Ich habe gesehen, dass du angefangen hast, dich an der Wikipedia zu beteiligen. Weil deine Diskussionsseite noch leer ist, möchte ich dich kurz begrüßen.

Für den Einstieg empfehle ich dir das Tutorial und Wie schreibe ich gute Artikel. Wenn du neue Artikel anlegen willst, kannst du dich an anderen desselben Themenbereichs orientieren. Ganz wichtig sind dabei stets Quellenangaben, welche deine Bearbeitung belegen.

Wenn du erstmal etwas ausprobieren willst, ist hier Platz dafür. Bitte beachte, dass die Wikipedia ausschließlich der Erstellung einer Enzyklopädie dient und zur Zusammenarbeit ein freundlicher Umgangston notwendig ist.

Fragen stellst du am besten hier, aber die meisten Wikipedianer und auch ich helfen dir gerne. Solltest du bestimmte Wörter oder Abkürzungen nicht auf Anhieb verstehen, schaue mal ins Glossar.

Wenn du Bilder hochladen möchtest, achte bitte auf die korrekte Lizenzierung und schau mal, ob du dich nicht auch in Commons anmelden möchtest, um die Bilder dort zugleich auch den Schwesterprojekten zur Verfügung zu stellen.

Ein Tipp für deinen Einstieg in die Wikipedia: Sei mutig, aber respektiere die Leistungen anderer Benutzer. Herzlich willkommen!

PS:~~~~. Daraus wird eine "Unterschrift". Die findest Du unten rechts.--Gruß --LutzBruno 11:39, 9. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Fragen zur Wikipedia

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haie Boreas-notos,

ich habe deine Frage auf WP:FZW beantwortet. Noch ein paar tipps für deinen Artikel (ich kenne mich mit dem thema nicht aus, kann also nichts inhaltliches sagen) .. bitte beachte WP:WEB. Du hast zuviele Weblinks im Artikel. Guck welche wirklich "erstklassig" sind! Wenn du sie als Quellen haben willst mach es am besten als Fußnoten (das geht mit <ref> Fußnotentext</ref> - siehe Wikipedia:Fußnoten für ausführlicheres. Überschriften am besten mit == Überschriftstext == machen - dann wird auch ggf. auch ein automatisches Inhaltsverzeichnis erstellt. ... Vielleicht hast du ja auch lust dir einfach mal das Wikipedia:Tutorial durchzulesen. Da stehen allerlei nützliche Tipps für den Einstieg. .. Ansonsten noch viel Spaß und Erfolge! .. Wenn du Fragen hast schreib mir einfach auf meine Diskussionsseite ...Sicherlich Post 14:46, 10. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Windkraft

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Hallo Boreas, ich habe gemerkt, dass du im Bereich Windkraft aktiv geworden bist. Da du noch neu bist, gebe ich dir noch ein paar Tips: Lies Wikipedia:Wie gute Artikel aussehen und Wikipedia:Formatierung, außerdem bitte WP:NPOV, WP:WWNI und WP:WSIGA. Hinter diesen kryptischen Abkürzungen verstecken sich wichtige Richtlinien der Wikipedia, die du unbedingt intus haben soltest. Andere Sachen findest du beispielsweise unter WP:I.
Ansprechpartner gerade in Sachen Windenergie können dir Ich, Benutzer:Carl von Canstein und Benutzer:Aeggy sein. Frag ruhig früher als später nach, damit es keine Streitereien wegen komischen Formulierungen gibt.
Übrigens: bring in deinem Artikel Schwimmende Windkraftanlage bitte noch Nachteile unter und lies dir Windpark#Offshore-Windparks an. Gruß, --Versusray | Diskutiere mich | Bewerte Mich 14:22, 22. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Versusray,

Die Kritik wurde m.E. konstruktiv umgsetzt.

LG

Naja, ich hab noch Bauchschmerzen dabei (auch bei der Formatierung mit den vielen Überschriften), aber es geht so. Wie kommst du darauf, dass Einflügler mit Offshore-Schwimmern eine Renaissance erleben? --Versusray | Diskutiere mich | Bewerte Mich 13:48, 23. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Versusray,

Gegen rein optische Verschönerungen habe ich nichts, meine diesbezüglichen Versuche wurden immer zunichte gemacht. Zum Comeback: 1. Unstrittig ist: Optische und akustische Gründe zählen bei der Seewindkraft sicherlich nicht. 2. Technisch wurde gezeigt - es ging grundsätzlich. 3. Wie deutlich gezeigt wurde, braucht der Einflügler möglichst viel Bewegungsfreiheit. Bei MUFOW kann er so viel haben, wie er will (siehe: Riesenradvergleich) 4. Wenn technisch möglich, sollte auch ein wirtschaftlicher Vorteil erkennbar sein.

  Wie geschildert: Ein Flügel statt drei Flügel = zwei Flügel eingespart
                   Einflügler haben, wie richtig erkannt wurde eine dreifach 
                   höhere  Schnelllaufzahl, was bedeutet:
                   Ein Getriebe von 1/3 der ursprünglichen Übersetzungsleistung
                   oder ein Ringgenerator mit einem wesentlich kleineren Umfang.

Dies zeigt, Offshore-WKAs in großen Stückzahlen mit Dreiflüglern zu machen, wäre schlicht blöd. Ich bin für einen langsamen Einstieg in die Offshorewindkraft, und da ist nicht alles auf einmal möglich. Jetzt geht es um die grundsätzliche Einführung von Windkraft auf dem Meer.

Ob es Einflügler oder ob es Zweiflügler werden, hängt wesentlich von der künftigen Flügeltechniken ab. Die alten Prototypen hatten jedenfalls zu langsame Flügel, weshalb der Wirkungsgrad deutlich abgesunken war. Es konnte schlicht ein Teil des Windes ungenutzt durch den Rotor schlüpfen.

Bei weiteren Fragen stehe ich gerne zur Verfügung.

LG

Bei Einflüglern besteht aber immer noch das Problem der Unwucht, selbst bei einem perfekten Ausgleichsgewicht. Schreib doch: "Eine mögliche zukünftige Nutzung als Offshore-Anlagen ist gut möglich, da auf See einige Nachteile wie die Lärmerzeugung wegfallen." Dann brauchst du allerdings eine Quelle, das es sonst eine unbelegte Vermutung ist, was hier verpönt ist. --Versusray | Diskutiere mich | Bewerte Mich 14:46, 24. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Versusray,

Ja, die Seite ist etwas schöner geworden...

Zum Einflügler: Hätte es tatsächlich unvermeidbare Unwucht gegeben, hätte die gebauten Einflügler keine zwei Stunden durchgehalten. Hier liegst du also definitiv falsch.

Das Problem, dass du meinen könntest, besteht vor allem im Binnenland: Nämlich mit den ungleich schnellen Winden - wenn der Flügel in Bodennähe, und dann wieder oben ist. Bei Zweiflügler werden Stoßstämpfer verwendet, beim Einflügler sollte der Flügel noch mehr Bewegungfreiheit haben. Bei Offshorewindkraft sind die Winde gleicher.. und es gibt sehr viel Platz, bei der Riesenradvariante....

Zum Lärm: Der fällt bei Einflüglern nicht weg, aber spätesten 1,5 Kilometer vor der Küste sind die Geräusche für den Menschen nicht mehr hörbar - und für blinde Vögel ist es ein zusätzlicher Schutz, die können sich dann wegen der Geräusche noch retten.

LG

Ich meine auch die Wechselwirkung des Wirbels hinter dem Flügel mit dem Turm, wenn er ihn passiert. Ansonsten: Der Artikel Schwimmende Windkraftanlage braucht dringend mehr Neutralität und ich will dir da jetzt nicht reinpfuschen. Kannst du da was machen? --Versusray | Diskutiere mich | Bewerte Mich 20:20, 24. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Versusray, http://www.windpower.org/de/tour/design/concepts.htm zeigt es doch sehr schön. Ja, der Mast spielt eine Rolle, vor allem deshalb, weil der Abstand zwischen Flügel und Mast ziemlich klein ist. http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/d/de/Ferris-wheel.jpg soll nur verständnishalber gezeigt werden - hier wäre die Schwingsbreite des Flügels riesengroß, bestimmt vom Abstand der "verbundenen Zwillingsrohre".

Diese Abstützungen könnten zusätzlich in "Tropfenform" gestaltet werden (es dreht sich ja die ganze Plattform...), so dass diese Einflüsse deutlich minimiert werden können.

Ansonsten bedanke ich mich ausdrücklich über die konstruktiven Beiträge.

Zu den Nachteilen (Neutralität).. es ist schwer, welche zu finden!

LG

Danke an alle, die bislang für die Verbesserung dieser Seite gesorgt haben!

Die Unwucht kann man durch Verlagerung des Schwerpunktes kompensieren, aber was ist mit dem Drehmoment das senkrecht zur Drehachse auf das Lager wirkt, Dieses Drehmoment ist um ein vielfaches größer als das in Drehrichtung und überträgt sich Winkelabhängig auf den Turm und dessen Lager? Ist das in Griff zu bekommen? --Zwölfvolt (Diskussion) 15:28, 19. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Monopteros

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Bitte lies dir WP:WSIGA und Wikipedia:Typographie ganz und gründlich durch. Wenn du sowas reinschreibst, bringt das nichts. Ich weiß das du neu bist und auch was von Windkraft verstehst, aber bitte lies dir auch die Links durch, die ich dir gebe und nochmal gebe. --Versusray | Diskutiere mich | Bewerte Mich | Tester gesucht! 17:14, 1. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Boreas-notos! Das Monopteros-Konzept scheint wirklich vielversprechend zu sein. Die Vorteile hast Du ja schon genannt. Nachteile hat jede Technik, das ist immer die Herausforderung und nicht der Grund aufzugeben. Versusray sprach von einer Unwucht. Wahrscheinlich meint er die Last des Winddruckes auf den Flügel, der ja wie ein Hebel wirkt. Da der Flügel im Drehkreis ständig die Position wechselt, setzt auch dieser Hebeldruck in sich wiederholenden Zyklen auf verschiedene Ansatzpunkte in der Rotorlagerung ein und belastet sowohl die Rotorlagerung als auch das Azimuthlager (bis dorthin pflanzt sich dieser Druck weiter) stärker als bei gut ausbalancierten Mehrflüglern. (Unwucht ist eine etwas unglückliche Bezeichnung dafür, ich benutze das Wort in diesem Zusammenhang selbst auch manchmal. Wie könnte man das anders besser kurz und bündig sagen?) Daher stellt solch ein Einflügler den Konstrukteur vor die Aufgabe, diese Belastung in die Konstruktionsberechnung mit einzubeziehen.Ich kann nicht konkret sagen, in welchem Zusammenhang der Mehraufwand zu den allerdings verlockend erscheinenden Einsparungen im Generatorbereich und Flügel steht, geschätzt und aus dem Bauch heraus halte ich Deine Auffassung für richtig. Dazu müßte man in jedem Fall einen Konstrukteur und Ingenieur zu Rate ziehen. Übrigens haben alle Rotoren mit horizontaler Drehachse mit dem Problem zu kämpfen, dass durch die Schwerkraft verursachte Lastwechsel im Drehkreis die Flügel belasten. Laß einmal locker Deinen Arm herunterhängen und dann strecke ihn eine Weile waagerecht von Dir. Das Gewicht zieht ganz schön. Nun stell Dir mal einen langen Flügel vor,die wiegen so einige Tonnen. Was meinst Du wohl, wie das den Flügel in Schwingungen versetzt! Das müssen die Konstrukteure alles vorherberechnen, auch die durch solche Wechselwirkung vorprogrammierten Materialermüdungen. Bei den Anlagen mit vertikaler Drehachse gibt es zwar den durch die Schwerkraft verursachten Lastwechsel nicht, dafür gibt es ebenso tückische Lastwechsel durch Winddruckwechsel, auch die Wirkung dieser Lastwechsel auf die Fliehkraft mal mit, mal gegen sie sind gemeingefährlich, kurz und gut, auch da muss noch fleißig entwickelt werden. Mein Rat an Dich: Lass Dir Zeit hier in Wikipedia. In ein paar Monaten hast Du alles geschnallt. Jetzt schau ich mir gleich mal Deine Arbeit an, bisher kenne ich nur Deine Diskussionsseite, Versusray hat mir von Dir erzählt. --Carl von Canstein 21:40, 1. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Carl,

ohne Kräfte gäbe es auch keine Energie.... Rückblickend kann doch eines ganz klar unterstrichen werden: Dort, wo den Kräften starre Gegenkraft gegenüber zu setzen versucht wurde, gab es ein Scheitern. Beispiel: Tacke hatte sich lange Zeit gegen einen drehzahlvariablen Rotor gesträubt -und ist technisch und wirtschaftlich gescheitert. Heute gibt es keine Rotoren mehr, der nicht drehzahlvariabel ist.

Mit der gleichen Sorgfalt sollten wir für Flexibiltät der Flügel in allen Richtungen sorgen. Kann sich ein Flügel 5, 10, oder 20 Meter nach vorne oder rückwärts bewegen, bleiben die Kräfte beherrschbar. Es gibt viele Denkansätze - wie im Link gezeigt. Bei der schwimmenden Windkraft können wir einen einzigartigen Lösungsansatz vorschlagen, welcher nur hier möglich ist: Nämlich den gleichzeitigen Luv- und Leeläufer. Damit können wir dem Flügel praktisch unbegrenzt viel Platz geben. Flexibilität heißt, Kraftspitzen kappen. Gruß Boreas-notos

Aeroelastische Flügel sind sehr interessant. Es stünde allerdings zu erwarten, das hohe Flexibilität bei konventionellen Flügeln auf Dauer zu Ermüdungserscheinungen im Material führt. Ich habe einen aeroelastischen Flügel an meinem einflügeligen Prototypen eines Darrieus-H-Rotors. Das ist ein durchströmter Flügel. Was das ist, habe ich Versusray genauer erklärt, ich nehme an, Du findest es auf einer früheren gespeicherten Version seiner Diskussionsseite. Da der Flügel offen ist und aus einer aufgespannten Membran (In diesem Fall PVC beschichtetes Dralontuch) bestehen kann, ist sowas preiswert machbar. Der Flügel hat schon Stürme überstanden, ist 5 Jahre in Betrieb. Keine große Sache, der Rotor hat nur 1m Spannweite und der Durchmesser des Drehkreises beträgt 2,4 m. Bei so kleinen Abmessungen kann man keine vergleichbare Prognose für große Anlagen machen. --Carl von Canstein 00:30, 2. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Deinen Artikel habe ich mir durchgelesen. Das MUFOW Konzept ist überzeugend, wennschon die Zeichnung eine etwas kurze Distanz der breitseitig zum Wind und zum Drehpunkt der Verankerung positionierten Platform zeigt. Das würde ein Hin- und Her-schwoijen im Wind zur Ursache haben. Auch gefällt mir die sternförmig ausgelegte Verankerung erst dann, wenn jeder einzelne Anker weiter entfernt ausgelegt wird und an der Stelle, an der die Anker jetzt liegen, ein einfaches Gewicht als Stossdämfer in die Kette geschäkelt wird. So kommt der Zug nach oben nicht direkt auf den Anker und dieser rührt sich dann auch bei schweren Stürmen nicht aus seinem Bett. Ansonsten ist die Idee der Nachführung zum Wind durch die gesamte Platform super. Auch das Konzept der Zwillingstürme ist eine gute Lösung der Probleme von extremen Lagerbelastungen durch Monoflügel. Ich vermute, das deren Hin und Her-Wedeln die Ursache für schlechte Wirkungsgrade waren und nicht unbedingt die Aerodynamik des Flügels. Da gehen beim Zwillingsturm die Kräfte durch die weit auseinanderliegenden Lager mehr auf die Achse als dorthin. Am Ende eines langen Hebels (der Achse) sitzen die Lager und müssen so nicht viel Druck aushalten, so meine ich das. Und die Gondel weicht dem Druck (wie bei Anlagen mit Azimuthlager) nicht mehr mit seitlichen Bewegungen aus. Natürlich hat Versusray recht, wenn er sagt, man müsse in einer Enzyklopedie wie Wikipedia vorsichtig formulieren. Man muß seine persönliche Meinung und Überzeugung im Zaum halten. Also, wenn Du sagen willst, dass Einflügler die Zukunft sind, mußt Du auch gleich konkrete Fakten (bereits finanzierte oder öffentlich gemachte Pläne oder sowas) zitieren, garnicht so leicht! Also dennoch, lass Dich nicht entmutigen, Du hast das Konzept ja vorgestellt, nun heisst es: untermauern! Ich meine, die Links sind schon ganz gut, kein Stress also, die Message ist in jedem Fall: Weitermachen! --Carl von Canstein 20:19, 2. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Carl,

dazu paßt vergleichend die Geschichte mit dem Nurflügler: http://de.wikipedia.org/wiki/Nurfl%C3%BCgel Nach einer Entwicklung und großen Enttäuschungen hätte diese Technologie für immer in den Schubladen verschwinden können. Könnte die neue Entwicklung nun nicht das Gegenteil beweisen, so könnte doch jeder behaupten, diese Entwicklung war eine Totgeburt.

