Liste der Baudenkmäler in Eggolsheim

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in dem oberfränkischen Markt Eggolsheim zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 1. November 2023 und enthält 161 Baudenkmäler.

Ensembles

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Ortskern Eggolsheim

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Das Ensemble (Lage) umfasst den Ort innerhalb seiner noch heute gut ablesbaren alten Begrenzungslinie, die im Süden mit einem wasserführenden Graben, im Norden wohl durch Palisaden verstärkt war. An der Verbindungsstraße Hallstadt-Forchheim gelegen, war Eggolsheim im Frühmittelalter nordsüdlich, parallel des Regnitztals liegend, wie es der mit dem Hirtentor versehene südliche Ortseingang nahelegt. Mit dem Ausbau zur Bachzeilenanlage im 14. Jahrhundert wurde der ost-westlich fließende Eggerbach zur tragenden Achse der Siedlung, die sich nun in Querrichtung zur Durchgangsstraße entwickelte. Beiderseits des offenen Bachs verlaufen die beiden Arme des breiten Marktes Hartmannstraße, Hauptstraße, an denen sich die schmalen und tiefen, bis zur Begrenzungslinie des Ortes vorstoßenden Parzellen reihen. Die Wohnhäuser der Bauernanwesen sind mit dem Giebel zur Bachzeile gestellt, im hinteren Bereich der Grundstücke befinden sich die Scheunen, zwischen diesen und der ehemals Befestigungslinie erstrecken sich Gärten. Im Zentrum der Anlage, beiden Markthälften angehörend, fand das Rathaus über dem Bachlauf seinen Platz. Der Kirchenbezirk befindet sich abseits in der nördlichen Ortshälfte, vom Markt durch eine Häuserzeile abgeschirmt. Die ursprüngliche Bebauung bestand, wie einige erhaltene Beispiele bezeugen, aus eingeschossigen Fachwerkhäusern. Trotz einiger Neubauten, die das Ortsbild in seiner Charakteristik abschwächen, besitzt die Siedlungsanlage in ihrer klaren, aus gotischer Zeit stammenden Struktur Ensemblewert. Die heutige Bebauung stammt jedoch überwiegend aus dem 18. und 19. Jahrhundert. Die vier Ortsausgänge zu den umliegenden Dörfern sind durch hölzerne Kapellen mit spätgotischen Bildstöcken markiert. Aktennummer: E-4-74-123-1

Baudenkmäler nach Gemeindeteilen

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Hirtentor, vor Nr. 20
(Standort)
Wegkapelle Holzlaube mit Zeltdach, 1649, renoviert 1846, Bildstock mit Kreuzigungsrelief, spätgotisch, 15. Jahrhundert, und Mensa D-4-74-123-7
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BW
Am Hirtentor
(Standort)
Marter Sandstein, 17. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert D-4-74-123-6  
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Am Hirtentor
Siehe Ensemble Eggolsheim nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert D-4-74-123-2
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BW
Am Hirtentor 5
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger Putzbau mit Walmdach, geohrte Fenster, wohl massiv und Fachwerk, Mitte 19. Jahrhundert D-4-74-123-3
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Am Hirtentor 10
(Standort)
Steinrelief Mariahilfbild in hochovalem Kranz, auf Konsole mit Engelskopf, Sandstein, spätes 18. Jahrhundert D-4-74-123-4
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BW
Am Hirtentor 13
(Standort)
Forchheimer Tor (Hirtentor) Zweigeschossiger Walmdachbau, Fachwerk, 1684 D-4-74-123-5
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Am Hirtentor; Brückenstraße; vor Hartmannstraße 14; Rosenaustraße
(Standort)
Wegkreuz Mit Rocaillekartusche, geschweifter Sockel, Sandstein, um 1760/70; D-4-74-123-20
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BW
Am Hirtentor; Brückenstraße; Hartmannstraße; neben Wegkreuz vor Rosenaustraße 3
(Standort)
Nepomukfigur Sandsteinstatue, barock, um 1730 D-4-74-123-168
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Am Hirtentor; Brückenstraße; Hartmannstraße; vor Rosenaustraße 3 zwischen Nepomukfigur und Marter
(Standort)
Wegkreuz Auf Inschriftsockel, Sandstein, Korpus Kunststein, bezeichnet „1907“ D-4-74-123-43
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Am Hirtentor; Brückenstraße; Hartmannstraße; neben Wegkreuz vor Rosenaustraße 3
(Standort)
Marter Ionische Sandsteinsäule, Bildhaus mit Rosettengiebeln, barock, frühes 18. Jahrhundert D-4-74-123-169
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Am Hirtentor; Brückenstraße; Hartmannstraße; Rosenaustraße
(Standort)
Kriegerdenkmal Obeliskartige Pyramide, Sandsteinquader, von Joseph Albert, um 1920/25 D-4-74-123-39
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Am Hirtentor; Brückenstraße; vor Hartmannstraße 24; Rosenaustraße
(Standort)
Wegkreuz Auf gestuftem Sockel mit Voluten, davor Altarblock mit Inschrift in Kranzgebinde, Sandstein, 1781, wohl von Friedrich Theiler D-4-74-123-23
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An der Brettig, Schirnaidler Straße/Ecke Josef-Kolb-Straße, vor der Friedenskirche
(Standort)
Wegkapelle Holzlaube mit Zeltdach, 17./18. Jahrhundert, Bildstock mit Reliefs: Kreuzigungsgruppe, Rückseite Jakobus Major und heiliger Urban, spätgotisch, um 1500, Mensa D-4-74-123-40
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BW
Bahnhofstraße 2
(Standort)
Bauernhaus auf Eckgrundstück Eingeschossiger Satteldachbau, Fachwerk, 18. Jahrhundert D-4-74-123-8
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Bahnhofstraße 10
(Standort)
