Dies ist ein Archiv der Seite Wikipedia:Auskunft. Es enthält alle Abschnitte, die in der Kalender-Woche 21 im Jahr 2010 begonnen wurden.

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Schnaps

Wie kam man beim Schnaps auf die 15%-Grenze? Als was gelten Getränke unter 15%alc. die weder Wein noch Bier sind, falls es denn solche gibt? --Dr. Freundlich 20:15, 24. Mai 2010 (CEST)

Als Zwischenerzeugnis. Näheres bestimmt das Verbrauchsteuerrecht. --Lkl21:38, 24. Mai 2010 (CEST)
Alkoholische Getränke (bis 14%alc)- Liköre, ... --Apostoloff 20:38, 24. Mai 2010 (CEST)

Besten Dank für die Auskunft.--Dr. Freundlich 09:20, 25. Mai 2010 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --тнояsтеn 14:28, 25. Mai 2010 (CEST)

Der klassische schwarze Gürtel mit Messingschnalle (Region München) (erl.)

Vorrede: Der Gürtel sollte damit es come il fault ist bzw dem Come-il-fault-Codex des letzten Jahrhunderts entspricht eigentlich farblich auf die Farbe von Hemd und vor allem Schuhen abgestimmt sein; sind die Schuhe schwarz so hat der Gürtel schwarz zu sein; die Gürtelschschließe hat hingegen genau wie bei einem braunen Gürtel auch messingfarben zu sein. Ich besaß bislang so einen schwarzen Gürtel mit messingfarbener Schließe; war keine Kunst, da Erbstück. Als das gute Stück kaputt ging bzw unzumutbar abgewetzt war, wollte ich mir einen neuen schwarzen Gürtel mit Messengschließe kaufen. Und obwohl ich mitten in einer Großstadt (München) versucht hatte, einen zu bekommen, bekam ich keinen, überall hatte man nur schwarze Gürtel mit silberfarbener Schließe bzw mit Schließen aus poliertem Stahl etc., nach klassischer Auffassung also Modeartikel

Frage: Wo bekomme ich einen hochwertigen schwarzen Gürtel mit messingfarbener Schließe heute noch her? (Da ich einen Gürtel gerne vorher anfasse, müsste ich ihn in Händen halten, bestelle ihn also nicht im Internet. Ich bräuchte also irgend einen Laden on München und Umgebung. Unter Umgebung verstehe ich eine Distanz von sagen wir mal München bis etwa Salzburg.)

(Nachtrag: eigentlich ist es mir egal, ob ich klassisch come il fault aussehe; ich habe mich aber an diese Art Gürtel gewöhnt und möchte ihn nicht mehr missen.) --Beltoolgane 09:26, 25. Mai 2010 (CEST)

Kleine Verbesserung, es heißt: comme il faut --188.174.92.97 09:32, 25. Mai 2010 (CEST)
Danke, aber lies doch bitte "Der Gürtel sollte damit es come il fault ist" - was genau willst du? --Beltoolgane 09:37, 25. Mai 2010 (CEST)
Dich nur darauf hinweisen, dass da ein "M" zuwenig in come und ein "L" zuviel in fauLt ist. Zum Gürtel... die sollten dich glücklich machen können: http://www.elo-wacker.de/guertel.htm --188.174.92.97 09:40, 25. Mai 2010 (CEST)
<rant>Ja so ist das, wenn Mann mal Kleidung oder Schuhe kaufen will. Man geht in den Laden, sagt unschuldig: Ich hätte gerne das, was ich gerade anhabe, nur eben in neu. Dann wird einem die Verkäuferin erklären, dass sich die Mode seitdem geändert habe und es das gesuchte nicht mehr gäbe. Da nützen alle Beteuerungen nichts, dass, was man irgendwann mal für sich selbst als kleidsam -- weil zum Typus passend -- definiert hat, doch zeitlos sei und gefälligst immer geliefert werden solle: Mode ist das Gegenteil von zeitlos. Mode ist einfach der Schund, der jetzt gerade weg muss.</rant>
Bezüglich deiner Frage kommt man natürlich zum Nachdenken: Ist es wirklich erforderlich, einer *alten* Mode nachzuhängen? Denn nichts anderes sind auch allgemeine Festlegungen, welche Farben kombinierbar sind. Zudem: Die Vorstellung, dass eine Gürtelschnalle gefälligst nicht silber zu sein hat, kommt aus einer Zeit, in der Messing ein übliches Material für Gürtelschnallen war und Edelstahl oder anderes glänzend silbernes Metall unbekannt oder für diesen Zweck viel zu teuer. Versilbern kam auch nicht in Frage, weil das innerhalb kurzer Zeit durch Körperausdünstungen häßlich anläuft. Also ist die Festlegung "Gürtelschnalle aus Messing ist angemessen" auch eine ganz praktische Festlegung gewesen. -- Janka 10:13, 25. Mai 2010 (CEST)
Mode ist der Schund, der gerade weg muss, das kommt in meine Sammlung der besten Aphorismen. :-) --Proofreader 19:18, 25. Mai 2010 (CEST)
Bzgl. deiner Problembeschreibung full ack Janka, genau das ist die große Sch... heute; früher hatten die Gegenstände und auch die Kleidung eine persistierende Form und man konnte praktisch alles nachkaufen. Es nervt einfach. Und ich sagte ja schon: nein, es ist nicht **erforderlich**, aber ich will ganz einfach einen schwarzen Gürtel mit Messingschnalle, sieht einfach besser aus, finde ich. --Beltoolgane 10:46, 25. Mai 2010 (CEST)
Mein (Geschäfts-)Nachbar fertigt Gürtel (cooler Laden, was es da alles gibt...). Und der macht Dir auch zu einer vorhandenen Schließe (der sagt nicht "Schnalle") einen neuen Gürtel - oder wechselt die Schließe auf einen vorhandenen Gürtel. Geht alles. Also, nimm Deine Schließe, besorg' Dir einen Riemen, der Dir gefällt und geh' zum Sattler. Eventuell auch Schuhmacher. Die Schließe ist auch schon abgewetzt? Selbst sowas bekommt ein Fachbetrieb, evt. ein Galvanisierer wieder hin! Schlimmstenfalls schickst Du alles her und lässt den Martin (das ist der Nachbar) das hier erledigen.(Das gibt da so exotische Gürtel, das glaubt Ihr nicht! Aus was für Tieren der alles Gürtel fertigt...) Gruß, William Foster - "Er hat es lieber, wenn man ihn 'Bill' nennt" 11:28, 25. Mai 2010 (CEST)
Ich habe von "messingfarbener Schließe" geschrieben; eine messingfarbene Schnalle hätte ich zwar auch gerne, aber das steht auf einem anderen Blatt ;-) --Beltoolgane 11:34, 25. Mai 2010 (CEST)

Ja, sorry, weiter unten sagste halt "Schnalle", menno. Nächstes Mal les' ich ALLES nochmal, ok? Aber, ist Deine Schließe denn noch in Ordnung? Dann ist mein Tip ja eigentlich die Lösung! William Foster - "Er hat es lieber, wenn man ihn 'Bill' nennt" 11:41, 25. Mai 2010 (CEST)

Lass doch die Schließe einfach vergolden, dann sieht sie fast aus wie Messing. BerlinerSchule 11:37, 25. Mai 2010 (CEST)
@Willy: das Leder sieht sehr schlecht aus, die Schließe mittlerweile auch. Zuviel Aufwand IMHO da rumzupfriemeln und einen Sattler zu suchen. --Beltoolgane 11:50, 25. Mai 2010 (CEST)

Ehrlich gesagt bin ich schon verwundert. Ich dachte mir eigentlich "Mensch, Beltooolgane, das kann doch nicht so schwer sein so einen fuckin' Gürtel in genau der Art nachzukaufen. Ich bekomme aber lauter Tipps im Sinne von "Mach doch ein Projekt draus", pfriemle, lass galvanisieren etc. Alles was ich will ist in Laden gehen, sagen "Geben sie mir bitte einen schwarzen Ledergürtel mit messingfarbener Schließe" und den alten Gürtel dann entsorgen. Es muss doch möglich sein? --Beltoolgane 11:46, 25. Mai 2010 (CEST) Nachtrag: "einen braunen Gürtel mit Messingschließe konnte ich nach kurzem Suchen finden, why the f... keinen schwarzen mit Messingschnalle? -schließe? --Beltoolgane 11:48, 25. Mai 2010 (CEST)

Jo. Ich hab' mal "gürtel münchen" gegoogelt. Setz' Dich halt ans Telefon und ruf' sie alle an. Wenn das keinen Erfolg bringt, ist Dein Wunsch so nicht zu erfüllen. Ärgern musst Du Dich dann alleine. Gruß, William Foster - "Er hat es lieber, wenn man ihn 'Bill' nennt" 11:58, 25. Mai 2010 (CEST)

Warum ignorierst du den Link, den ich oben gepostet habe? Was Gürtel angeht, wirst du in München nichts besseren finden als ELO Wacker (auch wenn die Website furchtbar aussieht). --188.174.92.97 11:58, 25. Mai 2010 (CEST)
Weil du nicht gesagt hast, dass der in München ist. Hiermit gebookmarkt und danke. --Beltoolgane 12:00, 25. Mai 2010 (CEST)


Lösung: Ich habe es wirklich wie Willy geraten hat gemacht. Die Lösung besteht darin, sich eine Messingschließe zu besorgen (z.b. hier http://www.leder-baumann.de/ ) und diese an einen schwarzen Riemen befestigen zu lassen, entweder in diesem Laden oder z.B. dort machen lassen: http://www.koffer-büscher.de/ Alternativ geht tatsächlich auch, sich bei ELO einen Gürtel anertigen zu lassen, das dauert allerdings ne woche. --Beltoolgane 13:42, 25. Mai 2010 (CEST)

Und bei der Gelegenheit gleich zwei davon. Dann hast Du beim nächsten Messingschließenschwarzgürtelbedarf bei gleichzeitigem Schwarzgürtelmessingschließennotstand kein akutes Problem. BerlinerSchule 14:08, 25. Mai 2010 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --тнояsтеn 14:27, 25. Mai 2010 (CEST)

Wird die Pressekonferenz über den Rücktritt Roland Kochs irgendwo im Netz übertragen?

--91.56.139.6 11:51, 25. Mai 2010 (CEST)

Mit dem zweiten...--Ticketautomat 11:52, 25. Mai 2010 (CEST)
Firma dankt. --91.56.139.6 12:01, 25. Mai 2010 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --тнояsтеn 00:34, 26. Mai 2010 (CEST)

Windows 7: Thumbnail Cache ?

Unter Windows 7 werden in dem Explorer-Dialogen ("Öfnen", "Sichern als", etc.) beim Ööffnen einen Ordners Thumbnails von den Bildern erstellt, die sich im geöffneten Ordner befinden. Diese Funktion kann man auch in den Ordneroptionen ausschalten. Ich frage mich aber darüber hinaus, ob diese Thumbnails für den nächsten Zugriff auf den Ordner auch irgendwo gespeichert (Cache) werden und wenn ja, wo diese Dateien liegen und wie man den Cache leert. Plaintext 12:04, 25. Mai 2010 (CEST)

Leeren, abschalten, Speicherort. --тнояsтеn 12:08, 25. Mai 2010 (CEST)
Herzlichen Dank Plaintext 12:34, 25. Mai 2010 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --тнояsтеn 14:25, 25. Mai 2010 (CEST)

Bunter Vogel in Berlin

Hi, weiß jemand, welche Vogelart das ist? War in Berlin ... [1] --Regenspaziergang !? 03:47, 24. Mai 2010 (CEST)

Eine Mandarinente.Oliver S.Y. 03:50, 24. Mai 2010 (CEST)

JPGs und DNGs mittels EXIF-Datum/Uhrzeit umbenennen?

Information: Zuvor bereits hier gepostet.

Hallo, eine Softwarefrage von mir an die Fotografen: Kann mir jemand eine Software nennen, die JPG- sowie die zugehörigen DNG-Files, die meine Kamera produziert, automatisch umbenennt und für die Benennung EXIF-Datum/Uhrzeit verwenden kann? Die Software sollte nach Möglichkeit nicht Unsummen kosten -- LightRoom möchte ich mir erst einmal nicht anschaffen, wenn es eine andere Lösung gibt. Die Freeware "Exif Date Changer" kann das Ganze prima mit JPG-Files, DNGs ignoriert sie aber leider. Grüße, Suklaa Talvella 01:50, 24. Mai 2010 (CEST)

Zum Dateien Umbenennen nehm ich (unter Linux) krename, das ist gratis. Ich hab nur JPEGs hier, damit funktioniert das prima. DNGs enthalten dann auch die EXIF-Daten? Oder müsste das DNG nach dem dazugehörigen JPEG (derselbe Dateiname?) umbenannt werden? --Eike 02:05, 24. Mai 2010 (CEST)
Ja, DNGs können ebenfalls EXIF-Daten enthalten. Wenn auch bei meiner Kamera nicht so umfangreiche wie in den JPGs. Ich habe mittlerweile ein Tool gefunden, dass genau das mach, was ich suche: ExifTool - ein Befehl auf der Kommandozeile und alle Files im angegebenen Ordner, egal ob JPG oder DNG, werden gemäß EXIF-Datum/Uhrzeit umbenannt. Grüße, Suklaa Talvella 03:26, 24. Mai 2010 (CEST)
Unter Mac OS X tut es das Programm "A Better Finder Rename" mittlerweile in Version 8. Kostet 20 Euro. --Juliabackhausen 10:41, 24. Mai 2010 (CEST)

Englisch-Deutsch

Hallo,

was heißt auf Deutsch

Bei Wikipedia ist die Übersetzung nicht zu finden.

... brauche ich für den Artikel USNS Salvor (T-ARS-52) ...

Danke! --77.4.40.93 14:37, 26. Mai 2010 (CEST)

Stockless anchor = Patentanker ([2]) --тнояsтеn 14:45, 26. Mai 2010 (CEST)
Einen "two-fluke balanced-fluke"-Anker gibts hier zu sehen: [3]. Fluke ist die Flunke. --тнояsтеn 14:52, 26. Mai 2010 (CEST)
stockless anchor = Patentanker, stockloser Anker [4] --Mps 16:16, 26. Mai 2010 (CEST)
Danke Euch! Erl., --77.4.40.93 18:29, 26. Mai 2010 (CEST)
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Deepwater Horizon

Warum strömt dort eigentlich Öl aus? Soweit ich weiss, ist Öl doch schwerer als Wasser (dass es oben schwimmt, liegt ja an der Hydrophobie des Öls und nicht am Gewicht) ... also müsste nach allen Gesetzen der Gravitation doch eigentlich eher Wasser nach unten in das angebohrte Ölvorkommen fließen, als Öl nach oben ausströmen. Steht das Ölvorkommen unter Druck?? --Jeses   16:11, 26. Mai 2010 (CEST)

Das pflegt bei Ölvorkommen so zu sein. Oberhalb des Öllagers befinden sich ja noch ein paar hundert Meter Gestein zusätzlich zum Wasser über dem Bohrloch. In der Größe und Tiefe gibt es auch keine Höhlen, in denen eine Flüssigkeit drucklos einen See bilden könnte. Rainer Z ... 16:24, 26. Mai 2010 (CEST)
Deine Annahme Öl sei schwerer als Wasser ist falsch. Beispielhaft die Tabelle der Alkane: Die Dichte sämtlicher Alkane (Hauptbestandteil im Erdöl) ist kleiner als die ca. 1 g/cm³ flüssigen Wassers. Die Hydrophobie ist nur dafür verantwortlich, dass es zu keiner Mischung mit dem Wasser kommt. --iogos Disk 16:26, 26. Mai 2010 (CEST)
Wobei das für den Druck der Ölquelle nicht entscheidend ist. Rainer Z ... 16:29, 26. Mai 2010 (CEST)
Zu letzterem noch die Infos unter Blowout, was ja den ganzen Schlamassel erst ausgelöst hat. Dazu noch Erdölgewinnung#Primärförderung lesen und diese Tabelle anschauen. --Taxman¿Disk? 16:33, 26. Mai 2010 (CEST)
... was aber nicht zur Absage des 75. Louisiana Shrimp & Petroleum Festivals führt - obwohl es dieses Jahr eine besondere Doppelbedeutung haben dürfte. Klar, swimmt oben! Wenn man aber genug Wellengang und genug "Meer" hat gibt es zwar keine Mischung mit Wasser aber eine sehr feine Dispersion, die - durch die Verdünnung - sehr stabil sein kann. * Geezer † nil nisi bene 16:50, 26. Mai 2010 (CEST)
Dispersion ist nicht falsch, aber Emulsion ist genauer. Bei diesen obskuren, noch nie getesteten Chemikalien, die BP da versprüht, handelt es sich vielleicht um Eigelb und Zitronensaft, dann wäre das Ergebnis so was ähniches wie Mayonnaise ;-) Ugha-ugha 17:05, 26. Mai 2010 (CEST)
Womit wir wieder einen eleganten Bogen zu dem Shrimp-Festival geschlagen haben. Guten Appetit! :) --Lkl19:25, 26. Mai 2010 (CEST)
Bon Appétit, mon Cher! Ich bringe dir einen (Meeres)Früchtekorb ins Krankenhaus. * Geezer † nil nisi bene 18:49, 26. Mai 2010 (CEST)
Alles klar. Danke an alle!! --Jeses   21:41, 26. Mai 2010 (CEST)
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x-förmige gitarre

ich habe mal ein video von einem gitarissten gesehen, der eine 4 hälsige gitarre hatte, er hat extrem schnell gespielt. hat jemand ne ahnung, wer das sein könnte? (war jemand bekannteres so weit ich mich erinnere) --Elvis untot 18:27, 26. Mai 2010 (CEST)

Geben wir also bei Google "4 neck guitar" ein und siehe da: Michael Angelo Batio. Daniel Strüber Kontakt 18:29, 26. Mai 2010 (CEST)
ich sollte wohl öfters mit englischen begriffen suchen o_O ich habe nur solche sachen bekommen -> http://gitarren-blog.de/equipment/bass-mit-4-halsen/ Elvis untot 18:46, 26. Mai 2010 (CEST)
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Laufende Linux-Distribution ermitteln

Wie kann eine aktuell laufende Linux-Distribution ermittelt werden? "uname -a" schlägt fehl da nur die Systeminformationen vom Kernel ausgegeben werden. Danke euch --178.112.170.67 21:19, 26. Mai 2010 (CEST)

Versuch mal cat /etc/*-release --Hjaekel 21:47, 26. Mai 2010 (CEST)
Ich habs ausprobiert und es funktioniert. Danke nochmals für den Tipp! --178.114.40.57 21:56, 26. Mai 2010 (CEST)
Für's Archiv: bitte beachten, daß diese Methode nicht mit jeder Linux-Distribution funktionieren muß! --79.211.64.232 08:54, 27. Mai 2010 (CEST)
Hier eine Liste. --Eike 12:13, 27. Mai 2010 (CEST)
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Vorhaut entfernen lassen (erl.)

Bin mir nicht sicher, ob ich mir mit 35 Jahren noch die Vorhaut entfernen lassen kann. Mich interessiert wie diskret man solch ein Anliegen vortragen kann, ob die Krankenkasse die Kosten übernimmt, wie lange der Heilungsprozess dauert und ob in dieser Zeit keine sexuellen Aktionen getätigt werden dürfen. Mein Glied ist nicht so groß, im errigierten Zustand 14cm. Beim Onanieren spritze ich nicht ab, sondern schieb die Vorhaut vor und sammle so das Ejakulat. Danke für Beratung. --Proofsoon 21:23, 26. Mai 2010 (CEST)--Proofsoon 22:09, 26. Mai 2010 (CEST)

Ich empfehle Dir einen qualifizierten Urulogen aufzusuchen und Dich von diesem beraten zu lassen. Nemissimo RSX 22:17, 26. Mai 2010 (CEST)
Beschneidung kann man auch mit 80 machen lassen. Die "Diskretion" ist beim Saunabesuch und/oder bei der Freundin nicht mehr gegeben. Nach der Beschneidung dauert es 1 bis maximal 2 Wochen bis das Glied wieder geheilt ist und dann kann man wieder sexuel aktiv werden. Ob die Krankenkasse das bezahlt, hängt von deiner Vereinbarung ab. Dein Glied wird auch nach der Beschneidung 14 cm lang sein - nicht kürzer und nicht länger. Es ist natürlich richtig, dass die Vorhaut beim Onanieren vorteilhaft sein kann. --95.89.49.67 22:41, 26. Mai 2010 (CEST)
Vielen Dank.--Proofsoon 23:03, 26. Mai 2010 (CEST)
Ein alter Schulfreund wurde aus medizinischen Gründen beschnitten, damals in der Schulzeit, und musste einen Rock während der Heilungsphase tragen - gesehen hab ich ihn leider damit nicht seufz--Eleazar 12:33, 27. Mai 2010 (CEST)
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Maximale Arbeitszeit pro Tag

Wie lang darf ein Arbeitnehmer in einer Teilzeitbeschäftigung maximal regelmäßig an einem (Sonn)Tag arbeiten? Ich habe das Arbeitszeitgesetz gefunden, aber es scheint sich mit Ausgleichszeiten und "werktäglich" hauptsächlich auf normale Vollzeitjobs zu beziehen. Googel bringt mir keine Klarheit, man stößt man mal auf 10, mal auf 12, mal auf 14 Stunden. Und wieviel Pause stünde demjenigen in dieser Zeit zu? --Eike 12:16, 24. Mai 2010 (CEST)

Es gibt in den Rechten und Pflichten zwischen Vollzeitbeschäftigten und Teilzeitbeschäftigten keine Unterscheidung. Es gelten auch analog die Tarifverträge und Betriebsvereinbarungen. Das ist im Teilzeit- und Befristungsgesetz (TzBfG)- als Inventar der WP weisst Du wie man das findet- genau beschrieben. Es gibt paar Ausnahmen zu den Vollbeschäftigungsregeln bei der Dauer (Anteils%) der Bildschirmarbeit und Berechnung der Überstunden, sonst kannst Du alles bei den Vollzeitlern ablesen. --91.56.219.205 15:34, 24. Mai 2010 (CEST)
Ich hab Schwierigkeiten, diese Analogie zu bilden... "Die werktägliche Arbeitszeit [...] kann auf bis zu zehn Stunden nur verlängert werden, wenn innerhalb von sechs Kalendermonaten oder innerhalb von 24 Wochen im Durchschnitt acht Stunden werktäglich nicht überschritten werden." Ist die Bedingung automatisch dadurch erfüllt, wenn man eh nur zwei Tage pro Woche arbeitet (=> man kann jeden Arbeitstag 10 Stunden eingesetzt werden), oder darf die Arbeitszeit pro gearbeitetem Tag durchschnittlich nicht über acht Stunden steigen? Wenn man "Werktag" wörtlich nimmt, sollte Ersteres gelten... --Eike 17:48, 24. Mai 2010 (CEST)
Eike: auch wer nur einen oder zwei Tage die Woche arbeitet, darf regelmäßig nicht mehr als 8 Stunden pro Tag arbeiten. Arbeitet er mal 10 Stunden an einem Tag, muss das innerhalb eines halben Jahres zum Beispiel durch einen 6-Stunden-Tag ausgeglichen werden.
Andernfalls würden ja die Arbeitszeitregelungen, die nicht (nur) die Wochenarbeitszahl, sondern eben auch die maximale Arbeitszeit pro Tag begrenzen, für Teilzeitjobber völlig ausgehebelt. Nach dem Gesetz wären 48 Wochenstunden regelmäßige Arbeitszeit zulässig (die heute nur noch wenigen erreichen) - aber nur für eine 6-Tage-Woche (die es für viele auch nicht mehr gibt). --Snevern (Mentorenprogramm) 20:22, 24. Mai 2010 (CEST)
BK 8 Stunden am Tag ist nur die sog. Regelarbeitzeit, einzuhalten wie die Regelgeschwindigkeit auf der Autobahn, bzw, wenn hier der AN oder Betriebsrat (BR) nicht einverstanden ist. Einvernehmlich können AG und AN davon abweichen. Die von dir zitierte Regelung betrifft einseitige (z.B. mit dem Betriebsrat strittige) Überstundenforderungen des AGs, im Fall, dass er statt neue ANs einzustellen oder Teilarbeiter in Vollarbeiter umzuwandeln, das mit Dauerüberstunden erledigen will. Wenn alle einverstanden sind, kann der AN seine 20 Wochenstunden in zwei Tagen a 10 Stunden abreissen. Wenn es einen Betriebsrat gibt, der im Clinch mit dem AG liegt und er eben, wie o.a. angeführt die Bereitschaft des AG zu Neueinstellungen oder Umwandlung in Volljobs fördern will, wird der möglicherweise auf die 24 Wochenregel bestehen. Er ärgert damit auch einen AN, der seine 20 Stunden gerne an zwei Tagen abreissen will und der wegen 4 Stunden am dritten Tag nicht extra anfahren will. Überstundenzuschläge bekommt er sowieso nur bezahlt wenn er seine Wochenstundenzahl überschreitet. Also im Arbeitsvertrag die 2 x 10 Stunden, festschreiben oder eben nur 2,5 x 8 Stunden oder 5 x 4 Stunden. Als "Halbtagsbeschäftigung" für Frauen mit schulpflichtigen Kindern war dieses Gesetz sogar ursprünglich gedacht. Wenn der Betrieb der Mitbestimmung unterliegt unterschreibt der BR und es gibt keine Probleme mit der freien Vereinbarung. Hab ich das Problem getroffen, sonst weiter präzisieren.--91.56.219.205 20:59, 24. Mai 2010 (CEST)
Pausenregelung steht hier, kurz: Ab sechs Stunden mindestens 30 Minuten, ab neun Stunden mindestens 45 Minuten, dabei nicht länger als 6 Stunden am Stück. --Rudolph H 21:12, 24. Mai 2010 (CEST)

Bundeswehr-Sprechfunkgerät SEM 35 wasserdicht bis in welche Tiefe?

Im Artikel SEM 35 steht, dass es "[...]erschütterungsbeständig und druckwasserdicht[...]" sei. Bis zu welcher Tiefe ist es druckwasserdicht? --Lkl17:28, 24. Mai 2010 (CEST)

Ich denke, es handelt sich eher um eine Terminologie gemäß DIN wie im Artikel Schutzart beschrieben (siehe Passus 3.2). Gruß --Patrick Bous 17:38, 24. Mai 2010 (CEST)
Bitte druckwasserdicht nicht mit Wasserdruck verwechseln. Das Gerät musste mindestens die Wasserbeaufschlagung durch Abspritzen mit Wasser beim Reinigen, sofern in einem Fahrzeug eingebaut, und Dekontaminieren auch am Mann aushalten. Wie lange, welchen Schlauchdruck, Düse und Menge ist in der Beschaffungsspezifikation beschrieben und nach der VG Norm ausgeführt worden. Das letzte Mal hatte ich 1975 mit dem SEM 35 zu tun, also mehr hab ich auch nicht und müsste recherchieren.--91.56.219.205 18:42, 24. Mai 2010 (CEST)

Ganz wasserdicht kann es auch nicht sein, denn man muss ja irgendwo dort Frequenzwasser einfüllen können. Ich sollte mal welches für das SEM 35 (oder war es das SEM 25?) holen gehen ... :-) Plaintext 07:15, 25. Mai 2010 (CEST)

Das kam am Anschluß für die Lambdasonde rein.--91.56.219.205 08:04, 25. Mai 2010 (CEST)

Atombombe gegen das Öl

Ist schon etwas länger her, aber in diesem Artikel bspw. stand davon etwas, dass die Russen dies empfahlen. Ist diese Option noch möglich, oder wurde sie bereits verworfen? --Dr. Freundlich 09:49, 25. Mai 2010 (CEST)

da: Wikipedia:Auskunft/Archiv/2010/Woche_19#Atombombe_gegen_das_.C3.96lleck... --Heimschützenzentrum (?) 09:58, 25. Mai 2010 (CEST)

Wie kommen Prostituierte in der Herbertstraße zu ihrem Arbeitsplatz?

Als ich vor einiger Zeit eine Stadtrundfahrt durch Hamburg mitgemacht hatte, meinte der Stadtführer, als wir an der Herbertstraße vorbeifuhren, dass Frauen diese Staße nicht betreten dürfen. Sollte dennoch eine Frau hineinlaufen, würde ein Eimer Urin auf sie geschüttet werden. Andere Leute erzählten mir, dass ein Eimer Wasser auf jede Frau geschüttet wird, die die Straße betritt. Meine Frage ist jetzt: Wie kommen denn dann die Prostituierten zu ihrem Arbeitsplatz? Schließlich sieht man es ihnen ja nicht an, ob sie dort arbeiten oder nicht. Oder ist es doch nur eine Legende der Stadtführer, dass etwas Furchtbares passiert, wenn eine Frau die Herbertstrasse betritt, um die Fahrt für die Touristen interessanter zu gestalten? Ich hatte auf der Artikeldisku die Frage bereits vor einiger Zeit gestellt [5], jedoch keine Antwort bekommen. --Jan 09:42, 27. Mai 2010 (CEST)

1. man kennt sich... :-) 2. ist eben ein ammenmärchen, das peinlichkeiten/betriebsstörungen verhindern soll... --Heimschützenzentrum (?) 09:45, 27. Mai 2010 (CEST)
In HH nennt man die Touri-Moderatoren zu Wasser und zu Lande auch „He lücht“ („Er lügt“), weil sie zugunsten eines Schnacks gerne auch mal überpointiert formulieren. Stadtrundfahrten sind eben keine WP-Artikel... -- Wwwurm Mien Klönschnack 09:54, 27. Mai 2010 (CEST)
wäre mal zeit für original research :D - wir brauchen also eine Frau oder einen gut geschminkten Mann :D ...Sicherlich Post 09:57, 27. Mai 2010 (CEST)
OR hat ja offenbar bereits Jan betrieben – so intensiv, wie er hier nachfragt... ;-) -- Wwwurm Mien Klönschnack 10:01, 27. Mai 2010 (CEST)
Als ich vor Jahren diese Fahrt mitgemacht habe, hat der Geschichtenerzähler am Mikro das auch gesagt. Nur habe ich das richtig und logisch verstanden, dass damit nur fremde Frauen gemeint sind, gemeint sein können. Es gehört schon ganz schön Gemüt dazu mit solchen Sorgen ins Grübeln zu kommen. Ein Lob den Artikeldisklern, die die Frage ignoriert haben.--79.252.205.91 10:24, 27. Mai 2010 (CEST)

 --Steiger4 10:29, 27. Mai 2010 (CEST)

hey Steiger, wenn du das Bild kleiner hättest, könnte es geeignet sein kommt aber aufs Meinungsbild an--Eleazar 10:46, 27. Mai 2010 (CEST)
Bei mehreren Hunderten Prostituierten, die jedes Wochenende in der Gegegend um die Reeperbahn arbeiten, bezweifle ich, dass dort jeder jeden kennt. Aber sei es drum, die Frage ist hier wohl beantwortet: Es handelt sich offenbar um ein Märchen der Tourismusindustrie, die damit die Stadtrundfahrten interessanter gestalten wollen. Grüße, -- Jan 11:02, 27. Mai 2010 (CEST)
Wenn das keine Trollerei ist. Der Frager beantwortet sich hier selbst seine Frage.--79.252.205.91 11:07, 27. Mai 2010 (CEST)
Hä? Die Frage wurde mit dem Verweis auf das Lemma „He lücht“ beantwortet... Für mich hier EOD. Gruß, -- Jan 11:10, 27. Mai 2010 (CEST)
Zum Thema Märchen der Tourismusindustrie: Ich habe es selbst schon beobachten können, wie dieses Märchen der Industrie wahr wurde. Und doch, die dort arbeitenden Frauen kennen sich. --Ian DuryHit me  12:39, 27. Mai 2010 (CEST)

Natürlich ist das angebliche "Märchen" die reine und lautere Wahrheit. Was glaubt Benutzer:Makellosschoen denn, was das für Eimer sind, die das Hamburger Original "Hummel Hummel" herumträgt? Eben die, nach denen er gefragt hat. Wo sollten die Dirnen der Herbertstraße auch sonst Eimer mit Urin herbekommen? Ansonsten kann Benutzer:Makellosschoen in Herbertstraße nachlesen (kann er?), dass Schilder der Polizei "Jugendlichen unter 18 und Frauen" den Zutritt verbieten. --Vsop.de 13:38, 27. Mai 2010 (CEST)

Ob die Schilder von der Polizei angebracht wurden, wage ich jetzt mal zu bezweifeln (und nein, ein Zeitungsartikel reicht mir da nicht als Gegenbeweis). Rein rechtlich dürfen Frauen natürlich in die Herbertstraße... ich würde es ihnen aber trotzdem nicht empfehlen ;) --тнояsтеn 14:35, 27. Mai 2010 (CEST)

War zwar nicht in HH aber in Nürnberg: Mir hat meine Mutter erzählt, dass Ihr genau so etwas passiert ist (Wasser)! Also von wegen Lüge und so...! --Hosse Talkshow 13:41, 27. Mai 2010 (CEST)

Laut Jan: :Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Wwwurm Mien Klönschnack 17:20, 27. Mai 2010 (CEST)

Mumia Vera Aegyptica

Hallo,

Kennt jemand eine Apotheke in Rheinland-Pfalz, in welhcer man Mumia Vera Aegyptiva günstig erwerben kann? --89.15.30.218 14:25, 27. Mai 2010 (CEST)

Bist Du ein Troll, so trolle Dich. Bist Du keiner, sondern nur ganz ganz schlecht informiert darüber, was sich in den letzten hundert Jahren so verändert hat: Gibt es nirgends mehr zu kaufen, nichtmal in Rheinland-Pfalz. Das Produkt, das dem noch am nächsten kommt, gibt es in vielen katholischen Kirchen. Aber nur zum Anschauen, nicht zum Mitnehmen. Nennt sich dort Reliquie. BerlinerSchule 14:33, 27. Mai 2010 (CEST)
Was eine Reliquie ist, ist mir durchaus bekannt. Mit Mumia hat dies jedoch leider gar nichts zu tun. --89.15.30.218 14:36, 27. Mai 2010 (CEST)
hey, suchst du was - brauchst du was? hab ganz frische Mumia Vera - klar Original - für disch nur 2000 - apropo Medizin- wusstet ihr das man Tabak-Rauch früher auch als Einlauf gebrauchte --eleazar 14:51, 27. Mai 2010 (CEST)
Nichts zu tun? In beiden Fällen - der dritte ist das Konservieren von menschlichen Leichen zu wissenschaftlichen oder zu Lehrzwecken (Schule, Uni) oder zu kommerziellen Zwecken ("Körperwelten") - werden menschliche Leichen, anders als sonst, nicht dem natürlichen Verfall preisgegeben, sondern ganz oder teilweise konserviert, um dann - in diesen beiden Fällen - religiösen Zwecken zu dienen. BerlinerSchule 23:58, 27. Mai 2010 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: eleazar 15:05, 27. Mai 2010 (CEST)

Trotzdem noch ein Nachtrag: Ich bin mir sicher, vor einiger Zeit im Schaufenster einer Apotheke in BaWü oder RLP nette kleine Porzellangefäße gesehen zu haben, auf denen "Mumia Vera Aegyptiva" stand. Der Inhaber gab aber auf einem Schild freimütig zu, der Inhalt sei "Pharaonenerde" zur Hauttönung... (= sogenannte ""Ägytische Erde" = gebrannte Tonerde. Auch zu beziehen von Amazon: [6]). Vielleicht finde ich noch das Photo. -- Bremond 18:53, 28. Mai 2010 (CEST)

eSata-Weiche

Ich habe an meinem Tower nur eine eSATA-Schnittstelle, will aber zwei externe Festplatten mit eSATA-Ports (jeweils zum Tower) haben. Daher benötige ich ein Kabel mit Weiche (aus 1 macht 2). Ich will aber nicht herumschrauben sondern nur -stöpseln. Ich will mir auch kein Kabel basteln. Wo bekomme ich soetwas? conrad führt es schon mal nicht] Vermutlich ist es technisch nicht möglich?!

Wegen mir geht auch ein Hub, den finde ich aber auch nicht .... --77.4.40.93 21:51, 27. Mai 2010 (CEST)

Es gibt keine SATA-Weichen. Es sind aber Steckkarten erhältlich, die zusätzliche Controller und Anschlüsse bereitstellen. --A.Hellwig 21:57, 27. Mai 2010 (CEST)
SATA ist eine Point-to-Point-Verbindung. Im Gegensatz zum alten ATA-Bus kann man nur ein Gerät anschliessen. Gruss --Nightflyer 23:29, 27. Mai 2010 (CEST)
Laut Wikipediaartikel ist in den Serial ATA 3.0 Spezifikationen durchaus ein "Port Multiplier" vorgesehen. Ich habe soetwas allerdings auch noch nie gesehen. Möglicherweise wurde so etwas noch nicht produziert.--Trockennasenaffe 23:53, 27. Mai 2010 (CEST)
Danke! 77.4.40.93 00:10, 28. Mai 2010 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 77.4.40.93 00:10, 28. Mai 2010 (CEST)

Suche gutes, anfängertaugliches Reparaturbuch für Fahrräder

Sehe den Wald vor lauter Bäumen nicht. Welches Buch ist gut und setzt keine Vorkenntnisse voraus? (Habe mein Fahrrad früher einfach zur Werkstadt gebracht als ich noch in Hamburg wohnte; mittlerweile wohn ich aber auf dem Dorf und müsste das Fahrrad mit dem Anhänger zur Fahrradwerkstatt ziehen, da ist es zeitökonomischer wenn ich es selber lerne, Bowdenzüge nachzuziehen und Reifen zu flicken. (Mein Vorwissen an technischen Handgriffen beim Fahrrad ist praktisch nicht vorhanden; ich muss ganz von vorne anfangen. Habe bislang niemals Fahrradreparaturen durchgeführt; höchstens mal einen Sattel gewechselt.) --Zehn Daumen 10:57, 24. Mai 2010 (CEST)

Wenn du die Bäume im Wald nach seinen Blättern beurteilen magst - auf der von dir verlinkten Seite stehen Rezensionen , wie dieses Beispiel hier - welche dir sagen wie hübsch oder giftig die Blätter sind kU --Dr. Zoidberg 11:01, 24. Mai 2010 (CEST)
Das weiß ich und habe ich auch schon angelesen; allerdings traue ich den Rezensenten nicht; viele Rezensionen werden von den Verlagen gefaked. Darum frage ich lieber hier; es wird ja sicher einen Fahrradfreak geben dier mir sagt "Dieses Buch ist ganz gut und jenes ist eher schlecht." Gruß --Zehn Daumen 11:06, 24. Mai 2010 (CEST)
Hoffe nicht, an der Frage vorbei zu radeln... (a) Du könntest bei einem lokalen Fahrad-Club nachfragen. (b) Bücher sind klasse, aber es gibt X Modelle von Bremsen und Gangschaltungen (und X Modelle, vom leichten Rennrad bis zu Madames Dreirad). Geezer Junior (Fahrad- und speziell Lastfahrad-Freak) hat eine Woche (in den Semesterferien; ohne Gehalt) in einem Rad-Repair-Shop volontiert/spioniert (vielleich helfen auch schon 3 Samstage...?). Das hat gereicht, dass er im Rest des Jahres aus Fahrrad-Ruinen (aus 3 mach eins) neue Räder zusammengebaut hat und per FaceBook veräussert hat. (c) OK, doch noch mal Bücher: Vielleicht hilft das - wenn du die deutschen Übersetzungen oder nach den Autoren suchst?!? * Geezer † nil nisi bene 11:36, 24. Mai 2010 (CEST)
Hallo Geezer, ich verstehe tatsächlich kein Wort. Deine englische Suchabfrage verstehe ich nicht, weil ich keinen Englischkurs machen sondern nur ein Fahrrad selbst reparieren wollte. Einen Fahrradclub gibt es hier (glaube ich zumindest sicher) nicht. Ein Volontariat wollte ich auch nicht machen; hätte weder mein Arbeitgeber noch meine Familie Verständnis für. --Zehn Daumen 12:26, 24. Mai 2010 (CEST)
Benutzer:Ralf Roletschek, a.k.a. Marcela, ist ein diesbezüglicher Auskenner. An seiner etwas aufdringlichen Signatur darfst Du Dich halt nicht stören. ;-)) --Geri 11:53, 24. Mai 2010 (CEST)

Meines Erachtens benötigt man keine Bücher, zumindest habe ich bisher keins gebraucht. Im Netz findet man eine große Auswahl an technischen Beschreibungen und Anleitungen. Hier eine kleine Auswahl:

Grüße --Benutzer:Millbart talk 12:25, 24. Mai 2010 (CEST)

<Zitat>Habe bislang niemals Fahrradreparaturen durchgeführt; höchstens mal einen Sattel gewechselt <Zitat Ende> Es gibt eigene Fachwerkstätten welche dir dein Fahhrad reparieren könnten, im Falle das es kaputt gehen sollte, Und die haben auch solch Lektüre auf Lager - denen kann man dort auch gleich prüfend ins Auge blicken --Dr. Zoidberg 12:33, 24. Mai 2010 (CEST)
@Elias: nächster Fahrradladen ist sehr weit weg; wenn das Fahrrad kaputt ist kann ich es nicht bis dort schieben und ein geeignetes großes Auto habe ich auch nicht. Ergo muss ich es wohl oder übel selber machen; Logistikproblem eben. --Zehn Daumen 12:40, 24. Mai 2010 (CEST)
Naja, ich hab kein Laptop mit WLAN und ich brauche die Anleitung schon neben mir. Ausdrucken von Anleitungen, naja, Buch ist schon besser. Danke trotzdem für die Links, sind ganz nützlich, hab mir einen teil gebookmarkt. --Zehn Daumen 12:29, 24. Mai 2010 (CEST)
Vielleicht helfen dir auch Wikiboosk-Bücher wie z.B. Kettenschaltung einstellen weiter.--AQ 14:38, 24. Mai 2010 (CEST)
„Zehndaumen“ als Nick stimmt natürlich nicht sehr hoffnungsvoll ... Ich behaupte mal, dass man das nötige Gefühl nicht aus Büchern lernen kann, das muss man erlernen. Furchtbar schwer ist das aber auch nicht. Reifen flicken und Bowdenzüge warten ist wirklich keine große Sache. Da verwirren dolle Bücher nur. Ralf oder ich können dir da sicher direkter helfen. Bücher helfe erst, wenn man ein bisschen Gefühl entwickelt hat. Rainer Z ... 15:28, 24. Mai 2010 (CEST)

Das ist gut, kann ich empfehlen. --84.164.122.180 22:40, 25. Mai 2010 (CEST)

schnelle Erzeugung einer Patina in gusseiserner Pfanne

Kann man bedenkenlos flächenbedeckend Native Stärke (aus Kartoffel oder Mais) mit Sonnenblumenöl so erhitzen, daß sie sich einbrennt und somit eine Patina bildet, die man sonst erst nach vielen Runden Bratkartoffeln erhält? Oder reichen eventuell auch nur geringe Spuren von Asparagin in der Stärke aus, daß sich bei solchen Temperaturen relevante Mengen von Acrylamid bilden? --79.211.85.201 16:30, 24. Mai 2010 (CEST)

Hier kannst du dich mit deiner deiner Fage an kompetente Personen wenden, wenn sich derartige gerade nicht in der Auskunft befinden. --Dr. Freundlich 18:36, 24. Mai 2010 (CEST)
Woher kommt das Rezept mit der Stärke und der Acrylamid-Hinweis? Habe das hier gefunden. * Geezer † nil nisi bene 01:16, 25. Mai 2010 (CEST)
Woher ich die Information habe, daß sich die Patina aus Stärke und Öl bildet, kann ich leider nicht mehr sagen - spielt das eine wichtige Rolle zur Beantwortung meiner Frage? Daß Stärke + Asparagin + hohe Temperatur zur Entstehung von Acrylamid förderlich sind, dürfte doch zumindest in interessierten Kreisen allgemein bekannt sein, oder? --79.211.85.201 10:28, 25. Mai 2010 (CEST)

Gusseisenpfannen habe ich keine, nur Schmiedeeiserne. Da geht das mit den Bratkartoffeln schon. Allerdings habe ich das so gemacht, wie auch bei meinen Gusseisentöpfen / Dutch Oven: den Topf/die Pfanne erstmal von der Versiegelung befreien (meist irgendein industrielles Wachs). Das geht am besten mit einem Schwamm, heißem Wasser und Spüli. Dann, und jetzt kommt der "stinkige Teil", den Rest des Wachses im heißen Backofen, ca 240°C, rausbrennen. Wenn das passiert ist (ca. 20 min), die Pfanne/den Topf abkühlen lassen, mit Palmin gut und flächendeckend einreiben und dann ca. 90 min wieder bei 240°C im BO einbrennen. Das Einbrennen machst Du aber besser, wenn vorhanden und möglich, draußen im Kugelgrill, das stinkt und quarzt nämlich barbarisch. Danach ist die Pfanne/der Topf eingebrannt und hat die erste nötige Beschichtung, die Rost und Anhaften verhindert. Eine richtige Patina bildet sich erst duch mehrmaliges Benutzen, wobei danach immer nur mit heißem Wasser gespült werden darf, nie mehr mit Spülmittel. Meine Wissens nach geht das mit der Stärke nur bei Schmiedeeisen einigermaßen, bei Guss würde ichs nicht machen, weil zu offenporig. Gruß Thogru Sprich zu mir! 09:17, 25. Mai 2010 (CEST)

Meine Pfanne war bereits beim Kauf eingebrannt, so daß ich lediglich die Phase des mehrmaligen Benutzens abkürzen wollte. Daß Spülmittel die Patina zerstören, ist mir durchaus bewußt - bislang habe ich zur Reinigung nicht einmal Wasser benötigt, sondern die Pfanne nur mit Küchenkrepp ausgerieben und anschließend mit Sonnenblumenöl als Korrosionsschutz benetzt. Daß Stärke nur bei Schmiedeeisen einigermaßen funktioniert, war mir hingegen vorher nicht bewußt - danke für diese Information! --79.211.85.201 09:43, 25. Mai 2010 (CEST)
Was ich nur noch nicht verstehe: gerade die offenen Poren der Gußeisernen Pfanne müßten sich doch für eine aushärtende Masse aus verbrannter Stärke und Fett ausgezeichnet eignen, um einen prima Grip zu bieten. Besser als eine weitestgehend plane Oberfläche, würde ich mal sagen. Warum meinst Du, soll das nur bei Schmiedeeisen einigermaßen gehen? --79.211.81.113 23:52, 25. Mai 2010 (CEST)
Zusatzfrage: Für was soll das gut sein? Ich habe ebenfalls eine schmiedeeiserne Pfanne und habe bisher darauf geachtet das die immer schön sauber ist. Bei einer eingebrannten Patina brennt doch das nächste Gericht noch schneller an? Oder geht es hier um etwas anderes? --81.200.198.20 10:25, 25. Mai 2010 (CEST)
siehe hier --79.211.85.201 10:32, 25. Mai 2010 (CEST)

Fußball: Rasen-Streifen

Wieso sieht man in den Fußball-Stadien auf dem Rasen solche "Streifen"? Haben die einen besonderen Grund oder solls nur schöner aussehen? --77.64.180.15 21:10, 24. Mai 2010 (CEST)

Das kommt vom Mähen und Walzen (immer schön einmal rauf - einmal runter etc.); der Nebeneffekt der gestylten Optik ist sicher gewollt und hilft dem Auge des Fernsehenden bei der Orientierung. Grüße 85.180.192.101 21:24, 24. Mai 2010 (CEST)
Daran ist der Rasenmäher schuld, der die Grashalme in Schieberichtung verbiegt. --FK1954 21:25, 24. Mai 2010 (CEST)
@85...: nicht nur den Fernsehzuschauern, sondern vor allem auch den Schiri-Assistenten bei Abseitsentscheidungen. Deshalb wird die Anordnung der Streifen parallel zur Torlinie auch offiziell von der FIFA empfohlen. --MrBurns 23:09, 24. Mai 2010 (CEST)
Hast du auch noch eine Quelle für diese Aussage? Dann könnte man das in Fußballregeln#Spielfeld einbauen. --188.174.92.97 09:17, 25. Mai 2010 (CEST)
In den FIFA-Regeln von 2008/09 oder 2009/10 und den DFB-Regeln von 2009/10 stehts jedenfalls nicht. Ich hab diese Empfehlung aber sicher in eienr offiziellen Quelle gesehen, es könnte aber auch sein, dass es sich lediglich um die Durchführungsbestimmungen für einen bestimmten Bewerb handelt (das könnte dann ein Bewerb von der FIFA, der UEFA, dem DFB oder dem ÖFB sein). --MrBurns 16:47, 25. Mai 2010 (CEST)
Es wäre ganz fair, wenn Du Dich für Deine obige Falschmeldung entschuldigen würdest.--91.56.206.174 19:03, 25. Mai 2010 (CEST)
Zeit Online Artikel --Eleazar 19:45, 25. Mai 2010 (CEST)
91.56.x.x, es wäre fair, wenn du dich für die Forderung nach einer Entschuldigung für die angebliche Falschmeldung entschuldigen würdest. --Snevern (Mentorenprogramm) 19:58, 25. Mai 2010 (CEST)
er muss sich ja nicht entschuldigen - ich kenne dazu kein Gesetz welches dies verlangt - außer jenem der Ehrenhaftigkeit (Wahrhaftigkeit) im Verständnis der Nächstenliebe --Eleazar 20:03, 25. Mai 2010 (CEST)
Niemand hat was von müssen geschrieben... --Snevern (Mentorenprogramm) 20:07, 25. Mai 2010 (CEST)
das muss ich überlesen haben --Eleazar 20:11, 25. Mai 2010 (CEST) @Snevern, sorry - aber der war aufgelegt ;-)

Karl Walker

Suche die biographischen Daten von Karl Walker ([7]). Wer kennt zum Beispiel sein genaues Geburts- und Sterbedatum (*1905; + 1974)? Für euer Mit-Suchen schon mal ein Dankeschön im Voraus! mfg,Gregor Helms 00:16, 25. Mai 2010 (CEST)

Wenn sonst nichts kommt, hier zwei Hinweise:
  • Über die Schwierigkeiten, Ergebnisse eines individuellen Erkenntnisprozesses in einen allgemeinen einfließen zu lassen . / von Tristan Abromeit. - In: Gedenkschrift zum Tode von Karl Walker / hrsg. von Ekkehard Lindner. - Hann.-Münden: Gauke Verlag, 1976. -S. 25 - 33
  • DOERNER, HANS 1976: Nachruf für Karl Walker, in: LINDNER, EKKEHARD (HRSG.): Gedenkschrift zum Tode von Karl Walker, Hann.-Münden: Gauke, Seite(n): 12 - 13
War Karl Walker ein Pseudonym? Wird zusammen mit "Carl Heinrich" erwähnt, oder ist das ein anderer Walker? * Geezer † nil nisi bene 00:58, 25. Mai 2010 (CEST)
Danke, GG, du hast den wichtigen ersten Schritt getan: Gestorben am 5. Dezember 1975. --84.73.140.197 02:18, 25. Mai 2010 (CEST)
3. Schritt: Geboren 4. Januar 1904 in Straßburg. --84.73.140.197 02:24, 25. Mai 2010 (CEST)
4. Schritt: Gestorben in Berlin. --84.73.140.197 02:27, 25. Mai 2010 (CEST)
Wunderschön! Cerebrales Ping-Pong macht Spass, ne wa'?! ;-) * Geezer † nil nisi bene 08:24, 25. Mai 2010 (CEST)
Danke für dieses cerebrale Pingpong. Die beiden Nachrufe hatte ich mir bereits auch notiert. Wie seid ihr denn auf die online-Quellen gestoßen??? Hatte bereits alle möglichen Kombinationen bei google und google books eingegeben, ohne auf die entsprechenden Quellen zu stoßen. mfg,Gregor Helms 13:38, 25. Mai 2010 (CEST)
Gern geschehen. Woher GG die Gedenkschriften hat, weiss ich nicht. Das Hauptproblem war die falschen Lebendaten (1905–1974 statt 1904–1975). Hat man erst mal die korrekten, so findet man schnell mehr. Gruss --84.73.140.197 15:34, 25. Mai 2010 (CEST)
Cleeeeever! Ich hatte mich gewundert, warum sie mit dem Nachruf 2 (!) Jahre gewartet haben - aber die Verbindung mit einem falschen Sterbejahr ist mir nicht gekommen. * Geezer † nil nisi bene 16:10, 25. Mai 2010 (CEST)

Carl Althoff, deutscher Zirkusdirektor

Mein Name ist Roland Fischer, Kufstein. Ich bin Obmann des Tiroler Seniorenringes bes Bezirkes Kufstein und betreue hier in Kufstein unter anderem den Schaukasten der FPÖ. Für die Gestaltung habe ich ziemlich freie Hand. So habe ich mir in der vergangenen Zeit u.a. ein Archiv mit Geburts- und Todestagen berühmter Persönlichkeiten und Ereignisse aufgebaut und hänge diese Blätter der Zeit entsprechend in den Schaukasten. Nun zu meiner konkreten Frage: wann ist Carl Althoff geboren? Habe nur als Geburtsjahr 1912 und in Osnabrück am 22.5.1994 gestorben! Fand bis jetzt keine Tages- und Monatsangabe! Hoffe auf Ihre Hilfe und danke Ihnen Roland Fischer


--90.152.164.12 09:03, 25. Mai 2010 (CEST)

Was is mit dem Mann? VG--Magister 09:06, 25. Mai 2010 (CEST) Sorry, als ich den Edit tätigte, existierte nur die Überschrift ;-) VG--Magister 12:51, 25. Mai 2010 (CEST)
Es soll 1912 gewesen sein (aber auch 1911 kommt in Frage). Anfrage bei der Osnabrücker Zeitung läuft... Daumen drücken...! * Geezer † nil nisi bene 10:00, 25. Mai 2010 (CEST)

Wo Steuereklärung abgeben bei Umzug und mit Gewerbe?

