Benutzerin Diskussion:Sicherlich/Café

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Letzter Kommentar: vor 13 Minuten von 80.187.73.183 in Abschnitt Putin hat einen guten Job gemacht
Willkommen in Sicherlichs Café
Das neue Caféhaus

Brauchst du eine Pause? Verstehen dein Artikel, Dein Lieblings-Admin oder Jimbo himself dich nicht? Fühlen Du oder Deine Gedanken sich enzyklopädisch irrelevent? Suchst Du einen neuen Willen zur enzyklopädischen Mitarbeit? Dann erzähl Dir den Frust von der Seele. ABER bitte seid nett zueinander und zur Wahrheit.

Sicherlichs Café - eine literarische und ganz unenzyklopädische Zuflucht. In einer zeitlosen Ecke des digitalen Universums liegt Sicherlichs Café, ein geheimnisvoller Treffpunkt für Wikipedia-Autoren und Wahrheitssuchende. Dieses einzigartige Etablissement verkörpert die Essenz der Wikipedia-Gemeinschaft, indem es Entspannung, Meinungsfreiheit und einen subtilen Hauch von Konspiration in einer faszinierenden Atmosphäre vereint (KI is watching you).

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Die Obrigkeit greift immer härter gegen hartnäckige Café-Gammler durch

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Schon wieder so ein brutaler Vorfall. Café'ler aller Länder versammelt euch. --  itu (Disk) 15:08, 11. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Jawoll, dieses Neuköllner Café muss sofort geschlossen werden, eins elf. Es ist ein Schandfleck für Berlin. Denn seine toxxxische Atmosphäre hat den Übergriff auf die Polizeibeamten erst möglich gemacht. Wo kämen wir hin, wenn wir den braven Kaffeehausbenutzern nicht die Sünden der bösen anhängen könnten?;) --95.222.53.84 15:24, 11. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Herr Ober, 'nen Kurzen bitte! --Schlesinger schreib! 19:42, 11. Feb. 2025 (CET) :-)Beantworten

Mund halten und Arbeiten! 👮‍♂️--2003:107:7708:4400:38A4:53CE:5839:3C0E 12:00, 16. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Super,

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White chocolate and raspberry cheesecake tart

ein neues Café. Wo das gegenüber doch gerade dicht gemacht hat.
Bleibt noch ein Problem: Wie baue ich diesen "White chocolate and raspberry cheesecake tart" in meinen Diätplan ein??? --Expressis verbis (Diskussion) 22:05, 11. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Ist ja alles eine Frage der Dosis. Wenn Du einfach den Rest des Tages nichts weiter ißt sollte das kein Problem sein ;o) ...Sicherlich Post 22:18, 11. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Hab es gerade auch entdeckt (nach Hinweis in der Auskunft). Werde wohl in Zukunft hier das eine oder andere coffeinhaltige Heißgetränk zu mir nehmen. --Elrond (Diskussion) 10:55, 12. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Mir macht es auch Spaß. Aber wie können wir es dauerhaft führen? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 19:06, 16. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Als „Himbeertörtchen“ passt es in jeden Diätplan! 👋 --2003:E7:BF18:547:7006:5ED6:89FB:53A 06:59, 14. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Höchstpersönliche Verschwörungstheorie

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Nun ist es tragischerweise wieder zu einem Anschlag gekommen und bei der Häufung dieser Vorkommnisse drang bei mir eine höchstpersönliche Verschwörungstheorie ins Hirn. Sind interessierte Kreise identifizierbar, denen kurz vor der Wahl diese Vorkommnisse zugute kommen und die solche Sachen forcieren? Verdächtige, die die Lage in D destabilisieren wollen gibt es ja genug, angefangen von Russland über völkische Kreise und ähnliche Leute mehr. Haben die Ermittlungsbehörden schon einmal in diese Richtung gedacht, oder ist das doch zu abstrus? Sachen wie Schläfer sind ja wohlbekannt und diese Schläfer sind sich häufig gar nicht im Klaren, dass sie für bestimmte Zwecke ausgenutzt werden. --Elrond (Diskussion) 15:25, 13. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Behörden vermuten russische Sabotage gegen die Grünen vor der Bundestagswahl - so Anschläge förderen ja Sicherlich die AfD und der ist Russland zugeneigt. Von daher scheint mir das nicht so abwegig ...Sicherlich Post 16:12, 13. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Ehrlich gesagt habe ich mich das auch schon gefragt, gerade nach dem Anschlag heute in München. Aber glauben will ich so was nicht. --Psittacuso (Diskussion) 19:20, 13. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Der Gedanke war bei mir auch da. Nach Prüfung dieser Vorstellung glaube ich, dass er mit der geänderten Sicherheitslage in Europa zusammenhängt. Ausschließen kann man nichts. --Yunkal (Diskussion) 20:15, 13. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Ein Bürger äußerte sich in einem Bürgergespräch im Fernsehen zu diesem Thema. Er befürchtete, dass über KI Logarithmen entwickelt werden, die gefährdete Menschen entdecken. Und dann gezielt Inhalte an diese Menschen senden. Es wirkt unglaublich. Ich frage mich, ob Ki das jetzt schon kann.--Yunkal (Diskussion) 23:32, 14. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Natürlich kann KI sowas. Was ist das denn anderes als ein Werbung-Algorithmus? -Ani--2A00:20:45:8A86:4449:5F0:3C24:B616 23:56, 14. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Das ist anspruchsvoller. Bei Werbung genügt es, Suchanfragen zu analysieren. Bei gefährdeten Menschen muss man Posts psychologisch analysieren. Das sind viel mehr Ebenen als ein gutes Produkt für jemanden zu finden. --Yunkal (Diskussion) 00:04, 15. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Ob man mit Logarithmen Menschen entdecken kann, die von Terroranschlägen gefährdet sind, darf in der Tat bezweifelt werden. Solange man die Terroranschläge nicht quantitativ skalieren will (und was will man mit 10, 100, 1000 … Terroranschlägen am Tag?), „lohnt“ sich aber auch KI nicht, außer vielleicht zum „Anfüttern“; ob das Produkt Terroranschlag sich so gut an den Mann bringen lässt (wie ist eigentlich das Geschlechterverhältnis bei Terrorisierenden?), wäre noch mal eine andere Frage. --Echtheitszertifikåteöräkeln70 (Diskussion) 15:37, 16. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Hi,
ich glaube ja, dass "gefährdet" anders gemeint war.
VG --2003:C6:173F:C85E:C9E6:8E18:C7B6:FBC2 16:54, 16. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Golf von Amerika

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Das Weiße Haus schließt jetzt Journalisten von seinen Pressekonferenzen aus, die weiter vom Golf von Mexiko reden. Wer kein Trump-Vokabular verwendet, ist gefeuert. Wie könnten Mexikaner und ausgeschlossene Amerikaner Vergeltung üben? Sollte man das örtliche Klärwerk in Trump's Head umbenennen? Obwohl, beim Klärwerk wird Bullenmist in Wasser und potenziell nützliches organisches Material verwandelt. In Donalds Kopf läuft (per Umweg über den Restkörper) der Prozess genau umgekehrt. Also wäre wohl Daeh S'pmurt der passendere Name. --95.222.53.84 17:10, 13. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Da Florida dereinst von Juan Ponce de León, einem Spanier, entdeckt wurde, könnte man in Europa in Zukunft Mar-a-Lago in Spanish Beach oder Playa Española umbenennen. --Elrond (Diskussion) 17:36, 13. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Oder Spanisch-Amerika! Die WL ist übrigens falsch, vgl. en:Spanish America. --Matthiasb –   (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 21:57, 13. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Naja, wenigstens nicht "Gulf of the United States" ;-) (Mexiko ist immerhin auch Amerika...) --AMGA 🇺🇦 (d) 18:41, 13. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Wart mal ab, was aus X, Donald's City noch kommt.--Raugeier (Diskussion) 18:54, 13. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Ich bin mir nicht sicher, ob Trump bei "Make America Great Again" wirklich Kanada und Mexiko und Feuerland groß machen will.;) --2003:E5:B703:C87:D06C:AB98:9951:FC1D 18:55, 13. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Grönland soll nach einem Gesetzentwurf im Senat umbenannt werden in Red, White, and Blue Land. --Matthiasb –   (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 21:47, 13. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Ea gibt ja mittlerweile eine Gegenpetition mit der Idee, Kalifornien zu kaufen. Wobei der Kauf von Texas sicher spannender wäre. -Ani--2A00:20:45:8A86:4449:5F0:3C24:B616 15:42, 14. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Das Schlimme ist, dass Trump immer am längeren Hebel sitzt und ihm fast alles zuzutrauen ist. Selbst Wirtschaftssanktionen oder die Aufkündigung einer Militärzusammenarbeit wegen eines schlechten Wortwitzes erscheinen nicht mehr ausgeschlossen. Ich finde es spannend, ob wir demnächst bei jedem Wechsel zwischen Demokraten und Republikanern eine Liste haben werden mit sich ändernden geografischen Bezeichnungen, Geschlechtern, etc.. --Carlos-X 22:39, 13. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Sei unbesorgt, Trump wird bestimmt nur bei guten Wortwitzen die militärische Zusammenarbeit kündigen. Wobei Kontakt mit dem amerikanischen Militär in Zukunft selbst für scheinbar Alliierte wie Kanada oder Dänemark existenzbedrohend sein könnte. Vielleicht sollte man sicherheitshalber einen Iron Dome um Ramstein errichten. --95.222.53.84 01:02, 14. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Bis wann wurde von Danzig oder Elbing gesprochen? --Wikiseidank (Diskussion) 16:45, 14. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Bis heute, wenigstens von mir. Nun bin ich allerdings auch einer von diesen ewig gestrigen, die auch immer noch Kopenhagen, Rom, Moskau usw. sagen, obwohl sie wissen, dass die autochthone Bevölkerung die Orte anders nennt. --2A02:8071:5811:37E0:AD29:7DC2:6269:1F6B 12:44, 16. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Namensvarianten in unterschiedlichen Sprachen hat es schon immer gegeben! Unser heutiger Kampf dagegen ist das Widernatürliche. Im Mittelalter hat man sogar selbst lateinische Urkunden ausstellen lassen, in denen die Namen in einer lateinischen Form und nicht der eigenen geschrieben waren. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 13:47, 16. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Das wäre alles vermeidbar gewesen, wenn Trump rechtzeitig der Golf von Amerika geschenkt worden wäre. VW hat's verpennt. --95.222.53.84 18:14, 16. Feb. 2025 (CET)Beantworten

ZDF linke Propagandaanstalt?

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Wenn ich mir diese Manipulation anschaue, frage ich mich, wie unverblümt dumm man sich denn noch erwischen lassen will. Wenn bisher die meisten Leute das AfD-Gerede von der Lügenpresse als Geschwätz abgetan haben, könnte es an der Zeit sein, diese Einschätzung zu revidieren. Ärgerlich. --Matthiasb –   (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 21:55, 13. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Warum ist das links das Original? Für mich sind Parteitage -- und hat nix mit dieser Partei zu tun -- zu einem erheblichen Teil eine Art von Scripted Reality. *Hozro (Diskussion) 23:19, 13. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Naja, allein schon akustisch kann man eigentlich nicht auf die Idee kommen, dass die Szene mit den ruhig Dasitzenden die direkte Reaktion auf die vorherige Merz-Äußerung gewesen sei. Dass da ein Schnitt drin ist, war offensichtlich. --95.222.53.84 01:11, 14. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Den kompletten ZDF-Beitrag gibt es bei Youtube und da kommt klar rüber, dass die Zustimmung zu Merz groß war. Manipulativ ist es eher, wenn Schnipsel verbreitet werden ohne den Kontext zu zeigen.
Aber wie gesagt: Parteitage sind zu einem erheblichen Teil Inszenierung. Näher an der Realität wird die Zeit nach der Wahl sein. Wird der liberale CDU-Flügel seine Sprechfähigkeit wiedererlangen? Wird Söder wieder anfangen zu stänkern und zu sticheln? Wenn die CDU die vorhergesagten 30% kriegt, ist das angesichts der extrem günstigen Voraussetzungen ein eher schlechtes Ergebnis. Und das liegt zu einem guten Stück an der Unbeliebtheit von Merz. *Hozro (Diskussion) 07:44, 14. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Bitte aufhören sich durch verkürzende Videoschnippselchen desinformieren zu lassen und diese zu weiterzutragen. Ich wäre hier gerne von mündigen Mitbürgern und nicht von Rage Bait auf shitter umgeben. Besten Dank im Voraus. -- Nasir Wos? 19:00, 14. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Mit Anstalt schliesst sich gleich noch etwas nahtlos an. --  itu (Disk) 20:55, 14. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Ich liebe "linke Propaganda". ZDF und Anstalt werden sicher bald den Sozialismus-Kommunismus ausrufen. Mhm. Das klingt nach Satire. Jetzt erstmal nen Espresso. Ober, bitte noch ein Cookie dazu. -- commander-pirx (disk beiträge) 17:23, 19. Feb. 2025 (CET)Beantworten

"Im Auge des Taifuns"

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Für wie blöd hält RTL eigentlich seine Zuschauer? Nicht nur, dass mit Quadrell wieder ein selten bekloppter Titel für die Debatte mit Scholz, Merz, Weidel und Habeck gewählt wurde, der Moderator Günther Jauch schwadroniert schon mal munter drauflos: "In einer solchen Sendung sitzt man im Auge des Taifuns. Die Außenwirkung erkennt man oft erst später.“ Die Spitzenkandidaten würden alles daransetzen, sich gut darzustellen. „Uns kommt die Rolle zu, das zu hinterfragen und für die Zuschauer transparent zu machen. Live und ohne Möglichkeit der Korrektur. Solche TV-Momente sind leider selten geworden." Oho, der Quiz-Gigant Günther live im Auge des Taifuns? Und wer wird Millionär? --Flotillenapotheker (Diskussion) 07:55, 14. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Das entscheidet das Publikum. Und zwar alle. Und das auch noch unabhängig davon, ob die Fragen richtig oder falsch beantwortet wurden. --MannMaus (Diskussion) 23:47, 14. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Herr Scholz und Herr Merz dürften ohnehin bereits Millionäre sein. --Flotillenapotheker (Diskussion) 20:04, 15. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Das schützt aber nicht vor Korruption, wie man gerade in Amerika dem staunenden Publikum völlig ungeniert vorführt. --Matthiasb –   (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 10:43, 16. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Wer jetzt noch staunt leidet an Realitätverweigerung. Derzeit stark verbreitet. --  itu (Disk) 20:13, 19. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Strategiewandel

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Wir haben gesehen, was geschieht, wenn eine Atommacht ein Nachbarland angreift. Der russische Diktator hat uns schon mehrfach direkt atomar bedroht. Und nun kündigt Donald Trump die Nachkriegsordnung in Europa. Frankreich und Großbritannien geben uns keine Sicherheitsgarantien und nach dem Angriff auf die Ukraine gebe ich nicht viel auf Garantien. Muss sich Deutschland nuklear bewaffnen und die notwendigen Trägersysteme entwickeln? Eine Kooperation mit Polen, den baltischen Staaten und der Ukraine könnte ja sicher verhandelt werden. Yotwen (Diskussion) 08:53, 14. Feb. 2025 (CET)Beantworten

+1. Technologie, auf der man aufbauen kann (Beispiel) war/ist ja da. Mit Trump ist alles klar: irgendwie hat den - sorry - Russland an den Eiern. --AMGA 🇺🇦 (d) 10:00, 14. Feb. 2025 (CET)Beantworten
ich bin grundsätzlich gegen Atomwaffen. Aber man ist Sicherlich vor einem Angriff sicherer wenn man Atomwaffen hat. Die Welt als Ganzes wird dadurch unsicherer. ...Sicherlich Post 10:16, 14. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Sicherlich“? Seit wann ist man „vor einem Angriff sicherer wenn man Atomwaffen hat“? Der Weg von der Aufrüstung zum Krieg ist verdammt kurz! „Sage niemand, er habe es nicht wissen können!“ --Andrea (Diskussion) 10:57, 14. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Dem Angreifer wird die Drohung mit Atomwaffen und das Zurückgreifen auf Atomwaffen erschwert. --Hajo-Muc (Diskussion) 11:05, 14. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Sehe ich wie Hajo-Muc: spätestens wenn ich meinen Untergang zu befürchten haben schicke ich nochmal eine Rakete zum Feind. Was habe ich zu verlieren? Dieser Gedanke ist nicht zu komplex und ein potenzieller Angreifer wird sich das auch denken können ...Sicherlich Post 11:16, 14. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Ich bin seit vielen Jahren der Meinung, dass wir eigentlich Atomwaffen brauchen. Nur wie begründet man, dass Deutschland, Polen oder Taiwan Atomwaffen haben dürfen, der Iran, Saudi-Arabien oder Kuba aber natürlich nicht? Außerdem steigt bei 200 Atommächten natürlich das Risiko, dass irgendwann irgendwas schiefgeht, egal ob absichtlich oder aus Versehen. --Carlos-X 11:12, 14. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Warum dürfen sie das nicht? Russland hat den Konsens der Atommächte gebrochen, nach dem keine Atommacht Nicht-Atommächten mit nuklearen Schlägen drohen darf. Putin hat die Büchse der Pandorra geöffnet. Yotwen (Diskussion) 11:20, 14. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Die internationale Ordnung ist ohne die USA tot. Wir haben bereits Jahre verabsäumt mit der Illusion wir könnten aus der Machtlosigkeit die regelbasierte Weltordnung irgendwie erhalten. Es ist Zeit sich von den wohlfeilen und sorgsam gepflegten Illusionen zu verabschieden. -- Nasir Wos? 11:29, 14. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Meine Mutter (Jg. 1914) hat als Metallografin in der Rüstungsindustrie gearbeitet und musste es später, als alles in Schutt & Asche lag, bitter bereuen. Konflikte mit Gewalt lösen zu wollen, ist definitiv und immer die falsche Strategie! Egal, um welche Konflikte es geht. Und wenn es um die Atombombe geht, empfehle ich eine Reise nach Hiroshima und Nagasaki. Da könnt ihr ja mal die Leute fragen, was sie davon halten. Die haben noch heute was von den damaligen Atombombenabwürfen. Das Leben lehrte mich: wer eine Waffe hat, wird sie einsetzen. Früher oder später. Bleibt zu hoffen, dass ich mich irre. --Andrea (Diskussion) 11:52, 14. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Putin setzt sie gerade ein. Und wir haben keine Antwort. Yotwen (Diskussion) 12:00, 14. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Wäre Polen 1939 militärisch besser ausgerüstet gewesen, wäre es für Hitler und Stalin schwerer geworden. ... Wie sehr man sich auf Verträge und Bündnisse verlassen kann sieht man an Russland bzgl. der Ukraine. Aber auch zurück zum 2. WK; Polens "Verbündete" reagierten sofort im Rahmen ihrer Veträge: mit einem Sitzkrieg ... Der 2. WK wurde nicht durch Wattebäusche und Kaffekränzchen beendet. Davon kann man träumen (und bis vor kurzem tat man das auch), aber die Realität ist halt eine andere ...Sicherlich Post 12:26, 14. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Die Ukraine konnte nur überfallen werden, *weil* sie in den 1990ern ihre Atomwaffen abgegeben hat. Größter Fehler ihrer Geschichte. (Klar, vmtl. konnte sie damals nicht anders.) --AMGA 🇺🇦 (d) 12:53, 14. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Nicht zu vergessen, dass Russland damals im Gegenzug zusicherte, die Autonomie der Ukraine zu sichern und zu verteidigen (Budapester Memorandum) - ebenso wie die USA und Großbritannien. So wie es aussieht bricht gerade das zweite Land diese Vereinbarung. Yotwen (Diskussion) 15:37, 14. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Nicht nur "Autonomie", sondern *Souveränität*, und zwar in den Grenzen von 1991, also mit Krim und allem. Diverse Staaten haben sich also schon 2014 nicht an ihre Zusagen betr. Sicherheitsgarantien für die Ukraine gehalten. Und dann erfrecht sich Russland zu behaupten, man tue alles nur, weil man *selber* keine "Sicherheitsgarantien" habe oder erhalte. Kannste dir nicht ausdenken. --AMGA 🇺🇦 (d) 16:41, 14. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Was musste deine Mutter bereuen? Hätte sie den Zweiten Weltkrieg durch Berufswechsel oder Arbeitsverweigerung verhindern können? "Konflikte mit Gewalt lösen zu wollen, ist definitiv und immer die falsche Strategie!" Ausrufezeichen hinter unbelegten Behauptungen sind immer die falsche Strategie. Es geht nicht darum, Konflikte mit Gewalt lösen zu wollen. Sondern es geht gerade darum, Gewaltanwendung in Konflikten dadurch zu verhindern, dass der potenzielle erste Gewaltanwender aus Angst vor Gegengewalt vor der Gewaltanwendung zurückschreckt. Wenn z.B. Anfang Februar 2022 Trump am Ruder gewesen wäre und glaubhaft gemacht hätte, dass er bei (weiterem) russischem Einmarsch in die Ukraine sich genau wie Russland das Recht herausnehmen würde, konventionelle amerikanische Raketen und Bomben auf ukrainischem Gebiet (inkl. Krim mit Sewastopol und Ostukraine) zu verteilen (aber eben gezielt auf russische Truppen), dann wäre es wahrscheinlich nie zum "heißen" Teil des Ukrainekriegs gekommen. Wenn es doch dazu gekommen wäre und Trump die Gegendrohung wahr gemacht hätte, hätten die damals noch wenig kriegserfahrenen russischen Invasoren binnen Tagen katastrophale Verluste erlitten. --2003:E5:B703:C87:EC13:B3E4:E3E7:3AE2 20:20, 14. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Die Idee von Atomwaffen ist eine "ultimative Bedrohung". Wenn nur einer drohen kann, dann hat der andere keine Möglichkeit, dem auszuweichen. Es gibt nur zwei Möglichkeiten damit umzugehen
  1. der Besitzer der ultimativen Waffe verzichtet freiwillig und bedingungslos auf seine Waffen und vernichtet das Arsenal nachvollziehbar
  2. der bislang Unbewaffnete bewaffnet sich genauso
Sollte ich eine dritte (oder noch mehr) Möglichkeiten übersehen haben, dann darf man mir gerne die zusätzlichen Möglichkeiten aufzeigen. Ich bin gespannt. Yotwen (Diskussion) 09:21, 15. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Vernichten muss er die Waffen von mir aus nicht unbedingt. Ich habe z.B. im reinen deutsch-französischen Verhältnis kein Problem damit, dass Frankreich Atomwaffen hat und Deutschland nicht. Davon empfinde ich mich oder Deutschland nicht bedroht. Wie dieses Verhältnis in 50 oder 1000 Jahren aussieht, ist natürlich eine andere Frage. --95.222.53.84 12:54, 15. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Möglicherweise änderst sich deine Stimmungslage schon, wenn Marine zum Präsidenten gewählt wird. Oder Nigel Farage zum Premier in Britannien? Ich vertraue keinem Nationalisten. Yotwen (Diskussion) 18:41, 15. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Wenn es deiner Meinung nach nur die Möglichkeiten 1 und 2 gibt, wird (da 1 utopisch ist) Deutschland schnell Atomwaffen produzieren müssen, vermutlich mit veganem russischen Uran oder Plutonium aus französichen AKWs. Oder man nimmt das Zeug aus unseren eigenen Atomruinen. Damit Kanzlerin Alice 2029 adäquat auf die Drohungen von Marine und Nigel reagieren kann. --2003:E5:B703:C87:8E6:AA39:23D7:AFD8 22:33, 15. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Hat Alice nicht einen Finanzier und Buddy im Osten? Yotwen (Diskussion) 04:50, 16. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Patriotism is your conviction that this country is superior to all other countries because you were born in it.

