Wikipedia:Auskunft/Archiv/2009/Woche 13
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Bibliographische Frage
Vielleicht hier einmal draufschauen .... Danke. -- Michael Kühntopf 01:22, 23. Mär. 2009 (CET)
Schmuck
Holdrio, ich suchen den Fachbegriff von eine bestimmte Art von Schmuckstück beziehungsweise Modezubehör, es geht um die schmalen, eng anliegenden Halsbänder aus dünnem Stoffe, an denen meist noch ein kleiner Anhänger hängt. Ich war immer davon ausgegangen, das hieße Kopfband, aber das scheint es eher nicht zu sein. Auch der Artikel Halsband geht definitiv in die falsche Richtung. (Vielleicht hier der falsche Platz, aber warum ist der dt. Artikel u.A. zum Hundehalsband mit en:Collar (BDSM) verknüpft?) Wie gesagt, ich suche den Fachbegriff aus der Modeterminologie, wäre super, wenn mir damit jemand helfen könnte. Gruß, C.--85.178.109.217 13:46, 23. Mär. 2009 (CET)
- Vielleicht nicht Kopfband sondern Kropfband ? --FNORD 13:53, 23. Mär. 2009 (CET)
- Modische junge Damen mögen sie auch Choker nennen. Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 14:03, 23. Mär. 2009 (CET)
- Laut Schmucklexikon des Herrn Rösler, ist ein Choker --Eleazar ' ©. ✉ 15:17, 23. Mär. 2009 (CET)
- Modische junge Damen mögen sie auch Choker nennen. Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 14:03, 23. Mär. 2009 (CET)
So, wurde nachgereicht Choker --Eleazar ' ©. ✉ 17:02, 23. Mär. 2009 (CET)
Danke, sowohl „Kropfband“ als auch „Choker“ klingen ja nicht sehr freundlich, aber das scheinen wohl wirklich die gesuchten Fachbegriffe zu sein (besonders die Abbildung bei Choker trifft es recht gut). Danke für die Hilfe, C.--85.178.109.217 17:09, 23. Mär. 2009 (CET)
Erklärung gesucht für einen möglicherweise (lateinischen) Zauberspruch
--88.68.9.15 17:34, 23. Mär. 2009 (CET)
An einem Haus in Wiesbaden ist eine Tafel mit einem Spruch angebracht, für den es bisweilen noch keine Erklärung gibt. Die Wörter sind vorwärts und rückwärts, sowie von oben nach unten und von unten nach oben lesbar! S A T O R
A R E P O T E N E T O P E R A R O T A S
Es ist nicht bekannt, um welche Sprache es sich hierbei handelt. Lateinisch scheint es nicht zu sein. Die Hauseigentümer wissen es nicht und eine Wiesbadener Zeitung konnte es auch herausbekommen. Mit freundlichen Grüssen. Kurt Jäger, Thorwaldsenanlage 64, 65195 Wiesbaden
Weiss man was das früher einmal für ein Haus war? des öfteren bedienten sich Zünfte über Geheimzeichen und Schriften. --Eleazar ' ©. ✉ 17:40, 23. Mär. 2009 (CET)
- Der "Spruch" ist weit verbreitet; mehr unter Sator-Quadrat --BSonne 17:43, 23. Mär. 2009 (CET)
- Das ist das Sator-Quadrat. --Schlesinger schreib! 17:48, 23. Mär. 2009 (CET)
- Ältere Leute (nicht soooo alt) kennen den Spruch auch noch von Catweazle --Nikolaus Vocator 18:03, 23. Mär. 2009 (CET)
- ist tatsächlich ein magischer Spruch, bei so etwas zauberts meine Gehirnwindungen immer in alle Richtungen. --Eleazar ' ©. ✉ 18:08, 23. Mär. 2009 (CET)
- Ältere Leute (nicht soooo alt) kennen den Spruch auch noch von Catweazle --Nikolaus Vocator 18:03, 23. Mär. 2009 (CET)
Übersetzung gesucht
Was ist eigentlich das englische Wort/Wörter für Menschenfleisch? --85.180.149.143 18:41, 23. Mär. 2009 (CET)
- Es kommt auf den Zusammenhang an. Sagt es ein Mediziner, ein Punk, ein Priester, ein ...? --Grey Geezer nil nisi bene 18:49, 23. Mär. 2009 (CET)
- human flesh. Für menschliches (z.B. Muskel-)Fleisch wird flesh verwendet, für Fleisch im Sinne von Nahrung meat. --Domitian 18:52, 23. Mär. 2009 (CET)
- Also human meat für Menschenfleisch als Nahrung. Vielen Dank. --85.180.149.143 18:55, 23. Mär. 2009 (CET)
- muss man sich Sorgen machen???--Eleazar ' ©. ✉ 19:04, 23. Mär. 2009 (CET)
- Sorgen??? Ich habe nach einer Übersetzung gefragt, nicht nach einem Kochrezept ;) --85.180.149.143 19:48, 23. Mär. 2009 (CET)
- To Serve Man - It's a cookbook! -- 84.56.163.65 20:12, 23. Mär. 2009 (CET)
- Gibts Dienstags auch als leckeren Snack: [1] --FNORD 20:41, 23. Mär. 2009 (CET)
- To Serve Man - It's a cookbook! -- 84.56.163.65 20:12, 23. Mär. 2009 (CET)
- Sorgen??? Ich habe nach einer Übersetzung gefragt, nicht nach einem Kochrezept ;) --85.180.149.143 19:48, 23. Mär. 2009 (CET)
- muss man sich Sorgen machen???--Eleazar ' ©. ✉ 19:04, 23. Mär. 2009 (CET)
- Also human meat für Menschenfleisch als Nahrung. Vielen Dank. --85.180.149.143 18:55, 23. Mär. 2009 (CET)
Au weia, da hab ich mich ja (unbeabsichtigt) in Abgründe bewegt... Im Zusammenhang von Kannibalismus, um den es dem Fragensteller ja offenbar geht, sind beide Varianten möglich. Die Version human meat würde ich allerdings als die eher "reißerische" bezeichnen, wenn es im Kontext um irgendeinen Roman oder eine Geschicht die in der Boulevardpresse breitgetreten wird geht. Im "seriöseren" Kontext, etwa über die juristische Aufklärung eines Kannibalismus-Falles, würde ich "human flesh" präferieren. --Domitian 01:20, 24. Mär. 2009 (CET)
Artikel bearbeitet - aber er erscheint nicht!
--84.144.107.69 23:21, 23. Mär. 2009 (CET) Hi! Ich habe am 10.3. einen Eintrag korrigiert. Seitdem ist die Verbesserung nachlesbar unter "10.3.", "Vorher-Nachher". Aber wenn ich das Stichwort (Biografie der Moderatorin Gabi Bauer) bei Wikipedia oder auch bei Google eingebe, wo Wiki auch als erstes erscheint, wird der alte, falsche Eintrag angezeigt. Ich bin unangemeldeter Nutzer, weil ich gar nicht mehr beeinflussen will als die Dinge, wo ich als altgedienter ARD-Kenner wirklich Bescheid weiß. Dies war mein erster Versuch, was zu korrigieren. Hab ichwas falsch gemacht oder was vergessen? Ich hätte jedenfalls gerne, dass meine Korrektur auch sichtbar wird. Oder geht das doch nur,wenn ichangemeldt bin? Steht jedenfalls nicht so drin.
Wer kann mir helfen zu gucken, warum die Veränderung nicht erscheint?
Gruß und danke, Andreas
- Da von IPs neben vielen guten Beiträgen auch viel Unsinn kommt, wurden die "gesichteten Versionen" eingeführt. Ein erfahrenerer Benutzer muss die Änderung sozusagen "abnicken". Das war wohl mit deiner Änderung noch nicht geschehen. Inzwischen wurde das aber laut [2] erledigt. Für mehr Informationen siehe Wikipedia:Gesichtete Versionen. --Eike 23:24, 23. Mär. 2009 (CET)
- @84.144.107.69: Bzgl. Google (und andere Suchmaschinen) bedenke auch, daß die der Wirklichkeit um Wochen hinterherhinken können. Vielleicht taucht die neue Version übermorgen schon bei Google auf, vielleicht auch erst Mitte April ... --Schniggendiller Diskussion 01:27, 24. Mär. 2009 (CET)
3. Buch Mose 11. Kapitel
Doch das sollt ihr essen von allem, was sich regt und Flügel hat und geht auf vier Füßen: was noch zwei Beine hat, womit es auf Erden hüpft; 22 23Aber alles, was sonst Flügel und vier Füße hat, soll euch eine Scheu sein, 24und sollt sie unrein achten. Ich bin kein Biologe, aber was bitte hat vier Füße und Flügel?-- Tresckow 20:08, 23. Mär. 2009 (CET)
- Mindestens vier? Also keine Insekten futtern... BerlinerSchule 20:12, 23. Mär. 2009 (CET)
- Aus der Stuttgarter Erklärungsbibel: "Von den geflügelten Insekten werden einige Heuschreckenarten zum Verzehr erlaubt. Die vier Füße wollen nicht wörtlich genommen werden. Die Insekten werden – im Anschluss an die Vögel und im Unterschied zu diesen – als geflügelte Wesen behandelt, die sich auf der Erde »auf allen Vieren«, d. h. wie die Landtiere, fortbewegen." --Eike 20:13, 23. Mär. 2009 (CET)
- Vier Füße und Flügel? Drachen natürlich -> [3] --FNORD 20:15, 23. Mär. 2009 (CET)
- Ich bilde mir ein, Aristoteles habe die Fliegen in seiner Taxonomie zu den "Vierfüßlern" gerechnet (was mit zum Verlust seiner Autorität beigetragen hat, als die Leute in der Renaissance angefangen haben, sich die Natur anzuschauen, anstatt alte Bücher). In den jüngeren Schichten der Bibel finden sich zuweilen auch leichte Anklänge von griechischer Wissenschaft. Ugha-ugha 20:25, 23. Mär. 2009 (CET)
- Im Text der Einheitsübersetzung wird's übrigens deutlich, daß es sich um Heuschrecken (schmecken in Mexiko übrigens nicht schlecht) handeln muß: 20 Alle Kleintiere mit Flügeln und vier Füßen seien euch abscheulich. 21 Von diesen Kleintieren mit Flügeln und vier Füßen dürft ihr aber jene essen, die Springbeine haben, um damit auf dem Boden zu hüpfen. 22 Von ihnen dürft ihr die verschiedenen Arten der Wanderheuschrecke, der Solam-, der Hargol- und der Hagab-Heuschrecke essen. 23 Alle übrigen Kleintiere mit Flügeln und vier Füßen aber seien euch abscheulich. Hans Urian | ✍ 20:43, 23. Mär. 2009 (CET)
- Vier Füße und Flügel? Pegasus natürlich. Und Grashüpfer schmecken auch in Deutschland. -- Martin Vogel 21:07, 23. Mär. 2009 (CET)
- Engel ? --Grey Geezer nil nisi bene 23:05, 23. Mär. 2009 (CET)
- da meinst du warscheinlich die Cherubs. Das mit den Speisegeboten ist ja wirklich so eine Sache. Aber wusstet ihr, das keiner ein Priester sein konnte der keine guten Hoden hat. Zumindest steht dies so in meiner Übersetzung. Ebenfalls im 3. Buch Mose 21/20. "oder buckelig oder verkümmert ist oder wer einen weißen Fleck im Auge hat oder Krätze oder Flechten oder beschädigte Hoden hat." Frage ist nur wie die das festgestellt hatten, das mit den guten Hoden??--Eleazar ' ©. ✉ 23:14, 23. Mär. 2009 (CET)
- Soll heißen, dass kein Eunuch Rabbi werden darf. Und hier noch ein geflügelter Vierbeiner. -- Martin Vogel 23:22, 23. Mär. 2009 (CET)
- ein Eunuch hat keine Hoden. --Eleazar ' ©. ✉ 23:42, 23. Mär. 2009 (CET)
- Heuschrecken können damit eigentlich nicht gemeint sein, denn die werden in den Plagen 2.Mose 10/12, auch als Heuschrecken angesprochen. --Eleazar ' ©. ✉ 23:35, 23. Mär. 2009 (CET)
- lesenswerter Beitrag über die Biochemie seltsamer Lebewesen. der Drache --Eleazar ' ©. ✉ 23:51, 23. Mär. 2009 (CET)
- Heuschrecken können damit eigentlich nicht gemeint sein, denn die werden in den Plagen 2.Mose 10/12, auch als Heuschrecken angesprochen. --Eleazar ' ©. ✉ 23:35, 23. Mär. 2009 (CET)
- da meinst du warscheinlich die Cherubs. Das mit den Speisegeboten ist ja wirklich so eine Sache. Aber wusstet ihr, das keiner ein Priester sein konnte der keine guten Hoden hat. Zumindest steht dies so in meiner Übersetzung. Ebenfalls im 3. Buch Mose 21/20. "oder buckelig oder verkümmert ist oder wer einen weißen Fleck im Auge hat oder Krätze oder Flechten oder beschädigte Hoden hat." Frage ist nur wie die das festgestellt hatten, das mit den guten Hoden??--Eleazar ' ©. ✉ 23:14, 23. Mär. 2009 (CET)
- wird wohl ein Käfer gewesen sein, warscheinlich einer der gerne beim Mist und Dung zu finden war. Denn die Heuschrecken wurden verspeist, und die Schlange war wegen des Falles im Paradies in Ungnade gefallen. Irgendeinen Grund muss es haben, das Moses sich davor ekelte. --Eleazar ' ©. ✉ 00:19, 24. Mär. 2009 (CET)
- Es muss die Fliege gewesen sein. Denn die Fliege putzt sich permanent mit ihren Vorderbeinen die Flügel oder die Augen. Und das waren dann keine Beine sondern Hände. Und wo die Fliege überall herumfliegt - gar nicht daran denken. --Eleazar ' ©. ✉ 01:05, 24. Mär. 2009 (CET)
- Engel ? --Grey Geezer nil nisi bene 23:05, 23. Mär. 2009 (CET)
Hm, an Insekten hatte ich gar nicht gedacht. Aber die können doch nicht gemeint sein. Hatte nicht Johannes oder ein anderer dieser Wüsteneremiten sich nicht sogar nur von Heuschrecken ernährt?-- Tresckow 01:46, 24. Mär. 2009 (CET)
- Heuschrecken werden sogar im Kapitel noch empfohlen. Ich kann mir nur die Fliegen vorstellen. --Eleazar ' ©. ✉ 08:51, 24. Mär. 2009 (CET)
- Denkt an Baal Zebub, den „Herr der Fliegen“. Vielleicht auch daher die Abneigung dagegen (oder umgekehrt, dass der sich mit unreinen Tieren umgibt)
- Wunderbar, aber genau solche geistigen Vorstellungen waren das. Aber ganz ehrlich, bevor ich eine haarige Fliege koste (welche gerne bei Kot, Aas oder Wunden herumfliegt, und sich davon ernährt), probier ich lieber eine Ameise oder eine Heuschrecke: schon alleine wegem den mehrwert an Nährwert der Proteine. --Eleazar ' ©. ✉ 09:25, 24. Mär. 2009 (CET)
- Denkt an Baal Zebub, den „Herr der Fliegen“. Vielleicht auch daher die Abneigung dagegen (oder umgekehrt, dass der sich mit unreinen Tieren umgibt)
- Heuschrecken werden sogar im Kapitel noch empfohlen. Ich kann mir nur die Fliegen vorstellen. --Eleazar ' ©. ✉ 08:51, 24. Mär. 2009 (CET)
Wassermengenbilanz im Lausitzer Seenland?
Im Artikel Lausitzer Seenland steht nix dazu - die Mark Brandenburg ist ja schon heute praktisch eine Steppe ohne Niederschlag. Einerseits puffern Seen die jahreszeitlichen Schwankungen des Wasserstandes ab; andererseits verdunstet natürlich von jeder Wasseroberfläche ein Teil des Wassers. Gibt es Schätzungen darüber, ob am Ende diese Aktion "wir basteln uns ein Seenland" unterm Strich die Probleme (auch für Berlin) verringern oder verstärken wird? BerlinerSchule 20:58, 23. Mär. 2009 (CET)
- Hi, allgemein kannst Du unter Verdunstung nachlesen das das ganze schwierig zu berechnen ist. Man kann aber bei der Größe des Vorhabens davon ausgehen, das es Genehmigungen für so was gibt und entsprechende Untersuchungen gelaufen sind. Inwieweit die öffentlich zugänglich sind, keine Ahnung. Vielleicht ist es gut einfach mal ne email an die LMBV zu schicken und konkret nachzufragen. --mw 09:54, 24. Mär. 2009 (CET)
- Für Berlin wird es erst dann interessant, wenn aufgrund von Grundwasserentnahme in Brandenburg der Spiegel sinkt, da die BWB ausschließlich aus dem Grundwasser entnehmen. -- Ayacop 10:22, 24. Mär. 2009 (CET)
- Ich kann mir vorstellen, dass das nur ein Teil der Wahrheit ist. Mal abgesehen davon, dass ein niedriger Spree- und Havelwasserstand noch andere Probleme mit sich bringt (Schifffahrt, Fließrichtung der Spree (sic), daher Hygieneprobleme, Flora und Fauna, Landwirtschaft an der Nuthe et c.), hängt doch der (zur Zeit hohe) Berliner Grundwasserspiegel sicherlich auch direkt von den Berliner Oberflächengewässern ab. Also, nichts Genaues weiß man nicht... Jedenfalls danke für die Antworten! BerlinerSchule 12:22, 24. Mär. 2009 (CET)
- Für Berlin wird es erst dann interessant, wenn aufgrund von Grundwasserentnahme in Brandenburg der Spiegel sinkt, da die BWB ausschließlich aus dem Grundwasser entnehmen. -- Ayacop 10:22, 24. Mär. 2009 (CET)
Flugzeug im GRF
Was würde passieren, wenn ein theoretisches Flugzeug in den Großen Roten Fleck auf dem Jupiter fliegen würde ? --85.178.37.130 21:42, 23. Mär. 2009 (CET)
- Bei einem theoretischen Flugzeug würde praktisch gar nichts passieren.
- Bei einem praktischen Flugzeug müsstest Du theoretisch einen ungewöhnlich hohen Kerosinzuschlag zahlen.
- BerlinerSchule 21:58, 23. Mär. 2009 (CET)
- Der Jupiter hätte dann paar Metallmonde. --Kaptenrotbart 22:05, 23. Mär. 2009 (CET)
- der große Rote Fleck, würde weiß vor Scham werden, bei so einem plumpen menschlichen Annäherungsversuch. --Eleazar ' ©. ✉ 22:08, 23. Mär. 2009 (CET)
- Man könnte auch unten nachschlagen--Kaptenrotbart 22:14, 23. Mär. 2009 (CET)
- Da wir schon über Farben reden - wer hätte das gedacht, dass der Kerosinzuschlag rot ist und der Treibstoffzuschlag auch! Oder steht der unter einem ganz anderen Lemma? Ein bisschen hatte ich schon gesucht, aber auch im Flugticket und in der Flugreise steht nichts. BerlinerSchule 22:18, 23. Mär. 2009 (CET)
- Der große rote Fleck ist nicht anderes als ein gigantischer Wirbelsturm. Wenn dein Flug raumtauglich wäre und damit den Anflug überstehen würde, würde es den Wirbelsturm nicht trotzdem nicht standhalten. Und selbst wenn es superstabil konstruiert wäre würde um den Wirbelsturm zu überstehen würde es spätestens wenn du tiefer in die Atmosphäre eintauchst vom Druck derselbigen zerquetscht werden. Alles zusammengenommen dürfte ein Eintauchen in den roten Fleck des Jupiters auf die ein oder andere Weise als die kreativste Möglichkeit in unserem Sonnensystem Selbstmord zu begehen gelten. --FNORD 22:29, 23. Mär. 2009 (CET)
- @BS: Genau wie der Buchungszuschlag, der Servicezuschlag etc. Aber eine Suche unter Zuschlag hilft weiter; Definition 1: "allgemein ein für Sonderleistungen zu entrichtendes Entgelt, siehe Zulage". Na also: Dass das Ausstellen eines Tickets und das Fliegen mit Kerosin Sonderleistungen sind, ist doch unmittelbar einsichtig. Oder? Gruß T.a.k. 22:36, 23. Mär. 2009 (CET)
- Die Jupiteratmosphäre hat keinen Sauerstoff, das Kerosin brennt dort nicht. -- Martin Vogel 22:51, 23. Mär. 2009 (CET)
- @T.a.k.: Nein.
- @Martin Vogel: Es soll nicht brennen, es soll nur dafür ein Zuschlag bezahlt werden. BerlinerSchule 23:44, 23. Mär. 2009 (CET)
- Die Jupiteratmosphäre hat keinen Sauerstoff, das Kerosin brennt dort nicht. -- Martin Vogel 22:51, 23. Mär. 2009 (CET)
- @BS: Genau wie der Buchungszuschlag, der Servicezuschlag etc. Aber eine Suche unter Zuschlag hilft weiter; Definition 1: "allgemein ein für Sonderleistungen zu entrichtendes Entgelt, siehe Zulage". Na also: Dass das Ausstellen eines Tickets und das Fliegen mit Kerosin Sonderleistungen sind, ist doch unmittelbar einsichtig. Oder? Gruß T.a.k. 22:36, 23. Mär. 2009 (CET)
- Der große rote Fleck ist nicht anderes als ein gigantischer Wirbelsturm. Wenn dein Flug raumtauglich wäre und damit den Anflug überstehen würde, würde es den Wirbelsturm nicht trotzdem nicht standhalten. Und selbst wenn es superstabil konstruiert wäre würde um den Wirbelsturm zu überstehen würde es spätestens wenn du tiefer in die Atmosphäre eintauchst vom Druck derselbigen zerquetscht werden. Alles zusammengenommen dürfte ein Eintauchen in den roten Fleck des Jupiters auf die ein oder andere Weise als die kreativste Möglichkeit in unserem Sonnensystem Selbstmord zu begehen gelten. --FNORD 22:29, 23. Mär. 2009 (CET)
- Da wir schon über Farben reden - wer hätte das gedacht, dass der Kerosinzuschlag rot ist und der Treibstoffzuschlag auch! Oder steht der unter einem ganz anderen Lemma? Ein bisschen hatte ich schon gesucht, aber auch im Flugticket und in der Flugreise steht nichts. BerlinerSchule 22:18, 23. Mär. 2009 (CET)
- Man könnte auch unten nachschlagen--Kaptenrotbart 22:14, 23. Mär. 2009 (CET)
- der große Rote Fleck, würde weiß vor Scham werden, bei so einem plumpen menschlichen Annäherungsversuch. --Eleazar ' ©. ✉ 22:08, 23. Mär. 2009 (CET)
- so viel Kerosin wird gar nicht benötigt, wie für eine Erdumrundung. Denn einmal in Fahrt gibt es im Raum keinen Widerstand. Das heisst es könnte sogar billiger sein. --Eleazar ' ©. ✉ 09:56, 24. Mär. 2009 (CET)
- Der Jupiter hätte dann paar Metallmonde. --Kaptenrotbart 22:05, 23. Mär. 2009 (CET)
Will denn niemand (FNORD ausgenommen) mal eine ernsthafte Antwort versuchen? Die Windgeschwindigkeiten im GRF sind hoch, etwa 600 km/h oder so. Entscheidend sind aber wohl vor allem die kleinskaligen Turbulenzen, ueber die womoeglich recht wenig bekannt ist. Die Raumsonde Galileo hat 1995 eine Tochtersonde in die Jupiteratmosphaere geschickt, die tatsaechlich starke Turbulenzen festgestellt hat (Galileo - die Sonde - ist zu Ende seiner Lebenszeit selbst zum Absturz gebracht worden). Im Grossen Roten Fleck koennten die Stroemungen im Zusammenhang mit seiner Langzeitstabilitaet tatsaechlich ruhiger sein als ausserhalb, wo die Galileosonde niedergegangen ist. Ueber die Druckverhaeltnisse weiss ich nichts; die Wolkenoberkante im GRF liegt etwa acht Kilometer hoeher als ausserhalb, das duerfte ganz grob das Nullniveau angeben, also die Hoehe, in der der Druck ein Bar betraegt. Man duerfte also im GRF Regionen finden, in denen ein Flugzeug ueberleben kann. Die Sonde ist uebrigens in einer Tiefe von 160km unter dem Nullniveau ausgefallen, bei einem Druck von 22 bar. Eine gemuetliche Luftfahrt wird es im Grossen Roten Fleck, alles in allem, wohl nicht werden. --Wrongfilter ... 10:26, 24. Mär. 2009 (CET)
Wenn ich mir das so ansehe, müsste man für diesen Trip gar keine Haluzinogene Drogen verwenden. Wenn die Erderwärmung uns den Rest gibt, werd ich diese Reise buchen. --Eleazar ' ©. ✉ 10:54, 24. Mär. 2009 (CET)
- Und was soll uns dieser Beitrag nun wieder sagen? --Wrongfilter ... 13:07, 24. Mär. 2009 (CET)
- @Wrongfilter, genau das was die Fragestellung vermuten lässt. Wenn ein Flugzeug in den roten Jupiterfleck fliegt, wirde es von diesem verschluckt, und ganz genaue Berechnungen können wir nicht aufstellen, weil wir keine genaue Ahnung haben. --Eleazar ' ©. ✉ 13:42, 24. Mär. 2009 (CET)
- Ein bisschen Ahnung haben wir schon. Oder ist mit meinen Ausfuehrungen irgendwas nicht in Ordnung? --Wrongfilter ... 14:01, 24. Mär. 2009 (CET)
- @ Eleazar: Lieber Eleazar, deine Beiträge in der Auskunft sind manchmal brauchbar, hin und wieder witzig (was hier ja durchaus auch seine Berechtigung hat), aber meist leider nur geschwätzig. Wenn du die Beiträge der Fragenden oder der anderen Antwortenden nicht genau liest und dadurch vom Gegenstand ablenkst, Wissen anderer relativierst oder das Thema vernebelst, indem du hier ständig laut überlegst, schadest du damit leider der Qualität dieser Seite. Bitte melde dich doch nur zu Wort, wenn du wirklich was zu sagen hast. Ich bin ja nicht der Einzige, dem das aufgefallen ist. Gesperrt wurdest du dafür auch schon mal, was ich zwar nicht gerechtfertigt fand, aber langsam nervt mich deine Beliebigkeit auch schon ein bißchen. Gruß, Hans Urian | ✍ 15:17, 24. Mär. 2009 (CET)
- @Wrongfilter, genau das was die Fragestellung vermuten lässt. Wenn ein Flugzeug in den roten Jupiterfleck fliegt, wirde es von diesem verschluckt, und ganz genaue Berechnungen können wir nicht aufstellen, weil wir keine genaue Ahnung haben. --Eleazar ' ©. ✉ 13:42, 24. Mär. 2009 (CET)
@Wrongfilter, & Hans Urian; und jetzt sag ich euch wie Profis eine Kritik aussprechen! Auf der persönlichen Disk Seite, dazu ist sie da. Und so wirds gemacht. Danke für ihr Verständniss und für die Aufmerksamkeit --Eleazar ' ©. ✉ 18:23, 24. Mär. 2009 (CET)
Meyers Lexikon online heute einegstellt
Ist das bekannt? Wurde heute eingestellt. meyers.de -- Moschitz 22:10, 23. Mär. 2009 (CET)
- Und das bedeute, möchtest Du suggerieren, für die Wikipedia ein Halali! ("Erlegt") oder eine traurige Vorahnung für die eigene Zukunft? BerlinerSchule 22:22, 23. Mär. 2009 (CET)
- (BK) Mir war das bekannt, ich meine sogar, das hier gelesen zu haben. Es gibt aber immer noch die Retrobibliothek und Wikisource für die 4. Auflage von anno dazumal. --тнояsтеn ⇔ 22:23, 23. Mär. 2009 (CET)
Das ist so armselig wie alle Nachrichten, die seit einigen Jahren von dieser Firma (bzw. jetzt sind's ja mehrere) kommen. Erst kein Mut, und dann kein Durchhaltevermögen. --AndreasPraefcke ¿! 22:31, 23. Mär. 2009 (CET)
- ich würde sagen erlegt oder assimiliert, und jetzt kommt noch die Britannica dran. Auf ins Gefecht. --Eleazar ' ©. ✉ 09:18, 24. Mär. 2009 (CET)
- Und das ist für Euch ernsthaft ein Grund der Freude??? *kopfschüttel** --85.180.185.211 19:07, 24. Mär. 2009 (CET)
- Wen meinst du mit "ihr"? Ist Eleazar mehrere? --Eike 19:23, 24. Mär. 2009 (CET)
- @Eike, ich glaub ich bin echt nicht alleine. aber freuen tu ich mich nicht, eher ist es so , das ich glaub, das Meyers Lexikon die Wikipedia als Gute Enzyklopädie und deshalb als brauchbar einstuft. Und deshalb ihren Online Auftritt einstellte. Ich würde sagen, das es ein Grund zur Freude für die Wikipedia ist. Ich hoffe das ich da nicht falsch lieg. --Eleazar ' ©. ✉ 19:52, 24. Mär. 2009 (CET)
- Wen meinst du mit "ihr"? Ist Eleazar mehrere? --Eike 19:23, 24. Mär. 2009 (CET)
Was sind Sigmoidoskopie und Teilkoloskopie genau?
--85.183.212.207 00:38, 24. Mär. 2009 (CET)
- zu b) Koloskopie --source 00:41, 24. Mär. 2009 (CET)
- Dickdarmspiegelungen, siehe Endoskop. --тнояsтеn ⇔ 00:41, 24. Mär. 2009 (CET)
- Siehe auch Sigmoidoskopie und Colon sigmoideum. Oder geht die Frage präziser? -- Jonathan Haas 00:46, 24. Mär. 2009 (CET)
- Zu a) Nicht unser, aber doch auch ein Wiki (und auch noch mit der gleichen Software) gleich an erster Stelle. Zugegeben, das ist ausschließlich Fachchinesisch, erklärt nicht viel. Aber Jonathans Link ist gleich zwei drunter. --Geri, ✉ 00:49, 24. Mär. 2009 (CET)
Haben wir einen Artikel zu solchen Packproblemen?
--source 08:02, 24. Mär. 2009 (CET)
eher nicht, aberin der INSEAD lernt man an Hand solcher Bilder ein Zeitmanagement. Die großen Teile, sind eben die wichtigen großen, und dazwischen gibt es genug Zeit um kleine Problemchen und Aufgaben zu wälzen. --Eleazar ' ©. ✉ 08:43, 24. Mär. 2009 (CET)- Vielleicht kommt dies in deine Richtung Keplersche Vermutung, Wurstkatastrophe. --Eleazar ' ©. ✉ 09:11, 24. Mär. 2009 (CET)
- ebenso Kusszahl. --Hjaekel 13:42, 24. Mär. 2009 (CET)
- Vielleicht kommt dies in deine Richtung Keplersche Vermutung, Wurstkatastrophe. --Eleazar ' ©. ✉ 09:11, 24. Mär. 2009 (CET)
Ordnerrechte im Webverzeichnis
Zwei Fragen, wieder mal von mir. Ich benutze übrigens FireFTP, falls das jemandem hilft:
- Ich habe meine alte Webpage gelöscht und eine neue hochgeladen. Bei der neuen habe ich Dateien, die man herunterladen kann, in Unterverzeichnisse abgelegt (z.B. /PDF). Welche Rechte muss ich (wie und wo...) vergeben, damit die (Flash-)Seite und somit auch der Nutzer (wenn er auf der Seite navigiert) auf einzelne Dateien zugreifen können, wenn ein entsprechender Button geklickt wird? Die Unterseiten sollen aber nicht Blank im Browser angezeigt werden (wenn man die Zieladresse des Unterordners, zB www.meineseite.de/PDF/, im Browserfenster eingibt)?
- Von meiner alten Seite ist noch ein Ordner mit Unterordnern hängengeblieben, der sich nicht löschen lässt. Ich erhalte die Meldung
550: Ordnername: Die Operation ist nicht erlaubt. Wie müssen die Rechte hier geändert werden?
Vielen Dank!
-- Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 08:48, 24. Mär. 2009 (CET)
- Das sollten "execute"-Rechte des Ordners sein, in dem Dateien verwendet werden sollen, und "write"-Rechte des Ordners, in dem du was löschen willst. Falls das System der Unix-Dateirechte verwendet wird. --Eike 09:29, 24. Mär. 2009 (CET)
- Ganz einfach. Die erste Zahl der User, die zweite die Gruppe die dritte alle anderen die weder User noch in der Gruppe. 1 = Ausführen, 2 = schreiben 4 = lesen. Und das zählt man einfach zusammen. Dein Verzeichnisse und Dateien gehören meinuser:meinegruppe. (siehst du mit ls -l). Bei Verzeichnissen soll der User lesen, schreiben und ausführen können also 7. Die Gruppe zu der auch die Internetuser gehören (zum Verständnis vereinfacht) soll nur lesen und ausführen (Beim Verzeichnis heißt das in diesem Verzeichnis auf Dateien zugreifen dürfen) können. also 5. Und alle anderen kann man auf lesen und ausführen setzen damit Skripte oder Prozesse die auf die Verzeichnisstrucktur zugreifen das auch dürfen. Nochmal 5. 755 eignet sich für Verzeichnisse für Webseiten. Bei den HTML und PHP Dateien die vom Internetuser und allen anderen Zugreifern vom Server aus (der hat nur die Gruppe) nur gelesen und von dir nur gelesen und beschrieben werden sollen eignet sich ein 644. --FNORD 12:31, 24. Mär. 2009 (CET)
- Hm. Ich hab beides mal probiert, 644 und 755, das ändert aber nichts. Ich kann nach wie vor aus der Seite, als auch über den Browser darauf zugreifen. Ich will das dass hier nur von hier aus downloadbar ist... Und den alten Ordner kann ich immer noch nicht löschen :(. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 12:45, 24. Mär. 2009 (CET)
- Auf die Gefahr hin das dein ftp User nicht dein webuser ist gib einfach rekursiv (inkl. Unterverzeichnisse und Dateien) 775 auf das zu löschende Verzeichnis und werf es weg. Da manche FTP Clients ein wenig "doof" sind aktualisiere vor dem löschen die Ansicht bzw. Quelle neu einlesen - Das heißt bei unterschiedlichen FTP Clients immer anders. Wenn Du nicht willst das man dein Verzeichnis aufruft aber daraus Dokumente lesen soll dann nimmst du dem Verzeichnis die Leserechte für die Gruppe 715. Und die Dokumente im Verzeichnis dann wieder 755. (bin nicht 100% sicher ob das mit dem Zugriff dann noch klappt - probiers aus). Wenn das nicht geht musst du es über die .htaccess Datei in deinem home directory biegen. Dann sieht der User nicht woher das Dokument kommt. Das fängt dann aber an kompliziert zu werden. [4] --FNORD 13:08, 24. Mär. 2009 (CET)
- Probier mal Leserechte des Verzeichnisses Wegnehmen. Aus dem verlinkten Artikel: "Ohne das Lesen-Recht darf der Verzeichnisinhalt jedoch nicht ausgelesen werden". --Eike 13:18, 24. Mär. 2009 (CET)
- Hm. Ich hab beides mal probiert, 644 und 755, das ändert aber nichts. Ich kann nach wie vor aus der Seite, als auch über den Browser darauf zugreifen. Ich will das dass hier nur von hier aus downloadbar ist... Und den alten Ordner kann ich immer noch nicht löschen :(. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 12:45, 24. Mär. 2009 (CET)
Die Anzeige des "/PDF/" Ordners als Dateiliste verhindert man sehr einfach, indem man im betreffenden Ordner eine inhaltsleere "index.html" hinterlegt. Der Webserver liefert dann _immer_ diese (leere) Datei zurück, wenn der Ordner direkt aufgerufen wird - der Nutzer sieht: nix. Alternativ kannst du dadrin natürlich auch eine Weiterleitung auf die Homepage, oder eine Fehlermeldung unterbringen. --Schmiddtchen 说 14:40, 24. Mär. 2009 (CET)
Okay, ich werde da eine index.html einbauen, das ist super. Aber den Ordner kriege ich immer noch nicht gelöscht, auch nicht mit FNORDs oder Eikes Tipps. Ich kriege nach wie vor dieselbe Fehlermeldung. Davor war da übrigens Wordpress drauf und es ist nur ein Restordner von Wordpress drauf. Nur der Ordner, keine Dateien darin. Habe jetzt auch mit 775 probiert und auch rekursiv. Die Meldung bleibt allerdings... Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 14:46, 24. Mär. 2009 (CET)
- Eigentlich sollte es so gehen: Den Ordner, in dem sich der zu löschende Ordner befindet, vorübergehen auf 777 stellen. Enthaltenen Ordner löschen. Attribute des übergeordneten Ordners wiederherstellen. --Eike 15:21, 24. Mär. 2009 (CET)
Aber genau das geht ja nicht. Ich habe den Ordner wp-content (incl contents) auf 777 gestellt und erhalte dann folgende Fehlermeldung:
550 illacrimo: Die Operation ist nicht erlaubt : /wp-content/themes/illacrimo 550 themes: Die Operation ist nicht erlaubt : /wp-content/themes 550 wiki.d: Die Operation ist nicht erlaubt : /wp-content/pmwiki/wiki.d 550 local: Die Operation ist nicht erlaubt : /wp-content/pmwiki/local 550 cookbook: Die Operation ist nicht erlaubt : /wp-content/pmwiki/cookbook 550 attac: Die Operation ist nicht erlaubt : /wp-content/pmwiki 550 wp-content: Die Operation ist nicht erlaubt : /wp-content
WP-Content sind Reste von Wordpress und pmwiki ist ein alternatives Wiki, dass ich da früher mal drauf hatte. Ratlos: Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 15:51, 24. Mär. 2009 (CET)
- Hast du auch die Rechte von z. B. "themes" richtig gesetzt (damit "illacrimo" gelöscht werden kann)? --Eike 16:58, 24. Mär. 2009 (CET)
- .Ja, es steht alles auf 777. Kann das an FireFtp liegen? Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 18:34, 24. Mär. 2009 (CET)
- Man soll die Oktaldarstellung benutzen, oder umrechnen. 0777, 0644, 0755, --89.53.75.252 18:38, 24. Mär. 2009 (CET)
- Hm. Kannst du mal ein "ls -la wp-content/*" posten? --Eike 18:50, 24. Mär. 2009 (CET)
- Ich benutze die Oktaldarstellung. Was ist ein "ls -la wp-content"? Wo muss ich das eingeben? Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 18:52, 24. Mär. 2009 (CET)
- Ich bin jetzt von einem Terminal-Zugriff (à la DOS-Box) ausgegangen, da müsste man das nur eingeben. Wie das bei FTP aussieht, bin ich mir nicht sicher. Sehen "ls /wp-content/themes/" und "ls /wp-content/" hilfreich aus? --Eike 19:00, 24. Mär. 2009 (CET)
- Leider sagt mir das nix :(... Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 00:35, 25. Mär. 2009 (CET)
- Ich bin jetzt von einem Terminal-Zugriff (à la DOS-Box) ausgegangen, da müsste man das nur eingeben. Wie das bei FTP aussieht, bin ich mir nicht sicher. Sehen "ls /wp-content/themes/" und "ls /wp-content/" hilfreich aus? --Eike 19:00, 24. Mär. 2009 (CET)
- Ich benutze die Oktaldarstellung. Was ist ein "ls -la wp-content"? Wo muss ich das eingeben? Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 18:52, 24. Mär. 2009 (CET)
Krone brechen
Zitat: Die Kronen Maximilians I. und Karls V., ebenfalls Mitrakronen, hat Philipp II. 1562 gebrochen und verkauft. Was heißt das? Danke, Hans Urian | ✍ 10:05, 24. Mär. 2009 (CET)
- Vermutung: auf einer Krone liegt ein Segen, und auch ein Machtanspruch. Mit dem Bruch könnte er diesen Segen entfernt haben. --Eleazar ' ©. ✉ 10:09, 24. Mär. 2009 (CET)
- Danke, klingt plausibel, eine Art politische und kirchliche Profanierung. Weiß jemand, wie das „Brechen“ vor sich ging? Physische Veränderung der Krone? Symbolischer Akt? Hans Urian | ✍ 10:22, 24. Mär. 2009 (CET)
- Ich würde mal vermuten, daß er die Edelsteine aus der Krone "gebrochen", also entfernt, hat und diese - ebenso wie den Edelmetallanteil - versilbert hat. Für mich klingt das so als habe er die Dinger schlicht stückweise verhökert, um mehr Geld rauszuschlagen. WB 10:37, 24. Mär. 2009 (CET)
- So könnte es gewesen sein. --Eleazar ' ©. ✉ 10:47, 24. Mär. 2009 (CET)
- Klingt sehr überzeugend. Da eine Freundin von mir die Info für die Fremdenführer-Prüfung benötigt, wäre es jetzt noch fein, von einem/einer HistorikerIn eine gesicherte Information (für diesen speziellen Fall), vielleicht mit Quelle, geliefert zu bekommen. Hans Urian | ✍ 11:02, 24. Mär. 2009 (CET)
- über den Namen der Krone, also welches Reich es beherrschte müsste man mehr erfahren. Also Ende dieses Reiches, oder so. --Eleazar ' ©. ✉ 11:07, 24. Mär. 2009 (CET)
- vielleicht hatte er aber schon eine neue Anfertigen lassen, und die alten Kronen einfach so zu Geld gemacht. --Eleazar ' ©. ✉ 11:20, 24. Mär. 2009 (CET)
- über den Namen der Krone, also welches Reich es beherrschte müsste man mehr erfahren. Also Ende dieses Reiches, oder so. --Eleazar ' ©. ✉ 11:07, 24. Mär. 2009 (CET)
- Überlegung: es könnte auch sein, das die vorigen Kronen ein kleineres Reich beherrschten, und damit diese nicht wieder in die Alte Ordnung zurückfallen, also zerstückelt werden, könnte er die alten gebrochen und somit diesen Reichsanspruch dieser "kleineren" Kronen somit getilgt haben. --Eleazar ' ©. ✉ 11:30, 24. Mär. 2009 (CET)
- Eleazar, deine zum Teil „frage-fremden“ verschriftlichten Gedankengänge und Spekulationen auf der Auskunfts(!)-Seite in Ehren, aber die bringen hier nichts, und ich habe eine konkrete Frage gestellt. Zu deiner Nachfrage: es geht um das Heilige Römische Reich, und es handelt sich um die sogenannten Privatkronen von Maximilian I. (HRR) und Karl V. (HRR), die neben der Österreichischen Kaiserkrone existiert haben. Hans Urian | ✍ 11:41, 24. Mär. 2009 (CET)
- Portal:Heiliges Römisches Reich. grüße --Eleazar ' ©. ✉ 11:51, 24. Mär. 2009 (CET)
- Danke, das wäre mein nächster Ansprechpartner gewesen. Aber hier bin ich heimischer :-) Hans Urian | ✍ 11:53, 24. Mär. 2009 (CET)
- Wenn es sich um die Privatkronen handelte, so besassen diese keinen reichsrechtlichen Wert, und der Nachfolger konnte damit machen, was er wollte. Das Recycling von Juwelen bei verschiedenen Kronen war im übrigen gängige Praxis, siehe etwa Preußische Kronjuwelen. --Concord 14:46, 24. Mär. 2009 (CET)
- Wenn es sich um Wikipedia handelte, würde ich von Theoriefindung oder zumindest von Begriffsfindung sprechen. Jedenfalls scheint der Ausdruck "eine Krone brechen" weltweit (oder zumindest webweit) nur beim KHM in Gebrauch zu sein. Gemeint ist tatsächlich ein materielles Recycling durch Auseinandernehmen und Weiterverwendung von Teilen (etwa Edelsteinen) bzw. Einschmelzen des Edelmetalls. Hier heißt es ausdrücklich, dass Philipp II. die oben genannten Kronen einschmelzen ließ. --Jossi 15:30, 24. Mär. 2009 (CET)
- Jossi, 1000 Dank! :-) Hans Urian | ✍ 16:18, 24. Mär. 2009 (CET)
- Wenn es sich um Wikipedia handelte, würde ich von Theoriefindung oder zumindest von Begriffsfindung sprechen. Jedenfalls scheint der Ausdruck "eine Krone brechen" weltweit (oder zumindest webweit) nur beim KHM in Gebrauch zu sein. Gemeint ist tatsächlich ein materielles Recycling durch Auseinandernehmen und Weiterverwendung von Teilen (etwa Edelsteinen) bzw. Einschmelzen des Edelmetalls. Hier heißt es ausdrücklich, dass Philipp II. die oben genannten Kronen einschmelzen ließ. --Jossi 15:30, 24. Mär. 2009 (CET)
- Wenn es sich um die Privatkronen handelte, so besassen diese keinen reichsrechtlichen Wert, und der Nachfolger konnte damit machen, was er wollte. Das Recycling von Juwelen bei verschiedenen Kronen war im übrigen gängige Praxis, siehe etwa Preußische Kronjuwelen. --Concord 14:46, 24. Mär. 2009 (CET)
- Danke, das wäre mein nächster Ansprechpartner gewesen. Aber hier bin ich heimischer :-) Hans Urian | ✍ 11:53, 24. Mär. 2009 (CET)
- Portal:Heiliges Römisches Reich. grüße --Eleazar ' ©. ✉ 11:51, 24. Mär. 2009 (CET)
- Eleazar, deine zum Teil „frage-fremden“ verschriftlichten Gedankengänge und Spekulationen auf der Auskunfts(!)-Seite in Ehren, aber die bringen hier nichts, und ich habe eine konkrete Frage gestellt. Zu deiner Nachfrage: es geht um das Heilige Römische Reich, und es handelt sich um die sogenannten Privatkronen von Maximilian I. (HRR) und Karl V. (HRR), die neben der Österreichischen Kaiserkrone existiert haben. Hans Urian | ✍ 11:41, 24. Mär. 2009 (CET)
Bildmaterial in Wikipedia
Hallo, ich habe eine Frage zum Bildmaterial bei Wikipedia. Seit einigen Tagen lasen sich Bilder in den Wikipediaartikeln nicht mehr öffnen. Woran kann das liegen. Liegt es vielleicht an meinem Browser? Ich habe vor einigen Wochen eine Systembereinigung vorgenommen. Bitte um Antwort wie ich vorgehen kann. Vielen Dank Wolfgang Angerer Mülheim/Ruhr. --94.220.116.27 10:50, 24. Mär. 2009 (CET)
- Welcher Browser? Lassen sich gar keine Bilder mehr öffnen? --Eleazar ' ©. ✉ 10:56, 24. Mär. 2009 (CET)
- Eventuell sind die Bilder für die Domains der Wikipedia verboten, das passiert beim Firefox gerne mal aus versehen, wenn man kurz an der falschen Stelle die rechte Maustaste unglücklich verwendet. Aber ohne nähere Problembeschreibung (Browser, tritt das Problem immer (bei jeder Webseite) auf) kann man nicht viel sagen. Gruß, Gormo 16:49, 24. Mär. 2009 (CET)
Kategorie heimische (deutsche, europäische, ...) Tier- und Planzenarten?
Hallo!
Ich habe eine kurze Frage, die ich nach längerem Suchen nicht beantworten konnte: Gibt es eine Kategorie a la heimische deutsche Tier- und Pflanzenarten? --Michael B. BeVor 11:24, 24. Mär. 2009 (CET)
- Hi, es gibt sowas auf Commons. Nennt sich Flora by Country. --mw 11:32, 24. Mär. 2009 (CET)
- Evtl. auch nochmal in Wikipedia_Diskussion:Redaktion_Biologie nachfragen. Die offizielle Seite außerhalb WP ist http://floraweb.de -- Ayacop 11:35, 24. Mär. 2009 (CET)
- Hallo! Vielen Dank, aber ich habe eher an etwas einfacheres Gedacht. FloraWeb trifft es sehr, ich dachte aber dass die WP so eine Art "Liste in Deutschland heimischer Bäume" mit Inhalt "Eiche, Buche, etc pp" hergibt. Oder Denke ich zu unbotanisch? Ich leider überhaupt keine Ahnung von dem Thema, wollte aber mal wissen, was das Land so hergibt und der Abschnitt Natur und Landschaft im Artikle Deutschland beschreibt ja nur grob die Übersicht. Trotzdem vielen Dank für eure Hilfe und viele Grüße Michael B. BeVor 11:40, 24. Mär. 2009 (CET)
- Sollte man in die Wunschliste der Artikel aufnehmen. --Eleazar ' ©. ✉ 11:42, 24. Mär. 2009 (CET)
- Naja, ich hab gerade mal Floraweb richtig durchforstet: Eine Liste würde vielleicht den Rahmen sprengen, es war mir ja gar nicht bewusst, dass es sooo viele Bäume und Pflanzen gibt ... Viele Grüße --Michael B. BeVor 11:45, 24. Mär. 2009 (CET)
- Jaja, und die kennen wir nur, weil viele fleißige Helfer für floraweb sammeln gehen. In anderen Ländern ist noch viel mehr unbekannt … -- Ayacop 12:06, 24. Mär. 2009 (CET)
- Für die Farn- und Blütenpflanzen gibts ja die Liste der Gefäßpflanzen Deutschlands, da findest Du aber mehr als Du suchst... -- Geaster 13:32, 24. Mär. 2009 (CET)
- Jaja, und die kennen wir nur, weil viele fleißige Helfer für floraweb sammeln gehen. In anderen Ländern ist noch viel mehr unbekannt … -- Ayacop 12:06, 24. Mär. 2009 (CET)
- Naja, ich hab gerade mal Floraweb richtig durchforstet: Eine Liste würde vielleicht den Rahmen sprengen, es war mir ja gar nicht bewusst, dass es sooo viele Bäume und Pflanzen gibt ... Viele Grüße --Michael B. BeVor 11:45, 24. Mär. 2009 (CET)
- Sollte man in die Wunschliste der Artikel aufnehmen. --Eleazar ' ©. ✉ 11:42, 24. Mär. 2009 (CET)
- Hallo! Vielen Dank, aber ich habe eher an etwas einfacheres Gedacht. FloraWeb trifft es sehr, ich dachte aber dass die WP so eine Art "Liste in Deutschland heimischer Bäume" mit Inhalt "Eiche, Buche, etc pp" hergibt. Oder Denke ich zu unbotanisch? Ich leider überhaupt keine Ahnung von dem Thema, wollte aber mal wissen, was das Land so hergibt und der Abschnitt Natur und Landschaft im Artikle Deutschland beschreibt ja nur grob die Übersicht. Trotzdem vielen Dank für eure Hilfe und viele Grüße Michael B. BeVor 11:40, 24. Mär. 2009 (CET)
- Evtl. auch nochmal in Wikipedia_Diskussion:Redaktion_Biologie nachfragen. Die offizielle Seite außerhalb WP ist http://floraweb.de -- Ayacop 11:35, 24. Mär. 2009 (CET)
Für den Hausgebrauch kann ich das Buch Pflanzen und Tiere Europas von Harry Garms empfehlen. Das liegt bei uns immer auf dem Küchentisch und jedes neu am Futterplatz auftauchende Vögelchen und jede unbekannte Pflanze wird von uns damit bestimmt. Das ist so eine Art Familienhobby. Da ist ein Buch auch mal echt überlegen, da die Piepmatze für eine Wikipediasuche schlicht zu schnell wieder weg sind. --Ellenmz 23:09, 24. Mär. 2009 (CET)
Genitiv zu Tirpitz
Hallo, wie lautet der korrekte Genitiv zum Nachnamen des Alfred von Tirpitz? Einfach „Tirpitz“ (wie in „Ich sehe Tirpitz Bild.“) oder „Tirpitz'“ („Ich sehe Tirpitz' Bild“)? Oder lautet die korrekte Form ganz anders? Macht es einen Unterschied, ob ich von Alfrd v. Tirpitz oder der Tirpitz sprechen („der Rumpf der Tirpitz war schlank“ oder „der Rumpf der Tirpitz' war schlank“?)? Danke --85.178.122.168 11:29, 24. Mär. 2009 (CET)
- Der Mensch: "Ich sehe Tirpitz' Bild." Bei Endung auf einen s-Laut mit Apostroph den Genitiv markieren, als Auslassungszeichen für das Genitiv-s (nicht: *Tirpitzs Bild). Altmodische Variante: Tirpitzens Bild.
- Das Schiff: "Der Rumpf der Tirpitz." Apostroph wäre doppelt gemoppelt. --84.59.9.53 11:49, 24. Mär. 2009 (CET)
- (BK) Wird der Name ohne Artikel gebraucht, muss es "Tirpitz' Bild" heißen. Wird er mit Artikel gebraucht, ist der Apostroph falsch ("die Schlachtschiffe des [Alfred von] Tirpitz"). Daher auch: Der Rumpf der Tirpitz. Beim Schiff würde man den s-Genitiv ohnehin nicht verwenden, nur bei der Person. Die altmodische Form "Tirpitzens Bild" ist zwar korrekt, aber nicht mehr gebräuchlich. Man kann aber natürlich Umschreibungen wählen (etwa mit "von"). --Mautpreller 11:52, 24. Mär. 2009 (CET)
- Nach mehrfachem Bearbeitung's Konflikt: Wenn Tirpitz ein Schiff ist, also grammatikalisch eine Dame, dann ohne jedes Genitiv-s, folglich auch ohne Apostroph: Der Rumpf der Tirpitz. Wenn es um den Tirpitz geht, hast Du die Wahl zwischen dem früher mal (ich würde schätzen: noch bis Anfang des vorigen Jahrhunderts) gebräuchlichen Tirpitzens Vaterlandsliebe und dem moderneren Tirpitz' Patriotismus. Besser ist es in vielen Situationen, vor allem bei zu sprechenden Texten (Radiosendung...), das Problem feige zu umgehen: Alfred von Tirpitz war für seine patriotische Haltung bekannt oder, in Deinem Beispiel das Bild zeigt Alfred von Tirpitz beim Kartoffelschälen (noch bei Fontane aber denkbar: das Bild zeigt Tirpitzen beim .... Dies ist die Ansicht BerlinerSchule 12:07, 24. Mär. 2009 (CET) 's...
- Aber der "Bearbeitung's Konflikt" war hoffentlich nicht ernst gemeint! --MannMaus 12:23, 24. Mär. 2009 (CET)
- Rate mal! BerlinerSchule 12:30, 24. Mär. 2009 (CET)
- In dubio pro reo. --MannMau's 13:30, 24. Mär. 2009 (CET)
- Ohne Zweifel haben mich die Kartoffeln verraten... Überhaupt haben wir hier bei aller geballten Kompetenz noch eine gebräuchliche Genitiv-Form vergessen: Statt Tirpitz' Kartoffeln oder Tirpitzens Kartoffeln geht immer auch dem Tirpitz seine Kartoffeln (allerdings ohne Gewehr für Dissertationen, in Magisterarbeiten kein Problem). Moral: Geh nie tief! BerlinerSchule 13:38, 24. Mär. 2009 (CET)
- In dubio pro reo. --MannMau's 13:30, 24. Mär. 2009 (CET)
- Rate mal! BerlinerSchule 12:30, 24. Mär. 2009 (CET)
- Aber der "Bearbeitung's Konflikt" war hoffentlich nicht ernst gemeint! --MannMaus 12:23, 24. Mär. 2009 (CET)
- Nach mehrfachem Bearbeitung's Konflikt: Wenn Tirpitz ein Schiff ist, also grammatikalisch eine Dame, dann ohne jedes Genitiv-s, folglich auch ohne Apostroph: Der Rumpf der Tirpitz. Wenn es um den Tirpitz geht, hast Du die Wahl zwischen dem früher mal (ich würde schätzen: noch bis Anfang des vorigen Jahrhunderts) gebräuchlichen Tirpitzens Vaterlandsliebe und dem moderneren Tirpitz' Patriotismus. Besser ist es in vielen Situationen, vor allem bei zu sprechenden Texten (Radiosendung...), das Problem feige zu umgehen: Alfred von Tirpitz war für seine patriotische Haltung bekannt oder, in Deinem Beispiel das Bild zeigt Alfred von Tirpitz beim Kartoffelschälen (noch bei Fontane aber denkbar: das Bild zeigt Tirpitzen beim .... Dies ist die Ansicht BerlinerSchule 12:07, 24. Mär. 2009 (CET) 's...
- "Schöner" noch wäre es, wenn Tirpitz ein Maler wäre, dann ließen sich Berliner Schules Umschreibungen nicht mehr anwenden („das Bild des ...“ ist ja doppeldeutig). Wie angedeutet, "Tirpitz'" ist zwar die richtige Form, kann aber leicht manieriert wirken und den Lesefluss stocken lassen. Dank des "von" lässt sich aber auch die "von"-Umschreibung nicht mehr elegant anwenden: „Das Bild von Tirpitz“ oder „Das Bild von von Tirpitz“ wäre gleichermaßen doof. Als eher noch etwas länglich-umständlicher: „Das Bild des (fiktiven) Malers/Alfred von Tirpitz“. -- Arcimboldo 13:43, 24. Mär. 2009 (CET)
- Es käme dabei auch darauf an, was er denn gemalen hätte: Nehmen wir mal(erischerweise) einen Akt mit dem modernen Titel "Frau N° 5" an: Tirpitzens Frau N° 5 (nein, da freuen sich die Scheidung's (Agovis) Anwälte) oder dem Tirpitz seine Frau N° 5 (das versteht schon der Referendar - und freuet sich)? Nein, da muss man ganz klar sagen: die von Tirpitzen (ja, ja, das iss der olle Dativ) nackt gemalte Frau N° 5 (aber hätte der Typ beim Malen nicht wenigstens einen Lendenschurz... ...nein, geht auch nicht). Schlimmer noch bei einem Portrait (beispielsweise das den Lehrer Lempel darstellende): dem Lehrer Lempel sein Portrait von Tirpitzen? Oder dem Tirpitzen sein Portrait von Lehrer Lempel? Ich glaube, es ist ganz gut, dass der olle Tirpitz vor allem Kartoffeln geschälet hat und seine Mahlkünste nur an der Kaffeemühle ausgetobet hat. Mein Gott, die Wikipedia ist ja heruntergekommen... In diesem Sinne, BerlinerSchule 13:56, 24. Mär. 2009 (CET)
Schriftsteller gesucht
Ich suche einen japanischen Schriftsteller, der 1935 geboren ist, und drei Buchstaben in seinem Familiennamen hat, von denen die letzten beiden „EE“ sind. --88.77.227.247 12:42, 24. Mär. 2009 (CET)
- Hier sind ein paar Autoren aufgelistet. --тнояsтеn ⇔ 12:46, 24. Mär. 2009 (CET)
- Da ist jedoch keiner mit der Kombination "ee" darunter. Nur als Hinweis.--Traeumer 12:52, 24. Mär. 2009 (CET)
- Diese Catscan-Abfrage liefert alle 1935 geborenen japanischen Schriftsteller (wenn ich das richtig sehe, japanisch kann ich leider nicht). Aber ob das beim Kreuzworträtsel lösen hilft? --тнояsтеn ⇔ 12:55, 24. Mär. 2009 (CET)
- Wie wärs denn mit Lee? Was gibts eigentlich zu gewinnen? --тнояsтеn ⇔ 12:58, 24. Mär. 2009 (CET)
- Diese Catscan-Abfrage liefert alle 1935 geborenen japanischen Schriftsteller (wenn ich das richtig sehe, japanisch kann ich leider nicht). Aber ob das beim Kreuzworträtsel lösen hilft? --тнояsтеn ⇔ 12:55, 24. Mär. 2009 (CET)
- Da ist jedoch keiner mit der Kombination "ee" darunter. Nur als Hinweis.--Traeumer 12:52, 24. Mär. 2009 (CET)
- Tool zur Personensuche -- sk 13:01, 24. Mär. 2009 (CET)
- Super Tool, kannte ich noch gar nicht. Den Herrn Lee findet es leider nicht ([5]), weil es auf die deutsche Wikipedia begrenzt ist. Gibts das auch für andere Wikipedias? --тнояsтеn ⇔ 13:06, 24. Mär. 2009 (CET)
- hier wäre ein Telfonbuch für den japanischen Bereich, aber ob sich damit wer zurechtfindet? ;.) vielleicht sollte man die WP:Botschaft mit einbeziehen. --Eleazar ' ©. ✉ 13:14, 24. Mär. 2009 (CET)
- Super Tool, kannte ich noch gar nicht. Den Herrn Lee findet es leider nicht ([5]), weil es auf die deutsche Wikipedia begrenzt ist. Gibts das auch für andere Wikipedias? --тнояsтеn ⇔ 13:06, 24. Mär. 2009 (CET)
- Tool zur Personensuche -- sk 13:01, 24. Mär. 2009 (CET)
Zwar nur zwei Buchstaben, aber 1935: Kenzaburō Ōe --Begw 13:20, 24. Mär. 2009 (CET)
- Wollte ich gerade auch schreiben, da ich ihn als Falschschreibung in Google unter Kenzaburō Oee gefunden habe.--Traeumer 13:22, 24. Mär. 2009 (CET)
- nehmen wir die Kuh am Schwanz: was hat denn der Schriftsteller für Werke verbrochen? --Eleazar ' ©. ✉ 13:30, 24. Mär. 2009 (CET)
- Was habt ihr alle gegen meinen Lee? ;-) --тнояsтеn ⇔ 13:54, 24. Mär. 2009 (CET)
- Zu einfach :D--Traeumer 13:58, 24. Mär. 2009 (CET)
- Und außerdem nicht japanisch ;-). Wenn die Frage wirklich aus einem Kreuzworträtsel kommt wird Kenzaburō Ōe schon richtig sein. --Paramecium 14:19, 24. Mär. 2009 (CET)
- Schon richtig, Herr Lee ist ein Zainichi Korean, d.h. er lebt dauernd in Japan, hat aber die südkoreanische Staatsangehörigkeit. (Auf Japanisch müsste er "Ri" geschrieben werden.) Aber er schreibt auf Japanisch und hat den jap. Akutagawa-Preis erhalten; und ob Kenzaburo Ôe hier passt? Ich zweifle stark, ob das Kreuzworträtsel das Kanji 大 Kana-korrekt mit ou transkribiert ... also, IMO spricht doch auch einiges für Herrn Lee. --Idler ∀ 17:50, 24. Mär. 2009 (CET)
- Und außerdem nicht japanisch ;-). Wenn die Frage wirklich aus einem Kreuzworträtsel kommt wird Kenzaburō Ōe schon richtig sein. --Paramecium 14:19, 24. Mär. 2009 (CET)
- Zu einfach :D--Traeumer 13:58, 24. Mär. 2009 (CET)
- Was habt ihr alle gegen meinen Lee? ;-) --тнояsтеn ⇔ 13:54, 24. Mär. 2009 (CET)
- nehmen wir die Kuh am Schwanz: was hat denn der Schriftsteller für Werke verbrochen? --Eleazar ' ©. ✉ 13:30, 24. Mär. 2009 (CET)
Eem-Interglacial
Kurzer Hinweis:
Die Wikipedia-Ausführung zu diesem Thema läßt die derzeitige, vor allem im anglophonen Raum geführte Diskussion zur Toba-Katastrophe (Theorie) ausser Acht, desgleichen aktuelle paläoklimatische Forschungsergebnisse aus der Sahara betreff Pluvialperioden 110.000 bp wie auch 85.000 bp. Wann ist mit einer Neubearbeitung des Themas ´Eem-Interglaciao´ zu rechnen?
M. f. G.
F. Wienkoop --82.207.194.211 13:56, 24. Mär. 2009 (CET)
- Die Frage gehoert auf Diskussion:Eem-Warmzeit. Kurze Antwort: Sobald jemand Lust hat, sich darum zu kuemmern. --Wrongfilter ... 14:03, 24. Mär. 2009 (CET)
Gestrandete Wale
Was passiert eigentlich mit gestrandeten und gestorbenen Walen? Das sind ja oft, wie im aktuellen Fall, 50 Tonnen Fleisch. Werden die dann von Abdeckereien aufgekauft und zu Katzenfutter verwertet? --85.180.185.211 14:42, 24. Mär. 2009 (CET)
- Von den Körpern werden Proben entnommen, um festzustellen, woran sie gestorben sind. Nachrungsverwertung ist aus naheliegenden Gründen ausgeschlossen. Man bringt sie auf Müllhalden, wo sie vermutlich verbrannt werden (das ist in vielen Ländern Vorschrift bei grossen Mengen an Tierkörpern). Ich erinnere mich auch an Fernsehbilder (vor 10, 15 Jahren? Sehe gerade: auch heute noch; dabei ist derjenige verantwortlich dafür, dem der Strand gehört), wo sie mit Bulldozern in Gruben vergraben wurden. Könnte mir aber auch vorstellen, dass das eine oder andere Exemplar auch für Museen als Skelett präpariert wird. --Grey Geezer nil nisi bene 15:02, 24. Mär. 2009 (CET)
- Und weil's immer wieder schön ist: Von der Idee, sie zu sprengen, ist man inzwischen abgekommen. --Jossi 15:39, 24. Mär. 2009 (CET)
- Hach, das waren noch Zeiten :)))). Schönes Video danke. --85.180.185.211 16:51, 24. Mär. 2009 (CET)
- Das scheint - neben der Sprache - einer der Unterschiede zwischen den USA und Australien zu sein. --Grey Geezer nil nisi bene 16:37, 24. Mär. 2009 (CET)
- Große Wale werden gelegentlich auch aufs offene Meer geschleppt und dort versenkt. --91.4.72.108 17:23, 24. Mär. 2009 (CET)
- Und weil's immer wieder schön ist: Von der Idee, sie zu sprengen, ist man inzwischen abgekommen. --Jossi 15:39, 24. Mär. 2009 (CET)
- in einem Fall haben die Amis es sich einfach machen wollen und den Wal gesprengt. Das Ergebnis war sehenswert die en:wp hat einen Artikel hierzu mit Links zu Videos: [6].-- Tresckow 17:28, 24. Mär. 2009 (CET)
- ääh.... wer lesen kann bzw. wer erstmal liest, ist klar im vorteil. ;-) --JD {æ} 17:31, 24. Mär. 2009 (CET)
- so kleine Schrift kann ich nicht lesen.-- Tresckow 18:54, 24. Mär. 2009 (CET)
- Oder man fragt Hancock, ob er das Tier entsorgen kann. --Proofreader 19:28, 24. Mär. 2009 (CET)
- Ich weiß schon, warum ich mich weigere, Margarine zu essen. BerlinerSchule 20:06, 24. Mär. 2009 (CET)
- Oder man fragt Hancock, ob er das Tier entsorgen kann. --Proofreader 19:28, 24. Mär. 2009 (CET)
- so kleine Schrift kann ich nicht lesen.-- Tresckow 18:54, 24. Mär. 2009 (CET)
- ääh.... wer lesen kann bzw. wer erstmal liest, ist klar im vorteil. ;-) --JD {æ} 17:31, 24. Mär. 2009 (CET)
- in einem Fall haben die Amis es sich einfach machen wollen und den Wal gesprengt. Das Ergebnis war sehenswert die en:wp hat einen Artikel hierzu mit Links zu Videos: [6].-- Tresckow 17:28, 24. Mär. 2009 (CET)
als zeuge nicht anerkannt?
hallo, kann mir jemand sagen, wo ich was lesen kann über gesetzte, die besagen, daß, wenn ein familienangehöriger zeuge eines unfalls ist, auch als dieser anerkannt werden muss, meine versicherung behauptet nämlich, das mein freund, der versicherungsnehmer ist, nicht als zeuge gilt, weil er als beifahrer in meinem auto saß und zeuge eines unfalls ist, als dieser nicht anerkannt wird
--Sboncly 16:01, 24. Mär. 2009 (CET)
- Wenn er dabei war, ist er Zeuge. Ein Verwandtschafts- oder Freundschaftsverhältnis kann allenfalls Zweifel an der Glaubwürdigkeit des Zeugen wecken, aber ein Zeuge ist er trotzdem. --Jossi 16:07, 24. Mär. 2009 (CET)
- Knallzeuge? Aber der Versicherungsnehmer kann in der Tat nicht Zeuge in einem Prozess zwischen dem Unfallgegner und ihm und seiner Versicherung sein. Dann ist er nämlich Partei des Verfahrens. Demgegenüber ergibt sich aus dem Umstand, dass jemamd Beifahrer war, nichts gegen seine Zeugenstellung als solche, sondern nur Bedenken hinsichtlich der Glaubhaftigkeit seiner Aussage (eben als möglicher Knallzeuge: "Der Fahrer fuhr Strich 50, ich habe genau vor dem Unfall auf den Tacho geschaut, jawoll"). Ob er als Zeuge glaubwürdig ist, wenn er mit dem Fahrer verwandt oder verbandelt ist, ist eine andere Frage. --redf0x 17:44, 24. Mär. 2009 (CET)
- Grundsätzlich gilt im Zivilprozess: Jeder, der nicht Prozesspartei ist, kann Zeuge sein. Wer verklagt hier wen? Wenn dein Freund selbst klagt oder verklagt wird, dann ist er Partei und kann nur im Zuge der Parteivernehmung in der Beweisführung auftreten. Wenn du aber selbst nicht klagst oder verklagt wirst, bist du auch nicht Prozesspartei und kannst damit als Zeuge auftreten. Die Tatsache, dass es sich hier um deinen Freund handelt, spielt bei der Beantwortung der Frage, ob jemand als Zeuge zugelassen wird, keine Rolle, höchstens bei der Beweiswürdigung. Bitte wende dich für alles weitere an einen Rechtsanwalt. --Gnom 21:27, 24. Mär. 2009 (CET)
- Knallzeuge? Aber der Versicherungsnehmer kann in der Tat nicht Zeuge in einem Prozess zwischen dem Unfallgegner und ihm und seiner Versicherung sein. Dann ist er nämlich Partei des Verfahrens. Demgegenüber ergibt sich aus dem Umstand, dass jemamd Beifahrer war, nichts gegen seine Zeugenstellung als solche, sondern nur Bedenken hinsichtlich der Glaubhaftigkeit seiner Aussage (eben als möglicher Knallzeuge: "Der Fahrer fuhr Strich 50, ich habe genau vor dem Unfall auf den Tacho geschaut, jawoll"). Ob er als Zeuge glaubwürdig ist, wenn er mit dem Fahrer verwandt oder verbandelt ist, ist eine andere Frage. --redf0x 17:44, 24. Mär. 2009 (CET)
Lebensdaten Antoine Parent
Hallo, die englische und französische WP widersprechen sich bei den Lebensdaten von Antoine Parent. Bitte helft: von wann bis hat er denn nun gelebt, 1660/1666 bis 1716/1726? -- Ayacop 16:26, 24. Mär. 2009 (CET) --Ayacop 16:26, 24. Mär. 2009 (CET)
- 16. September 1666 - 29. September 1719 (ist Dreher (Merde!) von 1716, da er im Text mit "im Alter von nur 50 Jahren" angegeben wird). Sein ganzer Lebenslauf in einem Buch von 1825 (S. 354 - 360). --Grey Geezer nil nisi bene 17:24, 24. Mär. 2009 (CET)
- Vielen Dank. -- Ayacop 18:17, 24. Mär. 2009 (CET)
PDF im Firefox
Hi,
wenn ich im Internet surfe und auf ein PDF-Dokument klicke, dann kam im Firefox früher immer sinngemäß die Frage
ÖFFNEN (mit Acrobat) oder DOWNLOAD.
Leider habe ich mal bei DOWNLOAD "Aktion immer durchführen" aktiviert, so dass jetzt jedes PDF-Dokument heruntergeladen wird. Wie kann ich das wieder auf Werkseinstellung zurücksetzen? Bei den Einstellungen habe ich leider schon alles möglich ohne Erfolg ausprobiert. Danke! --84.172.25.192 16:28, 24. Mär. 2009 (CET)
- Klick dich mal durch Extras - Einstellungen. Da muss das irgendwo zu ändern sein.--Ticketautomat 16:32, 24. Mär. 2009 (CET)
- Extras->Einstellungen->Anwendungen im FF 3.0.7 unter Windows. Grade getestet hier. Da gibts dann Dropdown-Menüs für, wo man die Aktion auswählen kann. Gormo 16:32, 24. Mär. 2009 (CET)
Ganz herzlichen Dank! Das war's. Witzigerweise stand dort Acrobat. Ich habe dann "Jedes Mal nachfragen" eingestellt. Dann kam die Abfrage wieder und dort konnte ich dann "Acrobat" auswählen, was dann auch in die Einstellungen übernommen wurde. --84.172.25.192 16:47, 24. Mär. 2009 (CET)
Bergsteiger auf dem Olympus Mons
Gehen wir davon aus, dass ein Bergsteiger in der Zukunft (vielleicht schon morgen) den Olympus Mons (26.4 km) besteigen will. Mit welcher Anstrengung auf der Erde wäre dies vergleichbar ? (Einheitenbeispiel: xy % der Anstrengung,die man hat,wenn man den Mt.Everest;die Zugspitze;den Teufelsberg besteigen würde.) --Kaptenrotbart 17:19, 24. Mär. 2009 (CET)
- Kein Sauerstoff, extreme Minustemperaturen, gefährliche Stürme und gut dreimal so hoch wie der Mt. Everest, dafür aber eine sehr geringe Schwerkraft, so dass man die zusätzliche dringend benötigte Ausrüstung ohne Probleme tragen könnte. Ich bin kein Bergsteigexperte, aber ich glaube, man braucht dafür eine dreistellige Prozentzahl, um das zu vergleichen.--Traeumer 17:27, 24. Mär. 2009 (CET)
- Dafür braucht man wohl einen Raumanzug (neben den bereits erwähnten Gründen auch wegen dem extrem geringen Atmosphärendruck), damit wird man kaum bergsteigen können. --MrBurns 17:31, 24. Mär. 2009 (CET)
- Das lässt sich so nicht beantworten. es Hängt einfach von zu Vielen Faktoren ab, wie anstrengend eine solche Besteigung wäre. Wesentlich ist dabei die Route die der Bergsteiger nimmt. Ist sie gleichmäßig und nicht übermäßig Steil ist es leichter. Laufe ich z.B. 17 mal einen 100 m hohen, aber flachen Hügel hoch ist dies wohl deutlcih einfacher als das KLettern durch die Eiger-Nordwand. Auf dem Olympus Mons wird es viele Wege nach oben Geben. manche sind leichter andere schwieriger. Die geringere Schwerkraft wird das ganze etwas erleichtern, dafür muss man Unmengen an Sauerstoff mitnehmen. Ohne genaueres zu wissen behaupte ich das es kaum möglich ist dies alles zu Tragen. Eine solche Besteigung wäre wohl nur möglich, wenn man vorher Sauerstoffdepots anlegt. (wie weiß ich auch nicht. Flugzeuge und Hubschrauber wären auf dem Mars nicht die geeigneten Fluggeräte für eine solche Mission). --91.4.72.108 17:37, 24. Mär. 2009 (CET)
- Zumindest werden einem kaum bergsteigerische Fähigkeiten abverlangt: Die Hangneigung beträgt meist nur rund 3°, das Vergleichsbild in userem Artikel mit irdischen Bergen ist daher etwas irreführend. Andererseits braucht man jede Menge Ausdauer. Von der Basis des Vulkans bis zum Gipfel hat man gut und gerne 200 km Fußmarsch vor sich - das ist so weit, dass man zu Beginn der Wanderung den Gipfel überhaupt nicht sehen kann, weil er trotz seiner Höhe weit jenseits des Horizonts liegt. Ist vielleicht von den Umgebungsbedingungen noch am ehesten mit einem Marsch durch die Antarktis zu vergleichen, halt ohne Schnee und dafür mit Sauerstoffausrüstung, und (UV-)Strahlenschutz nicht zu vergessen. Ich schätze aber, dass da durchaus auch einige Etappen mit einem guten Marsrover zu bewältigen wären. --Proofreader 19:15, 24. Mär. 2009 (CET)
- (Frage: mit welcher Anstrengung auf der Erde wäre das Vergleichbar?): ungefähr so, als wenn man mit einem umgeschnallten Tiefseetauchboot zu Fuss (könnte wegen der Schwerkraft machbar sein) eine Reise quer durch Deutschland macht. könnte blöd aussehen--Eleazar ' ©. ✉ 19:25, 24. Mär. 2009 (CET)
- Zumindest werden einem kaum bergsteigerische Fähigkeiten abverlangt: Die Hangneigung beträgt meist nur rund 3°, das Vergleichsbild in userem Artikel mit irdischen Bergen ist daher etwas irreführend. Andererseits braucht man jede Menge Ausdauer. Von der Basis des Vulkans bis zum Gipfel hat man gut und gerne 200 km Fußmarsch vor sich - das ist so weit, dass man zu Beginn der Wanderung den Gipfel überhaupt nicht sehen kann, weil er trotz seiner Höhe weit jenseits des Horizonts liegt. Ist vielleicht von den Umgebungsbedingungen noch am ehesten mit einem Marsch durch die Antarktis zu vergleichen, halt ohne Schnee und dafür mit Sauerstoffausrüstung, und (UV-)Strahlenschutz nicht zu vergessen. Ich schätze aber, dass da durchaus auch einige Etappen mit einem guten Marsrover zu bewältigen wären. --Proofreader 19:15, 24. Mär. 2009 (CET)
- Das lässt sich so nicht beantworten. es Hängt einfach von zu Vielen Faktoren ab, wie anstrengend eine solche Besteigung wäre. Wesentlich ist dabei die Route die der Bergsteiger nimmt. Ist sie gleichmäßig und nicht übermäßig Steil ist es leichter. Laufe ich z.B. 17 mal einen 100 m hohen, aber flachen Hügel hoch ist dies wohl deutlcih einfacher als das KLettern durch die Eiger-Nordwand. Auf dem Olympus Mons wird es viele Wege nach oben Geben. manche sind leichter andere schwieriger. Die geringere Schwerkraft wird das ganze etwas erleichtern, dafür muss man Unmengen an Sauerstoff mitnehmen. Ohne genaueres zu wissen behaupte ich das es kaum möglich ist dies alles zu Tragen. Eine solche Besteigung wäre wohl nur möglich, wenn man vorher Sauerstoffdepots anlegt. (wie weiß ich auch nicht. Flugzeuge und Hubschrauber wären auf dem Mars nicht die geeigneten Fluggeräte für eine solche Mission). --91.4.72.108 17:37, 24. Mär. 2009 (CET)
- Dafür braucht man wohl einen Raumanzug (neben den bereits erwähnten Gründen auch wegen dem extrem geringen Atmosphärendruck), damit wird man kaum bergsteigen können. --MrBurns 17:31, 24. Mär. 2009 (CET)
Archivierungsprogramm in MacOS-X ?
Hallo, ich habe ein DAU-Problem mit Mac-OS X 10.5.1. Ein Freund hat mir ein „RAR“-Archiv geschickt. Rein theoretisch hat Mac-OS X ein Archivierungsprogramm, das damit umgehen kann, aber mein Mäckie erkennt das Archiv nicht und will es dauernd mit TextEdit öffnen. Wo könnte sich das Mac-Archivprogramm versteckt halten? Alternativ – wie bekommt man sonst ein Archiv „Japan2008.rar“ entpackt (etwa mit WINrar ?? da stehe ich auch hilflos davor...) --Idler ∀ 17:20, 24. Mär. 2009 (CET)
- Ich benutze dafür UnRarX. Klein, schnell und Freeware. --Jossi 17:45, 24. Mär. 2009 (CET)
- Könnte StuffIt Expander oder Zipeg helfen? -- MonsieurRoi 17:49, 24. Mär. 2009 (CET)
- Wobei man StuffIt Expander nicht benutzen will. Als Entpacker, der nichtmal merkt, dass er ein Archiv auf einem schreibgeschützten Medium öffnet und deswegen dort es nicht entpacken kann und in Folge dessen abstürzt, gibt deutlich Hinweise darauf, dass man lieber UnRarX verwenden möchte. Curtis Newton ↯ 19:14, 24. Mär. 2009 (CET)
- ich hatte mit dem Stuffit noch keine Probs. --Eleazar ' ©. ✉ 19:19, 24. Mär. 2009 (CET)
- Wobei man StuffIt Expander nicht benutzen will. Als Entpacker, der nichtmal merkt, dass er ein Archiv auf einem schreibgeschützten Medium öffnet und deswegen dort es nicht entpacken kann und in Folge dessen abstürzt, gibt deutlich Hinweise darauf, dass man lieber UnRarX verwenden möchte. Curtis Newton ↯ 19:14, 24. Mär. 2009 (CET)
- Könnte StuffIt Expander oder Zipeg helfen? -- MonsieurRoi 17:49, 24. Mär. 2009 (CET)
Danke für die Tipps, Stuffit hat gefunzt. Den UnRarX werde ich mir aber sicherheitshalber auch noch zulegen! Gruß --Idler ∀ 19:59, 24. Mär. 2009 (CET)
Plan zur Motorsteuerung beim Vw Polo 2
Ich habe mir vor ca. 1 Monat einen Vw Polo2 gekauft! i musste einige sachen neu machen wie Zylinderkopfdichtung und solche sachen und nun bringe ich kein standgas mehr zusammen??? Woran kann das liegen? --92.248.105.6 17:54, 24. Mär. 2009 (CET)
- Klingt nach einem Gewährleistungs-Fall - allerdings vielleicht nicht, wenn du schon selbst dran rumgebastelt hast. --Eike 18:01, 24. Mär. 2009 (CET)
- also früher hätte ich empfohlen mal zu gucken ob die vergasernadel zu tief hängt :oD - aber ich glaube das dürfte dir nicht helfen ;) ...Sicherlich Post 18:27, 24. Mär. 2009 (CET)
- Wenn's noch ein altes Vergasermodell ist, vielleicht was ganz Schlichtes: Hat das Abschaltventil keinen Strom oder ist defekt? (Bei eingeschalteter Zündung Kontakt ab- und aufziehen und hören, ob's klackert). Gruß T.a.k. 18:35, 24. Mär. 2009 (CET)
- Also wenn du die Zylinderkopfdichtung gemacht hattest, hoffe ich doch auch, das die Zündkerzen ausgetauscht wurden. Dann könnte der Verteiler eventuell einmal durchgesehen werden. Und es gibt auch eine Standgasschraube. Hierzu müsstest du mit einem Freund den Motor einmal anwerfen, und bei dem Gasseil gibt es so einen beweglichen Haken, in der Nähe des Gasventils, wo der Kabelzug vom Pedal zum Motor führt, und dort oben beim Motor und diesem besagtem Haken ist eine Schraube die eine Distanz gewährt, welche man so einstellen kann, dass ein Standgas zu Stande kommt. --Eleazar ' ©. ✉ 19:40, 24. Mär. 2009 (CET)
- Wenn's noch ein altes Vergasermodell ist, vielleicht was ganz Schlichtes: Hat das Abschaltventil keinen Strom oder ist defekt? (Bei eingeschalteter Zündung Kontakt ab- und aufziehen und hören, ob's klackert). Gruß T.a.k. 18:35, 24. Mär. 2009 (CET)
- also früher hätte ich empfohlen mal zu gucken ob die vergasernadel zu tief hängt :oD - aber ich glaube das dürfte dir nicht helfen ;) ...Sicherlich Post 18:27, 24. Mär. 2009 (CET)
Abmahnung ausserhalb Deutschlands
Hat eine Abmahnung, die ein Deutscher in die Schweiz an einen Adressaten ohne den geringsten Bezug zu Deutschland schickt, irgend eine rechtliche Wirkung? --Cú Faoil RM 22:32, 24. Mär. 2009 (CET)
- Hat eine Frage die in der Wikipedia:Auskunft gestellt wird, aber so wage formuliert ist das man alles und nicht hineininterpretieren kann eine mögliche Antwort die ungleich 42 ist? 23:00, 24. Mär. 2009 (CET)--HAL 9000
- Ich interpretiere mal: 1. Der Schweizer tut irgendwas, was dem Deutschen missfällt und was der Deutsche glaubt, unterbinden dürfen zu müssen. 2. Das heißt, dass die beiden doch irgendeinen Berührungspunkt haben. 3. Ist der (Berührungspunkt) vielleicht doch in Deutschland? Nein? 4. Dann vielleicht in der Schweiz? Dann sollte vielleicht der Deutsche seinen Schweizer Rechtsberater fragen, ob und wie man dem Schweizer das, was er da in der Schweiz zum Schaden des Deutschen tut, verbieten kann. 5. Oder geschieht das Ungesagte in einem Drittland? Nennen wir es mal Kurdistan. Dann (6.) sollte der Deutsche seinen Kurdistaner Rechtsberater fragen...
- Oder bist Du, Cú Faoil, der abgemahnte Schweizer?
- Oder ist das einer dieser gängigen Betrugsversuche, bei dem irgendeine offiziell klingende Stelle unter irgendeinem Vorwand eine bescheidene Summe als Mahngebühr, Strafmandat oder wie auch immer fordert - und ein Teil der Angeschriebenen zahlt die 50,- 60,- oder 70,- Euro (nein, sind es natürlich nie; beliebt sind "66,15 Euro", 80,22 Euro und ähnliche offiziell wirkende Summen) ohne lange zu kontrollieren. Und irgendwo sitzt einer am Meer und grinst sich eins... BerlinerSchule 23:18, 24. Mär. 2009 (CET)
- Die Interpretation ist so in etwa zutreffend. Ich bin (schon nur aufgrund meines Wohnsitzes) nicht direkt betroffen, finde die Frage aber trotzdem interessant. Also nochmals: Ein CH-Wohnhafter kriegt aus D eine Abmahnung, also ein Rechtsmittel, für das in CH keine Gesetzesbasis existiert. Kann der Abmahner da irgend einen Anspruch rechtlich durchsetzen? --Cú Faoil RM 23:24, 24. Mär. 2009 (CET)
- Ich glaub eher nicht, dass mans durchsetzten kann. Die Schweiz ist ja nicht mal bei der EU. --MrBurns 03:10, 25. Mär. 2009 (CET)
- Die Interpretation ist so in etwa zutreffend. Ich bin (schon nur aufgrund meines Wohnsitzes) nicht direkt betroffen, finde die Frage aber trotzdem interessant. Also nochmals: Ein CH-Wohnhafter kriegt aus D eine Abmahnung, also ein Rechtsmittel, für das in CH keine Gesetzesbasis existiert. Kann der Abmahner da irgend einen Anspruch rechtlich durchsetzen? --Cú Faoil RM 23:24, 24. Mär. 2009 (CET)
IANAL, aber im Grunde dürfte das nur über Rechtshilfeersuchen gehen, kannst Dich ja mal hier umschauen. --Taxman¿Disk? 09:39, 25. Mär. 2009 (CET)
axt oder pfeil wer ist aelter (erl.)
--92.202.81.118 22:51, 24. Mär. 2009 (CET)axt oder pfeil wer ist aelter ?
- Die Hiebwaffe (Axtähnlich) war zuerst da. (Stein/Knüppel -> Stock -> Prügel usw.) Der Pfeil und Bogen ist die älteste Waffe welche eine mechanische Kompensierung der Kraft aufweist. (ungefähr 20.000 Jahre lt Höhlenmalereien) --Eleazar ' ©. ✉ 22:56, 24. Mär. 2009 (CET)
Der Flitzebogen ist eine ziemliche Hightech-Waffe, die nicht überall auf der Welt erfunden wurde. In Australien beispielsweise haben sich meines Wissens die Aborigines noch mit der Speerschleuder als Fernwaffe begnügt. --Rabe! 10:51, 25. Mär. 2009 (CET)
- das gehört zwar nicht mehr hierher. Aber das Zen Bogenschiessen ist eine mir bekannte Sportart. Hier wird diese Technik mit einer bewusst unbewussten, und doch wieder bewussten Geisteshaltung geschossen. Man lese den Abschnitt über Kyūdō#Geistige_Aspekte Stichwort "Zaiteki". Einfach faszinierend --Eleazar ' ©. ✉ 11:47, 25. Mär. 2009 (CET)
Axel Thorer
Hallo liebe Auskunft! Ich hoffe, meine Frage ist hier richtig aufgehoben: Ist dieser Axel Thorer der gleiche wie [7] ? Mich hat es gewundert, daß in dem Wikipedia-Artikel so wenig über seine journalistische Laufbahn steht (unter anderem seine RTL-Krawalltalkshow "A.T. - Die andere Talkshow"). Ich würde das gerne ergänzen, weiß aber nicht, ob das hier nur eine Namensgleichheit ist. Das Geburtsjahr stimmt schon mal überein, allerdings wurde er in der WP in Tansania geboren, im MDR-Artikel in Namibia. Wäre schon seltsam, wenn zwei Axel Thorer 1939 in Afrika geboren wären. Vielleicht kann ja jemand Licht ins Dunkel bringen, der Artikel könnts gebrauchen. --82.82.142.36 04:29, 25. Mär. 2009 (CET)
- Hallo und guten Morgen liebe IP, nach eigenen Angaben auf seiner Website [8] ist er tatsächlich in Tanga (Tanganjika) geboren, also irrt wohl der MDR. (Aber die WP auch ein bißchen, weil das Land 1939 noch nicht Tansania hieß.) Joyborg 04:50, 25. Mär. 2009 (CET)
wie sieht inka reis aus,herkunft,anbaubedingungen,wachstumzeit,verwendungund besonderheiten
--91.6.45.107 08:23, 25. Mär. 2009 (CET)
- Inkareis, reicht das? --Grey Geezer nil nisi bene 08:54, 25. Mär. 2009 (CET)
Gemeint ist Quinua. Echter Reis stammt aus der alten Welt und war den Inka vor der Ankunft der Spanier nicht bekannt. --Catrin 08:59, 25. Mär. 2009 (CET)
Der Geezer war schneller. --Catrin 09:00, 25. Mär. 2009 (CET)
- Ich habe Rally-Streifen an der Gehhilfe ...--Grey Geezer nil nisi bene 09:43, 25. Mär. 2009 (CET)
- Gehhilfe festbind; ich hoffe er siehts nicht --Eleazar ' ©. ✉ 09:46, 25. Mär. 2009 (CET)
- du hoffst er siehts nicht? Hast du die drei schwarzen Punkt auf gelben Grund an seinen Rallyegehilfen übersehen? --Duckundwech 12:02, 25. Mär. 2009 (CET)
- Gehhilfe festbind; ich hoffe er siehts nicht --Eleazar ' ©. ✉ 09:46, 25. Mär. 2009 (CET)
Trageweise des Baretts im Militär, insbes. in Israel (IDF)
Hallo,
ich habe mal eine Frage zur Trageweise des Baretts. Ich kenne aus der Bundeswehr die Trageweise mit dem Abzeichen auf der linken Seite. Die Amerikanischen Soldaten tragen das Abzeichen mittig in der Front, die Schweizer links. Nun habe ich diese völlig ungewöhnchliche Trageweise mit 2 Knicken bei der IDF gesehen: http://www.flickr.com/photos/22931262@N07/3334688641/
Meine Frage: Was gibt es noch für Arten und sollte das dann in den Artikel bzw. welche werden wo verwendet (der sagt nichts darüber aus)? --77.4.73.155 08:25, 25. Mär. 2009 (CET)
- Wenn ich mir ihre Kameradinnen im Hintergrund ansehe glaube ich, dass der "zweite Knick" bei ihr ein wenig übertrieben aussieht.--85.178.77.161 08:56, 25. Mär. 2009 (CET)
- meines Wissens (UNO-Einsatz) ist das Tragen des Barrets einheitlich, das heisst einen Fingerbreit über den Augenbrauen, und das Emblem, entweder mittig oder über dem linken AUge. (kommt aufs Land drauf an) Unterschied ist dann wenn es sich um wirklich kämpfende Einheiten handelt, wo es auch Tote gibt. So gewährt man ihnen Freiheiten, weil das Leben schon hart genug ist. Und man reitet dann nicht mehr so auf den Vorschriften bei der Kleiderordnung herum. (Da hat man ganz andere Sorgen -> man will überleben.) --Eleazar ' ©. ✉ 09:19, 25. Mär. 2009 (CET)
- Zur Trageweise dieses Israelischen Baretts: Ist eine modische Eigenheit. sieht eh schick aus. Oder nicht? --Eleazar ' ©. ✉ 09:35, 25. Mär. 2009 (CET)
- Hmm, hier ist noch ein Beispiel (aber von der israelischen Grenzpolizei): http://www.flickr.com/photos/22931262@N07/3231118943/ (Mann, sind die alle hübsch^^) --77.4.73.155 10:04, 25. Mär. 2009 (CET)
- eigentlich eine Schande das man so hübsche Mädchen mit Waffen in Verbindung bringt. --Eleazar ' ©. ✉ 10:23, 25. Mär. 2009 (CET)
- +1, So, das letzte Beispiel für die doppelt geknickten B. (das erste Bild ist dann doch kein Zufall/Mode) denke ich mal^^: http://www.flickr.com/photos/22931262@N07/3086850870/in/pool-giu_smiling --77.4.73.155 10:30, 25. Mär. 2009 (CET)
- eigentlich eine Schande das man so hübsche Mädchen mit Waffen in Verbindung bringt. --Eleazar ' ©. ✉ 10:23, 25. Mär. 2009 (CET)
- Hmm, hier ist noch ein Beispiel (aber von der israelischen Grenzpolizei): http://www.flickr.com/photos/22931262@N07/3231118943/ (Mann, sind die alle hübsch^^) --77.4.73.155 10:04, 25. Mär. 2009 (CET)
Arbeitserlaubnis
Hallo.
ganz einfach : brauche ich als Deutscher, um in Spanien zu arbeiten, eine Arbeitserlaubnis?
vielen Dank
MFG J Paul Stark
- Das hier hilft dir weiter. -- Hukukçu Disk. 10:55, 23. Mär. 2009 (CET)
Evtl. auch das: Arbeitnehmerfreizügigkeit. --195.200.70.22 14:51, 25. Mär. 2009 (CET)
Anführungszeichen bei jüngeren deutschen Büchern
Kurzfassung: Warum verwenden manche deutsche Verlage in jüngeren Büchern statt der in Deutschland üblichen Guillemets (» «) jetzt auf einmal solche nach romanischer Art (« »)?
Langfassung für Romanfreunde:
Ich habe mir heute die 2003 im DTV-Verlag erschienene kommentierte Gesamtausgabe von Döblins Wallenstein gekauft. Beim Reinlesen hatte ich irgendwie das leise Gefühl, als stimmte etwas nicht. Nach einer Seite habe ich dann näher hingeschaut und siehe da, die Anführungszeichen, die auch bei DTV früher nach deutscher Art gesetzt waren, also » «, sind jetzt umgekehrt, wie es etwa in der Schweiz und in Frankreich üblich ist, so « ». In einigen anderen neuen deutschen Büchern, etwa der überarbeiteten Neuauflage von Götter, Gräber und Gelehrte aus dem Rowohlt-Verlag, ist das ebenfalls der Fall. Bei einigen Bändchen aus Becks Wissensreihe habe ich entdeckt, daß ein Band von 2005 (Originalausgabe) ebenfalls französische Guillemets aufweist, während Neuauflagen älterer Bände aus den 1990ern die urigen „ “ verwenden. Reclams gelbe Bändchen scheinen gefeit, sonst habe ich hier gerade nur englische Bücher neueren Datums zur Hand.
Ist das jetzt die neue Sitte? Gab es da im deutschsprachigen Raum einen typographischen Sinneswandel und mir hat es nur keiner gesagt? Haben sich nur einige Verlage auf einen neuen Standard eingerichtet oder sind von perfiden Schweizern unterwandert worden? Oder war das schon immer so inkonsistent und ich habe früher auf solchen Kleinkram nur nie geachtet? --Dr. Zarkov 19:48, 24. Mär. 2009 (CET)
- Da bis jetzt noch niemand geantwortet hat, hier mal einen Bump. An deiner Stelle würde ich einen der Verlage anschreiben. Hans Urian | ✍ 14:01, 25. Mär. 2009 (CET)
Ausrichtung des Buchrückens
A propos komische Angewohnheiten bei Büchern... Was ich noch nie verstanden habe, ist, warum sich kein Standard für die Ausrichtung der Schrift auf dem Buchrücken durchgesetzt hat. Meines Erachtens müsste da doch das Prinzip der positiven Rückkopplung greifen: Wenn ein paar mehr Bücher die eine Ausrichtung haben, wirken die anderen "falsch", die Verlage passen sich an, und schwupps - da ist der Standard. Offensichtlich ist das nie passiert. Warum? --Eike 20:19, 24. Mär. 2009 (CET)
- Es gibt schon gewisse Traditionen: Die meisten deutschsprachigen Verlage schreiben von unten nach oben, die meisten englischsprachigen von oben nach unten; wenn der Buchrücken breit genug ist, schreiben beide gerne horizontal. Allerdings gibt es als „Ausreißer“ auch immer Verlage, die es grade andersrum halten (Reclam bspw. hat die Rückenbeschriftung auf den Reclam-Heften von oben nach unten). Das liegt dann wohl in der jeweiligen Verlagstradition und -geschichte begründet. Prinzipiell gibt es also die von dir postulierte Anpassung zumindest innerhalb einzelner Länder bzw. Sprachräume, aber mit Ausnahmen. -- Rosenzweig δ 20:32, 24. Mär. 2009 (CET)
- Ich denke, da stoßen Tradition und Normungswille aufeinander. Wie vom Vorredner gesagt (steht ja auch im Artikel) laufen deutsche Titel (mit gehörigen Ausnahmen) traditionell von unten nach oben. Es gibt aber seit einigen Jahrzehnten eine DIN-Empfehlung für die angelsächsische Laufrichtung. Und jetzt halten sich halt die einen an die Tradition, die anderen an die Normempfehlung, die ja auch ein wenig sinnvoller ist, wenn Bücher mal liegend gelagert sind, und zwar nicht auf dem Gesicht. Gut, dafür kann man die anderen Bücher im Regal von links nach rechts sortieren und ohne Kopfdrehung der Reihe nach abklappern. Gruß T.a.k. 20:44, 24. Mär. 2009 (CET)
- Die Norm ist ISO 6357 (Spine titles on books and other publications). Siehe zum Thema auch einen Artikel bei Spiegel Online. Das DIN im Jahr 1959 zur Richtungsfrage: „Die Auseinandersetzungen darüber haben geradezu weltanschauliche Formen angenommen.“ :-) -- Rosenzweig δ 20:58, 24. Mär. 2009 (CET)
- Das Thema ist übrigens auch bei DVD-Hüllen zu beobachten ;) vlg -- Stefan-Xp 21:02, 24. Mär. 2009 (CET)
Und bei CD-Jewelcases. Es gibt eine Variante, die häufiger ist (bin zu faul nachzuschauen, welche), aber es machen eben nicht alle Hersteller so. Damit muss man halt leben. Gruß, -- XenonX3 - (☎|±) 21:10, 24. Mär. 2009 (CET)
- Das Problem, eigentlich kein Problem, sondern die INdividualität auch im Bereich der Logik und der Auffassung wie etwas zu sein hat. Hier kann man auch gar nicht auf einen gemeinsamen Nenner kommen, das wäre glaub ich so ähnlich wie ein Browserkrieg. Jeder sieht es anders. Und jeder hat auf seine Art und Weise recht. Aber vielleicht nimmt sich nach dem Marmelade oder Konfitüre Problem noch die Brüsselsche Ordnungsbande der Sache an. --Eleazar ' ©. ✉ 21:41, 24. Mär. 2009 (CET)
- Aus meiner Sicht wäre jede einheitliche Ausrichtung besser als keine einheitliche. Jedes Argument für eine der Ausrichtungen erscheint mir schwächer als das, dass man derzeit ein Bücherregal nicht ordentlich schnell erfassen kann. --Eike 22:23, 24. Mär. 2009 (CET)
- da geb ich dir Recht, aber....jetzt kommts, wie richtet person A ihr Bücherregal ein, und wie Person B, und dann noch Person C. Und hier ist das Problem, jeder will es so machen wie er es haben will. --Eleazar ' ©. ✉ 22:27, 24. Mär. 2009 (CET)
- "Problem" gibt's hier überhaupt keines, da die Textrichtung auf einem Buchrücken nichts mit der Einrichtung eines Bücherregals zu tun hat. Hans Urian | ✍ 09:22, 25. Mär. 2009 (CET)
- da geb ich dir Recht, aber....jetzt kommts, wie richtet person A ihr Bücherregal ein, und wie Person B, und dann noch Person C. Und hier ist das Problem, jeder will es so machen wie er es haben will. --Eleazar ' ©. ✉ 22:27, 24. Mär. 2009 (CET)
- Aus meiner Sicht wäre jede einheitliche Ausrichtung besser als keine einheitliche. Jedes Argument für eine der Ausrichtungen erscheint mir schwächer als das, dass man derzeit ein Bücherregal nicht ordentlich schnell erfassen kann. --Eike 22:23, 24. Mär. 2009 (CET)
- Das Problem, eigentlich kein Problem, sondern die INdividualität auch im Bereich der Logik und der Auffassung wie etwas zu sein hat. Hier kann man auch gar nicht auf einen gemeinsamen Nenner kommen, das wäre glaub ich so ähnlich wie ein Browserkrieg. Jeder sieht es anders. Und jeder hat auf seine Art und Weise recht. Aber vielleicht nimmt sich nach dem Marmelade oder Konfitüre Problem noch die Brüsselsche Ordnungsbande der Sache an. --Eleazar ' ©. ✉ 21:41, 24. Mär. 2009 (CET)
@Eleazar: Das mit der Marmelade und der Konfitüre ist ganz einfach: Alle Aufstriche aus Citrusfrüchten sind Marmelade, alle anderen Konfitüre oder Fruchtaufstrich. Sagt zumindest immer mein Opa, und der ist Chemiker. Ach ja, und laut der beiden Artikel ist es auch gesetzlich geregelt. Zumindest in Deutschland seit 1982. Gruß, -- XenonX3 - (☎|±) 00:47, 25. Mär. 2009 (CET)
- man lernt NIE aus. Spruch meines Opas ;-)--Eleazar ' ©. ✉ 08:23, 25. Mär. 2009 (CET)
- @Xenon, noch ein kleiner Nachtrag, wegen österreichischer Ausnahmeregelung, im Bezug Marmelade und Konfitüre. --Eleazar ' ©. ✉ 11:35, 25. Mär. 2009 (CET)
- man lernt NIE aus. Spruch meines Opas ;-)--Eleazar ' ©. ✉ 08:23, 25. Mär. 2009 (CET)
Interessant. Danke für den Link, den werde ich an meinen Opa weitergeben. Gruß, -- XenonX3 - (☎|±) 17:24, 25. Mär. 2009 (CET)
erfolgreichste je (erl.)
WP: "Dieser Film ist der erfolgreichste je produzierte französische Film." Klingt merkwürdig, aber ist es richtig? --Grey Geezer nil nisi bene 23:31, 24. Mär. 2009 (CET)
- Mein Sprachgefühl sagt ja.--Zenit 23:39, 24. Mär. 2009 (CET)
- Richtig... statt je hört sich auch jemals gut an ;-) --23:41, 24. Mär. 2009 (CET)
- Gab es auch nicht produzierte Filme, die erfolgreicher waren? --Rebiersch 23:47, 24. Mär. 2009 (CET)
- Auf Anhieb finde ich kein Fehl an diesem Satz. Es ist wohl eher eine Stil- als eine Grammatikfrage: Unschön sind die drei Attribute in Reihe, unschön ist überhaupt ein Partizip als Attribut. Schöner wäre "der erfolgreichste französische Film, der je produziert wurde". Man kann sich, wie der Vorredner, auch an dem "produziert" reiben, weil es inhaltsarm ist: Natürlich müssen Filme produziert werden, insbesondere wenn sie Erfolg haben wollen. Es soll also nur die umfassende Gültigkeit des Superlativs unterstrichen werden; da wäre "den es je gab" ehrlicher, klänge aber etwas banal. Ach, ich hab schon Schlimmeres gelesen... ;) Gruß T.a.k. 23:54, 24. Mär. 2009 (CET)
- Gab es auch nicht produzierte Filme, die erfolgreicher waren? --Rebiersch 23:47, 24. Mär. 2009 (CET)
- Richtig... statt je hört sich auch jemals gut an ;-) --23:41, 24. Mär. 2009 (CET)
- Fuer Anhaenger eines nuechternen Sprachstils taete es wohl auch ein "... ist der bisher (oder: bis dato) erfolgreichste franzoesische Film". Schoen waere es, spezifischer zu sein in Bezug auf das Erfolgskriterium, da die Resultate fuer Besucherzahlen, absoluten Kassenumsatz oder inflationsbereinigten Umsatz sich unterscheiden koenne. Mehr als das Angefragte stoert mich im obigen Satz stilistisch gesehen aber das doppelte "Film". Wenn der Originalsatz auch so lautet, waere ich dafuer, am Anfang des Satzes entweder den Filmnamen zu nennen oder ein Promomen zu verwenden (e.g. «La vie des tomates ist der bisher umsatzstaerkste franzoesische Film». -- Arcimboldo 04:03, 25. Mär. 2009 (CET)
- Ok, mit dem Gesagten werde ich mich mal an den Satz wagen. Dank den Experten! --Grey Geezer nil nisi bene 08:50, 25. Mär. 2009 (CET)
- Fuer Anhaenger eines nuechternen Sprachstils taete es wohl auch ein "... ist der bisher (oder: bis dato) erfolgreichste franzoesische Film". Schoen waere es, spezifischer zu sein in Bezug auf das Erfolgskriterium, da die Resultate fuer Besucherzahlen, absoluten Kassenumsatz oder inflationsbereinigten Umsatz sich unterscheiden koenne. Mehr als das Angefragte stoert mich im obigen Satz stilistisch gesehen aber das doppelte "Film". Wenn der Originalsatz auch so lautet, waere ich dafuer, am Anfang des Satzes entweder den Filmnamen zu nennen oder ein Promomen zu verwenden (e.g. «La vie des tomates ist der bisher umsatzstaerkste franzoesische Film». -- Arcimboldo 04:03, 25. Mär. 2009 (CET)
"der erfolgreichste französische Film aller Zeiten" wäre auch noch eine Möglichkeit. --AndreasPraefcke ¿! 15:06, 25. Mär. 2009 (CET)
- Obwohl das - wenn auch häufig gesagt - nicht wirklich behauptet werden kann, denn es ist ja noch nicht aller Zeiten Abend. --193.30.140.138 17:03, 25. Mär. 2009 (CET)
- persönlich find ich die Aussagen immer total bescheuert. "Bester Film aller Zeiten" wenn man bedenkt das wir nicht einmal wissen, ob es nicht auf einen anderen Planeten nicht noch einen andern besten Film aller Zeiten gegeben hat. Und was ist Zeit? --Eleazar ' ©. ✉ 18:59, 25. Mär. 2009 (CET)
Frage zu Software Inkscape
Ich hänge gerade bei der Bearbeitung einer Grafik. Ich hab eine Grafik erstellt und bin nun fast fertig. Die Grafik ist quadratisch aber die Seite immer noch von der Ursprungsgrafik rechteckig/querformat.
Jetzt wollte ich den rechten Rand abschneiden. Ich bin also auf "Datei" > "Dokumenteneinstellungen" und hab dort bei "Breite" 620 px statt 750 eingegeben. Das hat einerseits diverse male zu abstürzen geführt, dann als es gefunzt hat, hats mir die ganze Grafik im Verhältnis zur Breite ebenfalls verkleinert, was ich nicht will. Wie kann ich das verhindern?
Ich hab das ja schon diverse male gemacht (mein ich auf jeden FAll). Aber diesmal steh ich wie ein Ochse vor dem Berg? kann jemand helfen?
Ach ja, falls das von Bedeutung ist, die Grafik ist ähnlich zu dieser hier rechts, allerdings erheblich komplexer, da die kreisabhängigen Gemeinden statt der Kreisfreien Städte das Thema sind.--Vinom 10:24, 25. Mär. 2009 (CET)
- Lad doch mal die Grafik hoch, dann kann man mal schauen... Curtis Newton ↯ 11:08, 25. Mär. 2009 (CET)
- habs hochgeladen und hier ersetzt--Vinom 12:02, 25. Mär. 2009 (CET)
- Beim Gimp gibts z. B. ein autocrop, die beiden Programme ergänzen sich sowieso recht gut... -- Mankir 12:28, 25. Mär. 2009 (CET)
- Bei Photoshop gäb's die Funktion Freistellungswerkzeug. Ausschnitt wählen, bestätigen, und alles den Ausschnitt Umgebende wird entfernt. Hans Urian | ✍ 12:35, 25. Mär. 2009 (CET)
- Auch die freie Software Irfanview bietet eine solche Möglichkeit: gewünschten Bereich markieren, mit Strg-Y den Rest wegschneiden. --Erastophanes 13:26, 25. Mär. 2009 (CET)
- Bei Photoshop gäb's die Funktion Freistellungswerkzeug. Ausschnitt wählen, bestätigen, und alles den Ausschnitt Umgebende wird entfernt. Hans Urian | ✍ 12:35, 25. Mär. 2009 (CET)
- Beim Gimp gibts z. B. ein autocrop, die beiden Programme ergänzen sich sowieso recht gut... -- Mankir 12:28, 25. Mär. 2009 (CET)
- habs hochgeladen und hier ersetzt--Vinom 12:02, 25. Mär. 2009 (CET)
Das hilft aber alles nichts, wenn das Ergebnis immer noch als Vektorgrafik vorliegen soll. Probier mal folgendes in Inkscape aus: STRG-A --> STRG-X --> Seitenformat auf quadratisch ändern --> STRG-V. --Carbenium 13:34, 25. Mär. 2009 (CET)
Bah, ich sags ja, manchmal steht man vor dem Berg. Carbenium, Danke. Deins führte zwar zu einem Absturz, aber mit STRG-A --> STRG-X --> neues Dokument 600x600 --> STRG-V gings problemlos. Vielen Dank.--Vinom 14:18, 25. Mär. 2009 (CET)
- Sehr gerne! :-) --Carbenium 14:26, 25. Mär. 2009 (CET)
- Addendum: Was die Abstürze angeht, würde ich das Programm mal de- und erneut installieren. Wenn das nichts hilft, vielleicht mal eine "Zehntelversion" vor der aktuellen installieren. --Carbenium 14:35, 25. Mär. 2009 (CET)
- Ja, das werd ich mal versuchen. Meine Version ist sicher schon ein Jahr alt. Danke.--Vinom 15:07, 25. Mär. 2009 (CET)
postkarte 48 jahre unterwegs
hallo zusammen,
heute war mal wieder eine nachricht in der zeitung, daß eine postkarte 48 jahre unterwegs war. solche nachrichten gibt es immer wieder. kann mir jemand mal erklären wo solche poststücke über jahre gesteckt haben? hat es diesbezüglich schon mal "untersuchungen" gegeben?
mfg alex
192.109.50.10 15:32, 25. Mär. 2009 (CET)
- Es gab bereits Zeitungsberichte zu ähnlichen Vorfällen in denen erklärt wurde wie das passiert ist. Dort hieß es jedesmal die Postkarte/Brief ist hinter eine Sortiermaschine oder ein Möbel gefallen und beim Umbau des Postamtes oder Ähnliches wurde diese dann nach Jahrzehnten entdeckt. Ich schätze dies oder sehr ähnliche Vorkommnisse sind die Gründe für eine Jahre oder Jahrzehnte verspätete Auslieferung von Post. --FNORD 15:36, 25. Mär. 2009 (CET)
- (BK)Vermutlich sind das Spezialpostfächer, in denen die Post solche Karten aufbewahrt um sie alle paar Monate werbewirksam auf den Weg zu schicken - nee, war Quatsch jetzt. Hier bei uns ist vor einigen Jahren ein Briefverteilungszentrum gebaut worden und beim Umzug aus dem alten Postamt sind zwei Briefe hinter`m Schrank gefunden worden. Ich nehme an, ein gut Teil dieser Verspätungen rührt aus solchen Fundsachen her. Also ganz einfach verbummelte Sachen, die irgendwo auf dem Postweg hängengeblieben sind. Gruß, William Foster 15:42, 25. Mär. 2009 (CET)
hinter den Heizkörper geflutscht. --Johnny Yen Watt'n? 16:41, 25. Mär. 2009 (CET)
- Kleine Fingerübung? Vorlage: Belgien, 83 Jahre unterwegs (1926-2009) --Grey Geezer nil nisi bene 16:51, 25. Mär. 2009 (CET)
- Flandern, 90 Jahre unterwegs (1917-2007). Das Muster wird langsam deutlich... --Grey Geezer nil nisi bene 17:06, 25. Mär. 2009 (CET)
Ich erinnere mich an einen Amtsbesuch in Kairo. Da standen verstaubte Postsäcke unter der Treppe und der Innenhof war mit Aktenordnern so zugeschüttet, dass man den Boden nicht mehr sah. Sehr beeindruckend. Wer also seit Jahrzehnten auf Post aus Kairo wartet ... Rainer Z ... 17:15, 25. Mär. 2009 (CET)
- Das soll auch angeblich der älteste/längste Brief (1899 Kairo-London 1997) herkommen (finde aber keinen validen Beleg dazu)... --Grey Geezer nil nisi bene 17:19, 25. Mär. 2009 (CET)
- Zur allgemeinen Erheiterung könnte man sich den genialischen Wikipedia-Artikel Schneckenpost zu Gemüte führen, ein Stück aus der Wikipedia-Urzeit 2003, als noch Jäger und Sammler editierten. :-) --Schlesinger schreib! 17:54, 25. Mär. 2009 (CET)
- Ich hab auch schon von Postladungen von versunkenen Schiffen gehört, die nach deren Bergung ausgtragen wurde. --Eleazar ' ©. ✉ 17:56, 25. Mär. 2009 (CET)
- Hallo Eleazar, ich glaube, das verwechselst du mit der Legende vom Fliegenden Holländer: Wenn das Beiboot das passierende Schiff erreichte, hat dessen angebliche Besatzung Briefe von der Mannschaft des fliegenden Holländers übergeben, die sich alle, trotz intensiver Versuche, nicht zustellen ließen, da die Adressaten längst verstorben waren. Manche Erzählungen berichten weiter, dass die Schiffe vor Erreichen des nächsten Hafens sanken, wenn die Briefe nicht am Hauptmast festgenagelt wurden. Ugha-ugha 19:59, 25. Mär. 2009 (CET)
- @Ugha-ugha, nein, ich weiss ganz sicher einen Zeitungsartikel, von vor, ich glaub 10 Jahren, wo so eine Sache geschehen ist. Oder ich bin echter Träumer. nur weiss ich das ich das nicht bin / leider ;-) --Eleazar ' ©. ✉ 20:04, 25. Mär. 2009 (CET)
- aber stell dir vor, die bergen ein Schiff, und in einem hermetisch abgeriegeltem Bereich liegen dutzende Briefe. Was macht die Post (oder der ZUMWINKEL) Austragen werden sie die Post, dafür wurden sie bezahlt. Egal was dazwischen war. --Eleazar ' ©. ✉ 23:10, 25. Mär. 2009 (CET)
- Hallo Eleazar, ich glaube, das verwechselst du mit der Legende vom Fliegenden Holländer: Wenn das Beiboot das passierende Schiff erreichte, hat dessen angebliche Besatzung Briefe von der Mannschaft des fliegenden Holländers übergeben, die sich alle, trotz intensiver Versuche, nicht zustellen ließen, da die Adressaten längst verstorben waren. Manche Erzählungen berichten weiter, dass die Schiffe vor Erreichen des nächsten Hafens sanken, wenn die Briefe nicht am Hauptmast festgenagelt wurden. Ugha-ugha 19:59, 25. Mär. 2009 (CET)
- Ich hab auch schon von Postladungen von versunkenen Schiffen gehört, die nach deren Bergung ausgtragen wurde. --Eleazar ' ©. ✉ 17:56, 25. Mär. 2009 (CET)
- Zur allgemeinen Erheiterung könnte man sich den genialischen Wikipedia-Artikel Schneckenpost zu Gemüte führen, ein Stück aus der Wikipedia-Urzeit 2003, als noch Jäger und Sammler editierten. :-) --Schlesinger schreib! 17:54, 25. Mär. 2009 (CET)
- Bei der Post ist offenbar vieles möglich. Briefmarkenfreunde wissen ja auch die Geschichte eines sehr frühen süddeutschen (?) Blocks, der postfrisch als Makulatur verwendet und bei Neutapezierung nach mehr als 100 Jahren hinter der alten Tapete gefunden wurde.--Benutzer:Rotgiesser 23:19, 25. Mär. 2009 (CET)
Frage zu internationalem Börsengeschehen
Guten Tag, ich habe eine Frage in Bezug auf das internationale Börsengeschehen. Gibt es einen Index, der 26 Unternehmen charted? Wo dieser Index (Land) ist nebensächlich.
Vielen Dank.
Diese Frage stellt Ihnen Jürgen F. , RWTH Aachen--88.153.108.25 17:28, 25. Mär. 2009 (CET)
- Was heißt charten? Welche 26 Unternehmen? Irgendwelche? --source 17:44, 25. Mär. 2009 (CET)
- Schätze mal, er meint charten oder charten... --Carbenium 18:02, 25. Mär. 2009 (CET)
Frage zu Full Metal Jacket-Ausbilder R. Lee Ermey
Hi an alle,
ich habe mir mit großem Interesse den Artikel von Full Metal Jacket durchgelesen, bis ich auf die Aussage mit dem Demotape, das R. Lee Ermey einsendete (in dem er 15 Minuten fluchte usw.) stieß. Weiß jemand, wo oder ob man sich das überhaupt im Netz anschauen kann?
Danke im Vorraus MfG
--89.57.47.15 18:37, 25. Mär. 2009 (CET)
YouTube schon durchsucht? --Eleazar ' ©. ✉ 19:53, 25. Mär. 2009 (CET)
Im Artikel steht eigentlich, dass da Probeaufnahmen am Set gemacht wurden an dem er sich als Berater befand. Da zu der Zeit in der der Film entstand noch keine DVDs exisitierten für die man Bonusmaterial sammeln könnte nehme ich an, dass die Aufnahmen nach Beendigung des Drehs vernichtet wurden oder verschollen sind. Auf den DVDs befindet sich lediglich ein Making Of, solange es in diesem also nicht enthalten ist, sehe ich da schwarz. -- Discostu (Disk) 20:02, 25. Mär. 2009 (CET)
Jahresschreibung vor Christus
Was ist richtig:
a) "das dritte Jahrhundert vor Christus reicht von 201 bis 300 vor Christus" oder
b) "das dritte Jahrhundert vor Christus reicht von 300 bis 201 vor Christus" oder
c) beides ist richtig oder
d) etwas ganz anderes ist richtig, und zwar...
Ein aussagekräftiger Link wäre mir am liebsten. Hybscher 18:40, 25. Mär. 2009 (CET)
- Also nach meiner Rechnung müsste das erste Jahrhundert v.Chr. von -1 bis -100 reichen (hundert Jahre), das zweite von -101 bis -200 etc. Also Fall a) Als Link hätte ich aber nur 3. Jahrhundert v. Chr. etc. anzubieten ;) -- Cymothoa Reden? 19:04, 25. Mär. 2009 (CET)
Der Bereich ist mir klar, es geht mir um die Reihenfolge der Zahlen, also um die Schreibweise. Ist es Geschmackssache oder gibt es dazu 'amtliche' Konventionen? Hybscher 19:08, 25. Mär. 2009 (CET)
- Ach so! Na, chronologisch, also erst die 300. Ich hatte mich da auch verlesen. --Eike 19:09, 25. Mär. 2009 (CET)
- Ah ja, klar. Sorry. Oh Mann, werde offenbar doch langsam müde! Ich glaube mich zu erinnern, beides schon gelesen zu haben. Hängt ja von der Perspektive ab. b) fände ich aber auch definitiv besser, da es dem zeitlichen Verlauf folgt und ist auch das, woran ich mich aus seriösen Zeittafeln (a la "3. Jahhundert (300 bis 201 v.Chr.)") erinnere. -- Cymothoa Reden? 19:11, 25. Mär. 2009 (CET)
- WP schreibt "Das 2. Jahrhundert v. Chr. begann am 1. Januar 200 v. Chr. und endete am 31. Dezember 101 v. Chr.." oder suchst du nach der hyperoffiziellen Version der Deutschen Vereinigung korrekter Historiker? --Grey Geezer nil nisi bene 19:20, 25. Mär. 2009 (CET)
- Addendum I: Ich wollte damit sagen, dass unsere lieben Kollegen vom Historiker-Portal sich damals wohl überlegt haben, was Konvention ist und es entsprechend formuliert haben (ich halt's für sinnvoll und habe es auch so im Web - z.B. bei ägyptischer Zeitrechnung so gefunden). Ich kenne einen Archäologen, den ich morgen mal an-maile. Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 23:18, 25. Mär. 2009 (CET)
- Addendum II: Der Archäologe kennt auch nur Variante (b) "weil es logisch ist". Konnte keine Ref. dafür angeben. --Grey Geezer nil nisi bene 00:22, 27. Mär. 2009 (CET)
- Ah ja, klar. Sorry. Oh Mann, werde offenbar doch langsam müde! Ich glaube mich zu erinnern, beides schon gelesen zu haben. Hängt ja von der Perspektive ab. b) fände ich aber auch definitiv besser, da es dem zeitlichen Verlauf folgt und ist auch das, woran ich mich aus seriösen Zeittafeln (a la "3. Jahhundert (300 bis 201 v.Chr.)") erinnere. -- Cymothoa Reden? 19:11, 25. Mär. 2009 (CET)
Hyper ist nicht nötig, aber ein bißchen offiziell wäre mir lieb. Sprachlich ist ja so manches genormt. Ich konnte aber bisher bei den Datumskonventionen keine passende Vorschrift finden. Hybscher 19:25, 25. Mär. 2009 (CET)
- Übrigens kennt die christliche Zeitrechnung kein Jahr 0, die astronomische Zeitrechnung dagegen schon. Das erste Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung reicht vom Jahr -99 bis 0, nach astronomischer Zeitrechnung. Das ist dann auch der Grund dafür, dass das erste Jahrhundert vor Christus, da es auch 100 Jahre umfasst, nicht - wie man erwarten könnte - von 99 bis 1 vor Christus, sondern von 100 bis 1 vor Christus reicht. Ansonsten werden Zeiträume immer vom Anfangs- zum Endpunkt beschrieben. Richtig ist also "das dritte Jahrhundert vor Christus reicht von 300 bis 201 vor Christus" oder nach astronmischer Zeitrechnung "das dritte Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung reicht vom Jahr -299 bis -200". Alauda 21:41, 25. Mär. 2009 (CET)
- BK:Nehmen wir mal an, wir sprächen nicht vom Jahrhundert, sondern von irgendeinem historischen Zeitraum, beispielsweise von einem Herrscher, der damals geherrscht hat. Da würden wir doch immer sagen, er habe von 124 v. Christi Geburt bis 97 v. Christi Geburt geherrscht und nie umgekehrt, oder? Und wenn die Dauer eines Krieges oder der Errichtung eines Gebäudes oder sonst irgendetwas, das mehrere Jahre gedauert hat, angegeben werden müsste, würden wir es ebenso machen. Daher m.E. auch beim Jahrhundert! BerlinerSchule 21:44, 25. Mär. 2009 (CET)
Teichmolche im Aquarium?
Hallo , können Teichmolche im Aquarium überleben. Wenn ja , welche und wie richte ich es ein. Vielen Dank --92.72.205.28 19:38, 25. Mär. 2009 (CET) Vorstehende Frage wurde von Wikipedia:Fragen von Neulingen#Teichmolche hier her verschoben durch BECK's 19:43, 25. Mär. 2009 (CET)
- Zum Tierschutz der Teichmolche finden sich hier Informationen. Anleitungen und Erfordernisse zur Haltung und Einrichtung eines Aquariums finden sich hier. Teichmolch-Haltung schein nicht trivial zu sein, deshalb gut überlegen, ob man wirklich soviel Aufwand treiben möchte (was passiert in den Ferien etc.). Zusätzlich in einem Zoo oder einer guten Tierhandlung beraten lassen welche Molchart etwas robuster (für Anfänger) ist. Sicherlich ein spannendes Hobby. Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 23:37, 25. Mär. 2009 (CET)
Breitenkreisstationen
Bei der Lektüre von Viktor Witkowitschs Eine Reise durch Sowjet-Usbekistan (1954) bin ich auf den Begriff Breitenkreisstation gestoßen. So was hätt's in Kitob (ca. 39,1°N) gegeben und auf dem selben Breitenkreis auch an anderen Punkten auf der Welt. Das sei sehr bedeutend gewesen für Postwesen und so. Das schreibt jener Herr Witkowitsch, der ansonsten ein Werk verfasst hat, in dem alles durch eine rosarote Sowjetbrille betrachtet wird, aber in dem keine offensichtlichen Fehler stehen. Von Breitenkreisstationen oder meinen Versuchen, einen englischen Begriff dafür zu finden, weiß Google aber nichts. Wenn es so was gab, würd mich das interessieren und vor allem was genau das war, wo und wann.
Weiß da wer was dazu? Grüße, → «« Man77 »» 19:41, 25. Mär. 2009 (CET)
- Der englische Begriff scheint "latitude stations" zu sein und es gibt Beiträge wie diesen hier. In Verbindung mit Russland und Telegraphenverbindung oder Usbekistan müsstest du näher an dein Thema herankommen. Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 23:54, 25. Mär. 2009 (CET)
Die Abomafia und ihre Freunde
Hallo,
ich und viele andere werden seit Wochen von Media Intense aus der Schweiz und Proinkasso ebenfalls aus Hanau belästigt, nun haben die mir folgenen Anhang zu ihrenm gefühlten 1000 Mahnschreiben geschickt, Sollten wir in den nächsten Tagen weder eine Zahlung verbuchen können noch eine sonstige Rückmeldung auf diese Email erhalten, werden wir technisch überprüfen lassen, ob die uns vorliegenden Personendaten zu der hier verwendeten Email-Adresse passen. Wir werden damit ermitteln, ob unter Umständen betrügerisch im falschen Namen bestellt wurde. Folgende Daten sind über Sie gespeichert: IP Nummer 172.173.80.154 Anmelde Timestamp ##AnemldeDateTime##
Dürfen die das überhaupt, ich meine die dürfen doch nicht einfach ihre Daten aus der vermeindlichen Anmeldung technisch mit denen von web.de vergleichen oder???Abzockmafia 20:16, 25. Mär. 2009 (CET)Danke!
- Ignorieren! Solange du nichts in Anspruch genommen hast, können die dich höchstens weiter mit Mahnungen nerven. Falls du ganz sicher sein willst, nimmst du dir besser einen Anwalt. Wir dürfen hier eigentlich auch keine Rechtshilfe geben. Gruß, -- XenonX3 - (☎|±) 20:20, 25. Mär. 2009 (CET)
- Web.de gibt deine Daten (Name, Adresse...) nicht einfach so raus. Dein ISP darf einer IP nur bei schweren Straftaten eine Person zuordnen und auch das nur auf Anfrage der Staatsanwaltschaft (in D). Wenn sie also nur eine IP und eine von irgendwem in ein Formular eigetragene email haben, kannst du dich entspannen. Die übliche Drohmasche. --Robin Goblin 20:25, 25. Mär. 2009 (CET)
- tipp von meinem Lehrer: niemals das Böse machen. wenn du dich zum guten wendest, du hast unzählige Möglichkeiten des guten zur Auswahl. (und keinen Stress) Eleazars Kugelschreiber--Eleazar ' ©. ✉ 20:36, 25. Mär. 2009 (CET)
Song-Titel und Interpret gesucht
Nabend, weiß zufällig jemand aus welchem Land dieser durchaus sympathische PopRock-Song kommt, wie er heißt und wer der Interpret ist? (Im Video und der Videobeschreibung stehen diese Informationen nämlich nicht) Gruß --ChrisHamburg 20:33, 25. Mär. 2009 (CET)
Laut [9] Portugal. --AndreasPraefcke ¿! 20:47, 25. Mär. 2009 (CET)
Und hier steht der Rest: Pedro Assalino, singer for Portugal's SQUEEZE.THEEZE.PLEEZE is singing the band's single "Sometimes A Little Sometime" on TVI, a Portuguese television network, and takes a little trip off the edge of the stage. --AndreasPraefcke ¿! 20:49, 25. Mär. 2009 (CET)
- Wow, das ging fix! Vielen Dank!. Gruß --ChrisHamburg 20:52, 25. Mär. 2009 (CET)
Wieso sind wir "im Soll"?
Und wenn ich grad da bin, gleich noch ne Frage hinterher. Weiß jemand, wieso das Sprichwort "Wir sind im Soll" in der Bedeutung von "es läuft alles nach Plan" verwendet wird? Wörtlich bedeutet es doch, dass ich noch eine Bringschuld habe, also absolut nichts nach Plan läuft. Richtig müsste es m.E. heißen, "Wir sind im Haben", auch wenn's blöd klingt. Also, woher kommt's? Gruß, 217.86.15.238 21:37, 25. Mär. 2009 (CET)
- Intuitiv hab ich das immer als "wir sind innerhalb dessen, was sein soll"/innerhalb der Design-Limits etc. verstanden, also ein soll im Sinne von "das soll so sein" und nicht im Sinne von "Soll&Haben". Gormo 21:41, 25. Mär. 2009 (CET)
Soll ist hier nicht im Buchführungstechnischen Sinne gemeint, sondern "So soll es sein", wie beim Lagerbestand, Gegenstand X: Ist 3 Soll 5, heißt 3 sind da und 5 sollen es sein. Wir sind im Soll heißt dann übertragen das eben alles da ist --Lidius 21:53, 25. Mär. 2009 (CET)
- Jepp, siehe auch Soll-Ist-Vergleich oder ausführlicher bei wirtschaftslexikon24.net nach "soll-ist-vergleich" suchen (URL ist hier leider geblockt). Die auf andere Bereiche übertragene Bedeutung ist, dass sich der tatsächliche Aufwand ("Ist-Kosten") noch im Rahmen des geplanten Aufwandes ("Soll-Kosten") bewegt, also "im Soll"(-Bereich) --Domitian 22:09, 25. Mär. 2009 (CET)
- Kann durchaus aus der Buchführung kommen. Die Banken buchen Haben als Zahlungseingang und Soll als Ausgang. Die Geschäftsleute buchen in Ihrer Bilanz genau andersherum dort ist ein Zahlungseingang auf dem Bestandskonto ein Soll und umgekehrt. Das hat so weit ich weiß historische Gründe die sich aus dem venizianischen Bankenwesen ergeben haben. --FNORD 22:14, 25. Mär. 2009 (CET)
- Danke, damit sind wohl alle möglichen Varianten (die im Gegensatz zu meinem Ansatz hier sinnvoll sind) abgedeckt. Gruß, 217.86.15.238 22:54, 25. Mär. 2009 (CET)
Im Artikel Schlacht von Uhud wird dieses Recht erwähnt, was dort den Umgang mit den Leichen von Feinden im Speziellen betrifft. Der gleiche Begriff wird auch beim Artikel Islam erwähnt. Nun kenn ich diverse Berichte über das Islamische Recht, wobei diese aber eher den Schwerpunkt Zivil- und Strafrecht haben. Gibt es dieses Völkerrecht irgendwo zusammengefasst (möglichst deutsch)? Zusatzfragen, gibt es ein "Modernes Islamisches Völkerrecht"? und warum wird dies nicht bei Völkerrecht mit erklärt?Oliver S.Y. 02:51, 25. Mär. 2009 (CET)
- Frage: Modernes islamisches Völkerrecht?
Im Islam basiert alles auf den Koran. Weitere Auslegungen oder Gesetze werden von religiösen Lehrern, SITUATIONSABHÄNGIG eingebracht, welche sich ebenso auf den Koran stützen. (Und nach Ihrer Auffassung: weil sie Gottgerecht sein wollen, und Mohammed als Prophet sehen: auch den Koran gar nicht ausser acht lassen können und dürfen)--Eleazar ' ©. ✉ 09:29, 25. Mär. 2009 (CET)
- Ist zwar in Bezug auf die Frage vermutlich genausowenig zielführend wie dein Beitrag hier, aber fürs Protokoll: im Islam basiert nicht alles „auf den Koran“. Hans Urian | ✍ 10:22, 25. Mär. 2009 (CET)
- Also, es geht darum, ALLES heilig im Glauben auf die Aussagen des Propheten zu stützen. Weil Allah der Mächtige alles sieht, und den UNgehorsamen bestraft am Tage des Gerichts. --Eleazar ' ©. ✉ 10:27, 25. Mär. 2009 (CET)
- kleiner Zusatz; diese meine Aussagen sollen ein besseres Verständniss für die Rechtslage des Islam bieten. (arbeite seit 8 Jahren, an dem Dilemma der Religionskriege und der Differenzen der abrahamitischen Religionen) Die unterste Basis im Islam ist der Koran, und der ruht auf dem alten Testament, wie auch teilweise bei uns noch die zehn Gebote in der rechtslage die unterste Ebene bilden. Hierauf wurde gedanklich aufgebaut, SITUATIONSABHÄNGIG.--Eleazar ' ©. ✉ 10:32, 25. Mär. 2009 (CET)
- „diese meine Aussagen sollen ein besseres Verständniss für die Rechtslage des Islam bieten.“ Oh Gott, oh Gott! Hans Urian | ✍ 10:47, 25. Mär. 2009 (CET)
- also das Leben befindet sich in einem Fluss, und die Evolution (auch gedanklich und auch Gesetzlich) baut wie eine organisch dynamische Architektur auf Kernpunkte eines Verständnisses auf. Ist doch nicht so schwer. --Eleazar ' ©. ✉ 10:53, 25. Mär. 2009 (CET)
- „diese meine Aussagen sollen ein besseres Verständniss für die Rechtslage des Islam bieten.“ Oh Gott, oh Gott! Hans Urian | ✍ 10:47, 25. Mär. 2009 (CET)
- kleiner Zusatz; diese meine Aussagen sollen ein besseres Verständniss für die Rechtslage des Islam bieten. (arbeite seit 8 Jahren, an dem Dilemma der Religionskriege und der Differenzen der abrahamitischen Religionen) Die unterste Basis im Islam ist der Koran, und der ruht auf dem alten Testament, wie auch teilweise bei uns noch die zehn Gebote in der rechtslage die unterste Ebene bilden. Hierauf wurde gedanklich aufgebaut, SITUATIONSABHÄNGIG.--Eleazar ' ©. ✉ 10:32, 25. Mär. 2009 (CET)
- sorry Oliver, wenn ich Hans Urian etwas erläutern musste, ich wollte nicht so viel schreiben. Aber wie du weisst, sind die Islamischen Staaten, im Gegensatz zu uns westlichen Ländern, nicht auf eine derart große Rechtslage, wie Völkerrechte und Menschenrechte ausgerichtet. Hier sieht man sich nahe bei Gott -> Gottesstaaten, da ihnen das des öfteren genügt. Das heisst die Propheten und deren Worte gelten als Grundlage der Gesetze, und dann darüberliegend die Machthaber, welche irgendwie aus religiösen oder politischen Gründen gewählt wurden. Ein Völkerrecht ruht auf der Siyar. Gruß --Eleazar ' ©. ✉ 13:24, 25. Mär. 2009 (CET)
- Also, es geht darum, ALLES heilig im Glauben auf die Aussagen des Propheten zu stützen. Weil Allah der Mächtige alles sieht, und den UNgehorsamen bestraft am Tage des Gerichts. --Eleazar ' ©. ✉ 10:27, 25. Mär. 2009 (CET)
Wie Hans Urian schon angemerkt hat, gelten der Koran und die Sunna im islamischen Recht als Primärquellen. Daneben gibt es je nach Rechtsschule unterschiedliche Sekundärquellen: Idschmāʿ, Qiyas, Adat, Idschtihād, usw. -- Hukukçu Disk. 14:57, 25. Mär. 2009 (CET)
- der Koran, als von Erzengel Gabriel überliefert ist die Substanz schlechthin. Die Sunna spricht davon was der Prophet gemacht hat, oder nicht gemacht hat. Und die anderen Schriften ziehen wie ein Satellit um dies herum. Situationsabhängig (also alles welches nicht eindeutig geklärt wurde durch den Propheten). Sorry, ist leider so. Es gibt im Islam nur Gläubige oder UNgläubige, und hierauf berufen sich die Gesetze, die Gläubigen werden anders behandelt udn die UNgläubigen ebenso. --Eleazar ' ©. ✉ 15:13, 25. Mär. 2009 (CET)
- Anders ausgedrückt: ist der Quell des Rechts im Islam, der Koran. Weil dieser die direkte Verbindung zu Gott darstellt. Und das sollte ein Gläubiger anerkennen. Die Sunna beschäftigt sich damit wie der Prophet gelebt hat, um das Wesen eines Gerechten der Gott gefällt besser zu verstehen. (thats it) --Eleazar ' ©. ✉ 15:23, 25. Mär. 2009 (CET)
- Aber um bei der Frage zu bleiben. Ein richtiges Völkerrecht?.....Der Islam bezeichnet sich als ein Volk Gottes mit einem "richtigen Glauben", und den Verteidigt es nach innen und nach aussen. Das ist der harte Kern. Koran lesen würd ich empfehlen. Aber ob man ihn versteht. Da steht öfters das Gott einem die Augen verschleiert oder sie den seinen öffnet um die Wahrheit zu erkennen. Harter Tobak. Gruß --Eleazar ' ©. ✉ 15:29, 25. Mär. 2009 (CET)
- Der Koran ist noch an wesentlich mehr Stellen als das AT vollkommen undeutlich und verworren. Und in großen Teilen vollkommen frei interpretierbar. Das ist wohl der Grund warum die Deutungen und abgeleiteten Gesetze regional und nach Glaubensrichtung vollkommen anders ausgelegt und praktiziert werden. Ich war beim Lesen des Korans vollkommen erstaunt das daraus angeblich so viele Gesetze eindeutig abgeleitet werden können. --FNORD 15:44, 25. Mär. 2009 (CET)
- @FNORD, ich war beim lesen der Bibel erstaunt, das die Katholische Kirche, hier über 500 Gebote herauslesen konnte ;-) --Eleazar ' ©. ✉ 16:00, 25. Mär. 2009 (CET)
- FNORD hat natürlich recht. Also beim Lesen des Koran wie auch der Bibel, hängt es stark von dem ab, wie man es versteht und sieht. Also die Erfahrungswerte. Primär geht es aber um das Wort Gerechtigkeit oder Recht schlechthin. Da hat jede Volksgruppe seine eigene Vorstellung. --Eleazar ' ©. ✉ 15:50, 25. Mär. 2009 (CET)
- Aber um bei der Frage zu bleiben. Ein richtiges Völkerrecht?.....Der Islam bezeichnet sich als ein Volk Gottes mit einem "richtigen Glauben", und den Verteidigt es nach innen und nach aussen. Das ist der harte Kern. Koran lesen würd ich empfehlen. Aber ob man ihn versteht. Da steht öfters das Gott einem die Augen verschleiert oder sie den seinen öffnet um die Wahrheit zu erkennen. Harter Tobak. Gruß --Eleazar ' ©. ✉ 15:29, 25. Mär. 2009 (CET)
- Anders ausgedrückt: ist der Quell des Rechts im Islam, der Koran. Weil dieser die direkte Verbindung zu Gott darstellt. Und das sollte ein Gläubiger anerkennen. Die Sunna beschäftigt sich damit wie der Prophet gelebt hat, um das Wesen eines Gerechten der Gott gefällt besser zu verstehen. (thats it) --Eleazar ' ©. ✉ 15:23, 25. Mär. 2009 (CET)
- nur so am Rande erwähnt: warum die westliche Verschwenderische Welt von den Muslimen angefeindet wird. (17. Die Nachtwanderung (Al-Ìsraa)) 27. Die Verschwender sind Brüder der Teufel, und der Teufel ist undankbar gegen seinen Herrn. --Eleazar ' ©. ✉ 16:03, 25. Mär. 2009 (CET)
Hallo zusammen! Vielen Dank für die interessanten Antworten. Nur leider gehen sie am Kern vorbei. Dieses "Recht" wird bereits mind. zweimal bei WP erwähnt. Und zumindest nach meinem Verständnis ist die Formulierung unhaltbar, wenn es sich lediglich um zeitlich wechselnde Interpretationen des Korans und anderer Vorschriften handelt. Würde darum vorschlagen, daß jemand von euch die beiden Passagen in den Artikeln anpasst. Sei es die Kürzung auf Recht, oder ein erklärender Zusatz.Oliver S.Y. 16:54, 25. Mär. 2009 (CET)
Muss Oliver S.Y. zustimmen, die "Antworten" gehen an der Frage kilometerweit vorbei und bringen gar nichts. Bitte missionarische Anwandlungen anderswo ausleben und, wenn man nichts konkret zur Frage antworten kann, einfach lieber gar nichts schreiben. --193.30.140.138 16:58, 25. Mär. 2009 (CET)
- @IP. missionarische Anwandlungen sehen meines Erachtens anders aus. Es ging um die Frage des islamischen Rechts, dahinter steht die Wurzel dieses Rechtes. Das mit dem "lieber gar nichts schreiben" geb ich jetzt einmal ganz ungeniert zurück. --Eleazar ' ©. ✉ 17:25, 25. Mär. 2009 (CET)
Die Frage lautete doch ganz klar: Gibt es ein verfasstes, greifbares, konkretes "Klassisches Islamisches Völkerrecht" und gibt es im Gegensatz dazu ein "Modernes Islamisches Völkerrecht" und was weiss WP dazu? Zu den "Antworten", insbesondere Eleazars Monologen, fällt mir wirklich nur noch ein: Einfach mal die Fresse halten! (Nuhr)
Oliver kann ich nur empfehlen sich die Mühe zu machen, die Einsteller der betreffenden Passagen rauszupuhlen und die zu fragen. --92.202.102.14 19:35, 25. Mär. 2009 (CET)
- liebe IP, es gibt unterschiede, zwischen dämlich und arrogant. Aber ich weiss jetzt nicht wo ich dich einordnen soll. das war jetzt nicht NUHR, sondern --Eleazar ' ©. ✉ 19:43, 25. Mär. 2009 (CET)
- Es reicht jetzt, ich hab' dich mal hier gemeldet. Hans Urian | ✍ 12:20, 26. Mär. 2009 (CET)
- liebe IP, es gibt unterschiede, zwischen dämlich und arrogant. Aber ich weiss jetzt nicht wo ich dich einordnen soll. das war jetzt nicht NUHR, sondern --Eleazar ' ©. ✉ 19:43, 25. Mär. 2009 (CET)
Schreibgeschwindigkeit bei CD/DVD-Brenner
Ich habe auf meinem neuen Notebook (Acer TravelMate 5730G) ein CD/DVD-Lauferk (HL-DT-ST DVDRAM GSA-T50N). Dieses brennt Audio-CD´s nur mit 10x Schreibgeschwindigkeit(oder höher).
