Liste der Baudenkmäler in Forchheim

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der oberfränkischen Großen Kreisstadt Forchheim zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 30. November 2024 wieder und enthält 376 Baudenkmäler.

Liste der Baudenkmäler in Forchheim:

Ensemble Altstadt Forchheim • Stadtbefestigung

Baudenkmäler nach Stadtteilen: Kernstadt • Buckenhofen • Burk • Kersbach • Reuth • Serlbach • Sigritzau

Abgegangene Baudenkmäler • Ehemalige Baudenkmäler

Ensembles

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Ensemble Altstadt Forchheim

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Ansicht Forchheims in der Topographia Franconiae von Matthäus Merian, 1656

Das Ensemble (Lage) umfasst den Stadtkern Forchheims innerhalb der frühneuzeitlichen Befestigung in seinen im historischen Bestand noch erhaltenen Bereichen. Die Altstadt lässt die verschiedenen Phasen des Stadtwachstums sowie die Nutzungen und sozialen Schichtungen der Quartiere noch gut ablesen, Reste der bastionären Befestigung haben sich bewahrt oder ihr Verlauf ist in der Straßenführung noch nachzuvollziehen. Den Kernpunkt der Entwicklung bilden die bischöfliche Burg und die frühe Pfarrkirche Sankt Martin. Bereits im 8. Jahrhundert kam es zur Anlage eines Königshofes und einer Pfalz innerhalb der heutigen Altstadt[1]. An zwei Stellen, unter dem Rathaus[2] und östlich des Wilhelm-Kleemann-Weges[3], wurden in den letzten Jahren Fundamentreste von Gebäuden aus dieser Zeit gefunden.

Aufenthalte fränkischer Könige seit der Mitte des 9. Jahrhunderts bezeugen das Bestehen einer Reisepfalz, die unter Arnulf von Kärnten (887–899) ihre Blüte hatte. Ob diese an der Stelle der später erbauten Bischofsresidenz lag, ist unwahrscheinlich (vermutlich westlich der Pfarrkirche). Entscheidend für Forchheims weitere Entwicklung bis 1802 war Heinrichs II. Schenkung des königlichen Gutes an das von ihm gegründete Bistum Bamberg 1007. Bischof Otto der Heilige (1102–1139) errichtete ein neues bischöfliches Haus und eine Marienkapelle, die im Kern noch heute besteht. Um die Pfarrkirche, seit 1354 Kollegiatstift, wurden seit dem 15. Jahrhundert die Höfe der Kanoniker errichtet, wodurch sich dort ein eigener geistlicher Bezirk bildete. Im Stadtgrundriss sind noch deutlich Burg und Kirche mit der umgebenden, ringförmigen Bebauung erkennbar. Wann Forchheim die Stadtrechte erhielt, ist nicht bekannt. In einer Urkunde von 1310 wird es als civitas bezeichnet. Eine Judengemeinde ist für 1289 im Zusammenhang mit einem Pogrom bezeugt (nach Wiederansiedlung wurden die Juden 1400 unter bischöflichen Schutz gestellt), 1499 ausgewiesen, in der Mitte des 17. Jahrhunderts war wieder eine jüdische Gemeinde vorhanden, 1763 die drittgrößte im Hochstift Bamberg. Entlang der Hauptstraße entstand im 12./13. Jahrhundert eine planmäßige Stadterweiterung als neues bürgerliches Zentrum. Nach Norden weitet sich die Straße zum alten Marktplatz und dem ehemaligen Eiermarkt, das ist der heute Hauptstraße genannte Teil, der zur Wiesent nach Norden führt, und dem Platz vor dem Rathaus, dem ehemaligen Grünen Markt.

Beherrschend ist die spätmittelalterliche Fachwerkhausgruppe mit dem Rathaus. Dahinter erhebt sich die abgeschiedene Stadtpfarrkirche Sankt Martin, hochaufragend wirkt sie ins Platzbild hinein. Die Hauptstraße, noch im 19. Jahrhundert schlechthin die Stadt genannt, prägt das charakteristische Nebeneinander von eng gereihten Fachwerkbauten, zum Teil verputzt, und Sandsteinbauten, wobei die Giebelstellung überwiegt. Nach Süden endet sie da, wo heute der Paradeplatz ansetzt, an der Stelle des abgegangenen Nürnberger Tores (Bettlerturm). In dieser prominenten Lage der ehemaligen Hauptverkehrsstraße BambergNürnberg waren Gasthäuser ebenso zu finden wie Händler mit ihren Läden. Auch die rückwärtigen Bereiche wurden bis zum Anfang des 19. Jahrhunderts überbaut, so dass nur wenige Freiflächen und Gärten übrig blieben. Von der Hauptstraße zweigen rechtwinklig kleinere Gassen ab, in denen sich in weniger prominenter Lage Handwerker und Ackerbürger befanden. Um 1300 wurde der Bereich zwischen der späteren Bischofsburg im Westen, der Hornschuchallee im Osten, dem Katharinenspital im Norden und dem Paradeplatz im Süden mit einer Mauer umfasst. Im späten 14. Jahrhundert erfolgte die Errichtung der bischöflichen Stadtburg mit ihren bedeutenden Wandmalereien. Der Verlauf dieser Stadtmauer ist noch in der teilweise gekrümmten Straßenführung, beispielsweise am nördlichen Paradeplatz, zu erkennen.

Außerhalb der ummauerten Stadt entwickelten sich seit dem 14. Jahrhundert Vorstädte, vor allem entlang der Ausfallstraße nach Norden und Süden. Im Osten vor der Stadtmauer entstand ein vorwiegend ackerbürgerlich geprägter Bereich, im Norden ein Scheunenviertel und entlang der Wiesent gab es zahlreiche Mühlen. Mit dem Ausbau Forchheims zur südlichen Landesfestung des Fürstbistums Bamberg ab 1553 wurden diese Vorstadtbereiche in das bastionäre Befestigungssystem einbezogen. In dieser um fast zwei Drittel vergrößerten Stadtfläche zeichneten sich noch bis ins 19. Jahrhundert der Stadtkern und die späteren Erweiterungen ab. Ein großer Teil der von den Bastionen umgebenen Fläche war bis ins 19. Jahrhundert hinein nicht überbaut und wurde als Gartenland genutzt. In der Mitte des 17. Jahrhunderts war ein Franziskanerkloster, später Redemptoristenkloster Sankt Anton, am Ostrand der Stadt gegründet worden. Ein großer barocker Umbau war ausgeblieben, wohl auch bedingt durch den engen Gürtel der Befestigung. So ist in der Stadtanlage noch weitgehend das mittelalterliche System erhalten. Das geschlossene Ortsbild ist geprägt durch eine Vielzahl von Fachwerkbauten, teils noch mit mittelalterlichem Kern, und vornehmen barocken Sandsteinhäusern. Seit 1875 bis nach dem Ersten Weltkrieg änderte sich das Stadtbild durch das schrittweise Abtragen der Befestigung. Im Zweiten Weltkrieg blieb die Altstadt Forchheim von Bombenangriffen weitgehend verschont. Die Altstadt ist jetzt Einkaufszentrum, die Straßen sind teilweise Fußgängerzone, Häuser wurden zur Geschäftsnutzung umgebaut. Aktennummer: E-4-74-126-8.

Stadtbefestigung

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Nach dem Markgräflerkrieg 1552 wurde Forchheim zur Festung ausgebaut. Die Festungswerke wurden nach dem Dreißigjährigen Krieg teilweise erneuert und modernisiert. Die Bastionärbefestigung (Lage) (Aktennummer D-4-74-126-3) besteht aus geböschten Mauern aus Sandsteinbuckelquadern. Davon sind erhalten:

  • St.-Veit-Bastion, bezeichnet mit „15..“ (Ziffern nicht mehr lesbar) und „1793“ (Lage), Kurtinen südöstlich (Lage) anschließend sowie nördlich (Lage) bis zur Bastion am Saltor, vor Amtsgericht Mauerlücke. Der Grundriss ist ein schönes Beispiel für eine neu-italienische Bastion. Im Inneren befinden sich zwei parallele tonnengewölbte Kasematten. Im Innenwinkel der stumpfwinkelig zueinander stehenden Farcen befindet sich ein Brunnen, der ehemals von beiden Kasematten aus zugänglich war.
  • Bastion beim Saltorturm, 16./18. Jahrhundert (Lage). Im Inneren befinden sich zwei parallele tonnengewölbte Kasematten und ein Brunnen im Innenwinkel der stumpfwinkelig zueinander stehenden Farcen. Der Zugang zu den Kasematten erfolgt über den Saltorturm.
  • St.-Valentini-Werk (Zwingerbastion), bezeichnet mit „1657“ (Lage), südwestlich Kurtine bis zur Sattlertorstraße (Lage), nordöstlich Kurtine bis zum nördlichen Wasserschloss (Lage). Im Inneren befindet sich ein Rodengang. Die Bastion trägt die mit „1657“ bezeichneten Wappen von Fürstbischof Philipp Valentin Voit von Rieneck, Dompropst Franz Conrad von Stadion und Domdekan Georg Heinrich von Künsberg.
  • Nördliches Wasserschloss, befestigter Wiesentdurchfluss, 16. Jahrhundert, bezeichnet mit „1784“ (Lage)
  • St.-Petri-Werk oder Dernbach-Bastion, 1675 (bezeichnet mit „1664“), zwischen Bamberger Straße und Friedensstraße (Lage), im Inneren durch Rondengänge erschlossen; Wappen der Fürstbischofs Peter Philipp von Dernbach
  • Dreikirchenbastion oder Henrici-Werk, nur die Nordostflanke ist erhalten, 1660 nördlich der Dreikirchenstraße (Lage)
  • Drei Wappensteine der Neuwerkbastion aus dem 17. Jahrhundert befinden sich an der Turnhalle Luitpoltstraße 1

Ansichten der erhaltenen Festungsanlage von Nordosten entgegen dem Uhrzeigersinn:

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Sattlertorstraße 23
(Standort)
Ehemaliges Wachhaus des Sattlertor-Vorwerks Erneuertes zweigeschossiges Satteldachhaus, im Kern 18. Jahrhundert

Reste der Rückmauer des Vorwerks

D-4-74-126-260
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Nähe Torstraße
(Standort)
Nürnberger Tor Großes Mitteltor mit zwei Seitendurchgängen, reiche, dekorative Verblendung der Feldseite, bezeichnet „1698“ D-4-74-126-271
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Commons: Festung Forchheim – Sammlung von Bildern

Innerhalb der Festungsanlage sind noch Reste der Stadtmauer enthalten.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kapellenstraße 16
(Standort)
Mittelalterliche Stadtmauer, Abschnitt zwischen Sattlertorstraße und Krankenhaus 13./14. Jahrhundert D-4-74-126-2
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Sattlertorstraße 21
(Standort)
Saltorturm Dreigeschossiger Torturm, 14. Jahrhundert und Mitte 16. Jahrhundert D-4-74-126-239
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Baudenkmäler nach Gemeindeteilen

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Innerhalb des Ensembles Altstadt

