Benutzer Diskussion:Mautpreller/Archiv 2005–2009
Begrüßung
Hallo Mautpreller,
herzlich Willkommen in der Wikipedia! Das hier ist keine automatisierte Nachricht, sondern wir Wikipedianer freuen uns, dass Du Dich bei uns eingefunden hast, und einige von uns übernehmen die Aufgabe, Neue zu begrüßen. Nicht nur für Einsteiger wichtig ist z.B. Wikipedia:Wie schreibe ich gute Artikel -- das sollte jeder mal lesen! Wenn Du Fragen hast, schreib einfach auf meine Diskussionsseite oder die eines anderen Wikipedianers, oder stell Deine Fragen auf die Hilfeseite, wir helfen gern! Unterschreibe Diskussionsbeiträge am besten mit vier Tilden (~~~~), die werden beim Speichern in deinen Namen (mit Datum und Uhrzeit) umgewandelt.
Und noch ein Tipp: Sei mutig! Gruß -- Michael 13:00, 3. Aug 2005 (CEST)
Hi Mautpreller, auch von mir ein herzliches Willkommen. Sieht so aus, als würden wir uns ab und zu auf dem Schach-Terrain begegnen. Ich freue mich drauf. -- tsor 16:14, 3. Aug 2005 (CEST)
Schachartikel
Wir Schächer tragen neue Artikel oder stark überarbeitete Artikel immer auf Portal Spiele ein. Diese Seite haben wir auch in unserer Beobachtungsliste. So kann man immer sehen, was es so neues gibt. -- tsor 21:52, 3. Aug 2005 (CEST)
Hallo Mautpreller, habe auf meiner Disk.seite geantwortet. -- tsor 09:27, 4. Aug 2005 (CEST)
Hallo Mautpreller, warum hast Du diesen Artikel als IP geschrieben [1]? Nun sieht leider niemand, dass Du der Erstautor bist. Schade, oder? - Ich habe in dem Artikel noch ein wenig rumeditiert. Bitte schau Dir das mal an, beachte auch meinen Hinweis auf der Diskussionsseite. -- tsor 22:01, 7. Aug 2005 (CEST)
- War nur ein Bedienungsfehler meinerseits (hatte zwei Fenster offen und war in einem angemeldet, im anderen nicht). Ich würd das ja gern korrigieren, glaube aber, dass man in der History nicht ändern kann. Deine Korrekturen sind sehr willkommen, Geburtsdatum und Todesursache hatten meine Quellen nicht. -- Mautpreller 12:37, 8. Aug 2005 (CEST)
- Nee, die Historie kannst Du nicht mehr ändern. Den Artikel hat eine nette IP verfasst;-) Ebenso Deine Erweiterungen von heute (z.B. Fide-Album). - Hast Du auch Diskussion:Anton Nowotny gesehen? -- tsor 12:41, 8. Aug 2005 (CEST)
- Ja. Mit diesen Vorlagen und Kategorien bin ich noch nicht sehr vertraut. Vielen Dank für Deine Unterstützung. - Vielleicht könnten wir uns auch drüber unterhalten, was man mit den typischen Kombinationen des Problemschachs am besten anfängt. Den Inder, vielleicht die bekannteste Schnittpunktkombination überhaupt, habe ich als Sachartikel angelegt, den Nowotny dagegen als Personenartikel. Ich hätte gern die Begriffe in der Wikipedia, gern auch die Leute dahinter, weil es so oft vorkommt, dass jemand die Problemspalte absolut nicht versteht; der könnte dann hier gucken ... mit klassischen Beispielen ... Bisher ist da sganze aber noch recht unsystematisch. PS: Fürs FIDE-Album kann ich nichts ... -- Mautpreller 13:27, 8. Aug 2005 (CEST)
Spontane Idee für solch eine Struktur: Ausgangspunkt ist der Artikel Schachproblem. Hier legen wir vor dem Abschnitt "Glossar" einen neuen Abschnitt "Problemthemen" (oder ähnlicher Begriff) an und schreiben diese Themen als Aufzählung untereinander. Wenn das Thema direkt mit einem Komponisten verbunden ist (wie bei Nowotny), dann machen wir einen Personenartikel und beschreiben das Thema dort. Ist e aber ein allgemeines Problem (wie "Inder"), dann legen wir zu diesem Thema einen Artikel an (Beschreibung des Themas, Beispiel, Historie ...). - Vielleicht hast Du einen anderen Vorschlag? -- Gruss tsor 13:54, 8. Aug 2005 (CEST)
- Prinzipiell finde ich das ne gute Idee ("Themen" ist auch gut). Komme heute aber nicht dazu. Was ich gern aufnehmen würde: die klassischen Schnittpunkt- und Linienkombinationen (Plachutta, Turton usw.), die logisch-"neudeutschen" Themen (Römer und Dresdner, Beugung, Beschäftigungslenkung) und am liebsten auch - aus einem eigenen Schachproblem-Artikelteil, evtl. "Historische Entwicklung", verlinkt - die "Schulen": altdeutsch, böhmisch, "good companions", neudeutsch usw. Es ist zwar etwas abgedreht, aber das Problemschach hat schon so seine Parallelen zur künstlerischen Entwicklung und manche seiner Exponenten waren auch selbst Künstler, vor allem Musiker. -- Mautpreller 14:14, 8. Aug 2005 (CEST)
Schachdiagramme
Hallo Mautpreller,
wie das oft so ist im Leben: Kaum hat man etwas gelernt wird alles wieder anders;-) Wir wollen international die Schachdiagramme vereinheitlichen. Dafür hat ma sich auf einen bestimmten Typ geeinigt. Schau mal auf Diskussion:Schach#Vereinheitlichung_der_Schachdiagramme_international. Kööntest Du bei neuen Artikeln bitte Vorlage:Schachbrett benutzen? -- tsor 22:07, 14. Aug 2005 (CEST)
Bitte gib auf Benutzer Diskussion:Tsor#Schachdiagramme mal ein kurzes Statement ab. -- tsor 20:32, 23. Aug 2005 (CEST)
Dein Vorschlag
Lieber Mautpreller, dein Angebot ist sehr reizvoll, aber - nein, ich schaffe es nicht. Zum einen hat nämlich in Hamburger grade die Schule wieder angefangen, zum anderen werde ich mit Gottes Hilfe nächste Woche Vater. Unter diesen Umständen versuche ich gerade meine virtuellen Aktivitäten herunterzufahren, wofür du, wie ich sicher annehme, Verständnis haben wirst. Trotzdem danke und alles Gute, ich werde den Fortgang bestimmt beobachten! --Phi 15:23, 15. Aug 2005 (CEST)
HALT
Moin, halte mal inne, es steht der aktuelle Text beim Kaufman-Plan noch im Kommentar, ich baue Deine Änderungen dort ein. --Grabert 14:33, 18. Aug 2005 (CEST)
- Nochmal moin, ich wollte noch einen Tipppp geben, Antworten am besten immer direkt unter den Beitrag auf den sie folgen, dann wirkt es nicht so auseinandergerissen. Kaufman hätte ich gerne heute gegen Abend gemacht, damit die Leute noch die Gelegenheit für Kommentare haben. Neu hier? --Grabert 14:50, 18. Aug 2005 (CEST)
- Moin, wir sind da inzwischen wohl unter uns. Ein paar Einschränkungen hätte ich schon, zum einen weiss ich nicht, ob es so gut ist, Kaufman mit einem roten link zu ehren, zum anderen hätte ich gerne zwei, drei Sätze zur offiziellen US-Politik mit drin. Die Wortfindung aus dem Propaganda-Ministerium war mir durch die Lappen gegangen. --Grabert 14:38, 19. Aug 2005 (CEST)
- Prinzipiell kein Problem, ist nicht als sakrosankt gedacht. Der rote Link ist mir egal, kann raus. Der Ausdruck "Kaufmans Plan" ist m.W. zuerst belegt in der Propagandaschrift von Wolfgang Diewerge, hier in englischer Übersetzung: [2] Die Schreibung mit Bindestrich ist glaube ich erst in späteren (Neonazi-)Schriften auffindbar.
- Was Du mit der "offiziellen US-Politik" meinst, ist mir nicht ganz klar. Du hast natürlich Recht, dass es starke isolationistische Neigungen in Amerika gab (ebenso wie Neigunegn, in den Krieg einzutreten). Faktum ist allerdings, dass die Kriegserklärung von Deutschland ausging. Ich bin mir nur nicht sicher, was das mit Kaufman zu tun hatte. Der war m.W. gerade nicht für den Krieg. Vielleicht ist interessant, dass "Time" sein Buch so kommentierte: "Startled readers wondered whether the strange book was a landmark, the first appearance of the Streicher mind in the U.S." --Mautpreller 14:56, 19. Aug 2005 (CEST)
- Nein, ich wollte nur deutlicher herausstellen, dass es eben keine Verbindung zwischen der US-Regierung und Kaufman gab, so wie in meinem alten Teextvorschlag. --Grabert 18:49, 19. Aug 2005 (CEST)
- Was Du mit der "offiziellen US-Politik" meinst, ist mir nicht ganz klar. Du hast natürlich Recht, dass es starke isolationistische Neigungen in Amerika gab (ebenso wie Neigunegn, in den Krieg einzutreten). Faktum ist allerdings, dass die Kriegserklärung von Deutschland ausging. Ich bin mir nur nicht sicher, was das mit Kaufman zu tun hatte. Der war m.W. gerade nicht für den Krieg. Vielleicht ist interessant, dass "Time" sein Buch so kommentierte: "Startled readers wondered whether the strange book was a landmark, the first appearance of the Streicher mind in the U.S." --Mautpreller 14:56, 19. Aug 2005 (CEST)
- Moin, ja, gut so. Den Artikel können wir wohl so stehen lassen, ggf. noch die eine oder andere Formatierung und Verlinkung. Ich entferne nach solchen Änderungen gerne die Textvorschläge aus der Diskussion (sie stehen ja noch in der Historie), dann verwirren sie nicht. Damit habe ich gute Erfahrungen in der Raumfahrtecke gemacht, wo ganze Artikelupdates so entstanden sind. --Grabert 02:17, 20. Aug 2005 (CEST)
Fein. Ich hab keinerlei Probleme mit Edits, ist ja Wiki ... :-) --Mautpreller 12:30, 20. Aug 2005 (CEST)
- Moin, ich habe zur letzten Frage in meiner Diskussion geantwortet, da ich auch gerade in der englischen WP angemeldet bin, mein Exil. Ich mache es auch gerade da. --Grabert 13:42, 20. Aug 2005 (CEST)
Bitte geh nochmal auf Pseudowissenschaft, da sich unsere Überarbeitungen überschnitten haben. Wäre auch an deiner Sichtweise meiner Ergänzungen in der Liste interessiert. Großer GOTT 14:59, 19. Aug 2005 (CEST)
- Hallo Großer Gott, ich habs gesehen. Finde Deine Änderungen ganz in Ordnung, da das Wissenschaftsprädikat in solchen Auseinandersetzungen eh stark interessenbestimmt in Anspruch genommen bzw. vergeben wird. Ich kenne niemanden, der wissenschaftsgläubiger wäre als grade diejenigen, die als Pseudowissenschaftsanhänger bezeichnet werden: Gerade sie kommen immer damit an, dass "wissenschaftlich erwiesen sei, dass ..." Mir leuchtet ein, dass zumindest ein Teil der hier zitierten Lehren (Akupunktur etc.) eher Praktiken sind, Handlungswissen und nicht wissenschaftlich begründetes Wissen, auch dem eigenen Selbstverständnis nach. Nicht umsonst gibts ja auch eine Wissenschaftskritik, die der Wissenschaft (durchaus zu Recht) etwas vorhält, was sie gerade zur Wissenschaft macht: die Distanz zum praktischen Handeln und zum Subjekt.--Mautpreller 16:09, 19. Aug 2005 (CEST)
Shinkman
Hallo Mautpreller, ich bin kein wirklicher Problemschachexperte. Die Aussage über den Block stammt aus Alex Dunne: Great chess books of the twentieth century in English, McFarland, Jefferson 2005. Dort heisst es in dem Eintrag über das Buch "The golden argosy" (S. 37): Shinkman invented the block - a problem where Black is under no threat of mate, but any move he makes will block the defensive powers of one of his pieces. Herzlichen Gruß, Stefan64 17:23, 23. Aug 2005 (CEST)
- Danke für Deine kompetenten Ergänzungen! Gruß, Stefan64 14:47, 24. Aug 2005 (CEST) P.S. Auch dass er das Selbstmatt nicht erfunden hat ist richtig - Dunne ist wirklich nicht zu trauen! Der Oxford companion to chess schreibt While European composers were largely concerned with direct mate orthodox problems Shinkman developed the selfmate. Das ist natürlich was anderes... Stefan64 18:09, 24. Aug 2005 (CEST)
Relevanz
Hallo Mautpreller, wir können gerne über Relevanz diskutieren. Einen richtigen Ort gibt es nicht. Ich habe an verstreuten Stellen schonmal dazu diskutiert (z.B. Hier und Hier) und freue mich jedesmal über die Gelegenheit. Gruß --GS 21:23, 23. Aug 2005 (CEST)
Hallo Mautpreller, da Du Dich mit Marx auskennst, solltest Du den entsprechenden Artikel generalüberarbeiten. Ich würde, soweit ich kann, versuchen zu helfen. Gruß --GS 11:24, 26. Aug 2005 (CEST)
Antwort auf eine Nachricht auf Benutzerseite Heinzkoch
Hallo Mautpreller, hoffe, Du bist einverstanden, wenn ich hier antworte. Weiß ja nicht, ob Du meine Antwort auf meiner Seite findest. Auch ich bin nicht sicher, wie das weiter gehen soll. Ich habe den Eindruck, wir sind auf einer Wellenlänge. Allerdings scheint es mir so, als seie "die andere Seite" nicht bloß etwas einseitig orientiert, sondern eher befangen. Ich weiß ja nicht, wie Du meine Beiträge einschätzt. Sie sind in jedem Falle zu lang. Gestehe ich zu. Aber, wenn dann jemand einfach behauptet, es sei nicht argumentativ... dann bin ich platt. Ich hatte früher schon häufiger das Vergnügen, dass im politischen Bereich und bei philosophisch-gesellschaftspolitischen Diaputen jemand sagte: "Mit Dir macht es keinen Spaß zu diskutieren - Du hast zuviel Fakten auf Lager." Schmeichelhaft und frustrierend. Ich halt mich in der Artikel-Diskussion mal zurück, weil auch die ehrlichste Anstrengung ins Leere läuft. Du hast aus meiner Sicht gerade den cooleren Ansatz. Ich beobachte aber weiter. Wir sollten allerdings, vielleicht mit Schönwetter und GuBorn zusammen in Kontakt bleiben - oder? Herzliche Grüße Heinzkoch 17:50, 16. Nov 2005 (CET)
Sehr gute Arbeit
Hallo Mautpreller, ich habe Deinen Vorschlag auf der Diskussionsseite Homöopathie gelesen. Sehr gute Arbeit - soweit ich das beurteilen kann. Weil er mich brennend interessiert hat, weise ich Dich mal auf Dr. Jürgen Becker (Freiburg) hin: Neue Welten der Homöopathie und der Kräfte des Lebens und Institut für Homöopathische Heilmittel-Forschung Freiburg i. Br.. Der würde ja das Kartell absolut auf die Palme bringen. Aber ich find es dermaßen spannend, dass ich es mal weitergeben wollte. Ich hatte in der Vergangenheit schon mit Dr. Becker zu tun. Dazu zwei Links: Über einen Kongress in Fellbach und Drei Fragen an und drei Antworten von Dr. Jürgen Becker. Viel Spaß beim Stöbern und weiter gutes Gelingen Deiner Arbeit. Heinzkoch 01:32, 27. Nov 2005 (CET)
Homöopathie
Lieber Mautpreller, mit Hochgefühl kam ich vorhin aus einer umjubelten Vorstellung. Nach so einem Erlebnis ist man milde gestimmt. So habe ich zwar zum Entspannen den aktuellen Stand der verschiedensten Disku-Seiten zum Thema Homöopathie abgeklappert und dabei auch auf der Seite von GS Deinen Wortwechsel mit ihm gelesen. Aber irgendwie konnte mich das nicht abtörnen. Ja, ich wollte sogar sofort lapidar schreiben: Distanziere Dich! Aber juristisch ist ein Schauspieler zwei Stunden nach der Vorstellung nicht voll zurechnungsfähig. Es reichte aber noch, mich zu zügeln, die Zeit abzuwarten (ehe ich im Rausch was schreibe, was mir später leid täte) und erst einmal weiter an meinem Kabatt-Text für Silvester zu feilen. Jetzt aber schreib ich Dir: Ja, distanziere Dich! Bitte! Das dient der Sache. Vielleicht löschest Du auch - da, wo Du berechtigt bis - meine zustimmenden Grußadressen, um freier zu sein. Trotz verschiedener ernsthafter Versuche, Brauchbares beizusteuern (siehe auch mein Versuch einer einleitenden Darstellung auf der Homöopathie-Disku-Seite) und die Diskussion zu versachlichen, bin ich für GS und andere offenbar - da hab ich wohl irgendwie ein Händchen für - ein rotes Tuch geworden. Also: Keine gemeinsame Sache mit Heinzkoch und Konsorten. Zum Schluss: Ich hab ja noch ein paar Quellen geliefert, die Du vielleicht kanntest, die ich aber fürs weitere Erhellen des Gegenstandes für sehr brauchbar halte, sozusagen als Hintergrund-Wissen. Dr. Becker ist zwar nach meinen Kenntnissen ein sehr erfahrener, allerdings progressiver und von der konventionelleren Mehrheit seiner Kollegen eher skeptisch beäugter homöopathischer Arzt, aber immerhin versteht er aus meiner Sicht die Dinge verständlich darzulegen. Viiiel Glück bei der Arbeit!!! Cookie SuperMario 03:15, 2. Dez 2005 (CET) the artist former named Heinzkoch -:)
- Zum Distanzieren habe ich noch nie Lust gehabt bzw. auch noch nie Sinn darin gesehen. "Hiermit distanziere ich mich feierlich von allen, die (bitte einsetzen), und schwöre einen Eid auf die Prinzipien der (bitte einsetzen)" - na ja, wers mag.
- Einem Vorschlag von UW folgend, werde ich eine Unterseite "Baustelle Homöopathie" unter meiner Namensseite einrichten und einen Versuch unternehmen, eine aus meiner Sicht lexikalisch sinnvolle Alternative zu entwickeln. Den Link schick ich gern allen Interessierten. Du bist natürlich genauso eingeladen wie UW, GS oder RW, aber auch Hans-Stefan Müller oder Schönwetter. Allerdings bitte ich Dich (wie die anderen), Dich an dem zu orientieren, was in den folgenden Absätzen steht.
- Idee ist nicht, den unfruchtbaren Streit um die Bewertung der Homöopathie fortzusetzen, sondern eine Darstellung zu schaffen, die sowohl für Kritiker als auch für Befürworter, besonders aber für mit der Materie nicht Vertraute informativ ist, wie es einer Enzyklopädie wohl ansteht. Dazu möchte ich natürlich auch die Ansätze verwenden, die es im Artikel bzw. der Diskussion bereits gibt; also nicht das Rad neu erfinden. Für Kritik, Lob (das besonders!) und Vorschläge bin ich jederzeit zu haben. Wesentlich ist mir nur, dass sich die Arbeit an dem eben ausgeführten Ziel orientiert. Selbstverständlich gehört zu dieser Darstellung auch unbedingt und zentral, dass die Homöopathie heute eine (recht weit verbreitete) Außenseitermethode ist, die von der wissenschaftlichen wie der evidenzbasierten Medizin im Wesentlichen als wirkungslos, ja z.T. gefährlich abgelehnt wird, und welche Argumente für diese Bewertung sprechen.
- D.h. wenig sinnvoll ist es, glaube ich, eine Grundsatzdebatte darüber zu führen, ob Homöopathie "wissenschaftlich anerkannt ist", ob sie es sein sollte, ob die Wissenschaft in die Irre geht und Wesentliches ignoriert etc. pp. Das ist einem Lexikonartikel nicht angemessen und führt zudem zu einer prinzipiell "weltanschaulichen" Konfrontation, aus der kein Weg herausführt. Auch das Ziel einer "ausgewogenen" Darstellung finde ich nicht sinnvoll: da kommt nur ein Teil "Hier red i" und ein Teil "Do red't der" raus, die nachher beide nicht viel taugen. Bitte also solche Diskussionen dort heraushalten, soweit möglich.
- Nur nochmal zum Schluss zu mir persönlich: Ich bin kein Homöopath und auch kein "Jünger" der Homöopathie. Ich habe mich lediglich beruflich längere Zeit mit homöopathischen Texten befasst (daher stammen auch meine Kenntnisse). Es gibt Dinge an der Homöopathie, die mich nach wie vor interessieren; zu denen gehört mancher philologische Spezialkram, den ich hier nicht einbringen will. Aber auch z.B. die Anerkennung bestimmter historischer und gegenwärtiger Leistungen (Arzneiprüfungen, Komplementärfunktion im Gesundheitswesen, "Aufbewahrung" von Erfahrungen, die von der wissenschaftlichen Medizin mit Recht oder Unrecht als unbrauchbar abgelehnt wurden/werden), verbunden mit Kritik (denn all das ist keineswegs so unproblematisch, wie es von Propagandisten der Homöopathie manchmal dargestellt wird; man denke nur an die Geschichte des bis heute häufig verwendeten Arzneimittels Causticum, dessen Ausgangssubstanz schlichtweg nicht identifizierbar ist). Und zugleich eine Skepsis speziell gegenüber dem "ganzheitlichen" Anspruch der Homöopathie, der oft in eine eher obskurantistische Haltung mündet; beispielsweise wird immer noch weitgehend der realitätsferne Anspruch hochgehalten, man könne eigentlich nur homöopathisch wirklich heilen, obgleich real selbstverständlich (bei den meisten!) Kompromisse geschlossen werden - Neurodermitis, Schmerzzustände und banale Infekte ja, Tetanus und Lungenentzündung nein. Ob und wieviel die Homöopathie allerdings bei solchen Zuständen hilft, darüber enthalte ich mich eines Urteils und kann es auch nicht beurteilen.
- All das begründet mein Interesse, soll aber nicht in dieser Form in den Artikel rein (nur zur Klarstellung). NPOV sollte die Aufgabe stellen: Wie lässt sich eine informative Darstellung auf dem neuesten Stand der (medizinischen, historischen, soziologischen, kulturwissenschaftlichen)Forschung durch Leute realisieren, die unterschiedliche Standpunkte und Interessen haben, vor allem aber für Leute, die aus ganz unterschiedlichen Motiven verlässliche, gesicherte Informationen suchen. Es ist also ein großes Maß an Objektivierung gefordert, jenseits der kaum vereinbaren Interessen, und diese Objektivierungsleistung müssen die Beteiligten individuell und in der Diskussion erarbeiten. Grüße --Mautpreller 09:26, 2. Dez 2005 (CET)
Lieber Mautpreller - danke für Deine offenen Worte. Antwort auf meiner Diskuseite. Mit sehr freundlichem Gruß Cookie SuperMario 17:05, 3. Dez 2005 (CET)
Schau, bitte, auf die Dikussionsseite Deiner Baustelle Homöopathie. Herzlichen Gruß vom Cookie SuperMario 01:16, 16. Dez 2005 (CET)
Bitte um philologische Expertise
Hallo Mautpereller, wir haben uns ja damals kennengelernt, als Du den Artikel Verschwörungstheorie einer vorzüglichen Überarbeitung unterzogen hast. Könntest Du sowas auch mal für den Artikel Carl Schmitt machen, der sich derzeit im Review befindet? Wäre most welcome!!! Wenn Du keine Zeit und Lust hast, ist das natürlich auch verständlich. Wollte nur mal fragen. Gruß --GS 17:36, 16. Dez 2005 (CET)
- Hab ich gemacht. Ist mir ein Vergnügen ... --Mautpreller 21:42, 17. Dez 2005 (CET)
- Hat sich wirklich gelohnt, vielen herzlichen Dank!! Habe Deine Anregungen auf der Diskussionsseite gleich umgesetzt. Vielleicht hast Du noch Hinweise, was zu einem exzellenten Artikel fehlt? Gruß --GS 23:01, 17. Dez 2005 (CET)
Sag mal, wie war das? Kommst Du nicht auch aus München? Wie wär's wenn wir uns mal beim nächsten WP-Treffen persönlich austauschen? Oder spielt mir mein Gedächtnis einen Streich? Gruß --GS 18:45, 18. Dez 2005 (CET)
- Nein, Dein Gedächtnis spielt Dir keinen Streich, ich arbeite in München. Wann ist denn das nächste Treffen? --Mautpreller 21:28, 18. Dez 2005 (CET)
- Das wäre doch nett. Setz Dir mal Wikipedia:München auf Deine Beobachtungsliste! Gruß --GS 21:31, 18. Dez 2005 (CET)
Habe den besagten Artikel entsperrt. Gruß --GS 17:38, 20. Dez 2005 (CET)
- Hallo Mautpreller, danke für Deinen Einsatz. Vielleicht merkt Thomas7 es irgendwann, dass er nicht alleine auf der Welt ist. Das Spiel treibt er seit über einem Jahr. Wenn da andere als ich reverten, ist das sicher der Sache sehr dienlich. Gruß --GS 18:28, 27. Dez 2005 (CET)
- Bitte bitte. Der Artikel wird übrigens täglich interessanter. Du hast ja eine Menge Zeug gefunden zur Wirkung (ausgerechnet Habermas! wenns auch vielleicht etwas fragwürdig ist). ich würde jederzeit für Exzellenz stimmen. --Mautpreller 18:33, 27. Dez 2005 (CET)
- Oh, schön, dass Du da ein Auge drauf hast. Bei Unsinn bitte sofort intervenieren! ;-) Gruß --GS 18:52, 27. Dez 2005 (CET)
Ich habe jetzt sehr viele Originalzitate eingebaut. Sie ändern nichts an den bisherigen Thesen des Textes, sondern belegen diese nur. Ich will damit die Möglichkeit eines originären Eindrucks schaffen. Das ist aus meiner Sicht wichtig, um Schmitt besser zu verstehen. Schau doch mal kritisch, ob ich es übertrieben habe und wenn ja, schlage vor, wo man kürzen kann. Du bist einer der genauesten Leser hier und daher der ideale Richter in dieser Frage. Gruß --GS 00:20, 28. Dez 2005 (CET)
Hallo Mautpreller, wie ich sehe engagierst Du Dich derzeit in nicht-schachlichen Themen. Könntest Du vielleicht dennoch die Zeit finden, Dir den genannten Artikel anzusehen und auch die Diskussionsseite zu lesen? Vielleicht hast Du ja sogar Quellen für diese Geschichten. -- Gruss tsor 17:31, 18. Dez 2005 (CET)
Hallo, darf ich Deine Beiträge auf meiner Disk.seite nach Diskussion:Lutz Neweklowsky kopieren? -- tsor 21:56, 18. Dez 2005 (CET)
Ja doch. --Mautpreller 21:57, 18. Dez 2005 (CET)
Hallo Mautpreller, ich habe in Schachmatt#Längste Mattfolgen versucht, den wesentlichen Inhalt des obigen Artikels einzuarbeiten. Könntest Du das ggfls. verbessern? Im nächsten Schritt werde ich einen ordentlichen Löschantrag für den L.N.-Artikel formulieren. -- tsor 20:12, 30. Dez 2005 (CET)
- Deine Überarbeitung finde ich sehr gut. Vielen Dank. Schade, dass Du dabei nicht angemeldet warst. So wird man diese Leistung nur schwerlich Dir zuordnen können. - Ich mache mich mal an den Löschantrag für den Artikel L.N. dran. - Guten Beschluss und guten Start in 2006 wünscht Dir tsor 14:02, 31. Dez 2005 (CET)
Guckst Du hier wegen Lutz Neweklowsky. -- tsor 17:08, 31. Dez 2005 (CET)
Hast du eigentlich meine Mail bekommen?
Juten Rutsch wünscht --Phi 18:33, 28. Dez 2005 (CET)
Hallo nochmal im alten Jahr und danke für die Mail. "Kartelltheorie" ist sehr gut - vielleicht bau ich´s doch noch ein. Ich hab mir deinen Hahnemann angeschaut, er gefällt mir sehr gut. Drei Kleinigkeiten: 23 Umzüge - war das selbst für die Goethezeit nicht etwas sehr viel? Vielleicht bietet sich eine Bemerkung über H.s Charakter an. Dann: Es gibt leider eine Konvention, nach der es heißen muss: „hahnemannsche Weinprobe“ usw. Drittens find ich Priapismus medizinisch-kühler als das von dir gewählte Wort. Ansonsten: siehe oben. Ich hab den Artikel auf der Liste und sehe, wenn du ihn einstellst. Weitehin frohen Jahreswechsel wünscht --Phi 11:52, 29. Dez 2005 (CET)
Heinrich Harrer
Danke für Ihren Eintrag auf meiner Benutzerseite. Nun - ich habe nicht unterstellt, daß Sie das zynisch meinten, aber es kann leicht so verstanden werden. Nämlich als unterschwellige Unterstellung, wenn Harrer nicht in Tibet gelandet wäre, wäre er wohl Kriegsverbrecher geworden. Und Sie selbst haben das wohl auch zumindest so mitgemeint, wenn ich Ihren Verweis auf Hans Ernst Schneider so ansehe ...
Keine Frage: viele waren von den Nazis fasziniert. Aber seinerzeitige Faszination durch Nazis ist zwar nicht eben schön, aber kein Verbrechen! Gedanken und Meinungen sind zollfrei, und wenn ich was nicht leiden kann, dann sind es Denkverbote! Ich halte es da mit Voltaire: "Ich bin zwar nicht ihrer Meinung, aber ich werde alles tun, daß Sie sie aussprechen können" (oder warum glauben Sie, habe ich einen Artikel gerade über Julianus von Eclanum verfaßt?)
Und die Ungleichbehandlung von linken und rechten Vergangenheiten, von deutschen und nicht-deutschen Kriegsverbrechen, von Völkermord an Juden und Nichtjuden ist halt etwas, wo mein Juristenblut etwas in Wallung gerät (so z.B., wenn ich an die Unverfrorenheit denke, mit der über die Ausrottung der Armenier durch die Türkei geschwiegen wird). Nun, vielleicht können Sie das nachvollziehen ...
Damit wir uns richtig verstehen: ich bin kein Harrer-Apologet. Er interessiert mich eigentlich auch nicht wirklich als Alpinist (ich bin nicht schwindelfrei, mir wird schon schlecht, wenn ich bloß über Alpinismus lese :-), aber ich kam auf seinen Wiki-Artikel wegen meiner Bön- und Lamaismus-Interessen. Für einen erzkonservativen, doch dabei höchst nonkonformistischen Katholen wie mich (seltene Mischung - weiß selber nicht, wie lang's gut geht!) ist, glaube ich, auch klar, daß ich mich zum Nazi-Apologeten noch viel weniger eigne (Sozialisten, auch in nationaler Form, sind nie mein Bier gewesen!).
Für eine Lappalie halte auch ich prima facie eine Mitgliedschaft in der SS nicht. Nur: ich habe Höhne's Buch "Der Orden unter dem Totenkopf" ("das bis heute unübertroffene Standardwerk des langjährigen Spiegel-Redakteurs Heinz Höhne", so eine Rezension, der ich nur zustimmen kann!) gelesen - und hier ist die Geschichte mit der SS eben etwas differenzierter als der pauschale Ansatz "Jeder SS-ler war ein Verbrecher, außer er beweist uns das Gegenteil". Und im Fall Harrers finde ich dieses Verbeißen auf seine Nazi-Vergangenheit, die doch im Effekt nur eine Episode aus der Anfangszeit seiner Tätigkeit war, einfach irrational. Doch mir ist klar, daß der rabiate Antifaschismus eben zum Gründungsmythos von Nachkriegseuropa gehört - und Gründungsmythen kann man halt rational nicht begegnen. Traurig, aber wahr ...
Ihrer etwaigen Stellungnahme auf meiner Benutzerseite mit Interesse entgegensehend, verbleibe ich MfG --Christianus 19:28, 10. Jan 2006 (CET)
Danke für Ihre prompte Stellungnahme! Nun, gerade an dem von Ihnen angeführten Beispiel zeigt sich aber auch der fundamentale Unterschied. Auf der einen Seite einer, der in nicht mehr untergeordneter Stelle und bis 1945 bei der SS tätig war und für die NS-Ideologie ("Ahnenerbe") par excellence tätig war. Im anderen Fall jemand, der nur für kurze Zeit in einer völlig untergeordneten Stellung Mitglied war, und nach - nie widerlegter und aus der Faktenlage auch völlig plausibler! - Eigenaussage in dieser (ohnehin untergeordneten) Stellung nicht einmal tätig gewesen ist. Im einen Fall jemand, der seine Identität wechselte, im anderen Falle jemand, der sich selbstverständlich einem Entnafizizierungsverfahren stellte, das natürlich erwartungsgemäß nichts zu "entnazifizieren" fand, da den damaligen Zeitgenossen - im Gegensatz zu den besserwisserischen Zeitgenossen von der heutigen Antifa-Front - völlig klar war, daß jemand wie Harrer (Akademiker, prominenter Bergsteiger), der es bei der SS nur bis zum Oberscharführer brachte, und überhaupt, bevor es zu Weiterungen kam, schon nachweislich weit weg war, wohl nur ein kleiner, ebenso bedeutungs- wie schuldloser Mitläufer war.
Wenn also im Fall Schneider doch immerhin gesagt werden kann: wären diese Fakten vor seiner Bestellung zum Professor bekannt gewesen, wäre diese wohl (möglicherweise) nicht erfolgt, läßt sich genau das bei Harrer eben nicht sagen. Denn im Gegensatz zu Schneider ist er nach seiner Rückkehr aus Tibet seiner Verpflichtung zur Entnazifizierung sehr wohl nachgekommen, dieser Vorgang ist amtskundig, und Harrer kann daher ein "Verschweigen" seiner Vergangenheit denkmöglich nicht vorgeworfen werden. "Verschweigen" kann nur vorliegen, wo jemand gegen eine Rede- oder Informationspflicht verstößt; eine solche bestand gegenüber den zuständigen Behörden - und sonst niemandem gegenüber. Denn daß ein Buchautor verpflichtet wäre, in jedem seiner Bücher eine öffentliche carnificatio conscientiae zu betreiben und einen - in Wahrheit recht nebensächlichen (und folgenlosen, wie betont werden darf!) - Fehler seiner Jugend immer wieder aufzuwärmen und sich in öffentlicher Selbstzerknirschung zu üben, ist geradezu menschenverachtend! Wer diese Ansicht vertritt, sei darauf hingewiesen, daß die Menschenrechtskonventionen ebenso wie innerstaatliches Recht nicht nur dem Beschuldigten das Recht geben, seine Tat zu leugnen, ohne daß es ihm strafverschärfend zur Last gelegt werde dürfte, sondern auch das öffentliche Vorwerfen einer Straftat nach Verbüßung der Strafe ausdrücklich unter Strafe stellen. Umso mehr muß daher das geübte Stillschweigen über ein Faktum der Vergangenheit zulässig sein, wenn keine Bestrafung je vorlag, und eine Ehrabschneidung durch den Vorwurf dieses Faktums unzulässig sein.
Es ist bezeichnend für die durch Antifa-Parolen pervertierte Form des Rechtsstaates, daß diese unzweifelhaften Rechte zwar für jeden Raubmörder, Einbrecher, Betrüger (und selbstredend jeden SED-Regimegünstling, z.B. eines, dessen Nichtwahl ins Bundestagspräsidium bedenkenträgerisch als diskriminierend angesehen wird) gelten sollen, jedoch im Fall eines - nicht einmal je mit einer Strafe geahndeten (!) - vergleichsweisen Bagatelldeliktes wie der kurzzeitigen, nie aktiv ausgeübten Mitgliedschaft in der SS völlig unbeachtlich sind. Ich finde das schlicht und einfach empörend.
Ihrer Anregung, den Artikel Harrer auszuweiten und solcherart die überzogene Erwähnung der Nazi-Zeit ins richtige Verhältnis zu bringen, werde ich - sobald sich die Hyänen von seinem Grabhügel verzogen haben und der Artikel wieder entsperrt ist - gerne nachkommen. Abschließend möchte ich die Gelegenheit wahrnehmen, Ihnen für unsere konstruktive Diskussion zu danken, und verbleibe MfG --Christianus
P.S.: Danke übrigens für Ihren Hinweis auf Schneider/Schwerdte, der mir bisher nicht einmal dem Namen nach bekannt war. Habe mir den Artikel genauer angesehen (auch die Weblinks) und muß sagen: es ist erschütternd! Wer unter dem Gejohle des Zeitgeistes in die Mühlen der Bürokratie gerät, der ist wahrlich zu bedauern. Alles wird aufgeboten, um einen steinalten Mann zu ruinieren und öffentlich hinzurichten. Welche Berechtigung haben wir eigentlich, auf die Hexenjäger und Inquisitoren der Mitelalters herabzublicken. Fragt sich kopfschüttelnd --Christianus 13:04, 11. Jan 2006 (CET)
- Einer weiteren Bearbeitung des Artikels über Heinrich Harrer, die ich vor der Sperre des Artikels mit der Eiger-Nordwand-Erstbesteigung gerade erst begonnen hatte, kann ich leider derzeit nicht nachkommen. Das verbietet sich schon durch Wikipedia:Bitte nicht stören:
- Was heißt nun in diesem Zusammenhang: „Bitte nicht stören“? Wenn man sich an einem Punkt bzw. in einer Angelegenheit engagiert und den Eindruck hat, nicht weiter zu kommen, weil scheinbar niemand außer einem selbst den Vorzug des neuen Verfahrens, der neuen Formulierung/Kategorie usw. einsieht oder einsehen will, kann es vorkommen, dass man sich sagt: „Wenn ‚die da’ (wer immer ‚die’ nun seien mögen) das nicht einsehen, dann zeige ich ihm das einfach mal.“
- Es ist verführerisch, anderen durch Handeln etwas beweisen zu wollen, das sie scheinbar nicht einsehen - aber in der Regel destruktiv für die Wikipedia.
- mfg --Regiomontanus 14:02, 11. Jan 2006 (CET)
Kartelltheorie
Lieber Mautpreller, nun hat es doch Ärger gegeben. Wenn du Muße und Lust hast, kannst du dir vielleicht dies hier mal ansehen. Herzliche Grüße, --Phi 22:14, 11. Jan 2006 (CET)
Hallo, ich muss dich bitten, in dieser Angelegenheit noch einmal vermittelnd einzugreifen. Nachdem Phi und ich endlich zu einem Konsens gekommen sind, hat GS diesen Artikel für mich immer noch gesperrt und willkürliche Änderungen an dem gefundenen Konpromiss vorgenommen. An der Diskussion hat er sich aber nicht beteiligt, ausser dass er mich mit beleidigenden (darauf bist du ja schon eingegangen) und provozierenden Äußerungen belegt hat. Jetzt einfach den Artikel wieder zu ändern und dann zu sagen, es müsse ein komplexer Konsens gefunden werden und er lasse mit sich diskutieren, ist der reinste Hohn! Neodyne 15:54, 22. Jan 2006 (CET)
- Mir willkürliche Änderungen vorzuwerfen ist der blanke Hohn. Ich ändere immer rational und nachvollziehbar. --GS 15:58, 22. Jan 2006 (CET)
Hallo Mautpreller, was hältst Du von diesem Artikel? Den Begriff habe ich nie gehört und Google findet auch nichts. - Habe einen LA mit ausführlicher Begründung gestellt. Schau bitte mal vorbei. -- tsor 18:25, 21. Jan 2006 (CET)
Löschdiskussion Ausfall (Militär)
Hallo Mautpreller! Schau mal bei der Löschdiskussion und dem Vermittlungsverfahren vorbei und konkretisiere bitte, ob Du Dein ursprüngliches Votum aufrecht erhältst. Danke--Feliks 01:53, 25. Jan 2006 (CET) VG---Feliks 01:22, 25. Jan 2006 (CET)
Nina löscht einen aus ihrer Sicht nicht konstruktiven Beitrag in der Homöopathie-Diskussion
Das ist bezeichnend! Der eine wäscht den anderen rein. Ich hatte ein paar Fragen gestellt. Zum Beispiel die, woher der Eifer von Rtc kommt, der mit großer Geste auftritt - wie Nina übrigens auch - aber mit geschlossenem Visier. Nach meiner Lebenserfahrung (ein paar Jahrzehnte) hängt solcher merkwürdiger Eifer meist mit Kohle zusammen. Und es hätte mich interessiert, ob Rtc irgendwie mit der Pharma-Industrie, also mit dem medizinisch-industriellen Komplex, zu tun hat. Schließlich verschwendet man hier ja eine Menge Grips und Zeit. Schließlich soll hier ein brauchbarer Artikel zustande kommen. (Oder tun manche nur so?) Und er, der geheimnisvolle Rtc, mischt ganz schön mit. Ohne, dass man etwas über seine Kompetenz erfährt. Na gut, Nina löscht einfach den aus ihrer Sicht nicht konstruktiven Beitrag. Jetzt kann man noch nicht mal selber urteilen: War er wirklich nicht konstruktiv? Vielleicht war er Nina und dem Rest des Kartells nur einfach unbequem. Freie Wikipedia? Ein wenig Orwell, 1984 meine ich. Cookie SuperMario 01:42, 27. Jan 2006 (CET)
Artikel Homöopathie
Guten Morgen, meine Motivation, am Homöopathie-Artikel mitzuarbeiten, ist momentan gerade wieder auf Null gesunken. Solange Schönwetter dort wieder seine alten Nebelkerzen wirft und Heinzkoch die Wikipedia mit einem Theater-Auftritt verwechselt und Verbalrabulistik betreibt, ist meiner Meinung nach ein konstruktives Miteinander nicht möglich. Deinen Hahnemann-Artikel nehme ich mir natürlich trotzdem gern vor, wenn Du soweit bist, daß Du ihn für brauchbar hältst. Schönes Wochenende, --Uwe 09:53, 27. Jan 2006 (CET)
- Verzeihung Mautpreller, das ich auf Deiner Seite was schreibe, was nicht direkt an Dich gerichtet ist. Aber ich staune über diese simple Sicht von Uwe, die schnell verdängt, was ihm nicht passt, und auch nicht scheut, plumpe Diffamierungen von sich zu geben. Cookie SuperMario 11:29, 27. Jan 2006 (CET)
- Hallo Heinz, das mag ich nicht so. Was hier steht, sollte an mich gerichtet sein, nicht an sonstwen. --Mautpreller 11:41, 27. Jan 2006 (CET)
King Crimson
Hallo Mautpreller,
habe mich über dein pro und die Tatsache, daß du eine ordentliche musikalische Analyse zu schätzen weisst sehr gefreut.
Auf deiner Seite habe ich gelesen: Außerdem (da ich seit über zwanzig Jahren Korrekturen lese) jederzeit für einen schnellen Blick über einen Text zu haben ...
