Liste der Baudenkmäler in Aachen-Mitte (E–G)

Wikimedia-Liste

Die Liste der Baudenkmäler in Aachen-Mitte (E–G) enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet des Stadtbezirks Aachen-Mitte in Nordrhein-Westfalen (Stand: 25. April 2024). Diese Baudenkmäler sind in der Denkmalliste der Stadt Aachen eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW).

Schildförmige Denkmalplakette des Landes Nordrhein-Westfalen mit Wappen des Landes Nordrhein-Westfalen, darüber in Großbuchstaben der Schriftzug „Denkmal“, oben links und rechts sowie unten mittig ein Nagel.


Diese Teilliste ist Bestandteil der Baudenkmäler in Aachen-Mitte

Sortierung nach Straßennamen: A ● B–D ● E–G ● H–I ● J–K ● L ● M ● N–O ● P–R ● S–Z

Weitere Stadtteile: Brand · Burtscheid · Eilendorf · Frankenberger Viertel · Forst · Haaren · Kornelimünster · Laurensberg · Richterich · Walheim

Ehemalige Baudenkmäler in Aachen-Mitte: Ehemalige Baudenkmäler in Aachen-Mitte

Denkmäler

Bearbeiten
Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer
  „Gut Weyern“ Eberburgweg 2
Karte
Dreiflügeliger weiß geschlämmter Hof in Backstein, zum Teil mit Blausteingewänden, zweigeschossiges Wohnhaus mit unregelmäßigen Fensterachsen 27. April 1983 05334002 A 02360
BW Wohnhaus Eberburgweg 4
Karte
11. Oktober 1982 05334002 A 00767
BW Wohnhaus Eberburgweg 49
Karte
20. Dezember 2023 05334002 A 03672
BW Wohnhaus Eberburgweg 51
Karte
15. Januar 2024 05334002 A 03673
  Studentendorf Eckertweg 20
Karte
1953
  Wohnhaus Eifelstraße 5
Karte
  Wohnhaus Eifelstraße 7
Karte
  Wohnhaus Eifelstraße 9
Karte
  Wohnhäuser Eifelstraße 11
Karte
  Wohnhäuser Eifelstraße 13
Karte
  Wohnhaus (Teile) Eifelstraße 19
Karte
  Wohnhäuser Eifelstraße 21, 23, 25
Karte
Nr. 21: 1905
  Wohnhaus Eifelstraße 26–28
Karte
  Wohnhäuser Eifelstraße 38, 40
Karte
  Wohnhäuser Eifelstraße 39, 41
Karte
  Wohnhäuser Eifelstraße 42, 44, 46
Karte
  Wohnhäuser Eifelstraße 43, 45
Karte
  Wohnhäuser Eifelstraße 47, 49, 51
Karte
  Wohnhaus (Teile) Eilfschornsteinstraße 4
Karte
  Wohn- / Geschäftshaus Eilfschornsteinstraße 6
Karte
2-geschossiges Gebäude mit 5 Achsen, Ausführung mit Backsteinfassade und Blausteingewänden. Der Ladeneinbau stammt aus dem 19. Jahrhundert 18. Jahrhundert 03. Mai 1983 05334002 A 01404
  Wohnhaus Eilfschornsteinstraße 8
Karte
3-geschossiges Gebäude mit 2 Achsen in den oberen zwei Geschossen und 3 Achsen im Erdgeschoss, Fassade mit Klinker- und Putzausführung (Neurenaissance-Schmuckformen) Zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts 03. Mai 1983 05334002 A 01403
  Wohnhäuser Eilfschornsteinstraße 12, 14
Karte
Nr. 14: Wohnhaus der RWTH Aachen[1] Nr. 14: Keller um 1800; Aufbau um 1850
  Wohnhaus Eilfschornsteinstraße 10
Karte
25. August 1983 05334002 A 01397
  Kármán-Forum Eilfschornsteinstraße 7-15
Karte
erbaut nach Plänen von J. P. Volkamer 1977
  Institut für Philosophie der RWTH Aachen Eilfschornsteinstraße 16
Karte
ehemalige Mädchenrealschule[2] 1897/1898
  Kármán-Auditorium der RWTH Aachen (Teile) Eilfschornsteinstraße 15
Karte
  Reste der Inneren Stadtmauer Eilfschornsteinstraße
Karte
parallel zum Templergraben um 1200
  Wohnhaus (Teile) Eintrachtstraße 1
Karte
  Wohnhäuser Eintrachtstraße 2, 4–12
Karte
  Wohnhaus Eintrachtstraße 3
Karte
  Wohn- / Geschäftshaus Elisabethstraße 4
Karte
1898 07. Juni 1983 05334002 A 01402
  Wohnhaus Elisabethstraße 6
Karte
1898
 
weitere Bilder
Elisabethhalle Elisabethstraße 8–12
Karte
nach Plänen von Stadtbaumeister Joseph Laurent 1908–1911
  Wohnhaus Elisabethstraße 14
Karte
05334002 A 01422
  Wohnhaus Elsassplatz 2
Karte
  Wohnhaus Elsassplatz 12
Karte
  Wohnhäuser Elsassstraße 2a, 4
Karte
  Wohnhäuser Elsassstraße 8, 10
Karte
  Wohnhaus Elsassstraße 9
Karte
  Wohnhaus Elsassstraße 26
Karte
  Wohnhaus Elsassstraße 28
Karte
  Wohnhäuser Elsassstraße 30, 32, 34, 36
Karte
  Wohnhäuser Elsassstraße 27, 29, 31
Karte
  Wohnhäuser Elsassstraße 35, 37, 39, 41, 43
Karte
  Wohnhaus (Teile) Elsassstraße 38
Karte
  Wohnhäuser Elsassstraße 40, 42, 44, 46
Karte
  Wohnhaus (Teile) Elsassstraße 45
Karte
  Wohnhäuser Elsassstraße 47, 49
Karte
  Wohnhaus Elsassstraße 59
Karte
  Wohnsiedlung Panneschopp Elsassstraße 77–83
Karte
Siedlungsbau für Fabrikarbeiter und belgisches Militärpersonal 1929/30
  Gut Entenpfuhl Entenpfuhler Weg 11
Karte
eingeschossige, weiß geschlämmte Dreiflügelanlage mit zweieinhalbgeschossigem Mittelteil in drei Achsen, Dächer abgewalmt 18. Jh.
  Gut Bodenhof Eupener Straße 30 (Teile)
Karte
ehemalige Wasserburg mit zweigeschossigem Herrenhaus mit Mittelrisalit und runden Ecktürmen; 1438 erwähnt; 1586 bis 1655 Sitz der Familie Amya; 1655–1657 Neubau; 1694 beschädigt und 1696 Wiederaufbau; 1860 Austrocknung der Gräben und Erneuerung der Brücke. 17. Jh.
  Haus Eich – Wohnhaus + Blausteinportal + Einfriedung Eupener Straße 138
Karte
ehemaliger Gutshof der Familie Talbot-Keller, ab 1951 Bischöfliches Konvikt des Bistums Aachen, später Studienheim und Internat, heute Verbändehaus des Bistums.
Ursprünglich vierflügelige Hofanlage in Backstein, Laurenz Mefferdatis zugeschrieben, Hauptgebäude in 6:2 Achsen zweigeschossig mit hohem Sockel, Mittelachsen risalitartig vorgezogen und mit Flachgiebel versehen, Walmdach, Blausteingewände, frei stehendes Blausteinportal; Anbauten aus dem 20. Jh.
18. Jh.
  „Lohmühlchen“ Eupener Straße 176
Karte
Zweigeschossiger weiß geschlämmter Bau in Backstein mit Blausteingewänden; Umbau 1975 1758
  Wohnhaus Eupener Straße 191a
Karte
  Wohnhaus Eupener Straße 217
Karte
  Katholische Pfarrkirche St. Gregorius Eupener Straße 222
Karte
Kirchenbau mit ungewöhnlichem Grundriss. Architekt: Stefan Leuer 1967 3615
  Wohnhaus Eupener Straße 318
Karte
  Wohnhaus (Teile) Eupener Straße 322
Karte
Die schmiedeeisernen Fenstergitter neben dem Eingang wurden 1930 nach deren Abriss vom kleinen Klüppel in Aachen transloziert. 1930
 
