Diskussion:Gerhard Wisnewski/Archiv/1
Zweifel an Wisnewskis Seriosität
In Wisnewskis neuesten Buch zweifelt Wisnewski die Kollision der TITANIC mit einem Eisberg an. Es gehört in dem Artikel definitiv ein Verweis, dass es sich eher um einen professionellen Geschichtenerzähler, als einen Journalisten handelt, der mit seinen Verschwörungsbüchern, die man fast augenzwinkernd nennen möchte, gutes Geld verdient.
Der Artikel stellt dagegen Gerhard Wisnewski als seriösen, ergo vertrauenswürdigen Journalisten dar. Fakt ist aber, daß er in Operation 9/11 nachweislich Fakten so hingebogen hat, daß sie in sein Konzept paßten. Ein Link stellvertretend: [1] Ähnliches kann über seine Moan-Hoax-Theorien gesagt werden (Link auf Artikelseite). Daß er gegen Wikipedia hetzt, ist dagegen eher harmlos, soll aber nicht unerwähnt bleiben. [2] und [3]. --Don.Rumata 17:12, 10. Apr 2006 (CEST)
- Dein Beitrag ist zwar schon eine Weile her, aber dennoch stimme ich dir vollkommen zu. Das was man auf seinen youtube-Kanalzu sehen bekommt, lässt einem förmlich die Nackenhaare sträuben. Ungeachtet dessen, dass sämtliche Kommentare zu seinen Videos und zu seiner Seite durchzensiert werden, sollte man sein "Werke" als das kategorisieren, was sie letztlich sind: Es sind nichts weiter als verschwörungstheoretische Spinnereien, die jeglichen journalistischen, geschweige denn wissenschaftlichen Anspruch gänzlich vermissen lassen. Als Beispiel sei hier nur sein Video "Wie Barack Obama einmal Osama bin Laden fing... genannt, das wohl implizieren soll, dass Osama bin Laden gar nicht gefangen bzw. getötet worden sein kann. Peinlich daran ist in erster Linie seine Argumentation, die seine phänomenale These stützen soll und deren Richtung er zudem durch eine Verlinkung zu einem anderen Video-Bericht offenbart. Wisnewski hat nämlich die absolut UNGLAUBLICHE Entdeckung gemacht, dass es sich bei dem Photo, das kurz nach Liquidierung bin Ladens im Internet aufgetaucht ist, offensichtlich um eine Fälschung handelt. Schlimm ist, dass er diese dilettantische Fälschung als fingiertes Photo der Amerikaner darstellen will, was NATÜRLICH für eine Scheintötung sprechen könnte,...würde, ja, eigentlich muss, und weil auch der "verlinkte" Nachbar aus dem 2. Video nicht an die Anwesenheit bin Ladens glaubt(!), darf meine keine anderen Schlüsse ziehen. Dass die Aussage des Videos gegen null tendiert, sollte klar sein, es sei denn man möchte ein von irgendwem gefälschtes Bild als Sensation verkaufen. Dass aber die US-Regierung kurz nach dem Tod bin Ladens verlautbaren ließ, dass man KEINE Bilder veröffentlichen will, auf denen der Leichnam zu sehen ist, um damit zu verhindern, dass dieser nicht unnötig als Märtyrer gefeiert wird, macht die Bedeutungslosigkeit dieses Videos mehr als deutlich und wird von Wisnewski folgerichtig ignoriert. Jetzt könnte man ja vermuten, dass Wisnewski diesen Einwand im Sinne eines möglichst objektiven Journalismus gelten lassen würde, tut er aber nicht. Wisnewski ist meiner Meinung nach entweder ein äußerst dilettantischer Journalist oder ein gewiefter Geschäftsmann, der möglichst viel Gewinn mit seinem Schund veräußern will. Ich befürchte gar beides. Seine Art der des Journalismus hat ihn ihm erst den gewieften Geschäftsmann geweckt.;-)Pilsken 11:32, 21. Okt. 2011 (CEST)
Antwort von Marco Müller, Administrator von Wisnewskis Forum
Lange wurde darüber diskutiert, ob Gerhard Wisnewski und Willy Brunner in dem Buch Operation 9/11 bzw. in der WDR-Dokumentation Aktenzeichen 11.9. ungelöst die "No airplane"-Aussage des Shanksviller Bürgermeisters Ernie Stull manipuliert haben. Diesen Vorwurf erhob das Nachrichtenmagazin Der Spiegel in seiner Ausgabe 37/2003, Seite 72. Welche ins Englische übersetzte Textstellen man Stull vorlegte, so daß er die Fassung verlor und glaubte, seine Aussagen seien aus dem Zusammenhang gerissen worden, belegt der Spiegel leider nicht. Dies läßt vermuten, daß es nicht die vollständigen von Wisnewski in Buch und Film veröffentlichten Aussagen Stulls waren, da der Shanksviller Bürgermeister sonst keinen Grund gehabt hätte, sich aufzuregen.
Um sich allerdings unabhängig von sonstigen Darstellungen ein eigenes Urteil zu bilden, seien hier beide Protagonisten, der Spiegel und Wisnewski, ausführlich zu diesem "No airplane"-Thema zitiert. Der ungekürzte Abschnitt im Spiegel lautete (Hinweise: 1. Wegen der vielen Zitate wird der entsprechende Abschnitt zwischen den folgenden beiden horizontalen Linien zitiert. 2. Im Original sind die Absätze mit drei Leerzeichen eingeschoben; da dies hier nicht funktioniert, folgt statt dessen eine Leerzeile):
... Im März dieses Jahres haben Wisnewski und sein Film-Co-Autor Willy Brunner den 78-Jährigen besucht. Vor der Kamera ließen sie den Mann erzählen, wie er den 11. September erlebt hat.
Im Buch beschreibt er die Szene so: "Und dann merkt man Ernie Stull an, dass er mit etwas zu kämpfen hat. Einerseits mit dem, was die führenden Autoritäten der USA – FBI, CIA, Präsident – behauptet haben, und andererseits mit dem, was ihm sein Schwager und sein Freund erzählt haben: 'There was no airplane', sagt Ernie Stull halb zu uns und halb so, als würde er immer noch in sich hineinhorchen, ob er auch recht gehört habe. Eineinhalb Jahre nach der Katastrophe schüttelt er immer noch fassungslos den Kopf und breitet ratlos die Arme aus: 'No airplane'."
Vom SPIEGEL mit der englischen Übersetzung der Buchpassagen und des Filmtextes konfrontiert, verliert Stull die Fassung: "Meine Aussagen wurden völlig aus dem Zusammenhang gerissen. Natürlich gab es ein Flugzeug, es war nach der Explosion nur nicht mehr viel davon übrig. So habe ich 'no airplane' gemeint. Ich habe doch selbst Trümmerteile gesehen, sogar eines der Triebwerke, das im Gebüsch lag."
Wisnewski bestreitet den Manipulationsvorwurf und verweist auf eine Aussage Stulls im WDR-Film, in der seine Darstellung angemessen wiedergegeben werde: "Das Flugzeug hat sich total zerlegt. Puff! Es krachte auf den Boden und löste sich auf – vollkommen."
Das ist zwar korrekt, aber Wortklauberei, denn auch im Film legen Wisnewski und Brunner nahe, dass es kein Flugzeug gab. Zitat: "Eine Boeing 757 samt Insassen in diesem Loch? Der Laie wundert sich, die Fachleute schweigen. Oder gibt es noch eine andere, viel schrecklichere Wahrheit?"
Wie die aussehen könnte, insinuieren die Autoren anhand zweier Fotos. Das eine ist ein Schnappschuss, aufgenommen in Shanksville am 11. September. Er zeigt einen Rauchpilz über der Absturzstelle. Das andere zeigt den Rauchpilz nach einem Bombenabwurf in Afghanistan. Zitat aus dem Filmtext: "... genau die gleiche pilzförmige Rauchsäule wie in Shanksville. War es doch eine Bombe oder Rakete?"
Mit welcher Dreistigkeit sich ARD-Mann Wisnewski seine Wahrheit zurechtgeschnitten hat, geht aus einer übersetzten Teilabschrift des Interviews hervor, die der WDR dem SPIEGEL auf Anfrage übermittelte. Nach der im Film zitierten Stelle fährt Stull, der WDR-Abschrift zufolge, auf dem Originalband fort:
"Man hat nur die beiden Turbinen gefunden, weil sie natürlich schwerer und massiver als alles andere sind. Doch vom eigentlichen Flugzeug ist so gut wie nichts übrig geblieben. Man kann immer noch handtellergroße Teile finden. Und Neville von der Farm dort drüben hat hinter seiner Scheune ein Aluminiumteil von der Flugzeugaußenhaut gefunden, das 2,50 mal 3,0 oder 3,50 Meter groß gewesen sein mag."
No airplane?
Auf seiner alten CompuServe-Homepage hatte Wisnewski damals auf den Spiegel-Artikel reagiert. Diese Entgegnung ist noch im Google-Cache und - etwas schlechter formatiert - bei Archive.org nachzulesen. Hier der entsprechende Abschnitt daraus (wiederum wegen der besseren Lesbarkeit als Zitat zwischen zwei horizontalen Linien):
Obwohl Stulls Aussagen, der das Flugzeug NICHT abstürzen sah, nichts an Deutlichkeit zu wünschen übrig lassen, erreicht mich wenig später eine Anfrage des Magazins Der Spiegel. Während ich in meinen „Publikationen“ (also Buch und Film über den 11.9.) den Eindruck erwecken würde, als belegten Stulls Zitate, daß dort keine Maschine abgestürzt sei, habe sich Stull im Gespräch mit dem Spiegel von solchen Theorien distanziert: „Er wollte so verstanden werden, daß durch den Absturz die Maschine nicht mehr zu sehen gewesen sei.“
Eine solche Frage kann eigentlich nur dann entstehen, wenn man den Film gar nicht gesehen hat. Und wenn man den Film nicht gesehen hat, kann man einem fremdsprachigen Interviewpartner natürlich sonstwas erzählen, was darin Schreckliches vorkommt oder nicht vorkommt. Tatsache ist, daß Ernie Stull seine Auffassung, das Flugzeug habe sich beim Aufprall zerlegt, in unserer Dokumentation mehrmals überdeutlich äußert.
In dem Film kommt Stull wörtlich wie folgt zu Wort:
„Das Flugzeug hat sich total zerlegt. Puff! Es krachte auf den Boden und löste sich auf – vollkommen.“
Auf die Frage: „Was haben Sie im ersten Moment gedacht, was es sein könnte?“ antwortet Stull:
„Na ja - da ist ein Flugzeug abgestürzt.“
An anderer Stelle spricht er von der „Erde, die der Airliner aufgeworfen hat“.
Das alles wurde ausgestrahlt. Wie man dennoch zu der Meinung kommen kann, wir hätten Stulls Auffassung, bei Shanksville sei ein Flugzeug abgestürzt und habe sich nur danach zerlegt, verschwiegen, bleibt ein Rätsel.
Um es ganz deutlich zu machen, listete ich Stulls Aussagen in unserem Film in meiner Antwort auf die Anfrage nochmals für die Spiegel-Leute auf:
Ernie Stull sagt:
„Naja, das ist ein Flugzeug abgestürzt.“
Und er spricht
1. von einem "Flugzeug", das sich total zerlegte, 2. auf den Boden krachte, 3. sich vollkommen auflöste, 4. und von der Erde, die der "Airliner" aufgeworfen hat.
„In einem weiteren ausgestrahlten O-Ton lassen wir uns von Herrn Stull über gefundene Leichenteile berichten“, schrieb ich dem Spiegel: „Auch daraus geht hervor, daß Herr Stull annimmt, daß diese Leichenteile von den Insassen eines Flugzeugs stammen und nicht einfach vom Himmel regneten.“
Damit war die Spiegel-Anfrage eigentlich tot, bevor sie abgeschickt wurde, denn der größte Teil hätte sich bereits beantwortet, wenn man den Film angeschaut hätte.
Aber, so der Spiegel, Stull habe sogar „Trümmerteile, etwa einen Motor, gesehen und wisse von Zeugen, die das Flugzeug haben abstürzen sehen.“
Schon wieder dasselbe Spielchen, denn auch diese Frage hätte sich aus meinem Buch, das vom Spiegel ausdrücklich in seine Anfrage einbezogen worden war, bereits beantwortet, wenn man es nur gelesen hätte.
Dort heißt es (S. 198):
"Erst später habe man Wrackteile zu sehen bekommen, erzählt Shanksvilles Bürgermeister Ernie Stull, aber die seien im Vergleich zu einem großen
Flugzeug winzig klein gewesen, höchstens einen mal zwei Meter. Wir fragen ihn, ob ihn das an geschredderten Flugzeugschrott erinnert hätte. Er
sagt ja."
Auch mit dieser Spiegel-„Enthüllung“ läßt sich also nicht mehr so richtig Staat machen, denn nicht nur das „Flugzeug“, sondern auch die „Trümmerteile“ wurden nicht von mir verschwiegen.
Der Spiegel interessiert sich aber für sämtliche Details der Aussagen von Ernie Stull und bekommt vom WDR von einigen Passagen der nicht gesendeten O-Töne ein vom WDR übersetztes Transkript zur Verfügung gestellt. Danach soll Ernie Stull gesagt haben:
„Man hat nur die beiden Turbinen gefunden, weil sie natürlich schwerer und massiver sind als alles andere. Doch vom eigentlichen Flugzeug ist so gut wie nichts übrig geblieben. Man kann immer noch handtellergroße Teile finden. Und Neville von der Farm dort drüben hat hinter seiner Scheune ein Aluminiumteil von der Flugzeugaußenhaut gefunden, das 2,50 Meter mal 3,0 oder 3,50 Meter groß gewesen sein mag.“
„No airplane?“, fragt der Spiegel süffisant, eine Frage die er allerdings Ernie Stull hätte stellen müssen, denn der hatte ja diesen Ausdruck vor laufender Kamera mehrfach verwendet.
Aber nehmen wir uns doch das Zitat von Ernie Stull mal im Detail vor. Die letzten drei Sätze decken sich schon wieder mit dem, was in Buch und Film berichtet wird:
1. „Vom eigentlichen Flugzeug ist so gut wie nichts übrig geblieben.“ Klar, das kennen wir schon: „No Airplane.“
2. „Man kann immer noch handtellergroße Teile finden.“ Der berühmte geschredderte und nicht identifizierbare Schrott also – zuwenig und zu unkenntlich für das Wrack eines großen Airliners. Im Buch „Operation 9/11“ auf Seite 198.
3. „Und Neville von der Farm dort drüben hat hinter seiner Scheune ein Aluminiumteil von der Flugzeugaußenhaut gefunden, das 2,50 Meter mal 3,0 oder 3,50 Meter groß gewesen sein mag.“ Das macht den Braten auch nicht fett. In meinem Buch berichtet Stull von einem Trümmerteil in der Größe von einem mal zwei Metern.
Damit steht auch dieses triumphal präsentierte Zitat schon zu drei Vierteln nicht wirklich im Widerspruch zu Buch und Film.