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Apothekenstraße
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Apothekenstraße 1
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Giebelhaus, Fachwerkobergeschoss, Anfang 17. Jahrhundert D-4-74-126-10
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Apothekenstraße 4
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Walmdachhaus, verputztes Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert D-4-74-126-11
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Badstraße 5
(Standort)
Nebengebäude Holzlege D-4-74-126-11
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Apothekenstraße 10
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, um 1770 D-4-74-126-13
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Apothekenstraße 14
(Standort)
Wohnhaus Im Kern spätmittelalterliches zweigeschossiges Fachwerkhaus mit Sandsteinfassade, bezeichnet „1777“; rückwärtige Mauer an der Badstraße D-4-74-126-15
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Apothekenstraße 15
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, spätes 18. Jahrhundert D-4-74-126-16
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Apothekenstraße 17
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Giebelbau, um 1895 D-4-74-126-17
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Badstraße
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Badstraße 2
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Giebelhaus, im Kern Fachwerkbau, 18. Jahrhundert D-4-74-126-18
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Badstraße 5
(Standort)
Wohnhaus Traufständiger Jugendstilbau mit Fachwerkmansarde, um 1905 D-4-74-126-19
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Badstraße 7
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Traufseitbau, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-4-74-126-20
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Bamberger Straße
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Nähe Bamberger Straße; Bamberger Straße 1
(Standort)
Katholische Spitalkirche St. Katharina Im Kern spätmittelalterlich, mit Sakristeianbau von 1490 und Firstreiter von 1688; mit Ausstattung D-4-74-126-22
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Nähe Bamberger Straße; Bamberger Straße 1
(Standort)
Spitalgebäude Zweigeschossig, mit Zierfachwerkgiebel, bezeichnet „1611“ D-4-74-126-22
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Bamberger Straße 2
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Eckhaus mit Fachwerkobergeschoss und -giebel, um 1700 D-4-74-126-23
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Bamberger Straße 2
(Standort)
Rückgebäude Zweigeschossig mit Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert D-4-74-126-23 BW
Bamberger Straße 7
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Giebelhaus, Fachwerkobergeschoss mit geschwungenen Andreaskreuzen, First mit Aufzugvorrichtung, um 1600 D-4-74-126-25
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Bamberger Straße 8
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Traufseithaus mit geohrten Fensterrahmungen und breiten Dachluken, im Kern spätmittelalterlich, im 18. Jahrhundert ausgebaut D-4-74-126-26
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Bamberger Straße 9
(Standort)
Brauerei Eichhorn Stattliches Giebelhaus, Obergeschoss und Giebel Fachwerk, bezeichnet „1595“ D-4-74-126-27
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Bamberger Straße 9
(Standort)
Fachwerkscheunen Rückwärtig, 18. Jahrhundert D-4-74-126-27
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Bamberger Straße 10
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Satteldachbau, zur Bamberger Straße abgewalmt, Fassade mit Sandsteingliederung, frühes 18. Jahrhundert D-4-74-126-28
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Bamberger Straße 11
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Giebelhaus, 17. Jahrhundert, Ostfassade 1881 und 1951 (Erdgeschoss) erneuert D-4-74-126-29
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Bamberger Straße 14
(Standort)
Ehemaliges Hotel de la Cour de Bavière Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansardwalmdach, um 1770/80 D-4-74-126-31
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Bamberger Straße 14a
(Standort)
Mauer und Torpfeiler Angrenzend D-4-74-126-31
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Bamberger Straße 15
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Giebelbau, verputzt, im Kern wohl 18. Jahrhundert, um 1870 erweitert D-4-74-126-32
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Bamberger Straße 16
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Traufseithaus, im Kern zweite Hälfte 16. Jahrhundert, Fassade 1899 umgestaltet, im 19./20. Jahrhundert erneuert D-4-74-126-33
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Bamberger Straße 17
(Standort)
Wohnhaus Ehemals zum Egloffsteiner Hof gehörig, zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, 17. Jahrhundert D-4-74-126-34
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Bamberger Straße 18
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau, bezeichnet „1726“, Fassade im 19. Jahrhundert erneuert D-4-74-126-35
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Bamberger Straße 18
(Standort)
Rückgebäude Zweigeschossig, Fachwerk D-4-74-126-35
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BW
Bamberger Straße 19
(Standort)
Ehemals zum Egloffsteiner Hof gehörig, dann Gastwirtschaft Zu den sieben Türmen (mit Nr. 21) Zweigeschossiger Traufseitbau, erste Hälfte 18. Jahrhundert, im 19. Jahrhundert erweitert D-4-74-126-36
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Bamberger Straße 20
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Walmdachhaus, 18. Jahrhundert, im 19./20. Jahrhundert erneuert D-4-74-126-37
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Bamberger Straße 21
(Standort)
Ehemals zum Egloffsteiner Hof gehörig, dann Gasthaus Zu den sieben Türmen (mit Nr. 19) Zweigeschossiges, verputztes Traufseithaus des 18. Jahrhunderts D-4-74-126-38
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Bamberger Straße 22
(Standort)
Ehemaliges südliches Torhaus des Zeughofs Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, 1779 von Lorenz Fink D-4-74-126-39
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Bamberger Straße 23
(Standort)
Schmiede-Zunftzeichen mit Inschrift Sandsteintafel am Rückgebäude, bezeichnet „1704“ D-4-74-126-40
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BW
Bamberger Straße 24
(Standort)
Ehemaliges nördliches Torhaus des Zeughofs Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, 1779 von Lorenz Fink D-4-74-126-41
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Bamberger Straße 26
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Halbwalmdachbau, verputzt, 17. Jahrhundert, im 19. Jahrhundert rückwärtig erweitert D-4-74-126-42
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Bamberger Straße 30
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Traufseithaus, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-4-74-126-43
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Bamberger Straße 32
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau, bezeichnet „1762“, mit Mansardwalmdach, um 1880 D-4-74-126-44
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Bamberger Straße 32
(Standort)
Fachwerkstadel Zugehörig, 18. Jahrhundert D-4-74-126-44
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Bamberger Straße 35a
(Standort)
Wachhaus des Bamberger Tores Eingeschossiger Walmdachbau mit offener Vorhalle, 1746 D-4-74-126-46
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Burgerhofstraße
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Burgerhofstraße 5
(Standort)
Wohnhaus, ehemals zum Burgerhof gehörig Zweigeschossiger verputzter Traufseitbau, bezeichnet „1742“ D-4-74-126-62
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Burgerhofstraße 12
(Standort)
Ehemaliger städtischer Bauhof Dreigeschossiges Giebelhaus, massive Untergeschosse, um 1720/30 D-4-74-126-63
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Burgerhofstraße 12
(Standort)
Ehemaliger städtischer Bauhof Rückwärtige Lauben, 19. Jahrhundert D-4-74-126-63
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Burgerhofstraße 13
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Traufseithaus, drittes Viertel 18. Jahrhundert, 1937 unter Verwendung von Sandsteinfassadenteilen des Vorgängerbaus neu errichtet und erhöht D-4-74-126-64
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Dreikirchenstraße
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Dreikirchenstraße 11
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiges Satteldachhaus mit Fachwerkgiebel und Anbau, 17./18. Jahrhundert D-4-74-126-65
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Dreikirchenstraße 21
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Neurenaissancebau, bezeichnet „1892“ D-4-74-126-66
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Fuchsenstraße
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Nähe Fuchsenstraße
(Standort)
Scheune Eingeschossiger giebelständiger Fachwerkbau, 18. Jahrhundert D-4-74-126-71
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Fuchsenstraße 4
(Standort)
Scheune 18. Jahrhundert D-4-74-126-68
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Fuchsenstraße 5
(Standort)
Scheune Eingeschossiger giebelständiger Fachwerkbau, 18. Jahrhundert D-4-74-126-69  
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Fuchsenstraße 6
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Traufseithaus mit Fachwerkgiebel, frühes 18. Jahrhundert D-4-74-126-70
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Fuchsenstraße 9
(Standort)
Scheune Fachwerk, bezeichnet „1608“ D-4-74-126-72
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Fuchsenstraße 12
(Standort)
Ehemaliges Zollhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss und -giebel, bezeichnet „1589“ D-4-74-126-73
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Hauptstraße
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hauptstraße 1
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Eckhaus mit Satteldach, frühes 18. Jahrhundert; vergleiche auch Ensemble Hornschuchallee D-4-74-126-75
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Hauptstraße 3
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau, Walmdach, um 1780 D-4-74-126-76
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Hauptstraße 4
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Satteldachbau, im Kern älter, um 1890 Fassaden historisierend umgestaltet D-4-74-126-77
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Hauptstraße 5
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Giebelbau, 17./18. Jahrhundert D-4-74-126-78
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Krottental 11a
(Standort)
Scheune 17./18. Jahrhundert D-4-74-126-78
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Hauptstraße 6
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges giebelständiger Fachwerkbau, massiv untersetzt, Erdgeschoss entkernt, 17./18. Jahrhundert D-4-74-126-79
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Hauptstraße 6
(Standort)
Rückgebäude Um 1600 und ausgebaute Hofmauer D-4-74-126-79
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Hauptstraße 8
(Standort)
Gasthaus zur blauen Glocke, ehemalige Gießerei Roth Zweigeschossiger Fachwerkbau mit vorgeblendeter Sandsteinfassade, bezeichnet „1712“ D-4-74-126-80
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Hauptstraße 8
(Standort)
Seitenflügel D-4-74-126-80
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BW
Krottental 12
(Standort)
Gasthaus zur blauen Glocke, Rückgebäude bezeichnet „1712“ D-4-74-126-80
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Hauptstraße 10
(Standort)
Eckhaus, im 19. Jahrhundert Gastwirtschaft und Brauerei Traufseitiger zweigeschossiger Sandsteinquaderbau, Mitte 18. Jahrhundert, rückwärtige Bebauung mit Fachwerk D-4-74-126-81
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Hauptstraße 12
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiges Eckhaus, Neurenaissance, um 1890 D-4-74-126-82
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Hauptstraße 13
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger stattlicher Fachwerkbau, 17. Jahrhundert, mit nachträglicher Sandsteinfassade, bezeichnet „1747“ D-4-74-126-83
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Hauptstraße 14
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiges Mansarddachhaus, im Kern 18. Jahrhundert, 1884 Umbauten an Fassade, Dach und Innenräumen D-4-74-126-84
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Hauptstraße 14
(Standort)
Seitenflügel mit Laubengang D-4-74-126-84
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Hauptstraße 17
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Gebäude, Fachwerkobergeschoss, 17. Jahrhundert, Dach nachträglich ausgebaut und von Vollwalm- auf Krüppelwalmdach reduziert D-4-74-126-85
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Hauptstraße 17
(Standort)
Hof Mit Holzgalerie, 17./18. Jahrhundert D-4-74-126-85
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BW
Hauptstraße 17
(Standort)
Fachwerkhofgebäude 18. Jahrhundert D-4-74-126-85
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BW
Hauptstraße 17
(Standort)
Hofmauer Bezeichnet „1591“ D-4-74-126-85
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BW
Hauptstraße 18
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Halbwalmdachhaus mit Putzfassade, 17. /18. Jahrhundert D-4-74-126-86
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Hauptstraße 18
(Standort)
Rückgebäude Angebaut, mit Fachwerkobergeschoss D-4-74-126-86
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Hauptstraße 20
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Ratsstüberl Dreigeschossiger Walmdachbau mit Sandsteinfassade, um 1760 D-4-74-126-88
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Hauptstraße 20
(Standort)
Rückgebäude um 1894, bezeichnet „1905“ D-4-74-126-88
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Hauptstraße 21
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiges verputztes Eckhaus mit abgewalmtem Satteldach, 16./17. Jahrhundert, 1793 umgebaut D-4-74-126-89
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Hauptstraße 21
(Standort)
Anbau Von 1898 D-4-74-126-89
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BW
Hauptstraße 22
(Standort)
Katholisches Pfarrhaus Dreigeschossiges Walmdachhaus, Heimatstil, bezeichnet „1937“ D-4-74-126-90
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Hauptstraße 23
(Standort)
Wohnhaus Stattliches dreigeschossiges Mansardwalmdachhaus mit Sandsteinfassade, um 1770 D-4-74-126-91
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Hauptstraße 23
(Standort)
Rückgebäude Spätgotisches Satteldachhaus, Fachwerk, innen bezeichnet „1472“ D-4-74-126-91
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Hauptstraße 24
(Standort)
Rathaus Hufeisenförmige Gesamtanlage mit zweigeschossigem Hauptbau, dreigeschossigem Magistratsbau, Treppenhaus- und Registraturbau, über massiven Erdgeschossen Fachwerkobergeschosse, 15./16. Jahrhundert, bezeichnet „1535“, „1539“; mit Ausstattung, darunter der neogotische Große Rathaussaal D-4-74-126-92
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Hauptstraße 25
(Standort)
Bürgerhaus Erdgeschoss Sandstein, Obergeschoss Fachwerk, Walmdach, im Kern 17. Jahrhundert, mit vorgesetzter Sandsteinfassade, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-4-74-126-126
