Diskussion:Sozialistische Linkspartei

Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von GiftBot in Abschnitt Defekte Weblinks


SJ Vorarlberg

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Der folgende Absatz kommt aus dem Artikel und sollte vor einer eventuellen Rückverschiebung vielleicht irgendwie belegt werden. --Georg Messner 23:06, 12. Nov 2005 (CET)

Die SLP entstand als Nachfolgeprojekt der Organisationen Vorwärts, die Anfang der 1980er Jahre entstand und bis Mitte der 1990er Jahre entristisch in der SJÖ und der SPÖ arbeitete. Nach einer Reihe von Ausschlüssen aus der SJÖ (in der die Organisation zeitweise den Landesverband Vorarlberg kontrollierte) und einem Strategiewechsel innerhalb der Organisation verließ Vorwärts 1995/96 die SJÖ und konstituierte sich als Sozialistische Offensive Vorwärts (SOV). 2000 gab sich die Organisation den heutigen Namen.
meine Quellen hierfür waren (zugegebermassen aus dem Kopf zitiert) die Ausführungen in folgendem Buche (Seitenzahlen liefer ich nach), ansonsten die mit Vorsicht zu geniessende Broschüre der SLP zu ihrer Geschichte. --Sirdon 16:22, 13. Okt 2005 (GMT)
Nachtrag: ansonsten haben fast alle Sektionen des "Komitees für eine ArbeiterInneninternationale" (KAI/CWI) bis Anfang/Mitte der 1990er entristisch in sozialdemokratischen Parteien gearbeitet, weil die die strategische Linie des Ladens war (Ausnahme: Länder ohne Sozialdemokratie im klassischen Sinne, z.B. Sri Lanka), siehe u.a. hier --Sirdon 13:52, 14. Okt 2005 (GMT)
habe jetzt hier noch einmal auf den Seiten 211-217 & 237-243 nachgeschlagen, bei der Sache mit dem SJÖ-Landesverband Vorarlberg ist mir in der Tat ein Fehler unterlaufen, die Sache war 1995 und nicht Vorwärts sondern deren Abspaltung Der Funke (siehe: Komitee für eine Marxistische Internationale) war an der Sache beteiligt, die Klammer (in der die Organisation zeitweise den Landesverband Vorarlberg kontrollierte) aus dem obigen Text kann also gestrichen werden ... liebe Grüße, --Sirdon 08:48, 15. Okt 2005
Alles klar, hab den Absatz abzüglich der Parenthese wieder eingebaut. LG, Georg Messner 08:25, 16. Nov 2005 (CET)

Überarbeitung

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wuerde den artikel gern strukturieren und an der uebersichtlichkeit arbeiten, punkte zu programm und geschichte ergaenzen, sowie die internationale arbeit der slp (resp. des cwi in oesterreich) ausbauen. nachdem dies zeit braucht und ich diesen artikel nicht mit einem unfertigen artikel weiter gefaehrden moechte, arbeite ich vorerst unter Benutzer:RedTux/Sozialistische Linkspartei ... --RedTux 21:26, 20. Nov 2005 (CET)

Hi RedTux, netter Entwurf, den du da hast. Interessiert dich mein Eindruck davon?
Der Artikel ist übrigens nicht mehr gefährdet. Das Wiederholen eines gescheiterten Löschantrags gilt als unerwünscht bis unzulässig. Das Schlimmste, was ihm jetzt noch passieren kann, ist Verwandlung in eine Umleitung – und das verhinderst du am Besten durch eine Erweiterung, die es unmöglich macht, seinen Inhalt in einen anderen Artikel einzuarbeiten. --Georg ♪♫♪ 06:33, 21. Nov 2005 (CET)
hi georg! klar interessiert mich dein eindruck. nur ist bis jetzt halt sehr viel aus dem statut und so; um einen anhaltspunkt zu haben. das soll keinesfalls so bleiben. (war ja sonst tatsaechlich eine reine selbstdarstellung.) auszerdem waeren mehr quellen sicher nett! die vielen links zur slp-hp hab ich jetzt auch nur drin, damit das nachlesen waehrend dem editieren leichter faellt. am schluss sollt eigentlich nur noch ein link (ev. auch noch der zum statut) im artikel vorkommen. naja, ich hab mich an die "vorgaben" (ergo vorschlaege) der partei-vorlage gehalten - persoenlich gefaellt mir die gliederung nicht so gut. sind verteidigungspolitik etc. z.b. relevant in so einem artikel? auszerdem moecht ich den artikel zur sav durchgehen und den zum cwi ueberarbeiten und uebersetzen - da gaeb's dann sicher auch bissi inhalt fuer den artikel hier. --RedTux 15:02, 21. Nov 2005 (CET)
Hallo RedTux, hier geht:
  1. In Sachen Quellen kann ich dir kaum helfen. Wenn es mir gelungen wäre, brauchbar ausführliche Aussagen Dritter zur SLP zu finden, hätte ich in der Löschdiskussion nicht gar so gegen diesen Artikel angejodelt. Alles, was ich gefunden habe, sind ein paar Schnipsel zum Prozess HLI gegen Grusch, und die sind erstens extrem POV und zweitens fast alle ziemlich dubios (Gehackte Telefonanlagen? Morddrohungen? Giftgasanschläge? Naaaaja.) Du findest dieses Zeug zum Beispiel auf diestandard.at.
  2. Du hast Recht, externen Links dürfen durchaus noch weniger werden. Ich schätze, ein Link (einfach zu slp.at) reicht. Ein Link zum Statut wäre ein Link zu einem Unterthema, und von Weblinks zu Unterthemen wird abgeraten.
  3. In Sachen Gliederung hast du auch recht, die kommt mir auch noch nicht optimal vor. Viele Überschriften und wenig Text dazwischen. Die Parteivorlage, von der du redest, kenne ich zwar nicht, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass die den Status einer bindenden Vorschrift hat. Übersichtlichkeit und Lesbarkeit gehen bis zum Beweis des Gegenteils auf jeden Fall vor. In diesem Sinn solltest Du vielleicht eher herausstreichen, was die SLP von anderen linken Parteien unterscheidet, als meterlang Positionen zu reiterieren, mit denen bei einer trotzkistischen Partei ohnehin jeder rechnet. Ich persönlich würde das im Fall SLP ungefähr so angehen:
    1. Programm (oder Ideologie, oder Inhalte, oder... you get the idea)
      1. Allgemeines (oder Hintergrund, oder Grundsätze, whatever)
      2. Sozialpolitische Ziele (also Innenpolitik, „Ausländer“politik, Frauenpolitik, Bildungspolitik etc.)
      3. Außenpolitische Ziele
    2. Geschichte (also Tradition, Gründung, Wahlantritte, Wahlergebnisse etc.)
    3. Struktur (einschließlich Formalia, Finanzen etc.)
    4. Parteinahe Organisationen (hier auch die Zeitung rein)
    5. Literatur
    6. Weblinks
  4. Statt „Ausländerpolitik“, wenn du das als eigenen Abschnitt behalten willst, vielleicht besser „Migrationspolitik“.
  5. Sonst: Unter „Literatur“ besser nur Hinweise auf gedruckte Literatur. Links auf reine Online-Publikationen gehören unter „Weblinks“. Der Wiktionary-Link und die Links, die du derzeit unter „siehe auch“ hast, gehören überhaupt raus. Das sind Links auf Oberthemen, und von solchen wird genau so abgeraten wie von Links auf Unterthemen. Weniger ist mehr. Lies dir dazu vielleicht Wikipedia:Literatur, Wikipedia:Weblinks und Wikipedia:Assoziative Verweise nochmal durch.
Hoffe geholfen zu haben. --Georg ♪♫♪ 03:38, 22. Nov 2005 (CET)
ja, danke fuer die tipps! - bin grad in der arbeit, aber werd's mir heut abend bzw. morgen ansehen. der HLI-prozess war uebrigens fischer (HLI) gegen sorger (SLP) - die unterlagen werd ich versuchen, aufzutreiben. falls es dich interessiert:
lg --RedTux 15:51, 22. Nov 2005 (CET)

... keine Links im Fließtext "verstecken". Zumal in letzten Fall der Link schon unter Quellen steht. --RoswithaC 14:38, 27. Feb 2006 (CET)

