Rellingen
Rellingen ist eine Gemeinde im Kreis Pinneberg im Süden von Schleswig-Holstein.
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 53° 39′ N, 9° 50′ O | |
Bundesland: | Schleswig-Holstein | |
Kreis: | Pinneberg | |
Höhe: | 9 m ü. NHN | |
Fläche: | 13,18 km2 | |
Einwohner: | 14.840 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 1126 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 25462 | |
Vorwahl: | 04101 | |
Kfz-Kennzeichen: | PI | |
Gemeindeschlüssel: | 01 0 56 043 | |
LOCODE: | DE REL | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Hauptstraße 60 25462 Rellingen | |
Website: | www.rellingen.de | |
Bürgermeister: | Marc Trampe (parteilos) | |
Lage der Gemeinde Rellingen im Kreis Pinneberg | ||
Geografie
BearbeitenGeografische Lage
BearbeitenDas Gemeindegebiet von Rellingen erstreckt sich nordwestlich der Metropole Hamburg im Bereich der naturräumlichen Haupteinheit Hamburger Ring (Nr. 697), ein Teilgebiet der Südholsteinischen Geest, an der Mühlenau, einem nicht schiffbaren Nebenfluss der Pinnau.[2][3][4]
Gemeindegliederung
BearbeitenSiedlungsgeographisch lässt sich die Gemeinde in eine Vielzahl von benannten Ortsteilen gliedern. Im amtlichen Wohnplatzverzeichnis zur Volkszählung 1987 wurden genannt:[5]
- Egenbüttel-Dorf
- Galgenmoor
- Hall
- Heidkamp
- Krupunder
- Krupunder/Halstenbek
- Neu-Egenbüttel
- Oberer Ehmschen/Banskamp
- Rellingen-Ort
- Voßmoor/Ehmschen
Nachbargemeinden
BearbeitenIm Osten grenzt die Gemeinde entlang einer kurzer Strecke an die Freie und Hansestadt Hamburg, im Süden an die Gemeinde Halstenbek, im Norden an die Gemeinde Tangstedt, im Nordosten an die Gemeinde Ellerbek und im Westen an die Kreisstadt Pinneberg.
Geschichte
BearbeitenChronikabschnitt
BearbeitenIm östlichen Bereich des Gemeindegebietes, an den Grenzen zu Schnelsen und Krupunder, befand sich bis in die 1930er Jahre das Schnelsen Moor.[6]
Eingemeindungen
BearbeitenAm 1. Januar 1974 wurde die damalige Gemeinde Egenbüttel eingegliedert.[7]
Politik
BearbeitenGemeindevertretung
BearbeitenDie zuletzt bei der Kommunalwahl am 14. Mai 2023 gewählte Gemeindevertretung besteht aus 23 Mitgliedern und weist folgende Sitzverteilung auf: [8]
Wahl | CDU | SPD | GRÜNE | FDP | Gesamt |
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2023 | 12 | 5 | 4 | 2 | 23 Sitze |
2018 | 12 | 5 | 4 | 2 | 23 Sitze |
2013 | 12 | 7 | 3 | 1 | 23 Sitze |
Bürgervorsteher war von 2018 bis zu seinem Tod im August 2023 Hans-Günther Reinke (CDU).[9]
Bürgermeister
BearbeitenAm 29. Mai 2016 wurde der parteilose Marc Trampe mit 88,96 % der Stimmen ohne Gegenkandidat zum Bürgermeister gewählt. Er löste am 1. Oktober 2016 die bisherige Amtsinhaberin Anja Radtke ab.[10]
Wappen
BearbeitenBlasonierung: „In Silber die schwarze Seitenansicht einer achteckigen Barockkirche mit aufgesetzter Laterne und angebauten hohen Turm in Zopfstil, der auf der rechten Seite von einer roten Rose und schräg darunter von einem grünen Ahornblatt begleitet wird.“[11]
Das Rellinger Wappen wurde am 23. Mai 1952 verliehen und zeigt auf silberfarbenem Grund das Wahrzeichen der Gemeinde, die Rellinger Kirche. Das grüne Ahornblatt und die rote Rose verweisen auf die damalige Bedeutung Rellingens als Rosenanbau- und Hochbaumschulengebiet.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
BearbeitenWahrzeichen des Ortes ist der leicht erhöht auf einer Warft befindliche achteckige Zentralbau der evangelisch-lutherischen Kirche von Rellingen im spätbarocken Stil. Diese wurde zwischen 1754 und 1756 von Cay Dose entworfen. Der Vorgängerbau, er trug bis zur Reformation das Patrozinium der Heiligen Katharina, wurde während des Dreißigjährigen Krieges schwer beschädigt und anschließend nur notdürftig wiederhergestellt. 1754 wurde die Kirche abgetragen und bis 1756 der Neubau unter Einbezug des alten Turmes errichtet. Die Kirche hat – typisch für die Werke Cay Doses – eine oktogonale Bauform und wird von einer Laterne gekrönt. Die Kirche gehört zu den bedeutsamsten Barockbauten des Kreises Pinneberg und findet sich auch im Wappen der Gemeinde Rellingen wieder.
