Liste der Stolpersteine in Burg (bei Magdeburg)
Die Liste der Stolpersteine in Burg (bei Magdeburg) enthält alle Stolpersteine, die im Rahmen des gleichnamigen Kunst-Projekts von Gunter Demnig in Burg (bei Magdeburg) verlegt wurden. Mit ihnen soll Opfern des Nationalsozialismus gedacht werden, die in Burg lebten und wirkten. Zwischen 2013 und 2023 wurden insgesamt 39 Steine an 16 Adressen verlegt.
Die Stolpersteine am Breiten Weg 15 wurden in der Nacht vom 4. zum 5. April 2013 von Unbekannten beschmiert.[1]
Verlegungen
Bearbeiten- 27. März 2013: fünf Steine an zwei Adressen
- 7. März 2015: sieben Steine an einer Adresse
- 14. Mai 2016: ein Stein an einer Adresse
- 6. Juni 2017: zehn Steine an zwei Adressen
- 29. November 2018: vier Steine an zwei Adressen
- 7. Dezember 2019: sieben Steine an fünf Adressen
- 11. Oktober 2023: vier Steine an drei Adressen[2]
Liste der Stolpersteine
BearbeitenAdresse | Datum der Verlegung | Person | Inschrift | Bild | Bild des Hauses |
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Bahnhofstraße 27 | 29. Nov. 2018 | Alfred Werner Hirsch | |||
Arthur Hirsch | |||||
Lilly Hirsch | |||||
Bahnhofstraße 28 | 11. Okt. 2023 | Georg Cohn (?–?) | Hier wohnte GEORG COHN Schicksal unbekannt |
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Margarete Cohn (1879–?) | Hier wohnte MARGARETE COHN geb. Basch Jg. 1879 unfreiwillig verzogen Berlin deportiert 1942 Transit-Ghetto Piaski ermordet |
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Bergstraße 6 |
6. Juni 2017[3] | Abraham Fraymund (1899–1942) Abraham Fraymund stammte aus Warschau und zog später nach Burg. Dort heiratete er Mira geb. Rachenfisch. Das Paar hatte drei Kinder. Am 7. März 1939 emigrierte er mit seiner Familie nach Belgien. Nach der deutschen Besetzung wurde er über Mechelen nach Auschwitz deportiert, wo er am 26. September 1942 eintraf und am 4. Dezember ermordet wurde.[3][4] |
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Fredi (Fred) Fraymund (1929–?) Fredi Fraymund wurde in Magdeburg geboren. Am 7. März 1939 emigrierte er mit seiner Familie nach Belgien. Nach der deutschen Besetzung wurde er über Mechelen nach Auschwitz deportiert, wo er am 26. September 1942 eintraf. Sein genaues Todesdatum ist unbekannt.[3][5] |
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Mira (Mirla) Fraymund geb. Rachenfisch (1903–?) Mira Fraymund stammte aus Sosnowiec. Am 7. März 1939 emigrierte sie mit ihrer Familie nach Belgien. Nach der deutschen Besetzung wurde sie über Mechelen nach Auschwitz deportiert, wo sie am 26. September 1942 eintraf. Ihr genaues Todesdatum ist unbekannt.[3][6] |
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Rachel Fraymund (1939–?) Rachel Fraymund wurde in Magdeburg geboren. Am 7. März 1939 emigrierte sie mit ihrer Familie nach Belgien. Nach der deutschen Besetzung wurde sie über Mechelen nach Auschwitz deportiert, wo sie am 26. September 1942 eintraf. Ihr genaues Todesdatum ist unbekannt.[3][7] |
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Salli Fraymund (1930–?) Salli Fraymund stammte aus Sosnowiec. Am 7. März 1939 emigrierte sie mit ihrer Familie nach Belgien. Nach der deutschen Besetzung wurde sie über Mechelen nach Auschwitz deportiert, wo sie am 26. September 1942 eintraf. Ihr genaues Todesdatum ist unbekannt.[3][8] |
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Breiter Weg 15 |
27. März 2013[9] | Mordechaj Schuster (1890–1942) Das Schicksal von Mordechaj Schuster ist unbekannt |
Hier wohnte MORDECHAI SCHUSTER Schicksal unbekannt |
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Chaya Erna Schuster geb. Abosch (1903–?) Chaya Erna Schuster stammte aus Solotwina. Ihr Schicksal während des Krieges ist unbekannt.[10] |
Hier wohnte CHAYA ERNA SCHUSTER geb. Abosch Jg. 1903 deportiert Schicksal unbekannt |
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Horst Schuster (1928–?) Horst Schuster wurde in Magdeburg geboren. Sein Schicksal während des Krieges ist unbekannt.[11] |
Hier wohnte HORST SCHUSTER Jg. 1928 deportiert Schicksal unbekannt |
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Jutta Schuster (1930–?) Jutta Schuster wurde in Burg geboren. Ihr Schicksal während des Krieges ist unbekannt.[12] |
Hier wohnte JUTTA SCHUSTER Jg. 1930 deportiert Schicksal unbekannt |
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Brückenstraße 5a |
7. März 2015[13] | Bezalel Neumann (1904–1962) Bezalel Neumann wurde in Burg als Sohn von Chaim und Ruth Neumann geboren. Er betrieb in seinem Geburtsort ein Modegeschäft. Mit seiner Frau und seinen drei Kindern floh er 1933 zunächst nach England und später über Italien nach Palästina. Er starb 1962 in Haifa.[14] |
Hier wohnte BEZALEL NEUMANN Jg. 1904 Flucht 1933 England 1940 Palästina |
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Chaim Emma Neumann (1874–1940) Chaim Neumann wurde in Porohy bei Nadwórna geboren. Er wohnte später in Burg und Wiesbaden und arbeitete als Kaufmann. Am 23. November 1939 wurde er verhaftet und ins KZ Sachsenhausen verschleppt, wo er am 18. Februar 1940 den Tod fand.[15] |
Hier wohnte CHAIM NEUMANN Jg. 1874 verhaftet 23.11.1939 Sachsenhausen ermordet 18.2.1940 |
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David Neumann (1919–1940) David Neumann wurde in Burg als Sohn von Chaim und Ruth Neumann geboren. Im Rahmen der „Polenaktion“ wurde er im Oktober 1938 mit einem Großteil seiner Familie bei Bentschen über die polnische Grenze getrieben. Die Familie ließ sich in Nadworna, dem Geburtsort des Vaters nieder. Dort kam David Neumann im Februar 1940 zu Tode.[16] |
Hier wohnte DAVID NEUMANN Jg. 1919 ‘Polenaktion’ 1938 Bentschen/Zbaszyn tot 1940 Nadworna |
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Moritz Neumann (1913–1942) Moritz Neumann wurde in Burg als Sohn von Chaim und Ruth Neumann geboren. Im Rahmen der „Polenaktion“ wurde er im Oktober 1938 mit einem Großteil seiner Familie bei Bentschen über die polnische Grenze getrieben. Die Familie ließ sich in Nadworna, dem Geburtsort des Vaters nieder. Dort kam Moritz Neumann im 1942 zu Tode.[17] |
Hier wohnte MORITZ NEUMANN Jg. 1913 ‘Polenaktion’ 1938 Bentschen/Zbaszyn tot 1942 Nadworna |
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Regina Neumann (1921–?) Regina Neumann wurde in Burg als Tochter von Chaim und Ruth Neumann geboren. Im Rahmen der „Polenaktion“ wurde sie im Oktober 1938 mit einem Großteil seiner Familie bei Bentschen über die polnische Grenze getrieben. Während der deutschen Besetzung Polens wurde sie ermordet. Ort und Datum ihres Todes sind unbekannt.[18] |
Hier wohnte REGINA NEUMANN Jg. 1919 ‘Polenaktion’ 1938 Bentschen/Zbaszyn ermordet im besetzten Polen |
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Ruth Risie Neumann geb. Juran (1879–?) Über das Leben von Ruth geb. Juran ist nicht viel bekannt. Sie war mit Chaim Neumann verheiratet und hatte mit ihm vier Kinder. Ort und Datum ihres Todes sind unbekannt. |
Hier wohnte RUTH RISIE NEUMANN geb. Juran Jg. 1879 gedemütigt/entrechtet Schicksal unbekannt |
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Sara Neumann geb. Boritzer (?–?) Über das Leben von Sara Neumann ist nicht viel bekannt. Im Rahmen der „Polenaktion“ wurde sie im Oktober 1938 mit einem Großteil seiner Familie bei Bentschen über die polnische Grenze getrieben. Während der deutschen Besetzung Polens wurde sie ermordet. Ort und Datum ihres Todes sind unbekannt. |
Hier wohnte SARA NEUMANN geb. Boritzer ‘Polenaktion’ 1938 Bentschen/Zbaszyn ermordet im besetzten Polen |
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Brüderstraße 4 |
11. Okt. 2023 | Balbina Radt (1869–1942) | Hier wohnte BALBINA RADT geb. Lachmann Jg. 1869 unfreiwillig verzogen Berlin deportiert 1942 Theresienstadt ermordet 11.2.1942 |
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Brüderstraße 8 |
29. Nov. 2018 | Alfred Badrian (1907–1942) | Hier wohnte ALFRED BADRIAN Jg. 1907 deportiert 1942 Riga ermordet 8.9.1942 |