SLP, Trotzkismus = linksextrem

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Der deutsche Verfassungsschutz ist nicht für Österreich zuständig, sondern ausschließlich für die BRD. Seine Einschätzung zum Trotzkismus bzw. zur SLP ist nicht relevant, da er auf Grund der Westbindung Deutschlands an die USA nicht völlig neutral agieren kann, ohne denn NATO-Bündnispartner gleich zu verschrecken. Sieht man an dem Verbot der KPD 1956, die seit der Weimarer Republik zur demokratischen Parteienlandschaft in Deutschland zählte und druch Adenauers USA-Bindnung pötzlich nicht mehr erwünscht wurde.--Benutzer:Dr. Manuel 14:32, 7. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Lieber Manuel, um es gleich einmal vorne weg zu nehmen. Die KPD hat nie zur demokratischen Parteienlandschaft gehört. Außerdem wurde sie nicht verboten, weil sie Adenauer aus irgendwelchen Gründen nicht passte, sondern weil sie verbrecherische Ziele verfolgt hatte, die den demokratischen Staat vernichten sollten und ihn am besten dem damaligen Sowjet-Regime auszuliefern. So etwas zu schreiben ist genauso ein Müll wie zu behaupten, die NSDAP und ihre Vorgängerin DAP seien zu Zeiten des Bestehens in der Parteienlandschaft als demokratische Parteien etabliert, und sie und ihre extrem kurzlebigen (von der SRP, welche bis zu ihrem Verbot noch einige Zeit bestand, abgesehen) Nachfolgeorganisationen wären bloß verboten wurden, weil sie von den Alliierten als "Kriegsgegner-Partei" nicht erwünscht wurden sind. Manuel! Die Meinung hat nun wirklich die Grenze des guten Geschmackes übertroffen!
Und um nun zum Verfassungsschutz zu kommen. Erst einmal beobachtet er logischerweise die SLP nicht, da sie in Deutschland nicht aktiv ist. Seine Einschätzung für den Trotzkismus ist nicht irrelevant, nur weil der Trotzkismus der SLP nicht in Deutschland "betrieben" wird, sondern ist insofern (nicht einzig und allein, aber schon bedeutend) maßgebend, da die beim Verfassungsschutz arbeitenden Menschen, die sich mit dem Thema Trotzkismus beschäftigen oder beschäftigten, das sehr intensiv und fachwissenschaftlich taten. Das gleiche gillt für die Politikwissenschaftler. Deine Begründung mit der USA-Nähe werte ich als linksgerichteten Anti-Amerikanismus (wiederspreche mir, falls ich Unrecht haben sollte; aber begründe ihn bitte nicht) und somit zwar, genau wie fast jedes andere Thema, für diskussionswürdig, wenn es allerdings um ein anderes Thema geht, auch genau wie jedes andere Thema nicht. Lokalpatriot-Tegel 18:44, 7. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Erstens kannst du die Westbindung Adenauers wohl kaum abstreiten, die CDU war nach 1945 vollkommen USA-hörig (selbst 2002 gab es massiven Widerstand gegen Schröders Antikriegskurs im Irak, seitens der CDU), sodass sogar ein geeintes Deutschland ausgeschlagen wurde, Stalin hat diesbezüglich Angebote gemacht (die Sowjet-Armee aus Deutschland abzuziehen, wenn sich Deutschland neutral erkläre, wurde von Adenauer und der CDU sofort verworfen!). Wenn ich recht informiert bin, sitzen im Verfassungsschutz nicht nur neutrale Experten, sondern auch welche die der CDU und der FDP angehören und daher wohl kaum eine ehrliche Einschätzung des Trotzkismus geben können. Eine gewisse Abhängigkeit der BRD zur USA ist wohl kaum zu leugnen und daher nicht objektiv, dies hat nichts mit guten Geschmack zu tun, sondern ist durch Adenauers Politik historisch gewachsen. Zur KPD, die KPD hat im Gegensatz zur NSDAP bzw. DAP immer die Demokratie akzeptiert und sogar Abkommen mit SPD und Zentrum geschlossen. Das ein gewisser US-Druck zum Verbot der KDP 1956 nicht abzustreiten ist, ist wohl auch klar. Erst mit dem Beginn der Großen Koaltion wurde dann paradoxerweiser wieder eine kommunistische Pratei, die DKP zugelassen, die auch nicht viel andere Ziele als die KPD verfolgte und plötzlich hat der liebe Verfassungsschutz keine Bedenken mehr, schon komisch oder?--Benutzer:Dr. Manuel 22:53, 7. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Hier geht es nicht um Westbindungen, Parteienverhältnisse in der Weimarer Republik oder die (ehemalige) Verfassungfeindlichkeit der KPD, sondern um die SLP. Darauf werde ich dem entsprechend auch nicht mehr weiter eingehen; hier ein allerletztes Mal.
Bindung an die USA: Natürlich war Adenauer an die Siegermächte gebunden! Hatte er eine andere Wahl? Schumacher wäre es genauso gewesen! Irak-Krieg: In fast jedem europäischen Land gab es bedeutende Parteien, die den Irak-Krieg befürworteten. Das waren eben hauptsächlich konservative (wie CDU/CSU).
KPD: Die KPD war nicht etabliert, allerdings waren damals die Grenzen zum Extremismus noch fließender, da den Menschen die möglichen Außmaße vom Extremismus noch nicht an historischen Ereignissen, so wie uns, bekannt waren. So koalierten Sozialdemokraten mit Kommunisten und Nationalkonservative mit Rechtsextremisten. Das mit der Zentrumspartei, so sollte es überhaupt stimmen, muss ein absoluter Einzelfall gewesen sein. Die KPD war immer verfassungsfeindlich und wurde deswegen verboten. Etwas gegenteiliges zu behaupten ist Schwachsinn. Ebenfalls das Argument mit der Neugründung als DKP. Die NSDAP wurde auch verboten und gründete sich zum Teil als SRP wieder. Diese wiederum wurde auch verboten und ihre Mitglieder waren an der Gründung der bis heute bestehenden NPD beteiligt.
Nun aber zum Ursprungsthema. Der Verfassungsschutz kann meiner Auffassung nach nicht ganz allein ausschlaggebend sein, da stimme ich mit dir überein. Dennoch ist er ziemlich bedeutend und man sollte ihn berücksichtigten. Wenn du allerdings über andere Quellen verfügst, die etwas anderes behaupten, beispielsweise Arbeiten zum Thema von Universitäten oder Politologen, dann gib sie an und es gillt zu vergleichen oder einen Kompromiss finden (zum Beispiel wie er bei der PSG getroffen wurde). Um zur Neutralität des Verfassungsschutzes zu kommen. Beim VS darf jeder mit arbeiten, der logischerweise nicht in einer Organisation Mitglied ist, welche selbst beobachtet wird. Egal, wie auch immer sie eingestuft wird. Aber wenn du schon anfängst, ihn daraufhin zu kritisieren, dann tu das bitte nicht in diese Richtung, sondern in die andere. Man denke nur an die vielen SPD-nahen, oder sogar selbst von der SPD gegründeten Anti-Rechts(extremismus)aktionen, welche eng mit ihm zusammenarbeiten oder sogar teilweise die gleichen Mitglieder haben. Warum FDP- und CDU-Genossen nicht neutral über ihn berichten können ist mir schleierhaft. Gerade die, die im Zentrum des politischen Spektrums stehen, müssten doch besonders gut dazu in der Lage sein. Gruß Lokalpatriot-Tegel 20:10, 13. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Das FDP und CDU naturgemäß den Marxismzus ablehnen ist auch klar und daher sind sie wohl keines Falls objektiv, auch wenn sie aus der Mitte des politischen Spektrums kommen. Trotz unserer kontroversen Diskussion, bin froh das du den Artikel nicht wieder zurückgeändert hast. Bevor hier nicht andere Quellen als dein vielgeliebter deutscher Verfassungsschutz herangzogen werden, finde ich sollte der Status Q aufrecht erhalten werden.--Benutzer:Dr. Manuel 20:53, 14. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Wer lehnt denn den Marxismus unter den etablierten Parteien nicht ab? Es mag sein, dass SPD, Grüne und Linke. (sofern sie ihn nicht auch heute befürworten [bezogen auf PDS]), die Idee von Marx vielleicht noch eher für die damalige Zeit "bejubeln" als es Union und FDP tun, dennoch lehnen alle genannten den Marxismus in jetzigen Verhältnissen, von einzelnen Linksextremisten (Marxistisches Forum) der Linkspartei. abgesehen, prinzipiell ab.
Der Verfassungsschutz wird im Übrigen von mir nicht geliebt, sondern durchaus kritisch angesehen. Meines Erachtens ist er keinesfalls so neutral, wie er von vielen angesehen wird. Denn ich glaube nicht, dass ein Mitglied der Partei "B´90/Grüne" völlig neutral über die (angebliche?) Verfassungswidrigkeit der REPs berichten kann. Ebenso kann ich mir es nicht vorstellen, dass ein CSUler oder FDPler ohne Vorurteile über die PDS im Stande ist zu urteilen. Trotzdem sind alle die bei dem Verfassungsschutz arbeiten Personen, welche sich gründlich auf hochwissenschaftlicher Ebene mit den einzelnen Fällen auseinander gesetzt haben und 100mal mehr Ahnung haben und Fakten kennen als wir. Bloß fließt da eben oft, meiner Meinung nach, die eigene Einstellung auch ein wenig hinein.
Deinen Schritt einen Kompromiss vorzuschlagen finde ich sehr erfreulich, doch hättest du nicht so voreilig sein müssen und ihn gleich in den Artikel setzen zu brauchen. Solche Kompromisse schlägt man erst auf der Diskussionseite vor und bespricht sie dann miteinander. Und eigentlich auch erst dann, wenn beide auf dem gleichen "Level" sind. Solange du keine Quellen gegen die Einstufung nennen kannst, bin ich eigentlich objektiv im Recht und könnte mit gutem Gewissen nach kurzer Zeit (natürlich nicht direkt nach einem Beitrag, aber schon nach wenigen Tagen) auf "linksextrem" revertieren; tu ich aber bei einer laufenden Diskussion nicht. Die Außnahme wäre natürlich die, wenn ein Benutzer (absichtlich) sich für jeden Beitrag extra viel Zeit lässt und dazu auch noch vom Thema ablenkt. Das ist bei dir ja nicht der Fall, sondern eher, was das Zeitliche betrifft, bei mir. Gruß Lokalpatriot-Tegel 22:21, 14. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Geh ich jetzt recht der Annahme, dass du meine Kompromiss-Idee akzeptierst!--Benutzer:Dr. Manuel 22:48, 14. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Nur weil ich mich kritisch zum Verfassungsschutz geäußert habe, bedeutet das noch nicht, dass ich mit einem Kompromiss einverstanden wäre. Schließlich wehrte ich mich nur gegen die Behauptung, ich würde ihn "lieben". Bei solchen radikalen politischen Formen halte ich seine Bewertung schon für sehr neutral. Nur bei gemäßtigteren (Beispielsweise Sozialismus in klarer Abgrenzung zum Kommunismus oder Nationalismus) kann ich mir es vorstellen (Belege habe ich natürlich auch nicht), dass ab und zu unbewusst auch die eigene Meinung hineingenommen wird. Ob der Kompromiss gut ist weiß ich noch nicht, da ich das Verhältnis des heutigen Trotzkismus zum ursprünglichen Marxismus nicht kenne. Er steht ihm zwar schon sehr, sehr nahe, wenn das Verhältnis aber auch nur ein wenig kritisch sein sollte, könnte man es schon nicht mehr sagen. Aber darüber sollten wir erst diskuttieren, wenn du Quellen für deine Sichtweise vorlegst. Gruß Lokalpatriot-Tegel 14:36, 15. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Aber ich weiß es, der Trotzkismus ist eine Strömung innerhalb des Marxismus, genauso wie der Leninismus, der Stalinismus (bzw. Marxismus-Leninismus), der Maoismus, der Austromarxismus und die Sozialdemokratie (in jüngster Zeit allerdings gibt es nur wenige sozialdemokratische Parteien, die den Marxismus in ihren Parteiprogrammen festhielten). Alle diese Strömungen berufen sich auf Karl Marx und Friedrich Engels und daher ist der Trotzkismus marxistisch. Zu denn Quellen: Es gibt genügent wiki-eigene Links, die dies unterstützen, besonderes hervorzuheben ist das Portal:Marxismus/Theoretiker. Gruß--Benutzer:Dr. Manuel 17:13, 15. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Danke für die Information! Die Sozialdemokratie hat mich stark verunsichert. Herr Platzek würde sich schließlich schön bedanken, wenn man ihn als Marxist bezeichnen würde. Hast du aber auch Quellen gegen die Einstufung als linksextrem? Gruß Lokalpatriot-Tegel 15:00, 16. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Bisher leider nicht! Man kann den Marxismus gemäßigt (Austromarxismus, Sozialdemokratie), radikal in Bezug auf eine Revolution (Leninismus, Trotzkismus) oder dikatorisch (Stalinismus, Maoismus) auslegen.--Benutzer:Dr. Manuel 15:13, 16. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Und was hast du dagegen ihn zu präzisieren (=linksextrem)? Gruß Lokalpatriot-Tegel 15:46, 16. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Weil ich linksextrem eher mit Stalinismus oder Maoismus itentifziere, als mit einer Partei wie die SLP, die zwar marxistisch ist, aber auf demokratischen Weg den Kommunismus erreichen will.--Benutzer:Dr. Manuel 22:43, 16. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Das spielt aber keine Rolle. Hitler erreichte den Nationalsozialismus auch auf dem demokratischen Weg und trotzdem werden seine Anhänger (zurecht) als rechtsextrem angesehen. Außerdem ist Kommunismus Linksextremismus. Und wenn sie kommunistische Bestrebungen verfolgt, ist sie eben linksextrem. Gruß Lokalpatriot-Tegel 14:23, 17. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Eben nicht linksextrem ist wer den Kommunismus durch eine Revolution erreichen will, wer den Kommunismus auf demokratischen Weg erreichen will ist höchstens linksradikal. Du darst diese zwei Begriffe nicht vermischen. Aber wir können im Artikel ja auch schreiben, eine "kommunistische politische Partei", ich finde so eindeutige Wertungen wie -extrem oder -radikal sollten in einer wertfreien Enzyklopädie vermieden werden.--Benutzer:Dr. Manuel 13:59, 18. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Hitler ist nach deiner Definition kein Rechtsextremer gewesen! Du wirst aber bestimmt meinen, dass Radikale sich auch wieder abwählen lassen und dem entsprechend diesbezüglich auch keine Änderung(en) im Gesetz vornehmen würden. Das ist aber auch nicht ganz richtig. Nimm dir als Beispiel eine Partei (meinetwegen die NPD, obwohl ich selbst ihr folgendes Beispiel nicht zutrauen würde), welche als Ziel hat alle Juden in Deutschland umzubringen und somit gegen die Verfassung handelt. Dennoch würde sie die Verfassung nicht so ändern, dass eine Abwahl nach der Regierungsperiode unmöglich wäre. Wäre diese Partei dann trotz Massenmordes (vielleicht sogar Völkermordes; kenne die genauen Definitionen bei Minderheiten nicht) nicht rechtsextrem?
Ich bin zwar strikt dafür, mit den Wertungen "extrem" und "radikal" sehr, sehr sparsam umzugehen, was einige Benutzer kein bisschen tun (meist haben Rechte darunter zu leiden, zumindestens in Artikeln können sich solche voreiligen Wertungen bei denen besser durchsetzen; in Diskussionen sind davon aber auch gelegentlich randdemokratische Linke betroffen), allerdings wenn die Betroffenen die entsprechenden Kriterien erfüllen sollte man sie natürlich verwenden. Wikipedia ist ja nicht wertfrei (zumindestens konnte sich das nicht durchsetzen), bloß dürfen nur neutrale Wertungen benutzt werden. Und darüber diskuttieren wir ja die ganze Zeit, ob "linksextrem" hier in diesem Fall eine ist. Gruß Lokalpatriot-Tegel 17:04, 18. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Ich finde meinen Vorschlag linksextrem durch kommunistisch zu ersetzen ganz brauchbar, ob Kommunismus nun linksextrem oder linksradikal ist, kann sich dann jeder (Be)Nutzer der Wikipedia selbst überlegen. Es kommt dann nur auf seine persönliche Meinung an und nicht jene der Wikipedia.--Benutzer:Dr. Manuel 17:41, 18. Nov. 2006 (CET)Beantworten
PS.: Hitler wäre ein Rechtsradikaler gewesen, wenn er sich wieder abwählen lassen und nicht die Demokratie durch eine Diktatur ersätzt hätte. Der Massenmord an den Juden hat nichts mit dem politschen Spektrum bzw. mit dem Faschismus zu tun sondern ist eine Erscheinung des deutschen Nationalsozialismus, der Elemente des Faschismus, vor allem des italienischen Faschismus übernommen hat. Für Mossulini war die rassische Herkunft allerdings vollkommen zweitrangig, so lange man sich nur zum Faschismus bekennt, der Rassimus kam erst mit der Bindung an Hitler auf. Es gab und gibt schließlich auch jüdische Faschisten bzw. Nationalisten, siehe dazu die israelische Partei Likud oder die Nationalreligiöse Partei, oder die rassistische Kach und Kahane Chai die ein betont nationalistisch-zionistisches Weltbild verfolgen, das durchaus als faschistoid, ähnlich der österreichischen FPÖ, bewertet werden kann.--Benutzer:Dr. Manuel 17:57, 18. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Das mit Hitler habe ich ja schon erleutert. Und außerdem ist es wieder nur die halbe Wahrheit. Um einen Anspruch darauf zu haben rechtlich (fast alle [wenn überhaupt ein einziges] Medien unterscheiden die beiden Begriffe nicht) nicht als extrem diffamiert zu werden, muss man sich zum Grundgestz bekennen, kann aber Änderungen in der Verfassung vornehmen, die nicht die Erhaltung der Demokratie gefährden. Im Grundgesetz ist aber unter anderem verankert, dass die Menschenwürde nicht verletzt werden darf und Menschen auf Grund ihrer Religion nicht herabgewürdigt werden dürfen. Bei Hitler wäre auch beides nicht der Fall gewesen, wenn er sich hätte abwählen lassen können. Beim Kommunismus trifft ebenfalls das Gleiche zu. Gruß Lokalpatriot-Tegel 18:36, 18. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Wie halbgebildete Journalisten in den Medien mit den beiden Begriffen umgehen ist nicht relevant für diese Diskussion. Schließlich haben auch Journalisten völlig lächerliche Begriffe wie Stundenkilometer einegführt, das völlig falsch ist, denn dies würde ja Kilometer mal Stunde heißen, es heißt aber Kilometer pro Stunde. Zurück zum Thema: Was hältst du dann davon linksextrem in sozialistisch-kommunistisch zu ändern? Dann würde wir wie oben schon beschrieben, nicht ins diese wertende Zwickmühle kommen. Oder wir lassen die Begriffe überhaupt weg, wie dann die SLP einzustufen ist, ist dann Sache des jeweiligen Benutzers und wir haben uns nicht einer Wertung schuldig gemacht!--Benutzer:Dr. Manuel 15:22, 19. Nov. 2006 (CET)Beantworten
PS.: Der wiki-eigende Artikel Linksextremismus untermauert meine Bedenken, dort wird beschrieben, dass im wissenschaftlichen Diskurs wertende Begriffe wie Extremismus oder Radikalismus vermieden werden, da sie nicht eindeutig definiert sind.--Benutzer:Dr. Manuel 16:05, 19. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Ich weiß nicht warum du dich so gegen eine Wertung wehrst. Wenn sie wirklich neutral ist, weiß der Benutzer schon von Anfang beim Durchlesen welche Ziele die Partei verfolgt.
Sozialistisch-Kommunistisch hört sich in meinen Ohren so an, als wäre die Partei mit unserer Linkspartei. vergleichbar; nur das sie den linken (sprich kommunistischen) Flügel genauso mit einbezieht, wärend die PDS ja ihre Kommunisten ziemlich ausgrenzt. S. Wagenknecht-Niemeyer scheint mir da immer als Anstadtsmitglied im Vorstand, damit man der Partei nicht vorwerfen kann, sie würde Kommunisten bloß eine Heimat zu geben um mehr Anhänger am linken Rand zu gewinnen. Na ja, so viel zu Linksextremisten in der Linken. Der Begriff "linksextrem" lässt es viel deutlicher werden, dass es sich hier um eine vefassungswidrige Partei handelt und eben nicht um eine Österreich-PDS. Gruß Lokalpatriot-Tegel 14:32, 21. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Ich wehre mich gegen jede Art von Wertung, vor allem dann wenn so ein unscharfer Begriff verwendet wird, der sogar im wissenschaftlichen Diskurs vermieden wird. Außerdem, wo steht denn, das die SLP verfassungsfeindlich ist, der österreichische Staat hat keine Bedenken sie zu Wahlen zu zulassen.--Benutzer:Dr. Manuel 18:25, 21. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Dass die Begriffe "rechtsextrem" und "linksextrem" versucht werden zu vermeiden glaube ich nicht. Man nehme nur den Verfassungsschutz, der mit solchen Begriffen ja nun wirklich nicht gerade sparsam umgeht. Und außerdem bedeutet die Einstufung "-extrem" gleichzeitig auch "verfassungsfeindlich". Wenn Parteien genügend Mitglieder und Unterschriften für eine Zulassung zur Wahl haben, sind sie berechtigt bei dieser Wahl teilzunehmen, egal welche Positionen sie vertreten. Dem kann man nur mit einem Parteiverbot vorbeugen, welches sich nicht so einfach vollziehen lässt. Ein gutes Beispiel dafür ist die deutsche NPD. Deren Vorsitzender Udo Voigt bezeichnete Adolf Hitler als einen großen Staatsmann und sie erobert mehr und mehr die Kommunalparlamente, teilweise sogar die Landtage. Und trotzdem wird sie nicht verboten wegen zahlreichen formellen Sachen, die die Belege für die Verfassungsfeindlichkeit keinesfalls in Frage stellen. Das berühmteste Beispiel ist wohl das Problem mit den V-Männern. Bei so einer Kleinpartei wie der SLP sieht man eben keinen Anlass für ein Parteiverbot, da könnten sie auch Mao als großen Volkshelden feiern. Gruß Lokalpatriot-Tegel 15:28, 22. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Hast du dir den wiki-eigen Artikel Linksextremismus eigentlich durch gelesen, dort wird, ich zitiere wörtlich:
Umstritten ist aber vor allem auch der Oberbegriff Extremismus: Dieser beruht nach Neugebauer auf einem eindimensionalen Zuschreibungskonstrukt, aus dem sich vielfältige Zuordnungs- und Abgrenzungsprobleme ergeben. Der Terminus enthalte zudem eine politische Wertung, sei also ein normativer, kein analytischer Begriff.
und weiters heißt es:
Für Kritiker ist der Extremismusbegriff kein wissenschaftlich-analytischer Begriff. Er sei vielmehr ein „Arbeitsbegriff für die Verwaltungspraxis". Staatliche Institutionen verwendeten ihn, „um Gegner der freiheitlichen demokratischen Grundordnung zu identifizieren und ihr Verhalten gegebenenfalls zu sanktionieren. "Dabei ist Extremismus kein in Gerichtsurteilen oder Gesetzestexten definierter Rechtsbegriff.
Und hier steht zur Wissenschaftlichkeit des Begriffes:
Horst Heimann folgend sind die Begriffe Linksradikalismus und Linksextremismus nicht einheitlich definiert. Durch das fehlen einheitlicher Unterscheidungskriterien ist eine Zuordnung problematisch. Daher werden laut dem Parteienforscher Gero Neugebauer beide Begriffe wissenschaftlich auch nur selten verwendet. Alos ich würde mal meinen, das dies meine berechtigte Kritik stark untermauert.
Achja und Hitler wurde auch von Winston Churchill als erfolgreicher Staatsmann gelobt.--Benutzer:Dr. Manuel 17:51, 22. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Fast alles wird von irgendeinem immer kristisiert oder sogar in Frage gestellt. Deine genannten Personen sind nicht einmal von besonderer Bedeutung; wirklich berühmte haben in der Regel mehr Google-Treffer vorzuweisen und häufig auch einen eigenen Wikipedia-Artikel. "Linksextremismus" und "Rechtsextremismus" sind aber nun einmal feststehende und oft verwendete Begriffe, die sowohl im Volksmund als auch im wissenschaftlichen Bereich weit verbreitet und etabliert sind.
Winston Churchill hat diese Äußerung ganz bestimmt am Anfang von Hitlers Amtszeit getätigt, als er noch keine Verbrechen begangen hatte und die Arbeitslosenzahlen zunächst kleiner wurden. Voigt tat das dies nach dem Ende des Dritten Reiches. Gruß Lokalpatriot-Tegel 17:41, 26. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Was heißt alles wird immer kritisiert, das ist auch gut so, sonst würde sich nie etwas ändern. Das die Begriffe im Volksmund und in den Medien verwendetet wird, ist kein Argument, ihn auch in der Wikipedia zu verwenden. Wertungen sind immer schlecht und einer der Wissenschaft verpflichtete Enzyklopädie wie die Wikipedia sollte derart umstrittene Begriffe vermeiden.--Benutzer:Dr. Manuel 20:39, 26. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Ich habe ja auch nicht gesagt, dass etwas neues prinzipiell schlecht wäre. Wenn es aber absolut bedeutungslos ist, ist es für Wikipedia völlig egal. Der Volksmund ist für eine Eingangsbezeichnung die nicht erläutert wird zwar ein Argument, aber ein unbedeutenderes. Da gebe ich dir Recht. Bei den Medien sieht das schon ganz anders aus. Wortschöpfungen von der Bravo (ist im weitesten ja auch eine Zeitschrift und damit ein Medium) zum Beispiel sind natürlich nicht maßgebend, welche von dem Focus, dem Stern, dem Spiegel oder der Welt allerdings schon eher.
"Rechtsextremismus" und "Linksextremismus" sind ganz bestimmt keine in der Wissenschaft ernsthaft umstrittenen Begriffe. Nur weil irgendeiner von mehreren hunderttausenden, die sich mit dem Thema beschäftigen, einer Auffassung ist die alle anderen als absurd ansehen, bedeutet das nicht, dass so etwas gleich umstritten ist. Ich könnte theoretisch auch der festen Überzeugung sein, der Mond wäre ein großer Käse. Dadurch würde ich doch der Gelehrtenmeinung widersprechen er sei ein fester Himmelskörper. Trotzdem ist sie dann nicht umstritten. Dass wäre sie nicht einmal wenn ich Astrologie studiert hätte. Gruß Lokalpatriot-Tegel 23:12, 26. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Wenn man den Anspruch der Wissenschaftlichkeit in einem Werk bewahren will, sollte man weitgehend auf Wertungen verzichten, da sonst die eingeforderte Obejektivität verloren geht und das Werk, als nicht mehr wissenschaftlich anzusehen ist. Journalisten arbeiten hingegen bewußt mit solchen Wertungen um Leserkreise ansprechen zu können und den Absatz des Mediums zu steigern. Ein journalistischer Text/Bericht ist deshalb nicht wissenschaftlich, weil er eben nicht objektiv ist und daher kein Maß für die Verwendung eines Begriffes. Ausnahme ist natürlich wenn sich ein Historiker oder Politologe mit dem Begriff selbst auseinandersetzt und eine mögliche Definition versucht.--Benutzer:Dr. Manuel 13:26, 27. Nov. 2006 (CET)Beantworten
am einfachsten wäre doch, die einschätzung des Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung in der einleitung zu erwähnen. der bericht kann als pdf runterladen werden, der link ist hier. ab seite 53 finden sich die linksextremistischen bestrebungen, auf seite 56 wird die slp erwähnt. machen wir ja in anderen artikeln auch, spricht doch sicherlich hier nichts dagegen.
schönen gruss 3ecken1elfer 20:39, 6. Dez. 2006 (CET)Beantworten
habe dies nun umgesetzt und gleichzeitig den text ein wenig lesefreundlicher gestaltet. 3ecken1elfer 20:58, 6. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Bitte...

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Ja jetzt hat Benutzer 3ecken1elfer auch den ö- vfschutzbericht entdeckt..

Stell sich einer vor, dort findet sich in den Abkürzungsverzeichnis auch die FPÖ und der ring freiheitlicher Studenten, und früher wurden sie auch schon explizit erwähnt (wahrscheinlich solange, bis sie selbst in der Regierung saßen...). Erst garnicht denken will man an Gudenus, Wehrsportübungen oder was auch immer...

3ecken1elfer, willst du im Artikel FPÖ auch den Vf-Schutzbericht heranziehen weil einmal der Name FPÖ erwähnt wird... und dies in die Einleitung packen? Ich bin so frei und gebe gleich eine Antwort darauf: Nein. Das solltest du nicht. Und aus genau diesem Grund wird auch hier die Beurteilung des VS an eine vernünftige Stelle plaziert. --Tets 17:53, 12. Feb. 2007 (CET)Beantworten

mach et, otze. 3ecken1elfer 18:55, 12. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Hallo
Ich deute deine Formulierung als Einverständnis für eine Änderung. Falls dem doch nicht so ist melde dies bitte hier an. Ich werde das edit in den nächsten tagen vornehmen. Grüße. --Tets 17:19, 13. Feb. 2007 (CET)Beantworten
so kann man sich missverstehen. ich hatte gemeint, du kannst gerne beim artikel der fpö und allen anderen parteien, die im vf-schutzbericht stehen, dies nachtragen. so stehts auch bei den republikanern und der npd. gruss zurück 3ecken1elfer 17:36, 13. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Wie wäre es wenn du deine Richtlinie mal im Artikel Linkspartei durchsetzt? Warum machst du das nicht auch gleich auch im Artikel FPÖ? Warum hier so eifern und dort nicht? Aus der berechtigten Angst als Vandale gesperrt zu werden?
Sachen die nicht in dein konzept passen erwähnst du lieber nicht. Bei FPÖ wie bei der Linkspartei wird der Extremismusvorwurf zurecht erwähnt, aber an einer angebrachten Stelle. --Tets 17:48, 13. Feb. 2007 (CET)Beantworten
was soll denn dieses rumgepöbel? ich führe gerne mit dir eine diskussion, aber bitte unter verzicht auf unterstellungen, vermutungen und ähnliches. 3ecken1elfer 18:14, 13. Feb. 2007 (CET)Beantworten
by the way: im Abkürzungsverzeichnis des Verfassungsschutzberichts findet sich sogar die SPÖ. Das bedeutet aber nch alnge nicht, dass die SPÖ als extremistisch eingeschätzt wird - es sit nun mal ein Abkürzungsverzeichnis. Immermitderruh 16:45, 14. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Hm, wenn ihr mir versprecht, den Editwar darüber jetzt nicht weiterzuführen, lasse ich den Artikel dennoch offen, was mir die liebere Option wäre. In Ordnung? --G. ~~ 17:41, 13. Feb. 2007 (CET)Beantworten

in ordnung, artikel braucht nicht gesperrt zu werden, da in begründeter und belegter version. dankeschön und gruss 3ecken1elfer 18:14, 13. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Finde mal gut, dass der Artikel gesperrt ist, durch diesen seit Monaten andauernden latenten Editwar ist der Artikel in einem inakzeptablen Zustand. Ich wäre für eine geordnete Überarbeitung unter Einarbeitung der von RedTux unter http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:RedTux/Sozialistische_Linkspartei vorbereiteten Inhalte zu haben. Bezüglich Linksradikalismus: Klar ist die SLP linksradikal, das sollte auch erwähnt werden. Das Problem an der derzeitigen Formulierung ist aber dass es so rüberkommt, als würden Wikipedia und dieses Bundesamt vor der SLP warnen. Dazu mal das angeführe Dokument im Wortlaut:

"Die Mitglieder marxistisch/leninistischer Gruppen engagierten sich sowohl in Wien als auch in Oberösterreich und Vorarlberg im Zusammenhang mit Protesten gegen den Rechtsextremismus. So konzentrierte sich die Sozialistische Linkspartei (SLP) darauf, in Oberösterreich eine antifaschistische Gruppe bzw. ein Netzwerk aufzubauen. Es gelang ihr, sich im Berichtsjahr als einer der Hauptorganisatoren antifaschistischer Proteste zu etablieren. Wie schon im Jahr 2004 beteiligten sich auch 2005 marxistisch/leninistische Vertreter an Protestaktionen gegen die in Vorarlberg aktive Skinheadszene."

