Benutzer:Bdk/Benutzerbewertung/Bewertungsbewertung

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  • Begründungen sind ausdrücklich erwünscht, es wird jedoch um konstruktiv formulierte Kritik gebeten. Diskussionen sollen hier unterbleiben!
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  • In der Liste der Teilnehmer und in der Kategorie:Wikipedia:Benutzerbewertung findest du Bewertungsseiten weiterer Benutzer.
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Über diese Seite

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Das Bewertungsmodell wird seit 1 Jahr, 3 Monaten genutzt. Seit dem sind auf über 360 neuen Benutzerbewertungsseiten mehr als 3500 Kritiken abgegeben worden.

Es war als Vorschlag gedacht, die Entscheidungsprozesse und Zusammenarbeit in der Wikipedia zu verbessern - und letztendlich die Adminwahlen, -wiederwahlen oder Benutzersperrungen zu ersetzen.

Es ist abzusehen, dass das Bewertungsmodell die Wahlen noch nicht ersetzen wird. Dennoch wird die weitere Entwicklung nur davon abhängen, wie es benutzt wird, denn der Vorschlag hat neben Tadel auch sehr breite Unterstützung und Zustimmung erhalten. Die Vielzahl der eingerichteten Bewertungsseiten ebenso wie tausende abgegebener Kritiken bezeugen den Bedarf und den Nutzen von nachvollziehbaren Bewertungsseiten auch für Dritte.

Im ersten Jahr gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Varianten - es gibt daher keinen Grund, das Modell nicht weiterlaufen und sich weiter zu entwickeln lassen - weiterhin auf der Basis der Freiwilligkeit und mit dem Wohlwollen seiner Benutzer.

Diese Seite wurde ursprünglich in Brummfuss' Benutzernamensraum bereitgestellt, um das Bewertungsmodell zu bewerten. Ziel der Bewertung des Modells ist seine fortlaufende Verbesserung und Weiterentwicklung, oder aber auch, wenn als untauglich bewertet, die Entwicklung oder Förderung besserer Ideen.

Die Kriterien der Kritiken unterliegen nur einer Regel: Kritik, die nicht das Bewertungsmodell zum Gegenstand hat, darf gelöscht oder verschoben werden, denn sie wird als nicht hilfreich im Sinne einer Verbesserung der Entscheidungsfindung- und Konfliktbearbeitungsabläufe in der Wikipedia angesehen.

Das Bewertungsmodell bewerte ich überwiegend positiv (Begründung)

