Liste der Baudenkmäler in Ebermannstadt

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der oberfränkischen Stadt Ebermannstadt zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 28. November 2023 und enthält 95 Baudenkmäler.

Ensembles

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Ensemble Hauptstraße/Am Marktplatz

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Am Marktplatz Ebermannstadt

Ebermannstadt (Lage) wird inselartig von zwei Wiesentarmen eingeschlossen. Der Ort wurde 981 erstmals als Dorf erwähnten und bekam 1323 die Stadtgerechtigkeit verliehen, die 1458 und 1510 bestätigt wurde. Das Ensemble umfasst die west-östlich durch die gesamte Altstadt, in leichter Krümmung verlaufende Hauptstraße. Dieser Straßenzug ist streng geschlossen bebaut und besteht meist aus zweigeschossigen bürgerlichen Giebelhäusern, die vorwiegend aus dem 17.–19. Jahrhundert stammen und bildet die Hauptachse der Stadtanlage. Der Marktplatz legt sich etwa in der Mitte der Achse südwärts als Rechteck an diese an und war bis 1864 von einem freistehenden Rathausbau beherrscht. Auch hier verfügt die geschlossene Bebauung zum Teil über reiches Fachwerk. Die Stadt war ehemals mit drei Toren, Wällen und Palisaden befestigt. Das abgegangene Obere und Untere Tor begrenzten die Stadt in ihrer Ostwesterstreckung, wo die Endpunkte des Ensembles liegen. Aktennummer: E-4-74-121-1.

Ensemble Oberes Scheunenviertel

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Das Obere Scheunenviertel (Lage) ist aus Feuerschutzgründen außerhalb des historischen Ortskerns am östlichen Wiesentufer angelegt worden. Die haufenförmige Anlage an der Mühlenstraße besteht aus Lager- und Speicherbauten des 18. und 19. Jahrhunderts, die zumeist als Sandsteinquaderbauten mit Fachwerkgiebeln errichtet worden sind. Aktennummer: E-4-74-121-2.

Ensemble Unteres Scheunenviertel

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Das ebenfalls außerhalb des historischen Ortskerns angelegte Untere Scheunenviertel ist ein geschütztes Ensemble mit der Aktennummer E-4-74-121-52.

Gemeindeübergreifendes Baudenkmal

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Lokalbahn Ebermannstadt-Behringersmühle: Nebenstrecke der Ludwig-Süd-Nord-Bahn, ca. 16 km lange Trasse, erbaut 1922 und 1930; mit Stationsgebäuden, Brücken, Wasserdurchlässen und den entsprechenden Ingenieursbauten. Aktennummer: D-4-74-129-76.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bahnhofsplatz 1
(Standort)
Bahnhof Ebermannstadt: Empfangsgebäude D-4-74-129-76 BW
Bahnhofsplatz 1
(Standort)
Bahnmeisterei D-4-74-129-76 BW
Nähe Mühlenstraße
(Standort)
Bahnüberführung D-4-74-129-76 BW
Nähe Mühlenstraße
(Standort)
Eisenbahnbrücke über die Leinleiter D-4-74-129-76 BW