Auf meinem alten Notebook hatte ich ein Laufwerk mit der Auswahl 1x,2x,4x,8x,16,24x, wobei ich meine Audio CD´s immer mit 2- oder 4 facher Schreibgeschwindigkeit gebrannt habe.
Frage: Werden meine selbstgebrannten Audio CD´s jetzt wegen der höheren Schreibgeschwindigkeit qualitativ schlechter als vorher?
Freundliche Grüße und vielen Dank für Eure Antwort Manfred Hofer
- Wenn man sicher gehen will, dass die CD gut gebrannt wird, sollte man eine langsamere Geschwindigkeit einstellen. 10fach ist OK, und kann nicht schaden --Eleazar ' ©. ✉ 10:47, 25. Mär. 2009 (CET)
- Kannst du bitte mal die Frage lesen, bevor du antwortest? „nur mit 10x Schreibgeschwindigkeit (oder höher)“. Hans Urian | ✍ 10:50, 25. Mär. 2009 (CET) <-peng ;-) --Eleazar ' ©. ✉ 10:56, 25. Mär. 2009 (CET)
- Und bitte keine Änderungen an deinen Beiträgen vornehmen, nachdem bereits Bezug darauf genommen wurde? Den Zusatz „10fach ist OK, und kann nicht schaden“ hast du erst nach meiner Reaktion eingefügt, ohne ihn als erneuten Edit zu kennzeichnen. Hans Urian | ✍ 11:01, 25. Mär. 2009 (CET)
- Kannst du bitte mal die Frage lesen, bevor du antwortest? „nur mit 10x Schreibgeschwindigkeit (oder höher)“. Hans Urian | ✍ 10:50, 25. Mär. 2009 (CET) <-peng ;-) --Eleazar ' ©. ✉ 10:56, 25. Mär. 2009 (CET)
- Wenn man sicher gehen will, dass die CD gut gebrannt wird, sollte man eine langsamere Geschwindigkeit einstellen. 10fach ist OK, und kann nicht schaden --Eleazar ' ©. ✉ 10:47, 25. Mär. 2009 (CET)
Siehe hier: [10] gleiche Frage, selber Fragesteller... Gruß, William Foster 11:03, 25. Mär. 2009 (CET)
- Wewnn du mit Nero brennst, kannst du die Qualität selber überprüfen: Start -> Programme -> Nero -> Nero Toolkit -> Nero CD-DVD Speed. Gruss --Nightflyer 16:02, 25. Mär. 2009 (CET)
- wenn du mit dem iTunes brennen magst, kannst du die Geschwindigkeit einstellen. Fragt dich zu Beginn des Brennvorgangs, welche Geschwindigkeit. --Eleazar ' ©. ✉ 16:11, 25. Mär. 2009 (CET)
- Dir ist schon klar, dass man das bei jedem Brennprogramm einstellen kann, oder? --87.122.43.193 09:03, 26. Mär. 2009 (CET)
- wenn du mit dem iTunes brennen magst, kannst du die Geschwindigkeit einstellen. Fragt dich zu Beginn des Brennvorgangs, welche Geschwindigkeit. --Eleazar ' ©. ✉ 16:11, 25. Mär. 2009 (CET)
Assoziatives Tagebuch - Wiki nur für mich selbst
Ich würde gerne online ein Wiki erstellen, das komplett passwortgeschützt ist, aber ansonsten in etwa die gleichen Funktionen wie Wikipedia bietet (Bearbeitungsknöpfe, Bildupload). Wie kann ich sowas möglichst kostenlos angehen? Gibt es anbieter für so etwas? --92.225.205.115 17:42, 25. Mär. 2009 (CET)
- also nur für dich selbst wird doch der Computer reichen? --Eleazar ' ©. ✉ 19:14, 25. Mär. 2009 (CET)
- Er meint wohl, er will es aber im Internet zeigen. Ich nehme an, da muss man die Zugriffsrechte etwas abändern. -jkb- 19:17, 25. Mär. 2009 (CET)
Hmm... Ein ganz normales Gratis-Wiki in dem ganz einfach alle Seiten von dir gesperrt werden...? Vielleicht einfach alle auf autoconfirmed stellen? Oder verstehe ich was falsch? -- Dulciamus ??@??+/- 19:20, 25. Mär. 2009 (CET)
- noch ein Versuch. Ein ganz normales MediaWiki, klar und gratis. Und dann, und hier muss mich jemand korrigieren, gibt er die Edit-, Upload- und sonstigen rechte nur an admins (die kann er ja selber benennen oder desysoppen), sich anzumelden bringt also nichts, oder es bleibt alles beim alten, nur dass man sich nicht ohne sein Einverständnis anmelden kann. -jkb- 19:36, 25. Mär. 2009 (CET)
- Für ein Mediawiki: in die LocalSettings.php schreiben:
# This snippet prevents new registrations from anonymous users # (Sysops can still create user accounts) $wgGroupPermissions['*']['createaccount'] = false; # This snippet prevents editing from anonymous users $wgGroupPermissions['*']['edit'] = false; $wgGroupPermissions['*']['read'] = false; # Pages anonymous (not-logged-in) users may see $wgWhitelistRead = array( "Hauptseite", "Spezial:Userlogin", "-" );
- Dürfte so weit selbsterklärend sein. --FGodard|✉|± 20:27, 25. Mär. 2009 (CET)
- OK, vieleicht ist doch "nur auf meinem PC" einfacher. Wie gehe ich da vor? Kann man da irgendwelche vorgefertigten Stücke nutzen? Gibt es das Browserbasiert und am besten ungefähr gleich Wikipedia? --129.70.170.18 09:09, 26. Mär. 2009 (CET)
Meine Größe
Hallo. Hab hier folgendes Problem. In der Früh bin ich 1,98 m groß und am Abend 1,97 m. Während des Tages stoß ich oft bei 197,5 cm an. Nun weiß ich nicht was ich antworten soll wenn Leute fragen wie groß ich bin und ich weiß auch nicht welche Größe ich im Passausweis angeben soll. Sergeant Magnus Armstrong 17:56, 25. Mär. 2009 (CET)
- 6′ 6″. --HaSee 18:03, 25. Mär. 2009 (CET)
- Wie groß magst du sein? --Eleazar ' ©. ✉ 18:03, 25. Mär. 2009 (CET)
- Ich kann mir keine Situation vorstellen, wo dieser eine cm einen Unterschied macht - gib einfach an, was du willst. In meinem Perso steht eine Körpergröße, die ca. vier cm daneben liegt. --χario 18:07, 25. Mär. 2009 (CET)
Und wieder mal der Verweis hierhin und hierhin. --тнояsтеn ⇔ 18:08, 25. Mär. 2009 (CET)
- Ach was, er soll einfach seine drei komischen Werte addieren, sie durch drei teilen und nicht so eitel sein. Fertig. Schlesinger schreib! 18:12, 25. Mär. 2009 (CET)
- also ich an seiner stelle wäre da eitel genug um im pass 2 m reinschreiben zu lassen. laut pass bin ich ja auch 1,90 ;-) -- southpark 18:27, 25. Mär. 2009 (CET)
- Eigentlich wär ich gern 1,98 m aber da ich es nur für ne kurze Zeit bin in der Früh und sonst bei 197,5 cm bin ich mir nicht sicher. Wenn ich relativ früh aufstehe dann bin ich 1,97 m für den Rest des Tages und der Arzt hat mich bei der Untersuchung auch schon 1,97 m gemessen. Deswegen bin ich mir immernoch nicht sicher was ich nehmen soll. Ich wäre deshalb gern 1,98 weil es genau umgerechnet 6 Füße 6 Zölle (6 feet 6 inches) sind. Sergeant Magnus Armstrong 19:10, 25. Mär. 2009 (CET)
- schlag dir eine Beule, geh zur Messung, und gut ist es. DUCKUNDWECH --Eleazar ' ©. ✉ 19:16, 25. Mär. 2009 (CET)
<klugscheiß> Weißt du eigentlich, warum du abends kleiner und morgens gößer bist? Im Laufe des Tages werden die Bandscheiben durch die Gravitation, das Körpergewicht und andere Faktoren zusammengequetscht. Dadurch schrumpft man bis zum Abend. Nachts dehnen sich die Scheiben durch die Entspannung beim Schalfen wieder aus. </klugscheiß> Gruß, -- XenonX3 - (☎|±) 19:23, 25. Mär. 2009 (CET)
- Sollte Gysi Bundeskanzler werden, käme auf uns Nichtzwerge noch eine Sondersteuer auf jeden Zentimeter über 1.75 (Männer) oder 1.68 (Frauen) zu. Aber das Risiko ist derzeit nicht groß (sondern eher klein). BerlinerSchule 21:49, 25. Mär. 2009 (CET)
- Wenn Du einer der Menschen bist, die (wie ich auch gelegentlich) mit einem auf strenger Logik ausgerichteten Aussagegewissen zu kaempfen haben, ist die beste Antwort wohl, dass Du die korrekte Koerpergroesse in dem Augenblick definierst, in dem Du das entsprechende Formular ausfuellst und unterschreibst. Als morgens eher 198, am spaeten Nachmittag eher 197. -- Arcimboldo 07:23, 26. Mär. 2009 (CET)
- Gehe morgens zur Passausgabe und lasse dich messen. --Netpilots 09:38, 26. Mär. 2009 (CET)
Normalerweise wird man bei der Pass-/Persobeantragung nach seiner Größe nur gefragt, diese wird nicht nachgemessen, sofern nicht erhebliche Zweifel an der Angabe bestehn. Und um dir mdie Entscheidung etwas zu erleichtern: AFAIK ist es nicht strafbar, dort falsche Angaben zu machen (zumal man dir ja auch nachweisen müßte, das du das absichtlich getan hast), und das ist ja bei dir nicht mal der Fall. 2cm Toleranz sind völlig OK, und du mußt absolut nicht befürchten, das sie dich wegen eines fehlenden Zentimeters an der Grenze nicht durchlassen. Insofern: Trag ein was du magst, 1,98m, 2m. Hauptsache es stimmt ungefähr. --85.180.42.150 11:37, 26. Mär. 2009 (CET)
scherzfrage mit zahlen?
--84.132.127.226 20:35, 25. Mär. 2009 (CET)
Nur wenn du das Ergebnis weißt, kannst du die Tabelle öffnen.
Finde die 6. Zahl in Folge. 1, 2, 6, 42, 1806, ??
das hätte ich gerne gemacht.kanns abber leider nicht ,kann mir jemand ein tip geben wie ich sowas errechnen kann ? mit teilen und mal nehmen gehts leider nicht oder? ist nur ne schertz frage die ich aber gerne selber rausbekommen möchte !!! vielen dank schon mal für nen denk anstoß. addy
- Kein Scherz: http://www.research.att.com/~njas/sequences/index.html?q=1%2C+2%2C+6%2C+42%2C+1806 --84.81.114.142 20:40, 25. Mär. 2009 (CET)
- Ist doch easy: 3 263 442 -- Michael Kühntopf 20:41, 25. Mär. 2009 (CET)
- Googeln ist doch viel einfacher als die Wikiepdia-Auksunft finden. *kopfschüttel* Google nach "1, 2, 6, 42, 1806" mit den Anführungszeichen und such dir einen Link aus. --AndreasPraefcke ¿! 20:43, 25. Mär. 2009 (CET)
- Wie ich das verstanden habe will er nicht das Ergebnis sondern einen Denkanstoß um es selbst rauszufinden. -- Discostu (Disk) 20:48, 25. Mär. 2009 (CET)
- Der Rechenweg ist in den google-Treffern zur Genüge erklärt. --AndreasPraefcke ¿! 20:50, 25. Mär. 2009 (CET)
- Wie ich das verstanden habe will er nicht das Ergebnis sondern einen Denkanstoß um es selbst rauszufinden. -- Discostu (Disk) 20:48, 25. Mär. 2009 (CET)
Also gut: Mir wäre als erstes die 6 und die 42 aufgefallen. Das kann ja fast nur "mal 7" sein, da ist "mal 6 + 1" nicht weit, und das passt ja dann auch sofort. --AndreasPraefcke ¿! 20:52, 25. Mär. 2009 (CET)
- Gut gemacht, treffend erklärt. Ist nur zu hoffen dass der Fragesteller 1806 + 1 rechnen kann und die Kunst des Multiplizierens beherrscht. Deutsch schreibt er ja noch schlechter als wir Schweizer, aber das ist ein anderes Thema. --Netpilots 09:35, 26. Mär. 2009 (CET)
Personalwesen / Soziologie der Arbeit: Qualifizierte Arbeitskräfte gehen "verloren"
Folgende Problemstellung zur Personalpolitik: Ein Personalkörper setzt sich aus verschieden geeigneten Arbeitskräften zusammen. Die Gruppe der Arbeitskräfte mit der höchsten Befähigung wird ständig der Gruppe herausgenommen, um ihnen "höhere Weihen" (Aufstieg mit anderer Verwendung) zu teil werden zu lassen. Hierbei entsteht qualitätsmäßig ein Defizit in der alten Organisationseinheit, das erst nach vielen Monaten wieder nivelliert werden kann (wenn überhaupt Potential besteht). Das Problem ist nämlich regelmäßig, das der Nachersatz nicht ebenbürtig sind. (Exkurs: Der wegversetzte hat die Arbeitsmenge für zwei durchschnittliche Mitarbeiter erbracht, als Ersatz kommt aber nur ein Mitarbeiter, der die einfache Menge schafft).
Ich will hier aber nicht auf die Gesamtmenge des zur Verfügung stehenden Personals abstellen, sondern auf das Phänomen. Was hat das für Folgen in der "alleingelassenen" Gruppe? Ständig müssen Anstrengungen unternommen werden, um auf das vorherige Niveau zurückzukehren, das ist mit ständigen Nachfragen verbunden. Mitarbeiter sind zum Teil überfordert (geforderte Arbeitsmengen können nicht rechtzeitig und/oder in ausreichender Qualität erledigt werden). Der ganze Arbeitsablauf ist geschwächt, und es kommt zu zusätzlichem Streß.
Ich hatte neulich eine kurze Diskussion mit dem überüberhöheren Chef zu diesem Thema. Er sagte nur, "dass es nun mal so sei und man nichts machen kann."
Meine Fragen: Wie lauten hier die Stichwörter/Fachbegriffe hierfür? Wo finde ich außer Wikipedia etwas dazu? Was wären Alternativen zu diser Personalpraxis?
--77.4.54.43 08:44, 26. Mär. 2009 (CET) (... ja, im Öffentlichen Dienst)
- Ein paar Anmerkungen: Das Problem, das Du schilderst, existiert natuerlich. Es gibt aber auch moegliche Vorteile dieses Prinzips, auch fuer die "Zurueckgelassene" Gruppe, als da waeren:
- Personen, die bisher im Schatten standen, koennen nun groessere Verantwortung uebernehmen
- Sowohl der Befoerderte als auch die bisherigen Mitarbeiter koennten durch neue Aufgaben/Abwechslung im Job motiviert werden (die Frage ist natuerlich, ob das bei Personen, die den oeffentlichen Dienst gewaehlt haben, in gleichem Masse gilt wie z.B. in der freien Wirtschaft)
- Es koennen juengere oder neue Kraefte eingesetzt werden, die nach einiger Zeit moeglicherweise besser mit den aktuellen Bestimmungen/Arbeitsprozeduren vertraut sein werden als diejenigen, die 20 Jahre vorher in die Abteilung sozialisiert wurden. Und sie koennten auch neue Ideen oder Verbesserungsimpulse einbringen.
- eine moegliche Alternative ist die Schaffung eine Spezialistenlaufbahn, wie es in Unternehmen inzwischen haeufiger praktiziert wird. Dadurch wird es Personen mit herausragender Spezialkenntnis moeglich, auf die gleiche Hierarchie/Gehaltsstufe zu gelangen, ohne notwendigerweise eine Gruppenleitung zu uebernehmen (zumal wissenschaftliche Groesse und People's management skill keineswegs immer allzu hoch korreliert sind)
- Meine Grundvorlesungen in Soziologie sind zu lange her, als dass ich bei den Fachbegriffen behilflich sein koennte, da finden sich hoffentlich Andere
- -- Arcimboldo 09:01, 26. Mär. 2009 (CET)
- Danke, ist ja Einiges! --77.4.54.43 09:44, 26. Mär. 2009 (CET)
- Vieleicht Peter-Prinzip? --source 09:17, 26. Mär. 2009 (CET)
- Hmm, ja so in die Richtung geht es. --77.4.54.43 09:44, 26. Mär. 2009 (CET)
- Auch Dilbert-Prinzip beachten. --rtc 10:18, 26. Mär. 2009 (CET)
- Hmm, ja so in die Richtung geht es. --77.4.54.43 09:44, 26. Mär. 2009 (CET)
"Was wären Alternativen zu diser Personalpraxis?" Man steckt die Guten nicht ins Management, sondern bietet ihnen eine Bezahlung, die dem des Managements entspricht. Aber nicht, dass das nicht auch Probleme verursachen würde: Wenn in einer Arbeitsgruppe extreme Gehaltsunterschiede herrschen, kann das Stunk hervorrufen. --rtc 10:21, 26. Mär. 2009 (CET)
Tasten erneuern
--92.224.38.6 19:14, 23. Mär. 2009 (CET) (Wie)Ist es möglich, "Gummitasten", wie sie in Taschenrechnern und Mobiltelefonen verwendet werden, wieder funktionsfähig zu machen, wenn sie keinen Kontakt mehr geben? Hat das schon jemand versucht? Danke, Günther
- Falls du ein Nokia-Handy hast, kannst du die Tastatur austauschen. Ersatz-Tastaturen bekommt man in Handygeschäften. --MrBurns 19:23, 23. Mär. 2009 (CET)
- Die Rückseite der Gummitasten ist mit einer leitenden Schicht versehen. Diese werden auf eine gedruckte Schaltung gedrückt wo sie Kontakt von Leiterbahnen die aussehen wie Kämme die ineinander greifen machen. Nicht gerade niederohmig aber der Rest macht ja die Schaltung. Du kannst sowohl den Print wie die Rückseite der Tasten reinigen. Nimm Brennsprit denn dieser löst nicht gleich die leitende Schicht der Tasten. Der Print ist in der Beziehung unproblematisch. Mit den Spiritus nicht gleich das Gerät überfluten. Die Tasten werden oft als ganze Matten produziert wo alle Knöpfe zusammen hängen. --Netpilots 19:31, 23. Mär. 2009 (CET)
- Stimmt, hat bei mir auch schon mal gefunzt; manchmal ist eben ganz simpel Staub und Dreck zwischen Matte und Kontakte gekrochen. Ich habe schon mehrmals gute Erfahrungen mit dem Säubern (zumindest bei Fernbedienungen) gemacht: Die von mir getesteten Gummimatten haben auch die Reinigung mit Spiritus unbeschadet überstanden (und eine davon war ziemlich klebrig vorher). Vorgehen: ein wenig Spiritus in ein festverschlißbares Glas, Matte rein und ordentlich schütteln. Danach mit Wasser abspülen und trpckentupfen. --Carbenium 11:46, 24. Mär. 2009 (CET)
- Also bei meinem Nokia-Handy sind die Rückseiten der Tasten noichtleitend, sondern drücken auf Knöpfe drauf. Erst diese Knöpfe haben eine elektrisch leitende Rückseite. Wenn euch nicht klar ist, wie ich das meine, dann kann ich ein Foto hochladen. Allerdings weiß ich nicht, ob das überhaupt so eine Tastur ist wie die, die der Günter meint, da die Tasten eher aus Hartplastik sind als aus Gummi, aber das ist eigentlich die übliche Bauform von Handytasturen, außer vielleicht bei einigen Uraltmodellen. --MrBurns 19:44, 23. Mär. 2009 (CET)
- Vorsichtig mit einem Tintenradierer (das ist blaue, körnige Ende ;-)) oder einem Glasfaserstift über die Kontakte auf der Platine reiben. Beim Tintenradierer anschließend noch die Krümel wegpusten. ;-) -- 84.56.163.65 20:01, 23. Mär. 2009 (CET)
- Ich habe mal versucht, so eine Fernbedienung wiederzubeleben (drinnen sah die so aus wie oben beschrieben, mit so einer klebrigen Schicht auf dem Gummi). Nach mehreren Stunden habe ich meinen Stundenlohn ausgerechnet, mich geärgert und für zehn Euro eine neue Fernbedienung gekauft... BerlinerSchule 20:10, 23. Mär. 2009 (CET)
Danke für die Hinweise. Ich werde es mit Spiritus versuchen. Ich meine, zwischen den Tasten eine ölige Flüssigkeit gefunden zu haben. Könnte das die leitende Schicht (s.o.) sein? Woraus besteht sie? Kann man sie neu auftragen? Danke Günther
- Vermutlich hat sich da was zersetzt und verflüssigt. Bitte nach dem Reinigen NICHT wieder auftragen. Die leitende Schicht, von der oben die Rede ist, hat einen festen Aggregatzustand und besteht meines Wissens nach aus mit Graphit versetztem Kunststoff. --Carbenium 13:50, 25. Mär. 2009 (CET)
- Ölige Flüssigkeiten können durch verschiedenen prozesse entstehen. z.B. hab ich seit einigen Wochen in meinem Kühlschrank an verschiedenen Stellen immer wieder ölige Flüssigkeiten, die eindeutig nicht vond er sleben Quelle kommen, also durch irgendeinem Prozess aus dem Kondenswassser + irgendwelchen Rückständen entstehen müssen. --MrBurns 01:37, 26. Mär. 2009 (CET)
- Wenn Reinigen nicht hilft, sondern die Tasten an der Unterseite zu sehr abgenutzt sind, dann gilt es den Abstand zwischen Taste und Leiterfolie zu verringern. Da genügen oft ein paar Zehntel mm, d.h. z.B. eine, oder mehrere, Lagen Klarsichtfolie. Notwendig sind dazu allerdings auch ein bisschen feinmechanisches Werkzeug, eine ruhige Hand und ein gutes Auge (oder/und z.B eine Lupe).
- Scheiben von ca. 2 mm Durchmesser aus der Folie ausstanzen
- Superkleber auftragen
- Mit Pinzette an der Stelle auf die Leiterfolie aufbringen, wo früher die jetzt nicht mehr funktionierende Taste draufdrückte
- Sicherstellen, dass der Superkleber nichts verklebt, was sich noch bewegen soll
- Aushärten lassen
- Zusammenbauen, Fertig!
- Hab' ich vor gar nicht allzu langer Zeit gemacht und es funktioniert(e) wunderbar. --Geri, ✉ 15:30, 26. Mär. 2009 (CET)
Berliner Philharmoniker / Barenboim am 12. November 1989
War das Konzert wirklich am Vormittag? Und wie war der Einlass geregelt? Karten nur für Ost-Berliner und DDR-Bürger? Oder Einlass gratis, aber eben nur mit Ost-Ausweis? So groß ist ja die Philharmonie auch wieder nicht... Und gibt es irgendwo im Internet deutschsprachige Rezensionen über das Konzert? Danke im Voraus... ...BerlinerSchule 23:40, 23. Mär. 2009 (CET)
- Ich zitiere einen Zeitungsbericht: "Schon rund eine Stunde vor der Kartenausgabe um halb neun stand man an - wie so oft in diesen Tagen. Um neun Uhr waren von den rund 2400 Karten bereits nur noch 1000 übrig, um halb elf wurden die letzten Stehplätze ausgegeben. Aus Potsdam waren sie gekommen, aus Kleinmachnow, Marzahn oder aus Ost-Berlin über den am Morgen frisch eröffneten Übergang Potsdamer Platz und sogar aus Rostock. Ob junge Leute mit Kindern oder ältere, die Berlin noch vor dem Mauerbau kennen: ringsherum erwartungsvolle, aufgeregte und glückliche Gesichter. Kurz vor Konzertbeginn ist die Stimmung viel aufgedrehter und unruhiger als sonst, die Philharmonie ist bis auf den letzten Platz gefüllt. Schon als der erste Philharmoniker das Podium betritt, braust Beifall auf, das Publikum springt mit Bravorufen von den Sitzen. Ob dieser Applaus noch zu steigern ist? Doch, es geht, als Daniel Barenboim hereinkommt, der im ersten Klavierkonzert von Beethoven als Dirigent und Solist auftreten wird. Und das wird noch vom Pausenbeifall übertroffen, der dann auch manch einem Philharmoniker vor Rührung die Tränen in die Augenwinkel treibt." Das hab ich aus dem Begleitheft zur CD-Sammlung zum 125jährigen Bestehen der Berliner Philharmoniker. Leider ist keine Quelle angegeben. Weiteres steht da dann auch kaum zu diesem Konzert. Warum brauchst denn diese Info? --Lemidi 00:59, 24. Mär. 2009 (CET)
- Danke schonmal. Waren eigentlich die Berliner Philharmoniker jemals "hinter" dem Eisernen Vorhang aufgetreten? Richtig brauchen tu' ich's eigentlich nicht; ich habe hier so eine Doku (auf VHS, also nicht mehr ganz neu) über den Mauerfall allgemein; und da geht es auch um dieses Konzert, das wohl sehr improvisiert sein musste. BerlinerSchule 01:12, 24. Mär. 2009 (CET)
- Hier noch eine Rezension: [11] -Lucarelli Katzen? 09:05, 24. Mär. 2009 (CET)
- Danke schonmal. Waren eigentlich die Berliner Philharmoniker jemals "hinter" dem Eisernen Vorhang aufgetreten? Richtig brauchen tu' ich's eigentlich nicht; ich habe hier so eine Doku (auf VHS, also nicht mehr ganz neu) über den Mauerfall allgemein; und da geht es auch um dieses Konzert, das wohl sehr improvisiert sein musste. BerlinerSchule 01:12, 24. Mär. 2009 (CET)
Ich finde die Aufnahme des Konzerts selbst gibt enorm viele Informationen - rein akutischer Natur natürlich! --Lemidi 12:32, 24. Mär. 2009 (CET)
- Kommt wohl nichts mehr... ...schade... Danke Euch beiden! BerlinerSchule 00:04, 27. Mär. 2009 (CET)
Empire Earth I
Ja, ich weiss, dass das Spiel uralt ist. Aber kann mir trotzdem jemand verraten, warum die Gegner mich nicht angreifen, wenn ich beim Szeneneditor eine Karte erstelle, sondern nur eine Million Bürger dorthin schicken, wo ich meine Ressourcen sammle? Wär ganz nett, wo ich doch schon so 'ne schöne Europakarte gebastelt habe (und nein, ich fange nicht in Berlin an)--Zenit 23:51, 24. Mär. 2009 (CET)
- das sollte irgendwo eingestellt werden können. Warscheinlich ein Aggressionsparamter oder so ähnlich. Ich kenn das Spiel aber nicht. --Eleazar ' ©. ✉ 11:38, 25. Mär. 2009 (CET)
- "eine Karte erstelle, sondern nur eine Million Bürger dorthin schicken" - kapiere ich nicht so ganz. was heißt das? das du im editor einfach nur bürger reinklickst? Vielleicht ist dann einfach die maximalzahl der figuren voll und der computer kann einfach keine kampfeinheiten mehr bauen? .. ansonsten guck mal deine partnerschaften an (ich glaube sowas konnte man da auch einstellen) vielleicht bist du ja mit allen verbündet :oD ...Sicherlich Post 11:42, 25. Mär. 2009 (CET)
- Sowas wie Sicherlich hätte ich auch vermutet. Ansonsten wenn du Skripte oder so neumodisches Zeug eingebaut hast, würde ich die nochmal überprüfen, sowas kann tückisch sein. Oder die KI hat keinen Fog of War. Oder keine eigenen Rohstoffe. (Wo fängst du denn an, doch nicht etwa in der Schweiz?) --Minalcar 11:47, 25. Mär. 2009 (CET)
- @Sicherlich: Das ist ein Einschub. "Aber kann mir ... jemand verraten, warum die Gegner mich nicht angreifen, sondern nur eine Million Bürger dorthin schicken, wo...". Die Einstellungen sagen überall feindlich, Skripte habe ich auch keine. Auch von den Rohstoffen her sollte es reichen... Äh, mein erster Versuch fand in der Schweiz statt, der zweite in der Türkei von wegen Abgeschiedenheit von den Bürgern der ganzen anderen Spieler^^--Zenit 16:17, 25. Mär. 2009 (CET)
- Sowas wie Sicherlich hätte ich auch vermutet. Ansonsten wenn du Skripte oder so neumodisches Zeug eingebaut hast, würde ich die nochmal überprüfen, sowas kann tückisch sein. Oder die KI hat keinen Fog of War. Oder keine eigenen Rohstoffe. (Wo fängst du denn an, doch nicht etwa in der Schweiz?) --Minalcar 11:47, 25. Mär. 2009 (CET)
- Ist schon lange her, dass ich Empire Earth 1 gespielt hab. Aber das Problem kenne ich aus vielen anderen Spielen auch, z.B. Dungeon Keeper 2 oder verschiedenen Command & Conquer-Ausgaben. Da braucht die KI wohl verschiedene Wegpunkte, die man entwerder manuell einfügen muss, oder wo das einfügen mit den üblichen Editoren gar nicht möglich ist. -- Jonathan Haas 16:24, 25. Mär. 2009 (CET)
- Als wir damals das game gezockt haben hatten wir ebenfalls viel mit dem Editor rumprobiert. Allerdings schell wieder aufgehört wegen diesem und vielen anderen Problemen. Ich kann mich daran erinnern das der Empire Earth Editor ziemlich vieler solcher Schwächen hatte. --FNORD 19:10, 25. Mär. 2009 (CET)
- Dungeon Keeper 2 hatte einen Editor?! -- Dulciamus ??@??+/- 19:25, 25. Mär. 2009 (CET)
- <quetsch>Ist ungewöhnlich hier, ich weiss. Aber meine Antwort nahm bezug zur ursprünglichen Frage auch wenn die Einrückung möglicherweise anderes vermuten ließ. ;) --FNORD 19:52, 25. Mär. 2009 (CET)
- Das Problem hatte ich mal bei Stronghold Crusader. Da musste man dann einen Wegweiser bauen (Logik?) damit die Gegner einen sichtbaren Punkt haben oder so... gibz sowas da vllt auch? --DL Humor? 19:36, 25. Mär. 2009 (CET)
- Also ich hatte bei Stronghold Crusader nie Probleme mit der KI beim Editor. Aber bei Age Of Mythology - da hat sich die blöde KI nie bewegt, geschweige denn sich weiterentwickelt. Konnte das Problem aber auch nie lösen, egal wieviel ich umstellte... -- Dulciamus ??@??+/- 20:01, 25. Mär. 2009 (CET)
- @Dulciamus: Es gab nen unoffiziellen DKII-Editor. Damit erstellte Maps hatten das ähnliche Problem, dass die KI zwar Räume baute usw. aber keine relevanten Expansions- oder Angriffsversuche unternahm. -- Jonathan Haas 20:30, 25. Mär. 2009 (CET)
- Dungeon Keeper 2 hatte einen Editor?! -- Dulciamus ??@??+/- 19:25, 25. Mär. 2009 (CET)
- Als wir damals das game gezockt haben hatten wir ebenfalls viel mit dem Editor rumprobiert. Allerdings schell wieder aufgehört wegen diesem und vielen anderen Problemen. Ich kann mich daran erinnern das der Empire Earth Editor ziemlich vieler solcher Schwächen hatte. --FNORD 19:10, 25. Mär. 2009 (CET)
- @Zenit - wenn ich mich nicht irre war das problem bei mir teilweise, dass ein weit "verlegtes hauptquartier" des computerspieler aus der fassung brachte und er versucht hat mit seinem bürgern wieder in das "urgebiet" zu wandern. vielleicht versucht er das bei dir ja auch und hat daher keine zeit dich anzugreifen :OD ...Sicherlich Post 07:26, 26. Mär. 2009 (CET)
- Es ist eher so, dass er von seinem Hauptquartier zu mir wandert...--Zenit 11:19, 26. Mär. 2009 (CET)
- ist sein HQ das "automatisch" gesetzte oder hast du es im editor versetzt? könnte ja sein, dass seine Ursprünge jetzt da sind wo du bist und er völkwerwandert nach hause?! :oD ...Sicherlich Post 11:22, 26. Mär. 2009 (CET)
- Habe die HQs von etwa 15 Gegnern im Editor gesetzt. Die kommen jetzt alle zu mir... das wirds kaum sein^^--Zenit 14:38, 26. Mär. 2009 (CET)
- Du hast 15 Gegner eingestellt? Dann dürfte jeder einzelne maximal 75 Einheiten bauen können (so weit ich mich noch erinnere, kann man da global maximal 1200 Einheiten herstellen; das / 16 ergibt 75). Also möglicherweise können die einfach gar nicht genug militärische Einheiten bauen, um sich "um dich zu kümmern". Inwiefern sind die Gegner denn untereinander verbündet/verfeindet? Wenn die schon alle untereinander Krieg führen, wird´s ebenfalls eng. -- Chaddy · D·B - DÜP 20:52, 26. Mär. 2009 (CET)
- Guter Ansatz, das könnte es sein. Deine Zahlen stimmen auch. Die Feinde sind untereinander teilweise verbündet, teilweise Feinde. Ich habs vorher aber immerhin schon geschafft, dass sie militärische Einheiten herstellen und sich sogar beschränkt wehren...--Zenit 22:57, 26. Mär. 2009 (CET)
- Du hast 15 Gegner eingestellt? Dann dürfte jeder einzelne maximal 75 Einheiten bauen können (so weit ich mich noch erinnere, kann man da global maximal 1200 Einheiten herstellen; das / 16 ergibt 75). Also möglicherweise können die einfach gar nicht genug militärische Einheiten bauen, um sich "um dich zu kümmern". Inwiefern sind die Gegner denn untereinander verbündet/verfeindet? Wenn die schon alle untereinander Krieg führen, wird´s ebenfalls eng. -- Chaddy · D·B - DÜP 20:52, 26. Mär. 2009 (CET)
- Habe die HQs von etwa 15 Gegnern im Editor gesetzt. Die kommen jetzt alle zu mir... das wirds kaum sein^^--Zenit 14:38, 26. Mär. 2009 (CET)
- ist sein HQ das "automatisch" gesetzte oder hast du es im editor versetzt? könnte ja sein, dass seine Ursprünge jetzt da sind wo du bist und er völkwerwandert nach hause?! :oD ...Sicherlich Post 11:22, 26. Mär. 2009 (CET)
- Es ist eher so, dass er von seinem Hauptquartier zu mir wandert...--Zenit 11:19, 26. Mär. 2009 (CET)
IE komplett verbannen?
Hallo zusammen. Kennt jemand eine Möglichkeit, den Internet Explorer komplett aus meiner Windows-Installation zu verbannen und (eigentlich wichtiger) gleichzeitig allen Programmen klarzumachen, dass sie gefälligst als Standard den Firefox zu verwenden haben? Hintergrund: Im Moment habe ich den IE per Firewall geblockt und nutze den FF als Standardbrowser. Wenn ich nu aber (z.B.) aus dem Startfenster eines Computerspiels heraus die zugehörige Website aufrufen will, kommt es häufug vor, dass versucht wird, den IE aufzurufen. Das möchte ich wenn's geht vermeiden, da sich der IE beim Versuch, die Firewall zu überwinden dann regelmäßig aufhängt und mein System ausbremst. Gruß, 217.86.15.238 21:37, 25. Mär. 2009 (CET)
- es gibt meines Wissens 1, 2 oder sogar 3 Einstellungen wo du dem Computer sagst welchen Browser er verwenden soll. Zum einen ist es so das du den Browser den du verwendest als Standard einstellst. Zum zweiten geh in den IE und bei Einstellungen mach ihm klar dass du ihn nicht magst. Die dritte Einstellung ist mir im Moment entfallen. Aber vielleicht weiss sie noch ein anderer. gruß --Eleazar ' ©. ✉ 22:44, 25. Mär. 2009 (CET)
- Danke erstma. Punkt eins habe ich ja (hoffentlich) bereits bei der Installation von FF abgehakt, als ich angab, dass dieser der Standardbrowser sein soll. Wo genau geht denn Punkt 2? Da die Aufrufe aber von anderen Programmen kommen, fürchte ich zwar eh, dass das nix helfen wird, aber den Versuch ist's Wert. Es grüßt, in gespannter Erwartung auf Punkt 3 ;-) 217.86.15.238 22:52, 25. Mär. 2009 (CET)
- da der IE der Systembrowser ist, musst du ihm in den Einstellungen sagen das du ihn nicht als Standard Browser magst. Schau da mal nach. gruß --Eleazar ' ©. ✉ 22:57, 25. Mär. 2009 (CET)
- Danke erstma. Punkt eins habe ich ja (hoffentlich) bereits bei der Installation von FF abgehakt, als ich angab, dass dieser der Standardbrowser sein soll. Wo genau geht denn Punkt 2? Da die Aufrufe aber von anderen Programmen kommen, fürchte ich zwar eh, dass das nix helfen wird, aber den Versuch ist's Wert. Es grüßt, in gespannter Erwartung auf Punkt 3 ;-) 217.86.15.238 22:52, 25. Mär. 2009 (CET)
- Kommt drauf an, wie stark du ihn entfernen möchtest. Den IE selbst zu entfernen ist verhältnismäßig noch einfach, ganz theoretisch könnte man z.B. die iexplore.exe gegen eine andere Datei ersetzen, die den Firefox entsprechend aufruft. (Für Anwendungen, die die Standardbrowsereinstellung nicht respektieren.) Damit ist die Internet-Explorer-Engine aber immer noch vorhanden und kann von anderen Anwenungen eingebaut werden (z.B. Maxthon oder Steam). Wenn du das auch nicht willst, kannst du die IE-Engine (z.B. mit nLite) komplett entfernen, aber dann fünktionieren viele Programme nicht mehr. -- Jonathan Haas 01:55, 26. Mär. 2009 (CET)
- Ich kenne auch ein programm, dass den IE verwendet und von fast jedem Windows-User verwendet wird: Windows Update. Auch das webbasierende Update funktioniert nur mit dem IE. --MrBurns 02:22, 26. Mär. 2009 (CET)
- Es gibt zwar im Netz das eine oder andere Komplettdeinstallationsprogramm für den IE, aber damit kannst du u.U. mehr Schaden anrichten als dir lieb ist. Also: IE einfach auf der Platte vergammeln lassen. Dass ihn einige Programme hartnäckig aufrufen und jegliche Standardbrowsereinstellungen ignorieren, ist ärgerlich und zeigt, dass nicht nur bei Microsoft Bugs Features sind. In deinem Fall bleibt dir, entweder aus dem Spiel heraus nicht mehr Webseiten aufzurufen oder den IE nicht mehr zu blocken. -- MonsieurRoi 06:17, 26. Mär. 2009 (CET)
- mir ist die dritte Einstellung doch noch eingefallen, unter Systemeinstellungen -> INternet -> da müsste irgendwo noch so eine Eingabe gemacht werden. Und das funktioniert dann glaub ich auch ganz gut. So das der Outlook oder andere das dann auch endlich akzeptieren. grüße --Eleazar ' ©. ✉ 08:58, 26. Mär. 2009 (CET)
- Microsoft hat sich da was ganz Tolles ausgedacht: Der Internetexplorer ist direkt mit dem Windows-Explorer verbandelt ist direkt mit dem Desktop verbandelt. Du kannst im Windows-Explorer eine www-Adresse angeben, und bist im IE. Und dass man Webseiten als Desktop-hintergrund einsetzen kann, habe ich zwar noch nie gesehen, aber die Möglichkeit besteht. So hart es ist, man kommt am IE nicht komplett vorbei. --Erastophanes 09:30, 26. Mär. 2009 (CET)
- Man kann den Explorer auch ohne den IE verwenden, nur einige unwichtige Spielereien wie z.B. Active Desktop funktionieren dann halt nimmer. Wen man eine Addresse im Exploer eingibt wird zumindestens unter XP SP3 + IE7 der Standardbrowser verwendet, auch wenn dieser nicht der iE ist. --MrBurns 12:44, 26. Mär. 2009 (CET)
- Microsoft hat sich da was ganz Tolles ausgedacht: Der Internetexplorer ist direkt mit dem Windows-Explorer verbandelt ist direkt mit dem Desktop verbandelt. Du kannst im Windows-Explorer eine www-Adresse angeben, und bist im IE. Und dass man Webseiten als Desktop-hintergrund einsetzen kann, habe ich zwar noch nie gesehen, aber die Möglichkeit besteht. So hart es ist, man kommt am IE nicht komplett vorbei. --Erastophanes 09:30, 26. Mär. 2009 (CET)
- mir ist die dritte Einstellung doch noch eingefallen, unter Systemeinstellungen -> INternet -> da müsste irgendwo noch so eine Eingabe gemacht werden. Und das funktioniert dann glaub ich auch ganz gut. So das der Outlook oder andere das dann auch endlich akzeptieren. grüße --Eleazar ' ©. ✉ 08:58, 26. Mär. 2009 (CET)
- Es gibt zwar im Netz das eine oder andere Komplettdeinstallationsprogramm für den IE, aber damit kannst du u.U. mehr Schaden anrichten als dir lieb ist. Also: IE einfach auf der Platte vergammeln lassen. Dass ihn einige Programme hartnäckig aufrufen und jegliche Standardbrowsereinstellungen ignorieren, ist ärgerlich und zeigt, dass nicht nur bei Microsoft Bugs Features sind. In deinem Fall bleibt dir, entweder aus dem Spiel heraus nicht mehr Webseiten aufzurufen oder den IE nicht mehr zu blocken. -- MonsieurRoi 06:17, 26. Mär. 2009 (CET)
- Ich kenne auch ein programm, dass den IE verwendet und von fast jedem Windows-User verwendet wird: Windows Update. Auch das webbasierende Update funktioniert nur mit dem IE. --MrBurns 02:22, 26. Mär. 2009 (CET)
- Die EU ist mit der Bündelung auch nicht einverstanden. siehe --Eleazar ' ©. ✉ 09:57, 26. Mär. 2009 (CET)
- Deshalb wird man in Windows 7 auch alle Zusatzprogramme separat deinstallieren können. Was den IE auf allen Nicht-Windows-7-Systemen angeht, so ist von einer vollständige Entfernung in der Tat sehr abzuraten, denn ganz wird man ohne ihn nicht können; Einige Programme (möglicherweise auch das vom Fragenden genannte Spiel) rufen direkt und explizit den IE (manchmal auch nur Module desselben als in das Spielefenster eingebetteten Teil) auf. Also ohne überhaupt nach Standardbrower oder nicht zu fragen. Will man das abstellen, muß man sich selbst die Programmteile des IE so umschreiben, daß sie einen anderen Browser aufrufen und auch die ggf. übergebenen Parameter korrekt übernehmen, ausgeben und die passenden Meldungen zurückliefern. Da Windows kein Open Source ist, sollte man spätestens hieran scheitern (ganz ungeachtet der Frage, ob es die Mühe überhaupt wert wäre...). --Carbenium 18:15, 26. Mär. 2009 (CET)
- Addendum: Antivir Personal macht übrigens diese Inlineinternetexplorerei auch – und zwar in dem "Info"-WErbefenster nach dem täglichen Update... --Carbenium 18:45, 26. Mär. 2009 (CET)
- Uh, danke nochmal für die vielen Hinweise, da kam ja noch einiges nach. Auch wenn's wohl im Endeffekt auf "besser als im Moment geht's nicht" (die Mühe, Carbeniums ganz umständliche Version auszuprobieren, ist's mir dann tatsächlich nicht Wert) rausläuft: Weiß denn irgendwer, wo ich dem IE genau sagen kann, dass er nichtmehr Standardbrowser sein soll? In den Einstellungen gibt's nur "beim Start auf IE als Standardbrowser überprüfen", also genau das Gegenteil. Und die von Dir, Eleazar, genannte dritte Variante über die Systemsteuerung öffnet genau das gleiche Fenster wie die Optionen im IE, Variante 2 und 3 sind also die gleiche. Gruß, 217.86.30.240 19:20, 26. Mär. 2009 (CET)
- Du kannst im IE keinen anderen Standardbrowser einstellen, das wäre ja auch idiotisch. Öffne einfach deinen Browser, den du gerne als Standardbrowser hättest und mache den in dessen Einstellungen zum Standardbrowser. (Falls du es nicht abgestellt hast, müsstest du beim Start sowieso gefragt werden). -- Jonathan Haas 23:46, 26. Mär. 2009 (CET)
- Wie geschrieben, eigentlich ist der FF der Standardbrowser, nur scheinen das nicht alle Programme zu merken. Was ich jetzt noch probieren werde, ist Deine vorgeschlagen Variante, indem ich die iexplore.exe durch einen gleichnamigen Verweis auf die FF-exe ersetze. Bevor ich nu aber Dummheiten mache: Kann dabei irgendwas ernsthaft schiefgehen? Gruß, 217.86.19.82 00:27, 27. Mär. 2009 (CET)
- Viel schiefgehen kann wohl nicht, wenn du Sicherungskopien usw. anlegst, aber ich würde auch nicht damit rechnen, dass es so ohne weiteres funktioniert, das war eher als theoretische Möglichkeit gedacht. man muss wahrscheinlich ein Programm programmieren, was du Kommandozeilenparameter usw. an den Firefox anpasst usw., sonst gibt das zu viele Probleme. -- Jonathan Haas 02:43, 27. Mär. 2009 (CET)
- Wie geschrieben, eigentlich ist der FF der Standardbrowser, nur scheinen das nicht alle Programme zu merken. Was ich jetzt noch probieren werde, ist Deine vorgeschlagen Variante, indem ich die iexplore.exe durch einen gleichnamigen Verweis auf die FF-exe ersetze. Bevor ich nu aber Dummheiten mache: Kann dabei irgendwas ernsthaft schiefgehen? Gruß, 217.86.19.82 00:27, 27. Mär. 2009 (CET)
- Du kannst im IE keinen anderen Standardbrowser einstellen, das wäre ja auch idiotisch. Öffne einfach deinen Browser, den du gerne als Standardbrowser hättest und mache den in dessen Einstellungen zum Standardbrowser. (Falls du es nicht abgestellt hast, müsstest du beim Start sowieso gefragt werden). -- Jonathan Haas 23:46, 26. Mär. 2009 (CET)
- Uh, danke nochmal für die vielen Hinweise, da kam ja noch einiges nach. Auch wenn's wohl im Endeffekt auf "besser als im Moment geht's nicht" (die Mühe, Carbeniums ganz umständliche Version auszuprobieren, ist's mir dann tatsächlich nicht Wert) rausläuft: Weiß denn irgendwer, wo ich dem IE genau sagen kann, dass er nichtmehr Standardbrowser sein soll? In den Einstellungen gibt's nur "beim Start auf IE als Standardbrowser überprüfen", also genau das Gegenteil. Und die von Dir, Eleazar, genannte dritte Variante über die Systemsteuerung öffnet genau das gleiche Fenster wie die Optionen im IE, Variante 2 und 3 sind also die gleiche. Gruß, 217.86.30.240 19:20, 26. Mär. 2009 (CET)
Hallo, den IE komplett zu entfernen ist unter >Start>Systemsteuerung>Windowskomponenten entfernen (bei XP) möglich, jedoch nicht zu empfehlen. Grund: Windows verlangt zum updaten des Systems den IE, ist dieser nicht installiert, wird dich kein Update mehr erreichen (ich hab mich auch darüber geärgert). Ansonsten wie oben beschrieben einen Browser deiner Wahl als Standartbrowser einstellen. lg, --mfg, Theo 01:25, 27. Mär. 2009 (CET)
kontamination mit krebszellen in der forschung
ich bin gerade über einen bericht über deutschlands liebstes serientäter phantom gestolpert. [12] es könnte sich um kontamination der wattestäbchen handeln, die benutzt wurden. da ist mir eingefallen, dass es vor jaaaahren mal einen fall gab, in dem petrischalen (?) falsch gereinigt wurden, und deswegen jahrelang zellproben mit krebszellen einer frau verunreinigt waren. kann mir irgendjemand sagen, was da genau los war, odeer ein paar namen nennen? --Elvis untot 09:46, 26. Mär. 2009 (CET)
- Es ist sehr lustig, dass du das erwähnst. Von der Variabilität und Häufigkeit des Phantoms hatten wir das gleiche (systematische Verunreinigung) "gestormt" ;-). Die Krebszellen, die du vermutest, könnten HeLa-Zellen sein. Siehe hier. Ursprünglich von Mrs. Henrietta Lacks gibt es mittlerweile tonnenweise biologisches Material von der Dame (soviel zu Persönlichkeitsrechten; man kann sie bei jeder vernünftigen BioTech-Zell-Klitsche kaufen). --Grey Geezer nil nisi bene 10:06, 26. Mär. 2009 (CET)
- Die Antwort passt für mich jetzt nicht so auf die Frage (ich denke, Elvis geht es hier um die Kontamination einer zur Diagnostik eingesetzten Zellkultur mit fremden Krebszellen, die dadurch eine falsch positive Antwort bei allen Tests herbeiführte), kenne aber auch keine Meldung über so einen Vorfall (wobei mein Wissen auf dem Gebiet keine Jaaaahre zurückreicht).
- Ein etwas anders gelagerter Fall, der in der Forscherwelt aber nicht minder für Aufsehen sorgte, ist die Verwechslung der MDA-MB 435 Brustkrebs-Linie mit einer Melanomlinie. Ich erinnere mich da auch an Wasseranalysen, bei denen von fünf chemischen Laboratorien nur eins die richtige (sehr niedrige) Bleikonzentration gemessen hat, da alle anderen auf das Arbeiten unter Reinraumbedingungen verzichtet haben und so die Kontamination durch die Laborluft größer war als die natürliche Menge. Das beweist wieder einmal, dass solche Methoden aufgrund ihrer Sensitivität mittlerweile auch extrem anfällig für systematische Fehler sind. --Taxman¿Disk? 10:24, 26. Mär. 2009 (CET)
- Zustimmung. Habe jetzt 20 Min. nach einem ähnlichen "Skandal-Fall in der Krebsdiagnostik" gesucht, aber nichts gefunden (obwohl dort bei verschiedenen Methoden auch falsch-positive Resultate erhalten werden können). Aber die "Phantom-Tests" wurden mit PCR gemacht und da gibt es viele Möglichkeiten, false positives zu erzeugen, weil die Methode so extrem empfindlich ist. Das fängt bei Neanderthaler-DNA an (man muss Verunreinigung von homo sapiens DNA vermeiden) und geht bis zu diagnostischen Labors, die grosse Mengen verschiedener Proben analysieren müssen und da cross-contamination vermeiden müssen (dafür gibt es strikte Laborprotokolle mit negativen und positiven Kontrollen, die immer wieder durch interne und externe Tests validiert werden müssen). Wenn das bei diesem Kriminalfall 100 % bestätigt wird, ist das natürlich extrem peinlich und wird auch Prozesse zur Folge haben. ABER: Das ist ja das Schöne an den Wisenschaften: Irgendwann und durch irgendwen kommt es heraus, weil das "Gesamtgebäude" Sinn machen muss. --Grey Geezer nil nisi bene 11:28, 26. Mär. 2009 (CET)
hmmm. die daten in dem HeLa artikel stimmen ungefähr mit dem überein, was ich noch im kopf hatte. mit etwas pech war das damals nur so ne pseudowissenschaftliche sendung und die haben das mit den kontaminierten petrischalen nur dazu gedichtet .... aber vielen dank, das hilft mir schon mal weiter Elvis untot 12:25, 26. Mär. 2009 (CET)
- bingo! http://en.wikipedia.org/wiki/HeLa#Contamination :) Elvis untot 12:30, 26. Mär. 2009 (CET)
- Aber der Hinweis von Taxman mit der falschen Krebszell-Linie (war unter meinem Radar durchgeflutscht) war auch nicht schlecht! Anderen zeigen, wie falsch sie lagen - so werden Karrieren gemacht! (erinnert mich an den alten Witz: Wie vermehren sich Nonnen und Mönche? !gnuliet"lleZ" hcruD) --Grey Geezer nil nisi bene 12:50, 26. Mär. 2009 (CET)
- Könnte man die Henrietta zu einem späteren Zeitpunkt aus diesen Zellen klonen? Und falls ja hätte der Clon dann Anspruch auf die Erlöse die durch die HeLa Zellen erwirtschaftet werden? --85.180.153.88 17:21, 26. Mär. 2009 (CET)
- Nein. Krebszellen, zu sehr differenziert. Noch 2 Kommentare zu Wattegate: (a) derzeit scheint der Schwarze Peter (bzw. die Blonde Petra...) bei den Behörden zu liegen. Wenn die Stäbchen vom Hersteller (wie angegeben) nicht "DNA-free" zertifiziert waren (jeder Käufer kann/muss diese Zertifikate für ein Analyselabor anfordern), haben die Behörden Billigzeug gekauft, das nicht für die eingesetzten Zwecke geeignet war. (b) Wenn man jetzt nachdenkt und kriminelle und geschäftliche Energie hätte, könnte man auf ein Produkt kommen, das für Berufskriminelle wirklich interessant werden könnte... --Grey Geezer nil nisi bene 23:26, 26. Mär. 2009 (CET)
- Könnte man die Henrietta zu einem späteren Zeitpunkt aus diesen Zellen klonen? Und falls ja hätte der Clon dann Anspruch auf die Erlöse die durch die HeLa Zellen erwirtschaftet werden? --85.180.153.88 17:21, 26. Mär. 2009 (CET)
- Aber der Hinweis von Taxman mit der falschen Krebszell-Linie (war unter meinem Radar durchgeflutscht) war auch nicht schlecht! Anderen zeigen, wie falsch sie lagen - so werden Karrieren gemacht! (erinnert mich an den alten Witz: Wie vermehren sich Nonnen und Mönche? !gnuliet"lleZ" hcruD) --Grey Geezer nil nisi bene 12:50, 26. Mär. 2009 (CET)
Suche einen Text (Literatur)
Ich suche eine Novelle oder eine Erzählung, die über einen Vulkanausbruch in Chile handelt, Vulkanausbruch und Chile kommen im Titel vor... --80.132.103.88 18:44, 26. Mär. 2009 (CET)
Screenshots von Zoomanzeigen (Flash)
Manche Museen, Bibliotheken und Auktionshäuser verwenden irgendwelche Flash-Produkte, um Grafiken sehr hochauflösend anzubieten. Dummerweise kann man diese Grafiken dann aber nicht ebenso hochauflösend per Screenshot abspeichern (und z. B. auf die Commons hochladen). Beispiel [13] Weiß jemand einen Weg, das zugrundeliegende Bild in höchster Auflösung abzuspeichern, ohne dass man zig Screenshots anfertigen muss und dann mühsam wieder in einem Grafikprogramm (und sei es ein Stitch-Programm: dennoch unnötig mühsam) zusammenkleben? --AndreasPraefcke ¿! 17:04, 23. Mär. 2009 (CET)
das könnte vielleicht etwas sein. --Eleazar ' ©. ✉ 17:24, 23. Mär. 2009 (CET)
- Funktioniert das? Wahrscheinlich nicht, weil es keinen direkten Zugang zur Seite mit dem gezoomten Bild gibt.
- Was bei dem angegebenen Bild funktionieren könnte: Einen Druckertreiber für einen Farb-Postscript-Drucker installieren, der auch den Ausdruck auf Papier in der gewünschten Größe (z.B. A3, noch größer wäre natürlich noch besser) als Option hat. Das Bild in Normalgröße öffnen per [14]. Dann im Browser auf maximale Größe hochzoomen und die Druck-Option wählen. Dort "Ausgabe in Datei" und die maximale Papiergröße wählen (bei Seitenbereich sicherheitshalber "Alles" wählen) und einen Namen, z.B. C:\temp.ps angeben. Das gibt ein riesiges Postscriptfile in hoher Auflösung, das hoffentlich das ganze Bild enthält und dann zur Not weiterverarbeitet werden kann. Zumindest hat er bei meinem Druckertreiber, der nur bis zur Größe A4 geht, das Format voll ausgefüllt und einen größeren Ausschnitt ins File gedruckt, als der Browser angezeigt hat. Allerdings ist links unten noch das Vorschaubild. Wie man das wegkriegt oder ob sich dieses Problem bei genügend großem Papierformat von selbst erledigt, weiß ich nicht.-- Grip99 21:15, 23. Mär. 2009 (CET)
- Danke für den Hinweis mit der Druckfunktion. Das ist vielleicht tatsächlich eine Möglichkeit. Ich werde mal ein wenig herumprobieren. Dieser nervigen Zoom-Produkte haben mich schon oft genug geärgert... --AndreasPraefcke ¿! 21:46, 23. Mär. 2009 (CET) PS: Kennt vielleicht einer die Software, die z. B. dieses Auktionshaus da wohl einsetzt und hat eine Idee, wie der Filename bzw. das Verzeichnis heißen könnte, wo das zugrundeliegende Bild verstaut ist? (Das würde funktionieren, wenn default-Werte beibehalten werden und wenn für solche Anwendungen nicht schon vor dem Hochladen aus allem irgendein Flash-Mist gebaut wird.)
- Software: http://www.zoomify.com/ --тнояsтеn ⇔ 21:55, 23. Mär. 2009 (CET)
- Nachtrag: Zoomify Images are created by dragging any image file onto the Zoomify Converter. The Converter rapidly creates a folder of small pieces or 'tiles' of the source image. These tiles are created at many resolutions and are stored as JPEG files. The resulting Zoomify Image Folder provides everything the Zoomify Viewer needs to enable web site visitors to zoom-and-pan within the image. Interessant sind auch diese Abschnitte: [15], [16]. Also das Bild hochauflösend und komplett bekommt man wohl nicht ohne weiteres. --тнояsтеn ⇔ 21:59, 23. Mär. 2009 (CET)
- Danke für den Hinweis mit der Druckfunktion. Das ist vielleicht tatsächlich eine Möglichkeit. Ich werde mal ein wenig herumprobieren. Dieser nervigen Zoom-Produkte haben mich schon oft genug geärgert... --AndreasPraefcke ¿! 21:46, 23. Mär. 2009 (CET) PS: Kennt vielleicht einer die Software, die z. B. dieses Auktionshaus da wohl einsetzt und hat eine Idee, wie der Filename bzw. das Verzeichnis heißen könnte, wo das zugrundeliegende Bild verstaut ist? (Das würde funktionieren, wenn default-Werte beibehalten werden und wenn für solche Anwendungen nicht schon vor dem Hochladen aus allem irgendein Flash-Mist gebaut wird.)
- Man benötigt also eigentlich eine Software, die automatisch per Cursor-Nachahmung Fensterabschnitte verschiebt, Screenshots macht und das ganze dann am Ende zusammen"stitcht". Dass das noch keiner geschrieben hat... --AndreasPraefcke ¿! 22:33, 23. Mär. 2009 (CET)
- Hans Wörzt aus Belgien hatte 2007 anscheinend ein solches Programm geschrieben. Aber den Torrent zu seinem Skript dezoomify.php gibt es nur über www.demonoid.com, und dort kann man sich nur auf Empfehlung registrieren. Möglicherweise ist das Skript mit der 2008 aktualisierten Version von Zoomify auch gar nicht mehr verwendbar.-- Grip99 00:51, 24. Mär. 2009 (CET)
- Man benötigt also eigentlich eine Software, die automatisch per Cursor-Nachahmung Fensterabschnitte verschiebt, Screenshots macht und das ganze dann am Ende zusammen"stitcht". Dass das noch keiner geschrieben hat... --AndreasPraefcke ¿! 22:33, 23. Mär. 2009 (CET)
- Das hier sieht auch nach so etwas aus: http://www.staremapy.cz/zoomify-analyza/ Da ich keine Ahnung habe, wie man sowas installiert, ist das aber nix für mich. --AndreasPraefcke ¿! 09:45, 24. Mär. 2009 (CET)
- Du lädst dir Python 2.6 runter (Windows Installer) und installierst es. Dann die Python Imaging Library runterladen (Win Installer) und ausführen. Nun die Python-Datei vom Zoomify downloader herunterladen (zoomify_downloader.py). Wie du dieses Python-Skript ausführst, steht hier. Kann es leider am Rechner hier nicht ausprobieren, aber versuch es doch mal. -- тнояsтеn ⇔ 12:40, 24. Mär. 2009 (CET)
- Das Python-Skript ist anscheinend auch von 2007, also vor der letzten Änderung von zoomify. Ich habe es unter Linux ausprobiert und einen 404-error erhalten. Vielleicht bedeutet zoomifyHampel.swf sowieso, dass der übliche Code noch irgendwie verändert wurde.-- Grip99 18:21, 24. Mär. 2009 (CET)
- Du lädst dir Python 2.6 runter (Windows Installer) und installierst es. Dann die Python Imaging Library runterladen (Win Installer) und ausführen. Nun die Python-Datei vom Zoomify downloader herunterladen (zoomify_downloader.py). Wie du dieses Python-Skript ausführst, steht hier. Kann es leider am Rechner hier nicht ausprobieren, aber versuch es doch mal. -- тнояsтеn ⇔ 12:40, 24. Mär. 2009 (CET)
- Das hier sieht auch nach so etwas aus: http://www.staremapy.cz/zoomify-analyza/ Da ich keine Ahnung habe, wie man sowas installiert, ist das aber nix für mich. --AndreasPraefcke ¿! 09:45, 24. Mär. 2009 (CET)
- @AndreasPraefke, hast du inzwischen eine praktikable Lösung? Joyborg 22:46, 26. Mär. 2009 (CET)
Nein, leider nicht. Funktioniert alles nicht. Ich kauf am besten einen 20 m großen Bildschirm... --AndreasPraefcke ¿! 12:26, 27. Mär. 2009 (CET)
Nachtrag: Auch hier steht was von einem Python-Skript für Zoomify. en:Talk:List_of_works_by_Thomas_Eakins#Instructions_on_using_the_program Noch nicht ausprobiert. --AndreasPraefcke ¿! 16:11, 20. Jul. 2009 (CEST)
Goldilocks stösst an ihre Grenzen
In dem Artikel Goldilocks Zone wird beschrieben, wie man das Zentrum der habitablen Zone berechnet. Okay. Dann aber: "Die Ökosphäre reicht in unserem Sonnensystem von 0,95 bis 1,37 AE Abstand". Woraus ergibt sich das +/- ? Nimmt man da eine %-Zahl an oder lassen sich die innere und äussere Grenze auch berechnen? Habe ich im Artikel etwas überlesen oder sollte das ein "Kenner" noch einfügen? Und wie verhält es sich mit dem dimensionslosen Wert d(AE), der aber trotzdem eine Längeneinheit ist? Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 09:42, 26. Mär. 2009 (CET)
- Astronomische Einheit. Messunsicherheiten sind doch normal. Wenn ein exakter Wert angegeben würde, wäre ich skeptischer. -- Rosentod 11:33, 26. Mär. 2009 (CET)
- Die Zone ist nach innen durch die zu hohe Temperatur und nach außen durch die zu niedrige Temperatur begrenzt. Dadurch ergeben sich die Zahlen. Das im Artikel beschriebene Gesetz für dAE berechnet den Durchschnittsradius. -- Rosentod 11:37, 26. Mär. 2009 (CET)
- PPS: Für einen Radius kann man dann 1 AE einsetzen. Daher die Einheit. -- Rosentod 11:47, 26. Mär. 2009 (CET)
- Ich kapiere, dass zu nahe = zu heiss und zu weit = zu kalt, aber WIE kann man rechnerisch vom (im Artikel angegebenen) Durchschnittswert auf "0,95 bis 1,37 AE Abstand" kommen? Warum ist es nicht "0,91 bis 1,41 AE Abstand" oder "0,99 bis 1,33 AE Abstand" ? Wie berechnet man dieses "delta"? --Grey Geezer nil nisi bene 13:19, 26. Mär. 2009 (CET)
- Der Durchschnittswert ist doch rein empirisch und schließt von unserem Sonnensystem auf andere Sonnensysteme. Die Ökosphäre unseres Sonnensystem wurde vermutlich über die Strahlungsbilanz berechnet. -- Rosentod 13:59, 26. Mär. 2009 (CET)
- Ja, die Strahlungsbilanz ist wohl die Grundlage für so eine Berechnung. Die Leistung der eingehenden Strahlung ergibt sich direkt aus dem Abstand von der Sonne. Die Leistung der ausgehenden Strahlung berechnet man im einfachsten Fall mit dem Stefan-Boltzmann-Gesetz. Auf lange Sicht pendelt sich das ein, dass Eingangsleistung=Ausgangsleistung und damit hat man die Temperatur des Planeten abhängig vom Abstand zur Sonne. ABER das geht natürlich so nur, wenn der Planet sich wie ein schwarzer Strahler an Stefan-Boltzmann hält. Das wird durch die Atmosphäre komplizierter (warum haben wir sonst Angst vor dem Treibhauseffekt?!). Wieso sollte ein Planet mit Treibhaus-Atmosphäre auf der Mars-Bahn nicht auch angenehme Temperaturen haben? Ich meine, bei den möglichen atmosphärischen Einflüssen wird es so kompliziert, dass mich solche genauen Werte für die habitable Zone immer sehr verwundern. --GluonBall 16:03, 26. Mär. 2009 (CET)
- Zustimmung. Gutes Beispiel für Notwendigkeit der Bequellung jeder einzelnen Aussage in naturwiss. Lemmata. Mit Quelle würden wir jetzt nicht rätseln. -- Ayacop 17:04, 26. Mär. 2009 (CET)
- D.h. also: Wenn ich einen Wert von 1,4 AE berechne, kann ich nicht die "Dicke" der Goldilocks Zone angeben, richtig? Dann sollte man einen oder zwei Sätze dazu in den Artikel schreiben, wie man dazu kommt. Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 23:27, 26. Mär. 2009 (CET)
- Oh, in dem entsprechenden Artikel auf en steht allgemein: The inner and outer edges of the zone are assumed to be at 95% and 137% percent of this distance, respectively. Also grundsätzlich asymmetrische Grenzen für alle Sternensysteme. Aber dort ganz ohne Quelle. --GluonBall 11:31, 27. Mär. 2009 (CET)
- Bequellt ist die genannte Aussage in dem Artikel ja schon, mit [17]. Dort wird als Begründung angegeben, dass bei der äußeren Grenze Wasser vollständig gefriert bzw bei der inneren Grenze Wasser vollständig verdampft. Ich gehe davon aus, dass diese Quelle wieder eine andere Quelle hat, wo vermutlich eine Rechnung gemacht wurde, ähnlich der, die ich hier vorgeschlagen habe. Als Grenz-Temperaturen könnte man 0 °C bzw 100 °C vermuten. Man könnte mal versuchen, die Rechnung nachzuvollziehen. (Wobei 0 °C und 100 °C ja auch nur bei etwa 1 bar Luftdruck anzunehmen wären.) Für den Artikel wäre eine geeignetere Quelle wohl am besten. Ansonsten ist die Stelle im Artikel ja formal ok - eine nicht klar einsichtige Behauptung mit Quelle. Ob man der Quelle das nun so glaubt oder nachrechnet, wäre ja TF ;-) --GluonBall 00:06, 27. Mär. 2009 (CET)
- D.h. also: Wenn ich einen Wert von 1,4 AE berechne, kann ich nicht die "Dicke" der Goldilocks Zone angeben, richtig? Dann sollte man einen oder zwei Sätze dazu in den Artikel schreiben, wie man dazu kommt. Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 23:27, 26. Mär. 2009 (CET)
- Zustimmung. Gutes Beispiel für Notwendigkeit der Bequellung jeder einzelnen Aussage in naturwiss. Lemmata. Mit Quelle würden wir jetzt nicht rätseln. -- Ayacop 17:04, 26. Mär. 2009 (CET)
- Ja, die Strahlungsbilanz ist wohl die Grundlage für so eine Berechnung. Die Leistung der eingehenden Strahlung ergibt sich direkt aus dem Abstand von der Sonne. Die Leistung der ausgehenden Strahlung berechnet man im einfachsten Fall mit dem Stefan-Boltzmann-Gesetz. Auf lange Sicht pendelt sich das ein, dass Eingangsleistung=Ausgangsleistung und damit hat man die Temperatur des Planeten abhängig vom Abstand zur Sonne. ABER das geht natürlich so nur, wenn der Planet sich wie ein schwarzer Strahler an Stefan-Boltzmann hält. Das wird durch die Atmosphäre komplizierter (warum haben wir sonst Angst vor dem Treibhauseffekt?!). Wieso sollte ein Planet mit Treibhaus-Atmosphäre auf der Mars-Bahn nicht auch angenehme Temperaturen haben? Ich meine, bei den möglichen atmosphärischen Einflüssen wird es so kompliziert, dass mich solche genauen Werte für die habitable Zone immer sehr verwundern. --GluonBall 16:03, 26. Mär. 2009 (CET)
- Der Durchschnittswert ist doch rein empirisch und schließt von unserem Sonnensystem auf andere Sonnensysteme. Die Ökosphäre unseres Sonnensystem wurde vermutlich über die Strahlungsbilanz berechnet. -- Rosentod 13:59, 26. Mär. 2009 (CET)
- Die Zone ist nach innen durch die zu hohe Temperatur und nach außen durch die zu niedrige Temperatur begrenzt. Dadurch ergeben sich die Zahlen. Das im Artikel beschriebene Gesetz für dAE berechnet den Durchschnittsradius. -- Rosentod 11:37, 26. Mär. 2009 (CET)
Frage an die Germanisten unter euch...