Aber was ist mit dem ersten Satz:
„Man hat nur die beiden Turbinen gefunden, weil sie natürlich schwerer und massiver sind als alles andere.“
Auch wir haben Stull in unserem Rohmaterial etwas von Turbinen sagen hören, doch ist dieser O-Ton so schwer verständlich, daß man im wesentlichen nur die Worte „both turbines“ versteht. Die Frage ist nur, ob Ernie Stull meint, daß diese „both turbines“ gefunden oder NICHT gefunden wurden. Heraushören läßt sich beides. Doch selbst wenn Stull wirklich hätte sagen wollen, die Turbinen seien gefunden worden, entstünde dadurch keine neue Qualität, da Stull ja in Buch und Film ohnehin von einem Flugzeug und „Trümmerteilen“ berichtet.
Das alles wird auch nicht dadurch zum Skandal, daß der Spiegel mit einem weiteren Stull-Zitat aufwartet, das er selbst dokumentiert haben will. Danach hat Stull dem Spiegel gegenüber gesagt (der Einfachheit halber durchnumeriert):
1. „Ich habe doch selbst Trümmerteile gesehen,
2. sogar eines der Triebwerke, das im Gebüsch lag.“
Während Ziffer eins ebenfalls bekannt ist, steht Ziffer 2 in Widerspruch zu dem auf derselben Spiegel-Seite abgedruckten Zitat, wonach Stull gesagt haben soll, BEIDE Triebwerke seien gefunden worden.
Die Wahrheit ist: Die Spiegel-Geschichte ist überhaupt keine Geschichte. Denn aufgrund von Stulls Erwähnung der beiden Turbinen (wobei aus dem schlecht verständlichen O-Ton nicht hervorgeht, ob sie gefunden wurden oder nicht) sind wir der Sache bereits vor der Ausstrahlung unseres Films nachgegangen. Und siehe da: Selbst das FBI erwähnte bei seiner Pressekonferenz zwei Wochen nach dem 11.9. nur den Fund eines Teiles von einem Triebwerk. Deshalb kann Ernie Stull in seinem schwer verständlichen O-Ton auch kaum gesagt haben, man habe „beide Turbinen“ gefunden. Jedenfalls behauptet das nicht mal das FBI. Womit wir wieder bei dem Flugzeugschrott wären. Genau wie von allen anderen angeblichen Trümmerfunden konnte das FBI auch hier, anders als bei allen anderen Flugunfällen üblich, kein Foto vorzeigen. Aufgrund unserer Erfahrungen mit der Untersuchung von Flugzeugabstürzen hielten wir das für unmöglich. Normalerweise wird ein solcher Flugzeugabsturz en detail dokumentiert. Anders wäre de Sache vielleicht gewesen, wenn Stull in seinem O-Ton wirklich klar und deutlich von zwei gefundenen Turbinen gesprochen hätte, das hat er aber nicht. --Marco Müller 10:36, 9. Jul 2006 (CEST)
- zu Marco Müllers Erwiderung: Ich bin überzeugt, daß jeder unvoreingenommene Zuschauer von "Aktenzeichen 9/11" Ernie Stulls Auftritt als Bestätigung der "No-Airplane-Theorie" durch einen hochkarätigen Zeugen verstanden hat. Auch Dir (Ihnen), Marco Müller, ging es mit Sicherheit nicht anders. Und ebenso bin ich überzeugt, daß die Autoren diese Wirkung beabsichtigt haben. Und daß sie sich durch Stulls folgende Äußerungen - unauffällig platziert wie das berühmte Kleingedruckte - rückversichern wollten, daß ihnen niemand eine Fälschung vorwerfen kann.
- Im Folgenden noch mal ein paar Sätze die von GWs Homepage stammen, die dort nicht mehr, wohl aber noch hier und hier zu finden sind:
- Was die Dokumentation "Aktenzeichen 11.9. ungelöst" angeht, die wohl der eigentliche Gegenstand dieser Kritik sein sollte, beschleichen mich stellenweise Zweifel, ob der Rezensent dem Ablauf auf dem Bildschirm folgen konnte oder wollte. Zum Beispiel wenn er schreibt, wir könnten keine Belege dafür anführen, daß in Pennsylvania kein Flugzeug abgestürzt sei. Genau ein solcher Beleg sind die Äußerungen des Bürgermeisters des nahe der Absturzstelle gelegenen Städtchens Shanksville. Er wiederholt im Film mehrmals ausdrücklich, daß dort kein Flugzeug gewesen sei und wird von mir dazu auch wiederholt ungläubig befragt, nur um diese Tatsache erneut zu bestätigen . Dieser Zeitzeuge ist nicht nur dort beheimatet und kennt dort quasi jeden Stein persönlich, sondern ist auch Feuerwehrmann und daher mit Unfallstellen vertraut.
- Die Seite von Michael Sperling hat viele *Fehler* von Wisnewski (und anderen VT-Autoren) aufgelistet.
- Die Causa "Erni Stull" ist demnach nur der bekannteste, aber lange nicht der einzige Fall eines aus dem Zusammenhang gerissenen Zitates. Bevor Marco Müller es postet: Der Inhaber mußte eine Unterlassungserklärung unterschreiben, die Gerhard Wisnewski in seinem Forum präsentiert. Wisnewski hat Fragen, um welche "ehrverletztende Aussagen" es sich konkret handelt, unbeantwortet gelassen. Da er aber bis heute keine Wiederholungsstrafe geltend gemacht hat, muß es sich um Aussagen handeln die jetzt nicht mehr auf der Website vorhanden sind.
- Diejenigen Aussagen, die man dort noch finden kann - die von Herrn Wisnewski offenbar nicht beanstandet werden konnten - sprechen für sich. Wisnewskis amerikanische Gesprächspartner wären mit der - gelinde gesagt - kreativen Interpretation ihrer Aussagen höchstwahrscheinlich nicht zufrieden. Sie hätten gute Chancen, eine Unterlassungserklärung gegen ihn durchzusetzen.Don.Rumata 15:17, 3. Nov. 2006 (CET)
Schreibweise
Beim Googlen nach der möglichen Schreibweiße bin ich mit Wisniewski mit 10800 gegen Wisnewski mit 5080 auf nur etwa die hälfte gestoßen. Habe trotzdem mal den einen Wisniewski durch den Wisnewski ersetzt.--217.89.117.166 12:13, 22. Dez. 2009 (CET)
- Lieber Peter Müller! (Ich gehe davon aus, dass Sie Peter Müller sind, da "217.89.117.166" nur einen Google-Treffer erzielte, während es bei "Peter Müller" sage und schreibe 106885431 Treffer waren...) Ihre brilliante und analytische Recherchemethode hat mich derart inspiriert, dass ich es gleich mit meinem eigenen Namen versuchte. Dabei fand ich heraus, das ich gar nicht ich bin, sondern Dolly Buster. (Ich hoffe, meine Mutter findet das niemals heraus!) Danach verglich ich die Anzahl der Google-Treffer für "intelligentes Leben Wikipedia" (7) und "intelligentes Leben Mars" (10884328801). Ich muss daher davon ausgehen, dass Sie vom Mars sind. Vielleicht können Sie uns bei Zeiten einmal darüber berichten, wie es sich dort so lebt...
Mit freundlichen Grüßen --194.24.138.214 19:29, 22. Jan. 2013 (CET)
Verbreitung von Verschwörungstheorien?
Die Einleitung des Artikels scheint mir sehr tendenziös zu sein: "Gerhard Wisnewski ... ist ein deutscher Journalist, Schriftsteller und Filmautor, der Verschwörungstheorien verbreitet." Wird mit der Formulierung nicht nahegelegt, dass es dem Autor um bloße Verbreitung kruder, wirrer Theorien ginge als um etwa investigativen Journalismus? Wäre es nicht besser zu schreiben: "Gerhard Wisnewski ... ist ein deutscher Journalist, Schriftsteller und Filmautor, der in seinen Publikationen auf Verschwörungstheorien eingeht/Verschwörungstheorien behandelt"? (Vgl. Auszeichnung) santo_domingo (Diskussion) 12:36, 29. Mär. 2013 (CET)
- Das passt schon so. Auf Theorien eingehen bedeutet im Umkehrschluss, dass man diese nicht vertritt, das ist bei Wisnewski gemäß Quellen nicht so. Er baut diese selbst auf und veröffentlicht dazu selbst Bücher. SDI Fragen? 13:13, 29. Mär. 2013 (CET)
- Mit einem Das passt schon so kann man sich hier nicht zufrieden geben. Es gibt ein Problem mit den Quellen. Diese belegen leider gar nichts. Zur ersten Quelle:
- Es handelt hierbei um eine vom GRIN-Verlag online veröffentlichte Magisterarbeit. Sie entspricht meines Erachtens nach keinem wissenschaftlichen Anspruch, da diese nicht ordentlich kontrolliert werden konnte (On-demand-Verlag). Diese Fußnote nimmt auch nur Bezug auf die Fußnote 50 dieser studentischen Arbeit. Im Wortlaut: Zum Beispiel die konspirationstheoretischen Bücher von Gerhard Wisnewski und Matthias Bröckers zum 11. September, siehe Literaturliste. Hier wird also nur die Meinung eines Studenten wiedergegeben, über dessen Erfolg (Magisterarbeit bestanden oder nicht bestanden) wir keine Auskunft haben. Er kann sich zudem in diesem Punkt sehr wohl irren.
- Zur zweiten Fußnote: Hier wird nicht einmal auf einen vollständigen Spiegel-Artikel verlinkt, sondern nur auf einen Kommentar ohne Angabe eines Autors. In ihm heißt es: ... in Nr. 37/2003 'Verschwörung 11. September - Wie Konspirationsfanatiker die Wirklichkeit auf den Kopf stellen' über Verschwörungstheorien zu den Anschlägen des 11. September. Dabei ging es auch um die fragwürdigen Methoden des WDR-Autors Gerhard Wisnewski. Verschwörungstheoretiker Wisnewski und sein Co-Autor Willy Brunner hatten für den Westdeutschen Rundfunk eine entsprechende Dokumentation gedreht ('Aktenzeichen 11. 9. ungelöst').
- Der damalige WDR-Autor Gerhard Wisnewski wurde in einem früheren Bericht wegen angebl. handwerklicher Fehler kritisiert und in diesem Kommentar von anonymen Autor als "Verschwörungstheoretiker" bezeichnet. Wieso er einer sei wird hier nicht gesagt. Somit ist diese Fußnote ebenso wertlos.
- Fußnote Nummer 3: Hier wird auf die Seite 418 des Buches "Demokratie in Deutschland. Diagnosen und Analysen" von Eckard Jesse verlinkt. Auf jener Seite des Kapitels "Links- und Rechtsterrorismus" heißt es: Die dritte RAF-Generation zeichnete sich durch einen beträchtlichen Wandel gegenüber ihren beiden Vorgängern aus. Alexander Straßner hat dies mit den Begriffen der 'Entideologisierung', 'Isolierung', 'Professionalisierung' und 'Internationalisierung' umschrieben. Er siedelt die dritte Generation aufgrund der kaum bestimmbaren Organisation, der schwer identifizierbaren Operationsziele und des rückläufigen Rechtfertigungsbedürfnisses zwischen dem traditionellen und dem neuen Terrorismus an. Das geringe Wissen über diese Terroristen bot willkommenen Anlass für bizarre Verschwörungstheorien im Sinne eines 'RAF-Phantoms'
- In der Fußnote 34 wird hierbei das Buch Wisnewski und al: "Das RAF-Phantom" zitiert. Es ist hierbei augenscheinlich, dass es sich bei der Quelle um eine politikwissenschaftliche und sehr theoretiebezogene (Politische Theorie) Arbeit handelt. Es wird hier in keinster Weise Bezug auf den konkreten Inhalt von Wisnewskis Werk genommen, was im Rahmen eines solchen Beitrags auch kaum geschehen kann. Deshalb ist auch diese Quelle als Beleg für die "Unseriositat" Gerhard Wisnewskis vollkommen ungeeignet. Um den Autor als Verbreiter von Verschwörungstheorien abzustempeln, müsste man schon auf die Argumente und den Inhalt seines Wirkens en detail eingehen.
- santo_domingo (Diskussion) 22:04, 30. Mär. 2013 (CET)
- Du brauchst dir nur die im Artikel angegebene Literaturliste des Herrn W. ansehen, die Formulierung ist aus meiner Sicht nicht disktutabel. Gruß, --SDI Fragen? 11:40, 2. Apr. 2013 (CEST)
- Was hat den die Literaturliste mit meiner Quellenkritik zu tun? Hast du meinen Beitrag hier den überhaupt gelesen? Dinge lassen sich durch grobes Überfliegen nur schwer verbessern.santo_domingo (Diskussion) 12:22, 2. Apr. 2013 (CEST)
- Dir geht es doch garnicht um Quellenkritik, du möchtest den Einleitungssatz verändern. Inzwischen wurden auch noch Quellen nachgetragen, siehe zB diese hier. Zudem sind deine obigen Begründungen nicht nachvollziehbar. Eine Magisterarbeit als nicht konktrolliert und damit als quellenungeeignet zu nennen oder den Spiegel-Artikel zu kritisieren, weil er seine Einschätzung nicht begründet, ist diskussionsuntauglich. --SDI Fragen? 13:14, 2. Apr. 2013 (CEST)
- Was hat den die Literaturliste mit meiner Quellenkritik zu tun? Hast du meinen Beitrag hier den überhaupt gelesen? Dinge lassen sich durch grobes Überfliegen nur schwer verbessern.santo_domingo (Diskussion) 12:22, 2. Apr. 2013 (CEST)
- Du brauchst dir nur die im Artikel angegebene Literaturliste des Herrn W. ansehen, die Formulierung ist aus meiner Sicht nicht disktutabel. Gruß, --SDI Fragen? 11:40, 2. Apr. 2013 (CEST)
- Die Quellen 2 und 3 sollen belegen, dass er als VT-ler bezeichnet wird. Ob der Spiegelartikel mit Namen versehen ist (hat der Spiegel über Jahrzehnte nicht gemacht) oder ob es sich um eine politikwissenschaftliche Arbeit hat, ist dafür belanglos. Beide Quellen sind reputabel, auf Grin können wir verzichten.--Tohma (Diskussion) 08:37, 21. Apr. 2013 (CEST)
- @santo_domingo, spar die dir Mühe, du bist hier in der deutschen Wikipedia, die ist genauso selbsternannt 'reputabel' wie die 'seriösen' Quellen Spiegel und Bild, quasi Teil der Meinungsmache. Dass hier nicht auf Argumente eingegangen wird siehst du doch an der Diskussion, dafür ist man um Unterstellungen 'dir geht es doch gar nicht um Quellenkritik' nicht verlegen. 'das passt schon so' LOL. ------08:48, 11. Jul. 2013 (CEST)08:48, 11. Jul. 2013 (CEST)~~
- Die Quellen 2 und 3 sollen belegen, dass er als VT-ler bezeichnet wird. Ob der Spiegelartikel mit Namen versehen ist (hat der Spiegel über Jahrzehnte nicht gemacht) oder ob es sich um eine politikwissenschaftliche Arbeit hat, ist dafür belanglos. Beide Quellen sind reputabel, auf Grin können wir verzichten.--Tohma (Diskussion) 08:37, 21. Apr. 2013 (CEST)
- Er wird auch in der minder WP:Bio kritischen version als VTler bezeichnet und die zusammenarbeit mit dem VT technisch einschlägigen KKoop verlag ist sinnvoller, als Unsinn in die Einleitung zu schreiben. Serten Disk Zum Admintest 23:45, 2. Sep. 2013 (CEST)
"Privataudienz"
Wo ist das Problem, den bei Politikern ungewöhnlichen und üblicherweise wertend verwendeten Begriff "Privataudienz" durch ein völlig neutrales, allseits bekanntes "Treffen" zu ersetzen? --94.221.91.254 19:52, 27. Mai 2014 (CEST)
- Wenn es der Spiegel mit einer (fast) Millionenauflage verwendet, ist es mit ungewöhnlich vorbei. Hier http://www.taz.de/1/archiv/print-archiv/printressorts/digi-artikel/?ressort=in&dig=2012%2F05%2F07%2Fa0071&cHash=a39bb53e65dbef8df68dfaa2d41edb57 stehts auch, W. schreibts selber an einer Stelle (den Schrott verlinke ich aber nicht), es finden sich auch noch diverse andere Stellen. Damit erledigt.--Tohma (Diskussion) 19:59, 27. Mai 2014 (CEST)
- Wenn der Spiegel (und taz) es in Bezug auf einen Politiker verwendet, ist und bleibt es unüblich. Und Wisnewski selber hat diesen Begriff nicht gebraucht soweit ich finden kann, sondern nur zitiert. Es ist auch irrelevant, wie oft der Begriff in dem Fall genannt wurde, denn vermutlich verwenden die Quellen ihn bewusst. Ich denke, es ist mittlerweile auch sehr offensichtlich, warum du auf diesen Begriff bestehst: Eben weil er abwertend gemeint ist. Würdest du ihn selber für neutral halten, hättest du kein Problem damit, wenn er durch einen anderen neutralen Begriff ersetzt würde. Dass du eine mögliche Quelle von Wisnewski mit der Begründung "Schrott" nicht verlinken willst, zeigt zu deutlich, wie befangen du in der Angelegenheit bist. Deshalb ist hier überhaupt nichts "erledigt". Zudem hast du auch immer noch nicht erklärt, warum du keine Verlinkung auf den Artikel Audienz willst. --94.221.91.254 22:09, 27. Mai 2014 (CEST)
- Warum steht aber in Wikipedia bei dem Stichwort "Privataudienz" nur "ironisch" verwendet, aber nicht "abwertend"? (nicht signierter Beitrag von 87.146.175.6 (Diskussion) 12:29, 8. Jun. 2014 (CEST))
G.W. studierte Politikwissenschaft...
