Wikipedia:Auskunft/Archiv/2009/Woche 08

Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von Sanandros in Abschnitt Freier Wille bei Tieren?


Dies ist ein Archiv der Seite Wikipedia:Auskunft. Es enthält alle Abschnitte, die in der Kalender-Woche 08 im Jahr 2009 begonnen wurden.

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"Zitate" aus Fernsehsendungen

Wenn zB Stefan Raab (oder auch jeder andere Moderator, der mit so was arbeitet) einen 'lustigen' Ausschnitt aus irgendeiner drittklassigen Fernsehsendung in seiner Show zeigt und vllt. noch irgendwie kommentiert - darf er das dann eigentlich einfach so (evtl. aus irgendeinem Zitatrecht heraus) oder muss er (oder seine Firma oder sein Sender) für jeden noch so kleinen Schnipsel um Erlaubnis fragen (und evtl. sogar teuer dafür bezahlen)? --slg 00:03, 16. Feb. 2009 (CET)

Wenn Raab beim durch den veralbern der Clips nicht genug eigene Kreativität hervorbringt muss er dafür Lizenzgebühren abdrücken. Ich meine gelesen zu haben, dass inzwischen pro Clip 250€ bezahlt werden. Der Grund dafür liegt darin, dass der Hessische Rundfunk Raab verklagt hat und vor dem BGH Recht bekommen hat. Steht ausführlicher hier. --StG1990 Disk. 01:17, 16. Feb. 2009 (CET)
Lief ganz viel früher nicht am Ende der Sendung ein Laufband durch der Art: "Wir danken allen mitwirkenden Sendern: RTL, Sat1, TM3, ..."? Vermutlich haben sie es also erstmal ohne Bezahlung versucht, bis der Erste sich beschwert hat (vllt. o.g. HR?). --Hobelbruder 12:09, 16. Feb. 2009 (CET)
Wenn ich den Fall recht in Erinnerung habe, haben sich Raab und Pro7 darauf berufen, ein "neues Kunstwerk" (wie eine Collage) zu schaffen, wofür sie keine Verwertungsrechte hätten Zahlen brauchen. Das Gericht sah aber durch die alleinige Anmoderation die nötige Schöpfungshöhe als nicht erreicht. --217.5.224.133 16:34, 16. Feb. 2009 (CET)
Da ging es aber nur um einen konkreten Fall, wenn ich mich recht erinnere. Und im Abspann bedanken sie sich heute "bei allen Sendern die es gibt". --FGodard||± 19:53, 16. Feb. 2009 (CET)

Unbefugter Aufenthalt nicht erlaubt.

 
Halteverbot für Fußgänger?

Auf einer Tour durch's nächtliche Frankfurt/Main fand ich im Osthafen auf einer offensichtlich öffentlichen Straße das abgebildete Hinweisschild. "Hafengebiet, Unbefugter Aufenhalt gemäß Hafenpolizeiordnung nicht erlaubt. Zuwiderhandlung bis € 500,- / Hafenbehörde". Um was für eine Art von Aufenthalt mag es dort gehen? Und wann ist dieser unbefugt? Ich vermute mal, dass es sich dabei nicht um Aspekte des Meldewesens und Ausländerrechtes handelt. Das Steuerrecht möchte ich auch mal ausschließen. (Andere Aspekte kennt unserer Artikel derzeit nicht).
Was darf man denn dort als unbescholtener Bürger nicht? Autofahren schien erlaubt zu sein, denn daneben hing ein 30er-Schild, keinerlei 250-"Durchfahrt verboten" mit Ausnahmeregelungen "Anlieger frei"/"Berechtigte frei" etc. Aber wenn man nicht zu Fuß dort langdürfte, dann würde ich mit einem 259er rechnen. Oder heisst es nur, dass man dort zu Fuß nicht stehenbleiben darf? Erst dachte ich an ein "Betreten für Unbefugte verboten". Aber wenn das gemeint wäre, dann würde das doch wohl auch so formuliert. Es muss also einen Unterschied zwischen "Betreten verboten" und "unberechtigtem Aufenthalt" geben. Breten erlaubt, Aufhalten jedoch nicht? Also eine Art "Halteverbot für Fußgänger"?
Ach ja, zu finden ist das Schild zu beiden Seiten der Schmickstraße, also Ecke Franziusstraße und Ecke Intzestraße. Siehe OSM. ---jha 01:12, 16. Feb. 2009 (CET)

Hier gibts mitten im Wald an der Brücke über ein Bächlein ein Schild "Dienstweg, Betreten verboten" - dabei handelt es sich offenbar um den Trampelpfad von der Brücke zum Bach runter. Ich vermute, das hat versicherungstechnische Gründe. --Marcela   01:18, 16. Feb. 2009 (CET)
Bei Diensttreppen, Dienstgänge und Dienstwegen ist das etwa anders. Diese befinden sich außerhalb des regulären, öffentlichen Straßenraumes. Meist sind es Wartungszugänge z.B. zu Brückenlagern, Elektrostationen von elektrischen Schilderbrücken. Wie Du schon sagst: Versicherungstechnische Gründe, Verkehrssicherungspflicht. Auf angemessene Weise wird ein umfriedeter Bereich hergestellt, entweder durch Beschilderung, oder zusätzlich durch Abschrankung oder Einzäunung.
Im Fall des Hafenbereiches ist es eine reguläre Straße mit ohne irgendwelche verkehrstechnischen Besonderheiten. Industriegebiet, breiter Fußgängerweg links und rechts der Straße, abgezäunte Industrieunternehmen dahinter, oft mit Pförterlogen und Toren, dazwischen die obligatorischen Trucker-Wurstbuden. -- jha 01:36, 16. Feb. 2009 (CET)
(Reinquetsch): (...mit ohne irgendwelche verkehrstechnischen...) Schon mal einen Deutschkurs besucht? Gruß -- Astrobeamer Chefredaktion 03:03, 16. Feb. 2009 (CET)
Es wäre ja auch schon mal interesant zu erfahren, was eine Hafenpolizeiordnung ist, wer sie erläßt und nach welchen ihrer Paragraphen Bußgelder festgelegt werden resp. Befugte und Unbefugte definiert werden. --Eva K. ist böse 02:26, 16. Feb. 2009 (CET)
Ich habe nochmal nachgegoogelt: Ich finde weder eine "Hafenbehörde" in Frankfurt, noch eine "Hafenpolizeiordnung", oder auch nur eine "Hafenpolizei". Handelt es sich gar um ein Nonsens-Schild?-- jha 02:29, 16. Feb. 2009 (CET)

Es gibt eine Betriebssatzung der Hafenbetriebe der Stadt Frankfurt am Man [sic!], das Management für Hafen und Markt und die Wasserschutzpolizei. --Stefan »Στέφανος«  02:39, 16. Feb. 2009 (CET)

Nochmal zur anfänglichen Frage - kann es sich nicht um eine Abwehrregel gegen Drogenhandel und Rotlichtmilieu im Hafengebiet handeln? Liegt ja ziemlich zentral und in der Nähe des Ostbahnhofs. Da ist ein Betreten sicher nicht bedenklich, Aufenthalt aber schon störend. Oliver S.Y. 02:53, 16. Feb. 2009 (CET)

Was ist denn "Aufenthalt" im Gegensatz zum "Betreten"? Das sagt mir wirklich nichts. Wenn ich dort 500 Euro zahlen müsste, weil ich versehentlich die Straße nicht nur betreten habe, sondern mich dort auch des Aufenthaltes schuldig gemacht habe, wäre ärgerlich. Zur Lage: Dort ist es so tot wie ein Industriegebiet abends nur tot sein kann, selbst außerhalb dieser Beschilderung. Ich hatte nur eine Brücke gesucht, um mein Kamerastativ aufzustellen für eine der nächtliche Main-Skyline. Die Brücke lag aber ca. 30m hinter dem Schild... -- jha 02:58, 16. Feb. 2009 (CET)
Umgekehrt wird ein Schuh drauß, bei diesem Schild darfst das Hafengelände betreten, Zutritt oder Betreten verboten wäre alsoe eine Verschärfung, darum kein "versehentlich" möglich. Naja, und Aufenthalt wird sicher je nach Fall unterschiedlich definiert, aber nehm dir Halten/Parken als Beispiel. Du darfst Halten, um dir ne Zigarette anzuzünden, aber fest stehenbleiben um mit Stativ zu fotografieren oder sich dort ständig aufhalten wird damit sicher geahndet, bzw. das Schild ist nur nen Hinweis für Eventualitäten. Vorschlag wäre wirklich das Stadtarchiv, wie es dort früher aussah, denn wird ja nicht immer Totentanz gegeben haben.Oliver S.Y. 03:28, 16. Feb. 2009 (CET)
Soll es vielleicht Obdachlose davon abhalten, dort zu nächtigen? --Marcela   03:30, 16. Feb. 2009 (CET)
Ich vermute auch sowas in der Art. Wobei die sich die 500 Euro sicher nicht leisten können...
Ich finde "unbefugter Aufenthalt" übrigens reichlich gummimäßig, wenn nicht definiert ist, was denn ein "befugter Aufenthalt" ist (würde z.B. etwas präziser "Ladezone" danebenstehen, wäre es was anderes). Ich glaube, das Schild hätte im Falle eines Falles keinen Bestand vor Gericht. --92.74.106.59 03:35, 16. Feb. 2009 (CET)
Hat wohl die gleiche Bedeutung wie das Feuer, offenes Licht und Rauchen verboten-Schild in Garagen, nur, dass man hier ein fiktives "Strafhöchstmaß" hinzugefügt hat. Meine kleine Schwester ist früher immer aus Angst weggerannt, wenn ich in unserer völlig leeren Garage ein Feuerzeug an die Wand gehalten habe. Wenn Feuer laut Schild verboten ist, dann müssen die Betonwände ja zu brennen anfangen ;-) Wenn das Gelände nicht umfriedet ist, würde ich mir keine Sorgen machen. Ein offizielles Schild scheint es nicht zu sein. Stell mal ein Schild in Deinen Vorgarten: Privatgrundstück, Unbefugtes Betreten gemäß Autobahnpolizeiordnung nicht erlaubt. Zuwiderhandlung bis Todesstrafe / Autobahnbehörde. Aber um Licht ins Dunkle zu bringen: Frag mal bei der Stadtverwaltung nach. Die Antwort würde auch mich interessieren. --62.226.32.20 05:30, 16. Feb. 2009 (CET)

Ich vermute, das Verbot auf dem Schild wird nur dann vollstreckt, wenn das Ordnungsamt/die Polizei dort tatsächlich Prostituierte antrifft, die an der Straße zu Fuß oder im Auto stehen. Dann kann man sagen: "Guck, da stehts doch. Aufenthalt verboten." Und dass man bei Spaziergängern, Touristen, etc. nicht einschreiten wird. :) --Hobelbruder 11:58, 16. Feb. 2009 (CET) Nachtrag: Folgende Sachen, die nicht mehr ganz mit dem Thema zu tun tun haben, ich aber trotzdem interessant finde habe ich beim googeln nach "frankfurt osthafen prostitution" gefunden: das (Ich vermute der Osthafen fällt in eines der unter Absatz 1 genannten Gebiete ^^) und dass der Vorfall damals zwischen Andreas Türck und einer bestimmten Dame wohl auf einer Brücke im Frankfurter Osthafen stattgefunden haben muss :P. --Hobelbruder 12:30, 16. Feb. 2009 (CET)

  • Ich habe jetzt mit der Wasserschutzpolizei (eine "Hafenpolzei" konnte ich nicht finden) gesprochen. Dort verneinte man die Vermutung "Rotlichtbereich, Kriminalitätsprävention". Vielmehr handle es sich eine "Anlieger-Frei" Beschilderung, die neben Kraftfahrzeugen auch Radler und Fußgänger einschließe. Das Verbot begründe sich auf Hafenbahnverkehr, schwebende Lasten an Kränen etc. Für Details wurde ich an das Hafenamt verwiesen. Dort sagte man mir, dass der Betrag von 500 Euro nach "Paragraph 5 der hessichen Hafenpolizeiordnung" erhoben werde. Eine "Abstufung" des Betrages würde es nicht geben. Meine Frage, warum die Beschilderung nicht nach Straßenverkehrsordnung mit 250er/259er-Schildern durchgeführt werde, da es doch auch Nicht-deutschsprachigen Verkehrsteilnehmern und Begriffsstutzigen wie mir die Bedeutung schneller verdeutlichen würde, wurde vom Mitarbeiter dann vermutlich als Provokation empfunden. Fazit: Das sei nicht notwendig, da es sich um ein durch ein Landesgesetz definiertes abgeschlossenes Hafengebiet handelt. Da der Bereich nicht öffentlich sei(?) sei auch keine Beschilderung nach Straßenverkehrsordnung vorzunehmen. Hier war ich dann ratlos. Zumal es auf der entsprechend beschilderten Straße zwischen den beiden Schildern (ist ja nur diese eine Strecke), weder (Hafen-)Bahn gibt, noch einen Kran. -- jha 15:04, 16. Feb. 2009 (CET)
Wer viel fragt, bekommt viel Antwort. Tatsächlich interpretiere ich beide Auskünfte so, daß das definierte und per Schild abgegrenzte Hafengebiet ein dem Hausrecht des Eigners und einer Landesverordnung unterliegendes Privatgrundstück einerseits ist, andererseits das Schild in diesem Sinne eine Bedeutung von „Anlieger frei“ hat, d.h. wer hier beruflich nichts zu suchen hat, bleibt gefälligst draußen. Das Schild ist praktisch ein Ersatz für Zaun und Schranke. Ich erinnere mich noch, daß wir eines sonnabends mal mit einer Fotogruppe im Osthafen waren, die Organisatorin hatte sich dafür sicherheitshalber eine schriftliche Genehmigung besorgt. Andererseits gehen gewisse Fotografen, die für die WP Blder aus dem Osthafen liefern, immer ein gewisses Risiko ein. --Eva K. ist böse 17:05, 16. Feb. 2009 (CET)
Hafenpolizeiverordnung heißt das Ding, und gemäß § 5 kann die Hafenbehörde "im Einzelfall oder allgemein solchen Personen, die am Hafenverkehr oder am Hafenbetrieb nicht beteiligt sind, den Aufenthalt am oder den Zutritt zum Hafen verbieten". Und wenn die Straße nicht dem öffentlichen Verkehr gewidmet ist, werden halt keine StVO-Schilder aufgestellt. Hat doch alles seine bürokratische Ordnung. (Die Hafenbehörde ist übrigens der Bürgermeister.) – Und seit 1. Januar 2009 gilt die HafenGefabwVO; die Hafenbehörde ist jetzt die Bürgermeisterin oder der Bürgermeister, und "Unbefugte dürfen den Hafenbereich außerhalb der öffentlichen Straßen und Zugänge nur mit Erlaubnis der Betreiberin oder des Betreibers des Hafens betreten oder befahren." Also musst du nur noch rausfinden, ob das eine öffentliche Straße war... --08-15 21:25, 16. Feb. 2009 (CET)
Dann kann es also nur so sein, dass das Hinweisschild gleichzeitig die Kennzeichnung ist, dass es sich keine öffentliche Straße handelt. Eines der Schilder steht genau hier: Google Maps. Die Straße in Nordsüdrichtung ist auf jeden Fall öffentlich, die nach Westen ist die "betroffene". -- jha 22:54, 16. Feb. 2009 (CET)
Ich könnte mir vorstellen, dass das Schild zum Jahreswechsel seine Rechtsgrundlage verloren hat und jetzt nur noch so rumhängt. (Allgemeines Verbot nach § 5, was in der neuen Verordnung nicht mehr vorkommt.) Vorlage:Rechtshinweis. --08-15 23:57, 16. Feb. 2009 (CET)

Sonne Gesamtmasse

Hallo, in Wiki steht das die Masse der Sonne 99,9% der Masse aller Planeten aus macht.

http://de.wikipedia.org/wiki/Sonne

In Solarviews steht das die Masse 98% ausmacht.

http://www.solarviews.org/germ/sun.htm

Was ist Richtig?

MfG ......

Hallo namenloser unbekannter,
Grundregel Nr. 1: Wikipedia hat immer unrecht, es sei denn, du kannst das Gegenteil belegen.
Schritt 1 in solchen Fällen: Artikel ändern und Einzelnachweis nennen.
Vielen Dank für den Hinweis, ich werde mich darum kümmern, allerdings möchte ich vorher noch abwarten, ob hier noch eine andere Antwort kommt. Hier ist übrigens eine Auskunft für allgemeine Wissensfragen, die nichts mit Wikipedia zu tun haben, darum möchte ich die Frage noch dementsprechend beantworten: Versuch einmal, einen Planeten zu wiegen, und wenn du damit fertig bist, stell bitte einmal die Sonne auf die Waage! Wahrscheinlich handelt es sich um Schätzungenauigkeiten sowie ein "Mitwiegen" von Pluto und den Monden in einem Fall. --MannMaus 11:28, 16. Feb. 2009 (CET)

Pluto und die Monde können es bei der Formulierung eigentlich nicht sein. --MannMaus 11:35, 16. Feb. 2009 (CET)

Mal grob Überschlagen: Sonne hat eine Masse von ca 2 × 1030 kg, Jupiter und Saturn zusammen eine Masse von ca 2,5 × 1027 kg, der Rest der Planetenmassen ist vernachlässigbar. Dann haben Jupiter und Saturn ca 0,1% der Masse der Sonne. --85.180.40.157 11:45, 16. Feb. 2009 (CET)
Kann interplanetare Masse eine Rolle spielen? Wieviel ist da im Nichts? :o) --Eike 11:53, 16. Feb. 2009 (CET)
(nach BK) Genau. Die Gesamtmasse aller Planeten betraegt 447 Erdmassen (B. W. Carroll & D. A. Ostlie: An introduction to modern astrophysics, 2. Aufl., Appendix C), das sind 2,67·1027 kg, also 0,13% der Sonnenmasse. Wikipedia hat recht. @Eike: Interplanetare Materie duerfte vernachlaessigbar sein. Wichtiger ist die Oort'sche Wolke: Da finde ich Schaetzungen von 5 Erdmassen (en:Oort Cloud) bis 100 Erdmassen (Carrol & Ostlie). Das reicht aber auch bei weitem nicht aus, um den Wert von solarviews zu reproduzieren. --Wrongfilter ... 12:04, 16. Feb. 2009 (CET)

Mein Was ist was-Buch aus den 80ern nennt 99,87%. Vielleicht lässt sich das durch zusätzliche Sichtungen von Himmelskörpern gegen 99,8% drücken, aber in jedem Fall hat Solarviews unrecht. --KnightMove 13:15, 16. Feb. 2009 (CET)

Mal davon abgesehen, dass die Frage des Anonymies vom Verhältnis Sonne zu Planeten spricht und wir seit den 80ern keinen Planeten hinzugewonnen, wohl aber einen verloren haben. --87.122.17.85 13:24, 16. Feb. 2009 (CET)
Solarview selbst spricht aber ausdrücklich von "98 % der Masse des gesamten Sonnensystems". --Eike 13:36, 16. Feb. 2009 (CET)
Naja, nach Formulierung seiner Frage zählt er die Sonne selbst zu den "Planeten". Das war wohl nicht so eng gemeint. --KnightMove 13:37, 16. Feb. 2009 (CET)
Die Antwort bezog sich auf die IP, war ein nicht angezeigter Bearbeitungskonflikt. --KnightMove 16:09, 16. Feb. 2009 (CET)
Die Formulierung bei Sonne#Allgemeines ist ja auch anders. Aber, wenn ich die mit dem solarviews-Text vergleiche, kann es an der Formulierung eigentlich nicht liegen. --MannMaus 14:00, 16. Feb. 2009 (CET)

Anker-Ergänzungskasten 32B

Wann wird der Anker-Ergänzungskasten 32B auf den Markt kommen? --88.78.236.179 17:55, 16. Feb. 2009 (CET)

1. April 2042 - außer du fängst nochmal von vorn an und bietest Kontext zu dieser Frage (nein, nicht mehr Kontext - überhaupt irgendwelchen Kontext bitte). --92.195.225.39 18:05, 16. Feb. 2009 (CET)
Gemeint sind wohl Anker-Baukästen. Was sonst noch an Kontext fehlen könnte, ist mir nicht klar, mal angesehen davon, dass die Frage an anderen Orten vermutlich besser aufgehoben wäre. -- Jonathan Haas 18:17, 16. Feb. 2009 (CET)
Nachdem ich den Artikel gelesen habe, sieht das nach einer der üblichen Trollfragen aus. Aber danke für den Link Jonathan. Das kannte ich noch nicht ^^ --Hobelbruder 18:32, 16. Feb. 2009 (CET)
Schreit doch nicht immer gleich nach den Trolljägern, ;) die Frage war zwar recht arm an Informationen für Leute die diese Bausteine nicht kennen, aber es war eine "Allgemeine Wissensfrage". Im übrigen vermute ich, dass der Fragesteller der gleiche ist, der vor nicht allzulanger Zeit nach der Stabilität ebendieser Bausteine fragte. --91.4.101.163 18:45, 16. Feb. 2009 (CET)

Postyschew

Hallo, ich habe vor einiger Zeit eine geringfügige redaktionelle Änderung bei "Postyschew" durchgeführt. Leider wurde diese Korrektur noch nicht übenommen - woran liegt das. Erfolgt immer erst noch eine redaktionelle Überprüfung?

Mit freundlichen Grüßen

Stephan123

--Stephan123 22:46, 16. Feb. 2009 (CET)

Hallo Stephan123, deine drei Änderungen bei Pawel Petrowitsch Postyschew wurden nicht gesichtet und deshalb unangemeldeten Benutzern nicht angezeigt. Mittlerweile hat S1 deine Änderungen aber wieder rückgängig gemacht. In der Begründung steht: „POV entfernt + lf“. POV heißt „point of view“, das bedeutet, S1 war der Ansicht, daß deine Änderungen nicht neutral genug formuliert waren. lf heißt Linkfix, also abgesehen davon, daß er deine Änderungen rückgängig gemacht hat, hat er auch noch Links repariert. --Schniggendiller Diskussion 23:21, 16. Feb. 2009 (CET)

Agency (philosophy) - und auf deutsch?

Weiß jemand wie man den Begriff "(human) agency" bzw. agentic auf deutsch übersetzen könnte? Gibt es außerdem einen passenden/entsprechenden deutschen philosophischen Begriff? -- Amtiss, SNAFU ? 02:11, 17. Feb. 2009 (CET)

LEO 'übersetzt' es zu Agency-Theorie... ist vielleicht ein 'Eigenname'? :-S --Gnu1742 06:55, 17. Feb. 2009 (CET)
Handlungstheorie (Philosophie) könnte weiterhelfen. Ralf G. 09:00, 17. Feb. 2009 (CET)
Das Konzept wurde in meinem Handlungstheorieseminar immer mit "Urheberschaft" beschrieben--141.20.6.110 09:42, 17. Feb. 2009 (CET)

Kernkapitalquote der Deutschen Bank

Hallo,

ich wollte mich erkundigen was in dieser Bilanz alles zum Eigenkapital zählt? http://geschaeftsbericht.deutsche-bank.de/2007/gb/konzernabschluss/konzernbilanz.html

nur diese Position : Eigenkapital einschließlich Minderheitsanteile: 38.466 Mio Eur oder noch andere positionen?

Hintergrund: Kernkapitalquote legt fest das die quote nie unter 7% oder 4% fallen darf. Kernkapitalqiote= Eigenkapital(Eigenmittel)/Summe der Verbindlichkeiten

Summe der Verbindlichkeiten: 1.981.883 Mio Eur(in diesem Falle) das wären aber ca. 2% und damit unzulässig

Was wird hier noch als eigenkapital gezählt, um diese Bedingung zu erfüllen? wer die Frage für ein dejavu hält liegt richtig, ich hatte die Frage schon mal gestellt, allerdings unentschlüsselbar. http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Auskunft/Archiv/2009/Woche_05#Eigenkapitalquote_von_Banken_bzw_Unternehmen

der unbedarfte Laie denkt ja nun,das die Bank 50 mal so viel Kredite ausgegeben hat, wie sie Einlagen bekommen hat, aber das ist sicher falsch , oder? ratlose grüsse und vielen Dank --Stefanbcn 00:24, 16. Feb. 2009 (CET)

Leider siehst du das richtig. Siehe dazu den hervorragenden kleinen Film: Money as debt. Oder als Einstieg (nur engl) Fractional Reserve System. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 09:13, 16. Feb. 2009 (CET)
Nach Lektüre des Artikels Kernkapitalquote glaube ich nicht, dass Du das völlig richtig siehst. Zum Kernkapital gehören danach unter anderem auch Kapitalrücklagen und Gewinnrücklagen, was allein schon weitere 41 Milliarden ergibt.
Ja aber alle Eigenkapital grössen auf der Passivseite der Bilanz(= alles unterhalb der "summe der Verbindlichkeiten") ergibt nicht mehr als 40 Mrd und wenn man die ins Verhältnis setz zu den Verbindlichkeiten dann sind wir wieder bei 2%. (stefan)
Stimmt, bei den "zusätzlichen" 41 Milliarden hab ich mich verkuckt, weil 37.044 und 38.466 beide fettgedruckt sind. Aber in jedem Fall ist es zur Beurteilung des Risikos sinnlos, das Eigenkapital mit den Verbindlichkeiten zu vergleichen. Man muss es mit den vergegebenen Krediten vergleichen (dann erhält man nämlich im Wesentlichen gerade die Kernkapitalquote), und die stehen auf der Aktivseite.-- Grip99 19:04, 17. Feb. 2009 (CET)
Außerdem sind Eigenkapital und Einlagen (hier 458 Milliarden) natürlich zweierlei.
stimmt.aber Einlage sind janicht eigenkapital sndern Fremdkapital (stefan)
Wieso "aber"? Hat jemand das bestritten?-- Grip99 19:04, 17. Feb. 2009 (CET)
Und ausgegebene Kredite und Verbindlichkeiten auch, denn Kredite stehen als Forderungen aus dem Kreditgeschäft auf der Aktivseite der Bilanz, Verbindlichkeiten aber auf der Passivseite.--Grip99 10:47, 16. Feb. 2009 (CET)
aber man kann doch nicht die summen auf der Aktiv und der Passiv seite zusammenschmeissen, weil Aktiva =Passiva. also halt ich für mich mal fest das die Bank 50 mal mehr Kredite ausgeben kann als Eigenkapital hat.(und 4 mal so viel Kredite(1.981 Mrd) wie sie Einlagen (459 mrd )hat Na dann wundert mich nichts mehr. wenn ich das nächste mal geboren werden gründe ich auch eine Bank.(stefan)
Ich habe in der Sache nichts Gegenteiliges behauptet. Nur sind diese Vergleiche aus mehreren Gründen für sich genommen untauglich zur Beurteilung des Risikos.--Grip99 19:04, 17. Feb. 2009 (CET)

Das sind statistische Tricksereien. Letztlich zählt der Mindestreservesatz, der liegt bei Banken in der EU bei 2% (das entspricht dem 50fachen). Darauf bezieht sich das neu geschaffene Geld, da man bei anderen Fällen noch Buchgeld gegen tatsächlich verfügbares Geld aufrechnen müsste. Vgl. dazu Geldschöpfung#Geldschöpfung durch die Geschäftsbanken. Die Frage war: Können Banken 50mal so viele Kredite ausgeben wie sie Einlagen bekommen und dazu muss man sagen: Ja, das können sie. Obendrein wird dadurch neues Geld geschaffen und zwar aus dem nichts & der einzige Gegenwert den dieses Geld hat ist das Versprechen des Schuldigers es zurückzuzahlen.

Nimm dir mal die 45min und schau dir Money as debt an, das lohnt sich. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 13:26, 16. Feb. 2009 (CET)

Es waren zwei Fragen, nicht eine. Ich habe auf die zur Kernkapitalquote geantwortet. Du anscheinend nur auf die andere, auch wenn das aus Deiner Antwort nicht klar wurde.
Was soll "statistische Tricksereien" bedeuten? Ein Blick auf die Bilanz allein kann niemals alle Risiken aufdecken, das behauptet wohl auch keiner. Was "letztlich zählt", ist nicht ein einzelner Prozentsatz, sondern das langfristige Funktionieren des Systems. Die amerikanische Fed hat einen Mindestreservesatz von 10% und nicht von 2% wie die EZB. Trotzdem sind sich ziemlich alle Experten und Nichtexperten darin einig, dass die Krise durch das Versagen der amerikanischen und nicht der europäischen Banken entstand. Es kommt eben auch immer darauf an, wem man Kredit gibt.--Grip99 01:01, 17. Feb. 2009 (CET)
wo steht das die EZB einen Mindestreservesatz(=Kernkapitalquote?) von nur 2% haben darf? (stefan)
wo diese Herkommt sind wir uns einig, aber das an den Regeln was geändert muss, wie geld geschaffen werden kann von den Banken, steht ja wohl ohne zweifel, oder?
--81.184.117.103 18:00, 17. Feb. 2009 (CET)
Mindestreservesatz ist was anderes als Kernkapitalquote. Lies doch einfach mal die entsprechenden Artikel. Zur Höhe siehe [1].
Dass man nicht stur so weiter machen kann wie bisher, ist klar. Aber das betrifft m.E. vor allem die stärkere staatliche Überwachung der Banken (anstatt der Bewertung der Risiken durch von den Banken bezahlte Unternehmen) und erst in zweiter Linie die Änderung irgendwelcher Prozentsätze.-- Grip99 19:04, 17. Feb. 2009 (CET)

DVD-Laufwerk: Treiber?

Hallo, ich möchte einen alten PC von mir "aufrüsten". Er besitzt ein CD-Laufwerk, welches ich gerne durch ein DVD-Laufwerk ersetzen würde. Leider ist das DVD-Laufwerk gebraucht und ich habe keine Treiber dafür. Frage: Brauche ich Treiber? Wenn doch, kann man sich die im Internet runterladen; und wenn ja, wo? Das Stück eines Brotes |¿¡?!| 14:12, 16. Feb. 2009 (CET)

Für ein DVD-Laufwerk benötigt man normalerweise keinen zusätzlichen Treiber, alle modernen Betriebssysteme sollten das von sich aus beherrschen. --85.180.40.157 14:21, 16. Feb. 2009 (CET)
steck das gute Teil einmal an, und schau was passiert. Ich denk aber, wenn es sich bei dem PC um ein älteres Modell handeln sollte, müsstest du falls du einen Treiber benötigst mit der Suchanfrage "DVD Laufwerkname/Treiber/PC" einen Treiber finden können. --Eleazar ' ©. ✉ 15:07, 16. Feb. 2009 (CET)
Jedes mir bekannte Betriebssystem, das von Haus aus IDE-CD-Laufwerke unterstützt, wird auch IDE-DVD-Laufwerke unterstützen. Es könnte höchstens ein extrem alter Rechner mit propietärem CD-Laufwerk sein, aber dann lässt sich das DVD-Laufwerk eh nicht anschließen.
Mir bekannter Extremfall der Kompatibilität: ein alter DOS-Treiber für IDE-CD-Laufwerke kommt wunderbar mit DVD- und sogar BluRay-Laufwerken klar. Nur sind die Dateinamen im alten 8+3-Format etwas unpraktisch :) --Tokikake 15:30, 16. Feb. 2009 (CET)
Außerdem funktionier unter DOS mit dem Befehl dir /v die Anzeige des belgeten Speicherplatzes nicht richtig, wenn die DVD >2GB groß ist. Dann wird wenn ich mich recht erinnere irgendetwas wie 2047,99 MB angezeigt (2GB = 2048 MB). 8.3 macht bei den meisten Anwendungs-DVD und auch bei DVD-Video nix, weil die ohnehin nur Dateien enthalten, deren Namen den 8.3 Vorgaben entsprechen. --MrBurns 18:19, 16. Feb. 2009 (CET)
Vergiss nicht, darauf zu achten, ein IDE-Laufwerk zu nehmen. Der alte PC wird wohl noch kein SATA-Anschluss haben.--217.5.224.133 16:31, 16. Feb. 2009 (CET)
So weit war ich auch schon ;-) Danke für die schnellen Antworten, dann kann ich das ja getrost einbauen :) Das Stück eines Brotes |¿¡?!| 20:45, 17. Feb. 2009 (CET)

J

In letzer Zeit beenden häufig Leute Ihre emails mit einem uppercase "J". Aber trotzdem kanns keiner erklären warum eigentlich. Weiss jemand was das heissen soll den Text mit J zu beenden? (Neine die Absender heissen nicht Jürgen oder Johanna ;) ) --145.253.2.22 14:47, 16. Feb. 2009 (CET)

Es gibt Leute, die sich mit Formeln verabschieden, die sie selbst nicht verstehen? Au weia... --Eike 14:58, 16. Feb. 2009 (CET)
Habs gerade per Zufall selbst rausgefunden. Outlook rekonvertiert ein :) zu einem Wingding. Webmail anbieter kennen den Zeichensatz nicht und geben stattdessen ein J aus. Irgendwie lustig JJJ. --145.253.2.22 15:26, 16. Feb. 2009 (CET)
Na wenns lustig ist: J => joke, alles klar? ;-) Und was lernen wir daraus? HTML in Emails gehört verboten. Grüße 213.182.139.175 15:34, 16. Feb. 2009 (CET)
...und Outlook gleich mit. X) --Eike 15:37, 16. Feb. 2009 (CET)
Das kein HTML-Problem, sondern ein Outlook-Problem. Wenn dann schon den richtigen verteufeln. --89.246.195.196
gibt ganz neues auf dem Markt Postbox , Beta Version, aber verspricht gut zu werden. --Eleazar ' ©. ✉ 20:25, 16. Feb. 2009 (CET)
Thunderbird --78.48.64.52 08:19, 17. Feb. 2009 (CET)
Thunderbird saugt genauso wie Outlook, wenn auch aus anderen Gründen. Aber Postbox schaut ja spitze aus. Vor allem die Anhangsanzeige pro Sender ist das worauf ich schon lange warte. --FNORD 09:13, 17. Feb. 2009 (CET)
@FNORD, ich nehme mal an, das die in der Beta Phase, auch noch daran interessiert sind welche andere Ideen noch miteinfliessen könnten. Ich mach das immer. Ich zwitschere per Mail ein, und sag, was ich gut finden würde, und wenn es gut ist - so hat man das Teil bald einmal so in seinen Händen. --Eleazar ' ©. ✉ 14:13, 17. Feb. 2009 (CET)

Frühe Aufnahme von Placido Domingo gesucht

Hallo, ich suche eine frühe Aufnahme des O sole mio von Placido Domingo. SIe kam im Radio und der Moderator sagte nur es wäre der junge Placido Domingo. --213.23.4.74 11:18, 17. Feb. 2009 (CET)

Woher stammt diese Information? Aus welchem Jahr? Und in welchem Land? Bezieht sich "im Radio" auf "du hast gehört" oder auf "P.D. sang damals O S.M."? Je genauer die Frage, desto genauer die Antwort. Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 14:41, 17. Feb. 2009 (CET)

Wie gesagt im Klassikradio am Sonntag wurde nur gesagt es sei eine Aufnahme des frühen P.D. Ich weiß also nich welches Jahr/Land etc. Wo kann ich finden welche Aufnahmen es von P.D. gibt? --213.23.4.74 18:13, 17. Feb. 2009 (CET)

Von "Klassikradio" hast du in deiner Frage nichts gesagt. Beim deutschen Klassikradio kann man die Playlisten durchsuchen: [2]. Placido Domingo wird anscheinend recht haeufig gespielt, ich habe aber weder "O sole mio" noch "Eduardo di Capua" gefunden. Wenn du die Uhrzeit noch weisst, kannst du dir die volle Playlist anschauen. --Wrongfilter ... 18:31, 17. Feb. 2009 (CET)
Danke für den Hinweis. Leider kommt als Meldung: 15. Februar 2009, 17:00 - 18:00 Uhr

Für den gewählten Zeitraum wurden keine Playlist-Daten gefunden. Wo könnte ich sonst nach allen Aufnahmen von P.D. suchen? --79.194.48.119 22:58, 17. Feb. 2009 (CET)

Wikipedia: en:Plácido Domingo discography. Hilft aber auch nicht weiter, weil keine Einzeltitel aufgefuehrt sind. Bleib lieber am Sender dran. Vielleicht eine freundliche email? --Wrongfilter ... 23:06, 17. Feb. 2009 (CET)

Feiertag Midsommar in Schweden

Gibt es eine math. Formel, mit der sich das Feiertagsdatum pro Jahr berechnen läßt? Da im 21. Jhdt. auch der 20.6. als längster Tag vorkommen können soll, müsste man diese Jahre berechnen können... Für den trivialen Fall, dass als längster Tag in Schweden einfach immer der 21.6. angenommen wird, erübrigt sich die Frage natürlich. 91.6.21.66 13:55, 17. Feb. 2009 (CET)

Das kann man konstruieren. Von mir nur der obligatorische Hinweis auf Lichtenbergs Trostgründe für die unglücklichen, die am 29sten Februar geboren sind, die ein aehnliches Problem behandeln. --Wrongfilter ... 14:08, 17. Feb. 2009 (CET)
Stimmt, ich habe die Frage dumm gestellt. Ob man es kann ist nur am Rande interessant, eigentlich wollte ich wissen wie... und ähnliche Probleme helfen hier vermutlich auch nicht weiter.91.6.21.66 15:07, 17. Feb. 2009 (CET)
Ich fand die Frage gar nicht dumm gestellt, ich hatte nur keine Zeit (und Lust...), mit mehr als diesem Hinweis zu antworten... --Wrongfilter ... 16:08, 17. Feb. 2009 (CET)
Schwedische Wikipedia "Midsommarafton är dagen före midsommardagen (och kan alltså infalla mellan 19 juni och 25 juni). Midsommarafton är inte allmän helgdag i Sverige, men i banklagen och andra lagtexter jämställs den (liksom julafton, nyårsafton och påskafton) med allmän helgdag. Midsommar infaller således i den vecka som börjar med den tredje måndagen i juni."
Midsommarafton ist der Tag vor dem Mittsommertag (und kann daher zwischen dem 19. Juni und 25. Juni liegen). Midsommarafton ist kein Feiertag in Schweden, sondern bei Banken und anderen Rechtsvorschriften auf gleicher Ebene wie Heiligabend, Silvester und Osternsamstag. Mittsommer fällt daher in der Woche ab dem dritten Montag im Juni.
Und zwar auf einen Freitag: 23. 6. 2006, 22.6.2007, 20. 6. 2008, 19. 6.2009. So und jetzt Mathematiker und schwedische Blondinen ran und Formel berechnen! --Grey Geezer nil nisi bene 15:15, 17. Feb. 2009 (CET)
Frage: "Hur kan du beräkna datum för Midsommarafton"
Antwort 1: Hier
Antwort 2: Hier
Damit führen jetzt die Blondinen vor den Mathematiker mit einer ... äh ... Nasenlänge! --Grey Geezer nil nisi bene 15:40, 17. Feb. 2009 (CET)

Fälligkeit eines Arbeitszeugnisses bei Betriebsübergang

Hiho... In Arbeitszeugnis ist ja erläutert, dass bei einem Betriebsübergang der Arbeitnehmer ein Arbeitszeugnis verlangen kann. Wann wird dieses fällig? Gibt es eine Frist NACH dem Betriebsübergang, in der dieses dem Arbeitnehmer zugehen muss? Wenn ja, wie lang? Oder muss es mit dem Datum des Betriebsübergangs vorliegen? Besten Dank vornewech und den Rechtshinweis kleb ich gleich selber ein ;-) --Professor Farnsworth 14:58, 17. Feb. 2009 (CET)

Ein Arbeitszeugnis ist am letzten Tag der Beschäftigung fällig. Davon ausgehend, dass die Beschäftigung beim alten Arbeitgeber am Tag X endete, ist damit das Zeugnis auch an diesem Tag fällig. — YourEyesOnly schreibstdu 18:03, 17. Feb. 2009 (CET)

Musiknoten Klavier im Internet

Hallo zusammen, könnt ihr mir eine Internetseite nennen, in der ich Noten fürs Klavier direkt ausdrucken kann? Grüße sendet --Luke94 19:02, 17. Feb. 2009 (CET)

Guck mal im International Music Score Library Project. Gruß T.a.k. 19:13, 17. Feb. 2009 (CET)
Leider hab ich das Lied nicht gefunden. Ich hätte schon von Anfang an sagen sollen, was ich für Noten möchte: Die Noten von Wind Of Change von den Scorpions. Sonst gefällt mir ja kein Lied wahnsinnig, aber dieses. --Luke94 19:20, 17. Feb. 2009 (CET)
Je genauer die Frage... ;-) => hier zur Auswahl. --Grey Geezer nil nisi bene 19:40, 17. Feb. 2009 (CET)

Stefan Aust

Hallo, German Wikipedians. Sorry but I cannot write German very well, I hope you do not mind if I ask a question in English. I would like to ask if someone knows an email or a postal address where I can write to the journalist Stefan Aust. Vielen Dank! --84.112.145.34 21:11, 17. Feb. 2009 (CET)

I would try it over his publisher: Piper Verlag GmbH - Georgenstraße 4 - 80799 München - Deutschland - Tel. +49 (89) 381801-0 - Fax. +49 (89) 338704 - E-Mail: info@piper.de Regards -- Reinhard Kraasch 21:41, 17. Feb. 2009 (CET)
At his age, it is not obvious that he has an eMail address. Also, if you have followed the news, he is not listed in the public telephone book. The safest bet may be to write a letter to his publisher (Piper Verlag GmbH, Georgenstraße 4, 80799 München, Deutschland). Would be bad press for Wikipedia-Auskunft to supply private addresses of people of public interest to IP-addresses. Yoh! --Grey Geezer nil nisi bene 21:45, 17. Feb. 2009 (CET)
By the way: has the "Auskunft" (this page) been linked somewhere in the english internet realm recently? Just asking because we're getting quite a few english inquiries lately. --Schmiddtchen 21:47, 17. Feb. 2009 (CET)
Thank you for the replies. I came to this Auskunft page because I am a regular on the equivalent pages on the English Wikipedia (Reference Desk). That is the only link I know of. Alles Güte, --84.112.145.34 23:17, 17. Feb. 2009 (CET)

ICQ6-Passwort

Moin,

kann ich irgendwie das Passwort, das im ICQ6-Autosave gespeichert ist, rausbekommen? Wenn nein, wie kann ich einen RAM-Dump von der ICQ-Instanz anfertigen? (IDA und HxD scheinen immer gleich den *kompletten* RAM sichern zu wollen -.-) --HardDisk rm -rf 23:23, 17. Feb. 2009 (CET)

Lesegeschwindigkeit von Micro-SD-Karten / GPS

Bei meinem GPS (Garmin) ist der Seitenaufbau bei scrollen nervig langsam. Die Karte ist eine gewöhnliche 2Gb für 8Euro. Hängt der Seitenaufbau mit der Micro-Sd zusammen. Die im Fachgeschäft meinen nein, es hänge nur vom Prozessor im GPS ab. Ich bin mir da aber nicht so sicher. Ich hoffe ihr könnnt mir helfen. Danke (nicht signierter Beitrag von Filderer (Diskussion | Beiträge) 16:58, 17. Feb. 2009 (CET))

Ich sehe das so wie das Fachgeschäft. Wobei natürlich auch fraglich ist, was du da scrollst und wofür du die SD-Karte benutzt. -- Jonathan Haas 17:02, 17. Feb. 2009 (CET)
Ich glaube nicht, dass die Daten derart groß sind, dass es da zu Problemen wegen der Lesegeschwindigkeit kommt. Dass der Prozessor das nicht schnell genug rendern kann, könnte ich mir eher vorstellen. Davon abgesehen kannst du die Lese- und Schreibgeschwindigkeit am Rechner testen. Bei entsprechenden Windows-Programmen kann ich dir jedoch nicht helfen (alternativ ein paar große Dateien drauf schreiben und gucken, wie schnell zurück auf die Festplatte kopiert werden kann). --Xephƃsɯ 17:04, 17. Feb. 2009 (CET)
Um die Lesegeschwindigkeit am Rechner zu testen sollte man aber auf jeden Fall einne Cardreader verwenden (reine Micro-SD-Cardreader gibt schon um <2€ [3]) und nicht das GPS-Gerät direkt am Rechner anschließen, da viele Geräte langsam sind, was die Datenübertraguung zum Rechner angeht, selbst wenn sie USB 2.0 High Speed unterstützen. --MrBurns 09:05, 18. Feb. 2009 (CET)

Apache beendet sich mit status 3221225477

Ich habe einen XAMPP, dieser beendet sich mit folgendem Eintrag im access.log:

[Tue Feb 17 16:34:59 2009] [notice] Parent: child process exited with status 3221225477 -- Restarting.

Die Beendigung des Apaches passiert zufällig 1-2 mal täglich, mit weniger Last auf dem Server auch seltener. Das Problem ist verbreitet und die ersten 3 Seiten mit Google Treffern zur der Statusnummer habe ich durch, ohne eine Lösung zu finden. Weiß jemand mehr, wie man an das Problem ran gehen kann? --Kolossos 19:11, 17. Feb. 2009 (CET)

Umgerechnet auf Hexadezimal kommt der Wert 0xC0000005 raus. Wenn man danach googelt, kommt man auf "Access Violation". Das ist zu unspezifisch zum Weitersuchen. Es deutet aber auf einen Programmierfehler hin. --Eike 19:27, 17. Feb. 2009 (CET)
Ja danke ist ja schonmal was. Ich denke die Fehlerbeschreibung unter [4] trifft auch meinen Fall ganz gut. Gemäß den dortigen Angaben werde ich den Apache wohl auch alle 2 Stunden neu starten und mal sehen ob's hilft, schließlich gab es auch keine Meldung, dass der Bug im letzten Jahr gelöst wurden wäre. --Kolossos 20:05, 17. Feb. 2009 (CET)
Wieso haben wir denn keinen Artikel Zugriffsverletzung? ;-; Jaja, ich weiß. Wird aber nichts vorm 06.03. ... --Schmiddtchen 20:18, 17. Feb. 2009 (CET)
Wir haben Schutzverletzung. Tut's ein red. oder gibt es da feine Unterschiede? Gruß 85.180.201.221 20:26, 17. Feb. 2009 (CET)
Ist IMHO dasselbe, ich hab den Redirect angelegt. --Eike 20:32, 17. Feb. 2009 (CET)
Jo, geh ich mit. Danke an die Spürnasen-IP. --Schmiddtchen 21:44, 17. Feb. 2009 (CET)
Na dann war ja meine Frage zu was gut. --Kolossos 22:38, 17. Feb. 2009 (CET)
Mal beim Hersteller im Bugtracker suchen oder selbst einen Bugreport schreiben und auf einen Patch hoffen. Mehr kannst du hier wahrscheinlich nicht ausrichten. Sorry. --Schmiddtchen 00:08, 18. Feb. 2009

(CET)

Auch wenn da XAMPP control panel etwas unstabil ist der mitgelieferte Apache ist es normalerweise nicht. XAMPP ist in 2 min installiert (dafür ist es ja da) Einfach deinstallieren andere Version installieren weitermachen. An solchen Problemen rumdoktorn wenn der Apache nicht läuft macht keinen Sinn. Der ganze Sinn und Zweck von XAMPP ist schließlich das man ohne Knowhow Apache und Co. in Minuten installieren kann. Einfach reinstalliern und das Problem ist wahrscheinlich gelöst. --FNORD 06:53, 18. Feb. 2009 (CET)

Windows Batch & net time

Ich möchte in einem Windows-Batch-File (Windows XP) den Befehl net time $foo ausführen lassen. Der Befehl braucht eine Bestätigung mit J, wie kann ich ihm diese Bestätigung automatisch mitgeben? net time $foo /J bringt „unbekannter Parameter“, echo j | net time $foo sagt „Es wurde keine gültige Antwort gegeben.“ --87.122.24.17 11:53, 18. Feb. 2009 (CET)

echo J >test.tmp
net time $foo <test.tmp
del test.tmp
--P.C. 11:58, 18. Feb. 2009 (CET)
Dank Dir, aber hab selber eine schickere Alternative gefunden: net time $foo /y :) --87.122.24.17 11:59, 18. Feb. 2009 (CET)

Mehmet Aygün, "Erfinder des Döners", gar nicht tot?