Meine halbschwedische Bekannte meinte neulich "Ich wäre da nicht angehalten.". Für mich klingt das fürchterlich, und gefühlsmäßig würde ich sagen, die einzig richtige Variante ist "Ich hätte da nicht angehalten.". "Ich bin angehalten." (nicht im Sinne von angehalten werden, etwas zu tun) klingt genauso falsch (ich würde nur "Ich habe angehalten." sagen). Sie meint, sowohl die Varianten mit "haben" wie auch mit "sein" seien zulässig. Interessanterweise sieht sie es im Englischen ein, dass man da nur "I have stopped." aber nicht "I am stopped." sagen würde, auf Deutsch versteht sie es aber nicht. Wie erklär' ich ihr das? Ich habe nie behauptet, Deutsch erklären zu können, ich spreche es nur. ;-) --84.56.163.65 20:42, 23. Mär. 2009 (CET)
- Vielleicht verwechselt sie die Bedeutung von halten mit der von stehen (was ja nicht so abwegig wäre), bei dem die süddeutsche Variante ich bin gestanden der norddeutschen ich habe gestanden gegenübersteht. Oder sie vertauscht die Wörter anhalten und stehenbleiben (ich habe angehalten vs. ich bin stehen geblieben). Hans Urian | ✍ 20:50, 23. Mär. 2009 (CET)
- Addendum: Zur „Gesetzmäßigkeit“ siehe auch Perfekt mit „haben“ oder „sein“ Hans Urian | ✍ 21:00, 23. Mär. 2009 (CET)
- Es geht hier um Verben der Bewegung, die ein eigenes Perfekt bilden bzw. Besonderheiten aufweisen. Gruss, -- Michael Kühntopf 20:56, 23. Mär. 2009 (CET)
- "Anhalten" ist definitiv kein Verb der Bewegung; dass es die Unterbrechung oder das Ende einer Bewegung anzeigt, macht es auch nicht dazu. Vorstellbar wäre als Grund für die (falsche) Verwendung von "sein" als Hilfsverb irgendeine (falsche, aber gar nicht so weit hergeholte) Analogie zum österreichischen Gebrauch von "sein" als Hilfsverb für Positionsverben (ich bin gestanden, er ist gesessen...). BerlinerSchule 21:12, 23. Mär. 2009 (CET)
- *quetsch* Das Letzte in deiner letzten Klammer müsste, auch nach deinen vorangehenden Erläuterungen, und genau so wie im oben auch schon Verlinkten beschrieben, er ist (auf einer Sitzgelegenheit) gesessen lauten. Er hat (ugs. auch ist) gesessen heißt auch hier so viel wie er war im Häf'n (im Knast). --Geri, ✉ 00:15, 24. Mär. 2009 (CET)
- "Anhalten" ist definitiv kein Verb der Bewegung; dass es die Unterbrechung oder das Ende einer Bewegung anzeigt, macht es auch nicht dazu. Vorstellbar wäre als Grund für die (falsche) Verwendung von "sein" als Hilfsverb irgendeine (falsche, aber gar nicht so weit hergeholte) Analogie zum österreichischen Gebrauch von "sein" als Hilfsverb für Positionsverben (ich bin gestanden, er ist gesessen...). BerlinerSchule 21:12, 23. Mär. 2009 (CET)
- "Ich habe angehalten." - ok. Aber müsste es nach derselben Logik (vielleicht ist Logik mal wieder der falsche Ansatz...) nicht auch "Ich habe stehengeblieben." heißen? --Eike 21:33, 23. Mär. 2009 (CET)
- (BK) Noch näher liegt vielleicht die Analogie zu "stehen bleiben". Es ist ja auch vertrackt. Der Grammatikduden sagt: "Diejenigen intransitiven Verben, die eine Zustands- oder Ortsveränderung, einen neuen erreichten Stand bezeichnen, bilden ihr Perfekt mit 'sein'". Man kann es ja keinem Nicht-Muttersprachler verdenken, wenn er "anhalten" so versteht. Für die Zukunft würde ich es gar nicht ausschließen wollen, dass der Gebrauch mit "sein" einmal akzeptabel sein wird. Gruß T.a.k. 21:36, 23. Mär. 2009 (CET)
- @T.a.k, in Süd(west)deutschland ist er das doch längst. :-) @IP:Bei Canoo.net gibt es einen guten Überblick, welches Verb warum mit haben oder sein gebildet wird. Joyborg 22:21, 23. Mär. 2009 (CET)
Also für mich klingt das allemal noch weit richtiger als das norddeutsche "Ich bin angefangen..." *duckundweg* --AndreasPraefcke ¿! 22:29, 23. Mär. 2009 (CET)
- Wer sich in Norddeutschland mit "ich bin angefangen" erwischen lässt, wird gleich zurückgeschickt ins tiefste Österreich! BerlinerSchule 00:11, 24. Mär. 2009 (CET)
- und hier bei uns kommt er dann auf die Saualm, und wenn er brav war darf er dann ins Gailtal. --Eleazar ' ©. ✉ 00:23, 24. Mär. 2009 (CET)
- ...und hier wird er auf genau so viel Unverständnis stoßen wie andernorts.
- B.S.? Hoffst du mit dieser – wiederholt – offen zur Schau gestellten Nicht-ganz-Kenntnis der öst. Variante der deutschen Sprache auf eine Einladung zu einer Sprachreise in eines unserer zahlreichen touristischen Kleinode? ;-) --Geri, ✉ 00:33, 24. Mär. 2009 (CET)
- Das hätten wir also geklärt - Ihr Österreicher bringt uns zwar immer wieder mit ich bin gelegen oder ich bin gestanden zum Lachen, aber ich bin angefangen gibt's noch nicht einmal bei Euch. Woher hat es aber dann der oben (Norden? Oder doch Landkarte verdreht?) schreibende Benutzer AndreasPraefcke? Aus Norddeutschland selbstverständlich nicht - es sei denn mit (zwei) Komma(ta): Ich bin KOMMA angefangen vom korrekten Gebrauch der Hilfsverben KOMMA der deutschen Sprache durchaus mächtig - also, es bleibt mysteriös. Servus, BerlinerSchule 00:42, 24. Mär. 2009 (CET)
- (→ *quetsch*) Und ich gestehe, daß ihr Nordlichter uns Südlichter immer zum Lachen bringt, wenn ihr gleich immer und überall gestanden haben wollt, bloß weil ihr irgendwo gestanden seid. So viele Geständnisse machen es der norddeutschen Justiz sicher leicht. ;-) Hans Urian | ✍ 08:58, 24. Mär. 2009 (CET)
- In erster Linie sind wir Menschen, auch bei Wikipedia, und ich kann auch verzeihen. Denn wenn ich an die Mädels denk, wo die eine sagte "Ich hab kalt", dann denke ich nicht viel drüber nach, denn ich hab sie verstanden. Auch wenn man jetzt darüber diskutieren könnte, ob es richtig ist, oder von wo diese sprachliche Unterwanderung kommt. Ich hab kalt - mir ist kalt. Egal, eingeheizt werden muss. ;-) --Eleazar ' ©. ✉ 00:47, 24. Mär. 2009 (CET)
- Vielleicht wollte sie den Satz ja auch mit „e Füße!” beenden, doch dann stockte ihr der Atem vor Kälte. --Geri, ✉ 01:00, 24. Mär. 2009 (CET)
- war eine Südtirolerin, und für die war "Ich hab kalt" richtig. Und ich fands dann auch irgendwie süß. ;-) --Eleazar ' ©. ✉ 01:09, 24. Mär. 2009 (CET)
- Na bitte! Genau meine Rede: Hauptsache völkerverbindend! ;-) --Geri, ✉ 01:19, 24. Mär. 2009 (CET)
- war eine Südtirolerin, und für die war "Ich hab kalt" richtig. Und ich fands dann auch irgendwie süß. ;-) --Eleazar ' ©. ✉ 01:09, 24. Mär. 2009 (CET)
- Vielleicht wollte sie den Satz ja auch mit „e Füße!” beenden, doch dann stockte ihr der Atem vor Kälte. --Geri, ✉ 01:00, 24. Mär. 2009 (CET)
- Freut mich sehr, dass wir dabei auf völkerverbindend erheiternd selber Linie liegen. Uns amüsiert das, genau andersrum natürlich, auch. Tschüss. :-) --Geri, ✉ 01:15, 24. Mär. 2009 (CET)
- Bei der (zweisprachig aufgewachsenen) Südtirolerin mag es eine italienische Interferenz sein - (io) ho freddo. BerlinerSchule 01:34, 24. Mär. 2009 (CET)
- Und damit haben wir wohl fertig - abbiamo finito. Hans Urian | ✍ 08:41, 24. Mär. 2009 (CET)
- das wollte ich schon lange mal fragen: was haltet ihr von meiner Theorie, dass dieser Deutschitalienische Fußballtrainer bei seinem berühmten Abgang gar nicht "ich habe fertig", sondern "arrividerci" gebrummelt hat? --Duckundwech 09:08, 24. Mär. 2009 (CET)
- Und damit haben wir wohl fertig - abbiamo finito. Hans Urian | ✍ 08:41, 24. Mär. 2009 (CET)
- Bei der (zweisprachig aufgewachsenen) Südtirolerin mag es eine italienische Interferenz sein - (io) ho freddo. BerlinerSchule 01:34, 24. Mär. 2009 (CET)
- Das hätten wir also geklärt - Ihr Österreicher bringt uns zwar immer wieder mit ich bin gelegen oder ich bin gestanden zum Lachen, aber ich bin angefangen gibt's noch nicht einmal bei Euch. Woher hat es aber dann der oben (Norden? Oder doch Landkarte verdreht?) schreibende Benutzer AndreasPraefcke? Aus Norddeutschland selbstverständlich nicht - es sei denn mit (zwei) Komma(ta): Ich bin KOMMA angefangen vom korrekten Gebrauch der Hilfsverben KOMMA der deutschen Sprache durchaus mächtig - also, es bleibt mysteriös. Servus, BerlinerSchule 00:42, 24. Mär. 2009 (CET)
Jetzt sagt mal im Ernst: habt ihr das wirklich noch nie gehört? "Ich bin angefangen", "du bist angefangen", "wir sind angefangen"? Ich hab mal gegoogelt und z. B: diese kleine Diskussion gefunden. Ich kenn das aus dem Fernsehen, von Leuten, die "Tschurnallisten" sagen (also vor allem eben Journalisten) und ähnlichen Sprachvergewaltigern, aber immerzu von Norddeutschen oder meinetwegen Westdeutschen (Rheinland? Westfalen?). Alles ab Frankfurt ist ja für mich Oberschwaben eh Norddeutschland. --AndreasPraefcke ¿! 21:43, 24. Mär. 2009 (CET)
- Standardsprachlich korrekt ist die Bildung mit "haben". Die Bildung mit "sein" ist dagegen im Niederdeutschen üblich (jedenfalls im Mecklenburgischen): "Dor bün ick gisten mit anfungen" (auch wenn Reuter "heww" schreibt). Der AdA vermutet bei den (einzigen) Belegen um Münster ndl. Einfluß, allerdings ist es auch in Mecklenburg üblich und wohl eher auf nd. Einfluß zurückzuführen. Die wenigen Belege sind wohl auf die Fragemethodik zurückzuführen, denn schriftsprachlich würde ich "haben" verwenden, mündlich entgleitet mir auch manchmal "sein".--IP-Los 22:28, 24. Mär. 2009 (CET)
- Nachtrag: Vielleicht zur Illustraion doch noch ein paar ältere Nachweise: "Imgleichen ist angefangen den hof Moltenow anzulegen und zu bauwen." (Chronik des Klosters Rühn, 1671) bzw. "Den 26. Febr. ist angefangen zu leutten über der hochsel. Durchl. Printzeßin Magdalenen auß Gustraw." (1702). --IP-Los 10:08, 25. Mär. 2009 (CET)
- Könnte es sein, dass damit das Verb "angehalten sein" gemeint ist? Also im Kontext etwa, "wir sind angehalten, aufzupassen" (um mit Rummenigge zu sprechen). Dann könnte es doch passen, oder? --Shaun72 14:13, 25. Mär. 2009 (CET)
- Ich schrieb extra: "nicht im Sinne von angehalten werden, etwas zu tun". --84.56.163.65 01:13, 26. Mär. 2009 (CET)
- Das meinte Rummenigge sicher auch nicht... BerlinerSchule 01:17, 28. Mär. 2009 (CET)
- Ich schrieb extra: "nicht im Sinne von angehalten werden, etwas zu tun". --84.56.163.65 01:13, 26. Mär. 2009 (CET)
Scharfes Essen
Da ich regelmäßig(fast täglich) scharf esse, weils mir einfach besser schmeckt, wurde mir zum einen gesagt, dass Scharfes Essen (mit Chili) antibakteriell ist und außerdem den Magen reinigt. Von anderen aber wiederum habe ich gehört, dass scharfes Essen die Mägenwände angreift und der Körper sich anpasst und man somit das Essen immer noch schärfer mnachen muss, um einen gleichen scharfen Geschmach zu erlangen. Jetzt weiß ich absolut nicht, ob ich weiterhin scharf essen soll. Ich hoffe ihr wisst Rat. Danke --Filderer 00:15, 24. Mär. 2009 (CET)
- Geschmackliche Schärfe. Immer schärfer stimmt. --source 00:17, 24. Mär. 2009 (CET)
- Das scharfes Essen "den Magen reinigt" stimmt jedoch nicht. Der reinigt sich selbst, denn schärfer als die Magensäure kann kein Gewürz sein. Ugha-ugha 07:55, 24. Mär. 2009 (CET)
- Diese Vereinfachung wird immer wieder verbreitet und führt zu falschen Folgerungen. Wenn es so wäre, gäbe es keine Infektionen mit Helicobacter pylori und keine Magengeschwüre; es gäbe keine Unmengen an Pflanzenviren, die den Magen unverdaut passieren, wie kürzlich entdeckt. Als Gegenargument reicht eigentlich auch, dass es Leute gibt, die aus welchen Gründen auch immer, nicht die normale Menge an Magensäure produzieren, und für die die obige Aussage daher nicht gilt. -- Ayacop 10:05, 24. Mär. 2009 (CET)
- Ich behaupte ja gar nicht, dass der menschliche Magen alles verdaut. Andererseits willst du doch wohl nicht behaupten, scharf gewürztes Essen würde Helicobakter und Pflanzenviren abtöten (oder im Gegenteil, bei mangelnder Magensäure selbst Magengeschwüre verursachen)? Verwirrt Ugha-ugha 14:01, 24. Mär. 2009 (CET)
- 75 Prozent der Geschwüre werden von Helicobacter verursacht und Knoblauchschärfe stoppt Helicobacter. Siehe [18] und [19].
- Und Viren sind schon tot, Pflanzenviren sind für den Menschen unschädlich, aber der Mensch wird dadurch zum Überträger, wenn die Jauche wieder auf die Felder kommt. -- Ayacop 19:49, 24. Mär. 2009 (CET)
- Ah, interessant! Das mit dem Knoblauch sollte dann aber auch in den Artikel zum Magengeschwür. Da steht bisher nämlich nur was von Eradikation mit Antibiotika. Ugha-ugha 20:56, 25. Mär. 2009 (CET)
- Ich behaupte ja gar nicht, dass der menschliche Magen alles verdaut. Andererseits willst du doch wohl nicht behaupten, scharf gewürztes Essen würde Helicobakter und Pflanzenviren abtöten (oder im Gegenteil, bei mangelnder Magensäure selbst Magengeschwüre verursachen)? Verwirrt Ugha-ugha 14:01, 24. Mär. 2009 (CET)
- Diese Vereinfachung wird immer wieder verbreitet und führt zu falschen Folgerungen. Wenn es so wäre, gäbe es keine Infektionen mit Helicobacter pylori und keine Magengeschwüre; es gäbe keine Unmengen an Pflanzenviren, die den Magen unverdaut passieren, wie kürzlich entdeckt. Als Gegenargument reicht eigentlich auch, dass es Leute gibt, die aus welchen Gründen auch immer, nicht die normale Menge an Magensäure produzieren, und für die die obige Aussage daher nicht gilt. -- Ayacop 10:05, 24. Mär. 2009 (CET)
- Das scharfes Essen "den Magen reinigt" stimmt jedoch nicht. Der reinigt sich selbst, denn schärfer als die Magensäure kann kein Gewürz sein. Ugha-ugha 07:55, 24. Mär. 2009 (CET)
- Ich w2ieß leider keien Antwort darauf, aber ich weiß, dass das, was Chili scharf macht Capsaicin heißt. Vielleicht hilft dir das bei der Informationssuche. --MrBurns 08:06, 24. Mär. 2009 (CET)
- man spricht dabei glaub ich vom reinigenden scharfem indischen Essen, wo es einem den Dreck aus den Poren rausschwitzt. --Eleazar ' ©. ✉ 08:57, 24. Mär. 2009 (CET)
- Ein Mann mit Geschmack! Scharf essen ist gesund, nicht nur wegen der antibakteriellen Wirkung. Wer dabei schwitzt, sollte mit Mineralwasser ausgleichen (wichtig!). Ob es auch gegen "Krebs" hilft ist noch in der Diskussion ("Krebs" kann sehr vielfältige Ursachen haben). Auch die Wirkung als als Insektenschutz konnte nicht bestätigt werden. Zuviel Schärfe (Guinness-Record) scheint zu verkrampften Händen, starrem Blick und Prollkleidung zu führen. Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 09:19, 24. Mär. 2009 (CET) P.S. Für die Familie immer ein Schüsselchen Crème fraîche zur Abmilderung bereit halten.
- Zu den Nebenwirkungen von zu starken Capsaicin-Konzentrationen siehe auch Pfefferspray#Atmung und [20]. --MrBurns 15:47, 24. Mär. 2009 (CET)
- Man soll das Zeug ja auch essen und nicht einatmen oder in die Augen schmieren. :] --AM 22:18, 26. Mär. 2009 (CET)
- Es reicht schon, wenn amns in den Mund bekommt, um Atembeschwerden zu bekommen und das wird beim essen wohl unumgänglich sein. --MrBurns 01:01, 27. Mär. 2009 (CET)
- Man soll das Zeug ja auch essen und nicht einatmen oder in die Augen schmieren. :] --AM 22:18, 26. Mär. 2009 (CET)
- Zu den Nebenwirkungen von zu starken Capsaicin-Konzentrationen siehe auch Pfefferspray#Atmung und [20]. --MrBurns 15:47, 24. Mär. 2009 (CET)
- Ein Mann mit Geschmack! Scharf essen ist gesund, nicht nur wegen der antibakteriellen Wirkung. Wer dabei schwitzt, sollte mit Mineralwasser ausgleichen (wichtig!). Ob es auch gegen "Krebs" hilft ist noch in der Diskussion ("Krebs" kann sehr vielfältige Ursachen haben). Auch die Wirkung als als Insektenschutz konnte nicht bestätigt werden. Zuviel Schärfe (Guinness-Record) scheint zu verkrampften Händen, starrem Blick und Prollkleidung zu führen. Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 09:19, 24. Mär. 2009 (CET) P.S. Für die Familie immer ein Schüsselchen Crème fraîche zur Abmilderung bereit halten.
- man spricht dabei glaub ich vom reinigenden scharfem indischen Essen, wo es einem den Dreck aus den Poren rausschwitzt. --Eleazar ' ©. ✉ 08:57, 24. Mär. 2009 (CET)
Also dem Magen ist die Schärfe in üblichen Mengen wurscht. Die antibakterielle Wirkung spielt eher bei der Lebensmittelkonservierung eine Rolle. Für die Verdauung förderlich dürfte die durchblutungssteigernde Wirkung sein. Die „körperliche Anpassung“ ist eher eine Art (harmloses) Suchtverhalten: Dem Genuss scharfen Essens folgen ein Wärmegefühl und Dopaminausschüttung – es ist so schön, wenn der Schmerz nachlässt. Das begleitende Schwitzen hat zusätzlich etwas Erfrischendes. Es spricht absolut nichts dagegen, sich diesen „Kick“ zu verschaffen. Jedenfalls solange man nicht anfängt, auf alles gewohnheitsmäßig einen Löffel Sambal zu klatschen – was aber auch nur kulinarisch fragwürdig ist. Rainer Z ... 17:06, 27. Mär. 2009 (CET)
Zwei-Klassen-Gesellschaft im Internet
Ich habe heute mal wieder so einen Artikel in der Zeitung gelesen, dass auf dem Land die Unternehmen sooooo viel (100 - bis 1.000 EUR) im Monat für schnelles Internet bezahlen. Komisch - die Angebote, mit Glasfaser oder Satelliten, die ich so gefunden habe liegen weit darunter. Naja, und selbst 100 EUR wären ja im Vergleich zu den Mietkosten, die auf dem Land gespart werden können, geradezu lächerlich. Ich wollte aber mal wissen wie es den mit der Versorgung in Deutschland wirklich aussieht. Satellit sollte es ja überall geben und wer Fernsehen per Kabel empfangen kann, der sollte auch schnelles Internet ohne Probleme empfangen können. Gibt es auf dem Land wirklich ernsthafte Probleme? Ehrlich, mir kommt es so vor, also ob die Netzbetreiber einfach nur Geld vom Staat kassieren wollen, obwohl es eigentlich der Branche im Vergleich ziemlich gut geht. --OlbersC 21:51, 24. Mär. 2009 (CET)
- Ich kenne eine Gegend in der Mittelmark, etwa 10 oder 12 Kilometer südlich von der südlichen Stadtgrenze Berlins, da ist es noch zappenduster. Schnelles Internet wird ab und zu mal versprochen oder angekündigt. BerlinerSchule 22:06, 24. Mär. 2009 (CET)
- Gibt da kein schnelles Internet von der Telekom oder überhaupt nicht? Wie gesagt, per Satellit sollte es doch überall klappen - oder? Ich habe gehört das würde sogar in Gaza funktionieren. --OlbersC 22:27, 24. Mär. 2009 (CET)
- Um es kurz zu machen: DSL gibt es nicht überall. Schau mal Dir dünn besiedelte Gebiete an, z. B. M-V. Kabel: Auf dem Land? Das lohnt genauso wenig, also fällt diese Alternative weg. UMTS: gibt es auch fast nur in Städten. Satellit: teuer und garantiert eben nicht hohe Bandbreite, es sei denn, Du zahlst zusätzlich, teilweise muß der Rückkanal (Upstream) noch per Modem erfolgen, Internettelefonie, usw. fällt dann weg. Also ja, das ist immer noch ein Problem. Während in einigen Städten teilweise schon VDSL möglich ist (neben DSL, Kabel, UMTS), gibt es 30 km dann noch allenfalls DSL light oder gar keines. Ich würde also schon von Drei-Klassen-Gesellschaft sprechen wollen. --IP-Los 22:19, 24. Mär. 2009 (CET)
- Ähnlich auch im nördlichen Niedersachsen. Telefonleitungen sind völlig marode (hängen seit Jahrzehnten an Holzmasten), viel zu wenige DSLAMs installiert, Kabelfernsehen gibt es nicht, UMTS wird zwar verkauft, aber funktioniert nicht und ist verglichen mit DSL sauteuer, und wie ich gerade in der Familie erlebe, ist Internet per Satellit (mit sendender Schüssel) dermaßen überbucht, dass die Geschwindigkeit unter die eines analogen Modems zusammenbricht. Schnelles Internet auf dem platten Land (oder anderen "ungünstigen" Lagen wie isolierten Tälern) gibt es nur, wenn sich genügend Leute zusammentun und selbst für eine geeignete Infrastruktur sorgen. Das funktioniert aber nur, wenn entweder genügend Internet-affine Leute in der Gegend wohnen oder aber mehrere Betriebe auf einen schnellen Internet-Zugang angewiesen sind. Technisch ist das gar nicht so schwierig, typischerweise baut man ein Funknetz auf, dessen Uplink über eine Richtfunkstrecke in besser versorgtem Gebiet geht. A. Foken 04:54, 25. Mär. 2009 (CET)
- Mir geht es um schnelles Internet, wie das technisch realisiert wird ist mir ziemlich wurscht, jedenfalls wenn es funktioniert. Mit dem Fernsehkabel funktioniert es bestens. --OlbersC 22:27, 24. Mär. 2009 (CET)
- in meiner heimat (ein dorf mit 5000 einwohnern; gut 10km von einer 70.000-einwohner-stadt entfernt) konnte die telekom erst durch einen zahlungskräftigen zusammenschluss von geschäfts- und privatleuten dazu bewogen werden, ihr netz weiter auszubauen. bis dahin war im industriegebiet lediglich gedrosseltes 1MB-DSL verfügbar. internet über kabel gibt es ebenso erst seit diesem jahr.
- die von dir gefundenen angebote beziehen sich übrigens häufig lediglich auf anschlüsse von privatpersonen; gewerbliche nutzer bekommen oft andere angebote unterbreitet. --JD {æ} 22:33, 24. Mär. 2009 (CET)
- In manchen Gebieten hilft auch ein Gewerbeschein nichts, nämlich dann, wenn die Infrastruktur vor Ort schlicht keinen schnelleren Zugang zuläßt (marode Kabel, keine freien Kabelrohre, nächster brauchbarer Internet-Knotenpunkt zu weit entfernt). A. Foken 04:54, 25. Mär. 2009 (CET)
- Mit dem Fernsehkabel funktioniert das auch nur, wenn das 1. ausgebaut ist (Rückkanal ist zum Fernsehen nicht nötig) und 2. die Zwischenhändler mitspielen. Oft ist nämlich die Kabelgesellschaft nicht der Geschäftspartner des Endkunden, sondern (z.B.) eine Wohnungsbaugesellschaft. DSL ist nur ca. 5 km über Kupfer übertragbar. Wir liegen auf dieser Grenze, und haben nur ~1 Mbit, mehr ist nicht möglich. Ein Dorf weiter, in meiner Firma, haben wir 10 MBit Glasfaser, 100 MBit wäre auch möglich.
- In manchen Gebieten hilft auch ein Gewerbeschein nichts, nämlich dann, wenn die Infrastruktur vor Ort schlicht keinen schnelleren Zugang zuläßt (marode Kabel, keine freien Kabelrohre, nächster brauchbarer Internet-Knotenpunkt zu weit entfernt). A. Foken 04:54, 25. Mär. 2009 (CET)
- Ersten, mit analogem Telefonkabel (nix digital) kann auch Internet übertragen werden, nicht sehr schnell, zugegeben, aber immerhin schneller als jede Sekretärin tippen oder ein menschlicher Leser lesen kann. Für Texte, zum Beispiel E-Mail, reicht das alle mal und ist viel schneller als die Post. Zweitens, soooo viel schneller ist DSL auch nicht, jedenfalls nicht bei der Übertragung vom eigenen Rechner, etwa beim Versenden einer E-Mail. Die Daten aus dem Internet müssen nicht nur empfangen, sondern auch in dieser Geschwindigkeit von einem Server zur Verfügung gestellt werden. Dies ist jedoch in aller Regel viel langsamer als ein MBit/s, so dass mehr als ein MBit/s faktisch nie erreicht wird. Nur für die Online-Übertragung bewegter Bilder (beispielsweise digitales Fernsehen) wird tatsächlich wesentlich mehr Bandbreite benötigt. Daher ist schnelles Internet immer möglich, wenn digitales Fernsehen möglich ist. Ein Kabel ist dafür nicht zwingend erforderlich, es geht zur Not auch via Satellit. Dass digitales Fernsehen aber geschäftlich zwingend erforderlich ist, möchte ich bezweifeln. Die Unternehmen fordern Geld vom Steuerzahler für schnelles Internet, obwohl es eigentlich ums Fernsehen geht. --OlbersC 10:11, 25. Mär. 2009 (CET)
- Du begehst einige Denkfehler, und gehst teilweise von falschen Fakten aus.
- 1. "Analoges Telefon" überträgt Daten mit maximal 54kbit/s, ISDN mit Kanalbündlung maximal 128 kbit/s. Das ist zwar grundsätzlich schneller als jeder Mensch lesen kann, nur müssen leider viele Daten übertragen werden, bevors überhaupt was zu lesen gibt. Nehmen wir z.B. mal diese Seite hier. Um diesen Abschnitt zu lesen, muß erst der komplette Text davor geladen werden (an Bilder denk ich jetzt schon mal gar nicht), das sind ca 250kByte. Mit einem analogen Modem und mittelmäßiger Verbindungsqualität brauch ich dafür ne knappe Minute. Allgemein ist das Internet mittlerweile sehr auf Breitbandnutzung abgestimmt: Aufwändige Flash-Animationen, viele Bilder, etc. Die Datenmengen stehen zwar in keinerlei Verhältniss zum Informationsgehelt, aber das interessiert 90% der Nutzer auch nicht. Du willst noch ein Buissnes-Beispiel? Ein Datenblatt als PDF hat irgendwo zwischen einem und 50 MB. Wenn ich - nur um kurz was nachzuschaun - für ein Datenblatt 2 Stunden warten muß, ist das wirklich unpraktisch.
- Ersten, mit analogem Telefonkabel (nix digital) kann auch Internet übertragen werden, nicht sehr schnell, zugegeben, aber immerhin schneller als jede Sekretärin tippen oder ein menschlicher Leser lesen kann. Für Texte, zum Beispiel E-Mail, reicht das alle mal und ist viel schneller als die Post. Zweitens, soooo viel schneller ist DSL auch nicht, jedenfalls nicht bei der Übertragung vom eigenen Rechner, etwa beim Versenden einer E-Mail. Die Daten aus dem Internet müssen nicht nur empfangen, sondern auch in dieser Geschwindigkeit von einem Server zur Verfügung gestellt werden. Dies ist jedoch in aller Regel viel langsamer als ein MBit/s, so dass mehr als ein MBit/s faktisch nie erreicht wird. Nur für die Online-Übertragung bewegter Bilder (beispielsweise digitales Fernsehen) wird tatsächlich wesentlich mehr Bandbreite benötigt. Daher ist schnelles Internet immer möglich, wenn digitales Fernsehen möglich ist. Ein Kabel ist dafür nicht zwingend erforderlich, es geht zur Not auch via Satellit. Dass digitales Fernsehen aber geschäftlich zwingend erforderlich ist, möchte ich bezweifeln. Die Unternehmen fordern Geld vom Steuerzahler für schnelles Internet, obwohl es eigentlich ums Fernsehen geht. --OlbersC 10:11, 25. Mär. 2009 (CET)
- In den Einstellungen des Browsers kann eingestellt werden, dass Bilder nicht automatisch geladen werden. Bei Interesse können die Bilder dann immer noch durch Anklicken betrachtet werden. Die meisten Inhalte, etwa bei Wikipedia, sind damit immer noch gut lesbar. Auch Online-Banking funktioniert meist noch hinreichend. Allerdings gibt es zunehmend Seiten im Internet, die ohne Bilder praktisch nicht mehr brauchbar sind. Der Browser liest keineswegs erst den gesamten Inhalt, bevor es etwas zu lesen gibt. Die Inhalte können auch lokal im Cache zwischengespeichert werden. Durch Multitasking ist es auch möglich den Rechner für andere Dinge zu nutzen während eine große Datei heruntergeladen wird. 50 MB ist ja ein ganzes Buch und kein Datenblatt. Bis zu 2 Stunden Download ist eventuell noch hinnehmbar. Es ist ja nicht erforderlich die ganze Zeit daneben zu sitzen und auf die fliegenden Ordner zu starren. Ok, mit DSL ist es schon komfortabler. Aber die weißen Flecken ohne Möglichkeit für schnelles Internet werden ja auch bald verschwinden. -- OlbersC 14:37, 25. Mär. 2009 (CET)
- 2. DSL-Anschlüsse senden mit 128k-1M ins Netz, und sind somit doppelt bis 16 mal so schnell wie ISDN Einkanal.
- In den meisten Fälle wohl ziemlich genau doppelt so schnell. -- OlbersC 14:37, 25. Mär. 2009 (CET)
- 3. Als DSL-16000-Nutzer kann ich dir versichern, das die meisten Server Geschwindigkeiten von 300kbyte bis 800kByte erreichen, sprich deutlich mehr als ein Mbit.
- 300 bis 800 mal 1000 ist doch nicht mehr sondern weniger als ein Million. -- OlbersC 14:37, 25. Mär. 2009 (CET)
- Ok, da fehlt noch der Faktor 8 (ein Byte = 8 Bit). Nach meiner Erfahrung ist der durchschnittliche Server aber beträchlich langsamer. Es gibt ja bei größeren Anbietern meist auch mehr als nur einen Benutzer gleichzeitig.
- 4. Das ganze Gerede vom digitalen Fernsehn halte ich für Abstrus. Damit hat die Forderung nach Breitband sicherlich am wenigsten zu tun --85.180.27.57 12:25, 25. Mär. 2009 (CET)
- Zu 4.: Wir wollen in ein paar Jahren nicht immer kucken, was zufällig gerade im Fernsehen kommt. Oder, wie die Werbung so schön zeigt, zur Videothek radeln. Wir wollen zu Hause sitzen und den Film, auf den wir gerade Lust haben, kucken, wann wir gerade wollen. (Nicht alle, aber ich - und die Mehrheit.) Dazu gab's letztens auch einen interessanten Artikel in der c't, der besagte, dass die Heim-Konserven an Musik und Film auch rapide abnehmen werden. --Eike 12:37, 25. Mär. 2009 (CET)
- 4. Das ganze Gerede vom digitalen Fernsehn halte ich für Abstrus. Damit hat die Forderung nach Breitband sicherlich am wenigsten zu tun --85.180.27.57 12:25, 25. Mär. 2009 (CET)
- Jedenfalls, soll die Werbung uns dazu bringen. -- OlbersC 14:37, 25. Mär. 2009 (CET)
- Es ist besser, Filme dann zu kucken, wann man will, als dann, wann es ein Programmdirektor will. Bestreitest du das? --Eike 14:44, 25. Mär. 2009 (CET)
- Softwaredownload, Softwareupdates - allein mit dem einen oder anderen Windows-Update wäre eine Modemverbindung überfordert, Virenschutz, eigener Webserver, Internethandel, innerbetriebliche Vernetzung per VPN, Heimarbeit am PC - die Liste ist doch endlos, und Filme gucken ist wirklich das Uninteressanteste, wobei die Zeiten, in denen mediale Inhalte in braunen Päckchen über die Landstraße reisen, auch langsam dem Ende entgegengehen. Schnelle Internetanbindung ist ein Standortvorteil wie Fernstraßen- und Bahnanbindung, und das Fehlen derselben ist ein Standortnachteil, was denn sonst? Satellit mit Rückkanal ist nicht billig, keineswegs immer möglich und nur so lange eine Option, als es nur wenige Kunden gibt, denn der Transponderplatz ist begrenzt. Das Argument, es gehe auch mit weniger (Bandbreite, Komfort), funktioniert immer, aber nie richtig. Wenn der Staat ein Interesse daran hat, das Leben und das Arbeiten in der Provinz attraktiv zu machen (und das muss er haben), dann wird er entsprechende Infrastrukturmaßnahmen fördern. 84.176.52.252 13:09, 25. Mär. 2009 (CET)
- Software wie Windows wird es wohl auch in Zukunft nicht über das Internet geben. Daran dürften die Softwarehändler kaum Interesse haben. Ein Satellit ist doch wohl überall in Deutschland gleichermaßen nutzbar. Naja, der Rückkanal ist ja auch mit DSL nicht unbedingt schnell. Zur Not kann dafür ja ein Analog-Modem genutzt werden oder eben zwei. -- OlbersC 14:37, 25. Mär. 2009 (CET)
- Genau. Und Musik wird es wohl auch in Zukunft nicht über das Internet geben. Daran dürften die Musikhändler kaum Interesse haben. --Eike 15:55, 25. Mär. 2009 (CET)
Mal ehrlich, diese weißen Flecken, wo sollen die denn sein?
Mehr oder minder schnelles Internet gibt es ja mit den unterschiedlichsten Technologien von einer großen Zahl von Anbietern. Es gibt DSL über Kupferkabel oder über Glasfaser. Es gibt aber auch Satelliten- und Mobilfunktechnik. Ich finde da im Internet jede Menge Angebote von jeder Menge Anbietern. Von weißen Flecken schreibt da eigentlich niemand etwas. Zumindest bei Satelliten kann ich mir gar nicht erklären, wie es da weiße Flecken innerhalb Deutschlands geben sollte. Mehr als ein bis zwei MBit/s beim Download bringt jedenfalls nach meiner Erfahrung eh nichts und soviel gibt es auch per Satellit. Wo sind also die angeblichen weißen Flecken. -- OlbersC 15:46, 25. Mär. 2009 (CET)
- Schon mal daran gedacht, dass das vielleicht technisch überall möglich ist, das aber nicht bedeutet, dass es auch jeder machen kann? Wir wohnen in einer Mietwohnung, unser Vermieter verbietet das Anbringen einer Schüssel. Mein Kumpel zwei Straßen weiter darf zwar, bekommt aber keinen Satellitenempfang, weil rund rum zu hohe Häuser im Weg stehen (und sag jetzt nicht, da kann man ja einen Turm im Garten bauen). Satellit ist keine Wunderlösung.--85.178.77.161 16:32, 25. Mär. 2009 (CET)
- Schon komisch, so viele Hochhäuser weit entfernt von jeder größeren Stadt. --OlbersC 20:09, 25. Mär. 2009 (CET)
- erstens: du wiederholst dich und ignorierst sämtliche anderslautende wortmeldungen.
- zwotens: dein "langsamer macht auch nichts" bzw. hier jetzt "Mehr als ein bis zwei MBit/s beim Download bringt jedenfalls nach meiner Erfahrung eh nichts" ist alleine deine sicht der dinge und ja, es gibt viele dinge, die mit einem MBit/s oder eben lediglich 56k-analog-upload-bandbreite schlichtwegs unmöglich werden.
- drittens: du wiederholst dich und ignorierst sämtliche anderslautende wortmeldungen. ups, das schrieb ich ja schon einmal. --JD {æ} 17:31, 25. Mär. 2009 (CET)
- Was ich ehrlich nicht verstehe: Du fragst, ob es denn wirklich ein Problem mit einer Zweiklassengesellschaft im Internet gibt und Deine Lösung ist dann eine langsame Verbindung. Das ist doch gerade das, was ich unter einer Zweiklassengesellschaft verstehen würde. Selbst wenn 1MBit für alles ausreichen würde, in dem Moment, in dem ein paar in der Stadt mehr haben ist es eine Zweiklassengesellschaft, in der die mit nur 1MBit benachteiligt werden, oder verstehe ich den Begriff falsch?--85.178.77.161 19:56, 25. Mär. 2009 (CET)
- Langsamer macht nichts, habe ich nicht gesagt. Ich selbst habe seit kurzem schnellstes Internet über das Fernsehkabel. Von den angeblich 20 MBit/s beim Download merke ich im Vergleich zu den 2 und später 6 MBit/s zuvor praktisch nichts. Der Hauptvorteil, der Anschluss ist mit Fernsehen erheblich preisgünstiger. Aber immerhin, das Kopieren auf einen Server geht tatsächlich merklich schneller. Trotzdem Mails schreiben und empfangen, Online-Banking, Wikipedia und vieles mehr ist auch mit analogem Anschluss kein großes Problem. --OlbersC 20:09, 25. Mär. 2009 (CET)
Mein Fazit
Echte weiße Flecken ohne schnelles Internet gibt es in Deutschland faktisch nicht mehr. Wenn weder die Telekom DSL ausgebaut hat, noch ein Kabel für digitales Fernsehen zur Verfügung steht, noch Angebote über Mobilfunk genutzt werden können, gibt es zur Not auch noch Satelliten. Auch über das Stromkabel ist schnelles Internet möglich. Natürlich kann gestritten werden, was denn „schnell“ heißt. Aber mehr als 1-2 MBit/s pro Sekunde sind beim Download kaum spürbar, weil in aller Regel der Server die Daten weit langsamer überträgt. In diesem Sinne ist schnelles Internet in Deutschland flächendeckend verfügbar. Erstaunlich ist nur, dass es viele noch nicht nutzen. Standortnachteile durch langsames Internet in ländlichen Regionen bestehen nicht. Allein die noch immer geringe Nutzung des Internets (auch in der Stadt) schadet Firmen auf dem Land, die sonst ihre Produkte einfacher vermarkten könnten. Noch schnellere Datenübertragung wird eigentlich nur für bewegte Bilder benötigt. -- OlbersC 11:32, 26. Mär. 2009 (CET)
- Warum stellst du eine Frage, wenn dich die Antworten nicht interessieren? --Eike 11:42, 26. Mär. 2009 (CET)
- Ok, dann sag schon: Wo sind sie, die weißen Flecken? -- OlbersC 14:29, 26. Mär. 2009 (CET)
- Breitbandatlas des Wirtschaftsminiteriums, da sind die weißen Flecken eingezeichnet. -- Coatilex 14:47, 26. Mär. 2009 (CET) PS: In dieser Karte fängt "Breitband" schon bei 128 KBit/s an!!
- Ok, dann sag schon: Wo sind sie, die weißen Flecken? -- OlbersC 14:29, 26. Mär. 2009 (CET)
- Kopfschütteln, da steht doch genau das [1] was ich hier schon mehrfach wiederholt dargelegt habe. Mindestens per Satellit ist schnelles Internet überall in Deutschland verfügbar. Es gibt in diesem Sinne keine weißen Flecken. Falls ein kleines Unternehmen 50 statt 20 Euro im Montat zahlen muss, ist dies kein Standortnachteil, da dieser „Nachteil“ durch geringere Kosten in anderen Bereichen, etwa der Miete, mehr als ausgeglichen wird.
- Kopfschütteln, da steht doch genau das [1] was ich hier schon mehrfach wiederholt dargelegt habe. Mindestens per Satellit ist schnelles Internet überall in Deutschland verfügbar. Es gibt in diesem Sinne keine weißen Flecken. Falls ein kleines Unternehmen 50 statt 20 Euro im Montat zahlen muss, ist dies kein Standortnachteil, da dieser „Nachteil“ durch geringere Kosten in anderen Bereichen, etwa der Miete, mehr als ausgeglichen wird.
--OlbersC 16:02, 26. Mär. 2009 (CET)
Ich habe jetzt mal zum Anfang zurückgescrollt, um festzustellen, was eigentlich die Frage war. Soweit ich das sehen kann, lautete die Frage: Gibt es auf dem Land wirklich ernsthafte Probleme? Da du ja von Anfang an genau wusstest, dass es auf dem Land dank Satellit keine ernsthaften Probleme gibt, was machst du dann eigentlich hier? Hier ist die Auskunft, hier werden Fragen beantwortet, kein Diskussionsforum, in dem man seine Meinung postet. Das gilt im Übrigen auch für die Diskussionsseiten von Artikeln. Sie dienen ausschließlich zur Artikelverbesserung, nicht dazu, über irgendwelche Themen, die einen gerade interessieren, Debatten zu führen. --Jossi 16:31, 26. Mär. 2009 (CET)
Falls dich das Thema deiner Frage doch interessieren sollte:
- c't 2/2009, "Das Surfen der Anderen" über Internet per Satellit: "niedrige Uplinkgeschwindigkeiten", "Wetterabhängigkeit", "Sprachverbindungen eingeschränkt", "undurchsichtige und beschränkte Tarife, die mit DSL-üblichen Flatrate-Angeboten nicht mithalten können" und "lange Signallaufzeiten mindern die Güte von interaktiven Anwendungen - technisch geht's aber nicht besser."
- c't 7/2009, "Aufbruch in die Zukunft": "Auch wenn die Investitionen nun schnell und auf breiter Front anlaufen, wird es nach 2010 noch Ortsteile geben, die nur über das Telefonnetz ins Internet kommen. Eine hundertprozentige Abdeckung ist selbst beim Einsatz aller verfügbaren Techniken so schnell wohl kaum zu erreichen."
--Eike 20:05, 26. Mär. 2009 (CET)
- Außerdem sei erwähnt: Wenn Firma A in Dorf X DSL hat, Firma B im Nachbarort Y aber auf Satellit angewiesen ist, hat letztere schlichtweg Nachteile (höhere Preise, keine konstante Verbindung), was sich eben auch auf den Preisspielraum, den B zur Verfügung hat, auswirken kann, da spielen dann Mieten keine Rolle, da die ähnlich gelagert sein können. Ich weiß nicht, ob Du Erfahrungen hast, wie es ist, mit einem analogen Modem zu surfen - es ist elendig langsam. Manchmal kannst Du auch - wie Du vorschlägst - Animationen und Bilder nicht abstellen, da diese just die Informationen enthalten, die Du haben willst. Und über eine Minute und länger zu warten, bis sich eine Seite einigermaßen zeigt, ist nicht nur nervig, sondern auch kostenintensiv (da hier ja zumeist nach Zeit abgerechnet wird).
- Software wie Windows wird es wohl auch in Zukunft nicht über das Internet geben. Microsoft Anytime Upgrade? Was ist mit den Service Packs? Den Patches für Spielen, Updates für Software? Open Source Software (auch für Windows) gibt es fast nur über Internet, ich nenne mal auch Steam.
- Zu Internet mit Satellit: für Firmen ist häufig eine konstante Bitrate entscheidend, die erreichst Du mit Satelliten aber nicht immer. Ich stelle die Frage vielleicht mal so, indem ich folgendes Szenario entwerfe: stell Dir vor, ein Teil Deutschlands dürfte mit Autos fahren, wobei der Spritpreis pauschal auf 10 Euro pro Monat festgelegt wird, egal, wieviel Du fährst. Der andere Teil darf diese Autos nicht benutzen. Als Alternative böte man diesen Solarautos an, die a) nicht so schnell sind wie die anderen Autos, b) in der Nacht bzw. schlechtem Wetter nur eingeschränkt funktionieren, c) man von diesen Bewohnern ein pauschale Gebühr von 100 Euro pro Monat verlangte. Natürlich gebe es dann (theoretisch) keinen mehr, der noch Pferd und Wagen nutzen müßte, aber was glaubst Du, wie viele dieses Angebot nutzen würden? Glaubst du, daß z. B. Transportfirmen solche Unsicherheitsfaktoren (Ausfallrate bei schlechtem Wetter, variierende Geschwindigkeiten, hohe Kosten) einfach so bedenkenlos akzeptieren? Was bringt es Dir, um wieder auf die Internetverbindung zu sprechen zu kommen, wenn Du mal 6 Mbit erreichst, dann aber nur 1 MBit, wenn Du möglicherweise gerade 2 MBit benötigst? Da müßtest Du dann draufzahlen und die monatlichen Kosten sind so kaum mehr kalkulierbar und können stark variieren. Es ist also nicht nur wichtig, eine schnelle Verbindung zu haben, sondern daß diese eben auch eine gewisse Konstanz mit sich bringt und vor allem auch von den Kosten her gleich bleibt.--IP-Los 13:47, 27. Mär. 2009 (CET)
Stromkaje???
--88.117.112.21 09:30, 25. Mär. 2009 (CET) Kann mir jemand bitte das Wort Stromkaje erklären! Dieses Wort steht in Verbindung mit Hafen und Container-Terminals.
- Eine Kaje ist ein Kai. Mit dem Strom ist in Hamburg beispielsweise die Elbe gemeint, nicht das, was aus der Steckdose kommt. :-)--Schlesinger schreib! 09:35, 25. Mär. 2009 (CET)
- Genau so ... und hier ein paar Bilder davon. --Grey Geezer nil nisi bene 09:53, 25. Mär. 2009 (CET)
Kaje ist das bremische Wort für Kai. Und Strom ist dann im Zweifelsfall die Weser bei Bremerhaven. Eine (oder die) Stromkaje ist als ein Kai direkt an der Weser und nicht in einem Hafenbecken. --Bahnmoeller 20:31, 26. Mär. 2009 (CET)
- Und Strom bezeichnet einen Fluss, der ins Meer mündet. --Lkl 17:54, 27. Mär. 2009 (CET)
klare Nächte, kalte Tage
Ist es tatsächlich so dass, wenn wir eine klare, wolkenlose Nacht haben, der tag darauf kälter ist, als wenn es Wolken in der Nacht gehabt hätte? Wieso ist das so??? --85.1.96.37 16:23, 25. Mär. 2009 (CET)
- Schau dir mal den Artikel Wolke an, insbesondere den Abschnitt zum Strahlenhaushalt. Die Antwort auf deine Frage ist der Treibhauseffekt, bedingt durch die in den Wolken vorhandenen Wassertröpfchen, die von der Erde abgegebene Wärmestrahlung aufhalten. --Taxman¿Disk? 16:39, 25. Mär. 2009 (CET)
- IM Bezug auf klare Nächte und kalte Tage: Ist die Fernsicht einfach überwältigend, weil die Luft dann auch so klar ist. Könnte man dahingehend auch als gedanklichen Tipp für einen Wohlfühltripp zu einem Ausflug verwenden. (Warm anziehen) grüße --Eleazar ' ©. ✉ 18:54, 25. Mär. 2009 (CET)
- Radio Erivan meint JEIN, ein wolkenloser Himmel verstärkt sowohl die Ausstrahung (=Abkühlung) in der Nacht als auch die Einstrahlung (=Erwärmung) am Tag. Bei konstant wolkenlosem Wetter beginnt der Tag kühl, wird aber warm. Wenn es sich gegen Morgen bewölkt, beginnt er kalt und bleibt kalt. Wenn die Nacht bedeckt ist, dann aber aufklart, beginnt der Tag warm und es wird heiß. Dadurch erklären sich u.a. Temperaturunterschiede von 20° auf wenige 100 km. Fetter Ekelbert 03:49, 28. Mär. 2009 (CET)
Viel Geld...
... genauer gesagt, eine Billion Dollar erbt John Salvatore Fontanelli, armer Pizzafahrer, verkappter Künstler und Protagonist des Buches Eine Billion Dollar von Andreas Eschbach. Das Geld stammt von einem Vorfahren, der sein Geld im sechzehnten Jahrhundert der fiorentinischen Anwaltsfamilie Vacchi anvertraut hat, die das Geld so verwaltet hat, dass durch stetige Zinsgewinne eben jene nicht zu unterschätzende Geldsumme entstand. Um mal endlich zu meiner Frage zu kommen: Eine Forderung, John solle doch bitte die Hälfte seines Vermögens zwecks Erbschaftssteuer an den italienischen Staat überweisen, können die Vacchis durch einen dezenten Hinweis zurückweisen, dass ihr "Klient" demnächst in Italien Steuern zahlen würde und zudem aus Großzügigkeit dem Herrn Finanzminister eine, sagen wir, 'angemessene' finanzielle Unterstützung zukommen lässt. Käme unser Mister Fontanelli auch in Wirklichkeit so einfach davon, noch dazu in solchen Zeiten? Und gäbs da irgendwelche legalen Mittel, die Erbschaftssteuer irgendwie auszutricksen? (Bevor jemand fragt, nein ich habe in letzter Zeit nicht geerbt ;-)). --Minalcar 21:01, 25. Mär. 2009 (CET)
- In Deutschland wäre das erbschaftssteuerfrei. 1924 1:1000000000000 abgewertet, 1948 nochmal 1:10, bleiben nur ein paar Cent, und die sind unterhalb des Freibetrags. -- Martin Vogel 21:14, 25. Mär. 2009 (CET)
- Wird das wirklich von der Anfangssumme aus gerechnet? Das Geld wurde ja nicht nur in Italien/Deutschland gehalten, sondern auf über 250.000 Konten weltweit. Da müsste sich unser Peer aber ziemlich viele Haare ausraufen... --Minalcar 21:28, 25. Mär. 2009 (CET)
- Rein rechnerisch stimmt das, 4% über 470 Jahre bedeutet eine 1,04470=101.314.002-fachung. -- Martin Vogel 21:46, 25. Mär. 2009 (CET)
- Ich meinte eher, ob die Erbschaftssteuer von der Anfangssumme aus gerechnet würde, also der Betrag darunter fallen würde, den der Vorfahre eingezahlt hat. :-) --Minalcar 09:18, 26. Mär. 2009 (CET)
- Anfangssumme waren 300 Florin, also etwas über 1 kg Gold, z.Zt. 22.000 €, Sammlerwert vielleicht noch mehr. Aber davon Erbschaftssteuer macht den Staat nicht reich. -- Martin Vogel 10:02, 26. Mär. 2009 (CET)
- Ich meinte eher, ob die Erbschaftssteuer von der Anfangssumme aus gerechnet würde, also der Betrag darunter fallen würde, den der Vorfahre eingezahlt hat. :-) --Minalcar 09:18, 26. Mär. 2009 (CET)
- Ist schon was her, dass ich das (großartige) Buch gelesen habe. Ich denke mal, wenn Deutschland Aussicht auf jede Menge Milliarden Steuern hätte (Einkommenssteuern etc.) würde auch mal notfalls ein Gesetz erlassen, das die gleich Lösung wie bei Eschbach ermöglicht. Die Alternative wäre ja, dass er das Erbe in einem entgegenkommenderen Land antritt und Deutschland garnüscht bekommt. --SNAFU @@@ 22:48, 25. Mär. 2009 (CET)
- Könnte das denn auch einfach so funktionieren? Dass ich mit den Vacchis mal schnell auf die Cayman Islands (oder zu sonst irgendeiner Steueroase) fliege und mir dort das Erbe aushändigen lasse? --Minalcar 09:18, 26. Mär. 2009 (CET)
- Und an welchem Wohnsitz gibst du deine Steuererklärung ab? -- Ayacop 09:41, 26. Mär. 2009 (CET)
- Bei einer Erbschaftssumme von 1 Billion Dollar (also nicht 1 Milliarde) auf meiner privaten Raumstation... TheBug 13:28, 27. Mär. 2009 (CET)
- Und an welchem Wohnsitz gibst du deine Steuererklärung ab? -- Ayacop 09:41, 26. Mär. 2009 (CET)
- Könnte das denn auch einfach so funktionieren? Dass ich mit den Vacchis mal schnell auf die Cayman Islands (oder zu sonst irgendeiner Steueroase) fliege und mir dort das Erbe aushändigen lasse? --Minalcar 09:18, 26. Mär. 2009 (CET)
- Du wanderst einfach aus, z.B. nach Brunei. "Bisher ermöglichen die Einnahmen aus dem Erdöl- und Erdgasverkauf eine weitgehende Steuerfreiheit." Das heißt du suchst dir ein Land aus, welches dich als neuen Bürger aufnimmt, und das es dir erlaubt steuerfrei durchzukommen. Man könnte auch überlegen einfach eine Mikronation zu kaufen, ich glaube Sealand war mal zum Kauf angeboten. - Der Autor ist einer meiner Lieblingsschriftsteller und neben Ausgebrannt ist eine Billion Dollar eines seiner besten Werke. -- sk 10:16, 26. Mär. 2009 (CET)
- Laut dem Geschichtsabschnitt wurde lediglich von einem Putschisten in sealand behauptet, der Prinz habe es verkaufne wollen. --MrBurns 13:10, 27. Mär. 2009 (CET)
- Du wanderst einfach aus, z.B. nach Brunei. "Bisher ermöglichen die Einnahmen aus dem Erdöl- und Erdgasverkauf eine weitgehende Steuerfreiheit." Das heißt du suchst dir ein Land aus, welches dich als neuen Bürger aufnimmt, und das es dir erlaubt steuerfrei durchzukommen. Man könnte auch überlegen einfach eine Mikronation zu kaufen, ich glaube Sealand war mal zum Kauf angeboten. - Der Autor ist einer meiner Lieblingsschriftsteller und neben Ausgebrannt ist eine Billion Dollar eines seiner besten Werke. -- sk 10:16, 26. Mär. 2009 (CET)
- Dumme Frage: Wozu? Klar könnte man sich ärgern, wenn sie einem 500 Milliarden an Steuern abnehmen. Aber den Rest auf's Sparbuch, und du schaffst es noch nicht mal, die Zinsen auszugeben, die jedes Jahr anfallen. --Eike 10:17, 26. Mär. 2009 (CET)
- Weil manche Leute nicht genug Geld haben können. Ist auch ein Statussymbol: eine Billion klingt halt noch besser als eine halbe Billion. Áber es könnte auch ehrenwerte Motive geben, wie z.B., dass man lieber die Hälfte seines Vermögens füür wohltätige Zwecke spendet, als dem Staat. Außerdem ist beid er ganzen diskussion auch zu bedenken, dass es sich um einen Roman handelt, also muß es nicht unbedingt sein, dass z.B. die rechtliche Situation korrekt dargestellt wird. --MrBurns 12:39, 26. Mär. 2009 (CET)
- PS: Das Buch enthält ja auch schwere inhaltliche Fehler, z.B. die Bezahlung der Anwälte. Siehe Eine_Billion_Dollar#Realit.C3.A4t. --MrBurns 12:42, 26. Mär. 2009 (CET)
- Weil manche Leute nicht genug Geld haben können. Ist auch ein Statussymbol: eine Billion klingt halt noch besser als eine halbe Billion. Áber es könnte auch ehrenwerte Motive geben, wie z.B., dass man lieber die Hälfte seines Vermögens füür wohltätige Zwecke spendet, als dem Staat. Außerdem ist beid er ganzen diskussion auch zu bedenken, dass es sich um einen Roman handelt, also muß es nicht unbedingt sein, dass z.B. die rechtliche Situation korrekt dargestellt wird. --MrBurns 12:39, 26. Mär. 2009 (CET)
- Abgesehen vom Ehrgeiz, sich selbst als den weltweit ersten Billionär der Öffentlichkeit präsentieren zu können: man kann natürlich wie im Buch einen auf Großunternehmer machen und ein paar kleinere Firmen (GM, Exxon, Microsoft, was es halt so gibt) übernehmen. Oder man finanziert diverse Projekte, wie schon angesprochen. Gäbe mehr als genug Möglichkeiten: Kampf gegen Armut, Hunger, Umweltverschmutzung, Analphabetismus, Krankheiten... vielleicht hat man danach sogar noch genug Geld für unerfüllte Kindheitsträume übrig. 500 Milliarden Euro/Dollar/whatever können da schon einen Unterschied machen. --Minalcar 19:53, 26. Mär. 2009 (CET)
- Au ja, Microsoft aufkaufen und zwecks Marktbereinigung liquidieren. TheBug 13:29, 27. Mär. 2009 (CET)
- :D — BTW: Ist das jetzt eigentlich mehr oder weniger als Onkel Dagoberts Fantastilliarde? --Carbenium 19:41, 27. Mär. 2009 (CET)
- Au ja, Microsoft aufkaufen und zwecks Marktbereinigung liquidieren. TheBug 13:29, 27. Mär. 2009 (CET)
- Abgesehen vom Ehrgeiz, sich selbst als den weltweit ersten Billionär der Öffentlichkeit präsentieren zu können: man kann natürlich wie im Buch einen auf Großunternehmer machen und ein paar kleinere Firmen (GM, Exxon, Microsoft, was es halt so gibt) übernehmen. Oder man finanziert diverse Projekte, wie schon angesprochen. Gäbe mehr als genug Möglichkeiten: Kampf gegen Armut, Hunger, Umweltverschmutzung, Analphabetismus, Krankheiten... vielleicht hat man danach sogar noch genug Geld für unerfüllte Kindheitsträume übrig. 500 Milliarden Euro/Dollar/whatever können da schon einen Unterschied machen. --Minalcar 19:53, 26. Mär. 2009 (CET)
Flickr Bilder
wie kann ich ein bild von flickr downloaden? immer wenn ich das bild anklicke und es speichern will bekomme ich nur eine leere datei. --85.178.107.150 08:43, 26. Mär. 2009 (CET)
- Mehr Input: Verwendetes Betriebsystem, Browser? Wie gross ist deine leere Datei hinterher? --79.222.51.178 09:11, 26. Mär. 2009 (CET)
FF 3 ich klicke einfach mit rechts auf das bild und wähle "Grafik speichern unter", aber alles was ich erhalte ist eine 1kb große leere gif-datei
- Als Flickr-User kann ich einstellen ob jeder meine Bilder herunterladen darf. Wenn ich das verbiete dann versucht Flickr den Download mit dieser leeren Grafik zu verhindern. Ich glaube es gibt ein Firefox-Addon mit dem man das umgehen kann. Such einfach mal auf http://addons.mozilla.org --JuergenL ✈ M 10:37, 26. Mär. 2009 (CET)
Gesamte Seite speichern, gewünschtes Bild aus dem gespeicherten Ordner fischen. Funktioniert ohne Plugins und Browser-unabhängig. Alternativ, aus dem Cache fischen oder Bildschirmfoto machen, etc., etc.. Download verbieten geht sowieso nicht, dann würde das Bild gar nicht dargestellt. --89.246.214.59
- Auch möglich: Seitenquelltext anzeigen und dort die direkte Bildadresse raussuchen (bei Flickr an der Kennung "v=0" hinter der Bildadresse), dann dort direkt runterladen--Cardinal Ximinez 14:37, 26. Mär. 2009 (CET)
danke der letzte hinweis ist am besten das geht am einfachsten--85.178.107.150 16:36, 26. Mär. 2009 (CET)
- Nein. Am Einfachsten ist bei FF3 der Rechtsklick, dann auf Seiteninformation, Medien - prompt bekommt man alle Bilder der Seite angezeigt, gleich mit einem Speichern-unter-Knopf. --84.56.163.65 20:43, 27. Mär. 2009 (CET)
frz. Ausdruck für HickHack beim Entgegenkommen
Für das bekannte Phänomen, dass zwei einander entgegenkommende Passanten zur selben Seite ausweichen, und, sich korrigierend, erneut zur selben Seite ausweichen, hat glaubich das Französische eine bestimmte Bezeichnung. ? --Logo 10:26, 26. Mär. 2009 (CET)
Frz. weiß ich nicht, auf Englisch heißt das "pedestrian face-off", siehe Urban Dictionary (mit abenteuerlichen Theorien vom Leben auf Germanys Gehwegen). --AndreasPraefcke ¿! 16:21, 26. Mär. 2009 (CET)
Siehe auch http://www.youtube.com/watch?v=k2bjZjHR-rs --AndreasPraefcke ¿! 16:24, 26. Mär. 2009 (CET)
- Habe gewartet bis das franz.-native Mitglied der Familie zurück war: Kein solcher Begriff bekannt. Auch ein 125 %-iger Franzose (per Telefon): Kein solcher Begriff. Die Franzosen haben sehr viele Begriffe für die interpersonelle Interaktion: Cha-Cha-Cha auf dem Trottoir scheint nicht dazu zu gehören. Mir hat mal eine ältere Dame in einer gleichen Situation gesagt: "On danse, Monsieur?" (Wollen wir tanzen, mein Herr?). Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 23:28, 26. Mär. 2009 (CET)
- Danke soweit. "pedestrian face-off" ist schön, "On danse, Monsieur?" noch schöner. *Haare rauf* ich hab doch irgendwo gelesen: "Die Franzosen nennen es XXX" oder warens Rumänen ... --Logo 23:54, 26. Mär. 2009 (CET)
- Science of Sleep geguckt? Der Protagonist hat ja schöne Theorien zu diesem Phänomen der Parallel Synchronized Randomness --84.57.242.75 15:55, 27. Mär. 2009 (CET)
Handyproblem: Hintergrundbeleuchtung geht nur bei geschlossenem Klapphandy
Hallo allerseits. Ich habe ein sehr rätselhaftes Problem mit meinem Uralt-Klapphandy (Baujahr gefühlt 1992, wahrscheinlich eher 2004/05). Und zwar ist irgendwie vor kurzem wohl etwas passiert, dass die Hintergrundbeleuchtung seit einem bestimmten Moment (vorsichtshalber schon mal der DAU-Standardausruf: ICH HAB NIX GEMACHT!!) nur noch dann angeht, wenn der Winkel zwischen Display-Teil und Tastatur-Teil spitz ist, was natürlich äußerst unpraktisch beim Hantieren und insbesondere beim SMS-Schreiben ist.
2 Fragen, vielleicht hatte ja jemand schon mal so was:
- Wie kann sowas passieren? Nur ein Wackelkontakt?
- Kann man das reparieren? Wenn ja, wie?
Leider wohnt der Straßenhändler, bei dem ich das Ding damals erstand, jetzt in einer Villa in Miami, zumindest hoff ich das für ihn... ;-) (Garantie ist also nix mehr, Freunde und Bekannte haben auch keine Ahnung). Ich weiß, ich sollte mir ein EiFon kaufen, aber ich steh halt auf Antiquitäten :) --cromagnon wearedifferent 02:58, 27. Mär. 2009 (CET)
- Wahrscheinlich ein Wachelkontakt im Scharnier, solche Probleme gibts wohl schonmal ofter. Da sind in vielen Fällen relativ instabile kleine Flachbandkabel eingebaut, die gehen schon mal häufiger kaputt. Reparieranleitung kann ich natürlich nicht geben, außer versuchen es auseinanderzubasteln und zu gucken, wo der Fehler liegt. Möglicherweise sieht man aber nichts, wenn da nur eine Ader im Kabel gebrochen ist.-- Jonathan Haas 03:52, 27. Mär. 2009 (CET)
- Danke! Jetzt muss ich nur schauen, wie ich das Ding aufbekomme.--cromagnon wearedifferent 05:55, 27. Mär. 2009 (CET)
- und wieder zu... ;-) Joyborg 14:29, 27. Mär. 2009 (CET)
- Danke! Jetzt muss ich nur schauen, wie ich das Ding aufbekomme.--cromagnon wearedifferent 05:55, 27. Mär. 2009 (CET)
Wozu ein neues Gesetz gegen unerlaubte Werbung?
Ich verstehe es einfach nicht, wozu das gut sein soll und was sich damit faktisch ändert.
