Der Große Preis von Mexiko 2024 (offiziell Formula 1 Gran Premio de la Ciudad de México 2024) fand am 27. Oktober auf dem Autódromo Hermanos Rodríguez in Mexiko-Stadt statt und war das 20. Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2024.

 Großer Preis von Mexiko 2024
Renndaten
20. von 24 Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2024
Streckenprofil
Name: Formula 1 Gran Premio de la Ciudad de México 2024
Datum: 27. Oktober 2024
Ort: Mexiko-Stadt
Kurs: Autódromo Hermanos Rodríguez
Länge: 305,354 km in 71 Runden à 4,304 km

Wetter: klar bis bewölkt
Pole-Position
Fahrer: Spanien Carlos Sainz jr. Italien Ferrari
Zeit: 1:15,946 min
Schnellste Runde
Fahrer: Monaco Charles Leclerc Italien Ferrari
Zeit: 1:18,336 min (Runde 71)
Podium
Erster: Spanien Carlos Sainz jr. Italien Ferrari
Zweiter: Vereinigtes Konigreich Lando Norris Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes
Dritter: Monaco Charles Leclerc Italien Ferrari

Hintergründe

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Nach dem Großen Preis der USA führte Max Verstappen in der Fahrerwertung mit 57 Punkten vor Lando Norris und mit 79 Punkten vor Charles Leclerc. In der Konstrukteurswertung führte McLaren-Mercedes mit 40 Punkten vor Red Bull und mit 48 Punkten vor Ferrari.

Pirelli stellte den Fahrern die Reifenmischungen C3 Hard (weiß), C4 Medium (gelb) und C5 Soft (rot) sowie Cinturato Intermediates (grün) und Cinturato Full-Wets (blau) für nasse Bedingungen zur Verfügung.[1]

Williams setzte bei dem Formel-1-Rennen in Mexiko und dem nachfolgenden Grand Prix in Brasilien ein optisches Highlight: Die beiden FW46, gefahren von Alexander Albon und Franco Colapinto, wurden mit einer auffälligen gelben Motorabdeckung versehen, die an die glorreichen Tage des Teams erinnern sollte.[2]

Fernando Alonso trat zu seinem 400. Grand-Prix-Wochenende an, er ist der erste Formel-1-Fahrer, der diese Marke erreicht.[3] Da er bisher dreimal nicht beim Rennen gestartet ist, bestritt er allerdings erst seinen 397. Grand Prix.

Als Rennkommissare für dieses Rennwochenende fungieren Tim Mayer (USA), Loïc Bacquelaine (BEL), Johnny Herbert (GBR) und Alfonso Oros Trigueros (MEX).

Alonso (acht), Lance Stroll (fünf), Verstappen, Nico Hülkenberg (jeweils vier), Esteban Ocon, Sergio Pérez (jeweils drei), George Russell, Valtteri Bottas (jeweils zwei) und Carlos Sainz jr. (einer) gingen mit Strafpunkten ins Rennwochenende.[4]

Mit Verstappen (fünfmal) und Lewis Hamilton (zweimal) traten zwei ehemalige Sieger zu diesem Grand Prix an.

Training

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Im ersten freien Training kamen fünf Young Driver zum Einsatz. Andrea Kimi Antonelli übernahm den Mercedes von Lewis Hamilton, Oliver Bearman den Ferrari von Charles Leclerc, Pato O’Ward den McLaren von Lando Norris, Felipe Drugovich den Aston Martin von Fernando Alonso und Robert Schwarzman den Kick Sauber von Zhou. Russell war mit einer Zeit von 1:33,602 Minuten Schnellster vor Carlos Sainz jr. und Yuki Tsunoda. Die Trainingssession wurde zweimal mit der roten Flagge unterbrochen; das erste Mal aufgrund von Trümmern auf der Strecke, in die Antonelli hineinfuhr und dabei den Unterboden seines Autos beschädigte, und das zweite Mal wegen eines Unfalls, in den Albon und Bearman verwickelt waren.[5]

Im zweiten freien Training war Sainz jr. mit einer Zeit von 1:33,602 Minuten Schnellster vor Oscar Piastri und Tsunoda. In dieser Trainingssession wurden die Pirelli-Reifentests mit den neuen Mischungen für die Saison 2025 durchgeführt und mit einer roten Flagge aufgrund von Russells schwerem Unfall unterbrochen.[6]

Im dritten freien Training war Piastri mit einer Zeit von 1:33,602 Minuten Schnellster vor Norris und Sainz jr.

