Diebach
Diebach ist eine Gemeinde und ein Pfarrdorf im Landkreis Ansbach in Mittelfranken sowie Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Schillingsfürst und zählt zur Metropolregion Nürnberg.
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 49° 19′ N, 10° 11′ O | |
Bundesland: | Bayern | |
Regierungsbezirk: | Mittelfranken | |
Landkreis: | Ansbach | |
Verwaltungsgemeinschaft: | Schillingsfürst | |
Höhe: | 394 m ü. NHN | |
Fläche: | 22,34 km2 | |
Einwohner: | 1189 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 53 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 91583 | |
Vorwahl: | 09868 | |
Kfz-Kennzeichen: | AN, DKB, FEU, ROT | |
Gemeindeschlüssel: | 09 5 71 134 | |
Gemeindegliederung: | 10 Gemeindeteile | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Insinger Straße 1 91583 Diebach | |
Website: | diebach.de | |
Erste Bürgermeisterin: | Gabriele Hofacker (Wählergruppe Diebach / Wählergruppe Oestheim / Wählergruppe Bellershausen) | |
Lage der Gemeinde Diebach im Landkreis Ansbach | ||
Geografie
BearbeitenGeografische Lage
BearbeitenDie Gemeinde liegt südlich von Rothenburg ob der Tauber am Westabfall der Frankenhöhe ins Tal der oberen Tauber, der namengebende Hauptort an der Mündung des rechten Wohnbachs in den noch kleinen Fluss.[2]
Nachbargemeinden
BearbeitenGemeindegliederung
BearbeitenEs gibt zehn Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[3][4]
- Bellershausen (Kirchdorf)
- Bestleinsmühle (Einöde)
- Böllersmühle (Einöde)
- Diebach (Pfarrdorf)
- Neumühle (Einöde)
- Oberoestheim (Pfarrdorf)
- Pfeffermühle (Einöde)
- Seemühle (Einöde)
- Unteroestheim (Dorf)
- Wolfsau (Weiler)
Die Einöden Brexelhof, Heckenmühle und Kalkwerk sind keine amtlich benannten Gemeindeteile.
Es gibt auf dem Gemeindegebiet die Gemarkungen Bellershausen, Diebach und Oestheim. Die Gemarkung Diebach hat eine Fläche von 9,836 km². Sie ist in 1161 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Flurstücksfläche von 8472,40 m² haben.[5] In ihr liegen neben dem namensgebenden Ort die Gemeindeteile Bestleinsmühle, Böllersmühle und Wolfsau.[6]
Geschichte
BearbeitenBis zur Gemeindegründung
BearbeitenDiebach ist etwa um das Jahr 700 entstanden. Eine Maut- und Schutzburg (Burg Diebach) der Herren von Diebach wurde schon um 1236 urkundlich erwähnt und war zwischen 1557 und 1651 im Besitz des Rothenburger Patriziergeschlechts derer von Fürbringer. Der Ort selbst wurde 1249 als „Dieppach“ erstmals urkundlich erwähnt. Der Ortsname leitet sich von dem gleichlautenden Gewässernamen ab (heute Wohnbach genannt), dessen Bestimmungswort „Dieb“ ist. Ob damit einfach nur ein abgelegener oder tiefgelegener[7] Bach bezeichnet oder auf ein entsprechendes Ereignis Bezug genommen werden sollte, bleibt offen.[8]
Nach dem Dreißigjährigen Krieg wanderten oberösterreichische Exulanten in Diebach ein, einer der ihren, Matthias Pantzer aus Stockerau erwarb 1651 die Burg, die danach häufig den Besitzer wechselte. Im Jahre 1803 kam das Dorf zu Bayern. Im Jahre 1817 wurde die Diebacher Burg schließlich so baufällig, dass sie abgerissen wurde.
Mit dem Gemeindeedikt (frühes 19. Jahrhundert) wurde der Steuerdistrikt Diebach gebildet, zu dem Bestleinsmühle, Bockenfeld, Böllersmühle, Heckenmühle, Schwarzenmühle und Wolfsau gehörten. Wenig später entstand die Ruralgemeinde Diebach, zu der Bestleinsmühle, Böllersmühle, Heckenmühle und Wolfsau gehörten. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Herrschaftsgericht Schillingsfürst zugeordnet (ab 1840 Landgericht Schillingsfürst).[9] Die Gemeinde hatte ursprünglich eine Gebietsfläche von 9,839 km².[10]
Eingemeindungen
BearbeitenIm Zuge der Gebietsreform in Bayern wurden am 1. Mai 1978 die Gemeinden Bellershausen und Oestheim eingegliedert.[11]
Einwohnerentwicklung
BearbeitenIm Zeitraum von 1988 bis 2018 stieg die Einwohnerzahl von 912 auf 1134 um 222 Einwohner bzw. um 24,3 %.
Gemeinde Diebach
Jahr | 1818 | 1840 | 1852 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 | 2005 | 2011 | 2015 |
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Einwohner | 418 | 416 | 431 | 466 | 491 | 461 | 507 | 535 | 539 | 524 | 492 | 453 | 453 | 471 | 465 | 442 | 430 | 404 | 578 | 583 | 437 | 416 | 919 | 1130 | 1097 | 1116 |
Häuser[12] | 81 | 89 | 86 | 92 | 91 | 90 | 91 | 89 | 99 | 259 | 342 | 352 | ||||||||||||||
Quelle | [13] | [14] | [15] | [16] | [17] | [18] | [19] | [20] | [21] | [22] | [15] | [23] | [15] | [24] | [15] | [25] | [15] | [15] | [15] | [26] | [10] | [27] | [28] | [29] | [29] | [29] |
Gemeindeteil Diebach
Jahr | 1818 | 1840 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 |
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Einwohner | 351 | 350 | 410 † | 386 | 453 | 404 * | 399 * | 531 * | 390 * | 373 * | 382 |
Häuser[12] | 70 | 74 | 77 | 80 * | 81 * | 79 * | 89 * | 106 | |||
Quelle | [13] | [14] | [16] | [18] | [21] | [23] | [25] | [26] | [10] | [27] | [28] |
Politik
BearbeitenGemeinderat
BearbeitenDie Kommunalwahlen seit 2014 brachten folgende Ergebnisse:
Wählergruppe | 2020[30] | 2014 | ||
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% | Sitze | % | Sitze | |
Diebach | 44,6 | 6 | 47,0 | 6 |
Oestheim | 44,5 | 5 | 39,7 | 5 |
Bellershausen | 10,9 | 1 | 13,3 | 1 |
Wahlbeteiligung | 61,0 | 62,2 |
Weiteres Mitglied und Vorsitzender des Gemeinderates ist der Erste Bürgermeister.
Bürgermeisterin
BearbeitenGabriele Hofacker wurde im März 2014 zur Ersten Bürgermeisterin gewählt und trat das Amt im Mai 2014 an.[31] Sie wurde 2020 mit 89,19 % der Stimmen im Amt bestätigt.[32]
Wappen und Flagge
Bearbeiten- Wappen
Blasonierung: „In Rot eine eingeschweifte silberne Spitze, darin über gesenktem blauem Wellenbalken eine schwarze Laubkrone; vorne rechts ein senkrechter silberner Rost, hinten links eine silberne Wassernixe, die in der Rechten ein silbernes Seeblatt hält.“[33] | |
Wappenbegründung: Die Gemeinde Diebach besteht seit 1978 aus den ehemals selbstständigen Gemeinden Bellershausen, Diebach und Oestheim. Die Laubkrone stammt aus dem Wappen der Herren von Diebach, einem im Mittelalter nachweisbaren Ortsadelsgeschlecht. Der Wellenbalken steht redend für den Ortsnamen. Der Rost ist das Attribut des heiligen Laurentius und versinnbildlicht den Ortsteil Bellershausen, dessen Pfarrkirche diesem Heiligen geweiht ist. Die Wassernixe weist auf den Ort Oestheim und die Sage von den Wasserfräulein hin. Drei von ihnen kamen vom Bodenlosen Loch zum Tanzen nach Oberoestheim. Sie ließen ihre menschlichen Begleiter vergeblich warten. Am nächsten Tag färbte sich das Wasser mit ihrem Blut – der Vater hatte sie umgebracht.
Diebach führt seit 1989 ein eigenes Wappen. |
- Flagge
Die Gemeindeflagge ist schwarz-weiß-rot.[34]
Baudenkmäler
Bearbeiten- Pfarrkirche St. Bartholomäus
Boden- und Naturdenkmäler
BearbeitenVerkehr
BearbeitenDie Staatsstraße 2247 führt nach Insingen (1,5 km westlich) bzw. über Bellershausen nach Schillingsfürst (6 km südöstlich). Die Kreisstraße AN 33 führt nach Bockenfeld (2,2 km nördlich). Die Kreisstraße AN 7 führt nach Faulenberg (3,3 km östlich). Gemeindeverbindungsstraßen führen nach Seemühle (1,6 km südlich) und nach Wolfsau (2 km nordöstlich).[2]
Söhne und Töchter der Gemeinde
Bearbeiten- Gustav Reinwald (1837–1898), Stadtpfarrer in Lindau (Bodensee), Historiker, geboren in Heckenmühle
- Gustav Adolf Krauß (1888–1968), Forstwissenschaftler
Literatur
Bearbeiten- Johann Kaspar Bundschuh: Diebach. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 1: A–Ei. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1799, DNB 790364298, OCLC 833753073, Sp. 591–593 (Digitalisat).
- Georg Paul Hönn: Diepach. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 475 (Digitalisat).
- Hans Karlmann Ramisch: Landkreis Rothenburg ob der Tauber (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 25). Deutscher Kunstverlag, München 1967, DNB 457879254, S. 25.
- Wolf-Armin von Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen. Herkunft und Bedeutung. Oberfranken, Mittelfranken, Unterfranken. C. H. Beck, München 2009, ISBN 978-3-406-59131-0, S. 54.
- Gottfried Stieber: Diebach. In: Historische und topographische Nachricht von dem Fürstenthum Brandenburg-Onolzbach. Johann Jacob Enderes, Schwabach 1761, OCLC 231049377, S. 315–316 (Digitalisat).
Weblinks
Bearbeiten- Gemeinde Diebach
- Diebach in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 18. September 2019.
- Diebach: Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes für Statistik
- Ehemaliger Bahnhof Diebach-Insingen – Darstellung in der amtl. topogr. Karte 1:25.000 von 1961 auf BayernAtlas-Zeitreise
Fußnoten
Bearbeiten- ↑ Genesis-Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ a b Topographische Karte 1:50.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 30. Juli 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ Gemeinde Diebach in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 18. September 2019.
- ↑ Gemeinde Diebach, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 25. November 2021.
- ↑ Gemarkung Diebach (092928). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 26. September 2024.
- ↑ Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen - Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 4. Oktober 2024.
- ↑ Vgl. dazu auch Diebach (Neustadt an der Aisch).
- ↑ W.-A. v. Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen, S. 54.
- ↑ Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 82 (Digitalisat).
- ↑ a b c Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 813 (Digitalisat).
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 707 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
- ↑ a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und 1871 bis 2015 als Wohngebäude.
- ↑ a b Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 18 (Digitalisat). Für die Gemeinde Diebach zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Bestleinsmühle (S. 9), Böllersmühle (S. 11), Heckenmühle (S. 38) und Wolfsau (S. 105).
- ↑ a b Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 230–231 (Digitalisat). Laut Historischem Gemeindeverzeichnis hatte die Gemeinde 415 Einwohner.
- ↑ a b c d e f g Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 182, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1074, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 172 (Digitalisat).
- ↑ a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1241, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 68 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 195 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1176 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 197 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1247 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 197 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1282 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1109–1110 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 168 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 325 (Digitalisat).
- ↑ a b c Diebach: Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes für Statistik
- ↑ Wahl des Gemeinderats - Kommunalwahlen 2020 in der Gemeinde Diebach - Gesamtergebnis. Abgerufen am 8. November 2020.
- ↑ Archivierte Kopie ( des vom 28. März 2019 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Wahl des ersten Bürgermeisters - Kommunalwahlen 2020 in der Gemeinde Diebach - Gesamtergebnis. Abgerufen am 8. November 2020.
- ↑ Eintrag zum Wappen von Diebach in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
- ↑ Diebach. In: kommunalflaggen.eu. Abgerufen am 24. Februar 2020.