Ich habe bis 08/2009 in Stadt A gearbeitet. Dann der Umzug von A nach Stadt B. Ab 11/2009 habe ich eine Stelle in B angenommen. Von 05/2009 bis 11/2009 habe ich in Stadt A ein Kleingewerbe betrieben.

Wo muss ich nun die Steuererklärung abgeben?

Normalerweise muss man das ja dort, wo man aktuell gemeldet ist. Aber: Für das Kleingewerbe muss ich zusätzlich das Formular EÜR ausfüllen. Gewerbe sind ja Stadt-/Kreisgebunden - so nenne ich das jetzt mal (kann man nicht einfach mit Umziehen). Muss ich die komplette Steuererklärung inkl. Gewerbe in Stadt B abgeben oder den normalen Teil in Stadt B und den Gewerbeteil in Stadt A?

Viele Grüße Jim Raynor 14:23, 25. Mai 2010 (CEST)

Aus der Bezeichnung Kleingewerbe entnehme ich, dass dieses Gewerbe nicht in A angemeldet war, keine eigene Steuernummer bekommen hatte und keine Gewerbesteuer bezahlt wurde, Mehrwertseuer hast Du auch nicht eingezogen?. (Kleinunternehmerregelung). Du gibst die komplette Steuererklärung beim Finanzamt am jetzigen gemeldeten Wohnort B ab. Wenn da tatsächlich Ausgleichzahlungen zwischen A und B anfallen sollten, regeln die das unter sich.--91.56.206.174 14:49, 25. Mai 2010 (CEST)
Ganz kurz und bündig: Für die Einkommensteuererklärung ist das Finanzamt deines aktuellen Wohnsitzes zuständig und für deine dem Gewerbe betreffende Erklärungen das Finanzamt des akutellen/letzten Betriebsitztes (vgl. [8]. Darauf, wie groß dein Betrieb ist, kommt es im Übrigen nicht an! Die Kleinunternehmerregelung ist ein Punkt der Umsatzsteuer, für die Zuständigkeit hat sie keinerlei Bedeutung. Im Zweifel fragst du einfach telefonisch beim Finanzamt an.--AQ 20:49, 25. Mai 2010 (CEST)

alles, was durchsichtig sein sollte, ist pink

moinsen, ich habe xp professional sp2 und alle grafische elemente, die durchsichtig sein sollten, sind pink und durchsichtig. kann mir jemand sagen, was da los ist mit meinem rechner? --88.73.134.148 19:58, 25. Mai 2010 (CEST)

Pink? Vielleicht hat dein Rechner eine Virusinfektion? --Doktor Sommer 20:21, 25. Mai 2010 (CEST)
Eher nicht. Pink ist sehr häufig die Farbe die man als Maske für Transparenz verwendet [9]. --Mps 21:09, 25. Mai 2010 (CEST)
Mal was ganz was Anderes, Doktor Sommer: Warst Du neulich schon mal unter einem anderen Namen hier oder bist Du einfach nur de new troll n'de block? Und der Übermittlung welcher Abteilung genau des Wissens der Welt dient die Gestaltung Deiner Benutzerseite? BerlinerSchule 21:22, 25. Mai 2010 (CEST)

Siehe: Wikipedia:Fragen_zur_Wikipedia#Wikipedia-Ball. Da wurde gewaltig gepfuscht. Gruss --Nightflyer 23:53, 25. Mai 2010 (CEST)

Fehlermeldung

In diesem Artikel erhalte ich bei dem Link eine Typo3- Fehlermeldung. Was hat es damit auf sich und was muss ich korrigieren? Diese Meldung sehe ich nicht zum ersten Mal. Gruß --Giftmischer 20:15, 25. Mai 2010 (CEST)

Die haben wohl ihr Content Management System von wasauchimmer auf Typo 3 gewechselt wodurch die alten Links ungültig werden. Der Link ist auch nicht durch das Internet Archive verfügbar und das seiteneigene Archiv für Ausstellungen geht nur bis 2008 zurück [10]. Der Link muss wohl entfernt werden. --Mps 21:17, 25. Mai 2010 (CEST)
Erledigt. --Giftmischer 22:07, 25. Mai 2010 (CEST)
Soviel zum Thema "cool URIs don't change" (ca. 842.000 Ergebnisse bei Google)--Hagman 22:08, 25. Mai 2010 (CEST)
Ich bin kein expert, und weiss nicht, was du mir damit sagen möchtest, aber es hat gut getan mal darüber zu sprechen ;-)) --Giftmischer 23:08, 25. Mai 2010 (CEST)

OpenOffice, PDFs und "leere Textseiten"

Hallo zusammen. Kurz und knapp: Wieso steht bei PDFs, die ich aus OO heraus erzeuge, manchmal "Leere Textseite" im Header und manchmal nicht? Und wie bekomme ich's hin, dass standardmäßig der Dateiname als Header verwendet wird? Danke und Gruß, --Wiebelfrotzer 21:42, 24. Mai 2010 (CEST)

Die leeren Textseiten werden eingefügt, da OO von linken und rechten Druckseiten ausgeht. Je nachdem, ob dein Dokument eine gerade oder ungerade Anzahl an Seiten hat, werden solche Leetseiten eingefügt. Unter Extras-Optionen-Writer-Drucken, lässt sich die entsprechende Option deaktivieren. Bei dem anderen Problem mit dem Header weiß ich auch nicht weiter... --Jeses   01:09, 25. Mai 2010 (CEST)
Danke Dir, aber ich glaube, ich hab mich blöd ausgedrückt. Der Header trägt den Titel "leere Textseite", und da möchte ich stattdessen den Dateinamen stehen haben. Ein Problem mit leeren Seiten im Dokument habe ich nicht. Gruß, --Wiebelfrotzer 01:15, 25. Mai 2010 (CEST)
Hallo, bei mir wird standardmäßig der Dateiname verwendet. Einen eigenen Titel kann man unter Datei → Eigenschaften → Beschreibung im Feld Titel festlegen. Schau doch mal, ob da bei dir (warum auch immer) "leere Textseite" drinsteht. --El Grafo (COM) 09:09, 25. Mai 2010 (CEST)
Danke, das scheint tatsächlich der Eintrag zu sein, um den's geht. Was steht denn bei Dir drin? Nichts? Bei mir ist dummerweise diese "Leere Textseite" Standard, und ich krieg sie nicht weg. Gruß, --Wiebelfrotzer 13:09, 25. Mai 2010 (CEST)
Hmmm, sehr merkwürdig. Bei mir steht nichts drin, keine Ahnung, wie man das wegbekommt. Im Zweifel hilft vielleicht eine Neuinstallation, aber das kann ja eigentlich nicht die einzige Möglichkeit sein. Gruß, --El Grafo (COM) 10:35, 26. Mai 2010 (CEST)
PS: Vielleicht mal hier nachfragen… --El Grafo (COM) 10:45, 26. Mai 2010 (CEST)

MS Word / wie geht da "overline"?

Wie stell ich in MS Word eine Periodenziffer dar, d.h. einen Hochstrich über der Zahl?--Rätselknacker 11:58, 25. Mai 2010 (CEST)

Mit dem Formeleditor. --тнояsтеn 12:03, 25. Mai 2010 (CEST)
Tut mir leid, bin da aber ratlos. --Rätselknacker 12:07, 25. Mai 2010 (CEST)
Welche Word-Version, dann kann man helfen? Ansonsten hat Word auch eine exzellente Hilfe-Funktion ;) --тнояsтеn 12:11, 25. Mai 2010 (CEST)
MS Word 2002. Besten Dank der Bemühung!--Rätselknacker 12:14, 25. Mai 2010 (CEST)
Hmm, hab grad kein Word 2002 zum Ausprobieren hier. Aber versuch mal Einfügen → Objekt → Formeleditor. --тнояsтеn 13:20, 25. Mai 2010 (CEST)

Mit strg+F9 öffnet sich eine geschweifte Klammer { }. Da schreibst Du dann rein: EQ \O(12345;\S\UP2(¯¯¯¯¯)) mit Shift-F9 wechselt Du in die Textansicht und siehst 12345 Periode EQ steht für Equation \O steht für Over \S steht für Superscript \UP2 steht für 2 Punkt hoch (damit muß man evtl. ein bißchen experimentieren) (nicht signierter Beitrag von 217.81.244.112 (Diskussion) 13:57, 25. Mai 2010 (CEST))

Besten dank, aber Feldfunktion funktioniert einfach nicht. Muss die wahrscheinlich erst zu aktivieren versuchen.--Rätselknacker 18:42, 25. Mai 2010 (CEST)

Formeleditor wie oben beschrieben geht nicht? Der hat eine GUI und du musst dich nicht mit Feldfunktionen rumschlagen. --тнояsтеn 11:27, 26. Mai 2010 (CEST)
Kann sein, dass der noch nachinstalliert werden muss: Je nachdem, was man da bei der Office-Installation auswählt (oder auch nicht), ist der nicht unbedingt automatisch vorhanden. Ob der Formeleditor überhaupt installiert ist, bekommt man wie folgt raus (Beispiel für Office 2003/Win XP): Systemsteuerung → Software → Programme ändern oder entfernen → Microsoft Office → Ändern → Features hinzufügen oder entfernen → Weiter. Dann den Haken bei Erweiterte Anpassung von Anwendungen setzten und wieder auf Weiter. Dann müsste unten unter Office Tools (aufklappen) irgendwo der Formeleditor auftauchen. Wenn da ein großes rotes Kreuz vor steht, ist er noch nicht installiert. --El Grafo (COM) 12:02, 26. Mai 2010 (CEST)

einen artikel auf arabisch eintragen

sehr geehrte damen und herren, ich möchte einen eintrag machen den es bereits auf vielen sprachen gibt, jedoch noch nicht auf arabisch. ich habe ihn im rahmen meienr abschluss arbeit erstellt und er ist mit ausreichend quellen belegt. ausserdem sind die inhalte zum teil übereinstimmend mit den bereits gemachten wikipedia einträgen.

vielen dank für die beantwortung meiner frage.

--)) --(nicht signierter Beitrag von 217.85.166.116 (Diskussion) 21:59, 25. Mai 2010 (UTC))

ist das arabisch: http://arz.wikipedia.org/wiki/عربى_(توضيح) ? da müsste dann irgendwo die arabische version des artikels stehen... dann kann man in die deutsche version [[arz:kringel-buchstaben]] eintragen... die restlichn sprachen folgen automatisch... --Heimschützenzentrum (?) 00:03, 26. Mai 2010 (CEST)
Der arabischsprachige Artikel gehört in die arabischsprachige Version der Wikipedia; dort kann auch jede Frage zu technischen und prozeduralen Aspekten gestellt werden. Wenn Abschnitte wörtlich aus anderssprachigen WP-Versionen übersetzt wurden, ist das dort entsprechend anzugeben (Urheberrecht, Lizenz).
Und wenn der arabischsprachige Artikel erst mal in der arabischsprachigen Version der WP ist, dann können, wie vom Vorredner gesagt, die anderen Sprachversionen verlinkt werden. BerlinerSchule 00:08, 26. Mai 2010 (CEST)
arz: ist Ägyptisch-Arabisch mit 5.600 Artikeln. Die normale arabische WP ist ar: mit 127.000 Artikeln. -- Martin Vogel 07:57, 26. Mai 2010 (CEST)

Auto mieten in USA ohne Kreditkarte

Hi! ich fahre in ein paar Wochen in die USA und will vom Flughafen mit dem Auto weiter zum Zielort. Meine Firma würde den Wagen bestellen und bezahlen. Kann ich den Wagen bei den gängigen Autovermietern auch ohne Kreditkarte abholen (Ich besitze keine)? Weiss jemand, wie das dann funktioniert? Was benötige ich dafür? Danke sehr! --Romulus 16:06, 25. Mai 2010 (CEST)

in irland war das nur sehr umständlich möglich. Geht vor allem um die Kaution. Man hätte vorher einen Antrag stellen müssen, dass man diese bar bezahlt und wie ich das damals gelesen hatte, wurde das auch nicht überall angeboten, bzw. man konnte nicht sicher sein, dass seine Bitte erfüllt wird. Ich hab mir deshalb damals extra eine Kreditkarte ausstellen lassen (hat knapp zwei Wochen gedauert) und damit ging es ganz schnell. Wie das ganze in Amiland aussieht, weiß ich nicht, aber da man dort doch praktisch alles mit Karte bezahlt, wirds wahrscheinlich noch unüblicher sein. --Ticketautomat 16:13, 25. Mai 2010 (CEST)
In USA bist du ohne Kreditkarte kein ganzer Mensch. Was willst du machen wenn du dringend zum Artzt musst? Nimmst du wirklich immer genug Geld für ne Krankenwagenfahrt und nen Tag Krankenhaus mit? Leg dir einfach eine Kreditkarte zu, das erspart viele Probleme.--Steffi 16:21, 25. Mai 2010 (CEST)
(BK) +1 Die Amerikaner sind ein sehr nettes und lustiges Volk, bloss bei Geld - da hört der Spass auf. Es sieht nicht so gut aus. Ein Mensch ohne Kreditkarte ist von vorneherein suspekt - besonders in diesen Zeiten. Entweder du lässt den Sekretär das mit der Car Rental Firma aushandeln (aber auch da gibt es Überraschungen), oder du lässt dir eine Company Card geben, oder du nimmst zur Sicherheit deine eigene mit. Ich würde eher nach Köln ohne Hosen fahren als in die US of A ohne Credit Card - darf man das so sagen?... * Geezer † nil nisi bene 16:22, 25. Mai 2010 (CEST)
Heißt das nicht „US and A“? :-) --Geri 16:35, 25. Mai 2010 (CEST)
Da braucht man gar nicht bis nach Irland oder die USA zu gehen - auch in Deutschland ist es nahezu unmöglich, bei den großen Autoverleihern ohne Kreditkarte ein Auto zu kriegen (Sixt, Hertz, Europcar). --Snevern (Mentorenprogramm) 16:37, 25. Mai 2010 (CEST)
Du kommst auch in kein Hotel ohne die Kreditkarte. Auf jeden Fall eine eigene Karte besorgen. Als Selbstfahrer fällt man mitunter auch mal einem Officer auf, selbst die Knöllchen zahlst Du nur unbar. Die missdeuten das auch, wenn Du erzählst, dass Du gar keine Karte hast. Das gibt es drüben auch, wenn man von den Kartenfirmen als nicht kreditwürdig eingestuft wird. Im Restaurant geht es dafür mit Bargeld lockerer zu, aber es ist unfein mehr als 100$-Rechnungen bar zu bezahlen. Es gibt Tankstellen, die nehmen gar kein Bargeld an. Ohne Kreditkarte nach USA, das sollte man sich nicht antun und wenn Deine Firma Dich da alleine ohne Karte, fahren lässt, verletzt sie die Fürsorgepflicht.--91.56.206.174 17:32, 25. Mai 2010 (CEST)
Genauso isses. Schon bei meiner ersten USA-Reise (1983!) schauten die im Hyatt in San Antonio mich so merkwürdig an und verlangten, dass ich das Hotelzimmer im Voraus bezahlte, weil ich damals noch keine Kreditkarte hatte. Wer in den USA mit Bargeld zahlt, kann nur ein Schuldenmacher oder ein Gangster sein (so wird man jedenfalls behandelt). Gaaanz schnell Kreditkarte besorgen! (Köln ohne Hosen ist im Vergleich völlig problemlos...) --Zerolevel 17:41, 25. Mai 2010 (CEST)
Ähnliche Kerbe von mir 1989: Bei McD in New York mit einem 5$ Traveller Cheque bezahlen heißt Reisepass vorlegen, 5 Minuten Diskussion zwischen Kassenpersonal und herbeigerufenem Filialleiter, wiederhole Blicke, die mich mit meinem Passfoto vergleichen. Sowas scheint also noch suspekter als Bargeld zu sein.--Hagman 22:18, 25. Mai 2010 (CEST)
Kann den Vorrednern nur zustimmen: Ohne Kredit- oder zumindest Bankkarte ("debit card") ist das Leben in den USA bei grösseren Transaktionen (grosso modo über 100 Dollar) ziemlich umständlich. Von daher: Leg Dir eine zu, und nimm dabei doch gleich eine, in der die Unfallversicherung beim Automieten enthalten ist - das erspart Dir bei der Automiete eine Menge unvorhergesehener Nebenkosten. Ganz abgesehen davon ist in den USA das Tanken mit Bargeld auch nicht gerade besonders benutzerfreundlich, da in diesem Fall zuerst gezahlt und dann getankt werden muss - Du rennst also ohne Karte zweimal zur Kasse; mit Karte erledigst Du das alles gleich an der Zapfsäule. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 18:47, 25. Mai 2010 (CEST)
PS: Falls Deine Karte nicht in Dollar abgerechnet wird, bekommst Du beim Bezahlen damit übrigens den Devisenkurs statt den Notenkurs verrechnet, was für Dich im Vergleich mit Bargeld ebenfalls von Vorteil ist. --Cú Faoil RM-RH 01:07, 26. Mai 2010 (CEST)
ist ja kein Act, es gibt bei Amazon und anderen kostenlose Kreditkarten, die man im Ausland einsetzen kann. Übrigens braucht man bei höherpreisigen Fahrzeuganmietungen auch mal zwei Kreditkarten (Porsche, Mercedes-Benz u.a.). --77.4.40.93 00:00, 26. Mai 2010 (CEST)

OK, danke für die zahlreichen Antworten. Wie ist das denn mit einer Debit-Karte (z.B. Visa Electron)? --Romulus 11:09, 26. Mai 2010 (CEST)

Du musst unterscheiden zwischen Prepaid-Kreditkarten und Debit-Karten (also denen, die man bei uns landläufig noch "EC-Karten" nennt - wichtig: Es muss das Maestro-Logo drauf sein, sieht so ähnlich aus wie das von MasterCard). Normale deutsche EC-Karte (mit Maestro-Logo) funktioniert wunderbar am Geldautomat und zum Bezahlen am Electronic-Cash-Terminal im Laden, Du zahlst einen gewissen Auslandsaufschlag, je nach Geldinstitut aber sogar weniger als bei der Kreditkarte. Was Du mit der EC-Karte wohl nicht machen kannst, ist die Kaution für Mietwagen / Motel zu leisten. Prinzipiell ginge das zwar auch (gewisse Autoverleiher in D machen das so, dass sie Dir erst einen Betrag X als Kaution vom Konto abbuchen und bei ordnungsgemäßer Rückgabe bekommst Du "Betrag X-Mietgebühr" zurückgebucht), ist aber drüben wegen der Verbreitung der Kreditkarten (da wird der Kautionsbetrag einfach auf Dein Kartenlimit *reserviert* - eine echte Buchung findet dagegen nicht statt) wohl eher nicht zu erwarten. -- 109.193.27.65 17:01, 26. Mai 2010 (CEST)
Bankkarte funktioniert meiner Erfahrung nach; allerdings wird es je nachdem, wieviel Geld Du auf dem Konto hast, mit den Kautionen etwas eng - die werden ja bei Kreditkarten nur reserviert, bei Bankkarten hingegen sofort von Deinem Konto abgebucht und nach Ende des Vertrags zurückerstattet. Je nachdem, was Du in den USA alles erledigen willst und wieviel Geldreserven auf Deinem Konto sind, könntest Du damit also ein Problem haben. Bei Verwendung einer Bankkarte also auf jeden Fall sicherstellen, dass das damit assoziierte Konto vor Reiseantritt gut gefüllt ist. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 19:14, 26. Mai 2010 (CEST)

Herzlichen Dank an alle, das waren sehr nützliche Informationen. Ich werd mal schauen, wie ich da jetzt weiter komme. --Romulus 07:42, 28. Mai 2010 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Romulus 07:42, 28. Mai 2010 (CEST)

Zulässiges Maximalgewicht von Enten? Wirklich ...

Es ist troll-grenzwertig. Aber eine Freundin von mir würde gern wissen, wie viel Enten es wohl braucht um einen Menschen zu tragen ... also ich würde das dahingehend konkretisieren, dass ich von 80kg Mensch ausgehe, und es erstmal egal ist "wie eine Person" "auf einem Haufen Enten" liegt, steht oder sonst wie festgemacht ist.

Eigentlich müsste man es auch experimentell überprüfen können. Normale Enten gehn ja nicht unter, und nun schnallen wir der Ente so lange kleine Gewichte auf den Rücken, bis die untertaucht - Achtung! Das Retten der Ente dann nicht vergessen und sie für ihre unfreiwillige Tapferkeit mit Leckerein belohnen! ...

Jedenfalls meinte ein involvierter "Australier", weniger als 25 - was rather unlikely sounds... also wenn ich mal rate, eine Ente verträgt zusätzlich 200g, dann bräuchte man ja immer noch 400 = 80.000g/200g Enten für die Durchschnittsperson.

Gibt es also Zoologen oder Ornitologen oder Entenkundler, die mir zumindest ungefähr sagen können, was so eine "normale" Ente an Zusatzlast verträgt?? Vielen Dank und Entschuldigung --WissensDürster 00:29, 27. Mai 2010 (CEST)

Schon bei (rein theoretisch) 25 Enten brauchst Du irgendein Gerüst, das den Menschen trägt und seinerseits auf den Enten liegt. Das Gewicht des Gerüstes ist also mitzuzählen. Sodann fragt sich, ob die Enten wirklich alle in die gleiche Richtung schwimmen, zumal unter diesen seltsamen Bedingungen. Und schlussendlich ist nicht gesagt, dass die Ente erst dann untertaucht, wenn sie den Menschenanteil wirklich nicht mehr tragen kann. Vielleicht taucht sie einfach so unter (was sie ja im Privatleben auch manchmal macht). Also lasst die Tierchen in Ruhe (oder bei 160 Grad im Backofen)... BerlinerSchule 00:44, 27. Mai 2010 (CEST)
Ich finde die Frage durchaus interessant. Um Gewissheit zu erlangen wird man aber nicht herum kommen die Auftriebskraft der Ente empirisch zu bestimmen. Soweit ich weiß, halten sich Enten alleine aufgrund des Auftriebs über Wasser (wahrscheinlich auch durch Luft die unter den Federn eingeschlossen ist), im Gegensatz zum Menschen beispielsweise. Es reicht also den Auftrieb der Ente zu bestimmen. Als Entenschonende Methode könnte man da die Ente wiegen, und danach in einen vollen Eimer setzen um die Wasserverdrängung zu messen. Nach längerem Nachdenken meine ich aber, dass man das auch abschätzen können muss: Da nur ein kleiner Teil der Ente unter Wasser liegt, müsste man sie schon mit dem vielfachen ihres Gewichtes beschweren können, bevor sie komplett untergeht. Eine Stockente wiegt laut Wikipedia 700 bis 1500 Gramm.--Trockennasenaffe 02:26, 27. Mai 2010 (CEST)
Nachdem jemand meine deutliche Ansprache an den Frager entfernt hat: Ich halte die Frage nicht für die Auskunft geeignet. Dieses ist kein Unterhaltungsforum. Wenn die Frage nicht trollig ist, gehört sie doch in die Kategorie Klamauk.--79.252.205.91 08:47, 27. Mai 2010 (CEST)
Als Allgemeine Wissensfrage geht die bei mir glatt durch - denn dies ist eine hypothetische Rechenaufgabe - man muss zuerst die Variablen finden und schwupps ;-) grüße --Eleazar 08:59, 27. Mai 2010 (CEST)
Müssen es denn unbedingt Vögel sein? Zum amüsanten Experimentieren empfehle ich die possierlichen Gummitierchen, die uns bei Entenrennen oder als Ente in der Badewanne erfreuen. -- Baird's Tapir 09:08, 27. Mai 2010 (CEST)
Da Schwäne ja problemlos dicke Opernsänger transportieren können, hat man hier zumindest eine Vergleichsmöglichkeit. Man müsste einfach nur berechnen, wieviel Enten einen Schwan ergeben... --Andibrunt 09:21, 27. Mai 2010 (CEST)
Passt nicht ganz - der Lohengrin-Sänger befindet sich in einem Boot, der Schwan dient nur als aquatisches Zugtier und wird allenfalls mit dem Gewicht des Zuggeschirrs belastet. --Zerolevel 09:35, 27. Mai 2010 (CEST)
Crowd surfing könnte als Berechnungsgrundlage herhalten --Eleazar 09:39, 27. Mai 2010 (CEST)
Wie schwer war denn der Nils Holgerson? Wenn wir das Gewicht eines Däumlings - Daumen berechnen, und dann die Durchaltezeit einer Ente müssten wir auf ein Gewicht innerhalb einer Zeit kommen --Eleazar 09:51, 27. Mai 2010 (CEST)
Hm naja, offenbar nicht gelöscht. Also ist die Frage erlaubt. Ich geb ja zu, dass durch eine etaige Lösung kein Wikiartikel verbessert würde. @ BS: Ein Gerüst und die Bewegung der Enten sollen nicht berücksichtigt werden. Ich möchte nur wissen, wie viel eine Ente im Wasser schwimmend "tragen" kann. Ich dachte eben an allgemeine Verhältnisse zum Körpergewicht, dass findet sich ja leicht raus, wie Trockennasenaffe für die Stockente (700 bis 1500 Gramm) gefunden hat. Und Ameisen können ein Vielfaches ihres Körpergewichtes "tragen"... Also wenn Enten Ameisen wären dann würde 3kg*25 = 75kg das vllt. passen - Enten sind aber keine Ameisen ... also gebt lieber ein paar Schätzungen ab was ne Ente im Verhältnis zu ihrem Körpergewicht, schwimmend oder fliegend, tragen kann. Danke --WissensDürster 11:42, 27. Mai 2010 (CEST)
Aaaalso, hier (hoffe mal das dass frei zugänglich ist) steht, das eine typische Stockente (Anas platyrhynchos) eine Masse von 1284 +/- 108 g, ein Volumen von 1876 +/- 170 ml und einen Auftrieb von 5.8 +/- 1.7 N hat. ("Buoyancy (in newtons) was calculated as [mass of displaced water (kg) - body mass] X [gravitational acceleration (9.81 m s-~)]". Also kann man eine Ente maximal (!) mit etwa 580 g beladen. --Hareinhardt 14:02, 27. Mai 2010 (CEST)
Das reduziert die Anzahl der benötigten Enten dramtatisch. Um den Enten die Arbeit nicht allzu schwer zu machen (ich vermute mal, die fangen alle an wie wild zu paddeln, wenn der 80kg-Mann drauf steht, eine Kraft, die in Hareinhardts Berechnungungen unberücksichtigt geblieben sein dürften) kann WissensDürster wohl von 160 Enten ausgehen. Damit erlaube ich mir, auch aufgrund der umseitigen Diskussion, den Vermerk:
muss mal noch kurz quetschen: Das waren nicht meine Berechungen, die sind von Lovvorn and Jones (1991). "Body mass, volume, and buoyancy of some aquatic birds, and their relation". Publiziert im "Canadian Journal of Zoology 69: 2888-2892". Und in dem Paper diskutieren die schon kurz den Beitrag von Paddelbewegungen zum Auftrieb. Soll doch mal einer sagen dass Wissenschaft kein Wissen schaft--Hareinhardt 16:19, 27. Mai 2010 (CEST)
Danke für die Ergänzung, ich wollte dir wirklich nicht unterstellen, selbst so klug gerechnet zu haben und habe mich einfach ungeschickt ausgedrückt (du hast in deiner guten Antwort ja einen Link angegeben). Nun aber wirklich:
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Ian DuryHit me  08:38, 28. Mai 2010 (CEST)

"Nö" als Verneinung (erl.)

Ich stehe Dialekten fern, die "Nö" als Verneinung verwenden. Ich habe Nein gelesen und auch den Eintrag im Wiktionary. Ist es eine ganz persönliche Einschätzung, wenn "nö" als ein bisschen unsicher und trotzig empfunden wird (im Sinne: kann sein, aber ich will einfach nicht)? Wie wird es in den Gebieten verstanden, in denen es Bestandteil des Dialektes ist? "Nein" hört sich sehr bestimmt und klar an; "Nee" ist auch eine klare Aussage, aber irgendwie mit leicht frechem Unterton. Nur bei "Nö" komme ich ins Schwimmen. Berechtigter- oder unberechtigterweise? Gibt es Literatur dazu? * Geezer † nil nisi bene 10:10, 27. Mai 2010 (CEST)

Als Nö-Nutzer: Meiner nordelbischen Erfahrung nach wird es im Regelfall – und das v.a. in der gesprochenen, seltener in der Schriftsprache – einfach als „angeplattete“ Kurzform für Nein verwendet. Sicher wird es auch von Kindern in der Trotzform benutzt, wobei man dabei förmlich deren Mit-dem-Fuß-aufstampfen heraushören kann. Muss man eben, wie überall, gleichzeitig auf Gestik, Mimik und Gesprächskontext achten. -- Wwwurm Mien Klönschnack 10:22, 27. Mai 2010 (CEST)
Wenn ich da in mich rein horche: Hast Du schon den Rasen gemäht?--> Nö. Wirst Du heute den Rasen mähen?--> Nee. Es sind da schon Abstufungen drin. Nö ist milder als nee und das ist wiederum milder als das formale nein. Ich glaube, die Nuancen gibt es, ob das aber die Regel ist, würde ich nicht behaupten wollen.--79.252.205.91 10:44, 27. Mai 2010 (CEST)
Jedenfalls macht auch hier der Ton die Musik. Der Gesprächspartner - und das gilt auch für ein "aufgezeichnetes" Gespräch - soll sich was beim Nö denken. Und deshalb gibt es wohl auch verschiedene Nö, Nööö, Nö!! --G-Michel-Hürth 10:47, 27. Mai 2010 (CEST)
(BK)+1, wenn meine Liebste Nö sagt, dann klingt das keineswegs ein "bisschen unsicher und trotzig", sondern sehr bestimmt, selbstverständlich, eher mild in sich hineinlächelnd über meine Frage ohne dabei in irgend einer Form arrogant zu wirken. Aber doch, bei einigen Leuten klingt ein Nö mitunter unsicher. Daher: nicht das Wort selbst, sondern die Stimmlage, Gestik, Mimik usw. des Sprechenden ist entscheidend, denke ich. Insofern, nach BK, auch noch +1 zu G-Michel-Hürth. --Ian DuryHit me  10:56, 27. Mai 2010 (CEST)
Das ist Teil meines "Problems". Hier unten im Süden gibt es keine "Nö"-Sager - und da bin ich von der ganzen Körpersprache abgeschnitten. Aber ich treffe sie ab und zu auf den Diskussionsseiten (und versuche einzuschätzen - vor allem, wenn das "Nö" allein steht, ohne weitere Argumentation). Wir bräuchten einen "Nein-Standard" in der WP.- aber ein bisschen mehr verstehe ich jetzt schon. Danke! * Geezer † nil nisi bene 11:22, 27. Mai 2010 (CEST)
Wo ist der Süden? Also im Schwäbischen gibts das Nö sehr wohl und es wird ausgiebig genutzt. Völlig ohne Wertung der Verneinung. --тнояsтеn 11:34, 27. Mai 2010 (CEST)
Ebenfalls Nordelbier und im plattdeutschen Sprachraum aufgewachsen (auch ein echter Wattwurm): "Nö" hat immer eine mitschwingende Bedeutung von "mir doch egal". Wenn der nieder- und plattdeutsch sprechende Ureinwohner "Nein" sagen will, benutzt er meistens "Nee". Allerdings ist es so, daß, wie auch in den anderen Beiträgen angedeutet, sich da ganz viel aus den verschiedenen Betonungen und Zusammenhängen ergibt (das war jetzt wohl eine Binsenweisheit). Gruß, William Foster - "Er hat es lieber, wenn man ihn 'Bill' nennt" 11:59, 27. Mai 2010 (CEST)
Als nee-Sager sehe ich keinen großartigen Unterschied zwischen nein, nee und nö, ersteres klingt einfach formaler. Teilweise wirkt es - besonders wenn ein Niederdeutschsprecher es verwendet - bestimmter, zumal er es lang ziehen kann: neijen. Das eigentlich mundartliche "nee" ist in der Umgangssprache Mecklenburgs aber recht verbreitet, ohne daß ich da eine Bedeutungsnuancierung erkennen kann. Hier ist die Länge des Vokals entscheidend, wie das Meckl. Wb. (Bd. 5, Sp. 81) ausführt: "nee nein, ländlich vielfach breit gesprochen, sonst nach dem Grade der Verneinung verschiedene Vokaldauer". Ähnliches habe ich auch bei nö schon ausmachen können.--IP-Los 12:10, 27. Mai 2010 (CEST)
Kann man eigentlich lautgesetzlich etwas zu dem seltsamen Umlaut sagen, oder ist das bei solchen Partikeln vergebliche Liebesmüh? Und woher kommt das süddeutsche "naa"? Grüße 85.180.192.235 12:20, 27. Mai 2010 (CEST)
Einen Nein-Standard? Nö. So ist das eben in Foren auf Diskussionsseiten. Deswegen kommt es ja auch zu Missverständnissen. Anders als Bill würde ich im Übrigen nicht sagen, dass beim Nö immer "ist mir doch egal" mitschwingt. Ein Nö ist ein Nein, genauso wie ein Nee, aber in bestimmter Form höflicher. In Foren kann man leider nicht erkennen, ob das Gegenüber dabei verschmitzt lächelt, müde abwinkt oder dergleichen. Insofern habe ich mir abgewöhnt, anderen wegen der Wortwahl emotionale Hintergründe zu unterstellen. Es ist einfach zu zeitraubend, darüber nachzudenken, wie es nun gemeint ist. Die Kerninforamtion (hier: Nein) ist entscheidend. In Romanen kommt so etwas ja auch vor, da wird der Charakter der Sprechenden ja aber herausgearbeitet, so dass man das Nö (haha, diese Göre... oha, dieser alte wortkarge Seebär) auch interpretieren kann. Klappt hier nicht, deswegen aber einen Standard herbeiwünschen... Nö. (Nein, es ist mir nicht egal). --Ian DuryHit me  12:36, 27. Mai 2010 (CEST)

Keine Literaturempfehlung, die sich direkt dieser Frage widmet: Ich finde, ein "Nö" hört sich "cooler" an als ein "Nein", was u.U. auch beinhaltet, dass es weniger “höflich” oder “respektvoll” ist, oder? --85.176.129.42 13:34, 27. Mai 2010 (CEST)

OK, ehe das jetzt in eine akustische Version von Loriots Farbbestimmung abgleitet, danke ich für die Kommentare! Ich werde es einem "Nein" gleichsetzen. Habe vor dem Spiegel die verschiedenen Verneinungen durchgespielt und das "Nö" fällt durch die Schnute wirklich optisch heraus. Vielleicht ist es das, was mein inneres Auge irritiert ?! Case closed. * Geezer † nil nisi bene 16:08, 27. Mai 2010 (CEST)

Versäumen Sie nächste Woche nicht Teil 13 unserer Reihe Regionalspezifische Kulturphänomenologie: „Von Ja-, Jo-, Jepp-, Jup- und Yo-Sagern“. ;-) -- Wwwurm Mien Klönschnack 14:42, 27. Mai 2010 (CEST)

@IP 85.176.129.42 Der Grimm gibt sich zumindest soviel Mühe: "Ahd. mhd. nein (alts. nên, mnd. nên und nein, nd. nên, neen) ist, wie schon STIELER und FRISCH bemerkt haben, eine zusammenziehung aus ni ein, ne ein, n' ein (nicht eins, gar nicht), wie lat. nôn, aus ne oenum, noenum gramm. 3, 746. 765. CURTIUS grundz. nr. 437. Mundartlich entstanden durch näselung und den dadurch veranlaszten abfall des auslautenden n folgende formen: schles. nei (d. i. nei~) GRYPHIUS 266. 267. 288. 328 f., schwäb. alem. nai SCHM. 1, 1745 Fromm. SEILER Basler mundart 218, nd. nej (neben nee, ne) DÄHNERT 325; mit monophthongisierung des ei zu â oder ê: bair. österr. nâ~, nâ (und dieses wieder diphthongisiert zu noa, nue, vgl. WEINH. bair. gr. § 97. 108) SCHM. a. a. o. LEXER kärnt. wb. 197. SCHÖPF 458, schweiz. nah, na und nê STALDER 2, 229. TOBLER 330a, henneb. nâ und nê FROMMANN mundarten 2, 172, 19; sonst in md. und nd. mundarten nur nê (aus nên, nê~), nee, nä, ne: nein .. effertur hodieque ne sive na̔, in communi usu loquendi STIELER 1348, rhein. fränk. nê, ne~ SCHM. a. a. o., leipzigerisch nê ALBRECHT 175a, nd. nee, nä, ne DÄHNERT 325. brem. wb. 3, 226. RICHEY 173. SCHÜTZE 3, 139. DANNEIL 143a" "nö"/"nee" sind ja umgangssprachlich (bzw. mundartlich), von daher kann das natürlich unhöflicher klingen - das hängt, wie Ian schon meinte, vom Kontext ab. In diesem Zusammenhang ist auch v. Polenz' Aussage in seiner Dt. Sprachgeschichte, Bd. 3 auf S. 342 zu verstehen: "Im übrigen hört man bei Rundfunk- und Fernsehsprechern zunehmend häufig allgemeinverbreitete umgangssprachlich-nachlässige Aussprachen wie ['bunsrəpublɪk], [pɔ'gram], [matrɪ'a:l], [nɪç] 'nicht', [ne:/nö:] ,nein', Nebensilbenreduktionen, Wortzusammenziehungen usw."--IP-Los 16:02, 27. Mai 2010 (CEST)

Mein Senf aus Hamburch:
Neijen = Das kannste voll vergessen und nu is Schluss mit diskutieren
Nein = Nein
Nö = Könnte sein das du Recht hast, ich habe aber keine Lust dir Recht zu geben
Nee = Ich tendiere zu einem Nein, möchte das aber nicht so offen sagen
(nicht signierter Beitrag von 141.91.136.40 (Diskussion) 07:09, 28. Mai 2010 (CEST))

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: laut Fragensteller erledigt 188.174.19.75 12:54, 28. Mai 2010 (CEST)

@IP-Los, meintest du 85.176.129.42 oder 85.180.192.235? --85.176.148.114 02:16, 29. Mai 2010 (CEST)

Sattheit von Schildkroeten

Ich hatte heute eine Diskussion darueber, ob Schildkroeten im Allgemeinen und Suppenschildkroeten im Speziellen merken, dass Sie satt sind oder ob sie einfach weiterfressen solange sie was finden. Konkret ging es darum wieviel man fuettern sollte.

Ich denke, dass Schildkroeten schon alle tot waeren wenn sie immer alles und unendlich viel fressen wuerden. Sprich, dass man beim Fuettern einfach mal Salat reinwirft bis die nix mehr fressen wollen. Mein Bekannter sieht das anders.

Klar, er sollte einfach in nem Buch nachlesen, aber.... -- RichiH 23:53, 27. Mai 2010 (CEST)

PS: Es koennten Testudo oder so sein. Circa 1-15 cm lang und sehen von oben so aus wie die im Bild. -- RichiH 23:55, 27. Mai 2010 (CEST)

Bin zwar keine Schildkröte - Aber wenn es mir schmeckt dann fress ich - zwar nicht bis ich tot umfalle (so eine große Pfanne gibt es nicht in meinem Umfeld) Aber ... hab etwas mehr Gehirn wie eine Schildkröte --eleazar 00:00, 28. Mai 2010 (CEST)
Eine Googlesuche zu "Schildkröten füttern" gibt dazu einiges her. --84.73.129.251 00:02, 28. Mai 2010 (CEST)
Super, mit "schildkroete satt" und so hab ich nichts gefunden was sinnvoll geklungen hat. Danke :)
Wen's interessiert: Alle zwei bis drei Tage soviel geben, dass eine Schildkroete 10 bis 20 Minuten lang frisst. -- RichiH 03:26, 28. Mai 2010 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: RichiH 03:27, 28. Mai 2010 (CEST)

Seltsamer Geruch auf Weintrauben

Ich habe auf Weintrauben von 2 verschiednen großen Diskontern schon mehrmals einen unangenehmen, irgendwie an Gummi erinnernden Geruch entdeckt, sowohl in diesem Jahr als auch vor 2 Jahren. Interessanterweise ist mir der selbe Geruch bei einem alten, beschädigten Bürosessel aufgefallen. Der Geruch schien dabei aus der Schaumstoffpolsterung zu kommen, fiel nicht unbedingt sofort auf und schien etwas nasenbetäubend zu sein (vermutlich fällt er auch deshalb nicht immer sofort auf). Hat jemand eine Ahnung, wovon ich spreche bzw. um welche Substanz es sich handelt? Danke im Voraus! Icek 13:57, 24. Mai 2010 (CEST)

orchideen blüten riechen nach Styrol#Vorkommen... bleibt der geruch nach dem waschen? riechen die nach dem aufschneiden noch stärker danach? --Heimschützenzentrum (?) 14:46, 24. Mai 2010 (CEST)
Ich kenne den Geruch von Orchideenblüten nicht... Der Geruch bleibt beim Waschen, intensiviert sich aber nicht durch Aufschneiden. Icek 16:29, 24. Mai 2010 (CEST)
Tafeltrauben sind meist mit Schwefeldioxid (SO2) behandelt, um Schimmelbefall vorzubeugen. Schwefeldioxid dient gelegentlich auch als Treibmittel bei der Herstellung von Schaum. Dies könnte eine Erklärung sein, warum deine Trauben wie eine ausgasende Schaumstoffpolsterung riechen :-) Falls die Witterung bei der Ernte suboptimal war, kann der Erzeuger zu höheren Dosierungen greifen, oder aber die Rate bereits leicht beschädigter Beeren bei der Ernte war etwas hoch. Allerdings sollte der Geruch durch intensives Waschen verschwinden, da schwefeldioxid in Verbindung mit Wasser in Schweflige Säure übergeht. Gruß --Patrick Bous 16:58, 24. Mai 2010 (CEST)
Schwefeldioxid als Treibmittel für Schaum? Ersetze "Schwefel" durch "Kohlen", dann ists richtig, allerdings auch geruchlos. --FK1954 21:23, 24. Mai 2010 (CEST)
Mal biologisch denken, beim Bürostuhl an Sesselpfurzer und bei den Weintrauben an Tiere denken, die ihre Duftmarken darauf gesetzt haben. Da Weintrauben im Mai bei uns nicht wachsen, haben die auch eine lange Reise mit vielen anrüchigen Brührungsmöglichkeiten hinter sich. Guten Appetit oder bis zum Herbst warten.--91.56.219.205 07:25, 25. Mai 2010 (CEST)

Danke für die Antworten, Styrol erscheint noch am plausibelsten, denn man könnte den Geruch als süßlich beschreiben, jedoch eher nicht als stechend (Schwefeldioxid). Es stimmt, dass es mir bis jetzt nur auf Trauben von der Südhalbkugel aufgefallen ist (dem Sesselfurzer würde ich dringend einen Arztbesuch empfehlen, da stimmt etwas mit der Verdauung nicht). Icek 14:00, 26. Mai 2010 (CEST)

Welche Unterscheidungen lassen sich für den Wertebereich gebrochenrationaler Funktionen machen?

Wir sind grad bei der Systematisierung der Funktionen, und wir haben gebrochenrationale als Quotient zweier Polynome definiert. Also nicht nur die "einfachen" gebrochenrationalen.

Ich meine so etwas wie: wenn in der Zählerfunktion nur gerade Exponenten vorkommen, ist die Funktion größer/gleich 0. Stimmt zwar nicht, wie leicht nachgeprüft werden kann, aber irgendwie so muss es sein.

Achso: möglichst ohne die Benutzung von Ableitungen. Ich bin erst 10te. ;)

von hier. Ich glaube aber, dass das Niveau der Frage den Wissensschatz der dortigen Experten übersteigt, deswegen hier. --Comm. makatau 18:17, 24. Mai 2010 (CEST)

Wow, was die Kinder heute schon alles machen. Wir haben sowas mit zehn Jahren noch nicht getan. --88.130.152.253 18:29, 24. Mai 2010 (CEST)
Missverständlich formuliert. Ich meinte natürlich Zehnte Klasse. Aber wahrscheinlich wurde so etwas damals auch noch nicht gemacht.--Comm. makatau 18:42, 24. Mai 2010 (CEST)
Man könnte eine Aussage für   treffen. Seien   Polynome mit   und   und   der höchste Koeffizient von   und   der höchste Koeffizient von  , dann  
Werden Grenzwerte schon in Klasse 10 behandelt? Bei mir waren sie wohl später dran, aber ich musste/durfte ja auch 13 Jahre zur Schule gehen. --Hjaekel 21:54, 24. Mai 2010 (CEST)
Eine Grenzwertbetrachtung lief ungefähr so ab: setzt mal immer größere/kleinere x-Werte in die Funktiton ein, und schaut, was dabei herauskommt. Also nichts analytisches.--Comm. makatau 09:35, 25. Mai 2010 (CEST)
Haben Zähler und Nenner überall das gleiche Vorzeichen (z. B. durch gerade Exponenten und positive Koeffizienten) ist die Funktion größer gleich Null. Ist das Vorzeichen für alle x unterschiedlich, liegt der Graph nicht über der x-Achse. --95.223.207.169 22:47, 24. Mai 2010 (CEST)
Anhand der ausmultiplizierten Zähler/Nenner-Polynome kann man allgemein nur den Grad des Gesamtpolynoms erkennen. Das ist die Differenz aus dem höchsten Exponenten in Zähler und Nenner. Aussagen über den ganzen Wertebereich kann man nicht treffen, da man die Anzahl und Art der Polstellen/Definitionslücken so nicht sehen kann -- es sei denn, man hat extrem viel Erfahrung und kennt das zugrundeliegende Problem. Mechanistisch, trotzdem Intuition (== Nullstellen raten) nötig: Zähler und Nenner zu Produkten umformen und die Nullstellen von Zähler und Nenner vergleichen. Daran erkennt man dann *alles*. -- Janka 22:38, 24. Mai 2010 (CEST)
Man könnte noch eine Aussage für   treffen, müsste dann aber noch mehr Fälle unterscheiden, je nachdem die höchsten Exponenten gerade oder ungerade sind. Ansonsten kann man allgemein nicht viel sagen, man muss sich da jedes einzelne genauer angucken. -- Martin Vogel 01:32, 25. Mai 2010 (CEST)
Man kann noch Symmetrieeigenschaften erkennen: Wenn Zähler und Nenner beide gerade (alle Exponenten gerade) sind, ist die Funktion symmetrisch zur y-Achse; wenn Zähler gerade und Nenner ungerade (alle Exponenten ungerade) oder umgekehrt, ist die Funktion punktsymmetrisch zum Ursprung; wenn Zähler und Nenner beide ungerade sind, ist die Funktion auch symmetrisch zur y-Achse, aber man kann ohnehin ein x kürzen und möglicherweise die Funktion sogar stetig nach x=0 fortsetzen. (was ist eigentlich eine "einfache" gebrochenrationale?)--Hagman 22:45, 25. Mai 2010 (CEST)
Einfache Gebrochenrationale:  
Bei dieser Betrachtung darf man aber den Exponenten 0 nicht vergessen. Sonst klappt das mit der Punktsymetrie zum Ursprung und dem Kürzen nicht. -- Janka 10:03, 26. Mai 2010 (CEST)

Gutes Matheforum: http://www.matheplanet.com/ --83.189.81.26 20:10, 26. Mai 2010 (CEST)

(Kostenloses) Antivirenprogramm für Windows ME?

Kann mir da jemand was empfehlen? Wenn es möglichst pflegeleicht ist, also nicht lange eingestellt werden muss und eben im Hintergrund seine Arbeit tut, ohne groß damit anzugeben, umso besser. Übrigens bei der Gelegenheit: Die Liste im Hauptartikel, aber auch die einzelnen Artikel nennen immer Windows, aber nicht die Version, ab der das Programm läuft...

