Dies ist ein Archiv der Seite Wikipedia:Auskunft. Es enthält alle Abschnitte, die in der Kalender-Woche 17 im Jahr 2011 begonnen wurden.

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Was sind eigentlich Staben?

Ich weiß, was ein Buch ist. Aber was sind die Staben? -- 87.123.6.244 01:56, 26. Apr. 2011 (CEST)

Buchstabe#Etymologie --91.56.172.87 02:33, 26. Apr. 2011 (CEST)
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Mandatory sentencing

Eine Mindeststrafenregelung im Sinne eines anglo-amerikanischen mandatory sentencing gibt es in Deutschland meines Wissen nach nicht- sehe ich das richtig? Gäbe es die Möglichkeit solch eine Regeleung in D einzuführen? Oder stehen dem sogenannte "Verfassungsrechtliche Bedenken" gegen?

http://en.wikipedia.org/wiki/Mandatory_sentencing

Grüße --79.197.55.82 12:13, 25. Apr. 2011 (CEST)

Steht im ersten Absatz des verlinkten Artikels: Bei uns gibt der jeweilige Gesetzes-Paragraph die Mindeststrafe vor (siehe z. B. http://dejure.org/gesetze/StGB/212.html). --Eike 12:28, 25. Apr. 2011 (CEST)

Blauer Monitor beim Energiesparmodus durch HDMI?

Hallo, seit ich an meiner Asus-Grafikkarte den HDMI-Anschluss nutze, wird der Monitor nicht mehr schwarz beim Energiesparmodus nach ein paar Minuten sondern blau. Bei DVI funktioniert es normal. Beim blauen Bildschirm wird wohl keine Energie eingespart. Was kann man machen, um die Energiesparfunktion unter HDMI zu nutzen? --93.129.38.239 14:44, 25. Apr. 2011 (CEST)

bei mir wird er auch erstmal blau und dann dauert es n paar sekunden bis es dem monitor zu langweilig wird... dann wird er schwarz und das power lämpchen wechselt von blau zu orange... --Heimschützenzentrum (?) 15:26, 25. Apr. 2011 (CEST)

Browser(verhalten) in Thunderbird einstellen

Gegoogelt habe ich, aber ich bin offenbar zu doof: Kann mir jemand verständlich erklären, was ich tun muss, damit TB Links mit meinem Standardbrowser Chrome und nicht mit FF öffnet? Grüße 85.180.201.238 21:24, 25. Apr. 2011 (CEST)

Ganz einfach: Standardprogramme bzw. Programmzugriff und -standards öffnen, und dann unter Standardbrowser das Google Chrom einstellen. -- ῐanusῐus    22:36, 25. Apr. 2011 (CEST)
Merci, jetzt geht's. Grüße 85.180.194.140 22:57, 25. Apr. 2011 (CEST)
Und dass er einfach den jeweiligen Standard-Browser nimmt, kann man nicht einstellen? Also, wenn man den Standard ändert, müsste man das in Thunderbird wiederum einstellen? --Eike 23:02, 25. Apr. 2011 (CEST)
Er nimmt den Standardbrowser, wie's scheint. Aus Gründen, die ich noch nicht nachvollziehen kann, war Chrome in meinem System aber nicht als Standard eingetragen, obwohl ich's angeklickt zu haben glaubte. Die komplizierten Rezepte, die ich nicht kapiert habe, beziehen sich darauf, einen anderen als den Standardbrowser für Thunderbird einzustellen. Grüße 85.180.194.140 23:07, 25. Apr. 2011 (CEST)
Ah, alles klar. Danke für die Aufklärung. --Eike 10:08, 26. Apr. 2011 (CEST)
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Frage zur Kommasetzung

Hallo zusammen! Ich meine, mich erinnern zu können, dass es eine recht einfache Faustregel gibt, mit der man sich merken kann, wann zwei Adjektive mit einem Komma voneinander getrennt werden und wann nicht. Bsp: ... das große blaue Haus ... Gehört zwischen "große" und "blaue" ein Komma? Und wie sieht es bei "das große alte blaue Haus" aus, auch wenn es für diese Formulierung wohl keinen Orden für besonders gutes Deutsch geben wird? Kann mir jemand auf die Sprünge helfen? -- Danke und Gruß   Sir Gawain Disk. 11:46, 26. Apr. 2011 (CEST)

Kommaregeln#Reihungen von Adjektiven schon gesehen? --Engie 11:52, 26. Apr. 2011 (CEST)
(BK) Es hängt davon ab, ob das Attribut mit dem Nomen "verklammert" ist: das große, alte, blaue Haus -> das Haus ist groß, alt und blau; das große, alte blaue Haus -> das blaue Haus ist groß und alt; das große alte blaue Haus -> das alte blaue Haus ist groß. Grüße 85.180.194.140 11:57, 26. Apr. 2011 (CEST)
Aaah! Jetzt weiß ich's wieder. Danke euch beiden für die Antworten. -- Gruß   Sir Gawain Disk. 12:21, 26. Apr. 2011 (CEST)
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Finaler Alarm Ton bei ST:VOY?

Hi! Ich wollte meinen AB etwas interessanter gestalten (bisher kommt kein Piep am Ende der Ansage, was wohl die vielen Anrufer erklärt, die dann nach der Ansage einfach auflegen...)... Wer weiß, wie der „finale Alarm Ton“ (also nicht wie bei Cpt. Picard immer höher werdend, sondern irgendwie eindringlich wabernd um eine Grundfrequenz...) bei StarTrek Voyager gemacht wird? Oder wo man ihn bekommen kann? Thx. Bye. --Heimschützenzentrum (?) 18:11, 26. Apr. 2011 (CEST)

Meinst Du den hier [1] ? --88.71.18.22 18:22, 26. Apr. 2011 (CEST)
ohoh... habs erst überlesen... hört sich witzig an... *rotfl* mal sehn, bei was die öfter auflegen... lol --Heimschützenzentrum (?) 18:24, 26. Apr. 2011 (CEST)
oops... selbst gefunden, obwohl ich es vorher nich geschafft hab... der zweite: [2] --Heimschützenzentrum (?) 18:22, 26. Apr. 2011 (CEST)
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Ich lege wenn nur ein Anrufbeantworter rangeht grundsätzlich auf. Ich will mit dem Angerufenen reden, nicht mit mit einem Band. --94.134.206.21 19:24, 26. Apr. 2011 (CEST)
da kann ich dich beruhigen... mein AB ist kein band sondern n Atom N270... :-) mit hyperthreading und n GHz... *scnr* --Heimschützenzentrum (?) 19:59, 26. Apr. 2011 (CEST)
Tja, und wenn bei mir jemand versucht anzurufen und spricht nichts aufs "Band", dann denke ich mir: Warum macht diese Person sich die Mühe, meine Nummer zu wählen, wenn sie mir dann doch nichts mitzuteilen hat? --A.Hellwig 00:09, 27. Apr. 2011 (CEST)

Plural von Tunnel

Eigentlich müsste das doch Tunnels heißen, aber das sieht so sch...blöd aus?--217.229.215.177 21:01, 26. Apr. 2011 (CEST)

Wiktionary: Tunnel. SteMicha 21:03, 26. Apr. 2011 (CEST)

Danke--217.229.215.177 21:20, 26. Apr. 2011 (CEST)

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Syntax ein- oder zweideutig ?

Im ORF (Ösi Staatsmedium) findet sich die (weitestgehend unbedeutende) Meldung: "Lagerfeld möchte Veronica Ferres nackt fotografieren". Ist dieser Satz klar zu parsen -im Sinne von "wer wird hier nackt sein" oder ist hier eine in der Syntax inherente Zweideutigkeit gegeben? --Cookatoo.ergo.ZooM 00:29, 25. Apr. 2011 (CEST)

Hier ist eine inhärente Zweideutigkeit gegeben. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 06:00, 25. Apr. 2011 (CEST)
Wohingegen unser Erfahrungskontext aber dazu fuehrt, dass diese inherent ambiguity in unserer Wahrnehmung (es sei denn, wir seien autistisch veranlagt, Sprachsyntaxanalyseprogramme oder haetten hier gerade einmal besonders aufgepasst) meist keine Rolle spielt. -- Arcimboldo 07:22, 25. Apr. 2011 (CEST)
Das hängt wohl davon ab, wen von beiden man sich nackt vorstellen will. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 07:40, 25. Apr. 2011 (CEST)

Geht man aber bei solchen Sätzen nicht immer davon aus, dass das Subjekt vorne steht und das Objekt hinten? Ich weiß, dass man das theoretisch tauschen kann, jedoch würde wohl fast niemand es so verstehen, wenn er den Satz hört. Anders ist das, wenn der Satz z.B. "Lagerfeld möchte ich nackt fotografieren" hieße. Nur in solchen Fällen ist dieser Tausch sinnvoll anwendbar. 92.231.209.157 07:47, 25. Apr. 2011 (CEST)

Subjekt oder Objekt ist hier eine weitere (freilich sehr gesuchte) Doppeldeutigkeit. Es ging dem Poster wohl um die Umstandsergänzung "nackt", die sich sehr wohl auf Subjekt oder Objekt beziehen kann. Grüße 85.180.201.238 08:14, 25. Apr. 2011 (CEST)
Die nackt-Doppeldeutigkeit hatte ich sogar übersehen. Allerdings müsste der Satz doch "Lagerfeld möchte nackt Veronica Ferres fotografieren." heißen, wenn sich nackt auf Lagerfeld beziehen soll. Kaum ein Leser würde es in der Ausgangsversion auf ihn beziehen. Wenn man es missverstehen will, kann man es auf Lagerfeld beziehen, aber für mich ist der Satz auch ohne Kontextwissen eindeutig. 92.231.209.157 08:25, 25. Apr. 2011 (CEST)
Man geht gewöhnlich von einer Subjekt-Verb-Objekt-Wortstellung im Deutschen aus. Aber gerade durch fremdsprachliche Einflüsse, die teilweise vom Markting innerhalb Werbung vorzufinden sind, oder durch beabsichtigt provokante Mehrdeutigkeiten in Überschriften, lassen sich Zuordnungen nicht immer eindeutig definieren. Es kommt immer auf den Kontext und das eigene Wunschdenken an. Steht der Satz im Fließtext oder wird er als Eyecatcher verwendet? Was ist wenn, man die Namen der beiden Personen gegen die von zwei Starfotografen austauschen würde und einer davon Spencer Tunick wäre? Ich finde solche Mehrdeutigkeiten ziemlich ärgerlich, da ich in Texten immer wieder daran hängen bleibe und (kurzfristig) den Bezug verliere. -- ζ 08:15, 25. Apr. 2011 (CEST)
"Lagerfeld möchte nackt ..." führt wieder zu der (auch etwas gesuchten) Doppeldeutigkeit, dass er bereits beim Wünschen entblößt sein könnte (er, nackt, möchte...). Noch ärgerlicher finde ich die häufigen Missverständlichkeiten, die entstehen. wenn - meist in Überschriften - entgegen der üblichen SVO-Reihe das Objekt nach vorne gezogen wird: "Das Siegtor schießt Butt." --Zerolevel 09:38, 25. Apr. 2011 (CEST)
Von einer SVO-Satzstellung gehe ich im Deutschen nicht unbedingt immer aus. Die Mittel, Abweichungen hiervon kenntlich zu machen, besitzt die Sprache schließlich - meistens.--Hagman 11:25, 25. Apr. 2011 (CEST)
<QUETSCH>Zum Beispiel durch eine kleine Umformulierung, z.B. "Den Siegtreffer schießt Butt." --Zerolevel 16:04, 25. Apr. 2011 (CEST)
Ich habe oben geschrieben, der Satz sei zweideutig. Ich muss mich korrigieren, er ist vierdeutig:
  1. Der nackte Lagerfeld möchte Veronika Ferres fotografieren
  2. Der Lagerfeld möchte die nackte Veronika Ferres fotografieren
  3. Den nackten Lagerfeld möchte Veronika Ferres fotografieren
  4. Den Lagerfeld möchte die nackte Veronika Ferres fotografieren
In einem solchen Falle verstehe ich, was ich verstehen will, je nach Laune.
-- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 14:14, 25. Apr. 2011 (CEST)
Zerolevel hat bereits darauf hingewiesen: Auch denkbar ist "Wenn L. nackt ist, hat er Lust, V.F. zu fotografieren/Wenn V.F. nackt ist, hat sie Lust, L. zu fotografieren. Nur der Vollständigkeit halber. Grüße 85.180.201.238 14:27, 25. Apr. 2011 (CEST)
Igitt, Lust bei nacktem Lagerfeld...--91.56.212.109 14:49, 25. Apr. 2011 (CEST)

Danke an alle. --Cookatoo.ergo.ZooM 23:52, 25. Apr. 2011 (CEST)

Da flattert mir gerade in den Briefkasten:
Kaufen Sie vom 25.4. bis 5.6.2011 zweimal für mindestens 30 Euro bei allen Esso Tankstellen Deutschlands mit Ihrer American Express Karte ein
Streng genommen steht da, das ich alle x-tausend Tankstellen zweimal beehren sollte. Gemeint ist hoffentlich etwas anderes. --Eingangskontrolle 12:48, 26. Apr. 2011 (CEST)

Brucheinser

Was ist ein Brucheinser bzw. was bedeutet er genau (ausser dass es sich um eine Note handelt). --Itu 05:50, 25. Apr. 2011 (CEST)

Hier erklärt er den Brucheinser, eine 1 mit einem Querstrich, also eine 4. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 05:55, 25. Apr. 2011 (CEST)
<hüstl> ... oder eine Note, die nicht so gut wie 1, aber besser als 2 ist, z.B. 1,18 oder 1,81 (hier noch enger gefasst). So blöd wie "4" sind die bayerischen Beamten doch nicht ..., oder? GEEZERnil nisi bene 08:43, 25. Apr. 2011 (CEST) Nach weiterem Lesen: Der Brucheinser war "in Realität" ein leidlich gute Note, wird aber von Thoma persifliert. Hier mehr.
Jaja, der Thoma Ludwig kannte seine Pappenheimer und hat auch selbstens mal eingesessen. Respekt, das sollen die heutigen Advokaten erst mal nachmachen! (KTG schafft's vielleicht noch ...) --Zerolevel 09:47, 25. Apr. 2011 (CEST)
Brucheinser (auch Bruch-Einser) könnte ein interessantes Lemma werden ("Es hieß: nur, wer einen Brucheinser bekomme, habe Aussicht auf eine Staatsstellung.") Fühlt sich ein Jurist angesprochen ...? ;-) GEEZERnil nisi bene 13:20, 25. Apr. 2011 (CEST)
Auch in Brechts Furcht und Elend des Dritten Reiches kommt das Wort "Brucheinser" vor. In den Anmerkungen zu diesem Stück in der GBA (Große kommentierte Brecht-Ausgabe) heißt es, das sei, wie oben schon erklärt, unter bayerischen Juristen (Brecht stammte ja aus Augsburg) der Ausdruck für ein mit der Note 4 abgeschlossenes Examen gewesen. Da dies aber außerhalb Bayerns unverständlich war, wurde die Passage später durch das allerdings kaum besser verständliche "Ich hab einen Bruch" ersetzt. --slg 15:24, 25. Apr. 2011 (CEST)
Das ergäbe (bei moderner Notenbewertung) IMO keinen Sinn, denn mit eine Note schlechter 4 wäre das Examen wohl erst garnicht bestanden. Der "Bruch-Einser" als Einstellungsvoraussetzung wäre IMO besser verständlich, wenn damit eine Note "Eins Komma Irgendetwas" gemeint wäre, also alles, was besser als 2,0 ist, siehe oben bei Grey_Geezer. --Zerolevel 16:00, 25. Apr. 2011 (CEST)
Habe mich bei meinem Leibjuristen (Examen: vor 55 Jahren) schlau gemacht: Eine 4 war bei Juristen "das letzte, was noch ging, um den Abschluss zu bekommen". Dennoch scheint eine Doppelbedeutug des Begriffes vorzuliegen. GEEZERnil nisi bene 17:29, 25. Apr. 2011 (CEST)
... und meines Wissens war man mit einer 4,0 dazu verdammt, entweder als kleiner Versicherungs-Schadenssachbearbeiter zu versauern oder als Einzelanwalt zu darben - da kam man weder bei Vater Staat noch in einer Sozietät unter ... --Zerolevel 21:39, 25. Apr. 2011 (CEST)

Also die Bedeutung 1,nochwas als leidlich gute Note passt auf das o.g. Stück von Thoma besser als die schlechte 4. Mithin vermute ich das hier etwas verwechselt wurde was das von Thoma gemeinte betrifft; anderswo mag die Bedeutung Brucheinser=Note 4 zutreffend gewesen sein. So denk ich jetzt mal. --Itu 02:56, 26. Apr. 2011 (CEST)

Kalk im Trinkwasser

 
+1 Keine Gesundheitsgefährdung.
Ebenso ist die Sorge grundlos, dass man durch Einnahme kalkhaltiger Substanzen eine hohe Stimme bekommt. scnr GG

Ich beziehe Trinkwasser aus den deutschen Voralpen, das bekanntermaßen sehr kalkhaltig ist. Im Bad und im Wasserkocher etc. sind also stets mineralische Ablagerungen in nicht unerheblicher Menge. Nun frage ich mich, lagert sich Kalk auch beim häufigen Trinken dieses Wassers irgendwie im menschlichen Körper ab bzw. durch welches Organ wird es ausgeschieden? --Bergfex2011 09:50, 25. Apr. 2011 (CEST)

Frage 1) im Knochen, Frage 2) durch die Niere --Bernd 10:31, 25. Apr. 2011 (CEST)
Also bei gesunder Nierenfunktion unbedenklich? --77.4.94.221 11:18, 25. Apr. 2011 (CEST)
Wäre es bedenklich, wäre es kein Trinkwasser. Gruss --Nightflyer 12:16, 25. Apr. 2011 (CEST)
Weil, so schließt er messerscharf... SCNR 85.180.201.238 13:31, 25. Apr. 2011 (CEST)
Selbstverständlich ist das unbedenklich. Leute kaufen sogar für teures Geld Kalktabletten ihrer Gesundheit zuliebe. Merke: Ein Organismus ist kein Wasserkocher, den man gelegentlich entkalken muss. „Arterienverkalkung“ hat auch nix mit dem Kalkgehalt der Nahrung zu tun. Rainer Z ... 16:52, 25. Apr. 2011 (CEST)
Danke Rainer --Bergfex2011 18:39, 25. Apr. 2011 (CEST)

Verzinsung

Hallo zusammen, ich hatte neulich gelesen, dass Banken Gutschriften auf Konten erst einen Tag später verzinsen, Sollzinsen aber sofort berechnet werden. Ist das richtig? -- 92.225.46.3 13:44, 25. Apr. 2011 (CEST)

Ja, das ist mir schon passiert. Morgens kam eine Gutschrift auf mein Konto, am selben Tag habe ich dann was überwiesen, und ich musste für einen Tag Überziehungszinsen zahlen, weil die Kerle auf dem Kontoauszug von diesem Tag die Lastschrift vor der Gutschrift gebucht haben. In einem solchen Falle warte ich jetzt einen Tag ab, bevor ich was überweise. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 14:04, 25. Apr. 2011 (CEST)
Es kommt auf die Wertstellung an, wenn die erst für den nächsten Tag auf der Überweisung vermekt ist, dann ist das Geld offiziell noch nicht da.--91.56.212.109 14:44, 25. Apr. 2011 (CEST)
Wertstellungsdatum --Niki.L 20:18, 25. Apr. 2011 (CEST)

Zahlensysteme mit komplexen Basen?

Im Artikel Zahlensystem steht:Die Basis b muss nicht notwendigerweise eine natürliche Zahl sein. Es wurde nachgewiesen, dass sämtliche komplexen Zahlen mit Betrag größer 1 als Basis eines Stellenwertsystems verwendet werden können. Ebenso sind Zahlensysteme mit gemischten Basen möglich. Mich würde mal interessieren wie den so ein Zahlensystem auf Basis einer komplexen Zahl aussehen soll. Kann vieleicht jemand ein Beispiel für solch ein Zahlenystem bringen? --85.16.110.199 16:03, 25. Apr. 2011 (CEST)

mal sehn: sei b=2i... |b|=2... (2i)^0=1, (2i)^1=2i, (2i)^2=-4, ... dann noch hübsch n vorzeichen: -100 = 4... --Heimschützenzentrum (?) 16:15, 25. Apr. 2011 (CEST)
Und wie stellt man damit die Zahl 2 dar? -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 16:58, 25. Apr. 2011 (CEST)
Laut en:Quater-imaginary base ist es 22i. --Rôtkæppchen68 17:19, 25. Apr. 2011 (CEST)
Und wenn die Basis z.B. 1,5 ist, braucht man dann anderthalb verschiedene Ziffern? -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 18:35, 25. Apr. 2011 (CEST)
Nein, drei. So ist z.B. 148 = 1H0HH0011HH1, wobei H für den Faktor 0,5 steht. -- Jesi 18:44, 25. Apr. 2011 (CEST)
<quetsch>Das kann nicht stimmen, wenn man nachrechnet</quetsch> -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 19:09, 25. Apr. 2011 (CEST)
<quetsch²>Dann ist mein Excel kaputt, weil es auch 148 rausbekommt. --Rôtkæppchen68 19:20, 25. Apr. 2011 (CEST)</quetsch²>
Dann rechnet mir das mal mit der vier statt der 148 vor, damit ich es nachvollziehen kann, ohne Excel. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 19:41, 25. Apr. 2011 (CEST)
  --Rôtkæppchen68 22:37, 25. Apr. 2011 (CEST)
Jetzt hab ich kapiert wie es gemeint ist:
  1
  0,75
  1,125
  3,375
  5,0625
  8,54296875
 12,814453125
 28,83251953125
 86,49755859375
---------------
148,00000000000
Mein Abakus und dein Excel funktionieren also noch. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 23:14, 25. Apr. 2011 (CEST)


Laut en:Non-integer representation reichen im Falle β = 1,5 die Ziffern 0 und 1. --Rôtkæppchen68 18:47, 25. Apr. 2011 (CEST)
Ja aber wenn die Ziffern 0 und 1 sind und die Stelle den Faktor 1,5 ausmacht, dann ist doch z.B 111,5 größer als 1001,5. (1 + 1,5 = 2,5) > (1,5 * 1,5 = 2,25) -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 19:34, 25. Apr. 2011 (CEST)
Die   könnte man aber auch als   darstellen (siehe [3]). Die Zahlendarstellung ist halt nicht eindeutig. --93.134.151.139 20:12, 25. Apr. 2011 (CEST)
Und 1 + 1 = 10,01000001001...1,5. Mit komplexen krummen Zahlen wird es noch verrückter. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 20:32, 25. Apr. 2011 (CEST)

Kündigungsschutz

Deutschland, befristeter Arbeitsvertrag auf 2 Jahre, Probezeit 6 Monate, 4 Wochen Krankheit innerhalb dieser Probezeit. An welche Form von Kündigungsschutz ist hier zu denken? --109.250.38.90 16:08, 25. Apr. 2011 (CEST)

Schwangerschaft, Schwerbehinderung, allgemeines Diskriminierungsverbot. Betriebsratszugehörigkeit in dieser Konstellation unwahrscheinlich. Allgemeiner Kündigungsschutz greift noch nicht, da Wartezeit nicht erfüllt, unabhängig von Betriebsgröße. Bei einem gesunden Mann sind die Chancen mithin mau. --Snevern (Mentorenprogramm) 17:13, 25. Apr. 2011 (CEST)
War die Krankheit an einem Stück oder mal so öfters? Wie war Deine Leistung in den gearbeiteten Tagen? Darauf kommt es zuerst an. Wenn man da von Dir nicht den besten Eindruck gewonnen hat, wird Dir ein Kündigungsschutz gleich welcher Art auch nicht helfen. Da hilft zukünftig zuerst über die Pflichten nachdenken.--91.56.212.109 17:42, 25. Apr. 2011 (CEST)
Nein, es kommt nicht drauf an, ob die Krankheit an einem Stück oder auf mehrere Krankheitszeiten verteilt war - darauf käme es nur dann an, wenn eine personenbedingte Kündigung ausgesprochen würde, was aber frühestens nach sechs Monaten Sinn macht. Unabhängig von der vereinbarten Probezeit (die wohl auch noch zu einer verkürzten Kündigungsfrist führt) kann ohne Vorliegen eines Grundes (verhaltens-, personen-, betriebsbedingt) gekündigt werden, sofern nicht eine der oben genannten Ausnahmen vorliegt.
Würde dagegen der allgemeine Kündigungsschutz eingreifen (Wartezeit erfüllt, Betriebsgröße erreicht) käme es bei vier Wochen Krankheit auch nicht drauf an, welchen "Eindruck" der Arbeitnehmer durch Dauer und Häufigkeit seiner Erkrankungen gemacht hat. Krankheitsbedingte Kündigungen sind schwierig - und in so einer Konstellation wohl kaum möglich. --Snevern (Mentorenprogramm) 18:06, 25. Apr. 2011 (CEST)
Du hast ja sowas von recht, mir ging es nur darum darauf hinzuweisen, dass immer was auf "Kulanz" geht, wenn positive Werte vorherrschen oder vorhanden sind.--91.56.212.109 20:42, 25. Apr. 2011 (CEST)
Das ist natürlich richtig: Einen Mitarbeiter, an dem mir viel liegt (weil er qualifiziert und fleißig oder sonstwie für mich wertvoll ist) und den ich deswegen gerne behalten will, schmeiße ich nicht raus, selbst wenn ich das darf. Aber erstens wurde nach Kündigungsschutz gefragt, und zweitens ist einem Mitarbeiter, der halt nunmal krank war, wenig geholfen, wenn man ihm sagt, er solle künftig "zuerst über seine Pflichten nachdenken". Nicht jede Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung ist ein Gefälligkeitsattest, und nicht jeder, der krank ist, feiert in Wahrheit nur blau (vier Wochen lang in der Probezeit...). --Snevern (Mentorenprogramm) 06:59, 26. Apr. 2011 (CEST)

Begriff „Faschismus“ in der NS-Zeit

Wie wurde in Deutschland während der Zeit des Nationalsozialismus der Begriff „Faschismus“ von der NS-Propaganda verwendet? Wurde er synonym zum Begriff „Nationalsozialismus“ gebraucht? Oder wurde mit „Faschismus“ in erster Linie die Weltanschauung des italienischen Bündnispartners beschrieben? Oder wurde der Begriff „Faschismus“ wenn möglich vermieden? --Mama Leone 16:13, 25. Apr. 2011 (CEST)

Diese Antwort ist mit Vorsicht zu genießen, da sie von persönlichem Eindruck geprägt wird: Ich glaube, dass eine Verwendung des Begriffes Faschismus in erster Linie seitens der linken politischen Gegner (in erster Linie KPD) stattfand. Da die KPD unter Kuratel der stalinistisch regierten Sowjetunion stand, ist die Übertragung des Begriffes "Faschismus" auf das NS-System vermutlich dort begründet. Die Nationalsozialisten haben sich meines Wissens nie als "Faschisten" bezeichnet. Siehe auch Hier, vierter Absatz. VG--Magister 17:48, 25. Apr. 2011 (CEST)
Neige als überlebender Zeitzeuge zur Zustimmung. Faschismus, abgeleitet vom Liktorenbündel der Römer, galt als eine frühere, italienische Variante des Nationalsozialismus.--Rotgiesser 17:57, 25. Apr. 2011 (CEST)
Magister, den Absatz hatte ich schon gelesen, aber mich interessiert ja, wie NS-Politiker mit dem Begriff „Faschismus“ umgegangen sind; ich gehe ebenfalls davon aus, dass sie sich nicht selber als „Faschisten“ bezeichnet haben, aber vielleicht haben sie ja Mussolini und seine Anhänger so bezeichnet? Ich denke nicht, dass in Deutschland zur Zeit des Nationalsozialismus der Begriff „Faschismus“ negativ konnotiert war? --Mama Leone 18:03, 25. Apr. 2011 (CEST)
Keinesfalls negativ, die Italiener waren spätestens seit den gegenseitigen Staatsbesuchen Mitte der Dreißiger ja Verbündete. Kurz: Faschisten=Italiener (bis 1943 Freunde, danach nur noch die Anhänger Mussolinis im Norden Italiens geduldete Freunde ;-) ). Der Begriff hatte innerhalb der Achsenmächte keinesfalls ein negatives Image. Davon, dass er in der SU negativ behaftet war ist auszugehen, bei den westlichen Demokratien weiß ichs net so genau (Ich glaube auch net, dass man dort Nationalsozialismus mit Faschismus gleichsetzte?). Fakt ist, dass sogar Churchill eine gewisse Zeit lang zu den Bewunderern Mussolinis zählte. VG--Magister 18:18, 25. Apr. 2011 (CEST)
+1 GoogleBooks => Faschismus Ausgaben: 1932-1940. Mich hat mal ein 86-jähriger Italiener in der Staaten (1980er Jahre) vor einer Gruppe von Leuten strahlend umarmt mit den Worten: "Du deutsch? Ich auch Faschist!" Peinlich, peinlich... GEEZERnil nisi bene 19:48, 25. Apr. 2011 (CEST)
Ich habe mal eben in mein Bücherregal geschaut und tatsächlich noch ein altes Fischer Taschenbuch gefunden: "Der Nationalsozialismus, Dokumente 1933 -145" Herausgegeben und kommentiert von Walther Hofer. Da ist auf S. 236-7 ein Brief Hitlers an Mussoloini vom 3.9. 1939 (Beginn des Polenfeldzugs) abgedruckt. Da schreibt Hitler: Ich glaube aber weiter, daß - auch wenn wir jetzt getrennte Wege marschieren- das Schicksal uns doch aneinanderbinden wird. Sollte das nationalsozialistische Deutschland von den westlichen Demokratien zerstört werden, würde auch das faschistische Italien einer schweren Zukunft entgegengehen. Also klare Trennung: nationalsozialistisches Deutschland hier, faschistisches Italien dort. Beides natürlich doppelplusgut bewertet. Es sollte mich wundern, wenn NS-Partei und Propaganda diesem Sprachgebrauch ihres Führers nicht gefolgt wären. Ugha-ugha 19:50, 25. Apr. 2011 (CEST)
Grey Geezer, ich bin mir jetzt nicht sicher, in wie weit die von Dir verlinkte Google-Büchersuche Aufschluss darüber gibt, wie die NS-Propaganda mit dem Begriff „Faschismus“ umgegangen ist. --Mama Leone 19:57, 25. Apr. 2011 (CEST)

Der Großer Faschistischer Rat war offizieller Sprachgebrauch, das hatte überhaupt keinen Hautgout--G-Michel-Hürth 20:02, 25. Apr. 2011 (CEST)

Ich ziehe für sowas gern meinen ererbten einbändigen "Volks-Brockhaus" (10. Auflage Leipzig 1943) zu Rate. Dieser definiert (S. 197) den Faschismus als "die 1919 von Mussolini gegründete und seit 1922 in Italien herrschende politische Bewegung und Weltanschauung"; im weiteren Verlauf des Artikels wird u.a. konstatiert, der Faschismus sei "dem deutschen Nationalsozialismus in vielen Punkten verwandt", besonders hervorgehoben werden die Achse Berlin-Rom und die seit der Eroberung Abessiniens erfolgte Hinwendung zum "Rassegedanken". Also auch hier gilt: Nationalsozialismus = deutsch; Faschismus = italienisch; beides = gut und eng verwandt. --slg 20:40, 25. Apr. 2011 (CEST)
Ich denke, dass ist eine gute Antwort, welche die Systeme in D und I sowie ihre Interprätion in Deutschland bis 1945 prima beschreibt. Danke Steffen! Die Dämonisierung des Begriffes "Faschismus" fand zum Teil in den zwanziger Jahren und vor allem während der Krieges in der SU sowie erst recht in der Nachkriegszeit statt. Der Westen sprach auf Deutschland bezogen eher von Nazi(-s), was sich auch verbal bedeutend besser ausspricht. VG--Magister 20:52, 25. Apr. 2011 (CEST)
Der Faschismus war ein Aliud, also: ein Anderes zum NS, aber vielfach verwandt (so die seinerzeitige Sicht sowohl in Rom als auch in Berlin). -- Freud DISK 20:56, 25. Apr. 2011 (CEST)
Steffen Löwe Gera, Dein Beitrag ist sehr interessant. Der Begriff „Faschismus“ war demnach dem italienischen Bündnispartner vorbehalten? Die NS-Propaganda hat demnach etwa bei Spanien und Portugal nicht von „Faschismus“ gesprochen?
Magister, ich halte den Begriff „Dämonisierung“ in diesem Kontext für nicht gut gewählt (außer Du hegst selber Sympathien für den Faschismus). --Mama Leone 21:05, 25. Apr. 2011 (CEST)
Ich halte Dämonisierung eigentlich für ganz gut gewählt, weil der Begriff sich ja zweifelsfrei aus dem italienischen Sprachgebrauch ableitet. Die Verbrechen des NS-Staates damit in Verbindung zu bringen, ist doch letztendlich eine willkürliche Konstruktion. Das hat mit persönlichen Befindlichkeiten nix zu tun. Und wir diskutieren letztlich über Begriffe, net über deren historische (Be-)Wertung. VG--Magister 21:20, 25. Apr. 2011 (CEST)
An Spanien und Portugal hatte ich ehrlich gesagt bisher gar nicht gedacht. Mein Brockhäuschen belegt die in beiden Ländern gelebte Ideologie mit keinem speziellen Begriff, sondern spricht jeweils nur von einer "nationalen Erhebung" und sogar von einer "autoritären Staatsordnung". Im Falle Spaniens wird berichtet, wie mit deutscher und italienischer Hilfe in einem "blutigen Bürgerkrieg" der "rote Widerstand" zerschlagen und Spanien seitdem "wieder unter einer starken nationalen Regierung geeint" ist, ansonsten gibt es aber zu einer besonderen (geistigen oder praktischen) Nähe beider Länder zu Großdeutschland keinerlei Aussage. Wenn ich die betreffenden Artikel zwischen den Zeilen lese, nimmt man es den beiden etwas übel, dass sie dem Krieg von 1939 ferngeblieben sind. Allerdings weiß ich gerade über diese beiden Länder zu wenig, um dazu eine fundierte(re) Antwort geben zu können. Dass insgesamt, trotz unterschiedlichem Namen, in sehr vielen Punkten der gleiche Grundgedanke hinter all diesen Ideologien steht (bei denen Mussolini halt der erste war, der zum Zuge kam), dürfte unbestritten sein. Über die Frage, was Hitler in den 20ern ideologisch von Mussolinis Italien übernommen hat, dürfte es sicher Myriaden von wissenschaftlichen Untersuchungen geben. --slg 00:17, 26. Apr. 2011 (CEST)
Man muss hier klar unterscheiden zwischen dem Begriffsgebrauch im nationalsozialistischen Deutschland (nach dem ursprünglich gefragt war und der von Ugha-ugha und slg zutreffend beschrieben wurde) und dem sehr viel weiteren Faschismus-Begriff der diversen Faschismustheorien (mit dem die Nazis aber nichts am Hut hatten). Unter „Faschismus“ verstand man in der NS-Zeit ausschließlich das politische System Italiens, daher wäre kein Nazi auf die Idee gekommen, das politische System Deutschlands, Spaniens oder Portugals als „faschistisch“ zu bezeichnen. Das wäre damals ungefähr so sinnvoll erschienen, als würde man heute die NPD „Front-National-istisch“ nennen. Die Anwendung des Begriffs „Faschismus“ auf einen ganzen Typus politischer Herrschaft war und ist eine Außenbezeichnung, keine Binnenbezeichnung. --Jossi 00:41, 26. Apr. 2011 (CEST)
+1 - und, den letzten Satz verlängernd: eine umstrittene. Die DDR-Geschichtswissenschaft gebrauchte den Ausdruck "Faschismus" auch für den NS - heute noch an bsp. Gedenkstätten wie der des KZ Buchenwald erkennbar. Die nicht-marxistische Geschichtswissenschaft, also: die redliche, differenziert zwischen Faschismus und Nationalsozialismus aus vielen Gründen. Diese Außenbezeichnung, die Jossi da anspricht, existierte - das ist richtig -, aber sie ist eine Bezeichnung, die erstens über den eigenen Standpunkt sehr viel aussagt und zweitens mittlerweile exotische Mindermeinung ist. -- Freud DISK 09:16, 26. Apr. 2011 (CEST)
Noch ein Hinweis: Man sollte auch bedenken, dass in der DDR ja der (Aufbau des) Sozialismus propagiert wurde. Da war es sicher einfacher, das NS-System in deren Wortstamm ja auch "Sozialismus" vorkommt, durch den eigentlich abstrakten Begriff "Faschismus" zu umschreiben. In der SU mags ähnlich ausgesehen haben. VG --Magister 09:42, 26. Apr. 2011 (CEST)
Ich denke, man kann sogar ungefähr datieren, ab wann sich der Sammelbegriff "Faschismus" als Fremdbezeichnung durchgesetzt haben dürfte. In meiner oben genannten Quelle kommentiert Hofer den nationalsozialistischen Imperialismus wie folgt: Gleichzeitig begann sich auch die außenpolitische Lage Deutschlands zu bessern: [...] Es entstand die Achse Rom-Berlin. Der im Sommer 1936 ausbrechende spanische Bürgerkrieg intensivierte die Zusammenarbeit der beiden ideologisch verwandten Regimes. Offen unterstützten sie unter der Parole des Antibolschewismus General Franco und schlossen sich mit Japan im sogenannten Antikominternpakt zusammen. [...] Der Hauptfeind dieser drei Mächte war, zunächst noch, die Sowjetunion, da man, allerdings mit Recht, feststellte, zwischen der Politik der kommunistischen Internationale und der Politik des Kreml könne kein Unterschied gemacht werden. Es ist also nicht verwunderlich, dass die "Bolschwisten" danach alle "nationalen Bewegungen" in einen Topf warfen, so, wie sie selbst auch von jenen alle in einen Topf geworfen wurden. Ugha-ugha 12:20, 26. Apr. 2011 (CEST)
@Magister: da ist was dran, bzgl. des Sprachgebrauchs im "Ostblock". Im sowjetischen Russisch ging es sogar soweit, dass im Wort "nationalsozialistisch" eine andere Endung verwendet wurde als im Wort "sozialistisch" (национал-социалистский bzw. социалистический. Heute ist diese "Unterscheidung" weg.--Alexmagnus Fragen? 12:39, 26. Apr. 2011 (CEST)

Name von Fotomotivfiguren mir Kopflöchern?

Es gibt ja an vielen Orten (vornehmlich für Touristen) Figuren in Menschengröße ohne Köpfe oder mit "Kopflöchern", wo man sich dann selbst dahinterstellen kann und der Figur sein Gesicht "leiht" - immer ein beliebtes Fotomotiv für lustige Fotos. Wenn ihr solchen Figuren/Aufstellern einen Namen geben müsstet - wie würdet ihr sie nennen? "Fotomotivfiguren"? Gibt es einen Fachbegriff? Viele Grüße, Jim Raynor 19:21, 25. Apr. 2011 (CEST)

(a) Fotowand zum Kopf durchstecken oder (b) Portraitwand (sagt das Web...). Im Englischen: Cutouts. GEEZERnil nisi bene 19:28, 25. Apr. 2011 (CEST)

Warum hat US-Präsident Obama bis heute die US-Gefangenenlager in Guantanamo nicht geschlossen?

Woran scheiterte dies bislang? --Zulu55 19:50, 25. Apr. 2011 (CEST)

=> Google-Suche mit => reasons obama not close guantanamo "2011" <= Da kommen Dutzende Gründe (jeweils von welcher Seite man es sieht; FOX NY Times, Universitäten, Demokraten, Teaparty etc.). Guantanamo ist "a bag of worms". Um das aufzulösen, wird es viel TamTam geben und weitere Details kommen heraus und sowas braucht keiner. Aber vor der nächsten Wahl muss er sicherlich etwas tun... GEEZERnil nisi bene 20:00, 25. Apr. 2011 (CEST)
Das ist keine Frage für die Auskunft. --84.164.50.45 20:58, 25. Apr. 2011 (CEST)
WP hat sogar einen kleinen Abschnitt darüber: Guantanamo Bay Naval Base#Probleme mit der Schlie.C3.9Fung , also - es hat schon was mit Wissen zu tun... GEEZERnil nisi bene 23:33, 25. Apr. 2011 (CEST)

Lausbubengeschichten

wieso ist o.g. Buch von Ludwig Thoma nirgends im Internet gratis zum download zu finden? Die Lizenz müsste doch schon abgelaufen sein? --RootBoot 20:03, 25. Apr. 2011 (CEST)

Gutenberg-DE, Zeno.org. Gutenberg und Zeno sind beide im Artikel verlinkt. --Rudolph H 20:27, 25. Apr. 2011 (CEST)
die links sind mir wohl bekannt- ich besaß das buch im original und hatte während des lesens bei gutenberg den eindruck, das nur ein teil digitalisiert wurde. mmn fehlen kapitel- aber es ist auch schon jahrzehnt her, daß ich die druckausgabe in händen hielt. von daher kann ich mich auch täuschen. --RootBoot 20:33, 25. Apr. 2011 (CEST)
Die Lausbubengeschichten aus meiner Jugendzeit von 1907 kann man mit US-Proxy bei Google Books einsehen. Bei den Lausbubengeschichten von 1905 hat sich wohl schlicht noch keiner die Mühe gemacht. Siehe sonst auch die Autorenseite bei Wikisource. --Rudolph H 21:18, 25. Apr. 2011 (CEST)
Dank Dir, Rudolph- prima Tip! --RootBoot 21:38, 25. Apr. 2011 (CEST)

altes Miglied im Verband

--~~ Mein Großvater Robert Maas war nach dem 1.Weltkrieg Hafenbeamter des Verbandes Deutscher Schiffsingenieure. Ich besitze aus dieser Zeit einen Glaskrug mit Wappen V.D.S. und einem Eisernen Kreuz vom Kaiser aus Anfang 1900. Er fuhr damals als 1.Offozier bei der Deutsch Austral. Besteht Interesse ? Wo kann ich mich melden ?

mfg. G.Maaß( ein Enkel ) --(nicht signierter Beitrag von 46.59.138.86 (Diskussion) 19:22, 25. Apr. 2011 (UTC))

hilft Wikipedia:RK...? --Heimschützenzentrum (?) 21:24, 25. Apr. 2011 (CEST)
Mehr helfen unsere Listen von Museen nach Themen. Wenn du das Ding gegen Spendenbescheinigung denen schenken willst, bist du da richtig. Ansonsten schau in die Zeitung bei Vermischtes. Da wird immer son Krempel gesucht.--G-Michel-Hürth 22:23, 25. Apr. 2011 (CEST)
Nachtrag : Schiffsingenieurverein--G-Michel-Hürth 22:28, 25. Apr. 2011 (CEST)
ach so... ich dachte es soll n neuer artikel werden... --Heimschützenzentrum (?) 22:32, 25. Apr. 2011 (CEST)

Melde dich unter einem beliebigen Benutzernamen an (aber Achtung: Der Name muss weltweit einmalig sein, sonst gibt es Mecker), mach ein Foto vom Krug und schenke dieses Foto allen Lesern. Bei uns musst du nach der Anmeldung vier? Tage warten, bis du Bilder hochladen darfst, auf Wikipedia:Commons darfst du es sofort. Wir freuen uns auf dein Bild. Bei Fragen => schreib mir. Gruss --Nightflyer 23:46, 25. Apr. 2011 (CEST)

Wer ist hier dick?

Hier gibt´s keine zwei Dicken! Höchstens einen und der ist nicht dick! -- 87.123.6.244 03:24, 26. Apr. 2011 (CEST)

Das ist laut [4] ein Zitat aus Asterix bei den Briten. --79.224.239.228 07:26, 26. Apr. 2011 (CEST)

Und was ist nun die Frage mit der ihr Die Auskunft behelligt? Gehts weida. Mögt ihr beide mal ein paar Stunden ruhen oder ist das schon passiert? --Ironhoof 08:07, 27. Apr. 2011 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Ironhoof 08:07, 27. Apr. 2011 (CEST)

Frage zu Origin (Software)

Ich habe hier einen linearen Fit zeichnen lassen, bei dem die Werte in den negativen Bereich gehen. Jetzt ist aber das Achsenkreuz leider nicht so angeordnet, dass es durch den Nullpunkt geht, sondern ganz unten bzw. links am Rand des Diagramms. Wie kann man das ändern? SteMicha 20:11, 26. Apr. 2011 (CEST)

Rechtsklick ins Diagramm -> Einstellungen -> Titel und Format: Links kannst du auswählen, welche Achsen du auswählen willst (unten, oben, links, rechts); da wählst du die entsprechenden Achsen aus, weiter rechts im Fenster gibt es die Option "Achsen-Pos.", da wählst du im Dropdown-Menü "Bei Position=" aus und trägst im Kästen darunter "0" ein. Das gleiche noch für die andere Achse und die Achsen sollten sich im Ursprungspunkt treffen. --92.77.92.33 23:07, 26. Apr. 2011 (CEST)
Hat funktioniert, danke! SteMicha 12:19, 27. Apr. 2011 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Eike 12:20, 27. Apr. 2011 (CEST)

Märtyrer Kategorie

Warum ist Alfred Delp in der Wikipedia ein Märtyrer, aber Albert Leo Schlageter nicht? Darf Wikipedia hier eine eigene Definition von Märtyrer vornehmen? --Burgfräulein 13:50, 27. Apr. 2011 (CEST)

Dann lies dir bitte erst mal den Artikel durch. Der Begriff Märtyrer ist den jenigen vorbehalten, die für die Sache des Herrn Jesu Christu in den Tode gingen. --Benutzer A 13:53, 27. Apr. 2011 (CEST)
Nö, zu schmal, es geht um Tod wg. religiöser Überzeugung, nicht nur wegen christlicher. --Aalfons 14:06, 27. Apr. 2011 (CEST)
Hier falsch, geiegnet wären Kategorie_Diskussion:Märtyrer, Wikipedia:FZW oder ggf. Wikipedia:3M. --Eike 13:56, 27. Apr. 2011 (CEST)
Ich würde ja eher zu Wikipedia:Löschkandidaten tendieren... --Gamma γ 14:13, 27. Apr. 2011 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Eike 13:56, 27. Apr. 2011 (CEST)

gebaeck keimfrei produzieren

--58.8.12.244 11:13, 25. Apr. 2011 (CEST) Wie kann ich ein Dauergebaeck herstellen, das mindestens 6 Monate haltbar ist. Zum Beispiel Nusstangen, Birnenstweggen, Spitzbuben, Vogelnest, Pfaffenhut, Linzertoertchen und noch vieles mehr. Was brauche ich an Praesrvativeneispiel (Sodium Benzoate, Calcium Propionate und wie ist die Herstellungs Methode?

Thanks

Wenn Du es gebacken hast, ist es keimfrei. Frag lieber wie Du es 6 Monate lang keimfrei lagern kannst. Heiß einschweißen in Schutzatmosphäre, da bleibt es auch lange knusprig. Oder einfach heiß einfrieren. --46.115.0.55 12:32, 25. Apr. 2011 (CEST)
Oder in einer Dose backen: http://www.tagesschau.de/schlusslicht/schwarzwaelderkirschtorte100.html ;) -- Jonathan Haas 15:25, 25. Apr. 2011 (CEST)
Ohne eine Experte zu sein: Steril muss etwas nicht sein um haltbar zu sein. Wenn das Zeug auch innen hinreichend trocken bleibt kann es nicht schimmeln und das sollte genügen. --Itu 03:01, 26. Apr. 2011 (CEST)
Heiß eingeschweißt ist es nicht trocken. Er meint wahrscheinlich feuchtere Gebäcke wie Vogelnest, Pfaffenhut und Linzertoertchen. Krachtrocken schmecken die scheiße. --46.115.0.180 19:18, 26. Apr. 2011 (CEST)

Mehrere jQuery-Abfragen kombinieren

Bei einer Abfrage in der Form

$("li").filter(function() {
  return $(this).text() === 'X' 
}).css('font-weight', 'bold');

würde ich gerne mehrere Inhalte gleichzeitig Abfragen. Also statt nur eine Abfrage auf „X“, noch zusätzlich ODER-Verknüpft auf „Y“ und „Z“. Quasi in der Form return $(this).text() === 'X' OR 'Y' OR 'Z'. Wie lautet die korrekte Syntax hierzu? -- ζ 16:54, 25. Apr. 2011 (CEST)

Der OR-Operator in Javascript ist || (wie u.a. auch in C und Java). Dann lautet die gesuchte Zeile:
return ($(this).text() === 'X') || ($(this).text() === 'Y') || ($(this).text() === 'Z')
Der entsprechende Operator für UND ist &&. --dapete 18:19, 25. Apr. 2011 (CEST)
Hmpf. Ich hatte es zwar mit || probiert, aber es lediglich auf das letzte Argument („X“) bezogen. Auf die Idee, den kompletten Vergleich zu wiederholen und ODER-zuverknüpfen, bin ich nicht gekommen. Dachte das geht einfacher. Danke dir!
PS: Wo finde ich eigentlich so einen Button für den Wikieditor, der mir dieses <syntaxhighlight lang="javascript">…</syntaxhighlight> einfügt? -- ζ 18:35, 25. Apr. 2011 (CEST)
In welcher Programmiersprache musst du das denn nicht? --Benatrevqre …?! 23:25, 26. Apr. 2011 (CEST)

Graue Haare mit jungen Jahren

Hallo. Ich bin mir nicht sicher ob ich das Thema schon mal angesprochen hab aber ich bin erst vor 2 Monaten 22 Jahre alt geworden und hab auf der rechten Vorderseite meiner dunklen oder schwarzen Haare schon knapp 10 weiße Haare. Die fallen Gott sei Dank von der Ferne nicht so auf weil sie recht dünn sind aber ich kann mich erinnern, dass ich vor einem halben Jahre genau 3 fette weiße Haarstränen hatte, die ich mir einzeln rausgerissen hab weil die schon auffällig dick waren. Ich bin generell ein Mensch, der sich viel zu viele Gedanken über schreckliche, traurige und lustige Sachen macht und vor lauter Gedanken leide ich auch oft genug unter einem Aufmerksamkeitsdefizit. Da ich aber schon ein paar dunkelhaarige Leute gesehen hab, die mit 24 Jahren ebenfalls genug weiße Haare gekriegt haben, frag ich mich ob das normal sein könnte und ob das wirklich nur am Alter liegt oder ist das der Auslöser von zu viel Stress. Wenn dieses Thema Stress bedingt ist, dann frag ich mich wieso die meisten Rabauken oder Kriminellen auf dieser Welt mit jungen Jahren keine weiße Haare bekommen und wieso die meisten Häftlinge, die in Gefängnissen sitzen und jeden zweiten Tag eine Prügelei hinter sich haben, dann frag ich mich ebenfalls wieso die Häftlinge ebenfalls nicht ergrauen. Bitte helft mir und gebt mir Tipps ob meine weißen Haare wirklich der Auslöser sind weil ich ein Hirnwichser bin oder ob das erbbar oder genetisch veranlagt ist, danke! Das große Problem ist auch dass die weißen Haare von Jahr zu Jahr immer mehr zunehmen. Ich will nicht wissen, wie ich mit 30 Jahren aussehen werde. 188.23.38.169 21:26, 25. Apr. 2011 (CEST)

Es gibt Haarfärbemittel. Ansonsten - des Wurmes Länge ist verschieden, und bei den Haaren ist es auch so. Ein guter Freund von mir war schon mit 30 Jahren schlohweiß, hat aber seine weiße Haarpracht bis heute behalten (er ist jetzt 65); bei mir fing das Grauwerden erst mit Mitte 40 an, aber dafür ist mein Haar seit der 50er-Grenze schon merklich dünner geworden. Also, keine Panik, vielleicht bleibt Dir dafür die Glatze erspart! (Du könntest übrigens Deine Haare auch weißblond färben, dann merkt's keiner.) -- Zerolevel 21:55, 25. Apr. 2011 (CEST)
Mach Dir nicht so viele Gedanken, sondern genieße Deine Jahre, ob mit grauen Haaren oder ohne. Mir ging es übrigens ähnlich wie Dir, meine Haare fingen etwa in Deinem Alter an zu ergrauen. Ich bin jetzt 48 und noch immer hauptsächlich brünett, außer am Barthaar. Mir hat das nie etwas ausgemacht. -- 92.74.237.3 22:13, 25. Apr. 2011 (CEST)
Service für vergessliche Fragesteller: Hilfe! Bin unter Panik! --93.134.151.139 22:15, 25. Apr. 2011 (CEST)
Meine ersten kamen mit 13. Frag mal in der Verwandtschaft. Das ist genetisch. Und vergiss nicht, früher war man mit 35 schon uralt.--G-Michel-Hürth 22:18, 25. Apr. 2011 (CEST)
@Michael Hürth: Wenn du schon mit 13 Jahren graue Haare bekommen hast, dann würds mich interessieren wie alt du heut bist und ob deine Haare schon total weiß sind. 86.32.44.5
PS: Und eine Frage habt ihr vergessen mir zu beantworten. Sind graue Haare jetzt ein typisches Zeichen für Stress oder Erbbarkeit?? 86.32.44.5 22:30, 25. Apr. 2011 (CEST)
„Wissenschaftlich kann man einen solchen Zusammenhang [zwischen grauen Haaren und Stress] nicht nachweisen“ [5]. Insbesondere der letzte Absatz scheint wohl auf Dich zu passen. --93.134.151.139 22:40, 25. Apr. 2011 (CEST)

mit 13 kamen die ersten !! heute habe ich mit 69 immer noch ein paar von den alten dicken ganz dunkel blonden auf dem Hinterhaupt. Der Rest ist weiß, dünn und vorne auch ausgefallen. Dito bei meiner Mutter (ohne Haarausfall) und bei deren Bruder (gewesen), dito bei einem meiner Brüder. Der andere ist nach meinem Vater geschlagen.--G-Michel-Hürth 22:54, 25. Apr. 2011 (CEST)

@Michael Hürth: Mit welchem Alter wurden deine Haare dann schon deutlich grau und mit welchem Alter deutlich weiß?? 86.32.44.5 23:07, 25. Apr. 2011 (CEST)

Ja, das zieht sich. bis 35 scheine ich nach meinen Fotoalben noch so ziemlich braun und extrem langhaarig gewesen zu sein. Mit 40/44 eher schon halbe halbe, auch die ersten Strähnen im Bart. Mit 43 hab ich ne 23-jährige geheiratet, die ich mit 20 kennen gelernt hatte und die es bis 65 mit mir ausgehalten hat trotz dann ganz weißer Haare, auch im Bart. Mit 49, Geburt meines ersten, habe ich auf dem Starfoto deutlich graue eher schon weiße Haare mit ein paar dunklen Deckhaaren am Hinterkopf und im Bart sieht man noch ein paar dunkel blonde und rote Haare, Die Backen und Schläfen sind schon voll weiß. Jetzt - ich hab noch mal nachgesehen - geht es an der Brust los. Arme sind noch "bunt". Aber ich hab nicht Buch geführt. Zu ändern ist ja da nix und färben ? war ich Bundeskanzler ?? Graue Haare stören bei Männern nach meiner Erfahrung nicht. So jetzt genug der Lebensberatung, Ich geh schlafen.--G-Michel-Hürth 23:44, 25. Apr. 2011 (CEST) Wer eher graue Haare hat, wird schneller alt und stirbt eher. --46.115.0.180 21:45, 26. Apr. 2011 (CEST)

Exakten Grenzen der Boroughs in NYC

Hallo, ich suche die genauen Verläufe der Grenze der Boroughs in New York City. Die Karten dazu scheinen leider nicht wirklich genau zu sein. Zum einen gibt es diese Karte, diese ist aber ziemlich grob gezeichnet und widerspricht sich auch mit dieser Karte. Bei letzteren kann man Dank Vektoren recht gut sehen, wo die Grenzen sein sollen (die Daten zu den Grenzen sind wohl aus der OpenStreetMap), sie liegen aber so komisch (kleine Fitzelchen auf der einen Seite des Gewässers gehören zu dem Borough auf der anderen Seite des Gewässers), dass ich mir kaum vorstellen kann, dass dies so stimmt. Im Internet und auch auf der Website von NYC hab ich dazu nun eigentlich nichts gefunden. Da die Grenzen ja eigentlich Recht eindeutig sein müssten, würde ich gerne wissen, wie diese denn nun exakt aussehen und wo ich diese Information finden könnte. Kann mir jemand helfen? Grüße --Pilettes 22:04, 25. Apr. 2011 (CEST)

die mit dem flughafen dürfte passen... wird auch hier verwendet... und das mit den fitzeln ist ja egal, weil da ja für jeden fitzel sowieso gesonderte personen zuständig sind... --Heimschützenzentrum (?) 22:31, 25. Apr. 2011 (CEST)
Ich bin da in der Nähe aufgewachsen. (Also entschuldige mein schlechtes Deutsch.) Deine zweite Karte ist die genauere. Tatsächlich gibt es kleine Fitzelchen von (z.B.) Manhattan, die vermeintlich dem Bronx gehören sollen. (Siehe Marble Hill dazu.) Wenn du die grenzen sehr genau sehen willst, suche nach den County-Grenzen hier. Die Boroughs sind identisch mit Counties, die allerdings nicht alle gleichnamig sind: Manhattan = New York County; Staten Island = Richmond County; Brooklyn = Kings County; Bronx = Bronx County; Queens = Queens County. Marco polo 20:53, 26. Apr. 2011 (CEST)
So sehe ich das auch. Aber wie kommt man an genaue Daten. Das ist ja das eigentliche Problem. Und ob die Google Maps Overlayer wirklich exakt sind, das weiß ich nicht, müsste auch irgendwie belegt werden. Zumindest spinnt die Darstellung ein wenig. Habe mal hier offizielle GIS-Daten gefunden, vielleicht kann man die irgendwie verwenden. Ich denke, es wäre Bedarf für neue, genauere Karten hier in Wikipedia für NYC da. Werde mich mal an die Kartenwerkstatt wenden. Grüße und Danke --Pilettes 03:55, 27. Apr. 2011 (CEST)

Schiffsverlängerung

Wenn man unsere Artikel über die diversen Schiffe durchliest stößt man immer wieder darauf, dass das eine oder andere Schiff "eben mal" um zum Beispie 20 Meter verlängert wird. Als Informatiker tu ich mir da etwas schwer mit der Vorstellung, deshalb meine Frage: Wie genau wird da vorgegangen? Gibt es da irgend welche "Sollbruchstellen" die schon beim Bau für eine Verlängerung vorbereitet wurden? Wenn ich da an irgend welche Tanker oder Kreuzfahrtschiffe denke, wird man ja kaum oben eine Säge ansetzen können, gerade nach unten sägen und dann ein Stück Schiff zwischen die Teile hineinflanschen ... --Dubaut 23:40, 25. Apr. 2011 (CEST)

das metall wird wohl mit speziellen schweißgeräten verflüssigt... dann auseinander ziehen... dann das neue stück einsetzen... gab's mal auf Pro7 in Galileo... --Heimschützenzentrum (?) 23:54, 25. Apr. 2011 (CEST)
da (utube)... bei den schweißgeräten wird jede metallplatte zur „Sollbruchstelle“... --Heimschützenzentrum (?) 00:04, 26. Apr. 2011 (CEST)

Modernere vor allem sehr große Schiffe werden so oder so als Module vorgefertigt und dann quasi zusammengesetzt. So kann späterhin sollte das nötig sein recht einfach ein weiteres Modul eingesetzt werden und so eine Verlängerung erreicht werden. Bei älteren Schiffen war es zum Teil tatsächlich so, das irgendwo etwas abgesägt wurde schönes Beispiel ist die Shinano. In der Urform Schlachtschiff war sie kürzer als später als Flugzeugträger nur war der Rumpf ja schon da. Also haben die Japaner vorn wat abgeschnippelt länger gezogen und wieder drangepappt. Klingt jetzt Lächerlich aber so vereinfacht ist der Vorgang. Dazu brauchts entweder ein Trockendock oder je nach größe des Schiffes eine Helling. Man denke da vielleicht an eine Verlängerung der Berge Stahl oder so. --Ironhoof 00:25, 26. Apr. 2011 (CEST)

BK Da die Schiffe heute in Segmenten gebaut und dann zum Ganzen zusammengefügt werden, ist die Technik des Trennens und zusätzlicher Einsetzen/ Einschweissen eines Zwischenstückes, wie der Film zeigt kein Problem. Eher dürften da Statik/ Festigkeitsprobleme bei Wellenbelastung, besonders in Längsrichtung auftreten. Offensichtlich geht das Verlängern nur, wenn "vorher" genügend Festigkeitsreserven vorhanden waren, bzw. das Schiff darf dann bei starkem Wellengang weniger Fahrt aufnehmen.--91.56.212.109 00:32, 26. Apr. 2011 (CEST)
Schon 1944 wurden U-Boote in Sektionsbauweise von verschiedenen Werften hergestellt. Wenn man die einzelnen Sektionen zusammenschweissen kann, sind sie auch durch Schneidbrenner oder Sauerstofflanzen wieder trennbar. Die Ausstattung der Innereien muss natürlich angepasst werden. Gruss --Nightflyer 00:34, 26. Apr. 2011 (CEST)
Dieselbe Technik wurde übrigens auch bei Luftschiffen eingesetzt, zB bei der R101. --79.224.239.228 01:14, 26. Apr. 2011 (CEST)
Ich kann das Verständnisproblem nicht nachvollziehen. Schneidbrenner ist zweifellos das richtige Stichwort. Am Ende des Schiffslebens wird ja auch komplett zerlegt. --Itu 01:45, 26. Apr. 2011 (CEST)
Naja - für mich machte es einen Unterschied, ob man das Schiff zum Verschrotten einfach irgend wie zerschneidet, oder ob man es trennt um es dann wieder zusammen zu fügen. Vergleiche Operation und Obduktion. --Dubaut 01:49, 26. Apr. 2011 (CEST)
Der banale Unterschied ist der dass nachher die gegebenen Segmente wieder zusammengefügt werden, und das wiederum wohl ziemlich genauso wie auch vorher das Schiff schon aus einzelnen Teilen zusammengefügt wurde (vermutlich durch Schweissen). --Itu 03:08, 26. Apr. 2011 (CEST)
Ich stelle mit vor, dass beim ersten Zusammenfügen das Schiff ziemlich "leer" ist, während da später 'ne Menge drin und dran ist, das man eher nicht zerschnippeln will. Und das komplett rauszuholen und wieder reinzustopfen aufwändig sein könnte. Also, mir leuchtete die Frage ein. --Eike 10:12, 26. Apr. 2011 (CEST)
Wen man noch ein paar Handfeste Fakten hätten könnte man Schiffsverlängerung anlegen. --HAL 9000 12:56, 26. Apr. 2011 (CEST)
Bevor man die Aussenhaut des Schiffes mit Schweissbrennern (und auch Diamantsägen!) durchtrennt hat man bereits im Inneren die Schnitte geführt und an den zukünftigen Nahtstellen bei den Rohren, elektrischen Leitungen, Decken und Wänden, etc. die Verbindungen vorbereitet. Das einzufügende Zwischenstück ist in der Regel auch schon vorher mit den Innereien, Leitungen und Rohren ausgerüstet, jedoch wird zuerst die Aussenhülle verschweisst, bevor die Innenausrüstung verbunden wird. Decken und Wände, die da auch eine stabilierende Aufgabe haben, werden ebenfalls verschweisst. Das Schiffbaumaterial und die Schweisstechnik sind heute so gut aufeinander abgestimmt, dass da nicht von Sollbruchstellen gesprochen werden kann, die neue Naht unterscheidet sich nicht von den früheren und darf sich in der Elastizität auch nicht von den alten Verbindungen/ dem restlichen Schiff unterscheiden. Und der Germansche Lloyd passt durch Vorschriften und Überwachungen, schon bei den Bauplänen und vor Ort auf, dass das Schiff durch das neue Zwischenstück nicht zu lang wird, dann die notwendige Festigkeit nicht mehr hat und wie ein Klappmesser zwischen zwei Wellenbergen zusammenklappt.--79.250.15.155 14:23, 26. Apr. 2011 (CEST)

Schiffe sind immer Unikate, auch wenn sie vom selben Typ oder aus der selben Baureihe sind. Ein Umbau wird immer individuell vorgenommen nach geltenden Richtlinien natürlich und Berechnungen. Wenn es die statischen Merkmale zulässt, kann abgesägt oder neu angebaut werden, auch wenn sich dann die gesamte Statik verändert und ggf an verschiedenen Stellen, die nicht verlängert wurden, zusätzliche was zugebaut werden muss. Je länger ein Schiff ist, desto stärker die Hebel- und zugkräfte insgesamt. Das wird also individuell berechnet und dann vorgenommen. --46.115.0.180 21:51, 26. Apr. 2011 (CEST)

Musik-, Melodiesuche

Hi, Leute. Gibt es eine Musik- bzw. Melodiesuche in der Art wie es tineye für Bilder leistet? Das heisst ich gebe nur eine URL ein die die Musik enthält (sagen wir ... diese) und bekomme ein Ergebnis. --Itu 01:27, 26. Apr. 2011 (CEST)

Du könntest es vorsingen: midomi.com --Nirakka 02:00, 26. Apr. 2011 (CEST)
Du kaufst dir, falls noch nicht vorhanden, ein Smartphone und dann Shazam. --Franquesa 08:27, 26. Apr. 2011 (CEST)
Besser: SoundHound! Kostenlos und erfahrungsgemäß genauer! --PowerMCX Sprich zu mir! +/- 15:09, 26. Apr. 2011 (CEST)
Probier ich mal aus. THX --Franquesa 16:47, 26. Apr. 2011 (CEST)

Eine goldene Nase

Aus gegebenem Anlass (Plagiarius): Hat jemand Belege, woher sich der Begriff "eine goldene Nase verdienen" ableitet? Mit Google gesucht (Herkunft, Bedeutung, Redensart), aber es kommen nur Vermutungen (Midas, Tycho Brahe, ...).
"Ein goldenes Näschen haben" wäre klar: Er riecht Gold/Geld förmlich (analog Grüner Daumen, Weisse Weste). Aber wieso "Nase verdienen"? GEEZERnil nisi bene 10:18, 26. Apr. 2011 (CEST)

Pure TF: Der locus classicus könnte Martial, 5, 25 sein: "aureus ut Scorpi nasus ubique micet" "damit Scorpus' goldene Nase überall erglänzt". Hier geht es (nimmt man an) um eine vergoldete Reiterstatue für einen erfolgreichen Wagenlenker; und mit dem dafür sinnlos verpulverten Geld hätte man etwas Anständiges machen können, etwa dem Chaerestratus seinen Ritterzensus bezahlen. Also "goldene Nase verdienen" -> so reich werden, dass es für eine Bronzestatue langt. Grüße 85.180.194.140 10:54, 26. Apr. 2011 (CEST)
Röhrich lässt uns leider hier im Stich; er erklärt nur die Bedeutung, gibt keinerlei Hinweis auf eine Herkunft oder darauf, seit wann die Redensart verwendet wird. Ralf G. 11:36, 26. Apr. 2011 (CEST)
Auch der Büchmann schweigt sich aus. GEEZERnil nisi bene 11:56, 26. Apr. 2011 (CEST)
Brauchts hier denn überhaupt eine echte Vorlage? Die Redensart ist doch selbsterklärend ("so reich, dass man sich sogar die Nase vergolden kann" bzw. auch "so reich, dass es einem schon an der Nase abzulesen ist") und entstammt vielleicht einfach dem kreativen Volksmund? Die erste schriftliche Dokumentation wäre natürlich dennoch interessant. Schöne Grüße --stfn 21:35, 26. Apr. 2011 (CEST)
Midas hat sich mehr als nur eine goldene Nase verdient. --87.144.126.9 23:39, 26. Apr. 2011 (CEST)

Historisches Foto des Krakatau-Ausbruchs von 1883?

Hallo! Ich habe in einem alten Lexikon ein Foto eines Krakatau-Ausbruchs gefunden, das vermutlich einen der Ausbrüche von 1883 zeigt: [6]. Das Buch ist ein Lexikon von 1935, das eine Bildtafel "Vulkanismus" enthält und dort ist ein Foto mit der Legende "Ausbruch des Krakatau (Sundastraße)" abgebildet [7]. Allerdings enthielt dieses Prachtlexikon [8] keine Bildnachweise. Das Bild ist leider grob gerastert, aber ansonsten scheint mir die Qualität zu den 1880igern zu passen. Ob es den Ausbruch vom Mai oder den vom August zeigt, und von wo es aufgenommen wurde (Schiff? Küste?) bliebt aber mangels Bildnachweis offen.

Grundsätzlich wäre es auch denkbar, dass hier der neue Anak-Krakatau zu sehen ist, der seit den 1930igern an der Stelle der alten Insel empor wächst. Ist jemandem dieses Bild schon einmal begegnet oder weiß jemand, wo sich etwas darüber herausfinden ließe?

Abgesehen davon, dass es sich u.U. für das Krakatau-Lemma eignen könnte, finde ich auch es sonst spannend, ein Foto des Ausbruchs sehen zu können. In zeitgenössischen Quellen (z.B. Bericht der Royal Society von 1888 [9], oder van Sandick, 1890 [10] (vielen Dank an Sextant!)) ist nur die lithografische Kopie eines Fotos des Ausbruchs abgedruckt (und das stammte wohl vom Mai, nicht vom August 1883), weil die drucktechnische Reproduktion von Fotografien damals noch in den Kinderschuhen steckte. Die Lithografie wurde aber offenbar nach der Vorlage eines anderen als dem im Lexikon abgedruckten Foto angefertigt. Gruß, --Crypto-ffm 12:37, 26. Apr. 2011 (CEST)

So klein, wie die Insel auf dem Foto erscheint, müsste sie aus sehr großer Höhe aufgenommen sein, wenn es sich um den Ausbruch von 1883 handelte. Da es damals noch keine Luftaufnahmen gab, scheint mir deine Vermutung plausibler, dass es sich um ein (1935 aktuelles) Photo des Anak Krakatau handelt (vergleiche z.B. dieses Bild oder das Foto von 1929 in Krakatau#Anak Krakatau, Größe und Form der Insel scheinen mir gut zu deinem Foto zu passen.) --Jossi 14:33, 26. Apr. 2011 (CEST)
Nu ja, man kann nicht alles haben :-) Vielen Dank auch! --Crypto-ffm 17:12, 26. Apr. 2011 (CEST)
Na, wo sitzen die Fans von Don Rosa? Die können sicher ganz genau erklären, warum es vom Ausbruch des Krakatau im Jahre 1883 keine Fotos gibt ;) --slg 18:44, 26. Apr. 2011 (CEST)

"Saurüssel" (Rottal)

Aus der Suchhilfe transferiert von GEEZERnil nisi bene 15:00, 26. Apr. 2011 (CEST)

Wohne im Raum Rottal-Inn,Niederbayern, da heißt es immer, von den älteren Bewohnern, wir leben hier im Saurüssel, der bleibt meistens verschont, wenn ein Unwetter kommt, oder andere Natur- Katastrophen,Kriminalität, u.a. wir bleiben meist von den Gefahren verschont. Warum nennt man das Saurüssel, wie weit zieht sich das raus, habe schon versucht,landkarte zu lesen ob es aussieht wie ein Saurüssel, soll sich angelich, von Rottal-Inn (Simbach/Inn) über Altötting, Mühldorf bis Salzburg ziehen,wer kann mich darüber aufklären,es soll sogar ein Buch geben, wo sogar was geschrieben ist über den Saurüssel, hat aber wahrscheinlich nichts mit der Sau zu tun,oder? --79.237.145.198 14:50, 26. Apr. 2011 (CEST)

Wenn hier sonst nichts mehr kommt, könnte man sich an eines der folgenden Archive wenden und nachfragen. GEEZERnil nisi bene 18:40, 26. Apr. 2011 (CEST)
das könnte weiterhelfen, und hier gibt's sogar einen Hinweis, warum das Gebiet unter besonderem Schutz stehen soll.--Niki.L 19:10, 26. Apr. 2011 (CEST)

Von fremden Rechner aus mit dem eigenen Rechner arbeiten

Hallo zusammen, wie nennt man das, wenn man von einem fremden Rechner aus über das Internet auf seinen eigenen Rechner zurgreift und mit dem arbeitet, als sei man vor Ort? Und welche Software müßte dafür verwendet werden? Danke und Grüße. -- A.-J. 16:04, 26. Apr. 2011 (CEST)

Remote Access, Remote Desktop Protocol, ... --Eike 16:05, 26. Apr. 2011 (CEST)
Ach du meine Güte, war das schnell :-) Danke. Grüße -- A.-J. 16:07, 26. Apr. 2011 (CEST)
Zur Software siehe auch en:Comparison of remote desktop software --Mps 16:09, 26. Apr. 2011 (CEST)
... was es niemals in der de:wp geben kann. -- ῐanusῐus    17:05, 26. Apr. 2011 (CEST)
Beste und stabile Software, die ihren Zweck zufriedenstellend erfüllt, frei ist und mir zu dem Thema gerade einfällt, ist TeamViewer. Der Vorteil ist, man muss sich nicht um Firewall-Einstellungen oder sonst irgendeine Konfiguration kümmern – falls die beiden PCs sich nicht im selben/lokalen Netz befinden –, das macht das Programm selbstständig (in dieser Hinsicht besser als etwa VNC oder die MS-Remotedesktopverbindung).
Will man allerdings dauerhaft von einem fremden – aber vertrauenswürdigen – PC auf den eigenen zugreifen, dann ist eine Lösung über die Remotedesktopverbindung oder VNC empfehlenswerter. Da muss man dann aber zunächst den Port 3389 bzw. VNC-Port 5900 im Heimnetz-Router forwarden, damit man von außen zugreifen kann (ist eine Geschichte von ca. 5 Minuten). --Benatrevqre …?! 18:54, 26. Apr. 2011 (CEST)

Chambinzky

--93.222.107.6 17:42, 26. Apr. 2011 (CEST) Woher kommt der Begriff Chambinzky (Theater in Würzburg)? War es in Literat oder Schauspieler ...?

Siehe http://www.chambinzky.com/wir.htm 87.144.126.9 17:45, 26. Apr. 2011 (CEST)

Deutsche Sprache (Ausdruck)

Was ist "besseres" Deutsch:

(a) ..., angenommen XY trifft zu oder (b) ..., wenn dem so sein sollte?

--Bergfex2011 17:48, 26. Apr. 2011 (CEST)

(a) nennt XY beim Namen, (b) referenziert nur. Wenn du also eine Wortwiederholung vermeiden möchtest, nimm (b), ansonsten wäre sicher die Angabe des ganzen Satzes hilfreich. --77.2.231.6 17:50, 26. Apr. 2011 (CEST)

Automatische Nummerierung mit jQuery

Innerhalb einer Tabelle wurden mehrere Links als Referenzen eingefügt, die aus Platzgründen einheitlich und lediglich als eingeklammerte Nummer dargestellt werden. In der Praxis sieht dass dann in etwa so aus:

<td>* <a href="…">[2]</a></td>
<td>* Lorem ipsum<br />
  ** <a href="…">[3]</a> dolor sit amet<br />
  *** <a href="…">[4]</a></td>
<td>* <a href="…">[5]</a> Foo bar</td>

Wenn nun irgendwelche Links dazwischen kommen, müssen auch alle nachfolgenden Links in ihrer fortlaufenden Nummerierung manuell geändert werden. Wie könnten diese Nummerierungseinträge automatisiert mit JS/jQuery erzeugt werden?

Ich hatte dabei daran gedacht, die bisherigen Ausdrücke mit den Zahlen einheitlich durch etwas wie beispielsweise [*] im HTML-Code zu ersetzen und diesen Ausdruck mit einer replace-Funktion abzufragen. Diese trägt dann stattdessen einen Variablenwert ein, der parallel dazu in einer Schleife hochgezählt wird. Allerdings waren meine bisherigen Versuche (noch) fruchtlos … -- ζ 20:54, 26. Apr. 2011 (CEST)

	var zaehler = 0;
	$("a").each(function() {
		if ($(this).text().match(/\[[0-9]+\]/)) {
			$(this).text($(this).text().replace(/[0-9]+/, ++zaehler));
		}
	});
So vielleicht? --94.79.155.237 21:56, 26. Apr. 2011 (CEST)
Genau so! Genial. Danke! :)
PS: Habt ihr eigentlich einen Button um das <syntaxhighlight lang="javascript">…</syntaxhighlight> einzufügen (wenn ja: woher?) oder tippt ihr das jedesmal alles selbst ein? -- ζ 22:13, 26. Apr. 2011 (CEST)

Maria (Mutter von Jesus) - wie lebte sie?

Aufgrund der vielen Verweise auf "Maria Himmelfahrt" und die allgemeine Hervorhebung von Maria in den Kirchen unseres Rom-Besuches wollte ich mich mal schlau machen (bin ein gestehender Heide), wer Maria war und wie sie wann gestorben ist. Dazu gibt es auch super viele Seiten, die aber mir irgendwie folgendes nicht beantworten: Wie alt war Maria als sie starb? Woran starb sie? Was hat sie in ihrem Leben gemacht? (Hausfrau und Mutter; Gutes-Tuerin,...) und was ist mit Joseph? Das der als "Unbeteiligter" nicht wichtig war, seh ich ja ein, aber wie war sein Leben? Wie und woran ist er gestorben? Wer von den beiden starb zuerst?--141.91.129.6 09:33, 27. Apr. 2011 (CEST)

In der Geschichte lebt sie noch heute. Maria ist nicht gestorben sondern am 15. August in den Himmel gefahren worden. Dies als Belohnung dass sie es geschafft hat ohne sexuellen Kontakt zu Josef schwanger zu werden. Heutzutage wäre das dank IVF einfach aber damals gab es das noch nicht oder nur Maria hatte Kenntnisse davon. --Netpilots -Φ- 09:52, 27. Apr. 2011 (CEST)
(BK) Weiß man alles nicht. Unser Artikel Maria (Mutter Jesu) gibt die bekannten Daten (also näherungsweise keine) sowie ca. fünfundzwanzig protestantische Hinweise darauf, dass sie nicht so wichtig ist. Der englische Artikel hat etwas mehr, insbesondere zur Überlieferung ihres Todes. Grüße 85.180.200.81 09:56, 27. Apr. 2011 (CEST)
Maria ist hier gestorben und dann in den Himmel aufgefahren, d.h., sie liegt dort als Leiche rum. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 11:36, 27. Apr. 2011 (CEST)
DE MORTUIS NIL NISI BENE...nil nisi bene 11:41, 27. Apr. 2011 (CEST)
@Benutzer:Martin-vogel: "Sie liegt dort als Leiche rum" - Kannst du diese m.E. dumme Aussage belegen? --Benutzer A 13:38, 27. Apr. 2011 (CEST) Von röm-kath. Gebräuchen habe ich nicht viel Kenntnis --Benutzer A 13:56, 27. Apr. 2011 (CEST)
Oder, nach anderer Überlieferung, hier gestorben. --Neitram 13:50, 27. Apr. 2011 (CEST)
Ich meine mich zu erinnern, da von Josef während der Zeit von Jesu Wirken und Kreuzigung an keiner Stelle mehr die Rede ist, dass angenommen wird, er sei bereits davor gestorben, Maria wäre dann also verwitwet gewesen. Bzgl "Leiche im Himmel" schreiben wir auf Leibliche Aufnahme Mariens in den Himmel: "Das Dogma schweigt sich bewusst darüber aus, ob Maria lebendigen Leibes oder nach ihrem irdischen Tod in den Himmel aufgenommen wurde, da hierüber in der Kirche keine Einigkeit besteht. Moderne Andachtsbilder wählen meist ersteres für ihre Darstellung, traditioneller und in alten Bildern weiter verbreitet ist aber die letztere Vorstellung." --Neitram 13:50, 27. Apr. 2011 (CEST)
Hier ist auch noch eine FAQ, die einen recht guten Überblick über deine Fragen bietet. --Neitram 14:20, 27. Apr. 2011 (CEST)

Ich suche den Film "das Donkosakenlied von 1956"

bitte um Hilfe wo es noch so 1 Heimatfilm aus dem Jahre 1956 zu finden ist und wie Teuer der Film istFetter Text --93.211.175.86 11:29, 27. Apr. 2011 (CEST)

Hallo Fetter Text, die Antwort liegt hier. GEEZERnil nisi bene 11:41, 27. Apr. 2011 (CEST)
Naja, sehr hilfreich ist die Antwort dort nicht, also hier mal ernsthaft: Der Film ist anscheinend nicht auf DVD oder Video erschienen und deshalb auch nicht zu kaufen. --62.226.221.104 14:04, 27. Apr. 2011 (CEST)
Anscheinend ja (unkommentiert). GEEZERnil nisi bene 15:03, 27. Apr. 2011 (CEST)
Ok, das hab ich mich als IP nicht getraut ;-). --62.226.221.104 15:06, 27. Apr. 2011 (CEST)

Lateinische Inschrift übersetzen

Holla, kann mir wohl jemand diese Inschrift abtippen (mit den zusammenhängenden Buchstaben habe ich meine Probleme) und übersetzen? Vielen Dank! podracer_hh 23:45, 28. Apr. 2011 (CEST)

Fridericus Dei Gratia Dux Megapolitanus

Ædificium hoc ædificare incepit
Anno Dominatus Sui Decimo Sexto

Consummauit Anno Vicesimo
--79.224.227.173 23:52, 28. Apr. 2011 (CEST)
Friedrich von Gottes Gnaden Herzog von Mecklenburg
begann dieses Gebäude aufzubauen
Im sechzehnten Jahr seiner Herrschaft
Abgeschlossen im zwanzigsten Jahr
--79.224.227.173 23:57, 28. Apr. 2011 (CEST)
(BK) Friedrich, von Gottes Gnaden Herzog von Mecklenburg, begann die Errichtung dieses Gebäudes im sechzehnten Jahr seiner Herrschaft und vollendete sie im zwanzigsten Jahr. 85.180.198.37 23:58, 28. Apr. 2011 (CEST)
Das ging ja schnell;-) Vielen herzlichen Dank und eine geruhsame Nacht!
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: podracer_hh 00:03, 29. Apr. 2011 (CEST)

Autobahnroute München-Köln

Ich muss morgen früh mit einem Sprinter von München nach Köln. Gugelmäps schlägt drei Routen vor, die alle ungefähr gleich lang sind: 1. über Ulm - Stuttgart - Karlsruhe - Wiesbaden/Frankfurt. 2. über Ulm - Würzburg - Wiesbaden/Frankfurt. 3. über Nürnberg - Würzburg - Wiesbaden/Frankfurt. Ich bin Wenigfahrer und bin diese Strecke(n) noch nie gefahren. Hat jemand Erfahrungen und Tipps? Schonmal Danke. --84.158.59.168 10:56, 26. Apr. 2011 (CEST)

Meide die A8 wo es nur geht. --77.2.231.6 11:17, 26. Apr. 2011 (CEST)
Nürnberg. Ist ein Erfahrungswert. -- Freud DISK 11:52, 26. Apr. 2011 (CEST)
Meinst du Nürnberg fahren oder Nürnberg meiden? -- 84.158.59.168 12:22, 26. Apr. 2011 (CEST)
Über Nürnberg fahren. Die A8 meiden, wie die andere IP schon schrieb. -- Freud DISK 12:29, 26. Apr. 2011 (CEST)
Eigentlich hast du die Wahl zwischen Teufel und Beelzebub. Zwischen Würzburg und Ffm hängst du mit großer Sicherheit auch im Stau. Bring eine Portion Geduld und ausreichend zu trinken mit. Grüße 85.180.194.140 12:34, 26. Apr. 2011 (CEST)

Und A6, A61? A8 und A3 sind auf jeden Fall sehr staulastig, die A6 von Nürnberg her geht halbwegs. Kenne jetzt allerdings nicht die Mehrkilometer. PS: Als früherer Fahrer eines Sprinter und Atego ist mehr (Kilometer) manchmal weniger (Zeit). so es im vertretbaren Rahmen bleibt.--scif 14:34, 26. Apr. 2011 (CEST)

A6 von Nürnberg: dringend abzuraten! Meist nur zweispurig, und extrem viel Lkw.-Verkehr. Nbg.-WÜ-FFM, das ist fast durchgängig dreispurig und geht meist ohne Stau. -- Freud DISK 15:30, 26. Apr. 2011 (CEST)
Bevor noch A7 und A44 in Spiel kommen ...
Aktuell (16:05 Uhr) hat man die Wahl zwischen 4 Kilometer stockendem Verkehr auf der A3 am Biebelrieder Kreuz in Richtung Frankfurt und 3 Kilometer Stau nach einem Unfall auf der A6 bei Crailsheim, allerdings in Richtung Nürnberg. Am sinnvollsten im Bekanntenkreis nach einem Navi mit TMC fragen und sich auf dessen Wegweisung und das eigene Bauchgefühl verlassen. Was Bayern angeht: Baustellen sind auf der A3 und der A6. Recht aktuell informieren dich http://www.bayerninfo.de/, wobei http://www.swr.de/verkehr den kompletten südwestdeutschen Raum abdeckt. Die Seiten vor dem Losfahren nochmal zu checken könnte unbezahlbar sein. --Franquesa 16:20, 26. Apr. 2011 (CEST)

Danke für die vielen Hinweise. Bin über Nürnberg und dann A3 gefahren. Mal ein kurzer Stau und mehrere Baustellen haben genervt, insgesamt lief es aber ganz gut. Bis zur nächsten längeren Autobahnfahrt. -- 87.123.213.168 07:37, 28. Apr. 2011 (CEST)

Eigentlich hätte ich dich noch darauf hinweisen sollen ... --Franquesa 09:26, 28. Apr. 2011 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Franquesa 12:38, 30. Apr. 2011 (CEST)

Name eines holländischen Moderators gesucht.

Hallo. Wie heißt der holländische Moderator, der anfang der 90er-Jahre eine Spielshow auf RTL moderierte? In dieser Sendung traten - wie in Spielshows üblich - mehrere Kandidatenpaare gegeneinander an um eher aufwändiger gestaltete Spiele bzw. Aufgaben zu absolvieren. Eine Aufgabe bestand darin, eine riesengroße Wand aus Pappbechern mit Fußbällen soweit wie möglich zum einstürzen zu bringen (oder so ähnlich). Er sprach nur ein sehr holpriges Deutsch, hatte braune Haare und trug - so weit ich mich erinnern kann - immer Anzüge. Die Sendung war wohl nicht sonderlich erfolgreich, denn sie wurde schon nach wenigen Ausgaben wieder abgesetzt. Erinnert sich jemand? --Balham Bongos 19:32, 27. Apr. 2011 (CEST)

Meinst Du Harry Wijnvoord? Die Beschreibung passt allerdings nicht ganz. Vielleicht ist hier jemand dabei? --93.133.66.160 19:49, 27. Apr. 2011 (CEST)
Danke, aber weder noch. --Balham Bongos 19:55, 27. Apr. 2011 (CEST)
Ist denn hier die betreffende Sendung dabei?--Ich bin kein Troll 20:59, 27. Apr. 2011 (CEST)
Die Post geht ab! mit Rudi Carrell könnte passen. -- Baird's Tapir 21:07, 27. Apr. 2011 (CEST)
Werner hieß der, soviel ich weiß. Familienduell? --Benutzer T 21:49, 27. Apr. 2011 (CEST) Werner Schulze-Erdel
Werner ist aber Westfale, nicht Niederländer, und sein Deutsch ist durchaus akzeptabel ... -- Jo Atmon Smokey Jo's Café 10:31, 28. Apr. 2011 (CEST)
Möglicherweise Tut er's oder tut er es nicht? mit Peter Jan Rens? (Show auf fernsehserien.de) --Franquesa 09:15, 28. Apr. 2011 (CEST)
Service: nl:Peter Jan Rens   -- Jo Atmon Smokey Jo's Café 10:31, 28. Apr. 2011 (CEST)
Peter Jan Rens ist die gesuchte Person. Vielen Dank! Die Show war eines der Frühwerke aus der Produktion von John de Mol, der damals (...) noch munter seine holländischen Moderatoren nach Deutschland exportierte. Peter Jan Rens hatte zuvor noch schnell einen Crashkurs in der deutschen Sprache gemacht, der jedoch wenig geholfen hatte. Hihihi! Gerade das hat ihn mir so sympatisch gemacht. --Balham Bongos 16:42, 29. Apr. 2011 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Balham Bongos 16:42, 29. Apr. 2011 (CEST)

Relevanzprüfung von Andrina Rohrbach

Hallo, bevor ich ein Artikel über die junge Frau verfasse, möchte ich gerne wissen ob die Relevanz dazu gegeben ist. Da es für Pop-Sängerinnen sehr viele Relevanzkriterien gibt (siehe hier) bin ich mir nicht ganz sicher.

Andrina ist eine Schweizer Sängerin. Sie singt unter Anderem den Titelsong der Jugend-Soap Best Friends und landete mit ihrem Hit „A New Temptation“ in den CH-Charts. Im Herbst 2009 hat sie ein Soloalbum veröffentlicht. Zudem bekam sie einen Gastauftritt in der 2. Staffel der erwähnten Serie.

Weitere Infos über sie findet man bei Bing, Google, etc. Besten Dank für euer Feedback. Gruss --Simon.hess (Disk, Bewerte mich!) 01:00, 29. Apr. 2011 (CEST)

Die Frage ist wohl besser beim Portal:Popmusik aufgehoben, stelle sie dort noch mal. --Wrongfilter ... 02:32, 29. Apr. 2011 (CEST)
Besten Dank, die Frage steht jetzt dort. Gruss --Simon.hess (Disk, Bewerte mich!) 07:27, 29. Apr. 2011 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Simon.hess (Disk, Bewerte mich!) 07:27, 29. Apr. 2011 (CEST)

Suche Namen

Moin. Ich suche den Namen eines Flusses. Koordinaten sind: NS=35.944734|EW=-83.543369. Ich hab die GNIS-Topokarte zwar genutzt, da ist jedoch nichts angegeben: http://geonames.usgs.gov/pls/gazpublic/getgooglemap?p_lat=35.9473118&p_longi=-83.5340583&fid=1301110 Weiss jemand bitte ob es noch eine weitere Möglichkeit in ähnlicher Form gibt, das nachzuschauen ? --Gary Dee 18:12, 26. Apr. 2011 (CEST)

Auf dieser Karte heißt der Fluss French Broad River. --87.144.126.9 18:31, 26. Apr. 2011 (CEST)
Danke. Aber ich rede nicht von dem grossen Fluss, sondern von dem kleine. Gebt mal die Koordinaten bei google maps ein, und zoomen, vielleicht weiss dann jemand was ich meine. --Gary Dee 18:44, 26. Apr. 2011 (CEST) --Gary Dee 18:42, 26. Apr. 2011 (CEST)
Man muss in dem von Gary angegebenen Link nur auf "Topo" umschalten, dann sieht man das auch. --Wrongfilter ... 18:34, 26. Apr. 2011 (CEST)
Eben nicht. Ich weiss nicht was du für einen Rechner hast, aber bei mir ist auf der Topografischen Karte kein Name angegeben. Ansonsten hätte ich die Frage nicht hier gestellt. --Gary Dee 18:41, 26. Apr. 2011 (CEST)
Bei mir ist nicht mal ein Fluss zu sehen ??? --88.71.18.22 19:34, 26. Apr. 2011 (CEST)
(BK - wenn die Leute sich angewoehnen wuerden, neue Fragen ueber den dafuer vorgesehenen Knopf zu stellen, wuerde das nicht passieren) Ich wuesste nicht, was mein Rechner damit zu tun haben sollte... Die Markierung deutet zugegebenermassen nicht auf den Fluss sondern auf den Sevier County Park am Westufer des Douglas Lake. --Wrongfilter ... 19:44, 26. Apr. 2011 (CEST)

Vor dem Bau des Staudammes floss an den Koordinaten der Flat Creek vorbei. Ob das gemeint ist?--NCC1291 20:09, 26. Apr. 2011 (CEST)

Entweder der Flat Creek, der scheinbar das Tal durchfloß, das heute den Arm des Stausees bildet, der zwischen Millican Grove und Red Oak Knobs liegt, oder er meint den Millican Creek, der bei Alder Branch in den French Douglas River mündet. Der Creek, der nürdlich des Staudamms mündet, ist der Douglas Creek. Die weiteren Bäche südlich des Dammes, die auf der größten Kartenauflösung erkennbar sind, scheinen unbenannte Wasserläufe zu sein. --Matthiasb   (CallMeCenter) 22:20, 26. Apr. 2011 (CEST)
Er meint wohl die kleinen Flüsse/Bäche, die nördlich des Millican Creek liegen, dort wo auf der topographischen Karte "Union Grove" zu lesen ist. Auf der "Terrain"-Karte führen über den einen Arm u. a. der "River Breeze Drive" und die "Newsome Road".--IP-Los 01:07, 27. Apr. 2011 (CEST)
Danke @IP-Los. Es ist haargenau das. Gut erfasst. Gary Dee 09:13, 27. Apr. 2011 (CEST)
Das könnten auch gut Entwässerungsgräben sein. In Streetview sind die kaum zu sehen, die Straße hat nicht mal eine Brücke. --88.71.12.3 07:49, 28. Apr. 2011 (CEST)

Verteilerdose für Steckdoseninstalltion geeignet?

Datei:P4260007.JPG

Hallo. In meiner Küche befinden sich alle Steckdosen auf einer Seite des Raumes. Nun möchte ich gerne den Kühlschrank auf die andere Seite stellen und benötige dort Strom. Außer einem Lichtschalter findet sich an dieser Wand nur dir abgelbildete Dose. Die Kabel kommen aus der Wand (woher weiß ich nicht genau, vermutlich vom Sicherungskasten im Flur) und laufen dann unten aus der Dose entlang der kompletten steckdosenlosen Wand einmal ums Zimmer bis in eine weitere Dose, die ich allerdings nicht öffnen kann und die direkt neben dem Herd sitzt.

