Liste der denkmalgeschützten Objekte in Oftering

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Oftering enthält die denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Oftering in Oberösterreich (Bezirk Linz-Land).[1]

Denkmäler

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Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Oftering (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Oftering (Q1537161) auf Wikidata).
Legende:  mit Bild (grün);  Bild fehlt (rot);  kein Bild möglich (schwarz);  ehemalige (heller)
Foto   Denkmal Standort Beschreibung
    Mariensäule
HERIS-ID: 19441
seit 2024
bei Einsteinstraße 1
Standort
KG: Freiling
   
 
Kath. Pfarrkirche hll. Peter und Paul und Friedhof
HERIS-ID: 19449
Objekt-ID: 15747
Ofteringer Straße 27
Standort
KG: Freiling
Die Pfarrkirche von Oftering ist um 1450 entstanden, wurde nur wenig verändert und präsentiert sich Innen noch annähernd im ursprünglichen Bauzustand. Neben den Figuren der namensgebenden hll. Peter und Paul fallen die Fresken an den Seitenwänden des Chores auf. Rechts sieht man die Darstellung der Geißelung Christi und das Bild auf der linken Seite zeigt die Gregorsmesse. Am Chorgestühl befinden sich noch Szenen aus dem Leben und Wirken der beiden Kirchenpatrone.[2]
    Volksschule
HERIS-ID: 52455
Objekt-ID: 59289
Ofteringer Straße 8
Standort
KG: Freiling
1949 baute die Gemeinde Oftering ihre neue Volksschule mit vorerst sechs Klassenzimmern. Im Jahre 2006 wurde die Schule erweitert.[3]
    Pfarrheim und Mesnerhaus, ehem. Schule
HERIS-ID: 19447
Objekt-ID: 15745
Lehnerstraße 4
Standort
KG: Freiling
1698 richtete man in dem kleinen Mesnerhaus neben der Kirche eine einklassige Schule ein. Diese wurde 1890 nach einem Brand auf drei Klassen erweitert und war bis zum Bau der neuen Volksschule 1949 in Verwendung.[3] Das Haus hat eine genutete Fassade und markante Bossensteine aus Putz an den Ecken und in der Mitte. Die Fenster auf der linken Seite haben gerade Faschen mit Schlusssteinen, die auf der rechten Seiten jedoch Segmentfaschen mit Schlusssteinen.

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
  Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
  Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von   Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse
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Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Oftering – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Oberösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. Kunstgeschichte der Pfarrkirche Oftering. Website der Diözese Linz. Abgerufen am 11. März 2012
  3. a b Willkommen in Oftering (PDF; 7,9 MB). Website der Gemeinde Oftering; Broschüre für zugezogene Gemeindebürger, Seite 9. Abgerufen am 11. März 2012
  4. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.