Diskussion:Friedrich A. von Hayek-Gesellschaft

Letzter Kommentar: vor 2 Monaten von Wolle1303 in Abschnitt Wissenschaftler?

Austritte ?

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Könnte jemand etwas zu den Massenaustritten sagen oder schreiben? https://twitter.com/melamann/status/620871088990519296

  • hatte ich eigentlich vor aber mich an Edit-Wars erinnert und die Idee sogleich verworfen #k. (Diskussion) (12:09, 14. Jul 2015 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

2 Friedrich-August-von-Hayek-Stiftungen ?

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ist die Friedrich-August-von-Hayek-Stiftung identisch mit der im Artikel genannten Friedrich August von Hayek-Stiftung für eine freie Gesellschaft oder handelt es sich dabei um eine zweite Friedrich August von Hayek-Stiftung ?

fragt --Über-Blick (Diskussion) 16:24, 26. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

OK hab es schon selbst gefunden scheint mehrere Friedrich-August-von-Hayek-Stiftungen zu geben.

--Über-Blick (Diskussion) 16:28, 26. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Jups, bitte auseinanderhalten. Wir wollen hier Wissen vermitteln, nicht Verwirrung stiften. --Kharon 08:44, 27. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Belege zu den Mitglieder

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Es fehlen die Belege zur Mitgliedschaft der unter Mitglieder aufgeführten Personen. Insgesamt ist es allerdings meiner Meinung nach nicht sinnvoll, diese Belege hier einzupflegen, sondern auf den jeweiligen Wiki-Seiten der Personen. Da stellt sich mir die Frage, ob es nciht geschickter wäre, das hier automatisch einzubinden, - wie auch immer das technisch dann machbar ist, vielleicht über eine Kategorie Kategorie:Mitglied Friedrich A von Hayek Gesellschaft. Gibt es dazu irgendwelche Richtlinien die beachtetet werden müssen? Ich versuche mal, mich dazu schlau zu machen -- Jjdb33 (Diskussion) 09:21, 27. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Hans-Olaf Henkel?

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Lt. 2. Spaltung ist Henkel ausgetreten. Lt 3. Organe ist er Kuratoriumsmitglied - geblieben? Scheint mir kaum vereinbar. --Sitacu (Diskussion) 12:36, 22. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Da offensichtlich noch mehr nicht mehr stimmte, habe ich die Zeitform korrigiert. --Sitacu (Diskussion) 10:31, 10. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Lemma

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Müsste das Lemma nicht mit Bindestrichen durchgekoppelt werden? --Michileo (Diskussion) 03:39, 20. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Natürlich, mich als Germanistin regen solche dämlichen Namen auch auf, aber es gilt die sogenannte "Eigennamenregel", nach der das Lemma die falsche Schreibweise übernimmt. Ich fühle mit dir! Mit freundlichen Grüßen --Incompetencia (Diskussion) 16:42, 27. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Die Hayek-Gesellschaft - "Mistbeet der AfD"?

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Katja Riedel und Sebastian Pittelkow in der Süddeutschen zum Zustand der Hayek-Gesellschaft und zu Verbindungen zu AfD und Eifrei. --JosFritz (Diskussion) 12:49, 16. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Mitglieder im aktuellen Deutschen Bundestag

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Alice Weidel(AfD), Peter Boehringer(AfD), Beatrix von Storch(AfD), Frank Schäffler(FDP)

Gibt es noch weitere Mitglieder oder sind das alle?80.131.52.115 07:53, 12. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Dann nehme mal Stellung zur Frage @Iwesb:, wieso dann andere Politiker hier (Neben Frau Doktor A. Weidel) auftauchen, obwohl du ja selbst sagst das da garnicht vorgesehen sei. Beatrix von Storch (AfD), Frank Schäffler (FDP), lasse mich GERN überraschen. --Seeler09DiskussionBewertung 07:20, 16. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Ich verstehe deine Frage nicht. Sie steht im Abschnitt Friedrich A. von Hayek-Gesellschaft#Parteimitgliedschaften drin, weshalb sollte man sie zweimal nennen? -- Iwesb (Diskussion) 07:27, 16. Aug. 2018 (CEST) Wo bitte soll ich das da garnicht vorgesehen sei gesagt haben??Beantworten
Klar, also WARUM stehen diese 2 Personen im Artikel wo du A. Weidel raus genommen hast? Guck einfach in den Artikel unter Punkt Mitglieder vielleicht fällt dir da auf das Frau von Storch doppelt vorhanden ist! Und die Frage des Posting ist doch wohl eindeutig??? Wenn die Politiker in der Mitgliederliste nichts zu suchen haben. --Seeler09DiskussionBewertung 07:33, 16. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Jetzt hab ichs verstanden. Einige Dubletten rausgenommen muesste dann jemand nochmal gegenpruefen. Ich hatte lediglich deine letzte Aenderung beachtet. -- Iwesb (Diskussion) 07:44, 16. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Alice Weidel verläßt die Hayek-Gesellschaft. (DLF meldete es heute: http://www.deutschlandfunk.de/nach-kontroversen-afd-fraktionschefin-weidel-verlaesst.1939.de.html?drn:news_id=1223057) --Monthyprada (Diskussion) 19:04, 2. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Wissenschaftler?

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"von einer Gruppe von Wissenschaftlern, Unternehmern und Publizisten in Freiburg gegründet" stößt mir als Physiker ein bisschen auf, insbesondere weil aus dieser Gruppierung immer eine wissenschaftsfeindliche Verschwörungstheorien kommt, die im Marktfundamentalismus wurzelt: Klimawandelleugnung.

