Resultate der Ständeratswahlen (2011–2015)

Dieser Artikel enthält die Resultate aller für die Zusammensetzung des schweizerischen Ständerats während der 49. Legislaturperiode (Oktober 2011–Oktober 2015) massgeblichen Wahlen. Dies umfasst die zusammen mit den Nationalratswahlen vom 23. Oktober durchgeführten ordentlichen Wahlen, die Ersatzwahlen für während der Amtszeit zurückgetretene oder verstorbene Ratsmitglieder sowie die ordentlichen Erneuerungswahlen im Kanton Appenzell Innerrhoden vom 5. Mai 2011, an dem der Appenzeller Ständerat für die Zeit von 2011 bis 2015 gewählt wurde.

Wahlsystem

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Ausführlicher hierzu: Ständerat – Wahlverfahren

Die schweizerische Bundesverfassung legt im Artikel 150 fest, dass die Wahl und Amtsdauer der Ständeräte in die Zuständigkeit der Kantone fällt.[1]

Es gibt allerdings eine gewisse Vereinheitlichung. In allen Kantonen wird der Ständerat direkt durch das Volk gewählt: im Kanton Appenzell Innerrhoden an der Landsgemeinde, in allen anderen Kantonen an der Urne. Die Ständerate des Kantons Jura sowie (2011 erstmals) des Kantons Neuenburg[2] werden im Proporzverfahren (Verhältniswahlrecht) gewählt, in allen anderen Kantonen galt in der 49. Legislatur das Majorzverfahren (Mehrheitswahlrecht). Dabei gilt üblicherweise ein System mit zwei Wahlgängen: Im ersten Wahlgang muss ein Kandidat, um gewählt zu werden, das (unterschiedlich berechnete) absolute Mehr erreichen. Im zweiten Wahlgang genügt das relative Mehr: Gewählt ist, wer am meisten Stimmen erhalten hat.

In allen Kantonen ausser Appenzell Innerrhoden fanden die Ständeratswahlen für die 49. Legislaturperiode zusammen mit den Nationalratswahlen vom 23. Oktober 2011 statt. Für den Kanton Appenzell Innerrhoden werden auch die Ständeratswahlen vom 5. Mai 2011 angegeben. Dies deshalb, weil der dort Gewählte während der 49. Legislaturperiode im Ständerat sitzt.

Ordentliche Wahl (23. Oktober 2011), 1. Wahlgang

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Weil im 1. Wahlgang[3] nur Pascale Bruderer das absolute Mehr von 89'905 Stimmen erreichte, musste ein 2. Wahlgang angesetzt werden.

Kandidat Partei Stimmen % Ergebnis
Pascale Bruderer SP 93'276 48,8 % gewählt
Christine Egerszegi-Obrist (bisher) FDP 88'822 46,2 %
Ulrich Giezendanner SVP 77'513 40,5 %
Geri Müller Grüne 28'828 15,1 %
Kurt Schmid CVP 20'055 10,5 %
Lieni Füglistaller SVP 1 19'940 10,4 %
Peter Schuhmacher GLP 10'120 5,3 %
Roland Bialek EVP 6'762 3,5 %
Pius Lischer parteilos 4'151 2,2 %
Samuel Schmid SLB 2'717 1,4 %
René Bertschinger Familiä[4] 1'359 0,7 %
Vereinzelte 6'075 3,2 %
1 
Kandidierte gegen den Willen seiner Partei[5]

Ordentliche Wahl, 2. Wahlgang (27. November 2011)

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Weil im 1. Wahlgang nur Pascale Bruderer das absolute Mehr erreicht hatte, fand am 27. November ein 2. Wahlgang[6] statt. Dabei galt das relative Mehr, dies bedeutet, gewählt war, wer die meisten Stimmen erreichte.

Kandidat Partei Stimmen % Ergebnis
Christine Egerszegi-Obrist (bisher) FDP 91'973 59,6 % gewählt
Ulrich Giezendanner SVP 57'135 37,0 %
René Bertschinger Familiä[7] 2'614 1,7 %
Pius Lischer parteilos 2'523 1,6 %

Ordentliche Wahl (23. Oktober 2011)

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Quelle: [8]

Kandidat Partei Stimmen % Ergebnis
Hans Altherr (bisher) FDP 14'672 91,2 % gewählt
Vereinzelte 1'414 8,8 %

Ordentliche Wahl 2011 (1. Mai 2011)

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An der Landsgemeinde vom 1. Mai 2011 wurde CVP-Ständerat Ivo Bischofberger wiedergewählt. Die SVP hatte Landammann Daniel Fässler (auch er CVP-Mitglied) vorgeschlagen. Dieser erklärte aber, er stehe nicht zur Verfügung.[9][10]

Weil an der Landsgemeinde mit offenem Handmehr abgestimmt wird, können keine genauen Stimmenverhältnisse angegeben werden.

Kandidat Partei Ergebnis
Ivo Bischofberger (bisher) CVP gewählt
Daniel Fässler CVP

Ordentliche Wahl 2015 (26. April 2015)

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An der Landsgemeinde vom 26. April 2015 wurde CVP-Ständerat Ivo Bischofberger ohne Gegenstimme wiedergewählt.[11]

Weil an der Landsgemeinde mit offenem Handmehr abgestimmt wird, können keine genauen Stimmenzahlen angegeben werden.

Kandidat Partei Ergebnis
Ivo Bischofberger (bisher) CVP gewählt

Ordentliche Wahl (23. Oktober 2011)

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Quelle: [12]

Kandidat Partei Stimmen % Ergebnis
Claude Janiak (bisher) SP 45'203 53,5 % gewählt
Caspar Baader SVP 24'291 28,8 %
Elisabeth Schneider-Schneiter CVP 9'633 11,4 %
Vereinzelte 5'322 6,3 %

Ordentliche Wahl (23. Oktober 2011)

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Quelle:[13]

Kandidat Partei Stimmen % Ergebnis
Anita Fetz (bisher) SP 33'758 62,6 % gewählt
Sebastian Frehner SVP 10'453 19,4 %
Daniel Stolz FDP 6'758 12,5 %
Bernhard Hofer VA[14] 1'752 3,2 %
Vereinzelte 473 0,9 %

Ordentliche Wahl, 1. Wahlgang (23. Oktober 2011)

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Weil im 1. Wahlgang[15] kein Kandidat das absolute Mehr von 162'113 Stimmen erreichte, musste ein 2. Wahlgang angesetzt werden.

Kandidat Partei Stimmen % Ergebnis
Adrian Amstutz (bisher) SVP 143'350 39,9 %
Werner Luginbühl (bisher) BDP 142'423 39,6 %
Hans Stöckli SP 128'633 35,8 %
Alec von Graffenried Grüne 106'081 29,5 %
Christian Wasserfallen FDP 65'181 18,1 %
Marianne Streiff-Feller EVP 22'725 6,7 %
Andreas Brönnimann EDU 20'337 6,3 %
Norbert Hochreutener CVP 9'832 2,7 %
Josef Rothenfluh pf.ch 5'324 1,5 %
Rolf Zbinden PdA 4'562 1,3 %

Ordentliche Wahl, 2. Wahlgang (20. November 2011)

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Weil im 1. Wahlgang kein Kandidat das absolute Mehr von 162'113 Stimmen erreicht hatte, wurden die beiden Ständeräte in einem 2. Wahlgang am 20. November bestimmt.[16]

Kandidat Partei Stimmen % Ergebnis
Werner Luginbühl (bisher) BDP 216'685 65,1 % gewählt
Hans Stöckli SP 166'990 50,2 % gewählt
Adrian Amstutz (bisher) SVP 145'787 43,8 %
Josef Rothenfluh pf.ch 24'707 7,4 %

Ordentliche Wahl (23. Oktober 2011)

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Quelle: [17]

Kandidat Partei Stimmen % Ergebnis
Alain Berset (bisher) SP 46'295 54,8 % gewählt
Urs Schwaller (bisher) CVP 44'699 53,0 % gewählt
Jean-François Rime SVP 20'558 24,4 %
Ruedi Vonlanthen FDP 7'685 9,1 %

Ersatzwahl Berset (11. März 2012)

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Weil Ständerat Berset am 14. Dezember 2011 zum Bundesrat gewählt wurde, musste eine Ersatzwahl stattfinden.

Kandidat Partei Stimmen % Ergebnis
Christian Levrat SP 45'012 54,2 % gewählt
Jacques Bourgeois FDP 32'685 39,3 %
Charles Pache PPS 3'271 3,9 %
Francis Fasel parteilos 2'089 2,5 %

Ordentliche Wahl (23. Oktober 2011)

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Quelle: [18]

Kandidat Partei Stimmen % Ergebnis
Liliane Maury Pasquier (bisher) SP 42'650 45,0 % gewählt
Robert Cramer (bisher) Grüne 41'600 43,9 % gewählt
Luc Barthassat CVP 39'853 42,1 %
Christian Lüscher FDP 39'741 42,0 %
Mauro Poggia MCR 15'705 16,6 %
Danièle Magnin MCR 11'942 12,6 %

Ordentliche Wahl (23. Oktober 2011)

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Kandidat[19] Partei Stimmen % Ergebnis
This Jenny (bisher) SVP 5'416 59,8 % gewählt
Pankraz Freitag (bisher) FDP 5'359 59,1 % gewählt
Karl Stadler Grüne 2'983 32,9 %
Kurt Reifler parteilos 2'691 29,7 %
Vereinzelte 634 7,0 %

Ersatzwahl Freitag (12. Januar 2014)

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Am 5. Oktober 2013 verstarb Ständerat Pankraz Freitag.[20] Für seine Nachfolge musste am 12. Januar 2014 eine Ersatzwahl stattfinden.

Kandidat Partei Stimmen % Ergebnis
Thomas Hefti FDP 5'571 70,5 % gewählt
Martin Landolt BDP 2'149 27,2 %
Vereinzelte 183 2,3 %

Ersatzwahl Jenny, 1. Wahlgang (18. Mai 2014)

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Quelle für die Wahl:[21]

Am 13. Februar 2014 trat Ständerat This Jenny aus gesundheitlichen Gründen zurück.[22] Deshalb musste eine Ersatzwahl stattfinden. Da kein Kandidat das absolute Mehr von 5'715 Stimmen erreichte, musste ein zweiter Wahlgang angesetzt werden.

Kandidat Partei Stimmen % Ergebnis
Werner Hösli SVP 3'597 31,5 %
Karl Stadler Grüne 1'813 15,9 %
Markus Landolt parteilos 1'531 13,4 %
Stefan Müller CVP 1'293 11,3 %
Franz Landolt GLP 1'182 10,3 %
Martin Leutenegger FDP  2 1'005 8,8 %
Hansjürg Rhyner FDP  2 633 5,5 %
Vereinzelte 374 3,2 %
2 
Kandidierten gegen den Willen ihrer Partei[23]

Ersatzwahl Jenny, 2. Wahlgang (1. Juni 2014)

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Quelle für die Wahl:[24] Weil im 1. Wahlgang kein Kandidat das absolute Mehr erreicht hatte, fand am 1. Juni ein 2. Wahlgang statt. Dabei galt das relative Mehr, dies bedeutet, gewählt war, wer am meisten Stimmen erreichte.

Kandidat Partei Stimmen % Ergebnis
Werner Hösli SVP 4'221 48,5 % gewählt
Karl Stadler Grüne 2'294 26,5 %
Stefan Müller CVP 2'058 23,6 %
Vereinzelte 138 1,6 %

Ordentliche Wahl (23. Oktober 2011)

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Quelle: [25]

Kandidat Partei Stimmen % Ergebnis
Stefan Engler CVP 37'454 77,7 % gewählt
Martin Schmid FDP 31'224 64,8 % gewählt
Vereinzelte 10'310 21,4 %

Ordentliche Wahl (23. Oktober 2011)

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Quelle für die Wahl: [26]

Im Kanton Jura wird der Ständerat nach Proporz (Verhältniswahlrecht) gewählt. Massgeblich ist also zuerst die Stimmenzahl der Partei und erst dann innerhalb der Partei die Stimmenzahl der einzelnen Kandidierenden.

Partei Stimmen % Kandidat Stimmen Ergebnis
Sozialdemokratische Partei 18'240 40,5 % Claude Hêche (bisher) 10'427 gewählt
Rosalie Beuret Siesse 7'117
Christlichdemokratische Volkspartei 15'258 33,9 % Anne Seydoux-Christe (bisher) 8'757 gewählt
Anne Roy-Fridez 5'418
Schweizerische Volkspartei 6'232 13,8 % Thomas Stettler 3'209
Damien Lachat 2'846
FDP.Die Liberalen 4'481 10,0 % Gérard Brunner 2'471
Fabio Pagani 1'781
Soutien des citoyens jurassiens 793 1,8 % Pierre Pheulpin 532

Ordentliche Wahl, 1. Wahlgang (23. Oktober 2011)

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Weil im 1. Wahlgang[27] kein Kandidat das absolute Mehr von 63'214 Stimmen erreichte, musste ein 2. Wahlgang angesetzt werden.

Kandidat Partei Stimmen % Ergebnis
Konrad Graber (bisher) CVP 59'896 47,4 %
Georges Theiler FDP 55'185 43,7 %
Fredy Zwimpfer SVP 35'239 27,9 %
Giorgio Pardini SP 27'564 21,8 %
Katharina Meile Grüne 26'340 20,8 %
Vereinzelte 3'514 2,8 %

Ordentliche Wahl, 2. Wahlgang (27. Oktober 2011)

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Weil im 1. Wahlgang kein Kandidat das absolute Mehr erreicht hatte, musste ein 2. Wahlgang[28] angesetzt werden. Weil sich für diesen 2. Wahlgang aber nur Konrad Graber und Georges Theiler anmeldeten, wurde diese beiden Kandidaten am 27. Oktober als in stiller Wahl gewählt erklärt.

Kandidat Partei Stimmen Ergebnis
Konrad Graber (bisher) CVP stille Wahl gewählt
Georges Theiler FDP stille Wahl gewählt

Ordentliche Wahl (23. Oktober 2011)

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Quelle für die Wahl: [29]

Im Kanton Neuenburg wird der Ständerat nach Proporz (Verhältniswahlrecht) gewählt. Massgeblich ist also zuerst die Stimmenzahl der Partei und erst dann innerhalb der Partei die Stimmenzahl der einzelnen Kandidierenden.

Partei Stimmen % Kandidat Stimmen Ergebnis
Sozialdemokratische Partei 28'544 29,1 % Didier Berberat (bisher) 17'648 gewählt
Florence Nater 10'531
FDP.Die Liberalen 23'913 24,3 % Raphaël Comte (bisher) 13'004 gewählt
Pierre Castella 10'333
Schweizerische Volkspartei 18'693 19,0 % Blaise Courvoisier 9'475
Walter Willener 8'914
Partei der Arbeit/solidaritéS 12'382 12,6 % Denis de la Reussille 8'598
Pascal Hell 3'567
Grüne 10'002 10,0 % Francine John-Calame 5'378
Fabien Fivaz 4'527
Christlichdemokratische Volkspartei 2'797 2,8 % Vincent Martinez 1'933
Bürgerlich-Demokratische Partei 1'905 1,9 % Pierre-Alain Storrer 1'357

Listenverbindungen bestanden zwischen SP, Grünen und PdA/solidaritéS sowie zwischen FDP, CVP und BDP.

Ordentliche Wahl (13. September 2011)

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Für die Ständeratswahlen vom 23. Oktober 2011 meldete sich im Kanton Nidwalden nur der Amtsinhaber Paul Niederberger an. Niederberger wurde daraufhin am 13. September 2011 vom Regierungsrat als in stiller Wahl zum Ständerat gewählt erklärt.[30]

Kandidat Partei Stimmen Ergebnis
Paul Niederberger (bisher) CVP stille Wahl gewählt

Ordentliche Wahl (23. Oktober 2011)

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Quelle: [31]

Kandidat Partei Stimmen % Ergebnis
Hans Hess (bisher) FDP 12'739 85,4 % gewählt
Bashkim Rexhepi JUSO 2'170 14,6 %

Ordentliche Wahl, 1. Wahlgang (23. Oktober 2011)

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Weil im 1. Wahlgang[32] nur der bisherige Ständerat Hannes Germann das absolute Mehr von 12'927 erreichte, musste ein 2. Wahlgang angesetzt werden.

Kandidat Partei Stimmen % Ergebnis
Hannes Germann (bisher) SVP 15'557 49,5 % gewählt
Thomas Minder parteilos 11'879 37,8 %
Christian Heydecker FDP 8'179 26,0 %
Matthias Freivogel SP 7'143 22,7 %
Herbert Bühl ÖBS 6'738 21,4 %
Vereinzelte 2'193 7,0 %

Ordentliche Wahl, 2. Wahlgang (13. November 2011)

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Weil im 1. Wahlgang nur der bisherige Ständerat Hannes Germann das absolute Mehr erreicht hatte, fand am 13. November ein 2. Wahlgang statt.[33] Dabei galt das relative Mehr, dies bedeutet, gewählt war jener Kandidat, der am meisten Stimmen erreichte.

Kandidat Partei Stimmen % Ergebnis
Thomas Minder parteilos 11'853 42,4 % gewählt
Matthias Freivogel SP 8'336 29,8 %
Christian Heydecker FDP 7'586 27,2 %
Vereinzelte 153 0,5 %

Ordentliche Wahl, 1. Wahlgang (23. Oktober 2011)

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Weil im 1. Wahlgang[34] nur der bisherige Ständerat Alex Kuprecht das absolute Mehr von 17'961 erreichte, musste ein 2. Wahlgang angesetzt werden.

Kandidat Partei Stimmen % Ergebnis
Alex Kuprecht (bisher) SVP 23'249 52,3 % gewählt
Bruno Frick (bisher) CVP 17'069 38,3 %
Vincenzo Pedrazzini FDP 13'216 29,6 %
Toni Reichmuth GPS 7'790 17,5 %
Birgitta Michel Thenen GPS 7'317 16,4 %
Martha Leuthard parteilos 1'580 3,5 %
Reto Wehrli 3 CVP 424 1,0 %
Peter Föhn 3 SVP 242 0,5 %
Roger Federer 3 parteilos 132 0,3 %
Vereinzelte 779 1,7 %
3 
Diese Personen erhielten Stimmen, ohne dass sie kandidiert hätten.

Ordentliche Wahl, 2. Wahlgang (27. November 2011)

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Weil im 1. Wahlgang nur Alex Kuprecht das absolute Mehr erreicht hatte, fand am 27. November ein 2. Wahlgang statt.[35] Dabei galt das relative Mehr, dies bedeutet, gewählt war, wer am meisten Stimmen erreichte. Für diesen Wahlgang stellte die SVP Kanton Schwyz als zusätzlichen Kandidaten den abtretenden Nationalrat Peter Föhn auf.

Kandidat Partei Stimmen % Ergebnis
Peter Föhn SVP 15'899 37,4 % gewählt
Bruno Frick (bisher) CVP 14'833 34,9 %
Vincenzo Pedrazzini FDP 10'478 24,7 %
Martha Leuthard parteilos 1'084 2,6 %
Vereinzelte 207 0,5 %

Ordentliche Wahl, 1. Wahlgang (23. Oktober 2011)

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Weil im 1. Wahlgang[36] nur der bisherige Ständerat Roberto Zanetti das absolute Mehr von 44'193 Stimmen erreichte, musste ein 2. Wahlgang angesetzt werden.

Kandidat Partei Stimmen % Ergebnis
Roberto Zanetti (bisher) SP 44'808 50,3 % gewählt
Pirmin Bischof CVP 41'533 47,0 %
Kurt Fluri FDP 29'401 33,3 %
Walter Wobmann SVP 25'360 28,7 %
Barbara Banga-Schaad Tier 5'764 6,5 %

Ordentliche Wahl, 2. Wahlgang (4. Dezember 2011)

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Weil im 1. Wahlgang nur der bisherige Ständerat Roberto Zanetti das absolute Mehr erreicht hatte, fand am 4. Dezember ein 2. Wahlgang statt.[37] Dabei galt das relative Mehr, dies bedeutet, gewählt war jener Kandidat, der am meisten Stimmen erreichte.

Kandidat Partei Stimmen % Ergebnis
Pirmin Bischof CVP 31'829 51,2 % gewählt
Kurt Fluri FDP 23'440 37,7 %
Peter Brudermann parteilos 6'844 11,0 %

Ordentliche Wahl, 1. Wahlgang (23. Oktober 2011)

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Weil im 1. Wahlgang[38] nur Karin Keller-Sutter das absolute Mehr von 78'357 Stimmen erreichte, musste ein 2. Wahlgang angesetzt werden.

Kandidat Partei Stimmen % Ergebnis
Karin Keller-Sutter FDP 101'181 64,6 % gewählt
Toni Brunner SVP 56'347 36,0 %
Eugen David (bisher) CVP 47'774 30,5 %
Paul Rechsteiner SP 44'348 28,3 %
Yvonne Gilli GPS 24'183 15,4 %
Jürg Gehrig BDP 5'311 3,4 %
Vereinzelte 2'451 1,6 %

Ordentliche Wahl, 2. Wahlgang (27. November 2011)

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Weil im 1. Wahlgang nur Karin Keller-Sutter das absolute Mehr erreicht hatte, fand am 27. November ein 2. Wahlgang statt.[39] Dabei galt das relative Mehr, dies bedeutet, gewählt war jener Kandidat, der am meisten Stimmen erreichte. CVP-Ständerat Eugen David hatte nach seinem mässigen Ergebnis im 1. Wahlgang darauf verzichtet, noch einmal anzutreten; die CVP nominierte an seiner Stelle Michael Hüppi.[40]

Kandidat Partei Stimmen % Ergebnis
Paul Rechsteiner SP 54'616 37,8 % gewählt
Toni Brunner SVP 53'308 36,9 %
Michael Hüppi CVP 36'282 25,1 %
Vereinzelte 323 0,2 %

Ordentliche Wahl, 1. Wahlgang (23. Oktober 2011)

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Weil im 1. Wahlgang[41] kein Kandidat das absolute Mehr erreichte, musste ein 2. Wahlgang angesetzt werden.

Kandidat Partei Stimmen % Ergebnis
Filippo Lombardi (bisher) CVP 45'260 40,5 %
Fabio Abate FDP 38'438 35,0 %
Franco Cavalli SP 35'735 32,0 %
Sergio Morisoli Lega/SVP 34'235 30,7 %
Germano Mattei MontViva 4 9'048 8,1 %
Domenico Zucchetti parteilos 2'496 2,2 %
4 
MontagnaViva

Ordentliche Wahl, 2. Wahlgang (20. November 2011)

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Weil im 1. Wahlgang kein Kandidat das absolute Mehr erreicht hatte, fand am 20. November ein 2. Wahlgang statt.[42] Dabei galt das relative Mehr, dies bedeutet, gewählt waren jene zwei Kandidaten, die am meisten Stimmen erreichten.

Kandidat Partei Stimmen % Ergebnis
Filippo Lombardi (bisher) CVP 48'618 46,9 % gewählt
Fabio Abate FDP 36'262 35,0 % gewählt
Franco Cavalli SP 35'499 34,3 %
Sergio Morisoli Lega/SVP 31'630 30,5 %
Germano Mattei MontViva 5 10'277 9,9 %
5 
MontagnaViva

Ordentliche Wahl, 1. Wahlgang (23. Oktober 2011)

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Weil im 1. Wahlgang[43] nur Roland Eberle das absolute Mehr von 33'358 Stimmen erreichte, musste ein 2. Wahlgang angesetzt werden.

Kandidat Partei Stimmen % Ergebnis
Roland Eberle SVP 40'688 55,8 % gewählt
Brigitte Häberli-Koller CVP 26'761 36,7 %
Max Vögeli FDP 21'941 30,1 %
Edith Graf-Litscher SP 18'437 25,3 %
Sylvia Schwyter-Mäder Grüne 13'917 19,1 %
Daniel Wittwer EDU 8'617 11,8 %
Vereinzelte 3'069 4,2 %

Ordentliche Wahl, 2. Wahlgang (13. November 2011)

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Weil im 1. Wahlgang nur Roland Eberle das absolute Mehr erreicht hatte, fand am 13. November ein 2. Wahlgang statt.[44] Dabei galt das relative Mehr, dies bedeutet, gewählt war jener Kandidat, der am meisten Stimmen erreichte.

Kandidat Partei Stimmen % Ergebnis
Brigitte Häberli-Koller CVP 26'777 57,0 % gewählt
Max Vögeli FDP 18'348 39,1 %
Daniel Wittwer EDU 437 0,9 %
Vereinzelte 1'393 3,0 %

Ordentliche Wahl, 1. Wahlgang (23. Oktober 2011)

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Weil im 1. Wahlgang[45] nur Isidor Baumann das absolute Mehr von 6'118 Stimmen erreichte, musste ein 2. Wahlgang angesetzt werden.

Kandidat Partei Stimmen % Ergebnis
Isidor Baumann CVP 7'120 58,2 % gewählt
Markus Stadler (bisher) glp 5'122 41,9 %
Gusti Planzer SVP 4'824 39,4 %
Felix Muheim SP 2'568 21,0 %
Vereinzelte 1'094 8,9 %

Ordentliche Wahl, 2. Wahlgang (27. November 2011)

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Weil im 1. Wahlgang nur Isidor Baumann das absolute Mehr erreicht hatte, fand am 27. November ein 2. Wahlgang statt.[46] Dabei galt das relative Mehr, dies bedeutet, gewählt war jener Kandidat, der am meisten Stimmen erreichte.

Kandidat Partei Stimmen % Ergebnis
Markus Stadler (bisher) glp 6'945 57,1 % gewählt
Gusti Planzer SVP 5'049 41,5 %
Vereinzelte 171 1,4 %

Ordentliche Wahl, 1. Wahlgang (23. Oktober 2011)

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Weil im 1. Wahlgang[47] kein Kandidat das absolute Mehr erreichte, musste ein 2. Wahlgang angesetzt werden.

Kandidat Partei Stimmen % Ergebnis
Géraldine Savary (bisher) SP 73'830 44,5 %
Luc Recordon (bisher) Grüne 70'147 42,3 %
Guy Parmelin SVP 46'063 27,8 %
Isabelle Moret FDP 37'808 22,8 %
Fathi Derder FDP 22'071 13,3 %
Isabelle Chevalley glp 16'607 10,0 %
Claude Béglé CVP 14'056 8,5 %
Julien Sansonnens PdA 3'535 2,1 %
Maximilien Bernard EDU 3'484 2,1 %
Sarah Frund PdA 2'861 1,7 %
André Corboz MCR 1'891 1,1 %
Roland Villard MCR 1'682 1,0 %
Pierre Conscience Sol 1'301 0,8 %
Vereinzelte 1'069 0,6 %

Ordentliche Wahl, 2. Wahlgang (13. November 2011)

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Weil im 1. Wahlgang kein Kandidat das absolute Mehr erreicht hatte, fand am 13. November ein 2. Wahlgang statt.[48] Dabei galt das relative Mehr, dies bedeutet, gewählt waren jene zwei Kandidaten, die am meisten Stimmen erreichten.

Kandidat Partei Stimmen % Ergebnis
Géraldine Savary (bisher) SP 78'263 55,6 % gewählt
Luc Recordon (bisher) Grüne 71'686 50,9 % gewählt
Isabelle Moret FDP 62'369 44,3 %
Guy Parmelin SVP 58'687 41,7 %
Vereinzelte 119 0,1 %

Ordentliche Wahl (23. Oktober 2011)

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Weil im 1. Wahlgang[49] kein Kandidat das absolute Mehr erreichte, musste ein 2. Wahlgang angesetzt werden.

Kandidat Partei Stimmen % Ergebnis
Jean-René Fournier (bisher) CVP 47'190 39,2 %
René Imoberdorf (bisher) CVP 39'834 33,1 %
Oskar Freysinger SVP 31'664 26,3 %
Jean-René Germanier FDP 26'601 22,1 %
Stéphane Rossini SP 23'948 19,9 %
Franz Ruppen SVP 23'686 19,7 %
Beat Jost SP 12'611 10,5 %
Marylène Volpi Fournier Grüne 6'708 5,6 %
Brigitte Wolf Grüne 4'351 3,6 %
Olivier Cottagnoud AL 1'619 1,3 %
Jacqueline Bovier BDP 1'145 1,0 %

Ordentliche Wahl, 2. Wahlgang (26. Oktober 2011)

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Weil im 1. Wahlgang kein Kandidat das absolute Mehr erreicht hatte, musste ein 2. Wahlgang angesetzt werden. Weil sich für diesen 2. Wahlgang aber nur die beiden bisherigen Ständeräte Jean-René Fournier und René Imoberdorf anmeldeten, wurden diese als in stiller Wahl gewählt erklärt.

Kandidat Partei Stimmen Ergebnis
René Imoberdorf (bisher) CVP stille Wahl gewählt
Jean-René Fournier (bisher) CVP stille Wahl gewählt

Ordentliche Wahl (23. Oktober 2011)

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Quelle: [50]

Kandidat Partei Stimmen % Ergebnis
Joachim Eder FDP 22'571 58,4 % gewählt
Peter Bieri (bisher) CVP 21'076 54,6 % gewählt
Philipp C. Brunner SVP 10'612 27,5 %
Eusebius Spescha SP 5'998 15,5 %
Stefan Gisler Alternat. 5'387 13,9 %

Ordentliche Wahl, 1. Wahlgang (23. Oktober 2011)

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Weil im 1. Wahlgang[51] kein Kandidat das absolute Mehr erreichte, musste ein 2. Wahlgang angesetzt werden.

Kandidat Partei Stimmen % Ergebnis
Verena Diener (bisher) glp 157'945 39,7 %
Felix Gutzwiller (bisher) FDP 153'548 38,6 %
Christoph Blocher SVP 131'041 32,9 %
Thomas Hardegger SP 72'727 18,3 %
Balthasar Glättli Grüne 68'036 17,1 %
Urs Hany CVP 20'169 5,1 %
Maja Ingold EVP 16'945 4,3 %
Hans-Jacob Heitz pf.ch 9'568 2,4 %
Jakub Walczak PSS[52] 442 0,1 %
Vereinzelte 62'225 15,6 %

Ordentliche Wahl, 2. Wahlgang (27. November 2011)

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Weil im 1. Wahlgang kein Kandidat das absolute Mehr erreicht hatte, fand am 27. November ein 2. Wahlgang statt.[53] Dabei galt das relative Mehr, dies bedeutet, gewählt waren jene zwei Kandidaten, die am meisten Stimmen erreichten.

Kandidat Partei Stimmen % Ergebnis
Felix Gutzwiller (bisher) FDP 239'054 67,6 % gewählt
Verena Diener (bisher) glp 214'436 60,6 % gewählt
Christoph Blocher SVP 123'939 35,0 %
Toni Stadelmann parteilos 1'064 0,3 %
Thomas Märki Tier[54] 954 0,3 %
Jakub Walczak PSS[55] 756 0,2 %
Vereinzelte 14'175 4,0 %

Quellen/Einzelnachweise

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Die Wähleranteile wurden von Benutzer:So-Gast anhand der gültigen Stimmzettel (ohne ungültige und leere) berechnet. Eine Ausnahme bildet der Kanton Schaffhausen, wo die Anzahl gültiger Wahlzettel nicht angegeben wird, hier wurde der Wähleranteil anhand aller eingelegter Zettel berechnet.

  1. Artikel 150 der Schweizerischen Bundesverfassung http://www.admin.ch/ch/d/sr/101/a150.html
  2. http://rsn.ne.ch/ajour/default.html?141.htm
  3. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 17. März 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ag.ch
  4. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 25. Oktober 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ag.ch
  5. Wahlen 2011 - Giezendanner will Füglistallers Kandidatur sportlich nehmen. In: aargauerzeitung.ch. 18. November 2020, abgerufen am 29. Februar 2024.
  6. http://www.ag.ch/wabag/de/pub/wahlen/staenderat/ergebnisse_2__wahlgang_srw2011.php?url=index.html&date=20111127@1@2Vorlage:Toter Link/www.ag.ch (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  7. «Familiä-Partei», Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 25. Oktober 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ag.ch
  8. http://www.ar.ch/fileadmin/user_upload/Volksrechte/Abstimmung_Wahlen/20111023/Kanton_St%C3%A4nderat_20111023.pdf@1@2Vorlage:Toter Link/www.ar.ch (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  9. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 23. August 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.appenzell24.ch
  10. http://www.tagblatt.ch/ostschweiz/kantonappenzell/auszeitung/tb-ap/SVP-will-Faessler-statt-Bischofberger-im-Staenderat;art136,2551273
  11. sda: Wahlen15 Innerrhoden - Innerrhoder CVP-Ständerat Ivo Bischofberger wiedergewählt. In: srf.ch. 26. April 2015, abgerufen am 29. Februar 2024.
  12. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 17. März 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.wahlen.bl.ch
  13. http://www.regierungsrat.bs.ch/w-a-11-10-23-schlussresultat-sr.pdf
  14. http://www.admin.ch/ch/d/pore/nrw07/list/cand/bs_19_cand.html
  15. http://www.sta.be.ch/sta/de/index/wahlen-abstimmungen/wahlen-abstimmungen/wahlen/wahlen_2011/staenderatswahl_23102011.html
  16. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 23. November 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.maja.apps.be.ch
  17. http://www.fr.ch/cha/fr/pub/elections/federales_2011/conseil_des_etats/resultats.htm
  18. http://www.ge.ch/elections/20111023/CDE/canton/nominatif/, Gültige Stimme: Récapitulation des bulletins, Summe aller: Total des bulletins (87'960), plus «Bulletins sans nom de liste, dont panachés» (6'717)
  19. http://www.gl.ch/documents/Staenderatswahlen_23_10_2011.pdf
  20. Archivierte Kopie (Memento vom 2. Januar 2014 im Internet Archive)
  21. http://www.gl.ch/xml_1/internet/de/application/d1256/d41/d335/f1922.cfm
  22. sda/buev;kurn: Wahlen GL - SVP-Ständerat This Jenny tritt per sofort zurück. In: srf.ch. 13. Februar 2014, abgerufen am 29. Februar 2024.
  23. bram, sda: Ostschweiz - Ständeratswahlen Glarus: Zweiter Wahlgang nötig. In: srf.ch. 18. Mai 2014, abgerufen am 29. Februar 2024.
  24. http://www.gl.ch/xml_1/internet/de/application/d1256/d41/d335/f1922.cfm
  25. http://www.gr.ch/DE/publikationen/abstimmungenwahlen/staenderatswahlen/Dokumente2011/Zusammenfassung.pdf
  26. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 17. März 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/w3.jura.ch
  27. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 26. Oktober 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.wahlen2011.lu.ch
  28. http://www.lu.ch/mm_detail.html?id=9446&parameter=768@1@2Vorlage:Toter Link/www.lu.ch (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  29. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 3. September 2012 im Webarchiv archive.today)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ne.ch, Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 3. September 2012 im Webarchiv archive.today)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ne.ch
  30. http://www.nw.ch/dl.php/de/4e649847b4aed/2011-09-05_Eidg._Wahlen.pdf
  31. http://www.ow.ch/dl.php/de/4ea40357e5bbe/Resultate_Wahlen_Abstimmnug_23.10.2011.pdf
  32. http://www.sh.ch/fileadmin/Redaktoren/Dokumente_nicht_im_Formularpool/Abstimmungen/2011/Wahlen/ResultateStaenderat.pdf
  33. http://www.sh.ch/fileadmin/Redaktoren/Dokumente_nicht_im_Formularpool/Abstimmungen/2011/Wahlen/Resultate_2_Wahlgang_SR.pdf
  34. http://www.sz.ch/documents/Ergebnis_SR_korr.pdf/@1@2Vorlage:Toter Link/www.sz.ch (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
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  37. http://www.wahlen-abstimmungen.so.ch/archiv/20111204/index.php?navi=sr
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  39. Ständeratswahl: 2. Wahlgang vom 27. November 2011 – Wahlergebnisse auf abstimmungen.sg.ch (Memento vom 5. Januar 2012 im Internet Archive) (PDF)
  40. http://www.tagblatt.ch/nachrichten/wahlen2011/stgallen/Gehrer-will-auch-in-vier-Jahren-nicht;art171126,2720761
  41. http://www3.ti.ch/elezioni/Federali2011/CandidatiComplessiviFS.php?File=0_00_1
  42. http://www3.ti.ch/elezioni/Federali2011/CandidatiComplessiviFB.php?File=0_00_1
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  44. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 17. März 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.tg.ch
  45. http://www.ur.ch/dateimanager/tabellesr2011.pdf
  46. Wahlergebnisse von November 2011 bei ur.ch (PDF)
  47. http://www.elections.vd.ch/votelec/results.html?scrutin=CHCE20111023
  48. http://www.elections.vd.ch/votelec/results.html?scrutin=CHCE20111113
  49. http://www.vs.ch/Navig/navig.asp?MenuID=27434&link=L1B1YmxpYy9wdWJsaWNfbW9iaWxlL3ZvdGVsL3ZvdGVsLmdlbmVyYWwucmVzdWx0Lm1vYmlsZS5odG1sLmFzcD9JRD04NiZMYW5ndWFnZT1mcg==&language=fr
  50. http://www.zug.ch/behoerden/staatskanzlei/kanzlei/abstimmungen-und-wahlen/wahlen-sr
  51. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 26. Oktober 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.statistik.zh.ch, Gesamtergebnis
  52. Partei Solidarische Schweiz, Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 20. Oktober 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.statistik.zh.ch
  53. Ständeratswahlen 2011 (zweiter Wahlgang) (Memento des Originals vom 16. November 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.statistik.zh.ch bei statistik.zh.ch
  54. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 13. Oktober 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.admin.ch
  55. Partei Solidarische Schweiz, Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 20. Oktober 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.statistik.zh.ch