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Hauptstraße 27
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Halbwalmdachbau mit Putzfassade, erste Hälfte 18. Jahrhundert D-4-74-126-93
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Hauptstraße 28
(Standort)
Wohnhaus, ehemaliges Steinernes Haus Im Kern spätmittelalterlich, dreigeschossiges Satteldachhaus des 17./18. Jahrhunderts, Fassade 1882 ergänzt D-4-74-126-94
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Hauptstraße 28
(Standort)
Rückwärtige Bebauung Rückgebäude am Kirchplatz, bezeichnet „1557“ D-4-74-126-94
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Hauptstraße 29
(Standort)
Wohnhaus Stattliches zweigeschossiges Giebelhaus mit Sandsteinfassade, um 1716 D-4-74-126-95
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Hauptstraße 30
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Eckhaus mit Satteldach, im Kern Fachwerk 15./16. Jahrhundert, Fassade im 19. Jahrhundert umgestaltet D-4-74-126-96
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Hauptstraße 30
(Standort)
Zwei Rückgebäude Traufseitig Fachwerk, 17./18. Jahrhundert D-4-74-126-96
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Hauptstraße 31
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Giebelhaus, 18. Jahrhundert, ehemals mit Mansarddach, 1895 umgebaut und mit heutigem Giebel in Neorenaissanceformen versehen D-4-74-126-97
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Hauptstraße 33
(Standort)
Ehemaliges Lechnerisches Amtshaus Dreigeschossiger Walmdachbau, im Kern 17. Jahrhundert, 1711 ausgebaut D-4-74-126-98
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Hauptstraße 34
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, 18. Jahrhundert, Fassade 19. Jahrhundert; Rückgebäude, frühes 16. Jahrhundert D-4-74-126-99
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Hauptstraße 35
(Standort)
Ehemaliges Amtshaus Dreigeschossiger Walmdachbau, im Keller bezeichnet „1640“, äußere Erscheinung des frühen 18. Jahrhunderts D-4-74-126-100
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Hauptstraße 36
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-4-74-126-101
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Nähe Rosengäßchen
(Standort)
Rückwärtige Bebauung D-4-74-126-101
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Nähe Rosengäßchen
(Standort)
Gartenhaus Mit Mansarddach, bezeichnet „1789“, und Hofmauer, Sandsteinquader D-4-74-126-101
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Hauptstraße 37
(Standort)
Stadtapotheke Zweigeschossiges Eckhaus mit Satteldach, im Kern 16. Jahrhundert, Fassade 1894 in Neurenaissanceformen umgestaltet D-4-74-126-102
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Hauptstraße 38
(Standort)
Wohnhaus Spätgotisches zweigeschossiges Eckhaus (bezeichnet „1588“), Fachwerkobergeschoss, mit Walmdach des 18. Jahrhunderts D-4-74-126-103
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Hauptstraße 38
(Standort)
Hausfigur Um 1720 D-4-74-126-103
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Hauptstraße 38
(Standort)
Rückwärtige Bebauung Wohl 18. Jahrhundert D-4-74-126-103
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Hauptstraße 39
(Standort)
Ehemalige Theilersche Brauerei, später Brauerei Schindler Fassade in Neorenaissanceformen (dahinter kompletter Neubau), „1924“ (bezeichnet) D-4-74-126-104
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Hauptstraße 40
(Standort)
Wohnhaus Spätgotisches zweigeschossiges Eckhaus mit Fachwerkgiebel, verändert 18. Jahrhundert D-4-74-126-105
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Hauptstraße 45
(Standort)
Ehemaliges Oberes Bad 1429 erstmals erwähnt, Eckhaus, zweigeschossiger Giebelbau, im Kern 16./17. Jahrhundert, Neurenaissancefassade, um 1900 D-4-74-126-106
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Hauptstraße 46, 48
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Walmdachhaus, um 1800, Zwerchhaus, 1928 D-4-74-126-107
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Hauptstraße 46, 48
(Standort)
Rückgebäude Im Kern spätmittelalterlicher Fachwerkbau, mit Laubengang, 18. Jahrhundert D-4-74-126-107
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Hauptstraße 47
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Giebelhaus, Satteldach, wohl vor 1765 D-4-74-126-108
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Hauptstraße 48
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Eckhaus, ursprünglich mit Walmdach, seit 1963 mit Giebel, Sandsteinquaderbau, im Kern 17./18. Jahrhundert, Fassade um 1800 D-4-74-126-109
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Nähe Schlossergasse
(Standort)
Rückwärtige Bebauung Fachwerk D-4-74-126-109
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Hauptstraße 50
(Standort)
Wohnhaus Eckhaus, zweigeschossiger Satteldachbau mit Zierfachwerkgiebel, Türsturz bezeichnet „1559“ D-4-74-126-110
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Hauptstraße 52
(Standort)
Ehemaliges Brauereianwesen: Frontgebäude Zweigeschossiges Giebelhaus, 18. Jahrhundert, im Kern älter; mit Ausstattung, bezeichnet „1930“ D-4-74-126-111
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Hauptstraße 52
(Standort)
Ehemaliges Brauereianwesen: Rückgebäude Rückwärtige Bebauung, giebelständiges Rückgebäude zur Schlossergasse, bezeichnet „1697“ D-4-74-126-111
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Hauptstraße 52
(Standort)
Ehemaliges Brauereianwesen: Scheune Fachwerkstadel, 18. Jahrhundert D-4-74-126-111
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Hauptstraße 53
(Standort)
Ehemaliger Gasthof zu den drei Königen Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, um 1700, Fassadenänderungen des 19. Jahrhunderts, bezeichnet „1875“, Zwerchhaus von „1894“ (bezeichnet) D-4-74-126-112
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Hauptstraße 54
(Standort)
Ehemaliges Unteres Judenhaus, seit circa 1660 Färberei Spätmittelalterlicher zweigeschossiger Fachwerkbau mit Sandsteinfassade, 18. Jahrhundert D-4-74-126-113
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Wallstraße 10
(Standort)
östliches Rückgebäude D-4-74-126-113 BW
Wallstraße 10
(Standort)
Fachwerkstadel über Erdgeschoss aus Sandsteinquadern, über Zugang bezeichnet „17 CR CR .1“ (= Christoph Richter 1771?) D-4-74-126-113  
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Wallstraße 10
(Standort)
westliches Rückgebäude D-4-74-126-113  
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Hauptstraße 55
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau, straßenseitig abgewalmt, im Kern frühes 18. Jahrhundert, Sandsteinfassade um 1806 ergänzt D-4-74-126-114
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Hauptstraße 56
(Standort)
Ehemaliges Oberes Judenhaus Zweigeschossiger Giebelbau mit Fachwerkfassade, im Kern wohl 16. Jahrhundert, im 18. Jahrhundert ausgebaut D-4-74-126-115
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Hauptstraße 57
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Giebelbau, zweite Hälfte 16. Jahrhundert D-4-74-126-116
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Hauptstraße 58
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Mansarddachbau, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-4-74-126-117  
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Hauptstraße 58
(Standort)
Nebengebäude D-4-74-126-117  
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Hauptstraße 59
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau unter Satteldach, erste Hälfte 18. Jahrhundert D-4-74-126-118
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Hauptstraße 60
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Fachwerkbau, 16. bis 18. Jahrhundert D-4-74-126-119
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Hauptstraße 61
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Traufseitbau, im Kern 18. Jahrhundert, Sandsteinfassade um 1835 ergänzt D-4-74-126-120
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Hauptstraße 62; Wallstraße 4
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus zum Rappen Zweigeschossige giebelständiger Fachwerkbau, Erdgeschoss entkernt, 17./18. Jahrhundert D-4-74-126-121
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Hauptstraße 63
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Walmdachbau, Putzfassade mit Eckquaderung und geohrten Fensterrahmungen, 18. bis 19. Jahrhundert D-4-74-126-122
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Hauptstraße 64
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Halbwalmdachbau, bezeichnet „1519“, Fachwerkobergeschoss 18. Jahrhundert D-4-74-126-123
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Hauptstraße 65, Paradeplatz 22
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus zur Alten Post Dreigeschossiger Sandsteinquaderbau, Satteldach, straßenseitig abgewalmt, um 1700, 1928 aufgestockt D-4-74-126-124
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Hauptstraße 66
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Fachwerkbau in Ecklage, mit Satteldach und Zierfachwerk, im Kern 1375/79, bezeichnet „1577“ D-4-74-126-125
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Holzstraße
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Holzstraße 3
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Giebelhaus, frühes 19. Jahrhundert D-4-74-126-127
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Holzstraße 8
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Fachwerkbau mit vorkragendem verschiefertem Obergeschoss und -giebel, zweite Hälfte 17. Jahrhundert D-4-74-126-129
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Holzstraße 10
(Standort)
Wappenstein Sandsteintafel mit Stiebarwappen, bezeichnet „1605“; vergleiche Ensemble Hornschuchallee D-4-74-126-130
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Hornschuchallee
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hornschuchallee 5
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Traufseithaus mit Sandsteinfassade und Rechteckerker, bezeichnet „1726“ D-4-74-126-131
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Hornschuchallee 6
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Blauer Turm Dreigeschossiger Mansarddachbau im neuklassizistischen Stil, um 1885 D-4-74-126-132
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Hornschuchallee 7
(Standort)
Ehemalige Neue Mühle (ab 1315), dann Puffmühle (bis 1960) Dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau, um 1860, 1897 um zweites Obergeschoss erweitert D-4-74-126-133
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Hornschuchallee 11
(Standort)
Ehemalige Untere Badstube Ehemals zwei Traufseithäuser mit Fachwerkobergeschoss, 17./18. Jahrhundert mit älterem Kern, im 18. Jahrhundert miteinander verbunden D-4-74-126-134
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Hornschuchallee 14
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiges spätgotisches Satteldachhaus, Erdgeschoss massiv, vorkragende Obergeschosse in Fachwerk D-4-74-126-135
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Hornschuchallee 15
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiges Traufseithaus, rückwärts Holzgalerie, 17./18. Jahrhundert D-4-74-126-136
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Hornschuchallee 19
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Traufseithaus, 18. Jahrhundert D-4-74-126-137
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Hornschuchallee 20
(Standort)
Rot-Kreuz-Kolonnenhaus Dreigeschossiger Eckbau, Walmdach, expressionistischer Heimatstil, bezeichnet „1927“ D-4-74-126-138
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Hornschuchallee 24
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Fachwerkbau, Erdgeschoss entkernt, frühes 18. Jahrhundert D-4-74-126-139
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Hornschuchallee 25
(Standort)
Ehemalige sogenannte Stapffmühle Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Hausmadonna, um 1731, seit 1897 Mühlräume teilweise zu Wohnräumen umgebaut D-4-74-126-140
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Hornschuchallee 30
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Traufseitbau, verputztes Fachwerk, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-4-74-126-141
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Hornschuchallee 31
(Standort)
Wohnhaus, sogenanntes Fischhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Fachwerkbau mit Steilsatteldach und Halbwalm, um 1567/69 (dendro. dat.) D-4-74-126-142
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Hornschuchallee 32
(Standort)
Gasthaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Zierfachwerk, bezeichnet „1604“, mit zweigeschossigem Brauereianbau, 1896 D-4-74-126-143
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Hornschuchallee 33
(Standort)
Gasthaus zur Fränkischen Schweiz Zweigeschossiges Giebelhaus, 18. Jahrhundert; Rückgebäude siehe unter Hornschuchallee 35 D-4-74-126-144
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Hornschuchallee 34, Marktplatz 11
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges giebelständiges Satteldachhaus mit Fachwerkobergeschoss und -giebel, 1707–1721 D-4-74-126-145
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Hornschuchallee 35, Marktplatz
(Standort)
Ehemaliges Walburga-Seelhaus Zweigeschossiger Walmdachbau, 1716, äußere Erscheinung 19. Jahrhundert; mit Seitenflügel D-4-74-126-146
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Hornschuchallee 35
(Standort)
Hofmauer, Hoftor und Scheune an der Wiesent, zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-4-74-126-146
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Kapellenstraße
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kapellenstraße 1
(Standort)
Ehemaliges Karmelitenhaus, ehemaliges Lehenhaus des Ordens Spätgotisches Eckhaus, zweigeschossiger Traufseitbau mit Fachwerkobergeschoss und -giebel, erste Hälfte 16. bis 18. Jahrhundert D-4-74-126-148
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Kapellenstraße 1
(Standort)
Angebautes Rückgebäude D-4-74-126-148
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Kapellenstraße 2
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges giebelständiges Halbwalmdachhaus, im Kern 16. Jahrhundert (bezeichnet „1532“), um 1800 verändert; mit Ausstattung: mechanische Krippe, G. u. H. Fuchs, 1892–96 D-4-74-126-149
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Kapellenstraße 3
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus zur Weißen Taube Zweigeschossiger Traufseitbau, um 1500 D-4-74-126-150
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Kapellenstraße 5
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Giebelhaus, im Kern 1576, im 18. Jahrhundert umgebaut D-4-74-126-151
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Kapellenstraße 6
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Giebelhaus, 18. Jahrhundert D-4-74-126-152
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Kapellenstraße 7
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiges Giebelhaus, 17. bis 18. Jahrhundert D-4-74-126-153
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Kapellenstraße 7
(Standort)
Rückgebäude D-4-74-126-153
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BW
Kapellenstraße 9
(Standort)
Katholische Marienkapelle Einschiffiger Bau mit Dachreiter, im Kern 12. Jahrhundert, 14. bis 18. Jahrhundert; mit Ausstattung D-4-74-126-154
