Liste der Baudenkmäler in Geldersheim

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der unterfränkischen Gemeinde Geldersheim zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 16. April 2020 wieder und enthält 59 Baudenkmäler.

Baudenkmäler

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bischofshöfe 4; in die Grundstücksmauer integriert
(Standort)
Bildstockaufsatz Mit Kreuzigung und Seitenfiguren, Sandstein, 17. Jahrhundert D-6-78-132-3
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Bischofshöfe 6; eingemauert
(Standort)
Bildstockkopf Mit Kreuzigung und Bekrönungskreuz, bezeichnet „1621“ D-6-78-132-4
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Brühlweg
(Standort)
Bildstock Sockel mit rundem Schaft, Aufsatz mit Dreifaltigkeit und Pietà, 1721 D-6-78-132-28
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Frankenstraße 28
(Standort)
Pietà Auf Konsole, Sandstein, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-6-78-132-61
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Nähe Friedhofstraße
(Standort)
Friedhof, Kreuzigungsgruppe Freifiguren auf Sockeln, mit Balustrade, 1631 D-6-78-132-27
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Nähe Friedhofstraße
(Standort)
Friedhof, Pietà 1774 D-6-78-132-27
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Nähe Friedhofstraße
(Standort)
Friedhof, Kreuzweg mit sieben Stationen Neugotisch, um 1910 D-6-78-132-27
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Nähe Friedhofstraße
(Standort)
Friedhof, Kriegerdenkmal 20. Jahrhundert D-6-78-132-27
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Gaden 1; an der Außenwand eines Gaden
(Standort)
Relief Dreifaltigkeit, Sandstein, 18. Jahrhundert D-6-78-132-1
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Nähe Gartenstraße
(Standort)
Dorfmauer Sandsteinquadermauern 18. Jahrhundert, mit vier Pforten, zwei bez. 1752 und 1756 D-6-78-132-70
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Nähe Gumpertstraße
(Standort)
Bildstock Monolith mit Kreuzigung und heiliger Anna, bezeichnet „1618“ D-6-78-132-59
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Gumpertstraße; Gumpertshöhe
(Standort)
Bildstock Monolith mit Kreuzigung und heiligen Sebastian und Petrus, bezeichnet „1598“ D-6-78-132-58
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Hofhaltung 2
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit geohrten Fensterrahmungen, 18. Jahrhundert D-6-78-132-8
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Hofhaltung 2
(Standort)
Nepomuk-Figur 1749 D-6-78-132-8
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Nähe Kapellenweg
(Standort)
Katholische Kapelle Satteldachbau mit Polygonchor und Staffelgiebel, neugotisch, erbaut 1882 D-6-78-132-9
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Mittleres Geisried; Euerbacher Weg
(Standort)
Bildstock, sogenannter Pfarrmarter oder Kratzermarter, nach Pfarrer Emericus Kratzer Mit Monstranz und Julius-Echter-Wappen, 1615 D-6-78-132-47
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Mühlgasse 1
(Standort)
Relief der Vierzehn Nothelfer 18. Jahrhundert D-6-78-132-13
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Mühlgasse 12
(Standort)
Ehemalige Mühle Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Mittelrisalit, Neurenaissance, bezeichnet „1897“ D-6-78-132-14
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Oberdorf 9
(Standort)
Hoftor mit Fußgängerpforte Vasenaufsätze und Pietà, bezeichnet „1912“ D-6-78-132-15
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Oberdorf 11
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, 17. Jahrhundert, um 1880 verändert D-6-78-132-16
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Oberdorf 11
(Standort)
Scheune Mit eingemauertem Torbogen mit lateinischem Distichon, 1677 D-6-78-132-16
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Oberdorf 11
(Standort)
Nebengebäude und Hofmauer D-6-78-132-16
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Oberdorf 11
(Standort)
Hoftor mit Pforte 1906 D-6-78-132-16
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Oberdorf 12
(Standort)
Hoftor mit Fußgängerpforte Mit Kreuzschlepper, 1763 D-6-78-132-17
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Oberdorf 13
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger giebelständiger Halbwalmdachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss; Fußgängerpforte D-6-78-132-18
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Oberdorf 13
(Standort)
Immaculata 1762 D-6-78-132-18
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Oberdorf 15
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger giebelständiger Halbwalmdachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss, das massive Erdgeschoss mit Eckpilastern und geohrten Fensterrahmungen, 18. Jahrhundert D-6-78-132-19
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Oberdorf 15
(Standort)
Figurengruppe Heilige Familie, bezeichnet „1756“ D-6-78-132-19
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Oberdorf 21
(Standort)
Hoftor mit Fußgängerpforte 1839 D-6-78-132-20
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Oberdorf 21
(Standort)
Hausfigur Marienkrönung, bezeichnet „1790“ D-6-78-132-20
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Oberdorf 24
(Standort)
Hoftor mit Fußgängerpforte Mit heiligem Kilian und Vasenaufsätzen, bezeichnet „1783“ D-6-78-132-21
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Oberdorf 36
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger giebelständiger Halbwalmdachbau mit Eckpilastern und geohrten Fensterrahmungen, 18. Jahrhundert D-6-78-132-22
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Oberdorf 36
(Standort)
Hoftor mit Fußgängerpforte Bezeichnet „1909“ D-6-78-132-22
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Oberdorf 36
(Standort)
Pietà-Figur Im Giebel D-6-78-132-22
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Oberdorf 38
(Standort)
Sandsteinrelief Mit Darstellung der Kreuzigung Christi, eingemauert, bezeichnet „1619“ D-6-78-132-23
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Oberdorf 38
(Standort)
Hausfigur Mutter Gottes, wohl 18. Jahrhundert D-6-78-132-23
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Oberdorf 39; am Nebengebäude eingemauert
(Standort)
Bildstockkopf Mit Darstellung einer Kreuzigung, 17. Jahrhundert D-6-78-132-24
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Oberer Bleichrasen
(Standort)
Bildstock Mit Kreuzschlepper, 1716 D-6-78-132-6
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Oberer Egenhauser Weg; Flur „Kirschbäumlein“
(Standort)
Bildstock, sogenannte Rote Stefansmarter Julius-Echter-Typus mit Kreuzigung, 1619 D-6-78-132-50
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Oberer Greutweg
(Standort)
Bildstock Monolith mit Kreuzigung, heiliger Petrus und Pietà, bezeichnet „1522“ D-6-78-132-11
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Oberer Greutweg; Kapellenweg
(Standort)
Wegkreuz Kruzifix auf Sockel, 1763; vor der Kapelle D-6-78-132-10
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Oberer Greutweg; Kapellenweg
(Standort)
Prozessionsaltar, sogenannte Weihnachtsmarter Mit Darstellung der Geburt Christi im Stall von Bethlehem, bezeichnet „1737“ D-6-78-132-12
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Raiffeisenstraße
(Standort)
Marienfigur Auf Sandsteinsockel mit Rundbogenmotiv, neugotisch, bezeichnet „1888“ D-6-78-132-25
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Rosenleite
(Standort)
Bildstock, sogenannte Dreiecksmarter Runder Schaft mit dreiseitigem Aufsatz, Mondsichelmadonna, Pietà und Kreuzigung, 1671 D-6-78-132-54
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Schleifweg; am Oberwerrner Weg
(Standort)
Bildstock Niedriger Sockel mit Vierkantschaft und vierseitigem Aufsatz, Darstellung Jesus am Ölberg, Monolith, bezeichnet „1624“ D-6-78-132-49
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Schützenstraße 2
(Standort)
Bildstock Polygonaler Schaft mit rundbogigem Aufsatz, Auferstehung Christi, bezeichnet „1621“ D-6-78-132-35
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Schweinfurter Straße 4, nördlicher Ortseingang
(Standort)
Brücke Zweibogige Natursteinbrücke mit Wappenstein, um 1780 D-6-78-132-46
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Schweinfurter Straße 9
(Standort)
Bildstock Mit Ecce-homo-Gruppe, 1719 D-6-78-132-2
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Sömmersdorfer Weg
(Standort)
Bildstock Sandstein, Säule, bezeichnet „1613“, Figur heiliger Kilian, barock D-6-78-132-60
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Zürch/Bischofshöfe
(Standort)
Figur des heiligen Sebastian Auf Sockel, bezeichnet „1777“ D-6-78-132-43
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Unterdorf 11
(Standort)
Hoftor Mit Radabweisern, Sandsteinbank und Pinienaufsätzen, Fußgängerpforte, bezeichnet „1877“, mit Relief des Blutwunders, 18. Jahrhundert D-6-78-132-29
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Unterdorf 11
(Standort)
Relief Im Nebengebäude eingemauert D-6-78-132-29
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Unterdorf 12
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger giebelständiger Halbwalmdachbau, verputztes Fachwerk, Ende 18. Jahrhundert D-6-78-132-30
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Unterdorf 12
(Standort)
Hausmadonna D-6-78-132-30
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Unterdorf 14
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger giebelständiger Halbwalmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, 19. Jahrhundert D-6-78-132-31
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Unterdorf 14
(Standort)
Relief des heiligen Georg In der Hofmauer eingemauert D-6-78-132-31
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Unterdorf 22
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger giebelständiger Fachwerkbau mit Halbwalmdach, bezeichnet am Türsturz „1815“ D-6-78-132-32
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Unterdorf 27
(Standort)
Hoftor mit Fußgängerpforte Bezeichnet „1910“ D-6-78-132-33
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Unterdorf 29
(Standort)
Unteres Tor Torhaus mit Fachwerkobergeschoss, steilem Walmdach und rundbogiger Durchfahrt, bezeichnet „1700“ D-6-78-132-34
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Unterdorf 29