Das ist der einzige Bezug zur SLP im ganzen Dokument, und der ist wohl meilenweit davon entfert, vor der SLP zu warnen. Darüber hinaus ist natürlich auch das Bundesamt keine unabhängige Quelle und sollte daher von Wikipedia immer wie sämtliche anderen Quellen, wenn es um subjektive Einschätzungen geht, mit etwas mehr Distanz zitiert werden (Laut Linksextremismus handelt es sich nicht um einen wissenschaftlichen, sondern einen verwaltungstechnischen Begriff). Ich bin daher dafür, im Abschnitt "Inhalte" den linksradikalen Charakter SLP klar anzusprechen und in seinen Kontext zu setzten: Die SLP ist linksradikal, weil Sie für Revolution und Sozialismus eintritt. Insgesamt finde ich den Begriff "radikal" hier dienlicher als den Begriff "extrem" (siehe Radikalismus), weil er wertfreier ist. Wenn eine Überarbeitung in diesem Sinn ok ist, dann würde ich das machen. Immermitderruh 16:42, 14. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Ich hab mir jetzt die von 3ecken1elfer angeführten Republikaner angeschaut - puh, ein krasser Verein dürfte das sein. Da klingt der Verfassungsschutzbericht schon ganz anders. Er beinhaltet 6 Seiten dazu (im Gegensatz zu dem Absatz über die SLP), auszugsweise zB:

"Mit solchen Äußerungen betreiben die REP eine systematische und undifferenzierte Hetze, die – auch bei Berücksichtigung des Grundsatzes der freien Meinungsäußerung (Art. 5 Abs. 1 GG) – den sich aus Art. 1 Abs. 1 GG ergebenden Achtungsanspruch von Ausländern und Andersdenkenden verletzt."

oder

"Kernstück der revisionistischen Agitation der REP ist die – bisweilen die Grenze zur Geschichtsklitterung überschreitende – Relativierung der Verbrechen des Nationalsozialismus." (beides S. 104)

In Wikipedia findet sich dafür dann eine wesentlich weniger im Vordergrund stehende Einschätzung, wo nur von "tatsächlichen Anhaltspunkten für rechtsextreme Bestrebungen" die Rede ist - eine Formulierung die aus dem Verfassungsschutzbericht stammt. Nachdem der österreichische Verfassungsschutz Anhaltspunkte für Linksextremismus bei der SLP gar nicht explizit erwähnt, würde der "Gleiches Recht für alle"-Anspruch von 3ecken1elfer darauf hinauslaufen, dass die Erwähnung ganz gestrichen wird. 3ecken1elfer scheint da ein etwas verzerrtes WEltbild zu haben, wenn er so wen wie diese Republikaner für mit der SLP vergleichbar hält. Aber sei'S drum: selbst bei den Republiknern ist der erste Satz der Selbsteinschätznug gewidmet, und erst der fünfte der Einschätzung des Verfassungsschutzes. Ich bin weiterhin für eine Überarbeitung im von mir oben beschirebenen Sinne. Bitte die anderen Diskutanten dazu Stellung zu beziehen. Immermitderruh 08:52, 15. Feb. 2007 (CET)Beantworten


das ist eine sehr interessante geschichte, die du geschrieben hast. und wieso sollte nun die einschätzung nicht im intro stehen, kannst du das nochmal erklären? für die übrigen, die einfach überhaupt nicht diskutieren, gilt zunächst mal: [1] 3ecken1elfer 01:09, 7. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Meine Änderungen

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Hui, da habe ich anscheinend in ein Wespennest gestoßen, nachdem gleich nach meinen Ergänzungen wieder ein Edit-War ausbricht (zum Glück nicht um meine Ergänzung).

Ich habe ein paar Korrekturen an meinen Änderugnen wieder rückgängig gemacht: [2].

  • Ein eigener Abschnitt "Überblick" ist unnötig, da es die Aufgabe der Einleitung sein muss, einen Überblick zu geben. Eine Zwei-Satz-Einleitung, in der nur steht, was aus dem Parteinamen abgeleitet werden kann + die VS-Einschätzung ist sinnlos; außerdem stellt sie die VS-Einschätzung zu sehr in den Vordergrund.
  • Dass der Bund freier Jugend auch vom VS als neonazistisch eingestuft wird, sollte ruhig erwähnt werden. Dazu benötigt es nur weniger Worte, um den Lesern die in diesem Kontext wichtigste Information über den BfJ zu vermitteln.
  • Die Ansichten der SLP zum Antreten bei Wahlen halte ich schon für wichtig, um sie auch im Kapitel über Wahlen zu erwähnen. Genau dort passen sie hin und sagen auch viel über das Selbstverständnis der Partei aus.
  • Manche Passage wurden ohne Begründung entfernt; ich habe sie, da belegt und im Kontext für das Verständnis wichtig, wieder eingefügt. --Eintragung ins Nichts 12:46, 7. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Die Erläuterung zur BfJ ist unnötig, wenn im Satz davor auf die Antifa-Tätigkeit hingewiesen wird. Ohne Begründung? Naja... --Braveheart Welcome to Project Mayhem 14:36, 7. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
P.S.: Es gehört zuerst belegt, was bzw. wie die SLP genau die Donnerstagsdemos beeinflusst hat. Dazu gehörten auch einige der von mir gelöschten Sätze. Weiters wird immer wieder auf die "finanzielle Unabhängigkeit von der SPÖ" hingewiesen, was in dieser wiederkehrenden, predigenden Art eher Werbung ist als Information, zumal als Quelle nur die Eigendarstellung genannt wird und nie eine neutrale Quelle. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 14:40, 7. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Zu den Donnerstagsdemos: Es steht im Artikel nicht mehr als dass die SLP an den Protesten gegen Schwarz-Blau teilgenommen hat und dass sie zu Streiks aufrufen wollte. Von irgendeiner größeren Beeinflusung der Donnerstagsdemos steht nichts drinnen, daher muss das auch nicht belegt werden.
Zur finanziellen Unabhängigkeit: predigend würde ich die beiden Erwähnungen nicht nennen. Einmal bezieht es sich auf die SJ/SPÖ, beim zweiten Mal allgemein auf linke Gruppen, mit denen die SOV zusammengearbeitet hat. Ich habe natürlich nie verschleiert, welche Passagen des Artikels auf Eigenangaben beruhen ("war sie nach eigenen Angaben immer politisch und finanziell unabhängig"). Ich halte die Eigenangaben zur finanziellen Unabhängigkeit auch für glaubwürdig, da es mir nicht vorteilhaft erscheint, in dieser Frage zu lügen; außerdem passt die Bewahrung der Unabhängigkeit zur Ideologie und zur Strategie der Gruppe. Ich habe übrigens schon versucht, andere Quellen zu finden, z. B. die Geschichte der SJ, aber dort wird Vorwärts leider nur mit wenigen Details erwähnt.
zur BfJ: Antifaschisten wird oft vorgeworfen, über das Ziel hinaus zu schießen, und auch nicht-faschistische Gruppen, z. B. Rechtskonservative, anzugreifen. In dem Fall zumindest scheint das nicht der Fall zu sein. Die Formulierung "antifaschistisches Netzwerk", die erst zur Redundanz geführt hat, stammt nicht von mir; ich habe das wieder umformuliert. Ich hoffe, es passt so.
Allgemein möchte ich zur Quellenlage festhalten, dass zur SLP wenige "neutrale" und verlässliche Quellen zu finden sind. Zu den Donnerstagsdemos gibt es im Gegensatz zu früher heute - sieben Jahre danach - kaum noch Quellen im Web. Wir haben bei der SLP zwar das Glück, dass uns sehr umfangreiche Eigendarstellungen zur Verfügung stehen, aber das bedeutet auch, dass man aufpassen und im Artikel klar darlegen muss, was auf Eigendarstellung beruht und was nicht. Ich glaube aber, dass ordentlich gemacht zu haben. --Eintragung ins Nichts 17:23, 7. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Gibt es ausser den Behauptungen der SLP irgendeine Quelle (ich weiss, dass sie rar sind), die beweist, dass die SLP bei den Donnerstagsdemos überhaupt dabei war? Bis jetzt hab ich nur Informationen gefunden, dass die Bundessprecherin dabei war... --Braveheart Welcome to Project Mayhem 18:59, 7. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Ja, das schreibt auch der Falter. Dieser Link gibt Polizeiberichte wieder, bei denen die Bundessprecherin (Sonja Grusch) so erwähnt wird: Demovorantwortliche GRUSCH, Kundgebungsleitung (Mag. GRUSCH), Verantwortlichen GRUSCH, die übliche Demoleitung (GRUSCH) und die DemoFührung (u.a.GRUSCH). Anscheinend hat sie öfter die Demo angemeldet oder sonstwie eine Leitung übernommen.
In dieser Chronologie zu den Protesten wird die Teilnahme einer SLP-Vertreterin bei einer Hörerversammlung erwähnt; hier, dass die SLP eine Diskussion über die Umwandlung der Donnerstagsdemos in Antikriegsdemos anstießen, hier, dass jemand von der SLP als Demo-Redner auftrat, hier, dass die SLP dem “Aktionskomitee gegen Blau-Schwarz” angehörte, hier, dass ein SLP-Aktivist anscheinend als Demo-Organisator zuerst belangt, dann aber freigesprochen wurde (hier wird ein ähnlicher Fall beschrieben); hier ein Aufruf der SLP zu einer Donnerstagsdemo, hier werden sie als eine von mehreren Organisationen genannt, die zu einem Koordinationstreffen einladen.
Die Links sind zwar nicht als Belege im Artikel geeignet, bestätigen aber die Eigendarstellung der SLP. --Eintragung ins Nichts 20:11, 7. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

VS-Einstufung

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Ich finde, dass die VS-Einstufung so nicht sinnvoll eingebaut ist. 1.: Schon in der Einleitung wird erwähnt, dass die SLP systemüberwindend sein will, also ist es wohl klar, dass sie "extremistisch" im Sinne das VS ist (wenn auch nicht militant oder sowas). Durch den Artikel wird die Ideologie der Partei wohl ziemlich deutlich. 2.: Das BVT schreibt nirgends, dass die SLP linksextrem ist; es wird nur aus dem Zusammenhang klar, dass das BVT die SLP zu den marxistischen/leninistischen Gruppen zählt und diese wiederum zur linksextremen Szene. Warum sollten wir also den ungenauen Begriff linksextrem verwenden, wenn wir die genauere Beschreibung als marxistische/leninistische Gruppe haben? "Linksextremistisch" bringt hier einen Informationsverlust, daher sollte die genauere Beschreibung verwendet werden, gerne auch in der Einleitung.

Für mich klingt die Formulierung im VS-Bericht übrigens so, als ob der VS durchaus damit zufrieden wäre, dass die SLP Teile seiner Arbeit gegenüber den Rechtsextremisten übernimmt. :-)

Da der Artikel wohl genug Informationen bietet, um sich ein viel genaueres Bild über den Charakter der Partei machen zu können, als die VS-Einschätzung, ist diese hier nicht so wichtig, dass sie gleich als zweiter Satz erwähnt werden muss. Ich habe jetzt nichts geändert, um nicht den Edit-War neu anzustoßen, aber was haltet ihr davon, die Einleitung so zu formulieren:

Die Sozialistische LinksPartei (SLP) ist eine sozialistische Partei in Österreich. Die Partei bildet die österreichische Sektion des Komitees für eine ArbeiterInnen-Internationale (CWI). Sie ist in Landes-, Bezirks-, und Ortsgruppen strukturiert; Sitz der Parteizentrale ist Wien. Als langfristiges Ziel nennt ihr Programm die Überwindung des Kapitalismus durch eine sozialistische Demokratie. Sie wird im Verfassungsschutzbericht im Kapitel "Marxistische/Leninistische Gruppen" erwähnt.[Einzelnachweis]
Die SLP entstand als Nachfolgeprojekt der ...

--Eintragung ins Nichts 12:46, 7. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Der Aufbau eines Antifa-Netzwerks wird nicht deshalb im VS-Bericht erwähnt, weil es etwas positives ist. Es gibt keine "positiven" Berichte in einem VS-Bericht. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 14:42, 7. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Du hast den Smiley neben meiner Aussage gesehen? --Eintragung ins Nichts 20:13, 7. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Bitte wartet noch das Meinungsbild ab. Danke. --Musikhörer 13:18, 8. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Ich glaube, dass dieses abgelehnt werden wird, daher halte ich das nicht für sinnvoll. --Eintragung ins Nichts 15:23, 8. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Und die Welt wird jetzt untergehen, wenn man sich so lange noch geduldet?:-) --Musikhörer 15:31, 8. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Wenn ich ungeduldig wäre, hätte ich meinen Formulierungsvorschlag nicht hier zu Diskussion gestellt. :-) --Eintragung ins Nichts 15:56, 8. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

btt. der artikel ist durchaus ausführlich und durch das pdf-dokument auch referenziert. aber er ist furchtbar schwer zu lesen und wimmelt nur so von interna und unverständlichen selbstreferenzierungen. dagegen finde ich auf anhieb nicht, wieviele mitglieder die partei hat, sondern nur wahlergebnisse im promille-bereich. auch das derzeitige intro scheint mir viel zu sehr aufgebläht und bedeutungsheischend. daher gefiel mir die version von jesusfreund am besten kurz, knapp und das wichtigste ist drin. ich glaube, wir setzen in der jetzigen version zuviele kenntnisse beim leser voraus (meine persönliche meinung, muss so nicht stimmen). aber wenn ich mir mal Sozialdemokratische Partei Deutschlands oder Christlich Demokratische Union Deutschlands anschaue, dann wird der unterschied hoffentlich deutlich. schönen gruss 3ecken1elfer 16:18, 8. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Sehe ich genauso. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 16:33, 8. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Angaben zur Mitgliederanzahl konnte ich nicht finden; allzu hoch wird sie nicht sein.
Zur Einleitung siehe meine Ausführungen hier. Wir können sie aber noch kürzen, aber bitte nicht auf zwei kurze Sätze. Wenn ein Leser nach der Einleitung nicht mehr weiß, als was im Parteinamen steht (+ die VS-Erwähnung), dann hat sie mMn ihren Zweck verfehlt.
Zu Unverständlich: Bitte präzisiert eure Kritik, ich bin da vielleicht "betriebsblind" und erkenne jetzt nicht, was an meinem Text unverständlich sein soll.
Was ist jetzt mit meinem Formulierungsvorschlag zur VS-Erwähnung? Diese Frage geht vor allem an 3ecken1elfer. --Eintragung ins Nichts 17:00, 9. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Der Geschichte-Abschnitt dreht sich drei lange Absätze um die "Wurzeln" der Partei. Könnte man das nicht etwas straffer und zielführender schreiben? Schließlich gehts nicht um Gruppen innerhalb der SPÖ (die genau dort beschrieben gehören), sonder um diese Kleinpartei. LG, --Braveheart Welcome to Project Mayhem 19:31, 9. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
(quetsch)Ich habe eure Kritik aufgegriffen: Den Geschichtsüberblick habe ich aus der Einleitung entfernt; einmal die "finanzielle Unabhängigkeit" gestrichen und ein paar andere kleinere Verbesserungen der Verständlichkeit durchgeführt. Wenn es weiter Unklarheiten gibt, schreibt es bitte.
Das Kapitel Geschichte behandelt die Gruppen Vorwärts und die Sozialistische Offensive Vorwärts, einfach weil das die Vorgängerorganisationen der SLP sind. Vorwärts wurde in SOV umbenannt, die SOV wurde dann in SLP umbenannt. So entstand aus einer Gruppe innerhalb der SJ im Laufe der Jahre eine eigene Kleinpartei. Ich habe das durch einen neuen Einleitungssatz zur Geschichte klarer gemacht. --Eintragung ins Nichts 10:48, 10. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Noch mal zur Erwähnung im VS-Bericht, gemeint ist der aktuelle Bericht aus dem Jahr 2006. Die Partei ist dort lediglich, abgesehen vom Abkürzungsverzeichnis, namentlich ein einziges Mal erwähnt, und zwar nicht auf Seite 50 wie fälschlich in den Referenzen angegeben, sondern inerhalb der unteren 7 Zeilen auf Seite 56, konkret in 2 kurzen Sätzen im Zusammenhang mit Aktivitäten gegen den Rechtsextremismus, wo ich im Übrigen nichts von gewaltsam, verfassungsfeindlich oder solchem Zeug lese. Ich zitiere:

Die Mitglieder marxistisch/leninistischer Gruppen engagierten sich sowohl in Wien als auch in Oberösterreich und Vorarlberg im Zusammenhang mit Protesten gegen den Rechtsextremismus. So konzentrierte sich die Sozialistische Linkspartei (SLP) darauf, in Oberösterreich eine antifaschistische Gruppe bzw. ein Netzwerk aufzubauen. Es gelang ihr, sich im Berichtsjahr als einer der Hauptorganisatoren antifaschistischer Proteste zu etablieren. Wie schon im Jahr 2004 beteiligten sich auch 2005 marxistisch/leninistische Vertreter an Protestaktionen gegen die in Vorarlberg aktive Skinheadszene.“ (Fetthervorhebung durch mich)