Laut Aussage einer IP auf der Diskussionsseite des "Erfinders des Döners im Fladenbrot" und einem Absatz in einem Artikel der Berliner Morgenpost vom 15.2.2009 (ganz unten) handelt es sich bei der in alle Welt posaunten Tod des Herren um eine Namensverwechslung. Ist Wikipedia einer Zeitungsente auf den Leim gegangen? Im ursprünglichen Tagesspiegel-Artikel vom 16.1.2009 heißt es Mahmut und nicht Mehmet Aygün. --Komischn 00:57, 16. Feb. 2009 (CET)

Dann muss er den Döner mit 16 erfunden haben, dass bestätigt auch google, z.b indirekt der "verlässliche" express.de oder er hat 1937 schon in einer Berliner Imbissbude geschuftet. --Chin tin tin 01:19, 16. Feb. 2009 (CET)
Das heisst, dass dieser Zeitungsartikel eine Ente ist. Aber immerhin hat es dieser zum Glück nicht reale Tod geschafft, den Herrn über die Relevanzhürde zu hieven, gegenüber Toten wird Gnade walten gelassen. Anyway, wir sollen eine Liste der Erfinder des Döner im Fladenbrot anlegen, es gibt noch so viele Bewerber. -- jha 01:27, 16. Feb. 2009 (CET)
P.S. oder um es etwas deutlicher zu sagen: Ich halte es für wahrscheinlich, dass es mal wieder einem Selbstdarsteller durch geharrliche Wiederholung der immer gleichen Geschichte gelungen ist, dem Boulevard eine Story so lange zu verkaufen, bis auch wir sie für Bare Münze genommen haben. Naja, mit der Geschichte um das İskender Kebap hat diese Legendenbildung vermutlich angefangen. -- jha 01:41, 16. Feb. 2009 (CET)
Das der Erfinder 1971/72 sechtzehn war schrieb 2006 auch die sueddeutsche.de. Konnte auch noch keine Meldung vor 2009 finden, die die Erfindung einem Mahmut zuschrieb. --Chin tin tin 01:44, 16. Feb. 2009 (CET)
Mahmut isst auch falsch. musdu suchen mit محمود, aber ich habe den Döner auch nicht gefunden --89.58.191.38 03:34, 19. Feb. 2009 (CET)
Ich hatte es in den Abendnachrichten des RBB gehört. Aber Ehre wem Ehre gebührt, Döner gibts in Berlin wohl schon ziemlich lang, in der Türkei dagegen erst seit 10 Jahren. Also bevor man an seiner Erfindung zweifelt, vieleicht sagen, wer das sonst erfunden hat. Denn meiner Info nach befand sich der erste Dönerstand am Schlesischen Tor, nicht am Kottbusser Tor.Oliver S.Y. 02:09, 16. Feb. 2009 (CET)
Das Dönerkebap wurde um 1830 in Bursa erfunden. Die Erfindung eines Berliner Türken ist es, das in ein Fladenbrot zu packen und als Schnellimbiss zu verkaufen. Es ist deutschen Touristen in der Türkei zu verdanken, dass es das inzwischen auch dort gibt. -- Martin Vogel 10:35, 16. Feb. 2009 (CET)
Auch "im Fladenbrot" gab es das lt. unserem Döner-Artikel schon "vor den Berlinern". Aber dort ist man auf die Idee gekommen, eine Joghurtsauce oder (wie in Berlin inzwischen üblicher) Majo dazuzugeben.-- jha 15:06, 16. Feb. 2009 (CET)
Majo im Döner? Hört sich ja eklig an! BerlinerSchule 17:15, 17. Feb. 2009 (CET)

Song aus der Cola-Werbung

Ich hab schon gegoogelt, aber nix gefunden. Wie heißt das Lied aus der neuen Cola-Werbung (der mit der langen Tischreihe)? Klingt so in Richtung Gospel. Viele Grüße --Julius1990 Disk. 20:48, 16. Feb. 2009 (CET)

http://www.mycokemusic.at/ --Eleazar ' ©. ✉ 21:32, 16. Feb. 2009 (CET)

Ne sorry, aber das hat nun wirklich nichts Gospelartiges ;) Julius1990 Disk. 22:50, 16. Feb. 2009 (CET)
konnte bis jetzt nichts finden ausser.
Der Claim: "Coke deckt den Tisch". Gedreht wurde in Uruguay, entwickelt wurde der Spot von den Agenturen La Negra und Red Cell. Düsseldorfer Vertrieb Mediacom.
Aber bei der Corporate Coke Seite, gibt es Pressestellen mit Mailkontaktmöglichkeit, die möglicherweise eine Antwort bieten können. gruß --Eleazar ' ©. ✉ 23:04, 16. Feb. 2009 (CET)
Trotzdem danke. Julius1990 Disk. 19:09, 17. Feb. 2009 (CET)
Einen Fernseher zum Werbungschauen besitze ich leider nicht. Wenn du einen Link zum Spot hättest, würde ich einen Tipp abgeben. --Lemidi 01:24, 18. Feb. 2009 (CET)
YouTube Tischlein deck dich. --Eleazar ' ©. ✉ 11:44, 18. Feb. 2009 (CET)

Produziert hat die Musik die Fa. Animal Music. Aber auch bei denen steht nicht, wer den Song gesungen hat. Nicht mal ob der wirklich "Everyday Sweet Sunshine" heißt, wie nach dem Hören zu vermuten steht. --AndreasPraefcke ¿! 13:39, 18. Feb. 2009 (CET)

Danke. Hab aber keine blassen Schimmer. Gospel und Everyday sweet sunshine wurde ja schon rausgehört. Mehr kann ich da nicht sagen. --Lemidi 23:54, 18. Feb. 2009 (CET)

Nostradamus

Hallo,

ich finde einfach keine neutrale Seite zu diesem Thema. Kennt jemand eine Seite, auf der ich mir alle (auf deutsch übersetzten) Verse für jedes Jahr anschauen kann? Vielleicht noch ein oder zwei Deutungsversuche mit eingetroffenen Ereignissen. Per Google finde ich unter diesen Stichpunkt nur esoterischen Müll und nicht das, was ich eigentlich möchte. --89.186.143.231 00:29, 17. Feb. 2009 (CET)

Ich dachte, da gibt es *nur* esoterisches Zeug... -- MonsieurRoi 06:20, 17. Feb. 2009 (CET)
Hier gibt es einige (historische) Buchbesprechungen. Ein grosses Problem bleibt (das jeder kennt, der trotz Lexika etc. sich mit Übersetzungen herumgeschlagen hat [z.B. Beatles-Texte]:
(a) man bekommt den Geschmack/Doppeldeutigkeit/Schatten der einzelnen Worte/Idiome nicht/kaum/selten mit [Beispiel: Der Deutsche sagt: "Das ist eine runde Sache!" wenn etwas "Sinn macht" und von allen so anerkannt wird. Für den Franzosen ist das eine "affaire carrée", also quadratisch (...eckig, gut)]
(b) es NOCH viel schwieriger ist, wenn man einen solchen Text aus einer weit zurückliegenden Zeit vorliegen hat. [Beispiel: Heute heisst im Englischen: "Dude" soviel wie "Macker", oder sogar "Zuhälter". Vor 100 Jahren war der "Dude" ein eleganter, reicher Herr, der Vorgänger vom "Dandy".] Du siehst: Es ist kompliziert.
Noch dazu kommt, dass unser Gehirn IMMER Muster erkennen will. Siehe dir die obige Diskussion zu dem "einfachen Thema" Welcher Hund an, und du verstehst, wovon ich rede. Also: Wenn Nostradamus, dann im Original (mal 10 - 15 Jahre veranschlagen ... aber DANN weisst du, wovon du redest) oder du musst dich auf einen #§!@ verlassen, der das gerade mal als Buch raushaut, um seine Kinder zu füttern. Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 10:01, 17. Feb. 2009 (CET) P.S. Alternative: Suche nach Dissertationen (Doktorarbeiten) zu dem Thema, aber Richtung Romanistik, Geschichtswissenschaften. Da sollte man Solides finden.
der vorige Beitrag von Grey Geezer, war eine gelungene Erklärung für einen chemischen Gedankenprozess, der gerade mit einer säurehaltigen Seifenlauge in Berührung gekommen ist. Danke, gut erklärt. --Eleazar ' ©. ✉ 13:53, 17. Feb. 2009 (CET)

Guckstu http://cura.free.fr/mndamus.html --Historiograf 21:58, 18. Feb. 2009 (CET)

Flügelförmige Verlängerung an der unteren Seite von Rennrad-Bremsklötzen

 

Hi, montiere gerade neue Bremsklötze an meinem Fahrrad und frage mich, wozu dieses flügelförmige, nach unten/außen weisende Teil an der Unterseite eines Rennradbremsklotzes gut sein soll. Man kann das Teil auf nebenstehendem Bild erkennen, besser ist es hier zu sehen. Ableiten von Wasser? Aerodynamik? Warum haben andere Arten von Bremsen das nicht? -- אx 17:21, 17. Feb. 2009 (CET)

Wenn du beispielsweise wegen einem Platten das Rad wechseln musst, kannst du das neue durch die schuhlöffelartigen „Flügel“ schneller einfädeln. --Schlesinger schreib! 17:25, 17. Feb. 2009 (CET)
Entschuldige meine undifferenzierte Reaktion, aber: Hää?? --95.113.253.199 23:02, 17. Feb. 2009 (CET)
Das wäre zwar auch meine Antwort gewesen (nicht das Hää?), allerdings sind diese Teile nicht sehr gut für diesen Zweck geeignet und ohnehin sollte man die Bremse ja auch öffnen zum Ein- und Ausbau des Rades. Etwas ähnliches habe ich auch an älteren Bremsen öfters gesehen, da waren es dann aus Alublech gestanzte und gebogene Teile, die mit der Befestigungsschraube zusammen montiert wurden. Möglicherweise sollen die Teile auch als Kühlkörper dienen? Gruß, Rudolf 217.238.101.90 10:43, 18. Feb. 2009 (CET)
Tippe auch auf die Einfädelfunktion: Gerade bei Rennrädern muss ja ein Radwechsel rasend schnell gehen. Für das Ableiten von Wärme ist die Form hingegen denkbar ungeeignet. --Wolli 14:04, 18. Feb. 2009 (CET)
Ja, es geht ums „Einfädeln“, sonst gar nix. Rainer Z ... 19:58, 18. Feb. 2009 (CET)

Ölförderung auf Kolgujew

Schon in der ersten Artikelversion von 2005 war die Rede, dass auf der russischen insel Kolgujew in der Barentssee Erföl gefördert werde. Ich denke mal, dass dem nicht so ist, denn der englische Artikel besagt „Oil and gas are also present“ und zitiert dazu eine Ausgabe des Internet Geology News Letter. Würde auch keinen Sinn ergeben, wenn in der einzigen Siedlung auf der Insel 200 Nenzen leben würden und dennoch irgendwie und irgendwo Erdöl gefördert würde.-- КГФ, Обсудить! 19:36, 17. Feb. 2009 (CET)

Frage nicht vergessen! ;) --Hobelbruder 20:36, 17. Feb. 2009 (CET)
„Antworten enden auf dem Sockel, Fragen am Strick.“ (Michael Richter) - Nein, ich will schon wissen, ob da jetzt Öl gefördert wird oder nicht.-- КГФ, Обсудить! 22:32, 17. Feb. 2009 (CET)
also die Zeitung Oil of Russia hat 2007 geschrieben: In recent years, up to 100,000 tons of oil have been produced annually at the Peschanoozerskoye oil and gas condensate field on Kolguyev Island (Nenets Autonomous Area). Practically all of that oil is transferred via a siphon during the summer shipping season from the Kolguyev Island tank farm into 20,000-ton tankers and carried abroad. Spricht dafür dass die Info stimmt, allerdings habe ich da dann Zweifel ob sich nicht doch der ein oder andere Russe auf die Insel verirrt hat. -- southpark 13:43, 18. Feb. 2009 (CET)
Andererseits sind 100.000 Tonnen jährlich nun wirklich ein ziemlich kleiner Maßstab; schon alleine die Mittelplate produziert das zwanzigfache jährlich, und das beschauliche Lingen kommt nochmal auf doppelt soviel.-- КГФ, Обсудить! 17:06, 18. Feb. 2009 (CET)

Vista programmiert Starten

Hallo, kann man Windows Vista irgendwie dazu bringen, zu einem bestimmten Zeitpunkt (Uhrzeit) automatisch anzugehen? Danke --85.178.109.149 20:11, 17. Feb. 2009 (CET)

Du könntest dir eine Zeitschaltuhr kaufen und den Power-Schalter kurzschließen. (Letzteres schaff sogar ich, es kann also nicht schwierig sein. ;o) ) Aber es gibt vermutlich auch elegantere Methoden. --Eike 20:18, 17. Feb. 2009 (CET)
Vista ist der falsche Ansprechpartner. Schau ins BIOS. Was du suchst heißt "Wake On Time" oder vergleichbar (Clock, ...). Wenn das grad nicht unterstützt wird, dann vielleicht über andere "Wake on xy" (LAN z.B., oder so wie hier). --Schmiddtchen 20:23, 17. Feb. 2009 (CET)
Nach (BK) ; Das mit dem Powerschalter kurzschliessen geht bei Computern mit Starttaste (Impulstaste) nicht mehr. Selbst wenn der Compi so einschalten wollte, nach 4 Sekunden ist dann wieder dunkel weil das der Trick ist auszuschalten wenn mal nichts mehr geht. Stecker raus ginge auch aber das mit der Taste ist einfacher. Im BIOS könnte man aber einstellen was passiert wenn ein Stromunterbruch war. Mit der Schaltuhr ist es ja ein Unterbruch und wenn sie dann einschaltet wird gemacht was im BIOS steht. Es nennt sich etwas so: Action after Powerfail als Einstellungsmöglichkeiten Last State , Power On , Power Off Du wählst dann Power On was heisst dass der Compi dann einschaltet wenn die Schaltuhr wieder Strom gibt. Nach Datum und Zeit einschalten lässt sich in den meisten BIOS auch. So könntest du dich jeden Tag zur gleichen Zeit mit Compi und Vista wecken lassen. --Netpilots 20:32, 17. Feb. 2009 (CET)
Doch, auch bei Starttastern statt altgedienten Schaltern kann man ebenfalls ohne Wake on LAN/Modem Ring/RTC und sonstigen BIOS-Schnickschnack einen automatischen Einschaltvorgang bei anliegender Netzspannung auslösen. Wie, verrät die c't hier: [5]. Ist z.B. auch praktisch, um einen PC über eine geschaltete Steckdosenleiste zusammen mit Monitor, Laserdrucker (bitte nicht bei Tintendruckern, da gibt es Modelle, denen trocknet der Druckkopf ein, wenn man sie zu schnell stromlos macht) etc. einzuschalten, weil man diese Standby-Stromfresserei des PCs und der Master-Slave-Steckdosen nicht mag... Experten verfeinern den c't-Tipp noch um einen parallelgeschalteten hochohmigen Widerstand, damit sich der Kondensator auch wieder entlädt. Der Wert muss hoch genug sein, dass das Mainboard den Schalter nicht für gedrückt hält, aber gleichzeitig niedrig genug, um den Kondensator auch schnell genug wieder zu entladen, damit kurz hintereinander folgende Einschaltversuche auch eine Chance haben, erfolgreich zu sein. Am besten mit einem Poti ausprobieren. -- 84.56.163.65 22:46, 17. Feb. 2009 (CET)

Es handelt sich um einen Laptop, der zum geplanten Einschalt-Zeitpunkt auf Akku laufen soll, mit Stromabdrehen ist also nicht. Aber danke für die Antworten bis jetzt.--85.178.109.149 23:01, 17. Feb. 2009 (CET)

Warum hast du das nicht früher gesagt ;-) Den Notebook kannst du sicher aus dem Tiefschlaf zu gegebener Zeit wecken. Es gibt bestimmt Wakeup Programme denen das gelingt. --Netpilots 23:31, 17. Feb. 2009 (CET)
Hm, wenn es eine Hardware-Lösung sein soll und Du an dem Gerät herumbbasteln kannst, dann unterbrich die Stromzufuhr vom Akku und verwende den Trick mit dem Kondensator am Power-Taster, wie oben beschrieben. Stromkreis wieder schließen - Laptop geht an. Bei einer reinen Softwarelösung solltest Du Dich mal genauer mit den Sleep/Suspend-Modes beschäftigten, die Vista auf Deiner Hardware unterstützt, und welche Aufweckmöglichkeiten es daraus gibt. -- 84.56.163.65 23:36, 17. Feb. 2009 (CET)
Ein Nachtrag zur vorherigen Antwort. Im Tiefschlaf Modus sind wohl alle normalen Programme gestoppt. Dann ist aufwachen per Software schwierig. Die externe Lösung mit der Schaltuhr die irgendeine Wakeup Funktion auslösen kann ist da eher tauglich. Die Maus klicken wäre einfach. Eine Maus zu öffnen und gegebenenfalls zu opfern wäre weniger schmerzlich als den Notebook aufzuschrauben und unnötige Risiken eingehen. --Netpilots 23:50, 17. Feb. 2009 (CET)

Falls es noch interessiert: Ich habe eine sehr einfache und für meine Zwecke vollkommen ausreichende Lösung gefunden. Das Windows Media Center kann den Computer aus dem Ruhezustand starten, wenn man eine Aufnahme programmiert. Also nehme ich einfach für eine Minute irgendein TV-Programm auf und habe einen pünktlich eingeschalteten Laptop, vollkommen ohne BIOS-Modifikationen oder gar mechanischen Spielereien. Trotzdem danke für all die Vorschläge.--85.178.109.149 00:55, 18. Feb. 2009 (CET)

Wie unbefriedigend. Das MC nutzt ja auch nur irgendeinen API-Hook.. dass es da noch kein Mini-Tool für gibt :/ --Schmiddtchen 01:42, 18. Feb. 2009 (CET)
Du kennst dich gute aus Schmiddtchen. Schreibe dieses Mini-Tool und stelle es zur Verfügung. Das wäre doch was, oder? Gruss --Netpilots 09:05, 18. Feb. 2009 (CET)
In Ordnung. Doch zuerst findest du mir den entsprechenden API-Aufruf, ja? :) --Schmiddtchen 13:33, 18. Feb. 2009 (CET)
Wie wäre es denn mit der Systemsteuerungsoption "Geplante Tasks"? Da gibt's eine Option "Computer zum Ausführen des Tasks reaktivieren". Wenn man da z. B. eine Batch-Datei ohne Inhalt als Ziel angibt, sollte genau das passieren. Habe allerdings nur XP, weiss nicht, ob das bei Vista noch gleich heisst. --PaterMcFly Diskussion Beiträge 15:13, 18. Feb. 2009 (CET)
Service: SetWaitableTimer() heisst die Funktion, am besten mal hier mit Lesen anfangen ;-) --PaterMcFly Diskussion Beiträge 18:18, 18. Feb. 2009 (CET)

Lied bei RTL

Mal wieder eine Frage in deutscher Sprache: Wie heißt das Lied, dass im Hintergrund des RTL-Crime Werbespots gespielt wird? Kann mir das einer sagen, Dank im voraus. Gruß--Ticketautomat 22:30, 17. Feb. 2009 (CET)

Meinst Du diesen Trailer? Wenn ja, der Titel des Lieds steht beim Video. --LabFox 18:28, 18. Feb. 2009 (CET)

Die amerikanischen siamesischen Zwillinge Abigail und Brittany Hensel

Das im Betreff genannte Thema, ich wiederhole: Die amerikanischen siamesischen Zwillinge Abigail und Brittany Hensel, kommen zwar bei Euch unter "Siamesische Zwillinge" kurz vor, das ist der Einzigartigkeit dieses Falles (siehe amerikanische Wikipedia) völlig unangemessen. Außerdem gibt es im amerikanischen Wikipedia kein Deutsch zu diesem Fall, dafür Italienisch oder Dänisch oder so. Dieser Fall ist (ich bin Mediziner, seit 40 Jahren) völlig einzigartig und sollte unbedingt im deutschen Wikipedia angemessen repräsentiert werden, was z.B. durch schlichte Übernahme + Übersetzung des amerikanischen Artikels geschehen könnte. Es hat noch nie zwei siamesische Wesen gegeben, die, mehr oder weniger in einem GESUNDEN Körper mit ZWEI Köpfen gelebt haben (zur Zeit wohl ca. 17 Jahre alt sind), die studieren und vermutlich heiraten und Kinder bekommen werden (mit dem einen Körper und den zwei Köpfen) - und die zwei VÖLLIG NORMALE MENSCHEN SIND. Ich will hier nicht zum Marktschreier werden, aber das ist ein (zwei) Mensch (Menschen), wie es sie möglicherweise nie mehr geben wird und deren weiterer Lebensweg allergrößtes Interesse verdient. Ich habe schon mehrmals Fernsehsendungen über sie gesehen über würde sie auch gern in Wikipedia Deutschland angemessen und unter Wahrung ihrer Intimität und Würde sehen - falls Sie als Leser das verstehen oder vielleicht auch als Neugier mißbilligen wollen. viele Grüße: Dr.Eugen Schreiber,Adresse aus Datenschutzgründen entfernt --85.180.42.87 06:53, 18. Feb. 2009 (CET) --84.173.101.180 23:32, 17. Feb. 2009 (CET)

Möchten Sie den Artikel (in Übersetzung) anlegen? Ihre Sicht als Mediziner wäre sicherlich hilfreich. --Cadaeib 23:59, 17. Feb. 2009 (CET)
Sei Mutig! --HAL 9000 03:29, 18. Feb. 2009 (CET)
Hinweis: den Artikel gab es mal, er ist gelöscht worden und nach Löschprüfung nicht wieder hergestellt worden Wikipedia:Löschprüfung/Archiv/2007/Juli#Abigail_und_Brittany_Hensel_.28erl..2C_bleibt_gel.C3.B6scht.29 - Lucarelli Katzen? 08:31, 18. Feb. 2009 (CET)
Ich habe die Argumente gelesen aber nicht völlig nachvollziehen können. Die Zwillinge sind mehrmals (in Sendungen mit wissenschaftlichen Formaten) an die Öffentlichkeit getreten, um auf die Möglichkeit aufmerksam zu machen, ein normales Leben in einem "unnormalen" Körper zu führen; d.h. sie bringen Menschen zum Nachdenken, was "wirklich normal" ist. Mir erscheinen solche Leute mit 2 Köpfen relevanter als die ganz ohne Kopf. WP hat (ohne Probleme) eine Kategorie "Freaks" (Sideshow-Darsteller) (wenn das nicht der Schaulust dient, wem oder was dient es dann? Dazu würde 1 Artikel reichen mit Erwähnug der Namen "ohne Bilder", oder?). Meiner Meinung nach zeigt die Ablehnung dieses WP-Artikels eine Berührungsangst auf. Aber ich habe jetzt auch keine Lust mit den ständigen Rumplern darüber zu diskutieren. Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 12:43, 18. Feb. 2009 (CET)
Mich wundert die Begründung des Löschantrags "Medizinischer Einzelfall ohne medizinhistorische Bedeutung". Gerade ein Einzelfall ist doch ein Alleinstellungsmerkmal, und der Fall wird in die Medizingeschichte eingehen. Natürlich nicht in dem Sinne, dass nun jeder Medizinstudent beim Examen wissen muss, was man mit Menschen mit zwei Köpfen macht ... -- Martin Vogel 12:53, 18. Feb. 2009 (CET)

Abbau der Arbeitslosigkeit unter dem NS-Regime

1932 über 6 Millionen Arbeitslose in Deutschland, fünf Jahre später weniger als eine Million. Das war ja ein ungeheurer Propaganda-Erfolg für das Regime. Nun ist bekannt, dass davon ein Teil an der sich ändernden Weltwirtschaft lag (die ja zu einer schon bis Ende Januar 1933 verringerten Arbeitslosenzahl geführt hatte), ein sehr kleiner Teil am berühmten Autobahnbau (WP schreibt von höchstens 103.000, ich kannte (ebenfalls „höchstens“, also im intensivsten Jahr) 115.000, jedenfalls sehr wenige, ein Teil an der Aufrüstung, ein vermutlich recht großer Teil an der (Zwangs-)Übertragung der Arbeitsplätze von Frauen an Männer, ein (ebenfalls kleiner) Teil an den entlassenen Juden (zuerst die Beamten, dann wohl Rechtsanwälte und Ärzte, später fast alle). Der entsprechende Artikel Wirtschaft im nationalsozialistischen Deutschland stellt mir noch den Flugzeugbau zur Verfügung (wieviel davon Zivilflugzeuge?).

Was ich wissen möchte, sind die Zahlen. Gibt es eine grobe Schätzung, wieviele der verschwundenen Arbeitslosen (vor dem Krieg, natürlich) auf welchen Faktor zurückgehen? Wieviel der neuen Arbeitsplätze auf die Veränderungen? Und wieviele auf die Entlassung von Frauen? Und so weiter, eine Art Tabelle - die wohl auch für den entsprechenden Artikel eine große Bereicherung wäre. Danke und tschüß, BerlinerSchule 01:50, 18. Feb. 2009 (CET)

Der "kleine Teil der Aufrüstung" war nicht so klein, wenn man die Wehrmacht und die Pflichtdienste miteinbezieht: von den in Versailles festgeschriebenen 100.000 Mann wurde sie bis Sommer 1939 auf etwa 600.000 Mann aufgestockt (siehe Aufrüstung der Wehrmacht); auch wenn ein Teil davon Wehrpflichtige waren, waren die ebenfalls dem Arbeitsmarkt entzogen. Im gleichen Artikel findet sich auch eine Zahlenreihe für den Bereich Flugzeugindustrie, wo 190.000 Arbeitsplätze entstanden. Dann muss noch der Reichsarbeitsdienst berücksichtigt werden, der 1939 etwa 350.000 Personen erreichte [6]. Damit kommst du schon auf mehr als 1 Million im Bereich Aufrüstung und staatliche Pflichtdienste, wobei die Rüstungsindustrie für das Landheer und der Schiffsbau für die Marine noch nicht berücksichtigt sind. --jergen ? 11:00, 18. Feb. 2009 (CET)
Ich denke nicht, dass du das einfach so aufrechnen kannst, da so etwas ein recht vielschichtiger Prozess ist. Wenn ein Unternehmen jetzt in der sich bessernden Wirtschaft neue Leute einstellt, aber keine Juden oder Frauen, als was zählt das dann? Weiterhin darfst du nicht der zeitgenössischen Propaganda auf den Leim gehen und die macht auch vor der Statistik nicht halt. Wenn Vollbeschäftigung angegeben wird, heißt das noch lange nicht, dass Juden oder Frauen nicht arbeitslos sind, sie werden nur nicht erfasst. Weiterhin kannst du nicht alle Faktoren erfassen - was ist z.B. mit der Auswanderung? Bis November 1938 verlassen immerhin 170000 Juden Deutschland und wohl auch einige andere Oppositionelle. Wie sieht es mit der Einwanderung aus? Du kannst eine Tabelle erstellen mit Frauen oder Juden, die ihren Beruf aufgeben oder mit Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen, aber methodisch ist sie dann doch etwas fehl am Platz --Michael Sch. 11:44, 18. Feb. 2009 (CET)

Generell unterschätzt wird m.E. die verschiedenen Möglichkeiten den Begriff "arbeitslos", resp. "Arbeitslosigkeit" zu definieren. Weitere Varianten bieten dann auch die verschiedenen Berechnungsmethoden der Arbeitslosenquote: Zu was setzt man die Zahl der Arbeitslosen ins Verhältnis? M.W. gibt es erst seit dem 2. Weltkrieg oder noch später international anerkannte statistische Definitionen. Somit ist m.E. ein Vergleich von alten Arbeitslosenquoten mit neueren Zahlen nur schwer möglich. Selbstverständlich bietet auch das Gebiet Statistik in einer Diktatur für die Machthaber Möglichkeiten sich nach Aussen vorteilhafter darzustellen. --Henry II 12:04, 18. Feb. 2009 (CET)

Ich glaube,nicht von einem "kleinen Teil der Aufrüstung" gesprochen zu haben, sondern von einem "Teil".
Gerade weil ich den Verdacht hegte, es könne, es müsse ein vielschichtiger Prozess gewesen sein, habe ich hier an diesem Orte gefragt, an dem normalerweise eine so geballte Kompetenz - aber natürlich eher nachmittags bis abends... Dass die Unternehmen keine Juden und keine Frauen mehr einstellten, ist einerseits klar, andererseits nicht so interessant. Ich dachte an die (vermutlich zahlreichen) Arbeitsplätze, aus denen Frauen entlassen (oder mit Prämie weggelockt) wurden und auf die dann Männer angestellt wurden.
Gerade weil ich der Propaganda nicht auf den Leim gehe(n will), habe ich die Frage gestellt. Es ging mir erkennbar um die registrierten Arbeitslosen (denn um die ging es ja in der Propaganda). Sollten wir beispielsweise erfahren, dass (Beispiel) 1936 vier Millionen Frauen weniger arbeiteten als 1932, dann hätten wir, bei allen sonstigen Ungenauigkeiten, eine ungefähre Ahnung davon, worauf allein zwei Drittel des als großer Erfolg gefeierten Rückgangs der Arbeitslosenzahl zurückzuführen sind (, die damit natürlich ein reiner Propagandaerfolg ist!).
Definitionsproblem: ja, klar. Aber deshalb auch darauf zu verzichten, wenigstens eine ungefähren Überblick zu bekommen, ist auch wieder falsch. Nochmal knallhart der Grund für die Frage: Hier in Italien höre ich immer wieder, die Arbeitslosigkeit sei doch von den Nazis erfolgreich bekämpft worden; zur dann auch immer gleich auftauchenden Autobahn habe ich die passende Antwort, da ich die Zahlen ungefähr kenne. Das ist aber nur ein gutes Prozent der Gesamt-Antwort. Dass die entlassenen Frauen eine große Rolle gespielt haben müssen, ist mir klar. Aber eine wie große? Et cetera...
PS: "Juden (...) und (...) andere Oppositionelle" finde ich etwas unglücklich formuliert...
Herzlichen Dank für die bisherigen Antworten; in der Hoffnung auf noch genauere Angaben, tschüß, BerlinerSchule 12:38, 18. Feb. 2009 (CET)
"klein" hst du nicht geschrieben, da habe ich zu schnell gelesen. Für den militärischen/militärnahen Bereich würde ich über die obigen Zahlen hinaus von einer Gesamtsumme von 2 bis 2,5 Mio. neuen Arbeitsplätzen ausgehen; es fehlen, wie schon gesagt, der militärische Schiffsbau und die landgebundene Rüstungsindustrie, außerdem kommen noch zahlreiche Aufträge in der Bauindustrie dazu, a) für die Kasernen und Stützpunkte, b) für die Bunkerbauprogramme wie dem Westwall; allein dort waren etwa 430.000 Angehörige der Organisation Todt eingesetzt. --jergen ? 13:14, 18. Feb. 2009 (CET)
Durch die Zwangsarisierung und der Enteignung der Juden, wurden erhebliche Einsparungen getroffen. Diese Firmen wurde Deutschen überantwortet. Dann kam dazu die Prpoagandamaschinerie mit unzähligen neuen Schulen, Ausbildungsstätten zur Reinhaltung des Deutschen Volkes, und Ihrer eingetragenen Nazivereine. Hier ergeben sich zwangsläufig neue Arbeitsplätze, und nicht zu vergessen, das die jenigen welche enteignet und inhaftiert wurde, und in Umerziehungslagern KZ geseteckt wurde, ebenso der Statistik der Arbeitsloesn entfliehen konnten. Die Rüstungsindustrie und der Ausbau der Infrastruktur war mit Sicherheit einer der größten Arbeitgeber. --Eleazar ' ©. ✉ 13:05, 18. Feb. 2009 (CET)

Bundeswehr-Bajonett

 

Hallo, nach einer langen Suche nach einem G36-Bajonett ist mir aufgefallen das es bei der Bundeswehr nicht eingesetzt wird. Welchen Grund hat das? Ich finde das es wichtig ist eine Nahkampfausbildung zu bekommen, vorallem weil es das eigene leben retten.

--89.186.129.236 07:04, 18. Feb. 2009 (CET)

Distanz ist sicherer (Kommentar Admin). --Cadaeib 08:21, 18. Feb. 2009 (CET)
Nahkampf wird in der Regel nur mehr noch bei Spezialeinheiten ausgebildet. --Eleazar ' ©. ✉ 08:28, 18. Feb. 2009 (CET)
Sind Bajonette nicht auch völkerrechtlich verboten? Ich glaube mal irgendwo sowas gehört oder gelesen zu haben. --87.122.24.17 09:28, 18. Feb. 2009 (CET)
Bajonette sind nicht verboten, nur verwendet man sie bei schusseligen und dummen Grundwehrdienern ungern. In Österreich hat jeder Soldat ein Messer welches ebenso aufgepflanzt werden kann. Die Vorrichtung zum aufpflanzen, wird aber nur bei Gebrauch ausgegeben und ebenso erst vor einem solchen Einsatz durchexerziert. --Eleazar ' ©. ✉ 09:45, 18. Feb. 2009 (CET)
Ausserdem, wer brauch ein Bajonett, wenn er einen tollen Klappspaten hat. ;) --FirestormMD ♫♪♫♪ 09:47, 18. Feb. 2009 (CET)
korrekt, wird auch als Ersatz Hieb und Stichwaffe empfohlen. --Eleazar ' ©. ✉ 09:51, 18. Feb. 2009 (CET)
die neue variante des klappspatens ist IMO dafür nicht so gut geeignet wie die version die auch im artikel abgebildet ist :oD ... deshlab müssen sie wohl auch das bajonett wieder einführen :o) ...Sicherlich Post 10:50, 18. Feb. 2009 (CET)
Naja die neue Ausführung gibt nur bei Baumstämmen obehalb 40 cm Durchmesser auf bzw wenn der Rekrut exessiv auf Holztour war. Gegen eine Person dürfte er noch reichen. Aber zwecks null Ausbildung in den normalen Einheiten der BW im Bezug auf Nahkampf sowieso wenig von Bedeutung.--Sonaz Sprech doch mit mir! 10:59, 18. Feb. 2009 (CET)

Es werden keine Bajonettes mehr eingeführt, weil das so weh tut. Beim Klappspaten mit Holzgriff ist zumindest ein Ende "einführfreundlich". *grins* --FirestormMD ♫♪♫♪

ein Schelm wer dabei böses denkt. --Eleazar ' ©. ✉ 12:32, 18. Feb. 2009 (CET)

In der Schweiz wird zum Sturmgewehr das Bajonett immer noch abgegeben, es wurde uns allerdings in der RS schwer eingeschärft, es niemals aus der Scheide zu ziehen. Eignet sich aber durchaus sehr gut zum Durchtrennen hartnäckiger Drähte und als Hammerersatz. Und natürlich zum Üben im Messerwerfen ;-) Ach ja: Und es ist immer scharf, im Gegensatz zum Gewehr, das man(n) natürlich mit sich herumtragen muss, aber natürlich immer leer ist... --PaterMcFly Diskussion Beiträge 15:04, 18. Feb. 2009 (CET)

Innenaufnamen von Fußballstadien in der deutschen WP

Ich hab zwar schon selber ein paar Fotos von Tribünen, die während eines Fußballmatches aufgenommen wurden hochgeladen, aber mir ist gerade folgendes eingefallen: wenn man einen Eintrittskarte für ein Fußballmatch kauft, stimmt man der Stadionordnung zu (eine Art AGB), in denen sich üblicherweise ein Hinweis befindet, dass man selbst erstelltes Bild- und Tonmaterial ausschließlich für private und nichtkommerzielle Zwecke verwenden darf. Darf man solche Fotos dann eigentlich überhaupt auf der deutschen Wikipedia hochladen? --MrBurns 08:40, 18. Feb. 2009 (CET)

Auch wenn diese Frage grundsätzlich bei WP:FzW besser aufgehoben wäre, mal eine kurze Einschätzung: Solche Aufnahmen sind vermutlich in der Wikipedia nicht zulässig. Diese müssten nämlich unter einer Lizenz veröffentlicht werden, die die kommerzielle Nutzung verbietet (z.B. CC-BY-NC), und das ist für die WP nicht frei genug. Lösungsmöglichkeiten: Den Verein anfragen, ob er einer Veröffentlichung auch für komerzielle Zwecke zustimmt (bzw. unter der CC-BY-Lizenz, die beinhaltet dies nämlich implizit), oder dafür sorgen, das CC-BY-NC-Bilder in solchen Fällen aus Ausnahme zugelassen werden - letzteres halte ich eher für aussichtslos. --85.180.42.87 09:36, 18. Feb. 2009 (CET)
Ok, ich habs die Frage jetzt auch unter WP:FzW gestellt. --MrBurns 09:43, 18. Feb. 2009 (CET)
Nein, wenn so eine Einschränkung vorliegt, nicht, denn (die deutschsprachige) Wikipedia soll ja auch kommerziell verwendet werden dürfen. --MannMaus 09:43, 18. Feb. 2009 (CET) Warum hatte ich jetzt keinen BK? Ich hatte so lange überlegt und telefoniert. --MannMaus 09:45, 18. Feb. 2009 (CET)

wobei Stadionsordnung und Hausrecht nix gar nix und überhaupt nix mit Urheberrecht zu tun hat. -- southpark 09:59, 18. Feb. 2009 (CET)

Das ist natürlich wahr, urheberrechtlich gibt es hier kein Problem, wohl aber ein Zivilrechtliches für den Fotografen. Ich zitiere mal aus der Ticket-AGB des VfB Stuttgart:
9.5 Es ist Ticketinhabern ohne vorherige Zustimmung des VfB nicht gestattet, Ton, Bild, Beschreibungen oder Resultate der Veranstaltung aufzunehmen (außer für private Zwecke) oder diese ganz oder teilweise über Internet oder andere Medien (einschließlich Mobilfunk) zu übertragen oder zu verbreiten oder andere Personen bei derartigen Aktivitäten zu unterstützen.[...]
9.7 Für jeden Verstoß gegen die vorgenannten Verbote kann der VfB die Zahlung einer Vertragsstrafe in Höhe von bis zu € 2.500,00 verlangen. Weitergehende Schadensersatzansprüche bleiben hiervon unberührt.[...]
Wenn der Fotoraf nun eine WP-kompatible Bildlizenz wählt (was er urheberrechtlich tun darf), könnte es für ihn unangenehm werden. --85.180.42.87 10:12, 18. Feb. 2009 (CET)
Ich nehme mal an das es den Vereinen darum geht das keine Bilder in der aktuellen Berichterstattung auftauchen für die sie keine Lizensen kassiert haben. Mann sollte einfach die Vereine fragen. Wenn man ihnen dabei klar macht das es auch in ihrem Interesse ist das in der Wikipedia gute Fotos enthalten sind dürfte, wenn der Verantwortliche nicht all zu inkompetent ist, es eigentlich vom Verein ein OK geben. Wenn richtig gut läuft bekommt man vielleicht sogar die Möglichkeit Fotos von normalerweise nicht zugänglichen Standorten zu machen. --HAL 9000 13:10, 18. Feb. 2009 (CET)

ȷ

Was ist ȷ für ein Buchstabe? --88.78.12.154 08:58, 18. Feb. 2009 (CET)

Vermutlich gar keiner, eher ein Symbol oder grafisches Zeichen, sonst käme er in der Buchstabenhäufigkeit ja vor. --Netpilots 09:11, 18. Feb. 2009 (CET)
Siehe U+0237 in Unicode-Block_Lateinisch,_erweitert-B: kleines j ohne Punkt. Mir fehlt der Font, um das anzuzeigen. --Wrongfilter ... 09:12, 18. Feb. 2009 (CET)
ich nehm mal an, das es sich zum Darstellen der Lautsprache als Zeichen eignet. Hier ist ein Beispiel --Eleazar ' ©. ✉ 09:49, 18. Feb. 2009 (CET)
IPA kennt das j ohne Punkt nicht. Wenn es Lautschrift ist, ist es ein anderes System. -- MonsieurRoi 12:34, 18. Feb. 2009 (CET)
Im math. Buchsatz nimmt man das i,j ohne Punkt gern, um dann einen Balken oder Pfeil drüberzusetzen. TeX kennt das als \i und \j und es sieht einfach besser aus, als wenn man den Vektorpfeil über den Punkt setzt. -- Ayacop 18:20, 18. Feb. 2009 (CET)
Stimmt laut diesem W3C-Dokument ist der Name jmath. Gibt es auch noch kursiv als U+1D6A5 (𝚥). --Mps 18:40, 18. Feb. 2009 (CET)
en:J#Codes for computing sagt auch: Unicode also has a dotless variant, ȷ (U+0237) for use with combining diacritics. Vermutlich fuer allgemeinen Textsatz, waehrend U+1D6A5 speziell fuer Mathematik gedacht ist. --Wrongfilter ... 18:53, 18. Feb. 2009 (CET)
Don't feed the Auskunfts-Troll. --A.Hellwig 19:50, 18. Feb. 2009 (CET)
Ein ganz ähnlich aussehendes Zeichen – � – fand ich kürzlich auf einer der Seiten meiner Homepage bei beepworld.de. Und zwar auf einer Seite, an der ich lange nichts geändert hatte, fand ich es überall dort, wo vorher Umlaute, Sonderzeichen etc. gestanden hatten, und zwar als Umlaute und Sonderzeichen, nicht in einer Umschreibung mit & am Anfang und ; am Ende. Na ja, das Problem war lösbar. Übrigens stelle ich bei der Gelegenheit fest, dass das Zeichen zwar vom Firefox erkennbar dargestellt wird, während der IE 7 nur ein Rechteck anzeigt. -- Irene1949 02:37, 19. Feb. 2009 (CET)

Liste Liste deutschsprachiger Zeitschriften

Vermisse die Zeitschrift "Bild der Zeit" Verlag EHAPA. Meine Fragen: Zeitpunkt der Erstausgabe? Wie nennt man ein Heft vor der Erstausgabe? --78.42.201.190 13:19, 18. Feb. 2009 (CET)

Zur 2. Frage siehe Nullnummer. --Schniggendiller Diskussion 13:23, 18. Feb. 2009 (CET)

Bei Erstausgabe 1971 und Erscheinen nur bis 1973 scheint es verzeihlich, dass sie in der Liste derzeit noch fehlt :-) -- Rudolph Buch 14:55, 18. Feb. 2009 (CET)

Kleine und mittlere Unternehmen

Hey Wikipedians, kennt jemand ein gutes Buch wie man ein Kleinstunternehmen führt? Woran muss man denken, Strutkur, Recht und Methoden? LG --87.185.198.142 14:24, 18. Feb. 2009 (CET)

GbR, GmbH vielleicht als Anfangsstichworte. --87.122.34.92 14:37, 18. Feb. 2009 (CET)
Na soweit sind wa schon, eher generelle Strukturbeschreibungen von KMU bei Restruktierungsprozessen. --87.185.198.142 14:45, 18. Feb. 2009 (CET)
Ist hier was nützliches dabei? -- MonsieurRoi 16:30, 18. Feb. 2009 (CET)

dt64

> Sehr geehrtes Team,
>
> ich habe eine Frage an Euch in der Sendung '' und nicht nur Rock'' wurde eine
> Oldy-Sendung ausgestrahlt .  Diese wurde immer einmal im Monat ,Samstags in
> der zeit von 1600Uhr bis 1645Uhr bis 1987 gesendet.daraus suche ich den Namen
> des Titel der Erkennungsmelodie. Im Herbst 1987 wurde die Sendung ein
> gestellt die folgende Oldy-Sendung lief dann 2 Stunden und der Red River rock
> von Johnny & hurricanes war dann die Erkennungsmelodie. Ich hoffe das Ihr mir
> helfen könnt, auch mit einer Adresse von einen ehemaligen Redakteur von dt> Sehr geehrtes Team,
>
> ich habe eine Frage an Euch in der Sendung '' und nicht nur Rock'' wurde eine
> Oldy-Sendung ausgestrahlt .  Diese wurde immer einmal im Monat ,Samstags in
> der zeit von 1600Uhr bis 1645Uhr bis 1987 gesendet.daraus suche ich den Namen
> des Titel der Erkennungsmelodie. Im Herbst 1987 wurde die Sendung ein
> gestellt die folgende Oldy-Sendung lief dann 2 Stunden und der Red River rock
> von Johnny & hurricanes war dann die Erkennungsmelodie. Ich hoffe das Ihr mir
> helfen könnt, auch mit einer Adresse von einen ehemaligen Redakteur von dt

--89.50.106.109 17:53, 18. Feb. 2009 (CET)

vielleicht mal den mdr fragen bzw. konkret MDR Sputnik. Die haben auch eine Online-"Community ...Sicherlich Post 17:58, 18. Feb. 2009 (CET)
Oder frage doch mal bei Lutz Schramm (ja, der Lutz Schramm), der die Webseite www.parocktikum.de betreibt - Email-Adresse dort im Impressum (Parocktikum = eine der besten Radiosendungen aller Zeiten, imvho; hat damals locker die meisten West-Pendants getopt; okay, NDR Offbeat konnte gerade so mithalten ;-) -- SibFreak 18:06, 18. Feb. 2009 (CET)

Goffert

In Nijmegen gibt es einen Goffertpark, und der Fußballverein NEC Nijmegen spielt (gerade jetzt) im Stadion de Goffert. Wonach ist beides benannt, ist das eine Person, ein Stadtteil oder was anderes?-- КГФ, Обсудить! 20:55, 18. Feb. 2009 (CET)

WP:Ndl sagt: "De Goffert is een wijk (Stadtteil) in de stad Nijmegen, in de Nederlandse provincie Gelderland." --IP-Los 21:02, 18. Feb. 2009 (CET)
Und in nl:Goffertpark steht: De naam Goffert is waarschijnlijk een bijnaam van een van de voormalige bewoners van de Goffertboerderij: de man was nogal grof gebouwd. Also Spitzname eines ehemaligen Bewohners eines dort gelegenen Bauernhofs, der Herr war wohl eher staemmig gebaut. --Wrongfilter ... 21:37, 18. Feb. 2009 (CET)

Filmzitat gesucht

"Wenn ich nicht wüsste, du bist es, würde ich denken, du wärst es." Danke, --Flominator 08:35, 16. Feb. 2009 (CET)

Klingt stark nach Schnodderdeutsch. Vielleicht ein Terrence Hill-/Bud Spencer-Film? --FirestormMD ♫♪♫♪ 10:42, 16. Feb. 2009 (CET)
Vier Fäuste für Rio? Da gibt es (laut eines Filmforums) ein ganz ähnliches Zitat. --Zelda-marie 11:01, 16. Feb. 2009 (CET)
Definitiv Terrence Hill, ich sehe vor meinem inneren Auge, wie er das sagt. Vier Fäuste für Rio könnte stimmen, glaube ich aber irgendwie nicht. Vielleicht ja auch mehrfach benutzt.--85.178.74.76 11:16, 16. Feb. 2009 (CET)
Der Film heißt Vier Fäuste gegen Rio, wenn das gesuchte Zitat tatsächlich aus ihm stammen sollte --91.4.101.163 18:36, 16. Feb. 2009 (CET)
Mein verschwommenes Langzeitgedächtnis meint, dass Terrence Hill das zu Bud Spencer sagt, als der verkleidet ist, vielleicht als Nonne. --Wolli 11:46, 17. Feb. 2009 (CET)

Inzwischen stellte sich heraus, dass es wohl auch aus True Lies stammt. Vielleicht war es ja sogar eine Anspielung darauf, auch wenn hier nichts davon steht. --Flominator 07:47, 18. Feb. 2009 (CET)

Klar, die Szene, wo Schwarzenegger auf diesem Ball auftaucht und alle Leute persönlich begrüßt, obwohl ihn niemand kennt. --FirestormMD ♫♪♫♪ 08:23, 18. Feb. 2009 (CET)
Stimmt! Allerdings haben Schwarzenegger und Hill nicht nur den selben Synchronsprecher, True Lies ist auch noch einige bewußt darauf gemachte Sprüche, die Szene im Klo z.B.. Ist echt genial--85.178.100.43 23:35, 18. Feb. 2009 (CET)
Schade, dass in beiden Artikeln kein Synchronsprecher erwähnt ist ... --Flominator 08:24, 19. Feb. 2009 (CET)

Unfälle von nuklear betriebenen Fahrzeugen

Nachdem im Moment die Meldung um die Kollision zweier Atom-U-Boote die Runde macht und z.B. die Bildzeitung das Szenario einer Kontamination des Atlantiks ausmalt („Droht jetzt eine radioaktive Verseuchung des Ozeans?“ ([7]), stellt sich die Frage, ob man ähnliches eigentlich auch von den in den 50er Jahren zuhauf projektierten Atom-Flugzeugen (z.B. Convair X-6) und Atom-Autos (z.B. Ford Nucleon) zu befürchten hätte. Wie hätte es mit sowas gestanden? Wäre da nach jedem Autounfall/Flugzeugabsturz das Gebiet weiträumig abgesperrt worden, oder gab es neben den Reaktoren entsrpechender Größe auch die Containment-Behälter im Taschenformat?-- КГФ, Обсудить! 18:53, 16. Feb. 2009 (CET)

Also, erstmal zu dem Boot: Da hatten wir ja sehr viel Glück, das da nichts ausgetreten ist, weil sonst hatten wir das Retten der Wale in die Tonne werfen können, weil die ja dann sterben.
Zum Atomflugzeug: Das wäre bei einem Absturz echt übel geworden, da ja auch heute sich das Kerosin entzündet - wenn das die Atome machen, dann können wir Tschernobyl die zweite Feiern. Aus diesem Grund wurde es ja nie fertig entwickelt.
Das Auto wurde ja auch nur im kleinen Maßstab, als "Modellauto" gebaut und weil man vermutlich auch da die Risiken fürchtete, wurde es (zum Glück) nicht weiterentwickelt. Falls es einen Unfall zwischen den Autos gegeben hätte, wäre wahrscheinlich nicht viel ausgetreten, da durch den Atomreaktor am Heck des Wagens bei einem Unfall wenig Fläche für ein Auto entstand, ihn zu zerstören. Der Reaktor war ja so angebracht, dass ein anderes Auto den Reaktor kaum treffen kann.--Lancy 19:33, 16. Feb. 2009 (CET)
Ja, die pösen pösen Atome - und dann die ganzen Nicht-Atom-Autos... Woraus bestehen die eigentlich? Aus Quark(s)? Nicht auszudenken, wenn die gegeneinanderquallen, äh... -prallen... --Reinhard Kraasch 20:41, 16. Feb. 2009 (CET)
Ach komm, sei nicht so sarkastisch :). Du weißt, was ich meine. Mir ist schon klar, das selbst Wikipedia aus Atomen besteht - so von wegen Server und so und da passiert nichts (außer ein paar Usern, die weinen) wenn der "explodiert". Ich habe mich ungünstig ausgedrückt, danke für den Hinweis.--Lancy 21:18, 16. Feb. 2009 (CET)
Die Eingangsfrage ist sehr theoretisch, da diese Fahrzeuge ja nicht realisiert wurden (Hinterfragung: Wie ernst war man wirklich mit der Entwicklung? Nur Werbungszwecke?).
Das mit den U-Booten hingegen ist schon ... interssant. Zwei hochmoderne U-Boote, ausgerüstet mit allem, was die Elektronik und Sensortechnik hergibt - krachen ohne Zwang ineinander. Die Wahrscheinlichkeit (dass so etwas zufällig passiert) ist praktisch gleich Null. Also haben die Jungs wohl "Hide and Seek" gespielt (so wie damals die Fighter Jets unter den Skigondeln in Cavalese. Boys will be Boys!). Und die Franzosen haben nicht gemerkt, dass die Engländer links fahren!
Was die reale Gefahr angeht (Verstrahlung, Vergiftung etc.) (+ BILD-Zeitung, die Gehirne trockenlegt): So sollte man das abschätzen können. Man rechne mal zusammen, was (incl. Hiroshima u. Nagasaki) bis jetzt in die Luft geblasen würde. Allein in Nevada 1000 (tausend!) Tests. Sibirien? Gobi? Atollinseln? Irgendwo vor Grönland (Boeing B-52) liegt immer noch eine verlorene Atombombe 'rum. Erinnert sich noch jemand an Palomares, Spanien? Und was die Russen alles verloren haben, wissen wir (noch!) nicht, und die Chinesen schweigen und lächeln. Hey, da wird man sich doch nicht wegen 2er U-Boote aufregen. Bei anderen Atom-Uboot Zwischenfällen hat es wirklich Tote gegeben. Wenn einem komisch zumute wäre, könnte man jetzt sagen: Und das geschieht alles zu unserer Sicherheit. Schlaft trotzdem gut! --Grey Geezer nil nisi bene 22:36, 16. Feb. 2009 (CET)
Es ist ja gerade der Sinn von diesen Raketen-U-Booten, dass der Feind sie nicht hört. Da haben dann wohl beide sehr gut funktioniert. Bei den langsamen Geschwindigkeiten ist das durchaus vorstellbar. Wäre der Zusammenprall heftiger gewesen, und wäre wirklich einer der Reaktoren zum Meer hin geöffnet worden, wäre das durchaus gefährlich gewesen, weil der Ort (genau unbekannt) evtl. im Golfstrom lag. Das wäre 1986 fast mit der K-219 passiert, und das wäre u. U. weit schlimmer als Tschernobyl gewesen. Mit verklappten Reaktoren und verlorenen Bomben ist das nicht zu vergleichen --fl-adler •λ• 22:45, 16. Feb. 2009 (CET)
Trotzdem, das ganze ist IMO reine Panikmache. Die beiden Boote haben Katz und Maus gespielt, das ist normal, so trainiert man halt, und zwar nicht nur wenn offiziell Training ist, sondern immer wenn man ein anderes Uboot trifft. SSBNs sollen vor allem anderen leise sein, und dass sie zusammengeprallt sind kann man auch so bewerten, dass eben beide ziemlich gut waren. Auf jeden Fall ist es Unfug, wenn jetzt von drohenden Kernschmelzen oder Atombombenexplosionen gefaselt wird, die Gefahr bestand nie, und selbst wenn nukleares Material (wie gesagt, eben alles, was nicht ausschließlich aus Quarks besteht) ausgetreten wäre wäre das im Vergleich mit dem, was zum Beispiel die Russen seit Jahrzehnten ins Meer kippen, lächerlich gewesen.--85.178.74.76 23:33, 16. Feb. 2009 (CET)
Reaktorkerne von (Wasser-)Fahrzeugen sind in einem fugenlosen (verschweißten) Panzer untergebracht (ja det geht trotzdem). Selbst wenn die Boote mit voller Kanne frontal aufeinandergefahren wären, wären die Reaktoren automatisch per fail safe erst aus- und dann untergegangen. Um die Reaktorkammern zu knacken müßte man schon eine Hochdruckpresse auf den Punkt ansetzen. Ende der Schauergeschichte. Die Autos mit Atomen als Antrieb waren eher euphorische Fortschrittsspinnereien als reale Projekte. Die Reaktoren, die man in Flieger bauen wollte, wären sicher auch absturzsicher gewesen, aber das Ganze befand man dann doch für eher wahnwitzig. Zum Leidwesen der Fachwelt und zum Glück für alle anderen ist ja auch das hochinteressante Projekt Pluto nie abgehoben.--Thuringius 00:02, 17. Feb. 2009 (CET)
Die Problematik, die ich bei Nuklear-Autos und -Flugzeugen sehe, ist folgende: Es wäre eben ein Unterschied, ob 500 km von der nächsten Siedlung entfernt in Nevada getestet wird, oder ob es auf einer vielbefahrenen Kreuzung in der Innenstadt eine Atomauto-Massenkarambolage stattfindet. Von einem verherenden Flugzeugabsturz, eventuell auf bebautes Gebiet und Ackerland, darf auch einiges erwartet werden, in Palomares sind die H-Bomben auf Land ja auch "geplatzt". Wie sähe es dann mit Kontamination aus?-- КГФ, Обсудить! 00:29, 17. Feb. 2009 (CET)
Möglicherweise braucht die Welt gar keine kernenergiegetriebenen U-Boote und auch keine Kernwaffen. Dann hätten wir dieses Problem zum Beispiel nicht. – Simplicius 09:37, 19. Feb. 2009 (CET)

Satelliten-Bereitstellungsgebühr

Damals beim Fernsehsender Arena wurde eine Satelliten-Bereitstellungsgebühr von 5 Euro pro Vertrag und Monat erhoben. Wie wird die Gebühr von den Satellitenbetreibern berechnet? Wenn man pro Sender 5 Euro im Monat von jedem Zuschauer verlangt, müsste allein die GEZ für den ÖR ja fast schon 100 Euro pro Monat verlangen; wie passt das zusammen? --Chin tin tin 19:26, 16. Feb. 2009 (CET)

Diese „Satelliten-Bereitstellungsgebühr“ ist nur eine Umschreibung à la „Kerosinzuschlag“ und „Flughafengebühr“ oder „Late-Boarding-Abo“ oder „Sitzplatzzuschlag“ oder „...“? --FGodard||± 19:48, 16. Feb. 2009 (CET)
In Frankreich haben bis vor wenigen Jahren die Energieversorger (Gas, Wasser) noch eine "Frais de Facturation" mit auf die Abrechnung gesetzt. Also "Kosten für die Rechnungserstellung". Der Betrag das war nicht nur das Portogeld, sondern lag bei mehreren Euro. Sprich: Wenn man eine offizielle Preiserhöhung nicht durchsetzen möchte und die Preise eher intransparent wünscht, dann erfindet man eben zustätzliche kostenpflichtige Leistung. Wie z.B. eine Simkarten-Deaktivierungsgebühr. Oder Gebühren bei Nichtrückgabe der gebrauchten Simkarte. -- jha 20:48, 16. Feb. 2009 (CET)
So isses. Der Satellitenbetreiber berechnet den Sendern eine Gebühr; wie die Sender damit klarkommen, ist ihre Sache und betrifft ihre Gesamtkalkulation; in der Regel holen sie sich das Geld über Werbung (oder Abogebühren beim Pay-TV) rein. Oder sie sind eben pfiffig und versuchen eine Zusatzgebühr einzutreiben. So könnte ALDI etwa auf jede Milchtüte einen Logistikzuschlag abhängig vom Dieselpreis erheben. Beim Fernsehen geht das natürlich nur, wenn man an den Kunden auch irgendwie persönlich herankommt; bei Pay-TV macht man das über Verschlüsselung, sodass der Kunde eine Smartcard abbezahlen muss. Der bisher letzte Versuch beim Free-TV, den Kunden persönlich an die Kette zu bekommen, war Entavio. Was da in Zukunft noch kommt, wissen die Götter. In BW ist man wohl gerade dabei, eine Grundverschlüsselung bei DVB-T durchzusetzen. Letztlich hängt's vom Markt ab, sprich davon, ob genügend Verbraucher aufspringen. Gruß T.a.k. 21:26, 16. Feb. 2009 (CET)
In dem Entavio-Artikel verstehe ich den Begriff Plattform nicht so ganz. Ist damit ein anderes Sende- / Datenformat als das normale DVB-S gemeint (da ja bei Entavio laut Artikel die Verschlüsselung optional ist)? Andersherum gefragt: Wenn ein Sender auf/über/mit/durch Entavio unverschüsselt sendet, kann er dann mit einem herkömmlichen (also nicht speziell für Entavio ausgelegten) DVB-S-Receiver empfangen werden oder sollte man sich aus Gründen der Zukunftssicherheit im Falle einer Neuanschaffung lieber gleich für ein Entavio-zertifiziertes Gerät entschaeiden - auch wenn man auf Pay-TV nie Wert legen wird? --Carbenium 10:04, 19. Feb. 2009 (CET)

Betrug durch Insolvenz

Hallo, kann mir jemand erklären, warum folgendes (vermutlich) nicht möglich ist: Firma A ist eine stark verschuldete Aktiengesellschaft. Firma B kauft billig alle (oder die Mehrheit) Aktien von Firma A. Danach setzt Firma B einen wohlgesonnenen Vorstand in Firma A ein. Unter diesem Vorstand verkauft Firma A sämtlichen Firmenbesitz billigst an Firma B. Bald danach meldet Firma A Zahlungsunfähigkeit. Als Aktionär haftet Firma B nicht für die Schulden, lediglich die Aktien werden wertlos. Firma B könnte so einen Gewinn erzielen. Danke für Antworten! --Oskar O. 15:15, 17. Feb. 2009 (CET)

Nun, zumindest führen die Entscheidungsträger in Firma A, in Kooperation mit den Entscheidungsträgern der Firma B einen Konkurs vorsätzlich herbei.
Ich würde da nach § 283 StGB ... bei Überschuldung oder bei drohender oder eingetretener Zahlungsunfähigkeit ... Bestandteile seines Vermögens, die im Falle der Eröffnung des Insolvenzverfahrens zur Insolvenzmasse gehören, beiseite schafft oder verheimlicht oder in einer den Anforderungen einer ordnungsgemäßen Wirtschaft widersprechenden Weise zerstört, beschädigt oder unbrauchbar macht, ... eine Strafanzeige bei den Wirtschaftsexperten einer Staatsanwaltschaft stellen. – Simplicius 15:41, 17. Feb. 2009 (CET)
Ich würde im Gegensatz zu Simplicius jedoch nicht § 283 Abs. 1 Nr. 2 StGB als einschlägig betrachten, sondern Abs. 1 Nr. 8 iVm. Abs. 2, was im Ergebnis aber auf das selbe hinausläuft: die Strafbarkeit der Handlungen. Beachte auch Abs. 6, der unbedingt erfüllt sein muss. -- heuler06 16:13, 17. Feb. 2009 (CET)
"...verkauft sämtlichen Firmenbesitz billigst..." In vielen europäischen Ländern würde da schon der Fiskus ganz schön mit den Ohren schlackern... ...wenn man beispielsweise eine erst zu 20% abgeschriebene Maschine zu 10% des Neupreises verkauft... BerlinerSchule 17:06, 17. Feb. 2009 (CET)
So sieht das dann doch aus: Geschädigt werden Gläubiger, Mitarbeiter mit Gehaltsforderungen, Aktionäre und Staat. – Simplicius 09:39, 19. Feb. 2009 (CET)
Das geht wohl nach § 826 BGB. Ich glaube, mein Dozent in Wirtschaftsrecht nannte das „Kalte/Wilde Liquidation“. --Phantom 09:53, 19. Feb. 2009 (CET)

Doppelte Musikdateien finden

ich suche ein Programm, das Musikdateien vergleicht, ob sie "gleich klingen", also die enthaltene Musikinformation weitgehend die gleiche ist (vor allem in unterschiedlicher Bitrate). Ich suche also keinen byte-by-byte-Vergleich und auch keine Software die die Titelinformationen von mp3s vergleicht. Gibt es sowas? --source 16:01, 18. Feb. 2009 (CET)

Was zahlst du? Ich programmiere dir das sonst ;-) --Micha 16:21, 18. Feb. 2009 (CET)
Wozu zahlen? Es gibt iTunes, was genau das kann. Es kann Duplikate finden, also Lieder, die laut den Standradinformationen von Apple die selben sind. Download hier: [8]--Lancy 16:30, 18. Feb. 2009 (CET)
Was sind denn diese "Standradinformationen" oder "Standardinformationen" von Apple? Ich tippe eigentlich auf Metadaten wie Interpret etc. --source 16:32, 18. Feb. 2009 (CET)
Findet ITunes auch ungefähr dieselben? --Micha 16:36, 18. Feb. 2009 (CET)
Ungefähr? Weiß ich nicht. Meta Daten findet iTUnes auf jeden Fall.
Eben, danach suche ich ja explizit nicht. Daher meine Frage: Was meintest du mit Standardinformationen? --source 16:41, 18. Feb. 2009 (CET)
MusicBrainz arbeitet mit einem Akustischer_Fingerabdruck, um die Metadaten in einer Datenbank zu finden. Mit der Technologie müsste man ja auch Duplikate finden können. Vielleicht gibts da was? --Lumbricus 16:59, 18. Feb. 2009 (CET)
Die Shareware Phelix kann angeblich nach dem Klang vergleichen. Gib bitte am Ende hier Deine Erfahrungen zum Besten, damit andere auch was davon haben.--Grip99 17:29, 18. Feb. 2009 (CET)
Kann die auch falsch gesungenes Karaoke erkennen? -- Martin Vogel 17:50, 18. Feb. 2009 (CET)
Dafür gibt es DSDS ... ach nein, dass können ja nicht mal die. --Micha 18:04, 18. Feb. 2009 (CET)
Vermutlich bekommst Du für 25 Euro extra noch eine ornithologische Datenbank dazu. Die erkennt dann allein am Klang selbst den Unterschied zwischen Martin Vogel und Martin Vogel. Und das ganz ohne Metadaten wie Beitragszahl oder hochgeladene Dateien.-- Grip99 08:23, 19. Feb. 2009 (CET)

Archivierung

"Abschnitte, die älter als drei Tage sind, werden automatisch archiviert." Warum wird Stream ~ 9 Tage zurück ~ nicht archiviert? --Cadaeib 10:13, 19. Feb. 2009 (CET)

Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia --Phantom 10:14, 19. Feb. 2009 (CET)
 ?? man kann es aber auch übertreiben Phantom. und formal ganz korrekt wäre die frage wohl auf der hiesigen Diskussionsseite. aber wo ist das problem die frage die sich ja auf die Wikipedia:Auskunft bezieht auch hier zu beantworten? ...Sicherlich Post 10:16, 19. Feb. 2009 (CET)
Hmm… Ja, stimmt eigentlich. Gruß --Phantom 10:20, 19. Feb. 2009 (CET)
Auch Benutzernamen ist noch drin. Gab es am 10. (+ 3) (Freitag dem 13. !) einen Ausfall? --Grey Geezer nil nisi bene 10:29, 19. Feb. 2009 (CET)

Siehe Wikipedia:Fragen_zur_Wikipedia#ArchivBot --85.180.4.218 10:38, 19. Feb. 2009 (CET)

Sollte nach diese Änderung wieder gehen --º the Bench º (A) 10:39, 19. Feb. 2009 (CET)
Weder die Auskunft noch FzW ist übrigens ein Diskussions-forum *SCNR* --*DuckundWeg* 12:29, 19. Feb. 2009 (CET)

Filmkrise °°

Ach wie schön war noch die VHS zeit denke ich mir im nachheinein

Vor ca 3 jahren habe ich mir einen DVD recorder gekauft und mir meine (vomTV) filme auf DVD überspielt. Fröhlich dass ich jetzt platz sparen kann habe ich die meisten filme auf der VHs gelöscht- hatte ich sie ja nun auf DVD Irgendwann fing es an, dass meine DVD filme zu spinnen anfingen. erst hatte ich meinen player in verdacht, aber bei anderen sponnen meine ebenso. Mit lauter schreck bekam ich von nem bekannten zu hören, dass selbstüberspielte filme auf dvd sich nach 3-5 jahren auflösen.*schock In panik meine uralten filme zu retten hab ich mir jetzt ne externe festplatte gekauft und gerettet was zu retten war-und das war nich wirklich viel. Im nachhinein denke ich mir-hätte ich den blödsinn mit dem VHS überspielen gar nich angefangen und meine filme wären noch da. Was aber mach ich jetzt wenns heisst ne festplatte hält nur ca 10 jahre? ich kann mir doch nich ständig festplatten kaufen um sicher zu gehen, dass alles erhalten bleibt. Wie rette / erhalte ich die filme am sichersten? Gruss

--Bashfully 18:37, 17. Feb. 2009 (CET)

2 Festplatten (ge-mirror-ed) oder 1 Festplatte + 1 Website (mit genügend Speicherplatz; externer Server). --Cadaeib 18:51, 17. Feb. 2009 (CET)
Mikrofilm: "Die Haltbarkeit von Mikrofilm soll bei entsprechender Lagerung (21 °C, 50 % relative Luftfeuchte) bis zu 500 Jahre betragen." - Im Grunde musst du immer Kompromisse eingehen (Kosten vs. Haltbarkeit): bei Mikrofilmen musst du für Geld die Lagerbedingungen konstant halten. Das mit dem Auslagern ins Netz ist ein sehr guter Tipp, denn das ist ein Zwischenschritt zwischen "professioneller Datenarchivar" und "Zuhause unterm Sofa", da der Dienstleister, der dir den Plattenplatz im Netz vermietet, hoffentlich (<-- AGB!) für viel Redundanz und Datensicherung sorgt.
Abgesehen davon ist das mit Festplatten sone Sache: einmal bespielt und dann in den Safe müssten die deutlich länger als 10 Jahre halten. Daten von Google zeigen nämlich, dass Festplatten im Dauerbetrieb (!) überdurchschnittlich oft im ersten ("Kindersterblichkeit") und fünften Jahr (reguläre Alterssterblichkeit) ausfallen. Wenn man das hochrechnet, kann ich die 10 Jahre bei einer reinen Archivierungsplatte nicht nachvollziehen: einfach alle drei Jahre mal anstöpseln und die Filme neu auf DVD ziehen, dann wieder in den Safe. Alle zehn Jahre zur Sicherheit auf einer weiteren Platte duplizieren. --Schmiddtchen 18:58, 17. Feb. 2009 (CET)

und ob die Filme noch da wären, wenn du sie auf VHS gelassen hättest, wäre auch nicht sicher, da der Speicher sicher auch nur ne begrenzte Zeit hält... --Duckundwech 22:24, 17. Feb. 2009 (CET)

Dieses tut er aber durchaus länger, da kleine Fehler in Material oder Magnetisierung durch die robuste analoge Aufzeichnungsweise nicht auffallen. Im Gegensatz dazu genügt auf einer CD schon ein kleiner Bereich, der "Luft gezogen" oder sich auf eine andere Art und Weise abgelöst hat, um die ganze Scheibe unlesbar zu machen. Das tritt gerne mal bei billigen Rohlingen auf: Meine BASF-Gold-Rohlinge von vor 13 Jahren sind ausnahmslos noch lesbar, während ich einige Discountscheiben habe, bei denen sich die Beschichtung schon nach 3 Jahren großflächig ablöst. Also lieber ein paar Cent mehr ausgeben, wenn Dir die Daten wichtig sind. Sind sie dies nicht, nimm lieber die ENTF-Taste, das geht schneller und Du spars auch noch Geld... ;o) --Carbenium 20:15, 19. Feb. 2009 (CET)

Auf die Festplatte sollte man sich auch nicht blind verlassen, die Ausfallwahrscheinlichkeit ist auch nur Statistik, kann sein die Platte hält 10 Jahre, kann aber auch sein die funktioniert morgen früh schon nicht mehr. Desshalb immer eine Sicherheitskopie anlegen auf einem zweiten Medium das möglichst räumlich getrennt vom ersten aufbewahrt wird. TheBug 23:00, 17. Feb. 2009 (CET)

Hast du zum Lesen verschiedene DVD Laufwerke ausprobiert? --Chin tin tin 01:08, 18. Feb. 2009 (CET)

Lies mal dieses hier. --Carbenium 20:15, 19. Feb. 2009 (CET)


Mal eine Anschlussfrage: Welche Lebenszeit haben eigentlich Flashspeicher? Da gibt es jetzt ja auch die ersten in Festplattengröße. (nicht signierter Beitrag von 85.178.69.97 (Diskussion) 10:02, 19. Feb. 2009)

Ich habe bisher nichts über die zeitliche Lebensdauer gehört, nur über die Zahl der Schreibzyklen (siehe auch hier und hier). Deshalb kann ich nur meine eigenen spärlichen Erfahrungen berichten: Auf einem eineinhalb Jahre nicht benutzten USB-Stick war alles noch lesbar, während auf einer frequentiert benutzen CF-Karte einige ebenso alte Dateien (nicht gelöscht, verändert oder verschoben) zwar noch im Inhaltsverzeichnis standen, aber nicht mehr lesbar waren. Letzteres kann aber auch durch häufiges Ein- und Ausstöpseln der Karte passiert sein. --Carbenium 20:15, 19. Feb. 2009 (CET)

Satzglieder, Funktion

Hallo, immer wenn ich dieses Lied von In Extremo höre, drängt sich bei mir die Frage nach den Satzglieder auf: "Frei zu sein(,) bedarf es wenig." Muss hier überhaupt ein Komma hin? Und wie sieht es mit Nebensatz, Hauptsatz und Funktionen aus. Vielen Dank! --79.239.231.58 14:20, 18. Feb. 2009 (CET)

lediglich eine elliptische Variante von: Es bedarf wenig, um frei zu sein. HS - NS. komma vor um zu muss. --95.114.4.147 17:22, 18. Feb. 2009 (CET)
Nein, das ist keine Ellipse, sondern ein erweiterter Infinitiv mit zu (auch das Beispiel in der ersten Antwort, ein NS wäre es erst so: Es bedarf wenig, damit man frei ist., da hier Subjekt [man] und finite Verbform [ist] vorliegen, das ist beim erw. Inf. nicht der Fall). Zur Kommafrage siehe § 78 (3) des Regelwerkes von 2006, es ist fakultativ: "Diese Aufgabe zu lösen(,) sollte dir leichtfallen." --IP-Los 17:40, 18. Feb. 2009 (CET)

Und was ist dieses "Frei zu sein" von der Funktion her? Genetivobjekt? --79.239.248.239 19:08, 18. Feb. 2009 (CET)

Wenn ich mich nicht täusche: Eine Adverbialbestimmung, genauer eine Finalbestimmung (wozu?). Das Verb „bedürfen“ weist zwar einen Genitiv zu (wessen/welcher Sache bedarf es?), aber (so glaube ich) eher „wenig“ als dem Adverbial. -- MonsieurRoi 19:58, 18. Feb. 2009 (CET)
Ja, ist es (siehe auch meinen Fianlsatz: damit man...). --IP-Los 21:06, 18. Feb. 2009 (CET)

Vielen Dank!

Nur mal als Hinweis, da das komischerweise hier noch nicht angemerkt wurde: Diese Zeile würde heutzutage natürlich kein Mensch (und auch nicht "In Extremo", was immer das ist) so formulieren, wenn sie nicht eine Variante des berühmten Volkslieds "Froh zu sein bedarf es wenig" wäre. Siehe http://www.volksliederarchiv.de/text539.html --AndreasPraefcke ¿! 22:30, 18. Feb. 2009 (CET)
Nun ja, wir Lateinlehrer befleißigen uns bisweilen solch veraltender Konstruktionen und schämen uns ihrer nicht, wiewohl dies uns nicht zum Lobe gereichen mag. Aber sind wir Menschen? Gruß T.a.k. 22:37, 18. Feb. 2009 (CET)
In Extremo ist eine Band, die oft Mittelalterliche Texte vertont. Nicht mehr gebräuchliche Formulierungen sind bei denen an der Tagesordnung. -- Discostu (Disk) 22:55, 18. Feb. 2009 (CET)

Das ist schon klar, aber ich wollte es halt wissen, da ich mir die Frage immer wieder gestellt habe. --79.239.248.239 00:13, 19. Feb. 2009 (CET)

Wer glaubt, dies sei ein Infintiv mit zu, und keine elliptische Formulierung, hält vermutlich auch "Es braucht Glück zu gewinnen" oder "Es braucht wenig zu sterben" für korrekte Grammatik? Ein Infinitiv mit zu wäre hingegen "Es ist leicht zu gewinnen" --95.113.233.172 12:42, 19. Feb. 2009 (CET)

Wörterbuch Deutsch-Mittelhochdeutsch

Weis jemand, ob es so ein Wörterbuch gibt? --90.146.202.107 11:56, 19. Feb. 2009 (CET)

=> Mehrere. --Grey Geezer nil nisi bene 12:20, 19. Feb. 2009 (CET)
Die Uni Trier hilft. -- MonsieurRoi 12:21, 19. Feb. 2009 (CET)
Ich vermute, der IP geht es um die Richtung Neuhochdeutsch → Mittelhochdeutsch. --Wrongfilter ... 12:33, 19. Feb. 2009 (CET)
Nur, wozu braucht man das? Wäre mal spannend, das zu erfahren. In anderer Richtung gibt es mehrere (Benecke/Müller/Zarncke, Lexer, Hennig). --IP-Los 12:36, 19. Feb. 2009 (CET)
 
Ritter beim Turnier
Ich vermute mal um selbst Texte in Mittelhochdeutsch (oder zumindest diesem ähnlich) zu erstellen. Es gibt zahlreiche Musikgruppen und Mittelalterfans, die damit spielen. --84.57.224.221 12:48, 19. Feb. 2009 (CET)

kommt Rüstungsscheppernd von links auf die Bühne. Schreit: "Wo ist die Maid", und trollt mit gezücktem Schwert rechts wieder ab. --Eleazar ' ©. ✉ 13:08, 19. Feb. 2009 (CET)

Du hast "holde" vergessen, das Wort "Maid" verlangt danach. --FirestormMD ♫♪♫♪ 13:19, 19. Feb. 2009 (CET)
Das klingt aber eher nach Tony Marshall. "wô bist du [oder auch "wâ bistu"] vil edel magedîn" trifft's wohl eher... --IP-Los 15:12, 19. Feb. 2009 (CET)
Beate Hennig kann man empfehlen, alles andere ist für Anfänger völlig ungeeignet. Der Wikiversity-Kurs Kurs:Mittelhochdeutsch könnte helfen und hat die genauen Angaben. --Michael Reschke 13:59, 19. Feb. 2009 (CET)

Google und Life

Kennt jemand das Angebot hier: http://images.google.com/hosted/life? Ist das so gewollt, dass nach der Übersicht die Bilder nicht mehr angezeigt werden? Mir wird da nur ein grauer Kasten gezeigt, der der Bildgröße erscheint - bei euch auch? --Michael Reschke 13:59, 19. Feb. 2009 (CET)

Übersicht (links): 3 x 4 Bilder. Anklicken (4. in 1. Reihe): 3 x 5 Bilder. Suche nach "Clinton": 3 x 5 Bilder. Kein grauer Kasten. --Cadaeib 14:17, 19. Feb. 2009 (CET)
Und hier? [9] --Michael Reschke 15:38, 19. Feb. 2009 (CET)
Firefox: Weisses 'stehendes' Rechteck, blauer Rand. --Cadaeib 17:23, 19. Feb. 2009 (CET)

Ich fand online bereits Screenshots, wo Bilder angezeigt wurden. Verwende ich den Konqueror, dann wird mir zumindest angezeigt, dass das Bild kaputt ist. Da unter den Kästen „For personal non-commercial use only“ steht, nehme ich an, dass es ein Google-Fehler ist!? --Michael Reschke 15:39, 19. Feb. 2009 (CET)

Opera und Shiira haben bei mir beim ersten Link kein Problem festgestellt. Der zweite funktioniert auch nicht, nur leere Kästchen. --Eleazar ' ©. ✉ 16:00, 19. Feb. 2009 (CET)

Baby gegen Kobra in Indien

Ich habe es kaum glauben wollen, als ich das entsprechende Youtube-Video sah: [10] Ist es möglich, dass keine reale Gefahr für das Kind bestand (vielleicht, weil der Schlange die Giftzähne amputiert waren oder sowas)? --KnightMove 14:12, 19. Feb. 2009 (CET)

Tatsächlich werden die Giftzähne der Kobras oft herausgebrochen, um die Gefahr eines Giftbisses zu bannen (siehe Artikel Schlangenbeschwörer). Wie es in diesem Fall war, wissen wir nicht. Es spricht aber einiges dafür, dass diese "Konfrontation" inszeniert war. -- Geaster 14:56, 19. Feb. 2009 (CET)
Da die Schlange mehrmals zustößt, ohne dass dem Kind etwas passiert (oder es auch nur zu weinen anfängt), kann es eigentlich nur so sein, dass der Kobra die Giftzähne entfernt wurden. --Jossi 15:08, 19. Feb. 2009 (CET)
Wenn es nicht ein Gottesurteil war, dann tippe ich auch eher auf das Zahnlose Haustier eines !?!, keine Ahnung wie man solche Freaks nennt.--Eleazar ' ©. ✉ 15:38, 19. Feb. 2009 (CET)

VOB-Filmdateien

Hallo, ich habe von einer nicht kopiergeschützen Film-DVD mir die einezlnen Filmteile auf die Festplatte kopiert (unter Windows XP). Sie liegen im VOB-Format vor. Mit welchem Tool kann ich diese Einzelteile in eine zusammenhängendes Filmdatei umwandeln und wie kann ich das Format in mpg o.ä. umwandeln. Der Windows Movie Maker ist hier keine so gute Lösung. Hat jemand eine hilfreiche Idee? --85.178.83.121 14:45, 19. Feb. 2009 (CET)

Du könntest sie erst in avi umwandeln und dann mit Movie Maker zusammensetzten. Gruß, Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 14:48, 19. Feb. 2009 (CET)
Super --Eleazar ' ©. ✉ 15:48, 19. Feb. 2009 (CET)
Die sind schon in einem MPEG-Format. Wenn man sie noch viel kleiner haben will, muss man natürlich rekodieren, ansonsten müsste man ein Programm finden, das nicht viel mehr tut als die Dateien zusammenzuhängen. --Eike 16:35, 19. Feb. 2009 (CET)
das einfache Zusammenhängen von Movies schafft der Quicktime ganz gut. Einfach die Dateien in das Fenster schieben, und beim Abbruch fragt er ob er dies so speichern soll. Thats it. --Eleazar ' ©. ✉ 16:46, 19. Feb. 2009 (CET)

Wikipedia hat sogar einen Artikel dazu: DVD-Rip. Dort ist unten auch extra für dich ein Link zu einer englischen Website angegben. --Chin tin tin 19:23, 19. Feb. 2009 (CET)

Verlässlichkeit von Online-Mapping-Programmen

N'abend
Ich habe mich grade gefragt, wie verlässlich Angebote wie das von Map24 gerade im Bezug auf sehr entlegene Gebiete sind. Konkret geht es um eine Radtour in Nordwestschottland, z. B. äussere Hebriden usw. und die Angaben zu kleineren Strassen (also keine A-Roads). Danke im Voraus--Zenit 20:19, 19. Feb. 2009 (CET)

nicht zuverlässig, weil zum Teil veraltet - das gilt aber leider auch für die gängigen kaufbaren Karten, die ja -völlig unverständlich- ohne Erstellungsjahr verkauft werden. Andererseits gibt es konkret auf den äußeren Hebriden sehr wenige Strassen und sehr wenig Änderungen, dafür aber verdammt viel Wind, falls sich seit meinem letzten Besuch nichts grundlegend geändert hat. --SchallundRauch 00:44, 20. Feb. 2009 (CET)

Beschreibungs-Feld in Firefox-Bookmarks

Kennt jemand eine Möglichkeit, den ganzen Sermon, den manche Webseiten in dieses Feld speichern, zu entfernen oder gar nicht erst mitbookmarken zu lassen? Im Zweifelsfall wird dieser nämlich nicht beachtet (steht eh meistens nur Geschwurbel drin) und bläst die places-Datenbank unnötig auf. --Carbenium 20:23, 19. Feb. 2009 (CET)

Im Moment des Bookmarkens den Text beschneiden. --Cadaeib 20:52, 19. Feb. 2009 (CET)
Liegt das Bookmark schon vor, dann Rechtsklick darauf, Eigenschaften und dort verkürzen. --Cadaeib 21:01, 19. Feb. 2009 (CET)
Das ist mir schon klar; da das auf die Dauer aber ziemlich lästig ist, meinte ich eigentlich automatisch verhindern bzw. automatisch entfernen. Denn das ganze bei mehreren 100 Bookmarks händisch zu tun, kommt nicht in Frage - dabei wird man ja bekloppt... ;-) --Carbenium 22:13, 19. Feb. 2009 (CET)

Benutzer mit eigenem Lemma

Hallo! Gibt es in Wikipedia eine Übersicht über Autoren bzw. Benutzer, welche selber eine Benutzerseite und ein eigenes Lemma haben? Es gibt bestimmt einige Wissenschaftler, die aufgrund der Relevanzkriterien einen eigenen Personenartikel haben und sich bei Wikipedia beteiligen. Gibt es aber auch prominente Sportler, Unternehmer, Künstler oder Politiker, etc. , welche sich als Autoren betätigen und eine Benutzerseite haben? GT1976 08:27, 16. Feb. 2009 (CET)

Es gab mal eine Vorlage "Lemma ist Autor", die in solchen Fällen auf die Disk gepappt wurde. Ich kenne als Beispiele jetzt nur Jimmy Wales, Günter Freiherr von Gravenreuth und natürlich tausende von mehr oder minder berühmten Verwandten von Benutzern. --Gnom 10:10, 16. Feb. 2009 (CET)
Benutzer:HaeB/Der Gegenstand als Autor#Personen, allerdings nicht unbedingt mit Benutzerseite. --94.79.143.154 11:32, 16. Feb. 2009 (CET)
Hallo, danke für die Hinweise. Kennt keiner noch ein Beispiel, wo der Prominente offiziell als Wikipedia-Benutzer angemeldet ist? LG: GT1976 07:52, 18. Feb. 2009 (CET)
Wenn jemand unter Pseudonym tätig ist, sollte man das respektieren.
Die Fälle, die ich kenne, haben auch nicht viele edits aufzuweisen. – Simplicius 09:31, 19. Feb. 2009 (CET)
Auf jeden Fall möchte ich die Anonymität respektieren, mir geht es auch nicht darum, zu forschen. Ich meinte eher, ob es Prominente gibt, die offiziell mitarbeiten und das auch offensichtlich machen. Für das Image von Prominenten kann es grundsätzlich ja nicht schaden, wenn man sich bei Gemeinschaftsprojekten beteiligt. Andererseits ist sicher das Risiko und die Gefahr groß, dass Artikel durch Prominente geändert werden, welche nicht jedermanns Geschmack treffen. GT1976 10:20, 20. Feb. 2009 (CET)

Schadenersatz/Nutzungsausfall?

Natürlich rein fiktiv: Angenommen eine Garantieversicherung eines Autos verweigert zu Unrecht die Zahlung eines Garantieschadens. Das Fahrzeug steht sechs Monate bis ein gerichtlich bestellter Sachverständiger das Fahrzeug untersucht. Letztlich steht fest, dass die Garantieversicherung hätte zahlen müssen. Welcher Schadenersatz fällt für die lange Ausfall- und Standzeit von sechs Monaten an? Nutzungsausfall mit - entsprechend der Fahrzeugklasse - 40,- € täglich? Oder Schadenersatz in derselben Höhe? Oder etwas ganz anderes und wie nennt sich das dann? Danke im Voraus! --Meyer droelf 17:50, 19. Feb. 2009 (CET)

Soviel ich wieß hast du generell nur einen Anspruch, wen du das Auto aus beruflichen Gründen brauchst, es könnte aber sein, das sdu die Wertminderung von diesen 6 Monaten ersetzt bekommst. --MrBurns 07:25, 20. Feb. 2009 (CET)

Dell-Blinkcode

Hallo, nachdem ich mich nun durch dutzende Support- und Forenseiten geklickt habe (offenbar bin ich zu doof, die richtige zu finden), wage ich mich mit meiner Frage an die allwissende Auskunft: Bei meinem Laptop Inspiron 6400 blinkt die Lade-LED dreimal kurz rot und einmal grün, gleich ob im Batterie- oder Netzbetrieb. Bisher scheint dennoch alles zu funktionieren. Weiß jemand, was da eventuell gerade kaputtgeht? Viele Güße 85.180.210.136 18:40, 19. Feb. 2009 (CET)

direkt beim Suport von Inspiron nachfragen, obwohl, so lange es funktioniert, würd ich mir nicht so viele Sorgen machen.--Eleazar ' ©. ✉ 19:34, 19. Feb. 2009 (CET)
Hilft das hier evtl. weiter (ganz unten auf der Seite)? --A.Hellwig 22:51, 19. Feb. 2009 (CET)
Ganz herzlichen Dank! Ich war also wirklich zu doof, die Seite zu finden :(. "Temporary Battery Failure" klingt vielversprechend... Viele Grüße 85.180.210.136 23:06, 19. Feb. 2009 (CET)
Zum Abschluss des Threads: Heute morgen Totalausfall des Akkus :(. Scheint doch was dran zu sein an den Blinkcodes. Der Akku war übrigens ein halbes Jahr alt, von einem Drittanbieter. Grüße 84.176.198.80 10:25, 20. Feb. 2009 (CET)

Datensicherung

Noch 'ne Computerfrage: neulich ist die Festplatte meines PCs hopps gegangen, und in der Werkstatt hat man mir eine neue eingebaut. Die Daten konnten aber (angeblich komplett) gerettet werden, und wurden in einen Ordner "Datensicherung" auf die neue Platte kopiert. Da puhle ich mir jetzt so nach und nach die Dokumente, etc. raus, die ich so brauche. Allerdings kann ich die alten Einträge in meinen "Microsoft Works Kalender" nicht mehr wiederfinden. Kann mir jemand sagen, wie die aussehen, und wonach ich da suchen müsste (bestimmte Datei-Typen, Suffixe, irgendwas), und wie ich die dann wieder in den Kalender reinbekomme? Danke im Voraus Ugha-ugha 09:19, 20. Feb. 2009 (CET)

Du könntest nach *.ics bzw. *.vcs suchen, wie im Forum hinter dem ersten Eintrag des Google-Suchergebnisses vorgeschlagen wird... --Carbenium 10:44, 20. Feb. 2009 (CET)

menzenbach, heinz-georg

herr menzenbach ist seit oktober 2008 torwarttrainer der kasachischen nationalmannschaft. ich find bei Ihnen keinen eintrag?

Nein? Ich auch nicht! :-) Wenn der gute Mann die Relevanzhürde schafft, dann sei mutig und schreibe selbst einen Eintag! --Carbenium 11:05, 20. Feb. 2009 (CET)

Reich

Hi, I am sorry for not speaking in German, but i cannot. I would like to know if the german word "Reich" has got a monarchist mean, and so if "Deutsches Reich" is a exception.--82.50.181.240 16:45, 16. Feb. 2009 (CET)

It can have a rather monarchist meaning (e.g. Königreich which is German for kingdom) but I guess it is very similar to the word "empire", so in my opinion it has the meaning: "territory of a mighty nation". The German Wikipedia article related to this topic says that Reich originally meant "being in relation to the leader of a country", but today it means: Territory of a head of state, territory of a state/nation or of a politically organized organization. By the way: The second biggest German-speaking country is called "Österreich" too ;) Sorry for grammatical mistakes and so on^^ --Star Flyer 16:57, 16. Feb. 2009 (CET)
Edit:English WP page about Reich: en:Reich --Star Flyer 16:59, 16. Feb. 2009 (CET)
Don't forget usage in Tierreich, Pflanzenreich, Reich der wilden Tiere etc. where there is no political meaning at all, rather only an abstract territory. -- Ayacop 12:32, 17. Feb. 2009 (CET)
Frankreich is a republic, not a monarchy. -- Martin Vogel 13:57, 17. Feb. 2009 (CET)
Yes, but the name is actually derived from the Frankenreich, which was a monarchy. --MrBurns 15:00, 20. Feb. 2009 (CET)

It depends totally on the context. Can have a monarchistic connotation but doesn't have to. As stated before, it may simply mean "large or powerful nation" or it can even have no political or geographical meaning at all like in "Reich der Phantasie", "Tierreich", etc. Then, it is somewhat of the German equivalent to the English "realm", i.e. an abstract sphere or area of some sort. It even doesn't habe to be very big at all - some refer to their small apartment as "mein Reich". --Proofreader 20:00, 20. Feb. 2009 (CET)

Schweizer Porto

Hallöle, kann mir jemand sagen, was das Porto aus der Schweiz nach Deutschland für ein Päckchen (Größe: für eine DVD-Serien-Staffel) kostet? Marcus Cyron 17:56, 19. Feb. 2009 (CET)

Vielleicht wissen die das. --9xl 18:07, 19. Feb. 2009 (CET)
(BK) www.post.ch sagt in der billigsten Form (Zustellung dauert etwa eine Woche): CHF 39.00 (etwa 27 €) und mit der teuersten, dann ist es am nächsten Tag da: CHF 87.00 (etwa 58,50 €). Hier zum selber nachrechnen lassen.--Ticketautomat 18:09, 19. Feb. 2009 (CET)
Also wenn es so teuer wäre, hätten wir die Post längst gesprengt, kannst du mir glauben ;-) --Micha 18:18, 19. Feb. 2009 (CET)
Zuerst abklären, ob es nicht noch als Brief geht. Eine einzelne DVD wäre sicher ein Brief. Auch zwei. Ab einer bestimmten Dicke geht es als Päckchen. Was ist das Gewicht und die Masse? Zweitens ist auch die Frage, welche prio es haben soll, preisrelevant. Erst dann lässt sich die Frage genau beantworten. --Micha 18:11, 19. Feb. 2009 (CET)
Ich vermute Fr. 8.- -> Maxibrief Economy [11] oder Fr. 13.- wenn Prio [12] --Micha 18:14, 19. Feb. 2009 (CET)
Oh, ich hatte gerade an diese riesigen Boxen gedacht, von denen ich mir mal eine gekauft hatte, wo aber Serienstaffeln auf VHS drin waren. Das waren damals ein Haufen Videokassetten nebeneinander und dementsprechend groß. Hab ganz vergessen, dass die DVD-Staffeln ja in diesem mini-Format verkauft werden. Sorry--Ticketautomat 18:38, 19. Feb. 2009 (CET)

Danke. Ich wollte mal wissen, ob ein Schweizer Anbieter bei Ebay seine preiswerten Angebote durch das in meinen Augen gewaltige Porto gut macht. Marcus Cyron 17:49, 20. Feb. 2009 (CET)

Islamische Ehe

ich möchte wisssen, wie sie sich erlauben thesen aus quellen herbei zu ziehen, die einen falschen inhalt und somit ein falsches bild eines gedankens wieder geben. in diesem fall geht es um eine religion "Der Islam". Bei der ersten Ehe ist nach ganz überwiegender Mehrheitsauffassung aller Rechtsschulen ein Ehevormund für die Frau zwingend notwendig. Ist der Ehevormund der Vater oder Großvater väterlicherseits, kann er nach der klassischen Lehre die Ehe als wali mudschbir („Ehevormund mit der Berechtigung zum Zwang“) auch gegen den ausdrücklichen Willen der Frau schließen. „The father or the grandfather, however, has the right to marry his daughter or granddaughter against her will, as long as she is a virgin (he is therefore called wali mudjbir, wali with power to coercion).“ – Encyclopaedia of Islam: New Edition, Volume VIII, Seite 27b diese aussage entspricht zu keinem prozent den tatsachen und den geboten aus dem quran, bitte um überarbeitung! (nicht signierter Beitrag von 84.187.122.65 (Diskussion | Beiträge) 20.55, 19. Feb. 2009 (CET))

welche Auslegung, und welche Koranschule? Viele Köche, viele Speisen, auch welche von denen man sich ankotzen muss. --Eleazar ' ©. ✉ 21:30, 19. Feb. 2009 (CET)
Welche Quelle in welchem Wikipedia-Artikel ist denn an welcher Stelle falsch? Solche Vorwürfe hier in der Auskunft helfen nicht weiter, du solltest schon sagen was genau falsch ist, und das am besten auf der Diskussionsseite des jeweiligen Artikels. Da sind Fachleute immer gefragt. Eine Frage sehe ich hier eigentlich nicht. Joyborg 21:49, 19. Feb. 2009 (CET)
(PS: Grey Geezer, ich finde das nicht gut, Überschriften zu verändern und in Verweise zu verwandeln, das kann kein Leser nachvollziehen. Die Frage sollte doch dem Fragenden gehören. Gruß Joyborg)
Moment: GG hat der Frage, die an einem völlig anderen Thread hing, überhaupt erst eine Überschrift gegeben und sie dann noch einmal (sinnvoll, meine ich), revidiert. Ich sehe da keinen Anlass für Kritik. Gruß T.a.k. 22:34, 19. Feb. 2009 (CET)
Finde ich auch nicht gut. Habe aber geschlossen, dass der Fragesteller nicht vertraut ist mit dem System (da OHNE Überschrift reingesetzt). Deshalb (a) provisorischen Titel gegeben (b) nach Text in WP gesucht (c) den entsprechenden Eintrag als Titel gewählt. Hatte dann aber keine Zeit mehr zu antworten. --Grey Geezer nil nisi bene 22:45, 19. Feb. 2009 (CET)
Schon klar, dass du es gut gemeint hast. Aber jetzt sieht es eben so aus, als ob der Frage(?)steller die Überschrift samt Link selbst hingetippt hätte, weil es eben ohne Versionsgeschichte nicht nachvollziehbar ist. Zugegeben, es gibt größere Probleme auf der Welt, aber einen Tüpflischisser wie mich stört das. ;-) Joyborg 13:04, 20. Feb. 2009 (CET)
Unser Fachmann hierfür ist der Benutzer:Orientalist, wende dich am besten an den. Frohes Schaffen! -- Martin Vogel 23:29, 19. Feb. 2009 (CET)

Cookies im Firefox und im IE

Kennt jemand eine Möglichkeit für Folgendes: Bestimmte Cookies sollen vom User nicht gelöscht werden (können). Der Administrator soll festlegen, welche Cookies das sind. Alle anderen Cookies können wie immer natürlich vom User gelöscht werden. Hat jemand eine Idee? - ich bin ratlos, und hoffe das Problem prägnant auf den Punkt gebracht zu haben :-) PS: Zur Klarheit - Es geht um User, die lokal an den PCs des Admins arbeiten. --Joyborg 21:03, 19. Feb. 2009 (CET)

Versuchs mal - je nach System - mit Benutzerrechten oder Schreibschutzattributen. --Carbenium 22:09, 19. Feb. 2009 (CET)
@Carbenium, die Ordner kann ich leicht entsprechend sperren. Aber ich kann die Browser (FF 2+ und 3 bzw. IE7 und 8beta) bis jetzt noch nicht daran hindern, die Cookies aus dem Cookie-Ordner zu löschen, wenn ein findiger Benutzer das will. See? Joyborg 22:57, 19. Feb. 2009 (CET)
Nur so 'ne Idee: Könnte man nicht einfach die Cookie-Informationen (also beim FF die Datei cookies.sqlite) in der gewünschten Form als Muster sicher irgendwo abspeichern und dann einfach per Batch/Makro beim Systemstart die aktuelle Cookie-Datei durch eine Kopie der Musterdatei ersetzen? Gruß T.a.k. 22:16, 19. Feb. 2009 (CET)
@T.a.k, danke für die Idee, ja das dachte ich auch schon. Es geht hier allerdings darum, dass ~ alle 10 Minuten nach der Existenz eines solchen Cookies gefragt werden sollte (es ist eine öffentliche Bücherei, mit "öffentlichen" Benutzern). Also kann ich nicht einen Neustart erwarten, denn dann müsste jedesmal ein Bib-Mitarbeiter kommen und das System neu hochfahren, bzw. das Cookie wieder neu in den Ordner kopieren, sobald ein Benutzer auf die Idee kommt, die Cookies zu löschen. Das geht so nicht. Ohne dieses Cookie ist die der PC der Bib aber leider nicht autorisiert, auf bestimmte Datenbanken zuzugreifen, also dieses Cookie ist für die Funktion des lokalen PCs wirklich entscheidend. Gibt es denn (als Admin) irgendeine Möglichkeit, die Cookies während der PC noch läuft wieder zurückzubringen? :( Joyborg 22:37, 19. Feb. 2009 (CET)
zweiten Browser installieren, in einem Untermenü? einen für den Admin, und einen für den Gastuser? --Eleazar ' ©. ✉ 22:54, 19. Feb. 2009 (CET) Oder, das man den Cookie Ordner und die Cookies mit zwei nebeneinander liegenden Verknüpfungen, immer schnell wieder einfügen kann. (Arbeitserleichterung). Ein sperren von Cookies ist mir im Moment nicht geläufig. --Eleazar ' ©. ✉ 22:59, 19. Feb. 2009 (CET)
@Eleazar, ja, auf das händische "wieder einfügen" läuft es wohl raus - leider. Oder hat sonst noch jemand eine Idee? Joyborg 13:23, 20. Feb. 2009 (CET)
Wie wäre es mit einem verstecktem Ordner der die Cookies beinhaltet und von dem aus die Cookies immer alle zB 10 Minuten neu in den "echten" Browser-Cookie Ordner kopiert werden...? -- Dulciamus ??@??+/- 14:30, 20. Feb. 2009 (CET)
@Dulciamus, das klingt genau nach dem, was ich mir vorstelle. Aber wie geht das praktisch? (Wie bringe ich ein Windows-Betriebssystem dazu, alle 10 Minuten einen versteckten Ordner als Cookie-Ordner zu kopieren?) - Mache ich dafür ein batch-Datei, oder wie? Bitte weiter erklären, vielen Dank! Joyborg 15:43, 20. Feb. 2009 (CET)
gibt es nicht einen Schreibschutz für Ordner? wenn man die Ordner, welche man benötigt sperrt, werden die dann auch gelöscht wenn man den Browser aufräumt?. --Eleazar ' ©. ✉ 16:02, 20. Feb. 2009 (CET)
Hab ich auch erst überlegt, aber "alle anderen Cookies können wie immer natürlich vom User gelöscht werden"... --Eike 18:25, 20. Feb. 2009 (CET)
Genau dieses Problem ist mir auch durch den Kopf geschossen. Beim IE könnte man das noch dadurch bewerkstelligen, daß man Schreibschutz / exklusiven Adminzugriff auf die gewünschten Cookies setzt (die ja alle einzeln als .txt-Datei vorliegen); beim FF wird das schon schwieriger, da alle Cookies in einer Datei verwaltet werden. Meines Wissens nach ist das bei FF3 eine SQLite-Datei - vielleicht ist es möglich, mit dem SQLite-Manager Addon bestimmte Datenbankeinträge mit exklusiven Adminrechten zu versehen? (Hab mich mit dem Ding noch nicht eingehend beschäftigt). --Carbenium 20:42, 20. Feb. 2009 (CET)

Stabilisator vs. Konservierungsmittel

Hallo. Wer weiß, was genau der Unterschied zwischen einem Stabilisator und einem Konservierungsmittel ist? Aus den Artikel Konservierungsmittel und Stabilisator (Chemie) geht es leider nicht ganz hervor. Muss dazu sagen, dass ich auch überhauptnicht vom Fach bin. Wir haben darüber nur zuletzt in trauter Runde diskutiert und sind zu keinem Ergebnis gekommen.Liebe Grüße, --87.122.42.191 09:36, 20. Feb. 2009 (CET)

wie in den Artikeln angedeuted: Konservierungsmittel sind gegen Mikroorganismen, die sich über die Nährstoffe hermachen wollen, und Stabilisatoren sorgen dafür, das sich bestimmte Nährstoffe nicht so schnell "von selbst" zersetzen (eigentlich hauptsächlich durch UV-Licht, oder hohe Temperatur) -- Hareinhardt 09:56, 20. Feb. 2009 (CET)
Stabilisator hat auch noch die Bedeutung, dass er die "Konsistenz" des Produktes erhält. Man setzt (biologische) "Stabilisatoren" hinzu um z.B. zu verhindern, dass sich eine Salatsauce in wässrige (unten) und ölige (oben) Phase auftrennen (sieht nicht schön aus). Ebenso Milchshakes, denen man Algenprodukte zusetzt, damit der Schaum sexy aussieht. --Grey Geezer nil nisi bene 10:13, 20. Feb. 2009 (CET)
Addendum: Danke für den Hinweis! Stabilisator (Chemie) wurde erweitert. --Grey Geezer nil nisi bene 13:01, 20. Feb. 2009 (CET)

Almanach der österreichischen Eisenbahnen (ÖBB)

Hallo! Kennt jemand den Almanach der österreichischen Eisenbahnen? Ich habe einige Ausgaben von 1965 bis 1983 zu Hause. Kann mir jemand sagen, ab welchem Zeitraum diese herausgegeben wurden und wann die letzte Ausgabe erschien? Interessant wäre auch, warum es den Almanach damals gab und warum es diesen aktuell nicht mehr gibt. Wünsche schönes Wochenende. GT1976 10:23, 20. Feb. 2009 (CET)

Wenn alles mit rechten Dingen zugeht, sollte es 1931 sein (=> Almanach der österreichischen Eisenbahnen 1959. Wien, Selbstverlag, (1959).=> XXVIII. <= Jahrgang. In-8, 493 Seiten Dunkelgrüner Ohlnbd. Gutes Ex.). --Grey Geezer nil nisi bene 10:30, 20. Feb. 2009 (CET)
Wusste ich's doch! Nicht mit rechten Dingen! Gab es auch schon 1926. Gehe hierhin und hangele dich mit der Box ganz unten in der Zeit hin und her. Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 10:36, 20. Feb. 2009 (CET)
<selbstgespräch>Also das fängt 1925 an und geht bis 1985, dann abruptes Ende. Was ist da mit den Österreichischen Eisenbahnen passiert ...? --Grey Geezer nil nisi bene 10:45, 20. Feb. 2009 (CET)</selbstgespräch>
Danke für die rasche Auskunft, das war recht interessant! :-) Leider erscheint bei mir immer Ihre Sitzung ist abgelaufen, aber is ja egal. Hast Du auch Infos über Eisenbahnuniformen und Dienstgrade der ÖBB bzw. Eisenbahn in Österreich nach 1945? lG: Günter, Fan der Mariazellerbahn GT1976 10:47, 20. Feb. 2009 (CET)
Nein, ich bin hier nur der Antwort-Onkel, der versucht - selber extrem neu-gierig - Türen für andere aufzustemmen. Das Link war ZVAB, immer eine gute Adresse, wenn man Stichworte, Schlüsselbegriffe, Zahlen oder Zusammenhänge mit "alter Literatur, Drucken, Abzeichen etc." sucht (die ZVAB-Datenbank ist nicht via Google absuchbar, deshalb muss man direkt 'reingehen), um sich dann damit (den gefundenen Begriffen) wieder ins Web zu schwingen. Viel Erfolg! --Grey Geezer nil nisi bene 12:14, 20. Feb. 2009 (CET)
Für Titel von Zeitschriften und Periodika kann man auch in Bibliothekskatalogen, z.B. im Österreichischen Bibliothekenverbund [13] weitere Informationen finden; für den Almanach der österreichischen Eisenbahnen [14] stehen dort die Jahre des Erscheinens, sowie ob dieser Almanach davor oder danach unter einen anderen Titel herausgegeben wurde. -- BSonne 13:54, 20. Feb. 2009 (CET)

Image fulgurator: Fake?

Ich habe dieses hier gefunden. Die techische Beschreibung sieht auch ganz plausibel aus, aber spätestens auf der vierten Seite (mit den Beispielfotos) überkamen mich einige Zweifel: Die Projektionen sind so präzise gesetzt (z.B. das Kreuz am Rednerpult von Obama), daß sie stundenlang hätte einjustiert werden müssen und auf keinen Fall aus der Hand gehalten werden konnten. Abgesehen davon reicht meiner Meinung nach die Stärke eines normalen Blitzgerätes nicht aus, um über zig Meter ein Bild auf eine Wand zu projezieren (Mao-Bild). Ich tippe bei der Ganzen Geschichte eher auf Photoshop. Was meint Ihr? --Carbenium 10:37, 20. Feb. 2009 (CET)

Der Fulgurator wird auf einem Stativ eingestellt... zumindest dahingehend sehe ich kein Problem. --KnightMove 11:49, 20. Feb. 2009 (CET)
Ich sage mal: halb und halb. Das Prinzip leuchtet ein, die Ausführung ist mit viel Fleiß gebaut worden — vergleiche auch den Helm, mit dem man sich von oben sehen kann. Die Aktion am Checkpoint Charlie kann wohl so gewesen sein, aber die China- und Obamabilder sind doch sicherlich gefaked. --Wolli 14:49, 20. Feb. 2009 (CET)
Der Herr ist Künstler und das Ganze ist natürlich eine Kunstaktion -- vulgo Hoax. --Jossi 16:18, 20. Feb. 2009 (CET)
Die Stärke des Blitzes sollte ausreichen, schließlich wird der an sich schon helle Blitz durch das Teleobjektiv gebündelt. Auch das einjustieren sollte mit etwas Übung nicht so schwer sein, vermutlich sind viele Bilder "nichts geworden", aber mit einigen Versuchen bekommt hat man bestimmt auch mal ein schönes Ergebnis. Den Schluss Künstler -> Hoax halte ich für verfehlt. Die Aktion zielt ja gerade darauf ab, OHNE Digitaltechnik Fotos zu manipulieren. Wenn hier der Künstler selbst pfuscht, wäre das schon ein arges Ding... Was mich am ehesten stutzig macht ist das blaue(!) O2 Zeichen auf dem schwarzen(!) Jackett, aber vielleicht reflektiert der Stoff so gut. Also sage ich: Im Zweifel für den Angeklagten: das Gerät und die Bilder sind echt. Wie es wirklich ist, wird sich nur mit einer Kontaktaufnahme -> mehr Bildmaterial beurteilen lassen. --84.57.224.221 20:20, 20. Feb. 2009 (CET)


Bisher haben wir ja an diese Stelle ein argumentatives Unentschieden. Ich bin auf diese Frage gekommen, da ich heute morgen einen Radiopodcast einer an sich seriösen IT-Magazinsendung des dänischen Rundfunks hörte, in dem über dieses Gerät berichtet wurde, als sei es wirklich echt real. Und nein, die Sendung stammt auch nicht vom ersten April. ;-) Dort wird zwar auch erwähnt, daß der Erfinder ein Künstler ist, das alles aber in einem Bierernst, daß man beim Hören nicht im Traum daran denkt, daß das ein Hoax sein könnte - Zitat: "I have to build it and than i constructed it and it works." Weiterhin sagt er, daß er sein Patent nicht verwerten will, weil er sonst Guerillamarketingaktionen befürchtet. Stutzig haben mich dann halt erst die Bilder (vor allem Mao und Obama) auf Bismarcks Webseite gemacht. Oder sollte ich meinen Ironiedecoder vielleicht mal in die Wartung bringen?
Wer da mal reinhören möchte, nehme den Link direkt unter der Überschrift. Die Interview-O-Töne Bismarcks sind in Englisch und werden nicht wie bei uns üblich mit der Übersetzung überblendet - die sind also in voller Länge Verständlich. BTW: den Helm halte ich für technisch realisierbar... ;-) --Carbenium 20:31, 20. Feb. 2009 (CET)

Das in der Schrift gezeigte Blitzlicht ist ganz sicher hell genug. Ich würde eher vermuten, dass es alles überstrahlt und man im wesentlichen nur ein weißes Rechteck projiziert bekommt. Mit einer einzelnen Lage Film wird es vermutlich nicht so gut funktionieren. -- Janka 21:04, 20. Feb. 2009 (CET)

Drache in Märchen?

Hallo, meine Frage ist eigentlich ganz einfach. Kommen Drachen in Märchen vor? Grüße

Meine Antwort ist genau so einfach: Ja! such einfach mal nach den begriffen "Märchen" und "Drachen" bei Google und/oder in der Wikipedia suche.--91.4.97.224 13:37, 20. Feb. 2009 (CET)

„Habe vorhin schon nach dem Drachen im Märchen gefragt und auch schon Antwort bekommen (Danke!) Habe ein Märchen gefunden vom "alten Drachen und der treuen Lisbeth". Gibt es denn sonst keine anderen Märchen mit einem Drachen? Mit Ritter und Feuer spucken und so richtig schön klassisch?.... Ich frage, weil mein kleiner Sohn am Montag im Kindergarten als Drache verkleidet geht und sie dort das Thema -Märchen- haben. Jetzt heißt es da, es gibt keine Drachen im Märchen. Vielleicht kann mir jemand helfen? Liebe Grüße (nicht signierter Beitrag von 217.228.217.142 (Diskussion) )

Ich kenne zwar kein solches Märchen, wie du es formulierst, aber wenn man in Google nach Grimms Märchen und Drache sucht, wird man auch fündig, und im Kindergarten wird man ja wohl nicht negieren, dass Grimms Märchen eine Märchensammlung ist ;-). Konkret sind also anscheinend mindestens "Der Teufel und seine Großmutter" und "Die vier kunstreichen Brüder" Drachenmärchen. Lg --Star Flyer 14:35, 20. Feb. 2009 (CET)

Schau mal bei St. Georg, hat jemand die Enzyklopädie des Märchens zur Hand? Dort die Einträge:

Drache, Drachenkampf, Drachentöter 3.787-820 Röhrich, Lutz Drachenblut als Heilmittel 3.820-825 Masing, Uku Drachenkampf auf der Brücke 3.825-834 Barag, Lev G.

(Quelle)

--Michael Reschke 14:38, 20. Feb. 2009 (CET)

BK:Interessant, Sagen mit Drachen gibt es ja wie Sand am Meer, aber Märchen, fallen mir auf Anhieb auch keine ein, obwohl man bei Märchen immer (meist) an Prinzessin, Drache und Ritter denkt. Ich würde den Kleinen auf eine Sage vertrösten, da es da bestimmt eine gibt, die jeder kennt. Ist ja auch irgendwie doof, wenn er mit einem Märchen ankommt, von dem noch nie einer gehört hat. --FirestormMD ♫♪♫♪ 14:40, 20. Feb. 2009 (CET)
(BK)(BK)(BK) Ich könnte mit Siegfried dem Drachentöter aushelfen. Ist zwar eine Sage und kein waschechtes Märchen, aber dennoch in den Bereich einzuordnen. --Carbenium 14:40, 20. Feb. 2009 (CET)
(BK) Wenn es schon keine Drachen im Märchen gibt, dann gibt es jedenfalls Drachen in der Sage. Vermutlich ist der Unterschied deinem Sohn ziemlich egal. Aber wenn du bis morgen nicht z.B. die ganze Nibelungensage lesen willst, oder den Beowulf, fällt mir noch Harry Potter ein. Da kommen (besonders im vierten Buch) verschiedenste Drachen vor. Und süße freundliche Kinderdrachen gibt es natürlich auch, wie z.B. den Halbdrachen Nepomuk bei Jim Knopf. --Joyborg 14:45, 20. Feb. 2009 (CET)
Relativ bekannt sein dürfte vielleicht noch "Die zwei Brüder aus Grimms Kinder- und Hausmärchen, da wird zumindest eine Königtochter aus den Fängen eines Drachen befreit. --IP-Los 14:56, 20. Feb. 2009 (CET)
Ja, kommen vor. Ist es ein konfessioneller Kindergarten? ;-) Nach der Drachen-Ausstellung + Lesewoche im Märchenmuseum ist die These, dass der Drache für das/den Böse(n) steht und das hat man da vielleicht nicht gerne? Also muss ein politisch korrekter, lieber Drache her: Bitteschön: Märchen und lieber Drache. Mehr von Grimm + Drache hier: Dat Erdmänneken, Prinz Schwan). Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 15:00, 20. Feb. 2009 (CET)
mal so nebenbei: unser Drachen-Artikel ist zum heulen. ("Die wohl umstrittenste Theorie, die nicht davon ausgeht, dass es Drachen wirklich gab, geht davon aus, dass uns die Säugetiere, die zur Zeit der Dinosaurier lebten, unterbewusste Erinnerungen an diese Tiere vererbt haben." usw) --Janneman 15:02, 20. Feb. 2009 (CET)
Krokodilstränen? Habe den Abschnitt in die Disk. verfrachtet. Ich habe im Web nach Vergleichen (Dino-Eier/Knochen vs. Drachenabbildungen gesucht, aber nichts gefunden. Kommt das bei Däniken vor? --Grey Geezer nil nisi bene 15:30, 20. Feb. 2009 (CET)
Der Artikel zu Jim Knopf ist übrigens auch zum Heulen. Da lässt sich mittelfristig sicher noch was verbessern. Joyborg 16:19, 20. Feb. 2009 (CET)

So, nun habe ich die ganzen Geschichten, Anregungen, Ideen und Märchen (!) von, mit und über Drachen gelesen und "studiert". Da ich der Anstoß dieser kleinen Diskussionsrunde war bedanke ich mich bei allen und hoffe nun auf ein schönes Faschingsfest am Montag für meinen Sohn. Am schönsten für den 3 1/2-jährigen sind dann doch wohl Nepomuk bei Jim Knopf und die süße Drachenlady Hab-mich-lieb. Vielen Dank an alle!!!!!! Gruß * Steffi

Du musst bei Nepomuk allerdings damit leben können, dass dein Sohn sagt "meine Mutter ist ein Nilpferd"...  ;-) Joyborg 15:38, 20. Feb. 2009 (CET)

Nun, da ich weiß, das ich nicht so aussehe, werde ich mit dieser Aussage klar kommen, wenn sie dann käme. Und eigentlich sind Nilpferde ja ganz nette Tiere (wie alle) mit ihren kleinen Ohren, die ständig in Bewegung sind.... oder? (Hoffentlich kommt sein Papa damit klar, dass er ein waschechter Drache ist :-) Gruß

*quetsch* Ach ja? ;-) --FirestormMD ♫♪♫♪ 16:05, 20. Feb. 2009 (CET)
Noch ein lieber: Grisu, der kleine Drache. Könnte als modernes Märchen durchgehen. -- Bremond 15:55, 20. Feb. 2009 (CET)
in der Bibel kommt auch ein Drache vor, und zwar in der Offenbarung des Johannes. Einige meinen dies ist ein Märchen. Und Feuerspucken tut der auch. Da kämpft der Erzengel Michael mit einer Engelschar gegen die bösen Engel im Himmel.--Eleazar ' ©. ✉ 18:01, 20. Feb. 2009 (CET)

Falls das Thema nicht "deutsches Märchen" heisst gibt es zu Drachen in Märchen eine reichhaltige chinesische Auswahl :). Mulan basiert auf einem chinesichen Märchen. --FNORD 21:55, 20. Feb. 2009 (CET)

Antenne GPRS - UMTS

Guten Abend! Sagt mal, ich gehe mit einer Easybox von Vodafone ins Netz, der "zuständige" Mast sendet nur GPRS, der nächste UMTS Mast ist ca. 15 km entfernt. Könnte eine Antenne die 15 km überbrücken? Danke. --Zelda-marie 18:58, 20. Feb. 2009 (CET)

ich weiss nur das es Richtfunkantennen gibt, welche aber speziell für einen Einsatz gebaut werden. Wofür brauchst du es denn genau? --Eleazar ' ©. ✉ 20:58, 20. Feb. 2009 (CET)
Es ist auf jeden Fall nicht trivial. Wenn überhaupt, ginge es sicher nur mit einer sehr guten (teuren) Richtantenne. Aber 15km ist eine Menge. Gibt es Sichtkontakt? Ist die angepeilte Antenne ein Rundstrahler oder Richtstrahler? Und spezielle UMTS-Antennen sind, soweit ich weiß, wieder nicht für GPRS geeignet, falls der Empfang mal ausfällt. Ich würde in einem Spezialforum nachfragen. Grüße 85.180.198.209 21:05, 20. Feb. 2009 (CET)
Danke, werde wohl in einem Spezialforum fragen. Wenn ich in den Sendebereich des UMTS Mastes käme, wäre mein Internetzugang um einiges schneller. Nein, Sichtkontakt habe ich keinen, läßt sich auch nicht herstellen. --Zelda-marie 21:20, 20. Feb. 2009 (CET)

Drucker / Vista Probleme

Habe einen Canon LBP5200 (Farblaser) geschenkt bekommenund versuche ihn an meinen Laptop anzuschließen (windows vista). Nachdem ich nach mehreren vergeblichen Versuchen endlich die neue Treiber-Software installiert habe, der Drucker vom Lap als betriebsbereit deklariert wurde, bekam ich beim ersten Druckversuch die Meldung: "*pling "Printer Server" funktioniert nicht" (oder so ähnlich). Kennt sich jemand aus???? fg,Gregor Helms 22:09, 18. Feb. 2009 (CET)

meines Wissens müsste Vista den Drucker erkennen. Überprüfe einmal das Kabel, ob es nicht zu lange ist, sollte nicht länger als 1 1/2m sein. --Eleazar ' ©. ✉ 23:51, 18. Feb. 2009 (CET)
Kaum ein Kabelproblem ausser das Kabel ist defekt. USB#USB-Kabel schreibt: Die Längen von Full/High-Speed und Low-Speed Kabeln vom Hub zum Gerät sind auf fünf bzw. drei Meter begrenzt. Längere Strecken kann man überwinden, indem USB-Hubs zwischengeschaltet werden. Sogenannte USB-Repeaterkabel entsprechen in ihren Funktionen einem Bus-Powered-Hub (s. u.) mit einem einzigen Downstream-Port und einem fest angeschlossenen Kabel am Upstream-Port. Da die elektrischen Auswirkungen dieser Kabel im USB-Bus denen eines Bus-Powered USB-Hubs mit fünf Meter Kabel entsprechen, sollten bei ihrer Verwendung zusätzlich die Beschränkungen beim Verschachteln von USB-Hubs beachtet werden. --Netpilots 02:34, 19. Feb. 2009 (CET)
Hallo Gregor, Diagnose aus der Ferne schwierig. Könnte die Ver. von VISTA sein. Ich kasteie mich auch ab und zu mit VISTA. Evtl. die Installation noch mal wiederholen, den neuen Printer als default setzen und das System mehrmals ab- und anschalten... Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 09:20, 19. Feb. 2009 (CET)
Danke für die Antworten; werde mich nachher ran setzenund weiter probieren. @GreyGeezer: Was heißt default setzen? Grüße, Gregor
Das heißt, den Drucker als Standarddrucker zu definieren. --Wolli 12:38, 19. Feb. 2009 (CET)
Ich bastle noch immer ... bislang without success. Gregor Helms 09:47, 21. Feb. 2009 (CET)
Du hast von HIER heruntergeladen? War eine CD beim Printer? (Üblicherweise ist das so). Welches Vista (genaue Angabe) hast du? Dann noch mal mit suchen und die genaue Vista-Angabe oder auch noch das Wort "patch" hinzufügen ... und dann sorgfältig lesen.
Wenn du GOoglest mit "Vista Home Basic - Problem bei Drucker löschen", findest du einen Kommentar, der sagt, dass man bei Vista den vorherigen Druckertreiber löschen muss. (Das kenne ich nicht, da ich bei meinem Vista erst 1 Drucker installiert habe). Auch noch wichtig: Protokolliere mit, was du änderst, damit du bei zusätzlichen Problemen zurückfindest. Wenn ALLES nicht klappt, deine Erfahrungen hier einfliessen lassen... Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 10:16, 21. Feb. 2009 (CET)

Last.fm

Wie kann ich bei Last.fm Events in einer Bestimmten Stadt suchen? Ich finde es nicht oder bin zu doof!--Sanandros 18:49, 20. Feb. 2009 (CET)

Lasse ich unkommentiert stehen. Schon Hier nachgesehen? Einfach ausfüllen, suchen lassen, wenn gut, dann duschen, Zähne rein und los gehts! ;-) --Grey Geezer nil nisi bene 20:16, 20. Feb. 2009 (CET)Haarnetz nicht vergessen!--Eleazar ' ©. ✉ 20:56, 20. Feb. 2009 (CET)
Und von wo komme ich da drauf?--Sanandros 00:43, 21. Feb. 2009 (CET)
Na von der Auskunftseite hier! Gegenfrage: Kannst du - nachdem du diesem Link folgst - das tun, was du willst? ("Rock" kannst du auch rausnehmen). Wenn nicht: Was genau möchtest du tun? Wo kommst du nicht weiter? Wann hakt es? --Grey Geezer nil nisi bene 10:45, 21. Feb. 2009 (CET)
Ja schlussendlich habe ich das gefunden was ich wollte, aber ich finde den Link nicht wenn ich auf der Events Site bin nicht. Warte, hat sich gerade erledigt Linke ober Ecke ^^ --Sanandros 11:31, 21. Feb. 2009 (CET)

Inas Nacht

Gestern war im Ersten die Wiederholung von Inas Nacht vom 17. Mai 2008 zu sehen. Hugo Egon Balder spielt in der Sendung am Klavier zusammen mit der Band ein Lied, dessen Titel und Komponisten ich gerne wüsste - ich hab beim Vorgeplänkel nicht so recht aufgepasst, erinnere mich aber an so etwas die "Gardener" o.ä. Weiß jemand mehr? Danke sagt ---ma 00:33, 21. Feb. 2009 (CET)

Ok, ich hab's auf anderem Wege herausgefunden. Mit "Gardener" lag ich nicht schlecht, es ging um Zwiebeln: "Green Onions" von Booker T. & the M.G.’s. ---ma 12:06, 21. Feb. 2009 (CET)

Schiffeversenken

Ich lese die letzten Tage in der Zeitung das ein russisches Patrullienschiff 15 Stunden mit 500 Schuss auf einen chinesischen Frachter geschossen hat und diesen versenkt hat. Da stellen sich mir einige Fragen. Was für ein russisches Schiff war das denn? Und mit was genau haben die geschossen um 500 Schuss zu benötigen um einen Frachter zu versenken? Klingt nach einer dafür eigentlich nicht vorgesehenen Waffe. --FNORD 09:01, 20. Feb. 2009 (CET)

Es gibt einige Videoaufnahmen des Vorfalls, schau mal bei youtube. Das Schiff ist definitv kein voller "Kreuzer", wie zuerst gemeldet, eher was kleineres als eine Fregatte, und es feuert aus kürzester Distanz (unter 500m) mit einer scheinbar wirklich recht kleinkalibrigen Waffe. Ich würde mal tippen, irgendwas im 20-40mm-Bereich
angeblich war das ein Frachter, der wegen Scmugelverdachts im Hafen bleiben sollte, aber trotzdem auslief. Daher denke ich nicht, das es die Absicht der Schützen war, den Frachter zu versenken, sondern ihn zum Umkehren zu bewegen. Zum schnellen Versenken sind dann Torpedos besser geeignet, als Projektilwaffen, da man mit diesen knapp unterhalb der Wasserlinie treffen muss, damit der Gegner untergeht. Es kann also durchaus länger dauern. 500 Schuss sind daher realistisch. Hätten sie es auf ein schnelles Versenken angelegt, hätten sie die 500 schuss auch schneller durch ihre Kanonen jagen können.--91.4.97.224 13:22, 20. Feb. 2009 (CET)
Kann das auch Kostengründe haben? Vielleicht ist ein Torpedo teurer als Munition? --84.57.224.221 15:53, 20. Feb. 2009 (CET)

Danke für den Tipp mit dem Video. Auf heute.de findet man auch eines. Ja sieht nach einer wirklich kleinkalibrigen Waffe aus. Allerdings kann man das Russische Kriegsschiff nicht erkennen. War das eine Fregatte? --FNORD 22:24, 20. Feb. 2009 (CET)

Sieht zu klein für eine Fregatte aus, eher eine [Korvette] TheBug 00:04, 21. Feb. 2009 (CET)
Bestenfalls, das erste Schiff, das man hinter dem Frachter sieht, hat fast nur Schnellbootgröße
Hier steht Patrouillenboot--85.178.105.160 17:08, 21. Feb. 2009 (CET)
Danke --FNORD 17:11, 21. Feb. 2009 (CET)

Haustiere von Boris Becker

Weiß jemand, ob Boris Becker Haustiere hat/hatte und wie diese heißen/hießen? Meine Freundin Wiebke hat nämlich ein Kaninchen, das Helge heißt. Und früher hatte mein Freund Helge ein Meerschweinchen, das Boris hieß. Wenn also Boris Becker ein Haustier hat/hatte, das Wiebke heißt/hieß, dann würde sich der Kreis schließen. Natürlich könnte auch ein anderer Boris so ein Haustier namens Wiebke besitzen. Also wer kennt sich da aus? Grüße, --87.122.42.191 11:43, 20. Feb. 2009 (CET)

Am besten selber recherchieren, aber dann bitte keinen Artikel darüber schreiben. --Carbenium 11:54, 20. Feb. 2009 (CET)

mein Freund Boris hat ne Freundin namens Wibke, gilt das auch? --Duckundwech 11:56, 20. Feb. 2009 (CET)

Ich glaube, der hat Fische. Damit schliesst sich der Kreis wirklich. --FirestormMD ♫♪♫♪ 12:05, 20. Feb. 2009 (CET)
Michael Stichlinge? Könnte auch eine Netzpython haben ... oder Filz... nee, das war eine andere Geschichte. --Grey Geezer nil nisi bene 12:33, 20. Feb. 2009 (CET)
Hausstaubmilben hat er ganz bestimmt -- Uwe G. ¿⇔? RM 12:12, 20. Feb. 2009 (CET)
Vielleicht ja auch Wollmäuse?! --Carbenium 13:31, 20. Feb. 2009 (CET)
Und eine von denen heißt bestimmt Wiebke. -- Martin Vogel 12:35, 20. Feb. 2009 (CET)
Mein Bäcker um die Ecke hat eine Freundin, die Haustiere besitzt. Zählt das auch? --Andibrunt 12:59, 20. Feb. 2009 (CET)
Nein, aber der Bäcker selber zählt, so man bei ihm Mehlkäfer oder Kakerlaken findet. --Carbenium 13:28, 20. Feb. 2009 (CET)

Ich kenne einen Boris und einen Bäcker, die haben beide keine Haustiere. Also hat Boris Becker auch keine. -- MonsieurRoi 14:45, 20. Feb. 2009 (CET)

hatte der nicht S...ratten? --Eleazar ' ©. ✉ 15:21, 20. Feb. 2009 (CET)
K.A., aber in seiner Besenkammer hat er bestimmt ganz viele Wisch-Möpse. Fragt mich jetzt nicht nach dem Link hinter Besenkammer - die interne Suche fragte mich: Meintest du „brennkammer“?. Da hab ich mir gedacht: Vielleicht, warum nicht... ;-) --Carbenium 19:39, 20. Feb. 2009 (CET)
Ich finde, das passt recht gut, denn im Brennkammer-Artikel steht der Satz, Eine Brennkammer hat für die Einbringung der reagierenden Stoffe mehrere Öffnungen und immer wieder ist dort von den verschiedenen Einspritz-Techniken die Rede. Ich weiß nur nicht recht, was das mit Hau-Stieren zu tun haben soll, oder habe ich die Frage falsch verstanden?? Geaster 22:37, 20. Feb. 2009 (CET)
Warum sollte Boris Becker die armen Stiere hauen? Das tut denen doch weh! ;-) -- Timo Müller Diskussion 13:23, 21. Feb. 2009 (CET)

Redirectwunsch DB_Baureihe_225

Hallo, Baureihe_225 ist ein Redirect auf DBAG_Baureihe_225, aber DB_Baureihe_225 führt nur auf einen Löschhinweis. Könnte da bitte jemand einen Redirect daraus machen? Vielen Dank! :-) --78.43.124.158 12:48, 21. Feb. 2009 (CET)

Mach ihn doch einfach mal, vlt bleibt er Sanandros
Wenn Du mir sagst, wie, verrate ich Dir dafür, wie man Beiträge signiert. *grins* -- 78.43.124.158 15:07, 21. Feb. 2009 (CET)
WP:WL --80.219.169.80 15:59, 21. Feb. 2009 (CET)

Freisetzung von Wasser bei der Verbrennung von Kohlenwasserstoffen

Welcher Brennstoff bei der Verbrennung in Öfen mehr Wasser/-dampf frei a) Flüssiggas b) Petroleum --88.67.113.198 13:44, 21. Feb. 2009 (CET)

Pro Masseeinheit? Dann immer der mit im Verhältnis zum Kohlenstoff mehr Wasserstoff pro Molekül. In diesem Fall also Flüssiggas. Oder pro mol? Da wäre es dann der mit absolut mehr Wasserstoff pro Molekül als der andere hat. In diesem Fall also Petroleum. Oder gar pro Liter? Dann müsste man noch Temperatur und Druck beachten. -- Janka 14:06, 21. Feb. 2009 (CET)
Du widersprichst dich mol ist auch eine Masseinheit--Sanandros 14:35, 21. Feb. 2009 (CET)
Falsch. Mol ist eine Einheit fuer die Stoffmenge (im wesentlichen die Teilchenzahl). --Wrongfilter ... 14:39, 21. Feb. 2009 (CET)
Ach so definiert ihr Masseinheit. Ja dann sind aber Liter auch eine Masseinheit, oder etwa nicht?--Sanandros 14:54, 21. Feb. 2009 (CET)
Liter ist eine Volumeneinheit... --Wrongfilter ... 14:56, 21. Feb. 2009 (CET)
Sanandros spricht überhaupt gar nicht von Masseeinheiten sondern von Maßeinheiten... --Duckundwech 14:57, 21. Feb. 2009 (CET)
(BK) Oh, jetzt sehe ich's: Du sprichst von Masseinheit (also Maßeinheit). Aber Janka schrieb Masseeinheit, mit zwei e... --Wrongfilter ... 14:59, 21. Feb. 2009 (CET)

Geben wir doch ein konkretes Beispiel, um zu erläutern, was Janka gesagt hat.

  • 1 Molekül Methan CH4 ergibt 2 Moleküle Wasser.
  • 1 Molekül Propan CH3-CH2-CH3 ergibt 4 Moleküle Wasser
  • 1 Molekül n-Octan (CH3-(CH2)6-CH3 ergibt 9 Moleküle Wasser
  • 1 g Methan (MM: 16,04 g/mol) = 62,3 mmoles ergibt 124,7 mmoles Wasser.
  • 1 g Propan (MM: 44,10 g/mol) = 22,7 mmoles ergibt 90,7 mmoles Wasser.
  • 1 g n-Octan (MM: 114,22 g/mol) = 8,76 mmoles ergibt 78,8 mmoles Wasser.
  • Also: je länger die Kohlenstoffkette (gasförmig => flüssig), desto weniger Wasser. [Zahlen ohne Gewähr] --Grey Geezer nil nisi bene 15:34, 21. Feb. 2009 (CET)
Ja, desto weniger Wasser pro Gramm. Aber eben auch desto mehr Wasser pro mol (das ist ja nun wirklich einfach zu kapieren). Und pro Liter, was bei Petroleum ja die übliche Abrechnungsform ist, ist es wieder anders. -- Janka 16:35, 21. Feb. 2009 (CET)
Deshalb sollte man es pro kW/h angeben.--Nick 16:40, 21. Feb. 2009 (CET)
Verdammt:Und wieder hat die Legasthenie zugeschlagen, ohne Korrekturprogramm bin ich verloren--Sanandros 21:09, 21. Feb. 2009 (CET)

Verwendung von http://web.archive.org/

Der Link auf http://www.stimmen-der-zeit.de/StdZ_10_05_Demel.pdf, der im Artikel über Bischonf Gerhard Ludwig Müller enthalten war, hing, weil die Demel-PDF-Datei bei stimmen-der-zeit gelöscht wurde. Nun habe ich die unter web.archive.org noch gespeicherte Kopie als Link eingetragen. Gibt es dazu in WP irgendwelche Regelungen? Ist das urheberrechlich irgendwie relevant? Fragt Vividends 15:33, 21. Feb. 2009 (CET)

Im Fall der Sitebetreiber ist Autor: nein, denn er kann/muss durch Angaben in robots.txt etwaige Einschränkungen selbst vornehmen, bzw. archive.org benachrichtigen, wenn die Kopie ungewollt ist, genauso wie mit dem google-Cache. Ich gehe davon aus, dass der Link vorher legal war. -- Ayacop 15:56, 21. Feb. 2009 (CET)
Wird explizit unter Wikipedia:Weblinks#Archivierte Versionen als Methode genannt, auf nicht mehr verfügbare Seiten zuzugreifen. --Mps 16:00, 21. Feb. 2009 (CET)

Wie reich ist John Gilmore?

Das ist jetzt ein Test, um festzustellen ob solche Fragen beantwortet werden, falls man sie hier mit der gebotenen Höflichkeit stellt.--Nick 16:38, 21. Feb. 2009 (CET)

Ich vermute mal, "Millionär" war schon klar... --Eike 17:30, 21. Feb. 2009 (CET)
Gilmore can afford to be here because he made a great deal of money in the 1990s as employee No.5 of Sun Microsystems and as a one-third owner of Cygnus Solutions, a company sold for what Gilmore vaguely remembers was "around $675 million." [15]'
Das beantwortet's natürlich auch nicht, legt aber die Größenordnung nahe.
--Eike 17:52, 21. Feb. 2009 (CET)
Naja, dass heißt doch dass er zudem Zeitpunkt etwa 200 Mio gekriegt hat. Damit ist meine Frage im Rahmen der Messgenauigkeit hinreichend beantwortet. --Nick 17:58, 21. Feb. 2009 (CET)
Es ist sicherlich nicht übertrieben, ihn jetzt im Artikel als Multimillionär zu bezeichnen. :o) --Eike 18:04, 21. Feb. 2009 (CET)

Nett Nick und Eike, das was Ihr hier macht ist genauso sinnfrei wie wenn Ihr Mami fragen würdet ob Ihr schön oder hässlich seid, die Antwort ist vorhersehbar. Nicht schlecht wie Ihr De.... euch immer selber vorführt. Das ist schon fast einen eigenen Blog wert. Da werd ich noch so reich wie Jimmbo. 172.173.31.205 18:41, 21. Feb. 2009 (CET)

Mach doch.--Nick 18:43, 21. Feb. 2009 (CET)
Nö Du bist. 172.173.31.205 19:02, 21. Feb. 2009 (CET)
Leute, es ist Samstagabend, geht ins Kino oder Theater, leiht ne DVD, setzt euch in die Kneipe oder lest ein Buch...und lassts hier gut sein. -- 95.112.129.44 19:39, 21. Feb. 2009 (CET)
Die Anzahl an verrückten Leuten ist äquivalent zur Anzahl an Kuriositäten^^--Sanandros 21:12, 21. Feb. 2009 (CET)
Und wo wir gerade Fasching haben: Die Zahl der Narren ist unendlich. Quelle: [16] -- 78.43.124.158 21:40, 21. Feb. 2009 (CET)

Unterschied zwischen CD, CD+x, CD-x

wer kann mir erklären die Unterschiede bei den normalen CD `s zu den + und - Zeichen. Meine Präsentationen Power Point lassen sich nicht in jedem Fall auch auf jeden FS abspielen. (nicht signierter Beitrag von 87.188.116.6 (Diskussion) 18:21, 18. Feb. 2009)

CDs gibt es nur in einem Format; vielleicht meinst du DVDs: DVD±R. Das sind unterschiedliche Systeme, was das Aufnehmen betrifft; das bloße Abspielen sollte zwar systemunabhängig gelingen, aber in der Realität sind manche Abspielgeräte etwas wählerisch. Noch zickiger sind manche Player bei wiederbeschreibbaren CDs und DVDs (CD-RW, DVD±RW). Im Zweifel, wenn man das Gerät nicht kennt und es sicher funktionieren muss, lieber auf einmal beschreibbare Medien zurückgreifen. Gruß T.a.k. 18:47, 18. Feb. 2009 (CET)
Wozu gibt's USB-Sticks mit 16 GB für unter 20 EUR? --77.64.147.238 02:20, 19. Feb. 2009 (CET)
Weil, für die Deutschen mit der allgegenwärtigen Geiz-ist-geil Mentalität ist das auf dem Flohmarkt in Хабаровск das Schnäppchen. --89.58.191.38 03:47, 19. Feb. 2009 (CET)
Auch nach mehrmaligen Lesen verstehe ich diesen Satz nicht, weder syntaktisch noch semantisch... --85.180.61.23 06:31, 19. Feb. 2009 (CET)
Seit wann braucht man 16GB für powerpoint-Präesntationen? Normalerweiese reicht ja 1GB schon locker für eine dreistellige Zahl von powerpointg-Präsentationen. Und 1GB USB-Sticks gibts ja schon für <4€. Außerdem z.B. bei uns auf der Uni gibt es einige Rechner, die zwar ein DVD-Laufwerk haben, aber keine zugänglichen USB-Anschlüsse. --MrBurns 01:15, 23. Feb. 2009 (CET)

Laut Compact Disc gibts schon verschiedene Formate, siehe auch Spezial:Alle_Seiten/CD+ --Duckundwech 11:28, 19. Feb. 2009 (CET)

Stimmt, CD-KW ist was ganz anderes ;). Im Ernst, es gibt unterschiedliche Datenformate, physikalische aber nicht (außer klein und groß). Gruß T.a.k. 11:35, 19. Feb. 2009 (CET)
Die ISO_3166-2:CD bietet noch ganz viele andere Datenformate. ;o) --Carbenium 13:57, 21. Feb. 2009 (CET)

nagetiere

--92.227.86.250 19:12, 18. Feb. 2009 (CET)

Ich weiß nicht, was deine Frage ist, aber wir haben Nagetiere. Vllt. hilft der. Gruß, -- XenonX3 - ((☎)) 19:22, 18. Feb. 2009 (CET)
Hamster sind auch nager oder? dann hier: Wikipedia:Hamster :oD ...Sicherlich Post 21:16, 18. Feb. 2009 (CET)
Die Frage ist möglicherweise allgemeiner gemeint. Egal: die Antwort ist glaubich 42. -- Grottenolm 01:15, 19. Feb. 2009 (CET) schnarch --Wolli 09:32, 19. Feb. 2009 (CET)
ist 42 eine Frage des Glaubens? --Duckundwech 10:46, 19. Feb. 2009 (CET)
natürlich ist die 42 keine frage; auch nicht die des glaubens. sondern die antwort :oD ...Sicherlich Post 13:42, 19. Feb. 2009 (CET)
wenn niemand weiß was der benutzer fragt wieso wird das nicht einfach gelösch :-) ? oder meint ihr das reicht ihm als antwort alles xD --Maxjob314 05:04, 22. Feb. 2009 (CET)maxjob314
Weil Löschen pfui ist. Abgesehen davon macht das der Archiv-Bot automatisch, wenn man das Thema 3 Tage lang in Ruhe läßt. --Carbenium 16:25, 22. Feb. 2009 (CET)

/dev/null --Carbenium 13:59, 21. Feb. 2009 (CET)

Studentenarbeit gegen Rechnung

Ich bin etwas ahnungslos was das Arbeitsrecht und Steuerfreibeträge betrifft. Darf ich ohne Arbeitsverhältnis auf selbstständiger Basis pro Monat für ca. 200 € Arbeitsleistung für eine Firma erbringen und dafür Rechnungen schreiben? Also ohne ein Gewerbe angemeldet zu haben? Und falls ja, für wieviel € im Monat darf ich Rechnungen für Aushilfstätigkeiten schreiben ohne Steuern entrichten zu müssen? Muss ich Umsatzsteuer angeben und die abführen? Gruß Fred. --85.180.155.225 13:01, 21. Feb. 2009 (CET)

Das kommt immer auf den Einzelfall an. Am besten du fragst mal persönlich beim Finanzamt unter Angabe deines konkreten Vorhabens nach. Verschiedene Faktoren sind für die Beantwortung deiner Fragen verantwortlich (Fragen zur Nachhaltigkeit der Tätigkeit, deiner Kosten und Eingangsrechnungen für die Erfüllung der Tätigkeit sowie deiner sonstigen Einnahmen und Bezüge sind zu klären).--AQ 13:40, 21. Feb. 2009 (CET)
Ich habe das schon ganz ähnlich gemacht: als Student einen Hiwi-Job gehabt (für 200€/Monat) und dann im Sommer für eine Firma als freier Mitarbeiter auf einmalige Rechnung (800€) eine Arbeit gemacht. Dafür habe ich natürlich Steuern gezahlt, da ich deutlich über dem monatlichen Freibetrag lag. Aber nach der Steuererklärung habe ich die Steuern praktisch vollständig zurück erhalten, da ich zwar in jenem Monat deutlich über dem Freibetrag lag, allerdings in der Jahressumme nicht über den Jahresfreibetrag gekommen bin. Allerdings ist das jetzt schon ein paar Jährchen her, also solltest Du dich vorher irgendwo offiziell informieren. --84.56.219.93 15:25, 21. Feb. 2009 (CET)
Aber ein Hiwi ist bei der Uni angestellt :-) - @Fred, als Selbstständiger musst du definitiv ein Gewerbe anmelden (das kostet ~20 Euro). Wenn du schreibst "200€ pro Monat" muss man wohl davon ausgehen, dass du dauerhaft die Absicht hast, einen Gewinn zu erzielen - das genau ist die Definition eines Gewerbes. Und nur mit Gewerbeanmeldung kannst du Rechnungen schreiben. Solange du unterhalb des Grundfreibetrages bleibst zahlst du keine Steuern. USt musst du angeben und abführen, es sei denn du lässt dich nach § 19 UStG davon befreien. Aber das ist doch eigentlich egal, es ist ja sowieso nicht dein Geld. Joyborg 16:32, 21. Feb. 2009 (CET)
Sobald Du ein Gewerbe angemeldet hast, freut sich die IHK über Deine Mitgliedschaft!!--87.78.91.36 17:57, 21. Feb. 2009 (CET)
Die bis zu einem gewissen Einkommen aber auch beitragsfrei ist. --Dunni 20:50, 21. Feb. 2009 (CET)
Bezüglich der Frage ob du USt ausweisen darfst empfehle ich dir den Artikel Kleinunternehmerregelung durchzulesen.--AQ 21:02, 21. Feb. 2009 (CET)

Unsinn. Man kann selbständig ohne Gewerbeanmeldung sein - nämlich als Freier Mitarbeiter. Steuerlich sind das Einkünfte aus selbständiger Arbeit, Umsatzsteuer wird entsprechend Kleinunternehmerregelung nicht fällig - rechtlich gehst du zum Finanzamt, lässt dir eine Steuernummer geben und kreuzt auf dem Formular "umsatzsteuerbefreit nach § 19 Abs. 1" an, selbiges musst du dann auch auf alle Rechnungen immer drauf schreiben (denn sollte ein Auftraggeber die Vorsteuer ziehen, bist du richtig gekniffen). Allerdings ist diese Tätigkeit stark eingeschränkt - es sind nur Dienstleistungen möglich, denn wenn auch nur einmal ein Werk/Produkt an-/verkauft wird, so hat man ein Gewerbe mit allen Konsequenzen. Auch die 15.000 Grenze deutet schon darauf hin, dass diese einfache Variante in erster Linie für selbständige Nebentätigkeiten gedacht ist - und wirklich: solange du keinen anderen Angestelltenjob hast, werden die horrenden selbstgezahlten Krankenkassenbeiträge das einem schnell austreiben, für ein paar hundert Euronen sich auch noch auf selbständiger Basis ausbeuten zu lassen. Und als Nebentätigkeit muss man es eigentlich dem Arbeitgeber / etc anzeigen. GuidoD 01:54, 23. Feb. 2009 (CET)

Verwendung von Städtewappen in privater Homepage

Hallo und guten Tag,

ich bin dabei meine Homepage neu zu gestalten und habe dazu auch einige Wappen (z.B. von Dresden,Wernigerode, einigen dänischen, englischen und italienischen Städten) eingebaut, die ich im Internet gefunden habe. Nun habe ich gehört, das es evtl. Probleme geben könnte mit dem Copyright oder Urheberrecht. Dabei habe ich gedacht, das solche Wappen "frei" sind, sofern sie nicht kommerziell genutzt werden und keine Verunglimpfung der Stadt mit dem Wappen einhergeht.

Es wäre schön, wenn jemand darauf eine erschöpfende Antwort wüßte.

Danke vielmals

--80.171.188.215 15:23, 21. Feb. 2009 (CET)

Das prinzipielle Aussehen der Wappen ist m.W. nicht urheberrechtlich geschützt, aber die konkrete Ausgestaltung durch einen Grafiker oder Künstler kann durchaus geschützt sein. D.h. entweder solltest du a) das Wappen selbst malen oder b) Bilder nehmen, dessen Urheber (des Bildes des Wappens, nicht des Wappens selbst) schon 70 Jahre tot ist, oder c) Bilder nehmen, dessen Urheber auf gewisse Rechte verzichtet hat (das ist bei Wappen in der Wikipedia der Fall: Dresden, Wernigerode). --84.56.219.93 15:31, 21. Feb. 2009 (CET)

Danke für die Auskunft, habe mittlerweile auch alle relavanten Wappen hier gefunden. Jetzt muß ich mal schauen ob ich sie auch für Italien, Dänemark, Spanien und England finde.

Laut Wikipedia:Wappen ist das Ganze nicht ganz so einfach... --Klugschnacker 21:24, 22. Feb. 2009 (CET)

Warum steht bei z.B. Betten und Pullovern, dass man sie vor dem Waschen auf Links drehen soll? Ich meine, was links heisst, weiss ich, aber warum wird es links genannt?. --Shaun72 22:46, 21. Feb. 2009 (CET)

Ich denke das kommt aus der Konnotation von rechts mit richtig, (im Englischen ja noch offensichtlicher ist), aus anderes herum wird dann links, das ja auch die Konnotation falsch hat.--Nick 22:51, 21. Feb. 2009 (CET)
Davon wird auch hier ausgegangen. Solltet ihr belegbare Infos dazu finden, wäre es schön diese hier zu reinzuschreiben.--AQ 23:03, 21. Feb. 2009 (CET)
Dass "rechts" richtig bedeutet, ist eine etymologische Binsenweisheit; mit dieser sprachlichen Diskriminierung müssen wir linkischen Linkshänder schon lange leben. Diese Verwendung ist nicht auf Körperseiten beschränkt. "Bei Dingen, die gewendet werden können" (Grimm) heißt rechts die gebräuchliche Seite, bei Stoffen die Oberseite; analog ist links eben die ungebräuchliche Seite, bei Stoffen die Unterseite. Vgl. auch Recto bei Papier. Gruß T.a.k. 16:21, 22. Feb. 2009 (CET)

Ringschmerzen

Was könnte ein Schmerz im Oberkörper ringförmig vom Rücken nach vorne bis in die Herzregion für Ursachen haben? Dieser Schmerz tritt in unterschiedlichen Zeitabständen (bis zu Monaten) auf und geht ein paar Stunden. Dieses Symptom ist zusätzlich vererbt, d.h. ein Elternteil hat diese Symptome genauso. --92.107.96.167 22:51, 21. Feb. 2009 (CET)

Die einzig Richtige Antwort muss lauten

und geh zum Arzt.--Nick 22:53, 21. Feb. 2009 (CET)

Ich möchte alle möglichen Ursachen aufgrund der Beschreibung haben und nicht bloss den Hinweis "Geh zum Arzt". Dafür müsste ich nicht die Auskunft hier aufsuchen. --92.107.96.167 23:07, 21. Feb. 2009 (CET)
"alle möglichen Ursachen" - eine psychische störung könnte es Sicherlich sein. Vielleicht eine die mit der angst zum artz zu gehen zusammenhängt ...Sicherlich Post 23:37, 21. Feb. 2009 (CET) Dr. med. hypoch. Sicherlich

Möglich sind Verspannungen im Rücken, da Muskeln auch ringförmig von hinten nach vorn verlaufen. --pincerno 23:52, 21. Feb. 2009 (CET)
P.S. Die Hinweise "Geh zum Arzt, zum Rechtsanwalt, Elektriker, Handwerker, Verbraucherzentrale, Vermieter, Lehrer, Steuerberater" etc. über die Beratungshinweise hinaus sind insofern entbehrlich, als dass der Fragende das selbst weiß, und sie machen diese Seite überflüssig. --pincerno 23:52, 21. Feb. 2009 (CET)

"dass der Fragende das selbst weiß" - da wäre ich nicht immer sicher - leute glauben der Wikipedia jeden quatsch ... und IMO sollte die auskunft auch nicht zu einem forum a la selbsthilfegruppe werden - hier sind lauter leute deren qualifikation völlig unbekannt ist. wenn jemand ein medizinisches problem hat sollte er es auch von einem mediziner lösen lassen. "ferndiagnosen" funktionieren Sicherlich im fernsehen super aber im echten leben ist das doch eher ein lustiges sammelsurium von spekulationen. Die "komplette" lösung findet sich hier ...Sicherlich Post 23:58, 21. Feb. 2009 (CET)
*quetsch* Der Hinweis „geh' zum Arzt“ ist in vielen Fällen keineswegs überflüssig. Oft kommen solche Fragen von Leuten, die nicht so schnell zum Arzt gehen (bspw. aus Angst, sich lächerlich zu machen, weil es sich um eine Banalität und nichts ernsthaftes handelt) und die auf einen Antrieb von außen warten. Und da ist es allemal besser, hier dazu aufgefordert zu werden, das auch zu tun, als aus Mangel an Experten oder Zurückhaltung bei der Ferndiagnose gar keine Antwort zu bekommen und sich dann auf obskuren Foren dem Rat von Personen mit gesteigertem Selbstbewusstsein auszusetzen. Deiner anderen Kritik, dass die Antwort auf der Auskunft oft zu schnell ins Alberne abgleitet, stimme ich allerdings zu. -- Arcimboldo 02:58, 22. Feb. 2009 (CET)
(nach BK): Ob der Fragende zum Arzt geht oder nicht, ist zunächst einmal seine ureigene Sache. Der Gesundheitshinweis langt. Ich tendiere dazu, Fragen entweder ernsthaft zu beantworten oder gar nicht. Schau dir die Diskussionen mal weiter oben an. Paradebeispiele an Ignoranz. Manch einer macht sich nur lustig über Fragen oder wird belehrend, anstatt sich zurückzuhalten. Da wird sogar eine IP gesperrt, die wissen wollte, ob Wales reich ist oder nicht. Peinlich. Hätte ich den Hang zum Fremdschämen, täte ich es jetzt. Es grüßt --pincerno 00:14, 22. Feb. 2009 (CET)
Die IP wurde gesperrt, weil sie ausfallend geworden ist. --Eike 00:21, 22. Feb. 2009 (CET)
Die allwissende Müllhalde habe ich schon besucht und nicht viel herausgekriegt und nein, ich glaube Wikipedia nicht alles, dafür bin ich hier schon zu lange und intensiv tätig, um zu wissen, wie man den Spreu vom Weizen trennt. Ich würde einfach gerne wissen, was alles für dieses Symptom in Frage kommt. Mehr nicht. --92.107.96.167 00:09, 22. Feb. 2009 (CET)
Ich frage mich immer, was aus so einer Information dann folgt. Weil, zum Arzt muss der Betroffene ja wahrscheinlich immer noch... --Eike 00:12, 22. Feb. 2009 (CET)
Ich möchte mich noch mal für meine Antwort rechtfertigen. Auf dieser Informationslage kann niemand auch nur einen nützlichen Hinweis geben, geschweige denn eine sinnvolle Diagnose erstellen. Jedem der es dennoch tut würde ich nicht glauben.--Nick 00:31, 22. Feb. 2009 (CET)
Es geht ja auch nicht um eine zielgenaue Diagnose, sondern es ging ja um mögliche Ursachen. Beispielsweise, welcher Arzt denn der richtige wäre, ist ja auch nicht ganz uninteressant. Ich denke, es geht auch im Wesentlichen darum, als aufgeklärter und bereits vorinformierter Patient aufzutreten. Das ist für einen Großteil der Bevölkerung heutzutage sicher glücklicherweise gängige Praxis. --pincerno 00:38, 22. Feb. 2009 (CET)
Selbst ein Arzt wird von diesen Symptomen nicht auch eine mögliche Krankheit schließen können, dafür wären definitv weitere Untersuchen notwendig, mindestens ein Abtasten auf Druckschmerz etc... Mit so wenig Angaben, kann das eigentlich (fast) alles sein, von einfacher Verspannung bis zu inneren Schäden. --84.56.219.93 01:27, 22. Feb. 2009 (CET)
Ich sag nur Herzinfarkt#Symptome.--Nick 01:34, 22. Feb. 2009 (CET)
Den Vergleich mit der unverschämten IP von oben verstehe ich nicht. Aber der hiesige Frager sollte wirklich zum Arzt gehen, da es von der Speiseröhre (ja, auch die!) über die Lungen, die Muskeln, die Schultergelenke bis hin zum Herzen (nebst Zubehör) wirklich fast alles sein kann, darunter ein paar gefährliche, aber auch einige nebensächliche Dinge! BerlinerSchule 02:22, 22. Feb. 2009 (CET)
Du hast den Darm vergessen. Macht nix, das macht jeder. -- Ayacop 10:38, 22. Feb. 2009 (CET)
Oh ja, das hab ich im Fernsehen gesehen, dass könnten fiese Blähungen sein, die ausstrahlen.--Nick 11:59, 22. Feb. 2009 (CET)

Herzinfarkt schliesse ich aus, da es eben kein akuter sondern chronische Symptomatik ist, welche offensichtlich vererbt wurde. Der Schmerz läuft ziemlich genau ringförmig unterhalb den Brustwarzen in einer daumenbreiten Linie um den Körper herum. Er fühlt sich an, wie ein zu stark angespanntes Gummiband. Selten strahlt der Schmerz dann noch in den Kopf. Die früheren äztlichen Abklärungen beim Elternteil mit gleichen Symptomen ergab leider keine befriedigende Diagnose. Ich würde deshalb gerne wissen, was alles überhaupt in Frage kommt. Z.B. Verspannungen oder gibt es evtl. solche Symptome bei Verdauungsproblemen? Bei Schädigungen oder Erkrankungen der inneren Organe wie z.B. der Gallenblase? Wie gesagt, die Problematik ist vererbt und sie ist chronisch. D.h. sie tritt unregelmässig alle paar Monate auf und vergeht nach ein paar Stunden restlos wieder und ist vor allem nur nervig. Von einer Stufe von 1 bis 10 ist der Schmerz etwa 2-3. --92.106.69.79 12:42, 22. Feb. 2009 (CET)

Passt zeitlich genau zu Darmbewegungen. Würde ich ignorieren, oder blähende Speisen meiden. Wenn nichts offensichtlich Blähendes gegessen wurde, dann könnte eine Unverträglichkeit/Allergie gegen bestimmte Nahrungsmittel vorliegen. -- Ayacop 12:54, 22. Feb. 2009 (CET)
Das wäre möglich. Es war mämlich gleichzeitig mit Blähungen und tritt eigentlich meist (so weit man das selber beobachtet) im Zusammenhang mit Nahrungsaufnahme auf. Kann es im Zusammenhang mit Colon irritabile stehen? Das wurde mir mal diagnostiziert. --92.106.69.79 13:05, 22. Feb. 2009 (CET)
Klar. »Ernährung ist Patientensache«, sagen die Ärzte, und zu Recht, denn wenn nicht mal der Patient weiß, welche Nahrungsmittel er verträgt, wie soll es der Arzt wissen? Und herausfinden kann es der Patient meist nur durch Vermeidungsverhalten und gezielte Experimente. Außerdem ist es ganz normal, wenn Magen/Darm im Alter auf Fett/Zwiebeln/scharfe Gewürze mit Blähungen reagieren. Bleiben lassen! -- Ayacop 15:52, 22. Feb. 2009 (CET)

Führ einfach mal ein paar Wochen Buch was du wann gegessen hast, bzw. aussergewöhnliches gemacht hast (Sport/ungewohnte Arbeiten/...) und wann der Schmerz auftritt. Das könnte schon mal einen ersten Hinweis geben.
Ansonsten is Ferndiagnose wirklich nicht sinnvoll (weil klappt eh nie), aber ein paar wichtige Infos um das ganze einzukreisen wären weiterhin: Was für Schmerz (stechend/pochend/pulsierend), für wie lange, wird er schlimmer wenn du dich bewegst oder drauf rumdrückst, usw. usf... Ansonsten is für sowas immer erstmal der Allgemeinmediziner deines Vertrauens eine gute Anlaufstelle, der überweist dich im Falle eines Falles dann auch weiter. Lennert B d 16:52, 22. Feb. 2009 (CET)

Es ist so selten, dass es schwierig ist Buch zu führen (tritt etwa nur zwei bis vier Mal im Jahr auf...). Aber der Hinweis, dass es mit einer (unterdrückten) Blähung zu tun haben kann, die dann vom Darm innen an obere Organe drückt, halte ich für plausibel. Würde erstens die Abhänigkeit mit der Nahrungsaufnahme erklären und weshalb es so unterschiedlich äufig auftritt und die Zeitspannen dazwischen unterschiedlich lang sind. Per Google habe ich nun herausgefunden, dass stechender Schmerz im Oberkörper bei vielen eine häufige Begleiterscheinung bei Blähungen und unterdrückter Flatulenz ist. @Ayacop: Blähungen lassen sich auch mit gezielter Nahrungsaufnahme nicht immer vermeiden. Dinge die bewusst blähen, vermeide ich heute schon wenn immer möglich. Bei Colon irritabile ist es aber schlicht ein wenig unberechenbarer. Und manchmal hat man wegen Dingen einen Blähbauch, wo man das zuerst nicht ahnen würde. Wie z.B. bei häufigem Kaugummiverzehr aufgrund des hohen Gehalts an Sorbit. --92.106.69.79 18:06, 22. Feb. 2009 (CET)

Schiedsrichterentscheidung

Ich habe Tatsachenentscheidung gelesen und ich habe keinen Lieblingsverein. Solange "schön" gespielt wird, freut es einen.Welche logischen (!) Gründe gibt es dafür, eine objektive Entscheidung z.B. beim Fussball in D-Land nicht zuzulassen? (und ist das irgendwo schriftlich festgelegt?) Folgende Argumente gehen mir im Jahr 2009 durch den Kopf:

  1. Schnelle Videoüberwachung ist technisch möglich.
  2. Andere Sportarten haben (problemlos!?) Videobeweise zugelassen.
  3. In den USA gibt es beim Football interessante Varianten, die zw. "Tatsachenentscheidung" und "Kompletter Videoüberwachung" liegen.
  4. Schiedsrichter hätten bessere Entscheidungsmöglichkeiten (und weniger Druck)
  5. Wenn schon nicht im Mittelfeld, dann wenigstens bei Torszenen zulassen.
  6. Fan-Ausschreitungen (Ungerecht!) könnten eventuell vermieden werden.
  7. Hoyzerismen würde das Wasser abgegraben.
  8. Fussball ist schon so extrem zufallsabhängig (mathem. belegt), warum noch eine unkontrollierte Variable hineinbringen?
  9. Man sollte objektiv interessiert sein "Wer ist das bessere Team".
  10. Eine oder zwei (im nachhinein erkannte) Fehlentscheidungen können Meisterschaft oder anderes entscheiden, was für Vereinsfinanzen dramatische Unterschiede ausmachen kann.
  11. Mir ist keine Studie bekannt, die "Das gleicht sich irgendwie doch immer wieder aus" belegt.
  12. "Es war schon immer so" ist kein logisches Argument.
  13. Altherrenverein mag keine Änderungen.

Gespannt auf Antworten ... -Grey Geezer nil nisi bene 13:34, 22. Feb. 2009 (CET) P.S. Diskussion interessiert mich nicht. Aber ich finde unter Tatsachenentscheidung nichts Konkretes.

Naja, ein paar mögliche Argumente für die Gegenseite:

  1. Der Videobeweis z.B. bei Fouls ist immer nur so gut wie die Kameraführung. Und wer kann sich dafür verbürgen, dass die Kameraleute beide Seiten gleich kritisch verfolgen und dem Schiedsrichter gleich gutes Material zur Verfügung stellen?
  2. Unterbrechung des Spielrhythmus durch lange Pausen, Verzögerungstaktik mit Einführung einer "heimlichen Auszeit" im Fußball, wenn der Gegner gerade in einer Drangphase ist.
  3. Untergraben der Schiedsrichterautorität auf dem Spielfeld

-- Arcimboldo 13:44, 22. Feb. 2009 (CET)

Hat der DFB solche Argumente irgendwo niedergelegt, oder geht das nach dem Motto "passd scho'" (also "Verfügung").--Grey Geezer nil nisi bene 13:51, 22. Feb. 2009 (CET)
Ich mache mal den advocatus diaboli:
  1. Schnelle Videoüberwachung ist bei Bezirksligaspielen nicht ohne weiteres möglich, und Fußball soll dasselbe Spiel in allen Klassen bleiben.
  2. Andere Sportarten sind vom Spielcharakter nicht vergleichbar, z. B. besteht
  3. American Football aus einer stets unterbrochenen Kette von Einzelzügen, Fußball hingegen verträgt keine häufigen Unterbrechungen.
  4. Auf den Schiri schimpfen zu dürfen, wenn es nicht zum Punkt gereicht hat, ist das Recht jedes frustrierten Fans.
  5. Das macht keinen Unterschied.
  6. Fans schreiten nicht aus; das machen nur die Hobbyschläger, und denen ist jeder Anlass recht, zur Not auch keiner.
  7. Schiri-Bestechlichkeit ist bisher nicht solch ein ernstes Problem.
  8. Siehe 4.
  9. Das kann nur einer sagen, der kein Lieblingsteam hat. Hier geht es um Gruppenbildung, nicht Kunstgenuss.
  10. Zufall ist ein Korrelativ zum Reichtum.
  11. Es ist das Wesen des Zufalls, Dinge auszugleichen. Dafür braucht man keine Studie, man muss nur ausreichend lange warten.
  12. Aber ein bestechendes.
  13. Eben.

Im übrigen bin ich ganz deiner Meinung. ;) T.a.k. 13:53, 22. Feb. 2009 (CET)

Googlen nach Videobeweis DFB bringt eigentlich das ganze Spektrum der Diskussion. Allerdings glaube ich nicht, dass der DFB eine offizielles Positionspapier zum Thema veröffentlicht hat. -- Arcimboldo 14:00, 22. Feb. 2009 (CET)

"Logische(!) Gründe" sollten beim Fußball, in dem Emotion einen großen Teil des Reizes ausmacht, nicht entscheidend sein. Hier ein etwas älterer ZEIT-Artikel, der in etwa meine Meinung wiederspiegelt: http://www.zeit.de/2005/12/Sport_2fVideobeweis --84.56.219.93 14:19, 22. Feb. 2009 (CET)
Ich hab in Erinnerung, dass dieselben Bedingungen in unteren Ligen auch schon als "offizielles" Argument genannt wurde. Gefunden hab ich nur Folgendes:
Gerhard Mayer-Vorfelder: "Ich halte [den Videobeweis] für den Tod des Spiels."
Theo Zwanziger: "Wer die Spiele aufmerksam verfolgt, der sieht, dass es ständig strittige Entscheidungen gibt. Selbst wenn man es auf wenige Überprüfungen begrenzt, wird es immer weiter gehen und immer neue Entscheidungen geben, die dann angezweifelt werden und überprüft werden sollen. Ich halte es für nicht durchführbar."
Ich weiß nicht, wie du dir die "Schnelle Videoüberwachung" vorstellst. Allein entscheiden kann ein Computer höchsten Ball im Tor/Ball nicht im Tor. Für alles andere braucht es einen Menschen, der sich Videobilder anschaut. Die müssen aus verschiedenen Blickwinkeln aufgenommen sein. Die Videoquelle sollte neutral sein. Der Video-Schiedsrichter müsste die Gelegenheit haben, das Material auszuwählen, zu spulen, Zeitlupen anzusehen. Vermutlich möchten die Vereine dann ein Mit-Kuck-Recht. Und ein Mit-Spul-Recht...
--Eike 15:11, 22. Feb. 2009 (CET)

Ich habe hier nur eine kleine Anmerkung zu einem Teilargument. T.a.k. sagte, Es ist das Wesen des Zufalls, Dinge auszugleichen. Das stimmt nicht. Man kann sich beim Lotto nicht darauf verlassen, dass als nächstes die Zahl kommt, die am längsten nicht gekommen ist. Bei jeder Ziehung haben alle Zahlen die gleiche Chance. Und wenn der Zufall mal eine Zeitlang ganz ungerecht war (DAS ist ein Wesen des Zufalls), wird das später NICHT ausgeglichen. Es ist genauso wahrscheinlich, dass sich die Ungerechtigkeit noch vergrößert. --Rabe! 16:53, 22. Feb. 2009 (CET)

Auf das System Fußball bezogen hast du ja recht. Ich habe ganz groß gedacht ;). T.a.k. 17:03, 22. Feb. 2009 (CET)
Wenn ich die Tschebyschow-Ungleichung nicht missverstanden habe, stimmt der Satz für den Fußball eben doch (wenn man keine systematischen Ungerechtigkeiten annimmt). --Eike 17:21, 22. Feb. 2009 (CET)
Rabe hat schon Recht. Die Tschebyscheff-Ungleichung bezieht sich ja sowieso nur auf die Wahrscheinlichkeit bei einem einzelnen Zufallsexperiment und kann deshalb zu dem hier behandelten Problem mehrfacher Wiederholungen direkt sowieso keine Aussage machen (indirekt schon, das entspricht dort Beispiel 3).
Die durchschnittlichen Ergebnisse bei mehrfacher Wiederholung realer Experimente nähern sich zwar nach dem Zentralen Grenzwertsatz asymptotisch (wenn die Anzahl der Wiederholungen gegen unendlich geht) in gewissem Sinn der mathematischen Wahrscheinlichkeit beim Einzelexperiment (stochastische Konvergenz). Endlich viele Ausreißer am Anfang spielen für dieses asymptotische Verhalten aber gar keine Rolle.-- Grip99 20:36, 22. Feb. 2009 (CET)

Kosmologische Betrachtungen helfen weder beim Fußball, noch beim Lotto. --Rabe! 17:18, 22. Feb. 2009 (CET)

Und wie die helfen. Wenn dir die Statistik sagt, dass die ganzen Lotto-Systeme Murks sein müssen, ist doch schon mal einiges gewonnen. --Eike 17:21, 22. Feb. 2009 (CET)
Habe gesucht und das Regelwerk hier gefunden: "Seine Entscheidungen über Tatsachen, die mit dem Spiel zusammenhängen, sind endgültig. Er darf eine Entscheidung nur ändern, wenn er festgestellt hat, dass sie falsch war, oder falls er es für nötig hält, auch auf einen Hinweis eines Schiedsrichter-Assistenten. Voraussetzung hierfür ist, dass er das Spiel weder fortgesetzt noch abgepfiffen hat." [Hochinteressant der Gegensatz: "dass sie falsch war - oder es es für nötig hält {Klartext: ohne Argumente vorlegen zu müssen}] Aha! Nichts zu Video.
"Dasselbe Spiel auf allen Ebenen" dürfte auch nicht zählen, da Ausbildungsgrad der Spieler, Trainer, Schiedsrichter, Gehälter, Schnelligkeit, Dopingkontrolle etc. klar anzeigen, dass auf verschiedenen Ebenen nicht "dasselbe" gemacht wird (wenn oben Doping kontrolliert wird, warum dann auch nicht Speed-Fussball per Video? Zeigt doch, dass "oben" Kontrolle "wichtiger" ist.).
Ich werde sehen, ob ich den schönen Satz oben irgendwie in die Tatsachenentscheidungen hineinbringen kann.
Oh, auch Torpfosten, Grasbelag, Schuhe, Regeln (nat. und internat.) haben sich geändert und man spielt auch nicht mehr mit den kiloschweren Lederlumpen wie früher. --Grey Geezer nil nisi bene 17:30, 22. Feb. 2009 (CET)
Der Satz passt nicht zu Tatsachenentscheidung. Die Regel spricht ja von einer Änderung der Entscheidung während des Spiels, während das Wort "Tatsachenentscheidung" verwendet wird, wenn es um Einsprüche nach Spielende geht. --Eike 18:11, 22. Feb. 2009 (CET)
Ist es nicht so, dass dieser Text die Vorgabe ist, wie die Tatsachenentscheidung zusammenkommt? DANN erst wird wieder angepfiffen und DANN ist es Fait accompli. Bitte klarstellen, ich will keine Fehlentscheidung treffen/Eigentor schiessen, --Grey Geezer nil nisi bene 19:20, 22. Feb. 2009 (CET)
Hm. Für mich ist die Regel ist nicht das Wesen der Tatsachenentscheidung, sondern das Ausnämchen. Wenn man es in den Artikel einbringen wollte, dann vielleicht in der Art, dass einzig der Schiedsrichter eine Entscheidung bis zum Wiederanpfiff/Abpfiff zurücknehmen kann, und dann keiner mehr. Aber ich bin kein Fußballtheoretiker. :o) Du könntest es auf der entsprechenden Diskussionsseite versuchen, aber ob die gut beobachetet wird? Vielleicht hilft auch ein Portal? --Eike 20:11, 22. Feb. 2009 (CET)

Bisher habe ich zumindest noch kein überzeugendes Argument dagegen gelesen, dass der Videobeweis für die Entscheidung "Tor oder Nicht-Tor" eingesetzt wird. Solche Entscheidungen kommen so selten vor, dass eine Verlängerung der Spielunterbrechung nicht ins Gewicht fällt. Wenn sie aber vorkommen, sind sie meistens gravierend.--Grip99 20:36, 22. Feb. 2009 (CET)

Hier noch ein Artikel der sich mit Mathematik und Fussball auseinandersetzt. Schlussfolgerung A: Vielleicht ändert ein Video-Beleg ja doch nichts an diesem Zufallsspiel. Schlussfolgerung B: Da kann man auch gleich bei einem Schiri bleiben, der es mal sieht und mal "pennt" (Originalton). --Grey Geezer nil nisi bene 23:01, 22. Feb. 2009 (CET)

Hab Folgendes Problem

Ich hab mir erst vor zwei Tagen nen neuen Computer gekauft. Und als ich ihn ausschalten wollte hat er angeschrieben dass ich den PC nicht ausschalten soll weil er updates konfiguriert. Ich Idiot hab gedacht dass der PC hängen geblieben ist und hab ihn mit Gewalt ausgeschaltet indem ich den Stecker rausgezogen hab. Jetzt hab ich schlechtes Gewissen ob meinem PC eh nichts passiert ist. Deking 14:03, 22. Feb. 2009 (CET)

Funktioniert noch alles? Dann geh hin und sündige fortan nicht mehr! Gruß T.a.k. 14:05, 22. Feb. 2009 (CET)
(BK – Schöner hätte ich es nicht sagen können) Schalt ihn an, wenn er läuft ist gut, wenn nicht ist höchstens die Installation deines Betriebssystems defekt. Ärgerlich, lässt sich aber an einem nachmittag beheben.--Nick 14:06, 22. Feb. 2009 (CET)
(BK) Wenn es ein normales Windows-Updates war, ist ziemlich sicher nichts passiert. Das Update wird dann einfach bei nächster Gelegenheit noch einmal versucht. Allgemein sind Computer & Software sehr robust geworden, was das plötzliche Ausschalten angeht. Ich kann mich nicht daran erinnern, wann ich das letzte Mal einen Fall gesehen habe, wo es dadurch zu irgendwelchen Beeinträchtigungen kam. Trotzdem sollte man plötzliches Ausschalten besser vermeiden. --84.56.219.93 14:49, 22. Feb. 2009 (CET)
Mein Chef hats innerhalb einer Woche zweimal geschafft, das Dateisystem von Windows in der Situation zu schrotten. Man sollte also aufpassen, wenn man den PC einfach so ausschaltet, besonders, wenn Windows was in Systemdateien schreiben will. --Dunni 18:02, 22. Feb. 2009 (CET)

Westfilme in DDR-Kinos

Nachdem ich neulich an meinen ersten Kinobesuch erinnert wurde (700 Meilen westwärts), kam die Frage auf: Gibt es irgendwo eine Liste, die angibt, welche Filme aus dem „NSW“ von der DDR angekauft wurden bzw. in DDR-Kinos gelaufen sind? Grüße, Thorbjoern Я только понимаю вокзал. 14:47, 22. Feb. 2009 (CET)

hier: (Beispiel) steht es zumindest dabei... Acombar sag mal!+- 19:15, 22. Feb. 2009 (CET)

Bedingungsloses Grundeinkommen für freie Journalisten

Freie Journalisten tragen durch ihre Arbeit zum Gedeihen der Demokratie bei und stellen dadurch eine Art Grundrechtträger dar. Gleichzeitig wird die materielle Situation freier Journalisten immer prekärer. Kann man aus dem vorangegangen einen Anspruch auf ein bedingungsloses Grundeinkommen für freie Journalisten ableiten ? In vielen europäischen Ländern werden ja schon Tagezseitungen vom Staat subventioniert. --84.176.68.223 15:01, 22. Feb. 2009 (CET)

Nein. -- Arcimboldo 15:06, 22. Feb. 2009 (CET)
Ich hoffe doch stark, dass nicht. Außerdem möchte man als Leser die Welt auch nicht von jemandem erklärt bekommen, der als Angehöriger einer vermeintlich besonders edlen Berufsgruppe nach Alimentierung durch Vatterstaat winselt. --Schadbär 15:43, 22. Feb. 2009 (CET)
Ich kann mir vorstellen, dass sich die IP auf einen Kompromiss einlassen würde: Freie Journalisten bleiben frei (bekommen also nüscht), angemeldete Wikipedia-Mitarbeiter bekommen jeden Monat eine steuerfreie Überweisung auf ihr Konto in Liechtenstein. Sagen wir 100,- Grundeinkommen, dazu 1000,- Aufwandsentschädigung... BerlinerSchule 15:56, 22. Feb. 2009 (CET)
Also genau wie bei den Admins? --Schadbär 16:11, 22. Feb. 2009 (CET)
wir kriegen unser Geld nicht vom Staat, die Firmen bezahlen uns, deren aufstrebende Konkurrenz wir hier zensieren. ;) Admin 16:26, 22. Feb. 2009 (CET)
Aus den Zahlen kannst Du ja sehen, dass ich mindestens ein Viertel von dem fordere, was die Admins bekommen... BerlinerSchule 16:29, 22. Feb. 2009 (CET)
Wenn ein Journalist was schreibt und vom Staat dafür bezahlt wird — dann will fürs Lesen bezahlt werden. -- Martin Vogel 16:53, 22. Feb. 2009 (CET)
Du kannst Dich natürlich gegen entsprechende Bezahlung auch zum Admin befördern lassen. Wenn Du dann für zwei, drei Jahre den Ball flach hältst und nur entsprechend dem Willen der „Sponsoren“ handelst, hast Du die Kosten für die erweiterten Rechte flux drin und verdienst das Vierfache von dem, was Du forderst. --78.48.73.9 17:06, 22. Feb. 2009 (CET)
Danke, jetzt wird mir einiges klar. Endlich redet mal einer Tacheles. Schadbär 17:36, 22. Feb. 2009 (CET)
Bei mir - ich geb's zu - war's kein Tacheles. Nur der blanke Neid. Bah, was hab'ich für 'nen fiesen Charakter! BerlinerSchule 17:53, 22. Feb. 2009 (CET)
Der Vorschlag von BerlinerSchule hat was, bin gerne dabei und dann strenge ich mich auch an, Admin zu werden °o-)) -- Muck 17:56, 22. Feb. 2009 (CET)
Kurze Werbeunterbrechung.
Pippifax ist großer Mist, wenn Du nicht zuhause bist!
Ende der Werbeunterbrechung. Als nicht-Hauptamtlicher muss man halt sehen wie man hier auf WP auf seine Kosten kommt... TheBug 23:18, 22. Feb. 2009 (CET)
Coca-Cola rostfrei - nur diese Woche!
Da haste eigentlich recht. Jetzt muss ich aber weg und der Coca-Cola-Company meine Kontonummer schicken... ...beginnt mit Ll... BerlinerSchule 23:30, 22. Feb. 2009 (CET)

Abspielen von .mkv-dateien

Ich möchte mir gerne die neuen LOST-Folgen anschauen, allerdings nicht in der minderwertigen avi-qualität, sondern in 720p-Qualität. Leider ruckelt es bei mir etwas, und statt normalerweise 25 fps habe ich nur 23,5. Ich habe schon den angeblich sehr guten Code "CoreAVC" installiert, welcher auch was gebracht hat, aber ein bischen fehlt noch. Hat jemand Rat? Στε Ψ 17:22, 22. Feb. 2009 (CET)

AVI hat nichts mit Qualität zu tun, es ist nur ein Containerformat. Ist denn dein Prozessor komplett ausgelastet beim Abspielen des Videos? --Eike 18:04, 22. Feb. 2009 (CET)
Ja. Στε Ψ 18:31, 22. Feb. 2009 (CET)
Dann wird's schwer. Aufrüsten des Rechners wär natürlich eine Möglichkeit. Du könntest probieren, ob du einen 10% schnelleren Codec findest, aber "CoreAVC" scheint ja schon als sehr schnell zu gelten. Wenn du die Videos selbst kodierst oder eine Rekodierung nicht scheust, würde ich eine etwas weniger rechenintensive Kodierungsmethode empfehlen. Die Qualität bewahrst du, indem du den entsprechenden Codec weniger stark komprimeren lässt (=> höhere Bitrate). Also: Probier mal MPEG-2. --Eike 19:41, 22. Feb. 2009 (CET)
(BK) Übrigens ist nicht nur AVI ein Containerformat, sondern auch MKV, es kommt also bei beiden rein auf die Inhalte an. CoreAVC sagt mir bisher gar nichts, aber eine gute Empfehlung ist es immer, testweise den VLC media player zu installieren, da der mit eigenen Codecs kommt und daher oftmals bessere Ergebnisse als andere Player vorweisen kann. --92.228.16.133 19:51, 22. Feb. 2009 (CET)
Den VLC Player hab ich schon drauf, aber mit dem gehts noch schlechter als mit dem Media Player Classic. Natürlich ist .mkv ein Containerformat, steckt ja schon im Namen drin: "Matroska Kontainer Video" :-) Wie kodiert bzw. rekodiert man ein Video? Στε Ψ 20:31, 22. Feb. 2009 (CET)
SUPER (Software)--Eleazar ' ©. ✉ 20:40, 22. Feb. 2009 (CET)
Mano wollte ich gerade schreiben :( --Sanandros 20:42, 22. Feb. 2009 (CET)

Playstation 2

Hallo. Weiss jemand zufällig in Wien eine Abteilung die meine kaputte Playstation 2 reparieren kann? Deking 18:27, 22. Feb. 2009 (CET)

Angeblich Hier. Gruß --Eleazar ' ©. ✉ 18:55, 22. Feb. 2009 (CET)
Nein, aber vielleicht hilft das: [17] und [18]? (Nix für ungut.) --Lkl 19:03, 22. Feb. 2009 (CET)

Optik für Beleuchter

Das saß ich neulich so im Musical und konnte meinen Augen nicht trauen. Der Sänger wurde von irgendwo aus der Ferne mit einem Spot angeleuchtet (von hinten oben oder aus dem Orchestergraben) und der Schatten, der im Hintergrund (ziemlich unscharf und schwach) entstand, stand auf dem Kopf. Der Schatten des Kopfes war unten (etwa 1 m über dem Boden) und dadrüber der restliche Schatten des Körpers. Ich meine, dass das physikalisch unmöglich ist. Ein astronomisches Fernroh (Linsenfernrohr) stellt ein Bild auf dem Kopf dar, auch ein Hohlspiegel ab einem gewissen Abstand ("Blickt man von außerhalb des Brennpunktes in einen Hohlspiegel, steht das reflektierte Bild auf dem Kopf."), aber kann ein Spotlicht das auch? Oder was habe ich da gesehen? --Sterilgutassistentin 19:39, 22. Feb. 2009 (CET)

ich glaub das du hier eine Schattenüberschneidung gesehen hattest. Die Person auf der Bühne wurde sicher von mehreren Spots angeleuchtet, und diese Lichtkegel dürften sich überschnitten haben, das im Hintergrund ein dir befremdliches Bild entstand. --Eleazar ' ©. ✉ 20:03, 22. Feb. 2009 (CET)

mit einem gut polierten Bühnenboden ist das völlig simpel. --Duckundwech 20:26, 22. Feb. 2009 (CET)

Die Erklärung von Eleazar ist für mich physikalisch nachvollziehbar. Aber wie der Lichtstrahl beim Vorschlag von Duckundwech gelaufen sein soll ist mir nicht ganz verständlich. Könntest du das noch näher erläutern? Der Bühnenboden war übrigens spiegelglatt und dunkel, was auch den nur ganz schwachen und unscharfen Schatten erklären könnte. --Sterilgutassistentin 20:45, 22. Feb. 2009 (CET)
hm;...also wenn der Schauspieler beleuchtet wird, und sein Schatten mit dem Licht, hinter ihm auf den Boden trifft, und dann durch das Spiegeln des Bodens auf die Wand hinter ihm trifft, so müsste dies dann auch so einen Spiegeleffekt geben. Meines Wissens sind aber die Böden nicht so Spiegelglatt sondern eher Matt gehalten. Aber möglich wäre es! Jetzt darfst du dir eine Möglichkeit aussuchen..mit der du gut schlafen kannst. ;-) --Eleazar ' ©. ✉ 20:50, 22. Feb. 2009 (CET)

Ich muss wohl noch mal in das Musikal gehen. Wenigstens habe ich jetzt den hypothetischen Strahlengang bei der Spiegelung am Boden verstanden. Besten Dank! --Sterilgutassistentin 21:00, 22. Feb. 2009 (CET)

Hab mal den deutschen Verfolger mit dem Englischen verbunden und durch 2 Fotos angereichert. --HAL 9000 21:22, 22. Feb. 2009 (CET)

Wehrdienstfreistellung für Studium

Ich wurde aus gesundheitlichen Gründen für ein Jahr vom Wehrdienst zurückgestellt. Inzwischen habe ich mein Studium begonnen und hoffe nächstes Jahr meinen Bachelor zu machen. Danach würde ich gerne auch noch meinen Master machen. Frage: Bin ich für mein Mastersturium auch freigestellt (wie ich es jetzt für mein Bachelorstudium bin) oder gibt es für den zweiten Abschluss keine Freistellung? --85.178.69.74 21:08, 22. Feb. 2009 (CET)
hier findet sich alles wichtige. Das Master-Studium ist dort nicht als "besondere Härte" aufgeführt. Aber eine Nachfrage beim zuständigen Amt sollte Klarheit schaffen. --87.181.231.114 21:47, 22. Feb. 2009 (CET)

Hm... 4.3.d): "einen zum vorgesehenen Diensteintritt zu einem Drittel absolvierten sonstigen Ausbildungsabschnitt". Master geht 4 Semester, d.h. wenn ich 1 1/3 Semester meines Masterstudiums hinter mir habe kann ich auch nicht mehr gezogen werden?--85.178.69.74 21:54, 22. Feb. 2009 (CET)

Ich glaube ja, dass der Gesetzestext den neuen Studiengängen nicht gerecht wird. Wenn man bei Studienbeginn vorhat, einen Master abzulegen, ist dann der Bachelor schon ein abgeschlossenes Studium im Sinne des Gesetzes, oder geht man doch, im Zweifel für den Bürger, von einem Gesamtstudiengang aus? Immerhin gelten für den konsekutiven Master ja Höchststudienzeiten inklusive Bachelor; so ganz getrennt sind die Studiengänge also nicht. Gibt es denn da schon Urteile? 85.180.210.38 22:15, 22. Feb. 2009 (CET)

Das ist informativ. --87.181.231.114 22:21, 22. Feb. 2009 (CET)

Na, klarer geht's ja nicht! 85.180.210.38 22:24, 22. Feb. 2009 (CET)

Danke, perfekt--85.178.69.74 23:02, 22. Feb. 2009 (CET)

Qualitätssicherung in der Wikipedia

Ich suche einen Aufsatz, ein Paper, etwas zum Thema Qualitätssicherung in der Wikipedia. Gibt es da etwas, was man heranziehen könnte? --Michael Reschke 21:36, 22. Feb. 2009 (CET)

Vielleicht kannst du damit was anfangen. --HAL 9000 21:43, 22. Feb. 2009 (CET)
Markus Mueller hatte da mal einen hochgelobten Vortrag auf der Academy gehalten, vielleicht hat er ein Script oder die Folien...? --elya 22:04, 22. Feb. 2009 (CET)
vielleicht findest du in der Wikipedia:Wikipedistik was ...Sicherlich Post 22:05, 22. Feb. 2009 (CET)
Das PDF ist ganz interessant. Es muss schon ein - idealiter 3-Seitiger - Fließtext sein, ergo bringt Skript oder Folien nichts. Besten Dank für die schnellen Antworten, muss einen Tag noch mal bei Frost schauen... --Michael Reschke 12:28, 23. Feb. 2009 (CET)

"die an die Luft abgegebene Leistung"

In Überschallflug#Überschallknall steht: "Entsprechend ist die an die Luft abgegebene Leistung bei konstanter Fluggeschwindigkeit P = 0,5 cw * p * v^3". Was ist das dann für eine Leistung in der Luft? Wird damit der Krach gemacht? Oder ist das die Leistung, die zum zentnerweisen Beiseitedrängen der Luft erforderlich ist? In Luftwiderstand finde ich auch nur F ~ v^2. Gilt diese Formel mit der Leistung so auch für einen Radfahrer? -- Ambrosia 22:45, 18. Feb. 2009 (CET)

Das hast Du bereits richtig erkannt. Der Krach (im Fall des Radfahrers kaum hörbar, aber vorhanden als feines Rauschen) ist ein Resultat der zentner- oder tonnenweise verdrängten Luft. Nur dass bei Überschall zusätzlich der Effekt eintritt, dass die Luft nicht schneller kann als der Schall, weshalb es zu dieser als Knall wahrgenommenen Stauung der abgegebenen Bewegungsenergie kommt. -- Grottenolm 01:26, 19. Feb. 2009 (CET)
Sperrt mich wenn ich falsch liege, aber ist das nicht der umgangssprachliche Luftwiderstand? --FGodard||± 19:13, 20. Feb. 2009 (CET)
oder "die zur Überwindung des Luftwiderstands erforderliche Leistung" oder "die zur Verdrängung der Luft erforderliche Leistung"
Im o.g. Artikel zum Luftwiderstand steht nix zur Leistung und ich bin mir nicht sicher, ob bei Überschallgeschwindigkeit was anderes gilt. -- Ambrosia 23:22, 20. Feb. 2009 (CET)
 
Soviel zu den Tonnen
Alle Leistung des Flugzeugs wird (bei konstanter Geschwindigkeit!)an die Luft abgegeben. Reibung, Vorschub, Auftrieb. Mit Überschallgeschwindigkeit dürfte sich da nichts ändern. -- Grottenolm 20:13, 23. Feb. 2009 (CET)

An Spanischsprechende: Viva la...

Ich hoff ich blamier mich da jetzt nicht, aber ich geh davon aus "Viva la .." bedeutet (in den meisten Fällen?) "Hoch lebe ...". Stimmt das? "la" ist hier wohl der Artikel? Gibts da im spanischen mehrere? Wenn ja, was wäre der weibliche? --Lumbricus 19:03, 21. Feb. 2009 (CET)

Soweit ich weiß, heißt „Viva la …“ „Es lebe die …“ und „la“ ist schon der weibliche Artikel. Allerdings spreche ich kein Spanisch. --92.227.31.44 19:10, 21. Feb. 2009 (CET)
Viva la matadora -> Es lebe die Matadorin. Viva el matador -> Es lebe der Matador. El und La sind die Artikel im Spanischen, es gibt auch noch das sächliche "lo", aber nur ohne Hauptwort. Joyborg 20:28, 21. Feb. 2009 (CET)
Und viva ist der Imperativ Singular, den es im Spanischen im Gegensatz zum Deutschen auch für die 3. Person gibt, zum Verb vivir (leben). Die Bildung für die 3. Person ist identisch zum Subjuntivo. „¡Viva el ...!“ wäre das gleiche mit männlichem Artikel, der Plural lautete ¡Vivan los ..." (m.) bzw. ¡Vivan las ...! (f.), dann gibt es noch artikelloses wie „¡Viva España!“ (Es lebe Spanien - nicht Eviva, das scheint eine grammatisch falsche Erfindung deutscher Schlagerkomponisten zu sein). Das Neutrum gibt es im Spanischen eigentlich nicht als grammatisches Geschlecht, aber es existieren (in diesem Falle nicht sehr elegante) Konstruktionen mit substantivierten Adjektiven wie „¡Viva lo inteligente!“ (Es lebe das Intelligente). -- Arcimboldo 01:22, 22. Feb. 2009 (CET)
Spanisch kann ich leider nicht. Ich kann mir aber vorstellen, dass der Schlagerdichter (oder wer auch immer) das analog zum italienischen evviva! gebildet hat (und im Italienischen gibt es das wirklich...). "Lo" ist übrigens (im Spanischen) nicht nur Neutrum, sondern auch (und das ist im Italienischen genauso!) Akkusativ Maskulinum... BerlinerSchule 02:17, 22. Feb. 2009 (CET)
Das aber nicht als Artikel, sondern als nur unbetontes Personalpronomen. --84.73.74.52 03:14, 22. Feb. 2009 (CET)
Tschuldigung, hatte ich gemeint, aber nicht geschrieben... BerlinerSchule 15:38, 22. Feb. 2009 (CET)

Danke für die vielen kompetenten Antworten! Zusatzfrage: Eine Googlesuche nach Viva la bringt wie zu erwarten war einige Beispiele als erstes gleich Viva_La_Bam. Genau das hat mich zum Nachdenken drüber gebracht. "La Bam" scheint da wohl eigentlich unpassend? Dann gibts auch noch Viv la mopped. Gibts da viele so Slogankreationen, die Spanischsprachigen sehr komisch vorkommen? Was haltet ihr von "Viva la wall" aus deutschsprachiger Sicht (also ich mein wegen die Wand)? (sucht keinen großen Sinn darin, da gehts nur eine meiner Wände - der Anlass all meiner Gedanken darüber) --Lumbricus 10:19, 22. Feb. 2009 (CET)

Vivalamopped - da musst Du nur eine Sprache finden, in der das Moped Mopped heißt (Deutsch nicht, Spanisch wohl auch nicht, vielleicht Ripuarisch?) und gleichzeitig ein Femininum ist... the wall ist ein Neutrum, die Anlehnung des Genus an das einer möglichen Übersetzung ist immer die zweitbeste Genusfindungsmethode... ...wenn es ein Altbau mit fünf Meter hohen Zimmern ist, würde ich einfach sagen Hoch lebe die Wand... ...bei OKAL eher nicht... BerlinerSchule 15:50, 22. Feb. 2009 (CET)
Das ist alles möglich, je nachdem, wie albern Du es gerne hättest. Grammatisch ist die Frage ohnehin nicht beantwortbar, da wir den Rahmen des Spanischen (Viva la pared) verlassen. Bei Wall kommt noch dazu, dass es in der Ursprungssprache (Englisch) kein Genus hat, mit dem deutschen der Wall durcheinandergebracht wird und sich Spanischsprechende mit der Aussprache von „Wall“ äußerst schwer täten. -- Arcimboldo 23:52, 22. Feb. 2009 (CET)
Hm ja natürlich ist alles nie wirklich richtig in welcher Art und Weise auch immer. Aber es gibt trotzdem passendere und unpassendere Artikel. Kann sein, dass da die richtige Wahl auch von der Muttersprache des Zielpublikums abhängt. Genusfindung durch Übersetzung find ich nicht schlecht, aber ob schlecht oder gut die Frage stellt sich ja meistens nicht. Die Sprache entwickelt sich ja meistens quasi unaufhaltsam von selbst und entscheidet so den Genus. Naja wie auch immer, danke für eure Hilfe! --Lumbricus 01:41, 24. Feb. 2009 (CET)

Abteilung Theologie

Hallo, ich hab mal eine Frage an die Abteilung Theologie. Ich hab den Artikel hier schon gelesen, mehr fällt nur der Begriff nicht mehr ein. Es ging um eine Belehrung in christlichen Glaubensfragen bei leichten Verfehlungen. Ich meine jetzt nicht die Inquistion bei schwerer Häresie, sondern ein kritisches Anmahnen des richtigen Weges. Dafür gibt es einen Begriff und dazu einen Artikel, den ich hier auch schon gelesen habe. Danke für die Hilfe. --201.229.208.2 02:53, 22. Feb. 2009 (CET)

Meinst Du die Buße? Sollte es das nicht sein und kein anderer hier die Antwort wissen, kannst Du vielleicht nochmal auf Wikipedia:Redaktion_Religion/Fragen nachfragen.-- Grip99 11:04, 22. Feb. 2009 (CET)
Schau dir [19]Buch 6 Strafbestimmungen an. Vielleicht hast du ein Sicherungsmittel gemeint? --Kath Erich 12:10, 22. Feb. 2009 (CET)
Jemandem die Leviten lesen. Ermahnung, oder ganz päpstlich Exhortatio. gruß --Eleazar ' ©. ✉ 19:07, 22. Feb. 2009 (CET)
Kannes Correctio Fraterna sein?--Kath Erich 07:26, 23. Feb. 2009 (CET)
Das war's. Danke! --201.229.208.2 01:47, 24. Feb. 2009 (CET)

Keine KZs in Westdeutschland?

Dear all,

wie z. B. diese Karte zeigt, tummelten sich die Nazi-KZs im Norden und Osten Deutschlands, und dann gibt es noch was in Bayern und Österreich (von Vernichtungslagern sprechen wir hier mal nicht). Im nicht ganz kleinen und/oder bevölkerungsschwachen Raum NRW, Rheinland-Pfalz, Hessen, Saarland und Baden-Württemberg hat es aber nicht ein einziges - wenn man mal von Natzweiler absieht, das aber im Elsass liegt. Hat das eigentlich einen bestimmten Grund? --95.117.38.157 22:33, 22. Feb. 2009 (CET)

Hier gibt es bessere Karten, damit erübrigt sich deine Frage --Hozro 22:38, 22. Feb. 2009 (CET)
Allerdings. Danke. 95.117.38.157 22:45, 22. Feb. 2009 (CET)
Naja, Hozro, die Frage ist doch einer der Spielereien der neuen Rechten, darum vieleicht bissl mehr Schmackes in eine Antwort legen. Auch andere Karten (selbst bei WP) verwenden diese Karten [20]. Simpelste Erklärung dafür, es werden nur die Hauptlager als KZ definiert. Außenlager, Sonderlager, Arbeitslager oder Jugendlager fallen aus dieser Darstellung heraus. Dazu kommt, daß gerne erst die Entwicklung ab 1938, verbunden mit dem Holocaust und 2. WK einfließt, und viele Lager, auch in Westdeutschland, der Anfangsjahre aufgelöst oder zu Außenlagern umgewidmet wurden. Damnach kann man die Frage schon mit einem Ja, aber beantworten.Oliver S.Y. 22:55, 22. Feb. 2009 (CET)
Neue Rechte, also bitte. Die Karte von Hozro fand ich als Antwort äußerst aufschlussreich. 95.117.38.157 23:02, 22. Feb. 2009 (CET)
Dann frage nicht, wenn dir Antworten nicht gefallen. Hozros Karte zeigt eine Auffassung, andere Historiker haben andere, und selbst Wikipedia unterscheidet KZs ziemlich strickt von anderen Einrichtungen. Einfach mal die Beschreibung lesen: "In dieser Detailkarte wurden alle Lager, die im Zeitraum von 1933 bis 1945 in diesem Gebiet errichtet wurden, mit schwarzen Markierungen eingetragen." Die Markierungen sind also keinesfalls alles KZs, und es wird auch das Lagersystem, und nicht das System der Konzentrationslager dargestellt. In einer Enz. sollte man da schon korrekt mit Antworten sein.Oliver S.Y. 23:18, 22. Feb. 2009 (CET)
Entschuldige mal. Ich habe die angegebene Karte gefunden, mich gewundert, warum es scheinbar eine geographische Lücke hat, habe die Antwort von Hozro bekommen, habe gesehen, dass das Feld mit Nebenlagern, Erziehungslagern und Was-weiß-ich-Lagern nur so aufgefüllt ist. Das war eine Frage, und das also war die Erklärung. Jetzt wird von Neuer Rechter geraunt und Antworten, die mir nicht gefallen. Was soll das?! Dass die Markierung keineswegs alles KZ-Lebenlager udn KZs im engeren Sinne sind, ergibt sich auch aus Hozros Karte. Einfach mit dem Mauszeiger drüber fahren. 95.117.38.157 23:33, 22. Feb. 2009 (CET)
Hallo! 1. Hab ich dich nicht als Neuen Rechten bezeichnet, nur das dieses Infragestellen typisch für sie ist. 2. Die Karte stellt im ersten Eindruck ein falsches Bild dar. Wenn man sie im Detail betrachtet, ok, aber ich auf das Problem Westdeutschland bezogen gibt sie keine Antwort, wo dort nun KZs waren oder nicht. 3. Ist eine klare Antwort immer wichtig, gerade wenn es eine allgemeine Seite ist, wo auch andere solche Antworten mitlesen. Wenn es dir was gebracht hat, gut. Aber so stimmte die Antwort einfach nicht.Oliver S.Y. 23:40, 22. Feb. 2009 (CET)

IP fragt. es gibt eine selbsterklärende mini-antwort. IP stimmt zu, bedankt sich. 10min später kommt die zwischen-den-zeilen-anspielung "neue rechte" auf. – so wirkt das auf mich, nur mal so zur klarstellung. --JD {æ} 09:42, 23. Feb. 2009 (CET)

Ich bin auch der Meinung, dass die Reaktion von Oliver S.Y. unangebracht war. Allerdings habe ich bei derartig "sensiblen" Reaktionen auch schon ganz andere Kaliber erlebt, also Schwamm drüber. --KnightMove 10:32, 23. Feb. 2009 (CET)
Unangebracht? Dann lese dir bitte nochmal genau die Antwort von Hozro durch. Er bezeichnet die Karte des Museums als "besser", obwohl diese sich gar nicht mit dem KZ-System ansich beschäftigt. Ein Link auf die Liste der Konzentrationslager des Deutschen Reichs hätte es also wenigstens sein sollen. Es nützt niemanden was, mit Halbwissen in solche Diskussionen zu gehen, wenn der Gegenüber genau auf solche Widersprüche vorbereitet ist. Und Eike, wenn du dich damit beschäftigst, sind ähnliche Probleme die Behauptung, daß es keine Vernichtungslager in Deutschland gab, und in Auschwitz keine Millionen Juden vergast wurden. Polemische Fragen, deren Beantwortung Wikipedia längst übernommen hat.Oliver S.Y. 12:59, 23. Feb. 2009 (CET)
Es ist doch gut, wenn man für solche Fragen Antworten parat hat. Konkretere Antworten als "Lies die Wikipedia." Oder? --Eike 14:26, 23. Feb. 2009 (CET)
Dachte bislang immer, daß der Vorteil dieser Seite die Vielfalt an Antworten ist. LdW ist sicher keine Lösung, aber es gibt soviele Spezialartikel, daß deren Verlinkung präziser sein kann, als eine interaktive Map mit 550 Einträgen, die ist genausowenig konkret. Was mich nur störte war das Wort "besser" und das Fehlen eines Ja oder Nein.Oliver S.Y. 16:17, 23. Feb. 2009 (CET)
Ich hab mir da eine ganz andere Situation vorgestellt: Person x erzählt in der Kneipe, das mit den KZs war ja so-und-so. Eike hat keine Antwort parat.
Wenn sich jemand ernsthaft mit Wikipedia-Spezial-Artikeln auseinandersetzt, ist ja meistens schon alles gut.
--Eike 18:18, 23. Feb. 2009 (CET)
Mich hat erst Olivers Antwort darauf gebracht, dass ich mir die Frage und die Karten bei Gelegenheit genauer anschauen werde, für den Fall, dass ich mal in eine solche Diskussion verwickelt werde. Danke also an Oliver für diesen wertvollen Hinweis! --Eike 11:40, 23. Feb. 2009 (CET)
Es gab ja verschiedene Arten von Lagern, beginnend mit den frühen KZs vorzugsweise für politische Häftlinge und andere Gruppen.
Später gab es dann die Durchgangslager und Sammellager für die Deportation. Die Hauptlager für die Verwaltung waren die KZ-Stammlager (Zahl: 22), die über ein System von Arbeitslagern verfügten (ich glaube, etwa 2.000 an der Zahl). Arbeitslager mit den arbeitsfähigen KZ-Häftlingen gab es wohl in fast allen Orten mit Industrie. Die Vernichtungslager waren nur weiter im Osten, wo sie der deutschen Bevölkerung wohl hinsichtlich ihres wahren Zwecks ungekannt blieben.
Insgesamt durchliefen mehrere Millionen Menschen auch mehrere hundert Ghettos in den besetzten Gebieten, darunter auch Juden aus Deutschland, die dorthin geschafft worden waren. Hier mal ein paar Links:
An diesem Thema gibt es in der Wikipedia noch viel zu tun. – Simplicius 19:41, 23. Feb. 2009 (CET)
(BK) Alles schön und gut, mir fehlt etwas der Glaube. In eine Antwort an mich soll also Deiner Ausdrucksweise zufolge mehr Schmackes, und die mir erteilten Antworten gefallen mir angeblich nicht. Das haben auch mehrere andere als unterschwellige Anspielung aufgefasst; mindestens müssen die Formulierungen dann doch recht unglücklich gewesen sein. Es soll auch Leute geben, die solche Fragen in aller Unschuld stellen, einfach weil sie's nicht besser wussten, und die sich trotzdem weder zur neuen Rechten zählen noch zur alten noch zu irgendeiner anderen. – Und wenn hier auch andere Leute Antworten mitlesen und fatale Eindrücke einer Art vermieden werden sollen, die sich mir noch immer nicht ganz erschlossen hat, so ist noch immer Gelegenheit, den einen Link zu posten, der die Situation nach Deiner Auffassung ganz unverfälscht widerspiegelt und den Du bislang leider auch schuldig geblieben bist. Man hätte Dich dann vielleicht von Anfang an besser verstanden, und interessiert hätte es mich auch. Mir hat ja schon Hozros Link sehr schön weitergeholfen und mir sogar noch ein paar Serendipity-Erlebnisse beschert. Der Mauszeiger hat's möglich gemacht. 89.13.119.200 20:00, 23. Feb. 2009 (CET)
Zur Erklärung: Ich hab die Frage der IP hier in den letzten Änderungen gesehen und hatte dabei durchaus im Hinterkopf, dass es gleichermaßen eine ernst gemeinte Frage wie auch eine "scheinbar harmlose "Fachfrage" eines Laien" sein kann. Ich halte es falsch, grundsätzlich von "bösen Absichten" auszugehen, auch wenn ich weiß, dass es hier auch so was gibt. Ich hab bewusst eine knappe Antwort gegeben, um möglichst wenig Anknüpfungspunkte für weitere Fragen zu geben. Aus den Reaktionen darauf kann ich immer noch darauf schließen, um was es dem Unbekannten geht. Die Reaktion der IP wies sehr eindeutig auf eine ernst gemeinte Frage hin. --Hozro 21:44, 23. Feb. 2009 (CET)
Wobei nach nochmaligem Lesen die Antwort von Oliver S.Y. gar nicht die Unterstellung ist, die man allzu leicht in sie hinein lesen kann, was wir denn auch taten (wenngleich die spezifische Frage meines Wissens niemanden Wieauchimmerrechten interessiert). Also insgesamt eher ein Missverständnis, wofür ich mich entschuldige, denn die Antwort von ihm ist inhaltlich tatsächlich sehr gut. --KnightMove 21:49, 23. Feb. 2009 (CET)
Womit sich alles geklärt hätte. Ein wenig mehr WP:AGF allseits (schließe mich nicht aus) wäre wünschenswert gewesen - aber Leute wie die in Hozros letzten Link machen es einem halt nicht immer leicht... 89.13.119.200 22:14, 23. Feb. 2009 (CET)

riecht der Computer?

im Ernst, ich glaube Ausdünstungen meines Computers zu riechen, leicht süsslich, sind das Kunststoffe; da ich kräftig husten muss, so ein Reizhusten, frage ich mich, ob das auch davon kommen kann? Alt sind meine Computerstationen nicht, keine Neugerüche--62.143.253.86 19:05, 19. Feb. 2009 (CET)

Angesammelter Staub kann schimmeln und Pilzsporen verbreiten. Schonmal reingeschaut? -- Ayacop 19:21, 19. Feb. 2009 (CET)
mit dem Staubsauger einmal rangehen wenn der Deckel offen ist. Aber bitte nicht eine quietschende Festplatte mit Öl einschmieren: (alles schon vorgekommen). Eventuell ist ein kleines Tier reingekrochen. --Eleazar ' ©. ✉ 19:31, 19. Feb. 2009 (CET)
Man sollte auch aufpassen die Jumper des Mainboard nicht mitzusaugen. Auch alles schon vorgekommen. --Sonaz Sprech doch mit mir! 20:06, 19. Feb. 2009 (CET)
Auch nett ist es Bauteile von der Platine abzusaugen, hätte nicht geglaubt, dass das so einfach geht, bis mich mal ein Freund um Hilfe rief die (aus dem Staubsaugerbeutel gefischten) Teile wieder anzulöten... TheBug 22:13, 19. Feb. 2009 (CET)
Jetzt sag aber nicht, dass dieses Mainboard je wieder funktioniert hat...? -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 09:57, 20. Feb. 2009 (CET)
Noch in der gleichen Nacht. Wäre auch ziemlich teuer geworden, wenn die Notoperation nicht geklappt hätte, das war vor etlichen Jahren ein High-End Mac. Er hatte es echt geschafft ein paar SMD Elkos abzusaugen... TheBug 23:55, 20. Feb. 2009 (CET)
Möglicherweise handelt es sich lediglich um verbrannte/verschmorte Staubpartikel. Ich hab mal wo gelesen, dass im Schnitt 70% des Hausstaubes aus Hautschuppen besteht. --MrBurns 07:28, 20. Feb. 2009 (CET)
oder riechst du vielleicht Ozon, was möglicherweise am Netzteil entstehen könnte? -- Hareinhardt 20:12, 19. Feb. 2009 (CET)
Du verschmorrst aber nicht gerade die CPU oder so weil ein Lüfter oder ähnliches gerade ausgefallen ist? --89.246.221.188
Ich möchte ein wenig von der Staubsauger-Methode abraten, da besteht immer die Gefahr elektrostatischer Entladungen (auch wenn ich noch nie jemanden getroffen habe, der so tatsächlich seinen Rechner beschädigt hat). Besser ist Druckluft, praktisch aus der Spraydose - gibts bei Conrad, Reichelt & Co. --85.180.1.82 07:13, 20. Feb. 2009 (CET)

Nach längerer Überlegung: ich glaube, viele Leute wissen gar nicht, wie es in so einer Kiste (mit Lüfter) aussieht und warum. Viele geben die Kiste einfach zu 'ihrem Technikkumpel' und gut ist. Daher noch einmal deutlicher:

Jeder Rechner, der einen Lüfter hat, saugt Staub aus der Umgebung an und der sammelt sich dann in der Kiste. Die Kiste ist warm, und ein wenig Feuchtigkeit bleibt immer im Staubball hängen ==> Schimmel. Der Lüfter pustet die Sporen des Schimmels wieder aus der Kiste raus, und wer Allergieprobleme hat, merkt das sofort. (Deswegen habe ich einen lüfterlosen Rechner, aber solange niemand bei Aldi nach sowas fragt, bleiben die eben teuer) -- Ayacop 09:33, 20. Feb. 2009 (CET)

Ich weiß, wie Schimmel riecht und der typische Geruch eines PCs ist anders. --MrBurns 01:19, 23. Feb. 2009 (CET)
Möglicherweise schmoren da auch ein paar Kabel oder Komponenten. – Simplicius 21:51, 23. Feb. 2009 (CET)
Kann eine eingeklemmte Leitung sein, ein defekter Lüfter und die daraus resultierenden Folgeschäden, defekte Elkos usw.
Ein Bekannter von mir öffnete mal einen PC, über den sich der Besitzer beschwerte, dass er sehr stank, was aber irgendwann „weggegangen“ sei. Was war passiert? Der Lüfter war defekt, blieb stehen und die CPU schmolz den Lüfter zu einem Klumpen. Unglaublich, dass da nicht mehr passiert war.
=> Man sollte auf jeden Fall in den PC reinschauen. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 21:59, 23. Feb. 2009 (CET)
Also wenn man direkt an der Abluft, die hinten beim PC rauskommt riecht, riecht bis jetzt jeder PC, den ich probiert hab leicht, manchmal ists auch stark genug, dass mans auch so im Raum schon riecht, meistens aber nicht und bei meinem aktuellen Sys auch nicht. Aber solange es nicht wirklich halbwegs penetrant riecht, braucht man deshalb nicht gleich nachzuschauen. Bei mir schmort auch sicher nix, außer eben vielleicht Staubpartikel, weil der PC ist gut gekühlt und auch das Netzteil ist ein Qualitätsprodukt von Thermaltake. --MrBurns 14:13, 24. Feb. 2009 (CET)

Fang an zu Rauchen dann weißt du wenigstens warum du husten mußt und solange die Möhre läuft ist das doch ok. --89.48.19.175 23:43, 23. Feb. 2009 (CET)

Oder das Beste draus machen. – Simplicius 10:27, 24. Feb. 2009 (CET)

komplette internetseite auf festplatte speichern aber wie?

hallo ich hab mal wieder ein problem, bei dem ich nicht weiter weiss

ich möchte eine komplette inetseite auf meiner Festplatte speichern.Sie sollte auch dann gespeichert/ verfügbar sein wenn bspw ein forum nichtmehr "online" ist oder/und meine gespeicherte auf einen internetzugriff angewiesen ist.

Ich habe den internetexplorer und mozilla zur verfügung

einmal hatte ichs mal geschafft gehabt( vor 1 jahr)- eine seite meiner geburtstagsglückwünsche bei einem forum, welches es nun nichtmehr gibt so zu speichern dass ich sie auch jetzt noch anschauen kann. fragt mich nicht wie ich es geschafft hatte.^^

die späteren versuche mit bspw "seite speichern unter" scheitern/ten jedesmal. wenn ich nun die betreffende seite speichte ( so dachte ich) speichert der copi so, dass ich jedes avatar einzeln abrufen kann aber speicherte nicht die vollständige seite wie sie eben vorher im inet zu sehen ist-oder variante 2 der copi speichert und wenn ich diese dann in der Festplatte öfnnen will kommt nur ein seitenladefehler bei raus. bin mit meiner weisheit am ende. hat einer von euch ne idee? lg--Bashfully 21:36, 19. Feb. 2009 (CET)


ich weiss zwar nicht wie es beim Firefox ist, aber müsste so funktionieren. Ablage/Sichern unter..
bei meinem Apple mit Shiira und Opera, funktioniert es so. --Eleazar ' ©. ✉ 21:56, 19. Feb. 2009 (CET)
Um eine Seite samt Unterseiten so zu speichern, dass alle Links funktionieren, empfiehlt sich ein "Sitegrabber", wie z.B. HTTrack. Bedenke aber, dass manche Forenbetreiber, die für Trafficvolumen bezahlen müssen, nicht übermäßig begeistert von solchen Tools sind. Also mit Augenmaß einsetzen! Grüße 85.180.210.136 22:04, 19. Feb. 2009 (CET)
Unter Firefox kann man das Addon Scrapbook installieren; damit kannst Du alles von Textausschnitten aus Seiten bis zu ganzen Domänen lokal auf Platte archivieren. --Carbenium 22:16, 19. Feb. 2009 (CET)
hab das grade noch einmal überprüft. Opera macht eine Lupenreine Kopie der Seite. 1A Qualität, und alles funktioniert. Hab schon andere Kopien gesehen, welche nicht mehr formatiert waren. Nur zur Info.--Eleazar ' ©. ✉ 22:19, 19. Feb. 2009 (CET)
Ich empfehle QuadSuckerWeb. Breit konfigurierbar. --AM 22:26, 19. Feb. 2009 (CET)
Für das Speichern einer Webseite (zum Beispiel eine Online-Grußkarte) sollte "Speichern unter", und dann "komplette Webseite" (oder so ähnlich) anwählen reichen. --Eike 09:19, 20. Feb. 2009 (CET)

Bitte sei freundlich zum Server: Wenn du ein ganzes Forum herunterladen willst, entsteht eine Menge Traffic und das kann kleinere Server überlasten bzw. dem Admin eine ordentliche Trafficrechnung bieten. Wenn du in dem Board aktiv bist, kannst du auch mal den Admin fragen. --Michael Sch. 13:29, 20. Feb. 2009 (CET)

Vielen Dank für eure tipps. @michael sch. ich möchte nicht ein ganzes Forum herunterladen sondern nur eine seite und es muss nicht mit links sein- die brauche ich nicht.

zusammenfassung ich möchte sowas wie ne druckerkopie auf der festplatte haben , bei der kein link funktioniert, weil die seite die ich abspeichern will nicht vom intet abhängig ist sprich sowas wie ein foto ei-ner seite bei mozilla datei--> seite speichern unter funktioniert nicht weil entweder speichert er die avatare einzeln oder er greift immer auf internet zurück

@Eike wenn ich ein bild nur speichern will geht das so wie du schreibst, dazu gehe ich aber auf das bild mit der rechten auf "speichern unter" aber bei einer seite funktioniert das nicht. wen ich dann alles markiere nimmt er nur die textzeilen aber nich die banner ect.--Bashfully 20:16, 22. Feb. 2009 (CET)

Nicht mit dem rechten Knopf. Menü Datei, und dann "Seite speichern unter". (Zumindest bei Seamonkey, aber das ging bei Mozilla ziemlich sicher auch schon.) So hab ich auch schon einige Grußkarten und anderes Vergängliches festgehalten. --Eike 11:44, 23. Feb. 2009 (CET)
Safari, macht ein Foto. --Eleazar ' ©. ✉ 12:19, 23. Feb. 2009 (CET)

Du kannst die Seite auch "ausdrucken", nur halt nicht auf Papier, sondern als PDF. Dann ist es auch "für immer" auf Deiner Platte. Sowas wie PDF Creator ist kostenlos, einfach und hilft. --m  ?! 22:10, 24. Feb. 2009 (CET)

Und funktioniert der "scrapbook" auch bei der domain wikipedia.org? :-D --m  ?! 22:12, 24. Feb. 2009 (CET)

Flachbildschirm: Verzerrung

Ich habe seit heute einen Breitbild-Flachbildschirm, vorher einen Monitor im Verhältnis 4:3. Die günstigste Auflösung wäre nun 1440x900. Aber wo kann ich das einstellen? Per Systemsteuerung > Anzeige > Einstellungen > Erweitert > Grafikkarte > "Alle Modi auflisten" finde ich diese Einstellung nicht, so wie ich es beim Googeln rausgefunden habe. Wie kann ich dem Ding begreiflich machen, dass ich nun ein anderes Verhältnis brauche? --77.64.144.67 12:29, 20. Feb. 2009 (CET)

Möglicherweise unterstützt deine (ältere?) Grafikkarte die geforderte Auflösung nicht. Möglicherweise hilft auch ein Treiberupdate für die Grafikkarte. Manchmal reicht auch schon ein update der INF-Datei für den neuen Monitor. -- smial disk 12:35, 20. Feb. 2009 (CET)
Man muss noch nichtmal so weit gehen. Reicht schon die Anzeigeeinstellung. Da gibt es einen Schieberegler. Für genauere Hilfe bräuchte man mal die Daten vom PC, welche Karte etc. Ein Glaskugel hat keiner.--Sonaz Sprech doch mit mir! 14:43, 20. Feb. 2009 (CET)
Das Problem ist, dass mir eben keine Auflösungsverhältnisse angeboten werden, die meinem Bildschirm enstsprechen würden. Nur verschiedene Version der 4:3-Auflösung. Grafikkarte ist Rage 128 Pro AGB 4X. Ich hoffe, das hilft weiter. --77.64.144.67 15:16, 20. Feb. 2009 (CET)
Probiers mal mit dem Tool Powerstrip. Dort kann man u.A. benutzerdefinierte Auflösungen einstellen. Das funktioniert gerade bei älteren Grakas oft recht gut bei sowas. Also Bildwiederholrate würd ich bei Powerstrip 60Hz wählen, weil das ist der Standard bei Falchbildschirmen und Flimmern gibts bei denen ohnehin nicht mehr. --MrBurns 15:47, 20. Feb. 2009 (CET)
(BK) Hier hat jemand das gleiche Problem. Die Antwort: es geht nicht, die GraKa sei zu alt und hat deshalb keine vernünftige WideScreen Unterstützung. Beim Googlen habe ich auf die schnelle diese Aussage leider auch nicht widerlegen können. Hast du schon den Treiber der GraKa auf den allerneusten Stand gebracht? Wenn das auch nicht hilft sieht es eher schlecht aus. --84.57.224.221 15:50, 20. Feb. 2009 (CET)
Also neue Grafikkarte? --77.64.144.67 20:54, 20. Feb. 2009 (CET)
Grafikkarten können üblicherweise alle Auflösungen darstellen, für die der Speicher reicht. Und mit einer Rage 128 habe ich hier ewig 1600x1200x16Bit laufen gehabt. Custom-Modelines sind mit der Karte auch kein Problem. Guck mal nach, ob du mit 16 Bit Farbtiefe noch andere Auflösungen auswählen kannst. Ansonsten erstmal Treiberupdate versuchen. -- Janka 21:18, 20. Feb. 2009 (CET)
Beides probiert, beides funktionierte nicht/brachte nichts Neues. --77.64.145.221 15:59, 21. Feb. 2009 (CET)
hast du Powerstrip auch schon probiert? --MrBurns 01:03, 23. Feb. 2009 (CET)
Ja, hat die neue Auflösung nicht übernommen. --77.64.144.27 13:54, 23. Feb. 2009 (CET)
Falls du diese Auflösung mit deiner Graka nicht zum laufen bringts, kannst du eventeull ja eine neue kaufen, die kosten ja nimmer so viel. Nach deiner jetzigen Graka zu urteilen hat dein Mainborad wahrscheinlich nur PCI und vielleicht auch AGP, aber wohl eher kein PCIe, aber auch für AGP und PCI gibts sehr günstige Grakas, z.B. [21] und [22] für AGP bzw. [23] und [24] für PCI. Wobei bei der Radeon 7000 solltest du dich erkundigen, ob diese überhaupt deine Auflösung oder manuell eingestellte Auflösungen (ev. mit Powerstrip) kann. Wenn dir die Preise noch imme rzu teuer sind: du kriegt ähnliche Grakas gebraucht bei ebay ab 1€. --MrBurns 12:50, 24. Feb. 2009 (CET)

Wie reich ist Jimmy Wales, Mitbegründer von Wikipedia?

Wie reich ist Jimmy Wales, Mitbegründer von Wikipedia? 172.173.23.37 10:32, 21. Feb. 2009 (CET)

Warum fragst Du ihn nicht selbst ? --91.47.234.159 11:22, 21. Feb. 2009 (CET)
Es ist eine Unart auf eine Frage mit einer Gegenfrage zu antworten. 172.173.23.37 11:26, 21. Feb. 2009 (CET)
Es ist eine Unart, Freiwilligen, von denen man sich Hilfe erwartet, noch Vorschriften die Beantwortung einer Frage betreffend zu machen. --92.227.31.44 11:33, 21. Feb. 2009 (CET)
(BK)Es ist eine Unart, seine Nase ín anderer Leute Privatangelegenheiten zu stecken. --Carbenium 11:40, 21. Feb. 2009 (CET)
mittelreich ...Sicherlich Post 11:38, 21. Feb. 2009 (CET)
nicht neureich? ;P --92.227.31.44 12:11, 21. Feb. 2009 (CET)
auf jeden Fall nicht österreich, ... helau --Duckundwech 12:12, 21. Feb. 2009 (CET)
Geistreich ! Ideenreich! --Grey Geezer nil nisi bene 12:14, 21. Feb. 2009 (CET)
Aber Bart-Reich...macht sympathisch --84.62.152.16 12:17, 21. Feb. 2009 (CET)

Jimmy Wales ist eine Person des öffentlichen Lebens, nur mal so am Rande. Es gibt auch Listen von Millionären/Milliardären die öffentlich zugänglich sind, da regen sich die Personen um die es da geht auch nicht auf.

PS: Es ist und bleibt eine Unart auf eine normal gestellte Frage eine Gegenfrage zu stellen, ohne die Frage selber zu beantworten. Wenn man nichts zum Thema zu sagen hat, dann sollte man es einfach lassen. Wo ist da eigentlich das Problem? Und wie sagt man so schön: Es gibt keinen dummen Fragen, nur dumme Antworten, wie wahr wie wahr. 172.173.23.37 12:19, 21. Feb. 2009 (CET)

Falsch. Das Sprichwort bezieht sich auf eine richtige Frage. Die Antwort oben war jedoch eine rhetorische: geht es bei der rhetorischen Frage nur um die Wirkung als Aussage. -- Ayacop 12:28, 21. Feb. 2009 (CET)

2009 (CET)

(BK)Ups, da hat aber jemand keinen Humor...
Und die Tatsache, daß es Vermögenslisten (bei denen viele Einträge auch nur geraten sein dürften) gibt, zwingt nicht alle "Personen des öffenltichen Lebens" zum Offenbarungseid. Die Tatsache, daß sie mehr oder weniger im Medieninteresse stehen, nimmt ihnen nicht das Recht auf Privatsphäre und macht sie nicht zum Freiwild. Es gibt genug Millardäre, die ihr Vermögen - aus gutem Grund - nicht offenlegen und wo der Klatschjournaille dann nur das spekullative Rumrechenen bleibt. Und wenn sich die Personen, deren (vermeintliches) Vermögen veröffentlicht ist, darüber beschweren würden, würden sie die Paparazzi erstmal nicht wieder los. Deshalb lassen sie's wahrscheinlich. --Carbenium 12:34, 21. Feb. 2009 (CET) Ergänzt. --Carbenium 12:41, 21. Feb. 2009 (CET)
zu den 400 reichsten Amis gehört er schonmal nicht ;o) ...Sicherlich Post 12:37, 21. Feb. 2009 (CET)
Rein vom Namen her ist er wohl in der Mitte anzusiedeln. Nicht so reich wie Marcel, aber sicherlich reicher als Mark. Ist er vielleicht aber gar König von seinem Nachnamen? Wer weiß, wer weiß.....--62.226.3.4 14:21, 21. Feb. 2009 (CET)
Durch den Fragesteller gelöschten Abschnitt wiederhergestellt. Beiträge anderer löschen geht gar nicht!
Das ist Zensur und genauso wie anderen den Mund zu verbieten! --Carbenium 13:02, 21. Feb. 2009 (CET)
Auch das nachträgliche Manipulieren von Textpassagen und Überschriften ist ein Don't!
Wenn man Kritik und humorvolle Bemerkungen nicht verträgt, solle man hier auch keine Fragen stellen! --Carbenium 13:42, 21. Feb. 2009 (CET)
Allerdings ist nicht einzusehen, warum hier Fragen zugelassen werden, die eindeutig dazu auffordern, im Falle einer Antwort gegen allgemein anerkannte Prinzipien und Gesetze zu verstoßen! Das Einkommen einer Person geht niemanden etwas an, außer sein Finanzamt und eventuelle Unterhaltsberechtigte und in bestimmten Fällen bestimmte Behörden. Daher war die Frage als solche eine Unverschämtheit; nur scherzhafte Antworten (die ja auch kamen) waren überhaupt statthaft. BerlinerSchule 14:23, 21. Feb. 2009 (CET)
Wow was für eine tolle Antwort. Du vergisst wohl eigentlich womit her Wales sein Geld verdient, der verkauft keine Brötchen oder so. Wales ist nicht Irgendjemand, das ist eine prominente Persönlichkeit, es geht hier auch nicht darum seine Kontonummer zu veröffentlichen oder seinen genauen Kontostand. Sorry, aber manchmal muss man ernsthaft an dem Verstand einiger Leute zweifeln. Ne einfache Frage, nichts Anstößiges oder Illegales und hier wird ein Aufriss gemacht, lächerlich. Und ich dachte hier geht es um freies Wissen, da sollte es wohl auch berechtigt sein, einmal zu erfahren wieviel Wales so verdient. Oder wird zum Beispiel bei Sportlern deren Verdienst verheimlicht? 172.173.31.205 14:41, 21. Feb. 2009 (CET)
" Du vergisst wohl eigentlich womit her Wales sein Geld verdient" - hmm womit denn? ...Sicherlich Post 14:44, 21. Feb. 2009 (CET)
Wikis, er besitzt auch kommerzielle Wikis, schaltet ja auch Werbung auf Wikia. Man darf nicht vergessen wer da den Content füllt. Und ausserdem warum wird da so ein Problem draus gemacht. Bei Managern will man sogar das sie per Gesetz Ihr Geld offen legen was ich für richtig finde. Heutzutage weis man doch fast von jedem Promi was der verdient oder wieviel er ungefähr schon verdient hat. Kann mir einfach nicht vorstellen das es keinen von den ganzen Wikijüngern gibt der nicht mal wissen würde was her Wales oder aber nur der eigene Chef von einem Selber so an Geld macht/verdient. Ich finde dies sogar berechtigt. Aber nein, man wird nur verarscht, dumm angemacht, aber eine gescheite Antwort kommt nicht. Ich vermute mal das liegt an der ach so berühmten deutschen Mentalität. Vielleicht macht man extra noch eine Seite auf wo ich Fragen kann ob meine Frage ok ist, oder ob ich wieder irgendwelche Menschenrechte verletze ;) 172.173.31.205 15:02, 21. Feb. 2009 (CET)
Wie reich sind den die Schulen in Berlin? ^^--Sanandros 14:51, 21. Feb. 2009 (CET)
Jungs, das war eine ganz normale Wissensfrage! Hätte der Fragesteller nach dem Vermögen einer beliebigen anderen Person des öffentlichen Lebens gefragt (Bill Gates, Gerhard Schröder, George W Bush, Angela Merkel) hätte er spottfrei eine Antwort inklusive Referenzlink mit allem drum und dran bekommen. --FNORD 14:59, 21. Feb. 2009 (CET)
Mensch, mensch... Wenn Wales das veröffentlicht wissen möchte, ist es eine Benutz-Bitte-Google-Frage, und wenn er es nicht veröffentlicht haben möchte, ist es eine aus meiner Sicht unangemessener Anspruch - zumal, wenn man selbst nicht nur nicht seinen Beruf und seine Vermögensverhältnisse offenlegen möchte, sondern komplett anonym bleibt. Warum der Fragesteller Wales nicht selbst fragen möchte, finde ich auch... fragwürdig. Und nein, Sportler veröffentlichen auch nicht grundsätzlich ihr Einkommen. --Eike 15:06, 21. Feb. 2009 (CET)
Darum geht es doch gar nicht. Entweder ist sein Vermögen bekannt oder nicht. Ob er das veröffentlicht wissen möchte steht überhaupt nicht zur Debatte. Ansonsten können wir zum Beispiel den Eltern von Tron_(Hacker) oder dem Herrn Günter_Freiherr_von_Gravenreuth gleich im Anschluß nach der Disskussion die frohe Nachricht überbringen das Sie ab jetzt Teile der Wikipediaartikel entfernen dürfen welche Sie nicht veröffentlich wissen wollen. Hier wird gerade mit zweierlei Maß gemessen. --FNORD 15:14, 21. Feb. 2009 (CET)
Ach Eike, es geht doch nicht darum wer was will. Ich glaube kaum das das Einkommen einer Person irgendetwas mit persönlichen Daten zutun hat. Die Amis haben nicht wirklich damit ein Problem zu sagen was sie verdienen, das siehste ja auf MTV wenn sie ihre Nobelvillen vorstellen und sagen wieviel die gekostet haben. Und das mit dem nachfragen bei Jimmy Wales ist jetzt nicht dein Ernst. Erstmal kann ich kein Englisch und zweitens ist die Wahrscheinlichkeit ja wohl fast null, das er mir diese Frage beantworten würde, geschweigedenn überhaupt eine Antwort geben würde. Mir persönlich ist es egal wenn einer weis was ich verdiene, das muss aber noch lange nicht bedeuten das ich es sagen würde wenn man mich danach fragt. Das sind zwei paar Schuhe und wenn es eh bekannt wäre wieviel Wales verdient dann ist es auch nicht verwerflich danach zu fragen. Ich will ja nicht wissen wie lang sein Ding ist oder so. Leute Leute. 172.173.31.205 15:30, 21. Feb. 2009 (CET)
Was denn nun? "Die Amis haben nicht wirklich damit ein Problem zu sagen was sie verdienen" oder "ist die Wahrscheinlichkeit ja wohl fast null, das er mir diese Frage beantworten würde"?
Was denn nun? "Mir persönlich ist es egal wenn einer weis was ich verdiene" oder du sagst es nicht?
Selbstverständlich ist das mit dem Nachfragen mein Ernst. Zwei Möglichkeiten: 1) Er hat als Ami kein Problem damit, wie du behauptest: Er sagt es dir. 2) Er findet, dass es Privatsache ist - so wie du für dich auch. Er sagt es dir nicht. In letzterem Fall hast du ein Recht auf Googeln.
--Eike 16:20, 21. Feb. 2009 (CET)
1: Ich bin kein Reporter von MTV, und nur weil ich schrieb das Amerikaner allgemein nicht so ein Problem haben zuzugeben das sie reich sind heisst dann noch lange nicht das die spezielle Person um die es geht mir persönlich, einem wildfremden Menschen mitteilt wieviel er verdient. (Du bist andersrum, erzählst das keinem Anderen, es macht Dir aber nichts aus wenn es rauskommt, heisst aber noch lange nicht das Du es Jedem auf die Nase binden würdest). Du verstehen jetzt was ich meinen?
2. Ich habe gegoogelt, wenig gefunden und einfach gedacht, frag ich mal hier. Wo ist das Problem?
3. Wenn eine Person weis was ich verdiene heisst das noch lange nicht das diese Person es von mir persönlich erfahren hat und auch nicht das es mir was ausmachen würde, das diese Person mein Gehalt kennt. Netter Versuch mich zu provozieren. Wer lesen kann ist im Vorteil, wer das gelesene auch noch begreift, naja wem sag ich das. Aber wenn Du willst können wir das nochmals in Ruhe durchgehen, für Dich mach ich mal eine Ausnahme. 172.173.31.205 16:52, 21. Feb. 2009 (CET)
EOD --Eike 17:02, 21. Feb. 2009 (CET)
Ach Eike, wie sind die Lottozahlen für nächsten Samstag? 172.173.31.205 18:19, 21. Feb. 2009 (CET)
Mir ist es ein Rätsel, warum eine Frage, die die Gefragten nicht so prickelnd finden, und die der Fragesteller offensichtlich auch nicht mehr so prickelnd findet, dringend hier bestehen bleiben muss. --Eike 15:01, 21. Feb. 2009 (CET)
Absolute Zustimmung. Die Frage und auch die gesamte Diskussion darüber ist komplett für den Wayne. --Phantom 16:28, 21. Feb. 2009 (CET)

Wikis, er besitzt auch kommerzielle Wikis, schaltet ja auch Werbung auf Wikia. Man darf nicht vergessen wer da den Content füllt. Und ausserdem warum wird da so ein Problem draus gemacht. Bei Managern will man sogar das sie per Gesetz Ihr Geld offen legen was ich für richtig finde. Heutzutage weis man doch fast von jedem Promi was der verdient oder wieviel er ungefähr schon verdient hat. Kann mir einfach nicht vorstellen das es keinen von den ganzen Wikijüngern gibt der nicht mal wissen würde was her Wales oder aber nur der eigene Chef von einem Selber so an Geld macht/verdient. Ich finde dies sogar berechtigt. Aber nein, man wird nur verarscht, dumm angemacht, aber eine gescheite Antwort kommt nicht. Ich vermute mal das liegt an der ach so berühmten deutschen Mentalität. Vielleicht macht man extra noch eine Seite auf wo ich Fragen kann ob meine Frage ok ist, oder ob ich wieder irgendwelche Menschenrechte verletze ;)

PS:FRORD, den gleichen Gedanken hatte ich auch. Vielleicht ist ja Jimmy Wales sowas wie eine Heilige Kuh unter den Wikijüngern. 172.173.31.205 15:09, 21. Feb. 2009 (CET)

Nun, wäre es bekannt, dann hätte Dir sicher schon wer geantwortet. Daraus, dass keine ernste Antwort gekommen ist, hättest Du schon schließen können dass es höchstwahrscheinlich nicht bekannt ist. Ansonsten finde ich es immer wunderbar, wenn Leute verarscht werden die in unironischem Ton von "deutscher Mentalität" (natürlich immer bei den anderen!) reden, meiner Meinung nach gibt es kaum etwas "deutscheres". --Tinz 15:34, 21. Feb. 2009 (CET)
Und warum die Verarsche? Gibs dafür einen Grund? Wenn ich das Ganze als eher witzig angesehen hätte, dann hätte ich mit Sicherheit noch etwas extra Text zu der Frage gepostet. Da ich dies nicht getan habe hätte man durchaus merken können das dies eine ernstgemeinte Frage ist. Sind auch immer wieder die gleichen User die absolut negativ auffallen, wir hatten schon mal das Vergnügen, einschliesslich Eike. Deutsche Mentalität = unironisch? Wenn das deine Ansicht ist, ich meinte eher die deutsche Gründlichkeit und von der haben wir ja reichlih geboten bekommen, gelle. 172.173.31.205 15:53, 21. Feb. 2009 (CET)

Jetzt kommt gleich Hitler ins Spiel. Bier und Chips her! SCNR, Gruß, Rudolf217.238.108.186 16:01, 21. Feb. 2009 (CET)

Auf der anderen Seite ... ist die Wikipedia Auskunft natürlich ein Service für den Wikipedianer aus Hilfsbereitschaft oder Neugier freiwillig Ihre Freizeit opfern. Eine Auskunftsgaranie gibt es nicht. Unhöfliche Fragesteller haben kaum Aussichten auf Beantwortung Ihrer Fragen. --FNORD 16:00, 21. Feb. 2009 (CET)
Naja wenn ich unhöflich gewesen bin dann ist der Papst aber ein Playboy. Was ist los FNORD, warum schlägst Du dich jetzt wieder auf die andere Seite? Und oben steht: Du konntest eine Information in Wikipedia nicht finden? Auf dieser Seite beantworten Wikipedianer allgemeine Wissensfragen. 172.173.31.205 16:25, 21. Feb. 2009 (CET)
Das Problem ist nicht deine Frage. Wenn du es bei der Frage belassen hättest, hätte sich die Diskussion vielleicht in eine ganz andere Richtung entwickelt.--Nick 16:30, 21. Feb. 2009 (CET)
Es war von Anfang an klar, dass die Frage auf sowas abzielt und der Vergleich mit Sportlern, Managern und anderen Prominenten Nebelwerferei ist. Und das ist der Grund für die Art der Antworten. Lassen wir's also dabei bewenden. --Eike 16:53, 21. Feb. 2009 (CET)
Ich muss trotzdem nochmal hier einhaken. Die Frage an sich fand ich durchaus legitim. Die habe ich mir selbst schon mal gestellt. Einfach deshalb weil die Wikipedia mit minimalsten Änderungen eine Gelddruckmaschine sein könnte, ohne das es den Lesern überhaupt auffallen würde. Persönlich finde ich die Werbefreiheit der Wikipedia ganz hervorragend. Aber das Jimmy Wales nachdem die Wikipedia angefangen hat erfolgreich zu sein die Werbefreiheit beibehalten hat läßt darauf schließen das er nicht unvermögend ist. Und dann ist halt die Frage ist er nur durchschnittlich wohlhabend und ist trotzdem seinen Grundsätzen so verpflichtet das er die Werbefreiheit beibehält oder ist er richtig reich so das es Ihm eh egal sein kann. Mir persönlich war das Geld anderer Leute schon immer reichlich egal. Und das Interesse an dieser Frage war eher vage. Aber nur weil mir das egal ist, heißt das nicht das es für andere nicht ein hochinteressantes Thema sein kann. (PS @IP: Ich stehe auf niemandes Seite) --FNORD 17:20, 21. Feb. 2009 (CET)
Klar, fragen darf man praktisch alles. Wenn es aber zu Diskussionen über die Wikipedia führen soll, ist es hier falsch aufgehoben. --Eike 17:29, 21. Feb. 2009 (CET)
Dann maßregle bitte deine eigenen Leute verdammt nochmal, ich werde offensichtlich provoziert und bin dann der Dumme? Zu einer Disskussion gehören immer zwei, also wende dich mit deiner Beschwerde bitte auch an die anderen User. Hast wohl den Knall nicht gehört oder was? 172.173.31.205 17:37, 21. Feb. 2009 (CET)

Eike Eike, wenn das so offensichtlich war, warum bist Du dann darauf eingegangen. Wolltest Du deine Hellseherrei nochmals bestätigt wissen, lächerlich. Hätte ich anstatt Wales eine andere Person genommen, so wie FNORD dies schrieb, dann wäre bestimmt nicht sowas dabei herausgekommen. Ich hatte niemals die Absicht hier eine Diskussion los zutreten. Dazu gehören immer noch mindestens zwei. Und bevor ich die von Dir als Nebelkerzen bezeichneten Argumente gepostet habe, wurden zuvor mehrfach sinnbefreite Antworten gegeben die nur ein Ziel hatten, zu provozieren. Wäre wirklich schön wenn Ihr Euch mal an eure eigene Nase packen würden, aber Selbstkritik war noch nie eine verbreitete Eigenschaft unter Wikipedianern. Vielleicht sollte man einfach oben in den Hinweistext noch einfügen, das wenn keiner eine Antwort hat, man nur dümmliche Bemerkungen zu lesen bekommt, da dieses hier ja normales Gebahren ist und man natürlich dafür selber Schuld sei. Nick, in welche Richtung denn? Noch mehr Ansammlungen von lehrreich, hilfreich? 172.173.31.205 17:37, 21. Feb. 2009 (CET)

Es ist eine Unart auf eine Frage mit einer Gegenfrage zu antworten ab da ging alles bergab. Ich behaupte wenn du einfach abgewartet hättest, anstatt mit falsche Gemeinplätzen um dich zu werfen, und ab hier wiederhole ich mich, wäre die Diskussion anders abgelaufen. Dann hätten vielleicht Leute mal geschaut wie erfolgreich seine anderen Projekte sind, ob Wikia schon Gewinn abwirft und so weiter. Vielleicht wäre sogar ein passabler educated guess rausgekommen. --Nick 17:43, 21. Feb. 2009 (CET)
Ich glaube sowas lernt man in der Kinderstube, Gegenfragen nur dann wenn sie angebracht sind, sonst nicht. Ich stelle mir das bildlich vor, Du fragst dein Kind wie es heute in der Schule war und es antwortet ständig, warum willst Du das wissen. Niemand wird hier gezwungen zu antworten, nur wenn er es tut, dann bitte ohne provokativen Unterton. Nur weil diese Seite kostenlos ist, heisst das noch lange nicht das der Fragesteller alles zu akzeptieren hat, was ihm vorgesetzt wird, so nach dem Motto, friss oder stirb. So gehts nun auch nicht. Und nun lass es uns beenden, hab Euch nun oft genug vorgeführt. Hab hunger, muss essen. MfG an alle verbohrten Wikijünger, ich liebe Euch doch alle 172.173.31.205 18:19, 21. Feb. 2009 (CET)
Ja, du hast vorgeführt, dass man sich nicht beliebt macht wenn man rumpöbelt. Das Experiment wäre nur ohne dein weiteres Eingreifen Valide und aussagekräftig.--Nick 18:25, 21. Feb. 2009 (CET)
Fertig oder kommt noch was?. 172.173.31.205 19:00, 21. Feb. 2009 (CET)
schwer zu sagen wann etwas in einem Wiki fertig ist - hmm also kam doch noch was :oD ...Sicherlich Post 19:14, 21. Feb. 2009 (CET)
Drüben haben sie's da leichter. --Complex 19:24, 21. Feb. 2009 (CET)

Abschnitt bitte schnell archivieren... -- MonsieurRoi 19:25, 21. Feb. 2009 (CET)

Ach komm, einer geht noch, einer geht noch rein. 172.173.31.205 19:35, 21. Feb. 2009 (CET)
PS: Die IP wurde für ihre Beleidigungen gesperrt. --Eike 20:24, 21. Feb. 2009 (CET)
Wie reich ist eigentlich Benutzer:172.173.31.205? -- Martin Vogel 20:47, 21. Feb. 2009 (CET)
Mich würde es jetzt aber trotzdem interessieren, aber würde jetzt mal anders heran gehen: Wir können doch einfach mal eingrenzen, erste Grenzen wären wohl die Armutsgrenze und die Forbseliste, dann könnten wir Statistiken nehmen wie Durschnittseinkommen von bestimmten Berufgruppen oder ähnliches, hat da jemand etwas?--Sanandros 20:58, 21. Feb. 2009 (CET)
Gibt es statistische Erhebungen über das Durchschnittseinkommen von Wikipediagründern? -- Martin Vogel 22:02, 21. Feb. 2009 (CET)
Das könnte sich womöglich als einigermaßen easy erweisen, das herauszufinden. Weil, das sind, so, wie ich es sehe (nach allem, was ich darüber gelesen und gehört hab), ja wohl nicht allzu viele. Was den ollen Jimbo betrifft: Der kann sich von mir aus direkt oder auch indirekt mit WIKIPEDIA und den ganzen anderen Wikis meinetwegen dumm und dämlich verdienen bis in alle Ewigkeit und alle möglichen und womöglich tatsächlich existierenden Universen hinein. Auch wenn er, angeblich, nicht weiß, ob das mit WIKIPEDIA und so seine beste oder schlechteste Idee war. WIKIPEDIA ... find ich cool. fz JaHn 23:17, 21. Feb. 2009 (CET)
Und jetzt mal eine echte Antwort: Jimmy Wales hat sich bei verschiedenen Anlässen als "independently wealthy" bezeichnet. Das bedeutet sein Haus ist abbezahlt, die College-Ausbildung der Tochter gesichert und er muss sich für den Rest seines Lebens keine Sorgen mehr machen. In Zahlen: ein siebenstelliger Wert. --h-stt !? 00:07, 22. Feb. 2009 (CET)
wobei er immer noch dazu sagt, dass er trotzdem Hyundai fährt und nicht Mercedes, damit das so bleibt. Was dann aber immer noch das Geldlevel ist auf dem ich gern wäre und worüber ich eigentlich auch nicht hinaus will :-) -- southpark 09:29, 23. Feb. 2009 (CET)

Na ja. Bleibt Eikes Intention (oder wie das heißt): Wieso interessiert das wen bzw nicht? Und warum wird, hier, bei WIKIPEDIA, so n langer Vers daraus gemacht? Soll er doch ruhig, der olle Jimbo, n unabhängiger Wohlhabender sein und alles. Weil, irgendwie profitieren doch alle, zumindest viele, davon. Oder nicht? Und das muß einer dem Kollegen erst mal nachmachen. fz JaHn 00:14, 22. Feb. 2009 (CET)


@Eike (15:01, 21. Feb. 2009 (CET)): Selbstverständlich hat er ein Recht, seine Frage zurückzuziehen, aber nicht auf die Art und Weise, wie er es zwei Mal getan hat. Rumlöschen in der Auskunft geht einfach nicht! Wenn er meint, daß er seine Frage nicht weiter diskutiert haben will, schreibt er es einfach unter die schon existierenden Kommentare, ohne was zu löschen (ggf noch mit dem erledigtErledigt-Bapperl versehen) signiert und dann ist es jedem in der WP:AU selber überlassen, ob er noch was dazu schreibt. Alles andere ist eine Bevormundung der anderen Nutzer und eine Entwertung der bisher abgegebenen Kommentare.
@FNORD (17:20, 21. Feb. 2009 (CET)): Die Tatsache, daß Wales die Werbefreiheit beibehielt, muß nicht unbedingt was über sein Vermögen aussagen - hätte er das Projekt beim ersten Anzeichen von Erfolg kommerzialisiert, wären möglicherweise wieder die Autoren weggelaufen. Das wäre ja nicht das erste Projekt, das ausschließlich aufgrund der Tatsache, daß es "Volkseigentum" wurde / blieb, einen derart großen Erfolg erzielt. Bei Linux ist das ja genau so. Ich weiß z.B. auch nichts über Linus Torvalds Vermögen, aber sehr wohl, daß er im Silicon Valley seine Zeit an eine Firma verkauft. Müßte er dieses nicht tun würde er sich möglicherweise noch mehr um Linux kümmern als er sich arbeitsvertraglich zu sichern ließ. Aber das ist meine Meinung und damit Spekulation.
@fz JaHn (00:14, 22. Feb. 2009 (CET)): Ja, Recht hast Du; ich finde, das ist ein schönes Schlußwort zu dieser lebhaften und interessanten Diskussion (die vermutlich mit der Abkühlungssperre der IP beendet sein dürfte...)! Der gute Mensch sollte sich mal vergegenwärtigen, daß das Provozierensein immer eine Frage der persönlichen Einstellung ist und daß man Ansprüche, die man an andere stellt, tunlichst auch selbst erfüllen sollte. Nun ja... --Carbenium 14:57, 22. Feb. 2009 (CET)

@alle, 78'514'587 US$ ; 52'715'458 L$ (L$ = Linden-Dollars) in seinem zweiten Leben, alle Angaben ohne Gewähre, weder dafür noch dagegen. --Netpilots 19:38, 24. Feb. 2009 (CET)

Dampflokomotive

welcher Bedienfehler kann dazu geführt haben dass eine Dampflokomotive nicht wie beabsichtigt in einem Lokschuppen zum Stillstand kam, sondern den Prellbock am Gleisende überfuhr das Gleis nach vorn verließ und die Rückwand des Lokschuppens durchbrach. Danke

(a) Der Lokführer hat nicht gebremst.
(b) Der Weichensteller hat seine Arbeit nicht (oder falsch) gemacht.
(c) Der Streckenwart (?) hat die (Ab)Fahrtpläne durcheinander gebracht.
(d) Die Bedienung hat den Bedienfehler gemacht und ein Bier zuviel gebracht. --Grey Geezer nil nisi bene 14:14, 22. Feb. 2009 (CET)
Meinst du einen konkreten oder einen hypothetischen Unfall? im ersten Fall wären genauerer Infos (Weblink?) sinnvoll. Wie mein Vorredner schon sagte kommen da nämlich viele Gründe in Frage--91.4.73.205 14:35, 22. Feb. 2009 (CET)
War da wirklich im Schuppen ein Prellbock? Jedenfalls hat er nicht gebremst, das geht bei jedem Automobil in der Garage genauso (kommt auch mal vor). Es ist ja nicht so, dass die Dampflok, nur weil sie eine für uns heute ungewöhliche Antribesart hat, keine Bremsen hätte... BerlinerSchule 15:37, 22. Feb. 2009 (CET)
 
Eisenbahnunfall Gare Montparnasse 1895

Bei dem Thema muss ich spontan an das Unglück in Paris von 1895 denken. --91.47.195.3 20:09, 22. Feb. 2009 (CET)

Manchmal ist Nässe im Spiel. – Simplicius 21:53, 23. Feb. 2009 (CET)
Oder der Lokführer hatte was trockenes getrunken. BerlinerSchule 01:07, 24. Feb. 2009 (CET)
Angenommen, Lokführer, Weichensteller, und Bremser haben alles richtig gemacht. Trotzdem funktionierte die Bremse nicht. In der Frühzeit der Eisenbahn gab es noch keine durchgehende Druckluftbremse, Bremsen mussten von Hand betätigt werden (Bremserhäuschen an jedem dritten Wagen). Das war ein großes Problem, besonders bei Bergabfahrten, wenn durch zu schwere Züge also zu stark bebremst werden mussten, dingen die Bremsklötze an zu glühen und schmolzen dahin. Fertig war die Katastrophe. Schuld hatten die, die für zu lange und schwere Züge verantwortlich waren. Beispiel: 11.12.1917 Saint Michel de Maurienne (Frankreich). --Schlesinger schreib! 15:01, 25. Feb. 2009 (CET)

Schichtarbeit

Kann mir jemand helfen es geht um einen schichtplan, der das wochenende mit einer arbeitszeit von 12 Stunden mit einer pause von 45 min rechtens ist und wo ich dazu informationen finde ob dies überhaupt zulässig ist!

Mfg --79.209.223.56 20:16, 22. Feb. 2009 (CET)

Arbeitszeitgesetz ("Die Arbeit ist durch im Voraus feststehende Ruhepausen von mindestens ... 45 Minuten bei einer Arbeitszeit von mehr als neun Stunden insgesamt zu unterbrechen."); klingt doch noch akzeptabel deine Arbeitzeit; viel wichtiger ist, dass die Wochenarbeitszeit nicht überschritten wird. Wo genau meinst du, dass das Problem liegt? Zu wenig Pausen an diesem Tag? Der Arbeitgeber muss nach 4 Stunden Arbeitszeit eine Pause gewähren. Ich denke nach vier Stunden solle es 15 Minuten Pause für dich geben und nach weiteren 4 Stunden 30 Minuten Pause. Die Rechtsberatung der Gewerkschaften weiß über so was sehr gut Bescheid (wenn man Mitglied ist). Ob du dann auch Recht bekommst oder nicht erfährst du sowieso erst vor dem Arbeitsgericht, die sind ja oft relativ arbeitnehmerfreundlich - und teilweise nicht berechenbar in ihren Entscheidungen - also einfach mal probieren (ist nicht teuer). Ob dir das allerdings in deinem weiteren Berufsleben hilft kommt auf den Einzelfall an. Es soll ja hier und da noch Chefs geben, mit denen man über so was noch persönlich reden kann (habe aber auch schon viel vom Gegenteil gehört). --Sterilgutassistentin 20:53, 22. Feb. 2009 (CET)
Siehe Link der Vorrednerin. Wochenendarbeit ist grundsätzlich verboten, aber mit massenhaft Ausnahmen. Arbeit von mehr als 10 Stunden pro Tag ist ebenfalls verboten, aber wiederum mit Ausnahmen (speziell der Fall, dass die Arbeitszeit "zu einem erheblichen Teil" aus Bereitschaft besteht -- der Krankenhausparagraph). Grüße 85.180.210.38 21:12, 22. Feb. 2009 (CET)
Es gibt wohl kaum ein Gesetz, das von interessierter Seite so sehr mit Füßen getreten wird wie das Arbeitszeitgesetz. Wehrst Du Dich, wirst Du platt gemacht. 'Legal - Illegal - Scheißegal' war ursprünglich mal der Slogan von Piratensendern, heutzutage ist das mehr denn je derjenige der Arbeitgeber. Motto: 'Die haben eh schon so viel Schiss um ihren Arbeitsplatz - sie werdens schon nicht monieren, wenn wir ihnen auch noch in die Hosen kac...' Übrigens bist Du möglicherweise auch noch selbst schuld, wenn was passiert, zB auf dem Heimweg nach einer unzulässig langen Schichtzeit. Ich muss gelegentlich allein arbeiten (Metallindustrie, nicht ganz ungefährlich) und erfuhr kürzlich von einem Kollegen, dass ich im Fall eines Unfalls auch noch allein schuld wäre (Arbeitgeber ist aus der Haftung!), weil ich grob fahrlässig gehandelt habe, wenn ich die Anweisung des Chefs befolgte. Gut, gell? Bzgl dieser Info gilt allerdings ausdrücklich der unten stehende Rechtshinweis! Mag sein, dass ich mir jetzt endgültig eine Sperre hole, aber der muss jetzt einfach noch sein: Wer sich nicht wehrt, lebt verkehrt!. Meine moralische Unterstützung hast Du, aber im RL garantiere ich für nichts. Ganz liebe Grüße! -- Grottenolm 01:16, 23. Feb. 2009 (CET)
Lieber Grottenolm, auch wenn dir gesetzlich vier Wochen Urlaub von der Wikipediaarbeit zustehen, brauchst du nicht zu glauben, dass du die auch kriegst.... – Simplicius 11:52, 24. Feb. 2009 (CET)

Nochmal zur ursprünglichen Frage: Der Grundsatz lautet gemäß Arbeitszeitgesetz#Arbeitszeitregelungen, dass die Arbeitszeit nicht mehr als 10 Stunden am Tag betragen darf und dass innerhalb 1/2 Jahr oder 24 Wochen durch Zeitausgleich ein Arbeitszeitdurchschnitt von maximal 8 Stunden täglich erzielt werden muss. Die 12-Stunden-Schicht wäre also nur zulässig, wenn diese Branche von den Bestimmungen des Arbeitszeitgesetzes befreit ist. Nähere Auskunft erteilt die Gewerkschaft oder das Gewerbeaufsichtsamt (bzw. die entsprechende Behörde). - @Grottenolm: You're my brother in spirit! Aus Gründen der Prosodie muss es jedoch heißen: Wer sich nicht wehrt, der lebt verkehrt! - Ein früherer Chef von mir - und der ganzen Rechtsabteilung des Unternehmens - sagte einmal wörtlich zu mir: "Haben Sie nicht vorne das Schild mit der Aufschrift gesehen: Achtung - Sie verlassen den Geltungsbereich des Arbeitszeitgesetzes!" Ja, ein bisschen Spaß muss sein, koste es, was es wolle! --Idler 18:23, 25. Feb. 2009 (CET)

Frage zur FiBu

Auf Süddeutsche.de lese ich heute zur Forderung neuer Regelungen im Finanzsektor: "Zweitens: Finanzkonzerne dürfen keinerlei Geschäfte mehr machen, die nicht in ihrer Bilanz auftauchen; das Schattenbanken-System, das in den vergangenen Jahren neben dem normalen Bankensystem entstanden ist, muss verschwinden."

Wie kann man erfolgswirksame Tätigkeiten aus der Betriebsbilanz verschwinden lassen? Nachdem was ich über Finanzbuchhaltung gelernt habe, dürfte das unmöglich sein. Kai Jurkschat 23:16, 22. Feb. 2009 (CET)

--79.215.207.139 23:13, 22. Feb. 2009 (CET)

frag ggf. mal im Portal:Wirtschaft nach. Es gibt einiges das außerbilanziell zu finden ist; aber ich will jetzt keinen mist erzählen daher lieber da nach jmd. suchen der sich wirklich auskennt ;) - z.b bei leasing geht da was: Eigenkapitalquote#Berücksichtigung von bilanziell nicht erfassten Vermögensgegenständen und Verbindlichkeiten und auch Derivate und ging da nicht auch was bei Wechseln? hmm aber zu lange her :oD - such lieber jmd. im Portal!...Sicherlich Post 20:29, 23. Feb. 2009 (CET)
Gemeint ist nicht, dass hier Geschäfte unter den Tisch fallen. Außerhalb der Bilanz sind zunächst einmal Eventualverbindlichkeiten wie Bürgschaften oder Garantien. Diese werden zwar informationshalber "unterm Strich" gezeigt, sind aber nicht Teil der Bilanz, können aber hohe Risiken darstellen. Daneben gehören nicht alle Tochtergesellschaften zum Konsoldidierungskreis, müssen also in der Konzernbilanz nicht gezeigt werden.Karsten11 17:57, 24. Feb. 2009 (CET)
Letzteres scheint mir in diesem Kontext der vor allem springende Punkt zu sein. Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 23:35, 25. Feb. 2009 (CET)

Relevanz?

Vergebt mir, wenn ich eure Zeit verschwende oder Ähnliches, ich habe allerdings dann doch ein Anliegen. Ich hab schon gehört, dass hier schon der ein oder andere Artikel aufgrund von fehlender Relevanz gelöscht wurde. Wie ist das beispielsweise hier? Es handelt sich um einen Ort auf den Färöer-Inseln, der lediglich 1 Einwohner aufweisen kann. Ist hier wirklich eine entsprechende Relevanz gegeben? Gruß --90.134.196.228 21:57, 20. Feb. 2009 (CET)

Relevant ist hier die Kuriosität. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 22:12, 20. Feb. 2009 (CET)
(BK) Na, ein einziger Einwohner ist ja ein gewisses Alleinstellungsmerkmal! Im Ernst, die Färöer haben aus wikipediahistorischen Gründen einen gewissen Sonderstatus. Eine exzellent recherchierte Miniaturwelt, wenn man so will. IMHO eine hübsche Eigenheit der WP, die man belassen sollte. Um die Relevanz eines eigenen Artikels an anderen Artikeln zu messen (überhaupt eine Stilfrage!), gibt es lohnendere Opfer. Gruß T.a.k. 22:13, 20. Feb. 2009 (CET)
Die Färöer-Inseln haben etwa 48350 Einwohner, Deutschland etwa 82,4 Mill. Damit entspricht ein Ort auf den Färöer-Inseln mit 1 Person (eigene Postleitzahl! Das hat noch nicht mal Dieter Bohlen) etwa einem Ort mit 1700 Einwohnern in Deutschland (auch eigene Postleitzahl). Würde man diesen Ort aus der Sunda kommuna herausnehmen, wären diese nicht mehr komplett. Und solltest du mal auf Steymoy sein und die Innere Mission benötigen, wirst du uns dankbar sein. Aber wie findest du Aura Soma? Da hört bei mir die Relevanz auf. Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 22:15, 20. Feb. 2009 (CET)
BAUMFREUND, ich will ein Kind von Dir! Umm, wie geht es eigentlich Ingrid?--Grey Geezer nil nisi bene 09:14, 21. Feb. 2009 (CET)
Orte mit nur 1700 Einwohnern haben in Deutschland (sehr?) häufig keine eigene Postleitzahl. Andererseits gibt's in Deutschland auch Bäume mit eigener Postleitzahl. Kein gutes Relevanzkriterium. -- Janka 22:28, 20. Feb. 2009 (CET)
Aura Soma, gibts den noch? *grins* --*DuckundWeg* 00:25, 21. Feb. 2009 (CET)
Naja, fragen wir mal anders herum. Was ist denn an Aura Soma so schlimm. Sollte man sich nicht über Aura Soma informieren dürfen? Das läuft doch alles auf das subjektive Empfinden hinaus, oder irre ich mich? Im Übrigen vielen Dank an die Antwortenden. --90.134.196.228 00:40, 21. Feb. 2009 (CET)
Ich hab' einmal den Fehler gemacht, einer älteren Nachbarin wohlerzogen zuzuhören, als sie angefangen hat, davon zu reden. Und dann den wesentlich größeren Fehler, irgendwas im Sinne von "Was Sie nicht sagen" oder so zu antworten. Die hat das als "Huch, ist das interessant" aufgefasst; nach längerer Zeit musste ich dann eine Notlüge erfinden. Es gibt offensichtlich Leute, die diese Farbwässerli im teuren Fläschli für den Mittelpunkt des Universums halten; ich würd's in der Kategorie "Aber (und andere) Glauben" irgendwo in einem magischen Dreieck zwischen Räucherstäbchen, Scientology und Pius-Brüderschaft einordnen - relevant, da viele Anhänger... BerlinerSchule 00:46, 21. Feb. 2009 (CET)

m.W. lautet die Regel, dass jeder benannte geographische Ort in Wikipedia akzeptiert wird. Wir haben ja auch den Römersee und jede Menge Wüstungen. -- Arcimboldo

Tja, die Färöer sind schon ein Phänomen in DE-WP. Was da so alles möglich ist, ganz ohne Relevanzdiskussion und lästigen LA, wundert mich seit meinen ersten Tagen hier. Dieser Ort hatte schon mal 0 Einwohner, als ich das irgendwo angemeckert habe, da bekam er halt einen Einwohner verpasst. Was solls, denk dir dein Teil, grins und vergiss es. --HaSee 09:19, 21. Feb. 2009 (CET)

Nicht einen einzigen Einwohner und trotzdem alle relevant ...Sicherlich Post 11:40, 21. Feb. 2009 (CET)
und die WP:Relevanzkriterien#Geographische Objekte, Siedlungen zeigen, dass sowas nicht nur für Färöer gilt ...Sicherlich Post 11:44, 21. Feb. 2009 (CET)
Genau. Und Mount Everest, Sonne, Mond und Alpha Centauri haben noch weniger ständige Bewohner, aber relevant sind sie trotzdem. ;-) -- Grip99 14:42, 23. Feb. 2009 (CET)

Danke für eure Antworten und den Einblick in diese kleine Relevanz-Debatte. Die Färöer haben also ein bisschen einen Sonderstatus inne. Ich mein, schlimm ist es ja nicht. Die Färöer-Inseln glänzen doch auch mit ihrem nordischen Charme! *g* Mich wundert es nur ein wenig, woher dieses ganze Wissen zusammengetragen wird. Wenn selbst Orte mit 1 Einwohner hier beschrieben werden, dann müssen diese Orte doch mindestens von einem Autor mal besucht worden sein. Das finde ich erstaunlich und das zeigt auch die Recherchen-Leistung der Wikipedia. --90.134.45.56 12:51, 21. Feb. 2009 (CET)

Naja, um zu schrieben, dass es einen Ort gibt, muss man nicht da gewesen sein. Es reicht, irgendwo abzuschreiben, äh, eine hinreichend verlässliche Quelle zu finden. Und wer weiß, vielleicht haben so lange alle voneinander abgeschrieben, bis die Färörische Post dem garnicht existierenden Kaff eine eigene Postleitzahl verpasst hat. Weil das ziemlich peinlich wäre, wird das aber geheimgehalten, also alles eine Verschwörung, wie üblich. ;-) Wenn wir in Deutschland jedem Kaff mit mindestens einem Einwohner eine eigene PLZ zuweisen würden, wären die wahrscheinlich mindestens 10-stellig. Nichtmal Wiedenborstel hat eine, obwohl es 5 mal so groß ist, wie Nesvík, und sogar eine eigene Gemeinde. -- Timo Müller Diskussion 13:06, 21. Feb. 2009 (CET)
Aber Wiedenborstel hat doch eine: 24613. Ist ja aber immerhin 5 mal so groß, das will was heißen. 1 Einwohner je km². *g* Da kommt ich mir ja fast schon ein wenig ungerecht behandelt vor. Mein Dorf hat fast 2000 Einwohner, aber keinen Wikipedia-Artikel. Naja, den müsste aber natürlich erst einmal jemand schreiben. Und eine Gemeinde ist es ja auch nicht. Trotzdem finde ich es eine tolle Leistung der Wikipedia selbst solche abgelegenen Orte zu erfassen wie eben dieses Nesvík. :) --90.134.45.56 18:47, 21. Feb. 2009 (CET)

Ach, das erinnert mich an die Causa Diepenbruch; da gab's mal ne ellenlange Diskussion darum, ob diese 1-EW-Hofschaft in Radevormwald nen eigenen Artikel braucht. Hatte seienerzeit spaßeshalber den Namen dieses einen Einwohners ausfindig gemacht und vorgeschlagen, ihn als wesentliche Information zu ergänzen. :-) Damals meinte ich "Bei einem 1-EW-Ort wird man aber wohl lange warten können, ehe da jemand mehr dazu schreibt, als einen Substub." Ich habe mich geirrt, der Artikel sieht mittlerweile mehr als ordentlich aus. (Nur die Einwohnerzahl sucht man jetzt vergeblich :-D). Von daher, wenn's über 1-EW-Käffer genug zu schreiben gibt, sollen sie auch in die Wikipedia. --Proofreader 13:41, 23. Feb. 2009 (CET)

Diepenbruch bestand 1895 (referenziert) aus einem Haus mit 12 (!) Personen. Bei solchen "Wohnplätzen" ist m.E.n. die Relevanz in den "eingefrorenen Toponymen" zu finden. Wenn heute Städte nach aussen wachsen und diese früheren Flurbezeichnungen in Strassennamen weiterleben, wissen die jetzigen Bewohnen meist nichts mehr von der Geschichte dieser Örtchen. Ich bin auf Stadtarchitekten gestossen, denen solche Zusammenhänge wichtig sind, wenn sie Veränderungen planen und Familienforscher, die durch diese Kenntnisse den Ursprungshof (Namensgeber) ihrer Familie gefunden haben. Sprachlich (ob Färöer oder Rheinland) ist es immer interessant (Diepen... (mehr als 20 Orte) erstreckt sich bis nach Belgien und in die Niederlande). Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 11:56, 26. Feb. 2009 (CET)

Wiki-

Gibt es eigentlich Wiki-Benutzer, wechle in (festen)Beziehungen leben, geheiratet haben, Kinder haben... und gibt es da Beispiele für? --84.62.152.16 12:16, 21. Feb. 2009 (CET)

Wiki? oder Wikipedia - aber so oder so; ja gibt es zahlreiche - aber das priovatleben von Benutzern hat hier nix zu suchen ...Sicherlich Post 12:18, 21. Feb. 2009 (CET) ? sind wir gerade im klatschpresse-modus?
da haben wir doch hoffentlich eine Richtlinie dagegen (WWNI:327.2§6 "keine Partnervermittlung"). --Janneman 12:20, 21. Feb. 2009 (CET)
Wikipedia, aber ist doch eine interessante Frage oder etwa nicht? Weil jeder hier arbeitet und trotzdem niemand genau was über die Benutzer weiß --84.62.152.16 12:22, 21. Feb. 2009 (CET)
na wenn es dich allgemein interessiert und weniger Beispiele hilft dir das hier vielleicht weiter: "Der „typische Wikipedianer“ ist männlich (88%), arbeitet Vollzeit (43%) und lebt als Single (51%). Aber: Den typischen Wikipedianer gibt es so natürlich nicht. So leben z.B. fast ebenso viele Teilnehmer, insgesamt 42%, in einer Partnerschaft (feste Partnerschaft 27%, verheiratet 15%)." - Daten aber von 2005. ...Sicherlich Post 12:32, 21. Feb. 2009 (CET)
88% Mønner? Mein lieber Herr(n)gesangsverein! Vielleicht könnte wir hier mehr Damen locken, wenn wir einen Benutzerin-Namensraum einrichten?! --Carbenium 12:58, 21. Feb. 2009 (CET)
Nur unter der Bedingung, dass es dann auch ein Bot-Namensraum gibt. --Sanandros 14:38, 21. Feb. 2009 (CET)
Damit die armen Computer nicht diskriminiert werden?--Ratsschüler 18:11, 21. Feb. 2009 (CET)
Liebe BenutzerInnen und BenutzerAußen (..). ;-)-- HausGeistDiskussion 16:52, 1. Mär. 2009 (CET)

ich hatte glaub ich die Frage ungünstig gestellt: Ich wollte wissen, wieviele Beziehungen und Ehen ZWISCHEN Wikipediabenutzern bereits entstanden sind und wie viele kinder dabei ... --84.62.141.211 18:39, 21. Feb. 2009 (CET)

wieviele kann dir vermutlich keiner sagen :oD - aber; ja auch das gibt es :o) ...Sicherlich Post 18:48, 21. Feb. 2009 (CET) hmm wobei Ehen mir glaube ich nicht bekannt sind .. oder? hmm :o)

Interessant wäre auch zu wissen wieviele Ehen durch Wikipedia schon zerbrochen sind, oder wieviele Selbstmorde, oder aber auch Morde. Die Welt ist schon verrückt. 172.173.31.205 19:38, 21. Feb. 2009 (CET)


@ 172.173.31.205 : ich kann dir versichern das bevor einer an selbstmord denkt wegen wikipedia ist er schon längst im paradies www.stupidedia.de angekommen... oder jedipedia oder was weiß ich --Maxjob314 05:09, 22. Feb. 2009 (CET)maxjob314

Ich kenne eine angemeldete Benutzerin, die mal mit einem Admin zusammen war und heute ein Kind mit einer dynamischen IP aus dem Bereich 84.140.xxx hat. Ein dauerhaft gesperrter Benutzer soll mit einer angemeldeten Benutzerin, die seit einiger Zeit inaktiv ist liiert sein. Und einer aus der Eingangskontrolle soll was mit einer haben, die hauptsächlich im Bereich LAs tätig ist. Dann sollen da noch zwei Mädels aus dem Portal Homo- und Bisexualität sein usw. Da geht schon was. --62.226.3.4 05:26, 22. Feb. 2009 (CET)
Aus den vorliegenden Fakten erscheint das sehr unwahrscheinlich und hierduch (88 % männlich, 10 % weiblich) noch unwahrscheinlicher. --Cadaeib 11:00, 22. Feb. 2009 (CET)
Naja, das beweist nur, dass Wikipedia-Paare sich nicht unbedingt öffentlich dazu bekennen. Wenn ich mir die 3 mir persönlich bekannten Paare angucke, machen die zwar alle kein Geheimnis dadraus, posaunen es aber auch nicht groß im Internet aus. --dapete 12:19, 22. Feb. 2009 (CET)
Vielleicht hülfe die Einrichtung eines Namensraumes WP:EHE o.ä. ein wenig darüber hinweg?! --Carbenium 13:57, 22. Feb. 2009 (CET)

Mal so im Ernst, so 'n bisschen: Bei JC 18,5 gabs doch diese kleine Präsentation... ich glaube, damals (Juli 08) waren es vier Paare, die sich über die WP kennen gelernt hatten. Wer das war, weiss ich selber auch nicht.--Zenit 13:01, 22. Feb. 2009 (CET)


Wenn ich groß bin, will ich auch mal ein Kind von einer dynamischen IP ... ! :-D --m  ?! 22:19, 24. Feb. 2009 (CET)
Habe mich entschieden, einem Aspekt der Sache im Café auf den Grund zu gehen ... Dort nur ernstgemeinte Beiträge, bitte! --Grey Geezer nil nisi bene 11:01, 27. Feb. 2009 (CET)

ram-nutzung unter win-32bit: grafikkarte ohne eigenen speicher?

von 32bit-windows-systemen kann ja im normalfall max. pi mal daumen 3,2gb des verbauten ram-speichers genutzt werden. wenn nun eine on-board-grafikkarte ihren speicher vom hauptspeicher des rechners abzwackt – nimmt diese schon sozusagen im prä-windows-zustand ihren speicher weg und windows kann dann z.b. von den verbauten 4gb weiterhin 3,2gb nutzen oder greift die grafikkarte erst ihren speicher im laufenden windows-modus ab, so dass z.b. nur noch 2,7gb verfügbar sind, wenn die grafikkarte sich 512mb "gönnt"? --JD {æ} 19:23, 22. Feb. 2009 (CET)

Wieviel Speicher sich die Onboard-Grafik nimmt, hängt nicht von Windows ab - ich hab zumindest noch keine Variante gesehen, in der das nicht fest im BIOS-Setup einzustellen wäre. Selbst aus Sicht der CPU gibt es den Speicher dann einfach nicht mehr, also sehe ich keinen Grund, warum es nicht bei den vollen 3,2 GB (bei mir unter Vista übrigends 3,5 GB, wenn ich mich richtig erinnere) verwendbarem Speicher bleiben sollte. --dapete 21:05, 22. Feb. 2009 (CET)
Ich sehe einen Grund, warum das wahrscheinlich nicht so ist: die physische Breite des Adressbus (Grund für die Einschränkung auf ~3GB) gilt nämlich auch für den Grafikkartentreiber. Die Frage nach der Architektur der Windowsversion kommt eigentlich erst an zweiter Stelle - interessanter ist, wie die HW ausgelegt ist: Auf 32bit-HW bleibt definitiv nichts übrig, weil auch der Graka-Treiber (oder von mir aus auch das BIOS) die Speicherbereiche mit Adressen oberhalb von 32bit nicht ansprechen kann. Das würde nur dann funktionieren, wenn das BIOS zwei getrennte Mappings anbietet und für das Zweite gleich eine ganze Bank klaut, damit es da mit dem Nummerieren wieder bei 0 anfangen kann.
Interessant wirds auf 64bit-Systemen, denn dann ist die Frage, an welcher Stelle der Speicher entwendet wird. Meine Vermutung ist: auf HAL-Ebene, also bereits im Betriebssystem. Dann würde es wieder vom Treiber abhängen und der hätte beim 32bit-Windows wieder nur Zugang zu 32bit Adressbus, bei 64bit-Windows aber zum kompletten RAM. Dann würde sich aber auch nicht die Frage nach dem "Übrigbleiben" stellen, da du dann die 4GB sowieso komplett nutzen könntest. Wahrscheinlich weiß ein HW-Experte genaueres (OS/Treiber-Anbindung), ich komm ja eher von den Weichwaren. --Schmiddtchen auf fremd 217.68.187.82 16:30, 23. Feb. 2009 (CET)
danke für info(s)! --JD {æ} 11:44, 26. Feb. 2009 (CET)
Wo ist mein Denkfehler? 232 sind bei mir 4294967296, also knapp 4,3 Gigabit. Wie komm ich davon auf 3,2 Gigabyte adressierbarer Speicher? --78.52.217.49 18:56, 28. Feb. 2009 (CET)
Da hast du natürlich recht, und es ist mir glatt peinlich, nicht ordentlich nachgedacht zu haben, *seufz*. Ich schieb's mal auf meinen Prüfungsstress und hab zum Ausgleich ordentlich recherchiert (wie gesagt nich mein Fachgebiet :P). Mit 32bit sind selbstverständlich 4GB adressierbar, doch das Bios zieht für seine Zwecke ganze Bereiche ein für Geräteregistersmappings und co - deshalb schwankt der Wert auch, je nach Architektur und Peripherie. Sämtlicher geschützter Speicher ist nicht mehr vom Betriebssystem zugreifbar. Deshalb wird auch weniger als installiert angezeigt. Wofür wird nun aber der abgezogene Speicher verwendet? Unter anderem wird der den Gerätetreibern zur Verfügung gestellt - ja, auch dem Grafikttreiber. Die Abzweigung passiert also nicht auf HAL-Ebene, sondern bereits vor dem Betriebssystem, weshalb große Teile von meinem Text oben schlicht und ergreifend falsch sind. Wenn ich die Quellen recht verstehe hat Dapete vollkommen recht, ich unrecht und JD braucht sich keine Sorgen machen, dass die Grafikkarte nochmehr von den 3,2GB klaut, denn das hat das BIOS im Prinzip schon erledigt und das Stück mit in die Differenz zu 4GB gesteckt. Vollumfängliche Quelle. Artikel bei WP...
Sorry! Ich verspreche, mich zukünftig mit eher fachfremden Definitiv-Aussagen zurückzuhalten und wieder ordentlich mit "IMHO" zu argumentieren. Jetzt fehlt nur noch der Troll, der mir mit Dieter Nuhr kommt.. :( --Schmiddtchen 17:13, 1. Mär. 2009 (CET)
wenn man keine ahnung... – ernsthaft: danke! --JD {æ} 17:15, 1. Mär. 2009 (CET)
Ah, dann liegt mein Denkfehler also darin, dass man die 4,3 Gigabit nicht durch 8 teilen muss, da die Zahl ja nur die Adresse angibt und nicht die 8 Bit, die hinter der Adresse liegen. Sozusagen kann ich also mit 32 Bit 4294967296 Byte adressieren, richtig? --78.49.47.178 07:40, 2. Mär. 2009 (CET)
Genau, die 8 bit stecken in der Adressierungsstruktur bereits drin. (Dazu kommen dann noch so Sonderregelungen, dass bestimmte Werte nur an bestimmten Adressen abgelegt werden dürfen, und man deshalb bei bestimmten Datentypen garnicht mit Byte-Genauigkeit adressieren darf. --> Word, DWord,..) Und von dem Zahlenkrüppel 4294967296 kommt man dann geschwind auf exakt 4 GB, wenn man durch 3*2^10 teilt. Aber ich glaub das war bereits klar ;) VG, Schmiddtchen 15:48, 2. Mär. 2009 (CET)

Freier Wille bei Tieren?

Hallo, ihr Wikipedia-Profis. Ich habe eine Frage, die vielleicht etwas komisch ist. Aber ich habe grade drüber nachgeacht, und mir fiel keine Antwort ein. Haben Tiere einen freien Willen? ALso, nicht so einfache Tiere wie ein Rgeenwurm, aber zum Beispiel ein Hund. Kann der selbst entscheiden, was er macht, so wie wir, oder folgt der nur automatisch seinen Instikten? --91.16.124.156 14:40, 18. Feb. 2009 (CET)

vielleicht hat er auch bei seinen Instinkten eine Möglichkeit frei zu handeln. --Eleazar ' ©. ✉ 14:44, 18. Feb. 2009 (CET)
Gegenfrage: Hat ein Mensch einen Freien Willen oder handelt er auch nur nach seinen Instinkten? Gibt es einen Instinkt, der ihm einen Freien Willen vorgaukelt? Meine Meinung: Ein Hund hat einen Willen, der genau so frei ist, wie der eines Menschen. --217.5.224.133 15:54, 18. Feb. 2009 (CET)
Ein freier Wille hat doch was mit Entscheidungsfreiheit zu tun? Dies spreche ich mal Menschen zu. Aber auch Tieren, was man z.B. beim Hund und dem berühmten Spaziergang bei Regenwetter sieht. Mit Regenwürmern, Kakerlaken und Kellerasseln habe ich mich jetzt noch nicht so beschäftigt. --Shaun72 15:58, 18. Feb. 2009 (CET)
Ich glaub nicht, dass Insekten anatomisch überhaupt in der Lage sind, ein Bewusstsein bzw. einen freien willen zu entwickeln, shcließlich ist deren Nervensystem soviel ich weiß so einfach, dass man es selbst mit heutigen Computern (theoretisch) simulieren könnte. Ob es überhaupt sowas wie einen freine Willen gibt ist eine andere Frage, die man derzeit wohl nur philosophisch beantworten kann. --MrBurns 23:10, 24. Feb. 2009 (CET)

Hat der Mensch einen freien Willen? Das ist ein Grundproblem der Philosophie Freier Wille#Vereinbarkeit von Determinismus und Willensfreiheit. Wenn die Welt deterministisch ist, wie wir ja in der Physik annehmen, ist ein freier Wille schwer zu begründen. --Micha 16:17, 18. Feb. 2009 (CET)

Wenn wir nichteinmal wissen, ob der Mensch einen freien Willen hat, wie sollen wir da die Frage Beantworten, ob ein Hund einen hat? Ich persönlich vermute, dass ein Hund keinen freien Willen hat, da er kein Selbstbewusstsein hat, und wie soll man etwas wollen, wenn man nichteinmal weiß, dass man überhaupt existiert? Was den freien Willen beim Menschen angeht, bin ich mir unsicher. Vielleicht aber nur deshalb, weil mir die Vorstellung, keinen zu haben, gar nicht gefällt. Wobei es für die Beantwortung der Frage nach dem freien Willen natürlich keine Rolle spielt, ob einem die Antwort gefällt. -- Timo Müller Diskussion 16:29, 18. Feb. 2009 (CET)

Wenn ich die in den letzten Jahren erschienenen populärwissenschaftlichen Artikel zum Thema Kognitionswissenschaft richtig interpretiere, dann werden die menschlichen Entscheidungen genauso aus der Tiefe des Unbewussten getroffen wie die beim Hund. Der "Verstand" (oder "das Bewusstsein") kann dann hinterher jedenfalls genau begründen, warum das aus intellektueller Einsicht jetzt genau so sein muss. Ein Artikel schrieb über Wissenschaftler, die festgestellt haben wollen, dass der Nervenbefehl zum Bewegen des Armes 300 Millisekunden eher rausging, als die intellektuelle Entscheidung für diese Bewegung im Bewusstsein getroffen wurde. Andere Wissenschaftler haben am offenen Hirn eines wachen Patienten mechanisch durch Berührung eines Hirnteils eine Bewegung ausgelöst, während der betroffene Mensch genau begründen konnte, warum er jetzt diese Bewegung ganz sinnvollerweise, intellektuell begründet, ausführen musste. Der Kabarettist Georg Schramm hat in seinem Live-Programm auch schon mal von einem Neurowissenschaftler-Kongress berichtet, wo er einen derartigen Vortrag gehört habe. Und wer selbst schon mal aufgrund von Einstellungsgesprächen Personalentscheidungen hat treffen müssen, weiß doch auch, dass hinterher der Verstand damit beschäftight ist, verzweifelt intellektuelle Begründungen für sein Bauchgefühl zu finden. "Freier Wille" ist ein sehr interessantes Thema. Wer oder was da allerdings frei ist, haben wir wohl noch nicht so genau herausgefunden.--Rabe! 17:08, 18. Feb. 2009 (CET)

Raben sind kluge "Tiere"!! POV: Ein Wesen, das auf Stoffaustausch (O2, CO2, Nahrungsmittel, Wasser) angewiesen ist, dessen Muskelkraft, Vorstellungskraft und Lebensdauer begrenzt ist und das nach 100 µg (das Gewicht des Beines einer Ameise) LSD armwedelnd aus dem 5. Stock springt hat einen "freien" Willen? Interessante Idee! Wille ja, aber "frei"? Ein Mann im Koma könnte dann einfach frei wollen, aufzustehen, oder ein Mensch mit einem unterdurchschnittlichen IQ könnte frei wollen, Präsident zu werden. Schlechtes Beispiel....
Man hat ja auch keinen "rosa" Willen oder einen "parallelen" Willen. Wille allein genügt doch! Und das hat auch ein Hund, selbst eine Amöbe, die sich in Richtung eines Nahrungsgradienten bewegt. Die Sache mit dem "Bewusstsein" macht nur marginal einen Unterschied aus: "Dass man sich fragmentarisch "bewusst" ist, warum man sich so verhält, wie man sich verhält. Aber im "Verhalten selber" (gewollt oder nicht gewollt) ändert das garnichts. Merkwürdigerweise bezweifelt niemand "optische Täuschungen des Auges" (obwohl das eigentlich "Täuschungen des Gehirns" sind), aber andere Täuschungen des Gehirns ("Das war jetzt gut.", "4 Dimensionen reichen doch.", "Natürlich ist die scharf auf mich!") nimmt man einfach so hin. Warum gibt es soviele Dicke (Hunde wie Menschen)? Mit freiem Willen sollte das doch kein Problem sein, oder? --Grey Geezer nil nisi bene 17:21, 18. Feb. 2009 (CET)
Ich hatte mal einen Hund, der war sehr eigenwillig. -- Martin Vogel 17:54, 18. Feb. 2009 (CET)
Fakt ist, das einige Gene und Synapsen einen Drang entwickeln. --Eleazar ' ©. ✉ 18:12, 18. Feb. 2009 (CET)

a) Zuerst klären, was Willen ist. Bzw. von welcher Konnotation wir sprechen. b) Zuerst klären, was bedeutet, wenn der Wille frei ist. - Ich denke, es wird hier einiges durcheinandergemsicht. -> Erst dann lässt sich eine solche Frage, ob ein Hund ein freien Willen hat erklären. Aber evtl. wurde die Frage falsch gestellt. Ein Hund hat im Gegensatz zu einem Insekt oder Spinnentier ausgeprägte kognitive Fähigkeiten. Das sieht man ja, dass der Hund in der Lage ist Kunststückchen oder Kommandos zu erlernen. Hätte ein Hund keinen Kontakt zu Menschen oder Artgenossen, würde er nicht in der Lage sein zu überleben. VIeles von seinem Verhalten ist erlernt. Eine Radnetzspinne dagegen erlernt nichts. Obwohl sie kurz nach Geburt keinerlei Kontakt zu Artgenossen hat, kann sie durch den Instinkt ein komplexes Radnetz bauen. Das komplette Verhalten ist instinktiv. Insofern ist ein Hund viel ähnlicher zum Menschen, als zu einer Radnetzspinne. Ist ja auch plausibel, denn ein Hund und ein Mensch sind biologisch sehr stark verwandt. Beides sind Säugetiere. Eine Radnetzspinne ist aber sehr weit von der Abstammungslinie vom Säugetier entfernt. Die Banalisierung, der Mensch hätte Intelligenz und kognitive Fähigkeiten und jegliches Tier nur Instinkt ist eine wissenschaftlich nicht begründbare Überhöhung des Homo sapiens... --Micha 19:31, 18. Feb. 2009 (CET)

Scheint tatsächlich ein Definitionsproblem zu sein; die Antwort hängt wohl entscheidend davon ab, was ein freier Wille bzw. ein Wille überhaupt ist. Wenn natürlich Willen so definiert, dass schon eine Amöbe einen Willen hat, hat ein Hund sicher auch einen. Wenn man die Definition des Wortes „Willen“ nur Weit genug dehnt, hat wahrscheinlich auch ein Stein den Willen, mir auf den Fuß zu fallen (Autsch!). Ob das aber so zielführend ist? Natürlich ist ein Hund lernfähig und besitzt kognitive Fähigkeiten. Aber bedeutet dass, das er einen (freien?) Willen hat, oder heißt das nur, dass sein Programm komplex genug ist, um Informationen aus seiner Umwelt aufzunehmen, zu verarbeiten, abzuspeichern und bei Bedarf abzurufen? Die oben gestellte Frage scheint komplexer zu sein, als zunächst vermutet. Vermutlich gibt es gar keine wirkliche Antwort darauf. Wir wissen jaa nichtmal, was ein freier Wille überhaupt ist. Aber selbst wenn wir es wüsten, wüsten wir vermutlich immer noch nicht, ob wir selbst sowas haben. Wie sollen wir da rausfinden, ob ein Hund sowas hat? Wir können ihn wohl kaum fragen. (OK, wir könnten: Timo: „Hast du einen freien Willen?“ Hund: *wuff!* Aber das wäre nicht sonderlich produktiv.) Selbst wenn wir den Hund aufmachen, und nachschauen: (Timo „Wird auch gar nicht weh tun.“ *Skalpell wetz* Hund: *Jaul!!!* Timo: „Naja, fast“ *böse grins*) Wir werden darin wohl kaum einen freien Willen finden. Allerdings auch nicht das Nichtvorhandensein des selben. (Wir können den Hund also wieder zumachen, und das Skalpell fürs nächste mal beiseite räumen. Timo: „Schade :-(“ (Ja, ich habe mal wieder eine ziemlich komische Phantasie … Die Auskunft hat einen schlechten Einfluss auf mich!)) -- Timo Müller Diskussion 22:04, 18. Feb. 2009 (CET)
da gefiel mir dein Ansatz mit dem Stein schon besser. Aber fragen wir einmal das Wasserstoffatom: wieso macht du so viel komische Dinge, das man sich permanent fragt; was das alles soll? --Eleazar ' ©. ✉ 23:49, 18. Feb. 2009 (CET)
Nun ja, so viele Dinge macht ein Wasserstoffatom nun auch wieder nicht. Und vermutlich ist es noch ungesprächiger als ein Hund. Wir können es auch meinem bösen Ich zum zerlegen geben, und haben dann ein Proton und ein Elektron, sind aber auch nicht schlauer als vorher. (Zumindest beißt es aber beim Versuch, es zu zerlegen, nicht …) -- Timo Müller Diskussion 01:22, 19. Feb. 2009 (CET)
  1. so lange sich ein Lebewesen in einem Überlebenskampf befindet gibt es kaum einen freien Willen. (Essen -> Überleben -> ausruhen -> Essen usw.) Könnte als motorik des Überlebens durchgehen. Ob man einen Bissen nun mit der linken Hand/Pfote hält oder umgekehrt, dürfte wohl nicht in den Bereich der Freiheit als solche fallen, da es eine Notwendigkeit darstellt. Aber wenn man bedenkt das man die Wahl hätte, zwischen links und rechts.......und dieser Gedanke das man darüber nachdenkt das ist dann einen Schritt weiter
  2. der freie Wille fängt erst dann an, wenn alle Lebensnotwendigkeiten eine Basis bieten, um einen Freiraum zum Denken zu haben
  3. Mein Hund entscheidet sich sehr oft, ob er nun sich auf den Rücken legt, oder am Bauch liegt und schlaft, oder mir bei der Arbeit zusieht, das bleibt ihm überlassen. Insofern denke ich das er nicht unbedingt einen großen Willen zeigt etwas zu unternehmen. Weil er sich Pudelwohl fühlt (obwohl kein Pudel).
  4. Wenn ich ihm zwei Essen vor die Nase stelle, wird er jenes nehmen welches ihm besser schmeckt. Wenn er das andere nicht kennt, wird er es vielleicht testen oder auch nicht. Ich glaub das man gar nicht so einen freien Willen hat, sondern immer Ausschau nach dem Besseren hält, oder bei dem bleibt welches man kennt, und in Ordnung für einen ist. So viel zum Tier Mensch und seiner unzulänglichkeit seiner Ansichten über die Freiheit
    --Eleazar ' ©. ✉ 00:14, 19. Feb. 2009 (CET)
(Wäh, Bearbeitungskonflikt:) Aber auch dann, wenn ein Lebewesen (egal ob Mensch oder Hund oder sonstwas) sich im Überlebenskampf befindet, muss es entscheidungen treffen. Einerseist belanglose (rechte oder linke Hand/Pfote), aber auch wichtige (wo suche ich nach etwas Essbarem, das ich rechts, links oder sonstwo halten und denn verfrühstücken kann?). Natürlich wird das Lebewesen (vorrausgesetzt, es verhält sich einigermaßen venünftig, sei es instinktiv oder aus Überlegung heraus oder warum auch immer) sich nicht lange mit den unwichtigen Entscheidungen rumschlagen, selbst wenn es die nötigen Fähigkeiten besitzt, darüber lange sinnlos nachzudenken (was ich bei einem Hund aber eher nicht vermute; inwiewiet denkt ein Hund überhaupt?). Es wird es einfach irgendwie machen. Und dabei die Frage offen lassen, ob es es auch irgendwie anders hätte machen können, wenn es denn nur gewollt hätte. Bei den wichtigen Entscheidungen hingegen wird sich das Lebewesen die durch Nachdenken und/oder Instinkt (je nach Art und individuellen Fähigkeiten) am besten erscheinende Möglichkeit wählen. Auch hier bleibt die Frage offen, ob das lebewesen hätte anders entscheiden können, und eine unsinnige und eventuell sogar gefährliche Wahl trefen können, weil es es so wollte.
Wenn das Lebewesen dagegen grade nicht um sein Leben kämpfen muss, weil es grade gneug Futter hat, nicht von Feinden bedroht wird etc.), hat es natürlich wesentlich mehr Zeit, um über unwichtige Entscheidungen (auf dem Rücken oder auf dem Bauch liegen?) nahezu beliebig lange nachzudenken. Vorrausgesetzt es kann darüber nachdenken, was ich, wie gesagt, bei Hunden nicht wirklich glaube. Aber auch dann können wir vermutlich nicht feststellen, ob das Ergebnis des Nachdenkens (oder Nicht-Nachdenkens) zwangsläufig ist, oder ob das Lebewesen gemäß freiem Willen entschieden hat. Gemeinerweise kann nichtmal das Lebewesen selbst feststellen, ob es nun einen freien Willen hat oder nicht. (Vorrausgesetzt, es kann über Willensfreiheit nachdenken, was ziemlich sicher nur Menshcen können.)
Freier Wille scheint also nicht unbdeingt davon abhängig zu sein, ob ein Lebewesen um sein Überleben kämpfen muss, oder nicht. Insgesamt scheinen wir aber ziemlich wenig über die WIllensfreiheit zu wissen oder auch nur theoretisch wissen zu können. Womit sich natürlich die berechtigte Frage stellt, warum wir überhaupt davon ausgehen sollten, dass etwas existiert, das wir unmöglich nachweisen können. Letztlich ist es vielleicht mehr eine Glaubensfrage, ähnlich der Frage nach dem Leben nach dem Tod (nur für Menschen, oder auch für Hunde?), nur nicht ganz so anschaulich.
Vielleicht laufen letztendlich sowohl Menach als auch Hund einfach nach einem sehr komplexen Programm ab (wobei das des Menschen sicherlich eine ganze Ecke komplexer ist), und der einzig wirkliche Unterschied ist, dass der Mensch ein Selbstbewustsein hat, das ihm die ganze Zeit einredet, dass er das, was ihm seine instinktive Programmierung vorschreibt, nur macht, weil er es will. Ansonsten ist es wvielleicht nur ein unnützer Nebeneffekt der Intelligenz, der ihn dazu zwingt, sich komische Gedanken über sich selbst zu machen, obwohl das (wegen der instinktiven Programmierung) gar nicht wirklich nötig wäre. In dieser Hinsicht ist ein hund vielleicht sogar besser dran als wir.
Die entgültige Wahrheit werden wir wahrscheinlich nie erfahren. Für den Fall, dass es gar keinen freien Willen gibt, ist das vielleicht auch besser so. Die Vorstellung zu wissen, dass man nie wirklich eine Wahl hat, und alle Entscheidungen deterministisch vorherbestimmt sind, ist ziemlich unschön. Wenn wir es mit Sicherheit wüssten, würden wir vermutlich verzweifeln, und das mit dem Bewustsein, dass sogar diese Verzweiflung rein instinktiv ist. -- Timo Müller Diskussion 01:22, 19. Feb. 2009 (CET)
der freie Wille kann nur dann stattfinden, wenn es mehrere Möglichkeiten zur Auwahl gibt. Innerhalb dieser Bewegungsmöglichkeiten ist man frei. Darüberhinaus müsste der Hund dann ein Forscher sein.--Eleazar ' ©. ✉ 01:47, 19. Feb. 2009 (CET)
Precht ist in seinem Buch "Wer bin ich – und wenn ja, wie viele? Eine philosophische Reise." auf den Freien Unwille gestossen. Da wir etwa eine Sekunde brauchen um eine Entscheidung zu treffen, werden die meisten Entscheidungen Unterbewusst getroffen. Jedoch steht es uns frei diesen Entscheidungen entgegen zu wirken.--Sanandros 08:38, 19. Feb. 2009 (CET)
Bei wichtigen Entscheidungen leiste ich mir gelegentlich mehr als eine Sekunde Bedenkzeit. -- Martin Vogel 08:52, 19. Feb. 2009 (CET)
eine Sekunde weiter gedacht, und mir kommt dann noch in den Sinn: das um einen Willen zu zeigen, eine Idee oder ein Grund vorhanden sein muss, um einen Schritt zu setzen oder abzuwehren. Dass heisst es muss ein Bild, oder vielleicht sogar ein Idealbild eines gedanklichen Aspektes vorhanden sein, um diesen oder einen Willen in einer Tat zu äussern. --Eleazar ' ©. ✉ 09:58, 19. Feb. 2009 (CET)
Da stellt sich wiederum die Frage, ob ein Hund so weit denken kann? Ist er in der Lage, die unmittelbaren Folgen seines Handels zumindest ein Stück weit im Vorraus abzuschätzen? Ich glaube nicht, dass er das kann. Aber sicher weiß ich es natürlich nicht. Ich war ja noch nie ein Hund. Wäre vielleicht eine ganz interessante Erfahrung, wer weiß. ;-) -- Timo Müller Diskussion 11:26, 19. Feb. 2009 (CET)

