Olympische Sommerspiele 2024/Radsport – Straßenrennen (Männer)

Straßenradrennen der Männer bei den Olympischen Sommerspielen 2024

Das Straßenrennen der Männer bei den Olympischen Spielen 2024 in Paris fand am 3. August 2024 statt.

Olympische Ringe
Sportart Radsport
Disziplin Straßenrennen (273 km)
Geschlecht Männer
Teilnehmer 90 Athleten aus 55 Ländern
Wettkampfort Jardins du Trocadéro (Start/Ziel)
Paris, Hauts-de-Seine, Yvelines (unterwegs)
Wettkampfphase 3. August 2024
Siegerzeit 6:19:34 h
Medaillengewinner
Belgien Remco Evenepoel (BEL)
Frankreich Valentin Madouas (FRA)
Frankreich Christophe Laporte (FRA)
2020 2028
Radsportwettbewerbe bei den
Olympischen Spielen 2024
Qualifikation
Straßenradsport
Straßenrennen Frauen Männer
Einzelzeitfahren Frauen Männer
Bahnradsport
Teamsprint Frauen Männer
Sprint Frauen Männer
Keirin Frauen Männer
Mannschaftsverfolgung Frauen Männer
Madison Frauen Männer
Omnium Frauen Männer
Mountainbike
Cross-Country Frauen Männer
BMX-Rennen
Einzel Frauen Männer
BMX-Freestyle
Park Frauen Männer

Streckenverlauf

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Der Streckenverlauf wurde Anfang Juli 2023 bekanntgegeben.[1] Mit 273 km war es der bis dahin längste der olympischen Geschichte. Das Rennen wurde an den Jardins du Trocadéro gestartet, die während der Olympischen Spiele mit einem temporären Stadion überbaut worden waren. Nach einer Schleife durch den Südosten von Paris verließen die Fahrer die Stadtgrenze an der Porte de Châtillon und begaben sich in Richtung Versailles. Es folgte eine rund 180 km lange Schleife durch die Yvelines, auf der unter anderem die Schlösser von Versailles und von Saint-Germain-en-Laye passiert wurden, ebenso das Vélodrome National in Saint-Quentin-en-Yvelines, Austragungsort der Wettbewerbe im Bahnradsport, und die ehemaligen Klöster Port-Royal und Vaux-de-Cernay. Die zweite Hälfte der Schleife fand rund um das Vallée de Chevreuse statt und nahm viele Elemente auf, die üblicherweise zu Beginn von Paris–Nizza Verwendung finden. Auf der Höhe der Côte de Châteaufort wurde das Denkmal für Jacques Anquetil passiert, bevor es zurück nach Paris ging.

Der Parcours beinhaltete 2.800 Höhenmeter an Steigungen. Außerhalb von Paris standen zehn benannte sowie zahlreiche kleinere, unbenannte Côtes auf dem Programm. Die letzten 50 Kilometern spielten sich auf der Rive Droite von Paris ab. Zweimal wurde ein Rundkurs durchlaufen mit den Steigungen auf den Montmartre, des Boulevard Sérurier und der Rue du Faubourg-du-Temple. Nach dem dritten Anstieg auf den Montmartre ging es zurück zur Seine und zum Ausgangsort des Rennens.

Titelträger

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Olympiasieger Ecuador  Richard Carapaz Tokio 2020
Weltmeister Niederlande  Mathieu van der Poel Glasgow 2023

Ereignisse im Vorfeld

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Die Qualifikation für den Wettkampf richtete sich hauptsächlich nach der Nationen-Weltrangliste am Ende der Straßensaison 2023, einige Plätze wurden auch über die Straßenradsport-Weltmeisterschaften 2023 sowie die kontinentalen Meisterschaften jenes Jahres vergeben. Der durch Russland qualifizierte Quotenplatz wurde durch eine Kommission des IOC besetzt, die dafür den als Rundfahrer bekannten Alexander Wlassow aussuchte. Wlassow lehnte denn auch ab, da der Parcours nicht zu ihm passe.[2] An seiner Stelle akzeptierte Gleb Syriza die Einladung und nahm als „individueller neutraler Athlet“ teil.[3]

Tadej Pogačar sagte nach seinem Sieg in der Tour de France 2024 aus Ermüdung und wegen interner slowenischer Querelen ab.[4][5] Lucas Plapp konnte nach seiner schweren Verletzung im olympischen Einzelzeitfahren nicht antreten und wurde durch Ben O’Connor ersetzt.[6] Auch Michał Kwiatkowski und Stefan Bissegger traten nach dem Einzelzeitfahren nicht nochmal an, Stanisław Aniołkowski bzw. Marc Hirschi nahmen ihre Plätze ein. Der Olympiasieger von Tokio, Richard Carapaz, stand nicht am Start, da der ecuadorianische Verband seinen einzigen Startplatz an Jhonatan Narváez vergeben hatte.