Der gesamte Bericht erstreckt sich auf 125 Seiten. Das Großkapitel "Linksextremismus" umfasst 13 Seiten zwischen "Rechtsextremismus" (22 Seiten) und "Militanter Tierschutz" (3 Seiten). Im hiesigen WP-Artikel wird behauptet. dass die SLP dem linksextremen Spektrum zugeordnet wird. Unter diesem Spektrum sind allerdings schwerpunktmäßig die Autonomen-Szene und die Globalisierungskritiker aufgeführt (... na ja). Das Unterkapitel marx.-leninistische Gruppen nimmt unter den 13 Seiten, die der Bericht zu dem, was er unter "Linksextremismus" zusammenfassend zu berichten weiß, noch nicht mal eine Druckseite ein. In der zitierten Passage (den 2 Sätzen), in der die SLP aufgeführt wird, taucht kein einziges Mal das Attribut "linksextrem" oder "Linksextremismus" auf. Die Partei wird lediglich im Zusammenhang mit verschiedenen Aktivitäten gegen den Rechtsextremismus erwähnt. Da steht nichts von "verfassungsfeindlich", "militant", "strafbaren Handlungen" oder was sonst so gemeinhin unter dem Begriff "linksextrem" firmiert. Noch nicht mal ein Verdacht auf die entsprechenden Reizwörter taucht im Zusammenhang auf die SLP auf. Und trotzdem wird das pejorativ wertende Reizwort "linksextrem" im WP-Artikel, als ob dies das wichtigste an der Partei wäre, gleich zu Beginn des WP-Artikels aufgeführt. Das ist 1. irreführend, 2. unseriös, 3. unenzyklopädisch, 3. diffamierend, weil es dem Leser im Subtext nahezulegen versucht, was er von der Partei zu halten habe, nämlich nichts Gutes. --Ulitz 22:06, 9. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Ganz ehrlich Ulitz: Deine Fassung legte dem Leser nahe, "Linksextrem" wäre eine POV-Bezeichnung des BVT und kein etablierter Begriff. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 22:25, 9. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Tja - wie auch immer: "Linksextrem" ist sowohl eine POV-Bezeichnung der VS-Behörden (besser pejorativ wertend) als auch ein etablierter Begriff, aber auch bloß kolportiert durch einen gewissen ... ich sag mal ... Boulevard-Journalismus, nicht aber in der als seriös zu bezeichnenden politologischen oder soziologischen Fachwelt. Nichtsdestotrotz wird auch im österr. VS-Bericht die SLP nicht (jdf. nicht direkt) als "linksextrem" bezeichnet, sondern wird lediglich erwähnt im Zusamenhang mit antifaschistischen Aktivitäten, bei denen v.a. den Autonomen eine spezifisch sogenannte "linksextreme" Rolle zugeschrieben wird. Ansonsten gehört der Begriff "linksextrem" oder "Linksextremismus" in der tat nicht zu meinem ernsthaft verwendeten aktiven Wortschatz. --Ulitz 22:45, 9. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Das mag ja gut sein, aber dann kannst du ja einfach den BVT zitieren und gut is ;-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 08:48, 10. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Meine Lieben, für eine Grundsatzdiskussion ist hier nicht der richtige Platz. Reden wir lieber über die Formulierung, wie die VS-Erwähnung wiedergegeben werden soll. So wie sie jetzt formuliert ist, gefällt es mir schon ganz gut. (Wie schon gesagt, "als linksextrem eingestuft" ist bestenfalls eine lockere Interpretation des Berichts. Tatsächlich wird die SLP nur erwähnt. Und die Seitenzahlen stimmen schon; das hat Ulitz mit dem Einzelnachweis zum BfJ verwechselt.) Inzwischen werde ich versuchen, den Artikel etwas zu vereinfachen und klarer zu gestalten. --Eintragung ins Nichts 10:07, 10. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
"Nur erwähnt" ist gut. Gruppierungen werden nicht "einfach so erwähnt". Die Etablierung als ein Hauptorganisator von Antifa-Protesten in Oberösterreich ist sicherlich kein Ruhmesblatt, auch wenn das die SLP vielleicht anders sehen mag. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 22:59, 10. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Nach dem jüngsten Edit-war mit 3ecken und Stachel - nochmal ("zum Mitschreiben" = Bitte Hirn einschalten und Scheuklappen ablegen). Im österr. Verf.schutzbericht wird im Kapitel Linksextremismus/Unterkapitel Marxistische/leninistische Gruppen ein Zusammenhang mit der SLP mit folgenden Sätzen hergestellt: „So konzentrierte sich die Sozialistische Linkspartei (SLP) darauf, in Oberösterreich eine antifaschistische Gruppe bzw. ein Netzwerk aufzubauen. Es gelang ihr, sich im Berichtsjahr als einer der Hauptorganisatoren antifaschistischer Proteste zu etablieren.
1. Es handelt sich hier nicht um als linksextremistisch bezeichnete Aktivitäten.
2. Eine antifaschistische Gruppe bzw. ein Netzwerk aufzubauen, ist nicht per se "linksextremistisch" (im Sinn von gegen eine (demokratische) Verfassung gerichtet). Auch die anscheinend etablierte Rolle als Hauptorganisator eines entsprechenden Netzwerks in Oberösterreich hat zunächst mal nichts mit "linksextremistisch" zu tun.
3. Wenn man das ganze Kapitel im Zusammenhang liest, kommt heraus, dass es laut österr. VS in der Linken auch Gruppierungen gibt, die in ihrem Einsatz gegen den Rechtsextremismus auch militante Mittel (Gewalt) anwenden und nach Auffassung des VS auch staats- oder "verfassungsfeindliche" Ziele verfolgen (ob das so ist, sei dahingestellt, der VS scheint das jdf. so zu sehen). ... Wie auch immer: Der SLP werden im genannten VS-Bericht konkret weder Militanz noch staats- oder verfassungsfeindliche Ziele vorgeworfen. Es wird lediglich erwähnt, dass sie als ein Beispiel einer marxistischen/leninistischen Gruppierung (gemäß Unterüberschrift, was zudem ungenau ist, wo trotzkistisch eigentlich differenzierter wäre) an der Koordination antifaschistischter Proteste (eben nicht militanter oder illegaler Aktionen) hervorgetreten ist.
4. Ergo: Die SLP findet deswegen im Kapitel "Linksextremismus" beispielhaft kurze Erwähnung als marxistische Gruppierung, weil sie sich in einem bestimmten Themenfeld (dem Antifaschismus) hervortut, in dem auch andere Gruppen der Linken, die - mal etwas salopp gesagt - für den VS wohl etwas weniger brav sind als die SLP. Allein in diesem Zusammenhang, der Aktivität gegen den Rechtsextremismus, findet die SLP Erwähnung im VS-Bericht, weil sie anscheinend - wenn sie schon ein Netzwerk aufgebaut haben soll, wohl mit Gruppen zusammenarbeitet, die für den VS als "linksextremistisch" gelten. Dass sie mit solchen Gruppen zusammen arbeitet, liegt jdf. als Vermutung ziemlch nahe, der VS-Bericht schreibt das so zwar nicht, aber ich gehe mal davon aus, dass die SLP deswegen im VS-Bericht erwähnt wird. --Ulitz 23:08, 10. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Am besten wir überlassen dem Leser dieses Urteil. Es reicht, wenn wir hier den Bericht samt Zitat der Erwähnung bereitstellen. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 23:21, 10. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Du interpretierst die Erwähnung der SLP falsch und zudem im Lichte Deiner eigenen politischen Meinung.
ad 1: Du kommentierst: "Es handelt sich hier nicht um als linksextremistisch bezeichnete Aktivitäten." Das ist Deine Meinung, nicht die des Verfassungsschutzes.
ad 2: Nun stellst Du folgende Behauptung auf: "Eine antifaschistische Gruppe bzw. ein Netzwerk aufzubauen, ist nicht per se "linksextremistisch"". Das ist zutreffend, wenn man den Satz isoliert und naiv liest. Zu fragen ist jedoch, was unter "antifaschistische Gruppe bzw. ein Netzwerk" gemeint ist. Wenn die SLP diese Gruppe/netzwerk aufbaut, wird sie das in ihrem Sinne tun und nicht im Sinne der Katholischen Landjugend (um eine Richtung zu nennen, die mir ebenfalls fremd ist). Und wenn das BVT diese Aktivitäten in diesem Zusammenhang nennt, wird sie diese als extremistische Aktivität bzw. als Aktivität einer extremistischen Organisation ansehen wollen. Soweit die SLP als Mitorgansiator "antifaschistischer Proteste" genannt wird, bleibt offen, ob diese Proteste ingesamt als linksextremistisch angesehen werden oder ob das BVT hier nur den Versuch sieht, diese Proteste zu beeinflussen oder zu unterwandern. Für die Frage, ob die SLP als linksextremsitisch bewertet wird, spielt das keine Rolle.
ad 3: Das sind Deine eigenen Überlegungen, keine Textanalyse.
ad 4: Das ist eine völlig falsche Schlußfolgerung auf der Grundlage eines eigenen Vorverständnissees (um es milde auszudrücken. Es ist falsch, daß die SLP, "weil sie sich in einem bestimmten Themenfeld (dem Antifaschismus) hervortut". Wenn nun dieses Themenfeld ebensowenig linksextremistisch ist wie die SLP, wrum wird beides dann erwähnt? Auch die Interpretation ist falsch, die SLP werde erwähnt, weil sie "wohl mit Gruppen zusammenarbeitet, die für den VS als "linksextremistisch" gelten". Du schreibst ja selber (immerhin fällt Dir das auf), daß von dieser Zusammenarbeit im Bericht gar nichts steht.
Wie der Text zu verstehen ist, erfordert nur ein genaues, unvoreingenommes Lesen des Textes. So muß man erst einmal feststellen, daß im Bericht im Kap. VI der Linksextremismus abgehandelt wird. Nach der Beschreibung des "anarchistisch/autonomen Blocks" folgt unter 2.3. der Bericht über "marxistisch-leninistische Gruppen". Zu Beginn ist nun von der "Themensetzung der marxistisch/leninistischen Gruppen" die Rede. Nach einigen Aktivitätsschwerpunkten folgt im zweiten Absatz "Die Mitglieder marxistisch/leninistischen Gruppen engagierten sich ..." Anschließend folgt nun der Satz "So konzentrierte sich die Sozialistische Linkspartei (SLP) darauf..."
Diese Formulierungen machen deutlich, daß es sich bei der SLP um eine der marxistisch/leninistischen Gruppen handelt, die hier Gegenstand der Berichterstattung sind und als linksextremistisch eingestuft werden.
Quintessenz: Die SLP wird als Beispiel marxistisch/leninistischer Gruppen erwähnt. Weiteren Gruppen finden anschließend gar keine namentliche Berücksichtigung. Bei diesen nicht genannten Gruppen wäre es nun problematisch, wenn man schreiben würde, sie wären vom BVT als linksextremistisch eingestuft worden, auch wenn man sie unter "marxistisch/leninistische Gruppen" subsumieren kann. Die SLP wird dagegen namentlich erwähnt und als eine dieser als linksextremistische bezeichneten Gruppen genannt ("So..."). Deutlicher geht es gar nicht mehr. -- Der Stachel 23:44, 10. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Noch eine Anmerkung zum Text. Die jetzige Formulierung ist manipulativ, weil unvollständig:
  • "Vom österreichischen Verfassungsschutz wird sie im Kapitel „Marxistische/Leninistische Gruppen“ als eine der Hauptorganisatoren antifaschistischer Proteste - vor allem in Oberösterreich - erwähnt".
Angesichts des schillernden Begriffs "antifaschistisch" wird hier gar nicht klar, was das BVT daran mitteilenswert findet. Immerhin hat es den Auftrag, extremistische Bestrebungen zu beobachten und darüber zu berichten. Warum das BVT die SLP überhaupt erwähnt, wird durch diese Formulierung nicht deutlich. Das BVT wird hier als Quelle benutzt, um die Leistungen der SLP herauszustellen, ohne darauf hinzuweisen, daß das BVT über die SLP berichtet, weil es diese Gruppe für linksextremistisch hält. Die wichtigste Information wird also verschwiegen und es ist völlig unreflektiert und unkritisch von antifaschistischer Protesten die Rede. Dieser Satz ist deshalb nicht nur unvollständig, sondern auch durch dieses Verschweigen der wichtigsten Information hochgradig tendenziös. -- Der Stachel 00:17, 11. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Bitte reißt euch einmal zusammen und treibt keinen Edit-War, sondern diskutiert hier. Wenn du irgendwo im aktuellen Verfassungsschutzbericht einen Satz findest, der ungefähr so lautet: "die SLP ist eine linksextreme Partei", dann darfst du "linksextrem" in den Artikel schreiben. Wenn nicht, dann lässt du das bleiben. Wenn du damit ein Problem hast, dann erkläre mir einmal, wie eine Erwähnung (im Gegensatz zu einem Verdacht oder einer Einschätzung) in einem VS-Bericht aussehen kann, und warum es sich in diesem Fall nicht um eine Erwähnung handelt, sondern um eine Einschätzung.
(Du schreibst selbst von "Erwähnung", das nur nebenbei.) Deine Spekulationen, warum die SLP erwähnt wird ("weil es diese Gruppe für linksextremistisch hält"), sind ebenso wie die Spekulationen von allen anderen irrelevant. Wir haben uns an den Text des Berichts zu halten und ihn nicht zu interpretieren. --Eintragung ins Nichts 01:07, 11. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
"Erwähnung" ist kein Rechtsbegriff oder sonstiger festehender Begriff. Wenn ich "erwähnt" schreibe, dann ist das nur eine neutrale Formulierung, für die ich auch z.B. "schreibt" oder "führt auf" hätte verwenden können. Die SLP wird als einer der marxistisch/leninistischer Gruppen aufgeführt, die als linksextremistisch eingestuft werden (warum denn sonst werden diese im Kapitel "Linksextremismus" abgehandelt?). Texte müssen immer interpretiert werden, wenn man sie verstehen will. Zu verlangen, es müsse heißen, "die SLP ist eine linksextreme Partei", schreibt dem BVT eine besondere Art der Formulierung vor. Das BVT schreibt halt nicht für Wikipedia-Autoren, die sich irgnorant stellen. Eine solche Formulierung zu fordern bedeutet, den Text nicht zur Kenntnis nehmen zu wollen. Die Unterscheidung von Einschätzung, Verdacht und Erwähnung ist keine, die das BVT selber vornimmt. Das BVT berichtet über extremistische Gruppen. Die SLP ist eine dieser Gruppen. -- Der Stachel 02:02, 11. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
dann ist das nur eine neutrale Formulierung: Genau das wollen wir ja, um NPOV zu erreichen. Wir wollen Meinungen neutral transportieren. Du kannst aber nicht den Text des Verfassungsschutzes interpretieren und das dann als dessen Meinung darstellen. --Eintragung ins Nichts 02:19, 11. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Man kann auch schreiben, daß das BVT die SLP als linksextremistische Organisation erwähnt. -- Der Stachel 03:09, 11. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Du übersiehst bei Deinem Einwand, ich hätte selber "erwähnt" geschrieben, in welchem Zusammenhang das geschah. "Linksextremistisch" ist eine Wertung, weshalb es korrekt ist, wenn man schreibt, der VS "schätzt ein", "bewertet als", "ordnet ein" oder "stuft ein". Wenn ich das Wort "erwähnt" geschrieben habe, bezog sich das nicht auf Bewertungen. Ich schrieb z.B.: "Die SLP wird als Beispiel marxistisch/leninistischer Gruppen erwähnt" und "Die SLP wird dagegen namentlich erwähnt". Synonym habe ich auch "genannt" benutzt. -- Der Stachel 03:45, 11. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Die einzige Erwähnung im VS-Bericht ist im Verlauf dieser Diskussion ja bereits genannt worden. Wie weit aus der Erwähnung des "Aufbaus eines antifaschistischen Netzes" überhaupt eine Kritik abzulesen ist, ist mir ehrlich gesagt nicht ganz klar. Allenfalls kann man das ganze als "dürfte früher oder später zu evtl. gewalttätigen Gegendemos führen" ablesen. Aber da wir hier nichts interpretieren: "die SLP wird im VS-Bericht von 2006 wegen des Aufbaus eines antifaschistischen Netzes erwähnt.". TheK 03:56, 11. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
"die SLP wird im VS-Bericht von 2006 wegen des Aufbaus eines antifaschistischen Netzes erwähnt." - Das ist reine Spekulation. Warum das BVT die SLP erwähnt, ist auch gar nicht so wichtig. Entscheidend ist, daß sie als linksextremistische Organisation vom Typ "marxistisch/leninistisch" erwähnt wird. Wir können aus dem Text nur herauslesen, daß die SLP erwähnt wird, daß sie als linksextremistische Organsiation erwähnt wird und daß einzelne Aktivitäten geschildert werden. -- Der Stachel 04:10, 11. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Die Mitglieder marxistisch/leninistischer Gruppen engagierten sich sowohl in Wien als auch in Oberösterreich und Vorarlberg im Zusammenhang mit Protesten gegen den Rechtsextremismus. So konzentrierte sich die Sozialistische Linkspartei (SLP) darauf, in Oberösterreich eine antifaschistische Gruppe bzw. ein Netzwerk aufzubauen. - Offensichtlich wurde der Satz aus dem Zusammenhang gerissen und die SLP als Beispiel für Marxistisch-leninistische Gruppierungen genannt. Könnten wir bitte das 1:1 im Artikel wiedergeben? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 10:10, 11. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Bei "Beispiel für Marxistisch-leninistische Gruppierungen" fehlt noch der Hinweis, daß diese marxistisch/leninistischen Gruppen als linksextremistisch eingeschätzt werden. Die SLP ist sogar die einzige namentlich erwähnte dieser Gruppen. Demnach wird sie als wichtigts dieser extremistischen marxistisch/leninistischen Gruppen angesehen. Für eine Kurzformulierung reicht jedoch, daß die SLP eine linksextremistische Organisation ist (des Typs marxistisch/leninistisch). Immerhin geht es in diesem Artikel nur um die SLP und nicht um marxistisch/leninistische Gruppen in Österreich. -- Der Stachel 10:17, 11. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Überlasse Interpretationen lieber dem Leser. Man kann ja noch "im Kapitel Linksextremismus" hinzufügen... --Braveheart Welcome to Project Mayhem 10:26, 11. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Willst Du etwa das gesamte Zitat in die Einleitung schreiben? Vollständig ist dieses Zitat außerdem nur im Rahmen der Gliederung des Berichts (also einschließlich des Hinweises, daß die Beschreibung der SLP im Kapitel zum Linksextremismus und hier im Unterkapitel marxistisch/leninistischee Gruppen erfolgt). -- Der Stachel 10:46, 11. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Die drei Wörter bringen die Einleitung jetzt auch nimmer zur Explosion. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 10:54, 11. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

das Humorige an der Sache ist, dass die SLP gar nicht "marxistisch-leninistisch" sondern "trotzkistisch" orientiert ist ... soviel zum poltikwissenschaftlichen Sachverstand des österreichischen Staatsschutz ... ist so ähnlich, als würde mensch die EKD als römisch-katholisch bezeichnen ... :-) ... Sirdon 10:57, 11. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Haben wir ja drinstehen, daß sie trotzkistisch ist. -- Der Stachel 11:05, 11. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
p.s..: Das BVT schreibt durchgängig "marxistisch/leninistisch", nicht "marxistisch-leninistisch". Den Schrägstrich kann man auch als "und" oder als "oder" lesen. -- Der Stachel 11:10, 11. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Also nochmal - ich hab ja Geduld: Lieber Stachel, wenn du mir die Stelle zeigst, wo erwähnt wird, dass die SLP die Grenzen der Verfassung auch nur ankratzt, wäre ich dir sehr dankbar. Ich sehe da immer noch nur die eine Erwähnung im Zusammenhang mit dem oben schon genannten "Aufbaus eines antifaschistischen Netzes" - und genau dieses ist ja nun _erstmal_ nichts problematisches. Wie wäre es denn damit (als Ersatz für die diversen Erwähnungen des VS-Berichtes - SO wichtig ist der nun auch nicht): "Wurde vom VS im Zusammenhang mit dem Aufbaus eines antifaschistischen Netzes als marxistische/leninistische Gruppe (und damit als Linksextrem) eingeordnet"? Damit wird dann auch klar, dass der VS nichts aussagt, was die SLP nicht sowieso selbst zugibt... TheK ? 07:45, 12. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Ich habe oben bereits ausführlich beschrieben, warum diese Argumentation falsch ist. Einfach mal meinen Beitrag oben lesen! -- Der Stachel 00:29, 13. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Auch wenn es oben schon steht: Daß der "Aufbau eines antifaschistischen Netzes" für sich genomme noch nichts probelmatisches ist, steht nicht im Bericht. Wenn die SLP das macht, ist es aus Sicht des BVT schon problematisch. Wichtiger ist aber, die SLP nicht "im Zusammenhang" mit diesem "antifaschistischen Netz" erwähnt wird. Es it genau umgekehrt, denn der "Aufbau des antifaschistischen Netzes" wird im Zuzammenhang mit der SLP erwähnt. Die wird als einer der marxistisch/leninistischen Gruppen genannt und dann werden ihre Aktivitäten beschreiben. Das wird klar aus diesem Satz: "So konzentrierte sich die Sozialistische Linkspartei (SLP) darauf...". -- Der Stachel 01:29, 13. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Wenn es richtig wäre, daß der "Aufbau des antifaschistischen Netzes" unproblematisch wäre und die SLP bloß erwähnt und nicht als linksextrem klassifiziert würde, warum soll das bitte unter "Linksextremismus" und "marxistisch/leninistische Gruppen" stehen? Wenn alles so unproblematisch wäre, äre es doch einleuchtender, wenn alles unter Rechtsetremismus im Zusmmenhang mit Aktionen gegen Rechtsextreme stünde? Die Tatsache, daß die SLP jedoch als marxistisch/leninistischen Gruppen im Kapitel zum Linksextremnismus genannt wird, macht deutlich wie sie eingeordnet wird. Sie wird sogar als einzige dieser Gruppen genannt, was ihre Bedeutung als linksextreme Gruppe noch unterstreicht. -- Der Stachel 01:41, 13. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Verfassungsschutz ist unseriös