-> Wenn du Zeit und Lust hättest wäre es schön, wenn du den King Crimson Artikel mal nach Rechtschreibung, Kommasetzung, Satzbau durchsehen könntest. Ich bin auch stilistisch manchmal nicht so gut (baue zu lange Sätze). Ein Blick auf das Layout wäre auch gut. Gruß Boris Fernbacher 16:34, 27. Jan 2006 (CET)
Danke fürs durchsehen und bearbeiten des Artikels. Mit der Klassik kenne ich mich schon halbwegs aus. Kenne auch Bruckners Musik, dir mir schon zusagt, etwas. Schau mir den Artikel mal an. Gruß Boris Fernbacher 21:27, 27. Jan 2006 (CET)
Hallo Mautpreller,
danke nochmal für das durchsehen des Artikels. Zu deiner Meinung auf der Diskussionsseite:
"Hab ihn auch noch mal durchgesehen (und auch die Weblinks korrigiert bzw. aktualisiert). ich finde, er könnte jetzt für Exzellenz kandidieren. Boris rules ok!"
-> Ich habe ihn erst mal in den Review gestellt. Mal sehen ob da feedback-mäßig was Konstruktives passiert. Danach werde ich ihn mal zur Exzellent-Wahl stellen. Gruß Boris Fernbacher 10:32, 6. Feb 2006 (CET)
Hallo Mautpreller,
habe den King Crimson Artikel jetzt zur Exzellenz-Wahl aufgestellt. So viel Mitarbeit/Vorschläge kamen im Review ja doch nicht. Gruß Boris Fernbacher 09:07, 16. Feb 2006 (CET)
Hallo Matpreller, ich weiß nicht, ob du bereit bist, dich auf einem derart glatten Parkett zu exponieren, wie das Thema Atlantis eines ist. Da ich dich aber in diversen Diskussionen und Reviews etc. als besonnenen und vernünftig urteilenden Autor erlebt habe, wollte ich gerne deine Meinung zu den Vorgängen hören. Worum es geht, siehst du in der Diskussion des Artikels, und im Vermittlungsausschuss. Wenn du dir ein Urteil gebildet hast, wäre es schön, wenn du deine gewichtige Stimme auch in die Waagschale der Exzellenz-Kandidatur werfen würdest und/oder dich im Ausschuss äußern wolltest. Danke, Gruß und schönen Sonntag, Dominik Hundhammer 11:36, 29. Jan 2006 (CET)
- Nebenbei gefragt, wie kommt man überhaupt um die Maut herum? Gibts da spezielle Tips? 217﹒125﹒121﹒169 01:42, 7. Feb 2006 (CET)
- Einen todsicheren hab ich. BahnCard 100 ... aber sags nicht weiter ...--Mautpreller 02:13, 7. Feb 2006 (CET)
- Nebenbei gefragt, wie kommt man überhaupt um die Maut herum? Gibts da spezielle Tips? 217﹒125﹒121﹒169 01:42, 7. Feb 2006 (CET)
Ich dachte eher an eine kostengünstige Variante. [3] 217﹒125﹒121﹒169 02:19, 7. Feb 2006 (CET)
Tron-Diskussion
Du schriebst:
Wenn der Tenor der Diskussion hier so wäre: Da gibt es also dies Interesse, es gibt aber auch ein anderes, nämlich an freier und vollständiger Berichterstattung - das sollte gegeneinander abgewogen werden, vielleicht kann man eine vernünftige Lösung finden ... dann könnte ich das als verantwortliche Diskussion ansehen.
Den Tenor gab es in der Tat. Es wurde abgewogen, ein Ergebnis stellte sich heraus und eine Seite akzeptierte das Ergebnis nicht. --81.173.164.71 18:08, 13. Feb 2006 (CET)
- Das nehme ich Dir nicht ab. --Mautpreller 00:35, 14. Feb 2006 (CET)
- Guck doch selbst nach und sieh Dir die Diskussion vor zirka einem halben Jahr an. Wird Dich zwar zwei bis drei Stunden kosten...
- Nein, die Diskussionsseiten sind "archiviert unter Verlust der Versionsgeschichte". Alle mir erreichbaren Diskussionsseiten zum Thema zeigen, dass eines vor allem gängig war: eine wiederkehrende Herabwürdigung des Interesses der Eltern (und anderer Diskussionsteilnehmer), verbunden mit einer gewissen Prinzipienreiterei ("Informationsauftrag", Enzyklopädie - da gehts angeblich nicht anders ...). So kann man einen Interessenkonflikt nur gegen die Wand fahren. Das Minimum für ernsthaftes Verhandeln wäre doch wohl: Den Eltern ihren Schmerz und ihr Interesse zugestehen (egal ob man "pro" oder "contra" Namen ist), keine Kränkungen selber zu schreiben und solche auch zu verhindern, d.h. den Verhandlungspartner ernst nehmen und fair behandeln. Meiner Ansicht nach käme hinzu: verantwortlich handeln, d.h. sich weder auf Sachgesetzlichkeiten noch Verschwörungstheorien herauszureden, sondern seine Handlungen zu vertreten. Und womöglich: deeskalieren. Davon hab ich bislang jedenfalls nichts gesehen. Ich finde Henriettes Statement nachvollziehbar und kann ihr nur meinen Respekt ausdrücken. --Mautpreller 09:04, 14. Feb 2006 (CET)
- Deswegen meine Einschätzung, dass es Dich zwei bis drei Stunden und nicht ein paar Minuten kosten wird, bis Du den Diskussionsstand von vor einem halben Jahr siehst.
- Ich kann Dir kurz zusammenfassen, wie es ungefähr war: Die Namensdiskussion wurde mit von Benutzer DX12 angefangen, der nach Gründen für eine solche Streichung gefragt wurde. Die Begründung waren über Monate alleine Einnahmeausfällen im Reisebüro, das allerdings wie man jetzt weiß schon lange nicht mehr im Besitz der Familie ist und die Behauptung, dass der Name nie aufgelöst worden sei, was sich durch eine einfache Google-Abfrage als falsch herausstellte (zum Beispiel [hier http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:Vermittlungsausschuss/Nennung_von_Familiennamen_in_einem_Kriminalfall&diff=prev&oldid=6683096]). Die Interessen der Familie wurde IIRC auch mit einer zweiten Frage abgewogen: Warum soll nur der Name abgekürzt werden, wenn man nach spätestens zwei Mausklicks diese Information wieder auf dem Bildschirm hat? Also: warum überhaupt einen Artikel über Tron? Wenig hilfreich waren da ständig neue Artikel, die angelegt wurden, um Inhalte von Tronland.de in die Wikipedia zu bekommen.
- Henriette
kam erst ganz spät in die Diskussion undwar mit ihren Vorwürfen, Wikipedia würde "über Leichen gehen" etc nie deeskalierend.
- Ich hab mich geirrt: Henriette war doch schon vor einem halben Jahr dabei.
Danke für die Informationen und den Link. Sie berühren aber kaum, was ich gesagt habe. Zwar war der Ton noch lange nicht so schlimm wie jetzt, es hätte offenbar Chancen zur Einigung gegeben (wobei die diversen angeblich anwaltlichen Schriftsätze sicher nicht geholfen haben). Aber auch Du fängst hier schon wieder damit an, die Familie abzuwerten. Ich will gar nichts über Reisebüros etc. wissen; was ich offenkundig finde, ist: sie sind verletzt über die immer wieder hochkochende Geschichte mit ihrem Sohn. Das kann man ja wohl verstehen. Ich hab außerdem mehr als einmal erlebt, dass Leute sich nach einem Schicksalsschlag eigensinnig verhalten; das sollte man niemand vorhalten. Warum nimmt man einen so schlichten und verständlichen Wunsch nicht erst einmal ernst und sucht nach Wegen einer Einigung? --Mautpreller 10:32, 14. Feb 2006 (CET)
- Sorry, wenn alleine das Erwähnen des Verweises von DX12 auf das Reisebüro hier auf Deiner Benutzerseite eine "Herabwürdigung" darstellen soll, kann ich Dir nicht mehr folgen. Du hast eine Behauptung aufgestellt, wie die Diskussion gelaufen sein soll und ich habe das richtiggestellt.
- Nur Mal zur Sicherheit: Eine "Einigung" kann nach Deiner Auffassung nur darin bestehen, dass man dem Wunsch der Eltern ohne weitere Nachfragen oder Erörterungen nachkommt?--195.14.198.11 11:23, 14. Feb 2006 (CET)
Nein. Was ich als Abwertung bezeichne: dass Du den Wunsch der Eltern (der ja mittlerweile offensichtlich ist) nicht als solchen ernst nimmst. Diese Geschichte mit dem Reisebüro hab sogar ich schon gehört, sie zu erwähnen ist keine Herabwürdigung. Aber was hat dieses kleinliche Rumgetue, ob sie es noch haben oder nicht, bei dieser Diskussion zu suchen? "Good faith" zu unterstellen wäre ja wohl möglich: einfach mal annehmen (was ja weiß gott nicht fern liegt), dass das entscheidende Motiv ein ganz schlichtes ist, nämlich endlich nicht mehr erinnert, belästigt und verletzt zu werden.
Und nein: Eine Einigung könnte viele Formen haben. ZB Verzicht auf Namensnennung, aber nicht auf Verlinkung auf Quellen, die den Namen haben (hat ja für Google einige Bedeutung); zB Namensnennung, aber Unterbinden aller gehässigen Bemerkungen (vielleicht auch eine Art "Ehrenerklärung" bzw. Absichtserklärung, jeglichem Hochkochen entgegenzutreten); zB Verzicht auf Namensnennung ohne Anerkennung einer Rechtspflicht. Aber für alle Varianten ist es notwendig, eine Einigung nicht nur innerhalb der Wikipedia, sondern auch mit den Eltern zu wollen. Ich habe den Eindruck, dass das nicht viele wollten. Oder irre ich mich da? --Mautpreller 11:42, 14. Feb 2006 (CET)
- Ich hab nicht "kleinlich herumgetan", ich hab den Beginn der Diskussion geschildert. Zwei Gründe wurden vorgebracht und beide waren erwiesenermaßen falsch. Wenn man das außen vor lässt, erschließt sich einem die Entwicklung der Diskussion natürlich anders.
- Warum soll der Artikel eigentlich nicht ganz gestrichen werden?
Könnte man erwägen, ja. Ich bin nicht dafür (das wäre nun wirklich Informationsvernichtung), aber denkbar ist es natürlich. --Mautpreller 12:00, 14. Feb 2006 (CET)
Hi, ich bitte dich um deine Stellungnahme in dieser Diskussion: Diskussion:Butzbach#Zur ständigen Löschung von Aktuelles - möglichst dort. Danke --ST ○ 11:53, 22. Feb 2006 (CET)
... geantwortet: Diskussion:Die Stadt der Träumenden Bücher
--Anonymus Nr.: 217.184.25.67 04:11, 28. Feb 2006 (CET)
Lesenswertdiskussion Bewusstsein
hi mautpreller, hab mir gedacht ich schreibe lieber dir, dass mich die diskussion dort sehr wütend macht, als den leuten, die mich so wütend machen. ich hatte vor zwei monaten eine ähnliche diskussion beim lemma Erkenntnistheorie, als dieses den bäppel verpasst bekommen hat. geistig und sozial lässt sich nicht so einfach trennen, wei es dort suggeriert wird, dafür steht ja gerade hegels Phänomenologie des Geistes, die in diesem artikel ebensowenig vorkommt wie das glückliche bewusstsein, von dem herbert marcuse - sich auf hegels unglückliches bewusstsein berufend - sprach. und der witz an der sache ist ja eben, dass hiermit nicht nur ein "sekundäres" bewusstsein-von-etwas gemeint ist, sondern eben ein zustand. ein hohn, dass nun angeführt wird, dass sicher niemand sich für die soziale komponente von bewusstsein interessiere, womit der habitus des glücklichen bewusstseins zum richtmaß dessen gemacht wird, was lesenswert sei am begriff bewusstsein. lg, -- schwarze feder 02:33, 25. Mär 2006 (CET)
Hi Mautpreller , kannst Du zu diesem Artikel noch etwas beisteuern? -- tsor 08:54, 27. Mär 2006 (CEST)
Benutzerseite
Ein interessanter Ansatz mit Neuinterpretation der Fürsorge ! Wer schrieb noch "das Böse des Guten" ? -) Schmierer 19:37, 28. Mär 2006 (CEST)
- Hu ... vielleicht bin ich heut etwas langsam, aber ich versteh nur Bahnhof. Meinst du meine These auf meiner Benutzerseite? Argumentationshilfe als Fürsorge? Und war das CG Jung oder noch ein anderer? Und ... na ja, schon gut, man muss nicht alles wissen ... Grüße --Mautpreller 20:57, 28. Mär 2006 (CEST)
Info
Hier. Vielleicht hilft es bei der Lösung...gruß --Gaius (Message) 10:00, 29. Mär 2006 (CEST)
- Da sich der amgeschriebene wohl aus Zeitgründen grad nicht melden kann und der Einwand ja von dir kam (mit dem ich voll überein stimme, nur vorher net drüber nachgedacht habe), frage ich dich jetzed auch nochmal. Soll ich einen Wiederwahlantrag draus machen bzw. ihn mit der Entsperrforderung verbinden?--Gaius (Message) 15:25, 29. Mär 2006 (CEST)
Vorschaufunktion
Hallo, mir ist aufgefallen, dass Du kurz hintereinander mehrere kleine Bearbeitungen am gleichen Artikel vorgenommen hast. Es wäre schön, wenn Du in Zukunft die Vorschaufunktion benutzen würdest (siehe Bild), da bei jeder Speicherung der komplette Artikel einzeln in der Datenbank gespeichert wird. So bleibt die Versionsgeschichte für die Artikel übersichtlich, und die Server werden in punkto Speicherplatz und Zugriffszahl entlastet.
Viele Grüße. --FordPrefect42 21:20, 5. Apr 2006 (CEST)
Requiem (Mozart) (Noten)
Hallo Mautpreller,
Du hast mich wegen dem Requiem angeschrieben. Würde dir gerne helfen. Leider habe ich die Partitur nicht. So ganz allein nach dem Gehör ist das nicht so leicht. Eventuell kann ich mir aber die Partitur aus der Bibliothek besorgen. Du müsstest mir dann halt ungefähr beschreiben, welche Stellen du bräuchtest.
Meinst du im Kyrie mit den 16-teln das hier (nur so aus dem Stehgreif notiert; kann fehlerhaft sein). ->
Hallo Mauti,
So müsste es doch stimmen, oder ?
Und einmal Takt 35.
Gruß Boris Fernbacher 11:03, 12. Apr 2006 (CEST)
Hallo Mautpreller,
ich mach das mit einer Capella-Demoversion. Ein paar Funktionen sind da eingeschränkt. Kannst du dir Downloaden -> Capella-Demoversion. Auf der Downloadseite muss man damit es läuft so viel ich weiß noch die Sprache Python (Programmiersprache) runterladen, ist aber auch kostenlos da.
sorry für die vielen Fehler in den Notenbeispielen. So ein gutes Ohr habe ich auch nicht. Bin gerade auch recht übermüdet. (M. notiert cis, nicht des -> tja, nur durch hören kann man das nicht wissen). Wenn du das Capella-Programm hast, wäre es sicher bequemer, wenn du das selber erstellst.
Zum Bilder aus Capella aufnehmen habe ich ein Screenshot-Programm verwendet -> Gadwin Print Screen. Hoffe der Link stimmt. Sonst musst du halt etwas rumgoogeln.
Gruß Boris Fernbacher 15:59, 12. Apr 2006 (CEST)
Hallo Mautpreller,
ich bin doch nicht verärgert über dich. Ganz ehrlich. Wie kommst du denn da drauf ? Wir haben doch freundlich miteinander kommuniziert. Gruß Boris Fernbacher 17:01, 12. Apr 2006 (CEST)
Hallo Mautpreller,
Capella schon downgeloadet oder gar ausprobiert ? Gruß Boris Fernbacher 12:01, 13. Apr 2006 (CEST)
Requiem
Hallo Mautpreller,
ich habe jetzt die Partitur des Requiems. Wenn du mir einfach die jeweiligen Stellen (Taktnummer) sowie die Anzahl der Takte die du haben willst und welche Stimmen dabei sein sollen, mitteilst, tippe ich das einfach in Capella ein und fertig. Gruß Boris Fernbacher 19:01, 19. Apr 2006 (CEST)
klar, das geht mit den Beispielen. Beim Hostias Takt 46-53 könnte das etwas lang werden. Da muss man mal schauen. Wenn die Beispiele über zwei Zeilen gehen, bei Chorsatz dann halt 8 Notenlinien, sieht das manchmal im Artikel halt etwas unschön aus.
Mit der Bedienung des Programms wirst du schon klarkommen. Einfach etwas mit rumprobieren. Es gibt zwar sehr viele Möglichkeiten, aber das wichtigste was man braucht hat man nach relativ kurzer Zeit schon drauf. Ist allerdings eine Demoversion, bei der nicht alle Funktionen aktiviert sind.
Gruß Boris Fernbacher 09:22, 20. Apr 2006 (CEST)
Anregungen zum Requiem
Hallo Mautpreller,
mir ist was eingefallen, was dir (nur mal als Anregung) für den Requiem-Artikel eventuell eine Hilfe sein könnte.
Wenn ich ein Buch über dieses Werk lesen würde, wären mir zwei Punkte wichtig:
1.) Was unterscheidet dieses spezielle Werk von Werken derselben Gattung seiner Zeit ? Was ist anders (Instrumentation, musikalische Mittel, etc.) als bei anderen Requiems (eventuell auch generell sakraler Musik) zwischen, sagen wir mal 1770 bis 1820 ?
2.) Wo ist Mozart in der Musiksprache im Requiem anders als in seinen anderen Werken (Opern, Sinfonien, etc.) ? Welche Unterschiede sind davon gattungsbedingt und welche eher nicht ? Wo sind Elemente anderer Gattungen integriert (Arie, etc.).
Diese beiden Komplexe könnte man ja auch schön miteinander verbinden.
Indem man sich etwas auf diese Fragen konzentriert, könnte man es etwas vermeiden, das der Artikel zu sehr in detaillierte Betrachtung und chronologische Beschreibung einzelner Takte abdriftet. Es gäbe der Betrachtung eventuell einen "roten Faden".
Ist nicht als Kritik, sondern eher als Anregung gedacht. Ich selber habe mich mit dem Werk noch nie beschäftigt. Kann dir dabei also nicht weiterhelfen.
Gruß Boris Fernbacher 07:27, 21. Apr 2006 (CEST)
Hallo Mautpreller,
Nein; ich finde den "Detailtext" zur Musik nicht zu detailliert für den Leser. Wenn die Beschreibung dabei Besonderheiten hervorhebt oder es eventuell in einem größeren Zusammenhang deutet finde ich es besonders gelungen. Aber das machst du ja ! Wie zum Beispiel da, wo auf das Vorbild von Händels Antehem hingewiesen wird, der Gegensatz von kontarpunktischem und akkordischem im Lux perpetua, die "leeren' Quinte, einem terzlosen Klang, der im klassischen Zeitalter archaisch wirkt, als bewusster Rückgriff auf Vergangenes" oder der Bezug zum Text -> "Eine effektvolle Passage ist der dreimal wiederholte "zitternde", von Generalbass, Violinen und Chorbass unisono vorgetragene Wechsel von gis und a in Achteln zum Text Quantus tremor est futurus (Welches Zittern wird sein, nämlich am Dies irae, am Tag des jüngsten Gerichts) - Mozart ließ sich hier offenbar vom Text inspirieren." , und so weiter. Das ist im Artikel gut gemacht (finde ich). Schlecht wäre es nur, wenn sinnlos und ermüdend irgendwas beschrieben würde damit die Seiten voll werden (z. B. -> 20 Takte d-Moll, danach ein Unisono in F-Dur und ein darauf folgendes Fugato an das der 5-taktige Einsatz der Trompeten anschließt; gefolgt von einer 15 taktige-Solokadenz der Flöten in blah-blah-moll im blah-blah-Takt, blah blah blah .....) ohne dass zu erklären versucht wird, was das für eine Bedeutung hat/haben könnte. Aber diese Gefahr kann ich in dem Artikel wirklich nicht sehen. Gruß Boris Fernbacher 10:12, 21. Apr 2006 (CEST)
Gratulation zur Exzellenz ! Ist ja sehr gut gelaufen. Schönes Wochenende wünscht Boris Fernbacher 13:13, 8. Dez. 2006 (CET)
Fingeruebung
Hallo Mautpreller,
Danke Dir fuer Deine bisherigen guten Taten ;) Kannst Du mal einen Blick auf Bürgerrolle werfen? Kein kontroverses Thema, nur eine relativ einfache Begriffsdefinition. Ist meine erste Fingeruebung hinsichtlich eines neuen Artikels. Hab ja bisher nur Erfahrung im bearbeiten existierender Artikel und im diskutieren ;) Ich dachte, ich frage mal, weil Du Dich angeboten hattest, mir bei meinen ersten Stolperschritten hier zu helfen. Ueber Tipps wuerde ich mich freuen. --Gastschreiber Talk ?, 09:25, 15. Apr 2006 (CEST)
Standardisierung von Schachdiagrammen
Hallo Mautpreller,
Besten Dank für die moralische Unterstützung. Ich bin seit gestern dabei, die Links direkt nach Schachkomposition bzw. auf Unterpunkte darin zu legen. Das ist eine Schweinearbeit. Es wäre gut, wenn wir bei der Darstellung von Diagrammen zu einem gewissen Standard kömmen könnten. Das muss aber denjenigen mitgeteilt werden, welche neue Beiträge bringen. Ich musste zum Beispiel mir erst beibringen, wie man die Links in den Unterpunkten ansteuert. Wie kann man das am besten anstellen? Mein Vorschlag: über jedes Diagramm in 2-3 Zeilen Komponist (fett) oder Spieler (Weiß - Schwarz) (fett), neue Zeile, Quelle und Veröffentlichungsdatum bzw. Spielort und Jahr (kursiv), ggf. neue Zeile, Auszeichnung (kursiv). Unter dem Diagramm: Forderung, aber zentriert (allein das nachzuholen ist eine Heidenarbeit). Ich bin auch für davon abweichende Vorschläge zu haben, sofern sie mit dem Kodex der PCCC nicht kollidieren, und ästhetisch vetretbar sind, nur einigermaßen einheitlich sollte es werden. Vielleicht kann man auch eine allgemeine Funktion programmieren, dann könnte man anstehende Veränderungen einheitlich durchsetzen.--r s c 12:38, 17. Apr 2006 (CEST)
Danke für die Informationen. Leider werde ich jetzt erst mal eine längere Pause einlegen müssen. Was Deine nicht zu Ende gebrachten Absichten betrifft, so kann ich das gut verstehen. Deine Frage zum Begriff Neudeutsche Schule kann ich nicht beantworten. Von Musik habe ich keine Ahnung, aber Deine Gedanken erscheinen mir plausibel. Ob man das aber jemals heute noch nachweisen kann? Irgendwann frage ich mal Manfred Zucker, aber vermutlich wird er dazu auch nichts sagen können, wenn es nicht irgendwo steht. Ich habe Neudeutsch bislang nur als Gegensatz zur Altdeutschen Schule begriffen.
Antwort
Hallo, danke für Deine Nachricht. Mein Schwedisch ist, denke ich, recht gut, das beruht allerdings mehr auf der Lektüre von Literatur als auf aktiver Anwendung (in Schweden war ich seit 7 Jahren nicht mehr, dass hat sich privat nicht ergeben). Deine Übersetzung ist m. E. völlig richtig. "Inunder" ist wohl ein veralteter oder dichterischer Ausdruck für "in". "Inunder armen tag" ist idiomatisch völlig korrekt mit "Nimm in den Arm" zu übersetzen. -- Thomas Dancker 15:50, 26. Apr 2006 (CEST)
Nochmals: Bellman
Hej Mautpreller, Du hast, was den Zeilenfall angeht, natürlich recht. Ich habe mich an der Melodie orientiert (jede Phrase eine eigene Zeile), aber schon um die Reime kenntlich zu machen, sollte es so stehen wie Du es jetzt gemacht hast. Hälsningar -- Thomas Dancker 11:12, 27. Apr 2006 (CEST)
Fortbestand des Deutschen Reiches
Hallo EU-Bürger, ich glaube, Du vertrittst etwas Richtiges, aber mit den falschen Gründen. Wenn ich Dich richtig verstehe, witterst Du in C. Lösers Artikel etwas Nationalistisch-Revanchistisches, etwa in dem Sinn, dass das "echte" Deutsche Reich wiederhergestellt werden müsse. Nun kenne ich C. Löser gar nicht, aber den Inhalt kenne ich recht gut. Der "Fortbestand des deutschen Reiches" und das ganze Drumherum war (und ist z.T. noch) eine absurd anmutende, aber juristisch ganz wichtige Auseinandersetzung um Rechtstitel, Alleinvertretungsansprüche usw. Speziell die BRD erhob (hochoffiziell!) den Anspruch, nicht nur Rechtsnachfolger des DR zu sein, sondern damit identisch zu sein (außer eben bezüglich des Staatsgebiets ...). Aus solchen "Rechtstiteln" wurden Sachen begründet wie die Hallstein-Doktrin, es spielte aber z.B. auch für die Zahlung der Beamtenpensionen (für Beamte unter dem NS) eine erhebliche Rolle. Die "Ostverträge" wurden eben deswegen (nämlich weil die CDU meinte, da würden Rechtspositionen des DR aufgegeben) von der CDU mit einer Verfassungsklage überzogen. Da wurden massnehaft "staatsrechtliche" Schlachten mit aberwitzig anmutender Begrifflichkeit geschlagen.
Woher ich das weiß? Weil ich, wie viele in den 70ern, eine Anerkennung der DDR und einen endgültigen Verzicht auf alle Gebietsansprüche gut gefunden hätte (übrigens auch und gerade im Rückblick). Denn diese DR-Geschichte schloss selbstverständlich Gebietsansprüche ein. Deswegen habe ich mich damit beschäftigt: Wie begründet eigentlich die BRD, dass sie den Staat DDR (der ja eindeutig einer war) nicht anerkennen will? Was will sie damit? Ums mal ganz deutlich zu sagen: Ich war und bin ein Gegner jeglicher nationalistischen deutschen Politik; aber durch das Theorem des Fortbestands des DR war der Nationalismus im Kern der BRD-Politik verankert, und das habe ich kritisiert und kritisiere es noch. Was C. Lösers Artikelentwurf bietet, ist m.E. Aufklärung darüber, nicht mehr, aber auch nicht weniger. --Mautpreller 11:15, 23. Mai 2006 (CEST)
- Hallo Mautpreller, du liegst mit deiner Einschätzung richtig. Mir geht es nicht um das Thema selber, sondern um die subtile Art, wie der Artikel aufgenaut ist. Die Vielzahl der kleinen und oftmals versteckten Formulierungen ergeben ein Ganzes - und zwar unter dem Deckmantel der neutralen Information. Die Reaktion von C. Löser zeigt mir, dass ich richtig liege. Aufklärung ist wichtig, auch über ein solches Thema. Aber in Verbindung mit dem Lemma und den Bemerkungen war der Artikel so ein Grund für einen Löschantrag. Beste Grüße --EUBürger 11:21, 23. Mai 2006 (CEST)
Richtigstellung
Hallo Mautpreller, ich wollte unbedingt noch klarstellen, dass sich in der Zwischenzeit ergeben hat, dass der Benutzer C.Löser bei seinem Artikel gute Absichten hatte und er keineswegs rechtsextremes Gedankengut verbreitet. Das ist wichtig zu sagen, damit kein Nachgeschmack bleibt. Der Benutzer C.Löser hat Sorge, dass was hängenbelibt und das soll es nicht. Beste Grüße --EUBürger 14:49, 23. Mai 2006 (CEST)
Löschanträge zu Neonazis
Zum Kontext des heutigen LAs gegen den Artikel über Safet Babic: Benutzer:Aufklärer/Kreuzzug. Wenn Du auch mal bei den anderen Wiederherstellungswünschen und Löschanträgen schauen könntest würde mich das freuen. Danke! Aufklärer 10:42, 7. Jun 2006 (CEST)
Hallo Mautpreller, noch einmal besten Dank für Deinen Einsatz in der Löschdiskussion. Nach der Wiederherstellung der Artikel zu Alexander Hohensee, Hayo Klettenhofer, Norman Bordin und Safet Babic durch Benutzer:JD ist der dickste Teil der Kuh vom Eis, auch wenn ich fürchte, dass dies noch nicht das Ende vom Lied war. Weiterhin aktuell, wenn auch nicht so eindeutig wie die genannten WW:
Ich würde mich jedoch freuen, wenn Du trotzdem mal dort vorbeschauen und sich bei Interesse dazu äußern könntest.
- Je nachdem, wie der heutige "Bayerntag der NPD" in Regensburg medial gespiegelt wird, werde ich überlegen, einen weiteren WW bei Willi Wiener (Wikipedia:Löschkandidaten/7._Juni_2006#Willi_Wiener_.28Gel.C3.B6scht.29) zu formulieren.
Eine Zusammenfassung der aktuellsten Ereignisse unter Benutzer:Aufklärer/Kreuzzug. Aufklärer 17:58, 17. Jun 2006 (CEST)
Filmanalyse
Danke für die Unterstützung. Das ist mir auch schon aufgefallen, das viele User außerhalb des Filmportals nicht so diese ablehnende Haltung haben. Wo schlägst du denn eine Diskussion vor. Unter Frage zu Wikipedia war unter anderem auch schon eine Diskussion gestartet. Eigentlich wurde schon an verschiedensten Stellen fruchtlos diskutiert. --hhp4 µ 15:50, 28. Jun 2006 (CEST)
hallo Mautpreller, da Du mich hier mit groben worten bedacht hast, bitte ich Dich um ein kollegiales Gespräch gruß --W!B: 23:42, 3. Jul 2006 (CEST)
Hallo Mauti, ich kann die Diskussion üm Wikipedia und Wikibooks samt deiner Beiträge und denen eines weiteren nciht mehr finden. Der andere Nutzer hatte über eine andere Initiative geschrieben und ich hätte ihm gerne noch geantwortet. Weißt du, wo der Diskurs steckt? Danke! Bertram 07:51, 11. Jul 2006 (CEST)
Wiederherstellungswunsch
Ich würde mich freuen, wenn Du hier kurz vorbeischauen könntest: Wikipedia:Wiederherstellungswünsche#Kategorie:Antifaschistische_Zeitschrift Danke! Aufklärer 13:05, 20. Jul 2006 (CEST)
Triumph des Willens
Ich hab auf meiner Benutzerseite darauf geantwortet. Der Absatz ist korrekt. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 15:22, 21. Jul 2006 (CEST)
- Hallo Mautpreller, wie Du siehst, habe ich an Deinen Ergänzungen nichts streichen wollen oder können, schlicht und ergreifend, weil ich sie sehr gut finde. Die Untergliederung (sind ja nur Überschriften, die den Inhalt des Folgenden zusammenfassen sollen) habe ich sozusagen als optische Hilfestellung eingebaut, Du kannst sie aber natürlich gerne wieder löschen oder ändern, da bin ich ggf. schmerzfrei :-)--Rainer Lewalter 15:27, 21. Jul 2006 (CEST)
Hallo Mautpreller,
Scheiße, jetzt habe ich beim Speichern vom Horst-Wessel-Artikel irgendwas falsch gemacht. Da fehlen nach einfügen der Referenz 2/3 des Textes. Kannst du das reparieren ? Sonst muss ich mich als Vandale rechtfertigen. Gruß Boris Fernbacher 12:39, 23. Jul 2006 (CEST)
Hallo Mautpreller,
du kannst den Abschnitt inkl. Beispiel gerne wieder reinsetzen. Ich selber habe allerdings keine Lust mehr mich an "haarspalterischen Pseudodiskussionen" zu beteiligen. Man schreibt ja mehr auf den Diskussionsseiten als im Artikel selber. Die exemplarische Gegenüberstellung zweier Eröffnungsvarianten im Schach sollte ja auch unabhängig davon sein, welcher politischen oder sonstigen Idee die Spieler anhängen. Also, ich beginne mal mit H2-H4. Was ziehst du ? Boris Fernbacher 16:04, 23. Jul 2006 (CEST)
- @Mautpreller; Ziehe h7-h5! Das stellt wieder die schöne Symmetrie her, die Boris Fernbacher zerrupft hat ;-) -- tsor 16:13, 23. Jul 2006 (CEST)
Kälbermarsch
Hallo Mautpreller,
schau dir doch mal das Kapitel "Parodien" im Horst-Wessel-Lied-Artikel an. Ich persönlich finde es gut. Ist aber eventuell etwas zu detailliert und "ausgewalzt". Ist auch ein schönes praktisches Beispiel für das, was im Kapitel "Musikästhetische Probleme", in dem die der "Moderne" feindliche Kunstauffassung der Nazis ( inkl. Brecht, Eisler, etc.) beschrieben ist, steht. Freue mich auf dein und Rainers Feedback. Schau dir auch mal "How Great Thou Art" an. Gruß Boris Fernbacher 17:19, 30. Jul 2006 (CEST)
Meiner Meinung nach ist die Referenzierung und Literatur zu den rein politisch/geschichtlichen Feststellungen/Behauptungen/Thesen etwas dünn. Verstehe das nicht falsch: Ich selber glaube eurem Text auch ohne Quellenliste. Manches ist ja auch offensichtlich. Bei einer Kandidatur des Artikels werden die Leute aber eventuell auf dem "Manko" der fehlenden Quellen rumreiten. Wir brauchen also Belege für fast alles. Bitte Quellenbelege dafür, dass der zweite Weltkrieg circa von 39 bis 45 ging. Ich hoffe du verstehst, was ich ausdrücken möchte. Der Artikel ist echt gut. Die politisch/geschichtliche Einordnung von dir und Rainer ist echt erste Sahne. Soll ja auch mal exzellent werden. Schau halt mal punkto Quellen in deine Bücher. Ich habe halt fast nichts zum Thema Faschismus, Weltkrieg, Weimarer Republik, etc. im Bücherschrank, weil es mich nicht sonderlich interessiert.
Rock on a little bit harder: Boris Fernbacher 18:00, 30. Jul 2006 (CEST)
Wäre schön, wenn du zu Brecht noch was schreibst (ich habe da null Ahnung). Ich finde es schön, dass wir bei so einem "aufgeheizten" Thema sachlich und vernünftig miteinander dran arbeiten. Die Art, wie der Eisler im Kälbermarsch das Original mit rein musikalischen Mitteln demontiert, hat mich schon sehr beeindruckt (Habe leider keine CD davon). Er hat sich mit den Veränderungen ja zurückgenommen, sonst würde es ja nur lächerlich wirken. Tolle Lösung ! Origineller wie Jimi Hendrix, der einfach nur die US-Hymne durch seine Verstärker jagt. Eine Parodie ist doch nur gut, wenn die originalen Elemente zu 90 % erhalten bleiben. Die wirkliche Kunst liegt meiner Meinung nach in der minimalen Transformation bzw. Überzeichnung des Originals. Ich könnte noch was zur Instrumentierung des Originals schreiben. Habe mir auf (teilweise rechtsradikalen Seiten) manche MP3-Version angehört. Schmetternde, rhythmisch peppige Bläsereinwürfe in Quint oder Oktavintervallen bei gleichbleibendem simplen Rhythmus sind für eine "zeitgemäße" Aufführung (1930-1945) anscheinend unumgänglich gewesen. Da werde ich noch ein paar Bläserriffs für den Artikel als Noten und Audio extrahieren. Mit meinen Bildern "KZ" und "Bombardiertes Hamburg" habe ich ja wohl klargestellt, dass ich diese Diktatur verurteile, und wie ich das ganze Ding sehe. Dann darf ich ja auch ganz sachlich über die "reinen Musikelemente" schreiben. PS: Bitte ALLES belegen. Hitler war verrückt gilt nicht. Besser: Nach Aussage seines Psychologen XYZ -> ref ... Blah, blah.
Gruß Boris Fernbacher 19:10, 30. Jul 2006 (CEST)
Hallo Mautpreller,
ich mach noch ein Kapitel Vergleich des HWL mit den entsprechenden italienischen, spanischen und östereichischen Parteihymnen. Habe um die zusammenzufassen "faschistische und halbfaschistische Staaten" geschrieben. Tippe mal, das dies nicht ganz korekkt ist. Als was soll man denn Spanien und Östereich für diesen Zeitraum richtig bezeichnen ? Fällt dir eine gute Formulierung ein ? Gruß Boris Fernbacher 23:56, 1. Aug 2006 (CEST)
Hallo Mautpreller,
ich habe noch was bezüglich des von dir in der Diskussion erwähnten, von Peter Cornelius angeblich notierten Liedes eingebaut. Es beruht auf einem Artikel von Alfred Wiemann 1936, abgedruckt auf Seite 270 bei Joseph Wulf - Musik im dritten Reich. Bei Quellen aus der Zeit sollte man ja skeptisch sein. Habe ich auch in den Artikel eingebaut. Gruß Boris Fernbacher 20:12, 2. Aug 2006 (CEST)
Habe gerade deine Kälbermarscherweiterung gelesen. Gefällt mir gut. Wegen den Referenzen. Ich bin auch kein so großer Freund davon. Aber das wird ja hier inzwischen vehement eingefordert. Bei einer Abstimmung wird einem das Fehlen von REFS gleich unter die Nase gerieben. Ich werde jetzt nicht mehr groß am Artikel rummachen oder erweitern. Ist ja echt ganz schön lang inzwischen. Das Buch "Musik in Dritten Reich" von Joseph Wulf ist wirklich interessant. Das ist eine Zusammenstellung von Dokumenten (Zeitungsartikel/Literatur/Reden/Briefe/etc.) aus der damaligen Zeit zum Thema Musik. Das ist echt der Hammer, was die früher für ein Schwachsinn verzapft haben. Kann ich echt empfehlen, das mal zu Lesen. Gruß Boris Fernbacher 12:54, 3. Aug 2006 (CEST)
Muh!
Hallo Mautpreller,
grundsätzlich auch meinen applauso zum erweiterten Kälbermarsch – fällt mir nicht unbedingt leicht, weil ich Brecht relativ unbegeistert gegenüberstehe, den Kälbermarsch als parodistische Literatur auch eigentlich nicht gerade umwerfend finde und das Stück, aus dem er stammt, für eins der, ähem, eher weniger gelungenen aus des Meisters Feder halte. Aber für unseren Kontext, nämlich Parodien des HWL, ist es wohl das literarisch Bedeutsamste, was wir zu bieten haben, deswegen geht die Länge sicher in Ordnung... the best of an indifferent crowd. Da der Artikel aber doch langsam epische Dimensionen annimmt, folgender Vorschlag: Wärest Du einverstanden, den letzten Kälbermarsch-Absatz größtenteils wieder 'rauszunehmen, er beschäftigt sich strenggenommen nur noch mit „Schweyk im zweiten Weltkrieg“ als Ganzem, mit dem eigentlichen Lemma HWL aber so gut wie gar nicht mehr. Ferner Literatur und refs: Ich stimme Boris zu, dass das J. Wulf-Buch, obwohl eher populärwissenschaftlich, in die Lit. rein sollte, es ist für den Nicht-MuWi wirklich eine wunderbar anschauliche Darstellung. Ansonsten muss ich für mich feststellen, dass der Broderick-Aufsatz wirklich erstklassige Sekundärliteratur :-) ist, ich habe in der übrigen Lit., die ich in unseren hiesigen, recht gut bestückten MuBis auftun konnte, nichts entdeckt, was dem Mann so ohne weiteres das Wasser reichen können. Natürlich ist noch manches mit hübschem Zeitkolorit (Nazizeit, DDR, Post-'68) auffindbar, aber das hat mir alles zuviel wahrnehmbaren Stallgeruch, um es zu zitieren. Referenzitis: Nun, ich habe Dir schon gesagt, dass ich die augenblickliche Mode hier in der WP leicht albern finde, aber speziell bei diesem Thema kommen wir wohl nicht drumherum. Die ref-Reduktions-Kampagne muss wohl bis zum nächsten breitenwirksamen Großprojekt warten :-) Dagegen gruselt's mir jetzt schon davor, die bis jetzt noch kraut- und rübigen Quellen- und Literaturangaben formal zu putzen. Vielleicht hilft mir jemand? :-) --Rainer Lewalter 14:17, 3. Aug 2006 (CEST)
Auszeit
Hallo ihr beiden. Ich werde die nächsten 2-3 Wochen ganz wenig Zeit haben. Kann an dem Artikel höchstens mal so Mini-Arbeit machen. Ist auch irgendwie gut so, sonst wird der durch mein Geschreibsel irgendwann unerträglich lang. Also müsst ihr die Fahne mal eine Weile alleine hochhalten. Gruß Boris Fernbacher 14:54, 3. Aug 2006 (CEST)
Hallo Mautpreller,
habe den Teil mit Wessel und Christus entfernt. Deine Argumente überzeugen mich. Man muss bei 26 Bildschirmseiten außerdem nicht auch noch jedes Randdetail reinpacken. Gruß Boris Fernbacher 08:30, 4. Aug 2006 (CEST)
Dank
...für diesen und deinen folgenden Edit, der wirklich gesunden Menschenverstand zeigt und die Schieflage des ganzen verfehlten und verlogenen Unternehmens von Escobier sehr klar aufweist. Besser spät als nie: Danke! Jesusfreund 01:07, 8. Aug 2006 (CEST)
Neues Meinungsbild
Hier hat ein neues Meinungsbild begonnen für die WP:VS. Bitte um rege Beteiligung. Mindestens einem User weitersagen! Gruß, Jesusfreund 22:57, 9. Aug 2006 (CEST)
HWL
Hallo Mautpreller,
ich glaube wir drei liegen da ziemlich auf einer Wellenlänge punkto "Schlagwaffe". Ich habe prinzipiell nichts gegen eine Erweiterung um verurteilte CDU-ler und eine Einordnung in die Diskussion um Nazisymbole innerhalb oder außerhalb der europäischen Linken. Das wäre sogar gut. Manche Marginalie wie das PC-Spiel Wolfenstein ist ja auch im Artikel. Nur sollten das halt verurteilte halbwegs bedeutende Gestalten sein. Nicht der Ortsvorsitzende der CSU des 500-Seelen-Dorfs Hinterweißwursthausen, der im Suff das HWL gegrölt hat, was zu dem Schluss einer präfaschistischen CDU/CSU führt. Und auch nicht eine ausufernde Betrachtung der Diskussion innerhalb unbedeutender linker Splittergruppen. Aber so eine Seite mit wichtigen Facts zu diesem Themenkomplex und seriösen Quellen wären schon ganz gut. Ich würde ja einige Autoren, die sich auf diesen Themenbereich spezialisiert haben anschreiben, ob sie dazu Lust haben. Das Problem ist halt, dass viele von denen das Ganze recht POV von linksaußen betrachten. Die würden den Artikel eventuell so umbauen, dass man ihn nicht mehr wiedererkennt. PS: Bin übrigens auch circa 10 Tage offline. Wir können ja danach weiterschauen. Die Abstimmung wird schon gut laufen. Wünsche dir einen schönen Urlaub. Danke auch für die konstruktive und angenehme Zusammenarbeit beim HWL. Gruß Boris Fernbacher 07:39, 16. Aug 2006 (CEST)
Bibliographie Hahnemann
moin mautpreller. aus der it-wikipedia (arbeite auch da) wurde ich gebeten eine bibliographie von s hahnemann aufzustellen. wir haben ja eine in unserem artikel, die ist aber zu lang. meine frage: kannst du vielleicht mit eine auf die wichtigsten werke gekürzte liste (vielleicht 10 wichtigste werke) aufstellen ? ich denke da an:
- Samuel Hahnemann: Reine Arzneimittellehre.
