Liste der Baudenkmäler in Aachen-Mitte (S–Z)

Die Liste der Baudenkmäler in Aachen-Mitte (S–Z) enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet des Stadtbezirks Aachen-Mitte in Nordrhein-Westfalen (Stand: 25. April 2024). Diese Baudenkmäler sind in der Denkmalliste der Stadt Aachen eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW).

Schildförmige Denkmalplakette des Landes Nordrhein-Westfalen mit Wappen des Landes Nordrhein-Westfalen, darüber in Großbuchstaben der Schriftzug „Denkmal“, oben links und rechts sowie unten mittig ein Nagel.


Diese Teilliste ist Bestandteil der Baudenkmäler in Aachen-Mitte

Sortierung nach Straßennamen: A ● B–D ● E–G ● H–I ● J–K ● L ● M ● N–O ● P–R ● S–Z

Weitere Stadtteile: Brand · Burtscheid · Eilendorf · Frankenberger Viertel · Forst · Haaren · Kornelimünster · Laurensberg · Richterich · Walheim

Ehemalige Baudenkmäler in Aachen-Mitte: Ehemalige Baudenkmäler in Aachen-Mitte

Denkmäler

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Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer
  Schule Saarstraße 66
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  Wohnhäuser Saarstraße 78, 80–82
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  Wohnhaus Saarstraße 86
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  Wohnhaus Saarstraße 88
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  Wohnhaus Saarstraße 90
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  Wohnhaus Saarstraße 98
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  Wohnhäuser Saarstraße 100, 102
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Klosterkirche der Oblaten; gestiftet von Ludwig dem Frommen Salvatorberg 1
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neuromanisch wiederhergestellt durch Stadtbaumeister Joseph Laurent 9. Jh; Neubau 1883–1885
  Schulgebäude VHS Aachen Sandkaulbach 13–15
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1889
  Handwerkskammer Aachen Sandkaulbach 17–21
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  Wohn- / Geschäftshaus Sandkaulstraße 46
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  Wohnhaus Sandkaulstraße 53
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Architekt: Arnold Königs; viergeschossiges dreiachsiges Haus mit zweigeschossigen Mittelerker, einen Balkon und eine Putzfassade 1905
  Wohn- / Geschäftshaus Sandkaulstraße 60
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  Wohnhaus (Teile) Sandkaulstraße 63
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straßenseitige Fassade und straßenseitiges Dach
  Wohnhaus Sandkaulstraße 66–68
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  Wohnhaus Sandkaulstraße 67
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Kath. Pfarrkirche St. Josef; Grabeskirche St. Josefs-Platz
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1894–1898
  Wohnhäuser Scheibenstraße 12–14
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  Verwaltungsgebäude Scheibenstraße 16
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  Hochbunker Scheibenstraße
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Dreigeschossiger Hochbunker mit Flachdach als Stahlbetonkonstruktion in Massivbauweise. Architekt: Wilhelm Schmitz-Gilles, Ausführung Derichs & Konertz mit Kriegsgefangenen des Baubataillons 35. Er unterstand dem Amt für Zivilschutz und war noch bis 1989 in Betrieb.[1] 1941–1943
  Wohnhaus Schildstraße 7
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  Wohnhäuser Schildstraße 11, 13
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  Wohnhäuser (Teile) Schildstraße 12, 14
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  Wohnhaus Schildstraße 18
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  Wohnhaus Schildstraße 25
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  Wohnhäuser Schillerstraße 63, 65, 67, 69, 71
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erbaut nach Plänen von Joseph Bresser 1908
  Reiff-Museum inkl. Rokoko-Portal im Raum R229 Schinkelstraße 1–3
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erbaut als testamentarisches Vermächtnis von Franz Reiff[2] zw. 1902–1905
  Rogowski-Institut Schinkelstraße 2, 4–6
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Architekt: Erwin Knopp im Stil der Neuen Sachlichkeit[3] Dreigeschossiger Längstrakt mit Sockelgeschoss in acht Achsen, Haupteingang mit vorgelagerter Treppe und auskragendem Regenschutz. Zweigeschossiger Quertrakt in drei Achsen, verputztes Mauerwerk, Flachdach. Originalausstattungsstücke im Innern: rückwärtige Eingangstür, Windfang und Treppenhaustrennungstüren im Sockelgeschoss, Treppenhaustrennungstüren im Erdgeschoss sowie gekachelter Handlauf im Treppenhaus. 1925–1929
  Wohnhaus Schmiedstraße 2
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  Wohnhaus Schmiedstraße 6
  Wohnhaus Schmiedstraße 9
  Wohnhaus Schützenstraße 2
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  Wohnhäuser Schützenstraße 12, 14
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  Wohnhaus (Teile) Schützenstraße 17 (Teile), 19
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  Wohnhaus Schützenstraße 23
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  Wohnhaus Schumacherstraße 1
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  Wohnhaus Schumacherstraße 6 (Teile)
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  Wohnhaus (Teile) Schumacherstraße 7
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  Wohnhaus Schumacherstraße 8
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  Wohnhaus Schumacherstraße 9
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  Wohnhäuser Sedanstraße 1, 3, 5, 7
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  Wohnhäuser Sedanstraße 9, 11
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  Wohnhäuser Sedanstraße 13, 15, 17, 19
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  Wohnhäuser Sedanstraße 16, 18
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  Wohnhäuser Sedanstraße 23, 25, 27
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  Wohnhäuser Sedanstraße 24, 26, 28
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  Wohnhäuser Sedanstraße 32, 34, 36
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  Capitol-Kino Seilgraben 8
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  Wohnhaus Seilgraben 16–18
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  Wohnhaus (Teile) Seilgraben 32
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„Haus am Pley“; translozierte Blausteingewände aus dem 18. Jh. aus dem 1943 zerstörten benachbarten Couvenbau Hauses Fey, Neubau im Couvenstil entspricht nicht dem Vorgängerbau 1949
  Rampe und Gitter Seilgraben, neben Nr. 34
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Eingangsbereich des ehemaligen „Hauses Fey“
  Wohngebäude Sigmundstraße 9–17
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  Wohngebäude Sigmundstraße 22–24
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  „Gut Muffet“ Simpelvelder Straße 48
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restaurierte ehemals vierflügelige Hofanlage in Backstein; davon erhalten das zweigeschossige Wohnhaus in 3:2 Achsen mit Blausteingewänden und Walmdach sowie ein stark verändertes Wirtschaftsgebäude, Umbaumaßnahmen im 20. Jh. durch Eigentümerfamilie Fritz Eller 18./19. Jh.
  Wohnhäuser Soerser Weg 24, 26
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  Wohnhaus (Teile) Spitzgäßchen 2
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Haus „Zur Mark“ mit Spitzgiebel und Blausteinfachwerk; 1954 vollständig restauriert, Architekt: Leo Hugot; zum Fischmarkt zweigeschossig aus Backstein mit Blaustein-Fachwerk, Schwebegiebel; Ostfassade zum Münsterplatz zweigeschossig in zwei Achsen in Backstein mit Blausteingewänden, Mansardstock. Portalbogen im seitlichen zum Spitzgässchen liegenden Teil stammt aus der 1965 abgetragenen Burg Lürken. 1656
  Wohnhaus Steinkaulstraße 11
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  Wohnhaus (Teile) Steinkaulstraße 13
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  Wohnhäuser Steinkaulstraße 15, 17
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  Wohnhäuser Steinkaulstraße 19, 21, 23
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  Wohnhäuser (Teile) Steinkaulstraße 16 (1), 16 (2), 16 (3)
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  Wohnhaus Steinkaulstraße 27
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  Wohnhaus; Geburtshaus Mies van der Rohe Steinkaulstraße 29
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  Wohnhäuser Steinkaulstraße 31, 33
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  Wohnhaus Steinkaulstraße 35
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  Wohnhaus Steinkaulstraße 36 / Oberstr. 1
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  Wohnhaus (Teile) Steinkaulstraße 37
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  Wohnhäuser Steinkaulstraße 40, 42
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  Wohnhaus Steinkaulstraße 41
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  Wohnhaus (Teile) Steinkaulstraße 44
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  Wohnhaus Steinkaulstraße 52
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Stellwerk Stellwerk R2 Aachen West
Stellwerk Stellwerk R3 Aachen West
  Wohnhaus Stephanstraße 1
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  Wohnhäuser Stephanstraße 2 (Teile), 2a, 4
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  Wohnhaus Stephanstraße 8
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  Wohnhäuser Stephanstraße 9, 11, 13
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Gebäude Aachener Augenheilanstalt Stephanstraße 16–20
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Architekt Eduard Linse 1887/88
  Wohnhäuser Stephanstraße 17, 19, 21
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  Wohnhäuser Stephanstraße 22, 24–26
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  Wohnhaus Stephanstraße 25
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  Wohnhaus Stephanstraße 37
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  Wohnhaus Stephanstraße 40
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  Teil der Wohnsiedlung Panneschopp Steubenstraße 1–11
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Siedlungsbau für Fabrikarbeiter und belgisches Militärpersonal Weimarer Zeit
  Teil der Wohnsiedlung Panneschopp Steubenstraße 2–12
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Siedlungsbau für Fabrikarbeiter und belgisches Militärpersonal Weimarer Zeit
  Wohnhäuser Stiftstraße 2, 4
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  Wohnhaus (Teile) Stolberger Straße 32
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  Wohnhäuser Stolberger Straße 58, 60, 62
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  Wohnhäuser Stolberger Straße 64, 66, 68, 70
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  Teil der Wohnsiedlung Panneschopp Stolberger Straße 72–80 Siedlungsbau für Fabrikarbeiter und belgisches Militärpersonal Weimarer Zeit
  „Gut Panneschopp“ Stolberger Straße 102
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Zweigeschossiger weiß geschlämmte Bau mit fünf Achsen in Backstein und Blausteingewänden, Tür verändert 18. Jh.
  Hauptfeuerwache Stolberger Straße 155
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Funktionsbau im Stil des Beton brut mit sichtbaren Betonelementen und Trägern, Architekt: Rudolf Steinbach. 2015–2017 saniert. 1961
  Wohnhaus Stolberger Straße 253
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  Wohnhaus Stolberger Straße 257a
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  Wohnhaus (Teile) Stolberger Straße 259
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  Wohnhäuser Stolberger Straße 271, 273, 275
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  Wohnhaus Stolberger Straße 277
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  Wohnhaus Stolberger Straße 283
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  Wohnhäuser Stromgasse 15, 17
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  Wohnhäuser Stromgasse 19, 21
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  Wohnhaus (Teile) Stromgasse 36
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  Wohnhaus (Teile) Stromgasse 41
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  Wohnhaus Stromgasse 45
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  Wohnhaus Stromgasse 52
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  Wohnhaus Südstraße 2 3-geschossig in 3 Achsen, Fassade verputzt mit Neurenaissance- und Neubarock-Schmuckformen, die OG durch eine Halbsäulenordnung bzw. durch eine Pilasterordnung gegliedert, Balkonkorb im 1. OG entfernt 1876
  Wohnhaus Südstraße 2a
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3-geschossig in 3 Achsen, Mittelbalkon im 1. OG, Fassade verputzt mit spätklassizistischen Schmuckformen, Mansarddach, EG durch Ladeneinbau verändert 1896/97
  Wohnhaus Südstraße 4
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3-geschossig in 3 Achsen, 1-achsiger Mittelrisalit mit Balkon im 1. OG., Fassade verputzt mit spätklassizistischen Schmuckformen, EG zum Teil verändert, Mansarddach 1875
  Wohnhaus (Teile) Südstraße 5
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4-geschossig in 3 Achsen, Klinker-Putz-Fassade, weiß geschlämmt mit Neurenaissance-Schmuckformen, im 1. OG Mittelbalkon mit erneuerter Brüstung, EG durch Ladeneinbau teilweise umgestaltet 1896/97
  Wohnhäuser Südstraße 11, 15, 17
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4-geschossig in 3 Achsen, Fassade verputzt mit Neurenaissance-Schmuckformen (Nr. 11 u. 13) bzw. neobarocke (Nr. 15. u. 17), EG verändert. Nr. 13: Mittelbalkon im 1. OG entfernt; Nr. 15: Mittelbalkon im 1. OG mit erneuerter Balkonbrüstung 1896–1999
  Wohnhaus Südstraße 13
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  Wohnhaus Südstraße 27
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4-geschossiges Eckhaus zur Beethovenstraße in 3:5 Achsen mit abgeschrägter Eckachse, deren Balkone im 1. und 2. OG entfernt sind, Fassaden verputzt, durch Risalite betont, mit Neurenaissance-Schmuckformen 1900
  Wohnhaus Südstraße 29
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3-geschossig in 2 Achsen, Klinker-Putz-Fassade mit Neurenaissance- und neubarocken Schmuckformen, rechts Achse verbreitert, übergiebelt und mit einem Erker mit Balkon versehen 1900
  Wohnhaus Südstraße 31
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3-geschossig in 2 Achsen, Klinker-Putz-Fassade mit Neurenaissance- und neubarocken Schmuckformen, rechts Achse verbreitert, übergiebelt und mit einem Erker mit Balkon versehen 1900
  Wohnhaus Südstraße 39
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4-geschossig in 3 Achsen, Mittelbalkon im 2. OG, im 1. OG Mittelbalkon entfernt, Fassade verputzt mit neubarocken Schmuckformen, EG verändert 1899
  Wohnhaus Südstraße 43
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4-geschossig in 4 Achsen, vor den breiten Mittelachsen ein 3-geschossiger Erker, Fassade verputzt und mit Schmuckformen der Zeit nach dem Jugendstil, Mansarddach 1914
  Wohnhaus Südstraße 44
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4-geschossig in 4 Achsen mit 2-geschossigem und 2-achsigem Mittelerker, Balkon, Fassade verputzt mit Schmuckformen der Zeit nach dem Jugendstil, Mansarddach, Bruchsteinsockel 1914
  Wohnhaus Südstraße 46
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4-geschossig in 3 Achsen, links ein 2-achsiger, 3 geschossiger Erker, Fassade verputzt mit Schmuckformen der Zeit nach dem Jugendstil, EG verändert, Mansarddach 1912
  Wohnhäuser Südstraße 47
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Nr. 47: 4-geschossig in 4 Achsen, die beiden Außenachsen risalitartig betont, übergiebelt und im 1. OG mit einem Erker versehen, Fassade verputzt mit Jugendstil-Schmuckformen, im EG zwei originale Ladeneinbauten; Nr. 49 1906
  Wohnhaus Südstraße 48
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1903
  Wohnhaus Südstraße 49
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4-geschossig in 3 Achsen, an der übergiebelten Mittelachse ein 2-geschossiger Erker mit Balkon (erneuerte Brüstung), Fassade verputzt mit Schmuckformen der Zeit nach dem Jugendstil, im EG ein Ladeneinbau, Mansarddach 1906
  Wohnhäuser Südstraße 50, 52
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4-geschossig in 3 Achsen, im 1. Obergeschoss 1-geschossiger Mittelerker mit Balkon, Fassade verputzt mit Schmuckformen des Neubarock 1901
  Wohnhaus Südstraße 54
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4-geschossig in drei Achsen, die breit angelegte Mittelachse mit einem 2-geschossigen Erker mit Balkon, Fassade verputzt mit Schmuckformen der Zeit nach dem Jugendstil,

Mansarddach mit einem übergiebelten über der Mittelachse gelegenen Dacherker, EG verändert

1914
  Wohnhäuser Suermondtplatz 2, 3 (Teile)
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  Wohnhaus Süsterfeldstraße 81
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Priesterhaus des Klosters vom Guten Hirten; Architekt Hermann Joseph Hürth 1886/87
  Wohnhaus Süsterfeldstraße 99
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Zöglingshaus und Wäscherei des Klosters vom Guten Hirten; Architekt Hermann Joseph Hürth 1886/87
 
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Gebäude Gut Kalkofen Talbotstraße 33–35, 37
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vierflügelige Wasserburg mit runden Wehrtürmen und zweigeschossigem Herrenhaus mit Mansarddach und Giebelaufbau; Umbau von 1750 bis 1753 durch Johann Joseph Couven zu einem Lustschloss mit Ziergarten und Parkanlage; nach Großbrand 1943 vereinfacht wiederhergestellt. 1305; 1750–1753
  Gebäude Talstraße 1–29
  Wohnhäuser (Teile) Templergraben 4, 6, 8
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Die Fassaden Templergraben 6–8 wurden 1980/1981 zur Straßenverbreiterung um einige Meter zurückversetzt und dabei die Ausrichtung der Gebäude Templergraben 4–8 zueinander verändert. Altgebäude waren vor 1850 erbaut und wurden 1975 abgebrochen; heutige Gebäude dreigeschossig in drei Achsen, Backstein mit Blausteingewänden Erdgeschoss verändert, Holzkraggesims; Satteldach 1981
  Wohnhäuser Templergraben 10, 12, 14
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  Wohnhaus Templergraben 15a
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  Wohnhäuser Templergraben 18, 20
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  Wohnhäuser (Teile) Templergraben 19, 21, 23, 25
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  Wohnhäuser Templergraben 33, 35, 37, 39a, 41, 43, 45, 47, 49, 51
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  Wohnhäuser (Teile) Templergraben 38, 40
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  Hotel, Restaurant Templergraben 42
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  Hauptgebäude der RWTH Aachen Templergraben 55
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erbaut nach Plänen von Robert Ferdinand Cremer; wenige Monate später Erweiterung durch August von Kaven sowie 1938–1940 durch Otto Gruber 1865–1870
  Backsteingebäude der RWTH Aachen (Teile) Templergraben 86
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erbaut nach Plänen von Friedrich Joseph Ark als für die Tuchfabrik „Marx & Auerbach“ in Backsteinbauweise; 1956 als Instituts- und Verwaltungsgebäude umgebaut 1861–1864
  Teile der inneren Aachener Stadtmauer Templergraben hinter 92
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um 1200
  Wohn- / Geschäftshaus Theaterplatz 7
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  Wohn- / Geschäftshaus (Teile) Theaterplatz 10–12
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ehemaliges preußisches Telegraphenamt der Oberpostdirektion Aachen 1889–1993
 
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Verwaltungsgebäude Theaterplatz 14
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dreigeschossiger und 13achsiger klassizistischer Bau nach Plänen von Johann Peter Cremer, Tympanon von Helmuth Schepp 1953, von 1827 bis 1972 Sitz der Bezirksregierung Aachen, zwischenzeitlich von 1933 bis 1945 Sitz der Gestapo, heute u. a. Ort des Archivs der RWTH Aachen 1827
 
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Theater Aachen Theaterplatz 19
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klassizistischer Bau nach Plänen von Johann Peter Cremer, mit Unterstützung durch Karl Friedrich Schinkel (Giebelfeld); Umbau 1900/1901 durch Heinrich Seeling 1825
  Bankhaus Suermondt Theaterstraße 9 (Teile)
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dreigeschossiges und sechsachsiges Bankgebäude von Robert Suermondt, Architekt Eduard Linse, heute Direktionsgebäude einer Versicherung 1900 23. Juni 1982 05334002 A 00248
  Wohn- / Geschäftshaus (Teile) Theaterstraße 17
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dreieinhalbgeschossiger sechsachsiger Neorenaissancebau mit Werksteinfassade, errichtet von Max Hasak als Reichsbankgebäude; in den 1990er Jahren nach Plänen von Bernhard Paul umgebaut zu einem Café-Palast mit Wiener Flair 1888
  Wohn- / Geschäftshaus (Teile) Theaterstraße 22
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  Wohn- / Geschäftshaus Theaterstraße 24–28
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erbaut von Dederichs als Verlagshaus für „Das politische Tagesblatt“ 1928
  Wohn-/Geschäftshäuser (Teile) Theaterstraße 31, 33
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  Wohn- / Geschäftshaus Theaterstraße 46
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  Wohn- / Geschäftshaus (Teile) Theaterstraße 47
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  Wohn-/Geschäftshäuser Theaterstraße 49, 51
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  Wohn- / Geschäftshaus Theaterstraße 55
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  Wohn- und Geschäftshäuser;
Nr. 67: „Haus Matthéy
Theaterstraße 65, 67, 69
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Haus Matthéy erbaut nach Plänen von Adam Franz Friedrich Leydel 1834
  Wohn- / Geschäftshaus Theaterstraße 75
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  Wohn- / Geschäftshaus Theaterstraße 83
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  Wohn- / Geschäftshaus Theaterstraße 86
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  Wohn- / Geschäftshaus (Teile) Theaterstraße 88
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Neubau nach Plänen von Wilhelm Rosen des zerstörten Vorgängerbaus aus dem Jahr 1840; originalgetreue Translozierung des Nachbarhauses Nr. 90, da eigene Bauelemente nicht mehr verwendbar waren 1976
  Straßenmosaikpflaster Theaterstraße
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  Wohnhaus Theresienstraße 4
  Wohnhaus Theresienstraße 9
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  Wohnhaus Theresienstraße 13
  Wohnhaus Theresienstraße 19
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  Wohnhäuser Theresienstraße 22, 24, 26
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  Wohnhäuser Thomashofstraße 9, 11, 13
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  Wohnhäuser Thomashofstraße 15, 17
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  Wohnhäuser Thomashofstraße 19, 21
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  Wohnhäuser Thomashofstraße 23, 25, 27
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  Wohnhaus Thomashofstraße 31
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  Wohnhäuser Thomashofstraße 54, 56
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  Wohnhäuser Thomashofstraße 60
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  „Gut Tönnesrath“ Tönnesrather Weg 16–18
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zuvor unbedeutender Lehmfachwerkbau; Neubau nach Plänen von Ludwig Schönegeld als quadratische vierflügelige Hofanlage; Wohnhaus zweigeschossig mit 9:2 Achsen, die drei Mittelachsen risalitartig vorgezogen und übergiebelt, Hofeinfahrt mit Blausteinportal und von ionischen Pilastern flankier 1817/1818
  Pfarrheim St. Paul Trichtergasse 3
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  Wohnhaus Trichtergasse 4
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Erbaut während der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts - dreigeschossiges Haus in 4 Achsen, Backstein. Erdgeschoss und Fenstergewände in Blaustein; Erdgeschoss nachträglich verändert worden (samt Toreinfahrt, alt-Zustand über der Einfahrt noch angedeutet erkennbar). 30. September 1982 05334002 A 00692
  Wohnhaus Trichtergasse 6
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  Wohnhaus Trichtergasse 8
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  Wohnhaus Trichtergasse 16
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  Wohnhaus Trichtergasse 18
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  Wohnhaus Trichtergasse 20
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  Wohnhaus (Teile) Turmstraße 180
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  Remise Turmstraße 184
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  Wohnhäuser Ungarnstraße 2, 4, 6
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  Wohnhäuser Ungarnstraße 10
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  Maria im Tann“ – Haus der Jugendberufshilfe Unterer Backertsweg 6
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Erbaut nach Plänen von Stadtbaumeister Joseph Laurent als Genesungsheim für Männer und Frauen, danach Kinder- und Jugendheim 1906–1909
  „Maria im Tann“ – Zentrum für Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Unterer Backertsweg 7
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Erbaut nach Plänen von Stadtbaumeister Joseph Laurent als Genesungsheim für Männer und Frauen; Kinder- und Jugendheim 1906–1909
  Pfarrhaus St. Foillan Ursulinerstraße 1
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zweigeschossiges fünfachsiges Traufenhaus, rotgeschlämmter Backstein, mittig zweiflügelige Toreinfahrt, Blausteingliederug
  Wohn- / Geschäftshaus Ursulinerstraße 21
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05334002 A 01984
  Wohn- / Geschäftshaus Ursulinerstraße 23
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05334002 A 02563
  Wohn- / Geschäftshaus Ursulinerstraße 25
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05334002 A 03276
  Wohnhaus Vaalser Straße 1–3
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  Wohnhaus (Teile) Vaalser Straße 5
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  Wohnhäuser Vaalser Straße 7, 9
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  Wohnhaus (Teile) Vaalser Straße 8
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  Wohnhaus Vaalser Straße 13
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  Wohnhaus Vaalser Straße 15
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  Gebäude Vaalser Straße 37–43
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  Wohnhaus (Teile) Vaalser Straße 47
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  Wohnhaus Vaalser Straße 51
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  Wohnhäuser Vaalser Straße 53, 55
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1904
  Wohnhaus Vaalser Straße 70
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  Wohnhäuser Vaalser Straße 78, 80, 82, 84
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  Wohnhäuser Vaalser Straße 92, 94, 96, 98, 100
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  Wohnhäuser Vaalser Straße 97, 99
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  Wohnhäuser Vaalser Straße 110, 112
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  Wohnhäuser Vaalser Straße 111, 111a
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  Wohnhaus Vaalser Straße 117
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  Wohnhäuser Vaalser Straße 118, 120
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  Wohnhäuser Vaalser Straße 119a, 121, 121a, 123
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  Wohnhäuser Vaalser Straße 122
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  Wohnhäuser Vaalser Straße 146, 148
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  Wohnhäuser Vaalser Straße 154 (Teile), 156, 158, 160 (Teile)
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  Wohnhaus Vaalser Straße 157
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  Wohnhäuser Vaalser Straße 164
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  Wohnhäuser Veltmanplatz 12, 13
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  Wohnhaus Veltmanplatz 17
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8:7:6-achsiges, 3½-geschossiges Eckhaus mit Rautenfries unter der Traufe des Walmdaches. Architekt: Radermacher. zweigeschossiger Erker auf der Seite zum Veltmanplatz mit darüber liegendem Austritt in Richtung Hermannstraße sowie dreigeschossiger Erker zur geplanten, aber nicht ausgeführten Sachsenstraße. Der Dachausbau ist nach Kriegsschaden verändert, auch der Eingangsbereich mit Marmorverkleidung stammt aus der Wiederaufbauzeit. 1937 3548
  Wohnhaus Vereinsstraße 9
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  Wohnhaus Vereinsstraße 10
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  Wohnhaus Vereinsstraße 19
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  Wohnhaus Wallstraße 9
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  Wohnhaus Wallstraße 23
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  Wohnhäuser Wallstraße 46, 48, 50
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  Wohnhaus Wallstraße 55
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  Wohnhaus Wallstraße 59
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  Gebäude Weberstraße 34–42
  Wohnhäuser Weberstraße 37, 39
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  Wohnhaus Wespienstraße 2
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  Wohnhaus Wespienstraße 26
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  Wohnhäuser Wespienstraße 27, 29
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  Wohnhaus Wespienstraße 32
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  Wohnhaus Wilhelmstraße 2
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  Wohnhaus Wilhelmstraße 12
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  Wohnhäuser Wilhelmstraße 14, 16
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Nr. 14 erbaut für den Zigarrenfabrikanten Servais Querinjean (1835–1911) 1897
  Villa Cassalette Wilhelmstraße 18
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Dreigeschossige Stadtvilla in fünf Achsen, Architekt Eduard Linse; 1900/01 Erweiterung durch einen rückwärtigen zweigeschossigen, fünfachsigen Gebäudeteil inklusive Oberlichtsälen nach Plänen von Stadtbaumeister Joseph Laurent; Werksteinfassade aus Sandstein im Stil eines Palazzo der venetianischen Renaissance; hohes Sockelgeschoss mit Toreinfahrt, in der linken Achse darüber zwei Obergeschosse mit waagerechten Brüstungsbändern gegliedert und einem Mittelbalkon im ersten Obergeschoss< 1883–1888
  Wohnhaus Wilhelmstraße 17
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  Wohnhäuser Wilhelmstraße 24
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  Wohnhäuser Wilhelmstraße 27, 29
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  Wohnhaus Wilhelmstraße 31
  Wohnhäuser Wilhelmstraße 33, 35
  Wohnhaus (Teile) Wilhelmstraße 34
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straßenseitige Fassade (außer 4. Obergeschoss), Eingang und Treppenhaus
  Wohnhaus Wilhelmstraße 41
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  Wohnhäuser Wilhelmstraße 60, 62
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  Wohnhäuser Wilhelmstraße 61–63, 65, 67
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  Wohnhaus Wilhelmstraße 68
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  Wohnhäuser Wilhelmstraße 71, 73
  Wohnhäuser (Teile) Wilhelmstraße 75, 77
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  Wohnhäuser Wilhelmstraße 78, 80
  Wohnhaus Wilhelmstraße 79
  Wohnhaus (Teile) Wilhelmstraße 82
  Wohnhaus Wilhelmstraße 86
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  Wohnhäuser Wilhelmstraße 87, 89, 91
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  Wohnhaus Wirichsbongardstraße 10
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  Hochbunker Wittekindstraße 1
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Dreigeschossiger Hochbunker auf fünfeckigem Grundriss. Erbaut nach einem Entwurf des Finanzbauamtes und diente bis 1948 als Notunterkunft. Heutige Nutzung als Musikbunker[4] 1941–1943
  Bergbaugebäude der RWTH Aachen Wüllnerstraße 2
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erbaut von Regierungsbaumeister Mennicke und Kreisbauinspektor Morit, Figurenreliefs von Karl Krauß[5] 1894–1897
  Lehrbuchsammlung Hochschulbibliothek der RWTH Aachen und Institut für Statistik Wüllnerstraße 3
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erbaut nach Plänen von Karl Henrici; weiß geschlämmter Bau mit Sandsteinelementen[6]; bis 1975 Germanistisches Institut 1898–1900
  Audimax der RWTH Aachen Wüllnerstraße 9
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errichtet als Stahlskelettbau auf einem ehemaligen Eisenbahngelände nach Plänen von Oberregierungs- und Baurat Karl Schlüter; Verbindung von traditionalistischer Schwere mit einer großen Transparenz[7] 1954

Siehe auch

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Einzelnachweise

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  1. Beschreibung Hochbunker Scheibenstraße (Memento des Originals vom 4. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.thw-aachen.de
  2. Eintrag zu Reiff-Museum in der Datenbank „KuLaDig“ des Landschaftsverbands Rheinland
  3. Eintrag zu Rogowski-Institut der RWTH Aachen in der Datenbank „KuLaDig“ des Landschaftsverbands Rheinland
  4. Hochbunker Wittekindstraße (Memento des Originals vom 20. Januar 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/7grad.org
  5. Eintrag zu Bergbaugebäude der RWTH Aachen in der Datenbank „KuLaDig“ des Landschaftsverbands Rheinland
  6. Eintrag zu Alte Bibliothek der RWTH Aachen in der Datenbank „KuLaDig“ des Landschaftsverbands Rheinland
  7. Eintrag zu Großes Hörsaalgebäude der RWTH Aachen in der Datenbank „KuLaDig“ des Landschaftsverbands Rheinland