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der verfassungsschutz ist das spachrohr der Regierung, die sich nicht genügend mit der Thematik Marxismus beschäftigt. zum beispiel liegen zwischen Trotzkismus und leninismus Welten, der vs vertauscht sie dennoch munter. Statt diesem sollten wir lieber wissenschaftliche neutrale Quellen anführen, gerne auch kritische. Die sollten dann aber schon den unterschied zwischen trotzkismus und leninismus kenne. sorry übrigens für dn editwar vorhin. habe jetzt aber meine strafe abgesessen und hoffe auf gute Zusammenarbeit. 87.160.202.27 23:56, 12. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Der Verfassungsschutz ist auf jeden Fall eine relevante Quelle. Als solche ist er zu zitieren. Der VS ist jedoch nicht zu bewerten. Ob er recht hat, ist unerheblich. Zitiert wird er als relevante Quelle. Er steht auch nicht in Konkurrenz zu anderen Quellen. Wir geben hier vorhandenes Wissen wieder und nicht die Wahrheit. Wir haben auch nicht eigene Kritik zu üben. Wer das tun will, sollte sich ein politische Forum suchen. -- Der Stachel 23:35, 11. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Wer den Kern der Beschwerde nicht erfasst, sollte einfach nicht drauf antworten. @IP: Jetzt mal ehrlich: wen interessiert die SLP? Welcher Politwissenschaftler, bzw. bekannter Politologe (zB. Anton Pelinka) schreibt eine Arbeit über eine Partei, die von Medien nicht mal wahrgenommen wird? Ich lasse mich gern vom Gegenteil überzeugen, allerdings ist das eine Bring-Schuld deinerseits. Das kann man dann der (relevanten!) Einschätzung des BVT gegenüberstellen. Wenns fundierte Kritik am BVT gibt aus reputablen Quellen gibt, kann man das auch auflisten. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 00:08, 12. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Was ist denn der Kern der Beschwerde? -- Der Stachel 00:15, 12. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Der Kern is die mangelnde Qualität des VS-Berichts in politikwissenschaflticher Hinsicht und nicht die Relevanz. --Eintragung ins Nichts 00:34, 12. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Die angeblich mangelnde Qualität ist hier nicht von Belang. Im übrigen ist es nicht (primäre) Aufgabe des VS politikwissenschaftliche Forschung zu betreiben, sondern den sicherheitspolizeilichen Aufgaben nachzugehen. -- Der Stachel 00:39, 12. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Ich habe bei meinen Recherchen keine wissenschaftlichen Texte zur SLP gefunden, was mich einerseits nicht wundert, andererseits aber auch nicht heißen soll, dass es nichts dazu gibt.
Und zur Kritik am BVT: die gehört in den Artikel Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung. --Eintragung ins Nichts 00:34, 12. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Habe ebenfalls nix dazu gefunden, ausser folgende Aussage: Bürgerliche “Politologen” wie Plasser und Pelinka ignorieren den Marxismus und können daher auch nicht die Natur der SPÖ als eine bürgerliche ArbeiterInnenpartei verstehen.. Ja dann ist alles klar ;-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 10:32, 12. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Dort gehört aber nur durch reputable Sekundärliteratur belegbare Kritik rein, nicht eigene Kritik. -- Der Stachel 00:40, 12. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Jetzt sind wir wieder an dem Punkt, an dem WR/DS zwar viel verlangt, aber nix selbst beisteuert... --Braveheart Welcome to Project Mayhem 10:24, 12. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
War das jemals anders? Sicher nicht bei diesem Artikel. --Eintragung ins Nichts 11:04, 12. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Korrekt lesen ist wesentlich wichtiger als etwas "beizusteuern". -- Der Stachel 18:34, 12. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Laufend andere zu kritisieren ist deutlich einfacher als selbst etwas zu leisten. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 20:34, 12. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

durch googlen hab ich auf die schnelle auch nichts gefunden. Fahre heute in die bundeszentrale für politische Bildung, wo sie mehrere ausführliche Bücher über aktuell bestehende marxistische Strömung in den Dach-staaten haben, die dort kapitelweise auch einzeln beschrieben werden. notfalls wird man manchmal in Universitäten fündig. Fundierte Kritik halte ich für wichtig, aber welche, die leninismus nicht von Trotzkismus auseinanderhalten kann und ganz nebenbei politisch motiviert ist, zähle ich nicht dazu. sorry. 87.160.202.27 23:56, 12. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

ich bin fündig geworden. bis ich alle durch hab, kann es vielleicht noch etwas dauern (habe auch andere interessen außer Wikipedia). 87.160.202.27 23:56, 12. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Subtiler POV

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Die Variante "und damit dem als linksextrem bezeichneten Spektrum zugeordnet" statt "und damit dem linksextrem Spektrum zugeordnet" enthält subtilen POV. Damit soll Kritik an der Einschätzung des BVT untergebracht werden. Ob der Begriff linksextrem umstritten spielt hier keine Rolle. Das BVT ordnet ein und das ist darzustellen und nicht die möglche Kritik an dieser Einschätzung oder am Begiff Linksextremismus. Daß dem linksextremen Spektrum zugeordnet wird, statt einfach zu schreiben "ist laut BVT linksextrem", mag noch hingehen, aber hier subtile Kritik vorzunehmen, ist nicht zulässig. -- Der Stachel 23:36, 12. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

(quetsch)Falls es die Herren (und Damen?) Edit-Warrior interessiert: Ich bin nach wie vor der Meinung, dass das BVT hier keine klare Einordnung als linksextrem trifft; es handelt sich vielmehr um eine Erwähnung. Wer wissen will, wie eine klare Einordnung aussieht, soll im VS-Bericht einmal nach BFJ suchen. Übrigens, Der Stachel, du hast mir noch immer nicht beantwortet, wie eine Erwähnung (im Gegensatz zu einem Verdacht oder einer Einschätzung) in einem VS-Bericht aussieht und wie sich das von diesem Fall unterscheidet. --Eintragung ins Nichts 00:10, 13. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Das solltest Du doch erst einmal den Unterschied zwischen Erwähnung, Verdacht und Einordnung erklären, und wo kann man das nachlesen (vielleicht im Sicherheitspolizeigesetz?). -- Der Stachel 00:13, 13. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Lenke nicht ab. Du weißt genau, worauf ich hinaus will. Beim Meinungsbild unterscheidest du selbst zwischen "glasklaren Fällen", "Verdacht" und einer bloßen "Erwähnung", hier trennst du zwischen Verdacht und eindeutigen Fällen, ebenso hier zwischen "als extremisitsch bezeichnet" und Verdachtsfällen.
Dir ist der Unterschied also schon klar, nur wage ich zu bezweifeln, dass du auf meine Frage eine vernünftige und direkte Antwort geben kannst, die deine übrige Argumentation nicht zum Einsturz bringen würde. Aber ein Ausweichen ist auch eine Antwort.
Wenn im Bericht etwas von "der linksextremen SLP" stehen würde oder ähnlich eindeutige Aussagen (wie es z. B. beim BFJ der Fall ist), dann würde ich das auch sofort in den Artikel aufnehmen. Aber da dem nicht so ist, sind deine Bearbeitungen falsch. --Eintragung ins Nichts 11:23, 13. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Die Unterscheidung zwischen eindeutiger Einordnung und Verdachtsfall bezieht sich auf Deutschland. Dort nimmt der VS, vor allem als Reaktion auf die Rechtssprechung des Bundesverfassungsgerichts, selber diese Unterscheidung vor. Sosehr auch die Entscheidungen des deutschen BVerfG in Österreich Beachtung finden, gelten diese jedoch nicht in Österreich. Eine bloße Erwähnung statt einer Einordnung liegt im konkreten Fall nicht vor. Warum sollte das BVT auch über die SLP in diesem Kapitel berichten, wenn es diese Gruppe nicht als extremistisch einordnet? Diese Frage ist mir bisher nicht beantwortet worden. -- Der Stachel 13:34, 13. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

der Begriff "linksextremismus" ist in der Politikwissenschaft als Oberbegriff umstritten, weil die Ideologien die dem zugeordneten werden unterschiedlich sind. Sie beruhen alle auf einer/einem Idee/lehre/konzept, die/das aber spätestens(! in der praxis radikal anders, zum teil fast schon gegensätzlich ausgelegt wird. Was haben bitte die anti-deutschen mit den maoisten, die autonomen mit den Graswurzeln, oder die Leninisten mit den Stalinisten zun tun? Nichts, die sind sich meistens Spinne/feind. Auch ist was als extrem wahrgenommen wird nur eine sache der momentanen, sich rasch ändernden und voon der Regierung beeinflussten politischen stimmung. einige Beispiele: Willy brandt: verzicht ist Verrat im jahre 1968 (in Bezug auf die oder-Neiße-Grenze). heute gilt sowas als rechtsextrem, damals haben sozis sowas von sich gegeben. Heute gelten kommunisten weitgehend als "linksextrem", selbst in der nachkriegszeit ist die KPD aber noch (nur ein paar Jahre vor ihrem Verbot als verfassungsfeindlich) mit christlich-konservativen Parteien wie der zentrumspartei Koalitionen eingegangen. Deswegen ist er erst recht wichtig, kritik nicht zu übernehmen sondern wertungslos wiederzugeben. wie, ob im konjunktiv, unschön mit "..., dass" (xy sagt, dass), zitatweise oder beschrieben ist zweitrangig. NUR NICHT EINfACH ÜBERNEHMEN 87.160.202.27 23:56, 12. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

bitte unterschreib deine wertvollen beiträge mit vier tilden und rücke sie ein. dankeschön3ecken1elfer 23:52, 12. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

don, einrücken hat imo der stachel vergessen. thans for informations 87.160.202.27 23:56, 12. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Das ist alles hier nicht relevant. Der Begriff "linksextrem" ist an dieser Stelle nicht zu kritisieren (deshalb ist es uninteressant, wie weit die kritik berechtigt ist). Es geht ausschließlich um die Wiedergabe der einschätzung des BVT. Da ist nicht subtil Kritik am Begriff unterzubringen. -- Der Stachel 00:00, 13. Jul. 2007 (CEST) (ich hab das Einrücken übrigens nicht vergessen) -- Der Stachel 00:02, 13. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

in deiner version wird aber die kritik übernommen und nicht wiedergegeben. Beispiele für mögliche Wiedergaben hatte ich genannt. Und den begriff linksextrem kann man auch nicht übernehmen, weil er in der politwissenschaft umstritten ist (wollte nur aufführen warum). kritik gerne, die aber auch sachlich wiedergeben Außerdem hast du, Stachel, das Einrücken vergessen, weil ich den Abschnitt eröffnet hatte und somit ich derjenige war, der ohne rand geschrieben hat.

Welche Kritik? Es wird die Einschätzung des BVT wiedergegeben. Diese ist nicht, auch nicht subtil zu kritiseren. Sie ist eindeutig als Position des BVT gekennzeichnet. -- Der Stachel 00:11, 13. Jul. 2007 (CEST) p.s. Das mit dem Einrücken ist UnsinnBeantworten

Der Begriff "linksextrem" ist nicht objektiv, sondern subjektiv. 87.160.202.27 00:14, 13. Jul. 2007 (CEST) ps: Ist es nicht.Beantworten

Das ist Deine nicht relevante Aufassung. Das BVT hat den Titel "Linksextremismus" gewählt. Das ist nicht mit irgendwelchen Distanzierungen und Relativierungen zu versehen. Die einzige richtige Distanzierung besteht darin, diese Einordnung als Position des BVT darzustellen. -- Der Stachel 00:17, 13. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

kleiner Lesetipp bevor wir hier weitermachen: Linksextremismus, vielleicht noch Radikalismus und Extremismus

Das ist der Artikel zur Sozialistischen Linkspertei, nicht zum Linksextremismus. Kritik am Begriff gehört in letzteren, nicht hierher. -- Der Stachel 00:27, 13. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Kritik an dem Begriff ist in der Version nicht erkennbar. Das BVT ordent die Partei dem linksextremen Spektrum zu, also können wir das auch so schreiben. Den Begriff 1:1 zu übernehmen zeugt nicht gerade von NPOV. 87.160.211.61 21:40, 6. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Benutzer:RedTux/Werkstatt/SLP

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Liebe WikipedianerInnen!

Dieser Artikel hat bereits Löschanträge (siehe Löschdiskussion vom 10. November 2005), Grundsatzdiskussionen, Edit-Wars und Sperrungen überstanden. Als langjähriges Mitglied der SLP freut mich das natürlich sehr. Dennoch bin ich mit dem Resultat wie wahrscheinlich die meisten hier noch nicht ganz zufrieden. :-)

Gewisse Spitzfindigkeiten wie die Diskussion zum Linksextremismus sind mir persönlich sowieso völlig schleierhaft. Trotzkistisch bedeutet für die meisten ebenso wie kommunistisch ohnehin automatisch extremistisch. Genau in diesem Sinn nutzte auch die SJ-Führung diesen Begriff während und vor der Ausschlüsse. Und persönlich halte ich es auch für eine Leistung, wenn uns die Staatspolizei in Zusammenhang mit unseren antifaschistischen Aktivitäten in ihrem Bericht erwähnt. Würden Polizei und Politik ihre Arbeit "richtig" machen, müsste sich nicht die SLP um derlei Abschaum kümmern. Aber egal, das ist nicht mein Kaffee, ich hab keinerlei Vertrauen in das Kapital und seine Institutionen. Ich finde den Hinweis auf den Linksextremismus in der Einleitung jedenfalls überflüssig; jetzt haben wir ihn halt doppelt im Artikel stehen - das zweit Mal im Teil zum Bund freier Jugend. Insgesamt halte ich die Einleitung für etwas lang, aber das ist vielleicht mein persönlicher Geschmack. Nebenbei halte ich den Bericht nicht für besonders gut gestaltet. Bereits das Vorwort von Liese Prokop weist mehrere Rechtschreibfehler auf, Quellen finden sich kaum welche, und die inflationäre Erwähnung des Wortes Terrorismus suggeriert, dass alle im Bericht erwähnten Organisationen terroristische Vereinigungen wären, so auch die SLP. Ebenso vage ist auch die Überschrift "Marxistisch/leninistische Gruppen", aus der in der Linksextremismus#.C3.96sterreich dann schon mal Marxisten-Leninisten werden können. Wer das jetzt nicht verstanden hat, der/die hat leider keine Ahnung - sorry das schroffe Urteil. *smile*

Ich hab mir also erlaubt, den Artikel hier zu erweitern, Korrekturen vorzunehmen, die Struktur etwas abzuändern und an andere Parteienartikel anzupassen. Weiters hab ich Quellen ergänzt, die Abschnitte zu Abspaltungen sowie zur Zeitung und zur Struktur wieder eingefügt, und möchte noch einen zu Kritik neu hinzufügen. Um das Lesen zu erleichtern, hab ich versucht, dem Abschnitt zu Geschichte eine kurze Einleitung hinzuzufügen. Ziel eines jeden Artikels in der Wikipedia sollte es natürlich sein, als lesenswerter oder gar exzellenter Artikel zu gelten. Dazu wäre es meiner Ansicht nach nötig, dass wir uns überlegen, warum andere diesen Artikel überhaupt lesen sollten. Passt die Gliederung? Kann der Inhalt ohne die mindeste Ahnung verstanden werden? Ist der Artikel mit Details überladen? Wichtig erscheint mir, Quellen von Tageszeitungen und womöglich Büchern heranziehen zu können. Momentan ist der Artikel tatsächlich mit Verweisen auf http://slp.at überladen, doch dachte ich mir, das wäre immer noch besser, als gar keine Quellen anzuführen. Im Herbst 2007 hatte ich auf meinem Griechenlandurlaub die Zeit, diesen Artikel zu überarbeiten. Dabei hab ich mir eine Reihe von Notizen gemacht und die SLP-Parteigeschichte nochmals in Ruhe durchgelesen. Außerdem habe ich Benutzer:JD gebeten, mir meine Baustelle von Benutzer:RedTux/Sozialistische Linkspartei zu mailen, nachdem diese als potenzielle Urherberrechtsverletzung betrachtet und demzufolge gelöscht worden war. Diese Baustelle orientierte sich übrigens an der Formatvorlage Partei und war Ergebnis der bereits erwähnten Grundsatzdiskussion. Dass das Ganze so lang gedauert (Ende 2005 bis Anfang 2008) hat, ist nicht primär Resultat geänderter Interessen, "falscher" Prioritäten :-D oder eines Zeitmangels, sondern rührt eher aus einer Frustration in der damaligen Diskussion und in der Diskussion zum Marxismus (siehe auch hier und da). Wer es noch nicht getan hat, sollte sich übrigens mal Wie schreibe ich gute Artikel zu Gemüte führen. :-D

Nachdem ich jetzt den Artikel zu Roman Rosdolsky (der mir persönlich momentan wichtiger war) vorläufig beendet hab, machte ich mich nun vor ein paar Tagen an diesen Artikel hier. Ursprünglich wollte ich mehrere kleine Änderungen vornehmen, damit der Schritt auf eine vorige Version leichter fällt, doch hab ich jetzt großteils offline gearbeitet und es schien mir jetzt nicht mehr wert den Aufwand, alles in kleine Patches aufzuteilen. Ich hoffe, das ist gemessen an der Größe des Edits verständlich. Da ich keine wesentlichen Änderungen am bestehenden Text vorgenommen hab und ich mich bei meinen Erweiterungen stark am bestehenden Text orientiert habe, sehe ich aber auch keinerlei Grund für reverts. Quellen fehlen mir insbesondere in Bezug auf Zahlen bei Mobilisierungen. Die meisten Onlinemedien in .at scheinen kostenpflichtige Archive zu haben, so dass sie für die Wikipedia quasi nutzlos werden. Ist das in .de auch so? Leider habe ich auch viel zu wenig bzgl. Kritik an der SLP gefunden - aber vielleicht hab ich auch nur schlecht gesucht. Das meiste stammt von ASt/AGM und natürlich von den Spartakisten. Auf den Websites von Funke und AL/RSO fand ich jedenfalls nix. Wichtig wär natürlich, auch den Artikel über das Committee for a Workers’ International zu bearbeiten und eventuell einen eigenen zur Militant tendency zu verfassen bzw. (worse case) die englischsprachige Fassung unter Militant Tendency zu übersetzen. Wie auch immer, würden die Teile zu den Abspaltungen dann natürlich dorthin gehören. Übrigens sollte ev. klargemacht werden, dass dieser Artikel nicht über die "Sozialistische Linkspartei" in Norwegen (ex-KP) ist[3]. Jüngste mediale Erwähnung (15. Jänner 2008) derselbigen findet sich hier [4]).

Ach ja, zu guter Letzt: Ich hoffe, alle Rechtschreibfehler beseitigt und vor allem keine neuen eingebaut zu haben. Leider ist mir keine passende Alternative zu halbclandestine Arbeit eingefallen. Hier ist also einE andereR gefordert. Oh, das hatte ich auch noch vergessen: Der Artikel ist jetzt gegendert. - Als Sprachwissenschafter war ich so frei! ;-) Ich denke, das war's fürs erste von mir ...

Ich hoffe auf eine lebendige Diskussion und möglichst wenige Flames, so dass dieses Lemma nicht nur als Kandidatin für lesenswerte Artikel vorschlagen können, sondern die Wahl dann auch gewonnen werden kann - noch vor Sozialdemokratische Partei Österreichs, Österreichische Volkspartei, Die Grünen – Die grüne Alternative, Freiheitliche Partei Österreichs, Bündnis Zukunft Österreich und Kommunistische Partei Österreichs. :-P

Liebe Grüße und einen schönen Rosenmontag,

redtux 06:40, 4. Feb. 2008 (CET)Beantworten


PS: Außerdem wär es doch fein, wenn die Halbsperrung wieder entfernt werden könnte, meint ihr nicht? Die letzte hält bereits seit 12. Juli 2007] an. Sind wir auf so einen Schutz wirklich angewiesen, können wir ja gleich einen Registrierungszwang auf der deutschsprachigen WP einführen, hm? (Vgl. Wikipedia:Entsperrwünsche/Archiv/2008/Januar#Sozialistische Linkspartei (erl., abgelehnt))

