Liste der denkmalgeschützten Objekte in Piberbach
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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Piberbach enthält die 4 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Piberbach in Oberösterreich (Bezirk Linz-Land).[1]
Denkmäler
BearbeitenFoto | Denkmal | Standort | Beschreibung | |
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Evang. Pfarrkirche A.B., Bethaus und ehem. Pfarrhaus HERIS-ID: 18928
Objekt-ID: 15224 |
Brandstatt 31 Standort KG: Brandstatt |
Ältestes noch voll verwendetes Toleranzbethaus in Österreich, erbaut 1783, Zubauten: Pfarrhaus 1856, Turm 1881, Schule 1914. Pfarrkirche der Evangelischen Muttergemeinde A.B. Neukematen.[2] | BDA-Hist.: Q15110549 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Evang. Pfarrkirche A.B., Bethaus und ehem. Pfarrhaus GstNr.: 35/1 Evangelisches Bethaus Neukematen | |
Friedhof HERIS-ID: 100260
Objekt-ID: 116482 |
Brandstatt 31 Standort KG: Brandstatt |
BDA-Hist.: Q37775722 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Friedhof GstNr.: 35/1 | ||
Wappen HERIS-ID: 84821
Objekt-ID: 98976 |
Dorfplatz 3 Standort KG: Piberbach |
Das Wappen war auf dem im Jahre 1814 abgetragenen Schloss Piberbach angebracht.[3] Letzter Eigentümer des Schlosses war der Linzer Kaufmann Franz Plank von Plankburg.[4] | BDA-Hist.: Q38184006 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Wappen GstNr.: 277 | |
Kriegerdenkmal, Mariensäule HERIS-ID: 18936
Objekt-ID: 15232 |
Standort KG: Piberbach |
Die Bildsäule der unbefleckten Maria von 1713 steht vor der ehemaligen Taverne des im 19. Jahrhundert abgebrochenen Schlosses von Piberbach.[3] Zum Gedenken an die in den beiden Weltkriege des 20. Jahrhunderts gefallenen Gemeindebürger sind im Sockel links und rechts Steintafeln mit den Namen dieser Soldaten angebracht. | BDA-Hist.: Q37846310 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kriegerdenkmal, Mariensäule GstNr.: 281 |
Weblinks
BearbeitenCommons: Denkmalgeschützte Objekte in Piberbach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ a b Oberösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 28. Mai 2024.
- ↑ Geschichte ( vom 4. März 2016 im Internet Archive), Evangelische Muttergemeinde Neukematen →Wir über uns
- ↑ a b Erwin Hainisch (bearb. von Kurt Woisetschläger): Dehio Oberösterreich, Dehio-Handbuch, Die Kunstdenkmäler Österreichs. Oberösterreich, hg. vom Institut für österreichische Kunstforschung des Bundesdenkmalamtes, 6. Auflage, Wien 1977, S. 57.
- ↑ Benedikt Pillwein (Hrsg.): Geschichte, Geographie und Statistik des Erzherzogthums Oesterreich ob der Enns und des Herzogthums Salzburg. Mit einem Register, welches zugleich das topographische und genealogische Lexikon ist und der Kreiskarte versehen. Geographisch-historisch-statistisches Detail nach Distrikts-Kommissariaten. 1. Auflage. Zweiter Theil: Der Traunkreis. Joh. Christ. Quandt, Linz 1828, S. 322 (Google eBook). 2. Auflage 1843 (Google Book)
- ↑ § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.