So ähnlich ist es auch mit dem Einflügler. Ich bin von seinem Comeback überzeugt, früher oder später, mit oder ohne Wikipedia.

Gruß Boreas-notos.

Nimm es nicht so schwer. Wikipedia ist nunmal eine Enzyklopädie. Da gelten solche Regeln. Davon abgesehen teile ich Deine Überzeugung zur Überlegenheit der zuvor besprochenen Idee. Die Zukunft vorausagen kann ich allerdings nicht. Jedenfalls nicht in Wikipedia. Schau Dir mal den Artikel Kreisbahnlagerung an. Da ist teilweise auch von einer Technik die Rede, die noch nicht in die Praxis umgesetzt wurde.(Es hat was mit Windkraft zu tun). Da hat sich auch niemand getraut zu sagen, dass das die Sache ist, die morgen gemacht wird. Der Artikel von Dir hat doch sonst viel Lob verdient. Im Laufe der Zeit hättest Du wahrscheinlich ganz von selbst Sachen ausgebessert, auch den Anteil, der in Wikipedia schnell kritisiert wird.(Windkraft ist in, da läßt Kritik nicht lange auf sich warten!) Man weiß ja nicht von Anfang an, wie der Laden hier läuft. Ich nehme an, Du findest Dich schnell zurecht. Wenn Du die Anleitungen und Hilfen im Autorenportal nicht alle auswendig lernen willst, bevor Du anfängst, Artikel zu schreiben, ist das ja auch kein Problem. Schliesslich hast Du die besten Absichten. Dann musst Du aber auch Kritik wegstecken können, wenn Du über Regeln stolperst. Nicht jeder Wikipedianer ist ein geduldiges Lämmchen! Also: Ich merke mir jeden guten Tipp und wenn ich was falsch gemacht habe, ist da immer was Gutes dran, nämlich was Neues dazugelernt. Grüß Dich und bleib am Ball! --Carl von Canstein 22:25, 2. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Carl,

ganz klar, ich bin kein Experte in Wiki und möchte auch keiner werden. Ich bin auch nicht enttäuscht, sondern habe vielfältige Hilfe erfahren.

http://de.wikipedia.org/wiki/Windpark

hier sind z.B. wirkliche grobe Fehler vorhanden. Ich selbst möchte aber da nicht herummachen.

Warum nicht? --Carl von Canstein 13:27, 4. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Fehlersuche

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Klar, das merkst Du bald, Fehler findest Du fast in jedem Artikel, wenn Du Dir richtig Zeit dabei läßt. Morgen schau ich mir das mal an. Artikel, die mich interessieren, suche ich immer beim Lesen gleichzeitig nach Fehlern ab, wenn es größere Sachen sind, berichtige ich nicht immer gleich, sondern kontaktiere den Autor oder schreibe einen Kommentar zu dem Thema auf der Diskussionsseite des betreffenden Artikels. Wenn ich mir bombensicher bin und die Sache ganz klar steht, schreibe ich auch schon mal eine Passage eines Artikels um, ohne vorher zu diskutieren, wenn da jemand protestiert, sowas ist ja rückgängig zu machen und man kann auch hinterher diskutieren. Rücksicht ist immer gut.Experte in Wiki bin ich genauso wenig wie Du,ich bin erst 4 Monate dabei. Hier hilft eigentlich jeder jedem. Wenn Du auf einer Diskussionsseite was schreibst,es wird gerne gesehen, dass sowas unterschrieben wird. Ist so üblich. Du findest über dem Fenster, in welches Du Deinen Text eingibst, eine bunte Leiste mit Zeichen. Eines davon ist Deine Unterschrift. Das vorletzte. Anklicken , dann erscheint eine Zeichenfolge wie diese hier: zwei Striche -- und vier Tilden - (4 liegende flache S), alles hintereinander, in deinem Text. Beim Speichern verwandelt sich das in Deinen Nutzernamen! Vielleicht weisst Du das schon, na ja, egal, ich seh bloss, das Du hier nicht unterschrieben hast. Vielleicht, weil's ja Deine Seite ist. Woanders in Diskussionen solltest Du aber grundsätzlich immer unterschreiben! Das Gute daran ist, Du kannst die Unterschrift anklicken und landest gleich auf der Nutzerseite des Adressaten und kannst Dir angucken, wer da geschrieben hat! --Carl von Canstein 00:23, 3. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

schwimmende Windkraftanlagen

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In Deinem Artikel zu schwimmenden Windkraftanlagen würde ich im Abschnitt zum Turm einfügen, dass die Bauweise mit Zwillingstürmen insbesondere für Einflügler vielversprechende Eigenschaften zeigen könnte. Belegen läßt sich dies ja durch bekannte Konstruktionsregeln und Gesetzmäßigkeiten, auch durch am Einflügler bereits beobachtete Eigenschaften. --Carl von Canstein 22:18, 3. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Taumelrotor

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Die von Dir zitierte Site:[1] zeigt eine Animation mit Taumel-Rotor. Das zu sehen, macht mich skeptisch. Du hast sicher mal die Achse eines Fahrrad-Rades bei rotierendem Rad an beiden Endpunkten festgehalten und dann etwas aus der Ruhestellung bewegt. Wenn nicht, solltest Du dieses einfache Experiment mal nachholen. Schneller kann man kaum Bekanntschaft mit den Kreiselkräften machen. Nach allem, was ich über Rotoren weiß, macht es mich neugierig zu erfahren, was da die praktischen Ergebnisse mit solchen Anlagen sind. Obwohl ich mit Dir einer Meinung dazu bin, das eine Flexibilität besser die Kräfte beherrschen kann, ist es fast schon eine feste Überzeugung von mir, dass diese Flexibilität besser nur auf die Flügel beschränkt bleibt. Die Drehachse des Rotors darf sich nach meinen Erfahrungen mit ihrer Ausrichtung nicht seitwärts aus der Windrichtung bewegen, denn dann gibt es Wirkungsgradverluste durch nicht optimal angeströmte Flügel und schlimmer noch, unerwünschte Kreiselkräfte könnten das genaue Gegenteil von dem, was durch Taumeltechnik erreicht werden soll, zunichte machen. Aus diesem Grund hatte mich ja die von Dir erwähnte Lagerung auf Zwillingstürmen bei Nutzung von selbstnachführenden Schwimmenden Anlagen überzeugt. Dort ist die Drehachse ruhig und fest auf zwei weit auseinanderliegenden Lagerpunkten optimal gelagert. Super! Eine linear mit dem Wind verlaufende Rückfederung hingegen (z.B. um hart einsetzende Böen auszubremsen) ist von meinen Bedenken nicht betroffen. Der Mast an gewöhnlichen hohen Anlagen besorgt das ja schon, ohne großes Aufsehen zu erregen. --Carl von Canstein 13:26, 4. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Hier ein schöner Link: http://files.solidworks.com/casestudies_de/pdf/ADES_DEU.pdf --Boreas-notos (Diskussion) 20:06, 7. Jun. 2012 (CEST)Beantworten


"Umweltauswirkungen [Bearbeiten]Der Offshore-Windpark "Butendiek" westlich von Sylt ist z.B. in einem Europäischen Schutzgebiet nach FFH (Flora-Fauna-Habitat-Richtlinie) geplant und wird deshalb kontrovers diskutiert. Insgesamt waren 2003 30 deutsche seegestützte Windparks geplant, 24 in der Nordsee und sechs in der Ostsee.

Im Dezember 2004 lehnte das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie zudem erstmalig zwei geplante Offshore-Windparks in der Ostsee vor Rügen ab. Betroffen sind die Parks "Adlergrund" sowie "Pommersche Bucht". Begründet wurde die Entscheidung mit den möglichen ökologischen Auswirkungen.

Der von Brutvögeln zu Windparks eingehaltene Minimalabstand beträgt selten mehr als hundert Meter, obwohl bei einigen Arten wie Enten und Gänsen mehrere hundert Meter benötigt werden. Bei Kiebitzen, Goldregenpfeifern und Pfeifenten zeigte sich in einer wissenschaftlichen Studie ein möglicherweise negativer Effekt auf die Bestandsentwicklung. Ein weiteres Problem kann die Konkurrenz bei besonders windreichen Standorten im Binnenland zwischen der energetischen Nutzung des Menschen und der Nutzung (Thermik) zur optimalen Flugroute von Zugvögeln sein. "


Ich denke, im Meer hat noch nie ein Vogel gebrütet. Da wird nun wirklich wild durcheinander argumentiert....

Ansonsten - ich bin sehr stolz auf meine Seite - und wie sie sich entwickelt hat. Leider habe ich keine Erfahrung mit Bildern, aber sie würden sich gut machen...

Viele Grüße Boreas-notos


Obwohl ich mit Dir einer Meinung dazu bin, das eine Flexibilität besser die Kräfte beherrschen kann, ist es fast schon eine feste Überzeugung von mir, dass diese Flexibilität besser nur auf die Flügel beschränkt bleibt.



Damit habe ich nun überhaupt kein Problem. Man könnte die Flügel sogar ab dem Nabenrand mit einer Schanierverbindung befestigen, welche natürlich flexibel abgestützt werden muss. Flügel der Zukunft werden, wie die Fachleute überzeugend darlegen, eine Länge von 90 bis 100 m haben können - und bestehen aus einem Verbundwerkstoff von CFK und GFK.

--Boreas-notos 18:27, 5. Okt. 2007 (CEST)--Carl von Canstein 19:50, 5. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Alles klar! --Carl von Canstein 19:50, 5. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Kannst Du nicht ein paar Fotos oder Zeichnungen in Deinen Artikel Schwimmende Windenergieanlagen einbringen? Die Links sind zwar gut, aber wenigstens eine kleine Bebilderung wäre doch zu überlegen. Fast habe ich Lust bekommen, einen kleinen Einflügler zu bauen, der in der Mitte einer langen Welle angebracht ist, die an ihren Endpunkten gelagert ist, auf Zwillingsmast. Allerdings mit einem Segel als Flügel. Als Zweiflügler habe ich das schon mal gemacht. Geht einwandfrei, unerwünschte Lasten gehen mehr auf die Welle als ins Lager. Zum Ausprobieren reicht Besegelung total, ist weniger aufwendig. --Carl von Canstein 13:46, 13. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Carl,

1. Wenn, dann würde dies besser auf der Monopteros-Seite passen. 2. Als WIKI-Neuling habe ich mich noch nicht mit Einfügen von Bildern beschäftigt. 3. Wenn ich Dir die Skizze mailen könnte, wäre dies wohl das Einfachste.

Gruß

--Boreas-notos 18:25, 13. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Uff, jetzt hast Du mich erwischt. Ich hab auch wenig Ahnung mit Bilder einfügen. Da müßten wir jemand anderen dafür finden oder noch etwas warten, bis wir selber so gut Bescheid wissen. Ich bin auch erst knapp 5 Monate bei Wikipedia aktiv. Ist die Monopteros Seite auch von Dir? Sowas richtig auszubauen kann viel Zeit in Anspruch nehmen. Wird ja hoffendlich auch viel Neues dazukommen. Gruß, --Carl von Canstein 18:36, 13. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

.. kommt Zeit, kommt Rat ... Die Einflüglerseite ist nicht von mir. Wollte diese mal ergänzen, wurde aber immer gelöscht. Nur die Links stehen noch da. --Boreas-notos 11:31, 14. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Ja, ich weiß, das war aber nicht grundsätzlich gegen die These - Einflügler sind im Kommen - gemeint. Wikipedia ist ja eine Enzyklopädie, und da darf man normalerweise keine Prognose als vollendete Tatsache hinstellen. Wenn Du gesagt hättest, möglicherweise sind Einflügler die Offshore Zukunftstechnik, wäre das vielleicht eher akzeptiert worden. Das kannst Du ja nicht gleich am ersten Tag wissen! Ich schau mal auf die Seite, vielleicht kann ich da etwas in Deinem Sinne machen, ohne das mir gleich ein Protesthagel auf's Dach knallt. --Carl von Canstein 12:52, 14. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

So, das ist geschehen. Schau mal nach, ob Du damit einverstanden sein kannst. Ich habe einiges dabei riskiert, notfalls muss wieder gelöscht werden. --Carl von Canstein 14:58, 14. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

... einfach super, genial!

Gruß --Boreas-notos 18:31, 14. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Danke für das Lob! Muß man noch abwarten. Neue Ideen müssen erst in die Probe. So toll das Konzept erscheint, bei der praktischen Umsetzung kommen meist neue vorher nicht bedachte Schwierigkeiten ins Spiel. Deshalb ist es in einer Enzyklopädie normalerweise nicht üblich, Fiktionen vorzustellen. Ich habe versucht, nur bekannte Faktoren in den Artikel einzubringen und die negative Aussage zu Einflüglern zu relativieren. Das war ja vorher so dargestellt, als wäre die neue Entwicklung zu leichteren Materialien ausschliesslich für Mehrflügler vorteilhaft. Das hat wahrscheinlich jemand geschrieben, der ein persönliches Interesse an der Mehrflügeltechnik hat, und dem es nichts ausmacht, nebenbei jede Konkurrenztechnik in die Pfanne zu hauen. Das Gleiche habe ich im Artikel Windkraftanlage erlebt, wo die Technik der Läufer mit vertikaler Rotationsachse total verniedlicht wurde. Inzwischen ist dort alles gewandelt, sogar im Abschnitt internationale Rekorde sind jetzt zweimal Darrieusrotoren vertreten. Auch die Artikel Darrieusrotor und Savoniusrotor waren echte Mobbing-Leichen, ist noch nicht lange her... --Carl von Canstein 12:29, 15. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Frohe Weihnachten

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Hallo Boreas Notos! Ein fröhliches Weihnachten! Deine Edits in Wikipedia haben mich sehr beeindruckt weil Du bereit bist, neuen Ideen für die umweltfreundliche Technik eine Chance zu geben. Mach weiter so! --Carl von Canstein 10:03, 23. Dez. 2007 (CET)Beantworten

  Und, wir sind ja schon mittendrin, gleich auch noch gute Wünsche für's neue Jahr hinterher! --Carl von Canstein 11:18, 1. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Danke für die netten Wünsche und die Weihnachtsgrüße - mit dem Versprechen, am Ball zu bleiben.

Auch bin ich in diesem Forum http://forum.politik.de/forum/forumdisplay.php?f=10 aktiv, auch wenn es mir bewusst ist, dass dort Sachlichkeit eher klein geschrieben wird.

Alles Gute im neuen Jahr wünsche ich Dir und allen anderen konstruktiven Unterstützern.

--Boreas-notos 17:50, 4. Jan. 2008 (CET)Beantworten

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Hallo, Boreas-notos, der von Dir neu eingestellte Link bringt aus meiner Sicht nichts, was über die Information im Artikel hinausgeht; er verschweigt im Gegenteil die Tatsache, dass eine einfache Filterung des Holzgases vor dem Motor nicht ausreicht: bei 90 kg Holzverbrauch pro Stunde fallen auf Grund des Feuchtegehaltes 13,5 Liter Wasser und auf Grund der Holzzersetzung nochmal ca. 22 Liter Wasser an, also insgesamt etwa 25 Liter pro Stunde; und dieses Wasser ist reinigungspflichtig und darf nicht einfach so in die Kanalisation oder einen vorbeifließenden Bach geleitet werden. Insofern halte ich den Link für unseriöse Werbung und meine, dass er entfernt werden sollte (der Link zu Studie im pdf-Format ist vergleichsweise seriös). Gruß --Leumar01 09:27, 5. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Hallo Leumar01,

bei diesem Konzept werden in der Realität alle deine Einwendungen berücksichtigt, auch wenn sie in diesem Link nicht detailiert erwähnt wurden, deshalb habe ich ich einen weiteren, genaueren Link vorgestellt. Deine Einlassung mit der "Werbung" ist wohl jenseits von Gut und Böse, denn dann dürfte ja auch bei Beiträgen nirgendwo der Name Enercon auftauchen - tut er aber - und dies nicht zu knapp, ja es gibt in Wiki sogar eine eigenen Seite über Enercon. Es sollte vermieden werden, zweierlei Maß anzuwenden.

