Liste der Baudenkmäler in Bad Feilnbach

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der oberbayerischen Gemeinde Bad Feilnbach zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

St. Martin in Kematen

Ensembles in Bad Feilnbach

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Ortskern Altofing

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Aktennummer: E-1-87-129-1

 
Kapelle in Altofing

Das Ensemble umfasst das kleine, abgeschieden in den nach Norden auslaufenden Wiesenhängen des Wendelsteingebiets liegende Bauerndorf Altofing. Seine Geschichte ist mittelalterlichen Ursprungs. Es besteht aus fünf alten Bauernanwesen und wenigen kleineren Wohnhäusern sowie einer Kapelle. Unter den Einfirsthöfen, die meist nach Osten ausgerichtet sind, zeichnet sich der Moarhof von 1667 durch seine Bauweise und seinen Freskenschmuck besonders aus. Die übrigen Höfe und Häuser, zu denen auch Stadel und Zuhäuser gehören, sind meist im 19./20. Jahrhundert errichtet worden und wahren in der Regel den alpenländischen Charakter des Ortsbildes. Die Anwesen liegen malerisch in Obstgärten eingebettet, das Gebiet um Feilnbach ist altes Obstanbaugebiet. Das reizvolle Ortsbild zog am Anfang des Jahrhunderts mehrfach Künstler an und veranlasste die Maler Hermann Rothenbucher und Franz Berthold-Buchenau, sich in Altofing niederzulassen.

Ortskern Kutterling

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Aktennummer: E-1-87-129-2

 
Haus in der Wilhelm-Leibl-Straße, Kutterling

Das Bauerndorf liegt am Hang, südlich über der Aiblinger Hochmoorfläche in ähnlicher malerischer Situation zwischen Obstgärten wie das benachbarte Altofing (siehe dort). Die Dorfsiedlung ist mittelalterlichen Ursprungs, die neun alten Anwesen, locker in Ost-West-Richtung geordnet, sind Einfirstanlagen alpenländischer Art; die unteren Höfe liegen eindrucksvoll hintereinander gestaffelt. Es handelt sich um Höfe des 18. Jahrhunderts mit hölzernen Obergeschossen und um solche des 19. Jahrhunderts mit verputzten Wohnteilen und Balkons. Die oberen kleineren Höfe und ein Wohnhaus-Neubau liegen zu beiden Seiten des Baches. Zu den einzelnen Anwesen gehören Zuhäuser und Stadl.

Das Dorf wurde weltberühmt, als sich die Maler Wilhelm Leibl und Johann Sperl 1892 im Kolberhof in Kutterling niederließen (Nr. 22) und sich vom malerischen Charakter des Ortes und der Gegend und vom Umgang mit den Einheimischen inspirieren ließen. Im Schneidergütl (Nr. 26) befand sich einige Zeit Sperls Atelier.

