Archiv
bis 2011
ab 2012
Wie wird ein Archiv angelegt?

Umstrukturierung Archiv

@Steak: Warum hast Du anlasslos das Archiv umgebaut, und das dazu noch so chaotisch? Jetzt passen die Versionsgeschichten nicht mehr zu ihrem Seiteninhalt und die Angabe von Difflinks wird dadurch unnötig erschwert. Z.B. steht dieser Edit aus der Versionsgeschichte von Archiv/1 jetzt plötzlich in Archiv/3. Oder dieser hier aus der Versionsgeschichte von Archiv/3 steht jetzt in Archiv/4. Alte Nicht-Perma-Links auf die alten Archivseiten funktionieren jetzt auch nicht mehr, weil sich der Titel geändert hat (allerdings gibt es davon wahrscheinlich nicht viele). Hoffentlich gingen bei Deiner großen Kopieraktion nicht noch Abschnitte verloren(?). Hättest Du es doch einfach so gelassen oder wenigstens vorher hier gefragt. --Grip99 02:05, 25. Jun. 2012 (CEST)

Schriften

Da der Katalog der Deutschen Nationalbibliothek aufgeführt ist, würde ich den Abschnitt Schriften löschen. Grund ist, dass keines der Machwerke eine Nennung verdient. --GiordanoBruno (Diskussion) 17:28, 5. Mai 2012 (CEST)

ich habe für Frau Herman auch nicht viel übrig, aber das ist kein Grund, ihre "Schriften" zu löschen. Allenfalls würde ich das Kapitel umbenennen, weil "Schriften" klingt so seltsam antiquarisch. --Janneman (Diskussion) 19:00, 5. Mai 2012 (CEST)
"Literatur" ist es auch nicht - was schreibt man in vergleichbaren Fällen? "Werke"? --GiordanoBruno (Diskussion) 20:14, 5. Mai 2012 (CEST)
"Werke" wäre imho schon besser, vielleicht etwas zu gravitätisch. Oder schlicht "Bibliographie". --Janneman (Diskussion) 20:21, 5. Mai 2012 (CEST)
Das Gute liegt oft so nah :-) --GiordanoBruno (Diskussion) 20:34, 5. Mai 2012 (CEST)

Eine komplette "Bibliografie" ist nur bei einer bedeutenden Autorin angebracht. Ich schlage vor, die Schriften aufzuführen, die in Qualitätsmedien rezensiert wurden; das trifft nur auf "Das Eva-Printio" zu. Der Roman "Dann kamst du" hat einen Klappentexteintrag bei Perlentaucher. Der Rest gehört wirklich zu Machwerken, in dubiosen Verlagen veröffentlicht, für die wir keine Werbung machen sollten. s. was Wikipedia nicht ist.--188.192.14.204 22:20, 13. Okt. 2012 (CEST)

Es ist ja schonmal erfreulich, dass Du diesmal wenigstens "Das Eva-Prinzip" drinnen lassen willst. M. E. sollten aber mindestens zwei weitere Bücher ebenfalls aufgeführt werden:
  1. "Das Prinzip Arche Noah". Äußerungen Hermans bei der Vorstellung dieses Buches, das übrigens im selben, nicht so arg dubiosen Verlag erschienen ist wie "Das Eva-Prinzip", sorgten immerhin für die Kontroversen, die einen breiten Raum in unserem Artikel einnehmen. Auch die ausführliche Kritik von Reinhard Mohr (Spiegel Online), vor diesen Äußerungen veröffentlicht, wird in unserem Artikel referenziert.
  2. "Die Wahrheit und ihr Preis". Dieses Buch hat eine, ebenfalls in unserem Artikel referenzierte Besprechung in der FAZ erhalten, die nicht in der Form einer klassischen Rezension daherkommt und wohl deshalb nicht vom Perlentaucher berücksichtigt wurde. Es ist im sicherlich dubioseren Kopp Verlag erschienen, aber das kann kein Kriterium sein. Dort pflegt diese Autorin nunmal seit einiger Zeit zu publizieren.
Schließlich – aber das ist ja eigentlich selbstverständlich – sei angemerkt, dass die Wikipedia nicht Werbung für etwas macht, indem sie es dokumentiert. --Amberg (Diskussion) 06:16, 14. Okt. 2012 (CEST)

In Wikipedia:Formatvorlage Biografie stehen die üblichen Überschriften, Schriften ist eine Möglichkeit auch wenn es etwas altbacken klingt. Bibliographie ist unüblich und auch irreführend, da dies auch oft für Bibliographie über eine Person (statt von ihr) verwandt wird. Ähnlich wie der Abschnitt Literatur in WP, der immer für die Literatur über eine Person verwandt wird. Ansonsten sind bei Hermann wie anderen Autoren auch in Normalfall alle Buchpublikationen aufzuwählen (bei sehr umfangreichen Fällen notfalls auch eine Auswahl). WP-Autoren haben hier keine moralische oder qualitative Auswahl vorzunehmen.--Kmhkmh (Diskussion) 04:01, 20. Mai 2013 (CEST)

Literatur

Wer Literatur in einem Artikel angibt, sollte diese zuvor selbst eingesehen haben. Zudem sollte beim Angeben von Literatur mit dieser zugleich der Artikelinhalt abgeglichen werden. Da Literaturangaben auf das bekannte, veröffentlichte Wissen zu einem Thema verweisen und dadurch in einem Artikel den Eindruck vermitteln, der Artikel basiere auf der angegebenen Literatur, ist es problematisch, wenn der Inhalt der Literatur tatsächlich dem Inhalt des Artikels widerspricht. WP:Lit--188.192.14.204 22:26, 13. Okt. 2012 (CEST)

Aha, Du hast also das Buch von Arne Hoffmann gelesen? Kannst Du etwas genauer sagen, wo sein Inhalt in der Faktendarstellung dem Inhalt unseres Artikels widerspricht? --Amberg (Diskussion) 06:27, 14. Okt. 2012 (CEST)

Die Linksammlungen widersprechen WP:WEB. Da gibt es gar keinen Zweifel. Weder "sparsam" noch "vom feinsten" usw. kann über Verlinkungslisten eingehalten werden. --GiordanoBruno (Diskussion) 06:37, 8. Mai 2013 (CEST)

Wieso denn? Ich finde in WP:WEB nichts, was dagegen spricht.
Es wurden ja gar keine "Linksammlungen" eingebaut, sondern nur 2 Links zu seriösen Zeitungen, die Lesern selber die Auswahl weiterführender Infos ermöglichen.
Das ist doch ganz im Sinne von "sparsam".
Auch "vom Feinsten" ist nicht verletzt, weil Eva Herman halt ein Medienereignis ist. Die bisherigen Artikelinfos sind ja ebenfalls vielfach mit Tageszeitungsartikeln belegt. Faz und Welt gehören zu den seriöseren, bundesweit anerkannten Blättern.
Ich finde die Dossiers auch deshalb ganz praktisch, weil der Artikel hier mit dem BVerfG-Urteil bzw. Loveparadekommentar endet. Weitere Eskapaden Hermans fehlen, und zwar durchaus nachvollziehbar: Sonst müssen wir jedes Mal hier diskutieren, ob z.B. ihre Privatinsolvenz oder ihr Brief an Kristina Schröder oder oder relevant genug sind.
Mit den Dossiers wird das elegant vermieden und dem Leser selbst die Auswahl ermöglicht, was er lesen will. Ist doch OK. Kopilot (Diskussion) 08:23, 8. Mai 2013 (CEST)
Ist nicht OK und das weißt du auch. Ich bin wegen Linklisten schon öfter auf 3M vorstellig geworden und habe jedesmal Recht bekommen. Du kannst meinetwegen 2 weitere Links einfügen, dann sind es die maximal erlaubten 5. --GiordanoBruno (Diskussion) 15:24, 11. Mai 2013 (CEST)

3M: Ich kann nicht sehen, warum diese beiden Links hier im Konflikt zu WP:WEB stehen sollten. WP:WEB besagt, dass der Abschnitt Weblinks nicht zu einer einer Linksammlung werden soll, er besagt aber nicht, dass keine Links auf (externe) Linksammlungen gesetzt werden dürfen. Ob man einen Link auf eine externe Linksammlung setzt oder nicht, muss man jeweils im Kontext des betroffenen Lemmas und in Abhängigkeit von Qualität und Umfang der Linksammlung entscheiden. In dem konkreten Fall hier das aus meiner Sicht in Ordnung, da die Linksammlung für Leser durchaus interessant sind und der Abschnitt Weblinks keineswegs überquillt, so dass man jeden zusätlichen Link auf die Goldwaage legen müsste. Natürlich wäre ein Link auf eine umfassendes Dossier zu (allen) Presseartikeln über Herrmann besser als die Sammlung von nur einer einzelnen Zeitung, aber wenn so etwas nicht zur Verfüging steht, kann man durchaus das Dossier einer einzelnen seriösen/wichtigen Zeitung verlinken, sofern diese umfangreich genug ist.--Kmhkmh (Diskussion) 19:48, 14. Mai 2013 (CEST)

3M: Immo nicht "vom Feinsten" - "Nimm nicht irgendwelche Links zum Thema" - (nicht wegen der Zeitungen!), da lediglich ein Wust von weiteren Artikel in den Zeitungen angezeigt wird. Auch wird nicht klar wieso gerade die Linksammlungen dieser Zeitungen angezeigt werden und nicht die Linksammlungen aller Zeitungen zu EH. Selbst für Tageszeitungen ohne eigene Linksammlungen lasssen sich per Google solche Sammlungen generieren (Beispiel taz. Googeln kann ansonsten auch jeder mittlerweile. --84.137.62.240 21:41, 14. Mai 2013 (CEST)

Ich sehe aber schon einen gewissen Unterschied, ob man zu Google verlinkt oder zur Themenseite einer Zeitung. --Amberg (Diskussion) 21:48, 14. Mai 2013 (CEST)
Der technische Unterschied ist nur marginal. Beide Techniken führen zum gleichen Ergebnis (Links zu Artikel zu einem Thema (hier EH) in einer Zeitung). Vorstellbar ist bei Themenseiten von Zeitungen lediglich eine stärkere Eingrenzung der Artikel. Die Qualität der Links in "Themenseiten" von Zeitungen ist damit aber genauso wie bei den Site(Zeitungs)-spezifischen Google Themensammlungen noch nicht garantiert. --84.137.62.240 22:06, 14. Mai 2013 (CEST)
3M: Einen Link zu einer "selbstgenerierten Themenseite" bei der TAZ würde so aussehen: interne Suche der TAZ nach "Eva Herman". Leider nicht "vom Feinsten", weil hier einfach nur jeder Artikel geliefert wird, der "Eva Herman" namentlich nennt. Nicht mehr und nicht weniger. Es sind einige Artikel dabei, die Frau Herman gerade mal am Rande berühren. Suchmaschine eben, keine redaktionelle Arbeit.
Die selbe Macke hat die Welt: Der Beitrag "Krippenbetreuung bedeutet für Kleinkinder Stress" hat sogar gar keinen Bezug zu Eva Hermann, sondern taucht nur auf, weil an dessen Rand einige assoziative Verweise nebenbei auch Frau Herman berühren.
Ein "echtes" - redaktionell zusammengestelltes - Dossier zum Thema wäre vielleicht durchaus diskutierbar. Eine einfache interne Suchmaschinenabfrage ist am Ende doch nicht "vom Feinsten".
Die FAZ hat ihre "Dossiermaschine" anscheinend etwas besser justiert. Hier erscheinen (derzeit) wirklich nur Artikel, deren Hauptgegenstand Frau Herman ist. Aber "vom Feinsten" und "genau den Artikelgegenstand betreffend", da erwarte ich neben einer gewürfelten Artikelsammlung wenigstens noch eine redaktionelle Einleitung. Tipp für die FAZ: Vorratsnachruf und Kurzbiographie können in einem Zug formuliert werden und unterscheiden sich nur in der Zeitform. --Pyrometer (Diskussion) 18:37, 16. Mai 2013 (CEST)

Sperre

Ein Tag wg. Reverts. -- Andreas Werle (Diskussion) 09:40, 15. Mär. 2014 (CET)

Perlentaucher …

… (Anlass der Reverts) ist Standard, Relevanzkriterium und hat sogar eine eigene Vorlage, vergleichbar IMDb. Es ist nicht recht einzusehen, warum der Perlentaucher-Link beispielsweise bei Günter Grass oder Martin Walser "zum Feinsten" gehören soll, aber bei Eva Herman nicht.
"Mehrwert" bringt Perlentaucher auch, nämlich in Form der Rezensionsnotizen – die sind ja der Kernbereich beim Perlentaucher – zum "Eva-Prinzip". Die FAZ-Rezension von Eberhard Rathgeb findet man immerhin in dem verlinkten FAZ-Dossier nach langem Scrollen weit hinten, hinter unter anderem dem Interview von Dietmar Dath mit einem Rhesusaffen, aber auf die Süddeutsche und Thomas Steinfeld findet sich sonst kein Hinweis. --Amberg (Diskussion) 19:58, 15. Mär. 2014 (CET)

Hallo, das Löschen von WP-Standart (hier: Perlentaucher.de) ist eigentlich Vandalismus. Es ist nicht das erste Mal, dass mein WP-Standart gelöscht wurde; bei Monica Lewinsky wurde mein NNDB-Eintrag gelöscht, eine Scheindiskusssion >hier< begonnen und obwohl es keine endgültige Entscheidung gab, beleibt mein NNDB-Eintrag seit Wochen gelöscht. Mal sehen ob die Sperre was ergibt. Schöne Grüsse.--PaSova (Diskussion) 09:19, 16. Mär. 2014 (CET) ===> PS.: Ich habe noch VIAF ersetzt – hoffentlich wird es nicht gelöscht ???. Gruß.--PaSova (Diskussion) 09:49, 16. Mär. 2014 (CET)
Perlentaucher und NNDB sind keinesfalls vergleichbar, Perlentaucher ist oft sinnvoll - ob auch hier, sei dahingestellt - NNDB ist dagegen intrinsisch Schrott und grundsätzlich unbrauchbar. --Janneman (Diskussion) 10:07, 16. Mär. 2014 (CET)
Hallo, Janneman, eine Frage: wieso gibt es immer noch bei WP diese >Vorlage<. Bei WP gibt es weit über >2300 Weblinks<. Sebst im >WP-Artikel< gibt es nichts negatives. Haben Sie vielleicht ein anderes, sachliches Argument als »Schrott« ? Habe über 130 Artikel geschrieben und möchte endlich eindeutig wissen, was bei WP Sache ist. Gruß.--PaSova (Diskussion) 11:47, 16. Mär. 2014 (CET)
ganz einfach: schau dir die Seite an, bediene dich deines Verstandes und entscheide, ob das eine reputable, zitable, auch nur im Ansatz vertrauenserweckende oder enzyklopädischen Mehrwert bietende Seite ist. Solltest du das allen Ernstes bejahen wollen, so kann ich dir wohl auch nicht mehr helfen. Du kannst mir alternativ natürlich auch gerne ausführlich darlegen, warum die Seite all das ist, aber da wirst in Verlegenheiten geraten, die du dir noch gar nicht ausmalst. --Janneman (Diskussion) 15:47, 16. Mär. 2014 (CET)
"Standard"-Regelungen in Ehren, der Einzelfall hat aber Vorrang und ein solcher Link muss dem Leser in jedem Fall wirkliche Zusatzinformationen bieten, die er anderweitig im Artikel nicht erhält oder erhalten kann.
Da die o.g. Rezensionen (FAZ, Süddeutsche) über Perlentaucher wie von Amberg eingeräumt nur schwer zugänglich sind, beide Zeitungen aber zugängliche online-Archive haben, macht es weit mehr Sinn, diese Rezensionen direkt zu verlinken: sei es als Einzelnachweise zur Rezeption des betreffenden Buchs, sei es als Zusatzinformation hinter der entsprechenden Literaturangabe. Auch das ist hier "Standard". Kopilot (Diskussion) 10:01, 16. Mär. 2014 (CET)
Meine Bemerkung "nach langem Scrollen weit hinten, hinter unter anderem dem Interview von Dietmar Dath mit einem Rhesusaffen" bezog sich wohlgemerkt auf das umseitig verlinkte FAZ-Dossier, nicht auf Perlentaucher. Bei Letzterem findet man die Rezensionsnotizen schnell und leicht, und erhält somit als Überblick die Zusatzinformation, welche Bücher eines Autors/einer Autorin in welcher der dort ausgewerteten maßgeblichen Zeitungen von welchem Rezensenten wann und mit welchem Tenor besprochen worden sind. In meinen Augen ein nützlicher Leserservice. Diese Informationen alle unbedingt in unsere jeweiligen Artikel selbst zu packen, hielte ich in den meisten Fällen, wie auch im hier diskutierten, nicht für sinnvoll; immerhin dienen Weblinks ja ausdrücklich weiterführenden Informationen. Genau diesen Zweck erfüllen die Perlentaucher-Links, und deshalb verstehe ich nicht, warum sie jetzt auf einmal – und warum gerade bei Eva Herman und nicht bei Artikeln mit viel mehr Weblinks – problematisiert werden. --Amberg (Diskussion) 03:52, 17. Mär. 2014 (CET)
Hier findet man zwei Links.
Im ersten Link findet man den Anfang einer Rezension der Süddeutschen.
Um die Fortsetzung zu lesen, muss man auf "Lesen Sie die Rezension bei buecher.de" klicken.
Dort steht oben ein Text ohne Herkunftsangaben sowie Kundenbewertungen und viel Reklame. Von einer Renzension der Süddeutschen keine Spur.
Der zweite Link auf "Dann kamst Du" bietet bloß den Klappentext und gar keine Rezension. Am Rand über "Alle Bücher von Eva Herman" kann man sich wieder zum Ausgangspunkt zurückklicken. So wird man im Kreis herumgeführt.
Wäre es dann nicht doch besser, dem Leser den direkten Link zu bieten?
Die FAZ-Renzension von Eberhard Rathgeb wird über die o.a. Perlentaucherseite nicht angegeben. Das Argument oben stimmte also nicht. Auch hier ist die leserfreundlichste Alternative zu einem Dossier der direkte Link. Kopilot (Diskussion) 09:46, 17. Mär. 2014 (CET)
Ich habe kein Problem, ausgehend vom Perlentaucher-Eintrag für Das Eva-Prinzip dem Link auf buecher.de zu folgen, dort den Reiter "Rezensionen" anzuklicken und die beiden versprochenen Rezensionen im Volltext zu lesen. Und ich habe auch kein Problem dabei, beim Enintrag zu Dann kamst du zu erkennen, dass keine Rezensionen dort nachgewiesen sind. -- Thomas Berger (Diskussion) 10:33, 17. Mär. 2014 (CET)
Das wären dann also insgesamt fünf Klicks, bis man endlich auf dieser Seite landet. Was soll da der Vorteil gegenüber der direkten Verlinkung sein? Absurd, solche Umwege auch dann noch zu verteidigen, wenn die direkten Links (und Text dazu!) schon ergänzt wurden. Kopilot (Diskussion) 12:36, 17. Mär. 2014 (CET)
  • Da die genannten SZ- und FAZ-Rezensionen anscheinend für relevant erachtet werden, habe ich sie direkt eingebaut. Zumal die Rathgeb-Rezension auch im FAZ-Dossier fehlt.
  • Allerdings haben wir für "Das Eva-Prinzip" etc. schon eigene Artikel, wo Rezensionen dazu vorrangig darzustellen sind.
  • Genauso würde ich auch bei anderen Personenartikeln verfahren, wäre ich für diese zuständig. Diejenigen, die gern mit angeblich allgemeinen Verfahrensweisen argumentieren (als hätten sie nie WP:BNS gelesen), sollen dort dann bitte selbst aktiv werden.
  • "Perlentaucher" scheint mir eher eine Hilfsreklameseite für Buchverlage zu sein als ein enyzklopädisch hochwertiges "Kulturmagazin". Mag sein, dass Perlentaucher manchmal einen Überblick über gute Rezensionen bietet. Allerdings ist das eher Anlass, die Seite zum Recherchieren zu nutzen und die hochwertigen Rezensionen direkt auszuwerten und als Einzelnachweise zu verwenden. Denn sie gehen per Perlentaucher inmitten von Kundenbewertungen, Klappentexten und Verlagseigenwerbung unter.
  • Es ist daher dumm und schädlich, zu versuchen, solche Seiten per Vorlage als angebliche Wikipediaverpflichtung durchzuboxen. Kopilot (Diskussion) 10:14, 17. Mär. 2014 (CET)
BNS bedeutet, dass man nicht gegen etwas plädieren soll, für das man eigentlich ist. Ich wäre völlig missverstanden worden, wenn der Eindruck entstanden wäre, ich wollte die Perlentaucher-Links irgendwo anders entfernen. Vielmehr habe ich bereits vor Jahren erfolgreich für die Berücksichtigung von Perlentaucher bei den Relevanzkriterien plädiert. Ich verstehe nur nicht, warum – wenn denn schon hier eine Attacke gegen Perlentaucher geritten werden soll – ausgerechnet bei Eva Herman damit begonnen wird und nicht bei einem Artikel mit mehr Weblinks.
Ich habe auch oben klar benannt, wofür Perlentaucher nützlich ist. Unter anderem eben dafür, einen Überblick zu bieten, was aus dem Schaffen eines Autors/einer Autorin wo rezensiert worden ist und was nicht. Das zeigt auch Entwicklungen in der feuilletonistischen Aufmerksamkeit, die jemand findet. Diese kann ich aus der Verlinkung einer einzelnen Rezension eben nicht entnehmen. Nirgends habe ich behauptet, dass sich dort die Rezensionen selbst finden würden. Im Übrigen kennt ja wohl jeder, der im Literatur- oder Publizistikbereich tätig ist – und sei es nur als interessierter Amateur – seit über einem Jahrzehnt den Perlentaucher und nutzt ihn zumindest gelegentlich, die meisten regelmäßig. Er ist eine der am meisten genutzten Websites in diesem Bereich. Es gibt keine Verpflichtung, den Link zu setzen (genauso wenig, wie es eine Verpflichtung zu IMDb gibt), aber wenn er einmal gesetzt ist, halte ich seine Entfernung nicht für eine Stärkung des Artikels, vielmehr für Abbau von Leserservice.
Nebenbei bemerkt: Die Rathgeb-Rezesion findet sich sehr wohl im FAZ-Dossier, nur eben, wie ich schon oben schrieb, sehr weit hinten, genau zwei Positionen hinter Daths Interview mit dem Affen. --Amberg (Diskussion) 17:08, 17. Mär. 2014 (CET)
Solche Antworten zeigen immer sehr schön die tatsächlichen Prioritäten eines Editors: nicht etwa Artikelverbesserung, sondern Selbstrechtfertigung, Gesichtswahrung, Rechthaberei, Besserwisserei.
Als ob ich "eine Attacke gegen perlentaucher.de" allgemein geritten hätte. Habe ich ausdrücklich nicht, da ich ja die Möglichkeit sinnvoller Rezensionsübersicht anderswo eingeräumt habe. Es ging ja bloß um die Sinnhaftigkeit des Links in diesem Artikel.
Und der Hinweis auf WP:BNS bezieht sich natürlich nicht auf eine Störaktion im Artikel. Sondern ich schrieb explizit "wer ... argumentiert". Das Argumentieren mit inkonsistenten Verfahren gegen Besonderheiten des Einzelfalls war gemeint. Zitat WP:BNS:
"Die starke Unterschiedlichkeit der Autorenschaft und die konstruktionsbedingte Dynamik führen dazu, dass gelegentlich Inkonsistenzen auftreten... Dies ist nicht immer vermeidbar, allein schon deshalb nicht, weil manchmal die Berücksichtigung von Besonderheiten des Einzelfalls zu besseren Ergebnissen als eine buchstabengetreue Befolgung unvollkommener Wikipedia-Regeln führt."
Ich hatte auch nirgends behauptet, dass du behauptet hättest, die Rezensionen seien direkt auffindbar. Sondern dass sie es nicht sind, war ja genau mein Kritikpunkt.
Und dein Herumreiten auf der Position der Rathgeb-Rezension im FAZ-Dossier ist bloß noch lächerlich. DU hast diese Position als Argument für perlentaucher angeführt, obwohl der logische Schluss halt das Verwerten des Links als Einzelnachweis gewesen wäre.
Dein Nachkarten ist durch die Artikelbearbeitung überholt: In diesem Fall bietet perlentaucher keine zusätzliche Übersicht über Rezensionen mehr, weil diese schon drin stehen. Der Link ist hier redundant und bleibt draußen. Punkt erledigt, EOD. Kopilot (Diskussion) 17:24, 17. Mär. 2014 (CET)
>Diejenigen, die gern mit angeblich allgemeinen Verfahrensweisen argumentieren (als hätten sie nie WP:BNS gelesen), sollen dort dann bitte selbst aktiv werden.
>Und der Hinweis auf WP:BNS bezieht sich natürlich nicht auf eine Störaktion im Artikel. Sondern ich schrieb explizit "wer ... argumentiert". Das Argumentieren mit inkonsistenten Verfahren gegen Besonderheiten des Einzelfalls war gemeint. Zitat WP:BNS: (...)
Du missverstehst und/oder missinterpretierst den von Dir zitierten Abschnitt von WP:BNS. Er weist lediglich darauf hin, dass ein Abweichen im Einzelfall angebracht sein kann. Er behauptet keinesfalls, dass die Forderung nach einer einheitlichen Vorgehensweise generell nicht gerechtfertigt sei. Und selbst wenn er das behaupten würde, wäre es (wie schon Amberg oben klargestellt hatte) nur im Zusammenhang mit dem ersten Absatz ("Argumentiere und agiere nicht für etwas, das du eigentlich nicht willst") von WP:BNS zu sehen. Für eine Verbesserung darf man natürlich immer argumentieren, diesbezüglich bedeutet WP:BNS keinerlei Einschränkung.
>dumm und schädlich
>Selbstrechtfertigung, Gesichtswahrung, Rechthaberei, Besserwisserei.
Zu Deinen sonstigen Ausführungen wie diesen soll sich Amberg selbst äußern, wenn er will. Sie vermitteln zum wiederholten Mal den Eindruck, dass Du mit Deinem Spiegelbild anstatt mit dem eigentlichen Diskussionspartner kommunizierst. Du solltest sie im Interesse einer sachlichen Diskussion unterlassen. --Grip99 02:47, 18. Mär. 2014 (CET)

