Liste der Baudenkmäler in Füssen

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der schwäbischen Stadt Füssen zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Füssen – Spitalgasse

Ensemble Altstadt Füssen

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Merians Ansicht von Füssen
 
Füssens Altstadt aus der Luft

Das Ensemble umfasst den historischen Kern der Stadt Füssen, der im Wesentlichen die Stadtentwicklung bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts dokumentiert. Dieser historische Stadtraum schließt neben der Altstadt, die sich bogenförmig um den Schlossberg und das St.-Mang-Kloster nach Norden und Osten legt, auch den westlich gelegenen Baumgarten und südlich des Lechs den Brückenkopf am Fuß des Huttersberges, die äußere Lechvorstadt, mit ein. Die Umgrenzung ist durch den Verlauf der in Teilen noch erhaltenen ehemaligen Stadtbefestigung um 1500 sowie durch den Lech markiert.

Die äußere Lechvorstadt bildet die Straßenanlage, die im Osten am ehemaligen Büchelestor schließt (1812 abgebrochen), im Westen die Kirche Unserer Lieben Frau am Berg einbezieht. Die politische und wirtschaftliche Bedeutung der Stadt seit dem Mittelalter, aber auch ihre historischen Voraussetzungen in römischer und frühmittelalterlicher Zeit haben in Grundriss und Bausubstanz Ausdruck gefunden und sind in wesentlichen Teilen noch anschaulich.

Bestimmend für die Lage der Stadt ist der Lechaustritt aus den Alpen, wo das Hochgebirge besonders unvermittelt zum flachen Land hin abfällt; eine Erhebung diesseits des Lechs bot sich als günstiger militärischer Kontrollpunkt an. Die Römer haben mit der Anlage der Via Claudia (45/46 n. Chr.) einen älteren Alpenübergang vom Etschtal nach Südbayern weiter ausgebaut und den Schlossberg mit der Errichtung des Kastells „Foetibus“ strategisch genutzt. Der Verlauf der Via Claudia ist im Einschnitt zwischen St. Mang-Kloster und Hohem Schloss sowie in der Reichenstraße erhalten und hat seine Bedeutung als Handelsstraße bis 1975 (Einrichtung einer Fußgängerzone) bewahrt. Ein karolingischer Königshof und die Gründung einer Zelle durch den hl. Magnus (um 746) bildeten den eigentlichen Kern der mittelalterlichen Stadtentwicklung: Der Reichshof selbst lag wohl auf dem Hochufer des Lechs – „Auf dem Stein“ – an der Stelle des Anwesens Lechhalde 2, durch den späteren Amtssitz der Ministerialen der Welfen und Staufer und die Lage innerhalb der alten Stadtmauer, unmittelbar am ehemaligen Lechtor, ausgewiesen (Dr. Georg Guggemoos); dazu gehörte die frühmittelalterliche Reichshofkirche St. Stephan – Vorgängerbau der Franziskanerklosterkirche – und die Reichshofmühle, wohl an der Stelle der ehemaligen Hinteren Mühle, am Fuß des Burgberges.

 
Füssen – Hohes Schloss und Kloster St. Mang

Grundrissgefüge und bauliche Hauptakzente der Altstadt im Mittelalter bauten auf diesen Voraussetzungen auf und haben in den folgenden Jahrhunderten in der äußeren Erscheinung Veränderungen erfahren, die den geschichtlichen Aussagewert meist nicht beeinträchtigt, sondern verdeutlicht haben. Die Entwicklung zur Stadt vollzog sich im 12. Jahrhundert unter kaiserlicher Herrschaft und wurde im 13. Jahrhundert durch den Bau des Hohen Schlosses, die Erweiterung des Klosters St. Mang und die Anlage einer Stadtmauer vorangetrieben und gefestigt. Der Bogen, den die älteste Stadtmauer umschreibt, beginnt beim ehemaligen Lechtor, führt zum Kappenzipfel und beschreibt entlang der Drehergasse eine Kurve, die – vergleichbar der Wegbachsiedlung in Memmingen – auf eine ehemalige Reichshofsiedlung schließen lässt; er führt zum Augsburger Tor, an der Hinteren Gasse entlang und endet am Fuß des Schlossberges beim ehemaligen Rittertor.

Innerhalb dieser ältesten Umfassung herrscht auf engem Raum ein Wechsel von gekrümmten engen Gassen, unregelmäßigen, platzartigen Erweiterungen und regelmäßigen, offensichtlich planvoll angelegten Teilen. Lechhalde, Klosterplatz, Brotmarkt und Schrannenplatz dürften schon im 12./13. Jahrhundert die wichtigsten Plätze in ähnlicher Grundrissform gewesen sein; die Reichenstraße als Hauptachse der ganzen Stadtanlage, im Verlauf der Via Claudia, darf aufgrund ihrer spindelförmigen Ausbuchtung als planmäßige Anlage aus staufischer Zeit angesprochen werden, ebenso die Bebauung westlich davon, mit der Jesuitergasse und der geradlinig angelegten Hinteren Gasse an der Stadtmauer – die älteren Teile im Bereich der Ritterstraße ausgenommen. Etwa gleichzeitig mit der ersten wirtschaftlichen Blüte der Stadt erfolgte aber auch 1313 ihre Verpfändung durch König Heinrich VII. an das Hochstift Augsburg. Dies hat einerseits den Ausbau zu einer bischöflichen Landstadt bewirkt und alte Beziehungen Augsburgs zu St. Mang und dem Füssener Land historisch bestätigt, andererseits hat es den Aufstieg Füssens zur Reichsstadt verhindert. Dieser Umstand, aber auch andere Gründe, wie etwa eine strenge Bauordnung (1391) trugen zur Erhaltung der ursprünglich mittelalterlichen Maßstäblichkeit bei.

Die ehemalige Funktion der Stadt als Stapel- und Umschlagplatz des Italienhandels fand in einer unterschiedlichen Bebauung ihren Niederschlag. An den Hauptachsen des Verkehrs, Lechhalde, St. Mangplatz und Eingang zur Reichenstraße, wo die Straße nach Kempten abzweigt (Ritterstraße), haben von jeher Wochen- und Jahrmärkte stattgefunden, wohlhabende Handelsherren Wohn- und Geschäftshäuser errichtet; hier erreicht die Bebauung in stattlichen drei- bis viergeschossigen Steildach-Giebelhäusern reichsstädtisches Format. In Nebenstraßen, wie etwa der Hutergasse oder Drehergasse, ist die Bebauung im Kern ebenfalls spätgotisch, aber kleiner in der Maßstäblichkeit. Im 15. Jahrhundert gewann die Stadt dem Bischof gegenüber größere Freiheiten, 1477 entstand an der Ecke Reichen-/Ritterstraße ein Rathaus (im 19. Jahrhundert abgebrochen).

Um 1503 wurden in eine Erweiterung der Stadtmauer die Lechvorstadt mit dem Spital und der Flößersiedlung sowie St. Stephan einbezogen, das Hohe Schloss erhielt im Wesentlichen seine heutige Gestalt, die es zu einer der schönsten Anlagen dieser Art in Bayrisch-Schwaben gemacht hat. Die wirtschaftliche Blüte in den letzten Jahrzehnten des 15. Jahrhunderts und zu Beginn des 16. Jahrhunderts führte zu einer regen Bautätigkeit; viele Häuser der Altstadt stammen im Kern aus dieser Zeit. Neben dem Handel erlebte das Handwerk einen bedeutenden Aufschwung; Handwerkerhäuser des 16. und 17. Jahrhunderts, oft im 18. Jahrhundert noch erneuert, prägen das Gesicht abseitig gelegener Gassen der Stadt. Die Vordachhäuser der Spitalvorstadt (Flößersiedlung) und die giebelständigen, meist dreigeschossigen Flachdachhäuser der Tiroler- und Schwangauer Straße – im Typus der Vorstadt-Bebauungen des Alpenvorlandes – bilden eigenständige Bereiche innerhalb des Gesamtensembles.

Die baulichen Veränderungen des 17. Jahrhunderts blieben im Rahmen der traditionellen Anlage. Die Jesuiten wählten die Reichenstraße als Standort für die Krippkirche (1611) und bezogen die Fassade auf den Kornmarkt, dem durch den regen Getreidehandel in Füssen besondere Bedeutung zukam. Nach ihrem Wegzug 1627 gründeten die Franziskaner ein Kloster bei St. Stephan und erbauten die Kirche neu. Sie bildet ein Gegengewicht zu St. Mang in der Ansicht von der Lechseite her, ihr Chor ist hochgelegener Zielpunkt in der Blickachse der Spitalstraße.

Im 18. Jahrhundert erfährt durch den großzügigen Neubau des Klosters und der Klosterkirche St. Mang mit ihrer reichgegliederten Dachzone und den charakteristischen Thermenfenstern Herkomers die Stadtansicht von Süden ihre endgültige einprägsame Gestalt.

Das 19. Jahrhundert hat in die historische Bausubstanz der Altstadt kaum eingegriffen. Obwohl zu Beginn des 19. Jahrhunderts die Mauern der Stadt, Tore und Türme teilweise abgetragen, der Graben aufgelassen und teilweise bebaut wurde (z. B. an der Luitpoldstraße) blieben die historische Grundgestalt und das Erscheinungsbild der Altstadt im Wesentlichen erhalten. Neubauten entstanden vor allem außerhalb der Mauern, der ehemalige Baumgarten der Pröbste wurde zu einer Parkanlage mit Pavillon und Baumsetzung umgestaltet. Tiefgreifende Wandlungen vollzogen sich durch die neue wirtschaftliche Entwicklung ab der Mitte des 19. Jahrhunderts. Die Hanfwerke (später HFI) haben ab 1862 den Lechgries gegenüber St. Mang und dem Hohen Schloss bebaut und mit der Anlage einer großen Arbeitersiedlung im letzten Viertel des Jahrhunderts im Norden der Stadt die planmäßigen Erweiterungen des 19. und 20. Jahrhunderts eingeleitet.

Aktennummer: E-7-77-129-1

Stadtbefestigung

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Die erste wohl mit dem Hohen Schloss im späten 13. Jahrhundert errichtete Mauer um 1338 wurde unter Bischof Friedrich erneuert. Um 1502 erfolgte die Erweiterung der Mauer unter Einbeziehung der Stephanskirche und der Spitalvorstadt. Im 19. Jahrhundert wurden großer Teile abgebrochen. In den ältesten Bereichen wurde die Mauer in Bruchsteinwerk, in jüngeren Ziegelmauerwerk errichtet. Erhalten sind folgende Abschnitte:

  • Erhaltene Mauerreste des 14. Jahrhunderts im Westen unmittelbar ans Hohe Schloss anschließender, gegen die Ritterstraße treppenartig abfallender Mauerzug mit Schießscharten
  • ein kleiner Abschnitt unmittelbar hinter der Krippkirche
  • Am Gebäude Ritterstraße 25 Reste des ehemaligen Rittertores
  • Hinter den Anwesen Hintere Gasse 13, 27: Mauerrest
  • Luitpoldstraße 1: Mauerrest
  • Am Rückgebäude der Reichenstraße 33: Mauerrest
  • Hinter Kaiser-Maximilian-Platz 2, 4, 6, Schrannengasse 7 und anschließend
  • Seiler- oder Hirschwirtsturm, halbrunder Turm des 14. Jahrhunderts mit Zinnenbekrönung des 19. Jahrhunderts
  • Drehergasse 20, 40, 42
  • Teile der Stadtmauer des 13./14. Jahrhunderts zwischen Drehergasse 4 und Spitalgasse 1, niedrige Mauer, mehrfach unterbrochen (An der Stadtmauer)
  • Stadtmauer des 15. Jahrhunderts vom Sebastianstor (gefastes Spitzbogentor) entlang dem Alten Friedhof bis zum Bleichertörle, Mauer teilweise mit Wehrgang, vier Rundtürme mit Kegeldächern, Bleichertörle am Franziskanerplatz 5 1/2
  • Mauerzüge am Faulenbachgäßchen unterhalb des Klosters St. Mang bis zum äußeren Tor des Schlosses im Westen

Aktennummer: D-7-77-129-1.

Commons: Stadtbefestigung Füssen – Sammlung von Bildern

Das einzige erhaltene Stadttor und der Durchgang bei der Drehergasse werden unter eigenen Aktennummern geführt.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Franziskanerplatz 5 1/2
(Standort)
Stadttor Sogenanntes Bleichertörle, 1770–1817 Wohnung eines Eremiten, daher auch Franziskanertor oder Klause genannt, rechteckiger Turm mit westlichem Treppengiebel und spitzbogiger Durchfahrt, darüber Relief mit Doppelwappen des Augsburger Bischofs Friedrich II. von Zollern und Bezeichnung mit „1503“, 1499–1503 erbaut, sowie mit anschließendem Teilstück der Stadtbefestigung, 15. Jahrhundert D-7-77-129-80
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Drehergasse
(zwischen Nrn. 4 und 6)
(Standort)
Stadtmauerpforte Rundbogiger Durchgang, darüber Rundbogennische mit Ölbild und Ölbergszene sowie Fensteröffnung, Anfang 18. Jahrhundert D-7-77-129-40
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Baudenkmäler nach Ortsteilen

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Augsburger Straße 5[Anm. 2]
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau, um 1860/70 D-7-77-129-6
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Augsburger Straße 11
(Standort)
Walmdachhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit spätklassizistischer Wandgliederung und Mittelrisalit, um 1870/80 D-7-77-129-7
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Augsburger Straße 16
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Schopfwalmdachbau mit Zwerchhaus, Flacherker und Eckerkerturm in Klinkermauerwerk mit Werksteinelementen, um 1860 D-7-77-129-8
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Augsburger Straße 19
(Standort)
Villa Sogenannte Villa Luitpold, zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Turm mit Zeltdach und Laterne in Klinkermauerwerk mit Haustein-Eckquaderung, um 1895 D-7-77-129-9
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Augsburger Straße 49
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Ulrich und Afra („Feldkirche“) Saalbau mit Satteldach, westlichem achteckigem Dachreiter mit geschwungenem Zeltdach über dem Chor sowie Wandgliederung, 1725 wohl durch Johann Georg Fischer erbaut;

mit Ausstattung

D-7-77-129-3
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Augsburger Straße 62
(Standort)
Leichenhalle Walmdachbau mit zentralem Dachreiter mit Zeltdach, Seitenarmen mit Satteldächern und Arkadenvorhalle, 1925 bis 1929 durch Hans Grässel;
mit Ausstattung
D-7-77-129-4
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Augustenstraße 10
(Standort)
Villa Zweigeschossiger Schopfwalmdachbau mit Zwerchhaus, Balkonen und Erkern, 1911 errichtet D-7-77-129-217
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Bahnhofstraße 3
(Standort)
Hotel Dreigeschossiger Walmdachbau mit Zwerchhaus und neubarockem Fassadendekor, bezeichnet mit 1902 D-7-77-129-13
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Bahnhofstraße 6
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Satteldachbau mit rundem Eck- und Flacherker und Zwerchhaus und Blendgiebeln, historistisch, um 1905 D-7-77-129-121
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Baumgarten
(Standort)
Brunnhaus Künstliche Ruine mit Brunnengrotte, bezeichnet mit „1897“ D-7-77-129-15
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Brotmarkt 1
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiges Eckhaus mit Mansarddach, Zwerchhaus, Giebelbekrönungen und Wandgliederung, im Kern zweite Hälfte 17. Jahrhundert, um 1870/80 Neugestaltung D-7-77-129-17
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Brotmarkt 2
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiges Eckgebäude mit Satteldach, gefastem Spitzbogeneingang, im Kern spätgotisch D-7-77-129-18
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Brotmarkt 3
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Giebelbau mit Satteldach, spätgotischer Balkendecke und barockem Medaillonfresko Muttergottes D-7-77-129-19
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Brotmarkt 4
(Standort)
Gasthaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit spätgotischem Treppengiebel mit Spitzbogenblenden und maßwerkartigen Putzverzierungen des 19. Jahrhunderts D-7-77-129-20
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Brotmarkt 6
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiges Traufseithaus mit Steilsatteldach, im Kern wohl spätgotisch D-7-77-129-21
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Brotmarkt 7, 7 1/2
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiges Giebelhaus mit Satteldach und breitgezogenem Korbbogenfries, wohl zweite Hälfte 16. Jahrhundert D-7-77-129-22
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Brotmarkt 8
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiges Traufseithaus mit Steilsatteldach, gebrochene Fassade, rückseitig gekehltem Spitzbogeneingang als Teil der ehemaligen Stadtbefestigung, im Kern spätgotisch, sowie Fensterrahmungen des 19. Jahrhunderts D-7-77-129-23
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Brotmarkt 9, Hutergasse 8
(Standort)
Gasthaus Dreigeschossiges Eckhaus mit Steildach, teils zurückspringender Giebelfassade, im Kern spätgotisch, sowie rückwärtigem steinernen Löwenkopf in der Form eines Wasserspeiers, wohl noch 13. Jahrhundert D-7-77-129-24
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Brotmarkt 10
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Viergeschossiges Eckgebäude mit Flachsatteldach und eingezogener traufseitiger Fassade, im Kern wohl 17./18. Jahrhundert, 19. Jahrhundert Umbau, sowie mit klassizistischer Haustür, um 1800 D-7-77-129-25
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Brunnengasse 3
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Viergeschossiger Traufseitbau mit Satteldach, im Kern 17. Jahrhundert, und Putzquaderstreifen, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-7-77-129-26
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Brunnengasse 4
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Viergeschossiger Giebelbau mit Flachsatteldach, Segmentbogeneingängen und Glattputzstreifen um die Fenster, im Kern 18. Jahrhundert, im 19. Jahrhundert Umbau D-7-77-129-27
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Brunnengasse 5
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Viergeschossiger Traufseitbau mit Satteldach und rechteckigem Eingang in Sandsteinfassung, bezeichnet mit „1783“ D-7-77-129-28
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Brunnengasse 6
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Viergeschossiger Giebelbau mit Flachsatteldach, zwei Flacherkern und Segmentbogenöffnungen, im Kern wohl 16./17. Jahrhundert, Anfang 20. Jahrhundert erneuert, und mit Hausfigur, drittes Viertel 18. Jahrhundert D-7-77-129-29
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Brunnengasse 7
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Viergeschossiger Giebelbau mit Satteldach, gefasten Stichbogenöffnungen und Firstaufsatz, im Kern 17./18. Jahrhundert, Mitte 19. Jahrhundert Umbau D-7-77-129-30
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Brunnengasse 12
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Viergeschossiger Giebelbau mit Flachsatteldach, im Kern wohl 16. Jahrhundert, Rundbogeneingang mit Relief, über Eingang bezeichnet mit „1752“, sowie mit Fassadenstuck von 1901 D-7-77-129-31
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Brunnengasse 14
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Viergeschossiger Giebelbau mit Flachsatteldach, 18. Jahrhundert D-7-77-129-32
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Brunnengasse 15
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Viergeschossiger Giebelbau mit Flachsatteldach, Kniestock, Ladeluke, Putznuten am Erdgeschoss und Korbbogentor mit Kämpfern und Scheitelstein, zweites Viertel 18. Jahrhundert D-7-77-129-33
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Brunnengasse 16
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Viergeschossiger Giebelbau mit Steildach und Firstaufsatz, im Kern 17./18. Jahrhundert D-7-77-129-34
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Brunnengasse 18
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Ehemaliges Wohnhaus des Bildhauers Anton Sturm, dreigeschossiger Giebelbau mit Satteldach, korbbogiger Einfahrt, rückseitiger Laube mit Balustern, im Kern wohl 17. Jahrhundert, sowie Sandsteinrelief des Künstlers, bezeichnet mit „1724“

Rückgebäude, Wirtschaftsgebäude und ehemalige Werkstatt von Anton Sturm, im Kern wohl 16./17. Jahrhundert, Mansarddach wohl 18. Jahrhundert

D-7-77-129-35
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Brunnengasse 19
(Standort)
Ehemaliger Gasthof, jetzt Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach, „Ohrwaschl“ und Korbbogeneinfahrt, im Kern zweite Hälfte 17. Jahrhundert D-7-77-129-36
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Brunnengasse 20
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Giebelbau mit Flachsatteldach, hohem Kniestock, Firstzinne und rückwärtigem Anbau, im Kern um 1600, Innentür bezeichnet mit „1612“, im 19. Jahrhundert umgebaut, im Inneren teilweise erneuert

Rückgebäude, Scheune mit Steildach, bezeichnet mit „1767“, im Kern spätmittelalterlich

D-7-77-129-37
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Drehergasse 1
(Standort)
Wohnhaus Viergeschossiger Giebelbau mit Flachsatteldach, Pultdachanbau, Ladeluke und Trauflaube, 19. Jahrhundert, sowie mit giebelseitig eingelassenem hölzernen Kielbogensturz, bezeichnet mit „1709“ D-7-77-129-38
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Drehergasse 4, 4 1/2
(Standort)
Wohnhaus Giebelständiges Doppelhaus mit vorgezogenem Flachsatteldach, Ladeluke, verschaltem Ständerbau im nördlichen Obergeschoss, 16. Jahrhundert, und Teilstück der Stadtbefestigung, 13./14. Jahrhundert D-7-77-129-39
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Drehergasse 8
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Giebelbau mit Steildach und segmentbogiger Ladeluke, im Kern 18. Jahrhundert D-7-77-129-41
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Drehergasse 12
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Giebelbau mit Steildach und stichbogigen Ladeluken, im Kern 18. Jahrhundert D-7-77-129-42
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Drehergasse 15
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Giebelbau mit Steildach, stichbogiger Ladeluke und profilierten Lichtöffnungen, im Kern 16. Jahrhundert D-7-77-129-43
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Drehergasse 17
(Standort)
Wohnhaus Viergeschossiger Giebelbau mit Flachsatteldach, weit vorgezogenem Vordach und profilierten Bügen; erste Hälfte 18. Jahrhundert D-7-77-129-44
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Drehergasse 18
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Giebelbau mit zweigeschossigem Anbau und Satteldächern, im Kern um 1500, sowie rückwärts zwei flachrunden Anbauten der ehemaligen Stadtbefestigung, 14. Jahrhundert D-7-77-129-45
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Drehergasse 22
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiger Giebelbau mit Steildach und stichbogiger Ladeluke, im Kern 17./18. Jahrhundert D-7-77-129-46
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Drehergasse 24
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Giebelbau mit vorgezogenem Flachsatteldach, im Kern 18. Jahrhundert D-7-77-129-47
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Drehergasse 30
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiges Traufseithaus mit Steildach und Aufzugsgaube, im Kern 17./18. Jahrhundert D-7-77-129-48
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Drehergasse 36
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiger Giebelbau mit vorgezogenem Flachsatteldach und Aufzugsöffnungen, 2. Hälfte 18. Jahrhundert D-7-77-129-49
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Drehergasse 38
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiger Giebelbau mit vorgezogenem Flachsatteldach, im Kern 18. Jahrhundert D-7-77-129-50
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Drehergasse 44
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Viergeschossiges Traufseithaus mit Satteldach und Gesimsteilung des mittleren 19. Jahrhunderts, im Kern älter D-7-77-129-53
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Drehergasse 46, 48
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiges Doppelhaus mit geknicktem Satteldach, eingezogenem Giebel, Segmentbogenöffnungen und Ladeluken, im Kern 16./17. Jahrhundert D-7-77-129-54
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Faulenbachgäßchen 3, 5, 7
(Standort)
Ehemalige Hintere Mühle Kurze Häuserreihe in Traufstellung, zweigeschossige Satteldachbauten, im Kern 1582, Ende 19. Jahrhundert erneuert D-7-77-129-55
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Floßergasse 1
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Giebelbau mit vorgezogenem Flachsatteldach mit genutetem Rauputz am Erdgeschoss, im Kern 18. Jahrhundert D-7-77-129-58
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Floßergasse 2
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Giebelbau mit Flachsatteldach, Rundbogenfries über dem giebelseitigen Eingang, Fresko und rückseitig verschaltem Ständerbau mit Laube, im Kern 16. Jahrhundert, sowie traufseitig mit geschnitzter Zweiflügeltür, um 1800 D-7-77-129-59
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Floßergasse 3
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Giebelbau mit Steildach und segmentbogigem Eingang, im Kern 16. Jahrhundert D-7-77-129-122
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Floßergasse 5
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Giebelbau mit Satteldach, Schweifgiebel und Glattputzdekor des 19. Jahrhunderts, im Kern 17./18. Jahrhundert D-7-77-129-60
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Floßergasse 7
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Eckbau mit vorkragendem Flachsatteldach und hohem Kniestock, im Kern 18. Jahrhundert D-7-77-129-61
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Floßergasse 9
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Giebelbau mit vorkragendem Flachsatteldach und Glattputzbänder, im Kern 18. Jahrhundert D-7-77-129-62
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Floßergasse 17
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Giebelbau mit vorgezogenem Flachsatteldach, verschaltem Giebel und vorgezogenem Hausteil, im Kern 16./17. Jahrhundert D-7-77-129-63
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Floßergasse 18
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Traufseitbau mit Flachsatteldach, vorkragendem Obergeschoss und aufgedoppelter Haustür in gefaster Nische, im Kern 16. Jahrhundert D-7-77-129-64
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Floßergasse 19
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Giebelbau mit vorgezogenem Flachsatteldach, am Firstbalken bezeichnet mit „1663“ D-7-77-129-65
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Floßergasse 21
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Giebelbau mit Flachsatteldach und giebelseitig auf kräftigen gekehlten Balkenköpfen vorkragendem Obergeschoss, im Kern 16./17. Jahrhundert D-7-77-129-66
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Floßergasse 23
(Standort)
Wohnhaus, Doppelhaushälfte Dreigeschossiger Flachsatteldachbau mit gesprengtem Giebel, im Kern 17./18. Jahrhundert

Stadelanbau, verbretterter Ständerbau mit Flachsatteldach, 18. Jahrhundert

D-7-77-129-67
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Floßergasse 27
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Giebelbau mit Flachsatteldach, verschaltem Giebelfeld, kurzer, profilierter Büge und Fresko, dort bezeichnet mit „1706“ D-7-77-129-68
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Franziskanergasse 1
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Giebelbau mit Steildach, Rundbogenöffnungen und Ladeluke, im Kern zweite Hälfte 17. Jahrhundert, giebelseitiges Relief bezeichnet mit „1790“ D-7-77-129-69
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Franziskanergasse 3
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Traufseitbau mit Flachsatteldach, Aufzugsluke und Querovalfenstern, im Kern 17./18. Jahrhundert D-7-77-129-70
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Franziskanergasse 4
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Eckbau mit Steildach, Segmentbogentür und Glattputz-Fensterumrahmung, zweites Drittel 19. Jahrhundert D-7-77-129-71
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Franziskanergasse 5
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Giebelbau mit vorkragendem Flachsatteldach, im Kern 17./18. Jahrhundert D-7-77-129-72
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Franziskanergasse 7
(Standort)
Altes Pfarrhaus Dreigeschossiger Traufbau mit Steildach, Segmentbogenöffnungen und Fassadenstuck, im Kern 16. Jahrhundert, seit 1632 Pfarrhaus D-7-77-129-73
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Franziskanergasse 14
(Standort)
Wohnhaus Viergeschossiger Giebelbau mit Steildach, im Kern 16. Jahrhundert, Ladenfassade zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-7-77-129-74
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Franziskanergasse 16
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Giebelbau mit Ladeluke und Segmentbogentür, im Kern wohl 16. Jahrhundert, sowie traufseitig Holztür, 19. Jahrhundert D-7-77-129-76
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Franziskanerplatz 1
(Standort)
Franziskanerkloster in baulicher Verbindung zur Franziskanerkirche Zweigeschossige Zweiflügelanlage mit abgewalmten Satteldächern, Westflügel 1629–31 durch Georg Schmuzer errichtet, Südflügel mit ehemaligem Bräuhaus 1711–14 durch Johann Jakob Herkommer ergänzt, Hauskapelle im Westflügel;

mit Ausstattung
Klostergarten, barocke Anlage
Teilstücke der Stadtbefestigung, an der Innenseite Fresko des 18. Jahrhunderts

D-7-77-129-77
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Franziskanerplatz 3
(Standort)
Katholische Franziskanerkirche St. Stephan, seit 1628 Klosterkirche, seit 1913 Konvent Saalbau mit Satteldach, östlichem Dachreiter mit Zwiebelhaube und eingezogenem Chor, 1763/64 Neubau in Anlehnung an Pläne von Franz Karl Fischer, 1767 Weihe;

mit Ausstattung

D-7-77-129-78
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Franziskanerplatz 5
(Standort)
Wohnhaus Zwei- und dreigeschossiges Doppelhaus, in baulicher Verbindung zum Bleichertor, mit Satteldächern und drei Treppengiebeln, neugotisch, um 1830 erbaut D-7-77-129-79
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Glückstraße 2
(Standort)
Villa Zweigeschossiger Mansarddachbau mit Balkonen und neoklassizistischer Wandgliederung, um 1870 D-7-77-129-81
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Hintere Gasse 15
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach, Korbbogentor und Putzgliederungen des 19. Jahrhunderts, im Kern älter D-7-77-129-84
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Hintere Gasse 17
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach, Zwerchgiebel, gestemmter Füllungstür mit Oberlichtgitter, in der Erscheinungsweise biedermeierlich, um 1835/40, im Kern älter D-7-77-129-85
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Jesuitergasse 7
(Standort)
Wohnhaus Wohnhaus, schmaler dreigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach und spätklassizistischer Haustür, im Kern um 1481 (dendrochronologisch datiert) mit Umbauten im 17. Jh. und 1759/60 (dendrochronologisch datiert). D-7-77-129-88
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Kaiser-Maximilian-Platz 1
(Standort)
Wohnhaus Jetzt teils Touristinformation, Eckgebäude, dreigeschossiger Zweiflügelbau mit flachem Walmdach, flachen Zwerchgiebeln und neuklassizistischer Fassadengliederung, um 1860/75 D-7-77-129-10
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Kaiser-Maximilian-Platz 6
(Standort)
Villa Hoffmann Zweigeschossiger Schopfwalmdachbau mit halbrundem Eckerker mit Zeltdach, Zwerchhaus, Balkon, Rundbogenöffnungen und Fresko, neubarock, nach 1900, sowie mit Teilstück der ehemaligen Stadtbefestigung, 14. Jahrhundert D-7-77-129-12
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Kalvarienberg
(Standort)
Kalvarienberg Gestaltung des Hutlerbergs seit 1837 mit Errichten eines Gipfelkreuzes durch Pfarrer Johann Baptist Graf, 1842 geweiht

Kapelle, in den Dreiseitschluss der katholischen Filialkirche zu Unserer Lieben Frau am Berg integriert, Mitte 19. Jahrhundert
Ölberggrotte, in den Fels gehauene Grotte mit Resten eines Altars, 1852
Kreuzwegstationen, sechs Kapellen mit Satteldächern und Spitzbogenöffnungen, 1849–86 nach Plänen von Georg Friedrich Ziebland bzw. von Franz Fichtl erbaut;
mit Ausstattung
Denkmal, oberhalb der zweiten Station am Weg errichteter Sandsteinpfeiler für Pfarrer Graf in Form einer Fiale, neugotisch, 1864
Marienkapelle, Satteldachbau mit Treppengiebel, oktogonalem Giebelreiter, Vorhalle, spitzbogigen Öffnungen, 1840–42 nach Plänen von Franz Fichtl erbaut, 1849 nach Westen verlängert
Daran beidseitig angebaute Kreuzwegstationen, zinnenbekrönte Massivbauten mit Spitzbogenöffnungen, 1849/50 ebenfalls nach Plänen Fichtls errichtet;
mit Ausstattungen
Kerker, Massivbau mit Spitzbogenöffnungen, Vordach und schmiedeeisernen Gittern am Fuß der Bergspitze von zwei Stationen flankiert, 1861 nach Plänen Fichtls erbaut;
mit Ausstattung
Grabkapelle, von Steinmauer eingerahmter Gang in die Bergkuppe hinein, 1842/43;
mit Ausstattung
Kreuzkapelle, in die Bergkuppe integrierter Raum mit segmentbogigen Zugängen und Natursteinmauerwerk, 1859 nach Ideen Grafs ausgeführt;
mit Ausstattung
Panoramakapelle, zweistöckiger Bau, direkt an die Kreuzkapelle im Rahmen der Gipfelzonenerweiterung angebaut, mit Spitzbogenöffnungen, 1859;
mit Ausstattung

D-7-77-129-190
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Karlstraße 1, 1 1/2, 2, 3, 4, 5, 5 1/2, 6, 6 1/2, 7, 8, 9, 10, 11, 12
(Standort)
Teil der Arbeiterwohnsiedlung der Hanfwerke Füssen-Immenstadt Dreigeschossige Massivbauten mit Sattel- und Mansardwalmdächern mit Gesimsbändern sowie teilweise mit Zwerchgiebeln und Risaliten, historistisch, ab 1878 errichtet, vergleiche auch Marienstraße 6/7/8, 6 1/2, 10/11/12, 10 1/2, 12 1/2, 14/15/16, 14 1/2, 16 1/2 sowie Theresienstraße 1, 3, 5, 7, 9, 11 und 13 D-7-77-129-90
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Kemptener Straße 2
(Standort)
Villa Dreigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Zwerchhaus mit Firstaufsatz, Giebel, Erker, Balkon und neubarocker Wandgliederung, 1901 D-7-77-129-91
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Klosterstraße 3;

Nähe Blutanger;
Nähe Franziskanerplatz;
Nähe Klosterstraße
(Standort)

Katholische Friedhofskirche St. Sebastian Vorgängerbau als Kapelle 1507 errichtet, seit 1528 Friedhofskirche, Sakristei, 1683 durch Johann Schmuzer angebaut, Saalbau mit Satteldach, gerundeten Spitzbogen-, Hochoval- und breiten Halbkreisfenstern sowie Nordturm mit Steildach, 1700 Plan eines Neubaus von Johann Jakob Herkommer, jedoch erst ab 1721 Erneuerung des Langhauses durch Mang Schuster nach Entwürfen von Johann Georg Fischer unter Bewahrung des ursprünglichen Chores, Weihe 1725;

mit Ausstattung
Friedhof, 1528 angelegt mit Friedhofsmauer, 18./19. Jahrhundert mit integrierten Grabdenkmalen, Ende 18. und erste Hälfte 19. Jahrhundert

D-7-77-129-93
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Klosterstraße 6
(Standort)
Ehemaliger Gartenpavillon Jetzt in die südliche Ecke eines Wohnhauses des 19. Jahrhunderts integriert, mit Mansardhaube und Wetterfahne mit Füssener Wappen, bezeichnet mit „1740“ D-7-77-129-94
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Klosterstraße 10
(Standort)
Villa Dreigeschossiger Schopfwalmdachbau mit Balkonen und Jugendstilornamenten, um 1905 D-7-77-129-95
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Ländeweg
(Standort)
Grenzmarkierung Oben ein in den Felsen gehauenes Wappen mit der Jahreszahl 1773, das links das österreichische Bindenschild, rechts das Wappen des Hochstifts Augsburgs an der „Hangenden Wand“ zeigt. Die untere Felsmarkierung bezieht sich auf den Grenzvertrag zwischen dem Königreich Bayern und Österreich von 1844.

Am Weg links des Lechs südwestlich von Bad Faulenbach

D-7-77-129-96
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Lechhalde 2, 2 1/2
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Giebelbau mit Flachsatteldach, Ladeluke sowie unregelmäßigen Öffnungen und Nischen an der südlichen Traufseite, Anfang 16. Jahrhundert D-7-77-129-97
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Lechhalde 3, Magnusplatz 1, 3
(Standort)
Ehemaliges Benediktinerkloster St. Mang, seit 1909 Rathaus und Museum Umfangreiche, teils unregelmäßige Vierflügelanlage mit drei unterschiedlich großen Innenhöfen, Walmdächern, unterschiedlicher Geschosszahl und -höhe sowie Rund- und Flacherkern teils mit Hauben

Ein- und zweigeschossiger Nordflügel, dreigeschossiger Ostflügel mit Rundbogeneinfahrt mit darüberliegendem Frssko, 1732 wohl von Johann Heel, und Zwerchhaus mit geschwungenem Giebel, langgestreckter drei- und viergeschossiger Südflügel als Schaufassade mit drei Querbauten, Rundbogen- und Ovalfenstern, Mitte 9. Jahrhundert
Ursprungsbau, im frühen 13. Jahrhundert erweitert und im 15./16. Jahrhundert teils erneuert, 1687 erste Pläne von Michael Natter zum Neubau, jedoch erst ab 1697 nach Vorlage neuer Entwürfe durch Johann Jakob Herkommer begonnen, ab 1701 Johann Georg Fischer beteiligt, 1717 Rohbau vollendet
Katholische Stadtpfarrkirche St. Mang, ehemalige Benediktinerkirche, Saalbau mit abgewalmten Satteldächern, laternenbekrönter Vierungskuppel, Nordturm mit Satteldach, Bruchsteinmauerwerk im Unterbau um 1200, 1554 Obergeschoss wiederhergestellt, sowie mit dreigeteilten Halbkreisfenstern, von der Mitte des 8. Jahrhunderts durch den hl. Magnus errichteten Kapelle vermutlich Reste der Außenmauern in der bestehenden Ostkrypta erhalten, 816–830 und Mitte 11. Jahrhundert Vorgängerbau errichtet sowie um 1200 nach Westen verlängert, 1701 barocker Neubau nach Entwürfen von Johann Jakob Herkommer begonnen und 1726 unter Johann Georg Fischer vollendet;
Katholische Kapelle St. Anna, kastenförmiger Saalbau, im Kern mittelalterlich, 1700/01 durch Johann Jakob Herkommer erneuert

D-7-77-129-98
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Lechhalde 4
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Giebelbau mit Steildach, Korbbogen- und Rundbogenöffnungen, im Kern wohl erste Hälfte 16. Jahrhundert D-7-77-129-99
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Lechhalde 6
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Giebelbau mit Steildach, spätgotischem Giebelfeld mit Rundbogenblenden und drei Kielbogenöffnungen, Anfang 16. Jahrhundert, Dachwerk bezeichnet mit „1603“, sowie mit Muttergottesfresko und Fensterrahmungen, Mitte 19. Jahrhundert D-7-77-129-100
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Lechhalde 8
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Vorher Pfarrhaus, ehemaliges Klostergymnasium, dreigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach, Flacherker, Wandgliederung und Segmentbogenöffnung, im Kern spätgotisch, 1914 historisierend erneuert D-7-77-129-101
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Lechhalde 10
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Viergeschossiger Giebelbau mit Satteldach, Firstaufsatz, im Kern 17. Jahrhundert, und geschnitzter Haustür, um 1800 D-7-77-129-102
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Magnusplatz 2
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Viergeschossiger Giebelbau mit Steildach und Firstaufsatz, 16./17. Jahrhundert D-7-77-129-106
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Magnusplatz 4
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Viergeschossiger Giebelbau mit Satteldach, Firstaufsatz und Wetterfahne, 16./17. Jahrhundert D-7-77-129-107
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Magnusplatz 6
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Viergeschossiger Giebelbau mit Steildach und Giebel durch steigende Kleeblattbögen, zwei Aufzugsöffnungen und zwei Fenster gegliedert, Ende 15. Jahrhundert D-7-77-129-108
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Magnusplatz 10
(Standort)
Hohes Schloss Dreiflügelanlage um einen langgestreckten Hof auf einem gen Norden, Süden und Westen steil abfallenden Plateau, 1269–92 Erbauung, 1322 erweitert und 1363 in die Stadtbefestigung einbezogen, 1486–1505 eingreifende Umbauten unter Bischof Friedrich II. von Zollern, 1499 wohl von Fidelis Eichele illusionistische Wandmalereien an den Hoffassaden ausgeführt

Westflügel, mittig fünfgeschossiger Gefängnisturm mit Zeltdach als westlich halbrund ausspringender Bergfried mit gerader Flucht zur Hofseite wohl noch 1291 erbaut, mit beidseitig drei- und viergeschossigen Verbindungsflügeln mit Satteldächern, einzelne Geschosse aus verschiedenen Bauabschnitten sowie nördlich kleiner Erker auf Kragsteinen mit Kegeldach und an der Nordwestecke mit Storchenturm, ursprünglich Hohes Haus genannt, bis 1292 errichtet, mit Satteldach und fialenbesetztem Treppengiebel, 1322–63 erhöht
Nordflügel, sogenannter Fürstenflügel, 1269–92 Umfassungsmauern bis ins erste Stockwerk errichtet, wohl seit 1494 um zweites Geschoss erhöht und nach Osten verlängert, dreigeschossiger Satteldachbau mit fialenbesetztem Ostgiebel, hofseitig mit spitzbogigen Portalen und dreiseitig vorspringendem Treppenturm, dessen östlich anschließender Treppenlauf wohl im späten 17. Jahrhundert unter Verwendung eines spätgotischen Portals, um 1500, errichtet wurde, sowie an der Nordostecke Dreifaltigkeitsturm mit Treppengiebeln mit schlanken Zinnen, 1486–1503 erbaut
Südflügel, seit 1862/63 Behördensitz, 1269–92 unterer Teil der Umfassungsmauern des westlichen Drittels und gesamte Südmauer erbaut, 1322–63 Erhöhung und Verlängerung nach Osten, 1486–1505 Ostgiebelwand und Veitskapelle, dreigeschossiger Satteldachbau mit Treppengiebeln, der östliche mit Fialen, der westliche mit Erker, mit 1842 erneuertem Türmchen mit Spitzhelm an der Südfront und hofseitig hoher Standgaube, in der Nordwestecke mit dreiseitig vorspringendem zweigeschossigen Treppenturm mit siebenseitigem Spitzhelm und über dem Mittelportal Steinrelief wohl von Jörg Lederer, bezeichnet mit „1503“, sowie mit östlich angebauter katholischer Kapelle St. Veit, um 1490 errichtet und 1683 durch Johann Schmuzer barockisiert;
mit Ausstattung
Innerer Mauerring mit Wehrgang, südöstliche Mauer in drei Abschnitten erbaut, 1269–92 zum ersten Absatz, 1322–63 bis zum zweiten Absatz, 1486–1505 oberster Teil in Backstein, mit Fallturm, gen Süden halbrund und mit Zinnenbekrönung abgeschlossen, zeitgleich zu den Bauabschnitten erhöht, mit Torturm im Osten mit außen rundbogiger, innen spitzbogiger Durchfahrt und Zinnengiebel, 13. Jahrhundert erstes, 1322–63 zweites bis viertes, 1486–1505 fünftes und sechstes Obergeschoss, mit Treppenturm in der Ecke zum Nordflügel, um 1500
Äußerer Mauerring, Mauerzug zwischen Torturm und äußerem Burgtor, überwiegend 1322–63 errichtet, 1862 um mehr als die Hälfte abgetragen, mit sogenanntem Törlein neben dem Torturm, mit unterhalb davon rechteckigem Mauerturm mit 1864 erneuertem Zinnenkranz, östliche Sperrmauer an der Südseite des Schlosses mit rundbogiger Durchfahrt und außen Wappen Bischof Friedrich II., gedrückt spitzbogiges äußeres Burgtor mit seitlich niedrigem Turm mit Kegeldach, 1486–1505 erbaut, als westlicher Abschluss des Zwingers sogenannte Lange Stiege, ehemals offener Wehrgang der Stadtmauer, 1269–92, gleichzeitige Mauer des westlichen Zwingers 1486–89 erhöht

D-7-77-129-109
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Magnustritt,

Nähe Lech;
Nähe Ländeweg
(Standort)

„Magnustritt“ Sogenannter Magnustritt, zwei schuhförmige Vertiefungen am Lechfall, bezeichnet mit „1726“

Eisernes Kreuz, bezeichnet mit „1730“, mit Begleitfiguren
Denkmal, Büste König Maximilians II. im gegenüberliegenden Felsen, bezeichnet mit „1866“

D-7-77-129-193
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Marienstraße 6, 6 1/2, 7, 8, 10, 10 1/2, 11, 12, 12 1/2, 14, 14 1/2, 15, 16, 16 1/2
(Standort)
Teile der ehemaligen Arbeiterwohnsiedlung der Hanfwerke Füssen-Immenstadt Dreigeschossige Massivbauten mit Sattel- und Mansardwalmdächern mit Gesimsbändern sowie teilweise mit Zwerchgiebeln und Risaliten, historistisch, ab 1878 errichtet, vergleiche auch Karlstraße 1–12 sowie Theresienstraße 1, 3, 5, 7, 9, 11 und 13 D-7-77-129-123
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Mühlbachgasse 4, 6, 9, 15, 17
(Standort)
Ehem. mechanische Seilerwarenfabrik Füssen später Hanfwerke Füssen-Immenstadt AG, mehrteilige Anlage in stadtbildprägender Lage auf dem Lechgries: Drei langgestreckte zwei- und dreigeschossige und in Teilen erhaltene Stangenbauten aus Natursteinquadern bzw. mit Putzfassaden mit einfacher Fassadengliederung, Mitteltrakt im Kern 1862/64, ostseitig angefügter zweigeschossiger Verwaltungsbau mit Zeltdach, Gauben, Rundbogenfenstern und Gesimsband in Formen des Heimatschutzstils, 1916, Nordtrakt um 1900, Südtrakt in Formen des geometrischen Jugendstils, mit Uhrturm, um 1910; Verbindungsbrücken, genietete Stahlfachwerkkonstruktionen, teilweise modern verkleidet, um 1900/1910; Werkstättengebäude, langgestreckter zweigeschossiger Satteldachbau, um 1925; Kesselhaus Betonrasterbau, nach 1900. D-7-77-129-124
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Ottostraße 1
(Standort)
Villa Zweigeschossiger Massivbau mit überstehendem Satteldach, Erkerturm mit Zeltdach, rückwärtig hölzernen Arkaden und Balkonen auf erdgeschossigem Erker, Neurenaissance, um 1900

Einfriedung, gemauerte Pfeiler mit schmiedeeisernem Zaun, gleichzeitig

D-7-77-129-126
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Prinzregentenplatz
(Standort)
Luitpolddenkmal Denkmal für den Prinzregenten Luitpold, Bronzefigur mit Sockelreliefs nach Entwurf von Alois Mayer durch Hans Clement gegossen, bezeichnet mit „1902“ D-7-77-129-103
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Reichenstraße 1, 1 a
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiges traufständiges Eckhaus mit Satteldach, im Kern wohl 17. Jahrhundert, und Erker auf Halbsäule, um 1930 D-7-77-129-127
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Reichenstraße 3
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Viergeschossiger Giebelbau mit Flachsatteldach und Gesimsbändern, über älterem Kern Mitte 19. Jahrhundert erneuert D-7-77-129-110
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Reichenstraße 5
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Viergeschossiger Giebelbau mit Steildach, Firstaufsatz, im Kern 16./17. Jahrhundert, und Gesimsgliederung des 19. Jahrhunderts D-7-77-129-111
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Reichenstraße 7
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Schmaler viergeschossiger Giebelbau mit Steildach und spätgotischem Treppengiebel mit schlüsselschartenförmigen Durchbrechungen und großen Maßwerkblenden, um 1500 D-7-77-129-112
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Reichenstraße 8
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Traufseitbau mit Steildach, Korbbogeneinfahrt und Eckquaderung, im Kern 16./17. Jahrhundert D-7-77-129-113
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Reichenstraße 10
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach, im Kern 16. Jahrhundert, und historistischer Wandgliederung, 1830/40 erneuert D-7-77-129-114
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Reichenstraße 16
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Traufseitbau mit Steildach, im Kern 16. Jahrhundert D-7-77-129-115
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Reichenstraße 18
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach, Zwerchgiebel und neuklassizistischer Wandgliederung, um 1870/90, im Kern wohl älter D-7-77-129-117
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Reichenstraße 20, 22
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach, korbbogiger Toreinfahrt, im Kern um 1700, und mit Hausfigur, Anton Sturm zugeschrieben, in Kartusche bezeichnet mit „1716“ D-7-77-129-128
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Reichenstraße 21
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach und Neurenaissancegliederung, zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-7-77-129-118
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Reichenstraße 23
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach, im Kern 16./17. Jahrhundert, sowie mit Rosettenfries und Zahnfries, Fassade drittes Viertel 19. Jahrhundert D-7-77-129-129
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Reichenstraße 29
(Standort)
Sandsteinrelief Muttergottes, um 1500 D-7-77-129-130
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Reichenstraße 31
(Standort)
Katholische Krippkirche St. Nikolaus Saalbau mit Satteldach mit Dachreiter, geschweiftem Volutengiebel, Hochoval- und Rundbogenfenstern sowie Mittelachse als korbbogiger Nische, 1611 Vorgängerbau errichtet, 1717 Neubau durch Johann Jakob Herkommer, bis 1718 durch Johann Georg Fischer vollendet;

mit Ausstattung

D-7-77-129-119
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Ritterstraße 1
(Standort)
Giebelhaus Haus mit Firstaufsatz, wohl 16./17. Jahrhundert, Haustür um 1800. D-7-77-129-131
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Ritterstraße 2, 4
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus zweigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach, Stichbogendurchfahrt und Maueransatz des 1837/39 abgebrochenen Rathauses, 2. Hälfte 19. Jh.; Flachdachstadel, 18./19. Jh. D-7-77-129-132
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Ritterstraße 3
(Standort)
Giebelhaus Giebelhaus, Firstaufsatz, im Kern 16./17. Jahrhundert D-7-77-129-133
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Ritterstraße 5
(Standort)
Giebelhaus Giebelhaus, Firstaufsatz, im Kern 16./17. Jahrhundert D-7-77-129-134
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Ritterstraße 7
(Standort)
Giebelhaus Giebelhaus, Firstaufsatz, im Kern 16./17. Jahrhundert D-7-77-129-135
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Ritterstraße 9
(Standort)
Giebelhaus Giebelhaus, im Kern 17./18. Jahrhundert, erneuert. D-7-77-129-136
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Ritterstraße 10
(Standort)
Giebelständiges Flachdachhaus Giebelständiges Flachdachhaus, Färberlaube unter dem First, im Kern 2. Hälfte 17. Jahrhundert D-7-77-129-137
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Ritterstraße 11
(Standort)
Giebelhaus Leicht vorspringendem Fassadenteil, 17. Jahrhundert D-7-77-129-138
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Ritterstraße 13
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiger Giebelbau, 17. Jh., mit abgeschlepptem Satteldach, um 1910 umgebaut. D-7-77-129-139
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Ritterstraße 14
(Standort)
Ehemalige Vordere Färbe Eckhaus mit Halbwalmdach, 17. Jahrhundert und erstes Drittel 19. Jahrhundert D-7-77-129-140
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Ritterstraße 15
(Standort)
Traufseithaus Zwerchgiebel, um 1840/50, im Kern wohl 1569. D-7-77-129-141
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Ritterstraße 17
(Standort)
Traufseithaus Leicht vorkragende Fensterbahn, im Kern 16. Jahrhundert D-7-77-129-142
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Ritterstraße 25
(Standort)
Nebengebäude Ehemalige Färberei, erbaut angeblich 1812, Flachdach, Trockengerüst unter der Traufe und Mauerreste des 1812 abgebrochenen Rittertores;

siehe Stadtbefestigung.

D-7-77-129-143
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Rupprechtstraße 1
(Standort)
Finanzamt Mansarddachhaus mit reicher Fassadengliederung, neubarock, um 1900. D-7-77-129-144
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Schrannengasse 5
(Standort)
Giebelhaus Profilierte Rundbogenöffnung im Erdgeschoss, Mitte 16. Jahrhundert;

Ausleger des ehemaligen Gasthofs „Rose“, umgearbeitet.

D-7-77-129-145
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Schrannengasse 7
(Standort)
Ehemalige Bischöflich Augsburgische Stadtvogtei Jetzt Katholisches Gesellenhaus, Giebelhaus, mit Rundbogeneingang unter zurückspringenden Fensterachsen, hofseitig Renaissancearkaden, erste Hälfte 16. Jahrhundert;

mit Ausstattung

D-7-77-129-146
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Schrannengasse 8
(Standort)
Traufseithaus Haus mit spätgotischer Balkendecke. D-7-77-129-147
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Schrannengasse 9
(Standort)
Traufseithaus Traufseithaus, Mitte 16. Jahrhundert D-7-77-129-148
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Schrannengasse 10
(Standort)
Weizenbrauerei Weizenbrauerei, Giebelhaus, 16. Jahrhundert D-7-77-129-149
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Schrannengasse 11
(Standort)
Giebelhaus Steilsatteldach, gefaster Korbgogeneingang, Ladengaube und Halbgiebel, 16./17. Jahrhundert D-7-77-129-150
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Schrannengasse 12
(Standort)
Ehemaliges Kornhaus Ehemaliges Kornhaus (Feuerhaus), erbaut 1483, mit Pultdachaufgang und Uhrtürmchen, um 1570 aufgebaut. D-7-77-129-151
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Schrannengasse 13
(Standort)
Biedermeierhaus Biedermeierhaus, Zwerchgiebel in Traufstellung, um 1835/50. D-7-77-129-152
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Schrannengasse 15
(Standort)
Steilgiebelhaus Im Kern zweite Hälfte 16. Jahrhundert, Giebelfries zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-7-77-129-153
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Schrannengasse 17
(Standort)
Gasthof Stattliches Giebelhaus mit Rundbogeneingeang, im Kern 16./17. Jahrhundert D-7-77-129-154
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Schwangauer Straße
(am Ortsausgang Richtung Schwangau, an der Südseite der Straße)
(Standort)
Bildstock Im 19. Jahrhundert erneuert D-7-77-129-191
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Schwangauer Straße
(östlich der Stadt bei Erlisholz, an der Südseite der Straße)
(Standort)
Grenzstein mit Wappen des Hochstifts Augsburg und des Kurfürstentums Pfalz-Bayern, bezeichnet mit „1785“ D-7-77-129-192
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Schwangauer Straße 1
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Stattliches Eckhaus an der Lechbrücke, mit Steilsatteldach und Korbbogeneingang, im Kern 17./18. Jahrhundert D-7-77-129-155
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Schwangauer Straße 2
(Standort)
Giebelhaus Neurenaissance-Gliederung, im Kern älter D-7-77-129-156
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Schwangauer Straße 4
(Standort)
Giebelhaus Flachdach und gefastes Korbbogentor, im Kern 17./18. Jahrhundert D-7-77-129-157
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Schwangauer Straße 15
(Standort)
Wohnhaus Walmdachbau mit gesprengtem, flachem Mansard-Giebel, erstes Viertel 19. Jahrhundert D-7-77-129-158
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Klosterstraße 2, Sebastianstraße 6, 8, 10, 12
(Standort)
Arbeiter-Wohnanlage der Hanfwerke Füssen-Immenstadt malerischer Jugendstil, 1905 von Johannes Schobloch (München). D-7-77-129-214
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Spitalgasse 2
(Standort)
Katholische Spitalkirche Hl. Geist Zentralisierender Bau mit bemalter Nordfassade, erbaut 1748/49 von Franz Karl Fischer;

mit Ausstattung

D-7-77-129-160
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Spitalgasse 4
(Standort)
Ehemalige Stadtmühle Neues Spital, dreigeschossiges Walmdachhaus, 1774 über älterem Kern erbaut, 1854 Obergeschoss aufgesetzt D-7-77-129-161
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Spitalgasse 6, 4
(Standort)
Ehem. Altes Spital 1465 gestiftet, dreigeschossiger Eckbau mit Steildach, Rundbogenöffnungen und Ladeluke, auf spätgotischem Vorgängerbau um 1630 durch Tobias Brait errichtet, nach Brand 1735 durch Johann Peter Höß wiederaufgebaut. D-7-77-129-162
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Spitalgasse 9
(Standort)
Giebelhaus Flachdachbau, im Kern 18. Jahrhundert, Bemalung mit Jugendstilelementen. D-7-77-129-164
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Spitalgasse 11
(Standort)
Giebelhaus Flachdach und Kopfbüge, im Kern 18. Jahrhundert D-7-77-129-165
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Spitalgasse 13, 13 1/2
(Standort)
Wohnhaus Wohnhaus, dreigeschossiger Giebelbau mit Flachsatteldach, im Kern 18. Jh. D-7-77-129-166
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Spitalgasse 14
(Standort)
Giebelhaus Flachdachbau über spätgotischem Kern. D-7-77-129-167
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Spitalgasse 16
(Standort)
Giebelhaus Flachdach und geschnitzte Haustür, um 1800, im Kern 17./18. Jahrhundert D-7-77-129-169
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Spitalgasse 17
(Standort)
Giebelhaus Flachdach und gestemmte Füllungstür, im Kern 18. Jahrhundert D-7-77-129-170
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Spitalgasse 21, 23
(Standort)
Doppelhaus Flachdach und profilierter Kopfbug, im Kern noch 17. Jahrhundert D-7-77-129-171
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Spitalgasse 24
(Standort)
Giebelhaus Flachdach, Ladeluke und Kranbalken, im Kern 17./18. Jahrhundert D-7-77-129-172
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Spitalgasse 25
(Standort)
Giebelhaus Stattlicher Flachdachbau mit Schopf, drei Stichbogentüren und Ladeluke, im Kern 18. Jahrhundert D-7-77-129-173
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Spitalgasse 27
(Standort)
Doktorhaus Sogenanntes Doktorhaus, im Kern wohl spätgotisch, 1787 erneuert. D-7-77-129-175
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Spitalgasse 28
(Standort)
Giebelhaus Flachdach, mit profilierten Balkenköpfen, im Kern Mitte 18. Jahrhundert, erneuert. D-7-77-129-176
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Stadtbleiche
(Standort)
Ehemaliges Wachhaus Jetzt Katholische Kapelle St. Antonius, erbaut 1795. D-7-77-129-87
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Theresienstraße 1, 3, 5, 7, 9, 11, 13
(Standort)
Teil der Arbeiterwohnsiedlung der Hanfwerke Füssen-Immenstadt Teil der Arbeiterwohnsiedlung der Hanfwerke Füssen-Immenstadt, siehe Marienstraße 6 ff. D-7-77-129-177
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Tiroler Straße 1
(Standort)
Gasthaus Traufseitbau mit geschweiftem Zwerchgiebel und spätklassizistischem Vasenaufsatz, erstes Drittel 19. Jahrhundert D-7-77-129-178
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Tiroler Straße 4
(Standort)
Wassertriebanlage Wassertriebanlage zur Kraftversorgung der ehemaligen Mühlen und der Fabrik auf dem Lechgries: unterirdischer Wasserkanal durch den Lechfallfelsen, 1784–87;

Fallenhäuser zur Regulierung der Wasserzufuhr und zur Kiesbeseitigung am Tunnelbeginn und am Tunnelende, 1864, teilweise 1901 erweitert;
Mühlen- und Fabrikkanal unterhalb des Tunnelendes.

