Victoires de la Musique

französische Musikpreisverleihung

Les Victoires de la Musique ist eine seit 1985 jährlich stattfindende französische Musikpreisverleihung. Die Preise, „Victoires“ genannt, werden im Rahmen einer großen live übertragenen Fernsehshow vergeben. Sie werden häufig als französische Version des Grammy angesehen. Seit 1994 gibt es mit den Victoires de la musique classique und seit 2002 mit den Victoires du jazz eigene Preisverleihungen für Klassik und Jazz.

Preisträger

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Preise, die etablierte Künstler auszeichnen

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Künstlerin des Jahres

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Künstler des Jahres

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Französischsprachige Interpreten oder Gruppe

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Nicht-französischsprachige Künstler

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Gruppe des Jahres

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Electronic/Dance Künstler des Jahres

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Révélation (Neuentdeckung) des Jahres

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Künstlerin Neuentdeckung

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Künstler Neuentdeckung

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  • 2022: Terrenoire
  • 2023: Pierre De Maere
  • 2024: Yamê

Album Neuentdeckung

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Bühne Neuentdeckung

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Publikumsentdeckung

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Neuentdeckung vielfältigste Künstler und Künstlerinnen

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Neuentdeckung vielfältigste Künstlerin

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Neuentdeckung vielfältigstiger Künstler

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Neuentdeckung Gruppe

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Neuentdeckung

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Album des Jahres, ohne bestimmte Musikrichtung

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Album des Jahres für unterschiedliche Stilrichtungen, Rock und Pop

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Album des Jahres für Chanson

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Rock Album

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Unterschiedliche Richtungen Pop-Rock

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Album französischsprachiger Künstler und Künstlerinnen

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Album für traditionelle oder Weltmusik

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Album für urbane und elektronische Musik

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Rap Album

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  • 2018 Lithopédion von Damso

Album urbane Musik

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Electronic/Groove/Dance Album

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Andere Alben

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Filmmusik

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Album für Kinder

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Album instrumental

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Lied des Jahres

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Musical, Tour und Konzert des Jahres

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Musical, Tour oder Konzert

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Musikvideo des Jahres

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Musik-DVD des Jahres

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  • 2005: Les leçons de musique von -M- (Regie: Emilie Chedid)
  • 2006: En images von Noir Désir (Regie: Don Kent)
  • 2007: Tryo fête ses dix ans von Tryo
  • 2008: Le soldat rose von Louis Chedid (Regie: Jean-Louis Cap)
  • 2009: Divinidylle von Vanessa Paradis (Regie: Thierry Poiraud – Didier Poiraud)
  • 2010: Alain Bashung à l’Olympia von Alain Bashung (Regie: Fabien Raymond)
  • 2012: Les Saisons de passage von -M- (Regie: Laurent Thessier)
  • 2014: Geeks on Stage von Shaka Ponk

Ehrenpreis

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