Deshalb bitte ich dich(!), die zwei Links (einer für den Normalbürger, und den anderen für den Experten) einzufügen.

http://www.biomasseverband-ooe.at/cms/upload/gen.vers.12.07/2007_URBAS_Kurzbeschreibung_mit_Bildern_k.pdf

http://www.waldwissen.net/themen/holz_markt/holzenergie/bfw_holzvergaser_2007_DE

Gruß

--Boreas-notos 11:34, 23. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Hallo, habe Dir auf der Holzvergaserseite schon im Prinzip geantwortet; die beiden Links hier beziehen sich auf eine Firma (URBAS) und in der URBAS-Seite steht als Lösung "einleiten" oder "verdampfen (Motorabgas". Die Angaben zur Kondensatmenge sind falsch: Bei 15% Feuchtegehalt entstehen aus der Feuchte ca. 15 l Wasser pro kg Holz; die 0.85 kg Holztrockenmasse (eine Menge C-, O- und H-Atome) entwickeln bei der Vergasung aber zusätzlich noch eine Wassermenge von etwa 20 Litern (Du kannst das ausrechnen, wenn Du die Gas-Output-Mengen und die Holz- und Luft-Input-Mengen von Vergasern studierst; wenn Du willst, kann ich Dir aus meinem Abschlussbericht Beispiele zitieren; vielleicht sollte ich solche Beispiele auch besser in den Artikel einbauen....). Wenn URBAS eine Anlage irgendwo so realisiert hat, wird der Betreiber mit den Abwassereinleitungsbestimmungen oder Motor-Abgas-Grenzwerten Probleme bekommen; ich denke (und habe das vor über 20 Jahren in zwei Fällen konkret erlebt), dass so ein Anlage nicht genehmigt wird oder, wenn es auffliegt, eine ziemliches Theater gibt. --Leumar01 09:47, 25. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Hallo Leumar01,

" .. die Kondensataufbereitung ist bei Stationäranlagen kein Thema und mit verschiedenen Verfahren Stand der Technik. Vielmehr die wirtschaftliche Darstellung bei so geringen Mengen einer solchen Aufbereitungsanlage. Wir haben nun ein relativ günstiges Verfahren mit UV-Licht und Wasserstoffperoxid als Oxidanten im Einsatz. Die Kosten für die Betriebsmittel sind marginal und die Investkosten bewegen sich bei ca. 5% der Gesamtanlagenkosten. - Das ist vertretbar!"

geschrieben von: Wolfgang Felsberger F&E URBAS Maschinenfabrik GmbH Billrothstrasse 7, A-9100 Völkermarkt Tel.: +43 / (0)4232 2521-147 Fax: -55 Mobil : + 43 / (0)664 1235948 mailto:felsberger@urbas.at http://www.urbas.at

Entwickler und Produzent von Holzvergaser-BHKWs.

--Boreas-notos 16:10, 6. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Hallo, das ist ja sehr okay, dass die Fa. Urbas sich so einigermaßen korrekt äußert (mir gefällt das nicht quantifizierte "marginal" nicht), wenn´s nur auf dem Link auch erwähnt oder quantitativ beschreiben würde. In einem von mir durchgeführten, öffentlich geförderten Projekt haben wir in einer Studienphase ebenfalls unter anderem die Behandlung der Organik über Oxidantien wie H2O2 oder O3, mit UV, mit Aktivkohle, in Druckautoklaven und ich weiß nicht mehr was untersucht; und in der Tat ist es schwierig, für Mengen von einigen Kubikmetern Abwasser pro Tag oder Stunde überhaupt entsprechende Anlagenbauer für einen einigermaßen passenden Preis zu finden. Unter damaligen Verhältnissen waren eine kleine Kläranlage (nur 200 m3 Fassungsvermögen) und die thermische Nachverbrennung in einem primitiven Ofen noch wirtschaftlich gesehen die günstigsten für eine Vergaseranlage mit 125 kW instatllierter Motorleistung. Es ist wirklich nicht so einfach, wie es in Prospekten oft geschönt wird; am besten besucht man mal so eine Anlage im Live-Betrieb. Gruß vom --Leumar01 11:39, 9. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Moin

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guck dir bitte nochmal Wikipedia: Weblinks, WP:Belege und Wikipedia: Literatur. Blogs mit werbung sind imho ungeeignet. Gruß--ot 06:22, 18. Feb. 2010 (CET)Beantworten

schöner Artikel

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den Du da damals angefangen hast! :-) Gruß --Neun-x 19:07, 2. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Monopteros

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Du bist anscheinend schon einige Zeit inaktiv. Schau doch mal auf der Disk von Monopteros vorbei Gruß, Carl --Carl von Canstein (Diskussion) 08:09, 26. Mär. 2012 (CEST)Beantworten

Ja, aber nur hier!Es gibt sogar ein Gebrauchsmuster zu diesem Themenbereich:
http://www.energieportal24.de/forum/ptopic,41539.html#41539 --Boreas-notos (Diskussion) 17:17, 26. Mär. 2012 (CEST)Beantworten

Sichtungen

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Hallo Boreas, was ist denn los, werden Deine Beiträge nicht mehr automatisch gesichtet? Ich hatte Deinen letzen Beitrag in Windkraftanlage für Dich gesichtet, Rainald62 hatte eine Frage dazu auf der Disk dort gestellt, weshalb ich ihn auf Deine Disk hierher verwies oder er solle Seine Frage recherchieren und ggf. die Passage ändern falls nötig.

Er hat statt dessen Deinen Eintrag ganz revertiert, eine nähere Begründung gibt er im Revertkommentar nicht an. Gruß, --Carl von Canstein (Diskussion) 19:25, 6. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Hallo. Keine Ahnung. Ich habe nur einen toten Link durch einen funktionierenden Link ersetzt. Vlt. will jemand so ein Bild in diesem Zusammenhang nicht gerne zeigen.--Boreas-notos (Diskussion) 20:09, 6. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
_Schau mal hier nach. --Carl von Canstein (Diskussion) 20:19, 6. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Ich habe einen Nachweis hinzugefügt. Wenn jetzt wieder gelöscht wird, dann doch wohl aus bekannten Gründen ... --Boreas-notos (Diskussion) 20:06, 7. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Richtig, ich habe Deinen Post gesichtet. Was ist los, warum werden Deine Beiträge nicht automatisch gesichtet? Du bist doch nun schon einen Schwung Jahre Mitautor hier? Gruß, --Carl von Canstein (Diskussion) 20:30, 7. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Keine Ahnung, einen Anspruch darauf wird es wohl nicht geben. Bei der Schwimmenden Windkraftanlage wurde leider mein neuer Link "geteilte Flügel" noch nicht gesichtet.. Danke jedenfalls für Deine Sichtung hier, ... --Boreas-notos (Diskussion) 20:38, 7. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Hab ich gesichtet, abgesehen davon: Nach all den Jahren müßtest Du eigentlich schon die 50 Edits verfasst haben, nach denen Beiträge jedes Mitautors automatisch gesichtet werden. Du müßtest eigentlich schon Sichterrechte haben.
Heute hatte ich ziemlichen Stress wegen einer Vandalismusmeldung gegen kaimartin, der zum Umfeld von Rainald62 gehört und entdeckt hat, dass der Artikel Anemometer vor längerer Zeit von mir relativ intensiv bearbeitet wurde. Du erkennst auf der Versionsgeschichte dort, dass ein Editwar mit reihenweise Reverts stattfindet, Svebert ist auch daran beteiligt. Die Diskussionsseite wird dabei weitgehend missachtet, obwohl ich mich dort auch beschwert habe. Angesichts der Machtposition mit mehreren korrupten Admins, die zu dieser Clique gehören vermute ich, dass man jetzt sehnsüchtig darauf lauert, dass der Editwar von mir erwidert wird. Wütend genug um zu versuchen, mich dann durch Meldung auf VM und anschließende Sperre durch einen der gefälligen Admins auszuschalten sind sie auf mich. Ich trete ihnen unaufhörlich auf die Füße, sobald sie irgendwo einen neuen Konflikt provozieren. --Carl von Canstein (Diskussion) 01:33, 8. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Wie lange dauert es eigentlich, bis eine Sichtung erfolgen muss/sollte? http://de.wikipedia.org/wiki/Rotorblatt hier ist diese schon mehrere Tage überfällig. --Boreas-notos (Diskussion) 14:47, 17. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

"Was macht Wikipedia mit jenen, die Vandalismus betreiben?"

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Hallo Boreas, Deine Frage: "Was macht Wikipedia mit jenen, die Vandalismus betreiben?" wird wohl auch jeder andere verstehen, der sich in den Diskussionsverlauf der Disk von Monopteros vertieft. Rainald62 legt es ziemlich offensichtlich nur darauf an, zu provozieren. Er hat einige Helfer in seinem Umfeld, die ihn dabei unterstützen, nicht nur kmk. Ich rate Dir also dazu, Dich weiterhin nicht provozieren zu lassen, cool zu bleiben. In dem Moment, wo Du verärgert reagierst, hast Du verloren. Dann sieht nämlich auch ein unparteiischer Admin nur noch die verärgerte Reaktion und nicht mehr den wahren Hintergrund. Admins prüfen in den seltensten Fällen Inhaltliches zu den Artikeln, soweit kein offensichtlicher Vandalismus vorliegt! Wenn Du Pech hast, gerätst Du nur an die paar parteiischen Admins aus seinem Umfeld und bekommst aus nichtigen Gründen eine Sperre verhängt, sobald Du nur offen schreibst, was man in so einem Fall alles gerne sagen würde... Auch ihn zu revertieren ist gefährlich, wenn man sich dabei nicht strikt an die Regeln hält. Reg Dich also wie bisher nicht auf, es ist kein Aufgeben in der Sache, wenn man einem Troll Zeit und Gelegenheit gibt, sich zu trollen. Sei gegrüßt, --Carl von Canstein (Diskussion) 21:30, 1. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Ich habe inzwischen in der Sache bei Hadhuey interveniert, ich traue Hadhuey eine sachliche und unparteiische Bearbeitung zu. Hadhuey hatte vor einem Jahr in einem Konflikt zwischen Rainald und mir eine formelle administrative Verwarnung gegen Rainald ausgesprochen, er dürfte also mit der Problematik dieses Nutzers vertraut sein. --Carl von Canstein (Diskussion) 06:22, 2. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Nebenbei hat der Einflügler ein größeres Drehmoment

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Ich lese gerade Deine Nutzerseite, da müßtest Du versehentlich Drehmoment mit Schnelllaufzahl verwechselt haben, oder täusche ich mich? Ich lese jetzt mal weiter, wenn ich noch mehr Druckfehlerteufel finde sag ich`s Dir. --Carl von Canstein (Diskussion) 08:28, 3. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Ich lese immer noch, zwischendurch der Rat, mal zu versuchen, bei den Referenzlinks die Klammern zu entfernen. Ich wollte das dortnicht ausprobieren, ist ja Deine Seite. Also bei: "refzeichen [affe] refzeichen" die Klammern innen vor und hinter dem Link weg. Jedenfalls kommt jetzt noch eine Fehlermeldung beim Aufruf Deiner reflinks. Wenn Du willst und das selber nicht hinkriegst, mach ich dies kleine Kosmetik für Dich --Carl von Canstein (Diskussion) 08:40, 3. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Ja gut, jetzt hat man Zugriff auf alle Deine Links. Fehlt nur noch das mit dem Drehmoment. Einflügler haben eine höhere Schnelllaufzahl, die kleinere Generatoren und Übersetzungen ermöglichen, aber keinen höheren Drehmoment. Steht falsch am Beginn Deiner Seite. Hast Du es noch nicht bemerkt? Gruß, --Carl von Canstein (Diskussion) 20:00, 3. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Danke für Deine Tipps und Unterstützung. Jetzt habe ich eine eigene Seite "Einflügler" gemacht. Mal sehen.. Viele Grüße --Boreas-notos (Diskussion) 23:44, 3. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Gern geschehen. Du kannst, wenn Du neue Artikel schreiben willst, in Deinem Benutzerraum, wo Dir niemand reinquasseln darf, solange Du niemanden angreifst, eine Unterseite erstellen und den Artikel dort schreiben und solange daran herumfeilen, bis Du meinst, er ist gut genug, um ihn in die offene Enzyplopädie einzufügen. Mir selbst hat jemand vor kurzem auf meiner Diskussionsseite gesagt, wie das geht, da kannst Du es abkopieren.
Apropos "Monopteros": Man könnte Ades vielleicht wieder im Artikel verlinken nachdem Hadhuey das auch dort befürwortet hat.
Besser ohne Zukunftsprognose, denn eine Enzyklopädie darf offiziell nicht die Zukunft vorhersagen. Spätestens dann nicht, wenn andere Mitautoren es als störend empfinden. Gruß, --Carl von Canstein (Diskussion) 03:38, 4. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Einflügler

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Ganze Teile aus anderen Artikeln in einen neuen Artikel zu kopieren, verstößt gegen die Lizenzbestimmungen und ist somit eine Urheberrechtsverletzung. Einflügler habe ich deswegen zur Löschung vorgeschlagen, da nicht nur die Urheberrechtsverletzung vorliegt, sondern auch noch eine Redundanz zu Monopteros (Windkraftanlage). Wie man Artikel richtig aufteilt, steht unter Hilfe:Artikelinhalte auslagern. Gruß, --Tröte just add coffee 11:06, 4. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Hallo Boreas-notos: Einen von Dir angefangenen Artikel "Einflügler" kann ich nicht aufrufen, was war das? Möchtest Du so einen Artikel schreiben, dann wohl besser zuerst ins "Unreine" auf einer Unterseite Deiner Nutzer-Page. Dort kann Dir dann niemand Löschanträge wegen beliebigen Fehlern stellen, es wäre zudem evtl. möglich, dass andere Dir beim korrekten Aufbau des Artikels helfen. Vorausgesetzt, dass Du dazu die Erlaubniss gibst oder darum bittest. Ich wäre gerne bereit und würde zudem versuchen, andere auch zu animieren. Im Rahmen meiner freien Zeit natürlich. Es ist wichtig für ein Arbeitsklima, dass Mitautoren Vertrauen zueinander haben und auch ein gemeinsames Interesse am Artikelinhalt. Aussenstehende, denen das Thema nicht so sehr am Herzen liegt, können da durch Löschungen oder andere Aktionen sehr frustrierend wirken, dem kann man so gut vorbeugen.
@Tröte: Wir haben im Artikel: "Monopteros" bereits unangenehme Erfahrungen machen müssen, siehe die Disk dort. Gruß, --Carl von Canstein (Diskussion) 13:20, 4. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Unangenehme Erfahrungen sind aber 1. kein Grund, die Urheberrechte anderer Autoren zu missachten und 2. einen Artikel anzulegen, der zu 90 % redundant zu einem bereits bestehenden ist. Aus den genannten Gründen wurde der Artikel "Einflüger" mittlerweile gelöscht. Grüße, --Tröte just add coffee 15:12, 4. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Und zunächst auch kein Grund zur Aufregung zwischen uns beiden. Boreas-notos bei der Erstellung eines gleichlautenden Artikels zu helfen, kann man von Dir als zufälligem Prüfer des neu erstellten Artikels nicht gut verlangen, tatsächlich kannst Du aber, falls Du noch interessiert bist, aus der Disk von "Monopteros" entnehmen, dass Boreas-notos mit der Erstellung des neuen Artikels just auf den Vorschlag der dort und im Artikel aktiven Gegenpartei eingegangen war. Ulkigerweise hatte ich dort angesprochen, dass auf ein Eingehen auf den Vorschlag, für "Einflüger" einen eigenen Artikel zu erstellen, sofort wieder Löschatacken oder Löschanträge zu erwarten seien (von der Gegenpartei natürlich, nicht von Dir). Dass Du das jetzt getan hast, kann Dir wegen der vorhandenen Formfehler niemand vorwerfen, aber die Schnelligkeit, mit der dieser Löschantrag stattfand, ließe sich auf unglückliche Weise auch mehrdeutig auslegen und wirft ggf. ungerechtfertigt ein falsches Licht auf Dich. Wir wissen es nicht. Im Zweifel gilt immer der zuerst anzunehmende gute Wille. Also auch hier. Das alles schreibe ich, damit Du die Situation besser verstehst. --Carl von Canstein (Diskussion) 19:50, 4. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
@ Boreas-notos: Ich will es Dir ganz einfach machen, falls Du den Artikel: "Einflügler" in Ruhe zunächst auf Deiner Benutzerseite erarbeiten möchtest. Dazu habe ich auf meiner Benutzerseite schon alles für Dich vorbereitet, Du kannst dort den Abschnitt: "Artikelentwürfe" kopieren, indem Du auf bearbeiten drückst, dann kopierst Du das ganze einfach irgendwo auf Deine Nutzerseite und änderst nur den Namen "Carl von Canstein" in "Boreas-notos". Fertig ist Deine Unterseite und Du kannst sofort dort anfangen, Deinen Artikel zu schreiben. Was Du heute in "Monopteros" gelöscht hast (heiliges Lemma) steht dort schon für Dich eingefügt da. --Carl von Canstein (Diskussion) 20:25, 4. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

--Boreas-notos (Diskussion) 20:46, 4. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Vielen Dank, aber es hat eben derzeit keinen Sinn hier in Wiki.
Es ist doch verrückt, wenn ein Unterthema (MBB-Firmenprodukt) ein Oberthema (Einflügler) blockieren kann. Sobald jemand eine Einflüglerseite erstellt, die nicht wieder sofort gelöscht wird, werde ich wieder mitarbeiten, sofern sinnvoll. Danke für Deine Unterstützung.
Na ja komm, Ärger verfliegt schnell. Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut. Die Lust kommt schon wieder, ich bin dann für Dich da. --Carl von Canstein (Diskussion) 21:00, 4. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

zwischen die Zeilen

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Hallo Boreas-notos. Es ist keine gute Idee, Kommentare zwischen die Zeilen von Diskussionsbeiträgen anderer Autoren zu quetschen. In diesem speziellen Fall wird dadurch die Nummerierung der Aufzählung gestört. Und vor allem wird durch so etwas unübersichtlich, wo ein Diskussionsbeitrag beginnt und wo er endet -- spätestens dann, wenn ich Dir in gleicher Weise antworte und Carl auch noch etwas dazu zu schreiben hat. Ich habe Deinen Kommentar in der Diskussion nach unten verschoben. In WP:Disk findest Du Empfehlungen und Regeln für Diskussionsseiten. Danke für Dein Verständnis.---<)kmk(>- (Diskussion) 18:24, 8. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Lemmafrage Monopteros

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Du hast schon recht mit Deiner Einschätzung zum "Treiben Einiger". Rainald62 kann sich sein Editverhalten nur deshalb erlauben, weil er durch andere, auch einige Admins sind dabei, gedeckt weiß. Was ich mit meiner Parabel als Antwort auf Deinen Stoßseufzer meine? Solches Verhalten wie das dieser Gruppe kann nicht ewig unentdeckt bleiben. Mit den Fortschritten, die wir schon erzielt haben ist gemeint, dass wir die Gegenpartei inhaltlich schon mehrmals ad absurdum führen konnten und dass auch der Widerstand gegen die jetzt im Artikel "Monopteros" teils aktive - teils noch im Hintergrund passiv verharrende "Löschfraktion" zu einem kleinen Erfolg geführt hat. Seitdem ich beobachtet habe, dass einige wenige Admins, die mehrheitlich auch "rein zufällig" dem Umfeld der Physik-Redaktion zuzurechnen sind auch gerne die bei Admins weniger beliebte Bearbeitung von Vandalismusmeldungen wahrnehmen und ebensolche Meldungen vielfach und damit parteiisch gegen kmk und R62 abgewiegelt haben, steht meine Stimme auch auf einigen Listen, die dafür dienen, einfachen Mitautoren Gelegenheit zu geben, ihrer Meinung, dass ein Admin sich einer Wiederwahl stellen müsse Ausdruck verleihen können...