Hallo Redtux, da hast du ja ordentliche Arbeit geleistet. Ich werde noch ein paar Sachen ausbessern (hauptsächlich Rechtschreibung und Formulierungen), aber grundsätzlich wäre ich dafür, deine Version als Artikel zu übernehmen, weil sie deutlich umfangreicher und informativer ist. Ich denke nicht, dass deine Version irgendwelche groben Mängel enthält, die sich nicht durch kleinere Bearbeitungen behaben lassen. Die geschlechtsneutrale Schreibweise wird sich wegen Wikipedia:Namenskonventionen#Männliche und weibliche Bezeichnungen wohl nicht durchsetzen lassen.
Dein Ziel, den ersten lesenswerten Artikel zu einer österreichischen Partei zu erreichen, halte ich für gut. Das wird bei der SLP sogar einfacher sein als bei den im Parlament vertretenen Parteien, weil sie so klein ist und auf eine kürzerere Geschichte zurückblickt. --Eintragung ins Nichts 11:12, 4. Feb. 2008 (CET)Beantworten
hi!
danke fuer das lob und deine edits. geschlechtsneutrale formulierungen sind oft ein thema, ich weisz - ich war ja auch so nett, nicht von arbeiterInnenpartei etc. zu schreiben. und dass etwas nicht ueblich ist, bedeutet fuer mich nicht, dass ich es auch anders versuchen kann. *smile* wo bliebe denn sonst der fortschritt. die wikipedia und ihre mitarbeiterInnen sind schlieszlich auch nur kinder ihrer zeit. :-) du hast "Jugend gegen Rassismus in Europa (JRE) bzw. des Antifaschistischen Komitee Österreich (AKÖ)" ist "Jugend gegen Rassismus in Europa (JRE) und des Antifaschistischen Komitees Österreich (AKÖ)" geaendert. prinzipiell hab ich damit natuerlich kein problem, aber kommt dabei noch raus, dass es sich hierbei um eine organisation mit zwei unterschiedlichen namen handelt? AKÖ war erst und dann ist 1992 international jre/yre gegruendet worden. es fehlen jetzt uebrigens links zu Widerstandsbewegung und Schwarz-Blau, oder? ich hab mich naemlich bemueht, doppelte links zu entfernen. nur an einigen stellen (z.b. regionen bei den wahlen) hab ich eine ausnahme gemacht. apropos doppelt: die doppelung in bezug auf den BVT bezog sich bei mir auf das linksextrem bei der slp, nicht auf das neonazistisch beim bfj. das mit dem Frauenstammtisch ist so eine sache, weil es dafuer momentan keine eigene struktur gibt. aber da war ich wohl zu pedantisch und jetzt klingt's wirklich besser. leider fehlt mir hier noch eine quelle, ist mir grad aufgefallen. soll das wo festgehalten werden, oder juckt das eh keineN? *g* du hast uebrigens in einem zitat AUSTRIAN durch Austrian Airlines ersetzt. es waer wohl besser, die verlinkung von weiter unten ("die Streiks bei AUA" bereits hier zu setzen, oder? so, ich geh deine aenderungen jetzt von unten nach oben weiter durch - daher ev. der mangel an struktur. :-) ich weisz, dass die formulierung beim "Tag X" nicht so toll ist, nur hieszen die proteste damals halt so, weil ja im vorhinein nicht klar war, wann die angriffe stattfinden wuerden. persoenlich faend ich's gut, wenn wir das noch irgendwie einbauen koennten, weil es um einiges schwieriger ist, so viele menschen zu mobilisieren, wenn du keinen termin fuer die mobilisierung weiszt. wir hatten damals an allen schulen leute, die ihre mitschuelerInnen per telefonkette informierten, sobald sie von uns erfuhren, dass es eine demo geben wuerde. allein durch flugzettel verteilen etc. waer so ein schulstreik nie moeglich gewesen. beim teil zur al hab ich mir uebrigens grosze muehe gegeben. haeltst du den lediglich fuer unwichtig, oder fuer POV? weil letzteres waer in erster linie eine frage von diskussion und quellen, denk ich. danke jedenfalls fuer deine muehe - find ich echt toll! meine frage: wie sieht das da jetzt mir der urheberInnenschaft aus? weil wenn ich das einfach hier in den hauptartikel kopier, faellt ja die versionskontrolle wieder weg. bei den kleineren edits hoff ich einfach, dass es fuer dich kein problem ist, wenn die dann auf meine kappe gehen (ob's auf sowas ueberhaupt eine urheberInnenschaft gibt? *fg*), aber das letzte ist doch inhaltlicher natur, oder? obwohl, urheberInnenrechtsproblem seh ich da auch keins, weil ja nix dazu gekommen ist ... naja, in jedem fall waer's nett, wenn wir diesen teil zumindest hier noch diskutieren koennen. wenn das fuer okay geht, stell ich den neuen artikel dann morgen hier rein - vorerst natuerlich ohne den von dir geloeschten teil zur AL.
liebe gruesze und narrt euch alle schoen aus! ;-)
--redtux 16:03, 4. Feb. 2008 (CET)Beantworten
oh je, jetzt hab ich aber einen groszen fauxpas begangen. sorry, hatte nicht gesehen, dass der teil zur AL nur verschoben worden ist. hm, das passiert halt, wenn man/frau sich die gesamte history in einem anschaut ... :) --redtux 16:34, 4. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Kein Problem. ;-) Ich hab kein Problem damit, wenn du deine Version mit meinen hauptsächlich kosmetischen Änderungen einfach so reinstellst. Zu AKÖ und JRE: Ich habe nicht genau geschaut und gedacht, dass das unterschiedliche Organisationen sind; vielleicht findest du eine bessere Formulierung. Den Hinweis auf den Verfassungsschutz beim BFJ habe ich entfernt, da man den BFJ auch ohne Zuweisung der Position neonazistisch nennen kann, weil in dieser Frage alle Quellen übereinstimmen. Das mit den Wikilinks habe ich nicht so genau angesehen; ich habe den Satz zur Widerstandsbewegung gelöscht, weil das gleiche schon im nächsten Absatz stand (das war die Doppelung). Ändere die Wikilinks wie du meinst; jedenfalls Danke für die höfliche Nachfrage. Bezüglich Irakkriegsdemo und Tag X: Die besondere Form der Mobilisierung ging aus dem Text nicht hervor; ich habe nur die weniger schöne Formulierung gelöscht.
Mir fällt noch auf, dass die vielen Abkürzungen gerade für Außenstehende nicht unbedingt ideal sind, besonders, wenn sie im Artikel fast nie vorkommen. Einige sind sicher nötig; aber vielleicht fällt dir an ein paar Stellen eine bessere Lösung ein. --Eintragung ins Nichts 23:47, 4. Feb. 2008 (CET)Beantworten
es ist vollbracht! :) artikel ist online. m.e. gibt's viel zu viele zitate im text. bin ich natuerlich selber schuld. ist's eine loesung, mehr zitate in fußnoten zu verbannen? hab jetzt mehr zum geschichtlichen hintergrund geschrieben (insbesondere in bezug auf die internationale und abgrenzung von anderen strömungen), sowie zum entrismus (da im cwi-artikel faelschlicherweise von dauerentrismus die rede ist). weitere änderungen gemäß diskussion: abkuerzungen ausgeschrieben, verlinkung angepasst, akoe/jre und tag x erklaert. weiters hab ich zwei saetze zum verhaeltnis arbeit unter werktaetigen und schuelerInnen hinzugefuegt und die proteste im oktober 1998 erwaehnt, weil das dinge sind, welche die slp m.e. von anderen unterscheidet. quellen zu den zahlen hab ich momentan leider nur aus der parteigeschichte zitieren koennen. so, jetzt kann ich mich zufrieden schlafen legen ... :-D --redtux 05:27, 5. Feb. 2008 (CET)Beantworten

CWI

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Wegen [5]: Die Organisation heißt im Original Committee for a Workers’ International. Die SLP nennt sie auf Deutsch Komitee für eine ArbeiterInneninternationale ([6]), die SAV nennt sie Komitee für eine Arbeiterinternationale ([7]). Offenbar gibt es verschiedene Schreibweisen, daher kann von mir aus beides drinnstehen. --Eintragung ins Nichts 16:42, 15. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Ja ist echt ne schwierige Sache. Ich habe die österreichische Bezeichnung bisher nicht bekannt, nur die deutsche. Prinzipiell ist es mir egal, aber der CWI-Artikel bezeichnet die Internationale ebenfalls im maskulinen Stil. Deshalb fände ich die Verwendung von Arbeiterinternationale sinnvoller (siehe auch Wikipedia Namenskonvention, die dies ebenfalls festsetzt). Wäre in Österreich die feminine Bezeichnung aber üblicher kann man auch sie lassen. --Manila 17:56, 15. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Kritik (11. Feb. 2008)

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Dieser Diskussionsbeitrag ist ein copy&paste von [8]. Dachte, er gehört eher hierher - v.a., weil ja auch andere eine Meinung zu den vorgebrachten Punkten haben und diskutieren könnten. --redtux 00:44, 19. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Hallo red tux,
ich habe mir den Artikel jetzt durchgelesen und ein paar Sachen zu beanstanden, konkret folgendes:

-Wortfeminismus, als Phänomen des übertriebenen Emanzipatorismus der Arbeiterbewegung ist zu entfernen, da dies nur das lesen erschwert und den Text stilistisch unfein gestaltet; also z.B. Arbeiterklasse statt ArbeiterInnenklasse. Ich denke dies ist auch im Sinne der einheitlichen Gestaltung von Wikipedia. Ausnahme: Zitate
-Es stellt sich die Frage, ob es nicht sinnvoller wäre, die Vorgängerorganisationen nicht direkt am Anfang des Artikels aufzulisten sondern unter dem Geschichtsteil
-Dass die SAV Schwesterorganisation ist, ist zwar für den deutschsprachigen Leser interressant, sie ist aber meiner Meinung nach Aufgrund ihrer geringen politischen Bedeutung nicht explizit zu erwähnen (andere Sektionen werden ja auch nicht erwähnt)
-Vereinheitlichung beim Thema österreichischer Staatsschutz bzw. Inlandsgeheimdienst. Einstufung dieser Institution, dass die SLP linksextrem sei muss nicht im Absatz, sondern kann auch am Ende der politischen Standpunkte angebracht werden. Zumindest ist es bei bspw. bei SAV, RSB und weiteren so der Fall
-Allgemein mehr Absätze, und v.a. im Geschichtsteil mehr Unterüberschriften
-Im Teil "politische Standpunkte" fängt die Erörterung mit der gewerkschaftlichen Zielvorstellung an und wird erst später allgemeiner. Dieser Teil sollte mit dem Primat "vom allgemeinen zum speziellen" geändert werden. Also anfangen mit ideologischen Standpunkten der Partei (Marx, Engels, Trotzki etc.) und dann erst gewerkschaftliche- und Übergangsforderungen
-Ich meine, dass die Abspaltungen zwar erwähnt, aber ansonsten in einem gesonderten Artikel beschrieben werden sollten.

Alles das ist als Kritik gedacht und ist natürlich diskutabel. Aber ich war positiv überrrascht über Umfang und Informationsgehalt des Artikels. [...]
In dem Sinne, sozialistische Grüße --Manila 21:22, 11. Feb. 2008 (CET)Beantworten

P.S. Wie wäre es die Infobox (das Ding mit den Basisdaten) der SLP an andere CWI-Sektionen anzupassen und damit auch ein grafisch schöneres Bild zu erreichen? Seht euch mal die Infobox bei den anderen CWI-Artikeln an: Sozialistische Alternative (SAV), Socialist Party (Irland), Socialist Party (England und Wales).
Wer Interesse hat den Artikel Socialist Party (England und Wales) weiter aus dem Englischen zu übersetzen, kann sich bei mir melden (ich arbeite gerade daran). --Manila 20:16, 20. Feb. 2008 (CET)Beantworten

na ich hab mich bei der box an die vorlage fuer parteien gehalten. die anderen boxen sind halt von der englischsprachigen wikipedia uebernommen. anpassung waer also wenn, dann eher umgekehrt ... insgesamt halt ich eine anpassung (insbesondere inhaltlich) der div. cwi-lemmata natuerlich fuer sinnvoll. bzgl. uebersetzung: wenn mehr zeit, gerne. aber ich halt die artikel nicht fuer so toll - weshalb also uebersetzen und nicht selbst schreiben? wenn uebersetzung, dann bitte folgendes auf die diskussionsseite:
{{Übersetzung
|VERSION=http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Socialist_Party_(England_und_Wales)&oldid=...
|ISO=en
|FREMDLEMMA=Socialist Party (England and Wales)
|FREMDVERSION=http://en.wikipedia.org/w/index.php?title=Socialist_Party_(England_and_Wales)&oldid=... Datum, Zeit UTC
}} 
lg, redtux 01:20, 21. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Abspaltungen

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Die (von mir verfasste) Darstellung der Gruppen habe ich vorübergehend wegen möglichem POV zur weiteren Diskussion nach Benutzer:RedTux/Werkstatt/SLP verschoben. Sofern die dort ausgeführten Punkte nicht in den Artikel hier passen, sind sie so zumindest für einen Artikel zur Gruppe Funke oder zur RSO aufgehoben. --redtux 22:13, 24. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Qualitätssicherung

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Ich habe den von mir angebrachten QS-Baustein nun wieder entfernt, weil ich es verabsäumt hatte, das Lemma auf den Qualitätssicherungsseiten einzutragen und die meisten Änderungen bereits selbst vorgenommen habe.

Dennoch fehlen weiterhin einige Quellen, so zur Protestbewegung 2000, zur Kampagne gegen HLI, zu den diversen Schulstreiks und Demonstrationen etc.

Ferner halte ich einen Abschnitt zu Kritik an der SLP nach wie vor für angebracht, und bin mir dessen bewusst, dass der Umstand des Fehlens eines solchen nicht bedeutet, dass es keine (linke wie rechte Kritik) an der Organisation gibt. ;-)

Lg, redtux 15:55, 27. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Ich werde wegen der genannten fehlenden Quellen in nächster Zeit noch mal nachsehen. Es ist übrigens schön, dass du dich trotz Befangenheit so stark um Neutralität bemühst. Wenn das nur überall so wäre ... --Eintragung ins Nichts 19:06, 27. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Danke! Ein paar Quellen zu Kritik werd ich zusammenstellen und hier posten. Ohne Kritik kann ich ja auch nix lernen. ;-) Mit den anderen Quellen wird's schwer, da die Zeitungen alle ihre Archive kostenpflichtig gemacht haben und ich so online nix mehr finden konnte. Am ehesten ließe sich wohl beim Falter oder in der Volksstimme etwas finden. Ich werde morgen nochmals die hier gepostete Kritik am Lemma durchgehen und versuchen, den Artikel zu verbessern. Lg, redtux 19:18, 27. Feb. 2008 (CET)Beantworten


Ich hab jetzt einige Links zusammengesucht, die eine weitere Verbesserung des Artikels ermöglichen sollten. Was sagt die SLP zur Neutralität oder zu Ökosteuern? Was unterscheidet die SLP von anderen Parteien und Organisationen? Welche waren ihre größten Aktionen? An welchen Aktionen hat sie sich beteiligt, welche hat sie selbst initiiert? Ich denke, dass die LeserInnen an derartigen Fragen interessiert sein dürften und dass der WP-Eintrag hierzu noch nicht ausreichend Antworten gibt. Ich hoffe, wir können uns das Durcharbeiten des Materials hier aufteilen, da es sich doch um eine Menge handelt. Insbesondere zu HLI findet sich momentan wenig im Artikel. Die Links sind eine Auswahl - ev. findet ihr zu den div. Events ja mehr, wenn ihr fleißig sucht. ;-)

Ist jetzt schon eine Menge, aber dafür sind einige Schmankerln dabei - z.B. Anfrage der FPÖ gegen JRE, Klage von Bregartner etc.


Quellen:


SLP-Artikel:


SchülerInnenAktionsPlattform:

-> 22. September 1995 5000 vs. Bildungsklau (S. 230); s. auch die Kommentare zur AL und zum AKÖ/Antifa.


--redtux 05:39, 5. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Sexistischer Sprachgebrauch

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Falls jemand die so genannte Innen-Form – aus welchen Gründen auch immer − in diesem Lemma ablehnt, soll er/sie diese bitte auflösen (also z.B. Schülerinnen und Schüler), aber nicht einfach streichen. Eine ersatzlose Tilgung entspricht einem sexistischen Sprachgebrauch (wie er beim MKV und anderen sexistischen Männerbünden üblich sein mag, nicht aber bei der SLP) und somit einer inhaltlichen – und nicht einer formalen – Änderung des Artikels. Eine solche sollte aber – wenn ein Dissens zu erwarten ist – hier auf der Diskussionsseite besprochen werden. Eigennamen wie z.B. LehrerInnenforum Henriettenplatz sind bitte so zu belassen. Nachdem dies aus dem Text leider nicht immer genau hervorgeht, besteht ja stets die Möglichkeit, erst hier nachzufragen. Ferner ist es falsch, eine Tilgung des Binnen-I als kleine Änderung zu bezeichnen (s. [9]) – insbesondere, wenn Einspruch zu erwarten ist. Und bitte nehmt keine zusätzlichen (inhaltlichen/größeren) Änderungen vor, die ihr in der Zusammenfassung nicht angebt. Danke!
-- redtux 19:11, 9. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Hallo RedTux! Ich habe meine Änderungen nun wiederhergestellt. Wie ich bereits im Edit geschrieben habe, sind Änderungen gemäß Namenskonvention indiskutabel, da sie zu den Grundlegenden Regeln der Wikipedia gehören, sozusagen ein Teil der Verfassung. Sollte ich bei meinen Änderungen einen ECHTEN Eigennamen verändert haben, bitte ich um Entschuldigung, und es steht dir natürlich frei, diesen speziellen Teil zurückzusetzen. Allerdings habe ich mir vor allem bei der Binnen-I-Flut in diesem Artikel besonders viel Mühe gegeben, nichts zu viel zu editieren. Dass die unterlassung des Binnen-Is "sexistischer Sprachgebrauch ist", ist im allerhöchsten Maße POV! Dementsprechend ist es auch keine inhaltliche, sondern eine rein Formelle änderung, somit auch berechtigterweise eine "kleine Änderung", da ein Einspruch hier nur in Einzelfällen gerechtfertigt ist. Bevor du weitermachst und hier einen Edit-War vom Zaun brichst, bei dem du ganz offensichtlich nicht im Recht bist, lies die bitte die verlinkte Namenskonvention durch. Ich verweise besonders auf den Satz "Die Wikipedia verwendet das Binnen-I nicht". Sollte dir geschlechtsneutrale Sprache so am herzen liegen, so steht es dir natürlich frei, die aufgesplittete Form à la "Lehrerinnen und Lehrer" zu verwenden, aber auch nur diese! Pass hierbei aber bitte auf den Lesefluss auf, dass es nicht unübersichtlich wird! Beste Grüße --Lord Osiris (Diskussion Beiträge) 21:51, 10. Mär. 2008 (CET)Beantworten
PS: Die Entfernung der Verlinkung erfolgte, da KEINER dieser Links ein lemma im hintergrund hat, was auch schon länger so ist - sobald Lemmata zu den Themen existieren, kannst du sie natürlich verlinken --Lord Osiris (Diskussion Beiträge) 21:52, 10. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Was die Verwendung des Binnen-Is betrifft hat Lord Osiris recht; die ist nach Wikipedia-Regeln nicht möglich. Ich befürchte auch, dass eine Änderung dieser Regel nicht ohne weiteres durchsetzbar ist. Warum hier mit POV wie mit einem Schimpfwort argumentiert wird, erschließt sich mir nicht; POV ist ein terminus technicus der Wikipedia; eine eigene Sichtweise zu haben ist außerhalb von Wikipedia-Artikeln nichts Verwerfliches. POV bedeutet ja nicht "eine Sichtweise, die ich nicht mag" oder "böse Sichtweise", sondern schlicht "point of view" = "Sichtweise". --Eintragung ins Nichts 01:56, 11. Mär. 2008 (CET)Beantworten


Hallo Osiris!
Meiner Einschätzung nach liegt ihr mit eurer Berufung auf vermeintliche Wikipedia-Regeln falsch. Wo steht hier etwas zum Binnen-I? Osiris, dein Verweis auf WP:NK reicht jedenfalls nicht aus, da hier nicht von den Artikeln, sondern nur von Artikeltiteln die Rede ist. Bitte lest euch noch einmal die Einleitung hierzu durch.
Osiris, fühle dich geehrt, ich habe jetzt einmal unter Benutzer:RedTux/Geschlechtssensible Schreibung eine eigene Seite zum Thema angelegt. ;-)
Übrigens: Einen Editwar zettelst du selber an. Ich bin an einem solchen keinesfalls interessiert! Deine Drohung spricht jedenfalls für sich. Sollte ich mit meinem Verdacht auf einen sexistischen Sprachgebrauch falsch gelegen sein, kannst du gerne jeden Plural in ein generisches Femininum abändern. Vielleicht kommen die Berliner Rechtsanwälte oder der Germanist Richard Schrodt ja zu dir in die Bude und referieren für dich und deine Bundesbrüder über die sachliche und grammatische Korrektheit dieser Form.
Aber Vorsicht: Sprachkritik = Gesellschaftskritik
Mit freundlichen Grüßen,
--redtux 03:08, 11. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Offenbar hast du doch recht. Es stellt sich aber die Frage, wie eine geschlechtsneutrale Schreibweise in einem Artikel durchgesetzt werden kann, wenn das viele Wikipedianer bestenfalls für einen Rechtschreibfehler halten. --Eintragung ins Nichts 11:40, 11. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Also weshalb ich die Änderungen von Osiris rückgängig gemacht habe, ist oben hinreichend erklärt. Hier ging es in erster Linie um zusätzliche Änderungen und um die falsche Korrektur von Eigennamen. Die Frage der eigentlichen Korrektur wollte ich hier einfach einmal thematisiert wissen – nicht zuletzt auf Grund der Oberlehrer-haften Begründung betreffender Änderungen. Außerdem hatte ich bereits hier in der Diskussion zuvor geschrieben, dass es mich nicht stört, wenn die Innen-Form durch eine passendere Formulierung ersetzt wird. Dass das generische Maskulinum eine solche passende Form sei, kann mir aber beim besten Willen keineR einreden. ;-) MfG, --redtux 14:35, 11. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Begriffsklärung

