POV im Abschnitt Öffentliche Ämter

Diese Formulierungen:

Schavan steht für ein konservatives Gesellschaftsbild ein. Kritisiert wird, dass sie einseitig das christliche Abendland propagiert, andererseits die Religionsfreiheit anderer Religionen über Umwege einzuschränken versucht.

Dem konnte selbst die katholische Kirche, der zuliebe sie diese gekünstelte Argumentation anstrengte, nicht mehr zustimmen.

sind mit einem NPOV nicht vereinbar, werden aber beständig von einer IP wieder eingefügt. Groteskerweise mit dem Hinweis rv. POV. --TMFS 21:29, 3. Dez 2005 (CET)


Auf jeden Fall sehen unsere höchsten Gerichte keinen Fall von unzulässiger Einschränkung der Religionsfreiheit beim Kopftuchverbot. Deshalb nehme ich den entsprechenden Absatz mal wieder raus. --Wangen 20:39, 21. Dez 2005 (CET)

Beschreibung ihrer Föderalismuspolitik

Ich vermisse einen Hinweis auf Ihre Föderalismuspolitik. Sie gehört zu den Kräften, die die Kompetenz in Sachen Bildungspolitik vom Bund zu den Ländern verlagern will. Sie war an ettlichen spektakulären Prozessen gegen die damalige rot-grüne Bundesregierung, speziell Bildungsministerin Edelgard Bulmahn beteiligt, die den Bund auf diesem Politikfeld effektiv geschwächt haben (z.B. die Klage gegen das Verbot von Studiengebühren). Ironischerweise ist Schavan die Nachfolgerin von Bulmahn geworden. Gerade kam ein Bericht aus Berlin (Transskript bzw. Video der Sendung), wo die Schwierígkeiten von Schulkindern geschildert wurden, die das Bundesland wechseln und mit den unterschiedlichen Schulsystemen konfrontiert sind. Dabei wurde auch Schavan interviewt, die die Bildungspolitik als Kernpolitik der Länder bezeichnete und die berichteten Schwierigkeiten runterspielte bzw. nur pauschal auf alte Bemühungen zur Harmonisierung hinwies (Interview). Wenn sich gemäss Schavans Politik die Länder über unterschiedliche Schulsysteme im Wettbewerb profilieren wollen, wo soll da die Harmonisierung herkommen, wenn nicht von der Zentralinstanz Bund? Harmonisierung ist ja genau das Bekämpfen der Unterschiede! Alles sehr bedenklich, die Leidtragenden sind die Kinder. --Marc van Woerkom 19:01, 12. Mär 2006 (CET)

Was erfahre ich aus diesen Zeilen? Wenig.

Sie verweigerte 1998 einer Muslimin die Aufnahme in den Schuldienst, weil die darauf bestand mit Kopftuch zu unterrichten. Das führte zu einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts, das eine gesetzliche Regelung einforderte. Diese Gesetzesgrundlage wurde für Baden-Württemberg vom Landtag mit breiter Mehrheit beschlossen.

Was wurde denn beschlossen? Was stand im Urteil? Darf man nun mit KOpftuch oder nicht? Ich weiss es wirklich nicht und werde nicht klüger nach Durchlesen dieser Zeilen.

ich habe mal den Kopftuchstreit verlinkt, da sollten die von Dir angemahnten Inhalte drinstehen (zumindest gehören sie dahin)---feba 14:19, 3. Jul 2006 (CEST)

Kreationismus

Sehe gerade, dass als Quelle eine arte-Doku "Von Göttern und Designern" angegeben wurde. Kenne ich leider nicht. Was genau hat Schavan denn dort gesagt, bzw. wer hat sie für was kritisiert, und gibt es noch eine andere Quelle, wo man das nachlesen könnte? --Streifengrasmaus 16:12, 21. Sep 2006 (CEST)

Gleiche Bitte von mir: bitte seriöse Quelle angeben für die Anschuldigung, Schavan hätte den Kreationismus bzw. Intelligent Design unterstützt. Irgendwas ist da offenbar bei diesem Arte Themenabend behauptet worden, aber kann die Behauptung eines Journalisten genug sein, um soetwas in Wikipedia zu schreiben? Journalisten behaupten auch viel, wenn der Tag lang ist. In einer Web-Quelle habe ich gesehen, Schavan hätte sich für einen Dialog ausgesprochen (bezog sich wohl auf den Themenabend, aber jetzt ohne Garantie meinerseits). So ein Befürworten eines Dialogs fände ich zwar auch schon seltsam, ist aber etwas anderes als ein Eintreten für den Kreationismus. --Eckh 22:31, 22. Sep 2006 (CEST)

Der eine kennt diese Dokumentation nicht (wie wäre es: kennenlernen, informieren?), der andere bezeichnet gleich den ganzen ÖR Sender als "unseriös" - oder war es doch nur die ihm unbekannte Dokumentation, über die er urteilte? Wow. Anyway, zum Kontext Kreationismus im Schulunterricht sprach die amtierende bundesdeutsche Bildungsministerin davon, dass sie sich ein "Miteinander von Bibelinterpretation" und biologisch-darwinistischer Theorie vorstellen könne. Nach einer Quelle ( http://evolution-schoepfung.blogspot.com/2007/07/annette-schavan-distanziert-sich-von.html ) der wiki-Seite zu Karin Wolff sprach sie zudem, ebenfalls im Kontext Evolution vs. Kreationismus, davon, dass 'die Naturwissenschaft die Ursprungsfrage erkläre, wäre es der Verdienst des Glaubens, anzunehmen, die „Ereignisse über millionen Jahre“ seien nicht nur „blinder Zufall“.' und vermischt so Glauben und naturwissenschaftlichen Erkenntnissgewinn. --217.84.176.213 16:31, 23. Apr. 2009 (CEST)

Googeln nach Kreationismus+Schavan bringt nichts verwertbares --Feliks 09:34, 24. Nov. 2009 (CET)

pro Gentechnik

Annette Schavan scheint pro Gentechnik eingestimmt zu sein un unterstützt lt. [1], einen Gesetzentwurf der die Verunreinigung von Lebensmitteln mit nicht zugelassener Gentechnik für die Industrie folgenfrei lassen soll.

A.S. hat sich laut dpa/focus [2] im April 2009 gegen das Genmais-Anbauverbot gestellt, uA mit der Begründung "Hinter der Gentechnik steckten künftige Arbeitsplätze. ", "..befürchtet, dass das Anbauverbot Signalwirkung für die Forschung hat." --217.84.176.213 16:39, 23. Apr. 2009 (CEST)

pro europäisches Christentum

  • [3] ein bißchen von dieser Thematik sollte auch auf die Hauptseite, finde ich.
Austerlitz -- 88.75.65.248 17:37, 6. Jan. 2008 (CET)
Tja, Totlink --Feliks 09:32, 24. Nov. 2009 (CET)

Ausnutzung der Flugbereitschaft

IHMO sollte unbedingt der in [4] beschriebene Vorfall in den Artikel. Schavan nutze demnach für ca. 25.000 € die Flugbereitschaft der Bundeswehr anstelle eines Linienflugs für ca. 350 €. -- Joschi71 17:28, 21. Aug. 2008 (CEST)

Warum? Weil irgendwelche Experten in Ihrem Büro nicht richtig planen können? Schon bei unserer kleinen Firma werden Flüge/Züge für Dienstreisen für alle Mitarbeiter von der Sekrtärin gebucht. Es ist nicht wahrscheinlich, dass die Misisterin sich selbst um Flüge kümmert. Wahrscheinlich gibt es eine Regelung nach der gearbeitet wird. Punkt. Es ist kaum Schavans Fehler, dass Sie in Süddeutschland wohnt und nicht in der Nähe Berlins, wo dieser Heli stationiert ist und der Flug Stuttgart-Zürich darum um ein Vielfaches teurer wird. Dürfen die Süddeutschen deshalb die Flugbereitschaft nicht nutzen? Wird es billiger, wenn ein zweiter Heli im Süden stationiert wird? Das Abrechnungsproblem mit der Bundeswehr ist ebenfalls nicht Schavans Problem. Der Spiegel-Artikel ist peinlich populistisch geschrieben. Nicht jeder Spiegel-Artikel ist Enzyklopädie-würdig.

Das bedeutet also es bleiben 2 Möglichkeiten: 1. Sie hats selber so angewiesen 2. Sie hats nicht angewiesen, und nicht gecheckt das der Privatflugluxus ein vielfaches gegenüber der üblichen Geschäftsreise Methode kostet.

Natürlich darf man auch im süddeutchen Raum die Flugbereitschaft nutzen. Das Recht hat Sie, die Pflicht jedoch nicht.

Also gerade im Falle von öffendlichen Ämtern ist die Information darüber, - welche Nebeneinnahmen der Betroffene von wem bekommt - wie mit Steuergeldern verfahren wird - welche Position bei öffendlichentlich relevanten Themen gehalten wird (zB dieser Gentechnik Abschnitt im Artikel) doch der Kern der Sache! Es dürfte für die allgmeinheit weit wichtiger sein, wie sich der Politiker im Amt verhält, als der Geburtsort, die Grundschule oder anderes Füllwerk. --Jackie251 13:03, 4. Aug. 2009 (CEST)

Klar, die Bundesministerin stellt sich 2 Stunden am Last-Minute-Flug-Schalter an und ergattert dann einen Holzklassenflug. Der Horizont derer, für die schon 100 Eur hin oder her bei der Urlaubsplanung ein wichtiger Faktor ist, ist eben ein anderer als der von Entscheidungsträgern mit 80-Stundenwoche, für die es ggf. um die letzten 2 Stunden Freizeit in einer Woche geht. Reine Neiddebatte wie bei Ulla Schmidt, nur von der BILD aus offensichtlichen Gründen nicht hochgekocht. --Feliks 09:29, 24. Nov. 2009 (CET)

So unüblich ist das nicht, die stellen sich nicht am Schalter an, snmdern Buchen Wahrscheinlich über Internet oder haben feste Kontingente, Rahmenverträge. Ich bin häufiger mit AirBerlin die Strecke Köln-Bonn München geflogen, bei einem Flug hatte ich einen drei Sterne General mit an Bord, bei einem Rückflug die Frau Stamm, damals noch Sozialministerin Bayern.

So eine unwichtige Ministerin, was anderes wäres es bei Außen und Verteidigung, wenn es mal schnell gehen muss, braucht keinem zu erzählen sie müsse auf jeden Fall mit der Flugbereitschaft des BMVgs fliegen. Vor allem kriegt man bei den Linienfliegern als Minister oder MdB noch satte Rabatte.--88.153.8.12 12:07, 24. Dez. 2009 (CET)

Öffentliche Ämter

Schavan ist Schirmherrin von Hallo Deutschland 2008 und Hallo Japan 2009. http://www.djjg.org/site/index.php?option=com_content&task=view&id=74&Itemid=87 (nicht signierter Beitrag von 77.23.148.229 (Diskussion | Beiträge) 11:01, 3. Mär. 2009 (CET))

Die Schirmherrschaft über ein privates Jugendaustauschprogramm der DJJG ist kein öffentliches Amt. --Martina Nolte Disk. 17:23, 3. Mär. 2009 (CET)

aktuelleres Foto

Ich habe ein CC-lizensiertes Foto von Anette Schavan, dass ich für netter halte als das hier verwendete, in die Wikimedia Commons hochgeladen. Mag das jemand einbauen? [5] (-- AndreasSchepers 20:39, 19. Okt. 2009 (CEST))

Ich war so frei, das Foto heute auszutauschen. [-- AndreasSchepers 22:45, 28. Okt. 2009 (CET)]

Wieso wurde die Bildbeschreibung im Artikel geändert? In den Commons steht doch eindeutig, wo das Bild gemacht wurde. Ich werde die Bildberschreibung im Artikel entsprechend ändern. -- AndreasSchepers 15:55, 11. Mär. 2011 (CET)

Hintergründe des Scheiterns der Bewerbung als Präsidentschaftskandidatin und Teufel-Nachfolgerin

Tja, Feind, Todfeind, Parteifreund: Wollen wir die CDU-interne Schmutzkampagne gegen Schavan irgendwie unterbringen oder über dieses unrühmliche Kapitel einfach den Mantel des Schweigens legen: DIE WELT und EMMA--Feliks 14:32, 24. Nov. 2009 (CET)

Ziehe den Vorschlag zurück, innerparteiliche Schmutzkübel müssen nicht nochmal aufgerührt werden. --Feliks 20:38, 7. Sep. 2010 (CEST)

Familie und Elternhaus

Ich würde gerne wissen, was für Berufe ihre Eltern hatten. Das und die weiteren Verhältnisse ihrer Familie sind entscheidend um sie einzuschätzen siehe Guttenberg / Van der Leyen (vorbildlich). Abschnitt fehlt. --79.193.62.119 21:04, 26. Dez. 2009 (CET)

Hat da jemand irgendwelche Informationen zu? --79.193.50.5 09:23, 31. Jan. 2010 (CET)
: Der Vater von Annette Schavan war Werbekaufmann: http://www.netzeitung.de/deutschland/kolumne/363284.html (nicht signierter Beitrag von 89.204.137.105 (Diskussion | Beiträge) 22:44, 21. Apr. 2010 (CEST))

Asse: Schavan räumt Fehler ein

Könnte jemand das hier bitte einbinden? Mir fehlt etwas die Zeit & Muße <http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/27/0,3672,8011259,00.html> -- Captain Herbert 11:23, 16. Jan. 2010 (CET)

Politikstil

Diesen Abschnitt sollte man doch mal diskutieren:

"Sie gilt allgemein als beherzte, kluge und kenntnisreiche rheinische Frohnatur, zeigt jedoch auch Züge von Ehrgeiz, Strebsamkeit, Härte und äußerster Selbstdisziplin, welche sie im Gegenzug selbstverständlich ebenso auch von Anderen erwartet. stellt sie sich im Plenarsaal vorzugsweise ohne Manuskript. Angriffe der Opposition weiß sie mit Sachkenntnis und Mutterwitz zu begegnen. Unter Ihrem Motto „In Harmonie kann man gar nichts bewegen“ scheut sie keinen Konflikt, auch nicht mit den eigenen Parteifreunden. Hubschrauberflug: Dümmer gehts nimmer! (nicht signierter Beitrag von 62.134.88.233 (Diskussion) 15:08, 24. Aug. 2005‎)

diskutieren kann man das, ich habe große Teile erstmal gelöscht ... Hafenbar
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Cusanuswerk

Kleiner Fehler: Laut Biographie beim Bundestag war Schavan ab 1988 Leiterin des Cusanuswerks und nicht wie im Artikel angegeben ab 1991. (nicht signierter Beitrag von 91.17.146.110 (Diskussion) 18:24, 21. Okt. 2007‎)

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Bundespräsidentschafts-Kandidatin

Seit wann ist Schavan Bundespräsidentschafts-Kandidatin? Verwechslung mit Gesine Schwan??? (nicht signierter Beitrag von 92.193.104.213 (Diskussion) 19:59, 14. Aug. 2008‎)

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Honorarprofessorin an der FU

Die gute Frau ist Honorarprofessorin an der FU, FB Katholische Theologie... das sollte auf jeden Fall in den Artikel, hier der Link: http://www.fu-berlin.de/presse/fup/2008/fup_08_321/index.html--Shaniana 00:36, 4. Feb. 2009 (CET)

Dies ist korrekt und sollte in der Tat erwähnt werden, da Frau Bundesministerin den Professorentitel auch führt. Es ist April, Frau Schavan ist seit Mitte Februar [6] "Honorarprofessorin der Freien Universität Berlin im Fach Katholische Theologie", was einmal grundsätzlich zu einem vollständigen lexikalischen Eintrag gehört und zudem kritisch in Anbetracht ihrer "Haupttätigkeit" als Forschungsministerin betrachtet werden muss, ob es da nicht Interessenskonflikte gibt.--217.84.170.125 12:22, 25. Apr. 2009 (CEST)

Mir ist völlig unklar, warum eine Stellung als Honorarprofessor zu irgendeinem Interessenskonflikt mit der Funktion als Forschungsministerin führen kann. Was ist so schlimm daran, wenn die zuständige Ministerin den aktuellen Hochschulbetrieb aus eigener Anschauung kennt? Solange sie die Vorlesungen tatsäch selbst hält (ich hab mal Ö-Recht bei Rupert Scholz gehört, da kam immer nur der Assi). gut, ob sie sich wie andere Dozenten um Kopierer und Schreibkraft mit der Univerwaltung streiten muss, kann man nicht sagen --Feliks 09:13, 24. Nov. 2009 (CET)
Das richtig makabere daran ist, dass sie die Dienstherrin gerade dieser Universität ist.--80.136.24.90 18:28, 15. Okt. 2012 (CEST)
Ne, das ist der Berliner Wissenschaftssenator. (nicht signierter Beitrag von 87.123.231.74 (Diskussion) 22:27, 17. Okt. 2012 (CEST))
Wenn die Bundesabschreibministerin als gültigen Abschluß nur noch ein Abitur hat, wird sie da wohl kaum noch arbeiten können.--Gonzosft (Diskussion) 10:44, 7. Feb. 2013 (CET)

Der Konflikt besteht darin, daß Frau Professorin Schavan einen Antrag auf Drittmittel beim Ministerium einreichen kann, und Frau Bundesministerin Schavan den Antrag genehmigen kann. Kurz: Sie kann sich ihre Forschungsgelder selber bewilligen.--90.186.101.245 15:56, 18. Okt. 2012 (CEST)

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Flugbereitschaftsskandal 2011

Ende September 2011 wird in den deutschen Medien bekannt, dass die Ministerin für eine Privataudienz beim Papst in Rom die Flugbereitschaft in Anspruch genommen hat. Der Flug kostete laut dem Magazin Spiegel 150.000 Euro für Hin- und Rückflug. Der Skandal gehört entsprechend in die Biografie eingebaut.

Wenn ein Jahr niemand mit der Flugbereitschaft fliegt, aber dann jemand von Berlin nach Hamburg, wird der Spiegel herausfinden, dass derjenige eine Million verprasst hat. Natürlich nur bei entsprechender Parteizugehörigkeit. Von Fluggesellschaften kann man erfahren, was eine Flugstunde kostet. Man bleibt sicher eine Zehnerpotenz unter der Volksverdummung des Spiegels. (nicht signierter Beitrag von 87.144.117.22 (Diskussion) 00:00, 3. Mai 2012 (CEST))
So ein richtig großer Skandal wurde daraus wohl nicht, wenn ich die Berichterstattung darüber lese - fast alles ist vom 1. Oktober, ein paar Nachzügler freilich auch in den folgenden Tagen. Was danach noch geschah: Das Verteidigungsministerium bewertete die Kostenrechnung als überhöht, hat aber keine konkrete Korrektur geliefert. Der Bund der Steuerzahler hat Schavans Darstellung zurückgewiesen, dass die Nutzung der Flugbereitschaft gerechtfertigt und notwendig gewesen wäre. Und die Grünen haben angekündigt, den Haushaltsausschuss des Bundestages mit der Sache zu befassen. Quelle für alles soweit: Bild am Sonntag. Die SPD pocht an dessen Vortag ebenfalls auf den Haushaltsausschuss, auch wegen einer weiteren 2011er Flugkostensache (Israel) und einer umstrittenen Filmförderung. Was in jenem Ausschuss herauskam, konnte ich aber nicht ermitteln, Berichterstattung zu dem Thema keine mehr finden. Schavans 2008er Flugbereitschafts-Skandal (Zürich, siehe oben) wurde in dem Zusammenhang von den meisten Medien auch nicht rezitiert (Gegenbeispiel: Financial Times). In der Summe womöglich trotzdem erwähnenswert? --YMS (Diskussion) 15:28, 6. Mai 2012 (CEST)
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GiftBot (Diskussion) 11:48, 10. Aug. 2012 (CEST)

Habe ich aktualisiert. --Sonnost (Diskussion) 12:37, 10. Aug. 2012 (CEST)
Die Adresse wurde inzwischen schon wieder ungültig, obwohl augenscheinlich nichtmal das Dokument aktualisiert wurde (wodurch es in dem Fall auch einen neuen Namen erhält und Links auf die alte Version ins Leere laufen lässt). Wenn das noch länger so weiter geht, hier vielleicht doch besser eine irgendwo archivierte Version verlinken... --YMS (Diskussion) 21:16, 15. Aug. 2012 (CEST)
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Schavanplag, Artikel

Irgendwie finde ich nicht die Funktion, die Fußnoten zu ändern. Bei dem Artikel zu einer Bundesministerin möchte ich ohnehin erfahreneren Teilnehmern von Wikipedia diese Arbeit überlassen.

- Der Link auf Schavanplag (Nr.11) ist nicht mehr aktuell und sollte durch diesen ersetzt werden: http://schavanplag.wordpress.com/
- Vielleicht sollten folgende Artikel Eingang in das Lemma finden:

http://www.welt.de/politik/deutschland/article109721723/92-heikle-Vorwuerfe-gegen-Annette-Schavan.html http://www.spiegel.de/unispiegel/jobundberuf/plagiat-vorwuerfe-schavan-soll-bei-doktorarbeit-getaeuscht-haben-a-860418.html

Herzlichen Dank für Eure Mühe. Demjenigen, der sich kurz zu den Fußnoten äußern könnte, gebührt mein Dank. (nicht signierter Beitrag von 92.231.189.140 (Diskussion) 09:23, 10. Okt. 2012 (CEST))

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Sprachform, 2012-10-14

1. In dieser Zeit führte sie eine Bildungsplanreform durch und den Fremdsprachenunterricht an Grundschulen ein. — Das fett hervorgehobene Wort bräuchte eine Erläuterung im Text oder durch Verlinkung. Oder gibt es ein banaleres und gängigeres Wort für die Sache?
2. Unter ihrer Verantwortung erfolgte 2004 die Nichteinstellung des im linksextremen Spektrum engagierten Lehrers Michael Csaszkóczy, die als Wiederaufleben des Radikalenerlasses Kritik erntete. — Geht es nicht weniger bürokratieschwülstig und konkreter? Dass eine Einstellung erfolgt ist schon nominal genug, aber nun auch noch eine Nichteinstellung? Wurde auf ihr Betreiben nicht eingestellt täte es auch, wenn es denn so war. Man sieht, die verbale Form zwingt dazu, Roß und Reiter zu nennen, das ist auch gut so. — Was heißt genau im linksextremen Spektrum engagiert? Wo, wie, was?
3. Nach Darstellung eines Blogs, den ein Mitglied des Recherchenetzwerks VroniPlag Wiki zu diesem Zweck eingerichtet hatte, hat Schavan auf 87 von 325 Seiten ihrer Dissertation Textstellen ohne Quellenangaben übernommen. — Bezug vage. Zum Zweck der Darstellung? Oder vielleicht auch der vorgehenden Untersuchung? Der oder das Blog?
4. Schavan bestritt noch am selben Tag diesen Vorwurf; ihr war zuvor keine Möglichkeit gegeben worden, das Gutachten in Gänze in Augenschein nehmen zu können. — Die Aussage des Nachsatzes wird in keiner der zwei anhängenden Presselinks thematisiert. Um ihn gleichwohl auf eigene Kappe hierherzusetzen, müsste die Aussage eine Besonderheit des Casus Schavan sein. Also: Wie ist sonst das Procedere von Universitäten bei Plagiatsuntersuchungen, erhalten da die Angeschuldigten diese Möglichkeit? (Es juckt mich zu fragen: Oder doch wenigstens im Falle von Bildungsministern?)
--79.217.169.241 18:26, 14. Okt. 2012 (CEST)
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Fehlender Universitätsabschluß

Ich halte es für erforderlich darauf hinzuweisen, daß Frau Schavan über keinen regulären Universitätsabschluß verfügt, denn sollte ihr der Titel aberkannt werden, stünde sie "ganz ohne" da - für jemanden, der permanent von "Bildungsrepublik" und "Exzellenz" schwafelt, ist das doch sehr interessant. Ich stelle mir gerade ihr Studium vor - keine Diplomarbeit, vielleicht noch nicht einmal alle Scheine, dann ein bißchen an der Doktorarbeit herumfeilen ... echt lässig. Ich bitte darum, die professionellen Editoren, die schon in der Causa Guttenberg Hand-in-Hand zusammengearbeitet haben, diemal vereint im Zaum zu halten. --93.198.203.7 00:26, 15. Okt. 2012 (CEST)

Entsprechendes wird ja schon weiter oben im Abschnitt "Ohne Magister und/oder Diplom" debattiert und erläutert... --95.222.6.143 09:51, 15. Okt. 2012 (CEST)

Ich sehe die derzeitige Relevanz dieser Passage nicht. Falls sie den Dr. verliert, kann das immer noch erwähnt und erläutert werden- im Moment hat sie jedoch immer noch ihren Doktortitel und damit ihr Studium mit diesem beendet. So wie das derzeit dasteht, liest es sich nämlich genau wie die tendenziöse Darstellung, die du offenbar beabsichtigst und die auch durch deinen Kommentar für jemanden, der permanent von "Bildungsrepublik" und "Exzellenz" schwafelt, ist das doch sehr interessant. Ich stelle mir gerade ihr Studium vor - keine Diplomarbeit, vielleicht noch nicht einmal alle Scheine, dann ein bißchen an der Doktorarbeit herumfeilen ... echt lässig. durchklingt. So lange sie ihren Doktor aber noch hat, ist es schlichtweg uninteressant, ob sie diesen mit oder ohne Magister erworben hat. Gruß,--SEM (Diskussion) 10:06, 15. Okt. 2012 (CEST)

So ist das. Und eben, wenn ihr der Doktorgrad aberkannt wird, ließe sich das dann immer noch erwähnen. --Happolati (Diskussion) 10:33, 15. Okt. 2012 (CEST)
Da schließe ich mich an. Das ist weiter oben bereits diskutiert worden. Die Formulierung ist tendenziös und widerspricht in ihrem sachlichen Gehalt den universitären Gepflogenheiten der Zeit. Je nach Ausgang des Verfahrens an der HHU Düsseldorf kann man das ergänzen. --Sonnost (Diskussion) 11:26, 15. Okt. 2012 (CEST)

Dass Frau Schavan zu den wenigen gehörte, die gleich promovierten, dies wird hier so dargestellt, als sei Frau Schavan eine Koryphäe gewesen. Dies trifft nicht zu, denn nach der alten Magisterordnung - zumindest an der Berliner FU, die m.K.nach bis 1983 mindestens galt, konnte man mit 3 Fächern auch gleich promovieren. Der vorgeschaltete Magister war übrigens in Berlin ein Ergebnis der 68er Bewegung. Davor gab es in den Geisteswissenschaften nur die Promotion.(nicht signierter Beitrag von 84.191.133.134 (Diskussion) 15:12, 15. Oktober 2012)

Egal, ob man das nun mit übermäßig positivem oder übermäßig negativem Unterton formuliert: Die Tatsache ist irrelelevant, deswegen habe ich sie (wieder) entfernt. --SEM (Diskussion) 15:37, 15. Okt. 2012 (CEST)

Mein Vater hat studiert, ich habe studiert, ich habe mich sogar schon einmal danach umgesehen, in einem geisteswissenschaftlichen Fach zu promovieren, das ich nicht studiert hatte, und von überall her kommt die selbstverständliche Auffassung: Ohne fachrelevanten Abschluss gibt's keinen Doktor. Für Insider mag es "normal" sein, dass in gewissen Kreisen ohne Abschluss Doktortitel vergeben werden, für die akademische Allgemeinheit ist es das jedoch keineswegs. Es gibt ja noch nicht einmal einen Wikipedia-Artikel "Direktpromotion" (Den jetzt hoffentlich gleich jemand anlegen wird, um die Sache auf eine saubere Grundlage zu stellen). Die Sache ist also höchst klärungsbedürftig, und muss im Artikel unbedingt erwähnt werden, da kann es keine Diskussion geben; die Frage ist höchstens, wie man es erwähnt. Vorschlag: "..., das sie im Jahre 1980 mit der Promotion ...... ohne Diplom- oder Magisterprüfung beendete." --Thorwald C. Franke (Diskussion) 20:36, 15. Okt. 2012 (CEST)

Nun, ich bin, wie oben schon dargestellt, der Ansicht, dass das im Moment (noch) nicht relevant ist. Was m.M.n. auf keinen Fall passieren sollte, ist, dass die Formulierung als unterschwelliger Vorwurf dasteht, nach dem Motto "nicht mal ein richtiges Studium gemacht und dann..." oder "das geht auch nur, wenn man Beziehungen hat/die da oben dürfen das...", deswegen wäre mir lieber, falls eine Mehrheit sich dafür ausspricht, das zu erwähnen, wenn wir einfach nur schreiben würden, sie hätte ihr Studium mit einer Direktpromotion abgeschlossen. Problem ist der derzeit noch fehlende Artikel dazu, andererseit könnte ein prominenter Rotlink auch dazu führen, dass den endlich mal jemand schreibt. Wie gesagt, mein first best wäre es, den Sachverhalt bis zur endgültigen Klärung des Plagiatsvorwurfs und seiner Folgen ganz rauszulassen, als second best würde ich vorschlagen "..., das sie im Jahre 1980 mit der Direktpromotion... beendete", damit eben nicht der Verdacht aufkommt, dass da irgendetwas anrüchig oder besonders lobenswert sei- denn wie oben von anderen Benutzern ausgeführt, war das durchaus üblich. Gruß,--SEM (Diskussion) 22:32, 15. Okt. 2012 (CEST)

Die Idee, den Begriff "Direktpromotion" in den Artikel einzuführen, unterstütze ich unter Bedingung, dafür kann auch das "ohne Prüfung" wieder raus - es sei denn, es wird relevant. Die Bedingung ist, dass der Artikel "Direktpromotion" existiert. Sonst ist das zu wenig an Information. In dem Artikel Direktpromotion sollte auch belastbare Information darüber enthalten sein, wie "normal" diese Art des Abschlusses damals an dieser Uni war. Bis jetzt ist es eine bloße Behauptung, dass das normal war. Diese Behauptung kann nicht haltlos stehenbleiben. Sollte sich herausstellen, dass die Direktpromotion schon damals etwas außergewöhnliches war, muss auch das in den Schavan-Artikel. --Thorwald C. Franke (Diskussion) 22:54, 15. Okt. 2012 (CEST)

Ohne Diplom, Magister etc die Doktorarbeit zu schreiben und zu promovieren ist sehr sehr erstaunlich. Einige Hochschulen bieten das aber an. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 14:42, 16. Okt. 2012 (CEST)
Hierzu noch: Zwar gibt es keinen Artikel zur Direktpromotion, aber bei Doktor ist zu lesen: An manchen geisteswissenschaftlichen Fakultäten konnten früher im Haupt- und in den Nebenfächern hervorragende Studenten ohne vorheriges Abschlussexamen ausnahmsweise, nach zweifacher Professorenbegutachtung, zur Promotion zugelassen werden. Diese sogenannte „einzügige“ Promotion ist nicht mehr möglich. Auch die „grundständige“ Promotion, bei der vom Studienbeginn an nur die Promotion als Abschluss angestrebt wird, ist an den meisten deutschen Universitäten spätestens um 1990 für die große Mehrheit der Fächer abgeschafft worden. --SEM (Diskussion) 20:31, 16. Okt. 2012 (CEST)
Ich lese hier: An "manchen" Fakultäten ... "hervorragende" Studenten ... "ausnahmsweise" ...
Das ist nun nicht das, was manche oben behaupten, dass es früher "ganz normal" war.
Wie gesagt: Diese Frage muss im Kern geklärt werden, wie normal das denn damals war, und zwar gerade auch an der Uni, wo Frau Schavan war.
--Thorwald C. Franke (Diskussion) 21:37, 16. Okt. 2012 (CEST)
Du hast den Abschnitt über die "einzügige Promotion" gelesen, nicht den über die "grundständige". Und nein, eine solche Frage muss nicht "im Kern geklärt werden"- was auch immer das heißen soll. Die Promotionsordnung der Uni Düsseldorf sah das damals offenbar vor (keine Ahnung, ob sie das heute noch tut), andere Unis sahen es ebenfalls vor, an der Uni Kiel gibt es die Möglichkeit in Archäologie, Musikwissenschaft, Soziologie und Kunstgeschichte immer noch [7], Heidelberg hat sie [www.uni-heidelberg.de/md/zo/iko/medien/studium/merkblatt_promotionsordnung.pdf 2005 abgeschafft], für andere Absolventen siehe z.B. [8], [9], [10]. Ergo: Eine Direktpromotion/grundständige Promotion war etwas durchaus Mögliches und ich sehe die Relevanz für den Artikel nicht als gegeben an. Aber ich wiederhole mich, deswegen klinke ich mich an der Stelle hier aus. Gruß,--SEM (Diskussion) 21:58, 16. Okt. 2012 (CEST)
Ich stelle fest:
a) Nutzer SEM ist inzwischen von der Sprachregelung "normal" zurückgewichen und nutzt jetzt die Sprachregelung "Möglichkeit", um zu charakterisieren, wie das damals mit der Direktpromotion war. Möglicherweise eine Möglichkeit, die speziell auch für Frau Schavan ermöglicht wurde? Möglich wär's.
b) Wie gesagt: Diese Frage muss im Kern geklärt werden, wie "normal" oder "möglich" das denn damals war, und zwar gerade an der Uni, wo Frau Schavan war.
--Thorwald C. Franke (Diskussion) 00:57, 17. Okt. 2012 (CEST)
Hierzu doch noch ein letzter Kommentar meinerseits: Ich habe nie von "normal" gesprochen, der einzige, der das Wort "normal" hier benutzt hat, bist du.--SEM (Diskussion) 08:27, 17. Okt. 2012 (CEST)
Entschuldige, Du musst belegen, was Du im Artikel behaupten möchtest, nicht die Kritiker Deiner Ausführungen das Gegenteil. SEM war so freundlich, auf folgendes hinzuweisen: "Auch die „grundständige“ Promotion, bei der vom Studienbeginn an nur die Promotion als Abschluss angestrebt wird, ist an den meisten deutschen Universitäten spätestens um 1990 für die große Mehrheit der Fächer abgeschafft worden." Bedeutet: An der Mehrzahl der Universitäten war bis ca. 1990 ein Studienabschluß mit einer Promotion möglich. Solange nicht belegt wird, dass diese Direktpromotionen Ausnahmefälle darstellten, sollten keine entsprechenden, missverständlichen Behauptungen im Artikel stehen. Das wäre ein Verstoß gegen WP:TF. --Sonnost (Diskussion) 01:17, 17. Okt. 2012 (CEST)
D'accord, aber die Frage sollte trotzdem geklärt werden. --Thorwald C. Franke (Diskussion) 01:38, 17. Okt. 2012 (CEST)
Ich finde die vorgeschlagene Variante mit dem Rotlink auf Direktpromotion eigentlich nicht schlecht. Dort müsste das dann geklärt werden. --Sonnost (Diskussion) 01:58, 17. Okt. 2012 (CEST)
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claudi roth shitstorm

ist unerheblich -- Wasserbart (Diskussion) 22:03, 16. Okt. 2012 (CEST)