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Emil Badrian (1859–1942) | Hier wohnte EMIL BADRAIN Jg. 1859 deportiert 1942 Theresienstadt ermordet 29.9.1942 Treblinka |
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Franzosenstraße 5 |
27. März 2013[9] | Jenny Hurtig geb. Priwin (1886–1942) Jenny Hurtig wurde in Burg geboren. Sie wurde am 14. April 1942 ins Ghetto Warschau und später ins KZ Treblinka deportiert, wo sie ermordet wurde.[19] |
Hier wohnte JENNY HURTIG geb. Priwin Jg. 1886 deportiert 1942 Ghetto Warschau ermordet 1942 Treblinka |
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Gartenstraße 8 |
6. Juni 2017[3] | Deborah Laub (?–?) Deborah Laub war mit Wolf Reig verheiratet, allerdings nur nach jüdischem, nicht aber nach bürgerlichem Recht, weshalb die drei gemeinsamen Kinder den Nachnamen der Mutter trugen. Deborah Laub wurde in Auschwitz ermordet. Ihr genaues Todesdatum ist unbekannt.[3] |
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Feiwisch Laub (?–?) Feiwisch Laub wurde in Auschwitz ermordet. Ihr genaues Todesdatum ist unbekannt.[3] |
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Hinde Laub (1921–?) Hinde Laub wurde in Burg geboren. Im Rahmen der „Polenaktion“ wurde sie am 28. Oktober 1938 bei Bentschen über die polnische Grenze getrieben. Ihr weiteres Schicksal ist unbekannt.[3][3][20] |
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Schmiel Laub (1923–?) Schmiel Laub wurde in Burg geboren. Im Rahmen der „Polenaktion“ wurde er am 28. Oktober 1938 bei Bentschen über die polnische Grenze getrieben. Sein weiteres Schicksal ist unbekannt.[3][3][21] |
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Wolf Reig (1881–?) Wolf Reig wurde 1881 geboren; sein Geburtsort ist unbekannt. In Burg betrieb er ein Geschäft für Rohprodukte. Sein weiteres Schicksal ist unbekannt.[3] |
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Hainstraße 9 |
7. Dez. 2019[22] | Esther Strumpfmann geb. Perlgruetz (1881–?) Esther Strumpfmann stammte aus Warschau. Dorthin wurde sie 1940 deportiert. Ihr weiteres Schicksal ist unbekannt.[22][23] |
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Heinrich Strumpfmann (?–?) Über die Herkunft und das Schicksal von Heinrich Strumpfmann ist nichts bekannt.[22] |
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Kleine Brahmstraße 8 |
7. Dez. 2019[22] | Sacharja Sandbank (1905–?) Sacharja Sandbank stammte aus Piskorowice und arbeitete in Burg als Kaufmann. Im Rahmen der „Polenaktion“ wurde er am 28. Oktober 1938 bei Bentschen über die polnische Grenze getrieben. Sein weiteres Schicksal ist unbekannt.[22][24] |
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Markt 24 |
7. Dez. 2019[22] | Joachim Bogatz (?–?) Joachim Bogatz arbeitete in Burg als Kaufmann. Über seine Herkunft und sein Schicksal ist nichts bekannt.[22] |
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Lydia Bogatz geb. Riess (1897–?) Lydia Bogatz wurde in Hammerstein geboren. Der Zeitpunkt und das Ziel ihrer Deportation sowie ihr weiteres Schicksal sind unbekannt.[22][25] |
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Markt 28 |
7. Dez. 2019[22] | Georg Kamm (1861–1944) Georg Kamm wurde in Lublinitz geboren. Er wohnte in Burg und später in Berlin-Tiergarten. von Berlin aus wurde er am 6. August 1942 ins Ghetto Theresienstadt deportiert, wo er am 29. Februar 1944 den Tod fand.[22][26] |
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Markt 29 |
14. Mai 2016[27] | Marianne Henriette Heine geb. Saphra (1895–1944) Marianne Heine stammte aus Lemgo und wohnte später in Annaberg und zuletzt in Burg. Sie war mit dem Apotheker Richard Heine verheiratet. 1943 wurde Marianne Heine nach Auschwitz deportiert, wo sie am 4. Januar 1944 ermordet wurde. In ihrer Sterbeurkunde wurde als offizielle Todesursache eine Bauchfellentzündung angegeben.[28][27] |
Hier wohnte MARIANNE H. HEINE geb. Saphra Jg. 1895 deportiert 1943 Auschwitz ermordet 4.1.1944 |
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Nachstraße 5 |