Ich habe alle unter "Organe" verlinkten Personenartikel angeschaut - diese Gruppe ist zwar nicht unbedingt identisch mit den Gründern, aber wird wohl in die gleiche Richtung gehen - und, wie erwartet, festgestellt, dass nahezu jeder, den man mit mehr oder weniger viel gutem Willen "Wissenschaftler" nennen kann, Wirtschaftswissenschaftler oder Jurist ist:

Keiner von denen hat von der Ausbildung her auch nur die geringste Ahnung von Naturwissenschaften. Daher ist "Wissenschaftler" gerade im Zusammenhang mit dem Klimawandel extrem irreführend. Wäre es nicht genauer, wenn man das Wort "Wissenschaftlern" ersetzen würde durch "Wirtschaftswissenschaftlern, Juristen"? --Hob (Diskussion) 08:09, 15. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Nachtrag: Im Abschnitt "Mitglieder" sind ein Philosoph, ein Politikwissenschaftler, der Rest der (mit mehr oder weniger viel gutem Willen) "Wissenschaftler" sind Ökonomen. Auch da sollte "Wissenschaftler" ersetzt werden. --Hob (Diskussion) 08:17, 15. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Meine Cousine ist promovierte Biologin und spottete früher, Physiker seien (auch) keine Wissenschaftler. Ich hätte nicht gedacht, dass heute noch so viel dummes Zeug verbreitet wird. Gerade der Streit um Hayek beschreibt, dass es mehr Wirtschaftswissenschaftler bräuchte. Oder nur mehr Menschen, die einfach nur lesen können und zu verstehen bereit sind? --Wolle1303 (Diskussion) 22:33, 4. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Allgemeine Einordnung fehlt

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Wer den Artikel das erste Mal liest, (so wie ich) ist äußerst verwirrt... Ja was will diese Truppe denn eigentlich? Hayek hier, Hayek dort... Aber was denn nun konkret? Ist sie auch, wie die eine andere Hayekstiftung eine "Vereinigung zur Förderung von marktradikalen Ideen im Sinne von Friedrich August von Hayek." (aus Lobbypedia)? KÖnnte man nicht einfach schreiben, dass die Gesellschaft staatliche Wirtschaftsregulierungen ablehnt? Hat irgendjemand (abgesehen von den Mitgliederlisten) mal gelesen, was da so publiziert wird? Welche Ideen sie tatsächlich haben? Oder ist das einfach nur ein Verein mit einem wichtigen Namen, der aber de facto gar nichts macht? --Pia Francesca (Diskussion) 15:25, 15. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Wer den Artikel das erste Mal liest, (so wie ich) ist äußerst verwirrt... über Autoren und Kommentatoren. Wer das Interview des Vorsitzenden in der Wirtschaftswoche liest (bzw. gelesen hätte), würde nicht schreiben "...dass die Gesellschaft staatliche Wirtschaftsregulierungen ablehnt" --Wolle1303 (Diskussion) 22:07, 4. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Lustiger Satz

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Sie sorge sich darum, dass Vorurteile und üble Nachrede nicht nur wie gewohnt gegen Keynesianer und Sozialisten, sondern auch gegen „Demokratie, Feminismus, Pluralität, Homosexualität und Atheismus“ als Feindbilder überhand nähmen - hat die das wirklich so zum Ausdruck gebracht ? (Vorurteile und üble Nachrede gegen Linke rules o.k., aber nicht gegen ...) --2001:A61:2B66:7E01:F493:AA56:C394:EC0D 09:15, 12. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Geschwurbel

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Das passt überhaupt nicht zusammen: In den letzten Jahren (Stand 2020) bewegte sie sich aber u. a. mit dem Eintritt von Personen wie Alice Weidel, Beatrix von Storch und Vera Lengsfeld immer weiter nach rechts. [...] Mit Datum vom 9. Februar 2016 hatte der Vorsitzende der Friedrich A. von Hayek-Gesellschaft, basierend auf einer „großen Mehrheit innerhalb des Vorstands“, Beatrix von Storch brieflich um einen freiwilligen Austritt aus der Hayek-Gesellschaft gebeten.[...] Alice Weidel gab ihren Austritt im Februar 2021 bekannt --85.212.52.27 16:34, 7. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Ultrarechts oder ultraliberal?

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Die Hayek-Gesellschaft behauptet, Milei sei nicht ultrarechts: https://www.ndr.de/nachrichten/info/Preis-fuer-Milei-in-Hamburg-Ein-dezidiert-liberal-denkender-Mensch,audio1660654.html. In der Zwischenüberschrift sollte vielleicht auf dieses Framing verzichtet werden. --Longinus Müller (Diskussion) 20:33, 22. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Ein Faschoverein behauptet also dass ein anderer Fascho kein Fascho sei... aha. --93.133.234.41 21:25, 22. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Dass die Hayek-Gesellschaft hier keine geeigenet Quelle ist, sehe ich auch so, deswegen meine Änderung. Die Einschätzungen über Milei bzgl. Populismus und Ultrarechts gehen ziemlich außeinander. Ausschlaggebend ist v. a. sein extrem kapitalistisches Wirtschaftsprogramm, das mit rechten Phrasen und Drohungen gegen politische Gegner garniert wird (wie üblich). In der Begründung zu deiner Änderung hattest du leider auf das Parteienbündnis verwiesen, nicht auf ihn als Person - bitte achte auf solche Details. Solltest du meine Änderung übrigens missverstehen, so siehe bitte hier. Schönen Abend noch, dein --Mommpie (Diskussion) 21:37, 22. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Milei

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Die Ehrung des Rechtspopulisten Milei ist eine enzyklopöädisch relevante Information. Wer sie ab nun nochmal entfernt, landet direkt da, wo Vandalen landen. --Jensbest (Diskussion) 09:49, 23. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Ganz sicher nicht, lass doch Abstimmen. --Seeler09Leider nicht in Ihrem Land verfügbarMitstreiter im Alpinprojekt gesucht 10:13, 23. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Die umseitige Abschnittsüberschrift Ehrung des Rechtspopulisten Javier Milei ist kein gesichertes Wissen, sondern ausgemachter POV und unterliegt der jeweils eigenen Ideologie. Die Hayek-Gesellschaft sagt ausdrücklich, er sei kein Populist, sondern ein „Popularisierer freiheitlich-marktwirtschaftlicher Ideen“. Richtigerweise und ohne linklastigen POV muss die Abschnittsüberschrift also Ehrung des argentinischen Präsident Javier Milei lauten. --Runtinger (Diskussion) 17:10, 23. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

"Die Hayek-Gesellschaft sagt", also eine rechtspopulistische, libertäre Krähe sagt über eine andere rechtspopulistische, libertäre Krähe, dass sie keine wäre. Wow, nie hat es sich jemand leichter gemacht mit dem Begründen von Whitewashing. Milei ist breit von Medien und Wissenschaft als anarcho-libertärer Rechtspopulist rezipiert. Dies ist kein "linkslastiges POV", sondern eine Einordnung sowohl der Wissenschaft als auch quer durch das demokratische Spektrum (für die, die das vergessen haben: das ist das Spektrum, an dem wir uns hier grob orientieren, so von wegen Demokrtie, Rechtsstaat usw.). Wer sich fragt, wer da so alles um diese Hayek-Gesellschaft kreist, kann auch gerne mal einen Blick auf deren YT-Kanal werfen, Kelle, Sarazin, Limburg usw. --Jensbest (Diskussion) 17:31, 23. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Als Bush junior und Anhängerschaft den angestrebten Irakkrieg rechtfertigen wollten, behaupteten sie, Saddam Hussein und Osama bin Laden stünden unter einer Decke, eine für jeden die Welt mit offenen Augen betrachtenden Menschen unglaubliche Behauptung, denn wieso sollten sich ein säkularer Diktator und ein Islamist, die sich spinnefeind sind, verbünden?
Das Verfahren könnte man Feindverschmelzung nennen. Unter Gottes Himmel gibt es aber viele Vögel und nicht nur schwarze und weiße; außer natürlich in den Augen von Manichäern.
Milei ist ein libertarian im amerikanischen Sinne. Da er gewählt wurde, ist er offenbar beim argentinischen Volk erfolgreich; prompt sagt man, er sei ein Populist – sofern man denn seine Politik nicht mag, denn dann wird das von ihm überzeugte Publikum für seine Gegner stante pede zum Pöbel. Im anderen Falle würde man sagen, er habe ein großes demokratisches Votum errungen. Auch dieses Verfahren kennt man.
Dass Du, Jensbest, offenbar in aufkochender Wut und mit Worten, die wenig Bemühung um sachliche Distanz zeigen, dann auch noch die faute par association als Argument anführst, lässt mich doch hier etwas an Deiner enzyklopädischen Neutralität zweifeln. --Silvicola Disk 18:26, 23. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Blablabla, unsachliches und verleumderisches ad person geht mir sonstwo vorbei. In der Sache habe ich recht und das scheint dir und anderen aus mehr oder weniger fragwürdigen Gründen nicht zu passen. I couldn't care less. --Jensbest (Diskussion) 19:30, 23. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Abstimmung über Entfernung des Unterabschnitts bzw. Texts zu "Ehrung des Rechtspopulisten Javier Milei"

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Nachdem dieser Artikel infolge einer Vandalismusmeldung (der vom 23.06. gegen Benutzer:Jensbest) vorrübergehend gesperrt wurde und der Entscheid erging, auf dieser Diskussionsseite zu einer Lösung zu kommen, ist die Abstimmung über den umstrittenen Text eröffnet.

1) Der gesamte Abschnitt sollte entfernt werden

  1. Eine Gesellschaft, die die Österreichische Schule vertritt, ehrt einen vom argentinischen Volk zum Staatspräsidenten gewählten Vertreter der österreichischen Schule, der dementsprechend politisch handelt. Daran ist garnichts kontrovers. --LennBr (Diskussion) 17:32, 23. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
+1 Entweder das oder wenigstens die Ideologie-motivierte Zuschreibung „rechtspopulistisch“ wird entfernt (s. o.). „Rechtspopulistisch“ ist auch kein Fakt, sondern eine iSd WP:NPOV verbotene Wertung. --Runtinger (Diskussion) 18:15, 23. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
+1 WP:WWNI --Seeler09Leider nicht in Ihrem Land verfügbarMitstreiter im Alpinprojekt gesucht 18:27, 24. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

2) Der gesamte Abschnitt sollte im Artikel bleiben

3) Eine Abstimmung ist unzulässig und systemwidrig
Hier wird nichts abgestimmt. Wir sind eine Enzyklopädie, da werden nicht einfach mit pseudo-demokratischen Methoden über Fakten abgestimmt. Es kann über Feinheiten in der Formulierung, aber nicht über belegte, relevante und breit rezipierte Fakten abgestimmt werden. Das ist komplett albern. --Jensbest (Diskussion) 17:34, 23. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Richtig - der Abschnitt ist sinnvoll, insbesondere wenn deutlich wird, in welchem Umfeld (z.B. bekannte Rechtsextremisten wie Maaßen und Konsorten) sich dies abspielt, zumal diese teilweise deutlich bekannter sein dürften als dies obskure Gesellschaft von Rechtpopulisten und -extremisten. Und Abstimmungen über Textpassagen - das ist nicht Wikipedia. --Lutheraner (Diskussion) 17:52, 23. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Solche Dinge können schlicht nur in konstruktiver Diskussion entschieden werden. Abstimmung wäre hier Kindergarten. Willi PDisk18:38, 23. Jun. 2024 (CEST)Beantworten