Qualifying

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Das Qualifying bestand aus drei Teilen mit einer Nettolaufzeit von 45 Minuten. Im ersten Qualifying-Segment (Q1) hatten die Fahrer 18 Minuten Zeit, um sich für das Rennen zu qualifizieren. Alle Fahrer, die im ersten Abschnitt eine Zeit erzielten, die maximal 107 Prozent der schnellsten Rundenzeit betrug, qualifizierten sich für das Rennen. Die besten 15 Fahrer erreichten den nächsten Qualifikationsabschnitt. Norris war Schnellster. Colapinto, Piastri, Pérez, Ocon und Zhou Guanyu schieden aus.

Der zweite Abschnitt (Q2) dauerte 15 Minuten. Die schnellsten zehn Piloten qualifizierten sich für den dritten Teil des Qualifyings. Norris war erneut Schnellster. Beide RB-Piloten, beide Aston-Martin-Piloten und Bottas schieden aus. Q2 wurde am Ende durch eine rote Flagge aufgrund eines Unfalls von Tsunoda unterbrochen. Daher wurde Q3 verspätet gestartet.

Der letzte Abschnitt (Q3) ging über eine Zeit von zwölf Minuten, in denen die ersten zehn Startpositionen vergeben wurden. Sainz jr. erzielte mit einer Rundenzeit von 1:15,946 Minuten die Bestzeit vor Verstappen und Norris. Es war Sainz’ sechste Pole-Position.[7]

Ocon startete das Rennen aufgrund eines Motorenwechsels aus der Boxengasse.

Beim Start konnte Verstappen sich direkt neben Sainz jr. setzen und fuhr am Spanier vorbei, Norris folgte dem Niederländer im Windschatten, blieb aber hinter beiden. Sainz jr. überholte Verstappen zwar wieder, verließ dabei jedoch die Strecke. Dahinter kollidierten Tsunoda und Albon noch vor der ersten Kurve, für beide war das Rennen sofort beendet. Später in der Runde ließ Sainz jr. wegen seines unzulässigen Überholmanövers Verstappen wieder vorbei, der nun führte. Um die Wägen von Tsunoda und Albon sicher von der Strecke zu räumen, wurde das Safety Car auf die Strecke geschickt. Derweil erhielt Pérez bei seinem Heim-Grand-Prix eine Fünf-Sekunden-Strafe für einen inkorrekten Start.

In Runde 7 wurde das Rennen wieder freigegeben. Verstappen verteidigte die Führung und konnte Sainz jr. zunächst aus seinem DRS-Fenster halten, dieser konnte sich die Führung jedoch in Runde 9 wieder zurückholen. Verstappen funkte derweil an sein Team, dass er Probleme mit seiner Batterie habe. Daraufhin griffen auch Norris und Leclerc Verstappen an, dieser drängte seinen Weltmeisterschaftsrivalen Norris jedoch in zwei Kurven – Kurve 4 und Kurve 8 – von der Strecke, wodurch er sich zwar vor Norris hielt, beide aber je einen Platz an Leclerc verloren, der sich an beiden vorbei auf den zweiten Platz durchschob. Beide Instanzen wurden separat von der Rennleitung untersucht und beide mit jeweils einer Zehn-Sekunden-Strafe geahndet. Dahinter folgten die beiden Mercedes, zwischen denen ein über mehrere Runden andauernder Zweikampf entstand, den Russell dann in Runde 15 aber zunächst für sich entscheiden konnte und an Hamilton vorbeiging. In der darauffolgenden Runde stellte Alonso seinen Aston Martin wegen Bremsproblemen an der Box ab. Es war sein erster Rennausfall der Saison, das letzte Mal fiel er beim Sprint in Shanghai aus.

Weiter hinten im Feld machte Pérez immer weiter Positionen gut und war bis Runde 18 auf den elften Platz vorgefahren, wo er auf den RB von Liam Lawson auflief. Dieser verteidigte sich jedoch hart gegen den Mexikaner und konnte diesen bis Runde 21 hinter sich halten, als Pérez für seinen ersten Stopp an die Box ging und dabei seine Strafe absaß. An der Spitze hingegen vergrößerte Sainz jr. weiter seinen Vorsprung auf Teamkollege Leclerc. Auf der Strecke kam daraufhin Norris immer näher an Verstappen heran, konnte ihn aber nicht mehr auf der Strecke überholen, da dieser in Runde 26 an die Box ging und dabei seine beiden Strafen verbüßte. Er kam auf Rang 15 zurück auf die Strecke. In Runde 31 versuchte Norris den Undercut gegen Leclerc und absolvierte seinen ersten Stopp. Ferrari reagierte sofort und holte Leclerc in der folgenden Runde an die Box, welcher seine Position verteidigen konnte. In der nächsten Runde stoppte dann auch Sainz jr. Zu diesem Zeitpunkt hatten alle, die auf den Medium-Reifen gestartet sind, bis auf Piastri, bereits gestoppt.

Um Runde 42 herum verdunkelte sich der Himmel, und Russell funkte sogar, er habe „winzige Regentropfen auf dem Visier“ seines Helmes. Es blieb jedoch trocken. Verstappen hatte inzwischen den sechsten Platz hinter den beiden Mercedes eingenommen, welche er jedoch nicht mehr attackieren konnte. Diese lieferten sich erneut einen Zweikampf über einige Runden. Russell, der einen Schaden an seinem Frontflügel davontrug, verteidigte dabei hart seinen vierten Platz gegen Hamilton. Hinter Verstappen hielten sich beide Haas-Piloten in den Punkterängen, Kevin Magnussen lag dabei vor Teamkollege Hülkenberg, der in Runde 57 von Piastri überholt wurde.

Während Sainz jr. seine Führung weiter ausbaute, verlor Leclerc dahinter immer mehr Boden auf Norris, bis er in Runde 62 in der letzten Kurve von der Strecke rutschte und Norris den zweiten Platz übernahm. Dieser versuchte anschließend, noch Sainz jr. einzuholen, konnte aber nicht genug Zeit gut machen. In Runde 66 kam auch das Teamduell zwischen den beiden Mercedes zu einem Ergebnis, als Hamilton an Russell vorbeiging. Weiter hinten kollidierten Colapinto und Lawson in Runde 67, wobei sich letzterer seinen Frontflügel beschädigte und für einen Wechsel an die Box kommen musste. Dadurch fiel er ans Ende des Feldes zurück.

Sainz jr. gewann das Rennen schließlich vor Norris und Leclerc. Es war sein vierter Rennsieg, seine erste Podestplatzierung in Mexiko und das erste Mal, dass er ein zweites Rennen in einer Saison gewinnen konnte. Zudem war es für Ferrari der erste Rennsieg in Mexiko seit 1990. Die restlichen Punkteplatzierungen belegten Hamilton, Russell, Verstappen, Magnussen, Piastri, Hülkenberg und Pierre Gasly. Leclerc erzielte die schnellste Rennrunde, wofür er einen zusätzlichen Punkt erhielt. Pérez, abgeschlagen auf Rang 16, ging genauso wie Leclerc zwei Runden vor Rennende für frische Soft-Reifen an die Box, um zu verhindern, dass Ferrari den Punkt für die schnellste Rennrunde erhält, konnte die Zeit des Monegassen aber nicht mehr schlagen.[8]

In der Fahrermeisterschaft verkürzten Norris und Leclerc weiter den Abstand auf Verstappen. In der Konstrukteurswertung führt weiter McLaren, während dahinter Ferrari an Red Bull vorbeiging und Platz 2 übernahm.