7. Dez. 2019[22] | Isaak Sass (1890–1943) Isaak Sass wurde in Grodno geboren und arbeitete in Burg als Schuhmacher. Zu einem unbekannten Zeitpunkt wurde er ins Arbeitserziehungslager Hallendorf verbracht, wo er am 18. Juni 1943 den Tod fand.[22][29] |
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Waldstraße 25 |
11. Okt. 2023 | Fritz Taudt (1916–?) wurde am 1. Februar 1916 als sechstes Kind von Hermann August und Emma Taudt in Erfurt geboren. 1934 wurde er in die damalige Landeserziehungsanstalt Gut Lüben in Burg eingewiesen und während seines Aufenthaltes im Mai 1935 zwangssterilisiert. |
Hier lebte FRITZ TAUDT Jg. 1916 als ′asozial′ stigmatisiert eingewiesen 1934 zwangssterilisiert 13.5.1935 Krankenhaus Burg entlassen 28.10.1935 |
Weblinks
BearbeitenEinzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Antifaschistische Aktion Burg: PM: Stolpersteine in Burg geschändet!. 5. April 2013. Abgerufen am 31. Juli 2014.
- ↑ Stolpersteine. Gegen das Vergessen der Opfer der Nationalsozialisten. Tourist-Information Burg, abgerufen am 13. Oktober 2023.
- ↑ a b c d e f g h i j k l m n Katrin Wurm: Messingtafeln gegen das Vergessen. In: volksstimme.de. 7. Juni 2017. Abgerufen am 7. September 2017.
- ↑ Abraham Fraymund. Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945; abgerufen am 8. September 2017.
- ↑ Fredi Fred Fraymund. Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945; abgerufen am 8. September 2017.
- ↑ Mira Mirla Fraymund. Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945; abgerufen am 8. September 2017.
- ↑ Rachel Fraymund. Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945; abgerufen am 8. September 2017.
- ↑ Salli Fraymund. Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945; abgerufen am 8. September 2017.
- ↑ a b Burg beginnt mit der Verlegung von „Stolpersteinen“. 28. März 2013. Abgerufen am 31. Juli 2014.
- ↑ Chaya Erna Schuster. Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945; abgerufen am 31. Juli 2014.
- ↑ Horst Schuster. Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945; abgerufen am 31. Juli 2014.
- ↑ Jutta Schuster. Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945; abgerufen am 31. Juli 2014.
- ↑ Steffen Reichel: Hier wohnte … Chaim Neumann. volksstimme.de, 26. Februar 2015; abgerufen am 10. April 2016.
- ↑ Falk Heidel: Eine Familie - sieben Stolpersteine. volksstimme.de, 9. März 2015; abgerufen am 10. April 2016.
- ↑ Chaim Emma Neumann. Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945; abgerufen am 11. April 2016.
- ↑ David Dawid Neumann. Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945; abgerufen am 11. April 2016.
- ↑ Moritz Neumann. Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945; abgerufen am 11. April 2016.
- ↑ Regina Neumann. Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945; abgerufen am 11. April 2016.
- ↑ Jenny Hurtig. Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945; abgerufen am 31. Juli 2014.
- ↑ Hilda Hilde Hinde Laub. Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945; abgerufen am 8. September 2017.
- ↑ Schmul Laub. Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945; abgerufen am 8. September 2017.
- ↑ a b c d e f g h i j k l Thomas Pusch: Auch ohne Spuren unvergessen. In: volksstimme.de. 9. Dezember 2019. Abgerufen am 13. Dezember 2019.
- ↑ Esther Strumpfmann. Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945; abgerufen am 13. Dezember 2019.
- ↑ Sacharja Sandbank. Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945; abgerufen am 13. Dezember 2019.
- ↑ Lydia Bogatz. Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945; abgerufen am 13. Dezember 2019.
- ↑ Georg Kamm. Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945; abgerufen am 13. Dezember 2019.
- ↑ a b Andreas Mangiras: Spur von Familie Heine endet nicht. In: volksstimme.de. 14. Mai 2016. Abgerufen am 15. Mai 2016.
- ↑ Marianne Henriette Heine. Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945; abgerufen am 15. Mai 2016.
- ↑ Isaak Sass. Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945; abgerufen am 13. Dezember 2019.