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Also die BKL war a) wegen der Socialist Labour Party von Arthur Scargill und b) wegen der norwegischen Sozialistischen Linkspartei" in Norwegen (ex-KP). Diese befinden sich beide noch nicht in der BKL, weil ich sie nicht dort eingetragen habe. Verwechslungsgefahr ist meines Erachtens jedoch gegeben; alle drei zählen sich schließlich zur politischen Linken und besitzen eine ähnliche soziologische Klientel. Ferner gibt es eine Reihe weiterer Socialist Labour Partys. --redtux 02:23, 11. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Stimmt, in anderen Sprachen gibt es schon sozialistische Linksparteien. Es stellt sich nur die Frage, was der Verweis auf SLP bringt, wenn sie dort nicht aufgeführt sind. Ich war bisher der Meinung, dass Wikipedia:Begriffsklärung nur für Namen mit gleicher Schreibweise gilt, aber wenn es sinnvoll ist, hier auf ähnliche Namen in anderen Sprachen zu verwesen, dann nur zu. Sollten wir vielleicht einfach auf Sosialistisk Venstreparti verweisen, also "... Für die norwegische Sozialistische Linkspartei siehe Sosialistisk Venstreparti"? Zwischen den diversen socialist labour parties und der Sozialisitschen Linkspartei sehe ich aber nur wenig Verwechslungsgefahren. --Eintragung ins Nichts 11:33, 11. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Na von mir aus brauchen wir eh keine BKL. Sonja Grusch hat einmal in Bezug auf eine Anfrage aus der englischsprachigen Wikipedia auf eine Verwechslungsgefahr hingewiesen – da ging es konkret um Scargills SLP, weil diese in den 1980er Jahren eine gemeinsame Geschichte mit dem CWI (BergarbeiterInnenstreik etc.) hatte. Einen Verweis auf die norwegische SLP hielte ich deshalb für sinnvoll, weil sie halt in deutschsprachigen Medien oft unter dem Namen Sozialistische Linkspartei fungiert und auch auf den Websites von PDS, KPÖ u.a. so genannt wurde. Sollte sich das alles aber auf einen „innerlinken Diskurs“ beschränken, und die Verwechslungsgefahr in Wirklichkeit eh nicht bestehen, sieht das Lemma ohne BKL natürlich viel hübscher aus. :) Lg, --redtux 14:46, 11. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Infobox

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Parteilogo
 
Logo der SLP
Basisdaten
Gründungsdatum: Juni 1981
3. Mai 1996
17. Februar 2000
Gründungsort: Wien
Bundessprecherin: Mag. Sonja Grusch
Publikationen: Zeitung Vorwärts
Parteigliederung: Ortsgruppen
Internationale: Committee for a Workers’ International (CWI/KAI)
Website: slp.at

Manila hat einmal eine Änderung der Infobox (ohne Foto) vorgeschlagen. Mir persönlich gefällt’s ohne Foti ehrlich gesagt auch besser. Nach ein paar Spielereien ist jetzt rechts stehende Box entstanden. Nachdem ich mich bei der alten Box an andere Parteienlemmata angelehnt hab, wo es offensichtlich üblich ist, ein Foto in die Box zu tun, wollt ich euch hier erst nach eurer Meinung fragen, bevor ich’s einfach so änder. Was sagt ihr zu dem Vorschlag? Lg, --redtux 15:22, 11. Mär. 2008 (CET)Beantworten

PS: Mag.a Sonja Grusch hab ich mir jetzt übrigens gespart. *zwinker*

Ich finde die Infobox sehr gelungen. Man sollte sie in den Artikel setzen. Eine Frage: Was bedeutet Mag. (???) Sonja Grusch? --Manila 12:28, 14. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Habe die Infobox jetzt einmal geändert - obwohl meine Freundin ja meinte, die alte wär besser. ;-) Mag. steht für Magister und Mag.a wird manchmal für Magistra verwendet. Kann aber sein, dass es nur in Österreich üblich ist, solche Titel zu verwenden. Unter Stand habe ich das genaue Datum (17.3.) angeführt, weil die SLP Ende März ihre Konferenz hat und der Stand dann ja abzugleichen sein wird (obgleich sich eigentlich nix ändern sollte). Nachwievor halte ich aber die Idee der Angleichung mit verwandten Lemmata für verfolgenswert. Rot ist halt die Farbe der SLP - orange fänd ich aus diesem Grund nicht so toll. Außerdem sind die anderen Boxen wie gesagt der englischsprachigen WP entnommen und passen hier m.E. nicht so ganz ins Bild. Des weiteren sollen keine Adressen (Straße, Email etc.) angeführt werden, wie ich den Änderungen dieses Lemmas hier entnehmen konnte … --redtux 11:52, 17. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Überarbeitung (11. März 2008)

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Ich habe den Artikel jetzt gemäß der von Manila vorgebrachten Kritik vollständig überarbeitet. Was noch fehlt, ist eine stärkere Gliederung (Unterüberschriften), das Einbauen von „unabhängigen“ Quellen (siehe Auflistung oben), sowie die Behandlung diverser Positionen, welche die SLP beispielsweise von den Grünen, der KPÖ oder anderen Organisationen der radikalen Linken unterscheidet – oder (je nach Einschätzung) eben nicht (Stichworte: Neutralität, Bundesheer, FPÖ, USA, Israel, nationale Frage, Gewerkschaftsarbeit, Bündnispolitik).

Änderungen:

  • CWI statt KAI
  • SAV & Verfassungsschutz nach unten
  • Internationale ausgebaut
  • Tradition und Forderungen nach oben
  • allg. Teil zu Wahlen nach oben
  • mehr Absätze
  • Blockzitate
  • Verlinkung/Entlinkung (Rotlinks)
  • Typos

Ich hoffe, die Änderungen sind in eurem Sinn! --redtux 18:20, 11. Mär. 2008 (CET)Beantworten

gute arbeit, redtux, vielen dank, ist lesbarer geworden. 3ecken1elfer 19:38, 11. Mär. 2008 (CET)Beantworten
freut mich! soll ich die infobox auch aendern? --redtux 22:09, 11. Mär. 2008 (CET)Beantworten
ich weiss leider nicht, wieweit dies hier eine zwingende vorlage oder nur ein vorschlag ist, ich kenne mich auch mit infoboxen nicht so gut aus. von mir also dazu keine meinung. gruss 3ecken1elfer 23:58, 11. Mär. 2008 (CET)Beantworten
also zwingend ist hier hoffentlich nix. ;) an ebendiese vorlage (=vorschlag) hab ich mich gehalten, aber es gab die idee, das ganze ohne foto zu machen. persoenlich gefiehle es mir so auch besser als in der momentanen version. lg, redtux 00:21, 12. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Hallo 3ecken1elfer!

Leider habe ich deine umfangreichen Änderungen erst jetzt bemerkt. Ich bitte dich, diese selbst rückgängig zu machen und erst hier zur Diskussion zu stellen.

  • Die Blockquotes existieren in der Wikipedia und werden für längere Zitate vorgeschlagen. Mir gefallen sie auch nicht, aber ich hab mir bei der Änderung viel Mühe gegeben!
  • Unterlasse bitte Änderungen von Zitaten. Nachdem du die Blockquotes entfernt und die Zitate nicht anders formatiert hast, nehme ich an, dass dir gar nicht aufgefallen war, dass es sich hierbei um Zitate handelt.
  • Es befinden sich keine Weblinks im Fließtext. Und falls dies der Fall gewesen wäre, hättest du vor deiner Änderung erst hier nachfragen sollen, ob dies von den anderen als nötig erachtet wird und warum. Übrigens: Weblinks erkennst du an [] bzw. an http:// …
  • Der Begriff „Open Turn“ wird in der Literatur in der englischsprachigen Form verwendet, weshalb der Klammerausdruck dem Verständnis dient. Du solltest von den LeserInnen nicht erwarten, dass sie selbst „Wende zur Offenheit“ automatisch mit „Open Turn“ übersetzen. Deine Tilgung erzeugt so eine unnötige Hürde bei der Recherchearbeit.
  • Manilas Vorschlag, die VS-Einstufung an das Ende des inhaltlichen Profils zu stellen, ist exakt einen Monat alt. In dieser Zeit gab es keinen Einspruch. Nun kommst du und änderst das eigenmächtig ohne vorherige Diskussion. Sorry, aber sollte diese Änderung mutwillig erfolgt sein, erachte ich diesen Akt als Vandalismus.

Kurz: Ich habe mir bislang viel Mühe beim Bearbeiten dieses Lemmas gegeben und alles auf dieser Seite zur Diskussion gestellt. Nun kommst du und machst diese Arbeit mit deinen Änderungen zunichte. Zitate sind als solche nicht mehr erkennbar; der Kopf ist nun unübersichtlicher; zwei wesentliche Informationen (Verweis auf Open Turn und auf Militant tendency) fehlen.

Ich gehe natürlich immer von gutem Willen aus, doch der Wille allein ist oft nicht genug. Möglicherweise tu ich dir ja Unrecht, aber ich frage dich: Wo sind die Vorteile deiner Änderungen? Inwiefern ist der Text nun verständlicher, richtiger oder einfach nur „besser“? Und warum stellst du derartige Änderungen zuvor nicht zur Diskussion? Derartige Aktionen motivieren nicht wirklich, mehr Zeit hier zu investieren – und dein Lob wiegt das auch nicht auf. Eine kurze Nachricht auf der Diskussionsseite spart uns allen Nerven, und etwas Geduld, bis am nächsten Tag jemand antwortet, sollte auch nicht zu viel verlangt sein.

Ich hoffe, du siehst das ein und revertest selbst.

MfG,
--redtux 02:48, 12. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Nachdem ich den Artikel nicht den ganzen Tag in dieser Form lassen möchte (ansonsten gibt es weitere Änderungen an Zitaten, weil diese nicht als solche zu erkennen sind), reverte ich einmal selbst. Lieber wär’s mir allerdings gewesen, du hättest das selbst gemacht. Ich hoffe jedenfalls, du siehst ein, dass ich nicht zu lange warten möchte, weil ich wie gesagt doch recht viel Zeit und Energie in diesen Artikel stecke. --redtux 16:53, 12. Mär. 2008 (CET)Beantworten

@VS-Bericht: Wer schweigt, stimmt zu! Mir persönlich ist egal, wo das steht und ich hab mich in diese müßige Debatte auch nie eingebracht. Ich habe die momentane Formulierung sogar selbst verfasst und in der momentanen Form in den Artikel gepackt. Wenn aber ein Monat lang hier der Vorschlag steht, den Hinweis wie bei anderen Artikeln auch weiter unten anzubringen, und es in dieser Zeit keinen Einwand gibt, halte ich derartige Änderungen ohne Kommentar auf der Diskussionsseite für kontraproduktiv. Bitte bringt euch inhaltlich ein und lasst andere in Ruhe arbeiten, schließlich gibt es hier noch genug zu tun! --redtux 18:24, 12. Mär. 2008 (CET)Beantworten

PS: Übrigens wurde das ganze bereits abgestimmt:

--redtux 18:46, 12. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Wenn Du das gescheiterte MB meinst - Nein, es wurde noch nicht abgestimmt, zeig doch mal bitte wo!!! Außerdem ist eine relevante Einschätzung einer relevanten Institution sehr wohl für die Einleitung sinnvoll. Dies entspricht auch dem Ergebnis des MB: "Ablehnung des Meinungsbildes und damit einer einheitlichen Regelung: ≈68,64%" --EscoBier Mein Briefkasten | Mehr Transparenz für Administratoren 19:03, 12. Mär. 2008 (CET)Beantworten
oki, hab mich hier falsch ausgedrueck. abstimmung war dann wohl das falsche wort, sry. jedenfalls willst du das offensichtlich diskutiert haben. a) hast du vor deinem revert hier auf die seite geschaut? b) warum schreibst du eigentlich keine begruendung fuer deinen revert? c) was bitte schoen meinst du mit deinem hinweis auf eine vandalismusmeldung? wen wolltest du melden? dich selber? die person, auf deren version du revertet hast? oder wolltest du einfach nur drohen und stoeren? bei aller wikiliebe, bitte etwas weniger stress … danke! --redtux 19:43, 12. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Auf a: [10] | auf b: siehe a | auf c: ebenfalls a. Soviel zu Deinem enormen Wikistress. --EscoBier Mein Briefkasten | Mehr Transparenz für Administratoren 11:56, 13. Mär. 2008 (CET)Beantworten
versteh ich jetzt nicht wirklich, aber naja. jedenfalls geht es mir gerade darum, dinge zu diskutieren und zu kommentieren - damit kein stress aufkommt. ich hatte auf antwort durch 3ecken1elfer gewartet (es ging hierbei um nicht als solche gekennzeichnete reverts meiner arbeit durch 3ecken1elfer - s.o.), den revert dann aber am naechsten tag vorerst selbst vorgenommen. hier ging es mir nicht in erster linie um moegliche missgeschicke oder inhaltliche differenzen beim „revert“ durch 3ecken1elfer, sondern um das gesamtbild des artikels, da zitate nicht mehr als solche zu erkennen waren. dass ich in der begruendung diesmal nicht auf die diskussionsseite verwiesen habe, war ein fehler. weiterhin stehen alle obigen bemerkungen zu 3ecken1elfers aenderungen zur diskussion und ich warte immer noch auf seine antwort. meine aenderungen waren a) voruebergehend und b) einmalig (kein editwar). zur bewertung der VS-berichte habe ich natuerlich auch eine meinung, doch darum ging es hier gar nicht. es ging lediglich um die diskussion. --redtux 13:59, 13. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Ich wollte damit sagen, dass ich die zugehörige disku übersehen habe, deswegen VM erstattet habe, nach Hinweis diese aber wieder zurückgenommen habe. Also war nur heiße Luft - sorry! --EscoBier Mein Briefkasten | Deine Meinung zum Vertrauensnetz 15:47, 13. Mär. 2008 (CET)Beantworten


(Die obige Antwort muss ich mir erst durchlesen. Wurde gerade gepostet, als ich das hier schrieb …)
Obwohl mich die Arbeit hier grad nicht so freut (s.o.), hab ich mich bemüht, die mediale Präsenz im Artikel etwas auszubauen. Mein Vater (Journalist) hat mir zu diesem Zweck einige alte Zeitungsausschnitte aus seinem persönlichen Archiv zur Verfügung gestellt. Falls jemand Zugang zu den Online-Archiven haben sollte, kann er oder sie die Links ja hier posten. Direkt im Artikel macht es wohl eher wenig Sinn, weil die allesamt kostenpflichtig sind. Aber es wäre fein, wenn jemand anderer meine Quellen noch gegenchecken könnte. Ich kann die Ausschnitte auch kopieren oder einscannen, falls gewünscht. Für potenzielle Online-Quellen siehe meine Auflistung unter #Qualitätssicherung. Lg, --redtux 19:12, 12. Mär. 2008 (CET)Beantworten


Nachdem es sonst keineR getan hat und es hier auch keine Vorschäge für Alternativen gab, habe ich jetzt die Blockzitate u.dergl. wieder eingefügt. Direkter revert war keiner mehr möglich, da ich ja Änderungen durchgeführt hatte, aber ich hoffe, ich habe keine wesentlichen Änderungen übersehen. Sollte in der aktuellen Version etwas fehlen bzw. ich irrtümlich etwas gelöscht haben, bitte ich euch, diesen Fehler zu beheben. Danke & lg, redtux 12:07, 17. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Zustand nach Überarbeitung

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Der Artikel sieht jetzt echt grausam aus - Rahmenboxen mit unwichtigsten Infos, Banderolensprüche, Nullaussagen. Insgesamt ausufernd, strotzend von Redundanzen. Das ist keine große Volkspartei, die einen solchen Artikel benötigen würde! Ich würd am liebsten die Hälfte rauslöschen oder einen Revert auf ne Uraltversion machen! --EscoBier Mein Briefkasten | Deine Meinung zum Vertrauensnetz 13:52, 17. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Was konkret möchtest du rausgelöscht haben? Einzelne Sätze, Passagen, etc. So können wir mit deinem Anliegen relativ wenig anfangen. 87.160.201.245 14:05, 17. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Die Rahmen um die Zitate stören mich auch, aber dass der Artikel stark gekürzt gehört ist Unsinn. Dass die Partei klein ist, bedeutet nicht, dass der Artikel nicht lang sein kann. --Eintragung ins Nichts 18:09, 17. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Zustimmung. Mir ist kein anderer Artikel bekannt, in dem Zitate eingerahmt werden. Nicht nur entspricht das nicht der normalen Vorgehensweise, sondern werden die Zitate besonders hervorgehoben, es wird ihnen eine zentrale Wichtigkeit zugesprochen, die gegen den neutralen Standpunkt verstößt. Bitte in die normale Zitatform bringen. 87.160.194.99 19:42, 17. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Also persönlich find ich, dass viele der Dinge, die im bereits lang zurückliegenden LA bemängelt wurden, immer noch nicht behoben sind: Zu wenige unabhängige Quellen, zu wenig Inhaltliches/Spezifisches, zu viel Eigenzitate etc. Die beanstandeten Slogans habe ich Artikeln aus Zeitungen entnommen, weil ich dachte, dass diese etwas Originäres darstellen würde. Sollte das jefraud/jemand anders sehen, können wir das ja hier diskutieren. Die VS-Diskussion kann ja hier unten geführt werden. Die Blockzitate gefallen mir auch nicht, und ich nehme hierbei alle Schuld auf mich. Ob sie in anderen Lemmata verwendet werden oder nicht, weiß ich nicht, aber ihre Verwendung wurde halt für längere Zitate empfohlen. Zuerst habe ich sie im Lemma zu Roman Rosdolsky verwendet. Das Ganze wieder (manuell) rückgängig zu machen, wird wohl eine Weile dauern. Ich will keineN daran hindern, dies selbst zu tun, aber bitte markiert Zitate dann auch mit „''TEXT''“, so dass sie als solche erkennbar sind. Zur Anmerkung, der Artikel sehe grausam aus: Die Rahmenbox kann stören, doch die meisten „unwichtigsten Infos“, „Nullaussagen“, „Ausuferungen“ und „Redundanzen“ fanden sich bereits zuvor im Artikel. Ich habe lediglich drei Medienerwähnungen hinzugefügt. Über deren Relevanz können wir jederzeit diskutieren. Wie üblich, habe ich solch eine Diskussion auch weiter oben angeregt. Wie üblich, wurde dazu bislang nix geschrieben. Es ist völlig klar, dass der Artikel nicht wirklich gut werden kann, wenn allein ich Änderungen vornehme und Anregungen mache. Dass die SLP eine Volkspartei wäre, behauptet hier übrigens keineR. Alle Parteien jenseits von SPÖ und ÖVP werden in Österreich als Kleinparteien bezeichnet. Über deren Relevanz in Wikipedia sagt das nix aus. Über die Länge eines Lemmas sagt das nix aus. Übrigens: Auf welche Uraltversion möchtest du reverten? Weshalb ist dir das nicht schon eher aufgefallen? Es gab hier eine Diskussion und ich habe mich bemüht, die beanstandeten Mängel zu beheben. --redtux 00:12, 18. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Hallo Redtux! Ich wollte mich ja eigentlich aus der Diskussion raushalten, aber dieser Beitrag ober mir hat mich einfach dazu genötigt, einen kurzen Kommentar zu schreiben. Ich entschuldige mich gleich vorweg dafür, dass es Off-Topic ist - Mea Culpa, aber ich kann nicht anders! Also wirklich - ich habe noch nie etwas so absurdes in unserer deutschen Sprache gesehen, wie "jefraud/jemand" - Ganz ehrlich, das meinst du nicht ernst, oder? das war ein verspäteter Faschingsscherz, oder ein verfrühter Aprilscherz? Was kommt als nächstes? Müssen wir den LKW-Produzenten "MAN" in "MAN/FRAU" umbenennen? oder das Land Oman in Ofrau/Oman? Also bitte - überlegt euch mal wie absurd dieses geschlechtssensible Geschwurbel ist... So und jetzt werde ich mich wieder mit dem Lesen der Diskussion begnügen - Herzlichst, euer Lord Osiris (Diskussion Beiträge) 18:57, 18. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Ich will nicht für den angesprochenen redtux sprechen, aber ich halte dies nicht für den geeigneten Ort, um über geschlechtergerechte Sprache zu diskutieren. --Eintragung ins Nichts 19:22, 18. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Blockzitate: Ich habe bei Tets-Bot angefragt, ob er die Blockzitate eventuell abändern könnte. Sofern nur der blaue Rahmen stört, ließe sich das übrigens durch das Entfernen eines Parameters leicht beheben. (Benutzer_Diskussion:Tets-Bot#Sozialistische_Linkspartei) --redtux 12:29, 18. Mär. 2008 (CET)Beantworten

zum glueck hat sich jetzt wer anderer um die zitate gekuemmert. --redtux 10:34, 23. Mär. 2008 (CET)Beantworten

escobier meinte oben, der artikel sei grausam, hat sich hier dann aber nimmer zu wort gemeldet. jetzt hat er wieder einen revert zu einem revert gemacht. ich hab ihn davor auf seiner diskussionsseite angeschrieben ([11]), doch er hat meine nachricht mit dem kommentar „Verarschen kann ich mich selbst!“ geloescht. was soll ich tun? die jetzige version ist einfach falsch - auf dem betreffenden foto ist kein einziger junge zu sehen und escobier hat fuer diese behauptung auch keinen beleg vorgelegt. erst meldet er mich unter WP:VM und nun das. koennen diese unnoetigen editwars und stoeraktionen hier nicht aufhoeren? --redtux 10:34, 23. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Nerv nicht rum. Hast nicht du selbst gesagt, dass von den 4 Leuten 3 weiblichen Geschlechts waren? Oder sind es nun plötzlich alle vier? Und abgesehen davon kann man, selbst wenn es alle Frauen sind, "Aktivisten" im maskulinen belassen - wir schreiben hier eine Enzyklopädie entsprechend deutscher Rechtschreibung und nicht nach Antifa-Neusprech. --EscoBier Mein Briefkasten | Deine Meinung zum Vertrauensnetz 11:01, 23. Mär. 2008 (CET)Beantworten
jetzt versteh ich, was du meinst. werd das foto demnaechst einscannen. jedenfalls sind alle (ob nun 3 oder 4) frauen. mit deiner annahme, dass du im plural das generische maskulinum verwenden koenntest, selbst wenn sich kein maennliches wesen in einer menge befindet, liegst du natuerlich falsch. dass ich in der revert-begruendung von nur 3 personen geschrieben habe, war hingegen mein fehler. auf einem bild ist eine person halt abgeschnitten - nix weiter. deine ausdrucksformen rechtfertig all dies meines erachtens jedenfalls nicht. besser waer es gewesen, das auf deiner diskussionsseite zu klaeren, anstatt meinen beitrag mit einer dreisten bemerkung zu loeschen. und sich wichtig machen und blubbern tut hier uebrigens auch keineR, denk ich. friede und langes leben, redtux 22:36, 23. Mär. 2008 (CET)Beantworten