Nein. Es ist eine Oppositionsmeinung. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 22:08, 16. Okt. 2012 (CEST)
Die Opposition hat immer irgendeine Kritik anzumelden und diese Kritik bezieht auf einen Zustand, der überhaupt noch nicht geklärt ist. Das ist also nur Stimmungsmache, Empörungswelle, Shitstorm der politischen Gegner. Danke und Aus. -- Wasserbart (Diskussion) 22:13, 16. Okt. 2012 (CEST)
Es ist eine von Roth sauber formulierte Meinung. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 22:15, 16. Okt. 2012 (CEST)
Das ändert nichts. Es hat keine Relevanz und ist die übliche tagespolitische Kritik. -- 22:17, 16. Okt. 2012 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von Wasserbart (Diskussion | Beiträge))
Schließe mich an: Das übliche Tagesgeschäft. Übrigens genauso irrelevant, wie irgendwelches Geschwafel um mangelnde Fairness. --GiordanoBruno (Diskussion) 22:21, 16. Okt. 2012 (CEST)
Frau Roths Kommentar ist - insbesondere im Augenblick - sicherlich nicht enzyklopädisch relevant. --Grindinger (Diskussion) 22:23, 16. Okt. 2012 (CEST)
Es ist eine fundierte Meinung aus dem Bundestag. Sie gibt der Affäre auch die entsprechende Wertung: hier ist ein Ministeramt in Frage gestellt, wenn der Doktorgrad wegfällt. Nicht anderes sagt Roth, und das ist belegt. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 22:37, 16. Okt. 2012 (CEST)
Es ist glaskugelnder Shitstorm und du diskreditierst dich selbst, wenn du das für wichtig hältst. -- Wasserbart (Diskussion) 22:59, 16. Okt. 2012 (CEST)
Mit einem „Shitstorm“ hat das überhaupt nichts zu tun. Nur weil dieses Wort in letzter Zeit gerne in den Medien benutzt wurde, kannst du nicht damit jegliche Aussagen diskreditieren. --Chricho ¹ ² ³ 09:04, 17. Okt. 2012 (CEST)
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Geschwafel um mangelnde Fairness

Dass das Geschwafel um mangelnde Fairness irrelevant sei, halte ich nicht für richtig. Es ist eine Kritik der Debattenkultur, der Fall Schavan steht dafür exemplarisch ein. -- Wasserbart (Diskussion) 22:25, 16. Okt. 2012 (CEST)

1. keiner spricht von Geschwafel.
2. stand die von dir gewünschte Passage stets drin.
3. was ist die Quelle, etwa eine Tagesschausprecherin? – Simplicius Hi… ho… Diderot! 22:33, 16. Okt. 2012 (CEST)

Die Kritik schließt nahtlos an die Indiskretion an. Statt hier den Shitstorm einer Claudi Roth zu dokumentieren, sollte darauf aufmerksam gemacht werden, dass sich Wissenschaftler hinter Schavan stellen. -- Wasserbart (Diskussion) 22:37, 16. Okt. 2012 (CEST)

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Interview SZ - „Schavan hatte […] scharf kritisiert“

Also so recht will ich da keine "scharfe Kritik" lesen können. Zwar sagt sie, dass sie sich schäme, aber vorher sagt sie eben auch, dass man sich in einer "Doktorarbeit verirren" könne und sie fand auch, dass man ihm eine zweite Chance zugestehen müsse. Da das Zitat so aus dem Zusammenhang zu reißen, finde ich nicht in Ordnung. Wie seht Ihr das? --Der Marc (Diskussion) 22:54, 16. Okt. 2012 (CEST)

Das sehe ich ganz genauso. Das wird nur vom Shitstorm ausgekramt, um gegen sie Stimmung zu machen. -- Wasserbart (Diskussion) 22:58, 16. Okt. 2012 (CEST)

„Schavan hatte in der Plagiatsaffäre Guttenberg ihren damaligen Kabinettskollegen Karl-Theodor zu Guttenberg scharf kritisiert.“

Eine solche Formulierung geht gar nicht. Da suggeriert die Wikipedia selbst Zusammenhänge und hängt dann noch eine vermeintliche Quelle an. Widerspricht NPOV. Richtig wäre es, darauf hinzuweisen, dass verschiedene Medien diese Äußerung Schavans kritisch in Zusammenhang mit den aktuellen Vorwürfen gebracht haben, aber Wikipedia selbst darf dies nicht tun. Hier entsprechende Quellen: [11][12][13][14] --Chricho ¹ ² ³ 02:02, 17. Okt. 2012 (CEST)

Dann sind wir uns wohl einig, dass dieser Satz fehl am Platze ist, zudem die Äußerung noch zurecht gestrickt wurde. -- Wasserbart (Diskussion) 11:57, 17. Okt. 2012 (CEST)

"Ich schäme mich nicht nur heimlich." ist ja wohl auch nicht grad Ausdruck heimlicher Zustimmung, oder? --Grindinger (Diskussion) 14:06, 17. Okt. 2012 (CEST)
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Wurde Schavan 1980 jemals zitiert?

In den Naturwissenschaften kann ich nachprüfen, ob ein Artikel zitiert wurde oder nicht.

Weiss jemand, ob die Dissertation von Schavan überhaupt jemals von jemandem zitiert wurde?

Falls nein, war die Dissertation von Schavan sowieso irrelevant (wie fast alle -- es gibt nur noch "Dr.", aber keinen "Doctor angelicus", "Doctor subtilis", etc. mehr wie im dialektisch viel intelligenteren Mittelalter).

Falls ja, könnte es natürlich eine Fehlerfortpflanzung gegeben haben... Bei den Naturwissenschaftlern wäre auch dies nicht möglich, weil dann das replizierende Experiment schief ginge... (Nachtrag: auch hier kann es natürlich schief gehen -- Plagiat nimmt auch dort zu). (nicht signierter Beitrag von 85.0.217.103 (Diskussion) 12:42, 17. Okt. 2012 (CEST))

Google scholar klappt hier auch, zumindest teilweise: [15] (nicht signierter Beitrag von 82.35.247.235 (Diskussion) 20:35, 17. Okt. 2012 (CEST))
Welchen Sinn hat diese Frage jetzt im Hinblick auf eine Verbesserung des Artikel?--82.113.99.27 13:58, 19. Okt. 2012 (CEST)
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Die Universität stellte Strafanzeige wegen Indiskretion

1. Ich bin nicht ganz sicher, ob es die Formulierung "Strafanzeige stellen" überhaupt gibt, ich glaube, es müsste "Anzeige erstatten" oder "Strafantrag stellen" heißen.

2. Auf jeden Fall gibt es den Straftatbestand "Indiskretion" nicht, auch wenn man es glauben könnte, wenn man den Fokus liest. Man könnte natürlich schreiben "Die Universität stellte Strafanzeige wegen der Indiskretion, ich schlage aber folgendes vor: "Die Universität stellte Strafantrag wegen der Weitergabe des Gutachtens an die Medien." Dann hat man auch gleich die verniedlichend-wertende "Indiskretion" mit rausgenommen. --Grindinger (Diskussion) 14:16, 17. Okt. 2012 (CEST)

Ja, alles richtig. -- Wasserbart (Diskussion) 01:05, 18. Okt. 2012 (CEST)

Nein. Ich schlage daher vor, die fragliche Passage wie folgt zu ändern:
Die Universität erstattete Strafanzeige gegen Unbekannt wegen des Verdachts auf Weitergabe von vertraulichen Informationen.
--RCasimir (Diskussion) 09:14, 18. Okt. 2012 (CEST)

Leider heißt es in den Medien immer wieder, es sei "Strafanzeige gestellt" worden. Dies ist aber sprachlich falsch und resultiert anscheinend aus einer Verwechslung mit dem Strafantrag: Strafantrag kann man stellen, weil man Anträge stellen kann. Anzeigen kann man aber nicht "stellen", sondern nur "erstatten". Matthias217.233.17.8 11:56, 18. Okt. 2012 (CEST)

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Stimmen aus der Wissenschaft zu Gunsten Schavans.

  • Helmut Schwarz (Chemiker) - Präsident der Humboldt-Stiftung - kritisiert: „dass die Person, die das Gutachten abgibt, gleichzeitig den Vorsitz führt in dem Promotionsausschuss und eine führende Position im Fakultätsrat einnimmt“. Interview im Deutschlandfunk vom 17. Oktober 2012 [16]
  • Wolfgang Frühwald - früher DFG-Präsident - meint, „hier sei bewusste Täuschung vorgenommen worden, dass dieses Fazit durch den Text der Untersuchungen nicht gedeckt“ sei. Interview im Deutschlandradio Kultur vom 15. Oktober 2012 [17]].

Ich finde den Abschnitt über den Plagiatsvorwurf ein wenig einseitig, auch wenn ich keine Sympathien für Frau Schavan hege.--Wiguläus (Diskussion) 17:00, 17. Okt. 2012 (CEST)

Da Wikipedia kein Newsportal ist, wäre ich eh dafür, den Vorwurf des Plagiats anzusprechen, das Gutachten und eventuell noch die nicht grad regelkonforme Weitergabe an die Presse. Die Relevanz der weiteren Kommentare lässt sich erst im Nachhinein beurteilen, im Zweifel interessiert in kurzer Zeit schon keiner mehr davon.
Das Zitat „insgesamt einen schwerwiegenden Verstoß gegen die Grundsätze guter wissenschaftlichen Praxis dar.“ vom Anonymous "Robert Schmidt" gehört nach meiner Ansicht überhaupt nicht in den Text. --Grindinger (Diskussion) 17:23, 17. Okt. 2012 (CEST)
Das Zitat sollte dann weg. -- Wasserbart (Diskussion) 01:06, 18. Okt. 2012 (CEST)
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Fußnote berichtigen

Da der Artikel gesperrt ist:

Fußnote 12 ist nicht mehr aktuell, bitte berichtigen in http://schavanplag.wordpress.com/

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--RCasimir (Diskussion) 09:02, 18. Okt. 2012 (CEST)

Findet sich wirklich kein Admin, der diesen toten Link schnell korrigiert? --RCasimir (Diskussion) 11:43, 18. Okt. 2012 (CEST)

Stellungnahme von Claudia Roth

Der Benutzer Wasserbart versucht ständig wegzulöschen, dass es hier auch eine politische Dimension gibt. Hier droht nicht nur der Entzug des Doktorgrades (einen Hinweis auf diesen Artikel in der Wikipedia löschte Wasserbart auf dieser Diskussionsseite auch weg), sondern auch das Ministeramt wäre im Falle einer Bestätigung der Vorwürfe durch die Universitätskommission aus Sicht der Opposition im Deutschen Bundestag dann nicht mehr glaubwürdig besetzt. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 10:22, 18. Okt. 2012 (CEST)

Die Aussage eines politischen Gegners bezüglich der möglichen zukünftigen Folgen eines möglichen zukünftigen Ereignisses sehe ich deutlich als nicht enzyklopädisch an. Ist doch total durchschaubar und nix besonderes, dass die eigene politische Seite das mögliche Plagiat total runterspielt ("Ist ja auch schon 30 Jahre her, außerdem war's was Interdisziplinäres, da kann man gar nicht mehr drüber urteilen...!"), während er politische Gegner es zur größten anzunehmenden Katastrophe hochstilisiert. Es wäre höchstens erwähnenswert, wenn es mal anders ablaufen würde. --Grindinger (Diskussion) 10:50, 18. Okt. 2012 (CEST)
Das genannte Zitat bringt die Bedeutung dieser aktuellen Affäre in den Artikel hinein, die du und Wasserbart gerne herunterspielen möchten, nämlich für den Deutschen Bundestag:
Eine Bildungsministerin, die aus Unfähigkeit heraus oder - so das Gutachten - aus Absicht heraus seitenweise Inhalte abkupfert ohne dabei den Urheber zu nennen, ist in den Bereichen Bildung, Forschung, Wissenschaft usw. als Ministerin aus Sicht der Fraktionsvorsitzenden Claudia Roth fragwürdig.
Stattdessen wird die Stellungnahme einer Tagesschau-Sprecherin ohne Namensnennung reingepackt. Das ist nur noch Folklore. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 11:33, 18. Okt. 2012 (CEST)
Wenn man hier länger dabei ist, dann wird man wahrscheinlich so und wittert überall Verschwörungen, aber ich sag dir mal in aller Deutlichkeit, dass ich hier gar nichts runterspielen will und keine politischen Vorlieben habe, die in diesen Fall reinspielen. Meine grundlegende Sicht auf dieses Ereignis habe ich bereits weiter oben dargelegt. Wie so oft bei Geschehnissen dieser Art wird Wikipedia gern zum Newsportal auf dem dann eimerweise Fakten gesammelt werden, die nach Abschluss des jeweiligen Ereignisses niemanden mehr interessieren. Wollen wir jetzt ernsthaft der Vollständigkeit halber ergänzen, dass Frau Merkel(ach echt?) wiederum Frau Schavan ihr vollstes Vertrauen ausgesprochen hat? Es gibt auch schon die ersten unqualifizierten Kommentare - beispielsweise aus der Financial Times - die bereits jetzt brüllen, man solle sie im Amt lassen. Das ist alles Politik, aber ganz deutlich nicht enzyklopädisch. --Grindinger (Diskussion) 12:42, 18. Okt. 2012 (CEST)
PS: Das mit der Stellungnahme einer Tagesschau-Sprecherin habe ich nicht verstanden. --Grindinger (Diskussion) 12:45, 18. Okt. 2012 (CEST)
Zu Letzterem: Damit meine ich die Passage, die eingefügt wurde, laut Referenz "Tagesschau", Angabe eines Namens ist Fehlanzeige.
Zur Hauptsache: dies ist nicht nur eine Affäre bezüglich einer gewissen Frau Dr. Schavan, sondern auch bezüglich der deutschen Bildungsministerin.
Claudia Roth als Fraktionssprecherin ist zitierbar.
Die Quelle dafür ist auch hinreichend.
Der Rest ist dein POV, man müsse diesen Aspekt draussen lassen. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 19:03, 19. Okt. 2012 (CEST)

Da bin ich aber gespannt: Roth ist Fakt, Merkel ist POV? Dann begründ doch mal bitte. --Grindinger (Diskussion) 00:02, 21. Okt. 2012 (CEST)

Ich hab zwar den letzten, unbegründeten Revert von Grindinger zurückgestellt, bin mir aber auch nicht wirklich sicher, ob diese politischen Kommentare eher "unenzyklopädisch" sind. Ich tendiere eher dazu, dies zu bejahen. --Hubertl (Diskussion) 00:37, 21. Okt. 2012 (CEST)
+1, Wikipedia ist kein Pressespiegel und keine Zitatesammlung. Dieses ganze "der sagt das, die sagt jenes" ist schon ein starker Fall von recentism: Articles overburdened with documenting controversy as it happens. Warum nicht einfach abwarten, bis sich ein Ergebnis einstellt? Imho gibt es drei Möglichkeiten
  1. Der Titel wird nicht aberkannt, sie bleibt Ministerin. Dann ist das Zitat von Roth irrelevant, weil überholt ("sollte sich herausstellen")
  2. Der Titel wird ihr aberkannt, sie tritt zurück. Dann ist das Zitat auch irrelevant, weil der Rücktritt ja erfolgt
  3. Der Titel wird ihr aberkannt, sie tritt nicht/nicht sofort zurück. Dann könnte das Zitat relevant sein, allerdings werden dann wohl auch viele andere Stimmen aufkommen, sodass eine Formulierung wie "Trotz zahlreicher Stimmen(ref1, ref2, ref3) lehnte Schavan einen Rückritt ab.(ref4)" o.ä. besser wäre. Auch dann wäre wohl das Vollzitat von Roth übertrieben.
Ergo, warum nicht einfach abwarten, Punkt 8 hiervon beachten und dann, wenn die Uni ihre Entscheidung getroffen hat, entsprechend formulieren? Deswegen stimme ich Grindinger und Hubertl zu und bin für die Entfernung. --SEM (Diskussion) 14:38, 21. Okt. 2012 (CEST)
Merkel sagte im Fall Guttenberg, sie habe keinen Wissenschaftler angestellt.
Im Falle einer Wissenschaftsministerin kann man schlecht sagen, ein eventuelles Plagiat als Doktorarbeit sei unerheblich. Das ist keine Meinung von Wikipedia-Autoren, sondern der Sprecher der Oppositionsfraktionen. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 01:14, 21. Okt. 2012 (CEST)
"Sprecher der Oppositionsfraktionen, was soll denn das sein? Roth spricht für Grüne, SPD usw...?"--188.155.192.118 12:45, 21. Okt. 2012 (CEST)
Ein Vertreter der SPD war genannt. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 23:07, 22. Okt. 2012 (CEST)
Muß ein Verteidigungsminister Offizier sein? -- megA (Diskussion) 14:05, 26. Okt. 2012 (CEST)
In der jeztigen beschnittenen Version wird der Eindruck erweckt, als sei diese Plagiatsaffäre eine reine Privataffäre.
Der Aspekt, dass Schavan hier auch in einer Rolle als Wissenschaftsministerin in der Fragwürdigkeit steht, wird schön ausgeblendet. Da wird der Leser hinter's Licht geführt. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 23:12, 22. Okt. 2012 (CEST)
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Habilitation

Ist Frau Schavan eigentlich habilitiert? Dafür, daß sie eine Professur hat, sollte man das eigentlich annehmen. Ist sie als Ministerin für die finanzielle Aussattung der DFG zuständig?--2.201.216.6 13:07, 18. Okt. 2012 (CEST)

Habilitiert ist sie [18] nicht. Die Mittel der DFG kommen zu 58% vom Bund (42% von den Ländern), aus welchem Haushalt konkret, weiß ich allerdings nicht. --Grindinger (Diskussion) 13:12, 18. Okt. 2012 (CEST)
Sie ist, wie im Artikel verlinkt, Honorarprofessorin, keine Lehrstuhlinhaberin. Siehe auch Honorarprofessor#Voraussetzungen.--SEM (Diskussion) 13:22, 18. Okt. 2012 (CEST)

Laut Artikel: Bundesministerium für Bildung und Forschung stellt das Ministerium die Grundfinanzierung für die Deutsche Forschungsgemeinschaft. Wie Benutzer Grindinger feststellt, wären das immerhin 58%. Ein ehemaliger Vorsitzender der DFG hat Stefan Rohrbacher und sein Gutachten bereits kritisiert. Das ist von hoher Relevanz, weil Frau Schavan damit ein machtvolles Instrument in der Hand hat, sich eventueller Kritiker zu erwehren. Unabhängig davon, ob sie ihren Titel behält, wird Herr Rohrbacher wohl keine Drittmittel mehr von der DFG bekommen.--2.201.216.6 14:06, 18. Okt. 2012 (CEST)

