Dunsmore Motor Traction

Dunsmore Motor Traction
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Rechtsform
Gründung	1984
Auflösung	1996
Sitz	Stretton-on-Dunsmore, Warwickshire
Leitung	Bill Hines
Branche	Automobile

Dunsmore Motor Traction war ein britischer Hersteller von Automobilen.^[1]

Unternehmensgeschichte

Bill Hines gründete 1984 das Unternehmen in Stretton-on-Dunsmore in der Grafschaft Warwickshire. Er begann mit der Produktion von Automobilen und Kits. Der Markenname lautete Dunsmore. 1996 endete die Produktion. Insgesamt entstanden etwa 14 Exemplare.^[2]

Fahrzeuge

Im Angebot standen Roadster im Stile der 1930er Jahre. Sie basierten auf Fahrzeugen von Jaguar Cars und hatten einen Leiterrahmen aus Stahl.^[1] Auf ein Karosseriegerüst aus Stahlrohren wurden Paneele aus Sperrholz oder Stahl montiert.^[1] Den Prototyp trieb ein Sechszylindermotor vom Vauxhall Ventora an.^[1]^[2] Dieses Fahrzeug hatte im Gegensatz zu den folgenden eine Hinterachse vom Austin Westminster.^[1]^[2] Die Mehrheit der Fahrzeuge wurden von einem Jaguar-Motor angetrieben.^[1] Allerdings sind auch V8-Motoren von Rover und ein Sechszylindermotor mit 4000 cm³ Hubraum von Rolls-Royce Motor Cars überliefert.^[2]

Literatur

George Nick Georgano (Chefredakteur): The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile. Volume 1: A–F. Fitzroy Dearborn Publishers, Chicago 2001, ISBN 1-57958-293-1, S. 466. (englisch)
Steve Hole: A–Z of Kit Cars. The definitive encyclopaedia of the UK’s kit-car industry since 1949. Haynes Publishing, Sparkford 2012, ISBN 978-1-84425-677-8, S. 77 (englisch).

Weblinks

Commons: Dunsmore Motor Traction – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Allcarindex (englisch)

Einzelnachweise

↑ ^a ^b ^c ^d ^e ^f George Nick Georgano (Chefredakteur): The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile. Volume 1: A–F. Fitzroy Dearborn Publishers, Chicago 2001, ISBN 1-57958-293-1, S. 466. (englisch)
↑ ^a ^b ^c ^d Steve Hole: A–Z of Kit Cars. The definitive encyclopaedia of the UK’s kit-car industry since 1949. Haynes Publishing, Sparkford 2012, ISBN 978-1-84425-677-8, S. 77 (englisch).

[Beaulieu-1] ↑ ^a ^b ^c ^d ^e ^f George Nick Georgano (Chefredakteur): The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile. Volume 1: A–F. Fitzroy Dearborn Publishers, Chicago 2001, ISBN 1-57958-293-1, S. 466. (englisch)

[Kit_Cars-2] Steve Hole: A–Z of Kit Cars. The definitive encyclopaedia of the UK’s kit-car industry since 1949. Haynes Publishing, Sparkford 2012, ISBN 978-1-84425-677-8, S. 77 (englisch).

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[2]