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Kapellenstraße 14
(Standort)
Ehemaliger Schüttspeicher, seit 1857 Nebengebäude des Amtsgerichts Dreigeschossiger Walmdachbau, 1782 von Lorenz Fink D-4-74-126-157
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Kapellenstraße 15
(Standort)
Amtsgericht Zweigeschossiger Walmdachbau in Neurenaissanceformen, 1895 D-4-74-126-158
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Kapellenstraße 16
(Standort)
Pfalz Vierflügelanlage mit mächtigem Ostflügel (Hauptbau oder Kemenate, heute Pfalzmuseum) mit Treppenturm und Halbwalmdach, im Kern 14. Jahrhundert, 17. bis 18. Jahrhundert Um- und Zubauten D-4-74-126-159
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Kapellenstraße 16
(Standort)
Pfalz Westflügel mit sogenanntem Älterem und Neuem Schultheißenbau 1558 und 1566/67 (im Kern älter); mit Ausstattung D-4-74-126-159
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Kapellenstraße 16
(Standort)
Pfalz Graben mit Futtermauer und Brücke von 1768/69 D-4-74-126-159
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Kasernstraße
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kasernstraße 5
(Standort)
Ehemalige Scheune, im 19. Jahrhundert Mälzerei, heute Wohnhaus Zweigeschossiger Traufseitbau, massiv und Fachwerk, 18./19. Jahrhundert D-4-74-126-161
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Kasernstraße 7
(Standort)
Ehemalige Kaserne der fürstbischöflichen Dragoner, seit 1886 städtisches Waisenhaus Dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansarddach, 1730–33 von Balthasar Neumann D-4-74-126-278
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Kasernstraße 7
(Standort)
Ehemaliges nördliches und südliches Torhaus, Ummauerung Sandsteinbauten D-4-74-126-278
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Klosterstraße
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Klosterstraße 1
(Standort)
Wohnhaus Bestehend aus zwei Baukörpern: zweigeschossiges Eckhaus unter Mansarddach, 1906 und zweigeschossiges Traufseithaus, um 1800 D-4-74-126-162
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Klosterstraße 2
(Standort)
Ehemalige Herrenmühle Zweigeschossiger Satteldachbau, 18. Jahrhundert, nach Brand von 1955 wiederhergestellt D-4-74-126-163
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Klosterstraße 3; Nähe Klosterstraße
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Traufseithaus mit Sandsteinfassade, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-4-74-126-164
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Klosterstraße 4
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiges Eckhaus, neubarock, um 1900 D-4-74-126-165
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Klosterstraße 4a
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossig, historisierend, bezeichnet „1906“, von Franz Sitzmann D-4-74-126-388
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Klosterstraße 12
(Standort)
Kirche St. Antonius Saalbau mit eingezogenem Chor und Firstreiter, 1685/93; mit Ausstattung D-4-74-126-167
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Klosterstraße 6a, 8, 10, 10a, 10b
(Standort)
Ehemaliges Franziskanerkloster, jetzt Redemptoristenkloster, Klosterbau mit Nord- und Westflügel 1684, Erweiterung 1722 D-4-74-126-167
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Dreikirchenstraße 19
(Standort)
Ehemalige Klosterbrauerei mit Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert D-4-74-126-167
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Klosterstraße 8b
(Standort)
Klostermauer D-4-74-126-167
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Klosterstraße, im Klosterhof
(Standort)
Sandsteinstatue des heiligen Franziskus 18. Jahrhundert D-4-74-126-167
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Klosterstraße 9
(Standort)
Mietswohnhaus Dreigeschossiges Eckhaus, neobarock, um 1905 D-4-74-126-166
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Klosterstraße 12, bei der Klosterkirche
(Standort)
Kreuztragender Christus Bezeichnet „1717“, und Figurengruppe D-4-74-126-168
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Klosterstraße 15
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossig, spätklassizistisch, um 1875 D-4-74-126-169
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Klosterstraße 15
(Standort)
Seitenflügel Fachwerk D-4-74-126-169
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BW
Klosterstraße 17
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Bau mit Eckerkerturm, Neurenaissance, bezeichnet „1899“ D-4-74-126-170
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Krottental
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Nähe Krottental
(Standort)
Zwei Scheunen, hier nördliche Scheune hintereinander stehende Satteldachbauten mit Verbindungsriegel, Fachwerk, 17./18. Jahrhundert, ursprünglich zum fürstbischöflichen Kastenhof gehörig, Sattlertorstraße 10 D-4-74-126-175
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Nähe Krottental
(Standort)
Zwei Scheunen, hier südliche Scheune hintereinander stehende Satteldachbauten mit Verbindungsriegel, Fachwerk, 17./18. Jahrhundert, ursprünglich zum fürstbischöflichen Kastenhof gehörig, Sattlertorstraße 10 D-4-74-126-175
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Krottental 11a, zu Hauptstraße 5
(Standort)
Scheune Eingeschossiger Satteldachbau, Fachwerk, 17./18. Jahrhundert D-4-74-126-176  
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Krottental 3
(Standort)
Wohnhaus, Geburtshaus des Malers Adam Friedrich Ditterich (1794–1881) Zweigeschossiges Satteldachhaus, Fachwerk, 17./18. Jahrhundert D-4-74-126-178
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Krottental 4, 4a
(Standort)
Ehemaliges Salzmagazin Dreigeschossiger Sandsteinquaderbau, Walmdach, 1710 D-4-74-126-179
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Krottental 4, 4a
(Standort)
Ehemaliges Salzmagazin Ummauerung und Tor D-4-74-126-179
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Krottental 10
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges giebelständiges Satteldachhaus, bezeichnet „1576“, im 19. Jahrhundert umgebaut D-4-74-126-180
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Krottental 15
(Standort)
Ehemalige Scheune, jetzt Wohnhaus Erdgeschoss Sandstein, Obergeschoss Fachwerk, Krüppelwalmdach, 17./18. Jahrhundert, in den 1990er Jahren unter weitgehendem Erhalt der Konstruktion zu einem Wohnhaus umgebaut D-4-74-126-405
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Krottental 19, Spitalstraße 1
(Standort)
Ehemalige Scheune Zweigeschossiger Satteldachbau, Fachwerk und Steinquader, 17. Jahrhundert und bezeichnet „1855“ D-4-74-126-181
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Lohmühlgäßchen
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Lohmühlgäßchen 1
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiger Satteldachbau, im Kern 16. Jahrhundert D-4-74-126-395
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Lohmühlgäßchen 2
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Traufseithaus, Fachwerk, frühes 18. Jahrhundert D-4-74-126-293
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Lohmühlgäßchen 3
(Standort)
Ehemalige Schleifmühle Zweigeschossiges Giebelhaus, 17./18. Jahrhundert, Erdgeschoss nach 1807 massiv erneuert, Fachwerkobergeschoss des 18. Jahrhunderts D-4-74-126-184
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Lohmühlgäßchen 5
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Eckhaus, Fachwerk, zweite Hälfte 16. Jahrhundert; nördlich zweigeschossiger Anbau, 18. Jahrhundert D-4-74-126-185
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Lohmühlgäßchen 5
(Standort)
Scheune Eingeschossiger Fachwerkbau, zur Wiesentstraße giebelständig, zweite Hälfte 16. Jahrhundert D-4-74-126-185
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Marktplatz
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Marktplatz 5
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Eckhaus mit Satteldach, erste Hälfte 18. Jahrhundert D-4-74-126-190
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Marktplatz 5
(Standort)
Scheune Fachwerk, 18. Jahrhundert D-4-74-126-190
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Marktplatz 5
(Standort)
Hofmauer D-4-74-126-190
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Marktplatz 8
(Standort)
Doppelhaus, Bestehend aus ehemaligen Scheunen, heute Gast- und Wohnhaus Heutiges Vorderhaus zweigeschossig, mit ausgebauter Gerberlaube und Walmdach, 17. /18. Jahrhundert D-4-74-126-191
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Marktplatz 8
(Standort)
Rückgebäude Im Osten zweigeschossiger Bau, giebelständig zur Wiesent, 17. Jahrhundert D-4-74-126-191
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Marktplatz 14
(Standort)
Ehemaliges Gerbereianwesen Zweigeschossiger Satteldachbau, verputztes Fachwerk, 16./17. Jahrhundert D-4-74-126-193
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Marktplatz 14
(Standort)
Ehemaliges Gerbereianwesen Rückwärtige Fachwerkscheune, bezeichnet „1600“ D-4-74-126-193
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Marktplatz 15
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Traufseithaus, um 1737 D-4-74-126-194
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Marktplatz 16
(Standort)
Wohnhaus Spätgotisches zweigeschossiges Eckhaus mit Satteldach, vorkragendes Obergeschoss D-4-74-126-195
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Marktplatz 17
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Mansarddachbau, um 1885 D-4-74-126-196
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Marktplatz 18
(Standort)
Ehemaliges protestantisches Pfarrhaus Zweigeschossiges Eckhaus mit Satteldach, um 1739, im 20. Jahrhundert erweitert D-4-74-126-197
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Nähe Marktplatz
(Standort)
Zunftzeichen der ehemaligen Gerberei Marktplatz 14 Rückwärtig angebrachte Sandsteintafel, bezeichnet „1601“ D-4-74-126-192
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BW
Nürnberger Straße
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Nürnberger Straße 1
(Standort)
Ehemalige Kapelle St. Gereon 16./17. Jahrhundert, 1852 umgebaut, 1924 zum katholischen Jugendheim ausgebaut D-4-74-126-199
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Nürnberger Straße 1
(Standort)
Torbogen Sandstein D-4-74-126-199
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Nürnberger Straße 2
(Standort)
Wohnhaus, ehemals zum Truchseßhof gehörig Dreigeschossiges Eckhaus, im Kern Fachwerk, 16. Jahrhundert, Sandsteinfassade um 1800 D-4-74-126-200
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Nürnberger Straße 3
(Standort)
Ehemaliges fürstbischöfliches Amtshaus Dreigeschossiger Putzbau mit Walmdach, 1685, 1709 erhöht D-4-74-126-201
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Nürnberger Straße 3
(Standort)
Südflügel mit Scheune Fachwerk D-4-74-126-201
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Nürnberger Straße 3
(Standort)
Nordflügel mit Stallung D-4-74-126-201
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Nürnberger Straße 3
(Standort)
Gartenpavillon und -mauer Sandstein D-4-74-126-201
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Nürnberger Straße 5
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Eckhaus mit Satteldach, Fachwerkobergeschoss und -giebel, Ende 17./Anfang 18. Jahrhundert D-4-74-126-202
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Nürnberger Straße 5
(Standort)
Fachwerkscheune Ursprünglich frei stehend, heute angebaut D-4-74-126-202
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Nürnberger Straße 8
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Giebelhaus, Sandsteinquaderbau, erstes Viertel 18. Jahrhundert D-4-74-126-203
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Nürnberger Straße 8
(Standort)
Rückgebäude Mit Fachwerkobergeschoss D-4-74-126-203
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BW
Nürnberger Straße 12
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Eckhaus mit Giebel-Fachwerk des 18. Jahrhunderts D-4-74-126-205
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Nürnberger Straße 12a
(Standort)
Kleinhaus Eingeschossiger Satteldachbau, Fachwerkgiebel, wohl 18. Jahrhundert, mit älteren Einbauten D-4-74-126-397
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Paradeplatz
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Paradeplatz
(Standort)
Figurengruppe, Immaculata mit zwei Engeln Sandstein, bezeichnet „1747“, Georg Reuß zugeschrieben D-4-74-126-211
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Paradeplatz 2
(Standort)
Ehemalige Fürstbischöfliche Kommandantur Stattliches zweigeschossiges Walmdachhaus, Mittelrisalit mit Mansarddach-Zwerchhaus, 1744/47 von Michael Küchel, bezeichnet „1750“ D-4-74-126-212  
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Paradeplatz 5
(Standort)
Ehemaliges Brauereianwesen, seit 17. Jahrhundert Gasthaus zum Schwan Zweigeschossiges Mansarddachhaus, Sandsteinquaderbau, zweites Viertel 18. Jahrhundert D-4-74-126-213
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Paradeplatz 2
(Standort)
Ehemalige Fürstbischöfliche Kommandantur Seitenflügel, bezeichnet „1745“ D-4-74-126-212
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Paradeplatz 2
(Standort)
Ehemalige Fürstbischöfliche Kommandantur Rückgebäude D-4-74-126-212
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Paradeplatz 2
(Standort)
Ehemalige Fürstbischöfliche Kommandantur Mauer, Sandsteinquader D-4-74-126-212
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Paradeplatz 15
(Standort)
Kleinhaus eingeschossiger, verputzter Satteldachbau mit Zierfachwerkgiebel und Fußwalm, im Kern wohl Anfang 17. Jh., 1906 nach Osten verlängert und mit übergiebeltem Vorbau mit Zierfachwerk versehen D-4-74-126-215
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Paradeplatz 17
(Standort)
Ehemalige Hauptwache Eingeschossiger Walmdachbau mit Säulenvorhalle, Sandsteinquaderbau, um 1800 D-4-74-126-210
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Paradeplatz 18
(Standort)
Ehemaliges Brauereianwesen Zweigeschossiges Eckhaus, im Kern 18. Jahrhundert, Fassade, Neurenaissance, um 1880 D-4-74-126-216
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Paradeplatz 19
(Standort)
Ehemalige Scheune von Brauereianwesen Zweigeschossiger, giebelständiger Fachwerkbau, bezeichnet „1613“, 1952 zum Wohnhaus umgebaut D-4-74-126-217
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Rosengäßchen
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Nähe Rosengäßchen
(Standort)
Ehemalige Scheune Seit 1985 Wohnhaus, zweigeschossiger Fachwerkbau, 18. Jahrhundert D-4-74-126-220
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Rosengäßchen 6
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Fachwerkbau unter Satteldach, zweite Hälfte 16. Jahrhundert D-4-74-126-219
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Sackgasse
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Sackgasse 3, 4, 5, 6
(Standort)
Ehemalige Artilleriekaserne Langgestreckter zweigeschossiger Walmdachbau, 1701 D-4-74-126-221
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Sattlertorstraße
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Nähe Rathaus
(Standort)
Kriegergedächtnisbrunnen Gedenksäule in polygonaler Brunnenschale, 1927 D-4-74-126-265
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Sattlertorstraße 2
(Standort)
Ehemaliges Dompropsteihaus, heute katholischer Pfarrhof Dreigeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinfassade, Mitte 18. Jahrhundert

