Bei der 21. Vierschanzentournee 1972/73 fand das Springen vom 30. Dezember 1972 bis zum 6. Januar 1973 in Deutschland und Österreich statt. Die deutschen Veranstaltungsorte waren Oberstdorf und Garmisch-Partenkirchen, in Österreich wurde in Innsbruck und Bischofshofen gesprungen. Die Tournee gewann der DDR-Springer Rainer Schmidt.

21. Vierschanzentournee
Sieger
Tourneesieger Deutschland Demokratische Republik 1949 Rainer Schmidt
Oberstdorf Deutschland Demokratische Republik 1949 Rainer Schmidt
Garmisch-Partenkirchen Deutschland Demokratische Republik 1949 Rainer Schmidt
Innsbruck Sowjetunion 1955 Sergei Botschkow
Bischofshofen Tschechoslowakei Rudolf Höhnl
Teilnehmer
Nationen 17 (AUT, BUL, CAN, FIN, FRA, FRG,
GDR, ITA, JPN, NOR, POL, SWE,
SUI, TCH, URS, YUG, USA)
Sportler 97
1971/72 1973/74

Teilnehmer

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Die nacholympische Saison versprach vom Teilnehmerfeld her wieder eine spannende Tournee. So waren beide Olympiasieger von Sapporo dabei, ob sie allerdings zu den Favoriten gehörten, da schieden sich die Geister. Die DDR-Vertretung war mit dem Vorjahreszweiten Rainer Schmidt und dem Vizeweltmeister im Skifliegen, Heinz Wosipiwo, am Start. Die Mannschaft um Trainer Dieter Neuendorf war eine Mischung aus erfahrenen und jungen Springern und gehörte zum engeren Favoritenkreis. Rückschläge mussten die Mannschaften aus Norwegen und der Tschechoslowakei hinnehmen. Sowohl Dreifachsieger Wirkola als auch der Vorjahressieger Mork hatten mit dem Skispringen aufgehört. Zwar hatte man mit Tomtum und Prydz noch Springer von Format, aber ein Tourneesieg war eher nicht zu erwarten. Die Tschechoslowaken mussten den Ausfall von Tourneegewinner Jiri Raska hinnehmen, der bei einem Qualifikationsspringen schwer gestürzt war und eine Knieoperation hinter sich hatte. Allerdings attestierte man Rudolf Höhnl die Form seines Lebens und mit Hubač oder Divila hatte man weiterhin eine schlagkräftige Mannschaft, so dass die Tschechoslowaken weiterhin zu den Sieganwärtern gerechnet werden mussten. Hinzu kam eine Skisprungnation, die sich in den letzten Jahren immer mehr in der Weltspitze etabliert hatte, die Schweiz. Unter Trainer Ewald Roscher waren vor allem Walter Steiner und Hans Schmid in die Weltspitze vorgestoßen. Immerhin hatte Steiner Silber auf der Großschanze in Sapporo gewonnen und war amtierender Skiflugweltmeister. Letztlich blieben noch die sowjetischen Springer, die immer für eine Überraschung gut waren. Allerdings musste man Doppelweltmeister Gari Napalkow kurz vor der Abreise zu Hause lassen.[1]

Nation Athleten
Deutschland BR  BR Deutschland Alfred Grosche, Ernst Wursthorn, Sepp Schwinghammer, Bernd Zapf, Albert Wursthorn, Heini Ihle, Rudi Tusch
Deutschland Demokratische Republik 1949  DDR Henry Glaß, Rainer Schmidt, Heinz Wosipiwo, Hans-Georg Aschenbach, Manfred Wolf, Dietrich Kampf, Bernd Eckstein, Jochen Danneberg
Osterreich  Österreich Reinhold Bachler, Franz Salhofer, Walter Schwabl, Rudi Wanner, Karl Schnabl, Willi Pürstl, Hans Wallner
Bulgarien 1967  Bulgarien Ivan Sandov, Ivan Scharkov, Georgi Guedurov, Georgi Lasev
Finnland  Finnland Tauno Käyhkö, Kari Ylianttila, Esko Rautionaho, Juhani Ruotsalainen
Frankreich  Frankreich Gilbert Poirot, Jacques Gaillard, Philippe Jacoberger
Italien  Italien Mario Cecon, Leos De Crignis, Ermes Bontempelli
Japan  Japan Yukio Kasaya, Hiroshi Itagaki, Hisayoshi Sawada, Kōji Kakuta, Takafumi Kawabata, Masakatsu Asari
Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik  Jugoslawien Marjan Mesec, Peter Štefančič, Janez Lostrek, Bogdan Norčič, Danilo Pudgar, Marian Prelovsek
Kanada  Kanada Peter Wilson, Paul Martin, Lyle Speers, Richard Grady, Tom Reaper, Slawomir Kardas, Richard Graves, Kim Fripp
Norwegen  Norwegen Bent Tomtum, Frithjof Prydz, Nils-Per Skarseth, Odd Grette, Knut Kongsgård, Kai Solbustad
Polen 1944  Polen Stanisław Gąsienica Daniel, Wojciech Fortuna, Czesław Janik, Józef Tajner, Stanisław Bobak, Tadeusz Pawlusiak
Schweden  Schweden Rolf Nordgren, Anders Lundqvist, Christer Karlsson, Eilert Mähler
Schweiz  Schweiz Hans Schmid, Sepp Zehnder, Walter Steiner, Ernst von Grünigen, Eric Aubert, Fredy Guignard
Sowjetunion 1955  Sowjetunion Juri Kalinin, Wladimir Teritschew, Sergei Botschkow, Gari Menschikow, Wladimir Smirnow, Wladimir Galuschin
Tschechoslowakei  Tschechoslowakei Rudolf Höhnl, Zbyněk Hubač, Bohumil Doležal, Karel Kodejška, Leoš Škoda, Jaromír Liďák, Ladislav Divila, Jaroslav Slama
Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten Jeff Wright, Chris McNeill, Dave Tomten, Ron Neal, Ron Stelle

Oberstdorf

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Die DDR-Springer drückten diesem Springen ihren Stempel auf. Neben dem Dreifacherfolg platzierten sich zwei weitere DDR-Vertreter unter den Top Ten. Zwar sprang Hans-Georg Aschenbach wie bereits im Training mit 106 m Schanzenrekord, doch durch seinen fast gestürzten ersten Sprung und schlechtere Haltungsnoten reichte es nur für Platz zwei. Für den Bronzemedaillengewinner von Sapporo Rainer Schmidt war es der erste Tagessieg bei der Tournee.[2]

Pos. Springer Land Punkte
01 Rainer Schmidt Deutschland Demokratische Republik 1949  DDR 237,0
02 Hans-Georg Aschenbach Deutschland Demokratische Republik 1949  DDR 233,5
03 Henry Glaß Deutschland Demokratische Republik 1949  DDR 226,2
04 Hans Schmid Schweiz  Schweiz 220,3
05 Manfred Wolf Deutschland Demokratische Republik 1949  DDR 215,5
06 Rudolf Höhnl Tschechoslowakei  Tschechoslowakei 215,0
07 Dietrich Kampf Deutschland Demokratische Republik 1949  DDR 210,1
08 Reinhold Bachler Osterreich  Österreich 208,7
09 Esko Rautionaho Finnland  Finnland 208,4
10 Alfred Grosche Deutschland BR  BR Deutschland 205,4

Garmisch-Partenkirchen

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Nachdem einige Trainingsprünge wie der des Schweizers Steiner mit 93,5 m und des Japaners Kasaya mit 92 m Anlass gaben, das die Dominanz der DDR-Springer gebrochen werden würde, ließ die DDR-Mannschaft im Wettkampf der Konkurrenz wiederum keine Chance, obwohl Rainer Schmidt im Training gestürzt war und eine Prellung davongetragen hatte. Lediglich der bis dahin unbekannte Tschechoslowake Jaromír Liďák brach mit Platz drei in die Phalanx der fünf DDR-Springer ein, die sich unter den ersten Sechs befanden. Dabei überzeugte nicht allein der schon erfahrenere Schmidt, der im zweiten Durchgang für seinen Sprung von 91,5 m 56 von 60 Haltungspunkten bekam. Vor allem der erst 19-jährige Tourneeneuling Dietrich Kampf war die Überraschung. Mit der sehr niedrigen Startnummer sechs wurden seine beiden Sprünge von je 89 m mit 54,5 und 53,5 Haltungspunkten bewertet, was zu den damaligen Zeiten schon sehr bemerkenswert war. Durch den zweiten Sieg in Folge und den ersten Sieg eines DDR-Springers in Garmisch seit 1959 baute Rainer Schmidt seine Führung auf fast 25 Punkte aus. In der Gesamtwertung folgten ihm nach der Hälfte der Tournee vier weitere Mannschaftskameraden.[3]

Zwischenstand nach 2 Springen
Pos. Springer Punkte
01. Schmidt 466,1
02. Aschenbach 441,3
03. Glaß 440,8
04. Kampf 432,5
05. Wolf 432,3
06. Schmid 428,0
Pos. Springer Land Punkte
01 Rainer Schmidt Deutschland Demokratische Republik 1949  DDR 229,1
02 Dietrich Kampf Deutschland Demokratische Republik 1949  DDR 222,4
03 Jaromír Liďák Tschechoslowakei  Tschechoslowakei 217,3
04 Manfred Wolf Deutschland Demokratische Republik 1949  DDR 216,8
05 Jochen Danneberg Deutschland Demokratische Republik 1949  DDR 215,0
06 Henry Glaß Deutschland Demokratische Republik 1949  DDR 214,6
07 Walter Steiner Schweiz  Schweiz 214,5
08 Sergei Botschkow Sowjetunion 1955  Sowjetunion 212,7
09 Hiroshi Itagaki Japan  Japan 209,5
10 Wojciech Fortuna Polen 1944  Polen 208,4

Innsbruck

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Bei +10 °C und Regen und dementsprechend widrigen Bedingungen war die Konkurrenz erneut angetreten, in die Phalanx der DDR-Mannschaft einzubrechen. Und diesmal gelang das dem sowjetischen Springer Sergei Botschkow, der dank guter Haltungsnoten das Springen mit drei Punkten Vorsprung vor dem Gesamtführenden Rainer Schmidt für sich entschied. Hinter Hans-Georg Aschenbach als Drittem fanden sich nun auch einige Mitfavoriten wie Schmid und Steiner aus der Schweiz oder der Japaner Kasaya ein. Dies hatte auch sofort Auswirkungen auf die Gesamtwertung, da die DDR-Mannschaft diesmal nicht mit der Dominanz der letzten beiden Springen auftrat.[4]

Zwischenstand nach 3 Springen
Pos. Springer Punkte
01. Schmidt 695,0
02. Aschenbach 665,7
03. Schmid 644,7
04. Wolf 642,9
05. Botschkow 640,8
06. Glaß 637,0
Pos. Springer Land Punkte
01 Sergei Botschkow Sowjetunion 1955  Sowjetunion 231,9
02 Rainer Schmidt Deutschland Demokratische Republik 1949  DDR 228,9
03 Hans-Georg Aschenbach Deutschland Demokratische Republik 1949  DDR 224,4
04 Walter Steiner Schweiz  Schweiz 221,5
05 Hans Schmid Schweiz  Schweiz 216,7
06 Yukio Kasaya Japan  Japan 214,8
07 Tauno Käyhkö Finnland  Finnland 212,1
08 Manfred Wolf Deutschland Demokratische Republik 1949  DDR 210,6
09 Tadeusz Pawlusiak Polen 1944  Polen 210,6
10 Hiroshi Itagaki Japan  Japan 209,6

Bischofshofen

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Auf der letzten Tourneestation ging es für den Gesamtführenden Rainer Schmidt nach drei Podestplätzen nur noch darum, mit einer annehmbaren Leistung den Gesamtsieg zu sichern. Zudem hatte Schmidt schon jahrelang Probleme mit dem Aufsprung auf der Bischofshofener Schanze, so dass er auf Nummer sicher ging und mit Weiten von 99 und 95 m Zwölfter der Tageswertung wurde. Tagessieger wurde mit dem hauchdünnen Vorsprung von 0,8 Punkten der Tschechoslowake Rudolf Höhnl vor dem erneut starken Sergei Botschkow. Die Tschechoslowaken brachten mit Liďák und Kodejška erstmals bei dieser Tournee drei Springer in die Top Ten und erinnerten damit an die mannschaftliche Stärke der letzten Jahre. Der Japaner Itagaki, nach dem ersten Durchgang auf Platz zwei liegend, zeigte mit Platz fünf wiederum, dass er der beste Japaner war. In dem äußerst spannenden und hochklassigen Wettbewerb, Platz eins und zehn trennten nur etwas mehr als elf Punkte, konnte Hans-Georg Aschenbach als bester DDR-Springer mit dem dritten Platz viel für seine Platzierung in der Gesamtwertung tun. Pech hatte Dietrich Kampf, dessen stilistisch sauberer Sprung im ersten Durchgang von 101 m als gestürzt gewertet wurde, da er noch in den Schnee fiel. Somit belegte er am Ende des Tages nur den 25. Platz.[5]

Pos. Springer Land Punkte
01 Rudolf Höhnl Tschechoslowakei  Tschechoslowakei 234,6
02 Sergei Botschkow Sowjetunion 1955  Sowjetunion 233,4
03 Hans-Georg Aschenbach Deutschland Demokratische Republik 1949  DDR 231,8
04 Jaromír Liďák Tschechoslowakei  Tschechoslowakei 231,4
05 Hiroshi Itagaki Japan  Japan 230,7
06 Jochen Danneberg Deutschland Demokratische Republik 1949  DDR 229,8
07 Karel Kodejška Tschechoslowakei  Tschechoslowakei 225,1
08 Walter Steiner Schweiz  Schweiz 224,3
09 Manfred Wolf Deutschland Demokratische Republik 1949  DDR 223,2
10 Reinhold Bachler Osterreich  Österreich 222,7

Gesamtstand

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Rainer Schmidt

Mit einem Doppelsieg von Rainer Schmidt und Hans-Georg Aschenbach meldeten sich die DDR-Skispringer nach bereits guten Ergebnissen bei der Vorjahrstournee endgültig in der Weltspitze zurück. Die Vorbereitung auf die Olympischen Spiele in Sapporo und das danach weiterhin hochgehaltene Niveau unter dem Auswahltrainer Dieter Neuendorf zahlte sich nun erstmals richtig aus. Vor allem bei den beiden ersten Springen war die Dominanz der DDR-Athleten mit je fünf Springern in den Top Ten schon fast beängstigend. Mit konstanteren Leistungen wären auch Henry Glaß und Jochen Danneberg in der Gesamtwertung noch weiter nach vorn gekommen. Mit Rainer Schmidt gewann der dritte Springer aus der DDR die Tournee, insgesamt war es der fünfte Tourneesieg für einen DDR-Athleten. Zu den positiven Überraschungen der Tournee gehörte zweifelsohne der sowjetische Vertreter Sergei Botschkow, der als einziger seiner Mannschaft mit den Spitzenathleten mithalten konnte und drei Top-Ten-Platzierungen erreichte. Mit einem besseren Abschneiden in Oberstdorf hätte er um den Gesamtsieg ein Wörtchen mitreden können. Die Leistungen der Schweizer Vertreter Schmid und Steiner überraschten nicht, sie hatten sich bereits im Vorfeld angedeutet. Während die tschechoslowakische Mannschaft zumindest einen Tagessieg und mit Rudolf Höhnl einen Top-Ten-Springer vorweisen konnte, waren speziell die skandinavischen Mannschaften eine Enttäuschung. Stellten die Norweger mit Mork im Vorjahr noch den Tourneesieger, landeten sie nun weitab von den Top Ten. Auch die Finnen, die mit Tauno Käyhkö im Vorjahr noch den Tourneedritten stellten, hatten ihren besten Mann auf Platz 12. Die Erfolglosigkeit der bundesdeutschen und österreichischen Springer setzte sich fort. Je eine Top-Ten-Platzierung in einer Tageswertung war für diese traditionsreichen Skisprungnationen viel zu wenig.

Rang
Name Nation Gesamt-
wertung
Oberst-
dorf
[6]
Garmisch-
Partenk.
[7]
Inns-
bruck
[8]
Bischofs-
hofen
[9]
01 Rainer Schmidt Deutschland Demokratische Republik 1949  DDR 913,9 237,0 / 01. 229,1 / 01. 228,9 / 02. 218,9 / 12.
02 Hans-Georg Aschenbach Deutschland Demokratische Republik 1949  DDR 897,5 233,5 / 02. 207,8/ 11. 224,4 / 03. 231,8 / 03.
03 Sergei Botschkow Sowjetunion 1955  Sowjetunion 874,2 196,2 / 17. 212,7 / 08. 231,9 / 01. 233,4 / 02.
04 Hans Schmid Schweiz  Schweiz 867,2 220,3 / 04. 207,7 / 12. 216,7 / 05. 222,5 / 11.
05 Manfred Wolf Deutschland Demokratische Republik 1949  DDR 866,1 215,5 / 05. 216,8 / 04. 210,6 / 08. 223,2 / 09.
06 Rudolf Höhnl Tschechoslowakei  Tschechoslowakei 858,9 215,0 / 06. 205,2 / 16. 204,1 / 12. 234,6 / 01.
07 Walter Steiner Schweiz  Schweiz 855,3 195,5 / 19. 214,5 / 07. 221,5 / 04. 224,3 / 08.
08 Henry Glaß Deutschland Demokratische Republik 1949  DDR 845,1 226,2 / 03. 214,6 / 06. 196,2 / 22. 209,1 / 21.
09 Hiroshi Itagaki Japan  Japan 844,6 195,0 / 20. 209,5 / 09. 209,6 / 10. 230,7 / 05.
10 Jochen Danneberg Deutschland Demokratische Republik 1949  DDR 841,4 194,6 / 21. 215,0/ 05. 202,0 / 13. 229,8 / 06.

Literatur

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  • Willi Knecht: Die geteilte Arena. Presseverlag Bahr, Nürnberg 1968

Einzelnachweise

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  1. Neue Zeit vom 1. Januar 1973 S. 6
  2. Neues Deutschland vom 31. Dezember S. 5
  3. Berliner Zeitung vom 2. Januar 1973 S. 7
  4. Berliner Zeitung vom 4. Januar 1973 S. 7
  5. Berliner Zeitung vom 7. Januar 1973 S. 4
  6. [1]
  7. [2]
  8. [3]
  9. [4]