Baudenkmäler nach Gemeindeteilen

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Marktplatz 1
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiges Eckhaus mit abgewalmtem Satteldach, verputzter Massivbau mit geohrten Fenstern im Obergeschoss, im Kern zweite Hälfte 18. Jahrhundert, Erdgeschoss entkernt D-4-74-121-1
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Am Marktplatz 5
(Standort)
Bürgerhaus Schmales giebelständiges Satteldachhaus auf langgestrecktem Grundriss, massives Erdgeschoss, Fachwerkobergeschoss, bezeichnet „1682“ D-4-74-121-2
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Am Marktplatz 6
(Standort)
Bürgerhaus Stattlicher giebelständiger Satteldachbau, massives Erdgeschoss, Fachwerkobergeschoss, bezeichnet 1679, Erdgeschoss durch modernen Ladeneinbau überformt D-4-74-121-3
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Am Marktplatz 9
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, Erdgeschoss massiv, Fachwerkobergeschoss, bezeichnet 1684, Erdgeschoss entkernt, Ladeneinbau D-4-74-121-4
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Am Marktplatz 10
(Standort)
Ehemaliges Bezirksamt Heute Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiger, spätklassizistischer Massivbau mit leicht vortretendem Mittelrisalit, flachgeneigtes Walmdach, Mitte 19. Jahrhundert, Erdgeschoss entkernt D-4-74-121-5
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Am Marktplatz 12
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit geohrten Gewänden, massiv, verputzt, in retardierenden spätbarocken Formen, bezeichnet „1836“ D-4-74-121-6
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Am Marktplatz 13
(Standort)
Bürgerhaus Traufständiges Halbwalmdachhaus, zweigeschossig, massives Erdgeschoss, Fachwerkobergeschoss mit geohrten Fenstern, verputzt, zweite Hälfte 18. Jahrhundert, mit älterem Kern, Erdgeschoss überformt D-4-74-121-7
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Am Marktplatz 15
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, auf schmalem langgestrecktem Grundriss, massives Erdgeschoss, Fachwerkobergeschoss, bezeichnet „1672“ D-4-74-121-8
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Am Marktplatz 19
(Standort)
Bürgerhaus Stattliches Eckhaus, zweigeschossiger Satteldachbau, Erdgeschoss massiv, Fachwerkobergeschoss, bezeichnet „1711“ D-4-74-121-9
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Am Marktplatz 22
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Krone Heute Wohn- und Geschäftshaus, zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, Erdgeschoss massiv verputzt, Obergeschoss in Fachwerk, 1707 D-4-74-121-10
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Am Marktplatz 24
(Standort)
Gasthaus Zweigeschossiger Eckbau mit Satteldach, massives Erdgeschoss, Fachwerkobergeschoss, verputzt, im Kern 18. Jahrhundert D-4-74-121-11
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Bahnhofstraße 5
(Standort)
Ehemaliges Amtsgericht Jetzt Bürgerhaus und Heimatmuseum, zweigeschossiger massiver Putzbau, flach geneigtes Walmdach, spätklassizistisch, 1870 D-4-74-121-12
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Bahnhofstraße 13
(Standort)
Villa Zweigeschossiger Jugendstilbau mit Krüppelwalmdach, zweigeschossiger Kubus mit Treppenhausvorbau, Standerker und Wintergarten, Fassadenstuck, um 1910; Portal mit Bedachung, um 1910 D-4-74-121-102
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Nähe Basteibräugasse
(Standort)
Ehemals Brauhaus mit Mälzerei zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Fachwerkkniestock, Halbwalmdächern und Lüftungshaube, von Heinrich Schmidt, 1925/26, 1929 an Südseite um Pultdachanbau erweitert D-4-74-121-150 BW
Breitenbacher Straße 1
(Standort)
Alte Wache Ehemaliges Fürstbischöfliches Kastenamt, später Rentamt und Polizei, dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, 1792 D-4-74-121-13
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Breitenbacher Straße 2
(Standort)
Ehemalige Mühle Schmittmühle, langgestreckter zweigeschossiger Satteldachbau, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss teils massiv (Sandsteinquader), teils Fachwerk, teils verputzt, profilierte Fensterrahmungen, erste Hälfte 18. Jahrhundert; Wasserrad; Mühlenwehr D-4-74-121-14