(Standort)
Unteres Tor, Wappenstein des Fürstbischofs Julius Echter von Mespelbrunn D-6-78-132-34
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Nähe Untertorstraße
(Standort)
Prozessionsaltar Mit Figurengruppe der Beweinung Christi, bezeichnet „1745“ D-6-78-132-7
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Untertorstraße 4
(Standort)
Bildstock Tischsockel mit rundem Schaft, Aufsatz mit Heiliger Dreifaltigkeit und heiligem Georg, bezeichnet „1724“ D-6-78-132-36
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Vorderes Geisried; an der B 19
(Standort)
Bildstock Kreuzschlepper, 1762 D-6-78-132-48
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BW
Würzburger Straße 2
(Standort)
Zwei Hoftore Mit Kugelaufsätzen und Radabweisern, 18. Jahrhundert D-6-78-132-37
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Würzburger Straße 3
(Standort)
Hoftor mit Fußgängerpforte und spitzbogiger Tordurchfahrt Bezeichnet „1680“ D-6-78-132-38
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Würzburger Straße 3
(Standort)
Pietà D-6-78-132-38
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Würzburger Straße 13
(Standort)
Engelhardsche Stiftung, heute Pflegeheim Zweigeschossiger Halbwalmdachbau, 17. Jahrhundert, eine Tür bezeichnet „1727“ D-6-78-132-39
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BW
Würzburger Straße 14
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Nikolaus Saalbau mit eingezogenem Chor und seitlich angefügtem Chorturm, Turmuntergeschoss mit Krypta erste Hälfte 13. Jahrhundert, Langhaus und Turmobergeschosse 1617/18; mit Ausstattung D-6-78-132-40
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Würzburger Straße 14
(Standort)
In Teilen erhaltene Kirchenburg mit Gadenanlage 16.–18. Jahrhundert D-6-78-132-40
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Würzburger Straße 14
(Standort)
Sogenannte Frühmesskirche SS. Sebastian und Anna 13. Jahrhundert, in der Kirchenburganlage, zur evangelischen Kirche umgebaut D-6-78-132-40
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Würzburger Straße 14, vor der Kirche
(Standort)
Figurengruppe Christus und das blutflüssige Weib, 1741 D-6-78-132-40
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Würzburger Straße 14
(Standort)
Bildstock 1620 D-6-78-132-40
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Würzburger Straße 14
(Standort)
Ölbergkapelle Neugotisch D-6-78-132-40
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Würzburger Straße 16; Würzburger Straße 18; Würzburger Straße 20.
(Standort)
Rathausflügel, Teil der Kirchenburg Zweigeschossiger Satteldachbau mit Torbogen, erste Hälfte 13. Jahrhundert, im 19. Jahrhundert verändert D-6-78-132-41
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Würzburger Straße 16; Würzburger Straße 18; Würzburger Straße 20.
(Standort)
Rathausflügel, zwei Wappensteine Wappen des Fürstbischofs Julius Echter von Mespelbrunn, bezeichnet „1606“ und Ortswappen D-6-78-132-41
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Würzburger Straße 22
(Standort)
Gasthof Fränkischer Hof Zweigeschossiger traufständiger Halbwalmdachbau, verputztes Fachwerk, 18. Jahrhundert D-6-78-132-42
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Würzburger Straße 29; nördlicher Ortseingang
(Standort)
Standbild der Maria Immaculata Auf einem Sockel, bezeichnet „1767“ D-6-78-132-45
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Würzburger Straße 30, nördlicher Ortseingang
(Standort)
Standbild des Heiligen Nepomuk Auf einem Sockel, bezeichnet „1713“ D-6-78-132-44
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Erster Kanalgraben; Rothmühlweg
(Standort)
Bildstock Sockel mit rundem Schaft und Aufsatz, Maria immaculata, bezeichnet „1761“ D-6-78-132-51
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Rosenleitegraben
(Standort)
Bildstock Monolith mit Kreuzigung, heiliger Petrus und heiliger Johannes, bezeichnet „1604“ D-6-78-132-52
Wikidata
BW
Rothweidachgraben; Oberer Greutweg
(Standort)
Bildstock Monolith mit Kreuzigung und Julius-Echter-Wappen am Schaft, bezeichnet „1603“ D-6-78-132-53
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Asbach; Weg nach Egenhausen, am Jakobsweg nach Santiago de Compostela
(Standort)
Bildstock, sogenannte Jakobusmarter Monolith mit vierseitigem Aufsatz in Kielbogenform, Kreuzigung und Pietà, bezeichnet „1536“ D-6-78-132-56
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Beim Kirschbäumlein; in Flur Kirschbäumlein
(Standort)
Bildstock Tischsockel mit rundem Schaft, Aufsatz mit Christus an der Geißelsäule und Pietà, bezeichnet „1761“ D-6-78-132-57
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Ehemalige Baudenkmäler

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In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Euerbacher Straße
Bildstock Kreuzmarter, 1716 D-6-78-132-5
Wikidata
BW

Anmerkungen

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  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Siehe auch

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Literatur

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Commons: Baudenkmäler in Geldersheim – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien