Liste der Baudenkmäler in Schwanfeld

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der unterfränkischen Gemeinde Schwanfeld zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 8. März 2024 wieder und enthält 29 Baudenkmäler.

Baudenkmäler nach Gemeindeteilen

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Gehringsmühle

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Gehringsmühle 2
(Standort)
Bildstock Rocaillegerahmter Reliefaufsatz mit Eisenkreuzbekrönung und Dreifaltigkeitsdarstellung, Rückseite mit Pietà, auf Vierkantschaft über Tischsockel mit Inschriftenkartusche, Sandstein, bezeichnet „1778“ D-6-78-175-28 BW
Mühllöchlein
(Standort)
Bildstock, sogenannte Metzgersmarter Mit gewundener weinumrankter Säule, rundbogiger Aufsatz mit Reliefs der Kreuzigung, des Schweißtuch und an den Schmalseiten Heiligen, um 1700 D-6-78-175-30 BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Heiligenthal 1, In Heiligenthal
(Standort)
Ehemalige Klosterkirche St. Markus des Zisterzienserinnenklosters Heiligenthal Klostergründung 1234, zweigeschossiger, langgezogener Saalbau mit leicht eingezogenem Chor und Nonnenempore, sowie Satteldach und barockem Dachreiter, frühgotisch, um 1250 bis um 1290, westlicher Teil der Klosterkirche nach Klosterauflösung als Speicherbau profaniert, um 1579 D-6-78-175-24  
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In Heiligenthal
(Standort)
Ehemaliger Kreuzganghof Einfriedung mit Mauerresten der ehemaligen Klosteranlage, Bruchsteinmauerwerk, wohl 14./15. Jahrhundert D-6-78-175-24  
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In Heiligenthal
(Standort)
Ehemaliges Verwalterhaus Zweigeschossiger Massivbau mit Satteldach, über Eingang Echter Wappen, nachgotisch, bezeichnet „1610“, im Kern älter D-6-78-175-24  
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In Heiligenthal
(Standort)
Ehem. Verwalterhaus und Stallanbau Eingeschossiger Bruchsandsteinbau auf hohem Keller-Sockelgeschoss mit Krüppelwalmdach, 1. Hälfte 18. Jhd., Stallanbau, 2. Hälfte 19. Jhd. D-6-78-175-24 BW
In Heiligenthal
(Standort)
Ökonomiegebäude Zwei zusammengehörige Scheunen, große Bruchsandsteinbauten, wohl 2. Hälfte 18. Jhd. mit Satteldächern des ausgehenden 19. Jahrhunderts D-6-78-175-24 BW
In Heiligenthal
(Standort)
Ehemalige Wagenremise Eingeschossiger Holzbau mit Satteldach, um 1900 D-6-78-175-24 BW
In Heiligenthal
(Standort)
Brunnenstock Sandstein, um 1900 D-6-78-175-24 BW
In Heiligenthal
(Standort)
Bildstockaufsatz Reliefaufsatz mit barldachartiger Bekrönung und Pietàdarstellung, Sandstein, 18. Jahrhundert D-6-78-175-24[Anm. 2]  
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
An der Obereisenheimer Straße
(Standort)
Jüdischer Friedhof Weitläufige Anlage südlich des Ortes mit historischen Grabsteinen, angelegt unter Würzburger Herrschaft, 1579, bis 1939 aktiv genutzt D-6-78-175-23  
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Anlage Wengertspfad
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Bildstock nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert D-6-78-175-22
Dorfstraße, Adenauerplatz
(Standort)
Bildstock Rundbogiger Reliefaufsatz mit Pietàdarstellung und Hl. Dreifaltigkeit, auf Rundsäule über Postament, Sandstein, 18. Jahrhundert D-6-78-175-9  
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Friedhofstraße 18; Am Friedhof
(Standort)
Friedhofskreuz Kruzifix auf Postament mit Inschriftenkartusche, klassizistisch, Sandstein, bezeichnet „1809“ D-6-78-175-21 BW
Friedhofstraße 18; Am Friedhof
(Standort)
Friedhofskreuz Kruzifix auf Postament, Sandstein, bezeichnet „1696“ D-6-78-175-21 BW
Hauptstraße 20
(Standort)
Bauernhof, Wohngebäude Zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Walmdachbau und geohrten Fensterrahmungen, 18. Jahrhundert D-6-78-175-1  
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Hauptstraße 20
(Standort)
Bauernhof, Scheune Eingeschossiger Hausteinmauerwerksbau mit Satteldach, wohl 18. Jahrhundert D-6-78-175-1  
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Hauptstraße 20
(Standort)
Bauernhof, ehemaliges Austragshaus bzw. Stallung Zweigeschossiger Satteldachbau mit massivem Erdgeschoss und Fachwerkobergeschoss, im Kern 18. Jahrhundert, zweite Hälfte 19. Jahrhundert nach Westen verlängert D-6-78-175-1  
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Hauptstraße 20
(Standort)
Bauernhof, Hoftoranlage Fußgängerpforte mit geohrtem Gewändem Sandstein, 18. Jahrhundert D-6-78-175-1  
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Hauptstraße 22
(Standort)
Prozessionsaltar Baldachinartiger Aufsatz mit Szene der Marienkrönung als Bekrönungsfigur, Rückwand mit Reliefdarstellung des Hl. Franziskus, auf Postament mit Inschriftenkartusche, Sandstein, bezeichnet „1779“ D-6-78-175-2  
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Hauptstraße 28
(Standort)
Bauernhof, Wohngebäude Zweigeschossiger, verputzter Fachwerkbau mit Walmdach, geohrten Fensterrahmungen und Rokokostuck, 18. Jahrhundert D-6-78-175-3  
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Hauptstraße 28
(Standort)
Bauernhof, nördliche Scheune Massivbau mit Halbwalmdach, wohl 18. Jahrhundert D-6-78-175-3  
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Hauptstraße 28
(Standort)
Bauernhof, westliches Ökonomiegebäude Massivbau mit Satteldach, 18./19. Jahrhundert D-6-78-175-3 BW
Hauptstraße 28
(Standort)
Bauernhof, Stall Zweigeschossiger Walmdachbau mit massivem Erdgeschoss und Fachwerkobergeschoss, 19. Jahrhundert D-6-78-175-3  
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Hauptstraße 28
(Standort)
Bauernhof, Hoftoranlage mit Resten der Einfriedung, 18. Jahrhundert D-6-78-175-3  
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Jägergasse 1
(Standort)
Wohngebäude Zweigeschossiger, verputzter Walmdachbau mit gusseisernem Balkon, spätklassizistisch, um 1850 D-6-78-175-7  
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Jägergasse 6
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Hölzerner Hirschkopf Mit Hirschgeweih, bezeichnet „1804“; nicht nachqualifiziert D-6-78-175-8
Nähe Dorfstraße; Jägergasse
(Standort)
Kreuzschlepper Figur des kreuztragenden Christus auf Knien, Sockel mit Inschriftenkartusche, auf Rundsäule über Sockel, Sandstein, bezeichnet „1718“ D-6-78-175-6  
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Nähe Steig
(Standort)
Wegkreuz Kruzifix auf Postament mit Inschriftenkartusche, auf Postament Figur der Mater Dolorosa, Sandstein, bezeichnet „1748“ D-6-78-175-20 BW
Nähe Wipfelder Straße
(Standort)
Ehemaliger Schüttboden des abgegangenen Schlosses, dann Brauerei Massiver Staffelgiebelbau mit Satteldach und Kelterhaus, mit nördlichen, jüngeren Anbauten der Brauereinutzung, bezeichnet „1853“ und „1929“ D-6-78-175-14  
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Pfarrgasse 1
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Eingeschossiger, teilweise verputzter Hausteinmauerwerksbau mit Fachwerkgiebel und Satteldach, erste Hälfte 19. Jahrhundert, unter Verwendung älterer Teile, Kellereingang bezeichnet „1710“ D-6-78-175-10  
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Pfarrgasse 4
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus, heute Bandkeramik-Museum Eingeschossiger, giebelständiger Fachwerkbau mit Halbwalmdach, 18. Jahrhundert D-6-78-175-11  
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Pfarrgasse 6
(Standort)
Ehemaliger Pfarrhof Pfarrhaus, zweigeschossiger, verputzter Walmdachbau, im Kern um 1800, bereits mehrfach verändert D-6-78-175-12  
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Pfarrgasse 6
(Standort)
Ehemaliger Pfarrhof Scheune, eingeschossiger Fachwerkbau mit Halbwalmdach, 18./19. Jahrhundert D-6-78-175-12  
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Pfarrgasse 6
(Standort)
Ehemaliger Pfarrhof Backhaus, kleiner, verputzter Walmdachbau, im Kern 18. Jahrhundert D-6-78-175-12  
