Wikipedia:Auskunft/Archiv/2018/Woche 28
Dies ist ein Archiv der Seite Wikipedia:Auskunft. Es enthält alle Abschnitte, die in der Kalender-Woche 28 im Jahr 2018 begonnen wurden.
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Was soll eigentlich der Sinn von permanenter Sommerzeit sein?
Im Zuge der Debatte über eine Abschaffung der Sommerzeit wird regelmäßig die Forderung nach permanenter Sommerzeit laut. Aber was soll dahinter der tiefere Sinn sein? Permanente Normalzeit bei gleichzeitiger allgemeiner Vorverlegung des öffentlichen Lebens (also eight-to-four statt nine-to-five z. B.) hätte genau den selben Effekt. Oder möchten die Menschen gerne darüber belogen werden, wie früh sie eigentlich aufstehen? --93.82.3.109 01:40, 9. Jul. 2018 (CEST)
- Das stimmt im Prinzip, aber man müsste dafür alle Termine, Arbeitszeiten, Fahrpläne, etc. um eine Stunde verschieben, daher es gäbe eine enorme Umstellung. Bei permanenter Sommerzeit würde alles gleichbleiben außer dass 2x im Jahr die Zeitumstellung wegfällt, was einiges erleichtert. --MrBurns (Diskussion) 01:46, 9. Jul. 2018 (CEST)
- Eigentlich sollte das im Artikel Dekretzeit stehen. Der ist aber eher dürr und beantwortet die Frage nicht. --Rôtkæppchen₆₈ 01:49, 9. Jul. 2018 (CEST)
- Wir sind nicht alleine in der Welt. Mit GMT+2 sind wir zeitlich näher an unseren IT-Leiharbeitern in Indien und Malaysia. Ausserdem sind 12 Uhr Mittag und 12 Uhr nachts zwei wichtige psychologische Marken, die sich nicht einfach verschieben lassen. Ein dritter Aspekt: unsere Arbeitszeiten haben sich verschoben. 1970 hat man um 7:00 stechen müssen, später kommen gabs nicht. Heute gilt um 9:00 anfangen als ein gewisser Luxus. --58.9.70.57 04:51, 9. Jul. 2018 (CEST)
- Vielleicht könnte uns die IP noch erklären, was das mit „belügen“ zu tun hat. Jemanden belügen heißt: ihm bewusst die Unwahrheit mitteilen, um sich ihm gegenüber einen Vorteil zu verschaffen. Wem wird bei permanenter Sommerzeit bewusst die Unwahrheit über seine wahre Aufstehzeit mitgeteilt, und wer hat dadurch einen Vorteil ihm gegenüber? --Kreuzschnabel 07:50, 9. Jul. 2018 (CEST)
Eine reine Café-Diskussion. Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 08:08, 9. Jul. 2018 (CEST) Bezogen auf andere, bereits vorangegangene Diskussionen zu dem Thema, ist die Fragestellung hier fast eine lupenreine Wiederholung. Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 09:17, 9. Jul. 2018 (CEST)
- ...aber im Winter wird der Begriff schon problematisch, oder?--Caramellus (Diskussion) 10:12, 9. Jul. 2018 (CEST)
- ...Vierdimensionales Denken hat elf Buchstaben: „Klimawandel“.--Bluemel1 (Diskussion) 10:43, 9. Jul. 2018 (CEST)
- Ich verstehe den Begriff auch nicht, aber er es ohnehin überflüssig. Warum sagen wir nicht einfach, Deutschland (und Österreich) wechseln von UTC+1 in die Zeitzone UTC+2? Dann liegt Berlin etwa gleich weit westlich vom Mittelmeridian, wie es Paris auch tut (die ja derzeit schon in UTC+1 sind, statt UTC+0, wo sie geografisch eigentlich hingehören). --TheRunnerUp 11:33, 9. Jul. 2018 (CEST)
"Möchten die Menschen gerne belogen werden?" ist keine allgemeine Wissensfrage. Daher:
- Da das gar nicht die Frage war, ist das "Daher" polemischer Unfug. (Ob die Frage nach der Motivation einer "falschen" Zeit sinnvoll ist, ist ein anderes Thema - was hätte man davon, wenn man es wüßte. Wenn man argumentiert, daß es "heutzutage" egal ist, welche Zeitzone Uhren anzeigen, könnte man sie auch weltweit Weltzeit anzeigen lassen, was zweifellos Vorteile hätte.) --77.187.143.185 13:57, 9. Jul. 2018 (CEST)
Das hatten wir alles erst unlängst durchgekaut. Die IP-Adressen unterscheiden sich zwar, aber der Grundtenor ist exakt der gleiche, wie auch die Tatsache, dass der Fragesteller in beiden Fällen zu nachtschlafender Stunde aufschlägt. --DJ 17:37, 9. Jul. 2018 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Niki.L (Diskussion) 12:21, 9. Jul. 2018 (CEST)
- So schlimm ist die Frage nicht: Wenn man ganzjährig dieselbe Zeit hat, warum soll diese Zeit dann UTC+2 sein statt UTC+1? «Ausnutzen der Tageshelligkeit mit Sonne um 13.00 Uhr an ihrem höchsten Punkt» wäre dann eine mögliche Antwort. Allerdings geht die Frage dahin, warum das in den so genannten Diskussionen favorisiert wird, und das weiß man ja nicht, ohne diese Diskussionen zu kennen und die Diskutanten gefragt zu haben.--Bluemel1 (Diskussion) 18:26, 9. Jul. 2018 (CEST)
- Die angebliche bessere Ausnutzung des Tageslichts ist schon bei der normalen Sommerzeit episch schiefgegangen. --Rôtkæppchen₆₈ 19:26, 9. Jul. 2018 (CEST)
- Das würde ich nicht sagen. Schief gegangen ist die angebliche Energieersparnis. Aber eine Stunde Sonnenschein abends von 20:30 bis 21:30 Uhr kann ich durchaus besser nutzen als eine Sonnenscheinstunde von 4:30 bis 5:30 Uhr. Um diese Zeit schlafe ich nämlich üblicherweise. Auch im Sommer. --Digamma (Diskussion) 21:28, 9. Jul. 2018 (CEST)
- Die angebliche bessere Ausnutzung des Tageslichts ist schon bei der normalen Sommerzeit episch schiefgegangen. --Rôtkæppchen₆₈ 19:26, 9. Jul. 2018 (CEST)
Die Sommerzeitdiskussion erinnert mich etwas an die Rechtschreibreformdiskussion. Es meldet sich nur die Seite, aber das sehr lautstark, die das ablehnt. Was hat sich in den letzten 40 Jahren gegenüber „früher“ verändert? Sommerzeit, Rechtschreibung, Euro. Also am besten alles wieder zurück. Nach dem Retour wird die Diskussion aber trotzdem nicht beendet sein, dann melden sich, genauso nachhaltig, die jeweils anderen Fraktionen. Ich halte das Ganze nicht so sehr für ein physikalisches, medizinisches oder administratives Problem, sondern für ein sozialpsychologisches. --Dioskorides (Diskussion) 09:27, 10. Jul. 2018 (CEST)
- Bei der Rechtschreibung war die alte irgendwie konsequenter und es war klar, dass man z.B. daß und Anschluß wie Fuß schreibt oder dass man bei aus dem Griechischen übernommen Wörtern wie Graph oder Philosophie mit ph schreibt, jetzt ist auch Graf erlaubt (was ich furchtbar finde, weil das Wort sich somit nicht mehr vom Adelstitel unterscheidet), aber Filosofie nicht.
- Die Sommerzeit finde ich gut, ich würde es furchtbar finden, wenn zur Sommersonnenwende die Sonne schon vor 4:00 aufgehen und vor 20:00 untergehen würde (in diesem Jahr wars an meinem Ort um 4:55 bzw. 20:57 MESZ). Permanente Sommerzeit würde ich aber besser finden.
- Beim Euro bin ich mir nicht sicher. Eineseits hat der Wegfall des Geldwechsels natürlich einige wirtschaftliche Vorteile, andererseis ist das Konstrukt von souveränen Staaten, die eine gemeinsame Währung haben, recht kriesenanfällig. Wenn in den USA ein Bundesstaat mit 2% der Wirtschaftsleistung bankrott gegangen wäre, wärden die Auswirkungen auf die restlichen USA viel geringer gewesen als die Auswirkungen der Griechenlandkrise auf den Euroraum (Griechenland hatte vor der Krise umgeähr 2% Anteil am BIP der Eurozone). --2A02:8388:6903:2B00:A4C6:7E09:B744:1ED0 14:37, 10. Jul. 2018 (CEST)
- Fändest du es auch toll, wenn die Sonne im Winter um 9:00 Uhr aufgehen würde? Bei mir würde sie bei ganzjähriger "Sommerzeit" zur Wintersonnenwende um 9:30 Uhr aufgehen. --Digamma (Diskussion) 16:49, 10. Jul. 2018 (CEST)
- Das wär mir ehrlich gesagt ziemlich wurscht. Wenn man arbeiten muss muss man auch bei Normalzeit i.d.R. im Winter aufstehen wenns noch dunkel ist. Ich finde da die zweimal jährliche Zeitumstellung schlimmer: Bei der Umstellung auf Sommerzeit bekommt man wegen der fehlenden Stunde einen "Mini-Jetlag", die Umstellung auf Winterzeit zu der Zeit, zu der die Tage ohnehin schon rapide kürzer werden verstärken die Winterdepression, v.A. dadurch dass sie die Möglichkeiten zu Freizeitaktivitäten bei Helligkeit stark reduziert (jedenfalls für die arbeitende Bevölkerung, die dann den Löwenanteil der Zeit, zu der es hell ist, z.B. in Büros verbringen muss). --2A02:8388:6903:2B00:A003:B594:36E:1910 18:00, 10. Jul. 2018 (CEST)
- Fändest du es auch toll, wenn die Sonne im Winter um 9:00 Uhr aufgehen würde? Bei mir würde sie bei ganzjähriger "Sommerzeit" zur Wintersonnenwende um 9:30 Uhr aufgehen. --Digamma (Diskussion) 16:49, 10. Jul. 2018 (CEST)
Funktion in Access nicht verfügbar
In Access will ich die Differenz von zwei Kalenderdaten berechnen. Das geht laut diverser Google-Ergebnisse mit der Funktion "DateDiff". Will ich aber das entsprechende Feld ersellen ("Zum Hinzufügen klicken" → "Feld berechnen" → bel.), dann schlägt mir Access nur zwei Funktionen mit d vor ("DatSeriell" und "DIA"). Wie komme ich wirklich an die Funktion? --Accessverwender (Diskussion) 13:26, 9. Jul. 2018 (CEST)
- Wenn du Access auf Deutsch hast, sollte es DatDiff sein. --Schaffnerlos (Diskussion) 13:50, 9. Jul. 2018 (CEST)
- Also mal wieder falschen Beschreibungen auf den Leim gegangen. Grrr. Danke! --Accessverwender (Diskussion) 15:17, 9. Jul. 2018 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Accessverwender (Diskussion) 15:17, 9. Jul. 2018 (CEST)
Übersetzungshilfe Österreichisch
Was heißt eigentlich "so wos haut di net fire" auf Deutsch? So was bringt dich nicht vorwärts? --82.212.49.217 17:33, 9. Jul. 2018 (CEST)
- Nein, eher sowas wie das läst keine gute Laune aufkommen. --TheRunnerUp 17:47, 9. Jul. 2018 (CEST)
- wörtlich: so etwas haut (schlägt) dich nicht nach vorn. - Gemeint ist: das ist ein Rückschlag (im Sinne von: eine Verschlechterung).--Niki.L (Diskussion) 17:57, 9. Jul. 2018 (CEST)
- Danke Euch! --82.212.49.217 22:43, 10. Jul. 2018 (CEST)
- Es gibt sogar eine "Übersetzung": http://www.songtexte.com/uebersetzung/rainhard-fendrich/strada-del-sole-deutsch-bd60196.html
- Danke Euch! --82.212.49.217 22:43, 10. Jul. 2018 (CEST)
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Liedsuche - Harte Nuss (mal wieder) erl.
N'Abend zusammen. Ich brauche mal wieder die Schwarmintelligenz der Auskunft. Gesucht ist ein Lied, das sehr stark nach 70er-Funk klingt. Ich würde in Richtung Jackson Five schätzen, bin mir aber nicht ganz sicher. Von der Melodie weiß ich nicht mehr viel, außer dass es in Teilen ähnlich wie das brandneue "come on to me" von Paul McCartney klingt. Speziell wie der "düb düü, düdüdüüü" Teil bei etwa 40 Sekunden. Allerdings länger und viiiiiel mehr "funky". Hat jemand vielleicht ne Erleuchtung? Das Ding lief tatsächlich auf meiner eigenen Hochzeit, den DJ erreich ich aber erstmal nicht, und ich war zu betrunken, um mich an mehr zu erinnern ;-) Den "Düb düüü..."- Ohrwurm werd ich aber nicht los. Danke und Gruß, --Benutzer:Apierta 00:47, 10. Jul. 2018 (CEST)
- Bei "düb düü, düdüdüüü" musste ich sofort an Manamana denken. Hat zwar nichts mit Funk zu tun und passt wohl eher weniger auf eine Hochzeit, aber im kollektiven Suff ... --82.212.49.217 03:28, 10. Jul. 2018 (CEST)
- Wenn’s wirklich Mah Nà Mah Nà war, vielleicht ja diese Disco-Version von 1977. (Mein liebster Party-Starter ist aber immer noch die von Leroy Holmes …) --Mangomix 🍸 04:14, 10. Jul. 2018 (CEST)
- düb duuu oder schalala ist selten.... Mit den wenigen Angaben wird das nichts. Aktuell machen viele in Funky Disco: Bruno Mars, the weeknd...Die Frage geht nicht an "Schwarmintelligenz", sondern in Hoffnung an Intelligenz, versteckt im Schwarm.--Wikiseidank (Diskussion) 08:17, 10. Jul. 2018 (CEST)
- Oh. Das könnte sogar eine heiße Spur sein. Der DJ war im Charts-Alter (wir dagegen sind deutlich älter). Hättest Du denn ein paar aktuelle Lieder mit "auffälligem dübdübdüüh₩", diestark nach 70er-Funk klingen? Mit aktueller Musik kenne ich mich so gar nicht aus :-( Gruß, --Benutzer:Apierta 09:29, 10. Jul. 2018 (CEST)
Nee, nicht mahnamana. Ganz entscheidend ist, dass die Melodie des "dübdübdüü"-Teils der des genannten Lieds von Mc Cartney sehr ähnelt. Gruß,--Benutzer:Apierta 09:23, 10. Jul. 2018 (CEST)
- Um mal etwas Reproduzierbarkeit hier reinzubringen: hier kann man das "dübdübdüü" anhören, das Video sollte direkt bei Sekunde 41 starten. --FGodard|✉|± 09:27, 10. Jul. 2018 (CEST)
Danke für die Tipps und Hilfen. Der DJ hat sich gemeldet, es waren die Spinners mit "Rubberband Man". Offenbar wurde das mal für nen aktuellen Kinofilm verwurstet, drum kannte er das :-) Gruß, --Benutzer:Apierta 12:39, 10. Jul. 2018 (CEST)
- Wikipedia weiß noch, dass der Film Avengers: Infinity War heißt. --82.212.49.217 00:16, 11. Jul. 2018 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Benutzer:Apierta 12:39, 10. Jul. 2018 (CEST)
Superman Comic / Handlungsstrang mit einer Art Todesstern?
Liebe Comic-Fans, es gab einen Superman-Comic, in dem ein Gegner von Superman eine Art Todesstern entwickelte. Es war ein Mond oder Planet, der aus der Ferne aussah, als sei er komplett von einer Stadt bedeckt, aus der Nähe betrachtet waren alle Türme der Stadt aber (Atom?)Raketen... Weiß jemand, welche Geschichte (und welcher Band) das war? Holstenbär (Diskussion) 10:21, 9. Jul. 2018 (CEST)
Schlüsselszene in Musikvideo
Ich habe eine Frage zu dem Video zu Velvet 4 Sale von U. S. Girls (zu sehen beispielsweise bei Youtube): Was präsentiert der Verdächtige dem Polizisten bei ca. 2′19″? Offenbar scheint darin ja die Ursache zu liegen, dass die Polizei nicht weiter vorgehen kann/darf. -- Pemu (Diskussion) 00:11, 10. Jul. 2018 (CEST)
Mobiler Chrome, Zeichen löschen führt zu noch mehr Zeichensalat
Ich nutze ein Huawei P9, und insbesondere im Chrome-Browser ist mir folgedes Verhalten immer wieder störend aufgefallen: Ich vertippe mich, vorzugsweise in einem langen Wort und hohem Schreibtempo und um den Tippfehler zu korrigieren, muss ich ein paar Zeichen des Wortes löschen. Wenn ich nach dem Löschen mit dem Schreiben fortsetze, dann tauchen plötzlich die eben gelöschten Zeichen, teilweise mit zusätzlichen Zeichen, wieder auf. Wenn ich das dann wieder lösche und wieder mit dem Schreiben fortfahre, erscheinen noch mehr Zeichen als zuvor. Erst das Tippen eines Leerzeichens behebt den Fehler, danach kann ich normal die falschen Zeichen löschen, um den Tippfehler zu korrigieren und normal weiterschreiben. Was verursacht diesen Fehler, den ich auch schon beim Huawei P8, dem Vorgänger des P9, gelegentlich hatte, und gibt es eine Lösung dafür?
LKW-Maut in und um Langsdorf
Warum wurden die Straßen in und um Langsdorf nicht in die LKW-Maut einbezogen? --92.218.168.76 10:13, 10. Jul. 2018 (CEST)
- Was bringt dich zu der Annahme? --Magnus (Diskussion) 10:14, 10. Jul. 2018 (CEST)
- Die Sperrung der Trebeltalbrücke. --92.218.168.76 10:48, 10. Jul. 2018 (CEST)
- Es sind mit Ausnahme der zurzeit defekten A20 weder Bundesautobahnen, noch Bundesstraßen. --Rôtkæppchen₆₈ 11:55, 10. Jul. 2018 (CEST)
Kann das Land Mecklenburg-Vorpommern eine LKW-Maut für die Straßen in und um Langsdorf einführen? --92.218.168.76 10:11, 11. Jul. 2018 (CEST)
- Das Straßen- und Wegegesetz des Landes Mecklenburg-Vorpommern sieht das nicht vor. --Rôtkæppchen₆₈ 10:46, 11. Jul. 2018 (CEST)
Warum werden die Straßen in und um Langsdorf nicht temporär zu Bundesstraßen hochgestuft? --92.218.168.76 11:22, 11. Jul. 2018 (CEST)
- Frag dazu am besten die an, die sich damit auskennen: Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur und Ministerium für Energie, Infrastruktur und Digitalisierung des Landes Mecklenburg-Vorpommern. --Rôtkæppchen₆₈ 13:53, 11. Jul. 2018 (CEST)
Und warum haben wir weder zum Ort Langsdorf, noch zu den mecklenburg-vorpommerischen Landesstraßen 19 und 23 bzw. der Kreisstraße 9 einen Artikel? --92.218.168.76 12:18, 11. Jul. 2018 (CEST)
- It’s a wiki. Be bold.--Rôtkæppchen₆₈ 13:51, 11. Jul. 2018 (CEST)
- Weil zu Langsdorf noch keiner einen Artikel geschrieben hat (Du darfst es gerne tun, denn wir sind genauso freiwillig hier, wie Du) und weil zu Landes- und Kreisstraßen gemäß unserer Relevanzregeln ein Artikel nicht vorgesehen ist. --91.36.62.40 13:55, 11. Jul. 2018 (CEST):
- Und sind eigentlich Weiterleitungen von Landesstraße 19 (Mecklenburg-Vorpommern) und Landesstraße 23 (Mecklenburg-Vorpommern) auf Bundesautobahn 20#Versackung bei Tribsees erwünscht? --92.218.168.76 14:02, 11. Jul. 2018 (CEST)
- Nein, weil Klammer-Lemmata grundsätzlich nicht gewollt sind und ferner beide Weiterleitungen in dem angegeben Abschnitt nicht vorkommen. Die Weiterleitungen würden sofort durch einen SLA entsorgt. --91.36.62.40 14:14, 11. Jul. 2018 (CEST)
- Und sind eigentlich Weiterleitungen von Landesstraße 19 (Mecklenburg-Vorpommern) und Landesstraße 23 (Mecklenburg-Vorpommern) auf Bundesautobahn 20#Versackung bei Tribsees erwünscht? --92.218.168.76 14:02, 11. Jul. 2018 (CEST)
Darf der Artikel Liste der Landesstraßen in Mecklenburg-Vorpommern um Anmerkungen, dass Abschnitte der Landesstraßen 19 und 23 den Verkehr der Bundesautobahn 20 aufnehmen müssen, ergänzt werden? --92.218.168.76 14:18, 11. Jul. 2018 (CEST)
- Nein, weil hier nur der Straßenverlauf angegeben ist. Warum ist es Dir so wichtig, das der Nachwelt mitzuteilen? Dass Landesstraßen (neben Bundesstraßen) den Verkehr einer (eventuell länger) gesperrten BAB aufnehmen müssen ist nicht ganz ungewöhnlich. Man nennt es auch "Umleitungsstrecke". Ursprünglich ging es dir ja mal um die Lkw-Maut...--91.36.62.40 14:22, 11. Jul. 2018 (CEST)
{ {Erledigt|1=DaizY (Diskussion) 14:25, 11. Jul. 2018 (CEST)}}
- Du kannst es dir gerne wünschen, aber nicht festlegen, Daisy! --91.36.62.40 14:28, 11. Jul. 2018 (CEST)
- Da dieser Abschnitt überhaupt nur bei weiter Auslegung der Definitionen mit einer Wissensfrage begonnen wurde, die zudem spätestens um 13:53 Uhr von Rotkaeppchen68 beantwortet wurde, könnte man sehr wohl ein "Erledigt" festlegen. Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 14:43, 11. Jul. 2018 (CEST)
Die von mir genannten Landesstraßen sind nicht autobahnähnlich ausgebaut. Falls es autobahnähnlich ausgebaute Landesstraßen geben sollte, stellt sich die Frage, ob sie für Wikipedia relevant sind. --92.218.168.76 15:31, 11. Jul. 2018 (CEST)
- Möchtest Du einen Artikel zu einer bestimmten Straße schreiben. Falls nicht, stellt sich diese Frage auch nicht. --DaizY (Diskussion) 15:47, 11. Jul. 2018 (CEST)
- In Wolfsburg gibt es eine Kreisstraße mit einem Kleeblattknoten. --92.218.168.76 16:15, 11. Jul. 2018 (CEST)
So liebe IPs, Schluss jetzt, geht woanders spielen. --DaizY (Diskussion) 16:24, 11. Jul. 2018 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: DaizY (Diskussion) 16:24, 11. Jul. 2018 (CEST)
(Verbotene?) Führung der Bundeswappenflagge
In Nationalflagge#Gesetzliche_Vorgaben_zum_Gebrauch steht: Toleriert wird die Verwendung einer Flagge mit dem Bundesschild ähnlich aussehenden Bundeswappen, nicht aber wiederum die Verwendung des Bundeswappens ohne Flagge (das Bundeswappen ist beispielsweise am Eingang eines Ministeriums zu sehen). In Dienstflagge_der_Bundesbehörden#Rechtlicher_Schutz steht: Die unbefugte Benutzung von Dienstflaggen des Bundes kann als Ordnungswidrigkeit geahndet werden (§ 124 OWiG). Dies gilt auch für solche Flaggen, die ihnen zum Verwechseln ähnlich sind, wie die „Bundeswappenflagge“. Was stimmt denn nun? (In einem konkreten Fall hatte jemand am Fahnenmast im Hinterhof seines Wohngebäudes, aber von der Straße aus sichtbar, die Bundeswappenflagge gehißt. Er wurde von der Polizei gebeten, die wieder abzunehmen, und kam dieser Aufforderung nach.) --78.51.33.56 14:19, 10. Jul. 2018 (CEST)
- Der erste Satz ist in seiner Allgemeinheit falsch. Es fehlt meines Erachtens ein Einschub im Allgemeinen. Ansonsten kann ich keinen Widerspruch erkennen: Die Verwendung ist verboten und kann verfolgt werden, sie wird (im Allgemeinen) aber toleriert. --BlackEyedLion (Diskussion) 15:08, 10. Jul. 2018 (CEST)
- Ich verstehe nicht, wieso das kein Widerspruch sein soll. --78.51.33.56 15:49, 10. Jul. 2018 (CEST)
- Ich verstehe nicht, was das hier soll. Unklarheiten bei Artikeln, gehören auf die Diskussionsseite des Artikels, also auf die Diskussionsseite von Nationalflagge. --AlternativesLebensglück (Diskussion) 18:20, 10. Jul. 2018 (CEST)
- "tolerieren, (bildungssprachlich: dulden, zulassen, gelten lassen (obwohl es nicht den eigenen Vorstellungen o. Ä. entspricht)".
- Ersetze "o. Ä." durch "Vorschriften/Gesetze" und du verstehst evtl, dass da nicht wirklich ein Widerspruch ist. Wäre es nicht verboten, müsste es nicht toleriert werden, wäre schlicht legal. --89.15.236.70 18:43, 10. Jul. 2018 (CEST)
- Ich verstehe nicht, wieso das kein Widerspruch sein soll. --78.51.33.56 15:49, 10. Jul. 2018 (CEST)
Soweit ich das sehe, geht es um das genaue Aussehen des Wappens. Die Dienstflagge ist den Behörden vorbehalten. Man kann aber eine Flagge nutzen die so ähnlich aussieht. --Der-Wir-Ing („DWI“) 19:50, 10. Jul. 2018 (CEST)
- Im zweiten zitierten Satz steht, dass auch die Verwendung der Flagge mit Bundeswappen verboten ist. Es geht also nicht um das Aussehen, sondern nur um die Flagge mit Bundeswappen, nicht um die Bundesdienstflagge.
- Die beiden zitierten Sätze bedeuten in ihrer Gesamtheit: Die Verwendung der Flagge mit Bundeswappen ist verboten und kann bestraft werden, wird aber toleriert. Mit anderen Worten: Die Verwendung der Flagge mit Bundeswappen ist verboten und kann prinzipiell bestraft werden, wird tatsächlich aber nicht bestraft. Im letzten Teilsatz fehlt meines Erachtens nur im Allgemeinen. --BlackEyedLion (Diskussion) 22:47, 10. Jul. 2018 (CEST)
Hier geht es nicht um den oder die Artikel, sondern um die Rechtslage. Verboten ist das unbefugte Führen der Dienstflagge. Dem sind nach der Vorschrift gleichgestellt und somit ebenso verboten zum Verwechseln ähnliche Flaggen, wozu offensichtlich die Bundeswappenflagge gehört - für Laien fast ununterscheidbar. Es fehlt aber ein Beleg, daß letzteres "toleriert", also zugelassen oder wenigstens nicht verfolgt wird. Dagegen spricht, daß im erwähnten Fall die Polizei der Ansicht war, daß es sich um eine OWi handelt und die Abnahme der Flagge verlangt hatte. (Daß keine Anzeige gefertigt wurde, dürfte am Opportunitätsprinzip und an einer nachvollziehbaren Unlust liegen - wegen Unkenntnis reicht nun wirklich der mahnende Zeigefinger, wenn der "Übeltäter" einsichtig ist.) Der springende Punkt ist: War die Aufforderung, die Flagge abzunehmen, rechtmäßig, oder kannte vielleicht die Polizei bloß auch den Unterschied nicht? Denn wenn die Bundeswappenflagge in dem Sinne toleriert wird, daß die Führung ermessensfehlerfrei regelmäßig nicht beanstandet wird, wäre eine Entschuldigung angebracht. Bevor ich die Beamten aber deswegen anquatsche, wüßte ich dann gerne mal präzise (und bequellt), was Sache ist. Ob dann noch jemand an den Artikeln rumbastelt, interessiert mich eher sekundär, obwohl ich darin deswegen nachgesehen hatte, weil ich die Frage gerne beantwortet gehabt hätte. (Wobei ich natürlich den Fehler gemacht hätte, mich bei sowas auf Wikipedia zu verlassen.) --92.226.141.232 03:08, 11. Jul. 2018 (CEST)
- Laut Rechtsanwalt muss das für Firmen, Verbände, Vereine oder Private vom Bundesverwaltungsamt genehmigt werden. [1] --AlternativesLebensglück (Diskussion) 03:15, 11. Jul. 2018 (CEST)
- Für "wird geduldet" sehr ich dort auch keinen Beleg. Bisher kann ich nicht erkennen, daß das stimmt. --85.178.164.241 10:48, 11. Jul. 2018 (CEST)
- So, jetzt habe ich etwas "Offizielles" gefunden: https://www.aussiedlerbeauftragter.de/PI/DE/Beflaggung/SoBesserNicht/Hausdekoration/hausdekoration_node.html . Zitat: In Zeiten eines nationalen Großereignisses, wie z. B. der Fußball-Weltmeisterschaft, kann die Nutzung der Bundesdienstflagge oder der Bundesflagge mit dem Bundeswappen jedoch als Ausdruck der nationalen Verbundenheit als "sozialadäquat" geduldet werden. Mangels Rechtswidrigkeit des Handelns wird also keine Ordnungswidrigkeit geahndet. Dies ist eine Einzelfallbewertung. "Wird toleriert" ist in der Allgemeinheit also schlicht falsch, und das Vorgehen der Polizei war korrekt. --85.178.164.241 13:56, 11. Jul. 2018 (CEST)
- Für "wird geduldet" sehr ich dort auch keinen Beleg. Bisher kann ich nicht erkennen, daß das stimmt. --85.178.164.241 10:48, 11. Jul. 2018 (CEST)
- Ach, du bist also der "jemand" aus der Frage oben? Die genannte Norm aus dem OwiG hast du gelesen? Da steht 'kann... geahndet werden'. Jetzt noch den Artikel zum von dir genannten Begriff 'Opportunitätsprinzip' lesen. Du bist auf der richtigen Spur. Evtl. verstehst du am Ende auch, dass sich niemand bei dir entschuldigen muss. --89.15.239.14 09:10, 11. Jul. 2018 (CEST)
- Wo kommen denn immer nur diese Typen aus der Logikmodulklinik her? --85.178.164.241 10:41, 11. Jul. 2018 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Frage beantwortet. Die Angabe im Wikipedia-Artikel ist falsch. 85.178.164.241 13:56, 11. Jul. 2018 (CEST)
Wer bezahlt?
Wer bezahlt eigentlich die vielen Pflichtverteidiger von Beate Zschäpe? Hat die soviel Geld? Normalerweise bezahlt der Staat bei Mittellosigkeit einen Verteidiger, in besonders schweren Fällen zwei. Aber hier waren es ja drei und später fünf oder mehr? Bezahlt die alle wirklich der Staat? Oder Zschäpe selbst? Oder kriegt sie Spenden? Oder machen die das umsonst? Fragen über Fragen. --94.222.136.250 11:00, 11. Jul. 2018 (CEST)
- Warst Du schon bei Google Wer bezahlt Beate Zschäpes Pflichtverteidiger? --Rôtkæppchen₆₈ 11:07, 11. Jul. 2018 (CEST)
- Steht in den Artikeln zu den Anwälten: Heer war Pflichtverteidiger, Stahl und Sturm (tolle Namen...) erst unbezahlte Wahlverteidiger, später auch von der Staatskasse bezahlte Pflichtverteidiger. --Magnus (Diskussion) 11:09, 11. Jul. 2018 (CEST)
- Die Verteidiger sind nicht der größte Kostenpunkt. So ein Verfahren muss selbstverständlich geführt werden. Was wäre denn die Alternative? Ein Volkstribunal? Steuergeldverschwendungsphantasien laufen hier ins Leere.--Bluemel1 (Diskussion) 11:32, 11. Jul. 2018 (CEST)
- Die internen Kosten der Justiz zu beziffern ist eher müßig, weil deren Personal Staatsangestellte sind, die sowieso Dienst tun. Interessant wird´s sicher bei den Kosten für die Verteidiger, aber die bekommen sicher nur die Gebührensätze, welche die Gebührenordnung vorschreibt. Obwohl: man wird manchmal das Gefühl nicht los, dass sich gewisse Rechtsanwälte um die Verteidigung solcher Mandantschaft reissen, damit sie durch Namensnennung gratis Werbung bekommen. --LeseBrille (Diskussion) 11:53, 11. Jul. 2018 (CEST)LeseBrille
- (BK) Gewissen Leute schwebt sicher vor, dass solche Leute kein Verteidiger verdient haben. Aber das ist falsch, denn ohne Verteidigungsmöglichkeit, ist es nie ein fairer Prozess. Und das letzte was man in solchen Fällen möchte, ist der Vorwurf -erst recht wenn er berechtigt wäre-, dass es kein fairer Prozess war. Eine sauber geführter Prozess mit guter Pflichtverteidigung, ist übrigens eines der beste Mittel ein Weiterzug an die nächste Instanz zu verhindern. Und ein Urteil, dass nach der ersten Instanz von allen Beteiligten akzeptiert wird (und somit rechtsgültig wird), ist immer die günstigste Prozessvariante (Wenn es vor Gericht sein muss versteht sich). --Bobo11 (Diskussion) 11:58, 11. Jul. 2018 (CEST)
- Man könnte aber in solchen schweren Fällen durchaus über eine Refinanzierung außerhalb des Steuersystems nachdenken. z.B. bei Arbeitslagern ohne Bezahlung könnte man die Kosten für Prozess und Unterbringung wahrscheinlich nicht zu 100% durch den Wert der Arbeit abdecken, aber zumindest teilweise. --MrBurns (Diskussion) 12:08, 11. Jul. 2018 (CEST)
- Die Idee ist großartig. Zschäpe mit dicker Eisenkugel am rechten Bein schichtet mit dem Spaten neue Dämme zum Hochwasserschutz an der Zwickauer Mulde auf.--Bluemel1 (Diskussion) 12:29, 11. Jul. 2018 (CEST)
- In diesem Verfahren stand eigentlich schon von Anfang an fest, dass es - unabhängig vom Ausgang - nicht rechtskräftig werden wird. Schon aufgrund der übergroßen Verfahrensdauer und dem gewaltigen Aufwand des zu erwartenden Revisionsverfahrens (ganz zu schweigen von einer möglicherweise nötigen Neuverhandlung nach Zurückverweisung) ist kaum zu erwarten, dass das Urteil in dieser Form Bestand haben wird. Ich sehe allerdings keine echte Alternative: Die Fehler wurden weniger von der Justiz gemacht als vielmehr von den Strafverfolgungs- und Verfasssungsschutzbehörden.
- Das mit dem Arbeitslager war hoffentlich nur ein makabrer Scherz, MrBurns. --Snevern 12:14, 11. Jul. 2018 (CEST)
- Also ich könnte mir das schon als sinnvolle Alternative vorstellen, jedenfalls in den Fällen der lebenslangen Freiheitsstrafe. Natürlich unter humanen Bedingungen (Anpassung der Arbeit an die Leistungsfähigkeit, ausreichende Essensrationen, Acht-Stunden-Tag, Altersgrenze, etc.). --MrBurns (Diskussion) 12:19, 11. Jul. 2018 (CEST)
- Im deutschen Recht wäre es nach höchstrichterlicher Rechtsprechung ein Verstoß gegen das Grundgesetz. Gruß --Parvolus 12:27, 11. Jul. 2018 (CEST)
- Das GG ist nicht unabänderlich, nur sehr wenige Artikel sind durch die sog. Ewigkeitsklausel geschützt, aber auch die kann man umgehen indem man eine neue Verfassung beschließt. --MrBurns (Diskussion) 12:35, 11. Jul. 2018 (CEST)
- (BK) Alternative zu was? Zum Gefängnis, in dem grundsätzlich ja eine Arbeitspflicht besteht, und zu der grundsätzlich bereits jetzt bestehenden Verpflichtung, sich an den Kosten der Strafverteidigung und den Kosten des Strafvollzugs zu beteiligen? Also sowas wie das abgeschaffte Zuchthaus vielleicht, oder lieber ein Arbeitslager nach russischem Muster - was genau schwebt dir da denn so vor? --Snevern 12:28, 11. Jul. 2018 (CEST)
- An die Kosten der (auch sekundären) Opfer (Familie, Arbeitgeber...) denkst du nicht, Mr. Burns? --89.15.239.14 12:36, 11. Jul. 2018 (CEST)
- Doch, diese Kosten sollte m.E. der Staat tragen, weil er ziemlich versagt hat bezüglich NSU und man sich direkt bei den noch lebenden NSU-Tätern (also inkl. Umfeld) wohl nicht viel wird holen können. Aber das wäre wieder ein eigenes Thema für einen eigenen Abschnitt... --MrBurns (Diskussion) 12:37, 11. Jul. 2018 (CEST)
- Im deutschen Recht wäre es nach höchstrichterlicher Rechtsprechung ein Verstoß gegen das Grundgesetz. Gruß --Parvolus 12:27, 11. Jul. 2018 (CEST)
- Also ich könnte mir das schon als sinnvolle Alternative vorstellen, jedenfalls in den Fällen der lebenslangen Freiheitsstrafe. Natürlich unter humanen Bedingungen (Anpassung der Arbeit an die Leistungsfähigkeit, ausreichende Essensrationen, Acht-Stunden-Tag, Altersgrenze, etc.). --MrBurns (Diskussion) 12:19, 11. Jul. 2018 (CEST)
- Man könnte aber in solchen schweren Fällen durchaus über eine Refinanzierung außerhalb des Steuersystems nachdenken. z.B. bei Arbeitslagern ohne Bezahlung könnte man die Kosten für Prozess und Unterbringung wahrscheinlich nicht zu 100% durch den Wert der Arbeit abdecken, aber zumindest teilweise. --MrBurns (Diskussion) 12:08, 11. Jul. 2018 (CEST)
- Die Verteidiger sind nicht der größte Kostenpunkt. So ein Verfahren muss selbstverständlich geführt werden. Was wäre denn die Alternative? Ein Volkstribunal? Steuergeldverschwendungsphantasien laufen hier ins Leere.--Bluemel1 (Diskussion) 11:32, 11. Jul. 2018 (CEST)
- Schade dass das Grundgesetz mit seinem Rechtsstaatsprinzip nicht Bestandteil der (im Grundgesetz festgelegten) Schulpflicht ist...--Wikiseidank (Diskussion) 12:31, 11. Jul. 2018 (CEST)
- das klingt jetzt vielleicht blöd, aber in solchen öffentlichem Verfahren ist die Strafe immer viel zu hoch. Erst in der Revision wird ein faires Urteil gefällt - quasi wenn niemand mehr hinschaut. --58.9.70.57 12:38, 11. Jul. 2018 (CEST)
- In der Revision wird in der Regel kein materiellrechtliches Urteil gefällt, denn die Revision ist keine Wiederholung des Verfahrens (wie es bei der Berufung der Fall wäre). In der Revision wird vielmehr das Verfahren auf Mängel überprüft. Werden keine gefunden, wird das Urteil bestätigt, werden welche gefunden, kommt es meist zu einer Zurückverweisung an ein anderes Gericht zur erneuten Verhandlung. --Snevern 13:28, 11. Jul. 2018 (CEST)
- Könnte sie denn auch in Berufung gehen? --58.9.70.57 17:54, 11. Jul. 2018 (CEST)
- In der Revision wird in der Regel kein materiellrechtliches Urteil gefällt, denn die Revision ist keine Wiederholung des Verfahrens (wie es bei der Berufung der Fall wäre). In der Revision wird vielmehr das Verfahren auf Mängel überprüft. Werden keine gefunden, wird das Urteil bestätigt, werden welche gefunden, kommt es meist zu einer Zurückverweisung an ein anderes Gericht zur erneuten Verhandlung. --Snevern 13:28, 11. Jul. 2018 (CEST)
- Die Argumentation der Staatsanwaltschaft und des Richters war wenn ichs richtig mitbekommen habe, dass man Zschäpe zwar keine direkte Beteiligung an den Morden nachweisen kann, aber dass sie Mittäterin ist weil sie davon gewusst hat und den Herren Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos dabei jedenfalls geholfen hat indem sie sie gedeckt hat. Ich halte das durchaus für ausreichend für eine Mittäterchaft und angesichts der Schwere der Verbrechen auch die lebenslange freiheitsstrafe für gerechtfertigt. --MrBurns (Diskussion) 12:42, 11. Jul. 2018 (CEST)
- Ich würde mir in einem dermaßen komplexen Verfahren als Außenstehender kein Urteil über das Urteil anmaßen. Im Grund genommen ist bei solchen Verfahren eine öffentliche Kontrolle nicht möglich - auch die Medien wirkten ein Stückweit hilflos. --85.178.164.241 14:36, 11. Jul. 2018 (CEST)
- Des Weiteren besteht die Möglichkeit der Begnadigung. Gegen RAF-Mitglied Speitel wurde auch eine lebenslange Haftstrafe verhängt, zehn Jahre darauf Begnadigung.--Bluemel1 (Diskussion) 13:24, 11. Jul. 2018 (CEST)
- Begnadigung bei "besondererer Schwere"? Wohl kaum! --LeseBrille (Diskussion) 13:40, 11. Jul. 2018 (CEST)LeseBrille
- Des Weiteren besteht die Möglichkeit der Begnadigung. Gegen RAF-Mitglied Speitel wurde auch eine lebenslange Haftstrafe verhängt, zehn Jahre darauf Begnadigung.--Bluemel1 (Diskussion) 13:24, 11. Jul. 2018 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Sachfrage geklärt, Rest bitte im Wikipedia:Café diskutieren. --Rôtkæppchen₆₈ 13:49, 11. Jul. 2018 (CEST)
- Der Bundespräsident kann begnadigen wen er will. Da lebenslänglich ja nicht wirklich lebenslange Haft bedeutet, kann sie ohnehin schon - wie einer der Sedlmayr-Mörder - nach 16 Jahren wieder entlassen werden. --89.15.239.14 14:18, 11. Jul. 2018 (CEST)
Kaum zu fassen, dass sich ein Rechtskundiger zu solchen Aussagen versteigt, wie Benutzer:Snevern sie sich oben 12:14, 11. Jul. 2018 (CEST) leistet. Wieso sollte es in diesem Verfahren schon von Anfang an festgestanden haben, dass das Urteil- unabhängig vom Ausgang - nicht rechtskräftig werden würde? Wieso lassen die übergroße Verfahrensdauer und der gewaltige Aufwand des zu erwartenden Revisionsverfahrens sowie einer möglicherweise nötige Neuverhandlung nach Zurückverweisung es kaum erwarten, dass das Urteil in dieser Form Bestand haben wird? --Vsop (Diskussion) 02:53, 12. Jul. 2018 (CEST)
- Danke, dass du meine Rechtskunde anerkennst, aber das hätte auch ein Rechtsunkundiger vorhersagen können. Ich hätte darauf gewettet, dass das Verfahren in die Revisionsinstanz gehen wird, und ich bin auch jetzt noch bereit zu wetten, dass das Urteil im Revisionsverfahren aufgehoben werden wird. Ich vermute darüber hinaus, dass es danach an ein anderes Gericht zur erneuten Verhandlung zurückverwiesen werden wird. Die Schwierigkeiten, die das Gericht im jetzt abgeschlossenen Verfahren hatte, den Sachverhalt umfassend aufzuklären, werden klein erscheinen gegenüber denen, die im zu erwartenden zweiten Verfahren auftauchen werden. Dazu müssen gar keine weiteren Akten geschreddert werden, und es müssen auch keine weiteren Zeugen überraschend versterben - schon durch den bloßen Zeitablauf wird es naturgemäß schwieriger werden, überzeugende Beweise zu erheben.
- Im Verlauf der Mordserie, der anschließenden Aufklärung und des Gerichtsverfahrens sind so viele "Pannen" passiert, dass man kaum noch von einem fairen Verfahren sprechen kann. Wobei ich sowohl der Staatsanwaltschaft als auch dem Gericht keine Vorwürfe mache: Die haben wirklich versucht, das beste daraus zu machen. Aber Don Quijote hatte es vermutlich leichter, die Windmühlen zu besiegen. Es gibt ganz offensichtlich auch Kräfte, die gar kein Interesse daran haben, dass wirklich alles lückenlos aufgeklärt wird. Das ist in Fällen mit intensiver Beteiligung verschiedener Verfassungsschutzorgane nicht überraschend.
- Hätte das Verfahren mit etwas anderem als einer Verurteilung wegen Mordes geendet, wäre der Staatsanwaltschaft kaum etwas anderes übrig geblieben, als in die Revision zu gehen (das ist noch der Punkt, bei dem ich am wenigsten sicher bin: Vielleicht hätte die hierarchisch aufgebaute Staatsanwaltschaft ja eine politisch motivierte Anordnung bekommen, es auf sich beruhen zu lassen - man hat es ja immerhin versucht). Umgekehrt hatte Frau Zschäpe im Falle einer Verurteilung überhaupt nichts zu verlieren, wenn sie Revision einlegt - das vorherzusehen, war also keine Kunst. --Snevern 14:47, 12. Jul. 2018 (CEST)
- "...dass das Verfahren in die Revisionsinstanz gehen wird,..." Bis dahin geh ich noch mit. "...und ich bin auch jetzt noch bereit zu wetten, dass das Urteil im Revisionsverfahren aufgehoben werden wird." Tja, mit sowas kennn ich mich glücklicherweise nicht aus. Wie kommst du denn ganz konkret darauf? Oben erwähnst du die lange Verfahrensdauer. Die ist doch kein Revisionsgrund? --Der-Wir-Ing („DWI“) 16:55, 12. Jul. 2018 (CEST)
- Nein, ein Revisionsgrund ist das für sich allein genommen nicht, aber die lange Dauer und der Umfang der Beweisaufnahme machen das Vorkommen von Fehlern wahrscheinlicher. Bei einem Verfahren dieser Größenordnung ist das nur schwer zu vermeiden. --Snevern 17:09, 12. Jul. 2018 (CEST)
- "...dass das Verfahren in die Revisionsinstanz gehen wird,..." Bis dahin geh ich noch mit. "...und ich bin auch jetzt noch bereit zu wetten, dass das Urteil im Revisionsverfahren aufgehoben werden wird." Tja, mit sowas kennn ich mich glücklicherweise nicht aus. Wie kommst du denn ganz konkret darauf? Oben erwähnst du die lange Verfahrensdauer. Die ist doch kein Revisionsgrund? --Der-Wir-Ing („DWI“) 16:55, 12. Jul. 2018 (CEST)
Ziffernvariationsschloss
Hallo zusammen,
weiß zufällig jemand, seit wann es Ziffernvariationsschlösser gibt? Schloss (Technik)#Zahlenkombinationsschloss (ZKS) schweigt sich über geschichtliche Aspekte aus.
Vielen Dank und viele Grüße, Grueslayer 15:09, 11. Jul. 2018 (CEST)
- en:Combination_lock hat etwas zur Geschichte. --DaizY (Diskussion) 15:42, 11. Jul. 2018 (CEST)
- Danke DaizY, das hat schon gereicht an Informationen. Viele Grüße, Grueslayer 16:01, 11. Jul. 2018 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Grueslayer 16:01, 11. Jul. 2018 (CEST)
NSU-Urteil
Ich habe mich heute gefragt, ob das Urteil gegen Frau Tschäpe auch so gefallen wäre, wenn ihre Mittäter sich nicht selbst gerichtet hätten. Wäre das Urteil dann auch so "hart" gewesen, oder wäre sie dann mit einer geringeren Strafe davon gekommen, weil man dann ja Böhnhardt und Mundlos hätte verurteilen können. Das ging ja nun nicht und ein Urteil soll ja auch abschrecken. Hat sie jetzt diese Abschreckung alleine "obendrauf" bekommen? Realwackel (Diskussion) 15:54, 11. Jul. 2018 (CEST) P.S.: Bitte nicht als Sympathie - oder gar Solidarität - für die Verurteilte fehlinterpretieren. Eine solche ist mir fremd. Mich juckt nur die Frage im Hinterkopf.
- Das ist keine allgemeine Wissensfrage sondern eher was für das WP:Cafe. --Count² (Diskussion) 15:57, 11. Jul. 2018 (CEST)
- Naja, vielleicht weiß ja ein fachlich versierter Jurist sofort ein Beispiel oder so und kann das sinnvoll beantworten. Realwackel (Diskussion) 15:58, 11. Jul. 2018 (CEST)
- Ein Beispiel bei dem der selbe Fall einmal mit und einmal ohne Mittäter verhandelt wurde? Klingt interessant. Nach dem cafémäßigen off-topic Geplauder der Anwalt-bezahl-Frage oben erwarte ich hier schlimmeres. Können wir nicht mal Belegpflicht für Antworten auf solche Fragen einführen? Oder doch gleich ab ins Café. --91.22.22.238 16:40, 11. Jul. 2018 (CEST)
- Naja, vielleicht weiß ja ein fachlich versierter Jurist sofort ein Beispiel oder so und kann das sinnvoll beantworten. Realwackel (Diskussion) 15:58, 11. Jul. 2018 (CEST)
- Imho herrscht hier Belegplicht, siehe Intro oben: "Dann antworte so kurz wie möglich, so lang wie nötig, mit Links auf Wikipedia-Artikel oder andere Quellen, die zum Verständnis beitragen." (Kursivsetzung von mir). Halten sich einige nur nicht dran, manch einer löscht die Forderung nach Belegen sogar. Manche Benutzer halten dies hier für eine Diskussionsseite, entsprechend wird auch agiert. -- Ian Dury Hit me 13:45, 12. Jul. 2018 (CEST)
- Die zwei Uwes hätten vielleicht erzählt: "ja die Beate hat uns jedes Jahr aufgehetzt, mal wieder jemanden zu killen. Die hatte da einfach sadistische Freude dran und wollte, dass wir uns für sie ins Zeug legen und beweisen. , was wir draufhaben. Mit Politik hatte das überhaupt nichts zu tun." --58.9.70.57 17:52, 11. Jul. 2018 (CEST)
„Ich habe mich gefragt …“ Eindeutig WP:C-Topic. Trau dich.--Bluemel1 (Diskussion) 19:44, 11. Jul. 2018 (CEST)
Meiner Meinung nach ist das Urteil viel zu hart. Beate Tschäpe hat die Morde nicht begangen, und wenn sie davon gewusst hatte, kann man ihr höchstens zur Last legen, das sie die Morde nicht angezeigt hat !.22:49, 11. Jul. 2018 (CEST)109.232.65.247
Eindeutig keine Wissensfrage, sondern eine Café-Frage.
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: = (Diskussion) 22:50, 11. Jul. 2018 (CEST)
Sind die "Kas" Limonaden auch in Deutschland erhaeltlich ?
Hi ich bin gerade auf Mallorca. Hier gibt es Kas Limone/Orange/Apfel, die sind wie Fanta. Glaube das ist ein spanisches Getraenk !,gibt es das auch in Deutschland, oder muss man es importieren wenn man es bei uns trinken will ?.
--109.232.65.247 22:45, 11. Jul. 2018 (CEST)
- Mit Googeln kannst du alle deine Fragen selbst beantworten. --= (Diskussion) 22:49, 11. Jul. 2018 (CEST)
- Nur im Versand gegen einen deftigen Preisaufschlag. [2], die österreichische Almdudler und die Schweizer Rivella gibt es auch im Supermarkt. --AlternativesLebensglück (Diskussion) 22:54, 11. Jul. 2018 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: = (Diskussion) 22:49, 11. Jul. 2018 (CEST)
- Bitter Kas gibt es auch bei Amazon. Ist aber unverschämt teuer. Ein vergleichbares Getränk ist mir außerhalb von Spanien noch nicht begegnet. --M@rcela 13:38, 12. Jul. 2018 (CEST)
Wenn es ohnehin wie Fanta ist, warum nimmst Du dann nicht Fanta? --217.149.161.190 19:40, 12. Jul. 2018 (CEST)
- Die Marke Kas kommt aus dem Hause Pepsi. --Rôtkæppchen₆₈ 20:13, 12. Jul. 2018 (CEST)
- Kas ist fruchtiger und süßer. Der Geschmack ist ähnlich Mirinda (bei Orange) --M@rcela 20:23, 12. Jul. 2018 (CEST)
- Hier gibts die Dose für ´nen Euro (zuzgl. Versandkosten). --Optimum (Diskussion) 21:00, 12. Jul. 2018 (CEST)
- Kas ist fruchtiger und süßer. Der Geschmack ist ähnlich Mirinda (bei Orange) --M@rcela 20:23, 12. Jul. 2018 (CEST)
"Berechnung" von Boxhandschuhe
Boxhandschuhe werden ja in OZ unterteilt. Eine Unze entspricht ja ca. 28 Gramm. Ein 8 OZ Handschuh wiegt aber ja keine 224 Gramm. Selbst die Polsterung vorne dürfte doch schwerer sein. Wie habe ich da die Angabe zu verstehen?
Zweite Frage: ich bin ein erdnahes Frauchen und bräuchte trotzdem gerne fürs Sparring ca. 12-14 OZ. Aber mit steigender OZ-Zahl steigt ja auch immer gleich die Größe... Mehr als 10 OZ gehen bei mir auch bei dickster Bandagenschicht einfach nicht, da mir die Handschuhe sonst einfach von den Händen rutschen. Gibt es eine Erklärung, warum man Boxhandschuhe nicht "zwangsläufig" in Größen ("S-XL") und unterschiedlicher OZ anbietet, da beides nichts miteinander zu tun hat?! (Ähnlich Hosen in Breite und Länge). Oder bin ich schicht und einfach "keine ausreichende Zielgruppe" für die sich ein solcher Mehraufwand lohnt?! --141.91.129.6 09:24, 9. Jul. 2018 (CEST)
- Bist du dir sicher, dass du dir Wettkampf-Boxhandschuhe angeschaut hast und keine Sparring-Boxhandschuhe? Denn nur die Wettkampfboxhandschuhe müsse das Gewicht einhalten.--Bobo11 (Diskussion) 09:38, 9. Jul. 2018 (CEST)
- Merkwürdige Nachfrage. Allgemein im Boxsport verbreitet ist das Training mit schwereren Handschuhen, als man sie selbst im Wettkampf verwenden würde/müsste/dürfte, allein schon wegen der geringeren Verletzungsgefahr, die anderen Gründe liegen auf der Hand :o). Die dazu benutzten Sparringhandschuhe würde ein anderer Boxer im Wettkampf benutzen können/müssen. Amateure: iirc alle Gewichts- und Altersklassen 10 oz (Männer Elite 12 oz), Profis: bis einschließlich Welter 8 oz, darüber 10 oz. Ich kenne keine Boxhandschuhe ohne Gewichtsangabe. Du? ---- Ian Dury Hit me 21:24, 9. Jul. 2018 (CEST)
- Hab ich das behauptet, dass es Boxhandschuhe ohne oz Angaben gibt? Das mal wieder ein etwas in meinen Beitrag hinein lesen deinerseits. --Bobo11 (Diskussion) 08:38, 10. Jul. 2018 (CEST)
- Merkwürdige Nachfrage. Allgemein im Boxsport verbreitet ist das Training mit schwereren Handschuhen, als man sie selbst im Wettkampf verwenden würde/müsste/dürfte, allein schon wegen der geringeren Verletzungsgefahr, die anderen Gründe liegen auf der Hand :o). Die dazu benutzten Sparringhandschuhe würde ein anderer Boxer im Wettkampf benutzen können/müssen. Amateure: iirc alle Gewichts- und Altersklassen 10 oz (Männer Elite 12 oz), Profis: bis einschließlich Welter 8 oz, darüber 10 oz. Ich kenne keine Boxhandschuhe ohne Gewichtsangabe. Du? ---- Ian Dury Hit me 21:24, 9. Jul. 2018 (CEST)
- Ach so, dann meinst du also, dass ein Sparringhandschuh, der nach Angabe 8 oz wiegen soll, tatsächlich ja auch mehr – oder sogar weniger – wiegen könnte? Unwahrscheinlich. Solche Handschuhe würde niemand kaufen. Man will schon wissen, womit man trainiert. -- Ian Dury Hit me 08:59, 10. Jul. 2018 (CEST)
Also ist es zumindest theoretisch so, dass ein 8 OZ auch wirklich als ganzer Handschuh 224 Gram wiegen sollte?! (Ich geh ja "nur" zum Training, daher habe ich in der Tat so noch nie unterschieden.) Dennoch bleibt ja das Problem, dass es keine 12 OZ mit einem Handschuh für kleine Hände gibt... Oder!?
Nein, keinesfalls bist Du irgendeine Zielgruppe, wie auch Dein Gegner nicht. Stehst Du aber mit beiden Beinen fest auf dem Boden, dann streiche am Begriff Boxhandschuhe das Problematische und bringe Schnürsenkel an Deine Handschuhe an. Und vergiss nicht den Menschen (Gegner?), der sie Dir auch zubindet. Ansonsten wüsste ich keine Faustformel so aus dem Stehgreif für dieses Problem.--Caramellus (Diskussion) 10:09, 9. Jul. 2018 (CEST)
- Die 8 oz beziehen sich lediglich auf das Gewicht. Ein 8-oz-Boxhandschuh wiegt nach der Tabelle hier tatsächlich 226,8 g, also etwas mehr als zu erwarten. Es gibt verschiedene Hersteller und – trotz der selben Gewichtsklasse – verschiedene Größen, siehe hier. Einfach ausprobieren. -- Ian Dury Hit me 10:48, 9. Jul. 2018 (CEST)
Sinn und Zweck von Online-Wissenstests: Brauche ich beim Ausfüllen einen Alu-Hut
Was ist eigentlich der Sinn und Zweck von Online-Wissenstests oder z.B. Intelligenztests? Heute erst habe ich bei Spiegel.de einen Test gefunden, der das Wissen über den Religionsunterricht in der Grundschule testet. Am Ende kann man dann sein Ergebnis stolz bei Facebook teilen. Die naïvste Antwort könnte sein, dass solche Seiten uns einfach mit einem netten Quiz unterhalten wollen. Aber geht es dabei am Ende nur darum, dass Google, Facebook & Co. in ihrer Datensammelwut einfach noch mehr über eine Person erfahren können, um ihre Werbung noch zielgruppengerechter schalten zu können? 80.71.142.166 10:11, 10. Jul. 2018 (CEST)
- Es geht ums Datensammeln, falls Facebook so ein Quiz überhaupt interessiert, und es geht um Klickzahlen, damit die ihren Werbekunden erzählen können, dass ihr Web-Angebot unwiderstehlich ist, was sie mit hohen Klickzahlen beweisen. Mit dem Quiz schmeicheln sie dann deinem Ego, und wer das Ego eines Menschen streichelt, dem kann man ja schlecht widerstehen. Also klickst du. Sinn und Zweck.--Bluemel1 (Diskussion) 10:38, 10. Jul. 2018 (CEST)
- Wenn der Spiegel solche Tests macht, bekommt er Backlinks von Facebook und mehr Besucher. --M@rcela 11:14, 10. Jul. 2018 (CEST)
Grammatik
Es geht um den folgenden Satz aus dem Artikel Karl Dönitz: Nach Hitlers Suizid am 30. April und Joseph Goebbels’ Suizid am 1. Mai 1945 setzte Dönitz am 5. Mai 1945 eine bereits Ende April vorbereitete geschäftsführende Reichsregierung unter Lutz Graf Schwerin von Krosigk als Leitendem Reichsminister ein,[2]. Ich hatte den Kasus in als Leitenden Reichsminister geändert, weil das Verb einsetzen als den Akkusativ verlangt. Das wurde dann von einem Nutzer rückgänging gemacht. Hier die kleine Diskussion dazu https://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer_Diskussion:Horst_Gr%C3%A4bner#Karl_D%C3%B6nitz. Kann das jemand aufklären? --Wegla (Diskussion) 10:53, 9. Jul. 2018 (CEST)
- Ich dächte, das sei dort schon geklärt. Die Apposition "als ... Reichsminister" gehört zu LGSvK, der damit näher erläutert wird, nicht zur geschäftsführenden Reichsregierung (eine Regierung kann nicht als Minister eingesetzt werden). Die Kongruenz muss also zu LGSvK bestehen, damit zur Präposition "unter", daher also der (starke) Dativ. Grüße Dumbox (Diskussion) 11:01, 9. Jul. 2018 (CEST)
- Geklärt war es von meiner Seite noch nicht, denn es gibt ja zwei andere Artikel, in denen das anderes geregelt wurde: https://de.wikipedia.org/wiki/Kabinett_Schwerin_von_Krosigk und https://de.wikipedia.org/wiki/Gesch%C3%A4ftsf%C3%BChrende_Reichsregierung.
Wo liegt dort der grammatikalische Unterschied? --Wegla (Diskussion) 11:14, 9. Jul. 2018 (CEST)
- Hat Dumbox doch erklärt. Im ersten Satz erfordert „unter“ den Dativ, in den anderen Sätzen steckt gar kein „unter“.--195.180.8.78 11:21, 9. Jul. 2018 (CEST)
- (BK) Dort steht das Bezugswort der Apposition jeweils im Akkusativ: Jemand beauftragt jemanden (Akkusativ) als jemanden (auch Akkusativ). Hier ist es eine Regierung unter jemandem (Dativ) als jemandem (auch Dativ). Grüße Dumbox (Diskussion) 11:23, 9. Jul. 2018 (CEST)
- Kommt mir immer noch etwas komisch vor. Aber gut. Ich werde nochmal drüber nachdenken. Grüße --Wegla (Diskussion) 11:30, 9. Jul. 2018 (CEST)
- Deutsch ist halt bekannt dafür, dass auch gebildete Muttersprachler (Schreiber dieses nicht ausgenommen) gerne mal mit den Endungen ins Gehege kommen. ;) Grüße Dumbox (Diskussion) 11:34, 9. Jul. 2018 (CEST)
- +1 Ein Behelf ist der Austausch der Satzteile, manchmal nur der Nomen. „Die Trophäe gebührt John Degenkolb als Schnellstem.“ Apposition im Dativ. Es „geht“ gar nicht anders.--Bluemel1 (Diskussion) 11:52, 9. Jul. 2018 (CEST)
- Dieses Beispiel ist kaum vergleichbar, weil das Bezugswort zwar auch im Dativ steht, aber aus anderem Grund im Dativ steht. Jedenfalls ist das Vorkommen des Wortes als nicht der gemeinsame Grund, warum der Beisatz in beiden Fällen im Dativ stehen muss. --BlackEyedLion (Diskussion) 15:14, 9. Jul. 2018 (CEST)
- Dann eben: „Das Team startet bei der Rundfahrt mit John Degenkolb als Deutschem Meister.“--Bluemel1 (Diskussion) 15:20, 9. Jul. 2018 (CEST)
- Dieses Beispiel ist kaum vergleichbar, weil das Bezugswort zwar auch im Dativ steht, aber aus anderem Grund im Dativ steht. Jedenfalls ist das Vorkommen des Wortes als nicht der gemeinsame Grund, warum der Beisatz in beiden Fällen im Dativ stehen muss. --BlackEyedLion (Diskussion) 15:14, 9. Jul. 2018 (CEST)
- +1 Ein Behelf ist der Austausch der Satzteile, manchmal nur der Nomen. „Die Trophäe gebührt John Degenkolb als Schnellstem.“ Apposition im Dativ. Es „geht“ gar nicht anders.--Bluemel1 (Diskussion) 11:52, 9. Jul. 2018 (CEST)
- Deutsch ist halt bekannt dafür, dass auch gebildete Muttersprachler (Schreiber dieses nicht ausgenommen) gerne mal mit den Endungen ins Gehege kommen. ;) Grüße Dumbox (Diskussion) 11:34, 9. Jul. 2018 (CEST)
- Kommt mir immer noch etwas komisch vor. Aber gut. Ich werde nochmal drüber nachdenken. Grüße --Wegla (Diskussion) 11:30, 9. Jul. 2018 (CEST)
- Wen oder was setze Dönitz ein? Eine geschäftsführende Reichsregierung. (Akkusativ)
- Wem war diese Reichsregierung unterstellt? Lutz Graf Schwerin von Krosigk. (Dativ)
- Zusammenfassung: Wer oder was wurde unter wem eingesetzt? Eine geschäftsführende Reichsregierung unter Lutz Graf Schwerin von Krosigk.
- --88.68.87.68 17:19, 9. Jul. 2018 (CEST)
- In o.a. Beispiel ist der Dativ, wie ausgeführt, schon richtig – verkürzt „unter ihm als Leitendem“. Der Satz funktioniert minimal verändert aber auch mit Akkusativ: […] setzte Dönitz am 5. Mai 1945 eine bereits Ende April vorbereitete geschäftsführende Reichsregierung und Lutz Graf Schwerin von Krosigk als Leitenden Reichsminister ein,[2] – verkürzt „setzte ihn als Leitenden ein“. --Mangomix 🍸 00:18, 10. Jul. 2018 (CEST)
Hier hilft es zur Verdeutlichung, den bestimmten Artikel zu verwenden. Man kann formulieren 1. „…setzte eine Reichsregierung unter dem Grafen Schwerin als Leitendem Minister ein…“ oder 2. „…setzte den Grafen Schwerin als Leitenden Minister einer Reichsregierung ein…“. Nach Muster 1. war der Ausgangssatz richtig. --Dioskorides (Diskussion) 09:16, 10. Jul. 2018 (CEST)
- Wäre dann nicht auch eine Nominativkonstruktion möglich, wenn man mal davon ausgeht das Leitender Reichminister eine Konstruktion eines Titels ist und leitend nicht die Fuktion eines Attributs einnimmt? also ... setzte eine geschäftsführende Reichsregierung unter Lutz Graf Schwerin von Krosigk als Leitender Reichsminister ein.? --134.147.187.12 10:43, 10. Jul. 2018 (CEST)
- Auch Titel werden dekliniert. --Digamma (Diskussion) 16:54, 10. Jul. 2018 (CEST)
JavaScript - Hilfe für ein PDF-Formular
Hallo zusammen,
Ich habe ein PDF-Formular, wo in der Position A, B, C Kosten und in den Positionen X, Y, Z Erlöse eingetragen werden können. Danach kann ich im PDF-Formular sagen, dass ein Feld (Kosten zusammen) mit der Summe von A+B+C und ein Feld (Erlöse zusammen) mit der Summe von X, Y, Z dargestellt wird. Soweit so gut. Ich möchte danach die Veränderung des Jahresergebnis, also die Erlöse minus Kosten, darstellen. Jedoch kann die Subtrahieren-Funktion nicht angewählt werden, sondern muss mit Java dargestellt werden. Alles, was ich probierte, hat leider nicht funktioniert. Kann mir jemand weiterhelfen?
Danke und LG --Phzh (Diskussion) 12:05, 10. Jul. 2018 (CEST)
- Nimm Excel. --195.36.120.225 13:24, 10. Jul. 2018 (CEST)
Hersteller von Smartphone
Ich suche den Hersteller, der als Bootlogo folgendes anzeigt: ein rundes E, dann ein senkrechter Strich, dann ein spiegelverkehrtes E. (Alles zentral und wie Buchstaben auf einer Zeile gleichgroß, doch näher an einander, sodass es wie ein Bild und weniger Schrift wirkt.. Zumindest auf den ersten Blick.) Weiß es gerade jmd.? Bildersuche war nicht erfolgreich... --84.191.125.214 23:16, 10. Jul. 2018 (CEST)
Provider Email-Adressen für Lehrerkollegium - DSGVO-konform
Hallo, ich suche einen Anbieter für Emailadressen, der für ein ganzes Lehrerkollegium (ca. 80 Personen) (perspektivisch für einen ganzen Schulträger (ca. 150 Personen) Emailadressen zur Verfügung stellt, bezahlt natürlich. Kriterien sind:
- hohes Maß an Datenschutz, da persönliche Daten verarbeitet werden (Mails von Eltern an Lehrer) (insb. Server in Deutschland/Europa);
- guter Support;
- möglichst in Emailadresse Kürzel der Schule verwendbar;
- hohe Usability
Hat jemand mit einem vergleichbaren Bereich (Unternehmen, Schule) mit etwas gute Erfahrungen gemacht? Danke!
--2A04:4540:6C09:B701:B0DA:324C:E15E:F774 15:01, 10. Jul. 2018 (CEST)
- Ich habe das vor Ewigkeiten für unsere Schule bei Strato eingerichtet. Zuverlässig und benutzerfreundlich nach meinen Erfahrungen durchaus; sicher bieten auch andere Anbieter ähnliche Qualität. Wenn du Genaueres wissen möchtest, schick mir eine Mail. Grüße Dumbox (Diskussion) 15:11, 10. Jul. 2018 (CEST)
- Auch wenn viele drauf rumhacken, halte ich Google für die beste Lösung, trotz USA. --M@rcela 15:12, 10. Jul. 2018 (CEST)
- Wegen USA geht dies nicht. --2A04:4540:6C09:B701:B0DA:324C:E15E:F774 16:06, 10. Jul. 2018 (CEST)
- Wer hostet denn Eure vermutlich vorhandene Homepage? 93.237.200.123 15:26, 10. Jul. 2018 (CEST)
- Guter Hinweis, muss ich prüfen, da aktuell wohl an einer neuen Homepage gearbeitet wird. --2A04:4540:6C09:B701:B0DA:324C:E15E:F774 16:06, 10. Jul. 2018 (CEST)
- Bist Du Dir sicher, daß die/der Richtige mit der Aufgabe (also der aus Deiner Fragestellung) betraut worden ist? 93.237.200.123 16:37, 10. Jul. 2018 (CEST)
- Guter Hinweis, muss ich prüfen, da aktuell wohl an einer neuen Homepage gearbeitet wird. --2A04:4540:6C09:B701:B0DA:324C:E15E:F774 16:06, 10. Jul. 2018 (CEST)
- Auch wenn viele drauf rumhacken, halte ich Google für die beste Lösung, trotz USA. --M@rcela 15:12, 10. Jul. 2018 (CEST)
- E-Mail und Datenschutz schließen sich gegenseitig aus. Und was soll die DSGVo eigentlich an der in Deutschland bestehenden Rechtslage geändert haben? --78.51.33.56 15:57, 10. Jul. 2018 (CEST)
- Wir arbeiten bereits seit Jahren mit Email, Eltern fordern das auch ein. Geändert hat sich möglicherweise nicht viel und natürlich besteht das Postkartenmitleseproblem. Private Gmailadressen anzubieten o.Ä. (wie das unter Lehrern allgemein üblich scheint) ist hier aber höchst problematisch, weil damit den Eltern eine nicht datenschutzkonforme Kontaktmöglichkeit angeboten wird. Natürlich müssen Lehrer darauf achten, welche Informationen sie ihrerseits über dieses Kommunikationsmittel verschicken.
- Die Kultusministerien sind in der Lage, den Schulen Internetanschluss zu verschaffen. Da sollten sie auch in der Lage sein, ihren Lehrkräften angemessene DSGVO-konforme Kontaktmöglichkeiten anzubieten. Die Bereitstellung von Emailadressen für den Lehrkörper ist IMHO nicht Aufgabe des Schulträgers, sondern der Schulämter. --Rôtkæppchen₆₈ 16:28, 10. Jul. 2018 (CEST)
- Ja, das wäre richtig... Grüße Dumbox (Diskussion) 16:52, 10. Jul. 2018 (CEST)
- Das zuständige Kultusministerium scheint auf dem Standpunkt zu stehen, dass Lehrer weder Email noch Telefon für ihre Tätigkeit benötigen. Da Eltern das anders sehen, nutzen Lehrer seit Jahren private Telefone, private PCs, private Emailadressen zur Kommunikation. (Sehr wenige) dienstliche Emailadressen gibt es nur für die Schulleitung. Die sind auch nur in der Schule zu nutzen, unter Umständen für die Lehrkräfte also nicht, weil der Zugang nicht möglich ist (Abend, Wochenende, Schulferien). --2A04:4540:6C0D:801:58B0:9CDB:A42B:967 16:43, 11. Jul. 2018 (CEST)
- Ja, das wäre richtig... Grüße Dumbox (Diskussion) 16:52, 10. Jul. 2018 (CEST)
- Die Kultusministerien sind in der Lage, den Schulen Internetanschluss zu verschaffen. Da sollten sie auch in der Lage sein, ihren Lehrkräften angemessene DSGVO-konforme Kontaktmöglichkeiten anzubieten. Die Bereitstellung von Emailadressen für den Lehrkörper ist IMHO nicht Aufgabe des Schulträgers, sondern der Schulämter. --Rôtkæppchen₆₈ 16:28, 10. Jul. 2018 (CEST)
- Wir arbeiten bereits seit Jahren mit Email, Eltern fordern das auch ein. Geändert hat sich möglicherweise nicht viel und natürlich besteht das Postkartenmitleseproblem. Private Gmailadressen anzubieten o.Ä. (wie das unter Lehrern allgemein üblich scheint) ist hier aber höchst problematisch, weil damit den Eltern eine nicht datenschutzkonforme Kontaktmöglichkeit angeboten wird. Natürlich müssen Lehrer darauf achten, welche Informationen sie ihrerseits über dieses Kommunikationsmittel verschicken.
Der Weg einer Mail durch das Netz ist kaum zu beeinflussen. Selbst wenn sie von einem deutschen zu einem deutschen Provider geschickt wird, kann sie oder Teile von ihr sonstwo herumirren. --M@rcela 16:46, 10. Jul. 2018 (CEST)
- Darum geht es aber nicht bei der DSGVO. --Rôtkæppchen₆₈ 16:51, 10. Jul. 2018 (CEST)
Die DSGVO verlangt deutsche Mailadressen? --87.143.61.34 16:51, 10. Jul. 2018 (CEST)
- 1. De-Mail. 2. Ein Verschlüsselungsverfahren, zum Beispiel Pretty Good Privacy anbieten. Dann kann jeder Kontakt selbst entscheiden, ob er auf Datenschutz Wert legt. --BlackEyedLion (Diskussion) 17:34, 10. Jul. 2018 (CEST)
- De-Mail ist nicht emailkompatibel, nicht bei jedem Anbieter kostenlos und wartet darüberhinaus noch auf den großen Durchbruch. Es ist also keine Alternative zu bestehenden, mit herkömmlicher Email kompatiblen Systemen. --Rôtkæppchen₆₈ 17:51, 10. Jul. 2018 (CEST)
- De-Mail und PGP sind viel zu kompliziert, nicht verbreitet und nicht OPA-kompatibel. Man könnte die Nachricht mit RAR verpacken und ein Paßwort vergeben, wenn es denn unbedingt "geheim" sein soll. Die Forderung nach einem deutschen Anbieter finde ich albern, dann müßten ja alle Lehrer und Eltern einen solchen haben. Und es bringt auch keinen Gewinn. Ich habe in Wolfsburg in der Forschung und Entwicklung gearbeitet. Ok, Google Translate war geblockt, das ist verständlich. Aber Mails an externe Kontakte unterlagen keinerlei Einschränkung. Dieses Gesetz hat nur Paranoia geschaffen. --M@rcela 19:26, 10. Jul. 2018 (CEST)
- De-Mail ist nicht emailkompatibel, nicht bei jedem Anbieter kostenlos und wartet darüberhinaus noch auf den großen Durchbruch. Es ist also keine Alternative zu bestehenden, mit herkömmlicher Email kompatiblen Systemen. --Rôtkæppchen₆₈ 17:51, 10. Jul. 2018 (CEST)
Selten so gelacht. Die NSA speichert auch ab, und zwar in Utah, was von D nach D gemailt wird. Brieftauben sollen noch sicher sein. Nur kacken die beim Lehrerzimmer die Fensterbank voll. --178.197.239.121 18:52, 10. Jul. 2018 (CEST)
- Darum geht es aber nicht bei der DSGVO. --Rôtkæppchen₆₈ 16:51, 10. Jul. 2018 (CEST)
wie währe es mit Protonmail ? Kostenlos, automatisch verschlüsselt, Server in der Schweiz! --Finte (Diskussion) 19:51, 10. Jul. 2018 (CEST)
- Darum geht es aber nicht bei der DSGVO. --Rôtkæppchen₆₈ 16:51, 10. Jul. 2018 (CEST)
- Es geht um die DSGVO, also darum, wie der Empfänger mit den Emails umzugehen und sie zu speichern hat, nicht um die Übermittlung oder die Tatsache, dass berechtigte Bedarfsträger darauf zugreifen. Der Emailanbieter ist also erst einmal sekundär. Worum es geht, ist eine geeignete Hardware und Umgebung von Seiten des Lehrers oder seines Dienstherrn, die die DSGVO-konforme Speicherung und Verarbeitung sicherstellen. --Rôtkæppchen₆₈ 20:05, 10. Jul. 2018 (CEST)
So wie ich den Fragenden verstanden habe, geht es nicht nur nach DSGVO-Konformität (:@Ralf Roletschek:die die Google-Dienste nie einhalten werden), (:@Rotkaeppchen68:Halte dich bitte daraus:Das ist ein rechtliches, kein technisches Problem, ich bin zwar auch nur Techniker, aber kümmere mich um die Einhaltung in meiner Firma seit es das HmbDSG (Hamburgisches Datenschutzgesetz, noch kein Artikel in WP) gibt (gefühlte 30 Jahre) sondern es geht in erster Instanz nach echtem Datenschutz für die Benutzer:
- die persönlichen Daten der Lehrer sollen soweit als möglich
anonym bleiben (private E-Mailadr auf die eventuell umgeleitet wird) - "Kundendaten" = persönliche Daten (von Schülern, deren Eltern, anderen Personen)
- das sind in diesem Fall schon die Namen!, die dem Datenschutz unterliegen
- das war auch schon vor der DSGVO so, nur gab es vorher kaum Möglichkeiten da rechtlich gegen an zu gehen, ich hoffe das wird jetzt anders (wird trotzdem Schwierig genug)
- das sind in diesem Fall schon die Namen!, die dem Datenschutz unterliegen
--Finte (Diskussion) 21:35, 10. Jul. 2018 (CEST)
- @Ralf Roletschek: wenn du G-mail nutzt, kannst du eigentlich auch gleich deine Mails in der Bild veröffentlichen. Hier versucht jemand seine "Kundendaten" zu schützen, wozu auch (nicht erst seit ende Mai) jeder verpflichtet ist. (wie hast du das mit deinen "Kundendaten" gelöst? kennt jetzt google alle deine Models mit Vornamen? Google & Datenschutz ist wie Feuer & Wasser --Finte (Diskussion) 21:35, 10. Jul. 2018 (CEST)
- Wenn ich über meine Domain maile, kennt mein Provider alle Inhalte, wenn über Gmail, dann Google. Wenn über De-Mail, die Telekom. Wenn ich eine Postkarte schicke, kennt der Briefträger den Inhalt. Schickt der Lehrer eine SMS, weiß der Netzbetreiber die Inhalte. Schreibt er was ins Hausaufgabenheft, kann auch jemand nachgucken. Man kann es auch übertreiben. --M@rcela 21:58, 10. Jul. 2018 (CEST)
- Die Behauptung, wer Gmail verwende, könne seine Emails auch gleich in der Bild-Zeitung veröffentlichen, ist so absurd, dass man das eigentlich gar nicht mehr kommentieren kann.
- Aber davon abgesehen gibt es für Geschäftskunden von Google selbstverständlich DSGVO-konforme Verträge zur Auftragsverarbeitung, nur nicht bei der kostenlosen privaten Nutzung (aber bei privater Nutzung greift die DSGVO ohnehin nicht, und das ist hier auch nicht das Thema). --132.230.195.196 09:00, 11. Jul. 2018 (CEST)
- Die DSGVO gilt grundsätzlich auch für Privatpersonen. Sie gilt dort nur dann nicht, wenn es um eine ausschließlich persönliche oder familiäre Tätigkeit geht (Art. 2 II c DSGVO).
- Die Inhalte von E-Mails, die Ende-zu-Ende-verschlüsselt sind, kennt der Provider grundsätzlich nicht. --Snevern 11:40, 11. Jul. 2018 (CEST)
"Was soll die DSGVO eigentlich an der in Deutschland bestehenden Rechtslage geändert haben" kann eigentlich nur jemand schreiben, dem Datenschutz völlig gleichgültig ist. Das sind dann in der Regel diejenigen Privatpersonen, die auch sagen "Ich habe doch nichts zu verbergen", und diejenigen Unternehmen, die kurz vor oder sogar nach dem 25. Mai mal einen Praktikanten damit beauftragt haben, zu gucken, ob sich für sie was geändert hat. --Snevern 10:40, 11. Jul. 2018 (CEST)
- Danke für die Überlegungen. Es geht im Wesentlichen darum, dass den Eltern ein Kontaktmedium geboten wird, das den Datenschutzbedingungen genügt. Dies Kontaktmedium muss technisch niedrigschwellig sein, sonst wird es nicht genutzt. Was die Eltern mit den persönlichen Daten machen, ist ihre Sache (ob sie Gmail nutzen, z.B.). Bieten Lehrer aber nicht datenschutzkonforme Emailadressen an, hat die Lehrkraft bzw. ggf. die Schulleitung ein Problem. Über Email werden von Eltern z.B. schon mal Informationen zu ärztlichen Diagnosen, sonderschulischem Förderbedarf usw. verschickt. --2A04:4540:6C0D:801:58B0:9CDB:A42B:967 16:43, 11. Jul. 2018 (CEST)
- Wenn euch über Schulträger/Schulamt/Sonstwem nichts "geliefert" wird, so ist es empfehlenswert, z.b. einen Exchange-Server im Schulhaus laufen zu lassen. dann landen die Daten unter dem Strich schlussendlich wirklich bei euch und nicht sonstwo.
- Alternativ ließen sich, wenn die Schulwebsite bei einem deutschen Anbieter wie Strato liegt, auch über deren Weboberfläche persönliche Postfächer einrichten und entsprechende Zugänge an das Kollegium verteilen. Das allgemeingültige Bla von IP 2A04:4540:6C0D:801:58B0:9CDB:A42B:967 @16:43, 11. Jul. 2018 weiter oben ist in dieser Form nicht haltbar.
- Per Dienstanweisung wäre danach das Kollegium dazu zu verpflichten, dass dienstlich nur noch über diese persönliche Mailadresse kommuniziert werden darf. Selbst dann bleibt noch das "Postkarten"-Problem bestehen, weshalb darauf gedrängt werden sollte, personenbezogene Daten nur in anonymisierter Form (oder eben verschlüsselt; aber: siehe oben) auszutauschen.
- Wenn wiederum Eltern euch per Mail Dinge zustellen, die sich eigentlich für Mailkommunikation verbieten, dann ist das erstmal deren Problem. Auf die Schulwebsite (oder den jeweiligen Schrieb, worüber die Lehrer-Mailadressen öffentlich gemacht werden), gehört diesbezüglich eine Info à la "Informationen, die Sie unverschlüsselt per Elektronische Post (E-Mail) an uns senden, können möglicherweise auf dem Übertragungsweg von Dritten gelesen werden. Wir können in der Regel auch Ihre Identität nicht überprüfen und wissen nicht, wer sich hinter einer E-Mail-Adresse verbirgt. Eine rechtssichere Kommunikation durch einfache E-Mail ist daher nicht gewährleistet. ... Wenn Sie schutzwürdige Nachrichten an uns senden wollen, empfehlen wir, diese zu verschlüsseln und zu signieren, um eine unbefugte Kenntnisnahme und Verfälschung auf dem Übertragungsweg zu verhindern oder die Nachricht auf konventionellem Postwege an uns zu senden. ... Bitte teilen Sie uns auch mit, ob und auf welche Weise Sie ... mit einer unverschlüsselten Antwort per E-Mail auf Ihr Schreiben einverstanden sind. Wenn Sie über keine Möglichkeit zum Empfang verschlüsselter E-Mails verfügen, bitten wir uns zur Beantwortung Ihrer schutzwürdiger Nachrichten Ihre Postanschrift zu nennen."
- Ausgeloggt aufgrund WP:ANON: --84.160.225.11 17:06, 11. Jul. 2018 (CEST)
Mein Schulleiter ist unter Name.Vorname@bsb.hamburg.de zu erreichen. Im Prinzip könnte dort jeder Lehrer eine entsprechende Adresse bekommen. In der Praxis haben aber alle Name@schulname.de --Eingangskontrolle (Diskussion) 01:01, 12. Jul. 2018 (CEST)
Googlesuche zeitlich einschränken?
Ich möchte eine Suche bspw. auf das Jahr 2017 einschränken. Ich finde dazu folgende Hilfestellung: https://support.google.com/websearch/answer/2466433 , aber keine Datumseinschränkung. Geht das überhaupt?--Coolbuck (Diskussion) 08:08, 11. Jul. 2018 (CEST)
- Hier: Arten von Suchoptionen, dann "Webergebnisse" aufklappen -> Veröffentlichungsdatum: Filtern Sie Ergebnisse nach dem Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung. Geht vermutlich nur, wenn du mit einem Googlekonto angemeldet bist. Bei mir ist unterhalb der Suchzeile ein Button "Tools", da kann ich diese Zeitbeschraenkungen setzen. hth -- Iwesb (Diskussion) 08:46, 11. Jul. 2018 (CEST)
- Also ich kann oben unter dem Reiter denn Zeitraum bei mir einstellen. Wenn du auf »Tool« gedrückt hast, hast du zu unterst (Also bevor die Suchresultate kommen) drei Felder; Normaleinstellung ist »Beliebige Sprache« »beliebige Zeit« »alle Ergebnisse«. Und unter »beliebige Zeit« kannst einen Tabelle ausklappen lassen und zu unterst kommt dann »Zeitraum festlegen«. Und da kannst du tatsächlich den Zeitraum über einen Kalender einstellen, was es dir anzeigen soll.--Bobo11 (Diskussion) 08:55, 11. Jul. 2018 (CEST)
- Richtig. Bei mir ist das auch wie bei Bobo, bei dem es ja auch so ist wie bei Iwesb. Wäre ja auch komisch, wenn es nur bei den beiden so funktionieren würde. --89.15.239.14 09:37, 11. Jul. 2018 (CEST)
- Also ich kann oben unter dem Reiter denn Zeitraum bei mir einstellen. Wenn du auf »Tool« gedrückt hast, hast du zu unterst (Also bevor die Suchresultate kommen) drei Felder; Normaleinstellung ist »Beliebige Sprache« »beliebige Zeit« »alle Ergebnisse«. Und unter »beliebige Zeit« kannst einen Tabelle ausklappen lassen und zu unterst kommt dann »Zeitraum festlegen«. Und da kannst du tatsächlich den Zeitraum über einen Kalender einstellen, was es dir anzeigen soll.--Bobo11 (Diskussion) 08:55, 11. Jul. 2018 (CEST)
Vielen Dank.--Coolbuck (Diskussion) 07:19, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Coolbuck (Diskussion) 07:19, 13. Jul. 2018 (CEST)
-- Geht auch mit Suchoptionen in der URL. Siehe: http://www.stichpunkt.de/tipps/google-suche.html --92.73.166.214 17:56, 13. Jul. 2018 (CEST)
Facebookaccount vererbbar
Ja, ich weiß, Gerichtsentscheidungen sind Einzelfallentscheidungen... Trotzdem: Hat sich in der rechtlichen Bewertung des Verhältnisses von Datenschutz zu Erbrecht jetzt eigentlich Wesentliches geändert? Einerseits fände ich es logisch, daß der gesetzliche Erbe vollen Zugriff auf das gesamte Eigentum des Erblassers, also auch alle Datenbestände, auf die der Erblasser selbst Zugriff hatte, hat. Andererseits verstehe ich aber auch, daß nicht plötzlich Dritte Zugriff auf Informationen haben sollten, die ich jemandem unter dem Siegel der Verschwiegenheit anvertraut habe, bloß, weil derjenige verstorben ist. Eine Lösung weiß ich nicht. --77.187.127.105 18:14, 12. Jul. 2018 (CEST)
- Nein, das war schon immer so. --Itti 18:16, 12. Jul. 2018 (CEST)
- Außer beim Kammergericht Berlin? --77.187.127.105 18:59, 12. Jul. 2018 (CEST)
- Geändert hat sich, dass es jetzt erstmals ein höchstrichterliches Urteil dazu gibt. Tenor scheint zu sein, dass sich im digitalen Bereich eben nichts Wesentlich ändert, das heißt anders als vom Kammergericht Berlin angenommen gehen auch digitale Daten wie ein Facebook-Profil nach derzeitiger Rechtslage genauso auf die Erben über wie analoge Dinge wie Tagebücher, Briefe und ähnliches. Es sei denn, der Gesetzgeber ändert das.--Mangomix 🍸 18:30, 12. Jul. 2018 (CEST)
- Die Urheberrechte an digitalen Fotos werden ebenso vererbt wie die von Negativen. --M@rcela 19:03, 12. Jul. 2018 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Wissensfrage beantwortet.---Mangomix 🍸 19:13, 12. Jul. 2018 (CEST)
Darf ich mal in Erinnerung rufen, daß es Sache des Fragestellers ist, eine Frage für erledigt zu erklären? Die hier absolut fehlende Erklärung ist, warum die Medien um diese Sache so ein Gewese gemacht haben. Die vermutliche Erklärung dürfte für die Medien allerdings wohl kaum schmeichelhaft sein. --77.187.127.105 04:29, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Auch wenn kein Fragezeichen hinter dem letzten Satz steht, eine Lösung für das Problem der Vetraulichkeit ist Verschlüsselung --91.22.9.47 19:28, 12. Jul. 2018 (CEST)
- Und wie funktioniert postmortale Verschlüsselung? --77.187.127.105 22:51, 12. Jul. 2018 (CEST)
- Das gewünschte Siegel der Verschwiegenheit wird natürlich vor dem Versenden der vertraulichen Mitteilung angebracht. Wenn du die Nachricht unverschlüsselt verschickt hast, ist die Vetraulichkeit ja sowieso nicht gegeben. --91.22.9.47 00:27, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Du scheinst den Begriff gründlich mißverstanden zu haben. Siegel der Verschwiegenheit sind keine anbringbaren Gegenstände, auch nicht im digitalen Sinn. --77.187.127.105 04:29, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Facebook hat sich dagegen gesträubt, den Zugang zu den digitalen Daten zu gewähren und jetzt ist es klar, dass es keinen Unterschied zwischen digitalen und analogen Medien hinsichtlich der Vererbarkeit gibt. --AlternativesLebensglück (Diskussion) 08:43, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Möchtest du eine Frage über die Möglichkeiten asymetrischer Verschlüsselung stellen, zu denen ich bereits in meiner ersten Antwort einen Link angegeben hatte (Wissensfrage), oder willst du Metaphern diskutieren (dann ins Café)? --217.245.230.183 09:34, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Weder, noch. Die einzige Frage bezog sich auf die Rechtslage. --85.179.200.96 10:35, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Du scheinst den Begriff gründlich mißverstanden zu haben. Siegel der Verschwiegenheit sind keine anbringbaren Gegenstände, auch nicht im digitalen Sinn. --77.187.127.105 04:29, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Das gewünschte Siegel der Verschwiegenheit wird natürlich vor dem Versenden der vertraulichen Mitteilung angebracht. Wenn du die Nachricht unverschlüsselt verschickt hast, ist die Vetraulichkeit ja sowieso nicht gegeben. --91.22.9.47 00:27, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Und wie funktioniert postmortale Verschlüsselung? --77.187.127.105 22:51, 12. Jul. 2018 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Dort beantwortet![3] --Kartenknipser (Diskussion) 14:32, 13. Jul. 2018 (CEST)
Noch einer, der sich die Erle anmaßt. A. a. O. kann die Frage gar nicht beantwortet sein, weil die betreffende Veröffentlichung von vor dem BGH-Urteil datiert. --85.179.200.96 22:02, 13. Jul. 2018 (CEST)
Warum hat man das Karlsruhe Tritium Neutrino Experiment (KATRIN) nicht über den Main-Donau-Kanal transportiert?
-
Transport durch Leopoldshafen
-
Transportweg des Vakuumtanks KATRIN
-
Der Main-Donau-Kanal als Teil der Wasserstraße Rotterdam – Constanța, der kürzesten Verbindung zwischen Nordsee und Schwarzem Meer
Im Artikel heißt es: "Der Tank war zu groß für einen Transport über Autobahnen von dem an der Donau gelegenen Deggendorf nach Karlsruhe – die Route über den Landweg wäre ca. 350 km lang gewesen. Stattdessen musste der Tank auf einem 8600 km langen Wasserweg über Donau, Schwarzes Meer, Mittelmeer, Atlantik, Ärmelkanal, Nordsee und schließlich Rhein nach Leopoldshafen bei Karlsruhe transportiert werden." Aber über den Main-Donau-Kanal wäre doch ein wesentlich kürzerer Weg vorhanden gewesen. "zu groß für einen Transport über Autobahnen" kann also nicht allein der Grund sein. Zu groß für den Main-Donau-Kanal also auch? Hier ist ein Bild auf einem Schiff. Sieht für mich nicht zu groß für den Main-Donau-Kanal aus --Zulu55 (Diskussion) 17:03, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Zitat aus dem Abschnitt Main-Donau-Kanal#Regelschiff auf dem Kanal: „Die maximale Durchfahrtshöhe darf 6,0 m nicht überschreiten.“ --Rôtkæppchen₆₈ 17:11, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Danke, und hier auch gerade selber als Zitat gefunden: https://www.deutschlandfunk.de/transport-mit-umwegen.676.de.html?dram:article_id=23967 --Zulu55 (Diskussion) 17:13, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Zulu55 (Diskussion) 23:22, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Naja, bei 10 m Durchmesser und 4,25 m Wassertiefe in der Kanalmitte hätte das notfalls knapp gepaßt. Aber der ganze Ärger kam daher, daß der CL zu klein projektiert war und dann auch noch nicht rechtzeitig fertig wurde. --85.179.200.96 22:58, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Je nach Form des Schiffsrumpfes darfst Du dann noch 530 bis 770 Tonnen Ballast einrechnen, damit das Schiff den richtigen Tiefgang hat. --Rôtkæppchen₆₈ 12:27, 14. Jul. 2018 (CEST)
- Naja, bei 10 m Durchmesser und 4,25 m Wassertiefe in der Kanalmitte hätte das notfalls knapp gepaßt. Aber der ganze Ärger kam daher, daß der CL zu klein projektiert war und dann auch noch nicht rechtzeitig fertig wurde. --85.179.200.96 22:58, 13. Jul. 2018 (CEST)
Adapter DVI-I Stecker bzw. DVI-D-Steckplatz (das habe ich wohl) auf VGA Buchse
Ich habe einen Bildschirm (19") mit einem VGA-Stecker, habe mir einen neuen Rechner gekauft und jetzt angeschlossen und will den Bildschirm über einen entsprechenden Adapter anschließen.
Wenn ich es richtig sehe, dann hat mein PC einen Digital Visual Interface-Dual-Link-D-Steckplatz, mein Adapter aber passt auf einen DVI-I-Steckplatz. Mal eine Frage, weil das Thema für mich neu ist: Werde ich einen DVI-D-Adapter bekommen oder werde ich meinen alten Bildschirm nicht weiterbetreiben können. Falls Euch etwas auffällt, wäre ich für einen Hinweis dankbar.
--PC-Problem-Benutzer Auskunft (Diskussion) 19:54, 10. Jul. 2018 (CEST)
- Ich hab mir letzte Woche diesen Adapter gekauft. Damit fühlt sich mein alter VGA-Monitor hinter meinem alten VGA-PS/2-KVM-Umschalter an einer neuen Nividia Geforce GT 1030 (hat nur DVI-D und HDMI) wohl. --Rôtkæppchen₆₈ 20:00, 10. Jul. 2018 (CEST)
- Dieser Adapter scheint genau das zu machen, was du willst. --Seewolf (Diskussion) 20:01, 10. Jul. 2018 (CEST)
- Etwas technischer Hintergrund zur Information: DVI-D ist rein digital, VGA ist rein analog. Die empfohlenen Geräte sind daher keine „Adapter“ im Wortsinn (zwei verschiedene Steckernormen und dazwischen nur Draht), sondern Digital-Analog-Wandler mit einer Menge aktiver Elektronik im Bauch, was sich natürlich auf die Bildqualität auswirkt. Aber wenn’s geht, warum nicht. Dein Adapter von DVI-I auf VGA ist dagegen wirklich nur ein Adapter, weil DVI-I die analogen Leitungen mit drin hat (das sind die vier Pins um das „Massekreuz“). Tipp: Für Nur-VGA-Monitore zahlen manche IT-Museen schon Höchstpreise. --Kreuzschnabel 20:36, 10. Jul. 2018 (CEST)
- Es gibt wohl noch neue Grakas mit VGA-Ausgang, sie sind aber schwer zu finden. Ich hab bei Amazon eine GT 1030 mit VGA-Ausgang gesehen. Da ist auch nur ein zusätzlicher DAC drin. Ob der DA-Wandler auf der Grafikkarte, dem Grafikchip oder einem zusätzlichen Stöpsel steckt, ist eigentlich ziemlich egal. Bei Analogvideo (DVI-A, VGA) kommt es hauptsächlich auf die Qualität des Kabels zwischen DAC und Bildschirm an. --Rôtkæppchen₆₈ 21:20, 10. Jul. 2018 (CEST)
- @Kreuzschnabel: Im PC-Bereich gibt es vielerlei Adapter, die mehr enthalten als zwei Steckverbinder und Draht. Angefangen hat das 1981 mit dem Monochrome Display Adapter, der mehr enthielt als zwei Sub-D-Buchsen und einen ISA-Platinenstecker. Die Terminologie hat sich fortgesetzt, sodass es heute z.B. USB-PS/2-Tastatur-Maus-Adapter, HDMI-VGA-Adapter, USB-Audio-Adapter gibt, alle mit Elektronik zwischen Ein- und Ausgang. --Rôtkæppchen₆₈ 00:52, 11. Jul. 2018 (CEST)
- Der analoge Ausgang ist rein über eine Reihe Widerstände als D/A-Wandler ganz billig zu erzeugen, wenn die GPU dieses Bildausgabeformat im RAMDAC unterstützt. Die sind aber nicht immer herausgeführt und teils nur einmal auf zwei Steckern vorhanden. Daher hat Rotkaeppchen68 eine USB-Grafikkarte vorgeschlagen, die einen analogen VGA-Ausgang hat. Dieser Adapter ist eine externe Grafikkarte über USB. Dagegen besteht der DVI-VGA-Adapter nur aus ein paar Drähten zwischen den Steckern, die ins Leere laufen, wenn der DVI-Stecker nicht analog beschaltet ist. --Kartenknipser (Diskussion) 09:43, 12. Jul. 2018 (CEST)
- Ich habe mitnichten eine USB-Grafikkarte vorgeschlagen. Ich habe einen aktiven HDMI-VGA-Adapter vorgeschlagen. Dabei werden die seriell digital im 8b10b-Code übertragenen Videodaten decodiert und per Digital-Analog-Wandler in Analogsignale verwandelt. Es gibt passive Adapter von DVI-A auf VGA, wo einfach nur die richtigen Pins von DVI-A- und VGA-Steckverbinder verbunden sind. Diese Adapter bringen im vorliegenden Falle nichts, da die Buchse am PC oftmals nicht einmal die Löcher hat, wo die Pins des DVI-A-Steckers hingehören. Das hat Benutzer:Kreuzschnabel oben korrekt festgestellt. Auch passive Adapter von DVI-D auf HDMI bringen hier nichts, da die analogen Pins des DVI-Anschlusses nicht beschaltet sind. HDMI kann nur Digitalvideo, VGA nur Analogvideo. DVI kann beides. Wenn man aber einfach nur einen passiven DVI-VGA- und DVI-HDMI-Adpter zusammenschaltet, funktioniert das nicht, da nur ein paar Steuersignale, nicht aber das Videosignal durchgeleitet werden. --Rôtkæppchen₆₈ 12:01, 12. Jul. 2018 (CEST)
"Wer illegal hier ist, kann nicht legal arbeiten." Richtig?