Meldeliste

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Team Nr. Fahrer Chassis Motor Reifen
Osterreich  Oracle Red Bull Racing 01 Niederlande  Max Verstappen Red Bull Racing RB20 Honda RBPT P
11 Mexiko  Sergio Pérez
Deutschland  Mercedes-AMG Petronas F1 Team 63 Vereinigtes Konigreich  George Russell Mercedes-AMG F1 W15 E Performance Mercedes P
44 Vereinigtes Konigreich  Lewis Hamilton[# 1]
12 Italien  Andrea Kimi Antonelli[# 1]
Italien  Scuderia Ferrari 16 Monaco  Charles Leclerc[# 2] Ferrari SF-24 Ferrari P
55 Spanien  Carlos Sainz jr.
38 Vereinigtes Konigreich  Oliver Bearman[# 2]
Vereinigtes Konigreich  McLaren F1 Team 81 Australien  Oscar Piastri McLaren MCL38 Mercedes P
04 Vereinigtes Konigreich  Lando Norris[# 3]
29 Mexiko  Patricio O’Ward[# 3]
Vereinigtes Konigreich  Aston Martin Aramco F1 Team 18 Kanada  Lance Stroll Aston Martin AMR24 Mercedes P
14 Spanien  Fernando Alonso[# 4]
34 Brasilien  Felipe Drugovich[# 4]
Frankreich  BWT Alpine F1 Team 31 Frankreich  Esteban Ocon Alpine A524 Renault P
10 Frankreich  Pierre Gasly
Vereinigtes Konigreich  Williams Racing 23 Thailand  Alexander Albon Williams FW46 Mercedes P
43 Argentinien  Franco Colapinto
Italien  Visa Cash App RB F1 Team 30 Neuseeland  Liam Lawson RB VCARB 01 Honda RBPT P
22 Japan  Yuki Tsunoda
Schweiz  Stake F1 Team Kick Sauber 77 Finnland  Valtteri Bottas KICK Sauber C44 Ferrari P
24 China Volksrepublik  Zhou Guanyu[# 5]
97 Israel  Robert Schwarzman[# 5]
Vereinigte Staaten  MoneyGram Haas F1 Team 20 Danemark  Kevin Magnussen Haas VF-24 Ferrari P
27 Deutschland  Nico Hülkenberg

Anmerkungen

  1. a b Der Mercedes mit der Startnummer 12 wurde im ersten freien Training für Antonelli eingesetzt. Hamilton übernahm das Fahrzeug anschließend für das restliche Wochenende mit seiner Startnummer 44.
  2. a b Der Ferrari mit der Startnummer 38 wurde im ersten freien Training für Bearman eingesetzt. Leclerc übernahm das Fahrzeug anschließend für das restliche Wochenende mit seiner Startnummer 16.
  3. a b Der McLaren mit der Startnummer 29 wurde im ersten freien Training für O’Ward eingesetzt. Norris übernahm das Fahrzeug anschließend für das restliche Wochenende mit seiner Startnummer 4.
  4. a b Der Aston Martin mit der Startnummer 34 wurde im ersten freien Training für Drugovich eingesetzt. Alonso übernahm das Fahrzeug anschließend für das restliche Wochenende mit seiner Startnummer 14.
  5. a b Der Kick Sauber mit der Startnummer 98 wurde im ersten freien Training für Schwarzman eingesetzt. Zhou übernimmt das Fahrzeug anschließend für das restliche Wochenende mit seiner Startnummer 24.

Klassifikationen

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Qualifying

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Pos. Fahrer Konstrukteur Q1 Q2 Q3 Start
01 Spanien  Carlos Sainz jr. Italien  Ferrari 1:16,778 1:16,515 1:15,946 01
02 Niederlande  Max Verstappen Osterreich  Red Bull Racing-Honda RBPT 1:16,803 1:16,514 1:16,171 02
03 Vereinigtes Konigreich  Lando Norris Vereinigtes Konigreich  McLaren-Mercedes 1:16,505 1:16,301 1:16,260 03
04 Monaco  Charles Leclerc Italien  Ferrari 1:16,972 1:16,641 1:16,265 04
05 Vereinigtes Konigreich  George Russell Deutschland  Mercedes 1:17,194 1:16,937 1:16,356 05
06 Vereinigtes Konigreich  Lewis Hamilton Deutschland  Mercedes 1:17,306 1:16,973 1:16,651 06
07 Danemark  Kevin Magnussen Vereinigte Staaten  Haas-Ferrari 1:17,125 1:17,003 1:16,886 07
08 Frankreich  Pierre Gasly Frankreich  Alpine-Renault 1:17,149 1:17,048 1:16,892 08
09 Thailand  Alexander Albon Vereinigtes Konigreich  Williams-Mercedes 1:17,189 1:16,988 1:17,065 09
10 Deutschland  Nico Hülkenberg Vereinigte Staaten  Haas-Ferrari 1:17,186 1:16,995 1:17,365 10
11 Japan  Yuki Tsunoda Italien  RB-Honda RBPT 1:17,182 1:17,129 11
12 Neuseeland  Liam Lawson Italien  RB-Honda RBPT 1:17,380 1:17,162 12
13 Spanien  Fernando Alonso Vereinigtes Konigreich  Aston Martin Aramco-Mercedes 1:17,307 1:17,168 13
14 Kanada  Lance Stroll Vereinigtes Konigreich  Aston Martin Aramco-Mercedes 1:17,407 1:17,294 14
15 Finnland  Valtteri Bottas Schweiz  Kick Sauber-Ferrari 1:17,393 1:17,817 15
16 Argentinien  Franco Colapinto Vereinigtes Konigreich  Williams-Mercedes 1:17,558 16
17 Australien  Oscar Piastri Vereinigtes Konigreich  McLaren-Mercedes 1:17,597 17
18 Mexiko  Sergio Pérez Osterreich  Red Bull Racing-Honda RBPT 1:17,611 18
19 Frankreich  Esteban Ocon[b 1] Frankreich  Alpine-Renault 1:17,617 Box
20 China Volksrepublik  Zhou Guanyu Schweiz  Kick Sauber-Ferrari 1:18,072 19
107-Prozent-Zeit: 1:21,860 min (bezogen auf Q1-Bestzeit von 1:16,505 min)

Anmerkungen

  1. Ocon startete wegen eines Motorenwechsels unter Parc-fermé-Bedingungen aus der Boxengasse.
Pos. Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Rennrunde
01 Spanien  Carlos Sainz jr. Italien  Ferrari 71 1 1:40:55,800 01 1:20,137 (62.)
02 Vereinigtes Konigreich  Lando Norris Vereinigtes Konigreich  McLaren-Mercedes 71 1 + 4,705 03 1:19,691 (68.)
03 Monaco  Charles Leclerc Italien  Ferrari 71 2 + 34,387 04 1:18,336 (71.)
04 Vereinigtes Konigreich  Lewis Hamilton Deutschland  Mercedes 71 1 + 44,780 06 1:20,371 (31.)
05 Vereinigtes Konigreich  George Russell Deutschland  Mercedes 71 1 + 48,536 05 1:20,731 (63.)
06 Niederlande  Max Verstappen Osterreich  Red Bull Racing-Honda RBPT 71 1 + 59,558 02 1:20.872 (53.)
07 Danemark  Kevin Magnussen Vereinigte Staaten  Haas-Ferrari 71 1 + 1:03,642 07 1:20,637 (61.)
08 Australien  Oscar Piastri Vereinigtes Konigreich  McLaren-Mercedes 71 1 + 1:04,928 17 1:20,064 (65.)
09 Deutschland  Nico Hülkenberg Vereinigte Staaten  Haas-Ferrari 70 1 + 1 Runde 10 1:20,748 (69.)
10 Frankreich  Pierre Gasly Frankreich  Alpine-Renault 70 1 + 1 Runde 08 1:21.274 (67.)
11 Kanada  Lance Stroll Vereinigtes Konigreich  Aston Martin Aramco-Mercedes 70 1 + 1 Runde 14 1:21,311 (55.)
12 Argentinien  Franco Colapinto[c 1] Vereinigtes Konigreich  Williams-Mercedes 70 1 + 1 Runde 16 1:20,090 (50.)
13 Frankreich  Esteban Ocon Frankreich  Alpine-Renault 70 1 + 1 Runde Box 1:20,659 (70.)
14 Finnland  Valtteri Bottas Schweiz  Kick Sauber-Ferrari 70 1 + 1 Runde 15 1:21,085 (57.)
15 China Volksrepublik  Zhou Guanyu Schweiz  Kick Sauber-Ferrari 70 1 + 1 Runde 19 1:21,553 (56.)
16 Neuseeland  Liam Lawson Italien  RB-Honda RBPT 70 2 + 1 Runde 12 1:19,502 (67.)
17 Mexiko  Sergio Pérez Osterreich  Red Bull Racing-Honda RBPT 70 3 + 1 Runde 18 1:19,209 (70.)
Spanien  Fernando Alonso Vereinigtes Konigreich  Aston Martin Aramco-Mercedes 15 0 DNF 13 1:22,722 (08.)
Thailand  Alexander Albon Vereinigtes Konigreich  Williams-Mercedes 0 0 DNF 09
Japan  Yuki Tsunoda Italien  RB-Honda RBPT 0 0 DNF 11
Fahrer des Tages: Spanien  Carlos Sainz jr. (27,2 % der abgegebenen Stimmen)

Anmerkungen

  1. Colapinto erhielt eine Zehn-Sekunden-Zeitstrafe für eine Kollision mit Lawson. An seiner Position änderte die Strafe allerdings nichts.