- Organon der rationellen Heilkunde. Dresden 1810 bzw spätere fassungen
gruss michael Redecke 20:22, 17. Aug 2006 (CEST)
Hallo Mautpreller, der Artikel verkürzt, wie mir scheint, die Agenten- auf eine bloße Faschismustheorie. Ich dagegen meine, dass damit jeglicher vulgärmarxistische und (über-) personalisierende Erklärungsansatz gemeint ist. Du kennst dich da aber besser aus als ich, vielleicht magst du es dir mal ansehen. Schöne Grüße, --Phi 19:15, 23. Aug 2006 (CEST)
GWUP
hi MP, see this http://www.skeptizismus.de/henke.html lg, Cocrea 14:27, 26. Aug 2006 (CEST)
Edvard Grieg
Hallo Mautpreller,
ich bin gerade dran, den Artikel über Grieg (der mit 3 Seiten etwas mager war) ordentlich auszubauen. Du und Rainer könnt ja ab und zu mal einen Blick drauf werfen. Es ist eventuell sinnvoller, schon im Entstehungsprozess etwas Feedback und Hilfe zu aktivieren, als erst zu einem sehr späten Zeitpunkt. Gruß Boris Fernbacher 11:20, 31. Aug 2006 (CEST)
Geschafft!
Prost! Boris Fernbacher 10:36, 4. Sep 2006 (CEST)
- Hallo Jungs, ich danke Euch beiden für die lehr- und erfolgreiche Zusammenarbeit an diesem Projekt, das auch Euch bestimmt nicht wenig Zeit und Nerven gekostet hat. Grüße von --Rainer Lewalter 10:50, 4. Sep 2006 (CEST)
Diskussion um J. Schmilen (meine Person)
Hallo Mautpreller,
mit geht es nicht um Selbstdarstellung. Ich hätte auch nichts dagegen, wenn sich niemand bei Wikipedia für meinen Werdegang interessiert. Aber wenn schon, dann denke ich, sollten doch die Fakten drin stehen und nicht ein Sammelsurium an Interessen. Also hier jetzt nur Äußerungen zu belegbaren Tatsachen.
1: Diplomat ist man unabhängg von der Anstellungsart. Es gibt im AA Beamte, Angestellte und Arbeiter. Wenn die Botschafter mit "deutscher Diplomat" bezeichnet werden, so ist das korrekt und zwar unabhängig vom Anstellungsverhätnis. Wir hatten und haben im AA immer wieder Diplomaten, die im Angestelltenverhältnis stehen. Und es gibt auch Beamte, die ebenfalls Diplomaten sind, obwohl sie nicht die Laufbahn beim AA eingeschlagen haben (z.B. aktuell Botschafter Kindermann in Tel Aviv, der ein Seiteneinsteiger unter Kinkel war (kam aus dem Justizministerium)) oder Frau Sailer-Albring, die lang Botschafterin war (ebenfalls Angestellte und Seiteneinsteigerin unter Kinkel ins AA gekommen).
2. An der Universität der Bundeswehr in München studiert man im Haupstudium der Pädagogik entweder Soziologie oder Psychologie. Es sind zudem Prüfungsfächer. Ich habe zum Beispiel Klinische Psychologie studiert, aber keinen Hochschulabschluß in Psychologie, sondern in Pädagogik. Es gibt ja genug Beispiele, dass man mehrere Fächer studiert und dennoch nur in einem eine Diplomprüfung ablegt. Aber das nur am Rande. Fakt ist aber, dass ich einen nachweisbaren Hochschulabschluß in Pädagogik habe.
3. Ich habe nicht am Tag meiner Prüfung den KDV-Antrag gestellt, sondern später (nach meiner Prüfung). Das lässt sich an Hand der Akten (Prüfungsunterlagen, KDV-Antragstellung sicherlich leicht recherchieren).
4. Jeder Bundestagsabgeordnete, das lässt sich ja schnell recherchieren, hat in seinem BT-Büro in der Regel einen Bürosachbearbeiter und einen wissenschaftlichen Mitarbeiter (für letzteres ist Hochschulabschluß notwendig). Dann unterhält die Fraktion einen eigenen Stellenpool, der in der Regel auch die beiden Kategorien kennt. Ich war in der Tat von 1988 nach 1990 im Büro von A. Mechtersheimer als wissenschaftlicher Mitarbeiter für den Verteidigungsausschuss und den Untersuchungsausschuss Ramstein beschäftigt, aber die Grünen waren damals noch so, dass man die Trennung in BT-Mitarbeiter und Fraktionsmitarbeiter nicht wollte und deshalb die Abgeordenten ihre Mittel bei der Fraktion bündelten und dort alle Mitarbeiter (unabhängig, wo sie dann später arbeiteten) gepoolt haben.
Die Bundestagsgruppe hat dieses Verfahren weiter praktiziert. Man war also Diener zweier Gruppen, des jeweiligen MdB´s und der Fachgruppe. So kam es, dass ich von 1990 bis 1994 wissenschaftlicher Mitarbeiter bei damals noch Vera Wollenberger (später Lengsfeld) wiederum im Verteidigungsauschuss war und aber gleichzeitig wissenschaftlicher Koordinator des Arbeitskreises Außen- und Sicherheitspolitik.
Jetzt kommt eine Phase (die korrigiert werden muss, ist aber auch ganz leicht belegbar) Von 1994 bis 1998 bin ich in der Hierarchie einer Fraktion praktisch eine Stufe höher und damit auch die höchste Stufe für einen Mitarbeiter gestiegen. Ich wurde Vorstandsreferent (auch das ist eine Stelle für einen wissenschaftlichen Mitarbeiter) der Fraktion (Brötchengeber war damit die Fraktion) und in dieser Funktion Büroleiter beim Fraktionsvorsitzenden, damals eben Joschka Fischer. Man muss thematisch alle politische Themen einer Frkation behandeln können. In dieser Eigenschaft war ich u.a. auch für seinen Wahlkampf (inkl. Bustour) von 1998 zuständig, wie ganz leicht in den Medien recherchiert werden kann. Bürosachberarbeiter im Büro Fischer ist deshalb wirklich unzutreffend und eine gezielte Desinformation, um den nachfolgenden Wechsel in das AA und meine Befähigung in Zweifel zu ziehen.
5. Ich wurde nicht in das Amt berufen (aber ist eigentlich nicht wichtig), sondern ich bin Fischer wirklich gewechselt. Ich war der erste Mitarbeiter, der mit ihm direkt, ohne Umschweife ins AA gekommen ist und anschließend haben wir dann einige andere Mitarbeiter von außen nach gezogen. Es ist der normalste Vorgang der Welt, dass ein neuer Minister seine Leute des Vertrauens mit bringt. Es gibt ja sogar Parteivorsitzende, die deshalb zurücktreten, wenn das nicht klappt (siehe Münte). Für das AA war es aber völlig neu, weil nach über 30 Jahren FDP-Herrschaft eine demokratische Wahl wirklich etwas für das AA bedeutet hat (nämlich zum ersten Mal einen Ministerwechsel mit einem Menschen, der nicht zur FDP gehörte). Das hat natürlich die eingespielten Karrierepfade ganz schön durcheinander gebracht. Und deshalb war es so eine "unerhörte Sache", dass es auf einmal Seiteneinsteiger oder Quereinsteiger gab. Es wird natürlich nicht erwähnt, dass auch andere, z.B. Kinkel seine Leute mitgebracht hat (s.o.).
6. Zu den verschiedenen Presseberichten kann ich nur sagen, was sich aus dem oben Geschriebenen ergibt. Vielen passt das eben nicht, dass die schön gepflegten Trampelpfade der Karrieren von außen durchbrochen werden können, selbst wenn es das Ergebnis einer demokratischen Wahl war. Ein wenig Recherche würde aber auch manchem Journalisten und nicht nur Wikipedia-Autoren gut tun. Graf Neyhaus zum Beispiel steckt mich in Fischers Putztruppe. Ein Blick auf mein Geburtsdatum müßte dann bedeuten, dass ich im zarten Alter von 6 bis 8 munter bei Fischers Truppe mitgemischt hätte, Fakt ist, dass ich 1994 Fischers engster Mitarbeiter wurde und wahrscheinlich deshalb, weil mein beruflicher Werdegang bis dahin nur mit Fragen der Verteidigungs- Sicherheits- und Außenpolitik verbunden war. Warum denn nur? Antwort: Fischer war Außenminister von 1998 bis 2005.
Ich wiederhole mich. Das sind belegbare Tatsachen (o.k. bis auch meine paar Wertungen über die Motive der ersten Darstellungen meiner Person). Ich hoffe, dieses Klarstellung hilft ein wenig. Wegen der angespannten Personalsituation in Nigeria und der Konzentration auf die Entführungsfälle konnten wir die Webseite noch nicht aktualisieren.
- Danke für diese ausführliche Stellungnahme. Es wäre schön, Sie würden sich einen Wikipedia-Account zulegen. Natürlich habe ich keine Garantie für Ihre Identität, aber Ihre Informationen erscheinen mir logisch und geben auch genügend Hinweise zur Überprüfung. Ich werde mich im Lauf des Tages dransetzen, den Artikel zu überarbeiten. --Mautpreller 11:08, 9. Sep 2006 (CEST)
- Ich bin ab dem 20.9. wieder in Abuja und dort unter achim.schmillen@diplo.de erreichbar. ich möchte nur nicht jetzt meine Privat-Email benutzen.
Das hätten Sie aber wohl besser getan, Herr Botschafter. --AviationExpert 23:42, 9. Sep 2006 (CEST)
Wikiprojekt Bildungsbeteiligung
schau mal, ich habe ein wikiprojekt gegründet und würde dich gerne einladen, mitzumachen: Wikipedia:WikiProjekt Bildungsbeteiligung lieben gruß, -- schwarze feder 07:10, 12. Okt. 2006 (CEST)
Sie haben Capella-Demo-Probleme; wir helfen ihnen
Klar, die Demos kann man da nicht speichern. Weiß ich. Ich mache da immer sogenannte "Screenshots". Das machen Programme, mit denen man mittels Mausbewegung beliebige Ausschnitte des Bildschirms aufnehmen kann. Ich mache das mit dem Programm "Print Screen" von "Gadwin Systems", kostenlos erhältlich hier. Wenn da was nicht passt, kann man es ja noch graphisch nachbessern. Wenn ich mir nächste Woche die Noten aus der Bibliothek ausleihe, und du mir exakt sagst, welche Takte du haben möchtest, ist das auch kein Problem mehr. Viel Spaß und "Ruhe in Frieden (Requiem)" Boris Fernbacher 19:00, 4. Nov. 2006 (CET)
Hallo Mautpreller:
Zu ->
Grazie! Auch für Deine Angebote. Ich versuchs mal mit den Screenshots morgen. Grüße (und red kein Blech mit der Popmusik, Alter ...)
Ist das Lacrimosa nicht wirklich hundert mal schöner und wahrer wie jedes Popmusikstück ?
Boris Fernbacher 21:44, 4. Nov. 2006 (CET) --- Hochladen: Du gehst auf Commons: -> Commons, dort links auf "Upload File" klicken. Dann muss du dich noch anmelden, und es geht los (der Rest erklärt sich dort selbst). Nicht vergessen, eine Beschreibung der Datei anzulegen. Übrigens soll das Format PNG gegenüber JPG besser geeignet sein. Frag mich nicht warum. Falls du das Format auf PNG ändern kannst (bei Printscreen kann man das einstellen), wäre das wohl besser. Gruß Boris Fernbacher 17:06, 5. Nov. 2006 (CET)
Was das mit dem Löschantrag soll, weiss ich auch nicht. Der Mozart ist ja schon lang genug tot. Ist mir egal. Wenn es gelöscht wird, lade ich es halt nochmal hoch. Gruß Boris Fernbacher 10:38, 8. Nov. 2006 (CET)
Hallo Mautpreller,
habe hier eine schöne Seite mit einer Gegenüberstellung des Requiem-Kyries und eines Stückes aus Händels Messias (mit Notenbeispiel). ->Requiem-Kyrie und Messias bitte hier klicken Gruß Boris Fernbacher 18:08, 13. Nov. 2006 (CET)
Zum Requiem (Mozart)
Hallo Mautpreller,
falls du noch ein bisschen was zur Rezeptionsgeschichte auftreiben kannst, und eventuell eine kleine Diskographie der wichtigsten Aufnahmen zusammenbekommst (habe in der Bibliothek seltsamerweiße keine Literatur dazu gefunden), würde ich bald sagen: Ab zur Exzellenz-Kandidatur. Gruß Boris Fernbacher 00:09, 17. Nov. 2006 (CET)
Hallo Mautpreller,
Zu: -> "Auf der anderen Seite hätte ich mich auch nicht getraut, den aus meiner Sicht unfertigen Artikel zu den Lesenwerten vorzuschlagen, ..." und "Vielleicht ist also meine Kleinmütigkeit auch falsch" sage ich nur: "Um etwas zu erreichen muss man Selbstbewusstsein in sich und seine Sache habe, auch wenn man weiß, dass das eigene Tun/Werk/Meinung Mängel hat (welches Werk außer dem Requiem und der h-Moll-Messe hat keine Mängel)" Stell dein Licht mal nicht so unter den Scheffel. Deine Arbeit ist sehr gut. Dass es immer noch irgendwo ergänzende Informationen gibt, sagt nichts über die Qualität deines Artikels (Ergänzendes gibt es bei jedem Artikel). Ich kenne diese Zweifel aus meiner eigenen Arbeit und meinem Privatleben. Sie sind nicht gut (und unproduktiv). Wir können halt nicht Hildesheimer, Martin Geck und Alfred Einstein noch zum Mitschreiben auffordern. Ich werde das Requiem jetzt mal für Exzellent kandidieren lassen (wenn es nicht klappt heißt es halt "reqieuas in pacem"). Für die Kandidatur wäre es gut, wenn du eventuell eine paar Sachen in deinem Text noch quellenmäßig belegen könntest. Die haben jetzt ja die "Referenzitis", und wollen selbst so was wie "Die Gurke ist im allgemeinen länger als die kreisförmige Tomate" belegt haben. Aber vielleicht halten die "Meckerer" ja beim Requiem mal die Klappe. Danke nochmal für den schönen Artikel den du geschrieben hast, und an dem ich etwas mitarbeiten durfte. (PS: Beherrschst du Capella inzwischen etwas besser ?) Gruß Boris Fernbacher 10:19, 17. Nov. 2006 (CET)
Habe gerade die Rezeptionsgeschichte gelesen. Ist ja toll geworden. Kompliment ! Besser als meine 1-2 Buchstellen und etwas zusammengegoogelt. Sorry, das mit dem Einstein habe ich auch nur aus dem Netz. Ich bin echt bisschen blöd, mich über kritik gleich so aufzuregen. Die Kritiker waren ja durchaus freundlich und gegenüber dem Artikel wohlwollend. ich wäre auch nicht sauer, wenn du mein Kram bei der Rezeptionsgeschichte entfernnen würdest. Der Rezeptionsteil ist ja jetzt wirklich lang und gut. Hier habe ich noch was zu den einzelnen Teilen im Netz 8auf holländisch) gefunden. Wäre vielleicht als Tabelle im Artikel ganz nett
Deel Maatverdeling Aantal maten Toonsoort Tutti/Solo
Requiem C Adagio 48 d —›A T-S-T
Kyrie C Allegro 52 d T
Dies irae C Allegro assai 68 d T
Tuba mirum ¢ Andante 62 Bes S
Rex tremendae C 22 g —›d T
Recordare 3/4 130 F S
Confutatis C Andante 40 a —›F T
Lacrymosa (*) 12/8 8 (+20*) d T
Amen (*) 2 d T
Domine Jesu C Andante con moto 43 g —›D T-S
Quam olim C 35 g T
Hostias 3/4 Andante 54 Es —›D T
Quam olim C 35 g T
Door Süßmayr gecomponeerd:
Sanctus C Adagio 11 D T
Osanna 3/4 Allegro 27 D T
Benedictus C Andante 53 Bes S
Osanna 3/4 23 Bes T
Agnus Dei 3/4 51 d —›F T
Lux aeterna (**) C Adagio 30 Bes —›A S-T
Cum sanctis (***) C Allegro 52 d T
- Gecompleteerd door Süßmayr
- Herhaling van het Requiem-Introitus (mt. 19-48)
- Herhaling van de Kyrie-fuga
- Herhaling van het Requiem-Introitus (mt. 19-48)
Aus -> hier
Auflösung
Die Auflösung des Rätsels ist: ->
So bemerkte der MusikwissenschaftlerAlfred Einstein (E=mcT2):
Auferstehung / Natwiss.
- Ich habe ernsthaften Zweifel, ob ein Vermittlungsausschuss-Antragsformular als Diskussionsplattform gebraucht werden darf. Das ging auch aus meiner ersten Antwort hervor. Dein Verhalten wirkt, als wolltest Du den Vermittlaungsausschuss zugunsten JF's beeinflussen, wie immer Du dich auch vorstellst. JF findet sich selber auch sooo liberal – inzwischen bin ich vor seiner Hinterhältigkeit ausdrücklich gewarnt worden.
- Hast Du nicht gelesen, dass und wie JF die Scheintodtheorie darstellt – und auf seiner abwertenden Darstellung mit allen Mitteln beharrt?
- Die zitierten Theologen glauben (im Gegensatz zu anderen, nicht zitierten) ja selbst nicht an die Auferstehung. Sie sagen das nur möglichst unverständlich, weil sie ebenso wie ihre Kirchen von denen leben, die daran glauben. --Ulamm 10:07, 27. Nov. 2006 (CET)
Ich will nicht alle Argumente wiederholen. Aus den Diskussionen kannst Du ersehen, dass manche Leute manchmal anderer Ansicht sind. Und ein Zitat aus dem offiziell gültigen Glaubensbekenntnis (ev.luth. Version): "Ich glaube an Jesus Chhristus, niedergefahren zur Hölle, am dritten Tage auferstanden von den Toten, … Auferstehung des Fleisches und ein ewiges Leben."--Ulamm 10:42, 27. Nov. 2006 (CET)--Ulamm 10:47, 27. Nov. 2006 (CET)
Requiem
Hallo Mautpreller,
läuft ja gut bei der Abstimmung. Dein Rezeptionsteil ist echt gut und vollkomen ausreichend. 4-5 Seiten zur Rezeption müssen wirklich genügen. Mir fällt nix mehr dazu ein. Eine Auflistung oder Wertung der Schallplatten/CD-Aufnahmen ist nicht sinnvoll. Wenn man das macht, gibt es Ärger ("willkürliche Auswahl" und POV-Wertung"). Habe ich bei der 5. Sinfonie von Beethoven erlebt. Würde ich weglassen. Den Küng und Barth kann man auch gerne weglassen. Die Äußerungen von denen beziehen sich ja nicht ganz direkt auf das Mozart-Requiem. Gruß Boris Fernbacher 11:03, 30. Nov. 2006 (CET)
Requiem-CDs
Hallo Mautpreller,
obwohl das Thema jetzt eigentlich abgehakt ist, noch eine kleine Rückmeldung. Ich habe versucht, zu jeder Neufassung bei Amazon.de fündig zu werden; hier das Ergebnis:
Sigismund von Neukomm / Jean-Claude Malgoire, Marius Flothuis / Jos van Veldhoven sowie Claudio Abbado sind identifizierbar, aber die muß ich nicht haben.
Richard Maunder / Christopher Hogwood, H. C. Robbins Landon / Georg Solti und Duncan Druce / Roger Norrington sind ebenfalls identifizierbar; die bestelle ich mir.
Beyer / Harnoncourt und Beyer/ Marriner konnte ich bei Amazon.de nicht eindeutig herausfinden. Beyer / Bernstein hätte ich beinahe bestellt, aber diese Aufnahme scheint eine schlechte Klangqualität haben. So werde ich auf eine Beyer-Fassung verzichten; damit kann ich leben.
Welche von den Rilling-Aufnahmen Robert Levins Fassung folgt, konnte ich bei Amazon leider ebenfalls nicht feststellen. Levins Fassung hätte ich allerdings sehr gerne. Wenn ich dazu Label und Bestellnummer wüßte, könnte ich damit in den nächsten Plattenladen gehen. Falls Du zu Levin/Rilling oder ggf. einer sonstigen Levin-CD eine genauere Information haben solltest, wäre ich Dir für einen Tip sehr verbunden.
So, jetzt hab' ich Dich lange genug genervt. Danke und einen schönen Gruß, Gerd R. 14:14, 1. Dez. 2006 (CET)
Industriesoziologie
Möchtest Du zu diesem Thema eine Unterseite Deiner Benutzerseite als Projektseite anlegen? Das Lemma Industrie- und Betriebssoziologie existiert ja bereits; ich könnte auch dort "assistieren" und für den Anfang z.B. die Literaturliste ergänzen. Gerd R. 17:44, 2. Dez. 2006 (CET)
LA Andreas Karl
Deine Meinung würde mich interessieren: http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/7._Dezember_2006#Andreas_Karl Danke! Aufklärer 18:03, 8. Dez. 2006 (CET)
Dein Motto
Hi Mautpreller,
mit großer Freude habe ich Dein Motto
Soll eine Kontroverse fruchtbar sein, so mache man den Gegenstandpunkt stark, nicht schwach.
gelesen. Das in etwa ist auch meine Auffassung. Wir beide sind nicht ganz allein, schau vielleicht gelegentlich auf diese ganz hervorragende Site von Gert Korthof. Dieser Biologe, ein aufrechter Streiter für die Evolution, rezensiert dort Bücher. Im Vorwort schreibt er, was mir ganz genauso ging: ich habe durch die Lektüre evolutions_kritischer_ Arbeiten mehr über Evolution gelernt als durch die Bücher über Evolution.
Ich weiß nicht, ob das schon jemand vor mir geschrieben hat: Dein Motto läuft auch unter 'principle of charity' und dürfte wohl das am meisten missachtete Motto in vielen kontroversen Diskussionen sein. Es ist unglaublich, wie sich viele Autoren blamieren würden, falls ein Leser sich die Mühe machen würde, die Autoren, die in einem Artikel mit Herzblut zerrissen werden, zu lesen. Wie oft stellt sich heraus, dass der großmäulige Kritiker zwar die Zeit findet, weiß der Herr wo alles gegen eine Position zu wettern, aber es nicht für erforderlich hält, sich über das, was er bekämpft, überhaupt schlau zu machen. Thomas Waschke 10:59, 15. Dez. 2006 (CET)
- Was Dein Motto betrifft, schließe ich mich Thomas Waschke an (nicht nur darin!) und ergänze noch: Wenn man durch die Lektüre evolutionskritischer Arbeiten mehr über Evolution lernen kann als durch die Bücher über Evolution, dann ist das auch ein guter didaktischer Grund, Kritisches zur Evolution im Schulunterricht (und sonst) zu behandeln. Gruß von --Nelkenwurz 17:00, 4. Jan. 2007 (CET)
Dein geplantes Meinungsbild
Bitte starte doch ein neues Meinungsbild und bereite es vor. Ein beendetes Meinungsbild wieder erneut zu starten ist wirklich paradox. Ich helfe dir auch gerne bei der Vorbereitung eines neuen Vorschlages zur Verbesserung der Navigation. Grüße --Eneas 15:42, 17. Dez. 2006 (CET)
- Ich schreib hier gleich weiter. Damit die Diskussion jetzt nicht ins stocken gerät würde ich gerne wissen, welcher Vorschlag nun detailierter betrachtet werden soll. Wenn ein einziger Vorschlag feststehen würde, so könnte man Teile der Diskussion, die bereits erledigt sind archivieren und mit weiteren Dingen (Sidebar, Gestaltung der Übersichtsseiten) fortfahren. --Eneas 22:29, 19. Dez. 2006 (CET)
Verbal Behavior
Wenn du mir deine E-Mail-Adresse gibst, kann ich dir einen Scan des Artikels von Sautter und LeBlanc zukommen lassen (inkl. LitVerz. - die Artikel aus JEAB und JABA, die dort gelistet werden, kannst Du dir hier und dort runterladen), ist ca. 1,7MB schwer--Christoph 13:45, 19. Dez. 2006 (CET)
Ehrenburg
Hi, du hast aber schon bemerkt daß mein Revert eigentlich die seltsamen Einstellungen von Benutzer:Wlasow betraff und ich nur zu faul war deine kleine Änderung wieder zu richten? Gruß 790 20:14, 13. Jan. 2007 (CET)
- Ääh! sorry wg. deiner Benutzerseite - bin wohl zur Zeit etwas tranig. Gruß 790 14:01, 14. Jan. 2007 (CET)
Bei Benutzer:Bhuck/Initiative Christliche Linke kannst Du gerne rumbasteln, bis die Relevanz herausgestellt wurde...--Bhuck 21:29, 16. Jan. 2007 (CET)
Ich habe dir da nochmal geantwortet, und mich würde interessieren, was du dazu sagst. Daher nur kurz diese Notiz, falls es sonst übersehen wird. Grüße --ThePeter 22:09, 18. Jan. 2007 (CET)
- Ich habe die Disku (exzessiv ausführlich) auf meine Seite weitergeführt. --ThePeter 09:52, 19. Jan. 2007 (CET)
Hahnemann again
Hallo Mautpreller, entschuldige bitte, ich sah eben erst Deine Botschaft bei Hahnemann (Ehrungen). Das Denkmal in Washington ist prima. Das 2. Porträt von H. kannst Du wohl weglassen, denn es ist fast wie das erste, bloß weniger scharf. Ich finde Deine Bibliografie tadellos, so wie sie jetzt ist. Die englische Wiki hat viel zu viele Artikel usw. Herzliche Grüße--Dunnhaupt 22:52, 22. Jan. 2007 (CET)
Sockenpuppen von Benutzer:Thomas7
Hallo "Mautpreller" (nicht wirklich, oder?)! Ich habe gesehen, dass Du in dem Artikel Carl Schmitt den Benutzer:Hilbergia wegen seines Vandalismus/Editwars revertiert hast, als Sockenpuppe von Benutzer:Thomas7. Ich möchte Dich auf eine wahrscheinlich weitere Sockenpuppe hinweisen, den Benutzer:Nase2. Mein Indiz hierzu ist diese Diskussion Benutzer_Diskussion:Thomas_Goldammer#Sperre_von_Nase2. Zur Beurteilung der Beiträge von Nase2 siehe unter anderem: Wikipedia:Vandalismusmeldung/Archiv/2007/01/14#Westfleisch. Gruß, --Wikerikiii 17:19, 24. Jan. 2007 (CET)
AdT
Hi Mautpreller, ich bin eher erstaunt, dass die ersten neun Stunden des Tages noch vergleichsweise friedlich abgelaufen sind (ärgerlich war neben der bewussten „Goodwill“-Aktion eigentlich nur, dass irgendein Bilderfreund partout ein Notenbeispiel verwenden wollte und dann auf das zu Brüder zur Sonne verfiel). Bis zum frühen Abend werde ich einigermaßen regelmäßig nach dem und den Rechten SCNR schauen können, danach müsste jmd anderes Wache schieben ;-) --Rainer Lewalter 09:11, 30. Jan. 2007 (CET)
Hallo Mautpreller,
habe deine Nachricht erhalten. Das ist normal, dass der Artikel manchen nicht behagt. Da kann man halt nix machen. Gruß --Boris Fernbacher 10:49, 30. Jan. 2007 (CET)
Lieber Mautpreller. Gestern war die Atmosphäre überhitzt. Deshalb heute. Der Artikel selbst ist abgesehen von meinen bereits in der Diskussion zur Titelseite genannten Kritikpunkten musikwissenschaftlich hervorragend, vor allem der Vergleich mit Parallelen und Vorläufern. Und den Abdruck des „Kälbermarsches“ finde ich auch prima. Zum Text der Nazi-Hymne. Vielleicht zerstückelt bringen, statt vollständig.
Zum gestrigen Problem. Unter reifen Erwachsenen wäre der Artikel kein Problem. Aber die Wikipedia wird auch von Kindern und Jugendlichen gelesen. Ich hatte an euer Verantwortungsbewusstsein appelliert. Verantwortungsbewusste Eltern würden ihren Kindern die Wikipedia empfehlen. Es trifft mit Sicherheit zu, dass der Text auch anderswo im Internet zu finden ist. Obwohl Shoa, ein anerkanntes, öffentlich gefördertes, mit mehreren Preisen ausgezeichnetes und 2005 für den Adolf-Grimme-Preis nominiertes, relativ neutrales Forschungsprojekt zum Dritten Reich offensichtliche Nazireklame durch Redirects auf Shoa ersetzt hat. Ich möchte nicht wissen, wie viele Altnazis oder Jungnazis den Artikel missbraucht und ausgedruckt haben (Downloaden des Textes und der Noten ist hoffentlich nicht möglich!), um das verbotene Lied mit „Klampfenbegleitung“ zum 30. Januar zu singen. Die scheren sich um keine strafrechtliche Verfolgung. Jugendliche erst recht nicht. Weil sie strafunmündig sind. Unter Jugendlichen hat sich mit Sicherheit sofort per Mund-Propaganda verbreitet, dass Text und Melodie in der Wikipedia zu finden sind. Auch Google macht bei Wikisource direkt Reklame dafür. „… Text ist mit weiteren Informationen zum Lied im Wikipedia-Artikel Horst-Wessel-Lied einsehbar.“
PS: Wo ich schon am Meckern bin. Es fehlt tatsächlich ein Portal „Wikipedia für Kinder.“ Gruß -Gudrun Meyer 11:43, 31. Jan. 2007 (CET)
Habe den Text von "Expropriation" dort mal eingebaut und zugleich eine Überarbeitung begonnen (beide stubs waren/sind noch sehr schlecht). Mit der jetzigen im TOC und Überblick angedeuteten Struktur sollte eine zufriedenstellende Darstellung des marxistischen Begriffs im historischen Rahmen und im Bezug auf die "Verrechtlichung" von Enteignungen möglich sein. Falls du das auch so siehst, kannst du das ja auf der Löschdebatte kundtun; Expropriation kann als Redirect erhalten bleiben. Ich werde auch gern selber weiter forschen zm Gesamtthema, jedoch möglichst nicht schon wieder allein. Gruß, Jesusfreund 11:58, 15. Feb. 2007 (CET)
LA Arbeiterkinder
Hallo Mautpreller, es gibt schon wieder einen LA auf Arbeiterkinder. Vielleicht magst du ja mal rein schauen... -- schwarze feder 15:41, 16. Feb. 2007 (CET)
Was hältst du davon, die beiden Arbeitslemmata "Lebendige..." und "Vergegenständlichte..." unter diesem Titel zusammenzuführen? Denn im Register des "Kapital" kommen noch viel mehr Wortverbindungen mit "Arbeit" vor, die als typisch Marxschisch anzusehen sind. Dafür wäre dann ebenfalls Raum, das Thema könnte zusammenhängend dargestellt werden. Die leidige Frage, wie sich der marxistische Arbeitsbegriff zu anderen in Philosophie, Ökonomie, Sozialwissenschaften verhält, bliebe vorerst umgangen bzw. auf Marx bezogen darstellbar. Eine schnelle Lösung der sonstigen Artikelaufteilung ist ja wohl nicht zu erwarten. Das wäre dann für diese Begriffe eine pragmatische Zwischenlösung. - Falls einverstanden, bitte auf der Löschdisku äußern. MFG, Jesusfreund 23:38, 16. Feb. 2007 (CET)
Meinung
Hallo Mautpreller, Du hast ja ein gutes Gespür für Formulierungen. Magst Du Dir diesen Artikel mal in Bezug auf die Sprache anschauen. Er ist aus meiner Sicht teilweise nicht ideal formuliert, sogar regelrecht unverständlich. Ist aber eine Frage der Darstellung, keine der Quellen. Würde mich freuen, Gruß --GS 22:16, 19. Feb. 2007 (CET)
PC
oops, sorry. ist wohl zu früh am morgen. du hast recht^^ --toktok 12:08, 28. Feb. 2007 (CET)
Soo ist es sauber. Danke. Artikelwünscher
ich hatte jetzt mal auf meiner seite geantwortet. wollen wir die diskussion irgendwo (evtl bei dir) zentral zusammenfassen? --toktok 13:02, 6. Mär. 2007 (CET)
Kopiert von Diskussionsseite toktok;
Hallo Tobias, Dank für Deine Beiträge. Ich hab auch den Eindruck, dass wir halb aneinander vorbeireden. Vor allem glaub ich, dass Du über die Entwicklung eines Phänomens sprichst (Sprach- und Verhaltensregelung) und ich über die Entwicklung eines Begriffs (PC). Hier könnte auch ein Unterschied in der angestrebten Artikelkonzeption liegen: Ich finde, es sollte im Zentrum stehen, was jemand meint, wenn er pc sagt, wie dieser Begriff sich etabliert hat und wie er verwendet wird; wenn ich Dich richtig verstehe, möchtest Du eher das Phänomen und seine Karriere beschreiben (oder?). Sehe ich die Differenz richtig? Wenn ja, könnten wir ja mal versuchen, diese Kontroverse (?) für den Artikel fruchtbar zu machen, getreu meinem Motto "Soll eine Kontroverse fruchtbar sein, mache den Gegenstandpunkt stark, nicht schwach." --Mautpreller 11:32, 1. Mär. 2007 (CET)
hmm ... ich bin mir nicht zu 100% sicher, ob ich deine differenzierung verstanden habe - 'was jemand meint, wenn er pc sagt' immer auch resultat einer sprachgeschichtlichen entwicklung. die konkreten inhalte des begriffs sind nicht stabil. die im sprachgebrauch steckende moralische bewertung ist damit zum teil beeinflusst von mittelfristigen entwicklungen in der politischen landschaft, aber auch von sprecher und adressat. (hilft das?) --toktok 11:42, 5. Mär. 2007 (CET)
- Naja, es kommt mir vor, als wolltest Du eher die Geschichte des "politisch korrekten" Sprachgebrauchs schreiben. Ich bin eher an der Geschichte der Begriffsverwendung (also der Fremdbezeichnung) interessiert. Von daher interessiert mich: Was meint man wohl, wenn man "politisch korrekt" sagt? Klar, die Begriffsinhalte sind nicht stabil. Sie sind auch nicht deutlich abzugrenzen. Trotzdem wird er ja mehr oder weniger verstanden. Ich würde es so fassen: Da es, wie Du richtig sagst, ein Begriff des Meinungskampfes ist, hängen seine Konjunkturen und Bedeutungen vom Verlauf und den Positionen dieses Kampfes ab. Darauf könnten wir uns vermutlich zunächst mal einigen.--Mautpreller 19:37, 6. Mär. 2007 (CET)
- ok. jetzt verstehe ich. ich sehe den begriff pc als ein instrument zur durchsetzung politisch-korrekten sprachgebrauchs, der wiederum rückwirkungen auf die faktischen beziehungen zwischen menschen hat. deswegen meine eigene schwerpunktsetzung auf das, was als pc bezeichnet wird. was den fokus des artikels angeht habe ich mit deinem ansatz keine probleme, bisher war mir diese mögliche differenz in der herangehensweise nicht bewußt. --toktok 21:39, 6. Mär. 2007 (CET)
Diskussion:Sprache des Nationalsozialismus
kannst du dir das mal anschauen ... da laufen me gerade merkwürdige ideologisierungen ab, und dem artikel selbst fehlt exrem viel an trennschärfe (sprache gegenüber inhalte/bedeutung), vor allem was die liste/beispiele angeht, aber auch der artikel selbst kann etwas weniger essayistisches geschwurbele vertragen. zu deiner anregung auf meiner seite werde ich am wochenende was schreiben ... ist nicht vergessen :) --toktok 12:24, 2. Mär. 2007 (CET)
danke für die schnelle antwort. einzelnachweise sehe ich hier eher als instrument, um einen weniger essayistischen artikel zu erreichen. wenn man an texten entlangarbeitet, fällt es schwerer, im essay-stil zu bleiben. zudem sind natürlich einzelnachweise für die lesenden im allgemeinen hilfreich --toktok 13:29, 2. Mär. 2007 (CET)
Tagesbefehle der RA
Hi, Mautpreller, fällt Dir was ein, wie man diese Quelle entkräften könnte?
Wir marschieren nach Ostpreußen. Den Rotarmisten und den Offizieren werden folgende Rechte eingeräumt: 1. Jeden beliebigen Deutschen zu vernichten, 2. Plünderung des Eigentums, 3. Vergewaltigung der Frauen, 4. Brandschatzung, 5. Die Soldaten der ROA werden nicht gefangengenommen. (Joachim Hoffmann: Stalins Vernichtungskrieg 1941-1945, München 1999, S.285f; erbeuteter Tagesbefehl der 153. Schützendivision: heute zu finden im BA-MA, RH 2/2684, 18. 11. 1944)
--The Prisoner 03:44, 4. Mär. 2007 (CET)
- Hab Nachricht aus dem Militärarchiv erhalten. Bei dem Dokument (RH 2/2684, 18. 11. 1944) handelt sich nicht um einen Tagesbefehl, sondern um die Abschrift einer Kriegsgefangenenaussage eines Rotarmisten in deutscher Sprache. (P.S. Hoffmann hat auch nicht von Tagesbefehl geschrieben, das war eine Interpretation meinerseits.) Wie glaubwürdig schätzt Du diese Aussage ein? Lässt sich das für den Artikel verwenden?--The Prisoner 11:46, 21. Mär. 2007 (CET)
- Naja. Dass ein Kriegsgefangener in seinen Antworten dazu tendiert, das zu sagen, was man von ihm hören will, liegt nicht ganz fern; wie die Verhörmethoden aussahen, weiß ich natürlich auch nicht. Ich halte das für wenig brauchbar.--Mautpreller 09:15, 22. Mär. 2007 (CET)
- Ja, natürlich - Aussagen von Gefangenen sind selbstverständlich überhaupt nicht glaubwürdig. Schließlich reden wir ja von deutscher Gefangenschaft. Das ist natürlich Unfug, denn in erster Linie gibt es eine Aussage, die protokolliert wurde. Es steht jedem frei diese anzuzweifeln, aber die Aussage von vorn herein auszuschließen ist unseriös. Die Verhöre der Abteilung fremde Heere Ost dienten in erster Linie der Informationsgewinnung über den Gegner. Bei der Aussage des Soldaten handelt es sich auch nicht um kriegswichtige Informationen (Stärken, Pläne etc.). Weshalb sollte also die Abteilung den Soldaten absichtlich dazu zwingen ihr falsche Informationen zu geben? Deshalb ist es in hohem Maße unwahrscheinlich, dass der Soldat diese Aussage, die nicht wichtig war, weil sich das Propagandaministerium so was auch ganz alleine ausdenken konnte, unter Zwang gemacht hätte. Ergo ist das Dokument problemlos zu verwenden und um sicher zu gehen schreibt man einfach dazu, dass es sich um eine Gefangenenaussage handelt, damit Leute, die gern zweifeln möchten, auch die Gelegenheit bekommen. Fazit: @Prisoner: Setze den Abschnitt bitte ein und gib an, worauf er beruht. --memnon335bc 02:11, 23. Mär. 2007 (CET)
- Naja. Dass ein Kriegsgefangener in seinen Antworten dazu tendiert, das zu sagen, was man von ihm hören will, liegt nicht ganz fern; wie die Verhörmethoden aussahen, weiß ich natürlich auch nicht. Ich halte das für wenig brauchbar.--Mautpreller 09:15, 22. Mär. 2007 (CET)
Schukow
Hoffmann schreibt:"Zukow erließ vor Beginn der Winteroffensive im Januar 1945 einen Tagesbefehl, den auch die Mitglieder des Kriegsrates der 1. Weißrussischen Front, Generalleutnant Telegin, Generaloberst der Artillerie Kazakov, Generaloberst der Flieger Rudenko und der Chef des Frontstabes Malinin, unterzeichneten. In diesem Tagesbefehl, An die Soldaten, Unteroffiziere und Generale der Truppen der 1. Weißrussischen Front heißt es unter Bezugnahme auf die von unserem geliebten Stalin gestellte historische Aufgabe, dem faschistischen Tier in seiner eigenen Höhle den Garaus zu machen, unter anderem: Die Zeit ist gekommen, mit den deutsch-faschistischen Halunken abzurechnen. Groß und brennend ist unser Haß! Wir haben die Qualen und das Leid nicht vergessen, welche von den hitlerischen Menschenfressern unserem Volke zugefügt wurden. Wir haben unsere niedergebrannten Städte und Dörfer nicht vergessen. Wir gedenken unserer Brüder und Schwestern, unserer Mütter und Väter, unserer Frauen und Kinder, die von den Deutschen zu Tode gequält wurden. Wir werden uns rächen für die in den Teufelsöfen Verbrannten, für die in den Gaskammern Erstickten, für die Erschossenen und Gemarterten. Wir werden uns grausam rächen für alles. Wir gehen nach Deutschland unter hinter uns liegen Stalingrad, die Ukraine und Weissrussland, auf den Blutspuren unserer Sowjetmenschen, die zu Tode gequält und zerfetzt wurden vom faschistischen Getier. Wehe dem Land der Mörder!...Für den Tod, für das Blut unseres Sowjetvolkes sollen die faschistischen Räuber mit der vielfachen Menge ihres gemeinen schwarzen Blutes bezahlen!...Diesmal werden wir das deutsche Gezücht endgültig zerschlagen!"
Demgegenüber schreibt Jan Foitzik: Die zu Beginn der sowjetischen Winteroffensive 1945 herausgegebenen sowjetischen Tagesbefehle enthielten entgegen manchen Interpretationen keine Aufrufe zu völkerrechtswidrigen Handlungen, sondern stellten diesbezügliche Disziplinverstöße ausdrücklich unter Strafe.
