Racecorp
Racecorp Limited war ein britischer Hersteller von Automobilen.[1][2]
Racecorp Limited | |
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Rechtsform | Limited |
Gründung | 1990 |
Auflösung | 1993 |
Sitz | Chinnor, Oxfordshire |
Leitung | Jeff Amos, Bev Amos, Steve Amos |
Branche | Automobilhersteller |
Unternehmensgeschichte
BearbeitenDas Ehepaar Jeff und Bev Amos stammte aus Australien. 1990 gründeten sie das Unternehmen in Chinnor in der Grafschaft Oxfordshire. Sie begannen mit der Produktion von Automobilen und Kits. Ihr Sohn Steve unterstützte sie dabei. Der Markenname lautete Racecorp. 1993 endete die Produktion. Insgesamt entstanden etwa zwölf Exemplare.[3] Eldon Autokits setzte die Produktion unter eigenem Markennamen fort.
Fahrzeuge
BearbeitenIm Angebot standen die Modelle LA und LAi, die sich nur geringfügig in der Radaufhängung unterschieden. Sie waren vom Lotus Seven inspiriert. Roger Wimmey hatte das Fahrgestell in Form eines Spaceframe-Rohrrahmens entworfen. Darauf wurde eine offene zweisitzige Karosserie montiert. Verschiedene Motoren von Fiat und Ford sowie Wankelmotoren von Mazda trieben die Fahrzeuge an.
Literatur
Bearbeiten- Harald H. Linz, Halwart Schrader: Die Internationale Automobil-Enzyklopädie. United Soft Media Verlag, München 2008, ISBN 978-3-8032-9876-8, Kapitel Racecorp.
- George Nick Georgano (Chefredakteur): The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile. Volume 3: P–Z. Fitzroy Dearborn Publishers, Chicago 2001, ISBN 1-57958-293-1, S. 1288. (englisch)
- Steve Hole: A–Z of Kit Cars. The definitive encyclopaedia of the UK’s kit-car industry since 1949. Haynes Publishing, Sparkford 2012, ISBN 978-1-84425-677-8, S. 205 (englisch).
Weblinks
Bearbeiten- Allcarindex (englisch, abgerufen am 1. Mai 2015)
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Harald H. Linz, Halwart Schrader: Die Internationale Automobil-Enzyklopädie. United Soft Media Verlag, München 2008, ISBN 978-3-8032-9876-8, Kapitel Racecorp.
- ↑ George Nick Georgano (Chefredakteur): The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile. Volume 3: P–Z. Fitzroy Dearborn Publishers, Chicago 2001, ISBN 1-57958-293-1, S. 1288. (englisch)
- ↑ Steve Hole: A–Z of Kit Cars. The definitive encyclopaedia of the UK’s kit-car industry since 1949. Haynes Publishing, Sparkford 2012, ISBN 978-1-84425-677-8, S. 205 (englisch).