Das sind momentan He3nry, Howwi, Zipferlak, Pjacobi7, Ukko, Aka, Cú Faoil, Marcus Cyron, Perrak, XenonX3 in dieser Reihenfolge der Schwere beobachteter Adminfehler. Einige weitere sind nicht gelistet, weil man dort keine Stimme abgeben kann weil sie Sonderechte, z.B. als Oversighter oder Checkuser-Berechtigung haben und sich sowieso turnusmäßig einer Wiederwahl stellen müssen. So Stefan64 und Rax. Bisher der einzige, der sich einer Wiederwahl stellen muß ist seit gestern [2] He3nry. Das habe nicht ich alleine mit meiner Stimme geschafft, es kamen einfach genügend Stimmen innerhalb eines Monats zusammen.

Du siehst, es ist sehr schwierig, sich in so einem Umfeld zu behaupten, ich sehe es aber als positiv an, dass wenigstens He3nry sich nun einer Wiederwahl stellen muß, denn er war einer derjenigen, der besonders offensichtlich bei Artikelsperren, bei Adminbeschwerden und bei Vandalismusmeldungen Partei für Rainald62 und kmk ergriffen hatte.

Gewonnen haben wir damit noch garnichts, die schiere Zahl der Konflikte und der dazugehörige Bearbeitungsumfang für den Fall, dass sich ein unparteiischer Admin um Rainald und seine Hilfstruppe kümmern wollte, macht es fast unmöglich, die ganze Angelegenheit in kurzer Zeit administrativ aufzurollen. Wer will sowas auf sich nehmen und wer kann das überhaupt? Das scheint die Gruppe auch gut zu wissen, die Diskussionen um Artikelinhalte triefen von undurchsichtigen Verzögerungsmanövern und Ausflüchten um eine Bearbeitung, die dort nicht erwünscht ist, zu verhindern. Zumal Rainald, kmk und KeinEinstein auch ständig dafür sorgen, dass für sie komprometierende Diskussionsbeiträge schnellstens archiviert werden und so dem Blick zufälliger Besucher der Diskseiten entzogen werden. Mich wundert, dass sie es bei "Monopteros" noch nicht getan haben. Liegt wohl daran, dass KeinEinstein, der sonst das Gros der "Aufräumarbeiten" macht, woanders zu sehr beschäftigt war. Er hatte gerade einen persönlichen Konflikt mit Pewa in der Physik-Redaktion.

Alles in allem: Dem Verhalten von Rainald und kmk entsprechend sorgt die Gruppe selber dafür, dass sich in der Community Unmut gegen sie regt. Das ist zwar ein langsamer Prozess, funktioniert aber letztlich wie eine Lawine. Es ist also garnicht nötig, sich zu sehr über sie aufzuregen. Aber etwas Wachsamkeit ist schon angesagt, jeder Einzelne, der dort ähnliche Beobachtungen gemacht hat wie wir kann sein Scherflein dazu beitragen, dass solche Methoden und Verhaltensweisen ein wenig eingedämmt werden. Man darf sich eben nicht einschüchtern lassen, Agression und Arroganz drücken niemals Autorität aus. Alleine der Umstand, dass kmk und Rainald in den letzten 12 Monaten insgesamt so um die 20 oder mehr Vandalismusmeldungen auf ihr Haupt geladen haben, von denen einige auch den Effekt formeller Verwarnungen für sie mit sich brachten, ist schon eine ernstzunehmende Bremse für sie. Ich hoffe, dass sie ihr jetzt schon unerträgliches Verhalten noch ein wenig steigern, damit sie sich selbst damit recht bald aus der Community herauskatapultieren. Denn an eine Besserung glaube ich nach so vielen Monaten Streit, den ich durch sie verursacht gesehen habe, nicht mehr. --Carl von Canstein (Diskussion) 08:29, 21. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

--Boreas-notos (Diskussion) 22:05, 23. Okt. 2012 (CEST):@CC: Vielen Dank für diese umfangreichen Ausführungen. Was kann/soll ich tun?Beantworten

Wenn ich das wüßte... Es ist nicht jedermanns Sache, das zu tun, was ich nach der ersten hitzigen Konfrontation mit Rainald62, KeinEinstein und kmk vor 18 Monaten getan habe - ich habe die Artikelarbeit, die ich eigentlich in die Wikipedia einbringen wollte, vorläufig ganz beiseite gelegt, um zu versuchen, dem durch die drei verursachten Übel direkt an die Wurzel zu gehen. Die negativen Anstrengungen, die von dort ausgehen, haben sich seitdem verdoppelt, aber nicht mehr mit dem erwünschten Erfolg. Inzwischen hat sich in der Community auch Widerstand gegen diese von einigen Admins unterstützte "Löschfraktion" gebildet.
Über die Beitragslisten und Nutzerdisk von Rainald62, kmk und KeinEinstein gelange ich - wann immer ich Zeit und Lust dazu habe - an immer neue Konflikte, die von diesen provoziert werden und kann dann, wenn es mir opportun erscheint, meine Zeit dafür einsetzen, dass es diesen Herrschaften nicht zu bequem dabei wird, andere Mitautoren aus der WP herauszugraulen. Das habe ich bisher ja auch bei Dir versucht.
Mein einziger Rat, den ich mit gutem Gewissen geben kann: Mach Du einfach das wozu Du am meisten Lust hast und was Du am besten kannst. Du brauchst mich nicht nachzuahmen. Vielleicht findest Du sogar einen viel besseren Weg als ich! Den gehe dann. --Carl von Canstein (Diskussion) 05:02, 24. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Nachtrag: Es ist ein von der Zeit, die man sich mit so etwas wie diesem Problem beschäftigen will, abhängiger individueller Prozess des Lernens und der Erfahrung, den man ggf. hier durchmachen muß. Dass ich Dir im Artikel "Monopteros" zu helfen versuche, ist meine Methode, mich gegen die arrogant-agressive und an der Nase herumführende Bevormundung Einzelner wie Rainald und kmk zu wehren. Ich bin ja genauso betroffen wie Du. Dieser Artikel ist nicht der einzige "Kriegsschauplatz" auf dem das "Ränkelspiel" der sgn. "Löschfraktion" abläuft. Aber Dir jetzt alle meine Vermutungen, Beobachtungen und Schlussfolgerungen öffentlich aufzudecken, würde zum einen Dich stark unter Stress setzen (Du müßtest es ja verdammt aufwendig verifizieren, es sind "Romane" auf Disk, 3M und VA,VM usw.) und zum anderen der Sache auch nicht nutzen, weil der Gegner sich dann darauf einstellt. Wahrscheinlich würde ich sofort eine VM wegen PA für Verdächtigungen bekommen, es gibt auch kaum einen Bürokraten, der sich mit Inhalten aus tausenden von schwachen Nachweisen, die nur in ihrer Gesamtheit Gewicht bekommen, ein Bild machen kann oder will. Viele der Agressionen, denen ich bisher ausgesetzt war deutlich auf Provokation ausgerichtet und hatten mit Artikelverbesserung nur als Vorwand zu tun. Insofern bin ich gewarnt und lasse mich emotional nicht in Wallung bringen. Du weißt, wenn man sich in der WP zu verbalen Befreiungsschlägen hinreißen läßt, dann sind auch neutrale Admins mitunter sehr ungnädig. Eine Sperre habe ich bisher vermeiden können, ein einziges Mal im Verlauf des 18 monatigen Konfliktes hat mir ein mit der "Löschfraktion" eng zusammenhängender Admin eine durch eine Lüge fingierte formelle Verwarnung ausgesprochen, 8x hingegen bekam Rainald in dieser Zeit konkret begründete genauso formelle Verwarnungen und eine Sperre von unabhängigen Admins, es hätten auch 20 sein können, nach der Zahl der VM´s die gegen ihn gestellt wurden. Viele VM´s wurden fast minutenschnell von Admins, die auch direkt mit der Physik-Redaktion in Verbindung zu bringen sind, abgeschmettert, so dass der Eindruck bei mir entstehen mußte, dass es abgekartetes Spiel ist und das Rainald im Schutz einer gut organisierten Clique weitgehende Handlungsfreiheit für sein konfliktives Verhalten genießt. Ich bin sehr stolz darauf, es geschafft zu haben, gegen diese Clique bisher weitgehend sanktionsfrei geblieben zu sein, den Verweis von Howwi betrachte ich eher als eine Auszeichnung, weil er wegen der offensichtlichen Lüge des Admins aufzeigt, welche Mittel diese Gruppe einzusetzen bereit ist . --Carl von Canstein (Diskussion) 12:08, 24. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Dein Beitrag in "Windenergie"

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Hallo Boreas, Deine Beiträge wurden mehrfach revertiert, ich habe das auch - nachdem ich einen Revert dort rückgängig gemacht habe auf der Disk dort angesprochen und Rainald vor weiteren Reverts gewarnt, aber er macht es auf seine Tour nun doch wieder. Kannst Du zu der dänischen Offshore Sache Presseberichte, Fernsehsendung o/ä beischaffen? Rainald monierte zuletzt, dass Deine Referenz kein Nachweis für öffentliche Wahrnehmung sei.

http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Windenergie&curid=88618&diff=113101262&oldid=113080608

Gruß, --Carl von Canstein (Diskussion) 12:35, 18. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Hallo CVC, zunächst will ich mich bei Dir auf das Allerherzlichste bedanken. Deine Unterstützung tut so gut, um weitermachen zu können. Ich glaube, die öffentlich Wahrnehmung ist eher eine Sache für die Bild-Zeitung, aber nicht für ein Lexikon. Ich habe die Fakten nochmals eingestellt - ganz bewusst ohne einen Hauch von Wertung. Wenn wieder eine Löschung käme, wäre dies reiner Vandalismus. Mal sehen. --Boreas-notos (Diskussion) 13:25, 21. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Gern geschehen, danke! Öffentliche Wahrnehmung wäre nach WP-Regeln ein Relevanz-Kriterium, da Rainald monierte, Deine Verlinkungen zu dem Projekt in Dänemark seien zu sehr Werbung in eigener Sache, mußte ich auf diese seine Mindestforderung nach Öffentlichkeit nachgeben.

Was ich privat darüber denke, ist hier belanglos. Eine VM lohnt sich bei Rainald nur dann, wenn er bei offensichtlichen Verstößen gegen Verhaltensregeln erwischt wird. Gruß, Carl - ––Carl von Canstein (Diskussion) 07:07, 22. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Klar, die Löscher wissen ganz genau was sie tun, und warum sie es tun. Hier sind die Perspektiven und Möglichkeiten ganz gut aufgezeigt: http://www.energieportal24.de/forum/topic,9739,-schwimmende-windparks---gebrauchsmuster---nur-beschreibung.html Auch wenn diese Leute hier Zensur ausüben, es wird ihnen nicht gelingen, diese Entwicklung aufzuhalten. Ich vermute diese Leute in der Ecke "EIKE - KLIMA". Für mich ist jetzt mal Pause angesagt. Danke nochmal für Deine Mühen...--Boreas-notos (Diskussion) 19:43, 24. Jan. 2013 (CET)Beantworten

schwimmende Anlagen im Artikel: "Windkraftanlage"

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Hallo Boreas, mit Deinem Beitrag zu schwimmenden Windkraftanlagen im Artikel "Windkraftanlage" habe ich mir alle Mühe gegeben, zu erreichen, dass die Information zum aktuellen Entwicklungsstand bei "Envision" dort wenigstens mit abgespeckter Formulierung und mit von mir erbrachtem Nachweis öffentlicher Wahrnehmung bei "Windpower Offshore" zusätzlich zu Deinem Link eingebracht werden kann, aber Rainald und seine verlogenen Helfer finden immer neue Ausflüchte und Wege, um aufrechten Mitautoren die Arbeit in der WP schwer zu machen.

Mir wurde angeboten, einen eigenen Abschnitt für Weiterentwicklungen zu erstellen, dabei wurde verschwiegen, dass Deine Inhalte dann aber auch dort immer noch nicht toleriert sein würden. Man hätte mit dieser Finte beinahe erreicht, dass ich geglaubt hätte, ein Kompromiss sei erzielt worden und den Admin gebeten, den Artikel wegen Konfliktlösung zu entsperren. Was hätten die darüber gelacht! Als ich dann wegen einschlägigen früheren Erfahrungen, die ich mit Rainald62 schon gemacht hatte nachfragte, ob es dann ok sei, den Inhalt dort einzufügen, war wieder alles no-go, Rainald, der den Vorschlag eines eigenen Abschnittes gemacht hatte wollte imho nur erreichen, dass der Artikel wegen Lösung des Konfliktes entsperrt wird, ohne auch nur die geringste Kompromissbereitschaft in der eigentlichen Sache vorzuhaben. Ein gemeiner Täuschungsversuch. { PA GELÖSCHT und VM beantragt!! Andol (Diskussion) 23:53, 1. Feb. 2013 (CET) } Auch der Admin, der den Artikel nach meiner VM gegen Rainald für 6 Monate gesperrt hatte hat es ja in Rainalds Version getan, und nun hat er den Artikel nach einer kurzen Aufforderung von Rainald auf seiner Disk mit der angeblichen im Sperrbuch angegebenen Begründung: "Eine Einigung sei erzielt worden" für angemeldete Autoren wieder entsperrt. Andol bedankte sich auch schon bei dem Admin und keine 10 Minuten, nachdem der Artikel entsperrt war, wurde auch schon der erste neue Edit im Artikel von jemandem gemacht, der einige Tage zuvor eine "kleine Änderung" auf der Disk vorgeschlagen hatte für die inzwischen allgemeiner Konsenz vorlag und für die ich vor zwei Tagen angeregt hatte, sie solle von einem Admin in den gesperrten Artikel übertragen werden. Der Knabe hat zwei Tage nichts zu meinem Vorschlag von sich hören lassen und war dann in Minutenschnelle kurz nach der Entsperrung im Artikel mit seiner "kleinen Veränderung" aktiv. Muß ich da noch irgendwelche Vermutungen oder Verschwörungstheorien hinzukonstruieren? Wenn es nicht zum Lachen wäre würde ich über soviel Dummheit weinen.Beantworten

Ich will dazu nichts weiter sagen als Folgendes: Es ist viel wichtiger, was in der Realität passiert als dass was letztlich in der Wikipedia zu der auch von mir als aussichtsreich empfundenen Technik steht. Deine Ansichten und Überzeugungen zur Technik mit Ein- und Zweiflüglern teile ich bisher ziemlich unumschränkt, Du weißt, wo die Schwächen der Technik liegen und mit welchen Lösungsansätzen man sie angehen könnte. Um das zu wissen genügt es nicht, Pseudo-Theoretiker zu sein, es kommt praktisch nicht vor, das man alle auftretenden Faktoren, die erst die Praxis zeigen kann, schon vorhersagt. Man muß lange Zeit auch praktisch mit Windkraft zu tun gehabt haben, um begreifen und anerkennen zu können, was Du bisher offengelegt hast.

Deine Aussagen - unabhängig davon, dass einiges davon in der Wikipedia nicht gegen den Willen der Regulationen eingebracht werden kann - zumindest solange nicht als jemand anderes etwas dagegen hat - sind goldrichtig. Flexible Aufhängung, nachgebende Bauteile, Ein- und Zweiflüglertechnik, die doch so manchem Techniker der über alte Gewohnheiten nicht hinausdenken kann die Nackenhaare aufstellen sind exakt das, was Du dazu sagst: Technik der Zukunft.

Offshore herrscht so starker Wind vor, dass Schnellläufer leichter und öfter in den Windstärkenbereichen arbeiten können ab denen sie erst ihre volle Leistung erbringen können. Ein oder Zweiflügler sind ja davon abhängig und auch ohne spezielle Profilauslegung schon weit schneller als die gemütlicheren Dreiflügler.

Dein Argument, dass ein Einflügler bei extremen Windverhältnissen besser orkanfest zu machen ist, ist ein gutes Argument neben der einfachen und kostengünstiger anzunehmenden Bauweise und Montage. Dass dort weit höhere Belastungen (beim Einflügler, nicht so sehr beim Zweiflügler) auftreten, weil im Drehkreis der Belastungsdruck bei nur einem Flügel rundum wandert und so ungleichmäßig verläuft, ist nur dann ein sehr großes Problem, wenn der Bau nicht flexibel nachgibt und vor allem auch, wenn die Nabe nur einpunkt gelagert ist. Bei einer Lagerung in einer gegabelten Zweiturm-Konstrukion sind die Lagerbelastungen besser verteilt und da bei einer schwimmenden Bauweise der Druck über die gesamte Konstruktion auch noch bis ins Wasser elastisch aufgefangen wird, könnten Ein-Flügler und somit extreme Schnellläufer anders als an Land wahrscheinlich sinnvoll genutzt werden.

Die Idee mit der Zweipunkt-Lagerung habe ich vor kurzem spaß- und interessehalber an einem kleinen selbstgebauten Versuchsmodell mit einem Fahrrad-Dynamo ausprobiert. Ein kleiner Rotor mit einem Flügel und nur 1m Durchmesser bei etwa 6 m/sek Windgeschwindigkeit, Aufhängung so wie Du es postuliert hast an beiden Achs-enden zeigte sehr deutlich, dass starke Schwingungen auftreten können, die auch Materialermüdungen zur Folge haben können, dennoch würde ich davon ausgehen, dass diese mit einiger Ingenieurskunst und dem Umstand, dass eine schwimmende Plattform nachgibt, in den Griff zu bekommen wären. Es ist unsagbar befriedigender, selber aktiv an so einem Experiment zu arbeiten, als sich hier immer nur das theoretische Gezeter der Besserwisser anhören zu müssen. Das ist es vor allem, was mich hier nervt: Man behauptet, etwas sei schlecht, funktioniere nicht und sei niemals anwendbar statt anzuerkennen, dass eine Geschichte niemals vorher sondern erst hinterher erzählt werden kann. Ich habe das Video zu dem Versuch bei Youtube eingestellt, schau Dir dort den Kanal von "Carl von Canstein" an, dort findest Du es. Gruß und immer Animo! --Carl von Canstein (Diskussion) 22:03, 1. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Artikel: "Offshore-Windpark"

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Vielen Dank für Deine Anmerkungen. Auch wenn es nervt, wir sollten das machen, was möglich ist. Aber diese Art von Zensur ist auch für mich schwer zu ertragen. Das Video habe ich gesehen - sehr schön! Jetzt gibt es die Wiki-Seite "Offshore-Windpark". Hier geht es noch ruhiger zu. Andol ist hier auch vertreten - und hat sich mE im Thema Volllastleistung verrannt. Das einzige was ich hier versucht habe, war, dass die Volllastleistung nicht manipuliert werden sollte, um eine Windleistung vorzutäuschen, die so nicht real ist. Ich wohne im Norden Bayerns, dh. in der Oberpfalz. Es wäre ganz schön, wenn wir zusammen ein wirklich schwimmendes Kleinmodell machen könnten, die alle wesentlichen Elemente der GM zeigen würde. Ich bin fest davon überzeugt, dass es in diese Richtung, es ist nur eine Frage, wie viel Zeit dafür noch vergeudet werden muss. --Boreas-notos (Diskussion) 23:00, 1. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Ja also wir haben bei mir, wo ich wohne, im Harz, nur einen kleinen Teich für solche schwimmenden Miniaturmodelle, dort liessen sich auch nur kurzfristige und somit eigentlich mehr dem Spass dienliche Experimente machen. Richtig Wind ist dort nicht oft.
Ein zweiter Grund für den Bau des kleinen Einflüglers auf dem Video - mich faszinierte einfach nur Deine Anregung zur Zweipunktlagerung und der Umstand, dass Fahrradnabendynamos von Haus aus schon so konstruiert sind, dass sie beidseitig gelagert werden können. Bei kleinen Modellen ist es nicht kostspielig, wenn eine Idee mal nicht hinhaut, man kann auch vieles improvisieren. Ich mache nur so Kleinkram, bin inzwischen auch schon zu alt um noch große Pläne zu machen. (66) Zum Einflügler ist das ganze auch eher deshalb geworden, weil ich ein mir zur Verfügung stehendes spezielles Flügelprofil mit markant hohem Drehmoment, niedriger Schnelllaufzahl und einer großen Unempfindlichkeit gegen Windrichtungswechsel bei Anströmungen bis zu 45° Abweichung nach beiden Seiten testen wollte. Das heißt, ich konnte bei 6 m/sec Wind den Rotor um 45° aus dem Wind drehen, die Helligkeit der mit dem Nabendynamo betriebenen Ledleiste blieb dauerhaft fast die gleiche wie bei frontal einwirkendem Wind. Wie, das kann ich hier nicht offenlegen, es könnte sehr nachteilig für mich sein, das zu tun. Vielleicht stelle ich noch das Video auch dazu ein, man kann an landschaftlichen Kennpunkten ablesen, dass die Rotorstellung um 45° abweicht und das Led sehen, wie hell es noch ist. Heute aber nicht mehr, ich wollte nach einem arbeitsreichen Tag schon vor 4 Stunden ins Bett, bin dann aber total aus dem Häuschen getaten, weil Andol mir eine VM wegen meines Beitrages hier auf Deiner Seite gemacht hatte!
Da es auch an kleinen Modellen einen Unterschied macht, ob man drei oder nur einen Flügel bauen muß, andererseits aber die Verbindungen der Flügel zum Nabendynamo an dem kleinen Rotor schon für drei Flügel vorgesehen sind, konnte man an Stelle der zwei fehlenden Flügel leicht die Kontergewichte einsetzen, die Du auf dem Video gesehen hast.
Mich wundert sehr, wie jemand in Bayern so fortgeschrittene Ideen haben kann, die dazu auch noch solche Kenntnisse der vorliegenden Problematik gerade für Ein- und Zweiflügler, besonders aber auch die Thematik mit schwimmenden Anlagen erfordern. Machst Du sowas Ähnliches beruflich? Egal, wir sollten sowas vielleicht per Mail bereden, Du siehst ja, wie schnell Andol auf meinen Beitrag hier an Dich reagiert hat. Das ist wirklich beengend. Man spioniert hinter mir her! Mir ist garnicht so recht klar, warum er meine Edits beobachtet, richtig in Konflikt mit ihm war ich bisher nicht, und dass er hierherfindet, kann ihm deshalb nur jemand aus der Clique um Rainald gesteckt haben, denn die haben mich ständig unter Beobachtung.
Und ja, ich tue auch weiterhin, was möglich ist, rege mich dabei aber nicht unnötig auf. Den Abstand dazu habe ich inzwischen. Vor zwei Jahren war ich noch fassungslos und habe manchmal ziemlich emotional auf das Verhalten dort reagiert. Glücklicherweise nie so, wie ich es am liebsten gewollt hätte - bisher habe ich noch keine Ermahnung bekommen, weil mir etwas Saftiges herausgeflutscht wäre wie bei anderen, die mit Rainald62 & CO konfrontiert wurden. Rainald hat übrigens heute abend auf VM 5 Tage Sperre verhängt bekommen, weil er meinen jüngsten Diskussionsbeitrag im Abschnitt unter "kleiner Veränderungsvorschlag" ganz unten auf der Disk von "Windkraftanlage" gelöscht hatte. Ich würde es als größeren Erfolg ansehen, wenn Dein Beitrag im Artikel eingebaut werden könnte, seine Sperre kann nicht als Sieg für uns oder Strafe für ihn sondern nur als Regelungsmaßnahme für eine Verbesserung seines Verhaltens gewertet werden. Woran ich (Letzteres) allerdings nach zwei Jahren Erfahrung mit ihm nicht mehr so recht glauben kann. Ich werde im Artikel Windkraft während seiner Abwesenheit nichts verändern, zumindest nicht ohne zuvor gewiss sein zu können, dass danach oder noch während seiner Sperre - dann durch andere - nicht erneut der Editwar losgeht. Die Sache muß - wenn das überhaupt möglich ist - auf der Disk geklärt werden. Das ist unsere einzige legale Chance und einzige Möglichkeit, die etwas bringen kann. --Carl von Canstein (Diskussion) 01:46, 2. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Hallo Boreas, das andere Video mit dem Rotor um 45° aus der Anströmrichtung gedreht habe ich bei Youtube reingestellt und dazu noch ein Video mit dem "Piratenschiff Max", welches man auf unserem Dorfteich als Versuchsplattform für neue Ideen zur schwimmenden Offshore-Technik benutzen könnte. Wenig ist ja immer besser als garnichts, oder? Wenn Du also irgendeine Idee so im Kleinen ausprobieren möchtest, das ginge so provisorisch wie es ist zu machen. Das Boot habe ich selber vor drei Jahren aus ein paar alten Brettern zusammengeschustert, es ist so groß wie eine Badewanne und hat große Ähnlichkeit mit einem Viehtrog, aber wen stört das? Es schwimmt immer noch, die Kinder haben es trotz Tortur und Folterung der Konstruktion in unzähligen Seeschlachten nicht kaputt bekommen. Carl von Canstein (Diskussion) 15:50, 2. Feb. 2013 (CET)--Beantworten
Hallo Carl, die Idee finde ich super! Wenn das Modell größer sein soll, dann wären Ausleger für die Stabilität nützlich. Der Aloys Wobben hat ja auch in einer Garage angefangen. Unsere WKA, eine Lagerwey 18/80 wind in den nächsten Tagen 20 Jahre alt. Ich bin hier eher der Buchhalter und Organisator, aber wir haben die eigenen Techniker in unserer GbR. Neben dem Aufwachsen auf einem Bauernhof, wo es immer um Technik ging, sind halt auch die Gespräche mit unseren Technikexperten die Grundlage meiner Entwicklung. Bei meiner Zeit der Bundeswehr habe ich einen Leo beobachten können, der mit 50 Kmh über welliges Gelände fuhr und während des Fahrens keinmal das Zeil verfehlt hatte. Wenn da ein Computer die optimale Lage des Einflüglers berechnen muss, ist dieser weit unterfordert. Wenn ich das Konzept Hexacon, welches vor Malte entstehen soll, dann sehe den Nachteil, dass der WAKE-Effekt nicht minimiert wird. Dies könnte man aber leicht ändern, indem dieses Sechseck so zusammengeschoben wird, dass es viel länger, dafür viel schmäler wird. Schon ist man wieder bei meinen Überlegung: http://de.wikipedia.org/wiki/Schwimmende_Windkraftanlage#Optimierungsm.C3.B6glichkeiten_.5B29.5D "Bei der Verwendung von verbundenen Zwillingsrohren als Träger der Plattform sind wesentlich bessere Möglichkeiten der Abspannung/Abstützung gegeben, die die statischen Erfordernisse mit deutlich geringerem Materialaufwand gewährleisten. Da sich die gesamte Plattform in den Wind dreht, kann diese Abstützung wie bei einem Riesenrad, oder Dreibein auch nach vorne gebaut werden." Vieles beginnt im Kleinen. So habe ich mehrere Spielzeug Windräder unterschiedlich befestigt. Das einzige, welches seit Monaten noch lebt, ist das Windrad, welches ich kopfüber aufgehängt habe, und locker den Belastungen ausweichen kann. Alle anderen baugleichen WKA haben sehr schnell die Flügel verloren. Über die Grünen in Tirschenreuth ist auch meine Mail zu verfahren. Bis bald!--Boreas-notos (Diskussion) 16:46, 2. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Da bin ich wieder, ja, ich habe mir das Hexacon angesehen, es ist so wie Du sagst, eine länglichere Plattform ist weit sinnvoller. Für die Verankerungstechnik bei solchen vom Schiffsbau stark abweichenden Formen müßten Erfahrungen erst gesammelt werden, aber es gibt auch so schon bekannte Erfahrungs-Faktoren, die man aus der Seefahrt abrufen könnte. Ein länglicher Schwimmkörper übt weit weniger Belastung auf eine Ankerkette aus als eine "Pfannkuchenform" wie bei Hexacon, sie bietet so geringeren Widerstand gegen Wind und Wellen. Für die Seitenstabilität müßte eine Plattform zwar breit sein, aber längst nicht so breit wie Hexacon. Das gilt natürlich auch für das Piratenschiff Max, Schwimmer ohne große Verdrängung und Volumen könnten da die Seitenstabilität herstellen.
Die Technik mit schwimmenden Plattformen halte ich für sehr vielversprechend, aber als ehemaliger Seemann kenne ich auch die enormen Anforderungen, die eine von Wind und Wellen auf Zug belastete Verankerung aushalten muß.
Ich habe einige Jahre in einem Fischerdorf am Atlantik verbracht, wo die Fischer ihre Boote jedesmal, wenn Sturm angesagt war, an Land zogen. Der relativ flache Seeboden vor der felsigen Steilküste war sandig und eben, die Fischer nutzten Betonblöcke als Anker, von denen sie mehrere sternförmig auslegten um dann mit Seilen, die nach oben an der Ankerboje als Befestigungspunkt zusammenliefen, ihr Boot zu verankern. Bei starkem Wellengang, meist Sturm - manchmal mit lange 5m hohen Wellen, reißt das hochgehobene Boot so stark an den Verankerungsblöcken, dass diese Stückchen für Stückchen in kleinsten Schritten durch den Sand gezogen werden und so auf Wanderschaft gehen. So konnte es passieren, das nach einigen Tagen Sturm der Ankerplatz immer näher an die Steilküste verschoben wurde und letztlich so ein Boot an den Felsen zerschellte.
Sowas habe ich selber nie erlebt, das war nur der Grund, warum die Fischer ihre Boote an Land hohlten, wenn es stürmte.
Ich hatte auch ein kleines Boot dort, aber meine Ankertechnik war eine andere: Ich nutzte eine einzige lange Ankerkette, bei der schon deren Eigengewicht und der damit verbundenen Dämpfung durch den Durchhang eine Elastizität bewirkte, so dass die Zugkräfte nicht ruckartig direkt auf den Anker wirkten. Da aber auch so sehr viel Zugkraft auf den im Sand liegenden Anker kommen konnte, hatte ich an ihm ein sehr langes Seil, dass am Meeresgrund dann noch zu einem noch weiter entfernten Betonklotz lief, der sich vom Eigengewicht mit der Zeit auch noch in den Sand gebuddelt hatte. Wenn also die Zugkraft z.B. durch eine hohe Welle einmal so stark wurde, dass der Anker etwas aus den Sand gehoben oder gezogen wurde, dann hielt der weit dahinter liegende Betonklotz ihn dennoch auf gleicher Höhe, der Anker ging dann immer wieder an gleicher Stelle zu Boden, die Ankerposition blieb unverändert.
Auf den Rat aller Fischer dort brauchte ich nicht zu hören, ein Orkan zog auf und man gab mein Boot als verloren. Nach drei Tagen schwamm es aber immer noch an derselben Stelle. Die Fischer, die danach mit mir darüber sprachen, blieben zwar bei ihrer alten Methode und versuchten es nie mit der von mir erklährten Ankertechnik. Aber sie hatten bekamen leuchtende Augen, wenn sie an das Wunder erinnert wurden, dass das Boot des Fremden nicht an den Felsen zerschellen wollte...

Also die Verankerung ist ein wunder Punkt bei allen Vorhaben, schwimmende Anlagen auf dem Meer zu stationieren: Zum einen werden bei der Marine Anker meist nur kurzzeitig eingesetzt, ein Dauereinsatz wirft Fragen auf, wie der durch Elektrolyse am Stahl der Ankerketten zehrende Materialfraß in den Griff bekommen werden kann (vielleicht durch Seil statt Kette?) und dann ist die direkt vertikal nach unten führende Verankerung genau das, was auch der Teufel bei der Windkraft-Technik ist: Ruckartige ungedämpfte Belastungen bringen viel zu hohen Verschleiß. Dämpfung ist auch hier das Geheimniss. --Carl von Canstein (Diskussion) 14:02, 3. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Hallo Carl, es gab schon viele, die meine Ideen punktuell für gut hielten, aber niemanden, mit dem ich so deckungsgleiche Ansichten im Blick auf das Gesamte hatte. Wie in vielen Teilbereichen der Windkraft die Balance zwischen Stabilität und Flexibilität entscheidend wichtig war, so dies auch bei der Verankerung der Fall. Ich habe mir hier die Sache mit den Feuerschiffen als Analogie angesehen. So sehe ich die Verankerung bei Hywind http://www.youtube.com/watch?v=H0oN5G3WVf0 als vorbildlich an, sie ist ggfls. mit einer ziehharmonieähnlichen Konstruktion zu erweitern, indem abwechselnd auftriebgebende Bojen und schwere Lasten eine leistungsfähige Verankerung ergeben. Wenn wir dafür sorgen, dass wir z.B. bei Hexacon das verschobene Sechseck unterhalb des Wellenbereiches absenken und die ganze Konstruktion an einer Vielzahl von Bojen schwebend aufhängen, dann reduzieren wir auch die Belastungen. Insgesamt führe ich einen inneren Streit mit mir selbst, ob es besser ist, auf die Zwillingsrohre zu setzen, oder auf ein einziges Rohr, das mit einen wippenählichen Ausleger verbunden ist, auf dessen Enden je ein ein Mast für das Zwei- oder Dreibein zum Tragen der WKA aufsitzt. Dabei wäre das Rohr und der Ausleger unter Wasser - und an den Enden der Wippe mit Auftriebsbojen verbunden. Ich halte die Möglichkeit, das bei Böen die WKA ausweichen kann, für gut. http://www.heise.de/tr/artikel/Die-Windkraft-schwimmt-sich-frei-1660985.html?artikelseite=3 AB "Der Aufwand .." sehe ich auch so. Noch einen schönen Sonntag wünscht Dir B..--Boreas-notos (Diskussion) 14:46, 3. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Du sagst es, Balance zwischen Stabilität und Flexibilität. Das ist das Zauberwort. Und dann im Flügelbereich konsequent die Leichtbauweise mit modernen Materialien wie Carbon, Kevlar/Aramid etc. was eine wichtige Sache ist, um Belastungen an Flügel, Nabe und Antriebsstrang zu minimieren. Das ist dieSchlüsseltechnik zur Lösung der altbekannten Probleme für jede Anlagenbauweise, nicht nur Ein- und Zweiflügler. Das sagen auch echte Profis wie Gasch, und ein Professor, den ich durch Zufall kenne, der mich am Wochenende anrief und mir zu eben diesen Punkten eine gleiche Auffassung wiedergab - Beide hatten sich in Berlin getroffen und saßen (wohl eher privat, bitte beachten, das ist keine öffentliche Mitteilung) bei einer Veranstaltung im Gespräch gegenüber und hatten solcherlei Themen auf der Agenda. Dass ich davon erzählen kann, hängt nun nicht damit zusammen, dass ich selber in diesem Umfeld eine Position habe, ich kenne nur den Professor zufällig und darf keine Namen nennen, schon garnicht hier. Wir sprechen gelegentlich miteinander über Windkraftthemen, ich durfte vor einiger Zeit mit meinen improvisierten Bastlermethoden ein Miniaturmodell für einen Versuch in Berlin herstellen und seitdem hört man gelegentlich voneinander, mehr nicht... Ach so, der jovial aussehende Mensch bei den Grünen bist Du etwa, ganz oben auf der Seite? Meine Mailadresse ist übrigens bei Wikipedia hinterlegt, wer möchte kann mich über die interne Kontaktfunktion einfachst anmailen! Gruß, auch Dir einen schönen Sonntag! --Carl von Canstein (Diskussion) 15:25, 3. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Ja richtig. Da bin ich auch: http://www.oberpfalznetz.de/zeitung/3208655-126-schwimmende_windraeder_und_neue_ideen-P2,1,0.html Bei den Grünen habe ich immer noch ein zwiespältiges Gefühl. Einerseits gibt es zur Offshorewindenergie klare Beschlüsse, andererseits gibt es viele alleinerziehende Doppelverdiener, denen eine PV-Anlage auf ihrem Dach, später mal mit Speicher - für sich genügen. Auf deine Erfahrungen als Mann auf See und auf deine Bastlerfähigkeiten beneide ich dich. Außerdem habe ich keine Kontakte zu wichtigen Leuten. Viele Grüne in der oberen Etage haben meine Gedanken nicht nachvollziehen können. Manchmal denke ich, dass ein zu langes Studium oft nicht gut ist, denn dann wird Bildung durch Einbildung ersetzt. Aber klar, es gibt überall solche uns solche.--Boreas-notos (Diskussion) 17:54, 3. Feb. 2013 (CET)Beantworten
"Wer anderen etwas vorgedacht wird meistens dafür ausgelacht. Begreift man die Entdeckung endlich, so hält man sie für selbstverständlich" - Wilhelm Busch!
Es ist nichts Ungewöhnliches für einen Vordenker, auf taube Ohren zu stoßen. Dem daraus entstehenden Frust kann man vielleicht entgehen, indem man seine Idee selber umsetzt in der Form, wie es den eigenen Möglichkeiten entspricht. Bei so groß angelegten Zielen wie schwimmende Offshore-Windkraft steht ein Einzelner natürlich schnell vor den Grenzen seiner Möglichkeiten!
Ich kenne übrigens kaum jemanden, der etwas anderes als sich selbst noch wichtiger nimmt. Wohl aber einige, die solches den Rest der Welt glauben machen wollen! Also im Endeffekt genausowenige wichtige Menschen wie Du sie kennst.

Die Ziele, die ich mir selber setze, mache ich davon nicht abhängig. Ich frage mich, was kann ich aus eigener Kraft erreichen. Gewöhnlich ist das verschwindend wenig. Aber ich habe gelernt, mit dem Spatz in der Hand nicht zufrieden aber auch nicht unglücklich zu sein. --Carl von Canstein (Diskussion) 21:55, 3. Feb. 2013 (CET)Beantworten

MUFOW "Offshore-Windpark mit Mehrfach-WKAs"

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Hallo Carl,

meine Stärke ist nicht das Basteln, sondern das Erkennen von technischen Analogien.

Deine Konstruktion zeigt es eigentlich sehr schön, da ist er Flügel wie zwischen einer Fahrradgabel eingebunden. Tatsächlich gibt es Fahrräder, dessen Vorderrad wie ein Windrad konstruiert ist. Technisch ist auch eine einseitige Ausführung möglich, aber warum sehe ich so etwas nicht im Alltag - wohl weil es teurer Blödsinn ist. http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/b/b5/Fahrradgabel-einseitig.jpg Für das Kleinformat ist die Sache geklärt, wie sieht es im Großen aus. Hier ist die Analogie das Riesenrad. http://www.sonnen-land-park.de/upload/3583656-3.3-Riesenrad-mit-Hirschen.JPG.jpg Man sieht sehr schön die zweiseitige Aufhängung der mittigen Nabe. Genau das gleiche Prinzip könnte es auch bei WKAs geben - aber nur dann, wenn sich die ganze Plattform in den Wind drehen kann. Aufgrund der geringeren Verwirbelung nehme ich dann vor dem Flügel einen einzigen Masten - und bekomme so ein Dreibein. So würde ich es bei dem verzerrten Hexacon auf die parallelen Rohre drauf stellen, oder ich stelle das Dreibein auf eine V-förmige Wippe. Wie du siehst habe ich nichts Neues entwickelt, sondern nur Vorhandenes in die Windkraft integriert und angepasst. Dies war jetzt nur ein Baustein eines MUFOW.--Boreas-notos (Diskussion) 17:19, 5. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Ganz richtig, es bedeutet einen enormen Zuwachs an Stabilität und eine weit bessere Verteilung der auf Lager und Welle einwirkenden Kräfte. Bei dem Miniaturmodell kam es darauf an, den gewichtsmäßig in vier Beinen hängenden Dreiecks-Aufbau mit der Doppelpunkt-Befestigung der Nabe oben auf beiden Seiten gleichmäßig zu stabilisieren. Sonst hätte ich ebenso gut oder auch besser ein Tripod wählen können. Wie gesagt, die obere Dreieckskonstruktion hat keinen direkten Bodenkontakt, dieser wird erst durch die Beine hergestellt, das Dreieck hängt in der Luft und wird unten zu den Beinen hin beidseitig mit Seil abgespannt. Das ist erprobt, sehr leicht aus Holz zu bauen und sehr stabil, hängt man Gewichte unten dran, dann wirft es kein Wind um. Für kleine Windräder ideal bei "Großen" sind die Voraussetzungen wohl etwas anders. --Carl von Canstein (Diskussion) 19:55, 5. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Eine Frage Boreas: Hast Du als kleiner Junge nie etwas gebastelt? Es muß doch sehr frustrierend sein, wenn man Ideen hat und auf andere angewiesen ist, um diese umzusetzen. Schon um herauszufinden, ob eine Idee in der Weise, wie man es sich vorstellt auch im kleinen Experiment umzusetzen ist ist es spannend, anhand der bei solcher Umsetzung garantiert auftretenden neuen Erkenntnisse etwaige noch bessere Lösungen zu finden. Als ich 1989 bei dem Versuch, mir ein kleines Modell von einem Windrad zu bauen, welches damals in der Antarktis aufgestellt wurde und welches mich sehr begeisterte - mit Hilfe der wenigen Werkzeuge, die wohl in jedem Haushalt vorhanden sind - war das auch mein Einstieg in die Suche nach neuen Lösungen für die Nutzung umweltfreundlicher Energieerzeugung. Besondere Fertigkeiten sind für einfache Konstruktionen nicht erforderlich. Damals ging es darum, mit einer Kneifzange und Hammer, einem Handbohrer, etwas Draht und aus dem Blech einer alten Kaffedose mit einer Schere aus dem Nähkasten meiner Vermieterin einen H-Rotor zu bauen, von dem ich mir erhoffte, dass er wenigstens ein bißchen in Bewegung kommt, bei Wind.
Eben wegen der improvisierten Mittel kam ich dann auf eine Idee für die Flügel, für die mir dann 8 Jahre später - nach langen Kämpfen mit der Bürokratie - ein Patent erteilt wurde. In der Zeit, als die Idee noch Patentschutz genoß, konnte ich die Entäuschungen, die sich dadurch ergeben können wenn eine Idee nicht öffentlich aufgenommen wird dadurch lindern, dass ich ständig neue Versuche machte und immer neue Anwendungsformen dabei herauskamen. Das ist das eigentlich faszinierende daran, Erfinder zu sein, ansonsten - die Welt betrachtet einen solchen erst dann nicht mehr mitleidig, wenn dieser es geschafft hat sich und seine Idee durchzusetzen. Dazu gehört dann aber mehr als nur Erfindergeist. Für mich ist die Freude am Tüfteln so viel größer als das Bedürfniss, meine Ideen irgendwo durchzusetzen. Sollte ich mich zwischen zwei Möglichkeiten entscheiden müssen, die des armen aber freischaffenden Erfinders würde ich einem solchen, der seine Zeit in andere Dinge investieren muß um auch wirtschaftlichen Erfolg zu haben, vorziehen. Und eben dabei hilft der für andere Vorstellungsweisen vielleicht sehr bescheidene Erfolg, wenn mal wieder ein kleines selbstgeschaffenes Experiment funktioniert. Für mich ist das immer die "Krönung", alles andere ist nebensächlich. --Carl von Canstein (Diskussion) 13:36, 6. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Auf einem Bauernhof ist Basteln natürlich Pflicht, insbesondere was Holz, Metall und Beton betrifft. Nur mit Strom habe ich nichts gemacht. Es ist Tatsache, dass selbst die größten Flugzeugträger zunächst im Modell entwickelt werden, danach werden über Computeranimation alle Lagen simuliert. Aber solche exakten Modelle zu basteln ist auch schon reinste Wissenschaft, wenn eine sichere Aussagekraft abgeleitet werden soll. Derzeit gibt es eine Reihe von guten Entwicklungen. So ist Poseidon http://gogreen.ccs.k12.nc.us/files/2012/07/Poseidon_39063a1-300x200.jpg eines der wichtigsten Projekte. Leider haben all diese Projekte punktuelle Vorteile, aber auch immer Mängel, z.B. keine Abstützung. Auch beim Einflügler ist ADES http://heistercamp.net/prod/ADES.jpeg oder http://www.ades.tv/en/rdi/projects/nazareth-project-la-guajira-colombia/id/30 wirklich wichtig. Eines Tages werden wir diese Erfahrungen gut gebrauchen können. Früher wurde in den Foren immer auf den Kreiseleffekt abgestellt, und ein flexibles Auspendeln der Gondel praktisch unmöglich sei. Ich habe dies nie glauben können - und wurde dadurch bestätigt, was ich schon mal aufgezeigt hatte: http://www.heise.de/tr/artikel/Die-Windkraft-schwimmt-sich-frei-1660985.html?artikelseite=3

Damit setze ich eher auf die Variante, die die einzelnen WKA der MUFOW in einer Reihe halten. http://www.technology.stfc.ac.uk/ERU/images/offshorewindfarm.jpg Während auf diesem Bild die WKAs fest verbunden scheinen, sollte überlegt werden, ob ein Querträger mit dem mittleren Rohr derart verbunden wird, dass dadurch der Abstand von WKA zu WKA gewahrt wird, aber der Querträger - im Wasser schwebend und durch Bojen dynamisch stabilisiert werden soll, worauf eben das Dreibein verbunden wird. Hier könnte eine Zeichnung helfen, um diese Vorstellung aufzuzeigen. http://richtigteuer.de/wp-content/uploads/2007/08/luxus_wippe.jpg Am Ende sollte die Summenleistung aller WKAs einer MUFOW-Anlage schon über 100 MW liegen. Viele Grüße --Boreas-notos (Diskussion) 19:17, 6. Feb. 2013 (CET)Beantworten

In Reihe ist sicherlich die bessere Version. Das ist auch meine Einschätzung. Gruß, --Carl von Canstein (Diskussion) 14:03, 7. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Über die Reihe waren wir uns ja schon einig, aber um welche Art der Reihe. Ob also das verschobene "Hexicon" oder die "mit einem Zentralrohr verbundene Aneinanderreihung von Windfloat-Anlagen". Auch eine schöne Bastelei: http://www.tu-chemnitz.de/etit/le/downloads/Apell%20HG%C3%9C-Ausbau.pdf Viele Grüße --Boreas-notos (Diskussion) 20:54, 8. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Bei Reihe denke ich an möglichst geringen Widerstand gegen Wind und Wellen. Wenn so ein Float sich am Ankerpunkt in die Strömung dreht, dann ein wenig an die Formation der Zugvögel angelehnt alles in nur einer Reihe ist gemeint. Man darf bei Wellengang nicht vergessen, welche Zug- und Biegekräfte wirksam werden. Ein relativ schmaler langer Schwimmkörper bewegt sich anders als eine nach allen Seiten gleich dimensionierte Plattform. Wellen laufen auch nicht immer gleichmäßig und in dieselber Richtung. (Stichwort: Kreuzsee). Wie genau und ob mit einem Zentralrohr, müßte man in Versuchen in bewegtem Wasser erstmal durchspielen. --Carl von Canstein (Diskussion) 23:41, 8. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Ich habe ja gerade entdeckt, dass ich Dir versehentlich den falschen Bastler-Link gesendet habe. Hier ist der richtige: http://futureenergy.ultralightstartups.com/campaign/detail/822

Um diese Wellenkräfte zu entkräften, ist es eben wichtig, dass diese langen, großflächigen Rohre unterhalb des Wellenbereiches liegen. In der Schwebe wird die Plattform durch viele flexibel angebrachten Bojen gehalten. Ansonsten bin ich eher für eine Gerade, da man sonst evtl. Verluste durch den WAKE-Effekt hat. Aber: Es soll die Effizienz das Konzept bestimmen. Derzeit gebe ich diesen Überlegungen den Vorzug: http://www.coriolisenergy.pl/upload/principle_power_windfloat.png Ein großes Rohr wird dabei zwischen den drei roten Tonnen der einzelnen WKAs durchgeschoben. --Boreas-notos (Diskussion) 15:57, 9. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Habt Ihr in Deiner Gegend kein ausreichend bewegtes Fließgewässer wo Du ein paar Langzeit-Experimente wenigstens über den Sommer mit den verschiedenen Konzepten in Kleinstformat machen könntest? Daraus könnten sich für Dich wertvolle neue Erkenntnisse - schon allein was Verankerung betrifft - ergeben. --Carl von Canstein (Diskussion) 18:21, 9. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Ja - wir werden da was machen. Hier habe ich eine Übersicht über verschiedene Konzepte. Einige gehen dabei in die richtige Richtung. http://maine-intl-consulting.com/resources/Floating+Offshore+Wind+Platforms+Consortia+for+web.pdf--Boreas-notos (Diskussion) 19:48, 12. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Super PDF! --Carl von Canstein (Diskussion) 20:07, 12. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Leider ist diese wegweisende, wenn auch alte Konzeption, nicht dabei: http://www.technology.stfc.ac.uk/ERU/images/offshorewindfarm.jpg Eine andere Konzeption hat ebenso meine Überzeugung übernommen, nämlich, dass die Plattform großteils unter dem Wellenbereich liegen sollte. Ich bin gespannt, wie lange es noch dauert, bis erkannt wird, dass eine Abstützung bis zur Gondel elementar wichtig ist - und realisiert werden kann. Eine Kombination von MUFOW und Windfloat wäre schon sehr nahe an meiner Zielvorstellung --Boreas-notos (Diskussion) 18:32, 13. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Plattform unterhalb des Wellenbereiches, ja, das macht Sinn. Was die Verankerungsysteme betrifft, ich denke mir, dass dort das am schwierigsten zu lösende Problem der gesamten Schwimmprojektion liegt. Ein Absenken der Plattform unter den Wellenbereich bedeutet weniger Belastung der Verankerung durch Auftrieb und entsprechenden Hubkräften bei bewegter See. Das ist schon ein großer Vorteil. Aber dann:
Was die Verankerung selbst betrifft, dahingehend würde ich keine Prognosen zu den bisher gesehenen Lösungsansätzen wagen. Ich sagte Dir ja schon, dass ich zur See gefahren bin und von daher einige unvermutete Situationen, die auftreten können, bereits hautnah erlebt habe. Mache Du, wenn Du möchtest, mit kleinen Modellen in einem mit Wellengang bewegten Fließgewässer ein paar Experimente, bei denen die Verankerung proportional in etwa derjenigen entspricht, die Du für große Projekte veranschlagen würdest. Und lasse Dir mindestens ein paar Beobachtungswochen Zeit dafür. Nur so würde ich mich an die Verankerungsfrage herantasten, Theorie reicht da nicht. --Carl von Canstein (Diskussion) 20:29, 13. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Wie schon gesagt, bin ich ein Freund von Analogien, um an erster Stelle etwas abschätzen zu können, danach braucht es aber auch die Praxis. Analogie bei Verankerungen von großen Gebilden auf See gibt es ja seit langer Zeit. Früher gab es Feuerschiffe, heute gibt es fpso-Einrichtungen http://www.imo.de/Rohoelproduktionssys.920.0.html http://www.youtube.com/watch?v=70XwYmmZFWs Hier sind diese Einrichtungen noch nicht einmal unter dem Wellenbereich. Grundsätzlich ist schon heute klar, wer auf Flexibilität verzichtet, wird scheitern. Deshalb halte ich die TLP-Ansätze für ungünstig. Die sog. TLP (die Abkürzung der englischen Bezeichnung Tension leg platform) ist mit der Halbtaucherinsel verwandt. Jedoch wird in diesem Fall die Bohrinsel mit Stahltrossen, die sich unter starker Spannung befinden und vertikal verlaufen, über dem Bohrloch gehalten. Auch die Hywind-WKA zeigt einen guten Ansatz der Verankerung. Grundsätzlich sehe ich einen reichen Erfahrungsschatz der - mit aller Sorgfalt - auch auf MUFOW übertragen werden kann, um auf dieser Kenntnislage geeignete Systeme entwickeln zu können. Wo ich eben keine Analogie habe, ist eben die Dreibein-Aufhängung des Rotors. --Boreas-notos (Diskussion) 22:46, 13. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Ja richtig, mit Analogien kann man an erster Stelle etwas abschätzen, ohne wird wohl auch keine neue Kobination erfunden. Dennoch-meistens kennt man von vorneherein noch nicht alle Faktoren die auftreten können, bzw. sie sind gut genug versteckt, so dass sie übersehen werden.
Das es gute Erfahrungen bei der Verankerung von Feuerschiffen und anderen langzeitverankerten Schwimmkörpern gibt und man auf dort gemachte Erfahrungen zurückgreifen kann, ist auch richtig.
Ebenso der Lösungsansatz der abgestimmten Flexibilität.
Dann aber: Wie verträgt sich die relativ steil nach unten geführte Verankerung an mehreren auseinandergespreizten Ankern mit der Vorgabe, dass z.B. die von Dir favorisierte Windnachführung der Anlagen über den Schwimmkörper selbst und nicht über eine Gondelnachführung geschehen soll?

Ob sich ein Schwimmkörper links oder rechts herumdreht, ist immer von der jeweiligen Strömung sowohl im Wasser wie auch in der Luft abhängig. Eine einzelne Ankerverbindung kann solche Verwindungen leicht auffangen, vor allem auch dann, wenn sie nicht steil nach unten sondern weit ausgelagert an langer Kette verläuft.

Die Verankerungen an Ölplattformen sind auch kein rechtes Kriterium. Der Widerstand, den ein laufender Rotor der Strömung entgegensetzt ist weit höher als der eines einfachen Körpers in der Strömung.
Ich habe einmal einen Drachen, an dessen Zugleine ein Windrad zwischengekoppelt war, steigen lassen. Das Windrad war kleiner als der Drachen, aber ich hatte große Mühe, beides wieder zu Boden zu holen. Mit dem Drachen alleine war es ein Kinderspiel. Man sollte einen laufenden Rotor stark vereinfacht eher als große, kreisförmige Widerstandsfläche im Wind sehen, nicht etwa nur die Oberfläche der relativ wenig Raum einnehmenden Flügel. Der Widerstand ist höher als bei einer einfachen solchen Gesamtkreisfläche!
Wenn schwimmende Windräder auf einem länglichen Schwimmkörper dem Wind als vorgegebene Ausrichtung die gesamte Breitseite ihres Komplexes darbieten, dann ist die Belastung auf die Verankerung weit höher als wenn sich die Rotoren hintereinander aufgestellt in die Strömung stellen können. Nur so wird auch ein ständiges Hin- und Herpendeln in der Strömung vermieden, das kennst Du vielleicht auch von Windrädern, deren Windfahne zu kurz ist. --Carl von Canstein (Diskussion) 11:08, 14. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Hallo Carl, beim Poseidonkonzept hat es sich gezeigt, dass diese Windnachführung grundsätzlich funktioniert. Wenn, dann gibt es Probleme bei schwachem Wind, was über die Anker ausgeglichen werden kann. Sehr flache Meeresgebiete (unter 40 Meter) sind für die Verankerung unbestritten etwas problematischer. Wie hier bei MUFOW schön zu sehen ist, sind die Ankerseile (-Ketten) an der Deichsel des Multifloaters verbunden. Hier ist angedeutet, dass die Deichsel ein auftriebgebende Hohlkörper ist, so dass bei Winddruck die Plattform nach hinten, die Deichsel gleichzeitig nach unten ins Wasser gedrückt wird. Diese Kräfte gleichen sich aus - Kraft ist Gegenkraft. http://www.technology.stfc.ac.uk/ERU/images/offshorewindfarm.jpg Obwohl ich die Verankerung auch in meinem GM beschrieben habe, glaube ich, dass diese Probleme von Fachleuten erkannt und sicher gelöst werden können, und steht deshalb nicht im zentralen Mittelpunkt meiner Überlegungen. Es ist klar, dass die Rotorfläche als Kreis zu sehen ist, den selbst ein Einflügler fast komplett abernten kann, und die Zugkraft aus der Summe des Winddruckes und des Wasserdruckes besteht. Geht der Flügel (z.B. bei Windstärken von 25 m/s) in die Sturmsicherung, verringert sich dieser Zug des Windes auf nahezu Null. Dafür nehmen die Wasserströmungskräfte weiter zu. Schreib mir doch einfach mal eine Mail, dann könnte ich bei Bedarf auch Skizzen hinzufügen. Mir macht es großen Spaß, mit Dir zu diskutieren. Sollte es Dir mal zuviel sein, dann sage es mir einfach. Ich möchte nicht nerven, ebenso wie ich nicht genervt werden will, sondern ich will einfach die Gedanken austauschen mit der Möglichkeit, dass sich immer wieder etwas Neues ergeben kann. --Boreas-notos (Diskussion) 19:48, 14. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Danke für Deine Mail. Hier noch einige Ergänzungen. http://www.google.com/patents/EP0877702B1?cl=de http://www.imo.de/Rohoelproduktionssys.920.0.html http://www.youtube.com/watch?v=70XwYmmZFWs http://www.seao2.com/oceanenergy/ http://www.youtube.com/watch?v=Nym7_EIKSq8 http://www.youtube.com/watch?v=HgSvaTPsV5s Neben dem Dreibein ist auch die Kraftabnahme etwas generell Neues: Die Gondel mit Generatoren

Egal wie das Gondel-Innenrohr nun konzipiert wird (Segmente oder aus einem Guss) muss dieses Rohr Aussparungen enthalten, damit die Räder Kontakt zum Außenrohr haben und frei laufen können. Im Gegensatz zu Autos, LKW usw. können hier diese Räder beidseitig verachst werden. Dies erleichtert wieder die Stabilität. Sollte der Radnabengenerator zum Einsatz kommen, bräuchte es keine durchgehende Achse, da in jedem Rad ein Generator integriert werden könnte. Insgesamt sollten drei Räder pro Reihe und insgesamt mindestens drei Reihen eingebaut sein, weil somit ein Ausbau eines Rades bzw. Achse bei laufendem Betrieb möglich wäre, weil die anderen Räder die Belastung leicht auffangen können.

Damit haben wir praktisch eine umlaufende Straße der Innenseite des Außenrohres, dessen -am Innenrohr angebrachten Räder (quasi als Lager) die Drehung des Außenrohres durch die Windkraft ermöglicht. Die Generatoren an den Rädern bremsen dabei die Drehgeschwindigkeit des Außenrohres ab, wobei Strom erzeugt und ins Netz geleitet wird, genau wie dies auch bei Lokomotiven oder dem größten Muldenkipper T282 von Liebherr heute schon geschieht, wenn gebremst wird. In der Innenseite des Außenrohres (bildet die Straße ab) werden nun je Rad Spurrinnen, an dessen Lauffläche ein Negativprofil des Reifens eingebracht werden kann, eingebaut. Damit kann das Außenrohr weder nach vorne und nicht nach hinten verschoben werden. Zur Sicherheit sollten diese Rinnen so tief sein, dass diese über die Felgen reicht. Damit kann in keinem Fall etwas passieren. http://de.wikipedia.org/wiki/Liebherr_T282#Bremssysteme "Der T 282 B verwendet zwei einander ergänzende Bremssysteme. Als primäres Bremssystem kommt eine weitgehend verschleißfreie elektrodynamische Dauerbremse mit rund 4480 kW (6030 PS) zum Einsatz. Wird sie aktiviert, fungieren die Antriebsmotoren als elektrische Generatoren, die die Bewegungsenergie in elektrische Energie umwandeln,"--Boreas-notos (Diskussion) 16:07, 16. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Ergänzend zur neuartigen Nabe http://www.speedfanshop.com/blog/automobile/brabus-high-performance-4wd-full-electric-concept-car-auf-e-klasse-basis/ Mal was Kleineres als die Liebherr-Technik. Es muss eben klar werden, dass das Dreibein, der Einflügler und diese Nabe sich gegenseitig bedingen und sich gegenseitig erfordern. --Boreas-notos (Diskussion) 21:54, 21. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Ich habe mir die Verankerungstechniken z.B. bei Erdölförderschiffen angesehen und denke schon, dass dort alles gut durchdacht und konstruiert wurde, auch hat man ja schon längere Zeit Erfahrungen damit gemacht.
Mir selbst stellen sich keine Fragen der Kosten-Nutzenverhältnisse, weil ich glücklicherweise meine Ideen im kleinsten Maßstab :ausprobieren kann und weil mich niemand dazu zwingt, Lösungen, die ich dabei herausfinde, in Groß umzusetzen. Ich stehe der Entwicklung schwimmender Windkraftanlagen interessiert aber sehr gelassen gegenüber.
Das bei der Ölförderung anders als bei der Nutzung von Windenergie Gelder noch gewinnbringend eingesetzt werden können dort wo bei uns schon keine Rentabilität mehr möglich wäre, müßte Dir eigentlich klar sein. Dass der Mensch bequem ist und nur für den Fall, dass ein Notstand ihn zwingt auf andere nutzbare Möglichkeiten auszuweichen aktiv wird, hast Du sicherlich ansatzweise auch schon öfters zu spüren bekommen. Aber wie gesagt, ich wende lieber die Möglichkeiten, die ich habe an, statt mich darüber zu ärgern, dass andere meine Ideen nicht aufgreifen und im großen Stil ausführen oder wenigstens Interesse dafür demonstrieren.
Was nun das Verankern und in Linie zur Strömung bringen solcher Anlagen betrifft: Die einfachste und kostengünstigste dabei aber auch effektivste Lösung gewinnt. Ich setze bei meinen Modellen am liebsten auf Kompromisse und suche nach der einfachsten Lösung, es entscheidet nicht unbedingt die maximal erzielbare Leistung sondern meist Haltbarkeit, Wartungsfreiheit, Verläßlichkeit bei einhergehend annehmbaren Leistungen und Kostenverhältnissen. Sozusagen der goldene Mittelweg. Aufwendige mechanische Systeme gehören eher selten dazu, zum einen wegen der Konstruktionskosten, dann wegen Wartungs- und der möglichen Reperaturkosten und wegen der nicht selten kürzeren Lebensdauer komplizierter Konstruktionen. --Carl von Canstein (Diskussion) 13:16, 18. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Eine Enttäuschung, dass mein Konzept nicht genutzt wird, gibt es nie. Mir gefallen gute Konzepte, ob von mir oder von anderen, ist mir egal. Ich suche ja auch nach guten Konzepten, wäre froh, wenn es noch bessere -als meine- gäbe. Jedenfalls kenne ich Systeme, die hebbare Vorteile nicht nutzen, wie die TLP-Systeme: http://images.nzz.ch/app.php/eos/v2/image/view/643/-/text/fa4d30bb/1.6943825.1280301127.jpg dagegen nahezu genial flexibel - Hywind: http://www.youtube.com/watch?v=H0oN5G3WVf0 Mit dem Video ist die flexible Anbindung besser zu sehen. Grundsätzlich - nicht nur bei diesen Konzepten - gibt es die Schwierigkeiten, dass die eigenen Vorstellungen mit der eigenen Beschreibung beim Gegenüber nicht, falsch oder nur halb verstanden wird. Auch hier helfen Analogien, wie z.B. das elektrische Bremssystem beim Liebherr Muldenkipper. --Boreas-notos (Diskussion) 22:25, 19. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Das Video von Hywind habe ich mir eben angeschaut. Flexibler geht`s kaum noch und die Konstruktion sieht sehr einfach und gut aus. Aber wie immer, steckt auch hier der Teufel im Detail. Die Anlage dreht sich nicht mit der Strömung sondern mit der Gondel. Anders kann ich mir das bei der Verankerung jedenfalls nicht vorstellen. Ich habe Dir bereits anhand des Beispiels mit dem Drachen genannt, dass Wind-Rotoren enormen Druck auf die Mastkonstruktion ausüben können. Es wurden auch schon Experimente mit Segelbooten gemacht, bei denen anstelle eines Segels ein Rotor mit drei Flügeln exakt die gleichen Funktionen des Segels einnahm und bei weniger Stellfläche zum Wind mehr Vortriebsleistung als das Segel erbrachte. Also nicht so, dass der Rotor unten einen Schiffspropeller antreibt!
Die Richtungen, in die dieser Druck letzlich wirksam wird, müssen nicht linear mit der Richtung verlaufen, in die die Strömung geht.
Ich sage jetzt nicht, die Idee von Hywind ist schlecht oder geht nicht, aber ich würde gerne Ergebnisse aus der Praxis kennen, bisher habe ich nur die Animation des Videos gesehen und bin deshalb neugierig, wie sich soetwas unter Realbedingungen verhält.

Wie gesagt, eine so große Anlage nur zum Ausprobieren bauen kommt sehr teuer - wie tief ist denn der Bach oder See, wo Du Experimente machen kannst? --Carl von Canstein (Diskussion) 09:59, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Dieser Stausee wäre ideal, ist aber schon einige Kilometer weit weg - und oft von Fischern belagert.. http://www.fischereiverein-stiftland.de/gew-stausee.html --Boreas-notos (Diskussion) 20:08, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Schlafen die Fische im Winter nicht? Du müßtest Deine Plattform ja sowieso erst bauen. Schaffst Du das überhaupt bis zum Herbst? Zu groß darf das ja sowieso nicht werden, sonst kommen Dir alle möglichen Vereine auf den Hals. Wenn das Wasser kalt genug ist, brauchst Du wenigstens neugierige Badegäste kaum noch fürchten. --Carl von Canstein (Diskussion) 00:44, 21. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Derzeit geht noch gar nichts, weil alles noch verschneit ist. Es muss allerdings klar sein, dass sich der Aufwand lohnt. Also, was wird als Ergebnis erwartet, was dieser Prototyp von Poseidon nicht - oder noch nicht liefert - http://www.youtube.com/watch?v=NjmvXSmq_Rc Ich will ja das Rad nicht zweimal erfinden... --Boreas-notos (Diskussion) 21:54, 21. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Ach, Du möchtest ein Modell von Poseidon weiterentwickeln? Das halte ich für vielversprechender als die einzeln schwimmende Anlage von Hywind. Dort befürchte ich zu starke Krängungen des Mastes durch Winddruck (wie bei einem Segel, also nicht nur in Strömungsrichtung sondern in Richtungen, die als Reaktion auf die Verankerung erfolgen, nicht ganz unähnlich wie bei einem Schiff die Wirkung durch ein Kielschwert. Der Mast könnte ins Pendeln geraten. Bei Poseidon ließe sich Dein Gedankengang, dass eine in Strömungsrichtung länglicher verlaufende Platform wie bei dem Hexacon günstiger sein könnte, ausprobieren. Je länger eine Windfahne ist, desto präziser und ruhiger richtet sie sich aus. Bei kurzen Windfahnen erlebt man unweigerlich ein ständiges Hin und Herwedeln - was falsche Anströmung für den Rotor bedeutet und damit Leistungsverlust.
Mit Schwimmkörpern kann man - ganz anders als mit Windfahnen - eine viel längere Linie ziehen, Windfahnen sind durch ihr Eigengewicht engere Grenzen gesetzt. Eine Windfahne, die hinter dem Mast mehr wiegt als der davorstehende Rotor und Generator, zieht bei der kleinsten Abweichung des Mastes aus dem senkrechten Lot den Rotor aus dem Wind dorthin, wo sich ihr Gewicht auspendeln kann. Und der Mast kann schon durch leichten Winddruck minimal aus der Senkrechten geraten, ausreichend für den bösen Effekt. Sowas läßt sich ganz generell nur dur genaueste Gewichts-Austarierung zwischen Rotor und Windfahne vermeiden, dann kann der Mast so schief stehen wie er will.
Sowas ist bei kleinen Anlagen ein häufig auftretender Fehler, sehr selten weiß dann jemand, warum das Windrad nicht die Leistung bringt, die man erwarten könnte. Du kannst Dir das als Geheimtip merken, vielleicht kannst Du damit noch einem Nachbarn mit solchen Problemen helfen. Der Windmüller wundert sich, warum seine Anlage dauernd pendelt, manchmal ist eben nicht die Turbulenz der Strömung daran schuld sondern schlechthin nur die ein klein wenig zu schwere Windfahne. --Carl von Canstein (Diskussion) 08:12, 22. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Analogien aus anderen Technologiebereichen

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Um die Entwicklung von MUFOW, wie sie im Kleinformat schon bei Poseidon angewendet wurde, zu beschleunigen, sollten so viele Räder wie möglich nicht zweimal erfunden werden müssen.

Analogien zu anderen Technologien ist der beste Weg, schnell und kostengünstig Lösungen zu finden.

In diesem GM sind viele Analogien enthalten, die genauer zu beleuchten sind. http://www.energieportal24.de/forum/topic,9739,-schwimmende-windparks---gebrauchsmuster---nur-beschreibung.html


Die Gondel mit Generatoren

Egal wie das Gondel-Innenrohr nun konzipiert wird (Segmente oder aus einem Guss) muss dieses Rohr Aussparungen enthalten, damit die Räder Kontakt zum Außenrohr haben und frei laufen können. Im Gegensatz zu Autos, LKW usw. können hier diese Räder beidseitig verachst werden. Dies erleichtert wieder die Stabilität. Sollte der Radnabengenerator zum Einsatz kommen, bräuchte es keine durchgehende Achse, da in jedem Rad ein Generator integriert werden könnte. Insgesamt sollten drei Räder pro Reihe und insgesamt mindestens drei Reihen eingebaut sein, weil somit ein Ausbau eines Rades bzw. Achse bei laufendem Betrieb möglich wäre, weil die anderen Räder die Belastung leicht auffangen können.

Damit haben wir praktisch eine umlaufende Straße der Innenseite des Außenrohres, dessen -am Innenrohr angebrachten Räder (quasi als Lager) die Drehung des Außenrohres durch die Windkraft ermöglicht. Die Generatoren an den Rädern bremsen dabei die Drehgeschwindigkeit des Außenrohres ab, wobei Strom erzeugt und ins Netz geleitet wird, genau wie dies auch bei Lokomotiven oder dem größten Muldenkipper T282 von Liebherr heute schon geschieht, wenn gebremst wird. In der Innenseite des Außenrohres (bildet die Straße ab) werden nun je Rad Spurrinnen, an dessen Lauffläche ein Negativprofil des Reifens eingebracht werden kann, eingebaut. Damit kann das Außenrohr weder nach vorne und nicht nach hinten verschoben werden. Zur Sicherheit sollten diese Rinnen so tief sein, dass diese über die Felgen reicht. Damit kann in keinem Fall etwas passieren.

Auswirkung der flexiblen Gondel auf die/den Flügel Insbesondere bei einem Einflügler wird laut bisheriger Erfahrungen gefordert, dem Flügel mehr Freiheit zu geben. Gerade diese Aufgabe können die Räder in einer einzigartigen Weise erfüllen. Durch die Auswahl der Räder, des Reifendrucks und des Abstandes zueinander (bildet die Achsbreite ab) kann dem Flügel die ihm optimale Freiheit gewährt werden. Es ist ein stabiles, aber kein starres System. In einem Geflecht von Kraftflüssen wird immer nach dem Prinzip Kraft = Gegenkraft verfahren, ohne dass ein Systemteil dabei überfordert würde. Ein zu enger Radabstand und eine zu weiche Bereifung könnten dem Flügel im Extremfall zu viel Pendelfreiheit geben, was sogar dazu führen könnte, dass der Flügel an einem Mastenteil kollidiert und außerdem wären die Drücke auf die Reifen sehr hoch. Deshalb ist ein ausreichender Radabstand zu berücksichtigen, welcher auch in statischer Hinsicht ein Optimum darstellt, dennoch dem Flügel seine Freiheit gibt. Als fiktives Beispiel könnten diese Zahlen vorliegen. Radabstand beträgt 3 m, die maximale Drucktiefe beträgt 10 cm. Bei den Flügelspitzen (Flügellänge: 90 m) würde dies eine Abweichung von 3 Meter bedeuten, ohne dass die Biegung der Flügel berücksichtigt worden wäre. Dies macht die Flexibilisierung schon sehr deutlich.

Ein mit Stickstoff befüllter Reifen soll Vorteile haben. Notfalls könnte die - durch die Starrheit der Räder - wegfallende Flexibilität dadurch wieder gewonnen werden, wenn diese Räder/Achsen wie LKWs auch gefedert sind. Technisch wäre dies sicher kein Problem. Im Innenrohr könnte ein Geflecht von Verstrebungen die Stabilität der „Achsen“ weiter erhöhen, welche zugleich Verschraubungsstellen für die Achsen oder Räder darstellen können.


Getriebelose oder kleiner übersetze Generatoren:

Die vorder- und rückseitigen Mastelemente bilden mit der dazwischen liegenden Rotornabe eine statische Einheit. Damit ist klar, dass um dieses starre, nicht drehende Rohr quasi die sich drehende Rotornabe gelagert ist. Aufgrund dieser Konstruktion könnte diese nahezu jede beliebige Größe annehmen und könnte entsprechend den heutigen getriebelosen WKAs angepasst werden. Damit könnte entweder auf ein Getriebe komplett verzichtet werden, oder die Übersetzungsverhältnisse wären ungleich geringer. Hier könnten mehrere Generatoren eingesetzt werden, um eben ein wirtschaftliches Optimum zu erreichen. Der Einsatz von Mehrfachgeneratoren war und ist nicht neu. Die Reifen könnten also gleichzeitig als Lager zwischen den beiden Nabenrohren dienen, als auch als Kraftabnahmesystem. Die Bremsenergie in Strom zu verwandeln ist bei Bussen, Muldenkipper und bei der Bahn gängige Praxis und könnte nahezu ohne Veränderung übernommen werden.

Das Kraftabnahmesystem kann auch aus Rädern mit anderen Materialien bestehen. Es wären denkbar: Eisenräder wie bei der Bahn Vollgummireifen wie bei Walzen Evtl. sogar Zahnräder, vor allem, wenn die Kraftabnahmeräder relativ klein sein sollen. Auch die luftbefüllten Räder könnten Profil haben und in die Profiltiefen des Außenrohres greifen, um die Lebensdauer zu verlängern, den Abrieb zu minimieren.


Eine Skizze könnte das Verständnis für das Geschriebene erleichtern. --Boreas-notos (Diskussion) 22:44, 25. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Hier ist eine Sammlung von Konzepten, die punktuelle Fortschritte in sich bergen: http://www.energieportal24.de/forum/topic,9967,-bildersammlung-schwimmender-windkraftkonzepte.html --Boreas-notos (Diskussion) 21:48, 7. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Dieses Bild zeigt sehr schön die Abstützung der Flügel zwischen der Nabe, fast wie bei einem Riesenrad: http://www.renewableenergymagazine.com/ficheroenergias/fotos/eolica/ampliada/z/z_sway_turbine.jpg--Boreas-notos (Diskussion) 18:01, 8. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Interessant das Kommentar auf der obigen Website "Sammlung von Konzepten": "Bei allen hier gezeigten Konzepten ist Deutschland nicht dabei. Scheinbar interessiert sich die deutsche Offshorewindkraftbranche nur für die Subventionen"

Tatsächlich sind Subventionen bei uns generell dafür verantwortlich, dass bestimmte Wege eingeschlagen und andere wiederum vernachlässigt werden. Die typisch deutsche Regelwut ist ein Krebsgeschwür, welches wir so schnell nicht loswerden.

Ich habe schon vielfach Klagen von Wissenschaftlern dazu gehört, dass Gelder nur fließen, wenn anwendungsbezogene, wirtschaftlich sinnvolle Forschung gemacht wird. Dass die größten Erungenschaften der Menschheit durch freie Forschung gewonnen wurden, wird dabei nicht berücksichtigt. Mit freier Forschung wurde noch Wissen geschaffen, mit Subventionen Sklaven... --Carl von Canstein (Diskussion) 09:11, 9. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Überlebensfähigkeit von MUFOW

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Bei der grundsätzlichen Beachtung von Flexiblität ist die Überlebensfähikgeit von MUFOW in jeder Lage gesichert. Starke Stürme stellen dabei die geringsten Probleme dar, weil die WKAs bei Sturmsicherung praktisch keinen Druck durch den Wind mehr erfahren. Bei Tsunamis ist die Belastung davon abhängig, wie tief die Gewässer sind, und wie weit von der Küste entfernt die Plattform verankert ist. Wird dies berücksichtigt, kann die Plattform jeden Tsunami überleben. Die größte Herausforderung stellen wohl Monsterwellen dar. In der Nordsee sind diese extrem selten, auf dem offenen Meer kommen diese Wellen durchaus häufiger vor. Hauptaspekt für das Überleben ist wohl die Aufteilung der Bojen in mehrere kleinere Einheiten, so dass sich ein Teil der Bojen im Wellental, ein anderer Teil sich im Wellenberg befindet. Es darf auch kein Problem sein, wenn die Boje komplett überschwemmt wird. --Boreas-notos (Diskussion) 17:11, 14. Mär. 2013 (CET)Beantworten

http://www.youtube.com/watch?v=FwdMfsgsmjA Kleinmodell eines Zweiflüglers im Wasser

http://www.youtube.com/watch?v=KF46jaSpgvQ http://www.youtube.com/watch?v=jVwn2ivxyxM schwimmende Zweiflügler Eine automatische Windnachführung ist selbst bei einer einzelnen Anlage wohl nicht notwendig. --Boreas-notos (Diskussion) 12:59, 1. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Du wurdest auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet (00:50, 10. Jun. 2013 (CEST))

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Hallo Boreas-notos, Du wurdest auf der o. g. Seite gemeldet. Weitere Details kannst du dem dortigen Abschnitt entnehmen. Wenn die Meldung erledigt ist, wird sie voraussichtlich hier archiviert werden.
Wenn du zukünftig nicht mehr von diesem Bot informiert werden möchtest, trage dich hier ein. – SpBot 00:50, 10. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Ich habe mir die in der VM gemeldeten Anwürfe angesehen und es macht den sehr deutlichen Eindruck, dass sie stimmig sind (so Entfernen fremder Beiträge, Nichteingehen auf Argumente Dritter, Belegen eigener Beiträge durch Blogs, ein etwas rauherer Ton in den Diskussionen... Bitte arbeite ernsthaft daran und ändere dies, denn es handelt sich um Verstöße gegen einige wesentliche Prinzipien dieses Projektes, denen man auch mit einem zeitweiligen Entzug der Schreibrechte begegnen kann. Ich will hoffen dass diese Ansprache doch hilft und werde jetzt die VM schließen. -jkb- 01:03, 10. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

URV

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Hallo Boreas Notos, ich habe deinen Beitrag rückgängig gemacht, da du durch die wörtliche Übernhame von diesem Artikel eine Urheberrechtsverletzung begangen hast. Keinesfalls Sätze oder Abschnitte wörtlich übernehmen, das ist ein zentraler Punkt bei der Wikipedia-Mitarbeit, siehe WP:URV. Zudem finde ich es ehrlich gesagt frech, dass du den Artikel nicht mal verlinkst, um diesen Verstoß gegen Wikipediarichtlinien (und nicht zuletzt bestehende Gesetze) zu verschleiern. Mir ist es auch nur deshalb aufgefallen, weil ich den Artikel erst vor kurzem gelesen hatte und mir nun der Text bekannt vorkam. Andol (Diskussion) 21:03, 9. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Hallo Boreas-notos, ich habe dich doch erst vor kurzem darauf hingewiesen, dass es ein Verstoß gehen Urheberrecht ist, wenn du komplette Abschnitte wortwörtlich übernimmst. Heute hast du es schon wieder getan. Was soll das?? Du weißt schon, dass das nicht nur ein Verstoß gegen geltendes Recht ist, sondern du wegen mehrerer solcher Aktionen auch dauerhaft gesperrt werden kannst, falls dich jemand bei WP:VM meldet? Bitte halte dich endlich an die Regeln. Nachlesen kannst du die unter Wikipedia:Tutorial und Folgeseiten. Andol (Diskussion) 22:49, 19. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Moin.

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Moin noch einmal hier. Da ich schon einmal versuchte, zwischen dir und Andol zu vermitteln, möchte ich es noch einmal tun. Ich muss aber vorausschicken, dass der ganze Bereich Windmühlen usw. nicht zu meinen Stärken gehört. Daher bleibe ich bei den lass mich formulieren formalen Sachen. Irgendwo im Artikel Offshore-Windpark gab es offenbar wieder eine Urheberrechtsverletzung, was dann deinen Gegenpart nicht freut. Abgesehen davon, dass es keinen Grund gibt, dass ihr miteinander nicht besser kommuniziert, will ich bei inhaltlichen Differenzen, wo man sich nicht einig wird, auf die Möglichkeiten von WP:3M hinweisen, wo man recht häufig Hilfe bekommet. OK, Gruß, -jkb- 23:11, 11. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Windenergie

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Hallo Boreas-notos,

ich habe deinen jüngsten Edit im Artikel Windenergie rückgängig gemacht, da er in dieser Form keinerlei Mehrwert gegenüber dem Status quo bietet. Die Leistung in Frankreich ist in der Tabelle oben aufs MW genau aufgelistet und wird demnächst bei Erscheinen neuer Zahlen aktualisiert werden, und ein einzelner Windkraftanlagenprototyp ist für einen Übersichtsartikel schlichtweg irrelevant. Es gibt in Frankreich Tausende WKAs und vermutlich Dutzende von Prototypen, die allesamt nicht erwähnt werden. Bitte hier die Verhältnismäßigkeit wahren. Wichtig wären für Übersichtsartikel eher Entwicklung des Ausbaus, Ziele, Förderungen usw., aber sicher nicht einzelne WKAs.

Des weiteren möchte ich Dich bitten, dir eine vernünftige Zitierweise anzugewöhnen. Anstatt wie du einem Einzelnachweis irgend einen selbst gewählten Namen zu geben (meist das, das du im Fließtext ohnehin bereits geschrieben hast), sind der genaue Titel, die Quelle sowie Erscheinungs- und Abrufedatum wichtig. So kann man die Quelle auch dann noch wiedererkennen, wenn die Internetseite nicht mehr existiert oder der Artikel ins Archiv verschoben bzw. gelöscht wurde. Bei deiner Zitierweise ist das nicht möglich, die Informationen sowie deren Nachprüfbarkeit somit bei Ausfall der Seite verloren. Genauere Informationen findest du unter Wikipedia:Einzelnachweise#Internetbelege, wo auch entsprechende Mustereinzelnachweise zum herauskopieren aufgeführt sind. Andol (Diskussion) 16:55, 14. Jan. 2014 (CET)Beantworten