Auch Tiere werden vor Aufgaben gestellt, die sie lösen müssen. Da finden auch Denkprozesse statt. Gefühle haben die Aufgabe, einem Individuum etwas Positives oder Negatives vermitteln. Satt sein ist gut, im kalten Wasser stehen auf Dauer schlecht. So gesehen muss ein Tier auch voller Gefühle sein. Ich würde mal gerne wissen, was Freier Wille ist. Wenn man einem Dreijährigen eine Holzlokomotive zeigt, muss er damit spielen. Wenn er eine Schaukel sieht, muss er damit schaukeln, und wenn man mir jetzt eine kühle Flasche Bier auf den Tisch stellen würde... oder ein Erdbeer-Crossaint servieren würde... – Simplicius 09:53, 19. Feb. 2009 (CET)

interessanter wäre die Frage, was ist wenn ich die das Bier zeige, und es dir anschliessend wieder wegnehme? --Eleazar ' ©. ✉ 09:58, 19. Feb. 2009 (CET)
Diese „Erkenntnis“, dass zwischen der Bereitschaft im Hirn und der tatsächlichen bewussten Entscheidung eine Sekunde vergehen soll, wird von vielen namhaften Wissenschaftler angezweifelt. Die Messreihe ist empirisch schwierig und die Sekunde wahrscheinlich Folge eines Interpretationsirrtums. Trotzdem gibt es bereits viele Veröffentlichungen, die mit dieser angeblich bahnbrechenden „Erkenntnis“ hausieren, dass hinter jeder angeblich bewussten Entscheidung angeblich ein unbewusstes Selbst im Gehirn schlummert. Ich würde dies aber nicht so ernst nehmen, denn da ist mehr Sensationslust als Wissenschaftlichkeit dahinter. Kritik: Dass zwischen dem Artikulieren oder Reagieren auf eine innere bewusste Entscheidung eine Sekunde vergehen kann, ist nicht zwingend erstaunlich. Dass aber erst das körperliche Reagieren (per Wort oder Handlung) als Zeitpunkt der bewussten Entscheidung festgesetzt wird, halte ich ebenfalls für ein Fehlinterpretation. Die einzige Aussage aus der empirischen Untersuchung sagt aus, dass zwischen der messbaren Bereitschaft im Hirn und die körperliche Reaktion eine Sekunde vergeht. Wann die bewusste Entscheidung tatsächlich gefällt wurde, sagt diese Messreihe natürlich noch lange nicht aus. --Micha 09:58, 19. Feb. 2009 (CET)
hier kommt dann aber auch das gespeicherte und angelernte Reagieren, welches man wegfiltern muss, um zur freien Willensäusserung durchzudringen. Falls sie denn da wäre.--Eleazar ' ©. ✉ 10:02, 19. Feb. 2009 (CET)
Zur Messreihe: „Bitte reagieren sie innerhalb einer Minute frei, in dem sie ‚Jetzt‘ sagen.“. Ist das eine freie Entscheidung, wenn ich als Probant irgenwann in einer Zeitspanne ja zwingend einmal reagieren muss. Und inwiefern ist das Ergebnis vergleichbar mit einer Entscheidung, ob, wann und wohin ich in die Ferien verreise? --Micha 10:07, 19. Feb. 2009 (CET)
Ganz anders gefragt; Was wollen WIR eigentlich? --Eleazar ' ©. ✉ 10:12, 19. Feb. 2009 (CET)
@Micha L.: Die Wahl ist zumindest teilweise frei, da man zwar nicht über das ob, aber über das wann frei entscheiden kann. Offensichtlich gibt es bei Entscheidungen mehrere Grade der „Freiheit“. (nicht signierter Beitrag von Timo Müller (Diskussion | Beiträge) 11:25, 19. Feb. 2009 (CET))
Entweder man hat einen freien Willen, oder man hat ihn nicht. Eine Abstufung einzuführen, halte ich für unsinnig und für eine vorschnelle Lösung. Freiheit bei dieser Frage entspricht der binären Logik. Halb frei gibt es deshalb genauso wenig wie halb wahr. --Micha 13:31, 19. Feb. 2009 (CET)
Die Konsequenz daraus wäre dann, dass entweder jede Entscheidung „frei“ ist, da man immer einen (wenn auch teilweise recht kleinen) Spielraum hat, oder dass jede Entschdieung nicht „frei“ ist, da man immer irgendwie eingeschränkt ist. Das hilft aber nicht viel weiter. -- Timo Müller Diskussion 21:05, 19. Feb. 2009 (CET)
Willkommen im Grundproblem der Philosophie in dieser Frage ;-) --Micha 22:09, 19. Feb. 2009 (CET) Ps. schon mal was von Dilemma gehört?
Ich sagte ja schon fünf meter weiter oben, dass es wohl keine Lösung gibt. Glaube ich zumindest. (Und ein Dilemma ist vermutlich doppelt so viel wie ein Monolemma. Und wie ein Lemma auszusehen hat, steht auf WP:NK. ;-)) -- Timo Müller Diskussion 23:17, 19. Feb. 2009 (CET)
Aber immer noch weniger als ein Trilemma ;-) --Micha 09:38, 20. Feb. 2009 (CET)
Dazu haben wir einen Artikel? Würde es nicht ausreichen, bei Dilemma das Prinzip zu erklären und die Ausweitung auf Tri-, Tetra-, Penta- und sonstile Polylemma dem Leser zu überlassen? Der will doch auch was zu denken haben. (Oder sind Leser eine komische Lebensform, die noch weniger denkt als ein Hund? Dann könnte man sich ja fragen, ob sie einen freien Willen haben, oder die Artikel nur lesen, weil ihr Instinkt sie dazu zwingt. Was würde das dann für die WP bedeuten? Oh je, auch der Auskunft kommen mir die selstamsten Ideen. ) -- Timo Müller Diskussion 11:35, 20. Feb. 2009 (CET)
Trilemmata sind in der Philosophie noch recht häufig. Vielleicht haben wir den Artikel deshalb... --Micha 15:13, 21. Feb. 2009 (CET)
Oder vielleicht, weil keiner weiß, wie ein Polylemma mit exakt 231242 Optionen korrekt zu bezeichnen ist. Wer weiß. Wenn Trilammata so häufig sind, leit das vermutlich daran, dass die Philosophen zu faul waren, weiter als bis 3 zu zählen. ;-) So ein Trilemma lässt sich ja noch recht einfach konstuieren, das bekomme ich hin:
  1. Entweder Hunde sind intelligent, dann werden sie vermutlich irgendwann die Weltherrschaft erobern und uns als Haustiere halten. Das wäre ziemlich unschön.
  2. Oder Hunde sind nicht intelligent und erobern daher nicht die Weltherrschaft. Das wäre praktisch (für uns), aber politisch nicht korrekt, wenn wir soviel schlauer sind, als die armen kleinen unschuldigen Hundis.
  3. Oder aber Hunde sind nicht intelligent, erobern aber trotzdem die Weltherrschaft. Dan ändert sich für uns aber nicht viel, nur die Poltiker werden zukünftig etwas felliger. ;-)
Bei exakt 231242 Optionen dagegen hat man dagegen eine Weile zu tun, um alle zu überprüfen und außerdem sciherzugehen, dass es nicht in Wirklichkeit doch 23241 oder 23243 sind. ;-) -- Timo Müller Diskussion 01:52, 22. Feb. 2009 (CET)
Dein Konstrukt ist ja kein philosophisches Grundproblem. - Ein philosophisches Grundproblem als Dilemma ist z.B. dass kein freier Wille möglich ist, wenn alles deterministisch funktioniert. In diesem Fall ist eine Entscheidung immer aufgrund der Vorbedingungen gegeben. Würde man die Zeit zurückdrehen und den „Film“ nochmals laufen lassen, würden alle Entscheidungen nochmals gleich gefällt werden. Sie sind also abhängig von den Vorbedingungen und nicht frei. Nimmt man also aber das Gegenteil an, dass die Welt nicht deterministisch ist, was ja bei einige Quantenversuche darauf hindeuten (absoluter Zufall), dann kann man daraus auch keinen freien Willen ableiten. Dreht man ein paar Mal die Zeit zurück und misst eine Entscheidungen, würde diese Entscheidung je Versuch mal so mal so ausfallen. Der Wille ist dann einfach zufällig. - Das ist eben ein klassisches Dilemma. Egal ob man nun die Welt als deterministisch oder als zufällig annimmt, aus keinem von beiden folgt der freie Wille. - Das hat aber Konsequenzen. Denn ohne klassiche Vorstellung des freien Willens fällt auch die Schuldfähigkeit dahin. Wenn jemand aus freien Stücken einen anderen Menschen umbringt, nur dann ist er ein Mörder und wird verurteilt. Wenn jemand aber unter Drogeneinfluss jemanden umbringt, dann ist er nicht mehr oder nur vermindert schuldfähig, weil er es nicht aus einer freien Entscheidung getan hat. So ist gängige Rechtspraxis. Wenn man aber herausfindet, dass es freien Willen gar nicht geben kann und jemand, der einen anderen Menschen umbringt immer nur Sklave der Vorbedingungen oder des Zufalls ist, dann kann man ja keinen Menschen mehr wegen Mord schuldig sprechen. --Micha 16:01, 22. Feb. 2009 (CET)
Natürklich war das kein philosophisches Grundproblem, war ja auch nur ein Scherz. Was die Sache mit dem Mord angeht, so erübrigt sich für den Fall, dass es keinen freien Willen gibt, die Frage nach einem gerechten Urteil sowieso. Ein wie auch immer geartetes Urteil wäre dann auch entweder zwangsläufig oder rein zufällig so ergangen. Gerechtigkeit spielt dann keine Rolle mehr. Wenn ich weiter über die Sache nachdenke, ist es vermutlich für uns wichtig, an einen freien Willen zu glauben. Wenn wir die Gewissheit hätten, dass es wir keinen freien Willen haben und alles, was wir tun, entweder rein deterministisch oder rein zufällig ist, hätten wir keine Motivation mehr überhaupt etwas zu tun, wir könnten ja eh nichts ändern. Insoweit ist es vielleicht ganz gut, dass wir den „Film“ nicht „nochmals laufen lassen“ können. Möglicherweise war die „Illusion“ eines freien Willens sogar evolutionsbedingt notwendig: Als sich das Selbstbewusstsein entwickelte, mussten wir auch das Gefühl haben, damit etwas ändern zu können, sonst wären wir untergegangen. Dann könnten man davon ausgehen, dass ein Hund diese „Illusion“ nicht hat, da er sie mangels Selbstbewustseins auch nicht benötigt. -- Timo Müller Diskussion 17:32, 23. Feb. 2009 (CET)
Damit hast du nun eine wichtige philosophische These formuliert. Der Glaube an den „freien Willen“ scheint für uns eben essentiell zu sein, auch wenn wir ihn gedanklich vielleicht nicht erklären können und es äusserst zweifelhaft ist, ob es ihn überhaupt gibt. Vielleicht stimmt es was Planck ja sagt und das Ganze ist bloss ein Scheinproblem: „Zusammenfassend können wir also sagen : Von außen betrachtet ist der Wille kausal determiniert, von innen betrachtet ist der Wille frei. Mit der Feststellung dieses Sachverhalts erledigt sich das Problem der Willensfreiheit. Es ist nur dadurch entstanden, dass man nicht darauf geachtet hat, den Standpunkt der Betrachtung ausdrücklich festzulegen und einzuhalten. Wir haben hier ein Musterbeispiel für ein Scheinproblem“ (S. 25/26). [25] ;-). --Micha 18:06, 23. Feb. 2009 (CET)
Auf den ersten Blick ziemlich wirr, aber bei gedauerer Betrachtung durchaus eine interessante Lösung. Die einzig wahre Wahreit (wenn es soetwas überhaupt gibt) werden wir vermutlich nie finden. Aber auch das ist vielleicht ganz gut so, sonst hätten wir nichts miehr zu diskutieren. ;-) -- Timo Müller Diskussion 21:48, 23. Feb. 2009 (CET)
Wirr ist es nicht, sondern es versucht den Begriff „freier Wille“ zu klären in dem es den Begriff enger fasst. Von der Perspektive von „aussen“ d.h. von der Physik gesehen, sind wir Menschen physikalische Objekte die denselben physikalischen Gesetzen unterworfen sind, wie auch alle anderen Dinge im Universum. Und wenn diese Welt deterministisch ist, so sind wir es eben auch. Von „innen“ gesehen, d.h. unserer gedanklichen und seelischen Welt, sind die Entscheidungen, die wir fällen eben dann „frei“, wenn sie nicht aus Zwang geschehen und wir uns dessen bewusst sind. Wenn ich entscheiden kann, ob ich ein Glas Wasser oder eine Tasse Kaffe trinke, dann ist das eine freie, d.h. ungezwungene Entscheidung und mir als Selbst eigentlich gleichgültig, aufgrund welchen physikalischen Regeln sie basiert. Ich als Selbst konnte über mehrere Möglichkeiten ungezwungen auswählen und so meinem Willen (d.h. was ich will) auch Ausdruck verleihen und meine Bedürfnisse befriedigen. Der Begriff „freier Wille“ sagt somit eben nichts über die physikalischem Bedingungen meines Willens aus, sondern über meine gedanklichen und seelischen Voraussetzungen zur Erfüllung meines Willens. Somit ist es unmöglich und unnötig „freier Wille“ mit physikalischen Bedingungen erklären zu wollen und deshalb die Suche danach ein Scheinproblem. Der Instinkt dagegen fassen wir gerade als Korsett ohne Willen auf. Ein Spinne will kein Netz bauen, sondern sie tut es, weil sie instinktiv handelt. - Um zur Anfangsfrage zurückzukommen: Der Wille eines Hundes, sofern er einen hat, ist physikalisch genauso frei bzw. unfrei wie der Wille des Menschen, nur ist er sich seiner Wahlfreiheit nicht unbedingt in letztes Konsequenz bewusst. Die Frage war, ob auch ein Tier einen Willen haben kann oder ob der nur dem Menschen vorbehalten ist und sämtliche Tier nur dem Instinkt folgen. Und ich denke, jeder der eine Katze zuhause hat, weiss, dass diese einen enormen Willen hat. Die Idee, ein (freier) Wille sei menschlich und alle anderen Säugetiere hätten keinen Willen, halte ich sowohl aus philosophischen, wie aus biologischen Gründen für falsch. Unser Gehirn mit all seinen Fähigkeiten ist ein Produkt der Evolution. Es ist nicht plötzlich in die Welt geworfen worden, sondern es ist über Millionen von Jahren schrittweise entstanden. Bei uns sind diese gedanklichen Fähigkeiten heute nur am besten ausgebildet. --Micha 00:31, 24. Feb. 2009 (CET)
Danke, aber vestanden habe ich es durchaus. Darum auch nur auf den ersten Blick wirr. Was den Hund angeht, stellt sich die Frage, ob man überhaupt einen freien Willen ahben kann, wenn man sich nicht zumindest irgendwie bewust ist, dass man einen hat. Sicherlich ist der Mensch mit seinem Gehirn ein Produkt der Evolution. Nur wo auf dem Weg vom rein instinktiv handelnden Kriechtier (wie die von dir erwähnte Spinne) zum Menschen ist dann sowas wie ein freier Wille entstanden? Oder ist auch der schrittweise entsanden? Aber was wäre dann die „Zwischenform“? Kann es sowas wie einen „ein bisschen freien Willen“ geben? Ein bisschen weiter oben hast du noch das Gegenteil behauptet. Wenn der freie Wille nicht schrittweise entstanden ist, muss er irgendwo zwischen kriechtier und Mensch plötzlich aufgetreten sein, dann müsste man nur noch feststellen, auf welcher seite der Hund steht. Wenn er dagegen schrittweise ausgetreten ist, können wir dagegen ganz einfach sagen, dass der Hund weder veinen „richtigen“ Freien noch gar keinen freien Willen hat, sondern irgendwas dazwischen. Die Theorie von Planck lässt sich übrigens schlecht auf Hunde übertragen, dazu müsste man wissen, wie ein Hund überhaupt „von innen betrachtet“ aussieht (und damit meine ich nicht die Variante vom bösen Timo weiter oben ;-)). -- Timo Müller Diskussion 17:28, 24. Feb. 2009 (CET)
(rüberrutsch) Das ist eben die Frage nach der Klärung der Begriffe Instinkt und Wille. Mal meine ganz persönlich Überlegung ohne auf die Gedanken von Philosophen oder Naturwissenschaftler zurückzugreifen. Ich halte diese beiden Dinge für zwei unterschiedliche Konzepte der Evolution für das Verhalten der Lebewesen. Beide Konzepte waren bisher erfolgreich, haben aber Vor- und Nachteile. Das Konzept Instinkt gibt dem Lebewesen einen sehr geringen Verhaltensspielraum. Das war das Erstaunliche, als ich Vogelspinnen gehalten habe, dass das Verhalten eines neuen Exemplars zu fast 100% voraussagbar war, wenn man wusste um welche Art es sich handelte. Ein Exemplar einer bestimmten Art, hat sich immer artgleich verhalten, z.b. was die Abwehrhaltung gegenüber den Menschen betrifft. Man wusste so immer, ob man ein friedfertiges oder eher aggressiveres Tier hatte. Das instinktive Verhalten ist ein Vorteil, denn ein Tier braucht nichts zu lernen, sondern ist von Geburt perfekt in seinem Verhalten an seine ökologische Nische angepasst. Der Nachteil ist, dass eine Veränderung im Verhalten nur durch natürliche Auslese geschieht und das ist sehr zeitaufwändig. Eine schnelle Veränderung der ökologichen Nische kann also zu einer starken Gefährdung der ganzen Species führen. - Das Konzept Wille dagegen ist eine Veränderung im Verhalten pro Individuum. Jede Katze z.B. verhält sich anders. Die eine ist ängstlich, die andere zutraulich, die eine maust gerne in der Nacht, die andere in der Dämmerung, etc. Der Vorteil ist, dass die Exemplare aufgrund der Erfahrung und des Lernens sich individuell auf unbekannte Begebenheiten einstellen können. Der Wille ist also ein Ausdruck dieses Konzeptes. Ein Kleinkind will z.B. unbedingt Pony Reiten und deshalb weint es, um seinem Willen Ausdruck zu geben, ein anderes Kleinkind hat aber Angst vor Ponys und möchte unbedingt möglichst schnell weg und weint gerade deswegen. Je älter ein Mensch wird, desto mehr Erfahrungen er macht und desto mehr er lernt, desto ausgeklügelter wird auch sein Wille. Ein erwachsener Mensch hat wohl keine Angst mehr von einem Pony, denn er hat gelernt, dass es ihm nicht gefährlich werden kann. Der Vorteil ist also das Einstellen der Individuen auf neue unbekannte Gegebenheiten in seiner veränderten ökologischen Nische, der Nachteil ist aber der Zwang zum sozialen Austausch und zum zeitaufwändigen Lernen. Ein instinktives Tier hat es da einfacher. Es braucht keine Kontakte zu seinen Artgenossen (ausser zum geschlechtlichen Austausch) und braucht nichts zu lernen. Es ist von Geburt an fertig. - Offensichtlich funktionieren beide Konzepte in der Natur gleich gut, so dass beide parallel dazu existieren. - So genug selber philosophiert. :-) --Micha 12:08, 25. Feb. 2009 (CET)
Was die unterschiedlichen Konzepte angeht, stimme ich dir im Großen und Ganzen zu. Allerdings kann man meiner Meinung nach nicht einfach alle Tiere in zwei Gruppen einteilen. Sicherlich sind einfache Tiere wie zum Beispiel Spinnen nicht wirklich lernfähig und somit völlig instinktgesteuert. Aber andersherum kann man nicht sagen, dass alle lernfähigen Tiere keine Instinkte besitzen. Katzen haben sicherlich Instinkte, und Menschen auch. Das ist insbesondere bei jungen Tieren wichtig, die noch keine Zeit hatten, zu lernen, und in Situationen, wo das Tier keine Gelegenheit hätte, zu lernen (zum Beispiel weil es sonst gefressen werden würde). Außerdem scheinst du unter dem Konzept Wille zwei unterschiedliche Sachen zusammenzufassen: Lernfähigkeit und Individualität. Zwar ist das zweite eine Folge aus dem ersten (wenn unterschiedliche Individuen unterschiedliche Erfahrungen machen, verhalten sie sich auch unterschiedlich), aber nicht nur. Das Kleinkind, das Angst vor dem Pony hat, muss ja nicht zwangsläufig vorher schlechte Erfahrungen mit Ponys gehabt haben. Individualität ist sogar bei nicht lernfähigen Tieren, die nur instinktiv handeln, möglich. Denn der Instinkt ist genetisch bedingt, und alle Individuen sind genetisch unterschiedlich. Die Varianz ist sicherlich von Art zu Art untershciedlich und in der Regel wahrscheinlich kleiner als bei lernfähigen Tieren. Aber wenn es sie nicht gäber, wäre ja auch keine Änderung des Instinkts durch die Evolution möglich. -- Timo Müller Diskussion 00:55, 27. Feb. 2009 (CET)
Ich dachte schon auch, dass diese Konzepte nicht zwingend in Reinform in der Natur vorkommen. Aber für das herausarbeiten der Konzepte war es mich wichtig, diese zu abstrahieren und zu verdeutlichen. --Micha 10:56, 27. Feb. 2009 (CET)
Ach so, dann hatte ich das falsch verstanden. Dann gibt es beim Willen allerdings doch eine Abstufung. -- Timo Müller Diskussion 00:51, 28. Feb. 2009 (CET)
Sorry, ich gucke da nciht merh so regelmässig rein, deshalb die späte Antwort. Wir sprachen oben von einer Abstufung des Freiheitsgrades des Willens und nicht darüber, ob ein Wesen auch nebst einem Willen auch noch Instinkte haben kann oder umgekehrt. --Micha 17:38, 2. Mär. 2009 (CET)
Stimmt. Aber wenn bei unterschiedlihen Arten Instinkt und Wille in unterschiedlichen Anteilen vorliegen, muss es bei beidem zwangsläufig eine Abstufung geben. Und wenn es beim Willen selbst eine Abstufung gibt, müsste es doch auch bei der Freiheit des Willens eine geben? (PS: Ich habe auch erst heute wieder reingeschaut.) -- Timo Müller Diskussion 23:41, 2. Mär. 2009 (CET)
Warum sollte das der Fall sein? Auch wenn das Verhalten eines Lebewesen zu 50% Instinkt und zu 50% Wille besteht, kann der Wille trotzdem schlicht nur frei oder nicht frei sein. Die Frage ob der Wille frei sein kann oder eben nicht ist nämlich eine völlig andere Frage als die Frage zum Verhältnis von Wille zu Instinkt. Was nicht geht, ist die Gleichzeitigkeit von Wille und Instinkt. Wenn ich instinktiv handle, dann handle ich nicht willentlich. Wenn ich dagegen willentlich handle, dann nicht instinktiv. Diese beiden Dinge sind offensichtlich Gegensätze, egal, ob nun willentlich Handeln schlussendlich eine freie Sache ist oder doch auch determiniert. --Micha 00:12, 4. Mär. 2009 (CET)
Stimmt, da habe ich mich vertan, das sind unterschiedliche Sachen. Ich ziehe den Satz zurück. Aber kann es nicht sein, dass der Instinkt einem in einigen Situationen gewissen Wahlmöglichkeiten lässt, zwsichen denen man sich willentlich entscheiden kann? Dann würde man teilweise instinktiv und teilweise willentlich handeln. -- Timo Müller Diskussion 00:01, 6. Mär. 2009 (CET)

Als Hobby-Kognitionspsychologe versuche ich noch mal eine Antwort: Der Geist des modernen Menschen besteht aus mehreren Schichten entscheidungsfähiger mentaler Strategien. Ganz alt und ganz einfach strukturiert ist die Welt der Reflexe und vegetativen Vorgänge (Zucken der Augenlider beim Anflug einer Bedrohung, Darmperistaltik, Herzschlag etc.). Hier bewegen wir uns annähernd auf Amöbenniveau. Diese Vorgänge können oft sogar biochemisch genau analysiert und nachvollzogen werden. Darüber liegt die Welt der Instinkte, in der sich die Fische, Amphibien und Reptilien hauptsächlich bewegen. Das reicht zu komplexer Fortpflanzung, Nahrungssuche und Fluchtstrategien. Bei den höheren Säugetieren haben wir dann wohl schon Emotionen wie Angst, Zuneigung, Freude etc. Das sind mentale Grundbefindlichkeiten, die schon deutlich komplexere Verhaltensmuster hervorbringen können. Zumindest beim Menschen gibt es jetzt eine sehr junge, extrem komplexe und hauchdünne Schicht, die wir „Verstand“ nennen. Das spielt sich jetzt in dem ab, was wir „Bewusstsein“ nennen. Die Frage nach dem „freien Willen“ besteht meines Erachtens darin, ob diese hochmoderne, hauchdünne Schicht in der Lage ist, eine Entscheidung zu treffen (und durchzusetzen), die den Strategien aller anderen, tiefer gelegenen Schichten widerspricht. Meine oben dargelegten Erkenntnisse sagen „Nein“. Der Verstand ist nur dazu da, die in tieferen Ebenen getroffenen Entscheidungen intellektuell zu begründen. Aufgabe des Verstandes ist es lediglich, uns zu Handlungen zu befähigen, die uns in die Lage versetzen, Automobile, Schusswaffen und Eigenheime mit Zentralheizung zu bauen. Wie sie verwendet werden, wird auf anderen Ebenen entschieden. Interessanterweise haben die Wölfe es geschafft, von unseren Schusswaffen, Automobilen und Zentralheizungen zu profitieren, ohne einen Verstand zu entwickeln, ein paar kleinere Anpassungsleistungen mal vorausgesetzt, die sie zu Hunden haben werden lassen. Auch kein schlechter Ansatz.--Rabe! 10:20, 19. Feb. 2009 (CET)

Zumindest kommst du auf den Gegenstand der Frage zurück, wie das mit dem Freien Willen bei Tieren ist - der beim Menschen ja teils vorausgesetzt, teils bestritten oder abgelehnt wird.
Ich denke mal, hinter der Position „Mensch hat Verstand, Tier hat Instinkt“ steht auch das Bedürfnis, sich irgendwie gegenüber anderen Wesen absetzen zu können. Das Gefühl, intelligenter als eine Amöbe oder wertvoller als ein Hund zu sein, besitzt etwas Trostreiches.
So gesehen ist die Frage ja gar nicht, was wir wissen wollen, sondern was wir gerne hören wollen. – Simplicius 10:28, 19. Feb. 2009 (CET)
Ab und zu wiederspricht mein Verstand meinem Herzen, und umgekehrt; Hier ist dann auch ein Kampf um dessen welches man Will oder vielleicht nicht sollte. Das heisst es kommt jetzt speziell beim Menschen die Intuition hinzu. Bei Tieren wurde so etwas auch schon beobachtet. --Eleazar ' ©. ✉ 10:32, 19. Feb. 2009 (CET)
@Simplicius: Naja, ich würde mich schon intelligenter als eine Amöbe ansehen. Wie wertvoll ein Mensch oder ein Hund ist, ist dagegen wohl eher Ansichtssache. Eine ganz andere Frage ist, wer evolutionär weiter ist: Der mit Versatnd ausgestattete Homo sapiens, der dank sienes Verstandes zwar einen gewaltigen Fortschritt erziehlen und sein Leben vielfach vereinfachen konnte, aber trotzdem in der Regel für sein Essen und seinen sonstigen Bedarf arbeiten muss, oder der mehr oder weniger verstandlose Canis lupus familiaris, der häufig nur seinen nächstgelegenen Menschen leib anschauen und vielleich noch ein paar dumme Kunstückchen machen muss (wobei ein hund wahrscheinlich kein Gefühl von Peinlichkeit hat), und schon bekommt er alles, was er braucht: Mehr als genug Futter (bezahlt vom Menschen), ein Sicherer Praltz zum schlafen, häufig im Haus wenn nicht sogar im Bett seines Menschen (und von diesem, eigentlich für sich selbst, bezahlt) und noch viel mehr. Das grenzt schon fast an Parasitismus, doch dem ach so intelligenten nacktaffen gefällt es auch noch. Verstand scheint also nicht alles zu sein. Manchmal ist er sogar lästig: Zwar haben wir im gegensatz zum Hund die Fähigkeit für die Zukunft zu planen, was sicher von Vorteil ist, aber dafür auch die Sorgen, und nicht nur mit den Probelmen von heute, sondern auch den von morgen und übermorgen rumärgern zu müssen. Wenn ein hund satt ist, ist er zufrieden, wenn ein Mensch satt ist, denkt er: ‚Was esse ich morgen?‘ Ohne Zweifel nützlich, trägt aber nicht zur Zufriedenheit bei.
@Eleazar: Was ist Intuition anders als ein nettes Wort für das Zusammenwirken der Instinkte? Der Verstand ist da schon eher ein Unterscheidungskriterium. Sicherlich sind auch Tiere manchmal unsicher, aber ob sie aktiv überlegen, oder ob es nur eine Zeit dauert, die widersprüchlichen Instinkte gegeneinander aufzurechnen? Wir wissen es nicht. -- Timo Müller Diskussion 11:25, 19. Feb. 2009 (CET)
das lassen wir jetzt einmal so stehen. Obwohl ich persönlich der Intuition doch noch mehr chancen gebe, als nur eine Verknotung von Instinkten zu sein. --Eleazar ' ©. ✉ 11:57, 19. Feb. 2009 (CET)
@Timo: Bei dem, was du über Hunde schreibst, gehe ich davon aus, dass du noch nie einen hattest. So ein Hund denkt durchaus nach und versucht den Menschen zu verstehen. Gelegentlich kapiert er sogar mal was, leider aber eher selten. -- Martin Vogel 12:05, 19. Feb. 2009 (CET)
Das ist jetzt eine Äußerung vom Hund oder eine vom Vogel? BerlinerSchule 15:00, 19. Feb. 2009 (CET)
@Martin Vogel: Stimmt, ich hatte nie einen Hund. ich nehme mir aber trotzdem die Freiheit heraus, hier mitzudiskutieren, da es hier eigentlich hauptsächlich nicht um Hunde geht, sondern um die Frage der Willensfreiheit bei Tieren. Wenn man sich die Fragestellung oben anschaut, hat die IP den Hund vermutlich nur als Beispiel für ein Tier gewählt, das, was kognitive Fähigkeiten und Verstand angeht, wesentlich weiter als der ebenfalls erwähnte Regenwurm ist, aber wiederum nicht so weit, wie ein Mensch. Ich bezweifle ja garnicht, dass ein Hund (oder wegen mir auch die meisten anderen Säugetiere etc.) in gewisser Weise nachdenkt. Aber was dabei wirklich in seinem Kopf abläuft, ob das damit vergleichbar ist, was bei einem Menschen beim Nachdenken abläuft, und ob das Ergebnis dieses Nachenkens das Produnkt eines „freien Willens“ (was auch immer das sein mag) ist, da bin ich mir halt nicht mehr so sicher. -- Timo Müller Diskussion 21:05, 19. Feb. 2009 (CET)
bei den Tieren wäre es vorstellbar das sie auf Grund von bisher erlerntem einfach einen Moment innehalten, und abwägen. Könnte man als Vorstufe eines Willens, oder Ausschöpfung des wissentlich möglichen erkennen. --Eleazar ' ©. ✉ 21:27, 19. Feb. 2009 (CET)
Diese unbedarft humanzentrierte Frage beantwortet sich ganz allein von selbst, wenn man sie selbst zum Betrachtungsgegenstand macht. Jeder Tierhalter wird das auch ohne philosophische oder biologische Bildung genauso beantworten können. Allerdings kann Bildung helfen, sich von veralteten Weltbildern vergangener Jahrhunderte zu lösen. Als Einstieg seien Artikel Tier und Tier#Philosophische_Trennung_zwischen_Tier_und_Mensch empfohlen :-) --...bR∪mMf∪ß... 15:47, 20. Feb. 2009 (CET)
DAS ist der Punkt! Wir bewahren - traditionell - die alten Begriffe und Bezeichnungen auf und (manche) versuchen , sie in die heute veränderten Sichtweisen einzupassen (was zu Missverständnissen führen MUSS). --Grey Geezer nil nisi bene 09:33, 21. Feb. 2009 (CET)
Sicherlich ist der Mensch auch ein Tier. Aber was seine kognitivern Fähigkeiten angeht, sicherlich mit Abstand das am weitesten entwickelste. Das bedeutet natürlich nicht zwangsläufig, dass er das „beste“ Tier (was auch immer das sein mag) ist. Aus evolutionärer Sicht stehen wir sicherlich nicht schlecht da, da wir praktisch überall eine Umgebung schaffen können, in der wir überleben können, aber irgendwelche Kriechtiere werden (ganz ohne Intelligenz oder gar so etwas kompliziertes wie Selbstbewustsein) vermutlich noch existieren, wenn der Mensch schon lange ausgestorben ist. Aber der Mensch hat doch eine Besonderheiten, und dazu zält sein Selbstbewusstsein. Er weiß, dass er existiert, und kann sich gedanken darüber machen (und dadurch z. B. diese Diskussion hervorbringen). Vermutlich haben einige dem Menschen ja recht ähnliche Affenarten ähnliche, wenn auch wensentlich weniger weit entwickelte Fähigkeiten und damit vielleicht auch Ansätze eines Selbstbewusstseins. Aber sicherlich kein Hund. Es ist wiederum nichts besonderes, etwas Besonderes zu sein, denn viele Arten haben besonderheiten, in denen sie sich von anderen Arten unterscheiden. Die „Theorie“ vom Menschen als „Krone der Schöpfung“ ist daher natürlich längst überholt. Aber das beduetet nicht, dass wir uns nicht von den anderen Tieren unterscheiden. -- Timo Müller Diskussion 15:10, 21. Feb. 2009 (CET)
"Sicherlich ist der Mensch auch ein Tier. Aber was seine kognitivern Fähigkeiten angeht, sicherlich mit Abstand das am weitesten entwickelste." ;-) Ich habe mal versucht, auf einer Party zu erschnüffeln, wer etwas mit wem hat (der Hund des Hauses konnte es besser und stiess (freiwillig!) seine Schnauze genau in die Körpergegenden der beiden betroffenen, errötenden Personen.... "Lass das, Lenin!"). Tauben haben "Magneten im Hirn", Delphine lesen Salzgradienten, Raubvögel sehen Urinspuren von Mäusen aus der Luft, Enten und Katzen "sagen Erdbeben voraus", irgendwelche xyz-Nagetiere können Tellerminen aufspüren (oder können darauf abgerichtet werden), ein Elephant weiss (!), wann jede Kuh in der Herde läufig ist. Und wir haben Uri Geller, Roberto Blanco und George Bush.
Was das "Selbstbewusstsein" betrifft, ist es ein "Selbstbewusstsein als Selbstdefinition unserer Spezies". Big Deal! Leider können wir es nicht anders. Ein Hund kapiert "Primzahlen" nicht (vielleicht kapiert er sie ja doch, aber er ordnet ihnen keine Bedeutung zu? So wie wir (...d.h. die meisten von uns) Hundhäufchen keine Bedeutung zumessen?). Meinst du, dass wir wirklich soviel Trouble auf unserem wunderbaren Planeten hätten, wenn wir WIRKLICH "selbstbewusst" wären? Allein schon das "ICH" ist eine interessante (aber für das tägliche Leben sehr praktische) Selbsttäuschung (Wikipedia lesen! Ernst Mach (LESENSWERT eingestuft) und David Hume, keine Propaganda!). Wau! Wau! --Grey Geezer nil nisi bene 12:31, 23. Feb. 2009 (CET)
Die von dir aufgeführten Beispiele haben aber nichts mit Intelligenz zu tun. Ein Mensch kann nicht so gut riechen wie ein Hund, kein Ultraschall hören, kein UV Licht sehen, was einige Tiere durchaus können, und kann sich einige der Sinne, die manche Tierarten besitzen, nicht einmal wirklich vorstellen. Aber das liegt nicht daran, dass er zu dumm dazu ist. Ein Blinder ist ja auch nicht zu dumm, um zu sehen. Unsere Sinnesorgane geben einfach nicht mehr her. Selbst wenn das „ich“ eine Selbsttäuschung sein sollte, unterscheitet es uns immer noch von den anderen Tieren. Wir können denken „ich bin“, ein Hund kann das wahrscheinlich nicht. Das ist selbstbewusstsein, und hat nichts damit zu tun, dass wir nicht perfekt sind, und Fehler haben. Vielleicht werden diese Fehler irgendwann zu unserem Aussterben führen, wie das bei der Evolution halt so ist. (Die weitaus meisten Arten, die jemals existiert haben, sind mitlerweile ausgestorben, warum sollte das nciht auch irgendwann mit uns passieren?) Vielleicht ist Intelligenz langfristig sogar ungünstig, und wir sind nur Irrläufer der Evolution. Vielleicht wird irgendwann irgendwer (vielleicht sogar die Nachkommen der heutigen Hunde, wer weiß ;-)) unsere Überreste ausgraben, und sich wundern, wie der schwanzlose Nacktaffe sich so lange halten konnte. Aber all dies ändert nichts daran, dass wir ein Selbstbewusstsein ahben, und Hunde wahrscheinlich nicht. -- Timo Müller Diskussion 21:48, 23. Feb. 2009 (CET) Nachtrag: Was die Tatsache angeht, dass wir „Selbstbewustsein“ selbst definiert haben: Das stimmt natrlich, wer hätte es auch sonst tun sollen. (Wenn die Hunde eine bessere Definition haben, dürfen sie mir gerne Bescheid sagen …) Aber trotzdem ist die Definition meiner Meinung nach allgemeingültig und nicht nur auf den Menschen bezogen. Wir sind nunmal die einzigen Tiere mit einem ausgeprägten Selbstbewusstsein. -- Timo Müller Diskussion 21:59, 23. Feb. 2009 (CET)
Elstern (vermutlich auch Raben) und ältere (!) Schimpansen sind in der Lage, sich als "Individuen" im Spiegel zu erkennen. Das schafft - soweit ich weiss - nicht mal der "klügste" Hund. D.h. da könnte man bei diesen Tieren ein "ICH-Gefühl" vermuten. Über Intelligenz streite ich nicht. Das ist auch so einer von den alten Begriffen, die wir - weil sie so vertraut riechen - weiter mit uns rumschleppen. [Merkwürdig, dass es in der Auskunft immer um Hunde geht ... beschwert sich mein Kater]. --Grey Geezer nil nisi bene 23:39, 23. Feb. 2009 (CET)
Witzigerweise kann mein Hund sich selbst im Spiegel erkennen. Er albert zwar nicht mit seinem Spiegelbild rum. Aber er weiss das er es ist.--Eleazar ' ©. ✉ 07:47, 24. Feb. 2009 (CET)
So witzig ist das gar nicht. Sich im Spiegelbild zu erkennen, können auch nicht alle Schimpansen und Elstern. Es ist eine Frage der Intelligenz und der Erfahrung (Alter). Bei Hunden gibt es auch unterschiedlich intelligente Tiere, dass einige Hunde das auch können, verwundert mich nicht, denn das Gehirn der Säugetiere ist sehr ähnlich konzipiert. Das erstaunliche ist diese Fähigkeit des Selbsterkennens eben vor allem bei den Elstern, dessen Gehirn evolutionär schon sehr früh (bereits vor den Dinosauriern) einen anderen Weg gegangen ist und vom Aufbau zu unserem nun sehr verschieden ist. --Micha 12:31, 24. Feb. 2009 (CET)
Hm, ich habe noch nie gehört, dass ein Hund sich im Spiegel erkennt. Allerdings will ich auch nicht behaupten, dass es unmöglich ist. Zumal im Zweifel schwer zu sagen ist, was ein Hund denkt, wenn er in den Spiegel sieht. Allerdings müsste er dann wohl doch ein Selbstbewustsein besitzen. Wie sollte er bemerken, dass der Spiegel ihn selbst zeigt, wenn er nichteinmal weiß, dass es ihn gibt? Umgekehrt kann man aus dem Nicht-Erkennen aber natürlich nicht auf das nichtvorhandensein eines Selbstbewustseins schließen. Auf jedenfall ist es aus meiner Sicht schon eine bemerkenswerte Leistung, sich selbst erkennen zu können. BTW: Es ist nicht nur aus evolutionstechnischer Sicht bemerkenswert, dass Elstern so schlau sind. Sie haben nicht nur ein anders aufgebautes, sondern auch ein wesentlich kleineres Gehirn als die meisten Säugetiere. -- Timo Müller Diskussion 17:28, 24. Feb. 2009 (CET)

In der Evolutionslehre gibt es den Begriff "Homologie". Wenn wir unsere Hände betrachten und die Flügel einer Taube, dann stellen wir einen wesentlichen Unterschied fest. Hände sind eben Hände, Flügel einer Taube eben Taubenflügel. Entwicklungsgeschichtlich gehen aber beide auf die Fischflossen zurück. Wenn wir die geistigen Fähigkeiten von Mensch und Tier vergleichen, dann gibt es auch dort wesentliche Unterschiede, stammesgeschichtlich haben sie aber einen gemeinsamen Ursprung. Je näher uns ein Lebewesen verwandt ist, desto mehr gleicht es uns in seinem Äußeren. Doch nicht nur in diesem: Denken wir nur an den Schimpansen und die Erkenntnisse, die die heutige Wissenschaft über ihn bereits gewonnen hat. Ich persönlich glaube darum, dass die Fragestellungen, ob ein Tier denken kann, ob es einen freien Willen hat usw. nicht richtig gestellt sind. Besser wäre es, meines Erachtens, zu fragen: Wieweit ist ihr Verstand, ihr Wille und ihr Gemütsleben dem Unseren ähnlich und vergleichbar. So wie es bei den Flügeln der Taube, den Pfoten des Hundes, den "Händen" des Schimpansen und unseren Händen Unterschiede gibt, obwohl sie den selben stammesgeschichtlichen Ursprung haben, so gibt es auch Unterschiede in dem, was wir als geistigen Kräfte bezeichnen. --Kath Erich 00:10, 25. Feb. 2009 (CET)

@Kath Erich: Natürlich haben wir sich die geistigen Fähigkeiten der Tiere unterschiedlich wnetwickelt, aber unsere sind trotzdem die bei wietem am stärksten ausgeprägten. Das sieht man schon daran, dass wir überhaupt in der Lage sind, über Intelligenz nachzudenken und solche Diskussionene wie diese zu führen. (Wobei ich das Wort „Intelligenz“ eigentlich vermeiden wollte, es ist im Laufe der Zeit so oft umdefiniert und in soziale, emotionale, quadratische, rote, grüne und rosakarierte Inetlligenz unterteilt worden, dass am Schluss vielleicht jeder Intelligenz besitzt, aber keiner mehr weiß, was das überhaupt ist. Das ist zwar vielleicht politisch korrekt, hilft aber nicht weiter. Leider ist es mir dann doch nicht gelungen, weil mir kein geeigneteres Wort einfällt, um den Hauptunterschied zwischen den Menschen und anderen Tieren darzustellen.) @ Victor Eremita: Stimmt, sie müssen sich nicht zwangsläufig ausschließen. Zumal immer noch nicht genau klar ist, was Willensfreiheit wirklich bedeutet. Aber das hatten wir, glaube ich, schon weiter oben. (Diese Diskussion ist nicht nur zioemlich lang, sondern auch etwas unüberscihtlich geworden …) -- Timo Müller Diskussion 00:55, 27. Feb. 2009 (CET)
Ich fasse zusammen: Du bist der Meinung, dass der Mensch, der Hundesteuer bezahlt, Hundefutter für seinen Liebling kauft (1 Milliarde € pro Jahr in Deutschland) und Fidos Puh-Puh vom Sofa wischt (und damit erst diesen ehemaligen Wolf, der uns sozialisiert hat, die Lebensgrundlage erlaubt) und der mengenmässig mehr in Hundezuchtvereinen organisiert ist als im Kinderschutzbund intelligenter ist? Darüber muss ich jetzt nachdenken. --Grey Geezer nil nisi bene 09:23, 27. Feb. 2009 (CET)
Addendum: Im Ernst: "Intelligenz" ist ein enorm vielschichtiges Phänomen und auch an die Umgebung gebunden. Während Menschen in New Orleans nach Hurrikan Katrina gestorben sind, habe sich "packs of dogs" gebildet, die zusammen auf Nahrungssuche gegangen sind. Oder: Man setze einen C4-Professor für Anglistik in der Mitte des Regenwaldes aus ... und startet die Stopuhr ("Freier Wille" und "Intelligenz" helfen da wenig). Solche Fragen "Haben Hunde einen freien Willen" können völlig absurd sein - oder - wenn man sie wirklich klären will (nachdem man alle Definitionen und pipapo geklärt hat) sehr langwierig sein. Aber eins ist sicher: Wenn es erforscht ist, wird es in WP stehen.
Natürlich ist er intelligenter. Ich habe jedenfalls noch nie einen Hund eine Diskussion wie diese führen sehen. Genaugenommen habe ich noch nie einen Hund überhaupt eine Diskussion führen sehen. Und es geht, wie ich oben schon gesagt habe, daum, dass Menschen intelligenter sind als Hunde, und nicht darum, ob ihnen das in jedem Fall weiterhilft. Intelligenz ist natürlich nur ein möglicher Ansatz, um mit den Problemen, auf die man beim (Über-)Leben stößt, umzugehen. Dieser Ansatz hat sicherlich seine Vor- und Nachteile und ist vielleicht nicht einmal der beste. Aber trotzdem ist in diesem Bereich der Mensch sicherlich mit Abstand der beste. Das hat jetzt allerdings kaum noch mit der Ursprungsfrage zu tun, über die man wie wir hier sehen wohl lange diskutieren kann. Uns wird wahrschinlich nichts anderes übrigbleiben, als zu warten, bis es erforscht ist, und in der WP steht. (Wobei ich mich frage, wie beweist man so etwas wie einen freien Willen?) Oder bis die Hunde sich vielleicht mal soweit entwickelt haben, dass sie es selbst eintragen können. ;-) -- Timo Müller Diskussion 00:51, 28. Feb. 2009 (CET)
Literaturtip >>> http://www.amazon.de/Als-es-noch-Menschen-gab/dp/B0000BNYN3 ... fz JaHn 22:38, 3. Mär. 2009 (CET)
Toll. Ich hätte nicht gedacht, dass jemand tatsächlich schon mal auf die Idee gekommen ist. -- Timo Müller Diskussion 00:01, 6. Mär. 2009 (CET)
Könnt ihr die Disskussion auch unten wieder fortführen? thx--Sanandros 16:18, 7. Mär. 2009 (CET)