Liste der Reichsversammlungen in Worms

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Die Liste der Reichsversammlungen in Worms führt die Synoden, Hof-, Fürsten- und Reichstage sowie Reichsversammlungen des Heiligen Römischen Reiches auf, die in der Stadt Worms stattfanden.

Begriffe

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Diese Versammlungen waren Treffen der römisch-deutschen Könige und Kaiser mit den führenden politischen Mächten des Reiches. Die Abgrenzung zwischen den dafür verwendeten Begriffen ist bis ins ausgehende Mittelalter sehr unscharf. Teilweise werden mehrere Bezeichnungen für dasselbe Zusammentreffen verwendet. Der Begriff „Reichstag“ ist quellenmäßig überhaupt erst ab 1495 belegt.[1] Der Begriff „Reichsversammlungen“ stellt noch am ehesten einen Oberbegriff dar. Im 16. Jahrhundert differenzierten die Versammlungen zunehmend aus, indem z. B. Kurfürstentage oder Reichskreisversammlungen hinzutraten und der Reichstag sich immer öfter als Reichsdeputiertentag versammelte.

Jahr Hauptartikel Vorsitz Ereignisse
764 Reichstag zu Worms (764) Pippin der Jüngere Organisation der Kriege gegen Herzog Waifar von Aquitanien und Herzog Tassilo III. von Bayern
768 Karl der Große Nur bei Illert[2], sonst nicht erwähnt.
770 Reichstag zu Worms (770) Karl der Große Versöhnung mit Karlmann. Der Wormser Reichstag ist der erste unter Karls Regierung
772 Reichstag zu Worms (772) Karl der Große Organisation des ersten Feldzuges der Sachsenkriege Karls des Großen
776 Reichstag zu Worms (776) Karl der Große Organisation eines weiteren Feldzuges gegen die Sachsen
779/780 Karl der Große Nur bei Illert[3], sonst nicht erwähnt.
781 Karl der Große Nur bei Illert[4], sonst nicht erwähnt.
783 Karl der Große „Fürstenversammlung“, bei Illert genannt[5], als Reichsversammlung sonst nicht erwähnt.
784 Reichstag zu Worms (784) Karl der Große Die Heere von Karl dem Großen und seinem Sohn, Karl d. J., vereinigten sich in Worms. Ob das ein Reichstag war, ist fraglich.
786 Reichstag zu Worms (786) Karl der Große Synode und Reichsversammlung
787 Reichstag zu Worms (787) Karl der Große Vorbereitung des Kriegszugs gegen Tassilo III.
790 Reichstag zu Worms (790) Karl der Große In der Literatur als Reichsversammlung geführt[6], ohne dass die zeitgenössischen Quellen[7] das erwähnen.
829 Reichstag zu Worms (829) Ludwig der Fromme Neuaufteilung des Reiches unter Berücksichtigung der Ansprüche Karls des Kahlen, zugleich Synode[8]
836 Reichstag zu Worms (836) Ludwig der Fromme
839 Reichstag zu Worms (839) Ludwig der Fromme Letzter Versuch Ludwig des Frommen, eine gütliche Einigung zwischen seinen Söhnen und Erben zu erreichen.
840[9] Ludwig der Fromme Vermutlich ist die Reichsversammlung von 839 gemeint.
857 Reichstag zu Worms (857) Ludwig II. (der Deutsche)
858 Ludwig der Deutsche Eine Reichsversammlung wird in diesem Jahr in Worms zwar in der Literatur behauptet[10], allerdings gibt die Quelle – die Fuldaer Annalen – lediglich an, dass Ludwig II. (der Deutsche) hier im August die Truppen für seinen Einfall im Westfrankenreich sammelte.[11]
859 Ludwig II. (der Deutsche) Eine Synode in diesem Jahr wird in der Literatur behauptet.[12] Faktisch handelte es sich um den Empfang einer Gesandtschaft von der am 28. Mai 859 in Metz zusammengetretenen Synode am 4. Juni 858 durch Ludwig II. in Worms.[Anm. 1]
862 Reichstag zu Worms (862) Ludwig II. (der Deutsche)
866 Ludwig II. (der Deutsche) Treffen und Versöhnung zwischen Ludwig II. (dem Deutschen) und seinem Sohn, Ludwig III. Von einer Reichsversammlung ist in den Quellen nicht die Rede.[13] Friedrich Maria Illert macht daraus eine „Synode“.[14]