Als wichtigste Favoriten wurden der Weltmeister Mathieu van der Poel sowie die beiden Belgier Remco Evenepoel und Wout van Aert genannt, daneben auch Mads Pedersen, Biniam Girmay, Thomas Pidcock oder Michael Matthews; auch den französischen Fahrern wurden Chancen eingeräumt.[7][8][9] Da die Strecke einerseits sehr lang war und andererseits das Starterfeld im Vergleich zu 2021 massiv reduziert worden war, mit maximal vier Fahrern pro Nation, war allerdings fraglich, ob die größeren Nationen das Rennen zugunsten der Favoriten kontrollieren würden können, womit auch ein Außenseitersieg in Betracht kam. Bei diesen Überlegungen kam auch zur Sprache, dass die Teams sich im Gegensatz zu üblichen Profi-Rennen nicht per Funk untereinander verständigen durften.[10][11][12]

Rennverlauf

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Von links nach rechts: Skujiņš, Alaphilippe (verdeckt), van Aert, Jorgenson und van der Poel bei ihrer erfolglosen Gegenattacke
 
Von links nach rechts: Laporte, Jorgenson, Küng und Haller in der Verfolgergruppe
 
Stefan Küng zwischen den Menschenmassen auf dem Montmartre

Das Rennen begann um 11 Uhr und fand bei sonnigen und warmen Bedingungen statt. Das Szenario eines unkontrollierten Rennens blieb zunächst aus, es bildete sich eine Spitzengruppe mit den fünf Außenseitern Thanakhan Chaiyasombat, Charles Kagimu, Achraf Ed Doghmy, Christopher Rougier-Lagane und Eric Manizabayo, jeweils die einzigen Vertreter ihres Landes; sie erhielten bis zu 15 Minuten Vorsprung. Es dauerte rund 80 Kilometer, bis sich auch im Feld etwas tat, es löste sich eine Vierergruppe bestehend aus Ryan Mullen, Elia Viviani, Georgios Bouglas und Gleb Syriza. Diese schloss etwa 70 Kilometer später zur Spitzengruppe auf, die sich unter dem höheren Tempo nach und nach auflöste.

An der Steigung von Saint-Rémy-lès-Chevreuse lösten sich Ben Healy und Alexei Luzenko ihrerseits vom Feld und schlossen eingangs von Versailles zu Mullen auf, der als einziger aus der Spitzengruppe verblieben war. Das geschlossene Peloton lag freilich zu diesem Zeitpunkt nur noch zehn Sekunden zurück, schloss aber die Lücke nicht, und Mullen setzte seine verbliebenen Kräfte ein, um seinem Landsmann Healy wieder einen größeren Vorsprung zu verschaffen, bevor er selbst zurückfiel. Eingangs von Paris bildete sich eine kleine Verfolgergruppe mit Nils Politt, Valentin Madouas, Michael Woods, Fred Wright, Stefan Küng, Sainbajaryn Dschambaldschamts und Marco Haller. Im Peloton gab es keine Reaktion, und nur Tiesj Benoot versuchte, den Rückstand zugunsten Belgiens in Grenzen zu halten.

Bei der Überquerung der Seine, 50 Kilometer vor dem Ziel, betrug der Vorsprung Healys und Luzenkos rund 15 Sekunden vor den Verfolgern, das Peloton lag eine weitere Minute zurück, während Mads Pedersen und Matej Mohorič nach Pannen wieder um Anschluss rangen. Während der ersten Überquerung des Montmartre fielen Luzenko und Dschambaldschamts zurück, und einer Tempoverschärfung durch Mathieu van der Poel aus dem Feld heraus konnte zunächst nur Wout van Aert folgen; in der Abfahrt gesellten sich noch Matteo Jorgenson, Toms Skujiņš und Julian Alaphilippe zu dem Duo. Obwohl diese starke Gruppe gut zusammenzuarbeiten schien, gewann sie nicht recht an Boden und wurde insbesondere durch den Einsatz von Mads Pedersen wieder eingeholt. Diesen Moment nutzte Remco Evenepoel für eine Attacke; er überbrückte die nur noch kurze Lücke zur Verfolgergruppe, setzte sich an deren Spitze und fuhr sie an den allein in Front liegenden Healy heran. Im verbliebenen Feld mühte sich Dylan van Baarle, den Rückstand zugunsten van der Poels zu begrenzen, erhielt jedoch keine Hilfe von anderen Teams und konnte gegen den Einzelzeitfahr-Olympiasieger im Fernduell wenig ausrichten.

