Cota Bo’ot (Cotabot, Gotabot) ist ein osttimoresisches Dorf im Suco Cota Bo’ot (Verwaltungsamt Bobonaro, Gemeinde Bobonaro).

Cota Bo’ot
Daten
Fläche 12,55 km²[1]
Einwohnerzahl 676 (2022)[2]
Chefe de Suco Manuel Gonçalves
(Wahl 2016)
Aldeias Einwohner (2015)[1]
Aimeta 137
Oboe 91
Der Suco Cota Bo’ot
Cota Bo’ot (Osttimor)
Cota Bo’ot (Osttimor)
Cota Bo’ot
Koordinaten: 9° 1′ S, 125° 23′ O

Cota Bo’ot liegt im Westen des Sucos auf einer Höhe von 1451 m über dem Meer.

Der Suco

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Cota Bo’ot
Orte Position[3] Höhe
Aimeta 9° 0′ 39″ S, 125° 23′ 24″ O 1756 m
Cota Bo’ot 9° 0′ 45″ S, 125° 23′ 6″ O 1451 m
Oboe 9° 0′ 44″ S, 125° 23′ 16″ O 1756 m

Im Suco leben 676 Einwohner (2022), davon sind 334 Männer und 342 Frauen. Im Suco gibt es 111 Haushalte.[2] Über 95 % der Einwohner geben Kemak als ihre Muttersprache an. Kleine Minderheiten sprechen Tokodede, Tetum Prasa oder Habun.[4]

Vor der Gebietsreform 2015 hatte Cota Bo’ot eine Fläche von 12,43 km².[5] Nun sind es 12,55 km².[1] Der Suco liegt im Nordosten des Verwaltungsamts Bobonaro. Im Norden liegt der Suco Colimau, im Westen Tebabui und im Südwesten Carabau. Im Süden liegt das zur Gemeinde Cova Lima gehörende Verwaltungsamt Zumalai mit seinem Suco Ucecai. Östlich liegt der Suco Mau-Ulo (Verwaltungsamt Ainaro, Gemeinde Ainaro).

Die größeren Siedlungen liegen alle im Westen des Sucos an der Überlandstraße, die nach Norden Richtung Gleno und weiter bis Tibar führt. Dies sind neben Cota Bo’ot die Dörfer Aimeta und Oboe.[6] Die nächstgelegene Grundschule liegt im benachbarten Carabau.[7]

Im Suco befinden sich die zwei Aldeias Aimeta und Oboe.[8]

Bei den Wahlen von 2004/2005 wurde Lourenço Maia zum Chefe de Suco gewählt[9] und 2009 in seinem Amt bestätigt.[10] Bei den Wahlen 2016 gewann Manuel Gonçalves.[11]

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Commons: Cota Bo’ot – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b c Direcção-Geral de Estatística: Ergebnisse der Volkszählung von 2015 (Memento des Originals vom 23. September 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.statistics.gov.tl, abgerufen am 23. November 2016.
  2. a b Institutu Nasionál Estatístika Timor-Leste: Final Main Report Census 2022, abgerufen am 18. Mai 2022.
  3. Atlanten der zwölf Gemeinden und der Sonderverwaltungsregion Osttimors, Stand 2019 (Memento vom 17. Januar 2021 im Internet Archive) (Direcção-Geral de Estatística DGE).
  4. Ergebnisse des Zensus 2010 für den Suco Cota Bo’ot (tetum; PDF-Datei; 8,13 MB)
  5. Direcção Nacional de Estatística: Population Distribution by Administrative Areas Volume 2 English (Memento vom 5. Januar 2017 im Internet Archive) (Zensus 2010; PDF; 22,6 MB)
  6. Timor-Leste GIS-Portal (Memento vom 30. Juni 2007 im Internet Archive)
  7. UNMIT: Timor-Leste District Atlas version02, August 2008 (Memento vom 8. November 2012 im Internet Archive) (PDF-Datei; 522 kB)
  8. Jornal da Républica mit dem Diploma Ministerial n.° 199/09 (Memento vom 3. Februar 2010 im Internet Archive) (portugiesisch; PDF-Datei; 315 kB)
  9. Secretariado Técnico de Administração Eleitoral STAE: Eleições para Liderança Comunitária 2004/2005 – Resultados (Memento vom 4. August 2010 im Internet Archive)
  10. Secretariado Técnico de Administração Eleitoral STAE: Eleições para Liderança Comunitária 2009 – Resultados (Memento vom 4. August 2010 im Internet Archive)
  11. Jornal da República: Lista Naran Xefe Suku Eleito 2016, 2. Dezember 2016@1@2Vorlage:Toter Link/www.mj.gov.tl (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Oktober 2022. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., abgerufen am 17. Juni 2020.

f1  Karte mit allen Koordinaten: OSM | WikiMap