Einer der beiden lügt und ich würde gern wissen wer und aus welchen Gründen. Kannst Du mir weiterhelfen?--The Prisoner 00:07, 10. Mär. 2007 (CET)
- Hallo ThePrisoner, ich weiß nicht, auf welche Quelle sich Hoffmann beruft, und kann deswegen nicht zu seiner Zuverlässigkeit Auskunft geben. Zu Foitzik: Er schreibt in eienr Fußnote: "Gegen Form und Stil der taktischen Befehle kann man sehr viel einwenden, im Wortlaut enthalten sie aber weder gegen die Zivilbevölkerung gerichtete Tötungsaufforderungen noch können sie als Anstiftung zum Mord betrachtet werden. Was die Intention angeht, so wäre zu beachten, dass das Kriegsrecht als ein 'feines Gleichgewicht zwischen Humanität und militärischer Notwendigkeit' damals in militärischen Schriftstücken 'das Töten von feinden als unsere vornehmste Pflicht und unser Privileg' zuließ (beispielsweise im Tagesbefehl General Pattons zur Invasion Siziliens)" (Foitzik, S. 378f.). Ich weiß nicht, wie korrekt Hoffmanns Zitatauswahl und Übersetzung ist. Selbst diesem sehr emotionalisierenden Text ist aber kein Aufruf zum Töten von Zivilisten, zu Plünderung, Brandschatzung oder Vergewaltigung zu entnehmen. --Mautpreller 12:12, 10. Mär. 2007 (CET)
gut wäre es hier sicherlich, den ungekürzten text des tagesbefehls zu haben. in der aktuell zitierten version stellt er keine explizite aufforderung zur verletzung des kriegsrechts dar, läßt aber für die empfänger des befehls genügend interpretationsspielraum. insbesondere bleibt unklar, wer speziell mit 'faschistischen räubern' gemeint ist. offen bleibt deshalb auch, ob der befehl im kontext anderer interpretiert werden muß (die den befehlsempfängern bekannt waren), oder ob er absichtlich unspezifisch bleibt. --toktok 12:28, 10. Mär. 2007 (CET)
@Prisoner He, mache dir keine Sorgen, für Mautpreller geht es nimmer darum, wer Wahr hat, sondern was wahr sein darf! Hoffmann als Quelle ist aus seiner Liste automatisch gelöscht (m.E nicht deshalb, dass Hoffmann etwas falsch habe, sondern da er zu viel untersucht hat)...ConstanzFrage? 08:22, 10. Mär. 2007 (CET)
- Wir werden uns grausam rächen für alles! Diesmal werden wir das dt. Gezücht endgültig zerschlagen! - Das sind keine Aufrufe zu völkerrechtswidrigen Handlungen? Hart an der Grenze, würd ich sagen, aber zu schreiben "enthielten keine Aufrufe zu völkerrechtswidrigen Handlungen" gibt den tatsächlichen Tagesbefehl stark verzerrend wieder. (Natürlich ist Hoffmann an anderen Stellen mindestens genauso verzerrend.)--The Prisoner 15:50, 10. Mär. 2007 (CET)
ist mit 'gezücht' die wehrmacht gemeint, oder schlicht alle deutschen? über die angemessenheit (bzw das fehlen derselben) der wortwahl für militärische befehle sind wir uns wohl einig. --toktok 15:59, 10. Mär. 2007 (CET)
- Tja. Einen Aufruf zu Mord und Vergewaltigung kann ich hier auch nicht erkennen, wohl aber einen sehr emotionalisierenden Text, der gut zur Enthemmung der Soldaten beigetragen haben könnte (und demnach auch mitverantwortlich für die Ausschreitungen der Roten Armee sein könnte). Auch ich hätte aber gern den ganzen Text. (Hoffmann zitiert gern nur das, was ihm in den Kram passt.) Enthält er denn auch Verhaltensmaßregeln und Strafandrohungen für Verstöße eggen die Disziplin? Wäre gut zu wissen. Noch etwas: "Wir werden uns grausam rächen für alles." Es würde mich schon interessieren, ob das eine angemessene Übersetzung ist. Hieße es: Wir werden unnachsichtige Vergeltung üben für alles, wäre das auch nicht erfreulich, würde aber schon anders klingen (es ist das "grausam", was hier so bedrohliche Assoziationen wachruft). --Mautpreller 16:53, 11. Mär. 2007 (CET)
Auch ich hätte gerne das russische Original. Hab schon eine Email losgeschickt. Die Kollegen vom Militärarchiv brauchen anscheinend immer nen bisschen. Den russischen Übersetzer hab ich ja schon (babelfish). Bis mir das Original vorlegt, gehe ich vor dem Hintergrund, dass der Text glaubwürdig erscheint davon aus, dass die Übersetzung des von Hoffmann zitierten Textes korrekt ist.--The Prisoner 17:05, 11. Mär. 2007 (CET)
Verbrechen der Einsatzgruppen
Nee hab ich auch nicht. Wo findet man solche Berichte? hast Du eine glaubwürdige Quelle?--The Prisoner 16:58, 15. Mär. 2007 (CET)
- Guck mal in den entsprechenden Wikipedia-Artikel Einsatzgruppen. Da findest Du massenhaft Literatur. --Mautpreller 17:03, 15. Mär. 2007 (CET)
- Der Artikel Einsatzgruppen entspricht eher meinem "Täterprofil". (Schüsse in den Hinterkopf, Sogar "seelische Belastung" der für die Erschiessungskommandos Eingeteilten. Darauf stützt sich meine Annahme im Wesentlichen.--The Prisoner 17:05, 15. Mär. 2007 (CET)
- Du solltest die Literatur lesen, das bildet. Das Ziel der Einsatzgruppen war die effiziente, fabrikmäßige Tötung. Das hat Sadismus keineswegs ausgeschlossen, vor allem dann nicht, wenn er effizient war ... wie zum Beispiel, wenn amn durch Folter Informationen erhalten wollte. Lies mal den Browning, der hat überhaupt ausgezeichnete Bücher geschrieben. --Mautpreller 18:41, 15. Mär. 2007 (CET)
- Der Artikel Einsatzgruppen entspricht eher meinem "Täterprofil". (Schüsse in den Hinterkopf, Sogar "seelische Belastung" der für die Erschiessungskommandos Eingeteilten. Darauf stützt sich meine Annahme im Wesentlichen.--The Prisoner 17:05, 15. Mär. 2007 (CET)
- die nachträglichen edits bereits kommentierter diskussionsbeiträge machen es schwer, nachzuvollziehen, worum es sich inzwischen dreht ... --toktok 21:56, 21. Mär. 2007 (CET)
- Zur Information: Es dreht sich um die Vermutung von the Prisoner auf der Diskussionsseite des Artikels Verbrechen der Roten Armee, deutsche Greueltaten wie die in einem Propagandaartikel Ehrenburgs (Tötung von Kindern mit Handgranaten) beschriebenen seien möglicherweise erfunden, weil sie nicht zum "Täterprofil" der Nazis passten. Ich hatte geantwortet, dass The Prisoner offenbar noch nie einen Bericht über das Wüten der Einsatzgruppen gelesen habe. The Prisoners Antwort "Nee, hab ich auch nicht" bezieht sich darauf. --Mautpreller 09:11, 22. Mär. 2007 (CET)
- die nachträglichen edits bereits kommentierter diskussionsbeiträge machen es schwer, nachzuvollziehen, worum es sich inzwischen dreht ... --toktok 21:56, 21. Mär. 2007 (CET)
- ein klares täterprofil zu erwarten halte ich für problematisch, da dies in gewissem sinne in selbstzensur mündet. die intentionen und stimmungen aller teilnehmenden am krieg unterscheiden sich wohl zu sehr von einem individum zum anderen, als dass da verallgemeinerungsfähige aussagen möglich wären. dazu kommt, dass diese intentionen jeweils noch mit einer situation von über- und unterordnung, wie auch der individuellen Überforderung in konkreten situationen vernetzt sind. und natürlich gab und gibt es bestrebungen im nachhinein den jeweiligen feind schlechter darzustellen und sich selbst besser darzustellen. für grundsätzlich vorstellbar halte ich derart grausames verhalten allerdings aus oben genannten gründen --toktok 13:15, 22. Mär. 2007 (CET)
Hilfe
Derartige [4] seit dem letzten LA permanent von einer IP und jetzt von einem reg. Benutzer gemachte Änderungen, schaden 1. der Informationsqualität und 2. der interkulturell differenziert-neutralen Darstellungsweise und sind 3. tendenziös (alles ist ja in den verlinkten Artikeln belegt - die Bemühung um Differenziertheit wird teils durch eine platte, boulevardjournalistische Wahrnehmung ersetzt) . Ob du (zur Not auch augelogged) ein bißchen diesem "Helfer" auf die Finger schauen könnt, damit es nicht allzu schlimm wird? --89.53.57.122 08:07, 23. Mär. 2007 (CET)
- Danke für den Hinweis, ich agiere aber grundsätzlich nicht als IP. Der Ford-Artikel ist jetzt übrigens wieder entsperrt und enthält alle Informationen, habe refs nachgetragen. --Mautpreller 12:05, 23. Mär. 2007 (CET)
Ich wollte dir nur vorschlagen, ein waches Auge auf Benutzer:Ajaxej zu haben. Ich vermute anhand seiner Beiträge, es handelt sich um eine neue Sockenpuppe von Benutzer:Thomas7, alias Benutzer:Nase2, alias Benutzer:Hilbergia, alias ... Gruß, --217.233.37.127 20:05, 3. Apr. 2007 (CEST)
Elian
Hallo Mautpreller,
Elian scheint auf ihrer Diskussionsseite nicht antworten zu wollen. Der logische Schritt wäre, ihr eine Frist zu setzen, um nach Verstreichen der Frist eine Adminbeschwerde zu unternehmen. An dieser würden sich wahrscheinlich eine Reihe von Leuten beteiligen. Worauf ich keine Lust habe, wäre, ein Deadmin-Verfahren einzuleiten. Ich möchte, dass sie ihr Verhalten und ihre Einstellung reflektiert. Allerdings können wir damit rechnen, dass sie auch auf die Admin-Beschwerde nicht eingehen wird. Was denkst du? Lieben Gruß, -- schwarze feder 00:05, 24. Apr. 2007 (CEST)
Ja, sie scheint ihren eigenen Tipp wegen der "Linksradikalen" zu befolgen. Bin auch für normale Beschwerde und zwar gleichgültig, was dabei rauskommen kann. saluti --M.sack 19:39, 26. Apr. 2007 (CEST)
- Wie siehts aus? Admin-Beschwerde oder alles einschlafen lassen? -- schwarze feder 14:30, 5. Mai 2007 (CEST)
Hab meine Antwort auf meiner Seite noch mal etwas nachgebessert, nach einiger Weber-Lektüre. Kuck mal. saluti. --M.sack 17:37, 11. Mai 2007 (CEST)
Review Marxistische Philosophie
Dein Review zum Artikel Marxistische Philosophie ist wirklich hervorragend, auch wenn ich dir in einigem nicht ganz zustimme. So macht Wikipedia Spaß. Ich werde allerdings erst am Wochenende dazu kommen, eingehend darauf zu antworten. Gruß --HerbertErwin 06:56, 3. Mai 2007 (CEST)
Hallo Mautpreller, bei der letzten Exzellenzkandidatur von Couleur hast Du Dich kritisch zum Artikel geäußert. Ich würde mich freuen, wenn Du die Zeit fändest, mal zu prüfen, ob Deine Kritikpunkte noch bestehen, und sie mir dann noch mal genau zu erläutern. Ich habe sie nämlich nicht 100%ig verstanden. Vermisst Du die Darstellung von Couleur bei der Bücherverbrennung von 1933? Es haben sich mal verschiedene Leute bemüht, entsprechende Bilder in die WP einzustellen, es gab aber immer Lizenzprobleme. Das Thema ist wohl noch zu frisch, urheberrechtlich. Bevor diese Bilder wieder gelöscht wurden, habe ich gesucht, aber darauf kein Couleur gesehen. Nur Naziuniformen und "Zivilkleidung". Das kann also kein so typisches Couleurereignis gewesen sein, obwohl Couleur damals noch zum normalen Straßenbild gehörte in den Uni-Städten. Wenn Du im Artikel lesen möchtest, dass Couleur schon immer ein Abzeichen von Antisemitismus und Rechtsradikalismus gewesen ist, muss ich Dich enttäuschen. das kann nicht in den Artikel, weil es nicht stimmt. Aus der Sicht heutiger "Antifaschisten" ist es vielleicht schwer zu verstehen, dass Couleur und Nationalsozialismus zusammenpassen wie der Teufel und das Weihwasser. Mir haben Zeitzeugen erzählt, das sie sich Rasierklingen unter ihre Couleurbänder genäht haben, damit die Nazi-Anhänger ihnen nicht auf der Straße die Bänder herunterreißen. Dafür habe ich aber keinen schriftlichen Beleg, deshalb steht's nicht drin. Die Tatsache, dass die jüdischen Studenten mit Begeisterung Couleur getragen haben, ist für mich der Beleg, dass diese Kultur älter ist und tiefer reicht als die verhängnisvolle Entwicklung in weiten Teilen des deutschen Studententums, die zu Rechtskonservatismus/-radikalismus und Antisemitismus führte. Und genau deshalb haben die Nazis damit auch aufgeräumt.--Rabe! 12:34, 10. Mai 2007 (CEST)
Komintern
Hallo Benutzer:Mautpreller, ich antworte erst jetzt, da dein Beitrag auf meiner Disk. durch parallele Nachrichen weiter unten bei mir zunächst unbemerkt verblieb. Zustimmung zum überfälligen Revert. Das der Artikel noch erweitert werden kann und sollte ist selbstverständlich. Schau im Zusammenhang mit Sp. Bürgerkrieg auch mal in Volksfront. Der Artikel ist z. Zt. noch als Doppeleintrag zu Einheitsfront markiert. Eigentlich hatte ich seinerzeit den Komintern-Artikel nur geschrieben, um das erstmal dort (über die Weltkongresse) zu klären, und mir dann irgendwann die Einheitsfront vorzunehmen. Inzwischen hat - wie ich gerade sehe - ein Account Benutzer:MarcusHesse die Einheitsfront umfangreich neu geschrieben. Auf den ersten Blick sieht das inhaltlich gar nicht übel aus, ich schaue mir das in den nächsten Tagen/Wochen nochmal in Ruhe an ... Grüße Hafenbar 12:52, 10. Mai 2007 (CEST)
freilich
hatte bei mir geantwortet: In diesem Zusammenhang störte mich das "freilich" weil es auch in der Bedeutung "selbstverständlich" verstanden werden kann. Und das weckt dann den Eindruck als wäre das mit System geschehen und könnte somit unterstellend wirken. Die Aufarbeitung des NS-Unrechts ist zwar sicher teilweise eine problematisch schwerfällige Sache gewesen (bzw. ist sie noch immer). Wenn aber keine Beweise vorliegen, dass diese Einstellungen hier irgendeinen fragwürdigen Hintergrund hatten, sollte man mE so etwas vermeiden. Gegen das Wort an sich habe ich gar nichts. In meinem Fachbereich findet man es übrigens recht häufig gedruckt.--Brownie Hawkeye 14:34, 11. Mai 2007 (CEST)
Betreffend "Liza"
Nach anfänglicher Fast-Katastrophe ist das ein beachtenswerter Artikel geworden. Sie verdienen wegen des damit verbundenen Aufwandes Dank und Anerkennung! --Naux 17:15, 14. Jun. 2007 (CEST)
Überarbeitung der Artikels Marxistische Philosophie
Hallo Mautpreller,
ich wollte mich mal wegen der Überarbeitung des Artikels „Marxistische Philosophie“ melden. Derzeit schaffe ich es nicht, an dem Artikel weiterzuarbeiten und die Sekundärliteratur zu dem Thema so zu sichten, wie es eigentlich notwendig wäre, um deinen Einwänden angemessen zu entgegnen. Ich bin hier zu sehr in Diskussionen verstrickt, die ich mir nicht so recht ausgesucht habe und im Moment offen gestanden des Themas etwas überdrüssig. Ich denke, dass ich erst im letzten Quartal diesen Jahres wieder Zeit und Muse finden werde, mich damit zu beschäftigen. Wenn du bis dahin den Artikel grundlegend überarbeiten möchtest – vielleicht zusammen mit Tets -, werde ich dich bestimmt nicht daran hindern. Schöne Grüße --HerbertErwin 21:00, 14. Jun. 2007 (CEST)
- Habe auf meiner Disk - wenn auch spät - auf deinen Beitrag geantwortet. Gruß --HerbertErwin 13:22, 28. Jul. 2007 (CEST)
Moin, m.E. wäre die Existenz eines Parallelartikels White Collar zumindest als Stub der überzeugendste Ansatz, diesen Artikel als Einzelartikel statt als Weiterleitung zu erhalten. Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 21:27, 18. Jun. 2007 (CEST)
Ehrenburg
Moin, ich möchte den Artikel gern als lesenswert vorschlagen, ist das in Deinem Sinne, oder lieber noch nicht? Gruß 790 ruf mich an 11:22, 3. Jul. 2007 (CEST)
zur aktuellen KLA
echt guter Diskussionsbeitrag bei dieser ansonsten so haarsträubend öden Diskussion. Danke --Taxman¿Disk?¡Rate! 09:04, 19. Jul. 2007 (CEST)
A Null
moinmoin, wäre gut, wenn du auch hier einmal einen Blick darauf wirfst, die Verschiebung war schon längst überfällig ... liebe Grüße ... Sirdon 14:38, 30. Jul. 2007 (CEST)
Das Portal:Einwanderung aus der Türkei in die Bundesrepublik Deutschland ist ohne LA und mit hanebüchenen Argumenten nach Monaten aktiver Arbeit in einer sogen. Löschprüfung heimlich (mit einer begrenzten Anzahl Diskutanten) gelöscht worden (Letzlich waren es doch nur 3 gleichgestrickte Störer, die dem Portal zusetzten, anstatt diesen Einhalt zu gebieten, löscht man also lieber die Arbeit von einem Jahr Zitat: "Die Türken haben doch das Portal:Türkei"). Ich weiß jetzt nicht mehr, was ich machen soll. Erneute Löschprüfung, gleich Schiedsgericht, Suizid? HILFE! (diese Nachricht erhalten ein paar mehr Leute von mir) --Marietta2 07:15, 9. Aug. 2007 (CEST)
Hallo Mautpreller, aus gegebenem Anlass habe ich den Vermittlungsausschuss angerufen und Bohater als auch Henriette_Fiebig um Vermittlung in dieser Angelegenheit gebeten. Bohater bat nun wiederum mich auf meiner Diskussionsseite, dass ich auch noch die anderen Beteiligten über die Einrichtung dieses Vermittlungsausschusses informiere. Da es bei der Vermittlung vor allem um strittige Edits im Artikelraum Homöopathisches Arzneimittel geht, an dem Du ja auch mitgearbeitet hast, wäre es für die Vermittlungsarbeit von Bohater sicher hilfreich, wenn Du aus Deiner Sicht die Sachlage schildern könntest, z.B. auch zum Diskussionsverlauf im März diesen Jahres. -Micha S 06:39, 11. Aug. 2007 (CEST)
Löschprüfung ...
Hallo Mautpreller,
ich weiß nicht in wieweit du die Diskussion insb. um die Fortentwicklung des Portals verfolgt hast: Neuanfang? Fortsetzung? Baustelle? Nach meinen Diskussionen mit Complex und Achates [5] (diese Diskussion [6] ist mir auch aufgefallen), mit PPD wg. der Löschung dieses WikiProjekts [7] finde ich zwar keine überzeugenden Argumente, einen "Neuanfang" "auf neutralem Boten" hinzulegen, wie Complex und PPD raten, will den Vorschlag aber gerne hier weitergeben.
- Die Löschung des Wikipedia:WikiProjekt Einwanderung aus der Türkei in die Bundesrepublik Deutschland geschah nach PPD, weil das WikiPorjekt wegen der Löschung des Portals als obsolet angesehen wurde. Nach der Entwicklung der Diskussion, wie das Portal weitergeführt werden sollte, erscheint mir diese Begründung überholt und die das WikiProjekt sollt zumindest für die Umsetzung der Diskussion wiederhergestellt werden.
- Da auch Complex auf einen Beginn drängt, schlage ich vor, dass, falls das WikiPorjekt nicht direkt wiederhergestellt werden kann oder soll, sollte an einer Kopie des Portals über die Fortentwicklung des Portals auf der Seite Wikipedia:WikiProjekt Bausstelle. Einwanderung aus der Türkei in die Bundesrepublik Deutschland über das Konzept und den Fortgang des Projektes und über alle zentralen Fragen zum Portal schon begonnen werden zu arbeiten. Dazu sind alle Interessierten eingeladen.
Ich würde es sehr begrüßen, wenn du mit deiner Übersicht dort unterstützen könntest. Bitte melde ich doch dort kurz dazu. Grüße, -- andrax 23:22, 14. Aug. 2007 (CEST)
Hi! Wie ich Deinem kurzen Review des o. a. Lemmas entnehmen kann, dürftest Du Dich mit dem Thema doch ganz gut auskennen! Daher möchte ich Dich bitten, die eine oder ander Information in dieses Lemma, sowie bei Paul Bauer selbst nachzutragen! Vielen Dank im Voraus und freundliche Grüße! --menphrad✉ 10:31, 29. Aug. 2007 (CEST)
Moin
und danke fürs Bügeln bei Timrod. Hätte da übrigens sone vage Idee unter Benutzer:Janneman/JBC, bin da aber alles andere als sicher, ob das nicht ein totgeborenes Kind ist. Vielleicht magst ja mal vorbeischauen, über einen Korb wäre ich allerdings auch nicht böse. Gryßle, --Janneman 21:58, 31. Aug. 2007 (CEST)
Ruben Baer / Tana Berghausen
In der Zwischenzeit habe ich mir den Zeitungsauschnitt zur Straßenbenennung organisiert. Dort sind noch einige weiterführende Informationen enthalten, wie es zur Benennung kam. Den könnte ich Dir zukommen lassen. Macht es Sinn die beiden Kinder in einem Artikel zusamennzufassen, da der Anlass, warum sie in das Blickfeld der Öffentlichkeit geraten, in beiden Fällen der gleiche ist? -- Triebtäter 09:02, 5. Okt. 2007 (CEST)
Artikel über den VDSt zu Hamburg
Hallo Mautpreller, die letzte Diskussion zum genannten Gegenstand fand hier [[8]] statt, meines Erachtens ging ich auch ausführlich auf Deine Argumente ein und entkräftete sie. Es ist mir nicht ganz klar, warum Du mir Perrak diskutierst und nicht mit dem Urheber des Artikels oder mit Sachkundigen (z.B. mit mir). Es geht nun um die Verbesserung des Artikels und nicht mehr um seine Existenzberechtigung. Es wäre also sinnvoller produktiv dazu beizutragen und nicht destruktiv der Arbeit der Wikipedianer entgegenzuwirken (es ist natürlich allgemein bekannt, dass das Negieren und Dagegensein viel einfacher ist, aber ab einem gewissen Bildungsgrad sollte das nicht die Maxime des Handelns sein).
Ferner finde ich es etwas merkwürdig, dass Du Dir gerade diesen Artikel als "Feindobjekt" ausgesucht hast. Wie ich aus Deinem Wirken bei Wiki herausinterpretiere engagierst Du Dich u.a. gegen den Rechtsradikalismus. Nun, wir stehen da auf der gleichen Seite - ebenso wie der VDSt. Gut, in einem Punkt scheint sich der VDSt etwas zu unterscheiden: Er steht zu der in der Bundesrepublik verwirklichten demokratischen Ordnung und zum Grundgesetzt, die er als essenziell ansieht. Bei Dir bin ich mir dessen aufgrund einiger von Dir verfassten Artikel nicht ganz sicher. Interpretiere das bitte nicht als einen persönlichen Angriff, meine Ansicht resultiert daraus, dass ich das Gefühl habe, Ideologie zählte für Dich mehr als Objektivität. Das ist in der Wiki fehl am Platz.
Ich hoffe also, dass Du vielleicht produktiv zum Artikel beitragen kannst anstatt lediglich zu negieren. Gruß, --Bademeister83 00:26, 14. Okt. 2007 (CEST)
Danke für Deine Nachricht. Von Dir aufgeworfene Fragen sollten meiner Meinung nach auch Eingang in den Artikel finden, soweit Quellen existieren un zugänglich sind. Ich werde schauen, was sich dazu finden lässt. Gruß, --Bademeister83 16:48, 16. Okt. 2007 (CEST)
Bild
Moin, Danke für deinen disk.-beitrag auf der lesenswert-wahl. ich antworte mal: Du schreibst: Das politische Profil wird überhaupt nicht beschrieben. "Öffentliche Meinung" ist nur beinahe ein Totalausfall (zur Meinungsbildung durch Bild ist wahrhaftig genug geschrieben worden, da sollte man sich doch etwas mehr anstrengen). Diese drei Punkte sollten aber meines Erachtens im Mittelpunkt stehen. - 3 Punkte? Es läuft darauf hinaus, jedenfalls verstehe ich das so, du verlangst eine einordnung, wo steht die zeitung politisch und wünscht dir etwas zur "meinungsbildung" durch bild. beides ist ja durchaus interessant aber kaum belegbar und meines erachtens schon von der grundintention Pov-motiviert. was soll da stehen: Bild ist ein konservatives Blatt.? Wie willst Du das belegen, obwohl es zweifelllos stimmt. und das mit der meinungsbildung ist schwer zu formulieren, muss aber auch belegt sein. wie soll das aussehen? --Smoking Joe 21:12, 23. Okt. 2007 (CEST)
- Nur zur Ergänzung: Punkt 1 ist der Stil, zu dem nun wirklich mehr geschreiben wurde und zu sagen ist, als im Artikel steht. Punkt 2: Bild ordnet sich doch selbst ein, und Bild wird auch eingeordnet. Darüber ist auch genügend geschrieben worden. Ein paar Splitter dazu finden sich unter "Geschichte" (etwa der Antikommunismus). Ich brauche nur an ein paar Schlagzeilen zu denken, etwa "Der Schreckensasylant", auch dazu ist publiziert worden. Das etwas oberflächlliche Stichwort Populismus wäre wenn irgndwo, dann doch wohl hier angebracht. Schließlich Meinungsbildung: Dass Bild eben gerade mit der Zuspitzung in Formeln und Bildern Meinung macht, ist ein alter Hut. Was ist daran POV? Mal ein relativ unpolitisches Beispiel: Die Schlagzeile "Wir sind Papst" ist doch ein sehr charakteristisches Beispiel für Meinungsbildung und Stil. Ich habe jetzt nicht eigens recherchiert, aber zu Derartigem gibt es mit Sicherheit selbst in der paar Büchern, die im Artikel stehen, übergenug Material. Und geht man mal auf die Suche, wird man noch viel mehr finden. Bild und Spiegel dürften die wissenschaftlich meistuntersuchten Presseerzeugnisse Deutschlands sein. Da brauchen wir keinen Roman, sondern eine kurze, aber treffende Darstellung. --Mautpreller 21:24, 23. Okt. 2007 (CEST)
- meine meinung ist: das sind allgemeine kritikpunkte am Boulevardjournalismus, die nicht Bild-spezifisch sind. es ist wissenschaftlich nicht durchzuhalten, diese im artikel auf bild zuzuspitzen. da könnt man immer sagen, das ist doch bei allen revolverblättern so. weisst du ne quelle, die die angebl. meinungsbildung beschreibt? mir fällt dazu ein schröder-zitat ein, sinngemäß, zum regieren brauche ich nur bier, bild und glotze. ich habe nichts dagegen soetwas einzubauen, aber es muss irgendwie nachvollziehbar sein und nicht unbelegte jammerei. sicher haben sich einige persönlichkeiten zur marktmacht von bild geäußert, ich kenne aber keine zitate. wenn das dann aber nur darauf hinausläuft, das bild eben die größte zeitung europas ist und man an 12 millionen lesern nicht vorbeikommt, ist das auch nicht sehr erhellend. das ist eben so. das weiter zu bewerten steht dem wiki-autor imho nicht zu. --Smoking Joe 21:32, 23. Okt. 2007 (CEST)
- Um Gejammer geht es nicht und um Schröder auch nicht. Ich müsste selbst erst recherchieren. Aber guck doch mal in wiss. Zeitschriften zu den Themen Journalismus, Publzistik, Medienwissenschaft - ich garantier dir, du wirst fündig werden. Abgesehen davon: Soll ich glauben, dass zB Büscher dazu gar nichts bietet? (Litliste aus dem Artikel). Oder Schirmer und Voss? (Fußnote 12). Das kann doch gar nicht sein. Und dass Bild einen spezifischen Stil der Meinungsbildung hat, der von anderen Boulevardmedien abweicht, ist wohl unschwer erkennbar. --Mautpreller 21:41, 23. Okt. 2007 (CEST)
- hmm, das bringt mich ehrlich gesagt auch nicht weiter. ich versuche der seit monaten vorgebrachten kritik in dieser richtung raum zu geben, aber es bleibt immer so allgemein wie bei dir. ich habe versucht dazu zu recherchieren habe aber nix gefunden. dein letzer satz ist eine these, kein fakt. irgendjemand müsste sich hal mal die mühe machen, das wirklich mit belegen zu formulieren. sonst kommen wir hier nicht weiter. so long ... --Smoking Joe 21:55, 23. Okt. 2007 (CEST)
- Wie, steht jetzt weder in Büschers noch in Schirmers noch in Voss' Buch etwas Brauchbares zu den Fragen Stil, politisches Profil und Meinungsbildung? Das scheint mir allein nach Ansicht der Titel unmöglich. Vielleicht wäre es nicht schlecht, die im Artikel angegebenen Schriften mal zu lesen und auszuwerten. Wenn das geschehen ist, sollte er anders aussehen. --Mautpreller 10:45, 24. Okt. 2007 (CEST)
- Mal 'n Tipp: http://dispatch.opac.d-nb.de/DB=4.1/HTML=Y/LNG=DU/SID=f54796a0-c/CMD?ACT=SRCHA&IKT=8500&SRT=YOP&TRM=bild-zeitung. --Mautpreller 10:56, 24. Okt. 2007 (CEST)
- hmm, das bringt mich ehrlich gesagt auch nicht weiter. ich versuche der seit monaten vorgebrachten kritik in dieser richtung raum zu geben, aber es bleibt immer so allgemein wie bei dir. ich habe versucht dazu zu recherchieren habe aber nix gefunden. dein letzer satz ist eine these, kein fakt. irgendjemand müsste sich hal mal die mühe machen, das wirklich mit belegen zu formulieren. sonst kommen wir hier nicht weiter. so long ... --Smoking Joe 21:55, 23. Okt. 2007 (CEST)
- Um Gejammer geht es nicht und um Schröder auch nicht. Ich müsste selbst erst recherchieren. Aber guck doch mal in wiss. Zeitschriften zu den Themen Journalismus, Publzistik, Medienwissenschaft - ich garantier dir, du wirst fündig werden. Abgesehen davon: Soll ich glauben, dass zB Büscher dazu gar nichts bietet? (Litliste aus dem Artikel). Oder Schirmer und Voss? (Fußnote 12). Das kann doch gar nicht sein. Und dass Bild einen spezifischen Stil der Meinungsbildung hat, der von anderen Boulevardmedien abweicht, ist wohl unschwer erkennbar. --Mautpreller 21:41, 23. Okt. 2007 (CEST)
- meine meinung ist: das sind allgemeine kritikpunkte am Boulevardjournalismus, die nicht Bild-spezifisch sind. es ist wissenschaftlich nicht durchzuhalten, diese im artikel auf bild zuzuspitzen. da könnt man immer sagen, das ist doch bei allen revolverblättern so. weisst du ne quelle, die die angebl. meinungsbildung beschreibt? mir fällt dazu ein schröder-zitat ein, sinngemäß, zum regieren brauche ich nur bier, bild und glotze. ich habe nichts dagegen soetwas einzubauen, aber es muss irgendwie nachvollziehbar sein und nicht unbelegte jammerei. sicher haben sich einige persönlichkeiten zur marktmacht von bild geäußert, ich kenne aber keine zitate. wenn das dann aber nur darauf hinausläuft, das bild eben die größte zeitung europas ist und man an 12 millionen lesern nicht vorbeikommt, ist das auch nicht sehr erhellend. das ist eben so. das weiter zu bewerten steht dem wiki-autor imho nicht zu. --Smoking Joe 21:32, 23. Okt. 2007 (CEST)
Posen
@ „Mautpreller“, lies doch den Artikel selber!
Grundsätzlich ist es ja eines meiner Hobbies, Artikel vom Germanen-POV zu reinigen. Aber dass im 13. Jahrhundert deutsche Städte neben polnische Städte gesetzt wurden oder gar im Mongolensturm zerstörte polnische Städte als deutsche Städte wiederaufgebaut wurden, ist nunmal Fakt. In der polnischen Königsstadt Kraków war sogar lange Zeit Polen das Bürgerrecht verwehrt Adelige Polen durften durchaus dort wohnen, waren als Teil des Hofstaates sogar willkommen. Die Stadtgründungen sollten aber Einwanderer ins Land ziehen und nicht die paar polnischen Bauern, die den Mongolensturm überlebt hatten, von ihrem Acker weglocken. Für Schlesien wird geschätzt, dass 4/5 der Bevölkerung im Mongolensturm umgekommen waren.--Ulamm 17:08, 2. Nov. 2007 (CET)
Früh und Spätschriften, junger/alter marx
Hallo, Unter Benutzer:Tets/D.d.P versuche ich gerade einen Artikel zur Thematik Früh/Spätwerk bei Marx zu verfassen. Da du daran interessiert sein könntest, und möglicherweise auch Literaturverweise beisteuern willst und kannst, wollte ich dich informieren. grüße --Tets 19:39, 3. Nov. 2007 (CET)
Ilja Ehrenburg
Hab jetzt auf meiner Disk die finale, leider negative Antwort. Tut mir Leid, dass es etwas gedauert hat, aber ich hab momentan im Real Life viel um die Ohren. Gruß Julius1990 10:19, 4. Nov. 2007 (CET)
Abendkurier
Du hast die Klageandrohung des Abendkuriersbesitzers schon noch gelesen?
Ich bitte dich daher, zukünftig Kommentare zu meinem "Benehmen" zu unterlassen.
Ich kenne diese Papenheimer genau, die verstehen nur böse Worte..--Schmitty 00:24, 15. Nov. 2007 (CET)
Danke für Deine faire und deutliche Unterstützung bei der Löschdiskussion des Artikels "Walter Staffa"
Hallo Mautpreller,
ich danke Dir sehr!
Vielleicht kannst Du gelegentlich mal nachsehen, was ich inzwischen und was ahz inzwischen gepostet hat bei der Löschdiskussion:
http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/24._November_2007#Walter_Staffa
Meine neue Version aufgrund konstruktiver Vorschläge kannst Du direkt bei dem Artikel ersehen: Walter Staffa, natürlich in der von mir eingestellten Version, die kann mittlerweile verändert sein.
Wie Admin Jergen sich an anderer Stelle in diesem Fall verhalten hat, kannst Du hier ersehen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Qualit%C3%A4tssicherung/24._November_2007#Deutsches_Seminar
Und zum offensichtlichen Anliegen oder der Meinung oder der Richtung von ahz kannst Du die Diskussion beim Artikel "Sudetendeutsche" ersehen, unter dem von mir erstellten Punkt "Ganzer Zeitabschnitt" fehlt:
http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Sudetendeutsche#Ganzer_Zeitabschnitt_fehlt
Ich danke Dir nochmal für Deine Unterstützung, das tut gut, wenn man so behandelt wird.
Lieber Gruß
Nochmal danke
Lieber Mautpreller,
danke für Deine weiteren konstruktiven Vorschläge! Ich hab Dir und Coni direkt auf der Diskussion des Artikels Dr. - äh - Walter Staffa ;-) geantwortet. :-) Nup 13:34, 28. Nov. 2007 (CET)
Lieber Mentor: Beiträge von mir finde ich wieder nicht, diesmal auf der Benutzerseite von Unscheinbar!
- Hallo Mautpreller: Meine Beiträge auf der Diskussionsseite von Unscheinbar und in seiner Versionsgeschichte finde ich nicht.
- Wie ist das zu erklären?
- Ich kann dort und auf der Diskussionsseite des Benutzers Unscheinbar meine Eintragungen nicht wieder finden. Habe ich vergessen, die zu speichern?
- Ich bin mir aber 99 Prozent sicher, dass ich sie gespeichert habe,
könnte man sie dann wiederfinden irgendwo?
Ich war nicht angemeldet unter Nup womöglich, dann müssten aber doch dennoch eine IP und die Beiträge da sein!?"
- Wie findest Du das?
- Und wie findest Du das?
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Sudetendeutsche_Landsmannschaft&action=history
- Im Übrigen: Zu meiner neuen Vorgehensweise kannst Du ja mal einen Blick in die Löschdiskussion und die Qualitätssicherung von Walter Staffa werfen.
- Aber obige Vorgänge und Deine Meinung darüber interessieren mich doch? Gehört das zur Sparte Verquaste Verschwörungstheorien? ;-)
- Bis bald
- ein ausgeschlafener Nup 12:52, 30. Nov. 2007 (CET)
Hallo Mentor, ich brauche Dich
Hallo Mautpreller,
ich habe heute morgen, wie Du sicher schnell sehen wirst, in bester Absicht begonnen.
In der Löschdiskussion machte ich meinen letzten Eintrag für immer:
"::Letzter Eintrag von Nup an dieser Stelle (Löschdiskussion): Das ist jetzt mein letztes Posting hier bei der Löschdiskussion zu diesem Artikel. Nicht weil ich beleidigt wäre, oder gar resignierte. Keine Angst! Sondern ich bin nicht zuletzt aufgrund der Versachlichungs-Initiative von Nemissimo, Meichs, Code·Eis·Poesie und Onkel Sam, denen ich hiermit dafür ausdrücklich danke, zum Entschluss und zu der Überzeugung gelangt - und nachdem ich alles eine Nacht überschlafen habe;-) - , dass ich als Editor der größten Textmasse beim Artikel „Walter Staffa“ für eine Löschdiskussion zu befangen bin. Und womöglich ein bisschen zu „eifrig“, und wegen dieser Befangenheit hier fehl am Platze bin (das hat mir niemand gesagt, das ist jetzt einzig mein persönlicher Entschluss). Ich werde statt dessen auf der Seite Qualitätssicherung zu „Walter Staffa“ weiter posten, auf Argumente hören, sie gegebenenfalls umsetzen, darauf antworten, da ist es angemessenener. Da ist der richtige Platz für mich. Und bei den Artikeln. Ich bitte demnach um Beiträge im Hinblick weiterer Verbesserung der Qualität und Anregungen, Hinweise, Denkanstöße, Kritik ab sofort nicht hier, sondern ausschließlich auf der Seite zur Qualitätssicherung. Ich bin bereit, auch mit Jergen auf konstruktive Weise Argumente auszutauschen und werde seine Vorschläge so weit es mir möglich ist unbefangen und sachlich und möglichst objektiv bedenken und gegebenenfalls umsetzen. Und ihn nicht vorschnell in irgendeine Ecke stellen, bloß wegen unterschiedlicher Meinungen. Von meiner Seite versuche ich hierbei einen anderen Diskussionsstil als Leitlinie zu verfolgen. Natürlich freue ich mich auch über alle anderen konstruktiven Vorschläge und Kritik.
In Erwartung – und bei der Löschdiskussion hier braucht man mich nicht mehr suchen. Zur Qualitätssicherung bitte hier klicken, da bin ich ab jetzt zu finden:
- Ganz schnell zur Qualitätssicherung, vorher bitte tief durchatmen, dann einfach ein Klick ;-):
Gruß und in Erwartung
ein ausgeschlafener Nup 10:11, 30. Nov. 2007 (CET)"
In der Qualitätssicherung betätigte ich mich aufgrund meiner Vorsätze folgendermaßen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Qualit%C3%A4tssicherung/22._November_2007#Walter_Staffa
Nun fällt mir das wieder sehr schwer und ich werde sehr ironisch:
Hast Du mir einen Rat?
Ich weiß mir nicht anders zu helfen als mit Ironie. Aber es muss doch bessere Wege geben. Kannst Du mir dabei helfen? Hast Du mir einen Vorschlag, wie ich mich weniger provozieren lassen kann?
Ich will aber auch nicht alles zulassen, weißt Du.
Deine Anfrage wegen Belegen zur NS-Vergangenheit Olomouc
Hallo Mautpreller,
Verständnisfrage, Du hattest von dem Einmarch der Wehrmacht gesprochen und davon was danach passiert ist. Meinst Du Belege (konkrete Nachweise) zu diesem Abschnitt?
"Drei Jahre später, am 15. März 1939, nahmen die sudetendeutschen Nazi-Behörden in Olmütz 800 jüdische oder als jüdisch von den NSDAP-Rassisten angesehene Männer fest. Einige davon wurden in das KZ Dachau eingeliefert. 1942/43 deportierten die Behörden des Reichsgaus Sudetenland verbliebene Juden oder als jüdisch angesehene Menschen in das im Reichsgau Sudetenland gelegene Gettolager und KZ Theresienstadt und in andere Vernichtungslager oder KZ'z im nun auch okkupierten und mit einem Angriffs- und Vernichtungskrieg behandelten Polen ("Warthegau", "Generalgouvernement", et cetera)."
Damit ich weiß, was genau Du gemeint hast, ich mach mich dann dran, wenn Du mir das bestätigst. :-)
Viele Grüße Nup 19:44, 1. Dez. 2007 (CET)
Sind das dirty Tricks?
- Löschen meines Beitrags auf der Diskussionsseite des Artikels Sudetendeutsche Landsmannschaft durch KarlV. ==
Und was sagst Du dazu? Ist das ok?
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Diskussion:Sudetendeutsche_Landsmannschaft&action=history
Ich bin dann der Sache nachgegangen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer_Diskussion:KarlV#Bei_L.C3.B6schdiskussion_Walter_Staffa
- Wieder-Einfügen von mir gelöschter Aussagen auf der Diskussionsseite "Sudetendeutsche" durch AHZ:
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Diskussion:Sudetendeutsche&diff=39586582&oldid=39553014
Nochmal durch AHZ und dann durch einen anderen "Spitzbuben":
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Diskussion:Sudetendeutsche&diff=prev&oldid=39521174 (AHZ)
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Diskussion:Sudetendeutsche&diff=prev&oldid=39511154 (caprio top)
Ist das nicht edit-war?
Dann durch KarlV bei Bund der Vertriebenen http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Diskussion:Bund_der_Vertriebenen&diff=prev&oldid=39542575
Was meinst Du dazu?
Viele Grüße Nup 19:52, 1. Dez. 2007 (CET)
Ich finde die Qualitätssicherung "Walter Staffa" nicht
Hallo Mautpreller,
kannst Du mir bitte die Qualitätssicherung zukommen lassen oder sie gleich in der Diskussionsseite des Artikels an passender Stelle einfügen? Danke!
Deine Anfrage zur (jüdischen) Geschichte (nach 1938?) Olomouc
- Hallo Mautpreller, meinst Du zu Deiner Frage, Zitat:
"zu den Verhaftungen nach dem Einmarsch der Wehrmacht habe ich aber keine Quelle. Ich würde daraus gern was machen. Du hattest das eingefügt - wo hast Du es her? Ist es belegbar?" die Sache mit dem Novemberprogom, der Einlieferung von 800 Männern ins KZ Dachau und den Deportationen 1942/43, die ich bei Olmouc geschrieben hatte?