Am Fuße des Montmartre betrug der Vorsprung der Spitzengruppe, die sich unter Evenepoels Tempo reduziert hatte, bereits 45 Sekunden. Nach dem neuerlichen Anstieg hatte der Belgier nur noch Madouas an seinem Hinterrad, Healy, Küng und Haller bildeten eine zweite Gruppe. Van der Poel attackierte erneut aus dem Feld, und wiederum konnte ihm nur van Aert folgen, der nun aber zugunsten Evenepoels die Mitarbeit verweigerte. Van der Poel stellte seine aussichtslos gewordenen Bemühungen ein, und Christophe Laporte sowie Matteo Jorgenson nutzen die Gelegenheit, ihrerseits zur langsamer werdenden zweiten Gruppe aufzuschließen. Als Evenepoel auf der Rue du Faubourg du Temple auch noch Madouas abschüttelte, war das Rennen entschieden. Evenepoels Vorsprung wuchs kontinuierlich, so dass ihm auch eine Reifenpanne im Hof des Louvre, vier Kilometer vor dem Ziel, nichts mehr anhaben konnte. Er gewann eine Woche nach dem olympischen Einzelzeitfahren auch das Straßenrennen und war nicht nur der jüngste Olympiasieger dieses Wettbewerbs, sondern auch der erste Fahrer, dem der Doppelsieg gelang (bei den Frauen hatte dies Leontien van Moorsel 2000 geschafft).[13][14][15]

Hinter Evenepoel kämpfte Madouas bei schwindendem Vorsprung allein um seinen zweiten Platz und konnte diesen knapp verteidigen, auch weil sein Landsmann Laporte das Tempo der Verfolgergruppe kontrollierte, die daher anwuchs. Laporte gewann den Sprint um die Bronzemedaille vor Attila Valter, der sich auch über einen vierten Platz freuen konnte.[16] Van der Poel kam als Zwölfter ins Ziel, van Aert nach einem späten Sturz auf Rang 37.[17]

Evenepoels Leistung wurde allgemein gewürdigt; Le Monde befand, er habe sich in den Pantheon der Radsportgeschichte erhoben,[18] und Eddy Merckx pries ihn als einen der stärksten belgischen Fahrer aller Zeiten.[19] Aber auch die belgische Teamstärke wurde als entscheidender Faktor angesehen, insbesondere gegenüber Mathieu van der Poel.[20] Überlegungen, den Parcours, der allein auf den Straßen von Paris rund 500.000 Zuschauer angezogen hatte,[21] anstelle der Champs-Élysées in die Tour de France aufzunehmen, wurde eine Absage erteilt; dies sei mit dem größeren Peloton logistisch nicht möglich und auch den betroffenen Einwohnern nicht zuzumuten.[22]

Ergebnis

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3. August 2024, Start: 11:00 Uhr

 
Der spätere Sieger Remco Evenepoel (vorn im Bild) während des Rennens
Rang Name Nation Zeit
1 Remco Evenepoel Belgien  Belgien 6:19:34 h
2 Valentin Madouas Frankreich  Frankreich + 1:11 min
3 Christophe Laporte Frankreich  Frankreich + 1:16 min
4 Attila Valter Ungarn  Ungarn + 1:16 min
5 Toms Skujiņš Lettland  Lettland + 1:16 min
6 Marco Haller Osterreich  Österreich + 1:16 min
7 Stefan Küng Schweiz  Schweiz + 1:16 min
8 Jan Tratnik Slowenien  Slowenien + 1:16 min
9 Matteo Jorgenson Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten + 1:16 min
10 Ben Healy Irland  Irland + 1:20 min
11 Julian Alaphilippe Frankreich  Frankreich + 1:25 min
12 Mathieu van der Poel Niederlande  Niederlande + 1:49 min
13 Thomas Pidcock Großbritannien  Großbritannien + 1:50 min
14 Mathias Vacek Tschechien  Tschechien + 1:51 min
15 Michael Matthews Australien  Australien + 2:13 min
16 Marc Hirschi Schweiz  Schweiz + 2:13 min
17 Mattias Skjelmose Jensen Danemark  Dänemark + 2:13 min
18 Alex Aranburu Spanien  Spanien + 2:13 min
19 Santiago Buitrago Kolumbien  Kolumbien + 2:15 min
20 Mads Pedersen Danemark  Dänemark + 2:20 min
21 Jasper Stuyven Belgien  Belgien + 2:20 min
22 Juan Ayuso Spanien  Spanien + 2:20 min
23 Alberto Bettiol Italien  Italien + 2:20 min
24 Brandon McNulty Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten + 2:20 min
25 Daniel Felipe Martínez Kolumbien  Kolumbien + 2:20 min
26 Felix Großschartner Osterreich  Österreich + 2:20 min
27 Corbin Strong Neuseeland  Neuseeland + 2:57 min
28 Maximilian Schachmann Deutschland  Deutschland + 2:59 min
29 Lukáš Kubiš Slowakei  Slowakei + 3:42 min
30 Madis Mihkels Estland  Estland + 3:42 min
31 Stephen Williams Großbritannien  Großbritannien + 3:42 min
32 Simon Clarke Australien  Australien + 3:42 min
33 Nélson Oliveira Portugal  Portugal + 3:42 min
34 Kévin Vauquelin Frankreich  Frankreich + 3:42 min
35 Oier Lazkano Spanien  Spanien + 3:42 min
36 Dylan van Baarle Niederlande  Niederlande + 3:42 min
37 Wout van Aert Belgien  Belgien + 3:47 min
38 Luka Mezgec Slowenien  Slowenien + 7:23 min
39 Laurence Pithie Neuseeland  Neuseeland + 7:23 min
40 Alex Kirsch Luxemburg  Luxemburg + 7:23 min
41 Michael Woods Kanada  Kanada + 7:23 min
42 Magnus Sheffield Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten + 7:23 min
43 Fred Wright Großbritannien  Großbritannien + 7:23 min
44 Derek Gee Kanada  Kanada + 7:23 min
45 Jhonatan Narváez Ecuador  Ecuador + 7:23 min
46 Rui Costa Portugal  Portugal + 7:23 min
47 Joshua Tarling Großbritannien  Großbritannien + 7:23 min
48 Tiesj Benoot Belgien  Belgien + 7:23 min
49 Biniam Girmay Eritrea  Eritrea + 7:23 min
50 Luca Mozzato Italien  Italien + 7:23 min
51 Ben O’Connor Australien  Australien + 7:23 min
52 Alexei Luzenko Kasachstan  Kasachstan + 7:23 min
53 Orluis Aular Venezuela  Venezuela + 7:23 min
54 Eduardo Sepúlveda Argentinien  Argentinien + 8:57 min
55 Eric Fagúndez Uruguay  Uruguay + 8:57 min
56 Yukiya Arashiro Japan  Japan + 8:57 min
57 Sainbajaryn Dschambaldschamts Mongolei  Mongolei + 8:57 min
58 Jakob Söderqvist Schweden  Schweden + 14:22 min
59 Michael Mørkøv Danemark  Dänemark + 16:57 min
60 Ryan Mullen Irland  Irland + 16:57 min
61 Stanisław Aniołkowski Polen  Polen + 18:29 min
62 Itamar Einhorn Israel  Israel + 19:53 min
63 Søren Wærenskjold Norwegen  Norwegen + 19:53 min
64 Ognjen Ilić Serbien  Serbien + 19:53 min
65 Kim Eu-ro Südkorea  Südkorea + 19:53 min
66 Anatolij Budjak Ukraine  Ukraine + 19:53 min
67 Franklin Archibold Panama  Panama + 19:53 min
68 Lyu Xianjing China Volksrepublik  China + 19:53 min
69 Ryan Gibbons Sudafrika  Südafrika + 19:53 min
70 Nils Politt Deutschland  Deutschland + 19:55 min
71 Vinicius Rangel Brasilien  Brasilien + 19:57 min
72 Daan Hoole Niederlande  Niederlande + 21:43 min
73 Mikkel Bjerg Danemark  Dänemark + 21:43 min
74 Tobias Foss Norwegen  Norwegen + 21:43 min
75 Georgios Bouglas Griechenland  Griechenland + 25:59 min
76 Ali Labib Iran  Iran + 26:59 min
77 Charles Kagimu Uganda  Uganda + 31:15 min
Nicht in der Wertung
Eric Manizabayo Ruanda  Ruanda DNF
Vincent Lau Wan-yau Hongkong  Hongkong DNF
Burak Abay Turkei  Türkei DNF
Thanakhan Chaiyasombat Thailand  Thailand DNF
Nikita Tsvetkov Usbekistan  Usbekistan DNF
Yacine Hamza Algerien  Algerien DNF
Christopher Rougier-Lagane Mauritius  Mauritius DNF
Achraf Ed Doghmy Marokko  Marokko DNF
Jewgeni Fedorow Kasachstan  Kasachstan DNF
Gleb Syriza Individuelle Neutrale Athleten  Indiv. neutr. Athleten DNF
Elia Viviani Italien  Italien DNF
Domen Novak Slowenien  Slowenien DNF
Matej Mohorič Slowenien  Slowenien DNF
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Einzelnachweise