„Er studierte Politikwissenschaften mit den Nebenfächern Psychologie und Soziologie in München“, heißt es in einem Portrait von G.W. auf der Website des Kopp-Verlages [4]. Unklar bleibt: hat er auch einen wissenschaftlichen Abschluss hingelegt oder hat er darauf verzichtet? Wer's weiß, bitte eintragen! --Shoshone (Diskussion) 19:36, 21. Dez. 2014 (CET)
Quellen
Eine ganze Menge von Wisnewskis Spiekenkökereien wird hier mit Wisnewski selbst belegt. Das geht so nicht: Wenn niemand den Titanic-Quatsch rezipert hat, dann muss er auch nicht in der Wikipedia nacherzählt werden, so unterhaltsam das auch sein mag. Ein gleiches gilt für die Webseite der DFG-VK Gruppe Duisburg. Ich schlage vor, sich hire strikt auf zuverlässige Informationsquelle zu beschränken. Gruß, --Φ (Diskussion) 21:14, 14. Jan. 2015 (CET)
- Zustimmung. Wisnewski scheint zu wirklich jedem Unglück eine schrullige Verschwörungstheorie aus der Schublade zu ziehen, die wir hier nicht primär belegt nacherzählen. Der wirre & absurde Verschwörungs-Kommentar, den er zum Anschlag auf Charlie Hebdo abgesondert hat, gehört nach WWNI nicht unter Werk, noch in einen anderen Abschnitt und ich lösche diese Newstickerei mitsamt dem Titanic-Unsinn. Die DFG-VK Gruppe Duisburg habe ich nicht gefunden, das musst du selber löschen.--Mr. Froude (Diskussion) 03:49, 15. Jan. 2015 (CET)
- Grundsätzlich stimme ich dem zu und danke für die Charlie-Hebdo-Löschung, nur warum ausschließlich die Titanic-Opfer verhöhnt werden, nicht aber genauso Kirsten Heisig oder die Opfer irakischer Terroranschläge, verstehe ich nicht: Die Titanic-These Wisnewskis würde ich als weiteres Beispiel seiner Nichternstnehmbarkeit eigentlich eher im Artikel lassen. Die DFG-VK Duisburg hatte ich schon entfernt. --Andropov (Diskussion) 06:21, 15. Jan. 2015 (CET)
- Heisig ist zwar aktenkundig. Der Fall ist aber für uns nicht relevant. Eine Überdosis eines Medikaments gegen Depressionen wurde bei der Obduktion ihrer Leiche doch schon vorher festgestellt. Nur weil ihm die Ermittlungen nicht schnell genug gingen solch einen Druck auf den Staatsanwalt auszuüben und so ein Affentheater zu veranstalten (wo Ermittlungen schon mal 1 Jahr dauern können) nur um Schlagzeilen zu machen; warum sollten wir ihm dafür eine Bühne bieten? --Mr. Froude (Diskussion) 07:33, 15. Jan. 2015 (CET)
- Zustimmung, aber warum steht dann Heisig noch im Artikel? --Andropov (Diskussion) 07:37, 15. Jan. 2015 (CET)
- done, ich war nur kurz Gassigehen.--Mr. Froude (Diskussion) 08:17, 15. Jan. 2015 (CET)
- Zustimmung, aber warum steht dann Heisig noch im Artikel? --Andropov (Diskussion) 07:37, 15. Jan. 2015 (CET)
- Heisig ist zwar aktenkundig. Der Fall ist aber für uns nicht relevant. Eine Überdosis eines Medikaments gegen Depressionen wurde bei der Obduktion ihrer Leiche doch schon vorher festgestellt. Nur weil ihm die Ermittlungen nicht schnell genug gingen solch einen Druck auf den Staatsanwalt auszuüben und so ein Affentheater zu veranstalten (wo Ermittlungen schon mal 1 Jahr dauern können) nur um Schlagzeilen zu machen; warum sollten wir ihm dafür eine Bühne bieten? --Mr. Froude (Diskussion) 07:33, 15. Jan. 2015 (CET)
- Grundsätzlich stimme ich dem zu und danke für die Charlie-Hebdo-Löschung, nur warum ausschließlich die Titanic-Opfer verhöhnt werden, nicht aber genauso Kirsten Heisig oder die Opfer irakischer Terroranschläge, verstehe ich nicht: Die Titanic-These Wisnewskis würde ich als weiteres Beispiel seiner Nichternstnehmbarkeit eigentlich eher im Artikel lassen. Die DFG-VK Duisburg hatte ich schon entfernt. --Andropov (Diskussion) 06:21, 15. Jan. 2015 (CET)
Moment, für die Titanic-Geschichte wurde Wisnewski explizit kritisiert (siehe Quelle), daher weider rein . Wenn man allen Unsinn, den Wisnewski verzapft rausließe, bliebe ja nichts übrig. --Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 14:02, 15. Jan. 2015 (CET)
- Doch, das Geburtsdatum. Als nächstes enthüllt er, dass Caesar in Wirklichkeit für die CIA (und dessen Hintermänner, die wir nicht nennen dürfen, wenn wir überleben wollen) die Neuordnung des Nahen Ostens vorbeireitete. --Feliks (Diskussion) 14:14, 15. Jan. 2015 (CET)
- Ich halte es für durchaus sinnvoll, den gröbsten Unfug zu dokumentieren, sofern er extern wahrgenommen wurde. Das "Gesamtschaffen" gewährt ja doch einen zusätzlichen Einblick in die Vertrauenswürdigkeit/Ernsthaftigkeit einiger Thesen. --Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 14:36, 15. Jan. 2015 (CET)
- (Nach BK): In Teilen der Presse und der hiesigen Autorenschaft wird Wisnewski ja leider immer noch ernstgenommen, weshalb ich es richtig finde, das Panoptikum der Bizarrerien hier ansatzweise abzubilden. Ich habe dem Sammelsuriums-Abschnitt jetzt einen Einleitungssatz zu den Jahresrückblicken gegeben. --Andropov (Diskussion) 14:38, 15. Jan. 2015 (CET)
- Eben drum. Wenn mir mal wieder einer mit Wisnewskis Spekulationen zu 9/11, dem Bosten-Attentat oder (neu) Charlie Hebdo kommt, entgegne ich dann gerne: "Der bezweifelt auch die Mondlandung, meint die Titanic sei versenkt worden und denkt das Cern löse durch gezielte Neutronen-Strahlung Erdbeben in Italien aus. Wollen wir weiterreden?". --Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 14:53, 15. Jan. 2015 (CET)
gelöscht da...Ihr verurteilt den Mann schon im ersten Satz. Da braucht man garnicht weiter lesen und sich ne eigene Meinung zu bilden. Das wird euch nicht gefallen, aber schon mal was von Presse- und Meinungsfreiheit gehört? (nicht signierter Beitrag von 85.179.129.176 (Diskussion) 03:18, 24. Mär. 2015 (CET))
- Die Presse- und Meinungsfreiheit besagt, dass du deine Meinung in Wort, Schrift und Bild ungehindert kundtun kannst. Damit ist aber nicht gesagt, dass dir dazu die Wikipedia zur Verfügung steht, ohne dass du deren Regularien beachten müsstest. Wenn die Potsdamer Neuesten Nachrichten deinen Text ebenfalls nicht abdrucken, ist das ja auch kein Verstoß gegen die Pressefreiheit, nicht wahr? Freundliche Grüße, --Φ (Diskussion) 09:29, 24. Mär. 2015 (CET)
Zum Begriff "Verschwoerungstheorie"
In dem bisherigen Artikel tauchen mehrfach die Etikettierungen "Verschwoerungstheorie" auf und werden als Diffamierung benutzt. Wenn man dies schon macht, sollte man das auch begruenden. Danke! (nicht signierter Beitrag von 79.255.90.133 (Diskussion) 02:52, 27. Jan. 2016 (CET))
- Die Wikipedia soll laut ihren WP:Grundprinzipien das außerhalb verfügbare und verlässliche Wissen der Welt abbilden: Schau dir im Artikel mal die Fußnoten und die genannten Autoritäten wissenschaftlicher und journalistischer Art an, die über Wisnewski schreiben, die kommen zu einem eindeutigen Ergebnis (Verschwörungstheoretiker). Das haben wir so nachzuvollziehen. --Andropov (Diskussion) 08:30, 27. Jan. 2016 (CET)
- Ja und was sind dass den fuer "Autoritaeten"? Der Autoritaetsappell ist keine wissenschaftliche Argumentation, sondern nichts weiter als Rhetorik. Und VT ist eine Kampfvokabel und damit unsachlich. Deren Meinungen koennen aber durchaus aufgenommen werden, es sollte aber deutlich sein, dass es sich um journalistische Meinungen handelt. --41.146.3.49 14:10, 30. Jan. 2016 (CET)
- Du bist beispielsweise keine Autorität. Daher wird deine Bewertung auch nicht erscheinen.--Tohma (Diskussion) 15:19, 30. Jan. 2016 (CET)
- Es ist nicht die Aufgabe der Wikipedia, eine wissenschaftliche Analyse von Wisnewskis Argumentation zu betreiben; das wäre originäre Forschung, was uns WP:Keine Theoriefindung verbietet. Wenn du eine detailreiche Auseinandersetzung mit Wisnewski suchst, ist der verlinkte Spiegel-Artikel ein guter Ausgangspunkt; da bleibt von Wisnewskis dunklem Raunen nichts mehr übrig. --Andropov (Diskussion) 20:42, 30. Jan. 2016 (CET)
- Ich bin der Meinung, dass man G.W. nicht als Verschwörungstheoretiker bezeichnen sollte. Die wissenschaftliche Definition einer Theorie hat mit dem was G.W. macht nicht viel zu tun. G.W. stellt keine Theorien im wissenschaftlichen Sinne auf, er behauptet lediglich etwas. Er ist daher allenfalls ein Verschwörungshypothetiker. Und da seine zentralen V.-Hypothesen widerlegt sind, ist er ein Autor, der mit falsifizierten Verschwörungshypothesen sein Lebensunterhalt verdient. Nicht mehr und nicht weniger. Man sollte ihm nicht zu viele Ehre antun, auch wenn er und seine Adepten sich von dieser Ehre beleidigt fühlen. Susanne Walter (Diskussion) 18:13, 30. Jan. 2016 (CET)
- Liebe Susanne Walter, ausschlaggebend ist hier erstens nicht die Definition von Theorie, sondern die von Verschwörungstheorie, und zweitens die Tatsache, dass Wisnewskis wüste Behauptungen von zuverlässigen Informationsquellen als Verschwörungstheorie beschrieben werden. Deine eigene Meinng bleibt dir qua Artikel 5 Grundgesetz natürlich unbenommen, sie bleibt hier aber als Theoriefindung für die Artiklegestaltung irrelevant, es tut mir leid. Freundliche Grüße, --Φ (Diskussion) 19:01, 30. Jan. 2016 (CET)
- Ich stimme zu, dass der Begriff Verschwörungstheorie schlecht geeignet ist, auch Armin Pfahl-Traughber spricht ja lieber von Verschwörungshypothesen oder „Verschwörungsauffassungen“. Allerdings muss sich ein solcher Begriff erst in der außerwikipedianischen öffentlichen Debatte durchsetzen, damit wir ihn gegen den eingeführten ersetzen können. --Andropov (Diskussion) 20:42, 30. Jan. 2016 (CET)
Droemer-Knaur hat sich von Wisnewski getrennt
Link Ich bitte um sachdienliche Hinweise! Susanne Walter (Diskussion) 12:52, 24. Jan. 2016 (CET)
- Danke für den Hinweis, ich habe noch nichts Zitables dazu gefunden. --Andropov (Diskussion) 08:30, 27. Jan. 2016 (CET)
- Da haben sich langjährige Geschäftspartner = Bestseller-Autor und Verleger einvernehmlich getrennt + Stillschweigen vereinbart und jetzt paß auf kommt der Hit: Die halten sich schlicht daran. Solch zivilisiertes Verhalten gibt es gar unter "Verschwörungstheoretikern" ;-)
- Insofern ist der einfachen & sachlichen Information im Artikel -also wo die Bücher erschienen bzw. erscheinen inkl. Hyperlink zum selbst nachschauen- auch nichts mehr hinzuzufügen. ---Loggediteur (Diskussion) 22:38, 22. Feb. 2016 (CET)
- Was hat denn die angebliche Stillschweigevereinbarung zwischen Autor und Verlag mit Wikipedia zu tun? Wenn es etwas wichtiges über den Fall zu berichten gibt und es belegbar ist, dann gehört es auch in den Artikel - so einfach ist das. Stillschweigen ist im Übrigen immer verdächtig. Also haken wir da nach. Susanne Walter (Diskussion) 12:09, 23. Feb. 2016 (CET)
Kat Journalist
Eine Zulassungsvoraussetzung für den Beruf besteht nicht. Da er unbestritten hauptberuflich in dem Beruf tätig war, besteht kein Grund für die Löschung der Kat. Und ich stehe Tohma meist näher als Nuuk. --Feliks (Diskussion) 10:52, 18. Apr. 2016 (CEST)
- Ich sehe Autor, wo wird er (reputable Quelle) als Journalist bezeichnet? Wenn er noch nicht mal irgendein abgeschlossenes Studium hat, welche Voraussetzung muss man erfüllen? Vier Wochen Praktikum reichen offenbar. Hätte er hier einen Artikel als "Journalist", wenn er seine VT-Texte nicht veröffentlicht hätte?--Tohma (Diskussion) 10:53, 18. Apr. 2016 (CEST)
- Also auch hier nochmal, schaut doch einfach mal auf BERUFENET der Arbeitsagentur. Da habt ihr doch die Übersicht, was ein Jornalist ist, was er macht und was die Vorraussetzungen sind. Funkruf WP:CVU 12:27, 18. Apr. 2016 (CEST)
- Die Kategorisierung richtet sich nicht danach, ob ein zufällig deckungsgleiches Relevanzkriterium auch erreicht würde. Dass sind zwei paar Schuhe. --Häuslebauer (Diskussion) 13:06, 18. Apr. 2016 (CEST)
- Also auch hier nochmal, schaut doch einfach mal auf BERUFENET der Arbeitsagentur. Da habt ihr doch die Übersicht, was ein Jornalist ist, was er macht und was die Vorraussetzungen sind. Funkruf WP:CVU 12:27, 18. Apr. 2016 (CEST)
Für die Einleitung müsste eine Relevanz als Journalist vorliegen. Bitte belegen.--Tohma (Diskussion) 13:43, 18. Apr. 2016 (CEST)
- Muss sie NICHT. Mach doch ein eigenes Wiki auf, da kannst du Privatregeln aufstellen. --Nuuk 13:46, 18. Apr. 2016 (CEST)
- Deine Ansicht stimmt nicht mit der Empfehlung der Formatvorlage Biographie überein, Nuuk: Der Einleitungsabschnitt soll dem Leser die wesentlichen Informationen geben. … Tätigkeiten nur dann, wenn sie enzyklopädisch relevant sind, also Jurist nicht bei jedem, der mal Jura studiert hat, sondern nur bei Leuten, die auf dem Gebiet der Juristerei Herausragendes geleistet haben. Analog dazu: Wisnewski hat zwar mal als Journalist gearbeitet, ist dadurch aber nicht hervorgetreten; er ist durch seine Filme und Bücher wirklich bekannt geworden. Ich würde den Journalisten aus der Einleitung streichen (aber als Kategorie behalten). --Andropov (Diskussion) 16:58, 18. Apr. 2016 (CEST)
- Er arbeitet doch seit Jahrzehnten als Journalist, heute halt vor allem für Website und Zeitschrift des Kopp-Verlag. --Nuuk 17:22, 18. Apr. 2016 (CEST)
- Aber sein Journalistendasein ist es nicht, was ihn bekannt gemacht hat; nach seinen bisherigen Beiträgen in journalistischen Medien halte ich ihn für überaus irrelevant. Du müsstest schon nachweisen, dass er als Journalist „Herausragendes geleistet“ hat, damit der Journalist in der Einleitung Berechtigung findet. --Andropov (Diskussion) 19:17, 18. Apr. 2016 (CEST)
- In der Einleitung hat das tatsächlich nichts zu suchen. Wesentlich für Wisnewski ist sicherlich nicht seine kurze Zeit als hauptberuflicher Journalist. Seine Beiträge für verschwörungstheoretische und extrem rechte (Online-)Publikationen würde ich nicht als Journalismus aufwerten. Die Kategorisierung ist eine ganz andere Frage. --Häuslebauer (Diskussion) 19:28, 18. Apr. 2016 (CEST)
- Die "kurze Zeit" dauert von 1978 bis heute. Mit Aufwerten hat das nichts zu tun. --Nuuk 19:31, 18. Apr. 2016 (CEST)
- Die Pflicht, deine Ergänzung mittels Belegen nachvollziehbar zu begründen, liegt bei dir, Nuuk. Wenn da nichts kommt, entferne ich den Journalisten in der Einleitung. --Andropov (Diskussion) 19:36, 18. Apr. 2016 (CEST)
- Die "kurze Zeit" dauert von 1978 bis heute. Mit Aufwerten hat das nichts zu tun. --Nuuk 19:31, 18. Apr. 2016 (CEST)
- In der Einleitung hat das tatsächlich nichts zu suchen. Wesentlich für Wisnewski ist sicherlich nicht seine kurze Zeit als hauptberuflicher Journalist. Seine Beiträge für verschwörungstheoretische und extrem rechte (Online-)Publikationen würde ich nicht als Journalismus aufwerten. Die Kategorisierung ist eine ganz andere Frage. --Häuslebauer (Diskussion) 19:28, 18. Apr. 2016 (CEST)
- Aber sein Journalistendasein ist es nicht, was ihn bekannt gemacht hat; nach seinen bisherigen Beiträgen in journalistischen Medien halte ich ihn für überaus irrelevant. Du müsstest schon nachweisen, dass er als Journalist „Herausragendes geleistet“ hat, damit der Journalist in der Einleitung Berechtigung findet. --Andropov (Diskussion) 19:17, 18. Apr. 2016 (CEST)
- Er arbeitet doch seit Jahrzehnten als Journalist, heute halt vor allem für Website und Zeitschrift des Kopp-Verlag. --Nuuk 17:22, 18. Apr. 2016 (CEST)
- Deine Ansicht stimmt nicht mit der Empfehlung der Formatvorlage Biographie überein, Nuuk: Der Einleitungsabschnitt soll dem Leser die wesentlichen Informationen geben. … Tätigkeiten nur dann, wenn sie enzyklopädisch relevant sind, also Jurist nicht bei jedem, der mal Jura studiert hat, sondern nur bei Leuten, die auf dem Gebiet der Juristerei Herausragendes geleistet haben. Analog dazu: Wisnewski hat zwar mal als Journalist gearbeitet, ist dadurch aber nicht hervorgetreten; er ist durch seine Filme und Bücher wirklich bekannt geworden. Ich würde den Journalisten aus der Einleitung streichen (aber als Kategorie behalten). --Andropov (Diskussion) 16:58, 18. Apr. 2016 (CEST)
Ich bin jetzt gewiss über den Verdacht erhaben, Wisnewski oder Nuuk nahe zu stehen, aber Wisnewskis journalistische Tätigkeit für den WDR (z.B. der IMDB-gelistete 45-minütige WDR-Dokumentarfilm "Die Akte Apollo") verschafft ihm nach den RKs für Film- und Fernsehschaffende per-se-Relevanz als Fernsehjournalist --Feliks (Diskussion) 10:26, 19. Apr. 2016 (CEST)
- Und das ließe sich nicht präziser unter Filmautor verhandeln? --Andropov (Diskussion) 11:16, 19. Apr. 2016 (CEST)
- Das würde leider den Trugschluss nahelegen, irgendeines der Verschwörungsfilmchen, die jetzt bei Youtube von/zu ihm rumgeistert , wäre im Ansatz relevant... Ach, ich hab noch gar nicht Nuuks ANR-Edit gesehen. Die Tätigkeit als Filmautor einer Fernsehdoku ist hier voll und ganz im Begriff Journalist beinhaltet, so dass sie hier voll redundant ist. Einwände gegen Entfernung?--Feliks (Diskussion) 11:45, 19. Apr. 2016 (CEST)
- Ich würde es eher andersrum sehen: Seine journalistischen Artikel sind völlig unwichtig, während seine journalistischen Filme eben durchaus einige Aufmerksamkeit generiert haben: Deshalb würde ich den Journalisten streichen und wie bisher vom Buch- und Filmautor sprechen. --Andropov (Diskussion) 12:04, 19. Apr. 2016 (CEST)
- Dem stimme ich zu, trotz allem steht der Begriff Journalist bzw. Journalismus doch in der Regel für Information, nicht Desinformation und Verschwörungsunsinn, so daß man auch auf ein Adjektiv wie „journalistischen“ bei den Filmchen verzichten sollte. --Gustav (Diskussion) 12:11, 19. Apr. 2016 (CEST)
- Tja, dann beuge ich mich unter Protest der Mehrheit ;-) --Feliks (Diskussion) 13:49, 19. Apr. 2016 (CEST)
- Duly noted :), ich habe den Journalisten aus Einleitung und Personendaten entfernt und den Artikel etwas umgebaut sowie um einige aktuelle und in den Medien besprochene Wisnewski-Thesen erweitert, die auch seine Wanderung nach rechts und ins Internet beleuchten: Das scheint mir so schlüssiger zu sein. --Andropov (Diskussion) 14:14, 19. Apr. 2016 (CEST)
- Tja, dann beuge ich mich unter Protest der Mehrheit ;-) --Feliks (Diskussion) 13:49, 19. Apr. 2016 (CEST)
- Dem stimme ich zu, trotz allem steht der Begriff Journalist bzw. Journalismus doch in der Regel für Information, nicht Desinformation und Verschwörungsunsinn, so daß man auch auf ein Adjektiv wie „journalistischen“ bei den Filmchen verzichten sollte. --Gustav (Diskussion) 12:11, 19. Apr. 2016 (CEST)
- Ich würde es eher andersrum sehen: Seine journalistischen Artikel sind völlig unwichtig, während seine journalistischen Filme eben durchaus einige Aufmerksamkeit generiert haben: Deshalb würde ich den Journalisten streichen und wie bisher vom Buch- und Filmautor sprechen. --Andropov (Diskussion) 12:04, 19. Apr. 2016 (CEST)
- Das würde leider den Trugschluss nahelegen, irgendeines der Verschwörungsfilmchen, die jetzt bei Youtube von/zu ihm rumgeistert , wäre im Ansatz relevant... Ach, ich hab noch gar nicht Nuuks ANR-Edit gesehen. Die Tätigkeit als Filmautor einer Fernsehdoku ist hier voll und ganz im Begriff Journalist beinhaltet, so dass sie hier voll redundant ist. Einwände gegen Entfernung?--Feliks (Diskussion) 11:45, 19. Apr. 2016 (CEST)
Merkwürdiger Nachgeschmack
Für jemanden, der zufällig auf dieser Seite gelandet ist, bleibt ein etwas seltsamer Eindruck zurück. Und zwar weniger über diesen Herrn W. (den ich nicht weiter kenne), sondern mehr über den Hype, der sich hier entzündet. Geht es hier um mehr als um reine Enzyklopädie? --62.220.2.102 12:11, 3. Mai 2016 (CEST)
- Ja sicher. Der Artikel ist Teil einer Verschwörung gegen... upps, da hätte ich mich fast verplappert. --Hob (Diskussion) 12:32, 3. Mai 2016 (CEST)
Vorschlag für Ausbau der Einleitung
Ich würde gern die Einleitung um einen Satz ergänzen, der Wisnewskis Entwicklung nachzeichnet. Etwa:
- Nachdem Wisnewski Anfang der 1990er Jahre als freier WDR-Mitarbeiter mit seinen Thesen einer Geheimdienstverschwörung beim RAF-Phantom bekannt geworden und teilweise ernstgenommen worden war, entwickelte er sich seit seinen Spekulationen zu den Terroranschlägen des 11. September 2001 zu einem freien Autoren, der umfassende Verschwörungen von Regierungen, Geheimdiensten und Medien weltweit annimmt und auf verschiedenste Ereignisse anwendet sowie zunehmend in rechtspopulistischen Medien und Öffentlichkeiten in Erscheinung tritt.
Das gibt dem etwas einzelteiligen Artikel ein Narrativ, das in dieser Form nicht außerhalb der Wikipedia existiert, sich aber aus den Einzelaussagen dieses Artikels (und des Artikels Das RAF-Phantom) schließen lässt. Gibt es Gegenstimmen oder andere Vorschläge? --Andropov (Diskussion) 13:38, 12. Jun. 2016 (CEST)
- Inhaltlich vollauf einverstanden, lieber Andropov, aber mir gefällt die Formulierung nicht: Er „entwickelte sich“ ja nicht zu einem freien Autor. Hier mein Vorschlag:
Wisnewski wurde Anfang der 1990er Jahre als freier WDR-Mitarbeiter mit seinen Thesen, hinter dem RAF-Phantom stehe eine Verschwörung der Geheimdienste bekannt und teilweise ernstgenommen. Das änderte sich nach den Terroranschlägen des 11. September 2001, über die er weitreichende Spekulationen verbreitete. Heute erklärt er in seinen Veröffentlichungen als freier Autor verschiedenste Ereignisse mit umfassenden Verschwörungen von Regierungen, Geheimdiensten und Medien weltweit und tritt zunehmend in rechtspopulistischen Medien in Erscheinung.
- Einen schönen Sonntag weiterhin! --Φ (Diskussion) 14:52, 12. Jun. 2016 (CEST)
- Sehr einverstanden, lieber Phi, das ist deutlich besser formuliert. Ich werde das dann mal einfügen und harre der Dinge :) Schönen Sonntag auch dir, --Andropov (Diskussion) 15:14, 12. Jun. 2016 (CEST)
- Vielen Dank für eure Arbeit. Finde das eine deutliche Verbesserung. Vielen Dank insbesondere auch dir Andropov für den offenen Umgang mit der Quellenlage und dem möglichen Problem deines Vorschlags. Eine erfrischende angenehme Arbeitsweise, wie ich finde. --Häuslebauer (Diskussion) 21:47, 12. Jun. 2016 (CEST)
- Dem schließe ich mich einfach mal an. :-)--Feliks (Diskussion) 08:25, 13. Jun. 2016 (CEST)
- Sehr einverstanden, lieber Phi, das ist deutlich besser formuliert. Ich werde das dann mal einfügen und harre der Dinge :) Schönen Sonntag auch dir, --Andropov (Diskussion) 15:14, 12. Jun. 2016 (CEST)
@Icewurfel: Der gute Mann befasst sich nicht (neutral, wissenschaftlich…) „mit“ Verschwörungstheorien, sondern verbreitet sie. Auf diese Probleme hat man Dich schon mehrfach hingewiesen, der Du nun im Bearbeitungskriegsmodus [5] (und ohne neuen Diskussionsbeitrag!) meine Korrektur zurück- und Deinen POV eingesetzt hast. --Gustav (Diskussion) 16:59, 15. Aug. 2016 (CEST)
Satz in der Einleitung
"Seine Werke widmen sich der Verbreitung von Verschwörungstheorien, die nach einhelligem Urteil der seriösen Wissenschaft und Publizistik ohne Fundierung sind"
Eindeutig tendenziös, Schwarz/Weiß Sichtweise ("Alles was Wisnewski schreibt ist falsch"), Er verbreitet keine Verschwörungstheorien sondern analysiert/interpretiert diese durchaus z.B. in seinem Bestseller "Verheimlicht, Vertuscht, Vergessen". Und dann fehlt auch noch eine Quellenangabe. Gruß, --Icewurfel (Diskussion) 12:55, 23. Nov. 2016 (CET)
- Die Einleitung fasst den Artikel zusammen und ist folglich nicht bequellt. Die entsprechenden Quellen finden sich im entsprechenden Abschnitt: [6]. Es wäre deshalb Deine Aufgabe, weitere WP:Q-gerechte Quellen vorzuweisen, die die von Dir vorgetragene Einschätzung stützen. Die bislang vorliegenden Quellen decken den zitierten Einleitungssatz. --Jonaster (Diskussion) 13:15, 23. Nov. 2016 (CET)
- +1, an meiner Stellungnahme zwei Abschnitte drüber (#Whitewashing durch Icewurfel) hat sich nichts geändert. --Andropov (Diskussion) 14:20, 23. Nov. 2016 (CET)
- +1. Ich frage mich gerade, inwieweit ein Kollege, der andernorts schon mal nen Flache-Erde-Youtube-Kanal als Beweis anführt, mit WP:Q vertraut ist. --Feliks (Diskussion) 14:32, 23. Nov. 2016 (CET)
- -2 Was das angeht: Ich hatte den falschen Link angegeben. Hier der Originalupload: Dr. Klaus Köhnlein im Interview mit Prof. Michael Vogt (110.000 Aufrufe). Kritische Experten als Spinner oder Schlimmeres zu bezeichnen grenzt schon (fast) an Verleumdung. Inzwischen sehe ich diverse Aktionen von Feliks kritisch. Man hat ja schon des öfteren erlebt das einige kritische Autoren diffamiert wurden, auch von anderen Benutzern. --Icewurfel (Diskussion) 15:21, 23. Nov. 2016 (CET)
- Youtube-Videos sind keine reputablen Sekundärquellen nach WP:Q. Damit kommst Du hier also nicht weiter. --Jonaster (Diskussion) 15:32, 23. Nov. 2016 (CET)
- (BK:) Gut, dass du einen möglichen Beleg beisteuerst. Er ist allerdings nicht geeignet, denn Claus Köhnlein gehört nicht zu den seriösen Wissenschaftlern oder Publizisten: Er bestreitet einen Zusammenhang zwischen HIV und AIDS, ist pauschaler Impfgegner und veröffentlicht im dubiosen Emu-Verlag. Sich auf Köhnlein zu berufen ist also nicht geeignet, den bisherigen Einleitungssatz zu verwässern. --Andropov (Diskussion) 15:33, 23. Nov. 2016 (CET)
- Ein Video von Alpenparlament.tv ist das Gegenteil eines gültigen Belegs. --Feliks (Diskussion) 16:00, 23. Nov. 2016 (CET)
- Und wenn das Video von Michael Vogt gemacht wurde, dann erst recht und sowieso!
- Man beachte auch die Psiram-Diskussion vor 3 Tagen, wo Icewurfel eine ähnliche Show (Alpenparlament/Köhnlein/Vogt) abzieht. Susanne Walter (Diskussion) 19:15, 23. Nov. 2016 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Häuslebauer (Diskussion) 12:47, 24. Nov. 2016 (CET)
"seriöse" Wissenschaft in Einleitung
Der Zusatz "seriös" vor Wissenschaft ist ein unnnötiges wertendes Füllwort in Art eines Pleonasmus und sollte entfernt werden. Wissenschaft ist bereits definiert durch "seriöse" wissenschaftliche Methodik. "Unseriöse" Wissenschaft ist deshalb per Definition keine Wissenschaft. Denn diese gibt nur vor, wissenschaftlich zu sein, ist aber eben deshalb unseriös, weil sie keine saubere wissenschaftliche Methodik anwendet und damit keine Wissenschaft ist. Kurz: entweder etwas ist Wissenschaft oder es ist keine Wissenschaft. Der Zusatz "seriöse" ist unnütz und redundant und soll lediglich eine unterstreichende, doppelnde Bewertung einbringen, also die Emotion des Autors - ist also gegen WP:NPOV. Bitte entfernen.
Gerade habe ich den Artikel weitergelesen - man könnte meinen, die Autoren hätten Angst, der Inhalt spräche nicht für sich und sie müssten deshalb überall emotional unterstreichen. In jedem zweiten Satz das Wort "Verschwörungstheorie" - Angst, jemand könnte das Wort überlesen?. Lol - wenn sie sich eifrig anstrengen, bringen sie es in jedem Satz unter. Glauben die Autoren etwa, sie müssten den Leser erziehen wie ein klines Kind und ihm die Meinung einpläuen? Ich dachte, eine Enzyklopädie liefert nur die Informationen, damit sich der Leser eine eigene Meinung bilden kann. Arme Wikipedia. Was ist aus dir geworden? (nicht signierter Beitrag von 94.219.18.11 (Diskussion) 05:44, 10. Mär. 2017 (CET))
- Gekürzt, in Ordnung? Das arme Wikipedia hättest Du Dir sparen können, als (geistig) arm würde ich eher die Menschen bezeichnen, die an den Verschwörungsunsinn glauben oder W für einen seriösen Journalisten halten.--Gustav (Diskussion) 06:18, 10. Mär. 2017 (CET)
- Ein Verbesserungsvorschlag von mir: Gerhard Wisnewski (* 1959 in Krumbach) ist ein deutscher Buch- und Filmautor, der in seinen Publikationen Verschwörungstheorien verbreitet, analysiert und interpretiert. Grüße, --77.243.183.79 07:41, 10. Mär. 2017 (CET)
- Im Artikeltext kommt nirgends vor, dass er Verschwörungstheorien analysieren und interpretieren würde. Gibt es dafür einen Beleg aus einer reputablen Sekundärquelle? MfG --Φ (Diskussion) 08:52, 10. Mär. 2017 (CET)
- Danke dir, Gustav, für das Eingreifen und die Vereinfachung! Auch wenn der Thread-Ersteller mit seiner Formulierung analysiert und interpretiert tatsächlich skeptisch macht, bin ich auch ihm für die Kritik dankbar und räume beim Nochmaldrüberlesen ein, dass das Wort VT etwas häufig auftaucht. Hatte sowieso mal vor, den Artikel insgesamt zu überarbeiten und ein paar neuere Publikationen zu Wisnewski einzubauen. --Andropov (Diskussion) 09:26, 10. Mär. 2017 (CET)
- Gern geschehen, das war für die Einleitung in der Tat etwas ... zu viel des Guten bzw. pleonastisch. Von einer „Analyse“ kann indes keine Rede sein, da er den Kram ja verbreitet, nicht aber, wie etwa ein Tobias Jaecker, analysiert. Gruß,--Gustav (Diskussion) 16:57, 10. Mär. 2017 (CET)
- Aber das er VT auf seine Art und Weise interpretiert, ist schon der Fall. --77.243.183.69 19:21, 10. Mär. 2017 (CET)
- Sagt wer? --Φ (Diskussion) 20:26, 10. Mär. 2017 (CET)
- Der Artikel macht das schon recht deutlich. "Er verbreitet VTs" klingt fast so als würde er einfach per Copy-and-Paste Artikel von Webseiten unkommentiert übernehmen, was eindeutig nicht der Fall ist. --77.243.183.69 21:55, 10. Mär. 2017 (CET)
- Zum Verbreiten von VT gehört dazu, dass man sie selber weiter ausspinnt. Auch selber welche ganz neu erfinden und rumerzählen ist "verbreiten". Kann sein, dass es ein besseres Wort dafür gibt, aber dieses ist nicht "analysieren". --Hob (Diskussion) 09:53, 11. Mär. 2017 (CET)
- Ich denke auch, dass man wohl statt verbreiten auch schaffen, verbreiten und modifizieren sagen könnte, analysieren und interpretieren klingt mir zu sehr nach wissenschaftlicher oder sonst kritischer Auseinandersetzung, die nun gerade nicht stattfindet. Und ich denke, das Wort verbreiten in der Einleitung reicht aus, für Details ist der Rest des Artikels zuständig. --Andropov (Diskussion) 10:18, 11. Mär. 2017 (CET)
- Ja, gut meinetwegen lassen wir es eben so, ein wenig ausgewogener sollte man den Artikel aber denke ich schon gestalten.
- Ich denke auch, dass man wohl statt verbreiten auch schaffen, verbreiten und modifizieren sagen könnte, analysieren und interpretieren klingt mir zu sehr nach wissenschaftlicher oder sonst kritischer Auseinandersetzung, die nun gerade nicht stattfindet. Und ich denke, das Wort verbreiten in der Einleitung reicht aus, für Details ist der Rest des Artikels zuständig. --Andropov (Diskussion) 10:18, 11. Mär. 2017 (CET)
- Zum Verbreiten von VT gehört dazu, dass man sie selber weiter ausspinnt. Auch selber welche ganz neu erfinden und rumerzählen ist "verbreiten". Kann sein, dass es ein besseres Wort dafür gibt, aber dieses ist nicht "analysieren". --Hob (Diskussion) 09:53, 11. Mär. 2017 (CET)
- Der Artikel macht das schon recht deutlich. "Er verbreitet VTs" klingt fast so als würde er einfach per Copy-and-Paste Artikel von Webseiten unkommentiert übernehmen, was eindeutig nicht der Fall ist. --77.243.183.69 21:55, 10. Mär. 2017 (CET)
- Sagt wer? --Φ (Diskussion) 20:26, 10. Mär. 2017 (CET)
- Aber das er VT auf seine Art und Weise interpretiert, ist schon der Fall. --77.243.183.69 19:21, 10. Mär. 2017 (CET)
- Gern geschehen, das war für die Einleitung in der Tat etwas ... zu viel des Guten bzw. pleonastisch. Von einer „Analyse“ kann indes keine Rede sein, da er den Kram ja verbreitet, nicht aber, wie etwa ein Tobias Jaecker, analysiert. Gruß,--Gustav (Diskussion) 16:57, 10. Mär. 2017 (CET)
- Danke dir, Gustav, für das Eingreifen und die Vereinfachung! Auch wenn der Thread-Ersteller mit seiner Formulierung analysiert und interpretiert tatsächlich skeptisch macht, bin ich auch ihm für die Kritik dankbar und räume beim Nochmaldrüberlesen ein, dass das Wort VT etwas häufig auftaucht. Hatte sowieso mal vor, den Artikel insgesamt zu überarbeiten und ein paar neuere Publikationen zu Wisnewski einzubauen. --Andropov (Diskussion) 09:26, 10. Mär. 2017 (CET)
- Im Artikeltext kommt nirgends vor, dass er Verschwörungstheorien analysieren und interpretieren würde. Gibt es dafür einen Beleg aus einer reputablen Sekundärquelle? MfG --Φ (Diskussion) 08:52, 10. Mär. 2017 (CET)
- Ein Verbesserungsvorschlag von mir: Gerhard Wisnewski (* 1959 in Krumbach) ist ein deutscher Buch- und Filmautor, der in seinen Publikationen Verschwörungstheorien verbreitet, analysiert und interpretiert. Grüße, --77.243.183.79 07:41, 10. Mär. 2017 (CET)
Eine Sache noch: Er war Redakteur bei: Frankfurter Nachrichten, Frankfurter Neue Presse, AZ, tz, Münchener Stadtzeitung, NRZ, BIO, Natur, SZ-Magazin, Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt, taz, Cosmopolitan, tempo, P.M., P.M. Perspektive, P.M. Historisches Ereignis, Stern, News (Österreich), Facts (Schweiz), Ergo, prima m. Carina, Züricher Tagesanzeiger (Schweiz), Die Woche, Die Weltwoche (Schweiz), Compact, Wochenpost, SDR, WDR, ARD, ZDF, Verlage Knaur, Knesebeck, Lamuv, [7] Diese Angabe im Artikel könnte man ja noch durch die Medien die nicht erwähnt werden ergänzen, denke ich. Gruß, --94.217.1.33 14:35, 11. Mär. 2017 (CET)
- Hallo Unangemeldeter, ich finde dein kooperatives und freundliches Auftreten hier richtig gut, das ist nicht so häufig im Bereich Verschwörungstheorien. Wenn du dich anmeldest, wäre die Kommunikation noch einfacher. Wir können uns gern gemeinsam um eine Verbesserung des Artikels kümmern, ein frisches Augenpaar von außen hilft da immer. Heute oder morgen schaue ich mal, wie man den Artikel runder und weniger in your face schreiben kann. Du kannst gern auch selbst Vorschläge machen (die allerdings immer von wissenschaftlichem oder journalistischem Mainstream und dessen Bewertungen ausgehen müssen). Die lange Liste von Medien, für die Wisnewski auch mal irgendwann gearbeitet hat, finde ich jetzt weniger entscheidend, es werden ja schon viele der von dir Genannten auch im Artikel erwähnt. Interessanter für den Artikel fände ich, wann er zuletzt in den Mainstream-Medien veröffentlicht hat, was sich aber nicht so richtig rausfinden ließ bisher (ich weiß zum Beispiel auch nicht, seit wann er bei Kopp veröffentlicht). Gruß, --Andropov (Diskussion) 14:51, 11. Mär. 2017 (CET)
- Dein "kooperativer und freundlicher" Gesprächspartner glänzte gerade mit diesem "Diskussionsbeitrag". Nur mal so zur Einordnung. --Poliglott (Diskussion) 15:23, 11. Mär. 2017 (CET)
- Man muss mit dem arbeiten, was da ist. Danke für den Hinweis, --Andropov (Diskussion) 15:36, 11. Mär. 2017 (CET)
- Evt. ist auch dieser neurtrale Artikel von Interesse: [8] --94.217.8.245 18:36, 7. Apr. 2017 (CEST)
- Danke für den Hinweis, da wird Wisnewski tatsächlich positiver besprochen als in fast allen anderen Artikeln des Mainstreams. Ich vermute, dass Helge Rehbein heute (also zehn Jahre später) anders schreiben würde, immerhin ist die dort in ihrem Erstling vorgestellte Buchserie inzwischen unter anderem auch von Spiegel Online ziemlich verrissen worden, aber der Artikel könnte eine Generalrevision vertragen. --Andropov (Diskussion) 22:42, 7. Apr. 2017 (CEST)
- Weiterer (neutralerer) Änderungsvorschlag: Gerhard Wisnewski (* 1959 in Krumbach) ist ein deutscher Buch- und Filmautor, der sich in seinen Publikationen mit Verschwörungstheorien befasst. --Iluminu (Diskussion) 12:28, 14. Apr. 2017 (CEST)
- Nein, siehe oben! --Gustav (Diskussion) 12:30, 14. Apr. 2017 (CEST)
- Doch, siehe oben! --Nuuk 12:38, 14. Apr. 2017 (CEST)
- Wenn Du als seit Jahren in sensiblen Artikeln aktives, Verschwörungstendenzen in den unterschiedlichsten Bereichen verharmlosendes Politkonto glaubst, mit schlichten und albernen Retourkutschen reüssieren zu können, irrst Du Dich. „Siehe oben“ bedeutet: „Gern geschehen, das war für die Einleitung in der Tat etwas ... zu viel des Guten bzw. pleonastisch. Von einer „Analyse“ kann indes keine Rede sein, da er den Kram ja verbreitet, nicht aber, wie etwa ein Tobias Jaecker, analysiert." Hier also, er „befasst“ sich nicht mit ihnen - das wäre eine Verdrehung und Verharmlosung - sondern er verbreitet und vertritt sie. --Gustav (Diskussion) 12:44, 14. Apr. 2017 (CEST)
- ... und er erfindet selbst neue. Von mir auch ein Nein, siehe oben. Susanne Walter (Diskussion) 13:01, 14. Apr. 2017 (CEST)
- Das war nicht nur etwas zuviel des Guten, das war eine POV-Sauerei ersten Ranges (wie bei Ganser), die WP:Neutraler Standpunkt ad absurdum führt. Die PAs kannst du dir übrigens sparen, damit kommst du hier nicht weiter. --Nuuk 12:58, 14. Apr. 2017 (CEST)
- Nun, daß Du auf Ganser verweist und bei einer bereits längst erledigten, letztlich harmlosen Korrektur des Pleonasmus von POV-Sauerei sprichst, ist irgendwie bezeichnend, denn letztlich geht es ja lediglich um die Frage, ob er mit seinen Publikationen verschwörungstheoretisch agiert oder nicht, was durch die Einleitung nun treffend bezeichnet wird.--Gustav (Diskussion) 13:11, 14. Apr. 2017 (CEST)
- Wenn Du als seit Jahren in sensiblen Artikeln aktives, Verschwörungstendenzen in den unterschiedlichsten Bereichen verharmlosendes Politkonto glaubst, mit schlichten und albernen Retourkutschen reüssieren zu können, irrst Du Dich. „Siehe oben“ bedeutet: „Gern geschehen, das war für die Einleitung in der Tat etwas ... zu viel des Guten bzw. pleonastisch. Von einer „Analyse“ kann indes keine Rede sein, da er den Kram ja verbreitet, nicht aber, wie etwa ein Tobias Jaecker, analysiert." Hier also, er „befasst“ sich nicht mit ihnen - das wäre eine Verdrehung und Verharmlosung - sondern er verbreitet und vertritt sie. --Gustav (Diskussion) 12:44, 14. Apr. 2017 (CEST)
- Doch, siehe oben! --Nuuk 12:38, 14. Apr. 2017 (CEST)
- Nein, siehe oben! --Gustav (Diskussion) 12:30, 14. Apr. 2017 (CEST)
- Weiterer (neutralerer) Änderungsvorschlag: Gerhard Wisnewski (* 1959 in Krumbach) ist ein deutscher Buch- und Filmautor, der sich in seinen Publikationen mit Verschwörungstheorien befasst. --Iluminu (Diskussion) 12:28, 14. Apr. 2017 (CEST)
- Danke für den Hinweis, da wird Wisnewski tatsächlich positiver besprochen als in fast allen anderen Artikeln des Mainstreams. Ich vermute, dass Helge Rehbein heute (also zehn Jahre später) anders schreiben würde, immerhin ist die dort in ihrem Erstling vorgestellte Buchserie inzwischen unter anderem auch von Spiegel Online ziemlich verrissen worden, aber der Artikel könnte eine Generalrevision vertragen. --Andropov (Diskussion) 22:42, 7. Apr. 2017 (CEST)
- Dein "kooperativer und freundlicher" Gesprächspartner glänzte gerade mit diesem "Diskussionsbeitrag". Nur mal so zur Einordnung. --Poliglott (Diskussion) 15:23, 11. Mär. 2017 (CET)
Auszeichnungen
Wisnewski wurde 2009 mit dem José Lutzenberger-Preis für Zivilcourage und Whistleblowing zur Bewahrung von Natur und sozialem Frieden ausgezeichnet. Link auf eine für die Artikelbearbeitung ungeeignete Seite entfernt, --Φ (Diskussion) 19:09, 5. Aug. 2017 (CEST) Könnte ergänzt werden. --Nuuk 19:57, 4. Aug. 2017 (CEST)
- Gibt es Anhaltspunkte dafür, dass dieser Preis und die Initiative, die ihn verleiht, relevant sind? Eine schnelle Google-Suche sprach eher dagegen. --Häuslebauer (Diskussion) 13:54, 5. Aug. 2017 (CEST)
- MaW: Ist der Preis für den Empfänger oder die verleihende Organisation eine Werbemaßnahme? Gibt es irgendeine Rezeption dieses Preises außerhalb der ihn verleihenden Organisation? Wenn ich den Großen Sängerpreis für Wikitrolling am Bande verleihen würde, wäre der dann auch zu erwähnen? Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 19:16, 5. Aug. 2017 (CEST)
Verheimlicht – vertuscht – vergessen 2017
Verheimlicht – vertuscht – vergessen 2017 ist anscheinend nicht (mehr?) lieferbar ([9]). Ist es verboten worden? Oder was steckt dahinter (wahrscheinlich doch mal wieder die Illuminaten)? Ich hatte beim Googeln keinen Erfolg und würde mich über Aufklärung freuen. Neugierige Grüße --Φ (Diskussion) 11:42, 28. Jan. 2018 (CET)
- Spannende Entwicklung :), selbst beim Kopp-Verlag gibt es nur noch die Jahrbücher 2018 und 2016. Als der Wechsel von Knaur zu Kopp stattfand, war auch erstmal nix darüber zu erfahren, vielleicht ist es hier ähnlich (gerichtliche Einigung)? Besten Sonntagsgruß, --Andropov (Diskussion) 12:01, 28. Jan. 2018 (CET)
- Gerade was dazu in der SZ erschienen:
- Bei Amazon und Thalia ist das Buch derzeit ganz normal lieferbar (Hardcopy oder Ebook).--Kmhkmh (Diskussion) 11:03, 31. Jan. 2018 (CET)
- Danke für den Link auf die SZ. Mir ging es aber um Verheimlicht - vertuscht - vergessen 2017 Was 2016 nicht in der Zeitung stand. Der Band ist weder bei Amazon noch bei Thalia noch sonstwo lieferbar. MfG --Φ (Diskussion) 11:26, 31. Jan. 2018 (CET)
- Oh sorry, da hatte ich die 2017 an die falsche Stelle verschoben. Ich dachte aufgrund des Datum der Diskussion, dass es um den aktuellen Band ging. Zu dem alten Buch weiß ich nix, allerdings würde ich mal vermuten, dass zumindest die Printausgabe eventuell einfach vergriffen ist.--Kmhkmh (Diskussion) 13:16, 31. Jan. 2018 (CET)
- Danke für den Link auf die SZ. Mir ging es aber um Verheimlicht - vertuscht - vergessen 2017 Was 2016 nicht in der Zeitung stand. Der Band ist weder bei Amazon noch bei Thalia noch sonstwo lieferbar. MfG --Φ (Diskussion) 11:26, 31. Jan. 2018 (CET)
- Hallo @Kmhkmh:, du hast das Jahrbuch 2018 wieder in die Literaturliste aufgenommen. Ich meine, es reicht völlig aus, dass das erste Jahrbuch vermerkt ist mit dem Hinweis: seitdem jährlich. Was ist dein Argument? --Andropov (Diskussion) 12:59, 31. Jan. 2018 (CET)
- Zunächst einmal sind Angaben in Werklisten bzw. zu Buchpublikationen bei Autoren im Zweifelsfall immer vollständig, die vollständige Angabe benötigt hier also keinen besonderen Grund, den du hier zu suchen scheinst. Aber wenn du unbedingt einen möchtest, das Buch wird in den oben verlinkten SZ-Artikel behandelt.--Kmhkmh (Diskussion) 13:11, 31. Jan. 2018 (CET)
- Das weißt du doch selbst, dass im Abschnitt Schriften eine Auswahl sehr üblich ist. Dass sie im Zweifel immer vollständig sein sollen, dafür kenne ich keine Vereinbarung. Dass das Buch im SZ-Artikel (der ja schon eingebaut war) erwähnt wird, ist für mich auch kein Grund, das Buch in eine Werkliste aufzunehmen, aber dann soll es halt so sein. --Andropov (Diskussion) 13:16, 31. Jan. 2018 (CET)
- Nein, eine vollständige Angabe ist immer möglich und in meiner Erfahrung die weitaus üblichere Variante, was die Buchpublikatonen betrifft. Wenn du es mir nicht glaubst browse einfach mal Schriftstellerartikel oder frage in bei den zuständigen Redaktionen/Portalen nach. Ähnliches gilt übrigens auch für Filmographien, Diskographien und Theatrographien. Eine Auswahl beschränkt auf die wichtigsten Werke ist zwar ausreichend und nicht jeder Editor hat Lust lange Listen oder erstellen oder recherchieren. Aber solche Auswahlen können jederzeit ausgebaut werden, was bei der WP Tendenz zur Vollständigkeit dann meist auch der Fall ist. Wenn solche Listen zu lang bzw. für den Artikel zu unhandlich werden, so kann man sie in separate Artikel oder eine Unterseite auslagern.--Kmhkmh (Diskussion) 13:31, 31. Jan. 2018 (CET)
- Wie du richtig anmerkst, heißt der umseitige Abschnitt ja Bücher (Auswahl), ist also eine bewusste Entscheidung gegen Vollständigkeit. Weshalb du jetzt ohne bisher inhaltlich etwas am Artikel beigetragen zu haben allein entscheiden sollst, wie vollständig diese Auflistung ist, leuchtet mir nicht ein. Wenn du eine vollständige Bibliographie Wisnewskis erstellen willst (und damit die direkt als erster Weblink erscheinende Datenbankabfrage bei der DNB doppeln würdest), dann bitte nicht in diesem Artikel. Ansonsten scheint es mir, als täusche dich dein Eindruck. Ich habe mir jetzt mal die Mühe gemacht, Diskussionen zum Thema zu suchen. Ein paar Stimmen kopiere ich hierher, etwa Benutzer:Justus Nussbaum: Ich habe eher den Eindruck, dass die Liste den Biografie-Artikel durch Überlänge erschlagen könnte. Statt Vollständigkeit anzustreben, täte wohl bewusste Auswahl gut. Oder Benutzer:Holgerjan: Der vorhandene Link http://d-nb.info/gnd/129975982 sollte wahrlich ausreichen, um geneigten Lesern das umfangreiche Werk vor Augen zu führen. Dort auch mehrere weitere Urgesteine, darunter Benutzer:El bes: „Die Wikipedia ist sicher nicht dafür da, ein komplettes Werkverzeichnis eines Autors aufzulisten, außer bei einigen wenigen sehr bedeutenden Schriftstellern der Weltliteratur. Eine Auswahl der fünf bekanntesten Werke reicht in diesem Fall meiner Meinung nach vollkommen.“ Aus einem Projekt: strebt das Werkverzeichnis zu Ende des biographischen Artikels bei einem Jazzmusiker keine Vollständigkeit an, sondern soll immer eine Auswahl sein, die über das Werk des Musikers informiert. Benutzer:Armin P.: WP gibt grundsätzlich, wie jedes andere mir bekannte Lexikon auch, kein ausführliches Schriftenverzeichnis an, sondern nur die wichtigsten Arbeiten des Wissenschaftlers. Auch der Rest der Diskussion ist lesenswert für diesen Zweck mit dem Hinweis auf WP:WWNI Nr. 7: „Wikipedia ist keine Rohdatensammlung großer Mengen strukturierter Daten wie … Bibliografien“. Ich habe nichts dagegen, wenn wir da unterschiedlicher Meinung bleiben, ich bitte dich aber darum, deine Meinung hier nicht als WP-Konsens darzustellen, wenn sie es offensichtlich nicht ist. --Andropov (Diskussion) 14:33, 31. Jan. 2018 (CET)
- Ich weiß nicht wie du auf die absurde Idee kommst, ich würde irgendwas alleine entscheiden wollen.
- Wie du richtig anmerkst, heißt der umseitige Abschnitt ja Bücher (Auswahl), ist also eine bewusste Entscheidung gegen Vollständigkeit. Weshalb du jetzt ohne bisher inhaltlich etwas am Artikel beigetragen zu haben allein entscheiden sollst, wie vollständig diese Auflistung ist, leuchtet mir nicht ein. Wenn du eine vollständige Bibliographie Wisnewskis erstellen willst (und damit die direkt als erster Weblink erscheinende Datenbankabfrage bei der DNB doppeln würdest), dann bitte nicht in diesem Artikel. Ansonsten scheint es mir, als täusche dich dein Eindruck. Ich habe mir jetzt mal die Mühe gemacht, Diskussionen zum Thema zu suchen. Ein paar Stimmen kopiere ich hierher, etwa Benutzer:Justus Nussbaum: Ich habe eher den Eindruck, dass die Liste den Biografie-Artikel durch Überlänge erschlagen könnte. Statt Vollständigkeit anzustreben, täte wohl bewusste Auswahl gut. Oder Benutzer:Holgerjan: Der vorhandene Link http://d-nb.info/gnd/129975982 sollte wahrlich ausreichen, um geneigten Lesern das umfangreiche Werk vor Augen zu führen. Dort auch mehrere weitere Urgesteine, darunter Benutzer:El bes: „Die Wikipedia ist sicher nicht dafür da, ein komplettes Werkverzeichnis eines Autors aufzulisten, außer bei einigen wenigen sehr bedeutenden Schriftstellern der Weltliteratur. Eine Auswahl der fünf bekanntesten Werke reicht in diesem Fall meiner Meinung nach vollkommen.“ Aus einem Projekt: strebt das Werkverzeichnis zu Ende des biographischen Artikels bei einem Jazzmusiker keine Vollständigkeit an, sondern soll immer eine Auswahl sein, die über das Werk des Musikers informiert. Benutzer:Armin P.: WP gibt grundsätzlich, wie jedes andere mir bekannte Lexikon auch, kein ausführliches Schriftenverzeichnis an, sondern nur die wichtigsten Arbeiten des Wissenschaftlers. Auch der Rest der Diskussion ist lesenswert für diesen Zweck mit dem Hinweis auf WP:WWNI Nr. 7: „Wikipedia ist keine Rohdatensammlung großer Mengen strukturierter Daten wie … Bibliografien“. Ich habe nichts dagegen, wenn wir da unterschiedlicher Meinung bleiben, ich bitte dich aber darum, deine Meinung hier nicht als WP-Konsens darzustellen, wenn sie es offensichtlich nicht ist. --Andropov (Diskussion) 14:33, 31. Jan. 2018 (CET)
- Nein, eine vollständige Angabe ist immer möglich und in meiner Erfahrung die weitaus üblichere Variante, was die Buchpublikatonen betrifft. Wenn du es mir nicht glaubst browse einfach mal Schriftstellerartikel oder frage in bei den zuständigen Redaktionen/Portalen nach. Ähnliches gilt übrigens auch für Filmographien, Diskographien und Theatrographien. Eine Auswahl beschränkt auf die wichtigsten Werke ist zwar ausreichend und nicht jeder Editor hat Lust lange Listen oder erstellen oder recherchieren. Aber solche Auswahlen können jederzeit ausgebaut werden, was bei der WP Tendenz zur Vollständigkeit dann meist auch der Fall ist. Wenn solche Listen zu lang bzw. für den Artikel zu unhandlich werden, so kann man sie in separate Artikel oder eine Unterseite auslagern.--Kmhkmh (Diskussion) 13:31, 31. Jan. 2018 (CET)
- Das weißt du doch selbst, dass im Abschnitt Schriften eine Auswahl sehr üblich ist. Dass sie im Zweifel immer vollständig sein sollen, dafür kenne ich keine Vereinbarung. Dass das Buch im SZ-Artikel (der ja schon eingebaut war) erwähnt wird, ist für mich auch kein Grund, das Buch in eine Werkliste aufzunehmen, aber dann soll es halt so sein. --Andropov (Diskussion) 13:16, 31. Jan. 2018 (CET)
- Zunächst einmal sind Angaben in Werklisten bzw. zu Buchpublikationen bei Autoren im Zweifelsfall immer vollständig, die vollständige Angabe benötigt hier also keinen besonderen Grund, den du hier zu suchen scheinst. Aber wenn du unbedingt einen möchtest, das Buch wird in den oben verlinkten SZ-Artikel behandelt.--Kmhkmh (Diskussion) 13:11, 31. Jan. 2018 (CET)
- Es ist ja auch ganz nett, dass du jetzt gerade die (vermeintlich) konträren Stimmen raussuchst, aber zum einen scheinst du die nicht ganz richtig zu deuten bzw. eine falsche Analogie zu ziehen oder zum anderen sind nicht gerade repräsentativ für die übliche Praxis. Bei den Jazzmusikern geht es bei der bewussten Auswahl den Fall, in dem sie nicht sie als Autoren/Komponisten auftreten sondern z.B. als Session-Musiker. Bzgl. ihrer Autoren/Kompositionen wird hingegen durchaus im Zweifelsfall Vollständigkeit angestrebt (siehe dazu auch den Verweis auf die klassischen Komponisten). Ebenso ist (meist) vollständige Angabe der Buchpublikationen als Autor etwas anderes als ein vollständiges Schriftenverzeichnis oder Bibliographie. So gibt man bei einem Wissenschaftler, Journalisten oder Schriftsteller meist alle Buchpublikationen (als Autor) aber eben nicht jeden Einzelbeitrag den sie für eine Zeitung/Journal/Zeitschrift verfasst haben. Letztere lässt man oft ganz weg oder beschränkt sich auf die allerwichtigsten.
- Ich hatte den Artikel in der SZ gelesen und hier gesehen, dass die die Buchliste scheinbar nicht auf dem letztes Stand ist und habe dementsprechend das aktuelle Buch eingetragen. Dass das Buch im Prinzip schon durch den 2007er Eintrag mitabgedeckt war hatte ich zunächst nicht gesehen. Anstatt alle Jahresbände einzeln explizit zu listen, reicht natürlich auf ein zusammenfassender Eintrag insofern war meine Ergänzung letztlich unnötig.--Kmhkmh (Diskussion) 17:12, 31. Jan. 2018 (CET)
- Gut, mal abgesehen davon, dass einige der verlinkten Aussagen genau zu unserem Thema (ein umstrittener, randständiger Autor und die Beschränkung seiner Schriftenliste) gehen und ich mir weitere Auslegungskontroversen spare, sind wir uns am Ende also einig. Das nehme ich als positives Ergebnis aus unserer Diskussion. Gruß, --Andropov (Diskussion) 17:36, 31. Jan. 2018 (CET)
Auszeichnung
Es fehlt die Auszeichnung http://www.stiftung-sponsoring.de/archiv/nachricht.html?id=2160 "Der Journalist, Buchautor und Filmemacher Gerhard Wisnewski wird mit dem Preis der José-Lutzenberger-Initiative für Zivilcourage und Whistleblowing zur Bewahrung von Natur und sozialem Frieden ausgezeichnet." --Voss-seligenstadt 12:33, 27. Dez. 2011 (CET)
- Halte ich nicht für bedeutend genug. --Andropov (Diskussion) 08:40, 6. Apr. 2018 (CEST)
Löschung der Diskussionsstränge "Formulierung Einleitung" und "Wisnewskis berufliche Qualifikation"
Da Gerhard Wisnewski momentan versucht, mich als Person ausfindig zu machen um gegen meine auf dieser Diskussionsseite getätigten Aussagen juristisch vorzugehen, habe ich mich entschieden, die entsprechenden Diskussionen komplett zu löschen. Das erspart mir und einer zu unrecht beschuldigten Person weiteren Ärger. Ich hoffe ihr habt dafür Verständnis. Ich schreibe das hier, weil der Grund für die Löschung in der Versionsgeschichte nicht deutlich wird. Die Änderungs-Zusammenfassung erlaubt offensichtlich nur eine begrenzte Buchstabenanzahl!?! Susanne Walter (Diskussion) 14:28, 17. Feb. 2014 (CET)
- Sollte erledigt sein, hoffe ich. --Andropov (Diskussion) 08:40, 6. Apr. 2018 (CEST)
Kramers Falschaussage?!
Im Abschnitt "Werk" ist ein Abschnitt über einen Gerhard Kramer, der GWs Werk kritisiert. Er schließt mit dem Satz: "Diese Falschbehauptungen wurden Karner vom Landgericht München unter Androhung von 250.000 Euro Ordnungsgeld, oder ersatzweise Ordnungshaft, untersagt." Sorry, welche Falschbehauptung? Dass in GWs Buch stände, es hätte nur einen jüdischen Toten bei 9/11 gegeben?!? --χario 14:18, 11. Jul. 2014 (CEST)
- Ist nicht mehr im Artikel. --Andropov (Diskussion) 08:40, 6. Apr. 2018 (CEST)
Whitewashing durch Icewurfel
@Icewurfel: ist der Ansicht, dass die Einleitung in ihrer Aussage stark abgeschwächt werden müsse. Meinen Hinweis darauf, dass diese Abschwächung im Konflikt mit sämtlichen Artikelaussagen steht, hat er durch einen Revert und die Forderung, ich solle meine Rücksetzung weiter begründen, beantwortet. Wer etwas ändern möchte (und das bist du), ist selbst in der – substantiierten (also auf der Grundlage wissenschaftlicher oder seriöser journalistischer Erzeugnisse, WP:Q) – Begründungspflicht. „Neutraler“ ist keine ausreichende Begründung. Wie gesagt, im gesamten Artikel findet sich nicht eine einzige Autorität von außen, die Wisnewkis Aussagen für glaub- oder vertrauenswürdig hält; das liegt nicht daran, dass der Artikel etwas verschweigt, sondern dass sich bisher niemand hat finden lassen, der Wisnewski ernstnimmt. Wenn du da andere Informationen hast, bringe sie gerne in den Artikel ein; bis dahin setze ich zurück. --Andropov (Diskussion) 09:33, 7. Mai 2016 (CEST)
- Benutzer wurde unbeschränkt gesperrt. --Andropov (Diskussion) 08:40, 6. Apr. 2018 (CEST)
Nizza/München/Gutjahr
Wie Richard Gutjahr mit einer Amazon Rezension die Verschwörungstheoretiker vom Kopp Verlag austrickst, meedia.de. --Berichtbestatter (Diskussion) 21:33, 6. Mär. 2017 (CET)
- Weitere Entwicklung bei Presseportal und Übermedien. --Andropov (Diskussion) 23:17, 15. Dez. 2018 (CET)
Einleitung
Wie unsachlich seid ihr denn bitte? Das ist einer Enzyklopädie nicht würdig. Diesen ganzen "Verschwörungstheoratiker"-Kampfbegriff solltet ihr euch wirklich langsam mal sparen. "Teilweise ernstgenommen"... Das ist eine klare Bewertung, die sicherlich nichts in der Einleitung sondern allenfalls unter "Kritik" etwas zu suchen hat. Bitte schleunigst korrigieren. Danke. --194.94.16.160 04:52, 2. Feb. 2018 (CET)
- Grüß dich, deine Kritik hat sicherlich zumindest insofern Berechtigung, als der Artikel nicht genau das schildert, was in der Einleitung zusammenfassend genannt wird. Man muss diesen Artikel zusammenlesen mit Das RAF-Phantom, damit die Einleitung verständlich wird. Aber wenn man die dortigen und hiesigen Aussagen zusammennimmt, dann ist diese Einleitung, auch der von dir kritisierte Teil, sehr wohl gut begründet und belegt: Wisnewskis These, dass es die RAF ab Mitte der 1980er gar nicht mehr gegeben habe, hatte zunächst eine Menge begeisterter Anhänger insbesondere in der linken Szene und unter linken Intellektuellen und hat ja auch einen guten Aufhänger in Form eines verdienstvollen investigativen Journalismus gehabt (die Zerstörung der haltlosen Siegfried-Nonne-These der Bundesanwaltschaft zum Herrhausen-Mord). Allerdings wurde bereits einige Monate nach Erscheinen des Buches durch den GSG-9-Einsatz in Bad Kleinen deutlich, dass die These des RAF-Phantoms nicht haltbar ist. Was Wisnewski aber nicht gestört hat, bis heute diese These weiterzuverbreiten. Inzwischen ist in den Materialien, die uns als Artikelgrundlage dienen können, allgemein anerkannt, dass am RAF-Phantom nichts dran ist. Und dass Wisnewski spätestens seit seinen Spekulationen zu 9/11 von genau diesen wissenschaftlich und publizistisch/journalistisch maßgeblichen aktuellen Stimmen nicht mehr ernstgenommen wird, lässt sich dem Artikel hier (vielleicht in etwas sehr holzhammerartiger Diktion, da müsste man nochmal drübergehen) vielfach entnehmen. Oder hältst du es für plausibel, dass das Erdbeben in Mittelitalien 2009 durch Neutronenbeschuss aus Genf ausgelöst wurde, dass Michelle Obama eine Transe ist, dass die Flüchtlingskrise von deutschen Politikern inszeniert wurde und sie zugleich nur Marionetten sind, dass Macrons Siegesfeier eine Freimaurer- und Satanistenparty war, weil sie vor der Louvrepyramide stattfand und die Tanzshoweinlage rot-schwarze Masken nutzte, dass sämtliche großen Terroranschläge der vergangenen Jahre von Regierungsseite inszeniert sind, um eine totalitäre Herrschaft einzurichten und die Menschheit zu versklaven? --Andropov (Diskussion) 11:17, 2. Feb. 2018 (CET)
- ist nur Vertipper: Neutrinos statt Neutronen, von der Sache her aber ein dramatischer Unterschied. Macht den Unsinn noch viel größer.--Tohma (Diskussion) 14:42, 2. Feb. 2018 (CET)
- Oha, many thanks indeed :) --Andropov (Diskussion) 15:36, 2. Feb. 2018 (CET)
- Ja, das mag so sein, aber es gehört dennoch nicht in die Einleitung. Vgl. bspw. Artikel wie dem über Claus Kleber. Wer auch immer die Einleitung so formuliert hat, hat die klare Absicht, Herrn Wisnewski in ein bestimmtes Licht zu rücken, noch bevor man sich mit der Person überhaupt ansatzweise beschäftigt hat. Das passiert hier mit auffällig vielen Personen einer bestimmten Gruppe. Das so entstehende Neutralitätsgefälle kann niemand mit guten Absichten hier in der Wiki unterstützen. --194.94.16.160 23:53, 2. Feb. 2018 (CET)
- Du willst den Begriff Verschwörungstheoretiker abschaffen und die Bewertung teilweise ernstgenommen streichen. Als Vorbild schlägst du den Einleitungssatz zu Claus Kleber vor. Das sehe ich anders: Ich bestehe nicht auf dem Label, aber dass wir darstellen, dass Wisnewski haltlose Spekulationen gegen jede faktische Grundlage und politische Vernunft in Serie raushaut, das ist für mich nicht verhandelbar: Denn das ist der Tenor der maßgeblichen Informationsquellen zu diesem Mann. Warum man das nicht in die Einleitung schreiben sollte, sondern irgendwo im Artikel parken, verstehe ich nicht: Denn die Einleitung soll den Artikel zusammenfassen und seine wesentlichen Aspekte schonmal anreißen. Ein lapidarer Satz („Wisnewski ist ein deutscher Autor“) reicht dafür meiner Meinung nach nicht. Denn das sagt fast nichts aus. --Andropov (Diskussion) 00:40, 3. Feb. 2018 (CET)
- In Wiki-Artikeln, die Personen betreffen, steht in der Einleitung immer das, was die Person grundsätzlich ausmacht. Bei Herrn Wisnewski ist es nicht notwendig, dass man ihn in ein bestimmtes Licht rückt, er hat sich da selbst hingedrängt. Er wird allgemein als "Verschwörungstheoretiker" bezeichnet - für ihn ist das ein "Vertreter plausibler Theorien". Außerdem ist bei ihm durchgeknallt = aufgewacht, Fiktion = Tatsache, abstrus = naheliegend usw.. Ein Verrückter ist bei ihm übrigens auch nicht das, was sich die meisten Menschen darunter vorstellen - nein - bei GW ist ein Verrückter eine "rational denkende Person". Quelle Wo also ist das Problem? Wisnewski will es so und er bekommt es so. Eine Win-win-Situation.
- Susanne Walter (Diskussion) 01:24, 3. Feb. 2018 (CET)
- In Wiki-Artikeln, die Personen betreffen, steht in der Einleitung immer das, was die Person grundsätzlich ausmacht. Bei Herrn Wisnewski ist es nicht notwendig, dass man ihn in ein bestimmtes Licht rückt, er hat sich da selbst hingedrängt. Er wird allgemein als "Verschwörungstheoretiker" bezeichnet - für ihn ist das ein "Vertreter plausibler Theorien". Außerdem ist bei ihm durchgeknallt = aufgewacht, Fiktion = Tatsache, abstrus = naheliegend usw.. Ein Verrückter ist bei ihm übrigens auch nicht das, was sich die meisten Menschen darunter vorstellen - nein - bei GW ist ein Verrückter eine "rational denkende Person". Quelle Wo also ist das Problem? Wisnewski will es so und er bekommt es so. Eine Win-win-Situation.
- Ihr messt hier mit zweierlei Maß. Es kann nicht sein, dass manche Personen reine Daten in der Einleitung stehen haben und rein überhaupt nichts zu ihrer politischen Haltung oder ihren Verbindungen und andere wiederum schon. Nur weil ihr "persönlich" den und den Aspekt wichtig findet, gilt das noch lange nicht für alle. Es ist ja nicht so, dass Merkel, Obama und Kleber uns nicht schon viel Mist erzählt hätten und dennoch steht davon nichts in der Einleitung. Selbst wesentliche Fakten, wie bspw. dass sich Merkels Regierung an völkerrechtswidrigen Kriegen beteiligt, bleibt vollkommen unerwähnt. Aber wenn ein kleiner Journalist sich nicht sachlich zu einem Thema äußert, dann muss das unbedingt ganz vorne stehen. Wer soll das noch noch ernst nehmen? --194.94.16.160 02:14, 3. Feb. 2018 (CET)
- Wenn man deinem Vorschlag folgen würde, dann könnte man den zweiten Absatz der Einleitung in die Kapitel "Leben" und "Werk" einarbeiten. Inhaltlich ändern würde sich damit natürlich nichts.
- Anderer Vorschlag: der gesamte Artikel wird bis auf den ersten Absatz der Einleitung zusammengestrichen. Damit wäre doch alles gesagt, oder? Susanne Walter (Diskussion) 02:29, 3. Feb. 2018 (CET)
- Wenn man deinem Vorschlag folgen würde, dann könnte man den zweiten Absatz der Einleitung in die Kapitel "Leben" und "Werk" einarbeiten. Inhaltlich ändern würde sich damit natürlich nichts.
- Das soll wohl ein Witz sein. Du prallst ja geradezu mit Deiner subjektiven Meinung. Ne, also ich habe mir auch noch mal andere Artikel zu ähnlichen Personen angeschaut. Da ist nirgends so etwas veranstaltet worden. Das geht wirklich nicht. So sollte die Einleitung ungefähr aussehen: "Gerhard Wisnewski (* 1959 in Krumbach) ist ein deutscher Buch- und Filmautor. Bis 2003 war er als freier Mitarbeiter u. a. für das ARD, ZDF und WDR tätig." Alles andere gehört unter den Abschnitt "Kritik". Den gibt es bisher nicht einmal. Dort kann ausführlich alles geschildert werden. Ich weiß nicht, warum da bisher andere noch nicht eingegriffen haben. --194.94.16.160 17:17, 3. Feb. 2018 (CET)
- Bzgl. "andere Artikel zu ähnlichen Personen" kann man das schnell überprüfen. Beispiele: Udo Ulfkotte, Alex Jones, Johannes von Buttlar, Erich von Däniken, Andreas von Rétyi, Zecharia Sitchin, Ryke Geerd Hamer, David Icke, Jo Conrad. Fazit: Bei ähnlichen Personen/Autoren sind die Einleitungen der WP-Artikel ähnlich wie bei Wisnewski.
- Dein Vorschlag, ein Kapitel "Kritik" einzubauen ist aber nicht schlecht ...
- Susanne Walter (Diskussion) 18:42, 3. Feb. 2018 (CET)
- Bzgl. "andere Artikel zu ähnlichen Personen" kann man das schnell überprüfen. Beispiele: Udo Ulfkotte, Alex Jones, Johannes von Buttlar, Erich von Däniken, Andreas von Rétyi, Zecharia Sitchin, Ryke Geerd Hamer, David Icke, Jo Conrad. Fazit: Bei ähnlichen Personen/Autoren sind die Einleitungen der WP-Artikel ähnlich wie bei Wisnewski.
- Das soll wohl ein Witz sein. Du prallst ja geradezu mit Deiner subjektiven Meinung. Ne, also ich habe mir auch noch mal andere Artikel zu ähnlichen Personen angeschaut. Da ist nirgends so etwas veranstaltet worden. Das geht wirklich nicht. So sollte die Einleitung ungefähr aussehen: "Gerhard Wisnewski (* 1959 in Krumbach) ist ein deutscher Buch- und Filmautor. Bis 2003 war er als freier Mitarbeiter u. a. für das ARD, ZDF und WDR tätig." Alles andere gehört unter den Abschnitt "Kritik". Den gibt es bisher nicht einmal. Dort kann ausführlich alles geschildert werden. Ich weiß nicht, warum da bisher andere noch nicht eingegriffen haben. --194.94.16.160 17:17, 3. Feb. 2018 (CET)
- Ja, dem Obengesagten kann ich nur zustimmen. So langsam nervt die politisch motivierte Unsachlichkeit in der Wikipedia wirklich und zerstört auch noch das letzte bisschen Akzeptanz in dieses Medium. Möglicher Weise ist das ja das Ziel jener Schreiberlinge, die solche oder ähnlich unsachliche Meinungsäußerungen, wie hier in der Einleitung zu lesen, immer wieder in biographische Artikel einzelner Personen einpflegen. Und darüber macht es jetzt auch keinen Sinn, mit mir diskutieren zu wollen, denn die Wiki hat ganz klare Richtlinien in Punkto Quellenangaben und Belege zu getätigten Aussagen, die hier, wie sonst auch meist in vergleichbaren Fällen, definitiv wieder nicht zur Anwendung kamen. Wer da anderer Meinung sein sollte, ist gut beraten, mal den Beitrag zum Thema "unzulässige Verallgemeinerung" zu lesen. Ich für meinen Teil, werde das jedenfalls weiter beobachten, und mir ein wirksames Vorgehen gegen diese Unsitte überlegen. Denn so ist das absolut nicht hinnehmbar, und der an sich guten Grundidee der Wikipedia auch absolut unwürdig; noch dazu in der deutschsprachigen. Denn in der Vergangenheit hat sich Deutschland vor allem durch wissenschaftliche Genauigkeit und Akkuratesse der Welt präsentiert, wir sollten uns vielleicht wieder auf diese Tugend zurückbesinnen. Maeve (Diskussion) 17:14, 29. Jul. 2018 (CEST)
- Auch wenn es noch keine Berichterstattung in Leitmedien gibt, lege ich hier mal Wisnewskis Mitarbeit in der Schweizer Expresszeitung ab, die alle rechtspopulistischen Klischees bedient, die man sich ausmalen kann. Dass Wisnewski dort dabei ist, schreibt Endstation Rechts, im Impressum wird er als ständiger Autor geführt, Watson.ch schreibt über dieses Blatt. Außerdem gibt Der Standard reichlich polemisch, aber gut informiert über Wisnewskis Stellung in der Szene Aufschluss. Außerdem gibt die Süddeutsche Hoffnung: Vielleicht wird ja mal ein ganz anderer Namensvetter berühmt :) --Andropov (Diskussion) 23:24, 15. Dez. 2018 (CET)
Das sind solche Aussagen dir ich nicht begreife. Was wird bei dem Edith relativiert? Weil auf einmal das Wörtchen Verschwörung nicht mehr drin steht? Schonmal gezählt wie oft Verschwörung in dem Artikel vorkommt? Man könnte glatt glauben GW sei der Vater der Verschwörung. Warum ist die JF nicht zitierfähig? Heißt es nicht irgendwas von Neutralität in einer Enzyklopädie und ist das nicht auch ein fester Bestandteil der WP? Ich kann da beim besten Willen nichts erkennen, wenn man die Gegenposition weglässt bzw. Stimmen die eben eine andere Sichtweise dazu haben. Gefährlicher Unsinn? Ist es schon so weit, dass wir Autoren uns das Recht raus nehmen, zu beurteilen was gefährlich ist und was nicht? Sollte dies nicht, durch die Sicherstellung der Neutralität, der geneigte Leser entscheiden, was er für gefährlich hält und was nicht? lg --¿! .א.מ.א 13:13, 2. Jul. 2019 (CEST)
- "Neutral" heißt bei Wikipedia nicht, dass die Ansichten von normalen Leuten und Gummizellenbewohnern als gleichberechtigte Positionen dargestellt werden. Vielleicht liest du dir mal WP:N durch. --Hob (Diskussion) 16:23, 2. Jul. 2019 (CEST)
- Achso, sorry das wusste ich nicht, dass die JF von Gummizellenbewohnern geschrieben wird, tut mir echt leid. Einfach unglaublich, was für ein Rotz hier wiedergegeben wird. Vielleicht solltest du dir mal deine Wortwahl genauer überlegen und sachlicher argumentieren. Ich bin nämlich durchaus bereit, auch meine Positionen zu ändern, sofern es logisch und vernünftig ist bzw. es tatsächlich nach den WP-Regeln geht. Und, ich bitte dich, als würde ich WP:N nicht kennen. Die JF vertritt rechte Meinungen, Der Freitag linksliberale und die TAZ vertritt Grüne Politik Meinungen, steht alles in den jeweiligen Artikeln so drin. Wieso werden die aber zitiert und die JF nicht. Wo also ist das Problem nochmal genau? lg --¿! .א.מ.א 16:51, 2. Jul. 2019 (CEST)
- Das kannst Du sicher auch belegen, was Du hier über die JF schreibst und welche Vergleiche Du hier ziehst? Wissenschaftler kommen da nämlich zu gänzlich anderen Einschätzungen. Der Verfassungsschutz ebenfalls: [10]. Damit scheidet dieses Blatt schlicht als reputable Quelle in der WP aus. Weitere Einordnungen bietet unser Artikel. --Jonaster (Diskussion) 18:10, 2. Jul. 2019 (CEST)
- Danke und somit erledigt. lg --¿! .א.מ.א 18:38, 2. Jul. 2019 (CEST)
- Das kannst Du sicher auch belegen, was Du hier über die JF schreibst und welche Vergleiche Du hier ziehst? Wissenschaftler kommen da nämlich zu gänzlich anderen Einschätzungen. Der Verfassungsschutz ebenfalls: [10]. Damit scheidet dieses Blatt schlicht als reputable Quelle in der WP aus. Weitere Einordnungen bietet unser Artikel. --Jonaster (Diskussion) 18:10, 2. Jul. 2019 (CEST)
- Achso, sorry das wusste ich nicht, dass die JF von Gummizellenbewohnern geschrieben wird, tut mir echt leid. Einfach unglaublich, was für ein Rotz hier wiedergegeben wird. Vielleicht solltest du dir mal deine Wortwahl genauer überlegen und sachlicher argumentieren. Ich bin nämlich durchaus bereit, auch meine Positionen zu ändern, sofern es logisch und vernünftig ist bzw. es tatsächlich nach den WP-Regeln geht. Und, ich bitte dich, als würde ich WP:N nicht kennen. Die JF vertritt rechte Meinungen, Der Freitag linksliberale und die TAZ vertritt Grüne Politik Meinungen, steht alles in den jeweiligen Artikeln so drin. Wieso werden die aber zitiert und die JF nicht. Wo also ist das Problem nochmal genau? lg --¿! .א.מ.א 16:51, 2. Jul. 2019 (CEST)
Der Begriff Verschwörungstheoretiker ist objektiv nicht Überprüfbar. Vom Mainstream abweichende Meinungen sind doch begrüßenswert. Die fdGO lebt gerade von der Vielfalt. Handelt es sich hier um ein Meinungsforum oder um ein Lexikon? Auch der Begriff rechtpopulistische Medien hat hier nichts verloren. Und seit wann spielt es eine Rolle für journalistische Qualität, was Menschen aus den Medien über einen Journalisten sagen? In den Jahren 2013, 2015, 2016 und 2018 erhielt Claas Relotius den Deutschen Reporterpreis. Das waren auch Bewertungen von Menschen aus den Medien über einen Journalisten. Und welchen teil von Artikel 19 GG haben die Authoren des Eintrages über Wisnewski nicht verstanden? Jeder darf seine Meinung sagen. Wie langweilig wäre die Welt denn ohne verschiedene Meinungen? Menschen mit eigenen Meinungen mit Schimpfworten zu belegen, halte ich für undemokratisch und sehr bedenklich. Welche Meinung darf man denn haben? Und wer bestimmt das? Das Ministerium für geprüften legitimen Meinungsaustausch? (nicht signierter Beitrag von Tupolev29 (Diskussion | Beiträge) 15:55, 4. Jul. 2019 (CEST))
- Schön, dass Du dazu eine Meinung hast, wir arbeiten hier aber auf Basis von reputabler Sekundärliteratur. Die Einleitung fasst zudem den Artikeltext zusammen, s. WP:INTRO. Deshalb habe ich Deine Änderung revertiert. Gerne auf Basis von Sekundärliteratur weiter, ansonsten gilt hier WP:DS. --Jonaster (Diskussion) 16:40, 4. Jul. 2019 (CEST)
- Claas Relotius ist ein guter Vergleich. GW ist genauso wie Relotius journalistisch diskreditiert. Der Unterschied: Relotius zeigt Reue und hat sich zurückgezogen. GW's Manipulationen wurden 2003 entlarvt (siehe GW-Artikel, "Ernie Stull"). Danach hat er noch mehr aufgedreht und stellt sich als Opfer dar. --Susanne Walter (Diskussion) 18:28, 4. Jul. 2019 (CEST)
- Zitat Tupolev29: "Menschen mit eigenen Meinungen mit Schimpfworten zu belegen, halte ich für undemokratisch und sehr bedenklich."
- Welche Schimpfworte meinst du denn konkret? --Susanne Walter (Diskussion) 18:38, 4. Jul. 2019 (CEST)
Ein Schimpfwort oder Scheltwort (wissenschaftlich auch: Maledictum, meist im Plural: Maledicta) ist ein Wort, das eine Person (seltener: ein Objekt) mit einer (stark) abwertenden Bedeutung (Pejorativ) besetzt und sie auf diese Weise beleidigt oder herabsetzt. (Wikipedia) Der Begriff Verschwörungstheoretiker lässt sich zwanglos unter diese Definition subsumieren. Oder sehen Sie das anders? Es ist in keiner Weise zu beanstanden, wenn Wikipedia deutlich darauf hinweist, dass Gerhard Wisnewski zu verschiedenen Themen Meinungen hat, die die Mehrzahl seiner Berufskollegen nicht teilen. Ich teile die Mehrzahl seiner Ansichten auch nicht. Aber wenn Sie meinen Gerhard Wisnewski sei genauso wie Relotius journalistisch diskreditiert, dann schreiben Sie das doch auch so und benutzen Sie keine Schimpfworte. Sie schreiben, dass er entlarvt wurde, danach noch mehr aufgedreht hat und sich als Opfer darstellt. Also hat er es verdient beschimpft zu werden? Ist das Ihre Meinung? Es handelt sich hier um einen Mitmenschen! Und wenn Sie behaupten, dass Sie auf Basis reputabler Sekundärliteratur arbeiten, dann weisen Sie mir bitte die Stelle nach, in der wissenschaftlich bewiesen wird, dass Gerhard Wisnewski Verschwörungstheorien verbreitet. Sie können vielleicht beweisen, dass er mit allem unrecht hat. Aber subjektive Bewertungen sind nie beweisbar. Möglicherweise können Sie daher einem Spinner nachweisen, dass er außerhalb der Norm steht. Aber Sie können nie beweisen, dass er ein Spinner ist. Also halten Sie sich bitte an Ihre eigenen Regeln und belegen Sie Ihre Meinung, Gerhard Wisnewski sei ein Verschwörungstheoretiker mit einer wissenschaftlichen Quelle. Und wenn Sie das nicht können, unterlassen Sie bitte Beschimpfungen in dem Eintrag. Denn auch die Behauptung, die Einleitung fasse den Artikeltext zusammen, ändert an meiner Argumentation nichts. In dem Beitrag zitieren Sie verschiedene Auffassungen und machen das auch kenntlich. Wie soll aus diesen Meinungen aus dem Eintrag eine wissenschaftliche Tatsache bezüglich einer subjektiven Bewertung in der Einleitung werden? Die Einleitung müsste richtig lauten: Viele seiner Berufskollegen sind der Auffassung, es handele sich bei Gerhard Wisnewski um einen Verschwörungstheoretiker. Einverstanden, aber steht das so da? Nein. (nicht signierter Beitrag von 85.16.74.11 (Diskussion) 14:58, 5. Jul. 2019 (CEST))
- Verschwörungstheoretiker ist für ihn keine Beleidigung, sondern eine Ehre, siehe seine 'Negativ=Positiv-Strategie'.
- Einige Beispiele daraus: "Verschwörungstehoretiker = Vertreter plausibler Theorien"; "durchgeknallt = aufgewacht"; abstrus = naheliegend; ...
- Und genau so arbeitet GW: Ist es offiziell ein Unfall, dann ist es bei ihm ein Mord (z.B. Jörg Haider). Ist es eine auf Fahrlässigkeit zurückzuführende Katastrophe, dann ist es bei ihm Absicht (z.B. Untergang der Titanic). Ist es eine Naturkatastrophe, dann ist es menschengemacht (starkes Erdbeben in Italien von Neutrino-Experiment verursacht). Ist es eine von allen Experten anerkanntes geschichtliches Ereignis, dann ist es eine Fälschung (z.B. Apollo). Erlaubt sich jemand einen Verschwörungsscherz (z.B. Holz als Mongestein ausgeben), dann ist es ein sicherer Beweis für eine Fälschung. Machen die Verschwörer unfassbar viele Fehler, die sonst niemand bemerkt, dann ist es ein Beweis, dass er akribisch recherchiert hat. usw. usw. Wie GW beim Thema Apollo arbeitet (das Thema, was mich am meisten interessiert), habe ich hier zusammengefasst.
- Fazit: Man kann GW nicht beleidigen oder veleumden, weil er jede Beleidigung oder Verleumdung nachweislich als Anerkennung betrachtet. Es ist bei ihm aber kein Widerspruch, dass er sich trotzdem ständig beleidigt oder verleumdet fühlt - z.B. aktuell von Wikipedia - wiedermal. ;-) --Susanne Walter (Diskussion) 20:10, 5. Jul. 2019 (CEST)
@Benutzer:Tupolev29 Bitte keine Beiträge anderer verändern! PG hier faucht ein wiki-dino 15:43, 5. Jul. 2019 (CEST)