Liste der Baudenkmäler in Gräfenberg

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der oberfränkischen Stadt Gräfenberg zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 30. November 2023 wieder und enthält 111 Baudenkmäler.

Ensembles

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Altstadt Gräfenberg

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Das Ensemble (Lage) umfasst die ehemals ummauerte Kernstadt von Gräfenberg. Der 1172 zuerst urkundlich erwähnte, auf einer Hangstufe über dem Schwabachtal gelegene Ort entwickelte sich an einem Schnittpunkt dreier alter, von Nürnberg, Bayreuth und Egloffstein heranführender Straßen, der durch eine abgegangene Burg (zwischen der Gasse Am Gesteiger und der Bahnhofstraße) gesichert war: Östlich davon veranschaulicht die im Kern hochmittelalterliche Stadtpfarrkirche eine zweite Keimzelle der Stadtwerdung. 1333 erlangten die adligen Grundherren Marktrecht, 1371 von Karl IV. auch Stadtrecht; in der Folgezeit wurde planmäßig der Marktplatz angelegt und die Stadt durch eine Ringmauer befestigt. Der Nordteil der im Wesentlichen rechteckigen Stadtanlage wird ausschließlich durch den längsrechteckigen Marktplatz, einen Straßenmarkt, und dessen anrainende Parzellen ausgefüllt. Der Platz ist geschlossen umbaut, zwei Zeilen giebel- und traufständiger Bürgerhäuser, überwiegend Putzbauten mit Satteldächern und dem 16. bis 18. Jahrhundert angehörend, stehen sich gegenüber. Die schmale Nordseite wird durch das Egloffsteiner Tor und das aus der Flucht vorrückende Rathaus abgeschlossen. In der Platzmitte erhob sich bis 1870 freistehend das alte Rathaus. In die südliche Schmalseite, die vom sogenannten Wolfsberger Schloss beherrscht wird, laufen von Osten und Westen die Straßen von Bayreuth und Nürnberg ein, erstere gleichfalls ein geschlossen mit Bürgerhäusern, meist des 16. bis 18. Jahrhundert bebauter und durch ein Tor, das Hilpoltsteiner, abgeriegelter Straßenzug, letztere eine kurze gewundene, dem Gelände angepasste Straße (Bahnhofstraße) die bis in das 19. Jahrhundert auf der Höhe von Bahnhofstraße 4 durch das Nürnberger Tor abgeschlossen war. Die südliche Stadthälfte, zum Teil am Hang gelegen, lässt in der Unregelmäßigkeit der Grundrissstruktur die ältesten Anfänge von Gräfenberg noch erkennen. Sie wird von der Pfarrkirche beherrscht, die locker von Schulhaus, Apotheke, Altem Pfarrhaus umgeben ist und durch die südliche Häuserzeile der Bayreuther Straße vom Marktplatz abgeschirmt bleibt. Westlich der Kirche manifestiert das Pflegschloss die Stadtherrschaft, die seit 1540 die Reichsstadt Nürnberg ausübte. In dem steilen, nach Süden abschüssigen und durch das Taltor geschlossenen Gassenzug Am Gesteiger wird die Süd-Nord-Richtung des Marktplatzes noch einmal aufgenommen und dessen regelmäßige Bebauung, meist durch kleinere Wohnhäuser des 16. bis 18. Jahrhundert, wiederholt. In diesem Bereich haben sich Reste der Stadtmauern und des Stadtgrabens erhalten. Aktennummer: E-4-74-132-1.

Scheunenviertel Egloffsteiner Straße

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Am Hang gelegenes Scheunenviertel (Lage), mit locker gestaffelt angeordneten Scheunen des 17. bis 19. Jahrhunderts, die als Lager- und Speicherbauten der Bürger dienten und aus Feuerschutzgründen nicht im Innern der Stadt ihren Platz fanden. Aktennummer: E-4-74-132-2.

