José María López

argentinischer Autorennfahrer
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José María „Pechito“ López (* 26. April 1983 in Río Tercero) ist ein argentinischer Automobilrennfahrer.

José María López (2014)

López war von 2001 bis 2006 im Formelsport aktiv. Er gewann 2003 den Formel Renault V6 Eurocup und trat 2005 und 2006 in der GP2-Serie an. Seit 2007 ist López im Tourenwagensport aktiv. Von 2007 bis 2013 fuhr er in der argentinischen TC 2000. 2008, 2009 und 2012 entschied er die Meisterschaft für sich. Von 2013 bis 2016 fuhr er in der Tourenwagen-Weltmeisterschaft (WTCC), die er 2014, 2015 und 2016 gewann. Zur Saison 2016/17 kehrte López in den Formelsport zurück und startet in der FIA-Formel-E-Meisterschaft.

Karriere

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Anfänge im Motorsport (2001–2006)

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2001 begann López seine Motorsportkarriere im Formelsport im Formel Renault 2.0 Eurocup. In seiner ersten Saison erreichte er den 17. Platz in der Gesamtwertung. Ein Jahr später fuhr er erneut in dieser Rennserie und erreichte den vierten Rang. Außerdem startete López in der italienischen Formel Renault, in der er auf Anhieb Meister wurde. 2003 wechselte López in den Formel Renault V6 Eurocup und wurde dort für DAMS startend Meister. 2003 nahm er außerdem für Renault an Formel-1-Testfahrten teil.[1]

2004 startete López für das von Coloni Motorsport betreute Team CMS Performance in der internationalen Formel-3000-Meisterschaft. Sein Teamkollege war Mathias Lauda. López wurde mit zwei dritten Plätzen als beste Resultate Sechster im Gesamtklassement. Mit 28 zu 5 Punkten gewann er das interne Duell gegen Lauda. Darüber hinaus bestritt er für DAMS vier Rennen im Formel Renault V6 Eurocup.

2005 wechselte López in die GP2-Serie, die Nachfolgeserie der Formel 3000. Als Teamkollege von Fairuz Fauzy ging er erneut für DAMS an den Start. Bereits bei seinem Debütrennen in Imola erreichte er mit dem zweiten Platz eine Podest-Platzierung. Beim Sprintrennen auf dem Circuit de Catalunya erzielte er seinen ersten Sieg. Mit insgesamt drei Podest-Platzierungen schloss er die Saison auf dem neunten Platz der Gesamtwertung ab, während Fauzy punktelos 24ster wurde. 2006 wechselte López innerhalb der GP2-Serie zusammen mit seinem Teamkollegen Fairuz Fauzy zu Super Nova Racing. López stand dreimal auf dem Podium, wobei ein zweiter Platz in Hockenheim sein bestes Ergebnis war. In der Meisterschaft belegte er den zehnten Platz. Fauzy wurde erneut punktelos 24ster. Darüber hinaus absolvierte López 2005 und 2006 Formel-1-Testfahrten für Renault.

TC 2000 (2007–2013)

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2007 wechselte López in den Tourenwagensport. Er erhielt ein Cockpit in der TC 2000, einer argentinischen Tourenwagen-Meisterschaft. Mit drei Siegen schloss er seine Debütsaison auf dem fünften Platz ab. Außerdem startete er bei einem Rennen der American Le Mans Series (ALMS).

2008 gewann López den Meistertitel der TC 2000 mit vier Siegen. Darüber hinaus bestritt er Rennen in der FIA-GT-Meisterschaft und der Turismo Carretera Argentina.

2009 verteidigte López mit drei Siegen den Gesamtsieg der TC 2000. Darüber hinaus gewann er die argentinische Top Race V6 und entschied den Copa de Oro Rio Uruguay Seguros TC für sich. In der Turismo Carretera Argentina wurde er Zweiter, in der TC2000 Copa Endurance Series Siebter.

2010 stand er bereits als Stammpilot beim neu zugelassenen Team US F1 in der Formel 1 unter Vertrag.[2] Nach wochenlangen Spekulationen über ein Scheitern des US-amerikanischen Motorsportprojekts löste López seinen Vertrag schließlich wieder auf.[3] US F1 trat nie zu einem Formel-1-Rennen an. López bestritt stattdessen weiterhin Tourenwagen- und GT-Rennen. In der TC 2000 wurde er Sechster, in der TC2000 Copa Endurance Series Neunter, in der Top Race V6 22. in der Copa América und in der Turismo Carretera Argentina 36ster. Außerdem bestritt López zwei Rennen in der neugegründeten FIA-GT1-Weltmeisterschaft.

2011 gelangen López wieder bessere Gesamtplatzierungen. In der TC 2000 schloss er die Meisterschaft mit drei Siegen auf dem fünften Rang ab. In der Turismo Carretera Argentina wurde er Vierter, in der Top Race V6 Zweiter.

2012 gewann López vier TC-2000-Rennen und entschied die Meisterschaft zum dritten Mal für sich. In der Turismo Carretera Argentina wurde er 23ster, in der Top Race V6 25ster.

2013 schloss López die TC 2000 mit einem Sieg als Gesamtfünfter ab. Erfolgreicher war er in der Top Race V6, in der er Vizemeister wurde. In der Turismo Carretera Argentina erreichte er den neunten Gesamtrang. Darüber hinaus debütierte López 2013 für Wiechers-Sport in der Tourenwagen-Weltmeisterschaft (WTCC).[4] In einem BMW 320 TC nahm er an den argentinischen Rennen in Río Hondo teil. Nach einem fünften Platz im ersten Lauf, entschied er den zweiten für sich. In der Weltmeisterschaft erreichte er damit Rang 15.

WTCC (2014–2016)

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José María López in der Tourenwagen-Weltmeisterschaft 2014 in einem Citroën C-Elysée WTCC
 
José María López im Toyota GR010 Hybrid, 2023 in Le Mans

Aufgrund des starken Debüts erhielt López Ende 2013 die Möglichkeit, den Citroën C-Elysée WTCC zu testen. Anschließend wurde es als einer von drei Werksstammpiloten von Citroën Total WTCC für die Tourenwagen-Weltmeisterschaft 2014 vorgestellt.[5] Beim Saisonauftakt in Marrakesch erzielte er von der Pole-Position startend den ersten WTCC-Sieg für Citroën. Ihm gelangen weitere Siege in Le Castellet, Salzburg, Wolokolamsk und Spa-Francorchamps. Bei seiner Heim-Veranstaltung in Río Hondo gewann er beide Rennen. In Shanghai, Suzuka und Macau folgten weitere Siege. López entschied die Weltmeisterschaft vorzeitig für sich. Ihm gelangen bei 23 Rennen zehn Siege, 17 Podest-Platzierungen und sieben Pole-Positions. Er fiel nur bei einem Rennen aus und kam sonst stets in die Top-6. Mit 462 Punkten lag er am Saisonende über 100 Punkte vor seinem Teamkollegen Yvan Muller, der mit 336 Punkten Zweiter wurde.

2015 trat López erneut für Citroën in der Tourenwagen-Weltmeisterschaft an.[6] Er gewann bei den ersten vier Veranstaltungen in Río Hondo, Marrakesch, Mogyoród und auf dem Nürburgring jeweils das erste Rennen. Es folgten weitere Siege in Le Castellet, Vila Real, Suzuka, Shanghai, Buriram und Doha. López verteidigte seinen Weltmeistertitel. Am Saisonende lag er mit 475 zu 357 Punkten vor seinem ersten Verfolger, seinem Teamkollegen Muller. Außerdem nahm er als Gaststarter an einem Rennen der Stock Car Brasil teil.

Auch die Tourenwagen-Weltmeisterschaft 2016 bestritt López für Citroën, die nur noch zwei Werksfahrzeuge für ihn und Muller einsetzten. López gewann in Le Castellet, Orechová Potôň, Mogyoród, Marrakesch, Río Hondo und Shanghai ein Rennen und auf dem Nürburgring beide Läufe. Die Weltmeisterschaft entschied er erneut vorzeitig für sich. Mit 381 zu 257 Punkten setzte er sich gegen Muller durch.

FIA-Formel-E-Meisterschaft (seit 2016/17)

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Nach drei Weltmeistertiteln in Folge verließ López den Tourenwagensport und kehrte in den Formelsport zurück. Zur FIA-Formel-E-Meisterschaft 2016/17 wechselte er in die FIA-Formel-E-Meisterschaft und erhielt ein Cockpit beim von Citroën unterstützten DS Virgin Racing Formula E Team.[7] Für sein Debütrennen, dem Hongkong ePrix qualifizierte er sich für den dritten Platz. Im Rennen schied er aus. Bei dem nächsten Rennen in Marrakesch, Buenos Aires und Mexiko-Stadt folgten Ankünfte innerhalb der Top-10, zwei sechste Plätze und ein zehnter Rang. Beim sechsten WM-Lauf, dem Paris ePrix, erzielte López mit einem zweiten Platz seine erste Podiumsplatzierung in der Formel E. Beide Rennen in New York setzte Jose Maria López wegen eines Einsatzes in der WEC aus. Er wurde von Alex Lynn vertreten. Für die letzten beiden Rennen in Montreal stieg er wieder ins Formel-E-Cockpit. Das erste der zwei Rennen dort beendete er nicht, beim zweiten Rennen konnte er mit einem dritten Platz seine zweite Podiumsplatzierung der Saison erzielen. In der Gesamtwertung belegte er mit 65 Punkten den neunten Rang.

Sein zur Ende der Saison 2016/17 auslaufender Vertrag bei DS Virgin wurde nicht verlängert. Zum dritten Saisonrennen der Saison 2017/18 in Marrakesch wurde López von Dragon Racing als Ersatz von Neel Jani verpflichtet. Bei diesem Rennen erzielte er dank eines sechsten Platzes acht Punkte. Im Laufe der Saison erzielte er zwei weitere Platzierungen unter den ersten Zehn. Am Saisonende belegte López den 17. Rang in der Gesamtwertung.

Auch 2018/19 trat López wieder für Dragon an. Mit drei Punkten belegte er am Saisonende den 21. Platz in der Fahrerwertung.

Statistik

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Karrierestationen

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  • 2008: FIA GT, GT1 (Platz 19)
  • 2009: TC 2000 (Meister)
  • 2009: Turismo Carretera Argentina (Platz 2)
  • 2009: Top Race V6 (Meister)
  • 2009: Copa de Oro Rio Uruguay Seguros TC (Meister)
  • 2009: TC2000 Copa Endurance Series (Platz 7)
  • 2010: TC 2000 (Platz 6)
  • 2010: Turismo Carretera Argentina (Platz 36)
  • 2010: Top Race V6, Copa América (Platz 22)
  • 2010: TC2000 Copa Endurance Series (Platz 9)
  • 2010: FIA-GT1-WM (Platz 37)
  • 2011: TC 2000 (Platz 5)
  • 2011: Turismo Carretera Argentina (Platz 4)
  • 2011: Top Race V6 (Platz 2)
  • 2012: TC 2000 (Meister)
  • 2012: Turismo Carretera Argentina (Platz 23)
  • 2012: Top Race V6 (Platz 25)
  • 2013: TC 2000 (Platz 5)
  • 2013: Turismo Carretera Argentina (Platz 9)
  • 2013: Top Race V6 (Platz 2)
  • 2013: WTCC (Platz 15)
  • 2014: WTCC (Weltmeister)
  • 2015: WTCC (Weltmeister)
  • 2016: WTCC (Weltmeister)
  • 2017: Formel E (Platz 9)
  • 2018: Formel E (Platz 17)

Einzelergebnisse in der GP2-Serie

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Jahr Team 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 Punkte Rang
2005 DAMS Italien  ITA Spanien  ESP Monaco  MON Deutschland  GER Frankreich  FRA Vereinigtes Konigreich  GBR Deutschland  GER Ungarn  HUN Turkei  TUR Italien  ITA Belgien  BEL Bahrain  BRN 36 9.
2 11 6 1 DNF 13 14 2 DNF 9 DNF 13 10 DNF DNF 6 7 DNF DNF 10 8 4 4
2006 Super Nova Racing Spanien  ESP Italien  ITA Deutschland  GER Spanien  ESP Monaco  MON Vereinigtes Konigreich  GBR Frankreich  FRA Deutschland  GER Ungarn  HUN Turkei  TUR Italien  ITA 30 10.
5 DNF DNF DNF 4 3 DNF DNF DNF DNF 14 3 DNF 7 2 8 DNF 9 11 DNF DNF

Einzelergebnisse in der FIA-Formel-E-Meisterschaft

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Jahr Team 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 Punkte Rang
2016/17 DS Virgin Racing Formula E Team Hongkong  HKG Marokko  MAR Argentinien  BUE Mexiko  MEX Monaco  MON Frankreich  PAR Deutschland  BER Vereinigte Staaten  NYC Kanada  MTR 65 9.
°DNF° 10 10 6 DNF 2 4 5 DNF 3
2017/18 Dragon Racing Hongkong  HKG Marokko  MAR Chile  SAN Mexiko  MEX Uruguay  PUN Italien  ROM Frankreich  PAR Deutschland  BER Schweiz  ZÜR Vereinigte Staaten  NYC 14 17.
6 °DNF° 12 8 *17* 10 18 12 DNF DNF
2018/19 Geox Dragon Saudi-Arabien  DIR Marokko  MAR Chile  SAN Mexiko  MEX Hongkong  HKG China Volksrepublik  SAY Italien  ROM Frankreich  PAR Monaco  MCO Deutschland  BER Schweiz  BRN Vereinigte Staaten  NYC       3 21.
DNF 11 9 17 11 DNF 16 13 °10° 20 DSQ 12 DNF
Legende
Farbe Abkürzung Bedeutung
Gold Sieger
Silber 2. Platz
Bronze 3. Platz
Grün Platzierung in den Punkten
Blau Klassifiziert außerhalb der Punkteränge
Violett DNF Rennen nicht beendet
NC nicht klassifiziert
Rot DNQ nicht qualifiziert
Schwarz DSQ disqualifiziert
Weiß DNS nicht am Start
WD zurückgezogen
C Rennen abgesagt
Blanko nicht teilgenommen
DNP gemeldet, aber nicht teilgenommen
INJ verletzt oder krank
EX ausgeschlossen
sonstige
Formate
und
Zeichen
P/fett Pole-Position
kursiv Schnellste Rennrunde
(ab 2017/18: Schnellste Rennrunde der ersten Zehn)
unterstrichen Führender in der Gesamtwertung
° FanBoost
* nicht im Ziel, aufgrund der zurück­gelegten Distanz aber gewertet
( ) Streichresultat

Le-Mans-Ergebnisse

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Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Teamkollege Platzierung Ausfallgrund
2017 Japan  Toyota Gazoo Racing Toyota TS050 Hybrid Frankreich  Nicolas Lapierre Japan  Yūji Kunimoto Ausfall Unfall
2018 Japan  Toyota Gazoo Racing Toyota TS050 Hybrid Vereinigtes Konigreich  Mike Conway Japan  Kamui Kobayashi Rang 2
2019 Japan  Toyota Gazoo Racing Toyota TS050 Hybrid Vereinigtes Konigreich  Mike Conway Japan  Kamui Kobayashi Rang 2
2020 Japan  Toyota Gazoo Racing Toyota TS050 Hybrid Vereinigtes Konigreich  Mike Conway Japan  Kamui Kobayashi Rang 3
2021 Japan  Toyota Gazoo Racing Toyota GR010 Hybrid Vereinigtes Konigreich  Mike Conway Japan  Kamui Kobayashi Gesamtsieg
2022 Japan  Toyota Gazoo Racing Toyota GR010 Hybrid Vereinigtes Konigreich  Mike Conway Japan  Kamui Kobayashi Rang 2
2023 Japan  Toyota Gazoo Racing Toyota GR010 Hybrid Vereinigtes Konigreich  Mike Conway Japan  Kamui Kobayashi Ausfall Unfall
2024 Japan  Toyota Gazoo Racing Toyota GR010 Hybrid Niederlande  Nyck de Vries Japan  Kamui Kobayashi Rang 2

Sebring-Ergebnisse

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Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Teamkollege Platzierung Ausfallgrund
2007 Vereinigte Staaten  Corsa White Lightning Ferrari F430GT Italien  Maurizio Mediani Portugal  Rui Águas Ausfall Wagenbrand
2022 Vereinigte Staaten  Ally Cadillac Racing Cadillac DPi V.R Japan  Kamui Kobayashi Deutschland  Mike Rockenfeller Rang 6

Einzelergebnisse in der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft

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Saison Team Rennwagen 1 2 3 4 5 6 7 8 9
2017 Toyota Toyota TS050 Hybrid Vereinigtes Konigreich  SIL Belgien  SPA Frankreich  LEM Deutschland  NÜR Mexiko  MEX Vereinigte Staaten  AUS Japan  FUJ China Volksrepublik  SHA Bahrain  BAH
23 DNF 3 4 4 2 4 4
2018/19 Toyota Toyota TS050 Hybrid Belgien  SPA Frankreich  LEM Vereinigtes Konigreich  SIL Japan  FUJ China Volksrepublik  SHA Vereinigte Staaten  SEB Belgien  SPA Frankreich  LEM
2 2 DNF 1 1 2 6 2
2019/20 Toyota Toyota TS050 Hybrid Vereinigtes Konigreich  SIL Japan  FUJ China Volksrepublik  SHA Bahrain  BAH Vereinigte Staaten  AUS Belgien  SPA Frankreich  LEM Bahrain  BAH
1 2 3 1 3 1 3 1
2021 Toyota Toyota GR010 Hybrid Belgien  SPA Portugal  POR Italien  MON Frankreich  LEM Bahrain  BAH Bahrain  BAH
3 2 1 1 1 2
2022 Toyota Toyota GR010 Hybrid Vereinigte Staaten  SEB Belgien  SPA Frankreich  LEM Italien  MON Japan  FUJ Bahrain  BAH
DNF 1 2 3 2 1
2023 Toyota Toyota GR010 Hybrid Vereinigte Staaten  SEB Portugal  POR Belgien  SPA Frankreich  LEM Italien  MON Japan  FUJ Bahrain  BAH
1 9 1 DNF 1 1 2
2024 Akkodis ASP Team Lexus RC F GT3
Toyota GR010 Hybrid
Katar  KAT Italien  IMO Belgien  SPA Frankreich  LEM Brasilien  SAO Vereinigte Staaten  AUS Japan  FUJ Bahrain  BAH
31 32 29 2 29 26 24 DNF

Einzelergebnisse in der Tourenwagen-Weltmeisterschaft (WTCC)

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Jahr Team 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 Punkte Rang
2013 Wiechers-Sport Italien  ITA Marokko  MAR Slowakei  SLK Ungarn  HUN Osterreich  AUT Russland  RUS Portugal  POR Argentinien  ARG Vereinigte Staaten  USA Japan  JPN China Volksrepublik  CHN Macau  MAC 35 15.
5 1
2014 Citroën Total WTCC Marokko  MAR Frankreich  FRA Ungarn  HUN Slowakei  SLK Osterreich  AUT Russland  RUS Belgien  BEL Argentinien  ARG China Volksrepublik  CHN China Volksrepublik  CHN Japan  JPN Macau  MAC 462 1.
11 2 4 1 22 6 21 C 35 1 11 DNF 23 1 11 1 34 4 11 3 11 6 11 5
2015 Citroën Total WTCC Argentinien  ARG Marokko  MAR Ungarn  HUN Deutschland  GER Russland  RUS Slowakei  SLK Frankreich  FRA Portugal  PRT Japan  JPN China Volksrepublik  CHN Thailand  THA Katar  QAT 475 1.
11 2 11 3 13 6 11 2 22 12 22 2 33 1 11 5 12 DNF 11 3 11 3 11 8
2016 Citroën Total WTCC Frankreich  FRA Slowakei  SLK Ungarn  HUN Marokko  MAR Deutschland  GER Russland  RUS Portugal  PRT Argentinien  ARG Japan  JPN China Volksrepublik  CHN Katar  QAT 381 1.
6 11 5 13 13 11 2 11 1 11 5 8 5 55 5 11 4 21 4 11 9 33
Legende
Legende
Farbe Abkürzung Bedeutung
Gold Sieg
Silber 2. Platz
Bronze 3. Platz
Grün Platzierung in den Punkten
Blau Klassifiziert außerhalb der Punkteränge
Violett DNF Rennen nicht beendet (did not finish)
NC nicht klassifiziert (not classified)
Rot DNQ nicht qualifiziert (did not qualify)
DNPQ in Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify)
Schwarz DSQ disqualifiziert (disqualified)
Weiß DNS nicht am Start (did not start)
WD zurückgezogen (withdrawn)
Hellblau PO nur am Training teilgenommen (practiced only)
TD Freitags-Testfahrer (test driver)
ohne DNP nicht am Training teilgenommen (did not practice)
INJ verletzt oder krank (injured)
EX ausgeschlossen (excluded)
DNA nicht erschienen (did not arrive)
C Rennen abgesagt (cancelled)
  keine WM-Teilnahme
sonstige P/fett Pole-Position
1/2/3/4/5/6/7/8 Punktplatzierung im Sprint-/Qualifikationsrennen
SR/kursiv Schnellste Rennrunde
* nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten
Distanz aber gewertet
() Streichresultate
unterstrichen Führender in der Gesamtwertung
  • 1: Erster im Qualifying, 2: Zweiter im Qualifying,...
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Commons: José María López – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. „Barcelona-Training: Klien bei Testfahrten schneller als Teamkollege Webber“ (News.at am 3. Dezember 2003)
  2. „US F1 bestätigt ersten Piloten: López kommt“ (Motorsport-Total.com am 26. Januar 2010)
  3. „López löst Vertrag mit US F1 auf“ (Motorsport-Total.com am 2. März 2010)
  4. Philipp Schajer: “WTCC - Ex-USF1-Pilot startet in Argentinien”. Rochade bei Wiechers. Motorsport-Magazin.com, 26. Juli 2013, abgerufen am 4. August 2013.
  5. Stefan Ziegler: „Citroen lüftet das Geheimnis: Dritter Fahrer vorgestellt“. Motorsport-Total.com, 16. Dezember 2013, abgerufen am 16. Dezember 2013.
  6. Manuel Schulz: WTCC - Citroen verlängert mit Loeb, Lopez und Muller. Man ändert kein Siegerteam. Motorsport-Magazin.com, 15. November 2014, abgerufen am 28. Februar 2015.
  7. Markus Lüttgens: WTCC-Champion Jose-Maria Lopez wechselt in die Formel E. Motorsport-Total.com, 7. Juli 2016, abgerufen am 7. Juli 2016.