Bauernhaus Eingeschossiger giebelständiger Satteldachbau, massives verputztes Erdgeschoss, Fachwerkgiebel, 18. Jahrhundert D-4-74-123-10
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Bahnhofstraße 17
(Standort)
Hierzu Stadel Ständerbohlenbau, Satteldach mit Fußwalm, wohl 18. Jahrhundert D-4-74-123-11
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BW
Brückenstraße
Siehe Ensemble Eggolsheim nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert D-4-74-123-12
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BW
Brückenstraße 2
(Standort)
Bauernhaus Eingeschossiger giebelständiger Schopfwalmdachbau, massiv, im Giebel Zierfachwerk, 18. Jahrhundert D-4-74-123-13
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Brückenstraße 4; Nähe Brückenstraße
(Standort)
Fachwerkscheune Satteldach mit Fußwalm, erste Hälfte 18. Jahrhundert; Obstdarre, kleiner, versteckt am Ende des Grundstücks gelegener Fachwerkbau mit Satteldach, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-4-74-123-143
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BW
Brückenstraße 10
(Standort)
Fachwerkscheune Satteldach mit Fußwalm, 18. Jahrhundert D-4-74-123-144
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BW
Brückenstraße 17
(Standort)
Fachwerkscheune Steiles Satteldach mit Fußwalm, um 1700 D-4-74-123-146
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BW
Brückenstraße 18
(Standort)
Bauernhaus Eingeschossiger giebelständiger Satteldachbau, massiv verputzt, mit Fachwerkgiebel, 18./19. Jahrhundert D-4-74-123-14
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BW
Die Lohe, am alten Kirchweg nach Bammersdorf
(Standort)
Marter Sandsteinsäule, Muschelgiebel, diamantierter Sockel, 17. Jahrhundert D-4-74-123-50
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BW
Ostnordöstlich des Ortes, am Eggerbach
(Standort)
Marter am Mühlranger Sandsteinsäule mit Ruhstein, um 1715/17 D-4-74-123-56
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BW
Forchheimer Wegäcker, bei der Dreifaltigkeitskapelle
(Standort)
Marter Sandsteinsäule, Sockel diamantiert, Bildhaus mit Kreuzdach, 1592 D-4-74-123-49
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BW
Forchheimer Wegäcker, an der Straße nach Bammersdorf
(Standort)
Wegkapelle Dreifaltigkeitskapelle, dreiseitig geschlossener Massivbau mit Satteldach, bezeichnet 1743; mit Ausstattung D-4-74-123-48
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BW
Hartmannstraße
(Standort)
Siehe Ensemble Eggolsheim nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert D-4-74-123-15
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BW
Hartmannstraße 2
(Standort)
Bauernhaus Eingeschossiger giebelständiger Satteldachbau, massiv, mit Fachwerkgiebel, 18./19. Jahrhundert D-4-74-123-16
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Hartmannstraße 4
(Standort)
Ehemaliges Amtshaus Zweigeschossiger Walmdachbau, massiv, verputzt, mit schlichten Gliederungen und Rahmungen in Werkstein, 1714 D-4-74-123-17
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Hartmannstraße 5
(Standort)
Bauernhaus Eingeschossiges giebelständiges Satteldachhaus, Fachwerk, bezeichnet „1821“, im hinteren Teil moderner Anbau D-4-74-123-18
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Hartmannstraße 7
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, verputzter Backsteinbau, architektonische Gliederungen aus Sandstein, Heimatstil, bezeichnet „1927“ D-4-74-123-160
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BW
Hartmannstraße 13
(Standort)
Bauernhaus Eingeschossiger giebelständiger Mansarddachbau, massiv und Putzgliederung, spätes 18. Jahrhundert D-4-74-123-19
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Hartmannstraße 16
(Standort)
Hausfigur Gefasstes Holzrelief, Marienkrönung, um 1800 D-4-74-123-21
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Hartmannstraße 18
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, massives Erdgeschoss mit profilierten Rahmungen, Obergeschoss Fachwerk, verputzt, Mitte 18. Jahrhundert D-4-74-123-22
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Vor Hartmannstraße 39
(Standort)
Wegkreuz Auf Inschriftsockel, Sandstein, bezeichnet „1910“ D-4-74-123-24
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Hartmannstraße 43
(Standort)
Bauernhaus Ehemaliges Wohnstallhaus, eingeschossiger giebelständiger Satteldachbau, Fachwerk, 18. Jahrhundert D-4-74-123-25
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Hartmannstraße 45
(Standort)
Bauernhaus Eingeschossiges Schopfwalmdachhaus, massiv, mit Fachwerkgiebel, 18. Jahrhundert, rückwärtig stark überformt D-4-74-123-26
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Hartmannstraße 47
(Standort)
Bauernhaus Eingeschossiges giebelständiges Bauernhaus, verputzt, wohl massiv und Fachwerk, Mitte 19. Jahrhundert, mit älterem Kern D-4-74-123-27
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Hartmannstraße 49
(Standort)
Bauernhaus Eingeschossiger giebelständiger Satteldachbau, Fachwerk, teils verputzt, 18. Jahrhundert D-4-74-123-28
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Hauptstraße
Siehe Ensemble Eggolsheim D-4-74-123-29
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BW
Hauptstraße 24
(Standort)
Stadel mit Klebdach, bezeichnet 1636 D-4-74-123-264
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BW
Hauptstraße 27
(Standort)
Ehemaliges Wohnhaus einer Hofanlage, heute Rathaus Stattlicher zweigeschossiger Walmdachbau, Erdgeschoss massiv, Fachwerkobergeschoss, verputzt, um 1800 D-4-74-123-31
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Hauptstraße 27
(Standort)
Rückgebäude Fachwerkbau mit Satteldach, 18. Jahrhundert D-4-74-123-31
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Hauptstraße 27
(Standort)
Ehemaliger Sommerkeller Eingeschossiger Flachsatteldachbau, Fachwerk über Sandsteinquadersockel, 1866 D-4-74-123-46
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Schulstraße
(Standort)
Ehemalige Gartenkegelbahn hölzerne Laube mit Satteldach D-4-74-123-46
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Hauptstraße 32
(Standort)
Ehemaliges Brauereigasthaus Weißes Rößl, heute Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss in Fachwerk, bezeichnet „1822“ D-4-74-123-32
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Hauptstraße 34
(Standort)
Bauernhaus Wohnstallhaus, eingeschossiger giebelständiger Satteldachbau, Fachwerk, 18. Jahrhundert; Fachwerkstadel, mit Schopf- und Fußwalm, 18. Jahrhundert D-4-74-123-33
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BW
Hauptstraße 37
(Standort)
Bauernhaus Ehemaliges Wohnstallhaus, eingeschossiger giebelständiger Satteldachbau, Fachwerk, 18. Jahrhundert D-4-74-123-34  
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Hauptstraße 40; Am Hirtentor; Brückenstraße; Hartmannstraße; Rosenaustraße
(Standort)
Rathaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Dachreiter, massiv, verputzt, mit Ecknutungen, 1699–1700 D-4-74-123-35
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Hauptstraße 43
(Standort)
Gasthaus Goldenes Lamm Zweigeschossiger Walmdachbau, im Kern zweites Drittel 18. Jahrhundert, nach außen stark überformt D-4-74-123-36
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Hauptstraße 49
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss freiliegendes Fachwerk, bezeichnet „1822“ D-4-74-123-37
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Hauptstraße 50
(Standort)
Hausfigur Immaculata, gefasste Holzstatue, 19. Jahrhundert D-4-74-123-38
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BW
Hauptstraße 52
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Martin Massiver Turm, 1405, Spitzhelm mit Ecktürmchen 1644/45, klassizistisches Langhaus, stattlicher Saal mit Rundapsis und tempelartiger Fassade, flach geneigtes Walmdach, Sandsteinquaderbau, 1827–30 nach Plänen von Leo von Klenze; mit Ausstattung D-4-74-123-1
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Hauptstraße 52; Hauptstraße 46
(Standort)
Ölberg, mit überlebensgroßen Sandsteinfiguren, um 1550 D-4-74-123-1
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Hauptstraße 52; Hauptstraße 46
(Standort)
Ehemalige Kirchhofbefestigung spätmittelalterlicher Rest der Befestigungsmauer an der Südostecke, ein Keller der ehemaligen Gadenanlage D-4-74-123-1
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BW
Hauptstraße 52; Hauptstraße 46
(Standort)
Grabdenkmäler des aufgelassenen Friedhofsteils, 19. Jahrhundert D-4-74-123-1
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BW
Hauptstraße 52; Hauptstraße 46
(Standort)
Friedhofskreuz des aufgelassenen Friedhofsteils, 19. Jahrhundert D-4-74-123-1
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Hurnmarter
(Standort)
Bibertsgraben-Durchlass Gemauerte Durchführung für den Bibertsgraben, 1836–45, bei Schleuse 94 im Abschnitt des Ludwig-Donau-Main-Kanals, künstlich angelegte Wasserstraße zwischen Kelheim und Bamberg auf einer Länge von 173 km mit ehemals 100 Schleusen, zahlreichen wasser- und schifffahrtstechnischen Anlagen und Gebäuden zur Herstellung eines durchgehenden Wasserweges zwischen Nordsee und dem Schwarzen Meer, auf Veranlassung König Ludwigs I. von Bayern durch Heinrich Freiherr von Pechmann, 1836–45 D-4-74-123-265
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Hurnmarter
(Standort)
Schleuse 94 Bestandteil des Ludwig-Donau-Main-Kanals, Kammerschleuse aus Sandstein, 1836–45. D-4-74-123-103
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Hurnmarter
(Standort)
Straßenrampe Straßenrampe mit Begrenzungssteinen, 1836–45. D-4-74-123-103 zugehörig  
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In der Büg
(Standort)
Sittenbach-Durchlass Gemauerte Durchführung für den Sittenbach, 1836–45 im Abschnitt des Ludwig-Donau-Main-Kanals, künstlich angelegte Wasserstraße zwischen Kelheim und Bamberg auf einer Länge von 173 km mit ehemals 100 Schleusen, zahlreichen wasser- und schifffahrtstechnischen Anlagen und Gebäuden zur Herstellung eines durchgehenden Wasserweges zwischen Nordsee und dem Schwarzen Meer, auf Veranlassung König Ludwigs I. von Bayern durch Heinrich Freiherr von Pechmann, 1836–45[Anm. 2] D-4-74-123-162
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Marktsweg, an der Straße nach Kauernhofen
(Standort)
Sockel einer Marter, sogenannter Schwedenstein Sandstein, wohl 17. Jahrhundert; D-4-74-123-57
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BW
Nähe Am Oberen Tor
(Standort)
Fachwerkscheune Satteldach mit Fußwalm, 17. Jahrhundert D-4-74-123-145
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BW
Bei Anwesen Forchheimer Straße 13a
(Standort)
Annakapelle Wegkapelle, dreiseitig geschlossener Fachwerkbau, verputzt, flach geneigtes Walmdach, 1733; mit Ausstattung D-4-74-123-51
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BW