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Zivilstand

Wir lesen gar nichts über ihren Zivilstand. Sie ist zwar irgendwie mit der katholischen Theologie verbandelt, aber m.W, gilt das Zölibat doch aber nicht für Laien? ++--84.73.123.149 13:57, 19. Okt. 2012 (CEST)--++

Du meinst wohl Familienstand. Sie ist nach eigenen Angaben [19] ledig. Dass dieser Umstand etwas mit ihrer Konfession zu tun hat, dürfte nicht anzunehmen sein. Es gibt zwar auch die Möglichkeit für Laien so etwas wie ein Zölibatsgelübde abzulegen (Hanna-Renate Laurien hat dies zum Beispiel getan), aber dafür, dass Schavan entsprechendes getan hat, gibt es keine Anhaltspunkte. Sie ist (und war) halt wie Millionen anderer Frauen und Männer in unserem Lande auch unverheiratet Erfurter63 (Diskussion) 14:34, 19. Okt. 2012 (CEST)
Nein, ich meine "Zivilstand". In der Deutschschweiz heiratet man z.B. auch auf dem Zivilstandsamt. Das ist die deutschsprachige Wikipedia, nicht die WP Deutschlands, einem Land, wo man eine ungeheure Normierungswut hat und z.T. recht wenig von Varietäten (auch Sprachvarietäten) hält und versteht. - Wenn A.S. unverheiratet ist, warum steht das nicht im Text. Und hat sie Kinder? ++--84.73.123.149 19:22, 19. Okt. 2012 (CEST)--++
Frau Schavan wohnt aber nicht in der Deutschschweiz, so dass kein Grund besteht eine dort offenbar benutzte Terminologie zu verwenden. Im übrigen kannst du Ergänzungen des Artikels oder weitere Recherchen zu Schavans Privatleben auch gerne selbst vornehmen. Erfurter63 (Diskussion) 10:52, 20. Okt. 2012 (CEST)
An Erfurter63: Niemand hat verlangt, dass im Text das Wort "Zivilstand" verwendet werden solle, alleine nach dem Zivilstand habe ich gefragt. Warum überhaupt so bissig? Ergänzungen hätte ich gerne vorgenommen, wäre der Artikel nicht gesperrt gewesen. Und, um in Deinem Ton zu bleiben, niemand hat verlangt, dass gerade Du Dich äusserst, und erst recht nicht, dass Du Recherchen anstellst. Ultra posse nemo obligatur ++--84.73.123.149 01:38, 21. Okt. 2012 (CEST)--++
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Bitte um Korrektur einer ahistorischen Bemerkung

Für mich, der in den 60er Jahren in Philosophie promoviert hat, ist es erschreckend wie hier und anderwärts ahistorisch über Vergangenes diskutiert und geurteilt wird – ohne Rücksicht darauf, wie damals vieles anders war als heute. Seinerzeit wurde der "Magister Artium" gerade erst wieder eingeführt. "Bachelor" und "Master" gab es in Deutschland noch nicht. Das "Diplom" gab es vor allem in den Ingenieur-, Natur- und Wirtschaftswissenschaften, aber nur in wenigen Fächern der Geistes- und Sozialwissenschaften.

Für Philosophie war in der Regel die Promotion der Abschluß des Studiums, denn da Philosophie kein allgemeines Schulfach war, gab es auch kaum ein Staatsexamen in Philosophie. Im Unterschied zur Staatsexamensarbeit musste eine Dissertation einen wissenschaftlichen Fortschritt bringen, während das Staatsexamen nur dem Nachweis des nötigen Wissens diente. Es wurde von einer staatlichen Behörde veranstaltet und eröffnete den Zugang zu bestimmten vom Staat regulierten Berufen. Demhingegen war die Promotion eine rein universitäre Prüfung und mit keiner anderen Berechtigung verbunden als sich mit dem "Dr.", bei den Geisteswissenschaften verbunden mit dem Zusatz "phil.", auszuweisen. Außer der Dissertation war es für die Promotion erforderlich, eine mündliche Wissensprüfung im Fach der Dissertation und in zwei anderen Fächern zu bestehen (Rigorosum).

Da der Schavan-Artikel geschützt ist, kann ich nicht selbst bei "Studium und Beruf", den damaligen Gegebenheiten entsprechend "...ohne Diplom- oder Magisterprüfung beendete" in "... abschloss" korrigieren und bitte Berechtigte, dies zu tun. Ich kenne keinen Wikipedia-Artikel, bei dem zu einer Promotion gesagt wird "ohne Diplom und Magisterprüfung". Es ging bei der Einfügung wohl darum, den falschen Verdacht zu streuen, es sei bei diese Promotion nicht regulär zugegangen.

Im Zusammenhang mit den Plagiatsvorwürfen erinnere ich daran, dass Ludwig Wittgenstein im Vorwort zu seinem berühmten "Tractatus logico-philosophicus" sagt: "Ja, was ich hier geschrieben habe, macht im einzelnen überhaupt nicht den Anspruch auf Neuheit; und darum gebe ich auch keine Quellen an, weil es mir gleichgültig ist, ob das was ich gedacht habe, vor mir ein anderer schon gedacht hat." --Agnostizi (Diskussion) 12:11, 20. Okt. 2012 (CEST)

Volle Zustimmung, siehe die Belege eins drunter. --Jonaster (Diskussion) 18:09, 20. Okt. 2012 (CEST)
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Tut mir leid, Herr Kollege A...ahistorisch wie Sie schreiben sind doch Sie: Sie reden von den 1960 Jahren. Frau Schavan wurde 1980, also ~ 15 Jahre später, zur Dr.phil. promoviert...und diese Differenz hat hier bisher niemand bemerkt;-) echt peinliche Veranstaltung, das hier, meint die IP 217.232.60.77 22:56, 8. Feb. 2013 (CET)

„ohne Diplom- oder Magisterprüfung“

Die Formulierung Nach dem Abitur ... absolvierte Annette Schavan ein Studium ..., das sie im Jahre 1980 mit der Promotion in Erziehungswissenschaften an der Universität Düsseldorf über „Person und Gewissen – Studien zu Voraussetzungen, Notwendigkeit und Erfordernissen heutiger Gewissensbildung“ ohne Diplom- oder Magisterprüfung beendete halte auch ich in der Tat für unglücklich. Es gab damals eben verschiedene Möglichkeiten, das Studium abzuschließen. Hätte Schavan ihr Studium mit einer Diplomarbeit beendet, würdenw ir genausowenig auf das Fehlen eines Bachelors oder einer Promotion hinweisen. Der Hinweis gehört daher gestrichen. Gert Lauken (Diskussion) 16:53, 20. Okt. 2012 (CEST)

Folgender Aufsatz gibt Aufschluß über diesen Zusammenhang: Rüdiger vom Bruch: Akademische Abschlüsse im 20. Jahrhundert. In: Rainer Christoph Schwinges (Hrsg): Examen, Titel, Promotionen. Akademisches und staatliches Qualifikationswesen vom 13. bis zum 21. Jahrhundert. Basel 2007, S. 195-210. Darin kann man lesen:

„Das Baccalariat verschwand im deutschen Raum weitestgehend schon im 18.Jahrhundert; es hielt sich im wesentlichen im angelsächsischen Bereich, insbesondere in den USA [...]. Auch der ursprünglich dem Doktor in der Lehrberechtigung gleichgestellte, dann als niederrangig gewertete Magistergrad verschwand weitgehend, wiederum abweichend vom angelsächsischen Raum.“

(S. 200f.)

Sowie:

„Wichtigste Neuregelung war, vor allem in der philosophischen Fakultät, die Wiedereinführung des Magistergrades, offenbar in Anlehnung an den angelsächsischen Master [...]. Erstmals 1950 an der Universität Erlangen (wieder) eingeführt, zur Qualitätssicherung der Promotion für Berufszugänge ohne Staatsexamens oder Diplomerfordernis, setzte sich das Magisterexamen, lange Zeit argwöhnisch von der Wirtschaft beäugt und in der Reputation hinter das auch von nichtöffentlichen Dienstherren bevorzugte Staatsexamen gestellt, seit den 70er Jahren als Berufseingangsvoraussetzung nach und nach durch, quantitativ angeführt von Germanisten und Historikern,sodann von Kunst- und Musikwissenschaftlern. [...] Bereits im Dahrendorfplan von 1967 war,um die Promotion aufzuwerten, ein vorausgehender Lizentiatengrad mit schriftlicher und mündlicher Prüfung vorgeschlagen, aber dann nicht aufgegriffen worden. [...] Immerhin wurde als Vorstufe zur Promotion, welche bis in die 70er Jahre als erste akademische Abschlussprüfung neben Staatsexamen, Magister und Diplom in den Geisteswissenschaften möglich war, seitdem verbindlich ein qualifizierter Staatsexamens- oder Magisterabschluss gefordert.“

(S. 207f.)

Es ist folglich ziemlich eindeutig, dass die Aussage im Artikel geändert werden muss. --Jonaster (Diskussion) 18:07, 20. Okt. 2012 (CEST)

Geändert. --Jonaster (Diskussion) 23:31, 20. Okt. 2012 (CEST)
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Auf knapp über zehn Prozent der Seiten Plagiate...

Die im Artikel genannte Quelle (EZW Nr. 16) sagt genau das, ohne dass die Tragweite im Artikel reflektiert wird, von den Medien mal ganz zu schweigen. Ich denke, die WP sollte diese Aussage übernehmen, denn hier wird ja im Falle der Abwiegelung ein Referenzurteil geschaffen, an dem sich die deutsche Wissenschaft in Zukunft messen lassen muss.--91.121.58.235 23:24, 21. Okt. 2012 (CEST)

Nein. Wikipedia ist nicht Deine Plattform um Urteile über Menschen zu sprechen. Zudem muss das überhaupt nicht signifikant sein - wir wissen es nicht und wir sind auch nicht die Instanz die das rausfinden und beurteilen muss. Wefa (Diskussion) 03:48, 22. Okt. 2012 (CEST)
Das ist doch aber nur genau das, was im oben genannten Artikel steht... Signifikant sind 10% durchaus, während Ihr meint wir hätten nicht zu entscheiden ob sie relevant sind. Stimmt: haben wir nicht, deswegen dokumentieren wir ja nur veröffentlichte Quellen, in dem Falle vom Vertreter von Vroniplag.--149.154.69.225 14:36, 22. Okt. 2012 (CEST)
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Wäre Schavan nicht Ministerin, wäre es ein einfacher Plagiatsfall

Eine Übersicht über eine Plagiatsfälle habe ich hier gemacht:

Komplizierter wird es, wenn eine Person ein öffentliches Amt inne hat, für das man davon ausgehen muss, dass der akademische Grad eine Voraussetzung darstellte. Hier gab es auch schon strafrechtliche Instanzen. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 13:49, 22. Okt. 2012 (CEST)

Strafrechtliche Instanzen? --Grindinger (Diskussion) 10:09, 23. Okt. 2012 (CEST)
Strafverfolgung, Staatsanwaltschaft, Strafbefehl. Das betrifft zwei Politiker. In einem dieser Fälle wurde das öffentliche Interesse damit begründet, dass der Betreffende auch aufgrund seines akademischen Grades ein öffentliches Amt erlangt habe. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 10:29, 23. Okt. 2012 (CEST)
Welche zwei sind das denn? Warum so geheimnsivoll? Oder haben die den Interessierten auch - wie A.S. der Uni D'dorf - einen Maulkorb umgehängt? ++--84.73.123.149 23:04, 23. Okt. 2012 (CEST)--++
Beide Fälle stehen in der Liste, die in der Tat aus dem eigentlichen Wikipediaartikel von Philipp Birken wegzensiert worden sind.
"Öffentliches Interesse" an einer Strafverfolgung ist bekannt für Andreas Kasper und Gutti. Und da wurden 19.000 und 20.000 Euro Strafe verhängt. Bei öffentlichen Personen ist das alles rechtlich höher gehängt. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 06:24, 24. Okt. 2012 (CEST)
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Simplicius und Frau Schaven

hallo simplicius, in aller freundlichkeit, ich weiß nicht, auf welchem kreuzzug du hier grad bist, aber du weißt doch wohl slebst gut genug, dass die verwendung eines einzelnen verbs in der süddeutschen nicht gleich eine zitiernotwendigkeit bedeutet, oder? "erklären" ist deutlich wertfreier als "beteuern" und - worauf ja wohl mittlerweile genug andere dich hingewiesen haben - wir schreiben hier eine enzyklopädie und du bist doch lang genug dabei, um zu wissen, dass du entweder komplett zitierst ("Laut Süddeutscher Zeitung beteuerte Schavan "sehr genau gearbeitet" zu haben" oder wir belassen es mal dabei, dass sie den vorwürfen widersprochen hat und basteln uns nicht eigene zitate zusammen. --Grindinger (Diskussion) 09:53, 25. Okt. 2012 (CEST)

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"...jedoch hatte sich eine knappe Mehrheit der Mitarbeiter gegen eine Veröffentlichung entschieden."

Was genau hat dieser Satz aus dem "Plagiat"-Absatz zu bedeuten? Gibt es neben der (mehr als ausreichenden) Veröffentlichung im Internet via Wiki (mit allen bekannten Folgen) noch eine andere "Veröffentlichung"? Öffentlich war das Ergebnis doch so oder so... -- megA (Diskussion) 14:01, 26. Okt. 2012 (CEST)

Die VroniPlag-Leute haben die Dissertation unter Ausschluss der Öffentlichkeit untersucht, einige Unstimmigkeiten gefunden, dann aber abgestimmt und sich gegen eine Veröffentlichung entschieden. Ein Mitglied ("Robert Schmidt") akzeptierte dieses Abstimmungsergebnis nicht und veröffentlichte die Ergebnisse (evt. ergänzt um zusätzliche Fundstellen?) daraufhin in einem eigenen Wiki (schavanplag) doch. Nur dadurch wurde die ganze Sache öffentlich, andernfalls wäre sie unter Verschluss geblieben. --YMS (Diskussion) 14:13, 26. Okt. 2012 (CEST)
Interessant. Ich hatte immer den Eindruck, bei VroniPlag wäre alles als Wiki öffentlich zugänglich... Danke für die Erklärung. Mein "Basisdemokratieverständnis" wieder mal erschüttert... (ob durch die "geheime Untersuchung" oder der Nichtakzeptanz demokratisch gefasster Beschlüsse durch einzelne und deren Folgen sei dahingestellt) -- megA (Diskussion) 14:21, 26. Okt. 2012 (CEST)
Natürlich ist alles von allen einsehbar. Nur bei bei Untersuchungen, die unter der "kritischen Schwelle" liegen, steht nicht der Name und der Titel des Werkes dabei (sondern ein Hinweis). Anschauen kann man sich die Doku aber trotzdem. Vielleicht erzeugt das keine Presseöffentlichkeit wie sie momentan der Fall ist, aber ernsthaft Interessierte können alle Untersuchungen einsehen.
Worum es bei der Abstimmung ging ist Folgendes: reichen die bis Ende April gefundenen Stellen aus, um eine Veröffentlichung mit Namensnennung im Wiki zu rechtfertigen? Dies wurde von einigen bejaht, von anderen verneint. Also keine Veröffentlichung im Wiki. Was dann passierte: Jeglicher bei Vroniplag eingestellter Inhalt steht unter CC-BY-SA Lizenz (d.h. nicht dass die Texte der zitierten Autoren unter dieser Lizenz stehen, sondern es gilt für die Aufbereitung und Darstellung), somit sind Forks problemlos möglich. "Robert Schmidt" hat ein Fork mit seinem Blog angelegt, wo er dann ab Mai noch mehr Stellen dokumentiert hat. Damit hat er nicht gegen irgendeinen Beschluss verstoßen. Sotho Tal Ker (Diskussion) 15:20, 26. Okt. 2012 (CEST)
Mensch, ist das kompliziert! -- megA (Diskussion) 19:57, 27. Okt. 2012 (CEST)
Ich habe die Untersuchung von, pseudonym, Robert Schmidt gelesen. Von der Doktorandin wurden seitenweise Texte von mehreren Autoren übernommen und nur ganz leicht umformuliert. Hier und da kommt auch mal ein Zitat oder ein Verweis, aber der überwiegende Teil des Übernommenen wird als eigene Darstellung präsentiert. Das ist vorsätzlicher und umfangreicher Klau. Das war eine brilliante und übersichtliche Studie von Schmidt.
Das Gutachten der Uni kommt auch zu keinem anderen Ergebnis - und man darf da trotz allem viel guten Willen und auch ein Ausschöpfen von Toleranzgrenzen voraussetzen. Allein schon zuliebe des Doktorvaters, der hier wohl nicht genau hin geschaut hat.
Das Getue um eine Verjährungsfrist ist eine Alibi-Diskussion. Einwände von hoher Stelle, die Arbeit habe „Maßstäbe“ gesetzt, zeigen ja schon das Problem: Hier muss der wirkliche Urheber genannt werden. So etwas darf wissenschaftlich nicht in Umlauf bleiben. Wenn zu reagieren ist, muss eine Reaktion erfolgen.
Das oben genannte Argument in Sachen fehlender Stellungnahme Schawan "grober Verfahrensfehler" verkennt das Problem: Durchgefallen ist durchgefallen. Auch ein gestohlenes Fahrzeug bleibt gestohlen. Egal wie oft es verkauft wird, bleibt es Eigentum des bestohlenen Eigentümers. Egal, ob der Dieb redet oder schweigt.
Sinnvoll wäre hier vielleicht auch mal ein eigenständiger Artikel, damit so eine Affäre mal vernünftig dargestellt werden kann. Kann ja auch sein, dass Schawan ihren „Doktor“ behält. Interessant ist die Begründung dann ebenso. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 20:26, 27. Okt. 2012 (CEST)
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Dauer der Überprüfung

http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/ueberpruefung-von-annette-schavans-doktorarbeit-dauert-noch-monate-a-850222.html ??? (nicht signierter Beitrag von 84.159.234.162 (Diskussion) 00:45, 5. Nov. 2012 (CET))

Tja, bis in die Zeit nach der Bundestagswahl? – Simplicius Hi… ho… Diderot! 22:14, 8. Nov. 2012 (CET)
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Damalige und heutige Massstäbe...

Im Text heisst es: Schavans Doktorvater Gerhard Wehle sagte in einem Interview: „Die Arbeit entsprach damals absolut dem wissenschaftlichen Standard“. Man könne nicht eine Doktorarbeit von 1980 nach den heutigen Maßstäben bewerten.[24]

Das ist eine Singulärmeinung und wertend. Es sollte aus Gleichgewichtsgründen eine der zahlreichen Gegenmeinungen hierzu aufgeführt werden. Der Doktorrvater ist zudem befangen; möglicherweise will er mit dieser Aeusserung sein allfälliges Unvermögen, die Plagiate (die, weil vielerorts dokumentiert, unbestritten) nicht erkannt zu haben, kaschieren. Wer selber promoviert oder Doktoranden betreut hat, wird in Kenntnis der Spezifika der Schavanschen Arbeit dieses einseitige Urteil nicht anerkennen. ++--84.73.123.149 10:06, 19. Dez. 2012 (CET)--++

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Titel

Welche Promis haben denn jetzt noch einen ehrenwerten Doktor? Dre, House und Schiwago? -- ?

Schwester Nicola ist in Wirklichkeit promovierte Tierärztin. Was einen Klinikskandal darstellen dürfte: Dr. Robert Schmidt aber ist in Wirklichkeit überhaupt kein Doktor, sondern nur ein Schauspieler!
Fakt ist jedenfalls, dass die Regierung nun zwei Minister hatte bzw. hat, die gewisse Schwierigkeiten mit dem Doktorgrad haben, davon einer auch schon strafrechtlich verurteilt. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 22:23, 5. Feb. 2013 (CET)
Zum ersten Statement: Diese Äußerung dürfte der Weiterentwicklung des Artikels eher wenig dienlich sein.
@Simplicius: Falls Du mit dem "Minister" Gutti meinst: Der ist keineswegs "strafrechtlich verurteilt" worden. Das Verfahren gegen ihn wurde vielmehr nach § 153a StPO gegen Zahlung eines Geldbetrages von 20.000 € eingestellt. Eine strafrechtliche Verurteilung oder ein sonstiger Schuldspruch ist damit nicht verbunden. Erfurter63 (Diskussion) 22:53, 5. Feb. 2013 (CET)
Und warum musste er dann zahlen? Warum wurde das Verfahren eigentlich eingestellt? – Simplicius Hi… ho… Diderot! 22:57, 5. Feb. 2013 (CET)
Steht doch im Artikel. „Geringfügigkeit“. --Chricho ¹ ² ³ 10:40, 6. Feb. 2013 (CET)
20.000 € sind auch ein deutlicher Hinweis auf Geringfügigkeit, schon klar. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 11:48, 8. Feb. 2013 (CET)
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„materiell rechtswidrig“

Was darf man sich darunter vorstellen? – Simplicius Hi… ho… Diderot! 12:02, 7. Feb. 2013 (CET)

Heißt: es hätte der Titel nicht entzogen werden dürfen, selbst wenn das Verfahren 100% korrekt gewesen wäre! Matthias217.233.57.98 00:57, 10. Feb. 2013 (CET)

siehe Materielles Recht --84.130.249.244 12:36, 7. Feb. 2013 (CET)
Wikilink eingefügt. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 13:32, 7. Feb. 2013 (CET)
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Titel

Hallo

auf der Seite http://www.bmbf.de/pub/orgplan.pdf des Ministerums steht oben Prof. Dr.! Hat sie auch einen Proftitel? --Benedikt2008 (Diskussion) 22:20, 9. Feb. 2013 (CET)

Ja. Honoris causa. Es wäre aber möglich, dass der demnächst aberkannt wird. Das kam jedenfalls in ähnlichen Fällen vor. Zabia (Diskussion) 22:25, 9. Feb. 2013 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Die Diskussionsseite ist keine Auskunft für Informationen, die ohne jede Schwierigkeit im Artikel zu finden sind. --Vsop (Diskussion) 09:18, 10. Feb. 2013 (CET)

Kürzungswunsch

Ich würde gerne in Annette Schavan#Plagiatsvorwürfe den derzeit letzten Abschnitt (Im Falle einer Aberkennung ... über keinen akademischen Abschluss mehr verfügen.) herausstreichen.
a) Zum einen ist es für die Plagiatsvorwürfe unerheblich, ob sie damit den "Abschluss" verliert, zum anderen steht schon weiter oben, dass sie "Direktpromotion" machte.
b) Die weiteren rechtlichen Möglichkeiten halte ich hier für überflüssig, ich sehe den Bezug zum Thema nicht. (Rechtsberatung ist woanders, dass man klagen kann, ist selbstverständlich.
Vor einer solchen Kürzung halte ich die Diskussion hier für sinnvoll. --Wangen (Diskussion) 18:07, 24. Jan. 2013 (CET)

Zustimmung. --Happolati (Diskussion) 18:12, 24. Jan. 2013 (CET)
Diskussion ist überflüssig, deine Argumente sind richtig. --Tilde (Diskussion) 20:00, 24. Jan. 2013 (CET)
Dann bin ich mal so frei. Grüße --Wangen (Diskussion) 20:06, 24. Jan. 2013 (CET)
Danke für die Kürzung. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 21:55, 24. Jan. 2013 (CET)
Auch wenns schon passiert ist (eine auch sehr kurze Diskussion von 18:07 Uhr bis 20:06 Uhr!): ich fände es besser wenn der Textaabschnitt drin bliebe. Nicht jedermann ist klar, was eine Direktpromotion ist (ich würde denken, sicher nicht mal die Hälfte der Leser könnten das klar erklären). Zum zweiten ist es natürlich für die Plagiatsvorwürfe selbst unerheblich, aber es gibt der Sache doch ein anderes Gewicht. Bei Herrn Guttenberg ging nur der Titel verloren, so dass er nachher öffentlich sogar überlegt hatte, eine erneute Promotionsarbeit zu beginnen. Bei Frau Schavan ist der gesamte akademische Abschluss „bedroht“. Dieser Aspekt wird meines Erachtens auch die Gutachterkommission nicht unbeeindruckt lassen. --Furfur (Diskussion) 13:54, 26. Jan. 2013 (CET)
Reine Spekulation, oder wurde das in den Medien angesprochen? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 14:04, 26. Jan. 2013 (CET)
Natürlich ist das eine Spekulation. Die Gutachterkommission wird sich nie öffentlich so äußern, sonst könnte ihr Befangenheit vorgeworfen werden. Ich hatte das auch in einer Podiumsdiskussion gehört kann aber nicht mehr sagen aus wessen Munde die Äußerung kam. Ich habe ja auch nicht gesagt, dass das hier in den Artikel rein soll. Das ist meine Sicht der Dinge. --Furfur (Diskussion) 14:16, 26. Jan. 2013 (CET)
Ah, alles klar. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 14:21, 26. Jan. 2013 (CET)
Gibt es weitere Fragen? – Simplicius Hi… ho… Diderot! 21:21, 5. Feb. 2013 (CET)
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Entschuldigung von Schavan

Dieser Satz von Schavan:

"Vor 33 Jahren gab es noch keine technischen Möglichkeiten, einen Text noch einmal zu überprüfen. Man konnte nur selbst genau lesen und auf die Prüfer vertrauen“

ist als Verteidigung zum einen unbrauchbar und dämlich, zum anderen ist er aber auch (wohl unbeabsichtigt) in mehrfacher Hinsicht entlarvend... --77.0.198.26 21:27, 5. Feb. 2013 (CET)

Diese Begründung klingt etwas verwirrt. Damit man weiß, welchen Text man selbst geschrieben hat und welchen übernommen, kennzeichnet man etwas als Zitat oder Übernahme. Soll man diesen Kommentar von Schavan in den Artikel aufnehmen? – Simplicius Hi… ho… Diderot! 21:33, 5. Feb. 2013 (CET)
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Folgen für die Honorarprofessur

Könnte es sein, dass Schaven infolge des Verlustes ihres Doktortitels und Hochschulabschlusses auch die Berliner Honorarprofessur abgeben muss? Gibt es hierfür Quellen/Hinweise? Gruß--Tfjt (Diskussion) 22:07, 5. Feb. 2013 (CET)

Nein, weil das Sache der jeweiligen Uni ist. Wird aber in den nächsten Tagen sicher ein Thema sein, also erstmal abwarten und ob der Aufregung Beruhigungstee trinken ;-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 22:13, 5. Feb. 2013 (CET)
Gegebenenfalls gibt es ja auch noch ein Verfahren vor dem Verwaltungsgericht. Das ist nicht unüblich. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 22:27, 5. Feb. 2013 (CET)

Was mich brennend interessiert: kann man den Schaden beziffern? Im öffentlichen Dienst bringt ja ein akademischer Grad (Diplom/Doktor) mehr Einkommen. Wie ist das im Bundestag? --195.244.240.101 13:22, 6. Feb. 2013 (CET)

Ein akademischer Grad ist keine Voraussetzung für ein Bundestagsmandat (auch nicht für andere Mandate). Als Politiker braucht man auch keine abgeschlossene Berufsausbildung (nicht mal als Kanzler oder Staatsoberhaupt, hat's ja auch schon gegeben.) Insofern ist auch kein materieller Schaden entstanden. --217.87.52.126 00:12, 7. Feb. 2013 (CET)
Die Rechtsprechung sieht das anders. Siehe zum Beispiel den Fall Guttenberg. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 11:49, 8. Feb. 2013 (CET)
Welche Rechtsprechung sieht was anders? Und was soll sich aus dem "Fall Guttenberg" ergeben? Plagiatsaffäre Guttenberg hat Simplicius offensichtlich nicht gelesen oder jedenfalls nicht verstanden. --Vsop (Diskussion) 19:18, 9. Feb. 2013 (CET)
Ich möchte doch stark bezweifeln, dass es je nach akademischen Graden unterschiedliche Bezahlung für Minister und Abgeordnete gibt. --Chricho ¹ ² ³ 19:39, 9. Feb. 2013 (CET)
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Ist der Titel jetzt tatsächlich weg?

Ist das jetzt wirklich „rechtskräftig“ und sie darf den Titel ab sofort nicht mehr führen, oder darf sie ihn noch führen, bis alle Einspruchsmöglichkeiten sich erledigt haben? --Chricho ¹ ² ³ 23:02, 5. Feb. 2013 (CET)

Tja. Sie wird in wohl einfach weiter führen. Sie wird auch sicherlich im Amt bleiben.
Bei Karl-Theodor zu Guttenberg sagte Schavan: „Als jemand, der selbst vor 31 Jahren promoviert hat und in seinem Berufsleben viele Doktoranden begleiten durfte, schäme ich mich nicht nur heimlich.“ – Simplicius Hi… ho… Diderot! 23:50, 5. Feb. 2013 (CET)
Was hat das bitte mit der Frage zu tun? --Chricho ¹ ² ³ 10:41, 6. Feb. 2013 (CET)
Falls es unverständlich war, nochmal deutlicher: Darf sie nun mit sofortiger Wirkung den Doktortitel nicht mehr führen oder gibt es noch eine Frist, bis zu der sie den Titel vorerst noch führen darf? --Chricho ¹ ² ³ 10:50, 6. Feb. 2013 (CET)
Diese Information fehlt übrigens nicht nur hier (wo das Thema zwar aufgrund des aktuellen Falls von einem gewissen Interesse ist, sich aber früher oder später von alleine erledigt), sondern vor allem auch im Artikel Aberkennung eines akademischen Grades - wer kann einen akademischen Grad rechtsgültig entziehen, welche Einspruchsmöglichkeiten gibt es, wie wahrscheinlich ist es, dass Rechtsmittel nach einem entsprechenden Beschluss einer Hochschule noch Wirkung zeigen, wann ist der Drops endgültig gelutscht? --YMS (Diskussion) 10:47, 6. Feb. 2013 (CET)
Die Aberkennung eines Akademischen Titels (Also die Rücknahme eines VA) durch eine deutsche Universität ist, wie die Verleihung, ein Verwaltungsakt und dementsprechend nicht Rechtskräftig bis das Verfahren abgeschlossen ist. Somit ist Frau Schavan auch immmernoch Frau Dr. Schavan. Da dies theoretisch über mehrere Instanzen vor dem VGs möglich. 2001:4C80:40:4E0:21D:9FF:FE20:6844 12:30, 6. Feb. 2013 (CET)
"die Klage, die Schavans Anwälte anstrengen wollen, hat aufschiebende Wirkung", siehe [20] --84.130.248.159 19:24, 6. Feb. 2013 (CET)
Das sagt der Spiegel. Mich würde es etwas genauer interessieren. Es gibt auch Verwaltungsakte, die erst einmal sofort zu befolgen sind. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 14:03, 16. Mär. 2013 (CET)

In einem Rechtsstaat versteht es sich von selbst, dass Verwaltungsakte regelmäßig erst mit Rechtskraft, nach Erledigung aller Rechtsmittel, Verbindlichkeit erlangen. Gründe, die es gebieten könnten, davon ausnahmsweise abzuweichen, bietet der Fall Schavan nicht. Verwaltungsakt (Deutschland)#Rechtsbehelfe gegen belastende Verwaltungsakte. --Vsop (Diskussion) 23:20, 16. Mär. 2013 (CET)

Ganz so einfach und eindeutig ist das nicht, dass die Rechtskraft erst dann erlangt würde, wenn alle Rechtsmittel ausgeschöpft sind. Siehe etwa hier. Ich würde da jetzt aber, wenn es keine gegenteiligen Informationen gibt, mal dem Spiegel vertrauen. --Chricho ¹ ² ³ 23:30, 16. Mär. 2013 (CET)
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Fehler in dem Abschnitt über die Anzahl der Ja/Nein-Stimmen

"Am 5. Februar 2013 kam der Fakultätsrat mit 13 Ja-Stimmen und 2 Enthaltungen zum „Gesamtbild, dass die damalige Doktorandin systematisch und vorsätzlich über die gesamte Dissertation verteilt gedankliche Leistungen vorgab, die sie in Wirklichkeit nicht selbst erbracht hatte. Die Entgegnungen von Frau Schavan konnten dieses Bild nicht entkräften. Daher hat der Fakultätsrat den Tatbestand einer vorsätzlichen Täuschung durch Plagiat festgestellt.“ In darauf folgender Abstimmung erklärte der Fakultätsrat mit 12 Ja-Stimmen, 2 Nein-Stimmen und einer Enthaltung,"

Einmal sind es 13 vs. 2, einmal 12. vs. 2 und eine Enthaltung. Verwirrend! (nicht signierter Beitrag von 169.145.52.82 (Diskussion) 23:51, 5. Feb. 2013 (CET))

zuerst haben sie festgestellt, was passiert ist (Plagiat usw.), dann, was darauf hin passieren soll (Aberkennung des Doktorgrades). Scheint nicht so klar zu werden im Artikel? --Tets 01:09, 6. Feb. 2013 (CET) Das ist vor allem deshalb interessant, weil keiner gegen die Sichtweise gestimmt hat, die Arbeit ist plagiiert. Jedoch bei der Frage, was für Konsequenzen gezogen werden müssen aus diesem Tatbestand, stimmten zwei Personen nach Abwägung der pro und contras gegen die Aberkennung. --Tets 01:13, 6. Feb. 2013 (CET)
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Schavan erste Ministerin für Bildung und Forschung ohne Hochschulabschluss?

ist Schavan die erste Ministerin für Bildungt und Forschung ohne Hochschulabschluss? Diese Information wäre denke ich durchaus interesant für den Artikel. --Tets 12:45, 6. Feb. 2013 (CET)

Man kann ohne Abitur Außenminister und Vizekanzler werden, wie der Fall Joseph Martin Fischer zeigt (der wurde sogar Gastprofessor in Princeton). Es ist also nicht einzusehen, warum man für weniger wichtige Ressorts einen Hochschulabschluss brauchen sollte.--131.220.75.96 14:24, 6. Feb. 2013 (CET)

Helmut Rohde, von 1974 bis 1978 Bundesminister für Bildung und Wissenschaft, holte das Abitur 1953 an der Hochschule für Arbeit, Politik und Wirtschaft nach, erwarb aber anscheinend keinen eigentlichen Hochschulabschluss. --Vsop (Diskussion) 10:09, 7. Feb. 2013 (CET)
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Stark gephotoshopptes neues Intro-Bild

Wer hat denn wo das neue Intro-Werbebildchen aufgegabelt? Sieht ja schon stilistisch eher wie von 1980 aus – und nicht, wie angegeben, von „2010“. Dass die gute Frau aktuell nicht so dolle rüberkommt, kann man ja verstehen. Allerdings: Wenn man bei der Doktorarbeit geschummelt hat (und dann sinnfälligerweise auch noch bei einer mit dem Titel Person und Gewissen ;-), hilft der Einsatz von viel Photoshop nicht wirklich aus der Malaise. Angesichts des aktuellen Skandals könnte das geschönte Bildkens schon irgendwie als, äh … ziemlich schräg rüberkommen. Oder meint ihr nicht? --Richard Zietz 20:10, 6. Feb. 2013 (CET)

Einen aufschlussreichen Vergleich gibt es hier. --217.226.103.22 21:34, 6. Feb. 2013 (CET)
Schade, dass das nicht unter einer freien Lizenz steht. Das und das – das wär' doch mal ne interessante Quellen-Gegenüberstellung :-))). --Richard Zietz 22:25, 6. Feb. 2013 (CET)

In der Bildlegende steht "vor 2010". Maßgeblich für die Bildauswahl sollten nicht Privatmeinungen darüber sein, wie die derzeit angemessene Mimik beschaffen sein sollte. Das ist POV per Bild. --WolfgangRieger (Diskussion) 11:02, 7. Feb. 2013 (CET)

Siehe auch dieses offensichtlich nachbearbeitete Bild --Tets 16:24, 7. Feb. 2013 (CET)

Ich hab das Bild mit der Schönretusche heute morgen mal rausgenommen und durch das alte ersetzt. Wir möchten ja nicht, dass Frau Schavan nächstens noch über einen Wikipedia-Artikel stolpert, weil der ein Bild enthält, der ein unzutreffendes Alter der Person suggeriert ;-). Falls sie partout die Schön-Version drinne haben will, kann sie die Wiedereinstellung ja vor Gericht erstreiten. --Richard Zietz 17:34, 7. Feb. 2013 (CET)
Das "alte" Bild war ein neues Bild. Das vermeintlich neue Bild war seit Oktober 2010 im Artikel ([21]) und wurde im Dezember 2012 ersetzt ([22]), als die Plagiatsworwürfe bekannt waren. Gerade in Fällen wie diesem sollte man besonders auf Neutralität achten, zudem ist es ganz unüblich, unter mehreren verfügbaren Photos einen Schnappschuss minderer Qualität zu wählen. Außerdem ist ganz unklar, von wann und von wo dieser Thumbnail stammt, man kann ihn also nichtmal im Abschnitt "Plagiatsvorwürfe" verwenden. Ich setze daher das alte Bild jetzt wieder rein. --WolfgangRieger (Diskussion) 02:01, 8. Feb. 2013 (CET)
Ich schliesse mich der Auffassung von Richard Zietz an. Ein mit Photoshop stark manipuliertes Bild (hier vorgeschlagen [23], hier fast im Original [24]) kann man in einer Werbebroschüre verwenden, für eine Enzylopädie ist es wertlos, bestenfalls kann man es als ein schönes Beispiel für Bearbeitungen in der Werbebranche zeigen, wenn die Vorlage auch noch gezeigt werden kann. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 13:05, 8. Feb. 2013 (CET)
Retuschen an Porträtphotographien sind üblich, seit es Photographie gibt. Auch Porträtmaler bemühten sich häufig, den Porträtierten vorteilhaft darzustellen. Alle diese Bilder sind demnach für eine Enzyklopädie wertlos? Das ist ein völlig unhaltbarer, alberner Standpunkt, der lediglich der POV-Bemäntelung dient. Woher stammt übrigens die Information, dass das Bild von 2011 sei? --WolfgangRieger (Diskussion) 13:15, 8. Feb. 2013 (CET)
Kein Mensch hat was dagegen, wenn Pickel wegretouchiert werden oder Tonwerte angepaßt werden. Wenn die Bearbeitung soweit geht, dass die Person nicht mehr wirklichkeitsnah abgebildet wird, sondern ins Absurde geht, sollte man es lassen. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 13:32, 8. Feb. 2013 (CET)
Was soll dieses sinnfreie Bashing? Simplicius Einlassungen hier haben ja schon arg derbe Züge von tumben Rumgetrolle - null Mehrwert für den Artikel, vielmehr POV. --91.192.15.78 13:39, 8. Feb. 2013 (CET)
Das sehe ich genauso. Frau Schavan hat harte Kritik verdient - ohne Zweifel. Gerade im Hinblick auf ihr Amt als "Wissenschaftsministerin" (ausgerechnet!) und auf das von ihr gewählte Thema: "Person und Gewissen..." (ausgerechnet!) ist das Ganze mehr als peinlich! Da stellt sich natürlich die grundsätzliche Frage nach dem tatsächlichen Wert von Dissertationen, die ja häufig (natürlich nicht immer!) nichts anderes sind, als thematisch mehr oder weniger plausibel verknüpfte Zitatensammlungen. Allerdings halte ich es auch für problematisch, mit zweifelhafter Absicht so ein ausgewählt-unvorteilhaftes Foto wie das gegenwärtige (blauer Hintergrund) hier hinein zu setzen, auch wenn es vielleicht zur derzeitigen Situation passen mag. So etwas wird i.d.R. gern von Zeitungs- oder Fernsehredaktionen passend zum aktuellen Thema gemacht, was auch witzig ist, aber in eine dauerhafte Enzyklopädie gehört so etwas nicht. Das Bild ist im Vergleich jedenfalls nicht neutral, was es aber sein sollte. Es ist POV in Bildform. Insofern würde ich dafür plädieren, das alte (wenn auch üblicherweise geschönte) Foto wieder einzusetzen, zumindest solange, bis ein neutraleres gefunden ist. Vielleicht kann man jetzige Bild, das aussieht, als hätte Frau Schavan gerade die Titel-Kröte geschluckt, lieber dem entsprechenden Abschnitt "Aberkennung des Doktorgrads" zuordnen - dort passt es einfach viel besser hin. --Peter B. Liebig (Diskussion) 16:04, 8. Feb. 2013 (CET)
Eine Verwendung im vermeintlich einschlägigen Abschnitt ist auch nicht möglich, da über Zeit und Ort der Aufnahme nichts bekannt ist. Eine solche Platzierung würde nahelegen, dass das Bild einen aktuellen Eindruck von Aussehen und Wirkung Schavans vermittele. Tatsächlich zeigt eine Reverse-Bildsuche auf Google, dass Blogs und diverse Medien sich gern hier bedienen und das Bild mit entsprechendem Bildkommentar in absehbarer Weise verwenden. --WolfgangRieger (Diskussion) 17:14, 8. Feb. 2013 (CET)
Ja sicher, das sehe ich auch so, Wolfgang. Ich wollte nur so eine Art Kompromiss finden. Beim jetzigen Bild hab ich jedenfalls meine Vorbehalte, sowohl in enzyklopädischer als auch in ethischer Hinsicht; es erinnert ein bisschen an einen "Mug shot", zumindest funktional (Pranger). Allerdings finde ich auch dieses geschönte "Bunte-Gala-Bild" von vorher nicht optimal. Tja, ein neutrales, aktuelles, authentisches Foto ist gefragt! --Peter B. Liebig (Diskussion) 20:41, 8. Feb. 2013 (CET)

Besser wäre es denn dann wohl, zunächst mal auf das eine (positivistisch überzeichnete) und das andere (sehr ungünstiger Gesichtsausdruck) Bild zu verzichten und es zur Bebilderung bei dem neutraleren Bild mit dem Mikro zu lassen. Das reicht doch vollständig zur Identifizierung aus. Jedenfalls sollte das Bild mit der "genauen" Aufnahmezeitpunktsangabe "vor 2010" und diesem starken Retouscheverdacht nicht in einer genau arbeitenden Enzyklo. verwendet werden, wenn es andere Bilder gibt, die zeitlich genau zuzuordnen sind. --Alupus (Diskussion) 10:10, 9. Feb. 2013 (CET)

Das erscheint mir als guter Kompromiss. --WolfgangRieger (Diskussion) 13:46, 9. Feb. 2013 (CET)
PS: Es gibt eine ganze Reihe noch nicht auf Commons hochgeladener CC-Photos von Schavan auf Flickr. --WolfgangRieger (Diskussion) 13:52, 9. Feb. 2013 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Kleiner Stampfi (Diskussion)   00:06, 21. Mär. 2013 (CET)

Doctorate in Israel and other countries

The article says that "Die Entscheidung ist noch nicht rechtskräftig, daher darf Schavan weiterhin den Doktorgrad als Namenszusatz führen"

This text is somewhat inaccurate, as Schavan also holds a doctorate in Israel and is allowed to use the title Dr. under Israeli law regardless of the current case, I suppose the same is true for her Egyptian and Japanese honorary doctorates. There is no legal distinction in Israel and most other countries between an honorary doctorate and a regular doctorate. An holder of such a degree can use the title Dr. HaMoshe (Diskussion) 19:55, 7. Feb. 2013 (CET)

Über Emigration hat Frau Schavan noch nicht gesprochen. Ob der ehemalige Verteidigungsminister in seiner neuen Wahlheimat noch einen solchen Titel führt, ist wohl eher unwahrscheinlich. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 20:43, 7. Feb. 2013 (CET)
@simpl: es geht dem Kollegen HaMoshe um das Führen des Doktortitels für die verliehenen Ehrendoktorate aus verschiedenen Ländern. Bitte lesen und bei der Sache bleiben, so ist das nur peinlich und zum Fremdschämen. --Goesseln (Diskussion) 21:07, 7. Feb. 2013 (CET)
Deinen Beitrag verstehe ich nicht ganz. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 21:26, 7. Feb. 2013 (CET)
HaMoshe spricht von fuehren von Ehrendoktorgraden oder -titeln je nach Land in fremden Laendern, in Deutschland ist das fuehren vor dem Namen nur in der Verlieghen Form Zulaessig d.h. niemand hindert sie daran sich Dr. H.c. mult. Schavan zu nennen aber in den Ausweis eintragen lassen kann sie das nicht da dies nur bei Zusatzlosen Dr. Graden geht.--Livermorium (Diskussion) 22:19, 7. Feb. 2013 (CET)
Korrektur kann man laut dem doch allerdings ist das bei ausserhalb EU nicht festgelegt was anerkannt wird.--Livermorium (Diskussion) 22:36, 7. Feb. 2013 (CET)
Also doch auswandern? – Simplicius Hi… ho… Diderot! 00:37, 8. Feb. 2013 (CET)
We are just talking about the “doctorate in theology” here (and in the article). In German passports honorary doctorates get specially marked and foreign honorary doctorates are often not accepted at all as „Namenszusatz“. --Chricho ¹ ² ³ 04:30, 8. Feb. 2013 (CET)

A KhasARIAN AshkeNAZIm Doctorate title but not a Sephardim Doctorate title.--84.159.252.26 15:21, 9. Feb. 2013 (CET)

So wie man die hervorragenden Beziehungen Deutschland/Israel einschätzen kann (z.B. Zollfreiheit im Ex-/Importhandel), wird Frau Schavan "irgendeinen Dr." weiterführen dürfen. Für mich stellt sich zunehmend die Frage nach den Erst- und Zweitgutachtern ihrer Dissertation (Erstgutachter ist der eigene Doktorvater). DIE müssen nämlich "texte der damaligen Zeit" als Plagiate identifizieren. --Drdoht (Diskussion) 16:22, 9. Feb. 2013 (CET)
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Blinder Eifer

Angesichts des sich jetzt wieder einmal austobenden blinden Eifers sei der Hinweis gestattet, dass es völlig belanglos ist, dass die heutige "gemeinsame Erklärung von Bundeskanzlerin Angela Merkel und Anette Schavan ...kurzfristig für 14 Uhr angekündigt worden" war. Es ist auch ganz und gar unerheblich, dass Schavan den Rücktritt am 8. angeboten und die Kanzlerin ihn am folgenden Tag angenommen haben soll. Entscheidend ist vielmehr, dass die Kanzlerin dem Bundespräsidenten gem. GG Art. 64 vorgeschlagen hat, am 14. Feb. Schavan aus dem Ministeramt zu entlassen und Wanka zu ihrer Nachfolgerin zu ernennen. " ... war .... von 2005 bis Februar 2013 Bundesministerin für Bildung und Forschung" ist deshalb unrichtig; z.Z. ist Schavan immer noch im Amt. --Vsop (Diskussion) 15:49, 9. Feb. 2013 (CET)

Ja, ich kann deinen Ärger nachvollziehen, mit dem vorsichtige Formulierungen zu falschen Behauptungen hier einfach umgeformt wurden. --Chricho ¹ ² ³ 18:15, 9. Feb. 2013 (CET)
Es geht hier nicht um falsche Behauptungen, sondern um unerhebliche Behauptungen, lieber Chricho. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 19:05, 9. Feb. 2013 (CET)
Ich habe das so verstanden, dass er mit „belanglos“ vor allem „belanglos dafür, ob sie noch Ministerin ist“ meinte. Und es wurde eben eingefügt, dass sie das nicht mehr wäre. Aber ist ja auch egal, habe entsprechende Änderungen vorgenommen. --Chricho ¹ ² ³ 19:23, 9. Feb. 2013 (CET)
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NDR-Interview (ZAPP vom 17.10.12) von Dietrich Brenner

Im Interview auf ndr.de mit dem Erziehungswissenschaftler Dietrich_Benner von der Humboldt-Universität Berlin von 17.10.12 wird die Arbeit von Schavan verteidigt, dass sie inhaltlich in ihrer Komposition neu ist und dass die Arbeit sehr umfangreich ist (d.h. heute würde man das Thema stärker eingrenzen). Er kritisiert insbesondere, dass sich das Gutachten nicht mit dem inhaltlichen Neuwert der Arbeit beschäftigt hat und dass die Stellen, die Frau Schavan zum Vorwurf gemacht werden, in den Kapiteln sind, in denen fremde Inhalte überblicksartig dargestellt werden, nicht in denen mit ihrer Eigenanalyse.

Ich kenne mich mit der Arbeit und dem Gutachten nicht aus. Und auch nicht mit folgendem: Wäre Frau Schavans Arbeit damals schlechter bewertet worden, wenn die Gutachter die nicht erwähnte Sekundärliteratur parallel zur Arbeit gelesen hätten? Wie bekannt war die nicht erwähnte Sekundärliteratur?

Kennt sich jemand mit dem Sachverhalt aus? Vielleicht kann man auf Herrn Brenners Interview im Wikipedia-Artikel verweisen. --Bgm2011 (Diskussion) 21:51, 9. Feb. 2013 (CET)

Wikipedia wertet nicht, theoretisiert auch nicht. Frau Schavan wird eine Unmenge Interviews gegeben haben und in einer Unmenge von Interviews genannt sein, WP nennt die meisten sowieso nicht. Zabia (Diskussion) 22:22, 9. Feb. 2013 (CET)
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Geburtshelferin?

Sieben Jahre war die Frau im Amt, und alle sind sich einig, dass sie Hervorragendes geleistet habe. Und was weiß WP darüber? "2011 vertrat sie Kristina Schröder im Bundesfamilienministerium, da diese als erste Ministerin während der Amtszeit ein Kind zur Welt brachte." Das ist weder sprachlich auf ausreichendem Niveau, noch ist es für Schavan auch nur von geringstem Belang. "notwendig für das Verständnis der Ausschusstätigkeiten", wie es in der Begründungszeile heißt, ist nicht nachvollziehbar.

Nachdem bereits das Wortprotokoll der heutigen Pressekonferenz verlinkt ist, braucht man nicht noch den SPIEGEL als Quelle dafür , was Schavan dort sagte. --Vsop (Diskussion) 23:36, 9. Feb. 2013 (CET)

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Junge Union

Wann ist sie dort Vorsitzende gewesen? Die Liste in deren wiki-seite fürt sie nicht auf. (nicht signierter Beitrag von 87.160.181.209 (Diskussion) 19:34, 6. Feb. 2013 (CET))

Also Bundesvorsitzende der JU war sie jedenfalls nie, wie man hier gut nachlesen kann. Auch Bundesvorstand war sie nicht laut deren Listen. Deswegen hab ich den Satz aus dem Artikel erst mal rausgenommen. Bei allen Presseartikeln, in denen das mit der Bundesvorsitzenden geschrieben wird, ist die Info wahrscheinlich aus Wikipedia übernommen. Eventuell war sie aber mal Vorsitzende der JU in Baden-Württemberg oder irgendeines Kommunalverbandes? Auf deren Website (JU Ba-Wü) hab ich aber keine Auflistung aller bisherigen Vorsitzenden oder sonstwelche geschichtlichen Informationen gefunden. Weiß da jemand mehr? -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 10:10, 10. Feb. 2013 (CET)
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Besserwisser

Wen der schlichte Satz: "Am 14. Februar 2013 löst Johanna Wanka sie in diesem Amt ab", überfordert, hat gewiss keinen Anlass, sich aufzuspielen. Dass die Passivform unmissverständlicher wäre, ist nicht erkennbar.

Üblicherweise legt man gegen behördliche oder gerichtliche Entscheidungen Rechtsmittel, Beschwerde, Berufung oder auch Revision ein, nicht: ein Rechtsmittel, eine Beschwerde usw. Entsprechend erhebt man gegen einen belastenden Verwaltungsakt Anfechtungsklage, nicht eine Anfechtsklage. Vgl. § 42 Abs. 1 VwGO: "Durch Klage kann die Aufhebung eines Verwaltungsakts (Anfechtungsklage) sowie die Verurteilung zum Erlaß eines abgelehnten oder unterlassenen Verwaltungsakts (Verpflichtungsklage) begehrt werden." Siehe auch Artikel (Wortart)#Gebrauch im Deutschen. Warum fügt Paco1985 nun schon zum zweiten Mal den unbestimmten Artikel ein, ohne das auch nur mit einem Wort zu begründen?

An dem Satz: " Am 9. Februar 2013 wurde bekanntgegeben, dass Bundeskanzlerin Angela Merkel den von Schavan am Vorabend angebotenen Rücktritt von ihrem Ministeramt angenommen habe", ist ebenfalls nichts zu beanstanden. Das "habe" im Modus der indirekten Rede ist weder unpassende "Verwendung der Passivform", wie Paco1985 zunächst beanstandete, noch muss es mit der Begründung "es ist ein Faktum. Konjunktiv schwächt das Ganze ab" durch das indikativische "hatte" ersetzt werden. "Oft wird in der Umgangssprache bei der indirekten Rede anstelle des Konjunktivs heute auch der Indikativ verwendet", heißt es in Indirekte Rede#Weitere Beispiele zur Modusänderung in der indirekten Rede im Deutschen. Was "in der Umgangssprache ... heute auch verwendet" wird, ist aber nicht verpflichtender Standard in WP. Der Vorwurf des edit wars ist abwegig und fällt auf Paco1985 zurück. --Vsop (Diskussion) 10:38, 10. Feb. 2013 (CET)

Völlig richtig. Dass sich ausgerechnet immer Leute zu Sprachfragen äußern müssen, die nachgewiesen haben, absolut keine Ahnung davon zu haben. Dank an Vsop für seine Straffung des Artikels und seine (auch sprachlichen) Verbesserungen. --Happolati (Diskussion) 10:44, 10. Feb. 2013 (CET)

Ein weiteres Beispiel für völlige Ahnungslosigkeit ist diese Bearbeitung mit der Begründung: "Der Bundespräsident nimmt keine Ablösungen vor, sondern nur Amtseinführungen und Entgegennahme von Rücktritten". Nein, der BP nimmt weder Amtseinführungen vor noch Entgegennahme von Rücktritten. Seine diesbezüglichen Aufgaben beschreibt GG Art 64 Abs. 1: "Die Bundesminister werden auf Vorschlag des Bundeskanzlers vom Bundespräsidenten ernannt und entlassen." Wie der BP das macht, kann man den Ausführungen der Bundeskanzlerin im Protokoll der Pressekonferenz vom 9. Feb. 2013 entnehmen, das der Artikel als Beleg anführt: durch Übergabe (Aushändigung) einer Entlassungsurkunde an Frau Schavan und einer Ernennungsurkunde an Frau Wanka "am Donnerstag, dem 14. Februar, um 11 Uhr". Kürzer, aber nicht weniger richtig kann man sagen, dass er die Ablösung Schavans durch Janka vornehmen werde. --Vsop (Diskussion) 21:58, 10. Feb. 2013 (CET)

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Bitte Abschnitt Privates hinzufügen

Privates

Schavan ist katholisch, ledig und kinderlos. --80.187.107.20 20:34, 10. Feb. 2013 (CET)

FRAGE: weches ist die Beziehung von A. Schavan in ihrem Leben (Jugend und beruflicher Werdegang) zu OPUS DEI ? (nicht signierter Beitrag von 91.37.26.236 (Diskussion) 16:17, 11. Feb. 2013 (CET))

Nach ihrem Rücktritt verbleibt auf Seiten der CDU nur noch der Umweltminister Peter Altmaier als römisch-katholischer Minister im Kabinett Merkel II 92.72.100.49 17:43, 11. Feb. 2013 (CET)

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Rücktrittsdatum

Schavan ist meines Wissens nach am 9.2.2013 und nicht, wie es im ersten Satz steht, am 10.2.2013 zurückgetreten. (nicht signierter Beitrag von 217.246.33.78 (Diskussion) 10:03, 11. Feb. 2013 (CET))

Sehe ich genauso, ich habe das abgeändert. Gruß, -- Felix König 14:46, 11. Feb. 2013 (CET)
Und das ist falsch, denn der Rücktritt wurde wirksam als die Kanzlerin das Rücktrittsgesuch annahm. Das tat sie am 10.02. und beide erklärten sich unmittelbar danach in der Pressekonferenz. --Pfiat diΛV¿?   19:37, 11. Feb. 2013 (CET)

Unfug. Das Ministeramt endet erst mit Aushändigung der Entlassungsurkunde am 14. Februar, Bundesministergesetz § 9 Abs. 2, und insofern wird der Rücktritt auch erst dann wirksam.

Die Pressekonferenz war, wie im Artikel jedenfalls zunächst zutreffend dargestellt, am 9. Februar. Merkel erklärte dort: "Annette Schavan hat mir gestern Abend ihren Rücktritt vom Amt der Bundesministerin für Bildung und Forschung angeboten. Ich habe diesen Rücktritt sehr schweren Herzens angenommen."

Großartig, wie sich - ungeachtet meines Appells im vorigen Abschnitt "Besserwisser" - immer noch Leute zur Änderung eines Artikels berufen fühlen, den sorgfältig zu lesen sie überfordert (oder nicht für nötig halten). --Vsop (Diskussion) 21:22, 11. Feb. 2013 (CET)

P.S.: "Ernennung und Entlassung von Bundesministern sind im Grundgesetz sowie im Bundesministergesetz geregelt. Dabei wird formaljuristisch kein Unterschied zwischen einem freiwilligen Rücktritt und einer Entlassung gemacht. Für einen Rücktritt können Minister lediglich um ihre Entlassung bitten." http://www.tagesschau.de/inland/merkelerklaerung102.html --Vsop (Diskussion) 21:29, 11. Feb. 2013 (CET)

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Kopftuchverbot (Linksammlung)

Nemissimo RSX 14:39, 23. Aug. 2012 (CEST)

Substantiierte Plagiatsvorwürfe zu ihrer Dissertation

Siehe http://schavanplag.wordpress.com/-- 94.134.29.171 23:37, 2. Mai 2012 (CEST)

Oder http://www.tagesspiegel.de/wissen/plagiatsverdacht-wo-schavan-angeblich-geschummelt-hat/6581746.html --Däädaa Diskussion 00:10, 3. Mai 2012 (CEST)
Sollte man mit sowas nicht warten bis da was sinnvolles (z.B. von der zuständigen Uni) von wirklich relevanten Stellen rausgekommen ist, anstatt irgendwelchen POV eines Internetblogs groß und breit wiederzugeben? StoneProphet (Diskussion) 15:31, 3. Mai 2012 (CEST)
Ich habe das "gross und breit" mal etwas eingedämmt (was Martin Heidingsfelder zu den Funden sagt, ist so zum Beispiel nur eine x-beliebige Drittstimme, zumal es sich mit der Position Schmidts ja ziemlich deckt, und die Information, dass sich das VroniPlag-Projekt aufgrund der eigenen Erkenntnisse nicht zur Veröffentlichung entschlossen hatte, nichtmal aufgeführt war). Aber ein Thema ist es auch ohne Urteil etwa der Uni (die hat ja wohl ohnehin bereits angekündigt, die Vorwürfe zu prüfen) - wenn die Bildungsministerin (und vorherige Kultusministerin) in ihrer Dissertation plagiiert hat (und das hat sie, die einzelnen Stellen, soweit bereits gefunden, kann man ja detailliert nachlesen; fraglich ist nur, ob das noch im Rahmen des unsauberen Arbeitens liegt oder absichtlicher Betrug war), ist das erwähnenswert. Findet auch die Presse, aktuell rund 800 Google-News-Treffer für "schavan plagiat", und das Thema ist sicher noch längst nicht durch. --YMS (Diskussion) 16:11, 3. Mai 2012 (CEST)
PS: Stammt die Einschätzung, dass der Fall Schavan nicht an Guttenberg und (insb.) Mathiopoulos heranreiche, überhaupt von jenem Schmidt? Im Blog findet sich davon nichts, und von jenem Fax an die Medien scheint diese Stelle niemand wörtlich zu zitieren. Der Stern, unser Einzelnachweis dafür, hat das auch nur in indirekter Rede, und ist damit (nach oberflächlicher Sche meinerseits) ziemlich allein. Es könnte sein, dass es sich bei den Beispielen nur um eine ungeschickte Ausschmückung Seitens des Stern handelt. --YMS (Diskussion) 16:20, 3. Mai 2012 (CEST)
Ob es wirklich ein "Plagiat" ist, kann nur die zuständige Uni feststellen, die Deutungshoheit über Plagiate liegt nicht bei irgendwelchen Bloggern. Das was da auf Schavanblog steht scheint mir eher eine übersteigerte Fantasie des Bloggers zu sein. Der Vergleich mit Guttenberg und Mathiopoulos muss wohl auf dem anonymen Fax gestanden haben, so kommt es im Stern Artikel rüber. Ich hoffe das da bald was verwertbares von der Uni kommt... StoneProphet (Diskussion) 17:06, 3. Mai 2012 (CEST)
Die Deutungshoheit der jeweiligen Hochschule über Plagiate bezieht sich ja weniger darauf, ob Plagiate vorliegen (das ist meines Erachtens objektiv von jedermann feststellbar, und sofern der Blogger weder Schavans Dissertation noch die Quellen gefälscht hat, hier vorliegend, man beachte gerade auch die nicht als "herausragend" gekennzeichneten Beispiele), sondern inwiefern darin eine Täuschungsabsicht vorlag. Plagiat#Plagiate in wissenschaftlichen Abschlussarbeiten erläutert das denke ich recht gut. Aber selbst wenn die Uni nicht zu diesem Schluss kommen sollte, haben Plagiate in einer wissenschaftlichen Arbeit der Bundesbildungsministerin ein "Gschmäckle". --YMS (Diskussion) 17:30, 3. Mai 2012 (CEST)
"Absichtliche Täuschung" oder "Absichtlicher Betrug" ist in diesem Kontext mindestens doppelter Unfug. Zunächst einmal sind Täuschung oder Betrug vorsätzlicher Natur, die gibt es also nicht fahrlässig. Zum zweiten können wir bis in die Ewigkeit warten, diesen Betrug nachzuweisen, weil sich der Vorsatz nicht beweisen läßt - etwas, hinter dem sich KGzG bis heute versteckt. Ob ein Vorsatz und damit ein Betrug vorliegt, kann man letztlich nur nach Wahrscheinlichkeitssapekten und weiteren Indizien - dann mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit - bestimmen, und so wird es dann auch festgelegt; aber der gesunde Menschenverstand reicht für so etwas aus, dafür gibt es keine "Experten". Insfern ist es aberwitzig, dem Urteil der Universität allein dem Wahrheitsgehalt zuzusprechen. Bei Bernd Althusmann z.B. wurde trotz eindeutig Verschleierungsabsicht - für jedermann erkennbar - oder Inkompetenz beim Erstellen wissenschaftlicher Arbeite - von der Universität Potsdam letztlich auch für "nicht schuldig" oder bestenfalls "unwesentlich schuldig" befunden. Aber beweisen läßt sich so eine Absicht im strengen Sinne nicht. Nun kann man sich die Stellen des Schavanplags (vorausgesetzt, die Seite ist nicht ein einziges Lügenkonstsrukt, aber DAS wird die Universität genau prüfen) mal vertieft zu Gemüte führen, und man wird schnell feststellen, daß es diese Häufung an Zufällen nicht geben kann. Umformulierungen legen den Verdacht der Verschleierungsabsicht zudem sehr nah. Insofern ist eine Erwähnung dieser Tatsachen und Diskussion darüber auf dieser Diskussionsseite m.E. das mindeste, was man von einer tagesaktuellen Enzyklopädie erwarten kann; nicht jedoch auf der Hauptseite, um nicht vorzuverurteilen und bloßen Verdacht fast zu Tatsachen zu befördern bzw. als solche zu suggerieren. -- 94.134.5.114 19:02, 3. Mai 2012 (CEST)

Im Artikel Plagiatsvorwürfe gegen Bildungsministerin Schavan: Das Problem mit den Quellen ist das gut dargestellt. Hier auch der Direktlink zur interaktiven Grafik, wo Dissertation und Originalquellen direkt gegenüber gestellt werden. --93.134.233.186 23:50, 4. Mai 2012 (CEST)

Man sollte evtl. schon noch erwähnen, dass Frau S. sich bei der P-Äffäre-G-Berg[25], als eine der ersten P-GenossINnen sich seiner schämte. Dank+Gruß--Bene16 (Diskussion) 12:57, 6. Mai 2012 (CEST)
War das denn so? Es gibt ja auch gerade die Kritik, dass sie sich als Bildungs- und Wissenschaftsministerin viel zu lange über die offensichtlichen Plagiate eines Regierungsmitglieds in wohlwollendes Schweigen hüllte und sich erst äußerte, als aufgrund des massiven Drucks von außen längst klar war, dass ein Rücktritt Guttenbergs eigentlich unausweichlich war (und dass sie nunmehr im Übrigen dieselbe Verzögerungs- und Salamitaktik anzuwenden scheint, die bei Guttenberg so grandios scheiterte, inkl. "mit bestem Wissen und Gewissen"-Zitat). --YMS (Diskussion) 14:35, 6. Mai 2012 (CEST)

Vorschlag: Wenn Frau (Dr.) Schavans Arbeit von der betreffenden Uni nicht als Plagiat eingestuft wird, dann verwende man sie ale Beispiel für Doktoranden, wie weit man beim Tricksen gehen darf. --- Mit diesem Hinweis sollte eigentlich jedem Zweifler klar sein, dass die Uni gar nicht anders kann, als ihr den Titel abzuerkennen, andernfalls sie sich ja lächerlich machen und dem Betrug bei Dissertationen im Umfange der Arbeit der Frau Schavan bei anderen Arbeiten und künftig nicht nur hinnehmen muss, sondern geradezu dazu auffordert. Man muss kein Prophet sein: Die Frau verliert den Titel, das Gesicht und tritt dann zurück. Als Bildungsministerin beim Schunmmeln bei der Doktorarbeit erwisccht zu werden ist wie wenn der Papst beim Kopulieren erwischt wird, ob aktiv oder passiv, ob mit oder ohne Schwimmflügel, ist unerheblich. Wartet's ab! - Und im Text sollte nich mehr angebliches Plagiieren stehen, sondern endlich Klartext geredet werden, jeder kann sich bei schavanplag von der subtilen Verschleierungstechnik ein Bild machen 84.73.123.149 15:16, 6. Mai 2012 (CEST)

Und was war mit Bernd Althusmann? Der hatte mit seinen unzähligen "siehe"-Verweisen ohne korrekte Zitate (mit Anführungsstrichen!) letztlich verschleiert, wie sehr und umfangreich er abschrieb. Das zog sich durch seine gesamte Dissertation! Die Universität Postdam erkannte ihm den Doktorgrad nicht ab! Letztlich wird bei dieser "nur Halbschuld", die auch Frau Schavan auf sich zog, wohl auch nichts passieren. Die Promotion als akademische Vorzeigequalifikation (die sie einmal war) wird in Deutschalnd damit schleichend immer mehr entwertet (werden), leider.-- 94.134.17.110 21:34, 6. Mai 2012 (CEST)
Das fällt auf die Universität Potsdam zurück. Keine renommierte Universität, die die Promotionsregeln kennt und seriös verteidigt, wird so etwas durchgehen lassen. Wir werden am Urteil ja sehen, in welche Kategorie sich die Universität Düsseldorf einreiht. ----84.73.123.149 06:51, 7. Mai 2012 (CEST)

Ohne Magister und/oder Diplom

>>>>>>>>>>>> Bitte PRÜFEN!

Bekannt ist, dass Frau BM Prof. Dr. Schavan (MdB) Erziehungswissenschaften, Philosophie und Erziehungswissenschaften studiert hat. Nicht nur ich bin davon ausgegangen, dass sie diese Studiengänge auch mit Erfolg abgeschlossen hat. Zu diesem Eindruck bin ich u.a. nach Kenntnisnahme des Wiki-Artikels von Fr. Schavan gekommen. Mit einer Direktpromotion hätte ich nicht gerechnent (Wer weiß denn schon, wie eine solche funktioniert?). Abgeschlossen, mit einem Diplom oder Magister, hat sie offensichtlich keinen dieser drei Studiengänge. Sehr wohl hat sie aber, siehe unten, stets versucht den Eindruck zu erwecken, dass die o.g. Studiengänge von ihr mit Erfolg abgeschlossen worden wären. Ich meine, dass exaktere Formulierungen für Fr. Schavan möglich gewesen wären, auch um sich nicht des Vorwurfs der 'kleinen Hochstapelei' auszusetzen (Jeder Bewerberin um einen Ausbildungsplatz in einer deutschen Sparkasse würde eine solche Formulierung in ihrem CV zum Nachteil ausgelegt und, weil es sich nicht um einen 'ehrliche Text' gehandelt hätte, vom Personalchef 'um die Ohren gehauen'!).

Heute war zu lesen: „..., hätte bei einem Titelentzug allerdings noch ein weiteres Problem: Schavan hatte 1980 eine Direktpromotion abgelegt, also eine Doktorarbeit ohne vorherigen Diplom- oder Magisterabschluss. Bedeutet: Bei einem Entzug des Doktortitels hätte die Bundesbildungsministerin gar keinen Studienabschluss.“ Quelle hierzu: Spiegel-Online-Unispiegel

  • Persönliche Homepage Anette Schavan

Von 1974 bis 1980 studierte ich in Bonn und Düsseldorf Erziehungswissenschaften, Philosophie und katholische Theologie und promoviert 1980 mit einer Arbeit über Gewissensbildung zum Doktor der Philosophie.“ Quelle: ww.spiegel.de/unispiegel/studium/doktorarbeit-von-schavan-wolfgang-loewer-fordert-verjaehungsfrist-a-832006.html“

Quellen: http://annette-schavan.de/content/index.php?option=com_content&task=view&id=26&Itemid=89 - http://www.annette-schavan.de/fileadmin/user_upload/Dokumente/2006/Lebenslauf.pdf

  • Hompage Deutscher Bundestag: Prof. Dr. Annette Schavan (MdB), CDU/CSU

Studium katholische Theologie, Philosophie und Erziehungswissenschaft, 1980 Promotion zum Dr. phil., 2008 Berufung zur Honorarprofessorin an der Freien Universität Berlin“ Quelle: http://www.bundestag.de/bundestag/abgeordnete17/biografien/S/schavan_annette.html sh. auch: http://www.cducsu.de/Titel__prof_dr_annette_schavan/TabID__23/SubTabID__24/InhaltID__2/AbgID__226/abgeordnete.aspx

  • Hompage BMBF – Persönliches:

Von 1974 bis 1980 studierte sie in Bonn und Düsseldorf Erziehungswissenschaft, Philosophie und Katholische Theologie. Sie wurde 1980 mit einer Arbeit über Gewissensbildung zum Dr. phil. promoviert.“ Quelle: http://www.bmbf.de/de/555.php

  • Homepage 'Who's Who':

Nach Abschluss der Schule mit Abitur in Neuss studierte Schavan Erziehungswissenschaften, Philosophie und Katholische Theologie bis 1980. Im selben Jahr erfolgte ihre Promotion zum Dr. phil. an der Universität Düsseldorf.“ Quelle: http://www.whoswho.de/templ/te_bio.php?PID=2599&RID=1 (nicht signierter Beitrag von 79.241.112.85 (Diskussion) 18:04, 9. Mai 2012 (CEST))

Danke für die Recherche. Zur Studienzeit von Frau S. war es in den Geisteswissenschaften nicht unüblich, direkt zu promovieren (B.A. gab es damals noch nicht), MA wurde gerade eingeführt, ansonsten gab es "Staatsexamen" oder "Diplom", aber wer konnte, promovierte natürlich direkt, das war bei fast gleichem Aufwand der bessere Ertrag. --84.73.123.149 20:33, 9. Mai 2012 (CEST)
a) Nach meiner Erinnerung und heutigen Recherche kann ich berichten, dass Studenten ihr Studium mit einem 'Magister' an Uni's in der BRD seit etwa 1960 abschliessen konnten. b) Von Interesse wäre zu erfahren, wie eine 'Direktpromotion' denn 'funktionierte'? 84.186.116.247 23:10, 9. Mai 2012 (CEST)
Wieso "funktionierte" im Imperfekt? Das gibt's heute noch. An anderer Stelle habe ich folgendes geschrieben (und mache hier sozusagen ein Eigenplagiat:
Direktpromotionen regeln die betreffenden Unis selbst. Bis in die 70er Jahre gang und gäbe, inzwischen nur noch selten. Wer noch direkt promovieren will, möge sich beeilen. An der Uni Kiel ist es in Klassischer Archäologie, Kunstgeschichte, Musikwissenschaft oder Soziologie (noch) möglich. Wer's nicht glaubt, hier die Sprungadresse:
(w w w.philfak.uni-kiel.de/fakultas/Pruefungsamt/PDF/Gesuch_Direktpromotion.pdf). Auf nach Kiel! --84.73.123.149 15:39, 18. Mai 2012 (CEST)
Ist doch oben hinreichend erläutert: Was ist an einer "Direktpromotion" besonders? Man konnte sich in dieser Zeit direkt zur Promotion einschreiben und diese abschließen. Artikel entsprechend korrigiert. --Sonnost (Diskussion) 03:00, 11. Sep. 2012 (CEST)
Es geht nicht darum, das es etwas besonderes ist/war. Es ist nur keine Promotion wie man sie heute (2012) versteht. Damit wird einfach ein falscher Eindruck erweckt. Zudem hat die Direktpromotion durchaus Konsequenzen, würde sie ihren Doktortitel verlieren, wäre ihr nächster Titel (nach meinem Verständnis) nix. Das ist bei anderen Fällen anders. -- A1000 (Diskussion) 19:40, 11. Sep. 2012 (CEST)
Du meinst akademischer Grad, nicht Titel. --80.136.24.90 18:37, 15. Okt. 2012 (CEST)

Mein Vater hat studiert, ich habe studiert, ich habe mich sogar schon einmal danach umgesehen, in einem geisteswissenschaftlichen Fach zu promovieren, das ich nicht studiert hatte, und von überall her kommt die selbstverständliche Auffassung: Ohne fachrelevanten Abschluss gibt's keinen Doktor. Für Insider mag es "normal" sein, dass in gewissen Kreisen ohne Abschluss Doktortitel vergeben werden, für die akademische Allgemeinheit ist es das jedoch keineswegs. Vielmehr ist es ein Schlag ins Gesicht. Es gibt ja noch nicht einmal einen Wikipedia-Artikel "Direktpromotion" (Den jetzt hoffentlich gleich jemand anlegen wird, um die Sache auf eine saubere Grundlage zu stellen). Die Sache ist also höchst klärungsbedürftig, und muss im Artikel unbedingt erwähnt werden, da kann es keine Diskussion geben; die Frage ist höchstens, wie man es erwähnt. Vorschlag: "..., das sie im Jahre 1980 mit der Promotion ...... ohne Diplom- oder Magisterprüfung beendete." --Thorwald C. Franke (Diskussion) 19:55, 15. Okt. 2012 (CEST)

Bitte siehe die Diskussion unten unter "Fehlender Universitätsabschluss. Und nein, das ist kein "Schlag ins Gesicht" für die wissenschaftliche Allgemeinheit, sondern war, wie von mehreren Benutzern dargelegt, früher durchaus üblich. Alles weitere bitte siehe unten.--SEM (Diskussion) 20:15, 15. Okt. 2012 (CEST)
Gut, ich setze die Diskussion unten fort. --Thorwald C. Franke (Diskussion) 20:37, 15. Okt. 2012 (CEST)
  • War früher nun mal so. Ist ja auch kein Unglück - solange die Promotion Bestand hat. Dieser Krampf mit Master erst nach Bettschler und Doktor erst nach Master ist doch nur ein Anzeichen für die Bürokratisierung und Verschulung des Studiums. (nicht signierter Beitrag von 92.76.89.188 (Diskussion) 19:04, 17. Okt. 2012 (CEST))

"unmittelbar"

Soll diese Ergänzung künftig zu allen Abschlüssen eines Studium, für die es auch noch andere Abschlüsse gibt? Dann wäre noch viel zu tun und vor allem der Sinn solchen Tuns zu erforschen. Bleiben wir doch lieber sachlich!--Agnostizi (Diskussion) 22:00, 23. Dez. 2012 (CET)

Normalerweise gehen dem Doktorgrad andere akademische Abschlüsse voraus wie Staatsexamen, Magister, Diplom. Das war hier nicht der Fall. Hier schloss das Hauptstudium mit dem Doktorgrad. Ein Verlust des Doktorgrads bedeutet hier auch zugleich den Verlust des Studienabschlusses. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 22:41, 23. Dez. 2012 (CET)

Die Frau wurde sofort Doktorin. Was war das denn dann für ein merkwürdiger Studiengang ??? Auch vor 30 Jahren hätte ich gerne einmal gewusst was das für ein Studiengang war ??? Zynische Bemerkung respektiver Frage. Konnte man auch studieren und direkt Professor/in werden ??? --84.159.253.175 09:58, 22. Jan. 2013 (CET)

"Normalerweise"? Warum nehmen Sie meine "Bitte um Korrektur einer ahistorischen Bemerkung", der im Abschnitt "ohne Diplom-oder Magisterprüfung" mit einem Beleg gefolgt wurde, nicht zur Kenntnis?--Agnostizi (Diskussion) 20:42, 26. Dez. 2012 (CET)
+1. Deshalb erneut geändert: [26]. Jonaster (Diskussion) 03:04, 26. Dez. 2012 (CET)
Wieso muss diese Information unbedingt entfernt werden? Dass das damals in diesem Fach nicht unüblich war, bedeutet nicht, dass es nicht erwähnenswert ist. Es war damals zum Beispiel auch üblich, vor dem Studium das Abitur zu machen, und trotzdem ist Schavans Abitur im Artikel erwähnt. Und wenn jemand vor der Promotion noch fünf andere Hochschulabschlüsse gemacht hat, erwähnen wir die in der Regel auch, obwohl diese in dem jeweiligen Studiengang zur jeweiligen Zeit üblicherweise üblich waren und mit der Promotion deutlich an Relevanz verlieren. Dass die Nichterwähnung solcher Abschlüsse aber bedeutet, dass es keine gibt, kann der Leser nicht folgern, er muss davon ausgehen, dass sie hier einfach weggelassen wurden. Folglich sehe ich in dem Weglassen dieser Aussage (Simplicius' Ansatz dazu kam mit nur einem einzigen Wort aus, es ist also auch nicht so, dass damit etwas was Schavan nicht getan hat einen übermäßigen Platz in ihrer Biografie einnehmen würde) ein Weglassen von Informationen und eine Inkaufnahme von Täuschungen der Leser, die evt. davon ausgehen, zu einem mit Promotion abgeschlossenen Studium wird schon noch der eine oder andere weitere Abschluss gehört haben. --YMS (Diskussion) 10:10, 26. Dez. 2012 (CET)
Ich habe weiter oben belegt, dass noch in den 1970er Jahren ein geisteswissenschaftliches Studium normalerweise mit der Promotion abgeschlossen wurde. Folglich wurde keine Information weggelassen, sondern eine historisch widersinnige entfernt. --Jonaster (Diskussion) 13:45, 26. Dez. 2012 (CET)
Offensichtlich geht es Simplicius darum, im Vorgriff auf eine Entscheidung zu sagen, was eintritt, wenn diese Entscheidung in seinem Sinne getroffen wird. Aber das gehört doch nicht in eine Enzyklopädie! Selbst an den Pranger wurde immer nur gestellt, was geschehen war, nicht was geschieht, wenn ... Davon abgesehen ist noch darauf hinzuweisen, dass die Promotion eine rein universitäre Prüfung ist, das Staatsexamen hingegen eine staatliche, z. B. für den Lehrerberuf. Für eine wissenschaftliche Laufbahn ist oder war zumindest allein die Promotion von Belang.--Agnostizi (Diskussion) 20:42, 26. Dez. 2012 (CET)
Sehe ich ebenfalls so. Nehmen wir mal einen enzyklopädischen Standpunkt ein: Der Artikel wird an diesem Punkt in ein paar Monaten wieder korrekt sein. Aktuell ist er das nicht. Er ist aktuell eine Spielwiese für Politclowns. Sollen sie halt machen. --Jonaster (Diskussion) 01:23, 27. Dez. 2012 (CET)

Also so ganz verstehe ich die Diskussion nicht. Es mag ja sicher einigen klar sein, was vor einigen Jahrzehnten in manchen Studiengängen üblich war - Allgemeinwissen ist das gewiss nicht, schon gar nicht heute. Die Erklärung ist also bei der Beschreibung ihres Ausbildungsweges mehr als nur sinnvoll, um die sonst "vermutete Lücke" im Lebenslauf zu schließen. Bei den Plagiatsvorwürfen ist das dagegen nicht geboten, denn da geht es um die Promotion, dort würde ein "Mitleidsbonus" (also POV) zumindest billigend in Kauf genommen. --Wangen (Diskussion) 18:18, 24. Jan. 2013 (CET)

Fakt ist, es gab kein Diplom oder einen Magister. Es fehlt im Falle einer Aberkennung an einem wissenschaftlichen Abschluss. Dieser ist auch nicht zwingend. Man kann auch Landwirtschaftsminster sein ohne Landwirt gelernt zu haben. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 21:18, 5. Feb. 2013 (CET)
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"Dabei wird auch die Verjährungsfrist von 30 Jahren nach der Unanfechtbarkeit von Verwaltungsakten (§ 53 Abs. 2 Verwaltungsverfahrensgesetz) eine Rolle spielen."

Soweit ich das erkennen kann, ist diese Behauptung unbelegt. Sie ist auch einigermaßen rätselhaft: Wie kann Wikipedia schon jetzt wissen, was im Prozess, sofern es denn zur Verhandlung kommt, eine Rolle spielen wird? Und: Stellt denn die Aberkennung eines Titels eine Anfechtung eines früheren Verwaltungsakts dar? Werden sämtliche rechtlichen Konsequenzen des jahrzehntealten Verwaltungsakts wieder aufgerollt, da rückwirkend unwirksam? Ich möchte eher annehmen, dass es sich bei der Rücknahme um einen neuen Verwaltungsakt handelt. Aber ohne Belege hat eine solche Aussage meines Erachtens überhaupt nichts in der Wikipedia zu suchen. --217.226.103.22 21:22, 6. Feb. 2013 (CET)

Du hast recht (damit, dass das unbelegt ist). Ich weiß nicht, wer das eingefügt hat, aber in keiner der Quellen findet sich ein Hinweis auf diese Regelung oder darauf. Ob der Paragraph hier überhaupt zutreffend und anwendbar ist, kann ich nicht einschätzen. Da die Aussage aber auf jeden Fall unbelegt ist und wahrscheinlich aus der Kristallkugel stammt, entferne ich den Satz erst mal. Falls jemand einen Beleg dafür hat, dass ihre Anwälte damit argumentieren, kann der Satz ja dann mit Beleg wieder eingefügt werden. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 21:36, 6. Feb. 2013 (CET)
Ich darf aus einem anderen Gerichtsurteil über eine Aberkennung zitieren: "Danach gilt die Jahresfist nicht, wenn der Verwaltungsakt durch arglistige Täuschung erwirkt worden ist. Das ist hier der Fall."Simplicius Hi… ho… Diderot! 19:30, 9. Feb. 2013 (CET)
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Ehrendoktorwürden

Die Uni Düsseldorf und der dortige zuständige Ausschuss hat in dem, in den Medien mehrfach wiederholten Aussagen, extrem deutlich von gezielter Vorgehensweise berichtet. Ist es für die anderen Universitäten noch eine Ehre Personen, die gezielt täuschen die Ehrendoktorwürde zu belassen oder gerade in 2013 noch zu übergeben? (nicht signierter Beitrag von 46.115.68.131 (Diskussion) 18:05, 9. Feb. 2013 (CET))

Das ist Sache der jeweiligen Universität - nächstes Mal bitte bei der Wikipedia:Auskunft nachfragen, diese Seite dient der Artikelverbesserung. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 18:43, 9. Feb. 2013 (CET)
Der Ehrendoktor wird ja nicht wegen wissenschaftlicher Leistungen vergeben, sondern für Verdienste irgendwelcher Art, so hier im Fall Lübeck. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 19:07, 9. Feb. 2013 (CET)
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Darstellung der Uni Düsseldorf

Der aktuelle Eintrag suggeriert, dass Prof. Rohrbacher alleine geprüft habe. Er war aber lediglich als Vorsitzender der Promotionskommission Berichterstatter. Laut Uni Düsseldorf haben alle Mitglieder des Fakultätsrat die Arbeit geprüft. (Quelle: http://www.uni-duesseldorf.de/home/startseite/news-detailansicht/article/hintergrundinformationen-zum-verfahren-zur-ueberpruefung-der-promotion-von-prof-dr-dr-hc-mult.html?cHash=a778e8a27ede3368aa39b731e0babbe5) (nicht signierter Beitrag von 78.34.214.209 (Diskussion) 20:39, 17. Feb. 2013 (CET))

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Aberkennung noch nicht rechtswirksam

Der Öffentlichkeit ist noch nichts über einen rechtsgültigen Ausgang des Aberkennungsverfahrens bekannt. So lange die Klage nicht zurückgenommen wird oder das Gericht, ggf. Obergerichte noch nicht rechtskräftig entschieden haben, ist der Doktor-Grad noch nicht aberkannt. --146.60.210.78 16:29, 10. Sep. 2013 (CEST)

Falsch, der Titel ist aberkannt, denn das kann nur die Universität, kein Gericht. Die Aberkennung ist lediglich noch nicht wirksam durch die juristischen Schritte. Das hat aufschiebende Wirkung. (nicht signierter Beitrag von 79.221.250.205 (Diskussion) 20:58, 10. Okt. 2013 (CEST))
Peng, falsch! (Der Wortlaut mag unkorrekt gewesen sein, aber das knallende "Falsch" ist es genauso. Ich hätte es gerne, wenn in Wikipedia nicht so ins Gesicht geklatscht würde). Der Artikelverfasser hätte immerhin darauf hinweisen müssen, daß der Entzug noch nicht rechts-/bestandskräftig ist. Die Ministerin a.D. darf sich demnach noch Frau Dr. nennen. Unter Berufung auf -dpa- meldet meine Tageszeitung am 5.11., über die Rechtmäßigkeit des Entzuges werde am 20.3.14 vor Gericht (also: Verwaltungsgericht Düsseldorf) verhandelt. Der Verwunderung darüber (vgl. vorne im Artikel), daß auf den Stimmzetteln zur Bundestagswahl noch der Name "Dr. Schavan" stand, hätte es nicht bedurft, denn das ist nach dem Verwaltungsverfahrensrecht (Verwaltungsverfahren bei der Uni Düsseldorf) so. Eine sofortige Wirksamkeit hätte eigens der zusätzlichen Anordnung der sofortigen Vollziehbarkeit wegen besonderer Dringlichkeit bedurft, die hier schwerlich behauptet werden könnte. --188.110.131.67 14:59, 5. Nov. 2013 (CET) --84.63.75.23 13:52, 7. Nov. 2013 (CET)
Das VG Düsseldorf hat inzwischen die Position der Universität zu Schavans Doktorarbeit "Person und Gewissen - Studien zu Voraussetzungen, Notwendigkeit und Erfordernissen heutiger Gewissensbildung" in vollem Umfang bestätigt. Die Berufung zum Oberverwaltungsgericht ließ die Kammer nicht zu (Az.: 15 K 2271/13).
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Lehrende der LMU gegen Schawan als Hochschulrat, Prozesstermin

http://www.sueddeutsche.de/muenchen/hochschulrat-der-lmu-germanisten-gegen-schavan-1.1835692 --91.34.200.28 01:40, 4. Jan. 2014 (CET)

(Ich hab mir erlaubt, in obigem Beitrag ein Leerzeichen zwischen URL und Signatur einzufügen. --YMS (Diskussion) 10:49, 4. Jan. 2014 (CET))
WP ist kein Newsticker, nicht alles was tagesaktuell irgendwo veröffentlicht wird, gehört in Biographieartikel. --80.153.21.246 12:34, 7. Apr. 2014 (CEST)
Dieser Kommentar bezieht sich wohl eher auf [http//www.sueddeutsche.de/muenchen/lmu-hochschulrat-uni-soll-ueber-schavan-abstimmen-1.1928124 diesen aktuellen Artikel], in dem berichtet wird, dass in den nächsten Wochen "in den zuständigen Gremien [...] über die Mitgliedschaft von Frau Schavan im Hochschulrat beraten" werden soll. Da kann man tatsächlich ruhig das Ergebnis abwarten. Aber die Petition der Lehrenden, die in erstgenanntem Artikel thematisiert wird (und zwischenzeitlich inhaltlich von Senat und weiteren Professoren, [27], [28] weitergetragen wurde), ist meiner Meinung nach durchaus etwas, das erwähnt werden kann. Spätestens wenn es dann auch hier wieder zum Rücktritt kommt, sollte, denke ich, auch dieser öffentliche Druck genannt werden. --YMS (Diskussion) 13:24, 7. Apr. 2014 (CEST)
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