Stadtbefestigung

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Nähe Kalkach; Nähe Schulgasse; Schlossgarten; Schlossgarten 2; Bahnhofstraße 23; Kalkach; Nähe Am Gesteiger
(Standort)
Ehemalige Stadtbefestigung Teile der mittelalterlichen Stadtmauer, Naturstein, wohl ab 1371 errichtet, zum Teil als von daran angefügten bzw. auf ihr aufsitzenden Gebäuden genutzt: Am Gesteiger 3, 16; Reste der Anlagen des mittelalterlichen Stadtgrabens Am Gesteiger 12, 14, 16; zu den ehemaligen Torhäusern vergleiche Bahnhofstraße 2, Bayreuther Straße 12 und Torgasse 1, zum Mauerstück unterhalb des ehemaligen Nürnberger Pflegeschlosses vergleiche ehemalige Schlossgartenmauer, Kirchplatz 8 D-4-74-132-73
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Am Gesteiger 3
(Standort)
Nürnberger Tor, auch Gesteiger Tor, Taltor, Untertor, Stadttor Dreigeschossiger Walmdachbau, mit Südfront auf der mittelalterlichen Stadtmauer aufsitzend, im Untergeschoss Tordurchfahrt, massiv, verputzt, 18. Jahrhundert über älterem Kern D-4-74-132-5
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Bahnhofstraße 2
(Standort)
Ehemaliges Torhaus des Badtores und Nagelschmiede Kleiner Walmdachbau, massiv, mit vorkragendem Fachwerkobergeschoss, 1650, 1831 verändert D-4-74-132-16
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Bayreuther Straße 7
(Standort)
Hiltpoltsteiner Tor, auch Pfaffentor, Schönfelder Tor und Bayreuther Tor Dreigeschossiger Torturm mit Satteldach, massiv verputzt, rundbogiges Tor mit 1545 aufgesetzter Wohnung D-4-74-132-34
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Torgasse 1
(Standort)
Egloffsteiner Tor, ehemals auch Wethtor, Schütt-Tor, Schwemmtor und Obertor genannt Dreigeschossiger Torturm mit Satteldach, spätmittelalterlich, mit quer angefügtem Satteldachanbau mit vorkragendem Obergeschoss, 17. Jahrhundert, massiv und Fachwerk; auf der mittelalterlichen Stadtmauer aufsitzend D-4-74-132-74
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Baudenkmäler nach Gemeindeteilen

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Bach 9; Nähe Kasberger Straße
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau, Erdgeschoss massiv, Fachwerkobergeschoss, im Kern 17. Jahrhundert; zweigeschossige Remise mit Satteldach, massives Erdgeschoss, Fachwerkobergeschoss, 17. Jahrhundert; Scheune, verputzter Satteldachbau mit Hechtgauben, 19. Jahrhundert D-4-74-132-1
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Am Bach 15
(Standort)
Ehemaliges Färberhaus Fachwerk verputzt, bezeichnet 1627, Vorbau an der Südwestecke, ehemaliges Tagelöhnerhaus des Gutes Schönfeld 1641 hierher transloziert und als Austragshäuschen genutzt D-4-74-132-2
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BW
Am Gesteiger 2
(Standort)
Bürgerhaus in Ecklage Giebelständiger Satteldachbau, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss in Fachwerk, verputzt, 17. Jahrhundert D-4-74-132-4
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Am Gesteiger 8
(Standort)
Sogenanntes Bürgerhaus Ehemalige Schule, davor Amtsgerichtsgefängnis, dreigeschossiger massiver Walmdachbau, verputzt, 1732, 1877 verändert D-4-74-132-6
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Am Gesteiger 10
(Standort)
Bürgerhaus Giebelständiger Satteldachbau, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk, 17. Jahrhundert; Stadtgraben, mittelalterlich D-4-74-132-7
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Am Gesteiger 12
(Standort)
Bürgerhaus Giebelständiger Satteldachbau, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk verputzt, 17. Jahrhundert; Stadtgraben, mittelalterlich D-4-74-132-8
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Am Gesteiger 14
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Zwerchgiebel, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk, 17. Jahrhundert; Stadtgraben, mittelalterlich D-4-74-132-9
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Am Gesteiger 16
(Standort)
Bürgerhaus Dreiflügeliger zweigeschossiger ehemaliger Walmdachbau, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk verputzt, zum Teil auf der Stadtmauer aufsitzend, 17. Jahrhundert, Ausbau 18. Jahrhundert, Ausbau des Walms zum Giebel 1957; Stadtgraben, mittelalterlich D-4-74-132-10
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Am Gesteiger 18
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger Satteldachbau, Erdgeschoss massiv verputzt, vorkragendes Fachwerkobergeschoss, bezeichnet 1688; auf markant spitzwinkligem Eckgrundstück D-4-74-132-11
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Am Michelsberg 8
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, wohl massiv verputzt, erste Hälfte 19. Jahrhundert mit älterem Kern, 1859–80 als Schulhaus genutzt D-4-74-132-13
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BW
Am Michelsberg; Nähe Jägersberg; Steinleite
(Standort)
Kriegsgefallenen-Denkmal Tempelartiger Bau auf ovalem Grundriss mit Inschrifttafel, bezeichnet 1924, signiert von Wilhelm Schemm, davor Aussichtsplattform und Freitreppenanlage bis zur Bayreuther Straße D-4-74-132-12
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Am Pinsel 3; Am Pinsel 2
(Standort)
Ehemalige Essigfabrik, sogenannter Freimaurer-Hof Gebäudegruppe aus drei verputzten Massivbauten: Fabrikantenvilla, zweigeschossiger Satteldachbau mit Zwerchhäusern mit klassizistischen Giebeln und Lünettenfenstern, 1822/24; westseitig anschließendes Wirtschaftsgebäude, eingeschossiger, verputzter Satteldachbau, im Kern wohl 18. Jh., ab 1824 Essigfabrik, um 1890 Umbau zur Schlosserei; Wohnhaus, eingeschossiger, verputzter Satteldachbau mit zentralem Querbau und gotisierenden Fenstern, im Kern wohl 18. Jh., mit rückwärtig abgewalmtem Stallteil, gewölbter Kalksteinquaderbau, wohl 19. Jh. D-4-74-132-14
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BW
Bahnhofstraße 1
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, massives Erdgeschoss mit Ladeneinbau, Fachwerkobergeschoss, 1642 eingeschossig errichtet, 1669 aufgestockt, Lagerraumanbau 1907, Fachwerkfreilegung 1927 D-4-74-132-15
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Bahnhofstraße 7
(Standort)
Brauereigasthaus Breitgelagerter giebelständiger Schopfwalmdachbau, Fachwerkgiebel, verputzt, 1754 neu errichtet D-4-74-132-20
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Bahnhofstraße 9
(Standort)
Kommunbrauhaus Zweigeschossiger traufständiger Bau, Bruchstein verputzt und Fachwerk, flach geneigtes Satteldach, 1628, 1870 verändert D-4-74-132-106
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Bahnhofstraße 10
(Standort)
Wohnhaus Giebelständiger zweigeschossiger Satteldachbau, schmal, langgestreckt, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss in Fachwerk, zweite Hälfte 17. Jahrhundert, Fachwerkfreilegung 1987 D-4-74-132-21