Ich dachte eigentlich unerwünschte Werbung sei ohnehin verboten. Ich nehme mal an der Unterschied liegt darin, dass Firmen mit denen eine Geschäftsbeziehung besteht, derzeit ausgenommen sind. Jetzt aber mal ehrlich: Wenn ich jeden von einem Anwalt abmahnen lassen würde, der mir ohne meine ausdrückliche Zustimmung Werbung per Post, Telefon, E-Mail, …, zukommen lässt, da hätte ich wohl schon mehrere tausend Abmahnungen schreiben können. Werbung per E-Mail wird höchstens zu einem Problem, wenn ich gezielt mit tausenden Spam-Nachrichten überflutet werde. Selbst die lassen sich per Filter, z.B. kostenfrei bei Googlemail, weitgehend unterdrücken. Lästiger ist Werbung per Post und vor allem per Telefon oder an der Haustür, weil ich da in meiner Tätigkeit unterbrochen werde. Aber „Sorry, Ihr Angebot interessiert mich nicht“ zu sagen und dann einfach aufzulegen, kostet mich eigentlich auch nur 10 Sekunden.
Kurz und gut, ich kann diese Aufregung über unerwünschte Werbung nicht nachvollziehen. Es geht doch um etwas ganz anderes, was damit unsinniger Weise in einen Topf geworfen wird. Es werden nicht selten völlig unsinnige und kostspielige Aboverträge fernmündlich geschlossen. Häufig werden wichtige Klauseln, zum Beispiel über die Laufzeit dem Kunden gar nicht mitgeteilt. Dies ist natürlich Betrug, aber dieser Betrug wird von großen Dienstleistern gerade in in der Telekommunikation millionenfach eingesetzt. Der Kunde hat aber ziemlich schlechte Karten diesen Betrug zu beweisen. In der Regel wird er sich nach Monaten an Details des Telefongesprächs gar nicht mehr erinnern. Der Dienstanbieter hat auf der anderen Seite exakte Aufzeichnungen über Zeit und Dauer des Gesprächs sowie die Notizen, die ein Agent dazu gemacht hat. Der Verbraucher hat dagegen in der Regel keine Aufzeichnungen oder Zeugen für den vermeintlichen Vertragsabschluss. Es wäre daher sinnvoll, fernmündliche Verträge zu verbieten, wenn keine schriftliche (Textform genügt eigentlich) Bestätigung vorliegt mit allen wesentlichen Vertragsbestandteilen. Beiden Seiten läge dann eine Kopie des vollständigen Vertrages vor. Dagegen setzt sich aber offenbar eine sehr einflussreiche Lobby erfolgreich zur Wehr.
Aber, auf der anderen Seite gibt es doch ein Recht auf Widerspruch auf das ausdrücklich hingewiesen werden muss. Sollte dies nicht geschehen, gilt das Widerspruchsrecht für den Verbraucher sogar unbegrenzt. Es gibt daher nach meiner Meinung keine wirkliche Notwendigkeit für neue Gesetze. Allerdings kennen viele Verbraucher ihre Rechte nicht und sind auf die Dienstleistungen bestimmter Versorger angewiesen. Wer möchte schon, dass ihm Gas, Strom oder Telefon abgestellt wird. Da hilft es auch nicht viel, wenn der Verbraucher Monate bis Jahre später vor Gericht Recht bekommen sollte. Aber was helfen hier neue Gesetze?
--OlbersC 11:12, 27. Mär. 2009 (CET)
- Nach dem Thread oben gehe ich davon aus, dass auch dies keine Frage ist. Und das hier ist kein Stammtisch. 84.176.201.52 11:21, 27. Mär. 2009 (CET)
- (BK)Fernabsatzrecht schon gelesen, insbesonder die Ausführungen zu den Ausnahmen vom Widerrufsrecht? Im übrigen soll das Gesetz dazu dienen, das bestehende Verbot zu effektuieren. --redf0x 11:21, 27. Mär. 2009 (CET)
- Das ist ganz einfach. Spamfilter erwischen bei umfangreichen Geschäftsmailverkehr auch ab und an mal eine Nachricht die kein Spam ist. Bei 100 - 200 Spam Nachrichten im Spam Ordner am Tag kostet mich das jeden Tag 15 Minuten mal drüber zu schauen ob da nicht eine echte Nachricht mit möglicherweise lukrativen Angebot oä. dabei ist. Und dann muss man noch die Nachrichten die den Spamfilter überwunden haben löschen und teilweise lesen um Sie zu erkennen. Das ist ganz schön viel Zeit und Geld aufs Jahr gerechnet. Das rechnest du jetzt auf die Volkswirtschaft hoch und damit kannst du deine Frage selbst beantworten warum unerlaubte Werbung ein Problem darstellt. --FNORD 11:51, 27. Mär. 2009 (CET)
- (BK)Fernabsatzrecht schon gelesen, insbesonder die Ausführungen zu den Ausnahmen vom Widerrufsrecht? Im übrigen soll das Gesetz dazu dienen, das bestehende Verbot zu effektuieren. --redf0x 11:21, 27. Mär. 2009 (CET)
-- Coatilex 11:35, 27. Mär. 2009 (CET)
Sorry, dieses Geschwätz über die angeblichen Milliardenschäden durch Spam fällt mir langsam auf die Nerven. Mit Verbraucherschutz hat das eigentlich nichts zu tun. -- OlbersC 12:25, 27. Mär. 2009 (CET)
- ??? Ich dachte ich hätte gerade anhand eines einfachen Beispiel erläutert warum Spam den Firmen viel Geld kostet? Die Kosten von seperaten Spamfiltersystem welche in großen Firmen betrieben, aktualisiert und gewartet werden müssen sind dabei noch gar nicht erwähnt. Das und warum Spam Schaden in Millionenhöhe verursacht und weltweit vermutlich tatsächlich in Milliardenhöhe kann sich jeder mit einem Taschenrechner selbst ausrechnen. Da gibt es kein "angeblich" das zu diskutieren wäre. --FNORD 12:50, 27. Mär. 2009 (CET)
Ausnahmen des Rechts auf Widerruf beim Fernabsatz
Ich sehe es so: Es sollte eigentlich keine wesentlichen Ausnahmen geben, es sei denn, dass dies aus Billigkeit zwingend erforderlich ist.
Natürlich kann ich mir nicht einen Anzug nach meinen Maßen ändern lassen und dann vom Vertrag zurücktreten, also faktisch die Zahlung verweigern. Klar, kann ich nicht eine Software kaufen, eine Kopie anfertigen und anschließend die Bezahlung verweigern. Wenn eine Ware für den Verkäufer nach der Lieferung völlig wertlos ist und er damit faktisch auf seinen Kosten sitzen bleibt, sofern der Kunde lapidar erklärt, er trete vom Vertrag zurück, kann dies nicht rechtens sein. Wenn aber ein Kunde eine Zeitschrift mit hoher Auflage für mehrere Jahre bestellt hat, sollte der Kunde trotzdem das Recht haben vom Vertrag zurückzutreten und nur die bereits gelieferten Zeitschriften und für die entstandenen Unkosten zahlen müssen (vielleicht die Kosten für ein oder zwei Monate).
Wenn ein Kunde ein Los kauft, dass sich später (vor Ablauf von 14 Tagen) als Niete erweist, kann er natürlich nicht sein Geld zurückfordern.
Kein gesetzliches Widerrufsrecht besteht bei Fernabsatzverträgen
- zur Lieferung von Waren, die nach Kundenspezifikation angefertigt wurden oder eindeutig auf die persönlichen Bedürfnisse zugeschnitten waren oder die auf Grund ihrer Beschaffenheit nicht für eine Rücksendung geeignet waren oder schnell verderben konnten oder deren Verfalldatum überschritten worden wäre,
- zur Lieferung von Audio- oder Videoaufzeichnungen oder von Software, sofern die gelieferten Datenträger vom Verbraucher entsiegelt worden waren,
- zur Lieferung von Zeitungen, Zeitschriften und Illustrierten,
- zur Erbringung von Wett- und Lotterie-Dienstleistungen oder
- die in der Form von Versteigerungen geschlossen wurden.
- zur Lieferung von Frischwaren (z.B. Blumen)
-- OlbersC 12:25, 27. Mär. 2009 (CET)
- Bei den Lotterien machts natürlich auch Sinn, da man ja sonst seinen Lottotipp zurückerstattet bekommen könnte, wenn man nix gewonnen hat. Allerdings sollte es möglich sein, bei Lotteriespielen u.Ä. von längerfristigen Verträgen (z.B. mit kommerziellen Betreibern von Tippgemeinschaften) zurückzutreten. --MrBurns 12:47, 27. Mär. 2009 (CET)
- Da gebe ich dir recht. Allerdings weiß ich nicht, ob dies die Rechtsprechung auch so sieht. Versteigerungen im eigentlichen Sinn, wo es heißt und „zum Ersten, zum Zweiten und zum Dritten …“ und dann der Hammer fällt, sind natürlich auch ausgenommen, schon weil es sich nicht um Fernabsatz handelt. Auktion bei Ebay sind aber keineswegs ausgeschlossen. Ich denke, da gibt es ein entsprechendes Urteil des BGHs. -- OlbersC 13:53, 27. Mär. 2009 (CET)
Tofuherstellung
Was ist wahr an der Meldung, daß Tofu auch aus "Körperresten" (tierisch-menschlich?) hergestellt werden soll? Hat jemand eine Info dazu?
--80.120.254.148 11:24, 27. Mär. 2009 (CET)
- Was du meinst ist Soylent Green SCNR--85.180.16.80 11:34, 27. Mär. 2009 (CET)
- Das klingt sehr unwahrscheinlich. Vor allem da es nicht den geringsten Sinn macht Tofu mit Fleisch zu strecken. Weder wirtschaftlich und ganz sicher nicht ernährungstechnisch. Der Wikipediaartikel Tofu ist sehr gut und aufschlussreich. Falls es das Gerücht tatsächlich gibt halte ich es auch für wahrscheinlich das es aus Webfragmenten rund um das Thema Soylent Green entstanden sein könnte. Schließlich dürften nur kleine Teile der aktuellen Generation den Film überhaupt noch kennen. --FNORD 11:42, 27. Mär. 2009 (CET)
- Es muß ja nicht an wirtschaftlichen Gründen oder ernährungstechnischen ligene, sondern es könnte ja auch geswchmackliche Gründe haben. --MrBurns 12:50, 27. Mär. 2009 (CET)
- Da ist was dran :). Ich bezweifle ja auch nur das es "heimlich" beigemischt wird. Und davon ist auszugehen da der Fragesteller ja nicht nur auf Tierisches verweist. ;) --FNORD 13:33, 27. Mär. 2009 (CET)
- Daß Hering beigemischt ist, wäre eine Möglichkeit. Hans Urian | ✍ 13:39, 27. Mär. 2009 (CET)
- Da ist was dran :). Ich bezweifle ja auch nur das es "heimlich" beigemischt wird. Und davon ist auszugehen da der Fragesteller ja nicht nur auf Tierisches verweist. ;) --FNORD 13:33, 27. Mär. 2009 (CET)
- Es muß ja nicht an wirtschaftlichen Gründen oder ernährungstechnischen ligene, sondern es könnte ja auch geswchmackliche Gründe haben. --MrBurns 12:50, 27. Mär. 2009 (CET)
- Das klingt sehr unwahrscheinlich. Vor allem da es nicht den geringsten Sinn macht Tofu mit Fleisch zu strecken. Weder wirtschaftlich und ganz sicher nicht ernährungstechnisch. Der Wikipediaartikel Tofu ist sehr gut und aufschlussreich. Falls es das Gerücht tatsächlich gibt halte ich es auch für wahrscheinlich das es aus Webfragmenten rund um das Thema Soylent Green entstanden sein könnte. Schließlich dürften nur kleine Teile der aktuellen Generation den Film überhaupt noch kennen. --FNORD 11:42, 27. Mär. 2009 (CET)
Die Frage ist zwar provokant, aber nicht uninteressant. Etliche Hersteller von Tierfutter sollen aus Tiermehl/Tierischem Eiweiß synthetischen Fleischersatz herstellen. Geschmacksneutral, schnittfest - kann man für Tofu halten, wenn man auch sonst mit seinem Tier aus einem Napf isst. Für menschl. Ernährung wohl kaum zugelassen.Oliver S.Y. 13:44, 27. Mär. 2009 (CET)
- An solchen „Meldungen“ ist nie etwas dran. Das übliche Strickmuster von Urban Legends: Tofu mit Körperresten, Dönersauce mit Sperma usw. Rainer Z ... 16:35, 27. Mär. 2009 (CET)
- Ich bin mir sicher, dass es schon mal vorgekommen ist, dass ein Dönerbudenbesitzer sich selbst befriedigt hat und nachher nicht die Hände gewaschen. Und wenn man das tut, kommen zumindestens in die ersten paar Döner, die man macht sicher einige Spermien hinein. --MrBurns 17:00, 27. Mär. 2009 (CET)
- Sei dir dann ebensosicher, daß auch andere Imbussbesitzer ins Essen spucken, wic.... oder sonstwas mit anstellen. Und ganz ehrlich, in 10 Liter Curryketchup wirkt das Produkt eines Mannes nicht viel auffälliger als in 10 Liter Knoblauchsauce, die Farbe allein ist da kein Hinweis.Oliver S.Y. 22:32, 27. Mär. 2009 (CET)
Veröffentlichungen über KZs aus der NS-Zeit selbst
Gibt es eine Art Bibliographie von deutschen Publikationen, die über KZs erschienen sind - und zwar im NS-Deutschland selbst? Etwa Zeitungs- und Zeitschriftenartikel, Buchkapitel, Wochenschau-Beiträge, Rundfunkreportagen? Es dürften wohl nicht sehr viele sein, aber z.B. über die Einrichtung des KZ Dachau 1933 erschienen damals Artikel in der Presse. Vermutlich dürften die meisten ohnehin aus dieser frühen Zeit stammen. -- 213.102.101.250 13:55, 27. Mär. 2009 (CET)
Der Besuch des KZs Teresienstadt durch das Internationale Rote Kreuz dürfte auch einiges Medienecho hervorgerufen haben. --21:52, 27. Mär. 2009 (CET)
Problem mit Windows Live Mail
Hallo!
Ich habe seit heute ein Problem, mich bei Windows Live Mail einzuloggen. Immer wenn ich auf die Seite gehe meine E-Mail-Adresse und mein Passwort eingebe, zeigt mein Browser sofort an, dass keine Verbindung hergestellt werden kann, obwohl die seite http://mail.live.com an sich aufrufbar ist. Was ist hier das Problem?
Rechtschreibreferenzen („Duden-Äquivalente“) in anderen Sprachen/Ländern
Welche Reihen haben in anderen Ländern für die jeweilige Sprache eine ähnliche Funktion als Rechtschreibreferenz wie in Deutschland der Duden für die deutsche Sprache? Bevor jetzt an die 500 Länder und Sprachen aufgeführt werden, konkret interessierten mich besonders Österreich/Schweiz (Alternativen zum Duden?), GB/IRL/USA, F, ESP, IT. Danke sehr schon mal --84.183.84.79 15:46, 27. Mär. 2009 (CET)
- Wie wäre es mit dieser Liste? Da stehen einige ausländische Duden. Gruß, -- XenonX3 - (☎|±) 15:52, 27. Mär. 2009 (CET)
- Weil's nicht* in der Liste steht: fürs Spanische der auch online verfügbare Diccionario de la Lengua Española der Real Academia Española - immer leicht dem Sprachwandel hinterher, aber immer der erste Bezug, wenn es um Streitfragen geht. Hans Urian | ✍ 15:57, 27. Mär. 2009 (CET) *Jetzt schon. Hans Urian | ✍ 16:02, 27. Mär. 2009 (CET)
- immer leicht dem Sprachwandel hinterher – ist das nicht eine zwingende Konsequenz jedes Versuchs, Sprache umfassend zu normieren, wie es die Akademien in romanischen Ländern tun? --SCPS 16:41, 27. Mär. 2009 (CET)
- Du hast schon recht, ich hab's nur erwähnt, weil es so ein Dauerthema bei den Hispanisten ist, auf die Berücksichtigung bestimmter Wandlungen (von denen mir jetzt leider keine Beispiele einfallen) in der kommenden Auflage des Diccionario zu hoffen. Hans Urian | ✍ 16:59, 27. Mär. 2009 (CET)
- immer leicht dem Sprachwandel hinterher – ist das nicht eine zwingende Konsequenz jedes Versuchs, Sprache umfassend zu normieren, wie es die Akademien in romanischen Ländern tun? --SCPS 16:41, 27. Mär. 2009 (CET)
- Für Österreich stehts in der Liste: Österreichisches Wörterbuch. Verständlicherweise aber nicht unter „fremde Sprachen“. Rainer Z ... 16:24, 27. Mär. 2009 (CET)
- Weil's nicht* in der Liste steht: fürs Spanische der auch online verfügbare Diccionario de la Lengua Española der Real Academia Española - immer leicht dem Sprachwandel hinterher, aber immer der erste Bezug, wenn es um Streitfragen geht. Hans Urian | ✍ 15:57, 27. Mär. 2009 (CET) *Jetzt schon. Hans Urian | ✍ 16:02, 27. Mär. 2009 (CET)
- Und Kinder in Südtirol kommen mit Standarddeutsch durch Lektüre, Fernsehen und deutsche Touristen in Berührung, kennen durch die Schule sowohl das Österreichische Wörterbuch als auch den Duden, sind verwirrt durch die Unterschiede und lernen's oft nie richtig ;-) Hans Urian | ✍ 16:59, 27. Mär. 2009 (CET)
Dulles
Moinsen! Kurze Frage: war eigentlich der Historiker Foster Rhea Dulles mit dem ehemaligen US-Außenminister John Foster Dulles verwandt? --Lkl 17:52, 27. Mär. 2009 (CET)
- Moin, moin. Deine Frage wörtlich genommen und kurz geantwortet: Ja! Und Allen, der Head of CIA, war auch ein Dulles und auch mit ihnen verwandt (schreibe es in den J.F.D. Artikel), Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 18:42, 27. Mär. 2009 (CET)
- Hey, vielen Dank! Sein Cousin also. Ich bin nämlich vor kurzem an sein Buch "Amerikas Weg zur Weltmacht - 1898 - 1956" (America's rise to world power") in der deutschen Ausgabe von 1957 durch einen Büchertausch gelangt (gegen "Der Mann mit der Ledertasche" von Charles Bukowski) und überlege noch, ob das ein guter Tausch gewesen ist oder ob ich über den Tisch gezogen worden bin. ;-) --Lkl 21:06, 27. Mär. 2009 (CET)
- Mehrfach über den Tisch gezogen ;-) --Grey Geezer nil nisi bene 21:31, 27. Mär. 2009 (CET)
- Mist! Aber immerhin war seine Cousine die Mutter von Berlin (die Ärmste!). ;) --Lkl 21:40, 27. Mär. 2009 (CET)
- Mehrfach über den Tisch gezogen ;-) --Grey Geezer nil nisi bene 21:31, 27. Mär. 2009 (CET)
- Hey, vielen Dank! Sein Cousin also. Ich bin nämlich vor kurzem an sein Buch "Amerikas Weg zur Weltmacht - 1898 - 1956" (America's rise to world power") in der deutschen Ausgabe von 1957 durch einen Büchertausch gelangt (gegen "Der Mann mit der Ledertasche" von Charles Bukowski) und überlege noch, ob das ein guter Tausch gewesen ist oder ob ich über den Tisch gezogen worden bin. ;-) --Lkl 21:06, 27. Mär. 2009 (CET)
Leistung von Kochherden
Unser Artikel schweigt leider zum Thema. Welche Leistungsabgabe haben die üblichen Kochplatten oder Gasbrenner von Herden? Ist nicht normiert, das weiß ich, es geht mir um die ungefähre Größenordnung. Wie sieht das bei Profiherden aus? Rainer Z ... 18:16, 27. Mär. 2009 (CET)
- Gefunden für Normalo-Kochplatten:
- Induktionskochfelder: 1,2 - 3 KW Leistung
- Ceran-Kochfelder: 1,0 - 1,8 kW Leistung
- Vergleich Zeit u. Geld (unten der ganze Artilel als PDF). Induktion schlägt Gas um Längen, nicht wahr? --Grey Geezer nil nisi bene 19:07, 27. Mär. 2009 (CET)
- Also mein Gasherd hat 5 Brenner mit einer Maximalleistung von 1,0-3,3 kW (laut Anleitung, der mit 3,3 kW ist eine Dreifachbrenner, der stärkste Einfachbrenner hat 3 kW). Der Anschlusswert beträgt 10,6 kW. Die Minimalleistung beträgt je nach Brennergröße 0,3kW bis 0,6 kW bei den Einfachbrennern und beim Dreifachbrenner 1,5 kW (mit Propangas sind die Minimalleistungen höher, an den Maximalleistungen äbndert sich nix). --MrBurns 19:14, 27. Mär. 2009 (CET)
- Nachtrag zum Test: wenn ich in einem 3l Topf mit dem Dreifachbrenner 1,5l Wasser erwärme, dauert das ~5 Min., also nicht mal annähernd 10 Min., mit dem größten Einfachbrenner max. 1 Min. länger. Beim Test wurden wohl die schwachen Normalbrenner genommen (die hätten bei mir nur 1,65 kW, beim Test hab ich anhand der Zeit und des Energiebedarfs 1,98 kW berechnet, was für einen Großbrenner wohl noch immer zu wenig ist), was aber sinnlos ist, da jeder Gasherd zumindestens einen großen Einfachbrenner mit ~3 kW hat. --MrBurns
- Nochwas zum Test: der ist generell sehr subjektiv. So wird z.B., dass der Gasherd nicht nachheizt als Nachteil dargestellt, obwohl es auch einen Vorteil hat, da man das nachheizen oft nicht braucht und es dann nur Energieverschwendung ist. Dass ein Gasherd nicht zum Warmhalten gedacht ist sollte jedem klar sein, aber dafür ist ohnehin ein Ofen sinnvoller. Außerdem wenn ich mit meinem Sparbrenner mit der Minimalleistung von 0,3kW Butter zum schmelzen bringe, ist das mehr als langsam genug (bzw. mir schon zu langsam, ich dreh da schon etwas höher) und auch zum aufwärmen ist er selbst bei sehr kleinen Mengen (~150g) bei der Minimaleinstellung auf jeden Fall schwach genug, wenn mans ohne Deckel tut. --MrBurns 19:23, 27. Mär. 2009 (CET)
prosieben.de tot?
könnte mir bitte jemand bestätigen, dass http://www.prosieben.de momentan down ist? danke, --JD {æ} 18:22, 27. Mär. 2009 (CET)
- nö, geht --fl-adler •λ• 18:25, 27. Mär. 2009 (CET)
- öööh - ja, jetzt nach über 90 minuten auch bei mir wieder... (???) --JD {æ} 19:54, 27. Mär. 2009 (CET)
thepeerage.com
Ist thepeerage.com eigentlich eine verlässliche Quelle? --77.129.250.159 18:44, 27. Mär. 2009 (CET)
- Es ist zwar eine private Seite, aber Darryl Lundy, der die Seite macht, gibt die Quellen seiner genealogischen Informationen an, und das sind normalerweise sehr reputable Quellen wie Burke's Peerage. --Jossi 22:39, 27. Mär. 2009 (CET)
"Das liskovsche Substitutionsprinzip [...] ist ein Kriterium..."
Muss "liskovsche" in diesem Fall nicht GROSSgeschrieben werden? Hat ja die Form eines Adjektivs, dort ist aber der Name "Liskov" enthalten. 'Bin mir da nicht sicher. Traute Meyer 19:07, 27. Mär. 2009 (CET)
- Siehe Wikipedia:Namenskonventionen#Von Personennamen abgeleitete Adjektive und Eigennamen. --A.Hellwig 19:10, 27. Mär. 2009 (CET)
- Danke, Anfrage erledigt. Traute Meyer 19:11, 27. Mär. 2009 (CET)
EEE PC und Truecrypt ohne CD/DVD Laufwerk?
Mein Neuer EEE PC (mit XP) soll mittels Truecrypt verschlüsselt werden. Kein Container oder so, sondern die gesamte HD. Wie das geht weiß ich und habe ich auch bereits auf einem anderen Rechner gemacht. Beim EEE habe ich das Problem, dass ich zwingend eine "Rescue Disk" erstellen muss, indem ich die entsprechende Dateien als *.iso brenne. Geht natürlich nicht, weil das Netbook kein CD / DVD hat. Hat jemand eine Idee, wie ich das machen kann? Externes Drive ist leider keine Option. Danke für die Hilfe (Notfalls: Gibt es andere gute Open Source Verschlüsselungen, die ihr empfehlen könnt, mit denen ich die ganze HD verschlüsseln kann, ohne CD / DVD Laufwerk?)--schreibvieh muuuhhhh 19:28, 27. Mär. 2009 (CET)
- Ein bootbarer USB-Stick mit einem kleinen Betriebssystem drauf, z. B. Damn Small Linux. Anleitung hier. --84.152.118.129 19:59, 27. Mär. 2009 (CET) (BK)Link verbessert (Direkt zur Anleitung) -- Astrobeamer Chefredaktion 20:20, 27. Mär. 2009 (CET)
- Was hat das mit Systemverschlüsselung (Von WinXP gehe ich mal aus) zu tun? Also, ich denke, man müsste Truecrypt nur soweit zu überlisten, dass es auch ohen Rettungs-CD das System verschlüsselt. Vielleicht gibt es da ne versteckte Einstellung, aber man kann sicherlich auch mit Daemon Tools oder vergleichbarer Software ein virtuelles CD-Rom-Laufwerk erstellen und die ISO-Datei da "reinlegen". Die Wiederherstellung im Problemfall wird dann natürlich etwas schwieriger. -- Jonathan Haas 20:13, 27. Mär. 2009 (CET)
- Wer das TrueCrypt-Handbuch gelesen hat, findet auch den Parameter, um die Zwangs-Überprüfung der CD abzustellen. Du hast das Handbuch doch gelesen, oder? *grins* --84.56.163.65 20:58, 27. Mär. 2009 (CET)
- Was hat das mit Systemverschlüsselung (Von WinXP gehe ich mal aus) zu tun? Also, ich denke, man müsste Truecrypt nur soweit zu überlisten, dass es auch ohen Rettungs-CD das System verschlüsselt. Vielleicht gibt es da ne versteckte Einstellung, aber man kann sicherlich auch mit Daemon Tools oder vergleichbarer Software ein virtuelles CD-Rom-Laufwerk erstellen und die ISO-Datei da "reinlegen". Die Wiederherstellung im Problemfall wird dann natürlich etwas schwieriger. -- Jonathan Haas 20:13, 27. Mär. 2009 (CET)
angeln im lindenthaler kanal
ich möchte wissen ob ich im lindenthaler kanal angeln darf (mit nachtangelberechtigung und zelten) und was kostet dies.
rene cieslik
--84.63.244.116 20:44, 27. Mär. 2009 (CET)
- Die scheinen es besser zu wissen? Curtis Newton ↯ 20:46, 27. Mär. 2009 (CET)
Kindererziehung, Voraussetzungen, DDR
--91.40.126.111 21:39, 27. Mär. 2009 (CET) anonym bleiben wollend, stellt dieser Artikel: http://de.wikipedia.org/wiki/Frauen-_und_Familienpolitik_der_DDR nicht so ganz die erlebten Fakten dar...
- Auf die Gefahr hin, Dich zu enttäuschen: Das tun Wikipedia-Artikel eigentlich nie so ganz.^^ Um was geht es Dir konkret? --20% 22:06, 27. Mär. 2009 (CET)
Vorlagen
Gibt es eine Seite, auf der Vorlagen stehen, die man in andere Wikis einfügen kann? --MfG Lukas Diskussion 19:16, 27. Mär. 2009 (CET)
- Was meinst du konkret? Taxoboxen oder sortierbare Tabellen und ähnliches? --Grey Geezer nil nisi bene 23:20, 27. Mär. 2009 (CET)
Hat sich schon erledigt, trotzdem danke. --MfG Lukas Diskussion 09:26, 28. Mär. 2009 (CET)
König Läufer Pferd
Ist es möglich mit den genannten Figuren ein einzelner König Matt zu setzten?--Sanandros 00:02, 28. Mär. 2009 (CET)
Europäisches Parlament
Warum gibt es das EU-Parlament eigentlich in Brüssel und in Straßburg? 193.23.251.59 11:24, 28. Mär. 2009 (CET)
- Man solls ja nicht glauben, aber wie haben da einen guten Artikel. Europäisches Parlament, Abschnitt Sitzungsorte lesen. Julius1990 Disk. 11:29, 28. Mär. 2009 (CET)
koscher kochen
Anläßlich der internationalen Gäste zu Benutzer:Ralf Roletschek/Küchenbrigade Conference 2009 suche ich jemanden, der mir Auskunft erteilen kann, wie ich koscher kochen kann. Ich kenne Jüdische Speisegesetze, würde das aber gern noch mit jemandem absprechen, der sich da auskennt - um nicht in irgendwelche Fettnäpfchen zu treten. Meldung bitte hier oder per Mail an ralf@roletschek.de (braucht nicht als Spamschutz entfernt werden). --Marcela 00:21, 25. Mär. 2009 (CET)
- Viel zu kompliziert. Vergiss es - oder engagiere einen Rabbiner, den ich dir vermittle. Im Ernst: Welchen Ansprüchen soll das denn genügen? Wer kommt denn da? -- Michael Kühntopf 01:23, 25. Mär. 2009 (CET)
- Hauptgrund beim jüdischen Essen war meines Wissens.
- A) das Blut galt heilig, (3 Mose17/11. Denn des Leibes Leben ist im Blut) und gilt und galt deshalb als Unrein für den Verzehr, deshalb darf kein Fleisch im Blut gekocht werden. Darüber hinaus muss es ein gesundes Tier gewesen sein, und auch nicht ein verendetes, oder gar ein Leidendes. Da war man davon überzeugt das dies sonst auf den Nahrungseinnehmer übergeht. Das heisst, es muss absolut das Fleisch vom Blut getrennt sein. Ganz wichtig
- B) Auch darf ein Jungtier nicht in der Milch des Muttertieres gekocht werden.
- Das wichtigste ist hier, das ein sauberer Umgang mit dem Essen, und auch ein andächtiger (keine Scherze) oder ähnliches stattfindet. Man hat ja auch zwei separate Küchenteile, wenn man koscheres Essen macht, damit ja kein Tropfen vielleicht von der Milch oder einem Joghurt zu einem Fleich kommt. Nahrungsaufnahme gilt als heilig und von Gott gegeben und auch als von Gott in der richtigen Form verordnet. Deshalb wäre es eine Art Gotteslästerung, welches du als Fettnäpfchen bezeichnest. Am besten, wenn man alle Zutaten für sich selbst in einer Art meditativen Stimmung bereitet, und immer saubere frische Zutaten verwendet, gilt auch beim reinigen der Essutensilien. Hauptsächlich hat es den Grund, das NICHTS UNHEILGES in den Körper kommt, damit man vor Gott gerecht erscheint. --Eleazar ' ©. ✉ 08:54, 25. Mär. 2009 (CET)
- Zusatz: am besten wäre es, wenn du das Ganze von einer jüdischen Küche zubereiten lässt. Wie Michael Kühntopf schon gesagt hatte, entweder einen Rabbi, der dich mit einem Koch in Verbindung bringt. Oder geh in eine Synagoge und sprich mit denen. Oder falls du ein jüdisches Restaurant kennst. Es gibt da zu viel, welches zu beachten ist. Und du kannst nur punkten, wenn du die jüdischen Gäste mit dieser besonderen Geste empfängst. Wenn du es selber machst.... kommt drauf an, wie Gläubig die sind. (wirst aber eher belächelt werden) --Eleazar ' ©. ✉ 09:07, 25. Mär. 2009 (CET)
Grundsätzlich muss ich mich meinen Vorredner anschliessen: Koscher zu kochen, so dass es höchsten Ansprüchen des jüdischen Glaubens entspricht ist schwierig, in einer "normalen" Küche, mit Bratpfannen, in denen mal eben ein Schweinekotelett gebraten wurde, praktisch unmöglich! Es ist aber so, dass es auch im Judentum unendlich viele Schattierungen gibt, d.h. es gibt den jüdischen Haushalt, der eigentlich nur auf Schweinefleisch explizit verzichtet, wie auch die jüdische Hausfrau mit einer voll ausgerüsteten "Doppel-Küche" fleischig/milchig. Kleiner Tipp: Mit rein vegetarischen Gerichten kannst Du zumindest die ärgsten Konflikte vermeiden, in die Du sonst ein gläubigen Juden bringen würdest!--Henry II 10:11, 25. Mär. 2009 (CET)
Die Probleme sind so vielfältig, daß man nur einen Kompromiss versuchen kann. Denn auch ein Vegetarisches Gericht, was in Geschirr gekocht wurde, daß sonst eine normale "unkoshere" Nutzung erlebt ist ungeeignet. Die einzige Hoffnung kann nur sein, daß Gäste, die bei sowas mitmachen einen gewissen Grad von Toleranz haben, und "kosher-style" akzeptieren. Anderseits sollten es auch wirklich gute vegetarische Gerichte sein, denn sonst fühlt sich der Gast nur gelitten, nicht willkommen. Und wer will ständig Salat und Gemüseteller serviert bekommen, wenns zu Hause Sauerbraten und Lachs gibt?Oliver S.Y. 17:01, 25. Mär. 2009 (CET)
- wobei der ehemalige vegetarier ja hier mal sein leid klagen kann: ist das vegetarische essen deutlich schlechter, ist man arm dran und kriegt schon wieder verkochtes gemüse mit käsematsch. ist es deutlich besser aber auch, dann stürzen sich die ganzen 50 fleischesser auf die drei vegetarischen portionen und man bleibt ganz hungrig. dürfte analog auch nicht-schweinefleisch-essern, koscher-essern und ähnlichen ess-minderheiten in mitteleuropa so gehen. -- southpark 17:05, 25. Mär. 2009 (CET)
- Michael Kühntopf hat recht. Alternativ kannst Du ein Paket Matze und eine Dose Gefilte Fisch aus Israel und koscheren Wein kaufen. Paßt zur Pessach-Zeit und das kann dann sogar ein ultrakonservativer Rabbi essen, wenn ein solcher vorbeikommt. :) --AM 18:01, 25. Mär. 2009 (CET)
- Mit ungesäuerten Broten stehst du sicher hoch im Kurs ;-) --Eleazar ' ©. ✉ 18:06, 25. Mär. 2009 (CET)
- Hallo,
wenn ich das richtig gesehen habe, findet dieses Treffen in Berlin statt. Dort gibt es doch einige gute Cafés mit Take-Away-Option, wie das Bleibergs, u.a. auch koscheren Wein. Damit wäre erstmal das Essen koscher, aber der nächste Punkt betrifft das Geschirr und Besteck. Der ist m. E. heikel, da das Besteck ja in den Mund genommen wird. Zumal die Vorbereitungszeit zum Pessachfest ja der "Koschermachung" des Haushalts gewidmet wird. Für das Besteck würde meiner Meinung nach abkochen reichen. Siehe auch Pessach#Vorbereitung, aber ich habe keine Erfahrung damit, wie man Geschirr koscher macht. Masel tov! --Catfisheye 01:49, 27. Mär. 2009 (CET)
- Hallo,
- Mit ungesäuerten Broten stehst du sicher hoch im Kurs ;-) --Eleazar ' ©. ✉ 18:06, 25. Mär. 2009 (CET)
Einige der hier angebotenen Tipps sind meines Wissens falsch. Grundsätzlich darf in der koscheren Küche kein Blut genossen werden. Das Zusammenkochen von Milch und Fleisch ist trefe, unrein. Ich habe irgendwo in meinen Bücherkisten zwei jüdische Kochbücher, wenn du nix findest, mail mich an. Adresse findest du auf meiner Nutzerseite. -- Maseltov 01:12, 28. Mär. 2009 (CET)
- Uh uh! Danke, diese extrem mißverständlich formulierte Information über das Blut hatten bisher wohl alle hier überlesen. Der Ersteller des Beitrags wurde mittlerweile wegen wiederholter Desinformation und Unsinnredens auf dieser Seite gesperrt. Hans Urian | ✍ 13:08, 28. Mär. 2009 (CET)
Internet in Heimnetzwerkchen »einbinden«
Hi, wie man schon der Überschrift entnehmen kann, bin ich in Sachen Netzwerk ziemlich unbedarft - habe aber ein Problem. Ich habe ein Mini-Netzwerk, bestehend aus einem Billig-Switch, einem Desktop-PC mit Windows XP und einem Laptop mit Vista. So weit, so gut. (funktioniert sogar!) Ich dachte, durch einfaches Anschließen des Internetkabels könnte ich jetzt beide PCs mit dem Internet verbinden. Klappt aber nicht. Kann mir jemand helfen? Vielen Dank, Ireas (+/-) 20:35, 25. Mär. 2009 (CET)
- Es gibt für dich prinzipiell zwei Möglichkeiten, eine elegante, etwas teurere, und eine preiswerte, etwas fummelige. Die elegante: Du kaufst einen DSL-Router, über den die Internetverbindung konfiguriert wird. Die fummelige: Du baust in einen der PCs eine zweite Netzwerkkarte ein und aktivierst ICS (Internetverbindungsfreigabe). Je nachdem, wie du dich entscheidest, kann man dann noch spezieller helfen. Gruß T.a.k. 22:00, 25. Mär. 2009 (CET)
- Da ich eh ein bisschen an dem PC basteln wollte, entscheide ich mich wohl eher für eine zweite Netzwerkkarte -
wie viel würde das den kosten?Muss ich beim Kauf auf etwas Bestimmtes achten? Kann ich das selbst einbauen? Danke, Ireas (+/-) 07:14, 26. Mär. 2009 (CET) - Das geht schon. Du brauchst eine Karte (Fast Ethernet reicht völlig) und einen freien PCI-Steckplatz. Konfiguriere erst die vorhandene Karte für ICS, einfach mit dem Netzwerkassistenten. Dein Computer bekommt eine statische IP-Adresse (etwa 192.168.1.1), das Notebook wird auf automatisches Beziehen der Adresse konfiguriert; sollte das irgendwie nicht funktionieren, kannst du auch eine statische Adresse im selben Bereich (192.168.1.x) festlegen. Die Internetverbindung des Notebooks: "über LAN", "keine Verbindung herstellen", kein Proxy, keine automatischen Einstellungen. Dann Blende am PC entfernen, Karte einstecken, festschrauben. Wenn du so etwas noch nie gemacht hast: Achte auf statische Elektrizität (vorher dich am Heizungsrohr entladen) und verkante die Karte nicht. Über diese Karte konfigurierst du die Internetverbindung. Gruß T.a.k. 09:03, 26. Mär. 2009 (CET)
- Ich würde zur ersten Möglichkeit raten. Wenn Du den Desktop als Router missbrauchst, muss der Rechner laufen, wenn Du mit dem Laptop ins Internet willst. Ein DSL-Router für 30 bis 100 Euro hat idealerweise auch WLAN, so dass Du mit dem Laptop bequem immer und überall (in der Wohnung) surfen kannst. Bei WLAN an die Sicherheit denken: Wenn man ein vernünftiges Passwort vergibt und eine ordentliche Verschlüsselung, kann kaum was passieren. Bei meinem Router kann ich sogar den Zugang nur für bestimmte MAC-Adressen zulassen. --Erastophanes 09:21, 26. Mär. 2009 (CET)
- Dir ist aber schon klar, dass man MAC-Adressen beliebig ändern kann? Sprich, ich stelle meinen Laptop auf, horche in den Äther, welche MAC Du verwendest, und kaum machst Du Deinen Laptop aus, trage ich auf meiner Karte Deine MAC ein... -- 84.56.163.65 20:35, 27. Mär. 2009 (CET)
- Was aber hinfällig ist wenn du WPA2 nutzt... ohne das Passwort zu haben kannste schnüffeln was du willst, du empfängst Datenmüll. HardDisk rm -rf 15:35, 28. Mär. 2009 (CET)
- Dir ist aber schon klar, dass man MAC-Adressen beliebig ändern kann? Sprich, ich stelle meinen Laptop auf, horche in den Äther, welche MAC Du verwendest, und kaum machst Du Deinen Laptop aus, trage ich auf meiner Karte Deine MAC ein... -- 84.56.163.65 20:35, 27. Mär. 2009 (CET)
- Ich würde zur ersten Möglichkeit raten. Wenn Du den Desktop als Router missbrauchst, muss der Rechner laufen, wenn Du mit dem Laptop ins Internet willst. Ein DSL-Router für 30 bis 100 Euro hat idealerweise auch WLAN, so dass Du mit dem Laptop bequem immer und überall (in der Wohnung) surfen kannst. Bei WLAN an die Sicherheit denken: Wenn man ein vernünftiges Passwort vergibt und eine ordentliche Verschlüsselung, kann kaum was passieren. Bei meinem Router kann ich sogar den Zugang nur für bestimmte MAC-Adressen zulassen. --Erastophanes 09:21, 26. Mär. 2009 (CET)
- Da ich eh ein bisschen an dem PC basteln wollte, entscheide ich mich wohl eher für eine zweite Netzwerkkarte -
Frischmelkend
Was bedeutet es, wenn eine Kuh frischmelkend ist? --87.65.212.217 22:07, 25. Mär. 2009 (CET)
- Dass sie gerade gekalbt hat und also Milch zum Säugen produziert. 85.180.195.94 22:21, 25. Mär. 2009 (CET)
- Soweit ich weiß, ist das die Phase kurz vor/nach der Kalbung, wenn die Kuh die meiste Milch liefert. Also am Anfang der Milchproduktion. gruß --Matrixplay 22:35, 25. Mär. 2009 (CET)
- siehe auch: Kolostrum --Schlesinger schreib! 20:38, 28. Mär. 2009 (CET)
- Soweit ich weiß, ist das die Phase kurz vor/nach der Kalbung, wenn die Kuh die meiste Milch liefert. Also am Anfang der Milchproduktion. gruß --Matrixplay 22:35, 25. Mär. 2009 (CET)
Urwaldbäume kaufen
Kennt jemand die Österreichische Organisation bei der man "Urwaldbäume kaufen" kann. Da zahlt man glaube ich 12 € und dafür pflanzen die einen Urwaldbaum in einem abgeholzten Gebiet das Sie aufgekauft haben. (nicht greenpeace und nicht wwf) --85.180.153.88 21:58, 25. Mär. 2009 (CET)
- http://www.regenwald.at/wie-koennen-sie-helfen.html --87.65.212.217 22:10, 25. Mär. 2009 (CET)
- Exakt das habe ich gesucht danke. --85.180.153.88 22:15, 25. Mär. 2009 (CET)
Ist „einen Urwaldbaum pflanzen“ nicht ein Paradoxon? --Chin tin tin 22:18, 25. Mär. 2009 (CET)
- @Chin tin tin, sicher ist es das. Aber wenn man weiter geht, so wäre es wieder Schöpferisch. --Eleazar ' ©. ✉ 23:33, 25. Mär. 2009 (CET)
- Ist doch Wurst. Baum ist Baum. Hinterher steht die Pflanze da und verstoffwechselt politisch unkorrekte Gase zu Sauerstoff. --85.180.153.88 22:22, 25. Mär. 2009 (CET)
- "verstoffwechselt politisch unkorrekte Gase zu Sauerstoff" <--- das kauf ich auch! --Eleazar ' ©. ✉ 23:00, 25. Mär. 2009 (CET)
- Meine Sowi-Lehrerin aht uns zu We feed the World gezwungen. Da wurde gesagt, dass man für wenige Cent einen Quadratmeter Urwald in Brasilien kaufen kann. Jemand ne Idee, wo man wirklich den Urwald kaufen kann? Oder ist das nur sonne "Propaganda" gewesen? --Mykarn 20:01, 28. Mär. 2009 (CET)
- Ganz andere Sache: Darf die Lehrerin eigentlich zwingen, Geld für so etwas auszugeben? Bspw. wenn man begründen kann, warum nicht (z.B. weil das eh alles nicht für den Urwald eingesetzt wird sondern in dunkle Ecken verschwindet)?-- HausGeistDiskussion 20:13, 28. Mär. 2009 (CET)
Wie erstelle ich ein Wiki nur für mich nur auf meinem Computer (offline)?
Wie gehe ich da vor? Kann man da irgendwelche vorgefertigten Stücke nutzen? Gibt es das Browserbasiert und am besten ungefähr gleich Wikipedia? --129.70.170.18 09:09, 26. Mär. 2009 (CET)
- Du musst deinen Computer sowohl als Server als auch als Klient betrachten, und entsprechend die WP-Server-Software installieren. Als Klient hast du ja bereits einen Browser. Alles Weitere steht in der Dokumentation zur Software. -- Ayacop 09:30, 26. Mär. 2009 (CET)
- Und wo gibt es die? --129.70.170.18 09:32, 26. Mär. 2009 (CET)
- Browserbasiert und auf dem Stick transportierbar: TiddlyWiki --Julia_L 19:38, 26. Mär. 2009 (CET)
- Tiddlywiki gibts nicht auf deutsch un von einfach kann nun wirklich keine Rede sein bei Mediawiki. --Marcela 22:26, 26. Mär. 2009 (CET)
- Von deutsch war zwar nicht die Rede, aber [hier] gibt es auch eine brauchbare Übersetzung. --Julia_L 23:46, 26. Mär. 2009 (CET)
- Tiddlywiki gibts nicht auf deutsch un von einfach kann nun wirklich keine Rede sein bei Mediawiki. --Marcela 22:26, 26. Mär. 2009 (CET)
- Ich möchte die Frage in den Raum stellen, wofür du es brauchst. Wenn es um das Versionieren einzelner Texte geht, war das die Antwort, wenn du aber eigentlich ein Versionsverwaltungssystem suchst, gibt's wesentlich einfacher zu installierende Lösungen, vorallem wenn du es nur für dich allein brauchst, etwa Microsoft SourceSafe (Uh, den Artikel gibt's nicht???) oder Subversion (ok, letzteres auch mit Serverinstallation). Diese haben den Vorteil, dass man damit auch z. B. Word-Dokumente verwalten kann.-- PaterMcFly Diskussion Beiträge 22:33, 26. Mär. 2009 (CET)
- Eine Möglichkeit, WP-Texte offline zu schreiben wäre wirklich gut. --Marcela 00:56, 27. Mär. 2009 (CET)
- Das kann doch jeder Texteditor? --wö-ma 12:23, 27. Mär. 2009 (CET)
- Die können aber keine Wiki-Syntax umwandeln. --Marcela 17:58, 28. Mär. 2009 (CET)
- Das kann doch jeder Texteditor? --wö-ma 12:23, 27. Mär. 2009 (CET)
- Eine Möglichkeit, WP-Texte offline zu schreiben wäre wirklich gut. --Marcela 00:56, 27. Mär. 2009 (CET)
Kann Milch wirklich in Metall "einbrennen"?
Ein Griessbreiunglück mit dauerhaftem Schaden eignet sich immerhin für Klugscheissereien ;-).
Unbestrittene Tatsache: Auch nach Ausführen diversester Reinigungstechniken um die angebrannte Milch zu entfernen eignet sich der Topf nur noch zum Nudelkochen u.Ä. -- was auch nur annähernd anpappen kann, brennt sofort wieder an.
Erklärung von B: Die Milch hat sich in den Topf eingebrannt, Milch und Edelstahl haben sich chemisch verbunden.
Mein Widerspruch: Der Topf hat nicht mit der Milch reagiert sondern ist einfach noch nicht ganz sauber; an der Oberfläche hängen noch irgendwelche Reste (schliesslich bietet der Topf genügend mikroskopisch kleine Krater wo das Zeugs drinhängen kann).
...da ich mir aber alles andere als sicher bin (wieso brennt dann nicht /immer/ was an?), erbitte ich eure Hilfe!
Reinigungstipps brauche ich übrigens nicht: Die Topfbesitzerin hatte schon nach den ersten Waschpulver- und Stahlwolleattacken in ihrer Küche Angst vor meinen weiteren Plänen und den Topf flugs ersetzt.
Danke! --84.227.17.48 14:46, 26. Mär. 2009 (CET)
- Ja, Milch, Eiweiß und andere natürlich vorkommende Stoffe sind schon gigantisch gute Klebstoffe. Hättest Du den Topf nach dem Malheur noch reinigen können (Stahlwolle, Schaber o.ä. mechanisches Herangehen), hättest Du die Behauptung der Topfeignerin aber noch widerlegen können. Sofern das zur Reinigung verwendete Material nicht härter als das Topfmaterial ist, bekommt man auch Griesbreireste spurenlos - und vor allem ohne Spuren im Topf - wieder entfernt. Hätte da was reagiert, wären im Topfbodenmaterial danach Spuren zu sehen. Gruß, William Foster 15:04, 26. Mär. 2009 (CET)
- Dankeschön! (Die Schicht war ursprünglich mehrere Millimeter dick (es sollten einige Liter Griessbrei werden) und ich hatte mich schon zu etwas vorgearbeitet, dass nach verfärbtem Topfboden aussah. Die Chemiehypothese war durchaus verständlich ;-).) Gruss --84.227.17.48 15:24, 26. Mär. 2009 (CET)
- Ein Tipp: Beim nächsten mal den Topf bei geeigneter Temperatur in den Backofen stellen. Dann brennt auch nichts an. Rainer Z ... 02:01, 27. Mär. 2009 (CET)
- Oder einen Simmertopf verwenden - ein sehr nützliches Gerät, da kann auch nichts anbrennen. --Idler ∀ 09:57, 27. Mär. 2009 (CET)
- Gibbet aber nich für mehrere Liter. Rainer Z ... 16:42, 27. Mär. 2009 (CET)
- Guck mal unter Inkohlung - dann ist es zu spät. Ansonsten mit konzentriertem Maschinengeschirrspülmittel etliche Stunden erwärmen. Fetter Ekelbert 04:19, 28. Mär. 2009 (CET)
- Oder Gebißreiniger und kochendes Wasser. --Marcela 04:22, 28. Mär. 2009 (CET)
Tipp: Grießbrei in der Mikrowelle zubereiten! Mach ich immer so und es klappt hervorragend. Einfach nur auf niedrige Stärke schalten, sobald das Ganze heiß ist und von Zeit zu Zeit herausnehmen und umrühren. Kein Anbrennen oder Ankleben mehr. Gismatis 16:56, 28. Mär. 2009 (CET)
Auffinden des eigenen Buches
Ich kann mein Buch (bzw. einen Link dorthin) nicht über meine persönliche Seite (nach meiner Anmeldung) finden. Wie gelange ich dorthin? Ich kann seltsamerweise den Link "diese Seite hinzufügen" o.ä nur dann sehen, wenn ich NICHT angemeldet bin. Sobald ich angemeldet bin, erscheinen ganz andere Links auf der linken Menü-Leiste. Ich muss, um mein buch nach Änderungen zu speichern, mich zuerst anmelden (wie aufgefordert), dann aber verschwindet mein buch wieder! Und ich muss erst wieder aus meiner persönlichen Seite raus! Das erscheint mir seltsam, zumindest aber umständlich. --Dallgaard 15:01, 26. Mär. 2009 (CET)
Was für ein Buch denn um Himmels willen? Von welcher Website sprichst Du? --AndreasPraefcke ¿! 16:27, 26. Mär. 2009 (CET)
Ach so, von der Wikipedia. Dazu bitte die Seite Wikipedia:Fragen zur Wikipedia verwenden, wie oben deutlichst erklärt wird. Alle Deine Benutzerunterseiten kannst Du mit der "Navigation" links unter "Von A bis Z" finden, hier ist der Link: [21] --AndreasPraefcke ¿! 16:30, 26. Mär. 2009 (CET)
- Und hier sind Deine Bücher: Benutzer:Dallgaard/Bücher/FC, Benutzer:Dallgaard/Bücher/Wikipedia-Buch. --Klugschnacker 21:33, 28. Mär. 2009 (CET)
Kommasetzung
Ich bin kein Germanist und versuche gerade einen Satz zu formulieren, bei dem ich mir überhaupt nicht sicher bin, wo Kommata hingehören. Voilà: Pronomen müssen je nachdem wer wem berichtet angepasst werden. Gar keins? Nach müssen und nach berichtet? Oder nach nachdem? Ratlos und auf Leute wie IP-Los hoffend, MonsieurRoi 17:36, 26. Mär. 2009 (CET)
- (BK) Ich würde sagen: Pronomen müssen, je nachdem wer wem berichtet, angepasst werden. Das „je nachdem wer wem berichtet“ ist ein (eingeschobener?) Nebensatz, und so einer muss in Kommas, da man ohne ihn sagen kann: Pronomen müssen angepasst werden. Hoffe, das hilft dir weiter. Gruß, -- XenonX3 - (☎|±) 17:55, 26. Mär. 2009 (CET)
- So ist es. Das ist der Fall der mehrteiligen Nebensatzeinleitung ("je nachdem wer"). Das Komma kommt immer vor den ganzen Ausdruck; vor "wer" darf indes noch ein weiteres Komma gesetzt werden, muss aber nicht (RR §74E1, 2). Gruß T.a.k. 18:02, 26. Mär. 2009 (CET)
Mann kann (muss aber nicht) auch nach dem "nachdem" ein weiteres Komma einfügen, dann wird der Satz noch etwas klarer. Ich würde das ohnehin umstellen: "Je nachdem, wer wem berichtet, müssen Pronomen angepasst werden." oder besser noch einmal ganz neu formulieren, da der Satz immer noch nicht schön ist (ohne Kontext ist das allerdings schwierig). --AndreasPraefcke ¿! 18:01, 26. Mär. 2009 (CET)
- "Ein Pronomen muss...". Der Plural von Pronomen ist Pronomina. BerlinerSchule 18:05, 26. Mär. 2009 (CET)
- Danke. Es dämmert. @BerlinerSchule: Der Plural kann auch "Pronomen" sein [22]. -- MonsieurRoi 18:12, 26. Mär. 2009 (CET)
- Für ältere Benutzer schon. Laut neuestem Duden nicht unbedingt. --AndreasPraefcke ¿! 18:11, 26. Mär. 2009 (CET)
- "Neuestem" ist relativ. Der alte Wahrig und der 1991-er Duden haben den endungslosen Plural schon an erster Stelle; der 1966-er Grammatikduden kennt ihn auch bereits. Freilich ist Pronomina schöner. Gruß T.a.k. 18:17, 26. Mär. 2009 (CET)
- Eben. Ich bin auch nicht "älter", sondern nur "schöner". Und der Duden wäre gern ein normatives Wörterbuch, ist es aber nicht. Der fasst nur den Stuss zusammen, den wir alle (über 100 Millionen Muttersprachler) so schwätzen tun. Und da ist tatsächlich viel Stuss dabei... BerlinerSchule 20:09, 26. Mär. 2009 (CET)
- "Neuestem" ist relativ. Der alte Wahrig und der 1991-er Duden haben den endungslosen Plural schon an erster Stelle; der 1966-er Grammatikduden kennt ihn auch bereits. Freilich ist Pronomina schöner. Gruß T.a.k. 18:17, 26. Mär. 2009 (CET)
- Für ältere Benutzer schon. Laut neuestem Duden nicht unbedingt. --AndreasPraefcke ¿! 18:11, 26. Mär. 2009 (CET)
- Um noch weiter zurückzugreifen: Die Duden von 1888 und 1926 schreiben beide übereinstimmend: "Pronomen [...], _ u. -mina"; den Stuß haben also schon unsere Altvorderen verzapft. Natürlich klingt das mit lat. Endung gebildeter, aber die Tendenz, solche Wörter an das deutsche Flexionssystem anzupassen, besteht. Heute würde wohl niemand mehr sagen: "ich war gestern beim Doctori", selbst sehr sprachbewußte Menschen würden kaum über die "Funktionen der Pronominum" sinnieren. Solche Deklininationen sind heute allesamt beseitigt, waren aber im 18. Jh. durchaus noch üblich (heute noch in den Luther-Übersetzungen teilweise erhalten: "Und es jammerte Jesum", usw.). --IP-Los 13:09, 27. Mär. 2009 (CET)
- Gute alte Mina... BerlinerSchule 13:18, 27. Mär. 2009 (CET)
- "ich war gestern beim Doctori" - mei, is des süß! Hans Urian | ✍ 13:23, 27. Mär. 2009 (CET)
- Die lateinisch deklinierten Jünger Jesu Christi sind aber noch nicht "beseitigt" worden, von denen hört man immer noch... Ugha-ugha 15:08, 27. Mär. 2009 (CET)
- "ich war gestern beim Doctori" - mei, is des süß! Hans Urian | ✍ 13:23, 27. Mär. 2009 (CET)
- Gute alte Mina... BerlinerSchule 13:18, 27. Mär. 2009 (CET)
- Hm, das habe ich doch angedeutet, oder (Luther)? Siehe auch "nach Christi Geburt". Hier wirkt einfach kirchliche Tradition. Was Du aber nicht mehr findest, sind z. B. solche Formen: "Der in dergleichen Proceß, inter familias, sprechender Urtheilsfasser muß entweder die Einwendung gantz verwerfen; oder er muß höchstens, noch obangeregten expedientien, von dem angefochtenen den suppletorischen Eyd de credulitate, erfordern; und dis unter denen Ausdrücken, daß man es nie anders erforschet, gefunden, oder geglaubt, als daß man durchaus einerley Abkunft, Stipitis und Geschlechts sey, auch daß man dem Gegentheil niemahls würde, in begebenden Fällen, Exceptiones gemachet haben, e. gr. wenn einer gestorben, mit welchen sich zweene, die eine kleine difference, im Wapen hatten, nicht berechnen konten." (1761). --IP-Los 16:49, 27. Mär. 2009 (CET)
- Teilweise lateinisch-griechisch dekliniert, wie mir bei dieser Gelegenheit selber erst aufgefallen ist.-- Grip99 15:19, 28. Mär. 2009 (CET)
Wie schnell kann maximal die arktische Waldgrenze bei relativ rapidem Klimawachsel "mitwandern" und wie genau muss ich mir das vorstellen? Gegen Ende der letzten Eiszeit gab es etwa nach einer Periode der Erwärmung (Allerød-Interstadial) einen ziemlich plötzlichen Kälteeinbruch, die Jüngere Dryas, der offenbar in ziemlich kurzer Zeit dafür gesorgt hat, dass die Waldgrenze um mehrere hundert km nach Süden gerutscht ist; und am Ende der Jüngeren Dryas ging das Ganze auch wieder ziemlich kurzfristig retour. Ist ja auch aktuell mit der Erwärmung auch der Polarregionen wieder ein Thema. Nur, so ein Baum braucht ja nun ne Weile, bis er wächst und sich dann wieder fortpflanzen kann und die nächste Generation kann ja dann kaum gleich kilometerweit entfernt wachsen. Also, wie schnell würde sich im Extremfall die Waldgrenze verschieben? Und wie schnell ist das heute in der Arktis der Fall? Lässt sich das beobachten? --Proofreader 19:03, 26. Mär. 2009 (CET)
- <Polemik> Das weiß doch im Ernst kein Schwein. Mir kommt das vor wie stochern im Nebel mit einer völlig unklaren und rudimentären Datenbasis. Eins ist jedoch klar: Unser aller Lebenszeit wird es nicht betreffen. --AM 22:23, 26. Mär. 2009 (CET)
- Schweine wissen so etwas tatsächlich nicht, das ist sicher, Geobotaniker schon. Zunächst ist die Frage, wo wir uns befinden, ob in Nordeuropa, in Asien oder in Nordamerika. Die Bäume, die die arktische Waldgrenze bilden, sind ganz unterschiedliche Arten (näheres z.B. hier). Ihre Diasporen (meist Samen) werden teilweise vom Wind verfrachtet, teilweise von Tieren verschleppt. Das spielt eine Rolle. Ich denke aber, dass die Ausbreitung der Samen bei diesen Arten der klimatischen Verschiebung der Isothermen kaum hinterherhinkt. Die Waldgrenze ist allerdings keine perfekte Linie, sondern eine breite "Kampfzone". Einem eindeutig definierbaren Waldrand, der langsam vorrückt, kannst Du da nicht zuschauen, und bis aus erfolgreich etablierten Keimlingen oder Jungpflanzen ein "reifer" Wald geworden ist, dauert es natürlich viele Jahrzehnte. Einfach gesagt: So schnell, wie sich eine Klimazone nach Norden verschiebt, so schnell kommt auch der Wald. Die Frage der Geschwindigkeit können wir also an die Meteorologen weiterreichen. -- Geaster 22:47, 26. Mär. 2009 (CET)
- Heftigster Widerspruch, Kletten mögen ja schnell wandern können, aber Eicheln und Kastanien? Unsere Wälder sind längst nicht im Enstadium, wenn man ein Gleichbleiben des Klimas zugrunde legt. Bei einer schnellen Erwärmung erst recht nicht. Aber genaue Daten? Weiß nur noch, dass die Nordwanderung der Buche anhält. Da bist du in Wikipedia anscheinend Pionier. Fetter Ekelbert 04:50, 28. Mär. 2009 (CET)
- Lieber F.E., erstens galt die Frage der potenziellen Wandergeschwindigkeit der arktischen Waldgrenze und nicht der von Kletten, Eicheln und Kastanien. Zweitens: Wenn Du sagst, "Wälder sind längst nicht im Endstadium, wenn man ein Gleichbleiben des Klimas zugrunde legt", dann wiederholst Du ja genau, was ich auch gesagt habe ("...bis aus erfolgreich etablierten Keimlingen oder Jungpflanzen ein "reifer" Wald geworden ist, dauert es natürlich viele Jahrzehnte"). Drittens, niemand hat genaue Daten genannt. Viertens, ich verstehe nicht, was Du mit mit Deinem Satz "Da bist du in Wikipedia anscheinend Pionier" meinst. Ich empfehle Dir die Lektüre von Fachliteratur zur Ausbreitungsbiologie von Bäumen. Dort würdest Du erfahren, über welche Strecken Vogelarten wie Eichelhäher oder Tannenhäher die Samen/Früchte von Quercus-, Pinus- oder Larix-Arten transportieren, um sie woanders in den Boden zu stecken, und was mit den Samen passiert, wenn sie sie vergessen oder nicht mehr finden. Dann können wir uns gerne weiter unterhalten. Geaster 10:55, 28. Mär. 2009 (CET)
- Da war ich in der Tat etwas schlampig, mit Pionier meinte ich Proofreader, der Fragen aufwirft, die (wenn er ordentlich gesucht hat), die in Wikipedia anscheinend nicht beantwortet werden.
- Ansonsten richtet sich mein Widerspruch gegen ich denke aber, dass die Ausbreitung der Samen bei diesen Arten der klimatischen Verschiebung der Isothermen kaum hinterherhinkt oder Die Frage der Geschwindigkeit können wir also an die Meteorologen weiterreichen. So extrem kann man das m.E. kaum formulieren.
- Ansonsten beruht meine Einschätzung auf einem recht diffusen Gefühl, das auf im Detail längst vergessenen Wissen aus dem Studium beruht. Und das ich im Moment auch gar nicht auffrischen will. Fetter Ekelbert 16:47, 28. Mär. 2009 (CET)
- Hinweis: Wikipedia-Artikel Borealer Nadelwald. --Schlesinger schreib! 20:45, 28. Mär. 2009 (CET)
- Hinweis für Hinweisgeber Schlesinger: hatte ich oben auch schon drauf gezeigt (26.3., 22.47 Uhr). Geaster 22:02, 28. Mär. 2009 (CET)
Mehrfamilienhaustyp
Tach!
Wie nennt man ein Haus in dieser Bauweise? Ich weiss, das es fuer diesen Typ von Sozialwohnung einen bestimmten Namen gibt, nur faellt er mir partout nicht ein. Googlen bringt auch nix, da Begriffe wie Flur, Gallerie, Wohnung usw zu allgemein sind. Dennoch scheint diese Bauweise sehr verbreitet zu sein.
Danke! 124.132.149.81 15:11, 27. Mär. 2009 (CET)
- Laubengang. --Wrongfilter ... 15:19, 27. Mär. 2009 (CET)
- Eine moderne Form der Pawlatsche? Hans Urian | ✍ 15:28, 27. Mär. 2009 (CET)
- Ein Laubenganghaus, davon gibt es ja einige ([23], [24], [25]. --Klugschnacker 21:58, 28. Mär. 2009 (CET)
- Eine moderne Form der Pawlatsche? Hans Urian | ✍ 15:28, 27. Mär. 2009 (CET)
Gerhard gesucht
Hallo, ich suche ein Lied, in dem ein "Gerhard" vorkommt - kennt jemand eines? Ich meine kein Bestimmtes, suche etwas für einen Geburtstag. Danke euch! --84.164.110.153 00:06, 28. Mär. 2009 (CET)
- Solltest Du zu diesem poetischen und musikalischen Namen gar nichts finden, geht Gerhard immer noch als Sänger. Partygeeignet und Charts-bewährt! BerlinerSchule 01:29, 28. Mär. 2009 (CET)
- „Gerhard Gülsebrecht“ von Udo Lindenberg. -- Uwe G. ¿⇔? RM 08:54, 28. Mär. 2009 (CET)
- Gerhard Gösebrecht heißt er. Das Lied ist wirklich Klasse, aber hoffentlich kommt der Betreffende sich dann nicht vergackeiert vor[26] ;-) -- Grip99 14:42, 28. Mär. 2009 (CET)
- „Gerhard Gülsebrecht“ von Udo Lindenberg. -- Uwe G. ¿⇔? RM 08:54, 28. Mär. 2009 (CET)
Horinka Stefan Leutnant gest. vor 1918
Ich benötige Unterlagen betreffend Ulanenleutnant HORINKA Stefan, im Dienste von kuk Spion Oberst Alfred REDL, Geburtsdaten, Ort und Sterbedaten. Dienstorte in der kuk Armee, wo stationier und im Krieg im Einsatz !! --80.123.21.7 09:21, 28. Mär. 2009 (CET)
- Das ist das zweite Mal, dass es hier vorkommt (warst du das auch?). Das sollte jetzt mal geklärt werden und in WP aufgenommen werden. --Grey Geezer nil nisi bene 10:25, 28. Mär. 2009 (CET)
- google sagt aber nicht viel [27], [28], -jkb- 10:41, 28. Mär. 2009 (CET)
- Manchmal hilft Lesen. Da gibts ein Buch: Georg Markus (1984): Der Fall Redl. Mit unveröffentlichten Geheimdokumenten zur folgenschwersten Spionage-Affaire des Jahrhunderts. 2. Aufl., ISBN 3850021912. -- Geaster 11:33, 28. Mär. 2009 (CET)
- diese schon erwähnte Ref. würde den Tod um 1963 bedeuten. GoogleBooks liefert: "Mann für Mann - Seite 575 von Bernd-Ulrich Hergemöller - 1998 - 911 Seiten. Es folgte eine Serie von Prozessen und Disziplinarmaßnahmen gegen R.'s Freunde und Mitarbeiter: Stefan ... oder <Hromodka> noch 1959 gelebt haben." Hier steht dass Hromodka beim 7; Ulanen-Regiment war (mit Referenz). Dann noch mehr Suchmöglichkeiten: Der Vogel wurde auch "Stefan Hromadka" genannt => noch mehr Google-Hits. Wenn das und die dort zitierte Literatur nicht hilft: Es gibt eine hervorragende (freie) "Böhmen"-Genealogieliste. Wenn man da nach der Stationierung der 7. Ulanen im Jahr 19xx nachfragt, kriegt man sicherlich Hinweise. Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 11:36, 28. Mär. 2009 (CET)
- Manchmal hilft Lesen. Da gibts ein Buch: Georg Markus (1984): Der Fall Redl. Mit unveröffentlichten Geheimdokumenten zur folgenschwersten Spionage-Affaire des Jahrhunderts. 2. Aufl., ISBN 3850021912. -- Geaster 11:33, 28. Mär. 2009 (CET)
In diesem speziellen Fall könnte sich auch eine Anfrage bei Steinbeisser lohnen, der hier einer der Fachleute für das k.u.k. und k.k. Heer ist. --Nikolaus Vocator 15:22, 28. Mär. 2009 (CET)
Bleibeverhandlungen mit dem Vermieter
Sind Bleibeverhandlungen mit dem Vermieter angesichts des Mangels solventer Neumieter vor dem Hintergrund der Finanzmarktkrise opportun ? Können die Mietpreise laufender Verträge (Wohnung) auch sinken ? --84.176.117.97 11:31, 28. Mär. 2009 (CET)
- Hängt vermutlich vom Wohngebiet ab. Wenn es so teuer war, dass dort vorher nur sehr begüterte Mieter hingezogen sind, kann es natürlich billiger werden. In Wohngebieten mit einem hohen Sozialwohnungsanteil halten sich aber die Börsenverluste der üblichen Klientel vermutlich in engen Grenzen. Und von massenhaften Arbeitsplatzverlusten reden wir ja bislang (noch?) nicht.
- Jedenfalls kostet Bluffen und Fragen beim Vermieter vermutlich kein Geld, allenfalls Vertrauen.-- Grip99 14:39, 28. Mär. 2009 (CET)
Wattestäbchen und DNA - verstehe ich nicht. Wer kann mir das erklären?
An mehreren dutzend Tatorten in verschiedenen Ländern über einen Zeitraum von mehreren Jahren, habe ich gerade in der Zeitung nochmal nachgelesen, sollen da Spuren einer Frau gefunden worden sein, die in einer Firma (neben anderen Kollegen/Kolleginnen) Wattestäbchen produziert hat, die von der Polizei in zur Sicherung von DNA-Spuren in verschiedenen Bundesländern und im Ausland benutzt wurden.
Häääääh - das verstehe ich jetzt nicht. Die Wattestäbchen werden doch zur Entnahme von DNA-Proben bei potentiellen Tätern benutzt aber nicht am Tatort zur Spurensuche - oder bin ich da vollkommen auf dem Holzweg. Ok, ich geh mal davon aus, die Wattestäbchen werden auch am Tatort oder später im Labor benutzt, wozu auch immer. Aber wieso tauchen über Jahre hinweg an so vielen Orten immer wieder Spuren der DNA nur einer bestimmten Mitarbeiterin und keine anderen auf. Ist dies der erste Fall dieser Art oder hat es Pannen dieser Art schon häufiger gegeben? Wer kann mir das jetzt mal genau erklären?
Also nochmal meine Fragen:
- 1) Wird Abstrichbesteck tatsächlich zur Beweissicherung am Tatort oder anschließend im Labor benutzt? Wenn ja, wozu?
- 2) Wieso konnten nur die Spuren einer einzigen Frau an alle Tatorten vermeintlich gesichert werden?
- 3) Gibt es vergleichbare Fälle solcher DNA-Spuren von Personen, die nachweislich nicht am Tatort waren?
--OlbersC 12:23, 28. Mär. 2009 (CET)
- zu 1) Wahrscheinlich wurden die Wattestäbchen ein und des selben Herstellers von der betreffenden Polizeibehörde nur in den betreffenden Fällen zur Beweissicherung am Tatort und natürlich anschließend im Labor zur Auswertung bearbeitet. Selbstverständlich wird ein DNA-Abstrichbesteck (Wattestäbchen) schon seit Jahren tatsächlich auch immer zur Beweissicherung am Tatort verwendet und anschließend im Labor zur Auswertung bearbeitet.
- zu 2) Weil diese Wattestäbchen offensichtlich während der Herstellung oder der Verpackung von einer unsauber arbeitenden Mitarbeiterin mit ihrer eigenen DNA kontaminiert wurden und damit sich vor jeder Anwendung schon auf den Stäbchen geringe DNa-Spuern dieser Mitarbeiterin befanden. Somit konnten nach Anwendung, sprich Aufnahme einer DNA-Spur am Tatort entweder zwei verschiedene DNA-Spuren, eine von der Mitarbeiterin und eine am Tatort aufgenommene, oder - falls am Tatort keine DNA-Spur vorhanden - immer nur die der Mitarbeiterin später im Labor bei der Auswertung gefunden werden.
- zu 3) Mir nicht bekannt, ist aber auf Grund der nun derart aufgeklärten Vorfälle nicht auszuschließen. Es ist aber sicher nicht damit zu rechnen, dass welche Polizeibehörde auch immer diese von sich aus an die Öffentlichkeit tritt und sie über eventuelle nachträgliche Spurenüberprüfungen und deren Ergebnisse in diesem Zusammenhang informiert. Wäre ja eigentlich auch zu peinlich, die möglichen Folgen in ihrem gesamten Umfang durch das systematische Weglassen einer Blindprobe aus Unerfahrenheit oder letztlich aus Kostengründen öffentlich eingestehen zu müssen.
- -- Muck 17:28, 28. Mär. 2009 (CET)
Zu 1., 2. und 3.: Naja.. Und, Benutzer:OlbersC, wie wäre es denn mal mit Artikelarbeit? Kennst Du schon Troll (Netzkultur)? --Klugschnacker 22:22, 28. Mär. 2009 (CET)
Beihilfe zum Suizid durch Arzt
Hallo.
Die Beihilfe zum Suizid ist prinzipiell ja straffrei, die Bundesärztekammer spricht sich jedoch dagegen aus. Der Wikipedia-Artikel zu Sterbehilfe schreibt nun nur von einer Einschränkung aufgrund des Arzneimittelgesetzes. Ich frage mich nun: Auf welche Art kann die Beihilfe zum Suizid durch einen Arzt unter Strafe gestellt sein? Ist der Verstoß gegen die Grundsätze der Bundesärztekammer strafbewehrt? Wenn ja, wo kann man das nachlesen? Oder gibt es ein anderes Gesetz, dass das regelt?
Danke im Voraus --80.144.122.49 19:01, 28. Mär. 2009 (CET)
- Hippokratischer_Eid --85.180.168.20 20:35, 28. Mär. 2009 (CET)
- Unterlasse Hilfeleistung in Garantenstellung. Rechtliche Aspekte bei Hilfeleistung--84.57.242.75 21:02, 28. Mär. 2009 (CET)
- Edit: am besten als Einstieg ist wohl Tötung auf Verlangen--84.57.242.75 21:06, 28. Mär. 2009 (CET)
- "Der Eid des Hippokrates wird in seiner klassischen Form heute nicht mehr von Ärzten geleistet und hat keine Rechtswirkung.." Der fällt also weg --SchallundRauch 22:15, 28. Mär. 2009 (CET)
Ist von der Hauptseite verlinkt und widerspricht sich in sich selbst: früher geweiht als gebaut. Bitte überprüfen!! --90.186.86.199 20:29, 28. Mär. 2009 (CET)
- Hä? Ich sehe dein Problem nicht.--Zenit 20:34, 28. Mär. 2009 (CET)
- Ich Dummi. Stimmt. --90.186.86.199 20:40, 28. Mär. 2009 (CET)
Star Trek: Föderation
Hallo zusammen, ich melde mich auch mal wieder. Jetzt die Frage: Geht die Föderation der vereinten Planeten eigentlich auch mal unter? Im Memory Alpha stand noch ein Krieg im 31. Jahrhundert. Sonst wird dort allerdings nichts von einem Untergang der Föderation geschildert. Wenn das überhaupt bekannt ist. Danke für die Antworten und lg --Luke94 10:45, 28. Mär. 2009 (CET)
- Davon ist nicht auszugehen. In StarTrek Enterprise wird Archer in einen Zeitkrieg verwickelt und ein paar hundert Jahre in die Zukunft versetzt. Dort besteht die Föderation immernoch. Ausserdem wäre der Untergang der Föderation zu düster. Das passt nicht zur Serie. Deren Handlungsprinzip besagt das am Ende immer alles gut wird. --85.180.168.73 11:14, 28. Mär. 2009 (CET)
- Zwischenzeitlich war einmal eine zweite animierte Serie geplant, die etwa im 30. Jh. spielen sollte und in der die Föderation nach einem Krieg mit den Romulanern untergegangen war. Es hätte dann nur einzelne Schiffe gegeben, die die Werte der Sternenflotte hochhalten, alles sehr Andromeda-mäßig, ja auch eine Erfindung von Gene Roddenberry. Ist aber nie gekommen, zu düster.--84.183.125.26 11:43, 28. Mär. 2009 (CET)
- Im Jahre 3427 (das ist lustig: Das fällt mit der nächsten Umpolung des Erdmagnetfeldes zusammen!). Hier mehr. Wenn man sich die Geschichte der Federation ansieht mit "Bürgerkrieg" und allem, würde ich vermuten, dass die Ferenghi exzessiv mit "Far Edge Hedge Funds" rumgemacht haben, was ein Tanz auf dem Vulkan war und dazu führte, dass selbst im Gamma-Quadranten die VISA- und generell die Borg-Kultur in die Knie ging und die Federation zusammenbrach ... oder so. --Grey Geezer nil nisi bene 12:00, 28. Mär. 2009 (CET)
- Die Daten entstammen Fan Fiction und nicht dem orginal Star Trek Universum. --85.180.168.73 16:36, 28. Mär. 2009 (CET)
- Einige ja, nicht alle, z.B. No. 1 meines 2. Links: " The Fall of the Federation by Philip Carpenter" --Grey Geezer nil nisi bene 18:06, 28. Mär. 2009 (CET)
- Die Daten entstammen Fan Fiction und nicht dem orginal Star Trek Universum. --85.180.168.73 16:36, 28. Mär. 2009 (CET)
- Im Jahre 3427 (das ist lustig: Das fällt mit der nächsten Umpolung des Erdmagnetfeldes zusammen!). Hier mehr. Wenn man sich die Geschichte der Federation ansieht mit "Bürgerkrieg" und allem, würde ich vermuten, dass die Ferenghi exzessiv mit "Far Edge Hedge Funds" rumgemacht haben, was ein Tanz auf dem Vulkan war und dazu führte, dass selbst im Gamma-Quadranten die VISA- und generell die Borg-Kultur in die Knie ging und die Federation zusammenbrach ... oder so. --Grey Geezer nil nisi bene 12:00, 28. Mär. 2009 (CET)
- Zwischenzeitlich war einmal eine zweite animierte Serie geplant, die etwa im 30. Jh. spielen sollte und in der die Föderation nach einem Krieg mit den Romulanern untergegangen war. Es hätte dann nur einzelne Schiffe gegeben, die die Werte der Sternenflotte hochhalten, alles sehr Andromeda-mäßig, ja auch eine Erfindung von Gene Roddenberry. Ist aber nie gekommen, zu düster.--84.183.125.26 11:43, 28. Mär. 2009 (CET)
Erst mal danke für die Antworten. Allerdings ist noch einiges unklar: Kann ich mir auch nicht vorstellen, dass die Föderation untergeht. Im Memory Alpha steht, im 26. Jahrhundert sei die Föderation drastisch grösser geworden. Zudem, was die Borg angeht: Das verstehe ich nicht ganz: ich dachte immer, dass alle Borg durch den Tod der Königin (Star Trek 8) auch starben. Denn sie sagte ja: "Ich bin die Borg!" und dann noch was, ich weiß es nicht mehr genau. Dem entziehe ich, dass sie der Boss aller Borgs gewesen ist, was dann wiederum heißt, dass alle Borg getötet wurden, oder nicht? Ich komm jetzt für einen Moment gar nicht mehr nach! Die Föderation wird 3427 vernichtet, wovon denn? Scheint mir nicht bekannt zu sein! Spock würde sagen: "Faszinierend!" Alles ist ja sehr interessant, aber überlegen wir doch mal ganz langsam: die Föderation wird vernichtet im Jahre 3427, dem Jahr der Umpolung, wenn ich das richtig gelesen habe! Okay, das habe ich verstanden! Aber das mit den Borg verstehe ich nicht. Folgendermassen: "die VISA- und generell die Borg-Kultur in die Knie ging und die Federation zusammenbrach", das hat hier Grey Geezer geschrieben. What??? Textverständnis isn't mein Ding. Die Borgs gingen in die Knie und brachen die Föderation zusammen! Aber sie gingen doch in die Knie?! Eben, ich dachte, dass alle Borg bei Star Trek 8 alle zusammen verreckt, nee gestorben, sind, oder etwa nicht? lg --Luke94 21:57, 28. Mär. 2009 (CET)
- SORRY, das war freie Assoziation! Schliesse mich der Meinung an, dass OFFIZIELL die Federation überlebt. Dennoch: Es wird auch immer wieder lizenzierte Autoren geben, die mit der "what if"-Option (Parallel-WasAuchImmer) spielen werden und da geht die Federation dann unter ... kommt aber auch wieder. --Grey Geezer nil nisi bene 12:13, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Also zunächst: MA ist Canon only (IMHO auch sehr gut so), und dadurch fallen die Hinweise von Grey Greezer da schon mal flach, das sind gewissermaßen verschiedene Realitäten. Kanonisch wird die Föderation, nach allem was man weiß, nicht untergehen, den Temporalen Kalten Krieg im 31. Jh. gewinnt sie am Ende.
- Aber was die Borg angeht: nur weil die Borg-Königin stirbt ist das noch nicht das Ende der Borg. Sie war auch im Kubus, der bei Wolf 359 zerstört wurde, Janeway hat sie am Ende von VOY auch schon mal gekillt, und die Borg haben immer überlebt. Um das zu verstehen denken wir vielleicht "zu dreidimensional" ;) aber vermutlich sind die Borg einfach nicht so abhängig von diesem einen schwachen Individuum, wäre ja auch dumm.--84.183.80.238 22:26, 28. Mär. 2009 (CET)
- Aus computerarchitektonischer Sicht ist das Borg-Kollektiv ein komplexes Verteiltes System und "die" Borg-König nimmt vermutlich die Rolle eines organisierenden Master- oder Super-Knotens ein, mit variierenden Verantwortlichkeiten (Vgl. z.B. GFS oder en:BigTable oder hierarchisches Peer-to-Peer oder MapReduce). Verteilte Systeme sind inherent robust. Bereits heute existieren viele funktionierende Ansätze, den Verlust eines Master-Knotens (der Königin) zu erkennen und zu behandeln. Zum Beispiel mit Leases (buha, was ein scheußlicher Redirect), oder via Chubby (benutzt auch Leases). Wenn nun also die (aktuelle) Königin vernichtet wird, würden (zumindest in 'meinem' "Borg-Protokoll") bei den Arbeiter-Borg potenziell eine Reihe von Arbeitsaufträgen verlustig gehen (z.B. weil das Resultat von der Königin nicht abgeholt wird, oder weil von der Königin keine weiterführenden Arbeitsanweisungen kommen), vielleicht stirbt auch die eine oder andere Drohne, weil sie in eine gefährliche Situation befohlen wurde und für ihr unmittelbares Überleben auf Unterstützung durch die Königin angewiesen war. In der Zeit ist das Kollektiv vielleicht desorientiert, desorganisiert, ziellos oder gelähmt. Im Grunde erkennt das Kollektiv jedoch auf die eine oder andere Weise früher oder später den Verlust des Masters/Königin und "wählt" (oder baut!) einen neuen Master. Das kann ein verteiltes System zum Beispiel mit Protokollen für den verteilten Konsens machen (Paxos). Das nennt man dann schlicht Recovery. Die zerstörte Königin wird also (mehr oder weniger) einfach ersetzt, und startet korrupte Arbeitsaufträge nach einer kollektivweiten Inventur einfach neu. Dass der Tod der Königin den Untergang der Borg bedeutet, halte ich für *huuust* realitätsfern. Zumindest wären die Borg dann weit weniger perfekt als sie vorgeben :P Oder sie haben die falschen menschlichen Programmierer assimiliert. --Schmiddtchen 说 04:44, 29. Mär. 2009 (CEST)
Feindbilder der Neonazis in den neuen Bundesländern?
Dass es in der ("alten") Bundesrepublik Deutschland jahrzehntelang Neonazis gab, war ja nie ein wirkliches Geheimnis. Es waren zwar nie viele (obschon selbstverständlich zu viele; richtig gut wäre es gewesen, die alle bis auf einen abzuschaffen, der dann als schlechtes Beispiel dageblieben wäre...), aber es gab sie. Dann fiel die Mauer und plötzlich gab es auch in der (dann bald ehemaligen) DDR Neonazis! Und zwar prozentual (aber wohl auch in absoluten Zahlen) viel mehr als im Westen. Und im Durchschnitt viel weniger theoriebestimmt (sondern eher haudrauforientiert). Langsam kam dann auch raus, dass die sich nicht etwa alle erst nach dem Mauerfall rechtsaußen orientiert hatten, sondern teilweise schon der Stasi als Neonazis bekannt gewesen waren. Andere waren aber erst mit oder nach dem Ende der DDR auf den braunen Leim gegangen. Und an Morden und (Brand-)Anschlägen fanden ja dann in den neunziger Jahren in den neuen fünf Ländern viel mehr statt als in den alten. So weit, so schlecht. Alles ziemlich bekannt, wenn auch im Artikel Neonazismus nicht so deutlich erwähnt (nämlich gar nicht). Ich will die Ursachendiskussion hier keinesfalls wieder aufrollen, das könnte ein jahresfüllendes Programm werden. Mir geht es nur um die Feindbilder. Zu den Feindbildern, also zu den (mindestens verbal) zu Verfolgenden der Neonazis gehören ja (soweit ich weiß) vor allem Ausländer und Juden. Dazu meine Frage: Ist bekannt, ob Juden als Feindbilder der Ost-Neonazis eine genauso prominente Rolle spiel(t)en wie bei den West-Neonazis? Gibt es da irgendwelche Schätzungen oder Übersichten (im Sinne von „Westnazis hetzten 70 mal gegen Ausländer und 30 mal gegen Juden, bei Ostnazis waren es...)?
Gibt es - unabhängig von erklärten (oder erkennbaren) Neonazis eine allgemeine Übersicht darüber, ob Antisemitismus heute (oder auch schon in den ersten Jahren nach der Wiedervereinigung) unter Ostdeutschen eine quantitativ oder qualitativ andere Grundlage hat als unter Westdeutschen?
Danke im Voraus, BerlinerSchule 23:39, 25. Mär. 2009 (CET)
- Wie willst Du so etwas quantitativ bestimmen? Zunächst mußt Du klären, was Du als antisemitisch einstufst, da könnte es bei Forschern durchaus Abweichungen geben (damit meine ich nicht solche eindeutigen Dinge wie die Holocaustleugnung). Außerdem wird sich so etwas nicht zahlenmäßig erfassen lassen, genauso wenig wie "wie oft wird im Osten 'Hänsel und Gretel' gelesen?", denn solch eine Hetze kann ja auch am Stammtisch stattfinden oder generell "intra muros". Dann darfst Du auch nicht unterschätzen, daß es einen latenten Antisemitismus gibt, d. h. der eben nicht offen zur Schau gestellt wird, der läßt sich nun gar nicht erfassen. Nur weil der eine offen gegen Juden wettert, heißt das nicht, das derjenige neben ihm als Schweigender nicht auch dessen Meinung vertritt. Juden spielten in der DDR-Geschichtsschreibung keine Rolle, da ging es zumeist um den antifaschistischen Widerstand. Ein Heimatkundebuch schreibt beispielsweise nur kurz, dass "die Faschisten Hunderttausende Menschen zu schwerer Arbeit nach Deutschland" verschleppten (hier siehst Du auch, daß der eigentlich richtige Begriff Nationalsozialisten vermieden worden ist). Antipathien gegen Ausländer (z. B. gegen Vietnamesen) gab es auch zu DDR-Zeiten schon (wenn natürlich auch nicht öffentlich). --IP-Los 10:21, 26. Mär. 2009 (CET)
- Vermutung: Solche Randgruppen sind Erscheinungen, die sich wie eine Spitze eines Eisberges hervorheben. UNter der Oberfläche schlummert hier sicher mehr an solchem Gedankengut. Die Quantität oder die Qualität, hängt stark mit dem zusammen welchen Wohlstand es in einer Gesellschaft gibt. Denn meines Wissens gibt es Nazis oder Neonazis, die auf Grund eines Missstandes in der Gesellschaft ihre eigenen Feindbilder (radikale Lösungsansätze) imaginieren. Ist ein ziemliches verworrenes Konstrukt, denn die Gedanken einer Bevölkerung kann man nur an ihren politischen Richtungen analysieren. Wie der Osten und der Westen da zusammenspielen, entzieht sich meiner Kenntniss. Grüße. --Eleazar ' ©. ✉ 12:16, 26. Mär. 2009 (CET)
- Das war eine schwierige Frage. Stimmt. Sonst hätte ich sie ja auch nicht hier stellen müssen.
- Dank den Antwortern.
- @IP-Los: Ich konnte (und wollte) hier keine Methode vorgeben. Ich hoffte, dass dazu Untersuchungen existieren. Und hatte mich nicht von vornherein auf einen Ansatz festgelegt (den ich eben nicht kenne). Dass die DDR die Nationalsozialisten als "Faschisten" bezeichnete, ist mir bekannt. Der Grund auch. Damit ist aber noch nicht klar, ob es einen Feindbildunterschied zwischen Ost und West gibt.
- @Eleazar: Sicherlich die Spitze des Eisbergs. Aber auch das wäre Aufgabe der Forscher. "Gedanken einer Bevölkerung" kann man in dem Fall natürlich auch aus Kriminalstatistiken ablesen, aber eben auch durch Befragungen et c. Schade, dass das niemand gemacht zu haben scheint... BerlinerSchule 21:23, 28. Mär. 2009 (CET)
- Zur Frage der Neonazis zu DDR-Zeiten hilft wahrscheinlich nur, Archive auf viele kleine Hinweise zu durchforsten. Ich meinte, mich vage an einen Spiegel-Artikel aus den 80ern zu erinnern, vielleicht bringe ich da aber was mit DDR-Punks durcheinander. Also eher kleine Titbits wie hier zu einem Naziüberfall. Beim Googlen nach "Neonazis DDR" trifft man allerdings ständig auf den Überfall in der Zionskirche als zentrales Refernenzereignis. Es fragt sich sowieso, ob eine dank Stasi vermutlich nicht DDR-übergreifend durchorganisierte Szene wirklich ein originäres Ideologiesystem entwickeln konnte oder ob die Verhaltensrituale nicht durch das geprägt wurden, was man im Westfernsehen über dortige Neonazis mitbekam.-- Arcimboldo 04:25, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Trotzdem danke. Mir ging es eigentlich um die Zeit danach, also frühestens nach dem Fall der Mauer und nach Entmachtung der Stasi, spätestens um die Jahre nach dem dritten Oktober. Dass es davon nicht vergleichbar ist, ist schon klar. BerlinerSchule 16:14, 29. Mär. 2009 (CEST)
Gibt es einen "One Million Dollarschein"
--213.162.66.181 11:12, 26. Mär. 2009 (CET)
- Also mir ist auch eine Billion-Dollar-Note bekannt ;-) --IP-Los 12:49, 26. Mär. 2009 (CET)
- ja, den gibt es! einmal, zweimal ich habe auch einen "one hundred trillion dollars"-Schein :D --androl ☖☗ 14:21, 26. Mär. 2009 (CET)
- hm, ich schau mal grad in mein Portmonä, mache hier heute Schluß und gehe zum Sozamt. Tschüß, -jkb- 14:33, 26. Mär. 2009 (CET)
- Gibt es! Es gibt sogar One Trillion US-Dollars :-) --тнояsтеn ⇔ 14:00, 29. Mär. 2009 (CEST)
- hm, ich schau mal grad in mein Portmonä, mache hier heute Schluß und gehe zum Sozamt. Tschüß, -jkb- 14:33, 26. Mär. 2009 (CET)
Rätsel Planetarium
Ich spiele bei Planetarium mit, einem sehr komplexen und mystischen Interneträtsel, wo die Einzelteile nach und nach freigeschaltet werden. Es gibt nix mehr zu gewinnen, nur für das Erfolgserlebnis an sich und da meine intellektuellen Fähigkeiten beim folgenden Rätsel an ihre Grenzen stoßen, versuche ich es mal mit meinen kommunikativen Fähigkeiten und frage hier:
- In einem Alchemisten-Labor wird eine Stück Papier mit einem Stück Mathematik drauf gefunden:
- 9 + 53 + 23 + 99 + 53 + 54 + 16
- Dazu sagt der Text: Despite outward appearances, it is a formula, not a sum, whose yield is — contrary to what might be expected — a two-figure answer.
- Das wars. Nun, die Lösung muss definitiv eine natürliche Zahl sein, und zwar laut Aufgabenstellung (wenn ichs richtig übersetze) eine zweistellige Zahl. Hat jemand irgendwelche Ideen? Meine bisherigen waren wie folgt:
- Wieso Formel? Wo/Wie könnte man was einsetzen? Es wirkt irgendwie nicht wie eine Formel (Mathematik) oder eine Logische Formel, ich kenne Streichholzrätsel in der Art, wo man halt ein Streichholz ans "+" legt, um eine "4" zu erhalten...
- Wegen Alchemie dachte ich an Periodensystem, aber Fluor + Iod + Vanadium + Eisensteinium + Iod + Xenon + Schwefel gibt weder eine Zahl noch Sinn
- Sieben Zahlen, Sieben Tage? So sind einige der Rätsel, oft auch mit Wortspielen, bringt mich hier auch nicht weiter und deutet eigentlich auch nix weiter drauf hin
- Die Summe ergäbe 307, was mir aber auch nicht hilft.
Wem fällt was dazu ein? --χario 12:04, 27. Mär. 2009 (CET)
- Vielleicht hilft es ja, anstele der Elementnamen die Elementsymbole zu verwenden ;) Wobei dann eine fünfstellige Zahl herauskommt, sofern man nicht eine weitere mathematische Operation durchführen muss. --Andibrunt 12:12, 27. Mär. 2009 (CET)
- 9 + 53 + 23 + 99 + 53 + 54 + 16
- F + I + V + Es + I + Xe + S = fünf Sechsen = etwa 30 (ohne weitere Rechenoparation). ;-) --Grey Geezer nil nisi bene 13:01, 27. Mär. 2009 (CET)
- Diese Seite ist kein Hausaufgabenservice. Musst Du denn auch alles verraten? Mit meinen Hinweisen hätte das Xario auch selbst herausbekommen können ;) --Andibrunt 15:32, 27. Mär. 2009 (CET)
- (BK)Kann man so sehen; der Ansatz hat jedenfalls was: F I V Es I Xe S, also fünf Sechsen, macht zusammen 30. Und "it is a formula" passt IMHO auch dazu. --Proofreader 13:03, 27. Mär. 2009 (CET)
- In which "language" do young people in the Tokyo subway think? (Remember, it's elemental, dear Watson! ...) --Grey Geezer nil nisi bene 13:19, 27. Mär. 2009 (CET)
- Ob die Alchimisten wohl mit Xenon und Einsteinium experimentierten...? --Svíčková na smetaně 13:28, 27. Mär. 2009 (CET)
- Wenn genug Fluor dabei ist, sollte es schon gehen, siehe Xenon(VI)-oxid. ;) --Andibrunt 15:32, 27. Mär. 2009 (CET)
- Ob die Alchimisten wohl mit Xenon und Einsteinium experimentierten...? --Svíčková na smetaně 13:28, 27. Mär. 2009 (CET)
- In which "language" do young people in the Tokyo subway think? (Remember, it's elemental, dear Watson! ...) --Grey Geezer nil nisi bene 13:19, 27. Mär. 2009 (CET)
- JAAA, Geezer, du bist spitze! Ha, Wortspiel und Elemente, hab ich ja ne gute Vorlage gegeben, aber dein Abschluss war genial - wars ne Eingebung oder kanntest du es? Voller Freude, Dankbarkeit und Hochachtung, --χario 15:09, 27. Mär. 2009 (CET)
- Nein, ich stand nur desorientiert vorm Tor und Andi hat mir auf die Stirn geschossen (suche jetzt noch meine Brille...)... --Grey Geezer nil nisi bene 15:49, 27. Mär. 2009 (CET)
- @Andi: Nein, auch mit deinem Hinweis wäre ich da nicht drauf gekommen, hab ihn nämlich gar nicht verstanden :-D Dann also verspätet an dich ein riesiges Dankeschön für den finalen Tip. Ich hab mir da über ne Woche den Kopf zerbrochen drüber, ohne AHA-Erlebnis. Bei den anderen Rätseln kams immer nach einigen Tagen... Bisher konnte ich 8/9 der Rätsel selber lösen, da noch 27 kommen, werde ich bestimmt in den nächsten Wochen noch einmal hier anfragen :-) --χario 19:19, 28. Mär. 2009 (CET)
- Nein, ich stand nur desorientiert vorm Tor und Andi hat mir auf die Stirn geschossen (suche jetzt noch meine Brille...)... --Grey Geezer nil nisi bene 15:49, 27. Mär. 2009 (CET)
- JAAA, Geezer, du bist spitze! Ha, Wortspiel und Elemente, hab ich ja ne gute Vorlage gegeben, aber dein Abschluss war genial - wars ne Eingebung oder kanntest du es? Voller Freude, Dankbarkeit und Hochachtung, --χario 15:09, 27. Mär. 2009 (CET)
Und was ist mit U N Si C H Tb Ar? --88.77.240.207 13:42, 29. Mär. 2009 (CEST)
Personen auf Stern-Titelbild
Hallo zusammen. Wer sind denn die beiden Damen auf dem Titelbild der Stern-Sonderausgabe "60 Jahre BRD" (Link)? Alle anderen konnte ich zuordnen (bis auf die Kinder, das sind wohl.. naja... einfach Kinder halt). Gruß, 217.86.33.50 23:01, 27. Mär. 2009 (CET)
- Du meinst jetzt aber weder Uschi Obermaier noch Steffi Graf, oder? Und die Kinder sehen so echt aus, dass sie sicher aus einem Film stammen... BerlinerSchule 23:04, 27. Mär. 2009 (CET)
- Oh... Steffi Graf hab ich übersehen. Nein, die meinte ich nicht, sondern die wasserstoffblonde Dame am rechten Bildrand. Obermaier hätte ich auf Anhieb nicht erkannt (Zu meiner Verteidigung: Als ich groß wurde, gab's schon mehr als eine nackte Prominente, da war die nix besonderes mehr ;-) ). Gruß, 217.86.33.50 23:11, 27. Mär. 2009 (CET)
- Hm, das verlinkte Cover ist relativ klein und das Originalcover habe ich nicht hier, aber das sieht sehr nach Nadja Auermann aus (vgl. auch die Fotos hier (Nase, Wangenknochen, Augen ...) bzw. diverse hier) --Schniggendiller Diskussion 23:49, 27. Mär. 2009 (CET)
- Joar, wenn man die Bilder vergleicht, könnt sie's sein. Fällt noch jemandem eine andere Möglichkeit ein? Irgendwie passt Nadja Auermann imho nicht wirklich auf dieses Titelbild, das ja nun tatsächlich ansonsten nur solche Leute abbildet, die man als "prägende Personen der Zeitgeschichte" bezeichnen kann. Und sie is halt irgendein Model. Nich das erste Deutsche Topmodel, wohl nicht das bekannteste, etc. Kurz: Ich mag nicht so ganz glauben, dass sie's wirklich ist, weil sie in der Bedeutung wohl doch stark hinter den anderen "Titelbildlern" zurückfällt.
- Noch kurz zu BerlinerSchule: Die Jungens sind im Heft nochmal abgebildet. Laut Bildunterschrift ist das kein Screenshot aus einem Film, gleichwohl ein Bild von einem professionellen Fotografen. Also wohl in der Tat gestellt. Gruß, 217.86.20.137 03:30, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Also ich hab sie als Nadja Auermann identifiziert (bevor ich die Antworten hier gelesen hatte), Beweis ist das freilich keiner. --тнояsтеn ⇔ 15:14, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Hm, das verlinkte Cover ist relativ klein und das Originalcover habe ich nicht hier, aber das sieht sehr nach Nadja Auermann aus (vgl. auch die Fotos hier (Nase, Wangenknochen, Augen ...) bzw. diverse hier) --Schniggendiller Diskussion 23:49, 27. Mär. 2009 (CET)
Abkürzungen Gesetzte / Organistationen (Handel) (DDR)
Im Vorwort zur "Binnenhandels-Schlüsselliste zum Warenumsatz und Warenfonds (HSL)" finden sich folgende Passagen mit ein paar Abkürzungen. Ich wäre froh, wenn mir jemand weiterhelfen kann bzw. meine Vermutungen bestätigt oder berichtigt.
"in der Warenrechnung gemäß AO vom 22. Januar 1976 "über Rechnungsführung und Statistik im sozialistischen Binnenhandel" (GBl.-SD Nr. 827 vom 4. 3. 1976), ferner in Wirtschaftsverträgen, Lieferdokumenten und bei der Etikettierung von Waren"
bzw.
"AO vom 10. 2. 1967, GBl. II Nr. 23 vom 18. 3. 1967 Seite 142"
Steht AO hier für Abgabenordnung oder schlicht für Anordnung? GBl.-SD = Gesetzblatt-Sonderdruck?
"Zentrales Organisations- und Abrechnungszentrum des Konsumgüterbinnenhandels, Bereich RuSt WZ, 1034 Berlin, Hübnerstraße 9"
Für was mag "RuSt WZ" stehen?
Danke, --Emerco 12:36, 28. Mär. 2009 (CET)
- AO vom 10.2.1967 ist die "Anordnung über die Sicherung der einheitlichen Zuordnung der Erzeugnisse und materiellen Leistungen zu den Schlüsselnummern der Erzeugnis- und Leistungsnomenklatur" --redf0x 13:20, 28. Mär. 2009 (CET)
- SD steht für Sonderdruck, leider stehen mir diese nicht online zur Verfügung. Ich gehe aber davon aus, dass auch dort das AO für Anordnung steht. RuSt dürfte wohl für Rechnungsführung und Statistik stehen, bliebe nur noch WZ zu klären. --redf0x 13:31, 28. Mär. 2009 (CET)
- redf0x, danke für deine Hinweise. Du spricht davon, dass die die Sachen online zu Verfügung stehen -- sind sie auch öffentlich? --Emerco 18:08, 28. Mär. 2009 (CET)
- Die Gesetzblätter der DDR gibt es bei http://www.recht.makrolog.de/. Ich greife über das Datenbankangebot unserer Universitätsbibliothek zu, die "Recht für Deutschland" (so der Name dieser Datenbank) lizenziert hat. Einen freien öffentlichen Zugang gibt es, soweit ich weiss, nicht. --redf0x 12:54, 29. Mär. 2009 (CEST)
- oh weh, das sind ja wieder mal gesalzene Preise für Dinge die doch eigentlich gemeinfrei sind ... Doch danke für den Hinweis, hoffe nur, dass ich jetzt auch einen freien Zugang finde --Emerco 16:20, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Die Gesetzblätter der DDR gibt es bei http://www.recht.makrolog.de/. Ich greife über das Datenbankangebot unserer Universitätsbibliothek zu, die "Recht für Deutschland" (so der Name dieser Datenbank) lizenziert hat. Einen freien öffentlichen Zugang gibt es, soweit ich weiss, nicht. --redf0x 12:54, 29. Mär. 2009 (CEST)
- redf0x, danke für deine Hinweise. Du spricht davon, dass die die Sachen online zu Verfügung stehen -- sind sie auch öffentlich? --Emerco 18:08, 28. Mär. 2009 (CET)
- Vielleicht Wirtschaftszweig im Sinn einer Klassifikation wie bei WZ 2008? Sowas gab es bestimmt auch in der DDR. -- Grip99 14:28, 28. Mär. 2009 (CET)
- SD steht für Sonderdruck, leider stehen mir diese nicht online zur Verfügung. Ich gehe aber davon aus, dass auch dort das AO für Anordnung steht. RuSt dürfte wohl für Rechnungsführung und Statistik stehen, bliebe nur noch WZ zu klären. --redf0x 13:31, 28. Mär. 2009 (CET)
Behandlung von Menschen, weiblichen Geschlechts
- (Siehe Quelle des ersten Beitrags – hierher verschoben 13:58, 28. Mär. 2009 (CET)).
Wie sollte man Menschen, die weiblichen Geschlechts sind, denn als moderner Mensch des 21. Jahrhunderts behandeln?
Bin mir da ziemlich unsicher. Früher, in längst vergangenen Zeiten, sollten Männer "Kavaliere" sein, Frauen gegenüber. Wird dies von Feministinnen, jeglichen Ausrichtung, auch heute noch erwartet. Soll Frauen der Vortritt gelassen werden, an erster Stelle genannt, bei sinkenden Schiffen zuerst gerettet? Meines Erachtens nein. Ich bin der Meinung, Frauen sollen gleichberechtigt, nicht vorrangberechtigt sein. Einer Frau besondere Rechte und Privilegien heute noch einzuräumen, im Umgang zwischenmenschlicher Art, finde ich überholt.
Ein Mensch kann keine vorrangige Behandlung, oder besondere Rücksichtnahme nur aufgrund seines Geschlechtes erwarten. Genausowenig wie ein Mensch einen Sonderstatus, nur aufgrund seines Alters erwarten sollte. Es ist nicht nachvollziebar, einer 85-jährigen, ehemaligen KZ Wärterin (um ein Beispiel zu nennen), besondere Rücksichtnahme zuteil werden zu lassen, im Gegensatz zu einem 10-jährigen, männlichen Schüler. Sehe ich das falsch? Lasse mich gerne aufklären! --Kapitaen-plv 08:56, 28. Mär. 2009 (CET)
- Das kommt drauf an wie modern deine Feminismus-Definition denn sein soll. Es gibt Feministen die würden dir jetzt sagen, dass jede Einteilung von Menschen in ein binäres Geschlechtermodell allein schon Sexismus darstellt, weil man in der Regel ja nicht weiß, ob sich die Person wirklich als Frau fühlt/fühlen will. Im Allgemeinen ist es eine "moderne" antisexistische Auffassung wohl die äußeren Merkmale eines Menschen überhaupt nicht in das Verhalten gegenüber diesen einfließen zu lassen auch wenn das wohl eher als etwas anzustrebenes als etwas tatsächlich umsetzbares anzusehen ist. -- Discostu (Disk) 14:08, 28. Mär. 2009 (CET)
- Nun haben glücklicherweise nicht alle Frauen so eine Vergangenheit. Und den anderen - die andere Berufe haben oder hatten - die Tür aufzuhalten, ist viel vergnüglicher als bei der oben genannten KZ-Dame... Und das mit den Frauen und Kindern zuerst beim Untergang eines Schiffes - nun, eben, weil heute Gleichberechtigung herrscht, musste ja auch die Schifffahrt sicherer gemacht werden, um diese Knigge-Probleme weitgehend zu vermeiden. Und es gehen ja auch heute wirklich viel weniger Schiffe unter als früher. BerlinerSchule 14:14, 28. Mär. 2009 (CET)
- Schon die Fragestellung halte ich für antiquiert, da sie nur nach der Behandlung von Frauen fragt und die Behandlung von Männern als gegeben betrachtet. Aber zur konkreten Frage: Vorzugsbehandlung von Frauen passte in eine Zeit, als Frauen als "das schwache Geschlecht" galten und Männer als "das starke". Heute ist dieses Bild der Geschlechter überholt und die Kavalliersrolle somit auch. An der rechtlichen Gleichbehandlung der Geschlechter, führt wohl kein Weg mehr vorbei, obwohl dies für die Gesellschaft eine verdammt schwere Hürde zu sein scheint. Ohne Druck läuft da gar nichts, schade. Auch gesellschaftlich halte ich die Gleichbehandlung für wünschenswert, aber dafür braucht es auch gesellschaftliche Bewegungen. Individuell soll jeder verfahren dürfen, wie er will. Gismatis 15:02, 28. Mär. 2009 (CET)
Galant zu sein, schadet jedenfalls nicht, wenn man es nicht übertreibt. -- Rosentod 15:19, 28. Mär. 2009 (CET)
- Nebenbei kann es auch Spaß machen höflich und zuvorkommend Damen gegenüber zu sein. Ein Lächeln als Lohn verschönt den Tag. Ähnliches gilt selbstverständlich allen übrigen Menschen gegenüber ebenso! Rücksichtslos zu alten Menschen zu sein halte ich für sehr unkultiviert! Gleichberechtigung sollte man nicht mit Ungehobeltsein verwechseln. --AM 16:52, 28. Mär. 2009 (CET)
- Im Grunde zeigte sich im Laufe der Zeit für den kritischen Beobachter sehr deutlich, dass die meisten Änhänger des Feminismus mit ihrem Eintreten nach "Gleichberechtigung" die Übernahme der Privilegien und Rechte der Männer verstanden, ohne dabei zugleich auf die bisherigen Vorrechte der Frauen verzichten zu wollen. Dieses Vorgehen machte die betroffenen Feministinninen auch in den Augen vieler Männer unglaubwürdig, denn wer sie derart gleichberechtigt beim Wort nahm und die bisherigen Vorrechte der Frauen dann konsequenterweise ignorierte, machte sich damit bie ihnen nicht gerade beliebt.
- Von daher empfiehlt es sich MmN wohl grundsätzlich; unter Berücksichtigung der "Gleichberechtigungsbewegung" zumindest eine erklärte Feministin wie einen Mann zu behandeln ohne Berücksichtigung der ehemaligen Frauenvorrechte. Dabei wird dann in der Regel sehr schnell deutlich, was diese engagierten Kämpferinnen wirklich wollen, so oder so.
- Aber besser von vorne herein und besonders für den Fall eines persönnlichen Interesses an einer bestimmten Frau, ist es sicher von deutlichem Vorteil, mit dem eigenen Verhalten ihr nach wie vor die ehemaligen Frauenvorrechte einzuräumen, egal ob sie nun eine erklärte Feministin ist oder nicht. C'est la vie! ;-) -- Muck 17:49, 28. Mär. 2009 (CET)
Sei einfach freundlich, respektvoll, interessiert und zuvorkommend – wo angemessen auch rücksichtsvoll. Das gilt allgemein, nicht nur für Frauen und jedem Alter gegenüber. Ansonsten mögen es auch emanzipierte Frauen heute noch, wenn man ihnen im richtigen Moment die passenden Blumen schenkt (nein, keinen bunten Strauß von der Tankstelle) oder die Tür aufhält. Schlimm ist nur aufgesetztes Getue. Ds wusste schon der olle Knigge. Rainer Z ... 18:01, 28. Mär. 2009 (CET)
- @ Rainer Z: wie recht du hast! Und aus diesem Grunde ist es wohl auch für jeden Mann immer eine große Freude, von Menschen egal welchen Geschlechts ebenfalls in dieser Art behandelt zu werden. -- Muck 18:12, 28. Mär. 2009 (CET)
- Das mit dem Vortritt beim Schiffeversenken hat auch einen Nutzen für die gesamte Menschheit. Wenn zehn Männer und eine Frau sich retten, kann diese eine Frau nur ungefähr alle neun Monate für den Fortbestand der Art sorgen. Wenn dagegen zehn Frauen und ein Mann sich retten, können zehn Frauen alle neun Monate für den Fortbestand der Art sorgen, durch die Masse verringert sich also die Chance des Aussterbens. Das mit den Kindern ist in diesem Sinne etwas widersinnig, da es mehr Sinn macht, ausgewachsen Erwachsene, die möglichst ihre Fruchtbarkeit schon unter Beweis gestellt haben, zu retten, denn diese können im Gegensatz zu Kindern, deren erreichen der Geschlechtsreife nicht sicher ist, sofort mit der Produktion von Nachkommen beginnen. --88.130.170.92
- Also um noch mal zum Notfall zurück zu kommen: In der Feuerwehr retten wir, wenn wir unter PA, rein gehen, grundsätzlich denjenigen, der (oder die) der sich noch bewegt, egal ob M oder W, dann kommen die Besusstlosen dran.--Sanandros 19:29, 28. Mär. 2009 (CET)
- Ähh - welche Zeit war das, wo es Schiffe mit vielen, auch weiblichen Menschen drauf gab und gleichzeitig die Menschheit vom Aussterben bedroht war? Die muss ich im Geschichtsunterricht verpasst haben... --Eike 19:32, 28. Mär. 2009 (CET)
- Eben, also wird bei der gegenwärtigen Bevölkerungszahl ein deutlicher Grund sichtbar, auch zur generellen Erhaltung der Menschheit von diesem Frauenvorrecht abzugehen ;-) -- Muck 19:54, 28. Mär. 2009 (CET)
- Ironie ist ja was schönes. Zynismus aber nicht. Rainer Z ... 01:19, 29. Mär. 2009 (CET)
- Der Muck meint das sicher nicht so. Der möchte sicherlich nur einmal mit diesem neuen, wie heißt das noch? Also, mit diesem garantiert unsinkbaren Schiff nach Amerika fahren... Er ist sozusagen ein Sicherheitsfanatiker... Allgemein ist es aber sicherlich biologisch (und auch sonst) sinnvoll, dass durchschnittlich (nur) etwa 50% Jungs geboren werden. Schiffsreisen sind eben eine Ausnahmesituation... BerlinerSchule 01:32, 29. Mär. 2009 (CET)
- Muck meinte ich ja gar nicht. Ich meinte mehr die ganze Diskussion. Rainer Z ... 18:40, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Hm. Was tut der Nicht-Zyniker, wenn Menschen der Reihe nach auf Rettungsboote gelassen werden müssen und zum Losen keine Zeit bleibt? Wobei, Losen ist auch zynisch, oder? Worauf ich hinaus will: Das Leben ist manchmal ganz von allein zynisch. --Eike 19:47, 29. Mär. 2009 (CEST)
Dtsch. Gelehrten-Atlas
Hallo! Auf http://www.zobodat.at/D/runD/D/cacheD/personen_details.php?nr=13301 habe ich die Abkürzung "Dtsch. Gelehrten-Atlas 1976 u. 1980" gefunden. Kann mir jemand näheres zu diesem Atlas sagen. Vom Titel her würde mich der Atlas schon sehr interessieren, nur unter diesem Kürzel konnte ich bis jetzt nichts weiteres darüber herausfinden. Vielen Dank schon mal, Doc Taxon Discussion 14:06, 28. Mär. 2009 (CET)
- Wie wäre es mit Deutsch oder Deutschen?--Sanandros 19:18, 28. Mär. 2009 (CET)
Hier fand sich noch der Begriff „Kürschners Gelehrtenatlas“, in dem offenbar auch Wissenschaftler verzeichnet sind wie in Deinem obigen Link impliziert. Wenn ich nach Kürschner suche, finde ich Kürschners Deutscher Gelehrten-Kalender, im antiquarischen Verzeichnis finden sich auch Ausgaben von 1976, 1980 und als Untertitel einer Ausgabe Bio-bibliographisches Verzeichnis deutschsprachiger Wissenschaftler der Gegenwart. Ich nehme an, dass dieser Gelehrtenkalender gemeint ist, es sich beim "Atlas" entweder um einen Fehler im Namen handelt, dass der Kalender zumindest zeitweise auch „Atlas“ im Titel oder Untertitel hat, oder dass es sich um „Zwillingswerke“ aus dem gleichen Hause handelte, bei dem das eine ausführlicher und das andere ein Derivat ist bzw. war. @Sanandros, ich glaube, die Bedeutung der Abkürzung „Dtsch“ war dem Frager schon klar ... -- Arcimboldo 04:02, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Warum hat er dann nach der Abkürzung gefragt?--Sanandros 09:38, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Hat er nicht, er wollte näheres über diesen Atlas wissen. --redf0x 12:49, 29. Mär. 2009 (CEST)
Medien in san fernando,pampanga,Philippinen
Eingefügt aus Wikipedia:Fragen von Neulingen:
--80.134.252.206 12:56, 29. Mär. 2009 (CEST) wie nennt sich der lokale fernsehsender in pampanga?
Hier scheint der bessere Ort für diese Anfrage zu sein.
--Jan Schomaker 13:42, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Man kann ja ueber en sagen was man will, vollstaendiger als wir sind sie. en:City_of_San_Fernando,_Pampanga#Television_Networks nennt vier Stationen, InfoMax 8, MBC-TV Natin, Central Luzon TV 36 und ABS-CBN TV46 Pampanga. So richtig lokal scheint keiner zu sein, aber vielleicht hilft's ja. --Wrongfilter ... 16:19, 29. Mär. 2009 (CEST)
Abitur VS. FH NC
Hallo,
ich habe eine Frage, auf die ich so im Internet keine Antwort finde. Angenommen an der Fachhochschule XY ist der NC 2,6, ist das dann nur für den Fachabiturschnitt? Ich meine wenn ich ein Abitur (also allgemeine Hochschulereife hätte, und die mit einem Schnitt schlechter als der NC z.B. 2,9 bin ich dann nicht genommen weil unter dem NC, oder wird das volle Abitur anders gewertet als die normale Fachhochschulereife?? (nicht signierter Beitrag von 217.224.208.196 (Diskussion) )
- Das kommt auf die FH und den Studiengang an. Hier mal ein Beispiel, wo zwischen allgemeiner (Abi) und Fachhochschulreife (FOS) unterschieden wird. --тнояsтеn ⇔ 17:59, 29. Mär. 2009 (CEST)
Marc Ravalomanana
Nachdem Ravalomanana am 17. März das Amt des Präsidenten abgegeben hatte, wäre es interessant zu wissen, was er nun machen wird. Vermögen hat er ja vermutlich genug, nachdem was man über seinen Besitz liest. --91.41.70.62 20:42, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Mag sein, aber was ist jetzt genau Deine Frage? Oder geht die mehr in diese Richtung? --Lkl 21:29, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Im Artikel steht ja auch, dass er Unternehmer ist. Da kann er sicherlich das ein oder andere tun, wenn ihm Golfspielen etc. zu langweilig wird. -- MonsieurRoi 21:31, 29. Mär. 2009 (CEST)
Socken und Unterhosen waschen: bei wieviel Grad?
Hallo. Ich wasche irgendwie alles immer bei 40 Grad, vom T-Shirt über die Unterhosen bis zu den Socken. Ich sortiere dabei eigentlich nur nach Farbe (weiß vs. rot-gelb vs. blau-schwarz). Ist das richtig? Irgendeinen Grund scheint es ja zu haben, dass die Waschmaschine auch andere Temperaturen beherrscht. Also, wie geht man beim Waschen richtig vor? Sollte man Socken/U-Hosen bei anderen Temperaturen und dann separat waschen? 92.225.83.20 19:17, 27. Mär. 2009 (CET)
- Ein Blick aufs Pflegeetikett erleichtert die Temperaturfindung zumeist ungemein. -- Waschfrau 19:19, 27. Mär. 2009 (CET)
- Das haben meine Socken aber nicht mehr. Gibt es da keine Daumenregel? 92.225.83.20 19:25, 27. Mär. 2009 (CET)
- 40 Grad ist meistens gut. Richen die Sachen denn noch oder sind nicht sauber, wenn Du sie bei 40 Grad gewaschen hast?--schreibvieh muuuhhhh 19:33, 27. Mär. 2009 (CET)
- Weiße Socken kann man soviel ich weiß üblicherweise durchaus auch mit 60°C waschen, farbige sollte man wohl meist mit max. 40°C waschen. --MrBurns 19:34, 27. Mär. 2009 (CET)
- Es geht ja nicht darum, bis zu welcher Temperatur man etwas waschen kann (und IMHO steht nur das im Pflegeetikett), sondern was sinnvoll ist. Und da gilt natürlich im normalen haushalt: So wenig Waschmittel wie möglich und so kalt wie möglich.--schreibvieh muuuhhhh 19:38, 27. Mär. 2009 (CET)
- Deine Ausssage trifft nur zu, wenn man wenig Fußschweiß hat und die Socken auch sonst nicht sehr dreckig werden. Weil sonst werden sie sicher nicht sauber, wenn man kalt wascht. Und bei weißen Socken sieht man Schmutz viel mehr als bei bunten, also braucht man da meist auch wirklich 60°C, um sie auch optisch sauber zu bekommen. --MrBurns 19:49, 27. Mär. 2009 (CET)
- Es geht ja nicht darum, bis zu welcher Temperatur man etwas waschen kann (und IMHO steht nur das im Pflegeetikett), sondern was sinnvoll ist. Und da gilt natürlich im normalen haushalt: So wenig Waschmittel wie möglich und so kalt wie möglich.--schreibvieh muuuhhhh 19:38, 27. Mär. 2009 (CET)
- Weiße Socken kann man soviel ich weiß üblicherweise durchaus auch mit 60°C waschen, farbige sollte man wohl meist mit max. 40°C waschen. --MrBurns 19:34, 27. Mär. 2009 (CET)
- 40 Grad ist meistens gut. Richen die Sachen denn noch oder sind nicht sauber, wenn Du sie bei 40 Grad gewaschen hast?--schreibvieh muuuhhhh 19:33, 27. Mär. 2009 (CET)
- Das haben meine Socken aber nicht mehr. Gibt es da keine Daumenregel? 92.225.83.20 19:25, 27. Mär. 2009 (CET)
- Die Frage ist, was Du mit der Kleidung so machst. Normalerweise sind 40 °C vollkommen ausreichend. Aber nach dem Sport, bei Schweißfüßen oder wenn Dir in der Unterhose ein Malheur passiert ist, können gelegentlich auch höhere Temperaturen nötig sein. Einfach die Wäsche nach dem Waschen anschauen und Beschnüffeln. Dann merkst Du schon, ob sie ausreichend sauber ist. -- Rosentod 19:39, 27. Mär. 2009 (CET)
- Mit 30 bis 40 Grad und heutigen Waschmitteln machst du nix verkehrt. Da sorgen Enzyme dafür, Fett und Eiweiß zu knacken. Socken und Unterwäsche separat zu waschen, befriedigt wohl eher ein mentales Bedürfnis. 60 bis 90 Grad können bei stark verschmutzter Wäsche sinnvoll sein; ich mache das manchmal mit Küchenhandtüchern, die allerlei abbekommen haben. Aber generell genügen 30 Grad. Rainer Z ... 19:40, 27. Mär. 2009 (CET)
- Super, dann habe ich ja intuitiv richtig gewaschen. 92.225.83.20 20:07, 27. Mär. 2009 (CET)
- Nein eher nicht. Weisse Wäsche kriegst du niemals bei 40 Grad sauber, ebensowenig verschmutzte Krägen, Schweiss oder vor allem Unterwäsche. Das ist auch eine Frage der Hygiene. Keime tötest du mit 40 Grad ganz sicher nicht ab. Die fühlen sich bei der Temperatur eher wohl. Handtücher und Bettwäsche die getränkt sind mit Schweiss und Körperfett auch auf 60 oder besser mehr Grad. Man verrät es seinen Kollegen nicht, aber man riecht sehr deutlich wer seine Hemden immer bei 40 Grad wäscht. --85.180.168.73 20:59, 27. Mär. 2009 (CET)
- und die roten Krägen der Admiräle geben die Signäle, die Wägen bei 40 Gräden in die Läger zu fahren... Schweiß ist fast ausschließlich Wasser mit Salzanteil, d.h. schön wasserlöslich. Schon die 30-Grad-Wäsche reicht völlig aus, vor allem, wenn man's hinterher in den Wäschetrockner packt - 90 Minuten bei über 60 °C wird alles weitgehend keimfrei machen. --Idler ∀ 21:27, 27. Mär. 2009 (CET)
- Seit Klementine nicht mehr unter uns weilt, macht das Waschen mit meiner Constructa auch keinen Spaß mehr, egal ob 90° oder Schleudergang, *schnüff*. --Schlesinger schreib! 21:33, 27. Mär. 2009 (CET)
- Schweiß enthält aber auch noch andere Bestandteile außer Wasser und Salz und genau diese anderen Bestandteile verursachen die Flecken (Wasser, das recht bald verdunstet, und weißes Salz hinterlassen natürlich keine Flecken auf weißen Hemden). --MrBurns 13:20, 28. Mär. 2009 (CET)
- und die roten Krägen der Admiräle geben die Signäle, die Wägen bei 40 Gräden in die Läger zu fahren... Schweiß ist fast ausschließlich Wasser mit Salzanteil, d.h. schön wasserlöslich. Schon die 30-Grad-Wäsche reicht völlig aus, vor allem, wenn man's hinterher in den Wäschetrockner packt - 90 Minuten bei über 60 °C wird alles weitgehend keimfrei machen. --Idler ∀ 21:27, 27. Mär. 2009 (CET)
- Nein eher nicht. Weisse Wäsche kriegst du niemals bei 40 Grad sauber, ebensowenig verschmutzte Krägen, Schweiss oder vor allem Unterwäsche. Das ist auch eine Frage der Hygiene. Keime tötest du mit 40 Grad ganz sicher nicht ab. Die fühlen sich bei der Temperatur eher wohl. Handtücher und Bettwäsche die getränkt sind mit Schweiss und Körperfett auch auf 60 oder besser mehr Grad. Man verrät es seinen Kollegen nicht, aber man riecht sehr deutlich wer seine Hemden immer bei 40 Grad wäscht. --85.180.168.73 20:59, 27. Mär. 2009 (CET)
- Super, dann habe ich ja intuitiv richtig gewaschen. 92.225.83.20 20:07, 27. Mär. 2009 (CET)
- Mit 30 bis 40 Grad und heutigen Waschmitteln machst du nix verkehrt. Da sorgen Enzyme dafür, Fett und Eiweiß zu knacken. Socken und Unterwäsche separat zu waschen, befriedigt wohl eher ein mentales Bedürfnis. 60 bis 90 Grad können bei stark verschmutzter Wäsche sinnvoll sein; ich mache das manchmal mit Küchenhandtüchern, die allerlei abbekommen haben. Aber generell genügen 30 Grad. Rainer Z ... 19:40, 27. Mär. 2009 (CET)
- frisch gewaschene Wäsche müffelt nicht, sicher auch nicht nach einem Feinwaschgang, sofern sie nicht wirklich richtig dreckig war vorher (also mit anderen Worten: tagelang getragen wurde). Aber was weiße Wäsche angeht würde ich das bestätigen: Weiße Unterwäsche kriegt auf Dauer einen Grauschleier, wenn sie permanent unter 60 Grad gewaschen wird, es ist da auch egal welches Waschmittel man nimmt. Bei farbiger Unterwäsche spielt das keine Rolle, tendenziell verblassen da die Farben schneller bei höheren Waschtemperaturen, aber 60 Grad ist bei normaler Unterwäsche (keine Edel-Dessous) eigentlich immer okay und IMHO auch empfehlenswert. Ansonsten hängt die richtige Waschtemperatur natürlich vom Material ab. Baumwolle könnte man auch kochen, Kunstfasern und Seide natürlich nicht. Socken passen nach einem heißen Waschgang vermutlich nur noch Kleinkindern. Auch weiße T-Shirts vertragen manchmal nur Feinwäsche. Die Etiketten sollte man(n) nach dem Kauf also am besten drin lassen, das erspart später großes Rätselraten, die Farbe allein hilft nämlich nicht weiter. Kalt waschen funktioniert übrigens garantiert nicht, weil kaltes Wasser die Waschlauge nicht löst. Witzigerweise habe ich schon etliche Männer kennen gelernt, die super kochen konnten und im Hauhalt einiges drauf hatten - die Kleidung richtig nach Fein- und Kochwäsche sortieren und waschen konnte bislang noch keiner ;) --Dinah 21:33, 27. Mär. 2009 (CET)
- Da ist nicht der Grauschleier drin, sondern der Gilb! Mindestens. Pullover müssen 1 Stunde in Sunil gekocht werden, damit sie endlich mal passen nach der Schlankheitskur, Socken werden drei Tage in Spee eingeweicht, oder so ähnlich und die edlen Dessous werden mit Corall (was? Hat keinen Artikel?) na dann mit IMI durch den Lavamat gejagt. Ha! --Schlesinger schreib! 21:53, 27. Mär. 2009 (CET)
- Ich kenn kein einziges T-Shirt, das man als Feinwäsche waschen muß. Selbst bedruckte T-shirts kann man normalerweise laut dem Etikett im schlimmsten Fall noch immer mit dem normalen 30°-Waschgang waschen und Feinwaschmittel (z.B. Fewa) braucht man auch nicht, am besten ist bei farbigen und beedruckten T-shirts normales Colorwaschmittel. --MrBurns 03:20, 28. Mär. 2009 (CET)
- frisch gewaschene Wäsche müffelt nicht, sicher auch nicht nach einem Feinwaschgang, sofern sie nicht wirklich richtig dreckig war vorher (also mit anderen Worten: tagelang getragen wurde). Aber was weiße Wäsche angeht würde ich das bestätigen: Weiße Unterwäsche kriegt auf Dauer einen Grauschleier, wenn sie permanent unter 60 Grad gewaschen wird, es ist da auch egal welches Waschmittel man nimmt. Bei farbiger Unterwäsche spielt das keine Rolle, tendenziell verblassen da die Farben schneller bei höheren Waschtemperaturen, aber 60 Grad ist bei normaler Unterwäsche (keine Edel-Dessous) eigentlich immer okay und IMHO auch empfehlenswert. Ansonsten hängt die richtige Waschtemperatur natürlich vom Material ab. Baumwolle könnte man auch kochen, Kunstfasern und Seide natürlich nicht. Socken passen nach einem heißen Waschgang vermutlich nur noch Kleinkindern. Auch weiße T-Shirts vertragen manchmal nur Feinwäsche. Die Etiketten sollte man(n) nach dem Kauf also am besten drin lassen, das erspart später großes Rätselraten, die Farbe allein hilft nämlich nicht weiter. Kalt waschen funktioniert übrigens garantiert nicht, weil kaltes Wasser die Waschlauge nicht löst. Witzigerweise habe ich schon etliche Männer kennen gelernt, die super kochen konnten und im Hauhalt einiges drauf hatten - die Kleidung richtig nach Fein- und Kochwäsche sortieren und waschen konnte bislang noch keiner ;) --Dinah 21:33, 27. Mär. 2009 (CET)
- Es ist völlig unnötig, durch das Waschen Keime abzutöten, wenn man sich nicht ständig in die Hosen macht und gesund ist. Die meisten Keime werden durch das Waschen entfernt oder gehen durch das Trocknen der Wäsche hops und die paar, die überleben, sind kein Problem. -- Rosentod 21:38, 27. Mär. 2009 (CET)
- Das ist ja mal nett, Männern bei der Diskussions über Waschen zuzusehen. Schmunzelnd, --84.164.110.153 00:08, 28. Mär. 2009 (CET)
- Hier wurde ja inzwischen viel über das Waschen (von Wäsche) geschrieben. Aber niemand hat bisher Voll- und Buntwaschmittel berücksichtigt. Ein Vollwaschmittel macht weiße Sachen nämlich (aufgrund seiner Bleichfähigkeiten) wieder weiß, ein Buntwaschmittel kann das nicht! Tipp eines ehemaligen langjährigen Singles (seit 1980 verheiratet). Also, bitte auch das berücksichtigen. Gruß -- Astrobeamer Chefredaktion 00:30, 28. Mär. 2009 (CET)
- Also nach meinen Erfahrungen macht auch Vollwaschmittel weiß Socken erst ab min. 60°C weiß, bei 40°C haben sie immer noch einen Grauschleier. Meine Wäsche wird zwar noch von meiner Mutter gewaschen, da ich noch keine eigene Waschmaschine habe, aber ich weiß trotzdem schon einiges darüber und auch, dass sie Weißwäsche und Buntwäsche immer getrennt und mit den dafür vorgesehenen Waschmitteln wascht. --MrBurns 03:32, 28. Mär. 2009 (CET)
- Und ich dachte immer, es reicht, wenn man die Socken beim Duschen anbehält und dann aufhängt ;) --Marcela 03:36, 28. Mär. 2009 (CET)
- Noch ökonomischer ist es allerdings, die Socken anzubehalten und am Körper trocken zu lassen. *g* --AM 17:01, 28. Mär. 2009 (CET)
- Und ich dachte immer, es reicht, wenn man die Socken beim Duschen anbehält und dann aufhängt ;) --Marcela 03:36, 28. Mär. 2009 (CET)
- Also nach meinen Erfahrungen macht auch Vollwaschmittel weiß Socken erst ab min. 60°C weiß, bei 40°C haben sie immer noch einen Grauschleier. Meine Wäsche wird zwar noch von meiner Mutter gewaschen, da ich noch keine eigene Waschmaschine habe, aber ich weiß trotzdem schon einiges darüber und auch, dass sie Weißwäsche und Buntwäsche immer getrennt und mit den dafür vorgesehenen Waschmitteln wascht. --MrBurns 03:32, 28. Mär. 2009 (CET)
- Ich würde weiße Socken - gar aus Frottee - schon aus geschacklichen Gründen entrsorgen. Ansonsten kann ich mich meinen Vorrednern nur anschließen, 40° reichen. Und die Bakterien - die gehen beim Ausziehen der Wäsche vollständig in die Kleidung, überleben Waschen und Bügeln und stecken dich dann erneut an. Fetter Ekelbert 05:05, 28. Mär. 2009 (CET)
- Ok, die einzigen weißen Socken, die ich verwende sind Wandersocken, die natürlich bei der Benutzung sehr braun werden. Bei denen reichen 40°C jedenfalls nicht. Zu den Bakterien: ich bin kein Mediziner, aber soviel ich weiß ist man in den meisten Fällen wenn man einmal krank war gegen den entspürechenden Stamm der Krankheitserreger nachher immun und der Großteild er Bakterien in der Kleidung dürfte wohl vom Träger selbst kommen. --MrBurns 05:18, 28. Mär. 2009 (CET)
Ich weiß gar nicht warum ich beim Waschen irgendwelche Keime abtöten wollen sollte. Da sind bestimmt keine dran die ich nicht eh an und in meinem Körper habe. Das ist doch alles mehr eine Sache des Geruchs und solange man den rauskriegt ist doch alles prima. Ich habe bis jetzt mit 40°C gute Erfahrungen gemacht, Weißwäsche hab ich eher nicht, da weiß ichs nicht. -- Discostu (Disk) 05:16, 28. Mär. 2009 (CET)
- Auch wenn man ihnen nicht zwingend den Garaus machen muß, so muß man sie auch nicht züchten. Und bei 30 - 40° fühlen sich die Kleinen nun mal am Wohlsten... BTW: Wie ich wieder oben mehrfach las, scheint der Wäschetrocknergebrauch ziemlich verbreitet zu sein. Frage an die Nutzer dieser Energieschleudern: Wozu Energie in etwas stecken, das auch von allein passiert? Geschwindigkeit ist mit ein bißchen vorausschauender Planung und einem nicht ganz leeren Wäscheschrank kein Argument... --Carbenium 11:04, 28. Mär. 2009 (CET)
- Man inkubiert ja die Wäsche nicht in der Waschmaschine, sondern man wäscht sie mit Waschmittel. Die meisten Mikroorganismen werden sich unter diesen Bedingungen nicht nennenswert vermehren. Im Gegenteil, Biofilme werden durch das Waschmittel aufgelöst und Substrat entfernt. Und das Trocknen (auch auf der Wäscheleine) verringert die Anzahl dann noch einmal ganz gewaltig. Das Problem ist eher die Waschmaschine selbst. Wenn man nicht aufpasst, könnten sich in ihr Pilze festsetzen. -- Rosentod 12:01, 28. Mär. 2009 (CET)
- Also nach dem Waschen allermindestens ca. 3 Tage offen stehen lassen. Wer noch auf Nummer sicher gehen will, wäscht seine Unterwäsche und Tennissocken (so sie aus Baumwolle sind) dann doch bei 90°C. Bei genügend vorhandener Wäsche dauert das in einem Singlehaushalt ca. einen Monat vor bis man die Trommel voll hat und man hat was zur Erhaltung des Geräts getan. --Carbenium 12:06, 28. Mär. 2009 (CET)
- vergiß nicht die erreger auf der wäscheleine; die müsstest du dann auch bei 90° waschen .oO ... .. im jahrelangen selsbtversuch mit waschen bei 40° und nicht-desinfizierter wäscheleine muss ich sagen; ich erfreue mich bester gesundheit und ich kenne leute die sind richtig alt damit geworden. - übrigens sind türklinken eine böse falle; da tummelt sich tausende kleinsterreger und das auch noch von vielen unterschiedlichen menschen! besser handschuhe; aber vorsichtig beim ausziehen! um eine kontaminierung zu verhindern nicht die außenseite berühren! ..Sicherlich Post 12:24, 28. Mär. 2009 (CET)
- <reinquetsch>Das erinnert mich an einen Forenbeitrag (oder war's sogar in der Auskunft?) von einem Menschen, der auf öffentlichen Toiletten nach dem Händewaschen die Tür grundsätzlich mit dem Fuß aufklinkte.. -- Jossi 14:39, 28. Mär. 2009 (CET)
- Es ging zuletzt um die von Rosentod angesprochenen Pilze in der Maschine, die tatsächlich die Wäsche muffig riechen lassen können, wenn sie auftauchen und die sich auch nicht wieder loswerden lassen. Ich habe die betreffenden Passagen meines Beitrags extra für Dich noch mal unterstrichen... :P --Carbenium 12:31, 28. Mär. 2009 (CET)
- @Sicherlich: Tastaturen enthalten üblicherweise noch deutlich mehr Keime als Türklinken.
- @Carbenium: einmal mit 90°C waschen sollte nach meinen Erfahrungen ausreichen, um alle Pilze abzutöten, wahrscheinlich reichen sogar 60°C. Ich hatte zwar noch nie Pilze in der Waschmaschine und meine Mutter zumindestens soviel ich mitbekommen habe auch nicht, aber im geschirrspüler hatte ich schon öfters Schimmel. Mein Geschirrsp+üler verwendet ein Autoamatik-Programm mit im Schnitt 55°C und das hat bis jetzt immer ausgereicht, um alle Schimmelpilze zu vernichten. --MrBurns 13:27, 28. Mär. 2009 (CET)
- Es ging zuletzt um die von Rosentod angesprochenen Pilze in der Maschine, die tatsächlich die Wäsche muffig riechen lassen können, wenn sie auftauchen und die sich auch nicht wieder loswerden lassen. Ich habe die betreffenden Passagen meines Beitrags extra für Dich noch mal unterstrichen... :P --Carbenium 12:31, 28. Mär. 2009 (CET)
- Also nach dem Waschen allermindestens ca. 3 Tage offen stehen lassen. Wer noch auf Nummer sicher gehen will, wäscht seine Unterwäsche und Tennissocken (so sie aus Baumwolle sind) dann doch bei 90°C. Bei genügend vorhandener Wäsche dauert das in einem Singlehaushalt ca. einen Monat vor bis man die Trommel voll hat und man hat was zur Erhaltung des Geräts getan. --Carbenium 12:06, 28. Mär. 2009 (CET)
- Man inkubiert ja die Wäsche nicht in der Waschmaschine, sondern man wäscht sie mit Waschmittel. Die meisten Mikroorganismen werden sich unter diesen Bedingungen nicht nennenswert vermehren. Im Gegenteil, Biofilme werden durch das Waschmittel aufgelöst und Substrat entfernt. Und das Trocknen (auch auf der Wäscheleine) verringert die Anzahl dann noch einmal ganz gewaltig. Das Problem ist eher die Waschmaschine selbst. Wenn man nicht aufpasst, könnten sich in ihr Pilze festsetzen. -- Rosentod 12:01, 28. Mär. 2009 (CET)
Darf ich denn nun meine Socken bei 60° Waschen? Keine Ahnung ob die aus Baumwolle sind. 78.53.45.182 13:05, 28. Mär. 2009 (CET)
- genau das ist dein Problem - die richtige Waschtemperatur richtet sich nämlich nach dem Material! Wenn ich sie in der Hand hätte, könnte ich dir sagen, ob die aus Baumwolle sind, aber so ... :) Wenn du das Material nicht kennst wasch sie bei 30 oder 40 Grad. Bei stärkerer Verschmutzung (Schweißfüße o.a.) kann man an modernen Waschmaschinen meistens einen etwas verlängerten Waschgang einstellen, das wird dann schon reichen --Dinah 14:10, 28. Mär. 2009 (CET)
- Außer Wollsocken kann man eigentlich alle normalen Herrensocken mit 60 °C waschen. (Bei Damensocken kenne ich mich nicht so aus, aber da sollte es ähnlich sein.) Die sind eigentlich immer (größtenteils) aus Baumwolle. -- Rosentod 14:49, 28. Mär. 2009 (CET)
- Und das Seidenhemd, das ich neulich mal mitgekocht habe, kann ich immer noch zum Fensterputzen verwenden... BerlinerSchule 19:03, 28. Mär. 2009 (CET)
Endlich mal wieder eine Frage, bei der wohl eine korrekte Antwort nie gegeben werden kann. Und erwähnenswert ist sicher auch die Lände der Diskussion, obwohl ja die Wikipedia angeblich nur von Männern geschrieben wird. Ach ja, 'ne Klugschnackerbemerkung habe ich auch noch: Sei froh, wenn Du immer alles bei 40 Grad waschen kannst, hier sind zur Zeit nur 5 Grad Celsius... *duckundweg* --Klugschnacker 22:08, 28. Mär. 2009 (CET)
- Einer muß es ja mal sagen: Weiße Socken gehen nicht. Nie. Niemals. Nirgends. Auch nicht beim Tennis. --schreibvieh muuuhhhh 23:40, 28. Mär. 2009 (CET)
- Genau! Und beim Wandern trägt man von vorne gesehen links ne grüne Socke wg. Steuerbord und rechts ne rote. --Schlesinger schreib! 11:35, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Einer muß es ja mal sagen: Weiße Socken gehen nicht. Nie. Niemals. Nirgends. Auch nicht beim Tennis. --schreibvieh muuuhhhh 23:40, 28. Mär. 2009 (CET)
Warum nicht einfach mal ein bisschen Lektüre von Leuten, die das professionell betreiben? [29] und [30] zum Beispiel. Und was noch nicht angesprochen wurde, aber meiner Meinung oft falsch gemacht wird: normal im Alltag getragene Wäsche ist leicht verschmutzt, so sollte das Waschmittel auch dosiert werden. Zu viel Waschmittel kann auch die Ursache für "Grauschleier" und miefende Wäsche sein. Weniger ist manchmal mehr, schont Geldbeutel und Umwelt und macht auch sauber. --тнояsтеn ⇔ 15:01, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Und hier gibt es ebenfalls ganz praktische Hinweise, allgemeine und spezifische - ist für mich schon einige Jahre benutzte Quelle =0]. -- Хрюша ?? 15:14, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Ein Problem dabei, das Waschmittel richtig zu dosieren ist halt, dass es reicht, wenn ein Kleiddungsstüpück stärker verschmutzt ist, damit man das WAschmittel für die ganze Waschmaschine stärker dosieren muß. Und das eine Kleidungsstück extra zu waschen wäre ja sehr unökonomisch. Und mit der Hand vorwaschen würd ich z.B. auch nicht, weil ich verwende ja gerade deshalb eine Waschmsaschine, damit ich nicht mit der Hand waschen muß. --MrBurns 07:54, 30. Mär. 2009 (CEST)
- PS: Auf der ersten von тнояsтеn verlinklten Homepage hab ich herausgefunden, dass auch im Alltag getragenen Wäsche unter gewissen umständen durchaus mittel oder stark verschmutzt sein kann, ohen dass Flecken oben sind, z.B. wenn sie durchgeschwitzt ist oder zum Sport verwendet wird. Laut diesen Angaben sind meine T-shirts meist auch deshalb mittel stark verschmutzt, weil ich sie üblicherweise 2-3 Tage trage (außer wenn sie so stark verschwitzt sind, dass sie schon nach einem Tag deutlich riechen). --MrBurns 08:02, 30. Mär. 2009 (CEST)
Hausaufgabe Opernlogistik
Hi Leute, ich muss für die Schule herausfinden wen man alles für eine Opernaufführung benötigt. Natürlich die Sänger/innen das Orchester und all das, aber ich bin mir sicher, dass hinter den Kulissen eine menge Leute arbeiten an die ich bis jetzt nicht gedacht habe. Wäre super wenn ihr mir helfen könntet!! vielen Dank im Voraus
Lilli
--88.66.14.104 16:34, 28. Mär. 2009 (CET)
- Probier's mal mit Opernhaus und Theater#Aufbau_eines_heutigen_Theaters (bei letzterem musst du natuerlich die Unterschiede zwischen den einzelnen Theatergattungen beruecksichtigen). Ansonsten wirst du deine Hausaufgaben schon allein machen muessen. --Wrongfilter ... 16:44, 28. Mär. 2009 (CET)
- Naja, spendieren wir noch Kategorie:Oper zum Durchschauen. -- Density 18:18, 28. Mär. 2009 (CET)
- Hallo Lilli: also unter anderem Bühnenbauer, Ton- und Lichttechniker, Regisseur(in), Ankleider, Kosmetiker (um Gottes Willen nicht Make-up artist schreiben, "die Maske" wäre ein umgangssprachlicher Begriff im Theater sowie im Fernsehen) sowie eine Souffleuse oder einen Souffleur (bin mir nicht so sicher bei der Oper) usw. - das ist nur eine kleine Auswahl (so als Lösung wohl eine 4--). --77.4.55.233 02:02, 30. Mär. 2009 (CEST)
- "Hinter den Kulissen" ist zweideutig belegt, die Aufgabe ist wohl auf alle Theaterangestellten bezogen. Große Häuser (so sagt man zu Theatern-/Opernhäusern, können auch Theaterfotografen engagieren. --77.4.55.233 02:07, 30. Mär. 2009 (CEST)
Hier würde ich wirklich einen Bibliotheksbesuch emfpehlen. Ich weiß ja nicht, wie alt du bist. Aber da gibt es vom Bilderbuch (ISBN 3-407-77708-6 oder auch ISBN 978-3-7957-0171-0) über Sachbücher (ISBN 3-492-18210-0) und Büchern zu Berufen bis zu jugendgerechten Lexika zum Thema (ISBN 3-589-20893-7) oder Schnelleinstiegsbüchern für Erwachsene (ISBN 3832134050) hoffentlich so einiges zu finden. Leider gibt es weder von "Was ist was" noch von den Gerstenberg-Sachbüchern etwas über Theater: eine schmerzliche Lücke. Wenn Du nichts findest, einfach einen Bibiothekar oder eine Bibliothekarin fragen. Noch viel besser wäre natürlich, wenn Du genug Zeit hättest, eine Theaterführung an einem nahen Stadttheater mitzumachen. Das lohnt sich aber auch noch später: wir lernen ja fürs Leben, nicht für die Hausaufgaben... ;-) In der Wikipedia: Portal:Theater und da vor allem "Theaterberufe". Und im Artikel Theater gibt es eine ganz brauchbare Kurzübersicht unter dem Abschnitt "Wie eine Inszenierung realisiert wird". --AndreasPraefcke ¿! 22:47, 30. Mär. 2009 (CEST)
Ach ja: das wichtigiste ist natürlich der Souffleur, auch in der Oper. Bei manchen Wagner-Aufführungen hört man, wenn man ganz vorne sitzt, jeden Satz erst mal vom Souffleur, und dann erst von den Sängern... --AndreasPraefcke ¿! 22:54, 30. Mär. 2009 (CEST)
Mensch ärgere dich nicht - Anleitung auf Englisch
Ich will ein Mensch-ärgere-dich-nicht-Spiel ins Ausland verschenken. Ist schließlich typisch deutsch und eines der ersten Spiele, das man so lernt. Und wohl auch das letzte, was gespielt wird, wenn alles andere nicht mehr geht ;-)
Jedenfalls brauche ich dafür ne englische Anleitung. Hat jemand eine oder weiß, wie ich sie bei Google suchen kann. Habs schon versucht, allerdings nicht erfolgreich... --Silberchen ••• 19:32, 28. Mär. 2009 (CET)
- Vielleicht reicht schon der Artikel bei den englischsprachigen Kollegen, so kompliziert ist es ja nicht. -- MonsieurRoi 19:43, 28. Mär. 2009 (CET)
- Vielleicht findest Du auch mit dem Suchwort Ludo was. Das ist die nicht geschützte Bezeichnung für dieses Spiel. --Erastophanes 09:28, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Im dazugehörigen Artikel findet sich auch der Satz „Das Spiel wurde in England 1896 unter der Patentnummer 14636 patentiert“. Zwar ist Mensch ärgere dich nicht nicht exakt gleich wie Ludo, aber die Unterschiede sind minimal. Deshalb würde ich eher etwas anderes "typisch deutsches" verschenken, zumal Ludo weltweit zumindest meiner Erfahrung nach sehr weit verbreitet ist (zumindest hier in Argentinien ist es genauso verbreitet wie in Deutschland). Gruß --cromagnon wearedifferent 23:35, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Vielleicht findest Du auch mit dem Suchwort Ludo was. Das ist die nicht geschützte Bezeichnung für dieses Spiel. --Erastophanes 09:28, 30. Mär. 2009 (CEST)
Wie wär's mit Malefiz? Ähnlich, noch nerviger, lustiges altes Design. Oder Fang den Hut oder Das ver-rückte Labyrinth. Alles typisch deutsch... ;-) Gruß aus Ravensburg --AndreasPraefcke ¿! 01:07, 31. Mär. 2009 (CEST)
Kerzenwachs aus Sisalteppich entfernen
Ich habe in der Küche einen großen Sisalteppich, auf den mir dummerweise vor einigen Tagen eine nicht geringe Menge Kerzenwachs getropft ist. Die oberflächlichen Flecke konnte ich abkratzen, aber es ist noch einiges in den Fasern. Der Teppich ist defintiv zu groß zum irgendwie waschen. Wie bekomme ich die restlichen Wachsflecken da raus? Danke für die Hilfe, Monika C. --84.183.110.99 19:33, 28. Mär. 2009 (CET)
- Versuch es mal mit Wärme und etwas, was das Wachs aufsaugen kann. Bügeleisen und Handtuch z.B. Also das Handtuch auf den Fleck, dann rüberbügeln. Dann saugt das Handtuch das Wachs auf. Ggf. noch ein Handtuch drunter legen. --Silberchen ••• 19:39, 28. Mär. 2009 (CET)
- Das wollte ich auch gerade schreiben :-). Du könntes statt eines Tuchs auch Löschpapier nehmen.--Ellenmz 19:53, 28. Mär. 2009 (CET)
- Hatte ich auch überlegt, aber wenns ne große Menge Wachs ist, würd ich das Löschpapier erst bei der letzten Runde einsetzen... --Silberchen ••• 09:52, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Ich würde Papierküchentücher oder ein verschissenes Kleidungsstück verwenden, sonst versaut man sich doch das schöne Handtuch... ;-) --Carbenium 15:30, 30. Mär. 2009 (CEST)
- auf keine fall ein verschissenes kleidungsstück nehmen - das könnte es noch schlimmer machen! *lol* --JD {æ} 15:34, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Ich würde Papierküchentücher oder ein verschissenes Kleidungsstück verwenden, sonst versaut man sich doch das schöne Handtuch... ;-) --Carbenium 15:30, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Hatte ich auch überlegt, aber wenns ne große Menge Wachs ist, würd ich das Löschpapier erst bei der letzten Runde einsetzen... --Silberchen ••• 09:52, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Das wollte ich auch gerade schreiben :-). Du könntes statt eines Tuchs auch Löschpapier nehmen.--Ellenmz 19:53, 28. Mär. 2009 (CET)
Haltbarkeit von Wäsche
Nach dem wir oben schon über Wäsche die Rede war, eine Frage die ich mir neulich bei Durchsicht meiner Unterbekleidung gestellt habe: Für wie viele Waschgänge sind "normale" Wäschestücke (T-Shirts, Socken, Unterhosen) ausgelegt? Ich meine mal gehört oder gelesen zu haben, dass das auch in der Industrie als Größe gebraucht wird, habe beim Googlen aber nichts gefunden. --Catrin 17:32, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Ich glaube, solange nicht beim Schleudern irgendwelche Schrauben in die Trommel gelangen und solange Du alles Scharfkantige vor dem Waschen aus den Hosentaschen nimmst, ist die Beanspruchung beim Tragen immer beanspruchender als beim Waschen. BerlinerSchule 18:31, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Ein Faktor könnte Sonneneinstrahlung beim Trocknen sein ... -- Rosentod 13:38, 30. Mär. 2009 (CEST)
- @BerlinerSchule: aber nur wenn das Kleidungsstück keine Knöpfe hat oder du nicht schleuderst oder die Unterhose sehr eng ist. Weil das schleudern ist generell eine sehr starke Belsatung für die Knöpfe. Insbesondere Buntwäsche kann auch verblassen, was die nutzbare Lebensdauer verringert. Das ist auch der Grund, warum bei Buntwäsche oft eine neidrigere Temperatur angegeben wird als bei Weißwäsche und warum es Colorwaschmittel gibt. Generell gilt, dass die Lebensdauer davon bhängt wie man wascht, trocknet und bügelt, insbesondere sollte man sich in allen Punkten an die Vorgaben auf dem Etikett halten. --MrBurns 13:47, 30. Mär. 2009 (CEST)
Aufzüge aus LEGO® Steinen
Ist es möglich, einen Aufzug aus LEGO® Steinen zu bauen? --88.78.1.28 21:36, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Wir könnten eigentlich die Unterschrift hier in der Auskunft abschaffen. Man sieht ohnehin sofort, welche Fragen von einer IP stammen...
- JA und NEIN.
- Nämlich unter bestimmten Bedingungen:
- 1. Du brauchst genug LEGO (muss ich jetzt auch da so ein R?) - Steine. Hast Du die?
- 2. Du brauchst für die Testfahrten "freiwillige" (wenn sie nicht willig sind, steht Dir frei...) jüngere Geschwister.
- 3. Du selbst bist mindestens acht, aber noch nicht strafmündig.
- BerlinerSchule 21:43, 29. Mär. 2009 (CEST)
Ich meinte ein Modell eines Aufzugs. --88.78.1.28 21:57, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Das hatte ich gehofft. Dann fällt Bedingung 2 weg. BerlinerSchule 22:02, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Auf www.kugelbahn.info findest du einige Aufzugsmodelle aus Lego. -- sk 22:15, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Auf jedemfall möglich. Mit 11 Jahren habe ich das gemacht, der Aufzugsschacht war etwa 2m hoch (Stuhl + Körpergröße), wurde (relativ) originalgetreu nach Vorlage in einem "Was ist Was"-Buch gebaut und konnte den Hamster meiner Schwester befördern. --84.57.242.75 22:35, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Die drei von mir genannten Bedingungen waren also ziemlich nah dranne an der Realität, oder? Wenn man erstmal 14 ist, hat man nicht mehr die Geduld dazu (weitere Spekulationen über das derzeitige Alter des Fragestellers verkneife ich mir) - vielleicht dann wieder im Rentenalter (kann ich noch lange nicht beurteilen - und ob es dann noch Renten gibt?). Dass der Hamster der Schwester hier befreiwilligt wurde, ist natürlich sowohl unter bautechnischen als auch unter humanitären Aspekten immer noch besser als die direkte Indienststellung der (vermute ich doch mal stark:) kleinen Schwester (war die eigentlich bei den Testläufen dabei? Dann tippe ich auf einen Altersabstand von mindestens 4 Jahren...). Na, und eine Menge Legosteine (ja, ja, schreibt man mit R, ich weiß) braucht man dazu. Also, liebe Kinder, lest nicht weiter in der Wikipedia (denn sie ist nicht immer jugendfrei), sondern gebt lieber den Haustieren eurer Geschwister die unwiederholbare Chance (, in die Geschichte der Baukunst) einzugehen... BerlinerSchule 22:48, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Die Schwester ist 2 Jahre älter. Das hat die Sache in sofern erschwert, dass das _unbemerkte_ Stibitzen des Hamsters aus dem Käfig und die _unbemerkte_ Rückführung nicht nur für den Hamster zu einer Frage des Überlebens wurde...--84.57.242.75 23:00, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Tierversuche im Kinderzimmer. Unglaublich! ...Sicherlich Post 23:01, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Du hast sicherlich keine Kinder, oder? --Grey Geezer nil nisi bene 23:24, 29. Mär. 2009 (CEST)
- dazu gibt es unterschiedliche Ansichten :OD - zumindest sieht die presse das anders als ich :oD ...Sicherlich Post 23:34, 29. Mär. 2009 (CEST)
- wer keine Kinder hat, kanns ja an den Enkeln testen... --Duckundwech 08:33, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Und jetzt erklär mir mal bitte, wie man ohne Kinder zu Enkeln kommt ;-) --92.229.119.128 10:51, 30. Mär. 2009 (CEST)
- du könntest Leihopa werden! --Duckundwech 11:18, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Als Kind besaß ich eine Shelltankstelle mit PArkhaus von Lego. Da war ein Aufzug für Legoautos serienmäßig eingebaut. Wenn ich mich richtig erinnere funktionierte er mit Zahnrädern die an einer Zahnstange "hochgerollt" wurden.--91.4.124.48 12:34, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Der dürfte aber selbst dann nicht hamstertauglich sein, wenn die große Schwester garantiert erst um 18.00 von der rhythmischen Sportgymnastik zurückkommen kann... BerlinerSchule 16:03, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Als Kind besaß ich eine Shelltankstelle mit PArkhaus von Lego. Da war ein Aufzug für Legoautos serienmäßig eingebaut. Wenn ich mich richtig erinnere funktionierte er mit Zahnrädern die an einer Zahnstange "hochgerollt" wurden.--91.4.124.48 12:34, 30. Mär. 2009 (CEST)
- du könntest Leihopa werden! --Duckundwech 11:18, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Und jetzt erklär mir mal bitte, wie man ohne Kinder zu Enkeln kommt ;-) --92.229.119.128 10:51, 30. Mär. 2009 (CEST)
- wer keine Kinder hat, kanns ja an den Enkeln testen... --Duckundwech 08:33, 30. Mär. 2009 (CEST)
- dazu gibt es unterschiedliche Ansichten :OD - zumindest sieht die presse das anders als ich :oD ...Sicherlich Post 23:34, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Du hast sicherlich keine Kinder, oder? --Grey Geezer nil nisi bene 23:24, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Die drei von mir genannten Bedingungen waren also ziemlich nah dranne an der Realität, oder? Wenn man erstmal 14 ist, hat man nicht mehr die Geduld dazu (weitere Spekulationen über das derzeitige Alter des Fragestellers verkneife ich mir) - vielleicht dann wieder im Rentenalter (kann ich noch lange nicht beurteilen - und ob es dann noch Renten gibt?). Dass der Hamster der Schwester hier befreiwilligt wurde, ist natürlich sowohl unter bautechnischen als auch unter humanitären Aspekten immer noch besser als die direkte Indienststellung der (vermute ich doch mal stark:) kleinen Schwester (war die eigentlich bei den Testläufen dabei? Dann tippe ich auf einen Altersabstand von mindestens 4 Jahren...). Na, und eine Menge Legosteine (ja, ja, schreibt man mit R, ich weiß) braucht man dazu. Also, liebe Kinder, lest nicht weiter in der Wikipedia (denn sie ist nicht immer jugendfrei), sondern gebt lieber den Haustieren eurer Geschwister die unwiederholbare Chance (, in die Geschichte der Baukunst) einzugehen... BerlinerSchule 22:48, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Zum Anfragesteller: Geduld, diese komischen Federn und vier Reifen ermöglichen sogar einen Aufzug im Schacht (hab meinen damals auf 30cm gebracht). Einen Paternoster kann ich mir ebenfalls vorstellen, es gibt da diese komischen schwarzen Ketten die genau in ein Zahnrad einrasten... genug Geduld vorausgesetzt natürlich :D HardDisk rm -rf 23:33, 30. Mär. 2009 (CEST)
Spaten
Mal ne richtig bodenständige Frage: Worauf muss ich beim Kauf eines Garten-Spatens achten? Die Verkäufer im Baumarkt waren nicht so wirklich hilfreich, beim letzten, der 40 € kostete (das ist ja nicht zu billig, oder?) ist doch tatsächlich das Blatt eingerissen/gebrochen, der Holzstiel ist noch ganz! --Marlazwo 23:47, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Da haste ja schon mal einen Reservestiel, auch nicht schlecht für 40,-€ ;-) Produkte "made in China" oder so würde ich nicht anfassen. Kauf besser einen, der auch tatsächlich in Deutschland hergestellt wurde (Netzrecherche nach "Spaten +Hersteller" oder "Gartengeräte +Hersteller" wäre bei brauchbaren Ergebnissen sicher hilfreich), auch wenn er dann etwas teurer ist. Oder versuche doch mal irgendwo einen bewährten-weil-gebraucht günstig zu finden. Wenn es ein Gartenforum irgendwo gibt, sollten dort auch diesbezüglich hilfreiche Infos zu gewinnen sein. -- Muck 11:23, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Einfach mal nach Profi-Spaten suchen. --Kobako 11:43, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Es kommt natürlich auch auf den Einsatzzweck an. Zum umgraben des Gartens Reicht meist auch ein günstiger. Gräbt mandagegen gerne mal Baumwurzeln aus und benutzt den Spaten dabei als Brechstange, sollte man darauf achten, das das Blatt aus geschmiedeten Stahl besteht und nicht nur aus Stahlblech ausgestanzt ist. So ein Spaten kostet natürlich schnell das zwei bis dreifache des von dir genannten Preises. Dafür wird er dich wahrscheinlich überleben und es wird der letzte Spaten sein den du dir kaufen musst. Bei solchen Spaten bricht höchstens mal der Stiel, aber dafür hast du ja bereits Ersatz. Fraglich ist nur, ob man so einen Spaten in jedem Baumarkt bekommt. --91.4.124.48 12:43, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Vorsicht bei Spaten mit hübschen Griffen aus Plastik: Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe und Weichmacher schaden Dir dann mglw. mehr als das Umgraben dem Rücken. --Klugschnacker 21:06, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Es kommt natürlich auch auf den Einsatzzweck an. Zum umgraben des Gartens Reicht meist auch ein günstiger. Gräbt mandagegen gerne mal Baumwurzeln aus und benutzt den Spaten dabei als Brechstange, sollte man darauf achten, das das Blatt aus geschmiedeten Stahl besteht und nicht nur aus Stahlblech ausgestanzt ist. So ein Spaten kostet natürlich schnell das zwei bis dreifache des von dir genannten Preises. Dafür wird er dich wahrscheinlich überleben und es wird der letzte Spaten sein den du dir kaufen musst. Bei solchen Spaten bricht höchstens mal der Stiel, aber dafür hast du ja bereits Ersatz. Fraglich ist nur, ob man so einen Spaten in jedem Baumarkt bekommt. --91.4.124.48 12:43, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Einfach mal nach Profi-Spaten suchen. --Kobako 11:43, 30. Mär. 2009 (CEST)
Friedensfahnen
Ein Freund hat mir erzählt, die Strassburger würden von der Polizei gezwungen, wegen des NATO Gipfels Friedensfahnen u.ä. von Fenstern usw abzuhängen. Das kann jawohl nicht ernsthaft angehen. Hat jemand davon in einer Zeitung gelesen oder gibts was online vielleicht? Oder fehlen bei der Geschichte Details, die das als Einzelfall verständlicher machen? Oder gibts in FRA ernsthaft eine Handhabe für/gegen sowas - das ist schliesslich nochmal ne ganze Ecke heftiger als das Abhängen von Israelfahnen bei Palästinenserdemos. --Robin Goblin 23:55, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Hier dazu ein Artikel. Suchen mit das hier (immer das Wort ümdrehen: OTAN = NATO. Scheint tatsächlich so zu sein. Andererseits: Heute abend in der Stadt Hunderte von A3 Anti-NATO-Postern an Konstruktionswänden gesehen. --Grey Geezer nil nisi bene 00:12, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Addendum I: Andererseits taucht in den Artikeln immer wieder der eine gleicht Vogel auf, dem die Polizei die Flagge abgehängt hat: " Christian Grosse, membre du secrétariat de la Fédération du parti communiste du Bas-Rhin."
- Addendum II: Hier wird erklärt, dass es im Prinzip nur Medien-Hype war. Von offizieller Seite gibt es keinerlei Order, Fahnen zu entfernen. Mein besonderer Kommentar: Man achte auf die Fingernägel des jungen Mannes (ziemlich zu Anfang), wenn er die Computer-Maus benutzt ... --Grey Geezer nil nisi bene 08:53, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Hier gibt es was in deutscher Sprache zu dem Hintergrund: „Niemand hat die Absicht Fahnen zu entfernen“. (scnr) -- khs 13:00, 30. Mär. 2009 (CEST)
Maus & Tastatur spinnen
Wo wir grade dabei sind: Bei meinem Win XP Pro spinnen seit ein paar Tagen Maus und Tastatur. Plötzlich (nach ein paar Minuten oder 2 Stunden, und unabhängig von der laufenden Software) lässt sich der Mauszeiger nicht mehr bewegen, und die Tastatur nimmt keine Eingabe mehr an. Beides passiert gleichzeitig. Sonst läuft anscheinend alles "normal" weiter (z.B. blinkt der Cursor in Eingabefeldern etc.) - Hat jemand eine Idee? --Joyborg 18:41, 26. Mär. 2009 (CET)
- Könnte ein Treiberfehler sein. Deinstallier mal im Gerätemanager (Rechstklick auf Arbeitsplatz → Eigenschaften → Hardware → Gerätemanager) Ich glaube der ist da, hab gerade nur Vista zur Hand, da heißt es anders. Da suchst du erstmal die Tastatur, darauf Rechtsklick → Deinstallieren. Die Meldungen bejahen und neustarten. Nach dem Neustart schauen, was passiert. Wenn die Tastatur ab da wieder geht, dann mit der Maus das Ganze wiederholen. Sonst kann ich es dir auch noch genauer erklären, schreib mir bei Bedarf auf meine Disk. Gruß, -- XenonX3 - (☎|±) 19:12, 26. Mär. 2009 (CET)
- Hallo Joyborg, hilfreich wäre sicher die Angabe ob es sich um eine Funkmaus/Tastatur handelt oder ob beides per Kabel angeschlossen ist. Bei mir spinnt die Funktastatur (USB-Sender bei 2,4 GHz) auch hin und wieder. Gruß -- Astrobeamer Chefredaktion 19:19, 26. Mär. 2009 (CET)
- Nein, beide hängen an Kabeln. - Ich befolge gerade Xenons Tipp, und frage mich dabei, ob es wirklich ein Treiberproblem sein kann, wenn beides gleichzeitig ausfällt... Da sind doch 2 Treiber am Werk, was sollten die miteinander zu tun haben? (Schnittmenge: "Eingabegeräte") - Aber bisher hoffe ich aufs Beste, danke erstmal @XenonX3, jetzt deinstalliere ich auch die Maus... (famous last words) Joyborg 19:40, 26. Mär. 2009 (CET)
- *REINQUETSCH* Kabel ist nicht Kabel! Es gibt Mäuse/Tastaturen mit USB- und dem alten PS2-Anschluss. Bei USB tendiere ich zu einem WINDOOF-Problem, bei PS2 könnte eher die Hardware (Mainboard) Probleme bereiten. -- Astrobeamer Chefredaktion 21:22, 26. Mär. 2009 (CET)
- Falls du noch in die Wikipedia kommst ;-), man könnte mal beim Mainboard-Hersteller nach Treibern kucken, da hängen ja beide dran. --Eike 20:38, 26. Mär. 2009 (CET)
- Hallo Joyborg, hilfreich wäre sicher die Angabe ob es sich um eine Funkmaus/Tastatur handelt oder ob beides per Kabel angeschlossen ist. Bei mir spinnt die Funktastatur (USB-Sender bei 2,4 GHz) auch hin und wieder. Gruß -- Astrobeamer Chefredaktion 19:19, 26. Mär. 2009 (CET)
Wenn du USB verwendest, versuch einfach mal, die Dinger an einen anderen USB-Anschluss zu stecken. Das wirkt manchmal auch Wunder. Gruß, -- XenonX3 - (☎|±) 21:32, 26. Mär. 2009 (CET)
Beides PS/2, hätte ich auch dazu schreiben können/sollen... (übrigens wirklich interessant, ich rege mich manchmal beruflich über Leute auf, die keine genauen Angaben zu ihrem Software-Problem machen, und hier sehe ich wie schwer das sein kann) - Jedenfalls läuft der PC jetzt, nach der von Xenon geratenen Deinstallation der beiden Treiber, bisher fast 3 Stunden ohne Probleme. (Kann auch Zufall sein, sieht aber gut aus.) Doppelten Dank also an Xenon für den konkreten Tipp und an Astrobeamer und Eike für die transzendentale Einsicht. ;-) Joyborg 22:14, 26. Mär. 2009 (CET)
- Immer schön, seinen Mitmenschen helfen zu können. Gruß, -- XenonX3 - (☎|±) 23:59, 26. Mär. 2009 (CET)
- Gestern hatte ich mich zu früh gefreut, heute morgen ging gar nichts mehr (= Absturz bei der ersten gedrückten Taste). Inzwischen ist das Problem aber gelöst, und falls irgendwann in ferner Zukunft mal jemand diese Frage aus dem Archiv holt - Suchworte: Windows Standardtastatur Treiber -, will ich noch kurz beschreiben, worin in meinem Fall die Lösung bestand: Die beiden Tastatur-Treiber-Dateien i8042prt.sys und kbdclass.sys (im Ordner Windows\system32\drivers\) manuell löschen (die werden bei der Deinstallation per Gerätemanager nicht automatisch gelöscht). Dann PC runterfahren, Tastatur abklemmen, PC hochfahren, PC runterfahren, Tastatur wieder anschließen, PC hochfahren. Auf diese Weise werden die beiden (defekten) Treiberdateien tatsächlich neu angelegt. Die Credits für diesen Tipp gehen an Benutzer "bschu" in paules-pc-forum! Grüße Joyborg 20:23, 27. Mär. 2009 (CET)
Genau das Problem hatte ich vor mehreren Jahren auch. Bei mir wars kaputter Speicher auf der Grafikkarte(!). Vielleicht solltest du mal allgemein den Speicher testen. --Silberchen ••• 19:26, 28. Mär. 2009 (CET)
- Hallo nochmal, ich nerve hoffentlich nicht zu sehr, aber das Problem ist leider doch noch nicht gelöst. Die "Lösung", die ich oben beschrieben habe, hat nur bis zum nächsten Booten geholfen. Im Moment verwende ich die MS-Bildschirmtastatur :-( Falls noch jemand helfen will/kann, hier nochmal eine kurze Zusammenfassung: 1. Tastatur Cherry G84-4100 (PS/2), braucht nur Windows-Standardtastaturtreiber. 2. Keine Eingabe per Taste möglich, sofortiger Stillstand des PC nach Betätigung einer Taste. Maus läßt sich gleichzeitig auch nicht mehr bewegen. 3. Bisher versucht: 3.1. Deinstallation der Tastatur per Gerätemanager, neuintalliert, lt. Tipp von Xenon (oben). 3.2. Manuelle Löschung der beiden beteiligten sys-Dateien, s.o., mit anschlißender (windows-automatischer) Neuanlage beider Dateien. 4. An einem anderen PC funktioniert die Tastatur tadellos. 5. Die Tastatur wird im Gerätemanager default-mäßig nicht mehr angezeigt (d.h. erst nach Anklicken von "Ausgeblendete Geräte anzeigen". Danach ist die Tastatur in der Ger.-Manager-Übersicht mit einem gelben Ausrufezeichen versehen. Der Gerätestatus ist dann "Dieses Gerät ist entweder nicht vorhanden, funktioniert nicht ordnungsgemäß, oder es wurden nicht alle Treiber installiert. (Code 24)". Was kann ich noch versuchen? (@Silberchen, was meinst du mit "allgemein Speicher teten"?) Danke für jede Hilfe, ich weiß wirklich nicht weiter. Joyborg 16:28, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Darf ich dann nochmal mit meinem völlig untranszendentalen Vorschlag Mainboard-Treiber kommen? :o) --Eike 16:32, 30. Mär. 2009 (CEST)
Windows, Microsoft, Linux: Alles Probleme von denen! Nie Mac... --Luke94 20:04, 30. Mär. 2009 (CEST) PS: Ich weiß, dass ich damit nerve. Ich mache nur ein bisschen Werbung. Entschuldigt.
- @Eike, ich habe deinen Rat nicht vergessen, nur verdrängt... Das Mainboard ist eins von Gigabyte, LTD i810-ITE 8712. Aber die Suche nach einem Treiber dafür [31] lässt mich schaudern. Ich möchte ja meinen PC ungern komplett abschießen durch einen falschen Mainboard-Treiber. Wie gehe ich da konkret vor? (ach übrigens, so schlecht ist die Bildschirmtastatur gar nicht, wenn man sich mal dran gewöhnt hat.) Grüße vom DAU Joyborg 00:14, 31. Mär. 2009 (CEST)
- An der Mainboard-Nummer stimmt was nicht, die sollte bei Gigabyte mit "GA-" beginnen, à la "GA-6WXM-e" oder "GA-6WXM7(-E)". Wenn du kein Handbuch für das Mainboard hast, kannst du mit (irgend)einem System-Diagnose-Programm rangehen, oder mit Schraubenzieher und Taschenlampe. Mit der richtigen Nummer ausgestattet findet man hier den passenden Treiber. --Eike 12:19, 31. Mär. 2009 (CEST)
- Habe es gerade nochmal nachgesehen, ein Handbuch gibt es selbsrverständlich nicht. Und mein Diagnosetool (Sandra von SiSoft) sagt auch eindeutig i810-ITE 8712. Hier ist ein Screenshot dazu: [32] - und nun? (hoffe du hast noch Geduld) Joyborg 13:34, 31. Mär. 2009 (CEST)
- Das Mainboard hat eine Identitätskrise. :-( Magst du ins Gehäuse kucken? Wenn du magst, können wir auch per Mail weitermachen (=> eikesauer@t-online.de). --Eike 16:08, 31. Mär. 2009 (CEST)
Windows Update
Hat jetzt Conficker auch bei mir zugeschlagen? Seit ich heute morgen das Microsoft.NET Framework 3.5 heute aktualisiert habe und gleich noch mal checken wollte was es neues gibt kann ich nicht mehr auf Microsofts Update Page gehen. Beim FF Add-On werde ich auf Google verwiesen und Windows verweigert den Dienst. PS: Benutzte Vista Business.--Sanandros 19:03, 28. Mär. 2009 (CET)
- Was sagt denn dein Virenscanner? Alternativ werden hier verschiedene Online-Scanner vorgestellt. (Ich habe noch keinen davon benutzt, also weiß ich nicht viel mehr dazu zusagen.) --93.132.177.27 19:32, 28. Mär. 2009 (CET)
- Pauschal desinfizieren: www.f-secure.com/v-descs/worm_w32_downadup_al.shtml : Conficker/Downadup --> Abschnitt Disinfection. Da gibts sowohl generische als auch spezifische Säuberungstools. --Schmiddtchen auf fremd 93.128.170.166 21:25, 28. Mär. 2009 (CET)
- Ist irgend wie auch so gegangen.--Sanandros 14:58, 31. Mär. 2009 (CEST)
Peleusball
Wer ist der Erfinder des Peleusballs (Pipettierhilfe) und warum wurde das Werkzeug so benannt? -- Geaster 12:49, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Klasse Frage! Und gar nicht trivial! Du schliesst also eine Erfinderin aus, hmm ? ;-) Ich mache es jetzt mal spannend wie Andibrunt oben [kein Hausaufgabenservice!] (der es ja auch wissen sollte, oder? ODER?).
- Erfunden wurde der Peleusball in einer deutschen Grossstadt
- In dem Jahr, in dem ein "amerikanischer Matrose" (ohne Hose, also unten rum völlig n..., völlig nnn... , ...also ohne Hose) seinen ersten Auftritt hatte.
- Die Chemiker kamen erst später in den Genuss, er (der P-Ball) war für Biologen (Infektionsrisiko) gedacht.
- Der Herausgeber der Zeitschrift, in der der P-Ball beschrieben wurde heisst so ähnlich wie ein bekannter toter Schwede, der von einem bekannten lebenden Amerikaner verehrt wird.
- Da der deutsche Familienname PELEUS praktisch nicht-existent ist, tauche man in die griechische Sagenwelt ein. Auch da gibt es "giftige Lösungen" (wie in fast allen Sagen, Märchen u. Götterwelten).
- Das sa(u)gt doch alles, oder? --Grey Geezer nil nisi bene 14:24, 29. Mär. 2009 (CEST) P.S. Habe den Archivar der Nachfolgefirma angeschrieben. Hoffe auf Schönes für den Artikel.
- (NacH BK)Chiron hatte dem Peleus geraten, Thetis fest zu halten, egal welche Form sie annähme, um sie zur Frau zu bekommen. Diesen Rat befolgte Peleus obwohl sich Thetis in Feuer, Wasser und wilde Tiere verwandelte. Nun ist es schwierig Wasser fest zu halten, aber Peleus schaffte es. Vielleicht haben sich ältere Naturwissenschaftler, die noch eine gediegene Bildung auch in geisteswissenschaftlichen Dingen hatten daran erinnert, als sie den Namen für den Peleusball wählten. --Nikolaus Vocator 14:33, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Da Popeye eine Hose trägt, kann das doch nur Donald sein... --Eike 14:30, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Aaaah ! DU kennst dich also mit Matrosen ohne Hosen aus? (Stimmt!) --Grey Geezer nil nisi bene 14:41, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Sag mal, täusch ich mich oder reißt seit dem Hund des Ruodlieb das Rätselaufgeben hier immer mehr ein? -- Jossi 16:08, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Ist doch gut. Schärft die "kleinen Grauen"... Gibt es einen Chemiker, der Bibliotheks-Zugang zu Fresenius Journal für Analytische Chemie (1934) Band 98, Nummer 3-4 (März 1934) hat? Da werden (Messe)Neuheiten beschrieben und der Peleusball zum ersten Mal erwähnt. Der "Namensbeitrag" von Nikolaus Vocator ist logischer, als das, was ich von der Peleus-Sage abgeleitet hatte. Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 17:17, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Ihr habt mich positiv überrascht! Ein Rätsel ist das nur insofern, als ich es ziemlich rätselhaft fand, wie so ein schnöder Gummiball zu einem Namen aus der griechischen Mythologie kommt. Insofern keine Parallelen mit dem philologischen Hund von neulich. Ich muss gestehen, dass ich zunächst irgendeinen Zusammenhang mit dem Apfel vermutet hatte, den Eris auf Peleus Hochzeit kullern ließ, aber Peleus souveränes "Handling" von Dingen, an denen man sich die Finger verbrennen oder nass machen kann, triffts natürlich besser. Jetzt brauchen wir nur noch den Namen der Person (gern auch den einer sensiblen Mikrobiologin), die das Teil in der Laborpraxis zur Produktreife brachte. Leitz hatte dann wohl die Lizenz. @Grey Geezer: Ich betrachte Donalds Abdomen als bekleidet (Federkleid) und ich bin sicher, die Amerikaner tun das auch. Die Zensur hätte sonst längst zugeschlagen, zumal Erpel einen im Vergleich zu ihrer Körpergröße veritablen Penis besitzen – durchaus nicht normal für die rezenten Dinosaurier ;-) -- Geaster 19:30, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Ist doch gut. Schärft die "kleinen Grauen"... Gibt es einen Chemiker, der Bibliotheks-Zugang zu Fresenius Journal für Analytische Chemie (1934) Band 98, Nummer 3-4 (März 1934) hat? Da werden (Messe)Neuheiten beschrieben und der Peleusball zum ersten Mal erwähnt. Der "Namensbeitrag" von Nikolaus Vocator ist logischer, als das, was ich von der Peleus-Sage abgeleitet hatte. Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 17:17, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Sag mal, täusch ich mich oder reißt seit dem Hund des Ruodlieb das Rätselaufgeben hier immer mehr ein? -- Jossi 16:08, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Aaaah ! DU kennst dich also mit Matrosen ohne Hosen aus? (Stimmt!) --Grey Geezer nil nisi bene 14:41, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Da Popeye eine Hose trägt, kann das doch nur Donald sein... --Eike 14:30, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Und noch ein Zusatz. Die Aussprache in den Bio- und Chemie-Labors lautet praktisch überall Pe-le-us-Ball. Der Diphthong wird also wie in "Museum" betont. Gibt es dafür einen nachvollziehbaren Grund? Müsste es nicht wie in "Zeus" (also
- Eher umgekehrt: Zeus. --Wrongfilter ... 10:35, 30. Mär. 2009 (CEST)
) lauten und dann "Pe-loiß" gesprochen werden?
- Und noch ein Zusatz. Die Aussprache in den Bio- und Chemie-Labors lautet praktisch überall Pe-le-us-Ball. Der Diphthong wird also wie in "Museum" betont. Gibt es dafür einen nachvollziehbaren Grund? Müsste es nicht wie in "Zeus" (also
Aus der oben zitierten Quelle: "Praktische Neuheiten der Fa. E. Leitz, Berlin NW 6, Luisenstraße 45, hat G. Gollnow 1) zusammengestellt. Von dem mit zahlreichen Abbildungen ausgestatteten Bericht ist erwähnenswert ein P i p e t t i e r b a l l (Peleusball) zum Ansaugen von Flüssigkeiten ... 1) Chem. Ztg. 57, 163 (1933)." Über die Namensgebung steht da nichts. -- Rosentod 13:19, 30. Mär. 2009 (CEST)
- In der Zwischenzeit: Weiss jemand, welche Nachfolgefirma E. Leitz, Berlin NW 6, Luisenstraße 45 (dort her kam der Peleusball) übernommen hat? Ich dachte immer E. Leitz sei in Wetzlar angesiedelt. Habe bisher Leica Microsystems angeschrieben, aber noch keine Antwort. Zur Aussprache: Das [http://www.chemie.de/lexikon/d/Pipettierhilfe/ Chemielexikon] sagt: "Der Name steht wohl in Verbindung mit der griechischen Mythologie, wird aber trotzdem verbreitet falsch als "Pel-ä-usball" oder "Pel-e-usball" anstelle von "Peleusball" ausgesprochen." Jah--re--lang falsch ausgesprochen ("Oh, ihr Menschen, euch sei gesagt..."). Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 14:57, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Das „Chemielexikon“ ist nur ein WP-Klon, bis zu diesem Edit hatten wir das auch im Artikel stehen. -- Timo Müller Diskussion 14:01, 31. Mär. 2009 (CEST)
- Die Firma Ernst Leitz, Wetzlar, hatte eine Generalvertretung in der Luisenstr. 45, Berlin (siehe: [33]). Ich finde es erstaunlich, dass eine Firma, deren Geschäft eigentlich die Optik ist, eine Pipettierhilfe erfunden haben soll. -- Rosentod 15:43, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Na ja, Bakteriologie spielte in der Mikroskopie immer eine grosse Rolle und wenn man einen Wattepfropf in die Pipette setzte, konnte man steril pipettieren (ohne bei Schluckauf etwas in den Mund zu bekommen...). Ich habe nach Patenten gesucht, aber nichts gefunden (deshalb die Frage an Leica). Übrigens, der Herr ganz unten links (in deinem Link) weckt auch wieder Assoziationen bezüglich P-Ball ...--Grey Geezer nil nisi bene 15:52, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Das ist nicht nur eine Assoziation, sondern sehr gut beobachtet. Die Pipette (so genannte kubanische Rauchgas-Pipette) ist in seinen Fingern gut zu sehen. Hinweise auf das deutsche Patent (DE 897 930) hatte ich übrigens auch schon gefunden. Aber hilft das weiter? Geaster 17:00, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Na ja, Bakteriologie spielte in der Mikroskopie immer eine grosse Rolle und wenn man einen Wattepfropf in die Pipette setzte, konnte man steril pipettieren (ohne bei Schluckauf etwas in den Mund zu bekommen...). Ich habe nach Patenten gesucht, aber nichts gefunden (deshalb die Frage an Leica). Übrigens, der Herr ganz unten links (in deinem Link) weckt auch wieder Assoziationen bezüglich P-Ball ...--Grey Geezer nil nisi bene 15:52, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Die Firma Ernst Leitz, Wetzlar, hatte eine Generalvertretung in der Luisenstr. 45, Berlin (siehe: [33]). Ich finde es erstaunlich, dass eine Firma, deren Geschäft eigentlich die Optik ist, eine Pipettierhilfe erfunden haben soll. -- Rosentod 15:43, 30. Mär. 2009 (CEST)
Drucker spinnt
Mein Druker HP Oficcejet 6310 All-in-One nimmt meine Schwarze Patrone nicht an obwohl sie noch 3/4 voll ist. Er hat mir gesagt ich soll sie einmal rausnehem und wieder rein machen. Jedoch druckt er immer noch nicht. Kann mir jemand helfen?--Sanandros 17:53, 26. Mär. 2009 (CET)
- Ein häufiges Problem. Ist das eine Original-Patrone oder ne Noname/Pelikan/Wasauchimmer? Die letzteren fallen gerne mal aus bzw. werden vom Drucker plötzlich nicht mehr akzeptiert. Schau mal, ob der kleine Chip auf der Patrone verschmutzt ist. Wenn ja, dann vorsichtig mit einem Tuch reinigen. Wenn du Noname-Patronen hast, versuch es mal mit Original-Patronen. Bei mir hilft das eigentlich immer. Deshalb kaufe ich keine Nonames, da man sie häufig vorzeitig entsorgen muss, da der Drucker rumspinnt. Mehr fällt mir gerade nicht ein, sonst schau mal bei Google. Gruß, -- XenonX3 - (☎|±) 20:02, 26. Mär. 2009 (CET)
- Ja Original, meinst du mit Chip die Kontakte? Also die sehen gut aus.--Sanandros 21:00, 26. Mär. 2009 (CET)
- Ja die Kontakte. hast du mal meinen Google-Link versucht? Die ersten Ergebnisse hörten sich schon gut an. Gruß, -- XenonX3 - (☎|±) 21:19, 26. Mär. 2009 (CET)
- Also ich bekomme nur den hier.--Sanandros 21:45, 26. Mär. 2009 (CET)
- Ja die Kontakte. hast du mal meinen Google-Link versucht? Die ersten Ergebnisse hörten sich schon gut an. Gruß, -- XenonX3 - (☎|±) 21:19, 26. Mär. 2009 (CET)
- Ja Original, meinst du mit Chip die Kontakte? Also die sehen gut aus.--Sanandros 21:00, 26. Mär. 2009 (CET)
Das bringt wohl auch nichts. Versuch mal [34]. Ich weiß nicht, ob das ein temporärer Link ist, deshalb solltest du dich beeilen, ihn aufzurufen. Da bekommst du einen Link, um mit einem HP-Mitarbeiter zu chatten. Vllt. hilft das ja. Dein Problem ist ungewöhnlich, da solche Fehler sonst eigentlich nur bei Noname-Patronen auftreten. Deshalb fällt mir nix mehr ein, sorry! Gruß, -- XenonX3 - (☎|±) 22:03, 26. Mär. 2009 (CET)
- Wow, Vielen Dank Xenonx, die schicken mir jetzt eine neue Patrone.--Sanandros 15:53, 27. Mär. 2009 (CET)
- Aber gerne doch. Manchmal bringt der Support sogar was. Gruß, -- XenonX3 - (☎|±) 21:51, 27. Mär. 2009 (CET)
- Bei Literpreisen für Endkunden von 1500 bis 2000 € sollten schon gelegentlich mal 5 ml per Kulanz übrig sein. --A. Foken 20:44, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Aber gerne doch. Manchmal bringt der Support sogar was. Gruß, -- XenonX3 - (☎|±) 21:51, 27. Mär. 2009 (CET)
- Muss ich das verstehen?--Sanandros 14:37, 31. Mär. 2009 (CEST)
Druckertinte ist die teuerste Flüssigkeit der Welt. Deshalb sollte die Druckerhersteller so freundlich (kulant) sein, dem Kunden kostenlos ein wenig davon zu überlassen! Grüße, -- XenonX3 - (☎|±) 15:42, 1. Apr. 2009 (CEST)
- Ach jetzt kapier ich das.--Sanandros 22:45, 1. Apr. 2009 (CEST)
Was für ein Auto ist das?
nebenstehendes Bild zeigt ein typisches Taxi in Kathmandu. was ist das für ein Auto? ...Sicherlich Post 18:02, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Suzuki isses schonmal. --тнояsтеn ⇔ 18:06, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Wenn ich das mit anderen Fotos vergleiche sieht es am ehesten aus wie ein alter Suzuki Alto, aber irgendwie auch nicht richtig. Keine Ahnung. Notfalls einfach bei den Suzukis einsortieren und hoffen, dass es irgendwann jemand genauer weiß. -- Discostu (Disk) 18:20, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Maruti baut Suzuki-Modelle für den indischen (und nepalesischen) Markt. Das ist ein "Maruti Suzuki Alto". Joyborg 21:30, 29. Mär. 2009 (CEST)
- cool. bist du sicher? denn auf commons hat schon jmd. suzuki als kat eingebaut. .... müsste dann wohl auf commons:Category:Maruti Alto geändert werden (die kat ist bisher leer) ...Sicherlich Post 21:45, 2 der auf dem Bild ist bestimmt 7-8 Jahre alt,aber liebevoll gepflegt. 9. Mär. 2009 (CEST)
- hmm, oder commons:Category:Suzuki Alto (Maruti Alto) - hech verstehe wer will. die autos in der kat sehen aber alle deutlich b esser aus :oD ...Sicherlich Post 21:48, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Naja, "sicher" kann bei nepalesischen Taxis niemand sein, außer dem Fahrer selbst. Aber hier steht fest 1. Suzuki 2. in Indien Maruti Suzuki und 3. Alto. Dass die aktuellen Modelle anders aussehen ist klar, aber ich glaube man kann davon ausgehen, dass das ein Alto ist, etwa Bj. 2000, und top scheckheftgepflegt. Eine Einsortierung unter Kat "Suzuki Alto (Maruti Alto)" wäre vermutlich kein unverzeihlicher Fehler für Maruti-Fans. Joyborg 22:28, 29. Mär. 2009 (CEST)
- der fahrer selbst; naja da wiederum zweifle ich doch eher :) .. und klar scheckheftgepflegt war es ganz sicher :oD wobei speziell das machte einen erstaunlich guten eindruck; aber es hat uns ja auch durch die nacht gebracht; mit eingeschaltetem licht welches scheinbar ringsrum funktionierte!! ;) ... also habe es auf "Suzuki Alto (Maruti Alto)" geändert ;) ...Sicherlich Post 23:07, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Der Maruti 800 (so die offizielle Bezeichnung lt. auto-katalog, trotz Suzuki-Logos) wird seit 1997 in dieser Form bis heute gebaut. Die Modellpflegemaßnahmen sind schwer zu datieren, die Blinker und Scheinwerfer weisen allerdings auf ein jüngeres Baujahr hin. Der Wagen dürfte nicht sonderlich alt sein. Hier ein Link auf das gegenwärtige Modell. Gruß --WAH 14:10, 1. Apr. 2009 (CEST)
- der fahrer selbst; naja da wiederum zweifle ich doch eher :) .. und klar scheckheftgepflegt war es ganz sicher :oD wobei speziell das machte einen erstaunlich guten eindruck; aber es hat uns ja auch durch die nacht gebracht; mit eingeschaltetem licht welches scheinbar ringsrum funktionierte!! ;) ... also habe es auf "Suzuki Alto (Maruti Alto)" geändert ;) ...Sicherlich Post 23:07, 29. Mär. 2009 (CEST)
- cool. bist du sicher? denn auf commons hat schon jmd. suzuki als kat eingebaut. .... müsste dann wohl auf commons:Category:Maruti Alto geändert werden (die kat ist bisher leer) ...Sicherlich Post 21:45, 2 der auf dem Bild ist bestimmt 7-8 Jahre alt,aber liebevoll gepflegt. 9. Mär. 2009 (CEST)
Abstrichbesteck (Wattestäbchen) am Tatort?
Ich stell die Frage halt nochmal, wenn hier keiner antwortet:
WOZU WERDEN WATTESTAEBCHEN AM TATORT BENUTZT?
Meines Wissen werden Wattestäbchen zur Speichelentnahme und späteren DNA-Analyse benutzt, um die DNA mit Spuren von DNA am Tatort (Haut, Blut, Haare, …) zu vergleichen. Die Proben am Tatort werden aber, wenn ich da als völliger Laie nicht irre, nicht am Tatort von Polizisten mit Wattestäbchen entnommen. Ich habe das jedenfalls in den Krimis, die ich bisher gesehen habe, noch nie beobachtet.
--OlbersC 14:59, 28. Mär. 2009 (CET)
- ES REICHT EINMAL UND DU MUSST NICHT SCHREIEN. das gilt als unhöflich. ... manchmal braucht es ein bischen bis sich jmd. findet der es weiß. ein bischen mehr geduld als 3 stunden musst du schon mitbringen. .. für nothilfe bitte 110 oder 112 wählen ...Sicherlich Post 15:02, 28. Mär. 2009 (CET)
- Ich hab dann mal selbst noch etwas recherchiert. Unter dem Stichwort Genetischer_Fingerabdruck findet man ja in der WP einiges. Über die Wattestäbchen habe ich aber noch nichts gefunden. Ich such dann mal weiter, bis bald. --OlbersC 15:19, 28. Mär. 2009 (CET)
- Wenn es am Tatort z.B. einen Blutfleck gibt, wie soll man ihn dann beproben? Meinst Du nicht, dass sich ein Wattestäbchen dazu anbietet? Und wer soll das machen, wenn nicht ein Spezialist der KriPo? Vielleicht schaust Du Dir auch mal CSI an. Nicht das die Serie sehr realistisch ist, aber wie die die Wattestäbchen einsetzen, erscheint es mir plausibel. -- Rosentod 15:12, 28. Mär. 2009 (CET)
- Naja, soooo viele Krimis sehe ich nicht. Aber ich stelle es mir ungefähr so vor: Bei einem Blutfleck auf einem Kleidungsstück, der Waffe oder sonst einem Gegenstand, kann die Polizei doch einfach den Gegenstand als ganzes oder ein Bruchstück davon komplett etwa in eine Plastiktüte verpacken und zur späteren Analyse ins Labor einschicken. -- OlbersC 15:57, 28. Mär. 2009 (CET)
- "Watte" hat den Vorteil, dass sie eine rel. grosse Oberfläche besitzt. Also: Reibe eine glatte Fläche (Pistolengriff, Coca-Cola-Dose etc. ) mit Watte und Zellbestandteile werden "eher" an der Watte hängen bleiben, als an der "glatten" Fläche. Man kann Wattestäbchen für Innenwangenabstriche verwenden, aber noch für vieles andere. PCR um die DNA zu amplifizieren ist eine extrem "powerful" Methode (es gibt Beispiele wo 1 DNA-Molekül nachgewiesen wurde). Das "Rätsel" bei Greiner ist folgendes: Wenn diese besondere Packfrau eher am Ende der Produktionskette steht, wie konnte dann ihre DNA auf die Stäbchen kommen? Die Stäbchen sind "steril" (= "ohne Leben") zertifiziert, d.h. logischerweise muss die Dame VOR der Sterilisation der Stäbchen an diese gekommen sein (sonst würde sie ja die Sterilität der Stäbchen aufheben). Vielleicht hat sie ja die Stäbchen zur Sterilisation einsortiert und ab und zu mal drauf geniest (einige Stäbchen DNA-kontaminiert, andere nicht). Wir (auch Du) streuen andauernd Zellreste mit DNA um uns herum, deshalb sind auch Würgeseile (Mooshammer-Fall, auch hier grosse Oberfläche) so gute Tatort-Indizien (Abrieb won Handzellen). REICHT DAS? ;-) --Grey Geezer nil nisi bene 15:27, 28. Mär. 2009 (CET) Ach ja: Personen, die NICHT am Tatort waren. Kann natürlich sein. (a) wenn das Untersuchungsteam die DNA dort einbringt (ein Polizist, gelangweilt, fingert an Sachen rum. "Hier Kowalski, das Tatmesser!"). (b) Ein kriminelles Element verkauft Spraydosen mit Extrakten aus menschlichen Zellkulturen (z.B. HeLa-Zellen), die ein anderer Krimineller (nach einem Mord) dann dort überall versprüht (hat es schon gegeben). Dann überdeckt die Masse and "Falsch-DNA" die winzigen Spuren an "Täter-DNA"...
- Es ist ja wurscht, wie die Spurensicherung in Krimis dargestellt wird. Die sind bekanntlich ein fiktionales Genre. Im wahren Leben scheinen DNA-Spuren mithilfe von Wattestäbchen gesichert zu werden – ob nun am Tatort oder im Labor von gesicherten Beweisstücken. Rainer Z ... 17:44, 28. Mär. 2009 (CET)
- @ OlbersC: ich habe dir oben in deinem ersten Anfrageabschnitt mit einem Beitrag geantwortet. -- Muck 17:55, 28. Mär. 2009 (CET)
- Nach BK und SM: "Die Stäbchen sind "steril" (= "ohne Leben") zertifiziert, d.h. logischerweise muss die Dame VOR der Sterilisation der Stäbchen an diese gekommen sein (sonst würde sie ja die Sterilität der Stäbchen aufheben)." Nein, das ist so nicht richtig. Die Dinger werden sterilisiert, das heißt, es werden eventuell vorhandene Mikroorganismen (Bakterien, Pilze, Viren) getötet, weil man verhindern will, dass die sich dann vermehren (was eigentlich schon für Wattestäbchen, die ganz banal zum Ohrensäubern eingesetzt werden, nicht erwünscht wäre). Die Mikroorganismen verschwinden aber nicht; ihre "Leichen" bleiben da (wie auch in der gekochten Marmelade oder im gebratenen Fleisch). Und die DNA von wem auch immer (kann ja auch mal der Hund draufgeniest haben) wird natürlich auch nicht entfernt. DNA hält wohl eine Menge aus - siehe Jurassic Parc (nicht echt, aber auch nicht so unrealistisch; gefrorene Mammuts enthalten auch noch recht vollständige DNA). Natürlich findet keine Reproduktion statt - sowohl beim Hund als auch bei der Dame im Labor braucht es dazu (ist wohl bekannt) ganz anderer Mechanismen, mittels derer die DNA weitergegeben würde. Aber lesbar ist sie schon. Kann uns auch beim Mammut passieren - wenn im Jurassic-Labor aus der vermeintlichen Mammut-DNA dann plötzlich ein kleiner Säbelzahntiger... ...dessen biologische Mutter das Mammut zärtlich in den Hals gebissen hatte... BerlinerSchule 18:56, 28. Mär. 2009 (CET)
- "Steril" heisst, dass DANACH niemand mehr draufatmen, draufniesen oder es anfassen darf. Deswegen korrekt. "Steril" und "DNA" sind zwei verschiedene Paar Schuhe.--Grey Geezer nil nisi bene 22:11, 28. Mär. 2009 (CET)
- Nach BK und SM: "Die Stäbchen sind "steril" (= "ohne Leben") zertifiziert, d.h. logischerweise muss die Dame VOR der Sterilisation der Stäbchen an diese gekommen sein (sonst würde sie ja die Sterilität der Stäbchen aufheben)." Nein, das ist so nicht richtig. Die Dinger werden sterilisiert, das heißt, es werden eventuell vorhandene Mikroorganismen (Bakterien, Pilze, Viren) getötet, weil man verhindern will, dass die sich dann vermehren (was eigentlich schon für Wattestäbchen, die ganz banal zum Ohrensäubern eingesetzt werden, nicht erwünscht wäre). Die Mikroorganismen verschwinden aber nicht; ihre "Leichen" bleiben da (wie auch in der gekochten Marmelade oder im gebratenen Fleisch). Und die DNA von wem auch immer (kann ja auch mal der Hund draufgeniest haben) wird natürlich auch nicht entfernt. DNA hält wohl eine Menge aus - siehe Jurassic Parc (nicht echt, aber auch nicht so unrealistisch; gefrorene Mammuts enthalten auch noch recht vollständige DNA). Natürlich findet keine Reproduktion statt - sowohl beim Hund als auch bei der Dame im Labor braucht es dazu (ist wohl bekannt) ganz anderer Mechanismen, mittels derer die DNA weitergegeben würde. Aber lesbar ist sie schon. Kann uns auch beim Mammut passieren - wenn im Jurassic-Labor aus der vermeintlichen Mammut-DNA dann plötzlich ein kleiner Säbelzahntiger... ...dessen biologische Mutter das Mammut zärtlich in den Hals gebissen hatte... BerlinerSchule 18:56, 28. Mär. 2009 (CET)
- @ BerlinerSchule, das ist ein interessanter Gesichtspunkt. MMn ist davon auszugehen, dass nur - wie auch immer - verpackte Wattestäbchen sterilisiert wurden (wenn denn die Behauptung von BK und SM so stimmt), was in der Regel nicht mit Hitze sondern mit ionisierender Strahlung geschieht. Das würde also bedeuten, dass die dabei verwendete Strahlung in ihrer speziellen Dosierung zwar Krankheitserreger jedweder Art abtöten kann, aber offensichtlich nicht in der Lage ist, die molekulare DNA-Struktur menschlicher Art (oder generell) derart aufzubrechen, dass eine charakteristische und damit auswertbare DNA-Bestimmung nicht mehr möglich ist. War mir bislang so nicht bekannt. -- Muck 19:08, 28. Mär. 2009 (CET)
- Häh, in der Regel mit ionisierender Strahlung? Das ist doch Quatsch, ionisierende Strahlung ist ziemlich gefährlich und ihr Einsatz erfordert daher einige Sicherheitsvorkehrungen, was natürlich auch mit Kosten verbunden ist. Zum Abtöten von Keimen genügt die wesentlich harmlosere UV-Strahlung. Zur Wasseraufbereitung wird bekanntlich auch häufig Chlor eingesetzt. Wattestäbchen zum Reinigen der Ohren oder ähnliches werden bestimmt nicht mittels ionisierender Strahlung sterilisiert. Wozu werden also Wattstäbchen per ionisierender Strahlung sterilisiert? Ich behaupte für spezielle medizinische Zwecke, vor allem DNA-Analysen zum Beispiel für einen Vaterschaftstest. Alles andere hieße mit Kanonen auf Spatzen zu schießen. Aber Fremd-DNA von solchem speziellen Abstrichbesteck? Jedenfalls bei Vaterschaftstests ist so etwas nach meiner Kenntnis noch nie aufgetreten. --88.153.114.161 10:43, 1. Apr. 2009 (CEST)
- @ BerlinerSchule, das ist ein interessanter Gesichtspunkt. MMn ist davon auszugehen, dass nur - wie auch immer - verpackte Wattestäbchen sterilisiert wurden (wenn denn die Behauptung von BK und SM so stimmt), was in der Regel nicht mit Hitze sondern mit ionisierender Strahlung geschieht. Das würde also bedeuten, dass die dabei verwendete Strahlung in ihrer speziellen Dosierung zwar Krankheitserreger jedweder Art abtöten kann, aber offensichtlich nicht in der Lage ist, die molekulare DNA-Struktur menschlicher Art (oder generell) derart aufzubrechen, dass eine charakteristische und damit auswertbare DNA-Bestimmung nicht mehr möglich ist. War mir bislang so nicht bekannt. -- Muck 19:08, 28. Mär. 2009 (CET)
- Noch ne Frage dazu: Ich habe in URO gesehen, dass man DNA mit Ethanol und dann Salzsäure zerstören kann. Stimmt das?--Sanandros 19:15, 28. Mär. 2009 (CET)
- @Sanandros: Ist vermutlich deshalb nicht so relevant, weil die ja ihre Wattestäbchen noch verkaufen wollen. Nach einer Behandlung des Wattestäbchens durch Salzsäure würden vermutlich Watte und Stäbchen eher unverkäuflich...
- Jedenfalls ist Ethanol und Salzsäure bestimmt viel billiger als die Sterilisation mit ionisierender Strahlung. Erhitzen scheint nach WP auch eine taugliche Methode zu sein.
- @Muck: Du zweifelst an meiner Angabe "Nach BK und SM"? Sei versichert, dass sie den Tatsachen entspricht. Ich hatte das geschrieben und dann auf "Seite speichern" gedrückt und als Antwort einen BK erhalten. Der blockiert bei so langen Seiten meine uralte Maschine immer etliche Minuten und es war schon halb sechs durch. Daher meine Entscheidung: Erst in den SM, weil es sonst dort kein Brot mehr gibt (ich mache jetzt keine Reklame für Lidl, aber SM heißt natürlich SuperMarkt - was hattest Du denn gedacht???), also hinters Steuer und 'rin in den Verkehr (Straßen~), schnell ein paar Sachen in den Wagen (darunter das letzte frische Brot!), dann lange an der Kasse und dann zurück und wieder an den Computer... ...ja, so dramatisch ist manchmal die Realität hinter zwei harmlosen Abkürzungen wie "BK und SM"... Dass die Strahlung die DNA nicht unlesbar macht, ist nicht meine Theorie, sondern steht so in mehreren Publikationen und wohl auch auf der Website der Stäbchenfirma. BerlinerSchule 19:57, 28. Mär. 2009 (CET)
- Ich hasse Akürzungen :-D -- Muck 17:20, 29. Mär. 2009 (CEST)
- @Muck: Du zweifelst an meiner Angabe "Nach BK und SM"? Sei versichert, dass sie den Tatsachen entspricht. Ich hatte das geschrieben und dann auf "Seite speichern" gedrückt und als Antwort einen BK erhalten. Der blockiert bei so langen Seiten meine uralte Maschine immer etliche Minuten und es war schon halb sechs durch. Daher meine Entscheidung: Erst in den SM, weil es sonst dort kein Brot mehr gibt (ich mache jetzt keine Reklame für Lidl, aber SM heißt natürlich SuperMarkt - was hattest Du denn gedacht???), also hinters Steuer und 'rin in den Verkehr (Straßen~), schnell ein paar Sachen in den Wagen (darunter das letzte frische Brot!), dann lange an der Kasse und dann zurück und wieder an den Computer... ...ja, so dramatisch ist manchmal die Realität hinter zwei harmlosen Abkürzungen wie "BK und SM"... Dass die Strahlung die DNA nicht unlesbar macht, ist nicht meine Theorie, sondern steht so in mehreren Publikationen und wohl auch auf der Website der Stäbchenfirma. BerlinerSchule 19:57, 28. Mär. 2009 (CET)
Im Artikel über das Heilbronner Phantom sind ja tatsächlich alle 40 Fundorte der DNA der Packerin aufgelistet. Wirklich überzeugen mich die Erklärungen wie die DNA dort überall hingekommen sein sollen nicht. Wieso wurde immer nur die DNA einer einzigen Mitarbeiterin gefunden und keine weiteren Phantome? Die Feststellung, dass gerade eine Packerin eigentlich ihre DNA nicht auf die Stäbchen bringen kann, ist durchaus einleuchtend. Die sterilen (nicht DNA-freien) Stäbchen sollen ja steril bleiben. Die Packerin darf sie daher nicht anfassen. Die DNA könnte vorher bei der Herstellung auf die Stäbchen kommen, aber eben nicht beim Packen. Warum bei der Spurensicherung Wattestäbchen benutzt werden, verstehe ich auch nicht wirklich. Wenn dies tatsächlich alles so gewesen sein soll, dann bleibt die Frage weshalb weltweit vergleichbare Pannen bisher nie berichtet wurden. -- OlbersC 22:22, 28. Mär. 2009 (CET)
- @BS ich dachte nicht an Wattestäbchen im speziellen sondenern DNA allgemein, die irgend wo rumliegt.--Sanandros 09:49, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Es gab übrigens im Fall Heilbronner Phantom schon länger Spekulation über solche von der Polizei selbst eingeschleppten DNA-Spuren auf Einmalhandschuhen, Plastikbehältnissen oder Pipetten. Von Wattestäbchen war aber nie die Rede. Also, mal ehrlich, die Sache ist eine Riesenpanne und zwar von Presse und Fernsehen. Die Journalisten haben sich mal wieder (siehe Krautchan) nur auf eine Quelle verlassen und dann nur noch von einander abgeschrieben, statt einmal den gesunden Menschenverstand zu bemühen. -- OlbersC 12:17, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Du redest - wie meistens - Blödsinn. Der Verdacht hat sich bestätigt: http://www.zeit.de/online/2009/14/oesterreich-wattestaebchen. Du solltest wirklich mal deinen Menschenverstand überprüfen... --Eike 14:07, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Der Bericht der Zeit klingt tatsächlich nach Ironie. Da habe ich dann auch gleich noch die Werbung für einen Vaterschaftstest gefunden. Da gibt es welche, wo die Wattstäbchen gleich mitgeliefert werden. Wenn durch solche Wattstäbchen leicht Fremd-DNA verbreitet werden kann, sollten doch auch da schon mal solche Fälle auftauchen. Ich habe aber noch nie gehört, dass sich die vermeintlich falsche Tochter, sich plötzlich als Wattestäbchenverpackerin entpuppt.
OlbersC wurde als altbekannter Troll erkannt und gesperrt. --Eike 15:51, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Na, wenn man VIEL DNA hat (genealogischer oder Vaterschaftstest) dürfte es kein Problem sein (dann dürfte die Packerin nur im Untergrundrauschen auftauchen). Wischt man aber, wo (praktisch) keine DNA vorliegt, und analysiert dann, so sagt ihre DNA (Chic! Sogar, dass sie aus der slawischen Ecke kam, hat man gefunden!) "Bin schon da!". DNA aus Watte zu entfernen (ehe man Stäbchen macht) dürfte nicht zu schwierig sein. Es sind dann nur 1-2 Schritte und Kontrollen mehr, was aber die Stäbchen ein bissl teurer macht. --Grey Geezer nil nisi bene 10:26, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Jetzt mal ehrlich, das glaubt doch niemand – die Polizei wischt mit einem Wattestäbchen, eigentlich für Speichelproben gedacht, ein paar mal über die Tatwaffe, wo sie Spuren vermutet. Dann wird das Röhrchen mit dem Stäbchen wie beim Vaterschaftstest ins Labor geschickt. Viel naheliegender und sinnvoller erscheint es doch die Tatwaffe als ganzes zu verpacken und in ein Labor einzuschicken. -- Nummer0815 12:36, 1. Apr. 2009 (CEST)
- Hat jetzt aber trotzdem noch einer eine Antowrt auf meine Frage?--Sanandros 14:42, 31. Mär. 2009 (CEST)
- Jetzt mal ehrlich, das glaubt doch niemand – die Polizei wischt mit einem Wattestäbchen, eigentlich für Speichelproben gedacht, ein paar mal über die Tatwaffe, wo sie Spuren vermutet. Dann wird das Röhrchen mit dem Stäbchen wie beim Vaterschaftstest ins Labor geschickt. Viel naheliegender und sinnvoller erscheint es doch die Tatwaffe als ganzes zu verpacken und in ein Labor einzuschicken. -- Nummer0815 12:36, 1. Apr. 2009 (CEST)
Irgendwas stimmt da nicht. Dieses Phantom treibt seit 15 Jahren sein Unwesen. Bei diesen Massen-Gentests nach einem Kindesmißbrauch hätte sie ja auch schon mehrfach beteiligt sein müssen. -- Ambrosia 11:52, 2. Apr. 2009 (CEST)
- Ich geh davon aus, das für Entnahmen an Gegenständen (=> Phantom) und Menschen (=> Massen-Gentests) andere Stäbchen-Sorten verwendet werden. --Eike 15:46, 2. Apr. 2009 (CEST)
"Bestandteile" einer Maus
Ich hatte schon als ganz kleines Kind Katzen als Haustiere, die als Freigänger immer wieder tote Mäuse und Ratten angeschleppt haben. Diese stehen ja in der freien Wildbahn ganz oben auf dem Speiseplan von Sampfoten, was bedeutet, sollte der Stubentiger die Nager denn tatsächlich auch fressen (incl. Fell, Knochen, Zähnen und Mageninhalt etc.), müsste das den Tieren doch ein breites Nährstoffspektrum bieten müssen, damit keine Mangelernährung entsteht. Ich denke, der Mageninhalt (Getreide, Sämereien, Rinden, Wurzeln...) wäre dann also Ballaststofflieferant, die Knochen und Zähne brächten Calcium und Blut und andere Körperflüssigkeiten trügen zum Flüssigkeitshaushalt der Katze bei (neben dem Trinken)... In diesem Sinne wäre ja der Spruch "Katzen würden Mäuse kaufen" berechtigt. Allerdings würde ich das gerne näher vergleichen können, deshalb hier also (endlich!) meine Fragen: Wie ist eine Maus (Feld-, Wald- und Wiesenmaus mit 20 bis 50g Körpergewicht (laut entsprechendem WP-Artikel))anteilig aufgebaut, also wieviel Gramm entfallen jeweils schätzungsweise vom Körpergewicht auf Fell, Organe (speziell Magen + Inhalt), Knochen und Muskeln? Wie hoch wäre der geschätzte Anteil an Feuchtigkeit einer Maus? Vielen Dank! --Sera
- Willst du etwa die Ernährung deiner Katze optimieren? In dem fall wäre zu bedenken, dass Katzen in freier Wildbahn nicht nur Mäuse fressen, spndern auch andere Tiere wie Vögel aber auch Gras (deshalb gibts ja auch Katzengras). --MrBurns 15:53, 28. Mär. 2009 (CET)
- Die Bestandteile einer Maus siehst du auf dem Bild rechts (SCNR). Spaß beiseite: Zur Orientierung sind vielleicht die Bestandteile des Menschen, ebenfalls Säugetier, interessant. Die Größenordnungen nach dürften die Daten für Menschen auch bei einer Maus zutreffen. --Gnom 16:46, 28. Mär. 2009 (CET)
- Zu oben: Mäuse dürften weniger relatives Knochengewicht als Menschen haben. "Mäuse-Feuchtigkeit" sollte bei 70 % liegen. Katzen (wenigstens unsere) fressen Mäuse (je nach den Bedurfnissen) "selektiv": Mal ganz, mal den Magen, mal das Hinterteil (dort das meiste Protein, Beinmuskeln). [Wäre in interessantes Experiment, Katzen nur mit Mäusen zu füttern (so wie Woyzeck bei Büchner)] Auch Piepvögelchen, Blindschleichen sogar junge Kaninchen, auch mal eine Fliege, Schnake oder Spinne werden gerne genommen; die Eichhörnchen sind zu schnell, die Kühe zu gross. Manchmal spielen sie auch mit dem Essen bis entweder die Katze oder die Maus tot ist (z.B. Spitz"mäuse"; obwohl die scheußlich schmecken sollen). Katzen, die Freigänger sind "wissen" meist, was sie brauchen und ernähren sich entsprechend vielfältig. Lustigerweise (Forschung) hat man viel mehr Daten darüber "was Mäuse genau an Nahrung brauchen" (optimale Käfighaltung). [Im Web findet man Studien über (Fr)Essgewohnheiten von wildlebenden Hauskatzen (meist in engl.) und findet das gleiche: variatio delectat!]. --Grey Geezer nil nisi bene 17:58, 28. Mär. 2009 (CET)
- Die Bestandteile einer Maus siehst du auf dem Bild rechts (SCNR). Spaß beiseite: Zur Orientierung sind vielleicht die Bestandteile des Menschen, ebenfalls Säugetier, interessant. Die Größenordnungen nach dürften die Daten für Menschen auch bei einer Maus zutreffen. --Gnom 16:46, 28. Mär. 2009 (CET)
- Da frag ich mich: Bekommt man tatsächlich aus Knochen verwertbares Calcium? --Eike 19:44, 28. Mär. 2009 (CET)
- Wir sprechen von Mäusen. Magensäure sollte in der Lage sein, sie auf- oder anzulösen. In Eulengewöllen sind oft nur noch die Schädel und Oberschenkenlknöchelchen zu finden. Lustiges Experiment: Sauberen Hühnerknochen 1 Woche in 1 N HCl legen => Er wird biegsam u. elastisch wie ein Plastikknochen für Hunde (die Biologen u. Mediziner haben immer gestaunt). --Grey Geezer nil nisi bene 22:06, 28. Mär. 2009 (CET)
- Ich kenne es von Hühnerhaltern (also Leuten, die 10 oder 20 oder wenig mehr Hennen für den Familienbedarf in einem umfriedeten Bereich halten, der dem durchschnittlichen Käfighuhn als mittleres Paradies erscheinen muss), dass Eierschalen verfüttert (und gefressen!) werden. Bei Hühnern funktioniert's offensichtlich... BerlinerSchule 20:43, 28. Mär. 2009 (CET)
Also zunächst einmal: Vielen, vielen Dank euch allen für eure Antworten! Also um auf die Frage nach meiner Intention zu kommen: Als Katzenbesitzerin interessiert mich natürlich trotz langjähriger Erfahrung (1992 bekam ich meinen ersten Kater), was andere Halter von Samtpfoten erleben und welche Erfahrungen diese mit ihren schnurrenden Vierbeinern so gesammelt haben. Deshalb bin ich hier und da in entsprechenden Katzenforen unterwegs, in denen man sich zu verschiedensten Themen rund um diese Tiere austauschen kann. Neulich kam eben in einem solchen Forum das Thema Fütterung auf, wobei ich sehr irritiert war, welche Ausmaße die sich anschließende Diskussion nach und nach annahm und in welche Richtung sie sich entwickelte. Die sehr einseitige Diskussion, hauptsächlich von einer absoluten Trockenfuttergegnerin geführt, lief darauf hinaus, dass Trockenfutter eine gesundheitsschädigende Wirkung auf Katzen hätte und deshalb Gift für die Tiere sei (wurde sogar mit dem Rauchen verglichen, also einer gesundheitschädigenen Konsumtätigkeit, die schleichend tötet und deren Folgen meist nicht oder zu spät erkannt würden). Nassfutter sei deshalb der Vorzug zu geben, weil es die Katzen nicht so austrockenen täte und sowieso viel gesünder sei. Außerdem enthielte es ja auch kein Getreide, das in Trockenfutter einen nicht zu vernachlässigenden Bestandteil ausmacht. Auch wurde BARF (biologisch artgerechte Rohfütterung) als Alternative genannt, die angeblich der natürlichen Ernährung von Katzen am nächsten kommen soll. Einige Nutzer kamen da schon ins Grübeln, ob sie ihrem Tier etwa mit der gewohnten Fütterung schaden könnten und waren plötzlich ganz erpicht darauf ihren Katzen gleich Morgen ein Steak zu servieren. Allerdings bin ich ein recht skeptischer Mensch, der gerne verschieden Meinungen hinterfragt und gerne auch mal gewisse Argumente durchleuchtet, in diesem Fall war es folgendes, im Forum esplizit von besagter Nutzerin angeführtes Angument: Man solle doch das Futter kaufen, was Mäusen am nächsten käme und dass sei Nassfutter bzw. BARF und nicht Trockenfutter. Dementsprechend habe ich mich gefragt, ob denn BARF und/oder getreidefreies Nassfutter wirklich als naturnahe Ernährung betrachtet werden können, denn schließlich ist die freie Natur ja bekanntlich keine Fleischtheke und mit Mäusen hat Rinderhack und Kittekat nun wirklich nicht viel gemein... Und natürlich ist eine lebende Beute draußen, die die Miezen erstmal kriegen müssen, eh nicht mit Katzenfutter vergleichbar, das hübsch und fein aus Tüten oder Dosen in den Napf wandert, ohne, dass sich die Samtpfote viel dafür anstrengen bräuchte. Wie gesagt, hatten sich mir also auf diesem Wege eben Mäuse als Referenzobjekt für Katzenfutter aufgedrängt, deshalb die Frage, was in "Jerry" eigentlich so alles drin ist, um "Tom" ausgewogen zu ernähren. --Sera
- hust* "barf" ist Englisch für "kotzen". Da hat jemand ein verdammt blödes Akronym gewählt. --89.246.161.94
- Genaugenommen heißt es Kotze, und nicht kotzen, denn im vorliegenden Text wird es nicht als Verb verwendet ;) *gespaltene Haare wegwisch*. Wieauchimmer - sagt ja niemand, dass der, der das Akronym (oder sogar Backronym) eingeführt hat, nicht genau diese Assoziation herbeiführen wollte! Vielleicht so ähnlich wie die, die LaTeX Latex genannt haben und dann auch noch Deppen anziehen, die das unbedingt als Latechhhh ausgesprochen haben wollen :P Da kriegstes kalte Barfen. :D Wenn man beim Benennen seiner Produkte Scheiße baut, muss man damit rechnen, dass sich andere Fachleute drüber lustig machen. --Schmiddtchen 说 22:18, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Ich halte die Angewohnheit von manchen Informatikern, die Prgramme für den Bereich Mathematik + Naturwissenschaften zu schreiben, dass sie lateinische Buchstaben als griechische interpretiert haben wollen überhaupt für merkwürdig. Sie könnten sich ja auch einfach damit abfinden, dass es im ASCII-Code keine e greichische Buchstaben gibt. Die Hauptmotivation von diesen Leuten dafür ist es wohl, Insiderwissen zu erzeugen, um "eingeweihte" von "nichteingeweihten" unterschieden zu können. --MrBurns 14:34, 31. Mär. 2009 (CEST)
- Ganz genau. Umso witziger ist es dann halt, wenn der Begriff, den die scheinbar Nichteingeweihten das Produkt ins Lächerliche zieht ;) --Schmiddtchen 说 12:21, 3. Apr. 2009 (CEST)
- Ich halte die Angewohnheit von manchen Informatikern, die Prgramme für den Bereich Mathematik + Naturwissenschaften zu schreiben, dass sie lateinische Buchstaben als griechische interpretiert haben wollen überhaupt für merkwürdig. Sie könnten sich ja auch einfach damit abfinden, dass es im ASCII-Code keine e greichische Buchstaben gibt. Die Hauptmotivation von diesen Leuten dafür ist es wohl, Insiderwissen zu erzeugen, um "eingeweihte" von "nichteingeweihten" unterschieden zu können. --MrBurns 14:34, 31. Mär. 2009 (CEST)
Anzeige von URLs mit Sonderzeichen mit Firefox 3.0.7
Hallo, hier an den Computern der Uni wurde heute ein neues Betriebssystem (KDE4) und ein neuer Browser (Firefox 3.0.7) installiert, und es gibt ein Problem: Sonderzeichen in URLs, zum Beispiel bei Wikipedia-Artikeln, werden nicht mehr als %-Codes angezeigt, sondern stehen als Sonderzeichen in der URL. Zum Beispiel hat der Artikel ß die URL http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%9F, es wird jetzt aber nur noch http://de.wikipedia.org/wiki/ß angezeigt. Nur, wenn ich auf das Symbol links von der URL-Zeile, dann auf "more information" und auf "General" klicke, steht da "Address: http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%9F". Gibt es eine Möglichkeit, das umzustellen, dass wieder die %-Codes angezeigt werden? --androl ☖☗ 14:45, 26. Mär. 2009 (CET)
- Wo ist das Problem dabei? Ich würde mich freuen, wenn's bei mir endlich genauso wäre! (Und werde in den nächsten Wochen auch KDE 4 aufspielen.) --Eike 17:32, 26. Mär. 2009 (CET) PS: Abgesehen davon, dass KDE kein Betriebssystem ist... :o)
- warum ich das schlecht finde? Ganz einfach: Wie erkenne ich jetzt den Unterschied zwischen A und А? die URLs sehen jetzt exakt gleich aus, ich kann mir nicht mehr sicher sein, ob die Zeichen in der URL das sind, nach dem sie aussehen. Einen Trick gibt es aber: die ganze URL markieren, Shift+Entf, Shift+Einfg (Ctrl+X, Ctrl+V), voilà, die Codes sind wieder da! Funktioniert aber nur mit der ganzen URL, und nicht mit dem zusätzlichen "Text markieren, mittlere Maustaste drücken"-Textspeicher. --androl ☖☗ 13:48, 27. Mär. 2009 (CET)
- Gutes Argument. Für's "ß" hatte es mir nicht eingeleuchtet.
- Da ich mich schon meinen Senf dazugegeben habe... Am KDE-Update sollte es nicht liegen, eher am Firefox-Update. Ob sich das im Firefox einstellen lässt, weiß ich leider nicht. Aber du könntest mal versuchen, ob es in einem anderen Browser anders/besser aussieht. Beim KDE sollte Konqueror dabei sein...
- --Eike 15:41, 27. Mär. 2009 (CET)
- Nachtrag: Konqueror scheint dasselbe Verhalten wie Firefox zu haben. Ich verwende Seamonkey, der zeigt es (noch?) so an, wie du es vorziehst. --Eike 19:17, 28. Mär. 2009 (CET)
- Es ist ein Sicherheitsproblem, wie schon von androl erklärt. Und es ist nicht intuitiv. Angwzeigter und kopierter Wert stimmen nicht überein. Die Ursache ist der Firefox 3, bei dem irgendein *BEEP* diesen Unsinn explizit eingebaut hat. Und zu allem Überfluß kann man diese Funktion auch nicht abschalten, mir ist jedenfalls kein Weg bekannt, das Verhalten des Firefox 2 wiederherzustellen. --A. Foken 20:40, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Falls es da ein Sicherheitsproblem gibt, sollte es nicht zumindest im ISO-8859-1-Raum lösbar sein, indem man "fremde" Zeichen kennzeichnet, z. B. durch Einfärbung? Der Vorteil von http://de.wikipedia.org/wiki/ß gegenüber http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%9F ist doch ziemlich offensichtlich: Man muss keine lebende UTF-8-Tabelle sein, um zu wissen, worum es wohl in dem Artikel geht. Und das Intuitivitäts-Problem mit dem kopierten Wert ließe sich ja auch dadurch lösen, dass man "ß" kopiert. Trotzdem hat androl naürlich Recht, dass es unschön ist, wenn Buchstaben verschieden sind, aber gleich dargestellt werden. Einigen können wir uns vermutlich darauf, dass es einstellbar sein sollte. --Eike 13:30, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Die dargestellte Form zu kopieren (also ß statt %C3%9F) macht das Problem nur noch schlimmer, denn damit wird selbst nach dem Kopieren kein sichtbarer Unterschied zwischen A und А mehr zu sehen sein. Im Moment sieht man nach dem Kopieren z.B. in Notepad wenigstens noch http://de.wikipedia.org/wiki/A bzw. http://de.wikipedia.org/wiki/%D0%90. Die einzig saubere Lösung ist das Verhalten, dass der FF vor Version 3 (und fast alle anderen Browser) gezeigt hat: Angezeigt und kopiert wird die URL in exakt der Form, in der sie auch zum Server geschickt wird, nämlich URL-encoded. Verschlimmernd kommt noch hinzu, dass auch die Statuszeile im FF3 beim Überfahren von Links die teilweise decodierte URL anzeigt, statt die saubere URL-encodierte Version. Warum reite ich so darauf herum? Weil alle anderen Anzeigeformen den Benutzer angreifbar machen, siehe [35]. --A. Foken 00:22, 3. Apr. 2009 (CEST)
- Dein Argument widerspricht nicht meiner Behauptung. Ich habe gesagt, dass Intuitivitäts-Problem lässt sich lösen, indem man dasselbe kopiert, das man auch anzeigt. Nicht das Sicherheitsproblem.
- Die sagst, die einzige saubere Lösung wäre URL-Encoding. Was würde denn daran (in ISO-8859-1-Land) nicht funktionieren, Nicht-ISO-8859-1-Zeichen zu kennzeichnen? www.sichere-bank.de hätte dann ein rotes "a", wenn es eben kein "a" wäre.
- Stimmst du mir zu, dass es ein Problem gibt, solange wir ein Ess-Zett dem Benutzer nicht als "ß" anzeigen können/wollen/sollten? Die Menschen sind keine lebenden UTF-8-Tabellen. Sie wollen Buchstaben sehen. (Der Mensch hat ein Recht auf Buchstaben. ;-) )
- Die eigentlich Lösung für das Problem dürfte nicht URL-Kodierung sein, sondern funktionierende, DAU-kompatible Signaturen.
- --Eike 12:11, 3. Apr. 2009 (CEST)
- Zu 1: Das Anzeige und kopierter Text sollten exakt identisch sein, das ist exakt richtig. Und angezeigt wird, was abgerufen wird, eine RFC-konforme URL. URL-Encoding ist eindeutig, gemischte Zeichen aus verschiedenen Sprachen nicht. Zu 2: Wie kopierst Du die Kennzeichnung eines "falschen" A (eben dem kyrillischen, oder einem griechischen Alpha) in ein anderes Programm, z.B. Windows Notepad? Das geht nicht, ohne ALLE bestehende Software anzupassen. Mit URL-Encoding ist das ohne weiteres möglich. Zu 3: Es gibt kein Problem, so lange alle Zeichen außerhalb US-ASCII encodiert angezeigt werden, sowohl Esszett als auch Alpha und kyrillisches A. Zu 4: Signaturen helfen nicht gegen Homographen. Es ist möglich, p-ALPHA-yp-ALPHA-l.com zu registrieren und ein absolut perfektes Zertifikat dafür zu bekommen, und trotzdem werden Leute dazu gebracht zu glauben, sie würden mit paypal.com arbeiten. Analoges gilt z.B. auch für vis-ALPHA-.com / visa.com, m-ALPHA-sterc-ALPHA-rd.com / mastercard.com und sp-ALPHA-rk-ALPHA-sse-knuffingen.com / sparkasse-knuffingen.com. URL-Encoding verhindert das (wobei Hostnamen als Punycode aufgelöst werden, das ist aber für die URL nicht relevant). --A. Foken 20:15, 3. Apr. 2009 (CEST)
- 2: So, wie sie angezeigt wird. Die Warnung ging ja schon aus der Anzeige hervor, aus der der Text herauskopiert wurde.
- 3: Du vergisst die Menschen. Wir betreiben die Informatik nicht (nur) zur Befriedigung der Informatiker, sondern (hoffentlich) als Dienst für den Menschen. Meine Oma möchte "ß" bestimmt nicht als "%C3%9F" angezeigt bekommen.
- 4: Ähh... Signaturen sind kein Selbstzweck. Selbstverständlich sollst du nicht jedem trauen, der eine Signatur hat, sondern nur dem, der die richtige hat. Du vertraust ja auch nicht jedem, der eine (handgeschriebene) Unterschrift hat.
- --Eike 10:40, 4. Apr. 2009 (CEST)
- Zu 2: Stimmt, die Warnung wäre ja schon angezeigt worden, danach wäre Kopieren harmlos und unproblematisch. Zu 3: Im Seiteninhalt wird das ß (und alle andere Sonderzeichen) hoffentlich richtig angezeigt. In der URL ist das nicht nötig und so lange keine explizite Warnung für Homographen gibt, ist es sogar gefährlich. Nicht beim ß, aber beim A und anderen Buchstaben. Zu 4: Prüft Deine Oma jedes einzelne Mal, ob die ausgelieferte Signatur wirklich zu der Seite gehört, die sie besuchen wollte? Prüft sie, ob die Signatur ein lateinisches oder ein kyrillisches A oder gar ein griechisches Alpha enthält? Nein, das tut sie nicht, wie wahrscheinlich der Großteil aller WWW-Nutzer. Sie sieht (bestenfalls!) an einer kleinen Änderung im Browser, z.B. einem Vorhängeschloß oder einem farbigen Balken, dass die Seite IRGENDEIN halbwegs brauchbares Zertifikat MITBRINGT. Und damit sieht sie die Seite als sicher und ungefährlich an. Auch wenn sie auf sp-ALPHA-rk-ALPHA-sse-knuffingen.com statt sparkasse-knuffingen.com gelandet ist und die Seite ihr Kontonummer, PIN und 10 TANs abschwatzt, weil ihre Bank angeblich gerade ihre Kontosoftware umgestellt hat und sie ohne die PIN und 10 TANs nie wieder an ihr Geld herankommen wird. Und selbst wenn sie das Zertifikat ansieht, kann sie dort ALPHA, kyrillisches A und lateinisches A unterscheiden? Weiß sie genau, welche der 20 bis 50 Einzelinformationen im Zertifikat wirklich relevant sind und welche Daten dort stehen müssen? Steht z.B. die Prüfsumme (MD5- oder SHA1-Fingerprint) des Zertifikats deutlich auf ihren von der Bank gedruckten Unterlagen, und steht dort auch, dass diese Prüfsumme jedes Mal exakt übereinstimmen muß? Und zwar nicht mit einem auf der Webseite angezeigten Wert, sondern mit dem gedruckten Wert? Weiß Deine Oma überhaupt, wie sie an die Zertifikat-Details herankommt? Ist ihr bewußt, dass ein nur mit MD5 abgesichertes Zertifikat mittlerweile nicht mehr sicher ist, sondern dass mindestens SHA1 erforderlich ist? Selbst wenn wir uns darauf einigen, dass Oma für Homebanking zu alt ist: Meinen Eltern traue ich trotz mittlerweile erworbener Internet-Kompetenz nicht zu, ein Zertifikat komplett zu überprüfen. Meiner Frau übrigens auch nicht. Die örtliche Sparkasse hat nach einem Zertifikatswechsel zwar auf den neuen Fingerprint hingewiesen, aber ich denke nicht, dass auch nur 10% ihrer Homebanking-Kunden überhaupt in der Lage sind, den aktuellen Fingerprint in ihrem Browser zu finden. Es mag also häßlicher sein, die URL URL-encoded zu sehen, aber damit ist es wesentlich leichter, Betrugsversuche aufzudecken. Denn die gewohnte Bank hat eben keine merkwürdigen Escape-Sequenzen im Domain-Namen, die ALPHA oder kyrillisches A codieren -- egal ob in Punycode oder URL-Encoding. --A. Foken 17:31, 4. Apr. 2009 (CEST)
- Ich weiß ja, dass Signaturen tausend Probleme mit sich bringen. Deshalb hab ich ganz allgemein "funktionierende, DAU-kompatible Signaturen" gefordert, ohne zu sagen, wie (oder ob) das funktionieren könnte. Aber Signaturen sind technisch unhd menschlich dem Zwangs-URL-Encoding vorzuziehen. Das so hinzukriegen, dass es auch von Leuten, die sich für Computer einen Scheiß interessieren (was ihr gutes Recht ist!), verwendet werden kann, ist zugegebenermaßen hoch-problematisch.
- Ich versuch mal einen angerissenen, sicherlich auch unrealistischen Vorschlag: Die Browser-Hersteller einigen sich auf eine Behandlungsweise "super-vertrauenswürdiger" Signaturen. Diese werden vom Browser mit fettem grünen Schloss dargestellt, meinetwegen ein paar Sekunden in groß über der kompletten Webseite. Sämtliche anderen Webseiten werden mit gelbem oder rotem Schloss dargestellt. Die Banken verschicken CDs an ihre
DAUsKunden, von denen die Signatur-Daten installiert werden können. Nur solche handinstallierten Schlüssel werden als "super-vertrauenswürdig" eingestuft. (Eine menschliche Signatur-Prüfung scheint mir überflüssig. Wenn der Rechner kompromittiert ist, würde die schließlich auch nichts mehr helfen, und wenn nicht, kann das auch der Rechner erledigen.) - --Eike 19:11, 4. Apr. 2009 (CEST)
- Zu 2: Stimmt, die Warnung wäre ja schon angezeigt worden, danach wäre Kopieren harmlos und unproblematisch. Zu 3: Im Seiteninhalt wird das ß (und alle andere Sonderzeichen) hoffentlich richtig angezeigt. In der URL ist das nicht nötig und so lange keine explizite Warnung für Homographen gibt, ist es sogar gefährlich. Nicht beim ß, aber beim A und anderen Buchstaben. Zu 4: Prüft Deine Oma jedes einzelne Mal, ob die ausgelieferte Signatur wirklich zu der Seite gehört, die sie besuchen wollte? Prüft sie, ob die Signatur ein lateinisches oder ein kyrillisches A oder gar ein griechisches Alpha enthält? Nein, das tut sie nicht, wie wahrscheinlich der Großteil aller WWW-Nutzer. Sie sieht (bestenfalls!) an einer kleinen Änderung im Browser, z.B. einem Vorhängeschloß oder einem farbigen Balken, dass die Seite IRGENDEIN halbwegs brauchbares Zertifikat MITBRINGT. Und damit sieht sie die Seite als sicher und ungefährlich an. Auch wenn sie auf sp-ALPHA-rk-ALPHA-sse-knuffingen.com statt sparkasse-knuffingen.com gelandet ist und die Seite ihr Kontonummer, PIN und 10 TANs abschwatzt, weil ihre Bank angeblich gerade ihre Kontosoftware umgestellt hat und sie ohne die PIN und 10 TANs nie wieder an ihr Geld herankommen wird. Und selbst wenn sie das Zertifikat ansieht, kann sie dort ALPHA, kyrillisches A und lateinisches A unterscheiden? Weiß sie genau, welche der 20 bis 50 Einzelinformationen im Zertifikat wirklich relevant sind und welche Daten dort stehen müssen? Steht z.B. die Prüfsumme (MD5- oder SHA1-Fingerprint) des Zertifikats deutlich auf ihren von der Bank gedruckten Unterlagen, und steht dort auch, dass diese Prüfsumme jedes Mal exakt übereinstimmen muß? Und zwar nicht mit einem auf der Webseite angezeigten Wert, sondern mit dem gedruckten Wert? Weiß Deine Oma überhaupt, wie sie an die Zertifikat-Details herankommt? Ist ihr bewußt, dass ein nur mit MD5 abgesichertes Zertifikat mittlerweile nicht mehr sicher ist, sondern dass mindestens SHA1 erforderlich ist? Selbst wenn wir uns darauf einigen, dass Oma für Homebanking zu alt ist: Meinen Eltern traue ich trotz mittlerweile erworbener Internet-Kompetenz nicht zu, ein Zertifikat komplett zu überprüfen. Meiner Frau übrigens auch nicht. Die örtliche Sparkasse hat nach einem Zertifikatswechsel zwar auf den neuen Fingerprint hingewiesen, aber ich denke nicht, dass auch nur 10% ihrer Homebanking-Kunden überhaupt in der Lage sind, den aktuellen Fingerprint in ihrem Browser zu finden. Es mag also häßlicher sein, die URL URL-encoded zu sehen, aber damit ist es wesentlich leichter, Betrugsversuche aufzudecken. Denn die gewohnte Bank hat eben keine merkwürdigen Escape-Sequenzen im Domain-Namen, die ALPHA oder kyrillisches A codieren -- egal ob in Punycode oder URL-Encoding. --A. Foken 17:31, 4. Apr. 2009 (CEST)
Junior Fahrradhilfsmotor Patent Lohmann
Zu dem Junior Fahrradhilfsmotor findet man kein Information. Er dürfte in den 50e Jahren des vorigen Jahrhunderts im deutschsprachigem Raum erzeugt worden sein. Er wurde am Fahrrad unter dem Kurbelantrieb montiert und arbeitete als Zweitaktselbstzünder. Als Treibstoff konnte Petroleum, Diesel oder Benzin verwendet werden. (nicht signierter Beitrag von 86.32.26.67 (Diskussion) )
- Hier findet sich zumindest etwas zum Hersteller. Danach wurde die Produktion mit Kriegsbeginn eingestellt. --тнояsтеn ⇔ 18:00, 1. Apr. 2009 (CEST)
- etwas Information findest du auf depatisnet oder espacenet, z.B. die Lohmann Patente DE 899764, DE 899156 oder Schweiz CH 279153, Gruß W.--78.53.224.208 21:40, 1. Apr. 2009 (CEST)
- "GESCHICHTE DER ÖSTERREICHISCHEN HERSTELLER, Hersteller von Hilfsmotoren und Leichtmotorrädern, JUNIOR-FAHRRADWERKE (1935–1939)" nach folgendem Literaturverzeichnis: [36], Bilder vom Junior Fahrradhilfsmotor siehe: "7. Lohmann-Fahrt am 7. August 2005" [37] siehe auch Lohmann (Motorenhersteller) -- Gruß Tom 19:31, 4. Apr. 2009 (CEST)
PC stürzt ab
Und zwar dauernd, seit einiger Zeit. Angefangen hat alles damit, dass beinahe jeder Aufstartversuch in die Hose geht, da der PC hängen bleibt, bevor ich mein Konto wirklich betreten kann. Inzwischen bleibt er aber auch sonst einfach unmotiviert hängen, nicht nur, wenn ich grosse Programme (die vorher übrigens auch problemlos liefen) ausführe, sondern auch bei FF, Word, o.ä. alleine. Ausserdem wird von Zeit zu Zeit einfach der Bildschirm blau und der PC startet sich selber neu (allerdings nur bis zum Dialog über das unsachgemässe Herunterfahren). Technische Angaben: Laptop, ca. 2 Jahre alt, Vista. Virenprogramm: Gratis-Antivir aus dem Internet. Dankbar für jede Hilfe--Zenit 20:12, 28. Mär. 2009 (CET)
- Das kann viele Gründe haben: Möglich wäre ein Virus, der das System zerstört (hat). Außerdem kann Hardware defekt sein, ein Überhitzungsproblem bestehen oder das Ding einfach keine Lust haben. Wahrscheinlicher ist aber ein Software-Defekt. Also kann sich das Betriebssystem zerschossen haben, irgendeine Software könnte fehlerhaft sein oder sowas. Sehr wahrscheinlich ist ein Treiberdefekt, da du einen Bluescreen hast. Notiere dir mal, was bei Bluescreen alles an Fehlermeldungen steht. danach suchst du dann bei Google oder schreibst hier was hin. Bei manchen Meldungen kann man gleich sagen, wo der Fehler besteht. Das wäre die sinnvollste Lösung. Grüße, -- XenonX3 - (☎|±) 20:33, 28. Mär. 2009 (CET)
- Es gibt keine Fehlermeldung. Der Schirm wird einfach blau, dann geht der PC aus.--Zenit 20:35, 28. Mär. 2009 (CET)
- (Ich hab auf's Inuse gewartet.) Klingt nach Hardware-Fehler. Du könntest dir ein Knoppix besorgen, um a) festzustellen, ob du da im Betrieb dieselben Probleme hast (dann ist es ein Hardwareproblem) und b) kannst du damit mit der richtigen Boot-Option deinen Speicher testen, der bei Fehlern solche "wilden" Symptome verursachen könnte. --Eike 20:35, 28. Mär. 2009 (CET)
- Und wo krieg' ich ein Knoppix her?--Zenit 20:37, 28. Mär. 2009 (CET)
- Aus diversen Computerzeitschriften mit DVD-Beilage oder von hier (Direktlink CD-Abbild, ca. 650 MB). --Eike 20:41, 28. Mär. 2009 (CET)
- Jo, kenn ich von meinem letzten Desk-PC - da war's das Mainboard, wegschmeißen hat aber definitiv geholfen ;). Folge dem Knoppix-Test, danach könnte das pertielle Austauschen von Hardwareteilen helfen (Arbeitsspeicher, Grafikkarte, ...) - alles was man noch so im Keller rumliegen haben könnte... --Marcel1984 (?! | ±) 22:20, 28. Mär. 2009 (CET)
- Tataaaaa. Ein Einsatz für die Linuxmissionare! Unter Windows war zu keiner Zeit jemals ein Programm zum Testen des Arbeitsspeichers oder zum Testen sonstiger Hardwarekomponenten bekannt. Gottseidank gibts Knoppix. Da kann man einfach ein Betriebssystem nutzen um Probleme mit einem vollkommen anderen Betriebssystem zu ergründen ... anstatt eines Speichertestprograms. Also auf keinen Falls das Speicherdiagnose Programm unter Systemsteuerung >> Verwaltung aufrufen. Lade dir lieber ein komplettes Betriebssystem herunter mit dem du nicht umgehen kannst um dann zwei Tage lang ergebnislos an deinem Computer herumzufrickeln. --85.180.168.20 22:25, 28. Mär. 2009 (CET)
- Danke, hab herzlich gelacht, als ich dein Posting erstmal kapiert hatte :)) --93.128.170.166 22:28, 28. Mär. 2009 (CET)
- Pffffffft! Wenn du nochmal nachliest, wirst du sehen, dass Knoppix empfohlen wurde, um Probleme mit der Softwareinstallation auszuschließen. Das macht man sinnigerweise mit einem von CD bootbaren System - und da ist Knoppix ausgesprochen praktisch. Gruß T.a.k. 22:32, 28. Mär. 2009 (CET)
- Klar und danach nimmt er einfach einen ganz anderen Computer um Probleme mit der Hardware auszuschließen. Und wenn das dann erledigt ist kommt er vielleicht darauf, auf einer Plattform zu fragen auf der die Leute tatsächlich Ahnung von dem Thema haben und nicht jede dritte Windows Problem Frage mit "Installier doch einfach was vollkommen anderes" beantworten. --85.180.168.20 23:00, 28. Mär. 2009 (CET)
- ??? Wer will denn, dass er etwas anderes installiert? Er soll mit einem BS, das nicht auf seiner Festplatte installiert ist, nachprüfen, ob der PC immer noch abstürzt. Wenn nein, hat er ein Softwareproblem, wenn ja, hat er ein Hardwareproblem. T.a.k. 23:10, 28. Mär. 2009 (CET)
- Das Vorgehen ist durchaus professionell, verwandt der Binären Suche in der Informatik. Um zwischen Hardware- und Softwarefehler unterscheiden zu können, nimmt man komplett andere Software (=> Knoppix). Und ja, danach ist Austauschen von Teilen der Hardware, wenn Ersatzhardware vorhanden, selbstverständlich eine sinnvolle Maßnahme. Du hast offensichtlich mittel-wenig Ahnung, wovon hier die Rede ist ("installieren", "Windows Problem"). --Eike 23:17, 28. Mär. 2009 (CET)
- Klar logisch. Ich administriere und warte zwar seit zwölf Jahren Unix Systeme habe aber offensichtlich nur so mittel wenig Ahnung weil ich einen Bluescreen ein Windows Problem genannt habe :). Alles was der gute Mann für die initial sinnvollen Tests seines Systems braucht hat er bereits auf seinen Rechner. Virenscan, Speicherdiagnose und Plattencheck. Und ich möchte nicht unken aber die anwesenden Vollprofis sind offensichtlich nicht darauf gekommen das ein Bluescreen nicht nur angezeigt wird damit es lustig blau ist wenn das System crashed. Da steht auch was drauf warum er crashed, häufig sogar mit sinnvoller Aussage ;). Bei einem zwei Jahre altem Laptop ist praktisch jedes denkbare Problem schon 100 mal aufgetreten und ausführlich auf Herz und Nieren im Netz disktutiert worden. Einfach danach googeln oder gleich bei Microsoft anhand des Fehlercodes nachschauen ist ebenfalls eine einfache Maßnahme die man unerfahrenen Usern vorschlagen kann. Davon das Vista im geschützen Modus hochzufahren um ungestört Virenscan, Speichertest und Plattencheck zu machen davon hat hier anscheinend auch noch nie jemand etwas gehört. Vista ist vollständig darauf ausgerichtet das ein unerfahrener User auch die Changse hat ein Problem selbst zu finden und zu beheben. Der User hat dutzende Möglichkeiten mit dem vorhandenen System sich erstmal selbst zu helfen. Aber bei Gott, der Ratschlag ein unspezifiziertes Vistaproblem dadurch zu analysieren das man als ersten Test!!! ein Knoppix herunterläd zeugt ultimativ allumfassend davon das man nicht mal annähernd qualifiziert ist einem User mit einem Vistaproblem einen Ratschlag zu erteilen. Und ist abgesehen davon eine Unverschämtheit gegenüber einen offensichtlich unerfahrenen User (Und wo krieg' ich ein Knoppix her?). Wie oben geschrieben hat das Vista eine Speicherdiagnose. Für was das Knoppix das sowieso eine grundverschieden andere Speicherverwaltung hat???. Das Vorgehen ist nicht "durchaus professionell", das Vorgehen ist mit Abstand das dämlichste was ich je gehört habe. Und das sage ich als Profi der hauptberuflich zehn Stunden am Tag "unspezifizierte Probleme" löst. Wenn Ihr keine Ahnung von Vista habt, dann gebt einfach keinen Ratschlag anstatt User mit unsinnigen und vollkommen unnötigen Maßnahmen zu quälen. --85.180.168.20 12:22, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Zu einer professionellen Hilfestellung gehört zunächst einmal, das Problem des users richtig zu lesen. Der schrub gleich zweimal, daß der Bildschirm einfach blau wird und eben /keine/ Fehlermeldungen liefert. Und daß sich das Teil auch schon mal einfach neu startet. Nach welchen Fehlermeldungen genau soll er dann in der KB suchen? Ich administriere zwar nicht seit 12 Jahren unix-Systeme, kann dir aber verraten, daß die gewöhnliche Schrauberpraxis zeigt, daß in sehr vielen Fällen eine UBCD mit ganz wenig Aufwand die typischen Hardware-Fehler entweder findet oder aber ausschließen kann. Memtest86(+), HD-check (passend zum Hersteller bzw. erstmal DFT), CPU-Kochprogramm würde ich mal empfehlen, bevor ich stundenlang in Software wurschtel. -- smial disk 12:38, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Da hast du Recht. Genaues Lesen der Problemstellung ist Grundvoraussetzung und ich habe den Teil mit ohne Fehlermeldung überlesen. Ja eine Bootdisk bzw. CD mit Diagnoseprogrammen macht auch Sinn wenn man nicht weiterkommt. Aber man kann auch erstmal einfach das Speicherdiagnoseprogramm laufen lassen :). Das wird ja schließlich ausgeführt bevor Vista startet (bzw. nach Neustart). Aber wie gesagt. Der User hat bereits mit seinem bestehenden System viele Möglichkeiten das Problem zu analysieren. Und die Fehlerquellen für "Rechner stürzt einfach ab" sind endlos. Ein anderes System zur Fehleranalyse zu verwenden um einen Möglichen Fehler zu untersuchen ... macht nicht mal annähernd Sinn. Vor allem da es wesentlich einfache Möglichkeiten wie UBCD gibt :). --85.180.168.20 13:07, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Du hast so einiges überlesen - da helfen auch keine Smileys.
- Jede Analyse auf einem nicht funktionierenden System trägt das Risiko in sich, von der Funktionsstörung selbst betroffen zu sein. Das wird dadurch minimiert, ein anderes (Software-)System zu verwenden. Der Tipp war wohl-überlegt und ist nach wie vor richtig. Dass es für einen unerfahrenen Benutzer problematisch ist, stimmt wohl. Aber dass der Benutzer so unerfahren ist, dass er Schwierigkeiten hat, sich ein Knoppix zu besorgen, konnte ich schlecht wissen, bevor er auf meinen entsprechenden Vorschlag reagiert hat.
- Im Übrigen beeindruckt mich deine Bastelerfahrung wenig. Zum Einen macht sie genaues Lesen und Mitdenken nicht überflüssig. Zum Anderen bin ich Diplominformatiker.
- Und schließlich: Dein Benehmen ("dämlichste") lässt zu wünschen übrig.
- --Eike 14:16, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Da hast du Recht. Genaues Lesen der Problemstellung ist Grundvoraussetzung und ich habe den Teil mit ohne Fehlermeldung überlesen. Ja eine Bootdisk bzw. CD mit Diagnoseprogrammen macht auch Sinn wenn man nicht weiterkommt. Aber man kann auch erstmal einfach das Speicherdiagnoseprogramm laufen lassen :). Das wird ja schließlich ausgeführt bevor Vista startet (bzw. nach Neustart). Aber wie gesagt. Der User hat bereits mit seinem bestehenden System viele Möglichkeiten das Problem zu analysieren. Und die Fehlerquellen für "Rechner stürzt einfach ab" sind endlos. Ein anderes System zur Fehleranalyse zu verwenden um einen Möglichen Fehler zu untersuchen ... macht nicht mal annähernd Sinn. Vor allem da es wesentlich einfache Möglichkeiten wie UBCD gibt :). --85.180.168.20 13:07, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Zu einer professionellen Hilfestellung gehört zunächst einmal, das Problem des users richtig zu lesen. Der schrub gleich zweimal, daß der Bildschirm einfach blau wird und eben /keine/ Fehlermeldungen liefert. Und daß sich das Teil auch schon mal einfach neu startet. Nach welchen Fehlermeldungen genau soll er dann in der KB suchen? Ich administriere zwar nicht seit 12 Jahren unix-Systeme, kann dir aber verraten, daß die gewöhnliche Schrauberpraxis zeigt, daß in sehr vielen Fällen eine UBCD mit ganz wenig Aufwand die typischen Hardware-Fehler entweder findet oder aber ausschließen kann. Memtest86(+), HD-check (passend zum Hersteller bzw. erstmal DFT), CPU-Kochprogramm würde ich mal empfehlen, bevor ich stundenlang in Software wurschtel. -- smial disk 12:38, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Klar logisch. Ich administriere und warte zwar seit zwölf Jahren Unix Systeme habe aber offensichtlich nur so mittel wenig Ahnung weil ich einen Bluescreen ein Windows Problem genannt habe :). Alles was der gute Mann für die initial sinnvollen Tests seines Systems braucht hat er bereits auf seinen Rechner. Virenscan, Speicherdiagnose und Plattencheck. Und ich möchte nicht unken aber die anwesenden Vollprofis sind offensichtlich nicht darauf gekommen das ein Bluescreen nicht nur angezeigt wird damit es lustig blau ist wenn das System crashed. Da steht auch was drauf warum er crashed, häufig sogar mit sinnvoller Aussage ;). Bei einem zwei Jahre altem Laptop ist praktisch jedes denkbare Problem schon 100 mal aufgetreten und ausführlich auf Herz und Nieren im Netz disktutiert worden. Einfach danach googeln oder gleich bei Microsoft anhand des Fehlercodes nachschauen ist ebenfalls eine einfache Maßnahme die man unerfahrenen Usern vorschlagen kann. Davon das Vista im geschützen Modus hochzufahren um ungestört Virenscan, Speichertest und Plattencheck zu machen davon hat hier anscheinend auch noch nie jemand etwas gehört. Vista ist vollständig darauf ausgerichtet das ein unerfahrener User auch die Changse hat ein Problem selbst zu finden und zu beheben. Der User hat dutzende Möglichkeiten mit dem vorhandenen System sich erstmal selbst zu helfen. Aber bei Gott, der Ratschlag ein unspezifiziertes Vistaproblem dadurch zu analysieren das man als ersten Test!!! ein Knoppix herunterläd zeugt ultimativ allumfassend davon das man nicht mal annähernd qualifiziert ist einem User mit einem Vistaproblem einen Ratschlag zu erteilen. Und ist abgesehen davon eine Unverschämtheit gegenüber einen offensichtlich unerfahrenen User (Und wo krieg' ich ein Knoppix her?). Wie oben geschrieben hat das Vista eine Speicherdiagnose. Für was das Knoppix das sowieso eine grundverschieden andere Speicherverwaltung hat???. Das Vorgehen ist nicht "durchaus professionell", das Vorgehen ist mit Abstand das dämlichste was ich je gehört habe. Und das sage ich als Profi der hauptberuflich zehn Stunden am Tag "unspezifizierte Probleme" löst. Wenn Ihr keine Ahnung von Vista habt, dann gebt einfach keinen Ratschlag anstatt User mit unsinnigen und vollkommen unnötigen Maßnahmen zu quälen. --85.180.168.20 12:22, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Klar und danach nimmt er einfach einen ganz anderen Computer um Probleme mit der Hardware auszuschließen. Und wenn das dann erledigt ist kommt er vielleicht darauf, auf einer Plattform zu fragen auf der die Leute tatsächlich Ahnung von dem Thema haben und nicht jede dritte Windows Problem Frage mit "Installier doch einfach was vollkommen anderes" beantworten. --85.180.168.20 23:00, 28. Mär. 2009 (CET)
- Pffffffft! Wenn du nochmal nachliest, wirst du sehen, dass Knoppix empfohlen wurde, um Probleme mit der Softwareinstallation auszuschließen. Das macht man sinnigerweise mit einem von CD bootbaren System - und da ist Knoppix ausgesprochen praktisch. Gruß T.a.k. 22:32, 28. Mär. 2009 (CET)
- Danke, hab herzlich gelacht, als ich dein Posting erstmal kapiert hatte :)) --93.128.170.166 22:28, 28. Mär. 2009 (CET)
- Tataaaaa. Ein Einsatz für die Linuxmissionare! Unter Windows war zu keiner Zeit jemals ein Programm zum Testen des Arbeitsspeichers oder zum Testen sonstiger Hardwarekomponenten bekannt. Gottseidank gibts Knoppix. Da kann man einfach ein Betriebssystem nutzen um Probleme mit einem vollkommen anderen Betriebssystem zu ergründen ... anstatt eines Speichertestprograms. Also auf keinen Falls das Speicherdiagnose Programm unter Systemsteuerung >> Verwaltung aufrufen. Lade dir lieber ein komplettes Betriebssystem herunter mit dem du nicht umgehen kannst um dann zwei Tage lang ergebnislos an deinem Computer herumzufrickeln. --85.180.168.20 22:25, 28. Mär. 2009 (CET)
- Jo, kenn ich von meinem letzten Desk-PC - da war's das Mainboard, wegschmeißen hat aber definitiv geholfen ;). Folge dem Knoppix-Test, danach könnte das pertielle Austauschen von Hardwareteilen helfen (Arbeitsspeicher, Grafikkarte, ...) - alles was man noch so im Keller rumliegen haben könnte... --Marcel1984 (?! | ±) 22:20, 28. Mär. 2009 (CET)
- Aus diversen Computerzeitschriften mit DVD-Beilage oder von hier (Direktlink CD-Abbild, ca. 650 MB). --Eike 20:41, 28. Mär. 2009 (CET)
- Und wo krieg' ich ein Knoppix her?--Zenit 20:37, 28. Mär. 2009 (CET)
Ich bin für das Thema überhaupt keine Expertin, habe aber selbst auch einen Laptop, nutze Gratis-Virenprogramme und habe dieses Problem schon mehrfach selbst gehabt. Bei mir ist das bislang immer ein Hinweis auf ein Schadprogramm (Trojaner u.ä.) gewesen. Ich würde aufgrund meiner eigenen Erfahrung raten, von Antivir (nicht zuverlässig genug) zu einem anderen Virenschutzprogramm zu wechseln, z.B. zu Kaspersky (gibt es auch kostenlos) oder zu AVG (habe ich jetzt, scheint mir besser zu sein) oder auch zu einem Kaufprogramm. Auf jeden Fall bei einem reinen Antiviren-Programm ein zusätzliches Anti-Malware-Programm nutzen, wobei ich sehr gute Erfahrung gemacht habe mit Spyware Terminator (kostenlos), das mehrfach Malware und Trojaner von meinem PC entfernt hat und dann automatisch die Absenderadresse blockt (sehr wichtig). Nach erfolgreichem Spyware Terminator-Einsatz ist das Problem im Idealfall behoben. Mit spybot habe ich keine guten Erfahrungen gemacht, das Programm ist nicht effektiv. Falls das Anti-Trojaner-Programm keine Besserung bringt, den Laptop am besten mal in ein Fachgeschäft bringen und durchchecken lassen --Dinah 14:35, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Vom automatisches Blocken von Absender-IP-Adressen würde ich eher abraten. Absender-Adressen sind fälschbar. Wenn man dir also "bösen" Inhalt mit einer Absender-Adresse von z. B. Ebay schickt, wird auf deinem Rechner plötzlich Ebay geblockt... --Eike 14:39, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Ich hab's schon mal geschrieben, es muss noch mal sein! Wenn du den Computer zum Arbeiten brauchst, dann kauf dir einen Mac OS 10.5. Ich hab den und der ist echt zu empfehlen. Nix Virus, nix Abstürzen, nix Problem. Ich brauch den von Windows nur, wenn ich mal spiele, was allerdings selten vorkommt. Bin lieber am Mac... --Luke94 12:31, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Danke für die ganzen Tipps. Im Moment war er ein paar Tage brav, wenn er wieder muckt, werde ich mal der Reihe nach alles durchprobieren (Speicherplatzcheck hatte ich schon, hat nichts ergeben).--Zenit 17:32, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Achtung: Speichertest (wie zum Beispiel mit "Memtest 86" durchführbar) ist etwas anderes als ein Speicherplatztest. --Eike 18:03, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Jo, ähm, dass ich ein unbedarfter Laie bin, darüber sind wir ja schon übereingekommen. Ich habe einfach das von der IP angeratene Verfahren per Systemsteuerung durchgeführt.--Zenit 20:21, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Diesen Speichertest kenne ich nicht, aber das wird dann schon passen. --Eike 23:06, 31. Mär. 2009 (CEST)
- Jo, ähm, dass ich ein unbedarfter Laie bin, darüber sind wir ja schon übereingekommen. Ich habe einfach das von der IP angeratene Verfahren per Systemsteuerung durchgeführt.--Zenit 20:21, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Achtung: Speichertest (wie zum Beispiel mit "Memtest 86" durchführbar) ist etwas anderes als ein Speicherplatztest. --Eike 18:03, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Danke für die ganzen Tipps. Im Moment war er ein paar Tage brav, wenn er wieder muckt, werde ich mal der Reihe nach alles durchprobieren (Speicherplatzcheck hatte ich schon, hat nichts ergeben).--Zenit 17:32, 30. Mär. 2009 (CEST)
Geht der Rechner jetzt wieder? Mich hat sehr überrascht, dass keiner der Ratgeber vorgeschlagen hat das Betriebssystem neu zu installieren. Bei diesem Vorgang kann beim starten von CD gleich die Festplatte gründlich formatiert werden. Windows, Vista im besonderen, müllt die Festplatte und die Registry zu. Als Faustregel sollte der Benutzer seine Rechner alle 2 Jahre neu installieren. Alle Daten zu sichern und Vista neu aufzuspielen hätte sicher weniger Zeit gekostet als langwierige Lösungsversuche.
Noch ein paar Tool-Empfehlungen zur Hard- und Softwareanalyse. Hardwareanalyse: SandraLite (kostenlos). Software: HijackThis (kostenlos) für die Softwareanalyse auf Schadprogramme auch Malware. --Nemash 00:20, 4. Apr. 2009 (CEST)
- Ich geh eher von einem Hardwarefehler aus. Aber wenn es ein Softwareproblem ist, klingt das wirklich nach Formatieren und neu Aufspielen, ja. Allerdings dauert das länger (vor allem, wenn man noch ein paar Programme installiert und konfiguriert hat), als mal eine Live-CD zu booten. --Eike 12:29, 4. Apr. 2009 (CEST)
"typisch deutsch" = typisch deutsch?
Hallo zusammen, stimmt meine Vermutung, dass der Spruch "typisch deutsch" selbst typisch deutsch ist? Also ich meine nicht den Wortlaut, sondern die Angewohnheit, Argumente oder Handlungsweisen auf diese Weise als "typisch für Bewohner dieses Landes" abzuwerten. Gibt es solche Sprüche in anderen Sprachen, und werden sie ähnlich gerne verwendet, wie die deutsche Variante? --84.57.242.75 20:57, 28. Mär. 2009 (CET)
- *lach* Diese Vermutung hatte ich auch schon. Ich schließe mich der Frage an. --Eike 21:02, 28. Mär. 2009 (CET)
- Hi. Mit Sprüchen aus anderen Sprachen kann ich dienen, aber dass die Angewohnheit, Argumente oder Handlungsweisen auf diese Weise als "typisch für Bewohner dieses Landes" abzuwerten an sich "typisch Deutsch" sei, kann man wohl verneinen. Schau Dir einfach einen Reiseführer (z.B.) aus den USA an, schalt mal die Simpsons (Dort gibt's Paradebeispiel für den fetten, Lederhosen tragenden, Würstchen vertilgenden Deutschen Uter) oder eine andere US-amerikanische Unterhaltungsserie ein, dann wirst Du schnell feststellen, dass zumindest die klischeehafte Darstellung anderer Völker nichts typisch Deutsches ist. Gruß, 217.86.20.137 03:24, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Ich würde sogar sagen das das in gewisser Weise sogar „typisch menschlich“ (bzw. „typisch Mensch“) ist. Jedes Volk wird seine typischen klischeehaften Bilder und Vorurteile gegenüber anderen Völkern haben. So wie jeder Mensch seine eigenen Vorurteile gegenüber den anderen Menschen hat.-- HausGeistDiskussion 03:29, 29. Mär. 2009 (CEST)
- (BK) Es geht aber um die klischeehafte Abwertung der eigenen Landsleute. "Typisch deutsch" liest man oft von Deutschen über Deutsche, auch letztens erst wieder auf dieser Seite. --Eike 03:32, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Spontan fallen mir da US-amerikanische Komiker wie George Carlin ein, die gerne auf den "typisch US-amerikanischen" Eigenschaften rumreiten. Witzigerweise sind da oft auch Sachen dabei, die die Deutschen eigentlich für sich als "typisch deutsch" beanspruchen. Auch wenn es wahrscheinlich die ein oder andere Eigenschaft geben wird, die auf bestimmte Bevölkerungsgruppen besonders zuzutreffen scheinen. Wie weit da aber - außer der Ansicht selbst - ein bestimmter Spruch ("typisch xxx") in der Bevölkerung verbreitet ist, kann ich nicht sagen. --StYxXx ⊗ 08:11, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Antwort auf die Frage: Nein! Die Aussage "typisch deutsch" ist natürlich deutsch, so ein Mittelding zw. Ethnophaulismus und Ethnophilie. So wie "c'est typiquement français" beim Franzos', es tipicamente español in Spanien oder "that's sooo american" bei unseren amerikanischen Freunden.
- Eine Generalisierung, die das Verstehen "einfacher" machen soll. Ich sehe das "typisch deutsch" im gleichen Licht wie "Oberpfälzische Küche" (s.o.) oder Christliche Werte: Zugehörigkeitswille oder Abgrenzungswille, je nach dem. Ich habe mich immer sehr unwohl gefühlt, wenn ein Amerikaner gesagt hat "Geezer, you are so German!". Es war als Lob (!) gemeint, aber im Hintergrund hört man natürlich die Stiefel im Gleichschritt. [Kurzfassung: Benutzt (wohl) jedes Land, kann positiv wie negativ verwendet werden, mach Leben und Argumentieren einfach (vermeidet Differenziation)]. ... und es war ja auch wieder mal typisch Deutsch, hier so eine Frage zu stellen ;-) --Grey Geezer nil nisi bene 10:54, 29. Mär. 2009 (CEST) Ach ja: Das dänische Ehepaar in Malcolm mittendrin sind im Original Deutsche (was mir meine un-deutsche Frau jedesmal 'reinreibt. Sie ist halt so verdammt typisch ...
- Also, in England scheint "typisch deutsch" auch kein Lob zu sein. "My God, that man is so German."-- Grip99 14:38, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Spontan fallen mir da US-amerikanische Komiker wie George Carlin ein, die gerne auf den "typisch US-amerikanischen" Eigenschaften rumreiten. Witzigerweise sind da oft auch Sachen dabei, die die Deutschen eigentlich für sich als "typisch deutsch" beanspruchen. Auch wenn es wahrscheinlich die ein oder andere Eigenschaft geben wird, die auf bestimmte Bevölkerungsgruppen besonders zuzutreffen scheinen. Wie weit da aber - außer der Ansicht selbst - ein bestimmter Spruch ("typisch xxx") in der Bevölkerung verbreitet ist, kann ich nicht sagen. --StYxXx ⊗ 08:11, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Also, um mal auf die Frage zu antworten (nämlich auf diejenige, die gestellt wurde): Ja, kenne ich in Italien ebenso. Natürlich eher in intellektuellen Kreisen denn unter Hafenarbeitern; eher im Bürgertum; politisch eher unter Liberalen (die in der italienischen Politik gar nicht mehr erkennbar vorkommen), eher weniger öffentlich als in Deutschland (da ja in Italien im Durchschnitt immer noch ein stärkerer Nationalismus / Nationalchauvinismus besteht). In den letzten Jahren auch und gerne als Erklärung für die inzwischen katastrophale Situation (politisch, wirtschaftlich et c.). An einem bestimmten Satz (wie "typisch deutsch") kann man das wohl weniger festmachen, aber wenn S.B. mal wieder sagt, Obama habe mehr Erfolg als er selbst, weil er eben sonnengebräunter sei, dann hört man schon "noi italiani dobbiamo sempre fare le figuracce" und ähnliche resignierte Feststellungen. Dito bei Bürokratie, Untertanengeist, (fehlender Disziplin im) Straßenverkehr), Infrastrukturen, Borniertheit kleiner Amtsträger... BerlinerSchule 16:31, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Ganz ähnliche Erfahrungen wie Berliner Schule in Italien habe ich in verschiedenen Ländern Südamerikas gemacht. Da reden die Leute, mit einem resignierten Achselzucken, ebenfalls oft und gerne über ihre eigene angeblich typische ideosincrasia ("Wesensart"). Auch dort glaubt man, gerade die eigenen Beamten seien besonders träge und pingelig, die Politiker inkompetenter und opportunistischer, die Polizisten engstirniger, die Unternehmer gieriger, die Arbeiter fauler, etc., als sonstwo in der Welt. Es gibt nichts neues unter der Sonne... Geoz 08:56, 30. Mär. 2009 (CEST)
- +1, siehe z.B. [38].--cromagnon wearedifferent 23:48, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Hier noch etwas wie sich die Italiener selbst sehen: [39] --91.4.75.194 13:13, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Ganz ähnliche Erfahrungen wie Berliner Schule in Italien habe ich in verschiedenen Ländern Südamerikas gemacht. Da reden die Leute, mit einem resignierten Achselzucken, ebenfalls oft und gerne über ihre eigene angeblich typische ideosincrasia ("Wesensart"). Auch dort glaubt man, gerade die eigenen Beamten seien besonders träge und pingelig, die Politiker inkompetenter und opportunistischer, die Polizisten engstirniger, die Unternehmer gieriger, die Arbeiter fauler, etc., als sonstwo in der Welt. Es gibt nichts neues unter der Sonne... Geoz 08:56, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Also ich kenne als Österreicher die abwertende Phrase, etwas wäre "typisch österreichisch" auch, insbesondere bei Diskussionen über Politik (z.B. die Angewohnheit unserer Politiker, vieles von den deutschen zu übernehmen wird oft als "typisch österreichisch" bezeichnet). --MrBurns 13:19, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Wir haben jetzt - das ist keine Antwort auf die Frage - hier in der Wikipedia eine schöne (und wohl bleibende...) Antwort auf die Frage, was denn typisch deutsch sei. Da gibt es einen kleinen Artikel über die Piccata. Der heißt zwar so, handelt aber letztlich nicht davon, sondern von einer besonderen Zubereitungsart der ‘’piccata’’, also einem Rezept. Das Rezept heißt piccata alla milanese; der Name verweist - unterstützt durch die verwendete italienische Sprache (bei den Schweizer Mailänderli ist das ja a weng anders) - darauf, dass es sich um ein Rezept aus der Stadt Milano handele. Es ist aber mitnichten ein Mailänder Rezept. Es ist auch überhaupt kein italienisches Rezept. Es ist auch völlig untypisch für ein italienisches Rezept. Das kann anhand der Beschreibung - eben im Artikel Piccata - jeder erkennen, der auch nur ein bisschen Ahnung von italienischer Küche hat. Aber solche Angaben sind natürlich nicht schutzfähig (wenn die Stadt Hamburg für jede Boulette im Brötchen weltweit einen Viertelcent bekäme...). Ist ja auch egal. Aber natürlich ist so ein Artikel, solange der italienische Name eine Mailänder Herkunft vorspiegelt, nicht ganz vollständig. Ich trag’ also ein (was übrigens - entdecke ich später - sehr ähnlich bei den genannten und ebenfalls in Milano unbekannten Keksen steht: „Der Name auf Mailänder Art suggeriert zwar eine italienische Zubereitungsweise; das Gericht ist jedoch in Italien unbekannt; auch entsprechen Nudeln als Beilage, also als contorno, keiner italienischen Tradition.“
- Das wird mir später als schuldhafter Beginn eines Edit Wars ausgelegt. Zwei VM gegen mich (beide von Admins schnell als gegenstandslos erledigt), aber den Edit War gab es tatsächlich. Ein Benutzer wollte nachgewiesen haben (sic), dass es KEIN italienisches Rezept sei. Und ist der Ansicht, zwei deutsche Kochbücher könnten nicht irren. Nach Hin und Her bleibt nun dort - wie der Admin auch schrieb - die falsche Version stehen. Dass es in Milano das Rezept nicht gibt, ist der deutschen Wikipedia egal. Wenn es in CH und D „alla milanese“ heißt, dann kommt es aus Mailand. Und das werden wir den Mailändern schon noch beibringen, diesen Halunken, die ihre eigenen Rezepte nicht kennen. Ob sie wollen oder nicht. Das - ich komme zum Schluss - ist typisch deutsch. Der Rest der Welt ist am Genesen. Er wird es schon noch merken.
- Nur um kein Missverständnis aufkommen zu lassen: Ich habe die dortige sehr unfruchtbare Diskussion verlassen und werde auch hier nichts mehr zu dem Thema sagen. Der Artikel bleibt falsch. Ist so gewollt. Ich wollte nur mal darauf verweisen, wie nah manchmal doch so was typisch Deutsches zu finden ist... BerlinerSchule 16:37, 30. Mär. 2009 (CEST)
Bin öfter mal auf romanisch dominierten wissenschaftlichen Kongressen. Was da die Spanier und Franzosen (freundlich) lästern, wenn die Kollegen alemanes es wagen, mal laut auf Pünktlichkeit und Effizienz zu pochen! :-) Ansonsten: ich habe es schon öfter erlebt, daß Italiener extrem auf ihr eigenes Land, ihre Bürokratie, ihre „Ineffizienz“, die Unpünktlichkeit ihrer Eisenbahn und ihre Korruption schimpfen und die deutschsprachigen Lande in diesem Sinne über den grünen Klee loben, wenn sie in Italien auf Bewohner derselbigen treffen. Hans Urian | ✍ 17:13, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Da haben die Österreicher ja mit den Italienern einiges gemeinsam (wobei über die Ineffizienz wird eigentlich nur gelästert, wenns um Politik oder Beamtentum geht). Wobei bei uns auch noch viel über die Politik (insbesondere, die Unfähigkeit der Politiker, sich etwas sinnvolles auszudenken und der daraus resultierende Drang, die Deutschen Politiker nachzumachen, egal wie schlecht das, was sie gerade machen ist) sowie die Leistungen der Nationalmannschaft und der Vereine im internationalenb Fußball gelästert wird (wobei das auch schnell ins Gegenteil umschlagen kann, z.B. beim 3:1 gegen Frankreich wurde die Nationalmannschaft in den Boulevardblättern sofort hochgelobt).
- PS: auf die EU wird auch gerne geschimpft. Die meisten sehen zwar ein, dass wir die EU aus wirtschaftlichen Gründen brauchen, die Politik der EU wird jedoch allgemein als noch schlechter als die der einheimischen Politiker gesehen. --MrBurns 17:22, 30. Mär. 2009 (CEST)
Nun, die Engländer haben seit dem zweiten Weltkrieg was gegen die Deutschen. Daran ist nun mal nichts mehr zu ändern. Ok, vielleicht ist es jetzt nicht mehr so schlimm. Ich weiß nicht genau, war leider noch nie auf der Insel. --Luke94 20:10, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Also ich habe mal mit dem Bronze Bronzemedaillengewinner in Judo bei den Olympische Sommerspiele 1980 Arambi (oder so ähnlich, Nachnahmen weiss ich natürlich nicht) geredet und er meinte die Deutschen würden gerne alles perfekt machen was man am besten beim Toll Collect Fiasko gesehen hätte. Auch bei uns auf der Wikipedia kann ich so etwas erkennen wenn man die Kriterien für Exzellenz- und Lesenwertkanturen mit anderen Wikis vergleicht wo doch gleich jeder Dt Wikipedianer schimpft was bei uns ganz gut ist ist bei denen schon göttlich.--Sanandros 08:12, 2. Apr. 2009 (CEST)
- In der italienischen Wikipedia hat man seinerzeit ungläubig gefragt, ob Artikel-Lösch-Entscheidungen in der deutschen Wikipedia wirklich „nach Anhörung“ von einem einzelnen Administrator getroffen werden (quasi, ähm, monokratisch) und nicht, wie dort, durch demokratische Abstimmung. Ist das „dübbisch toitsch“? Hans Urian | ✍ 08:33, 2. Apr. 2009 (CEST)
- Wie sind denn die drauf gekommen? Es gibt doch immer ein Link zur LD.--Sanandros 18:09, 4. Apr. 2009 (CEST)
- Vielleicht habe ich mich unklar ausgedrückt: in der de.WP entscheidet, wie wir wissen, ein Admin aufgrund der Argumente in der Löschdiskussion über Leben oder Sterben eines Artikels (deshalb ja auch immer wieder der Hinweis, daß die Löschdiskussionen keine „Abstimmungen“ sind), während in der it.WP ein Artikel (auch von einem Admin, natürlich) gelöscht wird, wenn mindestens 2/3 der abgegebenen Stimmen dafür sind. Hans Urian | ✍ 18:33, 4. Apr. 2009 (CEST)
- Nu, also wenn das typisch deutsch sein sollte, dann haben wir da Vorbildfunktion, denn sowohl englische als auch spanische WP (also die 2 größten Sprachcommunitys) entscheiden inzwischen genauso wie wir hier. In der spanischen WP hab ich etwas von der Umstellung mitbekommen - dort war (natürlich) das Sockenproblem Auslöser.--cromagnon wearedifferent 09:21, 5. Apr. 2009 (CEST)
- Danke, aufgrund deines Hinweises habe ich den Interwikilink zu den spanischen Löschdiskussionen aktualisiert. Hans Urian | ✍ 21:37, 5. Apr. 2009 (CEST)
- Nu, also wenn das typisch deutsch sein sollte, dann haben wir da Vorbildfunktion, denn sowohl englische als auch spanische WP (also die 2 größten Sprachcommunitys) entscheiden inzwischen genauso wie wir hier. In der spanischen WP hab ich etwas von der Umstellung mitbekommen - dort war (natürlich) das Sockenproblem Auslöser.--cromagnon wearedifferent 09:21, 5. Apr. 2009 (CEST)
- Vielleicht habe ich mich unklar ausgedrückt: in der de.WP entscheidet, wie wir wissen, ein Admin aufgrund der Argumente in der Löschdiskussion über Leben oder Sterben eines Artikels (deshalb ja auch immer wieder der Hinweis, daß die Löschdiskussionen keine „Abstimmungen“ sind), während in der it.WP ein Artikel (auch von einem Admin, natürlich) gelöscht wird, wenn mindestens 2/3 der abgegebenen Stimmen dafür sind. Hans Urian | ✍ 18:33, 4. Apr. 2009 (CEST)
- Wie sind denn die drauf gekommen? Es gibt doch immer ein Link zur LD.--Sanandros 18:09, 4. Apr. 2009 (CEST)