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Artikel des Tages

Vorschlag für Sonntag, 9. Februar 2025: Wilhelm-Marx-Haus
Das Wilhelm-Marx-Haus ist ein Büro- und Geschäfts­haus in der Düssel­dorfer Stadt­mitte. Es liegt an der Heinrich-Heine-Allee, der damaligen Allee­straße bzw. dem Hindenburg­wall und wurde auf dem Allee­platz, dem südlichen Ende der Allee vor der Graben­straße, ab 1922 gebaut. Das Gebäude war bei seiner Fertig­stellung im Jahr 1924 mit 57 Metern Höhe und zwölf ober­irdischen Geschossen zusammen mit dem Industrie­haus Düssel­dorf eines der ersten Hoch­häuser in Düssel­dorf und eines der frühesten in Deutschland. Es steht seit dem 3. Dezember 1984 unter Denkmal­schutz. Bis zur Vollendung des Hansa­hoch­hauses in Köln im Jahre 1925, das das Düssel­dorfer Bürohaus noch um vier Etagen überragt, war das Wilhelm-Marx-Haus laut zeit­genössischer Presse sogar „das höchste Eisen­beton­bauwerk in Europa“. Als Namens­pate fungierte der ehemalige Düssel­dorfer Ober­bürger­meister Wilhelm Marx, der zu Beginn des 20. Jahr­hunderts den Grundstein für die Moder­nisierung der Stadt legte. Das Gebäude wurde im Jahr seines Todes eröffnet. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Wilhelm-Marx-Haus:
Hochhaus in Düsseldorf (Bearbeiten)

Review des Tages

Olga Tufnell

Olga Tufnell (1905–1985) war eine bedeu­tende bri­tische Archäo­login, die sich auf die vorder­asia­tische Archäo­logie und Ägypto­logie spezia­li­sierte. Als Schü­lerin von Flinders Petrie begann sie ihre Karriere in den 1920er Jahren und wurde schnell zu einem wich­tigen Mit­glied seines Aus­gra­bungs­teams. In den 1930er Jahren betei­ligte sie sich maß­geb­lich an den Aus­gra­bungen in Lachisch, wo sie unter anderem an der Ent­deckung der berühmten Lachisch-Briefe mit­wirkte. Nach dem Ende der Grabungen widmete sich Tufnell der Publi­kation der Forschungs­ergeb­nisse und veröffent­lichte drei der vier Bände über die Lachisch-Aus­gra­bungen. In späteren Jahren kon­zen­trierte sie sich auf die Erfor­schung von Skara­bäen und ent­wickelte gemein­sam mit William A. Ward eine chrono­lo­gische Typo­logie, die zur Datie­rung archäo­logi­scher Funde beitrug. Tufnell gilt als Pionierin für Frauen in der Archäo­logie und leistete wichtige Beiträge zur vorder­asia­tischen Archäo­logie, insbe­sondere durch ihre Arbeit in Lachisch und ihre Forschungen zu Skara­bäen. Ihre inno­vative Nutzung von Com­puter­techno­logie zur Analyse von Skara­bäen machte sie zu einer Vor­rei­terin in der Ägypto­logie.

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Jahrestage am 9. Februar 2025

Schon gewusst, dass.. .?

Ein Mann mit kurzen Haaren, der ein Jackett und einen Rollkragenpullover trägt, lächelt in die Kamera
  • Schon bei Vorsicht Kamera mussten die Leute Spaß verstehen.
  • Das Legat der geköpften Jungfrau Christence Kruckow unterstützte noch Jahr­hunderte nach ihrer Hin­richtung arme Studenten.
  • Eine Hexagonale Kreispackung wurde 1910 bei der Magerwiesen-Margerite entdeckt.
  • Mit dem Ausstieg aus dem BRELL-Verbund kappt das Baltikum eine Verbindung zu Russland.