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BW
Breitenbacher Straße 2; Wiesent
(Standort)
Ehemalige Mühle: Wasserrad D-4-74-121-14  
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Wiesent
(Standort)
Ehemalige Mühle: Mühlenwehr Mühlenwehr D-4-74-121-14  
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Breitenbacher Straße 12
(Standort)
Kleinhaus Erdgeschossiges, giebelständiges Krüppelwalmdachhaus, verputzt, frühes 19. Jahrhundert, überformt D-4-74-121-15
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Breitenbacher Straße 27
(Standort)
Bauernhof: Wohnstallhaus Giebelständiger erdgeschossiger Satteldachbau, Fachwerk und massiv, meistenteils verputzt, im Kern erste Hälfte 18. Jahrhundert, verändert Mitte 19. Jahrhundert; parallel dazu giebelständiger Stadel, Sandsteinquader, Fachwerkgiebel, Satteldach, 19. Jahrhundert D-4-74-121-16
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Breitenbacher Straße 27
(Standort)
Bauernhof: Stadel parallel dazu giebelständiger Stadel, Sandsteinquader, Fachwerkgiebel, Satteldach, 19. Jahrhundert D-4-74-121-16
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Burg Feuerstein 2
(Standort)
Sogenannte Burg Feuerstein Burgartige Anlage, hoher Turm und viergeschossiges Haupthaus mit ein- bis dreigeschossigen Anbauten mit Sattel-, Walm- und halbwalmdächern, Jurakalkstein, 1941 als Labor für Hochfrequenztechnik errichtet, seit 1946 Haus der katholischen Jugend der Diözese Bamberg; moderne kreuzgangartige Anbauten mit Sattel- bzw. Walmdach, um 1960; über ein Foyer mit Treppenhaus angeschlossene doppelstöckige Kirche Verklärung Christi, Rund- und Parabelform in Grund- und Aufriss variierender Kubus, Wände in Kalkstein und Farbglas, 1958–60 von Hans Schädel und G. Heinzmann; Ausstattung; zugehörig gleichzeitiger freistehender Glockenturm über Kapelle zu Ehren der Schmerzhaften Muttergottes, Beton und Holz mit Pultdach; kirchhofartiger Terrassenvorbau mit Einfriedung, Pflasterung und gedecktem Gang zur Glockenturmkapelle D-4-74-121-62
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Ehrlich; im historischen oberen Scheunenviertel
(Standort)
Großer Stadel der Sägmühle Sandsteinquaderbau, Satteldach mit Fachwerkgiebeln, 18./19. Jahrhundert D-4-74-121-48
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BW
Franz-Dörrzapf-Straße 10
(Standort)
Rathaus Ehemalige Knabenschule, zwei durch Gelenkbau miteinander verbundene zweigeschossige Pavillonbauten, Massivbau, verputzt, Walmdach bzw. Mansardwalmdach mit Haubendachreiter, neubarock, 1914–16. D-4-74-121-18
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Franz-Dörrzapf-Straße 10
(Standort)
Pavillon runder Säulenpavillon mit sechseckigem Zeltdach, gleichzeitig D-4-74-121-18
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Grasiger Weg; am Weg nach Pretzfeld
(Standort)
Feldkapelle Beatae Mariae Virginis und Dreifaltigkeit Kriegerehrenmal für einen Gefallenen des Ersten Weltkriegs, kleiner dreiseitig geschlossener Saalbau mit Satteldach und Dachreiter, teilverputzter Massivbau auf hohem Kalksteinquadersockel, neugotisch, nach 1915; gleichzeitig gemauerter Vorplatzsockel mit gusseiserner Einfriedung D-4-74-121-61
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Hasenberg; hinter den Sportanlagen im Eschlipper Tal
(Standort)
Kapelle Heilige Dreifaltigkeit Massiver Satteldachbau, Sandstein verputzt, bezeichnet „1837“; mit Ausstattung D-4-74-121-60
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Hauptstraße 3
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger traufständiger Massivbau mit Satteldach, Zwerchhaus mit gekuppeltem Doppelfenster mit neubarocker Stuckdekorrahmung, historistisch, um 1895, stark überformt D-4-74-121-19
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Hauptstraße 14
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, auf schmalem langgestrecktem Grundriss, Fachwerk verputzt, Mitte 19. Jahrhundert, mit älterem Kern, Erdgeschossfront durch Ladeneinbau überformt D-4-74-121-20
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Hauptstraße 15
(Standort)