Information zur Schreibweise von "Eva Herman"

Der Öffentlichkeit ist womöglich nicht bekannt, dass sich Eva Herman bis Ende der 1980er Jahre noch "Eva Herrmann" schrieb, also Schreibweise des Nachnamen "Herrmann" mit Doppel-"r" und Doppel-"n". Den Grund für die Änderung auf "Eva Herman" hat Eva Herman am 12.10.2014 erklärt. Vielleicht eine Information, die es Wert ist, auf WIKIPEDIA erwähnt zu werden. --Wikri (Diskussion) 13:52, 12. Okt. 2014 (CEST)

Das ist doch längst nicht mehr aktuell und sie hat auch nicht unter der früheren Namensschreibweise publiziert. Wenn es nur durch ihre Eigenaussage belegbar ist, hat es keine Relevanz für Wikipedia. Kopilot (Diskussion) 16:23, 14. Okt. 2014 (CEST)
Wann der Namenswechsel stattgefunden hat, ist doch durch die Tagesschau ziemlich genau belegbar. Es muss zwischen 26.12.89 und 1.1.90 gewesen sein. Momentan steht es also zwar belegt, aber offensichtlich falsch im Artikel. --Grip99 03:33, 15. Okt. 2014 (CEST)
Hmm, dann war unsere bisherige Darstellung, die auf dem Who's Who basiert, falsch. Deine Darstellung scheint mir auch einleuchtender zu sein, denn wieso sollte Herrmann ausgerechnet anlässlich der Heirat ihren Namen nur fast zu Herrmann ändern? Allerdings kann man ihre Auskunft bzw. Deine Recherchen leider nicht 1:1 für Wikipedia verwenden, weil wir gemäß WP:Belege und WP:OR eigentlich Sekundärquellen bräuchten. --Grip99 03:33, 15. Okt. 2014 (CEST)
Ist denn das keine Sekundärquelle, auf die verlinkt werden könnte??--Wikri (Diskussion) 08:42, 16. Okt. 2014 (CEST)
Das ist eine private Webseite. E-Mails und Screenshots von Privatleuten gelten laut WP:BLG nicht als zuverlässige Quellen. Und dass die Änderung enzyklopädisch relevant ist, ist damit auch noch nicht belegt. Kopilot (Diskussion) 18:51, 18. Okt. 2014 (CEST)
Das wäre ja dann interessant, wie WIKIPEDIA reagiert, wenn diese Information auf der "privaten" Homepage von Eva Herman veröffentlicht werden würde !! --Wikri (Diskussion) 20:55, 20. Okt. 2014 (CEST)
Nein, das wäre für den Fortschritt dieses Artikels völlig uninteressant. Und nur um diesen geht es auf dieser Seite. Kopilot (Diskussion) 13:54, 21. Okt. 2014 (CEST)
Im Artikel steht momentan allem Anschein nach etwas Falsches. Insofern ist die Information für den Fortschritt des Artikels schon interessant. --Grip99 06:18, 31. Okt. 2014 (CET)
Dann wäre es schon eine akzeptable Quelle. --Grip99 06:18, 31. Okt. 2014 (CET)
Aber die Tagesschau ist als Quelle schon ok. --Grip99 06:18, 31. Okt. 2014 (CET)
Eigentlich keine hinreichend zuverlässige, siehe WP:Belege. Auch wenn ich Dir ja glaube, könnte theoretisch jeder so ein PDF mit angeblichen Hermanschen Äußerungen produzieren und auf seine Website hochladen. Wie geschrieben, dass sie den Namen nicht wie von uns bisher behauptet 1981 geändert hat, das können wir auch unabhängig von dieser Quelle im Artikel korrigieren. Nur warum, das müsste eigentlich durch eine Darstellung auf ihrer eigenen Website, eine Autobiografie, ein Zeitungsinterview oder Ähnliches belegt werden. --Grip99 06:18, 31. Okt. 2014 (CET)

Eva Herman bei Kerner

Ich bin zwar nicht mit den Feinheiten von Wikipedia vertraut, aber wenn POV point of view meint und deshalb meine Einfügung zensiert wird, hat Kopilot nicht verstanden, um was es dabei geht: Sie führt den für jeden auf YouTube nachvollziehbaren Beweis, dass in unserem ör-Fernsehen Menschen mit von der Political Correctness abweichenden Meinung gemobbt werden können, wenn ihnen mit der braunen Keule nicht beizukommen ist. Deshalb versuche ich noch einmal auf diese skandalösen Vorfall hinzuweisen, im Wissen, dass die Begrenzung von Meinungsfreiheit faschistischem Gedankengut näher ist als ein traditionelles Frauenbild. (nicht signierter Beitrag von 72.184.79.149 (Diskussion) 23:24, 29. Nov. 2014 (CET))

Dein Zusatz ist eine Interpretation des Geschehens , die du in deinem Diskussionsbeitrag ja auch in dankenswerter Offenheit mit brachialen Argumenten untermauerst. Es gibt aber auch andere Interpretationen. Deshalb soll hier gänzlich darauf verzichtet werden. Es gibt eine Verknüpfung zu einem Wortprotokoll der ganzen Fernsehsendung. Dadurch kann jeder Interessierte sich sein eigenes Bild machen. --Arpinium (Diskussion) 10:30, 30. Nov. 2014 (CET)
Zu den Details der Kernersendung wurde intensiv diskutiert, Ergebnis war die auf Teilnehmer, Thema und Ergebnis reduzierte Artikelversion (zu Recht).
Nachhutgefechte ohne bessere Belege und Argumente sind zwecklos und dienen sichtlich bloß dazu, Feindbilder zu erzeugen, bloß weil man so gar keine Lust hat, sich gemäß der Projektregeln konstruktiv an Artikelverbesserung zu beteiligen. Kopilot (Diskussion) 19:29, 30. Nov. 2014 (CET)
Naja, die letzte größere Diskussion (von ca. einem Dutzend) zu diesem Thema war [1]. Und dort hattest Du bereits in Deinem Eröffnungsstatement ("Demgenüber hielt ich (16:48, 1. Jul. 2010) den Einstieg in neue Detaildebatten zur Sendung für nicht konsensfördernd" (Kursivschreibung von mir)) zutreffend festgestellt, dass in gewissen Punkten tatsächlich ein Dissens bestand, und der besteht teilweise nach wie vor. Ich halte es allerdings tatsächlich nicht für zielführend, jetzt nur mit einem Satz zu erwähnen, dass Berger gehen wollte. Denn das verwirrt den Leser, der die Sendung nicht gesehen hat, eher, als dass es ihm weiterhilft, und könnte allenfalls als Erinnerungsstütze für die damaligen Fernsehzuschauer dienen. Insofern halte ich die alte Version für sinnvoller als die revertierte Neufassung. Für die Details der tatsächlich unfairen Behandlung Hermans in der Sendung müsste man genauer auf deren Verlauf eingehen, z.B. auf das Rosenberg-Zitat (siehe obiger Difflink). Dass eine Absprache zwischen Berger und Kerner bestanden haben soll, halte ich für eine unzutreffende Verschwörungstheorie. Berger und Kerner (und Schreinemakers) haben sich eigentlich in der Sendung am meisten blamiert. Das hätten sie wohl nicht, wenn sie auf den Eklat vorbereitet gewesen wären und darauf hingearbeitet hätten. --Grip99 02:33, 2. Dez. 2014 (CET)

Zwar habe ich Besseres zu tun als mich hier rumzustreiten und mich beschuldigen zu lassen, "Feindbilder zu erzeugen", ich brauche auch kein Wortprotokoll, solange meine Ohren und meine Augen intakt sind, aber interessieren würde es mich schon, wie man das Verplappern von Senta Berger anders interpretieren kann als den Hinweis auf die Absprache, sie rauszuschmeissen. Wo finde ich das, Arpinium? (nicht signierter Beitrag von 72.184.79.149 (Diskussion) 18:03, 1. Dez. 2014 (CET))

Man muss gar nicht interpretieren, Wikipediabenutzer können und sollen das Interpretieren sein lassen. Denn nach den Projektregeln WP:NPOV und WP:KTF ist Interpretieren nicht unser Job.
Das Feindbild oben war offensichtlich und lautete sinngemäß: Wer mein Youtubevideo ablehnt, der will nicht darüber informieren, dass Eva Herman wegen einer "von der Political Correctness abweichenden Meinung gemobbt wurde". Wer diese "Information" (also den POV des Editors) zurückweist, "steht faschistischem Gedankengut nahe".
Und es finden sich leider immer Kommentierer unter uns, die diesen POV zwanghaft und wortreich meinen unterstützen zu müssen, als ob es sich dabei um belegte Tatsachen handelt und als ob WP:BLG, WP:NPOV, WP:KTF und WP:DS ihnen völlig unbekannt sind.
Nur: Herman als Opfer eines Mobbing (verabredet oder nicht) darzustellen ist und bleibt POV. Es ist Pflicht jedes Users, POV abzuweisen, selbst wenn man ihn privat teilt. Kopilot (Diskussion) 20:19, 2. Dez. 2014 (CET)
>Das Feindbild oben war offensichtlich und lautete sinngemäß: Wer mein Youtubevideo ablehnt, der will nicht darüber informieren, dass Eva Herman wegen einer "von der Political Correctness abweichenden Meinung gemobbt wurde". Wer diese "Information" (also den POV des Editors) zurückweist, "steht faschistischem Gedankengut nahe".
Das Youtubevideo war ja gar kein Gegenstand des Artikeledits von 72.184.*. Und es zeigt ja auch nur den Sendungsverlauf. Insoweit gibt es da nichts "abzulehnen". Es sei denn, man lehnt es ab, Tatsachen zur Kenntnis zu nehmen.
>Und es finden sich leider immer Kommentierer unter uns, (...) zwanghaft und wortreich (...) als ob WP:BLG, WP:NPOV, WP:KTF und WP:DS ihnen völlig unbekannt sind.
Da hast Du allerdings Recht. Ein gewisser Freund hat z.B. allein in der Zeit vom 24. bis 29. Juni 2010 ([2]) diese Diskussionsseite mit über 200 Edits geflutet und stand regelmäßig mit WP:NPOV, WP:DS und WP:KPA in Konflikt. Manchmal kommen einem solche Kommentierer (um nicht ein anderes Wort aus Deinem Wortschatz zu benutzen) wie berauscht vor. --Grip99 03:00, 18. Dez. 2014 (CET)
Die IP hatte ihren Edit oben nachträglich mit einem Youtubevideo "belegt", wie du weißt. Der Hinweis auf WP:BLG war also nötig.
Anders als andere stehe ich nicht unter dem Zwang, alles zu kommentieren und über die Verfassung anderer zu spekulieren; deine obige Aufrechnung zeigt den Qualitätsunterschied der Beiträge sehr gut. Kopilot (Diskussion) 07:35, 18. Dez. 2014 (CET)
>Die IP hatte ihren Edit oben nachträglich mit einem Youtubevideo "belegt", wie du weißt.
Nein. Ich weiß im Gegenteil, dass sie ihn nicht durch ein Youtubevideo "belegt" hatte, sondern irgendein Youtubevideo erwähnt hatte (ohne es überhaupt zu verlinken). Auch Du könntest das wissen, wenn Du den Beitrag der IP oben sorgfältig durchlesen würdest. Ein Online-Beleg bei Youtube oder anderswo für den Wortlaut ist hier ohnehin nicht erforderlich, da es einen Offline-Beleg (Sendungsmitschnitt) gibt.
>Vielschwafler unter uns, die diesen POV zwanghaft und wortreich meinen unterstützen zu müssen
>Unkonkrete Zwangsreflexe
>Anders als andere stehe ich nicht unter dem Zwang, alles zu kommentieren und über die Verfassung anderer zu spekulieren
Dann entstehen Deine regelmäßigen Spekulationen über die Verfassung anderer also nicht aus Zwang, sondern mit voller Absicht. Deshalb möchte ich Dich herzlich bitten, zumindest im Zusammenhang mit meiner Person und speziell auch auf dieser Seite hier in Zukunft darauf zu verzichten. --Grip99in memoriam Udo 02:09, 22. Dez. 2014 (CET)
Bla. Die IP hatte youtube angeführt, um ihren Edit nachträglich zu begründen/zu belegen ("den für jeden auf YouTube nachvollziehbaren Beweis..."): Dieses Argumentieren mit Youtube ist in jedem Fall wegen WP:BLG irrelevant und unzulässig, auch wenn kein konkretes Video verlinkt wurde. Das darf jeder feststellen. Deine Spitzfindigkeiten und deine Problemchen mit mir interessieren hier niemand, zumal es dabei erkennbar nicht um Artikelverbesserung geht. Kopilot (Diskussion) 03:46, 23. Dez. 2014 (CET)
>Die IP hatte youtube angeführt, um ihren Edit nachträglich zu begründen/zu belegen
Nein, denn der IP-Edit war ja von Dir gar nicht wegen fehlender Belege revertiert worden, sondern mit der Begründung "unwesentliches Detail, es war Konsens der Diskussion, auf weitere Details zum Verlauf der Sendung zu verzichten, da jede Auswahl POV wäre". D.h. die Faktizität des Dargestellten war von Dir mit "Details zum Verlauf der Sendung" sogar anerkannt worden.
>("den für jeden auf YouTube nachvollziehbaren Beweis...")
Deine Pünktchen verschweigen das Wesentliche aus dem IP-Beitrag: Nicht etwa der nachvollziehbare Beweis dafür, dass es sich so wie behauptet zugetragen hatte, sondern der Beweis dafür, "dass in unserem ör-Fernsehen Menschen mit von der Political Correctness abweichenden Meinung gemobbt werden können, wenn ihnen mit der braunen Keule nicht beizukommen ist." Für diese Auslegung kann auch das Youtube-Video keinen echten Beleg liefern, weil zuviel subjektive Interpretation (also WP:Theoriefindung) in der Aussage steckt.
>Dieses Argumentieren mit Youtube ist in jedem Fall wegen WP:BLG irrelevant und unzulässig
Fürs Argumentieren auf Diskussionsseiten macht WP:BLG bestimmt keine Vorgaben. Davon abgesehen sind Youtube-Videos auch nicht als Beleg ausgeschlossen. Aber das ist insoweit irrelevant, als die IP gar nie versuchte, ein Youtube-Video als Beleg in den Artikel einzubauen.
>Deine Spitzfindigkeiten und deine Problemchen mit mir interessieren hier niemand,
Wenn Du kein Interesse an Problemchen hast, empfehle ich Dir das Verfassen von inhaltlich korrekten und im Ton sachlichen Beiträgen. Das funktioniert nahezu hundertprozentig, während Deine falschen Behauptungen und/oder unsachlichen Angriffe erfahrungsgemäß zu Problemchen für Dich führen können.
>zumal es dabei erkennbar nicht um Artikelverbesserung geht.
Es geht schon um Artikelverbesserung. Du hattest oben einen Konsens behauptet, der so nie vorlag. Dem war ich entgegengetreten, hatte aber gleichzeitig betont, dass ich den konkreten Vorschlag der IP im Saldo nicht für verbessernd hielt. Kurzum: Es besteht nach Ansicht mehrerer früherer und aktueller Diskutanten bzgl. Kernersendung nach wie vor Optimierungsbedarf. --Grip99in memoriam Udo 01:36, 24. Dez. 2014 (CET)
Bla. Du hast wieder nichts konkretes für den Artikel vorgeschlagen und belegt, dein Beitrag ist also irrelevant. Kopilot (Diskussion) 01:55, 24. Dez. 2014 (CET)

Der eigentliche Auslöser der Kontroversen um die Äußerungen von Eva Herman

Am Beispiel Eva Herman ist interessant, wie sich Diskussionen in Medien und Öffentlichkeit entwickeln und zu einem eigendynamischen ‚Meinungskampf‘ führen können, der über den eigentlichen Auslöser der Kontroversen weit hinausgeht. Wie auch das BVerfG in seinem Beschluss vom 25. November 2012 ausführte, war es Eva Herman nicht gelungen, sich unmissverständlich auszudrücken. Hätte Eva Herman die Courage besessen, dies gleich zu Beginn der Kontroversen - unmissverständlich - einzugestehen, wären die Kontroversen und damit auch der Wikipedia-Artikel äußerst kurz ausgefallen, vorausgesetzt die Medien hätten sich mit einem solchen Eingeständnis abgefunden.--Duden-Dödel (Diskussion) 04:55, 21. Mär. 2015 (CET)

Das stimmt. Hermans eigenes trotziges Festhalten an ihrem total verunglückten Geschwurbel bei einer Buchvorstellung war der Hauptgrund für die Dynamik der damaligen "Affäre". Das wurde auch von Kommentaren und in der Kernershow deutlich gesagt (ich glaube von Mario Barth).
Hinzu kam, dass sie der Bild am Sonntag eine Version dieses Geschwurbels anbot, die die von ihr bestrittene Deutung fast unvermeidbar machte. Das ergab eine frühere Belegprüfung und Diskussion dazu. Vgl. [3]. Kopilot (Diskussion) 13:24, 21. Mär. 2015 (CET)
Das ist eine grobe Vereinfachung. Auf der Pressekonferenz hat nur eine Besucherin von zig anwesenden Journalisten die Formulierung von Frau Herman mißverstanden. Der Artikel dieser Journalistin und die belegte Diffamierungskampagne per E-Mail aus den Reihen der Emma-Redaktion waren vor allem der Grund, warum die Diskussion über diese an sich nicht groß diskussionswürdigen Äußerungen aufgeblasen und das Ganze skandalisiert wurde.
Die Journalistin, die sich an Hermans an sich unverdächtiger Formulierung gestört hat, hat übrigens im späteren Verlauf berichtet, dass sie deswegen so sensibilisiert für Nazi-Lob und -Verharmlosung sei, weil sie verharmlosende Äußerungen aus ihrem Elternhaus und dem Lebensumfeld ihrer Jugend oft hören mußte. Es handelt sich also um eine astreine Projektion; die Journalistin projizierte die Probleme aus ihrer eigenen Familie, deren mangelnde intellektuelle und moralische Distanz zur Nazipolitik, auf Eva Herman. Genau deswegen hat sich kein anderer Besucher der Buchvorstellung an dieser Formulierung Eva Hermans gestört, weil der wesentliche Grund der Irritation nicht in Frau Herman lag, von der ja bekannt war, das sie sich gegen Rechts engagiert hatte, und auch nicht in ihrer Formulierung lag, sondern in der autobiografischen Belastung, der Familiengeschichte der ach so sensiblen Journalistin, die sich an Hermans Formulierung hochzog. --Parzi (Diskussion) 17:46, 4. Apr. 2015 (CEST)
Solche Privatmeinungen sind irrelevant und haben nur einen einzigen Effekt: Sie überführen den, der sie äußert, als Verächter wesentlicher Projektregeln wie WP:NPOV und WP:BLG.
Der tatsächliche, im Artikel solide belegte Verlauf der Herman-Affäre lässt die (von Herman selbst natürlich bevorzugte) These eines Skandalisierungsopfers nicht zu. Auch die Dynamik der Affäre lässt sich nicht auf eine einzelne Journalistin zurückführen. Die "Projektions"-These ist durch die einschlägigen Gerichtsurteile überholt: Herman hat sich tatsächlich missverständlich geäußert. Und zwar nicht nur bei jener Buchvorstellung, sondern auch in Interviews danach. Da beißt die Maus keinen Faden ab.
Und selbst wenn du deine Behauptungen belegt hättest, wäre ein solcher Projektionsverdacht ziemlich weit hergeholt. Man kann eine solche Affäre nicht wegerklären, indem man eine einzelne Journalistin nach Jahren meint auf die Couch legen zu können. Derartige Privatdiagnosen haben nichts mit Artikelverbesserung zu tun. Drum EOD. Kopilot (Diskussion) 18:40, 5. Apr. 2015 (CEST)
Diese Affäre besitzt keine wirkliche Substanz. Sie ist ein Fake. Sie wurde von den Medien selbst produziert. Der Fall Eva Herman weist größte Ähnlichkeiten zum Fall Akif Pirincci (KZ-Aussage) auf. In beiden Fällen erfolgte durch die jeweiligen Redner ein Bezug auf irgendeinen Nazi-Zusammenhang, in beiden Fällen wurde der Zusammenhang falsch interpretiert, in beiden Fällen erfolgte eine unmittelbare wütende Medien-Reaktion, die schließlich ein Berufsverbot zur Folge hatte (bei Pirincci bis hin zur konzertierten Aktion aller Buchgroßhändler, die bekanntlich keine Bücher verlegen, sondern nur transportieren). Pirincci hatte aber immerhin den Vorteil, in einer moderneren Zeit gesprochen zu haben. Sein Ausspruch konnte leicht verifiziert werden. Bei Eva Herman vergingen Tage, bis ein Mitschnitt ihrer Rede aufgetrieben werden konnte. Da war es längst zu spät: Die Medien hatten längst ihr Urteil gesprochen. Aus diesem Grund wurde sie auch in den Folgetagen von allen möglichen Seiten gefragt, ob sie denn nun dies oder jenes gesagt hatte (BamS, NDR etc.). All diese Aussagen sind heute nicht mehr verifizierbar, da sie damals ebenfalls gefälscht sein konnten. Die BamS hat sogar ihren gesamten Artikel, der Eva Hermans spätere NDR-Entlassung verursachte, zurückziehen müssen. Es gibt diesen Artikel nicht mehr, deshalb kann all das nicht mehr nachvollziehen und belegen. Dabei existieren beste Belege, die radikal gegen die Interpretation ihrer Rede durch die Journalistin des Hamburger Abendblattes sprechen (und aller weiteren Äußerungen in BamS und wo auch immer), und dabei handelt es sich um kein POV, sondern um harte Fakten. Der beste Beweis sind ihre Ausführungen zur Nazi-Familienpolitik in ihrem Buch "Das Eva Prinzip" auf den Seiten 140-145. Das Buch erschien im Jahr 2006, also 1 Jahr vor ihrer Rede. Einzusehen sind die Seiten hier: Das Eva-Prinzip, S. 140-145. Wenn Sie mehr sind, als ein gelangweilter Beamter, der jeden Fall ausschließlich formal und niemals inhaltlich abhandelt, dann machen Sie sich doch selbst einmal die Freude und lesen diese wenigen (gut geschriebenen) Seiten. Bilden Sie sich selbst ein Urteil. Denken Sie selbst, anstatt andere für Sie denken zu lassen. Sie müssen eigentlich sogar nur die erste Seite des Textes lesen, dann können Sie bereits erahnen, wohin die Reise geht. Glauben Sie ernsthaft, jemand, der so etwas ein Jahr zuvor geschrieben hat, plärrt im nächsten Jahr öffentlich herum, dass die Nazis die Familienwerte gefördert hätten? Glauben Sie das ernsthaft? Wo kommt eigentlich Ihr Grundvertrauen her, dass das, was in der BILD steht, stimmt? Und dass all das, was die anderen Zeitungen aus der BILD abgeschrieben haben, stimmt? Diesen Personen geht es ums Verkaufen, nicht um die Wahrheit. Für mich war das, was die Journalistin des Hamburger Abendblattes geschrieben hatte, lediglich POV. Und das haben alle anderen kopiert. Damit wurde es nicht besser, es blieb POV. Es gab mal eine Zeit, da stand man diesen Medienerzeugnissen viel kritischer gegenüber, heute gilt jegliches Anzweifeln von deren Publikationen als POV. Geht's noch?--Lorenzondo (Diskussion) 22:57, 18. Nov. 2015 (CET)
Herman hat sich tatsächlich missverständlich geäußert. Und zwar nicht nur bei jener Buchvorstellung, sondern auch in Interviews danach. Das belegt der Artikel eben gerade nicht. Fast alle Belege sind der Art: "A hat gehört, dass B über C dies und jenes gesagt hat." Auch sind viele Belege einfach Cross-Zitate: Die FAZ zitiert aus der Bild, die Bild zieht ihren Artikel zurück, und das ist dann noch immer ein Beleg. Der einzige wirklich handfeste Beleg nach ihrer ursprünglichen Rede ist ihr Auftritt bei Kerner. Und da hat sie sich nicht missverständlich ausgedrückt. Da hat sie auch nichts gesagt, dass man hätte beanstanden können. Ich fand im Gegenteil das Auftreten von Wippermann in höchstem Maße peinlich. So unqualifiziert sollte man nicht in solchen Sendungen auftreten. Aber das ist interessanterweise nie thematisiert worden. Es ist auch kein Gegenstand im Artikel, obwohl man die gesamte Sendung mit allem Gesagten noch heute nachlesen und nachsehen kann. In der Sendung sagte Eva Herman u.a. sehr klar Wortlaut bei Kerner:

„Also vielen Dank erst Mal für den Geschichtsunterricht, aber das sind keine Neuigkeiten, die Sie gerade von sich gegeben haben. Und wenn Sie hierher kommen und Sie mit mir darüber sprechen wollen, dann setze ich voraus, dass Sie vielleicht auch meine Bücher gelesen haben und dann wissen Sie auch, dass beispielsweise in dem Buch "Das Eva-Prinzip" ich mich mit einem langem Unterkapitel genau um diese Zeit kümmere und damit intensiv auseinandersetze und über die verheerenden Zustände in dieser Zeit berichte und über die ausbeuterischen Zustände der Mutter und ich distanziere mich hier noch einmal sehr energisch.

Ich möchte einmal dazu sagen, abgesehen davon, dass ich das völlig an den Haaren herbeigezogen und unsachlich finde, weil mir hier wieder etwas unterstellt wird, wovon ich mich die ganze Zeit distanziert habe, möchte ich einfach mal darauf hinweisen auf dieser Pressekonferenz gab es ca. 30 Pressevertreter. Von diesen 30 Pressevertretern hat niemand eine Frage gestellt, die in diese Richtung ging und auch niemand den nächsten Tag darüber berichtet, dass ich mich missverständlich geäußert habe, denn ich habe vor diesem Zitat mich mehrfach ausdrücklich distanziert von irgendeiner Nähe zum Dritten Reich, im Gegenteil, ich habe es energisch von mir gewiesen, weil ich die Erfahrung gemacht habe, mit dem Buch "Das Eva- Prinzip", ist bereits die braune Keule über mir geschwungen worden.

Ich habe mich jahrelange gegen Rechts eingesetzt bis jetzt und werde es auch weiterhin tun. Aber was passiert ist, ist dass das Eva-Prinzip zum Eva-Braun-Prinzip in der Presse gemacht wurde. Alice Schwarzer hat direkt im ersten Interview mit dem "Spiegel" gesagt, meine Thesen seien angesiedelt zwischen Steinzeitkeule und Mutterkreuz und hat auf die Frage geantwortet, ob ihr die demokratische Krise, in der wir stecken, nicht Sorgen bereite, da hat sie geantwortet :"Wir müssen dem Führer heute kein Kind mehr schenken." Es ist nämlich ganz anders, die braune Keule wird von vorn herein geschwungen, wenn man sich heute für Werte einsetzt für Kinder und für Familie, und es wird einem unterstellt, aber ich warne davor, wer versucht...“

Damit weist sie sehr genau auf das eigentliche Problem des gesamten Skandals hin. --Lorenzondo (Diskussion) 00:23, 19. Nov. 2015 (CET)
Primärquellen und Auslegungen derselben durch irgendeinen Benutzer sind irrelevant: WP:BLG. Kopilot (Diskussion) 01:30, 19. Nov. 2015 (CET)

Abschnitt Gerichtsurteile (erl.)

Muss jede Instanz erwähnt sein? Ist das relevant, wenn umgestossen?--94.247.218.126 12:30, 7. Sep. 2015 (CEST)

Ich möchte unterhalb des BGH-Urteils den folgenden Text einfügen:

Start:

In einer Analyse bemängelte Peter Mersch, dass der BGH damit kein juristisches, sondern primär ein linguistisches Urteil gefällt habe. Er kommt zu dem Schluss, dass Herman in ihrer ursprünglichen Aussage nicht die Familienpolitik der Nationalsozialisten gelobt, sondern die familienpolitischen Ansichten der 68er-Bewegung kritisiert hatte, und sich ihre Aussage bei Kenntnis der auf Wilhelm Reich gestützten Anliegen der 68er-Bewegung zwanglos wie folgt interpretieren lasse (Einfügungen gegenüber dem Original sind mit <> markiert)[1]:

„Wir müssen den Familien Entlastung und nicht Belastung zumuten und müssen auch ’ne Gerechtigkeit schaffen zwischen kinderlosen und kinderreichen Familien. Und wir müssen vor allem das Bild der Mutter in Deutschland auch wieder wertschätzen, das leider ja mit dem Nationalsozialismus und <mit> der darauf folgenden 68er-Bewegung abgeschafft wurde. Mit den 68ern wurde damals praktisch alles das – alles, was wir <in den 1960er Jahren> an Werten hatten – …; es war ’ne grausame Zeit, das war ein völlig durchgeknallter hochgefährlicher Politiker, der das deutsche Volk ins Verderben geführt hat, das wissen wir alle<, und ich kann deshalb verstehen, dass die 68er damals alles, was den Faschismus ermöglicht hatte, abschaffen wollten> - aber es ist eben auch das, was <in der Anfangszeit der BRD> gut war – und das sind Werte, das sind Kinder, das sind Mütter, das sind Familien, das ist Zusammenhalt – das wurde abgeschafft. Es durfte nichts mehr stehen bleiben…“

Die Textinterpretation deckt sich weitestgehend mit Hermans eigener Interpretation[2].

End:

Es handelt sich m. E. um die bislang einzige vollständige und schlüssige Wort-für-Wort-Interpretation des Herman-Zitats. Ganz wichtig: Sie stellt nicht den gesamten Text um, wie es das Hamburger Abendblatt getan hatte, sondern sie kommt mit minimalsten erläuternden (und konsistenten) Einfügungen aus. Insbesondere argumentiert sie über den zeitlichen Kontext (was vorher nie geschehen ist): Die 68er konnten keine Nazi-Werte abschaffen, sondern nur die Werte, die zum Zeitpunkt der 68er-Bewegung in der BRD gegolten haben; Eva Herman bezieht sich in ihrer Aussage somit überhaupt nicht auf die Familienpolitik der Nazis, sondern auf die familienpolitischen Anliegen der 68er. Die 68er-Bewegung berief sich bei ihren Anliegen maßgeblich auf Wilhelm Reichs Werk "Die Massenpsychologie des Faschismus":

„Reich lieferte mit seiner Massenpsychologie des Faschismus die erste größere, aus psychoanalytisch-gesellschaftskritischer Sicht geschriebene Auseinandersetzung mit dem Faschismus bzw. dem Nationalsozialismus. Er behauptet einen fundamentalen Zusammenhang zwischen autoritärer Triebunterdrückung und faschistischer Ideologie. Die patriarchalische (Zwangs-)Familie als Keimzelle des Staates schaffe die Charaktere, die sich der repressiven Ordnung, trotz Not und Erniedrigung, unterwerfen.“

Der Autor argumentiert (als ehemaliger 68er), dass die damaligen linken Kommunen (statt Kleinfamilien) und die sog. antiautoritären Kinderläden vor dem Hintergrund einer solchen Sichtweise entstanden seien. Damit erkläre sich schließlich auch Eva Hermans Aussage. Ich habe die zugehörige Referenz absichtlich auf info.kopp-verlag.de gesetzt (obwohl sich der Artikel auch auf anderen Websites finden lässt), weil hierdurch offenkundig wird, dass die Wort-für-Wort-Interpretation seitens Eva Herman autorisiert ist (obwohl sich der Autor in seinem Artikel ansonsten durchaus kritisch mit ihr auseinandersetzt). Ich schlage vor, den Abschnitt in den Text aufzunehmen, da er eine ganz andere Sicht auf den Medienskandal und das Urteil des BGHs wirft. --Lorenzondo (Diskussion) 13:22, 18. Nov. 2015 (CET)

Quelle ist nicht reputabel, individuelle nachträgliche Umdeutung eines Gerichtsurteils ist nicht relevant. Schon vom Umfang her ist so ein Monsteredit unbrauchbar, vom Propagieren eines reaktionären POV ganz zu schweigen. Kopilot (Diskussion) 13:47, 18. Nov. 2015 (CET)
Deine Antwort ist nicht seriös (sondern rein politisch motiviert). Es geht doch überhaupt nicht um eine nachträgliche Umdeutung eines Gerichtsurteils, sondern um die Richtigdeutung eines Ausspruchs. Das Urteil wird dagegen so gedeutet, wie es gesprochen wurde. Außerdem handelt es sich um keinen Monsteredit, sondern um eine kleine Einfügung (beginnend mit Start und aufhörend mit End). Und was ist ein "Propagieren eines reaktionären POV"? Bin ich hier auf Wikipedia, wo es um sachliche, nachprüfbare Zusammenhänge geht, oder auf irgendeinem verwirrten Blog? Ich bitte um Aufklärung! --Lorenzondo (Diskussion) 13:59, 18. Nov. 2015 (CET)
Eine reputable Quelle gibt es zusätzlich hier: Das umstrittene Zitat und was ich wirklich sagte. Diese Analyse der Autorin kommt zum exakt gleichen Ergebnis wie der von mir zitierte Autor. Mich wundert, warum der an den Haaren herbeigezogene, völlig unlogische Quatsch des Hamburger Abendblattes im gesamten Eva Herman-Artikel dermaßen breit dargestellt wird, man aber nirgendwo zusammenhängend andere Interpretationen des Gesagten lesen kann. Es ist doch völlig unlogisch, dass jemand, der den 68ern ein Abschaffen von Werten unterstellt, damit ernsthaft Nazi-Werte meinen könnte. Nazi-Werte wurden bereits mit dem Kriegsende abgeschafft. Genauso interpretiert aber das Hamburger Abendblatt den Text. Mir fehlt im gesamten Artikel eine konsistente alternative Interpretation des Gesagten, die insbesondere die Zustimmung von Eva Herman selbst gefunden hat. Ständig wird man mit irgendwelchen Satz-Schnipseln konfrontiert, die andere erzeugt haben. Die ominöse Aussage gemäß Bild vom 09.09.2007 taucht sogar mindestens 3x in unterschiedlichen Darstellungen auf, obwohl dieser Artikel nicht mehr im Bild-Archiv zu finden ist (alles andere aus der Zeit aber sehr wohl). Mit neutraler Darstellung hat das nichts zu tun. --Lorenzondo (Diskussion) 15:01, 18. Nov. 2015 (CET)
Ich habe Eva Hermans eigene Textanalyse in meinen obigen Textvorschlag ergänzend eingefügt. --Lorenzondo (Diskussion) 15:23, 18. Nov. 2015 (CET)
Über Artikeländerungen, die ernsthaft mit Quellen aus dem Kopp-Verlag und deren abstrusen Interpretationen begründet werden soll, muss hier nicht diskutiert werden.--Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 15:43, 18. Nov. 2015 (CET)
Über Persönlichkeitsrechte aber sehr wohl. Im Übrigen benutzt der Artikel ohnehin schon Quellen aus dem Kopp-Verlag, der Jungen Freiheit etc. Der Artikel verletzt in der jetzigen Form ganz klar Persönlichkeitsrechte, da er Behauptungen mit nicht existierenden Quellen belegt. --Lorenzondo (Diskussion) 15:53, 18. Nov. 2015 (CET)
Toll, endlich mal wieder Peter Mersch! Hatten wir ja seit 4 Jahren nicht mehr, wenn ich nichts verpasst habe. Leider hat er noch immer keinen seriösen Ort zur Veröffentlichung seiner Thesen gefunden.
Der Kopp-Verlag kommt im Artikel lediglich zum Nachweis von dortigen Primärveröffentlichungen von Eva Herman vor. Dabei bleibt es auch. --Amberg (Diskussion) 19:32, 18. Nov. 2015 (CET)
Toll, endlich wieder das gleiche ultrarechte Schubladendenken der immer gleichen User. Persönlichkeitsrechte? Igitt! Ausgewogenheit? Wozu? Deshalb junge Freiheit ja, Alternativen nein. Bis heute (fast 10 Jahre nach dem Ereignis) fehlt im Artikel eine zusammenhängende alternative Interpretation des Gesagten. Das, was man Akif Pirincci zugestanden hat, will man Eva Herman auch mehr als 8 Jahre nach ihrem Spruch noch immer nicht zugestehen: Eine zusammenhängende alternative Interpretation des von ihr damals Gesagten. Seid ihr das nicht langsam mal selber leid?--Lorenzondo (Diskussion) 20:03, 18. Nov. 2015 (CET)
Vor allem sind wir dich und deine ständige neurechte POV-Pusherei leid. Hast du außer "Mimimi... Kopp-Verlag sagt... alle doof hier" inhaltlich noch was beizutragen?--Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 20:08, 18. Nov. 2015 (CET)
[...] 8 Jahre Eva Herman-Skandal, und keiner will wissen, was sie wirklich gesagt hat. Nicht einmal das, wie sie ihren eigenen Text interpretiert hat, ist im Artikel nachzulesen. Jedes kleine Fräulein oder Herrlein, das irgendwann mal Zugang zu einer Zeitschrift hatte und was schreiben durfte, wird im Artikel zitiert, wenn es nur was hässliches zu sagen hatte. Keine einzige alternative Interpretation. --Lorenzondo (Diskussion) 20:15, 18. Nov. 2015 (CET)

Wie sie ihren Text interpretierte, steht sehr wohl im Artikel. "Alternative" Interpretationen auch. (Adpersonam hat zu unterbleiben.) Kopilot (Diskussion) 01:30, 19. Nov. 2015 (CET)

Aussage zur NS-Zeit und deren Folgen (erl.)

Diesen Abschnitt möchte ich ein wenig straffen und von Fehlern bereinigen.

1. Die Referenz 15 ist nicht mehr erreichbar. Sie bezieht sich auf einen Artikel der BamS, den es nicht mehr gibt, da er von der Bild nach rechtlicher Auseinandersetzung mit Eva Herman zurückgezogen wurde. Somit sollte der gesamte Hinweis auf die BamS inkl. Zitat (für das es keine Quellen mehr gibt) entfernt werden.

2. Das gleiche gilt für Referenz 16. Die FAZ zitiert einen angeblichen Herman-Satz aus der BamS, die ihren Artikel jedoch nach Auseinandersetzung mit Herman zurückziehen musste. Da die FAZ also etwas zitiert, das bestritten wird und auch nicht mehr existiert, sollte der Absatz entfernt werden.

3. In Referenz 26 taucht der gesamte Vorgang mehr oder weniger zusammenhangslos noch einmal auf, diesmal mit einer anderen Quelle und auch mit einem ganz anderen Inhalt (nämlich mit dem Wort missbraucht statt gefördert). Diese Aussage wurde von Eva Herman auch in der Kernersendung ausdrücklich wiederholt.

Ich bin deshalb dafür, die Verweise auf 15 und 16 zu löschen und durch den Verweis auf 26 zu ersetzen. Hierdurch wird der gesamte Zusammenhang zeitlich und inhaltlich konsistenter. Auch lassen sich die Aussagen noch alle belegen.

Das Ganze könnte dann so aussehen:

Start:

Dieser Deutung folgten weitere Medien.

Die NDR-Rundfunkrätin Sara-Ruth Schumann kritisierte Herman: Sie erwarte von einer „intelligenten Moderatorin“, „dass sie sauber formuliert.“ Michael Fürst, Mitglied im NDR-Verwaltungsrat, erklärte: „Wenn sie diesen verquasten Unsinn so gesagt hat, spricht das für ein sehr schlichtes Gemüt und ist historisch unverantwortlich.“[3]

Am 9. September erläuterte Herman gegenüber der Bild am Sonntag:[4]

„Es geht nicht um Hitlers Werte, sondern um menschliche Grundwerte, die im ,Dritten Reich' missbraucht und später abgeschafft wurden.“

Nach Angaben des NDR bestätigte Herman am 9. September 2007 telefonisch ihre der Bild am Sonntag gegebene Erläuterung gegenüber NDR-Programmdirektor Volker Herres. End: --Lorenzondo (Diskussion) 13:45, 18. Nov. 2015 (CET)

  1. Eva Herman, der Bundesgerichtshof und die deutsche Sprache. Eine Betrachtung aus Sicht eines 68ers
  2. Das umstrittene Zitat und was ich wirklich sagte
  3. Der Spiegel, 9. September 2007: Aussagen zur Nazi-Politik: Frauenrechtlerinnen begrüßen Hermans NDR-Rauswurf
  4. pro, Christliches Medienmagazin (28. Juli 2009): Vor Gericht: Herman schlägt Springer
Die genannten Behauptungen sind unbelegt. Kopilot (Diskussion) 13:47, 18. Nov. 2015 (CET)
Was ist denn das für ein Quatsch? Jetzt ist der Artikel unbelegt. Die Referenz 15 z. B. existiert überhaupt nicht mehr. Außerdem werden die gleichen Dinge an mehreren Stellen unterschiedlich dargestellt. Das geht überhaupt nicht. Ich bestehe aus Gründen der Qualitätsverbesserung auf die Änderung. --Lorenzondo (Diskussion) 14:04, 18. Nov. 2015 (CET)
[4]. Die Information war jahrelang gültig belegt und wird nicht dadurch plötzlich falsch, dass der Link nicht mehr funkt.
Selbstverständlich musst du Umkrempelungs- und Revisionsversuche belegen, und das geht nicht mit leeren Behauptungen und falschem Deutsch. Kopilot (Diskussion) 14:11, 18. Nov. 2015 (CET)
Die Information war zu keinem Zeitpunkt belegt. Wenn es diesen Artikel der Bild am Sonntag "legal" (unwidersprochen) gegeben hätte, müsste er sich leicht über bild.de finden lassen, denn die Bild-Zeitung besitzt ein hervorragendes Archiv bis weit hinter 2006 zurück. So findet man beispielsweise mit ganz wenigen Klicks den folgenden Artikel aus 2006: Hat Eva Herman alles nur geklaut?. Leider aber nicht den angeblichen Artikel vom 09.09.2007. Dieser wurde von der Bild nach Auseinandersetzung mit Eva Herman nämlich zurückgezogen. Es ist deshalb rechtlich problematisch, sich im Nachhinein auf ihn zu beziehen. Die Argumentation, der Link habe mal funktioniert, ist überhaupt nicht nachweisbar. Wenn er mal funktioniert hätte, müsste er heute noch im Archiv der Bild auffindbar sein. Dein Argument ist folglich falsch. Tja und das Deutsch des Artikels ist ohnehin so schlecht, da kann man kaum Verschlechterungen vornehmen. --Lorenzondo (Diskussion) 14:48, 18. Nov. 2015 (CET)
Kopilot: Die Information war jahrelang gültig belegt und wird nicht dadurch plötzlich falsch, dass der Link nicht mehr funkt. Es ist eigentlich unglaublich. Heute besitzt man selbst gegenüber Google ein Recht auf Vergessen. Aber auf WP meint irgendein anonymer User tatsächlich, das alles gelte für Wikipedia nicht mehr. Beispiel: Zeitschrift x schreibt: "y arbeitete während ihres Studiums als Prostituierte". Daraufhin klagt y gegen x und hat Erfolg. Die Zeitschrift nimmt den Artikel zurück. Gegenüber Google setzt sie ein "Vergessen" durch. Doch auf WP sieht man das ganz anders. Da besteht man darauf, dass es den Artikel mal gegeben habe, und deshalb könne man noch immer schreiben, dass über sie behauptet wurde, während des Studiums als Prostituierte gearbeitet zu haben. Schöne neue Welt. Gibt es für dich eigentlich auch Menschen und Menschenrechte? Oder nur Schubladen? --Lorenzondo (Diskussion) 15:33, 18. Nov. 2015 (CET)

Vorsätzliche Regelmissachtung und Einschwenken auf Adhominem führt direkt zu EOD. Kopilot (Diskussion) 01:24, 19. Nov. 2015 (CET)

Aktivitäten seit 2009

Hi here, habe etwas aus dem Jahr 2010 -wieder mal im Koop Verlag- ergänzt. Habe die Diskussion hier nicht gross verfolgt. Hoffe nicht gegen spezifische Artikel Abmachungen verstossen zu haben. Quellenlage ist eindeutig. Inhalt bestätigt ihr essentielles und biologistisches Geschlechterbild. @Kopilot: Adhominem in der Diskussionsseite ist hoffentlich noch zulässig,8) aber dank für die Möglichkeit eine neues Wort gelernt zu haben. @all: Seit gnädig und höfflich. --Bullvolkar (Diskussion) 12:39, 2. Feb. 2016 (CET)

Okay das ging ja schnell und war m.E. wenig höfflich!!!@JosFritz: Was soll Rezeption bedeuten?? Ein Eintrag in die Diskussion für Dein Handeln scheint mir angemessen. Begründe bitte Dein Handeln und zwar gerne in derselben Schnelligkeit. --Bullvolkar (Diskussion) 12:49, 2. Feb. 2016 (CET)
So nun dürfte die Rezeption gegeben sein. Beste Grüsse --Bullvolkar (Diskussion) 15:11, 3. Feb. 2016 (CET)
Du kannst Aktivitäten im Kopp-Verlag nicht mit den eigenen Webseiten des Kopp-Verlags belegen, sondern nur mit davon unabhängiger, reputabler Sekundärliteratur. Lies dazu WP:BLG. Kopilot (Diskussion) 01:21, 6. Feb. 2016 (CET)
Seit 2007 nur noch was zu Veröffentlichungen und Gerichtsverfahren. Hat sie sonst nichts gemacht. Insolvenz dürfte von Interesse sein [5].--Falkmart (Diskussion) 16:06, 8. Feb. 2016 (CET)

Nachname

Macht das denn noch Sinn, sie unter Herman zu führen, wenn sie längst den Namen Bischof angenommen hat(te)?46.88.173.147 02:50, 18. Jan. 2020 (CET)

Ja, denn das ist der Name, unter dem sie öffentlich bekannt ist und auch weiterhin publiziert. --Amberg (Diskussion) 06:08, 18. Jan. 2020 (CET)

Abschnitt "Privates"

In diesem aktuellen, auf Eva Hermans Kanal hochgeladenen Video sagt Andreas Popp bei 34:54, er und Eva Herman würden als Paar zusammenleben: https://www.youtube.com/watch?v=V_YdUtnYNWA . Was wohl auch bedeuten müßte, daß Eva Herman in Kanada lebt, da Andreas Popp dies auf jeden Fall tut.

Da brächten wir schon eine zitierfähige Sekundärquelle. --Φ (Diskussion) 16:47, 21. Mai 2019 (CEST)

Auch in diesem YouTube Video https://www.youtube.com/watch?v=-64IWe_GnJ8&feature=push-u-sub&attr_tag=9CfKk4HkzuD9xtdD%3A6 bestätigt Adreas Popp - zu dem es in der de.Lügenpedia bezeichnenderweise keinen Artikel gibt -, dass er und Eva Herman verheiratet sind und gemeinsam in Fort Breton in Kanada leben. Er selbst bereits mit kanadischem Pass. -

Solche Videos sind zitierfähige Quellen. Was denn sonst? Wer das nicht glaubt, kann sich ja den Text ausdrucken, wenn ihm das lieber ist. - Wir leben jetzt in einer digitalen Welt. Nicht mehr in der Welt des Grossen Brockhauses oder Meyers Grossen Lexikons. - Und. Wer hätte das gedacht! Leute zitieren auch aus der digitalen deutschen Lügenpedia und aus ausländischen Wikipedias.

Nein, sind sie nicht. Wenn kein einziges Qualitätsmedium das aufgreift, wenn also alle seriösen Zeitungen, alle Rundfunkanstalten und Fernsehsender, alle reputablen Zeitschriften und Magazine, von zitierfähigen Büchern mal ganz abgesehen, das geflissentlich ignorieren, besteht für die Wikipedia ja wohl kein Grund, das zu erwähnen. Wir beten hier doch keine Youtubefilmchen nach, so weit kommts noch. Hätten Meyer und Brockhaus auch nicht gemacht. Habe die Ehre --Φ (Diskussion) 22:33, 5. Jun. 2019 (CEST)

Manchmal muss man differenzieren: Der Internet-Link ist lediglich ein Beleg dafür, daß es dieses Video gibt, und indirekt auch dafür, das in dem Video bestimmte Behauptungen aufgestellt werden. Der Internet-Link auf das Video und das Video selbst sind jedoch keine geeigneten Belege dafür, daß die in dem Video aufgestellten Behauptungen tatsächlich wahr sind.--2003:E7:7F2A:9001:6DC2:AE1F:E54:83F4 22:11, 12. Feb. 2020 (CET)

Belege

...für die von Tomakos bestrittenen Aussagen:

verschwörungstheoretisch
rechtspopulistisch

Darunter sind wissenschaftliche Arbeiten, Sachbücher und Qualitätsmedien. Und falls Michael Butter die Zitate belegt, braucht es den "Stern" als doppelten Beleg gar nicht.   Benutzer:Kopilot 09:03, 14. Jan. 2020 (CET)

  • Ref 1: [15]
  • Ref 6: [16]
  • Ref 9: [17]
  • Ref 10 ist richtig zu betiteln: Aussagen zu NS-Zeit: Eva Herman scheitert vor Europäischem Gericht. LVZ, 20. Dezember 2018
  • Ref 14 (beide Teile): [18]
  • Ref 15: [19]
  • Ref 17 (beide): [20]
  • Ref 19: [21]
  • Ref 21/2 (Spiegel; Archivlink Netzeitung überflüssig): [22]
  • Ref 28: [23]
  • Ref 29-31 sind nicht reputabel; Ref 31 ist tot und nicht ersetzbar. Die damit belegte Passage ist eigentlich auch redundant, da das Zitat eh im vollen Wortlaut drin steht. Vollzitat
  • Ref 33: [24]; besser nach Sekundärbeleg: S. 159f. und Fn. 29
  • Ref 34: [25]
  • Ref 36: [26]
  • Ref 37: [27]
  • Ref 38: [28]
  • Ref 41 ist ein Blog und überflüssig, da Ref 42 die Aussage ebenfalls belegt. Der richtige Titel wäre gewesen: Eva Herman rockt die ZDF-Mediathek, Handelsblatt, 22. Oktober 2007
  • Ref 44: Haupttitel genügt.
  • Ref 45: [29]
  • Ref 48/1: kaputt und nicht reputabel; 48/2: Blog, die dort angegebenen Links ebenfalls kaputt.
  • Ref 49: [30]
  • Ref 50: nicht reputabel, überholt durch Revisionsurteil, siehe Ref 53
  • Ref 51/1: nicht reputabel und tot; 51/2 genügt, Zusatzlink.
  • Ref 54/2: tot und überflüssig.
  • Ref 55 vervollständigen: Welt online, 20. Dezember 2018

Die ganze Passage kann auf die letztgültigen Urteile der jeweils höchsten Instanz eingedampft werden.

  • Ref 58: [31]; Zitat vom AUF-Auftritt Hermanns: [32]
  • Ref 59: [33]
  • Ref 61: [34]
  • Ref 62: [35]
  • Ref 66: [36]
  • Ref 71: überflüssig, durch Ref 70 abgedeckt (Satz davor rücken).

  Benutzer:Kopilot 09:03, 14. Jan. 2020 (CET)

Als Publizistin vertritt sie rechtspopulistische und verschwörungstheoretische Thesen.

Muss geändert werden in "Ihr wird unterstellt als Publizistin rechtspopulistische und verschwörungstheoretische Thesen zu vertreten". Da Sie sich deutlich Rechtspopulistisch distanziert.

--78.54.21.75 10:59, 6. Mai 2020 (CEST)

Abschnitt "Literatur"

Da gibt es ein relative neues Sachbuch: Peter Mersch: "Der Fall Eva Herman: Die Geburtsstunde der Lügenpresse." (2018) --Gkln (Diskussion) 01:53, 17. Jul. 2019 (CEST)

Szene Rauswurf

Auslöser für den Rauswurf von Eva Hermann war die Ankündigung, quasi Drohung von Senta Berger «ich gehe», und die anderen 3 Teilnehmer der Diskussion hatten ebenfalls Anstalten gezeigt, zu gehen. Unter diesen Umständen warf Kerner statt dessen Eva Hermann aus der Sendung. --Werfur (Diskussion) 15:08, 24. Mai 2020 (CEST)

Hermann vertrat damals die unbequeme Position, Kerner und vor allem Berger dagegen die populäre. Kerner hat die Tat dennoch, bzw. besonders deshalb nicht geschadet! Bezeichnend für die deutsche Öffentlichkeit ... Gruß! GS63 (Diskussion) 14:16, 31. Jul. 2020 (CEST)
Zum nachlesen und sehen:
* Antje Hildebrandt: Die öffentliche Hinrichtung der Eva Herman. Chronologie eines TV-Eklats. In: welt.de. 10. Oktober 2017, abgerufen am 31. Juli 2020.
* Eva Herman: Eva Herman bei Kerner vom 9.10.2007 – Teil 1 auf YouTube, 4. April 2017, abgerufen am 31. Juli 2020.
* Eva Herman: Eva Herman bei Kerner vom 9.10.2007 – Teil 2 auf YouTube, 4. April 2017, abgerufen am 31. Juli 2020.
* Eva Herman: Eva Herman bei Kerner vom 9.10.2007 – Teil 3 auf YouTube, 4. April 2017, abgerufen am 31. Juli 2020.--Alexs 15:01, 31. Jul. 2020 (CEST)
Danke sehr, ich selbst habs damals aber bereits, zur ursprünglichen Ausstrahlung, im Fernsehn gesehn. Gruß! GS63 (Diskussion) 15:37, 31. Jul. 2020 (CEST)

Eva Herman und die Kolonie auf Cape Breton

Eva Herman, Andreas Popp und Frank Eckhardt betreiben anscheinend auf der Kap-Breton-Insel eine Art Kolonie mit Personen farbigen Gedankengutes. Eva Herman baut rechte Kolonie in Kanada --Alexs 19:09, 23. Jul. 2020 (CEST)

Für die, die den Artikel evtl. erweitern möchten: Hier ein ausführlicher Artikel beim RND. Jaskan (Diskussion) 17:55, 29. Jul. 2020 (CEST)

Wissensmanufaktur

Dass die Wissensmanufaktur eine verschwörungstheoretischen Webseite ist, steht zum Beispiel hier. Oder wollen wir sie lieber rechtspopulistisch nennen? Lässt sich ebenfalls belegen, siehe hier. --Φ (Diskussion) 22:15, 13. Jan. 2020 (CET)

Wissensmanufaktur II (in Abschitt "Privates")

Im Artikel steht, Andreas Popp sei der Betreiber der Website Wissensmanufaktur. Das Impressum der Seite (https://www.wissensmanufaktur.net/kontakt/#impressum) listet als "verantwortlich für den Inhalt" aber eine Pia M. Kästner. Demnach fallen mir drei mögliche Korrekturen des Artikeleintrags ein:

  1. … Andreas Popp, früher Betreiber, heute noch Autor für die Website Wissensmanufaktur
  2. … Andreas Popp, dem Herausgeber der Website Wissensmanufaktur
  3. … Andreas Popp, dem tatsächlichen Betreiber der Website Wissensmanufaktur

Was meint Ihr? --Robbit (Diskussion) 12:31, 31. Jul. 2020 (CEST)

Andreas Popp soll der Besitzer bzw. Betreiber der Wissensmanufaktur sein Quelle 1 und Quelle 2. Pia M. Kästner ist (seit 2010?) die Managerin der Wissensmanufaktur und für deren Inhalt verantwortlich. Laut Wayback 2009 war damals die Popp AG (Andreas Popp war damals dort Aufsichtsratsvorsitzender (Quelle 1 Quelle 2) für deren Inhalt verantwortlich. Allerdings stand 2010 auf der Webseite auch folgendes: „Pia M. Kästner – Als Managerin von Andreas Popp trägt Sie seit vielen Jahren zum Erfolg der Wissensmanufaktur bei.Quelle
Andreas Popp ist heute zusammen mit Rico Albrecht verantwortlich für wissenschaftlichen Gremien. Eva Herman ist im Medienbeirat.--Alexs 13:44, 31. Jul. 2020 (CEST)

Gut, das wäre dann Version 1. Einverstanden? --Robbit (Diskussion) 04:19, 2. Aug. 2020 (CEST)