Liste der Baudenkmäler in Eppan

Liste der Baudenkmäler in Eppan (Südtirol)

Die Liste der Baudenkmäler in Eppan (italienisch Appiano) enthält die 215 als Baudenkmäler ausgewiesenen Objekte auf dem Gebiet der Gemeinde Eppan in Südtirol, Italien.

Basis ist das im Internet einsehbare offizielle Verzeichnis der Baudenkmäler in Südtirol. Dabei kann es sich beispielsweise um Sakralbauten, Wohnhäuser, Bauernhöfe und Adelsansitze handeln. Die Reihenfolge in dieser Liste orientiert sich an der Bezeichnung, alternativ ist sie auch nach der Adresse oder dem Datum der Unterschutzstellung sortierbar.

Foto   Bezeichnung Standort Eintragung Beschreibung
     Aichberg
ID: 14653
Bergweg 31
46° 27′ 36″ N, 11° 15′ 10″ O
22. März 1951
(MD)
Ansitz aus dem 17. Jahrhundert. Kapelle aus dem 19. Jahrhundert mit Malereien des späten 19. Jahrhunderts von J. Hintner.
     Alte Apotheke
ID: 14579
Josef-Innerhofer-Straße 35
46° 27′ 15″ N, 11° 15′ 34″ O
18. Mai 1951
(MD)
Dreigeschossiges städtisches Wohnhaus mit Krüppelwalmdach. Am Giebel Okuliöffnungen. Eckerker mit Sonnenuhr, Jahreszahl 1692.
     Altenburg
ID: 14765

46° 28′ 10″ N, 11° 16′ 5″ O
18. Mai 1951
(MD)
Reste einer hochmittelalterlichen Burganlage. Turm zu einem Wohnhaus umgebaut.
Vermutlich Überrest der ursprünglichen Burg „Eppan“.
     Altenburg mit Mühle
ID: 14617
Maderneidstraße 19
46° 27′ 42″ N, 11° 15′ 37″ O
25. Juli 1977
(BLR-LAB 4984)
Ansitz bestehend aus zwei Häusern, die durch einen Mitteltrakt verbunden sind. Funktionsfähige gemauerte Wassermühle.
     Alter Schießstand
ID: 14594

46° 27′ 22″ N, 11° 15′ 23″ O
25. Juli 1977
(BLR-LAB 4984)
Zweigeschossiger Bau. An dessen Westseite Schießstand mit profilierter Holzdecke, Ende 19. Jahrhundert. Keilstein mit der Jahreszahl 1670.
     Alter Widum in St. Michael
ID: 14601

46° 27′ 24″ N, 11° 15′ 28″ O
25. Juli 1977
(BLR-LAB 4984)
Widum/Kanonikerhaus. Bau aus zwei Trakten bestehend, wovon der östliche älteren Bestand aufweist.
     Altes Zollhaus in St. Pauls
ID: 14686
Paulser Straße 12-14
46° 28′ 17″ N, 11° 15′ 38″ O
25. Juli 1977
(BLR-LAB 4984)
Städtisches Wohnhaus, traufständiger Bau mit spätgotischem Kern. Rundbogige Haustür mit abgefaster Steinrahmung, daneben Ladenöffnung mit Steinbank.
Bis 1726 in der Funktion einer landesfürstlichen Zollstätte.
     Angerburg
ID: 14582
Unteralberweg 16
46° 27′ 11″ N, 11° 15′ 40″ O
25. Juli 1977
(BLR-LAB 4984)
Dreigeschossiger Ansitz. An der Westseite Wappenmalerei.
     Auf der Platten 12
ID: 14658
Auf der Platten 12
46° 27′ 31″ N, 11° 14′ 51″ O
17. Jan. 1951
(MD)
Ländliches Wohnhaus/Bauernhof, mittelalterliche Hofanlage
     Bad Turmbach
ID: 14660

46° 27′ 38″ N, 11° 14′ 55″ O
25. Juli 1977
(BLR-LAB 4981)
Ländliches Wohnhaus/Bauernhof. Der Bau stammt aus dem 17. Jahrhundert. Im Westen wurde eine Mühle mit gewölbten Räumen angebaut.
     Badlweg 1-3
ID: 14642
Badlweg 1-3
46° 27′ 0″ N, 11° 15′ 18″ O
25. Juli 1977
(BLR-LAB 4984)
Städtisches Wohnhaus. Regelmäßiger Renaissancebau mit Eckerker und Okuliöffnungen. Keilstein mit Pfeifenornament und Jahreszahl 1645.
     Bahnhofstraße 2-4
ID: 14590
Bahnhofstraße 2-4
46° 27′ 18″ N, 11° 15′ 34″ O
25. Juli 1977
(BLR-LAB 4984)
Städtisches Wohnhaus. Dreigeschossiger Renaissancebau mit Doppelbogen und Rechteckfenstern in Steinrahmung. Hofmauer mit (später verbreitertem) Rustikator und Jahreszahl 1639.
     Bahnhofstraße 7-8
ID: 14764
Bahnhofstraße 7-8
46° 27′ 11″ N, 11° 16′ 3″ O
4. Dez. 1989
(BLR-LAB 7817)
Ehemaliges Grandhotel „Hocheppan“, errichtet 1890 in Formen des späten Historismus.
     Bahnhofstraße 30
ID: 14587
Bahnhofstraße 30
46° 27′ 17″ N, 11° 15′ 43″ O
25. Juli 1977
(BLR-LAB 4984)
Dreigeschossiges städtisches Wohnhaus mit offenem Giebel. An der Fassade spätmittelalterliche Freskenreste (Schachbrettmuster mit zwei Köpfen). Schulterbogentür mit Jahreszahl 1524. Durchgehender Mittelsaal, zum Teil mit Tonplattenboden.
     Bahnhofstraße 37-39
ID: 14588
Bahnhofstraße 37-39
46° 27′ 18″ N, 11° 15′ 42″ O
18. Mai 1951
(MD)
Dreigeschossiger ehemaliger Ansitz mit symmetrisch angelegtem Doppelbogen und gekuppeltem Rechteckfenster. An der Gartenseite Ecktürmchen.
     Bahnhofstraße 44-46
ID: 14585
Bahnhofstraße 44-46
46° 27′ 16″ N, 11° 15′ 48″ O
25. Juli 1977
(BLR-LAB 4984)
Zweigeschossiges städtisches Wohnhaus mit offenem Giebel. Steingerahmte Rechteckfenster, dreiseitiger Erkeranbau. Rustikator mit Wappenstein und gewölbter Durchfahrt.
     Bahnhofstraße 65-67
ID: 14586
Bahnhofstraße 65-67
46° 27′ 17″ N, 11° 15′ 49″ O
25. Juli 1977
(BLR-LAB 4984)
Langgestrecktes städtisches Wohnhaus mit steingerahmten Rechteckfenstern, im Dachgeschoss Okuliöffnungen. Steingerahmtes Schulterbogentor mit Jahreszahl 1524.
     Bastreinbach
ID: 14574
St.-Anna-Weg 18
46° 27′ 12″ N, 11° 15′ 30″ O
18. Mai 1951
(MD)
Unverputzter Ansitz mit abgewalmtem Dach. Ursprüngliche Fensterleibungen zum Teil erhalten. Nach Süden Doppelbogenfenster mit Rosettendekor.
     Benefiziatenhaus in St. Justina
ID: 14711

46° 28′ 18″ N, 11° 15′ 4″ O
25. Juli 1977
(BLR-LAB 4984)
Ländliches Wohnhaus/Bauernhof aus dem 17. Jahrhundert.
     Bildstock an der Straße nach Unterrain
ID: 14776

46° 28′ 40″ N, 11° 15′ 32″ O
17. Apr. 1978
(BLR-LAB 2526)
Gotisierender Kapellenbildstock mit Inschrift und Jahreszahl 1489.
     Bildstock in St. Michael
ID: 14766
Bahnhofstraße
46° 27′ 16″ N, 11° 15′ 54″ O
17. Apr. 1978
(BLR-LAB 2526)
Bildstock aus dem 17. Jahrhundert. Gemauerter Schaft mit vier Rundbogennischen und Freskenresten.
     Bildstock in St. Pauls
ID: 14774

46° 28′ 15″ N, 11° 15′ 41″ O
26. Feb. 1952
(MD)
Bildstock mit Inschrift am Sockel und Jahreszahl 1627. Aufsatz mit Rundbogennischen und Reliefs.
     Boymont
ID: 14771

46° 29′ 1″ N, 11° 14′ 44″ O
18. Mai 1951
(MD)
Burgruine, regelmäßige Burganlage in romanischen Stilformen, erbaut in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts.
     Breitenberg in Girlan
ID: 14740

46° 27′ 47″ N, 11° 16′ 51″ O
17. Jan. 1951
(MD)
Ansitz aus dem 17. Jahrhundert. Am Herrschaftshaus Freitreppe mit Loggia und Doppelbogenfenster. Das ehemalige Wirtschaftsgebäude wurde ausgebaut.
     Carneri (Stainhof) in Frangart
ID: 14730

46° 28′ 40″ N, 11° 17′ 55″ O
25. Juli 1977
(BLR-LAB 4984)
Ländliches Wohnhaus/Bauernhof, in der Hofmauer Rustikator, darüber Zinnen mit drei freskengeschmückten Nischen.
     Dominikanerkirche St. Josef mit Kloster
ID: 14762

46° 27′ 18″ N, 11° 15′ 39″ O
25. Juli 1977
(BLR-LAB 4984)
Die Kirche ist ein dreischiffiger romanisierender Bau und wurde von A. von Geppert entworfen und von 1883 bis 1886 errichtet. Das Dominikanerkloster stammt aus dem 17. Jahrhundert.
     Egger
ID: 14650

46° 27′ 21″ N, 11° 14′ 14″ O
25. Juli 1977
(BLR-LAB 4984)
Ländliches Wohnhaus/Bauernhof aus dem 17. Jahrhundert
     Ehemalige Kapuzinerkirche Maria Heimsuchung mit Kloster
ID: 14593

46° 27′ 19″ N, 11° 15′ 27″ O
25. Juli 1977
(BLR-LAB 4984)
Kirche errichtet um 1640. Sie wurde 1973/74 nach Plänen von K. Rifesser nach Osten erweitert.
     Ehemaliges Bahnhofgebäude
ID: 50623

46° 27′ 11″ N, 11° 16′ 7″ O
12. Mai 2020
(BLR-LAB 324)
alter Bahnhof der Überetscher Bahn
BW   Eiskeller
ID: 14644

46° 26′ 59″ N, 11° 14′ 58″ O
18. Mai 1951
(MD)
Kleines ländliches Wohnhaus/Bauernhof aus Porphyrsteinen errichtet. Naturkeller im Bergsturzgebiet der Gand.
     Engelmair in Girlan
ID: 14731

46° 27′ 52″ N, 11° 16′ 53″ O
25. Juli 1977
(BLR-LAB 4984)
Das ländliche Wohnhaus/Bauernhof ist ein mittelalterliches Gehöft und von einer Mauer umgeben.
     Englar mit Sebastianskapelle
ID: 14645

46° 27′ 3″ N, 11° 15′ 2″ O
17. Jan. 1951
(MD)
Der Ansitz ist ein spätgotischer Bau mit ungewöhnlich hohem, abgewalmtem Dach.
Die Sebastianskapelle befindet sich etwas nördlich auf 46° 27′ 6,7″ N, 11° 15′ 2″ O.
     Eppanerhof
ID: 14609
J.-G.-Plazer-Straße 50
46° 27′ 26″ N, 11° 15′ 33″ O
18. Mai 1951
(MD)
Ansitz und Gasthof. Ehemaliger Ansitz Hammersbach.
     Festenstein
ID: 14768

46° 30′ 43″ N, 11° 13′ 8″ O
25. Juli 1977
(BLR-LAB 4984)
Burgruine. Burganlage in schwer zugänglicher und ausgesetzter Lage, erste Erwähnung zu Beginn des 13. Jahrhunderts.
     Firmalein in Missian
ID: 14724

46° 28′ 49″ N, 11° 14′ 52″ O
18. Mai 1951
(MD)
Das ländliche Wohnhaus/Bauernhof ist eine mittelalterliche Hofanlage. Sie wurde 1912 umgebaut und erhöht.
     Franzinhof
ID: 14700
Unterrainer Straße 10-12
46° 28′ 23″ N, 11° 15′ 41″ O
6. Juli 1951
(MD)
Zweigeschossiges städtisches Wohnhaus mit Doppelbogenfenstern, Erker und Rundbogentor. Wandgemälde (St. Florian, Sebastian, Wappen der Herren von Franzin), 17. Jahrhundert.
     Freudenstein mit St. Andreas-Kapelle
ID: 14666

46° 27′ 47″ N, 11° 14′ 50″ O
22. März 1951
(MD)
Burganlage aus dem 13. Jahrhundert, wurde im 16. und 17. Jahrhundert erweitert und umgebaut. Die St.-Andreas-Kapelle wurde 1519 erbaut und 1532 geweiht.
     Friedhofskapelle in Girlan
ID: 14760

46° 27′ 49″ N, 11° 16′ 36″ O
25. Juli 1977
(BLR-LAB 4984)
Die Kapelle ist ein gotisierender Bau und wurde 1877 errichtet.
BW   Frischhof in Schreckbichl
ID: 14744

46° 27′ 28″ N, 11° 17′ 40″ O
17. Jan. 1951
(MD)
Ländliches Wohnhaus/Bauernhof mit zwei Wohngebäuden, Hofmauer mit Rundbogentor. Der jüngere Bau stammt aus dem Jahr 1893.
BW   Fuchsberg
ID: 14770

46° 28′ 51″ N, 11° 15′ 38″ O
25. Juli 1977
(BLR-LAB 4984)
Burgruine des vermutlichen Stammsitzes der Herren von Fuchs.[1]
     Gandegg mit Maria-Schnee-Kapelle und Park
ID: 14643

46° 26′ 59″ N, 11° 15′ 11″ O
25. Juli 1977
(BLR-LAB 4984)
Ansitz von Blasius Khuen um die Mitte des 16. Jahrhunderts neu errichtet, wobei ein älterer Turm mitverwendet wurde. Kapelle: Ein Vorgängerbau wurde Ende des 17. Jahrhunderts ausgebaut.
     Garber
ID: 14626

46° 26′ 41″ N, 11° 15′ 42″ O
25. Juli 1977
(BLR-LAB 4984)
Bau mit ansitzartigem Charakter. Steingerahmte Rechteckfenster, polygonaler Eckerker mit Fresken und Inschrift.
     Gasshuber in St. Pauls
ID: 14710
St.-Justina-Weg 20
46° 28′ 21″ N, 11° 15′ 34″ O
25. Juli 1977
(BLR-LAB 4984)
Typischer Überetscher Weinhof mit Krüppelwalmdach. Fenster in tiefen Leibungen, zum Teil vergittert. Am Keilstein befindet sich ein Wappen mit Jahreszahl 1600.
     Gasthof Goldene Traube
ID: 14591

46° 27′ 18″ N, 11° 15′ 32″ O
25. Juli 1977
(BLR-LAB 4984)
Zweigeschossiges ehemaliges Gasthaus (heutiges Bankgebäude) mit steingerahmten Rechteckfenstern. Zur Straße Rustikatür, daneben großes Rundbogentor mit Rosetten und Pfeilenornamenten.
     Gasthof Schwarzer Adler in St. Pauls
ID: 14690

46° 28′ 20″ N, 11° 15′ 40″ O
25. Juli 1977
(BLR-LAB 4984)
Dreigeschossiger Bau mit Gasthaus. Polygonaler Erker mit Türmchenabschluss.
     Gasthof Sonne
ID: 14592

46° 27′ 19″ N, 11° 15′ 31″ O
27. März 1995
(BLR-LAB 1480)
Gasthaus mit zwei Fassadenerkern, Doppelbogenfenstern und gewölbtem Mittelsaal im ersten Stock.
     Gasthof Weißes Rößl in Girlan
ID: 14732

46° 27′ 48″ N, 11° 16′ 55″ O
25. Juli 1977
(BLR-LAB 4984)
Gasthaus mit steingerahmten Fenstern, gemauertes Hoftor mit Jahreszahl 1658. Im ersten Stock befindet sich ein Saal mit Doppelbogenfenstern.
     Gasthof Weißes Rößl in St. Michael
ID: 14602
J.-G.-Plazer-Straße 13-15
46° 27′ 24″ N, 11° 15′ 32″ O
25. Juli 1977
(BLR-LAB 4984)
Dreigeschossiges städtisches Wohnhaus mit Gasthof und Jahreszahl 1672 am Keilstein. Polygonaler Eckerker mit Türmchenabschluss.
     Gasthof zum Guten Tropfen in St. Pauls
ID: 14689

46° 28′ 19″ N, 11° 15′ 38″ O
25. Juli 1977
(BLR-LAB 4984)
Gasthaus aus dem 17. Jahrhundert.
     Gleifheim mit Kapelle
ID: 14632
St.-Anna-Weg 32
46° 27′ 6″ N, 11° 15′ 19″ O
18. Mai 1951
(MD)
Der Ansitz ist ein Renaissancebau aus dem 17. Jahrhundert. Kapelle St. Johannes der Täufer: Einfacher Bau aus der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts.
     Goldgasse 2-4
ID: 14611

46° 27′ 24″ N, 11° 15′ 32″ O
25. Juli 1977
(BLR-LAB 4984)
Das städtische Wohnhaus ist ein spätgotischer Bau und wurde im 17. Jahrhundert verändert.
     Greifenburg in Girlan
ID: 14741

46° 27′ 45″ N, 11° 16′ 52″ O
25. Juli 1977
(BLR-LAB 4984)
Einfacher Ansitz auf regelmäßigem Grundriss.
     Gruonsberg
ID: 14773

46° 27′ 58″ N, 11° 16′ 18″ O
17. Apr. 1978
(BLR-LAB 2526)
Spärliche Mauerreste der Burg Gruonsberg (Grumsberg, Greinsberg), die erstmals Ende des 12. Jahrhunderts erwähnt wurde.[2]
     Grustdorf
ID: 14584
Unteralberweg 4
46° 27′ 16″ N, 11° 15′ 44″ O
22. März 1951
(MD)
Ansitz mit rundbogigem Hoftor und Rechtecktür mit Wappenkartusche aus dem 16./17. Jahrhundert. Im Erdgeschoss spätgotische Holzdecke mit abgefasten Balken und drei Unterzügen. Im zweiten Stock befindet sich eine Stube mit Renaissancetäfelung.
     Hasenegg in Unterrain
ID: 14715

46° 29′ 25″ N, 11° 15′ 29″ O
17. Jan. 1951
(MD)
Ländliches Wohnhaus/Bauernhof, mittelalterlicher Einhof.
     Hebenstreit (Wiesenegg)
ID: 14634
Pigeno 20
46° 27′ 4″ N, 11° 15′ 16″ O
25. Juli 1977
(BLR-LAB 4984)
Ansitz mit Krüppelwalmdach und vergitterten Fenstern. In der Hofmauer Rustikator, darüber drei Viereckzinnen mit Nischen. Am Kamin erneuerte Jahreszahl 1669. Im ersten Stock gewölbter Hausgang. Im zweiten Stock Balkendecke mit profilierten Spiegeln aus dem 16. Jahrhundert.
     Heilig Kreuz in Schreckbichl
ID: 14745

46° 27′ 27″ N, 11° 17′ 38″ O
25. Juli 1977
(BLR-LAB 4984)
Kirche, der einfache Bau wurde 1823 errichtet. Abgerundeter Chorschluss und Wandmalereien von Albert Stolz.
     Heiligkreuzkirche auf der Gleif mit neun Kalvarienbergkapellen
ID: 14652

46° 27′ 18″ N, 11° 15′ 7″ O
25. Juli 1977
(BLR-LAB 4984)
Die Kirche und die sieben einfache Kapellenbauten wurden 1716 errichtet. Zwei Kapellenbildstöcke aus dem 19. Jahrhundert.
     Hocheppan mit Katharinakapelle und Kreidenturm
ID: 14759

46° 29′ 34″ N, 11° 14′ 32″ O
17. Jan. 1951
(MD)
Ausgedehnte Burganlage aus der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts. Umbauten im 16. Jahrhundert. Kreidenturm: Das Vorwerk von Hocheppan wurde im 12. Jahrhundert errichtet.
Der Kreidenturm befindet sich etwas nördlich der Burg auf 46° 29′ 44,4″ N, 11° 14′ 33,6″ O.
BW   Hueber in Missian
ID: 14721

46° 29′ 3″ N, 11° 15′ 17″ O
25. Juli 1977
(BLR-LAB 4984)
Bauernhof, bei dem das Wohnhaus und der Stadel mit einem Hoftorbogen verbunden sind. Stadel datiert auf 1696.
     Hungerhausen in Unterrain
ID: 14718

46° 29′ 30″ N, 11° 15′ 32″ O
6. Juli 1951
(MD)
Ansitz, zweigeschossiger Bau mit offenem Giebel und abgewalmtem Dach, 16. Jahrhundert.
     J.-G.-Plazer-Straße 4-8
ID: 14605
J.-G.-Plazer-Straße 4-8
46° 27′ 20″ N, 11° 15′ 32″ O
25. Juli 1977
(BLR-LAB 4984)
Städtisches Wohnhaus, zweistöckiger Bau. Am Keilstein Jahreszahl und Initialen 1637 P.F.
     J.-G.-Plazer-Straße 11
ID: 14603
J.-G.-Plazer-Straße 11
46° 27′ 23″ N, 11° 15′ 32″ O
18. Mai 1951
(MD)
Städtisches Wohnhaus, zweigeschossiger Bau mit steingerahmten Rechteckfenstern.
     J.-G.-Plazer-Straße 30-34
ID: 14607
J.-G.-Plazer-Straße 30-34
46° 27′ 24″ N, 11° 15′ 33″ O
25. Juli 1977
(BLR-LAB 4984)
Städtisches Wohnhaus, am Sturz Wappen und Jahreszahl 1592.
     J.-G.-Plazer-Straße 31
ID: 14610
J.-G.-Plazer-Straße 31
46° 27′ 28″ N, 11° 15′ 33″ O
25. Juli 1977
(BLR-LAB 4984)
Städtisches Wohnhaus, dreigeschossiger Bau mit Krüppelwalmdach.
     Josef-Innerhofer-Straße 29-31
ID: 14578
Josef-Innerhofer-Straße 29-31
46° 27′ 15″ N, 11° 15′ 35″ O
25. Juli 1977
(BLR-LAB 4984)
Städtisches Wohnhaus. Die heutige Form stammt aus dem 17. Jahrhundert. Mittelalterliches Sichtmauerwerk, im ersten Stock steingerahmte Schulterbogentür.
     Josef-Innerhofer-Straße 32-34
ID: 14577
Josef-Innerhofer-Straße 32-34
46° 27′ 15″ N, 11° 15′ 33″ O
25. Juli 1977
(BLR-LAB 4984)
Städtisches Wohnhaus aus dem 16. Jahrhundert mit vorspringendem Türmchen.
     Josef-Innerhofer-Straße 44
ID: 50284
Josef-Innerhofer-Straße 44
46° 27′ 14″ N, 11° 15′ 34″ O
23. Aug. 1994
(BLR-LAB 4494)
Ländliches Wohnhaus/Bauernhof, große Anlage aus Wohn- und Wirtschaftsgebäude bestehend, 18. Jahrhundert.
     Kalterer Straße 11
ID: 14581
Kalterer Straße 11
46° 27′ 10″ N, 11° 15′ 38″ O
22. März 1951
(MD)
Ländliches Wohnhaus/Bauernhof, zweiflügeliger Bau. Wirtschaftsgebäude zu Wohnzwecken ausgebaut, 18. Jahrhundert.
     Kapelle beim Hilberhof
ID: 50620

46° 28′ 3″ N, 11° 14′ 35″ O
12. Nov. 2019
(BLR-LAB 952)
Kapelle
     Kellerei Lindner
ID: 14614

46° 27′ 43″ N, 11° 15′ 23″ O
25. Juli 1977
(BLR-LAB 4984)
Der ältere Teil der ehemaligen Kellerei hat einen ansitzartigen Charakter und stammt aus dem 17. Jahrhundert.
     Kirche zu den Heiligen Drei Königen in Montiggl
ID: 14747

46° 25′ 4″ N, 11° 16′ 38″ O
25. Juli 1977
(BLR-LAB 4984)
Spätgotische Kirche. Turm mit Spitzpyramidendach und steingerahmter Spitzbogentür. Polygonaler Chorschluss, Stern- und Netzrippengewölbe, skulptierte Konsolsteine.
     Köglburg
ID: 14612
Krafußweg 8-10
46° 27′ 27″ N, 11° 15′ 29″ O
22. März 1951
(MD)
Ansitz, zweigeschossiger Bau mit abgewalmtem Dach.
BW   Kohlhof in Missian
ID: 18095

46° 29′ 4″ N, 11° 15′ 15″ O
11. Feb. 1991
(BLR-LAB 534)
Großes ländliches Wohnhaus/Bauernhof. Im Erdgeschoss Kellerräume mit Tonnengewölbe. Im ersten Stock Mittelsaal mit Kreuzgratgewölbe und sandsteingerahmten Rechtecktüren.
     Korb
ID: 14725

46° 28′ 56″ N, 11° 14′ 56″ O
17. Jan. 1951
(MD)
Burg/Schloss, dreigeschossiger Wohnturm aus dem 13. Jahrhundert, 1835 erweitert und umgebaut.
     Krafuß
ID: 14613
Krafußweg 25
46° 27′ 38″ N, 11° 15′ 22″ O
22. März 1951
(MD)
Ansitz, regelmäßiger Renaissancebau. Rundbogiges Hoftor mit Wappen und Jahreszahl 1628.
     Krafußweg 7
ID: 14600
Krafußweg 7
46° 27′ 26″ N, 11° 15′ 29″ O
25. Juli 1977
(BLR-LAB 4984)
Städtisches Wohnhaus mit Krüppelwalmdach, polygonalem Erkeranbau und Doppelbogenfenster.
     Kreit mit St.-Anton-Abt-Kapelle
ID: 14624

46° 26′ 28″ N, 11° 15′ 57″ O
18. Mai 1951
(MD)
Der Ansitz wurde in lokalen Renaissanceformen am Ende des 16. Jahrhunderts erbaut.
     Kreuzsteinweg 10
ID: 14677
Kreuzsteinweg 10
46° 28′ 6″ N, 11° 14′ 52″ O
25. Juli 1977
(BLR-LAB 4984)
Ländliches Wohnhaus/Bauernhof, Wohn- und Wirtschaftsgebäude zusammengebaut. An der Nordfassade des Wohngebäudes Jahreszahl 1548 mit Handwerkszeichen und 1566 mit Namen Paul Muil.
     Kreuzweg
ID: 14625
Sillweg 5
46° 26′ 40″ N, 11° 15′ 44″ O
22. März 1951
(MD)
Ansitz, der mittelalterliche Bestand wurde im 17. Jahrhundert verändert. Das Wirtschaftsgebäude wurde zu Wohnzwecken ausgebaut.
     Kronhof
ID: 14663
Kreuzsteinweg 18
46° 28′ 9″ N, 11° 14′ 47″ O
6. Juli 1951
(MD)
Ansitz, dreigeschossiger Bau mit Eckerker und kleiner Rundbogenloggia. Im Kern spätmittelalterlicher Wohnturm.
     Kuensegg
ID: 14629

46° 27′ 4″ N, 11° 15′ 21″ O
18. Mai 1951
(MD)
Ansitz, langgestrecktes Gebäude mit Zinnengiebeln an beiden Seiten. Im Kern spätmittelalterlicher Bau, im 17. Jahrhundert umgebaut.
     Ladurner in Girlan
ID: 14733

46° 27′ 48″ N, 11° 17′ 0″ O
25. Juli 1977
(BLR-LAB 4984)
Ländliches Wohnhaus/Bauernhof, zweigeschossiger langgestreckter Bau.
     Lanserhaus
ID: 14606
J.-G.-Plazer-Straße 24
46° 27′ 22″ N, 11° 15′ 32″ O
18. Mai 1951
(MD)
Ansitz mit abgewalmtem, spätgotischem Steildach aus dem 16. Jahrhundert. Im Kern der Ministerialsitz Turm in Plag (um 1200)
     Liebenburg
ID: 14633
Pigeno 22
46° 27′ 5″ N, 11° 15′ 15″ O
22. März 1951
(MD)
Ansitz, am Tor Jahreszahl 1662.
     Liebenstein (Weißhaus)
ID: 14742
Weißhausweg 4
46° 26′ 47″ N, 11° 16′ 35″ O
22. März 1951
(MD)
Ansitz, regelmäßiger Renaissancebau in ausgewogenen Proportionen um 1600 von Christof von Lustrier aus Innsbruck errichtet. Polygonerker an der Nordostecke, Doppelbogenfenster, steingerahmte Türen und Fenster. Südteil um 1700 dazugebaut. Im April 1977 Einsturz von Innenmauern und Dach des Nordtrakts.
     Lindenheim mit Park
ID: 14636
Pigeno 7-9
46° 27′ 2″ N, 11° 15′ 17″ O
22. März 1951
(MD)
Ansitz, ursprünglich einfacher Bau aus dem 17. Jahrhundert. Der zinnengeschmückte Zwerchgiebel und der Turm stammen von einem Umbau Ende des 19. Jahrhunderts. Ehemaliger Wohnsitz von Friedrich Teßmann.
     Maderneidstraße 7-9
ID: 14620

46° 27′ 37″ N, 11° 15′ 34″ O
25. Juli 1977
(BLR-LAB 4984)
Städtisches Wohnhaus, zweigeschossiger Bau mit Eckerker.
     Maderneidstraße 16
ID: 14621

46° 27′ 38″ N, 11° 15′ 36″ O
25. Juli 1977
(BLR-LAB 4984)
Städtisches Wohnhaus, dreigeschossiger Bau aus dem 17. Jahrhundert.
BW   Maderneidstraße 28
ID: 14618

46° 27′ 42″ N, 11° 15′ 40″ O
25. Juli 1977
(BLR-LAB 4984)
Städtisches Wohnhaus, dreigeschossiger Bau mit abgewalmtem Steildach.
     Mair in Gaid
ID: 14754

46° 30′ 45″ N, 11° 12′ 36″ O
25. Juli 1977
(BLR-LAB 4984)
Ländliches Wohnhaus/Bauernhof, spätmittelalterlicher Bau.
     Mareit
ID: 14670
Platzlweg 10
46° 27′ 59″ N, 11° 15′ 3″ O
26. Feb. 1952
(MD)
Ansitz mit Krüppelwalmdach und mittelalterlichem Baukern. Im 17. Jahrhundert vergrößert und umgestaltet. Bohlenstube dendrochronologisch datiert auf 1338.
     Mareithof
ID: 14596
St.-Michaels-Platz 10
46° 27′ 24″ N, 11° 15′ 26″ O
25. Juli 1977
(BLR-LAB 4984)
Dreigeschossiges ländliches Wohnhaus/Bauernhof mit gebrochener Fassade. Rundbogentor mit Wappenschild am Keilstein. Renaissancekachelöfen.
     Maria Rast
ID: 14758

46° 27′ 28″ N, 11° 16′ 2″ O
25. Juli 1977
(BLR-LAB 4984)
Kirche in romanisierenden Stilformen, 1874 errichtet. Historisierende Dekorationsmalerei.
     Mariengarten mit Maria-Himmelfahrts-Kirche in St. Pauls
ID: 14695

46° 28′ 14″ N, 11° 15′ 54″ O
25. Juli 1977
(BLR-LAB 4984)
Kloster, Kapelle in romanisierenden Stilformen nach Entwurf von Ferdinand Mungenast erbaut.
Der ursprüngliche Hof Blaze (Curtis Blazes) wurde bereits 1189 urkundlich erwähnt.
     Matschatscher Straße 8
ID: 14751
Matschatscher Straße 8
46° 27′ 44″ N, 11° 14′ 44″ O
22. März 1951
(MD)
Langgestrecktes ländliches Wohnhaus/Bauernhof mit gewölbten Kellerräumen.
     Matschatscher Straße 10
ID: 14752
Matschatscher Straße 10
46° 27′ 44″ N, 11° 14′ 43″ O
25. Juli 1977
(BLR-LAB 4984)
Zweigeschossiger Bau mit ansitzartigem Charakter, Jahreszahl 1672.
     Mesnerhaus in St. Pauls
ID: 14698

46° 28′ 21″ N, 11° 15′ 43″ O
9. Jan. 1989
(BLR-LAB 85)
Städtisches Wohnhaus, im zweiten Obergeschoss zwei Räume mit Stuckdecken.
     Missianer Straße 12
ID: 14713
Missianer Straße 12
46° 28′ 48″ N, 11° 15′ 14″ O
25. Juli 1977
(BLR-LAB 4984)
Ländliches Wohnhaus/Bauernhof, im Kern spätgotischer Bau, wurde im 17. Jahrhundert verändert.
     Missianer Straße 15
ID: 14723
Missianer Straße 15
46° 28′ 48″ N, 11° 15′ 2″ O
19. Mai 1978
(BLR-LAB 3137)
Zweigeschossiges ländliches Wohnhaus/Bauernhof, an der Fassade Madonnenbild in Stuckrahmen.
     Montan
ID: 14664
Kreuzsteinweg 7
46° 28′ 7″ N, 11° 14′ 46″ O
6. Juli 1951
(MD)
Der heutige Ansitz stammt aus dem 16./17. Jahrhundert.
Der ursprünglich freistehende Wehrturm, mit Sichtmauerwerk und niederem Palas aus dem 13. Jahrhundert, wurde später ausgebaut.
     Montiggler Schlössl
ID: 50573

46° 25′ 14″ N, 11° 17′ 13″ O
1. Juli 2013
(BLR-LAB 987)
Erbaut von Graf Josef von Zastrow zwischen 1886 und 1898 im neugotischen Stil als Sommerhäuschen mit Bootsanlegestelle am Großen Montiggler See.
Das Schlössl wurde 1902 vom Eigentümer der Gemeinde Eppan geschenkt. Daraufhin war es Wohnsitz des Eppaner Malers Max Sparer († 1968).
     Moos (Schulthaus) mit Nebengebäude und Katharinakapelle
ID: 14646

46° 27′ 13″ N, 11° 14′ 51″ O
25. Juli 1977
(BLR-LAB 4984)
Ansitz/mittelalterlicher Wohnturm, später mehrmals verändert und erweitert. Langgestrecktes Wirtschaftsgebäude mit Flachbogenöffnungen. Kapelle: romanischer Bau mit Rundapsis, Anfang des 17. Jahrhunderts erbaut.
BW   Muggenpichler in Frangart
ID: 18051

46° 28′ 35″ N, 11° 17′ 35″ O
18. Mai 1951
(MD)
Ländliches Wohnhaus/Bauernhof, Weinhof mit Eckerker auf Kragsteinen.
     Nesselhof
ID: 14589
Maria-Rast-Weg 3
46° 27′ 21″ N, 11° 15′ 44″ O
22. März 1951
(MD)
Dreigeschossiger Ansitz (ursprünglich zweigeschossiger Bau). Am Keilstein Jahreszahl 1674 und Christusmonogramm.
     Neuberg
ID: 14680
St.-Justina-Weg 63
46° 28′ 6″ N, 11° 14′ 58″ O
6. Juli 1951
(MD)
Ursprünglich mittelalterlicher Turm mit späteren Zubauten. Der Ansitz wurden im 17. Jahrhundert in Renaissanceformen verändert. Stube mit Pilastergetäfel und Felderdecke.
     Nofner
ID: 14648

46° 27′ 5″ N, 11° 14′ 40″ O
25. Juli 1977
(BLR-LAB 4984)
Ehemaliger Ansitz mit Wirtschaftsgebäude. Im Südtrakt Erkertürmchen.
     Oberer Dornhof in Missian
ID: 14719

46° 29′ 12″ N, 11° 15′ 17″ O
17. Jan. 1951
(MD)
Ländliches Wohnhaus/Bauernhof, ausgedehnte Hofanlage
BW   Oberer Pillhof in Frangart
ID: 14727

46° 28′ 39″ N, 11° 16′ 57″ O
25. Juli 1977
(BLR-LAB 4987)
Großer Weinhof. Im Erdgeschoss Ansetz mit Tramdecke, tiefer Keller mit Tonnengewölbe. Rundbogentür mit bez. 1635.
     Oberhabsberger in Montiggl
ID: 14746

46° 25′ 5″ N, 11° 16′ 40″ O
25. Juli 1977
(BLR-LAB 4984)
Ländliches Wohnhaus/Bauernhof. Der eingebaute mittelalterliche Turm in Sichtmauerwerk aus dem 13. Jahrhundert wurde in spätgotischer Zeit erweitert.
     Obertissner in Montiggl
ID: 14749

46° 25′ 5″ N, 11° 16′ 36″ O
25. Juli 1977
(BLR-LAB 4984)
Mittelalterlicher Weinhof, die heutige Form entstand im 17. Jahrhundert. An der Fassade Sonnenuhr, eine steingerahmte Rundbogentür und Fenster in Steinrahmung.
     Paschbach mit Nebengebäuden
ID: 14656
Bergweg 33
46° 27′ 38″ N, 11° 15′ 9″ O
25. Juli 1977
(BLR-LAB 4984)
Der Ansitz wurde im 15. Jahrhundert errichtet und daraufhin mehrmals umgebaut und erweitert.
     Paulser Dorfkeller
ID: 14687
Paulser Straße 6-10
46° 28′ 18″ N, 11° 15′ 38″ O
18. Mai 1951
(MD)
Ländliches Wohnhaus/Bauernhof. Dreigeschossiger Bau mit durchgehendem Viereckerker mit Türmchenabschluss. Das Gebäude hat auf beiden Seiten eine Hofmauer mit Zinnen und je einem steingerahmten Rundbogentor.
     Paulser Straße 1
ID: 14691
Paulser Straße 1
46° 28′ 19″ N, 11° 15′ 40″ O
25. Juli 1977
(BLR-LAB 4984)
Dreigeschossiges ländliches Wohnhaus/Bauernhof mit abgewalmtem Dach sowie einem Rundbogenportal mit Quadern, am Scheitel Wappenschild.
     Paulser Straße 5
ID: 14688
Paulser Straße 5
46° 28′ 19″ N, 11° 15′ 40″ O
25. Juli 1977
(BLR-LAB 4984)
Ländliches Wohnhaus/Bauernhof mit vorspringenden Sohlbänken, an der südlichen drei Wappen in Relief. Um 1500.
     Paulser Straße 15-19
ID: 14685
Paulser Straße 15-19
46° 28′ 17″ N, 11° 15′ 39″ O
18. Mai 1951
(MD)
Breites städtisches Wohnhaus mit Viereckerker auf Volutenkonsolen. Die Rundbogentür hat am Scheitel ein Wappen. In der Hofmauer Rustikator mit Zinnen, bez. 1799.
     Paulser Straße 16-18
ID: 14684
Paulser Straße 16-18
46° 28′ 17″ N, 11° 15′ 38″ O
18. Mai 1951
(MD)
Dreigeschossiges städtisches Wohnhaus mit steingerahmten Fenstern.
     Paulser Straße 20
ID: 14683
Paulser Straße 20
46° 28′ 16″ N, 11° 15′ 38″ O
25. Juli 1977
(BLR-LAB 4984)
Mittelalterliches städtisches Wohnhaus, dreigeschossig, mit hohem Steildach. Die Fenster zum Teil erneuert.
     Perkheim (Massauer)
ID: 14616
Reinspergweg 5
46° 27′ 41″ N, 11° 15′ 32″ O
22. März 1951
(MD)
Der ursprünglich gotischer Ansitz wurde im 17. Jahrhundert in Renaissanceformen umgestaltet. Spitzbogiges Hoftor. Zwei polygonale Erker mit Türmchenabschluss. In der Hofmauer Jahreszahl 1623.
     Pfarrkirche St. Josef in Frangart
ID: 14763

46° 28′ 42″ N, 11° 17′ 48″ O
25. Juli 1977
(BLR-LAB 4984)
Die Kirche wurde 1894/95 im gotisierenden Stil von Johann Huber nach Plänen von Ferdinand Mungenast errichtet. An der Ostseite befindet sich eine Seitenkapelle. Wandgemälde von Albert Stolz, 1936.
     Pfarrkirche St. Martin in Girlan
ID: 14735

46° 27′ 48″ N, 11° 16′ 51″ O
25. Juli 1977
(BLR-LAB 4984)
Die Kirche wurde 1838 anstelle des gotischen Vorgängerbaues erbaut. Die Deckengemälde zeigen Mariä Himmelfahrt, St. Martin und den Bettler, St. Cäcilia, sie stammen von Christoph Brandstätter, 1845.
     Pfarrkirche St. Michael
ID: 14599

46° 27′ 25″ N, 11° 15′ 26″ O
25. Juli 1977
(BLR-LAB 4984)
Spätgotische Kirche, Langhausmauern wurden vom romanischen Vorgängerbau übernommen. Empore auf Pfeilern, 1610. Der Turm mit gemauerter Pyramide stammt aus dem 16. Jahrhundert. Außen Freskenreste, um 1380 (St. Leonhard, St. Sigmund)
     Pfarrkirche St. Pauls
ID: 14697

46° 28′ 20″ N, 11° 15′ 41″ O
25. Juli 1977
(BLR-LAB 4984)
Der dreischiffige spätgotische Kirchenbau wurde in mehreren Etappen errichtet. Polygonaler Chorschluss mit Netzrippengewölbe (1490), dreischiffiges Langhaus mit Pfeilern und Kreuzrippengewölb (16. Jh.). Seitlicher Fassadenturm mit Zwiebel auf Oktogon. Die Wandgemälde stammen aus dem 16. und 19. Jahrhundert.
     Pfarrkirche St. Vigil und Ulrich mit Pfarrwidum in Perdonig
ID: 14757

46° 29′ 53″ N, 11° 13′ 45″ O
25. Juli 1977
(BLR-LAB 4984)
Kirche und Pfarrwidum wurden 1799 errichtet.
     Pfarrwidum in Frangart
ID: 14728

46° 28′ 40″ N, 11° 17′ 48″ O
17. Jan. 1951
(MD)
Spätgotisches Widum/Kanonikerhaus, nach Norden jüngerer Anbau.
     Pfarrwidum in St. Pauls
ID: 14696

46° 28′ 19″ N, 11° 15′ 44″ O
25. Juli 1977
(BLR-LAB 4984)
Dreigeschossiger Widum/Kanonikerhaus, im Kern spätgotisches Mauerwerk aus dem 17. Jahrhundert. Fresken an der Westfront.
     Pigeno 3
ID: 14641
Pigeno 3
46° 27′ 1″ N, 11° 15′ 20″ O
18. Mai 1951
(MD)
Städtisches Wohnhaus. Die heutige Form stammt aus dem 17. Jahrhundert. Polygonaler Eckerker.
     Pigeno 8-10
ID: 14628
Pigeno 8-10
46° 27′ 2″ N, 11° 15′ 22″ O
22. März 1951
(MD)
Ländliches Wohnhaus/Bauernhof mit Zinnengiebel an der Ostseite. Im Westen zwei symmetrisch angelegte Türmchen. Am Tor Jahreszahl 1684.
     Pigeno 11-13
ID: 14637
Pigeno 11-13
46° 27′ 2″ N, 11° 15′ 16″ O
25. Juli 1977
(BLR-LAB 4984)
Dreigeschossiges städtisches Wohnhaus mit steingerahmten Rechteckfenstern.
     Pigeno 28-30
ID: 14638
Pigeno 28-30
46° 27′ 3″ N, 11° 15′ 16″ O
25. Juli 1977
(BLR-LAB 4984)
Städtisches Wohnhaus, am Türsturz Jahreszahl 1762.
     Pigeno 36
ID: 14639
Pigeno 36
46° 27′ 2″ N, 11° 15′ 13″ O
22. März 1951
(MD)
Ländliches Wohnhaus/Bauernhof, gehörte ursprünglich zum Ansitz Rosenburg.
BW   Pillhof (Kreuzweger) in Frangart
ID: 14726

46° 28′ 41″ N, 11° 16′ 49″ O
17. Jan. 1951
(MD)
Ansitz mit spätgotischem Viereckerker auf Kragsteinen. An der Südseite befindet sich eine Sonnenuhr und darüber ein Fresko (Geburt Christi, Herodes und Könige), um 1600.
     Plankeiner (Bernhard) in Frangart
ID: 14729

46° 28′ 37″ N, 11° 17′ 49″ O
17. Jan. 1951
(MD)
Ländliches Wohnhaus/Bauernhof. Steingerahmte Fenster mit schönen Schmiedeeisengitter.
     Platz 6-9 in St. Pauls
ID: 14708
Platz 6-9
46° 28′ 21″ N, 11° 15′ 40″ O
25. Juli 1977
(BLR-LAB 4984)
Das städtische Wohnhaus ist ein dreigeschossiger Eckbau, im Kern spätgotisch. Zweigeschossiger Erker mit Türmchenabschluss, am Fuß Tierfratze.
     Platz 7 in Girlan
ID: 14736
Platz 7
46° 27′ 49″ N, 11° 16′ 50″ O
25. Juli 1977
(BLR-LAB 4984)
Das städtische Wohnhaus hat eine unregelmäßige Fassadengestaltung mit steingerahmtem Rechteckfenster, polygonalem Eckerker und einem Rundbogentor in Quaderfassung aus dem 17. Jahrhundert.
     Platzbauer
ID: 14692
Platz 19
46° 28′ 19″ N, 11° 15′ 41″ O
6. Juli 1951
(MD)
Ländliches Wohnhaus/Bauernhof, unregelmäßiger Bau, im Kern spätgotisch. Auf Konsolen vorspringender Hausteil mit vier Rechteckfenstern, 17. Jahrhundert.
     Platzlweg 4
ID: 14668
Platzlweg 4
46° 27′ 53″ N, 11° 15′ 5″ O
18. Mai 1951
(MD)
Langgestrecktes ländliches Wohnhaus/Bauernhof mit steingerahmten Rechteckfenster. An der Südseite Sonnenuhr. Stubengetäfel aus dem Jahr 1848, im ersten Stock Saal mit Stuckdecke, Raum mit Kassettendecke. Gewölbter Keller.
     Platzlweg 9
ID: 14669
Platzlweg 9
46° 27′ 54″ N, 11° 15′ 4″ O
6. Juli 1951
(MD)
Zweigeschossiges ländliches Wohnhaus/Bauernhof mit steingerahmten, zum Teil vergitterten Rechteckfenstern. Rundbogiges Rustikaportal aus dem Jahr 1653.
     Platzlweg 12
ID: 14671
Platzlweg 12
46° 28′ 2″ N, 11° 15′ 1″ O
25. Juli 1977
(BLR-LAB 4984)
Gebäude mit ansitzartigem Charakter, zwei viereckige Eckerker und steingerahmte Fenster aus dem 17. Jahrhundert.
     Platzlweg 35
ID: 14672
Platzlweg 35
46° 28′ 2″ N, 11° 15′ 0″ O
25. Juli 1977
(BLR-LAB 4984)
Einfaches ländliches Wohnhaus/Bauernhof mit schlichter Fassadengestaltung.
Für die Gesamtansicht des Ensembles von Bedeutung.
     Platzlweg 37
ID: 14673
Platzlweg 37
46° 28′ 3″ N, 11° 14′ 59″ O
25. Juli 1977
(BLR-LAB 4984)
Charakteristischer zweigeschossiger Hof mit offenem Bundwerkgiebel.
BW   Pramol in Perdonig
ID: 14662

46° 28′ 48″ N, 11° 14′ 25″ O
17. Jan. 1951
(MD)
Ehemaliger Ansitz erstmals im 16. Jahrhundert erwähnt. Gegen Ende des 16. Jahrhunderts in den Besitz der Familie Töpsl übergegangen.
     Prielhof
ID: 14676
Kreuzsteinweg 12
46° 28′ 7″ N, 11° 14′ 52″ O
25. Juli 1977
(BLR-LAB 4984)
Langgestrecktes ländliches Wohnhaus/Bauernhof mit nordseitigem Zinnengiebel aus dem 17. Jahrhundert.
     Rathaus
ID: 14604

46° 27′ 20″ N, 11° 15′ 32″ O
18. Mai 1951
(MD)
Ehemaliger Ansitz Platzegg. In den 1930er Jahren erhöht und umgebaut, wobei der ursprüngliche Charakter stark verändert wurde. 1984/85 wurde das Gebäude rückrestauriert. Im Erdgeschoss Reste spätgotischer Quadermalerei.
     Reinsberg mit Heiligkreuzkapelle
ID: 14667

46° 27′ 50″ N, 11° 15′ 12″ O
22. März 1951
(MD)
Der Ansitz ist ein Renaissancebau mit zwei Trakten. Erstmals erwähnt 1210/24 als Festes Haus (domus murata) Pitzol (Poçale) eines gleichnamigen, seit 1194 bezeugten hocheppanischen Ministerialengeschlechts. In der Hofmauer Rundbogentor mit Wappen und Jahreszahl 1661. Renaissancestube von 1628. Die Kapelle wurde 1676/77 erbaut.
     Reinspergweg 9
ID: 14615
Reinspergweg 9
46° 27′ 42″ N, 11° 15′ 32″ O
25. Juli 1977
(BLR-LAB 4984)
Ländliches Wohnhaus/Bauernhof mit Zinnengiebel. Im Keller Tonnengewölbe, im ersten Stock Küche mit Tonnengewölbe und Stichkappen.
     Rosenburg
ID: 14640
Pigeno 38
46° 27′ 2″ N, 11° 15′ 13″ O
25. Juli 1977
(BLR-LAB 4984)
Das städtische Wohnhaus war der ehemalige Gerichtskerker mit drei gewölbten Zellen.
BW   Rosenfeld
ID: 14627
Pigeno 2-6
46° 27′ 1″ N, 11° 15′ 25″ O
25. Juli 1977
(BLR-LAB 4984)
Ansitz mit zwei Nebengebäuden. In der Hofmauer Rundbogentoraus dem Jahr 1639.
     Rosengarten mit Kapelle und Park
ID: 14657

46° 27′ 42″ N, 11° 15′ 2″ O
25. Juli 1977
(BLR-LAB 4984)
Ansitz. An der Durchfahrt Wappenstein mit Jahreszahl 1612. Die Kapelle ist aus der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts. Sie besitzt ein Gratgewölbe mit Stuckfeldern und Malereien (Kindheitsgeschichte Christi).
     Ruesen in Missian
ID: 14714

46° 29′ 9″ N, 11° 15′ 56″ O
17. Jan. 1951
(MD)
Einhof aus spätmittelalterlicher Zeit. Im Obergeschoss tonnengewölbte Küche und Stube mit Bohlenbalkendecke.
     Ruine „Am Hangenden Stein“
ID: 14772

46° 29′ 42″ N, 11° 14′ 56″ O
25. Juli 1977
(BLR-LAB 4984)
Mauerreste einer sehr kleinen, hochmittelalterlichen Burganlage auf einem Felsabsatz nordwestlich von Unterrain.[3]
BW   Rungghof in Girlan
ID: 14743

46° 27′ 0″ N, 11° 17′ 16″ O
17. Jan. 1951
(MD)
Mittelalterliches ländliches Wohnhaus/Bauernhof, 1524 von Meister Peter Maurer errichtet. Im 17. Jahrhundert umgebaut.
     Saltner in Gaid
ID: 14753

46° 30′ 46″ N, 11° 12′ 27″ O
25. Juli 1977
(BLR-LAB 4984)
Großer ländliches Wohnhaus/Bauernhof, nach Osten Erkerloggia. Zwei Sonnenuhren.
     Scherer
ID: 14682
Paulser Straße 22-24
46° 28′ 15″ N, 11° 15′ 37″ O
25. Juli 1977
(BLR-LAB 4984)
Langgezogenes, zweigeschossiges, ländliches Wohnhaus/Bauernhof mit abgewalmtem Dach. Rundbogentor in Sandsteinrustika mit Wappen aus dem Jahr 1668, oberhalb Mauernische mit Marienbild. Im ersten Stock zwei Fenster mit spätgotischer Leibung.
     Schießstandweg 14
ID: 14595
Schießstandweg 14
46° 27′ 24″ N, 11° 15′ 25″ O
25. Juli 1977
(BLR-LAB 4984)
Schmales, giebelständiges Wohnhaus/Bauernhof mit dreiseitigem Erker.
     Schleierbrunnhof in Girlan
ID: 14737

46° 27′ 51″ N, 11° 16′ 52″ O
25. Juli 1977
(BLR-LAB 4984)
Hohes ländliches Wohnhaus/Bauernhof mit Krüppelwalmdach, spätmittelalterlichem Mauerwerk und gewölbtem Hausgang. Das Stubengetäfel wurde entfernt.
     Schneeberg
ID: 14622
Maderneidstraße 10
46° 27′ 35″ N, 11° 15′ 34″ O
22. März 1951
(MD)
Zweigeschossiger Ansitz aus dem 16. Jahrhundert.
     Schreckenstein
ID: 14702
Unterrainer Straße 20
46° 28′ 26″ N, 11° 15′ 41″ O
25. Juli 1977
(BLR-LAB 4984)
Dreigeschossiges städtisches Wohnhaus mit steingerahmten Rechteckfenstern.
     Sebastianstraße 3 in Girlan
ID: 14738
Sebastianstraße 3
46° 27′ 49″ N, 11° 16′ 49″ O
25. Juli 1977
(BLR-LAB 4984)
Langgestrecktes ländliches Wohnhaus/Bauernhof mit Eckerker auf Steinkonsolen.
     St. Anna mit Kloster der Terziarsschwestern
ID: 14571

46° 27′ 13″ N, 11° 15′ 34″ O
25. Juli 1977
(BLR-LAB 4984)
Spätgotische Kirche, Anfang des 16. Jahrhunderts erbaut. Turm mit Spitzpyramide, polygonaler Chorschluss und asymmetrisches Gratgewölbe im Langhaus. Der ehemalige Ansitz Sprengheim wurde 1842 zum Kloster.
     St. Apollonia in Missian
ID: 14722

46° 29′ 1″ N, 11° 15′ 17″ O
25. Juli 1977
(BLR-LAB 4984)
Die Kirche wurde anstelle des gotischen Baus 1841–1843 in klassizistischen Stilformen errichtet.
     St. Justina
ID: 14712

46° 28′ 18″ N, 11° 15′ 4″ O
25. Juli 1977
(BLR-LAB 4984)
Die ursprünglich romanische Kirche mit Rundapsis wurde 1645–1649 vergrößert.
     St. Luzia mit Friedhof in St. Pauls
ID: 14693

46° 28′ 13″ N, 11° 15′ 47″ O
25. Juli 1977
(BLR-LAB 4984)
Einheitliche Anlage aus der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts mit Rundbogenarkaden. Wandgemälde (Wappen, gemalte Epitaphien), um 1590. Arkadenerweiterung Ende des 19. Jahrhunderts.
     St. Nikolaus in Unterrain
ID: 14716

46° 29′ 29″ N, 11° 15′ 35″ O
25. Juli 1977
(BLR-LAB 4984)
Die spätgotische Kirche mit geradem Chorschluss wurde 1512 geweiht. Spitzbogenportal in profilierter Steinrahmung aus dem 17. Jahrhundert.
     St. Valentin mit Valentinskapelle in Berg
ID: 14750

46° 27′ 33″ N, 11° 14′ 22″ O
22. März 1951
(MD)
Der Ansitz ist ein hoher Bau mit Krüppelwalmdach und zwei Erkertürmen. Heutige Form stammt aus dem 16./17. Jahrhundert, erstmals erwähnt wurde er 1382. Renaissanceloggia mit Wappenmalereien. Kapelle: um 1500 erbaut.
     St.-Anna-Weg 16
ID: 14575
St.-Anna-Weg 16
46° 27′ 12″ N, 11° 15′ 31″ O
25. Juli 1977
(BLR-LAB 4984)
Dreigeschossiges städtisches Wohnhaus mit steingerahmten Rechteckfenstern. Am Keilstein unleserliche Jahreszahl.
     St.-Anna-Weg 19-21
ID: 14630
St.-Anna-Weg 19-21
46° 27′ 6″ N, 11° 15′ 21″ O
25. Juli 1977
(BLR-LAB 4984)
Städtisches Wohnhaus mit offenem Giebel und abgewalmtem Dach. Torggelstein aus dem Jahr 1606.
     St.-Anna-Weg 24
ID: 14631
St.-Anna-Weg 24
46° 27′ 7″ N, 11° 15′ 22″ O
25. Juli 1977
(BLR-LAB 4984)
Dreigeschossiges städtisches Wohnhaus mit steingerahmten Rechteckfenstern (zum Teil erneuert).
     St.-Justina-Weg 2
ID: 14709
St.-Justina-Weg 2
46° 28′ 21″ N, 11° 15′ 39″ O
25. Juli 1977
(BLR-LAB 4984)
Dreigeschossiges städtisches Wohnhaus. Rundbogentor mit abgefasten Kanten. Zwei Fenster in gotischer Steinrahmung erhalten.
     St.-Justina-Weg 67
ID: 14678
St.-Justina-Weg 67
46° 28′ 7″ N, 11° 14′ 53″ O
25. Juli 1977
(BLR-LAB 4984)
Zweigeschossiges traufständiges Wohnhaus/Bauernhof. Gemalte Fensterumrahmungen und Ecksteine.
     St.-Martin-Straße 28 in Girlan
ID: 18154
St.-Martin-Straße 28
46° 27′ 44″ N, 11° 16′ 53″ O
27. Nov. 1995
(BLR-LAB 6189)
Dreigeschossiges städtisches Wohnhaus, im Kern aus dem 16. oder 17. Jahrhundert, im 19. Jahrhundert umgestaltet mit Loggia sowie Eck- und Geschossbänderung. Im 1. und 2. Stock Terrazzoböden sowie ein Stiegenaufgang mit gemauerter Säule, datiert auf 1847.
     St.-Michaels-Platz 4-6
ID: 14598
St.-Michaels-Platz 4-6
46° 27′ 24″ N, 11° 15′ 26″ O
25. Juli 1977
(BLR-LAB 4984)
Dreigeschossiges städtisches Wohnhaus mit drei zu drei Fensterachsen.
     St.-Michaels-Platz 12
ID: 14597
St.-Michaels-Platz 12
46° 27′ 25″ N, 11° 15′ 25″ O
25. Juli 1977
(BLR-LAB 4984)
Spätmittelalterliches städtisches Wohnhaus mit Spitzbogentür in Quaderfassung im Erdgeschoss.
     Steinmetzhäusl
ID: 14649

46° 27′ 17″ N, 11° 14′ 16″ O
25. Juli 1977
(BLR-LAB 4984)
Spätgotisches Wohnhaus. Stube mit Bohlenbalkendecke des frühen 16. Jahrhunderts, der Mittelbalken mit geschnitztem Ornament.
     Steinsäule in Missian
ID: 14775

46° 28′ 48″ N, 11° 15′ 7″ O
17. Apr. 1978
(BLR-LAB 2526)
Bildstock bestehend aus einer Sandsteinsäule mit Reliefs (Kreuzigung, Kreuztragung) und Inschrift aus dem Jahr 1616.
     Stromburg
ID: 18108

46° 27′ 25″ N, 11° 15′ 33″ O
24. Mai 1993
(BLR-LAB 2887)
Ansitz
Anstelle der gelöschten Bp. 97/1 neu errichtet. Die materiellen Anteile 1-7 betreffen den denkmalgeschützten Altbau.
     Thalegg mit Kapelle, Garten und Park
ID: 14619
Maderneidstraße 11
46° 27′ 38″ N, 11° 15′ 35″ O
25. Juli 1977
(BLR-LAB 4984)
Ansitz in Renaissancestil auf symmetrischem Grundriss. Hoftor mit Pyramiden aus dem Jahr 1606. Im Inneren Wandmalereien aus dem 17. Jahrhundert. Die Kapelle hat einen geraden Chorschluss mit Glockenmauer, Rechtecktür, Viereck- und Flachbogenfenster. An der Altarwand Spitzbogennische, erbaut Anfang 17. Jahrhundert.
     Thurnerhof
ID: 14651

46° 27′ 26″ N, 11° 14′ 14″ O
25. Juli 1977
(BLR-LAB 4984)
Mittelalterliche Hofanlage mit starken Stützmauern. In der Stube Renaissancegetäfel mit Unterzugsbalken.
     Tinner
ID: 50459

46° 31′ 2″ N, 11° 12′ 14″ O
17. Jan. 1951
(MD)
Ländliches Wohnhaus/Bauernhof
     Tratter in Gaid
ID: 14756

46° 30′ 53″ N, 11° 12′ 39″ O
6. Juli 1951
(MD)
Ländliches Wohnhaus/Bauernhof mit zwei symmetrisch angelegte Erkertürmchen. Früher im Besitz des Stiftes Wilten. Im nördlichen Erkerturm Gewölbe mit Resten von Wandmalereien. Rauchküche mit Stichkappengewölbe.
     Tschogglhof
ID: 14739
Kapellenweg 4
46° 27′ 45″ N, 11° 16′ 43″ O
25. Juli 1977
(BLR-LAB 4984)
Mittelalterlicher Gutshof des Stiftes Sonnenburg, 1181 erstmals erwähnt, im 18. Jahrhundert um ein Stockwerk erhöht. Im 18./19. Jahrhundert erfolgte der Stadelanbau mit Tonnengewölbe; Reste hochmittelalterlichen Mauerwerks im Stadel.
     Turm beim Schmalzer in Perdonig
ID: 14661
Perdoniger Weg 17
46° 29′ 20″ N, 11° 14′ 1″ O
25. Juli 1977
(BLR-LAB 4984)
Spätmittelalterliche Burg mit gemauerter Freitreppe.
     Turmbachweg 15-17
ID: 14659
Turmbachweg 15-17
46° 27′ 38″ N, 11° 14′ 52″ O
25. Juli 1977
(BLR-LAB 4984)
Mittelalterlicher Wohnturm, daran anschließend erneuertes Wohngebäude. Regelmäßiges Mauerwerk aus dem 13. Jahrhundert.
     Turmruine in der Nähe des Stroblhofes
ID: 14767

46° 26′ 59″ N, 11° 15′ 0″ O
18. Mai 1951
(MD)
Etwa 10 Meter hohe Südmauer eines Wohnturmes aus dem 13. Jahrhundert mit zwei vermauerten Flachbogenfenstern.
     Umspannstation St. Michael
46° 27′ 29″ N, 11° 15′ 35″ O
 2025 Erbaut 1903
BW   Unteralbergweg 10
ID: 14583
Unteralbergweg 10
46° 27′ 13″ N, 11° 15′ 43″ O
25. Juli 1977
(BLR-LAB 4984)
Große Hofanlage mit offenem Bundwerkgiebel.
     Unterer Pardeniger in Montiggl
ID: 14761

46° 25′ 3″ N, 11° 16′ 39″ O
25. Juli 1977
(BLR-LAB 4984)
Gebäudegruppe mit hochmittelalterlichen Bauelementen, teilweise in Sichtmauerwerk. Rundbogentor, Wirtschaftsgebäude mit Krüppelwalmdach und verbrettertem Giebel.
     Unterpaschbach (Großhaus)
ID: 14654
Bergweg 28-30
46° 27′ 36″ N, 11° 15′ 14″ O
22. März 1951
(MD)
Ansitz, regelmäßiger Renaissancebau mit Rundbogenportal in der Mittelachse. Stuckgerahmte Tafel mit Jahreszahl 1557. Mittelsäle mit Stuckdecken aus dem 17. Jahrhundert.
     Unterrainer Straße 2-4
ID: 14699
Unterrainer Straße 2-4
46° 28′ 22″ N, 11° 15′ 41″ O
6. Juli 1951
(MD)
Dreigeschossiges städtisches Wohnhaus mit steingerahmtem Rundbogentor. Zwei dreiseitige Erker, an südlicher Nische mit Kreuzigungsbild.
     Unterrainer Straße 7-9
ID: 14707
Unterrainer Straße 7-9
46° 28′ 22″ N, 11° 15′ 41″ O
25. Juli 1977
(BLR-LAB 4984)
Traufständiges städtisches Wohnhaus mit großem Rustikator, am Keilstein leere Wappenkartusche.
     Unterrainer Straße 11-13
ID: 14706
Unterrainer Straße 11-13
46° 28′ 23″ N, 11° 15′ 40″ O
6. Juli 1951
(MD)
Dreigeschossiges städtisches Wohnhaus mit steingerahmten Fenstern in Rechteck und Doppelbogenform aus dem 17. Jahrhundert.
Torüberschrift 1583
     Unterrainer Straße 16
ID: 14701
Unterrainer Straße 16
46° 28′ 24″ N, 11° 15′ 42″ O
11. Nov. 1985
(BLR-LAB 5867)
Spätmittelalterliches Wohnhaus, im 17. Jahrhundert umgebaut. Fassade mit spätgotischem Viereckerker, rundbogiges Hoftor, doppelgeschossiger Erker.
     Unterrainer Straße 17
ID: 14705
Unterrainer Straße 17
46° 28′ 24″ N, 11° 15′ 41″ O
25. Juli 1977
(BLR-LAB 4984)
Zweigeschossiges städtisches Wohnhaus mit offenem Giebel. Spätgotisches Mauerwerk mit tiefen Fensterleibungen und abgefasten Kanten. Dreiseitiger Erker.
     Unterrainer Straße 19
ID: 18050
Unterrainer Straße 19
46° 28′ 25″ N, 11° 15′ 41″ O
25. Juli 1977
(BLR-LAB 4984)
Zweigeschossiges sändliches Wohnhaus/Bauernhof mit abgewalmtem Dach. Im Erdgeschoss erneuerte Fensteröffnungen, im ersten Stock profilierte Steinrahmen. Der spätmittelalterliche Baubestand wurde im 17. Jahrhundert verändert.
     Unterrainer Straße 30
ID: 14703
Unterrainer Straße 30
46° 28′ 27″ N, 11° 15′ 40″ O
6. Juli 1951
(MD)
Städtisches Wohn- und Wirtschaftsgebäude, dazwischen Rundbogentor in Steinrahmung. Am Wohnhaus dreiseitiger Erker, am Giebel Okuli.
     Unterrainer Straße 32
ID: 14704
Unterrainer Straße 32
46° 28′ 28″ N, 11° 15′ 39″ O
6. Juli 1951
(MD)
Städtisches Wohnhaus mit hohem Rundbogentor, Doppelbogenfenster, Polygonalerker aus dem 17. Jahrhundert.
     Untertissner in Montiggl
ID: 14748

46° 25′ 2″ N, 11° 16′ 36″ O
25. Juli 1977
(BLR-LAB 4984)
Mittelalterliche Hofanlage. Rundbogentor, unregelmäßiges Sichtmauerwerk am Wirtschaftsgebäude. Im Saal Steinplattenboden und Balkendecke.
     Vescovi (Pratzer)
ID: 14675
Kreuzsteinweg 3
46° 28′ 7″ N, 11° 14′ 50″ O
6. Juli 1951
(MD)
Der Ansitz ist ein hoher Bau mit abgewalmtem Dach, Erkerturm, gotischer Tür und Fenstergewände. Spitzbogiges Hoftor mit ursprünglichem Quaderverputz.
     Vierzehn Nothelfer in Gaid
ID: 14755

46° 30′ 45″ N, 11° 12′ 37″ O
25. Juli 1977
(BLR-LAB 4984)
Die Kirche wurde 1638 erbaut. Sie hat einen dreiseitigen Chorschluss, Gratgewölbe und eine Rechtecktür in Steinrahmung.
     Villa Matschatsch mit Park
ID: 14647

46° 26′ 19″ N, 11° 14′ 1″ O
9. Jan. 1989
(BLR-LAB 85)
Villa/Sommerfrischhaus in historistischen Stilformen vom Ende des 19. Jahrhunderts. Neubarocke Kapelle. Ausgedehnte Parkanlage.
     Vintschger
ID: 14681
St.-Justina-Weg 61
46° 28′ 7″ N, 11° 15′ 1″ O
6. Juli 1951
(MD)
Ansitz als würfelförmiger Renaissancebau mit symmetrischer Raumeinteilung. Stube mit Pilastergetäfel aus dem Jahr 1597.
     von Söll (An der Lacken)
ID: 14623
Maderneidstraße 3
46° 27′ 33″ N, 11° 15′ 33″ O
22. März 1951
(MD)
Dreigeschossiger Ansitz mit abgewalmtem Dach. Am Erker Wappenstein mit Inschrift und Jahreszahl 1603. Fenster in Steinrahmung mit Gitter.
     Warth
ID: 14694

46° 28′ 14″ N, 11° 16′ 8″ O
6. Juli 1951
(MD)
Burganlage aus dem 13. Jahrhundert, später mehrmals umgebaut. Im Bergfried Raum mit Balkendecke und Quadermalerei mit Zinnenkranz. Fenster mit Seitensitzen und Zierbordüren aus dem 14. Jahrhundert. Stubengetäfel von 1613.
     Wegerhof
ID: 14734
Jesuheimstraße 8-10
46° 27′ 46″ N, 11° 16′ 59″ O
25. Juli 1977
(BLR-LAB 4984)
Ländliches Wohnhaus/Bauernhof mit anschließender Hofmauer und Rundbogentor, spätgotische Balkendecken mit Minuskelinschrift um 1500, im 17. Jahrhundert umgebaut.
     Wegkapelle in Perdonig
ID: 14769

46° 29′ 48″ N, 11° 13′ 51″ O
17. Apr. 1978
(BLR-LAB 2526)
Einfacher Kapellenbildstock aus dem beginnenden 19. Jahrhundert mit geradem Abschluss.
     Weinberg
ID: 14655
Bergweg 36
46° 27′ 42″ N, 11° 15′ 11″ O
6. Juli 1951
(MD)
Der dreigeschossige Ansitz aus dem 17. Jahrhundert wurde im 19. Jahrhundert erhöht und umgebaut. Ober der Tür befindet sich ein Fresko in Stuckrahmung (Mariahilf, St. Florian, Georg), um 1600.
     Weißenheim
ID: 14674
Bergweg 4
46° 27′ 59″ N, 11° 14′ 51″ O
6. Juli 1951
(MD)
Im Kern mittelalterlicher Ansitz, der gegen Ende des 16. Jahrhunderts umgebaut wurde.
     Wendelstein mit Nebengebäuden
ID: 14573
St.-Anna-Weg 11
46° 27′ 11″ N, 11° 15′ 29″ O
18. Mai 1951
(MD)
Ursprünglich zweigeschossiger Ansitz mit gekuppelten Rechteckfenstern. In der Hofmauer steingerahmtes Rundbogentor aus dem Jahr 1625. Am Nebengebäude Rundbogentor mit Jahreszahl 1711 und Wappen (Mühlrad).
     Wickenburg mit Park
ID: 14635
Pigeno 16
46° 27′ 3″ N, 11° 15′ 17″ O
25. Juli 1977
(BLR-LAB 4985)
Ansitz erbaut Ende des 16. Jahrhunderts mit nordseitigem turmartigen Trakt mit Zinnen (um 1900). Großer ummauerter Park mit Nadelbäumen, Ende 19. Jahrhundert.
     Windegg
ID: 14576
Josef-Innerhofer-Straße 40
46° 27′ 13″ N, 11° 15′ 32″ O
18. Mai 1951
(MD)
Der Ansitz ist ein regelmäßiger Renaissancebau mit Doppelbogenfenster und flachem Polygonalerker. Renaissancestube von 1585.
     Wohlgemuth (Hammerstein)
ID: 14580
Kalterer Straße 1-3
46° 27′ 14″ N, 11° 15′ 35″ O
22. März 1951
(MD)
Der Ansitz aus dem 16./17. Jahrhundert besteht aus zwei Trakten, die durch eine Hofmauer mit Rustikator und Loggiengang verbunden sind. Stube mit Kassettendecke und Pilastergetäfel. Im Saal Kassettendecke in Sternform.
     Zinneberg
ID: 14665
Bergweg 53
46° 27′ 58″ N, 11° 14′ 49″ O
18. Mai 1951
(MD)
Ansitzartiger Bau auf regelmäßigem Grundriss. An der Nordseite Wappenmalerei, Anfang 16. Jahrhundert. Hoftor mit Zinnennischen (Jahreszahl 1626).
     Zinnenberg
ID: 14679

46° 28′ 7″ N, 11° 14′ 54″ O
26. Feb. 1952
(MD)
Ansitz mit an den Frontecken vorspringenden Baukörpern mit Zinnengiebel. In der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts ausgebaut.
     Zollhaus in Unterrain
ID: 14717

46° 29′ 29″ N, 11° 15′ 34″ O
6. Juli 1951
(MD)
Das Zollhaus ist ein dreigeschossiger Renaissancebau mit Rustikator, Doppelbogenfenster mit Rosettendekor und polygonaler Eckerker aus dem 17. Jahrhundert.
     Zypressen-Hof
ID: 14572
St.-Anna-Weg 7
46° 27′ 12″ N, 11° 15′ 31″ O
25. Juli 1977
(BLR-LAB 4984)
Langgezogenes zweigeschossiges Wohnhaus/Bauernhof mit steingerahmten Rechteckfenstern und Rustikator. Am Keilstein Wappenschild mit Jahreszahl 1641.
Hinweise/Legende

Falls bei einem Baudenkmal keine Koordinaten bekannt sind, werden ersatzweise die Katasterdaten zum Zeitpunkt der Unterschutzstellung angegeben. Diese sind weder offiziell noch zwingend aktuell.

Die vom Landesdenkmalamt übernommenen Adressen können veraltet sein.

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ID Identifikator beim Südtiroler Landesdenkmalamt
KG Katastralgemeinde
MD Ministerialdekret
BLR-LAB Beschluss der Landesregierung – Landesausschussbeschluss
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Commons: Baudenkmäler in Eppan – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Walter Landi: Fuchsberg. In: Magdalena Hörmann-Weingartner (Hrsg.): Tiroler Burgenbuch. X. Band: Überetsch und Südtiroler Unterland. Verlagsanstalt Athesia, Bozen 2011, ISBN 978-88-8266-780-1, S. 161–164.
  2. Alexander von Hohenbühel: Gruonsberg. In: Magdalena Hörmann-Weingartner (Hrsg.): Tiroler Burgenbuch. X. Band: Überetsch und Südtiroler Unterland. Verlagsanstalt Athesia, Bozen 2011, ISBN 978-88-8266-780-1, S. 219–222.
  3. Walter Landi, Jürgen Fricker, Meinhard Khuen-Belasi: Die Burg am Hangenden Stein (Gufele). In: Magdalena Hörmann-Weingartner (Hrsg.): Tiroler Burgenbuch. X. Band: Überetsch und Südtiroler Unterland. Verlagsanstalt Athesia, Bozen 2011, ISBN 978-88-8266-780-1, S. 65–70.