George Bernhard Shaw

--Yotwen (Diskussion) 18:41, 15. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Wir sind mal auf die Strasse gegangen mit der Losung "Frieden schaffen ohne Waffen" :-) Hat man zu der Politik das Vertrauen, dass die bei neuen Möglichkeiten wirklich verantwortungsvoll mit den Möglichkeiten umgehen? Ich nicht. Und die UdSSR hat sich ja auch schon mal "zu Tode" gerüstet. Ohne die Amis ist Europa doch nur ein verarmender im Abstieg befindlicher Haufen, der seine Minderwertigkeitsgefühle als praktisch verstrittener Haufen durch Stärkephantasien kompensiert. --Wortulo (Disk. * KI-Projekt) 08:40, 16. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Du meinst also, wir sollten Mitgliedschaft in der Russischen Föderation beantragen? - Ich meine, bevor Herr Putin sie uns anträgt? Yotwen (Diskussion) 11:26, 16. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Ich meine cafemässig zuerst, dass wir uns mal wieder treffen sollten. Bist du im Mai zum Wikimedia Day in Bern? Oder dann bei der Wikicon, wenn die noch stattfindet;-) In der Sache: Putin lacht doch auch über Europa, warum sollte der uns helfen und vor allem wobei? Europa ist ein vom Ziehvater Amerika, verstossenes Kind, was einfach noch nicht erwachsen ist und voll in pubertären Widersprüchlichkeiten steckt und was keiner ernst nimmt. Ich habe im KI-Projekt gerade zusammengefasst, wie der Paris Gipfel ausgegangen ist. Da kann man auch sagen: europäische Kraftmeierei, die Sachen bestimmen andere. Und nein, ich habe mich nicht radikalisiert, sondern nur intellektuell redlich gedacht ;-) --Wortulo (Disk. * KI-Projekt) 12:49, 16. Feb. 2025 (CET)Beantworten
NATO - Amerika = Abschreckung, die noch für ein Ei reicht ;-) Und gottverhüts, dass ein grüner Kanzler Kernwaffen, deren Entwicklung und Einsatz gutheissen will. Dann war der Widerstand gegen die Kernkraftwerke pillepalle dagegen ;-) --Wortulo (Disk. * KI-Projekt) 13:45, 16. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Die Parteizugehörigkeit eines Kanzlers spielt keine Rolle, wenn Herr Putin uns ein Angebot macht, das wir nicht ablehnen können. Yotwen (Diskussion) 18:42, 16. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Nein, auch wenn es keinen grünen Kanzler gibt, werden die Grünen dagegen Amok laufen, dass Kernwaffen kommen - und nur die schrecken wirklich ab. Ein Angebot, was wir von Putin (sprich DE/EU) nicht ablehnen können, fehlt mir die Phantasie für den Grund und den Inhalt. Putin und Trump genügen sich alleine und ich bin gespannt, welche Druckmittel morgen in Paris aufgebaut werden, dass man mit am Verhandlungstisch (oder wenigstens daneben) sitzen darf und dann nicht die Zeche in der Ukraine alleine zahlt. Und bei Öl und Gas ist Europa nicht mehr von Putin, sondern von Trump abhängig - der Preis ist mindestens ein Druckmittel. Wer hätte das aber ahnen können, dass Trump wieder an die Macht kommt :-) --Wortulo (Disk. * KI-Projekt) 19:38, 16. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Eisfreie Häfen, offenen Zugang zum Atlantik, entwickelte Industrieen und Verkehrsnetze ... Warum sollte Herr Putin "nein" sagen, wenn er das einfach beanspruchen kann? Yotwen (Diskussion) 06:13, 17. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Krümellose Brotsuppe, patientenfreie Kliniken und Sonne für alle ;-) Ich kann dir nicht mehr folgen, wer wem ein Angebot machen soll und wer "wir" ist :-) Wir sind doch das "alle" in uns - oder jeder ist das "wir" für sich? --Wortulo (Disk. * KI-Projekt) 07:18, 17. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Oh? Dann erkläre doch Putins Motivation, die Ukraine zu annektieren? Eine NATO-Mitgliedschaft stand nie zur Debatte, eine EU-Mitgliedschaft war in extremer Ferne und eine Bedrohung war die Ukraine auch nicht. Was will das Dummerle Putin bloß dort? Yotwen (Diskussion) 09:12, 18. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Die einen sagen so, die anderen so ;-) Was wollten die Amis in Korea, Vietnam etc. pp. Wir haben früher gelernt: eine Weltanschauung hat Klassencharakter und nach Berbock um 360 Grad und umlernen sollen, wer die Guten und die Bösen sind. Und jetzt bin ich selber Klasse ;-) Erklären konnte ich schon früher nicht alles und das geht mir heute noch so. Irgendwer hat mal gesagt: gut, dass das Volk nicht weiss, wie Politik und Blutwurst gemacht werden (oder so). ;-) --Wortulo (Disk. * KI-Projekt) 10:22, 18. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Was ich schon im alten Café gelernt habe: "Baerbock" ist der schwierigste Politiker*innennachname aller Zeiten. Oder naja, zumindest gegenwärtig. Früher war es "Honecker" (nein, er hieß *nicht* Honnecker). Das mit mit den 360 Grad verstehe ich nicht. Korea ist (für mich) zu lange her. Aber gegen die Amerikaner in Vietnam UND gegen die Russen in der Ukraine zu sein sieht für mich wie dasselbe aus. Aggressoren halt. --AMGA 🇺🇦 (d) 13:37, 18. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Berbock, Baerbock, Bärbock - Bock bleibt Bock :-) Und der geschossene Bock als Drehung um 360 Grad ist eigentlich schon im Sprachschatz kurz vorm Duden :-) Aggression bleibt Aggression hast Du schön gesagt. Nun nennen die Amis ihre aber auch anders als die Russen ihre :-) Und bis vor kurzem waren wir ja die Freunde der USA und die unserer. So schnell kann man nun auch nicht umdenken, jeder Hund braucht etwas Zeit, wenn er plötzlich andere Leute anbellen soll :-) --Wortulo (Disk. * KI-Projekt) 14:05, 18. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Zwei mal Unrecht macht kein Recht. Yotwen (Diskussion) 19:04, 18. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Was ist Recht? Des Stärkeren? ;-) Wir sind doch nur der Schwanz, die mit dem Hund wedeln wollen :-) --Wortulo (Disk. * KI-Projekt) 19:11, 18. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Wer wir sind, das entscheidet niemand ausser uns. Wir können uns auf Positionen zurückziehen wie "Deutschland First". Dann sind wir der Staub, der getreten wird. Oder wir können uns auf "Europa First" besinnen. Dann können wir mit den Sandalen mithalten. Wir müssen ein paar französische Frösche schlucken, und die Franzosen schlucken ein paar Leberwürste schluchen. Wie bei jedem guten Handel wird niemand ganz glücklich damit sein, und niemand ganz unglücklich. Yotwen (Diskussion) 07:45, 19. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Wir entscheiden, wer wir sein wollen - ob einer oder gespaltene Persönlichkeiten (auf Europa bezogen). Gerade im Radio: Macron lädt erneut und "breiter" ein (sollte Merz gleich mit hinfahren oder gar alle KanzlerkandidatInnen?). Wer wir sind, entscheidet aber auch die Welt mit. Ich bin neugierig, ob jemand aus der Schweiz diesmal zum Fröscheessen fährt :-) --Wortulo (Disk. * KI-Projekt) 08:04, 19. Feb. 2025 (CET)Beantworten

München – illegale Wahlkampffinanzierung?

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Wenn sich herausstellen sollte, dass der Anschlag in München (wieder einmal) durch Russland in Auftrag gegegeben und bezahlt worden wäre, wäre das dann eine illegale Wahlkampffinanzierung für die AfD? Und wird die AfD hier wie bei früheren Fällen illegaler ausländischer Wahlkampfspenden mit rechtlichen Konsequenzen rechnen müssen? --2A02:8071:8180:6A40:492D:28E0:C141:409C 15:50, 14. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Nein. --Magnus (Diskussion) 15:53, 14. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Bitte hier weiterdiskutieren, wer noch etwas dazu sagen möchte. --Aalfons (Diskussion) 16:05, 14. Feb. 2025 (CET)Beantworten
In der taz habe ich sogar Kommentare gelesen, die andeuten wollen, dass die Islamisten von Söder gesteuert werden.https://taz.de/Tabubruch-der-CDU/!6069501/#bb_message_4945360
Ich leg noch mal ne Schüppe halbwahren Schwachsinn oben drauf. Auch das BSW wurde von Iranern gegründet 🤪 --2003:107:7708:4400:38A4:53CE:5839:3C0E 12:31, 16. Feb. 2025 (CET)Beantworten

(von WP:Auskunft (0) hierher kopiert. --2A02:8071:8180:6A40:99BD:4E98:DA3E:A225 16:25, 14. Feb. 2025 (CET))Beantworten

In der deutschen Geschichte gibt es einige Negativ-Beispiele, wenn man für alles Unheil immer "die Gleichen" verantwortlich macht... --Wikiseidank (Diskussion) 16:43, 14. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Ja, zB "bolschewistisches Judentum" & Co. für die Niederlage im Ersten Weltkrieg. A.k.a. "Dolchstoß". Oder meintest du etwas anderes, aber "darfst" es nicht sagen? --AMGA 🇺🇦 (d) 16:56, 14. Feb. 2025 (CET)Beantworten
"Kleine Eiszeit, pandemische Seuchen und verheerende Kriege" --2001:9E8:F2B:EA00:8DC0:CB33:90A:E539 20:37, 14. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Es gibt kausal naheliegende bzw. wahrscheinliche Aussagen und solche, die willkürlich bzw. dogmatisch sind. So etwas willkürlich durcheinander zu wirbeln ist tendenziös und Zeit nur, welch Geistes Kind der Sager ist. --Elrond (Diskussion) 17:09, 14. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Die Eingangs-Theorie ist "kausal naheliegend bzw. wahrscheinlich", so wie bei der bolschewistischen Bedrohung oder bei Walter Röhrich? --2001:9E8:F2B:EA00:8DC0:CB33:90A:E539 20:50, 14. Feb. 2025 (CET)Beantworten
OK, Du hast also kein Interesse an einer ernsthaften Diskussion. --Elrond (Diskussion) 21:36, 14. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Walter Röhrich? War das nicht der "Niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten"-Typ? -Ani--2A00:20:45:8A86:4449:5F0:3C24:B616 21:46, 14. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Ach! Und ich dachte, der hieß Walter Rosemeyer und war Rallye-Fahrer auf Auto-Union, als er bei Darmstadt gegen einen Brückenpfeiler raste, nicht gegen eine Mauer! --Matthiasb –   (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 20:06, 15. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Eigentlich ist es doch ganz anders. Schuld sind die Ausserirdischen, die unsere Erde besiedeln wollen. Die brauchen es erstens wärmer und nehmen den wenigen notwendigem Kohlenstoff über CO2 auf - leben ansonsten von Sand auf Silikatbasis, wollen also Wüsten. Die können sich begrenzt in Menschen verwandeln, Trump (der deswegen so gelbbraun aussieht) ist die neueste Version. Aber auch die meisten früheren und heutigen Führer und Staatslenker gehör(t)en dazu. Die können eben auch die Wähler hypnotisieren, wo es es noch Wahlen gibt. Und weil Terraforming extrem teuer ist (die müssten die ganzen Maschinen hierherbeamen, was auch für die eine Energiefrage ist) lassen die das die Menschen machen. Die Ausserirdischen haben nämlich noch roundabout 1000 Jahre Zeit, ehe ihr Planet nicht mehr so gut bewohnbar ist. Das darf ich hier nur sagen, weil es auf einen Spinner mehr oder weniger nicht ankommt, die Wahrheit ist unter Spinnereien am besten verborgen. Und wenn das mal jemand anderes herausbekommt, kann man sagen: Diese Spinnerei ist doch schon uralt. --Wortulo (Disk. * KI-Projekt) 11:18, 16. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Wen wählt man wirklich?

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Ich finde es vor Wahlen immer spannend anzuschauen, welche Auswirkungen die Stimme für eine Partei auf die Regierung nach der Wahl wirklich haben wird. Hier meine (Sicherlich diskutable) Wahlmatrix für die Bundestagswahl:

Union / SPD Union / Grüne Union / SPD / Grüne Union / SPD / FDP
Union ++ - -- --
AFD + + - -
SPD ++ -- -- -
Grüne -- ++ - -
FDP -- -- + ++
Linke -- -- ++ +
BSW -- -- ++ +
sonstige + + - -

Die gute Nachricht: Es sieht so aus, als ob sich die Stimme für die Lieblingspartei eigentlich immer lohnt. Das gab es auch schon ganz anders! --Carlos-X 16:33, 14. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Auswirkungen auf die Koalition hat massgeblich allein der Einzug der Kleinparteien in den Bundestag.
Was fehlt ist, dass jede Ausfall einer Kleinpartei auch mehr Abgeordnete für die AfD bedeutet. Der schlimmste Fall wäre, wenn die AfD die alleinige Opposition wäre. Die Zusammensetzung möglicher Koalitionen ist deshalb vor allem davon und nicht von der AfD abhängig. --2003:107:7708:4400:38A4:53CE:5839:3C0E 12:44, 16. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Aller Wahrscheinlichkeit nach werden Union, AfD, SPD und Grüne im Bundestag sitzen und die Unionsfraktion größer als die AfD-Fraktion sein. Damit ist es möglich, dass die Union mit der größeren der beiden linken Fraktionen koalieren kann. Dass die AfD alleine die Opposition stellt, würde folglich eine übergroße Koalition bedingen, was wiederum sehr unwahrscheinlich ist. --L47 (Diskussion) 16:14, 16. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Kann mir eigentlich wer empfehlen, wen ich wählen soll? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 21:41, 16. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Warum kann ich eigentlich nur eine Partei wählen und nicht meine Stimme auf mehrere Parteien verteilen?! Alle haben ihre Vor- und Nachteile. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 21:45, 16. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Und dann hast du die Summe aller Nachteile? Aber ernsthaft: Ein Wahlrecht, bei dem man mehreren Parteien eine volle Stimme geben könnte, würde dem Gleichheitsgrundsatz widersprechen, weil manche Wähler einen größeren Einfluss auf die Zusammensetzung des Parlaments hätten. Ein Wahlrecht bei dem man 2 Parteien eine halbe oder 3 Parteien eine drittel Stimme geben könnte, wäre zwar denkbar, aber wäre das wirklich besser? Damit würde das eigene Stimmgewicht noch weiter verwässert. Dabei haben heute sowieso schon viele das Gefühl, dass es egal ist, wen man wählt. --Carlos-X 22:27, 16. Feb. 2025 (CET)Beantworten
In der Schweiz ist ein solches Wahlrecht absolut üblich. Bei der Wahl zur Bürgerschaft in Hamburg oder auch Bremen ist es meines Wissens inzwischen auch umgesetzt.
Als Hin- und Hergerissener hätte man dann halt auch eher das Gefühl, es richtig gemacht zu haben, weil man allen Parteien, mit denen man irgendwie kann, einen Teil seines Stimmgewichtes gegeben hätte. Momentan habe ich halt bei jeder möglichen Wahlentscheidung das Gefühl, mir meine eigentlichen Interessen zu durchkreuzen: Wähle ich die Linken, stimme ich gegen die Unterstützung der Ukraine. Wähle ich die Grünen, unterstütze ich eine Partei, die laut vielen und auch nach Lars Klingbeil im Aachener Narrenkäfig mehr Wert auf politisch korrekte Ausdrücke und Verhaltensweisen legt als auf konkrete Probleme. Sollte ich die SPD wählen, würde ich wahrscheinlich halbherzige Klima- und Ukrainepolitik bekommen. Sollte ich gar am Ende die CDU wählen, könnte ich womöglich neben Unwillen zum Klimaschutz noch mit einer AfD-gestützten Regierung aufwachen, wie viele derzeit befürchten. Das war jetzt eine Aufzählung dessen, was gegen die jeweiligen Parteien spricht. Was für sie spräche, wäre nochmal etwas komplizierter.
Mein Problem ist nun einmal auch, dass es keine Partei gibt, die meine Haltung zu 100 Prozent oder auch nur zu 70 Prozent widerspiegelt. Darum könnte ich mich beruhigen, wenn ich mit aufteilbarem Stimmgewicht jedem Lager, das mich in einzelnen Aspekten anspricht, einen Teil zusätzlicher Zustimmung geben könnte. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:48, 16. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Als Wahlvorstand halte ich wenig von diesen Mehrfachwahlen. Sie erzeugen einen riesigen Mehraufwand, Verunsichern die Wähler und am Ende nutzt doch kaum einer die Möglichkeiten. Außerdem sind die Verfahren eigentlich eher dazu gedacht besser zu bestimmen welche Personen einer Partei gewinnen sollen und nicht dazu, verschiedene Parteien zu wählen. Bei den meisten Wahlen habe ich aber keine Ahnung, wer die Kandidaten sind. Wer investiert wirklich die Zeit sich nicht nur damit zu befassen, was die Parteien wollen, sondern auch noch damit, was welcher einzelne Kandidat will? Klingbeil allein sollte eigentlich schon Grund genug sein, die SPD nicht zu wählen... --Carlos-X 23:09, 16. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Wenn kaum einer die Möglichkeiten nutzen würde, dann gäbe es doch nicht wirklich Mehraufwand? Die Südländer kennen das Verfahren bekanntlich am längsten und nutzen es reichlich, in Stuttgart wurden 2024 über 60 Prozent der Stimmzettel verändert: https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.kommunalwahl-in-stuttgart-26-3-millionen-stimmen-zu-vergeben.e7233c7c-e918-4e7f-9e31-b22bbd73e8e8.html Gäbe es das bei der Bundestagswahl, dann hätte sehr wahrscheinlich 1998 nicht Schröder gewonnen, denn die Mehrheit der Wähler war nicht für ihn, sondern der Meinung dass 16 Jahre Kohl genug waren. Die Möglicheit, auf dem CDU-Zettel Kohl durchzustreichen und jemandem anders 2 oder 3 Stimmen zu geben gab es aber nicht, hihi. --2001:16B8:BA43:1900:C0E7:93DD:3504:EF79 23:30, 16. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Du fragst, was du wählen sollst? Wähle 0900-6666666666, Preis nur 300 € pro Minute. Also ein Schnäppchen, wenn man es mit den 167.640 € pro Minute vergleicht, die die gewählte Regierung kostet. --2003:E5:B703:C87:D13A:E3E2:C166:6F20 00:19, 17. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Es ist egal, wen du wählst, denn Merz wird in jedem realistischen Szenario Kanzler. Du kannst dir deine 300 € also sparen. Oder für was anderes ausgeben. --Matthiasb –   (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 01:58, 17. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Sie möchte vmtl. gern eine Regierung, die weniger "kostet". Heilige Einfalt ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 08:39, 17. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Wer ist "sie"? Meine IP? Grundsätzlich wäre es schon schön, wenn die Staatsschulden in € in diesem gesamten Jahrhundert bei einer geringeren Stellenzahl als "sie" blieben. Dieses Ziel würde ich für den Anfang über die unheilige Vielfalt der übertriebenen Ausgaben stellen.;) Aber Spaß beiseite: Ich hätte gern eine Regierung, die nicht weiter mit vollen Händen Geld für Nice-to-haves ausgibt und die eh schon riesigen Zinsbelastungen für kommende Generationen immer noch weiter erhöht. Wenn sie Geld braucht, dann soll sie es sich bitte grundsätzlich (d.h. Sondersituationen wie beim Sondervermögen Verteidigung ab 2022 ausgenommen) von den jetzigen Bürgern holen, und zwar gerechterweise in Form von Steuern (vorzugsweise auf Einkommen). Dann würden die steuerzahlenden Wähler allmählich merken, dass ihre überzogenen Wünsche an den Staat (soll heißen: Legislative plus Exekutive) von irgendwem bezahlt werden müssen und nicht vom Himmel fallen. Und der Durchschnittsbürger würde dann hoffentlich einsehen, dass man nicht immer nur immer mehr vom Staat fordern kann, ohne selbst entsprechend viel an anderer Stelle beizutragen. TINSTAAFL. Der Staat wird durch die Zinsen für die enorme Verschuldung (von der Tilgung gar nicht zu reden) immer ärmer, handlungsunfähiger und erpressbarer durch private Wirtschaftsunternehmen. Er übernimmt immer mehr Pflichten und räumt umgekehrt tendenziell den Bürgern immer mehr Individualrechte gegenüber dem Staat ein. Er kann noch Heizungsgesetze erlassen und die Braven unter den eigenen Bürgern reglementieren. Aber für die Daseinsvorsorge gegenüber existenziellen externen Einflüssen und Gefahren, für die er früher mal geeignet war, fällt er bei schlechteren äußeren Bedingungen allmählich aus, weil er sich dauerhaft übernommen und geschwächt hat. Es war lange Zeit schönes Wetter, weil die Amerikaner Verteidigung, die Russen billige Energie und die Chinesen wachsende Absatzmärkte zur Verfügung stellten. Trotzdem wurde auch in den meisten dieser guten Jahre der Schuldenberg noch weiter erhöht und Gas gegeben. Daran hat sich der Durchschnittsbürger gewöhnt und glaubt jetzt, obwohl es gewittert, er habe ein Menschenrecht darauf, dass es ewig so weiter oder jedenfalls niemals rückwärts geht. --2003:E5:B703:C87:F16E:10A2:DA9F:2F63 23:51, 17. Feb. 2025 (CET)Beantworten

J.D. Vance

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Man kann von der Trump-Administration und J.D. Vance halten, was man will, aber dass all die ganzen verschiedenen Sprechverbote in Europa und Deutschland oft schwer mit der Meinungsfreiheit in Einklang zu bringen sind, ist nicht ganz weit hergeholt.[1] --Runtinger (Diskussion) 19:08, 14. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Haha, da wollen sich zwei-drei Böcke zu Gärtnern machen. --AMGA 🇺🇦 (d) 19:34, 14. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Administration ist ein falscher Freund: Trump führt keine Verwaltung, sondern eine Regierung an. (SCNR) --Kompetenter (Diskussion) 20:09, 14. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Streng genommen ist Administration der richtige Begriff, weil das Weiße Haus aka Präsident tatsächlich die Verwaltung der Vereinigten Staaten anführt. Man hat nur vergessen, Trump zu sagen, daß er sich nach dem Kongreß zu richten hat, sofern es sich nicht um die Ausübung seiner Exekutivaufgaben handelt. --Matthiasb –   (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 02:00, 17. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Scheint ja hier so langsam genauso lustg zu werden wie im alten Café. Da lache ich doch einfach mal mit. -Ani--2A00:20:45:8A86:4449:5F0:3C24:B616 20:31, 14. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Nur dass selbst die jüngsten durchaus gewichtigen, linken Meinungsfreiheitsbeschneidungen, wie Politikerbeschimpfungsverbote, nicht mithalten können mit dem ganzen trumpistisch-faschistischen Wahnsinn. Verfolgung (Anders)Denkender kann man in Trumpistan jetzt schon gut beobachten - Sündenklage vom Teufel selbst. --  itu (Disk) 21:07, 14. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Ihr habt alle (alleallealle!!!) mit der AfD zusammenzuarbeiten, bzw. euch ihr zu unterwerfen. Alles andere ist bitterböse Meinungsunterdrückung - Jawolllll! War ja weiter oben schon; Bock - Gärtner. --Elrond (Diskussion) 22:52, 14. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Mit der Kritik hat er nicht unrecht. Es wirkt aber schon komisch, wenn sie von einem Politiker kommt, dessen Partei gerade dasselbe macht, was er kritisiert. So er die Politik seiner Partei nicht auch kritisch sieht, scheint er sich keine allgemeine Meinungsfreiheit zu wünschen, sondern nur eine für Menschen die seine Meinung teilen. --Carlos-X 00:30, 15. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Das praktiziert der Präsidentenbuddy doch auf seiner Plattform U* doch auch gerne, solange die veröffentliche Meinung mit meiner übereinstimmt ist alles OK, widerspricht sie mir, hätte er sie gerne weg..
* er macht uns ein X für ein U vor. --Elrond (Diskussion) 01:01, 15. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Ach, der heißt Mxsk? --Matthiasb –   (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 19:59, 15. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Ja, wahrscheinlich stammt der gar nicht aus Südafrika, sondern von Alpha Centauri. --Geoz (Diskussion) 21:56, 15. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Murks, man nennt ihn Elon Murks. (Seine Monstertrucks aus gefaltetem Blech halten ja nicht mal einem Vorschlaghammer stand.) --  itu (Disk) 22:13, 15. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Das ist nicht komisch, sondern blöd. Es gehört aber anscheinend zu bestimmten Persönlichkeiten, dem Feindbild Böses zu unterstellen, das man selbst auch tut oder tun will. Man nimmt das als Rechtfertigung für Präventivangriffe, bevor überhaupt etwas passiert ist und meistens auch keine Beweise existieren, dass irgendetwas dergleichen geplant war. Diese Wahrnehmungsverzerrung ist leider erlernbar. Es sind nicht nur die Leuchtturmbeispiele der Weltpolitik. Das habe ich schon im privaten Umfeld erlebt. Vor allem (aber nicht nur) passiert das, wenn Zweifel an der Loyalität bestehen, begründet oder unbegründet ist dabei ziemlich egal. Die Einbildung reicht schon. Die Leute drehen dann durch, bis man sich angewidert und dann wirklich abwendet. In diesem Fall ist Misstrauen angesagt. Wenn er den Verlust der Meinungsfreiheit in Europa beklagt, werte ich das als Ankündigung für die Beschneidung der Meinungsfreiheit aus Europa in die USA. --2.175.248.242 14:24, 16. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Absurder Zufall!

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Gerade lese ich in einem Buch etwas über Vercelli und dessen Verhältnis zu Mailand in den 1230ern, dann gehe ich in das Nachbarzimmer, wo noch mein Laptop steht, nehme diesen aus Standby wieder in Benutzung, und das Erste, was ich sehe, ist der Name Vercelli im Département Sésia auf einer Karte des Ersten Kaiserreiches (Frankreich 1812), die ich noch von vorher geöffnet und im unteren Teil mit Italien fokussiert hatte! Welch ein ironischer Zufall!

Beim Blick in den Artikel zur Stadt Vercelli sind mir gleich gigantische Lücken aufgefallen. Wie ist das, kann ich den mickrigen Mittelalterteil ergänzen, auch wenn es sich bei der Ergänzung nur um einen sehr kleinen Ausschnitt der Geschichte handelt? --2A0A:A540:BBEA:0:C528:C207:7D47:8A0B 02:50, 16. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Wetterballon...., nein, selektive Wahrnehmung, auch nicht... It's a wiki! --2003:E1:6F0F:6144:49C4:8DA:141F:B0F5 00:10, 17. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Synchronizität Yotwen (Diskussion) 06:08, 17. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Was für eine wohltuende Atmosphäre hier in diesem Cafe! ☕️

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Keine Löschnazis, IP-Schnüffler, Anheizer zum Arbeiten und andere unangenehme Zeitgenossen.

Danke! --2003:107:7708:4400:38A4:53CE:5839:3C0E 12:36, 16. Feb. 2025 (CET)Beantworten

PSSST! Nicht so laut! Oder willst du, dass uns die Putin-Trolle finden? --Geoz (Diskussion) 12:50, 16. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Gott verhindere das! --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 13:35, 16. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Gibt's hier auch etwas Richtiges zum Trinken?

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Zum Wohl!

Ich bin jetzt offiziell zum Troll erklärt worden. Ich brauche drinkend etwas Giftgrünes und Glibberiges zum Trinken (was Trolle halt so nehmen)! --Holder (Diskussion) 19:25, 16. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Trolle essen zwar Trollkrem, über Getränke gibt es keine Aussagen :-) --Wortulo (Disk. * KI-Projekt) 19:45, 16. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Heiltee. --tsor (Diskussion) 19:53, 16. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Absinth! Come what may --Matthiasb –   (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 02:11, 17. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Jetzt wirst du aber rassistisch! :-) Unsere Jurassier (in der Schweiz nennt man die Rasse, welche die Jura bewohnt so) sind doch keine Trolle, das darf man nur denken (dass die manchmal so sind und eben auch Absinth trinken und sogar erfunden haben). --Wortulo (Disk. * KI-Projekt) 07:27, 17. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Wenn du mir jetzt noch erklärst, was jurassistisch ist... --Matthiasb –   (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 17:40, 17. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Jurassistisch ist natürlich jede Herabwürdigung der Jurassier als absinthsaufende Trolle ;-) Ich hätte etwas Sorge an Deiner Stelle, denn die fackeln nicht lange, wenn denen was nicht gefällt :-) --Wortulo (Disk. * KI-Projekt) 20:14, 17. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Ich habe aber auch gehört, dass der Jura für seine Absinthproduktion bekannt sei. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 21:04, 17. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Wenn man sich manchen Gesetzestext so anschaut, muss man davon ausgehen, dass nicht nur der besagte jurassische parc für die Herstellung größerer Absinthmengen verantwortlich ist, sondern auch umgekehrt die Absinthproduktion großen Einfluss auf die Juraentwicklung hat. Etwas mehr Absinthabstinenz würde der Legislative der nächsten Wahlperiode guttun. Sie kann ja stattdessen Cannabis nehmen, so lange es noch geht. --2003:E5:B703:C87:F16E:10A2:DA9F:2F63 22:18, 17. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Kein Wunder. Das Val-de-Travers gilt als Ursprungsregion des Absinth. -Ani--2A00:20:48:9955:C0B6:260A:7E05:A3FF 23:57, 17. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Unerbetene Wahlempfehlungen aus Übersee

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Vance hat ja schon "gewhimpert" (lustigerweise lebhaft beklatscht), Kreml-Kolja dreht eh am Rad, wie steht es mit anderen "Großmächten"? Gibt es schon eine offizielle Wahlempfehlung der KP Chinas oder wie muss man sich das so vorstellen? --Prüm  19:52, 16. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Kolja? Wenn schon, dann Wolodja. --AMGA 🇺🇦 (d) 20:17, 16. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Das war jetzt nicht ganz die erhoffte Antwort. --Prüm  20:35, 16. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Was ist eigentlich aus Kolja Kleeberg geworden? Und warum muss ich gerade an die (für mich) "gute, alte Zeit der Kochsendungen" (so um 2010 bis 2012) denken? 🤔 --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 20:28, 16. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Leicht herauszufinden. Mit der Insolvenz des VAU ist er aus der Öffentlichkeit verschwunden, da hatte er wohl auch Probleme, über die unser Artikel aufgrund WP:Bio nichts schreibt. Gute Kochsendungen, in denen die Rezepte den Mittelpunkt bilden und nicht irgendwelcher Klaumauk oder sich für Showstars haltende kochende Hampelmänner sind leider ausgestorben. Bin zufällig gestern in eine Sendung mit dem unsäglichen Kochdarsteller Henssler gekommen, grausig. würde inzwischen eine Partei wählen, die Köchen TV-auftritte verbietet, bei denen sie etwas anderes machen als kochen.--Tobias Nüssel (Diskussion) 06:32, 17. Feb. 2025 (CET)Beantworten
@Tobias Nüssel: VAU? --Matthiasb –   (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 18:10, 17. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Kleebergs ehemaliges Sternerestaurant.--Tobias Nüssel (Diskussion) 22:02, 17. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Naja, "gute alte Zeit". War nicht *das* die "gute alte Zeit? Merke: selbst da gab es schon ein gewisses "Klamauk"-Element. Darauf ein Glas *gut gekühlten Balaton-Weins* ;-) (Welschriesling? Lindenblättriger? Was mag es gewesen sein?) --AMGA 🇺🇦 (d) 08:34, 17. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Die in den Restaurants der DDR erhältlichen Weissweine waren meist ganz gut trinkbar, hier eine Auswahl. Die Rotweine waren hingegen nicht ganz unproblematisch, als Begleitwein zu einem feinen Essen meist nicht wirklich zu gebrauchen. --Flotillenapotheker (Diskussion) 11:39, 17. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Für Rosenthaler Kadarka, einen ziemlich süssen Rotwein, hat man aber trotzdem leichte Beschaffungskriminalitäten begangen, der war „Bückware“ (Verkauf unter dem Ladentisch für die Wessis). --Wortulo (Disk. * KI-Projekt) 12:04, 17. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Hier (in "meinem" Strang ;-) aber off-topic (tsss, Wahlempfehlung, egal...), da es ja um *Balaton-Wein* ging, mit dem *der Fernsehkoch* im verlinkten Beitrag anzustoßen empfiehlt. Rosentaler Kadaver (scnr) war nicht aus Ungarn, sondern, wie der Name schon andeutet, aus Bulgarien. Und ungarische Kadarkas nicht vom Balaton. @Flotillenapotheker, stimmt, "Grauen Mönch" gab's ja auch noch... ist das nicht einfach Pinot gris = Pinot Grigio = Grauburgunder? Wobei im Osten gemäße Zeit- und Regionalgeschmack oft (meist?) halbtrocken. Hmnaja... Ansonsten hat's bei der Mitropa offenbar auch mit der Rechtschreibung gehapert... Balatonfüredi sollte schon zusammen geschrieben werden, weil der Ort schließlich so heißt (Rebsorte hier unbekannt) - zumal aus der DDR ein Zug (wir sind bei der Mitropa!) bis dort direkt fuhr, wenn ich mich recht erinnere... oder ein Kurswagen(?); Debrö ist eigentlich Debrői (= "Debröer"), aber OK... da haben wir ja den Lindenblättrigen, aber nicht vom Balaton (sondern aus dem Mátra-Gebirge)... --AMGA 🇺🇦 (d) 14:06, 17. Feb. 2025 (CET)Beantworten
PS Ich "erinnere mich recht" (fast). Das war im Sommer das Zugpaar D 1477/1476 "Favorit" Leipzig - Fonyód mit Kurswagen nach Balatonfüred. "Wir" waren da ein paar Mal, allerdings in Balatonlelle, und nicht mit dem Zug, sondern mit dem Auto. Gute Idee bzgl. Wein war, mit dem Schiff z.B. nach Badacsony(tomaj) rüberzufahren und da direkt in privaten Weinkellern zu verkosten & zu kaufen (gleich so 'ne Paar-Liter-Korbflasche, dann später gut zum umweltfreundlichen Nachfüllen). OK, ich habe in der Zeit eher nur genippt, aber meine Eltern hatten dann auf der Rückfahrt (mit dem Schiff, nicht dem Auto ;-) immer 'nen guten Schwipps. Hehe. --AMGA 🇺🇦 (d) 14:23, 17. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Die DDR war (nach meinen subjektiven Erfahrungen als dortiger West-Gast) halt eher ein Bier- und Schnapsland. Erlauer Stierblut klingt ja schon mal hochgefährlich- und bei der Beschreibung "rassig, kräftig, eigenartig und füllig" dachte der Weinkarten-Verfasser wohl an seine Ehefrau :-) --Flotillenapotheker (Diskussion) 14:59, 17. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Auf Ungarisch klingt es weniger gefährlich, Egri Bikaver, mit 14,5 % Alkohol ist die Gefahr natürlich vorhanden ;-) Habe schon ewig keinen mehr getrunken, weil in der Gegend, in der ich häufig beruflich war – Bicske – gibt es auch Wein, aber logischerweise keinen von woanders. Du kriegst ja am Kaiserstuhl auch keinen Moselwein. ;-) --Matthiasb –   (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 17:54, 17. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Den Rosentaler Kadarka gab es im Westen auch bei Aral (Mitte der Achziger); das war damals, als die Läden ja noch um 18:30 dicht machten, das beste Preis/Leistungsverhältnis, was man nachts/ nach Ladenschluss kriegen konnte. Was für ein Dreckszeug... Da verbinde ich einige lustige Erinnerungen, inkl. einer Wette, die beinhaltete den Weg bis zur Innenstadt zurückzulegen ohne einen Fuß auf Asphalt setzen zu müssen...^^ Hab aus Langeweile neulich mal im Netz nach gesucht, scheint aber, berechtigterweise, vom Markt zu sein. -Ani--2A00:20:48:9955:3139:283C:7E4D:B004 15:00, 17. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Apropos OT: Beschwingt durch Wein wählt es sich auch besser oder überhaupt erträglicher? :-) Und ob man lieber roten oder anderen trinkt, ist schon wichtig :-) --Wortulo (Disk. * KI-Projekt) 17:01, 17. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Apropo: Rosentaler Kadarka: ich hab noch zwei Flaschen im Weinkeller - Angebote? -- commander-pirx (disk beiträge) 00:52, 18. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Und ich dachte, hier wäre das Café. Was kommt als nächstes, Spirituosen? --Prüm  06:03, 18. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Pharisäer. --Geoz (Diskussion) 07:50, 18. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Auf Ebay 'ne Menge Angebote, auf den ersten Blick Preisspanne 16 bis 75 € oder so. Wenn es dabei um den Wein geht, ist das, glaube ich, alles zu viel. Ist ja nun nicht so, dass *alle* Weine gut altern. Dieser vermutlich eher nicht. In einem - Überraschung ;-) - *Bulgaria Shop* gibt es auch aktuelle Angebote (4,99)... wer's mag... --AMGA 🇺🇦 (d) 07:58, 18. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Unwissen im Fernsehen?

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Die haben bei quer (BR) zu Markus Söder tatsächlich Star-Wars-Bilder eingeblendet, untermalt mit Star-Trek-Musik! Oha. Welch eine Unwissenheit oder Inkompetenz und Verwechslung!

Lachen wir alle zusammen darüber! --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 21:09, 16. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Erleuchte uns! Was ist denn der Unterschied?
--Vertigo Man-iac (Diskussion) 11:49, 17. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Es gibt nicht den geringsten Unterschied. --2003:CC:4F09:5A2C:489F:D2E3:EBA9:2F98 13:00, 17. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Wie zwischen Bayern München und Borussia Dortmund (oder andere Bundesligamannschaft einsetzen)? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 13:05, 17. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Unterschiedliche Trikots. OK. Aber sonst?--Vertigo Man-iac (Diskussion) 14:01, 17. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Mit.diesem einfachen Trick wird engagement erzeugt. --2003:E1:6F0F:61E1:49C4:8DA:141F:B0F5 00:48, 17. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Solange die nicht das bekannte Motiv von "Spiel mir das Lied vom Tod" unterlegen, ist doch alles gut :-) --Wortulo (Disk. * KI-Projekt) 07:29, 17. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Hm, ist das URV-technisch clever, oder doppelt unclever ;-)? --AMGA 🇺🇦 (d) 08:22, 17. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Wieviel Prozent der Beamten arbeiten bis zur gesetzlichen Altersgrenze?

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Diese Quiz-Frage stellte Günter Jauch gestern den vier Kanzler-Kandidaten des RTL-Quadriells (ab 3:22:20). Wer wusste wohl die richtige Antwort? Immerhin war das mal eine halbwegs witzige Idee... --Flotillenapotheker (Diskussion) 07:38, 17. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Das würde voraussetzen, dass Beamte arbeiten... SCNR --Auf Maloche (Diskussion) 08:26, 17. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Ja, das ist das geniale an diesem Wahlkampf-Slogan "Arbeit muss sich wieder lohnen". Da fühlt sich jeder angesprochen, egal welche Arbeit er macht. Nur die eigene Arbeit ist systemrelevant, und sollte belohnt werden, während alle anderen ja gar keine "richtige" Arbeit machen. Ich bin kein Beamter.--Geoz (Diskussion) 13:39, 17. Feb. 2025 (CET)Beantworten
20%? 😯 - ich mag mir dieses Politiker-Talk-Zeugs nicht angucken; wurde auch gesagt wieviel das bei normal Angestellten ist? ...Sicherlich Post 13:46, 17. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Beamte: Im Durchschnitt begann der Bezug von Ruhegehalt 2022 beim Bund mit 62,9 Jahren, Länder 62,5, Kommunen mit 62,6 ... damit vergleichbar mit dem Zugangsalter der gesetzlichen Rentenversicherung ... selbes Portal, eine Seite weiter für gesetzliche Rente: 2022 mit durchschnittlich 64,4 Jahren erstmals eine Altersrente. K.A. was mit vergleichbar gemeint ist; 1,5 Jahre eher sehe ich da im Vergleich. Beamte scheinen einen deutlich schwereren Job als so Angestellte zu haben ...Sicherlich Post 13:55, 17. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Haben sie oft auch z.B. Polizeibeamte. Für diese gilt die Regelaltersgrenze von 62 und Ruhestand auf Antrag ab 60 Jahren. Jedenfalls in Bayern und meines Wissens auch bei der BPol. -- Nasir Wos? 14:09, 17. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Die BPol an der ich regelmäßig vorbeifahre (an der Pol-De-Grenze) hat einen sehr entspannten Job. Einer winkt weiter, einer guckt und die Anderen stehen meist rum und erzählen sich einen Schwank; ehm ich meine die besprechen die weitere Strategie ;o) ... früher stand ein Auto auf dem Parkplatz hinter der Grenze und studierte den Verkehr. Die Überwachung war vermutlich auch sehr modern; direkt auf die Bildschirme der Dienst-Handys :P ... hab gerade mal gegoogelt.: Polizisten auf Platz 5 der gefährlichsten, aber zugleich Lehrer auf Platz 7 der "Gegenseite". - die Quelle ist aber äußerst armselig ;) ... die hier sage; Polizei ist ein ziemlich sicherer Job. Die Chance zu sterben ist auf dem Bau doppelt so hoch, im Verkehrswesen 3 mal so hoch ...Sicherlich Post 14:25, 17. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Ja, Arbeitsbedingungen beurteilt man am besten, indem man an den Leuten vorbeifährt. Muss man wissen. Ich könnte hier viel erzählen, habe aber ob der Leichtfertigkeit deines Beitrags tatsächlich keine Lust mehr zu. In diesem Sinne wünsche ich einen schönen Tag. Vielleicht findet sich ja noch ein Sparringpartner der das Beamtenbashing lustig findet.-- Nasir Wos? 17:24, 17. Feb. 2025 (CET) P.S.: Ich bin ebenso wie Geoz kein Beamter.Beantworten
Mer sahn hier in ner Kneip. Aber ich habe meine persönliche Anekdoten auch noch mit Quellen gestützt. Wenn Du eine neutrale wissenschaftliche Studie präsentieren kannst; nur zu ...Sicherlich Post 17:43, 17. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Dir unterlief da ein Lesefehler: In deiner "Beamten-Statistik" sind auch vorzeitige Ruhestände wegen Dienstunfähigkeit berücksichtigt, daher dort der Satz zu dem Vergleich Im Durchschnitt begann der Bezug von Ruhegehalt 2022 beim Bund mit 62,9 Jahren und Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit und wegen Alters wurden 2022 erstmals mit durchschnittlich 62,7 Jahren bezogen.. In deiner "Angestellten-Statistik" geht es nur um Altersrenten. --Sebastian Gasseng (Diskussion) 14:46, 17. Feb. 2025 (CET)Beantworten
ah. Also bräuchte man eine bessere Statistik um das sinnvoll vergleich zu können. Okay! Danke für die Aumerksamkeit ...Sicherlich Post 14:51, 17. Feb. 2025 (CET)Beantworten
ah; kaum redet man von: Beamtenbund rügt Jauch-Frage im Quadrell - gut, das ist natürlich auch deren Job :o) ... und da steht 58 Prozent der Frauen und 63 Prozent der Männer gingen 2023 in Rente, nachdem sie entweder die Regelaltersrente oder die 45 Versichertenjahre erreicht hatten ... Klingt jetzt schon bissl mehr als 20 % ...Sicherlich Post 17:47, 17. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Das Problem sind die Lehrer, bei denen mehr als 80 Prozent in Bayern früher in Pension gehen. Die Begründung des Lehrerverbandes: "Der Lehrerberuf, über alle Schularten hinweg, wird immer herausfordernder. Die Gesellschaft gibt immer mehr Probleme, die sie selbst nicht mehr bewältigen kann oder mag, an die Schulen ab. Die Lehrerinnen und Lehrer werden es dann schon richten. Aber bei denen ist inzwischen die Belastungs- und Schmerzgrenze überschritten. Alle wissenschaftlichen Untersuchungen über die Arbeitsbelastung der Lehrkräfte belegen eindeutig und überdeutlich, dass die Belastung zur Überlastung geworden ist. Die Lehrkräfte können einfach nicht mehr." --Flotillenapotheker (Diskussion) 18:36, 17. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Na gut, dass der Lehrerverband das so begrünet ist ja auch klar und sein Job ;o) - kennt jmd. die Sitation bzgl. Lehrern in anderen Ländern? Ists da auch so oder machen die was besser? ....Sicherlich Post 18:38, 17. Feb. 2025 (CET)Beantworten
So selber gesucht; man findet leicht etwas zu gehalt aber zur "gesamtsituation" wars bei mir jetzt nicht ganz so viel. PDF vom Schulministerium NRW: Fazit: "...dass deutsche Lehrkräfte im internationalen Vergleich eher günstige Arbeitsbedingungen vorfinden..." - hmmm. Ists in anderen Ländern noch viel viel schlimmer mit dem Lehrerburnout oder ? 🤔 .... hmmm und im Ärzteblatt: Psychische und psychosomatische Erkrankungen kommen dagegen bei Lehrkräften häufiger vor" und "Der Krankenstand gesetzlich krankenversicherter Lehrkräfte liegt meist unter dem aller Pflichtversicherten" - hmm ... also sie sind seltener krank als der Rest der Bevölkerung. Aber das gilt für die GKV-versicherten Lehrer. Was mit den verbeamteten ist steht da leider nicht. Aber wenn Lehrer (GKV) seltener krank sind und "krankheitsbedingter Frühpensionierungen" bei den Verbeamteten (also nicht GKV) 2012/13 bei 58 Jahren lag; nunja .oO ... hat jmd. eine Erklärung die kein negatives Bild auf das Beamtensystem wirft? ...Sicherlich Post 18:57, 17. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Musstest du schon mal dutzende, oftmals unwillige, dich nicht respektierende oder sogar angreifende Blagen beaufsichtigen? Meine Jahre als Schüler reichen aus, um jeden Lehrer zu verstehen, der hinschmeißt und einfach nicht mehr kann. Es hat schon seinen Grund, warum ich kein Lehrer werden will und auch nicht das Lehramtsstudium als Notnagel fürs Scheitern der wissenschaftlichen Karriere gewählt habe (denn heutzutage muss man schon im Studium in die Schule).
Nein, Beamtenbashing beziehungsweise Lehrerbashing wegen ihrer Arbeitsmoral kann ich hier überhaupt nicht nachvollziehen. Wenn wir die Kompetenz von Lehrern diskutieren wollen, in Ordnung, aber arbeiten tun die mehr als genug. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 19:25, 17. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Hmm, mir scheint Du hast mit vielen Worten meine Aussage umschifft. Angestellte Lehrer sind seltener krank als der durchschnitt. verbeamtete Lehrer sind krankheitsbedingt eher in Rente. Was für Erklärungen hast Du? Eher kränklichere Leute werden verbeamtet? - oder müssen die angestellten Lehrer sich nicht so sehr mit "unwillige, dich nicht respektierende oder sogar angreifende Blagen" rumärgern? ... bitte; wenn Du eine Erklärung hast die rational ist; nur zu. Ich bin ganz Ohr. Und das meine ich sehr ernst. ...Sicherlich Post 20:39, 17. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Vielleicht gehen angestellte Lehrer häufiger krank arbeiten?
Beamte können es sich vielleicht eher erlauben, früher in den Ruhestand zu gehen, vielleicht ist es für sie leichter , dies zu tun. Aber sind Beamte deshalb faul?
Ach so, und noch mal danke für den Ort, den du uns zur Verfügung stellst! --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 21:15, 17. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Oder es ist ganz anders; siehe kommentar von Nasir eins drunter... und faul ist eine schwierige Wertung. Faulheit hat dafür gesorgt das ich mein Essen kaufen kann und nicht im Wald mit Speer aufspießen muss :P ... die Frage ist ja immer; ist ein System gut und fördert es das "richtige" (Definition nach Bedarf) Verhalten. ... Bei Lehrern umsomehr, da es für den selben Job unterschiedliche System gibt. ...Sicherlich Post 21:38, 17. Feb. 2025 (CET) bzgl. Café: gern, aber mal gucken wielange dies erlaubt ist. Das ist ja unerwünschtes Verhalten. Wikipedia ist zum arbeiten; Freude soll allein durch die Arbeit entstehen, nicht durch Nebensächlichkeite Beantworten
Du hast leider (erneut) einen Denkfehler in deinen Mutmaßungen. Für dich gilt automatisch Beamter=PKV. Das stimmt aber schon länger nicht mehr, da viele Bundesländer mittlerweile auch GKV-versicherte Beamte in der sog. pauschalen Beihilfe haben. Ausserdem hast du das Ärzteblatt falsch zitiert. Dort steht nicht, dass die "krankheitsbedingte Frühpensionierung" bei 58 Jahren liegt, sondern dort steht : Der Anteil krankheitsbedingter Frühpensionierungen ist seit 2001 von über 60 % stetig rückläufig und beträgt bei einem Durchschnittsalter von 58 Jahren für verbeamtete Lehrkräfte gegenwärtig 19 %. [ÄB-Daten sind von 2012/13] Also 19% der verbeamteten Lehrkräfte sind frühpensioniert. Diese Frühpensionierten haben ein Durchschnitsalter von 58 Jahren. Bei der Angabe des Ärzteblattes ist auch unklar was die mit Frühpension meinen. Die hohen Zahlen von 60% und 19% sind IMHO nur dadurch zu erklären, dass hier die Teildienstfähigkeiten mit drin sind, also Beamte die nicht mehr voll dienstfähig sind und somit aus ges. Gründen einen reduzierten Stundensatz arbeiten. Das läuft beim Staat über dasselbe Verfahren, nämlich die Dienstunfähigkeit. Von da wird das ÄB seine Daten haben und die haben das als Frühpension dem beamtenrechtlichen Laien erklärt. Das Pendant hierzu bei den Nichtbeamten sind die Empfänger von Erwerbsminderungssrente. Diese waren 2023 bei Realisierung des Anspruchs auf die Erwerbsminderungsrente im Durchschnitt 54 Jahre alt Quelle), also vier Jahre jünger als der durchschnittlich "frühpensionierte" Lehrer.
Die empirische Studie aus dem Schulministerium NRW fand ich auch sehr witzig, diese misst ja das Stundendeputat, nicht die Arbeitszeit, also genau den Kritikpunkt den alle Lehrer schon immer berechtigterweise haben. -- Nasir Wos? 20:16, 17. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Ah! Oh! Stümmet. Also von 60% auf 19% - also haben sich die Bedingungen massiv verbessert?! Und, mit den Problemen des Vergleichs von speziellen Gruppen zur großen Allgemeinheit behaftet, gehts den Lehrern bezogen auf die Frühpensionierung/EU-Rente besser? Das würde nicht so recht zu dem passen was Flotillenapotheker weiter oben schrieb oder es stimmt und dem Rest der deutschen Gesellschaft gehts noch viel schlechter ...Sicherlich Post 20:45, 17. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Die Zahl des BR auf welche du anspielst wirft die Möglichkeit der vorzeitigen Pensionierung auf Antrag mit 64 Jahren in Bayern nach (Art. 64 BayBG) mit den Dienstunfähigen zusammen. Die Zahl ist also mit den vormals zitierten reinen Dienstunfähigkeiten nicht vergleichbar. Der Bericht des BR, den F. hier anführt schreibt: Zum Vergleich: Im Schuljahr 2013/14 arbeiteten noch 61 Prozent der neuen Pensionäre bis zur regulären Altersgrenze oder darüber hinaus. Und nur 39 Prozent derer, die in den Ruhestand gingen, taten dies vor der Altersgrenze oder waren schon vorher dienstunfähig. Dabei unterschlägt der Bericht lustigerweise, dass im betrachteten Zeitraum eine dynamische Heraufsetzung des regulären Pensionsalters von 65 auf 67 Jahre (Übergangsregelungen) stattgefunden hat. Ob das tatsächlich darauf zurückzuführen ist, lässt sich anhand des BR-Berichts nicht sagen, da leider nicht zwischen vorzeitiger Ruhestandsversetzung auf Antrag und Dienstunfähigkeit aufgeschlüsselt wird. Also geht der bayerische Lehrer vielleicht genauso alt in Pension wie vor 11 Jahren, nur halt nun auf Antrag mit Abschlag statt wie früher regulär wegen der Erhöhung des Pensionsalters. Wahrscheinlich im Schnitt aber doch ein bissl älter, denn früher war die bereits genannte vorzeitige Ruhestand auf Antrag glaub ich ab 62 oder 63 möglich. Das was ja eigentlich interessant wäre, nämlich das Durchschnittsalter des frisch pensionierten Lehrers findet sich ja nicht im Bericht, also können wir das gar nicht sagen. Wenn sich eine entscheidende Kennzahl in einem Bericht nicht findet, dann besteht meinerseits der Verdacht eines nothing burgers. Schon witzig, das weder der BR, noch der von F. zitierte Gewerkschafter noch F. über diese IMHO sehr naheliegende Interpretation der Zahlen schreiben. Diese Interpretationsmöglichkeit wäre aber bei der Ausrufung des Untergangs des Bildungsabendlandes (Gewerkschafter) oder der Stigmatisierung von Lehrern (F.) nicht hilfreich und darum scheint es den Beteiligten ja zu gehen. -- Nasir Wos? 22:23, 17. Feb. 2025 (CET) P.S.: Ob der Anteil der Lehrer mit Dienstunfähigkeit gemittelt über alle Lehrer aller Schularten aller Bundesländer in einer zweimaligen Messung der Punktprävalenz irgendwas über die Arbeitsbedingungen aussagt weiß ich nicht.Beantworten
Von "Stigmatisierung" kann man nicht sprechen. Das Thema wird in der Öffentlichkeit eben diskutiert. --Flotillenapotheker (Diskussion) 19:47, 18. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Wenn ich mit dir reden möchte würde ich es tun. Leider geben deine i.d.R. wenig durchdachten Beiträge wo du nur unreflektiert schnell-Ergoogletes zu steilen Thesen verwurstest weiterhin keinen Anlass zu. So hast du es ja auch hier gemacht und mit dem Satz Das Problem sind die Lehrer ebendiese zu Sündenböcken erklärt, obwohl du zum tatsächlichen Hintergrund der von dir präsentierten 80%-Zahl keine Ahnung hast. Es finden sich aber sicher Leute die diese Form der Kommunikation unterhaltsam finden. Ich gehöre allerdings da nicht dazu. -- Nasir Wos? 10:28, 19. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Hm, reden wird hier schwierig. Ansonsten gilt das Axiom von Paul Watzlawick: Man kann nicht nicht kommunizieren! --Flotillenapotheker (Diskussion) 14:31, 19. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Ich glaube, in anderen Ländern ist es noch schlimmer, aber ein reiner Ländervergleich greift eigentlich zu kurz. In Deutschland ist es ein großer Unterschied, ob man an einem Gymnasium in einem Oberschichtenviertel oder an einer Hauptschule im Ghetto mit einem großen Anteil an Schülern mit sehr eingeschränkten Sprachkenntnissen unterrichtet. In den USA sind die Unterschiede angeblich noch viel größer. Außerdem ist da das Einkommen teilweise viel geringer. Alles was die Eltern nicht hinbekommen, müssen die Lehrer ausbaden. Inzwischen scheint es sogar immer häufiger vorzukommen, dass Lehrer Windeln wechseln müssen, weil die Eltern es nicht geschafft haben ihre Kinder bis zum Schulalter stubenrein zu bekommen (oder ihnen wenigstens beizubringen ihre eigenen Windeln zu wechseln). --Carlos-X 21:30, 17. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Eine derart gravierende Entwicklungsverzögerung würde in D auch bei völlig incomplianten Eltern spätestens bei der Schuleingangsuntersuchung auffallen und schlußendlich Maßnahmen des Jugendamtes nach sich ziehen. Aber schauen wir doch mal ganz leidenschaftslos wie häufig das in D so ist 1RTL fragt beim Verband Bildung und Erziehung (VBE) in Berlin nach. Ist die Situation in Deutschland ähnlich? Gerhard Brand, Bundesvorsitzender des Verbandes, gibt Entwarnung: „Mit diesem Thema sind wir an allgemeinbildenden Schulen in Deutschland nicht konfrontiert. Ausnahmen bilden beispielsweise sonderpädagogische Bildungs- und Beratungszentren, in denen Schülerinnen und Schüler unterrichtet werden, deren körperliche oder geistige Behinderung eine derartige Unterstützung erfordert.“ Auch scheint mir das Problem der Schwyzer und ihrer einscheissenden Schulkinder jetzt nicht der Untergang der allgemeinen Sitten und Moral durch die immer asozialer werdenden Eltern zu sein, sondern die Vorverlegung des Schulalters auf vier (!) Jahre, wo schlicht solche Dinge noch ein wenig häufiger sind KÄiN. Schon wieder ist das Abendland untergegangen, wegen ....nix. -- Nasir Wos? 23:11, 17. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Ich hatte das bisher tatsächlich nur aus den USA gehört. Aber auch da kann ich jetzt keine wissenschaftliche Analyse finden. Die Windeltragezeit scheint sich aber überall in den letzten Jahrzehnten deutlich verlängert zu haben, sicher sehr zur Freude von Procter & Gamble, weniger zur Freude der Umwelt. --Carlos-X 00:04, 18. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Das erinnert mich an eine Doku über eine eine russische Oligarchenmutter, die ihren neun- (oder zehn?)jährigen Sohn noch stillte. Man versprach sich Vorteile davon, ich kann mich nur nicht mehr erinnern, welche... -Ani--2A00:20:48:9955:C0B6:260A:7E05:A3FF 00:14, 18. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Ich würde eher sagen, dass die Pädiatrie in den letzten Jahrzehnten dazugelernt hat. Statt starre Entwicklungsgrenzsteine vorzugeben hat man heute eher kapiert hat dass Entwicklungsmeilensteine zeitlich einer breiten Gaussverteilung folgen und die Versuche diese ins sozial Erwünschte zu stauchen oft kontraproduktiv sind. Das ist nicht nur bei den Windeln so, sondern auch bei anderen Dingen. -- Nasir Wos? 11:46, 18. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Was ist die/eine gesetzliche Altersgrenze? --2001:9E8:F17:4E00:D455:5871:EA94:ACA9 19:28, 17. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Regelaltersgrenze ...Sicherlich Post 20:48, 17. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Das wäre die der Rentenzahler, hier aber Beamte? --Wikiseidank (Diskussion) 08:09, 18. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Der bayerische Staat nennt das Pensionseintritssalter seiner Beamten Regelaltersgrenze (Beleg). Im Gesetz (Art. 62 BayBG) heisst es Altersgrenze für den gesetzlichen Ruhestandseintritt Wie das andere Dienstherren nennen kann gerne jemand anders recherchieren. Die Behauptung die Bezeichnung gelte nur für DRV-Versicherte erscheint also nach einer zweiminütigen Recherche nicht haltbar. -- Nasir Wos? 10:38, 19. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Eine "Altersgrenze für den gesetzlichen Ruhestandseintritt" ist etwas anderes/genaueres, als die im Thema genannte "gesetzliche Altersgrenze", wie bei Logan. --2001:9E8:F21:6B00:AD67:FB1B:1905:BC00 19:40, 19. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Exodus der Wissenschaft

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Herr Trump hat ja bekanntermaße ein gespanntes Verhältnis zu Tatsachen. Jetzt wo er in den USA das Sagen hat, beginnt er auch, die Naturwissenschaften "auf Linie" zu bringen. Soweit so schlecht. Allerdings kommt diese Botschaft in einigen Ecken dieser Welt gar nicht so schlecht an, denn auch deutsche Forschungseinrichtungen und Hochschulen sehen jetzt die Möglichkeit, gute Leute entweder zu halten, oder Leute aus den USA nach D zu holen. „Wenn die bisherigen Entscheidungen von Trump Gerichtsverfahren standhalten, könnten die Einschränkungen in den USA sogar zu einem Standortvorteil für Deutschland werden. "Weil Forschende, die in den USA jetzt keine Perspektive mehr sehen, sich nach anderen Forschungsstandorten umschauen. Und da ist Deutschland gut aufgestellt", erklärt Christina Beck, Sprecherin der Max-Planck-Gesellschaft.“ Andere Länder scheinen das ähnlich zu sehen. So wird Trump die USA not great again machen. Andererseits; bei einer Verzögerungszeit von wohl 3 Jahren, schmeißt er das Problem seinem Nachfolger/seiner Nachfolgerin vor die Füße. Was die Kahlschlagerei der Verwaltung und des Gesundheitswesens betrifft, dürfte die Latenzzeit wahrscheinlich kürzer sein. Es bleibt spannend. --Elrond (Diskussion) 15:10, 17. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Das war auch mein Gedanke vor einiger Zeit, aber ich befürchtete, dass ich etwas übersehe in dem Gedankengang.
... Auch bei den Zöllen. Es ist Sicherlich zu kurz gedacht, aber wenn die USA die ganze Welt mit Pauschalzöllen überzieht, dann können sich mittelfristig auch da Änderungen des Handels abzeichnen. Vor allem dieses pauschale "25 % auf alles" (außer Tiernahrung) macht es ja "leicht". Dann werden Produkte aus "der Welt" für die Amis teurer. Die Antworten von "der Welt" sind dann wohl X% auf Y, was dann US-Prdukte teurer macht. Also kommen die Vorprodukte teurer in die USA, aus denen werden dann neue Güter produziert die dann auf Grund der Gegenzölle auch teurer sind. ... Alternativ kommt das Vorprodukt nach China/Indien/EU ohne (naja ;o) ) Zölle und das fertige Produkt kommt dann auch zollfrei (jaja ;o) ) zurück. WO soll ich kaufen? ... Sicherlich kurzfristig so nicht realisierbar und im Detail viel komplexer, aber mittelfristig 🤔 - man korrigiere bitte meinen Gedankengang! ...Sicherlich Post 15:29, 17. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Als jetzt im Zuge der radikalen Verschlankung der Behörden (versehentlich?) auch eine ganze Reihe von Nuklearexperten des Militärs gefeuert wurden und nunmehr wohl versucht wird, sie wieder mit einem großen Bittebittebitte zurückzuholen, kam mir der Gedanke, dass einige von denen nun vielleicht lieber bei der Konkurrenz anheuern, sagen wir Al-Qaeda oder Nordkorea; dort werden sie vermutlich besser behandelt. Und da parallel auch bei CIA, FBI und Co abgebaut wird, ist das der Sicherheit der Vereinigten Staaten sicher nicht wirklich zuträglich. Ich frage mich, ob beim nächsten 9/11 die kanadischen Nachbarn auch wieder so hilfsbereit sein werden, wie beim letzten Mal, als sie gestrandete Flugpassagiere bei sich aufgenommen hatten. --Proofreader (Diskussion) 16:50, 17. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Das nächste 9/11 kommt so sicher wie das Amen in der Kirche, weil ja die Sicherheitsagenturen so stark ausgedünnt werden. Wobei die FAA mehrere Stunden brauchte, um alle Flieger vom Himmel herunter zu holen. Daß die Kanadier die gestrandeten Flugpassagiere dann in Gander wieder bei sich aufnähmen, daran habe ich keinen Zweifel. Die Kanadier wissen, was sich gehört. --Matthiasb –   (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 18:02, 17. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Es wäre übrigens ein interessantes Planspielchen, Kanada in die EU aufzunehmen. Zunächst einmal müßten wir, sagen wir, Fehmarn eintauschen gegen Vancouver Island oder so, damit Kanada in Europa liegt, und Kanada müßte die Chlorhühnchen bannen. --Matthiasb –   (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 18:08, 17. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Kanada eine Mitgliedschaft anzubieten wäre tatsächlich ein sehr gute Möglichkeit, mit dem berühmten Zaunpfahl zu winken. Man sollte das ernsthaft als symbolpolitischen Winkelzug in Erwägung ziehen. Das würde zumindest mehr Eindruck machen als Grönlands Petition zum Kauf Kaliforniens. -Ani--2A00:20:48:9955:C0B6:260A:7E05:A3FF 23:52, 17. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Will Kanada überhaupt Mitglied werden? So arg attraktiv ist der zerstrittene Haufen für einen potenziellen Nettozahler, der weit weg wohnt und dadurch eher weniger von offenen Grenzen etc. profitiert, auch nicht. --2003:E5:B703:C87:F16E:10A2:DA9F:2F63 01:23, 18. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Ob Kanada will ist doch egal. Das ist ja der Witz daran. Wichtig ist, das wir das Angebot machen KÖNNEN. Zur Not ernennen wir Kanada einfach ohne Verhandlung zum Mitglied. Immerhin ist Französisch dort Amtssprache. Das ist doch schon die halbe Miete. -Ani--2A00:20:48:9955:C0B6:260A:7E05:A3FF 02:13, 18. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Für die deutsche Forschung mag das eine Chance sein, ob es Deutschland insgesamt nützt, bleibt aber fraglich. Grundlagenforschung zum Klimawandel oder den Gender Studies nützt allen Ländern gleichermaßen, egal wo die Forschung stattgefunden hat. Dort, wo sich Erkenntnisse aus der Forschung direkt in vermarktbare Produkte überführen lassen, werden die USA auch weiter attraktiver bleiben. Evtl. profitieren die US-Unternehmen sogar davon, wenn der Staat gute Leute rausschmeißt. --Carlos-X 18:25, 17. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Nun, die Unternehmen wollen es sich ja mit dem Staat nicht verscherzen! Deswegem macht ja die Großindustrie dasselbe, was die Regierung in Sachen DEI vorlebt. --Matthiasb –   (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 20:54, 17. Feb. 2025 (CET)Beantworten
DEI ist das eine Thema, aber wenn man die "betroffenen" Leute gut behandelt, dann kündigen die nicht gleich, nur weil ein Statement auf der Website gelöscht wird. Und ich glaube kaum, dass die Pharma-Riesen in den USA ihre Forschung einstellen, weil Trump nicht an irgendwelche Krankheiten glaubt. --Carlos-X 21:06, 17. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Doch, genau das wird passieren. Weil diese Forschung gegen die MAGA-Ideologie verstößt. Weswegen Fördergelder gestrichen werden. Also gehen die Pharma-Riesen nach Europa oder gleich nach China. Und wer will denn ausschließen, daß nach Venezolanern demnächst binäre oder homosexuelle Personen in Guantanamo interniert werden? Es geht ja schon mit den Schwarzen weiter: jetzt wollen sie aufhören, Schwarze für die Streitkräfte anzuwerben. Der nächste Schritt ist dann, aktive Soldaten aus dem Dienst zu werfen. Und die Richter, die letzte Brandmauer der Verfassung, die haben sie auch schon im Visier. Amerika hat fertig, und wir werden innerhalb der nächsten Jahre mehr und mehr Amerikaner sehen, die in Kanada oder Europa um politisches Asyl ersuchen. Und gleichzeitig hat Trump Europa an Putin verkauft. Der Vance-Auftritt vom Wochenende ist nichts anderes als eine bedingungslose amerikanische Kapitulation vor Putin mit der Aufforderung, sich aus der EU zu nehmen, was ihm beliebt. --Matthiasb –   (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 21:27, 17. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Grundlagenforschung ist nahezu generell unabhängig vom Entstehungsort. Bei Anwendungsforschung sieht es anders aus. Nur, wenn in den USA Leute wie diverse Evangelikale und Kreationisten viel zu sagen kriegen, werden sich die USA allgemein nur bedingt weiterentwickeln. KI-Forschung mag ja schön und gut sein, aber wenn da das System mit Bibeltexten trainiert wird... --Elrond (Diskussion) 23:48, 17. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Vielen Dank für diese Beträge. Ich bab mich schon gefragt, ob ich der einzige im Netz bin, der solche Überlegungen anstellt. Gibt es im Internet noch andere Orte, wo man logisch nachvollziehbaren Meinungsaustausch findet, oder muss das Cafe als letzte Bastion der Vernunft im Netz verteidigt werden? Weiter so.<daumen hoch><like> --2003:E1:6F0F:61E1:E086:499C:583A:223A 23:26, 17. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Andererseits; bei einer Verzögerungszeit von wohl 3 Jahren, schmeißt er das Problem seinem Nachfolger/seiner Nachfolgerin vor die Füße: Ich hoffe, du hast Recht. Trump hat schon in einem Nebensatz angedeutet, dass er eine letzte Amtszeit für sich nicht ausschließt. So wie Putin damals. Ich traue es ihm zu. Dazu der Artikel .https://www.lto.de/recht/hintergruende/h/us-praesident-donald-trump-wie-wahrscheinlich-ist-dritte-amtszeit-us-verfassung-22-zusatzartikel --Yunkal (Diskussion) 23:46, 17. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Trump hat wohl Panem sehr genau angesehen (gelesen vermutlich kaum)... -- commander-pirx (disk beiträge) 00:43, 18. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Wenn vom Gesetzgeber (oder auch vom ebenso willfährigen Supreme Court) wie (beinahe) beim Indiana Pi Bill   beschlossen wird, ist  , somit 2 = 2+0 > 3 . Also kann dann "Niemand darf mehr als zweimal in das Amt des Präsidenten gewählt werden" auch eine dreimalige Wahl ins Amt erlauben. --2003:E5:B703:C87:F16E:10A2:DA9F:2F63 01:46, 18. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Celui qui sauve sa patrie ne viole aucune loi!

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Das soll angeblich Napoleon Bonaparte gesagt haben, eventuell hat aber auch Balzac das Zitat dem Empereur lange nach dessen Ableben in den Mund gelegt. Trump macht nun daraus „He who saves his country, violates no law.“. Wächst nun tatsächlich die Gefahr des Cäsarismus in den USA? Oder leidet Trump bereits unter einer Form des Cäsarenwahnsinns? Dem US-Präsidenten sei ein anderes Zitat von Napoleon in Erinnerung gerufen: "Du sublime au ridicule, il n'y a qu'un pas!" --Flotillenapotheker (Diskussion) 18:59, 17. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Sollte das noch eine Psychiatrie nach Trump geben, werden sich ganze Heerscharen davon mit dieser Frage beschäftigen :-) --Wortulo (Disk. * KI-Projekt) 20:19, 17. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Dann warten wir vielleicht auf die Iden des März! „Cave idus martias!“ aber (auch) Herr Trump ist beratungsresisten und würde Spurinna 1. nicht verstehen und 2. selbst wenn er ihn verstünde, ignorieren. --Elrond (Diskussion) 17:04, 20. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Hoppla, falsche Tür. Eigentlich wollte ich ins deutschsprachige Kaffeehaus. --2001:871:69:8023:3924:CB8D:748F:C2FB 20:28, 17. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Parbleu! In diesem Café darf man doch wohl Grundkenntnisse der französischen Sprache erwarten?! --Flotillenapotheker (Diskussion) 20:39, 17. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Café;o) --Wikiseidank (Diskussion) 08:07, 18. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Brot und Spiele

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Getreu dem Motto veranstalten ja die USA ihre Major Leagues, bei denen sich auch die Kandier beteiligen. Nun kam es im Rahmen der "Canadian Game", dem traditionellen Eishockey-Vier-Länder-Turnier zischen Kanada, den USA, Finnland und Schweden zum Spiel Kanada-USA. Das Spiel begann mit den inzwischen ünlichen Buh-Gesängen über die amerikanische Hymne hinweg. Sportlich gibt es zu berichten, daß zwar am Ende die USA mit 3:1 gewannen. Im Eishockey. In der Nebensportart Boxen siegte Kanada nach Punkten 3:0. Die erste Spielunterbrechung war nach einer Sekunde, die zweite nach drei Sekunden und die dritte nach neun Sekunden. Über vier Minuten insgesamt waren da die Spieler schon auf dem Eis. Andersrum gesagt: nach neun Sekunden saßen je drei Kanadier und Amerikaner bereits auf der Strafbank. Genauer Bericht auf https://www.spiegel.de/sport/eishockey/eishockey-erst-buhrufe-fuer-us-hymne-dann-pruegeleien-in-den-ersten-sekunden-a-25c7b068-ab65-42c1-a7d2-cbc749e0e55b samt Twittervideo. Go Canada! --Matthiasb –   (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 20:52, 17. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Miracle on Ice? --Wikiseidank (Diskussion) 08:07, 18. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Wen soll ich wählen?

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Mein Zugang zu einer Entscheidung beginnt mit einer Betrachtung der Atomkraftwerke.

  • Jedes in Betrieb befindliche Atomkraftwerk erzeugt radioaktiven Müll, der 100 000 Jahre lang strahlt.
  • Dafür wird ein Endlager gesucht mit folgenden Eigenschaften:
    • Erdbeben- und Vulkansicher für 100 000 Jahre
    • geschützt vor Terroristen für 100 000 Jahre
    • alle eingelagerten Fässer müssen 100 000 Jahre halten, kein einziges darf defekt werden

Ich kann mir nicht vorstellen, dass diese Anforderungen realisierbar sind, insbesondere die Fässer-Problematik.

Nun zur Einordnung der 100 000 Jahre. Nehmen wir mal an, dass im Zeitraum von 100 Jahren vier Generationen existieren. Dann haben wir in 100 000 Jahren mit 4000 Generationen zu tun, die sich mit unsrem Atommüll befassen müssen. So gesehen ist es unverantwortlich, dass wir überhaupt Atomkraftwerke betreiben.

Fazit: Jede Partei, die eine Wieder-Inbetriebnahme von Atomkraftwerken befürwortet, ist für mich nicht wählbar. --tsor (Diskussion) 11:14, 18. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Deutschland g CO2/kwh : 371, Frankreich g CO2/kwh: 44,13. Herzlichen Dank an die "Umweltschützer". -- Nasir Wos? 11:33, 18. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Die Atomkraft wurde in D ja eher nicht abgelehnt wegen Klima & Co, sondern wegen der Angst. Wie ängstlich die deutsche Bevölkerung war sieht man an den Umfragen nach Fukushima exemplarisch. Komischerweise ist es jetzt deutlich schwieriger Gegner zu finden. Das <50% der Deutschen kurzzeitig mal Umweltschützer waren ist wohl unplausibel ...Sicherlich Post 11:46, 18. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Es ist vollkommen egal warum die Dt. kein Energieversorgungssystem wie Frankreich realisiert haben. Das im Vergleich zur frz. Lösung zusätzlich emittierte CO2 ist ja weiterhin in der Atmosphäre. Dass die Umweltschutzbewegung die Technologie mit Angst madig gemacht hat weiß ich als eigener Erfahrung. Bei mir war ja auch noch Gudrun Pausewang Schullektüre. Die Lehrer waren ja stolze ÖDP'ler oder B90-Wähler damals. Sie erzählten übrigends dieselbe moralisch aufgelandene Atommüll-ist-die-Ursünde-Legende wie der Threaderöffner. Von Endlagern hatten die auch keine Ahnung, nur dass das Lager bis in Dreihundertdrölfzigmillionen Jahren topbombensicher sein muss, da sonst die Welt untergehen würde. Genau deswegen kriegen wir auch hier kein Endlager gebacken, weil die in der Nähe Wohnenden in ihrer Panik zuviel polit. Bohei machen würden. In Schweden gehts komischerweise. Nur halt hierzulande nicht. -- Nasir Wos? 11:59, 18. Feb. 2025 (CET)Beantworten
"nur hierzulande" ist wohl nicht so ganz wahr. Endlager (Kerntechnik)#Endlager für hochradioaktive Abfälle: 6 in der ganzen Welt existieren bei 32 Betreiberstaaten. Es tun sich also nicht nur die Deutschen sehr schwer damit (Nach unserem Artikel hat Frankreich auch noch keins? Bei den vielen AKWs. Hmm) ...Sicherlich Post 12:11, 18. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Darf ich Deine Quelle erfahren, damit ich mir das einmal anschauen kann? --Elrond (Diskussion) 15:03, 18. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Bitteschön der Herr: Statista. Ich muss leider sagen, dass ich die Daten für D aus Versehen falsch abgelesen (Wert von '23 statt '24) habe. Die aktuellen Daten lauten für 2024 F: 44,13 g CO2/kWh D: 343,96 g CO2/kWh. -- Nasir Wos? 15:16, 18. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Trickserei bei Atomkraft, ziemlich sicher. --AMGA 🇺🇦 (d) 17:00, 18. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Ganz sicher, auch beim UBA und der EEA lassen sich hierzu konkludente Daten finden. Du bist einer ganz großen Verschwörung auf der Spur. -- Nasir Wos? 19:35, 18. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Konkludent ;-) Schlau-schlau. --AMGA 🇺🇦 (d) 21:18, 18. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Es gibt andere Ideen. Vielleicht findet sich in 50/100/200 Jahren ja eine technische Anwendung in der wir den Atommüll nutzen können. Ich glaube Lesch sagte mal sowas. Man sollte es also so einbuddeln, dass man auch wieder rankommt ;o)
IMO ist es darüberhinaus ziemlich gleichgültig ob die Parteien für oder gegen Atomausstieg sind. Die Bauzeiten;
und das jeweils nur ein Block 3. Also an einem Standort der an sich schon entsprechend vobereitet war und mit Frankreich in einem Land welches Atomkraft "liebt". In Deutschland ist die Liebe doch sehr eingeschränkt und bei der Suche nach einem Standort werden sich Sicherlich diejenigen die jetzt gegen Windkraftwerke in ihrer Umgebung sind auch gegen ein AKW sein. Also alles wie immer. Was auch immer eine Partei jetzt verkündet wird wohl über eine Standortsuche und bestenfalls allgemeine Planung der Ausschreibung nicht hinausgehen ;o) - wenn dann noch jmd. die Kosten anguckt. (Flamanville: 4 Mrd --> 12,7 Mrd. (oder gar 23,7 Mrd.), Olkiluoto 4,5 Mrd. --> 11 Mrd.). Nunja :o) ...Sicherlich Post 11:57, 18. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Dass der Wiedereinstieg in die Kernkraft unpraktikabel ist und unsere energiepolitischen Probleme nicht löst weiß ich auch. Ich habe nur die Dämonisierung dieser Energieform satt. Wir haben uns hier selbst geschadet indem wir uns eine Handlungsoption genommen haben durch die vollkommen hanebüchene Ausstieg-Wiedereinstieg-Ausstieg-Politik. Im Übrigen brauchen wir aus sicherheitspolitischen Gründen mindestens einen Reaktor, es sei denn die Ökobewegten hierzulande haben Lust auf jahrelange Schützengrabenaufenthalte oder dem Rendez-vous mit dem Natschalnik. -- Nasir Wos? 12:03, 18. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Wenns um Atomwaffen geht; da glaube ich nicht dran. Aber das könnte man ja sicherlich auch kaufen; Frankreich, Finnland, zukünftig Polen (naja, mal schauen 🙈), die Tschechei glaube auch usw. ...Sicherlich Post 12:06, 18. Feb. 2025 (CET)Beantworten
In der Not ist haben besser als betteln. Die Kernwaffenstaaten des Neoimperialismus werden sicherlich keinerlei Anstrengungen unternehmen, solche Deals zu unterbinden um damit zu verhindern, dass die künftigen Annexions- und Erpressungsopferstaaten sich absichern. Das ist sicherlich eine ganz realistische Erwartung. -- Nasir Wos? 12:58, 18. Feb. 2025 (CET)Beantworten
À propos Sicherheitspolitik: Es wird ja niemand so wahnsinnig sein ein deutsches AKW mit Artillerie zu beschießen, oder ein Passagierflugzeug dagegen zu fliegen, nicht wahr? --Geoz (Diskussion) 12:25, 18. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Die Situation haben wir ja bereits, schließlich steht der Atommüll dank der Endlagerperfektionisten ja an den stillgelegten KKW-Standorten rum. Dort ließe er sich durch entsprechende Bewirkung sicherlich mobilisieren. Also merke: Wir haben dank unserer wenig durchdachten Atompolitik die Nachteile der Kernkraft ohne die Vorteile. -- Nasir Wos? 12:55, 18. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Hmm, das Argument ist für mich nicht recht nachvollziehbar. Das Risiko ist schon da, also können wir es auch direkt noch weiter erhöhen? ... CO2 als Argument ist für mich nachvollziehbar; Allerdings dürfte der Bau mit wie oben gezeigt mit 20 Jahren Dauer eh zu spät kommen. In der Zeit sollten wir längst weg vom Verbrennen sein. Und wäre es nicht sogar in Anwendung des genannten Spruchs clever; (Atom)strom einkaufen. Also die Risiken (sprich AKW) outsourcen, die Vorteile (Strom) nehmen? Atomstrom ist halt nicht preiswert, aber das macht es ja noch besser. Nur kaufen wenn man ihn braucht, ansonsten den billigen aus Wind und Sonne nehmen ...Sicherlich Post 13:10, 18. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Der Atommüll der letzten Jahrzehnte ist durch den Ausstieg nicht wie von Zauberhand verschwunden. Er steht aktuell in großen Teilen an den Kraftwerksstandorten rum (siehe hier). Dort ist er durch militärische Wirkmittel mobilisierbar, so dass er z.B. im Rahmen einer Explosion in der Umwelt verteilt werden kann. Du hast also auch mit stillgelegten Kraftwerken einen Haufen potentieller Dirty Bombs rumstehen. Das Problem wird wahrscheinlich beherrschbarer, da du nun keinen Reaktor mehr daneben stehen hast den du unter Kriegsbedingungen vor einer Havarie bewahren musst. Gelöst ist es aber nicht. Dafür hast du aber auch keinen Atomstrom und kein spaltbares Material für mil. Zwecke. -- Nasir Wos? 13:20, 18. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Also das Risiko vergrößern um die Vorteile des Atomstrom zu bekommen; CO2 frei und "Dauerbetrieb". Wobei das mit dem Dauerbetrieb wohl eher so ein gefühltes Ding ist. Im Sommer werden die in Frankreich ja regelmäßig ausgestellt weils zu warm ist. ... Nachteil; teurer Strom (google nennt noch "kaum Preisschwankungen"; toll. konstant hoch ;o) ) und wie genannt das Risiko und sollten Deutschland Atomwaffen bekommen wollen (außerhalb des Cafes las ich da bisher herzlich wenig von) dann müssten wir das Zeug einkaufen) ...Sicherlich Post 13:28, 18. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Tschechien plant sowohl in Temelín als auch in Dukovany mit neuen Blöcken; sollte in Kernkraftwerk Temelín als auch in Kernkraftwerk Dukovany drinstehen. Außerdem war vor Jahren mal die Rede vom Neubau eines KKW am Oberlauf der Oder. Ob das noch aktuell ist, entzieht sich meiner Kenntnis. --Matthiasb –   (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 21:21, 18. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Die kommerzielle Nutzung der Kernkraft hätte sich automatisch erledigt, wenn die Forderung der AfD konsequent befolgt würde, alle Subventionen bei der Stromerzuegung abzuschaffen. Das DIW und auch das Fraunhofer Institut für Solare Energiesysteme kommen auf Preise von rund 15 - fast 50 € pro MWh. Bei der Preisabschätzung des Stromes aus AKW hat die Fraunhoferstudie explizit die Kosten für Folgekosten (Abbruch der AKW) und Endlagerung nicht berücksichtigt „ In dieser Studie werden die Folgekosten der Kernkraft sowie die Endlagerung nicht in die Stromgestehungskosten eingepreist“ Das DIW zitiert dann noch eine Studie des Versicherungsforums Leipzig nach der allein die Versicherung eines AKW „eine Erhöhung der Energiepreise für Atomstrom (netto) in einer Spanne von 0,139 Euro je kWh bis zu 2,36 Euro je kWh.“ zur Folge hätte. Dieses Risiko trägt momentan (global) die Gesellschaft, denn kein einziges AKW ist gegen dieses Risiko versichert.würde man die Kosten für die Endlagerungden, den Rückbau und die Versicherungsprämie berücksichtigen, käme man auf Preise von deutlich über einem €pro kWh, ergo Subventionen weg, AKW weg. --Elrond (Diskussion) 15:40, 18. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Das war schon beim Bau der deutschen Kernkraftwerke so. In Deutschland hat der Staat die Entsorgung übernommen, weil sonst die Kraftwerksbetreiber ihr konventionelles Geschäft vom nuklearen Geschäft getrennt und mit dem nuklearen Teil einen Konkurse hingelegt hätten. Dann hätte der Staat die Entsorgung sowieso übernommen. Das ist ein echt prima Geschäftsmodell. Nur leider war ich in den 90ern noch zu naiv für das Geschäft. Yotwen (Diskussion) 19:22, 18. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Franz Josef Strauß hat in Deutschland diese Entwicklung massiv vorranggetrieben, auch oder wahrscheinlich sogar hauptsächlich weil er Material für deutsche Atomwaffen haben wollte. In den anderen Ländern war es wohl mehr oder weniger genauso. Kernkraft war nie eine wirtschaftliche, sondern immer eine politische oder militärpolitische Entscheidung. --Elrond (Diskussion) 20:19, 18. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Dass die Studie der Versicherungsforen Leipzig (und daher auch alles darauf Aufbauende) abnorm hohe Risiken anstatt der tatsächlich empirisch beobachteten ansetzte, hatte ich dir schon im Sommer 2022 vorgerechnet (u.a. [2][3][4][5]). Ein paar Zitate daraus: "Die Versicherungsforen Leipzig rechnen hingegen für das durchschnittliche deutsche Atomkraftwerk (also nicht bloß Tschernobyl oder Fukushima) pro Jahr mit mindestens 1/1000 Super-GAUs mit Krebstotenzahlen zwischen minimal 101920 und maximal 1680000. Bei ca. 500 AKWs müsste es also (falls alle die deutsche Qualität haben, was auch zweifelhaft ist) zur Zeit ca. alle 2 Jahre einen derartigen Super-GAU mit Krebstoten in dieser Größenordnung (es hängt noch von der Besiedlungsdichte ab) geben, den es aber bisher in den letzten 60 Jahren weltweit maximal ein Mal in Tschernobyl gab, trotz früher im Vergleich zu heute vorsintflutlicher Technik. (...) Der tatsächliche Haftpflichtschaden aller deutschen KKWs seit 2012 bis inklusive 2021 dürfte insgesamt bei deutlich unter 1 Milliarde gelegen haben. Gemäß Rosenbaum wären in dieser Zeit (selbst ohne Inflation, die aber eh gering war) Versicherungsprämien von insgesamt (4 + 6 + 8 + 6 x 10) x 72 Milliarden = 5,616 Billionen Euro angemessen gewesen. Selbst wenn man berücksichtigt, dass gelegentlich doch mal was Schlimmeres passieren wird, scheint mir da eine äußerst großzügige Kalkulation zu Gunsten der die Studie beauftragt habenden Versicherer dahinterzustecken. (...) Sicher hat die Technologie Risiken. Wobei man dazusagen muss, dass die zwei bis drei schlimmsten bekannten Zwischenfälle in bundesdeutschen AKWs während ihrer gesamten zigjährigen Betriebszeit die INES-Stufe 2 hatten, also meilenweit von den von dir genannten Vorfällen der Stufen 7 (Tschernobyl und Fukushima) und 5 (Harrisburg und Windscale, mit deutlich geringeren Auswirkungen als die der Stufe 7) entfernt sind. Es gab einen Vorfall mit INES 2 im Jahr 1998 im AKW Unterweser, zudem 2001 zwei zusammenhängende Vorfälle in Philippsburg 2. Wie gesagt, das Hauptbetriebsrisiko scheint mir bei deutschen Kraftwerken Terrorismus bzw. amoklaufendes Personal zu sein." Bei Neubauten wäre ich mir allerdings dessen nicht mehr so sicher. Aber weiter im Text: "die angeblichen 72 Milliarden Versicherungsprämie pro Jahr würden selbst bei dem von den Versicherungsforen Leipzig angenommenen Katastrophenschaden von durchschnittlich 6,09 Billionen Euro einer Situation entsprechen, in der alle 84 Betriebsjahre ein deutsches KKW eine Katastrophe (mit 1,68 Millionen Krebstoten) hat. D.h. z.B. von 16 Meilern, die zur Zeit von Fukushima in Betrieb waren, hätte ca. alle 5 1/4 Jahre einer katastrophal havarieren müssen. In Wirklichkeit ist aber in 50 Jahren kein einziger hochgegangen. Dass allein schon da eine erhebliche Diskrepanz zwischen berechnetem Risiko und tatsächlich beobachtetem, empirischem Risiko besteht, sollte einleuchten. Und dabei ist sogar noch vorausgesetzt, dass die 6,09 Billionen vom Versicherungsforum Leipzig als Durchschnittswert korrekt sind, was ja (s.o.) seinerseits auch schon zweifelhaft ist." --2003:E5:B703:C87:1872:B71E:8E01:32D7 23:02, 18. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Dann haben wir von Deiner Seite eine AKW-freundliche Bewertung und nehmen als Kompromiss den Arithmetischen Mittelwert, dann ist der Atomstrom immer noch indiskutabel teuer. Wenn man dann noch in Rechnung stellt, das ein AKW für dogmatische Terroristen oder einer gegnerischen Kriegspartei ein prima Ziel sein kann, macht mir das solch ein Ding nicht sympathischer. Aber selbst wenn man diesen Themenkreis außen vor lassen würde (darf man aber nicht) wäre Atomstrom trotzdem indiskutabel teuer. Mithin keine realistische Lösung. Teuer, gefährlich, völlig unnachhaltig (Abfall). --Elrond (Diskussion) 00:21, 19. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Das ist und war im Wesentlichen nicht meine persönliche Bewertung, wie du mir schon damals sinngemäß in die Schuhe schieben wolltest, sondern einfache Mathematik. Die ist immun gegen Ad-personam-Argumente wie "AKW-freundlich". (Dass ich 2011 nach Fukushima wegen des Terrorrisikos für die spätere Abschaltung der deutschen AKWs war, aber mit meinem heutigen Wissen anders entschieden hätte, hatte ich übrigens in der damaligen Diskussion auch schon erwähnt.) Diese Leipziger Studie (genauer gesagt Metastudie) kann man aufgrund der offensichtlichen Fehler einfach nicht ernstnehmen. Auch nicht, indem man die Ergebnisse halbiert. --2003:E5:B703:C87:1872:B71E:8E01:32D7 01:33, 19. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Natürlich war der Berechnungsmodus der Leipziger nicht kernkraftfreundlich, aber offensichtlich ist der Markt der Versicherung von Kernkraftwerken weder für die Versicherer, noch für die Rückversicherer attraktiv, denn von Bestrebungen dort Geld zu verdienen, indem man die Lobby anwirft um für eine Versicherungsplicht zu werben habe ich, zumindest als Halblaie, nichts gehört. Falls sich aber der AfD-Vorschlag durchsetzen würde, sämtliche Subventionen abzuschaffen, also auch indirekte wie diese fehlende Versicherungspflicht, müssten sich die Regierung und die Versicherer Gedanken machen, wie das zu machen ist und was das kostet. Wäre sicher spannend. Aber wie auch ich bereits schrieb, wäre Kernkraft auch ohne den Leipziger Beitrag und auch einem, wie auch immer zu berechnenden, völlig überteuert. Unsicher und unnachhaltig zudem. Das Problem mit den kernwaffentauglichen Materialien und als Ziel für Terror oder Krieg käme dann auch noch dazu und all diese Punkte sind ja auch keine persönlichen Ansichtspunkte. Einer dieser Punkte alleine würde völlig reichen diese Technik abzulehnen, deren Zusammenwirken somit allemal. --Elrond (Diskussion) 08:41, 19. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Kernwaffentaugliches Material könnte man für Deutschland nach dem faktischen Wegfall von Trumps Bündniszusage fast schon wieder als Vorteil bezeichnen.;) Und ansonsten ist halt alles relativ und zudem (wie die Terrorgefahr) schwer quantifizierbar. (Letzteres ist wohl mit ein Grund für die Zurückhaltung der Versicherungskonzerne.) Putin hat viel Platz in "seinem" Land und würde schnell mal für einen Vorteil 100.000 tote Russen riskieren und ggf. auch opfern, für den wäre das ein Klacks. Bei uns gibt es hingegen schon bei einfachen Datenschutzverstößen massenhafte Schnappatmung. Mit anderen Worten, die politische Bewertung von in Kauf zu nehmenden Risiken und in Kauf zu nehmenden Unbequemlichkeiten kann zwischen den Staaten differieren, aber auch innerhalb der Staaten unter deren Bürgern. Wenn die erneuerbaren Energien erst mal vollständig ausgebaut sind, sind sie eine schöne Sache. Aber wenn ich denke, wie lange schon der Bau der Höchstspannungsleitungen von Nord nach Süd dauert und wie verletzlich so ein dünnes Netz von ein paar langen Fäden durch die Republik ist, dann halte ich die Windenergie mit zwangsläufiger Konzentration auf den Norden auch nicht unbedingt für zuverlässig und verlässlich. Sonnenenergie ist gut, die ist dezentral organisierbar und damit wenig anfällig für terroristische oder militärische Angriffe. Im Sommer mache ich mir daher weniger Sorgen. Nur wenn Putin 2050 unsere vollelektrifizierte Wirtschaft im Winter angreift, wird's schon nach den ersten paar Raketen auf Südlink & Co. in der Südhälfte kalt und zappenduster. Klar, er könnte auch gleichermaßen KKWs bombardieren. Aber das ist halt doch nochmal eine andere Hemmschwelle, sieht man ja auch jetzt im Ukrainekrieg. --37.49.31.236 16:29, 19. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Die Atomkraft-Diskussion hab ich im Alten Cafe bestimmt schon drei mal gelesen. Das wird scheints nie langweilig, obwohl es immer wieder das selbe ist :). Wolltest du das diskutiert haben? Die Frage war doch, wen du wählen sollst, wenn Pro-AKW Parteien auscheiden? Da du deine sonstigen Präferenzen nicht angegeben hast, und ich sie auch nicht kenne, hier meine Strategie: Alles was im Wahlkampf gesagt wird, kann man getrost ignorieren, dient alles nur dem Stimmenfang. Parteiprogramme und deren Wahrheitsgehalt sind nicht so mein Ding, letztenendes zählt nur, was hinten an Gesetzen usw. rauskommt. Da ich keine Glaskugel habe, versuche ich aus meiner Erinnerung auf das weitere Verhalten zu schliessen. Das ist bei Richtungswechseln wie Merkel zu Merz schwierig, bei neuen Parteien noch mehr. Populisten sind sowieso unwählbar, weil sie per Definition immer alles sagen und tun, was sie an die Macht bringt, und Leute, die alles tun, um an der Macht zu bleiben, müssen unter allen Umständen davon fern gehalten werden. Kurz gesagt, wenn du strategisch wählen willst und eher Konservativ bist, wähl die SPD, die ist für alle vernünftigen Koalitionen gut, bereitet wenig Überraschungen und wirkt mäßigend in alle Richtungen. Deine AKW- Argumente lassen mich aber eher vermuten, dass du Grün wählen solltest, weil die am ehesten an langfristige generationenfreundliche Konzepte denken, und auch bereit sind, diese zu vertreten, selbst wenn ihnen das bei manchen Wählern schadet. Wenn dir Strategie egal ist, wirds unübersichtlich, da ist die Auswahl ja groß, daher keine Empfehlung von mir. Das ist natürlich furchtbar detailarm und lässt kurz- und mittelfristige Überlegungen aus Wirtschafts-, Sicherheits-, Sozial-, usw-Politik unbeachtet, aber du hast ja diesen einzigen Schwerpunkt gesetzt. --2003:E1:6F0F:61F7:19AB:F4F8:B440:C483 21:27, 18. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Ich finde es schon überambitioniert, wenn man eine Lösung für 100.000 Jahre verlangt und deutlich kürzere Zeiten als Nach-mir-die-Sintflut-Verhalten darstellt. Wenn man überlegt, was die Wissenschaft in den letzten 1000 und speziell den letzten 200 Jahren für enorme Fortschritte gemacht hat, kann man (Frau Wirtin hatte es oben auch schon angedeutet) davon ausgehen, dass in ein paar hundert oder paar tausend Jahren die Fähigkeiten der Menschheit zum Umgang mit verstrahltem Material wesentlich höher als jetzt sein werden. Also kann man es diesen viel späteren Erdbewohnern auch zumuten, nebenbei ein physikalisches Problem zu lösen, das für uns heute noch äußerst schwierig bzw. teuer zu beheben wäre. Trotzdem ist es natürlich ceteris paribus besser, ein noch haltbareres Endlager zu finden, als es einfach wie bei Gorleben ohne valide geologische Abwägungen aus politischen Gründen irgendwo in die Pampa zu pflanzen, bloß weil man denkt, dass sich da keiner beklagt. Aber wenn ich die Wahl zwischen einem Endlager hätte, das ohne menschliches Zutun 5000 Jahre absolut sicher ist und im 5001. Jahr (falls man bis dahin nicht eine physikalische Lösung findet) die Menschheit garantiert auslöscht, und einem anderen Endlager, das 100.000 Jahre lang nur zu 99,999 % sicher ist, dann würde ich ersteres vorziehen. Wenn bis in 5000 Jahren trotz des quasi automatischen wissenschaftlichen Fortschritts (ich kann mir eigentlich keine "Sättigung" in dieser Hinsicht vorstellen) keine einzige der ca. 150 Generationen in der Lage gewesen sein wird, das Problem zu lösen, dann ist die Verantwortung unserer jetzigen ca. 3 Generationen im Verhältnis zu den 147 nachgekommenen doch eher gering. --2003:E5:B703:C87:1872:B71E:8E01:32D7 01:33, 19. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Die Menschheit wird bei der Klimaerwärmung keine 200 Jahre überstehen – wen interessieren da Endlager? Nur völlig Verblödete. --Matthiasb –   (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 08:43, 19. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Oder Leute die überzeugt sind, dass man auch ohne Atomkraft ausreichend Strom erzeugen kann. Google bringt mir bspw. das DIW das sowas sagt. ...Sicherlich Post 09:35, 19. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Das ist von Claudia Kemfert. Die einen sagen so, die anderen sagen so. Wobei natürlich die Tatsache, dass man grüne Positionen vertritt, für sich genommen nichts Negatives ist, solange sie richtig sind und seriös begründet werden. --37.49.31.236 16:29, 19. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Denkbar wär's, aber darauf verlassen würde ich mich nicht. Es zeigt sich ja gerade dass die Menschheit als solches andere Schwerpunkte hat bzw leicht ablenkbar ist. Insofern halte ich die Fähigkeit sich unbegrenzt weiterzuentwickeln für limitiert. Der Star Treck-Mythos, nach dem irgendwann die Vernunft alle einsammelt und verbrüdert, ist halt ein Mythos. -Ani--2A00:20:11:5871:E91E:FB4D:7DB5:C7DA 10:20, 19. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Vernunft und technischer Fortschritt sind ohnehin zweierlei (auch wenn es Überschneidungen geben mag). Bzgl. der unkomplizierteren Atommüllbehandlung (z.B. Transmutation) geht es eher um Letzteren. --37.49.31.236 16:29, 19. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Bei der Forschung zur Transmutation gibt es (ähnlich wie bei der Fusionsforschung) seit 70 Jahren die Konstante "n+40", wobei n die aktuelle Jahreszahl ist und 40 die Zahl der Jahre, in der diese Technik kommerziell nutzbar sein wird. 2065 gilt sie mit großer Wahrscheinlichkeit immer noch, in beiden Fällen. --Elrond (Diskussion) 17:00, 19. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Es ist erst seit 114 Jahren bekannt, dass es Atomkerne gibt. Dafür sind die Fortschritte der Kernphysik pro Jahrhundert doch ganz beachtlich. Auf 5000 Jahre traue ich ihr daher allerhand zu. --37.49.31.236 01:32, 21. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Wie wäre es einmal einen anderen Blick in Richtung Zukunft zu wagen? Diese aktuelle Studie erschienen in Nature Energy kommt zu dem Schluss, dass die Strompreise in Europa durch den angedachten Ausbau der Erneuerbaren sinken werden und die Resilienz gegenüber Preisschocks auf den Gasmärkten steigen wird.

  • Zu den Strompreisen: Several of the Nordic nations could see over 60% reductions in electricity costs by 2030, while in Germany the price is predicted to fall by 34%, with Belgium seeing a similar drop of 31%. The study suggests the Netherlands could see the price of electricity fall by 41%. und
  • Zur Resilienz: Germany could experience a 31% decline in electricity price volatility, with the Netherlands and Belgium seeing price spikes ease by 38% and 33% respectively.--Neudabei (Diskussion) 21:35, 18. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Mit der Art und Weise, wie die CO2-Abgabe konstruiert ist, führt eine Erhöhung des Anteils erneuerbarer Energien automatisch zu einem Preisanstieg. --Matthiasb –   (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 08:41, 19. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Warum? Die Studie beachtet selbstverständlich auch die CO2-Bepreisung. Throughout we use a 100 euro per ton of CO2 price for the European Trading System (ETS) allowances, which is consistent with the ERAA exercise projections for 2030. Die Studie beschreibt doch sehr schön, wie der Ausbau der Erneuerbaren Energien die Preise drückt, und das so weit, bis es sich unter den gegebenen Marktbedingungen nicht mehr lohnt in die Erneuerbaren zu investieren. Moreover, further increasing the capacity of renewable technologies, while lowering the sensitivity and improving the stability of electricity prices, results in cannibalization conditions that would be associated with low market revenue for renewable producers in day-ahead markets. Wenn dann die Marktvergütung angepasst werden würde, sollten die Preise laut Berechnungen weiter sinken. --Neudabei (Diskussion) 10:57, 19. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Weil nur CO2-Emittenten den Preis bezahlen, aber damit ein Ausgleich finanziert wird für die Nichtemittenten. Letztere werden immer mehr, erstere immer weniger, also steigt der Preis. --Matthiasb –   (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 23:02, 19. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Achso... Wenn immer mehr Infrastruktur steht, um die umsonst zur Verfügung stehende Energie zu nutzen, ist diese Energie teurer in der... äh... Herstellung? Da dreht sich manche meiner Hirnwindungen einfach um und geht kegeln. Die Emittenten finanzieren das System doch nicht mit ihrern Zahlungen, sondern sind besteuert weil die gleichen Leute, die sie jetzt zahlen, einen Anreiz brauchen um Energie alternativ zu erwirtschaften. Wie sähe die Rechnung denn ohne CO2-Preis aus? Inkl. der langfristigen "Nebenkosten"? Am Ende des Weges wird halt nur noch Infrastruktur finanziert, der Rohstoff ist Nullfaktor. -Ani--109.42.177.7 23:17, 19. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Archivierung

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Kann jmd. die Seite mit einer automatischen Archivierung versehen? Also vielleicht 3 Tage nach letztem Beitrag oder so? ...Sicherlich Post 12:04, 18. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Willst Dus per Quartal, halbjährlich oder jährlich? Erledigt kann man dazu nehmen. Vorlage:Autoarchiv-Erledigt
Ein Tag nach erledigt und 3 Tage (wenig, 5 besser?) nach dem letzten Beitrag und Quartal sähe so aus:
{{Autoarchiv-Erledigt
 |Alter=1
 |Zeitbeschränkung=5
 |Ziel='((Lemma))/Archiv/((Jahr))/Q((Quartal)'
}}

Quartal sonst Halbjahr oder Monat. Die Übersicht wäre dann der nächste Schritt. --Wortulo (Disk. * KI-Projekt) 14:28, 18. Feb. 2025 (CET)Beantworten

wegen mir auch 5 - wobei ich im alten Cafe immer den Eindruck hatte, das kurz vor Ende immer noch jmd. kam und noch nen belanglosen Satz sagte und das ganze dann nur die Seite aufblähte ohne das nen wirkliches Gespräch stattfand.
Gerade in der Versionsgeschichte vom Cafe geguckt:
{{Autoarchiv |Alter=7 |Ziel='Wikipedia:Café/Archiv ((Jahr)) ((Monat:##))' |Mindestbeiträge=1 |Frequenz=ständig |Zeigen=nein}}
also müsste ja {{Autoarchiv |Alter=5 |Ziel='Benutzerin Diskussion:Sicherlich/Café ((Jahr)) ((Quartal:##))' |Mindestbeiträge=1 |Frequenz=ständig |Zeigen=nein}} funktionieren. Weiß aber nicht was das ## macht? Quartale hochzählen?
da steht dann noch {{Autoarchiv |Alter=3 |Ziel='Wikipedia:Café/Archiv ((Jahr)) ((Monat:##))' |Mindestbeiträge=1 |Frequenz=ständig |Zeigen=nein |Modus=Alter, Erledigt}} - das wäre dann mit Erledigt-Baustein?
...Sicherlich Post 14:43, 18. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Ja, Gunnar Kaestle, der nach 6 Tagen und 23 Stunden in einem 500.000 KB langen Abschnitt nochmal einen "Beleg" von *Mearsheimer* bringen musste, dass Russland ja nur seine *geostrategischen Interessen* wahrnehme (und das deshalb alles völlig OK sei). Oder so. Erledigt-Baustein: genau. ## ist, glaube ich, zweistellige Formatierung. Also bei einstelligen Monaten mit führender Null, für Sortierung. Bei Quartalen dann unnötig. Oder? Ja, 7 ist zuviel. Von mir aus gerne 3, aber egal. --AMGA 🇺🇦 (d) 14:56, 18. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Ohne Gunnar sind fünf Tage eine gute Wahl. Drei aber auch.^^ -Ani--2A00:20:4F:865E:801C:C90D:5871:44C 16:16, 18. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Autoarchiv-erledigt geht etwas anders. So wie oben wäre das 1 Tag nach erledigt (die Wirtin kann das als EOD definieren) und 5 nach dem letzten Edit sonst. Wenn das OK ist, kann das Sicherlich sicherlich ;-) selber einbauen - oder ich mach das als Dank eines Gastes, der vorher nie im alten Cafe war. Dann würde man noch die Archivansicht einbauen. Da könnte man dan definitiv die alte nehmen (die ich so schnell gar nicht finde). --Wortulo (Disk. * KI-Projekt) 16:35, 18. Feb. 2025 (CET)Beantworten
PS: das Ziel sollte auch mit Variablen definiert sein, sonst geht das in einen anderen Namensraum. @Euku, Doc Taxon: können sicherheitshalber auch nochmal drüber gucken.--Wortulo (Disk. * KI-Projekt) 16:41, 18. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Und als Achivologe: Monat:## heisst Monat als zweistellige Zahl (02). Monat:Lang (Februar) und Monat:Kurz (Feb) wären Alternativen. Vom Cafe lernen heisst archivieren lernen :-) --Wortulo (Disk. * KI-Projekt) 16:48, 18. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Wikipedia:Archiv/Café/Archiv müsste man eleganter lösen. --Wortulo (Disk. * KI-Projekt) 18:57, 18. Feb. 2025 (CET)Beantworten
@Wortulo: "mach ruhig" :o) - also wegen mir 5 Tage und bei Erle 3-Tage. Archivziel denke ich "Benutzerin Diskussion:Sicherlich/Café/2024/Q1" oder so :o) ... ist zwar mein Benuternamensraum, aber das Cafe ist ja für alle da :o) - wenns nicht passt können wir das später ja immer noch anpassen ...Sicherlich Post 20:51, 18. Feb. 2025 (CET)Beantworten
So, ich hab erst mal auf Quartal eingerichtet, so haben die früher auch angefangen. Kann man dann auch auf Monate noch umstellen. Das erste Archiv müsste als Benutzerin Diskussion:Sicherlich/Café/Archiv/Q1 ankommen, das ist jetzt der Test :-). Man kann dann immer noch auf Monate umstellen. Die Anweisungen können wir dann nach Benutzerin Diskussion:Sicherlich/Café/Archivierung auslagern und hier nur einbinden. Und dann den Archivaufruf auch wieder nur als Link - wer die sehen will klickt drauf und man sieht rechts nicht immer die lange Liste. Und wenn das alles funktioniert, hab ich was gelernt :-) --Wortulo (Disk. * KI-Projekt) 08:37, 19. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Passt für mich! :) - mal gucken obs klappt! ...Sicherlich Post 17:46, 19. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Die KI kennt das Café auch schon: Das Café Sicherlich - Eine literarische Zuflucht In einer zeitlosen Ecke des digitalen Universums liegt das Café Sicherlich, ein geheimnisvoller Treffpunkt für Wikipedia-Autoren und Wahrheitssuchende. Dieses einzigartige Etablissement verkörpert die Essenz der Wikipedia-Gemeinschaft, indem es Entspannung, Meinungsfreiheit und einen subtilen Hauch von Konspiration in einer faszinierenden Atmosphäre vereint. Verwendbar? --Wortulo (Disk. * KI-Projekt) 20:10, 19. Feb. 2025 (CET)Beantworten

😂 - großartig!! 👍 🤣 - wenn Du es irgendwo einbauen willst; meinen Segen hast Du. Klingt cool ...Sicherlich Post 23:22, 19. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Der (mittlerweile offiziell erlaubte) Deppenapostroph in "Sicherlich's Café" stört noch etwas, finde ich. Zumal er in der Überschrift nicht vorkommt. --2003:E5:B703:C87:91ED:89FD:97AF:1DA9 13:46, 20. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Liebe @Sicherlich:, die "Arschifierung" funktioniert, inclusive der Archivanzeige und sogar die Suche. 2026 muss man nur die anzuzeigenden Achive manuell ergänzen :-) Da ich mich auch hier zukünftig entspannen will, schauen wir noch, ob wir die Anweisungen auslagern und nur einbinden - vielleicht den ganzen Kopf? So kann auch "der oder die Letzte" (wer immer das ist) nicht aus Versehen seine Meinung so einfach oben hinbappen. Den "inhaltsschweren" Satz bau ich noch oben ein. Wenn Du das gelesen hast, kannst Du das ja mal "erlen" - da sehen wir, ob das auch funktioniert. Ich habe das gern gemacht. --Wortulo (Disk. * KI-Projekt) 06:55, 20. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Passt. Auch gern auslagern o.ä. Munteres basteln, solange es allgemein gefällt nix dagegen. Irgenwelche dafür nötigen Sicherlich-Unterseiten können gern angelegt werden :o) ...Sicherlich Post 09:52, 20. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Und oben hab ich meinem Affen auch noch etwas Zucker gegeben :-) Was Dir nicht gefällt, einfach ändern.--Wortulo (Disk. * KI-Projekt) 07:12, 20. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Danke erstmal. Habe die Übersicht mal leicht u. a. typographisch angepasst. Vielleicht Archivübersicht auch direkt hier, wie im alten Café, anzeigen? --AMGA 🇺🇦 (d) 08:11, 20. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Archivübersicht würde ich gerne so lassen, weil man dann auch die Referenz auf die alten Archive gut machen kann. @Amga: Traditionspflege ;-) --Wortulo (Disk. * KI-Projekt) 08:37, 21. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Ich meinte *auch* hier. Wie im alten Café, da gab es das auch doppelt, also Archivübersichtsseite UND im Café selbst. Traditionspflege ;-) (Aber egal, ich bestehe natürlich nicht drauf.) --AMGA 🇺🇦 (d) 09:24, 21. Feb. 2025 (CET)Beantworten
OK, etwas dezenter scheint mir besser - das soll Sicherlich entscheiden. Das Archiv hat hier ja nicht die sooo grosse Bedeutung. Und es "stört" oben irgendwie die Optik ;-) Ich habs ja probiert. --Wortulo (Disk. * KI-Projekt) 09:32, 21. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Archiv direkt zugänglich fände ich auch gut - auch eine Suchfunktion. Wär das aufwändig? -Ani--109.42.179.52 09:40, 21. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Drückst Du oben auf den Link zu den Archiven hast Du auch eine Suchfunktion. Die funktioniert sogar, hab nach mehreren Worten gesucht. Man kann diesen Link noch hervorheben. --Wortulo (Disk. * KI-Projekt) 10:09, 21. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Ah, das war versteckt hinter "Einleitung". Ok, super! -Ani--2A00:20:4E:677A:B5F7:9C9D:1DC2:2957 10:23, 21. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Es ist möglich, dass das Erledigt so nicht geht, @Sicherlich: Manchmal kommt der Bot auch später :-) Vorlage:Erledigt sagt: {Erledigt|1= signatur|2= Erledigunstest} Wir können aber gerne noch warten. was da geht. --Wortulo (Disk. * KI-Projekt) 08:37, 21. Feb. 2025 (CET)Beantworten


Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Erledigungstest (...Sicherlich Post 09:52, 20. Feb. 2025 (CET))

Friedhof mit QR-Code

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Da war ich die letzte Woche wegen eines Todesfalls im weiteren Bekanntenkreis in Hannover zur Beerdigung. Außer daß es schweinekalt war und der Zug nahezu pünktlich, gab es nix nennenswertes zu berichten. Im München hingegen haben sie einen "Sachschaden in den Hunderttausenden", weil Unbekannte über 1000 Gräber mit QR-Codes versehen haben. Wer macht so etwas und warum? --Matthiasb –   (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 21:27, 18. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Big Wikidata? Diese Datenkrake hat ja schon den Barcode im Logo. Protest von Krypta-Klebern? --2003:E1:6F0F:61F7:19AB:F4F8:B440:C483 22:18, 18. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Diffs!!!!! Ah so, klein und hintendrauf. Die mysteriösen Aufkleber sind mit einem QR-Code, dem Namen des verstorbenen Menschen und der Lage des jeweiligen Grabs bedruckt.. Deutschland und seine Verwaltung will sich doch beschleunigt digitalisieren und die machen das eben "von hinten her" ;-) Wo der QR-Code hingeht, schreiben die da aber nicht. Bei relevanten Leuten könnten wir den Wikipediaartikel anbieten. --Wortulo (Disk. * KI-Projekt) 08:14, 19. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Das hat das Zeug zur Groteske: Hat man vergessen, dem zu sagen, dass er digitalisiert wurde? ;/) Scannt man den Code, sieht man die Grabinschrift und die Lage des Grabes. Das Problem: Die Friedhofsverwaltung weiß nichts von einem offiziellen Auftrag. --Wortulo (Disk. * KI-Projekt) 13:34, 19. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Und ich hatte Friedjof gelesen... --Eduevokrit (Diskussion) 15:57, 19. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Wie üblich, der Gärtner war's. Dann doch lieber Elon Musk beschießt Deutschland mit Raketenstufen. *Hozro (Diskussion) 18:24, 19. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Hehe, das passt ja, und war auch eigentlich jedem klar, dass das irgendein Management-System ist. Im Prinzip seit 2014 erlaubt, aber nur nach Prüfung der Friedhofsverwaltung. Die Dinger sind also nützlich und vermutlich bald weit verbreitet. Anstatt VOR der Entfernung zu prüfen, welche Firma die angebracht hat, und nachträglich zu genehmigen, haben sie zuerst entfernt und dadurch weiteren Schaden und Aufwand verursacht. Jetzt kann der Gärten sie nach Prüfung wieder anbringen, und nächstes Jahr gibts dann einen tollen verpflichtenden Einheitssticker, und die alten müssen wieder entfernt werden. --2003:E1:6F0F:611B:757E:5E7B:4AF9:E032 18:48, 19. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Verbindungen und Abhängigkeiten Trumps zu Russland

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Gestern hat Trump die Schuldumkehr russischer Kriegschuld-Propaganda übernommen und damit ohne Not amerikanische Interessen (mal wieder) an Russland aus der Hand gegeben, zu Lasten des überfallenen und in Teile verwüsteten souveränen Staates, der Ukraine. Das hat auch ein führender deutscher Diplomat als sehr besorgniserregend eingeschätzt. Was glaubt ihr, steht dahinter? Ich bin wirklich kein Freund allzu simpler Verschwörungstheorien, aber die Wahlbeeinflussung zu seinen Gunsten 2016 und die Feiern in Russland nach seinem ersten Sieg kennen wir. (Hatte mich damals schon gefragt: Was feiern die so? Der mag egoistisch, erzkonservativ und zwielichtig sein, aber er muss US-Interessen beachten...). Die Beeinflussungen 2016 sind auch breit untersucht. Was mir aber immer wieder in den Kopf geht, ist das, was im englischen Artikel en:Links between Trump associates and Russian officials zu den Ereignissen 1977 und besonders 1986/87 geschrieben wird, kenne ich aus anderen Artikeln. Das drängelt sich regelmäßig wieder auf. Wie schätzt ihr das ein? Ist sein Verhalten irgendwie unter Druck und in Abhängigkeit russischer Interessenagenten? Argumente und weitere Hintergründe würden mich schon interessieren, denn was top, top, top secret geschieht, weiß ja niemand.--WajWohu (Diskussion) 14:05, 19. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Millionengeschäfte laufen nicht ohne Mauscheleien, und ich schätze.Trump hat (auch sonst) mehr Dreck am Stecken als andere. Damit ist er grundsätzlich gut erpressbar. Andererseits haben die USA auch (noch?) Geheimdienste, die nicht immer und ausschliesslich für Trump arbeiten. Wieso sollten die ihn gedeckt haben, wenn sie von massiven Sicherheitsproblemen wüssten? Natürlich gibt es auch unentdeckte Verscwhörungen, die sind aber Theorie, solange keine Beweise bekannt sind. --2003:E1:6F0F:611B:757E:5E7B:4AF9:E032 15:28, 19. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Donald Trump hat in einem Punkt uneingeschränkt Recht: Ein Frieden in der Ukraine ist binnen kürzester Zeit möglich, aber nur, wenn die ukrainischen Truppen sich nicht weiter wehren. Er hat sich hier im Wahlkampf weit aus dem Fenster gelehnt, dass er einen Frieden schaffen wird. Das geht aber nur, wenn die Bedingungen für Putin akzeptabel sind. Von der Ukraine erwartet er große Zugeständnisse, insb. auch im Bereich des Handels (Rohstofflieferungen etc.).
Letzlich will er die Kosten für die USA senken (was aus US-Sicht durchaus nachvollziehbar ist) und die Schuld im Falle eines Scheiterns anderen in die Schuhe schieben. Sündenbock dürfte die EU sein, wenn diese das Verhandlungsergebnis nicht unterstützen. (Da er die Verhandlungen ohne die EU führt, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass das Verhandlungsergebnis in Europa nicht einhellig begrüßt wird.) Letztlich wird er sagen: „Ich habe einen Vorschlag gemacht, der wurde von Rußland akzeptiert, aber von der Ukraine (und der EU) nicht. Da könnt Ihr selbst sehen, wer die Kriegstreiber sind. Für solch einen Krieg gibt die USA kein Geld aus.“
Schon in seiner ersten Amtszeit konnte man wiederholt sehen, dass Trump die EU spalten will. Seine Unterstützung des Brexits ist da nur konsequent. Gemeinsam ist die EU größer und stärker als die USA. Wenn sie sich aber nicht einig ist, hat Trump leichtes Spiel. Am Ende geht es ihm nur um die Stärke der USA. (Und die USA wären nach seiner Logik noch stärken, wenn Kanada dazu käme und der Zugriff auf Grönland sichergestellt ist.)
Dass die Stärke des Westens vor allem aus den gemeinsamen Werten resultiert, hat er nicht verstanden. Aber die Mehrheit seiner Wähler auch nicht. Und nur die zählen für ihn.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 16:42, 19. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Die Mehrheit der amerikanischen Wähler hat die Schule nach der Elementary School verlassen. Die meisten seiner Wähler sind intellektuell auf dem Niveau von dreizehnjährigen. Deswegen wollen die MAGAs ja auch das Bildungsministerium abschaffen: halte das Volk blöd und sichere dir die Macht. --Matthiasb –   (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 22:53, 19. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Ich befürchte es ist schlichter, Trump will schlicht kein amerikanisches Geld mehr aus geben und will raus aus dem Krieg. Also muss er Putin zu einem Ende bewegen und das geht am einfachsten, in dem er ihm recht gibt. Dass er Biden bzw. den Demokraten bei der Gelegenheit noch einen reinwürgen kann, nimmt er natürlich ebenso gerne mit https://www.reuters.com/world/trump-us-would-not-oppose-europe-sending-peackeepers-ukraine-2025-02-18/ --2001:16B8:BA64:1A00:F528:F9DD:13E7:7282 16:53, 19. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Vor allem hat Trump nicht verstanden, dass man nur Leute bescheißen darf, von denen man sicher sein kann, dass man nie wieder mit ihnen zu tun haben wird (was er als alter Immobilien-Hustler eigentlich wissen sollte). Die EU und die Ukraine werden aber nicht einfach so verschwinden. --Geoz (Diskussion) 17:06, 19. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Wie wäre denn aus deiner Sicht eine schadlose Exit-Strategie, um aus dem Schlamassel herauszukommen? --2001:9E8:F21:6B00:AD67:FB1B:1905:BC00 19:36, 19. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Ein Krieg ist kein "Schlamassel"! Aber davon abgesehen, es gibt keine "schadlose Exit-Strategie". Wie kommst du darauf, dass es eine gibt? --2001:16B8:BA64:1A00:F528:F9DD:13E7:7282 22:14, 19. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Ein Krieg ist kein Schlamassel? Schlamassel = Unglück. Was denn sonst? Auch "Dilemma", eins der weiteren Synonyme von Schlamassel, ist hier mehr als zutreffend. Krieg kennt keine Gewinner, da ist es nicht mal relevant aus wessen Sicht man das betrachtet. Wenn das allerdngs Außenstehender schon nicht anerkennen mögen, wie soll dass dann eine der Kriegsparteien sehen? Ist dir der Begriff nicht hart genug? -Ani--109.42.177.7 22:54, 19. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Die Exitstrategie ist seit dem ersten Tag klar: den Krieg fortsetzen, bis entweder Rußland kein Geld mehr hat oder bis die Russen als Ergebnis von ersterem sich auflehnen gegen das Verheizen ihrer Kinder. Ach so, das ist natürlich die dritte Möglichkeit: spätestens in 20 Jahren hat Rußland keine jungen Männer mehr, die es in den Krieg schicken kann. --Matthiasb –   (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 22:56, 19. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Also zur Zeit versucht Trump, den Solowjow zu übertreffen. War für mich ehrlich gesagt, immer zu erwarten...--WajWohu (Diskussion) 19:44, 19. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Gerade eben hat Pistorius live bei phoenix gesagt (sinngemäß): "Wir können nicht ändern, was der amerikanische Präsident täglich von sich gibt, wir müssen damit leben ... Ich habe erst gelesen, dass Churchill sechs Jahre im Krieg ohne reguläre Wahlen regiert hat ... Unter den Bedingungen des Krieges sind keine regulär organisierten, fairen Wahlen möglich. In der Ukraine weiß das jeder, nur die von Russland Gesteuerten wissen das nicht." Einige Zusammenhänge sind so augenfällig, dass man es selbst unbeabsichtig, unwillkürlich nicht mehr anders formulieren kann :) Er sagte noch: "Stellen Sie sich vor, Roosevelt hätte zu Churchill gesagt: "Wir helfen euch militärisch, wenn ihr uns die Hälfte eurer Kohlevorkommen gebt." Da merkt man schon, wie verrückt das alles ist ..."--WajWohu (Diskussion) 13:27, 20. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Trump hat mit Selenski noch eine Rechnung offen- das sollte man nicht vergessen. --Flotillenapotheker (Diskussion) 17:20, 20. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Putin hat einen guten Job gemacht

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Herr Trump hat bekanntlich mit Herrn Putin telefoniert und ich stelle mir gerade vor, wie groß der Honigtopf war, den Herr Putin neben sich stehen hatte und wie süß das Gift, dass er Herrn Trump ins Ohr gegossen hat. Clever genug ist Herr Putin und dumm genug Herr Trump. "Du bist der größte und beste Präsident den die USA je hatte, aber, was sage ich den die ganze Welt je sah und ich bewundere Dich. Ach und übrigens..." Manchmal frage ich mich wirklich, wie dumm Herr Trump ist. Leider geht es immer noch schlimmer. --Elrond (Diskussion) 22:02, 19. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Und ich frage mich, wie es sein kann, dass die EU einen so jämmerlichen Job macht.Sie hat einen attraktiven Binnenmarkt.Sie gibtn zig mal mehr Geld aus für Rüstung als Russland. Sie könnte mehr als am Katztisch zu sitzen, wenn da nicht schon die Mäuse sind, die den Katzen Angst machen. Es beschämt die Europäer, weil die Schwäche nicht wirklich ist. Sie ist selber gemacht. Anstatt zusammen zu stehen, verlieren sich die Mitgliedsstaaten in nationalen Befindlichleiten. Da macht jeder Gegner einen guten Job. --Yunkal (Diskussion) 22:13, 19. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Die EU ist so schwach, weil sie mit dem Schlumpf an Deutschlands Spitze zu Untätigkeit und Schwäche verurteilt ist. Ganz Europa sehnt sich den kommenden Sonntag um 18:01 herbei, wenn Scholz im Mülleimer der Geschichte landet.
Aber, da muß man Elrond schon recht geben, wenn er Trump die Schuld zuschiebt. Obwohl, man kann es auch machen wie Trump und einfach mal behaupten, Selenskij sei ein Diktator, der schuld sei am Krieg und schuld daran, daß "millions and millions" in dem Krieg gestorben seien und "thousands and thousands" jede Woche. Das hält schon der Mathematik nicht stand, weil 150 mal ein paar Tausend keine mehreren Millionen ergeben. Wobei "thousands and thousands" ja durchaus jede Woche sterben: russische Soldaten. --Matthiasb –   (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 22:40, 19. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Ja, ein starkes, todbringendes Deutschland hat schon seinen Reiz...Ich frag mich was passiert wenn sich D von dem Rausch nicht mehr erholt. Weiter oben sprach jemand davon, dass Schlamassel als Bezeichnung nicht zuträfe - als wenn die Notwendigkeit kriegstauglich sein zu müsen kein Dilemma wäre. Die Mentalität schüttelt man nicht so einfach aus dem Ärmel, und legt sie auch nicht wieder ab wie ein Kleidungsstück, wenn man erstmal reingewachsen ist. Es ist ja nicht, so, das wir den Luxus des Wieder-zu-uns-Selbst-Findens, wie nach WK2, nicht bräuchten... Wäre.eben mittlerweile auch nur fair, diese last mit denen zu teilen, die momentan noch unsere wiedergewonnene Idylle schützen. Wenn das kein Dilemma ist, dann weiß ich auch nicht. -Ani--109.42.177.7 23:07, 19. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Und ich frage mich was die Slowaken und Tschechen mit Geschichtskenntnissen gerade denken (natürlich auch wir Dachler). Anschluss Kanadas, Volksrussen Heim ins Reich, Verhandlungen über Territorien souveränen Staaten ohne deren Beteiligung. Und der Rest-Ukraine droht auch die Zerschlagung. Die Rollen sind anders aufgeteilt, Reihenfolge stimmt nicht, aber das Script riecht immer intensiver nach einem Remake, nur jetzt existiert die Bombe nicht erst am Schluss. Wurde die Teilung Grönlands in einem geheimen Zusatzprotokoll vereinbart? Wurde Scholz für die Rolle Chamberlains gecastet? Ich bin schon sehr gespannt. Fallen euch noch mehr parallelen ein? Ist das noch lustig? --2003:E1:6F0F:611B:8905:2A66:A12B:D457 00:32, 20. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Nicht meine Lesart, eher kann er sein Glück (einstweilen) kaum fassen und genauso wirkt er auch, um nicht zu sagen dass auch seine dipl. Kavallerie regelrecht verdattert schien. Die russ. Version wohlgemerkt. Wird aber auch noch weit mehr überschätzt als die amerik. und halt schon deutlich länger. Wobei das lustigerweise von Land zu Land unterschiedlich ist: in Deutschland, wie man hier auch wieder sieht, der Russe hoch im Kurs, schon in Polen z.B. meint man eher der Ami könne zaubern, und auch sonst alles. Für meine Begriffe einfach ein Mann auf Privatmission, das ist offensichtlich eine "Vergeltungsmission" oder soll es sein, natürlich auch genauso aussehen. Jetzt will er's noch mal richtig satt zurückzahlen, allen die ihn warum auch immer nicht hinreichend anerkannten oder bewunderten, ob im Inland oder eben im Ausland, jeder kriegt sein Fett weg. Und dabei hat er eben gut Unterstützung, auch weil sie sich wohl alle dann und wann angesprochen fühlten. Das ist ja jetzt wohl kein Zufall, wenn Vance den Europäern die Demokratie abspricht, oder der Dicke noch in Zelensky einen Diktator meint zu finden. Mit Ansage. So haben manche ihn mitunter ja selbst genannt. Das war offensichtlich angekommen und hat richtig gesessen, vielleicht mehr als mancher ahnte, oder beabsichtigte. Jetzt egal, der ist voll Galle und ich bin schon gespannt, ob oder wie sie den wenn nicht wieder einfangen (kaum) gleich "stilllegen" können, Notabschaltung, möglichst vor Ablauf der vier Jahre. ;) Ich sehe das jetzt schon kommen, weil es dann muss, aber dann wird's erst richtig brenzlig. Weil die Russen jetz zu heiss sind. Dann haben sie genau die Situation, die sie nie wollten in den tollen Hauptstädten, aber Dummheit wurde selten belohnt. Und mein Mitleid steht nur noch Ukrainern zu. -23.234.76.219 02:30, 20. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Ich fürchte, dass der Ukrainekrieg jetzt so enden wird, dass es besser gewesen wäre, wir hätten uns niemals eingemengt. --Runtinger (Diskussion) 08:48, 20. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Wenn sich niemand in den Ukrainekrieg eingemengt hätte, stünden heute russische Truppen (mindestens) an der polnischen Grenze. Welchen Vorteil hätten wir davon gehabt? --Geoz (Diskussion) 09:27, 20. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Putin hat schlicht von anfang an geträumt und "seinem Russland" denkbar schlecht gedient. Siehe offizieller Fake-Check der EU 13 Mythen über den Krieg Russlands in der Ukraine – und die Wahrheit. US-Amerikanische Fonds besitzen inzwischen knapp 30 Prozent des nutzbaren Ackerlandes der Ukraine und nun sollen die Europäer die amerikanischen Kornkammern bewachen? Das ist lachthaft. BTW die Legalisierung zum Ausverkauf der ukrainischen Landwirtschaft liegt mit April 2020 zeitlich im Vorlauf von Putins Angriffskrieg. --80.187.75.126 11:31, 20. Feb. 2025 (CET)Beantworten
+1 Man darf sich zusätzlich Gestwas Faktencheck ergänzen. Deshalb fürchtet die Trump-Regierung Faktenchecks so sehr.--WajWohu (Diskussion) 13:32, 20. Feb. 2025 (CET)Beantworten
"Putins Angriffskrieg" hat allerdings 2014 begonnen (Krim & Entfachen und Befeuern des angeblichen "Bürgerkrieges" im Donbass). --AMGA 🇺🇦 (d) 18:31, 20. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Inzwischen wissen wir, dass der Kreml, wahrscheinlich Putin höchstselbst Trump gebrieft und dressiert hat. Was für ein "Deal-Maker".--WajWohu (Diskussion) 19:09, 20. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Vielleicht hilft ein Besuch des Vorsitzenden des Friedensnobelpreisausschuss. Er brieft dann Trump, wie er ihn sicher bekommt. --Yunkal (Diskussion) 19:27, 20. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Dass er den orangenen Tanzbären am Nasenring durch die Manege zieht, war schon während der letzten Inkubations... äh Amtszeit so. --2.175.248.242 20:12, 20. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Projekte zum „Landgrabbing in der Ukraine“ (Bundestag 2015) werden nachweislich seit 2009 betrieben. --Tom (Diskussion) 22:23, 20. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Klar, 2014 kam nicht aus heiterem Himmel. Es gab ja auch diverse Veröffentlichungen zur zukünftigen Strategie (also, von offizieller/offiziöser russischer Seite). Da sind wohl einige - die es hätten müssen - nicht hellhörig genug geworden. --AMGA 🇺🇦 (d) 09:17, 21. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Tja immer wieder das gleiche Problem: „Leute schickt das Arbeitsamt“; unqualifizierte Politiker werden gewählt und bilden Arbeitskreise mit Beratern nebst Lobbyisten.
Hoffentlich erkennt und spricht es mal einer aus: Hey Trump bewacht eure Ländereien in der Ukraine selber, wir bewachen nur die Gen-Farmen von Bayer/BASF und das Gipswerk von Knauf wenn es wieder aufgebaut ist. :-D --80.187.73.196 13:40, 21. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Die Linke nennt es landgrabbing. Jemand mit Ahnung von Wirtschaft würde es foreign direct investment nennen. Es handelt sich hier im Übrigen eine Anfrage der Partei DIE LINKE. Wie man mit Anfragen sein Wording einbringt können Politiker ganz gut. -- Nasir Wos? 17:06, 21. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Aber wie man es auch nennt, es scheint Trump nicht von amerikanischen Interessen überzeugen zu können, sondern er bleibt bei Putins Interessen. Ob die Lobbys ihn noch umstimmen können? Er arbeitet parallel an einer Autokratie ähnlich Putin, der sich selbst auch vor die Lobbys und Oligarchen gesetzt hat.--WajWohu (Diskussion) 17:15, 21. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Trump ist US-Präsident. Er hat Zugang zu Informationen, die wir nicht haben. --Prüm  17:29, 21. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Service: Land Grabbing. Dir scheint die Herkunft des Begriffs weniger wichtig zu sein als ein (fadenscheiniger) Linke-Bash. Aha. -Ani----109.42.177.173 17:21, 21. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Quark, meinst du Linke hätten Angst vor Anglizismen? siehe dort: „laut der TAZ, das Landgrabbing „ungebremst weiter“ und das „trotz aller Kritik“.“ Merkwürdig wäre es wenn die BSW-Sahra mit muttersprachlichen Sowjet-Begriffen von Stalin um sich werfen würde. Sahra versteht aber, das dies keiner verstehen würde. "Grabbing" ist eh griffiger und hört sich mehr nach Meetoo und politisch hipp an. :-D Semantisches Verbiegen produziert Stilblüten wie Gendergerechtigkeit was eigentlich Genderangemessen heißen müsste, denn der Anspruch auf Gerechtigkeit ist semanitisch unterlegtes POV. --80.187.73.183 17:35, 21. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Unangemessene Mail an "private" E-Mail-Adresse?!

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Ich habe einer Kommilitonin, die als Hiwi in der Institutsbibliothek arbeitet, eine E-Mail zu einem die Bibliothek betreffenden Problem meinerseits an ihre Studenten-E-Mail-Adresse geschickt. Jetzt wirft sie mir vor, wie komisch es sei, dafür nicht die offiziellen Kanäle zu nutzen (die mir zu anonym und hochstehend für mein Problem waren), und implizit zeigte sie sich entsetzt, dass ich ihre "private" E-Mail-Adresse kennen würde. Erstens fände ich die studentische E-Mail-Adresse jetzt nicht privat, zweitens besteht die einfach aus ihrem Namen? Ist es absurd, den Namen von Leuten zu kennen, die man regelmäßig trifft und mit denen man spricht? Und über diesen Namen dann die studentische E-Mail-Adresse zu konstruieren, um bei einem Anliegen direkten Kontakt zu einer Person aufzunehmen, die man kennt und der man vertraut?

Finden es wirklich die meisten Menschen unangemessen, wenn man ihnen genau zuhört, wenn sie über sich selbst erzählen? Warum? --2A00:8A60:C000:1:C1E6:20C9:BBAA:1DB5 17:08, 20. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Kommt immer auf den Kontext an, eventuell fühlt sie sich in unangemessener Weise bedrängt oder sogar gestalkt, da hat jeder Mensch eine andere "Antenne" bzw. Sensibilität. Mag ja auch gut sein, dass du sie attraktiv findest, und deine mail an sie eher ein Vorwand war bzw. von ihr nun eben so wahrgenommen wird. --Flotillenapotheker (Diskussion) 17:30, 20. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Heute kann jede Interaktion "unangemesssen" erlebt werden. Ich biografiere gerade Rick Hanson. Wenn Du kommunizierst, kommt 1/5 beim Verständnis von Dir/aus Deiner Mail, 4/5 aus der Begriffswelt des Gegenübers, wo die Info zugeordnet werden muss. Früher hat man gefragt: Wie meinst Du das? Heute entscheidet, wie das ankommt, wenn man will in der böswilligsten Variante. ich kann Dir nicht mal raten, das auf der Sachebene mit ihr weiter zu klären, da können noch mehr Missverständnisse entstehen, wenn man nur will :-) Kannst Du Dein Problem, was ja eine Bibliotheks-Sachfrage ist (?) mit jemand anders klären? --Wortulo (Disk. * KI-Projekt) 19:54, 20. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Das Problem ist wohl tatsächlich eher dass sehr viele Leute einfach ihre dienstliche Email gleichzeitig auch als ihre private Email nutzen. Nicht sinnvoll. --  itu (Disk) 08:27, 21. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Städte mit den teuersten Übernachtungen

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Was sind nach eurer Erfahrung die teuersten Städte für Übernachtungen? Bisher habe ich oft die Erfahrung gemacht, dass angeblich extrem teure Städte gar nicht so schlimm sind, wenn man ein bisschen sucht, ein bisschen flexibel bei der Lage ist und auf die Stornierbarkeit verzichtet. Oft zahle ich weniger als die Hälfte der in Reiseführern angegeben Richtwerte. In London, Paris oder Venedig habe ich weniger bezahlt als bei einer durchschnittlichen Dienstreise nach Hamburg, Stuttgart oder Köln. Norwegen fand ich früher sehr teuer, aber entweder ist es wirklich (relativ) günstiger geworden oder meine Preisschwellen haben sich verschoben. Als ganzes Land scheint mir die Schweiz von meinen bisherigen Reisen eindeutig am teuersten zu sein. Heute habe ich mit dem Gedanken gespielt mal wieder nach Amsterdam zu fahren und bin bei der Unterkunftssuche fast aus allen Wolken gefallen. Für ein Zimmer mit eigenem Bad, das nicht am AdW liegt, scheint man unter 250 € pro Nacht nichts zu finden, selbst 300 € scheinen für ein ordentliches Hotel mit Frühstück nicht zu reichen. Ich habe sogar mal meinen Reisezeitraum geändert, weil ich dachte, in der Woche wäre vielleicht eine Messe oder olympische Spiele. Ist Amsterdam wirklich soviel teurer als Zürich oder Genf? Und was muss das mit den Mieten machen, wenn man pro Quadratmeter mehr als 10 € pro Nacht nehmen kann? --Carlos-X 20:40, 20. Feb. 2025 (CET)Beantworten

HRS.de bietet kommendes Wochenende Amsterdam *** für 97 - 122, **** 102 (Aktion) bis 176 pro Nacht. ***** (NH) 268 - die Sterne sind HRS. Es hängt vom Zeitraum ab? Zürich ist immer teuer, da musst du etwas ausserhalb. Sommer (?) ist voller und teuerer, auch bei uns. Die haben aber auch eine U-Bahn und man kann ausserhalb preisgünstiger wohnen. --Wortulo (Disk. * KI-Projekt) 21:13, 20. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Ach und wenn Du geschäftlich reist, kannst Du bei HRS die Geschäftstarife nutzen, die sind noch billiger. Du brauchst nur einen Schrieb vom Arbeitgeber im Wesentlichen. Da wir hier keine Werbung machen, musst du das selber rausfinden, wie.--Wortulo (Disk. * KI-Projekt) 21:18, 20. Feb. 2025 (CET)Beantworten
+1 zu "wenn man ein bisschen sucht, ein bisschen flexibel bei der Lage ist und auf die Stornierbarkeit verzichtet". Dann findet man meist etwas, fast überall. London hatte ich mal Dreierzimmer mit Kindern **** unter £100, mit Frühstück. Gut, ist einige Jährchen her, aber auch da war schon das meiste viel teurer (u.a. der reguläre Preis für dieses Hotel, wenn man spontan vor Ort gebucht hätte, £250 oder so, lt. Liste an Rezeption). Norwegen: da ist vieles teuer, aber Übernachtungen nicht unbedingt im gleichen Verhältnis zu D; zumindest in Orten/Gegenden mit größerem Unterkunftsangebot hat man "schon immer" auch relativ günstige gefunden (ich war seit den 1990ern immer mal wieder dort). Z.B. Kristiansand und Trondheim (nahe Flughafen) hatte ich schon ganz gute Hotels so im 70-80€-Bereich (online gebucht), oder mal ganz spontan irgendwo am Fjord (OK, nicht "irgendwo", es war Olden) zu zweit 130 oder so inkl. Frühstück. In den letzten Jahren hat auch der günstige NOK-Kurs viel beitragen; das hat entsprechend bei der schwedischen Krone auch Schweden - schon Jahre zuvor - *viel* günstiger gemacht, und das galt ja "früher" auch als ausgesprochenes Hochpreisland. Wenn ich alleine (und privat, klar) unterwegs bin, bin ich eh' ein großer Hostel-Fan, und da kann man überall, zumindest in Europa, unter 30 € bleiben, wenn es auf den Preis ankommt. Also akzeptable Hostels, keine totalen Absteigen. (Haha, in Dublin hatte ich mal eins mit *oberer* Altersbegrenzung, 61, warum auch immer diese krumme Zahl... das geht nicht mehr allzu lange; wenn das um sich greift, bin ich aufgeschmissen ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 09:05, 21. Feb. 2025 (CET)Beantworten
PS Haha, jetzt sehe ich, dass da keine Antwort auf die eigentliche Frage war. Keine Ahnung, was scheren mich Hotels, in denen ich nicht übernachte ;-) (*****, wenn die Firma bezahlt, nehme ich aber mit ;-)... wobei ich im jetzigen Job nicht mehr reise). Zur Frage: Paris in Zentrumsnähe fand ich schwierig. Darum waren wir dann auch bisschen am Rand, aber Paris ist so kompakt, dass das egtl. fast egal ist. --AMGA 🇺🇦 (d) 09:11, 21. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Bei dieser Frage sollte natürlich auch gefragt werden, wie viele Sternchen das Hotel haben darf oder soll. Beispiel Hamburg. Dort war ich einmal in einem *****+ Hotel untergebracht (über eine nette Veranstaltung und ich habe keinen Cent dafür gezahlt) da kostete ein Zimmer gute 400 € je Nacht und das Frühstück kam noch oben drauf. In Hamburg habe ich aber auch schon im Schanzenstern genächtigt und da kostet ein Einzelzimmer momentan 67 € pro Nacht allerdings eher basic und nur bedingt Deinen Ansprüchen genügend. Dafür ist das angeschlossene Biorestaurant unabhängig von einer Übernachtung, einen Besuch wert; zumindest war es das vor rund 15 Jahren.
In Seoul habe ich (dienstlich) im Grand Hyatt, vor rund 20 Jahren, rund 450 $ pro Nacht gelassen. im The Shilla war es ein Jahr zuvor grob genauso teuer.
Auf Mallorca durfte ich vor etwa 10 Jahren bei einer anderen schönen Veranstaltung im Hotel Castell Son Claret nächtigen, wo die Zimmer in der gleichen Preisklasse liegen.
Mehr Erfahrung habe ich in Bezug auf gehoben Unterkünfte leider nicht, selber bezahlt hab ich das alles nicht, es war dienstlich oder anderweitig organisiert. --Elrond (Diskussion) 11:47, 21. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Wobei, echt mal, viele der 5-Sterne-Kriterien sind (für mich) normalerweise nutzlos. Klar, schön zu wissen, dass die Rezeption 24 h besetzt ist, es einen "Bügelservice (innerhalb einer Stunde), Schuhputz- und Nähservice" (brauche ich nicht, nie) oder einen "abendlichen Service zum Aufdecken des Bettes (Turndown)" (hahaha, wtf?) gibt, aber *viel Geld* dafür ausgeben?! (Ja, dienstlich hatte ich das auch schon. Vor allem das Frühstück war tatsächlich auswahlmäßig sensationell, aber hey, mehr als sich satt essen kann man nicht. Zimmer dagegen unterschied sich kaum von **** oder sogar ***. Wie auch. Man liegt halt im Bett und schläft ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 14:34, 21. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Ganz Europa in Lethargie, benebelt, in Trance ....

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Ganz Europa? Nein, ein Artikelschreiber von der elektronischen Poststelle bleibt unsediert und schreibt was ist. --  itu (Disk) 08:23, 21. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Abwarten. --AMGA 🇺🇦 (d) 09:12, 21. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Ich war vom Beitrag von Hr. Schwennicke auch sehr positiv angetan und überrascht solch klare Worte in unseren Medien zu lesen. Solche Klarheit findet man sonst nur gut versteckt in gewissen Nischen z.B. beim Herrn Jäger und dem Herrn Gressel im letzten Podcast Ostausschuss. -- Nasir Wos? 16:50, 21. Feb. 2025 (CET)Beantworten