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  1. Mir gefällt die ganze Sache nicht nur, ich durfte durch die Bewertungen auch neue Leute kennenlernen und mein Wissen in der WP vertiefen. Hinzu kommt, dass ich die Idee der Bewertung toll finde, denn sie wurde ja in anderer Form mehrfach kopiert, was für das Modell spricht (Evaluation, eigene Bewertungsmodelle einiger Benutzer etc.). Ob der Testlauf beweist, dass Wahlen überflüssig sind, wage ich nicht zu beurteilen, aber die momentan 327 Bewerteten zeugen in jedem Fall von einem gelungenen Experiment! Gratulation! --TrinityfoliumDisk.Bew. 12:32, 24. Mär. 2007 (CET)
  2. Die grundlegende Idee hinter dem Bewertungssystem ist sowohl einfach, wie auch gerecht.
    • Negativen Einwänden von mnh und Thogo muss ich widersprechen. Dies war ein Testlauf! Wenn den Wikipedia-Nutzern klargemacht wird, dass die Bewertungen bestimmen, wer Admin wird bzw. diesen Status verliert, wird es keine Gefälligkeits-Bewertungen mehr geben!
    • Was aber auf jeden Fall überdacht werden muss, ist die Dauer der Gültigkeit einer Bewertung. Ein Jahr ist viel zu lang. Denkbar wäre 3 - 6 Monate mit einem entsprechenden Hinweis, dass die Bewertung abläuft.
    • Schliesslich muss es auch ein Gremium geben, dass die Bewertungen im Zweifelsfall prüft. Gruß --Cvf-ps 16:26, 24. Mär. 2007 (CET)
    • Nachtrag1: Allein das Ergebnis des Testlaufes spricht für sich...
    • Nachtrag2: Was spricht gegen eine Kombination von "System Brummfuss" mit "System RTC"? -> Bewertung mit Qualität?--Cvf-ps 11:50, 25. Mär. 2007 (CEST)
  3. mir gefällt das bewerten, oder auch fortlaufend wahlen, weil:
    • damit die möglichkeit schafft ein reservoir an admins zu bilden, und sinkende qualität durch zuwenig admin's zu verhindern. m.e. brauchen wir hier 500 zusätzliche administratoren im jahr 2007 (siehe vergleich hier).
    • dieses kontinuierliche findet leute mit gutem charakter und nimmt die hitze heraus. ich habe selber erfahren dürfen wie ein total nüchterner sich auf die regeln stützender Hexer etwas von mir gelöscht hat, ich ihn geschimpft hab. danach hab ich ihm gratulieren müssen und ihn positiv bewerten. und diese menschliche qualität spiegelt sich auch klar in seiner bewertung. ich finde es bezeichnend, das ausgerechnet einer der aktivsten löscher und ausgezeichneter vandalismusbekämpfer die (bis jetzt) beste bewertung erhält! --Soloturn 17:40, 24. Mär. 2007 (CET)
  4. Es ist interessant zu wissen, was andere über einen denken und ihm Vorschläge geben. --Siku-Sammler  ?! +- 16:52, 27. Mär. 2007 (CEST)
  5. Das System funktioniert in meinen Augen ganz gut, solange Kritik geäußert wird, bei mir gibt es bis jetzt keine negative Bewertung, aber wenn dann hoffe ich doch das da direkt kritisiert wird, denn was bringt das sonst? Allerdings ist die große Gefahr das man sich quasi „revanchiert“ je nachdem wie man selber bewertet wurde und sich nicht wirklich Gedanken über die Bewertung macht, daher sollten Begründungen in jedem Fall Pflicht sein, weil einfaches abzählen von positiven und negativen Bewertung ist nicht das wahre. Jedenfalls hab ich es bis jetzt positiv im Sinn. --J-PG eVaLuaTe! / MaL LaCHeN?! 12:40, 29. Mär. 2007 (CEST)
  6. Eindeutig positiv. Ich kann aus der Bewertungseite recht gut ablesen mit wem ich es zu tun habe. Die oft kritisierte unkritische Bewertung (also die relativ geringe Zahl von Negativbewertungen) spielt für mich keine Rolle. Ich lese mir auch die Bewertungstexte durch und schau von wem (!) sie stammen. Die Benutzerbewertung in der momentanen Fassung mag vielleicht allein (noch) nicht geeignet sein um herkömmliche Adminwahlen zu ersetzen, wenn ich aber sehe, wer sich auf der Auswertungsseite weit oben befindet, muss ich sagen, dass die Brummfuss'sche Benutzerbewertung auch ich der derzeitigen Fassung schon exzellente Ergebnisse liefert. Obwohl nicht radikal veranlagt würde ich eine automatische (Zwangs)Bewertungsseite für alle Benutzer fordern - wenn es da nicht wieder das Problem mit den Sockenpuppen geben würde. Summa summarum wie schon eingangs erwähnt: klar pro! --Hans Koberger 22:19, 29. Mär. 2007 (CEST) P.s.: Die Beendigung der Benutzerbewertung würde mir sehr leid tun und wäre für WP ein Verlust!
  7. Nicht geeignet für Adminwahlen, toll für Feedback. Meiner Meinung nach dürfen Bewertungen nicht als "Währung" etabliert werden. Dann wird das "Wie du mir so ich dir" kommen (siehe Kontra #3 von C-M). Wenn die Bewertungen allerdings eine Aufforderung zu konstruktiver Kritik und Feedback sind - dann finde ich es ein klasse Konzept um die Qualität der Enzyklopädie zu verbessern. Mein Votum: behalten aber Bewertungsbilanz nicht zum Vorteil/Nachteil machen--Slartidan 16:37, 2. Apr. 2007 (CEST)
  8. Gibt ein kleines Meinungsbild ueber den selbst verzapften Unsinn. Geile Idee. Oops.. 8) (nicht signierter Beitrag von Hedwig in Washington (Diskussion | Beiträge) )
  9. gutes system, wenn es einmal angelaufen ist. ein jahr hallte ich aber für zu lange. ein halbes jahr währe sinnvoller.(nicht signierter Beitrag von Moneybrother (Diskussion | Beiträge) )
  10. Bin da einer Meinung mit Slartidan. Für's Feedback zur Qualität der geleisteten Arbeit gut, als Ersatz für die Adminwahlen aber eher nicht geeignet. Ein weiterer Vorteil ist allerdigs, dass die Bewertung auf der entsprechenden Seite im Gegensatz zu abgegebenen Meinungen auf Diskussionsseiten dauerhafter sind. -- Ra'ike D C B LKU 23:27, 14. Apr. 2007 (CEST)
  11. Ich sehe das Bewertungsmodell absolut positiv, auch wenn der Teilnehmerkreis noch zu klein ist um ein tatsächliches Resumee ziehen zu können. Ich befürchte allerdings, das sich das Modell in naher Zukunft totlaufen wird.--Marcl1984 Sags mir | Bewerte mich! 15:02, 20. Apr. 2007 (CEST)
  12. siehe Hans Koberger: Ich kann aus der Bewertungseite recht gut ablesen mit wem ich es zu tun habe. --Rechercheur 11:55, 30. Apr. 2007 (CEST)
  13. Bewertungseiten sagen ziemlich wenig aus. Sie können missbraucht, verfälscht und bei Missfallen sogar einfach entsorgt werden. Massenweise Renomier-Pros mit fragwürdiger Aussagekraft wurden und werden verteilt, in der Hoffnung selbige als Gegenleistung ebenfalls zu bekommen. Bei Unmut und missliebigen Entscheidungen ist eine Bewertungsseite immer ein beliebeter Anlaufpunkt für Racheakte und Trolle. Genug Argumente für ein Contra? Nein. Ich halte eine Bewertungsseite als Feedback-Instanz für wirklich sinnvoll. Sie sollte nicht mehr und nicht weniger sein. Ein (natürlich nicht immer 100% verlässliches) Abbild der Wirkung eines Benutzers auf seine Kollegen, das immer dann einen Mehrwert bringen kann, wenn eine Meinungsäußerung dort sinnvoll begründet ist. Mit der Zeit entwickelt man ein Gespür, welche Meinungsäußerungen aussagekräftig und beachtungswürdig sind und kann die Bewertungsseiten als gewissen Gradmesser nutzen. Darüberhinausgehend sollten Bewertungsseiten aus oben genannten Gründen nur mit Vorsicht genossen werden.--Mo4jolo     04:19, 4. Mai 2007 (CEST)
  14. Grundsätzlich gute Idee. Sollte noch etwas verfeinert werden, da gabs doch mal eine Umfrage. --THausherr Diskussion Bewertungen 14:17, 13. Mai 2007 (CEST)
  15. Gibt einem ein gutes Feedback über die eigene Arbeit und zeigt die Meinung, die andere über einen selbst haben. Gute Idee. --Alexander Bock 15:28, 12. Jun. 2007 (CEST)
  16. Pro Gute Idee, finde ich. --Artur Disk+/- 19:10, 2. Apr. 2008 (CEST)
  17. Jeder, der hier mitmacht - insbesondere aber Neulinge - sollte eigentlich daran interessiert sein, wie seine Arbeit in der großen Familie der Wikipedianer ankommt und sollte aus gerechtfertigter Kritik auch lernen. Man lernt ja bekanntlich nie aus. Und daher begrüße ich diese Möglichkeit. --manfred1 20:33, 16. Aug. 2011 (CEST)
  18. --Martin1978 /± 12:57, 31. Aug. 2011 (CEST) Feedback zur eigenen Arbeit ist immer gut, weil man mit der Dauer Betriebsblind wird.
  19. Eventuell besser geeignet für Feedback als Adminwahlen, dennoch Pro. --UMEC23 (Diskussion) 07:00, 4. Okt. 2016 (CEST)

Das Bewertungsmodell bewerte ich überwiegend negativ (Begründung)

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  1. Das Bewertungsmodell mag theoretisch nett sein, verfehlt aber sein grundsätzliches Ziel, Wahlen obsolet zu machen, in meinen Augen vollständig. Qualifizierte negative Bewertungen werden kaum vergeben – sei es, um Revanchebewertungen zu vermeiden oder den Bewerteten nicht zu kränken oder unnötig zu frustrieren. Die vorhandenen Negativbewertungen sind überwiegend unqualifiziert und entstehen oft aus momentanem Ärger oder dem Bedürfnis, jemandem eins auszuwischen. Umgekehrt haben Adminkandidaturen wie etwa von Felix Stember gezeigt, dass Positivbewertungen vielfach aus allgemeiner Sympathie abgegeben werden, nicht jedoch als tatsächliche Einschätzung der Adminfähigkeit des Bewerteten – wie konzeptionell gefordert. Anders ausgedrückt: Das Verfahren ist für seinen angedachten Einsatzzweck von der Gemeinschaft nicht angenommen worden. Ich halte das Modell zudem für grundsätzlich inkompatibel mit der täglichen Adminarbeit, bei der es immer wieder notwendig ist, anderen Benutzern in der ein oder anderen Weise auf die Füße zu treten. Insbesondere bei unpopulären, aber notwendigen Entscheidungen würde die Bewertungsseite meines Erachtens, sollten automatische, wahlersetzende Mechanismen daran gekoppelt sein, häufig als Blitzableiter fungieren. Das Modell kann insbesondere solche momentanen(!) Synergieeffekte einzelner „Parteien“ konzeptionell nicht abfedern. Der zu erwartende Effekt: ebendiese Entscheidungen werden noch mehr gemieden, da sich strategisch Nichtstun weitaus eher auszahlt als Aktivität in kritischen Bereichen. Letztlich ist abzusehen, dass Schlammschlachten mit längst inaktiven Benutzern oder Sockenpuppen ihre Spuren auf den Bewertungsseiten hinterlassen. Es existieren keine Mechanismen, diese Spuren zeitnah zu tilgen, selbst wenn der eigentliche Konflikt längst vergessen und der Ärger verraucht ist. Das Hauptproblem der Wahlen – Sockenpuppen und unqualifizierte Stimmabgaben – wird somit nicht nur nicht gelöst, sondern durch die weit längeren Zeiträume faktisch noch verschlimmert. Das Konzept halte ich daher in Bezug auf Adminwahlen für irreparabel fehlerbehaftet und unbrauchbar. Durch die zudem bestehende Diskrepanz zwischen „guter Admin“ und „guter Autor, der aber als Admin nur bedingt geeignet ist“, der dieses Modell in keiner Weise Rechnung trägt, ist insbesondere auch eine Doppelnutzung für Benutzersperren ohne Neuausrichtung des Bewertungsprojekts schlicht undenkbar. —mnh·· 02:08, 24. Mär. 2007 (CET)
  2. Das System ist an seinem Ziel, die Adminwahlen irgendwann mal ersetzen zu können, gescheitert. Die meisten abgegebenen Bewertungen sind entweder inhaltsleere Abstimmungen, beruhen auf irgendwelchen Rache-Aktionen gegenüber dem Bewerteten (der hat mir meine Sandburg kaputtgemacht, dem würd ich jetzt eine rein), nur die allerwenigsten Bewertungen liefern dem Bewerteten wirklich Anhaltspunkte, wo er sich eventuell ändern/bessern könnte. Obendrein ist das System unpraktikabel, es erfordert einen zu hohen Zeitaufwand, die eigenen Bewertungen bei anderen Benutzern auf dem aktuellen Stand zu halten, meistens bleibt es bei einem einmaligen "Pro, macht tolle Arbeit" und damit wars das dann. Dazu kommt das von Thogo angesprochene Problem: jemandem, der schon 20 oder mehr Pros hat, dem gibt man ungerne ein Contra, auch wenn es noch so gut begründbar ist. Als Ersatz für das bisherige Wahlsystem ist dieser Ansatz ungeeignet. --Felix fragen! 16:34, 24. Mär. 2007 (CET)
  3. Jetzt möchte ich mal meinen Senf noch hinzugeben - auch ich halte diese Projekt für gescheitert - es krankt am selben Dilemma wie ebay - man bewertet sich gegenseitig, eine positive Bewertung wird zum Anreiz den anderen doch auch (positiv) zu bewerten. Dies führt dazu dass man durch gezielte Bewertungsstreuung eigene Bewertungenen provozieren kann. Damit ergibt sich ein verzerrtes Bild welches die eigentliche Arbeit des jeweiligen Benutzers in den Hintergrund treten lässt und welches im speziellen keine geeignete Grundlage zur Vergabe eines Adminstatus ist - dazu ist eine genauere Differenzierungn nötig. --C-M ?! +- 17:58, 24. Mär. 2007 (CET)
    mnh und die anderen haben eigentlich schon das Wesentliche gesagt. Zu Cvf-ps (oben in der ersten Rubrik, Nr. 3): Wenn das hier zum verbindlichen Adminrekrutierungsmechanismus würde, nähmen vielleicht die positiven Gefälligkeitsbewertungen ab, wohl kaum aber die negativen Retourkutschenbewertungen. Als positives Nebenprodukt sehe ich aber die Feedback-Seite von C-M. --SCPS 11:47, 27. Mär. 2007 (CEST) Bewertungen scheinen hier offenbar nur dann erwünscht, wenn sie dem Hausherrn in den Kram passen: [1] Ohne mich. --SCPS 17:09, 28. Mär. 2007 (CEST)
    Die Idee und Ehre für eine Seite mit differenzierterem Feedback gebührt Primus von Quack - ich hab seinen Ansatz lediglich ein wenig nach meinen Bedürfnissen angepasst und in Feedback umbenannt :) --C-M ?! +- 19:40, 27. Mär. 2007 (CEST)
  4. Ich stimme größtenteils mnh, Felix und Thogo zu (s.u.), möchte aber noch hinzufügen, dass ich das Bewertungssystem als Feedbackeinladung (ob nun für konstruktive Kritik, Lobhudelei oder eine Mischung davon) durchaus schätze. Dass aus meiner Sicht das Bewertungssystem als "Adminwahlsystem" gescheitert ist, sehe aber auch als Chance, das Bewertungssystem weiter zu verbessern und vielleicht in Richtung eines allgemeineren Feedbacksystems, vielleicht in der Form wie bei C-M oder Thogo zu entwickeln. --Complex обс. 18:08, 24. Mär. 2007 (CET)
  5. Hätte nicht gedacht, dass ich das mal sagen werde, aber völlige zustimmung zu Felix. ABF 16:44, 24. Mär. 2007 (CET)
  6. Dem [Mnh] anm. v. ...bRUMMfUß. muss ich mich anschließen. Positive Bewertungen sind zwar nett, oftmals führen sie jedoch dazu, dass auch der positiv Bewertete sich in dem Zwang sieht, seinerseits eine Bewertung beim Gegenüber abzugeben. Wenn ich also möglichst viele positive Bewertungen haben möchte, bewerte ich einfach mal so 100 bekannte und einflussreiche Benutzer positiv und bekomme dann vielleicht 20 oder 30 (wahrscheinlich sogar mehr) positive Bewertungen von Leuten zurück, die mich vielleicht gar nicht kennen. Dazu kommt die von Mnh angesprochene Problematik mit den Negativbewertungen. Ich selbst habe bisher nur sehr wenige Bewertungen abgegeben, eigentlich nur in der Anfangszeit des Projekts. Wenn schon 10 oder 20 positive da stehen, fällt es vielen Leuten auch schwer, dann plötzlich mit was negativem anzukommen, da steckt wohl so eine Art Herdentrieb dahinter... Oftmals schreiben die Leute dann einfach solche lapidaren Sachen wie {{Pro}} da kann ich mich nur anschließen --~~~~. Sowas nützt keinem was. Wenn ich eine Bewertung haben möchte, dann will ich auch wissen, warum derjenige meine Arbeit gut/schlecht findet. Das Projekt mit den Bewertungen an sich ist keine schlechte Idee, nur können solche Bewertungen nie Adminwahlen, Abwahlen oder Sperrverfahren ersetzen. Das einzige, was diese Abstimmungen ersetzen kann, sind die Einsetzung eines Wahlkommitees, das über die Kandidaten oder Delinquenten entscheidet. Hierfür würden IMO die Bürokraten in Frage kommen. (Natürlich müssten es dann mehr sein, das ist klar. Dafür wären dann letztmalig Wahlen erforderlich...) --Thogo (Disk.) -- Sorgen? 02:42, 24. Mär. 2007 (CET) Ergänzung dazu: Bis zum Ablauf der Jahresfrist des Bewertungsversuchs hatte ich eine eigene Bewertungsseite, habe jedoch vor einigen Tagen die Vorlage rausgenommen und die Seite mit eigenen "Regeln" versehen. --Thogo (Disk.) -- Sorgen? 03:33, 25. Mär. 2007 (CEST)