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Bahnhofstraße 12
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau, seitlich abgewalmte Erweiterung, Putzbau, vor 1640, mit jüngeren Veränderungen; Rückgebäude mit Fachwerk, 18. Jahrhundert D-4-74-132-22
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BW
Bahnhofstraße 13
(Standort)
Ehemaliges Hafnerhaus Zweigeschossiger Satteldachbau, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk, 1679 D-4-74-132-104
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Nähe Bahnhofstraße
(Standort)
Brennhaus Zum Hafnerhaus gehörig; Fachwerkbau mit Satteldach, bezeichnet „1778“ D-4-74-132-104
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Bahnhofstraße 14; Bahnhofstraße 16; Nähe Bahnhofstraße
(Standort)
Handwerkerhaus Dreigeschossiges traufständiges Satteldachhaus mit späterem Zwerchgiebel, massiv und Fachwerk, 1671; mit mechanischer Werkstatt, erdgeschossiger Flachdachanbau, massiv, 1917; mit Ausstattung D-4-74-132-122
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Bahnhofstraße 18
(Standort)
Wohnhaus Über hohem Kellergeschoss zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, massiv mit Fachwerkgiebel, 1648 D-4-74-132-24
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Bahnhofstraße 19
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, bezeichnet „1853“, im Kern um 1670 D-4-74-132-25
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Bahnhofstraße 31
(Standort)
Ehemaliges städtisches Armenhaus Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, massives Erdgeschoss, Fachwerkobergeschoss, Stifterinschrift, bezeichnet „1705“ D-4-74-132-26
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Bayreuther Straße 1
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Kleiner zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau (ursprünglich mit Schopfwalm), massiv und Fachwerk, verputzt, im Kern 1684, stark überformt D-4-74-132-27
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Bayreuther Straße 2
(Standort)
Ehemaliges Wohn- und Wirtshaus Zweigeschossiger Traufseitbau, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk, verputzt, nach 1567, 1933 mit Zwerchgiebel versehen D-4-74-132-28
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Bayreuther Straße 3
(Standort)
Gasthof zur Traube Zweigeschossiger traufständiger Eckbau, Satteldach mit Zwerchhaus, massiv und Fachwerk, verputzt, im Kern nach 1567 D-4-74-132-29
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Bayreuther Straße 4
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Zwerchgiebel, massiv, bezeichnet „1810“; im Rückgebäude klassizistische Haustür D-4-74-132-30
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BW
Bayreuther Straße 5
(Standort)
Ehemalige Gemeindeschmiede Zweigeschossiges Eckhaus mit Satteldach, Fachwerk verputzt, 16./17. Jahrhundert, Verlängerung der Rückseite über die Stadtmauer hinaus 1877, Renovierung und Teilumbau 1996 D-4-74-132-31
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Bayreuther Straße 6
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, Sandsteinquader, mit Rückgebäude zum Kirchplatz, um 1820, Schaufenster im 20. Jahrhundert vergrößert D-4-74-132-32
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Bayreuther Straße 8
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger giebelständiger Schopfwalmdachbau, Erdgeschoss massiv, Fachwerkobergeschoss, im Kern nach 1567, Veränderungen 17./18. Jahrhundert, Ladeneinbau 20. Jahrhundert, Fachwerkfreilegung 1981 D-4-74-132-33
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Bayreuther Straße 12
(Standort)
Ehem. Mesnerhaus Zweigeschossiges, an das Hiltpoldsteiner Tor und die Stadtmauer angebautes Satteldachhaus, massiv, verputzt, um 1615 D-4-74-132-154  
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Bayreuther Straße 13
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, Erdgeschoss massiv, Fachwerkobergeschoss, verputzt, 17. Jahrhundert D-4-74-132-111
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BW
Bayreuther Straße 18
(Standort)
Sogenanntes Thalgut, Bauernhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk, verputzt, im Kern 17./18. Jahrhundert; Schweinestall, Bruchsteinsockelgeschoss, Fachwerkobergeschoss mit Satteldach, wohl 18. Jahrhundert D-4-74-132-35
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BW
Bayreuther Straße 20
(Standort)
Ehemaliges Forstamt Zweigeschossiger Walmdachbau, massiv verputzt, 1818 D-4-74-132-37
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Bayreuther Straße 22
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Walmdachbau, massiv verputzt, frühes 19. Jahrhundert mit älterem Kern, Ladeneinbau 1928 D-4-74-132-38