Im Zusammenhang mit der Rettung der thailändischen Fußballtruppe aus der Höhle heißt es, viele der Betroffenen könnten in ihrem Heimatland nicht wählen, sie könnten kein Grundstück besitzen und nicht heiraten. Sie seien praktisch illegal.
Könnte so jemand in Deutschland legal arbeiten? Ich weiß, dass ein Arbeitgeber seine Arbeitnehmer u.a. bei der Sozialversicherung anmelden muss. Dafür braucht er die Sozialversicherungsnummer - di man ja nicht hat, wenn man praktisch nicht existiert.
Wäre man in so einer Situation also praktisch gezwungen auch schwarz zu arbeiten? Oder gibt es eine Möglichkeit, trotz fehlender Papiere usw. dennoch einer legalen Arbeit nachzugehen? --2001:16B8:104E:A900:A430:B564:1CEA:13F 18:41, 11. Jul. 2018 (CEST)
- Wäre man in so einer Situation also praktisch gezwungen auch schwarz zu arbeiten? Das kannst du vergessen. Das ist eine subjektive Rechtfertigung von Schwarzarbeit und im Ernstfall als Rechtfertigung wertlos. Man ist nie gezwungen zum Schwarzarbeiten.--Bluemel1 (Diskussion) 19:51, 11. Jul. 2018 (CEST)
- Eine Möglichkeit, in diesem Fall legal zu arbeiten nennst du aber auch nicht. Um genau die geht es mir. --2001:16B8:104E:A900:3C8D:A021:844F:F41F 23:04, 11. Jul. 2018 (CEST)
- Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge dürfen ohnehin nicht arbeiten. In Deutschland gibt es die Schulpflicht für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge allerdings nicht unbedingt. --AlternativesLebensglück (Diskussion) 19:59, 11. Jul. 2018 (CEST)
- Nein, es gibt keine legale Möglichkeit, in Deutschland einer Erwerbstätigkeit nachzugehen, wenn man sich illegal hier aufhält und rechtlich nicht existent ist. --Snevern 20:01, 11. Jul. 2018 (CEST)
- Snevern, was hältst du von Autorenhonoraren, wenn man angibt, von Thailand aus geschrieben zu haben? --2A02:1206:45B4:A951:9426:592F:744:C29F 20:52, 11. Jul. 2018 (CEST)
- Frag das doch mal Detlef Bräunig aka Leutnant Dino. https://das-maennermagazin.de/leutnant-dino --AlternativesLebensglück (Diskussion) 20:55, 11. Jul. 2018 (CEST)
- "Wenn man angibt" impliziert für mich, dass man hier etwas behauptet, was nicht stimmt. In der Praxis kann man vieles tun, nur legal ist es dann eben nicht. --Snevern 23:05, 11. Jul. 2018 (CEST)
- Snevern, was hältst du von Autorenhonoraren, wenn man angibt, von Thailand aus geschrieben zu haben? --2A02:1206:45B4:A951:9426:592F:744:C29F 20:52, 11. Jul. 2018 (CEST)
- 1. Warum sollten die genannten Personen zusammen mit dem Angebot eines nicht-selbstständigen Arbeitsplatzes keinen Aufenthaltstitel erhalten können? Sogar Staatenlose können einen Aufenthaltstitel erhalten: [4].
- 2. Warum sollten die genannten Personen nicht freiberuflich arbeiten dürfen? Für eine freiberufliche Tätigkeit schließt man lediglich einen Werk- oder Dienstvertrag. In Deutschland ist fast jeder Mensch geschäftsfähig und darf Verträge schließen.
- 3. Man braucht für die Anmeldung bei den Sozialversicherungen keine Sozialversicherungsnummer (die es im Übrigen eigentlich nur bei der Rentenversicherung gibt), sondern wer sozialversicherungspflichtig beschäftigt wird und noch keine Sozialversicherungsnummer besitzt, erhält eine, auch als Ausländer. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:33, 11. Jul. 2018 (CEST)
- @2: Es kommt darauf an. Das, was umganggsprachlich „freiberuflich“ genannt wird, ist oft nicht freiberuflich, sondern selbstständig. Dazu bedarf es einer Gewerbeanmeldung. Echte freiberufliche Tätigkeit muss nicht als Gewerbe angemeldet werden, erfordert aber oft Mitgliedschaft in einer berufsständischen Körperschaft. --Rôtkæppchen₆₈ 23:46, 11. Jul. 2018 (CEST)
- Ich spreche von einer freiberuflichen, nicht von einer gewerblichen Tätigkeit. Eine Mitgliedschaft in einer berufsständischen Organisation (einer Kammer wie zum Beispiel einer Architektenkammer) ist bei vielen freien Berufen nicht erforderlich, zum Beispiel bei Softwareentwicklern. Davon unabhängig frage ich mich, warum die genannten Personen nicht Mitglied in einer solchen Organisation werden können sollten. --BlackEyedLion (Diskussion) 00:15, 12. Jul. 2018 (CEST)
- @2: Es kommt darauf an. Das, was umganggsprachlich „freiberuflich“ genannt wird, ist oft nicht freiberuflich, sondern selbstständig. Dazu bedarf es einer Gewerbeanmeldung. Echte freiberufliche Tätigkeit muss nicht als Gewerbe angemeldet werden, erfordert aber oft Mitgliedschaft in einer berufsständischen Körperschaft. --Rôtkæppchen₆₈ 23:46, 11. Jul. 2018 (CEST)
- „Warum sollten die genannten Personen nicht freiberuflich arbeiten dürfen?“ Ausländer unterliegen je nach Aufenthaltsstatus sehr vielfältigen Beschränkungen beim Zugang zum Arbeitsmarkt. Wie man dieser Tabelle entnehmen kann, ist eine selbstständige (bzw. freiberufliche) Tätigkeit sogar in wesentlich mehr Fällen untersagt oder zustimmungspflichtig als abhängige Beschäftigung. Wer illegal, also ohne gültigen Aufenthaltstitel, in Deutschland lebt, darf überhaupt nicht arbeiten. @BlackEyedLion: Auch nicht als selbstständiger Softwareentwickler. Wobei [Edit: bei denen] die Unterscheidung zwischen gewerblich und freiberuflich nicht so einfach ist: als Freiberufler werden m.W. regelmäßig nur Akademiker anerkannt, und das auch nur, wenn ihre akademische Ausbildung für die konkrete Tätigkeit erforderlich ist.--Mangomix 🍸 00:49, 12. Jul. 2018 (CEST)
- Die Frage bezog sich aber auf das Arbeiten, nicht auf den Aufenthalt. Es sollten also auch Grenzpendler, die in Deutschland lediglich arbeiten, aber ihren regelmäßigen Aufenthalt nicht in Deutschland besitzen, betrachtet werden.
- „als Freiberufler werden m.W. regelmäßig nur Akademiker anerkannt“ Das trifft zum Beispiel auf Künstler im Allgemeinen nicht zu. --BlackEyedLion (Diskussion) 01:20, 12. Jul. 2018 (CEST)
- „Warum sollten die genannten Personen nicht freiberuflich arbeiten dürfen?“ Ausländer unterliegen je nach Aufenthaltsstatus sehr vielfältigen Beschränkungen beim Zugang zum Arbeitsmarkt. Wie man dieser Tabelle entnehmen kann, ist eine selbstständige (bzw. freiberufliche) Tätigkeit sogar in wesentlich mehr Fällen untersagt oder zustimmungspflichtig als abhängige Beschäftigung. Wer illegal, also ohne gültigen Aufenthaltstitel, in Deutschland lebt, darf überhaupt nicht arbeiten. @BlackEyedLion: Auch nicht als selbstständiger Softwareentwickler. Wobei [Edit: bei denen] die Unterscheidung zwischen gewerblich und freiberuflich nicht so einfach ist: als Freiberufler werden m.W. regelmäßig nur Akademiker anerkannt, und das auch nur, wenn ihre akademische Ausbildung für die konkrete Tätigkeit erforderlich ist.--Mangomix 🍸 00:49, 12. Jul. 2018 (CEST)
- Grenzpendler haben aber jetzt nichts mit der Ausgangsfrage zu tun … Und meine Bemerkung zu Freiberufler vs. gewerblicher Tätigkeit bezog sich auf dein Beispiel eines Softwareentwicklers. Selbstständige Softwareentwicklung ist nicht automatisch freiberuflich, sondern nur ausnahmsweise. Aber ist im Grunde egal, ohne legalen Aufenthalt ist das eine wie das andere verboten.--Mangomix 🍸 01:35, 12. Jul. 2018 (CEST)
- "als Freiberufler werden m.W. regelmäßig nur Akademiker anerkannt, und das auch nur, wenn ihre akademische Ausbildung für die konkrete Tätigkeit erforderlich ist." Ich habe als (ja, ich kann es sagen, weil ich davon leben kann) erfolgreicher Schriftsteller weder Abitur (ohne Abi kein Studium, ich bin also kein Akademiker) noch Schriftstellerei, Germanistik, bzw. die Fachkunde des jeweiligen Buchthemas (ich schreibe Hand- und Sachbücher) studiert. Trotzdem bin ich selbstverständlich freiberuflich und ohne Gewerbeanmeldung. Das hat auch nie jemand in Frage gestellt (oder gar "anerkannt"). Und nun? Ich empfehle das Lesen und Verstehen von Freier Beruf (Deutschland)--91.36.62.115 08:30, 12. Jul. 2018 (CEST)
- Nochmal, es ging da nur um Softwareentwickler, nicht um freie Berufe im Allgemeinen. Schriftsteller wäre ein besseres Beispiel für einen freien Beruf gewesen, der keine Mitgliedschaft in einer berufsständischen Organisation voraussetzt. Trotzdem verbietet das Aufenthaltsgesetz eben auch einem Schriftsteller ohne legalen Aufenthalt, hier einer Erwerbstätigkeit nachzugehen.--Mangomix 🍸 13:44, 12. Jul. 2018 (CEST)
- "als Freiberufler werden m.W. regelmäßig nur Akademiker anerkannt, und das auch nur, wenn ihre akademische Ausbildung für die konkrete Tätigkeit erforderlich ist." Ich habe als (ja, ich kann es sagen, weil ich davon leben kann) erfolgreicher Schriftsteller weder Abitur (ohne Abi kein Studium, ich bin also kein Akademiker) noch Schriftstellerei, Germanistik, bzw. die Fachkunde des jeweiligen Buchthemas (ich schreibe Hand- und Sachbücher) studiert. Trotzdem bin ich selbstverständlich freiberuflich und ohne Gewerbeanmeldung. Das hat auch nie jemand in Frage gestellt (oder gar "anerkannt"). Und nun? Ich empfehle das Lesen und Verstehen von Freier Beruf (Deutschland)--91.36.62.115 08:30, 12. Jul. 2018 (CEST)
- haben Piloten und Kapitäne eine Aufenthaltserlaubnis? --58.9.70.57 06:04, 12. Jul. 2018 (CEST)
- IdR ja, nicht nur die, sondern die gesamte Crew, vgl. en:Visa requirements for crew members. -- Iwesb (Diskussion) 06:16, 12. Jul. 2018 (CEST)
"illegal" ist Laiensprache (auch wenn der Gesetzgeber das inzwischen gelegentlich verwendet) und sehr unscharf, daher muss man unterscheiden:
- Ausländer, die unter das AufenthG fallen (also im Prinzip alle ohne EU/Schweiz und ohne Sonderfälle (z.B NATO-Truppenangehörige), benötigen eine Berechtigung für die Ausübung von Erwerbstätigkeiten (s. z.B. § 4 Abs. 3 AufenthG). Jemand der "illegal" hier ist, kann eine solche Berechtigung nicht haben; wenn er trotzdem arbeitet, ist das auch "illegal" = unerlaubt.
- Bei einer unselbstständigen Erwerbstätigkeit (=Beschäftigung) gilt für den Arbeitnehmer dasselbe wie sonst auch: ist zwar verboten, aber unmittelbar nicht strafbar und nicht ordnungswidrig, vgl. Schwarzarbeit#Strafrecht; läuft aber wohl mittelbar auf Steuerhinterziehung heraus. Für den Arbeitgeber ist das gem. § 98 Abs. 2a Nr. 1 AufenthG eine OWi zzgl. der Probleme, die im Artikel Schwarzarbeit aufgeführt werden und den speziellen Regelungen der §§ 98a ff. AufenthG
- bei einer selbstständigen Erwerbstätigkeit (egal ob gewerblich oder freiberulich) liegt gem. § 98 Abs. 3 Nr. 1 AufenthG unmittelbar eine OWi beim Ausländer vor und gem. §98 Abs. 2a Nr. 1 AufenthG ebenfalls für den Auftraggeber.
Das betrifft natürlich auch Fälle, in denen ein "Illegaler" als Putzmann/Putzfrau in einem Privathaushalt beschäftigt wird.
Natürlich ist damit niemand "gezwungen", eine Schwarzarbeit auszuüben - vielmehr wäre der aufenthaltsrechtliche Status unter Bezug von Sozialleistungen (also ohne Arbeit) zu klären (oder der Ausreisepflicht Folge zu leisten).
Bestimmte Berufsgruppen, z.B. ausländische Flugzeugbesatzungen, sind vom Erfordernis eines Aufenthaltstitels befreit und haben daher auch regelmäßig keine Aufenthaltserlaubnis und kein Visum, vgl. 23 AufenthV - sie sind daher schon nicht "illegal". Ihre berufliche Tätigkeit auf deutschem Boden gilt gem. § 30 Nr. 4 BeschV gar nicht als "Beschäftigung", so dass eine entsprechende Erlaubnis ebenfalls nicht notwendig ist. --ZxmtNichts schützt einen Artikel so zuverlässig vor einer Löschung, wie ein Löschantrag von mir. 08:22, 12. Jul. 2018 (CEST)
- Danke für die interessanten Links. BeschV §30 ist ja interessant. Die Rechtsfiktion "Nicht als Beschäftigung im Sinne des Aufenthaltsgesetzes gelten" ist ja witzig. Interessant auch wie viele Ausnahmen es gibt. Für Bessergestellte (Führungskräfte) gilt das auch alles nicht. Ausl. Politiker und ihr Tross fehlen auch in den Aufzählungen. --58.9.70.57 12:47, 12. Jul. 2018 (CEST)
- Mich würde interessieren, wo das denn nachzulesen ist, dass ein Thailänder in seinem Heimatland nicht wählen, heiraten oder Grundstücke erwerben kann. Soweit es die betroffenen Kinder betrifft bin ich - ohne Kenntnis der thailändischen Rechtslage - nicht erstaunt, weil Minderjährige das hier ohne Erlaubnis auch nicht dürfen. --89.15.237.146 18:08, 12. Jul. 2018 (CEST)
- Es ging um Bewohner der Grenzregion Thailand / Myanmar, keine der beiden Staatsangehörigkeiten haben, also staatenlos sind, was in dieser Ecke der Welt wohl leider nicht so selten ist vor allem bei nationalen Minderheiten. Das dürfte rechtlich etwas anderes sein Ausländer, die sich ohne Aufenthaltsstatus in Deutschland aufhalten (und hier evt arbeiten wollen). Catrin (Diskussion) 18:19, 12. Jul. 2018 (CEST)
Suche Literatur zum österreichischen Titelfetisch
Hi. Ich suche reputable Literatur zur österreichischen Titelgeilheit, Frau Forstrat h.c. usw., ihr wisst schon. Das Phänomen dürfte sattsam bekannt sein, aber außer ziemlich dürren Presseglossen finde ich nicht viel dazu, meine Frage: wurde diese Eigenheit schonmal aus historiographischer, soziologischer oder sonstiger -logischer (oder auch feuilletonistischer, dann aber bitte nicht irgendwer) Perspektive beschrieben, und wenn ja, wo? Dass das Ganze eine Folge bzw. Überkompensation der Abschaffung des Adels und der Nostalgie nach KuK ist, liegt wohl auf der Hand, ich bräuchte aber eine zitable Quelle, die diese Annahme stützt. Bitte um Hinweise, wo ich blättern sollte: --2A01:C22:B01F:6800:178D:1D92:5B27:92C7 21:28, 11. Jul. 2018 (CEST)
- Hier eine empirische Studie über mehrere Seiten (aus kroatischer Sicht),[1] die sich mit dem Thema und möglichen Ursachen beschäftigt. Aber es gibt sicherlich noch mehr dazu. Perimetheus (Diskussion) 12:25, 12. Jul. 2018 (CEST)
Einzelnachweise
- ↑ Petra Devcic: Österreichische Kulturstandards aus der Sicht kroatischer Manager. diplom.de, 2009, ISBN 978-3-8366-2615-6, S. 53 (google.com).
Rätselhafte Beschriftung von Baracken des KZ Sachsenhausen
Guten Abend zusammen. Kann vielleicht jemand sagen, was hier auf den abgebildeten Baracken geschrieben steht? Konnte lediglich die Fetzen „…rhaftigkeit“ und „Opfer“ entziffern. Google hat mir leider auch nicht weitergeholfen. Kollegiale Grüße--Neufund (Diskussion) 19:53, 12. Jul. 2018 (CEST)
- Parole von Heinrich Himmler. Siehe Arbeit macht frei#Verwendung in den Konzentrationslagern. --Count² (Diskussion) 19:57, 12. Jul. 2018 (CEST)
- @Count Count: Vielen herzlichen Dank für die schnelle Klärung! Falls Du noch interessiert sein solltest: Ich hätte da noch einen ähnlichen Fall – die Baracke gleich vorne links. Gruß--Neufund (Diskussion) 20:09, 12. Jul. 2018 (CEST)
- Zu 1. Hier schärfer. Laut Bildbeschreibung soll das im Vordergrund ein Maschinengewehr sein. Ist das ein Maschinengewehr oder ein Fernrohr? --Pp.paul.4 (Diskussion) 20:36, 12. Jul. 2018 (CEST)
- Das sieht doch sehr nach MG 08 aus. --Rôtkæppchen₆₈ 20:42, 12. Jul. 2018 (CEST)
- Zu 1. Hier schärfer. Laut Bildbeschreibung soll das im Vordergrund ein Maschinengewehr sein. Ist das ein Maschinengewehr oder ein Fernrohr? --Pp.paul.4 (Diskussion) 20:36, 12. Jul. 2018 (CEST)
- @Count Count: Vielen herzlichen Dank für die schnelle Klärung! Falls Du noch interessiert sein solltest: Ich hätte da noch einen ähnlichen Fall – die Baracke gleich vorne links. Gruß--Neufund (Diskussion) 20:09, 12. Jul. 2018 (CEST)
- Ein MG mit Flügelmuttern? Naja...--Caramellus (Diskussion) 20:47, 12. Jul. 2018 (CEST)
- Die Flügelmuttern sind Teil der Lafette, nicht des MG selbst. --Rôtkæppchen₆₈ 21:02, 12. Jul. 2018 (CEST)
- Ein MG mit Flügelmuttern? Naja...--Caramellus (Diskussion) 20:47, 12. Jul. 2018 (CEST)
- Könnte das nicht auch eine Art Täuschung sein? Weder echtes MG noch wirkliches Fernrohr? --Caramellus (Diskussion) 21:18, 12. Jul. 2018 (CEST)
- Zu 2. Die Baracke mit dem Schild war in der Hauptstraße im Stalag IV B Mühlberg, hier beschriftet Nr. 10 neu angekommene Kriegsgefangene, hier Hauptstraße und hier Hauptstraße - eine Prozession der französischen Kriegsgefangenen. Es war gleich nach dem Haupttor die 1. Baracke links laut dieser Zeichnung, auf der davor eine Art Puddelwagen zu sehen ist. Beschriftung äußerst unsicher: "Latrinen[?] - ... - ...". Auf einem Plan zum Jahr 1948 ist das Gebäude mit "Arrestzellen" bezeichnet. --Pp.paul.4 (Diskussion) 22:33, 12. Jul. 2018 (CEST)
- MG 08 wird schon stimmen. Das Ding mit den Flügelmuttern wird aber keine Montierung, sondern eine Lagefixierung für den Nichtgebrauch sein. Die Idee war wohl, bei Alarm das MG zu bemannen, mit zwei Griffen die Flügelmutter und die Halteschelle runterzuwerfen und dann schießen zu können. Andernfalls hätte rund um die Uhr mindestens einer hinter jedem MG stehen müssen - klingt nach doofer Job, denn die haben ja nun nur relativ selten die Gefangenen niedergemäht. --77.187.127.105 04:43, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Könnte das nicht auch eine Art Täuschung sein? Weder echtes MG noch wirkliches Fernrohr? --Caramellus (Diskussion) 21:18, 12. Jul. 2018 (CEST)
Brottüten mit Sichtfenster
Im Supermarkt sind Brote und andere Backwaren oft in zugeklebten Papiertüten abgepackt, die ein Sichtfenster aus klarem Folienmaterial haben, damit man die Ware sehen kann. Diese werden wohl auch als Sichtstreifenbeutel bezeichnet. Soll man diese nach Gebrauch als Altpapier entsorgen, oder dürfen sie wegen der Folie nicht ins Altpapier hinein? Bei Briefumschlägen ist es ja so, dass das Sichtfenster kein Problem für's Altpapier ist, aber wie ist es bei diesen Brottüten? Das Folienmaterial wird hier als Polypropylen angegeben. --Neitram ✉ 14:22, 11. Jul. 2018 (CEST)
- Ich reiße solche Tüten auseinander und teile auf Altpapier und gelber Sack auf. --87.147.176.109 14:33, 11. Jul. 2018 (CEST)
- Au weia! Altpapier ist ein handelsfähiges Rohmaterial, für das ansehnliche Ankaufspreise bezahlt werden (im Gegensatz zur subventionierten Gelber-Sack-Entsorgung). Die Verwender rechnen durchaus mit weniger sorgfältigen Abfallproduzenten als Dir und entsprechend mit Fremdstoffen versetzten und verschmutzten Altpapierfraktionen und haben sich auf deren Verarbeitung technisch eingestellt. Die Mühe wäre also nicht erforderlich. Außerdem ist die Entsorgung der Folien-Komponente im Gelben Sack strenggenommen "illegal", weil der nur für Verpackungen verwendet werden soll, für die der Handel bzw. Hersteller Abgaben bezahlt hat. Das dürfte für Papiertüten nicht zutreffen. --85.178.164.241 14:46, 11. Jul. 2018 (CEST)
- „Au weia!“: Getroffene Hunde bellen? --87.147.176.109 15:48, 11. Jul. 2018 (CEST)
- Teebeutel zu entsorgen ist noch aufwendiger... --Optimum (Diskussion) 17:31, 11. Jul. 2018 (CEST)
- In Hamburg gehören alle "Wertstoffe" in die gelben Tonnen bzw. Säcke. --Eingangskontrolle (Diskussion) 01:07, 12. Jul. 2018 (CEST)
- Das ist von Gebietskörperschaft zu Gebietskörperschaft unterschiedlich, auch, weil jede Gebietskörperschaft in unterschiedlichem Maße mit dem DSD zusammenarbeitet. In meinem Wohnort gehört Altpapier in die blaue Tonne. Es gbit aber auch Entsorger, die eine Faustgröße-Regel kenne: Bei diesen Entsorgern gehören Stücke unter Faustgröße zum Sortierrest sprich Restmüll. Viele zusammengeknüllte Verpackungen sind kleiner als Faustgröße. --Rôtkæppchen₆₈ 01:56, 12. Jul. 2018 (CEST)
- „Au weia!“: Getroffene Hunde bellen? --87.147.176.109 15:48, 11. Jul. 2018 (CEST)
- Au weia! Altpapier ist ein handelsfähiges Rohmaterial, für das ansehnliche Ankaufspreise bezahlt werden (im Gegensatz zur subventionierten Gelber-Sack-Entsorgung). Die Verwender rechnen durchaus mit weniger sorgfältigen Abfallproduzenten als Dir und entsprechend mit Fremdstoffen versetzten und verschmutzten Altpapierfraktionen und haben sich auf deren Verarbeitung technisch eingestellt. Die Mühe wäre also nicht erforderlich. Außerdem ist die Entsorgung der Folien-Komponente im Gelben Sack strenggenommen "illegal", weil der nur für Verpackungen verwendet werden soll, für die der Handel bzw. Hersteller Abgaben bezahlt hat. Das dürfte für Papiertüten nicht zutreffen. --85.178.164.241 14:46, 11. Jul. 2018 (CEST)
Ihr seid ja vorbildlich. Bis anhin entsorgte ich Glas, Kompost und Metall im Kehrichtsack (so heissen die Dinger in der Schweiz). Jetzt wo ich die Problematik des Teebeutes kenne, sieht es bei mir ganz anders aus. Die Metallklammern (Bostitch) werden vorbildlich mit dem Fahrrad (Velo) zur Metallsammestelle gefahren. Der biologische Inhalt geht zum Biobauern auf den Biohof. Der ist etwas weiter weg, ich nehme also den VW-Diesel mit der Schummelsoftware und ohne Partikelfilter. Hoffe sehr, dass sich mein Wille zur Ökoentsorgung mit der Fahrt im Diesel kompensiert. --Gustav Broennimann (Diskussion) 01:13, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Zurück zum Thema bitte, es geht hier nicht um Teebeutel, sondern um Brottüten aus Papier mit Sichtfenstern aus Polypropylen. Auf einer Website las ich die Faustregel: wenn es mehr Papier als Plastik ist, und das Papier nicht irgendwie beschichtet ist und keine Speisereste daran sind, dann dürfe/solle ein solches Papier-Folien-Mischprodukt zum Altpapier. Gibt es dazu etwas Offizielles? --Neitram ✉ 11:55, 13. Jul. 2018 (CEST)
SciFi-Footage
Mächtig beeindruckend: gestern, gegen 15:00, Kreis Stormarn. Drei Flugzeuge in Formation, sehr laut, sehr hoch. So laut, daß ich auf den Balkon ging, um nachzusehen, was das wohl sei. So hoch, daß ich mit dem 11x80 Celestron Comet Hunter nur erkennen konnte, daß es wohl zwei- oder vierstrahlige Maschinen waren; so hoch, daß die Kondensstreifen nur mit Unterbrechungen entstanden. Das sah echt abgefahren aus ;) Die Wissensfrage: was kann das gewesen sein? (In meiner Jugend hätte jemand "strategische Bomber!" getönt, aber ich weiß nicht, ob und wenn ja, wo man militärische Luftfahrzeuge tracken kann oder ob so etwas derzeit im Einsatz oder Manöver ist. Und Leute, die sich mit sowas beschäftigen, kenne ich nicht mehr.) Hat wer vielleicht obendrein eine Idee, wo man seriöse Informationen über solche Beobachtungen finden kann? 93.237.202.251 00:02, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Flugrichtung West-Süd-West? Dann vermutlich Teilnehmer an der Farnborough-Air-Show kommende Woche, hier sind Flugzeuge gelistet, die dort gezeigt werden. --84.190.194.238 00:42, 13. Jul. 2018 (CEST)
- (Richtung WNW. Bei der Air-Show sehe ich kaum militärische Flugzeuge.) Hätte Flightradar mir die angezeigt? Wie gesagt, wegen der Lautstärke tippe ich ja auf militärisch. 93.237.201.124 11:44, 13. Jul. 2018 (CEST)
DSGVO: ein-klick-regel?
gudn tach!
fuer das impressum gab's ja mal lange zeit die zwei-klick-regel, zu der man auch urteile findet.
geht nun aus der DSGVO hervor, dass die datenschutzerklaerung einer website von jeder seite der website aus direkt erreichbar sein muss? gilt dafuer also eine ein-klick-regel? falls ja: wo genau im gesetzestext steht das? -- seth 21:36, 11. Jul. 2018 (CEST)
- Angeblich reichen drei Klicks aus. [5] --AlternativesLebensglück (Diskussion) 22:57, 11. Jul. 2018 (CEST)
- Das ist keineswegs unstreitig. Auch die Ein-Klick-Regel wird vertreten, hergeleitet allerdings nicht aus der DSGVO, sondern aus dem schon länger geltenden § 13 I S. 1 TMG. Danach muss eigentlich vor Beginn des Nutzungsvorgangs informiert werden, und das geht nur, wenn die Datenschutzerklärung von jeder Seite aus mit einem einzigen Klick erreichbar ist. Für das Impressum dagegen dürfen es nach allgemein vertretener Auffassung zwei Klicks sein. --Snevern 23:03, 11. Jul. 2018 (CEST)
- gudn tach!
- danke euch beiden. oha, sogar im TMG, interessant: [6].
- wenn ein user zu beginn informiert werden muss, reicht ja, je nach auslegung nicht mal die ein-klick-regel, sondern man koennte es auch als null-klick-regel auslegen, sodass es auf eine art DSE-banner (analog zu den unsaeglichen cookie-banners) hinauslaeuft. hmm. -- seth 19:09, 13. Jul. 2018 (CEST)
Metropolregion Augsburg
Augsburg wurde im Jahr 2016 im Landesentwicklungsprogramm für Bayern vom „Oberzentrum“ zur „Metropole“ erhoben. Hat sie damit auch automatisch ihre eigene (europäische) Metropolregion? Wenn ja, welchen Raum umfasst diese? Bisher steht Augsburg in Metropolregion#Liste der Metropolregionen in Deutschland bei der (europäischen) Metropolregion München dabei. Orientieren sich die EMR überhaupt an dem, was Bayern beschließt? Und wenn ja, wie zeitnah werden die EMR aktualisiert, wenn neue Metropolen dazukommen? --Neitram ✉ 09:36, 12. Jul. 2018 (CEST)
- Das bayrische Landesentwicklungsprogramm ist ein Instrument für die Landesplanung in Bayern. Dort werden beispielsweise Ziele der Landesplanung bestimmt, an denen sich die Verwaltungen des Landes bei ihren Planungen orientieren sollen. Dazu gehört auch, daß unterschiedliche Stufen der "Zentralen Orte" bestimmt werden (s. Nr. 2.1.2 der Anlage zu § 1 der Verordnung über das Landesentwicklungsprogramm). In Nr. 2.1.10 werden dann die Entwicklungsziele für die als Metropolen klassifizierten Zentralen Orte genannt. Was andere Organisationen außerhalb der bayrischen Landesplanung unter Metropolen verstehen, bleibt denen überlassen. 91.54.37.82 13:04, 12. Jul. 2018 (CEST)
- Danke. Für die Definition der EMR ist in Deutschland die Ministerkonferenz für Raumordnung zuständig, und die Erhebung zur „Metropole“ innerhalb eines Landesentwicklungsprogramms interessiert die also erst einmal nicht. --Neitram ✉ 13:37, 13. Jul. 2018 (CEST)
Welche Software verwendet .k2o
Googeln hat mir keine Antwort geliefert, nur dass es sich um "uncommon files" handelt. Weiß vielleicht hier jemand, welche Software die Dateiendung .k2o verwendet? Ist es die Software, die auch bei k2o.ch vertrieben wird? --ObersterGenosse (Diskussion) 14:13, 12. Jul. 2018 (CEST)
- Ist evtl. .h2o gemeint? Wo hast du die Datei denn her? Schon "Dateityp" und "Eigenschaften" unter Windows gecheckt? -89.15.237.146 17:36, 12. Jul. 2018 (CEST)
- Ziemlich eindeutig .k2o und nicht .h2o. Und die Datei kam von einem Auftraggeber eines Betriebes (also einer Firma, die Solarmodule/-anlagen verkauft). --ObersterGenosse (Diskussion) 17:45, 12. Jul. 2018 (CEST)
- Und die Eigenschaften waren unergiebig. Da steht nur der Ordner, die Größe (48,5 KB), und als Typ eben "K2O-Datei". --ObersterGenosse (Diskussion) 17:48, 12. Jul. 2018 (CEST)
- Hat die Datei irgendeine magische Zahl (Informatik)? Mit welchen Bytes fängt sie denn an? --Rôtkæppchen₆₈ 17:51, 12. Jul. 2018 (CEST)
- Gute Frage. Wie könnte ich denn das rausfinden, ob eine Magische Zahl vorhanden ist, wenn ich die Datei nicht öffnen kann? --ObersterGenosse (Diskussion) 18:00, 12. Jul. 2018 (CEST)
- Du kannst sie dir mit einem Hex-Editor anschauen. --Count² (Diskussion) 18:03, 12. Jul. 2018 (CEST)
- Ich hab mir jetzt 'nen Hex-Editor runtergeladen, als Freeware, und er hat auf den ersten zwei Zeilen ausgegeben:
- 65 79 4A 70 64 69 49 36 49 6A 56 6F 4E 30 70 55
- 58 43 39 35 53 44 52 56 64 57 35 35 55 33 70 76
und rechts davon noch einen "dekodierten Text", der aber Kauderwelsch ist. --ObersterGenosse (Diskussion) 19:21, 12. Jul. 2018 (CEST)
- Das ist vermutlich eine obfuszierte Textdatei. Google oder Bing kann mit „eyJpdiI6IjVoN0pUXC95SDRVdW55U3pv“ auch nichts anfangen. --Rôtkæppchen₆₈ 20:23, 12. Jul. 2018 (CEST)
Ist der Name der Datei seckeys.k2o? --Count² (Diskussion) 21:07, 12. Jul. 2018 (CEST)
- Nein. Sie heißt "müller-maier.k2o" (Abb. ähnlich - jedenfalls zwei deutsche Namen). --ObersterGenosse (Diskussion) 23:22, 12. Jul. 2018 (CEST)
- Das ist Base64-kodierter Text, der "Kauderwelsch" ist eigentlich: »{"iv":"5h7JT\/yH4UunySzo…«, sieht also wie JSON aus. Jag die ganze Datei doch mal durch z. B. https://onlinebase64tools.org/ https://www.base64decode.org/ -- Jonathan 11:08, 13. Jul. 2018 (CEST)
- "iv" könnte ein Initialisierungsvektor sein. --Chelyabinsk Breeze (Diskussion) 11:34, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Unwahrscheinlich, iv sieht selbst wieder ebenfalls Base64-kodiert aus und "5h7JT/yH4UunySz" (mit entferntem Backslash) wäre dann "OK,", also eher ein Anfang irgendeiner Textnachricht. -- Jonathan 14:41, 13. Jul. 2018 (CEST)
- "iv" könnte ein Initialisierungsvektor sein. --Chelyabinsk Breeze (Diskussion) 11:34, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Das ist Base64-kodierter Text, der "Kauderwelsch" ist eigentlich: »{"iv":"5h7JT\/yH4UunySzo…«, sieht also wie JSON aus. Jag die ganze Datei doch mal durch z. B. https://onlinebase64tools.org/ https://www.base64decode.org/ -- Jonathan 11:08, 13. Jul. 2018 (CEST)
ChemVerbotsV
Auf der Artikel-Diskussionsseite zur ChemVerbotsV war der letzte Edit 2006, also versuch ich es gleich hier:
Laut Artikel sind Bahnschwellen nochmal nach einer gesonderten Vorschrift dieser Verordnung verboten/beschränkt. Belegt ist dies nicht. Aus welchen gefährlichen Substanzen bestehen die denn? Gibt es ein solches Verbot tatsächlich? Oder hat da ein Vandale gewütet oder sich jemand einen Scherz erlaubt?--ObersterGenosse (Diskussion) 02:16, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Und tatsächlich habe ich im Bahnschwellen-Artikel etwas dazu gefunden. Aber nicht der Verkauf (oder der auch?) ist verboten, sondern die Verwendung von Carbolineum-behandelten Schwellen in vielen Bereichen. Sollte dieses Verbot/diese Regulierung gemeint sein, sollte dies im ChemVerbotsV-Artikel besser "rüberkommen". Denn Bahnschwellen an sich sind ja nicht das pProblem, sondern Carbolineum und die anderen gefährlichen Behandlungsmethoden. --ObersterGenosse (Diskussion) 02:21, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Gegenüber dem auch für Eisenbahnschwellen verwendeten Biozid γ-Hexachlorcyclohexan, auch als Lindan bzw Hylotox bekannt, ist Carbolineum ungiftig. --Rôtkæppchen₆₈ 02:54, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Okay, kann natürlich auch des Lindans wegen eingestuft worden sein. Aber trotzdem weiß ich nun, es geht nicht um die Bahnschwellen selber, sondern um für (Holz-)Bahnschwellen eingesetzte Behandlungsmittel. --ObersterGenosse (Diskussion) 03:02, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Das war nicht nur Carbolineum, sondern auch die chlororganischen Verbindungen γ-HCH, PCP und DDT, sowie die darin enthaltenen Verunreinigungen wie z.B. 2,3,7,8-TCDD (Seveso-Dioxin). --Rôtkæppchen₆₈ 03:14, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Bahnschwellen können manchmal nur aus Holz sein (z. B. Stahlbrücken). Und es gibt keinen Ersatz für Karbolineum & Co. --M@rcela 08:53, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Bahnschwellen sind Sondermüll, ihre, früher weithin übliche, Zweitverwendung (z.B. als Zaunpfosten) ist untersagt. Moderne Bahnschwellen sind aufgrund dieser Problematik in der Regel aus Beton.--Meloe (Diskussion) 09:13, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Bahnschwellen wurden mit Teerprodukten imprägniert und mit einem üblen Cocktail an Chemikalien behandelt, damit die haltbar waren und nicht so schnell wegrotteten. Das möchte ich nicht im Garten haben. Ich kenne genug "Hangbefestigungen" aus 30 Jahre alten Bahnschwellen, die bei großer Hitze anfangen wie eine Teergrube zu riechen und üble Substanzen ausschwitzen. Auch das möchte ich nicht einatmen wollen. Benutzerkennung: 43067 11:23, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Ja, bei gebrauchten Holz-Bahnschwellen weisst du nie so recht, von wann die stammen, und mit was die Behandelt worden sind. Genau deswegen verkaufen die die Bahnen auch nicht mehr, sondern führen sie der thermischen Verwertung zu [7]. Wenn die vor 30 Jahren im Garten eingebaut worden sind, sind die noch um einiges älter, da kannst also ziemlich sicher sein, dass da was ungesundes drin ist. --Bobo11 (Diskussion) 11:56, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Bahnschwellen wurden mit Teerprodukten imprägniert und mit einem üblen Cocktail an Chemikalien behandelt, damit die haltbar waren und nicht so schnell wegrotteten. Das möchte ich nicht im Garten haben. Ich kenne genug "Hangbefestigungen" aus 30 Jahre alten Bahnschwellen, die bei großer Hitze anfangen wie eine Teergrube zu riechen und üble Substanzen ausschwitzen. Auch das möchte ich nicht einatmen wollen. Benutzerkennung: 43067 11:23, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Bahnschwellen sind Sondermüll, ihre, früher weithin übliche, Zweitverwendung (z.B. als Zaunpfosten) ist untersagt. Moderne Bahnschwellen sind aufgrund dieser Problematik in der Regel aus Beton.--Meloe (Diskussion) 09:13, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Bahnschwellen können manchmal nur aus Holz sein (z. B. Stahlbrücken). Und es gibt keinen Ersatz für Karbolineum & Co. --M@rcela 08:53, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Das war nicht nur Carbolineum, sondern auch die chlororganischen Verbindungen γ-HCH, PCP und DDT, sowie die darin enthaltenen Verunreinigungen wie z.B. 2,3,7,8-TCDD (Seveso-Dioxin). --Rôtkæppchen₆₈ 03:14, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Okay, kann natürlich auch des Lindans wegen eingestuft worden sein. Aber trotzdem weiß ich nun, es geht nicht um die Bahnschwellen selber, sondern um für (Holz-)Bahnschwellen eingesetzte Behandlungsmittel. --ObersterGenosse (Diskussion) 03:02, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Gegenüber dem auch für Eisenbahnschwellen verwendeten Biozid γ-Hexachlorcyclohexan, auch als Lindan bzw Hylotox bekannt, ist Carbolineum ungiftig. --Rôtkæppchen₆₈ 02:54, 13. Jul. 2018 (CEST)
- In Bruessel gibts aufgetuermte Bahnschwellen auf Kinderspielplaetzen als Sitzmoebel, so schlecht kann das Zeug also nicht sein... (wenn ich naechtes Mal dort bin gibts ein Bild!)--Nurmalschnell (Diskussion) 12:32, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Doch, das ist so schlecht. Zweitverwendung von Bahnschwellen ist aus sehr gutem Grund verboten. Wenn irgendwelche Leute Kinderspielplätze aus hochgiftigem Sondermüll bauen, ist das eine Umweltstraftat. --Rôtkæppchen₆₈ 12:43, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Beispiel: Schwellenwerk Kirchseeon#Stilllegung und Nachnutzung. --BlackEyedLion (Diskussion) 12:44, 13. Jul. 2018 (CEST)
- <Quetsch>Andere (EU!)Laender, andere Sitten... Ein Beispiel-Bild von einem (...neuen!) Beispiel-Spielplatz: [8]. Die Umrandung auf der rechten Seite, die so schoen zum Sitzen einlaedt, besteht aus alten Bahnschwellen. Auch hier [9] (ok, kein Spielplatz, aber Wohngebiet - man beachte die abgesessenen Ecken!) endlose Reihe von Bahnschwellen (man sieht schoen die Loecher von den Gleisbefestigungen). Auch hier eingebaut, weil von "irgendwelchen" Staedteplanern so vorgesehen. --Nurmalschnell (Diskussion) 23:08, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Danke für die Informationen! Das habe ich jetzt mal in den Artikel ChemVerbotsV eingearbeitet. Denn so habe ich mich gefragt, warum "Bahnschwellen" verboten sein sollten. --ObersterGenosse (Diskussion) 22:08, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Doch, das ist so schlecht. Zweitverwendung von Bahnschwellen ist aus sehr gutem Grund verboten. Wenn irgendwelche Leute Kinderspielplätze aus hochgiftigem Sondermüll bauen, ist das eine Umweltstraftat. --Rôtkæppchen₆₈ 12:43, 13. Jul. 2018 (CEST)
- In Bruessel gibts aufgetuermte Bahnschwellen auf Kinderspielplaetzen als Sitzmoebel, so schlecht kann das Zeug also nicht sein... (wenn ich naechtes Mal dort bin gibts ein Bild!)--Nurmalschnell (Diskussion) 12:32, 13. Jul. 2018 (CEST)
Wiederfinden eines alten Songs
Sorry, ist wahrscheinlich eine alberne Frage, aber mir geht diese Melodie nicht mehr aus dem Kopf. Es geht um einen alten Song oder besser eine Art acapella vorgetragenes Rhythmus-Spiel, bei dem nacheinander immer mehr verschiedene Rhythmen zusammenkommen. Vorgetragen wurde das meiner Erinnerung nach vor zig Jahren entweder von den Figuren der Sesamstraße oder der Muppet-Show.
Die erste Stufe des Songs hört sich so an.
Kennt das noch jemand? Danke im voraus für die Mithilfe und viele Grüße -- Ra'ike Disk. LKU P:MIN 19:08, 14. Jul. 2018 (CEST)
- yout. hat nicht weiter geholfen? Habe mir die Melodie angehört, ist mir unbekannt. 79.224.219.31 21:56, 14. Jul. 2018 (CEST)
- Klar habe ich es auf Youtube versucht und ebenso mit verschiedenen Melodiefindern. Leider ohne Ergebnis :-( Gruß -- Ra'ike Disk. LKU P:MIN 22:43, 14. Jul. 2018 (CEST)
- Wie alt ist denn alt für dich? Zwanzig, vierzig Jahre? Schonmal mit classic sesame street rhythm gesucht? Die amerikanischen Folgen,die youtube so ausspuckt, wirken älter als die deutschen. "I got a body full of rhythm" passt etwas zur Beschreibung, ist aber nicht a capella, und die Melodie... naja, deine klingt für mich irgendwie ... wenig bemerkenswert. Wenns aus der Muppet Show ist, viel glück, die besteht doch zur Hälfte aus Musik. --217.245.233.182 23:06, 14. Jul. 2018 (CEST)
- Der Song, der wie gesagt praktisch nur aus acapella vorgetragenen Rhythmen besteht, dürfte eher so etwa 40 Jahre alt sein. Ich habe mir den Song "I got a body full of rhythm" angehört und er geht ein wenig in die Richtung, die ich meine, auch wenn die Melodie natürlich nicht passt.
- Na ja, vielleicht hat ja noch jemand einen Tipp. -- Ra'ike Disk. LKU P:MIN 00:13, 15. Jul. 2018 (CEST)
- Handclapping? [10] --217.245.233.182 01:02, 15. Jul. 2018 (CEST) oder eher Clap, clap bom bom? :) [[11]]
- Jawolljaaaa, der zweite Song ist ein Volltreffer!!! Ich hatte den zwar tatsächlich ein klein wenig anders in Erinnerung, aber das wird dem langen Erinnerungszeitraum geschuldet sein. Grobi fehlt bei mir und die dritte Stimme war bei mir die zweite, aber die erste Stimme passt auf jeden Fall zu 100 %. Vielen, vielen Dank für die Mühe -- Ra'ike Disk. LKU P:MIN 16:05, 15. Jul. 2018 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Ra'ike Disk. LKU P:MIN 16:05, 15. Jul. 2018 (CEST)
Ist Otto der Freund von Benjamin Blümchen eine Kopie ?
Hi. Ihr kennt doch bestimmt Otto, den rothaarigen Freund von Benjamin Blümchen. In den Sparkassencomics KNAX gibt es auch ein rothaariges Kind, "Didi". KNAX gibt es seid 1974 und Benjamin Blümchen seid 1977. Ich meine Otto könnte eine Kopie von Didi sein, denn einen rothaarigen Jungen zu erfinden, darauf muss man erstmal kommen!!. Ich weiß Wikipedia- Auskunft ist nicht der richtige Ort für Vermutungen, und vielleicht ist die Frage ehr was für WP-Cafe, doch was sagt ihr dazu?. Ist Otto Abklatsch von Didi?.
--2003:C4:C72E:83DA:E4DF:CF1F:A555:6C74 21:12, 14. Jul. 2018 (CEST)
- Pumuckl gibt es seit 1962, Wickie seit 1974... Ich finde an rothaarigen Kindern überhaupt nichts bemerkenswertes, die gibt es sogar in echt. --Salomis 21:40, 14. Jul. 2018 (CEST)
- Moin, Rothaarige Menschen haben in unserem Kulturkreis nicht immer ein angenehmes Leben gehabt. Ich meine, irgendwann gelesen zu haben, dass in den Comics, wie ich sie als Kind kennenlernte, Rothaarige in den meisten Fällen positive Figuren waren. Fix und Foxi (o. k. keine Menschenkinder) wurden ja auch nicht negativ eingeordnet. LG ---Gwexter (Diskussion) 21:51, 14. Jul. 2018 (CEST)
- Fix und Foxi waren ja auch schwarz-weiß-rot. Grüße hugarheimur 22:20, 14. Jul. 2018 (CEST)
- Moin, Rothaarige Menschen haben in unserem Kulturkreis nicht immer ein angenehmes Leben gehabt. Ich meine, irgendwann gelesen zu haben, dass in den Comics, wie ich sie als Kind kennenlernte, Rothaarige in den meisten Fällen positive Figuren waren. Fix und Foxi (o. k. keine Menschenkinder) wurden ja auch nicht negativ eingeordnet. LG ---Gwexter (Diskussion) 21:51, 14. Jul. 2018 (CEST)
- Darum geht es hier nicht. Auch mir sind die Ähnlichkeiten zwischen Didi und Otto aufgefallen: beide etwas stämmig, mit ketchuproten Haaren, Sommersprossen, blaues T-Shirt, usw... Btw: Wickie hat keine roten Haare, die sind dunkelblond bis orange.--Dr.Lantis (Diskussion) 21:58, 14. Jul. 2018 (CEST)
- Die Kleidung ist abweichend. Otto hat ein gelbes Hemd mit grünen Applikationen, eine umgekrempelte Jeans, weiß-rote Schuhe und kein Halstuch. Didi ist ganz in blau mit weißem Halstuch. --Rôtkæppchen₆₈ 22:03, 14. Jul. 2018 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Keine allgemeine Wissensfrage, kann gerne mit C&P + Link ins Café umziehen. --84.59.22.73 22:55, 15. Jul. 2018 (CEST)
Eine Frage der Schreibweise, Strichlänge
Ich versuch's mal hier, weil es wohl kein Portal/etc. Rechtschreibung gibt :-) Welchen Strich bräuchte man bei einer Aufzählung von Jahreszahlen? Also es geht nicht um Zeiträume, sondern einzelne Jahre. Sinngemäß: „Ein dreiteiliges Werk aus den Jahren 1750-1760-1765“. Ich hätte intuitiv den Viertelgeviertstrich genommen. Gibt es da eine passende Regel für? Oder sollte man da besser Kommata nehmen? Danke und Gruß --MdE ✉ 22:45, 9. Jul. 2018 (CEST)
- Hm, ich würde schreiben „Ein dreiteiliges Werk aus den Jahren 1750, 1760 und 1765.“ Gruß --Bötsy (Diskussion) 22:53, 9. Jul. 2018 (CEST)
- +1. Meiner Ansicht nach machen Striche da gar keinen Sinn. Striche verbinden Anfang und Ende eines Zeitraums, Kommata trennen diskrete Werte voneinander.
- Als mit mechanischer Schreibmaschine aufgewachsener Schreiber halte ich die ganze Differenzierung zwischen verschiedenen Strichen ohnehin für überflüssig, aber das nur am Rande. --Snevern 22:54, 9. Jul. 2018 (CEST)
- Hm, Snevern, liest Du aus dem gleichen Grund die Wikipädie auch nur mit dem Font Courier?? -- Pemu (Diskussion) 00:11, 10. Jul. 2018 (CEST)
- Nein, aber ich ändere natürlich auch nicht alle naslang die Schriftart. --Snevern 10:55, 10. Jul. 2018 (CEST)
- Auch auf der mechanischen Schreibmaschine hatte man WiMRE allerdings einen Gewdankenstrich. Just my 2 cents,--Turris Davidica (Diskussion) 19:52, 10. Jul. 2018 (CEST)
- Nicht auf meiner jedenfalls. Da waren Trennstrich, Gedankenstrich und Minus allesamt eine einzige Taste, und zwar gleich links neben dem rechten Umschalter. Selbst meine Typenradschreibmaschine hatte keine zwei verschiedenen Striche. --Snevern 10:55, 11. Jul. 2018 (CEST)
- Warum auch? Keinerlei zusätzlicher Informationsgewinn. Ebenso könnte man besonders lange Kommata für Relativsätze einführen. --Optimum (Diskussion) 18:24, 11. Jul. 2018 (CEST)
- Danke, Optimum. Besser hätte ich es auch nicht ausdrücken können. --Snevern 20:16, 11. Jul. 2018 (CEST)
- Das ist doch Unfug, ganz offensichtlich, und ich möchte Euch beiden unterstellen, dass Ihr das auch wisst. „1-2“ bedeutet etwas anderes als „1–2“, und dafür braucht man eine typografische Unterscheidung. Bei Bahnstrecken ist es ebenso, die Strichlänge macht den Unterschied zwischen der kompakten Angabe von Anfangs- und Endhaltestelle oder einem Bahnhof mit „Doppelname“, und gerade im Regionalverkehr in Nähe von Großstädten ist die typografische Unterscheidung dabei entscheidend. Ich glaube niemandem, der behauptet, er könne keinen sinnvollen Informationsgewinn durch diese Typografische Unterscheidung erkennen, da ziehe ich nicht einmal Hanlon’s Razor heran …--92.229.66.186 16:46, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Und wie genau wurde dieser Informationsmehrwert bei maschinengeschriebenen Mitteilungen übermittelt? --Snevern 20:39, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Wenn man nicht richtig maschinenschreiben kann, dann gar nicht. Wenn man es halbwegs kann, tippt man auf einer Maschine ohne Halbgeviertstrich zwei Viertelgeviertstriche (--) als Ersatz – mit Betonung auf Ersatz! Der doppelte Viertelgeviertstrich ist eine beim Maschinenschreiben unverzichtbare Krücke, aber eben nur eine Krücke. Du könntest genau so gut behaupten, man bräuchte keine Geldscheine, weil man jeden beliebigen Betrag auch mit einer ausreichend großen Menge an Zwei-Euro-Stücken bezahlen kann.--92.229.66.186 20:52, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Heute ist der Tag der Dummschwätzer, wie mir scheint. Tut mir leid, dass du das abkriegst - du bist halt einfach nicht der erste. Lassen wir's einfach dabei. Du hast Recht, und ich meine Ruhe. --Snevern 21:41, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Nach den üblichen Regeln fürs Maschineschreiben wird der Gedankenstrich dadurch dargestellt, dass der Bindestrich links und rechts von einer Leerstelle umrahmt wird. Als Bindestrich wird der Strich aber ohne Leerzeichen benutzt. Ein -- als Ersatz für einen Gedankenstrich ist/war jedenfalls in deutschen Texten nicht üblich. --Digamma (Diskussion) 21:32, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Das ist eine Konvention aus dem Schriftsatzprogramm . Schreibmaschineschreiben ist aber älter als TeX. --Rôtkæppchen₆₈ 21:36, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Dennoch hat Digamma die Verwendung im Schreibmaschinenzeitalter korrekt dargestellt. Nach der alten DIN 5008 gab es nur einen einzigen Strich, und zwar den sogenannten Mittestrich. Das war auch sinnvoll, weil es der einzige Strich war, der auf Schreibmaschinen vorkam. Der Mittestrich wurde als Bindestrich, Trennungsstrich, Wortergänzungsstrich, Gedankenstrich und als das Rechenzeichen "-" genutzt (bei den beiden letztgenannten jeweils von Leerzeichen umschlossen). Es war sogar geregelt, dass der Mittestrich als Wortersatzzeichen die Bedeutung "bis" hatte und bei sportlichen Wettbewerben die Bedeutung "gegen". Den doppelten Strich (zwei Mittestriche nacheinander) gab es zwar auch, aber nur bei Beträgen nach dem Komma (volle DM-Beträge ohne Pfennige). Das von der IP da oben konstruierte Problem war somit keines: Holm-Seppensen war ein Ort, Holm - Seppensen eine Verbindung (und zwar von Holm bis Seppensen). "1-2" und "1–2" wurden grundsätzlich "1-2" geschrieben - ein etwaiger unterschiedlicher Sinn ergab sich ausschließlich aus dem Kontext (auf einem maschinegeschriebenen Brief hätte sowieso keiner den Unterschied bemerken können).
- Ich weiß, ich bin alt - aber das hat gelegentlich auch Vorteile: Ich war damals dabei und habe Maschineschreiben nach DIN 5008 gelernt, blind und mit zehn Fingern. Das ist mir bis heute nützlich, nur an den plötzlich ach so wichtigen Unterschied zwischen den auf modernen Textverarbeitungssystemen zur Verfügungen stehenden unterschiedlichen Strichen werde ich mich nicht mehr gewöhnen. Wozu auch. --Snevern 23:40, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Ich versteht nur Bahnhof. Was ist denn der Unterschied zwischen "1-2" und "1–2"? (Lustigerweise sehen hier im Editor beide Striche genau gleich aus) Und warum finde ich auf meiner Tastatur den Strich nicht, wenn der so wichtig ist? Für eine Alt-x-Belegung wäre da doch noch jede Menge Platz. --Optimum (Diskussion) 01:05, 14. Jul. 2018 (CEST)
- Tja, da bin ich ganz bei dir, Optimum. Das musst du wohl IP 92.229.66.186 fragen. Der ist nämlich der Auffassung, dass jemand, der das nicht weiß, entweder blöd oder boshaft ist und darüber hinaus offensichtlich nicht richtig Schreibmaschine schreiben kann. --Snevern 13:10, 14. Jul. 2018 (CEST)
- Ich versteht nur Bahnhof. Was ist denn der Unterschied zwischen "1-2" und "1–2"? (Lustigerweise sehen hier im Editor beide Striche genau gleich aus) Und warum finde ich auf meiner Tastatur den Strich nicht, wenn der so wichtig ist? Für eine Alt-x-Belegung wäre da doch noch jede Menge Platz. --Optimum (Diskussion) 01:05, 14. Jul. 2018 (CEST)
- Das ist eine Konvention aus dem Schriftsatzprogramm . Schreibmaschineschreiben ist aber älter als TeX. --Rôtkæppchen₆₈ 21:36, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Wenn man nicht richtig maschinenschreiben kann, dann gar nicht. Wenn man es halbwegs kann, tippt man auf einer Maschine ohne Halbgeviertstrich zwei Viertelgeviertstriche (--) als Ersatz – mit Betonung auf Ersatz! Der doppelte Viertelgeviertstrich ist eine beim Maschinenschreiben unverzichtbare Krücke, aber eben nur eine Krücke. Du könntest genau so gut behaupten, man bräuchte keine Geldscheine, weil man jeden beliebigen Betrag auch mit einer ausreichend großen Menge an Zwei-Euro-Stücken bezahlen kann.--92.229.66.186 20:52, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Und wie genau wurde dieser Informationsmehrwert bei maschinengeschriebenen Mitteilungen übermittelt? --Snevern 20:39, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Das ist doch Unfug, ganz offensichtlich, und ich möchte Euch beiden unterstellen, dass Ihr das auch wisst. „1-2“ bedeutet etwas anderes als „1–2“, und dafür braucht man eine typografische Unterscheidung. Bei Bahnstrecken ist es ebenso, die Strichlänge macht den Unterschied zwischen der kompakten Angabe von Anfangs- und Endhaltestelle oder einem Bahnhof mit „Doppelname“, und gerade im Regionalverkehr in Nähe von Großstädten ist die typografische Unterscheidung dabei entscheidend. Ich glaube niemandem, der behauptet, er könne keinen sinnvollen Informationsgewinn durch diese Typografische Unterscheidung erkennen, da ziehe ich nicht einmal Hanlon’s Razor heran …--92.229.66.186 16:46, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Danke, Optimum. Besser hätte ich es auch nicht ausdrücken können. --Snevern 20:16, 11. Jul. 2018 (CEST)
- Warum auch? Keinerlei zusätzlicher Informationsgewinn. Ebenso könnte man besonders lange Kommata für Relativsätze einführen. --Optimum (Diskussion) 18:24, 11. Jul. 2018 (CEST)
- Nicht auf meiner jedenfalls. Da waren Trennstrich, Gedankenstrich und Minus allesamt eine einzige Taste, und zwar gleich links neben dem rechten Umschalter. Selbst meine Typenradschreibmaschine hatte keine zwei verschiedenen Striche. --Snevern 10:55, 11. Jul. 2018 (CEST)
- Auch auf der mechanischen Schreibmaschine hatte man WiMRE allerdings einen Gewdankenstrich. Just my 2 cents,--Turris Davidica (Diskussion) 19:52, 10. Jul. 2018 (CEST)
- Nein, aber ich ändere natürlich auch nicht alle naslang die Schriftart. --Snevern 10:55, 10. Jul. 2018 (CEST)
- Hm, Snevern, liest Du aus dem gleichen Grund die Wikipädie auch nur mit dem Font Courier?? -- Pemu (Diskussion) 00:11, 10. Jul. 2018 (CEST)
- Ein geeigneter Strich kann der Schrägstrich sein, siehe Schrägstrich#Schrägstrich zur Kennzeichnung der Verbindung. --BlackEyedLion (Diskussion) 22:57, 9. Jul. 2018 (CEST)
- An den Schrägstrich dachte ich auch, wenn es eher stichpunktartig sein soll. Für Fließtext empfinde ich das Komma und das und als richtiger. -- Pemu (Diskussion) 00:11, 10. Jul. 2018 (CEST)
- Danke für den Schrägstrich, das ist eine gute Idee! Steht ohnehin in einer Tabelle, also nicht unbedingt vollständiger Fließtext, da würde das wohl gehen. Gruß --MdE ✉ 14:09, 10. Jul. 2018 (CEST)
- Ich halte den Schrägstrich für das uneindeutigste Zeichen, das man nehmen kann. Es wird als „und“, „oder“, „bzw.“ und wer weiß was noch gebraucht. Zudem verhindert er Zeilenumbrüche, wenn man ihn ohne Leezeichen schreibt, und ermöglicht eine Zeile mit einem Strich zu binngen, wenn man welche benutzt. Kurz: Mein Tipp wäre immer, den Schrägstrich zu vermeiden und eindeutig(er)e Zeichen zu benutzen. Hier wäre Bötsys Version der Klassiker der Wahl. eryakaas • D 20:39, 11. Jul. 2018 (CEST)
- Danke für den Schrägstrich, das ist eine gute Idee! Steht ohnehin in einer Tabelle, also nicht unbedingt vollständiger Fließtext, da würde das wohl gehen. Gruß --MdE ✉ 14:09, 10. Jul. 2018 (CEST)
- An den Schrägstrich dachte ich auch, wenn es eher stichpunktartig sein soll. Für Fließtext empfinde ich das Komma und das und als richtiger. -- Pemu (Diskussion) 00:11, 10. Jul. 2018 (CEST)
Funklöchern im Mobilfunknetz - was kostet eigentlich ein Sendemast?
In allen Nachrichten ist von Funklöchern im Mobilfunknetz die Rede. Jetzt fordern die Provider Nachlass bei den Mulliardenkosten für die nächsten Lizenzen, dafür sollen statt 80 demnächst 90 Prozent des Bundesgebiets bzw 99 statt bisher 97 Prozent der Haushalte abgedeckt werden. Für ein 360-Einwohner-Kaff reichen 2 Masten. Frage: Was kostet eigentlich so ein Sendemast? --JosFritz (Diskussion) 19:23, 12. Jul. 2018 (CEST)
- Ein LTE-Mast kostet laut Google 40000 bis 100000 Euro. --Rôtkæppchen₆₈ 20:20, 12. Jul. 2018 (CEST)
- Miet- und Wartungsfrei? Wundert mich etwas, daß dabei keinerlei laufende Kosten anfallen sollen... --Furescht (Diskussion) 20:40, 12. Jul. 2018 (CEST)
- Und Stromkosten. Der LTE-Mast auf dem Grundstück meines Arbeitgebers nimmt etwa 3000 Watt auf, Tag und Nacht. --Rôtkæppchen₆₈ 20:44, 12. Jul. 2018 (CEST)
- Dankeschön. :) --JosFritz (Diskussion) 00:57, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Ein Stromverbrauch von 3 kW entspricht ca. 26.300 kWh pro Jahr. Der Großabnehmer-Strompreis ist glaub ich ca. €0,15/kWh, daher wären das ca. 4.000€/Jahr, vorausgesetzt der Betreiber schraubt die Sendeleistung nicht doch in der Nacht aus ökonomischen Gründen runter. --MrBurns (Diskussion) 01:20, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Meine Messung ist OR: Ich muss monatlich den Stromzähler des Mobilfunkmasten ablesen und in eine Exceldatei eintragen. Da hab ich dann so ganz nebenbei die mittlere Leistung errechnet. Die Mobilfunkanlagen wurden zweimal um weitere UMTS/LTE-Antennen erweitert und jedesmal stieg der Energiebedarf. --Rôtkæppchen₆₈ 01:30, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Aus monatlichen Ablesungen läßt sich keine Aussage über den Tagesgang ableiten. Da die Stationen individuell mit den Endgeräten kommunizieren, dürfte es einen Verbrauchsanteil geben, der proportional zum Traffic ist: Wenn gerade keiner telefoniert oder Daten überträgt/empfängt, wird auch nicht gesendet. --85.179.200.96 11:10, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Dann müsste die Aussage eben lauten "der LTE-Mast nimmt im Schnitt etwa 3000 Watt auf, Tag und Nacht". Ändert das irgendwas am Ergebnis? --Snevern 14:31, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Nein, das wäre genauso blödsinnig. --85.179.200.96 22:13, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Im Gegenteil: Es beschreibt die Leistungsaufnahme des Mastes, und zwar errechnet aus monatlichen Ablesungen. Davon, dass man daraus eine "Aussage über den Tagesgang" ableiten könnte, hat Rotkaeppchen ja nichts gesagt: Für die laufenden Kosten, um die es dabei ging, ist das nämlich völlig irrelevant. DU hast davon angefangen - warum auch immer. --Snevern 23:50, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Er schrieb: nimmt etwa 3000 Watt auf, Tag und Nacht. Und eben das kann er den Daten nicht entnehmen, sondern nur eine Durchschnittsleistung errechnen und keineswegs den Tagesgang, nicht einmal die Verteilung auf Tag und Nacht. --85.179.200.96 01:04, 14. Jul. 2018 (CEST)
- Durchschnittsleistung ist das Zauberwort. Dolly hat's kapiert! --Snevern 11:37, 14. Jul. 2018 (CEST)
- Na also, wenn man nachfragt, dann kommt's doch. Und nun meditiere noch ein wenig über die Bedeutung von "Tag und Nacht", dann kommst Du von ganz alleine wieder in die Realität zurück. Möglicherweise... --85.180.231.177 15:15, 14. Jul. 2018 (CEST)
- Nein, ich hab's Bluemel versprochen. Du hast Glück, Dolly! --Snevern 16:13, 14. Jul. 2018 (CEST)
- Na also, wenn man nachfragt, dann kommt's doch. Und nun meditiere noch ein wenig über die Bedeutung von "Tag und Nacht", dann kommst Du von ganz alleine wieder in die Realität zurück. Möglicherweise... --85.180.231.177 15:15, 14. Jul. 2018 (CEST)
- Durchschnittsleistung ist das Zauberwort. Dolly hat's kapiert! --Snevern 11:37, 14. Jul. 2018 (CEST)
- Er schrieb: nimmt etwa 3000 Watt auf, Tag und Nacht. Und eben das kann er den Daten nicht entnehmen, sondern nur eine Durchschnittsleistung errechnen und keineswegs den Tagesgang, nicht einmal die Verteilung auf Tag und Nacht. --85.179.200.96 01:04, 14. Jul. 2018 (CEST)
- Im Gegenteil: Es beschreibt die Leistungsaufnahme des Mastes, und zwar errechnet aus monatlichen Ablesungen. Davon, dass man daraus eine "Aussage über den Tagesgang" ableiten könnte, hat Rotkaeppchen ja nichts gesagt: Für die laufenden Kosten, um die es dabei ging, ist das nämlich völlig irrelevant. DU hast davon angefangen - warum auch immer. --Snevern 23:50, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Nein, das wäre genauso blödsinnig. --85.179.200.96 22:13, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Wenn kein Teilnehmer im Netz registriert ist wird trotzdem ein Signal gesendet, damit sich Teilnehmer im Netz registrieren können. Aber da noch jeder Teilnehmer sein eigenes Signal hat (bzw. wenn er telefoniert oder Daten überträgt sogar mehrere), macht das immer vorhandene Signal natürlich nur einen kleinen Bruchteil vom Gesamtvebrauch aus. --MrBurns (Diskussion) 19:18, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Es muß kein Signal gesendet werden, solange kein Teilnehmer in der Funkzelle kommuniziert. Es reicht, daß die Station lauscht, ob ein Endgerät "hört mich jemand?" fragt. Erst dann muß er antworten "OK, du bist hier richtig, wenn was für dich kommt, wird's durchgestellt". Und dann darf die Station wieder die Klappe halten. --85.179.200.96 22:13, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Deine Vermutung ist falsch. Die Basisstation sendet dauernd, denn sie muss ja keinen Strom sparen. Die Mobilgeräte senden nur bei Bedarf, also bei aktiver Kommunikation, beim Einbuchen ins Netz oder bei Zellwechsel. Bei einer stummen Basisstation würde ein Zellwechsel unbemerkt bleiben mit dem Ergebnis, dass zu sich bewegenden Endgeräten keine Verbindung mehr aufgebaut werden könnte, da deren Standort unbekannt ist. --Rôtkæppchen₆₈ 22:17, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Es ist halt die Frage, was gesendet wird. Ein simples Bakensignal alle paar Sekunden dürfte weitaus weniger Leistung erfordern als Datenübertragungen. Zudem reicht es auch völlig aus, wenn das Endgerät gelegentlich "bist du noch da" fragt. Die Entfernungstoleranzen für die Zellübergabe dürften bei 1 km liegen - bei Geschwindigkeiten von 100 m/s reichen Abfragefrequenzen von 0,1 Hz. (Was macht denn Dein Handy, wenn Du es eingeschaltet und eingebucht in eine Blechdose einsperrst?) --85.179.200.96 01:04, 14. Jul. 2018 (CEST)
- Das Endgerät fragt aber nicht „bist du noch da“, sondern es meldet sich, wenn eine andere Zelle dauerhaft stärker sendet und initiiert einen Zellwechsel. Dazu ist es notwendig, dass alle Zellen dauerhaft senden. Dein Vorschlag kostet nur unnötig Akku. --Rôtkæppchen₆₈ 01:30, 14. Jul. 2018 (CEST)
- Es ist halt die Frage, was gesendet wird. Ein simples Bakensignal alle paar Sekunden dürfte weitaus weniger Leistung erfordern als Datenübertragungen. Zudem reicht es auch völlig aus, wenn das Endgerät gelegentlich "bist du noch da" fragt. Die Entfernungstoleranzen für die Zellübergabe dürften bei 1 km liegen - bei Geschwindigkeiten von 100 m/s reichen Abfragefrequenzen von 0,1 Hz. (Was macht denn Dein Handy, wenn Du es eingeschaltet und eingebucht in eine Blechdose einsperrst?) --85.179.200.96 01:04, 14. Jul. 2018 (CEST)
- Deine Vermutung ist falsch. Die Basisstation sendet dauernd, denn sie muss ja keinen Strom sparen. Die Mobilgeräte senden nur bei Bedarf, also bei aktiver Kommunikation, beim Einbuchen ins Netz oder bei Zellwechsel. Bei einer stummen Basisstation würde ein Zellwechsel unbemerkt bleiben mit dem Ergebnis, dass zu sich bewegenden Endgeräten keine Verbindung mehr aufgebaut werden könnte, da deren Standort unbekannt ist. --Rôtkæppchen₆₈ 22:17, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Es muß kein Signal gesendet werden, solange kein Teilnehmer in der Funkzelle kommuniziert. Es reicht, daß die Station lauscht, ob ein Endgerät "hört mich jemand?" fragt. Erst dann muß er antworten "OK, du bist hier richtig, wenn was für dich kommt, wird's durchgestellt". Und dann darf die Station wieder die Klappe halten. --85.179.200.96 22:13, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Dann müsste die Aussage eben lauten "der LTE-Mast nimmt im Schnitt etwa 3000 Watt auf, Tag und Nacht". Ändert das irgendwas am Ergebnis? --Snevern 14:31, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Aus monatlichen Ablesungen läßt sich keine Aussage über den Tagesgang ableiten. Da die Stationen individuell mit den Endgeräten kommunizieren, dürfte es einen Verbrauchsanteil geben, der proportional zum Traffic ist: Wenn gerade keiner telefoniert oder Daten überträgt/empfängt, wird auch nicht gesendet. --85.179.200.96 11:10, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Meine Messung ist OR: Ich muss monatlich den Stromzähler des Mobilfunkmasten ablesen und in eine Exceldatei eintragen. Da hab ich dann so ganz nebenbei die mittlere Leistung errechnet. Die Mobilfunkanlagen wurden zweimal um weitere UMTS/LTE-Antennen erweitert und jedesmal stieg der Energiebedarf. --Rôtkæppchen₆₈ 01:30, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Und Stromkosten. Der LTE-Mast auf dem Grundstück meines Arbeitgebers nimmt etwa 3000 Watt auf, Tag und Nacht. --Rôtkæppchen₆₈ 20:44, 12. Jul. 2018 (CEST)
- Miet- und Wartungsfrei? Wundert mich etwas, daß dabei keinerlei laufende Kosten anfallen sollen... --Furescht (Diskussion) 20:40, 12. Jul. 2018 (CEST)
Warum reicht es nicht aus, alle UKW-Standorte mobilfunktauglich zu machen? --92.218.168.76 13:40, 13. Jul. 2018 (CEST)
- LTE hat kleinere Zellen und die Ausbreitungsbedingungen sind andere. Für eine Netzabdeckung würde die Bandbreite von UKW nicht ausreichen, da LTE kein Broadcast ist, sondern individuelle Verbindungen, von denen sich nur Streaming auf mehrere Teilnehmer als Broadcast bündeln lassen. --Kartenknipser (Diskussion) 14:26, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Und sind eigentlich in D-A-CH schon alle UKW-Standorte mobilfunktauglich? --92.218.168.76 15:39, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Mit Sicherheit nicht. Viele UKW-Standorte haben eine große optische Sichtweite, manchmal bis zu 160 Kilometer. Diese ist im Mobilfunk aber gar nicht erwünscht, weil das die Zellen zu groß macht und damit zumindest in städtischen Gegenden einen Flaschenhals darstellt. Viele kleinere Zellen sind besser, da damit mehr Mobilgeräte im selben Abdeckungsgebiet bedient werden können. --Rôtkæppchen₆₈ 16:16, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Ich meinte die Tatsache, dass sich an jedem UKW-Standort auch eine Mobilfunkzelle für die unmittelbare Umgebung des UKW-Standorts befinden sollte. --92.218.168.76 16:25, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Dass sich Fernseh- und UKW-Sendemasten für Mobilfunk mitnutzen lassen, haben die Mobilfunkbetreiber schon von selbst gemerkt. Es ist aber immer eine Frage der Wirtschaftlichkeit. Manche UKW-Masten stehen einsam im Wald und auf Berggipfeln. Da ist eine Mobilfunkzelle für die Umgebung oft unwirtschaftlich. Über schlecht fernsehversorgten Tälern wurden hingegen schon früh Füllsender gebaut. Viele dieser Füllsender sind mit der Umstellung auf DVB-T/T2 abgeschaltet worden, da die für terrestrischen Digitalrundfunk verwendeten Modulationsverfahren gegenüber Mehrwegeempfang bzw Geisterbild unempfindlich sind. Eine Nachnutzung als Mobilfunkstandort bietet sich hier an. --Rôtkæppchen₆₈ 16:46, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Weiß jemand von einem Beispiel eines UKW-Standorts im D-A-CH-Raum, der (noch) nicht auch als (GSM/UMTS/LTE)-Mobilfunkstandort dient? --92.218.168.76 11:35, 14. Jul. 2018 (CEST)
- Dass sich Fernseh- und UKW-Sendemasten für Mobilfunk mitnutzen lassen, haben die Mobilfunkbetreiber schon von selbst gemerkt. Es ist aber immer eine Frage der Wirtschaftlichkeit. Manche UKW-Masten stehen einsam im Wald und auf Berggipfeln. Da ist eine Mobilfunkzelle für die Umgebung oft unwirtschaftlich. Über schlecht fernsehversorgten Tälern wurden hingegen schon früh Füllsender gebaut. Viele dieser Füllsender sind mit der Umstellung auf DVB-T/T2 abgeschaltet worden, da die für terrestrischen Digitalrundfunk verwendeten Modulationsverfahren gegenüber Mehrwegeempfang bzw Geisterbild unempfindlich sind. Eine Nachnutzung als Mobilfunkstandort bietet sich hier an. --Rôtkæppchen₆₈ 16:46, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Ich meinte die Tatsache, dass sich an jedem UKW-Standort auch eine Mobilfunkzelle für die unmittelbare Umgebung des UKW-Standorts befinden sollte. --92.218.168.76 16:25, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Mit Sicherheit nicht. Viele UKW-Standorte haben eine große optische Sichtweite, manchmal bis zu 160 Kilometer. Diese ist im Mobilfunk aber gar nicht erwünscht, weil das die Zellen zu groß macht und damit zumindest in städtischen Gegenden einen Flaschenhals darstellt. Viele kleinere Zellen sind besser, da damit mehr Mobilgeräte im selben Abdeckungsgebiet bedient werden können. --Rôtkæppchen₆₈ 16:16, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Und sind eigentlich in D-A-CH schon alle UKW-Standorte mobilfunktauglich? --92.218.168.76 15:39, 13. Jul. 2018 (CEST)
Wahrung der Privatsphäre bei Digitalem Erbe
Folgender Fall: Können die Personen, denen Digitales Erbe zufällt, die digitale Kommunikation einsehen, die der Verstorbene mit noch lebenden Personen unterhielt, oder wird das als zu großer Eingriff in die Privatsphäre der Chatpartner des Verstorbenen angesehen?--Bluemel1 (Diskussion) 08:59, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Es kann sogar ein Eingriff ins Persönlichkeitsrecht des Verstorbenen sein denn das erlischt nicht mit dem Tod. Siehe Postmortales Persönlichkeitsrecht --M@rcela 09:38, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Nur steht dort hinsichtlich der Erben genau das Gegenteil. --85.179.200.96 11:01, 13. Jul. 2018 (CEST)
- ist das nicht das gleiche wie wenn die Erben die intimen Briefwechsel mit der Geliebten finden? Wobei: einen Unterschied gibt es ja schon: bei Briefen findet man i.d.R. nur die Briefe des anderen, nicht die des Verstorbenen. Bei facebook findet man was beide geschrieben haben. --58.9.70.57 10:07, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Aber nur "i.d.R.". --85.179.200.96 11:01, 13. Jul. 2018 (CEST)
Der BGH hat ja geurteilt, dass die Erben zugangsberechtigt sind. Also, Ja, sie dürfen die digitale Kommunikation einsehen. Aber hier halte ich es wie der eine Google Gründer: Willst du nicht, dass andere Dinge mitbekommen die dir peinlich sind, dann tue sie nicht. Fernsex per Facebook ist dahingehend keine so pralle Idee. Benutzerkennung: 43067 11:20, 13. Jul. 2018 (CEST)
- na wenn Fernsex schon das peinlichste ist was deine Fanatasie kennt...da weiss ich aber peinlicheres...hahaha --58.9.70.57 11:29, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Schon irre: Jahrhundertelang hat sich niemand darüber aufgeregt, dass man im Nachlass eines Verstorbenen peinliche Dinge finden kann wie z. B. intime Tagebücher, Briefwechsel mit heimlichen Geliebten usw. (von Pornosammlungen und Dildos ganz zu schweigen). Nur weil es jetzt digital ist, macht man ein Riesengewese darum. --Jossi (Diskussion) 11:37, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Nein, das ist nicht der Unterschied. Der Unterschied besteht darin, dass die Daten nicht beim Verstorbenen liegen (wo die Erben sie finden und lesen könnten), sondern bei einem Dritten. Mit digital oder nicht digital hat das nichts zu tun. --Snevern 14:09, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Wirklich nicht? Hat denn bei einem nicht-digitalen Aufbewahrungssystem, zum Beispiel einem Bankschließfach mit peinlichen Briefen, der Dritte darüber entschieden, ob die Erben Zugriff haben? Soweit ich weiß, nicht. --217.245.230.183 14:38, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Bei einem Bankschließfach hat die Bank weder Zugriff auf die im Safe verwahrten Daten noch Kenntnis von ihrem Inhalt. Sie entscheidet auch nicht darüber, wer Zugang und Kentnis erhält. Das hat der Berechtigte und im Regelfall dessen Erben. Das ist nicht anders als ein Schuhkarton unter'm Bett - nur besser gesichert. --Snevern 15:00, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Eben, deshalb wäre es seltsam, wenn bei digitaler Aufbewahrung plötzlich der Dritte bestimmen könnte. Und so wurde ja auch entschieden, dass Facebook, genau wie die Bank, Zugriff gewähren muss. Es hatte also schon etwas mit digital - nicht digital zu tun. --217.245.230.183 15:24, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Bei einem Bankschließfach hat die Bank weder Zugriff auf die im Safe verwahrten Daten noch Kenntnis von ihrem Inhalt. Sie entscheidet auch nicht darüber, wer Zugang und Kentnis erhält. Das hat der Berechtigte und im Regelfall dessen Erben. Das ist nicht anders als ein Schuhkarton unter'm Bett - nur besser gesichert. --Snevern 15:00, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Wirklich nicht? Hat denn bei einem nicht-digitalen Aufbewahrungssystem, zum Beispiel einem Bankschließfach mit peinlichen Briefen, der Dritte darüber entschieden, ob die Erben Zugriff haben? Soweit ich weiß, nicht. --217.245.230.183 14:38, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Nein, das ist nicht der Unterschied. Der Unterschied besteht darin, dass die Daten nicht beim Verstorbenen liegen (wo die Erben sie finden und lesen könnten), sondern bei einem Dritten. Mit digital oder nicht digital hat das nichts zu tun. --Snevern 14:09, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Schon irre: Jahrhundertelang hat sich niemand darüber aufgeregt, dass man im Nachlass eines Verstorbenen peinliche Dinge finden kann wie z. B. intime Tagebücher, Briefwechsel mit heimlichen Geliebten usw. (von Pornosammlungen und Dildos ganz zu schweigen). Nur weil es jetzt digital ist, macht man ein Riesengewese darum. --Jossi (Diskussion) 11:37, 13. Jul. 2018 (CEST)
- ich glaube der Unterschied ist: was ich bei Facebook mache oder hochlade gehört Facebook. Facebook ist kein Aufbewahrungsort, kein Cloud Storage wie Amazons S3. <sDas ist vielleicht wie wenn ein Sprayer eine Brücke bemalt. Da haben die Erben ja auch kein Recht am Kunstwerk</s.--58.9.70.57 15:48, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Welches sind die Rechtsquellen für Deine Auffassungen? --Rôtkæppchen₆₈ 16:09, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Das hätte FB vielleicht gern, aber zum Glück irrst du dich. [12] --217.245.230.183 16:12, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Ich irre mich nicht und die rechtlichen Rahmenbedigungen gibt FB vor. Im übrigen reden wir hier nicht von urheberrechtlich relevanten Werken. Aber selbst wenn du ein Werk, das urheberrechtlich relevant ist, bei FB hochlädst und FB deinen Account sperrt, hättest du kein Recht mehr, an deine Inhalte zu gelangen. FB müsste deine Inhalte dir nicht zugänglich machen. Ob FB Nutzungsrechte an Werken erlangt, ist hier überhaupt nicht das Thema. --58.9.70.57 17:46, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Nein, die Rahmenbedingungen gibt eben nicht Facebook vor, auch wenn die das gerne würden. Und selbstverständlich hat der Sprayer, der ein Kunstwerk auf fremdes Eigentum sprüht, daran das Urheberrecht, das auch auf seine Erben übergeht. Nur konkurriert das eben mit dem fremden Eigentumsrecht. --Snevern 18:03, 13. Jul. 2018 (CEST)
- FB ist kein Cloudhoster. Lädt jemand seine Fotos als Backup nach FB hoch und sein Account würde gesperrt, dann hat er keine Rechte, an seine Fotos zu gelangen. Da würde ich wetten dass er jede Klage veliert. Bei dieser ganzen Diskussion geht es nicht um eine Erbsache, sondern es geht darum, ob man bei Facebook das Recht zum Zugang auf die Inhalte hat, die man eingestellt hat. Und das ist bei Facebook nicht anders als bei irgendeinem Fahrradforum. Wird man da rausgeschmissen, kann man nicht den Zugang zu seinen privaten Nachrichten einklagen. --58.9.70.57 04:35, 14. Jul. 2018 (CEST)
- Du verzichtest weiterhin darauf, deine persönlichen Rechtsauffassungen zu belegen, wie auch, sie sind ja irrig. Du bringst Besitzrechte "FB gehört alles was hochgeladen wird" ins Spiel und schreibst dann "Nutzungsrechte sind nicht das Thema", usw. usf. Tatsächlich gehen alle deine Beiträge am Thema vorbei. Es geht nicht um die Rechte FBs oder die Pflicht Daten zu speichern, sondern einzig um das Zugriffsrecht der Erben, und das ist nach derzeitiger Rechtsprechung geklärt. Weitere Beschäftigung mit deiner Expertise erspare ich mir. --217.245.233.182 13:40, 14. Jul. 2018 (CEST)
- Die Rechte des FB-Accounts gehen auf die Erben über. Das ist völlig klar. Da FB die Accounts aber auch kündigen kann, kann FB auch ggü. den Erben kündigen, oder warum sollte das strittig sein? --184.22.235.116 14:36, 14. Jul. 2018 (CEST)
- Für digital na(t)ives: FB so, Zugriff gesperrt! Richter so, Zugriff gewährt! Richter is Boss!!1! ;-) Was passiert, wenn FB die Daten jetzt plötzlich wegen Kündigung löscht (FB löscht Daten, krass), oder neue Möglichkeiten findet, sich zu entziehen, sehen wir dann. --217.245.233.182 17:16, 14. Jul. 2018 (CEST)
- Die Rechte des FB-Accounts gehen auf die Erben über. Das ist völlig klar. Da FB die Accounts aber auch kündigen kann, kann FB auch ggü. den Erben kündigen, oder warum sollte das strittig sein? --184.22.235.116 14:36, 14. Jul. 2018 (CEST)
- Du verzichtest weiterhin darauf, deine persönlichen Rechtsauffassungen zu belegen, wie auch, sie sind ja irrig. Du bringst Besitzrechte "FB gehört alles was hochgeladen wird" ins Spiel und schreibst dann "Nutzungsrechte sind nicht das Thema", usw. usf. Tatsächlich gehen alle deine Beiträge am Thema vorbei. Es geht nicht um die Rechte FBs oder die Pflicht Daten zu speichern, sondern einzig um das Zugriffsrecht der Erben, und das ist nach derzeitiger Rechtsprechung geklärt. Weitere Beschäftigung mit deiner Expertise erspare ich mir. --217.245.233.182 13:40, 14. Jul. 2018 (CEST)
- Hat zum Beispiel FB schon eine Stellungnahme abgegeben, wie sie mit dem BGH-Urteil umgehen werden?--Bluemel1 (Diskussion) 18:13, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Ich irre mich nicht und die rechtlichen Rahmenbedigungen gibt FB vor. Im übrigen reden wir hier nicht von urheberrechtlich relevanten Werken. Aber selbst wenn du ein Werk, das urheberrechtlich relevant ist, bei FB hochlädst und FB deinen Account sperrt, hättest du kein Recht mehr, an deine Inhalte zu gelangen. FB müsste deine Inhalte dir nicht zugänglich machen. Ob FB Nutzungsrechte an Werken erlangt, ist hier überhaupt nicht das Thema. --58.9.70.57 17:46, 13. Jul. 2018 (CEST)
Geschwindigkeit vom Lesen, Schreiben, Sprechen und Hören
Wenn gleichzeitig Text gesprochen und geschrieben wird ( z.B. Untertitel ) bin ich mit dem Lesen oft sehr viel schneller fertig als der Text gesprochen wird. Daher habe ich mich gefragt wie es ist wenn man die verschiedenen Kommunikationswege vergleicht.
- Warum ist man mit dem Lesen schneller fertig als mit dem Zuhören? meine Hypothese: Die normale Sprechgeschwindigkeit ist so gewählt, dass die meisten anderen mitkommen können, plus etwas Bonus (also langsamer) weil nicht alle gleich gut verstehen können. Beim Lesen liest jemand so schnell er/sie kann, ich sehe keinen Grund absichtlich langsam zu lesen, außer vielleicht bei einem sehr komplizierten Text.
- Wenn man die Geschwindigkeit steigert ( Text kurz einblenden oder schneller sprechen ), wie ist die höchste Geschwindigkeit mit der man etwas lesen und verstehen kann im Vergleich zur höchsten Geschwindigkeit mit dem man etwas hören und verstehen kann?
- Tut man bei normaler Geschwindigkeit schneller Sprechen oder Schreiben? ( per Hand, also z.B. mit Kugelschreiber, mit Tastatur dürfte man viel schneller sein )
- Wie sieht das aus bei der maximalen Geschwindigkeit mit der man sprechen oder von Hand schreiben kann? Was von beiden geht besser? ( Hier vermute ich, dass sprechen schneller geht. ) Könnte hier der Sprecher an den Tipper auf der tastatur rankommen? --Madscientist3 (Diskussion) 16:41, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Mir ist auch schon aufgefallen, dass man normalerweise viel schneller lesen kann, als sprechen (vorlesen des selben Textes). Das mag damit zusammenhängen, dass man beim sprechen Körperteile bewegen muss, nämlich Zunge und Unterkiefer, was Zeit benötigt, während das bloße Lesen im Wesentlichen eine reine Geistesleistung ist (Na gut, die Augen müssen auf den Text gerichtet bleiben, eine kleine körperliche Komponente gibt es). Außerdem gibt es beim Sprechen noch das Problem mit der Atmung: Beim Sprechen atmest du aus, aber du musst auch wieder Luft hohlen. Man kann durchaus höhere Sprechgeschwindigkeiten verstehen: Die verschiedenen (Youtube-)Videos sind mir zu langsam, ich dreh die Geschwindigkeit (meist schrittweise) rauf und kann 2-fache Geschwindigkeit problemlos verstehen, wenn ich konzentriert zuhöre, teils auch noch 2,3-fache Geschwindigkeit aber dann ist, bei mir zumindest schluss. Mit Übung kann man vermutlich sogar 3-fache schaffen. Zum Schnell-Lesen gibt es übrigens den Artikel Speedreading. Ich persönlich habe den Eindruck, dass man schneller sprechen als schreiben kann, allerdings unter "normalen" Umständen. Stenographie ermöglicht Mitschreiben mit Sprechgeschwindigkeit. Ansonsten habe ich als Schüler Techniken entwickelt um besonders schnell schreiben zu können. Sprechgeschwindigkeit habe ich zwar nicht erreicht, aber meine Mitschüler waren dennoch beeindruckt. --Der-Wir-Ing („DWI“) 16:57, 13. Jul. 2018 (CEST)
Lichtgeschwindigkeit ist nun mal größer als Schallgeschwindigkeit --Benutzer:Duckundwech 17:10, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Als Student schreibt man in Vorlesungen mit. Früher mit Papier und Tinte. Nach einiger Zeit wird man dabei so schnell, dass man einen Vortrag komplett mitschreiben kann, auch ohne Steno. Einmal entwickelt man eine zeitsparendere Handschrift, zum anderen benutzt man intensiv Abkürzungen, zum dritten lässt man irrelevante Satzteile und Wortteile weg, zum vierten kontrahiert man Worte und bestimmte Silben, die man anhand des gesamten Satzes später leicht rekonstruieren kann. Man hat noch einen zusätzlichen Speicher, das Gedächtnis, mit dem man nicht erfasste Teile des Vortrags anschließend noch ergänzen kann. Aber jemand anderes, der den Vortrag nicht gehört hat, hat vermutlich Mühe eine solche Aufzeichnung zu entziffern. Geschwindigkeit ist in diesem Fall eine Kombination aus der Fähigkeit Abkürzungen zu erfinden und zu verwenden zusammen mit Übung. Durch Übung wird man schneller und durch effektivere Denkprozesse ebenfalls.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 17:26, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Ich bezweifle, dass deine einfache Hypothese zur Erklärung ausreicht. Als Einstieg erstmal die Artikel Lesen 250 Wörter pro Minute und Sprechtempo 120 Wörter pro Minute als "normale" Werte. Wenn ein emotionsreicher Text gesprochen wird, kann das aber schneller gehen als wenn die Gefühle schriftlich erklärt werden müssen. --217.245.230.183 18:19, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Gute Anmerkung. Bei gesprochener Sprache kann man durch den Ton noch weitere Informationen transportieren. --Der-Wir-Ing („DWI“) 18:42, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Bei geschriebener etwa nicht? --46.127.87.225 19:42, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Ja, bei geschriebener Sprache hört man nichts. Über den Ton hört man aber ob der andere gelangweilt, wütend oder aufgeregt ist. Es gibt beispielsweise das Problem, dass man sagen will, dass es genau ein xy gibt. Wenn man sagt "es gibt ein xy" dann ist meistens klar was das bedeutet. Wenn man das dagegen schreibt, könnte es auch bedeuten "es gibt ein xy" im Sinne von "es existiert mindestens eines". Anderes Beispiel: "Kommst du wieder?" Kann je nach Betonung bedeuten: 1. Kommst du oder kommt jemand anderes? 2. Könntest du mir endlich mal verraten ob du morgen kommst?! 3. Bist du zum ersten mal hier, (oder kommst du wieder)? 4. ...? --Der-Wir-Ing („DWI“) 22:09, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Die Betonung lässt sich, wie auch Du gerade demonstriert hast, auch schriftlich übermitteln. --178.82.224.189 23:16, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Ja, bei geschriebener Sprache hört man nichts. Über den Ton hört man aber ob der andere gelangweilt, wütend oder aufgeregt ist. Es gibt beispielsweise das Problem, dass man sagen will, dass es genau ein xy gibt. Wenn man sagt "es gibt ein xy" dann ist meistens klar was das bedeutet. Wenn man das dagegen schreibt, könnte es auch bedeuten "es gibt ein xy" im Sinne von "es existiert mindestens eines". Anderes Beispiel: "Kommst du wieder?" Kann je nach Betonung bedeuten: 1. Kommst du oder kommt jemand anderes? 2. Könntest du mir endlich mal verraten ob du morgen kommst?! 3. Bist du zum ersten mal hier, (oder kommst du wieder)? 4. ...? --Der-Wir-Ing („DWI“) 22:09, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Bei geschriebener etwa nicht? --46.127.87.225 19:42, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Gute Anmerkung. Bei gesprochener Sprache kann man durch den Ton noch weitere Informationen transportieren. --Der-Wir-Ing („DWI“) 18:42, 13. Jul. 2018 (CEST)
Ist das - was das schnellere Lesen gegenüber dem langsameren Sprechen angeht - nicht viel banaler: Sprechen funktioniert nur so, dass ich die einzelnen Silben nacheinander forme - ich kann nicht zwei oder mehr Wörter gleichzeitig aussprechen. Lesend kann ich aber sehr wohl zwei oder mehr Wörter auf einen Blick gleichzeitig erfassen. Daher habe ich die Untertitel (wenn sie nicht zu lang sind) schon aufgenommen, während der Schauspieler noch spricht. --Morino (Diskussion) 20:04, 13. Jul. 2018 (CEST)
- +1 Geübte Leser "lesen" die einzelnen Wörter gar nicht mehr, sondern erfassen sie im Ganzen als Muster. Daher funktionieren die Beispiele in Buchstabensalat. --Optimum (Diskussion) 22:58, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Ich denke, die Fragen zur den alltäglichen Situationen sind mit Lesen, Sprechtempo und Stenografie beantwortet. Dennoch halte ich die Sache für nicht so einfach erledigt, denn: Zwar kann laut Artikel ein ganzer Absatz auf einmal gelesen werden, aber der TO bezog sich auf Untertitel und die Verkürzung der Einblendezeit. Es geht also nicht (nur) um das Lesen kompletter langer Texte, sondern das Einblenden von Sätzen, Satzteilen, oder noch extremer einzelnen Wörtern, Silben, Buchstaben? Wie schnell kann man lesen, wenn immer nur ein Satz/Wort/usw. eingeblendet wird, wobei man die Geschwindigkeit selbst regeln kann, gegenüber einer ebenfalls regelbaren Tonspur? Sind die Werte dann immer noch unterschiedlich, und warum? Und bitte, versucht doch eure Beiträge mit Quellen/Links zu verbessern, immerhin sind wir in der WP-Auskunft. --217.245.233.182 12:41, 14. Jul. 2018 (CEST)
- Gesprochenes hat eine hohe Variabilität, geschriebenes nicht. Ich kenne eine Blinde, die sich von ihrem PC Texte vorlesen läßt. Nach Eingewöhnung hat sie die Vorlesegeschwindigkeit inzwischen so schnell eingestellt, wie beim Selberlesen. Außer ihr versteht niemand auch nur ein Wort von dem Vorgelesenen, aber sie ist an die immer gleichen Besonderheiten der Computerstimme gewöhnt und kann das verarbeiten. Sowas ähnliches kennt man bspw. auch von besten Freundinnen, die teilweise auch in Hypergeschwindigkeit miteinander reden, so schnell die Zunge es schafft, und umstehende verstehen kaum noch ein Wort davon, was gesagt wird;) --178.10.143.226 14:03, 14. Jul. 2018 (CEST)
Urheber des Gesellschaftsvertrages
Hallo Auskunft, Im Artikel Epikur heißt es: Auch Thomas Hobbes erhielt über Gassendi Anregungen aus dem Epikureismus. Hobbes lehnte zwar die Atomtheorie ab, teilte aber Epikurs Religionskritik und seinen Materialismus. Wie Epikur verwendete er das Konzept des Gesellschaftsvertrags.
Davon findet man weder im Artikel Leviathan noch im Artikel Hobbes etwas. Insbesondere Hobbes Ablehnung von Cartes Substanzendualismus dürfte aber in diesem Zusammenhang sehr logisch erscheinen.--188.101.65.190 20:37, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Wie lautet die Frage? --DaizY (Diskussion) 22:09, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Warum findet man weder im Artikel Leviathan noch im Artikel Thomas Hobbes etwas über Epikurs Konzept des Gesellschaftsvertrags? --Rôtkæppchen₆₈ 23:55, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Antwort: Weil es noch niemand reingeschrieben hat. Keine Frage für die Auskunft, sondern für die Diskussionsseite. --Jossi (Diskussion) 12:40, 14. Jul. 2018 (CEST)
- Warum findet man weder im Artikel Leviathan noch im Artikel Thomas Hobbes etwas über Epikurs Konzept des Gesellschaftsvertrags? --Rôtkæppchen₆₈ 23:55, 13. Jul. 2018 (CEST)
Bietet vueling Flüge von Barcelona nach Palma de Mallorca an?
Nix auf Google gefunden. --2003:C4:C716:7873:9128:49C:BD26:DE0A 22:12, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Suche auf vueling.com, dann wirst Du fündig. --Rôtkæppchen₆₈ 22:23, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Ist das eine Werbeeinblendung oder kann man das löschen? ;) --217.245.233.182 13:58, 14. Jul. 2018 (CEST)
Bagger 288 vs Godzilla Saw
Der Schaufelradbagger Bagger 288 gilt ja als das größte Landfahrzeug der Welt und wiegt 13.500 Tonnen. Nun stieß ich auf einen anderen Schaufelradbagger, die Godzilla Saw´ in der Bogatyr Komir-Mine in Kasachstan, die angeblich 45.000 Tonnen wiegt und damit dreimal so schwer wie der Bagger 288 wäre. Quelle: www.dailymail.co.uk/news/article-2929726/You-saw-Incredible-45-000-ton-machine-4-500-tons-coal-blade-size-four-storey-building.html
Damit wäre dieser Bagger doch eigentlich das größte Landfahrzeug der Welt? Wie kommt dieses Gewicht zustande, wenn der Bagger 288 doch deutlich größere Abmessungen hat, darunter ein fast doppelt so großes Schaufelrad?
Warum wird die Godzilla Saw als Säge (mining saw) bezeichnet, obwohl es sich dabei genau so um einen (Schaufelrad-)Bagger handelt wie beim Bagger 288?
--188.118.240.200 23:49, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Bagger 288 ist 96 Meter hoch, Godzilla saw nur 90 Meter. --Rôtkæppchen₆₈ 00:00, 14. Jul. 2018 (CEST)
- Irgendwie komisch: Bagger 288 wiegt 13.500 t und baggert 10.000 t pro Stunde - der Bogatyr-Komir-Bagger wiegt 45.000 t und baggert 4.500 t pro Stunde? Wurden da noch ein paar Förderbänder dazugezählt? --Optimum (Diskussion) 12:03, 14. Jul. 2018 (CEST)
- Es wird nur geförderbandet, was vorher gebaggert worden ist. Da gibt es nichts zusammenzuaddieren. Wieso sollte das komisch sein? Ist halt ein deutscher Bagger. Die baggern schneller als die russischen. --213.208.157.35 13:25, 14. Jul. 2018 (CEST)
- Irgendwie komisch: Bagger 288 wiegt 13.500 t und baggert 10.000 t pro Stunde - der Bogatyr-Komir-Bagger wiegt 45.000 t und baggert 4.500 t pro Stunde? Wurden da noch ein paar Förderbänder dazugezählt? --Optimum (Diskussion) 12:03, 14. Jul. 2018 (CEST)
- Der Russe hat einen Baggerschaufeldurchmessser von 12m Höhe 45m , der Bagger 288 von 21,6 Höhe Höhe 96m, beim Gewicht des Russen bin ich am zweifeln, so stabil bauen auch die nicht. --Jörgens.Mi Diskussion 17:26, 14. Jul. 2018 (CEST)
Browserproblem ?
Seit kurzem habe ich folgendes Problem: Windows 7 Home Premium, Firefox 61.0.1 (32-bit), Internet Explorer 11.0.9600.19080 - Ich nutze zu 99% FF, Startseite ist web.de. Wenn ich meine E-Mails bei Web.de gecheckt habe, wechsele ich irgendwo anders hin. Jetzt kommt es aber seit ein paar Tagen immer öfter vor, dass ich andere URLs, zum Beispiel Wikipedia, nicht mehr aufrufen kann. Unten links erscheint dann zwar z.B. „TLS-Handshake mit de.wikpedia.org wird durchgeführt …“, irgendwas passiert – scheinbar – im Hintergrund, aber effektiv passiert gar nichts. Ich kann die web.de-Seite nicht verlassen. Einzige „Lösung“ bisher: Neustart. Der allerdings auch nicht hilft, da nach einer mehr oder weniger langen Zeit, das Problem wieder auftaucht. Vorgestern allein 3x, gestern gar nicht, heute gerade wieder.
Was ist da los, bzw. was kann ich tun? Vielen Dank im Voraus! 89.247.124.213 14:29, 14. Jul. 2018 (CEST)
- hast du diese Probleme nur bei URLs mit https:// oder auch bei http://? Wenn eine Seite nicht geht geht sie dann nie mehr oder geht sie manchmal wieder? --184.22.235.116 14:33, 14. Jul. 2018 (CEST)
- Das habe ich noch nicht geprüft. Ich gehe davon aus, dass ich mehrheitlich https-Seiten aufrufe. Nach Neustart kann ich im Idealfall alles aufrufen, es sei denn, alles fängt wieder von vorn an (also,dass ich web.de nicht verlassen kann). Eine „Systematik“ konnte ich bisher nicht erkennen. Wie gesagt, gestern trat das Problem überhaupt nicht auf, vorgestern 3x im Zeitraum von ca. 6 Std, heute bsiher im Lauf von 4 Std. 1x. 89.247.124.213 14:49, 14. Jul. 2018 (CEST)
- Deaktivere mal probehalber Deinen Firewall. Funktioniert es dann? Wenn ja, solltest Du das Problem an den Firewalleinstellungen suchen. --Rôtkæppchen₆₈ 14:53, 14. Jul. 2018 (CEST)
- Das habe ich noch nicht geprüft. Ich gehe davon aus, dass ich mehrheitlich https-Seiten aufrufe. Nach Neustart kann ich im Idealfall alles aufrufen, es sei denn, alles fängt wieder von vorn an (also,dass ich web.de nicht verlassen kann). Eine „Systematik“ konnte ich bisher nicht erkennen. Wie gesagt, gestern trat das Problem überhaupt nicht auf, vorgestern 3x im Zeitraum von ca. 6 Std, heute bsiher im Lauf von 4 Std. 1x. 89.247.124.213 14:49, 14. Jul. 2018 (CEST)
- Nein. Ich vergas explizit darauf hinzuweisen, dass das selbe Problem auch bei IE auftritt, deshalb hatte ich eingangs die Daten erwähnt. 89.247.124.213 14:58, 14. Jul. 2018 (CEST)
- Hier gibt es ein paar Tipps. Es kann aber auch an Deiner Antivirensoftware liegen, denn einige Antivirenprogramme „verfälschen“ TLS-Verbindungen, um sie überprüfen zu können. --Rôtkæppchen₆₈ 15:20, 14. Jul. 2018 (CEST)
- Danke, probiere ich mal aus. Melde mich, wenn's (nicht) funktioniert. 89.247.124.213 15:29, 14. Jul. 2018 (CEST)
- @Rotkaeppchen68: ohne Erfolg, 89.247.124.213 16:03, 14. Jul. 2018 (CEST)
- Danke, probiere ich mal aus. Melde mich, wenn's (nicht) funktioniert. 89.247.124.213 15:29, 14. Jul. 2018 (CEST)
- Hier gibt es ein paar Tipps. Es kann aber auch an Deiner Antivirensoftware liegen, denn einige Antivirenprogramme „verfälschen“ TLS-Verbindungen, um sie überprüfen zu können. --Rôtkæppchen₆₈ 15:20, 14. Jul. 2018 (CEST)
- Nein. Ich vergas explizit darauf hinzuweisen, dass das selbe Problem auch bei IE auftritt, deshalb hatte ich eingangs die Daten erwähnt. 89.247.124.213 14:58, 14. Jul. 2018 (CEST)
- ok, nochmal: tritt das Problem definitiv und sicher auch bei http:// Verbindungen auf? Wenn eine Seite heute nicht abrufbar ist, kann es dann sein, dass sie morgen wieder geht? --184.22.232.162 17:40, 14. Jul. 2018 (CEST)
Letsencrypt dns Methode will nicht klappen
Hallo erst mal. ich versuche gerade bei einem system per acme.sh ein letsencrypt zert für meinen vmware vcenter zu erstellen, dazu soll ich Add the following TXT record: Domain: '_acme-challenge.vcsa.tralalal.tral' TXT value: 'xxx' Please be aware that you prepend _acme-challenge. before your domain so the resulting subdomain will be: _acme-challenge.vcsa.tralalal.tral Please add the TXT records to the domains, and re-run with --renew. Please add '--debug' or '--log' to check more details. in meinem Zonefile hab ich folgendes eingetragen _acme-challenge 60 IN TXT "xxx" _acme-challenge.vcsa 60 IN TXT "xxx" wen ich jetzt wieder "./acme.sh --issue --dns --yes-I-know-dns-manual-mode-enough-go-ahead-please -d vcsa.tralalal.tral" eingebe kommt wieder die meldung das ich es es eintragen soll. Könnt ihr mir helfen?--Conan (Eine private Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 19:40, 15. Jul. 2018 (CEST)
- Kann dein Script die Nameserverinhalte von dieser Domain abrufen? Hast du das mal mit DIG getestet? --184.22.229.226 13:57, 16. Jul. 2018 (CEST)
- keine ahnung [13] dig? nein, wie mache ich das?--Conan (Eine private Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 15:43, 16. Jul. 2018 (CEST)
- hmmm...ich glaube, das bringt dann nichts noch weiter zu erklären. --184.22.229.226 18:29, 16. Jul. 2018 (CEST)
- hmmm...ich glaube, das bringt dann nichts noch weiter zu erklären. --184.22.229.226 18:29, 16. Jul. 2018 (CEST)
- keine ahnung [13] dig? nein, wie mache ich das?--Conan (Eine private Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 15:43, 16. Jul. 2018 (CEST)
habs doch ohne hilfe hinbekommen--Conan (Eine private Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 22:01, 16. Jul. 2018 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Conan (Eine private Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 22:01, 16. Jul. 2018 (CEST)
Leuchtring für Smartphone-Objektiv?
Ich habe beim Chinaman spottbillig einen Satz Vorsatzobjektive fürs Smartphone gekauft - top! Einen kleinen Nachteil gibt es: Dabei ist eine als "Macro-Objektiv" bezeichnete Lupe, mit der man ganz dicht - ca. 1 cm+ - ans Motiv herangehen kann/muß. Dabei schattet das Smartphone zwangsläufig das Objekt ab, und der eingebaute "Blitz" nützt dann auch nichts (was auch in der Beschreibung stand). Also müßte man um das Objektiv herum eine Art Leuchtring haben, der das Sichtfeld ausleuchtet. Was könnte man da nehmen? --85.180.231.177 16:54, 14. Jul. 2018 (CEST)
- Das Gerät heißt Leuchtring oder selfie light ring und es gibt es z.B. bei Amazon. --Rôtkæppchen₆₈ 17:02, 14. Jul. 2018 (CEST)
- Was es nicht alles gibt... Paßt aber nicht so ganz: Ich bräuchte was mit ungefähr 3-4 cm Durchmesser, was man quasi ringblitzmäßig um die Cameraöffnung herummachen könnte, das den Bereich direkt vor dem Objektiv beleuchtet. Diese Selfie-Ringe wären zu weit weg und würden zu flach leuchten, falls die in dem Winkel überhaupt abstrahlen. (Ohne Schleichwerbung machen zu wollen: eBay Art.-Nr. 282908964133. Dafür, also für das "Macro".) Eine intelligente DIY-Idee wäre auch nicht schlecht. --85.180.231.177 18:33, 14. Jul. 2018 (CEST)
Man könnte es freilich auch mal mit einer Kamera versuchen. --M@rcela 09:48, 15. Jul. 2018 (CEST)
Wie viele Kalorien verbrennt ein Hampelmann?
Hi. Wie viele Kalorien verbrennt 1 Hampelmann? Ich finde im Internet sehr widersprüchliche Angaben, etwa dass 1 Hampelmann=1kcal (was mir viel zu hoch erscheint), aber auch 2 Hampelmänner=1kcal oder 10 Hampelmänner=1kcal, ich habe auch schon gefunden 200 Hampelmänner=336 Kalorien, was fast 1,5 Kalorien je Hampelmann wäre (und mehr als ne halbe Stunde joggen)! Es wäre auch sehr toll wenn es jemandem gelingt die Verbrennung von Kalorien einer Hampelmannübung für mich (männlich, 189 cm groß, 135 Kilo schwer, 21 Jahre alt) auszurechnen. --2003:EC:BBCB:FD26:2071:419D:14FF:89FC 10:43, 14. Jul. 2018 (CEST)
- Such dir was anderes zur Verbrennung. Hampelmann ist schlecht für die Knie und Gelenke. --217.254.176.46 11:14, 14. Jul. 2018 (CEST)
- Statt Verbrennung eine Änderung des Lebenswandels - da brauchst du dann nicht mal Kalorien zu zählen. --Aalfons (Diskussion) 11:25, 14. Jul. 2018 (CEST)
- Es mag enttäuschend sein, dass es die eine bestimmte Kalorienangabe, die auf jeden Menschen zutrifft, wenn sie Hampelmänner machen, nicht gibt. Bei 135 Kilogramm schlage ich folgendes vor, denn ich wog mal knapp 100 und jetzt deutlich weniger: lasse eine Mahlzeit aus und suche dir ein Obst oder was Leckeres, dass du zwei-, dreimal am Tag isst. Das ist eine drastische Kalorienreduktion. Die anderen beiden Mahlzeiten, wenn es drei am Tag sind, kannst du erst einmal wie gewohnt belassen. Von Hampelmann würde ich auf Liegestütze umstellen. Erst mal pro Tag einen. Wenn das nicht mehr reizt, dann mehr.--Bluemel1 (Diskussion) 12:10, 14. Jul. 2018 (CEST)
- Was bringt dich auf die wahnwitzig anmutende Idee, dass die hier aufschlagenden Fragenbeantworter in der Lage sein könnten, deine Frage auch nur annäherungsweise richtig zu beantworten? --213.208.157.35 13:08, 14. Jul. 2018 (CEST)
- Kritik dieser Form kleidet nur Menschen, die die Antwort kennen. Dann gib die Antwort.--Bluemel1 (Diskussion) 13:24, 14. Jul. 2018 (CEST)
- Eine konkrete einzelne Bewegung (wie zum Beispiel ein Hampelmann) verbraucht bei jedem unterschiedlich viel Energie: Das hängt zum Beispiel davon ab, wie schwer die Person ist. Es kostet weniger Energie, eine leichte Person ein paar Zentimeter in die Luft zu kriegen als eine schwere Person. Das leuchtet ein, oder? Solche Kalorientabellen sind daher immer nur ungefähre Richtwerte, um eine Tätigkeit mit einer anderen vergleichen zu können - oder um den Leuten, die sie lesen und für bare Münze nehmen, etwas an die Hand zu geben, das ihnen sinnvoll erscheint. Immerhin aber ist das noch ein physikalisch halbwegs berechenbarer Prozess, während die Kalorienzufuhr auf der anderen Seite noch weitaus unberechenbarer ist. Jeder Mensch nimmt bei ein und demselben Lebensmittel ganz unterschiedliche Mengen an Energie auf. Ein Teil davon wird bei der Verdauung (angefangen von der mechanischen Verdauung im Mund) verbraucht, und der Rest ergibt den Energiegehalt des ausgeschiedenen Endprodukts (der wiederum nicht bei allen Menschen identisch ist). Auch Kalorientabellen für Lebensmittel enthalten also allenfalls näherungsweise Richtwerte, mehr nicht.
- Es dürfte inzwischen ja hinlänglich bekannt sein (immerhin wurde das schon vor Jahrzehnten festgestellt), dass die meisten dicken Menschen nicht deswegen dicker sind als die Schlanken, weil sie mehr essen, sondern obwohl sie weniger essen. Sie haben nur in vielen Fällen ihren Körper durch zahlreiche Trainingseinheiten ("Diäten" genannt) darauf konditioniert, aus den Lebensmitteln möglichst viel Energie zu ziehen - sie sind also "gute Futterverwerter" geworden. Das steht aber in keiner der mir bekannten Kalorientabellen drin.
- Und genausowenig steht in einer mir bekannten Kalorientabelle drin, dass der Energieverbrauch für einen Hampelmann unter anderem vom Körpergewicht des Ausführenden abhängig ist. --Snevern 13:55, 14. Jul. 2018 (CEST)
- Da Du bislang nur die Masse angegeben hast, fehlt noch die Höhe, die Du beim Hampelmann erreichst. Dann könnte man einen Basiswert ausrechnen. Der zu wählende Multiplikationsfaktor zur Errechnung des tatsächlichen Verbrauchs hängt vor allem ab von Deiner Bewegungsökonomie. Es ist übrigens eine ganz blöde Idee, die beim Sport evtl. verbrauchten Kalorien zu schätzen und mit den aufgenommenen Kalorien zu vergleichen. Jeder kann Dir unbesehen sagen, daß Du Deine Kalorienzufuhr so gut es geht reduzieren solltest und dazu so viel angepaßten Sport wie möglich machen solltest, wenn Du Dein Gewicht reduzieren willst. Wenn Du abhängig von Hampelmännern Belohnungsessen einplanst, wird das nicht funktionieren. Besser wäre es, sich gar nicht mit Essen zu beohnen, sondern sein dopaminerges System kalorienfrei zu stimulieren. --178.10.143.226 14:19, 14. Jul. 2018 (CEST)
- Um mal eine Sachantwort zu geben: hier gibt es Zahlen: Ein 150-lb-Mensch (68 kg) verbrennt bei 30 Minuten Hampelmann 153 K(ilok)alorien. Bei einem 200-lb-Menschen (91 kg) sind es 204 K(ilok)alorien. --Rôtkæppchen₆₈ 00:25, 15. Jul. 2018 (CEST)
- Diese Antwort ist in dieser Form ganz sicher nicht allgemeingültig. --84.59.22.73 23:00, 15. Jul. 2018 (CEST)
Da das OIRT-Band in Westeuropa größtenteils für Betriebsfunk genutzt wurde, stellt sich die Frage, ob nach der Abschaltung des Rundfunks im OIRT-Band auch in Osteuropa Betriebsfunk eingeführt wurde. Ebenso stellt sich die Frage, ob der dortige Betriebsfunk verschlüsselt (d. h. nicht mit OIRT-Radiogeräten empfangbar) werden musste. Und wie wurde verhindert, dass Betriebsfunk aus Deutschland, Österreich und anderen westeuropäischen Ländern auch in Ostmitteleuropa mit OIRT-Radiogeräten empfangen werden konnte? Wurden dazu am Eisernen Vorhang bzw. an der Grenze der DDR zu den sozialistischen Bruderländern Störsender eingerichtet? --92.218.168.76 20:33, 14. Jul. 2018 (CEST)
- Die Antwort ist dreimal Nein. --213.208.157.35 15:29, 15. Jul. 2018 (CEST)
Logbucheinträge: 12:57, 14. Aug. 2006 Voyager (Diskussion | Beiträge) löschte Seite Werner Delle-Karth (SLA)
Sehr geehrte Damen und Herren! Ist es möglich zu erfahren warum und wer diesen Artikel über mich gelöscht hat? In der englischen Version ist noch dieser oder einähnlicher Artikel vorhanden. Kann man diesen wiederherstellen? Vielen Dank für Ihre Antwort Mit freundlichen Grüßen Werner Delle Karth --178.165.128.59 12:46, 15. Jul. 2018 (CEST)
- Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia. --213.39.132.109 13:12, 15. Jul. 2018 (CEST)
- Hallo Werner, der gelöschte „Artikel“ war keiner, noch nicht mal ein ganzer Satz. Insofern kann ein neuer, ordentlicher Artikel jederzeit von Interessierten begonnen werden. --elya (Diskussion) 13:18, 15. Jul. 2018 (CEST)
- Nur Mut, trau dich! Gelöscht werden kann er dann immer noch. --184.22.229.226 13:26, 15. Jul. 2018 (CEST)
- Sehr ermutigend, insbesondere der 2. Satz ... --77.188.13.207 14:30, 15. Jul. 2018 (CEST)
- Nur Mut, trau dich! Gelöscht werden kann er dann immer noch. --184.22.229.226 13:26, 15. Jul. 2018 (CEST)
Lieber Werner (hier sind alle per du). Wenn Du willst, können wir den Artikel gemeinsam erstellen und ausarbeiten, so dass er nicht gelöscht werden muss (Wenn Du dies willst, bitte auf meiner Diskussionseite schreiben: Benutzer Diskussion:Asurnipal). Voraussetzung ist die Erfüllung der Relevanzkriterien in der deutschsprachigen Wikipedia. SG, Asurnipal (Diskussion) 15:06, 15. Jul. 2018 (CEST)
Smartphonetarif ohne zeitliche Einschränkungen
Gibt es einen Prepaidtarif, bei dem man ein gewisses Datenvolumen kaufen kann, welche zeitlich unbegrenzt genutzt werden kann bis es alle ist? Man findet irgendwie nur Tarife welche nach 4Wochen enden.
--84.179.131.136 21:48, 15. Jul. 2018 (CEST)
- Ich finde Tarife ohne regelmäßiges Grundentgelt, bei denen man tage-, wochen- oder monatsweise Datenvolumen zubuchen kann, z.B. Congstar Prepaid Wunschmix oder Telekom Data Start. Es gibt IoT-Tarife mit sehr geringem Grundentgelt, z.B. 10 Euro für 10 Jahre, aber dafür Datenabrechnung nach Bedarf. Diese wenden sich aber nur an Gewerbekunden. --Rôtkæppchen₆₈ 22:40, 15. Jul. 2018 (CEST)
Hornisse!
Grad is ne fette Hornisse ins Zimmer geflogen. Wie kann ich sie am besten fangen oder beseitigen? --Jonski (Diskussion) 01:43, 13. Jul. 2018 (CEST):
- Z.B. mit einem Glas und einen Stück dünner Pappe. Erst das Glas drüber, dann die Pappe drunter schieben.--Toxoplasma II. (Diskussion) 02:08, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Die ist an einer runden Lampe und nicht wegzukriegen-.---Jonski (Diskussion) 02:13, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Zufällig habe ich gerade eine Biene mit einem Glas gefangen. :-) Du wirst sie schon erwischen. Lampe mit einer Plastiktüte umwickeln, abmontieren und ins Freie tragen? (Licht vorher abschalten ;-)) 80.71.142.166 08:21, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Die ist an einer runden Lampe und nicht wegzukriegen-.---Jonski (Diskussion) 02:13, 13. Jul. 2018 (CEST)
- JonskiC aus dem Zeitstempel deines Beitrag lese ich heraus, dass die Lampe eingeschaltet war. Dann mein Tipp, mach mal einfach mal alle Lampen aus (Die Hornisse verwechselt Lampe mit Sonne/Mond). Denn nur dann hat sie die Chance zum dann helleren, offenen Fenster zu fliegen. Funktioniert mitten in der Nacht eher schlecht, aber je nach Strassenbeleuchtung draussen trotzdem. Alternativ kann man sie mit richtigen beleuchten des Zimmers, zuerst in Fensternähe locken, bevor man das letzte Licht im Raum löscht und das Fester öffnet. --Bobo11 (Diskussion) 11:29, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Bring Fliegengitter an. Wo eine Hornisse ist, sind noch ein paar hundert andere - es ist wahrscheinlich, dass du dieses Jahr noch das eine oder andere mal Besuch bekommen wirst. --Snevern 14:10, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Das war jetzt schon die dritte und von außen sehe ich immer welche gegen die Scheiben fliegen. Ich denke hier gibt es irgendwo ein Nest...--Jonski (Diskussion) 15:03, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Klar gibt es irgendwo in der Nähe ein Nest - Hornissen leben nicht einzeln. Ich habe fast jedes Jahr ein Nest im Haus. Nette Tierchen, aber zu langsam, um einer zuschnappenden Hundeschnauze zu entkommen - daher die Fliegengitter. --Snevern 15:12, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Haltet Ihr den schlecht erzogenen Hund ausschliesslich im Haus? --46.127.87.225
- Ist es unerzogen, auf dumme Kommentare nicht zu antworten? Nein, ist es nicht. --Snevern 20:37, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Nein, ich wollte vorhin schon fragen, was das zur Sache tut, aber dann nicht ins Wespennest stechen. Dein Hund ist ganz normal.--Bluemel1 (Diskussion) 21:03, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Kinder die sich im Supermarkt auf den Boden werfen und rumkrakeelen sind auch normal. Zum (auch eigenen) Glück schnappt nicht jeder Hund nach Hornissen, immerhin einer besonders geschützten Art nach BArtSchV. --178.82.224.189 23:23, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Ich sach's ja... Nee, ich sag's nicht noch einmal.
- Gute Nacht. --Snevern 23:45, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Kinder die sich im Supermarkt auf den Boden werfen und rumkrakeelen sind auch normal. Zum (auch eigenen) Glück schnappt nicht jeder Hund nach Hornissen, immerhin einer besonders geschützten Art nach BArtSchV. --178.82.224.189 23:23, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Nein, ich wollte vorhin schon fragen, was das zur Sache tut, aber dann nicht ins Wespennest stechen. Dein Hund ist ganz normal.--Bluemel1 (Diskussion) 21:03, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Ist es unerzogen, auf dumme Kommentare nicht zu antworten? Nein, ist es nicht. --Snevern 20:37, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Haltet Ihr den schlecht erzogenen Hund ausschliesslich im Haus? --46.127.87.225
- Klar gibt es irgendwo in der Nähe ein Nest - Hornissen leben nicht einzeln. Ich habe fast jedes Jahr ein Nest im Haus. Nette Tierchen, aber zu langsam, um einer zuschnappenden Hundeschnauze zu entkommen - daher die Fliegengitter. --Snevern 15:12, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Das war jetzt schon die dritte und von außen sehe ich immer welche gegen die Scheiben fliegen. Ich denke hier gibt es irgendwo ein Nest...--Jonski (Diskussion) 15:03, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Bring Fliegengitter an. Wo eine Hornisse ist, sind noch ein paar hundert andere - es ist wahrscheinlich, dass du dieses Jahr noch das eine oder andere mal Besuch bekommen wirst. --Snevern 14:10, 13. Jul. 2018 (CEST)
- JonskiC aus dem Zeitstempel deines Beitrag lese ich heraus, dass die Lampe eingeschaltet war. Dann mein Tipp, mach mal einfach mal alle Lampen aus (Die Hornisse verwechselt Lampe mit Sonne/Mond). Denn nur dann hat sie die Chance zum dann helleren, offenen Fenster zu fliegen. Funktioniert mitten in der Nacht eher schlecht, aber je nach Strassenbeleuchtung draussen trotzdem. Alternativ kann man sie mit richtigen beleuchten des Zimmers, zuerst in Fensternähe locken, bevor man das letzte Licht im Raum löscht und das Fester öffnet. --Bobo11 (Diskussion) 11:29, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Nacht, Zug zur Lampe: Bist du sicher, dass es nicht vielleicht ein Hornissenschwärmer war? Sieht gruselig aus, tut aber nur so (Mimikri). Grüße Dumbox (Diskussion) 21:12, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Ist aber auch für Hornissen nicht ungewöhnlich, sich Abends (die können auch dann noch fliegen, wenn es wenn es relativ kühl ist) in beleuchtete Wohnungen zu verirren. --178.82.224.189 23:28, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Ich lese (beim BUND Naturschutz in Bayern e.V.): „Öffnen Sie die Fenster weit, dann wird das Tier durch die Zugluft nach außen geleitet. Hornissen lassen sich am Fenster mit einem Trinkglas oder der BN-Becherlupe und darunter geschobenem Pappdeckel leicht fangen und nach draußen befördern. Nachts das Zimmerlicht ausschalten und bei geöffnetem Fenster ein Außenlicht einschalten, dann fliegt die Hornisse auch von selbst wieder hinaus. Hornissen sind wahre Nachtjäger und fliegen noch bei Lichtstärken von 0,03 Lux – für das menschliche Auge ist es da längst zappenduster.“ (gefunden durch Websuche mit hornissennest versetzen). --92.200.106.59 03:00, 16. Jul. 2018 (CEST)
Geschützte Arten
Sind nach BArtSchV geschützte Arten auch vor Haustieren geschützt? Konkretes Beispiel: ist es zulässig, wenn ein Hundehalter bei seinem Hund toleriert, Hornissen zu fressen? --178.82.224.189 14:11, 14. Jul. 2018 (CEST)
- Die Gesetze unserer Rechtsordnung richten sich an Menschen. Das war mal anders - im Mittelalter konnte durchaus auch mal ein Esel vor Gericht landen. Heutzutage haben die Esel aber Glück.
- Dies vorausgeschickt ergibt sich die Antwort eigentlich von alleine: Wer sein Tier darauf trainiert, geschützte Arten (Pflanzen oder Tiere) zu zerstören und es damit zum Werkzeug seines Handelns macht, verstößt gegen das Gesetz. Das kann (theoretisch) auch durch Unterlassen geschehen, zum Beispiel dadurch, dass er ein schädliches Handeln seines Tieres duldet, obwohl er verpflichtet wäre, es zu unterbinden. Damit sind wir aber schon wieder verdächtig nahe bei dem eingangs erwähnten Esel; daher im Ergebnis: Nein.
- Im übrigen würde nur ein Idiot dulden, dass sein Hund Hornissen frisst. Hornissen mögen für Menschen nicht so gefährlich sein, wie man es den kleinen Kindern früher erzählt hat (oder vielleicht auch heute noch tut), aber ein Stich in Rachen oder Hals ist für den Hund mindestens so gefährlich wie für die Hornisse. Mit der Hundeerziehung ist es aber wie mit dem Autofahren: Jeder ist selbst ein Profi und kann das ganz toll, nur alle anderen sind doof und kriegen's nicht hin. --Snevern 14:18, 14. Jul. 2018 (CEST)
- Schon wieder so dunnhäutig heute? --178.10.143.226 14:28, 14. Jul. 2018 (CEST)
- Manche Menschen entwickeln im Laufe ihres Lebens Allergien auf Lebensmittel. Ich werde allmählich allergisch auf... naja, sagen wir mal: Bestimmte Menschen. --Snevern 14:59, 14. Jul. 2018 (CEST)
- Das wäre schade. Die Anonymität des Internets begünstigt natürlich, dass bestimmte Menschen ein Plenum finden, zumindest Feedback provozieren können. Aber es wäre schade, wenn es dazu führen würde, dass wieder andere sich dann zurückziehen. Versuch einfach den Menschen hinter dem Beitrag zu sehen: er hat bestimmt irgendeinen Grund, und am Ende könnte es ein nachvollziehbarer Grund sein, der allerdings anstrengende Verhaltensweisen hervorbringt.--Bluemel1 (Diskussion) 15:10, 14. Jul. 2018 (CEST)
- Ich werd's versuchen, versprochen. --Snevern 16:11, 14. Jul. 2018 (CEST)
- Das wäre schade. Die Anonymität des Internets begünstigt natürlich, dass bestimmte Menschen ein Plenum finden, zumindest Feedback provozieren können. Aber es wäre schade, wenn es dazu führen würde, dass wieder andere sich dann zurückziehen. Versuch einfach den Menschen hinter dem Beitrag zu sehen: er hat bestimmt irgendeinen Grund, und am Ende könnte es ein nachvollziehbarer Grund sein, der allerdings anstrengende Verhaltensweisen hervorbringt.--Bluemel1 (Diskussion) 15:10, 14. Jul. 2018 (CEST)
- Manche Menschen entwickeln im Laufe ihres Lebens Allergien auf Lebensmittel. Ich werde allmählich allergisch auf... naja, sagen wir mal: Bestimmte Menschen. --Snevern 14:59, 14. Jul. 2018 (CEST)
- Etwas anderes wäre es, wenn der Hundehalter seinen Fifi im Naturschutzgebiet wildern lassen würde. Dann wäre der Halter dran. Hunde können allerdings "hingerichtet" werden, wenn sie sich zu sehr in ebenfalls streng geschützte Kinder verbeißen. --178.10.143.226 14:28, 14. Jul. 2018 (CEST)
- 100% Zustimmung, insbesondere was den Idioten mit der schlechten Hundeerziehung angeht. Um genau den ging es mir übrigens, nicht um den Hund/Esel. Ich bin übrigens kein Hundeprofi, würde mir aber eben auch keine Haltung zutrauen, wenn ich gewisse Verhaltensweisen nicht unterbinden könnte. --178.82.224.189 14:33, 14. Jul. 2018 (CEST)
- @178.82.224.189: Bitte trotzdem auf Wortwahl achten. Ich bin u. a. bei WP aktiv, weil hier relativ wenige Kraftausdrücke verwandt werden. Das kann gern so bleiben und steht auch im Intro dieser Seite. Thank you.--Bluemel1 (Diskussion) 14:56, 14. Jul. 2018 (CEST)
- Ich bezog mich in meiner Wortwahl auf meinen Vorredner und hätte das ansonsten sicherlich anders formuliert. --178.82.224.189 15:36, 14. Jul. 2018 (CEST)
- Schon okay. In deinem Beispiel ist es ein fiktiver Idiot. Ich meine das nur, weil IDIOT im Internet auch schnell als Stöckchen missgedeutet wird.--Bluemel1 (Diskussion) 15:55, 14. Jul. 2018 (CEST)
- Ich bezog mich in meiner Wortwahl auf meinen Vorredner und hätte das ansonsten sicherlich anders formuliert. --178.82.224.189 15:36, 14. Jul. 2018 (CEST)
- @178.82.224.189: Bitte trotzdem auf Wortwahl achten. Ich bin u. a. bei WP aktiv, weil hier relativ wenige Kraftausdrücke verwandt werden. Das kann gern so bleiben und steht auch im Intro dieser Seite. Thank you.--Bluemel1 (Diskussion) 14:56, 14. Jul. 2018 (CEST)
- Schon wieder so dunnhäutig heute? --178.10.143.226 14:28, 14. Jul. 2018 (CEST)
- § 4 der von dir genannten Verordnung lesen und nochmals überlegen, worin genau ein Verstoß dagegen beim von dir genannten Beispiel liegen soll. --92.230.42.155 14:43, 14. Jul. 2018 (CEST)
- Interessant, mit einer Zwille darf man auf geschützte Tiere schießen? --Furescht (Diskussion) 14:54, 14. Jul. 2018 (CEST)
- Nein, nur nach dieser Verordnung nicht. Ein Verbot gegen das Tierschutzgesetz ist es trotzdem, und wenn es eine Zwille mit Armstütze ist, auch noch gegen das Waffengesetz. --Snevern 14:59, 14. Jul. 2018 (CEST)
- Wäre interessant zu erfahren, welche andere Verordnung das Schiessen mit einer (in Deutschland legalen) Zwille ohne Armstütze auf Nicht-Wirbeltiere verbietet. Ich hoffe inständig, es gibt da eine. --Furescht (Diskussion) 15:09, 14. Jul. 2018 (CEST)
- Hab' ich doch grad geschrieben: Das Tierschutzgesetz. § 1 Satz 2: "Niemand darf einem Tier ohne vernünftigen Grund Schmerzen, Leiden oder Schäden zufügen." Egal ob mit Zwille oder ohne. Und das umfasst alle Tiere, nicht nur die Warmblüter und die Wirbeltiere. --Snevern 16:10, 14. Jul. 2018 (CEST)
- Wäre interessant zu erfahren, welche andere Verordnung das Schiessen mit einer (in Deutschland legalen) Zwille ohne Armstütze auf Nicht-Wirbeltiere verbietet. Ich hoffe inständig, es gibt da eine. --Furescht (Diskussion) 15:09, 14. Jul. 2018 (CEST)
- Ich hatte mal einen Hund, der war geradezu versessen auf Wespen. Wenn eine herumflog, verfogte er sie, rannte hinterher und versuchte er sie auf jeden Fall zu fangen. Nicht einfach so wie Hunde nach Fliegen schnappen, wenn sie um den Kopf herumschwirren. Und von Erdlöchern mit Wespen musste man ihn fast schon mit Gewalt wegziehen. Er konnte auf jeden Fall Wespen von anderen Insekten am Fluggeräuch unterscheiden. Er hatte eine besondere Art, Wespen zu töten: er zog die Lefzen hoch und biss "spitz" auf die Wespe, versuchte also nur mit den Zähnen in Kontakt zu kommen, und spuckte sie sofort wieder aus um sie ein zweites oder drittes Mal wieder zu knacken und anschließend zu fressen. Nicht nur einmal hatte der Hund geschwollene Lefzen. Es bewirkte aber keine Abschreckung, eher im Gegenteil eine besondere Aggression gegen Wespen, er kannte da weder Freund noch Feind. Ich wäre aber nicht auf die Idee gekommen meinen Hund auf Wespenjagd zu trainieren oder solches Verhalten irgendwie zu fördern. Immerhin kann der Hund auf diese Weise einen Stich in den Rachenbereich abkriegen und dabei ersticken. Unterbinden konnte ich dieses Verhalten aber auch nicht, obwohl der Hund sonst auf Kommandos hörte. Der Hund war außerdem ein guter Mäusejäger und konnte sogar Mäuse fangen, die sich in ihrem Bau versteckten, auch das mit einer eigenen Jagdtechnik, nicht mit simplem Aufgraben des Baus.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 14:55, 14. Jul. 2018 (CEST)
- Nein, nur nach dieser Verordnung nicht. Ein Verbot gegen das Tierschutzgesetz ist es trotzdem, und wenn es eine Zwille mit Armstütze ist, auch noch gegen das Waffengesetz. --Snevern 14:59, 14. Jul. 2018 (CEST)
- Interessant, mit einer Zwille darf man auf geschützte Tiere schießen? --Furescht (Diskussion) 14:54, 14. Jul. 2018 (CEST)
Wenn Hund Hornissen erlegt, dann schützt er seine Rotte. Wenn Katze Singvogel erlegt, ist das Beutetrieb. Beides ist natürliches Verhalten des Tieres. Man kann Hunden vieles anerziehen, sie können sogar rohes Fleisch bewachen, ohne es anzurühren. Aber es geht nicht alles. --M@rcela 08:35, 15. Jul. 2018 (CEST)
nennt man Eber oder Sau
Deren viele auf der Au
der Eberhard, die Kinder und Frau Lotte
nennt man eine Rotte.
In der Kanidenwelt der Labradoodle
halb Hund halb Pudel
hingegen liebt das Rudel.
--Caramellus (Diskussion) 14:39, 15. Jul. 2018 (CEST)- Kennst Du schon das
<poem>…</poem>
-Tag? --Rôtkæppchen₆₈ 15:07, 15. Jul. 2018 (CEST)
- Oh! Danke Dir, liebe Märchengestalt!! Nee...kannte ich bisher nicht, leider. Das ist ja mal ein hilfreicher Tipp für den Poeten in mir. Ich hätte mir wohl fast einen Wolf formatiert, als der Rechner eben mit hörbarem Klick wegen Überhitzung abschaltete. Liebe Grüße aus dem Salatland vom --Caramellus (Diskussion) 15:54, 15. Jul. 2018 (CEST)
- Meine Lehrer wußten schon, warum ich in Bio immer schlechte Noten bekommen habe...--M@rcela 11:58, 16. Jul. 2018 (CEST)
- Oh! Danke Dir, liebe Märchengestalt!! Nee...kannte ich bisher nicht, leider. Das ist ja mal ein hilfreicher Tipp für den Poeten in mir. Ich hätte mir wohl fast einen Wolf formatiert, als der Rechner eben mit hörbarem Klick wegen Überhitzung abschaltete. Liebe Grüße aus dem Salatland vom --Caramellus (Diskussion) 15:54, 15. Jul. 2018 (CEST)
Notwendigkeit korrosionsfester Flugzeuge zum Salztransport
Im Artikel Flugboot sowie in Berliner Luftbrücke wird beschrieben, dass insbesondere für den Transport von Salz bevorzugt Flugboote verwendet wurden, weil diese ja über korrosionsfeste Rümpfe verfügen. Wie auch schon Benutzer:Volker Alexander habe ich da erhebliche Zweifel. Inwiefern ist die Korrosionsfestigkeit eines Flugzeugrumpfes relevant für den Transport von Salz? Dieses wurde ja wohl kaum lose, sondern in Säcken transportiert. --Joschi71 (Diskussion) 00:41, 15. Jul. 2018 (CEST)
- Immerhin gibt es Literaturbelege, die vor der Wikipedia entstanden.[14] --Rôtkæppchen₆₈ 00:46, 15. Jul. 2018 (CEST)
- Der Salztransport in Säcken würde auch heute noch, trotz verbessertem bis fast perfekten Korrosionsschutz, ein Problem darstellen. Nicht nur für Flugzeuge, sondern auch für Frachtschiffe und Fahrzeuge. Gerade die damaligen Jute- und Leinensäcke waren nicht dicht, jeder Sack hinterließ am Boden gerieselten Salzstaub, der sich in allen Ecken und Spalten niederließ, hygroskopisch Wasser aus der Luft anzog und ein Elektrolyt für Korrosion bildete. Das verwendete Duraluminium war von Haus aus nicht besonders korrosionsfest, für die Flugboote benutzte man daher besonders behandeltes/ eloxiertes/ u.a. mit Reinaluminium beschichtetes und lackiertes Duraluminium. Diesen Problemen entgeht man heute, weil man das Salz in eigenen geschlossenen Containern, schon wegen der Lebensmittelhygiene transportiert.--84.164.215.136 13:35, 15. Jul. 2018 (CEST)
- Danke für die Info! --Joschi71 (Diskussion) 07:34, 16. Jul. 2018 (CEST)
- Der Salztransport in Säcken würde auch heute noch, trotz verbessertem bis fast perfekten Korrosionsschutz, ein Problem darstellen. Nicht nur für Flugzeuge, sondern auch für Frachtschiffe und Fahrzeuge. Gerade die damaligen Jute- und Leinensäcke waren nicht dicht, jeder Sack hinterließ am Boden gerieselten Salzstaub, der sich in allen Ecken und Spalten niederließ, hygroskopisch Wasser aus der Luft anzog und ein Elektrolyt für Korrosion bildete. Das verwendete Duraluminium war von Haus aus nicht besonders korrosionsfest, für die Flugboote benutzte man daher besonders behandeltes/ eloxiertes/ u.a. mit Reinaluminium beschichtetes und lackiertes Duraluminium. Diesen Problemen entgeht man heute, weil man das Salz in eigenen geschlossenen Containern, schon wegen der Lebensmittelhygiene transportiert.--84.164.215.136 13:35, 15. Jul. 2018 (CEST)
Probleme mit ACD 2.45
Verehrte Wikipedia-Gemeinde, ich habe ein Problem wie o. a. Zur Version des Programmes die Information, dass ich ein Datenarchiv verwalte mit einer Dateienanzahl im hohen fünfstelligen Bereich. Als ACD seinerzeit in einer neueren Version angeboten wurde, habe ich zu meinem Missfallen feststellen müssen, dass es keine Möglichkeit gab, gespeicherte Bilddaten aus der Vorversion zu importieren. Verständlich dass ich keine Lust hatte, zig-Bildbeschreibungen neu einzutippen. Ich habe dann einen neuen Versuch mit XnView gemacht, der mich aber wieder zu ACD zurückkehren ließ, was das handling angeht. Ich habe auch noch einige andere Programme, die immer noch unter Windows 7 arbeiten und sehe nicht ein, ein laufendes System zu kippen, wenn es mir das bietet, was ich brauche, deshalb auch noch kein Umstieg auf W10. Unter ACD werden die Bildbeschreibungen in einer externen Datei namens descript.ion im gleichen Verzeichnis gespeichert. Ich habe nun vor kurzem eine solche Datei zu über 4000 Grafikdateien in einem der Verzeichnisse mit Word 2007 bearbeitet und als Text-Datei wie vor gespeichert. Hat immer funktioniert, wenn es nötig war. ACD weigert sich nun, diese Datei aufzumachen, so dass ich zwar schöne Bilder, aber keinen beschreibenden Text sehe, obwohl er unter XnView sichtbar ist, aber ... s. o. Abschließend, ich habe mich damals für ACD entschieden, weil es mir von den angebotenen Programmen für meine Zwecke am besten erschien, nur halt die Nachfolgeversion nicht mehr. Hilfe ist vom Programmnbieter mit dem Bemerken »stell auf die aktuelle Version um« beschieden worden Weiß da jemand was oder sollte ich zähneknirschend die Situation azeptieren und händisch alles neu eintrippen, in der Hoffnung, dass ich das »Ready« noch erlebe? Naja, bissel übertrieben mit copy und paste geht das zur Not auch, ist aber nur wenig umständlicher. LG --Gwexter (Diskussion) 17:03, 15. Jul. 2018 (CEST)
- Was meinst du mit ACD? --M@rcela 17:29, 15. Jul. 2018 (CEST)
- Sorry, natürlich ACDSee. LG --Gwexter (Diskussion) 17:58, 15. Jul. 2018 (CEST)
- AutoCAD oder ACDSee. --Rôtkæppchen₆₈ 17:34, 15. Jul. 2018 (CEST)
- Die Datenbank von ACDSee ist immer eine externe Lösung, es gibt keine Verbindung zu den Dateien. Fange neu an und schreibe alles in die EXIF, nicht in die datenbank. Dann bleibt das erhalten, egal mit velcher Version und welchem Programm du arbeitest. --M@rcela 18:06, 15. Jul. 2018 (CEST)
- Danke für die Anregung, die Datenstruktur ist mir schon bekannt (wird ja auch von XnView so verwendet). Eben die Übernahme in die EXIF wollte ich bei der Versionsumstellung vermeiden, weil es eine Schweinearbeit wäre, ich hatte eingangs ja das Datenvolumen erwähnt, damals waren das insgesamt vielleicht etwa 30.000 Grafikdateiendateien. Wird mir wohl nicht erspart bleiben Schritt für Schritt das jetzt nachzuholen und/oder parallel XnView verwenden. Eine Softwarelösung für die Übertragung wollte ich nicht nutzen, oder was für Hilfen könnte es da geben. --Gwexter (Diskussion) 18:26, 15. Jul. 2018 (CEST)
- Kennst du die EXIF-Stapelverarbeitung in ACDSee? --M@rcela 18:37, 15. Jul. 2018 (CEST)
- Danke für den Hinweis, meine Version kennt die Stapelverarbeitung (noch) nicht, wie ich festzustellen scheine. Aber möglicherweise hat sich das Problem von selbst gelöst, indem ich vielleicht zu ungeduldig war. Hatte gerade eine längere Zwangspause am PC ein einlegen müssen und jetzt sind wie gewohnt die teilweise recht umfangreichen Bilddaten wieder wie gewohnt vorhanden. Danke für die Bemühungen. In meiner langen Zeit im Umgang mit PCs hätte ich auch berücksichtigen müssen, dass manches per PC nicht so schnell geht. LG --Gwexter (Diskussion) 20:31, 15. Jul. 2018 (CEST)
- Kennst du die EXIF-Stapelverarbeitung in ACDSee? --M@rcela 18:37, 15. Jul. 2018 (CEST)
- Wenn Du doch noch überlegst, Informationen in die EXIF-Daten zu speichern, kannst Du diese aus ACDSee in eine Textdatei exportieren und mit wenig Aufwand eine Windows-Batchdatei für exiftool erstellen. --TheRunnerUp 20:46, 16. Jul. 2018 (CEST)
- @TheRunner - Danke für den HInweis, aber im Grunde genommen ist mir außer dem Dateinamen und der Aufnahmezeit egal, welche technischen Daten eine Bilddatei enthält. Viel wichtiger ist die Dokumentation der Motive im Bild selbst, und da ist mir eine externe Text-Datei wie die erwähnte descreipt.ion mit Bildname und Beschreibung des Inhalts wichtiger, mit der sich Stichworte schneller erschließen lassen. Hinzu kommt, dass es nicht nur sehr umfangreiche Fotosammlungen sind, sondern auch gescannte Vorlagen bzw. elektronisch generierte Zeichnungen, mit denen ich so arbeite, freilich kann mein Programm diese nicht darstellen bzw. nur auf Umwegen. LG --Gwexter (Diskussion) 22:01, 16. Jul. 2018 (CEST)
Literatur über Friedrichshain und Marzahn
Hallo,
kennt jemand gute Bücher (oder Aufsätze) über den Städtebau in Friedrichshain und Marzahn zur Zeit der DDR. Benötige es für die Uni und komm da irgendwie nicht weiter. --Wikiolo 💬📷 22:58, 15. Jul. 2018 (CEST)
- Die Bauakademie der DDR hatte in der Wallstraße eine zentrale Bauinformation mit Bibliothek. Zu dem gefragten Thema wäre das der beste Ansatzpunkt. Es gab vieles, was nur in geringer Auflage, ohne ISBN und ohne öffentlichen Buchhandel erschienen ist. Meines Wissens hat die UB der TU den Bestand übernommen, da bin ich mir aber nicht sicher. --M@rcela 11:54, 16. Jul. 2018 (CEST)
- Hallo Ralf, vielen Dank für die rasche Antwort. Leider ist mein Wohnort München, sodass ich nicht so einen guten Zugriff auf eine Berliner Uni-Bib habe. Gibt es spezifische Titel, die du empfehlen würdest? --Wikiolo 💬📷 12:04, 16. Jul. 2018 (CEST)
- Sorry, beim besten Willen, das ist zu lange her. Ich würde es mit dem Chat versuchen. --M@rcela 12:09, 16. Jul. 2018 (CEST)
- @Wikiolo: Schreib mal User:Jörg_Blobelt an (am besten per Mail), er kennt sich mit der Materie aus. Sag ihm beste Grüße von mir, dann weiß er wie du auf ihn gekommen bist. :-) -- sk (Diskussion) 13:14, 16. Jul. 2018 (CEST)
- Okay, vielen herzlichen Dank euch beiden! --Wikiolo 💬📷 15:04, 16. Jul. 2018 (CEST)
- @Wikiolo: Schreib mal User:Jörg_Blobelt an (am besten per Mail), er kennt sich mit der Materie aus. Sag ihm beste Grüße von mir, dann weiß er wie du auf ihn gekommen bist. :-) -- sk (Diskussion) 13:14, 16. Jul. 2018 (CEST)
- Sorry, beim besten Willen, das ist zu lange her. Ich würde es mit dem Chat versuchen. --M@rcela 12:09, 16. Jul. 2018 (CEST)
- Hallo Ralf, vielen Dank für die rasche Antwort. Leider ist mein Wohnort München, sodass ich nicht so einen guten Zugriff auf eine Berliner Uni-Bib habe. Gibt es spezifische Titel, die du empfehlen würdest? --Wikiolo 💬📷 12:04, 16. Jul. 2018 (CEST)
Warum dauert ein Fußballspiel 90 Minuten
Die Binsenweisheit "Das Spiel dauert 90 Minuten" stammt ja noch von Sepp Herberger. Und es scheint auch so im FIFA-Regelwerk zu stehen. Aber: Wer hat diese Zeit festgelegt? Warum nicht 75, 80, 100, oder gar 120 Minuten? Gibt es Studien darüber, was eine kürzere oder längere Spielzeit für Auswirkungen (auf die Taktik etc.) hätte? Würde wohl offensiver oder defensiver gespielt, wenn die Spielzeit kürzer wäre? Ich vermute ja rein vom Beobachten von WM-Spielen, dass eine kürzere Spielzeit ein offensiveres Spiel und/oder mehr Tore zur Folge hätte.
Wenn ihr meint, dies sei keine "Wissensfrage", verschiebt sie doch einfach ins Café. Ich überlege nämlich gerade, wie ich die Spielzeit auf eine Dezimalzeit ummünzen könnte (für ein alternativgeschichtliches Frankreich, welches den Republikanischen Kalender eingeführt/beibehalten hat). 90 Dezimalminuten wären nämlich 129,6 Minuten und damit wäre schon die reguläre Spielzeit schon länger als heute ein Spiel mit Verlängerung... --ObersterGenosse (Diskussion) 00:48, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Die Spielzeit wurde lange nach der französischen Revolution festgelegt, also wärens wahrscheinlich nicht 90 Dezimalminuten geworden bzw. hätten wohl die Franzosen einfach die englischen 90 Minuten in Dezimalminuten umgerechnet, weil sie keine
- Ansonsten: die 90 Minuten hat das IFAB 1897 (also relativ spät wenn man bedenkt, dass es die Football Association 1863 gegründet wurde und es in England schon seit 1885 Profifußball gibt) festgelegt (davor keine Spielzeit festgelegt, auch nicht z.B. die Anzahl der Spieler, in den Regeln von 1863 fehlen noch einige andere Details[15]), warum genau 90 Minuten lässt sich wahrscheinlich schwer nachvollziehen.
- Zum Taktischen: man kann zunächst die Situation bei Verlängerungen betrachten: das Spiel wird da im Allgemeinen langsamer (auch wenn es natürlich trotzdem immer wieder kruz sehr schnell werden kann) und manchmal sind einige Spiele schon sehr müde und machen mehr Fehler. Aber wenn die Spielzeit z.B. generell 120 Min. wäre, würden sich die Spieler die Kräfte wieder anders einteilen. Die durchschnittliche Laufgeschwindigkeit wäre sicher langsamer, weil ein Spieler zwar bis zu ca. 12 km in 90 Min. schafft, aber wahrscheinlich eher nicht bis zu 16 km in 120 Min. Die maximale Laufgeschwindigkeit würde sich aber wahrscheinlich nicht ändern, weil schnelles Sprinten beim Fußball eben enorm wichtig ist. Ob z.B. die Verteidiger dann weniger nach vorne oder die Stürmer weniger nach hinten gehen würden ist aber reine Spekulation, seit der genauen Festlegung der Spielzeit sind ca. 120 Jahre vergangen in denen sich der Sport im Allgemeinen und der Fußball im Speziellen extrem weiterentwickelt hat. --MrBurns (Diskussion) 00:59, 13. Jul. 2018 (CEST)
Schon sehr interessant. Aber da schon du auch auf "reine Spekulation" abstellst, sollten wir wahrscheinlich jetzt schnell den aAbschnitt kopieren (wie ist das lizenzkonform möglich?) und ins Café abwandern. Bei Verlängerungen wird meiner Meinung nach das Speil meist defensiver, weil man eher auf Fehlervermeidung aus ist. Die Sache mit den Kräften kommt hier natürlich hinzu. --ObersterGenosse (Diskussion) 01:10, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Das mit dem defensiveren Spiel in der Verlängerung könnte aber auch damit zu tun haben, dass man lieber ein Elfmeterschießen riskiert als ein Gegentor. Wirklich logisch nachvollziehbar ist es nicht aus diesem Grund in der Verlängerung defensiver zu werden, jedenfalls nicht für Mannschaften die eigentlich gleich stark oder stärker sind als der Gegner, da im Elfmeterschießen die Chance üblicherweise 50/50 ist. Aber beim Fußball bzw. bei jeder Mannschaftssportart spielen auch psychologische Effekte eine Rolle. --MrBurns (Diskussion) 01:15, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Laut Sun wurde die Zeit einmal bei einem Spiel ad hoc festgelegt und dann beibehalten: https://www.thesun.co.uk/sport/football/2526687/why-are-football-matches-90-minutes-long-heres-everything-we-know/amp/ --BlackEyedLion (Diskussion) 08:35, 13. Jul. 2018 (CEST)
Hat das vielleicht was mit den Schulstunden oder dem Akademischen Viertel zu tun, die ja auch 45 min als Unterrichtszeit ergaben? Und ein Spiel dauerte dann eben 2 Unterrichtsstunden mit einer Pause dazwischen. --Elrond (Diskussion) 14:45, 14. Jul. 2018 (CEST)
- Durchaus möglich, der Ursprung von Fußbll, Rugby,... ist der Schul- und Unisport in der ersten Hälfte des 19. Jahrhhunderts auf der britischen Insel. Vereine gabs erst etwas später, die ersten in den 1840ern (siehe en:Oldest_football_clubs#Before_1860). Die ersten für mehrere Mannschaften gültigen Regeln waren eigentlich die Cambridge-Regeln, davor war es üblich, dass Schüler/Studenten innerhalb der Schule/Uni nach eigenen Regeln spielten und wenn 2 Schulen/Unis gegegeneinander spielten, hat man die Regeln vorher vereinbart. das Wort Rugby kommt z.B. von der Rugby School (die Unterscheidung zwischen Rugby und Fußball entstand erst beim Versuch, die Regeln zu vereinheitlichen). --MrBurns (Diskussion) 15:34, 14. Jul. 2018 (CEST)
Danke! Ich habe mich in diesem Fall für eine Spielzeit von 72 Dezimalminuten entschieden. --ObersterGenosse (Diskussion) 17:25, 16. Jul. 2018 (CEST)--ObersterGenosse (Diskussion) 17:25, 16. Jul. 2018 (CEST)
- Wie kommst du denn auf 72? Es werden doch sonst beim Fußball die imperialen Maße recht genau in Meter umgerechnet, warum machst du das bei der Spielzeit nicht genauso? 90 Minuten entspricht 62,5 Dezimalminuten. Das würde ich auf 62 oder auf 60 Dezimalminuten runden. Die 72 Dezimalminuten sind mehr als 100 Minuten (100 Minuten sind knapp 70 Dezimalminuten). --Digamma (Diskussion) 21:02, 16. Jul. 2018 (CEST)
- Ehrlich gesagt, natürlich habe ich über 60 oder 62,5 Dezimalminuten nachgedacht, aber ich wollte einen erheblichen Änderungseffekt erzielen. Dass Spieler, Trainer etc. die Änderung loben und kritisieren können usw... --ObersterGenosse (Diskussion) 23:01, 17. Jul. 2018 (CEST)
seltsame Vorkommnisse
Ich suche unerklärliche Vorkommnisse (bitte keine UFO-Sichtungen, kein ChemTrail) in der Moderne, z.B. so wie das Verschwinden eines ganzen Mittelstreckenjets 2014 (Malaysia-Airlines-Flug 370). Gibt es da Einträge (z.B. einzelne Artikel oder Liste(n), muß ja keinen Technikbezug haben? Also meinetwegen auch außerhalb von Wikipedia; hier wäre natürlich besser. --2A01:C23:C019:8900:C481:EA62:DF88:5F22 22:43, 13. Jul. 2018 (CEST) Zusatzfrage: um bei meinem Beispiel zu bleiben: Wie ist das möglich, wo der Luftraum genau überwacht und womöglich aufgezeichnet wird = der letzte Standort nachvollziehbar ist?
- Für das Verschwinden von Malaysia-Airlines-Flug 370 gibt es eine ausführliche Erklärung, die sich auch auf den mittlerweile erfolgten Fund von Wrackteilen stützt. --Rôtkæppchen₆₈ 22:52, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Was ist denn schon das Verschwinden eines Flugzeugs gegenüber dem Mysterium meiner in der Waschmaschine verschwindenden Socken? Und warum verschwinden immer nur die rechten Socken (ja, die Paare sind mit L bzw. R gekennzeichnet) und die linken bleiben alleine zurück? Benutzerkennung: 43067 22:56, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Das ist aber nur bei Rechtsfüßern so. Bei Linksfüßern ist es exakt umgekehrt. Auch was mystisches. --Elrond (Diskussion) 23:12, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Das eigentliche Mysterium ist hier, warum die Einzelsocken vermissenden Waschmaschinenbenutzer keinen Wäschesack verwenden. --Rôtkæppchen₆₈ 23:35, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Vielleicht weil er Socken waschen wollte und keine Säcke. --2003:8E:6B51:CE00:FD0C:1C17:1FC1:7129 08:09, 14. Jul. 2018 (CEST)
- Was ist denn schon das Verschwinden eines Flugzeugs gegenüber dem Mysterium meiner in der Waschmaschine verschwindenden Socken? Und warum verschwinden immer nur die rechten Socken (ja, die Paare sind mit L bzw. R gekennzeichnet) und die linken bleiben alleine zurück? Benutzerkennung: 43067 22:56, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Ex falso quodlibet - der gesamte Luftraum wird keineswegs lückenlos überwacht; das ist derzeit technisch auch gar nicht möglich. Radar beispielsweise reicht nur bis ungefähr zum Horizont; Überhorizontradare sind relativ selten und haben wegen der großen Wellenlänge keine besonders gute Auflösung, und Radarsatelliten gibt es auch nicht so viele, zudem haben die einen enormen Energieverbrauch und ein begrenztes Sichtfenster. --85.179.200.96 23:10, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Wir hätten zum Beispiel die Liste ungewöhnlicher Todesfälle und das Wikipedia:Kuriositätenkabinett...--Hareinhardt (Diskussion) 00:44, 14. Jul. 2018 (CEST)
- unbekannte Flugobjekte zum Ausbringen von Chemikalien im Himmel.--58.9.70.57 04:25, 14. Jul. 2018 (CEST)
Liste verschollener Verkehrsflugzeuge, en:List of missing aircraft, en:List of missing ships--109.70.99.119 13:26, 14. Jul. 2018 (CEST)
- Oder der Vela-Zwischenfall. -- sk (Diskussion) 13:34, 16. Jul. 2018 (CEST)
- Liste ungelöster Probleme der Physik. --Neitram ✉ 13:56, 16. Jul. 2018 (CEST)
- en:Category:Mysteries und Unterkategorien. --Komischn (Diskussion) 15:12, 17. Jul. 2018 (CEST)
Notfall-App
Unter Koordination des Bundeswirtschaftsministeriums wurde eine Notfall-App entwickelt, die sich im Prototypstadium befindet und in einigen Ländern getestet wird (ist allerdings für das Publikum noch nicht zugänglich). Auf Anfrage wurden mir eine Reihe interessanter Features genannt (Standard-Abfragemaske, Chatkommunikation, Übertragung von GPS-Koordinaten, Möglichkeit der Übertragung von Bildern und Videos vom Ereignisort zur Leitstelle). Macht einen guten Eindruck. Leider wurde auf die Technik nicht näher eingegangen (ich habe noch einmal nachgefragt). Weiß jemand Näheres? Der Funktionsumfang setzt wohl eine mobile Internetverbindung voraus. Ist die denn mit der 112-Netznotruffunktionalität kompatibel, d. h. kann das Smartphone gleichzeitig einen priorisierten 112-Kanal zugewiesen bekommen und im Internet Daten übertragen, oder wie wird das gemacht? Außer den dürftigen Mitteilungen des Ministeriums habe ich im Netz keine Details gefunden. (Nebenfrage: Kann man mit dem Handy eigentlich anstatt 112 auch 911 wählen?) --85.180.231.177 01:24, 15. Jul. 2018 (CEST)
- (Ja, wird beiderseits des Atlantiks jeweils auf die andere Nummer weitergeleitet.) --Rôtkæppchen₆₈ 01:27, 15. Jul. 2018 (CEST)
- Es gibt beidseits des Atlantiks beide Nummern nicht. Vielmehr ist das jeweils eine Anweisung an das Endgerät, einen Notruf aufzubauen. Fragt sich nur, ob die Geräte diesbezüglich jeweils auch den transatlantischen Dialekt verstehen. --213.39.132.109 06:29, 15. Jul. 2018 (CEST)
- Diese Aussage ist vollständig falsch. --Rôtkæppchen₆₈ 09:39, 15. Jul. 2018 (CEST)
- Selbst mein altes Nokia-Handy wusste das 911 ein Notruf ist und quittierte das Fehlen des Netzes im Wald mit "kein Notruf möglich". --Eingangskontrolle (Diskussion) 10:32, 15. Jul. 2018 (CEST)
- Diese Aussage ist vollständig falsch. --Rôtkæppchen₆₈ 09:39, 15. Jul. 2018 (CEST)
- Es gibt beidseits des Atlantiks beide Nummern nicht. Vielmehr ist das jeweils eine Anweisung an das Endgerät, einen Notruf aufzubauen. Fragt sich nur, ob die Geräte diesbezüglich jeweils auch den transatlantischen Dialekt verstehen. --213.39.132.109 06:29, 15. Jul. 2018 (CEST)
- Da die Frage nicht beantwortet wurde, kann der Abschnitt archiviert werden. --85.178.40.215 10:00, 17. Jul. 2018 (CEST)
Ich habe auf die Nachfrage eine Antwort vom BMWI bekommen. Demnach beruht die Funktionalität der Notruf-App "auf Datenkommunikation, nicht auf dem Telefondienst. Der Mehrwert wäre auf Basis einer Telefonverbindung nicht darstellbar". Das heißt nach meinem Verständnis, daß eine Notrufpriorisierung nicht stattfindet - welche Konsequenzen das für eine schlechte Netzanbindung oder eine Massierung von Endgeräten bei Versammlungen oder Sportereignissen o. ä. bedeutet, dürfte klar sein. Und vermutlich erfolgt die Lokalisierung rein auf Basis des GPS-Signals, das für das Endgerät auch nicht zwangsläufig verfügbar ist. Fazit: Keine "Wunderwaffe", sondern doch offenbar sehr mit Wasser gekocht. --77.188.48.84 18:53, 19. Jul. 2018 (CEST)
Gemälde gesucht
Langsam frage ich mich, ob ich mir dieses Gemälde nur vorgestellt habe. Es geht um ein Gemälde im Stil der Romantik, wo eine Treppe im Wasser verschwindet. Ich weiß nicht, ob es das Meer ist oder eher ein See, eher nicht ein Fluß. Ich glaube, es ist auch eine Person (wahrscheinlich ein Mann) abgebildet, die die Treppe hinunter geht. Ich habe schon mit allen möglichen Suchbegriffen gesucht, aber nichts gefunden. Ich glaube, es ist ein sehr bekanntes Gemälde, möglicherweise von einem Schweizer Maler. --= (Diskussion) 01:58, 15. Jul. 2018 (CEST)
- War der Maler vielleicht Arnold Böcklin? Dann würde (halbwegs) Die Toteninsel als Bild infrage kommen. Rainer Z ... 11:38, 15. Jul. 2018 (CEST)
- Ja, der Maler könnte, vom Stil her, Arnold Böcklin sein. Aber das Bild konnte ich bisher nicht identifizieren. Vielleicht war es auch ein Buchcover. Danke schon mal für die Mithilfe. --= (Diskussion) 20:36, 15. Jul. 2018 (CEST)
- Vielleicht wirst du unter c:Category:Stairs_in_art fündig. -- sk (Diskussion) 13:20, 16. Jul. 2018 (CEST)
- Vielen Dank, diese Kategorie ist wirklich super, wusste nicht, dass wir hier so etwas haben. Habe es aber noch nicht darin gefunden. --= (Diskussion) 13:08, 19. Jul. 2018 (CEST)
- Vielleicht wirst du unter c:Category:Stairs_in_art fündig. -- sk (Diskussion) 13:20, 16. Jul. 2018 (CEST)
- vielleicht Segantini - Frühmesse?