868 Synode von Worms Erzbischof Liutbert von Mainz König Ludwig II. (der Deutsche) war anwesend.
880 Ludwig III. Diese Reichsversammlung fand nicht in[15], sondern bei Worms statt.[16]
882 Karl III. Erste Reichsversammlung, Mai 882[17], Anlass war ein Feldzug gegen die Normannen.
882 Karl III. Zweite Reichsversammlung, November 882[18]: „Auch hielt er [Kaiser Karl III.] in Worms einen Landtag und fasste nutzlose Beschlüsse“.[19]
884 Karl III. Mai 884[20], Anlass war die Bedrohung durch die Normannen.
885 Karl III. Die Versammlung sollte im Herbst 885 stattfinden. Geplant war ein Treffen zwischen Papst Hadrian III. und dem Kaiser. Ziel des Kaisers war, seinen außerehelichen Sohn, Bernhard, als Nachfolger zu installieren. Der Papst wurde allerdings auf der Anreise, noch in Italien, ermordet. Ob die Reichsversammlung daraufhin überhaupt noch stattfand, ist unklar.[21]
888 Arnolf von Kärnten In der Literatur wird für 888 ein „Reichstag“ in Worms angenommen.[22] Der fand aber zuvor in Frankfurt am Main statt. Von dort reiste König Arnolf nach Worms, wo er sich mit dem westfränkischen König Odo traf, der den protokollarischen Vorrang Arnulfs anerkannte.[23]
891 Die Synode wird an einer Stelle erwähnt[24], nicht aber in der sonstigen Literatur.[25] Vermutlich liegt ein Übertragungsfehler vor.
894 Reichstag zu Worms (894) Arnolf von Kärnten Juni 894: König Arnolf sichert dem westfränkischen Gegenkönig Karl III. Unterstützung zu und versucht vergeblich, seinen Sohn Zwentibold als König in Lotharingien einzusetzen.
895 Reichstag zu Worms (895) Arnolf von Kärnten Mai 895; Odo wird als westfränkischer König bestätigt, Zwentibold wird zum König von Lotharingien erhoben.
897 Reichstag zu Worms (897) Arnolf von Kärnten Beilegung von Streitigkeiten in Lotharingien zwischen König Zwentibold und Teilen des Adels
926 Reichstag zu Worms (926) Heinrich I. November 926; Rudolf II. von Oberburgund und König Heinrich I. arrangieren sich, letzterer erhält die Heilige Lanze. Der Vetter König Heinrich I. wird als Hermann I. zum Herzog von Schwaben eingesetzt. Die Abwehr der Ungarn wird mit der später sogenannten „Burgenordnung“ neu organisiert.
950 Otto I. Februar 950. Die Angabe findet sich in der Literatur.[26] Die Quelle[27] berichtet allerdings nur davon, dass der König sich in Worms aufhielt und hier seinen ältesten Sohn, Luidolf, zum Herzog von Schwaben einsetzte. Von einer Reichsversammlung ist in der Quelle nicht die Rede.
961 Reichstag zu Worms (961) Otto I. Wahl Otto II. als Nachfolger; Vorbereitung des Romzuges zur Kaiserkrönung
966 Reichstag zu Worms (966) Otto I. August 966 – Vorbereitung des dritten Italienzuges von Kaiser Otto I.
967 Reichstag zu Worms (967) Otto (II.) Anfang Juni 967 findet die Reichsversammlung – formal unter dem erst 12-jährigen Otto II. – statt, während sich Kaiser Otto I. in Italien aufhält.
973 Reichstag zu Worms (973) Otto II. Ende Juni 973. Huldigung des süddeutschen Hochadels und der süddeutschen Bischöfe nach dem Antritt der selbständigen Regierung durch Otto II.
