Liste der Baudenkmäler in Bad Hindelang

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in dem schwäbischen Markt Bad Hindelang zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Blick auf Unterjoch

Baudenkmäler nach Ortsteilen

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Bad Hindelang

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Kalvarienberg 2
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Zweigeschossiger Flachsatteldachbau, um 1820/40, im Kern älter D-7-80-123-1
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Friedhofweg
(im Friedhof)
(Standort)
Ölbergkapelle Langgestreckter, schmaler Rechteckbau mit Satteldach, erste Hälfte 19. Jahrhundert, über älterem Kern; mit Ausstattung D-7-80-123-23  
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Friedhofweg 9
(Standort)
Aussegnungshalle erdgeschossiger Flachsatteldachbau mit vorgelagerter offener Eingangshalle, Bundwerkgiebel, Giebelmalereien und Glockendachreiter, Heimatstil, bezeichnet mit "1908"; mit Ausstattung D-7-80-123-124  
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Gailenbergstraße 1
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit urtümlichem Wirtschaftsteil, 18. Jahrhundert D-7-80-123-2
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Gailenbergstraße 3
(Standort)
Haustafel Maria mit Kind, bezeichnet mit "1732" D-7-80-123-3  
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Gailenbergstraße 11
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Dreigeschossiger Flachsatteldachbau mit verschindelten Obergeschossen, verschaltem Giebel und profilierten Bügen, im Kern zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-7-80-123-4
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Gailenbergstraße 13
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Dreigeschossiger verschalter und verputzter Blockbau mit Flachsatteldach, Längsschopf, breiter Giebelseite und kräftigen Bügen, im Kern 17./18. Jahrhundert D-7-80-123-5
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Gailenbergstraße 16
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit kräftig profilierten Balkenköpfen, im Kern erste Hälfte 18. Jahrhundert D-7-80-123-6
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Gerberweg 1
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Dreigeschossiger verputzter Blockbau mit Flachsatteldach, 18. Jahrhundert und um 1840 D-7-80-123-7
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Hofackerweg
(Standort)
Kriegergedächtniskapelle Oktogonaler Zentralbau mit Zeltdach und Vorhalle, von Thomas Wechs, 1921 D-7-80-123-24
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Konrad-Eberhard-Weg 3
(Standort)
Wohnteil eines ehemaligen Bauernhauses Zweigeschossiger, verschindelter Blockbau mit Flachsatteldach und Kopfbügen, im Kern 17./18. Jahrhundert D-7-80-123-8
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Marktstraße 9
(Standort)
Ehemaliges Schloss, jetzt Rathaus Dreigeschossiger Walmdachbau mit pilastergerahmten Portalen und östlichem Treppenhausanbau, 1652–60, Anbau von Thomas Wechs 1922/23; mit Ausstattung D-7-80-123-9
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Marktstraße 12
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Johannes Baptist Neugotischer Saalbau mit eingezogenem Chor und nördlichem Turm mit Spitzhelm, nach Plänen von Georg von Stengel durch Johann Baptist Kaufmann errichtet, 1865–67, Vorzeichen 1939; mit Ausstattung D-7-80-123-10  
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Marktstraße 13
(Standort)
Gasthof Sonne Dreigeschossiger Flachsatteldachbau mit Zwerchhaus und giebelseitiger Korbbogentür mit Oberlichtgitter, bezeichnet „1796“, erneuert D-7-80-123-11
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Marktstraße 14
(Standort)
Ehemaliges Mesnerhaus, später Schulhaus Zweigeschossiger verputzter Blockbau mit Flachsatteldach, Fachwerkobergeschoss und -giebel, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-7-80-123-12
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Marktstraße 16
(Standort)
Ehemaliges Benefiziatenhaus Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Rundbogentür, 1674, erweitert 1708 D-7-80-123-13
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Marktstraße 31
(Standort)
Ehemaliges Salzfaktorhaus, sogenanntes Dreikugelhaus Zweigeschossiger Bau mit Steilsatteldach, gemalter Portalumrahmung, drei eingemauerte Franzosenkugeln und Wappen, bezeichnet „1671“ D-7-80-123-15
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Marktstraße 36
(Standort)
Gasthof Adler-Post Zweigeschossiger Bau mit Halbwalmdach, Putzquaderung und Korbbogenportal, Mitte 19. Jahrhundert D-7-80-123-16
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Ostrachstraße 27
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche Dreifaltigkeit Saalbau mit südlichem rundem Anbau, Langhaus 1747/48, Erweiterung durch Gustav Gsaenger 1956–58; mit Ausstattung D-7-80-123-17
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Poststraße 1
(Standort)
Ehemaliges Postgebäude Zweigeschossiger Walmdachbau mit Zwerchgiebel, von Thomas Wechs, 1923 D-7-80-123-18
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Poststraße 2
(Standort)
Wohnteil eines ehemaligen Bauernhauses Zweigeschossiger, verschindelter Blockbau mit Flachsatteldach und Kopfbügen, im Kern 18. Jahrhundert D-7-80-123-19
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Poststraße 3, Am Bauernmarkt 3
(Standort)
Ehemalige Kraftbushallen Langgestreckter, l-förmig angeordneter kubischer Bau mit Pult- und Flachdächern, von Thomas Wechs, 1926 D-7-80-123-20
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Schloßplatz 2
(Standort)
Ehemaliger Stutenhof Zweigeschossiger Massivbau mit Satteldach und rückwärtigem Wirtschaftsteil, 1652–60 D-7-80-123-21
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Sonthofer Straße
(zwischen Nrn. 8 und 10)
(Standort)
Bildstock Erste Hälfte 19. Jahrhundert D-7-80-123-25
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Sonthofer Straße 25
(Standort)
Hennenmühle Langgestreckter, zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit profilierten Pfettenköpfen und Fresko, zum Teil Bruchsteinmauerwerk, Obergeschoss verschalter Ständerbau, nach 1797 D-7-80-123-22
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Alpe Laufbichel

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Laufbichelalpe
(Standort)
Laufbichl-Alpe Erdgeschossiger Steinbau mit Satteldach und verschindelten Giebeln, im Kern 1853, Erweiterung bezeichnet „1887“, teilweise erneuerter Schweinestall, erdgeschossiger Stein- und Blockbau mit westlich abgewalmtem Satteldach, wohl gleichzeitig D-7-80-123-29
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Alpe Mitterhaus

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Mitterhaus-Alpe
(Standort)
Alpe Mitterhaus Zweigeschossiger, langgestreckter Satteldachbau, Erdgeschoss Steinbau, Obergeschoss verschindelter Riegelbau, im Kern 1767/68 D-7-80-123-30
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Dorfstraße 18
(Standort)
Wohnteil eines ehemaligen Bauernhauses Zweigeschossiger verschalter Blockbau mit Flachsatteldach und ehem. Stall im Untergeschoss, im Kern 1588 und erste Hälfte 18. Jahrhundert D-7-80-123-36
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Hindelanger Straße 20
(Standort)
Sogenanntes Bruderkreuz, Sühnekreuz Sandstein bezeichnet „1555“ D-7-80-123-52
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Hintersteiner Straße 7
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Blockbau mit Flachsatteldach und verschindeltem Obergeschoss, wohl erstes Drittel 19. Jahrhundert D-7-80-123-37
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Hintersteiner Straße 13
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit geschnitzten Balkenköpfen und zweiflügeliger Biedermeiertür, zweites Viertel 19. Jahrhundert D-7-80-123-38
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Hirschbachweg
(Standort)
Wegkapelle Scholl Kleiner Rechteckbau mit halbrundem Schluss und Satteldach, erste Hälfte 19. Jahrhundert; mit Ausstattung D-7-80-123-50
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Hirschbergstraße 16
(Standort)
Sogenanntes Haus Hexle, 1934 ehemaliges Wohnhaus des Bergführers Wechs Zweigeschossiger Pultdachbau mit abgerundeter Front, von Lois Welzenbacher D-7-80-123-39
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Hirschbergstraße Kreuzung Hindelanger Straße
(Standort)
Kriegergedächtniskapelle Rechteckbau mit Schleppdach, 1953; mit historischen Ausstattungsstücken D-7-80-123-49
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Hirschbergstraße Kreuzung Hindelanger Straße, an der Kriegergedächtniskapelle
(Standort)
Sühnekreuz Sandstein, bezeichnet „1603“ D-7-80-123-49
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Hornweg 3
(Standort)
Obere Hammerschmiede Eingeschossiger, teils verschalter Bruchsteinbau mit Flachsatteldach, zum Teil Ständerwände, wohl 18. Jahrhundert; mit Ausstattung D-7-80-123-40
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Jochstraße 50
(Standort)
Ehemaliges Terrassenhotel Alpenhof Dreigeschossiger Walmdachbau mit zwei Terrassen, Kernbau von Lois Welzenbacher, 1932–33, später verändert D-7-80-123-41
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Kühgasse 2
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit kräftigen Bügen und zweiflügeliger Haustür, Obergeschoss verputzter Blockbau, im Kern 18. und zweites Viertel 19. Jahrhundert D-7-80-123-42
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Lange Gasse 8; Rainbühlgasse 6
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Zweigeschossiger verschindelter Flachsatteldachbau mit Giebeltenne und Webkeller, Kern zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-7-80-123-43
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Nähe Mühlweg
(Standort)
Lourdeskapelle Rechteckbau mit dreiseitigem Schluss und Putzgliederung, 1895; mit Ausstattung D-7-80-123-34
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Ostrachstraße 40
(Standort)
Ehemalige Obere Mühle Zweigeschossiger, verschindelter Blockbau mit aufgesteiltem Satteldach, Ende 18. Jahrhundert und nach Mitte 19. Jahrhundert D-7-80-123-44
