Insingen
Insingen ist eine Gemeinde im Landkreis Ansbach in Mittelfranken und zählt zur Metropolregion Nürnberg.
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 49° 18′ N, 10° 10′ O | |
Bundesland: | Bayern | |
Regierungsbezirk: | Mittelfranken | |
Landkreis: | Ansbach | |
Verwaltungsgemeinschaft: | Rothenburg ob der Tauber | |
Höhe: | 399 m ü. NHN | |
Fläche: | 21,32 km2 | |
Einwohner: | 1196 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 56 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 91610 | |
Vorwahl: | 09869 | |
Kfz-Kennzeichen: | AN, DKB, FEU, ROT | |
Gemeindeschlüssel: | 09 5 71 169 | |
LOCODE: | DE INN | |
Gemeindegliederung: | 9 Gemeindeteile | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Hausener Str. 7 91610 Insingen | |
Website: | insingen.de | |
Erster Bürgermeister: | Peter Köhnlechner (Wählergemeinschaft) | |
Lage der Gemeinde Insingen im Landkreis Ansbach | ||
Geografie
BearbeitenLage
BearbeitenDie Gemeinde liegt im Naturpark Frankenhöhe.[2]
Gemeindegliederung
BearbeitenDie Gemeinde hat neun Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[3][4]
- Hammerschmiede (Einöde)
- Insingen (Pfarrdorf)
- Kastenmühle (Einöde)
- Leidenberg (Einöde)
- Leuzhof (Weiler)
- Lohr (Kirchdorf)
- Lohrbach (Dorf)
- Sandhof (Einöde)
- Wilhelmsmühle (Einöde)
Die Einöden Bügelhof und Fallhaus sind keine amtlich benannten Gemeindeteile.
Es gibt auf dem Gemeindegebiet die Gemarkungen Insingen und Lohr. Die Gemarkung Insingen hat eine Fläche von 13,999 km². Sie ist in 1869 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Flurstücksfläche von 7490,05 m² haben.[5] In ihr liegen neben dem namensgebenden Ort die Gemeindeteile Hammerschmiede, Kastenmühle, Leidenberg, Lohrbach, Sandhof und Wilhelmsmühle.[6]
Nachbargemeinden
BearbeitenNachbargemeinden sind (im Norden beginnend im Uhrzeigersinn):
- Gebsattel
- Diebach
- Wettringen
- Rot am See (Baden-Württemberg)
- Rothenburg ob der Tauber
Geschichte
BearbeitenOrtsname
BearbeitenDer Ort wurde 1079 als „Ingesingen“ erstmals urkundlich erwähnt. Dem Ortsnamen liegt der Personenname Ingis zugrunde, der durch das Zugehörigkeitssuffix -ingen abgeleitet wurde. Der Ortsname bedeutet Bei den Leuten des Ingis.[7]
Im 12. Jahrhundert bestand am östlichen Ortsrand von Insingen („Am Schlosshof“) die Turmhügelburg Insingen (Motte), die von den Herren von Kesselberg erbaut wurde. Nach Abbruch und Wiederaufbau nach 1300 bestand die Anlage bis wenig nach 1800, als die Burggebäude abgebrochen wurden.
Frühe Neuzeit
BearbeitenInsingen gehörte zum Reichsstift Rothenburg und ab 1500 zum Fränkischen Reichskreis; Teile der Vogtei lagen im preußischen Fürstentum Ansbach.
Als Besonderheit ist Insingen einer der wenigen fränkischen Orte, für die eine frühneuzeitliche Dorfordnung erhalten ist. Sie wurde am 27. April 1620 im „rothenburgischen Wirtshause“ in Insingen den Einwohnern verkündet.[8] Insingen zählte damals 56 Bauern und Köbler, die als „Gemeinrechte“ galten, das heißt, als Einwohner mit von der Dorfordnung festgelegten Rechten und Pflichten.[9]
19. Jahrhundert
BearbeitenSeit dem Reichsdeputationshauptschluss von 1803 gehört der Ort – wie weite Teile Frankens – zu Bayern (Siehe auch Geschichte Frankens).[10]
Mit dem Gemeindeedikt (frühes 19. Jahrhundert) der Steuerdistrikt Insingen gebildet, zu dem Fallhaus, Hammerschmiede, Kappenmühle, Kastenmühle und Wilhelmsmühle gehörten. Wenig später entstand die Ruralgemeinde Insingen, zu der Fallhaus, Hammerschmiede, Kappenmühle, Kastenmühle, Leidenberg, Lohrbach, Sandhof und Wilhelmsmühle gehörten. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Rothenburg zugeordnet.[11] und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Rothenburg. Die Gemeinde hatte 1961 eine Gebietsfläche von 14,024 km².[12]
Eingemeindungen
BearbeitenIm Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde am 1. Mai 1978 die Gemeinde Lohr eingegliedert.[13]
Einwohnerentwicklung
BearbeitenIm Zeitraum 1988 bis 2018 stieg die Einwohnerzahl von 930 auf 1169 um 239 Einwohner bzw. um 25,7 %.
Gemeinde Insingen
Jahr | 1818 | 1840 | 1852 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 | 2005 | 2011 | 2015 |
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Einwohner | 627 | 603 | 634 | 611 | 596 | 595 | 604 | 631 | 627 | 647 | 628 | 636 | 605 | 609 | 614 | 613 | 604 | 548 | 723 | 725 | 645 | 638 | 934 | 1142 | 1127 | 1184 |
Häuser[14] | 120 | 102 | 106 | 113 | 117 | 121 | 118 | 127 | 128 | 245 | 322 | 326 | ||||||||||||||
Quelle | [15] | [16] | [17] | [18] | [19] | [20] | [21] | [22] | [23] | [24] | [17] | [25] | [17] | [26] | [17] | [27] | [17] | [17] | [17] | [28] | [12] | [29] | [30] | [31] | [31] | [31] |
Ort Insingen
Jahr | 1818 | 1840 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 |
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Einwohner | 497 | 462 | 487 | 471 | 495 | 508 * | 485 * | 592 * | 549 * | 558 | 588 |
Häuser[14] | 99 | 84 | 94 | 99 * | 98 * | 106 * | 110 * | 168 | |||
Quelle | [15] | [16] | [18] | [20] | [23] | [25] | [27] | [28] | [12] | [29] | [30] |
Politik
BearbeitenDie Gemeinde ist Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Rothenburg ob der Tauber.
Gemeinderat
BearbeitenDie Gemeinderatswahlen seit 2014 ergaben folgende Stimmenanteile und Sitzverteilungen:
Liste | 2020[32] | 2014 | ||
% | Sitze | % | Sitze | |
Wählergemeinschaft Insingen | 69,57 | 8 | 69,3 | 8 |
Wählergemeinschaft Insingen-Nord | 30,43 | 4 | 30,7 | 4 |
Wahlbeteiligung | 60,54 % | 60,89 % |
Weiteres Mitglied und Vorsitzender des Gemeinderates ist der Erste Bürgermeister.
Bürgermeister
BearbeitenAmtierender Erster Bürgermeister ist Peter Köhnlechner (Wählergemeinschaft Insingen). Dieser wurde am 15. März 2020 mit 96,1 % der Stimmen gewählt.[33]
Wappen und Flagge
Bearbeiten- Wappen
Blasonierung: „Schräg rechts geteilt, unten drei Mal geteilt von silber und blau, oben in gold ein schräg rechts liegender roter Krebs.“[34] | |
Wappenbegründung: Die Gemeinde Insingen besteht seit 1978 aus den ehemals selbstständigen Gemeinden Insingen und Lohr. Der Krebs stammt aus dem Wappen der Ritter von Lohr, die im 13. Jahrhundert nachweisbar sind und später in das Patriziat der Reichsstadt Rothenburg überwechselten. Die Herren von Insingen werden erstmals 1308 erwähnt. Sie sind mit dem Küchenmeister von Nordenberg verwandt. Ihr Wappen dreimal geteilt von Silber und Blau wurde in das Gemeindewappen übernommen.
Dieses Wappen wird seit 1986 geführt. |
- Flagge
Die Gemeindeflagge ist weiß-rot-weiß.[35]
Bau- und Bodendenkmäler
BearbeitenWirtschaft und Infrastruktur
BearbeitenDie Gemeinde ist Mitglied im Tourismusverband Romantisches Franken.
Verkehr
BearbeitenDie Staatsstraße 2419 führt nach Lohr (2,8 km nördlich) bzw. an Untergailnau vorbei zur Anschlussstelle 109 der Bundesautobahn 7 bei Wörnitz (6,7 km südöstlich). Die Staatsstraße 2247 führt nach Diebach (1,7 km östlich). Die Kreisstraße AN 7/K 2514 führt nach Hausen am Bach zur L 1040 (3,9 km westlich). Gemeindeverbindungsstraßen führen nach Buch zur L 1040 (2,9 km nordwestlich) und zur Hammerschmiede (0,9 km östlich).[2]
Es gibt verschiedene Busverbindungen, die durch mehrere Bushaltestellen in der Gemeinde abgedeckt werden. Dadurch ist Insingen an das Bahnnetz angebunden (z. B. Bahnhof Rothenburg ob der Tauber, S-Bahnhof Dombühl).
Durch den Ort führt der Fernwanderweg Roter Flieger von Neustadt an der Aisch nach Feuchtwangen.
Medien
BearbeitenInsingen ist seit 2006 Sitz des Degener Verlags, des bedeutendsten genealogischen Verlags in Deutschland. Beim Leuzhof befindet sich ein UKW-Sender zur Verbreitung des Programms von Radio 8 auf 104,7 MHz mit 50 W ERP.
Literatur
Bearbeiten- Johann Kaspar Bundschuh: Insingen. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 3: I–Ne. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1801, DNB 790364301, OCLC 833753092, Sp. 21–23 (Digitalisat).
- Georg Paul Hönn: Insingen. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 344 (Digitalisat).
- Eduard Otto: Ein fränkisches Dorf zu Anfang des 17. Jahrhunderts. In: Zeitschrift für Social- und Wirthschaftsgeschichte, Jg. 7 (1899), S. 331–355.
- Hans Karlmann Ramisch: Landkreis Rothenburg ob der Tauber (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 25). Deutscher Kunstverlag, München 1967, DNB 457879254, S. 51–55.
- Wolf-Armin von Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen. Herkunft und Bedeutung. Oberfranken, Mittelfranken, Unterfranken. C. H. Beck, München 2009, ISBN 978-3-406-59131-0, S. 110.
- Gottfried Stieber: Insingen. In: Historische und topographische Nachricht von dem Fürstenthum Brandenburg-Onolzbach. Johann Jacob Enderes, Schwabach 1761, OCLC 231049377, S. 515–517 (Digitalisat).
Weblinks
Bearbeiten- Gemeinde Insingen
- Insingen in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 18. September 2019.
- Insingen: Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes für Statistik
Fußnoten
Bearbeiten- ↑ Genesis-Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ a b Topographische Karte 1:50.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 30. Juli 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ Gemeinde Insingen in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 18. September 2019.
- ↑ Gemeinde Insingen, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 25. November 2021.
- ↑ Gemarkung Insingen (092977). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 27. September 2024.
- ↑ Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen - Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 4. Oktober 2024.
- ↑ W.-A. v. Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen, S. 110.
- ↑ Eduard Otto: Ein fränkisches Dorf zu Anfang des 17. Jahrhunderts. In: Zeitschrift für Social- und Wirthschaftsgeschichte, Jg. 7 (1899), S. 331–355, hier S. 332.
- ↑ Eduard Otto: Ein fränkisches Dorf zu Anfang des 17. Jahrhunderts. In: Zeitschrift für Social- und Wirthschaftsgeschichte, Jg. 7 (1899), S. 331–355, hier S. 333.
- ↑ Johannes Neumann: Der Reichsdeputationshauptschluss von 1803: Voraussetzungen und Folgen ( des vom 4. März 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (PDF-Datei; 179 kB)
- ↑ Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 66 (Digitalisat).
- ↑ a b c Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 815 (Digitalisat).
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 706 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
- ↑ a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und 1871 bis 2015 als Wohngebäude.
- ↑ a b Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 45 (Digitalisat). Für die Gemeinde Insingen zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Fallhaus (S. 24), Hammerschmiede (S. 36), Kappenmühle (S. 46), Kastenmühle (S. 46), Leidenberg (S. 53), Lohrbach (S. 56), Sandhof (S. 80) und Wilhelmsmühle (S. 103).
- ↑ a b Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 224 (Digitalisat). Laut Historischem Gemeindeverzeichnis hatte die Gemeinde 605 Einwohner.
- ↑ a b c d e f g Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 182, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1072, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 171 (Digitalisat).
- ↑ a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1238, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 68 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 194 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1173–1174 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 196 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1245 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 196 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1284 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1112 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 170 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 328 (Digitalisat).
- ↑ a b c Insingen: Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes für Statistik
- ↑ Wahl des Gemeinderats - Kommunalwahlen 2020 in der Gemeinde Insingen - Gesamtergebnis. Abgerufen am 27. November 2020.
- ↑ Bürgermeisterwahl. In: Statistik.Bayern. Bayerisches Landesamt für Statistik, abgerufen am 4. April 2021.
- ↑ Eintrag zum Wappen von Insingen in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
- ↑ Insingen. In: kommunalflaggen.eu. Abgerufen am 29. Februar 2020.