Liste der Naturdenkmale im Landkreis Northeim

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Die Liste der Naturdenkmale im Landkreis Northeim enthält die Naturdenkmale im Landkreis Northeim in Niedersachsen.[1]

Im April 2023 enthielt das Verzeichnis des Landkreises Northeim[2] insgesamt 150 Naturdenkmale im Zuständigkeitsbereich der Unteren Naturschutzbehörde.[3]

Bad Gandersheim

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Im Gebiet der Stadt Bad Gandersheim sind 14 Naturdenkmale verzeichnet.

Bild Bezeichnung Ort, Lage Beschreibung Schutzzweck Nummer
 

BW

Pyramideneiche Bad Gandersheim
(51° 52′ 7,1″ N, 10° 1′ 28,3″ O)

(ehemals: ND-NOM 189)[4]
Seltenheit, Eigenart und Schönheit ND NOM-GAN 01[4]
 

BW

Zwillingsbuche Heckenbeck
(51° 52′ 37,2″ N, 9° 57′ 46,8″ O)

(ehemals: ND-NOM 193)[4]
Seltenheit, Eigenart und Schönheit ND NOM-GAN 02[4]
 

BW

Rebbel-Eiche Clus
(51° 53′ 6″ N, 10° 1′ 11,4″ O)

(ehemals: ND-NOM 196)[4]
Bedeutung für Wissenschaft, Natur und Heimatkunde, Eigenheit und Schönheit ND NOM-GAN 03[4]
 

BW

Eiche Clus
(51° 53′ 2,9″ N, 10° 0′ 56″ O)

(ehemals: ND-NOM 198)[4]
Seltenheit, Eigenart und Schönheit ND NOM-GAN 04[4]
 
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Kopfbuche Gremsheim
(51° 54′ 16,5″ N, 10° 4′ 52″ O)

(ehemals: ND-NOM 245)[4]
Seltenheit, Eigenart und Schönheit ND NOM-GAN 05[4]
 

BW

Eibe Bad Gandersheim
(51° 52′ 6,8″ N, 10° 1′ 27″ O)

(ehemals: ND-NOM 246)[4]
Seltenheit, Eigenart und Schönheit ND NOM-GAN 06[4]
 

BW

Linde, am Rittergut Hilprechtshausen Heckenbeck
(51° 53′ 56,3″ N, 9° 56′ 52,5″ O)

(ehemals: ND-NOM 268)[4]
Seltenheit, Eigenart und Schönheit ND NOM-GAN 07[4]
 

BW

Eiche von 1871 Ackenhausen
(51° 53′ 29,4″ N, 10° 4′ 4,9″ O)

(ehemals: ND-NOM 286)[4]
Bedeutung für Wissenschaft, Natur und Heimatkunde, Eigenheit und Schönheit ND NOM-GAN 08[4]
 

BW

Lutherlinde Harriehausen
(51° 50′ 50,4″ N, 10° 5′ 32,7″ O)

(ehemals: ND-NOM 287)[4]
Bedeutung für Wissenschaft, Natur und Heimatkunde, Eigenheit und Schönheit ND NOM-GAN 09[4]
 

BW

Hainbuchen und Eichen an der Clusgasse (83 Hainbuchen und 14 Alteichen) Bad Gandersheim
(51° 52′ 39,3″ N, 10° 0′ 49,6″ O)

(ehemals: ND-NOM 298)[4]
Bedeutung für Wissenschaft, Natur und Heimatkunde, Eigenheit und Schönheit ND NOM-GAN 10[4]
 

BW

Eiche Wrescherode
(51° 51′ 46″ N, 10° 2′ 24,8″ O)
Seltenheit, Eigenart und Schönheit ND NOM-GAN 11[4]
 

BW

Stieleiche Wrescherode
(51° 51′ 6,1″ N, 10° 2′ 4,9″ O)
Seltenheit, Eigenart und Schönheit ND NOM-GAN 12[4]
 

BW

Süntelbuche Gremsheim
(51° 54′ 25,9″ N, 10° 3′ 16,2″ O)
Seltenheit, Eigenart und Schönheit ND NOM-GAN 13[4]
 

BW

Eiche Gremsheim
(51° 54′ 25,8″ N, 10° 3′ 27,6″ O)
Seltenheit, Eigenart und Schönheit ND NOM-GAN 14[4]

Bodenfelde

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Im Gebiet des Flecken Bodenfelde sind 3 Naturdenkmale verzeichnet.

Bild Bezeichnung Ort, Lage Beschreibung Schutzzweck Nummer
 

BW

Hainbuche in der Weseraue Wahmbeck
(51° 38′ 38,8″ N, 9° 29′ 43,3″ O)
Seltenheit, Eigenart und Schönheit ND NOM-BO 1[4]
 

BW

Eiche vor der alten Schule Bodenfelde
(51° 38′ 35,7″ N, 9° 33′ 6,2″ O)
Seltenheit, Eigenart und Schönheit ND NOM-BO 2[4]
 

BW

Blutbuche an der Uslarer Straße Bodenfelde
(51° 38′ 10,8″ N, 9° 33′ 32,4″ O)
Seltenheit, Eigenart und Schönheit ND NOM-BO 3[4]

Im Gebiet der Stadt Dassel sind 7 Naturdenkmale verzeichnet.

Bild Bezeichnung Ort, Lage Beschreibung Schutzzweck Nummer
 
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Abbecker Eichen (27) Abbecke
(51° 45′ 7,6″ N, 9° 38′ 34,1″ O)

(ehemals: ND-NOM 239)[4]
Bedeutung für Wissenschaft, Natur und Heimatkunde, Eigenheit und Schönheit ND NOM-DA 1[4]
 
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Eiche Mackensen
(51° 49′ 19,5″ N, 9° 39′ 59,4″ O)

(ehemals: ND-NOM 281)[4]
Seltenheit, Eigenart und Schönheit ND NOM-DA 2[4]
 
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Eiche Sievershausen
(51° 46′ 11,6″ N, 9° 39′ 23,8″ O)

(ehemals: ND-NOM 282)[4]
Seltenheit, Eigenart und Schönheit ND NOM-DA 3[4]
 
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Völkerschlachteiche Dassel
(51° 48′ 7,7″ N, 9° 41′ 12,7″ O)
wegen Befall mit Schillerporlingen wurde die Völkerschlachteiche am 27. September 2024 gefällt – übrig geblieben ist nur der Stamm als Lebensraum für diese Pilze.[5]
(ehemals: ND-NOM 284)[4]
Bedeutung für Wissenschaft, Natur und Heimatkunde, Eigenheit und Schönheit ND NOM-DA 4[4]
 
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Baumreihe, südlich Relliehausen (6 Eichen) Dassel
(51° 46′ 13,7″ N, 9° 41′ 10,8″ O)
Laut FA Neuhaus ist einer der Bäume im Januar 2015 umgestürzt.[4]
(ehemals: ND-NOM 292).[4]
Seltenheit, Eigenart und Schönheit ND NOM-DA 5[4]
 
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Linde Ellensen
(51° 48′ 8,8″ N, 9° 44′ 29,8″ O)
Seltenheit, Eigenart und Schönheit ND NOM-DA 6[4]
 
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Eiche am Ehrenmal Wellersen
(51° 47′ 32,7″ N, 9° 46′ 51,3″ O)
Bedeutung für Wissenschaft, Natur und Heimatkunde, Eigenheit und Schönheit ND NOM-DA 7[4]

Im Gebiet der Stadt Einbeck sind 19 Naturdenkmale verzeichnet.

Bild Bezeichnung Ort, Lage Beschreibung Schutzzweck Nummer
 
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Eiche an der Luhbachquelle Greene
(51° 51′ 49,3″ N, 9° 54′ 30,1″ O)

(ehemals: ND-NOM 191)[4]
Seltenheit, Eigenart und Schönheit ND NOM-EIN 01[4]
 

BW

Krüppelbuche Einbeck
(51° 50′ 57,6″ N, 9° 52′ 19,1″ O)

(ehemals: ND-NOM 208)[4]
Seltenheit, Eigenart und Schönheit ND NOM-EIN 02[4]
 
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Linde Iber
(51° 44′ 27,7″ N, 9° 52′ 48,3″ O)

(ehemals: ND-NOM 212)[4]
Seltenheit, Eigenart und Schönheit ND NOM-EIN 03[4]
 

BW

Hube-Linde Einbeck
(51° 50′ 56″ N, 9° 52′ 22,3″ O)

(ehemals: ND-NOM 213)
Bedeutung für Wissenschaft, Natur und Heimatkunde, Eigenheit und Schönheit ND NOM-EIN 04[4]
 
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Linde Kuventhal
(51° 50′ 39″ N, 9° 50′ 53,4″ O)

(ehemals: ND-NOM 215)[4]
Seltenheit, Eigenart und Schönheit ND NOM-EIN 05[4]
 
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Eiche Kohnsen
(51° 49′ 12,5″ N, 9° 48′ 54,2″ O)
Standort: am Klapperturm der Einbecker Landwehr
(ehemals: ND-NOM 216).[4]
Seltenheit, Eigenart und Schönheit ND NOM-EIN 06[4]
 
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Eiche Odagsen
(51° 47′ 0″ N, 9° 52′ 29″ O)

(ehemals: ND-NOM 235)[4]
Seltenheit, Eigenart und Schönheit ND NOM-EIN 07[4]
 

BW

Japanische Sicheltanne Rotenkirchen
(51° 45′ 36,6″ N, 9° 48′ 16,2″ O)

(ehemals: ND-NOM 255)[4]
Seltenheit, Eigenart und Schönheit ND NOM-EIN 08[4]
 

BW

Dorfeiche Hullersen
(51° 48′ 37,3″ N, 9° 49′ 26,3″ O)

(ehemals: ND-NOM 256)[4]
Seltenheit, Eigenart und Schönheit ND NOM-EIN 09[4]
 
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Pyramideneiche „Lockemann“ in Sülbeck Sülbeck
(51° 46′ 24″ N, 9° 55′ 8,1″ O)

(ehemals: ND-NOM 258)[4]
Seltenheit, Eigenart und Schönheit ND NOM-EIN 10[4]
 
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Linde am Kirchplatz Greene
(51° 51′ 33″ N, 9° 56′ 36,1″ O)

(ehemals: ND-NOM 277)[4]
Seltenheit, Eigenart und Schönheit ND NOM-EIN 11[4]
 

BW

Linde Dörrigsen
(51° 45′ 20,6″ N, 9° 51′ 45,1″ O)

(ehemals: ND-NOM 280)[4]
Im August 2015 durch Blitzschlag in Brand geraten und anschließend beseitigt.[6][4]
Seltenheit, Eigenart und Schönheit ND NOM-EIN 12[4]
 
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Siegeiche von 1871 Brunsen
(51° 51′ 47,3″ N, 9° 51′ 57″ O)

(ehemals: ND-NOM 289)[4]
Bedeutung für Wissenschaft, Natur und Heimatkunde, Eigenheit und Schönheit ND NOM-EIN 13[4]
 
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Winterlinde Vardeilsen
(51° 50′ 24,4″ N, 9° 47′ 26,9″ O)
Seltenheit, Eigenart und Schönheit ND NOM-EIN 14[4]
 
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Linde an der Kreisstraße 530 Immensen
(51° 46′ 51,3″ N, 9° 53′ 49,9″ O)
Seltenheit, Eigenart und Schönheit ND NOM-EIN 15[4]
 

BW

Stieleiche an der Ortsdurchfahrt Garlebsen
(51° 50′ 13,5″ N, 9° 56′ 54,3″ O)
Seltenheit, Eigenart und Schönheit ND NOM-EIN 16[4]
 

BW

Linde am Pfarrhaus Ahlshausen
(51° 47′ 30,6″ N, 9° 58′ 31,8″ O)
Seltenheit, Eigenart und Schönheit ND NOM-EIN 17[4]
 

BW

2 Blutbuchen im Park Rimmerode Bentierode
(51° 50′ 36,5″ N, 10° 0′ 49,4″ O)
Seltenheit, Eigenart und Schönheit ND NOM-EIN 18[4]
 

BW

Eiche an der Dorfkapelle Beulshausen
(51° 52′ 28,9″ N, 9° 56′ 44,2″ O)
Seltenheit, Eigenart und Schönheit ND NOM-EIN 19[4]

Hardegsen

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Im Gebiet der Stadt Hardegsen sind 13 Naturdenkmale verzeichnet.

Bild Bezeichnung Ort, Lage Beschreibung Schutzzweck Nummer
 
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Friedenslinde Asche
(51° 37′ 15,2″ N, 9° 48′ 51″ O)

(ehemals: ND-NOM 36)[4]
Bedeutung für Wissenschaft, Natur und Heimatkunde, Eigenheit und Schönheit ND NOM-HA 01[4]
 
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Kastanie Ellierode
(51° 37′ 53,7″ N, 9° 48′ 17,9″ O)

(ehemals: ND-NOM 50)[4]
Seltenheit, Eigenart und Schönheit ND NOM-HA 02[4]
 
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Hoflinde Espol
(51° 41′ 59,7″ N, 9° 46′ 50,3″ O)

(ehemals: ND-NOM 54)[4]
Seltenheit, Eigenart und Schönheit ND NOM-HA 03[4]
 

BW

Haumeister-Wille-Buche Hardegsen
(51° 39′ 25,7″ N, 9° 48′ 18″ O)

(ehemals: ND-NOM 78)[4]
Bedeutung für Wissenschaft, Natur und Heimatkunde, Eigenheit und Schönheit ND NOM-HA 04[4]
 
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Eiche Hettensen
(51° 37′ 2,7″ N, 9° 47′ 21,5″ O)

(ehemals: ND-NOM 79)[4]
Seltenheit, Eigenart und Schönheit ND NOM-HA 05[4]
 

BW

Alte Hainbuche Lutterhausen
(51° 39′ 41,4″ N, 9° 50′ 48,5″ O)
Sturmschaden am 5. Juli 2015. Zur Löschung aus Denkmalverzeichnis vorgesehen.[4]
(ehemals: ND-NOM 100)[4]
Seltenheit, Eigenart und Schönheit ND NOM-HA 06[4]
 
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Eiche Trögen
(51° 40′ 45″ N, 9° 48′ 42,4″ O)

(ehemals: ND-NOM 140)[4]
Seltenheit, Eigenart und Schönheit ND NOM-HA 07[4]
 
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Linde Üssinghausen
(51° 41′ 23,8″ N, 9° 48′ 19″ O)

(ehemals: ND-NOM 141)[4]
Seltenheit, Eigenart und Schönheit ND NOM-HA 08[4]
 
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Kaisereiche von 1913 Espol
(51° 41′ 48″ N, 9° 46′ 32,2″ O)

(ehemals: ND-NOM 169)[4]
Bedeutung für Wissenschaft, Natur und Heimatkunde, Eigenheit und Schönheit ND NOM-HA 09[4]
 
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Kastanie Gladebeck
(51° 37′ 8,1″ N, 9° 51′ 8,5″ O)

(ehemals: ND-NOM 240)[4]
Seltenheit, Eigenart und Schönheit ND NOM-HA 10[4]
 
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Linde am Thie Gladebeck
(51° 37′ 8,6″ N, 9° 51′ 4,6″ O)

(ehemals: ND-NOM 241)[4]
Bedeutung für Wissenschaft, Natur und Heimatkunde, Eigenheit und Schönheit ND NOM-HA 11[4]
 
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Alte Linde Gladebeck
(51° 37′ 11,9″ N, 9° 51′ 15,7″ O)

(ehemals: ND-NOM 242)
Seltenheit, Eigenart und Schönheit ND NOM-HA 12[4]
 
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Eiche + Ulme am Dorfgemeinschaftshaus Asche
(51° 36′ 52″ N, 9° 49′ 3″ O)

(ehemals: ND-NOM 35)[4]
Seltenheit, Eigenart und Schönheit ND NOM-HA 13[4]

Kalefeld

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Im Gebiet der Gemeinde Kalefeld sind 12 Naturdenkmale verzeichnet.

Bild Bezeichnung Ort, Lage Beschreibung Schutzzweck Nummer
 
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Linde an der Kirche Echte
(51° 47′ 0,6″ N, 10° 3′ 54,5″ O)

(ehemals: ND-NOM 199)[4]
Seltenheit, Eigenart und Schönheit ND NOM-KA 01[4]
 
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Baumgruppe am Quellgebiet der Böke (7 Eichen) Echte
(51° 46′ 36,8″ N, 10° 3′ 22,3″ O)

(ehemals: ND-NOM 200)[4]
Seltenheit, Eigenart und Schönheit ND NOM-KA 02[4]
 
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Linde auf dem Friedhof Echte
(51° 46′ 42,2″ N, 10° 3′ 15,6″ O)

(ehemals: ND-NOM 201)[4]
Seltenheit, Eigenart und Schönheit ND NOM-KA 03[4]
 

BW

Lauseeiche Oldershausen
(51° 48′ 18,5″ N, 10° 5′ 0″ O)

(ehemals: ND-NOM 204).[4]
Seltenheit, Eigenart und Schönheit ND NOM-KA 04[4]
 
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Tongrube Willershausen Willershausen
(51° 47′ 2″ N, 10° 6′ 50″ O)
Aufgelassener Tonabbau mit einzigartigem Vorkommen gut erhaltener Fossilien von besonders großer geologisch-paläontologischer Bedeutung[4]
(ehemals: ND-NOM 206).[4]
Seltenheit, Eigenart und Schönheit ND NOM-KA 05[4]
 

BW

Friedenseiche von 1871 Willershausen
(51° 47′ 4,6″ N, 10° 6′ 33,4″ O)

(ehemals: ND-NOM 259)[4]
Bedeutung für Wissenschaft, Natur und Heimatkunde, Eigenheit und Schönheit ND NOM-KA 06[4]
 

BW

Lutherlinde am Kriegerdenkmal Willershausen
(51° 46′ 52,6″ N, 10° 6′ 31,1″ O)

(ehemals: ND-NOM 260)[4]
Bedeutung für Wissenschaft, Natur und Heimatkunde, Eigenheit und Schönheit ND NOM-KA 07[4]
 

BW

2 Friedenseichen Wiershausen
(51° 49′ 26,9″ N, 10° 3′ 54,1″ O)
1 Eiche am 18. Januar 2018 Windwurf.[4]
(ehemals: ND-NOM 261)[4]
Bedeutung für Wissenschaft, Natur und Heimatkunde, Eigenheit und Schönheit ND NOM-KA 08[4]
 

BW

Eichen (5), am Ehrenmal Düderode
(51° 48′ 36,1″ N, 10° 6′ 45,9″ O)

(ehemals: ND-NOM 263)[4]
Bedeutung für Wissenschaft, Natur und Heimatkunde, Eigenheit und Schönheit ND NOM-KA 09[4]
 

BW

Eiche am Gut Düderode Düderode
(51° 48′ 33,1″ N, 10° 6′ 2,1″ O)

(ehemals: ND-NOM 264)[4]
Seltenheit, Eigenart und Schönheit ND NOM-KA 10[4]
 

BW

Eichen (2), an der Sägemühle Düderode
(51° 48′ 30,9″ N, 10° 6′ 6,4″ O)

(ehemals: ND-NOM 273)[4]
Seltenheit, Eigenart und Schönheit ND NOM-KA 11[4]
 

BW

Eichen (3), südlich der Ortschaft am Ehrenmal Eboldshausen
(51° 46′ 19,9″ N, 10° 0′ 5″ O)

(ehemals: ND-NOM 291)[4]
Seltenheit, Eigenart und Schönheit ND NOM-KA 12[4]

Katlenburg-Lindau

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Im Gebiet der Gemeinde Katlenburg-Lindau sind 8 Naturdenkmale verzeichnet.

Bild Bezeichnung Ort, Lage Beschreibung Schutzzweck Nummer
 
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Lutherlinde Berka
Kirchplatz
(51° 41′ 11,8″ N, 10° 6′ 35″ O)
Linde neben dem Turm der St.-Martini-Kirche
(ehemals: ND-NOM 6)[4]
Bedeutung für Wissenschaft, Natur und Heimatkunde, Eigenheit und Schönheit ND NOM-KAT 1[4]
 
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Gerichtslinde Katlenburg
Burgberg
(51° 40′ 43,1″ N, 10° 6′ 1,8″ O)
Gerichtslinde am Aufstieg zum Burgberg von der Nordseite an der Herzberger Straße. Daneben befindet sich auch ein Steintisch.
(ehemals: ND-NOM 15)[4]
Bedeutung für Wissenschaft, Natur und Heimatkunde, Eigenheit und Schönheit ND NOM-KAT 2[4]
 
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Linde Berka
Am Anger 2
(51° 41′ 5″ N, 10° 6′ 28,8″ O)

(ehemals: ND-NOM 41)[4]
Seltenheit, Eigenheit und Schönheit ND NOM-KAT 3[4]
 
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Linden (4), Am Anger Berka
Am Anger
(51° 41′ 7,5″ N, 10° 6′ 28,3″ O)
Lindengruppe mit vier Linden
(ehemals: ND-NOM 42)[4]
Bedeutung für Wissenschaft, Natur und Heimatkunde, Eigenheit und Schönheit ND NOM-KAT 4[4]
 
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Linde auf dem Kirchplatz Berka
Kirchplatz Ecke Pfarrgasse
(51° 41′ 11,4″ N, 10° 6′ 37,2″ O)
Linde am Ostgiebel des Kirchenschiffs
(ehemals: ND-NOM 43)[4]
Seltenheit, Eigenheit und Schönheit ND NOM-KAT 5[4]
 

BW

Bode-Eiche Gillersheim
(51° 37′ 20,6″ N, 10° 3′ 44,3″ O)

(ehemals: ND-NOM 67)[4]
Bedeutung für Wissenschaft, Natur und Heimatkunde, Eigenheit und Schönheit ND NOM-KAT 6[4]
 
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Luthereiche Katlenburg
Bahnhofstraße
(51° 41′ 5,1″ N, 10° 6′ 1,4″ O)
Eiche neben der Gemeindeverwaltung in der Bahnhofstraße.
(ehemals: ND-NOM 93)[4]
Bedeutung für Wissenschaft, Natur und Heimatkunde, Eigenheit und Schönheit ND NOM-KAT 7[4]
 

BW

Eiche am Waldrand, nördlich des Dutberges Katlenburg
(51° 40′ 50,7″ N, 10° 8′ 35,4″ O)

(ehemals: ND-NOM 293)[4]
Seltenheit, Eigenheit und Schönheit ND NOM-KAT 8[4]

Moringen

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Im Gebiet der Stadt Moringen sind 17 Naturdenkmale verzeichnet.

Bild Bezeichnung Ort, Lage Beschreibung Schutzzweck Nummer
 
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Ducksteinquelle Moringen
(51° 43′ 34,7″ N, 9° 50′ 56,4″ O)
Seltenheit und Eigenart des sich im Abflussbereich der Kalkquelle bildenden Tuffsteins mit Moosbeständen[4]
(ehemals: ND-NOM 20)[4]
Seltenheit und Eigenart ND NOM-MO 01[4]
 

BW

Silberbreitenbuche, östlich Fredelsloh an der Ahlsburg Moringen
(51° 44′ 33,1″ N, 9° 49′ 21,9″ O)

(ehemals: ND-NOM 21)[4]
Bedeutung für Wissenschaft, Natur und Heimatkunde, Eigenheit und Schönheit ND NOM-MO 02[4]
 
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Stieleiche Behrensen
(51° 39′ 20,1″ N, 9° 54′ 12″ O)

(ehemals: ND-NOM 39)[4]
Seltenheit, Eigenheit und Schönheit ND NOM-MO 03[4]
 

BW

Dicke Eiche, vor der Ahlsburg Fredelsloh
(51° 44′ 42,2″ N, 9° 47′ 59,6″ O)

(ehemals: ND-NOM 59)[4]
Seltenheit, Eigenheit und Schönheit ND NOM-MO 04[4]
 
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Buchen auf dem Sandsteinfelsen (10 Rotbuchen) Fredelsloh
(51° 44′ 2,5″ N, 9° 46′ 50,3″ O)

(ehemals: ND-NOM 60)[4]
Seltenheit, Eigenheit und Schönheit ND NOM-MO 05[4]
 
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Linde am Weltkriegsdenkmal Fredelsloh
(51° 44′ 11″ N, 9° 47′ 27,4″ O)

(ehemals: ND-NOM 61)[4]
Bedeutung für Wissenschaft, Natur und Heimatkunde, Eigenheit und Schönheit ND NOM-MO 06[4]
 
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2 Eichen + 1 Linde, vor dem Schmidtschen Haus am Hainberg Fredelsloh
(51° 44′ 14,5″ N, 9° 47′ 23,7″ O)

(ehemals: ND-NOM 62)[4]
Seltenheit, Eigenheit und Schönheit ND NOM-MO 07[4]
 
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Buche, an der Schafangerstraße Fredelsloh
(51° 44′ 12″ N, 9° 47′ 15,5″ O)

(ehemals: ND-NOM 64)[4]
Seltenheit, Eigenheit und Schönheit ND NOM-MO 08[4]
 

BW

Linde, Am Pfingstanger Fredelsloh
(51° 44′ 38″ N, 9° 47′ 7,6″ O)

(ehemals: ND-NOM 65)[4]
Seltenheit, Eigenheit und Schönheit ND NOM-MO 09[4]
 

BW

Doppelstämmige Eiche, Am Pfingstanger Fredelsloh
(51° 44′ 45,5″ N, 9° 47′ 3,5″ O)

(ehemals: ND-NOM 66)[4]
Seltenheit, Eigenheit und Schönheit ND NOM-MO 10[4]
 

BW

Eiche am Hagenberg Moringen
(51° 41′ 33,8″ N, 9° 52′ 54,5″ O)

(ehemals: ND-NOM 104)[4]
Seltenheit, Eigenheit und Schönheit ND NOM-MO 11[4]
 
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Luthereiche, an der Kirche Nienhagen
(51° 42′ 24,3″ N, 9° 49′ 22,1″ O)

(ehemals: ND-NOM 105)[4]
Bedeutung für Wissenschaft, Natur und Heimatkunde, Eigenheit und Schönheit ND NOM-MO 12[4]
 

BW

Buche am Wackelberg Nienhagen
(51° 42′ 39,2″ N, 9° 49′ 18,8″ O)

(ehemals: ND-NOM 107)[4]
Seltenheit, Eigenheit und Schönheit ND NOM-MO 13[4]
 
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Linde Thüdinghausen
(51° 40′ 20,2″ N, 9° 52′ 24,6″ O)

(ehemals: ND-NOM 139)[4]
Seltenheit, Eigenheit und Schönheit ND NOM-MO 14[4]
 

BW

2 Eichen Fredelsloh
(51° 42′ 22,5″ N, 9° 44′ 1,6″ O)

(ehemals: ND-NOM 171)[4]
Seltenheit, Eigenheit und Schönheit ND NOM-MO 15[4]
 
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2 Platanen im ehemaligen Domänengarten Moringen
(51° 41′ 52,8″ N, 9° 52′ 5,6″ O)

(ehemals: ND-NOM 249)[4]
Seltenheit, Eigenheit und Schönheit ND NOM-MO 16[4]
 
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Esche Moringen
(51° 42′ 5,5″ N, 9° 51′ 50,9″ O)

(ehemals: ND-NOM 288)[4]
Seltenheit, Eigenheit und Schönheit ND NOM-MO 17[4]

Nörten-Hardenberg

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Im Gebiet des Flecken Nörten-Hardenberg sind 8 Naturdenkmale verzeichnet.

Bild Bezeichnung Ort, Lage Beschreibung Schutzzweck Nummer
 

BW

Linde am Gutshof St. Margarethe Bishausen
(51° 38′ 12″ N, 9° 59′ 39,1″ O)

(ehemals: ND-NOM 44)[4]
Seltenheit, Eigenart und Schönheit ND NOM-NÖ 1[4]
 

BW

Eiche, nördlich des Dorfes Sudershausen
(51° 38′ 37,7″ N, 10° 1′ 51,8″ O)

(ehemals: ND-NOM 136)[4]
Seltenheit, Eigenart und Schönheit ND NOM-NÖ 2[4]
 

BW

Kastanie im Pfarrgarten Sudershausen
(51° 37′ 52,8″ N, 10° 1′ 17,3″ O)

(ehemals: ND-NOM 137)[4]
Seltenheit, Eigenart und Schönheit ND NOM-NÖ 3[4]
 
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Linde Wolbrechtshausen
(51° 37′ 57,9″ N, 9° 53′ 3,6″ O)

(ehemals: ND-NOM 162)[4]
Seltenheit, Eigenart und Schönheit ND NOM-NÖ 4[4]
 
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Leipziger Linden (2) Wolbrechtshausen
(51° 37′ 49,9″ N, 9° 52′ 36,4″ O)

(ehemals: ND-NOM 164)[4]
Seltenheit, Eigenart und Schönheit ND NOM-NÖ 5[4]
 
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Linden (2), vor Haus Ropeter Wolbrechtshausen
(51° 37′ 59,5″ N, 9° 52′ 58,8″ O)

(ehemals: ND-NOM 168)[4]
Seltenheit, Eigenart und Schönheit ND NOM-NÖ 6[4]
 
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2 Linden Angerstein
(51° 36′ 55,4″ N, 9° 55′ 33,2″ O)

(ehemals: ND-NOM 243)[4]
Seltenheit, Eigenart und Schönheit ND NOM-NÖ 7[4]
 
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Gerichtslinde, im Westen des Hindenburgplatzes Nörten-Hardenberg
(51° 37′ 52,1″ N, 9° 56′ 13″ O)

(ehemals: ND-NOM 285)[4]
Bedeutung für Wissenschaft, Natur und Heimatkunde, Eigenart und Schönheit ND NOM-NÖ 8[4]

Northeim

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Im Gebiet der Stadt Northeim sind 30 Naturdenkmale verzeichnet.

Bild Bezeichnung Ort, Lage Beschreibung Schutzzweck Nummer
 

BW

Linde im Stadtwald Northeim
(51° 41′ 57,7″ N, 10° 0′ 47,2″ O)

(ehemals: ND-NOM 2)[4]
Seltenheit, Eigenart und Schönheit ND NOM-NOR 01[4]
 

BW

Zweibeinige Buche im Stadtwald (Nadelöhr) Northeim
(51° 41′ 49,8″ N, 10° 1′ 22,2″ O)

(ehemals: ND-NOM 3)[4]
Seltenheit, Eigenart und Schönheit ND NOM-NOR 02[4]
 

BW

Eibe am Wieterdenkmal Northeim
(51° 41′ 46,3″ N, 10° 0′ 40,3″ O)

(ehemals: ND-NOM 4)[4]
Bedeutung für Wissenschaft, Natur und Heimatkunde, Eigenheit und Schönheit ND NOM-NOR 03[4]
 

BW

Linde am Hasselberg Höckelheim
(51° 42′ 17,4″ N, 9° 57′ 37,3″ O)

(ehemals: ND-NOM 13)[4]
Seltenheit, Eigenart und Schönheit ND NOM-NOR 04[4]
 

BW

Eiche Edesheim
(51° 45′ 9,6″ N, 9° 58′ 20,4″ O)

(ehemals: ND-NOM 47)[4]
Seltenheit, Eigenart und Schönheit ND NOM-NOR 05[4]
 

BW

Buche, am alten Steinbruch im Ochsenkopf Edesheim
(51° 45′ 31″ N, 10° 0′ 9,5″ O)

(ehemals: ND-NOM 48)[4]
Seltenheit, Eigenart und Schönheit ND NOM-NOR 06[4]
 

BW

Lutherlinde, südlich der Kirche Edesheim
(51° 45′ 6,8″ N, 9° 58′ 26″ O)

(ehemals: ND-NOM 49)[4]
Bedeutung für Wissenschaft, Natur und Heimatkunde, Eigenheit und Schönheit ND NOM-NOR 07[4]
 

BW

Linde am Forsthaus Husum Hammenstedt
(51° 40′ 35,4″ N, 10° 2′ 53,6″ O)

(ehemals: ND-NOM 74)[4]
Seltenheit, Eigenart und Schönheit ND NOM-NOR 08[4]
 

BW

Dicke Eiche Hohnstedt
(51° 46′ 25,2″ N, 9° 58′ 23,9″ O)

(ehemals: ND-NOM 85)[4]
Seltenheit, Eigenart und Schönheit ND NOM-NOR 09[4]
 
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Hoflinde Hohnstedt
(51° 45′ 51″ N, 9° 57′ 32,8″ O)

(ehemals: ND-NOM 86)[4]
Seltenheit, Eigenart und Schönheit ND NOM-NOR 10[4]
 
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5 Eichen Hohnstedt
(51° 46′ 14,5″ N, 9° 58′ 15,1″ O)

(ehemals: ND-NOM 87)[4]
Seltenheit, Eigenart und Schönheit ND NOM-NOR 11[4]
 

BW

Eiche am Spritzenhaus Imbshausen
(51° 45′ 46,5″ N, 10° 2′ 29,2″ O)

(ehemals: ND-NOM 89)[4]
Seltenheit, Eigenart und Schönheit ND NOM-NOR 12[4]
 

BW

Linden (2), an der Kirche Imbshausen
(51° 45′ 42,5″ N, 10° 2′ 29,4″ O)

(ehemals: ND-NOM 91)[4]
Seltenheit, Eigenart und Schönheit ND NOM-NOR 13[4]
 

BW

Buche Imbshausen
(51° 45′ 46,3″ N, 10° 2′ 55,5″ O)

(ehemals: ND-NOM 92)[4]
Seltenheit, Eigenart und Schönheit ND NOM-NOR 14[4]
 
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Luther-Eiche am Kriegerdenkmal Langenholtensen
(51° 43′ 33,1″ N, 10° 1′ 9,1″ O)

(ehemals: ND-NOM 97)[4]
Bedeutung für Wissenschaft, Natur und Heimatkunde, Eigenheit und Schönheit ND NOM-NOR 15[4]
 
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Eichen (2), am Zehnerzelt Northeim
(51° 42′ 45,9″ N, 10° 0′ 7,9″ O)

(ehemals: ND-NOM 108)[4]
Seltenheit, Eigenart und Schönheit ND NOM-NOR 16[4]
 

BW

Goethe-Eiche am Ehrenmal Northeim
(51° 42′ 19,8″ N, 10° 1′ 7,5″ O)

(ehemals: ND-NOM 112)[4]
Bedeutung für Wissenschaft, Natur und Heimatkunde, Eigenart und Schönheit ND NOM-NOR 17[4]
 

BW

Prof.-Meyer-Buche, am 6. Wieter Northeim
(51° 40′ 58,1″ N, 10° 0′ 21,2″ O)

(ehemals: ND-NOM 115)[4]
Bedeutung für Wissenschaft, Natur und Heimatkunde, Eigenart und Schönheit ND NOM-NOR 18[4]
 
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Tillylinde am Adolf-Hueg-Wall Northeim
(51° 42′ 14,9″ N, 9° 59′ 49,2″ O)

(ehemals: ND-NOM 116)[4]
Bedeutung für Wissenschaft, Natur und Heimatkunde, Eigenart und Schönheit ND NOM-NOR 19[4]
 
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Tulpenbaum, alter Friedhof Northeim
(51° 42′ 22,5″ N, 9° 59′ 41,1″ O)

(ehemals: ND-NOM 118)[4]
Seltenheit, Eigenart und Schönheit ND NOM-NOR 20[4]
 
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Eibe, alter Friedhof Northeim
(51° 42′ 20,6″ N, 9° 59′ 41,9″ O)

(ehemals: ND-NOM 119)[4]
Seltenheit, Eigenart und Schönheit ND NOM-NOR 21[4]
 
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Esche, alter Friedhof Northeim
(51° 42′ 21,2″ N, 9° 59′ 41,1″ O)
wegen Eschentriebsterben im Oktober 2019 gefällt.[4]
(ehemals: ND-NOM 120)[4]
Seltenheit, Eigenart und Schönheit ND NOM-NOR 22[4]
 
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Schillereiche, westlich der St. Sixti-Kirche Northeim
(51° 42′ 18,6″ N, 10° 0′ 9,3″ O)

(ehemals: ND-NOM 123)[4]
Bedeutung für Wissenschaft, Natur und Heimatkunde, Eigenart und Schönheit ND NOM-NOR 23[4]
 

BW

Schäfer-Linde, auf dem Sultmer Langenholtensen
(51° 43′ 35″ N, 9° 59′ 40,9″ O)

(ehemals: ND-NOM 125)[4]
Bedeutung für Wissenschaft, Natur und Heimatkunde, Eigenheit und Schönheit ND NOM-NOR 24[4]
 
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Ginkgobaum, Wieterstr. 18 Northeim
(51° 42′ 14″ N, 10° 0′ 5,5″ O)

(ehemals: ND-NOM 126)[4]
Seltenheit, Eigenart und Schönheit ND NOM-NOR 25[4]
 
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Platane, an der ehemaligen Rhumemühle Northeim
(51° 42′ 32,4″ N, 10° 0′ 4,3″ O)

(ehemals: ND-NOM 128)[4]
Seltenheit, Eigenart und Schönheit ND NOM-NOR 26[4]
 

BW

Luthereiche, 50 m südwestlich der Moorebrücke Schnedinghausen
(51° 41′ 16,4″ N, 9° 54′ 49,2″ O)

(ehemals: ND-NOM 132)[4]
Bedeutung für Wissenschaft, Natur und Heimatkunde, Eigenheit und Schönheit ND NOM-NOR 27[4]
 

BW

Luthereichen (2), am Freibad Sudheim
(51° 40′ 9,2″ N, 9° 58′ 55,4″ O)

(ehemals: ND-NOM 138)[4]
Bedeutung für Wissenschaft, Natur und Heimatkunde, Eigenheit und Schönheit ND NOM-NOR 28[4]
 

BW

Eiben (4), im Gutspark von Wickershausen Hollenstedt
(51° 43′ 24,7″ N, 9° 54′ 34,6″ O)

(ehemals: ND-NOM 219)[4]
Seltenheit, Eigenart und Schönheit ND NOM-NOR 29[4]
 
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Blutbuche Northeim
(51° 42′ 13,4″ N, 10° 0′ 6,1″ O)
Seltenheit, Eigenart und Schönheit ND NOM-NOR 30[4]

Im gemeindefreien Gebiet Solling sind 14 Naturdenkmale verzeichnet.

Bild Bezeichnung Ort, Lage Beschreibung Schutzzweck Nummer
 

BW

Weißtanne, bei der Försterei Brüggefeld Solling

(51° 39′ 57,2″ N, 9° 27′ 50,8″ O)

(ehemals: ND-NOM 19)[4]
Seltenheit, Eigenart und Schönheit ND NOM-SO 01[4]
 

BW

Eiche, am düsteren Lieth, 3 km nördlich Dinkelhausen Solling

(51° 41′ 31,6″ N, 9° 40′ 35,9″ O)

(ehemals: ND-NOM 30)[4]
Seltenheit, Eigenart und Schönheit ND NOM-SO 02[4]
 
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Buche, an der Malliehagener Kirchenruine Solling

(51° 41′ 0,5″ N, 9° 41′ 53,4″ O)

(ehemals: ND-NOM 31)[4]
Bedeutung für Wissenschaft, Natur und Heimatkunde, Eigenart und Schönheit ND NOM-SO 03[4]
 

BW

Scheibenstandeiche, 1,5 km nördlich des Ortes, am alten Scheibenstand Solling

(51° 41′ 22,8″ N, 9° 39′ 44,3″ O)

(ehemals: ND-NOM 32)[4]
Seltenheit, Eigenart und Schönheit ND NOM-SO 04[4]
 

BW

Alteiche Solling

(51° 39′ 57,6″ N, 9° 26′ 37,3″ O)

(ehemals: ND-NOM 152)[4]
Seltenheit, Eigenart und Schönheit ND NOM-SO 05[4]
 

BW

Wilddiebseiche Solling

(51° 41′ 31,9″ N, 9° 29′ 25,8″ O)

(ehemals: ND-NOM 155)[4]
Bedeutung für Wissenschaft, Natur und Heimatkunde, Eigenart und Schönheit ND NOM-SO 06[4]
 

BW

Alteichenbestand (33 Alteichen) Solling

(51° 41′ 1,3″ N, 9° 27′ 49,3″ O)

(ehemals: ND-NOM 158)[4]
Seltenheit, Eigenart und Schönheit ND NOM-SO 07[4]
 

BW

Görges-Eiche Solling

(51° 45′ 27,4″ N, 9° 42′ 25,6″ O)

(ehemals: ND-NOM 226)[4]
Bedeutung für Wissenschaft, Natur und Heimatkunde, Eigenart und Schönheit ND NOM-SO 08[4]
 
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Eiche Hilwartshausen
(51° 45′ 58,1″ N, 9° 42′ 47,7″ O)

(ehemals: ND-NOM 227)[4]
Seltenheit, Eigenart und Schönheit ND NOM-SO 09[4]
 

BW

Examensbuche Solling

(51° 45′ 2,9″ N, 9° 40′ 43,7″ O)

(ehemals: ND-NOM 228)[4]
Bedeutung für Wissenschaft, Natur und Heimatkunde, Eigenart und Schönheit ND NOM-SO 10[4]
 

BW

Buche, am Forellenhof Solling

(51° 39′ 31,7″ N, 9° 26′ 17,9″ O)
Seltenheit, Eigenart und Schönheit ND NOM-SO 11[4]
 

BW

Brüggefelder Linde Solling

(51° 39′ 33,4″ N, 9° 26′ 13″ O)
Seltenheit, Eigenart und Schönheit ND NOM-SO 12[4]
 

BW

Pappelbuche, auf dem Buchenberg Solling

(51° 38′ 47,9″ N, 9° 35′ 34,7″ O)
Seltenheit, Eigenart und Schönheit ND NOM-SO 13[4]
 

BW

Von-Seebach-Buche Solling

(51° 42′ 22,7″ N, 9° 38′ 4,9″ O)

benannt nach Christian von Seebach
Bedeutung für Wissenschaft, Natur und Heimatkunde, Eigenart und Schönheit ND NOM-SO 14[4]

Im Gebiet der Stadt Uslar sind 6 Naturdenkmale verzeichnet.

Bild Bezeichnung Ort, Lage Beschreibung Schutzzweck Nummer


 
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Dunieiche und 2 Alteichen, im Eichholz Uslar
(51° 38′ 42,4″ N, 9° 38′ 21,5″ O)

(ehemals: ND-NOM 173)[4]
Seltenheit, Eigenart und Schönheit ND NOM-US 1[4]
 
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Bergsee Uslar
(51° 40′ 55,2″ N, 9° 43′ 48″ O)
Relikt einer aufgelassenen Braunkohle- und Sandabbaustätte
(ehemals: ND-NOM 275).[4]
Besondere Bedeutung für Wissenschaft, Natur und Heimatkunde ND NOM-US 2[4]
 

BW

Hickory, auf dem Bahnhofsvorplatz Uslar
(51° 39′ 17″ N, 9° 39′ 16,3″ O)
Seltenheit, Eigenart und Schönheit ND NOM-US 3[4]
 

BW

Eiche, westlich der Sohlinger Landstraße Uslar
(51° 39′ 54,5″ N, 9° 37′ 3,1″ O)
Seltenheit, Eigenart und Schönheit ND NOM-US 4[4]
 
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Völkerschlachteiche, am Graftplatz Uslar
(51° 39′ 30,5″ N, 9° 37′ 59,8″ O)
gepflanzt 1863 Bedeutung für Wissenschaft, Natur und Heimatkunde, Eigenart und Schönheit ND NOM-US 5[4]
 

BW

Hoflinde, in Ahlbershausen Uslar
(51° 36′ 50,5″ N, 9° 38′ 51,9″ O)
Seltenheit, Eigenart und Schönheit ND NOM-US 6[4]

Im Dezember 2014 wurde das Kennzeichnungssystem der Naturdenkmale im Landkreis Northeim geändert. Einige der früheren Kennzeichen sind als Bemerkung angegeben.

Siehe auch

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Commons: Naturdenkmale im Landkreis Northeim – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Übersichtskarte Naturdenkmäler pdf (7 MB); abgerufen am 8. April 2023
  2. Verordnung des Landkreises Northeim zur Sicherung von Naturdenkmälern vom 19.12.2014 pdf (1,86 MB); abgerufen am 1. Mai 2022 (aus: Amtsblatt für den Landkreis Northeim vom 27. Februar 2015, Nr. 8, S. 86 ff.)
  3. Naturdenkmäler, landkreis-northeim.de, abgerufen am 8. April 2023
  4. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br bs bt bu bv bw bx by bz ca cb cc cd ce cf cg ch ci cj ck cl cm cn co cp cq cr cs ct cu cv cw cx cy cz da db dc dd de df dg dh di dj dk dl dm dn do dp dq dr ds dt du dv dw dx dy dz ea eb ec ed ee ef eg eh ei ej ek el em en eo ep eq er es et eu ev ew ex ey ez fa fb fc fd fe ff fg fh fi fj fk fl fm fn fo fp fq fr fs ft fu fv fw fx fy fz ga gb gc gd ge gf gg gh gi gj gk gl gm gn go gp gq gr gs gt gu gv gw gx gy gz ha hb hc hd he hf hg hh hi hj hk hl hm hn ho hp hq hr hs ht hu hv hw hx hy hz ia ib ic id ie if ig ih ii ij ik il im in io ip iq ir is it iu iv iw ix iy iz ja jb jc jd je jf jg jh ji jj jk jl jm jn jo jp jq jr js jt ju jv jw Verzeichnis der Naturdenkmale (ND) im Landkreis Northeim' (Stand 19. Dezember 2014) pdf (411 kB); abgerufen am 8. April 2023 (aus: Amtsblatt für den Landkreis Northeim vom 27. Februar 2015, Nr. 8, S. 86 ff.)
  5. Übrig geblieben ist nur der Stamm, einbecker-morgenpost.de, 29. September 2024.
  6. Einsatzberichte – Kreisfeuerwehrverband Northeim e. V.: Feuerwehr Dörrigsen evakuiert 18 Bewohner nach Blitzeinschlag (Memento vom 22. April 2017 im Internet Archive)