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Ostrachstraße 46
(Standort)
Hammerschmiede Eingeschossiger Bruchsteinbau mit Flachsatteldach, 18./19. Jahrhundert; mit Ausstattung D-7-80-123-45
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BW
Richard-Mahn-Straße 4
(Standort)
Katholische Filialkirche Unsere Liebe Frau im Ostrachtal Chorturmkirche, Saalbau mit eingezogenem Chor, nördlichem Seitenschiff und östlichem Turm mit Spitzhelm, von Thomas Wechs, 1937/38; mit historischer Ausstattung D-7-80-123-46
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Schmittenweg 10
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit drei Kehlgesimsen, um 1840 D-7-80-123-47
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Schmittenweg 17
(Standort)
Hammerschmiede Erdgeschossiger Bruchsteinbau mit Satteldach, 18./19. Jahrhundert, Dach später D-7-80-123-48
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bruck 12; Im Haslat
(Standort)
Weilerkapelle Rechteckbau mit dreiseitigem Schluss, Ende 18. Jahrhundert; mit Ausstattung D-7-80-123-54
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Bruck 14
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Zweigeschossiger, verputzter Blockbau mit Flachsatteldach, Wirtschaftsteil zu Wohnzwecken umgebaut, Ende 18./Anfang 19. Jahrhundert D-7-80-123-55
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Bruck 17
(Standort)
Wasserkraftwerk Erdgeschossiger, langgestreckter Krüppelwalmdachbau mit einfacher Putzgliederung und angeschlossenem, erdgeschossigem Mansardwalmdachbau mit Arkadengang, 1928 erbaut D-7-80-123-118
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Hornwiesen, am Weg zur Retterschwang-Alpe
(Standort)
Sogenannte Horn-Kapelle Kleiner Rechteckbau mit Altarnische und Dachreiter, bezeichnet „1789“; mit Ausstattung D-7-80-123-56
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Talstraße 2
(Standort)
Wasserkraftwerk Zweigeschossiger Schopfwalmdachbau mit verschindeltem Obergeschoss, 1896 errichtet, und erdgeschossigem Anbau mit Flachdach und schlichter Putzgliederung, um 1920 D-7-80-123-119
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Gailenberg 1
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger verschindelter Blockbau mit Flachsatteldach, im Kern 18. Jahrhundert D-7-80-123-57
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Gailenberg 4
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Zweigeschossiger, verschindelter Blockbau mit Flachsatteldach, Längsschopf und ehemaliger Stall im Untergeschoss, im Kern 17./18. Jahrhundert D-7-80-123-58
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Gailenberg 8
(Standort)
Katholische Kapelle St. Sylvester Rechteckbau mit leicht eingezogenem, dreiseitigem Schluss und Dachreiter, 1823; mit Ausstattung D-7-80-123-59  
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Gailenberg 9
(Standort)
Ehemaliges Kleinbauernhaus Zweigeschossiger, verschalter bzw. verschindelter Blockbau mit Flachsatteldach, im Kern 18. Jahrhundert erneuert D-7-80-123-60
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Gailenberg 13
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Zweigeschossiger, verschindelter bzw. verschalter Blockbau mit ausgebautem Längsschopf, aufgesteiltem Satteldach und ehemaligem Stall im Untergeschoss, im Kern 18. Jahrhundert D-7-80-123-61
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Gailenberg 15
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Zweigeschossiger, verschindelter bzw. verschalter und verputzter Blockbau mit Flachsattel-, Schlepp- und Klebdach, im Kern 18. Jahrhundert D-7-80-123-62
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Gailenberg 22
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Zweigeschossiger, teils offener, teils verschindelter Blockbau mit Flachsatteldach und Zahnfries, im Kern erste Hälfte 18. Jahrhundert D-7-80-123-63
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Giebelhaus

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Unterschrattenberg, am nordwestlichen Hang des Oberen Schrattenberges
(Standort)
Jagdhaus Mehrteilige Anlage aus Gästehaus, Jägerhaus und Vorratshütten, eingeschossige, offene Blockbauten mit Satteldach, für Prinzregent Luitpold erbaut, 1865–87 Jägerhaus, westliche, große Hütte,Gästehaus, östliche Hütte,Wohnhütte, nordwestlicher, kleiner Einraumbau, Vorratshütte, nordöstlicher, kleiner Bau D-7-80-123-81
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Riedbrand 9
(Standort)
Marienkapelle, sogenannte Vordere Kapelle Rechteckbau mit dreiseitigem Schluss und Dachreiter, vor 1673, Erweiterung 1799; mit Ausstattung D-7-80-123-65
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Auf dem Buck 21
(Standort)
Ehemaliges Jagdhaus des Prinzregenten Luitpold, jetzt Wohnhaus Zweigeschossiger, verschindelter Satteldachbau mit vorkragendem Ziergiebel, bezeichnet „1858“ D-7-80-123-66
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Brecheweg 1
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger, verputzter Blockbau mit aufgesteiltem Satteldach, 18./19. Jahrhundert D-7-80-123-67
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Erzberghof, im Ostrachtal, 1,2 km südlich Eisenbreche
(Standort)
Katholische Hubertuskapelle Kleiner, verschindelter Holzbau mit Vorbau und seitlichem Anbau, bezeichnet 1928; mit Ausstattung D-7-80-123-80
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Im Schlauchen 5
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Zweigeschossiger, verschindelter Blockbau mit Flachsatteldach und kräftig profilierten Balkenköpfen, im Kern erste Hälfte 18. Jahrhundert, Wirtschaftsteil verändert D-7-80-123-68
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Im Schlauchen 17
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Zweigeschossiger, verschindelter Blockbau mit Halbwalm-Scharschindeldach, zweites Viertel 19. Jahrhundert Flachdachstadel, erdgeschossiger Bau mit Landerndach, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-7-80-123-70
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Im Schlauchen 26
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Zweigeschossiger, verputzter Blockbau mit Flachsatteldach, 18. Jahrhundert D-7-80-123-71
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Sangenweg 3
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Zweigeschossiger, verschindelter Blockbau mit Flachsatteldach, Ende 18./Anfang 19. Jahrhundert D-7-80-123-72
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Talstraße 30
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Längsschopf und Hochtenne, erstes Drittel 19. Jahrhundert D-7-80-123-73
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Talstraße 39
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Hausfigur Christus in der Rast, wohl Eberhard-Werkstatt, um 1800 D-7-80-123-74
Talstraße 47
(Standort)
Ehemaliges Kaplanhaus Zweigeschossiger, verputzter Blockbau mit Flachsatteldach, 1804 D-7-80-123-76
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Talstraße 49
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Antonius von Padua Saalbau mit eingezogenem Chor und nördlichem Turm mit Spitzhelm, von Michael Schratt, 1804/05, Turm nach Plänen von Georg Schneider 1900/01; mit Ausstattung D-7-80-123-77  
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Talstraße 102
(Standort)
Katholische Kapelle St. Antonius von Padua, sogenannte Hintere Kapelle Saalbau mit dreiseitigem Schluss und Dachreiter, 1680; mit Ausstattung D-7-80-123-79  
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Liebenstein

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Flur Liebenstein, 500 m ostwärts.
(Standort)
Steinkreuz Sandstein, bezeichnet „1566“ D-7-80-123-83
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BW
Liebenstein 5
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Leonhard Dreikonchenanlage, Saalbau mit drei annähernd halbkreisförmigen Konchen und Dachreiter mit Spitzhelm, Langhaus im Kern mittelalterlich, Erweiterung 1666, Konchen 1666–71, Erhöhung 1673/74, Umgestaltung 1753–55; mit Ausstattung D-7-80-123-82  
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Im Acker
(Standort)
Wegkapelle Im Bild Rechteckbau mit leicht eingezogenem, halbrundem Schluss, 17. Jahrhundert, Erweiterung im 18. Jahrhundert; mit Ausstattung D-7-80-123-87
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Ornachstraße 3
(Standort)
Katholische Kapelle St. Jakobus der Ältere Rechteckbau mit leicht eingezogenem, halbrundem Schluss und Dachreiter, 1731; mit Ausstattung D-7-80-123-85  
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Ornachstraße 4
(Standort)
Katholische Filialkirche Heiliggeist Saalbau, Bruchsteinbau mit tief herabgezogenem, flachem Satteldach und gedrungenem Turm, von Thomas Wechs senior und Thomas Wechs junior, 1968–69; mit Ausstattung D-7-80-123-115  
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Reckenberg

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Flur Reckenberg, westlich am Ort
(Standort)
Bildstock Verputzter Nischenbau mit Satteldach, 18. Jahrhundert; mit Ausstattung D-7-80-123-93
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In Reckenberg, vor Haus Nummer 41
(Standort)
Bildstock Bezeichnet „1929“; mit Ausstattung D-7-80-123-92
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Reckenberg 20, an der Bundesstraße bei Haus Nummer 17
(Standort)
Bildstock Verputzter Steinbau, 1794 D-7-80-123-94
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Reckenberg 35
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger, verputzter bzw. verbretterter Blockbau mit Flachsatteldach und geschnitzten Bügen, erste Hälfte 18. Jahrhundert D-7-80-123-90
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Reckenberg 47
(Standort)
Katholische Kapelle Hl. Kreuz Rechteckbau mit leicht eingezogenem, dreiseitigem Schluss und Dachreiter, 1875; mit Ausstattung D-7-80-123-91  
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Ställenalpe

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Stellenhalde
(Standort)
Ställen-Alpe Erdgeschossiger Steinbau mit Satteldach und verschindelten Giebeln, um 1850 D-7-80-123-31
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BW

Unteres Bärgündle

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Berggündlesalpe, westlich des Glasfelderkopfs
(Standort)
Untere Bärgündle-Alpe Erdgeschossiger Bruchsteinbau mit Walmdach, im Kern um 1830 D-7-80-123-28
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BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Auf den Hotzen; Hotzenweg 5, südlich des Hofes Hotzenbauer.
(Standort)
Katholische Marienkapelle Rechteckbau mit dreiseitigem Schluss und Dachreiter, 1875; mit Ausstattung D-7-80-123-103
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Auf der Schwande; Bad Hindelang 10, bei der Unteren Schwandalpe
(Standort)
Kapelle Kleiner Rechteckbau mit vorgezogenem Satteldach, bezeichnet „1857“; mit Ausstattung D-7-80-123-104
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Bad Hindelang 10
(Standort)
Untere Schwand-Alpe Zweigeschossiger, verschindelter und verbretterter Blockbau mit Längsschopf und nordöstlich heruntergezogenem Flachsatteldach, im Kern frühes 18. Jahrhundert, Veränderungen 19. Jahrhundert und später D-7-80-123-111
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Bad Hindelang 11
(Standort)
Obere Schwand-Alpe Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit massivem Erdgeschoss und verputztem Riegelwerk-Obergeschoss, bezeichnet „1626“, im 19. Jahrhundert verändert D-7-80-123-110
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Beim Zerren, bei den Zehrerhöfen
(Standort)
Kapelle Verschindelter Rechteckbau, 1877; mit Ausstattung D-7-80-123-107
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BW
Geigersbichel, an der Landesgrenze ostwärts Krummenbach.
(Standort)
Grenzstein Bezeichnet „1670“ und „1844“ D-7-80-123-109
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BW
Untergschwend 5, bei Untergschwend
(Standort)
Katholische Kapelle Mariae Himmelfahrt Rechteckbau mit leicht eingezogenem, halbrundem Schluss und Dachreiter, 1838; mit Ausstattung D-7-80-123-106  
Bei Krummenbach
(Standort)
Katholische Kapelle Heilige Dreifaltigkeit Rechteckbau mit halbrundem Schluss und Dachreiter, 1799; mit Ausstattung D-7-80-123-105  
Obergschwend 2
(Standort)
Wohnteil eines ehemaligen Bauernhauses Zweigeschossiger, verschindelter bzw. verschalter Blockbau mit Flachsatteldach und geschweiften Bügen, erste Hälfte 18. Jahrhundert, Dach 2003 erneuert D-7-80-123-97
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Obergschwend 5
(Standort)
Wohnteil eines ehemaligen Bauernhauses Zweigeschossiger, verschindelter bzw. verschalter Blockbau mit ausgebautem Längsschopf und aufgesteiltem Satteldach, 18./19. Jahrhundert D-7-80-123-98
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Obergschwend 9
(Standort)
Wohnteil eines ehemaligen Bauernhauses Zweigeschossiger, verschindelter Blockbau über hohem Kellergeschoss mit Flachsatteldach, erstes Drittel 19. Jahrhundert D-7-80-123-99
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Obergschwend 23
(Standort)
Heigle-Alpe Erdgeschossiger, verputzter Bau mit flachem Satteldach auf Bruchsteinsockel, angeblich gotisches Kellergewölbe des 15. Jahrhunderts, Wohnteil zweite Hälfte 19. Jahrhundert, Stallbereich erneuert D-7-80-123-100
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Steinebergweg 1
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Heilige Dreifaltigkeit Saalbau mit eingezogenem Chor und nördlichem Turm mit Spitzhelm, um 1680, Erweiterung durch Joseph Kappeler 1820, Turm von Johann Baptist Kaufmann 1870, Erweiterung 1910; mit Ausstattung D-7-80-123-101  
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Steinebergweg 29
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger, offener Blockbau mit Flachsatteldach, profilierten Balkenköpfen, Längsschopf und altem Türgerüst, zum Teil Riegelwände, zweite Hälfte 17. Jahrhundert, Wirtschaftsteil modernisiert D-7-80-123-102
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kapellengasse 2
(Standort)
Katholische Kapelle St. Thomas Saalbau mit eingezogenem, dreiseitig geschlossenem Chor, östlichem Sakristeianbau und Dachreiter, 1666, Sakristei später, Erweiterung 1968; mit Ausstattung D-7-80-123-112  
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Nähe Kapellengasse, bei der Kapelle
(Standort)
Sühnekreuz 15./16. Jahrhundert D-7-80-123-114
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Obere Gasse 1
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger, verschindelter Blockbau auf hohem Untergeschoss, mit Flachsatteldach und verschaltem Giebel, wohl erstes Viertel 19. Jahrhundert D-7-80-123-113
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Zipfelsalpe

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Zipfelsalpe, zwischen Iseler und Bschießer
(Standort)
Zipfelsalpe Erdgeschossiger Steinbau mit südwestlich abgewalmtem Satteldach, angeblich 1854 D-7-80-123-33
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Ehemalige Baudenkmäler

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In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Riedle
Riedle 3
(Standort)
Wohnteil eines Bauernhauses Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit überputztem Fachwerkgiebel und abgerundeten Balkenköpfen, im Kern Mitte 18. Jahrhundert D-7-80-123-95
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Siehe auch

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Anmerkungen

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  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

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Commons: Baudenkmäler in Bad Hindelang – Sammlung von Bildern und Videos