Liste der Baudenkmäler in Aachen-Brand

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Die Liste der Baudenkmäler in Aachen-Brand enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet des Stadtbezirks Aachen-Brand in Nordrhein-Westfalen (Stand: 27. September 2016). Diese Baudenkmäler sind in der Denkmalliste der Stadt Aachen eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW).

Schildförmige Denkmalplakette des Landes Nordrhein-Westfalen mit Wappen des Landes Nordrhein-Westfalen, darüber in Großbuchstaben der Schriftzug „Denkmal“, oben links und rechts sowie unten mittig ein Nagel.

Denkmäler

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Diese Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Aachen umfasst alphabetisch nach Straßennamen sortiert die Baudenkmäler auf dem Gebiet der 1972 nach Aachen eingemeindeten Gemeinde Brand, heute Aachener Gemarkung und Stadtbezirk Brand.

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer
  Wohnhäuser Am Rollefer Berg 7, 7a
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Bruchsteinhaus mit Backsteingewänden 18./19. Jh.
  Wohnhaus (Teile) Am Rollefer Berg 9
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Bruchsteinhaus mit Backsteingewänden 19. Jh.
  Bunker Am Rollefer Berg 19–21
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Der Bunker des Regelbautyps 117 war für die Unterbringung eines militärischen Stabes im Westwallabschnitt zwischen Aachen-Königshügel u. Oberforstbach vorgesehen. Neben dem Arbeitsraum für Kommandanten und Adjutanten gab es Unterkünfte für den Art.-Off., Ordon.-Off., Nachricht-Off., sowie 1 Bereitschaftsraum, Funkräume, 1 Vorrats- und 1 Fernsprechraum. Hofseite z. T. verschüttet, oberer Teil d. re. Eingangs liegt frei. 1938
  Wohnhaus Am Rollefer Berg 22
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Fachwerkhof auf Bruchsteinsockel; Scheunenbau mit Schleppdach aus späterer Zeit 17. Jh.
  Wohnhaus Bilstermühlerstraße 31
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  Kalkofen Bilstermühler Straße Bilstermühlerstraße
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Freistehender Trichterofen aus Bruchstein auf quadratischem Grund; 1950 Stilllegung, 1987 Restaurierung vor 1900
  Brücke über die Inde Flur 04, Flurst.Nr. 117, Nähe Indeweg
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  Wohnhaus Buschstraße 4
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Bruchsteinwinkelhof, Türschlussstein mit Jahreszahl 1769 1769
  Wohnhäuser Buschstraße 20, 22
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BW „Gut Neuenhof“ Debyestraße 52–54
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ehemalige Wasseranlage mit zweiflügeligem Wirtschaftshof in Bruchstein mit Blausteingewänden. Zweigeschossiges Herrenhaus in 9:2 Achsen mit Mansarddach aus der ersten Hälfte des 18. Jhs. besteht aus verputztem Backstein mit Werksteingewänden. Beide Wirtschaftsflügel durch Bruchsteinmauer mit Blausteintor verbunden, darüber Wappenstein mit der Jahreszahl 1712. Ersterwähnung der Anlage 1460; ursprünglich markierte der Schornstein des zum Gut gehörenden Backhauses einen Grenzpunkt der Gerichtsbezirke Kornelimünster, Eilendorf und Schönforst 15. Jh./18. Jh.
 
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„Gut Haarhof“ Debyestraße 110
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ehemaliger Rittersitz „Haar“; ab hier fließt der Haarbach oberirdisch; zum Hof gehörend die „Harner Mühle“, erwähnt im 13. Jh. (existenter Bauplan 1646) als Mahlmühle mit oberschlägigem Rad; Gebäude bis 1996 als Stall genutzt. Vierflügeliger Hof in Bruchstein mit zweigeschossigem Wohnhaus in Backstein; Obergeschoss der Wirtschaftsgebäude in Fachwerk; hofseitig Eisenanker mit Jahreszahl 176..., Um- und Anbauten im 20. Jh. 18. Jh.
 
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Kath. Pfarrkirche St. Donatus Donatusplatz
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Nachfolgebau einer alten Kapelle aus dem Jahre 1761; Architekt: Dombaumeister Vincenz Statz; Neugotische Kirche mit Werksteinturm 1879–1883
  Wohnhaus Eilendorfer Straße 35
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Bruchsteinwinkelhof Mitte 19. Jh.