- Falls ja, dann geht's schnell:
- Ich bezog mich hierbei auf dieses Zitat."Jewish population The Jewish community began in 906, but were forced into a ghetto in 1060 and to wear a yellow badge. The expulsion order of 1454 was rescinded in 1848, after the revolution. A synagogue was built in 1897, with a Jewish population of 1,676 in 1900 and was destroyed in Kristallnacht on November 10, 1938. Gustav Mahler, composer, and Sigmund Freud lived here for a while. 800 Jewish men were arrested on March 15, 1939 and some were sent to Dachau concentration camp. In 1942-1943, the remaining Jews were sent to Theresienstadt and other German concentration camps in occupied Poland. Only 285 Jews survived the Holocaust."
- Quelle:
Aus: http://www.reference.com/search?q=Olomouc vom 30.11.07
- So wie ich das interpretiere, bezieht diese Quelle ihre Informationen aus der englischsprachigen Wikipedia, dort steht wortwörtlich dsselbe. Es wird dort allerdings keine Quelle angegeben, sofern ich das richtig sehe.
- Wasserdichtere Belege findet man evtl. unter diesen Kontaktadresse:
- nformation Centre Olomouc (IC Olomouc)
- Horní náměstí (Upper Square)-The Town Hall
- Open daily: 9a.m. to 7p.m.
- tel.: (+420) 585 513 385, (+420) 585 513 392
- fax: (+420) 585 220 843
- e-mail: infocentrum@olomouc.eu
- oder auch über
- Webmaster, e-mail: webmaster@olomouc.eu
- Viele Grüße
- Nup 21:19, 1. Dez. 2007 (CET)
Dein Vorschlag "Rechtsextremismus oder nicht bei Walter Staffa
Du schriebst: "Zum NPOV: Ich weiß nicht, wie viel Dir Einordnungen wie "Rechtsextremist" bedeuten. Ich habe sie schon imer etwas problematisch gefunden, weil sie (auch beim Verfassungsschutz) eher eine recht willlkürliche Bewertung sind als wirklich Informationen vermitteln. Mir wäre es erheblich wichtiger, klar zu machen: Da vertritt ein angesehener Kommunalpolitiker jahrzehntelang öffentlich diese und jene Meinung ... ist in allen möglichen vom VS beobachteten Gruppen leitend tätig ... usw. Und dies klar und deutlich. Ich glaube, dass das mehr bringt als ein "Titel" wie Rechtsextremist. es ist nicht Sinn von WP-Artikeln, für eine bestimmte Einschätzung eines Politikers zu plädieren oder zu argumentieren; Sinn ist es aber sehr wohl, festzuhalten: Was ist? Was vertritt der, was macht er, wozu gehört er nachweislich? (Dabei auf Vermutungen möglichst verzichten, was nachweisbar ist, dürfte ja auch übergenug sein.)"
- Das sehe ich auch so. Es reicht vollkommen aus. Wir können den Artikel gerne in diese Richtung formen. Beim Deutschen Seminar allerdings würde ich allerdings schon für die Einordnung in die Kategorie "rechtsextreme Org. oder Verg." plädieren. In den Verf.Schutz.b ist sie auch in der Sparte und unter der Überschrift so eingeordnet.
- Bei Walter Staffa müssen wir da nicht herumrechten. Das was er äußert und welche Vorträge er organisiert ist entscheidend.
- Und man kann ja zum Hauptartikel Deutsches Seminar klicken, um da weitere Klarheit zu bekommen.
Zur Information
Ich habe den von dir betreuten Benutzer:Nup erneut wegen Verstoss gegen WP:KPA auf WP:VM gemeldet [9]. Bei der nächsten gleichartigen Attacke werde ich ihn dauerhaft sperren, auch auf die Gefahr hin, dass ich temporär oder dauerhaft den Administrator-Status verliere. --jergen ? 09:44, 3. Dez. 2007 (CET)
Hier ist mein Edit verschwunden!
Ein weißer Fleck ist nun hier ....
Nochmals Benutzer:Nup
Ich weiß nicht, ob du wirklich als Mentor mit ihn zusammenarbeitest, möchte dich aber für den Fall, dass dem so ist, auf Wikipedia:Administratoren/Probleme/Problem zwischen Nup und Jergen hinweisen. Leider sind die vorgebrachten Punkte genauso verwirrend wie Nups sonstige Beiträge, ich blicke nicht durch, was genau er mir vorwirft. --jergen ? 12:55, 12. Dez. 2007 (CET)
- Hallo Mautpreller, könntest du bitte Nup um eine Stellungnahme zu meiner ausführlichen Antwort im AP bitten - ich wüsste (als Mindestanforderung) ganz gerne, ob ich seine Problemschilderung richtig erfasst habe. Ich frage absichtlich über dich an, da ich glaube, dass Nup eine direkte Anfrage missverstehen wird. --jergen ? 21:11, 13. Dez. 2007 (CET)
Mautpreller, es geht jetzt um meine zweite Beschwerde über Jergen
Der Link oben, den Jergen macht, der führt nicht dorthin.
Von Nup :-)
Mautpreller, kannst Du mir eine Deiner E-Mail-Adressen oder - noch besser - plus Deiner Adresse an folgende Mail-Adresse schicken?
dummersepp@linuxmail.org
Bis dann, wir arbeiten bald an Mautpreller/Staffa, bloß geht es heute abend bei mir nicht (es soll noch eine Welt außerhalb Wikipedia, ja außerhalb des Internets geben.
Dein Spruch, das Gegenargument aufzugreifen und seinen Artikel in diesem Sinne zu verstärken, gefällt mir übrigens sehr gut ...
Falls Du Deine Mail dann mal abgeschickt haben solltest, benachrichtige mich bitte auf meine Disku.
Bis bald
Also gut, Mautpreller, weil Du's bist
Schau' mal mein Statement durch, Mautpreller. Damit Du nicht unter Zeitdruck stehst, habe ich den Text halt doch heute Abend vorformuliert. Konstruktive Kritik erbeten, das weißt Du ja.
Meine Zusammenfassung:
1. Noch einmal kurz zu meiner zweiten Beschwerde gegen Jergen (die erste war ins Leere gelaufen).
a) Jergen hatte mich erneut wegen angeblichen Verstosses gegen WP:KPA auf WP:VM gemeldet [10]. Auf der Seite meines Mentors Mautpreller trug er ein: „Bei der nächsten gleichartigen Attacke werde ich ihn dauerhaft sperren, auch auf die Gefahr hin, dass ich temporär oder dauerhaft den Administrator-Status verliere“.
Ich empfinde das als eine massive Drohung (diese kann übrigens nur ein Admin – Jergen – wahrmachen) – so viel zu Jergens Aussage hier, es handle sich gar nicht um Admin-Geschehen.
b)Jergen unterdrückte meine Informationen und edits hinsichtlich Rechtsextremismus und rechtsextremer Netzwerke mit teils massiv unwahren Begründungen. Hierbei war er nicht allein, aber er gehörte zu den Hauptakteuren.
c)Nicht er, sondern ich ich hatte die Löscher meiner Einträge auf der Seite „Nürtingen“ und der zugörigen „Diskussionsseite“ wegen Edit-War, Vandalismus gemeldet. Darunter war auch eine IP, die bis dato nur diese Aktionen gemacht hatte. Meiner Erinnerung nach war auch Jergen dabei. Heute finde ich auf der Diskussionsseite des Artikels „Nürtingen“ in der Versionsgeschichte wie auch in der Versionsgeschichte des Artikels „Nürtingen“ wenig von Jergen ...
d)Als ich – bevor ich gesperrt worden war – die Versionsgeschichten durchging und nach Jergens Versionen und Kommentares suchte fand ich Folgendes vor, soweit mir erinnerlich ist:
Von mir standen des öfteren zwei Versionen hintereinander. Die Begründungen klingen dann wie eine gebetsmühlenhafte Wiederholung. Ich fand im Quelltext unter meinen Änderungen – ganz unten „= Jergen =“. Klickte ich eine Version weiter zurück, fand ich keine Version von Jergen, sondern eine von mir. Heute kann ich dies nicht mehr auffinden. Damit diese Dinge gesichert werden, habe ich diese Dinge auf die Diskussionsseite hier kopiert. Falls die noch vollständig ist, kann man die letzten Edits von mir daraufhin untersuchen.
e)Auf der Nürtinger Seite betrieb Jergen – und einige andere – Verschleierung – mein POV. Ich wollte Staffa dort ganz aus der Liste der Ehrenmänner löschen, habe dies wiederholt gemacht, und dies auch mehrmals angekündigt. Meine Begründung war: Rücksicht auf dessen Nachkommen. Weg mit Staffa aus der Liste der Ehrenmänner. Aber nein - man will partout die Desinformation. Heute und bevor ich gesperrt wurde finde ich dort eine unvollständige Versionsgeschichte vor.
f) Bei dem Löschantrag des Artikels Walter Staffa sind von Jergen massiv unwahre Behauptungen aufgestellt worden.
So die, dass der Artikel vor POV triefe. Er sei ein Machwerk, sei untragbar, enthalte angebliche Zusammenhänge, sein eine persönliche Abrechnung, die Missstände seien nur "vermeintlich", also lediglich subjektiv, als triefende POV von mir so empfunden. Hier nachzulesen:
Jergen argumentierte: „Möglicherweise ist Staffa relevant, aber dieser Artikel ist meiner Meinung nach untragbar, da er sich a) in großen Teilen nicht mit Staffa beschäftigt, sondern mit angeblichen politischen Missständen in Nürtigen, b) angebliche Zusammenhänge vielfach konstruiert sind (so wird im Abschnitt Walter Staffa#"Witikobund" eine Nähe Staffas zur Wiking-Jugend angedeutet, aber natürlich nicht belegt) und c) der gesamte Artikel von POV nur so trieft. Auf mich wirkt dieses Machwerk wie eine persönliche Abrechnung mit vermeintlichen Missständen am Heimatort. --jergen ? 10:14, 24. Nov. 2007 (CET)
- PS: Ich habe den Ersteller des "Artikels" gerade für drei Tage wegen massiven Verstoß gegen WP:KPA von der Mitarbeit befreit. Deshalb bitte keine Schnelllöschanträge stellen, damit der Autor auch die Möglichkeit zur Äußerung hat. --"
g) Meine Darstellungsweise ist nicht völlig wirr und nicht nachvollziehbar, wie Jergen hier schrieb. Falls natürlich einiger „SPAM“ von mir weggelöscht wurde, klaffen „weiße Flecken“. Das kann dann schon verwirren.
2.Und nun kurz zu dem Verfahren mir gegenüber auf dieser Seite.
a) Im Verfahren schrieb ich: „Wann soll ich einen Verstoss gegen WP:KPA begangen haben?“. Ich bekam keine Antwort.
b) Bei meiner letzten Vandalismusmeldung wegen multiplen Edit-War hatte ich gebeten, auf meine letzte Version zurückzueditieren und diese dann zu sperren. Dies wurde wiederum nicht gemacht, war auch vorher schon so.
c)sугсго. hat in meiner Beschwerde gegen Jergen „sinnlosen IP-Spam“ - wie er sich ausdrückte – entfernt. Er überlegte danach, mich „zum Selbstschutz bis morgen zu sperren“. Weswegen? Wegen Auswurf „sinnlosen SPAMs“? Er unterstellte mir indirekt, aus „Wut“, infolge „persönlicher Probleme uä), oder „weil“ ich „betrunken oder unter dem Einfluss anderer Drogen stehe“ wirr zu formulieren. Ich sei „ausgetickt“. Gleichzeitig unterstellt er mir daraufhin „Schärfe“. BTW: Wer beleidigt hier eigentlich? Wer diffamiert? Wer greift mit aller rhetorischen Schärfe an? Und – wer wird mehrfach gesperrt? Ich. Der, der in aller Schärfe diffamiert und beleidigt wird. Wohlgemerkt geht es hier aber um eine Beschwerde von mir gegen Jergen und nicht umgekehrt. Was würde geschehen, wenn ich Jergen derart diffamieren würde?
Jergen drohte mir danach damit „weitere persönliche Angriffe nicht hinzunehmen“. Wer aber war persönlich angegriffen worden? Er? Oder ich?! KarlV flankierte dann Jergen und Syrcro, ich hätte „persönliche Probleme“, sei nicht „Team-Kompatibel“, bedauerte meinen Mentor, warf mir „übetriebenes Sendungsbewußstsein“, „bizarre Selbstgespräche“, „Ich-Bezogenheit“, eine "schwierige Persönlichkeit", „Exzentrik“ und ein Verhalten vor, das „wenig Raum für Konstruktives“ zulasse. Er behauptete fälschlicherweise – ohne dies belegen zu können - ich bekäme „grundsätzlich mit jedem Schwiergigkeiten“. „Heute Jergen, morgen Syrcro, übermorgen????“ KarlV ist bereits hier als flankierender Agitator mit dabei. Ich habe – wie er richtig vermutet – mit ihm bereits Schwierigkeiten. Dabei hatte ich ihm „Friede“ angeboten. KarlV weiter: Ich, er meint mich, Nup, habe ein „massives Problem“. Da gebe ich ihm Recht. „Diese Seite wird das nicht lösen können“ postete er. Wir wollen das nicht hoffen.
Und - KarlV hatte sich bereits vor vielen Tagen konform mit den Löschern meiner Beiträge verhalten (bei der "Sudetendeutschen Landsmannschaft")
Zu schlechter Letzt kommt Marcus Cyron mit dem Vorschlag, dieses „skurrile“ - wie er sich ausdrückt – Verfahren zu beenden. Das kenne ich von meiner ersten Beschwerde gegen Jergen. Könnte es sein, das das daher kommt, dass ich nicht Bezeichnungen wie "deutscher Typus" verwende?
d) Wie so oft, werde ich gesperrt, so dass Jergens, Syrcros, KarlV und Marcus Syrons Anwürfe schön wirken und einsickern können. Ich kann dann aber dazu nicht posten. Und – ich beschwere mich hier über Jergen, nicht umgekehrt."
BTW, Mautpreller, lies mal das: Jergen/Sycro
Sperre meines Adminsproblems ==
Mach das ruhig wieder auf, die IP ist Benutzer:Nup; wenn er nicht als IP durchkommt, wird er das wohl angemeldet abladen. ,Klarer werden seine Gedanken dadurch nicht. --[JergenBenutzer Diskussion:Jer|?]] 13:49, 12. Dez. 2007 (CET)
- Angemeldet ists mir lieber. Ich hasse IPs auf AP, wenn man weiss, dass es ausgelogte Nutzer sind. [Diskussion:Syrcro| 13:51, 12. Dez. 2007 (CET)
- PS: Er hat schon die Diskussionsseite gefunden. JergenDiskussion:Jergen 13:51, 12. Dez. 2007 (CET)
- Ich bezweifle, dass Nup sich absichtlich ausloggt; seine umfangreichen Darstellung lassen bei mir den Eindruck entstehen, dass er wenig Affinität zu Computern hat und fast gar keine Ahnung, wie Wikipedia funktioniert. JergenDiskussion:Jergen14:27, 12. Dez. 2007 (CET)
- Das bezweifel ich eigentlich auch, aber in den Zustand ist das alles sinnlos. Vielleicht kommt er ja von seinem Tripp in der Zeit wieder runter?Benutzer:SyrcroDiskussion:Syr14:28, 12. Dez. 2007 (CET)
- Seine letzte Einwöchige Sperre hatte da nichts geholfen, er hat in dieser zeit einfach seine Diskussionsseite gefüllt.
- Das bezweifel ich eigentlich auch, aber in den Zustand ist das alles sinnlos. Vielleicht kommt er ja von seinem Tripp in der Zeit wieder runter?Benutzer:SyrcroDiskussion:Syr14:28, 12. Dez. 2007 (CET)
- Ich bezweifle, dass Nup sich absichtlich ausloggt; seine umfangreichen Darstellung lassen bei mir den Eindruck entstehen, dass er wenig Affinität zu Computern hat und fast gar keine Ahnung, wie Wikipedia funktioniert. JergenDiskussion:Jergen14:27, 12. Dez. 2007 (CET)
JergenDiskussion:Jergen
14:35, 12. Dez. 2007 (CET)
(Nup)
Und das: Cheftroll/Jergen/
Sperrung von Benutzer:Cheftroll
Ich kann diese Schnellsperrung nicht nachvollziehen. Mir sind vor ein paar Tagen zufällig seine Beiträge aufgefallen, und die Korrekturen, die ich gesehen habe, erschienen mir fast ausschließlich konstruktiv und sinnvoll, um die Herstellung eines NPOV bemüht. "fast" deshalb, weil die allererste Änderung, die mich auf ihn aufmerksam gemacht hat, (Im Artikel Troll (Netzkultur)) einen POV einbrachte; mein (zweites) Revert hat er dann allerdings (nach "Diskussion in den Revertbegründungen") akzeptiert. Auch hier war kein Vandalismus zu spüren. Ich vermute, hier hast du dich einfach vom provokativen Namen irreführen lassen. Wenn hier überhaupt eine Sperrung angesagt sein sollte, dann nicht ohne Sperrdiskussion. -- JPense|Joachim ]] 12:35, 7. Dez. 2007 (CET)
- Dieser Benutzer hat in verschiedenen aktuellen Konfliktfeldern Öl ins Feuer gegeben, u.a. bei der Diskussion um die Kategorie:Parawissenschaft, um Hitler-Jugend, Deutsches Seminar oder Herbert Böhme (Schriftsteller). Er hat diese Artikel zielstrebig nach nur wenigen Tagen Mitarbeit aufgefunden, kann schon in seinem ersten Beitrag [11] Wikisyntax etc. korrekt verwenden - und dann kommst du und erzählst mir: "Neuer Benutzer, der es gut meint." Schau bitte einmal in die Versionsgeschichte von Rassismus ohne Rassen. Die IPs aus dem Bereich 83.124.* gehören zu einem bekannten penetranten Störer. dein Troll setzt genau ihre Arbeit fort. Ich werde den *** nicht entsperren. Mach ruhig ein Admin-Problem auf; du kannst Wikipedia:Administratoren/Probleme/Jergen und Professor van Dusen als Vorbild nehmen, da ging es um dieselbe Person. |jergen]] Diskussion:Jergen|?]] 12:52, 7. Dez. 2007 (CET)
- Das mit dem neuen Benutzer glaube ich auch nicht, sein professioneller Einsatz der Wiki-Werkzeuge lässt durchaus auf eine Sockenpuppe schließen. Aber das ist ja nicht der Löschgrund. Sein Editverhalten bei Kategorie:Parawissenschaft, die Diskussion bei Deutsches Seminar erscheinen mir plausibel und nachvollziehbar. Die Hitlerjugend-Geschichte und einiges andere habe ich nicht verfolgt. Einige weitere Cheftroll-Edits habe ich sogar mit Begründung wiederhergestellt Islamkritik, Institut zur Erforschung und Beseitigung des jüdischen Einflusses auf das deutsche kirchliche Leben. Hoffentlich sperrst du mich deshalb jetzt nicht auch. Leider bin ich die nächsten paar Tage weg, will mal sehen, wie das weitergehen soll. -- JPense|Joachim Pense]] 13:04, 7. Dez. 2007 (CET)
- Auch die Rassissmus ohne Rassen-Diskussion spricht m.E. nicht gegen den Benutzer. Ich stimme mit dir ein, dass es wohl derselbe ist. Aber hier ist doch kein Troll am Werk - Jemand ordnet einen Begriff, den er für Pseudowissenschaft hält, in diese Kategorie ein. Das stößt auf Widerstand. Darauf beschäftigt er sich mit den Definitionen dieser Kategorien. Irgendwann meldet er sich als Benutzer an und macht weiter. Er lernt auch, Änderungen zu begründen und Diskussionsseiten zu benutzen. Er erntet allerdings kommentarlose Reverts, überhebliche Einträge auf seiner Benutzerdiskussion, und wird angepöbelt. Schließlich beschwert er sich, der Pöbler entschuldigt sich, und ruck-zuck ist er gesperrt. Wohlgemerkt: nicht der Pöbler. -- Joachim Pense 13:35, 7. Dez. 2007 (CET)
- Mach dich bitte auf Benutzer:Eintragung ins Nichts/CU-Anfrage über den Umfang des Problems kundig. Slebst dort ist nur ein Teilbereich dargestellt. Weiter zB auf Wikipedia:Checkuser/Anfragen/Archiv/2007-2#(11. November) - Rechter Störsockenzirkus und an verschiedenen anderen Stellen im Checkuser-Archiv. Jergen|jergen]] Diskussion:Jergen|?]] 13:54, 7. Dez. 2007 (CET)
- Sockentyp 3 also? Und der Verdacht berechtigt zur Schnellsperrung? Wieder was gelernt :-/ -- JPense|Joachim Pense]] 14:23, 7. Dez. 2007 (CET)
- Entschuldige, wnn ich etwas genervt klinge, aber es macht wenig Vergnügen sich mit diesen problematischen Benutzern herumzuschlagen. Die Typisierung dort ist aber Unfug, insbesondere dann, wenn man davon ausgeht, dass es sich um einen Benutzer handelt.
- Cheftroll hat versucht, massiv zu stören. Gerade seine Versuche, den andauernden Konflikt um die Kategorie:Pseudowissenschaft anzuheizen, weisen sehr deutlich darauf hin. Er verfolgt außerdem in Rassismus ohne Rassen genau dieselben Strategie wie ein leider nur zugut bekannter Dauerstörer, der dort auch noch (wahrscheinlich rein zufällig) kurz zuvor gewirkt hat. Dasselbe in Infoladen und in CLASH. Das sind mir drei Zufälle zu viel. Keiner dieser Artikel war zuvor leicht auffindbar oder gar wegen häufiger Bearbeitungen auf Wikirage eingetragen. jergen]] Diskussion:Jergen|?]] 14:47, 7. Dez. 2007 (CET)
- Dann will ich mich jetzt erstmal zurück- und für ähnliche Fälle ein Auge offen halten. Gruß -- JPense|Joachim Pense]] 15:08, 7. Dez. 2007 (CET)
Nebenbei bemerkt: Für solche Ausmistarbeiten wie das Vorgehen gehen die beschriebene braune Sockenpuppenbande und Konsorten gebührt euch ein grosses Lob. Man sieht als normaler user nicht, wie viel Arbeit dahinter steckt und würdigen tut das wohl auch kaum jemand, schon gar nicht von außen. Gruss, Vaxuser|Vaxuser]] 16:07, 7. Dez. 2007 (CET)
- Dem will ich mich anschließen. -- :JPense|Joachim Pense]] 16:19, 7. Dez. 2007 (CET)
(Nup)
Zur Abwechslung und zum Erfreuen
Mautpreller, hier kannst Du Dich ein bisschen entspannen. :-)
Klick mich:*Einzigartige Welt am Ruwenzori
Klick mich:*Schau mir in die Augen ...
Und zu guter Letzt: *Du bist "kein Frosch" (bezogen auf: "Sei kein Frosch" ;-)
Der bizarre Typ, der grundsätzlich mit jedem Schwierigkeiten bekommt. ;-)
Zu Staffa
Hallo Mautpreller, willst Du den Staffa so kurz haben, wie er jetzt gerade ist?
Nup 19:04, 17. Dez. 2007 (CET)
- Kommt drauf an. Je mehr Belegtes und Interessantes drinsteht, desto länger kann er sein. Beim derzeitigen Stand ist er nicht zu kurz, mit mehr Info aber ... Hast Du denn zB.: genauere Angaben über seine Publikationen (diese "Whitebook Kröning"-Angabe ist eigenartig); mehr über seine langjährige kommunalpolitische Tätigkeit; mehr zB über diesen dubiosen Aufuf mit der sog. Identität des deutschen Volkes; mehr über seine Sudetendeutschen-Tätigkeit; mehr über die Bundesverdienstkreuzverleihung usw.? Möglichst Solides, Gesichertes. --Mautpreller 01:08, 18. Dez. 2007 (CET)
- Mautpreller, meine Recherche zu seiner SL-Tätigkeit und -Funktion, zum Hintergrund des Ehrenbriefes und des Bundesverdienstkreuzes läuft. Ist eine Frage der Zeit. ;-)
- Zu seinen Publikationen: Wenn man das Ganze knapp halten möchte, dann könnte man die Verlage auflisten, in denen er publizierte (es sind oft sehr rechte Verlage, und die kurz charakterisieren, z.B. Deutsche Stimme - Verlag der NPD in Riesa, usw.
- Ich habe zwei neue Grafiken erstellt. Die rechte Vernetzjng ist nun viel ausführlicher dargestellt als in der Stattzeitungs-Variante und sie bildet den Zustand um die Jahrtausendwende ab (90-er Jahre des 20. Jahrhunderts).
- Was meinst Du zu diesen Grafiken?
- Ich habe viel, sehr viel zu seiner langjährigen kommunalpolitischen Tätigkeit. Vielleicht sollten wir als nächsten Schritt zumindest mal die verschiedenen Parteien nennen und die Jahre deren Bestehens, in denen Staffa tätig war.
- Bis bald, Nup 22:01, 26. Dez. 2007 (CET)
- Ach so: Mautpreller, meine Disku-Seite ist ein einziges aufgeblähtes Chaos. Kannst Du mir Unterseiten anlegen? Aktuelles, Rechtsextreme Netzwerke, Dr. Walter Staffa, Dr. Rolf Kosiek, Deutsches Seminar, Deutsche Studiengesellschaft, Witikobund, Sudetendeustche Landsmannschaft, Gesellschaft für freie Publizistik, Interne Konflikte und Behinderung bei der Darstellung rechter Netzwerke in der deutschen Wikipedia, Schwäbischer Jungborn, Zoologie, Botanik, Religionen und Weltanschauungen, Krankheiten, Biografien, Länder, Städte, Sudetendeutsche, Stara Ves, Olomouc, Kleine Bildergalerie brauner Vandalen und Schrumpfgermanen (ich kann's nicht lassen, aber keine Angst ...)
- Und bei den Unterseiten jeweils wieder blaue Inhaltsverzeichnisse anlegen, das wäre sehr nett. Wenn es schneller geht, kannst Du mir erklären wie das geht? Und wenn es schneller geht, das einfach selber zu machen, wäre es auch gut, wenn Du das mir anlegtetst.
- Nup 22:01, 26. Dez. 2007 (CET)
Auszeichnung
Hier noch ein paar Worte zum Diderot.
Herzlichen Dank für dieses Wikipedia-Jahr mit dir und einen guten Start ins Neue! -- andrax 16:15, 30. Dez. 2007 (CET)
wie die SPD in Bayern einen Wahlkampf mit ihrer hundertjährigen Tradition und insbesondere ihrem Beitrag zur Niederschlagung der Münchner Räterepublik betrieb
Interessant. Wann war das? Hast du einen Link dazu? --Nuuk 15:46, 30. Dez. 2007 (CET)
- Es muss Ende der 70er/Anfang der 80er gewesen sein, meiner Erinnerung nach bei einer Landtagswahl in Bayern (Spitzenkandidat Rothermund oder Hiersemann). Hab die Plakate noch vor Augen. --Mautpreller 14:23, 31. Dez. 2007 (CET)
Verwaister Vermittlungsausschuss
Hallo Mautpreller
Ich habe festgestellt, dass du an diesem Vermittlungsausschuss (VA) beteiligt bist. Die letzte Bearbeitung in diesem VA datiert jedoch vom 16.Nov./13.Dez. 07 und ist damit schon eine ganze Weile her. Bitte teile mir mit, ob von deiner Seite noch ein Interesse an der Weiterführung dieses VAs besteht. Sollte ich binnen einer Woche von keinem Beteiligten etwas auf meiner Diskussionsseite lesen und auch keine nennenswerte Bearbeitung in besagtem VA erfolgen, werde ich den VA als erledigt (eingeschlafen) archivieren. (Beachte bitte, dass eine Antwort auf diese Nachricht auf deiner Diskussionsseite von mir möglicherweise nicht beachtet wird, da ich diese möglicherweise nicht beobachte.)
Freundliche Grüße --Der Umschattige talk to me 14:48, 10. Jan. 2008 (CET)
DC
Wikipedia ist eine freie Zusammenkunft von Autorinnen und Autoren. In diesem Sinne ist es mir ein Anliegen mit Interessierten über die Bedingungen unserer Arbeit zu diskutieren und alle Probleme anzusprechen, die unsere Arbeit an der Erstellung der Enzyklopädie Wikipedia betreffen. Zu dieser Initiative lade ich dich und Interessierte Autoren und Autorinnen herzlich ein! -- andrax 16:02, 12. Jan. 2008 (CET)
Von Nup
Hallo Mautpreller, ich möchte unter einem neuen Benutzernamen weiter arbeiten. Wie soll man da vorgehen, damit es wikipediamäßig eine "saubere Sache" ist. Ich will natürlich nicht als zweiter Benutzer dem ersten beistehen ;-) , oder ähnliche unsaubere Tricks anwenden, sondern einfach unter einem neuen Benutzernamen weiter arbeiten. Nup 15:15, 18. Jan. 2008 (CET)
- Hi Nup, tut mir leid, kann mich derzeit kaum um Staffa kümmern. Zum Benutzernamen: Du hast zwei Möglichkeiten. Du meldest dich einfach unter einem neuen Namen an und nutzt den alten Account nicht mehr - das ist erlaubt und unproblematisch. Es ist keine Geheimnistuerei nötig, aber Du musst das auch nicht verkünden - wie Du willst. Du kannst Dein altes Konto auch stilllegen lassen: http://de.wikipedia.org/wiki/Hilfe:Benutzerkonto_stilllegen. Oder Du änderst Deinen Benutzernamen: Dann könnten Dir die "alten" Beiträge zugerechnet werden. Zum Vorgehen s. http://de.wikipedia.org/wiki/Hilfe:Benutzernamen_%C3%A4ndern. Grüße --Mautpreller 15:32, 18. Jan. 2008 (CET)
- Hi Mautpreller, vielen Dank. Nup 15:54, 18. Jan. 2008 (CET)
"Deutsche Studiengemeinschaft", "Deutsches Seminar", "Sudetendeutsche Landsmannschaft"
Hallo Mautpreller, bei den oben angegebenen Artikeln weht ein kalter Wind ...
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Deutsches_Seminar&action=history
http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Deutsches_Seminar
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Sudetendeutsche_Landsmannschaft&action=history
Was kannst Du mir raten?
Gerade habe ich http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Studiengemeinschaft neu angelegt.
Mal sehen, wie lange es dauert, bís die erste einschlägige Änderung/Aktion erfolgt.
Startklar?
Sobald Du startklar bist, kann's losgehen. Zum einen darf ein wenig Butter bei die Fische, zum Zweiten kann ich mir bei Dir einen Fehlstart eher schlecht vorstellen, Mautpreller, wie schon die (meines Wissens Gadamer-)Devise auf Deiner Benutzerseite zu belegen geeignet ist. (Meinen Dienstleistungsanstoß spare ich mir einstweilen noch auf). Auf gutes Gelingen also -- Barnos -- 10:26, 26. Jan. 2008 (CET)
Arbeitsstrukturierung
Hallo!
Du hattest dich dankenswerterweise konstruktiv am Review zu dem Artikel Arbeitsstrukturierung beteiligt. Würdest du dich auch an der Diskussion zum Exzellenzartikel beteiligen? Meine erste Erfahrung: Das bringt mehr Verbesserungen als das Review. Lohns so alleine bereits die Kandidatur. grap 13:28, 26. Jan. 2008 (CET)
Kanone
Lieber M., Du hast Dich in den vergangenen Tagen erfolgreich als Schlichter um den Artikel Fritz Lange etc. bemüht. Rita ist da leider als völlig Unbeteiligte in ein Stalking-Problem hieneingeraten, dass ich seit dem 30.1. am "Hals" habe. Benutzer A.M hat sich extra eine Kanone dafür installiert. Schau Dir bei Interesse bitte mal die folgenden Links an:
Der Benutzer:dickeBerta wurde unmittelbar nach einem Streit mit anschließendem Diskussionsaufruf von mir im Artikel Schöneberg angelegt
zuerst die http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Wolfram_von_Hanstein
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wolfram_von_Hanstein&action=history
dann
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Berlin-Sch%C3%B6neberg&diff=41830760&oldid=41830346
http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Berlin-Sch%C3%B6neberg#In_Sch.C3.B6neberg_geborene_Pers.C3.B6nlichkeiten
Auf den Verlauf der Diskussion reagiert Axel.Mauruszat dann mit der Anmeldung seiner Kanone
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Spezial:Beitr%C3%A4ge&dir=prev&target=Dicke+Berta
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Antifa&diff=42026713&oldid=42016507
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Roter_Frontk%C3%A4mpferbund&diff=42027777&oldid=42014308
und entfachte dadurch einen edit-war mit anderen Nutzern:
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Roter_Frontk%C3%A4mpferbund&action=history
es setzt sich fort mit dem per Revert wieder einfügen einer völlig irrelevanten Kategorie: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Kategorie:Rote_Armee_Fraktion&action=history
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Otto_Gr%C3%BCneberg&action=history
Ersetzt den Vandalismus von A.M im Artikel RK fort http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Rote_Kapelle&diff=42027226&oldid=42027125 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Rote_Kapelle&diff=41953625&oldid=41951217 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Rote_Kapelle&diff=prev&oldid=41941335
Das Fortsetzen des Vandalismus von geht auch im Artikel zu FL http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Fritz_Lange&action=history
bei JS http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=John_Sieg&action=history mit edit-war, dazu folgt eine völlig ungerechtfertigte VM durch den Doppel-acount
Fortsetzung auch unabhängig von meinen edits im Artikel Georg Singer
Um edits zu sammeln, wird ein Artikelchen eingestellt, dessen enWP
http://en.wikipedia.org/wiki/Peter_Novick
Desgl http://de.wikipedia.org/wiki/St%C3%A9phane_Mbia
hier wird der nächste edit-war angezettelt http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Norman_Finkelstein&action=history
Um die Stummel-Artikel dürfen sich dann andere kümmern
Wundervoll!
IE. Alles weitere auf der Diskussionsseite und kurz auch auf meiner Disk. LG --Atomiccocktail 22:10, 6. Feb. 2008 (CET)
Hochbegabung
Der Artikel Hochbegabung wird auf eine neue LW-Kandidatur vorbereitet. Hättest du Lust Dich hier auf der Disku noch mal näher zu deinen Kritikpunkten zu äußern?--Cumtempore 21:53, 14. Feb. 2008 (CET)
Danke für wirksame Unterstützung
Hi Mautpreller,
Danke für Deine wirksame Unterstützung bei der Debatte um meinen Artikel Schule der Arbeitslosen, auch für die hilfreichen Verbesserungsvorschläge.
Ein Diskussionsbeitratg von mir ist wieder einmal verschwunden
Hallo Mautpreller, in http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Rolf_Kosiek hatte ich auf die jetzt noch da stehende Frage geantwortet. Dabei habe ich lediglich sachlich - nicht beleidigend oder persönlich angreifend - formuliert (aus Verfassungsschutzberichten etc.) und dargelegt, inwiefern sich die Organisationen "Gesellschaft für freie Publizistik" und "Deutsche Studiengemeinschaft" von den genannten Politikern unterscheiden. Mein Beitrag ist auch in der Versionsgeschichte nicht zu finden. Solche Vorfälle kenne ich - wie Du weißt, hatte aber nie Aufklärung darüber erhalten.Schratmaki 14:42, 31. Jan. 2008 (CET)
- Hallo Mautpreller, mittlerweile hat Elian meine Frage gut beantwortet, Du brauchst DIch nicht mehr damit zu befassen´:-) Schratmaki 12:14, 19. Feb. 2008 (CET)
Freundlicher Hinweis
Tach, Mauti. Deinen Ehrenburg-Artikel finde ich nicht schlecht. Der könnte es auch zum grünen Babbl bringen. Allerdings ist da eine Unkorrektheit, die du noch kurz korrigieren solltest: "Starke Wertungen von Ehrenburgs Kriegspropaganda sind insbesondere in Werken derjenigen Historiker zu finden, die den deutschen Angriff auf die Sowjetunion als Präventivkrieg ansehen wollen. Das gilt speziell für Joachim Hoffmann ..." Hoffman ist selbstverständlich kein besonderer Bewunderer von Ehrenburg gewesen, aber ebensowenig war er ein Vertreter der "Präventivschlagthese". Präventivschlag bedeutet ja (Zitat aus dem Artikel), "dass es sich beim deutschen Angriff auf die Sowjetunion um die Abwehr eines drohenden Angriffes auf Deutschland gehandelt habe. Dieser sei zumindest moralisch oder auch kriegsvölkerrechtlich gedeckt gewesen, weil der sowjetische Angriff als unmittelbar bevorstehend erkannt worden sei." Hoffmann hat den krieg nie als "Abwehrmaßnahme" behandelt. Er sagt zwar, dass Stalin einen Krieg gegen das Deutsche Reich vorbereitet habe, dass allerdings Hitler und Wehrmachtführung das nicht wussten und völlig unabhängig davon ihre eigenen Vorbereitungen für die "Eroberung von Lebensraum" trafen. Es kann also von "Präventiv" bei Hoffmann keine Rede sein, ebensowenig, wie von völkerrechtlicher Rechtfertigung. Wäre nett, wenn du das Missverständnis beseitigen könntest, weil ich das sonst tun werde. "Präventivschlag" und "Hass auf Ehrenburg" sind eh zwei verschiedenen Punkte. Ich lesemal dann mal weiter ... --Мемнон335дон.э. Diskussion 07:24, 24. Feb. 2008 (CET)
Herzlichen Glückwunsch
Der Artikel Ilja Ehrenburg ist im Verzeichnis der Lesenswerten, herzlichen Glückwunsch! -Schratmaki 15:30, 1. Mär. 2008 (CET)
- Da schließe ich mich an und frage: geht es weiter nach grün? --Atomiccocktail 20:53, 3. Mär. 2008 (CET)
- Hallo, danke für die Glückwünsche. Ich hätte nichts dagegen. Es wäre natürlich schön, wenn Bilder da wären, speziell ein Porträt von E. (Memnon hatte ja eine Inititative angeboten, Weiteres wird probiert). Zudem frag ich mich, ob man evtl. doch den Text über das "Schwarzbuch" kürzen und einen eigenen Artikel anlegen könnte, dafür hab ich eine Menge Material, und immerhin ist das nicht nur ein Werk von Ehrenburg, sondern ebenso sehr von Wassili Grossman. Aber das wär beides kein Hindernis.--Mautpreller 08:47, 4. Mär. 2008 (CET)
Kaufman-Plan
Hallo Mautpreller, ich habe die Änderungen nciht gemacht, um den Artikel zu verschlechtern. Es lagen folgende Überlegungen zugrunde:
- Die Übersetzung habe ich eingefügt, damit der deutsche Leser einen Vergleich zu der Propaganda-Übersetzung hat. Prinzipiell ist davon auszugehen, dass ein deutscher Leser die kurze englische Passage nicht versteht (Omatest).
- Das Thema der Zwangssterilisation scheint ihn also stark beschäftigt zu haben. scheint mir eine Vermutung zu sein, daher hab' ich diesen Satz gelöscht.
- ja dieser habe ihm... ist kein enzyklopädischer Schreibstil, daher habe ich diese Passage umformuliert.
Was spricht denn konkret gegen diese Änderungen?--Dem Zwickelbert sei Frau 12:45, 12. Mär. 2008 (CET)
- Natürlich wolltest Du den Artikel nicht verschlechtern. Was mich stört: Am meisten diese Geschichte mit "ja dieser habe ihm". Das ist gutes Deutsch und drückt etwas anderes aus als "außerdem". Es bedeutet: und nicht nur das, dieser habe ihm sogar ... Was daran unenzyklopädisch sein soll, ist mir schleierhaft. Deine Veränderung an dieser Stelle bringt eine inhaltliche Fehlinterpretation mit sich und ist dazu noch Papierdeutsch. - Gegen die Übersetzung habe ich nichts, ich finde nur den Unterschied nicht sehr gravierend; so wird der Text unnötig aufgebläht, ohne dass man so recht weiß, was es soll. Wäre aber diskutabel. - Den Kommentar zur Zwangssterilisation kann man von mir aus streichen, obwohl ich es schade fände. - "Inbred" sollte man unbedingt zitieren, es ist schwer, das richtig zu übersetzen. - Der Link auf Rundfunk ist unsinnig, weil er den Leser nicht weiterbringt. Summa: Einen Teil der Veränderungen finde ich diskutabel, die anderen nicht. Okay? --Mautpreller 12:58, 12. Mär. 2008 (CET)
- Gut. Schön wäre es, wenn Du die Änderungen wieder einfügst, die auch Deines Erachtens durchgehen. Wegen der anderen Sachen kann man anderer Meinung sein (bin ich auch), aber ich gehöre nicht zu den Schreibern, die deswegen ständig revertieren oder sich Edit Wars liefern. Gruß--Dem Zwickelbert sei Frau 13:10, 12. Mär. 2008 (CET)
- Ich halte keine der Änderungen für gut und werde sie selbst deswegen nicht ausführen. Wenn Du die beiden machst, die ich diskutabel finde, werde ich aber nicht revertieren. Grüße --Mautpreller 13:18, 12. Mär. 2008 (CET)
- Gut. Schön wäre es, wenn Du die Änderungen wieder einfügst, die auch Deines Erachtens durchgehen. Wegen der anderen Sachen kann man anderer Meinung sein (bin ich auch), aber ich gehöre nicht zu den Schreibern, die deswegen ständig revertieren oder sich Edit Wars liefern. Gruß--Dem Zwickelbert sei Frau 13:10, 12. Mär. 2008 (CET)
- Getan. Noch eine Anmerkung zur Zitierung von inbred: Wenn man jede Übersetzung mit dem Original versehen wollte, nur weil es schwer ist, diese richtig wiederzugeben, wären die meisten Übersetzungen nicht mehr lesbar. Grüße von einem Übersetzer--Dem Zwickelbert sei Frau 13:32, 12. Mär. 2008 (CET)
- Das mag wohl sein. Hier geht es aber darum, dass "breed" Bedeutungsanteile in Richtung "züchten" hat, was für die Nazi-Übernahme nicht irrelevant ist. Wir machen hier ja keine Komplettübersetzung von Kaufmans eher spinnertem Broschürchen. Grüße von einem Lektor --Mautpreller 13:39, 12. Mär. 2008 (CET)
- Getan. Noch eine Anmerkung zur Zitierung von inbred: Wenn man jede Übersetzung mit dem Original versehen wollte, nur weil es schwer ist, diese richtig wiederzugeben, wären die meisten Übersetzungen nicht mehr lesbar. Grüße von einem Übersetzer--Dem Zwickelbert sei Frau 13:32, 12. Mär. 2008 (CET)
Ilja Ehrenburg
Ich habe mir die Sache nochmal durch den Kopf gehen lassen und finde abschließend, dass ich überreagiert habe. Du hattest mit Deiner Kommentierung schon recht. Wünschenswert wäre es allerdings gewesen, wenn Du mir die Erklärung - welche Du mir nach dem 2. Versuch gibts - schon bei der 1. Ablehnung meines Beitrages gegeben hättest.
Wie dem auch sei, ich finde den Artikel wirklich lesenswert und möchte Dir meine Anerkennung hierfür aussprechen! --MishRa 18:15, 14. Mär. 2008 (CET)
Ich habe meinen Beitrag selbst rückgängig gemacht.
Ersparen Sie mir bitte daher Ihre Eltern-Ich-Belehrung.
Sehr wohl habe ich mir den Beitrag nochmals durchgearbeitet und habe den Entschluss für mich selbst getroffen. Eine transparentere Mitteilung auf der Diskussionsseite, hätte diesen völligen überflüssigen Schlagabtausch unnötig gemacht.
Interessant erscheint mir aber, was von Ihnen als Vandalismus gewertet wird. Mehr als ein Kopfschütteln können Sie - mit dieser selbstherrlichen Geste - bei mir leider nicht erreichen. Scheinbar störte es Sie aber, das irgendjemand ihren lesenswerten Artikel beschmutzt hat, auf den Sie sicher sehr stolz sind und dieser gewisse Emotionen bei Ihnen hervorruft. Oh, was sage ich da nur, bin ich jetzt ein Vandale? Recherchieren Sie dies bitte unbedingt bei Wikipedia. --MishRa 15:46, 14. Mär. 2008 (CET)
Warum werden Beiträge, welche Quellen belegt werden, gelöscht? Ist etwas gegen das Buch "Der Krieg" einzuwenden? Darf nicht offen über diese Seite des Herrn Ehrenburg berichtet werden? Zweifeln Sie die Quellen an?
Eine Antwort wäre glaube ich sehr angebracht.
Ich bin auch versucht, so schnell und nichterklärend wie sie den Beitrag gelöscht haben, diesen wieder zu aktivieren. Haben Sie mehr Rechte als ich? Liegt ein Fehler vor? Fragen über Fragen!
Zweifeln Sie an Kompetenzen, gehen Sie davon aus, dass ein Professor welcher an der Bundeswehr-Akademie lehrt kein fundiertes Fachwissen hat?
Referenzen sichtbar machen
Hallo Mautpreller,
in dem Artikel Sherman Alexie ist es mir bis jetzt nicht gelungen, meine Referenzen sichtbar zu machen (nicht wegen einer technischen Störung, sondern weil ich nicht weiß wie das geht). Kannst Du mir das gelegentlich erklären (oder zeitsparenderweise einen Link zu einer Erklärung legen)? Bei dem Artikel über die Spokane erscheinen meine Referenzen ohne Probleme. Danke -Schratmaki 12:01, 18. Mär. 2008 (CET)
- Ich habs mal sichtbar gemacht. Ganz einfach: Du brauchst eine Überschrift und einen References-Tag, um das Ganze sichtbar zu amchen. Guck Dir mal den Difflink an, da müsste es klar werden: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Sherman_Alexie&diff=43842212&oldid=43841531. Grüße --Mautpreller 12:15, 18. Mär. 2008 (CET)
- Danke, Mautpreller! -Schratmaki 15:52, 18. Mär. 2008 (CET)
Hallo Mautpreller, in Sachen Bebilderung vermute ich mal, dass Du die nachfolgenden drei Bilder in anderssprachigen WPs kennst, und dass diese hier vermutlich aus Lizenzgründen nicht eingebaut werden dürfen? Ich poste Dir die drei Bilder mal vorsorglich zu:
Grüße --Jocian (Disk.) 16:42, 23. Mär. 2008 (CET)
- Hallo Mautpreller,
- danke für Deine Rückantwort in Sachen Bebilderung. Tja, ich hatte ja bereits geargwöhnt, dass die vorgen. Bilder nicht geeignet sind. Bleibt zu hoffen, dass die weiteren Aktivitäten für eine Bebilderung mehr Erfolg bringen... (BTW: Das gesamte Thema Bebilderung ist ja mittlerweile ein gewisses Manko von WP bzw. wohl speziell auch von de.WP. Warten wir mal, bis der Brockhaus in einigen Tagen online geht, da werden uns sicher noch die "Augen übergehen"...)
- Wie Du bereits bemerkt hast, habe ich mir mal erlaubt, die Literaturangaben etwas zu fixen. Ich habe aber bewusst nur den ersten Abschnitt plus ein weiteres Buch bewerkelt und wollte Dich erstmal fragen, ob es "konveniert", wenn ich derart mal durch die restlichen Lit.-Angaben durchgehe? Kleine Ungereimtheiten zwischen den einzelnen Bibl.-Einträgen kommen dabei leider vor; ich gebe dann meistens DNB oder gleichrangig und/oder dem Verlag selbst den Vorrang. ;-)
- Grüße --Jocian (Disk.) 11:49, 24. Mär. 2008 (CET)
- Hi Jocian, prinzipiell nichts dagegen. Bloß hatte ich die Bücher alle vorliegen (teilweise liegen sie noch auf meinem Schreibtisch); bei Fragen von Titel oder Autorname ist der Innentitel + Impressumseite sicherlich eher die letzte Autorität als ein Bibliothekseintrag, seis auch in der DNB. Aber wo es m.E. nicht passt, werde ich schon "gegenarbeiten". Bilder: Selbst ohne Porträts (die werden die Woche gesichtet) ginge evtl.: Eine deutschsprachige Unterschrift E.s (aus einem Brief-Faksimile, müsste ich noch scannen); ein Straßenschild "Ilja-Ehrenburg-Str." aus Rostock (müsset noch fotografiert werden); evtl. ein Polizeifoto von 1908 (müsste ich scannen; hätte ich nur nicht gern als einziges Bild im Artikel). Dazu wäre ein Bild von Montparnasse nicht schlecht (am besten "La Rotonde"), evtl. auch eins vom Moskau und Berlin der 20er Jahre. Aber woher nehmen und nicht stehlen? Grüße --Mautpreller 16:44, 24. Mär. 2008 (CET)
- Hallo Mautpreller, bei der Literatur schaue ich dann gerne in den nächsten Tagen mal, ob ich da noch etwas Kleinkram einbringen kann. Und wg. Bebilderung, hier ein Vorschlag, wie wäre es mit einem Foto des heutigen "La Rotonde" (bei Flickr "abgefischt", Lizenz ok)- siehe hier:
- Falls Du es für geeignet hältst, würde ich es dann noch in die Bilderwerkstatt tragen, zwecks Abschneiden der schwarzen Bereiche unten und oben.
- Grüße --Jocian (Disk.) 21:36, 24. Mär. 2008 (CET)
- PS.: Du kannst gerne direkt hier antworten, ich behalte die Disk. hier mal "im Auge"... ;-)
- Hallo Jocian, dann würde ich das vorziehen: Bild:LaCloseriedesLilas.jpg. Das liefert einen besseren Eindruck von Montparnasse vor WkI und wurde außerdem von Ehrenburg viel frequentiert - wenns auch nicht das unsterblich gewordene Stammlokal ist, so doch immerhin eines. Die heutige "Rotonde" hat, soweit ich das nach Bildern und Beschreibungen beurteilen kann, keinerlei Ähnlichkleit mehr mit der "alten".--Mautpreller 21:48, 24. Mär. 2008 (CET)
- Nunja, das Bild von "La Closeriedes" ist besser, weil es mehr den damaligen "Zeitgeist" entsprechen dürfte. Ok, das wäre doch schon mal ein Bild für den Abschnitt "La Rotonde − das Leben der Bohème". Imho sollte dann der Text in diesem Abschnitt noch geringfügig angepaßt werden; jetzt hat man den Eindruck, dass Ehrenburg sich "nur" im "La Rotonde" aufhielt... --Jocian (Disk.) 22:11, 24. Mär. 2008 (CET)
- Hi Jocian, dann hab ichs mal eingefügt. Die Textanpassung ist belegt; Marcou nennt ihr Kapitel sogar: "Die Closerie des Lilas und die Rotonde, zwei ganz besondere Universitäten". Allerdings wäre ein zeitgenössisches Bild von "La Rotonde" trotzdem besser, denn der "Julio Jurenito" beginnt sogar dort - und in diesem verräucherten, düsteren Lokal muss sich E. seit 1911, als es eröffnete, fast täglich aufgehalten haben. Aber Du hast schon recht, es ist besser so. Ich hätte halt gern, dass die Bilder genauso treffend sind wie der Text ... aber das ist vielleicht zuviel verlangt.--Mautpreller 22:37, 24. Mär. 2008 (CET)
- Nunja, das Bild von "La Closeriedes" ist besser, weil es mehr den damaligen "Zeitgeist" entsprechen dürfte. Ok, das wäre doch schon mal ein Bild für den Abschnitt "La Rotonde − das Leben der Bohème". Imho sollte dann der Text in diesem Abschnitt noch geringfügig angepaßt werden; jetzt hat man den Eindruck, dass Ehrenburg sich "nur" im "La Rotonde" aufhielt... --Jocian (Disk.) 22:11, 24. Mär. 2008 (CET)
- Hallo Jocian, dann würde ich das vorziehen: Bild:LaCloseriedesLilas.jpg. Das liefert einen besseren Eindruck von Montparnasse vor WkI und wurde außerdem von Ehrenburg viel frequentiert - wenns auch nicht das unsterblich gewordene Stammlokal ist, so doch immerhin eines. Die heutige "Rotonde" hat, soweit ich das nach Bildern und Beschreibungen beurteilen kann, keinerlei Ähnlichkleit mehr mit der "alten".--Mautpreller 21:48, 24. Mär. 2008 (CET)
- Hi Jocian, prinzipiell nichts dagegen. Bloß hatte ich die Bücher alle vorliegen (teilweise liegen sie noch auf meinem Schreibtisch); bei Fragen von Titel oder Autorname ist der Innentitel + Impressumseite sicherlich eher die letzte Autorität als ein Bibliothekseintrag, seis auch in der DNB. Aber wo es m.E. nicht passt, werde ich schon "gegenarbeiten". Bilder: Selbst ohne Porträts (die werden die Woche gesichtet) ginge evtl.: Eine deutschsprachige Unterschrift E.s (aus einem Brief-Faksimile, müsste ich noch scannen); ein Straßenschild "Ilja-Ehrenburg-Str." aus Rostock (müsset noch fotografiert werden); evtl. ein Polizeifoto von 1908 (müsste ich scannen; hätte ich nur nicht gern als einziges Bild im Artikel). Dazu wäre ein Bild von Montparnasse nicht schlecht (am besten "La Rotonde"), evtl. auch eins vom Moskau und Berlin der 20er Jahre. Aber woher nehmen und nicht stehlen? Grüße --Mautpreller 16:44, 24. Mär. 2008 (CET)
Feyn, paßt doch ganz gut! (In jedem Fall "besser als nix"...;-). Hier mal zwei Vorschläge für Berlin, 1920er Jahre. Die damalige "russische Szene" wohnte und arbeitete wohl überwiegend in Charlottenburg. Dazu gibt es auf Zeno.org. einige historische Postkarten, davon habe ich mal das imho passabelste ausgewählt. Ferner ein Gemälde, mit imho typischer Berliner Straßenszenerie aus der Zeit (hier: Spittelmarkt, Bremen-Mitte). --Jocian (Disk.) 00:17, 25. Mär. 2008 (CET)
- Und hier ein Link zu einem Artikel in Junge Welt vom 27. Dezember 2007, in dem es u.a. um den Kontakt von Ehrenburg zu Diego Rivera geht - siehe hier.
- Rivera hat demnach zwei von Ehrenburgs Büchern illustriert. Und Riveras Schilderungen aus Mexiko wurden wohl von Ehrenburg teilweise für "Julio Jurenito" verarbeitet, und möglicherweise wurde die Romanfigur auch etwas "nach bzw. wie Rivera" entwickelt.
- Evtl. könnte das noch etwas in die Ehrenburg-Biographie und/oder den Artikel Die ungewöhnlichen Abenteuer des Julio Jurenito eingearbeitet werden? Imho wäre es der Erwähnung wert, weil es erklärt, wieso Ehrenburg auf diese "leicht exotische" Roman-Thematik und -figur etc. kam.
- Wie ist Deine Meinung dazu? Grüße --Jocian (Disk.) 01:05, 25. Mär. 2008 (CET)
- Hallo Jocian, die Berlin-Bilder sind gar nicht übel. Richtig gut wäre allerdings ein Bild vom Prager Platz (am besten mit der "Prager Diele" drauf), das war das Zentrum der russischen Künstler in Berlin (E. wohnte über der Prager Diele und war eine community-bekannte Erscheinung, weil er immer in der Prager Diele rumsaß, Pfeife rauchte und schrieb). Aber das heißt vielleicht wieder mal den Bogen überspannen. Wenn Du was einbauen magst, freu ich mich - im Umgang mit Bildern tu ich mich schwer.
- Zu Rivera: Er wird in dem Julio-Jurenito-Artikel als (partielles) Vorbild des Romanhelden erwähnt; Rivera, Modigliani, Woloschin und Ehrenburg waren im Vorkriegsparis eine dauernd zusammenhängende Combo. Ich würde das aber aufgrund der ohnehin enormen Länge des Artikels ungern vertiefen.--Mautpreller 08:56, 25. Mär. 2008 (CET)
- PS: Der Bringer wäre natürlich, wenn sich ein Ehrenburg-Bild (Zeichnung) von Modigliani finden ließe, denn da ist das Copyright klarerweise ausgelaufen. Solche Zeichnungen scheint es auch einige gegeben zu haben, aber ich weiß nicht, ob sich eine erhalten hat. Lt. Ehrenburg hatte er von Modigliani einige geschenkt bekommen und (als "wertvollen Besitz") 1917 in einem Köfferchen in der russischen Botschaft in Paris untergestellt, das Köfferchen sei aber verschwunden und nie wieder aufgetaucht. Gäbs da was, wär das super. Picassos und Hoffmeisters Porträt und auch die Zeichnungen der Kukryniksy sind leider geschützt, ebenso die Fotos von Robert Capa und David Seymour aus dem spanischen Bürgerkrieg und von Lütfi Özkök im Alter. Und viele andere sind autorlos, aber noch keine hundert Jahre alt ... --Mautpreller 09:09, 25. Mär. 2008 (CET) PS: Obwohl: Wenn man ein Kukryniksy-Bild findet, das vor 1954 in einem amtlichen Medium der SU veröffentlicht wurde (TASS, Prawda), dann ... es gibt welche in einem Ausstellungskatalog, aber in einem amtlichen Medium ist m.E. keins publiziert worden.
- Hier sieht man übrigens die Gruppe (http://www.rusmuseum.ru/eng/exhibitions/?id=140&i=4&year=2003&pic=4, oben: Rivera, Ehrenburg, Chaim Soutine, im Zentrum Modigliani), aber das ist defneitly kein freies Material. --Mautpreller 09:32, 25. Mär. 2008 (CET)
Hallo Mautpreller, hier einige Infos+Fragen zu verschiedenen Stichworten in Sachen Bebilderung:
- Berlin, 20er Jahre: Nach dem "Prager Platz" werde ich noch suchen. Falls sich dabei nichts Brauchbares ergeben sollte, wäre ja eins der beiden Bilder^^ möglich - welches würdest Du dann bevorzugen?
- Ehrenburg-Porträt: Bei Modigliani habe ich schon ergebnislos nach einem E.-Porträt gesucht...
- Bebilderung des Abschnittes "Der unabhängige Romanschriftsteller": Hier wäre imho eine Bebilderung mit einem Rivera-Bild oder -Porträt möglich, wobei dann Riveras Bedeutung für "Juanito" kurz im Text erwähnt werden müsste?
- BTW: Bei den Artikeln Heinrich Vogeler und Virginia Woolf (letzterer A. derzeit auch in der KEA) gab es ähnliche Probleme bei der Bebilderung, es stehen bzw. standen kaum Abbildungen der "Hauptperson" zur Verfügung. Dort wurde dennoch relativ umfangreich bebildert, und zwar durch zum jeweiligen Unterthema passende Bilder sowie durch geeignete "Umfeld-Bilder". Imho wäre das auch beim Ehrenburg-Artikel ein gangbarer Weg...
- Ich habe mal einen weiteren Abschnitt mit solchem Arbeitsansatz bebildert (auf einer Arbeitsseite von mir) - siehe als Vorschlag hier.
- Den Einbau von Bildern mache ich gerne, möchte Dich als Autor aber auch gerne wg. Motivauswahl etc. jeweils befragen... Wie im RL, empfiehlt sich imho für WP-Bebilderungen stets die "Try-and-Error"-Methode... ;-)
Wie ist Deine Meinung im Einzelnen? Grüße --Jocian (Disk.) 12:47, 25. Mär. 2008 (CET)
- Hm ... muss ich drüber nachdenken. Bei den Berliner Bildern wäre mir das, das wirklich Berlin zeigt, lieber. Rivera für den "unabhängigen Romanschriftsteller" finde ich, offen gesagt, nicht gut. Der spielt spätestens für die Zwanziger keine wichtige Rolle (mehr), das würde einen falschen Akzent setzen. Das Repin-Bild regt mich zum Denken an: ich weiß es nicht recht. Es ist mir zu bunt und plakativ ... Ich überlege mal. --Mautpreller 12:58, 25. Mär. 2008 (CET)
- Voila, Prager Platz, 1918. Ick globe, det is am rechten Bildrand die Prager Diele? --Jocian (Disk.) 13:01, 25. Mär. 2008 (CET)
- Klasse! Das passt. Ich kenn die Topografie nicht richtig, aber swird schon hinkommen.--Mautpreller 13:04, 25. Mär. 2008 (CET)
- Yep, rechts mündet die Trautenaustraße auf den Prager Platz - siehe hier. Ok, runterladen von Zeno.org habe ich auch schon mal gemacht, aber wieder vergessen... Ich mache mich mal schlau, bin aber jetzt erstmal im RL unterwegs. ;) --Jocian (Disk.) 13:12, 25. Mär. 2008 (CET)
- Danke! Was ich übrigens eben fand: http://www.szenepunkt.de/viewer.php?grpid=0&objid=9182&pos=2 Leider bin ich fürchterlich ängstlich, was Bildrechte angeht. Aber eigentlich müsste das doch legal sein: von der amtl. Nachrichtenagentur TASS veröffentlicht ... Überhaupt könnte dieses Buch eine Fundgrube sein. Muss mal gucken, ob ich drankomm.--Mautpreller 13:23, 25. Mär. 2008 (CET)
- Yep, rechts mündet die Trautenaustraße auf den Prager Platz - siehe hier. Ok, runterladen von Zeno.org habe ich auch schon mal gemacht, aber wieder vergessen... Ich mache mich mal schlau, bin aber jetzt erstmal im RL unterwegs. ;) --Jocian (Disk.) 13:12, 25. Mär. 2008 (CET)
- Klasse! Das passt. Ich kenn die Topografie nicht richtig, aber swird schon hinkommen.--Mautpreller 13:04, 25. Mär. 2008 (CET)
- Voila, Prager Platz, 1918. Ick globe, det is am rechten Bildrand die Prager Diele? --Jocian (Disk.) 13:01, 25. Mär. 2008 (CET)
- Hallo Mautpreller, wenn es Dir recht ist, bleibe ich erstmal bei dem Berlin-Bild, weil ich jetzt nur kurz online bin. Ich melde mich dann später wieder.
- Also, leider klappt es mit der Postkarte vom Prager Platz nicht: Der Urheber ist unbekannt, deshalb kann die 70-Jahre-ab-Tod-des-Urhebers-Regel nicht angewendet werden. Und die 100-Jahre-Regel greift leider auch noch nicht, da die Postkarte aus dem Jahre 1918 stammt und damit noch "zu neu" ist. Nähere Infos dazu siehe auch hier auf der Disk. von Achim Raschka, den ich um Rat wg. Bilderhochladen von Zeno.org gefragt habe.
- Bei den historischen Postkarten auf Zeno.org, die älter als 100 Jahre sind, ist imho nichts passendes dabei.
- Für Berlin käme dann das Gemälde vom Spittelmarkt^^ infrage (der Maler, Paul Hoeniger ist seit mehr als 70 Jahren tot). Ich denke auch, dass dieses Gemälde die weltstädtische Stimmung im Berlin der 20er Jahre ganz gut vermittelt.
- Was meinst Du? --Jocian (Disk.) 19:13, 25. Mär. 2008 (CET)
- Schade. Okay, dann nehmen wir den Hoeniger. Danke für die Recherche.--Mautpreller 08:41, 26. Mär. 2008 (CET) PS: Zu Repin (1905): Solange nicht klar ist, was mit der Alternative ist, können wir den Repin ja mal nehmen. Ich ändere mal auf deiner Baustelle die Bildunterschrift, wenn ich darf.--Mautpreller 08:51, 26. Mär. 2008 (CET)
- Hallo Mautpreller, ich habe jetzt das Repin-Bild in den Artikel eingebaut, dabei die Bildgröße noch etwas angepasst. Übrigens finde ich dieses "pathetische Revolutions-Bild" durchaus passend; so ähnlich wird imho Ehrenburg als 14jähriger "Jungrevolutionär" wohl damals die (russische) Welt gesehen haben?!
- Das Closeries-Bild habe ich nach links verlegt und die Größe etwas verändert. (Upright-Bildgrößen-Regulierungen werden ja "geduldet", während feste Skalierungen verpönt sind...).
- Ferner habe ich die Bildbeschreibungen ergänzt, außer beim Repin-Revolutions-Bild (dort habe ich Deinen aktuellen Text von meiner Unterseite übernommen) und außer beim letzten Bild vom Sucharew-Turm (dort noch nicht angekommen... ;-). Bitte mal alles kritisch prüfen, ob so ok?
- Und bitte auf meiner Unterseite den Vorschlag für Einbau des Spittelmarkt-Bildes anschauen, und die Bildbeschreibung bitte ergänzen und ggf. ändern.
- Bin jetzt erstmal wieder offline, und erst später wieder da. Grüße --Jocian (Disk.) 17:03, 26. Mär. 2008 (CET)
- Schade. Okay, dann nehmen wir den Hoeniger. Danke für die Recherche.--Mautpreller 08:41, 26. Mär. 2008 (CET) PS: Zu Repin (1905): Solange nicht klar ist, was mit der Alternative ist, können wir den Repin ja mal nehmen. Ich ändere mal auf deiner Baustelle die Bildunterschrift, wenn ich darf.--Mautpreller 08:51, 26. Mär. 2008 (CET)
Hab noch mal ein bisschen rumgepfuscht, denn zwar sind Bilder nicht meine starke Seite, aber bei Texten glaub ich mich auszukennen. Muchas gracias nochmal. Supertoll wäre jetzt natürlich noch Moskau 1920 und Paris in den Zwanzigern oder Dreißigern.--Mautpreller 21:12, 26. Mär. 2008 (CET)
- Es klappt doch ganz famos, feyn! Bei den Bildbeschreibungen "werfe ich nur Anregungen rein", die Endtexte möchte ich in jedem Fall Dir überlassen.
- Das Spittelmarkt-Bild habe ich jetzt im Artikel eingebaut. Ferner habe ich bei dem Sucharew-Turm-Bild in der Bildbeschr. einen Link eingebaut (→Moskau) sowie den Text der Bildbeschr. etwas geändert = wie bisher, als Vorschlag, bitte kritisch anschauen etc. ;)
- Ok, dann "begebe ich mich in Kürze mal nach Moskau und Paris"... --Jocian (Disk.) 22:18, 26. Mär. 2008 (CET)
- Danke! Done. Fast noch schöner wäre übrigens dies hier: http://www.metro.ru/stations/kaluzhsko-rizhskaya/sukharevskaya/sukh.jpg, Angeblich "vom Anfang des 20. Jahrhunderts". Denn hier geht es eben nicht um den Turm, sondern um die Sucharewka, wo damals Geschäfte aller Art gemacht wurden, in einer Art Grauzone zZ der NÖP. Auch der Hausbesitzer Pankratjew aus der Prototschni-Gasse ist da immer wieder zu finden ... Aber ob das Bild frei ist? Keine Ahnung.--Mautpreller 09:28, 27. Mär. 2008 (CET)
- Danke für die "Entkursivierung" (ups, sry, bei der Vorschau mal wieder nur das Bildchen mit Beschreibung beguckt... ;-)
- Bitte meine nächsten Bebilderungsvorschläge mitsamt Bildbeschreibungen auf meiner Unterseite mal kritisch anschauen. Bilder mit "Revolutionsmotiven" stehen ja leider derzeit nicht zur Verfügung.
- Ich habe deshalb mal, versuchsweise, Bilder von Personen mit aufgenommen. Einige Gedankensplitter dazu: lange Biografie-Artikel sollten imho auch "mit Menschen" illustriert werden; Ehrenburg hatte viele Kontakte mit Personen, die ihn in der einen oder anderen Form beeinflußten etc.; die Auswahl solcher "Mit-Menschen" ist halt immer subjektiv (und zudem von der leidigen "Verfügbarkeit" von Bildern bei WP abhängig)...
- Wie ist Deine Meinung? Grüße --Jocian (Disk.) 09:27, 27. Mär. 2008 (CET)
- Ich bin unsicher. Eigentlich meine ich, solange es kein Porträt von Ehrenburg gibt, sollten wir nicht alle möglichen Leute (und das sind Hunderte) aus seiner Bekanntschaft hier porträtieren. Aber wenn, dann wären meiner Ansicht nach diejenigen wichtiger, die Ehrenburg zeitlebens schätzte und womöglich verteidigte. Also Pasternak, Babel, Mandelstam, vielleicht auch Samjatin. Auch Meyerhold wäre denkbar, mit dem hat er sogar zusammengearbeitet. Majakowski und Ehrenburg waren sich eher fremd; Ehrenburg fand Majakowski beeindruckend, aber bewunderte ihn nicht; Majakowski hatte für E. wenig übrig.--Mautpreller 09:51, 27. Mär. 2008 (CET)
- Hmm, ich denke, es wäre einen Versuch wert. Ob es mit, hier ja nur zwei anderen Personen-Bildern, überhaupt "stimmig wird", bekommt man imho eh erst raus, wenn man sich das dann versuchsweise im gesamten Artikel anschaut.
- Ich kann ja mal schauen, ob es zu den 5 von Dir genannten Leuten überhaupt passende Bilder gibt.
- BTW: Was hältst Du von der Art des hier mal von mir probierten "weiterlaufenden Bildbeschreibungstextes" (beim SPIEGEL ja inzwischen mit Kultstatus praktiziert)?
- Zum Sucharewka-Foto-Link: Imho das gleiche Problem wie bei den Postkarten = Fotograf nicht bekannt, damit keine 70-Jahre-Regelung möglich, sondern nur die 100-Jahre-Freigabe...
- Grüße --Jocian (Disk.) 10:07, 27. Mär. 2008 (CET)
- Hier der überarbeitete Vorschlag für Bebilderung des Abschnitts "Krieg, Revolution, Bürgerkrieg". Wie ist Deine Meinung? --Jocian (Disk.) 13:22, 27. Mär. 2008 (CET)
- Hallo Mautpreller, wenn du wieder mal online bist, bitte mal ^^hier schauen + feedback, danke ;-) --Jocian (Disk.) 20:18, 27. Mär. 2008 (CET)
- Ich bin unsicher. Eigentlich meine ich, solange es kein Porträt von Ehrenburg gibt, sollten wir nicht alle möglichen Leute (und das sind Hunderte) aus seiner Bekanntschaft hier porträtieren. Aber wenn, dann wären meiner Ansicht nach diejenigen wichtiger, die Ehrenburg zeitlebens schätzte und womöglich verteidigte. Also Pasternak, Babel, Mandelstam, vielleicht auch Samjatin. Auch Meyerhold wäre denkbar, mit dem hat er sogar zusammengearbeitet. Majakowski und Ehrenburg waren sich eher fremd; Ehrenburg fand Majakowski beeindruckend, aber bewunderte ihn nicht; Majakowski hatte für E. wenig übrig.--Mautpreller 09:51, 27. Mär. 2008 (CET)
- Danke! Done. Fast noch schöner wäre übrigens dies hier: http://www.metro.ru/stations/kaluzhsko-rizhskaya/sukharevskaya/sukh.jpg, Angeblich "vom Anfang des 20. Jahrhunderts". Denn hier geht es eben nicht um den Turm, sondern um die Sucharewka, wo damals Geschäfte aller Art gemacht wurden, in einer Art Grauzone zZ der NÖP. Auch der Hausbesitzer Pankratjew aus der Prototschni-Gasse ist da immer wieder zu finden ... Aber ob das Bild frei ist? Keine Ahnung.--Mautpreller 09:28, 27. Mär. 2008 (CET)
Okeh. (Nur eins: Falls sich was besser Geeignetes findet, sei bitte nicht böse, wenn das mittelgut Geeignete wieder rausfliegt ...) --Mautpreller 21:08, 27. Mär. 2008 (CET)
- Nu, das gilt doch generell bei die Bilders, leider ist das WP-Bilder-Repertoire ja teilweise ziemlich begrenzt. Außerdem keine Sorge, ich habe da null Probleme mit Veränderungen... ;-)
- Im Artikel habe ich den Abschnitt "Krieg, Revolution, Bürgerkrieg" soeben bebildert. Dann jetzt nach Paris..., melde mich wieder. --Jocian (Disk.) 22:02, 27. Mär. 2008 (CET)
- Ich war mal so frei, die Deutschen-in-Paris etwas anders zu platzieren (Bild im Bereich einer Zwischenüberschrift wirkt immer "etwas aufgespießt") – so ok? --Jocian (Disk.) 22:24, 27. Mär. 2008 (CET)
- Klar, kein Problem.--Mautpreller 08:54, 28. Mär. 2008 (CET)
- Ich war mal so frei, die Deutschen-in-Paris etwas anders zu platzieren (Bild im Bereich einer Zwischenüberschrift wirkt immer "etwas aufgespießt") – so ok? --Jocian (Disk.) 22:24, 27. Mär. 2008 (CET)
Herzlichen Glückwunsch...
...zur erfolgreichen KEA-Diskussion! Dein Artikel hat sich die Exzellenz-Auszeichnung wirklich verdient, und man könnte wohl getrost sagen, dass Du damit für Andere "die Latte deutlich höher gelegt hast"... ;-) Grüße --Jocian (Disk.) 20:31, 2. Apr. 2008 (CEST)
- Danke! Ich hoffe nur, nicht in Bezug auf Länge, denn mir sind kürzere Artikel eigentlich lieber. Bloß in diesem Artikel steckt so viel Herzblut, dass ich es nicht übers Herz gerbacht habe, ihn nochmal völlig neu zu machen - und das hätte Kürzen bedeutet. Erfahrungsgemäß kann man bei ausgearbeiteten Texten nur ganze Blöcke rauswerfen oder das Ganze neu schreiben, anders kriegt man keine substanzielle Kürzung hin ... und Ilja Grigorjewitsch hatte nun mal ein sehr wechselhaftes Leben. Es war ein Eintauchen in eine versunkene Welt. Nun hoffe ich nur, dass die diversen Bemühungen um ein Porträt auch noch ein Ergebnis haben. Wenigstens ein akzeptables freies Bild von I.E. müsste doch eigentlich zu finden sein. Ich schreibe jetzt noch mal Leute an, die ihn persönlich kannten und heute noch leben - die gibts nämlich. Vielleicht bringt das was. --Mautpreller 21:26, 2. Apr. 2008 (CEST)
Homöopathie - Literatur
Ich habe mal wieder vorbeigeschaut uns gesehen, dass du noch unermüdlich dabei bist. Aus meiner Sicht sind für deinen Zweck die fundiertesten Bücher:
- Artur Braun, Methodik der Homöotherapie, ISBN 3-87758-023-8
- Jürgen Becker, Neue Welten der Homöopathie und der Kräftte des Lebens, Band I Grundlagen,ISBN 3-00-005427-8
- Gerhard Köhler, Lehrbuch derHomöopathie, ISBN 3-7773-0665-7
- Georgos Vithoulkas, Die wissenshcaftliche Homöopathie, ISBN 3-922345-37-9
Grüße --Citrin 14:46, 4. Apr. 2008 (CEST)
Moin Mautpreller, der Bequemlichkeit halber habe ich mal einen neuen Abschnitt angelegt...;) Bitte mal wieder auf meine Unterseite schauen + ggf. nachbessern etc. --Jocian (Disk.) 10:17, 28. Mär. 2008 (CET)
- Das Bild ist mir zeitlich zu weit weg (auch wenns 20. und nicht 19. Jahrhundert ist). Ich hätte es nicht gern im Artikel.--Mautpreller 10:33, 28. Mär. 2008 (CET)
- Ok, war eh schon eine Verlegenheitslösung. Für den Zeitraum vom Anfang des 20. Jahrhunderts bis hin zu den 1940er-Jahren gibt es kaum geeignete Paris-Bilder. Evtl. findet sich noch etwas "Verstecktes" (z.B. mit gänzlich anderer Kategorisierung, das dann über gängige Such-Tags bislang nicht auffindbar war), oder bei den Künstler-Bilder (die ich aber auch schon teilweise abgesucht habe)? Schaun wir mal. --Jocian (Disk.) 14:54, 28. Mär. 2008 (CET)
- What abut this? http://commons.wikimedia.org/wiki/Image:Paris_Montmartre_in_1925.jpg --Mautpreller 15:12, 28. Mär. 2008 (CET)
- Vom Motiv her sehr gut. The problem is... siehe Dateibeschrieb. Ich habe es mal eingebaut und datumsmäßig wg.<< mit "um 1925" datiert. Ich denke, es könnte/sollte erstmal genommen werden. Was meinst Du? --Jocian (Disk.) 16:08, 28. Mär. 2008 (CET)
- Bin erstmal offline und schaue hier heute Abend wieder her. ;) Grüße --Jocian (Disk.) 16:31, 28. Mär. 2008 (CET)
- Ja, könnten wir erstmal nehmen.--Mautpreller 22:30, 28. Mär. 2008 (CET)
- Done, im Artikel eingebaut. Bildbeschreibung war/ist ok? --Jocian (Disk.) 02:13, 29. Mär. 2008 (CET)
- Und bitte meine weiteren Vorschläge - Bilder+Bildbeschreibungen - für die nächsten beiden Abschnitte anschauen etc. - hier. Falls das "Kampf-Bild" reinkommt, werde ich die Bilderwerkstatt dann noch um etwas mehr "Schärfe" und "Abschneiden" des schwarzen Randes bitten. --Jocian (Disk.) 02:13, 29. Mär. 2008 (CET)
- Ja, könnten wir erstmal nehmen.--Mautpreller 22:30, 28. Mär. 2008 (CET)
- Ok, war eh schon eine Verlegenheitslösung. Für den Zeitraum vom Anfang des 20. Jahrhunderts bis hin zu den 1940er-Jahren gibt es kaum geeignete Paris-Bilder. Evtl. findet sich noch etwas "Verstecktes" (z.B. mit gänzlich anderer Kategorisierung, das dann über gängige Such-Tags bislang nicht auffindbar war), oder bei den Künstler-Bilder (die ich aber auch schon teilweise abgesucht habe)? Schaun wir mal. --Jocian (Disk.) 14:54, 28. Mär. 2008 (CET)
BU habe ich geändert, Iswestija-Logo find ich sehr gut. Zum Spanischen Bürgerkriegs-Bild: Woher weißt Du, dass das bei Teruel aufgenommen ist? Grade bei diesem Bild würde ich mir mehr Info wünschen: Wie kommt das Bild zum US Government? Ohne genaue Angaben finde ichs nicht sehr brauchbar.--Mautpreller 12:02, 29. Mär. 2008 (CET)
- Das Logo habe ich inzwischen in den Artikel eingebaut.
- Das "Spanischer-Bürgerkriegs"-Bild ist u.a. in dem spanischen "Teruel-Schlacht"-Artikel enthalten - siehe hier. Der Schlachtverlauf wird dort imho detaillerter als im dt. Artikel Schlacht von Teruel beschrieben, von den rd. 600 Stck. von der Sowjetunion gelieferten T-26-Panzern waren dort wohl rd. 100 im Einsatz.
- Hochgeladen wurde das Bild von dem spanischen User Petronas, der bei Bildrechten etc. sehr aktiv ist (wenn ich seine spanischsprachige Benutzerbeiträge-Liste richtig verstehe). Er hat leider kaum Angaben gemacht, wann-wo-wie er das Bild von der Congress Library, USA, beschafft hat. Ich gehe davon aus, dass es dort zum frei verfügbaren Bestand gehört. Das würde dann wohl auch beinhalten, dass das Foto "vom oder für" United States government gemacht wurde...
- Zu dem Foto selbst hätte ich folgende Stichworte: es zeigt imho "typische republikanische Kämpfer" und mit von der Sowjetunion (reichlich) geliefertem Kriegsgerät..., also die Seite des Bürgerkrieges, über die Ehrenburg ja wohl "hauptsächlich" berichten sollte. Insofern fand ich es bei der Bildsuche besser, als Bilder von zerstörten Gebäuden o.ä.
- Deine Bedenken kann ich aber nachvollziehen. Hmm, mit einer mehr neutral gehaltenen BU, die sich darauf beschränkt, dass die Sowjets von dem gezeigten Kriegsgerät "reichlich" an die republikanische Seite geliefert hat und die Dinger auch bei Teruel zum Einsatz kamen o.ä., könnte ich mir das Bild im Artikel vorstellen?
- Das verfügbare Angebot an alternativen Bildern zum Spanischen Bürgerkrieg ist natürlich begrenzt, aber es wird sich wohl auch noch "irgendwas" mit zerstörten Gebäuden etc. finden lassen.
- Was meinst Du? --Jocian (Disk.) 17:42, 29. Mär. 2008 (CET)
- Hm ... ich weiß nicht recht. Ehrenburg hat die ersten Monate des Krieges grade in Katalonien verbracht, wo die KP (und sowjetische Waffen) damals praktisch nicht existierten. An der Teruelfront war das sicher anders. - Es gibt Porträtfotos von E. aus dem Bürgerkrieg, die aber sicher nicht frei sind. Trotzdem wäre mir weit lieber ein Bild der Internationalen Brigaden oder auch von Durruti und seinen Anarchisten als ein "Tankbild" der russischen Panzer. Es ist halt so: Ehrenburg bewunderte und beschrieb den Idealismus der Republikaner (und zugleich ihre Schwächen), auch und gerade der Anarchisten. So sehr er "Sowjetkorrespondent" war und sich durchaus auch als Politiker verstand, so wenig war er bereit, die Verdammung der "kleinbürgerlichen" oder gar angeblich "faschistischen" Trotzkisten und Anarchisten mitzumachen. Mir wäre es lieber, ein Bild zu sehen, das ein bisschen von diesem Idealismus spiegelt.--Mautpreller 22:54, 29. Mär. 2008 (CET)
- Wie wäre es damit: 14. Internationale Brigade, 1937 ? Wenn ich dem Link in der Bilddatei folge und es dort richtig verstehe, ist es ein Archivbild aus 'sowjetischem Staatsbesitz' (die werden dort seinerzeit wohl, wie viele andere Nationen auch, diesen "Kriegserprobungs-Bürgerkrieg" eifrig begleitet, fotografiert und ausgewertet haben...), das Bild ist älter als 70 Jahre und in Russland frei. Ob es hier unter die 100-Jahre-Regel fällt, ist wohl unklar, soweit ich es verfolgt habe, ist diese Frage bei unseren URV-Experten noch in der Diskussion...
- Ich kann es bei Commons hochladen und wir warten ab, was passiert... ;)
- Naja, evtl. findet sich noch was Bildrechte-Konformes. Ich suche noch weiter. --Jocian (Disk.) 23:52, 29. Mär. 2008 (CET)
- Jo, es geht mit der Bebilderung weiter, die Kollegen bei WP:Urheberrechtsfragen und WP:Bilderwerkstatt haben wie gebeten mitgeholfen. Bitte die Vorschläge für die nächsten beiden Abschnitte auf meiner Unterseite anschauen.
- Es gibt zwei verschiedene Versionen (nur das Durriti-Bild betreffend, das Zeitungs-Logo ist bei beiden Versionen an gleicher Steller platziert etc.).
- Mir gefällt die erste Version besser, Durriti wirkt dort "militanter + anarchistischer" und die Proportion des Ein-Person-Bildes zu der Soldatengruppe-in-Paris ist stimmiger. Was meinst Du?
- Bitte auch die Bildbeschreibungen wie gehabt prüfen etc., wobei ich bei dem Durriti-Bild nur seinen Namen und Jahr bringen würde (es wird sonst imho etwas "viel Ehrenburg" in den BUs).
- Grüße --Jocian (Disk.) 23:13, 2. Apr. 2008 (CEST)
- Nr. 1 ist gut. Ich finde es gut, die BU kurz zu lassen, hab sie auch bei Krasnaja Swesda gekürzt, da das direkt nebenan im Artikel steht.--Mautpreller 10:16, 3. Apr. 2008 (CEST)
- Hm ... ich weiß nicht recht. Ehrenburg hat die ersten Monate des Krieges grade in Katalonien verbracht, wo die KP (und sowjetische Waffen) damals praktisch nicht existierten. An der Teruelfront war das sicher anders. - Es gibt Porträtfotos von E. aus dem Bürgerkrieg, die aber sicher nicht frei sind. Trotzdem wäre mir weit lieber ein Bild der Internationalen Brigaden oder auch von Durruti und seinen Anarchisten als ein "Tankbild" der russischen Panzer. Es ist halt so: Ehrenburg bewunderte und beschrieb den Idealismus der Republikaner (und zugleich ihre Schwächen), auch und gerade der Anarchisten. So sehr er "Sowjetkorrespondent" war und sich durchaus auch als Politiker verstand, so wenig war er bereit, die Verdammung der "kleinbürgerlichen" oder gar angeblich "faschistischen" Trotzkisten und Anarchisten mitzumachen. Mir wäre es lieber, ein Bild zu sehen, das ein bisschen von diesem Idealismus spiegelt.--Mautpreller 22:54, 29. Mär. 2008 (CET)
Habe beide Bilder in den Artikel eingearbeitet. Für den nächsten Abschnitt "Im Kalten Krieg" habe ich schon mal etwas geschaut, was es überhaupt an Bildern gibt, naja, wie immer nicht viel. Was wären denn so die "Hauptstichworte" für diesen Abschnitt? Imho: "Kalter Krieg" (Sowjetunion vs. USA/NATO-Anfänge), "Weltfriedensrat" und "Repressionen gegen Juden" ??
Ob mehr als ein Bild in den Abschnitt kommen kann, hängt dann wieder davon ab, was sich so findet. BTW: "Nürnberger Prozesse" ist sicher für Ehrenburg in diesem Zeitpunkt nicht das Herausragendste, sehe ich das richtig?
-- Jocian (Disk.) 11:17, 3. Apr. 2008 (CEST)
- Hm. Das ist schwierig. Du hast recht, "Nürnberg" hatte keine so große Bedeutung für Ehrenburg. Könnte man zu diesen Friedensgeschichten was finden, wärs schön, oder zu den div. Reisen; zu den "black years of Soviet Jewery" wird man kaum was finden. --Mautpreller 12:11, 3. Apr. 2008 (CEST)
- Bitte mal wieder anschauen, ob es so geht. Falls Golda Meir ok ist, könnten evtl. noch ein, zwei Sätze über ihren Moskaubesuch in den Fließtext (nach der Beerdigung...), da durch ihren Besuch etc. ja eine größere Begeisterung für den Zionismus aufkam, der Stalin & Co. ja wg. der beginnenden Westorientierung Israels nicht behagte etc. ?
- Was meinst Du? Grüße --Jocian (Disk.) 23:02, 3. Apr. 2008 (CEST)
- Puh. Da muss ich drüber nachdenken. Dass der Weltfriedensrat die Interessen der SU bediente, ist sicher richtig; "gesteuert" missfällt mir aber ziemlich, schließlich waren Picasso oder Joliot-Curie in keiner Weise der sowjetischen Außenpolitik untergeordnet. Bei Ehrenburg ist es sicher komplizierter; auch er war kein Befehlsempfänger, befand sich aber nun mal in Moskau ... ich denke, dass das auch ein Deal war: Ehrenburg hasste den Krieg, den er ja intensiv genug miterlebt hatte, und fürchtete tatsächlich - ich würde sagen: nicht ohne Grund - die atomare Vernichtung; andererseits erlaubte ihm die Tätigkeit im Weltfriedensrat seine geliebten Auslandsreisen ("Auf dem fliegenden Teppich" nennt Bérard das entsprechende Kapitel ihrer Bio); und in seiner Autobio bringt er die Spaltung deutlich zum Ausdruck - einerseits war die Abrüstung ein Anliegen, das ihm sehr am Herzen lag, andererseits bedeutete das zugleich ein Schweigen über die mörderische innenpolitische Repression, vor allem zwischen 1949 und 1953. Und den "Stockholmer Appell" kann man gewiss nicht auf die Interessen der SU reduzieren, er erhielt Millionen sehr ernstgemeinter Unterschriften von Leuten im Westen, die nichts weniger als Kommunisten waren. - Der Zusammenhang mit dem Besuch von Golda Meir existiert und wird auch in der Literatur beschrieben. Die Sache ist aber kitzlig, denn wie dieser Zusammenhang genau aussah, ist keineswegs klar und würde auch eine differenzierte Darstellung benötigen. Dazu müsste ich auch nochmal lesen.--Mautpreller 09:12, 4. Apr. 2008 (CEST)
- Hmm, es gibt über diese Zeit noch weniger verfügbares Bildmaterial, als bei den bisherigen Zeitabschnitten. Kämen denn die beiden Bilder aus Deiner Sicht infrage?? Falls ja, ginge es dann um treffende Bildbeschreibungen, da bist Du dran... ;-)
- Also, der Begriff "gesteuert" findet sich im Artikel Weltfriedensrat, das war wohl die westliche Sicht auf diese Friedensbewegung in der Nachkriegszeit und während des Kalten Krieges. Und der Meir-Besuch und die Reaktionen der Sowjetjuden etc. waren wohl weitere Ansatzpunkte der stalinistischen Verfolgungsaktionen, denen ja auch eine gewisse Irrationalität anhaftet.
- Beide Themen berühren ambivalentes Verhalten von Ehrenburg, in gewisser Weise machte er sich und war er dort wohl "käuflich". Dabei mag der "Deal" durchaus gegenseitig gewesen sein - Stalin und sein Machtapparat hatten da ihren "kommunistischen Vorzeige-Intellektuellen", der zudem in den linksorientierten Kreisen des Westens wohlgelitten war.
- Evtl. kannst Du Dich ja noch mal zu den Bildern an sich äußern, und ich überspringe dann diesen Abschnitt erstmal. Im übrigen eine Info: Ich werde die nächsten ein bis zwei Wochen überwiegend offline sein und höchstens ab und zu mal hier reinschauen können. Grüße --Jocian (Disk.) 13:25, 4. Apr. 2008 (CEST)
- Die Bilder sind schon okay. Die Bildunterschrift zu Joliot-Curie würde ich noch ändern. Bei Golda Meir ist das Problem, dass ich erst mal prüfen müsste, ob ich ohne weiteres den Text ändern kann, so dass es taugt. Es stimmt natürlich: Diese ganze Periode ist die problematischste von Ehrenburgs Aktivitäten. Er hat sich in höherem Maß als je zuvor einspannen lassen für Stalins Politik. Man kann das unterschiedlich bewerten: Die Friedenspolitik lag ihm wirklich am Herzen, und vom Zionismus hat Ehrenburg nie viel gehalten. Beides ist auch durchaus rational zu rechtfertigen. Er hat, soweit bekannt, niemanden in die Pfanne gehauen. Andererseits war ihm völlig klar, dass er hier benutzt wurde - vor allem als Aushängeschild, während die antisemitische Kampagne Stalins weiterging. Der Prozess gegen das JAK war ein Geheimprozess, davon wird er nichts Genaues gewusst haben; die Akten, die Lustiger sich angeguckt hat, weisen nichts dergleichen aus. Aber dass etwas in diese Richtung vorging, war ihm völlig bewusst, und er beschreibt seine Stimmung auch in seinen Memoiren. Und Bérards Überlegung, dass er damit auch seine Auslandsreisen "erkaufte", die sonst praktisch keiner machen durfte, wird auch zutreffen.--Mautpreller 17:28, 4. Apr. 2008 (CEST)
- Puh. Da muss ich drüber nachdenken. Dass der Weltfriedensrat die Interessen der SU bediente, ist sicher richtig; "gesteuert" missfällt mir aber ziemlich, schließlich waren Picasso oder Joliot-Curie in keiner Weise der sowjetischen Außenpolitik untergeordnet. Bei Ehrenburg ist es sicher komplizierter; auch er war kein Befehlsempfänger, befand sich aber nun mal in Moskau ... ich denke, dass das auch ein Deal war: Ehrenburg hasste den Krieg, den er ja intensiv genug miterlebt hatte, und fürchtete tatsächlich - ich würde sagen: nicht ohne Grund - die atomare Vernichtung; andererseits erlaubte ihm die Tätigkeit im Weltfriedensrat seine geliebten Auslandsreisen ("Auf dem fliegenden Teppich" nennt Bérard das entsprechende Kapitel ihrer Bio); und in seiner Autobio bringt er die Spaltung deutlich zum Ausdruck - einerseits war die Abrüstung ein Anliegen, das ihm sehr am Herzen lag, andererseits bedeutete das zugleich ein Schweigen über die mörderische innenpolitische Repression, vor allem zwischen 1949 und 1953. Und den "Stockholmer Appell" kann man gewiss nicht auf die Interessen der SU reduzieren, er erhielt Millionen sehr ernstgemeinter Unterschriften von Leuten im Westen, die nichts weniger als Kommunisten waren. - Der Zusammenhang mit dem Besuch von Golda Meir existiert und wird auch in der Literatur beschrieben. Die Sache ist aber kitzlig, denn wie dieser Zusammenhang genau aussah, ist keineswegs klar und würde auch eine differenzierte Darstellung benötigen. Dazu müsste ich auch nochmal lesen.--Mautpreller 09:12, 4. Apr. 2008 (CEST)
Ein Zitat, das ich im Jüdischen Museum in Berlin gefunden habe: In Josef Wulfs letztem Brief an seinen Sohn David (2. August 1974) schreibt er: "9. Ich weiß, das Ilja Ehrenburg nach 1945 ein "In memoriam" für die ermordeten Juden verfasst hat und man erlaubte in der Sojetunion nicht, daß das Buch erschien". Ich dachte mir, Mautpreller, dass Dich das Zitat interessieren könnte, und habe es abgeschrieben. Die Information steht schon in Deinem Artikel ("Schwarzbuch"), Du kennst den Sachverhalt, aber manchmal gefällt einem ein Zitat. Ich habe es vorerst im Artikel Josef Wulf eingearbeitet. Viele Grüße. --Schratmaki 11:18, 5. Apr. 2008 (CEST)
Ein kleine Bitte: Verschiebung des Abschnitts "Artikelstruktur"
Hallo Mautpreller,
ich hätte da eine kleine Bitte: Könntest Du bitte den Abschnitt "Artikelstruktur vor den Abschnitt "Moderation" verschieben? Ich habe gerade einen Vorschlag für einen neuen Abschnitt gemacht und dachte, es wäre vielleicht übersichtlicher, wenn die Projektarbeit an der Neufassung des Artikels ab jetzt immer unterhalb des neuen Abschnitts fortgeführt wird. Vorteil wäre, dass man besser zwischen der "alten" (und ja noch laufenden Diskussion) und der Projektarbeit unterscheiden könnte. Ich trage das an Dich, weil ich nicht "einfach so" Deinen Abschnitt verschieben wollte. Gruß -- Robert Kuhlmann 16:26, 11. Apr. 2008 (CEST)
- Hallo Robert, eigentlich hätte ich es gern genau umgekehrt: Thema "Artikelstruktur" als erstes Thema des moderierten Prozesses. --Mautpreller 16:48, 11. Apr. 2008 (CEST)
- Da spricht nichts dagegen. Wir "verschieben" das Thema, bis Taxman fertig ist. Okay? -- Robert Kuhlmann 17:26, 11. Apr. 2008 (CEST)
- Von mir aus. Dann gehören aber Dein Vorschlag, der von RainerSti und meiner zusammen.--Mautpreller 21:09, 11. Apr. 2008 (CEST)
- Da spricht nichts dagegen. Wir "verschieben" das Thema, bis Taxman fertig ist. Okay? -- Robert Kuhlmann 17:26, 11. Apr. 2008 (CEST)
"How To" für Musikartikelautoren in spe?
Hallo Mautpreller, ich hatte die Idee ja schon öfter mal im Kopf, aber dann immer wieder aufgeschoben. Das Ausgangsproblem dürftest Du kennen: Es gibt so viele Album-, Song- und sonstige Musikartikel, in denen überhaupt keine Musik vorkommt. Immer wieder werden solche Texte sogar für KLA/KEA nominiert, und ich komm' dann wie ein tibetischer Lama mit schwerem Hospitalismus angewackelt und nörgle 'rum: Folks, where's the music? Dann kommen die üblichen Antworten, die ich – der Wahrheit die Ehre – für platte Ausreden halte.
Beschreibung eines Stücks Musik muss man halt einfach ein bisschen können, und (mein eigentlicher Punkt) jeder kann zumindest die Grundzüge davon lernen. Das ist keine Geheimwissenschaft, sondern reines Handwerk. Will sagen, es hat überhaupt rein gar nichts mit TF zu tun, wenn man sagt, ein Stück Musik habe Tempo 120 oder sei in G-Dur. Das ist so, wie wenn ich schreibe, dass Max und Moritz aus paarig gereimten, vierhebigen Trochäen besteht. Ist ne Tatsache, jeder kann sich davon leicht überzeugen, und ich brauche so eine Beschreibung nicht bei irgendeiner Auctoritas abzupinnen. Eher kann man sich schon fragen, ob es denn überhaupt eine andere Möglichkeit gibt, diesen fundamentalen Sachverhalt in Worte zu packen. Anstatt jetzt aber als Mr. Wichtig anzukommen und diese verbreitete Angst vor der Musiktheorie (Herrschafts- oder Geheimwissen?!?) zu vertiefen, stelle ich mir vor, dass man viele Leute per Ermutigung und Unterstützung zu ganz passablen Ergebnissen motivieren kann. Wie immer geht's ja nur darum, die richtigen Fragen zu stellen: Wie kann man den Charakter des Stücks beschreiben? Wieviele Instrumente spielen eine halbwegs wichtige Rolle? Ist es reiner Zufall, dass die Gitarre im Refrain verzerrt ist? etc.pp. Außerdem natürlich, bei Liedartikeln eigentlich selbstverständlich, aber offenbar nicht so naheliegend, wie ich das zu glauben scheine, die Sache mit dem Verhältnis von Text und Musik: Ist ein Stück eher wordy oder eher lakonisch, wie sieht's mit Wiederholungen aus, all der Kram. Wie unterstützt die Musik die Aussage des Textes, wenn sie es überhaupt tut? – und all das. Mir scheint das alles nicht so schwer zu sein, und wenn nur ein bisschen mehr, tja, Analyse in dieser Form betrieben wird, hat sich für die Musikartikel schon was getan.
Hättest Du Lust, einmal den Versuch zu wagen, eine Art Hilfe-Seite für ambitionierte Musikautoren anzulegen? Ich wende mich gerade an Dich, weil ich mich an die produktive Zusammenarbeit beim HWL-Artikel erinnere, den Requiem-Artikel auch sehr gelungen fand und auch nicht erst heute ;-) Deine Gedanken zum Themenkomplex TF sehr zu schätzen gelernt habe. --Rainer Lewalter 23:31, 21. Apr. 2008 (CEST)
- Hallo Rainer, die Idee ist gut. Weiß bloß nicht, ob ich der Richtige dafür bin, da ich in RL wie virtual life so viele Baustellen habe. Wir könntens aber durchaus mal versuchen. Meine Kompetenzen liegen eher bei Sprache und Texten, ein bisschen "Musik sprechen" kann ich auch, aber da weißt Du weitaus besser Bescheid. Aber es ist bei Literatur ja oft ein vergleichbares Problem. Den größten Haken seh ich darin, dass sich die Leute nicht trauen und dann auch noch vom Hausmeister einschüchtern lassen, einer der größten Nachteile dieses schönen Projekts. Es gibt dann auch noch die Varianten: auctoritas est veritas (meist unerträglich zu lesen) und Ein Hoch der Innerlichkeit, gemischt mit Bluff ("spricht grundlegende Lebensprobleme in seiner welthaltigen blablabla"). Du hast glaub ich Recht mit dem anleitenden Charakter: Tempo, Instrumente, Text oder keiner wär schon viel; Harmonien (mein schwacher Punkt, da bin ich heilfroh über auctoritates), Formen (vom Song zum Sonatensatz) etc. sind schon eine Stufe höher ... Ein bisschen Laienhandwerk ist zur Beschreibung einfach nötig (und da gehört auch dazu, dass man seinen Eindrücken traut). Ich denke auch bspw. an sowas: Im Blog von Schuler wurde ja u.a. am HWL-Artikel moniert, dass die Melodieführung mit der von Arbeiterliedern vergleichbar sei, re Spitzenton. Neben der total äußerlichen Herangehensweise stößt mir dabei auch auf, dass dieser Effekt durchaus gespürt wird, bloß nicht in Worte gefasst. Jeder kennt es, begriffliches Vermögen ist weniger verbreitet ... Auf der anderen Seite ist es natürlich so: Wenn Kollegin saginet bei "Hier kommt Alex" vom "Streichorchester" spricht, ist es grad das, was sie hört, was ihr Eindruck ist: "Klassik". Da fehlt natürlich das Unterscheidungsvermögen ... Mal sehen. Wollen wir bei Dir oder mir ne Seite anlegen?--Mautpreller 09:44, 22. Apr. 2008 (CEST)
- Oh, keine Sorge, so richtig Zeit hab ich dieser Tage auch nicht. Deswegen wollte ich mich ja Deiner Mitarbeit auch versichern – der Bumkick-Effekt ;o), sonst würd ich das wieder aufschieben. Es kann ja nicht viel schiefgehen, außer dass die Idee nicht angenommen wird, was zwar wahrscheinlich ist, aber Sellerie. Und doch, gerade Dein Faible für Texte ist der Grund, weswegen ich Dich angesprochen habe. Ich meine zu sehen, dass sehr, sehr viele Hörer selbst diese elementarste aller „Analysen“ in einem Song (und um Lieder geht es mir in erster Linie, da ich hierfür das größte Interesse seitens potenzieller Autoren vermute) nie wirklich bewusst vornehmen. Und ich bin jetzt schon so oft Leuten auf die Zehen getreten, weil ich ihnen erklärt habe: „Das, wovon Du redest, wird in der Musik von XY (Songtitel einsetzen) überhaupt nicht gesagt. Nur der Text spricht davon.“... na ja, jeder bad cop braucht einen good cop an seiner Seite ;o). Apropos Seite: Ich lege die Brainstorm-Unterseite dieser Tage an und benachrichtige Dich dann. --Rainer Lewalter 10:59, 22. Apr. 2008 (CEST)
Dankeschön
...für deine Bemühungen zwecks Literatur zum Bauernaufstand von Tambow. Hat mich sehr gefreut und ich hoffe ich kann der Sache irgendwann weiter nachgehen. Beste Grüße -- Nasiruddin do gehst hea 20:59, 23. Apr. 2008 (CEST)
Deine Anregungen aus der KLA Piscator
Hallo Mautpreller, du hast vor einigen Wochen in der KLA Piscator [12] eine ganze Reihe sehr konstruktiver Hinweise gegeben. Wegen Reisen habe ich dann erst später nachbessern können. Ich habe den Artikel mittlerweile aber auf fast alle KLA-Aspekte hin gründlich durchgebürstet und deutlich ergänzt. Ich wollte ihn, sobald mich in den nächsten Tagen ein geeignetes Aufmacherbild erreicht, in die KEA einstellen. Falls du Zeit hast, noch einmal kurz drüberzusehen und Änderungsvorschläge machen willst, würde ich die vorher noch versuchen zu berücksichtigen. Für deine bisherigen Hinweise in jedem Fall vielen Dank! Gruß --KWa 13:07, 20. Apr. 2008 (CEST)
- Hallo Mautpreller, vielen Dank für deine detaillierten Anregungen, auf die ich drüben geantwortet hatte. Ich habe deine Hinweise berücksichtigt und das Ganze mittlerweile in den Mahlstrom befördert. Über deine gelegentliche Beteiligung würde ich mich natürlich freuen. --KWa 17:37, 26. Apr. 2008 (CEST)
ästhetik des widerstandes
hallo mautpreller. danke für das lob und die ankündigung deiner absicht, den artikel weiter zu bearbeiten. nur zu und viel spaß. Sundar1 13:48, 19. Mai 2008 (CEST)
Wikipedia:Vermittlungsausschuss/Problem zwischen Brights and Dumbs, die Esos schauen gerne zu (o.T.)
Herzliche Einladung. Fossa?! ± 21:14, 27. Mai 2008 (CEST)
Wieder was pötisches im Angebot
Moin Mautpreller, da dir der Timrod und der Mather ja gefallen haben, dachtickmir, dass du vieleicht an diesem Monsieur Gefallen finden würdest? Also eigentlich ist das jetzt nur ein platter Versuch, dich zu nem Review oder wenigstens zum Stilbügeln zu verleiten, aber vielleicht hast du ja zwischendurch tatsächlich mal genug von der Skeptifantenmanege. Ergenbenst: --Janneman 22:55, 7. Jun. 2008 (CEST)
ÄdW
Hallo Mautpreller, ich habe die PWJ noch einmal nach nützlichen ÄdW-Beiträgen durchforstet. Bd. 1 enthält eine vermutlich interessante summarische Kritik zu ÄdW-Sammelbänden, Bd. 2 einen Text zur „Erinnerung als Diskurs der Vergegenwärtigung“ von G. Butzer, Bd. 3 einen Beitrag zu „Antifaschismus und poetische Erinnerung der Shoa“ von M. Hofmann. Bd. 7 bringt mehrere Beiträge zu Einzelaspekten, Bd. 9 einen Text zur „Unzeit der ÄdW“ von B. Lindner – die ich aber leider noch nicht gelesen habe. Ansonsten fand ich zu Weiss' zahlreichen Bildanalysen noch die kleine Galerie der ÄdW-Bilder von Mazenauer unter [13] anregend (im Hinblick auf eine eventuelle spätere Ergänzung des Bildteils im Lemma). Gruß --KWa 09:10, 9. Jun. 2008 (CEST)
- Tack saa mycket. Ich hab inzwischen noch was Interessantes gefunden, nämlich in dem 2007 veröffentlichten Briefwechsel des Suhrkamp Verlags u. speziell Unselds mit Weiss. Dort finden sich vor allem interessante Aufschlüsse zur Textgestalt von Band 3, die stark vom Lektorat Suhrkamp bestimmt wurde - mit Weiss Zustimmung und zugleich unter seinen schweren Bedenken. Weil er gesundheitlich sehr schlecht beieinander war, ging es offenbar kaum anders ... aber glücklich war er damit gar nicht. --Mautpreller 09:17, 9. Jun. 2008 (CEST)
- Das macht mich neugierig. Das würde dem Abschnitt zur Textgeschichte, den du vorgeschlagen hast, weitere Substanz geben. --KWa 10:02, 9. Jun. 2008 (CEST)
Kleine Notiz
hier und vielen Dank für deine Korrektur am Silberberg. Herzliche Grüße --MrsMyer 22:52, 12. Jun. 2008 (CEST)
Der Satz „erfuhr Horst Heilmann auf seiner Dienststelle von entschlüsselten sowjetischen Funksprüchen mit den Namen“ müsste dort eigentlich noch ausgebaut werden und sollte vielleicht auch in den Artikel Rote Kapelle. Die relevanten Informationen dazu gibt es in den bereits vorjandenen Links. Ich hatte da bei der Artikel-Erstellung ein paar emotionale Probleme in Erinnerung an meinen Freund Rainer Hildebrandt.
Die „lesenswert“-Diskussion ist mir auch zu emotional und v.a. in vielen Beiträgen nicht so an Sachfragen orientiert, wie es eigentlich notwendig wäre. Deswegen werde ich mich da nicht beteiligen. Du kannst aber gerne meinen Kommentar dort einfügen. Zu den RK-Gruppen in Frankreich, Belgien, etc. gibt es bisher noch fast nichts, obwohl der betroffene Personenkreis mm. noch größer war als der der Berliner Gruppen. Schon deshalb finde ich diese Kandidatur absurd. Deine Fragen / Anregungen sind jetzt von mir beantwortet, jedenfalls so weit es mir möglich war. Grüße Gilles Perrault 10:27, 26. Jun. 2008 (CEST)
Herzlichen Glückwunsch erst einmal zu dem Artikel. Da hatte ich leider heute Vormittag keine Zeit, mir das anzuschauen. Es wäre übrigens auch gut, wenn Du gelegentlich mal die Liste Persönlichkeiten der „Roten Kapelle“ durch sehen könntest und sie ggf. vervollständigst, auch mit Personen, die zu dieser Widerstandsbewegung gehört haben, über die es aber bisher noch keinen Wiki-Artikel gibt. Grüße Gilles Perrault 17:25, 26. Jun. 2008 (CEST)
- Ich versuchs, danke für den Hinweis.--Mautpreller 19:41, 26. Jun. 2008 (CEST)
Lesenswert
Wenn schon derartige „Kandidaturen“ abgehalten werden, sollte auf jeden Fall Die Ästhetik des Widerstands dazu gehören. Gute Arbeit, die Du da geleistet hast. gilles 09:25, 28. Jun. 2008 (CEST)
- Hallo Gilles, danke für das Kompliment. Der Artikel ist aber noch nicht fertig. Ich arbeite grad an einem Kapitel "Rezeption", und die Werkbeschreibung (die größtenteils nicht von mir stammt) ist noch nicht ausreichend. Aber sobald es so weit ist ... --Mautpreller 10:01, 28. Jun. 2008 (CEST)
Auch eine Erinnerung
Female version: In einem Seminar zur Philosophie der Gegenwart wird die Frage eines "junior member" von einem "senior member" dahingehend hinterfragt, wie man so eine Frage stellen könne, schließlich habe man selbst noch kürzlich beim Tee mit Ernst Bloch dieselbe erörtert ... --Felistoria 02:21, 28. Jun. 2008 (CEST)
- Sehr nett. Ich seh schon, solche Erinnerungen blitzen immer wieder auf.--Mautpreller 09:59, 28. Jun. 2008 (CEST)
- Naja, und aus den "juniors" wurden ja irgendwann die "seniors", und als die dann die Professoren waren, waren aus den Häretikern längst die Propheten geworden und da hatte es sich dann mit der Neugier und der Fragerei :-) Herzlich, --Felistoria 13:02, 28. Jun. 2008 (CEST)
Hi!
Wollte dir nur mitteilen, dass sich der Artikel noch zwei Tage in der Lesenswert-Kandidatur befindet. Ich würde mich freuen, wenn du dich noch an der Diskussion beteiligst.
Kandidatin
Hallo, Mautpreller, im April hattest du dich für Martha Frahm eingesetzt; die lasse ich jetzt für lesenswert kandidieren. Freundliche Grüße --MrsMyer 11:20, 26. Jul. 2008 (CEST)
Du hast eine E-Mail
Kannst du bei Gelegenheit vor Mittwoch in dein Postfach schauen? sebmol ? ! 15:30, 27. Jul. 2008 (CEST)
Hab' hier was für dich ...
Hallo,
Also ich bin da vor ein paar Tagen in Moskau mal über so einen kleinen Friedhof gestolpert. Und dann dachte ich so: „Da war doch mal was ...“ Das Ergebnis siehst du ja hier. Du hast bestimmt eine gute Verwendung dafür.
Henry Turton
Hallo Mautpreller, Du hast den Dreizüger von Henry Turton berichtigt. Ich nehme an, diese Korrektur war Deine Idee.
In der Schachkomposition gilt unter Experten die Verwendung von inaktiven weißen Bauern als technischer Mangel. Versuche doch mal, eine Korrektur hinzukriegen, die ohne weiße Bauern auskommt.
Da ich den Artikel jetzt mal entschlacke und glätte, eine Frage zum Thema: Du hast damals in der Lesenswert-Diskussion gesagt, für den Zangenangriff Kasparows mit dem Springer in der 22. Partie (Se5-d7-f8) fänden sich Gegenstücke in Taktikbüchern. Hast du da irgendein Beispiel? --KnightMove 12:54, 24. Sep. 2008 (CEST)
- Hab jetzt keins parat. Aber das Manöver ist ja nicht so ungewöhnlich: Liniensperre + folgende Abzugsdrohung, dazu gibt es garantiert Einiges. Feine Sache und natürlich als Abgabezug ein echter Schocker. Ich hatte da nur auf die Behauptung reagert, das sei was ganz Einmaliges, das ist es sicher nicht. Vielleicht schaff ichs heut abend, mal in meinen Büchern zu gucken.--Mautpreller 13:07, 24. Sep. 2008 (CEST)
- Die "Liniensperre" ist hier meiner Ansicht nach nicht der Knackpunkt, aber ich freue mich jedenfalls & jedezeit über interessante Schachmotive. :) --KnightMove 13:25, 24. Sep. 2008 (CEST)
- Ach, ob das Entscheidende ... jedenfalls kann die sD nicht mehr zurück auf die Grundlinie, was mir schon Bedeutung zu haben scheint. Aber vielleicht hab ichs mir auch nicht genau genug angeschaut.--Mautpreller 17:27, 24. Sep. 2008 (CEST)
- Die "Liniensperre" ist hier meiner Ansicht nach nicht der Knackpunkt, aber ich freue mich jedenfalls & jedezeit über interessante Schachmotive. :) --KnightMove 13:25, 24. Sep. 2008 (CEST)
Kontrastimmen
Hiho, wenn ich es recht sehe, sehen wir in diesem Laden einige Dinge durchaus ähnlich. Und ich kann ja durchaus nachvollziehen, dass Du den Bewussten nicht mehr im SG sehen willst. Aber Kontrastimmen bei einer Mehrpersonenwahl sind IMHO nicht nur systematisch grober Unfug, sie würden in diesem konkreten Fall Dich auch Deinem Ziel nicht näherbringen. Ich sehe nicht, dass RZ in einer Wahl mit Kontra-Option schlechtere Chance hätte, da er vermutlich weniger Kontras kassieren würde als andere Kandidaten, die uns vielleicht näher stünden. Denk noch mal drüber nach. --SCPS 17:42, 6. Nov. 2008 (CET)
- Hi Mautpreller, überleg Dir wirklich nochmal ganz genau, ob Deine Aktion in diesem Fall zielführend ist. Ich meine, Du erreichst dadurch genau das Gegenteil. --Micha S 18:32, 6. Nov. 2008 (CET)
@scps: Es stimmt, manche Dinge sehen wir "in diesem Laden" durchaus ähnlich. Ein paar inhaltliche (etwa was den Nationalismus und einen gewissen ultraplatten Wissenschaftsbegriff angeht), auch ein paar formale. Bei anderen dürften wir uns deutlich unterscheiden - insbesondere bei der Deutung von Wikipedia:Theoriefindung ... Aber mein Ziel ist nicht, "den Bewussten" loszuwerden; mein Ziel ist es, bedenklichen Tendenzen zur "Bereinigung" der WP entgegenzuwirken, wie sie sich in Schiedsgerichtskreisen besonders deutlich gezeigt haben. Unter anderem missfällt mir die zunehmende Einschränkung von Äußerungsmöglichkeiten für die User (Streichung von Abstimmungsoptionen, exzessive Auslegung von KPA usw.). Dem scheint mir die Initiative mit den Kontrastimmen schon zu dienen; sie erlaubt es immerhin, SG-Kandidaten ausdrücklich das Misstrauen auszusprechen.
Meine Überlegungen gehen immer noch in die Richtung: Das SG ist als Gremium weithin anerkannter Benutzer zu verstehen, bei denen man hoffen kann, sie werden zähe Konflikte ordentlich analysieren und schließlich, wo nötig, eine Entscheidung treffen; sozusagen was Überparteiliches mit entsprechend eingeschränkten Handlungsmöglichkeiten (also genau so, wie es im entsprechenden Meinungsbild beschlossen wurde). In diesem Fall wären Kontrastimmen sinnvoll, da sie verhindern, dass Nutzer, gegenüber denen Bedenken bestehen (insbes. was ihre Bereitschaft besteht, sich an die zugestandenen Rechte zu halten), umstandslos durchgewunken werden.
Man kanns aber auch anders sehen, so wie es offenbar Fossa sieht: Man kann das SG eher als eine Art Parlament ansehen, das per Verhältniswahl die Proportionen der aktiven Community abbildet. Das wäre eine Art pluralistisches Modell, die "Strömungen" der Community sollten hier angemessen vertreten sein. Ich bin nicht recht überzeugt davon, dass das eine gute Idee ist. Klar, in der jetzigen Situation wäre es gut, der derzeit dominierenden "Fraktion" ein bis mehrere Gegenspieler beizugeben. Aber mir wäre es eigentlich wichtiger, das SG tatsächlich als Schiedsinstanz mit klar geregelten, prozedural strikt beschränkten Kompetenzen - und natürlich klarer Sanktionsmöglichkeit bei Kompetenzüberschreitung - zu profilieren. Ein "parlamentsartiges" Gebilde würde m.E. eher ein Zuviel an Gewicht erhalten. Was das für das Wahlverfahren bedeutet, kann man sich aber durchaus nochmal durch den Kopf gehen lassen.--Mautpreller 13:32, 7. Nov. 2008 (CET)
@Micha: Welche Aktion meinst Du? Das Meinungsbild? Oder meine Kritik an Rainer Zenz? Und welches Ziel meinst Du? Ich verstehe Dich nicht.--Mautpreller 13:34, 7. Nov. 2008 (CET)
Weiss
Hallo Mautpreller,
deine ausgiebige Überarbeitung von „ÄdW“ hat mir sehr gut gefallen. Wäre der Artikel nicht auch für eine KLA geeignet? Ich habe inzwischen einmal „Peter Weiss“ kandidieren lassen (vereinzelt scheint die Artikel-Kandidatur allerdings mit einer Kandidatur des Autors und seiner Ästhetik verwechselt zu werden). Mich würde interessieren, ob du den Text mittlerweile lesenswert findest oder nicht. Gruß --KWa 13:39, 5. Dez. 2008 (CET)
- O, unsere Postings haben sich überschnitten ... Ja, mir gefällt er sehr gut. Wäre auch für Exzellenz gut, man sollte vielleicht nochmal lektorisch über manche Passagen drübergehen, aber auch das ist nicht zwingend. Dass die KLA-Beiträge nicht immer hilfreich sind, das kenn ich auch (verhasst ist mir besonders das negativ gemeinte Schlagwort "essayistisch" für gut geschriebene Texte). Mit der ÄdW war ich nicht fertig und habs dann liegen gelassen. Für eine Kandidatur ist es mir definitiv zu früh, nicht nur müsste man am vorhandenen Text noch basteln, vor allem gibt es überhaupt noch keine richtige Werkbetrachtung bzw. -analyse, und die finde ich bei einem Werk-Artikel Pflicht. Aber ob und wann ich dazu komme - steht in den Sternen. Wenn Du was mitmachen willst, bist Du herzlich eingeladen.--Mautpreller 14:21, 5. Dez. 2008 (CET)
- Vielen Dank, ich habe mich noch einmal drangewagt und nachlektoriert. Mal schauen, ob in der Exzellenz-Kandidatur weitere Anregungen eingehen oder ob es nun überzeugt. Obwohl die Bildbestände des Bundesarchivs das eine oder andere zur Literatur enthalten, habe ich leider noch nichts Passendes zu Weiss ausfindig machen können (dafür ein wenig zu Piscator als UA-Regisseur der Ermittlung). Für die ÄdW sollte sich die eine oder andere historische Aufnahme eignen. Ich werde beim nächsten Durchgang gezielt darauf achten. Mit der Werkanalyse hast du sicher recht, wäre aber schade, das nicht noch einmal aufzugreifen. --KWa 15:57, 16. Dez. 2008 (CET)
- Ich habs nicht aus den Augen verloren. Vielleicht schaff ichs, über Weihnachten was zu machen. Leider hab ich einen Teil der Bücher nicht mehr und muss erst wieder auf Ausleihtour gehen. Über Illustrationen (auch neben den gemeinfreien Kunstwerken) würd ich mich natürlich sehr freuen. Hut ab vor Deinem PW-Artikel; ist ein ausgezeichneter Text und sehr gut durchgearbeitet. Mehr davon! --Mautpreller 20:15, 16. Dez. 2008 (CET)
- PS: Dass gelegentlich ihn einer unenzyklopädisch findet, muss Dich nicht wurmen. Im WP-Dogmatikkreis bedeutet "unenzyklopädisch" = "essayistisch" weitgehend nichts anderes als verständliche, farbige, aussagekräftige Schreibe.--Mautpreller 21:05, 16. Dez. 2008 (CET)
Schreibwettbewerbsjury
Hallo Mautpreller,
ich wollte dich gern als Juror für den nächsten Schreibwettbewerb in Sektion 2 (Kultur) vorschlagen? Hast du Interesse? Gruß, --DerGrobi 21:11, 1. Feb. 2009 (CET)
- Hallo DerGrobi, das würde ich sogar sehr gern machen. Kannst du mir sagen, wann der Schreibwettbewerb ist und wann die zeitliche Belastung anfällt? Ich hoffe, ich bringe das zeitlich hin.--Mautpreller 23:01, 1. Feb. 2009 (CET)
- Yeah, prima, dass du Interesse hast. Die Nominierungsphase für die Artikel beträgt den gesamten Monat März. Im Anschluss daran beginnt die Arbeit der Juroren, die die Artikel ihrer Sektion lesen und die Favoriten der anderen Juroren aus den anderen Sektionen. Bei den letzten Schreibwettbewerben haben sich die Juroren auch an einem Wochenende getroffen, um im persönlichen Gespräch über die Artikel zu diskutieren. Der 20. April, also etwas weniger als drei Wochen nach Ende der Nominierungsphase, ist der späteste Termin, an dem die Jury ihr Votum bekanntgibt. Für Näheres kannst du dir ja auch den Zeitplan auf der Schreibwettbewerbsseite anschauen. Falls dir das zeitlich passt und du noch immer Interesse haben solltest, würde ich dich gern bei den Nominierten eintragen. --DerGrobi 23:22, 1. Feb. 2009 (CET)
- Hallo Grobi, prinzipiell ja. Mit einer Einschränkung: Ich bin mir nicht sicher, ob ich für ein "persönliches Gespräch" verfügbar sein werde. Also: Schlag mich vor, wenn das nichts macht.--Mautpreller 08:43, 2. Feb. 2009 (CET)
- Ja, es kam schon vor, dass nur einer der beiden Sektionsjuroren bei dem Gespräch war und die beiden sich vorher abgesprochen haben, das geht also auch, solang einer kommt. Ich schlag dich einfach mal vor. --DerGrobi 09:48, 2. Feb. 2009 (CET)
- Yeah, prima, dass du Interesse hast. Die Nominierungsphase für die Artikel beträgt den gesamten Monat März. Im Anschluss daran beginnt die Arbeit der Juroren, die die Artikel ihrer Sektion lesen und die Favoriten der anderen Juroren aus den anderen Sektionen. Bei den letzten Schreibwettbewerben haben sich die Juroren auch an einem Wochenende getroffen, um im persönlichen Gespräch über die Artikel zu diskutieren. Der 20. April, also etwas weniger als drei Wochen nach Ende der Nominierungsphase, ist der späteste Termin, an dem die Jury ihr Votum bekanntgibt. Für Näheres kannst du dir ja auch den Zeitplan auf der Schreibwettbewerbsseite anschauen. Falls dir das zeitlich passt und du noch immer Interesse haben solltest, würde ich dich gern bei den Nominierten eintragen. --DerGrobi 23:22, 1. Feb. 2009 (CET)
Artikelentwürfe
Hi Mautpreller, mir ist aufgefallen, daß in der Kategorie:Diskursanalyse einige Entwürfe aus deinem Benutzernamensraum stehen. Vielleicht checkst du mal alle deine Entwürfe? Gruß, Stullkowski 22:45, 28. Feb. 2009 (CET)
- Hi Stullkowski, ich hab die Kategorien entfernt. Ob daraus allerdings was wird, weiß ich nicht. Ich hatte mich zur Beheimatung der Texte angeboten und schwarze feder hatte Bearbeitungsinteresse angemeldet. Aber weder hab ich dazu Zeit gefunden noch hat sf sich gemeldet. Ich würds trotzdem noch etwas behalten und mal sf anschreiben. Aber falls es in absehbarer Zeit nichts wird ... --Mautpreller 12:46, 1. Mär. 2009 (CET)
Nochmal
Kann doch nicht so bleiben, ich hab nochmal dran gekratzt.-- fluss 21:12, 11. Mär. 2009 (CET)
- Deine Anregungen machen mir klarer, dass der Autor willentlich oder unwillentlich nicht nur distanzierende Formulierungen vermissen lässt, sondern ihm auch die historische Perspektive abgeht. Wenn eine historische Entwicklung des Begriffs Rasse im Recht beschrieben würde, könnte auch mal nachgesehen werden, ob sich die Kommentare zum Grundgesetz in der Hinsicht geändert haben. Bin aber kein Jurist und kenne die Literatur nicht. Mir scheint, dass im Recht und in den Verordnungen immernoch indirekt davon ausgegangen wird, dass es Rassen gibt, und dass ein Mensch seine Rassenzugehörigkeit definieren und angeben kann, und dass unter Umständen danach gefragt werden kann. Was wissenschaftlich gesehen ohne Grundlage ist, und ein Zeichen dafür, dass es Widerstände gibt, den Begriff aufzugeben. In der EU vielleicht weniger als in den USA. Ich habe keinen Plan, wie ein neuer Artikel historisch aufgezogen sein müsste, würde aber gerne mithelfen, wenn es soweit kommt.-- fluss 14:12, 12. Mär. 2009 (CET)
SW: Hanns Eisler
Hallo Mautpreller!
Bist Du hiermit einverstanden? --Andibrunt 10:04, 19. Mär. 2009 (CET)
- Gar kein Problem. Hab mich auch suf der SW-Seite geäußert.--Mautpreller 13:36, 19. Mär. 2009 (CET)
Nein, ...