  7. Es gibt bessere Alternativen; die Schwäche des Brummfussschen Systems ist das undifferenzierte gut/schlecht bewerten. Mich wundert es nicht, dass Leute, die dabei notorisch gut bewertet werden, wie Achim Raschka oder auch ich selbst, bei so viel Lob für die eigene Person auch mal angesäuert reagieren - jeder macht Fehler und ich kann mich nicht verbessern, wenn ich nur das schwammige Feedback bekomme, dass ich ein netter Kerl bin. Dasselbe gilt für Negativbewertungen, die nicht selten reine Bauchentscheidungen sind. Sachlich fundierte Kritik, Stärken und Schwächen konkret beim Namen nennen, wenn wir das hinkriegen, wäre das ein echter Beitrag zur personellen Qualitätssteigerung im Projekt; mit dem Brummfuss-System in seiner jetzigen Form sehe ich aber nicht, wie das ereicht werden kann. --Proofreader 13:25, 27. Mär. 2007 (CEST)
    [2] --...bRUMMfUß. 19:31, 27. Mär. 2007 (CEST)
  8. Die Bewertung leidet unter anderem darunter, dass sie ständig von flinken Händen manipuliert wird. --Janneman 14:11, 29. Mär. 2007 (CEST)
  9. Ich will nicht jede Idee gleich in Bausch und Bogen zerreichen, aber im Wesentlichen bedeutet das für mich: mehr Bürokratie. Erstens muss ich mich um jeden Admin, den ich behalten will, einmal im Jahr kümmern, und zweitens muss ich jeden, dem ich das Amt nicht zutraue, einmal im Jahr abwatschen. Schlimmer noch, ich bekomme ja gar nicht mehr mit, welcher meiner Intimfeinde sich gerade eine Bewertungsseite gebaut hat. Außerdem muss ich regelmäßig meine Bewertungsseite checken, ob ich nicht zufällig über Nacht zum Admin geworden bin (nicht dass ich persönlich das Amt anstreben oder mir auch nur zutrauen würde, aber jeder mit Ambitionen muss regemaßig nachschauen). Dann doch lieber folgende Idee: ich gebe allen zwei Wochen Zeit, sich gegen eine Person als Admin auszusprechen, und wer es in der Zeit nicht schafft, soll danach auch schweigen. --Smeyen | Disk 21:33, 2. Apr. 2007 (CEST)
  10. Ich fand das Bewertungssystem anfangs toll, denn ich habe es persönlich nie als Ersatz für die Admin-Wahlen, sondern immer nur als Anlaufstelle für konstruktive Kritik betrachtet. Leider ist genau diese unterschiedliche Wahrnehmung auch das Problem des Bewertungssystems. Innerhalb eines Admin-Wahlsystems wird der negative Bewertete fast automatisch eine Rache-Bewertung abgeben. Entweder aus Ärger, denn schließlich ist die Person dem Ziel nicht nähergekommen oder nach dem Motto: Wenn ich nicht, dann du erst recht nicht. Bliebe die Frage nach dem Existenzrecht als Kritikempfangssystem. Und meiner Meinung nach ist es auch außerhalb der Admin-Kür nicht zu gebrauchen: Der Normalsterbliche Nutzer, der hier Freizeit, Hobby und intellektuelle Herausforderung vereinen will, wird doch nicht unnötig einen Streit mit dem sagenumwobenen Platzhisch-Admin vom Zaun brechen, nur weil der einen Abschnitt/ Artikel / Babelbaustein gelöscht hat. In der Regel staut sich doch eine solche Kritik über eine gewisse Zeitspanne auf und entlädt sich - wie eine Gewitter. Dafür ist eine Benutzer-Disk viel besser geeignet, denn von der Kritik kann Kenntnis genommen werden - ohne das die Anfeindungen/ Ratschläge/ ironischen Kommentare dann wochen-/ monatelang stehen bleiben. Ich sehe den Versuch - vor allem wegen der Konfliktscheue der meisten Benutzer (mich eingeschlossen) als gescheitert an. --Omi´s Törtchen ۩ - ± 00:48, 11. Apr. 2007 (CEST)
  11. Die Grundidee des Systems erscheint reizvoll, da aber jede Bewertung letztlich doch eine gewisse Mühe für den Bewertenden mit sich bringt und vor allem die Abgabe schlechter Bewertungen auch noch Streitigkeiten nach sich ziehen kann -wer will sich das in seiner Freizeit wirklich antun- stellt sich die Frage, wer bewertet überhaupt wen und vor allem warum? Ich denke, dass man eher bereit ist, einen anderen Benutzer fundiert zu bewerten, wenn man diesen näher kennt. Sei es persönlich oder aus dem Chat oder woher auch sonst immer. Da man aber Leuten, die man kennt und ggf. auch schätzt, meist nicht wehtun möchte, bringt das System aus meiner Sicht die Gefahr von Gefälligkeitsbewertungen mit sich. Dies könnte letztlich dahin führen, dass die Meinung von Personen, die dem Bewerteten mehr oder minder nahe stehen, zum Maßstab über dessen Statuts in der Wikipedia gemacht wird. Zudem liegt es nahe, dass Benutzer, die keinen großen Bekanntenkreis vorweisen können, nur selten bewertet werden und somit auf ihren Status mehr oder minder festgelegt werden. Das Bewertungsystem dürfte somit am Ende nur die Cliquenwirtschaft fördern, ohne das eigentliche Ziel, ein verlässliches Kriterium für die Arbeitsweise der bewerteten Benutzer zu bieten, zu erreichen.--Sisal13 13:54, 22. Apr. 2007 (CEST)
  12. Nach längerem Überlegen habe ich mich entschlossen, meinen Senf dazu zu schreiben; ich halte dies für kein ausreichend differenziertes System. Meine eigene Bewertungsseite läuft ebenfalls außer Konkurrenz, weil ich die Einteilung in "nur Plus" und "nur Minus" nicht nachvollziehen kann, und ich sehe zu oft etwas, was ich Spontanbewertung nennen möchte: manche ziehen kein Fazit über die Arbeit von Wochen und Monaten, die ein Benutzer leistet, sie kleben wie in einer Adminkandidatur ein +1 dahinter und geben kein ausreichendes Feedback über Stärken und Schwächen eines Kollegen. Dabei sollte man doch meinen, dass eine bleibende Bewertungsseite mehr zum Differenzieren einlädt als eine punktuell Ansage auf einer Benutzerdiskussionsseite. Tatsächlich hat mir meine nur anderthalb Tage laufende AK mehr Klarheit gebracht als die Bewertungsseite. Die Idee ist gut, aber sie greift leider nicht. --DasBee ± 13:04, 23. Apr. 2007 (CEST)
  13. Das Bewertungsmodell ist ne nette Spielerei, aber unter dem Hintergrund des eigentlichen Zieles Wahlen abzuschaffen kann ich leider nur eine negative Wertung abgeben, und das gleich aus mehreren Gründen: Zum einen kostet es viel zu viel Aufwand jeden dir eingermaßen bekannten Mitarbeiter an diesem Projekt objektiv bewerten zu wollen, eventuell auch noch in regelmäßigem Abstand. Zum anderen besteht die große Gefahr von Gefälligkeitsstimmen als Gegenleistung oder um Konflikten aus dem Weg zu gehen. Außerdem ist die Fragestellung bei einer Adminwahl nicht unbedingt die, ob die bisherige Arbeit positiv zu bewerten ist. --alexscho 17:10, 23. Apr. 2007 (CEST)
  14. Die gesamte Bewertung ist ansich eine gute Idee gewesen: Man schreibt einige positive oder negative Aspekte hin, um denjenigen Benutzer darauf hinzuweisen, dass diese Bearbeitung nicht übersehen wurde (egal ob pro oder contra). Jedoch kriege ich so langsam Zweifel an diesem Projekt denn
    1. viele Benutzer akzeptieren negative Stimmen nicht! Wird man negativ bewertet, so will man natürlich den Grund hören. Hinterher plustert sich der Bewertete auf und meint, dass dies alles rechtens gewesen wäre usw...somit beginnt dann eine Schlammschlacht zwischen zwei [evtl. mehreren] Benutzern, es müssen ab und zu Streitschlichter herhalten und wofür? Für eine negative Bewertung!
    2. Außerdem: Öfters werden negative Stimmen nur aus Rachegründen vergeben. Man schaue sich doch sämtliche Seiten an! Sozusagen als "Gegenleistung für die negative Stimme für denjenigen".