  Wohnhaus (Teile) Eilendorfer Straße 42
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Gruppe von zweigeschossigen Bruchsteinbauten 18./19. Jh.
  Wohnhäuser Eilendorfer Straße 44, 46
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Gruppe von zweigeschossigen Bruchsteinbauten 18./19. Jh.
  Wohnhaus Eilendorfer Straße 65–67
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Bruchstein-Winkelhof, datiert auf Türschlussstein 1794
  Wohnhaus (Teile) Eilendorfer Straße 66 (Teile), 68
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Backsteinbau mit Tordurchfahrt rechts 1. Hälfte 19. Jh.
  Wohnhaus Eilendorfer Straße 70
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Giebelständiges Bruchsteinhaus, datiert auf Türschlussstein 1779
  Wohnhaus Eilendorfer Straße 79
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Bruchsteinhaus mit Backsteingewänden 19. Jh.
  Wohnhaus Eilendorfer Straße 85
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Teil einer Reihe von Bruchsteinhäusern mit Backsteingewänden 18./19. Jh.
  Wohnhäuser Eilendorfer Straße 89, 91
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Teil einer Reihe von Bruchsteinhäusern mit Backsteingewänden 18./19. Jh.
  Wohnhäuser Eilendorfer Straße 101, 103
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Weiß geschlämmtes Bruchsteingebäude, datiert auf Türschlussstein von HsNr. 103 1672
  Wohnhaus Eilendorfer Straße 106
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  Wohnhäuser Eilendorfer Straße 111a, 113, 115
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Bruchsteinhaus mit Blausteingewänden. seitlicher Anbau, datiert im Türschlussstein 1802
  Freunder Stationskreuz Freunder Landstraße / Ecke Eilendorfer Straße
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Hochkreuz betreut durch die Freunder Maijungend, 1981 instand gesetzt.
Gliederkreuz aus belgischem Granit auf hohem Unterbau, die Kanten der Kreuzbalken gefasst, die Enden pyramidenförmig zulaufend; Kreuzschaft mit polygonalem Fuß über kuppelförmigem Anlauf, auf der Frontseite Konsole für Ewiges Licht. Darunter umlaufendes Gesims und hohes Postament auf zweistufiger Sockelplatte mit profilierter Segmentrahmung, in den Segmentfeldern auf allen vier Seiten Inschriften. Am Kreuz grisaille-artig gefasster Metallkruzifix, darüber metallene „INRI“-Plakette. Um das Kreuz herum reich gestaltete schmiedeeiserne Einfriedung auf niedrigem Blausteinsockel; über Eck nach Südwesten hin Zugang als zweiflügelig zu öffnendes Gitterelement mit Emblemen „IHS“ sowie brennendes Herz vor überkreuztem Anker und Kreuz. Das Kreuz wird flankiert durch zwei polygonale, verglaste Laternen für Kerzen auf hohen, verzierten schmiedeeisernen Ständern.
um 1900 3620
  Wohnhaus (Teile) Freunder Landstraße 9
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Bruchsteinhaus mit Blausteingewänden, Türschlussstein mit Datum 1842, linksseitig moderner Anbau 1842
  Wohnhaus Freunder Landstraße 26
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rot geschlämmtes Backsteinhaus Ende 19. Jh.
  Wohnhaus Freunder Landstraße 44
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Zweigeschossiges Bruchsteinhaus, später nach rechts eingeschossig um eine Achse verlängert 18. Jh.
  Wohnhaus Freunder Landstraße 65
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Fünfachsiges Backsteinhaus, linksseitig mit vierachsigem Anbau verlängert 2. Hälfte 19. Jh.
  Wohnhaus (Teile; linker Trakt) Freunder Landstraße 90
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Bruchstein-Winkelbau; datiert mit Jahreszahl 1781 auf Türschlussstein 1781
  Wohnhaus (rechter Trakt) Freunder Landstraße 92
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Bruchstein-Winkelbau; datiert mit Jahreszahl 1781 auf Türschlussstein 1781
  Wohnhaus Grachtstraße 25
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Rest einer dreiflügeligen Hofanlage in Bruchstein; 18./19. Jh.
  Brücke Grachtstraße
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  ehemaliges Pfarrhaus Hochstraße 9
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war ursprünglich an der alten Kirche angebaut, später nach Westen erweitert. Nach Abbruch der alten Kirche wurde ein neuer östlicher Eingang geschaffen 1777
  ehemalige Kaplanei Hochstraße 12
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Bruchsteingiebelhaus mit Werksteingewänden 2. Hälfte 19. Jh.
  Schul- und Sozialgebäude Josefsallee 6
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Backsteingebäude, Mittelachse durch Lisenen gerahmt 1893
  ehem. Brander Bahnhof Karl-Kuck-Straße 1
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Station an der Vennbahn, der ehemaligen Industriebahn nach Luxemburg, 1982 stillgelegt, heute Ausflugslokal 1885
  Komericher Mühle Komericher Weg 44
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ehemalige Kupfermühle (16./17. Jh.); ab 1803 als Tuchfabrik und Streichgarnspinnerei umgewidmet; bestehend aus Hofanlage in Backsteinbauweise, Shedhalle, Technikgebäude (Maschinenraum, Kesselgebäude) und Bürogebäude, von 2006 bis 2012 Textilmuseum Aachen[1] 19. Jh.


  Wohnhaus (Teile) Krauthausener Straße 1
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Teil des ehemaligen Zehnthof, Bruchstein-Wirtschaftsgebäude und Innenhof; früher von einer Mauer abgeschlossen, von der nur Reste und das große Blausteintor erhalten geblieben sind. Anfang 19. Jh.
  Wohnhäuser Krauthausener Straße 3, 5
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Teil des ehemaligen Zehnthof, dreiflügelige zweigeschossige weiß geschlämmte Anlage mit Blausteingewänden auf älterem Kern, OG Fachwerk; Jahreszahlen 1831 und 1841 in den Türschlusssteinen; 1831/1841
  Wohnhaus Krauthausener Straße 15
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Bruchsteinwinkelhof auf älterem Kern mit späteren Neuerungen 16./17./18. Jh.
  Wohnhaus Krauthausener Straße 16
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Bruchsteinhaus, datiert im Türkeilstein 1827
  Wohnhaus Krauthausener Straße 17
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Bruchsteinhaus mit rückwärtigem Wirtschaftsgebäude 1908
  Wohnhäuser Krauthausener Straße 18, 18a (Teile)
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Bruchsteinhaus mit Blausteingewänden, von ehemals fünf Achsen wurden zwei durch breite Fenster zusammengefasst 19./20. Jh.
  Wohnhäuser Krauthausener Straße 20, 22
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Bruchsteinhof mit Backsteingewänden sowie Wirtschaftstrakt mit Tordurchfahrt; Türsturz von HsNr. 22 mit Jahreszahl 1741 1741/2. Hälfte 19. Jh.
  Wohnhaus Krauthausener Straße 24
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Bruchsteinhaus mit Blausteingewänden, datiert auf Türsturz 1727
  Wohnhaus Krauthausener Straße 25
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Giebelständiges Bruchsteinhaus mit Blausteingewänden 18. Jh.
  Wohnhaus Krauthausener Straße 27
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Bruchstein-Winkelhof mit giebelständigem Wohnhaus, datiert auf Türkeilstein 1718
  Wohnhaus Krauthausener Straße 29
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Bruchstein-Winkelhof mit giebelständigem Wohnhaus, datiert auf Türsturz 1847
  Wohnhaus Krauthausener Straße 31
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Giebelständiges Bruchsteinhaus Ende 19. Jh.
  Wohnhaus Krauthausener Straße 32
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Bruchsteinbau mit roh gehauenen Quadern, datiert durch Eisenankern 1880
  Wohnhäuser Krauthausener Straße 33, 35, 37
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Dreiflügeliger Bruchsteinhof, Fassade mit Jahreszahl 1885 in Eisenankern, Torkeilstein mit der Jahreszahl 1886 und den Initialen „W. H. S. L.“ sowie auf dem Tor ein Adelswappen mit den Jahreszahlen „1373 – 1934“ 1886 (Nr. 33) 1885 (Nr. 35)
  Wohnhäuser Krauthausener Straße 34, 34A
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Bruchsteinhaus mit Blausteingewänden 2. Hälfte 19. Jh.
  Wohnhaus Krauthausener Straße 39
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Giebelständiges Bruchsteinhaus Anfang 19. Jh.
  Marktkreuz Marktplatz
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Ehemaliges Grabsteinkreuz für den Brander Pfarrer Johann Peter Hamacher (1795–1865) für 44-jähriges Wirken an der Pfarre St. Donatus, gewidmet von den Pfarrkindern, um 1932 an heutigen Standort transloziert und mit neuem Korpus versehen.
Hohes neugotisches Gliederkreuz aus Sandstein, Stamm und Balken mit achteckigem Querschnitt, mit Akanthusblatt verzierte Enden mit stumpfer Spitze; Vierpass zu den Füßen, den Händen und dem Haupt des Korpus; Inschriftentafel ebenfalls vierpassförmig. Blausteinsockel mit vortretendem Mittelteil, darin Dreipass mit Kelchrelief; Konsole und zwei Podeste für Standbilder.
1865 3622
  Marktschule Brand Marktplatz 25–27
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erbaut nach Plänen des Gemeindebautechnikers Josef Wieczarkowiecz; zwölfachsiges und dreigeschossiges Schulgebäude mit Mittelrisalit mit Flachgiebel sowie mit ausgebautem Mansardwalmdach 1922/23
  Wohnhäuser Münsterstraße 104, 106
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Giebelständige Bruchstein-Hausgruppe, HsNr 106 neue Fenstereinbauten und völlig verändert 17./18. Jh.
  Wohnhäuser Münsterstraße 115, 117, 119
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Dreiflügeliger Bruchsteinhof 1785
  Wohnhaus Münsterstraße 120
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Bruchsteinhaus mit Blausteingewänden 1866
  Wohnhaus Münsterstraße 159
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Wohnstallhaus, OG in Fachwerk Anfang 18. Jh.
  Wohnhaus Münsterstraße 208
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ursprünglich vierachsiges Bruchsteinhaus, links um eine Tür- und eine Fensterachse erweitert, datiert auf Türsturz 1882
  Wohnhaus Münsterstraße 211
Karte
Bruchsteinhaus mit Anbauten Mitte 19. Jh.
  Wohnhäuser Münsterstraße 221 (Teile), 223
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giebelständgies Bruchsteinhaus, OG Fachwerk, rückwärtiger Anbau, neuere Veränderungen 18./19. Jh.
  Wohnhaus (Teile) Münsterstraße 222–224
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Winkelförmiger Bruchsteinhof von 1855 auf älterem Kern aus dem 17. Jh. 1855
  Wohnhaus (Teile) Münsterstraße 257a
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Bruchsteinhaus, zum Teil verändert, datiert lt. Türschlussstein 1877
  Wohnhäuser Münsterstraße 258, 260
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Bruchstein-Doppelhaus mit Blausteingewänden 18./19. Jh.
  Wohnhäuser Münsterstraße 275, 277
Karte
Bruchstein-Doppelhaus mit Walmdach, OG Fachwerk 18. Jh.
  Wohnhaus Münsterstraße 276
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ursprüngliches Fachwerkhaus auf massivem Sockel, im 19. Jh. Frontbau vorgesetzt und alles in weiß geschlämmten Backstein geändert 18./19. Jh.
  Wohnhaus (Teile) Münsterstraße 284
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Giebelständiges Bruchsteinhaus, rückwärtiger Gebäudeteil stark verändert 1792
  Wohnhaus Münsterstraße 285
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Giebelständiges Bruchsteingebäude, OG Fachwerk, zum Teil stark verändert 18. Jh.
  Wohnhaus Münsterstraße 288
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Giebelständiges Fachwerkhaus mit Krüppelwalmdach, Giebelseite in Bruchstein 17./18. Jh.
  Wohnhaus Münsterstraße 295
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Giebelständiges Gebäude, OG Fachwerk 1. Hälfte 18. Jh.
  Wohnhäuser Münsterstraße 297, 299
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Bruchstein-Giebelhaus mit Blausteingewänden, Fenster erneuert, rückseitig Wirtschaftstrakt mit Toreinfahrt, datiert auf Türschlussstein 1832
  Vincenzkapelle Münsterstraße
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erbaut zum Schutze vor Erdbeben, geweiht dem Vinzenz Ferrer; 1889 und 1999 Grundsanierung und Umbau 1756
  Wohnhaus Niederforstbacher Straße 57
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Bruchsteinhaus mit Blausteingewä#nden, Tür mit doppelläufiger Treppe, datiert im Türschlussstein 1800
  Wohnhaus Niederforstbacher Straße 61
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Bruchsteinhaus mit Blausteingewänden, links Backstein-Toreinfahrt mit Postamente, Kämpfer und Torkeilstein mit Jahreszahl 1883
  Wohnhäuser Niederforstbacher Straße 62, 64
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Doppelhaus in Bruchstein, fenster im Og mit Holzblockrahmen erneuert 1825
  Niederforstbacher Stationskreuz Niederforstbacher Straße, am Kreisverkehr
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Stationskreuz in Form eines Gliederkreuzes in belgischem Granit, hoher Sockel mit angestuftem Fuß und vielfältig profiliertem Abschlussgesims über umlaufendem Mäanderfries; im Mittelteil des Postaments verziertes Kreuzrelief, größtenteils von einer Inschriftentafel aus poliertem, schwedischen Granit verdeckt; darunter halbrunde Konsole mit Laterne für ewiges Licht. Korpus aus Kupferblech um Eisenkern, darüber Inschriftentafel. Sockel-Inschrift: „Heiliges Kreuz, unsere einzige Hoffnung sei gegrüßt. Mein Jesus Barmherzigkeit 1908“ 1908 3621
  Wohnhaus Pützgasse 5
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Bruchsteinhaus mit Figurennische über Tür 1869
  Wohnhaus Pützgasse 20
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ehemals Fachwerkhaus, später umgebaut in Bruchstein mit Backstein, rückseitig massiver Stallanbeu, zudem moderner Anbau neueren Datums 18. Jh.
  Wohnhaus Pützgasse 36
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weiß geschlämmtes Bruch- und Backsteinhaus, OG Fachwerk 18. Jh.
  Wohnhaus Ringstraße 5 Bruchsteinhaus mit Blausteingewänden 19. Jh.
  Wohnhaus Ringstraße 7 Bruchsteinhaus mit Backsteingewänden 19. Jh.
  Wohnhaus Ringstraße 25 ehemals seitlicher Toreinfahrt, Torbogen wurde verändert, rechtsseitig niedriger Anbau 18. Jh.
  Wohnhaus Ringstraße 31 Vierflügeliger Backsteinhof mit Blausteinfensterbänken 19. Jh.
  Wohnhaus (Teile) Ringstraße 39 Bruchsteinhaus mit zwei Eingangstüren und Tordurchfahrt rechts 19. Jh.
  Wohnhaus Ringstraße 41 Weiß geschlämmtes Bruchsteinhaus mit Scheunenanbau, dortige Toreinfahrt wurde später verändert 18. Jh.
  Wohnhäuser Ringstraße 107, 109
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Bruchsteinhäusergruppe; Jahreszahlen 1814 (HsNr.: 107) und 1842 (HsNr.: 109) datiert auf Türsturz 1814/1842
  Wohnhäuser Ringstraße 111a, 113
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Bruchsteinhäusergruppe; Jahreszahl 1778 auf Türkeilstein HsNr. 111 1778
  Wohnhaus Ringstraße 117
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Giebelständiges Bruchsteinhaus, traufseitig Fachwerk im OG 18. Jh.
  Wohnhaus Ringstraße 119
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Gieeblständiges Bruchsteinhaus, Obergeschoss Holzgewände 18. Jh.
  Wohnhaus Ringstraße 163
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Bruchstein-Giebelhaus mit Krüppelwalmdach 19. Jh.
  Wohnhaus Ringstraße 175, 179
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Wohnstallhaus mit Winkelhof 18. Jh.
  Wohnhaus und Wirtschaftsgebäude Rollefstraße 13
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3627
  Wohnhaus Rollefstraße 14
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ehemaliger Teil der Hofanlage Ringstraße 175 3662
  Wohnhaus Rollefstraße 54
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Bruchsteingiebelhaus; Erdgeschoss wurde zum Teil verändert 18./19. Jh.
  Wohnhaus Rollefstraße 64
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Bruchsteinhaus mit vermauerter Korbbogen-Toreinfahrt rechts Mitte 19. Jh.
  Wohnhaus Schroufstraße 56a
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Weiß geschlämmtes Bruchsteinhaus, OG mit Fachwerk 17./18. Jh.
  Wohnhaus Schroufstraße 79
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Giebelständiges Haus, EG Bruchstein, OG Fachwerk; niedriger Anbau 18. Jh.
  Wohnhaus Trierer Straße 610
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Bruchsteinhaus mit Blausteingewänden 1. Hälfte 19. Jh.
  Wohnhaus Trierer Straße 625–627
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Doppelhaus mit verbreiterter und risalitartig betonter Mittelachse, seitliche Eingänge, Fassade verputzt mit Kunststoffverzierungen Anfang 20. Jh.
  Wohnhaus Trierer Straße 626
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  Wohnhaus Trierer Straße 644
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Bruchsteinhaus mit Blausteingewänden, datiert lt. Türkeilstein 1818
  Wohnhaus (Teile) Trierer Straße 648
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Bruchsteinhaus mit Blausteingewänden, datiert auf Türkeilstein 1830
  Wohnhaus Trierer Straße 652–654
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ehemaliger Verwaltungssitz des Wasserwerkes des Kreises Aachen; Architekt: Theodor Veil, zwei dreigeschossige, fünfachsige Häuser, Obergeschosse in Backstein mit Stuckverzierungen und Erkern 1923/1924
  Wohnhaus (Teile) Trierer Straße 660
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Wohnstallhaus mit Toreinfahrt rechts 19. Jh.
  „Gut Weiern“ Trierer Straße 695–699
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Bruchsteinhof mit Blausteingewänden um 1800
  Wohnhaus Trierer Straße 702
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Bruchsteinhaus mit Blausteingewänden 2. Hälfte 19. Jh.
  Wohnhäuser Trierer Straße 711, 713, 715 (Teile)
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Bruchsteinhäuser mit Blausteingewänden, HsNr. 115 rot geschlämmt 19. Jh.
  Wohnhaus (Teile) Trierer Straße 791
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Bruchsteinhaus; Erdgeschoss wurde zum Teil verändert 18./19. Jh.
  Wohnhaus (Teile) Trierer Straße 821
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Bruchsteinhaus, datiert laut Türkeilstein, rechtsseitig Anbau mit Pultdach 1816
  preuß. Meilenstein (Teile) Trierer Straße
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Neubau auf den Fundamenten des alten Steins, in den 30er Jahren zerstört; Er trug den preußischen Adler mit der Aufschrift „Aachen 1 Meile“ napoleonische Zeit / 1980
  preuß. Viertelmeilenstein Trierer Straße
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  Stationskreuz Trierer Straße (vor HsNr. 805)
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Neugotisches, dreiteiliges Stationskreuz. Der hochrechteckige Sockel hat ein vertieftes Schriftfeld und schließt mit einer Wasserschrägen ab. Darauf ein zurückversetzter, hochrechteckiger Aufsatz mit spitzbogiger Konche und Sakramentskonsole, die mit Akanthusblättern verziert ist. Über einer vorstehenden Wasserschräge steht das Kreuz mit Nasen an Kreuzstamm und -balken und Diamantschnitt an den Kreuzenden. Korpus in Viernagelform und mit Inschrifttafel. Inschrift: „Dieses Zeichen des Kreuzes wird am Himmel sein, wenn der Herr zum Gerichte kommen wird.“
 
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Viadukt über Rollefbachtal Vennbahnweg
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6-bogiger Bruchsteinviadukt, Wangen mit Blaustein; Teil der ehemaligen Industriebahn nach Luxemburg 1885
  Wohnhaus Wolferskaul 2a
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Kernbau datiert mit 1812 auf Schlussstein der Nebentür, Erweiterung datiert mit 1860 auf Schlussstein der Haupttür 1812/1860
  Wohnhäuser Zehntstraße 37, 39 (Teile)
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Bruchsteinhaus mit Tordurchfahrt rechts, datiert auf Torschlussstein 1878
  Wohnhaus Zehntstraße 43
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Bruchsteinhaus mit Backsteinfassade Ende 19. Jh.
  Wohnhaus (Teile) Zehntweg 78
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Commons: Baudenkmäler in Aachen-Brand – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Detaillierte Beschreibung auf „Rheinische Industriekultur“