Angebautes Rückgebäude, im Kern 16. Jahrhundert

D-4-74-126-241
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Sattlertorstraße 2
(Standort)
Scheune Eingeschossig, Sandsteinquader und Fachwerk, 19. Jahrhundert D-4-74-126-241
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Sattlertorstraße 4
(Standort)
Ehemalige Brauerei und Gastwirtschaft Lehmayer Dreigeschossiges Walmdachhaus, Sandsteingliederungen, um 1700 D-4-74-126-243
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Sattlertorstraße 5
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhaus, seit 1900 Erweiterungsbau des Rathauses, sogenanntes Schusterhaus Dreigeschossiges spätgotisches Traufseithaus, Fachwerkobergeschosse vorkragend, im Kern um 1500, verändert 18./19. Jahrhundert; vergleiche auch Ensemble St.-Martin-Straße D-4-74-126-242
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Sattlertorstraße 5
(Standort)
Wohnhaus, seit 1900 Erweiterungsbau des Rathauses, sogenanntes Frechshaus Dreigeschossiger Fachwerkbau mit stark vorkragenden Obergeschossen, um 1500 D-4-74-126-240
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Sattlertorstraße 5
(Standort)
Ehemaliges Wohnhaus, sogenanntes Streitshaus, heute zum Rathaus gehörig Dreigeschossiges Satteldachhaus mit Zierfachwerk, östlicher Teil um 1550/60, westlicher Teil um 1580/90, verändert im 18. Jahrhundert D-4-74-126-244
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Sattlertorstraße 5
(Standort)
Hausfigur Muttergottes, frühes 18. Jahrhundert D-4-74-126-244
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Sattlertorstraße 6
(Standort)
Wohnhaus Stattlicher dreigeschossiger Walmdachbau, im Kern wohl spätmittelalterlich, 1554 ausgebaut, Sandsteinfassade um 1760/70, bezeichnet „1790“ D-4-74-126-245
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Sattlertorstraße 6
(Standort)
Westliches Rückgebäude Im Kern 16. Jahrhundert D-4-74-126-245
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Sattlertorstraße 6
(Standort)
Östliches Rückgebäude Im Kern aus dem Spätmittelalter, im 18./19. Jahrhundert umgebaut D-4-74-126-245
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Sattlertorstraße 7
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Giebelhaus mit vorkragendem Ober- und Dachgeschoss, nach Osten Pultdach, im Kern spätmittelalterlich, 1927 rückwärtig erweitert D-4-74-126-246
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Sattlertorstraße 8
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiges Satteldachhaus mit Fachwerkobergeschossen des späten 15. Jahrhunderts, im Barock in Teilen umgestaltet D-4-74-126-247
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Sattlertorstraße 9
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiges Giebelhaus, Giebel mit Nachbarhaus Nr. 7 zusammengefasst, nach Westen Pultdach, verputztes Fachwerk, wohl 16. Jahrhundert, 1899 rückwärtig erweitert D-4-74-126-248
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Sattlertorstraße 10
(Standort)
Ehemaliger fürstbischöflicher Kastenhof, seit dem 19. Jahrhundert Gastwirtschaft und Brauerei Zweigeschossiger Halbwalmdachbau, 16. bis 19. Jahrhundert D-4-74-126-249
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Sattlertorstraße 10
(Standort)
Rückwärtige Bebauung mit Fachwerkscheune 18. Jahrhundert D-4-74-126-249
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Sattlertorstraße 12
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger Giebelbau, im Kern 16. Jahrhundert, Umbauten im Barock und 1894, Neurenaissancefassade von 1904 D-4-74-126-251
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Sattlertorstraße 13
(Standort)
Wohnhaus Aus drei Bauteilen bestehendes Giebelhaus, Rückgebäude mit Zierfachwerk und Walmdach, Hof mit Holzgalerie, Anfang 18. Jahrhundert; vergleiche auch Ensemble Kapellenstraße D-4-74-126-252
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Sattlertorstraße 14
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Zum Hirsch, heute Brauerei Hebendanz Zweigeschossige, giebelständiger Fachwerkbau, bezeichnet „1579“ D-4-74-126-253
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Sattlertorstraße 14
(Standort)
Rückwärtige Bebauung mit Brauhaus 1887 D-4-74-126-253
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BW
Sattlertorstraße 14
(Standort)
Lagerräume um 1880 D-4-74-126-253
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BW
Sattlertorstraße 14
(Standort)
Eiskeller 1899 D-4-74-126-253
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BW
Sattlertorstraße 14
(Standort)
Scheune 18. Jahrhundert D-4-74-126-253
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Sattlertorstraße 16
(Standort)
Wohnhaus und ehemalige Bäckerei Zweigeschossiges Walmdachhaus, Sandsteinfassade, um 1834 ergänzt D-4-74-126-254
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Sattlertorstraße 17
(Standort)
Ehemaliges Pfründhaus des St.-Anna-Benefiziums Zweigeschossiges Giebelhaus, im Kern 15./16. Jahrhundert D-4-74-126-255
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Sattlertorstraße 18
(Standort)
Brauerei Greif Zweigeschossiger Putzbau mit Halbwalmdach, frühes 18. Jahrhundert D-4-74-126-256
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Sattlertorstraße 18
(Standort)
Brauerei Greif Rückwärtige Anbauten, 19. Jahrhundert D-4-74-126-256
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BW
Sattlertorstraße 19
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Eckhaus mit Zierfachwerkgiebel und Satteldach, spätes 16. Jahrhundert D-4-74-126-257
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Sattlertorstraße 20
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Giebelhaus mit Eckquaderung, 18. Jahrhundert D-4-74-126-258
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Sattlertorstraße 28
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Eckhaus mit Satteldach, im Kern 15./16. Jahrhundert, Fachwerkgiebel 16./17. Jahrhundert D-4-74-126-261
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Sattlertorstraße 30
(Standort)
Ehemaliger Hof der Herren von Wirtzpurg 1588 für Dompropst Wolff Albrecht von Würzburg erbaut, zweigeschossiges Traufseithaus mit Toreinfahrt, bezeichnet „1588“ D-4-74-126-262
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Sattlertorstraße 32
(Standort)
Gasthaus zur Kaiserpfalz Zweigeschossiger Halbwalmdachbau mit Fachwerkobergeschoss und -giebel, 17./18. Jahrhundert D-4-74-126-263
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Sattlertorstraße 34
(Standort)
Wohnhaus Ursprünglich zweigeschossiges Giebelhaus, Sandsteinquaderbau, im Kern 16. Jahrhundert, im 18. Jahrhundert aufgestockt D-4-74-126-264
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Schulstraße
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Schulstraße 4
(Standort)
Ehemaliger Pilatushof 1077 erstmals erwähnt, später Egloffsteinischer Freihof bzw. Reiserhof, zweigeschossiger Halbwalmdachbau, 15./16. Jahrhundert, im 18. Jahrhundert erweitert D-4-74-126-266
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Schulstraße 4
(Standort)
Laubengang D-4-74-126-266
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Schulstraße 6, Nähe Wallstraße
(Standort)
Scheune Verputztes Fachwerk D-4-74-126-267
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Schulstraße 7
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Eckhaus mit Satteldach, 18. Jahrhundert D-4-74-126-267
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Spitalstraße
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Spitalstraße 1
(Standort)
Ehemalige Scheune Zweigeschossiges Satteldachhaus, Fachwerk, frühes 18. Jahrhundert D-4-74-126-268
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Sankt-Martin-Straße
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Sankt-Martin-Straße 1
(Standort)
Ehemaliger Kanonikatshof Zweigeschossiges Eckhaus mit Satteldach, 17. Jahrhundert und um 1700 D-4-74-126-222
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Sankt-Martin-Straße 2
(Standort)
Ehemaliger Kanonikatshof Zweigeschossiger Walmdachbau, Fachwerk, mit Hausteinfassade, um 1729 D-4-74-126-223
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Sankt-Martin-Straße 4
(Standort)
Ehemaliger Dechanthof Zweigeschossiges Giebelhaus mit traufseitigem Südflügel, 1564/65 von Jakob Mailik, Neurenaissancefassade bezeichnet „1910“ D-4-74-126-224
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Nähe Sankt-Martin-Straße
(Standort)
Nebengebäude Zugehörig eingeschossige Fachwerkscheune, bezeichnet „1602“, von Hans Hantsch und Paulus Keit D-4-74-126-224
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BW
Sankt-Martin-Straße 5
(Standort)
Ehemaliger Kanonikatshof, sogenannter Steinhof Massiver, dreigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss, Staffelgiebel und gefalzten Rahmen, 1431/32 D-4-74-126-225
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Sankt-Martin-Straße 5
(Standort)
Rückgebäude Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit einseitig abgewalmtem Satteldach und gefalzten Rahmen, wohl gleichzeitig, Dachwerk im 18. Jh. erneuert D-4-74-126-225
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Sankt-Martin-Straße 6
(Standort)
Ehemaliger Kanonikatshof Zweigeschossiges Eckhaus mit vorkragendem Obergeschoss und Giebel, 15. bis 18. Jahrhundert D-4-74-126-226
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Sankt-Martin-Straße 6
(Standort)
Hofmauer und Rückgebäude D-4-74-126-226
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Sankt-Martin-Straße 7
(Standort)
Ehemaliger Kanonikatshof Zweigeschossiges Eckhaus mit Fachwerkobergeschoss, 16./17. Jahrhundert D-4-74-126-227
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Sankt-Martin-Straße 7a
(Standort)
Ehemalige Stiftsschule Zweiflügeliges Gebäude, Südflügel (Nr. 7a) mit Fachwerkobergeschoss und -giebel, 16. Jahrhundert D-4-74-126-228
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Sankt-Martin-Straße 8
(Standort)
Ehemalige Stiftsschule Zweiflügeliges Gebäude, Westflügel (Nr. 8), 1791/92 nach Plänen von Lorenz Fink, im 19. Jahrhundert verändert D-4-74-126-228
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Sankt-Martin-Straße 9
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Fachwerkbau, im Norden mit abgewalmtem Dach, 18. Jahrhundert; vgl. auch Ensemble Kapellenstraße D-4-74-126-229
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Sankt-Martin-Straße 10
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, 18. Jahrhundert D-4-74-126-230  
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Sankt-Martin-Straße 12
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Giebelhaus, 18. Jahrhundert D-4-74-126-232  
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Sankt-Martin-Straße 13
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Sandsteinbau, im Kern 18. Jahrhundert, Mansarddach von 1892 D-4-74-126-233
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Sankt-Martin-Straße 15
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Giebelhaus, im Kern um 1360, Umbauten um 1420 und 19./20. Jahrhundert D-4-74-126-234
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Sankt-Martin-Straße 16
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhaus Zweigeschossiger Giebelbau mit Hausteingliederung, um 1700 D-4-74-126-235
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Sankt-Martin-Straße 17
(Standort)
Ehemaliges Kanonikatshof Dreigeschossiger Satteldachbau, 15./16. Jahrhundert und 18. Jahrhundert D-4-74-126-236
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Sankt-Martin-Straße 17
(Standort)
Rückgebäude Angebaut, zweigeschossig, Krüppelwalm D-4-74-126-236
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BW
Sankt-Martin-Straße 17
(Standort)
Rückgebäude Frei stehend, Fachwerk D-4-74-126-236
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Sankt-Martin-Straße 18
(Standort)
Katholische Stadtpfarrkirche St. Martin Dreischiffiges Langhaus mit eingezogenem Chor, 11. bis 16. Jahrhundert, Barockisierung 1710/20, sechsgeschossiger Turm an der Westfassade mit Zwiebelkuppel D-4-74-126-237
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Torstraße
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Torstraße 1
(Standort)
Wohnhaus, ehemalige Schlosserei Zweigeschossiges Giebelhaus, 18. Jahrhundert, bezeichnet „1862“, Neorenaissancefassade von 1897 D-4-74-126-272
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Vogelstraße
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Vogelstraße 19
(Standort)
Mansarddachhaus Um 1815 D-4-74-126-275
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Waisenhausstraße
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Nähe Waisenhausstraße
(Standort)
Scheune Fachwerkbau, 17./18. Jahrhundert D-4-74-126-276
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Nähe Waisenhausstraße
(Standort)
Kegelbahn Zum ehem. Gasthaus Krone (Bamberger Straße 4), lang gestreckter, eingeschossiger Holzständerbau mit Satteldach, 1883/85; mit Ausstattung D-4-74-126-486  
Waisenhausstraße 4
(Standort)
Scheunen Fachwerkbau, 17./18. Jahrhundert D-4-74-126-276
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Waisenhausstraße 6
(Standort)
Scheune Fachwerkbau, 17./18. Jahrhundert D-4-74-126-276
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Waisenhausstraße 14, 14a
(Standort)
Vierseithof, Wohnstallhaus Zweigeschossiger Fachwerkbau, im Kern 17./18. Jahrhundert D-4-74-126-279
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Waisenhausstraße 14
(Standort)
Vierseithof, Fachwerkscheune Zweite Hälfte 16. Jahrhundert D-4-74-126-279
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Waisenhausstraße 14, 14 a
(Standort)
Vierseithof, Holzlege Wohl spätes 18. Jahrhundert, mit Kellerzugang, datiert „1575“ D-4-74-126-279
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Wallgasse
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Nähe Wallgasse
(Standort)
Scheune Eingeschossiger Satteldachbau, Fachwerk, 18. Jahrhundert D-4-74-126-207  
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Wallgasse 1
(Standort)
Ehemaliges Nebengebäude des Truchseßhofes Zweigeschossiges Walmdachhaus mit Fachwerkobergeschoss, im Kern frühes 16. Jahrhundert, im 18. Jahrhundert teilerneuert D-4-74-126-280
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Wallstraße
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Wallstraße 6
(Standort)
Hierbei Fachwerkscheune 17./18. Jahrhundert D-4-74-126-281
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Wallstraße 17
(Standort)
Ehemalige Mädchenschule Stattlicher zweigeschossiger Jugendstilbau, 1908 von Fritz Walter D-4-74-126-282
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Wallstraße 22b
(Standort)
Scheune Eingeschossiger Satteldachbau, Fachwerk, bezeichnet „1785“ D-4-74-126-156
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Wiesentstraße
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Wiesentstraße 2
(Standort)
Wohnhaus Eckhaus, im Kern 17./18. Jahrhundert, Satteldach aus dem frühen 19. Jahrhundert, Mansarddachanbau von 1909; vgl. auch Ensemble Bamberger Straße D-4-74-126-283
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Wiesentstraße 5
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, giebelständiger, verputzter Fachwerkbau, frühes 18. Jahrhundert D-4-74-126-285
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Wiesentstraße 7
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiges giebelständiges Hofhaus mit verputztem Fachwerkobergeschoss und Frackdach, 18. Jahrhundert D-4-74-126-286
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Wiesentstraße 10
(Standort)
Ehemalige Mühle, sogenannte Burkhart- oder Kammerersmühle Zweigeschossiges Satteldachhaus, Zierfachwerkobergeschoss über Sandsteinquadererdgeschoss, bezeichnet „1698“ D-4-74-126-287
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Wiesentstraße 11
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Satteldachhaus mit Riegelfachwerk, modern bezeichnet „1682“; Rückgebäude, 17./18. Jahrhundert D-4-74-126-288
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Wiesentstraße 12
(Standort)
Fischkästen in der Wiesent Holzkonstruktionen mit Pultdächern, 18. /19. Jahrhundert; unter anderem bei Nr. 14 D-4-74-126-392
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Wiesentstraße 13
(Standort)
Wohnhaus Langgestreckter, zweigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau; Vorderhaus, ehem. Wirtschaftsbau, 1342/44 (dendro. dat.), 1563/65 (dendro. dat.) Umnutzung; Hinterhaus, abgewalmter Fachwerkanbau, 1389/91 (dendro. dat.), 1893 Straßengiebel versteinert D-4-74-126-289
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Wiesentstraße 14
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Eckhaus an der Hundsbrücke mit Satteldach, Fachwerk erneuert, 18. Jahrhundert D-4-74-126-290
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Wiesentstraße 15a
(Standort)
Ehemalige Nebengebäude der Synagoge, wohl ehemaliges Judenbad, sogenannt Tuck Ehemaliger eingeschossiger Walmdachbau, 18. Jahrhundert, im 20. Jahrhundert umgebaut D-4-74-126-291
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Wiesentstraße 17
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossiges Halbwalmdachhaus mit Fachwerkobergeschoss, 17. Jahrhundert D-4-74-126-292
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Wiesentstraße 17
(Standort)
Scheune 19. Jahrhundert D-4-74-126-292
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Wiesentstraße 18
(Standort)
Doppelwohnhaus Zweigeschossiger, traufständiger Fachwerkbau mit Satteldach, Putzfassade mit geohrten Holzfensterrahmen und rückwärtigem Anbau, 1762/63 (dendro.dat.), Ende 18. Jh. erweitert um nördlichen Hausteil des östlich benachbarten, giebelständigen Satteldachbaus mit Fachwerkobergeschoss und Putzfassade mit geohrten Fensterrahmen, Eckpilastern und Geschossgesims, 1656 (dendro.dat.), Erdgeschoss später versteinert, im 19. Jh. im Inneren homogenisiert D-4-74-126-484 BW
Wiesentstraße 19
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Halbwalmdachbau, im Kern 17. Jahrhundert, Sandsteinfassade Mitte 19. Jahrhundert vorgeblendet D-4-74-126-294
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Wiesentstraße 21
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Walmdachbau, erste Hälfte 19. Jahrhundert, 1904 um zweites Obergeschoss erweitert D-4-74-126-295
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Wiesentstraße 27
(Standort)
Scheune Fachwerk, 17./18. Jahrhundert D-4-74-126-299
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Wiesentstraße 27
(Standort)
Ummauerung Mit Hoftor D-4-74-126-299
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Wiesentstraße 29
(Standort)
Wohnhaus Um 1875 D-4-74-126-300
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Wiesentstraße 29a
(Standort)
Scheune Fachwerk, 18. Jahrhundert, mit Kellerhals des 17. Jahrhunderts im Inneren D-4-74-126-300
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Wiesentstraße 31
(Standort)
Dreiseithof Wohnhaus, eingeschossiger, giebelständiger Fachwerkbau mit Satteldach, 1548/50 (dendro. dat.), 1888 bis an die Straße verlängert; Scheune, Fachwerkbau mit Satteldach über großem Gewölbekeller, 1442/43 (dendro. dat.); Stall, langgestreckter, eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, 19. Jh., Kern wohl älter D-4-74-126-404
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Wiesentstraße 31
(Standort)
Dreiseithof Eingeschossiges giebelständiges Wohnstallhaus im Westen, 19. Jahrhundert, Rückseite (nördlich) Gartenfläche D-4-74-126-404
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Wiesentstraße 42
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Fachwerkbau, 18. Jahrhundert D-4-74-126-301
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Wiesentstraße 45
(Standort)
Bauernhaus Eingeschossiges Giebelhaus, Mitte 19. Jahrhundert D-4-74-126-302
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Wiesentstraße 45
(Standort)
Scheune Massiv, Satteldach D-4-74-126-302
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Wiesentstraße 45
(Standort)
Hofmauer Aus Sandstein, darin Bildstock mit Darstellung der Marienkrönung D-4-74-126-302
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Wiesentstraße 57
(Standort)
Ehemaliges landwirtschaftliches Anwesen, im frühen 20. Jahrhundert Schmiedewerkstatt Eingeschossiges Satteldachhaus, im Kern zweite Hälfte 16. Jahrhundert, Fassade zur Wiesentstraße Mitte des 19. Jahrhunderts erneuert D-4-74-126-304
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Wiesentstraße 57
(Standort)
Nebengebäude und Ummauerung D-4-74-126-304
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BW
Wiesentstraße 59
(Standort)
Hausfigur Muttergottes mit Baldachin Frühes 18. Jahrhundert D-4-74-126-305
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BW
Nähe Wiesentstraße
(Standort)
Ehemalige Dompropsteischeune Stattlicher massiver Satteldachbau, Fachwerkgiebel, 18. Jahrhundert, westlicher Teil im 20. Jahrhundert erneuert D-4-74-126-303
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Außerhalb des Ensembles Altstadt

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Nähe Am Weingartsteig
(Standort)
Sandsteinsäule Erste Hälfte 18. Jahrhundert D-4-74-126-316
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BW
Am Weingartsteig 30, Auf der Bürgerebene etwa 3 km vor der Stadt
(Standort)
Ruhestein Sandstein, Sitzplatte bezeichnet „1722“ D-4-74-126-312
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BW
Am Weingartsteig 30, auf der Bürgerebene etwa 3 km vor der Stadt
(Standort)
Sogenannte Frankenmarter Sandsteinsäule, frühes 18. Jahrhundert D-4-74-126-313
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BW
Am Siechhaus 1
(Standort)
Kapelle Neugotischer Giebelbau, 19. Jahrhundert; mit Ausstattung D-4-74-126-5
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BW
Am Siechhaus 1, neben der Kapelle
(Standort)
Ruhebank D-4-74-126-5
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Am Siechhaus 3
(Standort)
Ehemaliges Siechhaus Eingeschossiger Walmdachbau, Mitte 18. Jahrhundert D-4-74-126-6
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Nähe Andreas-Steinmetz-Straße
(Standort)
Alter Friedhof Ummauerte Anlage des 16. Jahrhunderts D-4-74-126-311
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Nähe Andreas-Steinmetz-Straße
(Standort)
Alter Friedhof, zwei Tore Ende 18. Jahrhundert D-4-74-126-311
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Nähe Andreas-Steinmetz-Straße
(Standort)
Alter Friedhof Hexagonaler Altarbaldachin mit Mansarddach, 1796/97 D-4-74-126-311
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Nähe Andreas-Steinmetz-Straße
(Standort)
Alter Friedhof Schlichtes neuromanisches Friedhofsgebäude, 1868 D-4-74-126-311
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Nähe Andreas-Steinmetz-Straße
(Standort)
Alter Friedhof Friedhofsgebäude mit Leichenhalle, bezeichnet „1906“ D-4-74-126-311
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Auf den Kellern 4; Auf den Kellern 8; Auf den Kellern 12; Auf den Kellern 14; Auf den Kellern 22
(Standort)
Kelleranlagen im Bürgerwald Kelleranlagen im Bürgerwald, in Sandstein gehauene Stollen unterschiedlicher Länge und Tiefe, 23 Anlagen, zum Teil mit datierten Portalen, Stützmauern, Treppen und Terrassen: Nürnberger-Tor-Keller, Schindlerkeller, Greifkeller, Schäffbräukeller, Hebendanzkeller, Kronenkeller, Schneiderkeller, Rappenkeller, 1886, Winterbauerkeller, 1886, Löwenbräukeller, Fässlakeller, Kaiserkeller, 1890, Kupferkeller, 1718, Bauernkeller, Schlösslakeller, 1609, Glockenkeller, 1843, Stäffalakeller, Eichhornkeller, Weiß-Tauben-Keller, Hoffmannskeller, 1802, Schwanenkeller, Nederkeller, 1692, Blümleinskeller D-4-74-126-473
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BW
Auf den Kellern 27
(Standort)
Schützenheim der königlichen privilegierten Hauptschützengesellschaft Eingeschossiger Saalbau mit nördlichem Kopfbau, Saalbau mit Satteldach, Kopfbau mit Mansardwalmdach und zweiachsiger Gaube. Fassade aus Sandsteinquadern, um 1840, im Saal zahlreiche historische Schützenscheiben D-4-74-126-401
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BW
Bahnhofsplatz 2
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Viergeschossiges Eckhaus, um 1895 D-4-74-126-21
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Bahnhofsplatz 2
(Standort)
Remise Zeitgleich D-4-74-126-21
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BW
Bahnhofsplatz 9
(Standort)
Bahnhof Empfangsgebäude, lang gestreckter, dreigeschossiger Riegelbau, massiv und verputzt, mit Walmdach, Mezzanin im Mittelteil und zwei halbrunden Turmrisaliten mit Kegeldächern, Öffnungen im Erdgeschoss rundbogig mit Keilstein, um 1900, 1936/37 von Fritz Limpert im monumentalen Heimatstil umgebaut, aufgestockt und Inneres erneuert D-4-74-126-491  
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Bahnhofsplatz 10a
(Standort)
Bahnhof Nebengebäude, eingeschossiger Sichtziegelbau über Sandsteinsockel, mit Satteldach und Zwerchdächern, 1901 D-4-74-126-491  
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Bahnlinie Nürnberg – Bamberg
(Standort)
Eisenbahnbrücke der Ludwig-Süd-Nord-Bahn über den Augraben Sandsteinquaderbrücke mit drei Stichbögen, 1843 D-4-74-126-390
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Bamberger Straße
(Standort)
Kilometerstein An der Straße nach Bamberg, um 1870 D-4-74-126-472
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Bamberger Straße 47
(Standort)
Ehemalige Hammerschmiede Eingeschossiger Walmdachbau mit flachen Gauben, bezeichnet „1784“ D-4-74-126-47
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BW
Bamberger Straße 49
(Standort)
Gasthaus Schlößla Zweigeschossiger Sandsteinbau mit Satteldach, um 1880 D-4-74-126-48
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BW
Bamberger Straße 52
(Standort)
Schleusenwärterhaus Bestandteil des Ludwig-Donau-Main-Kanals, eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Flachsatteldach, 1836–45 D-4-74-126-49
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Nähe Bamberger Straße
(Standort)
Scheune Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-4-74-126-386
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Nähe Bamberger Straße
(Standort)
Wiesentbrücke Zweijochige Sandsteinquaderbrücke, 17. Jahrhundert D-4-74-126-50
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Bammersdorfer Straße, Abzweigung der Unteren Kellerstraße vom Bammersdorfer Weg
(Standort)
Sogenannte Dreifaltigkeitsmarter Gewundene Sandsteinsäule, bezeichnet „1621“ D-4-74-126-317
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BW
Bammersdorfer Straße 36, 36a, 36b, 36c, 36d, 36e,36f, 36g, 36h, 38, 40, 42, 44
(Standort)
Mietwohnanlage Zwei zweigeschossige Bauriegel mit Walmdächern umfassend, konservative Moderne mit expressionistischen Details, 1928 D-4-74-126-399
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BW
Nähe Jean-Paul-Straße
(Standort)
Außenanlagen und Nebengebäude Dazugehörig D-4-74-126-399
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BW
Bammersdorfer Straße 58
(Standort)
Adalbert-Stifter-Volksschule Dreigeschossiger Stahlbetonskelettbau mit niedrigem Kniestock zu zwei Trakten, Fassade mit Ziegel und Naturstein, Osttrakt mit zwei Treppenhäusern 1959/60, Westtrakt 1965/67, von Richard Leubert D-4-74-126-477
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BW
Bayreuther Straße 1a
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Zwerchhäusern, Eckrustizierung und Gesimsbändern im gotisierenden Historismus, um 1900 D-4-74-126-51
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BW
Bayreuther Straße 3
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossig, spätklassizistisch, um 1870/80 D-4-74-126-52
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BW
Bayreuther Straße 4
(Standort)
Fabrikanten-Villa Stattlicher zweigeschossiger Bau mit aufwendig gestalteten Neurenaissance-Fassaden, um 1890 D-4-74-126-53
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BW
Bayreuther Straße 5, 7
(Standort)
Doppelmietshaus Dreigeschossiger Backsteinbau mit flachem Walmdach im Neurenaissance-Stil, bezeichnet „1899“ D-4-74-126-54
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BW
Bayreuther Straße 102, 108, Trettlachstraße 1, 3, 6
(Standort)
Ehemalige Spinnerei Forchheim Gruppe von Industriebauten unterschiedlicher Entstehungszeit D-4-74-126-393
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BW
Bayreuther Straße 102
(Standort)
Ehemalige Spinnerei Forchheim, Kontorgebäude Eingeschossiges Gebäude mit zweigeschossigem konkavem Risalit, 1921 von Paul Mathys, mit Ausstattung D-4-74-126-393
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Trettlachstraße 1a
(Standort)
Ehemalige Spinnerei Forchheim, Spinnereihochgebäude Dreigeschossiges Gebäude, 1890, erweitert 1921 im neuklassizistischen Stil von Rolf Behringer D-4-74-126-393
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Bayreuther Straße 108
(Standort)
Ehemalige Spinnerei Forchheim, Spinnereiflachbau 1960 von Paul Gollwitzer D-4-74-126-393
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Bayreuther Straße 108
(Standort)
Ehemalige Spinnerei Forchheim, Baumwollmagazin Gegliederter Backsteinbau mit geschwungenen Giebeln, 1904 von Adam Egerer D-4-74-126-393
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Trettlachstraße 1, 3
(Standort)
Ehemalige Spinnerei Forchheim, Kessel- und Maschinenhaus 1895/98 von Fr. Kratzert D-4-74-126-393
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Trettlachstraße 6
(Standort)
Ehemalige Spinnerei Forchheim, ehemaliges Baumwolllager Zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Vorschussgiebeln und Werksteintraufgesims, um 1890/95, später nach Süden erweitert D-4-74-126-393
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BW


Trettlachstraße 7a
(Standort)
Ehemalige Spinnerei Forchheim, Turbinenhaus Zweigeschossiger Backsteinbau mit Lisenengliederung, 1889 von Martin D-4-74-126-393
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Trettlachstraße 13
(Standort)
Ehemalige Spinnerei Forchheim, Trafohaus Zweigeschossiger Pyramiddachbau, 1921 von Paul Mathys D-4-74-126-393
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BW
Bergstraße 5
(Standort)
Aufsatz einer Marter mit Kreuzigungsdarstellung Bezeichnet „1632“ D-4-74-126-55
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BW
Bergstraße 21, vor der Dreifaltigkeitskapelle
(Standort)
Sockel einer Marter Sandstein, erste Hälfte 18. Jahrhundert D-4-74-126-58
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BW
Bergstraße 21
(Standort)
Wegkapelle zur Heiligen Dreifaltigkeit Sandsteinquaderbau, 18. Jahrhundert, schmiedeeisernes Gitter von 1850, Ausstattung: Altar, um 1800 D-4-74-126-56
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BW
Bergstraße 21, vor der Dreifaltigkeitskapelle
(Standort)
Sandsteinsockel einer Marter 17./18. Jahrhundert D-4-74-126-59
Wikidata
BW
Bergstraße 21, vor der Dreifaltigkeitskapelle
(Standort)
Marter Sandsteinsäule, bezeichnet „1590“ D-4-74-126-57
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BW
Birkensteig 2, am Weingartssteig
(Standort)
Sandsteinsockel Bezeichnet „1743“, mit Gusseisenkreuz, 19. Jahrhundert D-4-74-126-315
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BW
Bürgerwald, im Wasenreuth
(Standort)
Marter Sandsteinsäule, 17./18. Jahrhundert D-4-74-126-322
Wikidata
BW
Bürgerwald, im Wasenreuth
(Standort)
Marter Sandsteinsäule, 17./18. Jahrhundert; mit Ruhestein D-4-74-126-321
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BW
Bürgerwald
(Standort)
Wasserhochbehälter Massiver Rundturm, Stahlbetonbau, verkleidet mit bossiertem Kalksteinmauerwerk, mit Kegeldach mit Holzschindeldeckung und Kugelknauf, 1961/62 D-4-74-126-490 BW
Die Großen Föhrlinge, an der Straße durch den Stadtwald nach Willersdorf, etwa 4 km vor der Stadt
(Standort)
Marter, sogenannte Rote Marter Sandstein, 17. Jahrhundert D-4-74-126-314
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BW
Eisenbahnstraße 20
(Standort)
Wohnhaus Spätklassizistisches Eckhaus, um 1875/80; Einfriedung D-4-74-126-171
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Fritz-Hoffmann-Straße 3, vor der Staatlichen Berufsschule in der Kaiser-Heinrich-Straße
(Standort)
Steinkreuz Sandstein, mittelalterlich D-4-74-126-475 BW
Jean-Paul-Straße, Abzweigung Bammersdorfer Weg
(Standort)
Marter Sandsteinsäule, 17./18. Jahrhundert D-4-74-126-147 BW
Joseph-Otto-Platz 18
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Verklärung Christi Dreischiffige Halle mit flachgeneigtem Satteldach und rundem Chorschluss, 1957/59 von Winfried und Peter Leonhardt (Nürnberg); mit Ausstattung und bauzeitlichen Anbauten D-4-74-126-387
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BW
Nähe Klosterstraße, auf Grünfläche Ecke Klosterstraße
(Standort)
Kriegerdenkmal für die Gefallenen von 1870/71 1895 errichtet D-4-74-126-67
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Kolpingsplatz 1
(Standort)
Kolpinghaus Stattliches Eckhaus in Neurenaissanceformen, um 1895 D-4-74-126-172
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Kolpingsplatz 3
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Traufseitbau in Neurenaissanceformen, um 1895 D-4-74-126-173
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Kolpingsplatz 3
(Standort)
Remise D-4-74-126-173
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BW
Kolpingsplatz 3
(Standort)
Einfriedung D-4-74-126-173
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BW
Kolpingsplatz 5
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Traufseitbau in Neurenaissanceformen, um 1895 D-4-74-126-174
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Kolpingsplatz 5
(Standort)
Einfriedung D-4-74-126-174
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BW
Konrad-Ott-Straße 1a; Konrad-Ott-Straße 2
(Standort)
Ehemalige Lager- und Fabrikationsgebäude der Firma Ott & Weber Lagergebäude: Ziegelrohbau, dreigeschossig, Lisenengliederung, Betonung der Schmalseiten durch einachsige Risalite mit attikaähnlichen Dachüberständen der seitlichen Gebäudeachsen, Eisenbetonskelettbau, historistisch, 1907 D-4-74-126-403
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BW
Konrad-Ott-Straße 1a; Konrad-Ott-Straße 2
(Standort)
Ehemalige Lager- und Fabrikationsgebäude der Firma Ott & Weber Fabrikationsgebäude: Ziegelrohbau, viergeschossig, erstes und zweites Obergeschoss durch eine Kolossalordnung zusammengefasst, Portal und Gesimse aus Sandstein, Sockel Massiv-Beton mit angegossener, steinmetzmäßig strukturierter Oberfläche, Eisenbetonskelettbau, Neue Sachlichkeit mit klassizistischen Elementen, 1912 D-4-74-126-403
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BW
Löschwöhrdstraße 1, 3
(Standort)
Allgemeine Ortskrankenkasse Zweigeschossiger Traufseitbau mit Mansardgiebeldach und Zwerchhäusern, expressionistischer Heimatstil, um 1925 D-4-74-126-182
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Löschwöhrdstraße 5
(Standort)
Landwirtschaftsschule L-förmiger zweigeschossiger Baukomplex mit Walmdächern, expressionistischer Heimatstil, bezeichnet „1925“ D-4-74-126-183
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Luitpoldstraße 1
(Standort)
Schule Monumentaler Neurenaissancebau mit Ziergiebeln, 1903/04 von Fritz Walter D-4-74-126-186
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Löschwöhrdstraße 4
(Standort)
Turnhalle mit drei Wappensteinen der ehemaligen Neuwerkbastion, 17. Jahrhundert D-4-74-126-186
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Luitpoldstraße 1, Löschwöhrdstraße 4
(Standort)
Schule Bauzeitliches Nebengebäude D-4-74-126-186
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BW
Luitpoldstraße 2
(Standort)
Mietshaus Eckhaus mit Jugendstilmotiven, um 1909; Einfriedung D-4-74-126-187
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Luitpoldstraße 3; Luitpoldstraße; Löschwöhrdstraße
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau, barockisierend, bezeichnet „1914“ D-4-74-126-188
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BW
Luitpoldstraße 3; Luitpoldstraße; Löschwöhrdstraße
(Standort)
Einfriedung D-4-74-126-188
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BW
Luitpoldstraße 4; Luitpoldstraße
(Standort)
Mietshaus Eckhaus mit Jugendstilmotiven, bezeichnet „1909“ D-4-74-126-189
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Luitpoldstraße 4; Luitpoldstraße
(Standort)
Einfriedung D-4-74-126-189
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BW
Mayer-Franken-Straße 40
(Standort)
Ehemalige Villa Hornschuch, heute Jörg-Creutzer-Altenheim Zweigeschossig, barockisierender Jugendstil, 1911/12 von Jakobert und Mathy/Nürnberg D-4-74-126-394
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BW
Merianstraße 18
(Standort)
Kreuzstein Sandstein, 15. Jahrhundert D-4-74-126-198
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BW
Neue Wiese
(Standort)
Marter Sandstein, bezeichnet „1929“ D-4-74-126-9
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BW
Nürnberger Straße 11
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Eckhaus in Neurenaissance-Formen, bezeichnet „1893“ D-4-74-126-204
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Nürnberger Straße
(Standort)
Remise D-4-74-126-204
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BW
Nürnberger Straße 11; Nürnberger Straße
(Standort)
Einfriedung D-4-74-126-204
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BW
Nürnberger Straße 14
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Mansarddachhaus, ehemals bezeichnet „1757“, 1904 um eine Fensterachse erweitert D-4-74-126-206
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Nürnberger Straße 22
(Standort)
Ehemaliges Rentamt Stattlicher zweigeschossiger Sandsteinquaderbau unter Mansardwalmdach, Neurenaissance, bezeichnet „1894“ D-4-74-126-208
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Nürnberger Straße 22
(Standort)
Nebengebäude D-4-74-126-208
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Nürnberger Straße 24
(Standort)
Villa Villa, zweigeschossiger Massivbau über Sandsteinsockel, in Ecklage, mit Mansardwalmdach, Zwerchhausrisaliten mit Schmuckgiebeln, Eckerker mit Turmhelm und Werksteindekor, im Stil der Neorenaissance, um 1895 D-4-74-126-209
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Nürnberger Straße 24
(Standort)
Einfriedung Eisenzaun zwischen Sandsteinpfeilern mit Tor und Pforte, um 1895 D-4-74-126-209
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Örtelberg, etwa einen Kilometer vom nordöstlichen Ortsrand entfernt
(Standort)
Marter Sandsteinsäule, 17. Jahrhundert D-4-74-126-318 BW
Örtelbergäcker
(Standort)
Marter mit Ruhestein Kapitell erneuert D-4-74-126-319
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BW
Regnitzsee
(Standort)
Regnitzbrücke Sandsteinquaderbau, 16. bis 18. Jahrhundert; mit Brückenfigur heiliger Johann Nepomuk, um 1746 und Muttergottes D-4-74-126-7
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BW
Nähe Regnitzsee, westlich alter Regnitzbrücke
(Standort)
Marter Ionische Sandsteinsäule, auf Schaft Handwerkszeichen der Büttner, Ende 18. Jahrhundert D-4-74-126-320
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BW
Nähe Regnitzsee
(Standort)
Marter Ionische Sandsteinsäule, erste Hälfte 18. Jahrhundert D-4-74-126-8
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BW
Seltsamplatz 1
(Standort)
Torhaus der ehemaligen Fabrik für chemische Industrie F. Seltsam Eingeschossiger Walmdachbau, neubarock, um 1908 D-4-74-126-60
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Seltsamplatz 1
(Standort)
Ummauerung des ehemaligen Fabrikgeländes Ziegelstein D-4-74-126-60
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Nähe Untere Kellerstraße, bei der katholischen Filialkirche St. Anna
(Standort)
Marter Sandsteinsäule, 17./18. Jahrhundert D-4-74-126-273 BW
Nähe Untere Kellerstraße, bei der katholischen Filialkirche St. Anna
(Standort)
Ruhestein D-4-74-126-273 BW
Zweibrückenstraße 32, 32a
(Standort)
Mietshaus Dreigeschossiges Doppelhaus in Jugendstilformen, bezeichnet „1910“ D-4-74-126-307
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Zweibrückenstraße 38
(Standort)
Evangelisch-lutherisches Pfarrhaus Neugotisch, um 1895/1900 D-4-74-126-308
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Zweibrückenstraße 38
(Standort)
Nebengebäude Und Gartenumfriedung D-4-74-126-308
Wikidata
BW
Zweibrückenstraße 40
(Standort)
Evangelisch-lutherische Stadtpfarrkirche St. Johannes Emporenhalle mit abgewalmtem Satteldach, polygonalem Chorschluss, Querhaus und Turmfront, werksteinsichtiger Sandsteinquaderbau, im Stil der Neogotik, von Gustav Haeberle, 1894–96; mit Ausstattung D-4-74-126-309
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Zweibrückenstraße 42
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Neurenaissancebau, verputzt mit Sandsteingliederung, um 1885 D-4-74-126-310
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Buckenhofener Straße 89a
(Standort)
Wohnstallhaus Erdgeschossiger, giebelständiger Fachwerkbau, 18./19. Jahrhundert D-4-74-126-325
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BW
Nähe Buckenhofener Straße
(Standort)
Katholische Kapelle Sankt Maria 1872, mit Ausstattung D-4-74-126-323
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Nähe Buckenhofener Straße, bei der Wegkapelle
(Standort)
Martern Zwei Sandsteinsäulen, 17. Jahrhundert D-4-74-126-329
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BW
Nähe Buckenhofener Straße
(Standort)
Wegkapelle Maria auf dem weiten Feld 19. Jahrhundert, mit Ausstattung D-4-74-126-326
Wikidata
BW
Nähe Buckenhofener Straße, bei der Wegkapelle
(Standort)
Steinbank Zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-4-74-126-327
Wikidata
BW
Nähe Buckenhofener Straße
(Standort)
Wegkreuz 18. Jahrhundert; bei der Wegkapelle D-4-74-126-328
Wikidata
BW
Nähe Buckenhofener Straße
(Standort)
Marter Sandsteinsäule, wohl 17. Jahrhundert D-4-74-126-324
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BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Schellenberg, an der alten Straße nach Heroldsbach
(Standort)
Kreuzstein Wohl spätmittelalterlich D-4-74-126-347 BW
Beim Sauweiher, an der B 470 in Richtung Wimmelbach
(Standort)
Kreuzstein Sandstein, wohl spätmittelalterlich D-4-74-126-476 BW
Bundesstraße 470
(Standort)
Sogenannte Schöne Marter 1470 D-4-74-126-342
Wikidata
BW
Burker Straße
(Standort)
Hofumfriedung Aus Kragsteinen der Forchheimer Befestigungsanlagen, 17. Jahrhundert D-4-74-126-331
Wikidata
BW
Burker Straße 36
(Standort)
Bauernhaus Erdgeschossiger, giebelständiger Riegelfachwerkbau, 18. Jahrhundert D-4-74-126-330
Wikidata
BW
Burker Straße 40
(Standort)
Bauernhaus Erdgeschossiger, giebelständiger Fachwerkbau, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-4-74-126-332
Wikidata
BW
Burker Straße 40
(Standort)
Fachwerkstadel 18. Jahrhundert D-4-74-126-332
Wikidata
BW
Burker Straße 70
(Standort)
Austragshaus Eingeschossiger Fachwerkbau, Satteldach D-4-74-126-414
Wikidata
BW
Burker Straße 71
(Standort)
Bauernhaus Erdgeschossiger Fachwerkbau, massiv untersetzt, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-4-74-126-335
Wikidata
BW
Dorfäcker, südlich des Ortes
(Standort)
Marter, sogenannte Weintraubenmarter Ionische Sandsteinsäule, bezeichnet „1690“ D-4-74-126-343
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Kirchplatz
(Standort)
Brunnensäule Gusseisen, Ende 19. Jahrhundert D-4-74-126-337
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BW
Kirchplatz 1; Zur Sportinsel 23
(Standort)
Katholische Pfarrkirche zu den Heiligen Drei Königen 1728 Umbau der mittelalterlichen Anlage, neubarocker Turm nach 1901; mit Ausstattung D-4-74-126-336
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Kirchplatz 1; Zur Sportinsel 23
(Standort)
Kirchhofbefestigung Sandsteinquader-Mauer, 16. Jahrhundert D-4-74-126-336
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BW
Röthenstraße, am Westrand des Ortes
(Standort)
Marter Auf Sandsteinsockel, 17./18. Jahrhundert D-4-74-126-345
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BW
Röthenstraße 3
(Standort)
Scheune Eingeschossiger, giebelständiger Fachwerkbau, 18./19. Jahrhundert D-4-74-126-339
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BW
Stillstraße
(Standort)
Hofumfriedung Aus Kragsteinen der Forchheimer Befestigungsanlagen, 17. Jahrhundert D-4-74-126-338 BW
Zur Sportinsel 10
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger Giebelbau, Sandsteinquader und Fachwerk, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-4-74-126-341
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BW
Zur Sportinsel 10
(Standort)
Scheune Angebaut D-4-74-126-341
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BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kersbacher Straße 28
(Standort)
Wegkreuz Zweites Viertel 19. Jahrhundert, von Anton Scheller; an der Fassade von Nr. 28 D-4-74-126-348
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BW
Kirchenring 17
(Standort)
Wegkreuz Zweites Viertel 19. Jahrhundert, von Anton Scheller; vor Nr. 17 D-4-74-126-349
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BW
Kühwiesen, westlich des Ortes
(Standort)
Feldkapelle Mitte 19. Jahrhundert D-4-74-126-351  
Laschbach, am alten Weg von Poxdorf nach Pinzberg unweit nach dessen Unterbrechung durch die Staatsstraße 2243
(Standort)
Kreuzstein, sogenannter Schleifer- oder Scherenschleiferstein Sandstein, fragmentiert, 17. Jahrhundert D-4-74-160-29
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BW
Laschbach, im Wald südlich des Kröttentals an der Straße nach Effeltrich
(Standort)
Steinmal, sogenannter Scherenschleiferstein Bezeichnet „1661“ D-4-74-126-1
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BW
Nähe Kersbacher Straße
(Standort)
Wegekreuz Holz D-4-74-126-415
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BW
Rittigfeld, an der Straße nach Forchheim
(Standort)
Sandsteinsäule Erste Hälfte 18. Jahrhundert D-4-74-126-352 BW
Sankt-Ottilien-Platz 1
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Johannes Baptist und St. Ottilie Chorturm um 1417, Langhaus 1743/44 nach Plänen von Michael Küchel, bezeichnet „1744“; mit Ausstattung; Kirchhof mit Befestigung, spätmittelalterliche Teile an der Süd-, Ost- und Nordseite, Sandsteinmauer der Westseite 1744, mit hohen Pfeilern D-4-74-126-350
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Schwedengraben 1; Wiesent
(Standort)
Wasserkraftwerk der ehemaligen Spinnerei Forchheim Stattlicher Backsteinbau mit Lisenengliederung, 1896; technische Anlagen teilweise 1923 und später verändert D-4-74-126-391
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BW
Bei der Steinernen Marter, an der Ruhstraße bei der Abzweigung der Straße Zur Marter
(Standort)
Sandsteinsäule 17./18. Jahrhundert D-4-74-126-377
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BW
Bischofsberg 2; Nähe Bischofsberg
(Standort)
Ehemaliger Pfarrhof Pfarrhaus, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau, 1856; Pfarrscheune, Fachwerk, Anfang 19. Jahrhundert D-4-74-126-354
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BW
Ebermannstädter Straße 3
(Standort)
Scheune Eingeschossiger Giebelbau, Fachwerk, 19. Jahrhundert D-4-74-126-355
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BW
Georg-Büttel-Straße 1; Georg-Büttel-Straße 3
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Johann Baptist Neubau ab 1712 von Johann Friedrich Rosenzweig d. Ä., Turm 1717; mit Ausstattung und Erweiterungsbau, um 1960 D-4-74-126-357
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BW
Georg-Büttel-Straße 2
(Standort)
Scheune Eingeschossiger Fachwerkbau, 18. Jahrhundert D-4-74-126-356
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BW
Georg-Büttel-Straße 4
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger Traufseitbau mit Frackdach, erste Hälfte 19. Jahrhundert; zwei Scheunen, Fachwerk, 18. Jahrhundert D-4-74-126-358
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BW
Hofäcker, am Weg nach Gosberg
(Standort)
Marterfragment 17./18. Jahrhundert D-4-74-126-378
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BW
Hofäcker, am Weg nach Gosberg
(Standort)
Kreuzstein Spätmittelalterlich D-4-74-126-379 BW
Hofteile, am östlichen Ortsausgang
(Standort)
Betsäule Sandsteinpfeiler, verputzt, mit Figurennische, frühes 19. Jahrhundert D-4-74-126-376
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BW
Hutstraße 1
(Standort)
Scheune Fachwerk, Satteldach, 18. Jahrhundert D-4-74-126-360
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BW
Hutstraße 3
(Standort)
Scheune Eingeschossiger Giebelbau, Sandsteinquader und Fachwerk, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-4-74-126-361
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BW
Hutstraße 14
(Standort)
Gasthaus Zweigeschossiger Walmdachbau, Obergeschoss Fachwerk, um 1800 D-4-74-126-362
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BW
Hutstraße 15
(Standort)
Forsthaus Zweigeschossiger Walmdachbau, Sandsteinquader und Fachwerk, bezeichnet „1777“ von Lorenz Fink; Nebengebäude, Fachwerk D-4-74-126-363
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BW
Hutstraße 16
(Standort)
Scheune Giebelbau, Sandsteinquader und Fachwerk, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-4-74-126-364
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BW
Kindergartenweg 7
(Standort)
Scheune Eingeschossiger Giebelbau, Sandsteinquader und Fachwerk, 18./19. Jahrhundert D-4-74-126-365
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BW
Mühlhof 1; Mühlhof 2a
(Standort)
Ehemalige Mühle Zweiflügelanlage, zweigeschossig, Obergeschoss Fachwerk, frühes 19. Jahrhundert D-4-74-126-366
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BW
Nähe Reuther Straße
(Standort)
Scheune Eingeschossiger Satteldachbau, Fachwerk, 18. Jahrhundert D-4-74-126-374 BW
Reuther Straße 1
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger Satteldachbau, Sandsteinquader, Obergeschoss und Giebel Fachwerk, bezeichnet „1806“ D-4-74-126-367
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BW
Reuther Straße 2
(Standort)
Hausfigur Stehende Muttergottes, um 1600 D-4-74-126-368
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BW
Reuther Straße 14a
(Standort)
Remise Zweigeschossiger Giebelbau, Sandsteinquader und Fachwerk, erste Hälfte 18. Jahrhundert D-4-74-126-370
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Reuther Straße 15
(Standort)
Bauernhaus Eingeschossiger Traufseitbau, verputzt, Fachwerkgiebel, Anfang 19. Jahrhundert; Scheune, eingeschossiger Fachwerkbau, 18. Jahrhundert D-4-74-126-371
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BW
Reuther Straße 16
(Standort)
Scheune Eingeschossiger Giebelbau, Sandstein und Fachwerk, 18. Jahrhundert D-4-74-126-372
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BW
Reuther Straße 20
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Eingeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, wohl noch 17. Jahrhundert D-4-74-126-373
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BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Serlbach
(Standort)
Katholische Kapelle Sankt Maria 1948, mit Ausstattung des 17. bis 19. Jahrhunderts D-4-74-126-380
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Serlbach 6
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss und -giebel, erste Hälfte 19. Jahrhundert; Backhaus D-4-74-126-381
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BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Sigritzau
(Standort)
Katholische Kapelle Sankt Maria Neugotisch mit Spitzhelmturm, 1856; mit Ausstattung D-4-74-126-382
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BW
Sigritzau 1; In Sigritzau
(Standort)
Gasthaus Zweigeschossiges Frackdachhaus mit Fachwerkobergeschoss und -giebel, um 1800; zugehörige Scheunen, Fachwerk D-4-74-126-383
Wikidata
 
Sigritzau 2
(Standort)
Wohnstallhaus Frackdach und Fachwerkobergeschoss, bezeichnet „1778“ und „1821“; Nebengebäude D-4-74-126-384
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BW
Weiherwiesen, unmittelbar südlich vor dem Ort
(Standort)
Siegritzau Marter Sandsteinsäule, bezeichnet „1730 GNB 1862“ D-4-74-126-385
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BW
Sigritzau 3
(Standort)
Wegkreuz Holz, Mitte 19. Jahrhundert; bei Nr. 3 D-4-74-126-417
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BW

Ehemalige Baudenkmäler

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In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Forchheim
Die Breite, Zweng
(Standort)
Abschnitt des Ludwig-Donau-Main-Kanals Künstlich angelegte Wasserstraße zwischen Kelheim und Bamberg auf einer Länge von 173 km mit ehemals 100 Schleusen, zahlreichen wasser- und schifffahrtstechnischen Anlagen und Gebäuden zur Herstellung eines durchgehenden Wasserweges zwischen Nordsee und dem Schwarzen Meer, auf Veranlassung König Ludwigs I. von Bayern durch Heinrich Freiherr von Pechmann, 1836–45 D-4-74-126-4 BW
Forchheim
Paradeplatz 5
(Standort)
Ehemaliges Brauereianwesen, seit 17. Jahrhundert Gasthaus zum Schwan Seitenflügel, im Kern 18. Jahrhundert D-4-74-126-213
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BW
Forchheim
Sattlertorstraße 22
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Eckhaus, Neubau von 1978 mit Fachwerkteilen des Vorgängerbaus, 16./17. Jahrhundert D-4-74-126-259
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BW
Kersbach
Dörrwiesen, Hutweide
(Standort)
Sogenannter Ruhstein Sandstein D-4-74-126-353
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BW

Abgegangene Baudenkmäler

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In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr existieren, z. B. weil sie abgebrochen wurden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Forchheim
Bamberger Straße 13
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Walmdachhaus, 17./18. Jahrhundert D-4-74-126-30
Wikidata
BW
Forchheim
Fuchsenstraße 4
Wohnhaus, ehemals zum Willenberger- oder Puffenhof gehörig Zweigeschossiger Satteldachbau, abgewalmt, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-4-74-126-68
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BW
Forchheim
Fuchsenstraße 4
Scheune 18. Jahrhundert D-4-74-126-68
Wikidata
BW
Forchheim
Paradeplatz 14
Rückgebäude Fachwerk D-4-74-126-215
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BW
Forchheim
Paradeplatz 15
Scheune D-4-74-126-215 BW
Forchheim
Wiesentstraße 23
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Giebelhaus, 18. Jahrhundert D-4-74-126-297  
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Forchheim
Wiesentstraße 23
(Standort)
Scheune 18. Jahrhundert D-4-74-126-29  
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Forchheim
Wiesentstraße 25
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau, zur Wiesentstraße abgewalmt, 18. Jahrhundert D-4-74-126-298
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Siehe auch

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Anmerkungen

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  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

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Commons: Baudenkmäler in Forchheim – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege: Die Spuren Karls des Großen in Forchheim. Archäologie Online, 28. März 2014, abgerufen am 17. September 2020.
  2. Ekkehard Roepert: Forchheim: Forscher graben sensationelle Schätze am Rathaus aus. In: infranken.de. 1. März 2019, abgerufen am 2. März 2024.
  3. B. Ernst: Von den Slawen zu den Franziskanern – Ausgrabung im Kloster St. Anton in Forchheim, Landkreis Forchheim, Oberfranken. In: Das archäologische Jahr in Bayern 2014. 2015, S. 92–94.