1048 Reichstag zu Worms (1048) Heinrich III. Dezember 1048; Heinrich III. designierte seinen Vetter 2. Grades, Bischof Bruno von Toul, zum Papst.
1056 Reichstag zu Worms (1056) Heinrich III. Der Kaiser hielt sich im Juli 1056 in Worms auf. Von einigen Autoren wird angenommen, dass dabei auch eine Reichsversammlung stattfand[28], was sich so explizit in der einzigen Quelle dazu aber nicht findet.[29]
1057 Heinrich IV. Ein „Fürstentag“ wird an einer Stelle der Sekundärliteratur genannt[30], nicht aber in den Quellen, die diesen Zeitraum abdecken. Die Annalen des Lampert von Hersfeld[31], die Fortsetzung der Chronik Hermanns von Reichenau[32] und die Annalen von Niederaltaich[33] nennen eine Reichsversammlung in Worms 1057 nicht. Letztere verzeichnen lediglich einen Aufenthalt des Königs zu Ostern in Worms.
1063 Heinrich IV. Ein „Hoftag“ wird an einer Stelle der Sekundärliteratur genannt[34], ohne dass sich dazu in den Quellen etwas finden lässt.
1065 Heinrich IV. Hoftag, Schwertleite und Münigkeitserklärung Heinrich IV.[35]
1066[36] Heinrich IV. Hoftag
1069 Heinrich IV. Vergeblicher Versuch Heinrich IV. sich von seiner Frau, Bertha von Savoyen, zu trennen.[37]
1071[38] Heinrich IV. Hoftag
1072[39] Heinrich IV. Hoftag
1076 Hoftag zu Worms (1076) Heinrich IV. Januar 1076; erster Hoftag 1076 zu Worms: Heinrich IV. erklärt Papst Gregor VII. für abgesetzt.
1076 Heinrich IV. Mai 1076; zweiter Hoftag 1076 zu Worms[40]
1098 Heinrich IV. Januar 1098; Beendigung des Konfliktes um das Herzogtum Schwaben[41]
1122 Heinrich V. September 1122[42]: Wormser Konkordat
1140 Konrad III. Februar 1140[43]
1145 Konrad III. Mai 1145[44]
1150 Konrad III. Dezember 1150[45]
1153[46] Friedrich I. Barbarossa Juni 1153; päpstliche Legaten setzen die Bischöfe von Mainz, Eichstätt, Hildesheim und Minden ab.[47]
1155 Friedrich I. Barbarossa Dezember 1155[48]
1157 Friedrich I. Barbarossa März 1157; Beschluss des Krieges gegen Mailand[49]
1165 Friedrich I. Barbarossa September 1165[50]
1172 Friedrich I. Barbarossa März 1172; Beschluss eines Italienzuges für 1174[51]
1173 Friedrich I. Barbarossa November 1173[52]
1179 Friedrich I. Barbarossa Januar 1179; Beginn des Prozesses nach Landrecht gegen Heinrich den Löwen, der jedoch fernbleibt.[53]
1183 Friedrich I. Barbarossa Dezember 1183[54]
1187 Friedrich I. Barbarossa August 1187; Anklage gegen Erzbischof Philipp I. von Köln und andere Bischöfe wegen Verschwörung gegen Kaiser und Reich[55]
1188[56] Friedrich I. Barbarossa
1192 Heinrich VI. Januar 1192; erster Hoftag 1192[57]
1192 Heinrich VI. Mai 1192; zweiter Hoftag 1192[58]
1193[59] Heinrich VI. Wahrscheinlich identisch mit dem zweiten Hoftag von 1192
1195[60] Heinrich VI. Dezember 1195; die Wahl Friedrich II. zum König wird von den Fürsten verweigert.[61]
1207 Philipp August 1207; Lösung von Philipp II. aus der Exkommunikation[62]
1225 Heinrich (VII.) September 1225[63]
1231 Heinrich (VII.) Januar 1231; erste Reichsversammlung 1231: Verbot bürgerlicher Einungen und städtischer Bündnisse[64]
1231 Heinrich (VII.) April, Mai 1231; zweite Reichsversammlung 1231: Heinrich überlässt im Statutum in favorem principum den deutschen Fürsten zahlreiche Regalien.[65]
1233[66] Heinrich (VII.) Eventuell identisch mit der zweiten Reichsversammlung von 1231
1255 Wilhelm von Holland Februar 1255; der König erkennt den Rheinischen Städtebund an. Eine Neuordnung des Reiches wird geplant.[67]
1269 Richard von Cornwall April 1269; Erneuerung des Landfriedens, Beseitigung unrechtmäßiger Zölle, letzter Aufenthalt des Königs im Reich.[68]
1402[69] Fürstentag; eventuell Verwechslung mit dem Fürsten- oder Städtetag von 1422
1422 Oktober 1422; Fürsten- oder Städtetag[70]
1429 September 1429; Fürsten- oder Städtetag[71]
1432 Januar 1432; Fürsten- oder Städtetag[72]
1441 Mai 1441; Fürsten- oder Städtetag[73]
1444 Oktober 1444; Fürsten- oder Städtetag[74]
26. März–
7. August 1495[Anm. 2]
Reichstag zu Worms (1495) Maximilian I. Umfangreiche Reichsreform: Ewiger Landfriede, Gründung des Reichskammergerichts, Gemeiner Pfennig.
1497 9. April bis 23. August 1497[75]; Einberufung durch König Maximilian am 30. Januar 1497 und im Lindauer Reichsabschied vom 9. Februar 1497 für den 9. April 1497[76]; Reichskammergericht wird nach nur anderthalb Jahren von Frankfurt am Main zurück nach Worms verlegt[77][78]
1498[79] Maximilian I.
1499 Maximilian I. Einberufung durch König Maximilian am 11. August 1498 / Freiburger Reichsabschied vom 4. September 1498, verlegt nach Köln durch den König am 24. November 1498[80]
1503 Kurfürstentag[81]
1509 Maximilian I. Frage der Geldbewilligung und Reichshilfe für den Krieg in Italien; Fortführung der Reichsreformen[82]
1513[83] Maximilian I.
1521 Reichstag zu Worms (1521) Karl V. Die habsburgischen Besitzungen werden zwischen Karl V. und Ferdinand aufgeteilt und angesichts der türkischen Bedrohung ein Reichsregiment eingerichtet und eine Reichsmatrikelordnung beschlossen (Reichstürkenhilfe). Außerdem fand die Befragung Martin Luthers statt. Das Wormser Edikt wurde erlassen.
7. April 1535–
25. April 1535
Reichskreistag. Festsetzung der Koblenzer Kreisstände-Versammlung und durch deren Beschluss vom 26. Dezember 1534[84]
1545 Ferdinand I. [85]
?–28. August 1554[86] Ständeversammlung[87]
1564 Reichsdeputationstag[88]
1586 Reichsdeputationstag[89]

Literatur

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Anmerkungen

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  1. Es ging darum, die Verwerfungen zu bereinigen, die der militärische Einmarsch Ludwig II. in das Westfränkische Reich im Vorjahr verursacht hatte. Die Mission nach Worms blieb ohne jedes Ergebnis und die Synode von Metz wurde am 14. Juni 859 in Savonnières fortgesetzt (Ernst Dümmler: Geschichte des Ostfränkischen Reiches. Band 1: Ludwig der Deutsche bis zum Frieden von Koblenz 860. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1960 = unveränderter fotomechanischer Nachdruck der 2. Auflage, Leipzig 1887, S. 450–452).
  2. Seibert, Sp. 335, gibt abweichend 18. März bis 13. August 1495 an. Das ist aber wohl die Spanne der Anwesenheit von Maximilian I. in Worms.

Einzelnachweise

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  1. Gabriele Annas: Reichsversammlungen der Jahre 1376 bis 1485 (PDF; 502 kB).
  2. Illert, S. 113.
  3. Illert, S. 113.
  4. Illert, S. 113.
  5. Illert, S. 113.
  6. Illert, S. 113; Kohl / Felten, S. 107.
  7. Monumenta Germaniae Historica (MGH) Scriptores rerum Germanicarum in usum scholarum separatim editi 6 (Digitalisat)
  8. Seibert, Sp. 335.
  9. Illert, S. 115.
  10. Brühl, S. 116; Heinrich Weber: Die Reichsversammlungen im ostfränkischen Reich 840–918. Eine Entwicklungsgeschichtliche Untersuchung vom karolingischen Großreich zum deutschen Reich. [Dissertation]. Würzburg 1962, S. 62, Anm. 41.
  11. Ruodolfo: Annalium Fuldensium pars secunda = Friedrich Kurze: Annales Fuldenses sive Annales Regnum Francorum Orientalis […]. Hahn, Hannover 1891, S. 50.
  12. Seibert, Sp. 335.
  13. Ruodolfo: Annalium Fuldensium pars secunda = Friedrich Kurze: Annales Fuldenses sive Annales Regnum Francorum Orientalis […]. Hahn, Hannover 1891, S. 65.
  14. Illert, S. 115.
  15. So aber: Kohl / Felten, S. 116.
  16. Fuldaer Annalen für das Jahr 880, Digitalisat.
  17. Fuldaer Annalen für das Jahr 882, Digitalisat.
  18. Fuldaer Annalen für das Jahr 882, Digitalisat.
  19. Übersetzung nach: Reinhold Rau: Quellen zur karolingischen Reichsgeschichte. 3. Teil: Jahrbücher von Fulda – Regino Chronik – Notker Taten Karls. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1982. ISBN 3-534-06965-X, S. 119.
  20. Fuldaer Annalen für das Jahr 884, Digitalisat.
  21. Fuldaer Annalen für das Jahr 885, Digitalisat.
  22. Seibert, Sp. 334; Kohl / Felten, S. 116.
  23. Fuldaer Annalen für das Jahr 888, Digitalisat.
  24. Kohl / Felten, S. 116.
  25. Etwa bei Seibert, Sp. 335, im Abschnitt Synoden.
  26. Seibert, Sp. 334; Brühl, S. 117.
  27. Adalbert von Magdeburg: Adalberts Fortsetzung der Chronik Reginos. In: Rudolf Buchner und Franz-Josef Schmale: Quellen zur Geschichte der sächsischen Kaiserzeit. Widukinds Sachsengeschichte – Adalberts Fortsetzung der Chronik Reginos – Liudprands Werke = Ausgewählte Quellen zur deutschen Geschichte des Mittelalters Bd. 8. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1977, S. 185–231 (205).
  28. Brühl, S. 118; Seibert, Sp. 334.
  29. Ludwig Weiland: Die größeren Jahrbücher von Altaich = Die Geschichtsschreiber der deutschen Vorzeit 46. 3., unveränd. Auflage. Lorenz, Leipzig 1940, S. 60.
  30. Illert, S. 123.
  31. L. F. Hesse (Übersetzer): Die Jahrbücher des Lambert von Hersfeld = G. H. Pertz u. a. (Hg.): Die Geschichtsschreiber der deutschen Vorzeit, Bd. 6. Wilhelm Besser, Berlin 1855, S. 43–47.
  32. Vgl. Grandaur: Bertholds Fortsetzung, S. 11.
  33. Ludwig Weiland: Die größeren Jahrbücher von Altaich = Die Geschichtsschreiber der deutschen Vorzeit 46. 3., unveränd. Auflage. Lorenz, Leipzig 1940, S. 61.
  34. Illert, S. 123.
  35. Seibert, Sp. 334.
  36. Illert, S. 123.
  37. Seibert, Sp. 334.
  38. Illert, S. 123.
  39. Illert, S. 123.
  40. Seibert, Sp. 334.
  41. Seibert, Sp. 334.
  42. Seibert, Sp. 334.
  43. Seibert, Sp. 335.
  44. Seibert, Sp. 335.
  45. Seibert, Sp. 335.
  46. Brühl, S. 119.
  47. Seibert, Sp. 335.
  48. Seibert, Sp. 335.
  49. Seibert, Sp. 335.
  50. Seibert, Sp. 335.
  51. Seibert, Sp. 335.
  52. Seibert, Sp. 335.
  53. Seibert, Sp. 335.
  54. Seibert, Sp. 335.
  55. Seibert, Sp. 335.
  56. Illert, S. 123.
  57. Seibert, Sp. 335.
  58. Seibert, Sp. 335.
  59. Illert, S. 123.
  60. Brühl, S. 119.
  61. Seibert, Sp. 335.
  62. Seibert, Sp. 335.
  63. Seibert, Sp. 335.
  64. Seibert, Sp. 335; Brühl, S. 119.
  65. Seibert, Sp. 335; Brühl, S. 119.
  66. Illert, S. 123.
  67. Seibert, Sp. 335.
  68. Seibert, Sp. 335.
  69. Illert, S. 123.
  70. Seibert, Sp. 335.
  71. Seibert, Sp. 335.
  72. Seibert, Sp. 335.
  73. Seibert, Sp. 335.
  74. Seibert, Sp. 335.
  75. Seibert, Sp. 335.
  76. Liste der Reichstage und Reichsversammlungen der Regierungszeit Maximilians I. (1486–1519) (Memento des Originals vom 15. Februar 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.historischekommission-muenchen.de
  77. Jost Hausmann: Die wechselnden Residenzen des Reichskammergerichtes bis Speyer, in: Das Reichskammergericht. Der Weg zu seiner Gründung und die ersten Jahrzehnte seines Wirkens (1451–1527), Böhlau, Wien 2003, S. 149.
  78. Heinz Gollwitzer (Bearb.): Reichstage von Lindau, Worms und Freiburg 1496-1498 = Historische Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften (Hg.): Deutsche Reichstagsakten. Mittlere Reihe, Deutsche Reichstagsakten unter Maximilian I. 6. 1979, ISBN 3-525-35405-3
  79. Illert, S. 123.
  80. Reichstage und Reichsversammlungen der Regierungszeit Maximilians I. (1486–1519) (PDF; 0,2 MB).
  81. Reichstage und Reichsversammlungen der Regierungszeit Maximilians I. (1486–1519) (PDF; 0,2 MB).
  82. Dietmar Heil: Deutsche Reichstagsakten unter Maximilian I. Band 10: Der Reichstag zu Worms 1509. Walter de Gruyter, Berlin/Boston 2017, S. 69–71 (PDF).
  83. Reinhard Seyboth: Die Reichstage zu Worms 1513 und Mainz 1517 = Reichstagsakten Mittlere Reihe. Reichstagsakten unter Maximilian I. Band 12. De Gruyter Oldenbourg, Berlin 2023. (2 Bände), ISBN 978-3-11-077607-2
  84. Helmut Neuhaus: Reichsständische Repräsentationsformen im 16. Jahrhundert. Reichstag – Reichskreistag – Reichsdeputationstag. Duncker & Humblot, Berlin 2021, ISBN 978-3-428-05076-5, S. 60–108.
  85. Rosemarie Aulinger: Der Reichstag zu Worms 1545 = Historische Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften (Hg.): Deutsche Reichstagsakten – Jüngere Reihe. Deutsche Reichstagsakten unter Kaiser Karl V. Bd. 16 (2 Teilbände). Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2003, ISBN 978-3-486-56619-2
  86. Aulinger und Silvia Schweinzer-Burian (Weblinks).
  87. Helmut Neuhaus: Reichsständische Repräsentationsformen im 16. Jahrhundert. Reichstag – Reichskreistag – Reichsdeputationstag. Duncker & Humblot, Berlin 2021, ISBN 978-3-428-05076-5, S. 202–264.
  88. Marc von Knorring (Bearb.): Der Reichsdeputationstag zu Worms 1564 = Historische Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften (Hg.): Deutsche Reichstagsakten. Reichsversammlungen 1556–1662. De Gruyter Oldenbourg, Berlin 2010, ISBN 978-3-486-58807-1
  89. Thomas Fröschl (Bearb.): Der Reichsdeputationstag zu Worms 1586 = Historische Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften (Hg).: Deutsche Reichstagsakten. Reichsversammlungen 1556–1662. De Gruyter Oldenbourg (so: Deutsche Nationalbibliothek) oder Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen (so: Hebis), 1994, ISBN 978-3-525-35280-9: abgerufen am 28. Juli 2024.