Nähe In der Büg, im Lach
(Standort)
Sogenannte Hurenmarter Sandsteinpfeiler, 1760 D-4-74-123-58
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BW
Nähe In der Büg, im Lach
(Standort)
Marter Rest eines Bildstocks, 1743 D-4-74-123-59
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BW
Josef-Kolb-Straße/Ecke Stürmiger Weg
(Standort)
Kreuzschlepper Sandsteinskulptur auf hohem Sockel, 1759 D-4-74-123-52
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BW
Nähe Rosenaustraße
(Standort)
Wegkapelle Holzlaube mit Zeltdach, 17./18. Jahrhundert, Bildstock mit Reliefs: Vor- und Rückseite jeweils Kreuzigungsgruppe, Schmalseiten heiliger Georg und heiliger Laurentius, spätgotisch, um 1500, Mensa; zwei flankierende Lindenbäume D-4-74-123-45
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BW
Nähe Sankt-Martin-Straße, an der Straße nach Unterstürmig
(Standort)
Marter Sandsteinsäule, diamantierter Sockel, Bildhaus mit Kreuzdach, bezeichnet „15.2“, wohl 1592 D-4-74-123-53
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Rosenaustraße
Siehe Ensemble Eggolsheim nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert D-4-74-123-41
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BW
Rosenaustraße 1
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger Walmdachbau, Massivbau mit profilierten Fensterrahmungen, Obergeschoss hofseitig in Fachwerk, spätes 18. Jahrhundert D-4-74-123-42
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Rosenaustraße 8
(Standort)
Kleinhaus Wohnstallhaus, erdgeschossiger giebelständiger Satteldachbau, Fachwerk, erste Hälfte 18. Jahrhundert D-4-74-123-44
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Spitalstraße 1, neben Nr. 51
(Standort)
Wegkapelle Holzlaube mit Zeltdach, wohl 18. Jahrhundert, Bildstock mit Reliefs: Kreuzigung, Rückseite heilige Helena, Schmalseiten heilige Barbara und heilige Katharina, spätgotisch, frühes 16. Jahrhundert, Mensa D-4-74-123-9
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Sankt-Martin-Straße, gegenüber Einmündung Josef-Kolb-Straße
(Standort)
Kreuzstein Sandstein, spätmittelalterlich; St.-Martin-Straße D-4-74-123-54
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BW
St 2244
(Standort)
Kilometerstein Kilometerstein.[Anm. 3] D-4-74-123-161  
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Wiesbrett, an der Autobahn A 73
(Standort)
Flurkreuz Stein, bezeichnet „1923“ D-4-74-123-60
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BW
Winkelgasse
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Siehe Ensemble Eggolsheim Siehe Ensemble Eggolsheim D-4-74-123-47
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Brunnenstraße 4
(Standort)
Bauernhaus Eingeschossiger Satteldachbau, Fachwerk, 18./Anfang 19. Jahrhundert D-4-74-123-61
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BW
Die Eichenstöcke, am Ende der Örtelbergstraße, am Waldrand
(Standort)
Marter Sockel einer Sandsteinsäule, mit Inschrift, bezeichnet „1761“ und „1822“ D-4-74-123-66
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BW
In der Lichten Eiche, an der Autobahn 73, Richtung Bamberg, südlich des Parkplatzes Regnitztal
(Standort)
Ruhbank Ruhbank, Sandstein, bezeichnet „1599“ D-4-74-123-68
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BW
Jägersburger Straße 19a
(Standort)
Bauernhaus mit Frackdach Mit Frackdach, Erdgeschoss massiv verputzt, Obergeschoss fachwerksichtig, bezeichnet „1843“ D-4-74-123-62
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BW
Jägersburger Straße 23
(Standort)
Bauernhaus Eingeschossiger Eckbau, massiv verputzt, mit Fachwerkgiebel, frühes 19. Jahrhundert, nachträgliches Zwerchhaus D-4-74-123-63
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BW
Jägersburger Straße 24
(Standort)
Ehemaliger Stadel Massivbau, Satteldach mit Fachwerkgiebel und Fußwalm, 18. Jahrhundert, 1992 zum Wohnhaus umgebaut D-4-74-123-154
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BW
Juraquelle 5
(Standort)
Hierzu Kapelle Dreiseitig geschlossener Sandsteinquaderbau mit Satteldach, verputzt mit Werksteingliederungen, bezeichnet „1876“ D-4-74-123-64
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BW
Nähe Am Brunnfeld, Brunnenstraße, am südöstlichen Dorfrand
(Standort)
Marter Ionische Sandsteinsäule, diamantierter Sockel, Muschelgiebel, erste Hälfte 18. Jahrhundert; D-4-74-123-65
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bei Drügendorfer Straße 13
(Standort)
Bildstock Am Sandsteinschaft Engelskopfrelief und Stifterinschrift, im Bildhaus gefasste Pietà, bezeichnet „1754“ D-4-74-123-73
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BW
Feuersteinstraße 28
(Standort)
Pfarrhaus Zweigeschossiger Walmdachbau, Sandsteinquader, Mitte 19. Jahrhundert D-4-74-123-70
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Feuersteinstraße 31
(Standort)
Bauernhaus Eingeschossiger Satteldachbau mit nachträglichem Zwerchhaus, Fachwerk, 18. Jahrhundert D-4-74-123-71
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BW
Feuersteinstraße 35; Nähe Feuersteinstraße
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Mariä Heimsuchung Massive verputzte Saalkirche mit Satteldach, leicht eingezogener Chor mit Spitzhelmdachreiter und polygonal geschlossenes Altarhaus, Chor spätgotisch mit Maßwerkfenstern 1520, barockes Langhaus und Aufstockung des Chores in Fachwerk 1710, Pilastergliederung 1736; mit Ausstattung; Kirchhofummauerung, Naturstein verputzt, 18. Jahrhundert, im Kern älter; Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges, Kreuzigungsgruppe auf Sockel mit Relief und Schrifttafeln, Sandstein, um 1920 D-4-74-123-72
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Kapelläcker
(Standort)
Feldkapelle Dreiseitig geschlossener massiver Putzbau mit Satteldach, 18. Jahrhundert; westlich der FO 5 an einem Feldweg D-4-74-123-147
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BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Drügendorf 26
(Standort)
Brauereigasthaus Först Gesockelter, zweigeschossiger Fachwerkbau mit Mansardwalmdach, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-4-74-123-75
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BW
Bei Haus Nummer 106
(Standort)
Nepomuk-Figur Sandsteinstatue auf Sockel, barock, bezeichnet „1745“ D-4-74-123-76
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BW
Drügendorf 107; In Drügendorf
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Margaretha Spätbarocke Saalkirche mit eingezogenem, dreiseitig geschlossenem Chor, verputzter Massivbau mit Walmdach 1740, Langhausverlängerung und Turmneubau mit Zwiebelhaube 1775/76 von Johann Georg Schwesner; mit Ausstattung; Kirchhofummauerung, Naturstein, 18./19. Jahrhundert; im Kirchhof Bildhaus eines spätgotischen Bildstocks mit Reliefs, Kreuzigungsgruppe, seitlich weibliche Heilige und Laurentius, Sandstein, Ende 15./erstes Viertel 16. Jahrhundert von Hans Nussbaum; Friedhofskreuz, lateinisches Kreuz mit Korpus, Sandstein, bezeichnet „1948“ D-4-74-123-74
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Drügendorf 131
(Standort)
Ehemaliges Schulhaus, heute Kindergarten Über Kalksteinuntergeschoss zweigeschossiger verputzter Walmdachbau mit Querflügel, massiv, 1913 D-4-74-123-148
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Schafgsteinig, östlich des Ortes, an der Straße nach Ebermannstadt
(Standort)
Wegkapelle Verputzter Massivbau mit eingezogenem polygonalem Schluss, Satteldach, bezeichnet „1863“ D-4-74-123-77
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BW
Schrött, an einem Feldweg nach Gunzendorf
(Standort)
Marter Sandsteinsäule mit Sockel um 1800, an den vier unteren Ecken des Kopfteils Wappenschilde, wohl 17. Jahrhundert D-4-74-123-149
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BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Götzendorf 7
(Standort)
Katholische Kapelle Massiver dreiseitig geschlossener Saal, verputzt, Satteldach mit Spitzhelmdachreiter, neugotisch, bezeichnet „1891“, Sakristeianbau; mit Ausstattung D-4-74-123-78
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Fürstenweg 1
(Standort)
Ehemaliges Schönbornsches Jagdschloss Barockanlage, 1721–28 nach Plänen von Anselm Franz Freiherr von Ritter zum Groenesteyn, einheitlich gestaltete Massivbauten mit Mansardwalmdächern, Werksteingliederungen und Rahmungen aus Sandstein, Wände verputzt; Hauptbau dreigeschossig mit Mittelrisalit; ehemalige Hofökonomie, südliches und nördliches Hofgebäude, eingeschossig; Kapelle, eingeschossiger Saal mit halbrundem Altarhaus; mit Ausstattung; Torturm, mit abgeschrägten Ecken und Laternernkuppel, und Hofmauer; Pfeiler des südlichen Hoftors und Sandsteinpfeiler des Gartenzauns. 1871 bis 1873 orthopädische Heilanstalt des Johannes Wildberger. D-4-74-123-79
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Andreas-Knauer-Straße
(Standort)
Kreuzschlepper Sandsteinfigur auf hohem, verwittertem Inschriftsockel, 18. Jahrhundert D-4-74-123-85
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BW
Vor Andreas-Knauer-Straße 2
(Standort)
Sogenannte Ochsenmarter Sandsteinsäule, Bildhaus mit Kreuzdach, 17. Jahrhundert D-4-74-123-88
Wikidata
BW
Andreas-Knauer-Straße 61
(Standort)
Bauernhaus Wohnstallhaus, über Hausteinsockel eingeschossiger giebelständiger Fachwerkbau mit Satteldach, 18./19. Jahrhundert D-4-74-123-80
Wikidata
BW
Andreas-Knauer-Straße 85
(Standort)
Bauernhaus Über hohem massivem Kellergeschoss eingeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, 18./19. Jahrhundert D-4-74-123-81
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BW
Andreas-Knauer-Straße 87
(Standort)
Bauernhaus Eingeschossiger Satteldachbau mit Fußwalm, Fachwerk über massivem Sockelgeschoss, 18./19. Jahrhundert, quergestellter Fachwerkanbau nachträglich D-4-74-123-82
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BW
Am Hochrain; Am Högelstein; Lehenwald, am Weg zur Gefallenenkapelle auf der Langen Meile
(Standort)
Kreuzweg, sieben Stationen Sandstein, bezeichnet „1870“, renoviert 1953 D-4-74-123-92
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BW
Asbachwiesen, an der Straße nach Eggolsheim
(Standort)
Sogenannte Waisenmarter Gebauchte ionische Sandsteinsäule, 17. Jahrhundert, stark verwittert D-4-74-123-87
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BW
Asbachwiesen, an der Straße nach Eggolsheim
(Standort)
Wegkreuz Sandstein, neugotisch, 1900 D-4-74-123-86
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BW
Bei der Martersäule, etwa 2 km ostnordöstlich des Dorfes rechts der Langen Meile
(Standort)
Sogenannte Wolfsmarter Sandsteinsäule, diamantierter Sockel, 17. Jahrhundert D-4-74-123-91
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BW
Brühl, an der Straße nach Rettern
(Standort)
Lourdeskapelle Wegkapelle, polygonal geschlossener Massivbau mit Satteldach, von 1891 D-4-74-123-150
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BW
Brühl, an der Straße nach Rettern neben Lourdeskapelle
(Standort)
Marter Sandsteinsäule an den Ecken unter der Ampel Wappenschilde, 17. Jahrhundert D-4-74-123-90
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BW
Käsleiten, an der Straße nach Eggolsheim, bei der Abzweigung des Weges nach Forchheim
(Standort)
Wegkapelle Massiv, verputzt mit Werksteingliederungen, dreiseitig geschlossen, Satteldach, barock, bezeichnet „1732“ D-4-74-123-83
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BW
Käsleiten, bei der Kapelle
(Standort)
Martersockel Sandstein, 17./18. Jahrhundert D-4-74-123-84
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BW
Schwärzgraben
(Standort)
Sogenannte Schustermarter Gebauchte ionische Sandsteinsäule, diamantierter Sockel, Bildhaus mit Muschelgiebeln, mit Ruhstein, 17./18. Jahrhundert; Obstgarten D-4-74-123-89
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BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Auf Verkehrsinsel vor Bamberger Straße 40
(Standort)
Vesperbild Holz, gefasst, 17./18. Jahrhundert, in modernem Bildstock D-4-74-123-97
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BW
Bamberger Straße, im Dorf
(Standort)
Bogenbrücke Zweibogige Sandsteinbrücke, Haustein, um 1850 D-4-74-123-100
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BW
Bamberger Straße 1
(Standort)
Gasthaus Zweigeschossiger verputzter Massivbau, Satteldach zur einen Seite mit Halbwalm zur anderen mit Vollwalm, Mitte 19. Jahrhundert D-4-74-123-93
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BW
Bamberger Straße 7, auf dem Kirchhof
(Standort)
Katholische Filialkirche Beatae Mariae Virginis Saalkirche mit zweigeschossigem seitlichem Anbau und polygonaler Apsis, massiv, verputzt, mit Satteldach, Dachreiter mit Zeltdach, Heimatstil, 1913 von Hans Issmayer, Umbauten 1922; Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs, hohe Sandsteinstele mit Georgsfigur, um 1920 D-4-74-123-94
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BW
Bamberger Straße 20
(Standort)
Bauernhaus Eingeschossiger giebelständiger Satteldachbau, Fachwerk, 18./19. Jahrhundert, mit jüngeren Veränderungen D-4-74-123-95
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BW
Bamberger Straße 32
(Standort)
Bauernhaus Wohnstallhaus, eingeschossiger giebelständiger Satteldachbau, massiv und Fachwerk, verputzt, über der Haustür bezeichnet „1855“ D-4-74-123-96
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Bamberger Straße 47
(Standort)
Schleuse 95 Ludwig-Donau-Main-Kanal, Kammerschleuse mit Bogenbrücke, Sandstein, 1836–45. D-4-74-123-102
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Bamberger Straße 47
(Standort)
Schleusenwärterhaus Eingeschossiger Massivbau mit Flachsatteldach, 1836–45. D-4-74-123-102 zugehörig  
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Bündlafeld
(Standort)
Wegkreuz Sandstein, auf Inschriftsockel, bezeichnet 1876; Höchstadter Straße am südöstlichen Ortseingang D-4-74-123-107
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BW
Egelsee; Hurnmarter; In der Büg
(Standort)
Bachdurchlass Gemauerte Durchführung für einen Graben, 1836–45 im Abschnitt des Ludwig-Donau-Main-Kanals, künstlich angelegte Wasserstraße zwischen Kelheim und Bamberg auf einer Länge von 173 km mit ehemals 100 Schleusen, zahlreichen wasser- und schifffahrtstechnischen Anlagen und Gebäuden zur Herstellung eines durchgehenden Wasserweges zwischen Nordsee und dem Schwarzen Meer, auf Veranlassung König Ludwigs I. von Bayern durch Heinrich Freiherr von Pechmann, 1836–45.[Anm. 4] D-4-74-123-266
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Eggerbach
(Standort)
Bogenbrücke über den Eggerbach Im Zusammenhang mit dem Bau des Ludwig-Donau-Main-Kanals, Sandstein, 1836–45. D-4-74-123-98
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Eggerbach, Nähe Bamberger Straße
(Standort)
Schützvorrichtung zur Regulierung des Eggerbachdurches, 1836–45, im Abschnitt des Ludwig-Donau-Main-Kanals, künstlich angelegte Wasserstraße zwischen Kelheim und Bamberg auf einer Länge von 173 km mit ehemals 100 Schleusen, zahlreichen wasser- und schifffahrtstechnischen Anlagen und Gebäuden zur Herstellung eines durchgehenden Wasserweges zwischen Nordsee und dem Schwarzen Meer, auf Veranlassung König Ludwigs I. von Bayern durch Heinrich Freiherr von Pechmann, 1836–45 D-4-74-123-267
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Höchstadter Straße 1; Höchstadter Straße 2; Nähe Höchstadter Straße
(Standort)
Gartenmauer Sandsteinquadermauer mit Hoftorpfeilern, bezeichnet „1734“ D-4-74-123-99
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BW
Nähe Bahnhofstraße
(Standort)
Firma Lindner, elektrotechnische Fabrik Langgestreckter dreigeschossiger Fabrikbau, verschiedene Baukuben mit flach geneigten Walmdächern, Fassaden verputzt, Eisenbetonkonstruktion, 1948 D-4-74-123-157
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BW
Peuntfeld, südöstlich des Ortes an der Staatsstraße 2244
(Standort)
Marter Aufeinander gesetzte Fragmente aus barockem Sockel, Säulenschaft und aufgesetztem Kreuzdach des ehemaligen Bildträgers, Sandstein, 17. Jahrhundert D-4-74-123-105
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Pfarrer-Starostzik-Straße
(Standort)
Bachdurchlass Gemauerte Eggerbach-Durchführung, Sandstein 1836–45 im Abschnitt des Ludwig-Donau-Main-Kanals, künstlich angelegte Wasserstraße zwischen Kelheim und Bamberg auf einer Länge von 173 km mit ehemals 100 Schleusen, zahlreichen wasser- und schifffahrtstechnischen Anlagen und Gebäuden zur Herstellung eines durchgehenden Wasserweges zwischen Nordsee und dem Schwarzen Meer, auf Veranlassung König Ludwigs I. von Bayern durch Heinrich Freiherr von Pechmann, 1836–45. D-4-74-123-101
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Reut, an der Straße nach Pautzfeld
(Standort)
Marter Niedrige Sandsteinsäule, diamantierter Sockel, Bildträger mit Kreuzdach, 17. Jahrhundert D-4-74-123-104
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Rechts der Staatsstraße 2244 Richtung Forchheim am Landkreis-Bauhof
(Standort)
Marter Sandsteinsäule, Bildträger mit Kreuzdach, Wappenschilde, wohl 17. Jahrhundert D-4-74-123-106
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BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Käsmarkt, nördlich oberhalb des Dorfes
(Standort)
Kreuzschlepper Sandsteinskulptur auf Inschriftsockel, bezeichnet „1739“ D-4-74-123-111
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BW
Angerstraße 1
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Fußwalm, freiliegendes Fachwerk, ausweislich der Inschrift am Eckständer im Jahr 1712 errichtet D-4-74-123-108
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BW
Angerstraße 4
(Standort)
Bauernhaus Fachwerkbau mit Frackdach, Sandsteinsockel, 18./19. Jahrhundert D-4-74-123-109
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BW
Im Anger, bei Angerstraße 32
(Standort)
Marter Ionische Sandsteinsäule, diamantierter Sockel, bezeichnet „1771“ D-4-74-123-112
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BW
Im Winkel, an der Straße nach Mittlerweilersbach am Abzweig zur Jägersburg
(Standort)
Sockel einer Marter Sandstein, 17./18. Jahrhundert D-4-74-123-115
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BW
Kanzelstraße 7
(Standort)
Fachwerkscheune Satteldach mit Fußwalm, bezeichnet „1831“ D-4-74-123-151
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BW
Kanzelstraße 24
(Standort)
Fachwerkscheune Traufständiger Satteldachbau mit Fußwalm und Klebdach, bezeichnet „1753“, an rückwärtiger Giebelseite giebelständiger Anbau, Fachwerk mit Satteldach D-4-74-123-153
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BW
Kanzelstraße 30
(Standort)
Ehemaliges Schulhaus Ein- und zweigeschossiger Putzbau, zwei aneinandergefügte Kuben mit Walm- bzw. Mansardwalmdach, Reformstil, um 1910 D-4-74-123-163
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Nähe Angerstraße
(Standort)
Fachwerkscheune Satteldach mit Halbwalm und Klebdach, bezeichnet „1833“ D-4-74-123-152
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BW
Nähe Kapellenberg
(Standort)
Wegkapelle Massiv mit Satteldach, erste Hälfte 19. Jahrhundert; mit Ausstattung D-4-74-123-110
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BW
Zehentanger, an der Straße nach Kauernhofen neben einer Martersäule
(Standort)
Sandsteinbildstock Breitpfeiler mit Zinnen und Pyramidendach, Reliefs: Kreuzigungsgruppe und Schmerzensmann, seitlich Jakobus Major und Laurentius, Mitte 15. Jahrhundert D-4-74-123-113
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BW
Zehentanger, an der Straße nach Kauernhofen neben Bildstock der Mitte des 15. Jahrhunderts
(Standort)
Marter Sandsteinsäule, 17. Jahrhundert D-4-74-123-114 BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Schirnaidel
(Standort)
Filialkirche St. Johannes Baptist Saalkirche mit eingezogenem Chor, Sandsteinquaderbau, Satteldach mit Zwiebelhaubendachreiter, barock, 1717–19 von Andreas Rheintaler, reiche Außengliederung mit Fassadenfiguren von Leonhard Gollwitzer; mit Ausstattung D-4-74-123-117
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Kreuzschleifer, an der Straße nach Eggolsheim
(Standort)
Kreuzschlepper Sandsteinskulptur auf hohem Sockel, 18. Jahrhundert, mit Ruhstein D-4-74-123-118
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Tiefenstürmig 8
(Standort)
Katholische Filialkirche Zur Kreuzauffindung Barocke Saalkirche mit eingesogenem polygonalem Chor und Turmfassade, Sandsteinquaderbau mit nach Osten abgewalmtem Satteldach, Zwiebelhaube, 1726 von Paul Mayer; mit Ausstattung; Friedhofummauerung, Naturstein verputzt, am Portal bezeichnet „1743“ D-4-74-123-119
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Buttenheimer Straße 4
(Standort)
Bauernhaus Fachwerk auf Natursteinsockel, Anfang 19. Jahrhundert D-4-74-123-122
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Buttenheimer Straße 4
(Standort)
Kreuzschlepper im Garten Kreuzschlepper, Sandsteinstatue auf hohem Sockel, bezeichnet „1781“ D-4-74-123-122  
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Liasgrube; Liasgrube 1, am Weg zur Tongrube südöstlich des Ortes
(Standort)
Marter Sandsteinsäule, Kämpfer mit Wappenschilden, am Schaft Stifterinschrift, bezeichnet „1619“ D-4-74-123-129
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BW
Neben Schießberger Straße 17
(Standort)
Kapelle Dreiseitig geschlossener Satteldachbau, massiv, verputzt, neugotisch, Dachreiter mit Zeltdach, bezeichnet „1892“; mit Ausstattung D-4-74-123-121
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Rohräcker, südwestlich an Feldweg
(Standort)
Marter Sandstein, diamantierter Sockel, Bildträger mit Rosettengiebeln und balusterförmigen Eckvorlagen, 17. Jahrhundert D-4-74-123-132
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BW
Rohräcker, Buttenheimer Straße
(Standort)
Marter Ionische Sandsteinsäule, Bildträger mit Rosettengiebel und balusterförmigen Eckvorlagen, Anfang 17. Jahrhundert D-4-74-123-128
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BW
Schießbergstraße 7
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiger giebelständiger Satteldachbau, Fachwerk, 18. Jahrhundert D-4-74-123-123
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Schießbergstraße 12
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiges giebelständiges Satteldachhaus, Wohnteil Fachwerk, Stallteil massiv, frühes 19. Jahrhundert D-4-74-123-124
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Schießbergstraße 29
(Standort)
Gaden Hausteinkeller, Fachwerkaufbau mit Satteldach, bezeichnet „1814“ D-4-74-123-127
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BW
Schießbergstraße 33
(Standort)
Gaden Hausteinkeller, Fachwerkaufbau mit Satteldach, ehemals bezeichnet „1824“ D-4-74-123-173
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Schießbergstraße; Weingarten, neben der Ortskapelle, vor Nr. 21
(Standort)
Ziehbrunnen Gusseisen, in Holzeinhausung, 18./19. Jahrhundert D-4-74-123-125
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Stürmiger Berg, südlich hinter dem Ortsausgang nach Eggolsheim
(Standort)
Marter Ionische Sandsteinsäule, Rosettengiebel, Anfang 17. Jahrhundert D-4-74-123-130
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BW
Weidenbrunnen, südwestlich des Ortes gegen die Bahnlinie
(Standort)
Marter Ionische Sandsteinsäule, Muschelgiebel, 17. Jahrhundert D-4-74-123-131
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BW
Weingarten 7
(Standort)
Marter Ionische Sandsteinsäule, diamantierter Sockel, Muschelgiebel, bezeichnet „1694“ D-4-74-123-155
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Eggerbachstraße, Ecke Mühlwiesenweg 25
(Standort)
Kreuzigungsgruppe mit drei Assistenzfiguren Bezeichnet „1902“, zwischen Statuen, heiliger Joseph, bezeichnet „1902“, und heiliger Johann Nepomuk, um 1730, Sandstein D-4-74-123-136
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BW
Eggerbachstraße 8
(Standort)
Bauernhaus Eingeschossiger giebelständiger Satteldachbau, verputztes Fachwerk, massiver Sockel, 18./19. Jahrhundert, Giebelverschieferung bezeichnet „1939“ D-4-74-123-133
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BW
Eggerbachstraße 12
(Standort)
Bauernhaus Eingeschossiger giebelständiger Satteldachbau, Fachwerk, 18./19. Jahrhundert, Giebelverschieferung um 1930/40 D-4-74-123-134
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BW
Eggerbachstraße 18
(Standort)
Bauernhaus Giebelständiges eingeschossiges Satteldachhaus, Fachwerk verputzt, 19. Jahrhundert, massiver Keller, am Zugang bezeichnet „1590“, Giebelverschieferung um 1930/40 D-4-74-123-135
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BW
Südwestlich des Ortes an der Straße nach Eggolsheim, am Eggerbach
(Standort)
Sogenannte Schwedenmarter Sandsteinsäule, Bildträger mit Kreuzdach, Wappenschilde, 18. Jahrhundert D-4-74-123-55
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BW
Mühlwiesenweg 3
(Standort)
Bauernhaus Giebelständiges eingeschossiges Satteldachhaus, Fachwerk, 18. Jahrhundert D-4-74-123-137
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BW
Mühlwiesenweg 4
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, massives Erdgeschoss mit Durchfahrt, Fachwerkobergeschoss, bezeichnet „1753“ D-4-74-123-138
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BW
Mühlwiesenweg 7; Mühlwiesenweg 3; Mühlwiesenweg 5
(Standort)
Bauernhaus Eingeschossiger giebelständiger Satteldachbau Fachwerk, teils verputzt, 18. Jahrhundert D-4-74-123-139
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BW
Nähe Mühlwiesenweg
(Standort)
Marter barocke Sandsteinsäule auf diamantiertem Sockel, der Aufsatz laternenfömig mit Muschelgiebel, 17. Jahrhundert D-4-74-123-171
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BW
Vor Schindelgasse 7
(Standort)
Schindelgaß-Marter Sandsteinsäule, diamantierte Sockel, Muschelgiebel, 17. Jahrhundert D-4-74-123-141
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BW

Abgegangene Baudenkmäler

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In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr existieren, z. B. weil sie abgebrochen wurden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Eggolsheim
Hauptstraße 18
Gasthaus zur Krone Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk, verputzt, 18. Jahrhundert D-4-74-123-30
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BW

Siehe auch

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Literatur

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Commons: Baudenkmäler in Eggolsheim – Sammlung von Bildern

Anmerkungen

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  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.
  2. Das Baudenkmal D-4-74-123-162 wird in der Bayerischen Denkmalliste fälschlich als Durchlass „für den Riniggraben“ bezeichnet.
  3. In der Bayerischen Denkmalliste fälschlich als „Bestandteil des Ludwig-Donau-Main-Kanals, 1836–45“ bezeichnet.
  4. In der Bayerischen Denkmalliste fälschlich als Durchlass „für den Sittenbach“ bezeichnet.