D-7-77-129-216
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Tiroler Straße 7
(Standort)
Giebelhaus Steildachbau mit Fassadengliederung, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-7-77-129-179
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Tiroler Straße 9
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiges Giebelhaus, westliche Fassadenhälfte vorgezogen, im Kern 18. Jahrhundert D-7-77-129-180
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Tiroler Straße 11
(Standort)
Giebelhaus viergeschossig, im Kern 19. Jahrhundert D-7-77-129-181
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Tiroler Straße 15
(Standort)
Giebelhaus Flachdachbau, im Kern 18. Jahrhundert D-7-77-129-182
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Tiroler Straße 23
(Standort)
Katholische Filialkirche Unserer Lieben Frau am Berg Neubau 1682/83 von Johann Schmuzer; mit Ausstattung D-7-77-129-183
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Tiroler Straße 39
(Standort)
Villa Alpenblick Haus mit Mansardwalmdach, Vorbau mit Zwerchgiebel und Dekor, neubarock, Anfang 20. Jahrhundert D-7-77-129-184
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Von-Freyberg-Straße 2
(Standort)
Ehemaliges Wohnhaus der Familie Freyberg-Eisenberg Walmdachhaus, wohl 18. Jahrhundert D-7-77-129-186
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Von-Freyberg-Straße 5
(Standort)
Villa Flachwalmdachaus mit Bellevue, spätklassizistische Fensterrahmungen, um 1870. D-7-77-129-187
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Von-Freyberg-Straße 9
(Standort)
Wohnhaus Eckbau mit Mansardwalmdach, um 1900. D-7-77-129-188
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Ziegelbergweg 22/1, 22/2, 22/3, 22/4, 22/5, 22/6, 22/7, 22/8
(Standort)
Postkraftwagenhalle In Geschosshöhen und Dachgestaltung differenzierte Dreiflügelanlage, verschalte Holzkonstruktion, zum Teil mit Stahlgittertragewerk, an der Südostecke rasterförmig verglaster Treppenhausvorbau mit halbrundem Abschluss, Kernbau (Motorwagenhalle) 1912, Gesamtanlage 1931 nach Entwurf von Robert Vorhoelzer D-7-77-129-189
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Alatseestraße 3
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Max Saalbau mit Westturm und Satteldächern, neuromanisch, 1915 erbaut;

mit Ausstattung

D-7-77-129-194
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Faulenbachgäßchen
(am Hang gegenüber von Nr. 9)
(Standort)
Bildstock Rundbogennische zwischen Pilastern, zweite Hälfte 18. Jahrhundert;

mit Ausstattung

D-7-77-129-196
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Fischhausweg 7
(Standort)
Ehemaliges Fischhaus Flachdachhaus mit zum Teil verbrettertem Giebel, darunter Zierbund, erste Hälfte 18. Jahrhundert D-7-77-129-195
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BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Benkener Weg
(bei Nr. 5)
(Standort)
Stadel Wirtschaftsteil eines abgegangenen Kleinbauernhauses, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-7-77-129-197
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Eschach 13
(Standort)
Ehemaliges Klostergut stattlicher Walmdachbau, wohl von Franz Karl Fischer errichtet, 1757. D-7-77-129-200
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Eschach 26
(Standort)
Katholische Kapelle Über älterem Kern erneuert 1755;

mit Ausstattung.

D-7-77-129-198
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Eschach 27
(Standort)
Bauernhaus Wohnteil verputzter Ständerbau mit profilierten Bügen, im Kern erste Hälfte 18. Jahrhundert D-7-77-129-199
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Höhenstraße 10
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Peter und Paul Chor 1434, Langhaus im Kern spätgotisch, Westturm romanisch, um 1690 barockisiert;

Friedhofmauer, Bruchsteinmauerwerk, 17./18. Jahrhundert

D-7-77-129-201
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Riedener Straße 1
(Standort)
Pfarrhof Satteldachhaus, im Kern 1434;

nach Osten angebauter Wirtschaftsteil;
Flachdach, Kopfbänder, Hakenschopf, offene Riegelwand und alte Verbretterung, zweite Hälfte 18. Jahrhundert

D-7-77-129-202
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Oberdeusch

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Oberdeusch 3
(Standort)
Bauernhaus Mit bemalter Kerbschnitzerei und farbigen Drachenköpfen, Kniestock mit enggereihten Andreaskreuzen, bemerkenswerte Spätformen um 1860/70. D-7-77-129-205
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Oberkirch

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kapellenweg 9
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Nikolaus Im Kern zweite Hälfte 15. Jahrhundert, 1617 umgestaltet;

mit Ausstattung.

D-7-77-129-206
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Pfrontener Straße 36
(Standort)
Hausfigur Kruzifix, mit arma sacra, 19. Jahrhundert D-7-77-129-207
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Spöttl 2
(Standort)
Bauernhaus Stattlicher Flachdachbau mit Hakenschopf, modern bezeichnet 1657, alte Haustür, erstes Viertel 19. Jahrhundert;

Getreidekasten, erdgeschossiger Blockbau, erste Hälfte 17. Jahrhundert

D-7-77-129-208
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Pfarrhof 1
(Standort)
Pfarrhaus Ursprünglich Fischhaus der Füssener Äbte, quadratischer zweigeschossiger Walmdachbau, 1766 durch Franz Karl Fischer über älterem Kern erneuert D-7-77-129-209
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Am Pfarrhof 2
(Standort)
Ehemaliges Mesnerhaus Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit traufseitigem Fachwerk im Obergeschoss und breiter Nasenbüge mit Schablonenmalerei, im Kern 1624 D-7-77-129-210
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Am Pfarrhof 3
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Walburga Saalbau mit Satteldach und quadratischem Nordturm mit Faltdach, wohl um 1200 errichteter romanischer Bau, um 1350 und 1463 erweitert, 1668–78 barockisiert, 1720 erneuert;

mit Ausstattung

D-7-77-129-211
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Wiedmar 16
(Standort)
Bauernhaus Wohnteil des Bauernhauses, zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit verputztem Ständerbau im Obergeschoss, kräftigen Kopfbändern und Schrägbalken, erste Hälfte 18. Jahrhundert D-7-77-129-212
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Wies 3
(Standort)
Katholische Kapelle St. Joseph Satteldachbau mit Rundbogennischen und Glockenstuhl, 1697 errichtet;

mit Ausstattung.

D-7-77-129-213
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Ehemalige Baudenkmäler

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In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Füssen
Bahnhofstraße 10
(Standort)
Grabstein Bezeichnet mit „1676“;

An der Südwestecke

D-7-77-129-14
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Füssen
Baumgarten
(Standort)
Holzpavillon erneuert;

Baumsetzung, um 1800.

D-7-77-129-16
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Füssen
Drehergasse 40, 40 1/2
(Standort)
Doppelhaus Flachdach über verschaltem Giebelfeld, 1. Hälfte 18. Jahrhundert D-7-77-129-51
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Füssen
Hintere Gasse 13
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Giebelbau mit vorgezogenem Flachsatteldach, 18. Jahrhundert D-7-77-129-83
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Füssen
Jesuitergasse 9
(Standort)
Eckhaus Flachdachbau, im Kern 1. Hälfte 18. Jahrhundert D-7-77-129-89
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Füssen
Kemptener Straße 9, 11
(Standort)
Zwei Ölbilder Zwei Ölbilder, auf Blech, um 1870/80. D-7-77-129-92
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BW
Füssen
Reichenstraße 17
(Standort)
Hausfigur Muttergottes, 19. Jahrhundert D-7-77-129-116
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Füssen
Spitalgasse 7
(Standort)
Hoftür Rückseitig klassizistische Hoftür, um 1800. D-7-77-129-163
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Füssen
Tiroler Straße
(westlich der Kirche Unserer Lieben Frau am Berg)
(Standort)
Felsen mit Bemalung Herkunft nicht erforscht D-7-77-129-185
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[[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:47.56328,10.69777!/D:Tiroler Straße
(westlich der Kirche Unserer Lieben Frau am Berg), Felsen mit Bemalung!/|BW]]
Hubmannsegg
westlich von Hubmannsegg
(Standort)
Ehemaliger Pestfriedhof von Weißensee Ursprünglich ummauert D-7-77-129-204
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Abgegangene Baudenkmäler

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In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr existieren, z. B. weil sie abgebrochen wurden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hubmannsegg
Hubmannsegg 1
(Standort)
Bauernhaus Längsschopf, aufgedoppelte Haustür und Hakenschopf, im Kern Anfang 19. Jahrhundert;

am 31. März 2018 durch Brand zerstört und danach abgebrochen

D-7-77-129-203
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Siehe auch

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Anmerkungen

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  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.
  2. Der Eintrag D-7-77-129-6 in der PDF-Denkmalliste und im Denkmal-Atlas enthielt zeitweise die Adresse Augsburger Straße 3 1/2 und enthält im Denkmal-Atlas Stand Februar 2024 immer noch ein Foto der Augsburger Straße 3 1/2. Die Beschreibung „mit rustiziertem Erdgeschoss“ (PDF-Denkmalliste, Januar 2017) und „mit neugotischer Haustür“ (Denkmäler in Bayern. 1986, S. 531) lassen darauf schließen, dass immer die Augsburger Straße 5 gemeint war.

Literatur

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  • Michael Petzet: Stadt und Landkreis Füssen. Deutscher Kunstverlag, München 1960.
  • Bernd-Peter Schaul: Schwaben. Hrsg.: Michael Petzet, Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (= Denkmäler in Bayern. Band VII). Oldenbourg, München 1986, ISBN 3-486-52398-8, S. 350–356.
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Commons: Baudenkmäler in Füssen – Sammlung von Bildern und Videos