weitere Bilder
Alt-Linzenshäuschen Eupener Straße 378
Karte
ehemaliger Wacht- und Meldeturm des Aachener Reiches; später Forsthaus; seit 1999 Restaurant und Ausflugslokal 15. Jh.
  Wohnhaus Eupener Straße 390
Karte
Giebelständiger Fachwerkbau mit Mansarddach als Anbau zur ehemaligen „Gaststätte Köpfchen“ (HsNr.: 288; Baujahr 1864); Fassade halbrund vorgewölbt Anfang 20. Jh.
  Wohnhaus Eupener Straße 403, 405, 407, 409 sowie dazugehör. Freiflächen
Karte
  ehem. Zollhaus, Außenhülle und dazugehör. Freiflächen Eupener Straße 420
Karte
BW Erinnerungsstein Berliner Bär Europaplatz, Autobahnauffahrt zur A544 in Fahrtrichtung Köln
Karte
Kunststein aus Portlandzement, gefertigt durch die Fa. Dyckerhoff aus Wiesbaden, nach Vorlage der Bildhauerin Renée Sintenis. Eingemeißelt wurde der Stadtname Berlin, wie auch eine Kilometerangabe von 623,5 km. Westlichster Kilometerstein des Typus. 10. Dezember 2015 05334002 A 03603
  Wohnhaus Eynattener Straße 70
Karte
  „Gut Feldchen“ Feldchen 11a
Karte
dreiflügeliger, weiß geschlämmter Backsteinhof, hofseitig durch Mauer mit Tordurchfahrt abgeschlossen, Wohnhaus zweigeschossig in 4:2 Achsen mit Blausteingewände im OG und Walmdach Ende 18. Jh.
  Gebäude Feldstraße 5
Karte
Pferdeschlachthaus des ehemaligen Städtischen Schlacht- und Viehhofes Aachen; erbaut nach Plänen von Johannes Richter, Joseph Laurent und Karl Heuser[3]; Backsteinhalle mit flachgeneigtem Satteldach und sechs Fensterachsen; fensterlose Schmalgiebel mit Treppengiebeln bekrönt; 1894
  Burghaus Classen Fichthang 20
Karte
Herrschaftliche Villa in Form einer romanisch-gotischen Burg, Architekt: Friedrich Pützer. Bruchstein mit Werksteingewänden, Turmaufsatz und Erker in Fachwerk, große Parkanlage um 1900
 
weitere Bilder
Goldene Rose (Aachen) Fischmarkt 1
Karte
Erbaut nach 1656, renoviert 1954. Backsteinbau mit Blaustein-Fachwerk und Schwebegiebel. Frühere Bezeichnung „Zur Mark“. Marienfigur an der Fassade gesondert geschützt. 1656 05334002 A 03071
 
weitere Bilder
Grashaus Fischmarkt 3
Karte
Erstes Aachener Rathaus, Grundmauern aus karolingischer Zeit; nach 1656 Generalsanierung; 1886–1889 Umbau durch Stadtbaumeister Joseph Laurent 1267
 
weitere Bilder
Wohnhaus Fischmarkt 4
Karte
ehemaliges „Dreikaiserhaus“; viergeschossiges Backsteingebäude mit Ecktürmchen und Erkern im neugotischen Stil nach Plänen von Heinrich Dürr 1888
  Wohnhaus Fischmarkt 6
Karte
  Wohnhaus Fischmarkt 7
Karte
  Wohnhaus Fischmarkt 8
Karte
  Wohnhäuser Fischmarkt 10
Karte
  Wohnhaus Försterstraße 1
Karte
  Wohnhaus Försterstraße 3
Karte
  Wohnhaus Försterstraße 5
Karte
Architekt: Arnold Königs; zwei Geschosse, zwei Achsen, zweiachsige Giebelvorblendung, Vorbau aus drei Geschossen auf der rechten Hausseite, Putzfassade, Dekor: Neobarock um 1906
  Wohnhaus Försterstraße 7
Karte
  Wohnhaus Försterstraße 8
Karte
  Wohnhaus Försterstraße 9
Karte
  Wohnhaus Försterstraße 10
Karte
  Wohnhaus Försterstraße 12
Karte
  Wohnhaus Försterstraße 14
Karte
erbaut nach Plänen von Johann Sieprath
  Wohnhaus Försterstraße 18
Karte
  Wohnhaus Försterstraße 20
Karte
  Wohnhäuser Försterstraße 22, 24
Karte
  Wohnhaus Försterstraße 27
Karte
  Wohnhaus Försterstraße 28
Karte
von 1941 bis 1944 Judenhaus
  Wohnhaus Franzstraße 40
Karte
Rekonstruktion der Fassade von 1725 nach einem idealisierten Schema. Sämtliche Fenster erhielten wieder Stöcke bzw. Kreuzstöcke, Erdgeschoss vollständig in Blaustein rekonstruiert
  Haus des Deutschen Ostens Franzstraße 74-76
Karte
  Wohnhaus Franzstraße 113
Karte
  Wohnhaus (Teile) Franzstraße 117
Karte
 
weitere Bilder
Marschiertor Franzstraße
Karte
Toranlage der äußeren Stadtmauer 1257–1300
  Wohnhaus Frère-Roger-Straße 1
Karte
  Haus der Evangelischen Kirche Frère-Roger-Straße 6–10
Karte
  Wohnhaus Friedlandstraße 2 (Teile)
Karte
Eingangstore und Zaun der ehemaligen Villa Delius; Architekt Georg Frentzen 1888
 
weitere Bilder
Elisenbrunnen Friedrich-Wilhelm-Platz 13b
Karte
klassizistischer Bau nach Plänen von Johann Peter Cremer und Karl Friedrich Schinkel; Offene Wandelhalle mit Säulenvorbau; Rückwärtiger Teil auf den Resten der Inneren Stadtmauer errichtet 1822–1827
  Wohnhaus Friesenstraße 3
Karte
  Wohnhaus Friesenstraße 4, 6
Karte
  Wohnhaus Friesenstraße 7
Karte
  Wohnhäuser Gartenstraße 1, 3, 5
Karte
  Wohnhäuser Gartenstraße 7, 9, 11
Karte
  Wohnhäuser Gartenstraße 2, 4
Karte
  Wohnhaus Gartenstraße 18
Karte
  Wohnhäuser Gartenstraße 32, 34
Karte
  Wohnhäuser Gartenstraße 40, 42, 44
Karte
  Wohnhäuser Gartenstraße 46, 48, 50
Karte
  Wohnhäuser Gartenstraße 52
Karte
  Wohnhäuser Gasborn 21, 23, 25
Karte
  Wohnhaus Gasborn 31
Karte
  Wohnhäuser Gerlachstraße 6, 8, 10
Karte
  Wohnhäuser Gerlachstraße 9, 11
Karte
  Wohnhäuser Gerlachstraße 12, 14, 16
Karte
  Wohnhaus, Eingangstor und Garagenzufahrtstor Giselastraße 1
Karte
  Wohnhaus Giselastraße 6
Karte
  Wohnhäuser Goethestraße 3
Karte
  Wohnhäuser Goethestraße 5–7
Karte
  Wohnhäuser Goethestraße 4, 6
Karte
  Wohnhaus Goethestraße 10
Karte
1908
  Wohnhaus Goethestraße 11
Karte
  Wohnhaus Goethestraße 14
Karte
1907
  Wohnhaus Goethestraße 18
Karte
  Wohnhaus (Teile) Goethestraße 27–29
Karte
Eingangsbereich der ehemaligen städtischen klinischen Anstalten
  Wohnhäuser Gottfriedstraße 12, 14, 16
Karte
  Wohnhäuser Gottfriedstraße 18, 20
Karte
  Wohnhäuser Gottfriedstraße 22, 24
Karte
  Wohnhaus Gottfriedstraße 28
Karte
  Wohnhaus Gottfriedstraße 30
Karte
  „Johanneshof“ Grindelweg 25
Karte
ehemaliger Landsitz des Regiment-Kommandeurs Hans Benno Hermann von Luttitz (1869–1934), später Demeterhof, heute Anwaltskanzlei 1903
  Wohn- / Geschäftshaus Großkölnstraße 38
Karte
  Wohn- / Geschäftshäuser Großkölnstraße 74–76, 78
Karte
Entwurf HsNr. 78 von Johann Joseph Couven
 
weitere Bilder
Citykirche St. Nikolaus Großkölnstraße
Karte
als Klosterkirche der Franziskaner-Minoriten errichtet, 1951 nach Originalplänen generalsaniert 1281
  Splitterschutzzelle Grüner Weg
Karte
3629
  Wohnhäuser Guaitastraße 1, 3, 5
Karte
  Wohnhäuser Guaitastraße 2, 4, 6, 8, 10
Karte
  Wohnhäuser Guaitastraße 14, 16, 18
Karte
  Wohnhäuser Guaitastraße 15, 17, 19
Karte
  Wohnhäuser Guaitastraße 20, 22–24 (Teile)
Karte
  Teile der Hofanlage Gut Grenzhof Gut Grenzhof 2 (ehem. Eupener Straße 386)
Karte
ehemaliges Gärtner- und Pförtnerhaus am Eingang des Zufahrtsweges; zweigeschossiges giebelständiges im Landhausstil und in Fachwerk errichtetes Haus mit eingeschossigem Traufanbau 1901
  Teile der Hofanlage Gut Grenzhof Gut Grenzhof 5–45 (ehem. Eupener Straße 386)
Karte
vierflügeliger zweigeschossiger verputzter Gutshof; runderneuert 1922/1923; 1849/1850

Siehe auch

Bearbeiten
Bearbeiten

Einzelnachweise

Bearbeiten
  1. Eintrag zu Wohnhaus der RWTH Aachen in der Eilfschornsteinstraße in der Datenbank „KuLaDig“ des Landschaftsverbands Rheinland
  2. Eintrag zu Philosophisches Institut der RWTH Aachen in der Datenbank „KuLaDig“ des Landschaftsverbands Rheinland
  3. Detaillierte Beschreibung in Rheinische Industriekultur.