WM-Stände nach dem Rennen

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Die ersten zehn des Rennens bekamen 25, 18, 15, 12, 10, 8, 6, 4, 2 bzw. 1 Punkt(e). Zusätzlich wurde ein Punkt für die schnellste Rennrunde vergeben, da der betreffende Fahrer unter den ersten Zehn ins Ziel kam.

Fahrerwertung

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Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
01 Niederlande  Max Verstappen Red Bull Racing-Honda RBPT 362
02 Vereinigtes Konigreich  Lando Norris McLaren-Mercedes 315
03 Monaco  Charles Leclerc Ferrari 291
04 Australien  Oscar Piastri McLaren-Mercedes 251
05 Spanien  Carlos Sainz jr. Ferrari 240
06 Vereinigtes Konigreich  Lewis Hamilton Mercedes 189
07 Vereinigtes Konigreich  George Russell Mercedes 177
08 Mexiko  Sergio Pérez Red Bull Racing-Honda RBPT 150
09 Spanien  Fernando Alonso Aston Martin Aramco-Mercedes 62
10 Deutschland  Nico Hülkenberg Haas-Ferrari 31
11 Kanada  Lance Stroll Aston Martin Aramco-Mercedes 24
12 Japan  Yuki Tsunoda RB-Honda RBPT 22
Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
13 Danemark  Kevin Magnussen Haas-Ferrari 14
14 Thailand  Alexander Albon Williams-Mercedes 12
15 Australien  Daniel Ricciardo RB-Honda RBPT 12
16 Frankreich  Pierre Gasly Alpine-Renault 9
17 Vereinigtes Konigreich  Oliver Bearman Ferrari / Haas-Ferrari 7
18 Argentinien  Franco Colapinto Williams-Mercedes 5
19 Frankreich  Esteban Ocon Alpine-Renault 5
20 Neuseeland  Liam Lawson RB-Honda RBPT 2
21 China Volksrepublik  Zhou Guanyu Kick Sauber-Ferrari 0
22 Vereinigte Staaten  Logan Sargeant Williams-Mercedes 0
23 Finnland  Valtteri Bottas Kick Sauber-Ferrari 0

Konstrukteurswertung

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Pos. Konstrukteur Punkte
01 Vereinigtes Konigreich  McLaren-Mercedes 566
02 Italien  Ferrari 537
03 Osterreich  Red Bull Racing-Honda RBPT 512
04 Deutschland  Mercedes 366
05 Vereinigtes Konigreich  Aston Martin Aramco-Mercedes 86
Pos. Konstrukteur Punkte
06 Vereinigte Staaten  Haas-Ferrari 46
07 Italien  RB-Honda RBPT 36
08 Vereinigtes Konigreich  Williams-Mercedes 17
09 Frankreich  Alpine-Renault 14
10 Schweiz  Kick Sauber-Ferrari 0

Einzelnachweise

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  1. In Mexico, an important step for 2025. Abgerufen am 23. Oktober 2024 (englisch).
  2. Williams zeigt Formel-1-Sonderlackierung für Mexiko und Brasilien. Abgerufen am 29. Oktober 2024.
  3. 400. Formel-1-Rennen für Fernando Alonso: Kollegen zollen Tribut. In: motorsport-total.com. Abgerufen am 23. Oktober 2024.
  4. Formel-1-Strafpunkte 2024: Die aktuelle Übersicht der Strafen. In: motorsport.com. Abgerufen am 26. September 2024.
  5. Christian Menath: Heftiger Unfall sorgt für Unterbrechung im Training. In: Motorsport Magazin. 25. Oktober 2024, abgerufen am 27. Oktober 2024.
  6. Christian Menath: Heftiger Crash von George Russell in Mexiko! Max Verstappen plagen massive Technikprobleme. In: Motorsport Magazin. 26. Oktober 2024, abgerufen am 27. Oktober 2024.
  7. Richard Blehn: Formel 1: Verstappen startet in Mexiko direkt vor Norris. In: Frankfurter Allgemeine. 27. Oktober 2024, abgerufen am 27. Oktober 2024.
  8. Eskalation Verstappen-Norris: Carlos Sainz gewinnt in Mexiko! 27. Oktober 2024, abgerufen am 27. Oktober 2024.