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Pfarrgasse 6
(Standort)
Ehemaliger Pfarrhof Hoftoranlage, Fußgängerpforte mit geohrtem Sandsteingewände und Kreuzschlepperfigur, Sandstein, bezeichnet „1754“ D-6-78-175-12  
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Pfarrgasse 6
(Standort)
Ehemaliger Pfarrhof Dorfbrunnen, runde Brunneneinfassung mit auf Säulen getragenem Zwiebeldach, 18. Jahrhundert D-6-78-175-12  
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Raiffeisenstraße, Hauptstraße, bei Nr. 58
(Standort)
Prozessionsaltar Rundbogiger, tonnengebölbter Nischenaufsatz auf Postament, weitreichend erneuert, Sandstein, 19. Jahrhundert D-6-78-175-5  
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Raiffeisenstraße, Hauptstraße, bei Nr. 38
(Standort)
Prozessionsaltar Rundbogiger, tonnengewölbter Aufsatz mit Eisenkreuzbekrönung auf Postament, Sandstein, 19. Jahrhundert D-6-78-175-4  
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Rathausplatz 4
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Michael Saalbau mit eingezogenem Chor und Querhauserweiterung von 1977, sowie südlichem Chorturm mit Spitzhelm, dieser im Untergeschoss von 1537, übriger Bau bezeichnet „1605“; mit Ausstattung D-6-78-175-13  
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Rathausplatz 4
(Standort)
Kirchgadenanlage Eingeschossige Massivbauten mit Satteldächern, bezeichnet „1737“ und „1763“ D-6-78-175-13  
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Schellschlag
(Standort)
Steinkreuz Wetterkreuz mit Wappenschild und Rosette, Sandstein, Ende 17. Jahrhundert D-6-78-175-29 BW
Schloßgarten 1
(Standort)
Ehemalige Schlossgartenmauer Bruchsteinmauerwerk, teilweise modern verputzt, 18. Jahrhundert D-6-78-175-18  
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Wipfelder Straße 4
(Standort)
Prozessionsaltar Auf Säulen getragener Nischenaufsatz mit Pietàbekrönungsfigur und Inschriftenkartusche, Rückwand mit Kreuzigungsrelief, über Tischsockel mit Inschriftenkartusche, Sandstein, bezeichnet „1704“ D-6-78-175-15  
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Wipfelder Straße 10
(Standort)
Wohngebäude Eingeschossiger, verputzter Satteldachbau mit Volutengiebel, im Kern 17. Jahrhundert D-6-78-175-16  
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Wipfelder Straße 17
(Standort)
Ehemalige Synagoge Zweigeschossiger, verputzter Halbwalmdachbau mit giebelseitigem, modernem Anbau, im Kern von 1786 D-6-78-175-27  
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Wipfelder Straße 18
(Standort)
Wohngebäude im Kern ehemaliges Nebengebäude des abgegangenen Schlosses, zweigeschossiger Massivbau mit Satteldach, mit Spolien des abgegangenen Schlosses (geohrte Fensterrahmungen des 18. Jahrhunderts, Wappensteine des 17./18. Jahrhunderts), im Kern 17./18. Jahrhundert, im 19. Jahrhundert Umbauten unter Spolienverwendung D-6-78-175-17  
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Wipfelder Straße 18
(Standort)
Mauer nach Osten anschließend barocker Sockel des abgegangenen Schlosses, Bruchstein, Sandstein, 18. Jahrhundert D-6-78-175-17  
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Wipfelder Straße 35
(Standort)
Bildstockaufsatz Vierseitiger Reliefaufsatz mit dreibogigem Abschluss und Kreuzbekrönung, Schauseite mit Kreuzigungsdarstellung, darunter Wappendarstellung, auf erneuertem Vierkantschaft und Sockel, Sandstein, bezeichnet „1619“ D-6-78-175-19  
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Anmerkungen

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  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.
  2. Früher separat als D-6-78-175-24 geführt.

Siehe auch

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Literatur

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Commons: Baudenkmäler in Schwanfeld – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien