Liesten ist eine Ortschaft und ein Ortsteil der Hansestadt Salzwedel im Altmarkkreis Salzwedel in Sachsen-Anhalt.

Liesten
Stadt Salzwedel
Koordinaten: 52° 47′ N, 11° 18′ OKoordinaten: 52° 47′ 18″ N, 11° 17′ 42″ O
Höhe: 40 m ü. NHN
Fläche: 9,72 km²[1]
Einwohner: 201 (31. Dez. 2023)[2]
Bevölkerungsdichte: 21 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Januar 2010
Postleitzahl: 29410
Vorwahl: 039032
Liesten (Sachsen-Anhalt)
Liesten (Sachsen-Anhalt)
Lage von Liesten in Sachsen-Anhalt
Dorfkirche Liesten

Geographie

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Das altmärkische Reihendorf Liesten liegt rund zwölf Kilometer südöstlich von Salzwedel und etwa fünf Kilometer östlich der Bundesstraße 71 am Benkendorfer Vorfluther (Fließgraben). Zwei Kilometer südlich liegt das kleine Waldstück Brautsteinheide.[3][4] Nachbarorte sind Klein Gartz, Rademin, Ladekath, Depekolk, Jeggeleben, Büssen, Benkendorf und Königstedt.

Ortschaftsgliederung

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Kirche zu Depekolk

Die Ortschaft Liesten besteht aus den Ortsteilen Liesten und Depekolk.

Geschichte

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Mittelalter bis Neuzeit

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Das Dorf Listen wurde 1312 als villa Lysten erwähnt, als die von Garthow dem Kloster Arendsee Hebungen von 5 Höfen dem Dorf zuwiesen.[5]

Im Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 wird der Ort als Listen aufgeführt. Das Kloster Arendsee, die von Wustrow, der Altar der Kirche zu Gartow und andere hatten hier Einkünfte.[6]

Bei der Bodenreform wurden 1945 ermittelt: Eine Besitzung über 100 Hektar, die Besitzung Tegge mit 160 Hektar Land, 29 Besitzungen unter 100 Hektar hatten zusammen 480 Hektar. Die Kirche besaß drei Hektar Land. 1946 wurden 220 Hektar enteignet, davon wurden 160,3 Hektar auf 33 Siedler aufgeteilt. Damit gab es 1948 aus der Bodenreform 42 Erwerber, davon waren 18 Neusiedler. Im Jahre 1954 entstand die erste Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft vom Typ III, die LPG „Neue Heimat“.[1]

Vorgeschichte

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Wie man auf dem historischen Messtischblatt von 1873[7] erkennen kann, lagen die Großsteingräber bei Liesten direkt nordöstlich am Dorfrand und weitere Gräber etwa 2 Kilometer südlich nahe der heutigen Brautsteinheide. Sie waren im Zuge der Separation vollständig abgetragen worden.

Über den größten Findling, den Deckstein von Grab 1, wird in der Sage Der Brautstein bei Liesten berichtet.[8] Johann Friedrich Danneil und Alfred Pohlmann übermittelten die Sage.[9] Ein Bauernmädchen aus Zethlingen war, ohne gefragt zu werden, von ihren Eltern einem reichen Bauernsohn zu Liesten zum Weibe versprochen worden. Bei der Abfahrt am väterlichen Hofe erklärte sie, sie wünsche, wenn sie den Kirchturm von Liesten erblicke, mit dem Wagen unterzugehen. Als der Brautwagen an der Grenze von Liesten anhielt, versanken der Brautwagen und dessen Pferd in der Erde, die Braut selbst wurde zum Stein. Am Stein kann man den Abdruck der Wagenkette erkennen, die sich darum geschlungen hatte.

Eingemeindungen

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Ursprünglich gehörte das Dorf zum Arendseeischen Kreis der Mark Brandenburg in der Altmark. Zwischen 1807 und 1813 lag es im Kanton Groß Apenburg auf dem Territorium des napoleonischen Königreichs Westphalen. Ab 1816 gehörte die Gemeinde zum Kreis Salzwedel, dem späteren Landkreis Salzwedel.[1]

Am 20. Juli 1950 wurde die bis dahin eigenständige Gemeinde Depekolk eingegliedert.[10] Am 25. Juli 1952 kam Liesten zum neu errichteten Kreis Salzwedel.[11]

Bis Ende 2009 bildete Liesten mit seinem Ortsteil Depekolk eine eigenständige Gemeinde und war Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Salzwedel-Land.

Durch einen Gebietsänderungsvertrag beschloss der Gemeinderat der Gemeinde Liesten am 6. Februar 2009, dass die Gemeinde Liesten in die Hansestadt Salzwedel eingemeindet wird. Dieser Vertrag wurde vom Landkreis als unterer Kommunalaufsichtsbehörde genehmigt und trat am 1. Januar 2010 in Kraft.[12]

Nach Eingemeindung der bisher selbstständigen Gemeinde Liesten wurden Depekolk und Liesten Ortsteile der Hansestadt Salzwedel. Für die eingemeindete Gemeinde wurde die Ortschaftsverfassung nach den §§ 86 ff. Gemeindeordnung Sachsen-Anhalt eingeführt. Die eingemeindete Gemeinde Liesten und künftigen Ortsteile Depekolk und Liesten wurden zur Ortschaft der aufnehmenden Hansestadt Salzwedel. In der eingemeindeten Gemeinde und nunmehrigen Ortschaft Liesten wurde ein Ortschaftsrat mit fünf Mitgliedern einschließlich Ortsbürgermeister gebildet.

Einwohnerentwicklung

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Gemeinde

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Jahr Einwohner
1734 095
1774 083
1789 073
1798 092
1801 097
1818 081
1840 145
1864 167
1871 171
1885 183
1892 [00]182[13]
Jahr Einwohner
1895 202
1900 [00]197[13]
1905 214
1910 [00]242[13]
1925 239
1939 234
1946 383
1964 446
1971 478
1981 373
1985 [00]334[14]
Jahr Einwohner
1990 [00]295[14]
1993 300
1995 [00]309[14]
1998 [00]331[14]
2000 [00]322[14]
2002 [00]327[14]
2002 [00]324[14]
2005 [00]320[14]
2006 [00]306[14]
2008 [00]292[15]
2009 [00]297[15]

Quelle, wenn nicht angegeben, bis 1993:[1]

Ortsteil

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Jahr Einwohner
2010 [00]276[16]
2014 [00]205[17]
2015 [00]219[17]
2020 [00]198[18]
2021 [00]191[19]
2022 [00]200[19]
2023 [0]201[2]

Religion

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Die evangelische Kirchengemeinde Liesten, die früher zur Pfarrei Jeggeleben gehörte,[20] wird heute betreut vom Pfarrbereich Apenburg im Kirchenkreis Salzwedel im Bischofssprengel Magdeburg der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland.[21]

Die ältesten überlieferten Kirchenbücher für Liesten stammen aus dem Jahre 1830, ältere Einträge sind unter Jeggeleben zu finden.[22]

Die katholischen Christen gehören zur Pfarrei St. Laurentius in Salzwedel im Dekanat Stendal im Bistum Magdeburg.[23]

Ortsbürgermeister

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Ulrich Keitel ist seit 2016 Ortsbürgermeister der Ortschaft Liesten.[24]

Letzter ehrenamtlicher Bürgermeister der Gemeinde war Rainer Boesenhagen (CDU).[25] Er war anschließend bis 2016 Ortsbürgermeister.

Ortschaftsrat

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Bei der Ortschaftsratswahl am 9. Juni 2024 errang die „Freie Wählergemeinschaft Liesten“ alle 5 Sitze, genau wie bei der Wahl in 2019.[26][27]

Es wurden nur Männer gewählt. Von 221 Wahlberechtigten hatten 145 ihre Stimme abgegeben, die Wahlbeteiligung betrug damit 65,61 Prozent.[26]

Kultur und Sehenswürdigkeiten

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  • Die evangelische Dorfkirche Liesten ist ein in mehreren Phasen errichteter kreuzförmiger Feldsteinbau mit Westquerturm. Der älteste Teil entstand in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts.[28]
  • Der Ortsfriedhof ist auf dem Kirchhof.
  • Auf dem Platz vor der Kirche steht ein Denkmal aus aufgetürmten Findlingen für die Gefallenen des Ersten und Zweiten Weltkrieges.[29]

Der Waldbadverein Liesten e. V. kümmert sich um das aus überwiegend privaten Mitteln im Jahre 1971 errichtete und in den 1990er Jahren sanierte Waldbad. Aufgrund von Schäden an den Fliesen ist es seit dem Juli 2017 geschlossen.[30] Ein Konzept zur Wiedereröffnung wurde im November 2021 vorgestellt.[31]

  • Sportverein SV Liesten 22 e. V.
  • Schützenverein „Der Freischütz“ Liesten
  • Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr Liesten e. V.

Literatur

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  • Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 1351–1355, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
  • Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, OCLC 614308966, S. 145 (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege).
  • J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes: Historisch-geographisch-statistisch-topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg. Hrsg.: J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes, M[ichael] J[ulius] Weigelt. Zweiter, oder topographischer Teil. Selbstverlag und W. Heinrichshofen in Kommission, Magdeburg 1842, OCLC 1071081004, S. 339, 103. Liesten (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
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Commons: Liesten – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b c d Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 1351–1355, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
  2. a b Hansestadt Salzwedel (Hrsg.): Salzwedel – Statistik Einwohner/Ort zum Stichtag 31.12.2023 mit Haupt- oder alleiniger Wohnung. 6. August 2024.
  3. Sachsen-Anhalt-Viewer des Landesamtes für Vermessung und Geoinformation (Hinweise)
  4. Top50-CD Sachsen-Anhalt, 1:50.000, Landesamt für Landesvermessung und Geoinformation, Bundesamt für Kartographie und Geodäsie 2003
  5. Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Haupttheil 1. Band 22. Berlin 1862, S. 22 (Digitalisat).
  6. Johannes Schultze: Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 (= Brandenburgische Landbücher. Band 2). Kommissionsverlag von Gsellius, Berlin 1940, S. 390–391 (uni-potsdam.de (Memento vom 21. April 2019 im Internet Archive)).
  7. Messtischblatt 1680: Groß Apenburg. Reichsamt für Landesaufnahme, 1873, abgerufen am 21. April 2019.
  8. Johann Friedrich Danneil: Specielle Nachweisung der Hünengräber in der Altmark. In: Jahresberichte des Altmärkischen Vereins für vaterländische Geschichte. 6. Jahresbericht, 1843, S. 116–117, Nr. 134–139 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A10013291~SZ%3D00117~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  9. Alfred Pohlmann: Sagen aus der Wiege Preußens und des Deutschen Reiches, der Altmark. Franzen & Große, Stendal 1901, S. 96 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3Dbub_gb_q4M-AAAAYAAJ~MDZ%3D%0A~SZ%3D114~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  10. Zweite Verordnung zum Gesetz zur Änderung der Kreis- und Gemeindegrenzen zum 27. April 1950 (GuABl. S. 161). In: Landesregierung Sachsen-Anhalt (Hrsg.): Gesetz- und Amtsblatt des Landes Sachsen-Anhalt. Nr. 18, 5. August 1950, ZDB-ID 511105-5, S. 278 (PDF).
  11. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern. Metzler-Poeschel, Stuttgart 1995, ISBN 3-8246-0321-7, S. 359 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder).
  12. Vereinbarung über die Eingemeindung der Gemeinde Liesten in die Hansestadt Salzwedel (Gebietsänderungsvereinbarung) mit Genehmigung des Altmarkkreises Salzwedel vom 26. März 2009. In: Altmarkkreis Salzwedel (Hrsg.): Amtsblatt Altmarkkreis Salzwedel. 15. Jahrgang, Nr. 5, 20. Mai 2009, S. 124–126 (altmarkkreis-salzwedel.de [PDF; 180 kB; abgerufen am 19. Februar 2022]).
  13. a b c Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, OCLC 614308966, S. 145 (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege).
  14. a b c d e f g h i Bevölkerung und Erwerbstätigkeit. Bevölkerung der Gemeinden nach Kreisen 1964 – 2007 (= Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt [Hrsg.]: Statistische Berichte / A / I / -/ 07). Halle (Saale) Februar 2009 (sachsen-anhalt.de [PDF]).
  15. a b Bevölkerung der Gemeinden nach Landkreisen (= Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt [Hrsg.]: Statistische Berichte / A / I / A / II / A / III / 102). ZDB-ID 2921504-3 (destatis.de). (Jahr anklicken)
  16. Hansestadt Salzwedel (Hrsg.): Integriertes Stadtentwicklungskonzept 2020. Juni 2015, S. 67–68 (salzwedel.de [PDF; abgerufen am 5. Mai 2019]).
  17. a b Jens Heymann: Kernstadt und Dörfer der Einheitsgemeinde Salzwedel legen zu. In: Altmark Zeitung, Ausgabe Salzwedel. 15. Januar 2016 (az-online.de).
  18. Alexander Rekow: Salzwedel schrumpft weiter. In: Salzwedeler Volksstimme, Jeetze-Kurier Salzwedel. 11. Januar 2022, DNB 954815971, S. 13.
  19. a b Shannon Lang: Einwohnerzahl steigt wieder. In: Salzwedeler Volksstimme, Jeetze-Kurier Salzwedel. 28. Januar 2023, DNB 954815971, S. 17.
  20. Pfarr-Almanach oder die evangelischen Geistlichen und Kirchen der Provinz Sachsen der Grafschaften Wernigerode, Rossla und Stolberg. 19. Jahrgang, 1903, ZDB-ID 551010-7, S. 51 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
  21. Pfarrbereich Apenburg. Abgerufen am 21. April 2019.
  22. Ernst Machholz: Die Kirchenbücher der evangelischen Kirchen in der Provinz Sachsen. In: Mitteilungen der Zentralstelle für Deutsche Personen- und Familiengeschichte. 30. Heft, 1925, ZDB-ID 504809-6, S. 9 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
  23. Bistum Magdeburg, Online-Bistumskarte. 2013, abgerufen am 19. Februar 2022.
  24. Ortschaftsrat Liesten. In: salzwedel.de. Hansestadt Salzwedel, abgerufen am 8. August 2024.
  25. Gemeinde Liesten - Altmarkkreis Salzwedel, Bürgermeisterwahl am 6. Juli 2008. Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt, 11. Juli 2008, archiviert vom Original am 21. April 2019; abgerufen am 21. April 2019.
  26. a b Bekanntmachung des endgültigen Wahlergebnisses und der Namen der gewählten Bewerberinnen und Bewerber der Gemeinderatswahl und der Ortschaftsratswahlen am 9. Juni 2024 – Ergebnis der Ortschaftsratswahl in Liesten. (PDF) Hansestadt Salzwedel, 25. Juni 2024, S. 11, abgerufen am 8. August 2024.
  27. Salzwedel: Kommunalwahl 2019 – Ortschaftsrat. In: salzwedel.de. Stadt Salzwedel, abgerufen am 8. August 2024.
  28. Thomas Hartwig: Alle Altmarkkirchen von A bis Z. Elbe-Havel-Verlag, Havelberg 2012, ISBN 978-3-9814039-5-4, S. 297.
  29. Liesten, Hansestadt Salzwedel, Altmarkkreis Salzwedel. In: denkmalprojekt.org. Onlineprojekt Gefallenendenkmäler, 1. April 2018, abgerufen am 2. Oktober 2022.
  30. Waldbad Liesten. Abgerufen am 21. April 2019.
  31. Holger Benecke: Waldbad in Liesten soll wieder öffnen. In: Altmark Zeitung. 10. November 2021 (az-online.de).