Es hat sich in der Abstimmung keine Mehrheit für eine Änderung ergeben. Trotzdem wurde dies von Benutzer Lukati einfach gemacht. Dies ist eine nicht zulässige Veränderung. Wie ich oben schrieb, wird es sicher im Nachgang noch weitere Artikel zu dieser Kontroverse geben. Hier einer davon aus Der Zeit. Thomas Assheuer hilft uns hier nochmal mit der Einordnung: Kapitalismus ohne Demokratie, Ähnlichkeit mit Vordenkern des Nationalsozialismus, autoritäter Liberalismus. Besonders enttarnend und die Kontroverse darstellend sind diese Worte des Hayek-Vorsitzenden Kooth: „Es geht Milei um nichts weniger als um die Abschaffung des egalitären Wohlfahrtstaates (nicht nur seine Reform) und des gesellschaftspolitischen Destruktionismus (Genderismus and all that).“ - Dann wären da noch der wahnhafte Vergleich mit Moses, den Milei selbst macht. Die komplette Auflösung von Arbeits- und Umweltrecht. Jeder Aspekt von Milei zeigt seinen Extremismus: Am Internationalen Frauentag ließ er den Ehrensaal der Frauen im Präsidentenpalast ausräumen; er sollte fortan Saal der nationalen Helden heißen, an den Wänden nur Männerporträts. Seinen Hund hat Milei nach dem rassistischen Libertären Murray Rothbard benannt. Er nennt das Parlament "Rattennest". Im Mai war er bei einem Kongress der rechtsextremen spanischen Vox-Partei zu Gast, Giorgia Meloni sprach dort ein Grußwort. Milei verachtet die Menschen, das viele sterben und noch sterben werden nimmt er ganz öffentlich in seine Argumentation ein - das wurde natürlich in hamburg bei den Huldigungen der deutschen Neoliberalen unter den Tisch gekehrt. Diese Auszeichnung ist ein Skandel, also gehört die Info darüber mindestens in den Abschnitt Kontroversen. --Jensbest (Diskussion) 09:13, 27. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Ich ergänze nochmal, dass eine Verharmlosung von Milei kein ERgebnis dieser Diskussion ist. Wenn es aus der Abschnittüberschrift gelöscht wird, muss es entsprechend im Abschnitt an prominenter Stelle, sprich zu Beginn eingefügt sein. Wenn es dort gelöscht werden würde, müsste es wieder in die Überschrift gesetzt werden. Ein komplettes Unterschlagen dieser Information an dieser Stelle wäre klares Weißwaschen dieses skandalhaften Auszeichnung eine autoritären Menschenfeindes durch eine deutsche Organisation. --Jensbest (Diskussion) 09:19, 27. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Ich habe meinen Revert weiter unten begründet und dabei auch dargelegt, dass es mir gerade nicht darum geht, irgendwelche Informationen dauerhaft herauszuhalten, sondern zu einer angemessenen Darstellung zu finden. Wir sollten die Diskussion hierüber in irgend einer Weise zusammenführen, also entweder hier oder weiter unten weiterdiskutieren. Vielleicht gelingt es sogar, sachlich zu schreiben, ohne das Wort vom Weißwaschen wie einen Generalbass zu verwenden, aber ich will meine Hoffnungen nicht zu hoch setzen. -- Stechlin (Diskussion) 09:23, 27. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Ich habe dir unten geantwortet. Die beiden Adjektive sind das absolute Minimum, wenn schon die Überschrift verharmlost wird. Und es ist minimum angemessen, diesen Feind von Menschen und Demokratie als rechtspopulistisch und rechtslibertär hier an dieser Stelle informativ und sachlich einzuordnen. Insbesondere weil die Verharmlosungen durch die Hayek-Gesellschaft in Person von Kooth im Abschnitt ausführlich zitiert werden. Damit ist für mich hier EOD, ich muss arbeiten. Schönen Tag. --Jensbest (Diskussion) 09:26, 27. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Diskussion

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Man darf hier nicht den Fehler machen, aus dem Führen eines Edit-War oder dem in der Tat nicht einfach zu ertragenden Diskussionsstil von Benutzer:Jensbest auf die Unrichtigkeit des von ihm vertretenen Standpunktes zu schließen:
Der in Rede stehende Abschnitt belegt die Ehrung Mileis als solche, die Anwesenheit von Maaßen und B. Storch bei der Preisverleihung sowie die Laudatio, als mutmaßliche Quelle für die hinter der Ehrung stehenden Absichten. Das ist allein schon wegen der öffentlichen Aufmerksamkeit (Tagesschau-Meldung, NZZ-Artikel) relevant und gehört somit in den Artikel.
Ich selbst würde das Wort "Rechtspopulist" aus der Abschnittsüberschrift streichen, weil ich insgesamt wenig Sympathie dafür habe, Attribute wie "Rechtspopulistisch", "Rechtsextrem", "Rechtskonservativ", "Rechtskatholisch" oder was auch immer massenhaft über die WP-Artikel auszuschütten, statt dem Leser mit den hinter diesen Attributen stehenden Tatsachen vertraut zu machen. Zudem wurde Milei vom Veranstalter nicht als Rechtspopulist geehrt, sondern die Kontroverse zwischen dem Veranstalter und den Kritikern bestand eben in der Frage, ob er ein Rechtspopulist ist. Auch das spricht gegen eine Abschnittsüberschrift wie "Ehrung des Rechtsextremisten M.". Insgesamt ist das aber ein Detailproblem, das die grundsätzliche Berechtigung des Abschnitts nicht in Frage stellt.
Im Übrigen sehr wünschenswerte sprachliche Verbesserungen des Textes werden sich, wenn hier ein Konsens im Grundsätzlichen erzielt wurde, vermutlich auch einvernehmlich vornehmen lassen.
--Stechlin (Diskussion) 18:07, 23. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Entfernt nach WP:DISK Nr. 11 -- Stechlin (Diskussion) 18:19, 23. Jun. 2024 (CEST) -- El Yudkin (Diskussion) 18:14, 23. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Dass Mileil geehrt wurde wird bereits im Abschnitt "Hayek-Medaille" aufgeführt. Dass hier versucht wird eine Skandalisierung zu erzeugen bzw. eine Kontroverse zu fabrizieren, die keine ist, habe ich bereits weiter oben erklärt. Einen Konsens unter Berücksichtigung aller Sichtweisen wird es nicht geben, weil die Positionen zu gegensätzlich sind. Daher die Abstimmung. --LennBr (Diskussion) 18:14, 23. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Das ist keine Skandalisierung sondern es wird beispielhaft dargestellt, welche Art von rechtem Gedankengut von dieser Gesellschaft geehrt und gepflegt wird. Der Skandal produziert die Hayek-Gesellschaft. --Lutheraner (Diskussion) 18:20, 23. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
(NAch BK): :::Abstimmungen über inhaltliche Fragen sind immer schwierig, oder mit Schiller: Nicht Stimmenmehrheit ist des Rechtes Probe. - Aber konkret: Natürlich wird Milei auch ohne den strittigen Beitrag in der Liste der Preisträger genannt. Es geht also bei dem Abschnitt, darin sind wir uns einig, darum, eine Kritik an dieser Preisverleihung, beziehungsweise eine kontroverse Auffassung zwischen den Preisverleihern und deren Kritikern darzustellen. Ob die "Kontroverse" in der Sache berechtigt ist, ist dann aber doch für die Artikelfrage ziemlich uninteressant, wenn die Kontroverse einmal existiert hat und beide Auffassungen in dem Artikel erwähnt werden können. Die Partei Die Linke und andere haben die Verleihung nun einmal kritisiert und die Laudation scheint auf die Kritik auch eingegangen zu sein. Das darf bei Milei und dürfte bei jedem anderen Preisträger dargestellt werden. -- Stechlin (Diskussion) 18:23, 23. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Sprachlich ist da sicher noch dran zu arbeiten, aber wenn von Kontroverse die Rede ist, wird da mit Sicherheit nichts „fabriziert“. M. ist nachgewiesen eine umstrittene Figur; wenn es also nachweislich Proteste gegen die Preisverleihung gab, dann ist „Kontroverse“ jedenfalls kein falscher Begriff.
„Rechtspopulistisch“ geht m.E. deshalb fehl, weil es längst nicht den Kern dessen erfasst, was diesen Menschen ’auszeichnet’ – treffender, weil inhaltlich klarer gefasst und belegbar, wäre m.E. rechtslibertär. Willi PDisk18:35, 23. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Darauf könnte man sich vielleicht einigen, wenn der Abschnitt sonst so bliebe. --Lutheraner (Diskussion) 18:37, 23. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Wie gesagt, es gibt sprachliche Korrekturen, die keine inhaltlichen Folgen hätten. Spontan hierzu zwei Anmerkungen: Der erste Satz ist durch die Wiederholung der "Hayek-Gesellschaft" unnötig sperrig, was durch "deren Präsiden" statt "der Präsident der Hayek-Gesellschaft" verbessert werden könnte. Wichtig ist auch der letzte Satz, weil der Aufbau mit "als auch" eine vorstehende Wendung mit "sowohl" erfordert, wenn man nicht - wie die Quelle - die Partei die Linke nicht mit "als auch", sondern schlicht mit "sowie" einführen möchte.
Ansonsten wäre ich nach wie vor dafür, das konsensfähige Kompositum von "rechts", also "rechtspopulistisch" oder "rechtslibertär" nicht in die Abschnittsüberschrift zu setzen, sondern dort schlicht "Ehrung von M." zu schreiben. Dass die Kritik darauf beruht, dass Milei in irgendeiner Weise "rechts" ist, kann dann konkret bei den Protestaufrufen dargestellt werden. -- Stechlin (Diskussion) 18:48, 23. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Wenn es nicht in der Abschnittsüberschrift stehen soll, ist es prominent, sprich zu Beginn des Abschnitttextes einzufügen. Diese Einordnung ist nicht allein die Einordnung der Protestierenden, sondern ist eine breite und sachlich korrekte Einordnung innerhalb des demokratischen Spektrums. Was irgendwelche rechtsgerichteten Randgruppen wie die Hayek-Fanatiker dazu meinen, kann durch die Worte des Vorsitzenden Kooth dargestellt werden. Dann aber auch im Abschnitt einfügen, dass Kooth auch dies hier sagte: „Es geht Milei um nichts weniger als um die Abschaffung des egalitären Wohlfahrtstaates (nicht nur seine Reform) und des gesellschaftspolitischen Destruktionismus (Genderismus and all that).“ Wir sollten uns im Klaren darüber sein, dass wir mit der Hayek-Gesellschaft (Kooth ist Direktor des Kieler IvW!!) kapitalismus-ideologische Extremisten dulden, die hier einen der ihrigen feiern. DAS ist minimum als Kontroverse darzustellen, also so wie es jetzt geschieht. --Jensbest (Diskussion) 09:34, 27. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