    3. Noch mal negative Stimme: keine richtige negative Stimme ist wirklich dafür vergeben worden, damit sich jemand bessert o.ä. Immer kommt dann "Negativ, da User:XYZ dort irgendwas gemacht hat."...Niemals sehe ich Stimmen, die zwar Kritik ausüben, jedoch trotzdem einem helfen sollen. Sowas existiert anscheinend nicht, Hilfe...
    4. Nun mal zu den positiven Stimmen. Desöfteren erhält man Stimmen, die inhaltlich gesehen total wertlos sind! Man selber versteht zwar, weswegen sie vergeben wurden (aber auch nicht allzuoft), aber für Ausstehende sind diese Beiträge wertlos. Es bewirkt nichts, einfach hinzukritzeln, dass man derselben Meinung wie Benutzer:ABC ist. Man freut sich, dass man ein Pluspünktchen erhält und hält deswegen lieber den Mund. Wie sagt man so schön: Reden ist Silber, Schweigen ist Gold...
    5. Bei einem Benutzer, der zahlreiche positive Stimmen hat, schreiben viele einfach ein nettes Wort hin und fertig. Es gibt kaum welche, die bei Seiten mit über 20-PRO-Stimmen gegen den Strom schwimmen würden und eine Kritik ausüben würden.
    6. Zudem gibt es ab und zu Benutzer, die auf verdammt vielen Benutzerseiten ihre [positive] Stimme abgeben, nur um nachher wiederum mindestens ein zehntel der abgegebenen Stimmen "wiederzuerlangen".
    7. Außerdem gibt es auch das Problem der "Neueinsteiger"...kriegen diese einen contra-punkt, so sind diese schnell weg vom fenster und lassen sich nicht mehr blicken (und dann öfters mit einem neuen Account, sollte dieser nicht lange "aktiv" gewesen sein)
    Wegen diesen Kritikpunkten (und noch anderen, die mir aber leider grade nicht einfallen) bin ich eigentlich gegen die Bewertung. Es ist zwar eine geniale Idee gewesen, aber der Einfall muss jetzt doch der Realität weichen. Gruß, --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 18:51, 24. Apr. 2007 (CEST) Bangin...der selber auch am Bewertungsspielchen teilnimmt ¤ ρø$τ Bewertung
  15. Was soll ich noch sagen? Mehr Schaden und Stress als Nutzen bringt dieses Projekt mit sich. -- Callipides Disputatio Diskussion 01:44, 28. Apr. 2007 (CEST)
  16. Ich war am Anfang von dem Verfahren angetan und habe mich dann auch gleich angemeldet. Ich habe dann aber festgestellt, dass die Möglichkeit, andere Benutzer ausführlich zu kommentieren, nur zu Problemen führt, natürlich vor allem bei den negativen Bewertungen, zum Teil auch bei den positiven. Insgesamt erscheint mir inzwischen das Modell Vertrauensnetz besser, allerdings auch nur unter der Voraussetzung, dass man keine Misstrauensliste anlegt. Aber die Nennung derer, denen man vertraut, ohne ausführliche Bewertungen, ist letztlich ein neutraleres und nicht zum Austragen von Konflikten geeignetes System. Ich werde deshalb jetzt auch meine Beteiligung beenden. Gruß --Tilman 18:34, 29. Apr. 2007 (CEST)
  17. ich halte das Wahlverfahren für Admins (und eine einzuführende verpflichtende zeitliche Begrenzung bis zur Wiederwahl) nicht für abschaffenswürdig, beim Bewertungsmodell stören mich allerdings auch besonders die Signaturen a la "zufrieden" (link führt auf Bewertung), "unzufrieden?" (link führt auf Diskussion). Bei einer Adminwahl entscheiden alle Wähler, ob sie den jeweiligen Kandidaten für geeignet halten oder nicht - ich hatte bisher hier noch nie mit jemanden Streit, habe dennoch mitunter kontra gestimmt, weil mir Diskussionsverhalten, Meinungen, was auch immer nicht gepasst haben für ein Adminamt - um jemandem nun explizit eine negative Bewertung zu verabreichen reicht das in den meisten Fällen nicht aus. (man vergleiche das Bewertungssystem bei ebay: solange es irgendwie läuft, gefälligst positiv)--feba 02:20, 10. Mai 2007 (CEST)
  18. Total subjektiv; es wird fast ausschließlich nach persönlichem "sich leiden können" abgestimmt. Das ist zwar kein unwichtiger Aspekt, aber es beschränkt Kritik und Lob quasi nur darauf. Objektive Bewertung von Artikelarbeit an sich fällt fast völlig unter den Tisch. Es ermutigt außerdem zur gegenseitigen Einschleimerei statt zu einem gesunden, konstruktiven Streitklima. Ich habe als alternativversuch seit geraumer Zeit Benutzer:Rtc/Evaluation laufen, wo dem Bewertenden geholfen wird, eine differenziertere Bewertung vorzunehmen, ohne die Bewertung zu sehr nach einem einzelnen Aspekt zu richten und ohne viele Worte zu verlieren. --rtc 02:35, 12. Mai 2007 (CEST)
    Nachtrag nach bald sechs Jahren: Sehe es nach wie vor genauso, mit folgenden weiteren Einschränkungen: a) wird von Bewertungen inzwischen so gut wie kein Gebrauch mehr gemacht (keine neuen kommen hinzu) und b) hat sich für mich ergeben, dass auch mein eigenes System die gleichen Probleme hat: Die differenzierte Bewertung stellt sich nicht ein -- der Sympathie-Gesamteindruck dominiert die Noten in sämtlichen Einzelbereichen. Nette Idee, leider gescheitert. --rtc (Diskussion) 18:02, 20. Jan. 2013 (CET)
  19. In Nuce: Von Mittel zum Zweck geworden. ↗verschwörerische sockenpuppe des nerdi disk 18:38, 13. Mai 2007 (CEST)
  20. Das Experiment begann vielversprechend und ich habe den Modellvesuch eine Weile mehr oder weniger intensiv verfolgt. Inzwischen sehe ich die Benutzerbewertung jedoch als gescheitert an. Das Ziel, damit Adminwahlen abschaffen zu wollen, ist in (unerreichbar) weite Ferne gerückt. Zuviele "Meinungsführer" sind wieder ausgestiegen oder aber niemals eingestiegen und um die Pflege des Systems wird sich noch immer viel zu wenig gekümmert.
    Nur mal als Beispiel: ich hatte mir von Anfang an streng vorgenommen, meine eigene Bewertungsseite nicht zu editieren. Das Anlegen durch Wink an Brummfuss klappte noch gut, eine Kopie von Kritik an einer meiner Artikellöschungen nebst Versatzstücken einer nachfolgenden Diskussion aber ohne(!) Stimmabgabe gammelt jedoch schon seit Wochen dort rum. Außerdem gab es mal eine Regel, Stimmen die älter als ein Jahr sind zu entfernen. Wer macht's? Es dürften bei mir derzeit so an die zwanzig sein. ;-) Oder wurde die Regel nachträglich abgeschafft? Keine Ahnung und auch keine Lust, das noch nachvollziehen zu wollen. Fazit: vielleicht werde ich meinem Vorsatz doch noch eines Tages untreu, aber wenn – dann mit dem Löschknopf! --Schwalbe DCB 22:14, 16. Mai 2007 (CEST)
    Sprichst einen wunden Punkt an. Für die zeitliche Begrenzung, die ich nach wie vor sinnvoll finde, so die Bewertungen Grundlage werden sollen für Adminisierung etc., gibt es keinen richtigen Konsens. Daher habe ich mich entschlossen, sie erstmal stehen zu lassen, denn es kann ja jeder selber entscheiden, wie aussagekräftig überjährige Bewertungen sind. Sorry, dass ich dafür zur Zeit keine bessere Lösung parat habe. --...bRUMMfUß! 22:29, 16. Mai 2007 (CEST)
