Schienenverkehr in Hamburg

Schienenverkehr

Dieser Artikel enthält eine allgemeine Übersicht und Zusammenstellung der einzelnen Verkehrsträger von schienengebundenen Verkehrssystemen in Hamburg und der umgebenden Region.

Züge von U-Bahn, S-Bahn und Regionalbahn in Hamburg (Blick von der Brücke Wallstraße in Richtung Nordost)
Gleisverzweigungen östlich des Hamburger Hauptbahnhofs

Der Hamburger Hauptbahnhof ist der meistfrequentierte Fernbahnhof in Deutschland.

Bahnsysteme

Bearbeiten
 
Links ein U-Bahn-Zug des Typs DT4 auf der Linie U1, rechts eine Lok der AKN bei Gleisbauarbeiten auf der Güterumgehungsbahn

Der Schienenverkehr in Hamburg und der umgebenden Region besteht derzeit aus den drei Bahnsystemen Eisenbahn, S-Bahn und U-Bahn, vormals auch der Straßenbahn und einigen Rollbock-Industriebahnen und Feldbahnen. Gemeinsam ist ihnen (außer bei einigen Industrie- und Feldbahnen) die Normalspur von 1435 Millimetern.

Der Betrieb der Straßenbahn Hamburg, der Ottensener Industriebahn und der Wandsbeker Industriebahn sowie von Feldbahnen wurde bis zu den 1970er Jahren geführt, danach eingestellt. Das differenzierte Nahverkehrsangebot der Straßenbahn verlagerte sich im Wesentlichen auf ein ausgedehntes Buslinien-Netz, teils auch auf die mit 750 Volt Gleichstrom elektrifizierte U-Bahn.

Eisenbahn

Bearbeiten

Gleisanlagen

Bearbeiten

Alle innerhalb von Hamburg gelegenen Streckenabschnitte und Verbindungsstrecken der Fernbahn, der Regionalbahnen (außer der AKN) sowie des Güterfernverkehrs und weite Teile der Hamburger Hafenbahn sind mit dem Einphasenwechselstromsystem 15 Kilovolt 16,7 Hertz ausgerüstet. Die Strecken der S-Bahn Hamburg werden über seitlich bestrichene Stromschienen mit Gleichstrom mit einer Spannung von 1200 Volt betrieben.

Nicht elektrifiziert sind Teile der Hamburger Hafenbahn und einige Güterverladeanlagen wie z. B. der Umschlagbahnhof Billwerder-Moorfleet, hier kommen Diesellokomotiven zum Einsatz. Die z. T. auch innerhalb Hamburgs verlaufende Strecke der AKN zwischen Eidelstedt und Kaltenkirchen ist ebenfalls nicht elektrifiziert. Die fahrplanmäßig auch zwischen Eidelstedt und Hamburg Hauptbahnhof fahrenden Züge der AKN haben einen Hybridantrieb, mit dem das Gleichstromsystem der S-Bahn-Strecke genutzt werden kann.

Bahnhöfe

Bearbeiten
 
Hamburg Hauptbahnhof: Luftaufnahme auf die südliche Front 2013

Betriebswerke

Bearbeiten

Betriebswagenwerk:

Ausbesserungswerk:

Die Streckenlänge des S-Bahn-Netzes beträgt 147 Kilometer, davon 115 Kilometer im Gleichstromnetz. Es besteht ein Gleichstrombetrieb (1200 Volt) mit seitlich bestrichener Stromschiene. An den Betriebshöfen Ohlsdorf und Elbgaustraße, am Bahnhof Wilhelmsburg und am nördlichen Ende des Bahnhofteils Hamburg-Eidelstedt sowie an den Endpunkten Aumühle und Neugraben befinden sich Gleisanschlüsse zur Eisenbahn. Ebenfalls ist ein Wechsel in den Bahnhöfen Hamburg Hbf und Hamburg-Altona möglich, jeweils zum Gleis 5 der Fernbahn. In Neugraben wurde diese Verbindung zweigleisig im Rahmen der S-Bahn-Erweiterung nach Stade ausgebaut, so dass speziell dafür ausgerüstete S-Bahn-Züge dort automatisch vom Gleichstrombetrieb auf den Wechselstrombetrieb (Oberleitung 15 Kilovolt) umschalten. Dadurch fährt die S-Bahn seit dem 9. Dezember 2007 bis Stade – durch stark gestiegene Fahrgastzahlen während der Hauptverkehrszeiten mittlerweile im 20-Minuten-Takt, ansonsten alle 60 Minuten.

 
Gleisrest der Ottensener Industriebahn (2006)

Das mit Gleichstrom 750 Volt mit von unten bestrichener Stromschiene betriebene Netz hat eine Streckenlänge von 104,7 Kilometern. Am Bahnhof Ohlsdorf befindet sich ein Gleisanschluss zur Güterumgehungsbahn, der für Fahrzeug- und Gleisanlieferungen genutzt wird.

Straßenbahn

Bearbeiten

Rollbockverkehr

Bearbeiten

Triebwagen

Bearbeiten
Baureihe Baujahre Betriebsstatus Anmerkungen Erscheinungsbild Innenraum
ET 171 ab 1968: 471 1939–1958 bis 2001 ausgemustert ursprünglich zwei Einzelscheinwerfer, 2.-Klasse-Wagen von 1939/1940 besaßen ursprünglich Holzbänke; vorwiegend eingesetzt auf Linien S1, S10, S11, später auch HVZ-Linie S2. Ein Exemplar als sog. Museumszug heute im Besitz des Historische S-Bahn Hamburg e. V.
 
 
ET 170 ab 1968: 470 1959–1970 2002 ausgemustert Doppelscheinwerfer; zunächst vorwiegend eingesetzt auf Linie S2 (später S21). Ein Exemplar als mietbarer sog. Traditionszug heute im Besitz des Historische S-Bahn Hamburg e. V.
 
s. ET 171 oben (Sitze nun mit Plastikbezug)[3]
ET 170 (Lackierung der 1980er Jahre) s. ET 170 (oben) s. ET 170 (oben) ab Ende der 1970 Jahre sukzessive Umlackierung der Baureihe 470 in den neuen Farben Beige-Ozeanblau
 
s. ET 170 (oben)
Baureihe 472/473 1974–1984 zum großen Teil ausgemustert (später umlackiert in Rot) Hamburgweite Einführung der Farben Beige-Ozeanblau, war noch bis 2005 so im Hamburger Netz zu sehen.
 
Baureihe 472/473 s. Baureihe 472 (oben) zum großen Teil ausgemustert sukzessive Umlackierung der 472er im Zeitraum von 1997 bis 2005 („Re-Design“) Rot/Weiß
 
Baureihe 474 1996–2006 in Betrieb
 
 
Baureihe 490 in Betrieb seit 2018
 
Mock-up DB-Baureihe 490 S-Bahn Hamburg Bombardier
Baureihe Baujahre Betriebsstatus Anmerkungen Erscheinungsbild Innenraum
DT2 1962–1966 bis 2015 ausgemustert zweiteilige Einheiten (Doppeltriebwagen) in verschiedenen Bauserien, All-Electric-Wagen mit Pedalsteuerung, Quersitze 2+2, Höchstgeschwindigkeit 70 km/h, ab Mitte der 1980er Jahre „Ertüchtigung“ zu DT2E u. a. mit neuen Fronten (ein statt drei Fenster und zwei rechteckige anstatt vier runde Leuchteinheiten)
 
 
DT3 1968–1971 bis 2023 ausgemustert dreiteilige Einheiten, Quersitze 2+1 (außer Prototyp), Höchstgeschwindigkeit 80 km/h, für Linie U1; letzte Einheiten für automatischen Fahrbetrieb umgebaut, inzwischen ausgemustert; die anderen ab Mitte der 1990er Jahre „ertüchtigt“ zu DT3E mit neuen Fronten (Angleichung an DT4-Front) und Fenstern an den Kurzkupplungsenden; ab Mitte der 2000er Jahre hauptsächlich auf Linie U3 und Verstärkerverkehr eingesetzt
 
 
DT4 1988–2005 in Betrieb vierteilige Einheiten mit Drehstromantrieb und Sprinkleranlage, Quersitze 2+2, ursprünglich auf Linie U2, mittlerweile auf allen U-Bahn-Linien. Besitzt als Neuerung Monitore für das betriebseigene HOCHBAHN-TV, das über Wetter, Nachrichten und kulturelle Veranstaltungen informiert.
 
 
DT5 2012–2020 in Betrieb durchgängig begehbare dreiteilige Einheiten mit Drehstromantrieb, zuerst auf Linie U3; Monitore mit HOCHBAHN-TV sowie Fahrgastinformationssystem (Informationen zur nächsten Haltestelle)
 
 
Baureihe Baujahre Betriebsstatus Anmerkungen Erscheinungsbild Innenraum
VTA der AKN 1993 in Betrieb zweiteilige Einheiten mit Dieselmotoren und Generator und Elektromotoren, ersetzten die letzten MAN-Schienenbusse
 
LINT 54 der AKN 2015 in Betrieb ersetzten die dieselelektrischen VT 2E der AKN
 

Geschichte: Chronologischer Überblick

Bearbeiten

Diese Abschnitt beschränkt sich auf Eisenbahn, U- und S-Bahn.

Jahr Datum Gesellschaft
oder Projektname
Strecke / Ereignis
7. Mai 1842 Hamburg-Bergedorfer Eisenbahn HamburgBergedorf
18. September 1844 Altona-Kieler Eisenbahn-Gesellschaft AltonaNeumünsterKiel
1845 Altonaer Hafenbahn Seilaufzug, erster Bahnhof Altona – Altona-Kai
15. Dezember 1846 Berlin-Hamburger Bahn HamburgBerlin
1. Mai 1847 Königlich Hannöversche Staatseisenbahnen Harburg – Celle
1. August 1865 Lübeck-Büchener Eisenbahn (LBE) Bahnstrecke Hamburg – Lübeck
30. September 1865 Hamburg-Altonaer Verbindungsbahn AltonaKlosterthor
10. August 1866 Hamburger Hafenbahn Venloer Bahnhof – Hafenanlagen Grasbrook
16. August 1866 PEG erste Pferdebahn Rathausmarkt – Wandsbek Zoll
19. Mai 1867 Altona-Kieler Eisenbahn-Gesellschaft Altona-Blankeneser Eisenbahn
1872 Harburg–Klostertor Hamburg – Harburg (Elbbrücken)
30. Mai 1874 Hamburg-Venloer Bahn BremenRotenburgBuchholzHamburg
1876 Altonaer Hafenbahn Schellfischtunnel Inbetriebnahme
13. Mai 1879 PEG erste Dampfstraßenbahn in Hamburg
1880 Strassen-Eisenbahn Gesellschaft Hamburg Gründung
1881 Niederelbebahn Harburg-UnterelbeCuxhaven
1882 Altona-Kieler Eisenbahn-Gesellschaft Güterbahnhof Altona, Anfänge
1. Dezember 1883 Altona-Kieler Eisenbahn-Gesellschaft BlankeneseWedel der Altona-Blankeneser Eisenbahn
24. November 1884 AKN Eisenbahn Kaltenkirchen – Altona Gählerplatz
1893 Hamburg-Altonaer Verbindungsbahn Hamburg-Altona (früher: Altona Hauptbahnhof), Holstenstraße (früher: Altona Holstenstraße)
5. März 1894 Strassen-Eisenbahn Gesellschaft Hamburg erste elektrische Straßenbahn in Hamburg
31. August 1898 Ottensener Industriebahn 1000 mm Rollbockbetrieb BahrenfeldOttensen
1899 Kaiserliche Marine CuxhavenFort Kugelbake (damals hamburgisches Gebiet)
1. Oktober 1902 Güterumgehungsbahn Rothenburgsort – Wandsbeker Chaussee – Barmbek Gbf
29. September 1904 Elektrische Kleinbahn Alt-Rahlstedt–Volksdorf–Wohldorf Volksdorf
1906 Hamburg Hauptbahnhof Fertigstellung
20. Dezember 1906 Bergedorf-Geesthachter Eisenbahn (BGE) Bahnhof Bergedorf Süd – Geesthacht
1906 AKN Eisenbahn Anschluss Eidelstedt an Altona – Kiel
5. Dezember 1906 Hamburg-Altonaer Stadt- und Vorortbahn Blankenese – Ohlsdorf
9. Mai 1907 Elektrische Kleinbahn Alt-Rahlstedt–Volksdorf–Wohldorf Wohldorf, Oldenfelde (in Farmsen-Berne)
1. Mai 1907 Bergedorf-Geesthachter Eisenbahn (BGE) Verbindungskurve Bahnhof Bergedorf SüdBahnhof Hamburg-Bergedorf[4]
1. August 1907 Billwerder Industriebahn BillbrookTiefstack
1. Oktober 1907 Hamburg-Altonaer Stadt- und Vorortbahn Eröffnung Hp Tiefstack
1. Oktober 1907 Hamburg-Altonaer Stadt- und Vorortbahn elektrischer Betrieb Blankenese – Ohlsdorf
17. Dezember 1907 Südstormarnsche Kreisbahn (Tiefstack) – Billbrook – Trittau
1911 Hamburg-Altonaer Stadt- und Vorortbahn Hauptbahnhof – Oberhafen – Elbbrücken – Veddel (– Wilhelmsburg?)
1912 AKN Eisenbahn Kaltenkirchener Bf
1912 Vierländer Bahn Bergedorf-Süd – Zollenspieker
Betriebsführung BGE
1912 Ringlinie (Hamburg) U-Bahn-Ring der HHA
1913 Ringlinie (Hamburg) – Emilienstraße
1914? Güterumgehungsbahn Hasselbrook – Ohlsdorf
1914? Güterumgehungsbahn Eidelstedt Rbf – Lokstedt
1914 Ringlinie (Hamburg) Zweiglinie Schlump – Hellkamp
1. Dezember 1914 Ringlinie (Hamburg) Kellinghusenstraße – Ohlsdorf
27. Juli 1915 Ringlinie (Hamburg) Zweiglinie Hauptbahnhof – Rothenburgsort
1916 AKN Eisenbahn Kaltenkirchen – Neumünster Süd
1916 Bergedorf-Geesthachter Eisenbahn GeesthachtKrümmel
4. Januar 1918 Langenhorner Bahn OhlsdorfLangenhornOchsenzoll
15. Januar 1918 Alstertalbahn Ohlsdorf – Poppenbüttel (provisorische Inbetriebnahme)
April 1918 Bergedorf-Geesthachter Eisenbahn (BGE) zweigleisiger Ausbau BergedorfGeesthacht
12. September 1918 Walddörferbahn BarmbeckOhlstedt, (provisorischer Dampfbetrieb)
5. November 1918 Walddörferbahn VolksdorfGroßhansdorf
21. Mai 1921 Hamburger Marschbahn BillbrookZollenspieker Fähre
1. Juli 1921 Langenhorner Bahn elektrischer Betrieb, Betriebsführung HHA
1923 Walddörferbahn elektrischer Betrieb: Barmbeck – Volksdorf
1923 Bergedorf-Geesthachter Eisenbahn Rückbau des zweiten Gleises[5]
29. September 1923 Elektrische Kleinbahn Alt-Rahlstedt–Volksdorf–Wohldorf Einstellung des Personenverkehrs
12. März 1924 Hamburg-Altonaer Stadt- und Vorortbahn Ohlsdorf – Poppenbüttel
25. Mai 1925 Langenhorner Bahn Eröffnung der Hst. Klein Borstel
1927 Bergedorf-Geesthachter Eisenbahn TiefstackMoorfleet
1927 HHA Umbau Bf. Barmbeck:
Entfernung der Bahnsteige für die Walddörferbahn
2. Juni 1929 KellJung-Linie KellinghusenstraßeStephansplatz
23. Juni 1930 Walddörferbahn Eröffnung der Hst. Habichtstraße
25. März 1931 KellJung-Linie StephansplatzJungfernstieg
1939/40 Bergedorf-Geesthachter Eisenbahn neuerlicher zweigleisiger Ausbau der BGE-Stammstrecke
1941 Güterumgehungsbahn Lückenschluss: Lokstedt – Barmbeck Gbf
1942/43 Bergedorf-Geesthachter Eisenbahn Anschlussgleis zum KZ Neuengamme
14. Mai 1950 Bergedorf-Geesthachter Eisenbahn Einstellung des Personenverkehrs Geesthacht – Zollenspieker
14. Mai 1950 S-Bahn Hamburg Elektrifizierung Blankenese – Sülldorf
1. März 1952 Hamburger Marschbahn Einstellung des Personenverkehrs Zollenspieker – Billbrook
15. März 1952 Südstormarnsche Kreisbahn Einstellung des Personenverkehrs auf der gesamten Strecke
und des Güterverkehrs Trittau – Glinde
17. Mai 1953 Vierländer Bahn Einstellung des Personenverkehrs
26. Oktober 1953 Bergedorf-Geesthachter Eisenbahn (BGE) Einstellung des Personenverkehrs
1953 Alsternordbahn (ANB) Ochsenzoll – Ulzburg Süd
erste neu erbaute Eisenbahnstrecke in der Bundesrepublik Deutschland
20. Mai 1954 S-Bahn Hamburg Elektrifizierung Sülldorf – Wedel
1955 Bergedorf-Geesthachter Eisenbahn (BGE) neuerlicher Rückbau auf eingleisige Strecke
1956 Ottensener Industriebahn Umstellung des Dampfbetriebs auf Lkw-Zugmaschinen
1. Juni 1958 S-Bahn Hamburg Berliner Tor – Bergedorf
4. Oktober 1959 S-Bahn Hamburg Berliner Tor – Bergedorf
1960 HHA Jungfernstieg – Meßberg – Hauptbahnhof (Süd ab 1968)
1960
(oder früher)
Bahnhof Bergedorf Süd Anlage eines Güterbahnhofs und Verbindung mit der Berlin-Hamburger Eisenbahn in Richtung Hamburg, die Verbindungskurve zum Bahnhof Hamburg-Bergedorf wird später entfernt[6]
1962 HHA Wartenau – Wandsbek Markt
22. Februar 1962 S-Bahn Hamburg Holstenstraße – Langenfelde
1963 HHA (Ochsenzoll – Hauptbahnhof Süd –) Wandsbek Markt – Wandsbek-Gartenstadt (– Ohlstedt/Großhansdorf)
Verbindung von Langenhorner Bahn, KellJung-Linie und Walddörferbahn zur neuen Linie „U1“
26. Mai 1965 S-Bahn Hamburg Langenfelde – Elbgaustraße
1965 AKN Eisenbahn Eidelstedt – Neumünster
1966 HHA (Schlump – Osterstraße –) Lutterothstraße (anstatt Hellkamp)Hagenbecks Tierpark
1967 HHA Linie U3 Berliner Tor (Hamburg)Horner Rennbahn – Legienstraße
22. September 1967 S-Bahn Hamburg Linie S2 Elbgaustraße – Pinneberg
1968 HHA Linie U21 Hauptbahnhof Nord – Berliner Tor
30. Mai 1969 Linie U1 Ochsenzoll – Garstedt
1. Juni 1969 S-Bahn Hamburg Linie S2 Bergedorf – Aumühle
1970 HHA Linie U22 Christuskirche – Schlump (unten) – Gänsemarkt
1970 HHA Linie U3 Billstedt – Merkenstraße
Mai 1973 HHA Linie U2 (Hagenbecks Tierpark –) Gänsemarkt – Jungfernstieg – Hauptbahnhof Nord
1. August 1973 Güterumgehungsbahn Elektrifizierung: Hamburg Hgbf – Eidelstedt
20. Mai 1975 City-S-Bahn Linie S10 Hauptbahnhof – Landungsbrücken
1978 Vierländer Bahn Stilllegung des letzten Teilstücks (Pollhof)
1. Oktober 1978 HHA Linie 2 letzte Straßenbahnlinie in Hamburg stillgelegt
18. April 1979 City-S-Bahn Landungsbrücken – Altona
1981 S-Bahn Hamburg Verbindung Altona – Diebsteich
25. September 1983 S-Bahn Hamburg Linie S3 Hauptbahnhof – Harburg Rathaus
1984 S-Bahn Hamburg Linie S3 Harburg Rathaus – Neugraben
1985 HHA Linie U2 Hagenbecks Tierpark – Niendorf Markt
1985 Ottensener Industriebahn Betriebseinstellung
1990 HHA Linie U3 Merkenstraße – Mümmelmannsberg
1991 HHA Linie U2 Niendorf Markt – Niendorf Nord
1993 Altonaer Hafenbahn Betriebseinstellung
1993 Eisenbahnen und Verkehrsbetriebe Elbe-Weser durchgehender Personenverkehr
BuxtehudeWulsdorf
1996 VGN, Betrieb HHA Linie U1 Garstedt – Norderstedt Mitte
1999 S-Bahn Hamburg Linie S21 Eröffnung Hp Allermöhe
26. Mai 2002 S-Bahn Hamburg Linie S21 nach Neutrassierung wiedereröffnet: (Bergedorf –) Reinbek – Aumühle
2002 HVV Tarifgebiet-Erweiterung Nachbarkreise in Schleswig-Holstein
1. Januar 2004 AKN Eisenbahn Übergabe des Güterverkehrs an Railion, heute DB Cargo
2004 HVV Tarifgebiet-Erweiterung Niedersachsen
9. Dezember 2007 S-Bahn Hamburg Linie S3 Eröffnung NeugrabenStade S-Bahn
12. Dezember 2008 S-Bahn Hamburg Linie S1 Eröffnung Flughafen-S-Bahn
28. November 2012 HHA Linie U4 Eröffnung Jungfernstieg – HafenCity
6. Dezember 2018 HHA Linie U4 Eröffnung HafenCity Universität – Elbbrücken
14. Dezember 2019 S-Bahn Hamburg Linien S3 und S31 Eröffnung Hp Elbbrücken
12. Dezember 2021 RB 81 Stilllegung des Bahnhof Hamburg-Wandsbek

Bahnstrecken der Region Hamburg

Bearbeiten

Rollbahn

Die „Rollbahn“ genannte Bahnstrecke Wanne-Eickel–Hamburg ist Teil der im 19. Jahrhundert projektierten Paris-Hamburger Bahn bzw. deren in Deutschland verlaufenden und verwirklichten Teils Hamburg-Venloer Bahn und führt über Rotenburg (Wümme), Bremen, Osnabrück und Münster ins Ruhrgebiet. Hier wurde das Projekt der „Metropolenbahn“ geplant, das eine Durchbindung der metronom-Regional-Verbindung von Bremen Hauptbahnhof über Rotenburg (Wümme) bis an das Hamburger Netz vorsah, und Ende 2010 unter dem Namen Hanse-Netz in Betrieb ging.

Amerikalinie

Die Amerikalinie durchgebunden aus Berlin von Stendal über Uelzen nach Bremen und weiter nach Bremerhaven bzw. Wilhelmshaven wurde zwar nicht für den Hamburger Verkehr gebaut, dennoch stellt die Verbindung über Lüneburg – Uelzen – Stendal die kürzeste Verbindung nach Berlin dar.

Bahnstrecke Lübeck–Lüneburg

Die Bahnstrecke Lübeck–Lüneburg diente zeitweise als östliche Umfahrung und damit Entlastung Hamburgs für den Schienenpersonenfernverkehr von Süddeutschland zur Vogelfluglinie.

Wendlandbahn

Der Wendlandbahn genannte Teil der Bahnstrecke Wittenberge–Buchholz wird von der Regionalbahnlinie RB31 zwischen den Bahnhöfen Lüneburg und Göhrde Teil des Hamburger Verkehrsverbunds bedient.

Liste von Eisenbahngesellschaften

Bearbeiten

Wegen der im Güterverkehr häufig nur kurzfristigen Netzzugänge sind Eisenbahnverkehrsunternehmen hier nur aufgeführt, sofern langfristige Verträge bestehen bzw. bestanden.

  1. Altona-Kaltenkirchener Eisenbahn-Gesellschaft (AKE) | *1883, später AKN
  2. Alsternordbahn (ANB) | *1953, 1981 Übernahme durch AKN, jetzt VGN
  3. Altona-Kieler Eisenbahn-Gesellschaft | *1840, ab 1886 Preußische Staatseisenbahn
  4. Bergedorf-Geesthachter Eisenbahn | *1906, 1956 Übernahme durch AKN
  5. Berlin-Hamburger Bahn | *1845, abschnittsweise ab 1884 Preußische Staatseisenbahn
  6. Billwerder Industriebahn | nur Güterverkehr, 1921 Übernahme durch BGE
  7. Bleckeder Kleinbahn | * 1917, Nachfolgerin der Bleckeder Kreisbahn, 1944 OHE
  8. Bleckeder Kreisbahn | + 1895 Schmalspur, 1919 umgespurt
  9. Buxtehude-Harsefelder Eisenbahn | 1993 Übernahme durch EVB
  10. Deutsche Bahn | *1993
  11. Deutsche Bundesbahn | *1949, 1993 Übernahme durch Deutsche Bahn
  12. Deutsche Reichsbahn | *1924, ab 1949 Deutsche Bundesbahn
  13. Eisenbahn Altona-Kaltenkirchen-Neumünster (AKN)
  14. Eisenbahnen und Verkehrsbetriebe Elbe-Weser | *1981
  15. Elektrische Kleinbahn Alt-Rahlstedt–Volksdorf–Wohldorf | *1903, 1912 Umbenennung in Elektrische Kleinbahn Alt-Rahlstedt–Volksdorf AG" (EKV), 1924 Übernahme durch HHA
  16. Elektrische Strassenbahn Altona-Blankenese | Übernahme durch HHA
  17. Elmshorn-Barmstedt-Oldesloer Eisenbahn | 1896 gegründet als Elmshorn-Barmstedter-Eisenbahn, 1907 EBOE, 1981 Übernahme durch AKN
  18. Eutin-Lübecker Eisenbahn-Gesellschaft | *1873, †
  19. Flex Verkehrs-AG | nur Betriebsführung, †
  20. Freie und Hansestadt Hamburg | nur Infrastruktur: Hamburger Hafenbahn; Altonaer Hafenbahn †1993; Hamburger Marschbahn 1942/43 Übernahme durch BGE (bis dahin nur Betriebsführung durch BGE), †; Walddörferbahn Übernahme durch HHA, Langenhorner Bahn Übernahme durch HHA; City-S-Bahn
  21. Glückstadt-Elmshorner Eisenbahn | 1845 Itzehoe 1857, 1879 Marschbahn, ab 1890 Preußische Staatseisenbahn
  22. Hamburg-Altonaer Centralbahn | Übernahme durch HHA
  23. Hamburg-Altonaer Stadt- und Vorortbahn | Betriebsführung Preußische Staatsbahn Übernahme durch DR
  24. Hamburg-Altonaer Trambahn Gesellschaft
  25. Hamburg-Altonaer Verbindungsbahn | Übernahme durch Hamburg-Altonaer Stadt- und Vorortbahn
  26. Hamburg-Bergedorfer Eisenbahn | *1842, 1845 Berlin-Hamburger Bahn
  27. Hamburger Hochbahn | *1911
  28. Kleinbahn Lüneburg–Soltau | Übernahme durch OHE
  29. Kleinbahn Winsen–Evendorf–Hützel | *1906, Übernahme durch OHE
  30. Kleinbahn Winsen–Niedermarschacht | * 1912, Übernahme durch OHE
  31. Köln-Mindener Eisenbahn-Gesellschaft | *1843
  32. Königlich Hannöversche Staatseisenbahnen | *1843, ab 1866 Preußische Staatseisenbahn
  33. Lübeck-Büchener Eisenbahn (LBE) | *1851
  34. Lübeck-Segeberger Eisenbahn (LSE) | *1916, †
  35. Metronom Eisenbahngesellschaft | nur Betriebsführung *2002
  36. Nord-Ostsee-Bahn | nur Betriebsführung | *2000, †2016
  37. Nordbahn Eisenbahngesellschaft | nur Betriebsführung *2002
  38. Norddeutsche Eisenbahngesellschaft Betriebsführung Uetersener Eisenbahn
  39. Norderstedter Industriebahn | nur Infrastruktur *1973
  40. Nordic Rail Service GmbH (NRS) | nur Betriebsführung *2003
  41. Osthannoversche Eisenbahnen (OHE) | *1944, Soltau – Hützel – Lüneburg, Lüneburg – Bleckede, Hützel – Winsen, Winsen – Niedermarschacht
  42. Ottensener Industriebahn | Rollbockbetrieb nur Güterverkehr *1898; † 1985
  43. DB Cargo | nur Betriebsführung, DB Cargo AG Umbenennung 2003 in Railion; 2009 in DB Schenker Rail bzw. 2016 in DB Cargo
  44. Ratzeburger Kleinbahn | †
  45. S-Bahn Hamburg
  46. Schleswig-Holstein-Bahn | nur Betriebsführung
  47. Straßen-Eisenbahn-Gesellschaft Hamburg | Übernahme durch HHA †
  48. Südstormarnsche Kreisbahn | *1907, 1956 Übernahme durch AKN
  49. Touristik-Eisenbahn Lüneburger Heide | nur Betriebsführung auf OHE-Infrastruktur
  50. Uetersener Eisenbahn | *1873
  51. Verkehrsgesellschaft Norderstedt (VGN) | nur Infrastruktur
  52. VVM-Museumsbahn-Betriebsgesellschaft | nur Betriebsführung, Gesellschafter: Verein Verkehrsamateure und Museumsbahn e. V.
  53. Wandsbeker Industriebahn | Rollbockbetrieb (nur Güterverkehr), †
  54. Wilhelmsburger Industriebahn | Übernahme durch Hamburger Hafenbahn
  55. Wilstedt-Zeven-Tostedter Eisenbahn (WZTE) | 1981 Übernahme durch EVB
  56. Winsener Eisenbahngesellschaft | 1944, Zusammenschluss der Winsener Kleinbahnen, Übernahme durch OHE

Museales

Bearbeiten

Eisenbahn

Bearbeiten

In der Denkmalschutzliste Hamburgs stehen folgende Bahnhofsanlagen:

  • das zweitälteste erhaltene Empfangsgebäude in Deutschland entstand im 1842 am alten Bahnhof Bergedorf (heute ohne Gleise)
  • die Empfangsgebäude der Bahnhöfe Hamburg Hauptbahnhof, Dammtor, alter Bahnhof Hamburg Sternschanze
  • die S-Bahnhöfe Klein-Flottbek (ehemaliges Bahnhofsgebäude), Hasselbrook (altes Empfangsgebäude), Blankenese (altes Empfangsgebäude), Othmarschen (Bahnsteig mit Dach und Bauten), Rübenkamp (ehemaliges Empfangsgebäude)
  • die U-Bahnhöfe Mundsburg, Kellinghusenstraße, Rödingsmarkt
  • die ehemaligen Empfangsgebäude Borghorst und Kiebitzbrack der Marschbahn (Marschbahn)
  • das ehemalige Bahnhofsgebäude der Station „Elbdeich“
  • der ehemalige Hannoversche Bahnhof (mit Gleis- und Bahnsteigresten)
  • die Güterhalle und das Verwaltungsgebäude des ehemaligen Harburger Bahnhofs
  • das Ensemble des Güterbahnhofs Wandsbek
  • die Gesamtanlagen der AKN-Bahnhöfe Bahnhof Eidelstedt Ost, Schnelsen
  • die Gesamtanlage des ehemaligen Bahnhofs Kirchwerder-Nord

In Schönberg an der Ostsee nordöstlich von Kiel befindet sich eine Museumsbahn mit überwiegend aus der norddeutschen Region stammenden Eisenbahn- und Straßenbahnfahrzeugen. Außerdem befindet sich hier eine Gleisschleife für die Straßenbahn. Betreiber ist der Verein Verkehrsamateure und Museumsbahn (VVM).

Die Arbeitsgemeinschaft Geesthachter Eisenbahn betreibt Dampfzugfahrten auf der alten BGE-Strecke von Geesthacht nach Bergedorf Süd mit zum Teil ehemaligen BGE-Waggons.

Straßenbahn

Bearbeiten

Alte Straßenbahnwagen (z. B. Triebwagen 656) der Hamburger Straßenbahn können am Schönberger Strand besichtigt werden. Teilweise findet auf einer kleinen Rundstrecke Fahrgastbetrieb statt. Betreiber ist der Verein Verkehrsamateure und Museumsbahn.

 
Sonderfahrt mit dem Triebwagen „220“

Auf dem Netz der Hamburger Hochbahn kommen von Zeit zu Zeit verschiedene historische Triebwagen zum Einsatz, zum Beispiel die Wagen T11 und T220 und der als Party-Wagen eingerichtete Wagen vom Typ DT1 (genannt „Hanseat“), der zu mieten ist.

Hafenbahn

Bearbeiten

Fahrzeuge der „Freunde der historischen Hafenbahn e. V.“, ausgestellt am Bremer Kai auf dem Kleinen Grasbrook hinter Schuppen 50.

Feldbahn

Bearbeiten

Feldbahnen, meist mit einer Spurweite von 600 Millimeter, wurden früher auf Großbaustellen und Werkbahnen (z. B. Torfabbau in der JVA Glasmoor) eingesetzt. In Deinste bei Stade befindet sich eine Museumsbahn.

Weitere:

Geschichte:

Parkeisenbahn

Bearbeiten
 
Monorailbahn während der IGS 2013

Modellbahn

Bearbeiten

Literatur

Bearbeiten

Die Literatur lässt sich nicht einem Einzelthema zuordnen:

  • Robert Schwandl: Hamburg U-Bahn und S-Bahn Album. Robert-Schwandl-Verlag, ISBN 3-936573-05-0.
  • Herbert Lau, Jörg-Peter Hahn: Vom Dampfross zum Triebwagen: eine Jahrhundertfahrt durch Holstein. Christians, Hamburg 1984, ISBN 3-7672-0877-6.
  • Erich Staisch: Eisenbahnen rollen durch das „Tor zur Welt“. Eine Betrachtung der geschichtlichen Entwicklung der Eisenbahnanlagen Hamburgs. Georg Stilke, Hamburg 1956.
  • Erich Staisch: Hamburg und seine Dampflokzeit. Hoffmann u. Campe, Hamburg 1983, ISBN 3-455-08691-8.
  • Erich Staisch: Das Tor zur neuen Bahn. ICE-Betriebswerk Hamburg – Mit High-Tech ins nächste Jahrtausend. Kabel-Verlag, 1991, ISBN 3-8225-0162-X.
  • Erich Staisch: Hamburg und sein Stadtverkehr. ISBN 3-89136-279-X.
  • Erich Staisch (Hrsg.): Der Zug nach Norden: 150 Jahre Eisenbahn-Verkehr in Schleswig-Holstein – von der Christian-Bahn bis zur Elektrifizierung. Kabel-Verlag, 1994, ISBN 3-8225-0298-7.
  • Monika Frohriep: Vom Postwagen zur Eisenbahn, Kleine Verkehrsgeschichte Schleswig-Holsteins im 19. Jahrhundert. Kleine Schleswig-Holstein Bücher, Bd. 48. Boyens, Heide 1998, ISBN 3-8042-0809-6.
  • Eisenbahnatlas Deutschland 2009/2010. Verlag Schweers+Wall, Aachen 2009, ISBN 978-3-89494-139-0.
  • Ralf Heinsohn: Schnellbahnen in Hamburg, Die Geschichte von S-Bahn und U-Bahn 1907–2007. Norderstedt 2006, ISBN 3-8334-5181-5.
  • Ulrich Alexis Christiansen: Hamburgs dunkle Welten. Der geheimnisvolle Untergrund der Hansestadt. Ch. Links Verlag, Hamburg 2008, ISBN 978-3-86153-473-0.
  • Gerhard Greß: Verkehrsknoten Hamburg. EK-Verlag, Freiburg 2001, ISBN 3-88255-269-7.
  • Dieter Höltge, Michael Kochems: Straßen- und Stadtbahnen in Deutschland, Band 11: Hamburg. EK-Verlag, Freiburg 2008, ISBN 978-3-88255-392-5.
  • Hermann Hoyer, Dierk Lawrenz, Benno Wiesmüller: Hamburger Hauptbahnhof, 1906–2006 – 100 Jahre Zentrum der Stadt. EK-Verlag, Freiburg 2006, ISBN 3-88255-721-4.
  • Lars Brüggemann: Die Hamburger S-Bahn, Von den Anfängen bis heute. EK-Verlag, Freiburg 2007, ISBN 978-3-88255-846-3.
  • Benno Wiesmüller, Dierk Lawrenz: Die Hamburger Rangier- und Güterbahnhöfe. EK-Verlag, Freiburg 2009, ISBN 978-3-88255-303-1.
  • Frank Muth: Ausbaupläne von der S-Bahn bis zur Y-Trasse. Hamburg braucht mehr Bahn. In: eisenbahn magazin. Nr. 7/2013. Alba Publikation, Juli 2013, ISSN 0342-1902, S. 30–35 (nahverkehrhamburg.de [PDF; 2,7 MB] Übersicht über Planungen anhand des Konzeptes für den Schienenknoten Hamburg im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung vom Mai 2009).
Bearbeiten

Einzelnachweise

Bearbeiten
  1. S-Bahn-Magazin: Neues S-Bahn-Werk in Stellingen (Memento vom 22. Februar 2017 im Internet Archive)
  2. Deutsche Bahn 14.09.2016 Neubau eines S-Bahn-Instandhaltungswerks in Hamburg (Memento vom 22. September 2016 im Internet Archive)
  3. Bilder
  4. Karte von Bergedorf 1928
  5. Bernd Reinert: Der Ausbau der Bahnstrecke Bergedorf – Geesthacht | Bergedorf Blog. Abgerufen am 28. April 2020 (deutsch).
  6. Stadtplanausschnitt von 1961