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Rechtslibertär ist keine diffuse POV-Zuschreibung wie rechtspopulistisch, sondern in Abgrenzung zu bzw. als Konkretisierung von libertär zu verstehen. Aber ich stimme zu, dass diese m.E. zulässige, weil belegbare, Einordnung nicht unbedingt in der Abschnittsüberschrift stehen muss. Die Laudatio beschäftigt sich allerdings offenbar mit der Einordnung Mileis als Populist, daher müsste man schauen, was in den Protesten / der Kritik diesbezüglich geäußert bzw. inwiefern der Populismusvorwurf mit der rechtslibertären Agenda Mileis in Beziehung gesetzt wird. Da fehlen offenbar zzt. noch Quellen. Willi PDisk19:01, 23. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Zustimmung zu sprachlichen Korrekturen. Die Einordnung Milei ist allerdings am Anfang und nicht erst bei den Protesten zu nennen. Denn diese Einordnung ist breiter rezipiert als nur bei den Protesten, sich in der Berichterstattung. --Jensbest (Diskussion) 19:33, 23. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Ich bin hier bei Stechlins Argumentation. Die ostentative Zwischenüberschrift ist unenzyklopädisch. Die politische Einordnung Milieis ist dem verlinkten Personenartikel nachzulesen. --Fiona (Diskussion) 19:40, 23. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Milei sticht zum einen aus den übrigen Preisträgern heraus, denn außer ihm sind nur Lambsdorff, Vargas Llosa und Chodorkowski sehr bekannt (und Lambsdorff vermutlich auch nur hierzulande). Zum anderen ist er eine höchst kontroverse Person und die Verleihung hat entsprechende Proteste hervorgerufen. Eine separate Nennung außerhalb der Liste ist gerechtfertigt.--Mommpie (Diskussion) 19:46, 23. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Kontroversen?

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Die Veranstaltung wurde von Protesten begleitet - damit sind noch keine Kontroversen dargestellt. --Fiona (Diskussion) 18:23, 24. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

+1. Man könnte den Milei-Abschnitt in Richtung "Hayek-Medaille" verschieben und mit "Ehrung des argentinischen Präsidenten Milei" betiteln. Da passt es besser als unter "Kontroversen". --Lukati (Diskussion) 02:37, 25. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Man könnte auch eine Kontroverse, so es die denn gibt, zusammenfassend darstellen. Wenn eine rechtspopulistische Vereinigung Rechtspopulisten Medaillen verleiht, was ist dann die Kontroverse? --Fiona (Diskussion) 07:03, 25. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Das wurde bereits oben angemerkt: […] „daher müsste man schauen, was in den Protesten / der Kritik diesbezüglich geäußert bzw. inwiefern der Populismusvorwurf mit der rechtslibertären Agenda Mileis in Beziehung gesetzt wird. Da fehlen offenbar zzt. noch Quellen.“ (warum wird da ein neuer Unterabschnitt aufgemacht?
Die Hayek-Gesellschaft „rechtspopulistisch“ zu nennen, ist nicht nur falsch, sondern auch verharmlosend angesichts der Ziele und Tätigkeit dieses mittlerweile rechtslibertären Vereins. Willi PDisk19:49, 25. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Zeig mir bitte den Unterschnitt, der mit dieser Fragestellung zuvor eröffnet wurde. --Fiona (Diskussion) 21:59, 25. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Ich verbitte mir die Unterstellung "verharmlosend". Mir ging es ums Prinzip, nicht darum, wie die Hayek-Gesellschaft "mittlerweile" politisch einzuordnen sei. Gilt auch für Milei, für den es auch verschiedene Labels gibt. Der Spiegel schriebt "ultraliberal". Die Taz schriebt: Libertäre zeichnen Javier Milei aus Kritisiert wird die Nähe der HAyek-Gesellschaft zur AfD. Und über Milei: Am extremen Rand dieses liberalen bis libertären Spektrums steht Argentiniens Präsident Javier Milei. Er bezeichnet sich selbst als Anarchokapitalist. Andere nennen ihn libertär, ultraliberal, ultrakonservativ oder rechtspopulistisch. (nicht signierter Beitrag von Fiona B. (Diskussion | Beiträge) 22:19, 25. Jun. 2024)
Ich halte es nicht für angemessen, zur politischen Einordnung Mileis die Presse heranzuziehen. Dafür ist wissenschaftliche Literatur zu verwenden, die es mittlerweile zu M. geben dürfte. Gleiches gilt für die Hayek-Gesellschaft. (Eine Unterstellung war nicht beabsichtigt; wenn du diese Einordnung nicht vornehmen wolltest, entschuldige bitte das Mißverständnis.) Willi PDisk22:19, 25. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Noch einmal: hier wird die Verleihung der Medaille diskutiert, ob und unter welcher Überschrift sie im Artikel aufgenommen werden soll, und ich frage, was daran die Kontroverse ist. Und dafür ist in der Tat mediale Rezeption dieser Verleihung relevant. Ansonsten: bitte auf herablassende Belehrungen verzichten. --Fiona (Diskussion) 22:37, 25. Jun. 2024 (CEST) Nimm doch mal zur Frage Stellung, warum das unter "Kontroversen" steht, wenn gar keine Kontroverse dargestellt ist. Oder: welche Kontroverse zwischen wem?--Fiona (Diskussion) 22:39, 25. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

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Hier wird nach meinem Verständnis besprochen, wie, in welchem Abschnitt und mit welchen Quellen die Verleihung umseitig am Besten einzubringen ist. Zur Kontroverse hatte ich bereits zweimal angemerkt, dass die noch darzustellen wäre. Zwischen wem läuft die Kontroverse? Offenbar zwischen den Verleihenden, die sich freiheitlich und bürgerlich geben und jenen, für die das nicht mit der Person M. in Übereinstimmung zu bringen ist. Ich möchte auch darauf hinweisen, dass es nahe liegt, hier nach einem Zusammenhang mit dem im selben Abschnitt dargestellten Konflikt von 2015 innerhalb der HG zu fragen.

Ich bitte dich, deinen Ton zu ändern, den ich als unnötig konfrontativ, wenn nicht aggressiv, empfinde. Danke. Willi PDisk22:48, 25. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Du beschwerst dich über den meinen Ton? Dann fang doch nicht an mir erst Verharmlosung zu unterstellen und dann zu meinen, du müsstest mich als erfahrene Autorin zahlreicher Artikel belehren. Der konfrontative Ton geht von dir aus. Offenbar wird man schon angegriffen, wenn man nicht genau das liefert, was jemand erwartet. --Fiona (Diskussion) 07:02, 26. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Offenbar zwischen den Verleihenden, die sich freiheitlich und bürgerlich geben und jenen, für die das nicht mit der Person M. in Übereinstimmung zu bringen ist. Nach welchen Quellen? Wer rezipiert die Verleihung so? --Fiona (Diskussion) 07:06, 26. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Es geht also um Ideologiekritik. Dafür braucht man gute Quellen.
Mir ist übrigens nicht bekannt, dass die Hayek-Gesellschaft noch das Image hat hat, nur bürgerlich und liberal zu sein.--Fiona (Diskussion) 10:51, 26. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Mein Revert von heute (27.06.)

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Es geht mir nicht darum, den politischen Standort Mileis nicht zu benennen. Allerdings wird dies nicht durch die Einfügung zweier Adjektive vor dem Präsidentennamen (rechtspopulistisch und rechtslibertär) erreicht, die den Lesefluss stören und letztlich nur dann etwas aussagen, wenn man die verlinkten Artikel liest. In diesem Fall gilt aber der Einwand von Benutzerin:Fiona B. weiter oben, dass dann auch die politische Beurteilung von Milei in dessen eigenem verlinkten Personenartikel dargestellt werden könnte.

Was den hiesigen Artikel weiterbringen könnte, wäre idealerweise, wie gleichfalls von Fiona B. gefordert, eine bequellte Darstellung einer Kontroverse im Sinne einer mit unterschiedlichen Standpunkten geführten Diskussion. Wenn dies - etwa mangels aktuell zur Verfügung stehender Quellen - (vorerst) scheitert, könnte alternativ einfach der Gegensatz dargestellt werden, etwa nach dem Schema "Milei wurde geehrt. Dagegen gab es Proteste, wegen seiner als rechtspopulistisch oder auch rechtslibertär eingeschätzten Haltung. Demgegenüber führte der Laudator aus ...".

Generell sollten wir aber ein wenig mehr Inhalt liefern, als mit "rechts-" zusammengesetzte Adjektive über die Wikipedia auszugießen.

-- Stechlin (Diskussion) 09:18, 27. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Siehe meinen Beitrag von heute 9:13 und 9:19 Uhr im Abschnitt "Entfernung…" weiter oben. Und nein weder das absurde Argument des "Leseflusses" noch ein Hinweis auf den Hauptartikel sind hier relevant. Es ist ein Skandal, eine Kontroverse, also gehört auch der Grund des Skandals, nämlich das ein autoritärer Menschenfeind ausgezeichnet wird von einer fragwürdigen, aber in Teilen noch in der deutschen Landschaft verankerten Organisation (Kooth ist Direktor des IvW in Kiel!!). Entsprechend gehören wenigestens diese Adjektive hier her. Wir können gerne noch ausführlicher werden, wenn es darum geht, diesen Demokratie- und Menschenfeind Milei hier zu beschreiben. Aber diezwei Adjektive sind das Minimum, wenn schon die Überschrift verharmlost wird. --Jensbest (Diskussion) 09:24, 27. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Ich habe zwei Optionen aufgezeigt, wie die von Dir gewünschten Attribute in den Artikel integriert werden können. Weshalb sind diese weniger geeignet, als die sprachlich und enzyklopädisch unschöne Verwendung von Attributen? -- Stechlin (Diskussion) 09:28, 27. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Es sollte in den Artikel, wie eben die deutsche Medienöffentlichkeit die Ehrung kommentierte bzw. diese rezipierte. Dies auf ein Schlagwort zu reduzieren ist jedoch nicht hilfreich, und in manchen Kreisen ist die Bezeichnung als "Rechtspopulist" schon längst eine Auszeichnung. Dem Leser sollten Inhalte geboten werden. Es müsste ein wenig ausgeführt werden, was ein Anarchokapitalist ist, dann kann aber auch ein Schlagwort, den Leser weiterbringen. --Neudabei (Diskussion) 09:31, 27. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Im Artikel Stefan Kooths fehlt auch noch ein Hinweis auf die Angelegenheit. --Neudabei (Diskussion) 09:32, 27. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Danke für den Hinweis. Hab ich mir auf die Arbeitsliste gesetzt. --Jensbest (Diskussion) 09:35, 27. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Kreise, für die "Rechtspopulist" eine Auszeichnung ist, sollten uns hier nicht zu angepassten Worten führen. Wer so denkt, ist ein Problem. Und wenn wir uns nicht klar gegen dieses Problem stellen, dann ist auch irgendwann (und erfahrungsgemäß schneller als man denkt) vorbei mit einer freien Enzyklopädie. Es ist eine klare Informationslinie zu halten, Anpassung an einen rechtspopulistisch verseuchten Raum bringen - wie die letzten Jahre gezeigt haben in Deutschland - keine Verbesserung. Klare Kante mit einer klaren sachlichen Einordnung. --Jensbest (Diskussion) 09:38, 27. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Eine klare sachliche Einordnung funktioniert über Inhalte und Argumente - nicht über Schlagworte. Ich habe eine solche hinzugefügt. --Neudabei (Diskussion) 10:24, 27. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
(nach BK; Ergänzung: der folgende Vorschlag deckt sich wohl ungefähr mit dem von Stechlin) - Mit der Entfernung aus der Überschrift bin ich einverstanden. Im Fließtext sollte die Einordnung stehen. Die Leser erfahren sonst keinen Grund für die Demonstrationen bzw. Kritik an der Gesellschaft (um die es in diesem Artikel geht). Ich schlage vor, entsprechend der beiden Quellen zu den Demos, zu schreiben: "Die Demonstranten warfen der Gesellschaft vor, sich durch die Verleihung der Medaille an Milei nicht von rechtspopulistischen Strömungen abzugrenzen und rechtsextreme Netzwerke zu fördern." --X2liro (Diskussion) 09:51, 27. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Außerdem frage ich mich, warum die Laudatio paraphrasiert wird. Bei anderen Medaillen-Verleihungen haben wir das auch nicht gemacht. Soll das als Gegenrede gegen die Demonstrationen sein? Im Artikel zu Milei würden wir diese Charakterisierung durch die Hayek-Gesellschaft allerdings wegen Parteilichkeit nicht annehmen. Vielleicht gelingt uns hier eine Verkürzung, dass die Gesellschaft ihn laut Kooths wegen seiner "freiheitlich-marktwirtschaftlichen Ideen" und seiner Politik "gegen die Blockade des Interventionismus" geehrt hat. Wenn nicht sogar ganz weglassen. --X2liro (Diskussion) 09:51, 27. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Die Ausarbeitung der "Kontroverse" ist dank dem Kollegen Neudabei mMn gut gelungen. --Fiona (Diskussion) 22:00, 28. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

2023 gab es den Netzwerkpreis für das Schweizer Webradio Kontrafunk und 2022 für den Blog "Achse des Guten"

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Das fehlt im Artikel. https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ausland/javier-milei-hamburg-auszeichnung-hayek-argentinien-100.html --Neudabei (Diskussion) 09:38, 27. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Unfassbar, muss auch eingeordnet in den Artikel. --Jensbest (Diskussion) 09:39, 27. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Zeitlich schaffe ich das nicht. --Neudabei (Diskussion) 10:19, 27. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Quelle zu der Preisverleihung und zum Netzwerk der Gesellschaft

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https://table.media/berlin/news/milei-in-berlin-die-lobbyverbindungen-der-hayek-gesellschaft/ --Neudabei (Diskussion) 10:56, 27. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

EIKE

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Bitte diesen Revert hier begründen. Warum sollte EIKE nicht sachlich als Klimawandelleugnerverein bezeichnet werden? Warum sollte die Quelle ND für die Mitlgliedschaft nicht Verwendung finden? --Neudabei (Diskussion) 23:56, 28. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Der Spiegel hat dazu auch einen Artikel.[1] --Neudabei (Diskussion) 00:05, 29. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Ich habe die Information an passender Stelle auf Basis der Quelle in den Artikel eingebracht. --Neudabei (Diskussion) 00:12, 29. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Limburg hielt vor neun Monaten einen Vortrag bei der Hayek-Gesellschaft, findet sich bei Youtube. Dergleichen verlinke ich aber nicht. Das Video mit dem Titel "Heizungshammer und Klimawandel, Michael Limburg im Hayek Club Berlin" hat 30.000 views. --Neudabei (Diskussion) 00:22, 29. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
"Klimaleugnerverein" - so wird in Medien geschrieben. EIKE ist verlinkt und da heißt es gleich im ersten Satz des Intro: Das Europäische Institut für Klima & Energie e. V. (EIKE e. V.) ist seit 2007 ein eingetragener Verein, der den wissenschaftlichen Konsens über die menschengemachte globale Erwärmung leugnet.
In manchen Fällen ist die politische oder ideologische Zuordnung angebracht. Doch mit dem ständigen Labeling bei allem, was rechts oder verschwörungstheoretisch ist, soll den Lesenden ostentativ aufgedrückt werden, wes' Geistes eine Person ist. Als könnten die Leute nicht selbst den verlinkten Artikel lesen. Das nervt. --Fiona (Diskussion) 08:20, 29. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
+1 --Runtinger (Diskussion) 08:24, 29. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Du scheinst zu vergessen, dass die Artikel von Menschen gelesen werden, die sich sowohl nicht ständig mit Artikel beschäftigen als auch Informationen, die du ständig siehst, nicht so häufig oder gar erstmalig lesen. Wir schreiben hier nicht für uns. --Jensbest (Diskussion) 08:49, 29. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Mit welchem Antrieb Missionare predigen – das ist ein weites Feld. --Silvicola Disk 08:57, 29. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Ja, dieses missionarische Löschen von relevanten Informationen mit der scheinheiligen Begründung, man könnte das ja im verlinkten Artikel finden, ist schon ein sehr missionarisches Verhalten. Bloß den Leser nicht informieren, dass EIKE eine Ansammlung bezahlter Klimawandelleugner ist, sehr missionarisch diese Information löschen zu wollen. --Jensbest (Diskussion) 09:09, 29. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Bitte bei der Wahrheit belieben. Ich habe gar nichts gelöscht. Und meine Argumentation kannst du ruhig einmal ernst nehmen ohne gleich wieder in einen Verdächtigungsmodus über Motive zu verfallen. Das ist kein Diskurs, den du offenbar auch gar nicht willst. --Fiona (Diskussion) 09:18, 29. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
PS: Der Glaube, die Leute würden jeden verlinkten Artikel lesen, ist auch so ein Mythos, der gepflegt wird, um kurze wichtige Informationen aus einem Artikel zu löschen. Manchmal frage ich mich, ob diejenigen, die das so machen, glauben, dass das nicht allen klar wäre. --Jensbest (Diskussion) 09:06, 29. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Also folgerst Du aus dem Umstand, dass der Leser sich mit weiterführenden oder auch nur differenzierten Informationen nicht befassen wird (möchte), dass wir ihm eine möglichst konzentrierte auf eingängige Schlagworte ("rechts", "Klimaleugnerverein") reduzierte Darstellung liefern sollen? Das hört sich für mich mehr nach Boulevardjournalismus als nach Enzyklopädie an. -- Stechlin (Diskussion) 09:18, 29. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Nein, und das ist ein sehr durchschaubarer Versuch, etwas künstlich missverstehen zu wollen. Es ist eine Kurzinformation, die fürs schnelle Lesen ausreichend ist und gleichzeitig den Leser auf die fragwürdige Realität der Organisation hinweist. Das ist dann ggf. der Auslöser, den Link mal zu klicken, ansonsten ist es eine ausreichende Kurzinfo. Dein billiger Framingversuch mit absurden Begirffen wie "Schlagwort" oder "Boulevardjournalismus" betrachte ich als letzten Versuch, hier ein missionärisches Löschen als vernünftig darstellen zu wollen, indem du die korrekte Kurzeinordnung versuchst so darztustellen. Und da diese Art des manipulativen Muissverstehenwollens unter meinem Niveau ist, ist jetzt hier für mich EOD. --Jensbest (Diskussion) 10:24, 29. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Ich habe die Angabe im Artikel umformuliert. Schlagwörter sollten besser vermieden werden, dennoch muss der Text verständlich bleiben. -- Neudabei (Diskussion) 09:36, 29. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Online finden sich übringes noch mehr Vorträge von Limburg bei der Hayek-Gesellschaft. --Neudabei (Diskussion) 09:39, 29. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
@Neudabei: Danke. Ich habe eine kleine eher sprachliche Änderung vorgenommen, weil aus der Abkürzung EIKE das Wort "Institut" nicht klar hervorgeht und damit die anschließenden Pronomen im Genus unklar werden, aber agesehen davon kann ich mit Deiner Formulierung sehr gut leben. Wenn die weiteren Vorträge Limburgs öffentlich wahrgenommen worden sind, spricht natürlich grundsätzlich nichts dagegen, auch die einzuarbeiten und gegebenenfalls den Fokus der Hayek-Gesellschaft auf die Klimapolitik dadurch zu beleuchten. -- Stechlin (Diskussion) 10:31, 29. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Ggf. in diesem Zusammenhang interessant: https://www.derstandard.de/story/2000093526199/das-europaweite-netzwerk-der-klimaleugner Das Friedrich A. v. Hayek Institut kooperiert mit der Hayek-Gesellschaft. Von dort kommen auch ein paar beachtenswerte Aussagen. -- Neudabei (Diskussion) 10:57, 29. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

"Ein prominentes Beispiel ist die Klimawandel-Leugnerin Naomi Seibt: Sie verbreitet Lügen über den menschgemachten Klimawandel, zudem sucht sie immer wieder die Nähe von Rechtsextremisten. Ihre politische Heimat sind die libertären Hayek-Clubs."https://blog.zeit.de/stoerungsmelder/2021/06/11/umsturztraeume-am-rechten-rand-der-union_30839 --Neudabei (Diskussion) 10:38, 30. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Finanzen

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https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/hayek-gesellschaft-mistbeet-der-afd-1.3589049

  • "Die Gesellschaft hat viel Geld zur Verfügung: Trotz Nullzinsen kann sie jährlich, auch mithilfe zusätzlicher Spenden, etwa 450 000 Euro ausgeben."
  • "Der 2016 verstorbene Papierindustrielle Edmund Radmacher hatte die Hayek-Stiftung mit drei Millionen Euro Kapital ausgestattet, seine Privatstiftung mit 20 Millionen Euro. Drei Viertel der Erträge aus Letzterer gehen ebenso an Hayek - doch nur, solange dort sein Vertrauter Gerd Habermann bestimmt: Auf Lebenszeit hat er dem Wirtschaftsphilosophen eine Schlüsselposition eingeräumt. Als Stifterwillen legte er fest: Nur solange Habermann die Stiftung leitet oder die Richtung diesem gefällt, fließt das Geld. Habermann stellt als Stiftungsvorsitzender monatlich 4500 Euro in Rechnung."
  • Ordentlich Kapital im Rücken haben: "Hörgeräte-Hersteller Oliver Geers, Erich Sixt, Theo Müller (Müller-Milch), Melitta-Erbe Thomas Bentz oder Hans-Adam II. Fürst von Liechtenstein," "der Münchner Unternehmer Siegfried von Hohenhau".
  • Prominente Industrielle aus der Hayek-Gesellschaft geben Geld für Junior-Kreise. Dazu:"Manch ein Besucher berichtete irritiert, dass dort AfD-Inhalte statt Hayeks Gedanken vermittelt würden. An der Organisation des Juniorenkreises ist Dirk Friedrich beteiligt, der Brüssler Büroleiter von Beatrix von Storch. In eine interne Juniorenkreis-Chatgruppe stellte er schon mal eine Rede von AfD-Bundessprecher Jörg Meuthen. Ein ehemaliger Teilnehmer beklagte in einem Brief an Habermann, er habe in dem Kreis AfDler angetroffen, die "rassistisch mit Begriffen wie biodeutsch argumentierten"; Versammlungsleiter Friedrich stelle die Nato-Mitgliedschaft infrage und setze auf eine Annäherung an Russland - auch dies AfD-Positionen"--Neudabei (Diskussion) 09:46, 30. Jun. 2024 (CEST)Beantworten