Bürgerhaus Giebelständiger zweigeschossiger Eckbau mit Satteldach, auf schmalem langgestrecktem Grundriss, verputzt mit fachwerksichtigem Giebel, Mitte 19. Jahrhundert, mit älterem Kern, Erdgeschossfront durch Ladeneinbau überformt D-4-74-121-21
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Hauptstraße 16
(Standort)
Bürgerhaus Giebelständiger zweigeschossiger Satteldachbau, Erdgeschoss massiv, Fachwerkobergeschoss, im Kern erste Hälfte 18. Jahrhundert, Mitte des 19. Jahrhunderts und modern verändert D-4-74-121-22
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Hauptstraße 20
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, massives Erdgeschoss, Fachwerkobergeschoss, verputzt, Mitte 19. Jahrhundert, im Erdgeschoss moderner Ladeneinbau D-4-74-121-23
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Hauptstraße 21
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiges giebelständiges Satteldachhaus, Fachwerk verputzt, Mitte 19. Jahrhundert, mit älterem Kern, moderner Ladeneinbau im Erdgeschoss D-4-74-121-24
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Hauptstraße 23
(Standort)
Bürgerhaus Traufständiger zweigeschossiger Halbwalmdachbau, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk, bezeichnet 1793, Erdgeschoss durch modernen Ladeneinbau verändert D-4-74-121-25
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Hauptstraße 25
(Standort)
Bürgerhaus Giebelständiger Eckbau mit Satteldach, verputzt und Fachwerk, erste Hälfte 19. Jahrhundert, mit älterem Kern, Erdgeschossfront durch moderne Ladenfenster überformt D-4-74-121-26
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Hauptstraße 26
(Standort)
Bürgerhaus Breitgelagerter zweigeschossiger Walmdachbau, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss in Fachwerk, bezeichnet 1798 D-4-74-121-27
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Hauptstraße 33
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiges giebelständiges Satteldachhaus, Erdgeschoss massiv verputzt, Zierfachwerkgiebel, bezeichnet 1671 D-4-74-121-28
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Hauptstraße 35
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiges giebelständiges Satteldachhaus, Fachwerk und massiv, verputzt, zweite Hälfte 17./18. Jahrhundert D-4-74-121-29
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Hauptstraße 36
(Standort)
Ehemaliges Bürgerhaus Heute Gasthaus, zweigeschossiger Halbwalmdachbau, Fachwerk, Anfang 19. Jahrhundert, mit älterem Kern, Veränderungen in der zweiten Hälfte 20. Jahrhundert D-4-74-121-30
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Hauptstraße 37
(Standort)
Ehemaliges Rathaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau 18./19. Jahrhundert, mit massiver neugotischer Fassade um 1895 D-4-74-121-96
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Hauptstraße 38
(Standort)
Bürgerhaus Breitgelagerter zweigeschossiger Satteldachbau mit Seitenrisalit, Massivbau mit schlichter Putzfassade, Mitte 19. Jahrhundert, mit älterem Kern D-4-74-121-31
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Hauptstraße 42
(Standort)
Ehemaliges Gefängnis Über Sockelgeschoss zweigeschossiger Kubus mit flach geneigtem Walmdach, Sandsteinquaderbau, Ecken und Fenstergewände mit Werksteinquaderungen, Neurenaissance, um 1880 D-4-74-121-33
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Hauptstraße 43
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, Erdgeschoss verputzt, Fachwerkobergeschoss, Anfang 19. Jahrhundert, mit älterem Kern, Erdgeschoss durch Ladeneinbau stark überformt D-4-74-121-34
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Hauptstraße 46
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger verputzter Halbwalmdachbau, massiv, Anfang 19. Jahrhundert D-4-74-121-36
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Hauptstraße 50
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger giebelständiger Halbwalmdachbau, Erdgeschoss massiv, Fachwerkobergeschoss, verputzt, Anfang 19. Jahrhundert D-4-74-121-37
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Im Ramstertal 3
(Standort)
Schützenhaus Kleiner giebelständiger zweigeschossiger Halbwalmdachbau mit Dachüberstand, Erdgeschoss massiv, Fachwerkobergeschoss, spätes 19. Jahrhundert D-4-74-121-49
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BW
Im Ramstertal 3
(Standort)
Bierkelleranlage zugehörig, mit insgesamt neun Eingängen (zwei nördlich, sieben südlich) mit langen, in die Tiefe führenden gemauerten Kellerhälsen, Naturstein, wohl zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-4-74-121-49
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BW
Kapellenplatz 4a
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger Satteldachbau, wohl massiv und Fachwerk verputzt, erste Hälfte 19. Jahrhundert, mit älterem Kern, stark überformt D-4-74-121-39
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Kapellenplatz 6
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, wohl massiv und Fachwerk verputzt, erste Hälfte 19. Jahrhundert, mit älterem Kern D-4-74-121-40
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Kapellenplatz 12
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, massiv und Fachwerk verputzt, Mitte 19. Jahrhundert, mit älterem Kern D-4-74-121-41
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Kapellenplatz 13
(Standort)
Katholische Filialkirche Mariae Geburt Westturm 14. Jahrhundert mit verschiefertem ins Achteck überführtem Spitzhelm von 1802, Saalkirche mit Satteldach, eingezogener dreiseitig geschlossener Chor, 15. Jahrhundert, spätgotisch und im 17. Jahrhundert barockisiert; mit Ausstattung D-4-74-121-42
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Kirchenplatz 3
(Standort)
Kreuzigungsgruppe im Kirchhof Ehemaliges Grabmal einer Familiengrabstätte, Sandstein, historistisch, bezeichnet „1889“, signiert F. Sitzmair D-4-74-121-46
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Kirchenplatz 3
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Nikolaus Langgestreckter Saalbau mit Satteldach, halbrunde Apsis, Turm mit Spitzhelm, massiv, Sockel und Gliederungselemente aus Sandsteinquadern rahmen Putzflächen, neuromanisch, 1853–56 von Regierungs-Baumeister Maximilian von Wallenfels unter Beteiligung der Architekten Wilhelm Frank, Joseph Bachauer und Konrad Weis; mit Ausstattung D-4-74-121-43
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Kirchenplatz 3
(Standort)
Ölberg überdachter Ölberg, Skulpturengruppe aus Sandstein, von Philipp Dorsch aus Bamberg, neugotisch, 1896 D-4-74-121-43  
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Kirchenplatz 4
(Standort)
Zieglersche Stiftung Ehemaliges Kinderheim und Arbeiterschule, zweigeschossiger Walmdachbau, massiv, verputzt, Heimatstil, 1912 D-4-74-121-44
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Kirchenplatz 8
(Standort)
Ehemaliges Mühlengebäude Zweigeschossiger giebelständiger Halbwalmdachbau auf leicht gekurvtem, dem Flusslauf angepasstem Grundriss, massiv und Fachwerk verputzt, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-4-74-121-45
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Kirchenplatz 9
(Standort)
Wegkreuz Lateinisches Kreuz mit Korpus, Sockel mit Inschrift, Sandstein, historistisch, bezeichnet „1889“ D-4-74-121-47
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Nähe Am Kirchenwehr; Nähe In der Peunt
(Standort)
Unteres Scheunenviertel Hinter der Nikolauskirche um einen Platz angelegte Gruppe von Scheunen in teils offener Bebauung, teils in geschlossenen Reihen nach Süden und Osten ausstrahlend, sowohl Massivbauten mit Kalksteinwänden und Fachwerkgiebeln als auch Fachwerkbauten über Steinsockeln, teils verputzt, Giebel teils freiliegend, teils verbrettert oder verschiefert, im Wesentlichen Satteldachbauten, am Ende einer Scheunenenreihe abgewalmt, in den Scheunenreihen traufseitige Tore, Einzelscheunen und Kopfbauten zum Teil mit Klebdächern und giebelseitig zugänglich, 1901 über altem Kern wiedererrichtet D-4-74-121-52  
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Nähe Breitenbacher Straße
(Standort)
Großer Fachwerkstadel Traufständig, mit Satteldach, 18. Jahrhundert D-4-74-121-17
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Nähe Pretzfelder Straße
(Standort)
Marter Sandsteinsäule, Bildhaus mit Muschelgiebeln, darauf eisernes Patriarchalkreuz, 18. Jahrhundert; in der ehemals „Beim Galgen“ genannten Flur D-4-74-121-56
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BW
Oberes Tor
(Standort)
Johann-Nepomuk-Figur Sandsteinstatue, neubarock, 1930, bezeichnet Hans Leitherer; auf der Wiesentbrücke D-4-74-121-38
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Rosengasse 26
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiges Satteldachhaus in Ecklage, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss in Fachwerk, erstes Drittel 18. Jahrhundert, verändert D-4-74-121-51
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Sauerwehr
(Standort)
Erlachkapelle Massiver Saalbau mit eingezogenem Chor, Satteldach, neugotisch, erneuert 1846 von Anton Scheller; mit Ausstattung D-4-74-121-57
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BW
Zum Breitenbach 2
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss in Fachwerk, teilverputzt, bezeichnet „1722“ D-4-74-121-54
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Zum Breitenbach 3
(Standort)
Bürgerhaus Traufständiger zweigeschossiger Satteldachbau mit Zwerchhaus, Erdgeschoss massiv, verputzt, Obergeschoss in Fachwerk, bezeichnet „1798“, Veränderungen Ende 19. Jahrhundert D-4-74-121-55
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Zur Wallerwarte; Schlüsselstein
(Standort)
Kreuzweg Station XII Stationskapelle, offener Massivbau mit Korbbogenportal, verputzt, Satteldach, 19. Jahrhundert oder 1908 (zugehörige Kreuzigungsgruppe heute im Vorraum der Marienkapelle in Ebermannstadt); Stationen I-VII, Sandstein mit Stuckreliefs, Neurenaissance, um 1900; am Weg nach Wohlmuthshüll D-4-74-121-59
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Buckenreuther Straße 14
(Standort)
Katholische Kapelle St. Heinrich und Kunigunde Satteldachbau mit verschiefertem Glockendachreiter mit Zeltdach, Sakristeianbau mit Schleppdach, verputzter Kalksteinbau, bezeichnet „1936“; mit alter Ausstattung D-4-74-121-63
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Alter Schloßberg; im Tal südöstlich des Ortes unweit der B 470 an der Bahnstrecke neben der Wiesent
(Standort)
Keller Aus Kalkstein gemauert, ehemaliger Standort des 1877 errichteten Widders (hydraulische Wasserhebeanlage) der Gemeinde Burggaillenreuth D-4-74-121-101
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BW
Burggaillenreuth 7
(Standort)
Reste einer Burganlage Mit Wohnturm, Teilen der ehemaligen Befestigung und Gräben sowie ehemalige Vorburg mit Jagdhaus und Stadel; Wohnturm (sogenannte vordere Kemenate) mehrgeschossiger verputzter Massivbau mit einseitig halbrund abgewalmtem Satteldach, im Kern 13./14. Jahrhundert, Renovierungen nach 1525, nach 1632, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-4-74-121-64
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Burggaillenreuth 5, 7
(Standort)
Graben und Befestigungsmauern und Kelleranlage Naturstein 13. bis 16. Jahrhundert D-4-74-121-64 BW
Burggaillenreuth 3
(Standort)
Ehemaliges Jägerhaus jetzt Gasthaus, zum Graben drei-, sonst zweigeschossiger Bau, Massiv mit zweitem Obergeschoss in Fachwerk um 1600, angefügter Südostflügel mit historistischem Fachwerkobergeschoss um 1900, über älterem massivem Erdgeschoss, gemeinsames Walmdach, wohl 1920er Jahre D-4-74-121-64  
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Burggaillenreuth 3
(Standort)
Scheune Fachwerkbau mit rückwärtig abgewalmtem Satteldach, 18. Jahrhundert D-4-74-121-64 BW
Burggaillenreuth 5
(Standort)
Nebengebäude erdgeschossiger Satteldachbau mit Satteldach, massiv, verputzt, 18. Jahrhundert D-4-74-121-64 BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Eschlipp
(Standort)
Marienkapelle Verputzter Massivbau mit flach geneigtem Satteldach, neugotisch, bezeichnet 1885, Sakristeianbau nachträglich; mit Ausstattung D-4-74-121-66
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Gasseldorfer Straße 30
(Standort)
Katholische Filialkirche Beatae Mariae Virginis Saalkirche mit Walmdach und offener Vorhalle, schlanker Dachreiter mit abschließender Haube, Kalksteinbau, 1950–52 von Fritz Freitag, eingemauertes Marienkrönungsrelief, barock, 18. Jahrhundert D-4-74-121-67
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Hohlgasse
(Standort)
Marter Quadratischer Schaft mit abgefasten Ecken, am Sockel Stifterinschrift, Dolomit mit eisernem Patriarchalkreuz auf dem Bildhaus, barock, bezeichnet „1737“; am „Gasseldorfer Berg“ D-4-74-121-69
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BW
Leinleiterstraße 7
(Standort)
Ehemalige Mühle Zweigeschossiger Satteldachbau, Erdgeschoss massiv, mit geohrten Tür- und Fensterrahmungen im ehemaligen Wohnbereich, Obergeschoss Fachwerk, verputzt, bezeichnet „1732“ D-4-74-121-68
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Sandtal
(Standort)
Marter Schlanke Sandsteinsäule, Bildhäuschen mit Mansardwalmdach, darauf lateinisches Eisenkreuz mit Kleeblattenden, 18./19. Jahrhundert; am Gasseldorfer Schuttplatz D-4-74-121-70
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BW
Umetlang; an der Flurgrenze zu Streitberg
(Standort)
Grenzstein Sogenannter Markgrafenstein, Sandstein, bezeichnet „1736“ D-4-74-121-71
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BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bei der Großen Linde
(Standort)
Marter Sandsteinsäule, am Kämpfer unterhalb der Bildhausecken Wappenschilde, 17. Jahrhundert; außerhalb des Ortes an der Wegkreuzung Leutzdorf-Morschreuth D-4-74-121-74
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BW
Hafnersweg
(Standort)
Kreuzstein Sogenannter Schlosserstein, Sandstein, bezeichnet „1762“; links der Straße nach Leutzdorf D-4-74-121-75
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BW
Moggaster Hauptstraße 16
(Standort)
Hierzu Backhaus Massiv mit Satteldach, 18. Jahrhundert D-4-74-121-73
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BW
Stephanusstraße 2
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Stephan Chorturmkirche, spätgotischer Ostturm, massiv, verputzt, Obergeschosse von 1708/09, nach Blitzeinschlag 1819 um ein Geschoss reduziert und mit Spitzhelm versehen, nach Blitzeinschlag 1914 renoviert, Langhaus auf längsrechteckigem Grundriss mit schmalerem, an den Turm angefügtem Chor, massiv, verputzt, Walmdach, 1921/22 von Otto Schulz, nachträgliche Aussegnungshalle an der Turmnordseite; mit Ausstattung D-4-74-121-72
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Nähe Stephanusstraße
(Standort)
Kirchhofummauerung Kalkstein, 16./erstes Viertel 17. Jahrhundert, Kirchhoftor, Kalkstein und Sandstein, 1616 D-4-74-121-72  
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Nähe Stephanusstraße
(Standort)
zwei Grabsteine mit Kreuz seitlich davon zwei Grabsteine mit Kreuz, Sandstein, 18. Jahrhundert und bezeichnet „1787“ D-4-74-121-72  
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Stephanusstraße 2
(Standort)
Grab- und Friedhofskreuz Sandstein, bezeichnet „1887“ D-4-74-121-72 BW
Lohberg; Stephanusstraße
(Standort)
Bildstock mit Kreuzigungsgruppe, Sandstein, an der Kirchhofmauer, 17. Jahrhundert D-4-74-121-72  
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Windlucke
(Standort)
Heiligenhäuschen Bau mit Nische und Pultdach, 18. Jahrhundert; zwei Kilometer östlich des Ortes an der Straße nach Ebermannstadt D-4-74-121-76
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BW
Zum Brand 3
(Standort)
Pfarrhaus Villenartiger, in den Hang gebauter zweigeschossiger Halbwalmdachbau mit dreigeschossigem zum Tal vortretendem Vorbau mit Walmdach, massiv, 1914/15. D-4-74-121-106
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Im Fichtig
(Standort)
Muttergotteskapelle Massiver verputzter Satteldachbau, 1956 wiederhergestellt, im Kern älter; mit Ausstattung D-4-74-121-78
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BW
Neuseser Berg
(Standort)
Marter Schaft auf quadratischem Grundriss mit eingeritzten christlichen Symbolen und Datierung unterhalb des Bildhäuschens, Sandstein, bezeichnet 1851; an der Kreuzung der Flurstraßen am einstigen Lange-Meile-Weg D-4-74-121-77
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BW
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In Niedermirsberg
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Jacobus maior Altbau, dreigeschossiger massiver gotischer Chorturm um 1439, mit Walmdach von 1801, Langhaus, massiver Saalbau mit Satteldach, Anfang 18. Jahrhundert; Neubau durch Vorbau an Chorturm angeschlossen, modern-romanisierende Anlage, Langhaus mit eingezogenem Rechteckchor unter gemeinsamem Walmdach, niedrige Chorseitentürme mit Zwiebelhauben, Kalkstein verputzt, 1936/37 von Architekt Franz Ruff junior; mit Ausstattung D-4-74-121-79
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BW
Niedermirsberger Straße 5
(Standort)
Wegkreuz Sandstein, bezeichnet 1922; am Ortsausgang nach Rüssenbach D-4-74-121-81
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BW
Weidich
(Standort)
Dreifaltigkeitskapelle Feldkapelle, Massivbau, verputzt, mit Satteldach, 19. Jahrhundert; mit Ausstattung; circa 1,4 km nördlich des Ortes, östlich der Einmündung der Niedermirsberger Straße in die FO 41, zwischen Segelflugplatz und Burg Feuerstein D-4-74-121-82
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BW
Wiesengrundstraße 1
(Standort)
Wassermühle Zweigeschossiger Satteldachbau, massives Erdgeschoss, Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert D-4-74-121-80
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In Poxstall
(Standort)
Fachwerkscheune auf Kalksteinsockel Satteldach, wohl 18. Jahrhundert, in markanter Lage an der Hauptstraße D-4-74-121-95
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Rothenbühl 2
(Standort)
Wegkapelle Verputzter Massivbau mit flach geneigtem schiefergedecktem Satteldach, Mitte 18. Jahrhundert; mit Ausstattung D-4-74-121-84
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BW
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Lindenweg 3; Nähe Lindenweg
(Standort)
Martersäule Sandstein, bezeichnet „1717“ D-4-74-121-87
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Lindenweg; Rüssenbacher Straße; Tiefer Graben; Waldweg
(Standort)
Martersäule Sandstein, bezeichnet „1773“; am Ortsausgang nach Ebermannstadt D-4-74-121-88
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Lohrweg
(Standort)
Martersäule Sandstein, 18. Jahrhundert; neben der Feldkapelle auf dem Rüssenbacher Anger D-4-74-121-89
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BW
Lohrweg
(Standort)
Flurkapelle Kleiner Satteldachbau, massiv, verputzt, erste Hälfte 19. Jahrhundert; auf dem Rüssenbacher Anger D-4-74-121-85
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BW
Waldweg 1
(Standort)
Mühle Zweiflügelbau, Kernbau zweigeschossiger Satteldachbau, Erdgeschoss Bruchstein massiv, Obergeschoss in Fachwerk 18. Jahrhundert, im Winkel angesetzter etwas niedrigerer Flügelbau, zweigeschossig, verputzt, 19. Jahrhundert; gegenüber zugehöriges Stallgebäude mit Frackdach, Kalkstein und Fachwerk, 19. Jahrhundert; rückwärtig zugehörige Fachwerkscheune mit Satteldach, 19. Jahrhundert D-4-74-121-86
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BW
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Sassenbühl
(Standort)
Sogenannte Wallerwarte Aussichtsturm mit Zinnenbrüstung, Bruchstein, historistisch auf mittelalterliche Formen zurückgreifender Heimatstil, 1929–31; nördlich des Kreuzbergs D-4-74-121-97
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Sponselgasse 1
(Standort)
Wegkreuz Lateinisches Kreuz mit gefasstem Korpus, Holz, 19. Jahrhundert; vor Sponselgasse 1 D-4-74-121-92
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Wohlmuthshüller Straße 22
(Standort)
Einzelnes Backhaus Massiv mit Satteldach, 18. Jahrhundert; an der Durchgangsstraße D-4-74-121-91
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Wohlmuthshüller Straße 32
(Standort)
Katholische Kapelle Polygonal geschlossener Saalbau mit angefügtem Chor, Putzbau mit kalksteinsichtigen Gliederungselementen, abgewalmtes Dach, Dachturm mit verschieferter Haube, neubarock, bezeichnet „1920“; mit Ausstattung D-4-74-121-90
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Wolkenstein 30
(Standort)
Burgruine Spärliche Mauerreste Naturstein, mittelalterlich D-4-74-121-93
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Siehe auch

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Anmerkungen

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  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

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Commons: Baudenkmäler in Ebermannstadt – Sammlung von Bildern und Videos