Baudenkmäler nach Ortsteilen

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Bad Feilnbach

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Ackerpointstraße 24
(Standort)
Hofkapelle Verputzter Satteldachbau mit polygonalem Chorabschluss und Dachreiter, bezeichnet mit „1863“; mit Ausstattung D-1-87-129-1
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Rathausplatz 1
(Standort)
Kriegerdenkmal, zur Erinnerung an die Gefallenen des Krieges von 1870/71 und des Ersten Weltkriegs Tuffsteinädikula mit großem Giebelfeld, freistehenden Säulen und Pietà, beidseitig angeschlossen niedrige Mauer mit Gedenktafeln, um 1925 D-1-87-129-8
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Breitensteinstraße 2
(Standort)
Wohnteil eines Bauernhauses Zweigeschossiger Flachsatteldachbau, teilweise mit Blockbau-Obergeschoss, umlaufender Laube, Hochlaube sowie Fassadenmalerei, Mitte 18. Jahrhundert, im frühen 20. Jahrhundert umgestaltet D-1-87-129-2
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Breitensteinstraße 48
(Standort)
Villenartiges Wohnhaus, sogenanntes Haus Bergschlössl Freistehender zweigeschossiger Satteldachbau mit großem geschweiften Zwerchgiebel, Fassade mit Stuckdekor, schmiedeeiserner Balkon, im Zwerchgiebel bezeichnet mit „1905“ D-1-87-129-3
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Kufsteiner Straße 3
(Standort)
Wohnteil des Bauernhauses Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, umlaufender Laube und verbretterter Hochlaube, erste Hälfte 19. Jahrhundert, Dach und Hochlaube um 1900 D-1-87-129-4
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Kufsteiner Straße 6
(Standort)
Wohnteil des Bauernhauses Einfirsthof, zweigeschossiger Putzbau mit vorkragendem Flachsatteldach, Laube und breiter Hochlaube, Haustür bezeichnet mit „1823“ D-1-87-129-5
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Kufsteiner Straße 10
(Standort)
Gasthof (sogenannter Alter Wirt) Einfirstanlage, langgestreckter zweigeschossiger Massivbau mit vorkragendem Flachsatteldach, Putzgliederung und Hochlaube, Mitte 19. Jahrhundert D-1-87-129-6
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Kufsteiner Straße 34
(Standort)
Wohnhaus Wohnhaus, eingeschossiger Blockbau auf Natursteinsockel mit hohem auskragendem Dachgeschoss in Holzständerbauweise, Giebellauben, Flachsatteldach und reichem Zierwerk, im alpenländischen Heimatstil, 1921. D-1-87-129-111  
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Riesenfeldstraße 4
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Historische Ausstattung des 15. Jahrhunderts; in moderner katholischer Pfarrkirche Herz Jesu D-1-87-129-7
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Achthaler Straße 2
(Standort)
Bauernhaus Einfirsthof, zweigeschossiger Massivbau mit vorkragendem Flachsatteldach, Lünettenkniestock, Laube und Hochlaube sowie traufseitiger Laube am Wirtschaftsteil, 1844 D-1-87-129-16
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Aubachstraße 6
(Standort)
Wohnteil eines Bauernhauses Zweigeschossiger Massivbau mit vorkragendem Flachsatteldach, Laube und Wandmalereien, um 1800 D-1-87-129-17
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Aubachstraße 10
(Standort)
Ehemaliges Benefiziatenhaus Einfirsthof, zweigeschossiger Massivbau mit vorkragendem Flachsatteldach, Fassaden mit Resten von Malereien, 18. Jahrhundert D-1-87-129-18
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Aubachstraße 14
(Standort)
Bauernhaus, Einfirsthof, ehemaliges Baderanwesen Zweigeschossiger Massivbau mit vorkragendem Flachsatteldach, Putzgliederungen und Marienfigur, 1811 D-1-87-129-19
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Dettendorfer Straße 1
(Standort)
Wohnhaus, ehemaliges Bauernhaus Zweigeschossiger massiver Flachsatteldachbau mit giebelseitiger Hochlaube und traufseitiger Laube sowie zwei Sterntüren, bezeichnet mit „1787“ und „1790“, dreigeschossiger turmartiger Anbau mit Satteldach, Ende 19. Jahrhundert D-1-87-129-20
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Dorfplatz 5
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger Putzbau mit vorkragendem Flachsatteldach, breiter Laube und Hochlaube, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-1-87-129-21
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Gottschallinger Straße 2
(Standort)
Ehem. Bauernhaus zweigeschossiger Flachsatteldach mit Laube und Hochlaube, frühes 19. Jh. D-1-87-129-114  
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Gottschallinger Straße 4
(Standort)
Bauernhaus Zweieinhalbgeschossiger Putzbau mit vorkragendem Flachsatteldach, Rundbogenöffnungen, breiter Laube und Hochlaube, Mitte 19. Jahrhundert D-1-87-129-23
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Hauptstraße 3
(Standort)
Pfarrhaus Zweigeschossiger massiver Walmdachbau mit Kniestock und Segmentbogenfenstern, 1855 D-1-87-129-24
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Heubergstraße 9
(Standort)
Kapelle, sogenannte Taxakapelle Massiver Bau mit Blendbogengliederung und Satteldach, Dachreiter mit Kuppelhaube, 1649–50, barocker Ausbau wohl durch Philipp Millauer, 1748; mit Ausstattung D-1-87-129-25
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Schmiedgasse 1; Schmiedgasse 1 a
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Martin Saalbau mit Steildach, Westturm mit Spitzhelm, barocke Anlage durch Abraham Millauer nach Plänen von Wolfgang Dientzenhofer, 1709, 1739 Spitzhelm; mit Ausstattung

Ummauerung des Friedhofes, wohl 18. Jahrhundert

Grabmale auf dem Friedhof, von Hardthmuth`sche und Andrelang`sche Grabstätte; schmiedeeiserne Grabkreuze Gasteiger-Altenburger, Resamnn'sche Grabstätte, Schmoderer Grabstätte, 18., 19. und frühes 20. Jahrhundert

D-1-87-129-26
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Schmiedgasse 7
(Standort)
Bauernhaus Bauernhaus, Wohnteil zweigeschossiger Blockbau mit Flachsatteldach, Laube und verbretterter Hochlaube, um 1536/37 (dendro.dat.). D-1-87-129-28
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Schulweg 4
(Standort)
Kleines Bauernhaus Einfirsthof, zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Putzgliederung, Hochlaube und gemalter Uhr im Giebel, bezeichnet mit „1879“ D-1-87-129-29
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Brettschleipfen

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Auer Berg; südlich von Brettschleipfen im Wald
(Standort)
Kapelle Kleiner Massivbau mit steilem Satteldach, Spitzbogenfenstern und Putzgliederung, um 1900 D-1-87-129-34
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Auer Berg; südlich von Brettschleipfen im Wald
(Standort)
Hölzerner Bildstock 19. Jahrhundert, mit barocker Schnitzfigur der Heiligen Maria Magdalena D-1-87-129-90
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Brettschleipfen 3
(Standort)
Wohnteil des Bauernhauses Zweigeschossiger massiver Bau mit vorkragendem Flachsatteldach, Laube und Hochlaube, drittes Viertel 19. Jahrhundert D-1-87-129-33
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Derndorf

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Aiblinger Straße 83
(Standort)
Bauernhaus, Einfirsthof, ehemaliges Zollhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss und Laube, an der Traufseite bezeichnet mit 1617, Erdgeschoss im 19. Jahrhundert ausgemauert D-1-87-129-36
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Farrenpointstraße 1
(Standort)
Bauernhaus Einfirsthof, zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Lünettenkniestock und Putzrustizierung, Hochlaube und Sterntür, über der Tür bezeichnet mit „1851“ D-1-87-129-37
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Farrenpointstraße 2
(Standort)
Bauernhaus Einfirsthof, zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Lünettenkniestock, Putzgliederung, Laube und Hochlaube, Firstpfette bezeichnet mit „1853“ D-1-87-129-38
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Farrenpointstraße 6
(Standort)
Bauernhaus Einfirsthof, sog. Kasthuber, zweigeschossiger und breitgelagerter Flachsatteldachbau mit verbrettertem Kniestock und Giebel, Laube und breiter Hochlaube mit Drachenkopfdekor, Türstock bez. 1803, im Kern älter;

zugehöriges Nebengebäude (Nr. 3), zweigeschossiger Satteldachbau, hohes holzverschaltes Speichergeschoss mit giebelseitigen Lichtöffnungen, Firstpfette bez. 1837.

D-1-87-129-39
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Kohlstattweg 19
(Standort)
Bauernhaus Einfirsthof, Wohnteil zweigeschossig mit vorkragendem Flachsatteldach, verbrettertem Giebelfeld und Kniestock, Laube, Hochlaube und Sterntür, Firstpfette bezeichnet mit „1788“ D-1-87-129-40
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Kohlstattweg 21
(Standort)
Bauernhaus Einfirsthof, zweieinhalbgeschossiger Flachsatteldachbau mit Laube, Hochlaube und Wandmalerei im Giebelfeld, Türstock bezeichnet mit „1804“ D-1-87-129-41
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Irschenberger Straße 7
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Korbinian Saalbau mit Satteldach, Nordturm mit Kuppelhaube, barocke Anlage von Hans Mayr dem Älteren, 1669, ausgebaut 1735 und 1790; mit Ausstattung

Friedhofsmauer, 18. Jahrhundert

D-1-87-129-42
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Irschenberger Straße 8
(Standort)
Bauernhaus Einfirsthof, zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Hochlaube, Firstbalken bezeichnet mit „1750“ D-1-87-129-46
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Irschenberger Straße 14
(Standort)
Wohnteil des Bauernhauses Einfirsthof, zweigeschossiger Putzbau mit vorkragendem Flachsatteldach, Rundbogenöffnungen, Zwerchhaus, traufseitiger und giebelseitiger geschwungener Laube sowie Hochlaube, ca. 1840–60 D-1-87-129-45
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Kirchgasse 2
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger verputzter Flachsatteldachbau, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-1-87-129-47
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Langerberg 3
(Standort)
Bauernhaus Einfirsthof, Wohnteil zweigeschossig mit Blockbau-Obergeschoss, vorkragendem Flachsatteldach und Laube, eingezogene Laube an der Ostseite, Wirtschaftsteil mit Bundwerk an der Ostseite, Firstbalken bezeichnet mit „1852“, im Kern wohl älter D-1-87-129-48
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Römerring 6
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossig mit vorkragendem Flachsatteldach, Blockbau-Obergeschoss, Laube und breiter Hochlaube, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-1-87-129-43
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Wilhelm-Leibl-Straße 5
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Blockbauobergeschoss, Laube, Hochlaube und traufseitiger kleiner Laube, 18. Jahrhundert D-1-87-129-60
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Wilhelm-Leibl-Straße 21
(Standort)
Bauernhaus, Einfirsthof, sogenanntes Bauernhaus Zum Hansen Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Putzgliederung, Laube und Hochlaube, Kniestock mit Rundbogenöffnungen, Heiligenfigur im Giebelfeld, an Firstpfette bezeichnet mit „1852“ D-1-87-129-62
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Wilhelm-Leibl-Straße 22
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus zum Kolb, von 1892 bis 1900 Atelier von Wilhelm Leibl und Johann Sperl Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, umlaufender Laube und Hochlaube; 1731 D-1-87-129-63
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Wilhelm-Leibl-Straße 23
(Standort)
Wohnteil des Bauernhauses zum Walch Zweigeschossiger massiver Flachsatteldachbau mit Lünettenkniestock, Laube und Hochlaube und hölzerner Vortreppe, Malereien erneuert, 1822 D-1-87-129-64
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Wilhelm-Leibl-Straße 26
(Standort)
Wohnteil des Bauernhauses, sogenanntes Schneidergütl, um 1900 Atelier von Johann Sperl Zweigeschossiger Blockbau mit Flachsatteldach, erdgeschossige Stube gemauert, mit Laube und verbretterter Hochlaube, 1. Hälfte 18. Jahrhundert D-1-87-129-65
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Lippertskirchen 12
(Standort)
Bauernhaus Einfirsthof, zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Blockbauobergeschoss, Laube und Hochlaube, 17. Jahrhundert D-1-87-129-68
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Lippertskirchen 19
(Standort)
Bauernhaus in Hanglage Einfirstanlage, zweigeschossiger Satteldachbau über hohem Sockel mit Blockbauobergeschoss, Laube und Hochlaube, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-1-87-129-69
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Lippertskirchen 21
(Standort)
Katholische Filialkirche Mariä Himmelfahrt Saalbau mit einseitig abgewalmten Satteldach und südlichem Turm mit Steildach, im Kern 15. Jahrhundert, spätbarocker Ausbau durch Franz Anton Kirchgrabner, 1788; mit Ausstattung D-1-87-129-67
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Lippertskirchen 24
(Standort)
Kleines Wohnhaus in Hanglage, Rest des ehemaligen Schlosses Schmaler zweigeschossiger Bruchsteinbau mit Satteldach, Segmentbogenfenster, Laube und Hochlaube, im Kern 16./17. Jahrhundert, Lauben zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-1-87-129-70
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Litzldorf

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Aiblinger Straße 29
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Michael Barocker Saalbau mit Satteldach, Südturm mit Kuppelhaube, von Abraham Millauer, 1708; mit Ausstattung

Friedhofsmauer

D-1-87-129-71
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Aiblinger Straße 31
(Standort)
Bauernhaus Einfirsthof, zweigeschossiger Satteldachbau mit umlaufender Laube und verbrettertem Giebel, 1822 D-1-87-129-72
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Am Bach 8
(Standort)
Beim Schreiner ehemaliges Bauernhaus und Kistleranwesen, sog. Beim Schreiner, Einfirstanlage mit Mittertenne, zweigeschossiger Satteldachbau mit traufseitiger Laube, 2. Hälfte 19. Jh., im Kern älter, verbretterter Kniestock und Giebellaube, 1926 D-1-87-129-115  
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Kapellenweg 20; Nähe Schwarzlackstraße, östlich am Weg nach Unterulpoint
(Standort)
Lourdeskapelle Satteldachbau aus Ziegelsteinen mit Fassadengliederung, 1886 D-1-87-129-76
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Litzldorfer Tal; südlich des Ortes im Litzeldorfer Bachtal, im Wald
(Standort)
Kalkofen In drei Stufen übereinandergestaffelter Bruch- und Ziegelsteinbau, mit zwei Schloten, 1894 D-1-87-129-75
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Sulzbergstraße 7
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit verbrettertem Giebel, Laube, Hochlaube und Sterntür; zweite Hälfte 18. Jahrhundert, Ende 19. Jahrhundert Firstdrehung D-1-87-129-74
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Weitere Ortsteile

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Achthal
Achthal 1
(Standort)
Wohnteil eines Bauernhauses Zweigeschossiger massiver Flachsatteldachbau, mit Laube und Hochlaube, am Türstock bezeichnet mit „1792“ D-1-87-129-9
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Aich
Aich 1
(Standort)
Wohnteil eines ehemaligen Bauernhauses Zweigeschossiger massiver Flachsatteldachbau mit Laube, Hochlaube und Fassadenmalerei, 18. Jahrhundert D-1-87-129-10
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BW
Altenburg
Nähe Altenburg
(Standort)
Heiligenfigur Heiliger Florian, 18. Jahrhundert, in modernem Bildstock D-1-87-129-12
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Altenburg
Nähe Altenburg
(Standort)
Kapelle, sogenannte Rastkapelle Satteldachbau mit Dachreiter und niedrigem Vorbau, 1844–45; mit Ausstattung D-1-87-129-11
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Altofing
Malerwinkelweg 21
(Standort)
Kapelle Massivbau mit halbrundem Chorabschluss, Satteldach und westlichem Dachreiter, 19. Jahrhundert; mit Ausstattung D-1-87-129-13
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Altofing
Malerwinkelweg 22
(Standort)
Bauernhaus, Einfirsthof, sogenannter Moarhof Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit verputztem Blockbauobergeschoss, Laube und verbretterter Hochlaube; modern bezeichnet mit „1667“ D-1-87-129-14
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Bichl
Bichl 10
(Standort)
Wohnteil eines Bauernhauses, sogenannter Engelhof Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit teilweise Blockbau-Obergeschoss und umlaufender Laube, Blockbau 17. Jahrhundert, Erdgeschoss bezeichnet mit „1788“ D-1-87-129-30
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Bichl
Bichl 16
(Standort)
Wohnteil des Bauernhauses Zweigeschossiger massiver Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, umlaufender Laube sowie verbretterter Hochlaube, 17. Jahrhundert D-1-87-129-31
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Eulenau
Eulenau 1
(Standort)
Gutshof sog. Gut Eulenau, langgestreckte Einfirstanlage, Wohnteil zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit befenstertem Kniestock, segmentbogigen Fenstern und Putzgliederung, 1868, im Kern älter, Wirtschaftsteil auf L-förmigem Grundriss, mit Böhmischen Gewölben, holzverschalte Tenne mit Hochfahrt, nach Brand um 1900 neu errichtet;

Hofkapelle, neugotischer Backsteinbau mit Treppengiebel, bez. 1868; mit Ausstattung (Zustand Februar 2022: Hofkapelle weitgehend ohne Inneneinrichtung)

D-1-87-129-113  
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Eulenthal
Eulenthal 14
(Standort)
Wohnteil des Bauernhauses Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, Laube und verbretterter Hochlaube, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-1-87-129-49
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Forsting
Forsting 1
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossig mit vorkragendem Flachsatteldach, traufseitigen runden Blendfenstern unter dem Dach, Laube und Hochlaube, Eckquaderung und aufgemalte Putzrahmung um die Fenster sowie biedermeierlicher Tür, an Türsturz bezeichnet mit „1806“ D-1-87-129-50
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Gottschalling
Gottschalling 4
(Standort)
Wohnteil des Bauernhauses Zweigeschossiger Bau mit vorkragendem Flachsatteldach, verputztem Blockbau-Obergeschoss, umlaufender Laube und Hochlaube, traufseitig über der Laubentür bezeichnet mit „1797“ D-1-87-129-51
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Gundelsberg
Gundelsberger Straße 2
(Standort)
Hofkapelle Barocker Bau mit Satteldach, halbrundem Chorabschluss, Rundbogenfenstern und Putzgliederung, um 1760, Spitzturm Ende 19. Jahrhundert; mit Ausstattung D-1-87-129-52
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Gunzlloh
Gunzlloh 1; Nähe Gunzlloh
(Standort)
Wohnteil des Bauernhauses Zweigeschossiger Bau mit vorkragendem Flachsatteldach, Blockbau-Obergeschoss, umlaufender Laube und verbretterter Hochlaube, 17./18. Jahrhundert

Getreidekasten, Blockbau, 17./18. Jahrhundert

D-1-87-129-53
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Hummelhausen
Hummelhausen 2
(Standort)
Wohnteil des Bauernhauses Zweigeschossiger Bau mit vorkragendem Flachsatteldach, Blockbau-Obergeschoss, umlaufender Laube und verbretterter Hochlaube, 17. Jahrhundert D-1-87-129-54
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Kematen
In Kematen
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Martin Saalbau mit Steildach, südwestlichem Sattelturm und Rundbogenfenstern, barocke Anlage, im Kern mittelalterlich, 1765 und 1814; mit Ausstattung

Friedhofsmauer, 18., 19. Jahrhundert; schmiedeeiserne Grabkreuze, 19. Jahrhundert

D-1-87-129-55
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Kogl
Kogl 1
(Standort)
Dreiseitanlage mit zwei Bauernhäusern Zweigeschossiges Wohnstallhaus mit Blockbau-Obergeschoss, Flachsatteldach, Laube und verbretterter Hochlaube, 1767, zweigeschossiger Putzbau mit Flachsatteldach, Laube und verbretterter Hochlaube, 19. Jahrhundert, 1933 D-1-87-129-56
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Kronwitt
Münchner Straße 17
(Standort)
Bauernhaus Einfirsthof, zweigeschossiger Putzbau mit umlaufender Laube, verbretterter Hochlaube und Sterntür, am Wirtschaftsteil Bundwerk, 18. Jahrhundert D-1-87-129-57
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Kronwitt
Münchner Straße 21
(Standort)
Gasthaus, sogenannter Kistlerwirt Zweigeschossiger Putzbau mit Flachsatteldach, verbrettertem Giebel, schmaler Laube und breiter Hochlaube, Kruzifix im Giebelfeld, an der Fassade modern bezeichnet mit „1829“ D-1-87-129-58
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Lengendorf
Lengendorf 6
(Standort)
Bauernhaus Einfirsthof, zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Laube und Hochlaube, Türstock bezeichnet mit „1821“ D-1-87-129-66
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Oberpremrain
Oberpremrain 1
(Standort)
Bauernhaus Einfirsthof, zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Ochsenaugenöffnungen, Laube und Giebelbalkon, Fassade mit Eckpilastern, 1821 D-1-87-129-77
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Obersteinach
Wendelsteinstraße 54
(Standort)
Wohnhaus der Sägemühle Dreigeschossiger Flachsatteldachbau mit Rundöffnungen unter dem Giebel, Putzgliederungen, Laube und Hochlaube, Mitte 19. Jahrhundert, im Kern älter D-1-87-129-78
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BW
Paulreuth
Paulreuth 1
(Standort)
Bauernhaus Einfirsthof, zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit umlaufender Laube und Hochlaube, erneuerte Fassadenmalerei, an der Fassade bezeichnet mit „1778“ D-1-87-129-79
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Sonnenham
Sonnenham
(Standort)
Lourdeskapelle Massivbau mit Satteldach, östlichem Dachreiter und Putzgliederungen, 1888; mit Ausstattung D-1-87-129-80
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Steinwies
Flur Weihermann
(Standort)
Kapelle, sogenannte Steinwieskapelle Kleiner massiver Satteldachbau, Ende 19. Jahrhundert D-1-87-129-81
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Thalham
Achthaler Straße 41; Achthaler Straße 41 a
(Standort)
Mühle Zweigeschossiger Bau mit einseitig abgeschlepptem Satteldach mit Kniestock, verbrettertem Zwerchhaus, Hochlaube und traufseitiger Laube, Fassadenmalerei erneuert, Anfang 19. Jahrhundert D-1-87-129-83
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Unterpremrain
Flur Unterpremrain; nördlich des Hofes Unterpremrain 1
(Standort)
Brechelbad Brechelbad, erdgeschossiger Satteldachbau aus Tuff- und Bruchsteinen und Tonnengewölben im Innern, mit hölzernem Vorbau, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-1-87-129-91
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Unterpremrain
Unterpremrain 1
(Standort)
Bauernhaus Einfirsthof, zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Kniestock, aus unverputztem Tuffquadern, Laube und Hochlaube, am Wirtschaftsteil Bundwerk, 1817 D-1-87-129-84
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Wiechs
Laurenziweg 6
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Laurentius und Sixtus Saalbau mit westlichem Dachreiterturm mit Kuppelhaube, im Kern spätgotisch, barocker Ausbau durch Johann Thaler, 1754–58; mit Ausstattung (Geschütztes Kulturgut) D-1-87-129-85
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Wilharting
Wilharting 2
(Standort)
Bauernhaus Einfirsthof, zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit teils zurückspringender Giebelfassade und umlaufender Laube, an der Süd- und Ostseite Rokokofresken, angeblich von Johann Beham, 1780, 19. Jahrhundert Ausbau D-1-87-129-88
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hannsen-Alm; auf dem Farrenpoint
(Standort)
Alm, sogenannte Hansenalm Erdgeschossiger Massivbau mit Satteldach, Laube und verbrettertem Giebel, 18./19. Jahrhundert D-1-87-129-94
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BW
Nähe Hannsen-Alm
(Standort)
Kapelle Kleiner Satteldachbau, letztes Viertel 19. Jahrhundert; bei der Hannsenalm D-1-87-129-95
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BW
Huberalm; auf dem Farrenpoint
(Standort)
Alm, sogenannte Huberalm Erdgeschossiger Blockbau mit Flachsatteldach, 18./19. Jahrhundert D-1-87-129-93
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Walchalm; auf dem Farrenpoint
(Standort)
Alm, sogenannte Walchalm Erdgeschossiger Flachsatteldachbau aus verputztem Bruchsteinmauerwerk mit verbrettertem Giebel, 18./19. Jahrhundert D-1-87-129-96
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BW

Ehemalige Baudenkmäler

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In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Brettschleipfen
Brettschleipfen 2
(Standort)
Wohnteil des Bauernhauses Einfirsthof, zweigeschossiger Putzbau mit vorkragendem Flachsatteldach und Rundbogenöffnungen, Inschrifttafel über der Tür bezeichnet mit „1849“ D-1-87-129-32
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BW
Au
Gottschallinger Straße 1
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Putzbau mit vorkragendem Flachsatteldach, Laube und Hochlaube, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-1-87-129-22
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Dettendorf
Römerring 2
(Standort)
Gottvater-Relief Wohl 18. Jahrhundert D-1-87-129-44
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Siehe auch

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Anmerkungen

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  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.
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Commons: Baudenkmäler in Bad Feilnbach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien