Benutzer:Wistula/Erledigt
WP deutsch: Festungsanlagen im Großraum Warschau (19)
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- X. Pavillon der Zitadelle Warschau, ehemaliges Gefängnis in der Zitadelle Warschau
- Fort Tsche der Festung Warschau, Teil der russischen Festung Warschau
- Zitadelle Warschau, Reduit der Festung Warschau
- Festung Warschau (19. Jahrhundert), russische Befestigung Warschaus
- Festung Großraum Warschau, großräumige russische Befestigungsanlage in Masowien
- Fort X der Festung Warschau, Artilleriefort der Festung Warschau
- Fort IX der Festung Warschau, Artilleriefort der Festung Warschau
- Fort Wawer, geschleiftes Artilleriefort im heutigen Warschauer Stadtteil Wawer
- Fort VII der Festung Warschau, vollgelaufene Fortruine in Warschau-Ochota (Okęcie)
- Fort V der Festung Warschau, gut erhaltenes Fort im Westen Warschaus
- Fort VI der Festung Warschau, Schauplatz eines Flugzeugabsturzes
- Fort VIII der Festung Warschau, geplante Integration in ein Neubauprojekt
- Fort VIIA der Festung Warschau, heute von der Filmindustrie genutzt
- Fort M der Festung Warschau, Kriegsschauplatz 1939 und 1944
- Fort Tscha-M der Festung Warschau, kleines Hilfsfort, heute Park
- Fort Tscha der Festung Warschau, recht gut erhaltenes grosses Artilleriefort
- Große Feste der Festung Zegrze, eine von zwei Festen in Zegrze
- Festung Zegrze, heute Ausbildungszentrum der polnischen Fernmeldetruppe
- Kleine Feste der Festung Zegrze, gut erhalten und ungenutzt
- Hotel Victoria (Warschau), Luxushotel aus den 1970er Jahren
- Hotel Europejski, ehemaliges Luxushotel in Warschau
- Grand Hotel (Warschau), heute Mercure-Hotel in der Krucza
- Hotel Saski (Warschau), ehemaliges Hotel, Umbau zum Büro
- Hotel Bristol (Warschau), historisch bedeutendes und luxuriöses Hotel am Königsweg
- Hotel Polonia (Warschau), bedeutendes Hotel der Nachkriegszeit
- Hotel Angielski, ehemaliges Hotel am heutigen Piłsudski-Platz
- Hotel Brühl (Warschau), ehemaliges Hotel am Sächsischen Garten
- Hotel Savoy (Warschau), ehemaliges Hotel in Warschau, 1939 von Lothar Beutel geplündert
- Hotel Rialto (Warschau), Boutique-Hotel in Warschau
- Hotel Le Regina, kleines Luxushotel im ehemaligen Mostowski-Palast in der Warschauer Neustadt
- InterContinental Warschau, Landmark der Warschauer City
- Centrum LIM, eines der ersten modernen Hochhäuser/Hotels Warschaus
- Hotel Polski (Warschau), Namensgeber der Hotel Polski-Affäre
- Hotel Hyatt Warschau, am Königsweg
- Hotel Central (Warschau), bestand bis in die 1970er an den Aleje Jerozolimskie
- Sheraton Warschau, mehrfach Botschaftssitz
- Hôtel de Saxe (Warschau), ehemals grösstes Hotel Warschaus
- Hotel MDM, 3-Sterne im Stil des Sozialistischen Realismuses
- Hotel The Westin Warsaw, modernes 5-Sterne-Hotel mit auffälligem Glasfahrstuhl
- Hotel Hilton Warschau, Hochhaus mit grössten Warschauer Konferenzzentrum
- Hotel d’Europe (Warschau), kurzzeitig im Borch-Palast untergebracht
- Eisenbahnmuseum Warschau, noch im zwischenzeitlichen Warschauer Hauptbahnhof untergebracht
- Historisches Museum Warschau in Warschaus Altstadt
- Motor- und Technikmuseum in Otrębusy, Polens grösstes Automobil-Museum in einem Warschauer Vorort
- Katyń-Museum Warschau im Fort IX der Festung Warschau
- Archäologisches Museum Warschau im historischen Warschauer Arsenal
- Muzeum Wojska Polskiego, grösstes Militärmuseum Polens
- Muzeum Polskiej Techniki Wojskowej, Militärtechnik im Czerniakowski-Fort
- Muzeum Niepodległości im Warschauer Przebendowski-Palast
- Muzeum Farmacji im. mgr Antoniny Leśniewskiej, kleines Pharmaziemuseum in der Warschauer Altstadt
- Museum für Völkerkunde in Warschau, im ehemaligen Zentralgebäude der Landeskreditgesellschaft des Königreichs Polen
- Schmiedemuseum in Warschau, Kleinst-Museum zu noch betriebener Schmiede
- Jagd- und Reitereimuseum in Warschau, im Łazienki-Park
- Museum der Erde (Warschau), in zwei historischen Gebäuden an der Weichselböschung
- Sport- und Tourismus-Museum, modernes Museum im Olympischen Zentrum
- Muzeum Historii Polskiego Ruchu Ludowego, Museum der Polnischen Bauernbewegung
- Museum Warschau-Praga, historisches Museum zum Stadtteil Praga
- Museum Warschau-Wola, historisches Museum zum Stadtteil Wola
- Muzeum Kolekcji im. Jana Pawła II, umstrittene Gemäldesammlung
WP deutsch: Paläste und Burgen in Warschau (91)
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- Przebendowski-Palast, heute Sitz des Muzeum Niepodległości
- Dom Pod Królami, Sitz der ehemaligen Załuski-Bibliothek
- Królikarnia-Palast, in Mokotów
- Lubomirski-Palast (Warschau), 1969/1970 gedreht
- Brühl-Palast (Młociny), Wirkungsstätte von Heinrich und Alois von Brühl
- Blank-Palast, heute Sitz des polnischen Sport- und Tourismus-Ministeriums
- Krasiński-Palais (Ursynów), namensgebender Palast im Warschauer Stadtteil Ursynów
- Symonowicz-Palast, Residenz, Rastsstätte, Lazarett und heute Kindergarten
- Lesser-Palast, ehemaliges Poznański-Anwesen in Warschau
- Villa Rau (Warschau), heute Botschaftsgebäude der Schweiz
- Brzozowski-Palast, eine Hinterhof-Residenz
- Branicki-Palast (Nowy Świat), in den Zwischenkriegsjahren britische Botschaft
- Palais von Eliza Wielopolska, weiteres ehemaliges britisches Botschaftsgebäudes
- Dziewulski-Palais, Residenz an der Aleje Ujazdowskie
- Karnicki-Palais, Stadtpalais, heute Sitz des DHI
- Śleszyński-Palais, ehemaliges Botschaftsgebäude Jugoslawiens
- Sobański-Palast, heute Edelrestaurant
- Szuster-Palais, ehemals Parkvilla der Marschallin Izabela Lubomirska
- Pac-Palast, von Enrico Marconi umgebauter klassizistischer Palast an der Ulica Miodowa
- Borch-Palast, ebenfalls an der Ulica Miodowa gelegen
- Blauer Palast, Wohnsitz der Anna Karolina Orzelska
- Mniszech-Palast (Warschau), heute Sitz der belgischen Botschaft in Warschau
- Branicki-Palast (Miodowa), prächtige Magnatenresidenz, Wohnsitz der Prinzessin Izabella Poniatowska
- Malachowski-Palais (Warschau), eher unauffälliger Palast an der Senatorska Ecke Miodowa
- Młodziejowski-Palast, imposanter Barock-Palast mit zwei Ehrenhöfen an der Ulica Miodowa
- Wallburg in Bródno, mittelalterlicher Slawischer Burgwall in Warschau-Praga*Szlenkier-Palast, heute Sitz der italienischen Botschaft in Warschau
- Mostowski-Palast, seit dem 19. Jahrhundert Sitz von Militär- oder Polizeibehörden
- Primas-Palast (Warschau), eine der prächtigsten Residenzen Warschaus
- Sapieha-Palast (Warschau), prächtiger Spätbarock-Palast in der Neustadt
- Chodkiewicz-Palais (Kościelna), klassizistisches Palais in der Neustadt
- Palast der Bischöfe von Krakau (Warschau), unter Kajetan Sołtyk errichtete Bischofsresidenz
- Dembiński-Palast (Warschau), Palast mit weitgehend unbekannter Geschichte
- Palast der Regierungskommission für Einkünfte und Finanzen, von Corazzi errichtet, heute Sitz der Stadtverwaltung
- Palast des Schatzministers, von Corazzi errichtet, heute Sitz der Stadtverwaltung
- Szaniawski-Palast, kleiner Palast zwischen dem Branicki-Palast und dem Młodziejowski-Palast
- Palast zu den vier Winden, heute Sitz der Weltgesundheitsorganisation in Polen
- Palast der Warschauer Jägergesellschaft, heute Sitz des künstlerischen Ensembles der polnischen Armee
- Sierakowski-Palast, ehemaliges Kasernengebäude am Rande der Neustadt
- Potocki-Palast (Warschau), bedeutendes Gebäude in zentraler Lage
- Rzyszczewski-Palast, nicht originalgetreu wiederaufgebaut
- Karaś-Palast, ehemaliger Spätbarock-Palast beim Kopernikus-Denkmal
- Badeni-Palast, nicht wiederaufgebauter klassizistischer Palast, als Appellationsgericht genutzt
- Tarnowski-Palast, ehemaliger Palast, an dessen Stelle das Hotel Bristol errichtet wurde
- Janasz-Palast, Stadtpalais im französischen Renaissancestil
- Czapski-Palast (Warschau), eine der schönsten Barockresidenzen Warschaus
- Raczyński-Palast, an der Neustadt; heute Heimat alter Akten
- Jabłonowski-Palast, wiederaufgebaute Fassade vor modernem Bürogebäude
- Zuckerfabrikanten-Palast, kleines Neorokoko-Palastensemble in der Ulica Mokotowska
- Zamoyski-Palast (Foksal), Palast im Stile französischer Spätrenaissance
- Zamoyski-Palast (Nowy Świat), eigentlich ein Mietshaus
- Wierzbicki-Palast, eine der wenigen historischen Residenzen in Praga
- Wessel-Palast, ehemalige Königliche Poststation
- Uruski-Palast, heute Teil der Warschauer Universität
- Tyszkiewicz-Palast (Warschau), einer der schönsten klassizistischen Paläste Warschaus
- Sanguszko-Palais, kleiner Stadtpalast in der Nowy Świat
- Myślewicki-Palast, Teil des Łazienki-Park-Palastensembles
- Hołowczyc-Palast, Hingucker in der Ulica Nowy Świat 35
- Mokronowski-Palast, elegantes spätbarockes Mietshaus mit vermutlich falschem Namen
- Maria Lubomirska-Radziwiłłowa-Palast, Palast an der historischen Ulica Długa
- Abramowicz-Palais, kleines städtisches Palais in der Nowy Świat
- Chodkiewicz-Palast (Miodowa), Klassizistischer Palast in der Ulica Miodowa
- Palais zur Artischocke, kleines Palastensemble an den Aleje Ujazdwoskie
- Kossakowski-Palast, prächtige Residenz an der Nowy Świat
- Staszic-Palast, ehemals Sitz der Warschauer Gesellschaft der Freunde der Wissenschaften
- Frascati-Palast, der sogenannte “Weißes Palais” in Abgrenzung zum (ehemaligen) roten Nachbargebäude
- Branicki-Palast (Aleja Legionów), “Roter Palast”; nach dem Krieg nicht wiederaufgebaut
- Henryk-Palais, saniertes, klassizistisches Palais in Mokotów
- Dziekana-Palast, kleines, nicht original wiederaufgebautes Palais in der Altstadt
- Rusiecki-Palais, kleine und weitgehend unbekannte Hinterhof-Residenz
- Działyński-Palast, ehemaliger Potocki-Palast in Muranów
- Leszczyński-Palast (Warschau), Nachbar des Śleszyński-Palais
- Prażmowski-Palais, prächtiges, spätbarockes Stadtpalais am Warschauer Schlossplatz
- Przeździecki-Palast (Foksal), ehemals Residenz und Privatbibliothek in der ul. Foksal
- Potocki-Palast (Natolin), ein für Öffentlichkeit nicht zugängliches Palais im Süden Warschaus
- Wołowski-Palast, ehemals Residenz und Gesandschaftssitz, heute Verbandshaus in der ul. Foksal
- Stroński-Palais, in der Ulica Nowy Świat
- Potkański-Palast, heutiges Universitätsgebäude in der Ulica Długa
- Biernacki-Palais, heute Kloster in Wola
- Ksawer-Palais, Herrenhaus im ehemaligen Dorf Ksawerów
- Mostowski-Palast (Tarchomin), heute Priesterseminar des Bistums Warschau-Praga
- Großer Branicki-Palast (Nowy Świat), ehemaliger Palast der Wielopolskis und Branickis
- Kleiner Branicki-Palast (Nowy Świat), ehemalige Kommandantur der polnischen Staatspolizei
- Humański-Palast, Teil des Piaristen-Komplexes
- Palais Marymont, ehemaliges, kleines Sommerpalais der Königin Maria Kazimiera
- Kazanowski-Palast, ehemaliger, prächtiger Palast an der Krakowskie Przedmieście
- Weißes Haus (Warschau), kleines Lustschloss im Łazienki-Park
- Sikorski-Palais, kleiner Stadtpalast, der heute das Museum Warschau-Wola beherbergt
- Gucin Gaj, ehemalige Sommerresidenz und Parkanlage von Stanisław Kostka Potocki bei Służew
- Sommerresidenz Morysin, weitere Sommerresidenz der Wilanówer Potockis
- Koelichen-Palais, kleine Mostowski/Koelichen-Residenz in Włochy
- Palais Sielce, Wohnsitz von Konstantin Pawlowitsch Romanow und Joanna Grudzińska
WP deutsch: Kirchen, Klöster, Friedhöfe und Gedenkstätten in Warschau (10)
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WP deutsch: Hochhäuser in Warschau (exkl. 5 Hotels) (27)
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- Prudential-Hochhaus Warschau, eines der ersten Hochhäuser Europas
- Złote Tarasy, Gebäudekomplex in Warschau
- PAST-Gebäude Warschau, ehemalige Telefonzentrale und höchstes Gebäude Europas
- Ściana Wschodnia, Gebäudekomplex aus den 1960ern an der Ulica Marszałkowska
- Warsaw Financial Center, Bürohochhaus an der Emilii Plater, 1998 fertiggestellt
- Cosmopolitan Twarda 2/4, Luxusappartment-Hochhaus
- Millennium Plaza (Warschau), Hochhaus eines türkischen Investors
- Blue Tower Plaza, nach jahrzehntelanger Bauzeit 1991 fertiggestelltes Hochhaus am Plac Bankowy
- Warsaw Spire, Bürohochhaus im Bau
- PZU Tower, skandaltbehafteter Firmensitz der PZU
- Oxford Tower (Warschau), vormals Elektrim II
- Intraco I, erstes modernes Bürohochhaus Warschaus
- Plac Unii, Gebäudekomplex anstelle des früheren „Supersam“
- TP S.A. Tower, bis 2013 Sitz der Telekomunikacja Polska
- Q22, Bürohochhaus von Echo Investment, Bauzeit 2013-2016
- Łucka City, häßliches Wohnhochhaus in Warschau Wola
- ORCO Tower, häßliches Bürohochhaus in Warschau Ochota
- Babka Tower
- Spark (Gebäude)
- Mennica Legacy Tower
- Widok Towers
- Generation Park
- Skyliner (Warschau)
- Warsaw Unit
- The Warsaw Hub
- PHN Tower
- Forest (Gebäude)
WP deutsch: Strassen und Plätze in Warschau (9)
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WP deutsch: Historische Unternehmen in Warschau (22)
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- Warszawska Wytwórnia Wódek „Koneser“, historische Wodkafabrik in Warschau
- Reduta Bank Polski, frühere Nationalbank Polens, heute eine Neubaustelle
- Lilpop, Rau i Loewenstein, größter Industriebetrieb Warschaus vor dem Zweiten Weltkrieg
- Fabryka Maszyn i Odlewów „Orthwein, Karasiński i S-ka“, bedeutendes, ehemaliges Maschinenbauunternehmen
- Towarzystwo Przemysłu Chemiczno-Farmaceutyczne d. Magister Klawe S.A., bedeutendes Pharmaunternehmen
- Haberbusch i Schiele S.A., größte Warschauer Brauerei
- J. Kerntopf i Syn, bedeutende Klaviermanufaktur
- Przemysłowo-Handlowe Zakłady Chemiczne Ludwik Spiess i Syn S.A.
- Zakłady Mleczarskie K. Henneberga, ehemalige Warschauer Molkerei
- Gebethner i Wolff, bedeutende Buchhandlung und Buchverlag
- „Bracia Henneberg” – Fabryka Platerów, heute als HEFRA S.A. weitergeführt
- Fabryka Przetworców Chemicznych F. A. Pal „Dobrolin“, existiert nicht mehr ---
- Fabryka Firanek, Tiulu i Koronek „Szlenkier, Wydżga i Weyer” S.A., grosse Textilfabrik; existiert nicht mehr ====> W U R D E - L E I D E R - G E L Ö S C H T !
- Scholtze, Repphan i S-ka, nach dem Ersten Weltkrieg liquidierter Maschinenbauer
- Akcyjne Towarzystwo Zakładów Chemicznych i Huty Szklanej "Kijewski, Scholtze i S-ka", vormals Nr 1 in Polen
- Fabryka Skór G. Weigle, Synowie, ehemalige Grossgerberei
- Fabryka Garbarska P.F. „Bracia Pfeiffer”, ehemalige Grossgerberei
- Kawęczyńskie Zakłady Cegielniane Kazimierza Granzowa, ehemalige Ziegelei
- Zakłady Ogrodnicze „C. Ulrich“
- Pierwsza Warszawska Fabryka Musztardy „Arthur et Co.“
- Towarzystwo Zakładów Metalowych B. Hantke
- Norblin, Bracia Buch i T. Werner
WP deutsch: Immobilienunternehmen in Warschau (7)
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WP deutsch: Architekturbüros in Warschau (9)
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WP deutsch: Sonstige Unternehmen in Warschau (9)
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WP deutsch: Sonstige Gebäude und Orte in Warschau (52)
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- Hala Koszyki
- Pole Mokotowskie, Park in Warschau
- Pferderennbahn Służewiec, 1939 eingeweihte, größte Rennanlage Polens
- Pferderennbahn Pole Mokotowskie, ehemalige Rennanlage auf dem Pole Mokotowskie
- Flughafen Mokotów, erster Warschauer Flughafen auf der Pole Mokotowskie
- Bahnhof Warszawa Główna, vorübergehend der Warschauer Hauptbahnhof
- Arsenal (Warschau), ehmaliges Warschauer Zeughaus, heute Museum und Restaurant
- Mirów-Hallen, historische Markthallen in Wola
- Żelazna Brama, barockes Parktor, das seit 100 Jahren nicht mehr existiert
- Dom bez Kantów, ehemaliges Offiziers-Appartmenthaus im Herzen Warschaus
- Warschauer Weichselböschung, wichtige Voraussetzung der Stadtentwicklung
- Hafen Czerniaków, einer von drei Warschauer Häfen
- LOT-Flug LO 007, Katastrophenflug der LOT 1980
- Krajowy Związek Spółdzielni Mleczarskich ZR, Verband der polnischen Genossenschaftsmolkereien
- Gościnny Dwór, Markthalle aus dem 19. Jahrhundert in Warschau
- Russische Botschaft in Warschau, Beispiel von klassizistischem SozRealismus
- Żółta Karczma, ehemaliges Gasthaus an der Wilanowska
- Galeria Mokotów, erstes Einkausfzentrum der dritten Generation in Warschau
- Marszałkowska Dzielnica Mieszkaniowa, Sozrealismus im grossen Format
- Gebäude der ehemaligen Börse und Nationalbank in Warschau, Teil des Westflanken-Ensembles am Plac Bankowy
- Wahlfeld in Kamion, eines von zwei Wahlfeldern zur polnischen Königswahl
- Wahlfeld in Wola, wichtigeres Wahlfeld vor Warschau
- Kolej Wilanowska, Schmalspurbahnlinie bis 1971 in Betrieb
- Jurydyka, eigenständiger Jurisdiktionsbezirk vom 16. bis 18. Jahrhundert in Polen
- Fotoplastikon, ein noch betriebenes Kaiserpanorama am Ursprungsort
- Juridiken in Warschau, 26 Jurydyki plus Alt- und Neustadt
- Park Morskie Oko, historischer Park in Mokotów
- Skaryszew-Park, historischer Park auf dem ehemaligen Wahlfeld in Kamion
- Hafen Praga, ehemaliger, rechtsseitiger Weichselhafen
- Hafen Żerań, noch genutzter, grösster Warschauer Hafen
- Stanisław-Markiewicz-Viadukt an der Karowa-Straße
- Collegium Nobilium (Warschau), ehemalige Ritterakademie in der Miodowa-Straße
- Warszawska Resursa Kupiecka, Warschauer Kaufleute-Gesellschaft
- Żerań-Kanal, verbindet Weichsel (Żerań) mit Bug (Zegrze-Stausee)
- Marywil, eines der größten europäischen Handelszentren des ausgehenden 17. Jahrhunderts
- Gebäude der Bürgerressource, an der Krakowskie Przedmieście 64
- Zoologischer Garten Warschau, 1928 eröffnet, damals einer der größten Europas
- Herrenhaus von Wyczółki, verfallenes Gutshaus hinter der Pferderennbahn in Ursynów
- Gefängnis Mokotów, im 20. Jahrhundert von verschiedenen Regimen zur Unterdrückung genutzt
- Frauengefängnis „Serbia“, heute nicht mehr vorhanden
- Akademia Leona Koźmińskiego, 1993 gegründete, private Business School in Warschau
- Reste der Warschauer Ghettomauer, einige, wenige Fragmente der ehemaligen Mauer
- Tatra-Panorama-Rotunde, in den 1890er Jahren erbaute Panoramagalerie
- Galeria Luxenburga, von 1907 bis 1909 erbautes Einkaufszentrum an der ul. Senatorska
- Wolf Bracka, 2008-2011 erbautes, erstes modernes Kaufhaus Polens
- Gebäude des Fernmeldeamtes (Warschau), von 1928-1934 erbaut
- Kulturpark in Powsin, 1938 als Golfclub eröffnet
- Gebäudekomplex der chinesischen Botschaft in Warschau, 1956-1959 errichtet
- Warszawski Szpital dla Dzieci, ältestes Kinderkrankenhaus Polens
- Maszt Wolności
- Miasteczko Wilanów
- Port Praski (Immobilienprojekt)
WP deutsch: Organisationen und Medien in Warschau (19)
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- Finanzministerium (Polen)
- Ministerium für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung
- Agencja Rynku Rolnego, polnische Agentur für den Agrarmarkt
- Federacja Branżowych Związków Producentów Rolnych, Dachverband der landwirtschaftlichen Produktionsverbände
- Mleko-Expo, Polens wichtigste Messe der Milchindustrie
- Polska Rada Biznesu, elitärer, 1992 gegründeter Unternehmerverband
- Business Centre Club, 1991 gegründeter Arbeitgeberverband
- Puls Biznesu, 1997 gegründete Wirtschafts-Tageszeitung der schwedischen Bonnier-Gruppe
- Pracodawcy Rzeczypospolitej Polskiej, 1993 gegründeter, erster Arbeitgeberverband Polens
- Polska Konfederacja Pracodawców Prywatnych Lewiatan, polnischer Arbeitgeberverband
- Korporacja Akademicka Sarmatia, sechstälteste polnische Studentenverbindung
- Gesellschaft zur Förderung der Schönen Künste (Warschau), gegründet 1860
- Delegacja Miejska, Selbstverwaltungsorgan Warschaus im Jahr 1861
- Korporacja Akademicka Welecja, drittälteste polnische Studentenverbindung, 1883 gegründet
- Korporacja Akademicka Arkonia, zweitälteste polnische Studentenverbindung, 1879 gegründet
- Stowarzyszenie Architektów Polskich SARP, Architektenverband Polens
- Komisja Brukowa, Pflasterkommission (Mitte des 18. Jahrhunderts)
- Biuro Odbudowy Stolicy, das Büro für den Wiederaufbau Warschaus
- Warschauer Gesellschaft der Freunde der Wissenschaften, 1801 bis 1832 in der „Polnischen Aufklärung“
WP deutsch: Paläste und Burgen in Masowien (6)
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WP deutsch: Sonstige Gebäude, Orte und Firmen in Masowien (10)
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- Stara Papiernia, Einkaufszentrum in historischer Fabrik in Konstancin-Jeziorna
- Papierfabrik in Konstancin-Jeziorna, ehemals grösste Papierfabrik Polens
- Dębe-Staudamm, staut den Narew zum Zegrze-Stausee
- Zegrze-Stausee, aufgestaute Narew und Bug ausserhalb Warschaus
- Gedenkstätte in Palmiry, Gestapo-Hinrichtungsort polnischer Zivilisten
- Jüdischer Friedhof in Otwock, nicht mehr genutzter Friedhof bei Warschau
- Mlekovita, zweitgrösstes Molkereiunternehmen Polens (Sitz: Wysokie Mazowieckie)
- Polmlek, viertgrösstes Molkereiunternehmen Polens (Sitz: Pułtusk)
- Zegrze, Ortschaft
- Grupa Adamed, polnische Pharmagruppe
WP deutsch: Paläste und Burgen in Polen (14)
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- Krzyżtopór, bedeutende Schloßruine in der polnischen Woiwodschaft Heiligkreuz
- Leszczyński-Palast (Baranów Sandomierski), die „Perle der polnischen Renaissance“ in der Woiwodschaft Karpatenvorland
- Burg Liw, gotische Burgruine der Masowischen Fürsten im polnischen Powiat Węgrowski
- Kleines Schloss in Nowy Duninów, neogotischer Ziegelsteinbau in der Masowien
- Burgruine Wenecja, gotischer Burgrest in der polnischen Pałuki-Region
- Schlossruine Łowicz, Ruine eines vormals bedeutenden Schlosses der Gnesener Erzbischöfe
- Burg Ciechanów, gotische Burgruine aus dem 14. Jahrhundert
- Schloss Łańcut, Touristenattraktion in der Wojewodschaft Karpatenvorland
- Zieliński-Palast in Kielce, direkt am Kielcer Stadtpark
- Palast in Ojerzyce, nettes kleines Hotel
- Fort IV der Festung Toruń, preussisches Festungswerk, heute Hotel
- Burg Iłża, Ruine einer mittelalterlichen Festung der Krakauer Bischöfe
- Burg Sobień, Ruine einer Burg am San
- Schloss in Pułtusk, ehemaliger Sitz der Bischöfe von Płock
WP deutsch: Sonstige Gebäude, Orte und Firmen in Polen (12)
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- Museum der Öl- und Gasindustrie Bóbrka, Freilandmuseum in der Woiwodschaft Karpatenvorland
- Ehemaliges Gefängnis in Kielce, heute Gefängnismuseum zur Zeit 1939-1956
- Krośnieńskie Huty Szkła Krosno, grösster Haushaltsglasproduzent Polens
- Genossenschaftsmolkerei Łowicz, fünftgrösstes Molkereiunternehmen Polens (Sitz: Łowicz)
- Genossenschaftsmolkerei Piątnica, achtgrösstes Molkereiunternehmen Polens (Sitz: Piątnica)
- Amber Gold, Schnellballsystem-Pleitefirma aus Danzig
- Kolporter S.A., eines der grossen Pressevertriebsunternehmen in Polen
- Muzeum Narodowe Rolnictwa i Przemysłu Rolno-Spożywczego, Nationalmuseum zur Agrargeschichte bei Posen
- Bierbaum-Turm, Aussichts- und Mausoleumsturm bei Posen
- Dziennik Wschodni, Tageszeitung in der Lubliner Region
- Polindus, Gruppe im polnischen Mopro-Handel
- Królowa Mleka
WP deutsch: Polnische Biografien (Künstler) (74)
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- Zygmunt Andrychiewicz (1861-1943), polnischer Maler
- Eugeniusz Arct (1899-1974), polnischer Maler und Hochschullehrer
- Jan Betley (1908-1980), polnischer Maler und Pädagoge
- Henryka Beyer (1782-1855), deutsch-polnische Blumenmalerin, Schulgründerin
- Wacław Borowski (1885-1954), polnischer Maler, Grafiker und Bühnenbildner
- Stanisław Borysowski (1906-1988), polnischer Maler und Grafiker
- Tadeusz Brzozowski (Maler) (1918-1987), polnischer Maler und Hochschullehrer
- Jan Chrzan (1905-1993), polnischer Landschaftsmaler und Kunstaktivist
- Bolesław Cybis (1895-1957), polnisch-amerikanischer Künstler und Hochschullehrer
- Jan Cybis (1897-1972), polnischer Maler und Hochschullehrer
- Tytus Czyżewski (1880-1945), polnischer Maler, Dichter und Kunstkritiker
- Paweł Dadlez (1904-1940), polnischer Maler, Grafiker und Hochschullehrer
- Eugeniusz Eibisch (1896-1987), polnischer Maler und Hochschullehrer
- Piotr Fąfrowicz (*1958), polnischer Maler und Illustrator
- Eugeniusz Geppert (1890-1979), polnischer Maler und Hochschullehrer
- Adam Gerżabek (1898-1965), polnischer Maler, Kunstkritiker und Hochschullehrer
- Jan Nepomucen Głowacki (1802-1847), polnischer Maler
- Zdzisław Głowacki (1919-1987), polnischer Maler und Hochschullehrer
- Konstanty Gorbatowski (1914-1984), polnischer surrealistischer Maler
- Tadeusz Gorecki (1825-1868), polnischer Portraitmaler
- Henryk Grabiński (1843-1903), polnischer Maler und Hochschullehrer
- Henryk Hayden, auch Henri Hayden (1883-1970), polnischer Maler
- Adolf Edward Herstein (1869-1932), polnischer Maler und Kupferstecher
- Władysław Jahl (1886-1953), polnischer Maler
- Władysław Jarocki (1879-1965), polnischer Maler und Hochschullehrer
- Stanisław Kamocki (1875-1944), polnischer Maler, Grafiker und Hochschullehrer
- Alfons Karpiński (1875-1961), polnischer Maler
- Mikołaj Kasprzyk (Maler), (*1953), zeitgenössischer polnischer Maler
- Wincenty Kasprzycki (1802-1849), polnischer Maler des Klassizismus
- Roman Kochanowski (1857-1945), polnischer Maler, der in München lebte
- Edward Kokoszko (1900-1962), polnischer Landschaftsmaler, Lehrer und Warschauer Kulturaktivist
- Miłosz Kotarbiński (1854-1944), polnischer Künstler und Hochschullehrer
- Felicjan Szczęsny Kowarski (1890-1948), polnischer Maler, Bildhauer und Hochschullehrer
- Antoni Kozakiewicz (1841-1929) polnischer Maler
- Roman Kramsztyk (1885-1942), polnischer Maler jüdischer Herkunft
- Ludwik de Laveaux (1868-1894), polnischer Maler
- Wilhelm Leopolski (1828-1892), polnisch-österreichischer Maler
- Włodzimierz Łoś (1849-1888), polnischer Maler
- Władysław Malecki (1836-1900), polnischer Maler
- Bohdan Marconi (1894-1975), polnischer Restaurator und Konservator der Malerei
- Karol Antoni Marconi (1828-1864), Wandmaler aus der Marconi-Familie
- Stanisław Masłowski (1853-1926), polnischer Maler des Realismus
- Zygmunt Menkes (1896-1986), polnischer Maler und Bildhauer
- Marian Michalik (1947-1997), polnischer Maler
- Grzegorz Moryciński, (*1936), polnischer Maler
- Mela Muter (eigentlich Maria Melania Mutermilch, 1876-1967), polnisch-französische Malerin
- Józef Pankiewicz (1866-1940), Begründer des Polnischen Kolorismus
- Ignacy Pieńkowski (1877-1948), polnischer Maler und Hochschullehrer
- Antoni Piotrowski (1853-1924), polnischer Maler und Kriegskorrespondent
- Maksymilian Antoni Piotrowski (1813-1875), polnischer Maler und Hochschullehrer
- Stanisław Podgórski (1882-1964), polnischer Landschaftsmaler
- Zbigniew Pronaszko (1885-1958), polnischer Künstler und Hochschullehrer
- Tadeusz Pruszkowski (1888-1942), polnischer Porträtmaler und Hochschullehrer
- Witold Pruszkowski (1846-1896), polnischer Maler
- Stanisław Radziejowski (1863-1950), polnischer Maler
- Leszek Rózga (*1924), polnischer Grafiker und emeritierter Hochschullehrer
- Hanna Rudzka-Cybisowa (1897-1988), polnische Malerin und Hochschullehrerin
- Kazimierz Sichulski (1879-1942), polnischer Maler, Zeichner und Hochschullehrer
- Władysław Ślewiński (1854-1918), polnischer Maler und Gründungsmitglied der Bewegung Młoda Polska
- Kazimierz Stabrowski (1869-1929), polnischer Maler und Rektor der Kunstakademie in Warschau
- Piotr Stachiewicz (1858-1938), polnischer Maler und Illustrator
- Zofia Stankiewicz (1862-1955), polnische Malerin und Grafikerin
- Józef Szermentowski (1833-1876), polnischer Landschaftsmaler
- Antoni Teslar (1898-1972), polnischer Maler
- Franciszek Turek (1882-1947), polnischer Maler, Pädagoge und Kunstaktivist
- Włodzimierz Terlikowski (1873-1951), polnischer Maler
- Jolanta Wagner (*1949), polnische Künstlerin und Hochschullehrerin
- Walenty Wańkowicz (1799-1842), polnischer Portraitmaler
- Joachim Weingart (1895-1942), polnischer Maler, in Auschwitz ermordet
- Wincenty Wodzinowski (1866-1940), polnischer Maler
- Jerzy Kazimierz Wolff (1902-1985), polnischer Maler und katholischer Priester
- Eugeniusz Zak (1884-1926), polnischer Maler
- Marcin Zaleski (1796-1877), polnischer Maler und Hochschullehrer
- Wacław Zawadowski, Pseudonym „Zawado“ (1891-1982), polnischer Maler
WP deutsch: Polnische Biografien (Architekten, Baumeister und Stadtplaner) (55)
Bearbeiten
- Isidoro Affaitati (1622-1684), italienisch-polnischer Architekt des Barocks
- François Arveuf (ca. 1850-1902), französischer Architekt, der in Warschau wirkte
- Carlo Antonio Bay (etwa 1678-1740), Warschauer Architekt des Barocks
- Kacper Bażanka (um 1680-1726), polnischer Architekt des Barocks
- Piotr Biegański (1905-1986), Warschauer Architekt und Hochschullehrer
- Stanisław Brukalski (1894-1967), polnischer Architekt und Hochschullehrer
- Barbara Brukalska-Sokołowska (1899-1980), polnische Architektin und Hochschullehrerin
- Jan Olaf Chmielewski (1895-1974), Warschauer Stadtplaner
- Józef Pius Dziekoński (1844-1927), polnischer Architekt, Denkmalpfleger und Hochschullehrer
- Józef Fontana (1676-1739), italienisch-polnischer Architekt, Vater von Jakub Fontana
- Jan Jakub Gay, (1801-1849), bedeutender Vertreter des Historismus in Warschau
- Giovanni Battista Gisleni (1600-1672), italienischer Architekt, der in Warschau wirkte
- Andrzej Gołoński (1799-1854), Warschauer Architekt
- Jakub Hempel (1762-1831), polnischer Architekt, der in Warschau und vor Allem in Lublin wirkte
- Jan Kacper Heurich (*1834-1887), bedeutender Architekt der Neorenaissance in Warschau
- Jan Fryderyk Heurich (*1873-1925), Architekt, Hochschullehrer und polnischer Kulturminister
- Stanisław Jankowski (1911-2002), AK-Offizier und Architekt des Warschauer Wiederaufbaus
- Johann Heinrich Klemm (18. Jahrhundert), sächsischer Baumeister, der vor Allem für die Branickis baute
- Jan Knothe (1912-1977), Warschauer Architekt des Wiederaufbaus
- Johann Friedrich Knöbel (1724-1792), Baumeister in Warschau und Dresden
- Alfons Ferdynand Kropiwnicki (1803-1881), polnischer Baumeister und Architekt
- Jakub Kubicki (1758-1833), polnischer Architekt des Klassizismus
- Mieczysław Kuźma (1907-1983), polnischer Archiekt des Nachkriegs-Wiederaufbaus
- Bohdan Lachert (1900-1987), Warschauer Architekt des Modernismus und Hochschullehrer
- Marian Lalewicz (1876-1944), polnischer Architekt der Zwischenkriegszeit
- Francesco Maria Lanci (1799-1875), Polnischer Architekt italienischer Abstammung
- Witold Lanci (1829-1892), Sohn von Francesco Maria Lanci
- Gustaw Landau-Gutenteger (1862-1924), Architekt, der in Warschau und vor Allen in Łódź wirkte
- Friedrich Albert Lessel (1767-1822), deutscher Architekt Ende des 17. Jahrhunderts in Warschau
- Józef Grzegorz Lessel (1802-1844), Warschauer Architekt und Mitarbeiter im Stadtbauamt
- Augustyn Locci (1601-1660), aus Italien stammender Architekt am Warschauer Königshof
- Augustyn Wincenty Locci (1640-1732), polnischer Architekt
- Leandro Marconi (Architekt, 1834) (1834-1919), Erbauer der Großen Synagoge in Warschau
- Władysław Marconi (1848-1915), Sohn von Enrico Marconi
- Wilhelm Heinrich Minter (1777-1832), deutsch-polnischer Architekt und Armeeingenieur
- Lech Niemojewski (1894-1952), polnischer Architekt und Hochschullehrer
- Bohdan Pniewski (1897-1965), Warschauer Architekt der Moderne
- Adolf Gregor Franz Schuch (1792-1880), Architekt deutscher Abstammung in Warschau
- Józef Sigalin (1909-1983), Chefarchitekt Warschaus nach dem Zweiten Weltkrieg
- Halina Skibniewska (1921-2011), Warschauer Architektin, Hochschullehrerin und Politikerin
- Zygmunt Skibniewski (1905-1994), Warschauer Architekt und Hochschullehrer der Nachkriegszeit
- Henryk Stamatello (1901-1997), Warschauer Bauingenieur und Hochschullehrer
- Zygmunt Stępiński (1908-1982), einer der führenden Architekten beim Wiederaufbau Warschaus
- Szymon Syrkus (1893-1964), Architekt des Wohnungsbaus in Warschau
- Helena Syrkusowa (1900-1982), Ehefrau von Szymon Syrkus, Architektur-Hochschullehrerin und Vizepräsidentin von CIAM
- Józef Szanajca (1902-1939), polnischer Ingenieur, Architekt und Vertreter der polnischen Moderne
- Hilary Szpilowski (1753-1827), polnischer Baumeister und Hochschullehrer
- Stefan Szyller (1857-1933), polnischer Architekt und Denkmalschützer
- Constantino Tencalla (verm. 1610-1647), Baumeister in Polen-Litauen
- Pierre Ricaud de Tirregaille (ca. 1725-1772), französischer Architekt in Warschau
- Tadeusz Tołwiński (1887-1951), Warschauer Architekt und Stadtplaner
- Adolf Woliński (1821-1895), Warschauer Architekt des Historismus
- Aleksander Jan Woyde (1834-1889), Warschauer Architekt
- Maria Zachwatowicz (1902-1994), Warschauer Architektin des Wiederaufbaus
- Stanisław Zawadzki (Architekt) (1743-1806), polnischer Offizier und Architekt des Klassizismus
WP deutsch: Polnische Biografien (Sonstige) (56)
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- Maciej Adamkiewicz (* 1966), polnischer Pharmaunternehmer
- Małgorzata Adamkiewicz (* 1966), polnische Pharmaunternehmerin
- Karol Beyer (1818-1877), polnischer Fotograf und Numismatiker
- Franciszek Bieliński (1683-1766), polnischer Magnat und Politiker
- Hersz Berliński (1908-1944), polnisch-jüdischer Widerstandskämpfer
- Edmund Borawski (8 1944), polnischer Manager (Mlekpol) und Parlamentabgeordneter
- Adam Budnikowski (*1948), ehemaliger Rektor der Szkoła Główna Handlowa
- Tadeusz Chmiel (*1956), polnischer Möbelunternehmer
- Bogusław Cupiał (*1956), polnischer Unternehmer (Tele-Fonika)
- Tomasz Czechowicz (* 1970), polnischer Unternehmer und Investor
- Marcelina Darowska (1827-1911), polnische Nonne und Ordensgründerin
- Tomasz Domogała (*1985), polnischer Unternehmer
- Mieczysław Groszek (* 1951), polnischer Bankmanager und Verbandsfunktionär
- Aleksander Gudzowaty (1938-2013), polnischer Unternehmer
- Zbigniew Jakubas (1952), polnischer Unternehmer
- Roman Karkosik (1951), polnischer Unternehmer
- Krzysztof Klicki (*1962), polnischer Unternehmer
- Zbigniew Komorowski (* 1944), polnischer Politiker und Unternehmer
- Alicja Kornasiewicz (*1951), Politikerin und Managerin
- Andrzej Koźmiński (*1941), polnischer Ökonom und Hochschullehrer
- Leon Koźmiński (1904-1993), polnischer Hochschullehrer
- Izaak Kramsztyk (1814-1889), polnischer Rabbiner, Publizist und Patriot
- Eugeniusz Kwiatkowski (1888-1974), polnischer Politiker
- Brüder Likus (1956, 1958 und 1964), Krakauer Brüder im Hotel- und Luxusgeschäft
- Izabela Lubomirska (1736-1816), polnische Fürstin und Kunstliebhaberin
- Stanisław Lubomirski (Unternehmer), polnischer Bankier und Unternehmer
- Adam Maciejewski (Ökonom), seit 2013 Chef der Warschauer Börse
- Dariusz Miłek (*1968), polnischer Unternehmer
- Suzanna von Nathusius (* 2000), polnische TV-Kinderschauspielerin
- Zbigniew Niemczycki (*1947), Unternehmer und Hobbyflieger
- Krzysztof Obłój (*1954), polnischer Ökonom und Hochschullehrer
- Henryk Orfinger (*1951), polnischer Kosmetikunternehmer
- Witold Orłowski (*1962), polnischer Ökonom und Hochschullehrer
- Jarosław Pawluk (*1961), polnischer Unternehmer
- Marek Piechocki (*1961), polnischer Textilunternehmer
- Bolesław Roja (1876-1940), polnischer Offizier und Politiker
- Michał Rola-Żymierski (1890-1989), polnischer offizier und Politiker
- Wiesław Rozłucki (*1947), Begründer der Warschauer Börse
- Jacek Socha (* 1954), polnischer Politiker und Ökonom
- Zygmunt Solorz-Żak (*1956), Gründer von Polsat TV
- Kazimierz Sosnkowski (1885-1969), polnischer General und Politiker
- Michał Sołowow (*1962), polnischer Geschäftsmann und Ralleyfahrer
- Jerzy Starak (*1945), polnischer Unternehmer
- Henryk Stokłosa (*1949), polnischer Unternehmer und Politiker
- Stanisław Szeptycki (1867-1950), polnischer Offizier und Politiker
- Mariusz Świtalski (*1962), polnischer Unternehmer
- Romuald Traugutt (1826-1864), polnischer General, der die polnischen Truppen beim Januaraufstand befehligte
- Jan Turyna, Warschauer Hochschullehrer
- Mariusz Walter (*1937), polnischer Journalist und Medienunternehmer
- Jan Wejchert (1950-2009), polnischer Medienunternehmer
- Jerzy Stępień (*1946), polnischer Jurist und Politiker
- Renata Gabryjelska (*1972), Zweitplazierte Miss Polonia 1993
- Zygmunt Zander, emeritierter Hochschullehrer, Molkereitechnologe
- Stanisław Kalemba (* 1947), polnischer Landwirtschaftsminister
- Jan Krzysztof Ardanowski (* 1961), polnischer Politiker, Landwirtschaft
- Jerzy Chróścikowski, polnischer Senator
- Mateusz Szczurek (* 1975), polnischer Finanzminister
WP deutsch: Organsationen und Medien (Polen) 21
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- Polskie Drużyny Strzeleckie, paramilitärische Vorkriegsorganisation (1911)
- Polnisches Hilfskorps, Truppenverbände im Ersten Weltkrieg
- Galeria Chwały Polskiej Ekonomii, Auszeichnung für polnische Ökonomen
- Manager Magazin (Polen), eine polnische Lizenzausgabe des deutschen Titels (2004-2008)
- Klan (Fernsehserie), älteste polnische Fernseh-Seifenoper
- Caro Dance, bekannteste Tanzschule und -Formation für zeitgenössischen Tanz in Polen
- Polnischer Kolorismus, Kunstbewegung des „Pariser Komitees“
- Jan-Cybis-Preis, nach Jan Cybis benannter bedeutender Preis für polnische Maler
- Verband der Polnischen Bildenden Künstler ZPAP, grösste Interessenvertretung polnischer Künstler
- Formismus, Kunstrichtung der polnischen Avantgarde der 1920er Jahre
- Praesens, Architekten- und Künstlergruppe in der zweiten Hälfte der 1920er Jahre in Polen
- Towarzystwo Artystów Polskich „Sztuka“ (1897-1950), Künstlergesellschaft in Krakau
- Wprost (Künstlergruppe), Krakauer Künstlergruppe in den 1970er Jahren
- Bunt (Künstlergruppe), Posener Künstlergruppe 1918 bis 1920
- Jung Idysz, vom 1919 bis 1921 existiernde jüdische Künstlergruppe in Łódz
- Stowarzyszenie Artystów i Zwolenników Sztuk Pięknych, 1916 in Łódz gegründeter Verband
- Warsaw Business Journal, 1994 gegründete englischsprachige Wochenzeitung
- The Warsaw Voice, 1988 gegründete englischsprachige Wochenzeitung
- Polska Organizacja Wojskowa, militärische Untergrundorganisation im Ersten Weltkrieg
- Konwent Polonia, älteste polnische Studentenverbindung, 1828 gegründet
- Gesellschaft der Freunde der Schönen Künste in Krakau, 1854 gegründet
WP deutsch: Gebäude, Orte und Firmen in Haldensleben (39)
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WP deutsch: Sonstige Gebäude, Orte und Firmen in Deutschland (5)
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- Sieglinde Bandoly
- Ulrich Hauer
- Otto Dieskau
- Martin Assig (*1959), deutscher Maler
- Bern von Baer (1911-1981), hochdekorierter Wehrmachts- und Bundeswehroffizier
- Ernst Böhme (1871-1901), Reformtheologe
- Eduard Cruse (1873-1961), Offizier bei der Schutztruppe in Deutsch-Südwestafrika, Generalmajor
- Oskar Rudolf Dengel (1899-1964), deutscher Verwaltungsjurist im besetzten Warschau
- Hermann von Doetinchem de Rande (1866-1932), preußischer Generalmajor
- Daniel Engelhard (Kassel) (1788-1856), Architekt und Oberhofbaumeister in Kassel
- Gottlob Engelhard (1812-1876), deutscher Architekt und Hofbaudirektor
- Johann Philipp Engelhard (1753-1818), Jurist in Kassel, Ehemann der Philippine Gatterer
- Karoline Engelhard (1781-1855), deutsche Schriftstellerin
- Regnerus Engelhard (1717–1777), hessischer Topograf
- Wilhelm Gotthelf Engelhard (1785-1848), Jurist in Kassel
- Gerhard Fels (*1939), Wirtschaftswissenschaftler
- Arthur Philipp Flechtner (1858-1936), Generalmajor (Artillerie) des Deutschen Heeres
- Ferdinand Gottlieb Flechtner (1811-1867), Textilfabrikant
- Gustav Fock (Verleger) (1854-1910), Verleger und Antiquariatsbuchhändler
- Christoph Wilhelm Gatterer (1759-1838), deutscher Hochschullehrer und Forstwissenschaftler
- Johannes Geccelli (*1925), deutscher Maler und Hochschullehrer
- Erich von Gustedt (1849-1928) Offizier, Kriegsteilnehmer 1870/1871
- Walter Hasche (1909-2002), Rechtsanwalt in Hamburg
- Oskar Haevernick (1854-1924), Generalleutnant und Divisionskommandeur im Ersten Weltkrieg
- Bruno von Kern († 1931), preußischer Offizier
- Johann Anton Lucius, ehemaliges Erfurter Wollhandels- und -Produktionsunternehmen
- Richard Mühlmann (1815-1850), Verleger
- August Engelhard von Nathusius (1818–1884), Gutsbesitzer und Züchter
- Christian Nathusius (1664-1689), Rechtswissenschaftler in Leipzig
- Elias Nathusius (1628-1676), Kirchenmusiker und Nikolaikantor (Leipzig)
- Elsbeth von Nathusius (1846-1928), deutsche Novellen-Autorin
- Engelhard von Nathusius (1892-1975), Hamburger Ratsherr, Staatsrat und SS-Funktionär
- Gottlob Engelhard von Nathusius (1838-1899), preußischer Landrat und Polizeipräsident in Posen
- Gottlob Nathusius (Unternehmen), älteste preußische Tabak- und Zigarrenfabrik
- Gottlob Moritz Nathusius (1876-1936), Unternehmer in Magdeburg
- Hans von Nathusius (1841-1903), Offizier und Landstallmeister
- Heinrich von Nathusius (Archivar), auch Nathusius-Neinstedt genannt (1851–1906), deutscher Archivrat und Historiker
- Heinrich Engelhard von Nathusius (1824-1890), Rittergutsbesitzer, Züchter und Politiker
- Heinrich von Nathusius (Unternehmer) (*1943), Unternehmer (IFA-Rotorion Holding)
- Johanne Philippine Nathusius (1828-1885), Gründerin des Elisabethstiftes der späteren Neinstedter Anstalten
- Johann Georg Nathusius (1722-1792) Pastor in Sadisdorf
- Martin Nathusius (Fabrikant) (1883-1941), Offizier und Großindustrieller in Magdeburg
- Gottlob Karl von Nathusius (1884-1948), Tierzüchter und Ornithologe
- Mark Heinrich von Nathusius (* 1932), Generalmajor der Bundeswehr
- Martin von Nathusius (1843-1906), Hochschullehrer und Reformtheologe
- Simon von Nathusius (1865-1913), Wissenschaftler und Hochschullehrer, Tierzüchter
- Susanne von Nathusius (1850-1929), Portraitmalerin in Halle (Saale) und Paris
- Thomas von Nathusius (1866-1904), Tiermaler
- Walter von Nathusius (1873-1943), Textilunternehmer in Thüringen
- Wilhelm von Nathusius (Ministerialbeamter) (1893–1952), Bürgermeister, Ministerialdirektor im Bundesministerium des Innern
- Wilhelm von Nathusius (Offizier) (1856-1937), Generalmajor und Angeklagter in einem französischen Militärschauprozess
- Wilhelm von Nathusius (Zoologe) (1821-1899), Landwirt und Oologe
- Wolfgang von Nathusius (1911-1986), Arzt und Medizinalbeamter
- Hunold von Plettenberg-Oevinghausen (1858-1925), Offizier und Gutsbesitzer
- Hermann von Dresler und Scharfenstein (1857-1942), General der Infanterie
- Ernst von Sommerfeld (1850-1917), königlich-preußischer Generalmajor z.D.
- Albrecht von Thaer (1868-1957), Generalstabsoffizier im Ersten Weltkrieg
- Albrecht Wilhelm Thaer (1855-1921), Hochschullehrer und Schulleiter in Hamburg
- Clemens Thaer (1883-1974), Hochschullehrer, Lehrer und Politiker
- Georg von Thaer (1872-1946), Landeshauptmann der Provinzen Schlesien und Niederschlesien
WP deutsch: Sonstiges (Deutschland) (11)
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- Nathusius’ Taubenapfel, nach Johann Gottlob Nathusius benannter Tafelapfel
- Grabenarbeit, bearbeitete Munitionsteile (WWI)
- Nathusius (Geschlecht) Herkunft von Familie und Namen sowie bedeutende Namensträger
- Hermann-von-Nathusius-Medaille, eine 1928 gestiftete Auszeichnung für Leistungen in der Tierzucht
- Distanzritt Berlin-Wien, Wien-Berlin 1892, legendärer Wettbewerbsritt der deutschen und österreich-ungarischen Armeen
- Hall of Fame (Manager Magazin), bedeutende Auszeichnung für deutsche Ökonomen und Manager
- Gatterer-Apparat, bedeutende Urkundensammlung im Landesarchiv Speyer, benannt nach Johann Christoph Gatterer
- Ruhrpreis für Kunst und Wissenschaft der Stadt Mülheim an der Ruhr
- Dresdner Kolorismus, Malstilrichtung der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts
- Fall Nathusius
- Volksblatt für Stadt und Land zur Belehrung und Unterhaltung, von Philipp von Nathusius herausgegeben
WP deutsch: Sonstige Biografien (Welt) (6)
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- Ian Lilburn, (*1927), Genealoge und Sammler
- Severo Lombardoni (1949-2012), unabhängiger Musikproduzent aus Italien
- Lucien Magne (1849-1916), französischer Architekt, Historiker sowie Hochschullehrer
- Henri-Marcel Magne (1877-1944), französischer Künstler und Hochschullehrer
- Leandro Marconi (Architekt, 1763) (1763-1837), italienischer Architekt und Maler, Vater von Enrico Marconi
- Hilton McConnico (*1943), us-amerikanischer Designer und Künstler
Erstellte Artikel WP andere Länder (39)
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