Die bis 2018 bestehende katholische Pfarrei in Pinneberg und Halstenbek mit ihren Gemeindestandorten St. Michael und St. Pius in Pinneberg und Herz Jesu in Halstenbek, wählte sich als Pfarreipatrozinium eben diese Heilige Katharina von Alexandrien, weil Rellingen einerseits den beiden katholischen Pfarreien in Pinneberg und Halstenbek zugehörig war, und andererseits die Verbundenheit zur Keimzelle der örtlichen Glaubensgeschichte deutlich gemacht werden sollte.
Vereine
Bearbeiten- Deutscher Doggenclub von 1888 – Ortsgruppe Rellingen
- Gruppe Agenda 21 für Rellingen
- Betreuungsgruppe an der Brüder-Grimm-Schule e. V.
- Deutsches Rotes Kreuz – Ortsverein Rellingen
- DLRG Halstenbek-Rellingen-Schenefeld e. V.
- FC Eintracht Rellingen von 1987 e. V.
- Förderverein im Schulzentrum Egenbüttel e. V.
- Förderverein Rellinger Füchse e. V.
- Freiwilligen Forum Rellingen
- Gemischter Chor Harmonie Rellingen von 1872 e. V.
- Gemischter Chor Rellingen/Halstenbek
- Haus & Grund Rellingen – Haus-, Wohnungs- und Grundeigentümerverein Rellingen
- Hermann Zilcher-Gesellschaft e. V.
- Jagdgenossenschaft Altgemeinde Rellingen
- MRK Verein zur Förderung der Musik an der Rellinger Kirche e. V.
- Musikzug Rellingen e. V.
- Rellinger FC 2010 e. V.
- Rellinger Turnverein von 1900 e. V. (RTV)
- Schützenverein Rellingen von 1952 e. V.
- Schulverein an der Caspar-Voght-Schule e. V.
- Schulverein der Brüder-Grimm-Schule
- Schulverein Krupunder e. V.
- Spielvereinigung Halstenbek-Rellingen e. V. (SVHR)
- Sportclub Egenbüttel von 1953 e. V. (SCE)
- Eine Welt Aktionsgruppe Rellingen e. V.
- Tennisclub Egenbüttel e. V.
- Theaterverein Rellingen e. V. von 1929
- Treffpunkt Rellingen e. V.
- Verein für Heimatkunde Rellingen und Umgebung von 1976
- Verein zur Förderung der Bildung, Betreuung und Beköstigung an der Caspar-Voght-Schule Rellingen e. V.
Rellinger Stadtfeste
BearbeitenIn Rellingen werden regelmäßig zwei Stadtfeste pro Jahr veranstaltet:
- das Rellinger Apfelfest (am letzten Samstag im September)
- der zweitägige Rellinger Weihnachtsmarkt (Anfang Dezember)
Verkehr
BearbeitenAm Südwestrand der Gemeinde verläuft die Bundesautobahn 23 mit den Anschlussstellen Pinneberg-Mitte, Pinneberg-Süd, Halstenbek/Rellingen und Halstenbek/Krupunder. Diese vier Anschlussstellen liegen zumindest z. T. im Gemeindegebiet Rellingens. Rellingen ist vermutlich zumindest eine der kleinsten Gemeinden Deutschlands, die über vier Autobahn-Anschlussstellen im eigenen Gemeindegebiet verfügen.
Rellingen liegt im Verkehrsgebiet des Hamburger Verkehrsverbunds (HVV), das den ÖPNV der verschiedenen Verkehrsunternehmen gemeinsam anbietet. Die Buslinien 185, 195, 295 und 395 der Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein (VHH) verbinden die Ortsteile Rellingen-Ort und Egenbüttel mit den Haltestellen der S-Bahn-Linie S3 Pinneberg und Halstenbek, der AKN-Linie A1 Schnelsen und Bönningstedt sowie der U-Bahn-Linien U1 Garstedt in Norderstedt und U2 Niendorf Nord in Hamburg. Daneben gibt es an Schultagen noch einige Buslinien insbesondere für den Schülerverkehr zu den Schulen und zurück.
Linie | Streckenverlauf | Takt mo–fr, HVZ
6–9/15–19 Uhr |
Takt mo–fr,
NVZ |
Takt mo–fr,
Spätverkehrszeit |
Takt
sonnabends |
Takt
sonn- und feiertags |
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185 | Bf. Elmshorn (ZOB) – Ellerhoop – Kummerfeld – Bf. Pinneberg – Rellingen – S Halstenbek – Schenefeld, Busbetriebshof | 20 min/20 min | 20 min | 40 min | 40 min | 40 min |
195 | Bf. Pinneberg – Rellingen – Egenbüttel – Hamburg-Schnelsen – U Niendorf Nord (– Pommernweg) | 20 min/30 min | 60 min | 40 min | 60 min | 120 min |
295 | Bf. Pinneberg – Rellingen – Ellerbek – Bönningstedt – U Garstedt | 30 min/30 min | 60 min | 60 min | 60 min | 60 min |
395 | S Wedel – Appen – Bf. Pinneberg – Rellingen – Tangstedt (PI) – Hasloh – U Garstedt | 30 min | 60 min | 60 min | 60 min | 60 min |
595 | Tangstedt (Pi) – Rellingen, Caspar-Voght-Schule | einzelne Fahrten in der Schulzeit | – | – | – | – |
781 | Ellerbek, Königsberger Straße – Rellingen – Halstenbek, Wolfgang-Borchert-Gymnasium | einzelne Fahrten in der Schulzeit | – | – | – | – |
X95 | Bf. Pinneberg – Rellingen – Hamburg-Schnelsen – U Niendorf Nord – S Hamburg Airport | 30 min | 60 min | 60 min | 60 min | 60 min |
Die Taktzeiten in der Tabelle beziehen sich auf die in Rellingen durchfahrenen Abschnitte der Linien; jeweils beide Richtungen. Stand: 26. Februar 2023.
Wirtschaft
BearbeitenBis heute sind die etwa 60 Baumschulen von Bedeutung. Deshalb hat hier auch einer der größten Händler für Baumschulbedarf in Europa, die Firma Hermann Meyer, seinen Sitz. In Rellingen befindet sich der Sitz des Fruchtsaft-Herstellers Emig sowie der Sitz des (nach Umsatz) zweitgrößten deutschen Herstellers von Erfrischungsgetränken, der Firma Hansa-Heemann AG. Die Firma Yamaha Electronic hat hier ihren Hauptsitz für Europa und Deutschland
sowie Österreich und die Schweiz. Die Rellinger Firma Hofmann GmbH ist ein Hersteller von Straßenmarkiermaschinen. Die einzige Firma in Deutschland, die Rettungsringe herstellt, hat ihren Sitz in Rellingen. Weitere Rellinger Firmen von z. T. nationaler Bedeutung sind ein Geldspielgerätehersteller (Crown), eine Firma (Hass & Hatje), die fünf Baustoffzentren und 14 hagebau-Märkte in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg betreibt sowie ein Reederei- und Logistikunternehmen (CTP), das weltweit an mehr als 60 Orten vertreten ist. Bis 2010 war in Rellingen das Textilunternehmen Jeantex ansässig, das Wetter- und Sportbekleidung herstellte.[12] Rellingen ist im Verhältnis zur Einwohnerzahl mit etwa 1100 Betrieben einer der gewerbereichsten Orte der Region.
Es gibt in Rellingen (Stand 2009) rund 5500 sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse, wovon etwa 4900 Beschäftigte nach Rellingen einpendeln. Demgegenüber pendeln rund 4200 Einwohner nach Hamburg und andere umliegende Orte aus. Die Gemeinde hat Gewerbesteuereinnahmen in Höhe von 12 bis 15 Mio. Euro jährlich bei einem Gewerbesteuerhebesatz von 320 v. Hd. (Stand 2015).
Persönlichkeiten
Bearbeiten- Dietrich Reinkingk (1590–1664), Politiker und Staatsrechtler des 17. Jahrhunderts. In Rellingen befindet sich sein Erbbegräbnis.
- Abel Seyler (1730–1800), Theaterdirektor. Lebte von 1798 bis zu seinem Tod in Rellingen und ist dort begraben.
- Johanna Christiana Starke (1731–1809), Schauspielerin, setzte sich in Rellingen zur Ruhe und starb dort
- Friedrich Ludwig Schröder (1744–1816), Schauspieler, Theaterdirektor, Dramaturg, Reformer der Freimaurerei. Lebte von 1792 bis zu seinem Tod in Rellingen.
- Johannes Görbing (1877–1946), Apotheker, Bodenkundler und Agrikulturphysiologe, lebte und wirkte von 1925 bis zu seinem Tod in Rellingen. Das Stadtmuseum Pinneberg zeigt die Sammlung Görbing als Dauerausstellung.
- Friedrich Ofterdinger (1896–1946), geboren und aufgewachsen in Rellingen. Arzt, nationalsozialistischer Politiker und Funktionär, Hamburger Senator
- Walther Neuhoff (1891–1971), Mykologe, lebte und starb in Rellingen.
- Franz Stieler (1893–1988), Geschichts- und Heimatforscher.
- Matti Schindehütte, geb. Lembke (* 1975), Pastor, evangelischer Theologe und Filmproduzent, lebte in Rellingen
- Ole Schröder (* 1971); geboren in Rellingen. Deutscher Politiker (CDU), MdB und Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesministerium des Innern
- Jürgen Schwandt (* 1936), auch bekannt als Kapitän Schwandt, deutscher Kapitän, Kolumnist und Blogger, ehemaliger Leiter des Wasserzolls in Hamburg, lebt in Rellingen.
- Barbara Schmidt-Heins (* 1949), Konzeptkünstlerin
- Gabriele Schmidt-Heins (* 1949), Konzeptkünstlerin
- Lydia Schulgina (1957–2000), Künstlerin, gründete 1999 die Kunstetage des Jugendzentrums in Rellingen.
- Timo Rose (* 1977), Regisseur, Schauspieler, Kameramann, Filmeditor und Produzent
- Kurt Wendt (1920–2012), Maler, Grafiker und Bühnenbildner
Literatur
Bearbeiten- Karen Schleeh: Rellingen. Im Rellinger Stil. In: Schleswig-Holstein-Topographie. Band 8: Pölitz – Schönbek. Flying-Kiwi-Verl. Junge, Flensburg 2007, ISBN 978-3-926055-89-7, S. 142–145.
- Wieland Witt, Reinhold Miller: Rellingen. Sutton, Erfurt 2005, ISBN 3-89702-896-4.
- Manfred Otto Niendorf: Chronik Rellingen. Hrsg. von der Gemeinde Rellingen. 1992.
- Walter Koop: Wie die Karl-Bunje-Straße zu ihrem Namen kam: kleine Geschichten um Rellingens Straßennamen. 1992.
- Ruth Nowara, Mariechen Heitmann: Rellingen und seine Höfe, 1702 bis in die Gegenwart. Heimatverein, 1979.
- Mariechen Heitmann: Egenbüttel und seine Höfe, 1702 bis in die Gegenwart. 1995.
- Hinrich Münster: Rellingen – Rellingens Vergangenheit in geschichtlichen Bildern. 1984 von Mariechen Heitmann aus der Handschrift des Rektors Hinrich Münster in Maschinenschrift übertragen.
- Wieland Witt: Rellingen – Der Ortsname als Hinweis auf die Entstehung des Ortes. Beig, 1990.
- Günther Thiersch: Die Kirche zu Rellingen. Herausgegeben vom Synodalausschuss der Propstei Pinneberg, 1949 (mit 100 Text-Illustrationen, 9 Vignetten und 8 Tafeln nach Zeichnungen des Verfassers).
- Johanna Wege: Die Rellinger Kirche. 1990, ISBN 3-8042-0506-2 (eine kunsthistorische und geschichtliche Betrachtung).
- Franz Stieler: Jahrbücher für den Kreis Pinneberg 1971–1976, 1979–1980. Beiträge zur Geschichte Rellingens. In den einzelnen Beiträgen diverser Jahrbücher wird vorwiegend die historische Entwicklung berücksichtigt.
- Carl-Heinz Maass: Aus meinem Leben. 1980. Das Buch wurde anlässlich des 60. Geburtstages von CHM an Freunde und Bekannte verschickt.
- Wilhelm Kähler: Mien Schaukelpeerd. Geschichten – Dööntjes – Snacks un Snurren vun fröher un vun hüüt. Um 1989.
- Wilhelm Kähler: Vun düt un dat – vun allens wat. Geschichten – Dööntjes – Snacks un Snurren vun fröher un vun hüüt vertellt vun Wilhelm Kähler. Eigenverlag Wilhelm Kähler, Rellingen 1992.
- Wolfgang Teuchert, Arnold Lühning: Die Kunstdenkmäler des Landes Schleswig-Holstein – Kreis Pinneberg. Deutscher Kunstverlag, 1961.
- Kristina Michel: Der Krupunder See • Geschichte und Naturschutz. Sonderdruck des Eidelstedter Anzeigers, 5/1988 (Broschüre der siebenteiligen Serie im Eidelstedter Anzeiger aus dem Jahr 1987).
- Hans Möller: Geschichtliches und Sagenhaftes von Krupunder und seinem See. Meier & Elsner, Altona um 1935?
- 100 Jahre Rellinger Turnverein 1900–2000. Jubiläumsausgabe der RTV-Nachrichten, 2000.
- 125 Jahre Gemischter Chor Harmonie Rellingen von 1872 e. V. 1872–1997. Festschrift zum 125-Jahr-Jubiläum, 1997.
- 30 Jahre Verein für Heimatkunde Rellingen und Umgebung von 1976 e. V. 1976–2006. Mitteilung zum 30-jährigen Jubiläum 2006.
- Miriam Exner, Alisa Gadas, Ann-Christine Gutermut: Der „Pastoren-Skandal“ in Rellingen 1978–1980. In: Sönke Zankel (Hrsg.): Skandale in Schleswig-Holstein. Beiträge zum Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten. Schmidt & Klaunig, Kiel 2012, ISBN 978-3-88312-419-3, S. 209–327.
- Ernst Bremer: Rellingen – Veranstaltungsort musikalischer Festspiele. (Farbbroschüre) Hrsg. Gemeinde Rellingen, 1990
- Ernst Bremer: Rathaus Rellingen. Hrsg. Gemeinde Rellingen, 1983 (zur Einweihung des Rathausneubaus)
Weblinks
BearbeitenEinzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Statistikamt Nord – Bevölkerung der Gemeinden in Schleswig-Holstein 4. Quartal 2023 (XLSX-Datei) (Fortschreibung auf Basis des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ Relation: Rellingen (443755) bei OpenStreetMap (Version #20). Abgerufen am 20. Februar 2023.
- ↑ Liste: Zuordnung der Gemeinden zu den Naturräumen. (PDF) S. 14, abgerufen am 20. Februar 2023.
- ↑ Hinweis: Auf dem Gebiet Rellingens wird die Mühlenau auch Rellau genannt.
- ↑ Landesamt für Statistik (Hrsg.): Wohnplatzverzeichnis Schleswig-Holstein 1987. 1992, S. 59 (statistischebibliothek.de [PDF; abgerufen am 21. Februar 2023]).
- ↑ Meßtischblatt 2325 Niendorf von 1931 auf Deutsche Fotothek
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 183 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
- ↑ Amtliches Ergebnis der Kommunalwahl 2023 in Rellingen. In: wahlen-sh.de. 14. Mai 2023, abgerufen am 7. August 2023.
- ↑ Manu Schmickler: Rellingen trauert um Bürgervorsteher Hans-Günther Reinke. In: shz.de. 7. August 2023, abgerufen am 7. August 2023.
- ↑ 88,96 Prozent für Marc Trampe. In: rellingen.de. 30. Mai 2016, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 16. März 2017; abgerufen am 15. März 2017. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein
- ↑ abendblatt.de