Danke im Voraus, --BerlinerSchule 23:27, 24. Mai 2010 (CEST)

Von welchen Artikel bzw. welchem Hauptartikel sprichst du?
Und nur um Mißverständnisse zu vermeiden: wir reden hier über das zehn Jahre alte Windows ME? --Snevern (Mentorenprogramm) 23:42, 24. Mai 2010 (CEST)
Wir reden von dem uralten Betriebssystem Windows Millennium Edition, meistens Windows ME abgekürzt, richtig. Das läuft auf einer Maschine, die noch ein bisschen älter ist, weil es das jüngste kompatible Windows für den Prozessor ist.
Mit Hauptartikel meinte ich den über Antivirenprogramme, der seinerseits auf etliche Artikel über einzelne derartige Programme verweist. Und nun, liebe Mitreisenden, ist meine Frage, ob denn jemand so ein kostenloses Programm kenne. BerlinerSchule 00:54, 25. Mai 2010 (CEST)
Z.B. "F-PROT Antivirus for DOS - Personal Use". Muss aber das ME etwas eingestellt werden um das DOS wieder vollständig zu reaktivieren. Siehe Microsoft_Windows_Millennium_Edition#DOS_Unterbau --Kharon WP:WpDE 01:23, 25. Mai 2010 (CEST)
Die vorletzte Version (4.8) avast!s. Und ja, ich weiß, das wolltest/willst Du mit Sicherheit nicht hören:-) Das stabilste Windows war damals Win 98 SE. ME war auf alle Fälle, und ist vermutlich noch, Schrott. --Geri 09:41, 25. Mai 2010 (CEST)
Avast kann ich auch nur empfehlen, allerdings muss man es jedes Jahr neu freischalten. --Hosse Talkshow 12:28, 25. Mai 2010 (CEST)
Hier wird dir noch geholfen: http://download.softwareload.de/Avira-AntiVir-PersonalEdition-Classic-fuer-Win-98-ME/47450 - F-PROT ist in der genannten Ausführung nicht geeignet, ich kann hier zwar nur für W98SE sprechen (stimmt, war für ein MS-Windows sehr stabil) Grüße --Gwexter 14:23, 26. Mai 2010 (CEST)

Schriftgröße

Wie groß sind 20 pt (nach deutscher Norm)? Habe Typografischer_Punkt gefunden, wo etwas von 7,520 - 7,056 (mm) angegeben wird. Was heißt 'pt' zudem genau übersetzt? Vielen Dank der Bemühung! --Rätselknacker 11:35, 25. Mai 2010 (CEST)

Was du wissen musst, geht aus dem von dir verlinkten Artikel hervor. pt heißt schlicht und ergreifend Punkt. Es gibt dabei verschiedene Systeme lt. Artikel, was die von dir unterschiedlich angegebenen mm-Maße erklärt. (Habe mir erlaubt, die Schtiftgröße richtigzustellen) --Gwexter 11:41, 25. Mai 2010 (CEST)
Text_(Schriftmaß) habe ich auch noch gefunden. Wenn ich es richtig verstanden habe, ist die Schrifthöhe mind. 7,056 mm. --Rätselknacker 11:50, 25. Mai 2010 (CEST)
nach deutscher norm gibt es keinen DTP Punkt (Abk.: pt; 1/72 Zoll = 0,0254m/72)... steht da eigentlich doch: Typografischer Punkt#Das_DTP-Punkt-System/Typografischer Punkt#DIN_16507-2... die DIN nennt das maß "quart" (Abk.: q)... --Heimschützenzentrum (?) 11:57, 25. Mai 2010 (CEST)
ach so: 20pt = 20*25.4mm/72 = 28q + 1 q/5 + 20/900q = 28q + 1 q/5 + 1/9 q/5:-)) --Heimschützenzentrum (?) 12:07, 25. Mai 2010 (CEST)
Dank an Heimschützenzentrum. Wollt es so in Word darstellen: {EQ \f(25,4 mm,72)} - leider steht es aber genau so da.--Rätselknacker 12:23, 25. Mai 2010 (CEST)
hast du den formeleditor nicht gefunden? oder ist der bei ms w*rd 2**2 nich dabei? --Heimschützenzentrum (?) 12:57, 25. Mai 2010 (CEST)
das mal gefunden? http://www.office-loesung.de/ftopic14555_0_0_asc.php --Heimschützenzentrum (?) 12:58, 25. Mai 2010 (CEST)
Könnt Ihr nochmal ganz einfach sagen, ob die computerüblichen Schrifthöhen tatsächlich den traditionellen Schrifthöhen entsprechen? Ist also, wenn ich etwas mit einem handelsüblichen Drucker in Arial 12 oder Times 12 ausdrucke, die Schrift genauso hoch wie bei einem Buch mit Cicero aus der Druckerei? BerlinerSchule 22:11, 25. Mai 2010 (CEST)
Wenn das Buch nicht aus einem Antiquariat stammt, wurde es auch am Computer gesetzt, der mit einiger Wahrscheinleichkeit mit 1pt=1/72 inch arbeitete, aber es kann durchaus auch jemand (La)TeX verwendet haben mit 1 pt ~ 0,35145980349992105 mm. So ganz sicher kann man also nie sein (Ich bin aber auch in LaTeX zumindest für Buchdruck vor einiger Zeit schon zum DTP-Punkt übergegangen, der sich dort bp ("big point") nennt).--Hagman 22:31, 25. Mai 2010 (CEST)
Das heißt für den Laien, dass es ungefähr genauso groß ist? Bücher, die sicherlich nicht am Computer gesetzt wurden, habe ich eine ganze Menge. BerlinerSchule 12:30, 26. Mai 2010 (CEST)
Bücher, die konventionell (also mit Bleisatz) gesetzt wurden, wurden in Deutschland fast ausschlißelich nach dem französischen Didot-Punkt-System gesetzt. Anfang der 1970er-Jahre ging man auch in diesem Druckbereich zum elektronischen Satz über, der sich am amerikanischen Standard orientierte. Die Schriftgröße Arial 12 und Times 12 misst zwar 12 pt, ist aber etwas kleiner als das Didot-Cicero. Noch ein Beispiel: In Deutschland gebaute Schreibmaschinen hatten zwei Schriftgrößen, nämlich Pica = 2,6 mm Schrittbreite, japanische und amerikanische dagegen 2,54 mm, beide Schriftgrößen entsprachen der jeweiligen 12-pt-Größe. Die Maße der kleineren Perlschrift habe ich im Augenblick nicht zur Hand, da ist das Verhältnis aber ähnlich mit 10 pt. Grüße --Gwexter 15:21, 26. Mai 2010 (CEST)
Grundproblem: Die Größe in Punkt, egal welches Punktmaß nun genommen wird, kennzeichnet die Kegelhöhe, nicht die Buchstabenhöhe. Der Kegel ist der Metallklotz eines Buchstabens im Handsatz, seine Höhe bestimmt den minimalen Zeilenabstand. Wie hoch die Buchstaben auf dem Kegel sind, ist Sache des Schriftentwerfers. Bei digitalen Schriften gibt es ebenfalls diese Kegelhöhe, wenn auch nur noch virtuell, Anders als im Bleisatz kann man sie problemlos unterschreiten. Bei der Frage geht es vermutlich um die Versalhöhe, nebenbei auch die der Minuskeln. Die werden nicht durch Punkte oder sonstige Einheiten festgelegt. Da hilft nur Augenschein oder Nachmessen. Rainer Z ... 15:48, 26. Mai 2010 (CEST)

Übersetzung/Erklärung/Umschreibung von: Clark professor

Also was schöneres als Boss/Chef-Prof. fällt mir nicht ein... wie genau sieht das Amt eines Clark professor aus? Gibt's das nur in USA? Hat aber nichts mit Dekan oder sonst was fürm Vorsitz zu tun?? Wie wird man Clark professor? Und sonst darf auch jeder schreiben, was ihm dazu "brauchbares" einfällt. Danke --WissensDürster 15:01, 25. Mai 2010 (CEST)

"Clark professor" könnte ein Professor an der Clark University sein. Wo, in welchem Zsammenhang, taucht die Bezeichnung auf? --Vsop.de 16:13, 25. Mai 2010 (CEST)
Unwahrscheinlich, es muss eine Art Ehrentitel für "normale" Profs sein. Shelly Kagan ist Clark professor für Philosophie ... en:Robert Merrihew Adams: Adams taught for many years at UCLA before moving to Yale University in the early 1990s as the Clark Professor of Moral Philosophy and ... en:Kelvin Lancaster: Kelvin John Lancaster (December 10, 1924 – July 23, 1999) was a mathematical economist and John Bates Clark professor of economics at ... also ich konnte nicht feststellen das es vom jeweiligen Fach abhängig wäre. Geb einfach mal Clark professor bei en.wiki oder google ein, man findet einige - aber nich mal mein oxford dictionary hat irgendeinen verweis, die en.wiki auch nicht, und sonst kein online wörterbuch das ich kenne, translate.google auch nicht --WissensDürster 16:43, 25. Mai 2010 (CEST)
Beim Letzten klingt es eindeutig wie eine Stiftungsprofessur. Vielleicht ist es bei den anderen auch so, und Clark ist ein recht häufiger Nachname.--Steffi 17:17, 25. Mai 2010 (CEST)
Wie Vsop schon vermutet, ist das eindeutig ein Professor der Clark University, auch wenn er woanders lehrt. Die Amis setzen fast immer und im Sinne von Alumni die Uni vor den Titel.--91.56.206.174 17:53, 25. Mai 2010 (CEST)
Entschuldige bitte, aber das ist in diesem Fall falsch. Wenn er "the Clark Professor of Philosophy at Yale University" ist, dann bezieht sich der Name eindeutig auf den Lehrstuhl, nicht auf die Uni. Also Stiftungsprofessur. --Jossi 18:38, 25. Mai 2010 (CEST) Ergänzung: Hier wird die Clark Professur unter den "Endowed Professorships" aufgeführt. Also eindeutig Stiftungsprofessur. Zur Ausgangsfrage: Auch im Deutschen wird der Lehrstuhlinhaber als „Clark Professor für Philosophie“ bezeichnet. -- Jossi 19:15, 25. Mai 2010 (CEST)

Nein, nein, nein. In den USA haben die berühmten Lehrstühle immer einen Namen, meist nach dem ersten Professor der in innegehabt hat. Das hat nichts mit einer Clark University zu tun. --El bes 18:38, 25. Mai 2010 (CEST)

Clark professors könnten etwas mit en:William Andrews Clark Memorial Library und deren "core program" zu tun haben: " The core programs are organized each year by the current Clark Professor or Professors, who are encouraged to design programs that will lead to publication in the Center/Clark series" --Vsop.de 19:47, 25. Mai 2010 (CEST)
Ne, es ist ganz einfach so, wie El bes gesagt hat. --83.79.28.93 20:55, 25. Mai 2010 (CEST)
Die William Andrews Clark Memorial Library befindet sich an der UCLA, und die ist ein paar tausend Kilometer von Yale entfernt. Außerdem gibt es die Clark professorship of moral philosophy and metaphysics in Yale schon seit mindestens 1846, während die Bibliothek erst 1924 gegründet wurde, zum Andenken an einen 1839 geborenen Herrn Clark. Die Aussage von El bes ist so auch nicht richtig. Nach Personen benannte Lehrstühle in den USA sind in den allermeisten Fällen Endowed chairs, die nach oder von den Stiftern benannt sind, nicht nach dem ersten Inhaber. --Jossi 21:10, 25. Mai 2010 (CEST)
@WissensDürster: en:Kelvin Lancaster erwähnt einen Professor mit dem Namen John Bates Clark, nicht einen Clark professor mit Namen John Bates.
@Jossi: Wo bitte findet sich in http://www.yale.edu/opa/arc-ybc/v32.n33/story8.html ein Hinweis darauf, dass es die Clark professorship of moral philosophy and metaphysics in Yale schon seit mindestens 1846 gibt? Hier jedoch ist nachzulesen, dass dieser Lehrstuhl in Yale auf der Stiftung von 5.000 Dollar eines Sheldon Clark im Jahr 1822 beruht und als erster 1847 Rev. Noah Porter Jr. dafür berufen wurde. --Vsop.de 23:30, 25. Mai 2010 (CEST)
Sorry, da hatte ich die Links verwechselt. Ich meinte diesen Artikel, in dem Porters Ernennung im Jahre 1846 erwähnt wird. Du hast aber den Nachweis der Stiftung gefunden und vor allem die Identität des geheimnisvollen Mr. Clark geklärt - danach hatte ich vergeblich gesucht. Damit dürfte die Frage jetzt wohl abschließend beantwortet sein. --Jossi 08:19, 26. Mai 2010 (CEST)
@ Vsop, ja stimmt, mein eines Beispiel war falsch, aber man findet dutzende, an verschiedenen Uni, verschiedenen Fakultäten also mehr als daraus abzuleiten, dass es ein allg. Titel ist, konnten wir bisher nicht? Oder war Stiftungsprofessur schon mehr als nur eine Vermutung?? Ich könnte ja auch 20 von denen anschreiben, nur Yale-Professoren antworten so selten auf EMail von Wikipedia oder Auslandsuniversitäten ;-) wenn's keiner weiß, frag ich vllt. später nochmal in en.wiki - die sollten das wissen. Danke an alle bisherigen Beiträge --WissensDürster 13:58, 26. Mai 2010 (CEST)
Wie Steffi weiter oben schon schrieb: Clark ist ein sehr häufiger Nachname in den USA (entspricht dem deutschen "Schreiber"). Du kannst also getrost davon ausgehen, dass es an verschiedenen Unis Stiftungsprofessuren gibt, die von diversen Clarks gestiftet wurden und nach ihnen benannt sind. --Jossi 15:46, 26. Mai 2010 (CEST)

Nordkorea

Eine Frage zu Nordkorea, warum wird so eine Panik gemacht? Ein Krieg ist doch völlig ausgeschlossen weil dass müsste Herr Kim auch wissen, er nur verlieren kann mit seiner maroden Armee und der Hand voll Atomsprengköpfen kann er nicht die Welt erobern, sonst spätens nach einer Woche hätte die US-Luftwaffe Nordkorea kleingebombt. Also warum dann die Panik, oder irre ich mich???91.34.45.24 18:41, 25. Mai 2010 (CEST)

Welche Panik? Ein richtiger Krieg (hart,entschlossen,schnell,konsequent,ohne Pardon) könnte dem Spuk schnell ein Ende bereiten, den Nordkoreanern die Freiheit bescheren und das Regime endgültig vernichten. Final: Nordkorea goes Bang! --91.14.103.248 18:49, 25. Mai 2010 (CEST)
Ich schätze mal, die Leute, die in den beiden Koreas leben, stellen sich nicht die (sorry) dumme Frage, "warum so eine Panik gemacht wird". Kim will sicher auch nicht die Welt erobern, sondern nur Südkorea, und das ist durchaus in Reichweite. Dazu kommt, dass der alte Kim selbst vermutlich nichts mehr von der realen Welt mitbekommt und sich sowieso schon als Weltherrscher sieht. Seine (halbwegs) vernünftigen Generale und Bonzen dagegen sehen eine einfache Rechnung: stirbt der Alte, dann macht das Volk einen Aufstand, und sie sind ihre Villa und ihre Macht los. Wenn sie dagegen jetzt alles auf eine Karte setzen, und angesichts der Tatsache, dass sie die drittgrößte Armee der Welt haben werden sie sich auch keine so schlechten Chancen ausrechnen, dann können sie noch was retten. (nicht signierter Beitrag von 85.178.255.92 (Diskussion) 19:00, 25. Mai 2010 (CEST))
gibts denn panik? also hier steht: "Nordkorea setzt seine Truppen regelmäßig in erhöhte Alarmbereitschaft, ... Zuletzt war das im März der Fall." - das klingt für mich nicht als wäre das besonders aufregend :D ...Sicherlich Post 19:06, 25. Mai 2010 (CEST)
Wer sagt, ein Krieg sei "völlig ausgeschlossen"!? Das ist Unsinn - auch wenn dieses Säbelgerassel keineswegs Auftakt zu einem Krieg sein muss. Und wer sagt, die USA könnten "Nordkorea kleinbomben"? Hallo? Vietnam, Afghanistan, Irak - manche lernen offenbar nie was dazu. --Snevern (Mentorenprogramm) 19:11, 25. Mai 2010 (CEST)

Aufstand? Unmöglich. Nordkoreaner haben keinen Grund dazu (ihre Informationslage reicht ja nicht außerhalb der NK-Propaganda), außerdem, bei dem Kult um Kim... Hast du gesehen, was passierte, als Kim Il Sung starb? War Trauer wie ich sie sonst nie gesehen habe. Krieg wird es aber auch nicht geben. Habt ihr den nicht mitbekommen, dass Korea in regelmäßigen Abständen "am Rande des Krieges" ist? Ist ein alter Zyklus: "beianhe Krieg" - Versöhnung - Bitte um Hilfe - Hilfe kommt - "beinahe Krieg".--Alexmagnus 19:16, 25. Mai 2010 (CEST)

Ein echter Krieg ist sehr, sehr unwahrscheinlich, da Nordkorea ziemlich hochgerüstet ist und sowohl der US Airforce beträchtliche Verluste bringen könnte und gleichzeitig mit hunderten Artillerie-Batterien direkt ins Stadtzentrum vom Seoul feuern kann. Wahrscheinlicher ist, dass die USA die alte Taktik der andauernden Spannung weiter verfolgen, die schon gegenüber der Sowjetunion erfolgreich war. Die Frage ist nämlich, ob Nordkorea es wirtschaftlich durchsteht, seine Millionen-Armee in andauernder Alarmbereitschaft zu halten, zu Mal die Soldaten jetzt im Sommer als Arbeitskräfte in der Landwirtschaft gebraucht würden. --El bes 19:22, 25. Mai 2010 (CEST)

Nordkorea ist ein alleiniges Überbleibsel und hält aus "asiatischem Trotz" am System fest. Die Nordkoreaner wollen nichts erobern. Das sinnvollste wäre, sie schlössen sich als eigenständige Provinz an China an, zu dem die Bevölkerung seit Jahrhunderten sehr gute Beziehungen hat. Beide Völker haben sich in Welt- und Kolonialkriegen gegenseitig unterstützt. China hat an engerer Zusammenarbeit aber derzeit kein Interesse, solange der Taiwan-Konflikt nicht gelöst ist und sie ein "unberechenbares Nordkorea" benötigen.

Zur Frage, ob man Nordkorea schnell niederschlagen könnte: Das ist eine Illusion. Es würde ein zweiter Vietnamkrieg daraus, wobei China oder die Russen die Amerikaner hart auflaufen lassen würden. Nordkorea ist eben nicht der Irak, wo die Soldaten davon laufen. Die asiatischen Völker sind überaus zäh, jähzornig und entschlossen. Die Nordkoreaner würden mit Sicherheit keinen Aufstand machen, sondern kämpfen bis zum Umfallen und Südkorea mit rein ziehen. sie würden jahrelang erbittert kämpfen und jede Bombe werfen, die sie haben. --188.46.167.197 19:31, 25. Mai 2010 (CEST)

Was ist „asiatischer Trotz“? Gibt es „europäischen Trotz“, „afrikanischen Trotz“? Wenn ja, wo ist da der Unterschied? Sehr gute Beziehungen und gegenseitige Unterstützung: muss mir nach der Annexion Koreas durch Qing-China, die fehlende Reaktion Chinas bei der Kampagne Frankreichs 1866, der USA 1871 und dem Kampf mit Japan um die Vorherrschaft (bestimmt nicht aus reiner Herzensgüte) über Korea 1894-1895 entgangen sein. „asiatischen Völker sind überaus zäh, jähzornig und entschlossen“ Och, bitte. --Mps 21:02, 25. Mai 2010 (CEST)
Das sind die Reaktionen der jeweiligen Regierungen gewesen, zumal China in der Kolonialzeit in einem sehr bedauerlichen Zustand und nie souverän war. Die Bevölkerungen allerdings gehen in den Grenzgebieten in einander über und in den Kriegen letzten Jahrhunderts haben oft Truppen beider Länder auf der selben Seite gekämpft oder Flüchtlinge aufgenommen. Der Kampf mit Japan um die Vorherrschaft in Korea war ein Unterstützungskampf gegen die Invasoren, mit einigen Verwicklungen natürlich, wollte man die dort nicht haben. Von daher wäre aus Sicht Nordkoreas ein Anschluss an China - oder eine wirtschaftlich-militärische Verpaktung unter Erhalt eigenständiger Strukturen eine gute Option. Immerhin wird Südkorea von China auch als Konkurrent empfunden.
Und ja, man muss schon sagen, dass die asiatischen Völker bei Befreihungskriegen in der Vergangenheit zäh gewesen sind. Abgesehen von Effekten der Materialzulieferung (die es im Falle eines Nordkorea-Krieges aber geben würde) waren sie aus der Mentalität heraus hart im nehmen und haben oft unter bestialischen Zuständen und grausamsten Geschehnissen nicht locker gelassen. Ich vermute, wer sich auf einen Nordkorea-Konflikt einlassen will mit der Illusion, die Führungsschicht beseitigen, einen Volksaufstand erzeugen zu können, um demokratische Strukturen einzuführen, wird sich statt dessen auf einen langen verlustreichen Kampf einstellen müssen, an dessen Ende die Position der westlichen Länder nicht gestärkt ist - um es vorsichtig auszudrücken. Es ist nicht so, dass der kleine Mann aus Nordkorea nur auf eine Gelegenheit warten würde, einen Volksaufstand zu proben. Im Gegenteil. Wenn man sich mit denen anlegt, dann werden die unbegrenzt böse, jähzornig und uneinsichtig. --212.23.104.39 00:34, 26. Mai 2010 (CEST)
"Also sauber sans ja, die Asiaten. Sie schmutzt nicht. Wie ja der Asiate ganz allgemein nicht schmutzt!" (Gerhard Polt) --Snevern (Mentorenprogramm) 09:00, 26. Mai 2010 (CEST)
Wenn die Asiaten wirklich alle so zäh-trotzig-zornig-böse sind, dann gilt das ja wohl auch für die Südkoreaner und somit den Gegner des Nordens. Da sollten sich also durch Zäh-Trotz-Zorn keine nennenswerten Vorteil ergeben. Oder hab ich was falsch verstanden? --BerntieDisk. 21:41, 26. Mai 2010 (CEST)

Aufbereitung von Familienbüchern

Hallo, ich habe vor, alle Familiendaten aus dem Kirchen- und Standesamtaufzeichnungen zusammenzuführen. Hierzu suche ich ein Programm welches so organisiert ist, das die Daten später leichter auffindbar sind. Wo kann ich so etwas finden, bzw. wer bietet das an? Danke für Ihre Hilfe - mfG K.J. Schnell

Schau beispielsweise hier: http://wiki-de.genealogy.net/GES-2000 --Gwexter 06:58, 26. Mai 2010 (CEST)
GFAhnen ist auch ein schönes Programm (auch - wie oben - von Genealogen entwickelt). Bei so einem Projekt (viel Arbeit) solte man sich vorher durchdenken, WAS man haben will. Mit oder ohne Bilder / Landkarten? Am Ende Namens- und Ortslisten? Ausgabeformate? Verzierungen? Wenn man dann eine To-Do-Liste hat, diese Liste mit den Angaben für ein Programm vergleichen. Familiendaten-Software aus dem Supermarkt oder vom Ramschtisch einer Buchhandlung vermeiden. Das sind Kastraten (darf man das so sagen?). * Geezer † nil nisi bene 09:08, 26. Mai 2010 (CEST)
Ja, zu beachten ist auch, dass upgrades angeboten werden. --Gwexter 09:13, 26. Mai 2010 (CEST)
Als kostenlose Variante bietet sich auch noch en:GRAMPS an. --88.130.161.153 13:08, 26. Mai 2010 (CEST)
oder Ahnenblatt (auch kostenlos). nutze ich und finde es besser als alle anderen von mir ausprobierten kostenlosen varianten, wie zb. gramps oder familienbande. :) -- 78.54.32.126 18:36, 26. Mai 2010 (CEST)
Pedigree Explorer ist zwar für Tierzüchter gedacht, funktioniert aber auch für menschliche Familien tadellos und lässt sich sehr individuell einrichten, so dass alle gewünschten Informationen gespeichert werden können. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 23:08, 26. Mai 2010 (CEST)

Nutzung von WLANs zu Orientierungszwecken

Das Abfangen von Radiowellen beispielsweise zum Betrieb von Leuchtstoffröhren gilt als "Entziehung elektrischer Energie" (ob das sinnvoll ist, sei mal egal). Kann man den Missbrauch von WLANs nicht mit derselben Argumentation verhindern?

Ich würde gerne Tantiemen dafür sehen, wenn jemand mein WLAN passiv abhorcht, um herauszufinden, wie weit er sich verfranzt hat. Da bräuchten wir eine Vereinigung aller WLAN-Betreiber, die ähnlich der GEZ Pauschalen für passive WLAN-Orientierungsgeräte einkassiert... (nicht signierter Beitrag von 84.133.141.224 (Diskussion) 08:08, 26. Mai 2010 (CEST))

Dein WLAN sendet die dafür benötigten Daten sowiso freiwillig aus - ein passives Abhören kostet dich nicht mehr. Um eine Leuchtstoffröhre mit Hilfe von Radiowellen zu betreiben musst du dem Netz schon einige Watt entziehen - dafür braucht es große leistungsfähige Antennen - kein Vergleich mit dem Energieverbrauch einer kleinen WLAN-Antenne in einem Handy - vermutlich dämpfen irgendwelche Schrauben und Nägel mit der falschen Länge in deiner Wohnung das Signal mehr. Es wird also schwer hier eine Argumentation für entstandene Kosten zu finden. Bleibt das Problem der Abrechnung: da es sich um rein passives hören handelt ist eine Benutzung nicht zu ermitteln. Es läuft also wie schon beschrieben auf eine Pauschalabgabe hinaus - die dürfte wenn dann überhaupt nur relativ niedrig sein (GPS kostet nichts!) und verlangt nach einer kostenintensiven Verwaltung. Letzter Punkt: die GEZ finanziert öffentlich-rechtliche Rundfunk- und Fernsehproduktion, es steht also eine (nicht ganz billige) Leistung dahinter. Dein WLAN sendet dir Daten und produziert so nebenbei anderweitig Nutzbare Informationen - im Endeffekt könntest du mit der gleichen Argumentation Gebühren von Passanten für das Betrachten von Blumen in deinem Garten fordern. ;-) — C-M hä? 08:57, 26. Mai 2010 (CEST)

Radiowellen breiten sich vom Sender kugelförmig aus, und die Sender stehen meist erhöht. In dem Bereich, in dem ich meine Leuchtstoffröhre halte, würde die Energie doch sowieso ungenutzt von der Feuchtigkeit in der Erde absorbiert werden, d.h. ein Schaden entsteht dem Sender durch das Aufleuchten meiner Leuchtstoffröhre gar nicht.

Würde andersherum betrachtet meine Leuchtstoffröhre beim Sender durch Erkennung einer Impedanzveränderung detektiert werden können, ihm also tatsächlich Energie entzogen werden, gilt für mein rein passives "Abhören" der Sendefrequenz durch Nutzung der Leuchtstoffröhre dasselbe wie für das "passive" Abhören des WLANs. Der Sender sendet Daten und liefert nebenbei anderweitig nutzbares, nämlich Energie, aber eben nur dort wo die Daten ohnehin nicht benötigt würden.

Habe ich einen Denkfehler?

Wenn ich die Leuchtstoffröhre allerdings zwischen Sendemast und ein Radio setze, kommt das Signal nicht mehr beim Radio an, d.h. ich stehle diesem die Energie und den Sender kostet das in diesem Fall Reichweite - wovon er aber nichts bemerkt, weil die Energie in jedem Fall weg gewesen wäre. Dann gibt es natürlich einen echten Schaden (z.B. durch weniger Werbekunden), aber das meinte ich hier nicht. --84.133.141.224 15:32, 26. Mai 2010 (CEST)

lebensalter Dinosaurier!

Wie alt wurden Dinosaurier

--87.184.77.133 09:11, 26. Mai 2010 (CEST)

Der Tyrannosaurus Rex konnte 30 Jahre alt werden [11] - mein persönlicher Spitzenreiter ist aber die katholische Kirche mit 2000 - kann das jemand toppen? --Eleazar 09:38, 26. Mai 2010 (CEST)
Jau, von meinen persönlichen Bekannten: Der Harz mit ca. 500 Mio. Jahren --Besserimmeralsnie 10:40, 26. Mai 2010 (CEST)
Nicht ganz einfach zu beantworten. Üblicherweise leben "grosse" Tiere länger als "kleine" (Daumenregel). Geschätztes Alter (aus Knochenstrukturen - und aus dem Web):
  • Troodon- (50 kg) 3-5 Jahre (dann ausgewachsen (Varricchio, 1993).
  • Syntarsus rhodesiensis - ( 25+ kg) 7-8 Jahre (dann ausgewachsen) (Anusiya Chinsamy, 1994).
  • Massospondylus carinatus- (250+ kg) 15 Jahre (dann ausgewachsen) (Chinsamy, 1994).
  • Bothriospondylus madagascariensis - (17500 kg) 43 Jahre (dann ausgewachsen) (Ricqlés, 1983)
  • Psittacosaurus mongoliensis - (80 kg) 10 - 11 Jahre (Erickson and Tumanova, Schätzung).
In Gefangenschaft leben Tiere meist länger (ausser denen, die verfüttert werden), aber ob das auch auf Dinos zutraf ...? * Geezer † nil nisi bene 09:49, 26. Mai 2010 (CEST)
Earl Sinclair ist doch mindestens 45 alt und seine Schwiegermutter Ethyl Phillips das doppelte.--79.252.205.91 13:28, 26. Mai 2010 (CEST)
Für die großen Sauropoden werden teilweise bis zu dreihundert Jahre angegeben. BerlinerSchule 13:52, 26. Mai 2010 (CEST)
Wobei man miteinrechnen muss, dass die Jahre damals kürzer waren... --Duckundwech 21:38, 26. Mai 2010 (CEST)vielen lieben Dank für eure Hilfe. dreimalpapa

Bezeichnung von Wirbelstürmen hierzulande

Die BKL zu Wirbelsturm klärt darüber ja eigentlich auf. Ich ging jedoch immer davon aus, dass Wirbelstürme bei uns die Bezeichnung Windhose haben, und der Tornado ein rein nordamerikanisches Phänomen sei. In der Presse nimmt man darauf anscheinend keine Rücksicht mehr und bedient sich zeitgenössicher Ausdrucksformen. Wie verhält es sich nun. Liege ich falsch mit meinen Vorstellungen? Zur Windhose konnte ich auf die Schnelle folgendes, relevant erscheinendes finden: [12]. Gruß! --Entrümpelungskiste 09:27, 26. Mai 2010 (CEST)

Ein Tornado ist nichts typisch amerikanisches. Hast du denn die Einleitung des von dir verlinkten Artikels Tornado gelesen? --тнояsтеn 10:39, 26. Mai 2010 (CEST)
Meine bisherigen Vorstellungen müssen also doch nicht ganz richtig gewesen sein. Hier geht nun auch nochmal hervor, dass Tornado dem Begriff Windhose vorzuziehen sei, obwohl mich die Tabelle dann wiederum verwirrt, wenn Kleintromben, weder To. noch Wh. sind. Im hiesigen Artikel steht: Windhose ist dabei ein Synonym für einen Tornado im engeren Sinne, also über Land., was wiederum meinem Anliegen nahekommt, solche Ereignisse wie letztens in Brandenburg/Nordost-Sachsen weiterhin als Windhose zu bezeichnen. Ist wirklich verwirrend dieses sprachliche Kauderwelch. --Entrümpelungskiste 11:32, 26. Mai 2010 (CEST)
Naja, die Einleitung zum Tornado-Artikel sagt es doch eigentlich ganz gut: vor 70, 80 Jahren waren Windhose und Tornado noch echte Synonyme, später hat Windhose eine unschärfere und weitere Bedeutung angenommen. Nach meinem persönlichen Sprachgefühl könnte man zum Beispiel auch die Luftwirbel ("Küsel"), ohne Verbindung zu einer Wolke, die im Sommer über die Felder ziehen und Staub aufwirbeln, als "Windhose" bezeichnen. Ugha-ugha 15:54, 26. Mai 2010 (CEST)

Gesundheitssystem Deutschland - Kostenentwicklung der Jahre 2001 bis 2010

Wo finde ich (im Internet) eine Darstellung der Kosten des Deutschen Gesundheitsmarktes der letzten 10 Jahre in Jahresperioden?

€−¥+¥ (nicht signierter Beitrag von 84.160.112.49 (Diskussion) 10:22, 26. Mai 2010 (CEST))

beim statistischen Bundesamt. Etwa Anteil am BIP (sehr schöne veranschaulichung bzgl. der vermeintlichen Kosten"explosion" :D ..Sicherlich Post 10:47, 26. Mai 2010 (CEST)
Die frisieren ihre Statistiken? Okay, ich weiß, was die Unterbrechung im Balken bedeutet, aber wenn man da ganz naiv draufschaut … Grüße, der Sperber d! 11:06, 26. Mai 2010 (CEST)
achso: im gesundheitssystem wird gern zwischen Ausgaben und kosten unterschieden .... ausgaben bezeichnet das, was an geld etwa von Krankenkassen usw. geflossen ist ... kosten hingegen ist das was zur leistungserstellung an kosten nötig ist ... also bswp. ohne den gewinn den ein krankenhaus macht. ...Sicherlich Post 11:12, 26. Mai 2010 (CEST)
Kannst du für diese interessante Unterscheidung in öffentlichen Statistiken eine Quelle benennen, Sicherlich? Das würde mich sehr interessieren! --Snevern (Mentorenprogramm) 11:17, 26. Mai 2010 (CEST)
leider nicht; ich "weiß" es nur :( - aber hier sind klar Ausgaben gemeint (der fragesteller fragt aber nach kosten) - aber irgendwo muss ja auch stehen wie die statistik zusammengebastelt wurde; daraus sollte hervorgehen was drin ist ...Sicherlich Post 11:19, 26. Mai 2010 (CEST) PS: das hat weniger mit öffentlichen statistiken zu tun sondern mehr mit den akteuren im gesundheitswesen die sich mit unterschiedlichen zahlen und modellen gegenseiten beweisen dass sie recht haben :D
ah, doch gefunden. muss man sich ggf. hier durchwühlen. ...Sicherlich Post 11:21, 26. Mai 2010 (CEST)
Wenn man bestimmte Krankenkassenpaläste sieht, ist man froh, dass wenigstens an den Kranken gespart wird. BerlinerSchule 13:14, 26. Mai 2010 (CEST)

Nachtclub

Wie heißt der im englischen Sprachgebrauch? Nightclub kann's nicht sein, da dort was vollkommen anderes dasteht. Bei der Gelegenheit würde es mich interessieren, ob meine Änderungen im deutschen Artikel sexistisch waren, wie behauptet wurde. Meiner Auffassung nach nicht, aber man kann ja notfalls ein offenes Ohr haben. --Dr. Freundlich 11:55, 26. Mai 2010 (CEST)

Die zweite Frage eignet sich eher für die Artikeldiskussion. Aber um darauf einzugehen. Ich habe das auf der Arbeit aufgerufen und schnell wieder weggeklickt bevor das jemand sieht ... also würde ich sagen; ja das ist eine Nummer zu heftig für den Artikel :). Nachtbilder :) Nacktbilder sind kein Tabu in der Wikipedia, aber man muss sich überlegen ob das Bild notwendig zur Verständnis des Artikels ist oder ob es unnötig provoziert. --FNORD 12:06, 26. Mai 2010 (CEST)
<lachend dazwischen> Nachtclubs nur mit Tagbildern zu illustrienen wäre ja wohl auch ziemlich unpassend. --Pfarrhaus 16:20, 26. Mai 2010 (CEST)
Die Bebilderung unter http://de.wikipedia.org/wiki/Nightclub#Definitionen lässt vermuten, dass die Anwesenheit von Menschen in diesen Etablissements auf keinen Fall erwünscht ist ...? * Geezer † nil nisi bene 12:17, 26. Mai 2010 (CEST)
Ich hab' jetzt nicht nachgesehen, aber ich denke, dass bei den Bildern von beispielsweise KFZs aller Art auf den wenigsten Menschen dran oder drin sind. --Geri 13:06, 26. Mai 2010 (CEST)
Die Bebilderung deutet vermutlich vor allem darauf hin, dass sich Leute in Nachtclubs nicht gerne fotografieren lassen.--134.2.3.103 13:51, 26. Mai 2010 (CEST)
<zwischenquetsch>: Das ist in der Tat der Hauptgrund! --Jocian 14:21, 26. Mai 2010 (CEST)

Fakt 2 geklärt. Zurück zur Ausgangsfrage, was versteht man im Englischen unter einem Nachtclub?--Dr. Freundlich 14:03, 26. Mai 2010 (CEST)

Fakt 2, oder die Bilder wurdem am Tag gemacht ;-) und es war noch niemand da.
Fakt 1, steht doch im Artikel, die Übersetzung wäre schon Nightclub, passt auch "im weitesten Sinn", aber oft ist nur ne Diskotek gemeint. Geb uns mal eine genaue Beschreibung des "Nachtclubs den du übersetzt haben willst", weniger Disco mehr Bar/Lokal? --WissensDürster 14:13, 26. Mai 2010 (CEST)
en:Bar (establishment) könnte helfen ... und wenn's um Nackerte geht: en:Strip club -- Jo Atmon Smokey Jo's Café 14:18, 26. Mai 2010 (CEST)
<BK> Die Übergänge sind in Nordamerika imho fließend:
--Jocian 14:21, 26. Mai 2010 (CEST)

Israelische Botschafter in Deutschland

Ich suche Informationen zu Eliashav Ben-Horin und Benjamin Navon, konnte aber nicht mehr als ihre Amtszeiten als Botschafter in Deutschland rausfinden... Ein Problem das übrigens auch bei Yitzhak Ben-Ari vorliegt. --Dandelo 12:53, 26. Mai 2010 (CEST)

Versuchs mit "Eliashiv Ben-Horin". --83.76.89.2 14:44, 26. Mai 2010 (CEST)
Danke für den Hinweis. Ben-Horin ist damit für den Zeitraum vor 1975 fertig. --Dandelo 21:24, 26. Mai 2010 (CEST)

Eurovision Song Contest

Wer entscheidet beim Halbfinale eigentlich welche Länder weiterkommen? --78.54.183.136 13:00, 26. Mai 2010 (CEST)

Hilft das? -- Jo Atmon Smokey Jo's Café 13:42, 26. Mai 2010 (CEST)
m jedem Halbfinale treten 17 Länder an, die in der jeweiligen Runde auch stimmberechtigt sind. Die Abstimmung erfolgt per Juryvoting und Televoting. Beide Teile machen 50 Prozent des Ergebnisses aus. Die fünf Länder, die bereits als Finalteilnehmer gesetzt sind, werden einem Halbfinale zugelost, in dem sie mitabstimmen dürfen. Im Finale stimmen alle Teilnehmerländer ab, auch wenn ihre Musiker im Halbfinale ausgeschieden sind. ---kiesel- 13:42, 26. Mai 2010 (CEST)

Tolles System. Dann kann man ja möglichst aussichtslose Kandidaten reinwählen, um den eigenen bessere Gewinnchancen zu verschaffen. --84.133.141.224 15:36, 26. Mai 2010 (CEST)

Konferenzschaltung bei BASE

Guten Tag, ich habe da eine Frage wegen der Konferenzschaltmöglichkeit bei BASE. Ich weiss, dass das hier nicht der Kundensupport für BASE-Kunden ist, aber ich hab da eine Verständnisfrage. Man kann sich die Option der "Konferenzschaltung" scheinbar kostenfrei(?) dazuholen, man trage lediglich die Gesprächskosten. Das heisst dann doch, dass ich, da ich eine Flatrate zu E-Plus-/Base-Nummern habe, die ganze Konferenz "kostenlos" führe, solange es E-Plus-Nummern sind, die angerufen werden. Oder ist das etwas anders zu verstehen? --92.231.106.208 14:03, 26. Mai 2010 (CEST)

Browser-seitiges Umlenken

Guten Mittag! Ich würde gerne meinen Browser (Firefox) anweisen, automatisch von http://de.wikipedia.org/wiki/$1 auf https://secure.wikimedia.org/wikipedia/de/wiki/$1 umzuleiten etc. pp. Kennt jemand eine Möglichkeit (= Einstellung oder Plugin), das zu bewerkstelligen? Danke! --ireas Diskussion // Bewertung 16:52, 26. Mai 2010 (CEST)

Ich weiß zwar nicht was genau Du mit „$1“ meinst, aber wenn Deine Absicht ist, immer auf der sicheren Seite zu landen:
  1. Add-on Greasemonkey installieren
  2. Neues Benutzerskript (Name: [z.B.] WP, Namespace: [z.B.] http://de.wikipedia.org, Includes: http://de.wikipedia.org*) mit folgender Zeile:
window.location = 'https://secure.wikimedia.org/wikipedia/de/wiki/';
--Geri 17:14, 26. Mai 2010 (CEST)
Ah, ich hab gerade auch das hier gefunden. Werde beides mal ausprobieren. Danke! --ireas Diskussion // Bewertung 17:15, 26. Mai 2010 (CEST)

$1 ist das erste Argument in einem Shell-Skript und soll hier wohl Platzhalter für den local part der jeweiligen Artikel URL sein. 87.123.24.58 17:17, 26. Mai 2010 (CEST)

Mit etwas Basteln hat es bei mir zumindest bei Greasemonkey geklappt. Danke. Sowas hatte ich auch mal gesucht.--Traeumer 17:28, 26. Mai 2010 (CEST)

:D Kaum habe ich das geschrieben, gehts auch nicht mehr^^--Traeumer 17:32, 26. Mai 2010 (CEST)
:D Ja, mit dem Recirecter ist das echt easy. :) --ireas Diskussion // Bewertung 17:47, 26. Mai 2010 (CEST)
Hatte bei Greasemoney nur ein falsches Gleichheitszeichen eingefügt, deswegen wollte es nicht. Da ich den Monkey ohnehin zur Rechtschreibkontrolle verwende, brauche ich nicht noch ein zusätzliches Add-on.--Traeumer 17:50, 26. Mai 2010 (CEST)

"ex yard" Begriff aus der Geschäftswelt

Hallo,

hätte gerne gewusst, was der Ausdruck "ex yard" bedeutet. Dieser Ausdruck kommt vor allem in Geschäften vor, wenn was geliefert wird. (nicht signierter Beitrag von 95.223.214.224 (Diskussion) 19:36, 26. Mai 2010 (CEST))

Lieferung vom Hof, besonders bei Schüttgütern. --Schlesinger schreib! 19:39, 26. Mai 2010 (CEST)
Hatte zuerst auf Incoterms getippt. Scheint Verkauf ab Hof zu sein. --Lkl19:41, 26. Mai 2010 (CEST)

Arbeitszeitvergütung

--87.178.106.26 22:29, 26. Mai 2010 (CEST) frage wenn ich als angestellter zu fort/weiterbieldung geh welch von arbeitgeber bezahlt wird. wird mir anfahrtsweg dorthin auch als arbeitszeit geschrieben. un vergühtet. ??? u. wenn ja - in welcher literatur steht das?u.- wo?

Bist Du im öffentlichen Dienst? Dann wohl keine Arbeitszeit. --Hjaekel 22:37, 26. Mai 2010 (CEST)
Auch außerhalb des öffentlichen Dienstes nicht zwangsläufig Arbeitszeit. Reisezeiten sind als Arbeitszeit zu vergüten, wenn das vereinbart ist oder wenn eine Vergütung "den Umständen nach" zu erwarten ist (BAG vom 3.9.1997, 5 AZR 428/96). Das ist regelmäßig bei weniger gut bezahlten Tätigkeiten der Fall. --Snevern (Mentorenprogramm) 22:57, 26. Mai 2010 (CEST)

Reibungskegel

Hallo,

in meinem Studium muss ich zur Zeit mit dem Reibungskegel sicher umgehen können, ich bekomme es aber nicht hin. :-(

Kann mir einer von Euch das Thema näher erklären, so das ich es auch verstehe ????

- Wie bekommen ich die Winkel im Kegel ?

- Wie leite ich den Kegel her ?


Vielen Dank für Eure Hilfe !!!!

Viele Grüße (nicht signierter Beitrag von 195.4.81.249 (Diskussion) 22:30, 26. Mai 2010 (CEST))

Ist Morsekegel ff. etwas für Dich? --Geri 23:04, 26. Mai 2010 (CEST)
Nee, Morsekegel hilft hier nicht weiter. Schau dir mal dieses Skript an: [13]. Ist dort eigentlich ganz gut erklärt. Ansonsten kann ich auch dieses Buch empfehlen: Technische Mechanik von Mayr, ISBN 3446416900. Sollte jede gut sortierte Hochschul-Bib haben. --тнояsтеn 00:09, 27. Mai 2010 (CEST)

DDR Telefone

Ich war gestern im Telefonmuseum Bochum, dass nebenbei bemerkt eine interessante und sehenswerte Ausstellung besitzt. Sonderthema ist da zur Zeit Telefontechnik der DDR. Mehrere der dort ausgestellten Telefone (typischer 1970-80er DDR Stil) besaßen einen 5-poligen Anschluß; neben dem normalen a1/a2 - b1/b2 noch einen weiteren Anschluss. Dieser diente, wie man mir in der Praxis vorgeführt hat, der Wohnraumüberwachung. So konnte das gesprochene Wort in der Wohnung sehr gut mitgehört werden, auch wenn gar kein Telefongespräch geführt wurde. (Die abgehörten Telefongespräche wurden übrigens laut dem Museumsführer auf Audio-Kassetten aufgenommen, die an Grenzkontrollen beschlagnahmt wurden. Archivierte Überwachungsmitschnitte auf Udo Jürgens und Peter Alexeander Kassetten waren nicht unüblich. Auch eine Art von Recycling...). Meine Frage dazu: Waren alle DDR Privattelefone mit den 5-poligen Anschluß versehen, der zumindest theoretisch zum Abhören genutzt werdenkonnte und war das in der Bevölkerung zumindest gerüchteweise bekannt? Plaintext 14:35, 26. Mai 2010 (CEST)

Kann nur aus eigener Kenntnis berichten: nein, meinen Verwandten/Bekannten war das nicht bekannt, obwohl darunter viele waren, die sich überwacht fühlten (und sei es auch nur wegen der Westverwandtschaft). Es war allgemein bekannt, dass Telefonate abgehört und aufgezeichnet wurden; es kam auch vor, dass man nach dem Auflegen und erneuten Abheben (um ein weiteres Gespräch zu führen) das gerade geführte Telefonat noch einmal hörte. Aber von keinem meiner Bekannten oder Verwandten habe ich gehört, dass einer je den Verdacht hatte, in der Wohnung über den Telefonapparat abgehört zu werden, wenn kein Telefonat geführt wurde (Fluchtpläne oder ähnliche Dinge haben wir trotzdem im freien Feld oder im Wald geführt - aber wegen der Nachbarn, nicht wegen vermuteter Wanzen in der Wohnung). Allgemein oder auch nur gerüchteweise bekannt würde ich daher aus meiner Sicht verneinen. --Snevern (Mentorenprogramm) 18:48, 26. Mai 2010 (CEST)
Nach etwas googlen komme ich auf die sogenannten CEKO Anlagen. Auf der Seite wird auch die Geschichte mit den beschlagnahmten Westkassetten bestätigt, die mangels eigener ausreichenden Kapazitäten zur Aufzeichnung verwedet wurden. Plaintext 20:07, 26. Mai 2010 (CEST)
Aber auch dort ist nicht die Rede davon, dass die Telefonapparate dank eines fünften Kabels außerhalb eines Telefonats Gespräche im Raum aufzeichnen konnten. Was ja übrigens bedeuten würde, dass das Mikrofon im Hörer (wenn nicht noch eins extra installiert war) auch bei aufgelegtem Hörer eingeschaltet war. --Snevern (Mentorenprogramm) 20:17, 26. Mai 2010 (CEST)
Fünf- oder gar sechspolige Telefonkabel gab es auch im Westen. Für normale analoge Telefone reichen zwei Adern aus, aber wenn eine separate Klingel angeschlossen wird, sind zwei weitere erforderlich. Wenn dann noch eine Telefonanlage betrieben wird, ist eine weitere Ader für die R-Taste nötig. Gib mal bei Gugl den Begriff Tefonkabel-Belegung ein. --Schlesinger schreib! 20:18, 26. Mai 2010 (CEST)
Nein - wozu auch? Hier geht's doch um die anhand von praktischen Vorführungen im Telefonmuseum Bochum aufgestellte Behauptung, dieses 5. Kabel der Ost-Telefone habe der Wohnraumüberwachung gedient. Es ist also doch völlig egal, wie viel Kabel andere Telefone haben und wofür die ersten vier Kabel genutzt wurden. --Snevern (Mentorenprogramm) 20:38, 26. Mai 2010 (CEST)
Das Telefonmuseum ist in einer ehemaligen Vermittlung eingerichtet und liegt sogar auf dem Werksgelände der dortigen Telekomniederlassung. Dort ist nicht nur alles zu besichtigen, sondern ist auch alles in Funktion. Fast alle Telefone sind an den Vermittlungsschränken aus fünf Jahrzehnten angeschlossen, selbst eine Fangschaltungsanlage der Polizei gibt es dort. Alle Klein und Großgeräte wurden instandgesetzt und voll funktionsfähig. Selbst das DDR Münztelefon war bedienbar inkl. originalen Ostmark-Münzen vom Flohmarkt. Die Betreiber im Förderverein sind alte Telekommitarbeiter, die dort und anderswo in dem Metier jahrzehntelang tätig waren. Ich schätze daher die Glaubwürdigkeit dieser Aussagen als sehr hoch ein, zumal ich tatsächlich von einem Telefon abhören konnte, was auf der anderen Seite des Raumes neben dem aufgelegten DDR Telefon gesagt wurde. Plaintext 21:36, 26. Mai 2010 (CEST)
Ich wollte die Glaubhaftigkeit der Aussage nicht in Zweifel ziehen. --Snevern (Mentorenprogramm) 23:05, 26. Mai 2010 (CEST)

Die Ader ist für die R-Taste notwendig (gewesen). Natürlich liess sich das auch für andere Dinge missbrauchen und das wurde auch getan. Der Einfallreichtum der STASI-Werkstätten war hoch. Es ist eine Tatsache, dass Wohnungen auch dauerabgehört wurden. Die verwanzten Hotels etc. bestätigen das. Hier scheint mir aber verallgemeinert zu werden. Die Aussagen von Museumsfreiwilligen sollte man nicht auf die Goldwaage legen. Da wird öfters, um die Leute zu unterhalten, mal übertrieben. Möglicherweise hat der Fragesteller nicht ganz genau hingehört und überhört, dass man die Ader auch für solche Spielchen nutzen konnte. Die Geschichte, den Westlern die Kasetten abzunehmen, hat es sicher auch gegeben, aber das in diesem Zusammenhang zu bringen ist vermutlich auch so eine schöne, die Museums-Besucher unterhaltende Schauergeschichte. Nicht missverstehen, die STASI und MFS waren keine Waisenknaben und an der "Grenze" wurde vieles konfisziert. Nur authentisch sollte es bleiben.--79.252.205.91 10:05, 27. Mai 2010 (CEST)

Diese Links [14] [15] zur Technik könnten vielleicht für dich interessant sein. Sowie diese Publikation der BStU zur Arbeit der stasi. --iogos Disk 12:33, 27. Mai 2010 (CEST)

Psychologische Verhaltensweise

Hallo! Ich suche den Namen für eine bestimmte Beobachtung bzw. ein bestimmtest Phänomen das psychologisch erklärt werden kann. Also: Eine zielgerichte auf die z.B guten Seiten gerichtete Anschauung, bei der alles Andere, nicht diese Ansicht unterstützende, ausgeblendet wird, um die eigene Wunschvorstellung nicht abbrechen zu lassen.

Beispiel: Ein Kind möchte sich unbedingt ein bestimmtes Handy kaufen. Es liest z.B. Testberichte darüber im Internet und fängt mit den Guten an. Den Testberichten, die schlechtes zu berichten haben, schenkt es jedoch z.B. mit der Begründung, dass die Leute keine Ahnung haben, keinen Glauben. Es ist also voreingestellt und blendet alles Andere als das "Gute" aus (das Schlechte). Vielleicht um nicht noch länger nach einem anderen Gerät suchen zu müssen, oder sich bei der Überredung der Mutter oder Ähnlichem besser zu fühlen.

Ich habe Google zwar schon befragt, konnte aber nichts Genaues herausfinden. Außerdem weiß ich, dass es einen Namen dafür gibt, da ich ihn schon mal hörte. Ich wäre über Antworten (natürlich) sehr erfreut. Liebe Grüße --Wiki Gh! Disk.Bew. 15:18, 26. Mai 2010 (CEST)

Voreingenommenheit.--79.252.205.91 15:28, 26. Mai 2010 (CEST)
Selektive Wahrnehmung kann positives, wie negatives selektiv wahrnehmen, Bestätigungsfehler sucht wohl eher nach (positiven) Bestätigungen. Ugha-ugha 15:30, 26. Mai 2010 (CEST)
In dem Buch Stumbling on Happiness (in Deutsch) von Daniel Gilbert (vergiss den Titel und das Titelbild - der Mann ist Psychologe und weiss, wie ein Buch aussehen muss, dass sich gut verkaufen soll) (Royal Society Wissenschaftspreis 2007) wird es in dem Kapitel "Paradise glossed" (Anglisten verstehen das Wortspiel) wunderbar erklärt.
Beispiel: Du gibst in zwei Gruppen (A u. B) jeder Person 2 (gefakte) Reports (einer belegt den Sinn der Todesstrafe, der andere belegt den Unsinn) und du fragst hinterher jede Person nach der Validität dieser Reports, so ist die Argumentation in 90 % der Fälle so, dass die Meinung, die die Person vorher schon hatte, durch eben einen dieser Reports bestätigt wird ("Der andere hat zu schwache Argumente.").
Gilbert fasst zusammen: "Das Gehirn und das Auge haben ein Vertrag miteinander, in dem das Gehirn glaubt, was das Auge sieht, aber im Gegenzug hat sich das Auge verpflichtet, nur das anzuschauen, was das Gehirn will."
=> Schlüsselbegriffe (sorry, die englischen): subjective interpretation, completing the (already existing) picture, disambiguating experience, psychological immune system, cooking the facts (until they taste). Die Lösung: Man muss "mehrere Personen" sein: (a) Die, die gefühlsmässig seelig dahinschwimmt, (b) die, die ALLES permanent in Frage stellt und (c) die, die zwischen beiden vermittelt. Seit ich das Buch gelesen habe, habe ich es 5 x verschenkt. Aber halt dich beim Lesen fest, hehehehe! * Geezer † nil nisi bene 16:26, 26. Mai 2010 (CEST) Deswegen ist der Name "Meinungsbilder" in der WP ideal gewählt - es geht nicht um Logik oder die beste Lösung, oder um konstruktives um-etwas-herum-Umdenken sondern um eine Abstimmung von existierenden Meinungen.
Das war genau das Gesuchte! Vielen Dank für die umfassenden Antworten. Und, Geezer, ich werde mir dass Buch demnächst mal durchlesen. Es wird sicherlich sehr interressant werden. Daran, dass der Mann Psycholge ist und deswegen auch weiß, wie sich ein Buch verkauft, dachte ich auch direkt. ;) Solche Leute können in ihrem Leben viele Leute clever auf ihre Seite gewinnen und manipulieren. Ich glaube, ich sollte auch mal Psychologie studieren... :D Liebe Grüße --Wiki Gh! Disk.Bew. 16:43, 26. Mai 2010 (CEST)
In den ersten Kapiteln geht er genau auf diese Punkte ein, wie man - im Bewusstsein der "Fehlfunktionen" des Gehirns - andere Leute effektiv aufs † legen kann. Lebe lang und erfolgreich ! \V/ * Geezer † nil nisi bene 16:55, 26. Mai 2010 (CEST)
Ist es erstrebenswert andere manipulieren zu können? Wer darauf steht, sollte vllt. den nächsten Psychologen/Therapeut aufsuchen =) --WissensDürster 17:20, 26. Mai 2010 (CEST)
@Geezer. Dann ist das Buch genau das Richtige! :D Und, WissensDürster: Es ist nicht unbedingt erstrebenswert aber dennoch manchmal recht nützlich. Ich würde es sicher nicht "böswillig" einsetzten, wenn Dich das beruhigt... ;D LG --Wiki Gh! Disk.Bewerte mich 19:03, 26. Mai 2010 (CEST)
[BK] Ach, und Du denkst, dass wir das nicht ohnehin tagtäglich werden – mal mehr, mal weniger? Und es muss ja nicht immer nur zum eigenen Vorteil sein. Gestern Abend, beispielsweise, ließ ich mich von der Frau die ich liebe mit Freuden (ja, in doppeltem Sinne...ja, Sinne :-) manipulieren. (Zu den Beweggründen bzw. Erfolgsaussichten im Anwendungsfall siehe auch Geezersches Gehirn-Programm.) --Geri 19:08, 26. Mai 2010 (CEST)
(BK) How come, you always come faster than me??? - Ob es erstrebenswert ist - oder nicht - lasse ich aussen vor. Es passiert - andauernd. Und nicht nur A <=> B sondern auch A "manipuliert" sich andauernd selber!! (Du dich, ich mich, wir uns - gestehst du das dir ein ??). Gilbert verwendet das Bild einer Person (er ist extrem selbsironisch), die sich (begeistert) in eine Beziehung mit einer Lebenspartnerin "hineinmanipuliert" ("Du bist die Frau meines Lebens" - "Ewige Liebe" [und die ganzen anderen "Werbe-Slogans"], um dann - in einer zukünftigen Version seines Selbst festzustellen, dass die Beziehung nach Jahren eine Katastrophe ist. "Warum - früheres Selbst - hast du mir - deinem jetzigen Selbst - das nur angetan?". [Dann geht er in die Analyse, was wir wo (und wie) "falsch" machen (eben unsere verzerrte Selbstwahrnehmung) und wie man solches irrationales Verhalten eindeutig experimentell belegen kann.
Als aktuelles Beispiel sieh dir mal Schwarz/Gelb an, hehehehe! Wie sind die um den Tisch getanzt, als sie gewonnen haben!! Und 6 Wochen später ist man fassungslos, weil es nicht läuft !! Was sagt uns das über die Realistik einer Selbsteinschätzung? Man (Schwarz/Gelb) hat es gemacht, weil (verzerrte Wahrnehmung)/man es "wollte"; man "glaubte"/"wünschte", dass es funktioniert bittebittebitte - aber man war nicht "realistisch". Wunderschönes Beispiel für "Selbstbetrug"/"Selbstmanipulation" (=> keine Happiness !!). Darum geht es in dem Buch - warum uns der Gelee im Kopf selber Hindernisse in den Weg legt, die uns in Folge "unglücklich" werden lassen. Sehr spassig und exponentielle Lernkurve! * Geezer † nil nisi bene 19:38, 26. Mai 2010 (CEST)
Der Mann hat Recht. Ich finde es äußerst interressant das auch mal aus dieser Perspektive zu sehen. Ich habe mich dann, rein theoretisch, auch schon einige Male selbst manipuliert. Ich komme nicht drum herum das Buch zu lesen. Es scheint wohl eines dieser Bücher zu sein, bei denen man, nachdem man es las, um einiges schlauer ist, als seine ehrenwerten Mitmenschen, und auch eines, bei dem man die Welt danach anders, vielleicht wissenschaftlicher und gesteuerter, sieht als zuvor. Es ist einfach fazinierend, dass jeder Mensch von nahezu "genormten" und bekannten Mechanismen gesteuert wird, auch die, die meinen sie seien unbeienflussbar, was ja in Berufen wie Richter und Staatsanwalt von Vorteil wäre, aber auch erschreckend ist, wie einfach man diese Personen doch manipulieren könnte. (vorallem als Psychologe ;D) LG --Wiki Gh! Disk.Bewerte mich 21:21, 26. Mai 2010 (CEST)
Und schon hat er dich (mit Hilfe des Geezers) manipuliert, sein Buch zu lesen und vermutlich auch, dann an die Inhalte des Buches zu glauben. Und auch wenn du meinst, dadurch mehr zu wissen als dein Gegenüber: Das ist selektive Wahrnehmung, womit wir wieder bei der ursprünglichen Frage wären.
Vermutlich lebt man einfach glücklicher, wenn man sich bewusst von diesen Dingen fernhält. Ommmmmmm. ^_^; -- Janka 01:12, 27. Mai 2010 (CEST)
Bullseye !! ;-))) Noch ein paar Begriffe: Cognitive Adaptation, Impact Bias, Ambiguity of Self-Evaluation, Self-serving Assessments, Self-generated Reality. Es ist nicht nur die selektive Wahrnehmung, sondern auch, wie diese Wahrnehmung dann noch soweit zurechtgestutzt wird, bis sie zu dem schon (vorher) vorhandenen (oder gewünschten) Bild passt. Praktisch alle Charaktere in King of Queens bedienen sich überspitzt dieser Methode - was dann (bei denen) die Komik bedingt. Dabei braucht man nur in den Spiegel zu schauen... * Geezer † nil nisi bene 09:13, 27. Mai 2010 (CEST)
Freier Wille gepaart mit Sturheit - Bildungsmangel könnte auch noch druchgehen --Eleazar 10:50, 27. Mai 2010 (CEST)

Schlesische Küche

Wer kennt sich da aus? Spezielles Anliegen: Hefeklöße - werden dazu Kartoffeln verwendet und kennt da vielleicht jemand ein gutes Rezept. Wir (Familie & Co.) sagten dazu auch 'Zupfklöße', da die Klöße auseinander gezupft wurden, um auf dem Teller viel Sauce aufzusaugen. Mich interessiert ferner, ob da Kartoffeln verwendet werden? Kann meine Oma dazu leider nicht mehr befragen und das Rezept ist scheinbar auch verloren gegangen. Grüße, --Sachsenranger 22:06, 26. Mai 2010 (CEST)

Hefeklöße sind doch wie Germknödel eher eine Süßspeise, dann werden keine Kartoffeln verwendet. Haben die noch einen anderen Namen als Zupfklöße, denn dazu finde ich nichts?--Traeumer 22:12, 26. Mai 2010 (CEST)
Ich denke da gibt es regionale Unterschiede. Bei mir zu Haus gab es die immer in Kombination mit herzhaften Beilagen. Zudem waren sie salzhaltig und relativ fest, leider weiß ich selbst auch nichts merhr dazu. Vollkommen sicher bin ich mir aber, dass sie Hefeklöße hießen und ein Rezept aus der Schlesischen Küche sind. Meine Oma war schließlich Schlesierin.--Sachsenranger 22:19, 26. Mai 2010 (CEST)
Zu schlesische Hefeklöße findet man etliche Rezepte bei Google, aber ob das deinige dabei ist, ist eine andere Frage. Vielleicht ließt jemand schlesienerfahrender noch diese Frage.--Traeumer 22:22, 26. Mai 2010 (CEST)
Also ich kenne die aus Berlin auch so, wie es da im Artikel steht, nämlich ohne Kartoffeln. Allenfalls kommt, wenn das sinnvoll sein sollte, etwas Kartoffel durch die Hintertür in den Kloß - die heißt dann Mondamin (Kartoffelstärke). Dazu Pflaumenkompott. BerlinerSchule 23:48, 26. Mai 2010 (CEST)
Ich denke, gesucht sind entweder Pampuchy oder aber "Schlesische Kartoffelklöße", dann allerdings ohne Hefe. Rezepte siehe z.B. hier und hier. Nebenbei: Was macht das Bild der Schlesischen Kartoffelklöße im Artikel Hefekloß? --Bremond 00:36, 27. Mai 2010 (CEST)
+1 Nee, a suuwooos! Der Mann hat Recht, das Bild muss raus! Nach Lektüre des Kapitels "Klöße" (Kließla oder Kließlan, wie die sprachkundige Fachperson sagt) (10 Seiten) im Buch "Rund um den Schlesischen Kochtopf" von H. Risse, gibt es Hefekließla (ohne Kartoffeln) oder Kartoffelkließla (ohne Hefe). Das Abendessen steht jetzt schon fest * Geezer † nil nisi bene 10:50, 27. Mai 2010 (CEST)
Habe das Bild nun wieder herausgenommen. Bei den Hefe-zupf-klößen, die es bei meiner Oma einst gab handelte es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um die so genannten Pampuchy. So sahen die ungefähr aus, abgesehen von den Griefen auf der Unterseite des linken oberen HK im Bild, an so was kann ich mich nicht entsinnen. Danke für die Hilfe. Sachsenranger 11:37, 27. Mai 2010 (CEST)

Datteln oder Rosinen ?

Sind das (und das) Datteln oder Rosinen ? (nicht signierter Beitrag von Politikaner (Diskussion | Beiträge) 23:07, 26. Mai 2010)

Das sind Datteln. Dattelphotos --Sachsenranger 23:11, 26. Mai 2010 (CEST)
Rosinen sind getrocknete Weintrauben und wohl etwas kleiner, obwohl wir bei unseren Fotos keinen Maßstab haben.--Sachsenranger 23:14, 26. Mai 2010 (CEST)
Ganz klar Datteln. --El bes 23:34, 26. Mai 2010 (CEST)
Hinten links sind Granatäpfel. Hinten Mitte Stachelbeeren Sind Mitte links Feigen? Und heißen Datteln in Wien Rosinen – fragt sich der Sperber d! 00:41, 27. Mai 2010 (CEST)
*quetsch* Datteln heißen in Wien genau so wie auch anderswo. Rosinen ebenfalls. Allenfalls werden Letztere manchmal, bzw. mittlerweile immer seltener, mit Zibeben bezeichnet. --Geri 09:15, 27. Mai 2010 (CEST)
Ach du Scheiße! Aber ich habe es auch schon erlebt, dass ich dem Kassierer im Supermarkt erklären musste, dass diese Knolle auf dem Band ein Sellerie ist. Rainer Z ... 01:52, 27. Mai 2010 (CEST)

ehrenamtliche Arbeit

Hallo, ich suche im Internet eine Jobbörse spezialisiert auf ehrenamtliche Arbeiten/Tätigkeiten, bisher habe ich nichts finden können, außer für größere Städte wie etwa dieses. Kann wer Tipps geben? Gruß und Danke----Zaphiro Ansprache? 11:28, 27. Mai 2010 (CEST)

Kennst Du schon SES? Im übrigen sind Wohlfahrtsverbände, Kirchengemeinden, Sozialstationen und Stadt-/Gemeindeverwaltungen im Regelfall gute Anlaufstellen, die sicher auch die einschlägigen Internetportale kennen. --91.89.142.249 11:32, 27. Mai 2010 (CEST)
Oder mal hier reinschauen: http://www.bagfa.de/ --тнояsтеn 11:35, 27. Mai 2010 (CEST)
zur SES, interessant, aber "Er bietet interessierten Menschen im Ruhestand die Möglichkeit, ihre Kenntnisse und ihr Wissen an andere im Ausland und in Deutschland weiterzugeben.", so alt bin ich ja noch nicht ;-) der zweite Link ist interessant, verweist aber auf lokale Agenturen, aber nicht wie etwa erhofft auf "Jobangebote"----Zaphiro Ansprache? 11:38, 27. Mai 2010 (CEST)
Glaskugel kaputt - oder woher sollte ich wissen, dass du für dich fragst? ;-) Noch ´n Tipp fürs offline kümmern: was würdest du denn ehrenamtlich am liebsten machen? Dann direkt dort hinmarschiert und nachgefragt - ob im Kindergarten, dem Museum, der Gärtnerei, bei der Forstverwaltung, in Vereinen - und du wirst vermutlich offene Türen einrennen. Viel Erfolg! --91.89.142.249 12:43, 27. Mai 2010 (CEST) PS: Die hessische E-Card kennst Du?
Da sind Angebote: http://www.spendenportal.de/main/boerse.php?spendenart=3 --тнояsтеn 12:10, 27. Mai 2010 (CEST)
vielen Dank (wenn auch für meine Heimatstadt ziemlich mager), werde mich wohl eher offline kümmern müssen ;-)----Zaphiro Ansprache? 12:23, 27. Mai 2010 (CEST)

Schönheit (erl)

Gestern in einem Gespräch entdeckt → Kann Schönheit ... äh ... oder anders formuliert "Kann irgendetwas zu schön sein" - ich denke mir nämlich das es einen evolutionären Trieb zu diesem gibt - man fühlt sich von Schönheit angezogen, oder auch in den Bann gezogen - zu Autos/ Häusern/ schöner Urlaub/ gutes Essen etc. - Haben wir hier irgendwelche Artikel die erklärend sein können --eleazar 08:01, 29. Mai 2010 (CEST)

Schönheit? Gruß--ot 08:08, 29. Mai 2010 (CEST)
Mir ist nicht ganz klar, was du mit "zu schön" meinst. Vielleicht Kitsch. Ansonsten siehe Ästhetik bzw. im modernen wissenschaftliche Kontext Evolutionäre Ästhetik.--Trockennasenaffe 08:10, 29. Mai 2010 (CEST)
"zu Schön" - als Person mit handwerklichen Fähigkeiten in einem Gespräch mit einem befreundeten Altwarenhändler ist uns dies eingefallen - das es bei uns beiden so einen Drang nach Perfektion gepaart mit Schönheit gibt - ist dies die Norm das man immer etwas verbessern will oder gehört sich das einfach so weil es in unserer Natur liegt - die WikipediaArtikel werden ja auch andauernd herausgeputzt und aufpoliert - ich hoffe so kann man es besser verstehen - Also nochmal die Frage - Kann etwas zu schön sein? --eleazar 08:30, 29. Mai 2010 (CEST)
Was mich persönlich an der Frage fasziniert ist das es - hm - wenn etwas zu hässlich oder müsham oder so ist - dann stoßt es einen ab - irgendwann ist es zuviel und man geht - aber eben das Gegenteil von zu viel Hässlichem müsste doch zu viel vom Schönen sein - aber das gibt es eben nicht - aber es zieht einen an, mich zumindest - das dies alles eine individuelle Sichtweise ist, zweifle ich mittlerweile schon an, da ich glaube das es eine universelle Schönheit gibt → Frau, Weib oder dergleichen --eleazar 08:37, 29. Mai 2010 (CEST) Aber ich erachte diese Frage jetzt für erledigt, danke für die Links - ich werde mich mal schlau machen ;-)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 08:40, 29. Mai 2010 (CEST)
Noch zwei Info-Brocken:
1. Es gibt das Phänomen, dass extrem gut aussehende junge Damen Probleme in Partnerschaften haben (a) weil sie von Männern als "zu schön" ("So eine nimmt mir doch gleich der nächste weg! Besser gleich Finger weglassen! Die Tusse bringt nur Trouble!") empfunden werden oder (b) Wenn sie einen Partner haben, so ist er extrem auf ihre "Schönheit" fixiert und sie bekommt wenig Chancen, zu zeigen was sonst noch in ihnen steckt.
2. Wer hat M. Shelley "Frankenstein" gelesen? Da kommt eine Stelle vor, dass das "Monster" (war ja als neuer Prometheus konzipiert...) mit seinen makellosen Zähnen, vollem Haar und muskulösen Körper so schön/herrlich war, dass diese Empfindung ins Gegenteil umkippte und es als schreckliches Scheusal empfunden wurde (ich habe auch so einen Bekannten...).
Uppps! Ist ja schon erledigt. Dann lies meinen Beitrag einfach nicht, OK? Geezernil nisi bene 10:33, 29. Mai 2010 (CEST)
OK, werd ich tun -mist hättest mir am ANfang sagen sollen --eleazar 11:01, 29. Mai 2010 (CEST)

Zum Thema „zu viel Schönheit“ passt auch irgendwie das Stendhal-Syndrom. --Andibrunt 11:16, 29. Mai 2010 (CEST)

super Link - Danke --eleazar 08:07, 30. Mai 2010 (CEST)
“Seine wohlgebaute Gestalt war gut und sorgfältig gekleidet und sein Gesicht vollständig glatt rasirt. Aber was für ein Gesicht war das! Sobald ich es erblickte, fielen mir jene eigenartigen Züge ein, welche der geniale Stift Gustave Dorés dem Teufel verliehen hat. Die Aehnlichkeit war so groß, daß man hätte meinen mögen, (er) … habe Doré zu dieser Zeichnung gesessen. Er konnte nicht viel über vierzig Jahre alt sein. Um seine hohe, breite Stirne rollten sich tiefschwarze Locken, welche hinten fast bis auf die Schulter niederwallten; es war wirklich ein prächtiges Haar. Die großen, nachtdunklen Augen besaßen jenen mandelförmigen Schnitt, den die Natur ausschließlich für die Schönheiten des Orientes bestimmt zu haben scheint. Die Nase war leicht gebogen und nicht zu scharf; die zitternde Bewegung ihrer hellrosagefärbten Flügel ließ auf ein kräftiges Temperament schließen. Der Mund glich fast einem Frauenmunde, war aber doch nicht weibisch oder weichlich geformt; die etwas abwärtsgebogenen Spitzen desselben ließen vielmehr auf einen energischen Willen schließen. Das Kinn war zart und doch zugleich kräftig gebaut, wie man es nur bei Personen findet, deren Geist den tierischen Trieben überlegen ist und sie so vollständig zu beherrschen vermag, daß andere das Vorhandensein derselben gar nicht ahnen. Jeder einzelne Teil dieses Kopfes, dieses Gesichtes war schön zu nennen, aber nur schön, vollkommen für sich, denn in ihrer Gesamtheit fehlte diesen Teilen die Harmonie. Wo aber die Harmonie fehlt, da kann von Schönheit nicht die Rede sein. Ich kann nicht sagen, ob es anderen ebenso wie mir ergangen wäre, ich fühlte mich abgestoßen. Die Vereinigung einzelner schöner Formen zu einem Ganzen, dem der Ein- oder Gleichklang fehlte, machte auf mich den Eindruck des Widerwärtigen, der Häßlichkeit.” So beschreibt Karl May – in dessen Werken ja nicht immer, aber sehr oft das Äußere eines Menschen schon dessen Charakter zeigt (was damals – der Text ist von 1891 – verbreitet war; heute trauen sich die Schriftsteller das selten) – bei der ersten Begegnung einen Mann, der von Anfang an suspekt ist und bald als übler Verbrecher entlarvt wird. BerlinerSchule 19:13, 29. Mai 2010 (CEST)
zu schön ist suspekt? - nach Karl May (der Haudegen saß doch selbst im Gefängnis, oder?) --eleazar 08:06, 30. Mai 2010 (CEST)
Er saß nicht, er hatte gesessen. Jahrzehnte vorher. Und nicht wegen schwerer Verbrechen, wie sie der hier so schön vorgestellte Mörder dann ein paar Dutzend Seiten weiter begeht, sondern wegen kleiner Betrügereien (nachdem er beim ersten Mal unschuldig im Gefängnis gelandet war). Und was er das schreibt, ist ja tatsächlich nur zum Teil von ihm, zum Teil von Doré. BerlinerSchule 13:52, 30. Mai 2010 (CEST)
"... war schön - und wenn wir jetzt auch noch in Südafrika Weltmeister werden, wäre das einfach zu schön" ;-) Hier in Frankreich benutzen die Kiddies den Begriff "[C'est] Trop beau!" (sprich: Tro Bo!) - bedeutet etwa "Irre, Mann!", "Wahnsinn!" Hat aber nicht direkt mit Evolution zu tun... Geezernil nisi bene 14:10, 30. Mai 2010 (CEST)

Projekt Borghild

Hallo,

Wo kann man eine Borghild erwerben? --95.116.191.145 14:25, 29. Mai 2010 (CEST)

http://rochuswolff.de/weblog/archiv/2005/06/22/10.02.56/ Lese. Dann weiterhin Gedanken machen... Gruß, Bill 14:47, 29. Mai 2010 (CEST)
In diesem fragwürdigen Blog wird Borghild nur als angeblicher Fake diffamiert. Die Frage nach einer Bezugsquelle wird aber nciht beantwortet. --95.116.191.145 14:49, 29. Mai 2010 (CEST)
Ups. Sorry. Wie konnte ich nur... "Ihre" Webseite hast Du Dir schon angeschaut, oder? Das hältst Du nicht für fragwürdig, nein? Na, viel Erfolg beim Suchen. Da kann Dir, fürchte ich, niemand helfen... Gruß, Bill 15:10, 29. Mai 2010 (CEST)
Die Webseite von Borghild ist absolut seriös, nennt nur leider keine Bezugsquellen --95.116.191.145 16:21, 29. Mai 2010 (CEST)
Die IP vandaliert - und braucht eine Pause - mit oder ohne Borghild. Geezernil nisi bene 17:05, 29. Mai 2010 (CEST)
Ich sehe gerade, dass selbst die deutschsprachige Wikipedia das Thema anspricht, leider als Abschnitt in einem längeren Artikel, was ein Eindringen in die Kategorie Urbane und spinnerte Legenden verhindert... BerlinerSchule 20:39, 29. Mai 2010 (CEST)
Weiß denn niemand eine Bezugsquelle für Borghild? --89.15.39.0 21:24, 29. Mai 2010 (CEST)
Nun, die Antwort auf diese Frage ist recht einfach: Nein. Niemand weiß eine Bezugsquelle. Und das erklärt sich recht einfach so:
Die Firma, die die plastene Dame herstellte, hat sie nie hergestellt, sondern wollte sie bloß herstellen.
Die Firma gibt es nicht mehr.
Es war gar keine Firma, sondern die militärisch-erotische Abteilung eines diktatorischen Regimes.
Die Absicht des Regimes, die plastene Dame - als Hilde zum Borgen, sozusagen - herzustellen, hat es auch nie gegeben. Sondern wurde viele Jahre später frei erfunden.
All das spricht gegen eine Bestellbarkeit der plastenen Dame.
Aber sie dient dennoch einer guten Sache. Sie korrigiert nämlich das Image der Nazis. Wir denken ja alle immer, dass die Nazis sehr sehr böse waren. Und dabei vergessen wir manchmal eine andere Eigenschaft, die sie auch hatten. Da denken wir mal an ernstgemeinte Projekte wie die Dreimeterbahn oder die große Halle für den Berliner Tiergarten. Oder eben auch an nicht ganz so authentische Projekte wie das, wo Du, werte IP, hier nichts zu bestellen hast. An denen sehen wir, dass die Nazis mitnichten nur sehr sehr böse waren. Sondern eben auch saudumm.
Und nein, liebe Linksdogmatiker, das ist keine Verharmlosung der Nazis. Ganz im Gegenteil. BerlinerSchule 22:05, 29. Mai 2010 (CEST)
sche xogt! seufz--eleazar 07:58, 30. Mai 2010 (CEST)
Soll er sich halt eine RealDoll zulegen, meinetwegen mit blonden Zöpfen und einem wagner'schen Hörnerhelm, wahlweise ihr einen Stahlhelm aufsetzen. Wer (min.!) 6000 US-Dollar für sowas hinblättern will, dem ist sowieso nicht mehr zu helfen. Und ist sehr, sehr einsam... --Lkl16:30, 30. Mai 2010 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Eike 22:13, 29. Mai 2010 (CEST)

Beschwerde gegen Polizei (Österreich)

Was kann man machen wenn man mit einem Verfahren, aufgrund von Willkür und Machtdemonstration von Seiten der Polizei eine Beschwerde erheben will. Das ganze ist sogar noch offensichtlich Aktenkundig, eine halbwegs intelligente Person kann so etwas erkennen. Ich weigere mich so eine Staatsgewalt anzuerkennen die so ... äh ... fast schon Menschenfeindlich ist --93.82.2.119 10:45, 26. Mai 2010 (CEST)

Falsch geparkt? Sollte man sich ungerecht von der Staatsgewalt behandelt fühlen ist es grundsätzlich ratsam einen Anwalt aufzusuchen. Dieser kann einem nicht nur darüber aufklären ob man tatsächlich ungerecht behandelt wird, sondern einem dann auch zu seinem Recht zu verhelfen falls dies der Fall ist. --FNORD 11:14, 26. Mai 2010 (CEST)
Die Wortwahl lässt auf fehlende Objektivität schließen - aber gut, könnte man in so einem Fall ja verstehen. Da du offenbar kein Vertrauen in Polizei und Staatsanwaltschaft zu haben scheinst, würde ich mir einen Anwalt nehmen und mich eventuell mit derartigen Vorwürfen zusätzlich an die Presse wenden. Wenn das so offenkundig ist, wie du schreibst, wird der Rechtsstaat Österreich angemessen darauf reagieren. --Snevern (Mentorenprogramm) 11:15, 26. Mai 2010 (CEST)
Versuchs bei Amnesty International Österreich (www.amnesty.at), oder schreib an den Nationalratsabgeordneten deines Vertrauens, der kann dann in deiner Sache eine dringliche Anfrage an die Innenministerin machen, die "Chefin" alller Polizisten, wenn er dein Anliegen für berechtigt hält. Guter Tip ist auch noch die Volksanwaltschaft (http://www.volksanw.gv.at/ www.volksanw.gv.at) --El bes 11:19, 26. Mai 2010 (CEST)
Die Formulierung ist sauber und intelligent.
Wird eine Person, die sonst nichts mit der Polizei zu tun hat, etwas rauer angegangen (weil das Klientel der Polizei selber etwas rauer sein mag...), merkt es diese Person besonders stark ("Die wolln mir was."). Ruhigen Kopf bewahren, nicht aufregen, nicht mit "den Organen" diskutieren (bringt nichts) und die entsprechenden Formulare ausfüllen.
Oder überlegen, ob die blöde Geschichte (Sie haben dir 3 Zähne ausgeschlogn und mehrere Rippen angebrochen...) es wirklich wert ist, Lebenszeit und Lebensenergien hinein zu stecken, denn WENN man schon etwas macht, muss man auch bis zum Ende konsequent sein. Weisheit 704: Das meiste "Negative" was einem andere Menschen antun, resultiert aus Dummheit - und nicht aus Bösartigkeit. Weisheit 702: Wenn ein A*sch mir sagt, ich sei ein A*sch, fühle ich mich geschmeichelt. * Geezer † nil nisi bene 11:44, 26. Mai 2010 (CEST)
klingt nach einer originellen lustigen Story - möchte aber den Tipp von Geezer Highliten → Wenn ein A*sch mir sagt, ich sei ein A*sch, fühle ich mich geschmeichelt. - und einen Zusatz hinzufügen → Such dir einen Anwalt der ebenso ein Arsch ist (einen der in solche Sachen spezialisiert ist) Aber das man ein dumme oder gar dreiste Staatsgewalt nicht ertragen muss/sollte ist schon einmal ein HAMMER-Argument ;) Gruß --Eleazar 21:08, 26. Mai 2010 (CEST)
Ich bin prinzipiell auch dafür, sich zu wehren, aber man sollte sich darüber bewusst sein, dass man sich auf einen extrem frustrierenden Weg macht. Ich höre, dass in bestimmten Gegenden in D die Polizei auf solche Anzeigen regelmäßig mit Gegenanzeigen wegen angebl. Verleumdung, Vortäuschen einer Straftat etc. reagiert. Für die Staatsanwaltschaft ist es dann natürlich einfach und bequem, beide Verfahren wg. Nichtbeweisbarkeit einzustellen ... --Zerolevel 21:36, 26. Mai 2010 (CEST)
Man sollte einen Ritter für sich in die Schlacht ziehen lassen ergo "einen Anwalt, der auch was kann halt!" --Eleazar 21:50, 26. Mai 2010 (CEST)
Tscha, aber was leistet eigentlich so ein Anwalt? Beistand! - d.h. er fungiert nur als Beauftragter, und die Anzeige gegen den Drachen wird nur im Namen des Burgfräuleins erstattet ... --Zerolevel 22:20, 26. Mai 2010 (CEST)
Ja, aber anders als das Burgfräulien besitzt der Ritter (pardon: Anwalt) eine Rüstung, ein Pferd, eine Lanze und eine Ausbildung, wie man damit umgeht. Manchmal hat er auch Erfahrung im Kampf gegen Drachen, während die Erfahrung von Burgfräuleins mit Drachen meist darauf beschränkt ist, wie Maul, Speiseröhre und Magen des Darms von innen aussehen. Darüber hinaus besitzt so ein Ritter auch Rechte, die Burgfräuleins nicht haben (ich schließe jetzt mal von deutschen auf österreichische Ritter): sie können zum Beispiel Informationen aus der Höhle des Drachen einholen (= Akteneinsicht), was Burgfräuleins nicht können. Und: aufgrund seiner Ausbildung und Erfahrung kann ein guter Ritter auch seine Attacken so reiten (ähm - formulieren), dass sie nicht gleich als Straftat angreifbar sind (Stichwort Gegenanzeige).
Ob der Drache am Schluß tot auf dem Boden liegt oder nicht, sieht man natürlich erst hinterher: die Toten werden am Schluß gezählt. Aber bekanntlich kann nur gewinnen, wer auch kämpft. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.
Also: wenn wir nicht auf dem Niveau eines willkürlich und unter Missbrauch der Staatsgewalt verhängten Strafzettels für Falschparken liegen, sondern vielleicht näher an drei ausgeschlagenen Zähnen, dann würde ich mich zumindest mal auf die Suche nach einem erfahrenen Ritter machen. --Snevern (Mentorenprogramm) 07:08, 27. Mai 2010 (CEST)
mW gibt es auch sehr engagierte Anwälte, richtige Knight Riders für Recht und Verfassung, ich persönlich hasse zwar unsere Streitgesellschaft aber wenn man kämpfen muss - dann muss man dies als Arbeit für das Gemeinwohl sehen --Eleazar 08:24, 27. Mai 2010 (CEST)
Meine Empfehlung → eine höher gelegene Stelle als die in den Vorfall involvierten kontaktieren (Absprechgefahr) - wenn dies nichts nützt den UVS einschalten - wenn dies nichts nützte den Volksanwalt - Und ob man dann noch vor ein europäischen Gericht gehen kann, weiß ich zwar nicht, glaube aber schon --Eleazar 08:28, 27. Mai 2010 (CEST)

siehe bitte auch Fact sheet, Amnesty International --Gravitophoton 13:01, 27. Mai 2010 (CEST)

Um die Empfehlungen möglicher Vorgehensweisen weiter einzugrenzen, wäre es hilfreich, wenn die fragestellende IP sich mal ein bisschen weniger nebulös zu dem fraglichen Vorfall äußern würde: reden wir über Polizeiwillkür bei der Ahnung eines Parkvergehens, oder wurde ein wenig tiefer in die Rechte des Betroffenen eingegriffen? Davon hängt nämlich auch ab, welche Möglichkeiten des weiteren Vorgehens überhaupt gegeben sind. --Snevern (Mentorenprogramm) 08:40, 27. Mai 2010 (CEST)

Ist Juju und Gris-gris das selbe (Richtung Voodoo)?

Ist mit Juju (Ju-Ju) (en) und Gris-gris (en) das selbe gemeint (Totem oder/und Talisman)? Oder handelt es sich um verschiedene Lemmata? (Natürlich hier eine verstecke Aufforderung zum Schreiben eines Stub). --Atamari 16:24, 26. Mai 2010 (CEST)

Ich versuche mich mal an einer Antwort und hoffe, dass ich keinen zugroßen Fehlschritt hinlege. JuJu ist ein " größerer Gegenstand", also eine Puppe oder sonstiges Gebilde ->Fetischismus (Religion). Ein Gris-gris ist dagegen ein Amulett bzw. Halskette und kann auch gleichzeitig ein Mojo (Hoodoo) sein. Ein Juju kann die selbe Funktion wie ein Totem haben, muss aber nicht. Generell stammt ein Totem aus einer anderen Glaubensgruppe. Ein Gris-gris ist m. E. ziemlich ähnlich zu einem Talisman, was die Funktion angeht -> Glück bringen oder vor Bösen schützen.--Traeumer 17:04, 26. Mai 2010 (CEST)
Ich habe aber Hinweise gesehen, dass Gris-gris aus den frankophonen Sprachraum aus Westafrika kommt und Juju das gleiche auf Pidgim-Englisch (Westafrika). --Atamari 13:56, 27. Mai 2010 (CEST)

Problem Windows 7 Professional

Beim Erweitern einer Festplattenpartition in der Datenträgerverwaltung bekomme ich die Fehlermeldung "Das Volume erfordert aufeinander folgende Datenträgererweiterungen". Weiß jemand wie ich dem abbehelfen kann ? Auf der gelöschten Partition befand sich eine Windows XP-Installation. Danke.--JBo Disk Hilfe ? ± 21:41, 26. Mai 2010 (CEST)

Es liest sich so, als schließe der freigewordene Platz nicht unmittelbar an die zu erweiternde Partition an. Da Du diesen Fehler aber vermutlich selber schon ausgeschlossen hättest, bin ich ratlos. --Grip99 12:53, 27. Mai 2010 (CEST)

Wobenzym N

Wurde Wobenzym N zugelassen (nicht signierter Beitrag von 91.9.242.177 (Diskussion) 12:47, 27. Mai 2010 (CEST))

Anscheinend wurde die Zulassung entzogen, siehe auch [16], [17]. --84.73.142.74 13:28, 27. Mai 2010 (CEST)
(BK) nein bzw zurückgezogen, vgl [18], wurde aber wohl durch Wobenzym P ersetzt, wofür dauernd penetrant geworben wird----Zaphiro Ansprache? 13:31, 27. Mai 2010 (CEST)
Eckige Klammern in Weblinks ersetzt, siehe Hilfe:Links#Links zu externen Webseiten (Weblinks). --84.73.142.74 13:45, 27. Mai 2010 (CEST)
Herzlichen Dank ;-)----Zaphiro Ansprache? 13:55, 27. Mai 2010 (CEST)

Die Marke "Wobenzym" wird weitergeführt (Kein Wunder ist die Cashcow des Unternehmens). Wobenzym P hat aber scheinbar komplett andere Wirkstoffe als Wobenzym N. Nemissimo RSX 13:48, 27. Mai 2010 (CEST)

Schädlingsbefall

Es ist Frühjahr, und ich habe in meiner Wohnung nun das dritte Exemplar des Gemeiner Pelzkäfer gefunden. In der Nähe fand ich jedoch weder Larven, noch andere Exemplare. Können die Tierchen auch über die Dielen aus anderen Wohnungen kommen? Es gibt hier weder Wolle (Allergie) noch andere tierische Reste oder Produkte, die als Nahrung für die Käfer dienen können. Jemand sagte mir, es könnte auch Aas (Maus, Ratte, Marder) im stillgelegten Kamin sein, aber wie soll man das ermitteln?78.50.134.167 14:03, 27. Mai 2010 (CEST)

Es können wohl sogar Vogelnester sein. Und die Entwicklungszeit der Larven kann wohl mehrere Jahre betragen. Nähere Infos findest Du hier und hier. Bevor du selbst mit der Giftspritze hantierst, am besten einen Fachmann zu rate ziehen. Der kennt auch die Ecken und Winkel, wo sich die Biester typischerweise verstecken. Viel Erfolg bei der Bekämpfung. --91.89.142.249 14:18, 27. Mai 2010 (CEST) werde mal die Biologen auf die Frage hinweisen.
Ich hatte den Winter über ein ähnliches Problem. Der Übeltäter war in diesem Fall der Messingkäfer, den ich zu Aberhunderten aufsammeln musste. Hatte dazu mal recherchiert (google u.s.) und bekam heraus, dass er bevorzugt in alten Fachwerkhäusern, im Gebälk u.s. da vorkommt. Ist ein etwas ekelig erscheinentes Wesen, da sein Habitus eher an Spinnentierchen, denn an Käfern errinnert. :) --Sachsenranger 15:06, 27. Mai 2010 (CEST)

Um welches Attribut handelt es sich?

--79.227.84.126 16:38, 27. Mai 2010 (CEST) Ich habe in diesem Satz ein Attribut gefunden und ich möchte wissen um was für ein Attribut es sich handelt: Er ging häufig in die kleine Bar am Waldesrand. Ich weiß, das in das Attribut ist. Um welches handelt es sich? Ach ja: Das Bezugswort ist in die kleine Bar. Vielen Dnak schon im voraus! Liebe Grüße...

PS: DAs ist das erste mal das ich sowas mache, also nicht wundern wenn irgendetwas komisch ist!

Na, wenn's das erste Mal ist...: "in" ist kein Attribut, nicht mal ein Satzteil. In dem Satz gibt es zwei Attribute: "kleine" und "am Waldesrand", beide zum Bezugswort "Bar". Das erste heißt adjektivisches Attribut, das zweite ist ein Präpositionalattribut. Noch frohes Pauken! 85.180.192.235 16:44, 27. Mai 2010 (CEST)
In ist eine Adverbiale Bestimmung--G-Michel-Hürth 18:21, 27. Mai 2010 (CEST)
Nein. "In" ist nur ein Wort, eine Präposition. "In die kleine Bar am Waldesrand" ist eine adverbiale Bestimmung. Grüße 85.180.192.235 18:39, 27. Mai 2010 (CEST)

Erwerb von Büchern von niederländischen Verlagen

Kann mir jemand einen Tipp geben, wie ich ein Buch aus den Niederlanden erwerben kann, das vom Webshop des Verlages nur nach den Niederlanden und Belgien geliefert wird.
Es muss doch Grossisten geben, die derartige Bücher über renommierte, in Deutschland ansässige Buchhändler besorgen können. Mein kleiner Händler hatte leider keinen Erfolg. Danke im voraus --Ottomanisch 18:26, 27. Mai 2010 (CEST)

vermutlich wäre es hilfreich das entsprechende buch beim namen zu nenne?! ...Sicherlich Post 18:34, 27. Mai 2010 (CEST)
Akut geht es um
Maarten Asscher: H2Olland. Op zoek naar de bronnen van Nederland. 2009.
Aber die Frage geht ja über dieses Buch hinaus...--Ottomanisch 18:39, 27. Mai 2010 (CEST)
Bei Amazon gibt es das in Deutsch für 8 Mäuse, aber Du willst das sicher in Holländisch.--91.56.216.103 18:43, 27. Mai 2010 (CEST)
Sorry, hatte ich vergessen: es geht nur um Bücher in der jeweiligen Originalsprache.--Ottomanisch 18:46, 27. Mai 2010 (CEST)
Such dir eins aus: [19], [20], [21], [22], [23], [24]. Und fürs nächste Mal gibts die Wiki-ISBN-Suche, wo du viele Online-Buchhändler abfragen kannst: ISBN 9045702487. --тнояsтеn 18:53, 27. Mai 2010 (CEST)
danke; für diese spezielle Buch mag das hilfreich sein, aber bei hochwertigeren Büchern würde ich einen Importeur (nicht Onlineläden) bevorzugen, den ein Buchhändler in D-Land als Lieferant ansprechen kann.
Um nicht noch mehr Serverplatz zu beanspruchen, bitte ich die Frage als erledigt anzusehen. Danke nochmals --Ottomanisch 19:10, 27. Mai 2010 (CEST)
Speicherplatz ist billig. Geh zu einem Buchhändler und frag nach, ob er es bestellen kann, am besten ISBN dabei haben. Universitätsbuchhandlungen sollten es auf jeden Fall können, kann aber dauern, auch da, ISBN und am Besten Autor, Titel, Verlag, etc wissen. Bei uns am Ort ist eine der Thalia-Filialen gleichzeitig Uni-Buchhandlung, die können sowas bestellen, sogar mit japanischen Büchern und anderen Exoten. Und wenn es nicht bei den großen Standard-Buchvertreibern dabei ist, wirste auch kaum einen Importeur hier finden mit dem sich der Händler auseinandersetzen könnte. --88.130.159.72 20:51, 27. Mai 2010 (CEST)
Wenn du was konkretes suchst, kann ich dir das in den Niederlanden kaufen und schicken. --Marcela   21:29, 27. Mai 2010 (CEST)

Outlook Business Contact Manager

Mein Outlook 2007 zeigt mir beim Starten jedes Mal ein komisches Fenster zur Initialisierung des Business Contact Managers an. Ich will den aber nicht einrichten und hätte das Fenster gern weg. Geht das iwi ohne? --91.35.130.67 00:22, 28. Mai 2010 (CEST)

Wanderkartenkauf in Berlin

Gibt es nach Eurer Erfahrung in Berlin eine (evtl. spezialisierte) Buchhandlung, in der mit größerer Sicherheit auch Wanderkarten für "exotischere" deutsche Wandergebiete (z.B. Südharz, Eichsfeld, Goldene Aue) vorrätig sind? Im Internet bestelle ich so etwas nur sehr ungern, ohne es selbst vorher ansehen zu können. --Elektronenhirn 19:14, 24. Mai 2010 (CEST)

In Berlin gab es bis vor ca. 3 Jahren die Hardenbergbuchhandlung am Ernst-Reuter-Platz (Richtung Bahnhof Zoo, auf der rechten Seite) - die hatten eine große und gut sortierte Kartenabteilung. Heute ist dort die wesentlich kleinere [Buchhandlung Lehmanns drin. Ich würde erst mal zur Vorabinformation dort anrufen. --Apostoloff 20:43, 24. Mai 2010 (CEST)
Gibts noch, ist auf der Hardenbergstraße gegenüber der Mensa. --Aeggy 08:54, 28. Mai 2010 (CEST)
Globetrotter führt auch Wanderkarten. --Rudolph H 21:06, 24. Mai 2010 (CEST)
Der Südharz ist "exotisch"? Wenn's eine Gegend gibt, die mit Wanderhinweisen zugepflastert ist, ist es der Harz, auch der Südharz. Und Wanderkarten erst vor Ort zu besorgen ist sicher nicht die schlechteste Idee. Dort ist die Auswahl verschiedenster Karten für das jeweilige Gebiet ganz sicher am größten und man kann sich alles vorher angucken. -- Janka 22:49, 24. Mai 2010 (CEST)
In "meiner" Buchhandlung bestellen die Damen dir - sofern nicht vorhanden - nahezu jede Wanderkarte von heute auf morgen gerne auch zur Ansicht. Nachteil: 600 km Anreise. Frag doch einfach mal in der (inhabergeführten) Buchhandlung deines Vertrauens statt in einer großen Kette ... ;-) --84.164.122.180
Die Buchhandlung Schropp in der Hardenbergstraße ist spezialisiert auf Landkarten aller Art. --Schlesinger schreib! 23:03, 25. Mai 2010 (CEST)
Ncoh ein Tipp. Dieser Outdoor-Laden hat auch eine gut sortierte Karten-Abteilung, wo ich mal exzellenz beraten wurde. Leider hatten sie nicht, was ich suchte: ansprechende und aktuelle Wanderkarten von Berlin und Umgebung OHNE Lücken zwischen den Blättern. Kennt da jemand eine Edition?--Krächz 23:09, 25. Mai 2010 (CEST)

Psychologie

Hallo. Wir haben unlängst in Psychologie einen Zettel bekommen wo ein sogenannter Charaktereigenschaftstest vorhanden war wo beispielsweise eigenschaften wie "Selbstbewusst: 1 - Trifft völlig zu, 2 - trifft stark zu, 3 - trifft durchschnittlich zu, 4 - trifft weniger zu, 5 - trifft nicht zu usw.. Weiß jemand ob es so eine Webseite gibt die sowas enthält und ich mir die Seite ausdrucken kann um diesen Quiz mit meinen Freunden zu machen? Danke! 188.23.218.149 22:12, 25. Mai 2010 (CEST)

Gips bestimmt. Aber mal ganz dumm gefragt: Wenn du weißt, was draufstehen muss, warum tippst du's nicht einfach selber? --77.176.208.181 22:36, 25. Mai 2010 (CEST)
Wahrscheinlich gehts dem Fragesteller um die Auswertungen?! Nur ne Vermutung. --Da7id 23:22, 25. Mai 2010 (CEST)
Ist hier etwas dabei ? Gnothi seauton ! (denn morgen wird es anders sein...). * Geezer † nil nisi bene 23:36, 25. Mai 2010 (CEST) Anmerkung: Sorgfältig erarbeitete Tests (Wiederholungsfragen zur Validierung und und und) gibt es meist nicht im Web. Die stehen nämlich unter Urheberrecht und werden nur von ihren "Eigentümern" zugänglich gemacht. Wenn's aber nur ein einseitiger Zettel war ...
<quetsch> kannst mir bitte mal mathematisch-topologisch einen einseitigen Zettel erklären? --Duckundwech 21:43, 26. Mai 2010 (CEST)
<quetsch^2>Möbius-Zettel. --Zerolevel 09:52, 28. Mai 2010 (CEST)
Psychometrie --Hier werden sie geholfen 07:10, 26. Mai 2010 (CEST)
Kinder! Einen Test gibt es - hört auf zum rumzanken und nehmt die Maus zur Hand Persönlichkeits-Test von werner stangl und hier noch mehr --Eleazar 07:26, 26. Mai 2010 (CEST)
Kein Test, aber etwas Stoff zum über die Tests nachdenken bieten diese beidenBraincasts. --Taxman¿Disk? 10:02, 28. Mai 2010 (CEST)

Easy Rider, Gefängnisszene

In der Gefängnisszene bei Easy Rider (kurz bevor die beiden Protagonisten - Hopper und Fonda - Jack Nicholson treffen) sind an der Gefängniswand gezeichnete Figuren zu sehen. Ich bin der Meinung, dass es sich um (damals) populäre Comic-Figuren handelte. Irgendwas mit der Army. Weiß Jemand mehr? Wie z.B. die Comic-Serie hieß? --Lkl19:30, 26. Mai 2010 (CEST)

Es würde vielleicht helfen, wenn du ein Standbild davon hättest - ich zum Beispiel habe keinen Zugriff auf den Film und kann daher nicht reinschauen. Und den meisten anderen geht's wahrscheinlich ähnlich. Und aus der Erinnerung werden die meisten das erst recht nicht sagen können. --Snevern (Mentorenprogramm) 07:00, 27. Mai 2010 (CEST)
Vielleicht hier mehr Info ? Ich habe den Film - aber jetzt keine Lust, ihn durchzunudeln. * Geezer † nil nisi bene 08:54, 27. Mai 2010 (CEST)
Könnte es Beetle Bailey oder sein Sergeant gewesen sein? Einen Strip gibt´s hier. Ist schon lange her, dass ich den Film gesehen habe. --Schorle 09:28, 28. Mai 2010 (CEST)
Genau, das isses! Vielen Dank! :0) --Lkl

HILFFFFEEEEEE

Ich muss einen Vortrag machen. Ich habe mich entschieden, dass ich ihn über das Chamäleon machen werde. Ich brauche noch drei Antworten zu diesen Fragen:

  • Lebensraum und Lebensweise
  • Spezielles
  • und noch über die Feinde vom Chamäleon

Wenn du Bescheid weißt, dann schreib mir doch bitte. Vielen Dank im Voraus. Liebe Grüsse ...

PS:Wenn du sonstiges weißt dann schreib mir bitte. Vielen herzlichen Dank. bb (nicht signierter Beitrag von 85.5.13.113 (Diskussion) 16:29, 27. Mai 2010 (CEST))

Wir haben da schon mal was vorbereitet: Chamäleons. --Wrongfilter ... 16:32, 27. Mai 2010 (CEST)
Bitte oben lesen: "Diese Seite ist kein Hausaufgabenservice. Solltest du Probleme mit deinen Hausaufgaben haben, frage bitte deine Lehrer um Rat."----Zaphiro Ansprache? 17:23, 27. Mai 2010 (CEST)
Im Übrigen sind das keine Fragen, sondern Stichworte. @Wrongfilter: Ich hab da mal was vorbereitet... --Comm. makatau 09:20, 28. Mai 2010 (CEST) PS: Ach so, ja, ich weiß bescheid.

Benzinpreise in Griechenland

Aus dieser Statistik geht Griechenland als Spitzenreiter in der EU hervor. Muss man sicher auf immense Steuererhöhung zurückführen. Wo finde ich hierzu Beiträge und Informationen? --Dr. Freundlich 09:41, 25. Mai 2010 (CEST)

Ich vermute einmal, da die Griechen ja bekanntlich sehr gerne das Zahlen von Steuern vermeiden, holt es sich der Staat dort, wo die Leute nicht wirklich ausweichen können, also an der Tankstelle. Benzinschmuggel ist ja viel schwieriger und auffälliger, als etwa Zigarettenschmuggel oder Briefkastenfirmen in Zypern eröffnen. --El bes 19:27, 25. Mai 2010 (CEST)
[25]. Keine valide Quelle für die Wikipedia, aber mehr findest Du garantiert durch sorgfältigeres Googlen. --Grip99 01:57, 26. Mai 2010 (CEST)
[26]. hoffe der link geht -- MatthiasBerlin 19:07, 28. Mai 2010 (CEST)

Schweinefleisch-Sauerbraten nach 3 Stunden Kochzeit immer noch knüppelhart und staubtrocken

Normalerweise wird der Rinder-original-Sauerbraten während des Kochprozess' in den Phasern weich und zerfällt irgend wann, so dass man nur noch den gewünschten Zeitpunkt abwarten muss.

Ich habe zu Testzwecken einen Sauerbraten aus Schweinefleisch gemacht. Der ist nach Stunden kochen immer noch steinhart, knüppelfest und innen pfurztrocken. Erst war er gut angebraten und innen saftig, dann wurde er von der Kruste ausgehend nach innen zunehmend fester und schließlich ist er hart und trocken geworden. Stundenlanges Kochen bringt nicht das gewünschte Resultat. Gibts dafür einen Grund? Ich meine, Schweinefleisch besteht doch auch nur aus Proteinen. Soll ich einen Schnellkochtopf nehmen, bei 140° und fünf Atmosphären? --188.46.167.197 18:32, 25. Mai 2010 (CEST)

Wenn ich beim „Chefkoch“ 90 min und fast kochen lese, dann hast Du mit Stunden kochen wohl den richtigen Zeitpunkt verpasst. War das Fleisch vom Metzger Deines Vetrauens oder vakuumverpackt aus'm Kühlregal? Fürs Stammbuch: Aus Lebensmitteln hoher Qualität kann man auch schlechtes Essen bereiten, aus Lebensmitteln minderer Qualität NIE ein gutes. --Geri 19:42, 25. Mai 2010 (CEST)
Ohne dass ich jetzt in die Rezeptliteratur einsteige. Aber wieso Kruste ? Meines Wissens wird Sauerbraten (in Brühe) geschmort, also ohne Kruste. --G-Michel-Hürth 22:20, 25. Mai 2010 (CEST)
Wie lange war das Ding in der Beize? --Geist, der stets verneint (quatschen?|Fauler Sack?) 22:21, 25. Mai 2010 (CEST)

Ich denke dass er unmöglich wieder fester werden kann, wenn er zwischenzeitlich schon mal mürbe war. Normalerweise müsste er zerkochen und Fasern frei geben. Macht er aber nicht. Er wurde zwei Tage in Beize eingelegt und dann sehr heiß und kurz angebraten, wie immer, und dann stundenlang geschmort. Das kann man mit Rindersauerbraten auch machen. Was die Fleischqualität betrifft, es war normaler Schweinebraten vom discounter, 1,5 Kilo am Stück, also Muskelfeisch vom Bein und keine mindere Qualität. Das man aus günstigen Nahrungsmitteln kein gutes Essen machen könnte, würde ich so nicht sagen. Das trifft für Salate oder Meeresfrüchte zu, aber ein anständiges Stück Schweinebraten muss doch weich zu kochen sein. Mir kommts eher so auf die ursache beim Kochvorgang an. Wieso ist beim Gulasch das Schweinefleisch immer fester als die Rindstücken? --212.23.104.39 23:11, 25. Mai 2010 (CEST)

Der Schweinebraten wird im Normalfall nicht "geschmort" (also in der Soße gekocht) sondern als ganzes "gebraten" (also nicht in der Soße liegend). Das Schwein sollte immer bei kleiner Hitze (190°) lang gebraten werden, um das eher kleinfaserige und vor allem fette Fleisch zart zu bekommen. Rindfleisch wird dagegen, da es langfaserig und eher mager ist, immer in der Soße als Schmorbraten zubereitet. Dadurch bleibt das Fleisch saftig. Wenn es allerdings zu lange gebraten wird wird es zäh und trocken (gilt für jedes Fleisch) Das heißt, je länger das Fleisch (und da ist es wurscht welches) in der Röhre, auf dem Grill, oder in der Erde schmort - desto härter, zäher, trockener wird es!! Wenn Du ein zu lange gebratenes Fleisch wieder zart machen willst, solltest Du es unter Deinen Sattel legen und zu den "Blauen Bergen" reiten - vielleicht ist es dann wieder zart! Kochkurse werden gerne gegeben-- Hosse Talkshow 23:37, 25. Mai 2010 (CEST) Ach ja noch was: Wer einen Sauerbraten aus Schwein macht gehört sowieso an der nächsten Kastanie gehängt! Aber: Nie Nie Nie ein Schwein in der Soße braten, denn es gibt sonst die ganze Flüssigkeit an die Soße ab und das Fleisch wird hart! -- Hosse Talkshow 23:44, 25. Mai 2010 (CEST)PS: Habe Deinen Satz mit dem Gulsch gerade erst gelesen: das mit dem Gulasch (Rind=weicher und Schwein=trockener) hätte sich hiermit auch geklärt, oder?

Ich stieß zufällig auf diese sehr interessante Diskussion. Soviel ich weiß, muss ein Schweinesauerbraten mindestens drei Tage ohne Unterbrechung bei 28,57 °C schmoren (+- 1°C sind erlaubt). Er wird zuerst außen knusprig und innen saftig (wie oben beschrieben, was natürlich aber kein Mensch essen kann), dann sehr trocken, aber nach drei Tagen wunderbar weich. Jetzt noch etwas Zucker dazu, damit er nicht mehr so sauer ist und - Guten Appetit!--Das Volk 00:06, 26. Mai 2010 (CEST)

Rettungsvorschlag: Mach Pulled Pork aus dem Fleisch und vermisch es mit ziemlich viel Sauce. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 01:10, 26. Mai 2010 (CEST)

Schweinefleisch kann man durchaus schmoren. Wenn Fleisch hart und trocken wird, wurde es zu stark erhitzt. Wobei hart und trocken nicht mit zäh zu verwechseln ist. Zäh ist Fleisch durch Bindegewebe, das nicht genug abgebaut wurde (was durch Abhängen, Marinieren und Garen geschehen kann). Hart und trocken wird Fleisch erst während des Garens durch zu hohe Temperatur. Dabei wird das Eiweiß auf eine Weise denaturiert, dass es Wassermoleküle freigibt, die es vorher gebunden hatte. Man hat dann einen Betonklotz mit Fleischsaft drumrum. Beim Braten und Schmoren kommt es darauf an, eine Kerntemperatur zu erreichen, bei der sich Bindegewebe in Gelatine verwandelt, das Eiweiß aber nur so weit denaturiert, dass es nur wenig Wasser freigibt.
Im konkreten Fall tippe ich auf folgendes: 1. Das Fleisch war nicht genug abgehangen, im Supermarkt nicht ungewöhnlich. 2. Es wurde nicht lange genug mariniert. Beides hätte das Bindegewebe kalt schon halbwegs mürbe gemacht. 3. Wegen des anfänglich zähen Eindrucks wurde das Fleisch zu heiß weitergegart, in der Hoffnung, es noch „klein zu kriegen“. Grober Fehler. Da ist dann auch nichts mehr zu retten.
Wirklich gut ist die Niedrigtemperaturmethode: Den Braten kurz und scharf anbraten, dann mit der Marinade (in diesem Fall) bei 80 bis 90 Grad in den Ofen schieben und gaaanz langsam garen (locker drei, vier Stunden oder so). Da besteht keine Gefahr der Überhitzung, aber das Bindegewebe wird umgewandelt. Schnellkochtopf ist dagegen keine gute Idee. Rainer Z ... 15:34, 26. Mai 2010 (CEST)
Lieber Rainer, leider muss ich widersprechen: 1. Schweinefleisch wird nicht "abgehängt", weil sich ansonsten komische kleine Bakterien Bilden. 2. Mariniert (jedenfalls lange) wird ein Schweinebraten auch nicht! 3. Da gebe ich Dir recht: es wurde zu schnell gegart! Aber: Mit 80-90 Grad schaffst Dus nur, dass Du etwa 3 Tage auf den Braten warten musst! 180 Grad sollten sein und dann ist der Schweinebraten auch nach 3 Stunden fertig und Du kannst ihn gut und vor allem zart genniessen! -- Hosse Talkshow 01:08, 28. Mai 2010 (CEST)
1. Ein bisschen abhängen sollte auch Schweinefleisch, ist aber nur ein Sache von ein paar Tagen. 2. Ich habe den Schweinesauerbraten nicht erfunden, das war der Fragesteller. Aber grundsätzlich spricht nichts dagegen, auch Schweinefleisch in geeigneter Marinade etwas zu foltern. 3. Kann sein, dass es länger dauert, drei Tage aber wohl kaum. Einen richtigen Schweinsbraten würde ich auch anders machen. Rainer Z ... 19:19, 28. Mai 2010 (CEST)

Welches gebrauchte Mountainbike ist das richtige für mich?

Moin, ich will maximal 500 Euro für ein gebrauchtes Mountainbike ausgeben. Ich bin ca 185 cm groß, Jeanslänge 34, welche Mountainbikegröße wäre richtig? (Mountainbike 24 Zoll, 26 Zoll etc. - keine Ahnung; bei meinem Normalrad hab ich Rahmengröße 52 und fahr gut damit) (Nachtrag: meine Schritthöhe ist 85, hab's gemessen)

Welche Marke wäre ggf gut? Ich brauche ein Allroundbike, will nicht den Himalaya rauffahren sondern eher durch Waldwege brettern und mal nen Hügel rauf. (Scott vielleicht, keine Ahnung). Muss kein fully sein. --Byki Zero 18:55, 26. Mai 2010 (CEST) --Byki Zero 18:55, 26. Mai 2010 (CEST)

Wo hängt das Opelband? --Marcela   18:59, 26. Mai 2010 (CEST)
Was ist ein Opelband? (Nachtrag: das klingt vielleicht alles doof, aber bis vor kurzem wohnte ich in der Stadt und Mountainbikes interessierten mich nicht; jetzt aber auf dem Land mit vielen Hügeln. --Byki Zero 19:01, 26. Mai 2010 (CEST))
Lieber Ralf, könntest du das bitte auflösen? Seit gestern Abend bin ich auf die Antwort gespannt und zerbreche mir den Kopf. Außer Fuchsschwanz fällt mir aber nichts ein... --Ian DuryHit me  10:36, 27. Mai 2010 (CEST)
Da hier noch keiner geantwortet hat: Versuch mal ein Fahrad oder Mountainbike Forum (über Google) zu finden, da gibt es wahrscheinlich mehr Leser, die sich mit dem Thema auskenne. Aber vieleicht meldet sich ja noch jemand.--79.222.248.210 11:51, 27. Mai 2010 (CEST)

Okok, ich klärs mal auf. Das ist ein Running-gag aus radforum.de, ich habe (vielleicht zu Unrecht) eine gewisse Ähnlichkeit in der Fragestellung gesehen. Da hat sich jemand für 250 Euronen ein baumarkt-Rad gekauft und will den Leuten weißmachen, daß er damit konstant so schnell fährt wie die Profis bei der Tour de France ;-) http://www.radforum.de/bike-fuer-unter-250-gekauft-super-teil-14887.html - auf einem Bild wurde die Federung mit einem Opel-Schlüsselband zusammengehalten. Zur eigentlichen Frage werde ich noch ernsthaft antworten. --Marcela   22:12, 27. Mai 2010 (CEST)

Das ist nett. Nein, mit dem 250-Euro-Post habe ich nichts zu tun. 500 Euronen für ein sehr gutes gebrauchtes MB erscheint mir realistisch. Ich freue mich auf deine Antwort. (währenddessen lese ich z.B. http://www.radforum.de/neuer-sucht-bike-bis-max-350-a-183255.html , einen hint hattest du mir ja damit gegeben. ) --Byki Zero 09:10, 28. Mai 2010 (CEST)

Meine Fresse, der Thread ist ja großartig. Ich kann mir den jungen Mann (und seine Freundin) richtig vorstellen; nicht bildlich, aber wie sie da hängen und völlig resistent ihre Meinung in die Tasten hauen... Dabei bin ich erst auf Seite drei. Ganz groß! Gruß, William Foster - "Er hat es lieber, wenn man ihn 'Bill' nennt" 10:16, 28. Mai 2010 (CEST)

Oh mann, du hälst mich vom arbeiten ab... aber egal, den GANZEN Thread durchgelesen und fast gestorben vor lachen. Danke, YMMD! --тнояsтеn 11:06, 28. Mai 2010 (CEST)

Für 500 bekommt man schon was Anständiges. Versuche, einen Stahlrahmen zu bekommen. Die sind meistens leichter als Alu und vor allem kann man Stahl reparieren, Alu nicht. Keine Scheibenbremsen, keine Hydraulik, beides sind unnötig teure Modeerscheinungen, die auch gerne kaputtgehen. 24" ist was für Kinder, MTBs sind eigentlich immer 26". Wenn du mit Rahmengröße 52 klarkommst, dann nimm die auch weiterhin. Allerdings müßte geklärt sein, welche Rahmenhöhe das ist, die echte (geometrische, meßbare) oder die Äquivalenthöhe (gedachtes waagerechtes Oberrohr), nur mit letzterer sind Räder untereinander vergleichbar. Laien beurteilen ein Fahrrad nach dem verbauten Schaltwerk, deshalb haben "Blender" oftmals ein teures Schaltwerk und der Rest der Komponenten ist billig. Und dabei ist die billigste Shimano-Schaltung, die SIS, eigentlich fast das Beste, was es auf dem Markt gibt. Sie kostet 8 Euro und ist mittels Fußtritt zu reparieren, wenn sie mal spinnt (kein Witz). Achte auf den Verschleißzustand der Kette, daraus läßt sich sehr viel ableiten. Schalte vorn auf das größte Kettenblatt und versuche dann, die Kette nach vorne abzuheben. Wenn es dir gelingt, einen ganzen Zahn des Kettenblattes zu sehen, dann ist die Kette verschlissen, sehr wahrscheinlich ist auch der Kranz und die Kettenblätter fällig. Kosten: mehr als 100 Euro - und das spricht für schlechte Pflege allgemein. Als zweites würde ich den Rahmen vermessen, besorge dir was langes gerades, z.B. einen Besenstiel. Den lege vom hinteren Ausfallende zum Vorderrohr und messe jeweils den Abstand zum Sitzrohr, der sollte links-rechts nicht um mehr als 5 mm differieren, sonst ist der Rahmen schief. Statt Besenstiel kannst du auch eine Schnur nehmen. Der Rest ist eigentlich Bauchgefühl und Optik. --Marcela   13:52, 28. Mai 2010 (CEST)

Vielen Dank Ralf, falls ich gebraucht kaufe, weiß ich was ich zu tun habe. Ich hänge unten noch eine Frage bzgl. eines Neuen Mountainbikes an. --Byki Zero 19:16, 28. Mai 2010 (CEST)

Hefeklöße

Wir beschränken uns hier ausschließlich auf Mehlspeisen.

Die Frage, welche sich mir stellt: Gelten Dampfnudel und Germknödel synonym zu Hefeklößen, oder können sie als dessen Varianten angesehen werden? Erstere sind ja 'süße Speisen', während Pampuchy ja vorzugsweise herzhaft konsumiert wird (wie ich es von meiner Oma kannte). Es fragt sich weiterhin, ob Böhmische Knödel ebenfalls als eine Variante des HK angesehen werden können. Bei Bertelsmann und Meyer kam nicht mal ein Artikel hierüber vor. Dieser externe Link - Unterpunkt Varianten betrachtet die genannten Mehlspeisearten ebenfalls als Varianten des HK. Zur Ergänzung: Von reinen Mehlklößen unterscheiden sich HK dadurch, dass sie "aus Hefeteig hergestellte und unter Dampf oder im Wasserbad gegarte Klöße" sind. --Sachsenranger 15:19, 27. Mai 2010 (CEST)

Entschuldige, auf wie vielen Diskussionsseiten hast du das Thema jetzt angesprochen? Ich habe den Überblick verloren. Rainer Z ... 16:16, 27. Mai 2010 (CEST)
In diesem Zusammenhang auf den Diskussionsseiten von Hefeklöße, Dampfnudel und Germknödel, beim Portal für Essen und Trinken, sowie auf den Diskussionsseiten von Sinix und Squarerigger. Die anderen Beiträge meinerseits stehen in keinem direkten Zusammenhang hierzu. --Sachsenranger 17:49, 27. Mai 2010 (CEST)
In der en:WP wird die ungeheure Namensvielfalt von Klößen/Kloßartigen angegeben. Das belegt, dass jedes Land und dort jede Region "etwas Eigenes" hervorbringt. Wo Vorsilben (Germ-, Hefe-) gleiches (nicht selbes) bedeuten, könnte (!) man versuchen zu klassifizieren, wenn aber benamt wird (a) woraus sie bestehen (Kartoffel-, Fisch-, Griess-, Semmel-, Mehl- ...) (b) auf welche Weise sie entstehen (Servietten-, Hefe-, Dampf-, ich kenne noch Löffelklöße (salziger Nachkriegs-Mehlpaps, der per Löffel in heisses Wasser gegeben wird) (c) woher sie stammen (Böhmische, Schlesische, Thüringer) oder (d) wie sie aussehen, wird man der Sache nur mit multiparametraler Analyse gerecht. Während dessen werden aber die Knödel kalt. * Geezer † nil nisi bene 16:39, 27. Mai 2010 (CEST)
Noch möchte ich nicht resignieren, obwohl sich die Sache sehr kompliziert gestalten lässt. Ein Hefekloß lässt sich m.E. nach einfach definieren "aus Hefeteig hergestellte und unter Dampf oder im Wasserbad gegarte Klöße" Würde man aus dem oder ein und/oder machen, würde die Sache noch sehr viel einfacher werden. Ich wünsche mir, dass sich eine einfache Lösung finden lässt, die eine sinnvolle Systematik anstrebt.--Sachsenranger 17:55, 27. Mai 2010 (CEST)
  • "aus Hefeteig hergestellte und unter Dampf oder im Wasserbad gegarte Klöße" <= gut.
  • "aus Hefeteig hergestellte und unter Dampf und/oder im Wasserbad gegarte Klöße" <= merkwürdig.
Sie werden gedämpft - oder - im Wasserbad gegart, aber nicht beides. Der derzeitige Text ist doch rund, oder? * Geezer † nil nisi bene 19:18, 27. Mai 2010 (CEST)
Ich korrigiere:"aus Hefeteig und unter Dampf gegarte Klöße", d.h. "oder im Wasserbad" müsste ganz raus, sonst würden sämtliche Mehlklöße gleichfalls den Hefeklößen zugeordnet. Sollte ich damit falsch liegen und der Satz, so wie er jetzt da steht, vollkommen korrekt sein, dann bestätigt dies ja um so mehr, dass Hefeklöse systematisch höher stehen, als die ganzen daraus fabrizierbaren Varianten wie (Germknödel, Dampfnudeln, Böhmische Knödel, Knuten,Fränkische Mehlklöße, etc. etc.) die man lt. Def. herstellen kann. Hierarchich übergeordnet stehen immer noch die Mehlspeisen, ist ja klar.--Sachsenranger 19:46, 27. Mai 2010 (CEST)
Tja, wer weiß. Unsere sich mit der Kloß-Taxonomie beschäftigenden Artikel haben leider eine bedenklich dünne Quellenlage, so dass die bestehenden Einordnungswidersprüche nisht allzu verwunderlich sind.--Hagman 20:11, 27. Mai 2010 (CEST)
Äh, ja. Wo soll die Sache nun diskutiert werden? Sieben Orte sind ein bisschen unpraktisch. Rainer Z ... 20:15, 27. Mai 2010 (CEST)
Von der hiesigen Diskussion könnte man zu einem raschen Ergebnis gelangen; zuständig ist m.E. die entsprechende Redaktion/das entsprechende Portal und Konflikte gehören auf die jeweilige Diskussionsseite. Ich betrachte dies hier als Entscheidungsfindungsoption.--Sachsenranger 20:56, 27. Mai 2010 (CEST)

Hurra, über Knödel haben wir uns ja viel zu lange nicht mehr gestritten.... Ansonsten sehe ich die Quellenlage als eindeutig an, gibt genügend Fachliteratur dazu. Problem sind dabei eher die nationalen Befindlichkeiten mancher Bergbewohner, welche das vermeintliche Piefkesystem ablehnen. Da bleibt nur die Sammlung von "etabliertem" Wissen. Einfachste Lösung bisher, einfach nebeneinander Laufen lassen. Eine Zusammenführung wird hier genauso wie bei Kartoffelklößen scheitern. Eben weil die Verwendung der Begriffe und die Traditionen so vielfältig sind, und Theoriefindung nahe liegt.Oliver S.Y. 20:22, 27. Mai 2010 (CEST)

Die Befindlichkeiten lasse ich hier bewusst außen vor. So was wäre dann z.B. Hefeknödel vs. Hefekloß. Hier geht es aber darum Redundanzen in den entsprechenden Artikeln zu entfernen, denen man auf diese von mir vorgeschlagene Weise beikommen könnte. Sachsenranger 20:59, 27. Mai 2010 (CEST)
Das Problem ist doch: Germ ist im tiefen Süden gleich bedeutent zu Hefe, könnte mir aber vorstellen, dass dort unten Böhmische Knödel, falls es dort so etwas geben sollte, dass sowas nicht als Germknödel bezeichnet wird.Sachsenranger 21:07, 27. Mai 2010 (CEST)
Problem 1: Kloß oder Knödel, Problem 2: Germ oder/und Hefe... Daran haben sich schon diverse andere Benutzer die Zähne ausgebissen. Da es aber diverse Artikel betrifft, sollte alles gemeinsam beim Portal besprochen werden. Das hier dient eigentlich eher für tagesaktuelle Fragen, nicht für solche der Systematik der Wikipedia.Oliver S.Y. 21:12, 27. Mai 2010 (CEST)
Dem pflichte ich bei. Falls trotzdem jemand dazu kommentieren möchte, ist das aber nicht verkehrt. Guten Abend.Sachsenranger 21:22, 27. Mai 2010 (CEST)
Ich empfehle zur abendlichen Bettlektüre den Knödelkrieg 2005 :-) --Marcela   21:27, 27. Mai 2010 (CEST)
Danke für den Hinweis! Das hat ja dramatische böhmisch-kafkaeske Dimensionen! Einsame Gruppen von Männern, die die Grösse, Qualität und Anzahl ihrer Knödel bis zur drohenden Entmenschlichung verteidigen - bis dann die Übermutter erscheint und lächelnd mitteilt dass das gar nicht nötig ist/war. Daraus müssen wir einfach Lehren für die Zukunft ziehen! * Geezer † nil nisi bene 08:48, 28. Mai 2010 (CEST)
Man muss das alles im Zusammenhang sehen: Das kann schon mal kompliziert werden, wenn man als Moslem im Restaurant des Donauturms Klöße isst und dann zum Christentum übertritt. Oder so was in der Art. Rainer Z ... 19:08, 28. Mai 2010 (CEST)

dann noch dies: die Hefeklöße meiner Großmutter wurden im Dampf über dem kochenden Wasser gegart. Dazu wurde ein Tuch über den Topf mit dem kochenden Wasser gespannt und in die Mulde kamen ohne Wasserberührung der Reihe nach die Klöße. Dann wurde ein umgekehrter Topf als Deckel darüber gestülpt.Warum das nun Wasserbad heißen muss, ist mir nicht klar und ist mM falsch. --62.143.74.253 19:25, 28. Mai 2010 (CEST)

Malben

Was sind Malben (Bild)? --Politikaner 21:54, 27. Mai 2010 (CEST)

Spontan fällt mir dazu Weihnachtsgebäck ein, das man als Rohmasse in Stangenform erhält, um es anschließend passend zu schneiden und aufbacken zu können. Schaut zumindest so ähnlich aus.--Sachsenranger 22:10, 27. Mai 2010 (CEST)
Wobei mir die Zutaten eher nahöstlich scheinen, vielleicht von den Türken vor die Stadttore Wiens gebracht. --84.73.129.251 22:33, 27. Mai 2010 (CEST)
Genau. Typisch wienerisch (+Umgebung) ist es jedenfalls nicht. Aber wieso vor die Tore? Der Naschmarkt liegt mitten in Wien. :-) --Geri 23:52, 27. Mai 2010 (CEST)
sieht so ähnlich aus wie Halva --eleazar 00:04, 28. Mai 2010 (CEST)
Als die Türken nach der erfolglosen Belagerung Wiens 1683 etwas überstürzt abgereist sind, haben sie einiges an Proviant zurückgelassen......... da sie es nicht nach Wien reingeschafft hatte, lag das Zeugs halt VOR den Toren. --Thioether 19:42, 28. Mai 2010 (CEST)

Ergebnis einer Subtraktion in Excel als Integerzahl (Tage)

Hallo, wie kann ich in MS Excel die Formel so wählen, das immer das aktuelle Datum =HEUTE() von einem festen Datum abgezogen wird und das Ergebnis als Integerzahl(Tage) erscheint? Vielleicht so =INT(Heute()-(26.03.2010))??? --Jlorenz1 23:50, 27. Mai 2010 (CEST)

=DATUM(2010;12;8)-HEUTE() und die Zelle als Zahl mit 0 Dezimalstellen formatieren. =GANZZAHL(DATUM(2010;12;8)-HEUTE()) ergibt zwar eine ganze Zahl als Zellinhalt, dann werden aber evtl. formatierte Dezimalstellen mit ...,00 angezeigt. --Geri 23:59, 27. Mai 2010 (CEST)
Danke, Geri, danach istes wo sich meine Gehirn zermarterte!!! -- Jlorenz1 00:12, 28. Mai 2010 (CEST)
Am besten natürlich sowohl GANZZAHL als auch das richtige Format wählen - sonst gibt es Probleme bei der Benutzung des Resultates in weiteren Formeln.--Hagman 18:42, 28. Mai 2010 (CEST)

Welchen Umfang hat die Logienquelle Q

Hallo, welche Bibeltexte umfasst nach Auffassung der Wissenschaft die Logienquelle Q? Ich kann das nicht aus unserem Artikel herauslesen. Vielen Dank. --79.219.117.221 11:18, 28. Mai 2010 (CEST)

Auch Hallo ! Ums kurz zu machen : Wie soll man denn Umfang einer Quelle ausmachen die man nicht kennt ? Das wäre paradox. -- PogoEngel 16:58, 28. Mai 2010 (CEST)

Eine wissenschaftliche Theorie, die die Logienquelle zu rekonstruieren sucht: Klaus-Stefan Krieger: Was sagte Jesus wirklich? Vier Türme, Münsterschwarzach 2003, ISBN 3-87868-641-2
Web-Tipp: Dr. Joerg Sieger: Die synoptische Frage und die Zwei-Quellen-Hypothese
Aber eben Theorie, denn ... (siehe Pogo). - :Es gibt Theorien, die 2, 3, 4 Logienquellen konstruieren. Übrigens kam man bis zum 19. Jahrhundert ohne die Theorie einer Logienquelle aus.
Neuerliche Theorie (!) ohne Logienquelle: John A. T. Robinson: Wann entstand das Neue Testament? Verlag Bonifatius-Druckerei, Paderborn 1986, ISBN 3-87088-485-1; Brockhaus, Wuppertal 1986, ISBN 3-417-29325-1. Interessant zu lesen, wenn einem jahrzehntelang die Zweiquellentheorie als "sicheres Wissen" verkauft wurde. -- Bremond 18:38, 28. Mai 2010 (CEST)
Man muss sich klar machen, dass es eine Hypothese einer Theorie ist. Es dient dazu eine Lücke in der Theorie zu schließen. Trivial gesprochen: Alles was in Matthäus und Lukas drin ist aber nicht in Markus kommt aus Q. Für   gilt  . Das stimmt natürlich nicht so einfach, da Matthäus und Lukas auch jeweils Teile aus Q genommen haben könnten die der andere nicht genommen hat. Was wirklich in Q gestanden hat wird kein Wissenschaftler ernsthaft behaupten zu wissen, da es nur dazu dient die Übereinstimmung von Matthäus und Lukas zu erklären die man nicht mit Markus erklären kann. --Dlonra 19:03, 28. Mai 2010 (CEST)

Drücke bei Rohren

Hallo brauch Eure Hilfe,

ich benötige ein Rohr (z.B. Sahl St52) mit einem Innendurchmesser von min.70mm. Das Rohr muß min 200Bar aushalten, bei einer Temperatur von 250°C. Frage: Wie berechne ich die Wandstärke des Rohres, unter berücksichtigung der Teperatur?

Steht alles im AD 2000-Regelwerk, da gibt es Tabellen mit Werkstoffkennwerten in Abhängigkeit von der Temperatur. Berechnung im Detail müsste ich nachschauen, Unterlagen sind allerdings weit weit weg. --тнояsтеn 16:45, 28. Mai 2010 (CEST)

PDF in JPG

Welches Standardprogramm - das ich möglicherweise schon auf'm PC (WinXP) habe - wandelt mir eine PDF- in eine JPG-Datei um? Gibt es ansonsten eine unkomplizierte Freeware? Danke -- Aerocat 16:20, 28. Mai 2010 (CEST)

Google spuckt beispielsweise dies aus. Ansonsten, bei geringen Anforderungen an die Qualität: Mit der Drucktaste ein Bildschirmfoto machen und in Paint als .jpg abspeichern. --Komischn 16:39, 28. Mai 2010 (CEST)

Danke. Ich hab PDFXCview runtergeladen und es hat geklappt. Ich hatte gehofft, dass es in einem bereits installierten "Zubehör"-Programm möglich wäre. Schönes Wochenende. -- Aerocat 17:36, 28. Mai 2010 (CEST)

Geteilte-Kosten-Dienste

Der Artikel sagt folgendes: "...ein Dienst, bei dem früher das angerufene Unternehmen einen Teil des Telefonentgelts übernahm...", zum Beispiel "0180-5 ... ursprünglich etwa Kosten eines Ferngesprächs zur Nebenzeit". Weiter unten im Artikel heißt es dann "Zuletzt bezog sich die Kostenteilung nicht mehr auf das Telefonentgelt, sondern auf das Personal der Hotline – die Kunden werden zur Finanzierung der Löhne der Callcenter-Mitarbeiter mit herangezogen". Wie habe ich das Ganze zu verstehen? Wenn ich weniger zahle, als das Gespräch eigentlich kostet und das Unternehmen noch etwas dazuschießt, wie sollen dann die Löhne der Callcenter-Mitarbeiter finanziert werden? --91.35.132.238 (16:52, 28. Mai 2010 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

unterscheide früher und zuletzt. Diese beiden Zeitwörter deuten an, dass es sich um eine Änderung im Laufe der Zeit handelt. Früher kostete 0180 weniger als ein entsprechendes Festnetzgespräch, „heutzutage ist es meist deutlich preiswerter, statt einer entsprechenden 0180-Nummer eine normale Festnetznummer anzurufen.“ Du zahlst also mehr als beim Anruf einer Festnetzhotline (erst recht, wenn Du für selbige eine Flatrate besitzt). Die Differenz finanziert das Callcenter (bzw. dessen Betreiber). --Taxman¿Disk? 17:03, 28. Mai 2010 (CEST)

Zahlenmarkierungen auf Plastikprodukten

 

Markierungen wie jene links (gefunden an einer Box aus Polypropylen) entdecke ich immer mal wieder an Plastikprodukten.

  • Wie nennt man solche Markierungen?
  • Wofür sind sie gut?
  • Gibt es bei Wikipedia bereits Artikel, die sich damit auseinandersetzen?

Danke, --Abdull 19:36, 28. Mai 2010 (CEST)

Normalerweise wird mit sowas die Haltbarkeit angezeigt, in diesem Fall: Februar 2009. Wie man das nennt, kann ich dir allerdings nicht sagen.--Traeumer 19:50, 28. Mai 2010 (CEST)
Wird hier wohl das Herstellungsdatum sein und daher Produktionsdatum genannt werden. Und das ist wichtig, um die Qualität und Haltbarkeit des Pfoduktes zu beurteilen oder auch um bei Produktionsmängeln etc. richtig reagieren zu können. -- TheRunnerUp 19:55, 28. Mai 2010 (CEST)
Schließe mich dem an. Im Netz habe ich mehrmals das Wort Kunststoffuhr dazu gefunden. Vgl. u.a. hier--79.210.236.235 20:06, 28. Mai 2010 (CEST)
Datumstempel--91.56.209.133 20:12, 28. Mai 2010 (CEST)
Obiges Bild stammt von einer "schnöden" leeren Frischhaltedose von IKEA. Mir leuchtet nicht ein, welchem Zweck die Datumsmarkierungen in diesem Zusammenhang dienen sollen. Allerhöchstens könnte ich mir vorstellen, dass die Datumsmarkierung genutzt werden kann, um einen Hinweis auf eine mögliche Herstellungscharge zu geben - beispielsweise zur Verwendung bei einer Rückrufaktion. Für diesen Zweck halte ich dann jedoch die Einteilung in Monate zu grob. Lebensmittel werden ja z.B. viel atomarer "chargiert". --Abdull 21:06, 28. Mai 2010 (CEST)
Vielleicht gibt es ja eine bestimmte Garantiezeit, innerhalb derer das Produkt nicht bricht, nicht verfärbt, nicht altert oder etwas in der Art. Das Ende dieser Garantiezeit kann man bei so vielen gleichartigen Dosen nur am Produktionsdatum feststellen. --Sr. F 22:38, 28. Mai 2010 (CEST)
Ein Kunststoffspritzguss- oder -druckgusserzeugnis hat ja auch ein Leben vor der IKEA-Kasse. Das wird in einer Fabrik hergestellt, die nicht IKEA gehört und vermutlich auch nicht derjenigen Firma, die IKEA eine Rechnung darüber schreibt. Und dieser noch nicht öffentliche Weg des Produkts muss vielleicht auch mal nachvollzogen werden, beispielsweise bei Reklamationen des Käufers oder des Zwischenhändlers gegenüber dem Hersteller. Dabei geht es gerade bei Spritzguss nicht unbedingt um die Qualität des Materials, eher um die des Werkzeugs, also der Form, in der das Ding entsteht. Die hält nicht ewig, ein paar Jahre lang sind die Produkte topfit, irgendwann sind sie dann weniger glatt et c. Da reicht Jahr/Monat aus. Ist ja kein Joghurt. BerlinerSchule 23:08, 28. Mai 2010 (CEST)

Saxophonorchester der Firma Kohlert u.Söhne aus Graslitz

Wer kann mir Informationen über das o.g.Orchester geben ? --217.230.102.155 22:06, 28. Mai 2010 (CEST)

Hier kannst du ein Bild ansehen. --84.73.140.115 23:46, 28. Mai 2010 (CEST)

Hydronymia Germaniae

Wenn jemand eine Ausgabe von Hydronymia Germaniae herumliegen hat (oder Zugriff darauf hat), dann könnte er vielleicht Hasselbach (Werre) nachschlagen und meine auf der dortigen Diskussionsseite geäußerten Bedenken zerstreuen oder eventuell bestätigen. Vielen Dank --::Slomox:: >< 01:00, 29. Mai 2010 (CEST)

Wie kommen Fernseh-Boulevard-Magazine an aktuelles Berichtmaterial?

Liebe Auskunft, in den Boulevard-Magazinen der großen Fernsehsender (Hallo Deutschland, Brisant) werden pro Sendung mehrere Berichte über Unglücksfälle (Verkehrsunfälle, Brände, Straftaten) des vergangenen Tages, meist mit Bildmaterial gezeigt.

  • Werden diese Berichte von den Sendern selbst produziert oder eingekauft?
  • Wenn sie produziert werden, wie werden die Redaktionen so schnell alarmiert, um ein Reportageteam zu schicken?
  • Wenn die Berichte eingekauft werden, wer produziert sie dann? Wo finde ich Kontaktmöglichkeiten der freien Reporter aus meiner Gegend?

Vielen Dank für Antworten. --84.151.202.143 21:54, 28. Mai 2010 (CEST)

Bist Du sicher, dass es immer Bilder vom jeweils vergangenen Tag sind? BerlinerSchule 22:54, 28. Mai 2010 (CEST)
Bilderjäger sind (soweit ich weiss) meist freie Videojournalisten oder Fotografen, die entweder über Verkehrsdurchsagen, teilweise auch direkt über Kontakte bei den BOS oder (illegalerweise) durch abhören des BOS-Funks alamiert werden. Einsätze, bei denen es sich lohnt, Aufnahmen zu machen, dauern aber ohnehin mehrere Stunden. Ich hab auch schon die eine oder andere Reportage über solche Journalisten gesehen, die hier verlinkte ZDF-Reportage (die ich auch wage in Erinnerung habe) ist aber leider nicht mehr online verfügbar. --Taxman¿Disk? 23:15, 28. Mai 2010 (CEST)
Ich erinner mich in dem Zusammenhang an diese Reportage.--Trockennasenaffe 00:43, 29. Mai 2010 (CEST)
genau die wars! --Taxman¿Disk? 09:51, 29. Mai 2010 (CEST)

Dieser Boulevardmagazinhoflieferant und Kinderleichennahfilmer hier [27] hat mich beinahe mal über den Haufen gefahren, als er über den Fußweg mit sicher mehr als 100 Sachen an dem Stau vorbei zu einer Unfallstelle heizte. Der ist bei allen dabei, was mit dem Leben unvereinbaren Blutverlust verbunden ist. 87.123.1.99 09:09, 29. Mai 2010 (CEST)

Sehr wichtige Frage

Hallo. Was muss ich tun, damit das hier verschwindet wenn ich meine lehren Benutzerseiten bearbeiten will. Danke! Gegorran 08:31, 29. Mai 2010 (CEST)

Kennst du WP:FZW? --77.177.41.210 08:37, 29. Mai 2010 (CEST)
Bei Wikipedia editieren und nicht bei irgendeiner anderen komischen Seite? --88.130.177.71 10:51, 29. Mai 2010 (CEST)

Du bist a Warmer - Schwäbisch 1837

Johannes Nefflen: Der Vetter aus Schwaben: Schwabenbräuch u. Schwabenstreich aus d. Leben gegriffen, Balz, 1837

Auf S. 160 sagt die Mutter zum Vater: "Du bist ein Warmer! - bei Diar blieb er koan Viertelstund." Online in der Google-Buchsuche

Kann mir jemand diese Bedeutung von Warmer erklären? --Franz (Fg68at) 11:14, 25. Mai 2010 (CEST)

Keine Antwort, aber Hinweise. Wenn man sich in dem Buch die Verwendung von "warm" ansieht, deutet das immer auf Bequemlichkeit und Genuss hin. Eventuell auch in dem Kontext "die Heissen", "die Kalten" und "die Lauen", die man ausspuckt. Also Vermutung: (abwertend) bequemlicher, fauler, genusssüchtiger Mensch. * Geezer † nil nisi bene 11:41, 25. Mai 2010 (CEST)

Ich kann dir die Bedeutung nicht erklären aber vielleicht hilft dir dieser Link weiter:

http://www.ureader.de/msg/14202541.aspx

212.183.123.113 11:39, 25. Mai 2010 (CEST)

Der Warme Bruder ist als Erweiterung des Artikels schwul in Vorbereitung und läßt sich bis zu einer Kritik von Johann Georg Hamann an Friedrich II. im Jahre 1771/72 zurückverfolgen.
Vor allem wegen "bei Diar blieb er koan Viertelstund" könnte es in diese Richtung gehen. Nur der Rest passt nicht. Da psst Bequemlichkeit besser. Aber dass der eine wegen der Bequemlichkeit keine Viertelstunde bleiben würde?
Der Vater würde ins Bad gehen, wenn er das Geld (Baza) dazu hätte. Die Mutter würde ihn nicht holen solange der "Herrahuata" (was oder wer ist das? Pastor der Herrnhuter Brüdergemeine? Da später von seiner "Gnadapredigt" die Rede ist?) "bei der wär". Ist "der" = dir, oder eine dritte weibliche Person? "Nun auf einmal sollte er kommen wenn ich daheim wäre. Ich könnte ihm besser sagen was dir fehlt." --Franz (Fg68at) 15:20, 25. Mai 2010 (CEST)
Hier scheint mir "Warmer" nicht im Sinne von "warmer Bruder" gebraucht zu sein. Den Vater vor den heiratslustigen Töchtern so zu bezeichnen, paßt auch nicht in einen "Schwank", in dem auch die "alte Liebe" zwischen Mutter und Vater thematisiert wird. Gegen Ende wird "warm" wie "erhitzt vom Trinken" verwendet; an der angegebenen Stelle, wo kritisiert wird, daß der "Herrnhuter" (= "schwärmerischer Pietist") zu oft bei der Mutter sei, könnte es im Sinne von "heftig" gebraucht sein, was eher Sinn gäbe. Oder kennt ein schwäbischer "native speaker" ein passendes "scherzhaftes Schimpfwort"? -- Bremond 20:39, 26. Mai 2010 (CEST)
Genau, es gibt/gab ja noch: heftig, leidenschaftlich, heißspornig, (jugendlich).
1751: Der Nordwind wird, seiner Kälte halber, einem alten Manne, und der warme Zephir einem jünglinge verglichen. eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche
1772: Ich habe Blut, mein Vater; so jugendliches, so warmes Blut, als eine. eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche
1878: [...] Schriften, die mit der Wärme der innigsten Überzeugung [...] eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche
Mit dem ergibt der Dialog einen Sinn. Das kann erklären warum der andere nicht lange bleibt. --Franz (Fg68at) 21:58, 26. Mai 2010 (CEST)
(BK) Wenn man im Grimm unter "warm" nachschaut, wird's einem schwindlig vor verschiedenen Bedeutungen; aber "schwul" passt mMn im Zusammenhang garnicht: Der Vater kritisiert die Predigt des Herrnhuther Vikars als unverbindlich ("zu allen Gelegenheiten") und neckt seine Frau, wenn der Vikar zu ihr käme, würde sie ihn, den Vater, nicht vermissen. Darauf die Entgegnung: "Du bist ein Warmer!" - in diesem Zusammenhang vielleicht der Vorwurf, der Vater sei in Glaubenssachen zu rational-distanziert, also "lau" und nicht "entbrannt"? Siehe auch Offenbarung 3,16, von Geezer bereits angesprochen. Bei einem ruhig-kritischen Geist würde es der pietistische Herrnhuther wohl auch nicht lange aushalten. --Zerolevel 22:12, 26. Mai 2010 (CEST)
Ja, an das Bibelzitat habe ich auch gedacht. Nur hatte ich zu "würde es der pietistische Herrnhuther wohl auch nicht lange aushalten." keine Einschätzung. In dieser Kombination ergiebt die Geschichte auch Sinn. THX --Franz (Fg68at) 15:12, 29. Mai 2010 (CEST)

Rassenkunde

Stimmt es, dass die Nazis die "dinarische Rasse" (also Albaner und Bosniaken) als ganz besonders wertvoll betrachteten? --95.88.25.107 14:52, 25. Mai 2010 (CEST)

Die dinarische Rasse reichte vom Gebirge des Balkans bis nach Süddeutschland (außerhalb der Flußtäler!). Sie ist ein tüchtiger, derber und zur Heiterkeit geneigter Menschenschlag und besonders für Tonkunst, vor allem für Gesang, begabt. Trotzdem wirkt sie neben den anderen Rassen psychologisch recht farblos. Die «dinarische Rasse» diente den Nazis vor allem dazu, dunkelhaarige Ehefrauen und Kinder zu entschuldigen. --84.73.140.197 15:27, 25. Mai 2010 (CEST)
Hast du dazu denn irgendwelche Anhaltspunkte? Kann mir nicht vorstellen, dass eine 'slawische Rasse' der damaligen Vorstellung als 'besonders wertvoll' erschien. Vielleicht findest du hier und da etwas. Ich denke eher, dass ihr moslimischer Glaube, verbunden mit einem einhergehenden Fanatismus, Sterben für Muhammed und Schnelleinzug ins Paradies, den damaligen Machthabern sehr willkommen erscheinen musste, was sie wahrscheinlich auch besonders wertvoll machte. --Dr. Freundlich 15:48, 25. Mai 2010 (CEST)
Oh Mann, Kunz. Ehrlich. --83.79.28.93 21:06, 25. Mai 2010 (CEST)
Dinarische Rasse in Vokabular des Nationalsozialismus. Aber ob sie mehr oder weniger wertvoll waren als andere , entzieht sich unerer Kenntnis. Wir vermuten "guter Durchschnitt". * Geezer † nil nisi bene 16:01, 25. Mai 2010 (CEST)
Steht doch dort auf S. 155: Tüchtige Quadratschädel, musische Gemsenschießer und alpine Schuhplattler, aber keine Führernaturen wie die "nordischen"; bauernschlau, "ohne Weitblick"; also gutes Menschenmaterial, hochenergetisches Kanonenfutter: arisch beta-doppelplus. --Zerolevel 22:40, 26. Mai 2010 (CEST)
Ich weiss nicht, ob man damals so differenziert war, aber aus kultureller, sprachlicher wie siedlungsgeschichtlicher Perspektive hat(te) man immer mal wieder Zweifel, ob man die zu den Slaven zählen soll(te). Kandidaten: keltisch, italisch, komplett eigener Laden. --92.202.24.71 16:54, 29. Mai 2010 (CEST)

W-Lan Kompatibilität

Sind alle W-Lannetze eigentlich miteinander kompatibel? Es geht darum, dass ich mich nicht mit meinem Broadcom 802.11 b/g an eine Fritz-Box 7112 anschließen kann. Oder muss ich dafür den Computer eigens Konfigurieren? Die IP-Adds usf? Eine Verbindung ist eigentlich leicht herstellbar. Allerdings kann ich trotzdem nicht ins Internet. -- Widescreen ® 12:35, 27. Mai 2010 (CEST)

Das wird nicht funktionieren. Du musst beide Seiten auf denselben Modus (11MBit, 54MBit), dasselbe Verschlüsselungsframework (WEP, WPA, WPA2) und dieselben Schlüssel (TKIP, AES) einstellen. Und denselben Key müssen sie auch haben. Logisch. -- Janka 13:37, 27. Mai 2010 (CEST)
Also b/g hat das Broadcom ja. Das müsste passen. Alles andere kann man ja einstellen. Oder? -- Widescreen ® 22:04, 27. Mai 2010 (CEST)
Jedes Wlan benutzt den selben Frequenzbereich (IEEE 802.11). Normalerweise sucht sich der Router einen Kanal und die Karte übernimmt ihn. Wenn in Karte und Router alles richtig eingestellt ist, sollte das kein Problem sein. Als Hobby-Netzwerkadministrator sas ich allerdings schon öfter da und dachte: "Warum geht das Drecksding jetzt nicht??". Kommst du über ein Kabel ins Internet? --92.202.6.147 22:04, 29. Mai 2010 (CEST)

Welche Länder führen aktuell direkt und indirekt Krieg?

Ich suche eine aktuelle Auflistung und globale Übersicht von allen Ländern, die in Kriege mit militärischem Einsatz verwickelt sind (zB. direkt wie USA und indirekt wie Deutschland, innerstaatlich wie Thailand und ausserstaatlich wie USA). Kann aber keine gute und aktuelle Zusammenfassung hier oder auf anderen Webseiten finden. (nicht signierter Beitrag von 85.179.243.34 (Diskussion) 13:50, 27. Mai 2010 (CEST))

Liste_der_andauernden_Kriege_und_Konflikte --Schmiddtchen 13:58, 27. Mai 2010 (CEST)
Ca. 80 % aller Staaten würde ich mal so gefühlsmäßig sagen. USA, die Nato-Staaten, China, Russland, Georgien, Äthiopien, alle Staaten mit Böötchen am Horn von Afrika, Iran, Irak, Pakistan, Afghanistan, Indien, Sri Lanka, Jemen, Israel, Kongo + Anrainer, Sudan, Tschad, Mali, Niger, Nigeria, Uganda, Ruanda, Somalia, Marokko, Algerien, Angola, Thailand, Burma, Nord/Südkorea, offiziell auch Japan, Kolumbien, Spanien, Philippinen, Indonesien. Mehr fällt mir auf die Schnelle nicht ein.-- Alt Wünsch dir was! 14:09, 27. Mai 2010 (CEST)
Danke Schmiddtchen, aber die Grafik ist von 2007 und auch Deutschland wird hier nicht gekennzeichnet als indirekter Mitstreiter.
Danke TAM, 80% fühlt sich leider richtig an. Brauche aber eine vollständige Übersicht.
hier gibt es einen Konfliktbarometer 2009, hier etwa eine Weltkarte (wobei auch da Deutschland eine Insel der Glückseligkeit darstellt, im Gegensatz etwa zu Frankreich)----Zaphiro Ansprache? 14:25, 27. Mai 2010 (CEST)
Wobei das HIIK da natürlich auch solche Sachen wie die Separations-Wunschträume von Schotten, Basken und Katalanen mit einrechnet, genauso wie die Vorortrandale von jutgendlichen in Paris. Organisiertes Verbrechen in Italien scheint da weniger schwer zu wiegen. Papua-Neuguinea steht wohl bei denen nur deshalb so gut da, weil sich da eh niemand um den Staat schert. Überhaupt scheint mir das ganze etwas zu stark auf dem Gesichtspunkt Staatssouveränität aufgebaut; die Schotten werden ja sicher nicht in Kilt und mit Dudelsäcken für ihre Eigenständigkeit in den Kampf ziehen.-- Alt Wünsch dir was! 15:21, 27. Mai 2010 (CEST)
Grafik irritiert mich. Wieso ist denn Kanada und Grönland dunkler, als manche afrikanischer Staat oder Deutschland? In was für Konflikten sind die? Afghanistan, OEF und co sind wir ja auch beteiligt. --StYxXx 08:29, 28. Mai 2010 (CEST)
nunja, da werden wohl sämtliche latente Konflikte wie auch Unabhängigkeitsbestrebungen oder ethnische Konflikte berücksichtigt, Grönland <> Dänemark etwa, oder bei Kanada die Provinz Quebec, ich zitiere: "Canada (AFN)* AFN vs. government resources, other 1995 Canada (Bloc Qu´eb´ecois/Quebec) Bloc Qu´eb´ecois vs. government secession 1945", vgl Versammlung der First Nations----Zaphiro Ansprache? 13:10, 28. Mai 2010 (CEST)
noch ein Zitat: "Denmark - Canada (Hans Island)* Denmark vs. Canada territory 1973), also auch Ansprüche bei den kleinsten Inseln ;-)----Zaphiro Ansprache? 13:14, 28. Mai 2010 (CEST)
Die Karte ist leider ziemlich unbrauchbar - ich musste lachen. Norwegen? Australien? Mexiko wegen der Drogenkartelle? (Weil da auch Militär eingesetzt wird?) Und Chiapas? Oaxaca? Mit welcher Logik ist USA auf '3' und Russland auf '4' ? --92.202.6.147 22:28, 29. Mai 2010 (CEST)

Waffenstahl?

Mein Nachbar ist Zeitsoldat bei der BW und hat mir gestern erzählt, Waffen würden nicht aus "gewöhnlichem" Stahl sondern aus Waffenstahl gefertigt. Den Unterschied wußte er aber auch nicht so recht zu erklären ^^ Frage also: gibt es sogen. Waffenstahl und was ist das? --79.197.32.6 12:11, 28. Mai 2010 (CEST)

Erst Mal müsste man wissen, was unter "gewöhnlichem" Stahl zu verstehen ist. Man unterscheidet grob zwischen Baustahl und legiertem Stahl. In die zweite Kategorie dürfte auch der genannte Waffenstahl fallen, wobei dieser Begriff weder einer Norm entspricht, noch viel aussagt. Das Rohr einer Hochleistungskanone dürfte z. B. nicht aus derselben Legierung hergestellt sein, wie ein Pistolenlauf oder ein Panzergehäuse. Grundsätzlich dürfte es sich aber um hochlegierte Stahlsorten handeln, welche hohe Zähigkeit und Härte aufweisen. Das ist aber nur mein allgemeines Stahlwissen. -- Хрюша ?? 12:46, 28. Mai 2010 (CEST)
[BK] Da es Waffenstahl bei uns nicht gibt, bemühen wir doch mal w:en:Gunmetal und lesen dort: „was superseded by steel“. Ohne spezielle, geeignete Quelle – die bei einer ersten Suche nicht zu finden ist – halte ich es für eine, bloß von der Verwendung abgeleitete, möglichst beeindruckend und/oder martialisch klingen sollende Bezeichnung. --Geri 12:52, 28. Mai 2010 (CEST)
[BK] Kniiiirsch! Langsam wird es unheimlich...
  • Google => Waffenstahl => 14700 Hits
  • Google => Waffenstahl -Herrenuhr => 8800 Hits
  • Google => Waffenstahl -Shopping -Seiko => 864 Hits
  • Google => Waffenstahl Krupp => 3 Hits
Das müsste ein 12-Jähriger (und auch ein Bundeswehrsoldat) interpretieren können, oder ;-) Geezernil nisi bene 13:01, 28. Mai 2010 (CEST)
Waffenstahl, Werkzeugstahl, Schiffsstahl, Flugzeugstahl usw. usw. sind (volkstümliche) (Ober-)Begriffe für Stahllegierungen, die genau den Anforderungen angepasst sind. Im Falle der Waffe wird für den Lauf eine andere Stahllegierung benötigt, als z.B. für den Griff, der eher gegen Handschweiss resitent sein muß als gegen hohen Druck und Temperatur. Der brave Soldat hat also recht, wenn er sagen will, dass bei der Waffe ein anderer Stahl zum Einsatz kommt als z.B. für einen Gartenzaun, der z.B. aus einer hundsgewöhnlichen Kohlenstofflegierung St 35 gebaut ist. Aber schon wieder die Eisenbahnschiene ist Spezialstahl, wie auch der Achsschenkel beim Auto. Die Stahlkocher liefern da immer wieder neue Legierungen für jeden Anwendungsfall.--91.56.209.133 13:49, 28. Mai 2010 (CEST)
[BK, siehst, mir geht's auch nicht anders :-] Bitte niiiicht knirschen, so Dritte kosten erstens ne ganze Menge und verringern doch die Anziehungskraft um Einiges. ;-) --Geri 13:55, 28. Mai 2010 (CEST)
In den letzten 20 Jahren wurden mehr stahlsorten erfunden als in den 200 Jahren zuvor. Waffenstahl ist eine populäre Grobeinteilung und ähnlich unstimmig wie Urgestein oder Muttererde. Stimmt nur inswoeit, da0 ein Gewehrlauf aus speziellen materialien gefertight wird. --Polentario Ruf! Mich! An! 22:23, 28. Mai 2010 (CEST)
Ist ein Werbebegriff. Sollte ein ganz normaler Vergütungsstahl sein. Natürlich blöd soein sicher hochwertiger aber doch profaner und nicht wirklich teurer "Normalstahl", wenn man daraus gefertigte Produkte zu astronomischen Preisen verkaufen will..--Kharon WP:RP 19:10, 29. Mai 2010 (CEST)

Anbraten von Fleisch: Schließen sich jetzt Poren oder nicht?

Im Artikel Anbraten lese ich, dass es im Fleisch keine Poren gibt, die sich beim Anbraten schließen könnten. Es ist aber nach wie vor so: Egal welches Koch- oder Grillbuch ich aufschlage - immer wieder ist die Rede davon, man solle das Fleisch mit großer Hitze anbraten bzw. angrillen um die Poren zu schließen und um den Verlust von Fleischsaft zu vermeiden. Ist das jetzt nur ein unausrottbarer Mythos oder liegt der WP-Artikel hier falsch? Im Artikel Anbraten sind auch keinerlei Quellen angeführt. Gibt es welche? --79.254.172.51 12:19, 28. Mai 2010 (CEST)

Pore ist sehr vieldeutig. Haut hat Poren, Beton hat Poren, Filter haben Poren und Argumente können porös sein. Durch scharfes Anbraten denaturiert das Protein an der Oberfläche. Dadurch kann weniger "Fleischsaft" (Apfelsaft, Möhrensaft, Rainer Saftig...) austreten. "XYZ schliesst die Poren im Steak" klingt cooler als "Temperaturen oberhalb 120° C in Vermittlung hydrophober biologischer Produkte, lösen eine schnelle Oberflächen-Polymerisation/Oxidation der Muskelproteine aus, die ein weiteres schnelles Austreten von Gewebeflüssigkeit vermeidet reduziert". Bon Appétit. Geezernil nisi bene 12:39, 28. Mai 2010 (CEST)
Addendum: So! Experimenteller Teil ist abgeschlossen (und WP-Artikel bestätigt: Keine Poren).
(a) Filet Mignon-Scheibe mit XYZ scharf angebraten: Fast glatte braune Kruste (oben und unten; beim Biegen Risse sichtbar), innen saftig, seitlich => keine Kruste.
(b) Wie (a) nur länger: Fast glatte braune Kruste ( (oben und unten), etwas dicker), innen besser durch, die Scheibe ist ein wenig kleiner, Fleisch ist trockener.
(c) 3D-Ansatz: Filet-Mignon-Kubus in siedendem Öl, kurz: Ergebnis wie (a) aber rundum elastische Kruste. Mmmh!, gut!
(d) 3D-Ansatz: Filet-Mignon-Kubus in siedendem Öl, 30 Min.: Ein kleines braunes Ding, das selbst die Katze nicht will. Kruste all the way (das "verlorene Stück beim Fondue").
Discussion of Results: Aussen "Polymerisation" - ABER - wenn man lange genug darauf rumbrät/siedet wird das "Wasser" im Fleisch so hoch erhitzt, dass es durch "Risse" in der Oberfläche (und der Seite) austritt ("evaporiert"). Bei Exp. (d) ist praktisch nur noch Krüste übrig. Der Effekt ist tatsächlich, wie schnell man die Hitze ins Innere übertragen kann und "kein Einschliessen des Fleischsaftes" (Dann müsste ja das Filet Mignon explodieren). q.e.d. Geezernil nisi bene 14:36, 28. Mai 2010 (CEST)
+1. Beidseitiges anbraten sorgt für saftigeres Steak oder Braten. (das ist ja auch ohne bestätigende Studie auf anhieb logisch und nachvollziehbar) Im Übrigen hatten wir exakt diese Frage bereits vor einigen Wochen --FNORD 12:56, 28. Mai 2010 (CEST)
Bleibt die Frage, warum im angegebenen Artikel das Gegenteil behauptet wird. --84.57.153.242 13:05, 28. Mai 2010 (CEST)
Weil sich keiner an den Flamewar traut der ausbricht wenn man das ändern will ? :) Hier die letzte diskussion mit weiterführenden Links: [28] Übrigens unabhängig davon ob das Fleisch durch das Anbraten saftiger wird oder nicht ... es wird auf jeden Fall köstlicher. :) --FNORD 13:39, 28. Mai 2010 (CEST)
einfach mal so - auch wenn es keine valide Quelle ist und wer ein bissl fernsehgucken will ab 3:59 Minuten --91.89.142.249 13:52, 28. Mai 2010 (CEST)

Christoph Drösser hat sich vor bald zehn Jahren auch schon mal mit diesem Thema beschäftigt http://www.zeit.de/2000/48/200048_stimmts_fleischp.xml --Vsop 16:40, 28. Mai 2010 (CEST)

+1. Drei Anmerkungen: Saftig wird das Fleisch vor allem, wenn man es nach dem Braten ruhen lässt, wie hier sehr schön demonstriert. Das Anbraten dient vor allem der Maillard-Reaktion, die dem Geschmack dient. Und drittens, als freier Mitarbeiter einiger Kochbuchverlage kann ich sagen, dass in Kochbüchern oft Gemeinplätze wiederholt werden, die Kochbuchredakteure aus anderen Kochbüchern abgeschrieben haben, in der Hoffnung, dass diese besser getestet sind als ihre eigenen. --87.234.44.130 16:57, 28. Mai 2010 (CEST)
Man kann die Sache z. B. bei Hervé This nachlesen. Fleisch hat jedenfalls keine Poren, das ist wirklich eine veraltete Vorstellung, man glaubte ja auch mal an Miasmen, Vis vitalis oder das Osmazom. Es wird auch nichts geschlossen, das sieht man leicht, wenn man z. B. ein angebratenes Steak auf einen Teller legt: Der Fleischsaft tritt aus. Die große Hitze zu Anfang hat den Effekt, sehr schnell eine aromatische Kruste zu erzeugen, ohne dass das Fleisch im Inneren besonders heiß wird, denn dann würde erst durch Verdunstung, dann auch durch Denaturierung zu viel Wasser entfleuchen, das Ding würde hart und trocken. Es kommt also drauf an, schnell eine Maillard-Reaktion zu erreichen, dann das Fleisch sanft auf eine passende Kerntemperatur von knapp 70 bis 90 Grad zu bringen (je nach Tier und Fleischstück). Das klassische Ruhenlassen eines Steaks nach dem Anbraten dient auch nicht dem Zweck, die Säfte zu verteilen, wie es oft heißt. Es sorgt für ein sanftes Nachgaren durch Ausgleich des Temperaturgradienten. Erst außen gaaanz heiß, ihnen kühl. Verteilt sich die Wärme, erreicht der Kern im Idealfall genau die Temperatur, die er haben soll, ohne dass viel mehr als die Kruste übergart wird. Dann bleibt der meiste Fleischsaft drin, das Eiweiß denaturiert nur so weit wie nötig. Die Vorstellung jedenfalls, der bliebe drin, weil durchs Anbraten gewissermaßen Kanäle verstopft würden, ist definitiv falsch. Rainer Z ... 18:53, 28. Mai 2010 (CEST)
Es ist wie bei so vielem: Der Mensch hat schon lange rausgefunden, dass etwas funktioniert und sich eine, meist falsche, Erklärung ausgedacht. Danach erst, wenn überhaupt, kommt die Wissenschaft und erklärt es richtig. --92.202.6.147 22:57, 29. Mai 2010 (CEST)

Ceridween

Wie spreche ich das am besten aus bzw. betone es?--Mondaychild 19:01, 28. Mai 2010 (CEST)

Wikipedia schreibt Ceridwen / en:Ceridwen --Vsop 20:11, 28. Mai 2010 (CEST)
Ah ja! Und wie spricht man es aus? --Mondaychild 20:13, 28. Mai 2010 (CEST)
Vielleicht kann Utilisateur:Ceridwen die Frage beantworten? --Vsop 20:15, 28. Mai 2010 (CEST)
Das "C" scheint als "k" ausgesprochen zu werden und das "d" scheint zur ersten Silbe zu gehören. BerlinerSchule 20:56, 28. Mai 2010 (CEST)
In der Tat: "Ceridwen, ou Kerridwen (de nombreuses graphies sont possibles)" http://fr.wikipedia.org/wiki/Ceridwen und "Ceridwen signifie Poètesse blanche (de Cerdd et Gwen)" http://fr.wikipedia.org/wiki/Ceridwen_(pr%C3%A9nom) --Vsop 21:47, 28. Mai 2010 (CEST)

Höre z.B. bei der Film-Doku Ceridwen and her first Ice Cream Cone zu. --85.176.148.114 03:01, 29. Mai 2010 (CEST)

Aha. Herzlichen Dank! (Süßes Home-Video ...) --Mondaychild 16:47, 29. Mai 2010 (CEST)

Ist dieses Mountainbike für gepflegtes Freizeitradeln bereits gut genug?

Ich denke über dieses Rad nach: http://www.scott-sports.com/de_de/product/9065/44790/aspect_30_35

Und zwar in der um 100 Euro günstigere Variante ohne Scheibenbremsen.

Ist das bereits ein reelles Angebot für einen wenig ambitionierten Waldwegradler oder sollte es ein bisschen besser ausgestattet sein? --Byki Zero 19:18, 28. Mai 2010 (CEST)

Voll und ganz ausreichend. Auf die Scheiben zu verzcihten ist ne gute Idee. Scheibenbremsen kosten nur unnötig und sind nur mäßig dosierbar. Eine Daseinsberechnung haben die nur bei Hardcore-Downhill-Fahren....... --89.15.20.16 19:37, 28. Mai 2010 (CEST)
Ist aber leider aus Aluminium (Alloy 6061). Diese Rahmen brechen so häufig das es eigentlich verboten gehört.Siehe auch vor einiger Zeit einen Stiftung-Warentest zu Treckingrädern bei dem Aluräder massenhaft wegen schweren Sicherheitsmängeln (Rahmenrisse/brüche) durchgefallen sind. --Kharon WP:RP 18:55, 29. Mai 2010 (CEST)
Meine GT-Alu-Bikes sind noch nie gebrochen, fahre ich seit 15 Jahren. --84.164.126.15 21:58, 29. Mai 2010 (CEST)

Deutsche Lieder bei DSDS

Warum tragen bei DSDS-Ausscheidungswettbewerben die Sänger/Bewerber eigentlich keine deutschen Lieder vor ? --84.176.75.158 15:15, 29. Mai 2010 (CEST)

Tun sie doch. --77.177.41.210 15:16, 29. Mai 2010 (CEST)

Vulkane in der Antarktis?

Ich sehe gerade, es gibt dort Vulkane - wie warm ist es dort oder sind die inaktiv?

--92.202.24.71 16:25, 29. Mai 2010 (CEST)

Der Mount Erebus ist ständig aktiv. -- Martin Vogel 17:07, 29. Mai 2010 (CEST)
Ist eben wie ein kleiner Heizlüfter in der großen kalten Wohnung: Gibt sich alle Mühe, bekommt aber nie die ganze Antarktis wirklich warm. BerlinerSchule 17:20, 29. Mai 2010 (CEST)
Aus der Traum vom Anti-Thule / Antarktiswein. Wobei das sicher bald kommt - ein durch gelenkte Lava erwärmter Weinberg, geschickt promotet, exklusiv vermarktet in Dubai... --92.202.6.147 23:55, 29. Mai 2010 (CEST)

Kaktus-Frage

Welche Art von Kandelaberkaktus ist gemeint, wenn der indianische Name übersetzt bedeuted: "Langer Lulatsch"? Dieser Westernkaktus wird bis zu 7 m hoch, 100 Jahre alt. Mehr Infos habe ich leider nicht. --109.192.94.127 17:26, 29. Mai 2010 (CEST)

Nur eine Vermutung, aber dieser Carnegiea gigantea passt am besten zu der Beschreibung. Auf Spanisch heißt er Saguaro, vielleicht ist das eine Hilfe. --Sr. F 18:10, 29. Mai 2010 (CEST)
Danke...nun, ich hatte mir einst etwas über den Westernkaktus notiert; der eine ist oben beschrieben; von dem anderen heißt es, wie du schreibst, er heiße Saguaro, sei 15 m hoch und könne 600 Liter speichern. Ich wollte einfach nur mal die Unterschiede wissen und den oben beschriebenen Kaktus anschauen und die Bedeutung noch mal nachlesen (aus welcher Sprache genau).--109.192.94.127 18:29, 29. Mai 2010 (CEST)

Spezielle Weltkarte

Wie heißen die Weltkarten, auf denen die Länder proportional zu ihrer Beteiligung an einem bestimmten Sachverhalt dargestellt sind? (Sorry, ich kann's nicht besser umschreiben, ich hoffe, das ist verständlich.) Also die, wo China beim Kartenthema Spielwarenproduktion im Vergleich zum Rest der Welt riesig dargestellt ist oder wo Japan beim Thema Erfindungen riesig ist. Mir fällt der Name dieser Karten nicht mehr ein. Gruß, -- Felix König Artikel Portal 17:37, 29. Mai 2010 (CEST)

Ein tolles Wort: Kartenanamorphote. --Wrongfilter ... 17:42, 29. Mai 2010 (CEST)
Jawohl, vielen Dank. Gruß, -- Felix König Artikel Portal 17:47, 29. Mai 2010 (CEST)

Euro Vision Song Contest

Habe eine Zeitung vor mir liegen, wo die 25 antretenden Länder gelistet sind. Meine Frage: Warum finden sich dort nichnehmen dort europäische Länder wie: Schweiz, Österreich, Slowakei, Tschechei, Finnland, oder Schweden nicht mit teil? --Meisterschuss 19:43, 29. Mai 2010 (CEST)

Siehe Eurovision Song Contest 2010#Teilnehmer. -- Rosenzweig δ 19:46, 29. Mai 2010 (CEST)
Aha, wenn ich das im Abschnitt Eurovision_Song_Contest_2010#Halbfinalauslosung richtig verstanden haben sind (Deutschland, Frankreich, Spanien und das Vereinigte Königreich als große Geldgeber (Big Four) und Norwegen als Gastgeber) immer dabei und der Rest wandert in den Lostopf, wenn er Lust hat mitzumachen.--Meisterschuss 19:57, 29. Mai 2010 (CEST)

RTL-Serie: "Mitten im Leben

Wie heißt der "Dicke" aus Staffel 13 in der Comedyserie Mitten im Leben (Comedyserie)? --217.229.154.128 00:34, 30. Mai 2010 (CEST) Weiß das niemand? --217.229.154.128 01:23, 30. Mai 2010 (CEST)

TextArtikel ergänzen mit Bild+ aus Paint-Datei

Meinen Artikel ((Katterfinken)) will ich ergänzen mit einem Bild mit Text. Wer hilft mir, bitte, mit einer "einfachen" Beschreibung?

--Kakao 16:28, 29. Mai 2010 (CEST)

Hilft dir Hilfe:Bildertutorial? --Eike 16:36, 29. Mai 2010 (CEST)

Entweder Bild oder Text. Text im Bild ist nicht sinnvoll --Duckundwech 12:21, 30. Mai 2010 (CEST)

Wichtige Frage

Hallo. Ich hab diese Frage schon mehrfach gestellt und bislang keine richtige Antwort bekommen. Jedesmal wenn ich auf der englschen und auf der deutschen Wikipedia auf meine rote Benutzerseite oder Diskussionsseite rechts oben klicke, kommt immerwieder das hier. Kann mir daher jemand bitte beschreiben wie man das hier wegbekommt und auf die roten Benutzerseiten der Benutzer normal kommen kann ohne dass da irgend so ein Browsererror erscheint? Danke! Gegorran 21:54, 29. Mai 2010 (CEST)

Du hast offensichtlich eine "Browserbar" installiert. Deinstallier sie. --Eike 22:00, 29. Mai 2010 (CEST)
Das Problem kenne ich auch. Eike hat recht, die Browserbar muss weg, dann funktioniert es wieder. Grüße, Niemot | Blog? Diskussion? Bewerten? 22:03, 29. Mai 2010 (CEST)
Was bitte schön ist eine Browserbar?--92.78.85.125 22:06, 29. Mai 2010 (CEST)
Irgendein Gedöns, mit dem sich Firmen, die's nicht schaffen, einen konkurrenzfähigen Browser zu schreiben, trotzdem in deinem Surfinstrument verewigen. --Eike 22:09, 29. Mai 2010 (CEST)
Obwohl mir das derzeit wie Böhmische Dörfer erscheint, glaube ich, dass mich das auch betreffen könnte. Kann das heute aber nicht mehr nachvollziehen :) --92.78.85.125 22:15, 29. Mai 2010 (CEST)
Ja und wie tut man diesen Browserbar wieder deinstallieren? Bitte beschreibt mir haar genau wie ich das deinstallieren kann. Danke! Gegorran 22:04, 29. Mai 2010 (CEST)
http://de.lmgtfy.com/?q=browserbar+deinstallieren --Eike 22:08, 29. Mai 2010 (CEST)
Das mit Google hab ich auch schon ausprobiert, finde aber nichts passendes. Gegorran 22:19, 29. Mai 2010 (CEST)
Unsinn. --Eike 22:20, 29. Mai 2010 (CEST)
Schau hier: [29] und [30] --тнояsтеn 22:31, 29. Mai 2010 (CEST)
Hallo und danke für die 2 Links aber ich versteh nicht mal Bahnhof. Alles was ich versteh ist dass ich da auf "Programme entfernen oder ändern" gehen muss und so eine komische PDF Datei deinstallieren muss was aber in der Liste nicht erscheint. Könnt ihr mir daher bitte genauestens den Weg erklären wie man diesem MyBrowserbar wieder deinstalliert? Kommt schon, das dürfte doch nicht all so schwer sein das zu entfernen. Gegorran 22:49, 29. Mai 2010 (CEST)
Wir können auch nur raten, welches Programm Du Dir installiert hast, das Dir diese Toolbar untergejubelt hat. Dieses Programm mußt Du de-installieren. In dem zweiten Link von oben gibt es in den Kommentaren noch weitere Hinweise, welche anderen Programme das sein könnten. --elya 23:05, 29. Mai 2010 (CEST)
(BK) Nein, Benutzer:Maxjob314, können wir nicht. Wir wissen nicht, was du dir da installiert hast, und können dir dementsprechend auch nicht sagen, was genau du deinstallieren musst. Wenn du eine Searchbar oder Browsertoolbar oder Browserbar findest, dürfte es das sein. Wenn nicht, musst du dich schon selbst ein bisschen anstrengen. --Eike 23:06, 29. Mai 2010 (CEST)
Entschuldigung, aber wer zur Hölle soll dieser Maxjob314 sein?! Wenn mir jetzt vorgeworfen wird dass ich eine Sockenpuppe bin, dann gibts gewaltigen Ärger. Ohne unsere IPs zu vergleichen braucht ihr hier mich erst mal gar nicht mit einem blöden Sockenpuppenvorwurf zu beschuldigen. Gegorran 23:13, 29. Mai 2010 (CEST)
*gähn* --Eike 23:20, 29. Mai 2010 (CEST)
Ja gähn von mir aus vor dich hin und ich hab auch ein Recht zu gähnen, weil du dich eindeutig im Irrweg befindest. Gegorran 23:26, 29. Mai 2010 (CEST)
Ich denke, das ist nicht Maxjob314 alias Hijodetenerife, denn der konnte kaum formulieren. --84.73.138.236 05:15, 30. Mai 2010 (CEST)

Offstring Jo-jo

Ich suche eine aufbauanleitung von einem Offstring Jo-jo (nicht signierter Beitrag von 87.187.203.199 (Diskussion) 19:18, 29. Mai 2010 (CEST))

Verschoben von WP:SH#Offstring Jo-jo. --91.89.55.163 01:13, 30. Mai 2010 (CEST)
Du meinst eine Bauanleitung? Ich habe mich bei der praktizierenden Jugend schlau gemacht. Ein gutes Jo-Jo - wie auch eine gute Gehhilfe - muss sehr sorgfältig ausbalanciert sein und die richtige Masse haben, sonst hat der Anfänger - oder Enduser - nicht besonders viel Spass damit - und fällt damit auf die Nase. Um die Frustration in Grenzen zu halten, sollte man vielleicht das erste Gerät käuflich erwerben (sooo teuer sind sie ja nicht), dann damit üben. Schliesslich kann man es mal auseinander nehmen und dann mit dieser Erfahrung ein neues (besseres?) aus den richtigen Materialen bauen. Und dann sieht das so aus ! Hilft das? Sorry, keine Bauanleitung gefunden. Geezernil nisi bene 11:10, 30. Mai 2010 (CEST)

Vogelabwehr

Wir sind vor kurzem in ein Haus gezogen, das im Giebel eine offene Loggia mit sichtbaren Balken hat. Sehr schön, nur finden das auch Tauben und anderes Gevögels, nutzen die Balken als Ruheplatz und k*cken die Loggia voll. Unser Vorbewohner hat sich mit Nagelbrettern auf den Balken und einem dieser Vogelnetze beholfen, wie man sie für Obstbäume benutzt. Nur sieht das natürlich potthässlich aus. Hat jemand Erfahrung mit Vogelabschreckvorrichtungen, die halbwegs hübsch aussehen und trotzdem wirken? Ich dachte schon mal an ein buntes glitzerndes Mobile oder etwas in der Richtung. Dank & Gruß -- Jossi 12:37, 24. Mai 2010 (CEST)

Glitzerkram lockt Elstern eher noch an. Ein Vogelnetz ist wohl wirklich das einzig Wirksame, oder du verglast die ganze Loggia und machst einen Wintergarten draus. Manche haben auch einen Raben aus Plastik auf ihrem Balkon sitzen, ich weiß aber nicht, ob die Tauben da nach einiger Zeit noch drauf reinfallen. Keine Erfahrung damit. --Sr. F 13:49, 24. Mai 2010 (CEST)
Kenne das Problem.
(a) Toleranz (Tiere fühlen sich bei mir wohl, yuppiih!). Aber Taubenk*cke ist nicht ganz ohne... Also...
(b) Nagelbretter (mit diesen ganz feinen Spikes; vielleicht farblich aufmuntern? Tigerstreifen? Blau mit weissen Wölkchen?)
(c) Wackelkatze auf den Balken setzen, aber wie lange halten die? Bewegung MUSS sein. Flügelschlag sollte diese Bewegung herworrufen.) Statische Attrappen bringen nichts.
(d) Ultraschall gegen Tauben und vermutlich andere Piepmätze - würde ich aber mit einem Bewegungsmelder verbinden.
(e) Den Vermieter um Hilfe bitten.
(f) Nachtisch: Das wäre mein Favorit: Billig, beweglich und mobile-artig. So über jedem Balken aufhängen, dass er (der Katzenkopf - nicht der Balken...) sich im Wind drehen kann, aber bei Sturm nicht gegen die Hauswand knallt. Gesehen? Der Robo-Habicht für 3.927,00 € ? Da ist es ja billiger, die Schwiegermutter zur Abschreckung auf der Loggia wohnen zu lassen...
Viel Spass mit der Loggia! * Geezer † nil nisi bene 14:04, 24. Mai 2010 (CEST)
Da hat der Architekt wohl nicht nachgedacht. Solche Balken gibt es eigentlich nur in pseudorustikalen Neubauten, bei denen die Balken keine konstruktive Notwendigkeit haben. In alten Bauernhäusern (die ja Vorbild sind) kommt so ein Unfug nicht vor. Das effektivste sind sicher Nagelbretter, kann man ja unauffällig einfärben. Rainer Z ... 15:13, 24. Mai 2010 (CEST)
Möglicherweise will mich jetzt einer als Tierquäler anzeigen, weil das möglicherweise nicht erlaubt ist. Aber das ist verdammt wirksam. Ich habe denen erst einmal eine bequeme 12 mm dicke Stange im 20 mm Abstand vom Balken gebaut, damit die sich nicht mehr auf den schnöden Balken direkt setzen müssen und auch nicht mehr können. In diese Stange habe ich vorne und hinten einen Draht gezogen und den Rest machte die Verbindung zu einem Weidezaungerät für Kleintierhaltung. Wenn die Vögel die Stange umklammern, bekommen, sie einen unangenehmen Kribbel in den Zehen der sie sofort entfleuchen lässt. Noch keiner ist sitzen geblieben und hat das genossen. Natürlich kein Gerät für die Kühe nehmen. Die Batterie ist schon lange leer. Da auch kein Nachwuchs auftaucht, haben die das wohl in den Lehrplan aufgenommen.--91.56.219.205 16:00, 24. Mai 2010 (CEST)
Dir ist schon klar, dass Vögel selbst auf Hochspannungsleitungen sitzen können, ohne dass es ihnen "unangenehm in den Zehen kribbelt", oder? --Snevern (Mentorenprogramm) 20:25, 24. Mai 2010 (CEST)
Da sitzen sie auf einem Draht. Das vorgeschlagene Modell elektrifiziert den Vogel, indem dessen Füße beide Pole kurzschließen. BerlinerSchule 20:57, 24. Mai 2010 (CEST)
Okay, jetzt hab ich das Konstruktionsprinzip verstanden - zwei parallele Drähte entlang der Stange. Macht Sinn. --Snevern (Mentorenprogramm) 21:36, 24. Mai 2010 (CEST)
Genau, das mit den Drähten entlang der Stange hätte ich präzisieren sollen. Tschullung.--91.56.219.205 22:15, 24. Mai 2010 (CEST)
Nur dünne Drähte oder Schnüre in gewisser Höhe gespannt reicht auch schon, denn die sind für Tauben zu dünn um darauf landen und sitzen zu können; das sieht besser aus als Nagelbretter bzw. fällt kaum auf, aber tut dann auch nicht weh und ist schneller hergerichtet. -- Lotse 10:29, 26. Mai 2010 (CEST)
Let's FOCUS auf Tauben und Vermieter. Geezernil nisi bene 10:40, 28. Mai 2010 (CEST)
Wie ich sehe, ist das alles gar nicht so einfach. Vielen Dank an alle, besonders an GG für den Link auf den Vogelabwehr-Shop. Ich werde es wohl mit Drähten oder Birdslides versuchen. --Jossi 01:07, 31. Mai 2010 (CEST)

Deutsche Bahn

Frage: Das Logo in der Infobox - Ist das ein böser Scherz mit der Fremd-Bezeichnung? ,oder doch die offizielle Version? -wenn letzteres zutreffend, dann verhöhnt es doch m.E. das Wort -Deutsch- in der Bezeichnung dieser Gesellschaft, wenn ich nicht irre.--92.78.84.92 00:35, 29. Mai 2010 (CEST)

Auf dieser Seite beantworten Wikipedianer allgemeine Wissensfragen. --77.176.212.165 00:41, 29. Mai 2010 (CEST)
Meines Wissens nach hat das alles Hartmut Mehdorn eingeführt. Er wurde dafür als Sprachpanscher des Jahres 2007 "ausgezeichnet".
Um welches Logo in welcher Infobox geht es denn? Kann man das irgendwo sehen? Dass die Deutsche Bahn eine deutschländische Bahn ist, nicht aber immer eine deutschsprachige, weiß man doch spätestens, seit sie so manch einen Zug als Bahn bezeichnet, wie die Regionalschnellbahn oder die Regionalbahn. BerlinerSchule 01:04, 29. Mai 2010 (CEST)
Klick Deutsche Bahn. Oder http://www.deutschebahn.com/site/ir/ir__mlag/de/db__mlkonzern/dbml__konzern.html --Vsop 01:05, 29. Mai 2010 (CEST)
Ach so, ihr meint das englischsprachige Geschwätz neben dem Logo. Aber wenn man bahnfährt, sieht man das ja nicht, da ist überall nur dieser altfernseherbildschirmförmige Kasten aufgemalt mit den beiden Buchstaben D und B drin, bei denen man mal für viel Geld die runden Ecken abgehobelt hat, um sie der Gleisqualität auf Nebenstrecken anzupassen... BerlinerSchule 01:14, 29. Mai 2010 (CEST)

Die Fangemeinde nennt das DB-Signet "Keks" (vgl. Leibniz-Keks), was auch passender sein dürfte als "altfernseherbildschirmförmig". Oder verkenne ich mal wieder subtile BerlinerIronie? Die ursprüngliche Version von 1955 stammt von Eduard Ege. Die Modernisierung 1993 durch Kurt_Weidemann soll 200000 Mark gekostet haben. --Vsop 04:06, 29. Mai 2010 (CEST)

Richtig, jetzt wo Du's sagst, erinnere ich mich daran, das Wort vom Kekse schon mal in dem Zusammenhang gehört zu haben. War mir halt nur nicht eingefallen und "Rechteck mit abgerundeten Ecken" wollte ich nicht schreiben. Und ein Leibniz-Keks ist eigentlich ein Keks ohne was - so habe ich es jedenfalls in meiner Kindheit empfunden, in der es Kekse mit Schokolade und Kekse mit Marmelade und Kekse mit ohne was gab. Sage ich mal als jemand, der nur ab und zu mit den teuren Spielzeugen durch Feld Wald Wiese fährt (aber hey, wenn die Spielzeuge so schnell sind, dass sie teilweise den weit umweltschädlicheren Flugverkehr ersetzen (Frankreich, Spanien, Schweiz - Deutsche Bahn arbeitet daran), dann ist das doch eine tolle Sache, oder?). BerlinerSchule 14:04, 29. Mai 2010 (CEST)

Traurig aber wahr, die Deutsche Bahn verdient ihr Geld auch im Ausland (genauso wie die Deutsche Bank), alleine die Schenker AG betreibt Niederlassungen in mehr als 130 Ländern. Der Feld-, Wald- und Wiesenkunde der Deutschen Bahn kennt das Unternehmen eben nur als Bereitsteller der Züge, die selbstverständlich der DB Bahn und nicht der DB Rail gehören... --Andibrunt 11:13, 29. Mai 2010 (CEST)

Das ist (ebenfalls traurig aber wahr) keineswegs so selbstverständlich, denn auch im Inland kauft man mit seiner "BahnCard" ein "Ticket" für den "InterCity", so wie es ein "Jobticket" und ein "City-Ticket" gibt. Deutsch ist altbacken und bieder und passt nicht zum modernen Image der Bahn, die nicht etwa davon träumt, Berufspendler zurückzuerobern oder dank Frachttransport zu gesunden, sondern mit teuren Spielzeugen die Lücke zwischen Straßen- und Flugverkehr zu schließen. --Snevern (Mentorenprogramm) 11:25, 29. Mai 2010 (CEST)
@Berliner Schule: Wo ist das Problem darin, eine Bahn Bahn zu nennen? Ist das nicht deutschsprachig, oh größter aller Allwissenden? Du fährst doch auch Bahn, und nicht Zug, wie du weiter unten schriebst. --84.164.126.15 22:03, 29. Mai 2010 (CEST)
Bahnfahrend bedient man sich zum Fahren des Systems Bahn. Einsteigen tut man in einen Zug, der dann fahren tut. Dass heute manche Leute schon nicht mehr wissen, dass ein Zug keine Bahn ist, zeigt eben, wie sehr sich der Blödsinn durchgesetzt hat. Antworte ich mal auf die Frage, obwohl sie offensichtlich nicht an mich gerichtet war, schon weil ich natürlich nicht zu irgendwelchen Allwissenden gehöre. BerlinerSchule 15:25, 30. Mai 2010 (CEST)
Wieso sollte man nicht in eine Bahn einsteigen? Den Beweis für deine Aussage bleibst du leider schuldig. Gefühltes Sprachwissen ist zwar nicht zu verachten, aber das wüsste ich dann doch gerne genauer. Da gerade nichts anderes zur Hand: Wiktionary nennt unter [4] Bahn ein schienengebundenes Verkehrsmittel und unter [5] kurz für die Eisenbahn, dort unter [1] ein Verkehrsmittel auf Schienen.--84.164.48.228 19:50, 30. Mai 2010 (CEST)

Party in Berlin

Welche Nachtclubs sind in Berlin ganz besonders angesagt? --95.88.25.33 15:21, 29. Mai 2010 (CEST)

Unter Feuilleton-Redakteuren weiterhin Tresor und Berghain, heißt es. --77.177.41.210 15:27, 29. Mai 2010 (CEST)
bei Kindern und amerikanischen Studenten das Weekend, Berghain oder Watergate sind ok und mehr wird nicht verraten ;) -- MatthiasBerlin 20:33, 29. Mai 2010 (CEST)
Sorry, aber die Frage ist unsinnig. Das kommt doch recht wesentlich auf den Musikgeschmack und die anvisierte Peer Group an. Wobei, bei Nachtclubs kommt es wohl mehr auf den Frauengeschmack an. --Eike 14:55, 30. Mai 2010 (CEST)

Fußballer gesucht

Hallo,

ich suche einen Fußballer der im Alter von ca. 11 Jahren zum FC Valencia gewechselt ist und sich schon einen Spitznamen gegeben hatte, es war vor 2005 als der Wechsel passierte wer weiß rat?91.34.75.95 15:35, 29. Mai 2010 (CEST)

Wie wär's mit dem? --Eike 14:58, 30. Mai 2010 (CEST)

ESC 2010

Weiß jemand, in welcher Reihenfolge heute abend die Ergebnisse vorgelesen werden? (also welches Land wann aufgerufen wird?)

-- Baladid Diskussion 20:27, 29. Mai 2010 (CEST)

Die Spannung steigt... BerlinerSchule 20:32, 29. Mai 2010 (CEST)
  • 1 Aserbaidschan - 2 Spanien - 3 Norwegen - 4 Moldawien - 5 Zypern - 6 Bosnien-Hz. - 7 Belgien - 8 Serbien - 9 Weißruss. - 10 Irland - 11 Griechenland - 12 Großbrit. - 13 Georgien - 14 Türkei - 15 Albanien - 16 Island - 17 Ukraine - 18 Frankreich - 19 Rumänien - 20 Russland - 21 Armenien - 22 Deutschland - 23 Portugal - 24 Israel - 25 Dänemark (lt.MoPo)--Meisterschuss 20:37, 29. Mai 2010 (CEST)
Ach so, du wolltest ja gar nicht die Starterliste, sondern was ganz anderes wissen.--Meisterschuss 20:39, 29. Mai 2010 (CEST)
Das steht hier. Grüße, Timk70 Frage? Bewertung NL 20:58, 29. Mai 2010 (CEST)
Ah, du bist auch Niederländer. So ein Zufall :-) Danke für die antwort!
Ja, Duitsers kunnen niet zoeken. ;-) Alsjeblieft! --Timk70 Frage? Bewertung NL 23:46, 29. Mai 2010 (CEST)
Ich habe zuerst gelesen; "Deutsche können nicht zocken." Was aber auch nicht unrichtig ist. ;) --Lkl16:19, 30. Mai 2010 (CEST)

AVS Media Player - DVD abspielen

Wie kann ich mit dem Media Player DVDs abspielen? Einige Seiten meinen, dass das möglich wäre, aber ich kann nicht herausfinden, wie. --xls 21:38, 29. Mai 2010 (CEST)

Eine Antwort, die du vermutlich nicht unbedingt hören willst: Deinstalliere den AVS-Ressourcenfresser und nimm den VLC media player. -- Felix König Artikel Portal 12:44, 30. Mai 2010 (CEST)
Was meinst du mit Ressorcenfresser (dass die CPU-Auslastung hoch ist)? VLC habe ich installiert, aber DVD-Filme ruckeln sehr stark (gefühlsmäßig jedes 6.-8. Frame wird nur angezeigt). --xls 12:48, 30. Mai 2010 (CEST) PS: Ich habe auch andere AVS Programme und bin grad im Chat (Channel wikipedia-de) --xls 12:52, 30. Mai 2010 (CEST)
CPU und RAM-Auslastung ist vergleichsweise hoch. Wenn VLC bei dir Probleme macht, dann probier doch mal Kantaris (kantaris.org). Gruß, -- Felix König Artikel Portal 14:30, 30. Mai 2010 (CEST)

Wo laufen heute ESC-Wiederholungen?

Hallo Auskünftler! Weiß jemand, wo heute Wiederholungen vom Song Contest laufen? Die Sprache ist mir egal, man sollte den Sender nur per Digikabel (KD), Astra digital oder Stream sehen können. Oder gibt vielleicht irgendwo das Finale zum Ansehen (außer youtube und Konsorten)? Ich hab mich jetzt fast 400 Tage drauf gefreut und musste ausgerechnet jetzt krank werden... Uh? Mit welcher Krankheit man nicht ESC schauen kann? Fragt besser nicht... Aber danke für eventuelle Vorschläge. --Kazuma ノート 06:32, 30. Mai 2010 (CEST)

Oder auch am Montag oder Dienstag. --Kazuma ノート 08:28, 30. Mai 2010 (CEST)
Hier gibts "Past events to watch again", möglicherweise ist es das, was Du suchst. Ich dachte bisher immer, dass es genau umgekehrt ist: man muss krank sein, um sich das anzuschauen;-)-- TheRunnerUp 10:04, 30. Mai 2010 (CEST)
Jup, sieht so aus, als gäb's da das Finale. Ich danke recht herzlich. Ein TV-Termin währe vielleicht trotzdem interessant – ist schließlich ein TV-Event ;-) Nun, denk, was Du willst. Mein Motto: Jedem das seine ;-) --Kazuma ノート 10:37, 30. Mai 2010 (CEST)
Oder auch in der ARD-Mediathek, siehe hier. Ansonsten wird die Show noch auf DVD veröffentlicht--Ticketautomat 16:20, 30. Mai 2010 (CEST)
Heute ab 23:15 im NDR [31]. --A.Hellwig 17:51, 30. Mai 2010 (CEST)

Noch rechtzeitig gesehen, puh! Danke noch mal an alle! --Kazuma ノート 23:03, 30. Mai 2010 (CEST)

Linux auf Pentium 350 MHz

Ich möchte auf meinem Zweitrechner (neben dem vorhandenen Windows) Linux installieren. Der PC ist ein Pentium II mit 350 MHz, hat 256 MB RAM und auf der ersten (IDE-)Festplatte ca. 600 MB sowie auf der zweiten (SCSI-)Platte in zwei Partitionen zusammen ca. 15 GB frei. Langfristig möchte ich komplett auf Linux umsteigen (also auch den Erstrechner (1,7 GHz, 768 MB RAM) auf Linux umstellen). Vorher muss ich mich aber bei Linux einarbeiten (keiner in meinem Bekanntenkreis nutzt bisher Linux) und (obwohl ich überwiegend bereits Software nutze die auch unter Linux läuft) für einige Windows-Programme noch adäquaten Ersatz finden und ausprobieren.

Genutzt wird der Rechner zur Zeit zum Lesen (PDF) und Schreiben (OpenOffice), zur Bildbetrachtung (XnView) und für einfache Bildbearbeitung (JPG-Dateien von der Kamera zurechtschneiden und ein bischen aufhellen, etc.) mit GIMP. Später soll der Zweitrechner in Notfälle (falls mein Erstrechner ausfallen sollte) auch an's Internet angeschlossen werden können (Firefox+Lightning muss laufen; auf Java, Flash & Co. kann ich verzichten). Aufwändige Simulationsberechnungen (RAM-Bedarf: 5 - 10 MB; Prozessorauslastung: 100 %) lasse ich über Nacht laufen.

  1. Kann ich auf dem Rechner openSuse installiern oder muss ich auf Ubuntu, Xubuntu oder Lubuntu ausweichen?
  2. Der Rechner hat kein DVD-Laufwerk (und auch keinen Internetzugang). D.h. ich bräuchte die Installationsdateien auf CD. Auf http://software.opensuse.org/ kann man nur eine DVD-iso runterladen. Ich könnte die DVD-iso runterladen, mit (7-)zip auf mehrere CDs aufteilen, die dann auf der zweiten (SCSI-)Festplatte meines Zweitrechners wieder zusammensetzen, anschließend von der SCSI-Platte booten um dann die Software auf der ersten (IDE-)Platte zu installieren. Funktioniert das so? Gibt es einen einfacheren Weg? (Ich dachte es gibt die Installationsdateien auch auf mehrere CDs aufgeteilt, so dass man dann bei der Installation nacheinander CD 1 bis CD x einlegt bis alles erledigt ist. Die Anleitung für die umgekehrte Richtung ("Erstellen einer DVD aus den CDs") hatte ich gefunden, aber die ist veraltet.)

-- 78.55.64.174 10:17, 30. Mai 2010 (CEST)

Wenn du immerhin vorhast, den Rechner später ans Internet anzuschließen, sollte er doch immerhin schon hardwaremäßig dafür bereit sein (Netzwerkkarte), nehem ich an? Dann klappt es auch mit einer Netzinstallation. Die Distributionen kommen ja nur deshalb auf DVD statt CD daher, weil direkt für jeden was dabei sein soll, aber es gibt m.W. von allen einen Mini-Version, die das meiste (und dann auch nur das benötigte) direkt aus dem Netz nachladen.--Hagman 10:45, 30. Mai 2010 (CEST)
Der Zweitrechner hat zur Zeit keine Anschlussmöglichkeit an's Inernet. Aber selbst wenn: dann müsste ich mit einem Linux-Betriebssystem, dass ich nicht kenne und von dem ich nicht weiß wie ich es sicher bekomme (Firewall, Virenscanner, Datensicherung, ...), in's Internet. Ich hätte zu große Sorgen, dass ich mir damit neben der gewünschten Software auch noch ein paar "Schädlinge" einfange. Wenn ich von CD installiere kann ich sicher sein, dass mir das nicht passiert.
Ich traue mir zu den Kram zu installieren und mich (langsam) einzuarbeiten, aber mit einem ungeschützten System in's Internet? Das macht mir Angst. -- 78.55.32.184 11:09, 30. Mai 2010 (CEST)
(quetsch) Du musst nicht ungeschützt ins Internet, es gibt genug Virenscanner und Firewalls auch für Linux. --MrBurns 11:16, 30. Mai 2010 (CEST)
Ich bin mir nicht sicher, ob ich weiß, was ich da einstellen muss (wenn schon die Laufwerksbezeichnungen völlig anders sind als unter Windows, dann kann ich doch bestimmt nicht einfach die Einstellungen meiner Firewall unter Windows 1:1 übernehmen). Das ist der Grund, warum ich es für unsicher halte ein völlig fremdes Betriebssystem zu installieren und dann sofort in's Internet zu gehen. (Ich musste vor einem ein paar Monaten mal gezwungener Maßen mit einem Rechner ohne korrekt eingestellte Firewall in's Netz und hatte mir in nur 10 Min. schon was eingefangen.) -- 78.55.31.25 11:45, 30. Mai 2010 (CEST)
Am besten, du scannst im Virenscanner einfach das root-Verzeichnis (Pfad /) inkl. aller Unterverzeichnisse, dann wird auch nichts ausgelassen. Nachteil: es kann schon bis zu ca. einee Stunde dauern (auf moderenen systemen auch mehrere Stunden, aber das liegt daran, dass die Festplattenkapazitäten seit damals viel stärker gewachsen sind als die Datenübertragungsrate gewachsen und die Zigriffszeit gesunken sind). Allerdings reicht normalerweise ein Scan pro Woche. Außerdem kanns du die Scanzeit ohne große Einbussen bei der Wahrscheinlichkeit, dass du den Vius auch findest, stark reduzieren, indem du nur nach den Dateitypen suchst, die üblicherweise infiziert werden. Bei der Firewall sind die Einstellungen im Prinzip de gleichen wie unter Winhdows, da diese ja nur den Netzwerktraffic überwacht und dieser bei jedem OS nacch den gleichen Protokollen funktioniert. --MrBurns 12:01, 30. Mai 2010 (CEST)
(BK) Der Rechner stammt aus einer Zeit, wo Netzwerkkarten bei weitem noch nicht Standard waren (Heimnetzwerke waren selten, Internet auch und wenn dann meist über 56k, es ist wahrscfheinlicher, dass der Rechner ein 56k-Modem hat als eine Netzwerkkarte). Allerdings hat er ganz sicher shcon PCI-Steckplätze, also sollte das Nachrüsten mit einer Netzwerkkarte kein Problem sein, da selten alle Steckplätze belöegt sind. Netzwerkkarten gibst schon für unter 2€, Gigabit-Ethernet ab ca. 5€, wobei ich mir bei letzterem nicht sicher bin, ob das überhaupt eine schnellere Datenübertragung zum Hauptrechner bringt, weil ich mir nciht sicher bin, ob diese alten Festplatten überhaupt mehr als die ca. 12 MB/s von Fast Ethernet schaffen. Fürs Intrernet sollte Fast Ethernet jedenfalls ausreichend sein. --MrBurns 11:14, 30. Mai 2010 (CEST)
Das Modem zu dem Rechner war damals ein externes 14.4er :-) -- 78.55.31.25 11:45, 30. Mai 2010 (CEST)
Vielen Dank schon mal für die Antworten. Kann noch mal einer was zu meiner ersten Frage (Systemanforderungen bzw. verschiedenen Linux-Derivate) schreiben? Es fällt mir schwer da einen Überblick zu bekommen, es gibt so viele verschiedenen Derivate. Was ist für meinen Pentium 350 geeignet und was für Vor-/Nachteile haben die verschiedenen Derivate? -- 78.55.31.25 11:45, 30. Mai 2010 (CEST)
Du fragst explizit nach OpenSuse. Die geben als minimalen Speicherbedarf 256 MB an. Ich würde mir dieses Abenteuer aber als Linux-Anfänger nicht geben. Mein Tipp wäre, auf dem modernen Rechner einen Platz freizuschaufeln oder eine zusätzliche Platte anzuschließen und dort mit Linux zu experimentieren. Du musst dir bei Linux keine Sorgen um Virenscanner und Firewall machen. Es gab soweit ich weiß noch nie einen Virus für Linux, der sich "in the wild" verbreitet hätte. Und Personal Firewalls sind auch für Windows umstritten. Wichtig ist, dass die Dienste, die Netzwerkports offen haben, sicher sind. Dafür musst du ggf. regelmäßig Sicherheitsupdates einspielen. Mehr hab ich in den über 10 Jahren, in denen ich mir Linux am Netz hänge, auch nie getan, und ich hatte nie ein Problem. --Eike 12:30, 30. Mai 2010 (CEST)
Es gibt aber auch aktuelle Linux-Distros, die nur sehr geringe Hardware-Anforderungen haben, teilweise noch umn einiges niedriger als das bereits vom Fragesteller erwähnte Lubuntu. Allerdings fallen mir jetzt gerade keine ein, die weniger Resourcen als Lubuntu brauchen. --MrBurns 12:52, 30. Mai 2010 (CEST)
Es ist toll, dass es sowas gibt. Aber ich würd's halt nicht zum Einarbeiten in Linux empfehlen, wenn man Linux früher oder später eh auf einem aktuellen Rechner installieren will. Es ist eine Lösung - aber IMHO nicht die zum Problem des Fragestellers. --Eike 12:56, 30. Mai 2010 (CEST)
Auf den aktuellen Rechner bin ich angewiesen (damit arbeite ich und erwirtschafte den größten Teil meines (geringen) Einkommens). Wenn ich auf dem also Linux ausprobiere, ist der zumindest blockiert; möglicherweise mache ich sogar was kaputt. Dann die Datensicherung zurückspielen dauert. Das geht nicht. Deshalb hatte ich den alten Rechner als Versuchskaninchen auserkoren. Ich dachte eigentlich, wenn Windows flüssig läuft wird's für Linux auch reichen. Scheint aber wohl so, als wenn ich mich mit Xubuntu oder Lubuntu beschäftigen müsste. Aber wenn ich das beherrsche wird mir der Umstieg auf ein anderes Derivat (und komplett weg von Windows) bestimmt nicht mehr so schwer fallen. -- 78.55.36.155 13:20, 30. Mai 2010 (CEST)
Nachtrag wg. EK: Falls jemand ein anderes Derivat empfehlen kann: nur zu! Muss ja kein X-buntu sein. Dieser Derivate-Dschungel ist für einen Anfänger total unübersichtlich. Ich dachte eigentlich, der spätere Umstieg auf ein anderes Derivat wird wohl nicht so schwierig sein, oder unterschätze ich das? -- 78.55.36.155 13:20, 30. Mai 2010 (CEST)
Leicht sollte der Umstieg von einem X-buntu auf's Nächste sein. Von Distribution zu Distribution können die Unterschiede schon größer sein. Weniger im Unterbau, aber zum Beispiel in den Konfigurationstools. Ich verwende Debian und KDE, das ist aber nicht die anfängerfreundlichte Distribution. Lubuntu kenne ich nicht, aber das könnte man als erstes probieren. --Eike 13:36, 30. Mai 2010 (CEST)

Auf einer solch betagten Hardware wirst du keine Freude mit den aktuellen Ubuntu (Kubuntu, Xubuntu) oder Open-Suse haben. :Ich würde dir zu DSL (Damn Small Linux) raten, das ist einfach zu bedienen und bietet auch bei schwachbrüstiger Hardware noch einigermaßen flotte Bedieung. --Goodgirl Verbessern statt löschen! 14:02, 30. Mai 2010 (CEST)

Das mit den Anforderungen moderner Konsumenten-Distributionen ist leider mittlerweile allzu wahr. Meine immerhin 2CPU 64bit 4GB wurden beim jüngsten Kubuntu-Ubgrade zum reinen Sanduhr-Anzeige-Programm, bis ich hrerasufand und dann mühsam schaffte, diese $&$%! Desktop-Suche aus meinem Multi-Gigabyte-Home-Directory auszusperren ...--Hagman 14:47, 30. Mai 2010 (CEST)
Die Hardwareanforderungen von Ubuntu/Kubuntu und OpenSuse mit KDE/Gnome nehmen sich nicht viel und dürften für Deinen Rechner etwas zu hoch sein, um damit flüssig arbeiten zu können. Du müßtest also entweder auf eine andere Distribution ausweichen (Damn Small Linux, Crux usw.) oder eine andere grafische Oberfläche wählen, z. B. LXDE, Xfce Fluxbox usw. Bei Ubuntu wären dann Xubuntu oder Lubuntu für Dich interessant, ab Version 11.3 wird auch OpenSuse LXDE bei der Installation anbieten. Da Du ja später auch auf Deinem anderen Rechner Linux installieren willst, wäre es von Vorteil, bei einer Distribution zu bleiben (X-buntu, OpenSuse), da Du sonst in einigen Bereichen eventuell umlernen müßtest (z. B. der Paketverwaltung, womit Du Programme installieren kannst). Allerdings unterscheiden sich die grafischen Oberflächen unter Linux mitunter erheblich - wenn Du also auf Deinem stärken Rechner KDE oder Gnome installierst, wird die Bedienung dann etwas abweichen. Ein Internetzugang für Deinen Linuxrechner wäre sehr empfehlenswert, da Updates, Programme usw. fast ausschließlich daraus bezogen werden. Viren spielen unter Linux kaum eine Rolle.--IP-Los 17:36, 30. Mai 2010 (CEST)
Crux hatte ich noch nie gehört. Aber "eine schlanke, hauptsächlich für i686 optimierte Linux-Distribution aus Schweden, die sich an sehr erfahrene Linux-Benutzer richtet" klingt nicht so ganz passend für den Fragesteller... --Eike 18:09, 30. Mai 2010 (CEST)
<dazwischenquetsch> Ich würde auch eher Ubuntu oder OpenSuse empfehlen, das war nur als Beispiel gedacht.--IP-Los 20:45, 30. Mai 2010 (CEST)
Nach meinen Erfahrungen ist es zwar immer möglich, ein Betriebssystem auf einem System, das gerade noch die ofiziellen Minimalvoraussetzungen erfüllt, zu betreiben, aber es wird dadurch langsam, insbesondere was die Reaktionszeit der GUI betrifft und außerdem belegt das OS selbst einens her großen Teil des RAMs, wodurch für Anwendungen nurmher wenig übrigbleibt. Aufwendige Anwendungen starten und echtes Multitasking (also wirklich mehrere Sachen gleichzeitig machen, nicht nur an einer Anwendung arbeiten + ein paar Dienste und Hintergrundanwendungen laufen lassen) ist damit kaum möglich (wobei letzeres bei 256MB RAM generell eher schwierig ist). --MrBurns 22:15, 30. Mai 2010 (CEST)

Ich hab übrigens auf Wikipedia eine Liste von Linux-Distributionen mit minimalen Hardwareanforderungen gefunden. --MrBurns 18:54, 30. Mai 2010 (CEST)

Kinderalters Konzertkarte bestellen?

Hallo Leute! habe eine gewissene Frage: Mein Sohn(9j.) möchte so gern aufs Unheilig Konzert dabei sein,ist ein richtiger Fan geworden. Ab welchen Alter soll man karten bestellen. Soll ich auch für mein Sohn(9J) einen Karte bestellen oder hat er freie Eintritt,so wie ich in München gehört habe,dass kinder bis 10jahre freie eintritt haben.Stimmt das? Würde mich freuen auf eine genauen Info zu bekommen Danke im voraus! (nicht signierter Beitrag von 82.113.106.148 (Diskussion) 12:44, 30. Mai 2010 (CEST))

Ruf doch mal beim Veranstalter an... Eine grundsätzliche (gesetzliche) Regelung, dass Kinder bis Alter x überall umsonst rein dürfen, gibt es denk ich nicht. --Eike 12:50, 30. Mai 2010 (CEST)
Außerdem braucht man oft trotzdem eine (Zähl-)karte, weil die Veranstaltung häufig nur für eine bestimmte Anzahl von Zuschauern bewilligt ist. -- TheRunnerUp 14:06, 30. Mai 2010 (CEST)

Vornamen in Deutschland

Welche Vornamen sind in Deutschland am weitesten verbreitet. Anders gesagt: welche Vornamen tragen die Mädchen und Jungs in Deutschland am meisten? (nicht signierter Beitrag von 93.196.58.89 (Diskussion) 16:16, 30. Mai 2010 (CEST))

http://www.beliebte-vornamen.de ist da interessant, die haben zusätzlich die zeitliche Entwicklung... --Eike 16:17, 30. Mai 2010 (CEST)
Ich habe mal in die Berliner Abteilung der Liste geschaut. Da findet sich unter den ersten 30 Jungsnamen kein Mehmet noch Muhammad - ist das ein Integrationserfolg oder was? BerlinerSchule 16:40, 30. Mai 2010 (CEST)
Nach unten scrollen => Quelle dieser Statistik => nähere Infos => Warum sind kaum türkische Namen in den Hitlisten? --Eike 17:00, 30. Mai 2010 (CEST)
Wetten, dieses Jahr wird "Lena" Rekordhalter? Bei den Mädchen würd ich auf jeden Fall damit rechnen ... :) --Hagman 01:18, 31. Mai 2010 (CEST)
Oder auch nicht. Eine Freundin hatte es erwogen, jetzt ist der Name raus ;) --92.202.193.214 02:56, 31. Mai 2010 (CEST)

Bambus Bäume

Kann man den Bambusstamm auch als Feuerholz nutzen? Wie hoch ist der Heizwert? Wie Pflanze ich am besten Bambus an? (nicht signierter Beitrag von 87.122.158.123 (Diskussion) 20:57, 30. Mai 2010 (CEST))

Hi. Bambus ist kein Baum, sondern eine Grasgattung. Und brennt kaum. Zum Feuern oder Grillen taugt Bambus also nicht besonders. Die Pflege ist relativ einfach, wichtig ist ein gut feuchter, sonniger Standort. LG;--Nephiliskos 21:00, 30. Mai 2010 (CEST)
Und gut einzäunen, sonst hast du das so im Garten, dass du es nie wieder los wirst. Bambus steht Hopfen diesbezüglich in nichts nach. --Goodgirl Verbessern statt löschen! 21:58, 30. Mai 2010 (CEST) Entweder im separaten Gefäß halten oder mindestens bis auf 60 cm Tiefe eine Art Spundwand einbringen, damit der Wurzelstock sich nicht verbreiten kann.

Gigahertz>Megahertz

Was ist mehr: 2,8 Gigahertz oder 2800 Megahertz? --217.229.136.86 23:02, 27. Mai 2010 (CEST)

Hertz (Einheit)#Details verrät die Antwort unter einbeziehung der mathematischen Grundrechenarten. --Geist, der stets verneint (quatschen?|Fauler Sack?) 23:04, 27. Mai 2010 (CEST)
Also müsste es das gleiche sein? --217.229.136.86 23:06, 27. Mai 2010 (CEST)
Erfasst. Gute nacht, --Geist, der stets verneint (quatschen?|Fauler Sack?) 23:08, 27. Mai 2010 (CEST)
So ist es. Nur Vorsicht bei den Informatikern: Binärpräfix. --тнояsтеn 23:14, 27. Mai 2010 (CEST)
Und auch hier wieder Einspruch: die von der IEC definierten Präfixe wie kibi, mibi und co. spielen in der Praxis (des Informatikers) _keine_ Rolle. --Schmiddtchen 00:29, 28. Mai 2010 (CEST)
Und bei Hertz schon gleich zwei Mal nicht. Das ist kibi-, mibi-, usw. Zeugs ist nur bei auf 2er-Potenzen basierdenden Einheiten wie Byte von Bedeutung, nicht aber bei auf 10er-Potenzen basierenden Einheiten wie Hertz oder Meter. -- Chaddy · D·B - DÜP 01:26, 28. Mai 2010 (CEST)
Jajaja, schon recht. Wollte nur darauf hinweisen, dass zwar 1000 MHz gleich 1 GHz ist, aber 1000 MB nicht unbedingt 1 GB sein müssen. --тнояsтеn 09:45, 28. Mai 2010 (CEST)
Wenn man allerdings signifikante Stellen ernst nimmt, dann können 2,8 GHz auch mal mehr sein als 2800 MHz (naemlich unter Umstaenden 2849 MHz). --Wrongfilter ... 12:12, 28. Mai 2010 (CEST)
Ja, aber auch weniger, nämlich 2750 :) --MannMaus 19:46, 28. Mai 2010 (CEST)
Theoretisch schon, aber normalerweise werden in der Informatik in dem Fall immer mindestesns zwei Nachkommastellen als signifikant angenommen, also ist mit 2,8 GHz eigentlich immer 2,80GHz gemeint, also liegt der Wertebereich nurmehr zwischen 2795 MHz und 2809,9 MHz (Informatiker runden nicht immer kaufmännisch, sondern manchmal einfach nur ab). Ich hab noch nie eine Angabe gesehen, in der ein 2666 MHz Prozessor als 2,7 GHz Prozessor bezeichnet wurde. Er wurde entweder als 2,66 GHz oder 2,67GHz oder 2,666 GHz bezeichnet. --MrBurns 11:58, 30. Mai 2010 (CEST)
Wer sagt denn, dass es um Informatik geht??? --79.239.172.220 20:04, 30. Mai 2010 (CEST)
тнояsтеn. --Schmiddtchen 11:53, 31. Mai 2010 (CEST)

Gallereflux

Hallo, ich hätt da mal ne Frage; ich war gestern beim Gastroenterologen, der bei mir eine Magenspiegelung durchführte. Er meinte ich hätte einen Gallereflux! Weiß jemand, was ich machen kann??? Durch das gallige Sekret, ist mir ziemlich übel und muss mich übergeben, zusätzlich schmerzt es unterhalb des rechten Rippenbogens!!!

Kann mir vielleicht jemand helfen?!?

Danke Carmen --Stumperl86 18:56, 28. Mai 2010 (CEST)

Ja: der Arzt, bei dem du warst. --A.Hellwig 19:04, 28. Mai 2010 (CEST)
Aus Erfahrung: Ärzte wissen meist nicht was sie tun. --89.15.20.16 19:15, 28. Mai 2010 (CEST)
Dieser spezielle Arzt hat zumindest schon mal eine Diagnose und möglicherweise überhaupt veranlasst, dass diese Magenspiegelung durchgeführt wird. Er wusste also sehr wohl, was er tut. Auf jeden Fall ist es besser, dem behandelnden Arzt zu vertrauen als einer sarkastisch eingefärbten Diskussion auf einer Auskunftsseite von Wikipedia. Also, Carmen, geh zum Arzt und stelle Fragen bis du ausreichend Bescheid weißt. Der Arzt ist dazu verpflichtet, dir all deine Fragen zu beantworten. Wenn er das nicht tut, wechsle den Arzt. --Sr. F 19:20, 28. Mai 2010 (CEST)
Seh' ich auch so. Hat dir der Arzt denn nach der Spiegelung ein Rezept ausgestellt bzw. Medikamente verschrieben? Zur Not geh' in eine Ambulanz eines Krankenhauses... --Senf 19:53, 28. Mai 2010 (CEST)
wat soll denn die ambulanz eines krankenhauses anders machen?! ... oder meinst du die notaufnahme? Bitte selbige nur für notfälle nutzen. ... Statt einer internetseite mit zufälligen leuten unbekannter qualifikation zu vertrauen ist es deutlich sinnvoller mal den artz dazu zu befragen. die diagnose nur um der diagnose willen bringt ja nix. ... ansonsten gibts hier ein paar kurze ausführungen. deren fazit für die frage hier ist aber ebenso; geh zum artz; per ferndiagnose kann dir keiner helfen ...Sicherlich Post 20:37, 28. Mai 2010 (CEST)
Wenn Du dieselbe Carmen bist, die hier seit Jahren Fragen zu ziemlich schwerwiegenden Krankheiten stellt, die letztes Jahr so um die 22 Jahre alt war und jetzt so um die 23, die schon mal durch die halbe Bunderepublik D. fahren wollte, um einen Experten zu konsultieren, dann solltest Du Dir so schnell wie möglich eine richtig gute Hausärztin oder einen richtig guten Hausarzt suchen. Das ist heute nicht leicht, würde Dir aber helfen. Suchen heißt unter Umständen, mehrmals zu wechseln, solange, bis Du eine Ärztin hast, die Dir zuhört und der Du wirklich alles sagen kannst. Die Hausärztin soll NICHT die Fachärzte ersetzen, die bei bestimmten Krankheiten nötig sind, sondern vor allem Deinen Gesamtzustand (einschließlich familiärer Probleme, Ängste et c.) verstehen und verstehen helfen, Dir also auch erklären, was Du hast und was Du tun kannst. BerlinerSchule 20:54, 28. Mai 2010 (CEST)
wenn dem so ist wie BerlinerSchule vermutet, dann hilft aber u.U. eine Untersuchung auf psychische Ursachen. und das meine ich nicht als beleidigung o.ä. sondern absolut ernsthaft ...Sicherlich Post / FB 01:17, 29. Mai 2010 (CEST)
Sage ich doch: Wenn sie - und da muss sie eventuell langen suchen und "probieren" - den richtigen Hausarzt / die richtige Hausärztin findet, dann wird der / die nach eingehendem Untersuchen und Kennenlernen schon wissen, welche Fachärzte eventuell aufzusuchen sind. Darüber müssen wir hier nicht weiter spekulieren. BerlinerSchule 01:47, 29. Mai 2010 (CEST)

zum Nachlesen: Refluxösophagitis --Da7id 10:51, 31. Mai 2010 (CEST)

Rainer Joedecke

Wer kennt ihn? Journalist Geo Reporter, verstorben mit 60 Jahren an Krebs 2000 in Berlin. Sohn einer Wiener Nazi-Größe. In Waging am See verbrachte er einen Teil seiner Kindheit, ging dort zur Schule. Schrieb im ersten Geo Heft 1975 einen Bericht über Oberschwaben - Zu Fuß in einer heilen Welt[32]. Ist er Wiki relevant? Gruß--Bene16 12:13, 29. Mai 2010 (CEST)

Es gibt hier 2 Joedicke.--92.78.85.125 13:59, 29. Mai 2010 (CEST)
p.s. mit dem Nachkommen des einen von mir Verlinkten bin ich sogar weitläufig verwandt. Mich würde einmal interessieren, was der Vater von der von dir gesuchten Person denn für Ämter inne hatte, dass du diesen als 'Nazi'-Größe diffamierst? Gruß.--92.78.85.125 14:06, 29. Mai 2010 (CEST)

Ich bin nur der Bote, der Überbringer der Nachricht. In der Schwäbischen Zeitung vom 28. Mai 2010 / Ausgabe 120, Seite Wir im Süden schreibt Johann Melzner: Joedecke, geboren in Wien, Schulzeit in München ...Sohn einer Wiener Nazigröße bei Kriegsende fünf Jahre alt. In dem Artikel nächtigt Joedicke bei einem Bauern namens Karl Durach in Herlazhofen-Willerazhofen (dessen Nachbarn ich entfernt kenne) der am 24. März 2010 bei Waldarbeiten von dem Wipfel eines Baumes erschlagen wurde. Das ist der Zusammenhang. Gruß--Bene16 17:44, 29. Mai 2010 (CEST)

@92.78...: Der gesuchte heißt "Joedecke", nicht Joedicke. Joedecke hat noch mehr in GEO veröffentlicht, siehe hier, in einer Print-Ausgabe steht, dass er "bis 1981 der GEO-Redaktion angehörte und seither als freier Foto- und Textreporter arbeitet." Ich fürchte nur, dass das auch nicht wirklich weiterhilft. --Mabschaaf 18:16, 29. Mai 2010 (CEST)

In dem Artikel heißt es weiter, dass Joedecke später im Rahmen von GEO Etc. noch fast in allen Ländern der Erde war und mit 60 Jahren in Berlin an Krebs starb, das Leben des bodenständigen Bauern K. Durach tragischerweise von einem herabfallenden Baumwipfel beendet wurde. Welche Wiener Nazi-Größe hieß den Joedecke (ziemlich unüblicher Wiener Name?) Dank+Gruß--Bene16 06:08, 30. Mai 2010 (CEST)

  • Rainder Joedecke
    • hat als Freier Journalist auch für den Stern und Geo gearbeitet. Steht in der Vorschau zu dem: JOEDECKE, RAINER (S. 203) Freier Journalist, arbeitet für >Stern< und >Geo<; lebt in Berlin.
    • Für die Zeit hat er geschrieben [33] Und für die Süddeutsche eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche
    • Ein Foto von ihm wurde genommen für: Eskildsen, Ute: Fotografie in deutschen Zeitschriften 1946-1984. Zusammengestellt von Ute Eskildsen. Ausstellungsserie Fotografie in Deutschland von 1850 bis heute. Konzeption Wulf Herzogenrath. Verantwortlich: Hermann Pollig, Viola Suhle, Nora Friedrich. [34]
    • Eine Arbeit findet sich mehrmals erwähnt: „Willkommen in Hoyerswerda" (Kursbuch 107, März 1992). zB [35]
    • Scheint sich immer wieder auch mit Randgruppen auseinandergesetzt zu haben: blind, taub, schwarz, soziale Unterschicht, etc. Völkerkunde
  • Zur Zeit des Nationalsozialismus habe ich in Wien einen ObRegR (Oberregierungsrat) Joedecke ausmachen können, Leiter einer "Unterabteilung V: Elektrizität, Gas, Wasser" Handbuch Reichsgau Wien, Band 65-66, 1944 Mehr nicht. --Franz (Fg68at) 14:05, 30. Mai 2010 (CEST)

Dank Dir von ganzem Herzen. Und so ein Experte wurde als Admin abgewählt. Des kasch it ferschtau. Gruß in die alte Residenz- und Hauptstadt der Heiligen Römischen Reiches.--Bene16 20:34, 30. Mai 2010 (CEST)

Ich war noch nie Admin. Ich hatte noch nicht einmal einen Wahlgang. :-) --Franz (Fg68at) 11:49, 31. Mai 2010 (CEST)

Monster aus Lost

Ich habe jetzt nach Jahren der Existenz auch angefangen Lost zu schauen und gleich in der ersten Folge wird man ja mit diesem "Monster" konfrontiert, dass den Piloten wegreißt. Ich will online gar nicht nach dem Monster recherchieren, da ich Angst habe, die Wahrheit des Monsters zu entdecken. Ich will nur von jemandem, der die Sendung kennt, wissen, ob und wann das Geheimnis in der Serie offenbart wird. Danke und Gruß--92.192.83.18 16:15, 30. Mai 2010 (CEST)

Du brauchst vor dem Monster keine Angst zu haben, solange du nicht selber auf der Insel bist. -- Martin Vogel 16:33, 30. Mai 2010 (CEST)
<°((((o>-< --Geist, der stets verneint (quatschen?|Fauler Sack?) 16:34, 30. Mai 2010 (CEST)
Hab mich wohl falsch ausgedrückt. Ich meine mit Angst, dass ich halt nicht wissen will, was passiert (Spoiler usw.) Ich will halt nur wissen, ob und wann rauskommt, was es damit auf sich hat. Grüße--92.192.83.18 16:37, 30. Mai 2010 (CEST)
Gut, schon in der zweiten Folge knallt der Typ einen Eisbären ab, ich glaub ich weiß was bei der Serie abgeht. Nächstes Mal schau ich lieber die zweite Folge an, bevor ich die Auskunft zu texte. (Eisbär in einem Dschungel auf einer Robinson-Crusoe-Insel?) Trotzdem danke--92.192.83.18 17:02, 30. Mai 2010 (CEST)
Der Eisbär ist doch nicht das Monster! Das Monster wird Ende der fünften Staffel gelöst, die Entstehung desselben jedoch erst in der drittletzten Serienfolge, also Ende der sechsten Staffel! Für den Eisbär gibt es übrigens eine plausible Erklärung, anders als für viele andere Mysterien der Serie - leider. Στε Ψ 17:13, 30. Mai 2010 (CEST)
Ich merk schon, ich werd ne Menge Zeit brauchen mit der Serie. Folge drei fängt an.--92.192.83.18 17:18, 30. Mai 2010 (CEST)
Falls dich noch was zu LOST interessiert, quatsch mich einfach auf meiner Diskussionsseite an, da ich hier nicht ständig mitlese. Στε Ψ 17:20, 30. Mai 2010 (CEST)
Folge 3 ist die Folge, wo ich den Fernseher wegen akuter Langeweile abgeschaltet habe und die Serie nie weiter beachtet habe... --A.Hellwig 17:43, 30. Mai 2010 (CEST)
Das Ende der Serie könnte dich enttäuschen. --88.130.163.13 18:17, 30. Mai 2010 (CEST)
Wenn man mit zu großen Erwartungen rangeht, ja. Ich fands ok. Στε Ψ 18:22, 30. Mai 2010 (CEST)
Etwas schwach war es schon. Da passte, was Bart Simpson an die Tafel schrieb: End of Lost: It was all the dog’s dream. Watch Us.. --Mikano 18:26, 30. Mai 2010 (CEST)
Ich hab nur den Meta-Kram zum Fallout gelassen. Die Teile der Serie dich gesehen habe waren mir zu down-to-earth und buuuahahuuh Verschwörungstheorien. --88.130.163.13 18:29, 30. Mai 2010 (CEST)
ich bin einmal ganz zufällig da hinein gezappt, und der erste Dialog den ich vernahm, bewegte von ganz alleine meinen Fernbedieungs-Steuerungs-Daumen --eleazar 07:34, 31. Mai 2010 (CEST)

RAL-Farbe

 

Welche RAL-Farbe hat das neue SPD-Logo? Gruß,--Tilla 2501 19:09, 30. Mai 2010 (CEST)

haben sie die Farbe geändert? Olli fragen --Stan Laurel 19:21, 30. Mai 2010 (CEST)
RAL Karte schwer zu sagen 3001 oder 3002 eventuell 3003 , grüße / grummel Stan, du sollst mich wegen solcher Fragen nicht wecken --Oliver Hardy 19:32, 30. Mai 2010 (CEST)
War die Farbe früher anders? Gruß,--Tilla 2501 19:44, 30. Mai 2010 (CEST)
sind die überhaupt einheitlich geregelt? wenn dann müsste es in den Vereinsstatuten, in der Unterordnung soundso stehen? Hat da jemand Zugriff darauf? --eleazar 21:37, 30. Mai 2010 (CEST)
sozialistisches rot, bleibt rot--Stan und Oli 21:40, 30. Mai 2010 (CEST)

Das alte Logo, oben mit früher bezeichnet hat gem. meinem ColorPicker Color="#E2001A" (RGB) Alle genannten RAL Farben haben Grünanteil was das frühere Logo nicht hat. Mit den SPD-Cube kann der ColorPicker wegen den fliessenden Farben nichts anfangen. --Gustav Broennimann 21:47, 30. Mai 2010 (CEST)

Da RAL-Farben subtraktiv sind und RGB additiv ist, hilft Bildschirm und Color Picker nur begrenzt weiter. Rainer Z ... 22:08, 30. Mai 2010 (CEST)

Liege ich falsch mit der Vermutung, dass wenn schon, dann eher ein Pantone-Ton "vorgeschrieben" (von der Werbeagentur für toll gehalten und vom Werbeunterausschuss der SPD abgenickt) ist?

Die SPD wird ja wohl ein CI haben. Vielleicht mal fragen? --Marcela   23:28, 30. Mai 2010 (CEST)
Tilla, wenn du dir das Zimmer so streichen möchtest, würde ich zur Alternative auch schwarz-grün oder schwarz-gelb empfehlen. – Simplicius 23:32, 30. Mai 2010 (CEST)
Übrigens: Wozu eigentlich Color Picker? Unsere Bild-SVG ist sehr nah an den Downloads, die von der SPD zur Verfügung gestellt werden und enthält im Quelltext drei radiale RGB-Verläufe: #f69799 -> #ed1c24; #8b0204 -> #d71920 und #c4151c -> #f05665. Wenn jemand daraus einen gemeinsamen Rot-Ton zurückrechnen kann ... ? --Hagman 23:55, 30. Mai 2010 (CEST)
Mit dem ColorPicker fahre ich über den Bildschirm und sehe gleich die Farbwerte beim Cursor ohne im Quellcode stöbern zu müssen. Bei Bildern nützt auch der Quellcode nichts, der Picker leistet aber wertvolle Dienste. Wollte den Vergleich mit der RAL Tabelle machen. Das müsste mit den Farbmustern klappen auch wenn Rainer Zenz mit seiner Erklärung richtig liegt. --Gustav Broennimann 09:37, 31. Mai 2010 (CEST)

Hochwasser

Hallo, wo finde ich Informationen darüber, ob am Freitag trotz des Hochwassers die Autobahn A12 von Berlin an Frankfurt/Oder vorbei nach Polen befahrbar ist oder nicht? Und eventuelle Umleitungsempfehlungen? --212.100.50.198 12:06, 27. Mai 2010 (CEST)

Vielleicht hier?----Zaphiro Ansprache? 12:27, 27. Mai 2010 (CEST)
Hier --Eleazar 12:38, 27. Mai 2010 (CEST)
 
Die Autobahnbrücke über die Oder

anbei mal ein Bild der Autobahnbrücke; da wäre IMO sehr viel Wasser nötig ;) ...Sicherlich Post 15:23, 27. Mai 2010 (CEST)

ah und umleitungsempfehlung; sollte diese brücke überflutet werden, dann würde ich über tschechien fahren oder eine ostseefähre nehmen :D ...Sicherlich Post 15:27, 27. Mai 2010 (CEST)

Nuja, 1997 war auch die Autobahnbrücke gesperrt. Es geht ja weniger ums Überfluten als darum, daß die Brücken zu stark belastet sind. Ich schau mir das Hochwasser am Sonntag mal an, war damals an der Oder und werde mal vergleichen. Bis heute sind meines Wissens alle Brücken von Frankfurt bis Hohenwutzen noch passierbar. --Marcela   22:28, 27. Mai 2010 (CEST)

yep, selbst die Stadtbrücke in Frankfurt ist noch offen und soll es wohl auch bleiben (wobei ich nicht weiß wie man dann in Slubice weiterkommt :D ...Sicherlich Post 14:47, 28. Mai 2010 (CEST) PS: wie lange wars denn 1997 zu? (war ja in gery auch ein wenig extremer als jetzt. mir scheint es gibt nix zu berichten und daher wird das mit dem hochwasser gefüllt :D
Alles klar, bin gut durchgekommen.--217.153.175.38 21:46, 31. Mai 2010 (CEST)

E gudi Zeit! / Ich wünsche eine gute Zeit?

Wo benutzt man diese Abschieds(?)formel? --92.202.24.71 16:25, 29. Mai 2010 (CEST)

Schau hier: http://www.lenauheim.de/briefe/2003-18.pdf --Gwexter 18:03, 29. Mai 2010 (CEST)
Ich kenne das als gebräuchliche Formel, hier in Süddeutschland höre ich das öfter ("Gute Zeit!"). --84.164.126.15 22:06, 29. Mai 2010 (CEST)
Schwäbisch also, allerdings nicht als Grußformel im verlinkten Text. Sonst noch wo? Bayern? Baden? Franken? nördlicher? --92.202.6.163 00:10, 30. Mai 2010 (CEST)
Süddeutschland = Schwäbisch? Aha. Hier war eher fränkisch gemeint. Tja, die IP lässt wohl doch keine allzu genauen Rückschlüsse zu... --84.164.81.127 11:14, 30. Mai 2010 (CEST)
Neinnein, "Schwäbisch also" bezog sich auf das verlinkte pdf weiter oben. Bin doch kein Berliner! Also: Schwaben und Franken soweit. (meine IP lässt in der Tat keine Rückschlüsse zu, die Range gehört zu einem ganz-D-Versorger (QSC) Oder meintest du deine? --92.202.193.214 00:15, 31. Mai 2010 (CEST)
who is sagt mir Nürnberg, darauf wolltest du wohl hinaus? Aber ich prüf doch normalerweise nicht die IPs von Postern --92.202.193.214 00:21, 31. Mai 2010 (CEST)
In der Schweiz haben wir das auch, allerdings waers dann eher "E gueti ziit".--Zenit 15:35, 31. Mai 2010 (CEST)

Woran erkennt man einen Altherrenwitz?

Sie werden z.B. Thomas Gottschalk gerne von Medienjournalisten vorgeworfen. Im Netz (Google Suche) wurden Altherrenwitze unter anderem mit schlüpfrigen Witzen verglichen. Aber solche machen ja bei weitem nicht nur "alte Herren". --Cubefox 23:24, 29. Mai 2010 (CEST)

Sehr interessante Frage. Steht weder im Duden, noch finde ich Synonyme. Wenn geklärt, dann auf jeden fall bei Witz#Klassifikation_der_Witze eintragen. --92.78.85.125 23:40, 29. Mai 2010 (CEST)
Benutzer:Dinah/Auch_das_noch#Altherrenhumor --91.89.55.163 00:20, 30. Mai 2010 (CEST)
Die richtige Antwort liegt genau vor euren Grünholznasen, aber ihr scheint sie nicht zu sehen, oder? Zwei, drei Schritte zurücktreten und den Begriff nochmal genau ansehen. Kommt's jetzt?? (zur Belohnung antwortet dann auch der Duden...) Geezernil nisi bene 10:01, 30. Mai 2010 (CEST)
Tut mir leid, ich besitze keinen Duden, deswegen frag ich ja hier. Wenn du dir für eine Antwort zu schade bist warum schreibst du dann überhaupt was? --Cubefox 01:39, 31. Mai 2010 (CEST)
Weil Einen Fisch schenken, macht satt für einen Tag, aber fischen lehren... (den Rest kennst du sicherlich und dass es den Duden online gibt, sicherlich auch, oder? => www.duden.de). Nur kurz, denn ich schreibe an dem Artikel: Das Lemma ist Herrenwitz und der ist klar und deutlich definiert (Duden, GoogleBooks). Ab etwa der 1960er Jahre taucht Altherrenwitz auf. Der Herrenwitz, der zu seiner Zeit durchaus akzeptiert war, musste schärfer und negativer (Aaaaaalt!) abgegrenzt werden. Deshalb Altherrenwitz (Wagen => Altwagen, Lasten => Altlasten) und mein Deutschlehrer hätte eure Deutschlehrer mit verbundenen Augen tagelang durch den Wald geprügelt (metaphorisch gesehen, natürlich) Peace Geezernil nisi bene 09:57, 31. Mai 2010 (CEST)
Na, so einfach ist es vielleicht nicht. Altherrenwitze sind ja nach den Regeln der Kompositumsbildung keine alten Herrenwitze (Da wäre der Fall klar!), sondern Witze alter Herren. Und da fragt man sich schon, wie genau sich der anzügliche Humor betagter Männer von dem derer in den besten Jahren unterscheidet. Noch schweinischer, sozusagen kompensatorisch, weil für dirty old men das Thema eher akademischer Natur ist? Oder doch von Altersmilde und Altersweisheit gepägt? Das Wort scheint mir keinesfalls selbsterklärend. Grüße 84.176.37.41 10:27, 31. Mai 2010 (CEST)
Wer redet von "selbsterklärend"? WIR erklären hier! (Der Artikel wird mindestens 3 Tage beanspruchen - mit einem wunderschönen Beispielwitz). Die ZEIT sagt: Der Herrenwitz hat einen schlechten Ruf - den muß er haben, sonst wäre das Salz raus [Wir schrieben: "durchaus akzeptiert"]. Der Altherrenwitz hingegen löst Fluchtimpulse aus: Man ist überzeugt, man kennt ihn schon, und wenn nicht, ist's auch besser so. [Wir schrieben: "Schärfer und negativer"]. Komisch, dass es keine Damenwitze oder Altdamenwitze gibt... Haben Damen keinen Humor...? Geezernil nisi bene 11:03, 31. Mai 2010 (CEST)
"Ab etwa der 1960er Jahre taucht Altherrenwitz auf. Der Herrenwitz, der zu seiner Zeit durchaus akzeptiert war, musste schärfer und negativer (Aaaaaalt!) abgegrenzt werden. Deshalb Altherrenwitz" Das ist zwar eine auf den ersten Blick plausible Erklärung, aber woher hast du sie? Aus dem Duden offensichtlich nicht. Selbst zusammengereimt? Ich bin auf deinen Artikel gespannt. --Cubefox 17:43, 31. Mai 2010 (CEST)
Du weist sicherlich, dass es 12 verschiedene Duden gibt (farblich voneinander abgesetzt, damit man sie leichter unterscheiden kann). Ich vermute, ich werde mir endlich mal Mühe geben müssen (meine kleinen Geheimnisquellen verrate ich aber jetzt noch nicht), denn schon früher wurde "Altherrenhumor" gar nicht komisch gefunden. Aber bei 621 Referenzen) (und auch wegen der schönen dialektologisch-linguistischen Abgrenzung zwischen Zote und Herrenwitz) sehe ich der Aufgabe gelassen entgegen. Man sollte eigentlich allem gelassen entgegen sehen, oder? Geezernil nisi bene 19:48, 31. Mai 2010 (CEST)
Auf jeden Fall. :) --Cubefox 21:47, 31. Mai 2010 (CEST)

wie funktionieren "ESL"?

Kompaktleuchtstofflampe verweist auf Gasentladungsröhre#Niederdruckentladungslampen. Dort wird dann, vermutlich technisch korrekt, etwas beschrieben, was ich mal als "Bahnhof..Abfahrt" umschreiben möchte, z.T. weil der erklärende Teil darüber "fehlt". Bis jetzt habe ich aber auch damit und in weiteren Artikeln nur Folgendes zusammengesammelt: Der anliegende Strom bringt Quecksilber oder Natrium (weitere?) in der Röhre dazu, in Gasform (Plasma??) überzugehen und... UV-Strahlung?? abzugeben, diese wird dann durch eine Pulverbeschichtung in sichtbares Licht verwandelt?

  • So richtig?
  • Könnte man nicht einfach im Artikel Kompaktleuchtstofflampe kurz etwas dazu schreiben?

--92.202.36.231 01:58, 30. Mai 2010 (CEST)

Noch eine Frage am Rande: Ist das Umwelt-Magazin eine geeignete Quelle für Wikipedia, insbesondere für eine so prominente Nennung wie Fussnote 9a?

Zur Gasentladung: Du hast anscheinend zur Einleitung in Gasentladungsröhre zurückgescrollt und bist dann auch dem Link zu Gasentladung gefolgt. Wenn man so ein Gas vorliegen hat, sind immer ein paar Atome davon ionisiert, beispielsweise durch irgendwelche natürliche Radioaktivität aus der Umgebung. Wenn man an die Glasröhre mit diesem Gas nun eine Spannung anlegt, werden diese schon vorhandenen Ionen zu den Elektroden hin beschleunigt. Wenn der Gasdruck richtig gewählt ist (nicht ganz trivial), stoßen diese beschleunigten Ionen vor dem Erreichen der Elektrode andere (noch neutrale) Gasatome und ionisieren diese auch noch. Dadurch wird ein immer größerer Teil des Gases ionisiert, man kann das dann ein Plasma nennen. Die Gasionen rekombinieren aber auch immer wieder mit ihren abgespalteten Elektronen, wobei dann genau die Energie frei wird, die als UV-Licht abgestrahlt wird, den Leuchtstoff trifft und von dem in sichtbares Licht umgewandelt wird, wie Du richtig verstanden hast. Das sollte man nicht in jedem Artikel neu erklären, sondern ggf. auf Gasentladung verlinken. - Zum Umwelt-Magazin kann ich nichts sagen. --PeterFrankfurt 02:26, 30. Mai 2010 (CEST)
Zurückgescrollt:Genau. Na das freut mich jetzt richtig, dass ich das richtig verstanden habe! Damit wäre dann wohl auch bewiesen, dass das alles irgendwo in WP steht ;) Verlinkungen ändern kann ich ja mal selbst. Trotzdem wäre es doch praktischer, wenn man sich nicht durch mehrere Artikel suchen muss, wenn man nur wissen will, wie "ESL" funktionieren. Es werden ja sonst auch noch alle anderen Arten von Gas..entladungs..röhren besprochen, was es doch sehr unübersichtlich macht. Redundanz tut ja nicht immer weh?
Noch eine Nachfrage: Quecksilber scheint ja immer drin zu sein, wird Natrium oft benutzt oder garnicht,oder noch anderes? Mischt man da u.U. oder..? (also nur speziell bei ESL) --92.202.193.214 00:08, 31. Mai 2010 (CEST)
Quecksilber ist in Natriumdampflampen zum zünden in kleinen Mengen enthalten. Es spielt da für die Leuchterscheinung weiter keine Rolle (kann aber mit einfachsten spektroskopischen Mitteln gesehen werden). In ESL wird Natrium mW manchmal beigemengt, um Warmtonlampen zu erhalten. -- Grottenolm 22:36, 31. Mai 2010 (CEST)

gnuplot, einzelne Punkte auslassen

Hi, kann man bei gnuplot, wenn man Punkte aus einer Datenreihe plottet, sagen, dass er einzelne Zeilen auslassen soll? Also, z.B. wenn ich eine Datenreihe mit 10 Wertepaaren hab, ich will aber Punkt Nummer 3 und 8 auslassen. Geht sowas, ohen dass ich ihn auskommentieren muss (weil ich z.B. mehrere Datenreihen nebeneinander habe, aber nur aus einer Reihe den Punkt raushaben möchte, aus den anderen aber nicht)? Danke. --87.174.97.237 14:31, 30. Mai 2010 (CEST)

Wenn es sich um XY Punkte handelt, könntest du einfach diesen Punkt entfernen und nicht die gesamte Zeile auskommentieren. rafiniert ist vielleicht auch, wenn du die Daten trotzdem in den Quelldaten haben möchtest, diese Punkte so wie den Hitnergrund einzufärben. Grüße, Conny 20:11, 31. Mai 2010 (CEST).
Ne, das kann ich so nicht machen. Einfärben hieße, das gnuplot den Wert ja trotzdem betrachtet (z.B. bei einem fit). Mal ein Beispiel:
data
#a  b  c
 1  1  3
 2  80 4
 3  4  2
 4  3  4

Wenn ich jetzt in ein Diagram

plot "data" using 1:2, "data" using 1:3

mache, dann soll Zeile zwei aus b weggelassen werden (offensichtlich ein unbeabsichtigter Ausreißer), aber nicht Zeile zwei aus c. --Stefan 21:49, 31. Mai 2010 (CEST)

Video-Manager

Hallo, kann mir jemand einen guten Video-Manager für meine Webcam und auch sonstige Filme vorschlagen? Einen den ich kostenlos im Internet downloaden kann. Wäre sehr über eine Antwort erfreut. Jörg (--88.130.100.13 19:47, 30. Mai 2010 (CEST))

Ich kann dir nur einen Link anbieten http://www.versiontracker.com/ der schickt dir, vorausgesetzt du meldest dich für den Newsletter an, wöchentlich die neuesten Prgramm-Infos - von Beta über Freeware bis Shareware - (kannst aber auch online durchstöbern - !Rezensionen lesen!) --eleazar 18:18, 31. Mai 2010 (CEST)

avanti Dilettanti

Hallo, kurze Frage. Was bedeutet "avanti Dilettanti"???? Danke für eine Antwort. Gruß, --85.180.133.165 22:13, 30. Mai 2010 (CEST)

Hallo, weiß das keiner??? Bitte um eine Antwort!! Danke!! --85.180.133.165 22:22, 30. Mai 2010 (CEST)
Vorwärts Amateure! (Wohlwollend formuliert) --Moschitz 22:36, 30. Mai 2010 (CEST)
Avanti Dilettanti. -- Martin Vogel 22:52, 30. Mai 2010 (CEST)
Danke--85.180.133.165 23:14, 30. Mai 2010 (CEST)
ob er mit der Antwort zufrieden war? --eleazar 14:54, 31. Mai 2010 (CEST)

ČSSR Auslandsgeheimdienst

Lieber Community, ich hätte eine zeitgeschichtliche Frage, vielleicht gibt es ja jemand, der sich auskennt. Im Zuge der in Österreich etwas hitzigen Diskussion letztes Jahr, ob der Wiener Altbürgermeister Helmut Zilk während dem Prager Frühling den tschechoslowakischen Geheimdiensten Informationen zukommen ließ, hat der Historiker Siegfried Beer eine interessante Aussage gemacht. In einem Interview in der Zeitung Die Presse sagt er ungeführ in der Mitte:

Es geht um die historische Wahrheit. Zilk hatte keinen Kontakt mit dem tschechoslowakischen Inlandsgeheimdienst StB. Der war die innere politische Polizei der CSSR. Mit dieser regimetreuen Bande hätte Zilk nichts zu tun haben wollen. Vielmehr war Zilk mit der vom Innenministerium geführten Abteilung für Auslandsspionage in Kontakt. Wesentliche Teile dort gehörten während des Prager Frühlings zu den Reformbefürwortern. Diese liberale Strömung deckt sich mit der journalistischen Linie von Zilk. Das entlastet ihn. Er hat eben gedacht, dass das politisch passt.[36]

Ich hab jetzt überall gesucht, was denn dieser Auslandsgeheimdienst des ČSSR-Innenministeriums genau gewesen ist und wie der geheissen hat, hab aber nichts gefunden. Auch im Artikel zu Helmut Zilk wird der StB genannt (Äquivalent zur DDR-Stasi), was aber eventuell falsch ist. Auf der tschechischen Wikipedia hab ich mit Übersetzungshilfe auch nichts dazu gefunden. Es ist immer nur vom StB die Rede, obwohl ja bekanntlich jedes Land mehr wie einen Geheimdienst hat. Kann mir da jemand weiterhelfen? --El bes 17:03, 26. Mai 2010 (CEST)

Flaschenpfand

Muss jeder supermarkt alle mehrweg- und Pfandflaschen zurücknehmen, auch wenn dieser die Flaschen nicht führt?? MfG Kevin Bandel (nicht signierter Beitrag von 84.56.171.29 (Diskussion) 17:34, 29. Mai 2010 (CEST))

Siehe Mehrwegpfand#Rechtliches und Einwegpfand#Pfandsystem_seit_1._Mai_2006 --Trockennasenaffe 17:43, 29. Mai 2010 (CEST)
Wobei dazu zu sagen ist, dass die Pfand-Automaten, die mir bekannt sind, die Flaschen ausschließlich an der Form erkennen (und ich kann mir nicht vorstellen, wie das sonst gehen soll, schließlich muss die Flasche ja auch zurückgenommen werden, wenn das Etikett abgerissen wurde). Also wenn der Supermarkt wie üblich so einen Automaten verwendet, sollte er alle Flaschenformen annehmen, die er verkauft. Und zumindestens bei Bierflaschen gibts nicht so viele verschiedene Formen, die im deutschen Sprachraum üblich sind (besonders häufig dürften 2 der Flaschentypen sein, die auf diesem Bild zu sehen sind und zwar due dritte von links und die ganz rechts). --MrBurns 20:10, 30. Mai 2010 (CEST)
Neulich der Automat in München scante den Barcode und wollte aus Norddeutschland mitgebrachte Wasserflaschen nicht akzeptieren, Nachfragen an der Kasse war auch nicht erfolgreich. --Concord 20:19, 30. Mai 2010 (CEST)
1. Aussage (Form): Falsch, die meisten scannen das Etikett!
2. Aussage (Etikett): Falsch, trifft zumindest auf Kunststoffeinwegflaschen nicht zu!
3. Aussage (Bier): Falsch, es gibt große/kleine, dicke/dünne, grüne/weiße/braune, mit/ohne Bügelverschluss etc. pp. Und es gibt viel mehr Pfandflaschen, die keine Bierflaschen sind. --79.239.172.220 20:28, 30. Mai 2010 (CEST)
Also zu Aussage 1 und 2: ich hab schon öfters Bierflaschen ohne Etikett oder welche, die zwar noch ein Etikett haben, aber von einer Sorte sind, die in dem Supermarkt nicht verkauft wird, abgegeben, also zumindestens bei Bierfflaschen wird das Etikett in den meisten Supermärkten nicht gescannt, zumindestens nicht in Österreich.
Zur Aussage 3: Hast du eine Quelle dafür, dass in Deutschland mehr Pfandflschen verkauft werden, die keine Bierflaschen sind als Pfandflaschen, die Bierflaschen sind? Klar trinken die meisten Leute öfters analoholische Getränke als Bier, aber einerseits trinken viele auch Leitungswasser und andererseits gibt es analkoholishe Getränke meist auch in 1,5l- und 2l-Flaschen, Bier jedoch meist nur in 0,5l-Flaschen. Und ich habe nie behauptet, dass alle Flaschen, diese Formen haben, nur die meisten. Serh ausfällige Flaschenformen findet man meist nur bei exotischen Importbieren und die amchen nur einen sher geringen Anteil der verkauften Biee aus. Auch Flaschen mit Bügelverschluss mnchen nur einen kleinen Anteil aus. Ich hab mal gelesen, dass über 90% aller verkauften Bierflaschen nur 2 oder 3 verschiedene Formen haben, allerdings weiß ich nicht mehr, ob das auf Österreich oder Deutschland bezogen war. --MrBurns 20:37, 30. Mai 2010 (CEST)
Als einer, der mal abundzu im Supermarkt gearbeitet hat: Mehrwegflaschen aus Glas (meistens Bierflaschen, aber auch Punika- oder sowas Flaschen) werden gewogen, was dann mit Mustererkennung von nem Bild abgeglichen wird. Ist die Flasche zu leicht (--> aus Plastik), wird der Barcode gesucht (durch drehen der Flasche). Bierkästen sind ne Schwachstelle. Die meisten Automaten prüfen nur optisch, wie viele Flaschen sich darin befinden, aber nicht was für welche. Ein klein bisschen dazu steht auch im Artikel Leergutautomat --Hareinhardt 21:31, 30. Mai 2010 (CEST)
Keine Ahnung, wie das funktioniert, aber ein dänischer Automat hat mir mal einen Kasten nicht angenommen, weil eine deutsche Bierflasche drin war, die etwa 1 cm höher als die anderen war. Nach Entfernen der Flasche wurde der Kasten angenommen. --тнояsтеn 11:59, 31. Mai 2010 (CEST)

Zur ursprünglichen Frage: Ich hab gerade das gefunden. Zumindestens in Deutschland muss bei Einwegpfand seit 2006 jede Pfanddlasche der gleichen Materialart zurückgenommen werden. Also muss z.B. jeder Händler, der PET-Pfandlaschen verkauft auch jede PET-Pfandlasche zurücknehmen. --MrBurns 21:58, 30. Mai 2010 (CEST)

Das ist nur bedingt richtig. Geschäfte mit einer Verkaufsfläche von weniger als 200qm müssen nur diejenigen PET-Flaschen zurücknehmen, die sie selber im Angebot haben. --Heimli Hier werden Sie geholfen! 16:48, 1. Jun. 2010 (CEST)

Stimme über Schlauch (Singen)

Hallo!

Ich suche die Musikrichtung, bei der man mit einem Schlauch vor dem Mund singt. Ich dachte, dass wäre Funk, aber bei Wikipedia steht das nicht. Ich glaube, dass war in den 1970er populär und war eigentlich nur bei Männern üblich.

Wie heißt das Verfahren (deutsch/englisch)? --77.4.52.241 17:56, 29. Mai 2010 (CEST)

Du meinst aber nicht etwa den Einsatz einer Talkbox, oder? --Mikano 18:12, 29. Mai 2010 (CEST)
Korrekt, die Musikrichtung weiß ich aber immer noch nicht ... --77.4.52.241 18:18, 29. Mai 2010 (CEST)
Im Artikel sind diverse Künstler genannt, die den Effekt verwenden bzw. verwendet haben. Ist nicht unbedingt einer Musikrichtung zuzuordnen. Wem der Effekt gefällt, setzt ihn ein. --Mikano 18:23, 29. Mai 2010 (CEST)

Anschlussfrage: ist eine weibliche Saengerin fuer Talkbox-Gesang bekannt? --Neitram 00:51, 2. Jun. 2010 (CEST)

Haltbarkeit von Campari

Wie lange ist Campari in einer ungeöffneten Flasche bei Zimmertemperatur haltbar? --Balham Bongos 17:27, 30. Mai 2010 (CEST)

25 % Alk. konserviert dauerhaft. -- Martin Vogel 17:52, 30. Mai 2010 (CEST)
Aber das Aroma könnte auf Dauer abnehmen--92.192.83.18 17:53, 30. Mai 2010 (CEST)
In meiner Lieblingsbar haben wir einmal eine 10 Jahre alte Flasche geöffnet: untrinkbar -- MatthiasBerlin 17:59, 30. Mai 2010 (CEST)
Anschlussfrage
Gerade beim Frühjahrsputz (den man ja aus Zeitgründen nicht jedes Frühjahr durchführen kann) einen Karton "Dom Perignon Vintage 1996" gefunden. Ich nehme mal an, im Karton ist eine Flasche und in der Flasche war der Aggregatzustand vor knapp 14 Jahren der fünfte, nämlich champagne. Ist der jetzt noch champagner als damals oder ist er es weniger? Ist er überhaupt noch? Wer hat Erfahrung mit älteren Champagnerjahrgängen? BerlinerSchule 18:35, 30. Mai 2010 (CEST)
Nach meinen Erfahrungen: Glückssache. Mit Firne musst du sicher rechnen, kann aber trotzdem ganz lecker sein. Manchmal verzeiht man einem älteren Jahrgang ja auch einfach seine Macken, weil man den guten Kern noch findet (und da rede ich jetzt nicht ausschließlich von Getränken). Moussieren wird er nicht mehr so dolle, und wenn es den Korken erwischt hat, kann er in den Ausguss. Einfach mal probieren, und nicht gerade als einziges Getränk für eine Feier reservieren! Grüße 85.180.196.179 18:48, 30. Mai 2010 (CEST)
Hier sehr schön in edlen Worten erklärt: Unter optimalen Bedingungen (kühl und dunkel) einige Monate bis einige Jahre (ich lese daraus, dass z.B. 5 Jahre sehr lange für einen Champagner sind) und es gibt Champagner-Freaks, die mit dem Geschmack and der Grenze herumzuspielen belieben. Ist das Ding 14 Jahre alt und hat hinterm Kühlschrank in Neapel gestanden, lädst du eine Dame/Herrn ein, die/der sich vom Etikett mehr beindrucken lässt, als vom Inhalt du weisst, was wir meinen - Leute, die nicht WP und die Auskunft lesen.... Geezernil nisi bene 18:56, 30. Mai 2010 (CEST)
Campari ist kein Champagner. Ich werde mir morgen eine Flasche besorgen und in zehn Jahren den Geschmack probieren und berichten, falls sich dann noch einer dafür interessiert, was unwahrscheinlich ist, und falls ich es überhaupt schaffe, die Flasche in der Zwischenzeit nicht auszutrinken, was noch unwahrscheinlicher ist. -- Martin Vogel 19:24, 30. Mai 2010 (CEST)
Aber Dom Pérignon vintage ist ein Champagner. BS bezog sich auf eine Champagner-Frage - oder bin ich im falschen Keller? Geezernil nisi bene 22:56, 30. Mai 2010 (CEST)
Lagerung und Alterungspotential des Jahrgangs spielen beides eine Rolle. In trockener, warmer Zimmerluft gelagert überleben aber selbst die besten Champagner nicht lange. Gut gelagert (konstant um die 12°C, dunkel und über 70% Luftfeuchtigkeit) ist bei entsprechenden Jahrgängen aber durchaus eine lange Überlebenszeit drin. Ich selbst hatte vor ein paar Jährchen das Vergnügen, einen gut gelagerten Louis Roederer Brut Millésimé des Jahrgangs 1949 zu öffnen, der a) tadellos geknallt hat und b) ganz hervorragend zu verkosten war. Mein 1990er Pommery wird nach Auskunft des Hauses problemlos noch 20 Jahre älter werden können (letzter Test an Weihnachten), der 1991er nicht.
Was nun aber non-Vintage-Champagner angeht (der Löwenanteil der Produktion), so ist dessen Alterungs- und Verbesserungspotential auch bei guter Lagerung eher begrenzt, mehr als fünf Jahre liegen da nicht drin. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 21:39, 1. Jun. 2010 (CEST)

Wo er Recht hat, hatter Recht. Apropos Korken, da man ja nun zu der Ansicht gelangt ist, dass es nicht der Korken sein muss, sondern eher chemische Altlasten aus dem Keller wie Holzschutzmittel und -imprägnierungen, kommt es auch darauf an, in welchen Örtlichkeiten der Wein champagninisiert wurde, Uralt-, Alt- oder Neubau. :-)--Schlesinger schreib! 19:25, 30. Mai 2010 (CEST)

Bourgeois de Paris?

Ich kann leider kein Französisch, deshalb weiß ich nicht, was unter http://fr.wikipedia.org/wiki/Bourgeois_de_Paris steht. War das ein Amt, etwa wie ein Statthalter- oder Bürgermeisterposten? --Lkl15:22, 30. Mai 2010 (CEST)

Kurzversion; so wie ich es verstehe: Status als Bürger von Paris (vor der Revolution) nachdem man 366 Tage dort wohnhaft war, Steuern zahlte, wohltätig und für die Miliz bewaffnet war, um schließlich das Recht zu haben, Wappen und Degen zu tragen, keine Taille (Steuer) zahlen zu müssen, öffentliche Ämter bekleiden zu können und ggf. einer Zunft beitreten zu können. -- MonsieurRoi 15:29, 30. Mai 2010 (CEST)
+1 Dritter Satz: Ordentlicher Bürger von Paris zu werden: "Um sich als Bürger von Paris zu qualifizieren, war es nach Artikel 173 des Zollkodex von Paris notwendig, dort für mindestens 1 Jahr und 1 Tag gelebt zu haben, Steuern an die Stadt gezahlt zu haben, zur öffentlichen "Nächstenliebe" (Charity, wie sagt man??) gespendet zu haben, sich auf eigene Koste bewaffnet zu haben, um die städtische Miliz zu unterstützen und natürlich auch schriftlich die Bürgeschaft beim Magistrat der Stadt beantragt zu haben." Geezernil nisi bene 15:34, 30. Mai 2010 (CEST)
Wohlfahrt? BerlinerSchule 15:57, 30. Mai 2010 (CEST)
Ist das wirklich nur auf das Innehaben eines allgemeinen Bürgerrechtes bezogen? Dort (wie auch unter http://fr.wikipedia.org/wiki/Bourgeois_de_Bruxelles) sind jeweils einzelne Familien genannt. --Lkl16:11, 30. Mai 2010 (CEST)
Wie im Artikel steht: Noch nicht genügend unter den verschiedenenn Aspekten studiert. Die FAMILIEN, die zur "Bourgeoisie" (Bürgertum) gehörten, sind da natürlich besser wahrzunehmen . Diese Sichtweise findet man aber - um diese Zeit - nicht nur in Paris, sondern auch in anderen gr. Städten (der Kern der B., die die Ämter dann untereinander hin und her schoben - quasi die Admins von Paris...). Geezernil nisi bene 16:20, 30. Mai 2010 (CEST)
So macht das Sinn. Danke! Warum ich überhaupt frage: im Zusammenhang des Prozesses gegen Johanna von Orleans hat sich der Bourgois von Paris gegen Johanna ausgesprochen. Und da war ein einzelner Mann gemeint. Mich hat halt interessiert, ob das der Sprecher der "bürgerlichen" Oberschicht im mittelalterlichen Paris oder ähnliches gewesen ist. --Lkl16:36, 30. Mai 2010 (CEST)
Hmmmmmmmmmmmmmh, jetzt wo der Zusammenhang < Wir-LIEBEN-Zusammenhänge ;-) > herauskommt, könnte es auch noch etwas ganz anderes sein: Le journal d'un Bourgeois de Paris, bgkrzt als "Le Bourgeois de Paris" (also etwa: [anonyme] Aufzeichnungen eines Bürgers von Paris). Kannst du die Stelle, die du meinst, ganz genau verlinken? Geezernil nisi bene 18:10, 30. Mai 2010 (CEST)
Nicht wirklich, denn es war - ganz unspektakulär - eine Doku, die gestern abend und heute irgendwann auf Arte lief ("Wer war Johanna von Orléans?"). --Lkl19:34, 30. Mai 2010 (CEST)

http://fr.wikipedia.org/wiki/Journal_d%27un_bourgeois_de_Paris: "... évoque rapidement le procès de Jeanne d'Arc et expose quelques phénomènes extraordinaires." --Vsop 18:59, 30. Mai 2010 (CEST)

Hehehe! Danke! Geezernil nisi bene 22:59, 30. Mai 2010 (CEST)
Auf Deutsch: Leben in Paris im Hundertjährigen Krieg - Ein Tagebuch. Insel Verlag 1992, ISBN 3-458-16246-1 - hochinteressant! --Zerolevel 10:36, 2. Jun. 2010 (CEST)

Nägel vom Kreuz Christi

Wo befindet sich der dritte Nagel mit dem Christus ans Kreuz geschlagen wurde? Für die beiden Ersten gibt es Legenden über deren Verbleib, so ist einer in der Heiligen Lanze und ein weiterer in der Eisernen Krone innen als Metallring eingewalzt. Wo aber ist der Dritte, gibt es hierzu auch eine Legende? Unerheblich für meine Frage ist ob diese Nägel nun authentisch sind oder nicht. -- Wiprecht 13:55, 28. Mai 2010 (CEST)

Wenn man mal so nachschaut, was es da an Artikeln gibt... Und dass die Reliquien ganz offiziell in solche erste, zweiter und dritter Klasse eingeteilt sind, habe ich auch gerade erst gelernt. Wäre es nicht eigenlich Aufgabe einer großen Onleinenzyklopädie, Listen der Reliquien zu erstellen? Selbstverständlich, im Sinne des Vorredners, auch unerheblich der eventuellen Authentizität... BerlinerSchule 14:42, 28. Mai 2010 (CEST)
Aus dem Web (1902): "One of the original four is declared to have been thrown by the empress herself into the Adriatic when agitated by a violent storm, with the effect of producing an instantaneous calm. A second nail after having been placed either in his crown or in his helm by Constantine, is said to have been found in a mutilated state in the church of Santa Croce. The Duomo of Milan claims the possession of the third nail, and Treves that of the fourth. It must be added that some early traditions limit the number of the nails to three; while, on the other hand, certain writers have raised the number of the nails as high as fourteen. Kommentar: Die 3 hat natürlich mehr Power als 4 oder 14. Ich glaube, es waren 3. Geezernil nisi bene 14:48, 28. Mai 2010 (CEST)
Theophanu (Essen)#Das Kreuznagel-Reliquiar "Das Kreuznagel-Reliquiar im Essener Domschatz ... die Reliquie, ein 6 cm langer Nagel vom Kreuz Christi, hinter einem schützenden durchscheinenden Bergkristall ... Eine Beischrift QUI XPM PASSU CREDITIS HIC CERNITE CLAVUM (die ihr an Christe Leiden glaubt, schaut hier den Nagel) ist diesem beigefügt." --Vsop 14:54, 28. Mai 2010 (CEST)
Kathedrale Notre-Dame de Paris#Kirchenschatz "... die beiden in der napoleonischen Zeit entworfenen Behältnisse für die Dornenkrone und einen Kreuznagel. Diese Reliquien waren ursprünglich in der eigens errichteten Sainte-Chapelle untergebracht und finden sich heute unter Verschluss in der Kathedrale." --Vsop 14:58, 28. Mai 2010 (CEST)
Richtig, jetzt wo ihr's sagt: Natürlich ist einer der vier Kreuznägel im Dom in Milano. An dem Don komme ich öfter mal vorbei, aber ohne besonderes Nagelinteresse. Und die italienischsprachige Version der WP weiß auch, wo die anderen drei stecken, nämlich in der Eisernen Krone, in der Basilica di Sante Croce di Gerusalemme in Rom und in der Kathedrale von Colle Val d'Elsa im Landkreise Siena. Da haben wir ja alle vier! BerlinerSchule 15:25, 28. Mai 2010 (CEST)
Nein, es gibt natürlich mehr als vier. Ich kann noch Konrad Burdach: "Der Gral" (posthum 1974) bieten: Ein Geistlicher von St. Denys verfaßte für die dortigen Reliquienausstellungen eine offizielle Beschreibung der Pilgerfahrt Karls des Großen, auf der er den Kreuznagel und die Dornenkrone aus Konstantinopel nach Aachen heimgebracht hatte, die dann Karl der Kahle von da nach St. Denys übertragen habe. Ugha-ugha 15:29, 28. Mai 2010 (CEST) P.S.: ich sehe gerade, das ist der selbe Nagel den Vsop in Notre-Dame-de-Paris gefunden hat. Ugha-ugha 15:38, 28. Mai 2010 (CEST)
Ironie ist dann nicht mehr schön, wenn man's dranschreiben muss. Aber nichts für ungut. BerlinerSchule 16:06, 28. Mai 2010 (CEST)
Faszinierend! Dass Ironie oft nicht erkannt wird, wenn sie in verschrifteter Form auftritt, war mir bereits bewusst. Aber andersrum geht es offenbar auch. Manche lesen Ironie, wo sie gar nicht vorhanden ist. Mein P.S. sollte wirklich nichts weiter dokumentieren, als meine allzu späte Erkenntnis, dass Vsop und ich ein und dem selben Kreuznagel auf der Spur waren. Nichts für ungut. Ugha-ugha 16:24, 28. Mai 2010 (CEST)
Ironisch war mein Da haben wir ja alle vier! gemeint, das den entsprechenden Abschnitt im italienischsprachigen Absatz über den Mailänder Dom zusammenfasste. BerlinerSchule 19:18, 28. Mai 2010 (CEST)

Auch wenn Berliner Schule das jetzt vielleicht "nicht mehr schön" findet: hier noch der Kreuznagel (das Reliqiuar) aus dem Trierer Domschatz http://www.dominformation.de/internet-de/nav/427/4277036c-2733-7401-54ab-d11d8bc1d2b3.htm --Vsop 16:33, 28. Mai 2010 (CEST)

Ich habe schon mehrmals gehört, dass es weltweit 32 Kreuznägel geben soll, die als Relique verehrt werden (z. B. hier). Welche davon echt sind, weiß natürlich niemand, alleine der Glaube daran ist wichtig. Daher verzichte ich auch auf den in diesem Zusammenhang schon mehrmals gehörten Witz, dass Jesus eher getackert als gekreuzigt wurde, wenn man an die Echtheit aller Reliquien glaubt... --Andibrunt 17:25, 28. Mai 2010 (CEST)

Herders Kirchen-Lexikon, Bd. 7, hat Argumente und Referenzen für 3 oder 4 Nägel. Wenn's interessiert scanne ich gerne. Geezernil nisi bene 19:39, 28. Mai 2010 (CEST)
Wie bitte sollen die Langobarden an den Kreuzesnagel gekommen sein, der in der Eisernen Krone steckt? Oder ist es der aus dem Dom in Mailand? --El bes 17:32, 28. Mai 2010 (CEST)
Einer soll auch im Dom von Bamberg aufbewahrt werden. --Sr. F 17:38, 28. Mai 2010 (CEST)

Zu Passionsreliquien allgemein (wobei ich den Folgerungen des Verfassers gegenüber kritisch bin): Michael Hesemann: Die stummen Zeugen von Golgatha: die faszinierende Geschichte der Passionsreliquien Christi. Kreuzlingen, München 2000, ISBN 3-7205-2139-7. -- Bremond 18:11, 28. Mai 2010 (CEST)

@El bes: Vielleicht entgeht mir jetzt wieder besonders feiner Witz, aber was sollte der Kreuznagel im it:Duomo di Milano#Il Sacro Chiodo (s. auch it:Strumenti della Passione#I chiodi und http://www.30giorni.it/te/articolo.asp?id=10461) mit dem Kreuznagel in der Eisernen Krone im Domschatz von Monza zu tun haben?
@Sr. F:Von dem Bamberger Kreuznagel weiß auch diese WP etwas: Bamberger Dom#Nagelkapelle --Vsop 20:57, 28. Mai 2010 (CEST)
Es sind die einzigen beiden aller vier oder zweiunddreißig Nägel, die durch eine zwar unkomfortable, aber doch recht schnelle U- und S-Bahn-Verbindung mit nur einmaligem Umsteigen miteinander verbunden sind. Das ist doch schon was. BerlinerSchule 23:19, 28. Mai 2010 (CEST)
ich fragte meine Freundin letztes mal, ob sie mit mir das Jesus-Spiel spielen will - sie " wie geht denn das? - ich sagte ihr " leg dich aufs Kreuz und ich N... dich --eleazar 18:48, 29. Mai 2010 (CEST)
Womit es dann das letzte Mal war... BerlinerSchule 19:21, 29. Mai 2010 (CEST)

Ich hab grad hier noch was gefunden... --Taxman¿Disk? 07:25, 31. Mai 2010 (CEST)

Größtenteils in "Ollen Kamellen" aufgestöbert, aber vielleicht ein Ansatz, um weiter zu forschen:

 
Reliquar mit Heiligem Nagel
Santa Croce in Gerusalemme (Rom).
 
Eiserne Krone der Langobarden mit Heiligem Nagel
 
Reliquar mit Heiligem Nagel
Bamberger Dom.
  1. Der "gewisse Schreiber", der auf 14 (bzw. 15) von den Katholiken anerkannte „wahre“ Nägel kam, war Johannes Calvin -> Traité des reliques (1543) [37]
  2. Louis Moréri beruft sich in Le grand dictionaire [sic] historique, ou Le mélange curieux de l’histoire sacrée, Paris, 1711 auf Ambrosius und Gregorius von Nazianz, die berichteten, das die hl. Helene (248/50-330) einen der Nägel in den Helm (! casque) des Kaisers Konstantin einfassen liess, den zweiten in die Kandare dessen Pferdes und den dritten in die Adria warf. Letzterer soll, gemäss der Überlieferung (selon la tradition) wieder aufgetaucht sein [lt. Sokrates Scholastikos nur an einer Schnur auf die Wasseroberfläche heruntergelassen worden sein] und von der hl. Helene zu Zeiten des Bischofs Agritius (Bischof von 314-329) der Kirche zu Trier geschenkt worden sein. Laut Moréri bekam um das Jahr 1000 Bischof Gerard I. (963-994) die Spitze dieses Nagels [die sich noch immer in der Kathedrale von Toul befindet (Photo ]. Später schenkte, immer noch laut Moréri, die hl. Helene den Nagel aus des Kaisers Helm der Kirche von Latran [?] und sandte den aus der Kandare an die Kirche zu Mailand
  3. Der obigen "Helmversion" widerspricht eine andere Überlieferung, nach der einer der Kreuznägel schon zu Kaiser Konstantins Zeiten in eine Krone eingearbeitet wurde, die Kaiser Tiberias Augustus in Byzanz Papst Gregor dem Grossen zum Geschenk gemacht habe, der sie an Thedolinde, Königin der Longobarden weitergegeben habe. Siehe Eiserne Krone -> Eiserne Krone der Lombardei im Dom von Monza.
  4. Des Weiteren soll die hl. Helena einen der wahren Nägel in ihrem "Sessorianum" genannten Palast aufbewahrt haben, dem Vorgängerbau der Santa Croce in Gerusalemme.
  5. Bezüglich der 14 (bzw. 15) von Calvin mit spöttischem Unterton angeführen Kreuznägel (Mailand – Carpentras – zwei in Rom Sainte Helène und Sainte Croix – Sienna – Venedig – drei in Deutschland, nämlich in in Köln, in der église des trois Maries [?, Dreimarienkapelle] und in Trier, in Paris in der Sainte-Chapelle du Palais und bei den Karmeliten, in Saint-Denis – Bourges – Tenaille und Draguignan) schrieb Moréri, dass der Ort Tenaille nicht aufzufinden sei, dass es wahre Nägel scheinbar weder in Sienna, noch in Köln, noch bei den Karmeliten in Paris noch in Draguignan gegeben habe, dass die Helenenkapelle mit der Kirche Santa Croce identisch sei, dass in der Sainte-Chapelle einzig die Dornenkrone und die Lanze aufbewahrt worden wären, und der Nagel von Saint-Denis – mit kleineren Ausmassen – laut der Überlieferung ein Nagel des Kreuzestitels [folglich also kein wahrer Kreuzigungsnagel Christi] sei. Letzterer sei der Abtei von Karl dem Kahlen geschenkt worden, der ihn aus Aachen mitbrachte, wo Karl der Grosse ihn aufbewahren liess. Er befindet sich, wie schon weiter oben angegeben, im Domschatz der Notre-Dame de Paris. --CEP 18:13, 2. Jun. 2010 (CEST)

Zahlensysteme: Welche Zeichen nach den Buchstaben?

Welche Symbole werden üblicherweise nach den Buchstaben für große Zahlensysteme benutzt? Z.B. im Hex-System werden zusätzlich zu den Ziffern A-F benutzt. Was aber bei Zahlensystemen (z.b. Basis 53) nach den Buchstaben, also nach dem Z. --217.238.138.125 16:09, 29. Mai 2010 (CEST)

Werden solche Zahlensysteme denn überhaupt "üblicherweise" benutzt? --Eike 16:10, 29. Mai 2010 (CEST)

Keine Ahnung es ist eher Interesse halber. -- 217.238.138.125 16:11, 29. Mai 2010 (CEST)

Ich denke, da gibt's keinen Standard, weil's selten bis gar nicht genutzt wird. Aus der Informatik ist's mir jedenfalls nicht bekannt. --Eike 16:18, 29. Mai 2010 (CEST)
217.238.138.125 ist doch eine vierstellige Zahl zur Basis 256, die auch noch in der Informatik verwendet wird. Also  . Die Antwort auf die Ausgangsfrage ist dann: Man verwendet wieder Dezimalzahlen für die Ziffern und trennt die einzelnen Ziffern durch einen Punkt. --Hjaekel 18:46, 29. Mai 2010 (CEST)
Sorry, aber das ist Quatsch. Eine IP ist ein 4-Tupel von Ganzzahlen deren Wertebereich von 0 bis 255 reicht. Die Basis ist 10. Alternativ (bzw. ursächlich) ist es in Basis 2 eine 32-Bit-Zahl. --Schmiddtchen 22:14, 29. Mai 2010 (CEST)
Wieso ist das Quatsch? Die o.g. IP ist als Binärzahl dargestellt 11011001 11101110 10001010 01111101. Im Dezimalsystem entspricht das 3 656 288 893. Wollte man die Zahl zur Basis 256 darstellen, bräuchte man einen Zeichenvorrat von 256 Zeichen und müsste an die erst Stelle das 217. Zeichen, dann das 238. Zeichen, dann das 138. Zeichen und dann das 125. Zeichen schreiben. Da der Umgang mit 256 Zeichen unpraktisch ist, schreibt man halt den Index des Zeichens in Dezimalschreibweise hin und schreibt somit 217.238.138.125. Die Darstellung von IPv6-Adressen verwendet man dann eine Darstellung zur Basis 65 536 und die Zeichenindexe werden hexadezimal angegeben. --Hjaekel 23:15, 29. Mai 2010 (CEST)
Deine Interpretation klingt schon interessant, aber ich denke auch, dass das stark zurechtinterpretiert ist. Es werden keine 256 Symbole verwendet, und ist damit kein Zahlensystem zur Basis 256. So definieren wir's auch z. B. in Stellenwertsystem. --Eike 23:23, 29. Mai 2010 (CEST)
Was spricht denn dagegen, jede einzelne Zahl von 0 bis 255 als "Symbol" zu betrachten? Und das wären dann 256 Symbole. --Mister Universum 01:41, 30. Mai 2010 (CEST)
Dagegen spricht erstmal nichts, aber ist es wirklich wünschenswert, ausserhalb eines theoretischen Kontextes zuzulassen, dass jede beliebige Zahl als abstraktes Symbol einer beliebigen Basis zugelassen wird? Das erschwert Kommunikation und Datenaustausch ganz ungemein. Was ich angreife, ist das Beispiel IP, zusammen mit der Aussage, dass das in der Tat ein Beispiel aus der Praxis für eine Repräsentation einer Zahl in einer hohen Basis ist. Stattdessen führt es einfach nur zu einer Überladung von wohlbekannt anderweitig verwendeten Zeichen, und das ohne Grund, denn es wird einfach von niemandem so verwendet und dürfte damit eher zu Verwirrungen als zu Erleuchtungen beim Frager führen. Der einzige Grund, warum eine IP überhaupt auf diese Weise interpretiert werden kann ist, dass zusätzliche Zeichen (Punkte) verwendet werden, um die einzelnen Stellen voneinander zu trennen. Damit sind wir bereits weg vom Konzept einer simplen Zahl, und nunmal im Bereich von komplexen (als Gegensatz zu simpel, im Sinne von strukturierten) Zahlenstrukturen, die gängigerweise als Vektor interpretiert werden. In dem Sinne ist die Interpretation als simple Zahl zu einer beliebigen Basis nicht mehr als eine beliebige Kodierung des Vektors/der Datenstruktur und damit zumindest unkonventionell. --Schmiddtchen 13:17, 30. Mai 2010 (CEST)
Ein Stellenwertsystem mit hoher Basis, das tatsaechlich benutzt wird, ist das Sexagesimalsystem (Basis 60). Zitat aus dem Artikel: Sexagesimalzahlen werden durch arabische Ziffern wiedergegeben, in dem man zwischen zwei einzelne Sexagesimalstellen ein Komma schreibt. Die ganzen Sexagesimalstellen trennt man dagegen durch ein Semikolon von den gebrochenen ab und bei fehlenden Stellen bzw. Leerzeichen schreibt man eine „0“ (das ist dann jedoch Interpretation): so bedeuten z. B. 30,0 = 30·60 und 0;30 = 30/60.. Das ist das gleiche System, wie bei der Interpretation der IP-Adresse. Andere Darstellungsmoeglichkeit: 20°32′43″. --Wrongfilter ... 15:36, 2. Jun. 2010 (CEST)

Noch eine Frage zu der oben aufgestellten Forderung, die Symbole dürfen nicht durch Dezimalzahlen ersetzt werden: Wie soll das bei Zahlensystemen gehandhabt werden, die unendlich viele Symbole erfordern (z.B. das Fakultätsbasierte Zahlensystem)? --Hjaekel 22:28, 2. Jun. 2010 (CEST)

Fettverbrennungsmethoden

Hallo. Google war für Antwort auf diese Frage leider nicht vorteilhaft genug. Deswegen frag ich hier nach. Könnt ihr mir bitte alle Lebensmitteln und Stoffe, Tabletten oder Flüssigkeiten auszählen die reichlich viel Fett am menschlichen Körper verbrennen? Danke! 86.33.52.120 00:31, 30. Mai 2010 (CEST)

Körperfettanteil und Fettverbrennung schon gelesen? Auch wenn immer wieder von fettverbrennenden Lebensmitteln wie hier geschrieben wird - die gibt es nicht wirklich. Und bitte: Ohne ärztliche Beratung Finger weg von frei verkäuflichen Medikamenten zur Fett-/Gewichtsreduzierung. --91.89.55.163 00:40, 30. Mai 2010 (CEST)
Die Idee, man könne durch das Essen von bestimmten Lebensmitteln Fett verbrennen, erscheint mir irgendwie suspekt. Weniger (Fett) essen und mehr Bewegung ist sicherlich sinnvoller. - Jonathan Haas 00:56, 30. Mai 2010 (CEST)
Tagelang hartgeschmorter Schweinesauerbraten soll manchmal derart zäh und anstrengend zu kauen sein, dass man bei seinem Verzehr (Kaumuskeln!) durchaus mehr Kalorien aufwenden kann, als letztendlich daraus wieder zugeführt wird. --77.177.41.210 01:10, 30. Mai 2010 (CEST)
In einem meiner Lieblingsstrips von Garfield findet er eine Schachtel mit "Diätkeksen". Er frisst sie sofort komplett auf. Mit vollgestopftem Bauch liegt er anschließend auf dem Rücken und stöhnt: "Noch sechs Schachteln davon und ich bin dünn wie ein Strich!" --PeterFrankfurt 02:31, 30. Mai 2010 (CEST)

Man braucht keine Nahrung die "Fett verbrennt". Du musst nur einfach weniger Energie aufnehmen als du benötigst. Hier ist eine Nährstofftabelle: [38] Wenn du die richtigen Nahrungsmittel kombinierst kannst du abwechslungsreich und gesund essen bis du platzt und nimmst ab. Seelachsfilet mit Karotten zum Beispiel. Davon muss man am Tag zwei Kilo essen um nicht zu verhungern. --FNORD 14:09, 30. Mai 2010 (CEST)

Zu den Tabletten: Mir sind nur Appetitzügler und Tabletten beklannt, die die Fettaufnahme im Darm reduzieren, also dazu führen, dass das meiste Fett wieder ausgeschieden wird. Soviel ich weiß haben die aber immer auch Nebenwirkungen, letzere insbesondere Durchfall. Ansonsten frag ich mich, ob es wirklich gesund wäre, die Fettverbrennung anzuregen, ohne die Erhnährungsgewohnheiten oder die körperliche Betätigung zu ändern, das würde dann nämlich nur mit einem erhöhten Grundumsatz nützlich sein, um abzunehmen was wiederumbedeuten würde, dass der Stoffwechsel die ganze Zeit (24h/Tag bzw.so lange die Tablette wirkt) aktiver ist als sonst, außerdem würde der Körper wahrscheinlich erheblich mehr schwitzen, um die Körpertemperatur konstant zu halten.

Wenn man jedoch eine Diät oder allgemeine Ernährungsumstellung macht, kann es durchaus sinnvoll sein, die Fettverbrennung anzuregen, dadurch nimmt man zwar auch nicht schneller ab (außer man erhöht den Gesamtenergieverbrauch), aber es würde mehr Fett und dafür weniger Muskelmasse verbrannt werden. --MrBurns 14:59, 2. Jun. 2010 (CEST)

Glaubst du wirklich dass Muskeln verbrennen? Meine Muskeln brennen vielleicht nach grosser Leistung aber verbrennen und somit als Folge von Bewegung kleiner werden habe ich noch nie beobachtet. Bei den Magersüchtigen gibt es so was wie Muskelschwund der angeblich schwer rückgängig gemacht werden kann. --Netpilots 15:15, 2. Jun. 2010 (CEST)
Dass die Muskeln verbrennen ist nach derzeitigem Stand der Forschung auch nicht richtig, es verbrennen nicht unbedingt ganze Muskelfasern (dass sich die Zahl der Muskelfasern beim Menschen verändern kann ist noch nicht nachgewiesen). Was jedoch passieren kann ist, dass ein Teil der Muskelmasse, also Proteine, die in den Muskeln vorhanden sind, verbrannt werden und die Muskeln dadurch schwächer werden. Bei jeder Diät, die zu einer halbwegs schnellen Gewichtsreduktion führt ist zu beobachten, dass die Muskelmasse, die man mit verschiedenen Methoden mesen kann, abnimmt, wenn man sein Bewegungspensum nicht ändert. Es handelt sich im Prinzip um den umgekehrten Effekt des Muskelaufbaus. --MrBurns 14:20, 3. Jun. 2010 (CEST)

Papstname amtlich?

Ist der Papstname amtlich in dem Sinne, dass er im Personalausweis von Ratzinger drin steht? Στε Ψ 21:50, 28. Mai 2010 (CEST)

In seinem vatikanischen Diplomatenpass. --08-15 21:58, 28. Mai 2010 (CEST)
Glaubst du wirklich der Papst habe einen zpeziellen Personalausweis? Als es noch nicht so bekannt war benutzte er bestimmt den Pass der auf Ratzinger lautete und den hat auch jetzt noch. Im Artikel Benedikt_XVI. und der Diskussion steht so einiges über Staatsbürgerschaft. --Gustav Broennimann 22:01, 28. Mai 2010 (CEST)
Der Papst hat genauso wie die in der vatikanstadt tätigen kardinäle, Amtsträgerm Diener und Soldaten einen speziellen Pass und auf Zeit die Vatikanische Staatsbürgerschaft kumulativ zu seiner deutschen. Bei seinem bundesdeutschen Pass sind Künstler und Ordensnamen einzutragen, wie das im Fall der vatikanstadt ist weiss ich nicht. --Polentario Ruf! Mich! An! 22:08, 28. Mai 2010 (CEST)
Der Papst hat allen Ernstes auf Zeit die vatikanische Staatsbürgerschaft? Ich lese und staune. --Snevern (Mentorenprogramm) 22:37, 28. Mai 2010 (CEST)
Ja, warum auf Zeit? Kardinal bliebe er doch, selbst wenn er als Papst zurückträte - oder haben wirklich nur die ständig dort wohnenden Kardinäle die vatikanische Staatsbürgerschaft? BerlinerSchule 23:00, 28. Mai 2010 (CEST)
Die Kardinäle überall sonst in der Welt sind keine vatikanischen Staatsbürger. Und soweit ich weiß hat es in der Kirchengeschichte bislang genau ein einziges Mal einen freiwilligen Rücktritt eines Papstes gegeben - ist also eigentlich nicht wirklich praxisrelevant... Aber man lernt halt immer noch dazu. --Snevern (Mentorenprogramm) 23:14, 28. Mai 2010 (CEST)
Die geringe Rücktrittsfreudigkeit bei Päpsten ist bekannt. Aber es scheinen doch heute leichter gute Gründe für einen Rücktritt zusammenkommen zu können als in vielen anderen Epochen der Kirchengeschichte... BerlinerSchule 23:24, 28. Mai 2010 (CEST)
Das war Coelestin V.. Seine letzte Amtshandlung war, den Rücktritt vom Amt des Papstes aus Alters- oder Gesundheitsgründen kirchenrechtlich möglich zu machen. Dann hat er von diesem Recht Gebrauch gemacht. -- Martin Vogel 23:54, 28. Mai 2010 (CEST)
Ich finde die Frage insofern interessant, als sich überhaupt die Frage stellt ob er noch einen bundesdeutschen PA hat? Kumulativ bezieht sich sich auf das vatikanische Recht nicht auf das bundesdeutsche, genaugenommen müßte er wegen der Annahme einer fremden Staatsbürgerschaft ausgebürgert sein, zumindest bis er diese wieder aufgibt - aber vermutlich ist er dann tot. In dem Zusammenhang ist auch interessant als was der zukünftige tote Papst (falls er wirklich nicht zu Lebzeiten zurücktritt) dann gilt - als deutscher oder vatikanischer Staatsbürger ;-) --☞☹Kemuer 05:44, 30. Mai 2010 (CEST)
Die Annahme einer ausländischen Staatsangehörigkeit führt nicht unbedingt zum Verlust der deutschen. Bedingung ist lediglich, daß vorher einer Antrag auf Beibehaltung der deutschen Staatsangehörigkeit gestellt wird. Nimmt man die eines EU-Staates oder der Schweiz an, so behält man die deutsche auch ohne Stellung eines Antrages. Quelle: Bundesverwaltungsamt -- Wiprecht 15:06, 30. Mai 2010 (CEST)
Der Vatikanstaat ist weder EU-Mitglied noch Schweizer Kanton. Und wenn er tot ist, hat er gar keine Staatsbürgerschaft mehr. Übrigens kann ich mir nicht vorstellen, dass der nochmal irgendwann irgendwo einen Reisepass vorzeigen muss, wie wir gewöhnlichen Sterblichen das manchmal tun müssen. Ich (kein Papst) muss ihn auch nicht mehr oft vorzeigen, aber vor mir auf die Knie gesunken ist noch kein Zoll- oder sonstiger Kontrolleur. Und den Ring Hand geküsst hat mir auch noch keiner. Was aber daran liegen kann, dass ich gar keinen Ring trage. BerlinerSchule 20:06, 30. Mai 2010 (CEST)
Ob er vielleicht den Pass auch hat: Phillipper 3,20? ;-) mfg,Gregor Helms 20:18, 30. Mai 2010 (CEST)
@BerlinerSchule, hast du ein Problem einfache Sätze zu verstehen? Hast du die Links überhaupt angeklickt? Wenn ein Deutscher eine andere Staatsangehörigkeit neben der Deutschen annehmen will, z. B. ein Kardinal Ratzinger die Vatikanische, so muß er vorher einen Antrag auf Behalt der Deutschen stellen. Damit wird er zum Doppelstaatsbürger. An diesem Status ändert sich nichts mehr wenn er später zum Papst gewählt wird. Bekommt man (oder er) die zweite Staatsangehörigkeit gar verliehen, also nicht durch eigenes Beantragen, so hat dies auf die bisherige deutsche keinen Einfluß. Unabhänig davon müssen seit 2007 Deutsche, die EU-Bürgerschaften bzw. die Schweizer annehmen, keinen solchen Antrag auf Behalt mehr stellen, da sie automatisch Doppelstaatsbürger werden. -- Wiprecht 23:43, 30. Mai 2010 (CEST)
Ausserdem belehrt uns Vatikanische Staatsbürgerschaft dahingehend, dass Personen, die diese Staatsbürgerschaft verlieren und daneben keine andere mehr haben, automatisch zu italienischen Staatsbürgern werden, was auf einer Bestimmung aus den Lateranverträgen beruht. Falls Papa Ratzi also kein Deutscher mehr ist, würde er bei Rücktritt und Wohnsitzwechsel Italiener. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 21:13, 1. Jun. 2010 (CEST)
@BerlinerSchule, Das dies: Übrigens kann ich mir nicht vorstellen, dass der nochmal irgendwann irgendwo einen Reisepass vorzeigen muss, wie wir gewöhnlichen Sterblichen das manchmal tun müssen kein wirkliches Argument ist sollte Dir aber klar sein, ob er es praktisch (nicht mehr) muß, heißt ja noch lange nicht das er trotzdem müßte (falls er mal ganz privat reisen würde). --☞☹Kemuer 05:11, 4. Jun. 2010 (CEST)

Siehe [39] und [40]. --Atlan Disk. 16:09, 4. Jun. 2010 (CEST)

Privatreisen kann er sich garnicht mehr leisten, so ganz ohne Einkommen. Der arme Papst! (Hab aber grad keine Zeit ihn zu bedauern  Vorlage:Smiley/Wartung/:d ) --Oliver 03:46, 7. Jun. 2010 (CEST)
Achja: und „nicht mehr vorzeigen müssen“ ist ungleich „nicht haben“! --Oliver 03:48, 7. Jun. 2010 (CEST)

Paßkontrollen hochrangiger Staatsgäste

Hm, wie ist denn das generell? Müssen hohe Staatsgäste Pässe vorzeigen, also z.B. Premierminister, Präsidenten, Kanzler und Konsorten? Daß die persönlich an der Paßkontrolle anstehen, können wir wohl ausschließen... aber gibt es da irgendwo einen kleinen Beamten, der die Diplomatenpässe der Form halber einmal vorzeigt, und sie werden dann brav abgestempelt? Müßten doch hübsche Stücke für spätere Museen sein... andererseits, falls entsprechend oft gereist wird, sollten sie ständig voll sein. Also: Passiert das noch, oder wird ab bestimmtem Rang völlig auf Paßkontrollen verzichtet? In der Paßverordnung finde ich dazu nichts. Falls es aber doch so einen Verzicht gibt: Ist das offiziell geregelt? Oder läßt man es einfach geflissentlich unter den Tisch fallen?

Kurz: Irgendwelche erhellenderen Antworten? --Ibn Battuta 10:00, 7. Jun. 2010 (CEST)

Für die Durchführung von Grenzkontrollen ist statt der Passverordnung eher das Bundespolizeigesetz relevant, hier primär § 22 i. V. m. § 2. Das regelt als Eingriffsermächtigung naturgemäß aber nur, dass Kontrollen durchgeführt werden dürfen, nicht dass sie stattfinden müssen. Wer kontrolliert wird und wer nicht ist dann schlicht eine Frage interner Dienstanweisungen. Wenn ich mal den einzigen Staatsbesuch generalisiere, den ich näher miterleben durfte, dann gibt es für alle gemeinsam reisenden Mitglieder der Delegation eine Liste, die der Gastgeberstaat vorab erhält und die eine Kontrolle der einzelnen Pässe ersetzt. Wer separat reiste, wurde dagegen ganz normal kontrolliert. Also eigentlich ganz einfach und logisch. -- Rudolph Buch 20:13, 7. Jun. 2010 (CEST)

Passender Laptop für wissenschaftliches Arbeiten

Hallo zusammen. Google hilft nicht weiter, also frage ich mal hier: Ich brauche für wissenschaftliches Arbeiten den passenden Laptop. Was müsste der an Arbeitsspeicher, Prozessor und sonstigem drauf haben, um problemlos

parallel zu bewältigen? Danke euch im Voraus und einen schönen Sonntag! -- Nocheine 18:25, 30. Mai 2010 (CEST)

Das sollte jedes halbwegs aktuelle Mittelklassegerät bewältigen. Ein flotter Dualcore-Prozessor (etwa einer aus der i5-M-Serie von Intel) und nicht am Arbeitsspeicher knappsen, also ruhig 4GB. Sparen kannst du für deine Zwecke eher an der Grafik. Je nach Arbeitsweise müsste man sich noch über Netzwerkanbindung, Speicherplatz und Batterielaufzeit Gedanken machen. Grüße 85.180.196.179 18:39, 30. Mai 2010 (CEST)
Danke sehr! Dann kann ich jetzt endlich sinnvoll gucken. Und Mittelklasse hört sich auch super an, denn das Budget ist natürlich auch etwas begrenzt. Grüße -- Nocheine 19:41, 30. Mai 2010 (CEST)
Besonders anspruchsvoll klingen die Anforderungen nicht. Da ist ja nichts spezifisch „wissenschaftliches“ bei. Viel Leistung brauchen Sachen wie Rendering, Videobearbeitung, komplexe Simulationen usw. Und natürlich Spiele. Rainer Z ... 22:12, 30. Mai 2010 (CEST)
Kaffeefest sollte er sein. Wenn das Budget begrenzt ist, könntest du auch überlegen, einen gebrauchten IBM, HP oder sowas zu besorgen. Da hat man deutlich mehr Freude dran als an neuen Billiggeräten. -- Janka 23:46, 30. Mai 2010 (CEST)
Sehr wichtiger Punkt die Kaffeefestigkeit. Tee- und Saftresistent muss er auch sein. Und die Idee mit den gebrauchten Geräten ist sicher eine gute. Vor allem wo ja einige Anbieter gerade noch ein Jahr Garantie geben. Da ist dieser Vorteil auch hin. -- Nocheine 00:21, 31. Mai 2010 (CEST)
Mein T43 hat keine drei Wochen nach dem Kauf einen noch ziemlich vollen Kaffeebecher über sich ergehen lassen müssen, einzige Folge war, das die Leertaste ein paar Tage ein wenig verzögert zurückkam (was wohl den 2 Stück Zucker geschuldet war...). Worauf du auch achten solltest, ist eine hohe Displayauflösung. Bei nicht-billig-Herstellern wie Dell oder Lenovo (X- und T-Serie!) kann man häufig zwischen verschiedenen Displays wählen, meiner Meinung nach lohnt sich der Aufpreis für eine hochauflösende (und wenn das Laptop viel unterwegs ist: nicht-spiegelnde!) Anzeige. Ich habe 1400x1050 und damit fast die doppelte Displayfläche (187%) wie die 1024x768er, die damals häufig verbaut wurden. Damit kann man duchaus auch mal zwei Dokumente nebeneinander öffnen, was für dich westentlich wichtiger sein wird als ein schneller Prozessor oder eine leistungsfähige Grafikkarte. --85.180.82.107 06:41, 31. Mai 2010 (CEST)
Weia. Und dann noch mit Zucker! Erhöhter Schwierigkeitsgrad! :) Danke für die Erinnerung an das Display! Ein nicht-spiegelndes Display ist für mich sowieso Pflicht. Aber sehr gut zu wissen, dass es da bei einigen Anbietern Optionen gibt, denn was man so sieht, gibt es ja eigentlich nur noch spiegelnde per Default. Ich bin ja eher die Hin-und-Her-Schalterin als dass ich zwei Dokumente nebeneinander offen habe, aber ist sicherlich eine gute Idee einzuplanen, dass sich das ändern kann. Damit ich dann nicht in zwei Jahren wieder grummele, weil mein Laptop nicht mehr zu mir passt. :) Grüße-- Nocheine 09:00, 31. Mai 2010 (CEST)
Noch was: Nimm besser ein Gerät mit größerem Bildschirm. Die sind zwar unhandlicher, aber für Textdokumente einfach angenehmer. Rainer Z ... 12:27, 31. Mai 2010 (CEST)
1400x1050 ist keine große Auflösung, sondern eine mittlere. Große Auflösungen sind sowas. Allerdings muss man da schon die Fontsize größer stellen, weil sonst wirds schwer zu lesen, was aber bei Vista und 7 kein großes Problem mehr ist. Bei großen Bildschirmen findet man dann halt mehr Geräte mit hohen Auflösungen und man bringt auch mehr Informationen am Bildschirm unter beid er gleichen Auflösung, weil amn die Fontsize nicht so groß machen muß wie bei kleineren Bildschirmen. Die Nachteile von Geräten mit großen Bildschirmen sind halt Platzbedarf, Gewicht und zumindestens früher teilweise niedrige Akkulaufzeiten, ob letzeres Problem noch besteht, weiß ich nicht. --MrBurns 12:55, 31. Mai 2010 (CEST)
Danke schön. Bei der Bildschirmgröße bin ich tatsächlich noch am überlegen. Je größer, desto komfortabler natürlich. Auf der anderen Seite haben ich und mein Rücken unsere Lektion gelernt - der neue Laptop muss leicht sein. Oder jedenfalls nicht sauschwer. :)-- Nocheine 19:45, 31. Mai 2010 (CEST)
Ich hatte ja schon nach deiner Arbeitsweise gefragt. Nehmen wir etwa folgendes Szenario an: Du hast nur einen Rechner, den benutzt du zur Recherche in verschiedenen Bibliotheken und zum Zusammenschreiben am Schreibtisch. Dann, wie gesagt, ein Mittelklassemodell, und zwar in der 15-Zoll-Klasse, damit man es leicht tragen kann. Für den Schreibtisch ein zweiter Bildschirm - macht die Arbeit so viel leichter. Am Gerät selbst muss es dann nicht die höchste Auflösung sein. Wichtiger ist, dass der Akku ausreichend lange hält und die Festplatte ausreichend groß ist. Grüße 85.180.194.50 20:41, 31. Mai 2010 (CEST)
Offenbar ist das Arbeitsszenario doch wirklich wichtig für die Auswahl, denn ich arbeite schon in der Bibliothek (mit den oben beschriebenen Programmen und vielen rumliegenden Blättern und Büchern). Ein externer Bildschirm passt daher leider nicht. Verflixt. Wäre grundsätzlich eine super Idee. Aber auch so habe ich jetzt glaube ich eine gute Idee, was für ein Laptop sinnvoll ist. Dafür noch einmal ganz vielen Dank für euer aller Input!!-- Nocheine 21:13, 31. Mai 2010 (CEST)
Falls das Gerät deinen fianziellen Rahmen nicht sprengt, wäre z.B. dieses zu empfehlen. Hat 15,4", eine hohe Auflösung und mit 4GB ausreichzend viel RAM (bei 2GB kann man auch mit einfachen Anwendungen in Vista und 7 schon an Grenzen stoßen, wo dann das Swapping und damit der Performanceeinbruch richtig beginnt, man muss aber schon ein paar Anwendungen + einige Tabs im Firefox gleichzeitig offen haben dafür). Viel billiger gehts mit einer so hohen Auflösung und 15,4" ohnehin nicht. Gewichtsmäßig dürfte es im Mittelfeld liegen. Ich wieß nicht, ob du in der Bibliothek immer einen Stromanschluss zur Verfügung hast, wenn nicht dann hätte das Gerät auch noch den Vorteil, dass es , falls dir die Akkulaufzeit nicht reicht, es sich mit einem 9-Zellen-Akku nachrüsten lässt (Standard sind 6 Zellen). --MrBurns 15:21, 2. Jun. 2010 (CEST)
PS: Falls in die Bibliothek öfters die Sonne reinscheint, solltest du auch auf jeden Fall auf einen non-glare TFT achten (damits nicht zu arg spiegelt), den z.B. auch das von mir erwähnte Gerät hat. --MrBurns 15:25, 2. Jun. 2010 (CEST)
PPS: für ca. 100€ mehr bekommst du eine noch höhere Auflösung (+ eine etwas schnellerte CPU mit Vanderpool + eine größere Festplatte), allerdings mit glare TFT, was beio Sonneneinstrahlung ien Problem darstellen kann. Nur Non-glare + 1900er-Auflösung wird bei 15,x" schon richtig teuer. --MrBurns 18:23, 2. Jun. 2010 (CEST)
Hui. Vielen Dank für den konkreten Tipp! Sieht alles sehr fein aus und es ist wahrscheinlich eh schlauer, lieber jetzt an meine finanziellen Grenzen zu gehen als in einem Jahr festzustellen, dass das Gerät nicht gut genug ist. Und anti-glare ist eh Pflicht für mich, da ich schon eine Brille habe. Muss nicht Reflektionspingpong spielen. :) P.S.: Eine konkrete Frage zurück - was hältst du denn von Dell als Hersteller? Ist das zu empfehlen? So für die Wahlmöglichkeiten meinerseits... Grüße-- Nocheine 19:26, 2. Jun. 2010 (CEST)
Dell ist im Prinzip nicht schlecht bei Laptops, aber zumindestens früher waren sie beim Preis/Leistungsverhältnis nicht die besten. Auch sehr wichtig bei Laptops ist der Service, wie gut Dell dabei ist, kann ich nicht sagen (leider weiß ich das aber auch von MSI, Sony und HP nicht, nur bei gericom weiß ich, dass die zumindestens früher einen extrem schlechten Service hatten, z.B. waren Wartezeiten von vielen Monaten bei Reperaturen keine Seltenheit, allerdings düfte gericom wohl ohnehin vom Markt verschwunden sein, nachdem sie 2008 aufgekauft wurden). --MrBurns 14:29, 3. Jun. 2010 (CEST)
Da du ja offensichtlich im Internet kaufen willst, nochmal eine echte Empfehlung von mir (ist jetzt leider Werbung, aber aus eigener guter Erfahrung): Geh zur Seite dieses Ladens, such dir da ein gebrauchtes IBM T41 oder sowas für ca. 200 Euro aus, nimm die große Bildschirmauflösung, dazu noch 2GB RAM, eine neue deutsche Tastatur und einen neuen 9-Zellen-Akku. Bekommst du für ca. 400 Euro einen sehr guten Laptop für deinen Zweck. Falls er noch leiser als leise sein soll, nimmst du statt der Festplatte eine SSD. Wichtig: Falls du MS-Windows benutzen willst, musst du das da auch einzeln dazukaufen. Ich hab meinen Bruder und meine Frau mit diesen Dingern ausgestattet und bisher nur Positives gehört. -- Janka 19:25, 3. Jun. 2010 (CEST)
Guter Punkt, der Service. (Ich kann zu Sony nur sagen, dass ich den noch nie brauchte.) Und Janka, vielen Dank für den Shop-Tipp. Ich würde auch im Laden kaufen, aber online ist auch praktisch. Werde gleich mal nähere Blicke werfen. Danke dir! (nicht signierter Beitrag von Nocheine (Diskussion | Beiträge) 00:14, 6. Jun. 2010 (CEST))

Ohne die Diskussion gelesen zu haben, hätte ich schon auf Deine Frage antworten können: Alles, was Du möchtest, kann bereits ein total veraltetes, günstiges Modell. Ich benutze zwar nicht OneNote, LitLink oder Endnote, aber meines Wissens sind letztere beiden auch nicht so ressourcenintensiv. Dafür benutze ich zuweilen noch weitere Programme parallel, dazu öffne ich etliche Browser-Fenster (manchmal zwei Browser parallel). Meine Rekorde mit knapp 100 Fenstern (vielleicht auch mal darüber, da zähle ich nicht mehr) hat, wenn ich mich richtig erinnere, sogar noch mein absoluter Billig-Laptop von 1999 oder 2000 geschafft. (Arbeitsspeicher- und Prozessor-Zahlen habe ich vergessen, aber die gesamte Festplatte war 2GB groß!) Kurz: Egal, was Dir andere einreden: Selbst billige Laptops können seit Jahren problemlos viele Programme gleichzeitig bearbeiten. Alles andere ist Dein Privatluxus, das mußt Du also entscheiden, ohne Dich um "Wissenschaftliches Arbeiten" zu kümmern. :o)

Was die Spielereien wie großer oder hochauflösender Display usw. angeht: Kommt auf Deine Arbeit an. Ich selbst finde es (für meine Anforderungen) Unsinn (siehe MrBurns zu den Nachteilen) und verzichte dankend. Ich benutze 14" (leider Widescreen, bringt höchstens mal etwas für Statistik-Tabellen o.ä.) - paßt prima in Tasche oder Rucksack und ist mit mir schon ziemlich durch die Weltgeschichte gereist. Jeder Zoll extra ist nicht nur schwer, sondern schlicht im Format unpraktisch (zu groß). Aber: Kommt alles mal wieder drauf an. Auch auf Deine Augen (Menschen mit mittleren Sehschwächen mögen meine Standardeinstellungen meist nicht). Und wenn Du gerne DVDs gucken willst, ist auch das etwas anderes. Wie gesagt, wissenschaftliches Arbeiten erlauben sie alle, Deine eigenen Luxuswünsche mußt Du selbst entscheiden.

Und was "Kaffeeresistenz" o.ä. angeht: Vielleicht habe ich etwas verpaßt, aber zumindest vermeintlich hochwertige Geräte wie Macs kann man selbst bei Leitungswasser total vergessen. Sofern ich nicht im Laden ein x-beliebiges Modell aus dem Regal ziehen und mit Wasser oder gar Klebrigkeiten begießen darf, glaube ich kein Wort von xy-Resistenzen. Und wovon ich kategorisch abraten würde sind Gebrauchtgeräte - es sei denn, mit ausreichend langer Garantie vom Hersteller (also in der Regel nicht "gebraucht", sondern B-Ware). Ich kenne den oben verlinkten Lapstore nicht, würde seine Garantie aber extrem gründlich durchlesen, bevor ich auch nur darüber nachdenken würde, dort zuzugreifen. Wenn Du einen Gebrauchtcomputer kaufst, kannst Du nie wissen, wie er vorher behandelt wurde; selbst falls der Vorgänger nicht einmal wußte, was er falsch gemacht hat, kann er den Rechner malträtiert haben, und Du mußt's dann ausbaden. Ist ein Lotteriespiel und mir zu riskant.

Schließlich noch: Finanzielle Grenzen? Wie lange willst Du ihn denn einsetzen? Nach einem Jahr solltest Du - für Deine Arbeit - mit jedem Computer noch zufrieden sein, solange er läuft (s. Gebrauchtrechner). Und Rechner werden jedes Jahr billiger für ihre Leistung. Ich würde deshalb - sofern Du nicht im Geld schwimmst - immer nur genau knapp über die Grenze dessen gehen, was ich wirklich brauche. Denn was ich dieses Jahr teuer kaufe, bekomme ich schon bald hinterhergeworfen. (Und ja, ich kaufe meine Rechner auf ziemlich lange Lebenszeiten hin.) Für mich reicht dabei: passende Festplatte (der Rest kommt notfalls auf eine externe Festplatte), passende Akkulaufzeit (aber nicht übertreiben: sie bauen eh mit der Zeit ab; wenn der Akku für Dich extrem wichtig ist, mußt Du in ein paar Jahren eh nachrüsten); passendes (s.o.) Display; passende Garantie (ich selbst bin mit >= 1 Jahr gut gefahren). Überleg Dir, ob Du Spielereien wie Bluetooth oder generell besondere Schnittstellen möchtest. Achja, und der Dell-Service war vor ca. 3 Jahren in Ordnung; ob er's immer noch ist, findest Du mit ein paar Gugelsuchen heraus (aber nicht erschrecken: fast jeder, der sich irgendwo meldet, hat irgendwelche Probleme, also immer schön vergleichen mit anderen Anbietern und aufpassen, ob sie prozentual ähnlich viele Kundenbeschwerden haben). Vorteil bei Dell: Große Auswahl an halbwegs maßgeschneiderter B-Ware. Aber guck generell halt herum, wo's billig ist. - Viel Erfolg, Ibn Battuta 10:37, 7. Jun. 2010 (CEST)

Ich kenne den Laden und rate zu. Gewährleistung für Gebrauchtgeräte *muss* jeder Händler 1 Jahr geben (nach 6 Monaten Beweislastumkehr). Bei Neugeräten ist das kaum anders, da kauft man dann aus Ersparnisgründen üblicherweise auch nur 2 Jahre Garantie, auch wieder nach 6 Monaten Beweislastumkehr. Lieber einen gebrauchten Mercedes als einen neuen Fiat. Schließlich will man das Ding ja benutzen und nicht ständig in der Reparatur haben. -- Janka 11:15, 7. Jun. 2010 (CEST)
Das triffst's ziemlich gut. Ich würde eben lieber einen gebrauchten (zuverlässigen) Fiat als einen neuen (zuverlässigen) Mercedes haben. Will sagen: Große, platzverbrauchende, ressourcenintensive Dinge, die ich schlicht nicht brauche, möchte ich auch nicht haben. Andere hingegen wollen unbedingt den teuren Mercedes und/oder lassen sich einreden, der sei für sie irgendwie notwendig. Siehe oben: Gleich wird zur Mittelklasse geraten, obwohl Billigmodelle für die genannten wissenschaftlichen Anforderungen voll ausreichen würden. Klar, manche hören das lieber: Die möchten Luxus haben, sich aber nicht eingestehen, daß sie ihn haben wollen, und so erzählen sie sich dann, das sei alles für die Arbeit. Sofern die Anfragerin aber nicht zu dieser Spezies gehört: Genau, sie kann sich für das Geld eines neuen Fiat einen gebrauchten Mercedes kaufen. Oder sie kauft sich, wenn sie Lapstore traut, einen gebrauchten VW und benutzt das übrige Geld für etwas anderes als teure Technologie, die in 1-2 Jahren eh veraltet ist, aber immer noch funktionieren wird - egal ob "Mercedes" oder "VW".
Vielleicht noch ein letzter Hinweis: Mach Dir klar, wen die Computerbranche locken muß. Das sind nicht Wissenschaftler, die ein paar Texte bearbeiten (zumal Du anscheinend noch nicht einmal Statistikprogramme brauchst) und sich ohnehin einen Computer kaufen, wenn sie ihn brauchen. Sondern das sind Computerspieler, Musik- und Video-Editierer usw., die viel mehr Kapazitäten benötigen und immer wieder zum Aufrüsten verlockt werden sollen. Das sind dann Rechner der Mittel- bis gehobenen Klasse. Und natürlich versucht die Branche, auch die "Normal"bürger dahin zu bekommen, daß sie sich immer etwas Größeres kauft, als sie wirklich braucht... und dann etwas kauft, womit sie die Kapazitäten ausschöpfen. So funktioniert Marktwirtschaft. Ob Du mitspielen willst, entscheidest Du selbst. --Ibn Battuta 12:17, 7. Jun. 2010 (CEST) PS: Allerletzter Tip: Falls Du's noch nicht kennst, schau' Dir auch mal Programme wie Openoffice, vielleicht gar Linux an. Oft deutlich kapazitätenschonender. --Ibn Battuta 12:17, 7. Jun. 2010 (CEST)
War nun ich gemeint oder die OP? Falls ich da angesprochen war: Der Unterschied zwischen einem Mercedes und einem Fiat liegt in der Verarbeitung, nicht in den Features. Die kriegst du nämlich bei Fiat auch alle... nur funzen sie da nicht lange. Und Linux würde dir auf einem neuen Consumer-Notebook ganz schlecht bekommen, da wärst du erstmal nur am basteln. Denn bei Consumer-Geräten kommt es auf den letzten Cent an, deshalb wird ständig noch billigere Hardware gesucht und auch eingebaut. Genau deshalb habe ich die IBMs ja gekauft. Die hatten schon vor Jahren alles an Bord, was man heute so braucht. Das Zeug ist erprobt und funktioniert zuverlässig. Damit geht dann auch mit einer X-beliebigen Linux-Distribution alles OOTB. -- Janka 19:17, 7. Jun. 2010 (CEST)
Was haben billige Komponenten damit zu tun, dass linux schlecht läuft? Es stimmt zar, dass die treiberversorgung unter Linux teilweise schlecht ist, aber das betrifft durchaus auch teure Komponenten. --MrBurns 21:26, 7. Jun. 2010 (CEST)
PS: gerade bei Billigklaptops gibts einige, auf denen Linux installiert ist. Bei diesen Modellen ist damit zu echnen, dass nur Hardware verwendet wird, für die es auchkorrekt funktionierende Linux-Treiber gibt. --MrBurns 21:28, 7. Jun. 2010 (CEST)
Die Erfahrung lehrt mich das. Bisher hat noch jedes Schnäppchen, dass Bekannte und Verwandte angeschleppt haben mir bei einer Linux-Installation Kopfzerbrechen bereitet. Zugegeben, den Vogel hat ein Gerät von Dell abgeschossen. Das war so neu zusammengeschustert, dass es nicht mal für die Ethernethardware fertige Treiber gab. Die IDs musste ich von Hand in den Treiber reinbasteln. Danach hat es dann geklappt... Aber wir schweifen ab. Fazit: Gut abgehangen ist für eine Linux-Installation vorteilhaft. -- Janka 22:05, 7. Jun. 2010 (CEST)
Zu beachten ist jedoch, dass diese Gewährleistungsansprüche nur bei gewerblichen Verkäufern gelten, aber nicht bei Verkäufern, die nicht gewerblich handeln, diese müssen allerdings ausdrücklich erwähnen, wenn sie keine Gewährleistung geben. Ein neuer Laptop braucht übrigens nicht unbedingt mehr Resourcen als ein alter, bei Laptops hat sich soviel ich weiß beim Strombverbrauch in denletzten 10 Jahren nicht viel geändert, prinzipiell auch nicht bei den Akkulaufzeiten, allerdings haben neue Laptops neue Akkus und die halten meist länger als alte (wegen der Alterung des Akkus). Und uraltgerätre haben halt auch bei einfahcen Arbeiten nachteile, wegen dem gerngen Speicher. Wenn man genug verschiedene Sachen gelichzeitig offen hat, stößt man da schnell an seine Grenzen und selbst wenn nicht sind 1-2GB praktisch shcon pflicht, weil auch einfache Sofwtware wie Offiice-Software in den neueren Versionen mehr Speicher braucht. Außerdem gibts schon Software, die Vista als minimale Systemvoraussetzung hat, wenn man Pech hat lauft die nicht unter XP und Vista läuft erst ab 1GB RAM halbwegs brauchbar, wirklich gut erst ab 2GB und mit ordentlichem Multitasking können auch 2GB selbst ohne aufwendige Anwendungen knapp werden. 7 ist zwar etwas sparsamer als Vista, aber nicht viel. --MrBurns 18:53, 7. Jun. 2010 (CEST)