VS im Intro

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@EscoBier: Warum möchtest du den Verfassungsschutz im Intro haben([12])? Kritik (und dazu noch unfundierte und in weiten Teilen nicht wissenschaftliche) kann doch kein Hauptaspekt sein. 87.160.201.245 14:08, 17. Mär. 2008 (CET)Beantworten

"Kritik" (oder besser: eine Fremdeinschätzung) kann schon ein zentraler Aspekt sein; ob das auf den konkreten Fall zutrifft, weiß ich nicht. Wissenschaftliche Publikationen zur SLP gibt es offenbar nicht. --Eintragung ins Nichts 18:11, 17. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Wenn es keine sachliche Kritik gibt, dann gibt es halt keine. Das mag an der Größe der Partei liegen. Es gibt also keinen Grund, unfundierte und irrelevante Kritik als gegenteiliges zu verkaufen und den Leser zu belügen. Ich bitte um Entfernung dieses Partes aus der Einleitung. Sollten später doch geeignete Fremdeinschätzungen auftauchen, gehörten diese in den Artikel eingebracht und deren Positionierung hätte diskutiert zu werden. 87.160.194.99 19:38, 17. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Einstufungen durch staatliche Behörden sind nicht irrelevant. -- Stammzelle 22:19, 17. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Hallo Leute! Wegen der vergangenen Editwars um den VS-Bericht ist dieses Lemma bereits halbgesperrt worden. Wollt ihr eine Vollsperrung riskieren? Können wir das nicht hier abstimmen bzw. ein- für allemal (zumindest in Bezug auf die SLP) klären? Stammzelles Position ist mir übrigens nicht ganz klar, ging von diesem Account doch gerade ein revert aus, der die VS-Einstufung wieder ins Intro gehaut hat. Sinnvoller als ständig zu reverten wäre es doch, hier inhaltlich (!) etwas zu der Frage zu schreiben. Wie es anderswo aussieht, hilft uns diesbezüglich momentan scheinbar nicht weiter. Ich hielte es auch für sinnvoller, im Quellennachweis auf das Online-PDF zu verweisen, so dass alle lesen können, was die Stapo tatsächlich schreibt, anstatt diesen Abschnitt immer wieder ins Intro pushen zu wollen … Lg, redtux 11:15, 18. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Tja, Stammzelle will eben keine konstruktive Artikelarbeit, sondern Edit-wars und Artikelsperrungen. Was soll man von einer Störsocke auch erwarten? Er hat bisher noch nie gewartet, bis bei strittigen Fragen ein Konsens erzielt wurde, sondern immer sofort revertiert.
Natürlich sollte der Beleg so gestaltet sein, dass die Leser einfach die Quelle lesen können. --Eintragung ins Nichts 11:38, 18. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Die Einschätzung einer unwissenschaftlichen, aber staatlichen Behörde ist sehr wohl relevant, insbesonders wenn sie eindeutig ist und die Beurteilungsgrundlage anderer Behörden, Institutionen und Publizisten darstellt. --EscoBier Mein Briefkasten | Deine Meinung zum Vertrauensnetz 12:29, 18. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Wie meinst du, „immer wieder die alte Leier“? Klar ist es nicht irrelevant, dass die SLP unter Beobachtung durch die Stapo steht. Auch ist es völlig klar, dass revolutionäre Organisationen von staatlicher Seite als „extremistisch“ bezeichnet werden - auch wenn eine derartige Einstufung in Bezug auf die SLP aus dem VS-Bericht nicht wirklich hervorgeht. Hier geht es aber darum, ob diese vermeintliche Einstufung als heilige Kuh im Eingang des Lemmas stehen soll, oder eben nicht. Es gab diesbezüglich hier und anderswo schon zahlreiche Diskussionen, und zumindest hier war die Mehrheit dafür, betreffenden Abschnitt nicht an den Eingang des Lemmas zu stellen. Sogar Benutzersperrungen gab es wegen der diversen Editwars. Nichtsdestotrotz blieb der Abschnitt im Intro und ich selbst hab ihn dort so bearbeitet, wie er jetzt ist - und ständig hin- und herverschoben wird. Im Zuge meiner umfassenden Überarbeitung des Lemmas kam erneut der Vorschlag - von einer bislang nicht in die Debatte involvierten Person -, diesen Abschnitt ans Ende des inhaltlichen Profils zu stellen, weil dies auch in ähnlichen Lemmata so der Fall wär. Nach einmonatigem Abwarten habe ich diese Änderung dann eigenmächtig vorgenommen, was in Folge einige reverts mit sich zog. Lasst uns das bitte abschließen und uns endlich auf den inhaltlichen Teil des Artikels konzentrieren - hier ist bestimmt noch einiges zu tun … ;-) --redtux 13:03, 18. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Die VS-Einstufung stand über lange Zeit im Artikel in der Einleitung. Wenn das geändert werden soll, sollte das schon gut begründet werden. Auch in anderen Artikeln steht die Erwähnung in der Einleitung, es gibt aber keine einheitliche Regel. -- Stammzelle 19:25, 18. Mär. 2008 (CET) korrigiert -- Stammzelle 20:31, 18. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Interessant, wie du es schaffst, so oft am Kern des Problems vorbeizudiskutieren: Niemand will die VS-Einschätzung löschen; die Frage ist nur, wo sie erwähnt werden soll. --Eintragung ins Nichts 19:30, 18. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Die Frage ist, warum sie nun nicht mehr in der Einleitung stehen soll! --EscoBier Mein Briefkasten | Deine Meinung zum Vertrauensnetz 10:59, 19. Mär. 2008 (CET)Beantworten
sie stand in der einleitung, weil den meisten, die sie dort nicht fuer wesentlich hielten, die inhaltliche arbeit am lemma wichtiger war. bitte geht auf das geschriebene ein und saugt euch nicht kuenstlich argumente aus den fingern, danke! --redtux 15:14, 19. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Schalt mal nen Gang zurück, dass spart Deinen Sprit, schont unsere Nerven und die Wikipedia-Umwelt sieht dann auch gleich viel entspannter aus. --EscoBier Mein Briefkasten | Deine Meinung zum Vertrauensnetz 15:21, 25. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Es wäre gut, wenn du zur Sache diskutieren würdest. --Eintragung ins Nichts 18:23, 25. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Warum überhaupt den VS aufnehmen, die KPÖ hat auch nichts drin und die wird doch auch vom Staatsschutz beobachtet!? Außerdem gibt es keine einheitliche Regelung, deshalb auch keine wirkliche Lösung. Aber ich denke es ist doch schon ein Kompromiss wenn der VS überhaupt erwähnt wird; dann muss er ja wirklich nicht am Anfang stehen! --Manila 22:03, 29. Mär. 2008 (CET)Beantworten

eigentlich muss ich manila recht geben. erstens ist im bericht nirgends die rede davon, dass die slp beobachtet wird - hierbei handelt es sich um (begruendete) spekulation. zweitens ist auch nicht die rede davon, dass die slp als linksextremistisch eingestuft wird. das ist lediglich aus dem kontext (ueberschrift) abzulesen. weder wird der slp im bericht von 2006 irgend ein „vergehen“ vorgeworfen, noch findet sich in dem bericht irgendeine form von wertung. wie bereits erwaehnt, ist die slp als marxistische organisation natuerlich fuer eine radikale gesellschaftsveraenderung, weshalb sie gerne als „linksradikal“ (alles naturgemaesz sehr schwammige begriffe) gelten kann. der enzyklopaedische wert einer solchen einstufung ist zweifelhaft, aber nachdem diese wertung dem mainstream entspricht, hab ich nicht prinzipiell etwas dagegen, das ganze irgendwo im text unterzubringen. besser waer hier aber eine allgemeinere formulierung, die auf eine bezugnahme auf den vs-bericht verzichten kann. beurteilen muss diese einschaetzung die oder der leserIn letzten endes eh selber. der vs-bericht ist eher fuer die leistungen der slp im kampf gegen rechtsextremismus und faschismus in oesterreich relevant, die offensichtlich auch von der stapo nicht geleugnet werden koennen. ;-) lg, redtux 23:47, 29. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Ruminterpretiererei = unenzyklopädisch. Mal abgesehen davon: Der Kampf gegen das Böse hat noch niemanden gut gemacht... --EscoBier Mein Briefkasten | Deine Meinung zum Vertrauensnetz 13:43, 30. Mär. 2008 (CEST)Beantworten
genau, unenzyklopaedisch! schoen, dass du mir einmal zustimmst … daher habe ich das ganze jetzt auch mal so geaendert, wie in einer frueheren diskussion vorgeschlagen. ich hoffe, das passt jetzt so - und dass du jetzt auch einmal inhaltlich zum artikel beitraegst; ansonsten drehen wir uns hier staendig nur im kreis. und ob du wen fuer „gut“ haelst oder nicht, steht hier wohl auch nicht zur debatte. ich fuer meinen teil bin jedenfalls nicht religioes und insofern sind mir derartige wertungen herzlich wuascht. :) lg, redtux 03:04, 31. Mär. 2008 (CEST)Beantworten
Gut gemacht - Zustimmung! --EscoBier Mein Briefkasten | Deine Meinung zum Vertrauensnetz 10:20, 31. Mär. 2008 (CEST)Beantworten
freut mich! ;) --redtux 23:34, 31. Mär. 2008 (CEST)Beantworten


sollte es hier weiter zu edit-wars kommen, nehm ich’s wieder ganz aus dem intro. wir haben hier lang diskutiert und wer nicht auf die diskussionsseite schaut, ist m.e. selber schuld! --redtux 17:18, 7. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

kürzungen meinerseits

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wer die nicht anhand meiner editkommentare verstanden hat, möge hier nachfragen. im allgemeinen habe ich mich um besseres deutsch bemüht und funktionärs-gesülze entfernt. mit bestem gruss 3ecken1elfer 18:09, 7. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Das ist keine Begründung für die massiven Kürzungen, besseres "Deutsch" kann ich auch nicht erkennen. Ansonsten verweise ich auf vorangegangene diskussionen und erläuterungen auf dieser Disk.-Seite, die 3ecken schlichtweg ignoriert. Sorry, dass ich hiermit den Grundsatz "Don't feed the troll" nicht beachtet habe. --Ulitz 22:25, 7. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
wenn du besseres deutsch nicht zu erkennen vermagst, dann such dir einen anderen spielplatz. 3ecken1elfer 22:28, 7. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
nachtrag: welchen deiner brillanten zusammenfassungskommentare meinst du? keine verbesseung des artikel?. das ist eine deiner üblichen troll-begründungen. 3ecken1elfer 22:35, 7. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Hallo 3ecken1elfer!
Erst massiv zu ändern und sich dann zu ärgern, wenn andere damit nicht einverstanden sind, ist zwar dein gutes Recht, zeugt aber nicht von großer Kooperationsbereitschaft deinerseits. Mein Vorschlag (s. bereits oben): Führe die Diskussion nicht im Nachhinein über Editkommentare, sondern beteilige dich hier daran. Es gab ausreichend Debatten zu verschiedenen Fragen und es zeugt nicht gerade von Respekt gegenüber der AutorInnen, wenn du diese Diskussionen einfach übergehst und eigenmächtig grobe Korrekturen am Artikel vornimmst, die du im Anschluss mit „um besseres deutsch bemüht und funktionärs-gesülze entfernt“ begründest.
Wen der Funke interessiert? Wohl all jene, die sich für Trotzkismus in Österreich und die Geschichte der SLP interessieren. Ob du zu diesem Personenkreis gehörst oder nicht, ist für den Artikel hier (und wohl für alle anderen Artikel in der WP) kaum von Relevanz.
Last not least: Bitte bemühe dich um einen höflicheren Ton. Es ist nicht unsere Aufgabe, KollegInnen des Platzes zu verweisen. Da muss ich eher dir sagen: Wenn du Minisheriff spielen und Platzverweise aussprechen willst, versuch dich als Security! In einer Enzyklopädie sind solche Äußerungen (m.E. in jedem öffentlichen Forum) fehl am Platz.
MfG, redtux 23:35, 7. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
für dich also zum zweitenmal: was du an meinen änderungen nicht verstanden hast oder in frage stellen möchtest, das kannst du gerne hier machen. als hauptautor, der einen artikel in solch schlechtem deutsch abliefert, solltest du allerdings für korrekturen dankbar sein, anstatt hier dummes zeug zu schreiben. gruss zurück. 3ecken1elfer 02:08, 8. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Ich kann deine Begründungen für die meisten deiner Kürzung nicht nachvollziehen. Du löschst alle möglichen Dinge, die dir zu detailliert erscheinen, was aber offensichtlich einige andere nicht so sehen. Ich werde deine umfangreichen Änderungen rückgängig machen, da die wenigen Verbesserungen nur mit großem Aufwand herauszufiltern wären. Wenn du auf deinen Änderungen bestehst, dann suche für sie vorher hier einen Konsens. --Eintragung ins Nichts 17:21, 8. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
was du nicht nachvollziehen kannst oder nicht verstanden hast, kannst du ja gerne hier aufführen. zur lektüre empfhele ich ansonsten die formatvorlage partei und wsiga. 3ecken1elfer 17:45, 8. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Ne, du bist in der Pflicht, für deine Änderungen einen Konsens zu suchen, nicht umgekehrt zuerst zu ändern und dann für das Rückgängigmachen einen Konsens zu verlangen.
Im übrigen habe ich nun doch einige deiner Änderungen übernommen, die mir sinnvoll erschienen sind. --Eintragung ins Nichts 17:46, 8. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Aus gegebenen Anlass möchte ich dich nochmal auf WP:WAR hinweisen. Es ist ganz einfach: Wenn deine Änderungen einigen nicht gefallen, musst du versuchen, mit Argumenten zu überzeugen, nicht mit Reverts. --Eintragung ins Nichts 17:52, 8. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

seit wann sind die verbesserungen von schlechtem deutsch und die anpassung eines artikels an vorlagen begründungspflichtig? ich habe meine schritte im einzelnen begründet und wenn du ernsthaft der meinung bist, die verlautbarungen irgendwelcher parteistatuten gehören in einen artikel über eine politische partei, dann bist du schlichtweg falsch informiert. gruss 3ecken1elfer 18:16, 8. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Du kannst es verdrehen wie du willst, aber deine Änderungen waren etwas ganz anderes als "verbesserungen von schlechtem deutsch und die anpassung eines artikels an vorlagen". Da du wie so oft einen Edit-War führst, ohne Argumente zu liefern, muss ich wohl wieder die VM bemühen. Oder siehst du einen anderen Weg? --Eintragung ins Nichts 19:11, 8. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
nicht kapiert? ich erklärs dir gerne: npov-prinz ulitzle nutzt nicht die disk-seite, sondern revertiert einfach so. jetzt verständlicher? da bin ich aber froh. 3ecken1elfer 18:58, 8. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Du bist es doch, der revertiert anstatt zu argumentieren. Du bist der einzige, der diese Änderungen will. Andere wollen sie nicht. Also musst du versuchen, zu überzeugen und nicht einfach zu revertieren. --Eintragung ins Nichts 19:11, 8. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Ich habe 3ecken mal auf der VM aufgeführt. --Ulitz 19:14, 8. Jun. 2008 (CEST)Beantworten


Ich möchte nur anmerken, dass ich mich keineswegs als Hauptautor dieses Artikels seh. Weder hab ich ihn erstellt, noch hab ich den Großteil davon verfasst. Mich haben ebenfalls Dinge gestört und ich hab versucht, diese zu verbessern. Auf der Seite hier finden sich immer noch eine Reihe von Vorschlägen, die wir nicht berücksichtigt haben. Dass sich momentan zuviele Zitate im Artikel befinden und dass die AGM (heute RSO) nicht die beste Quelle für eine Enzyklopädie ist, hab ich selbst bereits hier angemerkt. Jedenfalls bin ich über Änderungen keineswegs beleidigt und hoffe nach wie vor, dass wir diesen Artikel gemeinsam in eine Form bekommen, die auch Omi- und Opi-tauglich ist. Dennoch verschafft mir die Ruhepause für 3ecken1elfer gewisse Genugtuung, da diese Arbeits- und Umgangsweise weder dem Artikel hier noch der Motivation, hier weiter zu arbeiten, besonders dienlich sind. Und dass die vielen Abkürzungen (die Welt liegt uns zu Füßen und wir stehn drauf *g*) verwirrend sind, hat mir bereits Eintragung ins Nichts zu Beginn meiner Arbeit am Artikel gesagt. Wie können wir den Artikel gemeinsam so überarbeiten, dass die Form passt? Wär ein Review eine Lösung? lg, redtux 00:25, 9. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Komische Formulierung

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Versteh ich das richtig: Militant/CWI betrieben ab 1950 vier Jahrzehnte (!) Entrismus in der Labor Party, möchten das aber nicht als "Dauerentrismus" bezeichnen? Wo beginnt der denn dann? --Nuuk 23:15, 25. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Ich denke, das siehst du richtig – es soll sich hier um eine Abgrenzung vom Tiefenentrismus bzw. „Entrismus sui generis“ à la Michel Raptis handeln. Der Unterschied ist wohl, ob der Entrismus als temporäre Taktik oder als allgemeine Strategie verstanden wird. Der Nachkriegsaufschwung beispielsweise war ja auch kein Daueraufschwung und es würde heute wohl auch niemandem einfallen, soetwas zu behaupten. In jedem Fall kannst du das Zitat gerne rausnehmen, wenn du möchtest – nachdem dieser Abschnitt offenbar zu Verwirrung selbst unter AutorInnen führt. Sollte ich mir irgendwann den Artikel zum CWI vornehmen, können wir ja schauen, ob und wie wir das dort unterbringen – oder im Artikel zur IMT … ;-) Dass ich dir damals bei deinem Edit offenbar dazwischen gefunkt hab, lag an der fortgeschrittenen Zeit und daran, dass ich deine Änderung nicht bemerkt hatte. lg, redtux 10:42, 28. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Interview mit Sonja Grusch

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Können wir anstatt des gelöschten Links den Cache von Google anführen? Ich weiß nicht, ob das auf WP üblich ist. Die Wayback Machine hat mir leider nix brauchbares ausgespuckt. Außerdem bin ich beim Suchen auf diesen Steckbrief von Sonja Grusch sowie ein Interview auf Liferadio.at (mp3) und ein weiteres in der ZIB 2 gestoßen, welches offenbar nimmer online ist (Wahl 08: Zehn Kleinparteien zur Wahl vom 3.9.; scheinbar stellt der ORF die Streams nur für 1–2 Wochen online …). Nun möchte ich den Artikel hier nicht mit Weblinks überladen, doch könnten diese den Artikel eventuell bereichern. Was meint ihr? lg, redtux 16:17, 21. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

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GiftBot (Diskussion) 16:37, 26. Nov. 2015 (CET)Beantworten