Ebba Andersson

schwedische Skilangläuferin

Ebba Kristina Andersson (* 10. Juli 1997 in Delsbo) ist eine schwedische Skilangläuferin, die früher auch im Langstrecken- und Crosslauf aktiv war.

Ebba Andersson
Voller Name Ebba Kristina Andersson
Nation Schweden Schweden
Geburtstag 10. Juli 1997 (27 Jahre)
Geburtsort Delsbo, Schweden
Größe 164 cm
Gewicht 54 kg
Karriere
Disziplin Skilanglauf
Verein Piteå Elit SK
Status aktiv
Medaillenspiegel
Olympische Medaillen 0 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
WM-Medaillen 3 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 4 × Bronzemedaille
U23-Medaillen 2 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
JWM-Medaillen 3 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
Nationale Medaillen 11 × Goldmedaille 8 × Silbermedaille 4 × Bronzemedaille
 Olympische Winterspiele
Silber 2018 Pyeongchang 4 × 5 km
Bronze 2022 Peking 4 × 5 km
 Nordische Skiweltmeisterschaften
Silber 2017 Lahti 4 × 5 km
Gold 2019 Seefeld 4 × 5 km
Bronze 2021 Oberstdorf 15 km Skiathlon
Bronze 2021 Oberstdorf 10 km Freistil
Gold 2023 Planica 15 km Skiathlon
Gold 2023 Planica 30 km klassisch
Bronze 2023 Planica 10 km Freistil
Bronze 2023 Planica 4 × 5 km
 Skilanglauf-U23-Weltmeisterschaften
Gold 2020 Oberwiesenthal 10 km klassisch
Gold 2020 Oberwiesenthal 15 km Freistil
 Nordische Junioren-Ski-WM
Bronze 2015 Almaty Skiathlon
Gold 2016 Râșnov 10 km Freistil
Gold 2016 Râșnov Staffel
Gold 2017 Soldier Hollow 5 km Freistil
Silber 2017 Soldier Hollow Skiathlon
 Schwedische Meisterschaften
Silber 2016 Piteå 10 km klassisch
Bronze 2016 Piteå Skiathlon
Silber 2017 Söderhamn 30 km Freistil
Silber 2018 Skellefteå 10 km Freistil
Silber 2018 Skellefteå 30 km klassisch
Gold 2019 Sundsvall 10 km klassisch
Gold 2019 Sundsvall 15 km klassisch
Gold 2019 Gällivare 30 km Freistil
Bronze 2019 Bruksvallarna Teamsprint
Gold 2021 Borås 10 km Freistil
Gold 2021 Borås 15 km klassisch
Gold 2021 Kalix Staffel
Gold 2021 Kalix 30 km Freistil
Bronze 2021 Kalix Teamsprint
Gold 2022 Piteå Staffel
Gold 2022 Piteå 30 km klassisch
Silber 2022 Piteå 10 km klassisch
Bronze 2022 Piteå 15 km Freistil
Gold 2023 Kalix 30 km Freistil
Silber 2023 Kalix Teamsprint
Gold 2024 Boden 30 km klassisch
Silber 2024 Boden 10 km klassisch
Silber 2024 Boden Staffel
Platzierungen im Skilanglauf-Weltcup
 Debüt im Weltcup 15. Februar 2015
 Weltcupsiege im Einzel 6  (Details)
 Weltcupsiege im Team 2  (Details)
 Weltcupsiege bei Etappen 1  (Details)
 Gesamtweltcup 3. (2020/21, 2021/22)
 Sprintweltcup 45. (2018/19)
 Distanzweltcup 2. (2020/21)
 U23-Weltcup 3. (2017/18)
 Tour de Ski 2. (2021/22)
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
 Distanzrennen 6 10 10
 Etappenrennen 1 5 7
 Staffel 2 5 0
Platzierungen im Continental Cup (COC)
 Debüt im Continental Cup 5. Januar 2014
 Continental-Cup-Siege 2  (Details)
 SCAN-Gesamtwertung 12. (2015/16)
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
 SCAN-Einzelrennen 2 4 4
letzte Änderung: 26. März 2024

Werdegang

Bearbeiten

Andersson gab im Januar 2014 ihr Debüt im Scandinavian Cup in Piteå, wo sie über 10 km in der klassischen Technik Rang 23 erreichte. Ihren nächsten Einsatz hatte sie ein Jahr später über 10 km Freistil in Falun, bei dem sie Zehnte wurde. Im Februar 2015 nahm Andersson an den Junioren-Weltmeisterschaften in Almaty teil, wo sie Rang acht über 5 km Freistil belegte und im Skiathlon die Bronzemedaille gewann. Mit der schwedischen Staffel erreichte sie zudem den vierten Platz. Eine Woche später gab Andersson in Östersund ihr Debüt im Skilanglauf-Weltcup, bei dem sie über 10 km Freistil auf Rang 16 kam und damit gleich die Punkteränge erreichte.

Zu Beginn der Saison 2015/16 startete sie in Vuokatti im Scandinavian Cup und erreichte mit dem dritten Platz über 10 km Freistil ihre erste Podestplatzierung. Im Januar 2016 folgten zweite Plätze über 10 km Freistil und über 10 km klassisch beim Scandinavian Cup in Östersund. Im selben Monat wurde sie bei den schwedischen Meisterschaften in Piteå Dritte über 10 km klassisch und Zweite im Skiathlon. Bei den Nordischen Junioren-Skiweltmeisterschaften 2016 in Râșnov gewann sie über 10 km Freistil und mit der Staffel jeweils die Goldmedaille.

Zu Beginn der Saison 2016/17 errang sie beim Scandinavian Cup in Lillehammer den dritten Platz im 15-km-Massenstartrennen und den zweiten Platz über 5 km Freistil. Bei den Nordischen Junioren-Skiweltmeisterschaften 2017 in Soldier Hollow holte sie die Silbermedaille im Skiathlon und die Goldmedaille über 5 km Freistil. Beim Saisonhöhepunkt den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2017 in Lahti holte sie die Silbermedaille mit der Staffel. Zudem belegte sie den 22. Platz im Skiathlon und den 17. Rang im 30-km-Massenstartrennen. Im März 2017 wurde sie in Kalix schwedische Juniorenmeisterin über 5 km klassisch und im 15-km-Massenstartrennen. Im selben Monat errang sie bei den schwedischen Meisterschaften in Umeå den zweiten Platz über 30 km Freistil.

In der Saison 2017/18 errang Andersson beim Scandinavian Cup in Piteå über 10 km Freistil und im 20-km-Massenstartrennen jeweils den dritten Platz und beim Weltcupfinale in Falun den zehnten Platz. Beim Saisonhöhepunkt, den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang, verpasste sie im Skiathlon als Vierte eine Medaille nur knapp, nachdem die Finnin Krista Pärmäkoski im Kampf um die Bronzemedaille am Ende um 0,8 Sekunden vorne lag. Mit der Staffel holte sie daraufhin aber die Silbermedaille, bei ihren Einsätzen über 10 km Freistil und im 30-km-Massenstartrennen wurde sie jeweils Dreizehnte. Zu Beginn der Saison 2018/19 erreichte sie in Ruka mit dem dritten Platz über 10 km klassisch ihre erste Podestplatzierung im Weltcup. Beim Lillehammer Triple errang sie mit dem dritten Platz in der Verfolgung und den zweiten Platz über 10 km Freistil, den zweiten Platz. Im Januar 2019 wurde sie in Otepää Zweite über 10 km klassisch und in Ulricehamn Dritte über 10 km Freistil und Zweite mit der Staffel. Außerdem wurde sie in Sundsvall schwedische Meisterin über 10 km klassisch und im 15-km-Massenstartrennen. Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2019 in Seefeld in Tirol gewann sie die Goldmedaille mit der Staffel. Zudem lief sie dort auf den 16. Platz über 10 km klassisch und auf den sechsten Rang im 30-km-Massenstartrennen. Im März 2019 errang sie in Oslo den dritten Platz im 30-km-Massenstartrennen und in Falun den zweiten Platz über 10 km Freistil. Beim Weltcupfinale in Québec kam sie auf den fünften Platz. Dabei erreichte sie den dritten Platz im Verfolgungsrennen und abschließend den siebten Platz im Gesamtweltcup und den fünften Rang im Distanzweltcup. Ende März 2019 wurde sie in Gällivare schwedische Meisterin über 30 km Freistil.

In der Saison 2019/20 errang Andersson bei der Tour de Ski 2019/20, die sie vorzeitig beendete, einen zweiten und zwei dritte Plätze und den vierten Platz bei der Skitour. Zudem kam sie in Falun im 10-km-Massenstartrennen und in Lahti über 10 km klassisch jeweils auf den zweiten Platz und in Oslo auf den dritten Platz. Bei den U23-Weltmeisterschaften 2020 in Oberwiesenthal gewann sie über 10 km klassisch und im 15-km-Massenstartrennen jeweils die Goldmedaille. Die Saison beendete sie auf dem siebten Platz im Gesamtweltcup und auf dem dritten Rang im Distanzweltcup. Nach Platz drei beim Ruka Triple zu Beginn der Saison 2020/21, holte sie bei der Tour de Ski 2021 bei der Abschlussetappe ihren ersten Weltcupsieg. Zuvor kam sie zweimal auf den dritten und einmal auf den zweiten Platz und errang damit den dritten Platz in der Tourwertung. Es folgte in Lahti ein zweiter Platz mit der Staffel und in Falun ein dritter Rang über 10 km Freistil. Im Februar 2021 wurde sie schwedische Meisterin über 10 km Freistil und im 15-km-Massenstartrennen und holt beim Saisonhöhepunkt, den Nordischen Skiweltmeisterschaften in Oberstdorf, über 10 km Freistil und im Skiathlon jeweils die Bronzemedaille. Zum Saisonende wurde sie im Engadin Dritte im 10-km-Massenstartrennen und Zweite in der Verfolgung und errang damit abschließend den dritten Platz im Gesamtweltcup und den zweiten Platz im Distanzweltcup.

In der Saison 2021/22 wurde Andersson in Lillehammer Zweite mit der Staffel und errang bei der Tour de Ski 2021/22 mit zwei zweiten Plätzen den zweiten Platz und zum Saisonende den vierten Platz im Distanzweltcup sowie den dritten Platz im Gesamtweltcup. Zudem wurde sie schwedische Meisterin über 30 km klassisch und siegte beim Reistadløpet. Bei den Olympischen Winterspielen 2022 in Peking holte sie die Bronzemedaille mit der Staffel. Zudem wurde sie dort Zehnte im Skiathlon, Achte im 30-km-Massenstartrennen und Sechste über 10 km klassisch.

Sie gewann den Radiosportens Jerringpris 2023.

Langstreckenlauf

Bearbeiten
Ebba Andersson  
Voller Name Ebba Kristina Andersson
Nation Schweden  Schweden
Geburtstag 10. Juli 1997 (27 Jahre)
Geburtsort Schweden
Karriere
Disziplin Langstreckenlauf
Verein Sollefteå GIF Friidrott
Status zurückgetreten
Karriereende 2016
Medaillenspiegel
Crosslauf-EM 0 ×   1 ×   0 ×  
  Crosslauf-Europameisterschaften
Silber Belgrad 2013 U20 Team
letzte Änderung: 15. September 2018

In ihren Juniorenzeiten war Andersson auch als Langstreckenläuferin aktiv. So ist sie beispielsweise mehrfache schwedische Jugendmeisterin auf der Bahn sowie im Crosslauf[1][2][3] und konnte ihre Altersklasse beim Lidingöloppet von 2011 bis 2015 viermal für sich entscheiden. 2015 bewältigte sie den etwa 10 km langen Crosskurs in 35:46 min.[4] International startete Andersson bei den Crosslauf-Europameisterschaften 2013 in Belgrad und belegte dort als 16-Jährige in der Altersklasse U20 den zwölften Rang. Mit dieser Leistung trug sie außerdem zu Silber in der Teamwertung bei. 2013 und 2014 trat sie beim Ungdomsfinnkampen, einem Ableger des schwedisch-finnischen Länderkampfes Finnkampen für 16- und 17-Jährige, an, und konnte den 3000-Meter-Lauf in beiden Jahren jeweils für sich entscheiden.[5][6] 2015 startete sie bei den U20-Europameisterschaften in ihrem Heimatland erneut über 3000 m und belegte dort beim Sieg von Alina Reh in persönlicher Bestzeit von 9:29,98 min den sechsten Rang.

2016 kündigte sie an, sich zukünftig auf ihre Karriere im Skilanglauf konzentrieren zu wollen.[7]

Siege bei Weltcuprennen

Bearbeiten

Weltcupsiege im Einzel

Bearbeiten
Nr. Datum Ort Disziplin
1. 26. November 2022 Finnland  Ruka 10 km klassisch Individualstart
2. 27. Januar 2023 Frankreich  Les Rousses 10 km Freistil Individualstart
3. 29. Januar 2023 Frankreich  Les Rousses 20 km klassisch Massenstart
4. 4. Februar 2023 Italien  Toblach 10 km Freistil Individualstart
5. 25. November 2023 Finnland  Ruka 10 km klassisch Individualstart
6. 16. Dezember 2023 Norwegen  Trondheim 20 km Skiathlon

Etappensiege bei Weltcuprennen

Bearbeiten
Nr. Datum Ort Disziplin Rennen
1. 10. Januar 2021 Italien  Val di Fiemme 10 km Freistil Massenstart Tour de Ski 2021

Weltcupsiege im Team

Bearbeiten
Nr. Datum Ort Disziplin
1. 3. Dezember 2023 Schweden  Gällivare 4 × 7,5 km Staffel 1
2. 21. Januar 2024 Deutschland  Oberhof 4 × 7,5 km Staffel 2

Siege bei Continental-Cup-Rennen

Bearbeiten
Nr. Datum Ort Disziplin Serie
1. 13. Januar 2023 Schweden  Falun 10 km Freistil Scandinavian-Cup
2. 15. Januar 2023 Schweden  Falun 30 km klassisch Massenstart Scandinavian-Cup

Siege bei Ski-Classics-Rennen

Bearbeiten
Nr. Datum Ort Rennen Disziplin
1. 20. März 2021 Schweden  Vålådalen Vålådalsrennet 54 km klassisch Massenstart
2. 2. April 2022 Norwegen  Bardufoss Reistadløpet 50 km klassisch Massenstart

Medaillen bei Olympischen Winterspielen

Bearbeiten

Medaillen bei Weltmeisterschaften

Bearbeiten

Medaillen bei nationalen Meisterschaften

Bearbeiten
  • 2016 in Piteå: Silber über 10 km, Bronze im Skiathlon
  • 2017 in Umeå: Silber über 30 km
  • 2018 in Skellefteå: Silber über 10 km, Silber über 30 km
  • 2019 in Sundsvall: Gold über 10 km, Gold über 15 km
  • 2021 in Borås: Gold über 10 km, Gold über 15 km
  • 2022 in Piteå: Gold über 30 km, Silber über 10 km, Bronze über 15 km
  • 2023 in Kalix: Gold über 30 km

Statistik

Bearbeiten

Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen

Bearbeiten

Olympische Spiele

Bearbeiten
Jahr und Ort Wettbewerb
10 km Skiathlon 30 km Sprint Staffel Teamsprint
Korea Sud  Pyeongchang 2018 13. 4. 13. 2.
China Volksrepublik  Peking 2022 6. 10. 8. 3.

Nordische Skiweltmeisterschaften

Bearbeiten
Jahr und Ort Wettbewerb
10 km Skiathlon 30 km Sprint Staffel Teamsprint
Finnland  Lahti 2017 22. 17. 2.
Osterreich  Seefeld 2019 16. 6. 1.
Deutschland  Oberstdorf 2021 3. 3. 4. 6.
Slowenien  Planica 2023 3. 1. 1. 3.

Platzierungen im Weltcup

Bearbeiten

Weltcup-Statistik

Bearbeiten

Die Tabelle zeigt die erreichten Platzierungen im Einzelnen.

  • 1.–3. Platz: Anzahl der Podiumsplatzierungen
  • Top 10: Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn
  • Punkteränge: Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkteränge
  • Starts: Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin
  • Hinweis: Bei den Distanzrennen erfolgt die Einordnung gemäß FIS.
Platzierung Distanzrennen a Skiathlon
Verfolgung
Sprint Etappen-
rennen b
Gesamt Team
≤ 5 km ≤ 10 km ≤ 15 km ≤ 30 km > 30 km Sprint Staffel
1. Platz 5 1 1 7 2
2. Platz 9 1 3 2 15 5
3. Platz 10 3 2 2 17
Top 10 40 2 11 2 15 7 77 1 9
Punkteränge 48 2 13 2 18 7 7 97 1 9
Starts 48 2 13 2 18 16 7 106 1 9
Stand: Saisonende 2023/24
a 
inkl. Individualstarts und Massenstarts gemäß FIS-Einordnung
b 
Gesamtes Rennen, nicht Einzeletappen, z. B. Tour de Ski, Nordic Opening, Saison-Finale


Weltcup-Gesamtplatzierungen

Bearbeiten
Saison Gesamt Distanz Sprint
Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz
2014/15 15 100. 15 70. - -
2015/16 - - - - - -
2016/17 - - - - - -
2017/18 263 26. 211 15. - -
2018/19 918 7. 646 5. 22 45.
2019/20 891 7. 717 3. 24 50.
2020/21 1011 3. 640 2. 11 64.
2021/22 772 3. 452 4. - -
2022/23 853 20. 833 9. 20 90.
2023/24 1409 10. 1355 3. 54 63.
Bearbeiten
Commons: Ebba Andersson – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

Bearbeiten
  1. Ebba Andersson: ”Tävla är det bästa jag vet”. In: skidzonen.se. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 7. September 2019; abgerufen am 9. März 2018 (schwedisch).
  2. SM-gulden banade väg för Finnkamp. In: allehanda.se. 3. September 2013, abgerufen am 9. März 2018 (schwedisch).
  3. Ebba klar för terräng-EM. In: allehanda.se. 27. November 2013, abgerufen am 9. März 2018 (schwedisch).
  4. Grym insats av 18-åriga Ebba Andersson. In: springlfa.se. 28. September 2015, abgerufen am 9. März 2018 (schwedisch).
  5. Ergebnisse Ungdomskampen 2014. (Memento vom 9. März 2018 im Webarchiv archive.today).
  6. Ergebnisse Ungdomskampen 2013. (Memento vom 6. Mai 2014 im Internet Archive).
  7. Ebba Andersson satsar fullt på skidorna. In: expressen.se. 20. September 2016, abgerufen am 9. März 2018 (schwedisch).