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  1. Paris 2024 révèle les parcours des épreuves olympiques de cyclisme sur route. Paris 2024, 4. Juli 2023; (französisch).
  2. Vlasov verzichtet auf Olympia-Start. Bund Deutscher Radfahrer, 20. Juni 2024;.
  3. Les athlètes individuels neutres aux Jeux Olympiques de Paris 2024. Olympics.com, 15. Juni 2024; (französisch).
  4. Parijs 2024: Tourwinnaar Tadej Pogacar meldt zich af. Wielerflits, 22. Juli 2024; (niederländisch).
  5. Tadej Pogačar says Urška Zigart's Olympics non-selection played a part in his own withdrawal. CyclingNews, 25. Juli 2024; (englisch).
  6. Ben O'Connor to replace injured Luke Plapp on Australian team for Olympic Games road race. CyclingNews, 30. Juli 2024; (englisch).
  7. Parijs 2024: Voorbeschouwing wegwedstrijd mannen – Mathieu van der Poel tegen de Belgen? Wielerflits, 3. August 2024; (niederländisch).
  8. Paris Olympics: Men's Road Race – Preview. CyclingNews, 25. Juli 2024; (englisch).
  9. Klassikerjäger um van der Poel jagen die Goldmedaille. Radsport-News, 2. August 2024;.
  10. Men’s Olympic Road Race Preview. The Inner Ring, 2. August 2024; (englisch).
  11. 'It could be an uncontrolled race' - Mathieu van der Poel ready for chaos at Paris 2024 Olympics. CyclingNews, 1. August 2024; (englisch).
  12. Bondscoach Koos Moerenhout over ‘tweestrijdige’ olympische wegrit: “Maar 90 renners en géén oortjes”. Wielerflits, 2. August 2024; (niederländisch).
  13. Evenepoel krönt sich zum Doppel-Olympiasieger. Bund Deutscher Radfahrer, 3. August 2024;.
  14. Remco I, roi de Paris. Radsport-News, 3. August 2024;.
  15. As it happened: Remco Evenepoel takes golden double as he solos to road race win in Paris. CyclingNews, 3. August 2024; (englisch).
  16. Parijs 2024: Attila Valter legt uit waarom hij juichte voor vierde plek. Wielerflits, 5. August 2024; (niederländisch).
  17. Van Aert stürzte im Finale des Olympischen Straßenrennens. Radsport-News, 3. August 2024;.
  18. Belgium's Remco Evenepoel delivers historic Olympic double gold for cycling: 'So proud to win this'. Le Monde, 4. August 2024; (englisch).
  19. Zelfs Eddy Merckx staat versteld van uitzonderlijke Evenepoel: “Hij was zaterdag sterker dan ik”. Wielerflits, 4. August 2024; (niederländisch).
  20. Remco Evenepoel & co leggen in Parijs zwakte rond Mathieu van der Poel bloot. Wielerflits, 4. August 2024; (niederländisch).
  21. Eyewitness - Evenepoel and Van der Poel ignite Montmartre hill as 500,000 line streets of Paris for Olympics road race. CyclingNews, 6. August 2024; (englisch).
  22. 'It wouldn't be acceptable' - Olympics circuit will not be replicated when Tour de France returns to Paris. CyclingNews, 5. August 2024; (englisch).