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Egloffsteiner Straße 6
(Standort)
Ehemaliges Gerberhaus Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau über hohem Kellergeschoss, Fachwerk verputzt, 1645 eingeschossig errichtet, 1915 aufgestockt D-4-74-132-41
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Egloffsteiner Straße 8
(Standort)
Ehemalige Scheune, dann Wohnwirtschaftsgebäude Zweigeschossiges Frackdachhaus mit Krüppelwalm, Fachwerk verputzt, aus dem Hang tretendes Kellergeschoss, 17. Jahrhundert, 1716 Umbau des vorderen Teils zu Wohnteil D-4-74-132-40
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Guttenburger Straße 2; Guttenburger Straße 4
(Standort)
Doppelhaus Zweigeschossiges Haus mit Satteldach, massiv, stark überformte Fassade, 1636 D-4-74-132-112
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Guttenburger Straße 2; Guttenburger Straße 4
(Standort)
Schmiedeeiserner Ausleger Mit überdimensonalem Schlüssel, um 1900 D-4-74-132-112 zugehörig
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Guttenburger Straße 6a
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Traufseitbau massiv, Obergeschoss zum Teil in Fachwerk, 17. Jahrhundert, 1720 aufgestockt D-4-74-132-113
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Kasberger Straße 1; Kasberger Straße 3
(Standort)
Ehemaliges Wachhaus und Tagelöhnerhaus, später Bäckerei Gruppe aus zweigeschossigen Kleinhäusern mit Satteldächern, verputzt, im Kern 1700, 1889; am Egloffsteiner Tor D-4-74-132-48
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Kasberger Straße 5
(Standort)
Wohnhaus Frackdachhaus, Fachwerk verputzt, Mitte 19. Jahrhundert D-4-74-132-49
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Kasberger Straße 9
(Standort)
Kleinhaus Eingeschossiger Satteldachbau mit angeschlossenem Stallstadelgebäude, verputzt, 19. Jahrhundert D-4-74-132-50
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Kirchplatz 1
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau, Erdgeschoss massiv, Fachwerkobergeschoss, Veränderungen erste Hälfte 18. Jahrhundert, Fachwerkfreilegung 1994 D-4-74-132-114
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Kirchplatz 2
(Standort)
Apotheke Zweigeschossiger verputzter Satteldachbau (ursprünglich mit Schopfwalm über der Aufzugsöffnung), massiv und Fachwerk, 1665 neu errichtet, 1980 Entfernung des Schopfwalms D-4-74-132-51
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Kirchplatz 3
(Standort)
Ehemaliges Pfarrhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Ecklisenen, Mittelrisalit und Satteldach, 1821/22 D-4-74-132-52
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Kirchplatz 6; Kirchplatz 8
(Standort)
Ehemaliges Nürnbergisches Pflegeschloss Kernbau dreigeschossiger massiver verputzter Satteldachbau, Anbau dreigeschossig mit Walmdach, im Kern 14. Jahrhundert, erneuert 1559 und 1586, 1812 mit Anbau von Conrad Kramer versehen und zum Amtsgericht umgebaut; Reste der Schlossgarten-Stützmauern, zweite Hälfte 16./17. Jahrhundert D-4-74-132-54
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Kirchplatz 10
(Standort)
Evangelisch-lutherische Stadtpfarrkirche Trinitatis, ehemals St. Peter Saalkirche, verputzter Massivbau mit Eckquaderungen, quadratischer Turm mit eingezogenem Achtort mit Zeltdachabschluss, Langhaus mit Satteldach um 1300, eingezogener spätgotischer Chor mit 5/8-Schluss von 1462, Turmunterbau mittelalterlich, Obergeschosse 1556, ab 1699 nach Norden erweitert und das Dach erhöht, Portal bezeichnet „1725“ D-4-74-132-55
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Marktplatz 1
(Standort)
Rathaus Zweigeschossiger massiver Satteldachbau, polygonaler Erker mit Zwiebelhaube, zweigeschossiges Rückgebäude mit Fachwerkobergeschoss, 1697 als Bürgerhaus errichtet, 1870 zum Rathaus umgebaut, Glockendachreiter ehemals mit Flachsatteldach, 1965 mit Zwiebelhaube erneuert; mit Ausstattung D-4-74-132-56
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Marktplatz 2
(Standort)
Ehemaliges Bürgerhaus, heute Gasthaus Traufständiger zweigeschossiger Satteldachbau, verputzt, im Kern nach 1567, Ausbau im 18. Jahrhundert, Erdgeschoss zweite Hälfte 20. Jahrhundert modernisiert D-4-74-132-57
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Marktplatz 3
(Standort)
Ehemaliges Bürgerhaus, heute Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit massivem Erdgeschoss, im Kern nach 1567, späterer Ausbau, heutiges Erscheinungsbild mit Schaufenstern im Erdgeschoss und freigelegtem Fachwerk im Obergeschoss 1978 D-4-74-132-58
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Marktplatz 5
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss in Fachwerk, rückwärtig offener Laubengang, Zierfachwerk und Schopfwalm, im Kern nach 1567, Umbau bezeichnet „1702“ D-4-74-132-59
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Marktplatz 7
(Standort)
Ehemaliges Bürgerhaus, heute Wohn- und Geschäftshaus Traufseitbau, massiv und Fachwerk, verputzt, im Kern nach 1567, Schleppgauben und Umbau des Obergeschosses 1917, Ladeneinbau im Erdgeschoss und Fassadenveränderungen 1950er Jahre, Schaufenstervergrößerungen 1965 D-4-74-132-60
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Marktplatz 10
(Standort)
Stattliches Bürgerhaus, sogenanntes Wolfsberger Schloss Dreigeschossiges giebelständiges Satteldachhaus, massiv, verputzt, nach 1567, mit Veränderungen im 19. und 20. Jahrhundert D-4-74-132-61
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Marktplatz 11
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus, ehemaliges Gasthaus Zum Roten Ochsen Zweigeschossiges Satteldachhaus in Ecklage, massiv und Fachwerk, verputzt, nach 1567, Um- oder Neubau 1626, Überformungen 20. Jahrhundert D-4-74-132-62
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Marktplatz 12
(Standort)
Ehemalige Posthalterei, dann Gasthof Zum Weißen Ross, später Hotel Alte Post Zweigeschossiges Satteldachhaus in Ecklage, massives Erdgeschoss, Fachwerkobergeschoss, verputzt, nach 1567, späterer Ausbau, im Giebelfeld Gemälde von Georg Prell von 1927 D-4-74-132-63
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Marktplatz 13; Nähe Bahnhofstraße
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, massiv verputzt, nach 1567, vollständiger Umbau der Fassade 1952 D-4-74-132-64
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Marktplatz 16
(Standort)
Bürgerhaus Dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit breitem flachgeneigtem Zwerchgiebel, ehemaliger zweigeschossiger Traufseitbau des 16. Jahrhunderts, um 1860 aufgestockt D-4-74-132-65
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Marktplatz 17
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, Erdgeschoss massiv, Fachwerkobergeschoss, verputzt im Kern nach 1567, Ladenvergrößerungen 1959 und 1963 D-4-74-132-66
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Marktplatz 18
(Standort)
Ehemaliges Gerberhaus, heute Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiges Traufseithaus, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss in Fachwerk, verputzt, im Kern nach 1567, Überformungen: 1956 Schaufenstereinbau, 1960 Zwerchhaus mit Ladeluke durch Schleppgaube ersetzt D-4-74-132-67
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Marktplatz 19
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Ehemaliger zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, wohl massiv, verputzt, 1729 bis ca. 1739 errichtet, hausbreites Zwerchhaus 1927, Ladeneinbau drittes Viertel 20. Jahrhundert D-4-74-132-68
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Marktplatz 20
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Eckala Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit seitlicher Tordurchfahrt, massiv, im Kern nach 1567, Umbau 1651 (am Torbogen bezeichnet), 1988 renoviert D-4-74-132-69
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Nähe Bahnhofstraße
(Standort)
Ehemaliges Malzdörrhaus Satteldachbau, massiv mit Fachwerkgiebel, 1607, bezeichnet „1681“ und „1827“; ehemals zum Kommunbrauhaus gehörig (vergleiche Bahnhofstraße 9) D-4-74-132-36
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Nähe Egloffsteiner Straße
(Standort)
Scheune Giebelseitig erschlossener Satteldachbau mit K-Streben im Giebeldreieck, die Kopfstreben nach oben angeblattet, Sockel massiv, 1550–1600, bezeichnet „1702“; gegenüber Nummer 13 D-4-74-132-43
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Nähe Egloffsteiner Straße
(Standort)
Scheune Verputzter Satteldachbau, massiv und Fachwerk, Giebelverbretterung, 18. Jahrhundert; vor Nummer 14 D-4-74-132-44
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Nähe Egloffsteiner Straße
(Standort)
Scheune Eingeschossiger Traufseitbau in Fachwerkbauweise über Kellergeschoss mit Satteldach und Abseite, 18. Jahrhundert, Keller vermutlich älter D-4-74-132-124
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Nähe Egloffsteiner Straße
(Standort)
Scheune Satteldachbau, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk, wohl 1550–1650 D-4-74-132-125
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Nähe Egloffsteiner Straße
(Standort)
Scheune Giebelseitig erschlossener Fachwerkbau mit Satteldach, K-Streben, Kopfstreben nach oben angeblattet, 1550–1600 D-4-74-132-123
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Nähe Egloffsteiner Straße
(Standort)
Fachwerkscheune Giebelseitig erschlossener Satteldachbau, K-Streben, Kopfstreben nach oben angeblattet, 1550–1600; gegenüber Nummer 11 D-4-74-132-42
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Nähe Hubertusstraße
(Standort)
Große Fachwerkscheune Teilverputzt, Krüppelwalmdach mit Eulenloch, bezeichnet „1666“ und „1723“; nach Nummer 3 D-4-74-132-46
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Nähe Hubertusstraße
(Standort)
Scheune Verbretterter Fachwerkbau mit Satteldach über massivem Kellergewölbe, Mitte 17. Jahrhundert D-4-74-132-121
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Obere Stadtmauerstraße 2
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau, massiv und Fachwerk, 17. Jahrhundert, 1906 nach Abbruch der spätmittelalterlichen Stadtmauer verbreitert D-4-74-132-71
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Schlossgarten 2
(Standort)
Villa Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau, massiv, verputzt, barockisierender Reformstil, um 1910 D-4-74-132-115
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Dörnhof 3
(Standort)
Burgstall Ehemaliger mittelalterlicher Ansitz, an der Ostseite hohe Natursteinfuttermauern erhalten D-4-74-132-75
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Gräfenbergerhüll 8
(Standort)
Scheunengruppe Stattlicher Satteldachbau, Fachwerk, Kernbau 18. Jahrhundert mit Anbauten zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-4-74-132-76
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Guttenburg 20
(Standort)
Schloss Guttenburg Über hohem Sockel eingeschossiger Mansardwalmdachbau, massiv, verputzt, 18. Jahrhundert D-4-74-132-77  
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Haidhof 11
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiger Satteldachbau, Fachwerk und massiv, teils verputzt, erste Hälfte 18. Jahrhundert D-4-74-132-107
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BW
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In Höfles
(Standort)
Ehemaliges Hirtenhaus Eingeschossiger Satteldachbau, massiv und Fachwerk, verputzt, um 1800, Wohnteil zur Scheune umgebaut D-4-74-132-105
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BW
In Höfles
(Standort)
Sogenannte Steinerne Marter Sockel eines ehemaligen Bildstocks, Kalkstein, 16. Jahrhundert D-4-74-132-78
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BW
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In Kasberg
(Standort)
Gerichtslinde Mittelalterlich D-4-74-132-79
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Kreisstraße FO 22
(Standort)
Holzkreuz Um 1900 D-4-74-132-82
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BW
Lilling 9
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-4-74-132-81
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BW
Marteräcker
(Standort)
Katholische Wegkapelle St. Maria Verputzter Massivbau, 1818 auf älteren Mauerresten wiedererrichtet; mit Ausstattung; mit Lindengruppe, 17./18. Jahrhundert D-4-74-132-80
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Neusles 1
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk, um 1700 D-4-74-132-108
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BW
Neusles 4
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk, um 1800 D-4-74-132-109
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BW
Neusles 9
(Standort)
Wohnstallhaus Putzbau mit schiefergedecktem Frackdach, wohl massiv und Fachwerk, um 1800 D-4-74-132-110
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BW
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Rangen 1
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiger Satteldachbau, verputzt, Fachwerkgiebel, erste Hälfte 18. Jahrhundert D-4-74-132-83
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BW
Rangen 3
(Standort)
Stadel Satteldachbau, Fachwerk mit Bretterverkleidung, 18. Jahrhundert D-4-74-132-84
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BW
Rangen 4; In Rangen
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiger Satteldachbau, verputzt, Fachwerkgiebel, 18. Jahrhundert; Backhaus, massiv verputzt, Satteldach, 18. Jahrhundert D-4-74-132-85
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Schlichenreuth 1
(Standort)
Hierzu Scheune Zweigeschossig, Erdgeschoss Kalksteinquader, Obergeschoss Fachwerk, Satteldach, Giebelverbretterung und Klebdächer, bezeichnet 1925; Pferde- und Schweinestall, zweigeschossig, Erdgeschoss Kalksteinquader, Obergeschoss Fachwerk, Satteldach, wohl 18. Jahrhundert; Felsenkeller D-4-74-132-86
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Schlichenreuth 2
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk, bezeichnet „1842“, Erdgeschoss modern überformt D-4-74-132-87
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BW
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Sollenberg 5
(Standort)
Wegkreuz Holzkorpus um 1700, mit erneuertem Kreuz; vor Haus Nummer 5 D-4-74-132-88
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In Thuisbrunn
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche Katharina Saalkirche, neuromanischer Sandsteinquaderbau mit Satteldach Dachturm mit Spitzhelm, 1855/56; mit Ausstattung D-4-74-132-89
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In Thuisbrunn; Thuisbrunn 1
(Standort)
Burg Thuisbrunn Reste einer mittelalterlichen Burgruine; Stumpf des mittelalterlichen Bergfrieds, zweigeschossiger Kalktuffquaderbau und Kellergewölbe; Forsthaus, ehemaliges Amtshaus, zweigeschossiger verputzter Satteldachbau, 16./17. Jahrhundert, im 19. Jahrhundert erweitert; Scheune, verputzter Sandsteinquaderbau, Satteldach,1846; Backhaus, verputzter Massivbau mit Satteldach, um 1900; zugehörig am nördlichen Berghang mittelalterliche Mauerreste D-4-74-132-91
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Thuisbrunn 2
(Standort)
Pfarrhaus Erdgeschossiges Satteldachhaus über hohem Kellergeschoss, massiv verputzt, 1629, erneuert 1825 (bezeichnet) D-4-74-132-90
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BW
Thuisbrunn 11
(Standort)
Brauerei Seitz Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, verputzt, neugotische Haustür, bezeichnet 1719/1886 D-4-74-132-92
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BW
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Walkersbrunn 15
(Standort)
Hierzu Fachwerkscheune Auf Kalksteinsockel, Satteldach mit Hechtgaube, 18. Jahrhundert D-4-74-132-96
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BW
Walkersbrunn 19
(Standort)
Hofhaus Zweigeschossiger Satteldachbau, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk, mit traufseitigem Wirtschaftsanbau unter Schleppdach, nach 1822 D-4-74-132-97
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BW
Walkersbrunn 20
(Standort)
Bauernhaus Eingeschossiger Putzbau mit Satteldach, Mitte 19. Jahrhundert; Fachwerkstadel, Satteldach mit verbrettertem Giebel, 18. Jahrhundert D-4-74-132-98
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BW
Walkersbrunn 21
(Standort)
Ehemaliger Gasthof Zweigeschossiger Satteldachbau, Fachwerk verputzt, erste Hälfte 18. Jahrhundert, verändert Mitte 19. Jahrhundert, Erdgeschossveränderungen zweite Hälfte 20. Jahrhundert D-4-74-132-99
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BW
Walkersbrunn 22
(Standort)
Hierzu Scheune Satteldachbau, im unteren Teil massiv, oberhalb des Torbogens in Fachwerk, Brettergiebel, wohl Mitte 19. Jahrhundert; Stallgebäude, Frackdachhaus, massiv und Fachwerk, teilverputzt, 19. Jahrhundert D-4-74-132-100
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BW
Walkersbrunn 23
(Standort)
Hierzu Fachwerkstadel Satteldachbau, Mitte 19. Jahrhundert D-4-74-132-101
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BW
Walkersbrunn 35
(Standort)
Pfarrhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk verputzt, 18. Jahrhundert; Scheune, Satteldachbau, Sandsteinquader, 18. Jahrhundert D-4-74-132-95
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Walkersbrunn 38
(Standort)
Evangelische Pfarrkirche zu den Gräbern Emporensaalkirche mit polygonalem Chorschluss, verputzter Massivbau mit Satteldach. Fachwerkdachturm mit Zwiebelhaube, 1717; mit Ausstattung D-4-74-132-94
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Walkersbrunn 44
(Standort)
Hierzu Fachwerkstadel Satteldachbau mit traufseitigem Schleppdachanbau, 19. Jahrhundert D-4-74-132-102
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BW
Walkersbrunn 45
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger Satteldachbau, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk, Mitte 19. Jahrhundert D-4-74-132-103
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BW

Ehemalige Baudenkmäler

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In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

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Gräfenberg
Bahnhofstraße 14
(Standort)
Ehemaliges Gerberhaus Über hohem Keller zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, 1636, Mitte 19. Jahrhundert umgebaut D-4-74-132-23
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Gräfenberg
Nähe Egloffsteiner Straße
(Standort)
Ruine einer Fachwerkscheune Mit Bruchsteinsockel, wohl 1550–1600; vor Nummer 16 D-4-74-132-45
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BW
Gräfenberg
Kirchplatz 4
(Standort)
Ehemaliges Amtsgerichtsgefängnis Zweigeschossiger, massiver Walmdachbau, verputzt, 1877 D-4-74-132-53
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BW

Siehe auch

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Anmerkungen

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  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

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Commons: Baudenkmäler in Gräfenberg – Sammlung von Bildern