... für mich bist du keine persona non grata. ich schätze deine arbeit. Grüße -- Krakatau 16:50, 19. Mär. 2009 (CET) Ich habe mir erlaubt, das "non" in deinen edit einzufügen. Durfte ich? :-)
- Hab letzteres wieder rückgängig gemacht, macht ohne non nämlich mehr Sinn. --Tolanor 23:01, 19. Mär. 2009 (CET)
- Dann entschuldige ich mich für den eingriff. Grüße -- Krakatau 00:03, 20. Mär. 2009 (CET)
El Campesino
Glaubst du, dass GONZALES den Schriftsteller verwechselt hat , er kannte ihn ja von Durutti? (von disk übertragen, unsigned von Benutzer:217.227.132.23)--Mautpreller 18:05, 3. Apr. 2009 (CEST)
Nennung der Urheber bei Texten
Hallo, ich sah deinen Beitrag zum Thema. Die Nennung der Urheber ist auch bei Texten machbar. Die Kurzversion: WP-Artikel haben maximal 5 Hauptautoren. Diese können pro Artikelversion automatisch ermittelt werden. Bei Weiternutzung eines Artikels in einer gegebenen Version müssten diese max. 5 Benutzer in der Reihenfolge ihres Beitrages genannt werden. Als Byline, das ist zumutbar. Details siehe hier. PS: Ich verstehe nicht ganz, warum die Fotografen ihre Werke anders behandelt wollen wissen als Texte. Sind JPEG-Bits inhärent wertvoller als ASCII-Bits? Aber das ist ein anderes Thema. --Minderbinder 15:18, 9. Apr. 2009 (CEST)
- Fein! Wenn es nunmehr auch bei Texten möglich ist, für die Weiternutzung die wichtigsten Urheber zu nennen, kann man das vielleicht irgendwann auch durchsetzen. Das würde ich sehr begrüßen.--Mautpreller 15:21, 9. Apr. 2009 (CEST)
- Der Haken: Wenn man die Hauptautoren nur "on-the-fly" ermittelt, wenn man sie braucht (beim Export oder bei der Anzeige der Autoren), dann ist die Sache sehr rechenintensiv, da die ganze Versionsgeschichte durchgepflügt werden muss. SEHR rechenintensiv. (Wikihistory braucht für einen langen Artikel von sagen wir 40 kB locker eine halbe Stunde auf einem Laptop.) Wenn man die Berechnung hingegen bei jedem Edit als Diff durchführt, und in der Datenbank abspeichert, dann geht es. Das wäre also ein echter Eingriff in die MediaWiki-Software. Ich könnte jetzt einen Feature Request aufmachen, aber vorher bräuchte die Sache Unterstützer, und müsste „politisch“ geklärt werden. Im Zusammenhang mit dem Buch-Funktion gab es schon ein paar Unterstützer (wegen des miserablen Autoren-Outputs beim PDF.) Frank Schulenburg hat auch Interesse. Und du? --Minderbinder 15:36, 9. Apr. 2009 (CEST)
- Ja! Unbedingt, unterstütze ich. (Bin jetzt über Ostern weg und hab außerdem mit der SW-Jury zu tun, aber hinterher.) Find ich eine sehr gute Initiative, ich sprech darüber auch mal mit Frank, den treff ich ja bei der Jury.--Mautpreller 17:18, 9. Apr. 2009 (CEST)
- Der Haken: Wenn man die Hauptautoren nur "on-the-fly" ermittelt, wenn man sie braucht (beim Export oder bei der Anzeige der Autoren), dann ist die Sache sehr rechenintensiv, da die ganze Versionsgeschichte durchgepflügt werden muss. SEHR rechenintensiv. (Wikihistory braucht für einen langen Artikel von sagen wir 40 kB locker eine halbe Stunde auf einem Laptop.) Wenn man die Berechnung hingegen bei jedem Edit als Diff durchführt, und in der Datenbank abspeichert, dann geht es. Das wäre also ein echter Eingriff in die MediaWiki-Software. Ich könnte jetzt einen Feature Request aufmachen, aber vorher bräuchte die Sache Unterstützer, und müsste „politisch“ geklärt werden. Im Zusammenhang mit dem Buch-Funktion gab es schon ein paar Unterstützer (wegen des miserablen Autoren-Outputs beim PDF.) Frank Schulenburg hat auch Interesse. Und du? --Minderbinder 15:36, 9. Apr. 2009 (CEST)
Verweis auf deine Benutzerseite
Hallo, ich finde es gut und interessant, was du auf deiner Seite schreibst. Ich möchte daher gerne eine Verlinkung von meiner Seite auf deinen Text einrichten. Hast du da Einwände? Viele Grüße, Jörg 20:54, 9. Apr. 2009 (CEST)
- Nein, keine Einwände. Schön, dass es Dir gefällt.--Mautpreller 22:01, 9. Apr. 2009 (CEST)
Schreibwettbewerb
Hi Mautpreller, warum wurden alle drei Artikel von mir im aktuellen Schreibwettbewerb von dieser Version auf diese gelöscht und sind bis heute nicht mehr dort erschienen???? --Kleinstein95 16:45, 17. Apr. 2009 (CEST)
- Hallo Kleinstein, siehe hier: Wikipedia_Diskussion:Schreibwettbewerb#Wettbewerbsversionen. Gelöscht wurden sie übrigens nicht, sie sind in auskommentierter Form auf der SW-Seite vorhanden, wurden aber von den Juroren der Sektion III nicht unter die Wettbewerbsversionen aufgenommen. Meines Erachtens zu Recht, weil sie fast ausschließlich aus Tabellen bestehen.--Mautpreller 16:56, 17. Apr. 2009 (CEST)
- PS: In [14] Version siehst Du sie noch, im folgenden Schritt wurden die Nominierungen von Gleiberg eingeklammert, um Verwirrungen beim Publikumspreis zu vermeiden. Gehst Du auf "Seite bearbeiten", findest Du sie dort nach wie vor.--Mautpreller 17:01, 17. Apr. 2009 (CEST)
Habe bei Andibrunt schon um ein Feedback gebeten. Da ich denke, dass er nicht auch dein Feedback mitschickt, bitte ich natürlich auch dich um deine Gedanken zum Artikel, am besten auf meiner Diskussionsseite. Gruß, --Paulae 10:46, 19. Apr. 2009 (CEST)
- Artikel steht jetzt im Review, Anmerkungen bitte dort. Danke, --Paulae 19:39, 20. Apr. 2009 (CEST)
Schreibwettbewerb
Liebe Freunde und Freundinnen,
ihr kriegt alle Euer Review. Aber nicht heute, ich bin eben erst zurück. Im Lauf der Woche schreib ich nach und nach meine persönlichen Feedbacks, entweder auf der Artikeldiskussion oder im normalen Review. Ich hab von all euren Texten viel gelernt. Natürlich konnten nicht alle Preise bekommen oder auch nur platziert werden, das liegt (leider) in der Natur eines Rankings. Ich mach aus meinen Notizen ein auführliches Feedback, bei dem ich versuche, so gut ich kann, jedem Text gerecht zu werden und konstruktive Hinweise zu geben. Grüße --Mautpreller 18:44, 19. Apr. 2009 (CEST)
- Vielen Dank! Ich erwarte das Feedback zu Der Herr der Ringe Rollenspiel gespannt. Aber es eilt nicht. Schönen Gruß --Emkaer 12:26, 20. Apr. 2009 (CEST)
Mit Dank fürs Feedback bei KEA und herzlichem Gruß: --Felistoria 22:20, 20. Apr. 2009 (CEST)
Hallo Mautpreller. Ich hätte gerne noch ein Feedback zu meinem Artikel gehabt. Merci. --Micha 22:08, 18. Apr. 2009 (CEST) Am liebsten gleich hier ...
- Das Review kommt morgen, ich schaffs heut nicht mehr.--Mautpreller 13:15, 21. Apr. 2009 (CEST)
Eiger-Nordwand
Hallo Mautpreller. Ich hab einen Abschnitt "Voraussetzungen" im BNR erarbeitet. Er soll im Abschnitt "Besteigungsgeschichte" als erster Unterpunkt eingebaut werden. Würd mich freuen wenn du da noch drüberschaust und vielleicht auch ergänzt, korrigierst oder ähnliches. --Kauk0r 15:14, 24. Apr. 2009 (CEST)
- Hi Kauk0r, hab ein bisschen ergänzt. Man müsste allerdings gucken, dass man Dopplungen vermeidet.--Mautpreller 14:32, 25. Apr. 2009 (CEST)
- Vielen Dank! Ich versuch das gleich mal im Artikel umzusetzen. --Kauk0r 14:36, 25. Apr. 2009 (CEST)
Mozartreqiuem
Hallo, ich habe deinen Mozartreqiuem-Artikel gelesen und fand ihn wirklich gut und interessant. Mir ist nur aufgefallen, dass das Hörbeispiel Hostias nicht mit den Notenbeispiel übereinstimmt. Kann ja auch Absicht sein, ich wollt's nur sagen, falls du es nicht gemerkt hast. Viele Grüße --Daniel Musiklexikon 16:14, 4. Mai 2009 (CEST)
- Stimmt, da ist mit der Mididatei was faul. Das muss korrigiert werden, die Notation ist nämlich korrekt.--Mautpreller 17:23, 4. Mai 2009 (CEST)
Bartheel
Da der Abschnitt in der Auskunft mittlerweile gelöscht wurde, werd ich dir Bescheid geben, wenn die Hinweise, die du mir wegen dem Todesdatum gabst, gefruchtet haben, oder ich auf andere Art und Weise ein gesichertes Datum ermitteln konnte. Gruß--Ticketautomat 11:47, 6. Mai 2009 (CEST)
- Danke, das interessiert mich.--Mautpreller 11:49, 6. Mai 2009 (CEST)
- achja, eine erste Mail hab ich schon wieder bekommen, dieser Autor hat leider auch keine Hinweise, hat mich aber auch darum gebeten, ihm zu schreiben, wenn ich was hab. Gruß--Ticketautomat 11:52, 6. Mai 2009 (CEST)
Antisemitismus bei Schmitt und überhaupt
Was privates: meine ganze Familie war mal mehr, mal unterschwellig antisemitisch, so etwas bleibt einfach drin. Natürlich kein Beweis re: Schmitt (oder Jünger). Aber gibt es bei Schmitt nicht ganz andere moralische Probleme, selbst in Nebensächlichkeiten: den jämmerlich feigen Ex capitivate Text z. B., aber ich bin überhaupt kein Schmitt Kenner.--Radh 13:27, 20. Mai 2009 (CEST)
- Ich bin auch kein Schmitt-Kenner, ich hab den Artikel nur auf meiner Beobachtungsliste, weil ich ihn vor Jahren einmal intensiv gelesen habe (und ihn sehr gut fand) und er immer wieder mal Ziel von Vandalismus war. Dass ich mich in die Diskussion eingeschaltet habe, kam nur daher, dass ich das Drucker-Zitat interessant fand, eigentlich weil es eine in der Nachfolge von Hannah Arendt, aber auch etwa von Balibar häufig vertretene Ansicht illustriert: dass die ganze biologistische und "kulturalistische" Antisemiten-Argumentation eigentlich Schwindel ist, weil gerade die Ununterscheidbarkeit von Juden und Nichtjuden den Antisemiten als besonders gefährlich erscheint. Also nicht das propagandistisch so viel benutzte Schreckbild des "Ostjuden", sondern der schlaue Drahtzieher, der insgeheim die Welt lenkt. Für einen antismeitismus Druckers kann aber das Zitat m.E. gar nicht herhalten.--Mautpreller 13:36, 20. Mai 2009 (CEST)
Nein, aber es gab natürlich auch den gewaltigen Haß auf die Ostjuden? Ich hatte krakelt wegen des Zitats, weil ich fand es klang sehr gefährlich mißverständlich, was auch an der Uhrzeit gelegen haben mag und Drucker ist ja auch nicht so bekannt (?). Andererseits: Antisemitismus und NS Vergangenheit werden in der Wikip sehr gern billig als Walsersche Moralkeule eingesetzt, die Einträge zu dem Historiker Otto Schüddekopf etwa oder dem Philosophen Erich Heintel bestehen im grunde nur aus Hinweisen auf ihre NS Verfehlungen. Deutscher Nationalismus wird hier auch gern mit NS-think in eins gesetzt.--Radh 14:32, 20. Mai 2009 (CEST)
- Danke, das ist wirklich sehr nett und Wagner ist mir bisher überhaupt nicht in Zusammenhang mit der Arplan vorgekommen.--Radh 11:32, 21. Mai 2009 (CEST)
- Nochmal Danke und ich hoffe wirklich es gibt keine Prügel wegen unnötiger Arbeit und dann noch am Vatertag. Habe Deine infos in meinen Zettelkasten bei Arvid Harnack Diskussion/Arplan eingearbeitet. Der Zustand da auch kein Zustand, aber ich komme hier mit meinen Mitteln z. Z. nicht weiter. GS traut dem Frieden mit Carl Schmitt bei der Arplan nicht so gerne und ich finde es natürlich auch seltsam, daß das so gar keine Resonanz (außerhalb von Schlögel und Koenen) gefunden hat? Was denkst du? Ich bin wirklich bei Schmitt und bei ziemlich viel (außerhalb Aby Warburgs Puebloreise) eine völlig unwissendes Wesen--Radh 13:51, 21. Mai 2009 (CEST)
- Hi Radh, Prügel gibts bestimmt nicht. Ist doch interessant. Einschätzen kann ich diese Sache schlecht. Zunächst mal: Schlögel und Koenen kennen sich und schätzen sich, sie haben einen ähnlichen, etwas ungewöhnlichen Zugang zu historischen Sachen, weil sie Gesamtbilder ihrer Gegenstände zu entwerfen versuchen und dabei zB Quellen wie Telefonbücher, Kursbücher, Belletristik etc. auswerten. (Und außerdem sind sie beide alte K-Grüppler, wenn auch nicht in der gleichen Gruppe.) Es kann also sein, dass beide aus derselben Quelle schöpfen. (Und Koenen war am His, sodass der Mittelweg-36-Artikel auch damit zu tun haben könnte.)
- Über Schmitt weiß ich vermutlich nicht mehr als Du. Es ist auch ziemlich schwer zu bewerten, was es bedeutet, wenn er auf irgendeiner Liste steht: Ist er mal mitgegangen zu einem Vortrag oder hat er selbst einen gehalten etc. Dann kann es natürlich schon zeitgenössische Interessen gegeben haben, Schmitt zu erwähnen oder nicht zu erwähnen (Erfolgsmeldungen nach Moskau zB, Schmitt war immerhin schon damals hochrenommiert), und auch heute sind die Interessen unterschiedlich. Ich vermute, dass die Geschichte für Schmitt anders als Hoetzsch oder Harnack keine bedeutende Rolle spielt(e), sonst würde das GS wissen. Sicher bin ich aber wirklich nicht.--Mautpreller 16:12, 21. Mai 2009 (CEST)
- Nochmal Danke und ich hoffe wirklich es gibt keine Prügel wegen unnötiger Arbeit und dann noch am Vatertag. Habe Deine infos in meinen Zettelkasten bei Arvid Harnack Diskussion/Arplan eingearbeitet. Der Zustand da auch kein Zustand, aber ich komme hier mit meinen Mitteln z. Z. nicht weiter. GS traut dem Frieden mit Carl Schmitt bei der Arplan nicht so gerne und ich finde es natürlich auch seltsam, daß das so gar keine Resonanz (außerhalb von Schlögel und Koenen) gefunden hat? Was denkst du? Ich bin wirklich bei Schmitt und bei ziemlich viel (außerhalb Aby Warburgs Puebloreise) eine völlig unwissendes Wesen--Radh 13:51, 21. Mai 2009 (CEST)
- Mit Erleichterung aufgenommen! Freut mich, daß Dich die Sache interessiert. Ich sehe das mit Schmitt langsam so wie Du und auch GS: War Schmitt überhaupt öfters da...Für E. Jünger vielleicht wichtiger gewesen? G. Lukacs und Moskau ist sicher ganz ganz finster. Dieser englische Historiker mit Doppelnamen ist übrigens ganz Deiner Meinung einer starken sowjetischen Einflußnahme auf die Arplan, bis hin zur Steuerung des (insgeheimen) KP Mitgliedes Harnack. Im Toronto University Band (googlebooks) über Medizin zwischen Berlin und Moskau werden Konflikte der sowjetischen Berliner Botschaft mit der Heimat (zu viele Rechte) geschildert, Konflikte mit kommunistischen Tarnorganisationen in Berlin...,soweit ich sehen kann alles ganz passend zum Ansatz von K. Schlögel.--Radh 16:36, 21. Mai 2009 (CEST)
- Danke. Und natürlich warst Du überhaupt nicht gemeint mit "fehlenden Literaturkenntnissen", eher schon ich selbst--Radh 18:26, 28. Mai 2009 (CEST)
Zitat von Deiner Benutzerseite
Hallo Mautpreller, habe mir erlaubt, einige Sätze aus dem Text Deiner Seite in einem Diskussionsbeitrag auf meiner Diskussionsseite wörtlich zu zitieren, selbstverständlich mit Quellenangabe und Hinweis auf Deine Seite. Und zwar im momentan letzen Diskussionsabschnitt "WP:3M" (Abschnittsüberschrift). Solltest Du damit nicht einverstanden sein, schreib es mir bitte auf die DS oder lösche das wörtliche Zitat von Dir, das ich meinem Beitrag angefügt habe. Gruß Die Winterreise 19:47, 19. Dez. 2008 (CET)
Hallöchen Mautpreller, hab mir erlaubt, deine Benutzerseite (Version von heute) auf meiner zu verlinken. Gruß, --Pandava 02:03, 8. Jun. 2009 (CEST)
Danke, ..
.. für das Attestieren von "Richtlinienhörigkeit". Kann ja keinen guten Grund haben, saubere und präzise Quellenarbeit zu verlangen. Denis Barthel 15:12, 21. Jul. 2009 (CEST)
- Och Baby, Du hast ebendiesen Standpunkt doch selbst vertreten, wie Du in Deinem schönen Link mitgeteilt hast. Das ist gar nicht persönlich gemeint. Wenn Du das bei Michael Jackson vertrittst, gebe ich Dir hundertprozentig Recht. Bei Hilmar Fuß ist es Overkill. Den Unterschied siehst Du doch auch, oder? Du entscheidest Dich dann für Konsequenz. Ich entscheide mich lieber für Inkonsequenz, weil es meiner Ansicht nach den Artikeln nützt. Ich hoffe, das ist freundlicher ausgedrückt. Mein gereizter Ton betraf übrigens stärker Otberg als Dich. --Mautpreller 15:20, 21. Jul. 2009 (CEST)
- Weisst du, ich hab diesen Standpunkt mal vertreten. Und wenn es einen funktionierenden Apparat dazu gäbe, würde ich ihn auch jetzt durchsetzen helfen. Das Problem ist in meinen Augen, das solche Wege in all ihren Grenzen, Möglichkeiten usw. klar definiert sein müssen, bevor sie angewandt werden. Das wird ganz schnell nämlich sonst ein Einfallstor für Unfug. Ob ich einem Fussballer die am Telefon gegebene, unkommentierte Aussage blind glaube, er sei aus politischen Gründen angeeckt und habe deswegen nur 2 Spiele machen dürfen, das ist schon mehr als eine reine Trikotfarbenfrage. Damit fängt es an und es wird wüst weitergehen. Denis Barthel 15:38, 21. Jul. 2009 (CEST)
- Nya, ich les das anders. Von politischen Gründen steht da nichts, wohl aber von divergierenden Interessen bezüglich des Studiums. Aber klar kannst Du das anzweifeln und wenn es nicht belegt werden kann, muss es eben gelöscht werden. Bloß gilt das nicht für den Geburtsort, die berufliche Tätigkeit und vieles andere mehr.--Mautpreller 15:47, 21. Jul. 2009 (CEST)
- Ja, das "politisch" als Grund hab ich falsch gelesen. Lass mal auf der dortigen Disku weitermachen. Bierchen? Rumkumpelnd, Denis Barthel 16:19, 21. Jul. 2009 (CEST)
- Nya, ich les das anders. Von politischen Gründen steht da nichts, wohl aber von divergierenden Interessen bezüglich des Studiums. Aber klar kannst Du das anzweifeln und wenn es nicht belegt werden kann, muss es eben gelöscht werden. Bloß gilt das nicht für den Geburtsort, die berufliche Tätigkeit und vieles andere mehr.--Mautpreller 15:47, 21. Jul. 2009 (CEST)
- Weisst du, ich hab diesen Standpunkt mal vertreten. Und wenn es einen funktionierenden Apparat dazu gäbe, würde ich ihn auch jetzt durchsetzen helfen. Das Problem ist in meinen Augen, das solche Wege in all ihren Grenzen, Möglichkeiten usw. klar definiert sein müssen, bevor sie angewandt werden. Das wird ganz schnell nämlich sonst ein Einfallstor für Unfug. Ob ich einem Fussballer die am Telefon gegebene, unkommentierte Aussage blind glaube, er sei aus politischen Gründen angeeckt und habe deswegen nur 2 Spiele machen dürfen, das ist schon mehr als eine reine Trikotfarbenfrage. Damit fängt es an und es wird wüst weitergehen. Denis Barthel 15:38, 21. Jul. 2009 (CEST)
MB zur GFDL
Entschuldige bitte die Störung, aber lies bitte mal http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia_Diskussion:Meinungsbilder/Dateien_mit_der_GFDL_als_einziger_Lizenz_nach_der_Relizenzierung#Auswertung_des_Meinungsbildes wegen Deines Doppelvotums
Bitte entschuldige die Störung. Das ist mein letzter Versuch dafür Aufmerksamkeit zu bekommen, was ich zu erklären habe. Ich war nicht in der Lage, früher aufzutauchen und ab Montag kann ich wieder wahrscheinlich mindestens 2 Mon. nicht editieren. Warum tut nichts zur Sache, auf jeden Fall ist es kein Aussitzen und Weglaufen wie es der Checkuser unglaublich hartnäckig macht, sondern es hat einen ernsten Grund. Aber um mich geht es gar nicht, ich denke nur,ich bin jemandem etwas schuldig.
Der Checkuser lautete auf "PaulaK, Johanna R., Lady Suppenhuhn", PaulaK hat man geglaubt, mich hat man gesperrt (ok, zu Recht wie ich inzwischen eingesehen habe) und weitere Personen mit reingezogen, unberechtigt! Seither wird über diese hergezogen, dass einem das Kotzen kommt, wenn man das geballt nachlesen muss. Dabei habe ich nichtmal alles gelesen. Aber ich habe gesehen, dass du dich neutral verhalten hast und ein gerechtes Verfahren wolltest, deswegen schreibe ich dir.
Denn jetzt plötzlich kommt nach Monaten der alles andere als objektive und unbeteiligte Admin Benutzer:Koenraad und sperrt Roswita einfach wieder, mit Begründungen, die alle schon von verschiedenen Personen widerlegt wurden oder so lächerlich sind, wie das. Wie kann das sein?
Ich weiß es und Ihr merkt es doch, dass Roswitha von dem ganzen überhaupt nichts mitkriegt und sich nur deswegen nicht wehrt.
Am frechsten ist, dass Benutzer:HaeB wieder nicht reagiert, weder per Mail noch beim Checkuserverfahren noch auf seiner Diskussionsseite. Dafür war er aber die letzten Tage im Chat. Es ist so unverschämt, einfach zu behaupten man hätte Mails nicht bekommen. Ich verstehe das nicht. Ich hatte nie Probleme mit ihm und ich glaube die anderen auch nicht. Spielt er einfach Gott, während Koenraad sich als Vollstrecker und lonely cowboy sieht, der tun muss, was ein echter Mann zu tun hat und dann selbstzufrieden in die Nacht reitet??? Okay, dadrüber kann man lachen, wenn man nicht persönlich betroffen ist. Uns ist aber das lachen schon längst vergangen.
Ich muss zum Schluss kommen: Es stimmt, dass ich zwei Nicks verwendet habe, aber es stimmt nicht, dass wir alles Sockenpuppen von Roswitha sind. Alle Auskünfte von Roswitha stimmen und die Beschuldigungen und Vermutungen von HaeB sind falsch, auch wenn ein Fossa, ein Weißbier, ein Koenraad klugscheißern, bis sich die Wände biegen.
Was kann man tun? Ist es nicht möglich, bei Roswitha die Selbstsperre wieder einzusetzen, wie Achim Raschka es getan hatte: [15] und dann die Sache endlich abzuschließen und den ganzen Vorgang endlich zu archivieren, besser: zu löschen? (Bei Benutzer:Ercas bin ich ratlos, ganz ehrlich. Ihm kann ich nicht mehr helfen. Er muss selbst was tun. Ich wünsche ihm, dass er endlich den Mut findet.) Oder welche Vorteile hat denn die Lösung von Koenraad für die Wikipedia, dass es rechtfertigt, Roswitha so zu schaden?
Ich würde so gern selbst weiter versuchen, etwas zu erreichen, aber ich habe ab Montag morgen wirklich für einige Zeit überhaupt keine Möglichkeit zu editieren, seufz. --Hanna-v-R 04:06, 8. Aug. 2009 (CEST)
Hi Mautpreller,
ich habe mir im Zuge des 11. Schreibwettbewerbs Ernst Reuter vorgenommen. Angekündigt war die Beschäftigung mit diesem friesländischen Berliner ja durchaus. Der Artikel ist nun gründlich ausgebaut. Kleinere Verschönerungsarbeiten stehen noch aus. Falls Dich die Sache interessiert, wäre ich für Hinweise, Anregungen und Kritik dankbar. Im Falle eines Falles nutze dazu am besten diesen Platz. Selbstverständlich revanchiere ich mich gern in Sachen Stockholm. Beste Grüße --Atomiccocktail 00:12, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Hallo Atomic, ich habe keine Ahnung, ob ich mit "Stockholm" fertig werde. Da gibts noch nicht wirklich was zu reviewen. Reuter schau ich mir gern an, sofern ich dazu komme.--Mautpreller 16:04, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Danke Dir für Deine Review-Hinweise und für die Korrektur der Fehlerchen. Gib bitte Signal, wann ich nach Stockholm kommen soll, um mich zu revanchieren. Beste Grüße aus HH, --Atomiccocktail 14:41, 10. Sep. 2009 (CEST)
- War ja nur Kleinkram. Sorry für die Aufblähung der Versionsgeschichte ... manchmal bin ich schlecht im Edits zusammenfassen. Du kannst jederzeit was zu "Stockholm" sagen, der Text steht ja im Review. Einen Arbeitsplan habe ich dort auch hingeschrieben. Das Stück ist zwar nicht annähernd fertig, die wichtigsten Teile fehlen noch (vor allem zur Trägerschaft und zur Unterschriftenkampagne). Das macht aber prinzipiell nichts. Es ist halt ein Artikel "in the making"; kann sein, dass ich auf Kritikpunkte nicht antworte, weil ich mir das noch überlegen muss, keine Zeit habe oder das eh für spätere Textteile vorgesehen habe. Drüber nachdenken tu ich auf alle Fälle. Ob er fertig wird, weiß ich allerdings immer noch nicht, auch die Quellenlage ist nicht besonders gut. Aber wenn nicht im SW, dann eben später; notfalls zieh ich ihn zurück.--Mautpreller 14:50, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Danke Dir für Deine Review-Hinweise und für die Korrektur der Fehlerchen. Gib bitte Signal, wann ich nach Stockholm kommen soll, um mich zu revanchieren. Beste Grüße aus HH, --Atomiccocktail 14:41, 10. Sep. 2009 (CEST)
SG
Danke für Deine Nachricht. Ich will mich gern an Überlegungen zu Modell c) beteiligen, zumal dieses Modell das der Wikipedia eigentümliche Konsensprinzip weiterführt, statt durch Abstimmungen zu entscheiden, auch wenn diese vielfach nicht vermeidbar sein werden.
Neben der Frage, ob ein solches Vorgehen innerhalb der Wikipedia auf Zustimmung stößt, scheint mir vor allem folgendes zu klären.
Für welche Aufgaben soll das Wikipedia:Schlichtungsverfahren (Arbeitstitel) Anwendung finden. Bislang gehörten zu geschriebenen und diskutierten Aufgaben des Schiedsgerichts wohl vor allem
- Entscheidungen bei Streitfällen zwischen Benutzern, die sich nicht auf den Inhalt von Artikeln beziehen
- REvisionen von Sperrentscheidungen, für die nicht Wikipedia:Sperrprüfung zuständig ist.
Soll es dabei bleiben? Gibt es weitere Aufgaben?
A. Zur Frage er Streitschlichtung:
I. Hier wid wie bisher ein Mitareiter als Antragsteller auftreten. Er sollte den Antrag wohl zweckmäßigerweise durch den von ihm benannten Schlichter formulieren lassen.
An dieser Stelle stellen sich mir zwei Fragen:
1. Welche Qualifikationen soll der Schlichter haben?
- Adminstatus? (Ich glaube nicht)
- x Edits in den letzten y Monaten? x Edits und Projektzugehörigkeit von mindestens y Monaten? Mischformen?
- Bereitschaft zur Nennung des Klarnamens? Wen gegenüber? (Ich hoffe nicht, weil ich dann das Amt nie wahrnehmen könnte, aber diskutieren müssen wir das).
- Breitschaft zur Kommunikation
a) auf der Diskussionsseite
b) per Wikipedia-Email
c) im Chat
d) per Telephon?
2. Ist eine vorherige Anrufung des Vermittlungsausschusses erforderlich oder kann der Antragsteller selbst entscheiden, ob er unmittelbar das Schlichtsverfahren betreiben will oder nicht?
II. Sodann wird der Antragsgegner zu benachrichtigen sein, wobei er um eine Stellungnahme ersucht werden sollte und einen eigenen Schlichter benennen sollte.
Fragen:
Wie stellen wir rechtliches Gehör sicher? Stellungnahmefristen bei vorübergehend inaktiven Accounts?
Wei verfahren wir mit einem Konfliktgegner, der keine Bereitschaft zur Mitwirkung an dem Schlichtungsverfahren zeigt?
Wiederum: Anforderungen an den zu benennenden Schlichter? Muß dieser präsent sein? Möglicherweise teilt der einzige Benutzer, zu dem der Antragsgegner Vertrauen hat mit, er were das Amt gern übernehmen, könne aber erst in sechs Monanten beginnen sich einzulesen?
III. Finden des unabhängigen Schlichters?
Wiederum: Qualifikation des Oberschlichters?
Was geschieht, wenn eine Einigung nicht zu stande kommt?
Reichen drei Schlichter überhaupt aus oder sollen noch zwei weitere Beisitzer benannt werden? Von wem?
IV. Verfahren im Schlichtergremium
Vorgaben? Fristen? Bis wann besteht die Möglichkeit der Antragsrücknahme? Verschwiegenheitspflicht?
V. Publizieren der Entscheidung
Die Entscheidung sollte wohl archiviert werden und einsehbar sein. Fristen? Wer formuliert? Sind abweichende Meinungen zugelassen? Soll das Abstimmungsverhältnis publiziert werden?
Welche Bindungswirkung hat die entscheidung für en aktuellen Fall einerseits und vergleichbare Fälle andererseits? Wie kann eine Revision zustande kommen, wenn es nicht wie beim Schiedsgericht ein G`remium gibtz, das die Revision annehmen kann?
VI. Vollzug
Wie wird die Entscheidung umgesetzt, wenn keiner der Schlichter über Administratorrechte verfügt? Insbesondere dann, wenn das Ergebnis auf eine Benutzersperre hinausläuft?
B. Entsperrungen
Die Fragen sind weitgehend parallel, problematisch scheint hier nur das Finden der Schlichter. Auch hier sollte der Antragsteller (Gesperrte) einen Schlichter benennen dürfen. Der zweite wäre idealerweise wohl der sperrende Administrator? Was ist, wenn dieser inaktiv ist oder am Verfahren aus sonstigen Gründen nicht mitwirken will?
Soweit nur eine erste Sammlung. Ich freue mich, von Dir zu hören. -- Stechlin 15:57, 1. Okt. 2009 (CEST)
- Hi Stechlin, bei einigen Fragen habe ich klare begründete Präferenzen, bei anderen wäre einiges Nachdenken nötig.
- Streitigkeiten zwischen Benutzern sollten einer Schlichtung auf jeden Fall zugänglich sein. (Fortsetzung folgt.) --Mautpreller 20:07, 1. Okt. 2009 (CEST)
- Bei Sperrentscheidungen bin ich mir nicht ganz sicher, ob das Modell taugt. Eigentlich glaube ichs nicht. Hier wäre eher so etwas wie Begutachtung erforderlich, gefolgt von einem vernünftigen BS-Verfahren, das von einer Art "Beirat" moderiert wird.
- Ich meine, es sollten sich Leute als potenzielle Schlichter zur Verfügung stellen, aus diesen kann auswählen, wer einen Antrag stellen will. 'n Antragsteller kann auch jemand anders benennen, der will dann aber vielleicht nicht; deswegen würd ich das eher so machen. Anträge soltlen grundsätzlich durch den Antragsteller, nicht durch den Schlichter gestellt werden. Ein Schlichter sollte nämlich auch dann prinzipiell unparteiisch sein, wenn er von einer Partei benannt wurde; dann steht er ihr vielleicht nahe, darf aber tortzdem nicht Partei ergreifen. Adminstatus und Klarnamen ist Unsinn, bloß nicht; aber jahrelange Tätigkeit + ausreichend Edits wären nötig.
- Diskussion: mehr als per Posting und allenfalls per email kann man nicht erwarten. (Später mehr.)--Mautpreller 21:08, 1. Okt. 2009 (CEST)
- Wichtig ist m.E. grundsätzlich, dass eine Entscheidung keine Bindungswirkung auf andere Fälle ausübt. Eine Bindungswirkung für den konkreten Fall wäre aber nötig. Die Frage ist, ob es nicht eine Überprüfungsmöglichkeit des Schlichterspruchs geben muss. Es wäre ja genug, wenn man formale Fehler bemängeln kann. Da binn ich mir überhaupt noch nicht schlüssig.
- Umsetzung darf keinesfalls durch die Schlichter erfolgen.
- Rückzug - ich finde, wenn beide Streitparteien mit dem Schlichtergremium einverstanden waren, kann ein Rückzug nicht mehr akzeptiert werden. Wohl aber kann man vorsehen, dass der Fall durch ein selbstständiges Arrangement der Streitparteien beendet wird. Wenn das zustandekommt.--Mautpreller 10:34, 2. Okt. 2009 (CEST)
- Eine Schlichtung, die nicht von beiden Parteien akzeptiert wird, ist wertlos; daher kann sie nur stattfinden, wenn beide zustimmen. Das Ergebnis ist dann aber bindend, auch wenn es einer Partei nicht passt.--Mautpreller 10:36, 2. Okt. 2009 (CEST)
Druckrey/Havemann
Deine Entlinkung von Havemann hat mich auf meinen Fehler in der Gliederung gestoßen. Ist korrigiert. Danke. Es war "der" Havemann.--Mehlauge 11:10, 30. Okt. 2009 (CET)
- Dazu hätte ich gern einen Einzelnachweis, zumal das Wort "Intrigen" stark wertend ist und daher aus der Literatur belegt sein sollte.--Mautpreller 11:14, 30. Okt. 2009 (CET)
- Berechtigter Einwand. Kümmere mich.--Mehlauge 11:59, 30. Okt. 2009 (CET)
- Hallo, Mautpreller, mein EOD auf meiner Disk. Seite galt natürlich nicht dir, sondern einer nervigen IP. Vielleicht könnte man noch ergänzen, so wie ich bei einem anderen umstrittenen Artikel gemacht habe: Nach Ernst Klee war er jedoch „1943 Truppenarzt bei [einem] SS-Polizeiregiment an der Ostfront“ mit Einzelnachweis und Referenz auf dessen Quellen. Was meinst du? Grüße von --Gudrun Meyer 22:29, 1. Nov. 2009 (CET)
- Hallo Gudrun, das hatte ich gar nicht wahrgenommen. Ich hab nun mal die Angaben, die offenbar auf Druckreys Sohn zurückgehen, rausgenommen und Klees Angabe reingestellt, nebst einer Bemerkung auf der Artikeldiskussion.--Mautpreller 09:31, 2. Nov. 2009 (CET)
Ideologie
Hallo Mautpreller, nur zu einer Frage Deinerseits, mal hier, weil ich auf der Disk:Zionismus, die dermaßen undurchschauber geworden ist, nicht mehr aufschlagen möchte. Im dt. Sprachraum (und m.W. auch im französischen) ist "Ideologie" relativ deutlich negativ konnotiert, im angelsächsischen nicht. Da wird nahezu alles und jedes mit "Ideologie" bezeichnet. Wenn Leute im Deutschen diese Konnotation nicht mithören, dann liegt das evtl. am Einfluß des Englischen, könnte man diesen Leuten zugute halten. Evtl. erschwert dieses sprachliche Mißverständnis die Verständigung. Das kurz zur m.E. nötigen Klärung. --Shmuel haBalshan Nenn mich Dr. Cox! 17:57, 3. Nov. 2009 (CET)
- Tschuldige, das war auf der falschen Seite gelandet, Dank an Hans für den Übertrag. --Shmuel haBalshan Nenn mich Dr. Cox! 18:48, 3. Nov. 2009 (CET)
- Hi Shmuel, das mag so sein. Ich kenne die Verwendung im englischen Sprachraum nicht so gut. Aber das entbindet uns doch nicht von der Überlegung, wie wir den Begriff verwenden wollen. Im deutschen Sprachraum hat sich m.E. durchaus ein "neutraler" Begriff von Ideologie durchgesetzt. Meine eigenen Skrupel, die mit der marxistischen/kritisch-theroretischen Tradition zusammenhängen, kann ich kaum anderen auflasten. Ich hab den Eindruck, dass es im deutschen Sprachraum allerdings noch eine sehr viel bedeutsamere und wirkungsmächtigere, wenn auch langsam veraltende Tradition gibt, nämlich die Gegenüberstellung von "Ideologie" und "Pragmatismus". Vgl. zB Schelsky und seine "skeptische Generation" ... Hierher gehört zB, dass etwa "der Ideologe" in Dt. eindeutig einen schlechten Klang hat, keineswegs in die eher randständige nmarxistische Ecke. Böll zB hat für die deutsche Politiktradition gerade "Ideologie" eingefordert gegen das glatte Funktionieren der Macht.
- Ich würde an sich einen Begriff wie Ideensystem vorziehen. Aber gerade in der Wikipedia sollten wir uns auf die gängigen, üblichen Begriffe verständigen, da ist "Ideologie" im "neutralen", zurechnungstheoretischen Sinn m.E. durchgesetzt. Wichtiger wär mir, dass diese Diskussion im Artikel (und eben nicht nur in der Einleitung) wiederkehrt und hier die Momente von Ideensystem und Bewegung detaillierter vorgestellt werden. Da muss zwangsläufig der Nationalismus eine wesentliche Rolle spielen - alles andere wäre tatsächlich Euphemismus.--Mautpreller 09:59, 4. Nov. 2009 (CET)
- Ehrlich gesagt, verstehe ich Deine Argumentation nicht ganz. Du zeigst selbst sehr schön, daß der Begriff "Ideologie" eben nicht nur in einer "randständigen" Ecke gewisse Konnotationen hat, sondern weit verbreitet. "Langsam veraltend" - weiß ich nicht, wie gesagt, eher angelsächsischer Einfluß. Das war auch nur eine Bemerkung, um auf Verständigungsschwierigkeiten hinzuweisen, ich selber halte den Begriff in diesem Kontext nach wie vor für problematisch. Wenn sich auch im dt. Sprachraum eine andere Sprachregelung durchsetzt, dann kann man das so machen, noch ist das allerdings nicht der Fall (wie allein die Diskussion zeigt), insofern bringt ein problematischer Begriff nichts, und wir sollten nach Alternativen suchen. Ideengebäude ist schon okay, aber eben irgendwie auch umständlich. --Shmuel haBalshan Nenn mich Dr. Cox! 13:02, 4. Nov. 2009 (CET)
Hallo Mautpreller,
Du warst einer der Juroren, der sich im letzten SW meinen Artikel zu Mary Shelley lesen mußtest. Auf der Diskussionsseite hast Du angegeben, dass Dir ein paar sprachlich schlechte Formulierungen aufgefallen wären und Du mich gerne mit mehr als den zwei Beispielen auf den Diskussionsseite beglücken würdest. Nachdem ich den Artikel über mehr als sechs MOnate "ruhen" ließ, möchte ich ihn jetzt gerne finalisieren. Deine Anmerkungen würden mir dabei sehr helfen. Noch eine Frage: Du sagtest, dass Dir zu wenig zum Werk drin steht - meiner Meinung beschäftigt sich der gesamte zweite Teil mit dem Werk. Mich hat dieser Hinweis ziemlich ins Grübeln gebracht - kannst Du mir netterweise vielleicht auf der Diskussionsseite erläutern, woher dieser Eindruck kommt.
Vielen Dank im voraus. Gruß Bärbel -- BS Thurner Hof 22:02, 4. Nov. 2009 (CET)
- Hallo Bärbel, es ist natürlich schon ein bisschen länger her. Ich gux mir nochmal an, kann aber nicht versprechen, dass das umgehend was wird. --Mautpreller 09:57, 5. Nov. 2009 (CET)
- Hab auf die Artikeldisk mal einige Bemerkungen geschrieben, ich hoffe, das nützt Dir was.--Mautpreller 12:19, 9. Nov. 2009 (CET)
O. John Rogge
Moin, wenn du den Artikel ins Review eintragen willst, musst du dort noch einen Abschnitt erstellen, weshalb du den Artikel ins Review stellst und mit welchem Ziel. Grüße Umweltschutz Sprich ruhig! Bewerte ruhig! 14:30, 14. Nov. 2009 (CET)
- Ich war grad dabei.--Mautpreller 14:36, 14. Nov. 2009 (CET)
- Sorry, sieht nur komisch aus, wenn man das zuerst einträgt und dann im Abschnitt was zu schreibt. Wie auch immer, ich reviewe gern Personen-Artikel, soll ich's bei deinem machen? Umweltschutz Sprich ruhig! Bewerte ruhig! 14:38, 14. Nov. 2009 (CET)
- Ich bin genau der Anleitung gefolgt. Klar kannst Du reviewen, deshalb stell ich ihn doch dort ein. Bloß bitte zuerst Vorschläge machen, nicht gleich in den Artikel eingreifen.--Mautpreller 14:41, 14. Nov. 2009 (CET)
- Hmm, man sollte das vielleicht in der Anleitung dann umstellen … Bitte entschuldige meine Unaufmerksamkeit. Klar, den Artikel drucke ich mir aus, in ein paar Tagen bin ich fertig – und ich habe es mir so angewöhnt, nicht in den Artikel einzugreifen, sondern nur Tipps zu nennen. Hast du vor, den Artikel kandidieren zu lassen oder nicht? Das würde ich auch gern wissen. Grüße Umweltschutz Sprich ruhig! Bewerte ruhig! 14:43, 14. Nov. 2009 (CET)
- Wenn er im Review gut ankommt, warum nicht? Wäre allerdings eher ein Fall für Lesenswert, eher nicht für Exzellent.--Mautpreller 14:45, 14. Nov. 2009 (CET)
MWT
Hi Mautpreller,
ich hab Bonzo hier kurz angesprochen zum Diskussionsklima. Könnte für Dich auch interessant sein. Beste Grüße --Atomiccocktail 09:50, 13. Nov. 2009 (CET)
- Hallo Mautpreller, nach weiteren Präzisierungen, Relativierungen und Belegen, meine Frage an dich, was dir noch fehlt. Danke und Gruß, --Bonzo* 17:30, 19. Nov. 2009 (CET)
- Ich sehe deinen negativen Kommentar zum MWT-Artikel hier an dieser verborgenen Stelle nur als deine Rechtfertigung an, durch Diskussionsabbruch und trotz meiner Nachfrage an dich nichts mehr zur Verbesserung beitragen zu wollen. Ich arbeite dagegen immer noch an der Verbesserung des Artikels, wie du heute morgen hier hättest ersehen können. Vielleicht überlegst du's dir noch einmal. Dann könntest du auch meinen Verdacht wieder ausräumen, dass es dir nie ernsthaft um eine Verbesserung, sondern nur um die Verhinderung einer Anerkennung ging. --Bonzo* 17:33, 25. Nov. 2009 (CET)
Anfrage beim Schiedsgericht
Hallo Mautpreller!
Im Fall Wirtschaftswachstum wirst du als einer der Beteiligten genannt. Um den Fall angemessen beurteilen, seine Annahme oder Ablehnung entscheiden und einen fairen Schiedspruch fällen zu können, wird eine sachliche Stellungnahme von Dir auf der verlinkten Fallseite gewünscht. Bitte vermerke dort auch, wenn Du Dich nicht äußern möchtest. Sollte das Schiedsgericht eine Entscheidung treffen, ist diese jedenfalls für Dich verbindlich, Deine Teilnahme an der Falldarstellung daher zu empfehlen.
Falls du direkten Kontakt mit den Schiedsrichtern aufnehmen möchtest, findest du eine E-Mail-Adresse unter Wikipedia:Schiedsgericht. Dieser Weg sollte aber nur in begründeten Ausnahmefällen beschritten werden.
-- Ökologix 12:04, 28. Dez. 2009 (CET)
PS: Der Unterzeichner dieser Mitteilung muss kein Mitglied des Schiedsgerichts sein; es kann sich auch um den Antragsteller oder einen anderen Beteiligten handeln.
PPS: Diese Mitteilung wurde über eine Vorlage erstellt und nimmt daher keinen Bezug auf den konkreten Fall. Antworte bitte nicht hier, sondern auf der genannten Fallseite, informell auch auf der zugehörigen Diskussionsseite.
--Ökologix 12:04, 28. Dez. 2009 (CET)
- Hallo Ökologix, ich brauch ein bisschen Zeit, muss mich erst wieder einlesen. Ich bin auch nicht überzeugt, ob das Schiedsgericht der richtige Ansprechpartner ist (weil es grundsätzlich inhaltliche Fragen nicht behandeln sollte und weil ich ihm nicht über den Weg traue). Immerhin gibt es aber dort neuerdings wenigstens einen von mir sehr hoch geschätzten Richter ... und außerdem glaube ich auch, dass mit Deinem Text (der mir allerdings nicht besonders gefallen hat) nicht richtig umgegangen wurde. Deswegen werde ich mich sicher äußern, aber nicht gleichsofort. Grüße --Mautpreller 17:54, 28. Dez. 2009 (CET)