  21. Ich habe von Anfang nicht an dem System teilgenommen, weil ich keine Notwendigkeit sah, Adminwahlen abzuschaffen, weil ich es nicht mag, das ganze Jahr über mit einem Zeugnis auf den Rücken geklebt durch die WP zu laufen und weil ich immerhin zwei Diskussionsseiten habe - was man mir da nicht sagen kann, braucht man mir auch nicht per Bewertung zu sagen (deshalb stehe ich auch differenzierteren Bewertungssystemen kritisch gegenüber, ich finde ausformulierte Kritik konstruktiver als Notenvergabe, und sei sie noch so differenziert). Ich habe aber viele, viele Bewertungsseiten gelesen, schon, weil sie sich kaum vermeiden ließen und penetrant in zahllosen Signaturen verlinkt waren. Nicht eine davon hat mir bei der Entscheidung geholfen, ob derjenige ein guter Admin wäre. Im Pro-Abschnitt tummelten sich alle Freunde, Kumpels und anderweitig freundlich Gesinnte, die nur mal Hallo sagen wollten. Im Contra-Bereich wurde üblicherweise akuter Ärger abgeladen, alte Konflikte und Feindschaften weitergeführt und ein paar Beleidigungen ausgetauscht. Eine Errungenschaft dieses Systems ist es also, die zweiwöchige Adminschlammschlacht (die ich keineswegs mag, aber für das kleinere Übel halte) in eine ganzjährige Schlammschlacht ausgedehnt zu haben. Dazu wurden eine ganze Reihe Nebenkriegsschauplätze aufgemacht, wo fleißig diskutiert wurde, wer wo warum welche Bewertung gelöscht hat, ob er das durfte und was das über seinen Charakter aussagt. In der Spätphase wurde dann die Seite selbst zu einem Argument, in Adminwahlen und Diskussionen war öfter mal zu hören, "der/die hat ja nicht mal eine Bewertungsseite", mit dem unausgesprochenen Nachsatz: kann also gar nicht kritikfähig sein. Negativ aufgefallen ist mir auch der Versuch, dieses zu der Zeit bereits im Sterben liegende System auf der Adminseite unterzubringen, siehe [3], mit anschließendem Edit-War. Nett finde ich es übrigens, dass man auf den Benutzerbewertungsseiten nur zwischen Pro und Contra, hier aber zwischen überwiegend Pro und Contra unterscheidet, ich möchte deshalb nochmal betonen, dass das hier ein eindeutiges und nicht überwiegendes Contra ist. --Streifengrasmaus 09:16, 29. Jun. 2007 (CEST)
  22. ack mnh, thogo, felix, streifengrasmaus. das bewertuntgssystem schadet insgesamt mehr als es nützt.--poupou review? 15:36, 12. Jul. 2007 (CEST)
  23. An und für sich finde ich das Bewertungssystem gut, um dadurch ein Feedback für seine Arbeit zu erhalten. Aber um dadurch Adminwahlen zu ersetzen, sehe ich dieses Projekt als gescheitert an, deswegen eine negative Bewertung, da es ja darum ging. Bewertungen geschehen öfters als Gegenzug zu einer selbst erhaltenen Bewertung, quasi als Gegenzug, obwohl man diesen Benutzer teilweise gar nicht so gut kennt. Wenn ich dann auch noch sehe, dass der Initiator dieses Bewertungsmodells, Brummfuss, zum einen im Bewertungsmodell ein Pro gibt und dann darauf bei einer Kandidatur dem gleichen Benutzer ein Contra abgibt, verliere ich vollends die Zuversicht in dieses Projekts, als einen Ersatz zu den Wahlen. -- Rainer Lippert (+/-) 00:20, 14. Jul. 2007 (CEST)
    Bei einer Adminkandidatur kann ich meine positive Stimme nicht später wieder entziehen, daher müsste ich strengere Maßstäbe anlegen, da ich nicht in die Zukunft schauen kann (noch nicht).--...bRUMMfUß! 01:40, 14. Jul. 2007 (CEST)
    Ich glaube, du hast mich falsch Verstanden. Ich meinte es anders herum. Erst positive Bewertung, dann Contra bei der Kandidatur. -- Rainer Lippert (+/-) 02:27, 14. Jul. 2007 (CEST)
  24. Ich habe an diesem System vorübergehend teilgenommen (17. März bis 30. Juni 2006), bin dann aber ausgestiegen (Auslöser war irgend ein Streit um irgend eine andere Bewertungsseite; mit meiner eigenen Seite hat es keine Probleme gegeben). Die z.T. schon damals genannten Gründe waren folgende:
    1. Obwohl das Projekt damals noch in der Testphase war und nur einen Bruchteil der aktiven Benutzer umfaßt hat, ist war schon damals nicht mehr mit vernünftigem Aufwand überschaubar. Ich bin zum Beispiel noch nicht einmal dazu gekommen, alle in meiner ohnehin unvollständigen Vertrauensliste enthaltenen Benutzer zu bewerten (es ist leichter, jemandem gefühlsmäßig zu vertrauen als dies textlich auszuformulieren, wie es auf der Bewertungsseite erwartet wird).
    2. Das Projekt, genauer die negativen Einträge auf Bewertungsseiten, sind schon jetzt eine ständige Quelle von Streit und Ärger. Sogar Versionslöschungen (!) einer Bewertungsseite hat es schon gegeben. Wenn ich das hochrechne auf alle Benutzer, einschließlich der sich ständig am Rand einer Sperrung bewegenden Halbtrolle, wird das zu einer Katastrophe. Wenn es ernst wird, also die Bewertungen verpflichtend und außerdem relevant im Sinne von Sperrungen und Adminkandidaturen werden, kann sich der jetzige Zustand nur verschlimmern. Mehrere Admins werden ununterbrochen damit beschäftigt sein, Streits zu schlichten, die sich aus den Bewertungsseiten ergeben.
    3. Aus heutiger Sicht kommt noch eines hinzu: Die Praxis hat in mehreren Fällen (ich verzichte auf Namensnennungen) gezeigt, daß ein Rückschluß von der Bewertungsseite auf den Ausgang einer Adminkandidatur schlicht und einfach nicht möglich ist. Selbst Neulinge, die eher bei einem BS-Verfahren Erfolg hätten als bei einer AK, haben in nullkommanix toll aussehende Bewertungsseiten, wenn sie nur ein paar Gleichgesinnte (oder Socken) gefunden haben oder sich bei ein paar Benutzern eingeschleimt haben.
    Kurz, das Ziel, die Adminwahlen zu ersetzen, kann dieses Projekt niemals erreichen. Es bleibt ein um Negatives und damit potentiell Streitauslösendes erweitertes Vertrauensseitensystem.
    --Fritz @ 02:46, 14. Jul. 2007 (CEST)
  25. wird nicht funktionieren,
    • da die bewertungen nicht differenziert genug möglich sind, bzw. einzelne nicht vergleichbar sind, d.h. die anzahl sagt nichts über die gewichtung aus.
    • da sie zu subjektiv sind bzw. man subjektive und objektive kritik nicht unterscheiden kann,
    • da sie missbraucht werden können,
    • da man, weil die stimme von personen zählt, man für den selben fehler mehrere minuspunkte bekommen kann
    besser wäre ein system, das belege für bestimmte relevante verhaltensweisen sammelt, z.b. anzahl edit-wars, anzahl perönlicher angriffe, anzahl nichteingehen auf diskussionsangebote, anzahl gelungener vermittlungen, anzahl erbrachter belege, usw. das wäre objektiver. wenn ich z.b. begeistert von einer vermittlung bin, geh ich auf die seite des vermittlers und geb einen link auf die diskussion in der er vermittelt hat an. diese bewertungen können allerdings nicht nur maschinell gezählt werden sondern müssen noch geprüft werden, braucht man aber nur im ernstfall zu machen, oder auf antrag, wenn sich einer ungerecht behandelt fühlt, oder so ähnlich ekuah 14:55, 22. Jul. 2007 (CEST)
  26. Meine Kritik lässt sich in zwei Punkte zusammenfassen:
    • nicht aussagekräftig
    Die Bewertung wird viel zu oft als „Zuckerl“ für befreundete/sympathische Benutzer bzw. als „Ha, jetzt zeig' ich's dir aber“ für Benutzer, mit denen man nicht gut auskommt, missbraucht. Das sind subjektve Kriterien, die über die Qualität der Beiträge nichts aussagen
    • nicht praktikabel
    Wir wählen lesenswerte und exzellente Artikel, wir wählen exzellente Bilder, informative Listen und Portale. Wir stimmen über die Kandidaten des Schiedsgerichtes ab und zerbrechen uns in einem MB den Kopf darüber, ob und in welcher Form wir Gedenkseiten für verstorbene Benutzer haben wollen oder was die Relevanzkriterien für Hilfsorganisationen sind. Ab und zu wird bittet man noch in einem Benutzersperrverfahren um unsere Meinung. Und zu dieser großen Zahl Wahlen und Stimmabgaben kommt jetzt auch noch ein Bewertungsmodell hinzu - mit Bewertungen, die nach einem Jahr verfallen. Im Extremfall würde das heißen:
      • Nutzer A wird auf Nutzer B aufmerksam und ist mit dessen Arbeit zufrieden/unzufrieden
      • Nutzer A will Nutzer B deswegen positiv/negativ bewerten
      • Weil Nutzer A ja nicht seine Sympathie oder Antipathie zum Ausdruck bringen will, sondern objektiv Stellung zu Bs Arbeit nehmen will, beschäftigt er sich eingehend mit Bs Beiträgen
      • Nach langer Betrachtung formuliert A einen kurzen, prägnanten Text, mit dem er B bewertet
      • Das Datum und die Uhrzeit der Bewertung notiert sich A in seinem Kalender, weil er B ja in einem Jahr wieder bewerten muss
      • Genau ein Jahr später führt Nutzer A die Schritte 1-5 nochmals durch, selbstverständlich bezieht er dabei die Entwicklung der Beiträge des Benutzers B im vergangenen Jahr mit ein
    Sorry, aber damit würden wir uns nur noch mit uns selbst beschäftigen und vor lauter Bürokratie keine Zeit mehr für das Projekt übrig haben... --Tobi B. - Sprich dich aus! 18:31, 23. Jul. 2007 (CEST)
  27. Huch, habe diese Seite gar nicht gesehen. Nun denn: Ich sehe das ganz ähnlich wie C-M. Eine negative Bewertung bewegt den Bewerteten dazu, sofort auch den Bewertenden negativ und ohne weitere Analyse der Arbeit und des Verhaltens des Bewertenden zu bewerten. Diese Verzerrung, wie C-M ganz richtig sagte, besteht bei Wahlen nicht, da die Zeitabstände einerseits so groß sind, dass man sich ggf. gar nicht an eine negative bewertung erinnert und andererseits eben nicht ständige "Leistungskontrolle" stattfindet und damit ein Rache-Bewerten, dass ich als zutiefst destruktiv empfinde, ausgeschlossen ist. Dieser Nachteil überwiegt meiner Meinung nach. -- Forrester 16:32, 31. Jul. 2007 (CEST)
  28. Die radikale Aufteilung der Beurteilungen in Pro und Contra ist meines Erachtens nicht sinnvoll. --Nikkis ?!?!+/- [13. August 2007]
  29. Ich habe ungefähr 4 Monate in der Anfangsphase am Projekt teilgenommen und die Begründung zum Ausstieg damals zusammengefasst. Das will ich hier nicht komplett wiederholen, wer mag, kanns ja nachlesen; in an nutshell:
    • Negative Kritik am Benutzerverhalten ist in der direkten und situativen Ansprache am gegebenen Ort der Auseinandersetzung durch Reverts von Edits oder auf den entsprechenden Diskussionsseiten oder auf der Benutzer-Diskussionsseite ständig möglich. Und das ist auch richtig so, es ist normalerweise auf einen konkreten Anlass bezogen, und damit kann man etwas anfangen, kann darauf argumentierend reagieren, oder es ignorieren oder entsprechende Änderungen vornehmen - je nach Anlass. Die negative Kritik auf den Bewertungsseiten ist demgegenüber häufig völlig unbrauchbar. Denn sie ist notwendigerweise nicht auf eine spezielle Sache (demnach auch nicht auf Sachprobleme) bezogen, sondern umfassend, global, damit pauschal - was soll ein Benutzer damit schon anfangen?
    • Positive Bestärkung erfährt ein Benutzer auf dieselbe Weise, direkt auf der Benutzer-Disk oder durch verbale Bestätigung eines Edits, oder indirekt, z.B. durch Wiederherstellung einer eigenen Version irgendeiner Projekt- oder Artikelseite durch einen anderen Benutzer. Die positive Bestätigung auf der Bewertungsseite ist demgegenüber zwar seeehr angenehm für's eigene Ego, sachlich aber auch nicht zu gebrauchen, weil sie (ebenso wie eventuelle negative Kritik pauschale Nichtwertschätzung der Beiträge) eben nur pauschale Wertschätzung spiegeln kann.
    • Einträge auf den Bewertungsseiten anderer Benutzer sind kaum zu pflegen; ich habe keine Lust, darüber Buch zu führen, habe meine Edits dort nicht auf einen Blick parat, vergesse, wo ich schon eingetragen habe - und wo ich noch nicht eingetragen habe, wie sehr ich die Arbeit eines Benutzers schätze - und es ist auch egal, weil ich (s.o.) einen solchen Eintrag nicht als sachorientiert und anlassbezogen verstehen könnte. Entsprechend halte ich einen negativen Eintrag auf einer Bewertungsseite für komplett destruktiv: Wenn ich einem Benutzer etwas zu sagen habe, dann ist es anlassbezogen und ich sage es direkt. Unn-gut-iss. Ich will gar nicht, dass über einen längeren Zeitraum hinweg dort etwas Negatives steht.
    • Die Idee hinter diesen Bewertungen war ursprünglich, dass sie vielleicht irgendwann mal das Adminwahl/-abwahl-Prozedere, vielleicht sogar das BS-Prozedere verändern können, eventuell an seine Stelle treten können; dazu wird es nicht kommen. Das sind zentrale Vorgänge innerhalb der Community, die man vielleicht in kleinen Schritten an neue Realitäten anpassen kann, sicher aber nicht mit einem großen neuen Entwurf komplett in die Tonne knicken kann. Dazu kommt: Auch bei diesen Verfahren gefällt mir, dass ich mir anlassbezogen Gedanken machen soll. Ich muss mir also nicht ständig Gedanken darüber machen, ob Benutzer XY vielleicht administrabel ist (gilt unter anderen Vorzeichen auch für die BS), sondern erst dann, wenn er/sie vorgeschlagen wird - es sei denn, ich schlage selbst jemanden vor, logischerweise.
    --Rax post 02:44, 11. Okt. 2007 (CEST)
  30. Die ursprüngliche Idee, das Bewertungssystem als Ersatz für Adminwahlen oder andere Entscheidungsprozesse zu nutzen dürfte als abgehakt angesehen werden. Ich glaube auch nicht, dass ich mich zu weit aus dem Fenster lehne, wenn ich prophezeie, dass das auch niemals als Ersatz fungieren wird. Ich selbst habe mich nie an diesem System durch Implementierung auf meiner Benutzerseite beteiligt und kann das auch für die Zukunft ausschließen. Dann und wann nutze ich es bei anderen Benutzern, um positive oder negative Bewertungen auszusprechen. Allerdings gibt es für Kritik und Lob die Diskussionsseite, die weitaus aussagekräftiger ist als so eine Sammlung von pros und contras. Macht man sich nämlich mal die Mühe, einige dieser Seiten genauer zu studieren stellt man immer wieder folgende Phänomene fest. Entweder ist die Seite hoffnungslos verwaist weil sie keinen mehr interessiert oder aber sie arten in überbordeter Lobhudelei/ Kritik mit Abrechnungsmentalität aus. Daher: das Benutzersystem ist zwar historisch bedingt weit verbreitet aber es hat sich überholt, wurde effektiv nie zielführend gebraucht und ist für die Zukunft verzichtbar. – Wladyslaw [Disk.] 16:13, 2. Mär. 2009 (CET)
  31. Ich halte es nicht für zukunftsfähig und man läßt bei Nutzern notfalls in Form einer negativen Kritik Dampf ab. Und ob das bei Adminwiederwahlen helfen soll? Admins werden hier wie die "Könige auf Lebenszeit" behandelt, die unanatastbar scheinen. Vergißt es, ich mache bei dieser Bewertungskacke hier nicht mehr mit! --Saviour1981 00:42, 11. Nov. 2011 (CET)
  32. Die meisten bewertenden Benutzer bewerten einen nicht wegen der gesamten Arbeit, sondern wegen einer Aktion, -- Wii-Zocker mit gewissen Vorlieben für Dubstep und Basketball 23:26, 4. Mai 2012 (CEST)
  33. Genau so wie mein Vorredner. Am ende fand ich es einfach nur noch demütigend. Ich hatte vier positive Bewertungen un keine negative, weil ich zwei entfernt habe, einmal administrativ bestätigte Entfernung eines PA une einmal nicht stimmberechtigte IP als Konter auf eine von mir gestellte VM, infolge der die IP gesperrt wurde. Dann bewertet mich wieder jemand negativ, ich empfinde die unkonstrukti formuliert eBewertung als PA und entferne sie gemäß KPA und INtro, daraufhin stellt der Benutzer einen LA auf die Seite, und sofort hagelt es negative Bewertungen, davon viele mit "nicht zur Selbstkritik fähig", die sich alle auf die eigentlich regelkonformen Entfernungen von negativen Bewertungen stützen, und die Seite wird als "Lobhudelei" beschimpft. Mariofan13 (Schreib' mir was! Bewerte mich!) 19:08, 10. Aug. 2014 (CEST)

Verschobene Kritik

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  1. Wie schön, dass mnh mir die Worte aus dem Mund genommen hat, muss ich nicht soviel tippen. Über dieses System werden vor allem billige Retourkutschen geritten. Das schließt den Erfinder ausdrücklich mit ein. Hier als Daumenkino zum Mitlesen: [4], [5], fertig die Wurst. Soviel zum Thema, wie es um die Möglichkeit zur Äußerung von Kritik - dem Daseinszweck der ganzen Chose - über und im Bewertungsystem bestellt ist. Hat sich auch vor allem zu zu einem der Lieblingsspielzeuge der eher metaphilen Benutzer hier entwickelt, denen wohl mehr an sich als an der Erstellung einer Enzyklopädie gelegen ist; fördert auch eher Cliquenbildung, als dass es zu einer "Demokratisierung" o.s.ä. beitrüge. Klappe zu, Affe tot. --Janneman 00:25, 27. Mär. 2007 (CEST)
    [6]--...bRUMMfUß. 19:58, 27. Mär. 2007 (CEST)

#Eine Wiederholung der Gründe für meine Ablehnung spare ich mir aufgrund schlechter Erfahrungen mit Brummfuss' Diskussionsverhalten. --RoswithaC | DISK 00:43, 28. Mär. 2007 (CEST) Diesen Beitrag war Benutzer:Brummfuss nicht bereit, als negatives Votum zu akzeptieren und löschte ihn. Nachdem er von einem anderen Benutzer wiederhergestellt wurde, verschob Benutzer:Brummfuss ihn hierher. Meine nachfolgende eigene Löschung revertierte er. Das ist Kindergarten höchster Güte, und man mag mich "Selbst schuld, du Arschloch" rufen, wenn ich noch einmal auf einer Seite schreibe, auf der Brummfussches Verständnis von Diskussionsgrundlagen und "konstruktiver" Kritik herrschen.--RoswithaC | DISK 14:17, 29. Mär. 2007 (CEST)

Äußerung wurde aus "negative kritik" hieher verschoben, da sie mit Kritik an meinem Verhalten begründet wird. Die Kritik ist auch angekommen, aber mein Verhalten steht hier nicht zur Debatte. Gruß --...bRUMMfUß. 13:36, 29. Mär. 2007 (CEST)