Frage: Kann ein Elektriker (oder sogar ich?) aus dieser Dose heraus eine Abzweigung für eine Steckdose legen, die dann meinen Kühlschrank versorgt? Danke --Krächz 20:24, 26. Apr. 2011 (CEST)

Das scheint mir die ursprüngliche (Drehstrom-)Dose für den Herd zu sein. Falls das so ist, hängt sie an drei eigenen 16-A-Sicherungen im Sicherungskasten und darf auch nur dediziert für den Herd genutzt werden. Abzweigen wäre technisch möglich, darf aber nicht! Grüße 85.180.194.140 20:38, 26. Apr. 2011 (CEST)
Hm, habe ich fast schon befürchtet. Dann muss ich wohl doch zusätzlich auf dem umlaufenden Kabelschacht des Herdkabels ein Verlängerungskabel ganz herum legen...--Krächz 20:42, 26. Apr. 2011 (CEST)
Eigentlich legt man fachmännisch auch für Kühlschränke eine eigene Leitung mit eigener Sicherung. Weniger (je nach Kühlschrank natürlich) wegen der Stromaufnahme, eher damit der Kühlschrank weiter kühlt, wenn ein anderer Verbraucher mal die Sicherung aktiviert. Hänge jedenfalls nicht zuviel an eine Leitung. Grüße 85.180.194.140 20:52, 26. Apr. 2011 (CEST)
+ IP 85.180... Auch die so simpel erscheinende Verlängerung kann ihre Tücken haben, dies ist dezidiert Aufgabe eines Elektrikers. Zudem: wenn der Kabelkanal (geschätzte 15x15mm) rundum in den Abmessungen so installiert ist, wird es arg eng im Kanal. Grüße --92.76.117.113 21:25, 26. Apr. 2011 (CEST) Sorry, überlesen: auf dem Kanal hast du geschrieben. Halte ich für eine Verschmutzungsquelle, bes. in der Küche.
Oh, noch Antworten! Der Kühlschrank ist momentan an einer Steckdose, an welche eine noch anzuschaffende Spülmaschine angeschlossen werden soll. Sodann steht mir eine (recht versteckte) Steckdose unter der Spüle zur Verfügung, die ich für die Verlängerung nutzen wollte. Die anderen freiliegenden Steckdosen für den alltäglichen Gebrauch (zweimal Doppelsteckdosen) für Mixer, Wasserkocher, Staubsauger, was man eben in der Küche so alles betreibt, sollen natürlich weiterhin dafür frei bleiben. Mein Sicherungskasten weist "Herd", "GS" (= Geschirrspüler?) und "Küche allgemein" aus.
Heißt das dann wohl, dass die Steckdose unter der Spüle unter "Küche allgemein" firmiert? Kann man das irgendwie herausbekommen? --Krächz 23:16, 26. Apr. 2011 (CEST)
P.S. Eine Verschmutzungsquelle kann ich eigentlich nicht erkennen, denn Kabel schmutzen ja nicht und in meiner Küche herrscht ansonsten Sauberkeit. In der Tat wäre im Kabelkanal aber kein Platz, man sieht es auf dem leider unscharfen Foto unten.
P.P.S. Vielleicht wissen die Jungs, die mir den Geschirrspüler liefern und installieren werden, auch über Kühlschrankinstallation Bescheid. Danke jedenfalls bis zu diesem Punkt für Eure fundierten Auskünfte.
Schließe einen Verbraucher an die betreffende Steckdose an und schalte dann der Reihe nach die in Frage kommenden Sicherungen ab, bis Du die richtige Sicherung gefunden hast. Es empfiehlt sich, die identifizierten Steckdosenkreise zu beschriften (Kleber mit Sicherungsnummer auf die Steckdose und/oder Hinweis auf den Beschriftungsstreifen des Sicherungskasten schreiben). --87.144.126.9 23:37, 26. Apr. 2011 (CEST)
Okay, darauf bin ich nicht gekommen. Habe gleich mal den Fön zweckentfremdet...
Die einzelne, derzeit freie Steckdose unter der Spüle ist jene, die an der Sicherung mit der Beschriftung "GS" hängt. Die Sicherung "Küche allgemein" ist für fünf Steckdosen zuständig: Die beiden Doppelsteckdosen und die Steckdose, an der momentan der Kühlschrank (übrigens bisher problemlos) läuft. Somit habe ich beim Umräumen genau 1 Sondersteckdose für elektrisches Großgerät zur Verfügung und muss nun entscheiden, ob dort Spülmaschine oder Kühlschrank dran hängen werden. --Krächz 00:10, 27. Apr. 2011 (CEST)
Hänge eher die Geschirrspülmaschine an die Sondersteckdose. Eine Geschirrspülmaschine hat einen Anschlusswert von 2300 Watt entsprechend 10 Ampere, ein Kühlschrank nur ca. 90 Watt. Wenn Du einen Wasserkocher oder Mikrowellenherd und einen Kühlschrank an derselben Leitung betreibst, passiert nichts. Ein Geschirrspüler und ein Wasserkocher oder Mikrowellenherd können gemeinsam eine 16-Ampere-Sicherung zum Auslösen bringen. --87.144.126.9 00:25, 27. Apr. 2011 (CEST)
Ja, so werde ich es machen. Zumindest kann ich den Installateuren schonmal die richtigen Steckdosen weisen, die das dann womöglich mit den Sicherungen nochmal verifizieren. Danke. --Krächz 00:31, 27. Apr. 2011 (CEST)
Noch eins. Wenn viele rumfummeln, lauert Unglück um die Ecke. Die Tatsache, dass du die Sicherung für GS und Herd kennst, heißt nicht, dass Küche Allgemein für die übrigen Steckdosen in der küche zuständig ist. Es passiert, dass man durch die Wand geht und ähnliches, dann kann an der Sicherung "Küche allegemein" noch etwas im Flur oder Zimmer hängen, ebenfalls eine Steckdose in der Küche an der Sicherung "Zimmer" oder "Licht Flur" hängt. Wichtig, wenn man etwas repariert: immer nachprüfen, am besten würde ich es gleich mit allen Steckdosen machen und es mir notieren. Gruß -jkb- 00:39, 27. Apr. 2011 (CEST)
Wodurch wird dieses "darf nicht" definiert? Im meiner Wohnung gab es mal einen Durchlauferhitzer im Bad, der durch eine Gastherme ersetzt wurde. Das Kabel wurde einfach hängengelassen und im Sicherungskasten abgeklemmt. Ich habe das Kabel aus dem Bad rausgezogen und zu meinem Hobbyraum verlegt. Wie schließe ich jetzt drei Phasen an? Ganz einfach: ich habe mir so einen Herd-Verteiler gekauft und drei Kabel in verschiedene Richtungen abgezweigt. Alles funktioniert bestens. Jetzt komm bloß nicht und sag, das ist alles verboten :) --Plenz 00:51, 27. Apr. 2011 (CEST)
Ich denke schon. Wenn du dir eine Lampe installierst, sook, aber wenn du auf Stark/Drehstrom rummfummelst, ist es ein Problem. Nur vom Bewag/Wattenfall konsesionierte Fummler dürfen ran, glaube ich. -jkb- 00:58, 27. Apr. 2011 (CEST)
Die Energiekonzerne haben da keine Konzessionen zu erteilen, das wäre ja noch schöner. Aber es ist ein Lehrberuf, und wer selbst an Stromleitungen rumpfuscht, riskiert Leben und Gesundheit nicht nur von sich selbst, sondern auch von möglichen späteren Nutzern dieser Hobby-Leitungen. "Starkstrom" und "Drehstrom" sind nichts mystisches - es sind halt drei stromführende Leitungen anstelle von einer (so kommt's normalerweise auch beim Hausverteiler an). Aber weder da noch an der normalen 230-Volt-Dose sollte der Laie rumfummeln - auch wenn er glaubt, das zu können. --Snevern (Mentorenprogramm) 08:27, 27. Apr. 2011 (CEST)
Einen wahren Kern hat der Einwand seitens jkb bezüglich der Konzessionierung schon: Nach §14 Niederspannungsanschlussverordnung darf eine elektrische Hausanlage nur durch den Netzbetreiber oder mit dessen Zustimmung ein Installationsunternehmen an das öffentliche Stromnetz angeschlossen werden. An dem Teil der Anlage, der vor der Hauptabsperreinrichtung oder den Hauptsicherungen liegt, dürfen auch nur Netzbetreiber und Installateure arbeiten, die dafür die Zustimmung des Netzbetreibers haben. Und um das ganze handhabbar zu machen, führen die Netzbetreiber Installateurvereichnisse. Das ganze ist keine Schikane sondern dient dazu, daß keiner mit Hobbybasteleien das Stromnetz in der Nachbarschaft lahmlegt. -- 79.195.254.13 19:48, 27. Apr. 2011 (CEST)

Ob verboten oder nicht ist erstmal egal. Interessant wird es, wenn deine Versicherung nach dem Hausbrand das Gefrickel findet. 217.81.239.76 08:31, 27. Apr. 2011 (CEST)

Ich habe vor Stromsachen schon großen Respekt, dabei umso weniger Ahnung, daher fummele ich so wenig wie möglich selbst. Ich werde allerdings nicht einen Elektriker zur Verlegung eines Verlängerungskabel kommen lassen. Maximal werden in der Küche gleichzeitig Licht, Kühlschrank, Wasserkocher, Staubsauger und Pürierstab (oder Handrührgerät) laufen. Mehr elektrische Geräte habe ich nicht und könnte sie auch nicht gleichzeitig bedienen. Ginge das zusammen über eine Sicherung? --Krächz 10:42, 27. Apr. 2011 (CEST)
No worries - im schlimmsten Falle fliegt die Sicherung raus, dafür ist sie ja da. Häng nicht zu viele starke Verbraucher (etwa Kocher und Staubsauger) an ein Verlängerungskabel, sonst fängt es an, nach Ampere zu riechen. Grüße 85.180.200.81 10:59, 27. Apr. 2011 (CEST)
Noch mehr Vorsicht ist geboten! Der handelsübliche Mehrfachstecker hat zwar 16 Ampere Nennstrom. Im Handel befinden sich nach einer Untersuchung aber viele Billigteile, die die Normen nicht erfüllen, dass heißt, sich schon bei Nennstrom über die zulässige Temperatur erwärmen. Das ist im wahrsten Sinne des Wortes brandgefährlich! Tatsächlich gehen öfter mal Häuserbrände von den Dingern aus. Gerade die, die häufig benutzt werden oder Verschmutzen (Staub, Fett) weisen im Laufe der Zeit eine Erhöhung des Kontaktwiederstandes auf, der zu einer stärkeren Erwärmung und Einschmelzen des Kunststoffes führen kann. Zum Schwelbrand ist es dann kein weiter weg mehr. Häufige Schwachstelle sind auch die Schalter bei Billigsteckerleisten. Also wenn schon, dann eine ohne Schalter oder auf Markenprodukte achten. Wie gesagt, kritisch ist das, wenn man aus den Dingern viel Strom zieht oder uralte Teile mit Schalter. -- 7Pinguine 21:19, 27. Apr. 2011 (CEST)
das problem ist, dass auch ehemals namhafte Firmen heute vieles in Ländern produzieren lassen, wo ich nicht einmal den Umgang mit Schraubenzieher voraussetzen würde (sorry, absichtliche Übertreibung), -jkb- 21:23, 27. Apr. 2011 (CEST)

Ich werde ein mehrere Meter langes Verlängerungskabel nehmen ohne Mehrfachstecker, der dann sowieso nur doof irgendwo auf halbem Weg in der Küche rumliegen würde. Das Kabel kaufe ich im Baumarkt und achte dabei darauf, keine Ramschware aus dem Kassenbereich zu nehmen. Alles in allem wäre natürlich eine professionelle Installation einer Steckdose wünschenswert (zB abzweigend vom Lichtschalter, der über der oben abgebildeten Dose sitzt), aber der Aufwand nicht angemessen. --Krächz 12:53, 28. Apr. 2011 (CEST)

Pema Koepa (Sprache)

Wie wird diese Sprache klassifiziert (web)? Ist das en:Pemako? --77.183.21.174 20:45, 26. Apr. 2011 (CEST)

Inhabitants of Pemakö call themselves pemaköpa and speak Tsangla language. Dieser Satz und ähnliche Hinweise sprechen dafür, dass die Sprache Tsangla gemeint sein könnte. --Pp.paul.4 13:54, 28. Apr. 2011 (CEST)

Wie funktioniert Teppichreinigerspray?

Es ist doch beloppt: Zum Reinigen des Teppichs soll man selben mit einem speziellen Spray feucht einsprühen und dann aussaugen. Bei mir funktioniert das nicht. Wie soll das auch funktionieren? Was ist das Wirkprinzip?. --95.112.177.140 20:51, 26. Apr. 2011 (CEST)

der schmutz soll zunächst durch die feuchtigkeit und die putzmittelchen gelöst werden und dann in dem wieder getrockneten pulver gebunden werden... glaub üch... --Heimschützenzentrum (?) 22:10, 26. Apr. 2011 (CEST)
Das funktioniert nur mit Vergrauungen durch tiefsitzenden Staub. Da kann man dann aber auch gleich einen nassen, harten Schrubber nehmen und den Staub als Flusen ausstreichen. Flecken muss man extra behandeln. Kleine Läufer kann man bei 50 °C in die Waschmaschine tun, sehen dann wie neu aus. Teppiche aus Polypropylen wirft man weg wenn sie schmutzig sind, bzw. kauft man gar nicht erst. -- Janka 22:54, 26. Apr. 2011 (CEST)
Reiiiines Microsplitting! Mit dem Spray perlst du Lösemittel (Detergentien) + ein adsorptionsfähiges Microgranulat in den Teppich. Zeitabhängig (trocknen lassen) verteilt sich der Dreck auf das Microgranulat um und wird abgesaugt. GEEZERnil nisi bene 23:51, 26. Apr. 2011 (CEST)
Geht das in Richtung Trockenshampoo? --87.144.126.9 23:58, 26. Apr. 2011 (CEST)
Ja, gleiches Prinzip. Aber für Teppichböden gibt es ja jetzt auch diese Dampfreiniger (auch ausleihber). Das scheint hygienischer zu sein. GEEZERnil nisi bene 00:09, 27. Apr. 2011 (CEST)
Stimmt aber damit bekommt man nur einen sauberen Teppich noch sauberer. Bei ernsthaft verschmutzten Teppichen hilft keins der Mittel oder Geräte. --79.252.168.65 11:31, 27. Apr. 2011 (CEST)
Da gibt es schon eine Methode, man muß dafür aber den Teppich ins Freie befördern, weil es in geschlossenen Räumen nicht wirklich durchführbar ist: Waschmittel in Wasser auflösen, einen guten Schuß Haarschampoo dazu und den Teppich damit gut tränken, ggf. mit einer Bürste einarbeiten. Nach kurzer Einwirkzeit mit dem Kärcher den gesamten Teppich in Bahnen aus kurzer Distanz abspritzen. Dann mit einem Naßsauger das Wasser aus dem Teppich absaugen, dabei die Düse kräftig aufdrücken. Ist etwas aufwändig, wirkt aber Wunder. --91.56.191.103 01:52, 28. Apr. 2011 (CEST)

Arbeitsvertrag Ferienjob

Hallo,

darf der Arbeitgeber bei einem Schulferienjob vom im Arbeitsvertrag festgelegten Stundenlohn bzw. der Stundenarbeitszeit pro Woche abweichen? Genauer: Darf vom (im Vertrag genannten) Stundenlohn noch die Abgabe des Arbeitgebers an evaige Versicher (o.Ä., welche vom Arbeitgeber zu leisten ist) abgezogen werden? Mir ist klar, dass die Auskunft keine Rechtsberatung ist, aber vielleicht weiß ja trotzdem jemand bescheid! - danke!

--franke2008 22:02, 26. Apr. 2011 (CEST)

Steht es dort als Nettolohn oder als Bruttolohn? GEEZERnil nisi bene 09:59, 27. Apr. 2011 (CEST)
Normalerweise stehen in Arbeitsverträgen die Bruttobezüge, hiervon zieht der AG den Arbeitnehmeranteil für die Sozialversicherungen (Renten-, Kranken- und Arbeitlosenversicherung) und die Lohnsteuer ab und überweist diese Beiträge. Der Rest ist der Nettolohn. Daneben hat der AG den Arbeitgeberanteil für die Sozialversicherungen abzuführen. Zöge er diesen Betrag vom Nettolohn ab, wäre das nicht korrekt. Für Schüler/Studenten siehe Ferienjob. Gruß--M.Bmg 13:30, 27. Apr. 2011 (CEST)
"Dementsprechend muss der Arbeitgeber Lohnsteuer einbehalten, auch wenn sicher ist, dass der Schüler/Student keine weiteren Einkünfte hat und haben wird.Ist auf der Lohnsteuerkarte die Steuerklasse I eingetragen (was bei Studenten und Schülern die Regel sein dürfte), bleibt ein Monatslohn bis 898,65 Euro ohne Steuerabzug." Selbst im Zusammenhang scheint mir das nicht eindeutig: Heißt das, selbst wenn der Lohn pro Monat die 898,65 Euro NICHT übersteigt, muss der Arbeitnehmer die Lohnsteuer erstmal einbehalten, sprich vom im Vertrag genannten Betrag (der normalerweise ja brutto sein müsste) abziehen? (Den sozialversicherungstechnischen Abzug hier mal völlig ausgeblendet)--franke2008 20:09, 27. Apr. 2011 (CEST)
Nettolohn-Vereinbarungen sind möglich, aber sehr selten - fast immer ist der vereinbarte Betrag ein Brutto-Betrag. Der Arbeitgeber behält den Lohnsteuerbetrag ein, der sich aus der Lohnsteuertabelle ergibt, und der ist bei Lohnsteuerklasse I und einem Betrag von bis zu 898,65 (Beträge von mir jetzt nicht überprüft) 0 Euro. Ist der Bruttolohn höher, behält er etwas ein, auch wenn zu diesem Zeitpunkt bereits feststeht, dass der Schüler das später wiederkriegt (weil er sonst keine Einkünfte hat und sich eine Jahressteuer von 0 Euro ergeben wird). Beantwortet das deine Frage? --Snevern (Mentorenprogramm) 00:47, 28. Apr. 2011 (CEST)
Ja danke, auf diesen Unterschied kam es mir jetzt letztlich noch an, danke. --franke2008 16:23, 28. Apr. 2011 (CEST)

Besetztzeichen bei Nichtabheben nach bestimmter Zeit?

Was ist das für ein Feature/Bug/Verhalten, wenn man bei jemanden anruft (von Festnetz zu Festnetz) und nach einer Weile bekommt man automatisch das Besetztzeichen, wenn der Angerufene nicht abhebt? Hab jetzt schon von mehreren Leuten gehört, dass die das gar nicht anders kennen (sogar noch von "früher", vormehr als 10 Jahren), aber ich höre jetzt davon zum ersten mal und hab das auch noch nie erlebt (bei mir hat's bisher bei allen Anrufen, eingehend und ausgehend, immer so lange geklingelt bis einer abhebt oder der Anrufer auflegt). --91.4.250.197 09:05, 27. Apr. 2011 (CEST)

Fachbegriff: unnötige Belegung. War zumindest zu Zeiten der analogen Vermittlungstechnik ein notwendiges Verhalten der Systeme, da auf der Fernebene nur eine begrenzte Anzahl von Verbindungsleitungen vorhanden waren/sind. 217.81.251.56 10:14, 27. Apr. 2011 (CEST)
Danke. Wurde das nur in bestimmten Regionen so gemacht? Wo ich herkomme (Ostdeutschland, Nach-Wende-Zeit) hab ich das noch nie erlebt, aber in Bayern scheint das jeder zu kennen (weil's anscheinend noch nie anders war). --91.4.250.197 10:28, 27. Apr. 2011 (CEST)
Im alten Westen war die Vermittlungstechnik von Kiel bis Konstanz identisch. Osten? k.A. 217.81.251.56 10:34, 27. Apr. 2011 (CEST)
War das im "Nahverkehr" oder speziell in West-Berlin anders? Ich meine mich zu erinnern, dass man bei einem sehr günstigen Angebot in der Zweiten Hand (Wie jetzt, rot?!?) das Telefon beim Anbieter klingeln lassen konnte, bis er von der Arbeit nach Hause kam... --Eike 11:33, 27. Apr. 2011 (CEST)

In der Ortsebene führt von der Ortsvermittlungsstelle zu jedem einzelnen Telefon ein eigenes Adernpaar. Eine Dauerbelegung würde nur diese beiden betroffenen Anschlüsse blockieren. Von den Ortsvermittlungsstellen zu den Fernvermittlungsstellen gab es aber nur eine begrenzte Anzahl Leitungen. Dort hätte eine unnötige Belegung den Nachrichtenverkehr zwischen unterschiedlichen Ortsnetzen blockiert. Berlin war ein einziges, grosses Ortsnetz. Was ist die zweite Hand? 93.196.41.34 12:50, 27. Apr. 2011 (CEST)

Hab's gebläut. --Eike 12:57, 27. Apr. 2011 (CEST)
Ich kenne das so, dass bei Ferngesprächen (Vorwahl mitgewählt) der angerufene Teilnehmer maximal zwei Minuten lang klingelt, bevor das Besetztzeichen kommt. Bei Ortsgesprächen (ohne Vorwahl) klingelt das Telefon solange, bis der Anrufer auflegt. --79.224.226.179 14:18, 27. Apr. 2011 (CEST)

Zu DDR-Zeiten war das Freizeichen noch "piep pieeeep pip ... piep pieeeep pip" da konnte man gut mitsprechen: "ich waaar-te". --46.115.17.34 22:08, 27. Apr. 2011 (CEST)

Druckstock, Reprovorlage aus Marter fürf Hochdruck

Hallo, Ein Freund hat eine alte Hochdruckmarter im Fundus. Davon will er eine reprofähige Vorlage (Postkarte) zum Vervielfältigen herstellen. welche möglichkeiten sind noch vorhanden - bin selbst gelernter Buch- und Offsetdrucker. (nicht signierter Beitrag von 89.15.90.50 (Diskussion) 10:01, 27. Apr. 2011 (CEST))

Das beste ist wohl, jemanden zu finden, der die Mater für einen hochwertigen Barytdruck ausgießen kann; vielleicht ein betagter Drucker, der beispielsweise in Kleinauflagen Trauer- und Visitenkarten noch per Tiegel fertigt, so als Orientierung. Als Buchdrucker hast du noch andere Beziehungen? --Besserimmeralsnie 10:32, 27. Apr. 2011 (CEST)
Das Museum für Druckkunst in Leipzig (www.druckkunst-museum.de) giesst zumindest Schriften per Hand und die Leute dort sind sehr freundlich und engagiert - vielleicht können die Euch helfen. --Rudolph Buch 17:38, 27. Apr. 2011 (CEST)

Ausstrahlungdaten Deutschland von Zoey 101

Nach intensiver Recherche im Internet wende ich mich nun an euch. Für den Artikel, Zoey 101, bräuchte ich die deutschen Erstausstrahlungsdaten. Da die Premiere der Serie bereits über fünf Jahre zurückliegt wurde dies in Wikipedia leider nicht wie heute üblich fein säuberlich eingetragen. Ich hoffe jemand kann mir weiterhelfen. Gruss --Simon.hess (Disk, Bewerte mich!) 15:01, 27. Apr. 2011 (CEST)

Siehe Wunschliste.de. Gruß --ChrisHamburg 15:10, 27. Apr. 2011 (CEST)
Bin wahrscheinlich ein bisschen blind ;) Aber wo stehen da wann die jeweilige Folge zum ersten Mal im Fernsehen lief? --Simon.hess (Disk, Bewerte mich!) 15:19, 27. Apr. 2011 (CEST)
Sinnigerweise unter Episoden. --Mps 18:30, 27. Apr. 2011 (CEST)
Ja, aber dort wird nur die Reihenfolge in welcher die Episoden in Deutschland ausgestrahlt wurden, nicht jedoch zu welchem Datum die jeweilige Folge das Erste Mal lief erwähnt beschrieben. Gruss --Simon.hess (Disk, Bewerte mich!) 21:46, 27. Apr. 2011 (CEST)

Zahlungsverhalten - Zahlungsindex

Wie kommen Dienstleister für Business-to-Business Wirtschaftsinformationen, wie z.B. Dun & Bradstreet eigentlich zu qualifizierten Informationen, so dass das Zahlungsverhalten beobachtet, und der Zahlungsindex ermittelt werden kann? Mir sind bisher eigentlich immer nur Unterlagen für Eigenauskünfte untergekommen (da wird, sofern abgefragt, ja keiner hineinschreiben, dass er deutlich verspätet bezahlt). Anfragen bezüglich unserer Debitoren sind mir auch noch nicht untergekommen. Gruß --Wolf32at 15:36, 27. Apr. 2011 (CEST)

Der säumige Zahler wird vielleicht nicht gern zugeben, dass er verspätet zahlt (obwohl man auch da Ehrlichkeit erreichen kann, indem man zum Beispiel anonymisiert) - aber der Zahlungsempfänger hat damit naturgemäß weniger Probleme. Und jeder Zahlungsvorgang hat ja nunmal einen, der (ggfs. verspätet) zahlt, und einen, der (wiederum ggfs. verspätet) empfängt. Man muss also nur wissen, wie und wen man fragt. --79.203.216.132 18:39, 27. Apr. 2011 (CEST)
Wolf32at sagt ja gerade: Anfragen bezüglich Schuldnern (Debitoren) sind ihm noch nicht untergekommen. Was natürlich auch Zufall sein könnte. --Eike 12:21, 28. Apr. 2011 (CEST)

Crystal Meth

Was mir auch nach zwei Staffeln Breaking Bad unklar blieb: warum gibt es in Deutschland anscheinend keine Meth-Drogenszene wie in den USA mit vergleichbar vielen Süchtigen, Drogenlabors etc.? Gibt es hier bessere Drogen billiger? Sind es „kulturelle“ Gründe? --Thorbjoern 15:48, 27. Apr. 2011 (CEST)

Generell: In den Staaten ist in jeder Hinsicht "das Spektrum breiter", alles ist etwas "exzessiver, bunter, lauter, waghalsiger" als in Good Old Germany. Junge Menschen, die in einer solchen Umgebung aufwachsen, sind "" risikobereiter "" (Let's do it!) Also: Ja, auch kulturell. Hier ein interessantes deutsches Interview dazu - Deutschland holt langsam auf... GEEZERnil nisi bene 17:05, 27. Apr. 2011 (CEST)
TF: Positive Rückkopplung. Nimmt's keiner, produziert/importiert's keiner, bietet's keiner an, nimmt's keiner. Gibt's hingegen einen Markt, wird's produziert/importiert, wird's angeboten, spricht sich's rum, wird's genommen. --Eike 12:20, 28. Apr. 2011 (CEST)
Danke für die Antworten. In der von Grey Geezer verlinkten Quelle steht außerdem, dass die Grundstoffe zur Produktion (Ephedrine) in den USA lange Zeit leicht erhältlich waren (im Gegensatz zu D). Grüße, --Thorbjoern 19:09, 28. Apr. 2011 (CEST)

Verdienst von Leichenpflegern

1.) Wieviel verdient ein Leichenpfleger (Herrichten des Leichnams zur Aufbahrung) in Deutschland (alte Bundesländer) nach 5 Berufsjahren

a) mit spezifischer Ausbildung (welche?) b) ohne spezifische Ausbildung

durchschnittlich brutto pro Monat bei Vollzeit?

2.) Gilt für die Berufssparte ein Tarifvertrag?

--93.133.211.45 16:33, 27. Apr. 2011 (CEST)

siehe auch Bestattungsfachkraft und hier --Gravitophoton 16:41, 27. Apr. 2011 (CEST)
Doppel-Danke! --93.133.211.45 17:05, 27. Apr. 2011 (CEST)

Suche nach Verfasser eines Gedichtes

Von wem ist dieses Gedicht oder Spruch: "Nicht weinen, dass es vorüber, freuen, dass es gewesen"?--84.160.154.200 16:45, 27. Apr. 2011 (CEST)

  • Immanuel K.. (nicht verifiziert...)
  • Wird auch Konfuzius zugeschrieben: Leuchtende Tage. Nicht weinen, dass sie vorüber. Lächeln, dass sie gewesen!
  • Oder auch Rabindranath Tagore: Schöne Tage - nicht weinen, daß sie vergangen, sondern lächeln, daß sie gewesen.
  • Ich Dummerle! Natürlich Hermann Hesse: Gemeinsame Tage nicht weinen, dass sie vergangen, sondern dankbar sein, dass sie gewesen. GEEZERnil nisi bene 17:08, 27. Apr. 2011 (CEST)
Ich kannte es, aber auf Hesse wäre ich nie gekommen. Aus dem Kopf oder aus dem PC heraus beantwortet? Falls ersteres: Hochachtung! -- Freud DISK 17:28, 27. Apr. 2011 (CEST)
Und falls zweiteres? -- ῐanusῐus    17:29, 27. Apr. 2011 (CEST)
Scheint eventuell wieder so ein Fall von Zitaten-Napping zu sein: Man legt einer berühmten Person ein ****** Sprichwort in den Mund und voilà! Im Web liefern sich Tagore und Konfuzius ein Kopf-an-Kopf-Rennen ... leichter Vorteil Konfuzius... GEEZERnil nisi bene 17:43, 27. Apr. 2011 (CEST)

Wenn euch soviel daran liegt geht auf meine Seite ich erwarte da erhellende Zitate. Pitigrill und ich kriegen das schon untereinander. Dort ist eine Sammlung diverser Zitate. Ihr nordet euch da schon ein denk ich mal :D --Ironhoof 08:43, 28. Apr. 2011 (CEST)

Schöne Sammlung - aber da werden Worte von Konrad A. in den Mund von Franz-Josef S. gelegt ! - Andererseits Hesse oder Kant das sagen zu lassen, was im Tenor asiatisch süss-sauer ist, ist auch bemerkenswert. ;-) GEEZERnil nisi bene 09:21, 28. Apr. 2011 (CEST)

Familienname Hunger hat nichts mit Hunger zutun

Sehr geehrtes Wikimedia-Team, ich bin heute zufällig mit einem Herrn ins Gespräch gekommen, der mit seinem Hund spazieren war. Ich habe ihm den Spruch "Der ist auf den Hun(t) gekommen" erklärt, worüber er sich gefreut hat. Er hat mir dann gesagt, dass er der Herr Hunger ist und er hat sich mal geärgert, als in einer TV-Sendung "ein Professor" meinte, dass dieser Familienname eben vom Hunger käme. Er selbst habe es mal selbst wissen wollen und konnte heraus bekommen, dass "Hunger" in gewisser Weise von Hungaria abstammt. Um das 16te Jahrhundert sind da wohl mal Bewohner aus dieser Gegend umgesiedelt (?) worden und aufgrund ihrer herkunft sei dann der Familienname "Hunger" und möglicherweise auch "Unger" entstanden. Bei wikipedia konnte ich dazu nichts finden (?). Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie mir hierzu ggf noch etwas mitteilen könnten.

Mit freundlichen Grüßen

(nicht signierter Beitrag von 93.242.149.182 (Diskussion) 17:57, 27. Apr. 2011 (CEST))

-name entfernt-

Es ist beides richtig. Man kann bei vielen Begriffen oder Namen verschiedene Quellen und Herkunftswurzeln finden. Allein wenn man eine Wurzel stichhaltig nachweist, heißt das nicht, dass es nicht auch eine andere Wurzel zusätzlich geben kann, die jünger oder älter sein kann aber ebenfalls berechtigt ist. Das ist anders als in der Biologie, wo der genetische Nachweis einer Abstammung automatisch alle anderen zuvor angenommenen Alternativen ausschließt. Begriffe mischen sich oftmals in ihrer Herkunft.

Die wissenschaftliche Grundlage dieses Phänomens liegt darin, dass Gene und Meme (Begriffe sind Meme) sich anders verhalten. Meme können sich "mischen", Gene hingegen mischen sie niemals, sondern sind immer wohlgetrennt und disjunkt.

Lies mal Techtelmechtel, das aus dem Jiddischen kommend nachgewiesen wurde, aber auch aus dem italienischen eingedeutscht sein könnte. Wahrscheinlich haben sich die Begriffe gegenseitig verstärkt, als sie aufeinander trafen. --46.115.17.34 18:07, 27. Apr. 2011 (CEST)

(BK) Bahlows Namenslexikon stimmt dem Herrn Hunger zu: Unger: der Ungar, z.T. auch Hunger, Hungar; auch der Geschäftsbeziehungen nach Ungarn unterhält (vgl. Preuße, Reuße, Pohl, Böhm); Thilo Steinrücker der Ungar 1310 Zittau, Rucker Unger 1337 Butzbach, Nik. Ungermann 1366 Neiße, Joh. Hungar (Pfr.) 1381 Leschwitz/Lg. Erweitert Ungererer, Hungerer. Auch Ungerland, Hungerland. Geoz 18:18, 27. Apr. 2011 (CEST)
<snort>Bahlow S. 529 wollte ich auch zitieren - aber noch ein Argument: Gibt man unter http://www.gen-evolu.de/ den Namen "Hunger" ein, sieht man, dass er in Deutschland in Sachsen nahe der "böhmischen" Grenze geclustert ist. Eigenschaftsnamen wie "Lange" oder "Kurz" sind viel breiter gestreut. Spricht auch gegen so etwas generelles wie "einfach Hunger". GEEZERnil nisi bene 18:30, 27. Apr. 2011 (CEST)

Ein anderes gutes Beispiel für verschmelzende Wurzeln ist der Familienname "Walser": Welsch und das lateinische vallis (Tal) haben sich hier in nicht separabker weise vermengt. --KnightMove 20:11, 27. Apr. 2011 (CEST)

Energieproduktion aus der Klimaerwärmung

Soweit ich Globale Erwärmung verstanden habe kommt ein Teil davon aus dem Treibhauseffekt, bei dem es grob gesagt darum geht, das die Energie der Sonnenstrahlung nicht mehr abgestrahlt wird und sozusagen in der Erde, der Luft und den Ozeanen gespeichert wird. Jetzt meine Frage: Wäre es nicht möglich die, in der Erderwärmung repräsentierte Energie, in Elektrische Energie umzuwandeln und weiterzuverwenden? Ich bin da kein Experte aber funktionieren nicht viele Kraftwerke durch die Erwärmung von Wasser? Klar: Der Temperaturunterschied/Zeit ist viel kleiner aber dafür haben wir wesentlich mehr erwärmtes Wasser. -- Generator 19:04, 27. Apr. 2011 (CEST)

Den dadurch gewonnenen Strom könnte man in eine Energieform umwandeln die "praktischer" ist und sich leichter speichern und wieder abrufen läßt. Also z.b. kinetische Energie (Pumpkraftwerke). Generator 19:20, 27. Apr. 2011 (CEST)
Oder es gibt ja da diese kleinen Beuteln die man in heißes Wasser wirft 15 Minuten kocht. Dann kann man sie zum Skifahren mitnehmen und die werden richtig heiß wenn man knickt (irgendeine chemische Reaktion nehm ich mal an). So was ähnliches könnte man ja auch machen. Einfach solche Kugeln mit Netzen ins Meer schütten, dort Energie aufnehmen lassen und später die Energie wieder umwandeln (z.b. als Heizung). Generator 19:37, 27. Apr. 2011 (CEST)
Das Grundsätzliche Problem dabei ist, dass die Energiegewinnung mittels einer Wärmekraftmaschine darauf beruht, dass man zwei Reservoirs und eine Temperaturdifferenz zwischen ihnen benötigt. Da Fluss- oder Meerwasser bzw. die Atmosphäre das untere Temperaturniveau darstellen, verschlechtert die Globale Erwärmung sogar unsere bestehenden Kraftwerke. Eine Wärmekraftmaschine, die die Temperatur der Erdoberfläche ausnutzt, muss eine kältere Senke als diese haben. Man kann das z.B. mit einem Stirlingmotor machen, der tagsüber durch die Sonne erwärmten Sand als heiße Seite und eine große schwarze Fläche, die nachts gegen den Weltraum abstrahlt als kalte Seite nutzt. -- Janka 20:13, 27. Apr. 2011 (CEST)
Naja...der Plan wäre ja, dass man die Termperaturdifferenz ausnützt die durch die Erderwärmung im, sagen wir, nächsten Jahr entsteht. [...] Oder wenn man einen Teil des Wassers in einer unterirdischen Höhle absperrt sollte doch nach einer gewissen Zeit ein Temperaturunterschied zwischen der Höhle und dem Rest des Ozeans entstehen. Oder hab ich da was falsch verstande? Generator 00:04, 28. Apr. 2011 (CEST)
Der Temperaturunterschied sind nur 0,1 °C/a. Du müsstest deinen Wasservorrat also in einen Behälter packen, der diesen Unterschied über ein Jahr konservieren kann. Ein solches Isolationsmaterial gibt es nicht, außerdem gibt es in der Natur höhere Temperaturdifferenzen, die mit erheblicher Wärmekapazität vorliegen (z.B. den erwähnten Sandhaufen), die würde man folglich zu nutzen versuchen, bevor man deine Wahnsinnsidee umsetzt. -- Janka 10:38, 28. Apr. 2011 (CEST)
Zb dehnt sich Wasser aus (wodurch ja auch der größte Teil des Meeresanstiegs erklärt wird). Wenn man also jetzt Meereswasser einpackt sollte sich der Inhalt des Päckchens ausdehenen. Das könnte man ja ausnützen. -- Generator 00:04, 28. Apr. 2011 (CEST)
Zu diesem daherfabuliertem Blödsinn werde ich mich nicht äußern. -- Janka 10:38, 28. Apr. 2011 (CEST)
Aus Meeresspiegelanstieg: Eine Ursache des Anstiegs ist wahrscheinlich die globale Erwärmung. Die Klimaerwärmung führt aus zwei Gründen zum Meeresspiegelanstieg: Erstens kommt es durch die Aufheizung der Ozeane zur thermischen Expansion des Wassers, das folglich mehr Volumen einnimmt... und deine Umgangsformen lassen zu wünschen übrig. Generator 14:36, 28. Apr. 2011 (CEST)
Dann wünsche fröhliches Einpacken! Es zeugt im Übrigen von erheblich schlechtem Benehmen, seine Mitmenschen mit Blödsinn zu beschäftigen. Nudge nudge! -- Janka 18:20, 28. Apr. 2011 (CEST)


Wir brauchen gar nix neues basteln. Durch die Klimaerwärmung steigt die mittlere Windgeschwindigkeit, und für den Wind haben wir ja schon entsprechende Geräte :) --92.77.202.78 21:23, 27. Apr. 2011 (CEST)
Da fällt mir auch eine Frage ein: Kühlt man mit Windanlagen die Erde ab?--Ich bin kein Troll 21:28, 27. Apr. 2011 (CEST)
Das ist eine "akademische Frage", aber trotzdem eine gute -- die ich noch nicht beantworten kann. Mich würde zunächst außerdem interessieren, was die Ursache für die Kristallisation der Knick-Wärmekissen ist, die von Benutzer Generator angesprochen wurden (Da scheint die Wissenschaft mal wieder noch vor einem Rätsel zu stehen.). (Just for the record: Seit 1998! wurde -- auch wenn es größtenteils (vor allem durch die Medien) irreführend dargestellt wird -- global leider keine statistisch signifikante Erderwärmung verzeichnet; und zumindest die Oberflächentemperatur der Meere hat sich in den letzten Jahren sogar abgekühlt ("missing heat").) --85.176.149.200 22:56, 27. Apr. 2011 (CEST)
Nein, denn die Energie, die dem Wind entnommen wird, wird ja nicht verbraucht, sondern nur umgewandelt, und am Ende kommt immer wieder nur eins dabei heraus: Wärme. --Plenz 00:50, 28. Apr. 2011 (CEST)

@IP:"Durch die Klimaerwärmung steigt die mittlere Windgeschwindigkeit" - Mit Verlaub, lässt sich dieser Stuss begründen?! --Benutzer T 21:46, 27. Apr. 2011 (CEST)

Na gut, so viel ist es anscheinend nicht :) [11]--92.77.202.78 22:09, 27. Apr. 2011 (CEST)

92.77..., die mittlere Windgeschwindigkeit, die von einigen in der Zukunft erwartet wird, wurde "unter Verwendung eines bestimmten regionalen Klimarechenmodells" angenommen. Tatsächlich aber haben -- im Gegensatz zu den Kalkulationen der gehypten IPCC-Modelle -- auf der nördlichen Erdhalbkugel zB die Hurrikanaktivitäten seit Jahren ein (30 bis 50 jähriges) historisches Minimum erreicht (siehe dazu zB Ryan Maue oder andere Forscher). --85.176.149.200 22:56, 27. Apr. 2011 (CEST)
Siehe Meereswärmekraftwerk. --79.224.238.178 00:09, 28. Apr. 2011 (CEST)
Indirekt würde das schon passieren. Ein, ich sage jetzt mal, "typisches" Kraftwerk erhitzt Wasser bis es in den Gaszustand übergeht, sich entsprechend ausdehnt und eine Turbine antreibt. Wasser wird bei 100 Grad Celsius Gasförmig. Ist die Temperaturdifferenz zwischen der normalen Wassertemperatur und den 100 Grad Celsius niedriger, benötigt man weniger eigene Energie z.B. aus Kohle, um das Wasser zur Stromerzeugung zu nutzen. Erst in Strom umgewandelt kann man dann so etwas wie Pumpspeicherkraftwerke betreiben. Liebe Grüße --Nescius 08:36, 28. Apr. 2011 (CEST)
Zu der Zwischenfrage, ob man mit Windkraftanlagen die Erde abkühlt: Nein. Die Energie, die nicht in Strom umgewandelt wird wird durch Reibung usw. in Wärme. Der Strom wird anschliessend im Verbraucher auch zu Wärme. Unterschied zum Wind ohne Windkraftanlage: Die Wärme wird woanders erzeugt. siehe Entropie Yotwen 16:42, 28. Apr. 2011 (CEST)

Man kann sich ja alles mögliche ausdenken. Muss man aber gar nicht. Solarthermische Kraftwerke in geeigneten Regionen und Windkraftwerke funktionieren ganz prima. Beide ernten letztlich Sonnenenergie. Durch die Erderwärmung erhöht sich der Ertrag nicht, es sei denn bei regional stärkeren Winden. Rainer Z ... 19:40, 28. Apr. 2011 (CEST)

Laptop-Bildschirm

Laptop-Bildschirm kapput. Wo kann man Ersatz-Laptop-Bildschirm zum Einbauen mit gutem Preis/Leistung/Verhältnis kaufen? --Vammpi 19:07, 27. Apr. 2011 (CEST)

Ich kann dazu nur sagen: Selbes Problem, neuer Bildschirm hätte es nur als Originalteil um 400 € gegeben. Habe mir billig einen externen Bildschirm zum Anschließen gekauft. --KnightMove 20:08, 27. Apr. 2011 (CEST)
Selbes Problem, selbe Lösung: Mein Laptop hatte ca.400 € gekostet, der neue Bildschirm sollte 280 € kosten. Wollte ihn schon entsorgen, bis mir einfiel: Mit einem externen Bildschirm ist das immer noch ein Topp-Rechner (nur leider kein Laptop mehr)--92.77.202.78 21:37, 27. Apr. 2011 (CEST)
Kauf Dir nen baugleichen Gebrauchtrechner bei ebay und mach aus zwei eins. --79.224.238.178 22:35, 27. Apr. 2011 (CEST)

Waldanteil im Kreis Siegen-Wittgenstein

Wie hoch ist der Waldanteil im Kreis Siegen-Wittgenstein prozentual?--91.2.59.216 19:22, 27. Apr. 2011 (CEST)

Diesen weblink anklicken. --Taratonga 20:28, 27. Apr. 2011 (CEST)

Wo ist das Freigabeverfahren zu CC-by-sa 3.0 erklärt?

Es wird hier überall von Urheberrechten und deren Verletzungen gesprochen. Vielfach findet sich der Hinweis, dass der Urheber z.B. Inhalte seiner Website offiziell freigeben muss, damit sie in einem Artikel verwendet werden dürfen. Leider habe ich keine brauchbare Step-by-Step Anleitung gefunden, wieso etwas anzustellen wäre. Wer hilft mir beim Suchen? Dankeschön! (nicht signierter Beitrag von 91.45.142.62 (Diskussion) 19:33, 27. Apr. 2011 (CEST))

Laie: einfach CC-by-sa 3.0 hinschreiben + Link. -- ῐanusῐus    20:39, 27. Apr. 2011 (CEST)
Wenn Du selbst Fotos schießt oder Beiträge verfaßt, stellst du die Beiträge beim Einstellen unter die entsprechende Lizenz (Texte: beim Abspeichern; Bilder: Im Lizenz-Auswahlfeld). Bei fremden Beiträgen gehst Du nach dieser Anleitung mit Mustertext vor und läßt sie an die dort angegebene E-Mail-Adresse senden. Das ist alles - die Freigabe wird dann archviert und am Bild oder Text „offiziell“ vermerkt. Solche Wikipedia-typischen Fragen stellst Du übrigens ansonsten besser auf Fragen zur Wikipedia. --elya 21:42, 27. Apr. 2011 (CEST)
Hier: Schritt-für-Schritt. Hans Urian | 10:35, 28. Apr. 2011 (CEST)

Altgriechisch: Aristophanes Fr. 596

Eine Frage, von einem, der kein Altgriechisch kann und sich nicht über Proseminarsniveau hinaus in der Alten Geschichte auskennt, an die, die Altgriechisch können: Folgendes Zitat soll das Aristophanesfragment 569 sein und stammt so aus: Klaus Meister, Einführung in die Interpretation historischer Quellen. Schwerpunkt: Antike, Band 1: Griechenland, Paderborn u.a. 1997, S. 54:

„Du siehst im tiefsten Winter hier Weintrauben, Beeren, Gurken.
Von Veilchen, Rosen, Lilien fliegt der Blütenstaub ins Auge.
Derselbe Mann hat Drosseln feil, Oliven, Birnen, Honig,
Gesüßte Milch und Schwalbenkraut, Zikaden, Briesmilch, Kutteln.
Du siehst da Körbe, drauf noch Schnee, doch innen Feigen, Myrten.
Man bringt die Kürbisse zum Markt zugleich mit den Kartoffeln,
So daß kein Mensch die Zeit mehr weiß, in der man steht im Jahre.
Ist dies der Güter größtes nicht, daß man das ganze Jahr hindurch
Kann haben, was das Herz begehrt?“

Meister gibt keine Quelle für die Übersetzung an (seine eigene?). Meine Frage: Was steht im Original anstelle von „Kartoffeln“, und wie (wie gesagt, kann kein Altgriechisch) könnte man das weniger anachronistisch übersetzen? Danke! --85.178.253.82 19:54, 27. Apr. 2011 (CEST)

Uff, war gar nicht so einfach, das Fragment (hier: 476) online zu finden! Da steht ομου ταισ γογγυλισιν (homou tais gongylisin), und Menge-Güthling sagt für γογγυλισ "runde Rübe", "Kohlrübe". Grüße 85.180.200.81 20:44, 27. Apr. 2011 (CEST)

Aristophanes rockt. Wollte ich nur mal gesagt haben. --Wrongfilter ... 20:51, 27. Apr. 2011 (CEST)

Steinberg, David. “Aristophanes Rocks,” The Gay and Lesbian Review. Winter 2001, p. 49- 50. Und das ist gut so, gell? GEEZERnil nisi bene 21:04, 27. Apr. 2011 (CEST)
Ach? Latürnich, Aristophanes ist durch Ralf König ja auch in der Richtung bekannt. --Wrongfilter ... 21:13, 27. Apr. 2011 (CEST)

Danke!--85.178.253.82 20:57, 27. Apr. 2011 (CEST)

Ansonsten noch Portal:Griechische Sprache und Literatur. Grüße -- Kpisimon 13:55, 28. Apr. 2011 (CEST)

warum ist Gerhart Hauptmann Vor sonnenaufgang ein soziale Drama ist?

--79.255.103.186 03:47, 28. Apr. 2011 (CEST)

Vor Sonnenaufgang schon gelesen? -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 06:22, 28. Apr. 2011 (CEST)
Du möchtest, dass wir dir hier deine Deutsch-Klausur schreiben? --Plenz 07:51, 28. Apr. 2011 (CEST)
Und das auch noch fehlerfrei.--79.250.22.2 08:19, 28. Apr. 2011 (CEST)

NA wenn das ne Deutschklausur wird fress ich nen Besen: Es gibt mehrere Ansätze der Interpretation. Einer ist der Sozio-kulturelle ein anderer der Politische Ansatz. Dazu musst du jeweils auch Hintergrundwissen haben. Es reicht nicht das Schalke gestern 2:0 verloren hat. Sondern: Wann hat Hauptmann gelebt? In welchem Umfeld spielt sich das ab? Könnte dazu etwas metaphorisch gemeint sein? Lassen sich Bezugspunkte nehmen? Kennst du die Biografie von Gerhart Hauptmann? Das sind alles so klitzekleine Punkte die du beachten musst. Fazit: Lies die Biographie? Ein bis drölf Bücher und komm nit hier an wenn du die Klausur längst vergeigt hast. Wie können und wollen dir nicht per blackberry helfen. --Ironhoof 08:31, 28. Apr. 2011 (CEST) Und nu seids net so wir stehen immerhin an erster Stelle bei Tante Google

Klar wäre es ein soziales Drama, wenn die Sonne nicht aufginge. --Franquesa 09:19, 28. Apr. 2011 (CEST)

Und das Wichtigeste: Kenne deinen Lehrer oder deine Lehrerin und schreib dann entsprechend. Wenn der Korrekteur 'ne rote Socke ist, betrachte die Geschichte unter dem Aspekt, wenn er eine grüne Socke ist betrachte es unter dem Aspekt, und bei einer braunen Socke auch entsprechend. Aber niemals anders, sonst kann deine Argumentation noch so gut allen Formalia für Interpretationen genügen, deine Meinung ist total falsch und bestensfalls bestanden wert. Und wenn dein Lehrer dich sowieso auf dem Kicker hat, ist es komplett egal was du schreibst, es war auf jeden Fall das falsche. --94.134.212.188 10:19, 28. Apr. 2011 (CEST)

Dette ham wa ooch noch: Soziales Drama --84.191.17.118 12:59, 28. Apr. 2011 (CEST)
Und bedenke, dass dein Lehrer nie so alt und dumm ist, wie er aussieht. Schreibe auch Dinge zum Sujet, die (so) nicht in Wikipedia stehen. Oberstudienräte kennen und verwenden gelegentlich dieses Googlepedia-Zeug. --Franquesa 13:04, 28. Apr. 2011 (CEST)

Mehrer Seiten auf ein Blatt drucken

Weiss irgend jemand wie man z.B. 4 Seiten auf ein Blatt druckt so dass er nicht die Seiten im Uhrzeigersinn sonder Zeilenweise druckt? Thx--Sanandros 20:42, 26. Apr. 2011 (CEST)

Mein Drucker macht den zeilenweisen Druck standardmäßig, wenn ich es über das Druckermenü verlange (Drucken ... -> Eigenschaften oben bei der Druckerauswahl, dann kommen die Drucker-eigenen Einstellungen, da müsste der Mehrseitendruck sein). Wenn ich die Funktion vom Adobe Reader benutze macht er es spaltenweise aber mit rechts zuerst, was auch doof ist. --94.134.206.21 21:34, 26. Apr. 2011 (CEST)
Fineprint kann alles. Wird installiert und erscheint als Option im Druckmenü "an fineprint senden", dann öffnet sich ein weiteres menü und lässt keine Wünsche offen. --46.115.0.180 21:59, 26. Apr. 2011 (CEST)
fineprint? gibt es da auch was nicht so viele featers hat?--Sanandros 22:24, 26. Apr. 2011 (CEST)
Hast du nun schon mal das Druckermenü deines eigenen Druckers angeschaut? GGfs braucht der auch nur ein Treiberupdate. --94.134.215.254 07:36, 27. Apr. 2011 (CEST)
MS-Word bietet ab Version 2000 Druckgestaltungen für bis zu 16 Seiten auf einem Blatt an, muss aber letztendlich gekauft werden. Wie es mit Open Office aussieht, weiß ich nicht, bis zur Version 2.etc. war das nicht der Fall. --Besserimmeralsnie 08:26, 27. Apr. 2011 (CEST)
Naja Word wäre zu mindest einen Fortschritt, aber ich bräucte es auch für PDFs. Also ich hätte einen Brother MFC-J415W und im Control Center gibt es leider keinen Punkt Drucken. Aber immer hin könnte ich Hochformat Zeilenweise Drucken (was dann so viel Platzt unten und oben lässt) nur leider nicht Querformat--Sanandros 10:28, 27. Apr. 2011 (CEST)
Du kannst auch unter Word (wenn du es zur Verfügung hast) edocprint (gute freeware) als Drucker auf deinem MFC installieren, Word schickt die Daten so rüber, dass du auch mehrere Seiten auf ein "Blatt" drucken kannst. edocprint hat noch den Vorteil, nicht nur nach pdf zu exportieren, auch Grafik-Dateien (z. B. bmp oder jpg) sind möglich. Die Datenübergabe besorgt Word, bzw. bei einem PDF der Acrobat Reader. --Besserimmeralsnie 11:05, 27. Apr. 2011 (CEST)
Für PDFs? Der Drucken-Dialog vom Adobe Reader bietet alles, was Du brauchst. —[ˈjøːˌmaˑ] 11:10, 27. Apr. 2011 (CEST)
Der Adobe Reader macht den Mehrseitendruck bei mir nicht ordentlich, deshalb gehe ich aber von diesem Drucken-Dialog (oder dem Drucken-Dialog jedes anderen Programmes) mittels des Buttons-Eigenschaften in das Menü meines Druckers, wo ich den Mehrseitendruck auch auswählen kann und welcher dann bestens funktioniert. --94.134.215.254 13:12, 27. Apr. 2011 (CEST)
also eigentlich benutze ich mehr foxit reader als adobea--Sanandros 22:27, 28. Apr. 2011 (CEST)

Zeichensetzung

Dass ein Abkürzungspunkt am Satzende gleichzeitig als Schlusspunkt dient, weiß ich mittlerweile. Gilt das ebenso für Ordnungspunkte? Der Artikel schweigt sich dazu aus, der nette Admin von nebenan sagt ja, Google wirkt etwas zerstreut. --MichaelFleischhacker Disku 01:07, 27. Apr. 2011 (CEST)

In Punkt (Satzzeichen) ist als Beispiel Joseph II. angeführt. Die Ordnungsangabe wird abgekürzt dargestellt (ausgeschrieben: Joseph der Zweite). Dann greift diese Aussage: Endet der Aussagesatz mit einer Abkürzung, so genügt der Punkt hinter der Abkürzung, es wird kein weiterer Punkt gesetzt. --Besserimmeralsnie 08:19, 27. Apr. 2011 (CEST)
So isses. "Am Ende eines Ganzsatzes setzt man nach Ordinalzahlen, die in Ziffern geschrieben sind, nur einen Punkt." (§ 105 des amtlichen Regelwerks). --Snevern (Mentorenprogramm) 08:22, 27. Apr. 2011 (CEST)
Der Grund der hinter der Regel steckt, ist ja, dass zwei Punkte hintereinander blöd aussehen (oder mit einer Ellipse verwechselt werden könnten). Da ist die Herkunft der Punkte egal.--Hagman 08:23, 27. Apr. 2011 (CEST)
Gibt's denn überhaupt irgendeine Möglichkeit für ein Satzende mit zwei Punkten? Wenn nicht, könnte man doch die Regel verkürzen auf: Am Satzende steht nie mehr als ein Punkt. --Aalfons 19:58, 28. Apr. 2011 (CEST)
Das ist so nicht richtig. Beim Einsatz vom Auslassungspunkten kann durchaus mehr als ein Punkt am Satzende stehen. -- ζ 20:22, 28. Apr. 2011 (CEST)
Dann könnte man die Regel verkürzen auf: Am Satzende stehen entweder ein oder drei Punkte.--88.71.12.3 22:15, 28. Apr. 2011 (CEST)

Schwarzbarsch

Moin. Anhand der Verschiebung des Artikels (Beachte Versionsgeschichte & Diskussionsseite) stimmt im Interwiki-System etwas nicht. Unter der Bezeichnung Micropterus dolomieu wird in der Deutschen WP auf den Schwarzbarsch weitergeleitet. Dort wird unter dem englischen Interwiki auf Smallmouth bass hingewiesen. In dem englischen Artikel des Smallmouth Bass steht dass der Fisch Micropterus dolomieu heisst. Zusätzlich gibt es in der englischen WP den Artikel des Black Bass. In dem Artikel gibt es keinen deutschen Interwiki, das normalerweise ganz klar den deutschen Artikel Schwarzbarsch umfasst (Black bass=Schwarzbarsch). Zusätzlich kommt dazu dass im englischen Blackbass-Artikel ein Bild eines Smallmouth bass (Micropterus dolomieu) noch mehr für absolute Verwirrung sorgt. Kann da jemand bitte für Aufklärung sorgen, denn so ist das ganze nicht Nachvollziebar. --Gary Dee 16:52, 27. Apr. 2011 (CEST)

Der englische Artikel black bass beschreibt die ganze Gattung Micropterus. Dazu gehört auch der smallmouth bass (Micropterus dolomieu), deshalb ist das Bild im Artikel black bass schon ok. Die direkte Übersetzung von Trivialnamen (black bass = Schwarzbarsch) funktioniert selten und stiftet meist nur Verwirrung, für interwikis deshalb immer nach dem wissenschaftlichen Namen gehen. --Dietzel 09:40, 28. Apr. 2011 (CEST)
Danke. Ich habs ein wenig mehr verstanden. Gruss --Gary Dee 02:18, 29. Apr. 2011 (CEST)

Bundesgartenschau Koblenz - Beschilderung?

Hallo zusammen. Da die offizielle Anfahrtsbeschreibung etwas knapp ausfällt (Der Parkplatz heißt soundso, folgen Sie den Schildern), eine kurze Frage in die Runde: Weiß jemand, ob die BuGa bzw. die Park+Ride-Parkplätze schon auf der Autobahn (A61, von Süden kommend) ausgeschildert ist? Ansonsten dürfte ich mich spätestens ab der Autobahnabfahrt verfahren. Es grüßt und dankt im Voraus der mit einem fürchterlichen Orientierungssinn ausgestattete Wiebelfrotzer 17:15, 27. Apr. 2011 (CEST)

Die offiziellen Schilder hängen/stehen schon. Zumindest auf der A61 von Norden kommend und auf der A3 von Süden kommend hab ich sie vorgestern schon gesehen. Wobei mich die Weitläufigkeit wundert. Auf der A3 wird man beispielsweise bei Montabaur von der Autobahn geleitet, weiß der Geier, wo da die Parkplätze sein sollen. Viel Spaß auf der Buga. --89.21.61.15 20:28, 27. Apr. 2011 (CEST)

Dank' Dir. Bin im Vertrauen auf Deine Antwort ohne den Hauch einer Anfahrtsbeschreibung außer "A61, dann den Schildern nach" losgefahren und ohne Probleme ans Ziel gekommen. Und schee war's auch noch :-) Gruß, --Wiebelfrotzer 22:56, 28. Apr. 2011 (CEST)
PS: Die Parkplätze sind übrigens fast direkt neben der BuGa, der Park+Ride-Bus ist ein Witz, da er nur noch etwa 500m fahren muss. Man wird allerdings - zumindest meinem Eindruck als Ortsfremder nach - erstmal weitläufig um Koblenz rumgeführt, um dann den direktesten Weg Stadtgrenze-->Parkplatz nehmen zu müssen. --Wiebelfrotzer 00:06, 29. Apr. 2011 (CEST)

Russische (?) Erzählung gesucht

In den 80er Jahren las ich eine Erzählung von einem mMn russischen Autor. Leider kann ich mich weder an den Namen des Autors noch an den Titel erinnern. Auch der Inhalt ist mir nur noch vage im Gedächtnis. Aber vielleicht kann ja jemand was mit den folgenden Gedächtnisfetzen anfangen: Es ging um den Konflikt zwischen zwei Moosbeerensammlern (Brüder?) in der Tundra. Vermutlich hat einer den anderen ermordet. Mich faszinierte vor allem die unglaublich intensive Schilderung der Natur in der herbstlichen Tundra, auch wenn sie selber eigentlich nur das Setting vorgab. Die Erzählung war auf deutsch in einem schmalen Taschenbuch (vielleicht 100 bis 250 Seiten) bei Suhrkamp erschienen. Ich weiß, das ist ein bisschen arg dünn. Würde mich aber sehr freuen, wenn jemand den Autor oder Titel dieser Erzählung kennt. --Zinnmann d 22:36, 27. Apr. 2011 (CEST)

Im Buch? Auf Papier? Ich hab nicht mal ein Buch zu Hause und da fragst Du sowas? --2.210.204.208 (22:52, 27. Apr. 2011 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Kann dir nicht helfen, aber wäre hilfreich, wenn du grob wüsstest, wann die Geschichte spielt. Neuzeit? Mittelalter? Unbestimmt?--178.6.62.122 02:05, 28. Apr. 2011 (CEST)
Unbestimmte Gegenwart, irgendwann im 20. Jahrhundert. --Zinnmann d 09:39, 28. Apr. 2011 (CEST)
Frag doch mal bei Suhrkamp direkt: http://www.suhrkamp.de/kontakt_34.html -- ζ 07:39, 28. Apr. 2011 (CEST)

Picknick am Wegesrand? 89.204.137.145 07:49, 28. Apr. 2011 (CEST)

Ich glaube, in dem ganzem Buch kommt nicht eine einzige Moosbeere vor... 188.108.100.5 11:08, 28. Apr. 2011 (CEST)
Nein, das war es nicht. Und IMHO auch sonst nichts von den Strugatzkis. --Zinnmann d 09:39, 28. Apr. 2011 (CEST)

Ich kenne das aus einem russischen Geschichtsbuch, das ich Henker einem Kindergarten geschenkt habe. Dumpfbacke ich könnte mich ohrfeigen dafür. Zumindest weiß ich das es in Berlin verlegt wurde in der DDR meine sogar es war der Staatsverlag. Verflixt dann wenn ichs brauch lässt mich mein Gedaächtnis im Stich *grummel* --Ironhoof 08:39, 28. Apr. 2011 (CEST)

Wie wäre es mit Jewtuschenko? Wo die Beeren reifen, bzw. Beerenreiche Gegenden? --217.92.152.203 10:11, 28. Apr. 2011 (CEST)
Das klingt interessant. Könnte ein Ausschnitt daraus gewesen sein. Vielen Dank, den Roman werde ich mir näher ansehen. :-) --Zinnmann d 16:37, 28. Apr. 2011 (CEST)
Nimm die DDR-Übersetzung Beerenreiche Gegenden – schönes Buch, aber ich glaube nicht, daß es das ist, was Du suchst. --elya 22:33, 28. Apr. 2011 (CEST)

Zeit und Datum in der Antarktis

Laut Artikel Zeitzone soll für die Antarktis nur eine einzige Zeitzone definiert sein, nämlich UTC. Heißt das, die Datumsgrenze hat keine Bedeutung für die Antarktis, sie geht entlang des 180. Längengrades nur bis zu 66° 33′ südlicher Breite und endet dort? Falls ja, ist dies am Nordpol anders, gehen dort die Zeitzonen einschließlich Datumsgrenze bis zum Pol -- oder ist dort auch ab irgendeiner Breite UTC festgelegt? --Neitram 11:22, 28. Apr. 2011 (CEST)

Die Behauptung, dass UTC fuer die gesamte Antarktis festgelegt sei, ist im Artikel unbelegt. Der englische Artikel en:Antarctica nennt als Zeitzone None. Fuer die Arktis duerfte noch mehr gelten, was im Abschnitt ueber den Gebrauch in der Seefahrt gesagt wird, naemlich dass sich die verwendete Zeit nach den Beduerfnissen des jeweiligen Schiffes oder der jeweiligen Station richtet. Dabei duerfte Kommunikation nach aussen eine weitaus groessere Rolle spielen als die Kommunikation innerhalb der Region (fuer die eine einheitliche Zeitzone wichtig waere). Es bietet sich daher an, die Zeitzone der wichtigsten Kontaktstation im Mutterland (oder sonstwo) zu verwenden, oder eben Weltzeit, UTC. --Wrongfilter ... 11:36, 28. Apr. 2011 (CEST)
Laut diesem Artikel der USA Today: "In Antarctica, the U.S. stations uses New Zealand time because most Americans who go to Antarctica for the U.S. Antarctic Program fly to and from there via Christchurch. " und "Other nations tend to use their home time zones in Antarctica, which makes radio and e-mail contacts simpler. ". --Kam Solusar 18:58, 28. Apr. 2011 (CEST)
Dann hab ich den betreffenden Satz in Zeitzone mal entfernt und in Antarktika#Zeitzonen versucht, das Bekannte und das Unklare zu beschreiben. Danke, --Neitram 08:32, 29. Apr. 2011 (CEST)

London Hammer

Ich habe grade auf Wikipedia Infos zum "London Hammer" (ein Hammer, der in eine angeblich Millionen Jahre alte Kalksteinschicht eingebettet gefunden wurde und gern als Argument verwendet wird von Leuten, die die wissenschaftliche Chronologie bezweifeln) und weder hier noch auf der englischen Wikipedia etwas gefunden. Das hat mich etwas überrascht. Der Hammer ist ja durchaus sehr bekannt und grade bei solchen Themen ist ein bequellter NPOV-Artikel ja sehr hilfreich. Haben wir dazu wirklich nichts oder suche ich unter dem falschen Namen? --::Slomox:: >< 11:38, 28. Apr. 2011 (CEST)

Er wird in en:Creation_Evidence_Museum#Exhibits erwaehnt. --Wrongfilter ... 11:43, 28. Apr. 2011 (CEST)
London, TX ... Hier eine sehr schöne Zusammenfassung. Heute kann man durch Metallanalysen (Zusammensetzung der Verunreinigungen) sehr schön feststellen, aus welchem zeitlichen und örtlichen Zusammenhang ein Hammer, eine Münze oder Teile der Nebra-Scheibe kommen. "Geht das auch mit Gehirnen?" "Nein!" GEEZERnil nisi bene 12:33, 28. Apr. 2011 (CEST)
Addendum: Eine Play Station unbekannter Marke, gefunden in 500 m Tiefe beim Braunkohlebergbau oder ein Campingwohnwagen mit 5 Troodon-Skeletten - 2 Erwachsene und 3 Jungtiere in einer 8000 m hohen Berghöhle, in die man sich durch eine 50 cm-Spalte hinein zwängen muss - OK ! Aber ein Artikel über einen rostigen Hammer in einem Bachlauf in Texas ??? Da fände ich einen dt. Artikel über das von WF erwähnte Museum schon cooler ... ;-) GEEZERnil nisi bene 13:46, 28. Apr. 2011 (CEST)
Was man mit einem Hammer, dessen Form die meisten Amerikaner noch von ihren Großeltern kennen, in einer Schicht des Ordoviziums beweisen können soll (außer, dass Kalk wasserlöslich ist), scheint bisher nichteinmal den eingefleischten Kreationisten klar zu sein. Deshalb glaubt auch nur der Besitzer an die Bedeutung seines Hammers. Insgesamt ist das zu wenig für einen Artikel. Wir haben ja auch keinen Artikel darüber, ob es möglich ist, dass die Kinder vom Storch zu den Familien gebracht werden (oder vielleicht doch nicht). --Regiomontanus (Diskussion) 13:44, 28. Apr. 2011 (CEST)
Hier im Elsass gibt es VIELE Störche und die Geburtenrate ist erheblich höher als in D ... GEEZERnil nisi bene 13:50, 28. Apr. 2011 (CEST)Quelle? 93.232.183.77 13:52, 28. Apr. 2011 (CEST)
...könnte passen, für das mit dem Storch ist auch ein Hammer zuständig.--79.250.22.2 14:12, 28. Apr. 2011 (CEST)
Ähnlich wie Regiomontanus widerstreben mir Artikel zu solchen angeblich berühmten Einzelfällen. Mein "Lieblings-Crackpot" (ich nutze hier die Gelegenheit dieses Lemma zu verlinken, so lange es noch blau ist, denn in der laufenden Löschdiskussion habe ich für löschen votiert) in diesem Gebiet ist Hans-Joachim Zillmer. In seinem angeblichen Sachbuch "Irrtümer der Erdgeschichte" findet sich auch ein Foto von Zillmer zusammen mit Baugh, und einem "versteinerten" Cowboystiefel (man soll sich zwar tunlichst hüten Gesteinsansprachen nach Fotos anzustellen, aber das könnte für mich auch ein alter Steiefel sein, den man mit Spachtelmasse aus dem Baumarkt gefüllt hat). Wie gesagt: verdienen alle diese angeblich berühmten Einzelfälle alle einen eigenen Artikel? Geoz 14:49, 28. Apr. 2011 (CEST)
Unbedingt lesen: Carl Baugh, der Initiator des "Museums" (Artikel darüber war doch kein so guter Gedanke...) - Crackpot3 ... GEEZERnil nisi bene 16:01, 28. Apr. 2011 (CEST)
Also in Zeiten, in denen Wiki Loves Monuments Artikel zu Wegekreuzen, Backhäusern, Wasserpumpen etc. erstellt, finde ich den Artikel zum "rostigen Hammer in einem Bachlauf in Texas" nicht so abwegig. Es gibt halt viele Leute, die glauben, dass der Hammer (und andere Artefakte, die vermeintlich der Chronologie widersprechen) die wissenschaftlichen Theorien widerlegen. Insofern wäre eine neutrale Darstellung der bekannten Fakten sicher nicht verkehrt. --::Slomox:: >< 18:58, 28. Apr. 2011 (CEST)
Beim Piltdown-Mensch, der Konstantinischen Schenkung und den Hitlertagebüchern haben sich die Leute wenigstens noch MÜHE gegeben. 'nen rostigen Hammer - der so aussieht wie alle alten Hämmer da in der Gegend - den ein offensichlich realitätsferner Mensch mit kriminellen Tendenzen in seinem Trailer-Park ausstellt - da kann er hinterher sagen: "Guckma, selbst das Volk der Dichter und Denker hat einen Artikel darüber geschrieben." Looks good on his CV - but not on yours ... ;-) GEEZERnil nisi bene 19:39, 28. Apr. 2011 (CEST)
Wahrscheinlich hat der ordovizische Besitzer des Hammers irgendwann festgestellt, dass der Nagel noch nicht erfunden wurde und den Hammer deshalb enttäuscht weggeworfen. :) SCNR --88.71.12.3 20:13, 28. Apr. 2011 (CEST)

Delphi

Kann mir jemand mit einer Quelle und einer Erklärung weiterhelfen?

Ήξεις αφήξεις ουκ εν πόλεμω θνίξεις

merci; Yotwen 15:25, 28. Apr. 2011 (CEST)

pyrrhus, orakel, usw. blick hierhin dürfte dich weiterbringen. grüße, --inuit - institut 17:55, 28. Apr. 2011 (CEST)

Also: Es geht um Orakel von Delphi#Pyrrhus und en:Ibis redibis nunquam per bella peribis hat Infos zu dieser ursprünglich lateinischen Phrase. Der Schmäh ist: Es kann entweder mit "Du wirst gehen und zurückkehren; im Krieg wirst du nicht sterben" übersetzt werden oder mit "Du wirst gehen und nicht zurückkehren; im Krieg wirst du sterben". Verflixte Zweideutigkeit! --Dagobert Drache 21:29, 28. Apr. 2011 (CEST)

Hmm - en: Ibis redibis nunquam per bella peribis in der englischen WP gibt Dodona als Ursprung an - und ja, um die Zweideutigkeit geht es mir gerade. Yotwen 08:48, 29. Apr. 2011 (CEST)

Klimaanlage Renault Megane

Ahoi, habe einen Renault Megane Grandtour (dieses Modell) und die manuelle Klimaanlage funktioniert nicht. Bevor ich mir einen Termin in der Werkstatt geben lasse: woran sehe ich, was faul ist? Drehzahl bleibt konstant beim Einschalten der Klimaanlage, Gebläse läuft. Es gibt doch diese "Machs selbst"-Bücher... bin ich zu doof oder gibt es das gerade für dieses Modell nicht? --89.204.137.102 19:01, 28. Apr. 2011 (CEST)

Guck nach ob der Klimakeilriemen überhaupt noch da ist. Wenn ja, kann z.B. die Kupplung am Klimakompressor defekt sein. Das heißt normalerweise, dass der Kompressor gewechselt werden muss, wozu auch der Kühlmittelkreislauf geöffnet werden muss. Ist ein Fall für die Werkstatt. -- Janka 19:25, 28. Apr. 2011 (CEST)
Die "Jetzt helfe ich..."-Bücher gibt es nicht für alle Modelle. Für mein aktuelles Auto musste ich mir auch die Original-Werkstattanleitung beschaffen. Ist heutzutage deutlich einfacher zu kriegen als früher und man erhält ein >1000-Seiten-Buch mit großen Zeichnungen für ~50Euro, wo die dünne "Reparaturanleitung" von Buchli mit schlecht kopierten Zeichnungen auch 20 Euro gekostet hätte. Die Zeiten dieser Bücher sind eigentlich schon vorbei. -- Janka 19:30, 28. Apr. 2011 (CEST)
Argh, Kompressor wäre bitter. Danke erstmal für die Tipps, muss mal sehen ob ich überhaupt was sehe. Der Motorraum ist dermaßen voll, da sieht man von den Aggregaten eigentlich nix. --89.204.153.7 16:12, 29. Apr. 2011 (CEST)

Wie schmeckt Pimm's?

Zeit, mich mal wieder als wenig weltgewandten Banausen zu outen: Also, wie schmeckt dieses Getränk am ehesten? Der englische Artikel sagt "subtly of spice and citrus fruit". Geht das eher Richtung bitter, scharf, süß, mild? Welcher kontinentale Schnaps käme dem Geschmack am nächsten? --85.180.198.167 19:34, 28. Apr. 2011 (CEST)

Warnehmungen zu beschreiben ist sehr schwierig. Der Eine findet es 'subtly of spice and citrus fruit' der Andere findet es 'bitter, scharf, süß, mild'. Geh in den Pimms Shop und kauf dir eine Flasche. Selbst wenn du es nicht magst wirst du mal Gäste haben die es lieben. Als fast hochprozentiges wird dir Pimms über Jahrzehnte erhalten bleiben. Pimms wird vorwiegend für Mixgetränke verwendet. Rezepturen sind auf dem Etikett aufgedruckt wie ich mich erinnern kann. Wenn nicht gibt es auch da erneut die Wikipedia Auskunft. --Netpilots -Φ- 23:09, 28. Apr. 2011 (CEST)
Du hast ja recht. Aber es gibt hier weit und breit kein Pimm's. Und ich brauche morgen etwas annähernd Ähnliches zum Mixen. Es muss nicht perfekt authentisch sein. Eine Richtungsangabe würde mir schon reichen: Klebrig-süß wie J...eister, oder eher herb wie ein Boonekamp, mehr Richtung Ramazotti, oder schmeckt vor allem der Gin vor, oder totaliter aliter? Grüße 85.180.198.37 23:26, 28. Apr. 2011 (CEST)
In meiner Erinnerung; Nicht klebrig, nicht unbedingt süss, eher wie halt Alkohol... Vodka, Whisky. Wenn du ein Pimms Rezept nimmst und Pimms ersetzst wird es eh anders. Schreib mal deine Rezeptur hier auf und wir sehen ob es sich auch mit Whisky machen lässt. --Netpilots -Φ- 08:34, 29. Apr. 2011 (CEST)
Pimm's trinkt man für gewöhnlich mit einem Stück Salatgurke, Minze, Früchten; aufgegossen wird mit Ginger Ale. Pimm's beinhaltet neben Gin (also Wacholder, schwacher Eigengeschmack) auch etwas aus Äpfeln (Saft / Brand / Schnaps / Trester, das weiß ich nicht). Und diese leichte Apfelnote ist für Pimm's m.E. charakteristisch: ein wenig wie ein schwacher Gin Tonic mit einem Spritzer Apfel. -- Freud DISK 08:39, 29. Apr. 2011 (CEST)
Da schau, kannst dir dein Pimm’s und en:Pimm's vielleicht selbst basteln, Gin kriegst du sicher. --Netpilots -Φ- 08:44, 29. Apr. 2011 (CEST)

Selbstwahrnehmung = Identität

Hallo,

versuche gerade mir etwas philosophische Theorie raufzuschaffen. Ist Selbstwahrnehmung das gleiche wie Identität? Was ist eine Gruppenidentität, was eine ethnische? Was sind die Standardwerke zu diesem Thema? Für kurzfristige Hilfe wäre ich dankbar. Dank & Gruß --snc says: Das Pferd heißt Pferd weil's fährt. 19:57, 28. Apr. 2011 (CEST)

Precht Wer bin ich – und wenn ja, wie viele? Eine philosophische Reise. Goldmann, München 2007, ISBN 3-442-31143-8. Und du betrachtest dich von vorne und hinten, innen und aussen, oben und unten und von schräg.
Zu jedem Kapitel (jedem Philosophen) hinterher den WP-Artikel lesen!
Wusstest du, dass Einsteins Vater (EINSTEINS VATER!) bis zu seinem Tod überzeugt war, dass sein Sohn ein Versager ist? Grossartig, nicht wahr !? GEEZERnil nisi bene 21:00, 28. Apr. 2011 (CEST)
Danke. Das Buch hört sich schonmal gut an, es dürfen aber ruhig noch etwas wissenschaftlichere Vorschläge kommen. Hatte Einstein nicht auch Probleme in Mathe und ist deshalb sitzen geblieben?--snc says: Das Pferd heißt Pferd weil's fährt. 21:15, 28. Apr. 2011 (CEST)
Nein, er war ein guter Schüler. Das Beispiel sollte nur zeigen, wie extrem subjektiv ein Mensch sich und andere beurteilen kann und wie extrem miserabel man sich das Leben durch subjektive Einschätzungen machen kann. Das spielt in die Wahrnehmung und Selbstwahrnehmung. Und was heisst schon Identität im philosophischen Sinn? Und Gruppenidentität verschweigt, dass man zwar dieser Identität zustimmt, aber es jeder in der Gruppe anders versteht. (Natur)Wissenschaftliche Identität ist was ganz was anderes... Aber du kannst natürlich auch gleich mit Neurobiologie anfangen. Das spart Zeit... GEEZERnil nisi bene 23:17, 28. Apr. 2011 (CEST)
"Hatte Einstein nicht auch Probleme in Mathe und ist deshalb sitzen geblieben?" - Spinateffekt: immer wieder auftauchende Falschinformation, die daher kommt: Einstein hatte im Abiturzeugnis vom 3. Oktober 1896 in Algebra, Geometrie, darstellende Geometrie, Physik je eine 6, in Chemie und Naturgeschichte eine 5 usw, aber das war im Kanton Aargau in der Schweiz und 6 war die beste Note ! - StephanPsy 07:45, 29. Apr. 2011 (CEST)
Spontan würde ich sagen: Identität (in dem Sinne, in dem du es hier offenbar meinst) ist das durch fortgesetzte Selbstwahrnehmung begründete Bewusstsein des Selbst als einer in der zeitlichen Erstreckung erhalten bleibenden Individualität. Praktisches Beispiel: Wenn jemand aufwacht und hat sein Gedächtnis total verloren, verfügt er im ersten Moment zwar über Selbstwahrnehmung, aber nicht über eine Identität, weil er das, als was er sich selbst wahrnimmt, nicht mit irgend etwas Vergangenem identifizieren kann. Der Prozess der Identitätsbildung setzt aber sogleich wieder ein, und je länger der Betreffende dann (mit Gedächtnis) weiterlebt, um so mehr erlebt er sich als Identität. --Jossi 23:10, 28. Apr. 2011 (CEST)

Ca.-v.-ç.

Ich suche seit langer Zeit ein Zitat von Carl v. Clausewitz, in dem er Offiziere für deren Verwendung (im Stab oder an der Front oder so) einteilt in die Kategorien intelligent/fleiΒig, intelligent/faul, dumm/faul und dumm/fleiΒig. Da dies nach meiner Meinung auch für Führungskräfte in anderen --77.179.38.79 20:15, 28. Apr. 2011 (CEST)

So eine Einteilung und Beurteilung hat der letzte Reichswehrchef Generaloberst Kurt von Hammerstein-Equord vorgenommen, die im Abschnitt Kurt von Hammerstein-Equord#Charakter und politische Einstellung zitiert ist. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 21:56, 28. Apr. 2011 (CEST)

POTY oder Bild des Jahres 2010

Auf commons wurde soeben POTY 2010 eröffnet. Es lohnt sich vorbeizuschauen. Irgendwie fehlt hier eine Verkündigungsplattform. Man kann ja nicht nur Fragen haben. -- RE rillke fragen? 02:01, 29. Apr. 2011 (CEST)

Hier ist die Verkündigungsplattform. --Mama Leone 02:03, 29. Apr. 2011 (CEST)

Bitte ersetze diese Zeile hier durch eine aussagekräftige Überschrift!

--89.204.153.249 06:42, 29. Apr. 2011 (CEST) warum bin ich ich und nicht jemand anderes?

Du weisst schon das du jetzt auf der VM landest und abgeklemmt wirst. --Ironhoof 07:10, 29. Apr. 2011 (CEST)

Zur Vollständigkeit halber: -- ῐanusῐus    09:55, 29. Apr. 2011 (CEST)
== Benutzer:89.204.153.249 (erl.) ==
89.204.153.249 (Diskussion • Beiträge • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • Whois • GeoIP • RBLs) [12] Für so einen Blödsinn ist hier kein Platz. --Ironhoof 07:13, 29. Apr. 2011 (CEST)
:Und wo siehst du da Vandalismus? Ignorier die Frage wenn sie dir nicht passt und gut ist, ein Philosoph wird der IP schon weiterhelfen. Toot 07:22, 29. Apr. 2011 (CEST)
Sorry aber das ist Unsinn und das weisst du selber. --Ironhoof 07:26, 29. Apr. 2011 (CEST)
:nein, es ist eine sehr wichtige Frage. Allerdings gebe ich dir insofern recht, dass die IP wohl bei google fündig geworden wäre. Toot 07:31, 29. Apr. 2011 (CEST)
*Erl. Nimm mal ein wenig Iron raus. --Nepenthes 08:06, 29. Apr. 2011 (CEST)

Datei-Kopieren: Metadaten-Vergleich unter Linux

Kopien von Dateien lassen sich ja mit MD5, SHA1 etc. auf identischen Inhalt prüfen.

Wie kann ich aber verifizieren, dass die Metadaten korrekt kopiert wurden?

Mit Metadaten meine ich

  • Ownership
  • Permissions
  • Timestamps
  • Type (block- oder characterdevice, Verzeichnis, symlink, reguläre Datei,...)

Außerdem würde ich auch gerne vergleichen, ob der Hard Link Count identisch ist.

Wie geht das?

Konkret geht es darum, dass ich mit einer Live-CD booten und Daten von Partition A nach Partition B (auf einer anderen Festplatte) kopieren will. Ich will aber nicht dd oder ein Clone-Tool wie partimage verwenden, sondern regulär im Dateisystem kopieren.

Anschließend will ich sehen, ob die Parameter, die ich dem Kopierbefehl mitgegeben habe, die richtigen waren, um auch die Metadaten komplett zu kopieren.

Ziel ist, hinterher ein - bis auf den Bootloader - identisches System auf der anderen Partition zu haben.

--188.98.138.198 08:50, 29. Apr. 2011 (CEST)

cp --archive sollte IMHO reichen. Um das Vertrauen aufzubauen, probier's erstmal mit ein paar Dateien und prüf händisch. Ein Tool dazu kenn ich nicht. --Eike 08:55, 29. Apr. 2011 (CEST)
Okay, Ergänzung: Ich will das mehrfach machen und daher Zeit sparen, indem ich nicht "dumm" alles kopiere, sondern nur die Differenzen. Deswegen spiele ich gerade mit rysnc herum und bin momentan bei folgender Befehlssequenz: rsync -aPvSH --delete
  •  -a, --archive               archive mode; equals -rlptgoD (no -H,-A,-X)
  •    -r, --recursive             recurse into directories
  •    -l, --links                 copy symlinks as symlinks
  •    -p, --perms                 preserve permissions
  •    -t, --times                 preserve modification times
  •    -g, --group                 preserve group
  •    -o, --owner                 preserve owner (super-user only)
  •    -D                          same as --devices --specials
  •      --devices                   preserve device files (super-user only)
  •      --specials                  preserve special files
  •  -P                          same as --partial --progress
  •  -v, --verbose               increase verbosity
  •  -S, --sparse                handle sparse files efficiently
  •  -H, --hard-links            preserve hard links
  •  --delete                    delete extraneous files from dest dirs
Nun wüßte ich halt gern ob, es wirklich das macht, was ich mir erhoffe, deswegen die Frage.
Da ich mir aber noch nicht sicher bin, ob ich bei rsync bleibe, oder doch noch ein anderes Tool verwende, wäre ein abstrakter/genereller Lösungsweg für diese Prüfung interessant.
--188.98.138.198 09:15, 29. Apr. 2011 (CEST)
`find . -ls | sort` sollte die metadaten liefern, oder? dann noch mit `cmp` vergleichen... --Heimschützenzentrum (?) 11:05, 29. Apr. 2011 (CEST)

Dukes ohne Mann

Hallo! Nach mehr als 100 Jahren wurde der vakante Titel des Duke of Cambridge verliehen. Gibt es eine Übersicht, welche anderen Duketitel derzeit vakant gewesen wären? Spiegel-online schreibt, daß es Kritik gäbe, weil dieser Titel angeblich altmodisch klinge. Was wären die "modernen" Alternativen gewesen? Oliver S.Y. 12:28, 29. Apr. 2011 (CEST)

Den Ansatz für diese Kritik kann ich nicht nachvollziehen - Adelstitel basieren auf Tradition - je älter der Titel, desto stärker die Wirkung; daher erscheint mir ein "altmodischer" Titel eher ein Pluspunkt zu sein als ein Grund für Kritik - jedenfalls dann, wenn man Wert auf sowas legt.
Grund für Kritik könnte es eher geben, falls der Titel eines Duke an jemanden verliehen werden sollte, der nicht direkt zur königlichen Familie gehört, da der Titel traditionsgemäßt nur diesen zusteht. Chiron McAnndra 13:27, 29. Apr. 2011 (CEST)
Hier sind noch mindestens zwei aufgeführt (hab's nicht ganz gelesen). Warum erinnert mich das an den Sketch, in dem Marty Feldman den Posten des Papstes angeboten bekommt..? Duke => Peer => Peer (Adel)#Die Peersw.C3.BCrde heute <= Elemente zur Modernität oder Altmodigkeit. GEEZERnil nisi bene 13:37, 29. Apr. 2011 (CEST)

excel... summewenn/und/...

ich sehe den wald vor lauter bäumen wohl nicht mehr. abgesehen davon, dass ich sowieso keinen schimmer von excel habe...

folgendes:

  • im bereich E6:E100 stehen verschiedene angaben in textform.
  • im bereich F6:F100 stehen verschiedene zahlen von 1 bis 12.
  • WENN in E6:E100 in einer zeile "jährlich" steht UND in der gleichen zeile in F6:F100 eine 1 zu finden ist, DANN soll excel den jeweils dazu angegebenen wert auf D6:D100 nehmen und die treffer zusammenrechnen.

ich versuchte es bislang mit so schönen formeln wie

  • SUMMEWENN(UND(E6:E100="jährlich";F6:F100=1));D6:D100)
  • SUMME(WENN(UND(E6:E100="jährlich";F6:F100=1)));D6:D100)
  • WENN((E6:E100="jährlich");SUMMEWENN(F6:F100;1;D6:D100))

...aber es tut vorne wie hinten nicht.

zu hülf! --JD {æ} 13:23, 29. Apr. 2011 (CEST)

Schreibe in G6 =wenn(und(e6="jährlich";f6=1);d6), markiere G6 bis G100 und drücke Strg+U, um die Formel nach unten auszufüllen. In G101 schreibe =summe(g6:g100). --79.224.235.222 13:35, 29. Apr. 2011 (CEST)
ah, okay... einfach in zwei schritte auseinandernehmen. gut, das würde natürlich funktionieren. problem: ich müsste dann zig solche zwischenrechnungen auf neue spalten "auslagern"... jährlich UND 2, jährlich UND 3,... --- halbjährlich UND 1, halbjährlich UND 2,... ---undsoweiter.
wäre also definitiv schöner, wenn ich das in einem abwasch erledigen könnte. danke auf alle fälle schonmal. --JD {æ} 14:16, 29. Apr. 2011 (CEST)

Was du brauchst ist die Funktion Summenprodukt:

  • =SUMMENPRODUKT((E6:E100="jährlich")*(F6:F100=1)*D6:D100)

So lassen sich beliebig viele "Filter" in Reihe schalten. --Krächz 14:30, 29. Apr. 2011 (CEST)

ogottogottogott. da komme ich definitiv an meine verständnisgrenzen. wie gesagt: arbeite mit excel so gut wie nie und wenn, dann bereue ich es immer im laufe der erstellung des ganzen, dass ich mich nicht regelmäßig damit beschäftige. vielen, lieben dank - ich hab's jetzt soweit verstanden und es klappt! --JD {æ} 15:16, 29. Apr. 2011 (CEST)

Rheinseilbahn (Koblenz) - "größte" Seilbahn Deutschlands - worauf bezieht sich das?

Hallo zusammen. Eine Frage, die auf der Diskussionsseite des Artikels unbeantwortet blieb, vielleicht ist ja hier ein kompetenter Auskunftgeber. Die Seilbahn wird in mehreren Artikeln (und den Medien) als "größte Seilbahn Deutschlands" bezeichnet. Weiß irgendwer, worauf sich das bezieht? Länge und Höhenunterschied scheiden definitiv aus. Auf der Internetseite der BuGa, die im Moment gemäß Diskussionsseite als Beleg dienen soll, steht lapidar "Größte Seilbahn Deutschlands", auch ohne nähere Angabe. Da die Überschrift dort Superlative lautet, nehme ich nicht an, dass der Punkt untendrunter damit gemeint ist (höchste Förderkapazität pro Stunde weltweit - dann würde man ja sowieso behaupten, es sei die größte der Welt). Also nochmal kurz und knapp: Was ist denn so groß an der Seilbahn? Wer's weiß, darf das gerne auch im Artikel einbauen ;-) Gruß, --Wiebelfrotzer 23:26, 28. Apr. 2011 (CEST)

Siehe Tabelle im Artikel Vergleich herausragender Luftseilbahnen. --79.224.227.173 23:48, 28. Apr. 2011 (CEST)
Da kommt wieder nur die Kapazität raus. Das ist auch das, was die Gartenschau-Seite hergibt, aber es scheint ja noch ein Kriterium zu geben (Superlative). Außerdem kann ich mir - wie geschrieben - nicht vorstellen, dass man mit größte Seilbahn Deutschlands "prahlt", wenn man wegen des gleichen Kriteriums auch behaupten könnte größte Seilbahn der Welt. Gruß, --Wiebelfrotzer 23:51, 28. Apr. 2011 (CEST)
Naja, im Artikel selbst steht: "Im November 2008 fiel die Entscheidung, die größte Kabinenseilbahn Europas außerhalb der Alpen durch die österreichische Firma Doppelmayr bauen zu lassen.", was sich wohl auf Länge und/oder Höhenunterschied bezieht. Mir ist auf jeden Fall keine andere in der Grösse bekannt, die in den Kategorien ausserhalb der Alpen mit der Kowelenser mithalten kann (evtl. in den Pyrenäen oder im ehem. Ostblock vllt.) --Odeesi talk to me rate me 00:35, 29. Apr. 2011 (CEST)
Das mag sein, aber weder die hiesigen Artikel noch die Medien machen die Einschränkung außerhalb der Alpen wenn es um Deutschland geht, und dass es in den Alpen sowohl längere Bahnen als auch solche mit größerem Höhenunterschied gibt, dürfte unstrittig sein. Somit wäre die verwendete Kurzform größte Seilbahn Deutschlands schlicht falsch. Da dies aber für jeden offensichtlich ist, der schonmal in den Alpen mit einer Seilbahn gefahren ist, kann ich mir nicht vorstellen, dass diese beiden Kriterien gemeint sind, und hier absichtlich "gelogen" wird. Gruß, --Wiebelfrotzer 00:43, 29. Apr. 2011 (CEST)
Naja, auf der BuGa-Seite steht: "Mit einer Länge von knapp 850 Metern und bis zu 7600 Fahrgästen pro Stunde zählt die BUGA Seilbahn in Koblenz zu den größten ihrer Art in Europa außerhalb der Alpen." [13]. Da es von der Art derzeit nur drei Bahnen überhaupt gibt, wird des scho stimmen... --Odeesi talk to me rate me 00:56, 29. Apr. 2011 (CEST)
Das bezweifle ich alles nicht (auch wenn unter den Superlativen, die ich oben jetzt hier (Memento vom 16. Juli 2010 im Internet Archive) verlinkt habe, steht "größte Seilbahn Deutschlands"). Mir geht es eigentlich - neben der persönlichen Verwunderung heute Mittag - darum, dass in den Artikeln die richtigen Informationen stehen. Wenn nicht jemand 'nen entscheidenden Tip hat, werde ich das gemäß Deinen Angaben und Quellen dort einbauen. Gruß, --Wiebelfrotzer 00:58, 29. Apr. 2011 (CEST)
Nach Sichtung mehrerer Seiten im Netz (Suchwort bei Google: "Größte Seilbahn Deutschlands") ist mit Größe wohl die Förderungskapazität gemeint. Zitat von [14] "Mit einer stündlichen Kapazität von 7.600 Passagieren ist sie nicht nur die größte Seilbahn Deutschlands, sondern auch weltweit die Luftseilbahn mit der höchsten Förderkapazität pro Stunde.". Hat also wohl (doch) nichts mit Länge, Höhe, etc zu tun. --Odeesi talk to me rate me 01:07, 29. Apr. 2011 (CEST)
Nicht nur die größte...sondern auch ...mit der höchsten Kapazität. Also bezieht sich auch gemäß diesem Artikel die Angabe "größte" nicht auf die Kapazität. Warten wir mal ab, ob noch jemand einen Hinweis hat, wenn nicht werde ich es in ein paar Tagen im Artikel ändern. Gruß, --Wiebelfrotzer 01:29, 29. Apr. 2011 (CEST)
Wie wäre es, anstatt hier wild zu spekulieren, wenn Wiebelfrotzer einfach mal Doppelmayr anschreibt und sich eine offizielle Erklärung geben lässt. Die sollten es wirklich wissen. --Schaengel 07:35, 29. Apr. 2011 (CEST)
Das wäre nicht als Beleg verwendbar. Wir brauchen eine offiziell einsehbare Quelle, keine Aussage, die ich per EMail aus erster Hand bekomme. Gruß, --Wiebelfrotzer 14:28, 29. Apr. 2011 (CEST)
Na diese Quellen (Pressemitteilung von Doppelmayr, Zeitungsbericht, Buga-Seite) befinden sich bereits im Artikel. Literatur (Offizielle Dokumentation zur Buga) gibt es auch noch, müsste aber wenn auch im Artikel Rheinseilbahn noch ergänzt werden. Mehr braucht es nicht. Die eMail wäre auch verwendbar, musst du dann nur an OTRS schicken. Außerdem vielleicht bekommst du von Doppelmayer mehr als nur eine eMail, sondern auch einen Hinweis auf deinen Beleg. Versuch es doch erst mal. --Schaengel 15:34, 29. Apr. 2011 (CEST)
Die OTRS-Variante ist eine gute Idee. EMail ist raus, man darf gespannt sein. Gruß, --Wiebelfrotzer 15:56, 29. Apr. 2011 (CEST)

Aber dennoch ist das Verfahren hier nicht korrekt. Schön dass sich Wiebelfrotzer nun darum kümmert aber es kann nicht sein, dass es dann im Artikel bleibt, bis der Gegenbeweis angetreten ist. Wenn man Superlativen allgemein darstellt muss es auch ausreichend belegt sein. Nur dass "Deutschlands größte Seilbahn" in einem Werbeartikel steht reicht hier nicht. Wiebelfrotzer hat es korrekt heraus gearbeitet: worauf bezieht sich denn nun das größte? Wenns im Artikel stehen bleiben soll muss es erläutert und belegt werden. Längste, höchste, größte Spannweite, nichts davon trifft zu und die höchste Förderkapazität steht an anderer Stelle. Also recherchieren, belegen, schreiben. Solange gehörts auch raus.Wichtelman derzweite 12:56, 1. Mai 2011 (CEST)

Hallo zusammen. Es kam sehr schnell eine Antwort auf meine Anfrage. Um es kurz zu machen: Unsere Überlegungen waren richtig, Kurzzitat aus der Mail: Mit „größter“ kann nur die Kapazität gemeint sein. Ich denke, die OTRS-Variante können wir uns dann sparen und das mit Verweis auf die jetzt schon eingebauten Quellen entsprechend umformulieren. Das gehört dann aber sowieso eher wieder auf die Artikeldisku. Gruß, --Wiebelfrotzer 16:09, 1. Mai 2011 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Wiebelfrotzer 21:54, 1. Mai 2011 (CEST)

Beweis Gruppentheorie

Sei G≠1 eine perfekte Gruppe, welche transitiv und treu auf der Menge Ω operiert; ferner sei α∈Ω und S ein auflösbarer Normalteiler von StabGα, so dass G=⟨Sg|g∈G⟩. Meine Frage: Wie zeigt man, dass G dann eine einfache Gruppe ist? --84.62.193.214 18:36, 30. Apr. 2011 (CEST)

<unpassender Kommentar> Hä? </unpassender Kommentar> -- ῐanusῐus    19:15, 30. Apr. 2011 (CEST)
Im Artikel Gruppentheorie steht nichts von "perfekt", "transitiv", "treu", "operieren", "α", "Ω", "auflösbar" und "Stab". Hilft dir das weiter? -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 19:40, 30. Apr. 2011 (CEST)
Perfekte Gruppen gibt es schon, Gruppen operieren auf Mengen, gelegentlich auch treu, und der Stab ist wohl ein Stabilisator. Das ergibt schnelles Googlen. Sieht nach einer gehobenen Hausaufgabe aus. --Wrongfilter ... 19:54, 30. Apr. 2011 (CEST)

Sei G:=⟨(1,2,3)(6,7,8),(3,4,5)(8,9,10),(1,6)(2,7),(1,6)(3,8),(1,6)(4,9),(1,6)(5,10)⟩≤Sym(10) und Ω:={1,2,3,4,5,6,7,8,9,10}. Dann ist G eine perfekte Gruppe mit 960 Elementen, welche transitiv und treu auf der Menge Ω mit 10 Elementen operiert; für alle α∈Ω ist dann S:=StabGα auflösbar, und es gilt G=⟨Sg|g∈G⟩. Aber G ist keine einfache Gruppe. --84.62.193.214 00:03, 1. Mai 2011 (CEST)

Fein. Wolltest du uns was mitteilen? --Eike 01:00, 1. Mai 2011 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: User gesperrt. -- ῐanusῐus    15:22, 1. Mai 2011 (CEST)

Bio oder Normal?

Ich weiß, dass der Otto-Witz zur ökologisch und politisch korrekten Entsorgung von Teebeuteln diese Tage schon bemüht wurde, aber ich habe hier eine Geschenkkarte aus Ingeo (siehe: Ingeo in der englischsprachigen WP) und frag mich gerade, wie die zu entsorgen ist. Gelber Sack dürfte entfallen, weil es keine Verpackung ist. Das „Biodegradable plastic“ unter See also läge jetzt irgendwie die Biotonne nahe. Oder doch Restmüll? Oder alle Regeln ignorieren und doch in den Gelben Sack? --Franquesa 15:57, 1. Mai 2011 (CEST)

=> PLA => Recycling ("is difficult to recycle"), also Restmüll - oder nach Belgien schicken.. ;-) Ich mache seit 1 1/2 Jahren ein "Experiment" mit einer biodegradablen "Kreditkarte" (Fluglinien) in einem meiner hochaktiven und sehr motivierten Komposte. Da "degradiert" aber garnix - 's wellt sich ein bissl. Hab ich denen auch geschrieben... Bastarde! GEEZERnil nisi bene 16:13, 1. Mai 2011 (CEST)
Restmüll. Wenn die aus gewachsenen Rohstoffen ist, bleibt der CO2 Mehrwert nach dem Verbrennen bei 0. Macht man sich wirklich über so was Gedanken? :) --FNORD 16:25, 1. Mai 2011 (CEST)
Hat der Müllwerker Zweifel, dann darf er bei uns die Tonne stehen lassen. Inklusive anprangernden Fähnchen. Gefragt hab ich aus reiner Neugierde. Auf jeden Fall Dankeschön. --Franquesa 19:04, 1. Mai 2011 (CEST)
Schon manchmal unheimlich, wie prompt der Spiegel auf Anfragen in der Auskunft reagiert. -- Ian Dury Hit me  21:13, 1. Mai 2011 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Franquesa 19:04, 1. Mai 2011 (CEST)
Mensch Geezer, ein Hirn, eine Seele! :) Wir haben bis zu 4 Komposte am Start und die nutz ich auch zum experimentieren. Fazit so weit: Alles Betrug. Was wie Plastik aussieht (etwa Bioflex), ist auch Plastik und verrottet nicht, jedenfalls nicht in 2 Jahren, nicht hier. Im Spiegel und bei uns steht ja auch warum: nur hypothetisch bzw. unter privat schwer zu realisierenden Umständen. --92.202.74.116 23:59, 1. Mai 2011 (CEST)

Artikel Gestapo: Frage zur Quellenliteratur

Ich möchte in folgende Quelle Einsicht nehmen:

"Franz Weisz: Die geheime Staatspolizei Staatspolizeileitstelle Wien. Wien 1992."

Laut einer anderen Quelle handelt es sich hier um eine Dissertation der Univ.Wien von 1991

Meine Frage: Wo kann ich in Wien als Nichtakademiker/Nichtstudent in diese Dissertation lesen? Bei 1500 Seiten wäre mir eine Computerversion am liebsten. An wen soll ich mich wenden?

Vielen Dank212.183.123.180 10:03, 27. Apr. 2011 (CEST)

Ich kenne eure Bibliotheks-Verfahren nicht, in Deutschland würde ich einen Fernleihe-Versuch über eine "normale" öffentliche Bücherei starten. Ich könnte aber auch die eigentlich frei zugängliche Bibliothek der Uni (vielleicht mit einer/m Bekannten als Wegweiser, starten. Im "Giftschrank" wird eine solche Dissertation vielleicht nicht liegen. --Besserimmeralsnie 10:22, 27. Apr. 2011 (CEST)
Die Universitaetsbibliothek steht eigentlich jedem offen. Einfach mal hingehen und fragen. Unter "Kontakt" findest du auch Email-Adresse und Telefonnummer. --Wrongfilter ... 10:27, 27. Apr. 2011 (CEST)
Das vielbändige Werk gibts in Wien auch in der ÖNB. Ralf G. 10:57, 27. Apr. 2011 (CEST)
siehe: [15] oder in der ÖNB [16] --Gravitophoton 11:55, 27. Apr. 2011 (CEST)

Dissertationen werden egal wo veröffentlicht. --Gravitophoton hat da schon Recht. Wende dich mal an die ÖNB. Die müssten das haben. Gleiches gilt für das Archiv der UNI Wien. Auch da kannst du nachfragen. Dissertationen sind immer hinterlegt, was der Fall Guttenberg ja schön beweist. --Ironhoof 02:17, 30. Apr. 2011 (CEST)

Einzahlung mit falscher Bankleitzahl

Vorhin hab ich in der örtlichen Bankfiliale eine Münzeinzahlung vorgenommen. Dabei wurde ich etwas stutzig, weil ich nur nach der Kontonummer und nicht nach der Bankleitzahl gefragt wurde. Jetzt hab ich die Quittung erhalten und auf der steht jetzt eine falsche Bankleitzahl (woher die kommt weiß ich nicht, denn mich hat der Automat nie gefragt). Zwei Fragen jetzt:

  1. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass auf der anderen Bank ein Kontoinhaber mit genau der gleichen Kontonummer wie ich ist, der dann mein Geld erhält?
  2. Angenommen, die Kontonummer existiert nicht auf dieser Bank, wohin kommt dann das Geld?

-- Prince Kassad 16:09, 28. Apr. 2011 (CEST)

Die Bank hast du aber schon benachrichtigt...? --Eike 16:22, 28. Apr. 2011 (CEST)
  1. Die Kristallkugel ist leider gerade in Reparatur.
  2. Scherbenkonto ist leider noch rot.
--78.43.60.13 16:28, 28. Apr. 2011 (CEST)
Re Eike, ich schaue morgen auf den Kontoauszug und wenn das Geld fehlt, frage ich mal nach. -- Prince Kassad 17:20, 28. Apr. 2011 (CEST)
sowas kann höchstens nur taggleich aufgehalten werden... --Heimschützenzentrum (?) 18:26, 28. Apr. 2011 (CEST)
Bei welcher ominösen Bank kann man am Automaten überhaupt irgendwas ohne Karte machen, so dass man da eine Kontonummer händisch eingeben müsste? -- Janka 19:35, 28. Apr. 2011 (CEST)
Diese ominöse Bank heißt Sparkasse. Wie gesagt, ich fand das auch merkwürdig, dass die noch eine Handeingabe brauchen. -- Prince Kassad 20:03, 28. Apr. 2011 (CEST)
Bei unsere Sparkasse braucht's keine händische Eingabe, macht er von der Karte --88.130.138.16 21:37, 28. Apr. 2011 (CEST)
Bei uns eigentlich an allen Automaten auch. Nur der Münzautomat braucht die Nummer, weshalb auch immer, per Hand, an den anderen Automaten (Auszahlung, Kontoauszug) kann ich schon immer per Karte meine Geschäfte tätigen. -- Prince Kassad 23:22, 28. Apr. 2011 (CEST)
  1. Das kann man nicht berechnen, weil zu viele Unbekannte drin sind. Bei der Sparkasse hast Du eine 10stellige Kontonummer, das reicht aus um neun Milliarden Konten zu vergeben.
  2. Bei jeder Bank gibt es einen Topf für "Geld das niemandem gehört udn ach niemand mehr haben will". Dort hinein kommt das Geld dann. --46.115.22.29 20:11, 28. Apr. 2011 (CEST)

Du wurdest nicht nach der Bankleitzahl gefragt, da du die Einzahlung auf ein Konto im Netz deiner Bankfiliale getätigt hast. Auf ein Konto einer Fremdbank kannst du nicht einzahlen, nur per teurer Blitz-Überweisung sofort (dann aber auch BLZ) benötigt. Dein Fall scheint mir konstruiert oder unkorrekt formuliert. --87.179.192.161 20:33, 28. Apr. 2011 (CEST)

Ich vermute mal, dass nur die letzten zwei Ziffern der BLZ anders sind, oder? Das sind die, die sich die Bank selbst aussucht/zuteilt, und da du "in der örtlichen Bankfiliale" eingezahlt hast, ist das vielleicht nicht die kontoführende Stelle. Sie hat daher vermutlich eine andere Bankleitzahl. Die Filialen (auch nicht die mit eigenen Bankleitzahlen) vergeben aber nicht alle immer wieder die gleichen Kontonummern, du hast also mit Sicherheit auf dein eigenes Konto eingezahlt und müsstest das auch am Kontostand feststellen können. --Snevern (Mentorenprogramm) 21:53, 28. Apr. 2011 (CEST)

Heute hab ich nachgefragt, und tatsächlich, das Geld liegt auf einem Scherbenkonto und man wolle es mir innerhalb der nächsten Woche überweisen. -- Prince Kassad 22:43, 29. Apr. 2011 (CEST)

Kleinere Einheiten /= Gesamte - wie nennt man das?

Ein Landkreis ist eine kleinere Einheit als ein Bundesland. Mal angenommen ein Landkreis würde in zwei oder mehreren Bundesländern liegen, wie würde man diese Situation nennen? "Nicht deckungsgeich"? Wobei ein Landkreis ja sowieso nie deckungsgleich mit einem Bundesland ist, höchstens mehrere Landkreise. Wie nennt man so etwas also wenn mehrere kleinere Einheit von etwas nicht das Gesamte ausmachen (sondern nur ungefähr)? Ich hoffe ihr versteht... ;) --Pilettes 17:16, 28. Apr. 2011 (CEST)

Ein Landkreis liegt auch nicht in zwei Bundesländern, sondern ist eine Teilmenge von einem. Aber so es denn hypothetisch gehen würde, wäre der Begriff den du suchst, eventuell eine bzw (mehrere) Schnittmenge(n). -- Wiprecht 17:47, 28. Apr. 2011 (CEST)
Man sollte ein konkretes Beispiel suchen (gibt es das heute wirklich?) und dann nachsehen, wie man das nennt. Früher, zu Kaisers Zeiten, gab es Enklaven von Herzog- und Fürstenthümern etc. in anderen Provinzen, aber die waren - wie Tropfen - komplett von der Gesamteinheit abgetrennt. GEEZERnil nisi bene 17:56, 28. Apr. 2011 (CEST)
Das Beispiel mit den Landkreisen ist nicht sehr tauglich. Ein Landkreis gehört immer nur zu einem Bundesland und es kann nur der gesamte Landkreis in ein anderes Bundesland wechseln. Beispiel dafür wäre die Diskussion im Landkreis Altenburger Land über eine Zugehörigkeit zu Sachsen oder zu Thüringen. [17] Ein Beispiel für den Wechsel in ein anderes Bundesland wäre nicht nur der Landkreis Hagenow, siehe dazu auch die hier angegebenen Versionen. Etwas anderes sind allerdings Gebietsstreitigkeiten zwischen Orten, Landkreisen und Bundesländern, die meist auf dem Verhandlungsweg, bisweilen auch in Form eines Gebietstausches bereinigt werden. [18], [19], und siehe auch: hier. Die Frage zielt ja auch nicht auf Landkreise etc. sondern auf einen allgemeinen Begriff. Der Verweis auf die Mengenlehre scheint mir da auch naheliegend. --84.191.17.118 19:25, 28. Apr. 2011 (CEST)
Möglicherweise gehört wirklich jeder der rund 300 Landkreise in Deutschland nur zu genau einem Bundesland - aber für kleinere geographische Einheiten kann es schon vorkommen, dass sie zu zwei übergeordneten Einheiten gehören, zum Beispiel der Ort "Tostedt Land", der teilweise zur Gemeinde Tostedt und teilweise zur Nachbargemeinde Wistedt gehört.
Enklave oder Exklave hat mit dem hier zur Debatte stehenden Begriff nichts zu tun: Eine Exklave kann im Nachbarkreis (Nachbarort, Nachbarland) sein und braucht somit nicht zu einer anderen übergeordneten Einheit zu gehören.
Schnitt- und Teilmenge beschreiben die Situation meiner Ansicht nach am ehesten: Der Normalfall ist der, dass mehrere Elemente Teilmengen bilden. Gibt es einzelne Elemente, die zu beiden Mengen gehören, dann ist das eine Schnittmenge. Ein mathematischer oder geographischer Begriff, der genau diese Situation beschreibt, fällt mir aber auch nicht ein. --Snevern (Mentorenprogramm) 19:48, 28. Apr. 2011 (CEST)

Fehlentscheidungen der Öffentlichen Hand in Deutschland

Hallo Leute,

ich frage mich immer wieder, ob Kontrollmechanismen oder die fachliche Eignung der Entscheidungsträger nicht optimal sind, um es gelinde zu formulieren (teilweise spielt sicherlich auch eine Korruption oder Gefallen bei der Auftragsvergabe eine Rolle). Jedes Jahr werden in Deutschland durch Bund, Länder und Kommunen Millionen an Steuergeldern "verplempert", u.a. nachzulesen in "Die öffentliche Verschwendung 2010" (Schwarzbuch 2010, BdS). Warum passiert das mit den Verschwendungen immer wieder und vor allem: Warum greifen die Kontrollmechanismen der Behörden aller Ebenen (insbes. das Institut der Dienst- und Fachaufsicht) nicht wirksam? Immerhin geht es hier um einen immensen (zumindestet potenziellen) Vertrauensverlust "Steuerbürger ./. Öffentliche Hand".

Danke, --93.133.211.45 06:36, 29. Apr. 2011 (CEST) P.S. Ich bin mir bewußt, dass der BdS nicht nur ojektiv/faktische Ausgaben monetärer Art ohne tieferen Sinn sondern diese teilweise subjektiver Natur sind (Stichwort "Freie Meinungsäußerung"). P.S.P.S Man bedenke ferner, dass die Aufdeckungen nur die Spitze des Eisberges sind" ...

Ehrlich gesagt scheint mir das eher der Anstoss zu einer politischen Diskussion als eine allgemeine Wissensfrage zu sein. --Snevern (Mentorenprogramm) 09:47, 29. Apr. 2011 (CEST)
Ganz simpel: Es sind auch nur Menschen. Jeder von uns verplempert Geld und Zeit (ungebrauchte Nahrungsmittel; überdimensionierte Versicherungen; verpasste Steuerrückzahlungsanträge; 53 Mal mit dem PKW zum Laden an der Ecke fahren; 723 Bücher/Zeitschriften/etc. kaufen (oder verschenken), die dann doch nicht gelesen werden, verlorene Schirme/Handys/etc. you name it !), aber wenn es in der Zeitung steht und es um Millionen geht, wird es sichtbarer. Rechne die verplemperten Beträge wieder zurück auf pro Kopf der betroffenen Bevölkerung und du bist in etwa da, wo wir alle rumplempern. Ich hätte ein System für euch, kein Geld mehr (weder politisch noch privat) zu verplempern - aber es würde euch (noch) nicht gefallen... Hehehe! GEEZERnil nisi bene 10:09, 29. Apr. 2011 (CEST)
Ist es nicht ein Unterschied, ob man das eigene Geld verplempert, oder das anderer Leute? ;) Ich hätte ein System für euch, kein Geld mehr (weder politisch noch privat) zu verplempern - aber es würde euch (noch) nicht gefallen... Hehehe! Erzähl' mal. --91.52.255.248 10:17, 29. Apr. 2011 (CEST)
Klar ist das ein Unterschied. Aber die Botschaft ist doch: Der Mensch ist nicht perfekt. Weder bei eigenem noch bei fremdem Geld. Und zusätzlich Kontrollmechanismen würden auch wieder zusätzlich Geld kosten... --Eike 10:38, 29. Apr. 2011 (CEST)
+1 So war das gemeint. Man sollte sich frei machen von dem Gedanken, dass Gemeindeverwalter oder Politiker a priori rationalere oder ernsthaftere Menschen sind als Du und ich. Diese Fähigkeiten fehlen im Kleinen und im Grossen (tausendmal in Tests gezeigt). Entscheidungen werden getroffen "so gut es geht" (meist nach dem kleinsten gemeinsammen Nenner = sinnloses Kleckern), aber das ist oft nicht gut genug... GEEZERnil nisi bene 13:44, 29. Apr. 2011 (CEST)

Kein Staat in der Geschichte der Menschheit war effizient, billig, fehlerfrei und sicher. Der BdS und viele andere Wutbürger verrennen sich regelmäßig in solchen Überkritiken, ohne selber Alternativen zu haben. Viele Probleme die benannt werden beruhen auf der Ignoranz von demokratischen Grundsäulen und die Überheblichkeit von Mandatsträgern gegenüber dem Fachwissen der Verwaltung. Da werden Ausschreibungskataloge von Malermeistern und Biologielehrerinnen beschlossen, die zwar Antidiskriminierung, Ökologie und diverse Lobbyinteressen beinhalten, aber nur selten das bestmögliche Ziel für die Menschen und Gemeinschaft beinhalten. Dazu regelmäßige Nörgeleien an Maßnahmen, die nicht den eigenen Interessen entsprechen, das ganze natürlich mit einem gutmenschlichen Lack versehen, das es ja nur ums Gemeinwohl, und nicht ums Allgemeinwohl geht. Ein Blick in die Haushalte eigentlich aller Körperschaften zeigt die Probleme, und die Verwaltung hat dafür seit Jahrtausenden auch Lösungen parrat. Nur die werden wegen ihrer "Unmenschlichkeit" von Politikern und Bürgern abgelehnt. 33 Millionen für eine unsinnige Brücke, Protest. Weitere 33 Milliarden ins Rentnerloch kippen, allgemeine Zustimmung, denn die nächste Wahl ist ja in Sichtweite. Ebenso die allgemeine Selbstverständlichkeit, daß für die Deckung der Haushalte regelmäßig Schulden aufgenommen werden. Das müßte auf Seite 1 des BdS, man darf maximal nur soviel ausgeben wie man mindestens einnimmt. Pustekuchen, stattdessen wird eine SchluldenBREMSE, und nicht der offensichtlich notwendige Schuldenstop beschlossen. Diese simple Wahrheit weiß jedes Kontrollorgan, und ignoriert es. Wer erwartet da ernsthaft, das bei Details vermeintlich fehlerfrei gearbeitet wird, wenn jeder täglich den offenkundig falschen Umgang mit Finanzen erlebt. Und das gilt in D,A,CH oder USA genauso wie in Japan, Tonga oder Malta.Oliver S.Y. 12:19, 29. Apr. 2011 (CEST)

Wenn wiedermal eine sinnlose Brücke für 30 Millionen gebaut wird ist das im Verhältnis zu den ganz regulären Kosten eher Peanuts. Der Bereich der politischen Führung und zentralen Verwaltung allein auf Bundesebene kostet 6 Mrd. pro Jahr [20]. Davon ausgegangen das es keinerlei negative Effekte gäbe, wenn die kollektiv einfach mal ein paar Jahre lang gar nichts machen, ist das eine deutlich höhere Geldverschwendung. --FNORD 17:25, 29. Apr. 2011 (CEST)
Wenn du allen Ernstes die Behauptung aufrecht erhalten willst, es gäbe keinerlei negative Effekte, wenn "die politische Führung und zentrale Verwaltung auf Bundesebene" ein paar Jahre lang ihre Tätigkeit einstellte, dann bist du vermutlich selbstversorgender Eremit, der weder Steuern zahlt noch Straßen oder andere Transportmittel braucht und von Telekommunikation weitgehend unabhängig lebt. Wahrscheinlich bist du dann allerdings der einzige. Ich bin ja nun wirklich kein Freund der Bürokratie oder der deutschen Bundespolitik im allgemeinen seit Ende der Ära Schmidt, aber diese abstruse Behauptung trägt ganz sicher nicht zur Versachlichung bei. --Snevern (Mentorenprogramm) 18:15, 29. Apr. 2011 (CEST)
Deswegen der Link. Mit zentraler Verwaltung ist nicht z.B. das Bundeszentralamt für Steuern gemeint. Und wenn die politische Führung zu Hause bleibt, anstatt im Akkord an bestehenden Gesetzen rumzuschrauben oder Neue zu erlassen geht in Deutschland keine Lampe aus und es wird kein einziges Brot weniger gebacken. Das ist sicherlich mehr als etwas polemisch. Basiert aber darauf, daß mir für die letzten Jahre nicht viel Positives aufgefallen wäre, daß unsere aktuelle Regierung fabriziert hätte. (abgesehen von der Einstellung der Wehrpflicht) Stoppen wir besser diesen Teil der Diskussion hier. Ich wollte ursprünglich sowieso nur auf die Minister und Abgeordneten Bezüge verweisen. --FNORD 18:49, 29. Apr. 2011 (CEST)
Schön, dann sind wir uns ja hinsichtlich der Qualität der politischen Arbeit weitgehend einig. Obwohl die Abschaffung der Wehrpflicht ein (und nicht das einzige) Paradebeispiel dafür ist, wie man es NICHT machen darf: Das Parlament hat das zwar entschieden, weil es in seine Kompetenz fällt - aber der Minister hat es Monate vorher bereits (contra legem) bereits umgesetzt. Und bei aller berechtigten Kritik an der Politikerkaste: Ohne unsere Energiesubventionierung gingen sogar sehr viele Lichter aus, und ohne unsere Agrarsubventionierung würden erheblich weniger Brötchen gebacken. Womit ich das alles nicht gutheißen will - aber nur weil der Fahrer Schlangenlinien fährt, kann man ihn nicht einfach rausschmeißen und den Bus ab sofort führerlos durch die Stadt rasen lassen. --Snevern (Mentorenprogramm) 21:32, 29. Apr. 2011 (CEST)

Software nutzt nur eine Thread im Mehrkernprozessor

Die Software Cortex Command, die mit dem The Humble Indie Bundle kam, läuft auf meinem Mehrkernprozessor (Quad-core-i7-860) immer nur auf einem Thread. Man sieht sehr schön in Ubuntu bei der Thread-Anzeige, dass immer nur ein einziger Thread zu 100% ausgelastet ist und alle anderen 7 Treads nix machen. Da die Software deshalb manchmal Engpässe hat (RAM und Grafikkarte ist scheinbar nicht das Problem) und laut Forum nicht multithreadfähig ist, kam mir die Idee, einfach eine Virtuelle Maschine aufzusetzen und dort nur eine CPU einzugeben. Kann mir jemand sagen ob dann diese eine "virtuelle" CPU von meinen 4-Kern-Prozessor gemeinsam abgearbeitet wir und damit die Software flüssiger läuft? Oder wird eher das nur durchgeschleift, also eine CPU in VM entspricht 1 Thread in der realen Maschine? -- sk 10:23, 29. Apr. 2011 (CEST)

Nette Idee, aber ich befürchte, wenn's so einfach wär, wär das allgemein bekannt. Und wir müssten nicht die Software der Welt auf Multithread-Support umschreiben. Ich gehe davon aus, dass VMs sowas direkt durchschleifen und daher weiterhin nur ein Kern genutzt wird. Bei Emulatoren könnte es anders sein, aber die sind auch dementsprechend langsam. Ist aber alles nur ein "Educated guess", probiert hab ich's nicht. --Eike 10:36, 29. Apr. 2011 (CEST)
wie sollte man denn aus der ameisensicht des emulators/vm/prozessors einen kontrollfluss in 8 verwandeln? das dürfte wohl unmöglich sein... es ist eben so, dass multiprozessorsysteme nicht unbedingt schneller sein müssen... eine 8-fache leistung wird man selten sehen, da es dauernd zu pausen durch austausch von daten zwischen den kontrollflüssen kommt... --Heimschützenzentrum (?) 11:01, 29. Apr. 2011 (CEST)
Hm, stimmt. Auch der Emulator sollte da nicht helfen können. --Eike 11:04, 29. Apr. 2011 (CEST)
Ok, danke für die Info. Dann spar ich mir den aufwändigen Test. -- sk 17:34, 29. Apr. 2011 (CEST)

Suche kostenlosen Wikipedia-Texteditor

hallo,
ich suche einen wikipedia-texteditor. ich weiß, es gibt hier welche, aber das ist auch nicht das, was ich suche. ich suche einen offline-editor, der die wikipedia-syntax kennt. also, dass z.b.
== Überschrift ==
zu einer überschrift wird. so könnte ich nämlich offline arbeiten, und doch sehen, wie das dann in wikipedia aussehen würde. kennt jemand einen solchen editor?
--DungeonK33per 17:26, 29. Apr. 2011 (CEST)

Das Geile an der Wikipedia ist ja, dass wir für allen Kram hier Artikel haben... sogar über Textverarbeitungen, die die Wikisyntax beherrschen. --Odeesi talk to me rate me 19:13, 29. Apr. 2011 (CEST)
ja, das hab ich ja oben schon geschrieben. allerdings will ich sozusagen artikel offline erstellen, das kann ich ja theoretisch auch mit dem notepad machen. aber dann sehe ich halt nicht, wie es am ende aussieht. kann man den diese editoren auch offline verwenden? --DungeonK33per 19:21, 29. Apr. 2011 (CEST)
Nein, aber Du kannst doch die Vorschau nutzen. -- ῐanusῐus    20:43, 29. Apr. 2011 (CEST)
also nochmal: ich würde gerne artikel offline erstellen, sollte ein eigenständiger editor sein, leider ist keines der bei textverarbeitungen aufgelisteter editoren eigenständig oder kostenlos. --DungeonK33per 20:57, 29. Apr. 2011 (CEST)
Das was du suchst, gibt es in der Form nicht. Für eine korrekte Vorschaufunktion, müssten fast alle Plugins der MediaWiki-Installation im Editor vorhanden sein, sowie aller derzeit vorhandenen Vorlagen, die ihrerseits wieder ständig aktuell sein müssten. So etwas lässt sich nur insofern annähernd erreichen, indem man sich auch offline eine Version von MediaWiki installiert und ein Backup der Wikipedia darin importiert. Zur lokalen MediaWiki-Installation gibt es folgende Seiten:
Informationen zum Download und Import eines WP-Backups findet man hier:
Das Beste was du ohne derartigen Aufwand evtl. finden könntest, wäre ein Editor, der zumindest die Wikipedia-Syntax per „Highlightning“ unterstützt. Mehr aber auch nicht. -- ζ 21:25, 29. Apr. 2011 (CEST)

Hm, also entweder stellt der Editor den Quelltext samt (evtl. hervorgehobenen) Markierungen dar oder das Endprodukt. Wie stellst du dir das vor? Quelltext mit Markierungen eingeben und im Nachbarfenster eine Vorschau? Einen Offline-Wysiwyg-Editor für die Wikipedia (genauer: für die Mediawiki-Software) gibt es nicht. Du könntest aber Mediawiki auf deinem Heim-PC installieren, sozusagen als privaten Wiki. Wie das geht, wissen sicher andere. --adornix 21:02, 29. Apr. 2011 (CEST)

danke für eure hilfe, aber das mit media wiki ist mir zu kompliziert, außerdem sind die tutorials an einigen stellen entweder veraltet oder einfach falsch. --DungeonK33per 21:53, 29. Apr. 2011 (CEST)

Wäre es nicht möglich, eine abgespeckte Mediawiki-Software zu basteln, die nur das Editorfenster und die Umwandlung von Wikitext in HTML enthält, also ohne Versionsgeschichte, mehrere Benutzer usw.? Die Software müsste dann so funktionieren, dass zur Anzeige nötige Mediawiki-Erweiterungen problemlos installiert werden können. Die Vorlagen könnte sie sich ja live aus der WP holen, ähnlich der Commons-Dateien-Einbindung. --Morten Haan Wikipedia ist für Leser da 22:02, 29. Apr. 2011 (CEST)
(BK²) Wenn du dich mit rudimentärem WYSIWYG zufrieden stellst, könnten auch folgende Seiten für dich interessant sein:
-- ζ 22:05, 29. Apr. 2011 (CEST)

nochmals danke für die links, aber sind das nicht media-wiki plugins? bedeutet das nicht, dass ich media wiki brauche? hab ich nämlich (wegen fehlerhafter tutorials) nicht. --DungeonK33per 22:07, 29. Apr. 2011 (CEST)
P.S.: das zweite wär was, aber der link zum download geht nicht. --DungeonK33per 22:09, 29. Apr. 2011 (CEST)

Die zweiten Links hab ich mir nicht näher angeschaut, aber um etwas Eigeninitiave kommst du nicht herum. Völlig gleich wie du dich entscheidest. Es gibt kein „Rundum-Sorglos-Paket“. -- ζ 22:15, 29. Apr. 2011 (CEST)

das problem ist nur: es gibt anscheinend garkein paket :( --DungeonK33per 22:18, 29. Apr. 2011 (CEST)

Schonmal das versucht: http://wikitwoogo.org/wiki/Hauptseite ? --Marcela   22:21, 29. Apr. 2011 (CEST)
Ich würde dir ebenfalls Wiki Twoo Go empfehlen. LG, Boris Karloff II. (Kontakt|Bewertung) 00:43, 30. Apr. 2011 (CEST)

Mitgliedslisten der NSDAP

Gibt es irgend wo eine Liste, in der steht, welche Personen in der NSDAP waren? Es sind rein private Gründe und geht um meine längst verstorbenen Großeltern. --46.115.16.90 17:36, 29. Apr. 2011 (CEST)

Googlen nach NSDAP-Mitgliederkartei führte zu dieser Seite. Die Deeplinks dort zum Bundesarchiv funktionieren leider nicht, aber wenigstens steht dort, an wen Du Dich wenden mussst, und was die Voraussetzungen für eine Auskunft sind. Gruß, --Wiebelfrotzer 17:41, 29. Apr. 2011 (CEST)
siehe: Archiv 2010 Woche 41 --Gravitophoton 18:15, 29. Apr. 2011 (CEST)

Super Nintendo

Hallo, ich habe einen Super-Nintendo im Schrank gefunden. Ich habe allerdings nur noch die Konsole und zwei Controller, sonst keiner Kabel mehr. Als Laie gefragt, was brauche ich noch, um das an den Fernseher anzuschließen? Danke im voraus--92.205.104.65 21:37, 29. Apr. 2011 (CEST)

Hallo, du brauchst mindestens noch zwei Kabel: eins für den Strom und eins um die Konsole am Fernseher anzuschliessen. Da ich die Konsole nicht genau kenne kann es sein das du noch mehr benötigst. Gruss --Simon.hess (Disk, Bewerte mich!) 22:01, 29. Apr. 2011 (CEST)
Nen Stromkabel bzw. Transformator und nen AV-Kabel, dessen Anschluss kompatibel zum SNES is --Odeesi talk to me rate me 22:03, 29. Apr. 2011 (CEST)

NSDAP-Mitgliedsnummer Magda Goebbels

Ich wüßte gerne die NSDAP-Mitgliedsnummer von Magda Goebbels. Bitte nicht dort suchen:

  • Magda Goebbels
  • EN:WP Magda Goebbels
  • Longerich, "Joseph Goebbels", 2010
  • Reuth, "Goebbels", 1990
  • Heiber, "Goebbels", 1962
  • Sigmund, "Die Frauen der Nazis", 1998
  • Goebbels, "Tagebücher 1924-1945"

denn in all diesen Werken ist diese Information nicht enthalten. Danke. --Freud DISK 21:44, 29. Apr. 2011 (CEST)

Sollte man nicht ein extra Frage- und Diskussionsportal für die braune Vergangenheit Deutschlands einrichten? Dann wären die Freunde dieser Thematik unter sich und müssten nicht laufend die Allgemeine Auskunft bemühen.--79.250.10.1 08:06, 30. Apr. 2011 (CEST)
Was ist denn das für ein hanebüchener Beitrag? Wenn Dich etwas nicht interessiert, dann darfst Du ab sofort auch mit meiner huldvollen Erlaubnis darüber hinweg lesen. -- Freud DISK 10:57, 30. Apr. 2011 (CEST)
Frag doch mal im Bundesarchiv nach, Freud... dürfte einfacher (und wohl auch ergiebiger) sein als den Schwarm zu befragen --Odeesi talk to me rate me 12:21, 30. Apr. 2011 (CEST)

Flirt/Flirten

Wo näher zu informieren? Tipps/Tricks/Anfänger Danke. (nicht signierter Beitrag von Dreamloose (Diskussion | Beiträge) 11:13, 30. Apr. 2011 (CEST))

Hier nicht. Nur Nerds, männlich. Bitte! 85.180.193.183 11:15, 30. Apr. 2011 (CEST)
http://www.gidf.de/ --JD {æ} 11:16, 30. Apr. 2011 (CEST)
Du entfernst ernsthaft meine "erledigt" Markierung auf diese Trollfrage, mit dem Kommentar "Dreck raus!" ? --85.181.220.36 14:39, 30. Apr. 2011 (CEST)

Tastaturverstellung

Hallo, ich war gerade dabei Artikel yu editieren als pl;tylich meine Tastatur nicht mehr die richtigen Yeichen angaben. Umlaute wie -ä weiss ich auch nicht wie ich das machen soll. Und den Bindestrich vorne musste ich auch mit einem klick auf die Taste wo sich eigentlich das Frageyeichen befindet erstellen. Ich hatte das gleiche Problem vor ein paar Jahren schonmal und konnte es nicht beheben, so das ich mein ganyes Betriebssystem erneuern musste. Gru? ---Rooooo 11:30, 30. Apr. 2011 (CEST)

Guck mal unten rechts, wo die kleinen Symbolchen alle sind. Findest du dort ein EN, klicke es an und mache ein Häkchen bei DE. Grüße 85.180.193.183 11:37, 30. Apr. 2011 (CEST)
Ich finde kein EN.--Rooooo 11:39, 30. Apr. 2011 (CEST)
Habt ihr das Problem auch gerade? Denn bei mir ist es nur Wikipedia intern.--Rooooo 11:41, 30. Apr. 2011 (CEST)
Dann versuchs mit Alt-Shift oder stelle es in der Systemsteuerung zurück, wenn bei dir kein Tray-Icon auftaucht. --A.Hellwig 11:48, 30. Apr. 2011 (CEST)
Au, jetzt geht es plötzlich wieder, danke.--Rooooo 11:59, 30. Apr. 2011 (CEST)

Filmsuche

Der gesuchte Film ist relativ neu. Er wurde zwischen 2005 und 2010 produziert. Ich habe ihn noch nicht gesehen, deshalb kann ich auch nichts über den Inhalt sagen. Ich bin bloß zufällig vor einiger Zeit auf einen Artikel darüber gestoßen. Alles was ich weiß ist, dass es ein südamerikanischer Film ist; eine Romanze, Liebeskomödie, in der ein Supermarkt eine zentrale Rolle zu spielen scheint.--217.50.240.199 14:15, 30. Apr. 2011 (CEST)

evtl. 10 Items or Less – Du bist wen du triffst (passt nicht 100%ig, aber immerhin mit Supermarkt)--Nova13 | Diskussion 14:33, 30. Apr. 2011 (CEST)

Rana pretiosa

Moin. Gibt es für den Oregon Spotted Frog (Rana pretiosa) auch eine offizielle deutsche Bezeichnung ? --Gary Dee 15:23, 30. Apr. 2011 (CEST)

1977 hiess er "Westlicher Fleckenfrosch"... GEEZERnil nisi bene 15:29, 30. Apr. 2011 (CEST) ... was irgendwie merkwürdig ist, denn es scheint keinen "Östlichen Fleckenfrosch" zu geben...
Ist aber besser als nichts, und hilft weiter. Vielen Dank --Gary Dee 15:35, 30. Apr. 2011 (CEST)

Fitspritzen

Immer mal wieder liest man im Sport-"Journalismus" von Fussballprofis, die sich "fitspritzen" lassen. Die Wikipedia-Suche liefert dafür überhaupt nichts. Was ist damit genau gemeint? Und wie sieht es dabei mit Doping aus? --AndreasPraefcke 16:58, 1. Mai 2011 (CEST)

Illegal ist auf jeden Fall Testosteron für die Muskeln etc. Empfehlenswert ist für einen Artikel Welt der Wunder (die berichten in fast jeder Ausgabe über Drogen/Doping). -- ῐanusῐus    17:20, 1. Mai 2011 (CEST)
"Testosteron für die Muskeln" ist nicht erlaubt und ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Journalist das als "fitspritzen" bezeichnen würde... --BerntieDisk. (a.k.a. Statistikfälscher) 17:24, 1. Mai 2011 (CEST)
Schmerzmittel und Heilbehandlung sind erlaubt, leistungssteigernde Mittelchen nicht. Die Grenzen sind fließend. Schon mal gewundert, warum so viele schwere Asthmatiker unter unseren Sportprofis sind? -- Janka 17:21, 1. Mai 2011 (CEST)
Danke. Es geht also darum, dass ein Mittel zur Heilbehandlung zählt. Dass das dann _auch_ leistungssteigernd ist, wiegt dann nicht mehr so schwer? Oder dürfen nur Mittel verwendet werden, die bei einem nicht behandlungsbedürftigen Spieler nicht leistungssteigernd wären? Bekommen die Fussballer dann so eine Art Attest? (Wie die Asthmatiker unter den Radfahreren anscheinend?) --AndreasPraefcke 18:39, 1. Mai 2011 (CEST)
Ich kenne die Regularien nicht genau, aber wenn ein Spieler eine Substanz, die auf der Dopingliste steht, kriegt, dann ist das grundsätzlich Doping. Obs im Fußball da wie im Radsport Ausnahmegenehmigungen gibt, weiß ich nicht.
Wie kommt ein Mittel auf die Dopingliste? Kann ich auch nicht sagen, vermute aber, dass prinzipiell alles, was irgendwie leistungssteigernd wirkt (wurscht ob mit oder ohne Heilwirkung nebenher) da draufgetan wird. Mittelchen mit etwaiger Doppelwirkung wären demgemäß dann individuell genehmigungsbedürftig. --BerntieDisk. (a.k.a. Statistikfälscher) 19:05, 1. Mai 2011 (CEST)
(BK)Es kommt ab und an vor, dass sich ein verletzter Spieler Schmerzmittel spritzen lässt (oder dazu vom Verein genötigt wird, keine Ahnung), um trotz einer Verletzung spielen zu können. Dass das der Gesundheit nicht förderlich ist, sollte klar sein. Möglicherweise gibts da auch andere Wege, aber mehr kann ich dazu nicht sagen.
Ad Doping: Naja, wenn das Mittel, das der Spieler kriegt, auf der Dopingliste steht, dann ist es Doping, sonst nicht. Ich kapier nicht ganz, was du diesbezüglich hören willst!? --BerntieDisk. (a.k.a. Statistikfälscher) 17:22, 1. Mai 2011 (CEST)
Hm, was wil ich hören? Mich würde interessieren: ist das eine Therapie, die dann z. B. in der Woche vor dem Spiel abgeschlossen wir, oder kann der Spieler tatsächlich nur unter Einfluss dieser Medikamente dann spielen? Und wieso ist das dann kein Doping? Klar: steht nicht auf der Liste. Dann aber die Frage: wieso stehen diese Dinge dann nicht auf den Listen, denn es geht doch darum, dass die Medikamente leistungssteigernd sind. Letztlich hängt es davon ab, was das für Zeug ist. Gerade eben wieder gelesen: Cacau spielte (beim VfB), weil er "sich fitspritzen ließ". Was das genau ist, steht aber nie dabei... --AndreasPraefcke 18:37, 1. Mai 2011 (CEST)
Es sind Journalisten und keine Mediziner. Man darf annehmen, dass im Sportjournalismus eine gewisse Dramatik gefordert wird. Wie der Mediziner erläutert, ist es nicht seriös, fitzuspritzen. Der Journalist erkundigt sich also an der Kabinentür und hört dort "Wir kriegen ihn schon wieder fit!" Das baut er dann zuhause aus. Man kann auch Vitamine Spritzen... GEEZERnil nisi bene 18:47, 1. Mai 2011 (CEST)
(BK)"Fitspritzen" bezeichnet meinem Verständnis nach ausschließlich
  • kurzfristige (maximal 1 Tag vor dem Spiel) Vergabe von Schmerzmitteln,
    • die nicht auf der Dopingliste stehen
    • und ohne die der Spieler nicht in der Lage wäre, am Spiel mitzuwirken.
Warum das kein Doping ist? "Leistungssteigernd" kann eben auch unterschiedlich interpretiert werden und Mittel, die nur Schmerzen unterdrücken, gehen halt gemäß den Dopingregularien offensichtlich durch, während Mittel, durch die Spieler schneller oder länger rennt oder schneller Muskeln aufbaut, nicht durchgehen.
Längerfristiges Verabreichen von Injektionen zum Behandeln von Verletzungen gibts natürlich auch, aber als "fitspritzen" würde ich das nicht bezeichnen. Dabei wäre dann auch eher auf Doping (im Sinne der Regularien) zu achten: Verbotene Mittel können die Rekonvaleszenz eines Spielers enorm beschleunigen und es kann z.B. für Bayern einen enormen Unterschied machen, ob ein Spieler wie Robben 2 oder 3 Wochen früher wieder eingreift. Um durch kurzfristige Verabreichung von derartigen Dingen für eine Mannschaft im Spiel Vorteile zu erreichen, müsste das dann schon für ziemlich viele Spieler (wenn nicht alle) in der Mannschaft gemacht werden. Sowas fliegt schneller mal auf.
Soweit jedenfalls meine persönlichen Einschätzungen. Beantwortet das deine Frage(n)? --BerntieDisk. (a.k.a. Statistikfälscher) 19:01, 1. Mai 2011 (CEST)
Ja, danke. Es geht also tatsächlich um Schmerzmittel. Ich finde das grenzwertig und, wenn auch kein Doping nach dem Gesetz, doch ein schlechtes Vorbild. --AndreasPraefcke 07:36, 2. Mai 2011 (CEST)
Gesund ist es nicht, keine Frage, aber der Ottonormalbürger ruiniert seine Gesundheit sowieso schon mit Zigaretten, Fast Food und Bewegungsmangel. Ich glaube, da fällt das dann nicht mehr ins Gewicht. --BerntieDisk. (a.k.a. Statistikfälscher) 14:29, 2. Mai 2011 (CEST)
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Teamspeak, Lautsprecherton über Mikrofon zu hören

Hallo Leute, von Zeit zu Zeit kommt es vor, dass ich über Teamspeak mit Leuten verbunden bin und plötzlich bin ich nicht mehr zu hören. Dafür hören diese nun alles was ich über die headsetinternen Lautsprecher höre. Mal passiert das gar nicht, mal alle 5 Minuten. Dann hilft nur Verbindung trennen und neu verbinden. Das Phänomen tritt auf verschiedenen Teamspeak-Servern auf. Hat jemand eine Ahnung woran es eventuell liegen könnte? Bei Google finde ich dazu nix - vermutlich fallen mir nicht die richtigen Stichwörter ein. Danke für eure Hilfe. --Hobelbruder 17:36, 26. Apr. 2011 (CEST)

Als langjähriger WoW-Fighter (85er Mage, 85er DK, 85er Krieger und 85er Jäger) kenne ich das Problem nur bei der Verwendung von Laptops. Du schließt das Headset an vergisst aber, das da noch ein internes Mikro inklusive Lautsprecher ist. Dabei kommts zu Überschneidungen. Teamspeak kann nicht unterscheiden welches Mikro aktiv ist. Zudem ist auch Ts nicht immer zuverlässig in der Übertragung. Anderes Ding könnte sein, das ein Fehler bei deinem Headset vorliegt. Bevor du losstürmst und dir für Teuergeld ein neues kaufst probiere mal das eines Bekannten von dem du weisst das es funktioniert. Dritte Variante: Versuch mal deine Einstellungen zu optimieren teste den Sound aus In- wie Output. Dazu findest du bei allen Teamspeaks egal ob TS² oder TS³ den Reiter "Optionen". Lösungsvorschlag wäre die Funktion Push-To-Talk. Für mich eine inakzeptable Sache weil ich alle Hände voll zu tun habe und nicht einen finger für die Taste frei aber so ist dein Mikro aus und nur wenn du sprechen willst wird es über Tastendruck aktiviert. --Ironhoof 08:17, 27. Apr. 2011 (CEST)
Hi Ironhoof, ist kein Laptop und ein anderes Mikro hab ich nicht. Auch kenn ich niemanden mit nem anderen Headset zum Testen :( Push-To-Talk ist für mich auch keine Lösung, weil ich ja auch währenddessen zocke ^^ Habe es aber trotzdem mal probiert. Ändert aber leider nichts, denn wenn ich den Hotkey drücke, ist statt mir immer noch nur mein Lautsprecherton zu hören -.- --Hobelbruder 17:49, 27. Apr. 2011 (CEST)

Oki. Vielleicht schaust du wirklich mal in deinen Einstellungen. Dein Mikro sollte auch einen Windjammer haben, sprich ein Schaumstoffstück Das herübergesetzt ist. Das verhindert Nebengeräusche. Ich komm grad aus einem Raid da hatte jemand das selbe Problem. Das war so nervig, das ich ihn nachher gemutet habe. --Ironhoof 02:10, 30. Apr. 2011 (CEST)

Schau mal in deine Mikrofoneinstellungen und stell von Automatisch auf dein Mikrofon um. Anscheinend schaltet dein Teamspeak (2 oder 3?) ab und an auf den Stereo Mixer. --Steef 389 19:44, 30. Apr. 2011 (CEST)

Maikrawalle in Berlin

Hallo, ich bin mit 2 Gaststudenten aus Südafrika von Samstag bis Montag in Berlin. Nur eine kurze Frage ist am 1.Mai mit Krawalle in Berlin zu rechnen? Von welchen Orten sollte man sich fernhalten wenn man nicht zwischen die Fronten geraten will?--212.201.31.24 17:21, 29. Apr. 2011 (CEST)

Einfach den Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg meiden. 1 von 12, gibt also genug Alternative :) Oliver S.Y. 17:45, 29. Apr. 2011 (CEST)
Naja, das ist etwas undifferenziert. Kreuzberg 61 und Friedrichshain westlich des Frankfurter Tores sind normalerweise ruhig. --MB-one 18:06, 29. Apr. 2011 (CEST)
Hier einige Karten von Walpurgisnacht, Myfest und Revolutionärer 1. Mai-Demo 2011. --Oltau 18:17, 29. Apr. 2011 (CEST)
Ich bin in heißeren Zeiten schon mal da rein geraten und es war undramatischer als erwartet. In Kreuzberg ist die Gegend um die Oranienburger Straße, das Kottbusser Tor, den Görlitzer Park das Zentrum. Als ich damals im Wortsinn mit dem Fahrrad zwischen die Fronten geriet, sind übrigens sowohl die Polizisten als auch die Jungs in Schwarz höflich beiseite getreten. Rainer Z ... 18:35, 29. Apr. 2011 (CEST)
Aus eigener Erfahrung: Hamburg-St.Pauli ist an einem normalen Wochenende erhelblich schlimmer als Berlin am 1. Mai. Wobei das sich dort nach dem Glasverbot vor einiger Zeit auch gelegt haben dürfte. Jemand von weiter her fährt um den 1. Mai nach Berlin und will nicht die Krawalle erleben? Ich dachte immer, dass um den 1. Mai rum nur Krawalltouristen nach Berlin kommen. Sachen gibts *fg*--92.205.104.65 19:09, 29. Apr. 2011 (CEST)

Ja es klingt komisch was Rainer sagt, aber es stimmt. Mir gings genau so. Wenn man "nicht dazu gehört" kann man einfach so dort herum laufen und alle irgnieren einen oder man wird sogar höflich durch gelassen. Da kannst du normal einkaufen gehen oder einfach durch laufen, während die "Straßenschlacht" tobt. Weder Polizisten noch Autonome kümmern sich darum, aber wenn man in einen Brennpunkt gerät muss man natürlich fliegenden Gegenständen ausweichen. Aber so ist es völlig ungefährlich. Es ist sogar sehr interessant, wieso das überhaupt so funktioniert. Da gibts irgendwelche Gruppendynamiken, die von allen Seiten eingehalten werden. Und dass ohne jede Absprache und auch obwohl jedesmal wahrscheinlich andere Personen beteiligt sind. Das ist teilweise total skurril, einmal gab es eine Ansammlung von Polizisten, die mit ihren Helmen in einem Kreis herum gestanden und diskutiert haben, während Steine auf sie geflogen sind. Keine Ahnung worüber die sich unterhalten haben. Das ist alles ziemlich komisch. --46.115.16.90 21:01, 29. Apr. 2011 (CEST)

Zum Brüllen komisch, ja. Diese Polizisten da haben sich natürlich gerade den neuesten Autonomen-Witz erzählt - was denn sonst!? --Snevern (Mentorenprogramm) 23:43, 29. Apr. 2011 (CEST)
Zu den „Experten“antworten oben schreibe ich mal aus Höflichkeit nichts. Wie in all den Jahren zuvor ist am 1. Mai in den Ostbezirken der Stadt mit verstärkten Naziaktivitäten zu rechnen, weil bei solchen Anlässen auch ein Teil der braunen Soße aus dem Umland in die Hauptstadt schwappt. Ich würde daher mit zwei südafrikanischen Begleitern – egal welcher Hautfarbe – die östliche Bezirke an diesem Tag grundsätzlich meiden und nicht nur Problembezirke wie Marzahn-Hellersdorf, Teile von Pankow, Hohenschönhausen und bestimmte Ecken von Treptow-Köpenick. Mitte ist allerdings wegen der hohen Polizei- und Zivilpolizeidichte sicher. Einem „normalen“ Touri-Programm dort steht wohl nichts im Weg. --84.191.13.102 19:47, 30. Apr. 2011 (CEST)

Zuschauer Hochzeit Prinz William und Kate

In den Medien wird berichtet, dass angeblich über 2 Milliarden Menschen sich die Hochzeit live im Fernsehen angeschaut haben. Das macht mich bissl stutzig, denn dies ist 1/3 der Weltbevölkerung. Haben überhaupt soviele Menschen einen Fernseher, und was interessiert die Chinesen und Afrikaner die Hochzeit des Brittischen Prinzenpaares. Außerdem ist der Anteil der Kinder an der Weltbevölkerung auch zuemlich hoch. Viele müssen arbeiten, etc. Wie kommt man denn zu solchen Zahlen? --79.244.86.131 08:52, 30. Apr. 2011 (CEST)


„Then there are other media, too, their role is quite different: it's diversion... The purpose of those media is just to dull people's brains; to get them to watch national football... or get involved in astrology or fundamentalist stuff, just get them away, get them away from things that matter. And for that it's important to reduce their capacity to think.“

Noam Chomsky, Manufacturing Consent
 
Wie relativ solche Zahlen sind, zeigt vorstehendes Zitat. Die wichtigste Neuheit dieser Hochzeit scheint mir zu sein, dass offenbar die Frauenquote bei den Chauffeuren des königlichen Fuhrparks erste Erfolge zeigt. Über die Kopfbedeckung glaube ich eine "Chauffeuse" zu erkennen. DAS wären News. 91.59.42.203 09:29, 30. Apr. 2011 (CEST)
Linksverkehr. Die Frau sitzt auf dem Beifahrersitz. Miss Middleton wurde von einem Mann chauffiert. Da aber die Frau mit Hut auf dem Beifahrersitz mit keinem Wort erwähnt wurde, an der Abbey nicht mit ausstieg und danach nie wieder auftauchte (zumindest habe ich sie nirgendwo erspäht), halte ich die Dame für einen weiblichen Bodyguard. --Tröte 09:36, 30. Apr. 2011 (CEST)
Sie wurde in der ARD namentlich genannt (Namen kann ich mir nicht merken) und ist in der Tat die persönliche Leibwächterin. -- Baird's Tapir 10:29, 30. Apr. 2011 (CEST)
Wie kommt man zu solchen Zahlen: Man kennt die Länder, in die übertragen wird, man kennt die dortige durchschnittliche TV-Belegung und Voilà! Das ist wie bei den Olympischen Spielen, die " N Milliarden Menschen haben sehen können". Wer es nicht live gesehen hat, kriegt es eben in den Nachrichten mit. POV: Ich halte es für konstruktiver, wenn sich 2 Menschen im Angesicht von 2 Milliarden anderer Menschen küssen, als wenn sich 2 Menschen im Angesicht von 2 Milliarden anderer Menschen das Gesicht blutig schlagen. Aber die Geschmäcker sind verschieden... GEEZERnil nisi bene 10:42, 30. Apr. 2011 (CEST)
... solange da einer von den Klitschkos dabei ist, schau ich auch mal gerne zu...--79.250.10.1 10:52, 30. Apr. 2011 (CEST)
ja, diese Fallobstboxer mag man sich wirklich nicht antun... Those where the days... -- Ian Dury Hit me  12:18, 30. Apr. 2011 (CEST)
Dank YouTube bekommt man auch das Beste aus beiden Welten. Grüße 85.180.193.183 12:22, 30. Apr. 2011 (CEST)

Ahh, man nimmt einfach an, das die Menschen die sonst Fernsehen schauen (Simpson, Sandmann, Bill Cosby Show, oder auch Chiang Ching ging gong) auch fern schauen wenn die zwei heiraten, da es keinen Sender gibt, der nix anderes bring? Heist das, es sitzt immer ein Drittel der Weltbevölkerung vor dem Fernseher? Na da sag ich nur Armes Deutschland, äääh Arme Erde.--79.244.86.131 15:29, 30. Apr. 2011 (CEST)

In D sind die Fehler bei den statistischen Auswertungen der Einschaltquoten eher im ganz unteren einstelligem Bereich. Das in Ländern wie Liberia und Co. genaue Messungen stattfinden zweifle ich mal einfach vollkommen belegfrei an. Die angegebenen 2 Mrd. können vermutlich mal locker ein paar Dutzend oder hundert Millionen danebenliegen. In Europa, USA, Russland, Japan und in den restlichen Ländern die auf den Popkulturkram stehen, werden vermutlich die meisten mal reingezappt haben. Auf deutlich über eine Milliarde kommt man also bereits mit einer groben Schätzung und ohne Auswertung der Statistik. --FNORD 20:01, 30. Apr. 2011 (CEST)

Wieso zwei Milliarden? Es gibt genug Berichte, die was von einer Milliarde oder gar von drei Milliarden erzählen, willkürliche Beispiele: http://www.augsburger-allgemeine.de/panorama/leute/hochzeit/William-und-Kate-sind-nun-Mann-und-Frau-id14888517.html http://www.sat1.de/ratgeber_magazine/william-kate/content/48899/ Regel Nummer Eins im Diskurs, argumentiere nicht pro oder contra eine These, sondern überprüfe erst mal, ob die These überhaupt stimmt. Für den Anfang ist dieser Artikel empfehlenswert: Die Milliarden-Prophezeiung --84.172.23.152 19:43, 30. Apr. 2011 (CEST)

K.u.K. Militäruniform und Orden

Ich habe eine Frage persönlicher Natur. Hier ist ein Foto meines Großonkels, der 1914 für den Franzl und der K.u.k. Monarchie in den Krieg zog, der angeblich alle Kriege beenden sollte. Anscheinend gefiel ihm es dort so gut, dass er aus diesem Krieg nicht mehr zurückkam. Aber dass ist eine andere Geschichte... Mir geht es jetzt um die Details im Erinnerungsfoto. Kann jemand anhand der Uniform (Abzeichen der Mütze, Kragen) irgendwas über die militärische Einheit sagen? Von der Waffengattung her dürfte es ja wohl irgendein Infantrie-Typus darstellen. Falls es hilfreich ist: dieser Familienzweig von mir stammte aus dem berühmten Gartenzaun Maria-Theresias, genauer gesagt aus Jägerndorf. Zudem heftet meinem Großonkel ein Orden mit dem Portrait vom Franzl auf der Brust. Kann mir jemand zum Orden was sagen? Wie hieß er (der Orden, nicht mein Großonkel), und wofür wurde er verliehen? --Vexillum 09:37, 30. Apr. 2011 (CEST)

Militär-Verdienstmedaille (Österreich). Tut das eigentlich nicht weh, so geistreich zu sein wie Vexillum? --Vsop 10:16, 30. Apr. 2011 (CEST)
Schlecht geschlafen? Oder schlimmer? ;-) Wenn hier zu den Abzeichen nichts kommt: Hier gibt es eine Militärliste (kostenlos und freundlich), die mit guten und geistreichen Köpfen bestückt ist. Haben mir auch schon mal geholfen. GEEZERnil nisi bene 10:33, 30. Apr. 2011 (CEST)
Nee, VSOP, das tut nicht weh. Und wenn Du genau hinsiehst, kann es sich eben nicht um die Militär-Verdienstmedaille handeln. Die führt nämlich eine noch eine Krone, die Medaille auf dem Foto nicht. Zudem möchte ich glatt behaupten, dass das Ordensband auf dem Foto gelb-schwarz und nicht rot-weiß ist. --Vexillum 11:29, 30. Apr. 2011 (CEST)
bzw. wenn du mal in Wien bist; siehe auch: Österreichisches Staatsarchiv & [21]. Da finden sich vermutlich weitere Details über deinen Onkel. --Gravitophoton 12:55, 30. Apr. 2011 (CEST)
diese? --Gravitophoton 13:12, 30. Apr. 2011 (CEST)
Würde ich auch meinen. --GT1976 06:55, 1. Mai 2011 (CEST)
Diese Anfrage kann am ehesten Steinbeisser beantworten. Das ist unser Spezialist für k.u.k. Militär. --77.178.162.180 22:59, 30. Apr. 2011 (CEST)

Wenn die IP nichts gesagt hätte dann hätte ich es jetzt geschrieben. Einfach mal im Portal:Militär anklingeln. --Ironhoof 02:27, 1. Mai 2011 (CEST)

Die Evidenz hat folgendes festgestellt:
Es handelt sich um den Angehörigen einer Maschinengewehrabteilung  . Eine Zuordnung zu einem bestimmten Regiment und ob er in der k.k. Landwehr oder der k.u.k. Gemeinsamen Armee gedient hat läßt sich nicht endgültig feststellen, (ich würde jedoch eher zur k.k. Landwehr tendieren - dann wahrscheinlich im k.k. Landwehr-Infanterieregiment „Troppau“ Nr. 15 ) da es sich bei der Mütze mit Sicherheit um eine privat beschaffte Mütze „Hechtgraue Sommerkappe für Mannschaften der k.k. Landwehr“ handelt und die Feldbluse (die der Bluse der k.k. Landesschützen ähnelt) ebenfalls privat beschafft wurde, worauf der hohe Stehkragen und die durchgeköpften Taschenpatten hinweisen. (Die Kombination der durchgeknöpften Taschenpatten und Taschen mit Quetschfalten ist nicht normgerecht und wirklich sehr selten.) Dies war alles möglich, da beim Franzl und auch später beim Korl die Bekleidungsvorschriften äußerst lasch gehandhabt wurden und jeder sich anfertigen lassen konnte was eben gerade noch den Vorschriften in etwa entsprach. Kniehose und Wickelgamaschen entsprechen der Normierung. Das Bild stammt aus der Zeit vor November 1916, da auf der Mütze noch die Initialen FJI erkennbar sind. Der Orden ist die bronzene (evtl. aber auch kleine silberen) Tapferkeitsmedaille (offiziell - aber von sonst niemandem - Ehren-Denkmünze für Tapferkeit genannt). Diese wurden „Für Tapferkeit vor dem Feind“ verliehen, Etappenkrieger erhielten die nicht. Schwarz gelbe Ordensbänder kämen nur für die „Militär-Ehrenmedaille für 40 Jahre Treue Dienste“ oder aber für die „Kriegsmedaille von 1873“ in Frage. Für beides ist der Großonkel wohl eher nicht in Erwägung zu ziehen. Servus, -- Steinbeisser ...ať žije cisař 11:16, 1. Mai 2011 (CEST)
Ich bin Baff! Vielen Dank für diese erschöpfende Auskunft! Das sind mehr Informationen, als ich erwartet hätte. Danke auch den Anderen für Ihre Tipps. Ich gehe mich jetzt erstmal eine Runde vor Steinbeisser im Staub wälzen. --Vexillum 12:22, 1. Mai 2011 (CEST)

Ladeplatz Opel Astra G 5-Türer

Ich will mir bei ebay kostengünstig ein Sofa kaufen und das mit einem Opel Astra G transportieren. Der Vorteil wäre, dass ich mir keinen Transporter leihen müsste. Da ich den Wagen aber im Moment nicht bei mir habe, kann ich nirgends nachschauen, aber ich würde gerne wissen, wie groß der Innenraum ist, wenn die Rückbank umgeklappt ist. Ich will schließlich vorher schauen, ob ich das Sofa überhaupt mit dem Astra transportieren könnte. Grüße--92.205.78.56 13:49, 30. Apr. 2011 (CEST)

Kauf ein Sofa mit Rädern und häng es hinten an.--79.250.10.1 15:39, 30. Apr. 2011 (CEST)
Hast Du schonmal auf dieser Seite gesucht? Da sind auch oft die Abmessungen der Laderäume in den Explosionszeichnungen. Allerdings wird Dir der Laderaum selbst nicht weiterhelfen, das Problem wird die Öffnung der Heckklappe sein. Die ist immer kleiner als der Laderaum selbst und da muß das Sofa ja erstmal durch ;) --91.56.188.37 13:23, 1. Mai 2011 (CEST)

Sind Viren und Trojaner in E-Mail-Verzeichnissen ein Problem?

Ich lasse regelmäßig einen Virenscanner laufen - bislang immer ohne Befund. Der Scanner ist standardmäßig so eingestellt, dass E-Mail-Verzeichnisse und Archive nicht mitgescannt werden. Jetzt haben ich die Option mal angeklickt und siehe da, es befinden sich eine Reihen von Viren und Trojaner in E-Mail-Anhängen (die ich selbstverständlich nie geöffnet habe). Frage: Sind die Viren und Trojaner dort ungefährlich (solange man sie nicht öffnet) oder sollte man besser das System reinigen? --79.253.139.134 16:18, 30. Apr. 2011 (CEST)

Reinigen ist immer besser. In der Mail wird eh nichts Sinnvolles drin sein. --Eike 16:41, 30. Apr. 2011 (CEST)
Kommt drauf an. Im Normalfall wird nichts ausgeführt solange du es nicht anklickst. Reinigen ist dann nicht unbedingt erforderlich. Es gibt aber Schadsoftware, die Sicherheitslücken im E-Mail-programm ausnutzt und sich auch ausführt ohne angeklickt zu werden. In dem Fall würde auch nachträgliches Reinigen nichts bringen, ein gutes AV-Programm hätte aber eh Alarm geschlagen. Generell, wie Eike schrieb, schadet reinigen nicht und du kannst es machen. Wovor ich nur warnen möchte, ist dass manche Antivirenprogramme unkompatibel und übereifrig sind und beim Mail-Reinigen schon mal die ganze Mail-Datei (mit allen Mails drin) löschen, anstatt nur die betroffene Mail oder den betroffenen Anhang zu entsorgen. Bei aktueller und verbreiteter Software wird das aber sicher kein Problem sein. -- Jonathan Haas 18:46, 30. Apr. 2011 (CEST)

Dacia-Angebot - ok???

 
von vorn
 
Sieht so aus - nur in Silbermetallic!)

Hallo Auskunft! Bin auf Auto-Suche und habe heute einen Dacia Logan (Limousine) angeboten bekommen. Daten: Baujahr 12/2009 (Garantie bis 12/2012), silbermetallic mit Modell-Facelifting gegenüber der Erstausgabe, 1600er Motor, el. Fensterheber, autom Türverriegelung, Beifahrer-airbag, Radio + Klimaanlage, Anhängerkupplung. Nur 3600 km (in Worten dreitausendsechshundert) km gelaufen. Der Verkäufer will 8500,00 € dafür haben. Ist da ok??? Grüße, 178.3.218.12 16:38, 30. Apr. 2011 (CEST)

Hat mal jemand den Gebrauchtwagenkaufberatungshinweis zur Hand? --Wrongfilter ... 16:56, 30. Apr. 2011 (CEST)
<blätter>Hab' ich hier ... Seite 3: IMMER zum Autokauf die (eingeweihte) Ehefrau mitnehmen. Die nörgelt und mäkelt keifend an allem lautstark rum (man muss es im ganzen Laden zur besten Verkaufszeit hören können). Der Ehemann sieht den Verkäufer eher nach Hilfe flehend an (Tenor: "Bitte HELFEN Sie mir !!"). Nach 25 Min. sollte man den Wagen um mindestens 600-700 € runtergehandelt haben - oder gemütlich Essen gehen. GEEZERnil nisi bene 17:38, 30. Apr. 2011 (CEST)
Ich finde auf Anhieb so ein Ding für 4.000,- Euro. Aber schau hier einfach mal selbst. --91.52.245.229 23:56, 30. Apr. 2011 (CEST)
Um Gottes Willen. Fahrzeuge der Kleinwagen- und Kompaktklasse mit Stufenheck sind Standuhren, die liefen mit wenigen Ausnahmen noch nie gut. Da ist ein immenser Wertverlust vorprogrammiert. Wenn Du dem VK sagst, Du legst 7.000,- Euro auf den Tisch, dann wird er glücklich sein. Schau Dir alternativ mal den Parallelimport an (hier weitere Infos). Würde mich nicht wundern, wenn Du den Wagen neu für den Preis bekommen würdest. --91.56.188.37 13:35, 1. Mai 2011 (CEST)

Diabetiker

Hat Insulin Nebenwirkungen (nicht signierter Beitrag von 178.7.218.244 (Diskussion) 16:30, 30. Apr. 2011 (CEST))

Lies mal Insulin -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 16:50, 30. Apr. 2011 (CEST)
Insulin ist ein vom eigenen Körper produzierter Stoff, so dass der Mensch und seine Evolutionsvorgänger an seine Wirkung und ggf. Nebenwirkungen seit zig Millionen von Jahren "gewöhnt" ist. Wenn der Körper zu wenig davon produziert (Diabetes I) oder es falsch verwertet (Diabetes II), wird zusätzliches Insulin benötigt. Das wird heute in einer solchen Qualität hergestellt, dass zusätzliche Beimengungen anderer Stoffe auszuschließen sind und somit keine anderen Wirkungen und Nebenwirkungen auftreten dürften, als die, an die der Mensch - wie oben dargelegt - "gewöhnt ist".
Eine ganz andere Frage ist die Wirkung/Nebenwirkung bei zu hoher oder zu niedriger Dosierung.
Dagegen hilft nur regelmäßiges Messen des Glukosewertes - am besten 4 x pro Tag und ggf. daraufhin eine Anpassung der täglichen Insulinmenge; aber das weiß jeder Diabetiker von seinen (hoffentlich) regelmäßigen Arztbesuchen. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 23:01, 30. Apr. 2011 (CEST)

Bargeld in Griechenland

Kann man mit der Sparkassen-EC-Karte und PIN in Griechenland Bargeld abheben oder braucht man dazu eine Kreditkarte mit PIN? --217.229.127.186 18:03, 30. Apr. 2011 (CEST)

Prinzipiell geht das, hier gibts Infos. Ralf G. 18:37, 30. Apr. 2011 (CEST)
hier, hier und [22] geht es auf jeden Fall. Hab ich am Wocheende für Dich ausprobiert. --MatthiasBerlin 18:47, 30. Apr. 2011 (CEST)

Du kannst mit der EC-Karte in Griechenland an jeder Ecke Geld abheben. In der Praxis verweigern das ab und zu manche Automaten; und grundlos eingezogen wurde meine Karte auch schon mal. Ich hab' sie zwar wieder zurück bekommen, aber seitdem benutze ich dort nur noch Automaten bei Banken während der Öffnungszeiten. Gruß, --AM 12:13, 1. Mai 2011 (CEST)

eine frage zu windpocken oder hautreizungen

Hallo

ich habe eine frage, habe eine 2 jährige tochter und sie hat rote etwas große punkte auf den beinen. ich war im krankenhaus aber der arzt wusste es auch nicht genau, die punkte sehen wie eiterpickel aus so als ob wasser drin ist. manche sind schon aufgeplatzt. kann mir jemand helfen???

liebe grüße (nicht signierter Beitrag von 77.184.152.24 (Diskussion) 21:21, 30. Apr. 2011 (CEST))

Einerseits kann das einfach eine Sonnenallergie sein. Andererseits muss man sich immer vor Augen halten, daß Ärzte keine allwissenden Götter sind. Dein Kind ist krank, ein Arzt wusste nicht was das ist -> Geh zu einem anderen Arzt. Und zwar zügig, denn wenn es etwas infektiöses ist, kann es sich weiter verbreiten. --FNORD 21:36, 30. Apr. 2011 (CEST)
Und der richtige Arzt für sowas sind ein Allergologe und/oder Dermatologe.-- Nephiliskos 02:21, 1. Mai 2011 (CEST)
für Zweijährige ist es (fast immer zuerst) der Pädiater/Kinderarzt --Bernd 11:52, 1. Mai 2011 (CEST)

Gewehr SCAR von FN Herstal

Guten Tag Ich habe eine Frage zu dem Gewehr SCAR von FN Herstal wird es nur in Amerika eingesetzt bzw. steht es nur der USA zur Verfügung oder kann es auch von anderen Streitkräften in Dienst gestellt werden. Ich meine hierbei nicht mit den USA verfeindete Staaten wie z.B. Iran usw. sondern Verbündete wie z.B. Frankreich, Israel, Deutschland oder Japan. Ich frag da die USA wie z.B. auch Russland das von ihnen als am besten angesehene Material manchmal nicht zum Export freigeben wie z.B bei F22 oder AN-94. Vielen Dank für die Antwort. (nicht signierter Beitrag von 91.19.253.215 (Diskussion) 01:11, 1. Mai 2011 (CEST))

Zum einen solltest du dir den Artikel mal ansehen. FN ist eigentlich eine belgische Firma. Grundsätzlich liesse sich die Waffe auch exportieren im Gegensatz zum F-22 Raptor kostet sie auch nicht x-Millionen Dollar. Entscheidend aber ist, das die Waffe nach einer Ausschreibung angefertigt wurde. Dabei geht es meistens um die speziellen Bedürfnisse des jeweiligen Nutzers und nicht so sehr um die Exportfähigkeit. Grundsätzlich wurde die Waffe entwickelt um ihren Dienst bei den Special Forces der US-Army anzutreten. Sicherlich passt sie nicht in das Gesamtkonzept aller NATO-Streitkräfte. Vielleicht könnte sie aber Einführung bei Spezialeinheiten der Verbündeten finden so lange sie da in Einsatzkonzepte passt. Ich denke da an SAS oder KSK. Ansonsten werden gerade Handwaffen immer und immer wieder exportiert. --Ironhoof 02:16, 1. Mai 2011 (CEST)

In USA, wie auch in Russland, in anderen Staaten, wie auch bei uns müssen kriegswichtige Systeme/ Waffen zum Export freigegeben werden. Letztendlich entscheiden die Regierungen, was an wen expotiert werden darf, nicht die Herstellerfirmen. Das wird dabei von Land zu Land in Gesetzen, individuell nach politischer Lage entschieden. In USA ist es noch so, dass die neueste Technologie zur Wahrung des Vorsprunges grundsätzlich nicht zum Export freigegeben wird und wenn, dann nur in zwischenstaatlichen Verträgen genau geregelt, wann und wie die Systeme eingesetzt werden dürfen. (FMS, Foreign Military Sales. So hatten auch die MIG29 der DDR, weniger leistungsfähigere Ausrüstungsteile, als die der russischen Baumuster.) Ebenso gibt es aus naheliegenden Gründen, zur Wahrung der Unabhängigkeit Restriktionen, kriegswichtiges Material im Ausland zu kaufen. Nicht nur aus militärisch strategischen Gründen, sondern auch zum Schutz der Wirtschaft, wird üblicherweise eine Produktion in eigenen Land gefordert. In mehr oder minder scharfer Form gilt das für jedes Land. Es muß dann schon was gutes sein, wenn Systeme/ Waffen, z.B. in USA so einfach unter Umgehnung der Regeln/Restriktionen importiert werden dürfen, vorausgesetzt das Lieferland stimmt dem Export zu. In USA haben die Special Operation Forces allerdings das Privileg, Waffen und Systeme für den Einsatz frei auf dem Weltmarkt einkaufen und verwenden zu dürfen. Das tun sie auch deutlich, besonders bei Feuerwaffen. Und dann gibt es noch den grauen Markt, wo manche neutrale Länder zweifelhafte Rollen spielen. --91.56.219.207 09:15, 1. Mai 2011 (CEST)
siehe auch: Waffenexport, Kriegswaffenkontrollgesetz, International Traffic in Arms Regulations --Gravitophoton 09:46, 1. Mai 2011 (CEST)

„Schalke steigt jetzt ab“

Vor über 10 Jahren habe ich in einer Schule ein Lied gesungen, in dem die Zeile „Schalke steigt jetzt ab“ mehrmals vorkam. Meine Frage: Wie wahrscheinlich ist es, dass der FC Schalke 04 am Ende dieser Saison absteigt? --84.62.193.214 09:40, 1. Mai 2011 (CEST)

Mal im Ernst, habt Ihr das tatsächlich in der Schule singen müssen oder habt Ihr das auf dem Schulhof gesungen. Im ersteren Falle würde mich die Frage dann doch nicht wundern.--91.56.219.207 09:43, 1. Mai 2011 (CEST)
Der kicker hat einen Tabellenrechner, damit kannst du's durchspielen. Relegationsplatz ist jedenfalls nicht unmoeglich. Wahrscheinlichkeitsaussagen werden beim Fussball zwar immer wieder gemacht, sind aber nicht viel mehr als Unfug. --Wrongfilter ... 09:59, 1. Mai 2011 (CEST)
+1 (Glücksspiel), also: Der Abstieg ist theoretisch berechenbar (alle noch ausstehenden Spiele in allen Konstellationen etc.), aber praktisch wäre das ein Schuss ins Königsblaue. Der Song ist im Web nicht zu finden ... GEEZERnil nisi bene 13:47, 1. Mai 2011 (CEST)
Die Wahrscheinlichkeit liegt bei 21,510756 %. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 10:50, 1. Mai 2011 (CEST)

@Wrongfilter: man kann durchaus Wahrscheinlichkeitsaussagen im Fußball machen - indem man ein Rankingsystem ähnlich der Elo-Zahl im Schach einführt. Ich wollte das mal mit der Bundesliga machen, war mir aber am Ende etwas zu aufwendig.--Alexmagnus Fragen? 11:20, 1. Mai 2011 (CEST)

Besoldung deutscher Soldaten im Krieg

Guten Tag! Eine Frage für Kenne der deutschen Militärgeschichte oder auch der deutschen Finanzverwaltung.

Ich habe gerade ein Buch gelesen, in dem Hans-Jürgen Meyer seine Erlebnisse am Kriegsende in und um Stralsund beschreibt. Nun stellten sich mir Fragen, wie: Haben die Soldaten bis zum Kriegsende hin ihren Sold erhalten? Oder gab es da möglicherweise schon Schwierigkeiten, Verzögerungen, Ausfälle? Funktionierte der Apparat da? Ich weiß selbst, dass man keine generelle Antwort darauf geben kann, die Soldaten zuhause waren sicher anders (auf)gestellt als die an einer sich stegig verändernden Front. Mich interessiert aber nicht nur Meyers Sold, ich lese gern auch Informationen zu der Besoldung an der Front.

Zur besseren Übersicht mal so:

  1. Wurden die deutschen Soldaten im zweiten Weltkrieg bis zuletzt pünktlich besoldet?
  2. Gab es dabei Unterschiede zwischen Heimatsoldaten und Frontsoldaten?
  3. Wie hoch war der Sold beispielsweise eines Oberleutnants in damaliger Währung und heutiger Entsprechung?
  4. Wie wurde der Sold ausgezahlt? (Gerade an der Front stelle ich es mir schwer vor, das Geld aus der Lohntüte aufzubewahren, und Girokonten gab es flächendeckend ja wohl noch nicht).

Das reicht erstmal an Fragen. Schon vorab Dank an wissende Helfer!

--Klugschnacker 13:31, 29. Apr. 2011 (CEST)

Zu unterscheiden ist zwischen dem
- "Wehrsold", den neben freier Kost und Logis jeder bekam (der war mager, ein Soldat bekam 30 RM, aber auch für einen Major waren das nur 105 RM monatlich) und dem
- Gehalt, den (neben dem Wehrsold) bis 1942 nur Berufssoldaten bekamen, was sich - wie heute - in der Höhe nach der damaligen "Beamtentabelle" richtete (auch damals galt wie heute die Zuordnung zu den entsprechenden Beamtenbesoldungsgruppen, z. B. Major wie Regierungsrat wie Studienrat usw.). Diese Besoldung zu regeln und zu organisieren war die Aufgabe der jeweils zuständigen Wehrmacht-Standortverwaltung. Verwaltungstechnisch gehörte jeder Betroffene normalerweise zur Standortverwaltung desjenigen Ortes, in dem seine Ausbildungskaserne lag und die blieb immer für ihn zuständig, ganz egal, wohin er später mal versetzt wurde oder in welcher Fronteinheit er gerade diente.
Reservisten, die im Zivilberuf schon Geld verdient hatten, erhielten auf Antrag eine Ausgleichszahlung, deren Höhe sich nach dem Vorverdienst, aber auch nach Familienstand und Kinderzahl richtete. Sofern der Reservist jedoch im Zivilberuf Beamter war, lief das Beamtengehalt in voller Höhe weiter. Für Reservisten trat 1942 eine neue Regelung ein: Die bekamen ab da auch die Gehälter wie Berufsoldaten bzw. Berufsoffiziere, es sei denn, sie waren im Zivilberuf Beamte; dann konnten sie wählen, ob sie ihr altes Beamtengehalt oder das Offiziersgehalt wollten. (Ein als Oberleutnant der Reserve eingezogener Ministerialrat ließ sich natürlich sein Ministerialratsgehalt weiter zahlen; ein im Zivilberuf selbständiger Kaufmann oder ein Industrieangestellter wählte das Offiziersgehalt.)
Der Wehrsold wurde in bar durch den Zahlmeister der Kompanie (Batterie ...) ausgezahlt und ins "Soldbuch" geschrieben, und zwar nicht der Betrag, sondern bis zu welchem Tag bezahlt war; dann konnte der Betroffene bei einer Versetzung nicht behaupten, diesen Monat noch keinen Sold erhalten zu haben; die ihm zustehende Betragshöhe ergab sich aus dem im Soldbuch "amtlich eingetragenen" Dienstgrad. (Hier wird zugleich klar, wofür das Soldbuch ursprünglich - wann? - erfunden worden war).
Die Gehälter für die Berufssoldaten wurden von den Standortverwaltungen je nach Wunsch des Betroffenen gehandhabt. Der häufigste Wunsch war sicherlich "Auszahlung an die Familie", was auf ein Bank-/Sparkassenkonto überwiesen werden konnte, sofern vorhanden; im übrigen gab es dafür damals - und bis lange nach dem Krieg - stets gut beschäftigte Geldbriefträger.
Zu den Detailfragen:
Zu 1) Ja - soweit die Standortverwaltungen bzw. Zahlmeister nicht durch Kriegsereignisse daran gehindert waren, was in den letzten Kriegstagen örtlich vorgekommen sein mag.
Zu 2) Bei Versetzung an die Front war halt der Zahlmeister der neuen Einheit zuständig und für die Gehälter änderte sich die Zuständigkeit der Standortverwaltung nicht; dadurch gab es für Front- und Heimatsoldaten weder Unterschiede beim Wehrsold noch beim Gehalt.
Zu 3) Wie oben erwähnt, keine Unterschiede zu den heutigen Relationen - damalige Beamtenbesoldungstabellen werden sicherlich noch vorhanden sein, sagen aber über die damalige Kaufkraft nichts aus.
Zu 4) Den Wehrsold muss man sich sozusagen "als Taschengeld" vorstellen; große Ausgaben hatte man ja als Soldat nicht, zumal das - eigentliche teure - Eisenbahnfahren (auch in den Heimaturlaub) kostenlos war - der Urlaubsschein war die Fahrkarte.
Noch Fragen?
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 15:02, 29. Apr. 2011 (CEST)
Die Umrechnung der Kaufkraft findest du hier Reichsmark#Kaufkraftumrechnung. Oder einfacher. Ein halber Liter Bier hat damals 0,39 RM gekostet ;) --FNORD 15:28, 29. Apr. 2011 (CEST)
Da muss ich doch gleich an diese Kostbarkeit denken... ;) --Vexillum 16:34, 29. Apr. 2011 (CEST)

Danke, vor allem natürlich an Dr. Cueppers, das war sehr ausführlich! Ich setze aber noch nicht auf erledigt, vielleicht kommen noch mehr spannende Beiträge. --Klugschnacker 21:26, 29. Apr. 2011 (CEST)

beim interessierten googeln komme ich auf den Vorschautext: dass deutsche Soldatenfamilien doppelt so viel Unterhalt bekamen, wie die Amis. Mein Vater hatte als illegaler bekennender Pfarrer nur ein Taschengeld bezogen vor seiner Einberufung und Mutter hatte nach meiner Geburt als Kontoristin aufgehört. Der Familienunterhalt hat wohl dann gut gereicht.--G-Michel-Hürth 00:41, 30. Apr. 2011 (CEST)

Ich hab mal das Soldbuch meines Opas ausgegraben. Also er bekam Monatlich 37,50 Reichsmark. eingesetzt war er als Entstörer bei der Heeresgruppe Süd. Dort unter anderem in Sewastopol. Wie wir wissen dauerte der gesamte Kampf um die Krim 1942 einige Monate. Interessanterweise erhielten die Soldaten das Geld zwar in bar ausgezahlt aber eben in Gefechtspausen. So fanden sich in eben erwähntem Soldbuch keine Eintragungen für die Monate Mai Juni und Juli 1942 dafür aber drei Eintragungen am gleichen Tag 16. August 1942. Das wiederholte sich mehrfach. Zuletzt während der Ardennenoffensive. Fragt mich bitte nicht wie mein Opa von Südostrussland an die Westfront kam. Komisch kanmen mir einige Sonderzahlungen vor die völlig unregelmässig neben der regulären Besoldung aufgeführt waren. Ich weiß das er das EK II hatte aber mehr auch nicht. Die zahlungen waren auch nicht als Sold sondern als Prämie deklariert. Ich frag mich grad wofür. Dabei reichen die Beträge von 10 Reichsmark bis zu 50 Reichsmark. Vielleicht nicht wirklich erhellend was ich da so gefunden hab aber ein Anhaltspunkt. --Ironhoof 01:21, 30. Apr. 2011 (CEST)

(1) Welchen Dienstgrad hatte der Opa - ich schätze aus den 37,50 RM mal auf "Obergefreiter".
(2) Prämien sind mir (Richtkanonier SFH18) nicht untergekommen und auch von meinem Vater (Major der Res.) nicht bekannt, gab es aber für "riskante Jobs": U-Boot-Besatzungen, Jagdfliegerpiloten. Das mag auch für (örtlich oder zeitlich begrenzte) riskante Einsätze bei Bodentruppen gegolten haben. Was ist denn ein "Entstörer" (was hat der denn "entstört", doch sicherlich keine Autozündungen, damit der Herr General ungestörten Rundfunkempfang hatte) und zu welcher Waffengattung (Infanterie, Piniere ...) gehörte er?
Zur Höhe des damaligen Wehrsolds und der damaligen Kaufkraftverhältnisse möchte ich zum Vergleich folgendes ergänzen:
Auch bei zivilen Tätigkeiten gab es ja solche "mit Kost und Logis", z. B. bei Hausangestellten (damals "Dienstmädchen" genannt): Die erhielten 20 bis 80 RM monatlich (1932-45), wobei diese Spannweite vom Alter abhing (es stieg so vom 18. bis zum 30. Lebensjahr - und das war die gesamte Entlohnung!). Die Bewertung von Kost und Logis umfasste also damals einen viel höheren Prozentsatz vom Einkommen als heute. Das entsprach aber auch den allgemeinen wirtschaftlichen Verhältnissen: Bei der überwiegenden Mehrheit der Bevölkerung waren aus dem monatlichen Einkommen gerade mal Miete und Essen gesichert. Hierzu folgende Info: In meiner Oberschulklasse (ab 1936) hatten gerade mal 4 von 40 Vätern ein Auto - und genau diese 4 Väter waren die 4 Selbständigen, die das Auto also "als Firmenwagen" hatten. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 11:45, 30. Apr. 2011 (CEST)

Ich habs "Entstörer" genannt. Im Prinzip war er Funker. Sein Job war die Beseitigung von Leitungsstörungen zum Beispiel bei Artilleriebeschuss. Und ja Obergefreiter war er auch. Ich sagte ja bei den Zusatzzahlungen/Prämien hab ich es selbst nicht verstanden. Leider kann ich ihn nicht mehr fragen. Ich weiß allerdings aus einigen erhaltenen Briefen, das er des öfteren bei Stosstruppunternehmen dabei war. Vielleicht erklären sich dadurch die Prämien. Was weiß ich Fangprämie für feindliche Offiziere oder so. --Ironhoof 02:34, 1. Mai 2011 (CEST)

Wenn man zum jeweiligen Datum eines Feldpostbriefes, der von Stoßtrupps berichtet ein in etwa dazu passendes Datum einer Prämienzahlung findet, würde das die Vermutungen zu diesem Grund für die Prämie bestätigen, insbesondere wenn sich solche Übereinstimmungen wiederholen. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 13:26, 1. Mai 2011 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Klugschnacker 21:17, 3. Mai 2011 (CEST)

Kies

Nabend. Was kann einer machen, wenn dem wer unerlaubt, ungefragt, ungewollt ein Fuder Kies auf sein Grundstück schüttet? fz JaHn 21:43, 28. Apr. 2011 (CEST)

Das kommt vor allen Dingen darauf an, ob man weiß, wer das tut. Wenn man das weiß (und beweisen kann), dann kann man denjenigen grundsätzlich auf Schadensersatz in Anspruch nehmen. Da Schadensersatz in erster Linie Naturalrestitution bedeutet, heißt das: Wiederherstellung des früheren Zustands, sprich: Entfernung des Kieses. Wenn man's nicht weiß, isses natürlich ein bissel komplizierter. --Snevern (Mentorenprogramm) 21:47, 28. Apr. 2011 (CEST)
Man weiß es definitiv nicht. Was weiß man schon? Jedenfalls liegt da n Haufen Kies rum. Seit Wochen schon. Man schätzt es sind ca vier bis fünf Kubikmeter. fz JaHn 21:54, 28. Apr. 2011 (CEST)
 
Einen japanischen Steingarten anlegen. --88.71.12.3 22:04, 28. Apr. 2011 (CEST)
Du meinst, man könnte den Kies einfach so für eigene Zwecke verwenden? fz JaHn 22:08, 28. Apr. 2011 (CEST)
Klar. Betrachte das als eine Schenkung. Die meisten Leute wissen gar nicht, wie wertvoll Sand und Kies in Mitteleuropa mittlerweile geworden sind. Versuch mal, dafür irgendwo eine Abbaugenehmigung zu bekommen! Geoz 22:53, 28. Apr. 2011 (CEST)
Im Zoogeschäft nach Petrophaga lorioti fragen. Achtung: Kann in die Hose gehen, wenn der Kies einmal weg ist und andere Gebäude in der Nähe sind:) --Cookatoo.ergo.ZooM 22:55, 28. Apr. 2011 (CEST)
Wir hatten so einen ähnlichen Fall beim Hausbau 1972: Eines Tages lagen eine LKW-Fuhre großer Kieselsteine (7-10 cm) in unserer künftigen Garagenauffahrt. Nach drei Wochen hat unser Gärtner die für das Fundament der Garten-Einfassungsmauer benutzt. Nach weiteren 2 Wochen kam ein anderer Häuslebauer vorbei, ob bei uns versehentlich eine LKW-Ladung grober Kies gelandet sei: Er hat dann kostenlos eine neue Fuhre geliefert bekommen. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 23:03, 28. Apr. 2011 (CEST)
Vielleicht greift hier § 958 BGB: Eigentumserwerb an beweglichen herrenlosen Sachen
(1) Wer eine herrenlose bewegliche Sache in Eigenbesitz nimmt, erwirbt das Eigentum an der Sache...
Man kann eine Fuhre Kies ja wohl nicht zum Fundbüro bringen.--88.71.12.3 23:15, 28. Apr. 2011 (CEST)
Eben. Genau das. Man will das Zeug einfach nur loswerden, weil man s nicht haben will. Möglichst ohne große Mühe und so schnell wie möglich. Quasi bei drei. fz JaHn 23:18, 28. Apr. 2011 (CEST)
@ Meister Numero 88.71.12.3: ... "herrenlose bewegliche Sache" ... das gefällt mir. Man hat es also womöglich mit nem Haufen herrenlosen Kieses zu tun. Das ist doch schon etwas. Wenn man das weiß. Aber das weiß man ja nicht. Man weiß nur, daß der da liegt. Und das soll der nicht. Der soll da weg. Und zwar schleunigst. fz JaHn 23:45, 28. Apr. 2011 (CEST)
ebay Kleinanzeigen: an Selbstabholer abzugeben... --91.56.173.11 02:03, 29. Apr. 2011 (CEST)

Das Glück hätte ich auch gerne gehabt. Ich habe letztens ein paar Kubikmeter Kies gebraucht und nach der Preisrecherche bei mehreren Baustoffhändlern war ich mir sicher, dass da Goldnuggets drin sein müssen ... Plaintext 09:56, 29. Apr. 2011 (CEST)

Logisch: Siehe Geld. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 11:14, 29. Apr. 2011 (CEST)
Nein, du darfst die Sache nicht einfach verwenden. Nehmen wir einen Irrtum des Spediteurs an, der eine Wagenladung Kies in die Sandgasse 5 liefern sollte. Der Fahrer liefert in der Sandstrasse 5 aus. Hier liegt also ein Irrtum vor. Der unglückliche Hauseigentümer in der Sandstrasse hat kein Eigentum an der Ware erworben. Zwar kann er versuchen, den Eigentümer ausfindig zu machen und sich Schadenersatz verschaffen, aber er darf die Ware weder verwenden, um seine Gartenmauer zu bauen, noch darf er die Ware entsorgen. Er ist für eine gewisse Zeit sogar zur Aufbewahrung verpflichtet. Dieser Fall klingt verdächtig wie die Übungsaufgabe aus einem juristischen Seminar. Bist du sicher, dass dir nicht einfach langweilig ist, Jahn? Yotwen 11:43, 29. Apr. 2011 (CEST)
Langweilig? Was ist das denn ?!? Mir war noch nie langweilig. Schon als Kind nicht. Schließlich gibt s immer was zu tun. Egal: Der Kies is wech! Auf ebenso geheimnisvolle Weise wie er auftauchte ist er, fast, spurlos verschwunden. Lediglich an ein paar Kratzern an der Oberfläche der etwas heller getönten Pflastersteine an der Stelle, wo der Haufen Kies sich gestern Abend noch befand, kann man erkennen, daß da mal was lag. Der ist ganz offensichtlich sozusagen besenrein entfernt worden, der Kies. Das nenn ich saubere Arbeit! Und ganz nebenbei lernte ich, WIKIPEDIA sei Dank, den Unterschied zwischen Kies und Schotter kennen. Den kannte ich noch gar nicht. Allerdings, Meister Yotwen, man muß es mal ehrlich sagen: Ein paar Fragen bleiben. Und ein paar neue kamen hinzu. Man fragt sich jetzt nämlich beispielsweise, mit einer gewissen Neugier, wie es da jetzt so plötzlich, nach all den Wochen, die der Haufen Kies da lag, quasi über Nacht zu kam ... und dann sind da auch noch die ganzen ungeklärten rechtlichen Fragen bezüglich dieses Kieses. Und natürlich, last but not least, die Sache mit dem aus rundem Korn bestehenden Kies ... aber das is ne andere Geschichte. Wie auch immer: Vielen Dank an Euch alle für Eure erhellenden und hilfreichen Kommentare und Tips! WIKIPEDIA ... find ich gut. fz JaHn 15:08, 29. Apr. 2011 (CEST)
Tja, wahrscheinlich haben "Sie" den Kies abgeholt... Ach, stopp, mein Fehler, du magst ja Großschreibung: SIE haben den Kies abgeholt. --A.Hellwig 17:34, 29. Apr. 2011 (CEST)
@ Meister A.Hellwig: So, wie ich es sehe, weißt Du ganz und gar tutti completto nicht, was ich mag. Aber das macht ja nix. fz JaHn 23:44, 29. Apr. 2011 (CEST)
Außerdem ist Dein Kommentar hier einigermaßen daneben. Weil der Kies eben inzwischen wech is. fz JaHn 01:56, 30. Apr. 2011 (CEST) PS Das hat, in gewissem Sinne, was zu tun mit dem Tip von dem Meister 91.56.173.11 ... fz JaHn 02:09, 30. Apr. 2011 (CEST)
Mal da von, von dem Kies, abgesehen, würd s mich irgendwie, zumindest peripher, interessieren, was der Meister Yotwen sich so dachte, als er meinte, hier was posten zu müssen. Denn das is ja schließlich keine Verpflichtung, hier, bei WIKIPEDIA, auf was zu antworten. Da stellt sich mir dann halt die Frage, weshalb einer das dennoch tut. Hatte er, der Meister Yotwen, womöglich ... Langeweile? fz JaHn 02:16, 30. Apr. 2011 (CEST)
Das selbe fragt man sich bei so ziemlich jedem deiner Beiträge. --79.253.44.199 22:12, 1. Mai 2011 (CEST)
Na ja. Das mit „Langeweile“ war doof von mir. fz JaHn 22:56, 1. Mai 2011 (CEST)

Sie lesen hier mit und sind froh, das Sie ihren Kies wiederbekommen haben - ist jetzt in Bielefeld. --Eingangskontrolle 23:38, 1. Mai 2011 (CEST)

Skandal um Lyrikpreisträger in Österreich

Zwei Männer machen beim Heurigen gemeinsam Lyrik nach dem Strickmuster: „Du ane Zeile, ich ane Zeile, geschwolln, aber bloß net ernstgemaant.“ Das auf so lustvolle Art entstandene Bändchen erhält überraschend einen Preis und großes Lob der Kritik. Eine Entdeckung! Die beiden undankbaren Schurken decken stattdessen die Entstehungsgeschichte ihrer vermeintlichen Hochkultur auf und werden daraufhin verbal geteert und gefedert. Trotz ausgiebiger Googlesuche komme ich nicht mehr auf die Namen der Beiden und die näheren Umstände (könnte durchaus schon schon um 1990 gewesen sein, aber auch später...). In unserem charmanten Nachbarland gibt es einfach zuviel vermeintlich echte und echt vermeintliche „Skandale“ im Zusammenhang mit Literatur (Schnitzler Qualtinger Bauer Bernhard Jelinek undundund), um in der allwissenden Müllhalde etwas herauszufinden oder sinnvoll zu filtern. Kann sich jemand zufällig erinnern? Dank im Voraus --84.191.17.118 23:01, 28. Apr. 2011 (CEST)

Schade, daß niemand etwas einfällt. Ich habe mittlerweile schon etwa 6 Stunden Recherche investiert, teils bis zur 60sten Google-Seite und auch mit Suche nach Worten im Umfeld von Preis-Rückgabe und Aberkennung, aber ich komme einfach nicht weiter. Ich weiß leider auch nicht mehr, welcher Lyrikpreis da im Spiel war, das würde die Suche natürlich stark vereinfachen. --84.191.17.24 15:40, 1. Mai 2011 (CEST)
Es gibt solche Tage ... Unter Liste von Literaturpreisen#.C3.96sterreich findest du die Österreichischen Literaturpreise (die fast alle in der WP vorliegen). So. Jetzt weisst du, dass es 2 (Männer) waren - und es war kein Hörspiel, und kein Drama, und kein Whatever. Das Durchflippen der Artikel dürfte 20 - 30 Min. dauern. Vielleicht klingelt es ja bei einem Namen? Deine Eingangsgeschichte gefällt mir... GEEZERnil nisi bene 15:56, 1. Mai 2011 (CEST)
Dank für den Tip. Ich mach mich mal ans Werk. Mir ist jetzt auch noch eingefallen, daß ich den Vorfall möglicherweise im Spiegel gelesen habe. Ich werde also auch hier nochmal gezielter suchen. --84.191.17.24 16:02, 1. Mai 2011 (CEST) Nachsatz: sollte ich fündig werden, werde ich dir die Belegstellen auf deiner Diskseite zur Verfügung stellen. --84.191.17.24 16:05, 1. Mai 2011 (CEST)
Ich hab auch gestöbert und nix gefunden. Vielleicht hast Du dich ja beim Land oder beim Jahrhundert vertan (naja, Goethe und Schiller mit den Xenien werden nicht gemeint sein... ;-) --AndreasPraefcke 17:05, 1. Mai 2011 (CEST)
Danke für Deine Rückmeldung. Nein, ich bin mir mit "Heurigen" absolut sicher, und das kann dann nur Österreich sein, und es dürfte auch vor 1980 (großzügig gesetzt) nicht passiert sein.
Mein Feedback: die Durchsicht der WP-Liste hat leider nichts erbracht. Weil der Preis nach meiner Erinnerung aberkannt wurde kann es aber auch sein, daß die Beiden garnicht mehr unter den offiziellen Preisträgern auftauchen. Zur Kenntnis: Ich habe bereits unter anderem mit folgenden Worten und Wortkombinationen bis mindestens zur 30ten Googlesite (Site, nicht Eintrag) gesucht: „unsinnsposesie“, „unsinnspoesie österreich“, „skandallyrik“, „lyrikskandal“, „aberkennen gedicht“, „lyrikpreis“ (bei der Spiegel-Suche), „heurigen skandal preisträger gedicht“, „blödelei preisträger österreich gedicht“. Über „gedicht“ dürfte auch „gedichtband“ abgedeckt sein. Daß Unsinnspoesie eigentlich etwas anderes ist, war mir bewußt. Ich habe mich da eher auf einen journalistischen Sprachgebrauch zubewegen wollen. --84.191.17.24 17:44, 1. Mai 2011 (CEST)

Der Adel in Deutschland und Österreich

...ist ja bekanntlich seit über 90 Jahren abgeschafft. Mir kommt es allerdings gelegentlich so vor, als hätten die heute lebenden Nachkommen dieser Klasse das noch nicht kapiert. Aber jetzt zu meiner Frage: Wie kommt es eigentlich, daß die deutschen "Adeligen" den Staat im Namen tragen, den ihre Vorfahren einst regierten, oder auch zugrunde richteten, z.B. Georg Friedrich Prinz von Preußen, Ernst August von Hannover (1954) und Leopold Prinz von Bayern, während die Nachkommen des österreichischen Herrscherhauses den Namen ihres Stammsitzes tragen, z.B. Otto von Habsburg, laut unserem Artikel in Österreich sogar nur Otto Habsburg-Lothringen? Die österreichische Methode scheint mir die logischere und richtigere zu sein. Warum heissen die deutschen Adelsnachkommen nicht z.B. Georg Friedrich Hohenzollern, Ernst August Welf und Leopold Wittelsbach? -- Gerd 23:28, 28. Apr. 2011 (CEST)

Adelsaufhebungsgesetz und Deutscher Adel#Aufhebung der Adelsvorrechte in der Weimarer Republik schon gelesen? --79.224.227.173 23:43, 28. Apr. 2011 (CEST)
Das hatte ich noch nicht gelesen. Vielen Dank für die Links. Aber eigentlich beantwortet das die Frage nicht. Nochmal anders formuliert: Warum haben die Ösis ein gescheites Adelsaufhebungsgesetz und warum konnten die Deutschen so blöd sein, Formulierungen wie Prinz von Preußen als Bestandteil des Namens anzuerkennen? Deutscher Respekt vor der Obrigkeit? Aber eigentlich ist doch Österreich so titelverliebt, oder? -- Gerd 00:10, 29. Apr. 2011 (CEST)
In Deutschland wurde Adelsbezeichnungen Teil des Namens, in Österreich wurde das Recht zur Führung von Adelszeichen aufgehoben. Das ist ein kleiner Unterschied, der die unterschiedlichen Verhältnisse aber IMHO hinreichend erklären sollte. --79.224.227.173 00:14, 29. Apr. 2011 (CEST)
Titelneiddebatte? :) --85.181.219.14 00:24, 29. Apr. 2011 (CEST)
Hier hört es auf, eine Wissensfrage zu sein ("warum ... so blöd..."). --Eike 11:46, 29. Apr. 2011 (CEST)
Ich verstehe das Problem nicht. Was soll das für einen Unterschied machen, ob im Namen ein von ist oder nicht? --Mps 11:27, 29. Apr. 2011 (CEST)
Man vertiefe sich (lesend) in Jutta (von) Ditfurth. Die wollte ablegen, aber man hat sie nicht gelassen (wie oben; es gibt ja auch Leute, die heissen Von der grünen Wiese). Ausserdem - seinen eigenen Namen verleugnen oder irgendein pseudonymes Dings annehmen: Ganz, ganz schlechter Stil! ;-) GEEZERnil nisi bene 15:52, 29. Apr. 2011 (CEST)
Mir kam es weniger auf das von im Namen an, als darauf, daß Angehörige z.B. der Familie Hohenzollern sich eben nicht Hohenzollern nennen, sondern von Preußen. Das finde ich seltsam. @ Eike: Du hast natürlich recht. Die Frage wurde eigentlich ausreichend beantwortet. Was ich nur noch nicht verstehe, ist, was die Gesetzgeber sich vor 90 Jahren gedacht haben. Aber das wird sich wohl nicht mehr klären lassen. -- Gerd 16:13, 29. Apr. 2011 (CEST)
Die Familie von Preußen nennt sich durchaus auch Hohenzollern, aber erst an vierter Stelle. Der vollständige Name der Familienangehörigen lautet für einen Wilhelm beispielsweise: Wilhelm von Preußen, Markgraf zu Brandenburg, Burggraf zu Nürnberg, Graf zu Hohenzollern, Herzog von Schlesien, Graf von Glatz, Großherzog vom Niederrhein und Posen, Herzog zu Sachsen, Westfalen und Engern, zu Pommern, Lüneburg, Holstein und Schleswig, zu Magdeburg, Bremen, Geldern, Cleve, Jülich und Berg, sowie auch der Wenden und Kaschuben, zu Krossen, Lauenburg, Mecklenburg, Landgraf zu Hessen und Thüringen, Markgraf der Ober- und Niederlausitz, Prinz von Oranien, Fürst zu Rügen, zu Ostfriesland, zu Paderborn und Pyrmont, zu Halberstadt, Münster, Minden, Osnabrück, Hildesheim, zu Verden, Kammin, Fulda, Nassau und Mörs, gefürsteter Graf zu Henneberg, Graf der Mark und zu Ravensberg, zu Hohenstein, Tecklenburg und Lingen, zu Mansfeld, Sigmaringen und Veringen, Herr von Frankfurt. Da das etwas sperrig ist, beschränkten sich schon die Könige von Preußen auf den allerersten Teil. --77.178.162.180 14:58, 30. Apr. 2011 (CEST)
Daas waren die Titel, nicht der Name. --Eingangskontrolle 23:43, 1. Mai 2011 (CEST)

Obamas Geburtsurkunde - Fälschung?

Hallo, ich habe eben dieses Video gesehen, in dem behauptet wird, dass die neulich veröffentlichte Geburtsurkunde von Obama eine Fälschung ist. Daraufhin hab ich das mal selbst ausprobiert, was der im Video gemacht hat - das PDF von der offiziellen Seite des Weißen Hauses ([23]) heruntergeladen und mit Adobe Illustrator geöffnet. Da war ich dann doch sehr verwundert, als man tatsächlich verschiedene Ebenen ein- und ausblenden konnte und über die teilweise scharfen Konturen... Wie kann so etwas sein, wenn das Dokument doch angeblich eingescannt sein soll? --92.231.135.231 18:19, 29. Apr. 2011 (CEST)

Naja, ich denke mal, dass das Ganze eher qualitative denn manipulative Gründe hatte und die Editoren des Scans da einfach nur Teile, die aufgrund des Alters des CoB oder scantechnischer Gründe schlecht(er) lesbar waren optimiert haben. Also weniger Vertuschung durch Obamas Leute denn Versuch der Diskreditierung durch einen Verschwörungstheoretiker. --Odeesi talk to me rate me 19:11, 29. Apr. 2011 (CEST)
(BK) In den Kommentaren zum Video wird vorgeschlagen, dass das OCR beim Scannen diese Layer hinzufuegt. Vielleicht auch zur Kontrastverstaerkung oder so. Dass diese Layer vorhanden sind, sieht man auch wenn man das pdf im Reader oeffnet und bei ausreichender Vergroesserung schnell hin und her schiebt. --Wrongfilter ... 19:12, 29. Apr. 2011 (CEST)
Und wo kommen dann die Bildinformationen vom Hintergrund hinter der Schrift her? Der ist dahinter nämlich nicht einheitlich und es gibt Artefakte, die genau hinter der Schrift liegen --92.231.135.231 19:23, 29. Apr. 2011 (CEST)
Eigentlich wollte ich gerade die sinnvolle OCR Theorie unterstützen und ein Video suchen welches das Thema erklärt. Ich habe aber dieses hier gefunden. [24] Wenn du das ebenfalls nachvollziehen kannst (kann ich selbst nicht ohne illustrator) dann ist die PDF Datei tatsächlich fraglich. --FNORD 19:40, 29. Apr. 2011 (CEST)
Ich bin immer offen für eine gute Verschwörungstheorie. Deswegen habe ich mir den Illustrator runtergeladen und das alles nachvollzogen. Und was die in den Videos gezeigt haben kann man tatsächlich in der Datei sehen. Und im Illustrator sieht man wesentlich deutlicher als in den Videos die auffälligen Farbunterschiede, die Bearbeitungshistorie der eingefügten Dateien usw. Wenn das eine Fälschung wäre, dann die absurd schlechteste die je produziert wurde :) Deswegen kann das keine Fälschung sein und ist irgendwie mit dem Scanverfahren zu begründen. So was produziert niemand der den Auftrag hat ein Dokument für den Präsidenten zu fälschen. --FNORD 21:51, 29. Apr. 2011 (CEST)
Ist doch offensichtlich, dass Sie genau deshalb absichtlich schlecht gefälscht haben. Jungejunge, die sind echt ganz schön gewitzt … ;D --El Grafo (COM) 22:24, 29. Apr. 2011 (CEST)
(BK) Das wäre aber ein sonderbares Argument: "Das sieht so schlecht gefälscht aus, das kann nur echt sein." Mal im Ernst, für mich sieht das so aus: Entweder ist es echt gefälscht und der Fälscher war so abgrundtief dumm, das Erzeugnis nicht nochmal auszudrucken und wieder einzuscannen, oder der Fälscher wollte, dass die Sache durchschaut wird, oder das Original war vielleicht echt, wurde dann aber so bearbeitet, dass es als Fälschung erscheint... --Cspan64 22:27, 29. Apr. 2011 (CEST)
Das wurde bereits mindestens zwei mal gescannt und wieder ausgedruckt. Einmal hat man das Buch gescannt, dann den Scan auf ein Sicherheitspapier gedruckt und darauf hat dann irgend ein offizieller einen Stempel und Unterschrift gesetzt. Danach wurde das noch mal gescannt. Und dann hat man eventuell noch ein paar Zahlen nachgetragen oder überschrieben. Möglicherweise hat irgend ein fleißiger Beamter ein über 50 Jahre altes Dokument wieder aufgehübscht. Oder die CIA will Obama loswerden und hat das absichtlich veröffentlicht ;) --FNORD 22:45, 29. Apr. 2011 (CEST)

Man beachte auch dieses Video, das zeigt, dass das obige "OCR-debunking-Video" nur einen sehr kleinen Schnipsel der Wahrheit präsentiert: Das "Non" wurde in der Tat nachträglich gedreht, ebenso wie alle anderen Ebenen. Da ergibt sich das naheliegende Bild: Das Dokument wurde nach links gedreht gescannt, und danach aufrecht gedreht, geOCRt und dabei hat man noch gleich ein paar hässliche Flecken am Rand ausgeblendet (in welcher Reihenfolge auch immer). Jeder einzelne Schritt ist in verschiedenen Videos erläutert. Im Ganzen sieht das für mich so aus, als müsste da ein Praktikant jetzt mindestens ein Jahr Kartoffeln schälen... -- 92.206.6.173 03:37, 30. Apr. 2011 (CEST)

Unter Kopien von Geburtsurkunden des Vereinigten Königreiches (siehe Geburtsurkunde Kate Mittleton) steht der Hinweis: „There are offences relating to falsifing or altering a certificate ...“ ob es beim „Kartoffelschälen“ bleibt ? 91.59.48.35 11:06, 30. Apr. 2011 (CEST)
wieso bist du dir auf einmal so sicher, dass Obama im vereinigten Königreich geboren ist?--92.224.54.103 12:12, 30. Apr. 2011 (CEST)

Möglicherweise ist gerade etwas in der amerikanischen Politik extrem schief gelaufen. Dann wird in Amerika gerne mal ein besseres Nachrichtenthema kreiert um davon abzulenken. Nach dem Lewinski Vorfall wurden auch ein zwei Tage später, sinnlos Cruise Missiles abgefeuert, um vom Thema abzulenken. Hat damals nur nicht funktioniert, weil Sex interessanter ist als eine Fehlbombardierung. Oder es wurde absichtlich die Debatte angeheizt, weil politische Gegner die sich mit so einem Unthema beschäftigen, langfristig unglaubwürdig werden. In der amerikanischen Politik mit all Ihren Geheimdiensten, Thinktanks und Co. passiert nur sehr wenig "versehentlich". --85.181.220.36 13:37, 30. Apr. 2011 (CEST)

Jetzt aber...? --85.176.134.157 16:21, 30. Apr. 2011 (CEST)

Die Frage einer Fälschung entscheidet sich nicht in der virtuellen sondern in der analogen Sphäre. Sprich: man kann das Stück Papier auf Hinweise einer Fälschung untersuchen. Aber alles was an Kopien, Scans etc. des Papiers wahrzunehmen ist, ergibt keinen Hinweis auf eine Fälschung sondern lediglich Hinweise auf den Prozeß der Herstellung der Kopien oder Scans. Von dort konstatierten Ungereimtheiten und Widersprüchen läßt sich nicht auf eine Echtheit des Originaldokuments schließen. Wir haben hier einen Fall von Zeitverschwendung. --84.191.13.102 20:25, 30. Apr. 2011 (CEST)
Die Frage ist doch nicht ob das Orginaldokument echt ist. Die Frage ist, warum veröffentlicht man ein Dokument das so deutlich gefälscht aussieht. --85.181.221.138 20:33, 30. Apr. 2011 (CEST)
Und wer soll diese Frage ernsthaft beantworten? Vielleicht hat man sich dagegen entschieden, das Dokument zu fälschen, um zu erreichen, daß es etwas weniger gefälscht aussieht und es stattdessen lieber ungefälscht mit einem deutlich gefälschten Aussehen publiziert? Woher sollen wir das wissen. Und ich habe keine Ahnung und keinerlei Kriterien, das Aussehen einer US-amerikanische Geburtsurkunde von 19hundertschlagmichtot als "deutlich gefälscht", "überdeutlich gefälscht", "weniger deutlich gefälscht", "undeutlich gefälscht" oder "ungefälscht" zu beurteilen. --84.191.13.102 20:49, 30. Apr. 2011 (CEST) Nachsatz: Man sollte sich vielleicht vergegenwärtigen, daß diese Kampagne von Leuten losgetreten wird, die sehr fest von wesentlich größerem Unsinn überzeugt sind als irgendwelche islamischen Fundamentalisten (Z.B. Alter der Erde, Negieren der Evolutionsgeschichte etc.). --84.191.13.102 20:55, 30. Apr. 2011 (CEST)
Sieh dir doch einfach die oben verlinkten Videos an. Die Urkunde selbst sieht nicht gefälscht aus. Das PDF sieht sehr offensichtlich gefälscht aus. Und zwar so deutlich das es gar nicht anders geht als das zu hinterfragen. Mit ein paar Klicks hätte man die Informationen rausnehmen können ohne am Inhalt des Dokuments etwas zu ändern. Dann hätten die Veröffentlichung wirklich nur Verschwörungstheoretiker hinterfragt. Aber die haben ein PDF veröffentlicht das so deutlich manipuliert ist, das dies jeder beliebige Laie erkennen kann. Die Frage ist, warum veröffentlicht man ein so oft hinterfragtes Dokument (Ist für Deutsche wurscht, in Amerika wird das seit Jahren alle paar Tage in den Medien diskutiert) in einer Art und weise welche diese Debatte maximal befeuern wird? Aber eine Antwort darauf gibt es aktuell tatsächlich nicht. Evtl. in ein paar Monaten. --85.181.221.138 21:22, 30. Apr. 2011 (CEST)
Solange das Originaldokument mit dem Scan im PDF identisch ist, und das scheint ja unstrittig zu sein, ist das Wort "gefälscht" für das PDF extrem irreführend und manipulativ. Wenn man das unbedingt will und sonst nichts besseres zu tun hat, kann man so ziemlich alles hinterfragen. Wer immer den Herstellungsvorgang des PDFs zu verantworten hat und hier irgendwo zwischen harmlos/inkompetent bis extra dabbisch aus Kalkül agiert - meine Güte, das kann mir doch wurscht sein. Was für ein Erkenntnisinteresse läßt sich denn damit verbinden? Daß die Opposition keine Gelegenheit ausläßt, dem Präsidenten am Zeug zu flicken? Daß der seinen Laden nicht im Griff hat? Daß er der Teaparty einen Brocken hinwirft, mit dem sie sich nur lächerlich machen können, damit seine eigenen Leute nicht weiter wegen Guantanamo nerven? Egal wie, es läuft immer nur auf Kaffeesatzleserei hinaus. Zeitverschwendung eben. --84.191.13.102 21:48, 30. Apr. 2011 (CEST)
So ganz unstrittig mit dem "Original" ist das nicht: [25] --92.224.54.103 22:29, 30. Apr. 2011 (CEST)
Sicher, sicher. Quellenverweise dieser Qualität belegen auch eindeutig, daß es nicht "so ganz unstrittig" ist, ob die Washingtoner Administration seit Carter nicht doch aus lauter Aliens besteht, die mittlerweile alle wichtigen Regierungen unserer Welt kontrollieren und das Trinkwasser mit Drogen verseuchen. --84.191.13.102 01:22, 1. Mai 2011 (CEST)
Wenn du dafür stichhaltige Anhaltspunkte hättest, die sich nicht anders plausibel erklären ließen, dann würde ich auch die Geschichte mit den Aliens als eine mögliche Erklärung akzeptieren (wird aber wohl kaum der Fall sein). Die Qualität der "Quelle" ist in diesem Fall nicht so wichtig, da sie nur auf eine Tatsache hinweist, die nachprüfbar ist und nichts am Sachverhalt ändert (okay, um sicher zu gehen müsste man sich die Printvariante selbst noch einmal angucken, da gebe ich dir recht ). Nichtsdestotrotz ging es hier aber um die Frage, wie so eine Pdf-Version zustande kommen konnte -- (nicht signierter Beitrag von 85.176.60.225 (Diskussion) 02:50, 1. Mai 2011 (CEST))
Na also. War wohl doch aus Dummheit veröffentlicht worden. Deswegen hat man ein paar Tage nichts dazu gesagt bis eine bessere Nachricht geschaffen wurde. Osama hatte man sich wohl für so eine Gelegenheit aufgespart. --85.181.215.32 10:03, 2. Mai 2011 (CEST)

standesamtliche Hocheit von William und Kate

Gestern war ja nun die kirchliche Hochzeit von William und Kate. Das heißt aber juristisch doch erstmal gar nix, denn zwischen kirchlich und standesamtlich besteht ja ein Unterschied. Wann war/wird sein die standesamtliche Hochzeit von den beiden? SteMicha 09:19, 30. Apr. 2011 (CEST)

Die Doppelheiraterei ist eine deutsche Spezialität. In England oder USA heiratet man nur einmal, entweder in der Kirche oder bei einer weltlichen Behörde. William und Catherine haben sich nach der Zeremonie ins Heiratsregister eingetragen, damit ist der amtliche Teil erledigt. Grüße 85.180.193.183 09:27, 30. Apr. 2011 (CEST)
Lächerlich dieses Theater. Die sollen die Republik ausrufen und die Windsors ins Gefängsnis sperren wegen Verschwendung öffentlicher Gelder bei weitflächiger verarmung der Bevölkerung seit 30 Jahren. --46.115.19.207 10:27, 30. Apr. 2011 (CEST)
Da hast Du auch unter den Engländern viele Freunde. Schon bei Charles und sein Hochzeitspomp gab es diese Stimmen. Die werden von den Medien nur nicht beachtet/verbreitet, da die Medien aus durchsichtigen Gründen diese Events brauchen.--79.250.10.1 10:49, 30. Apr. 2011 (CEST)
Mann, hast Du etwa nicht aufgepasst? Die sind doch in der Kirche mal kurz nach hinten verschwunden, wo auch das standesamltiche geregelt wurde (1). --80.143.113.242 11:32, 30. Apr. 2011 (CEST)

Dieses standsamtliche Kram hat doch meines Wissens bei uns der Napoleon eingeführt. Und der kam nicht bis London. Die in England haben überhaupt noch ganz viel altes Zeugs. Aber nicht mal eine geschriebene Verfassung.--Rabe! 18:14, 30. Apr. 2011 (CEST)

Entweder gibt es eine Ziviltrauung oder eine kirchliche Trauung. Bei der kirchlichen wird der Formalkram, wie schon beschrieben, im Hinterstübchen erledigt. --Das Huhn 20:58, 30. Apr. 2011 (CEST)
Die Zivilehe wurde in Deutschland nicht von Napoleon eingeführt, sondern 1975 infolge des Kulturkampfes verordnet. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 14:21, 1. Mai 2011 (CEST)
Siehe Zivilehe#Geschichte - Napoleon und Kulturkampf stimmt beides (aber 1875!). --Zerolevel 21:39, 1. Mai 2011 (CEST)

starb selbst / starb selber

... findet man beides in der WP. (a) Bezeichnet es einen Unterschied? (b) Ist es nicht redundant? (man stirbt doch IMMER selbst/selber, oder?) (c) Und ist die Erwähnung von "selbst/selber sterben" Neutraler Standpunkt? Es wird ja suggestiv in Beziehung zu einem anderen Ereignis gesetzt. Angemessene Ironie? GEEZERnil nisi bene 11:02, 30. Apr. 2011 (CEST)

Es ist meistens falsch gestellt, das ist aber so oft zu finden, daß es als gebräuchlich anzusehen ist. Bsp.: Ein Arzt, der an einer von ihm erforschten Krankheiten starb (hatten wir gestern unter "Schon gewußt", daher kommt die Frage vermutlich auch): "Er starb selbst an dieser Krankheit" ist gängige Formulierung. "Er selbst starb ebenfalls an dieser Krankheit" wohl besseres Deutsch. Im Übrigen liegt die von Dir festgestellte Ironie nicht in der Sprache, sondern im Schicksal, das ihn an eben jener Krankheit sterben ließ, die er erforschte. -- Freud DISK 11:07, 30. Apr. 2011 (CEST)
Schicksal ist Illusion. Jeder 2. - 3. stirbt an Krebs. Der Rest ist (irrationale) Mustererkennung. GEEZERnil nisi bene 11:16, 30. Apr. 2011 (CEST)
Daß Schicksal Illusion ist, ist natürlich m.E. richtig, aber Ansichtssache. Ich habe mich nur auf den sprachlichen Aspekt bezogen. Und wenn man es nicht allgemein auf Krebs, sondern auf eine seltene Krebserkrankung bezieht, dann ist das schon ein sogenannter Treppenwitz. Eigentlich etwas für den DCII. -- Freud DISK 11:21, 30. Apr. 2011 (CEST)
Aber was hat das alles mit Ironie zu tun? --Zerolevel 18:12, 30. Apr. 2011 (CEST)
Angeregt durch: Der Chemiker Charles Heidelberger, der unter anderem das Krebsmedikament 5-Fluoruracil entwickelte, starb später selbst an einer Krebserkrankung. Hier wird eine schicksalshafte Ironie unterlegt - eigentlich unpassend für WP, oder?
Er starb selbst = oder ≠ er starb selber ?? GEEZERnil nisi bene 23:15, 30. Apr. 2011 (CEST)
Selbst oder selber ist nur eine Frage der Sprachebene: Selber gilt als eher umgangssprachlich oder regional (ich Hesse benutze es in gesprochener Sprache ausschließlich), selbst ist gehobener. Persönlich sehe ich keine Schicksalsgläubigkeit in genanntem Zusammenhang, eher den erwähnten Treppenwitz. Ließe man's aus, klänge die Aussage vielleicht sogar noch lakonisch-bedeutungsvoller: Der Krebsforscher X starb -- an Krebs. Übrigens stirbt man nicht nur selbst/selber: Alles, was man so tut oder leidet, tut man selber oder tut es eben nicht. Ds Pronomen dient nur der Unterstreichung. Grüße 85.180.200.65 23:33, 30. Apr. 2011 (CEST)
Kann da evtl. doch ein Bedeutungsunterschied mitwirken? "Ich habe ihn selbst gesehen" kann in zwei Richtungen verstanden werden: "Ich selbst habe ihn gesehen" oder "Ich habe ihn selbst gesehen." In "Ich habe ihn selber gesehen" bezieht sich das "selber" (jedenfalls für mein Sprachempfinden) nur auf das sprechende Subjekt ("ich selbst"). N.B: Nicht jeder erleidet alles selbst ...--Zerolevel 19:54, 1. Mai 2011 (CEST)

sinkgeschwindigkeit

wie schnell sinkt man wenn man zugleich die Ohren anlegt, b-stallt und steilspiralt? 89.204.137.207 14:12, 30. Apr. 2011 (CEST)

Wie groß ist das Maximum an Deppertheit einer Frage? 188.96.170.85 15:01, 30. Apr. 2011 (CEST)
Mit 5.625 Trolleinheiten pro Sekunde. --Gustav Broennimann 16:01, 30. Apr. 2011 (CEST)

Das ist schwer vorstellbar. Die Strömung reißt durch den B-Stall ja stark ab, damit wird es schwer, in eine Steilspirale zu steuern. Bei Ohren + Spirale kann es zu Leinenrissen kommen. Vermutlich entsteht einfach ein Fullstall und du sinkst wie ein Stein. Toot 16:21, 30. Apr. 2011 (CEST)

Nichts "Böses" vermuten - der Frager fragt nur etwas unvermittelt in Gleitschirm-Lingo.... GEEZERnil nisi bene 23:11, 30. Apr. 2011 (CEST)
Na dann. Sogar "Ohren anlegen" scheint diesen GSFs was zu bedeuten. Dann eben nicht deppert. Sorry. 188.108.176.87 06:35, 1. Mai 2011 (CEST)
Ein schönes Beispiel, wie man schnell und leicht selbst deppert werden kann und eine schöne Prüfungsaufgabe für Politiker, sich da herauszureden.--91.56.219.207 09:37, 1. Mai 2011 (CEST)
Das sind alles Schnellabstiegmanöver, wenn man Gefahr läuft, von einer Wolke eingesaugt zu werden oder aus sonstigen Gründen runter will. Kombiniert werden die aber normalerweise nicht, in den allermeisten Fällen genügt das Ohrenanlegen mit Beschleuniger. Nochmal zur Eingangsfrage: Das wären einfach widersinnige Manöver, die auf Grund der G-Kräfte in der Spirale nicht ausführbar sind bzw. nur Unsinn mit der Schirmkappe anstellen. --Toot 20:17, 1. Mai 2011 (CEST)
Nachtrag: Ohr + Spirale ist wohl doch möglich: [26] und bringt ordentliche 18m/s Sinkgeschwindigkeit. Werde es trotzdem nicht ausprobieren. --Toot 11:32, 2. Mai 2011 (CEST)

Akustische Warnsignale beim Rückwärtsfahren

Aus Großbritannien und den USA kenne ich den aktustischen Warnton, wenn KFZ rückwärts fahren; dies scheint Pflicht zu sein. Wieso gibt es das nicht (verpflichtend) in Deutschland und wie heißt der Begriff hierfür?

--93.133.248.84 11:49, 1. Mai 2011 (CEST)

Alle neuen LKW's/Gabelstapler u.ä. werden mit dieser Signalalnlage inzwischen ausgestattet. Das Kind hat sicher auch einen Namen, der sich in der Strassenverkehrszulassungsordnung finden müßte. -- Steinbeisser ...ať žije cisař 11:55, 1. Mai 2011 (CEST)

gilt das dort auch für normale PKWs? Hab ich ja noch nie gehört... --Kai Jurkschat 12:50, 1. Mai 2011 (CEST)

nein -- Steinbeisser ...ať žije cisař 13:19, 1. Mai 2011 (CEST)
Scheint optional zu sein: Anfrage über das Rückwärtsfahren mit Kamera-Systemen (Drucksache 12/4206 des Deutschen Bundestag) Gruss --Nightflyer 13:27, 1. Mai 2011 (CEST)
Sprechen wir über einen externen oder einen internen Warnton? Was macht der externe für einen Sinn, wenn man annimmt, dass der Fahrer auch nach hinten schaut, um zu sehen, WAS da hinter ihm ist? Nimmt man an, dass er das nicht tut, sollte auch das Vorwärtsfahren mit Warnton verbunden sein. GEEZERnil nisi bene 13:33, 1. Mai 2011 (CEST)
Ich nehme stark an, dass es um einen externen Warnton geht. Eine Mutter hat mal auf dem Parkplatz ihr Kleinkind beim Rückwärtsfahren überrollte (mit Todesfolge). Der Fahrer mag zwar (meist) schauen, aber das hilft nicht immer (auch nicht beim Vorwärtsfahren - wie der Unfall bei Rostock zeigt). Ich glaube, dass die Panzer in der NVA das akustische Warnsignal auch schon hatten. Schließlich vermutet man bei einme Fahrzeug ja meist, dass es vorwärts fährt. --91.97.54.224 13:44, 1. Mai 2011 (CEST)
Das ist das Besondere an Kindern - da helfen auch solche Warntöne (verbal oder akustisch) nicht, um rationales Handeln (Mutter will mich überfahren. Ich sollte jetzt nach links ausweichen. Aber erst noch die Barbie retten...) hervor zu rufen. Interne Warntöne kenne ich bei einer Reihe von Wagen. GEEZERnil nisi bene 13:53, 1. Mai 2011 (CEST)
Als Rückwärts-Einparkhilfe habe ich interne Warntöne schon mal miterlebt, die dann schneller piepen, je näher man an ein Hinternis fährt. Ist aber optional.--Ticketautomat 13:45, 1. Mai 2011 (CEST)
Ich habe zumindest für den Bereich Feuerwehr das gefunden: [27]Wichtelman derzweite 13:46, 1. Mai 2011 (CEST)
für letzteres gilt das oben gesagte (LKW's und ähnliches). Ein interner Hinderniswarnton bei der Einparkhilfe ist wohl etwas anderes, als ein externer Warnton der gefährdete Personen um Aufmerksamkeit anfleht. -- Steinbeisser ...ať žije cisař 13:52, 1. Mai 2011 (CEST)
Der Signalgeber ist i.d.R. in der Rückfahrleuchte integriert. Sowas ist aber im Bereich der StVO nicht zulässig. --91.56.188.37 13:58, 1. Mai 2011 (CEST)
P.S.: Die Gesetze machen nicht immer Sinn. Die dritte Bremsleuchte war früher sogar verboten, auf einmal wurde sie zur Pflicht :D --91.56.188.37 14:02, 1. Mai 2011 (CEST)
Wobei sich das vermutlich jedoch nur um das verlinkte Produkt bezieht. Vom Grundsatz her sind diese Signalgeber nicht verboten.Wichtelman derzweite 14:04, 1. Mai 2011 (CEST)
aber nein, mein Lieber - was Du da ansprichst ist ein illegaler Nachrüstsatz. Wie oben beschrieben werden alle Großfahrzeuge mit diesen Dingern ausgeliefert. Bei Bedarf wird Dir jede seriöse Werkstatt dieses Teil nachträglich in dein Wohnmobil einbauen - einschließlich ABE. -- Steinbeisser ...ať žije cisař 14:03, 1. Mai 2011 (CEST)
Wo liest Du, dass diese Systeme bei normalen PKW erlaubt sind? --91.56.188.37 14:10, 1. Mai 2011 (CEST)
nirgendwo, denn wie man weiter oben lesen kann habe ich das für normale PKW's bereits verneint. Ich gkaube mich jedoch erinnern zu können, von einem Wohnmobil gesprochen zu haben. -- Steinbeisser ...ať žije cisař 14:14, 1. Mai 2011 (CEST)
§55 StVZO macht aber keine Unterschiede zwischen Wohnmobilen und PKW. Also ist es dann auch bei PKW erlaubt, gell? --91.56.188.37 14:25, 1. Mai 2011 (CEST)

Ein Wohnmobil mit mehr als 7,49 t zulässigem Gesamtgewicht ist ein LKW und das macht sehr wohl einen Unterschied, gell! (Geh andern auf den Geist.) -- Steinbeisser ...ať žije cisař 15:04, 1. Mai 2011 (CEST)

Ich versuche, eine Antwort auf die Eingangsfrage zu finden. Da mußt Du nicht Deine Kinderstube offenbaren, indem Du derart pampig wirst. Du hast anscheinend keine Ahnung von der Thematik, denn typische WoMos liegen i.d.R. deutlich unter 7,5 t. --91.56.188.37+ (15:20, 1. Mai 2011 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Zuerst mal - was typisch für ein Wohnmobil ist, etscheidest nun mal nicht Du und zu Deinem Verdruß gibt es i.d.R. auch genug Wohnmobile über 7,49 t. Wer hier keine Ahnung hat, ist wohl noch die Frage. Im übrigen versuchst Du beleibe keine Antwort auf die Eingangsfrage zu finden, sondern Du versuchst hier lediglich ein wenig Zoff zu veranstalten. Was die Kinderstube angeht - ein jeder kehre vor seiner eigenen Tür. Mahlzeit. -- Steinbeisser ...ať žije cisař 15:48, 1. Mai 2011 (CEST)
Da hier nicht der geeignete Ort ist, Deine persönlichen Defizite zu erörtern und ich nicht sehe, wo ich "Zoff veranstalten" wollte, kommen wir besser zum sachlichen Inhalt zurück, lassen (recht seltene) WoMos auf LKW-Basis außen vor und klären die Frage, ob akustische Warnsignale beim Rückwärtsfahren auch in PKW erlaubt sind. Laut §55 StVZO und §16 StVO sehe ich da keine Einschränkungen. Allerdings müßte dann bei eingelegtem Rückwärtsgang die "normale Fahrzeughupe" außer Funktion gesetzt werden. --91.56.188.37 16:15, 1. Mai 2011 (CEST)
Nachtrag: Ich meinte LKW und Busse. Und ich meine extern warhnehmbare Warntöne. --93.133.248.84 21:04, 1. Mai 2011 (CEST)

Flugzeugantenne

Was sind das für Teile vor dem Cockpit? (Bild 1; Bild 2) Antenne? Warum dann so viele? Strömunsmessonden? Irdend was aerodynamisch relevantes ? (Grenzschichtzaun?) --91.97.54.224 13:34, 1. Mai 2011 (CEST)

Ich kann auch nur analysieren: Das sieht mit Sicherheit nach einem Antennenarray zum Peilen aus. Die Grösse des Antennenkörpers lässt auf kurze Reichweite und die auf einen Punkt gerichtete Anordnung auf ein nahes Peilsysten schliessen. Also handelt es sich um die Antennen zum Empfang des Leitstrahles zum Landen/ Landehilfe auf dem Flugzeuträger. Meine Unterlagen zur Hornet F 18-E zeigen diese Bauteile nicht. Also vielleicht nur was spezifisches mit dem Flugzeugträger Harry S. Truman. Was genaueres weiss ich hier nicht. Grenzschichtzaun ist es mit Sicherheit nicht.--91.56.219.207 14:31, 1. Mai 2011 (CEST)
Sie wirken etwas draufgebastelt und sind dadurch und von der Form her den Teilen hier [28] nicht unähnlich. Ich würde auf aerodynamische Hilfen tippen, Antennen hätte man eleganter in den Rumpf integrieren können...Thuringius 01:54, 2. Mai 2011 (CEST)
Aber die Form und Dicke des Sockels lässt m.E. auf ein elektrisches Gegengewicht einer Antenne schliessen. Bei einem Grenzschichtzaun ist die Befestigung dünner und aerodynamisch weniger störend.--91.56.215.95 12:12, 2. Mai 2011 (CEST)

Währung umrechnen

Hallo! Wie man Währungen mittels Wechselkurs umrechnen kann, ist mir ja bekannt. Aber wie kann ich ausrechnen, wieviel 300 Italienische Lire im Jahr 1913 in heutige Euro umgerechnet sind? Die Wertigkeiten unter den verschiedenen Währungen steigt und fällt ja fortwährend und Lire gibt's ja heute auch nicht mehr. Kann mir da jemand helfen? Danke, Doc Taxon @ Discussion 16:24, 1. Mai 2011 (CEST)

Ein Zahlenwert ist da einigermaßen sinnlos. Historischen Geldwert kann man z. B. über Vergleich der Kaufkraft oder des Einkommens darstellen. Also etwa: X Lire war damals die Hälfte des Monatseinkommens eines Landarbeiters, oder für X Lire bekamm man damals 5 Laibe Brot. --AndreasPraefcke 16:54, 1. Mai 2011 (CEST)
siehe Kaufkraftparität Yotwen 16:58, 1. Mai 2011 (CEST)
Eine Lira vor dem ersten Weltkrieg entsprach 0,29025 g Gold, 300 Lire waren demnach ca. 87 g Gold, nach heutigem Wert ca. 2800 €. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 17:12, 1. Mai 2011 (CEST)
das würde also heißen, das Gold einen stabilen Wert hat? Doc Taxon @ Discussion 17:49, 1. Mai 2011 (CEST)
Exakt geht das jedenfalls nicht. Je nach Zusammenhang ist eine Setzung ins Verhältnis zum durchschnittlichen Arbeitslohn, zu den Preisen für Grundnahrungsmittel usw. hilfreich. Rainer Z ... 18:01, 1. Mai 2011 (CEST)
Der Goldpreis ist für solche Zeiträume kein Maßstab, da dieser ebenfalls extremen Schwankungen unterworfen ist: http://www.goldkurs.com/index.php/goldkurs-chart Andreas und Yotwen hatten es bereits gesagt: Man muss das damalige Einkommen mit der damaligen Kaufkraft vergleichen um den Wert abschätzen zu können. Anders geht es leider nicht. -- ζ 18:17, 1. Mai 2011 (CEST)
Gold ist über lange Zeiträume stabil. Was du da schwanken siehst, ist die Menge Papiergeld, die du für das Gold kriegst. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 18:35, 1. Mai 2011 (CEST)
So einfach ist das nicht. Die Menge Papiergeld erlaubt es mir nämlich, davon andere Sachen zu kaufen, und deren Preisänderungen sind nicht so schnell, wie das in Deinem Modell sein müsste. --AndreasPraefcke 18:41, 1. Mai 2011 (CEST)
1913 hast du für eine Unze Gold einen Anzug, Hemd, Krawatte, Schuhe, Strümpfe und Unterwäsche gekriegt. Heute kriegst du für eine Unze Gold einen Anzug, Hemd, Krawatte, Schuhe, Strümpfe und Unterwäsche. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 19:36, 1. Mai 2011 (CEST)
wär cool... aber anzüge gibt es ja in verschiedenen preisklassen... und wenn die nachfrage nach gold steigt? kriegt man dann 1,2 x „Anzug, Hemd, Krawatte, Schuhe, Strümpfe und Unterwäsche“? --Heimschützenzentrum (?) 20:09, 1. Mai 2011 (CEST)
Entgegen vielfach anderslautender Behauptungen ist der Goldwert tatsächlich quer durch die Jahrhunderte relativ stabil - und das trifft auch auf die Nachfrage zu, denn die Werte-Schwankungen betrifft so gut wie nie den tatsächlichen Wert des Goldes, sondern lediglich den Versuch, diesen Wert in Währung auszudrücken. In Zeiten, in denen die Nachfrage nach Gold zu steigen scheint, hat dies immer seine Ursache im Wertverfall der entsprechenden Währung - dies aber bedeutet automatisch, daß auch alle anderen Waren preislich hochschnellen. Überall da, wo der Goldpreis nicht künstlich manipuliert wird, lassen sich vergleichbare Zielwerte zu unterschiedlichen Zeiten mit derselben Menge an Gold erreichen. Natürlich gilt dies nur für echte Zielwerte und keine Luxusartikel oder irgendwelche stark der Mode unterworfene Gegenwerte wie etwa Kunst, Kultur, Dienstleistungen usw. - wo es aber um Notwendige Dinge wie Grundnahrungsmittel, Wohnung usw. geht, kann man sogar noch nach mehr als 2000 Jahren mit der selben Menge an Gold sein Leben für eine vergleichbare Dauer finanzieren. Und das kann keine andere Währung für sich beanspruchen. Chiron McAnndra 20:21, 1. Mai 2011 (CEST)
Hat sich vielleicht gerade mit meinem anderen Beitrag überschnitten. Aber auch du irrst dich. -- ζ 20:28, 1. Mai 2011 (CEST)
Irrtum -- ζ 20:18, 1. Mai 2011 (CEST)
Die Illusion des Irrtums basiert auf der Tatsache, daß der Preis mancher Rohstoffe auf unterschiedliche Weise künstlich niedrig gehalten wird - beispielsweise über Subventionen. Gerade die hier angegebenen Produkte sind keinesfalls ein geeigneter Indikator für eine Wertermittlung. Würdest Du die Gelder durch Subventionen in ddie Rechnung mit einbeziehen und die tatsächlichen Preise für die angegebenen Produkte dagegenhalten, ergäbe das ganze ein völig anderes Bild. Im Grunde müßte man auch zu allen Zeiten, in denen Nahrungsverknappung herrschte, auch die echten Werte übeer Schwarzzmarktpreise ermitteln - und nicht über die Ladenpreise - denn was bedeutet schon ein Ladenpreis, wenn ich die Ware zum angegebenen Preis nicht bekomme, weil einfach nicht genug davon im Laden zu kriegen ist? Chiron McAnndra 00:39, 2. Mai 2011 (CEST)
Es stimmt zwar, dass der Preis von Lebensmitteln (wie von ζ verlinkt) durch Subventionen verzerrt wird. Aber auch der Preis eines kompletten "Warenkorbs" (bei dem sich Subventionen und direkte Steuern zumindest grob aufheben sollten) in Gold schwankte in den letzten 50 Jahren fast um den Faktor 10, da der reale Goldwert zwischen 200$ und über 1800$ (jeweils heutiger Kaufkraft) schwankte: Datei:Historical_price_of_gold_02-2010.svg. In der Zeit war also der Wert von D-Mark/jetzt Euro stabiler (Wertverlust "nur" Faktor 3-4)... --Roentgenium111 03:52, 2. Mai 2011 (CEST)

Julian weigend schauspieler

--84.74.126.208 16:57, 1. Mai 2011 (CEST) Sehr geehrte damen und herren, ist julian weigend verheiratet und ist er auch bei facebook registriert? Gibt es allenfalls kontaktdaten, email adresse etc.? Danke fuer die info im voraus. Silvia wyss

[29] -- ῐanusῐus    17:20, 1. Mai 2011 (CEST)
Siehe auch Julian Weigend#Weblinks und google:Julian+Weigend+site:facebook.com. --Rôtkæppchen68 17:24, 1. Mai 2011 (CEST)

Morbuscrom

Können sie mir eine Spezialklinik empfehlen ,da meine Schwiegertochter an einer schlimmen Morbuscrom geschichte leidet 4x Not OP 5 Wochen Intensiv 3 Wochen Koma nur noch 20cm Dickdarm bei 1.70 größe nur noch 48KG. Momentan liegt sie wieder im Krankenhaus. Da wo der Darm zusammengenäht wurde ist wieder entzündet und hat sich verkapselt?? ,er soll jetzt geweitet werden oder wieder eine OP. Mir kommt es so vor als würden die Ärzte nur versuchen.Standort ist das bethesdakrankenhaus in Mönchengladbach Mfg (nicht signierter Beitrag von 80.137.222.23 (Diskussion) 18:39, 1. Mai 2011 (CEST)) (nicht signierter Beitrag von 80.137.222.23 (Diskussion) 1. Mai 2011, 16:39 (UTC))

Bitte hier nachfragen. --Rôtkæppchen68 19:03, 1. Mai 2011 (CEST)
Für interessierte Leser: Morbus Crohn. --Cookatoo.ergo.ZooM 19:53, 1. Mai 2011 (CEST)

Maiglöckchenduft

Welche Duftstoffe / ätherischen Öle sind im Maiglöckchen enthalten? Habe heute, das erste Mal welche riechen dürfen und bin ganz begeistert von dem angenehmen Duft- erinnert mich ganz entfernt an Rosen. Vermutlich sind es ja mehrere Substanzen, die für den Geruch verantwortlich sind... vielleicht kann mir ja jmd weiterhelfen? Vielen Dank --79.197.70.213 21:33, 1. Mai 2011 (CEST)

Etwas weiter unten findest du die Verbindungen (Lily of the Valley). Noch einen wunderschönen Frühling !! GEEZERnil nisi bene 21:37, 1. Mai 2011 (CEST)
Die Seite ist ja eine wahre Fundgrube, und ein paar Strukturformeln auch gleich dabei. Super! Herzlichen Dank und auch Dir einen schönen Frühling, Geezer! --79.197.70.213 21:57, 1. Mai 2011 (CEST)

DS9 Klingon Lyrics für Warp

In DS9 5x21 singen die Klingonen wenn Sie mit Ihrem Bird of Pray in den Warp gehen eine Art Schlachtenlied. Wo finde ich dazu die Lyrics? --85.181.215.32 22:06, 1. Mai 2011 (CEST)

Bei allem zum Thema Star Trek ist die Memory Alpha immer der erste Anlaufpunkt: -> hier gibt's, was Du suchst (nicht signierter Beitrag von 92.229.204.71 (Diskussion) 22:57, 1. Mai 2011 (CEST))

Tote Briefkastenfirma

Ich lese gerade, dass in einem Gerichtsverfahren jemand der Betreuung einer "Toten Briefkastenfirma" beschuldigt wurde. Ich kennen einen Toten Briefkasten und eine Briefkastenfirma. Was könnte aber eine "Tote Briefkastenfirma" sein? --Liberaler Humanist 22:28, 1. Mai 2011 (CEST)

evtl. eine nicht mehr aktive, also tote, Briefkastenfirma. -- ῐanusῐus    22:54, 1. Mai 2011 (CEST)
Bei Firmen heißt das erloschen und nicht tot. Also bezieht sich das tot auf den Briefkasten. --79.224.236.112 22:57, 1. Mai 2011 (CEST)
Das wäre dann aber eine sprachliche Unmöglichkeit: der gute alte "gedörrte Obstverkäufer". Wahrscheinlich steckt gar kein Sinn hinter dem Begriff, es wurden einfach nur zwei Metaphern vermengt (Katachrese). Grüße 85.180.199.86 23:06, 1. Mai 2011 (CEST)
Oder das ist ein Austrizismus oder das helvetische Pendant dazu. -- Janka 23:11, 1. Mai 2011 (CEST)
Dem Beschuldigten wird die "Betreu[u?]ng einer toten Briefkastenfirma" zur Last gelegt? Nein, das glaube ich erst, wenn ichs im Kontext selbst lese. Wo hast du es denn gelesen? --Joyborg 01:12, 2. Mai 2011 (CEST)
Wiener Neustädter Tierschützerprozess. Wobei das Umfeld der Ermittlungen in diesem Fall ohnehin etwas seltsam ist, Austriazismus ist das jedenfalls keiner. --Liberaler Humanist 11:00, 2. Mai 2011 (CEST)
Ach sooo... da ist der ganze Satz totaler Murks, und die tote Briefkastenfirma nur das Obershauberl. --Joyborg 15:19, 2. Mai 2011 (CEST)

Yves Rocher

Geben die im Onlineshop keine Inhaltstoffe ihrer Produkte an? Ist das nicht verpflichtend (und taktisch (un)klug)? Oder bin ich nur zu blöd die zu finden? --92.202.74.116 23:39, 1. Mai 2011 (CEST)

Ohne dass ich jetzt nachgeguckt hätte: Die Inhaltsstoffe müssen lt. Kosmetik-Verordnung, glaube ich, nur auf der Verpackung angegeben sein. Grüße 85.180.199.86 23:43, 1. Mai 2011 (CEST)
So isses!. Er wäre freundlicher, sie auch im Shop anzugeben, aber vielleicht findet man sie auf einer anderen Site? (Name + Inhaltsstoffe...)? GEEZERnil nisi bene 00:17, 2. Mai 2011 (CEST)
Mmh, aber es gibt zur Frage "Wie verkauft man rechtssicher Kosmetika?" offenbar auch andere Meinungen: "Ein Verbraucher darf im Online-Bereich gegenüber dem Ladenkauf nicht benachteiligt werden. Folglich muss der Verbraucher nach Ansicht der [...] Kanzlei selbstverständlich auch bereits im Online-Handel mit den entsprechenden Kennzeichnungsinformationen versorgt werden." Unser Artikel INCI schweigt leider dazu. --Joyborg 00:32, 2. Mai 2011 (CEST)
Wäre sinnvoll. Der Artikel hat aber auch den Unterton, dass belegt werden sollte, ob das Zeugs auch wirklich das Zeugs ist (Marke), was man glaubt (was den Anschein hat), dass es ist... GEEZERnil nisi bene 10:52, 2. Mai 2011 (CEST)
Es ist ein regelmäßiges Ärgernis, dass Hersteller von Lebensmitteln, Kosmetika usw. ebenso wie Online.Shops nicht mal die Packungsangaben auf ihrer Website angeben. Von echten weiterführenden Informationen ganz zu schweigen. Sie wären besser beraten, sich da offener zu verhalten. Rainer Z ... 16:06, 2. Mai 2011 (CEST)

Orden vom Roten Löwen von Limburg und des Heiligen Sebastian

Wie komme ich an Informationen zum o.g. Orden? Es gibt zwar einige Artikel, vornehmlich in Lokalpressen ([30]) aber weitergehende Informationen finde ich nicht. Auch ist er noch nicht in WP zB bei Orden oder Liste der Ordensgemeinschaften hinterlegt.Wichtelman derzweite 14:38, 1. Mai 2011 (CEST)

Da würde er sicherlich auch bald wieder rausfliegen. ;-) Der "Orden" ist 15 Jahre alt und von Ortsgrössen gegründet worden, um Gutes zu tun. Das sind keine Mönche sondern Geschäftsleute. Näheres bei der dortigen Geschäftsstelle. GEEZERnil nisi bene 16:05, 1. Mai 2011 (CEST)
Wieso würde er schnell raus fliegen? Wie sind denn die RK für Orden? Hast Du nähere Angaben zur Geschäftsstelle, ich finde eben nicht zum Orden...Wichtelman derzweite 16:11, 1. Mai 2011 (CEST)
Die sind zwar irgendwie religiös, aber das ist so ein "Orden" in Richtung Rotary Club (Sich treffen, Kontakte pflegen, Geld sammeln/spenden, Charity unterstützen). Such mal mit dem Namen und "Ehrenmitglied" etc. Dann kommst du auf Personennamen und die findest du im www.dasoertliche.de oder googlest sie. Such auf dieser Site mit "1979" oder "Belgien" GEEZERnil nisi bene 16:17, 1. Mai 2011 (CEST)
In Franz. nennt man das wohl "un ordre civil" ... wie heisst das auf Deutsch? GEEZERnil nisi bene 16:26, 1. Mai 2011 (CEST)
Wie dem auch sei, warum soll ein Orden oder besser Kongregation (Ordensgemeinschaft) nicht Relevant sein nur weil er erst vor 15 Jahren gegründet wurde? Er ist gemäß dieser Quelle mit dem Orden des Heiligen Sebastian von Frankreich und Navarra aus dem Jahre 825 verbunden.Wichtelman derzweite 17:18, 1. Mai 2011 (CEST)
Haben nichts zur Relevanz gesagt, ABER - Dieser Orden hat Ordensritter, die nachts das Bett mit einer Dame teilen ( = Menschen wie Du und ich). Sowas kommt eigentlich eher seltener in katholischen Orden vor (deshalb mein Hinweis auf "ziviler Orden") - oder hat sich da in letzter Zeit etwas geändert, das ich wieder mal nicht mitbekommen habe? ;-) Versuche doch mal, die in dem Link erwähnte Person (a) zu lokalisieren und (b) zu kontaktieren, um aus direkter Quelle etwas über die Edle Erz-Bruderschaft vom Souveränen Orden des Roten Löwen von Limburg und des Heiligen Sebastian zu erfahren. GEEZERnil nisi bene 18:33, 1. Mai 2011 (CEST)
=> Der Orden vom Roten Löwen und des. Heiligen Sebastian mit Sitz der Deutschen Komturei in. St. Sebastian/Rhein Na bitte. GEEZERnil nisi bene 18:41, 1. Mai 2011 (CEST)
Der "Orden" ist, wie oben richtig geschrieben, eine Bruderschaft und deshalb eine Vereinigung von Laien, die nicht zum Zölibat verpflichtet sind. (Ausnahme: Groß-Prior und Prior, die sind Priester.) - Die St. Sebastianus-Schützen von Geseke - auch oben verlinkt - haben mit dieser Bruderschaft organisatorisch nichts zu tun, wenn auch personelle Verbindungen bestehen (haben aber auch ein prominentes Mitglied: Reinhard Marx). Über den Leitenden Großkomtur Koggel siehe hier und hier. Auf der Liste der Mitglieder des Landtages Rheinland-Pfalz (10. Wahlperiode) ist sein Name noch rot. --Bremond 19:15, 2. Mai 2011 (CEST)

Mit einem DVB-T Stick am PC fernsehen

Hallo, ich habe einen DVB-T USB Stick zum fernsehen auf dem Computer. Dieser besitzt einen Ausgang für den Anschluß an den Rechner und einen Eingang für die externe Antenne. Ich möchte nun nicht das Tv Signal von einer exteren DVB-T Antenne empfangen sondern einen lokalen Antennenanschluß. Leider zeigt mir das Programm bei scannen der einzelnen Kanäle nicht einen Sender an.. Ist es überhaupt möglich auf diese Art und Weise Tv zu schauen oder muss ich mich mit den wenigen Sendern über DVB-T zufrieden geben. PS. Ein Tv Gerät steht nicht zur Verfügung deshalb muss ich auf dem Laptop schauen. Danke und Grüße --91.39.20.123 21:47, 1. Mai 2011 (CEST)

Ist Deine DVB-T-Antenne ferngespeist? Wenn ja, muss der DVB-T-Stick Fernspeisung unterstützen oder es muss zusätzlich eine Fernspeiseeinheit oder eine fernspeisefähige DVB-T-Box angeschlossen werden. Manche aktive DVB-T-Antennen verfügen zusätzlich über einen Stromversorgungsanschluss, um auch nicht fernspeisefähige DVB-T-Empfänger damit nutzen zu können. Ein DVB-T-Stick funktioniert nicht mit digitalen Kabelanschlüssen, da diese DVB-C verwenden, welches eine andere Modulation nutzt. --Rôtkæppchen68 21:53, 1. Mai 2011 (CEST)

Ahh danke.. ich denke der letzte Satz hat meine Frage beantwortet. Muss ich wohl doch die öffentlichen Sender schauen.. :(--91.39.20.123 21:58, 1. Mai 2011 (CEST)

Für ein paar € mehr bekommst du auch einen Hybridstick, der DVB-T und DVB-C kann (und analog noch dazu). Grüße 85.180.199.86 22:39, 1. Mai 2011 (CEST)
Dank Kabelfernsehen#Grundverschlüsselung gibt es damit in den meisten Kabelfernsehnetzen auch nur ÖRR. Bei Zattoo braucht man für ÖRR nicht einmal Hardware, hat aber dafür nur bescheidene Bildqualität. --Rôtkæppchen68 23:03, 1. Mai 2011 (CEST)
Ist ja wahr, daran hatte ich gar nicht gedacht. Da die IP aus Leipzig zu kommen scheint, ist sie wohl auch nicht bei Kabel BW... Sie könnte aber immerhin analoges Kabel inkl. Privaten gucken, oder? Dann täte es ein sehr preiswerter DVB-T/Analog-Hybridstick. 85.180.199.86 23:22, 1. Mai 2011 (CEST)
Ich habe einen reinen DVB-T-Stick. Wenn man an den eine ordentliche Antenne anhängt und gut positioniert, scannt das zugehörige Programm einen Haufen Sender. Wenn man den Sendersuchlauf bei schlechtem Empfang macht, kommt natürlich auch nur wenig. Wenn du den lokalen Antennenanschluss nutzen willst, braucht der Rechner einen Empfänger, der dessen Format versteht.
Mit freundlicher Hilfe dieser Auskunft habe ich mit geringem Aufwand eine prima DVB-T-Antenne gebaut, die bessere Resultate liefert als gekaufte und als der stationäre Kabelanschluss. Auf Wunsch gebe ich diese Erfahrung gerne weiter. Rainer Z ... 16:16, 2. Mai 2011 (CEST)
Als Berliner bist da verwöhnt (wenn das das richtige Wort für SATRTL ist). In großen Teilen der Republik, Sachsen eingeschlossen, verzichten die Privaten auf Präsenz im Überallfernsehen. Grüße 85.180.199.86 16:28, 2. Mai 2011 (CEST)
Nicht ganz. In Leipzig (Sachsen) und Stuttgart (BW) gibt's RTL und fünf andere RTL-Kanäle gegen Bezahlung per DVB-T. --Rôtkæppchen68 16:51, 2. Mai 2011 (CEST)

Wie wird der Meeresspiegel gemessen?

Der Meeresspiegel steigt, in der aktuellen Katastrophen-euphorie wird das auch als feststehende Tatsache hingenommen. Es würde mich aber trotzdem interessieren wie die Messungen zustande kommen! Gibt es ein normiertes, feststehendes Gerät das von allen Forschern nach festen Regeln weltweit angewandt wird? Und an wie vielen Punkten pro Meeresanlieger entlang der Küste stehen diese Messinstrumente? Wer oder welches Institut ist für die Koordination und die Veröffentlichung der Messdaten und der angewandten Messmethoden zuständig? Dank an alle die meine Skepsis nachvollziehen können, lasse mich aber gerne belehren. ( Die immer wieder angewandte Floskel: „Amerikanische (russische, englische, japanische) Wissenschaftler haben festgestellt………“ genügt mir einfach nicht ). (nicht signierter Beitrag von 92.105.180.136 (Diskussion) 12:14, 26. Apr. 2011 (CEST))

Warum liest Du nicht unseren Artikel Meeresspiegel? -- Freud DISK 12:18, 26. Apr. 2011 (CEST)
 
Oh, das ist einfach: Die Teilnehmer der internationalen Verschwörung gegen die Menschheit durch Öko-Terror fliegen(!) jedes Jahr zu den Messbojen, die einst ungesichert an den Küsten herumschwammen, und tragen sie - von der Wissenschaft seit Jahrzehnten unbemerkt - ein paar Zentimeter weiter ins Landesinnere. Inzwischen wurden die ersten in den Voralpen gesichtet...! --Eike 12:50, 26. Apr. 2011 (CEST)

Hab ich natürlich gelesen, meine Frage war aber eine ganz andere, nämlich wer ist für die Veröffentlichung federführend. @ Eike, Deine ach so witzigen Bemerkungen kannst Du Dir spaaaaren.Falls Du eine Auskunft geben kannst, tu es,Deine Meinung zum Thema kenn ich schon. Ist Dir diese Selbstgefälligkeit angeboren? (nicht signierter Beitrag von 92.105.180.136 (Diskussion) 13:19, 26. Apr. 2011 (CEST))

Du solltest deine Fragen (<= Plural) nochmal lesen. Vielleicht könntest du dir dann die Antworten besser erklären. --Eike 13:24, 26. Apr. 2011 (CEST)
Frei nach Camus: "Wir müssen uns die Erde als glückliche Kartoffel vorstellen." --Franquesa 14:41, 26. Apr. 2011 (CEST)

O.K. Hab da warscheinlich zu viele Fragen auf einmal hineingepackt, das nehm ich auf mich. Aber, "verstehendes Lesen" voraus- gesetzt, habe ich nichts gefunden, dass darauf hinweist,dass ich Dich aufgefordert hätte, mich lächerlich zu machen. (nicht signierter Beitrag von 92.105.180.136 (Diskussion) 14:43, 26. Apr. 2011 (CEST))

Den nicht-technischen Teil der Fragen kann ich beim besten Willen nicht ernst nehmen. Es ist die Frage vom erwünschten Ergebnis her gedacht. Es darf nicht sein, dass was dran ist an Klimaerwärmung und Meeresspiegelanstieg, also muss irgendwo vorher der Fehler liegen. Was erscheint dir plausibler: Viele tausend Forscher tun sich zusammen zu einer großen Verschwörung, oder werden von ihnen gezwungen, uns falsche Daten zu liefern, oder sind einfach alle zu doof - oder dass gemeldet wird, dass der Meeresspiegel ansteigt, aus dem schlichten Grund, dass halt der Meeresspiegel ansteigt? --Eike 14:59, 26. Apr. 2011 (CEST)
Nicht zielführender Dialog. Rein technisch hat Eike recht. Rein menschlich nicht.
Es gibt verschiedene Methoden zur Festlegung des Meeresspiegels. Die üblichste war eine Festlegung per Triangulation. Ab dann werden einfach alle Messungen auf diesen Punkt bezogen. Anschliessend ist es belanglos, ob dieser Punkt mit dem mittleren Hochwasser, der Hochwassermarke, dem mittleren Tiefwasser oder ähnlichem verglichen wird. Wenn sich die Daten nach oben bewegen wird man es früher oder später feststellen. Die aktuellste Methode ist die Radarabtastung des Meeres per Satelit. Die Fehlerrechnung gibt an, ab wann eine Abweichung statistisch relevant ist.
Nein, nicht alle Forscher verwenden die gleiche Methode oder auch nur den gleichen Horizont. Darüber hinaus sind sie sich selten über irgend etwas einig. Sie sind, wie wir alle, auch nur Menschen. Sie gehören politischen Parteien an und haben völlig unwissenschaftliche Träume und Wünsche. Das bedeutet nicht, dass es keinen Treibhauseffekt gibt. Yotwen 15:10, 26. Apr. 2011 (CEST)
Ich denke, dass es durchaus sehr zielführend sein kann, eine Frage zu hinterfragen. Ich bin überzeugt, dass es dem Fragesteller viel mehr bringen könnte (nicht unbedingt wird, aber halt könnte), zur Frage gebracht zu werden, warum er gedanklich so an die Dinge herangeht, als alles, was wir ihm über Meerespegelhöhemessung erklären könnten. --Eike 15:12, 26. Apr. 2011 (CEST)
Es gibt auch ganz normale Pegelstandsmesser, und die seit langer Zeit. Und Aufzeichnungen dieser Pegelstände. Daraus lassen sich langfristige Darstellungen der Entwicklung des lokalen Pegelstands extrahieren. Um aus solchen Messwerten eine Tendenz herauszulesen, bedarf es gar keiner einheitlichen Messmethode. Rainer Z ... 16:44, 26. Apr. 2011 (CEST)
Einfach im erdhistorischem Kontext betrachten. [31] Dann sind die paar cm rauf oder runter nicht mehr so beunruhigend. --FNORD 16:59, 26. Apr. 2011 (CEST)
Uff, da bin ich ja beruhigt! Ich dachte bisher immer, 100 Meter mehr wär gar nicht so toll. Aber wenn das früher auch schon so war... Früher war ja bekanntlich eh alles besser (da gab's ja auch Holland noch nicht). --Eike 17:05, 26. Apr. 2011 (CEST)
Dummerweise leben Menschen nicht im erdhistorischen Kontext. Rainer Z ... 17:06, 26. Apr. 2011 (CEST)
Wie bereits fachlich richtig erwähnt. Die Holländer schon ;) --FNORD 17:07, 26. Apr. 2011 (CEST)
Bei Schrödinger ist die Katze ja auch erst gestorben, als er sie angeguckt hat. Vielleicht, wenn wir einfach gar nicht mehr messen...?--88.71.18.22 18:16, 26. Apr. 2011 (CEST)
FNORDs Link ist interessant. Haben denn die Archäologen keine Erkenntnisse dazu, was die Menschen der Kreidezeit gemacht haben, um ihre Städte vor dem steigenden Meeresspiegel zu schützen? Die Leute versuchen immer, das Rad neu zu erfinden, man muss einfach nur mal aus der Geschichte lernen und gucken wie unsere Vorfahren Probleme gelöst haben. --::Slomox:: >< 20:50, 26. Apr. 2011 (CEST)
Vielleicht haben sie Deiche aus Kreide gebaut. SCNR--88.71.18.22 22:11, 26. Apr. 2011 (CEST)
Ich vermute mal... sie sind einfach weitergezogen. Es gab damals ein paar Millarden Menschen (oder was mal Mensch werden könnte) weniger als heute. Die hatten viel Platz. Und wenn ein paar in Sturmfluten umgekommen sind, stand's auch nicht in der Zeitung. --Eike 22:19, 26. Apr. 2011 (CEST)
Die Vorfahren sahen wohl eher so aus wie Rémy und haben sich um Zeitungen oder Meeresspiegelerhöhung wenig Gedanken gemacht. --Ottrik 22:49, 26. Apr. 2011 (CEST)
Das mit den Leuten in der Kreidezeit ist so eine Sache. Wenn mich nicht alles täuscht, wäre die Lektüre Kreidezeit angegraten. Sicher finden wir aber die interessantesten Fundstätten für die Jungsteinzeit etliche Meter unter Wasser. Ja Eike, es kann hilfreich sein, eine Frage zu hinterfragen. Es kann auch als Sophismus oder Angriff verstanden werden. Bei rein schriftlicher Kommunikation ist es kaum möglich, Zwischentöne herauszulesen. Das ist vermutlich einer der wichtigsten Gründe, warum in der Wikipedia so elend gestritten wird. Jetzt frag mich um Gottes Willen nicht, wie man hier skaliert. Kann ich ja auch nicht. Yotwen 08:49, 27. Apr. 2011 (CEST)
manchen Menschen scheint es um einiges wichtiger zu sein, sich durch eine Analyse der (vorgeblichen) Motivation von Fragestellern hervorzutun, als sich einfach auf die Inhalte der Fragen zu beschränken. Chiron McAnndra 10:37, 27. Apr. 2011 (CEST)
Das kommt ganz auf die Fragen an.
Bei dir übrigens scheint die Kritik von allen Seiten ja ein wenig gefruchtet zu haben. Schön.
--Eike 10:39, 27. Apr. 2011 (CEST)
Die Chance auf einen großen Erkenntnisgewinn beim Fragesteller ist mir das wert. Auch wenn die Chance klein sein dürfte. Wenn neun mich für einen "Regelwichser" oder "Klugscheißer" halten und nur einer was lernt, ist am Ende immer noch was gewonnen. --Eike 10:39, 27. Apr. 2011 (CEST)
Ich war schon am Meer. Den Meeresspiegel zu messen ist unmöglich, das geht ständig auf und ab, die Wellen hören nicht auf. Von Ebbe und Flut ganz zu schweigen. Wie das in der Kreidezeit war, weiß ich nicht, aber ich glaube es war auch so. Wenn ich mal wieder an die Küste komme, frage ich einen Einheimischen, ob er was weiß über Steinzeit, Kreidezeit und Meeresspiegel oder so. Und berichte dann, falls hier jemand wieder fragt. Wenn nicht, dann eben nicht. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 11:10, 27. Apr. 2011 (CEST)
Obwohl etwas schwankt, kann es doch gemessen werden. Ich sehe da kein Problem. Yotwen 11:42, 27. Apr. 2011 (CEST)
[ ] Martin-vogel hat das ernst gemeint.
[ ] Du hast dich vera...eppeln lassen.
Jeder nur ein Kreuz!
--Eike 11:48, 27. Apr. 2011 (CEST)
Es ist übrigens vollkommen unerheblich ob der Meeresspiegel steigt. Sollte man feststellen das der Meeresspiegel sinkt, wird das ebenfalls ein deutliches Zeichen für die Klimaerwärmung sein. Heutzutage kann kein Sack Reis umfallen, ohne das die Klimaerwärmung daran schuld wäre. Mag daran liegen, das man wesentlich einfach Forschungsgelder erhält wenn man sein eigentlich Klimafremdes Forschungsgebiet, eben mal mit CO2 Anstieg oder der Klimaerwärmung verknüpft. (Ich warte täglich auf die Nachricht, daß Japan aufgrund der Klimaerwärmung besonders hart durch den Tsunami getroffen wurde) --79.252.168.65 12:24, 27. Apr. 2011 (CEST)
Und manchmal besser, nichts zu schreiben Erdbeben durch schmelzende Gletscher Yotwen 13:06, 27. Apr. 2011 (CEST)
Eike, hast du das veräppelnde Affenbild oben eingefügt? Die Abbildung ist jedenfalls sehr bezeichnend. Der Meeresspiegel steigt übrigens seit über 20 tausend Jahren [32] -- auch ohne dass so große Horden von Trockennasenaffen wie heute CO2 produzieren. Deine Aussage über "[v]iele tausend Forscher [...]" ist eine -- wenn auch typische -- Übertreibung, weil diese große Anzahl an Forschern -- selbst wenn es sie denn geben würde -- nicht an den (alarmierenden/alarmistischen) Veröffentlichungen beteiligt sind. Dass fast permanent gemeldet wird, "dass der Meeresspiegel ansteigt, aus dem schlichten Grund, dass halt der Meeresspiegel ansteigt" ist auch übersimplifiziert; zum Beispiel alle Satelliten ((USA's) Jason 1, Jason 2 und (EU's) Envisat (AVISO)) zeigen gegenwärtig ein "Abflachen" der Meeresspiegelanstiegsrate. --85.176.149.200 16:51, 27. Apr. 2011 (CEST)
Du hast offensichtlich keinen meiner Beiträge verstanden. Ich hab - im Gegensatz zu dir - noch nicht mal geschrieben, dass der Meeresspiegel ansteigt. Der Affe (der von mir ist) kann so natürlich auch nicht lesen... Mit Verschwörungstheoretikern ihre "Inhalte" diskutieren ist meist sinn-, zweck- und vor allem endlos, dafür ist mir meine Zeit im Normalfall zu schade. --Eike 22:39, 27. Apr. 2011 (CEST)
Der einzige, der hier dauernd von Verschwörung faselt bist doch du, oder habe ich dich falsch zitiert? Seit rund einem Jahr habe ich -- bis auf einen Zweizeiler -- nichts in Wikipedia geschrieben, weil hier das Klima für mich unerträglich ist. --85.176.149.200 23:01, 27. Apr. 2011 (CEST)
Benötigen Sie eine Psychoanalyse? Dann bitte hier eine Frage über ein Klima-Thema stellen. Und sehen Sie auch das nächste mal wieder zu, wenn Sie Dr. Eike sagen hören wollen: --92.77.202.78 23:23, 27. Apr. 2011 (CEST)
Warum Klimawandelskeptiker immer engstirnigen Verschwörungstheoretiker sein sollen ist mir unklar. Es werden immer die berühmten 1000 - 3000 Wissenschaftler genannt die den Klimawandel bestätigen. Die Massen an Wissenschaftlern welche die Klimawandel These ablehnen werden ignoriert. [33]. Oder wie man in der Wikipedia lesen kann, sind solche Listen so wieso nur Fake, unteranderem weil ein Teil der Unterzeichner ja schon tot sei oder nur aus "Spaß" unterschrieben hat ... Oregon Petition Es steht zwar gleich im Text das die Umfrage nicht representativ ist. Aber trotzdem muss das in den Artikel. Das ist dann tatsächlich das Verhalten von Verschwörungstheoretikern. --85.181.217.123 12:47, 28. Apr. 2011 (CEST)
Das liegt vor allem daran, dass diese Wissenschaftler den Klimawandel nicht anzweifeln. Sie zweifeln an, dass der Mensch die Ursache ist. Der Klimawandel selbst ist unumstritten. Das mag spitzfindig sein, macht aber aus meiner Sicht einen erheblichen Unterschied: Der Klimawandel findet statt. Yotwen 14:14, 28. Apr. 2011 (CEST)
Danke Yotwen, und es geht außerdem -- mir zumindest, wie vielen anderen auch, vor allem -- um die Behauptung, dass das CO2 die primär zu bekämpfende Ursache sei. --85.176.154.91 14:26, 28. Apr. 2011 (CEST)
85.181...., wie kommst du jetzt auf die Oregon-Petition und/oder das "muss"? Ich kenne außerdem keinen "Klimawandelskeptiker". Einen "Klimawandel bestätigen" können viele -- dass dieser Wandel durch von Menschen verursachtes CO2 entstanden ist, das kann allerdings niemand belegen. Es geht oben unter anderem um die blödsinnige, anscheinend end- und meist kritiklos replizierte Behauptung (vor allem des IPCC) über "viele tausend Forscher" und über den Meeresspiegel. Zum Beispiel Mike Hulme, ein Klima-Forscher von der berüchtigten University of East Anglia, stellte im April 2010 klar: "Claims such as ‘2,500 of the world’s leading scientists have reached a consensus that human activities are having a significant influence on the climate’ are disingenuous. That particular consensus judgement, as are many others in the IPCC reports, is reached by only a few dozen experts in the specific field of detection and attribution studies; other IPCC authors are experts in other fields." --85.176.154.91 14:26, 28. Apr. 2011 (CEST)
92.105...., noch'n Link zu AVISO: [34]. --85.176.154.91 14:26, 28. Apr. 2011 (CEST)
Es ging in der Frage nicht um Gründe für einen Meeresspiegelanstieg. --Eike 14:54, 28. Apr. 2011 (CEST)
Vorgehen und Vokabular der Klimawandel"befürworter" scheint tatsächlich aus dem Werkzeugkasten der Bekämpfer von Verschwörungstheorien entliehen. Es darf da keine Aussage und kein Artikel unbekämpft bleiben, die Gegenseite hat von vorn herein Unrecht, immer und vollständig. Das sind ja die Klimaskeptiker, die den Klimawandel leugnen, also können sie gar nichts richtig machen. Wenn etwas doch plausibel erscheint, hat man eben noch nicht lange genug nach Fehlern gesucht. Und wer mal an einer Tankstelle vorbei gegangen ist, ist sowieso der Sklave der Ölindustrie.--88.71.12.3 18:16, 28. Apr. 2011 (CEST)
Es ging in der Frage nicht um Gründe für einen Meeresspiegelanstieg - interessant, daß dieser Einwurf aufgerechnet von jemandem kommt, der das Spekulieren über die Gründe von Fragestellungen meistens über die eigentlichen Frageninhalte stellt.
Zur Frage an sich: es ist gleichgültig, daß der Meeresspiegel zu keiner Zeit auf den Meter genau festgeschrieben werden kann. Wenn man an verschiedenen Stellen über einen definierten Zeitraum von mehreren Jahren hinweg Wasserstandswerte misst und daraus Mittelwerte errechnet (und es gibt mathematische Verfahren, die hierbei auch temporale Abweichungen oder Fehlermessungen erkennen und umschiffen können), dann ergibt sich daraus eine Datenbasis, anhand derer Trends nach oben oder unten ziemlich eindeutig bestimmt werden können. Und wenn Leute, die seit Jahrzehnten auf flachen Inseln leben, die zwar maanchmal von Sturmfluten überrollt wurden, danach aber immer wieder trocken genug für eine (Wieder-)Besiedelung waren, nun immer häufiger nasse Füsse kriegen und ihre Hütten immer wieder weiter vom Strand wegschieben müssen, dann zeigt das recht deutlich, daß irgendetwas passiert; und solange niemand beweist, daß diese Inseln versinken, indem die Erdkruste nachgibt, halte ich diie These, daß der Meeresspiegel am Steigen ist, für durchaus plausibler als alle anderen Ansichten. Chiron McAnndra 21:04, 28. Apr. 2011 (CEST)
Aber sicher. Wie baut man nochmal den "Käse schließt den Fragen" Button ein? --85.181.219.14 23:10, 28. Apr. 2011 (CEST)
8500 v.Chr. war England noch keine Insel. Heute ist es eine. Schon aus diesen beiden Fixpunkten kann man eine Tendenz für einen steigenden Meeresspiegel ablesen.--88.71.12.3 23:27, 28. Apr. 2011 (CEST)
Erstens gab es damals keine Sammlung statistisch ausswertbarer Pegelstände, zweitens lag die Ursache dafür nicht allein in einem kontinuerilch ansteigenden Meeresspiegel und drittens konsolidierte sich seit damals der mittlere Pegel auf einem bestimmten Niveau. Objektive Aussagen über die Höhe des Meeresspiegels sind erst ab einem Zeitpunkt sinnvoll, da der Mensch mehrheitlich begreift, wie die Welt geographisch gesehen als Ganzes beschaffen ist. Chiron McAnndra 07:45, 29. Apr. 2011 (CEST)
Woher weiß man denn, dass sich der mittlere Pegel auf einem bestimmten Niveau konsolidierte, wenn es keine Sammlung statistisch ausswertbarer Pegelstände gab?--62.153.83.38 10:14, 29. Apr. 2011 (CEST)
Weil andernfalls jede Küstenlinie entweder eine Menge vorgelagerter Siedlungen haben müßte, die inzwischen vom Meer überflutet oder aber (falls das Wasser zurückgegangen wäre) jede Menge Küstenstädte mit Hafenanlagen weit im Landesinneren liegen müßten. Zwar gibt es beides, aber es gibt auch für beides lokal begrenzte Erklärungen, die nicht mit einer globalen Änderung des Meeresspiegels zusammenhängen. Zudem läßt sich der mittlere Wasserpegel anhand archäologisch-chemischer Methoden nachweisen, denn Küstenfelsen, die längere Zeit unter Wasser liegen, unterscheiden sich nachweisbar von solchen, die längere Zeit über Wasser sind. Chiron McAnndra 13:16, 29. Apr. 2011 (CEST)
Tatsächlich ist der Meeresspiegel seit 4000 v.Chr. um ca. 6 Meter gestiegen. Das haben Untersuchungen auf verschiedenen Kontinenten gezeigt. Der Anstieg verlief aber nicht kontinuierlich, sondern in Form von Treppenstufen, Phasen des Anstiegs wechselten sich mit Phasen geringer Änderung ab. In der Phase zwischen ca. 700 und 1000 n.Chr. gibt es sogar Hinweise für ein Sinken des Meeresspiegels.
Das momentane Problem ist ja nicht, dass der Meeresspiegel steigt, sondern dass er den Voraussagen nach sehr viel schneller steigen soll, als in den Jahrhunderten zuvor.--Ottrik 19:14, 29. Apr. 2011 (CEST)
"...steigen soll..." ist korrekt formuliert (vgl. auch die sog. Copenhagen Diagnosis, die kurz_vor_der/gerade_rechtzeitig_zur Weltklimakonferenz in Kopenhagen mit katastrophistischen Alarmierungen veröffentlicht wurde). "Voraussagen...". Zur Frage nach Instituten: Viele Forschungsgelder fließen, in viele Institute und Konsortien ("Sea-level researchers win major funding") (unsere Hervorhebungen): "Currently, the range for H++ is set to 0.9-1.9metres of rise by the end of the 21st century. This range of uncertainty is large (with vast planning and financial implications), and - more critically - it has no robust statistical basis." (S. außerdem meine obigen Links und Anmerkungen zu Jason und Envisat.) Zur Frage nach den Punkten der Messstationen vgl. auch das jüngste Paper zum Ostsee-Monitoring, dessen Analyse der Messpunkte ergibt ("Geodetic observation of sea-level change and crustal deformation in the Baltic Sea region"): "At present, no anthropogenic acceleration in sea-level rise is detected in the tide gauge observations in the southern Baltic." --85.176.134.157 13:39, 30. Apr. 2011 (CEST)

Unfug. Selbst die größten "Skeptiker" unter den Klimaforschern bezweifeln nicht, dass der Meeresspiegel auch weiterhin, und zwar beschleunigt, steigen wird. Unsicherheiten bestehen lediglich in dem Ausmaß des Anstiegs, insbesondere in Bezug auf das Verhalten der Grönländische Eiskalotte.--JBo Disk Hilfe ? ± 21:58, 1. Mai 2011 (CEST)

(en passent)
"Unfug"? Wer? Was? Wo? Wie? Der Rest deiner offenbar nahezu überflüssigen oder noch im Bezugspunkt angabebedürftigen "Antwort" stimmt sehr wahrscheinlich noch für eine Weile, weil schon ein langfristiger, angeblich aber durch die Verwendung landgestützer Messstationen "unzuverlässig"Diskussion:Globale_Erwärmung/Archiv/2010#Der_Meeresspiegel_ist_.E2.80.93_entgegen_der_Angaben_des_IPCC_.E2.80.93_innerhalb_des_letzten_Jahrhunderts_nicht_statistisch_signifikant_beschleunigt_angestiegen gemittelter, Anstiegswert des Meeresspiegel während der ersten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts eben eine höher "beschleunigte" Anstiegsrate aufwies, als die darauffolgende geringfügigere Meeresspiegelerhöhung, die über die Dauer der zweiten, letzteren Hälfte des 20. Jahrhunderts abgelesen wurde. Wenn wir zum Beispiel die -- wie man wohl zugestehen soll -- auch mit "Unsicherheiten" behafteten Satelitenmessungen/-daten (vgl. z.B. hier oder hier) (vgl. a. o.), die insgesamt gerade dreißig Jahre und auch nur teilweise öffentlich vorliegen (vgl. z.B. hier), mit einbeziehen (Der dritte IPCC-Bericht (2001) behauptete zudem noch: "There is no evidence for any acceleration of sea level rise in data from the 20th century data alone (Woodworth, 1990; Gornitz and Solow, 1991; Douglas, 1992). Mediterranean records show decelerations, and even decreases in sea level in the latter part of the 20th century [...]. [...] Thus the absence of an acceleration in the observations is not necessarily inconsistent with the model results.") (vgl. auch zum Beispiel die "Tricks" hier oder hier), und/oder wenn wir gleichzeitig berücksichtigen, dass der Meeresspiegel seit über 20 tausend Jahren steigt (s.o.) (und auch vielerorts zumindest lokal auffällig fällt (vgl. z.B. oben die neuen Trendberechnungen zur 'baltic sea' oder hier)) (und bedenken wir das Ausbleiben einer statistisch signifikanten Erderwärmung seit 13 Jahren) (vgl.o. oder Phil Jones 2010), dann sehe zumindest auch ich -- auch in dieser Hinsicht zu diesem Zeitpunkt -- fast gar "keine robuste statistische Basis" für den Zweifel, es komme kein "beschleunigtes Anstiegsausmaß" mehr. Dazu soll sich ja auch seit ein paar Jahren die Oberflächentemperatur der Meere, also bis zu einer Tiefe von 700 Metern, abgekühlt haben. Zum Beispiel unter Betracht dieser obigen Punkte wird die Nachricht zu der neuen Studie des Arktischen Rats interessant (dänischer Artikel von Michael Rothenborg und Ellen Ø. Andersen in Politiken (1. Mai 2011)): "Havet stiger hurtigere end ventet". (Mehr (Links) von mir vielleicht später oder eventuell auf "Nachfrage"; z.B. die "internationalen News" vom dramatischen Arktischen Rat zu der in Bälde erscheinenden Studie wurden allein im deutschprachigen Raum gestern von der Nachrichtenagentur dpa (auch nach längerem Suchen weiß ich leider immer noch nicht den Namen des Autors/der Autorin des dpa-Artikels (vgl. dpa (2. Mai 2011): "Arktischer Rat: Meeresspiegel steigt dramatisch".)) und im Anschluss daran bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt von knapp 2000 deutschsprachigen Zeitungen und Medien aufgegriffen (Ein gehyptes Zitat darin hat der dpa-Artikel glaube ich fälschlicherweise der Klima-Dame von der Europäischen Union, Connie Hedegaard, zugeschrieben). --85.176.130.133 09:37, 3. Mai 2011 (CEST)
Selten eine derartige Aneinanderreihung von cherry picking und altbackenen Falschaussagen gelesen. Außer natürlich von dir. Den Quark hast du ja schließlich über Monate hinweg auf den Diskussionsseiten der Klimawandel-Artikeln abgeladen. Dass du davon abgekommen bist und deine Ausführungen nun effektheischend in der WP-Auskunft vor einem Laienpublikum ablädst ... nunja, jeder wie er kann ... Grüße.--JBo Disk Hilfe ? ± 21:16, 3. Mai 2011 (CEST)
JBo, noch einmal zu deinem Unfug und Quark: Was genau ist für dich "Unfug" oder "Quark"? Und was sind deiner Meinung nach "Falschaussagen"? An welcher Stelle siehst du bitte "Unfug", "Quark" und "Falschaussagen"? Wie begründest du deine harten Vorwürfe? Was genau ist in der Vergangenheit geschrieben worden, das dich stört(e)? --85.176.161.88 23:06, 3. Mai 2011 (CEST)
Die Strategie, solches in der Auskunft abzuladen und damit Endlos-"Diskussionen" anzetteln zu wollen, ist leider auch schon ein paar Jahre alt... --Eike 10:31, 4. Mai 2011 (CEST)
Eike, auch hier wurden "legitime Fragen" ("Forscher fordern ehrlichen Klimadialog") gestellt. --85.176.152.151 13:34, 4. Mai 2011 (CEST)
... Leider kommen nur wenige Antworten, und es kommen Beschuldigungen oder "rote Heringe", die auch auf Nachfrage nicht begründet werden (Einzelne Protagonisten dieser WP-"Systemstruktur" scheinen keinen ehrlichen Dialog erlauben zu wollen.). --85.176.164.243 18:08, 5. Mai 2011 (CEST)
Mal abgesehen davon, dass dieser Abschnitt informativer ist, als die Artikel unter den entsprechenden Stichwörtern (Meeresspiegel, Meeresspiegel-...), weil abweichende Meinungen nicht sofort gelöscht oder revertiert wurden:
Wie soll das denn hier jemals zu Ende gehen? Indem die Klimaskeptiker plötzlich alle sagen: "Oh, es gibt ja doch eine Klimaerwärmung." Oder indem die Klimabefürworter zu der Einsicht kommen, dass alles gar nicht so schlimm ist???--92.76.0.239 21:04, 4. Mai 2011 (CEST)

Offenbar geht es hier nicht mehr darum, wie der Meeresspiegel gemessen wird (heute nämlich mittels Satellitenaltimetrie), sondern darum, ob er steigt oder nicht. Dafür gibts ein Lemma: Meeresspiegelanstieg. --hg6996 07:30, 5. Mai 2011 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Eike 08:24, 5. Mai 2011 (CEST)

Nomenklatur militärischer Einheiten

Ich habe mal ein paar Fragen zur Nomenklatur militärischer Einheiten. Hier gibt es z. B. die 1. Kommandokompanie, die 2. Kommandokompanie, die 3. Kommandokompanie etc. Es gibt aber auch Bezeichnungen wie Panzerpionierbataillon 1 und Pionierbataillon 902. Warum werden sowohl Ordinalzahlen verwendet als auch Kardinalzahlen? Und warum so eine hohe Zahl wie 902? Als Laie würde ich vermuten, daß es auch die Pionierbataillone 1 bis 901 gibt oder mal gegeben hat, was ich mir aber nicht so recht vorstellen kann. Auch nicht bei ungleich größeren Armeen (wenn ich von der 172. US-Infanteriebrigade lese, denke ich auch erstmal, daß es noch mindestens 171 weitere Infanteriebrigaden gibt). Und dann gibt es noch Mischformen wie das 2./Feldjägerbataillon 452. Wozu der Schrägstrich? Wie liest man sowas? („Und wo haben sie gedient?“ „Beim zweiten Schrägstrich Feldjägerbataillon Vierhundertzweiundfünfzig.“?) Gruß --Schniggendiller Diskussion 11:17, 1. Mai 2011 (CEST)

Die 2./Feldjägerbataillon 452 ist die zweite Kompanie/Batterie des Feldjägerbataillons 452. --Rôtkæppchen68 11:28, 1. Mai 2011 (CEST)
Die Aussprache ist beim letzten Beispiel: „Zwote Feldjägerbatallion Vierzweiungfünfzig“ --93.133.248.84 11:52, 1. Mai 2011 (CEST)
Im Heer der Bundeswehr waren die Divisionen und Brigaden durchnummeriert. Die Bataillone sind innerhalb einer Brigade durchnummeriert. Ihre Nummer wird an die Brigadenummer drangehängt. Batallion 452 bedeutet also im Prinzip 2. Bataillion der Brigade 45. Bei Umgliederungen behalten die Einheiten meistens ihre Nummern, weswegen diese Zuordnungen mit der Zeit verschwinden. Letzteres ist auch in anderen Armeen so und erklärt die großen Zahlen, da viele Einheiten nur in Kriegszeiten existiert haben und inzwischen aufgelöst sind. Die anderen Einheiten wurden aber nicht umnummeriert.--Brusel 12:34, 1. Mai 2011 (CEST)
Die Frage ist generell nicht einfach zu beantworten. In längerwährenden Zeiten der Stabilität wurde in der Regel ein logisches System angewandt, so wurden die Regimenter und selbstständigen Bataillon bei den Preußens bis 1914 in der Reihenfolge durchnummeriert, bzw. gemäß der Zugehörigkeit zum übergeordneten Verband bezeichnet. (Train Bataillon 11 - 11. Armeekorps / Pionierbataillon 8 - 8. Armeekorps) - Bundeswehr siehe Beitrag von Brusel! Sobald die Sache aber drunter und drüberging (Aufstellung immer neuer Einheiten im Kriegsfall) , wurden die Nummern genommen, die noch frei waren resp. willkürlich gewählt. -- Steinbeisser ...ať žije cisař 13:19, 1. Mai 2011 (CEST)
„Hohe Zahl wie 902“? Die Amis haben auch vierstellige Ordinalzahlen anzubieten: 8055th MASH. --79.224.236.112 07:35, 2. Mai 2011 (CEST)

Ich bedanke mich für die Antworten. Gruß --Schniggendiller Diskussion 03:22, 4. Mai 2011 (CEST)

Kompanien/Batterien und Bataillone der 900er Reihe gehör(t)en zu den Truppen, die unmittelbar dem Ministerium unterstellt waren und beispielsweise an den Hauptquartieren zum Einsatz kommen sollten. Dazu zählt auch das Pionierbataillon 902. -- Nikolaus 16:14, 4. Mai 2011 (CEST)

1. Mai

Finden die 1. Mai Krawalle tradtionell in der Nacht zum 01. Mai oder in der Nacht des 01. Mai zum 02. Mai statt? --85.181.221.138 15:05, 1. Mai 2011 (CEST)

Nuja da die Krawalle schon in den Nachrichten sind sollte es zum 1. Mai sein...Wichtelman derzweite 15:23, 1. Mai 2011 (CEST)
(BK) Ersteres (vgl. Walpurgisnacht). -- ῐanusῐus    15:24, 1. Mai 2011 (CEST)
Die Traditionellen Maikrawalle finden stets in der Nacht zum 1. Mai statt und werden am 1. Mai bereits ausgewertet. Man weiß zum Frühstück schon, wie schlimm sie dieses Jahr wieder waren. --2.209.94.246 15:36, 1. Mai 2011 (CEST).
Sorry, alles falsch. Die traditionelle Krawalle findet am 1. Mai abends statt, im Anschluss an die Kundgebungen am 1. Mai. Der "erste erste Mai" hatte sich zwar AFAIR am Auseinandersetzungen in der Walpurgisnacht entzündet, es ging aber erst am Abend des 1. Mai so richtig rund. Siehe auch z. B. [35], [36], [37], [38], ... --Eike 16:06, 1. Mai 2011 (CEST)
Der "erste erste Mai" läßt sich nicht monokausal erklären, hängt aber nicht nur mit dem Überfall auf das Lauseplatz-Fest soindern auch sehr eng mit einer danach folgenden Durchsuchung des Büros der Volkszählungsboykott-Initiative im Mehringhof in der Nacht zum 1. Mai 1987, also nach der Walpurgisnacht zusammen, was damals nicht nur in der autonomen Szene als deutliche Provokation empfunden wurde. Die Eskalation am Spätnachmittag/Abend des 1. Mai 1987 hat allerdings auch noch etliche andere Ursachen und Einflüsse, das ist sehr vielschichtig. Von großer Bedeutung, daß sich daraus ein Riot entwickelte, der nicht allein von der linksradikalen Szene sondern wesentlich breiter getragen wurde, ist dabei jedoch auch die "Strategie" der Polizei, sich ab 23:00 h über sehr lange Zeit aus bestimmten Bereichen fast vollständig zurückzuziehen. --84.191.17.24 18:58, 1. Mai 2011 (CEST)
Ich wollte gar nicht den ersten Mai erklären, es ist eher die Art, wie ich mir seit ein paar Jahren merken kann, welcher Tag der Tag ist. --Eike 23:14, 1. Mai 2011 (CEST)
Dann schalte ich natürlich meinen Schlaumeiermodus sofort wieder aus, sorry :-) --84.191.17.24 00:00, 2. Mai 2011 (CEST)
Was heißt hier Krawalle? In der Schule hat man uns doch erzählt, daß das antifaschistische Demonstrationen gegen den kapitalistischen Klassenfeind sind? --Marcela   11:57, 2. Mai 2011 (CEST)
Ich wollte nix gegen Schlaumeiermodus gesagt haben! :o) --Eike 10:28, 4. Mai 2011 (CEST)

Korrekte Schreibweise?

Was ist in einem deutschen Satz wohl die richtige Schreibung - "Die Stadt unterhält seit 2005 ein ...":
a) Artist in Residence Program
b) Artist in Residence-Program
c) Artist-in-Residence-Program
d) Artist in Residence-Programm
e) Artist-in-Residence-Programm
-- 213.102.92.20 20:12, 1. Mai 2011 (CEST)

Ich behaupte d). --Enzyklofant 20:19, 1. Mai 2011 (CEST)
Korrekt wäre m.E. die Pflege deutscher Sprache ohne solchen anglizismophilen Kauderwelsch. --Deutscher Schäferhund 20:24, 1. Mai 2011 (CEST)
hab mich schon anhand der wenigen anderen Äußerungen Deinerseits gefragt, ob Du ein Neonazi bist. Die wollen wir hier aber nicht (deutliche Tendenz zu fehlender Neutralität). Ich stelle Dich mal auf die Beobachtungsliste um zu schauen was Du so treibst. -- Andreas König 20:47, 1. Mai 2011 (CEST)
Wenn es deitsches Sprach sein soll, dann muss man alles durchkoppeln. Daher e) Artist-in-Residence-Programm. --BerntieDisk. (a.k.a. Statistikfälscher) 20:32, 1. Mai 2011 (CEST)
wenn es ein Eigenname ist, wäre es ganz ohne Durchkoppelung zu schreiben (ich bin definitiv nicht dafür, fremdsprachige Begriffe, für die es mangels Bekanntheit gar keine deutsche Entsprechung gibt, in eine deutsche Grammatik zu zwängen. - Andreas König 20:49, 1. Mai 2011 (CEST)
"wenn es ein Eigenname ist, wäre es ganz ohne Durchkoppelung zu schreiben" Blödsinn! Wenn es ein Eigenname ist, dann ist es so zu schreiben, wie der Name halt lautet. Man braucht zwar die Rechtschreibung bei der Vergabe von Eigennamen nicht beachten (wie die "Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover"), ein Zwang, sie zu missachten, besteht aber nicht.
Aber das ist für diesen Fall sowieso unerheblich. Selbst wenn Artist in Residence ein Eigenname wäre, dann wäre "Artist-in-Residence-Programm" immer noch ein Kompositum und durchzukoppeln.
"ich bin definitiv nicht dafür, fremdsprachige Begriffe, für die es mangels Bekanntheit gar keine deutsche Entsprechung gibt, in eine deutsche Grammatik zu zwängen." Ich frag mich immer, wann diese Einstellung ihre Verbreitung erfahren hat. Früher war es sogar ganz normal, dass aus fenestra das Fenster, aus cigarette die Zigarette, aus cakes die Kekse usw. wurden. Heutzutage gilt alles, was aus fremden Sprachen kommt, irgendwie als sakrosankt und jedwede Anpassung an die deutsche Sprache ist milde zu belächelnde Deutschtümelei. Am Besten wäre überhaupt, wir beugen Fremdverben auch noch wie im Englischen ("supported" anyone?).
Zeitgeist ... *kopfschüttel* --BerntieDisk. (a.k.a. Statistikfälscher) 21:15, 1. Mai 2011 (CEST)
quetsch: Herrlich, der Jil-Sander-Klassiker! Such ich schon ewig, vielen dank dafür :) --stfn 23:41, 1. Mai 2011 (CEST)
Happy to be at your service ;-) --BerntieDisk. (a.k.a. Statistikfälscher) 23:56, 1. Mai 2011 (CEST)
(BK)Auch wenn es ein Eigenname ist, wird die Zusammensetzung nach der Duden-Regel (K 26) trotzdem durchgekoppelt: So hieß ein Mensch Johann Wolfgang von Goethe, aber die nach ihm benannte Uni ist die "Johann-Wolfgang-Goethe-Universität". - Die andere Möglichkeit wäre, den fremdsprachlichen Teil als solchen zu zitieren, also: Ein "Artist in Residence"-Programm. An Sprachmischmasch kann man sich nota bene auch stören, ohne (Neo-)Nazi zu sein, es reicht ein empfindliches Ohr. --Zerolevel 21:27, 1. Mai 2011 (CEST)
<quetsch> Auch bei Anführungszeichen wird durchgekoppelt. -- ζ 23:09, 1. Mai 2011 (CEST)
Ein Eigenname kann es nicht sein, weil ein davorsteht. Gismatis 22:45, 1. Mai 2011 (CEST)
Und warum kann das nicht Künstlerwohnprogramm heißen? --79.224.236.112 23:06, 1. Mai 2011 (CEST)
Das wäre viel zu uncool, ist doch klar ... --BerntieDisk. (a.k.a. Statistikfälscher) 23:41, 1. Mai 2011 (CEST)
Wie wärs mit Stadtschreiber?.--79.250.103.125 23:42, 1. Mai 2011 (CEST)
Das ist (1) längst nicht mehr originell und (2) deutlich enger gefasst - ein artist könnte auch malen, bildhauern, musizieren, puppenspielen etc. etc. --Zerolevel 15:06, 2. Mai 2011 (CEST)

Richtig sind zwei Schreibweisen:

  • Artist-in-Residence-Programm
  • „Artist in Residence“-Programm

Alles andere ist im Deutschen falsch. Noch. Denn Leerzeichen in Komposita („Deppenlerzeichen“) breiten sich zusehends aus, auch wenn das im Deutschen problematisch ist. Wird sich aber vermutlich im Lauf des Sprachwandels (wieder) etablieren. Ach so. Ganz englisch ist natürlich auch erlaubt:

  • Artist in Residence Program bzw artist in residence program

Ich würde allerdings „Artist in Residence“-Programm favorisieren. Rainer Z ... 16:28, 2. Mai 2011 (CEST)

Eben nicht. Es wurde schon weiter oben erwähnt: Auch bei Anführungszeichen wird durchgekoppelt. -- ζ 16:35, 2. Mai 2011 (CEST)
Es geht hier nicht in erster Linie um die Anführungszeichen, sondern um die unglückselige Tendenz der neuen Rechtschreibregeln, fremdsprachige Ausdrücke der deutschen Rechtschreibung unterwerfen zu wollen. Es stimmt, dass nach den amtlichen Regeln „Artist-in-Residence“-Programm zu schreiben ist, aber das gehört in dieselbe Abteilung wie Sciencefiction, Desktoppublishing und Come-back, das heißt zu denjenigen Punkten der Rechtschreibreform, die wegen ihrer offensichtlichen Idiotie (zum Glück) praktisch flächendeckend ignoriert werden, ebenso wie Schikoree, Spagetti und Portmonee. Mein Sprachgefühl (und meine persönliche Rechtschreibung) sind hier vollkommen auf der Seite von Rainer. --Jossi 15:04, 4. Mai 2011 (CEST)

Gitarre: Warum Quarten als Saitenabstand? Und warum einmal Terz als Ausnahme?

"Jede Saite klingt somit eine Quarte, das heißt fünf Halbtonschritte, höher als die darüber liegende Saite. Eine Ausnahme ist die h-Saite, die eine große Terz und damit vier Halbtonschritte höher als die darüber liegende g-Saite klingt."

Warum Quarten als Saitenabstand?

--Zulu55 10:09, 30. Apr. 2011 (CEST)

Das ist ganz praktisch, weil man dann ohne Lagenwechsel oder Fingerspreizen von unten bis oben durchspielen kann. Die Quart entspricht fuenf Halbtonschritten, die ersten vier kann man mit den vier Fingern (einer pro Bund) auf der unteren Saite spielen, beim fuenften ist man dann auf der naechsthoeheren Saite. --Wrongfilter ... 12:30, 30. Apr. 2011 (CEST)
Keine Erklärung, aber ein paar Ideen zum Thema: Die Saiten vieler "klassischer" Saiteninstrumente, wie Geige, Bratsche oder Cello, sind im Abstand jeweils einer Quinte gestimmt. Das passt gut zum harmonischen Konzept des Quintenzirkels, welches speziell in der "westlichen klassischen Musik" zentral ist. Auch der Kontrabass wurde (laut WP) früher in Quinten gestimmt, heute ist aber (wiederum laut WP) eine Stimmung in Quarten (wie bei der Gitarre) üblicher. Gleichzeitig scheint mir der Kontrabass das klassische Streichinstrument zu sein, was am weitesten in der modernen Unterhaltungs-/Popmusik etabliert ist (meist gezupft im Jazz, Rock 'n' Roll, Folk usw., natürlich gibt es auch einige Rock-/Popbands mit Bratschen, Geigen, Celli). Tonika und Subdominante liegen einen Quartabstand auseinander. Ich bin kein Experte in Harmonielehre, aber mir kommt es so vor, als sei im einfachen Pop- oder Folksong der Wechsel zwischen Tonika und Subdominante oftmals stark vertreten, beispielsweise baut das 12-taktige Bluseschema zunächst durch diesen Wechsel Spannung auf, bis dann im 9. Takt die Dominante (die im Quintabstand zur Tonika steht) fast refrainartig eingesetzt wird (das ist nur meine Auffassung).
Durch die Quartstimmung lassen sich auf der Gitarre recht einfach Powerchords greifen, man muss nicht einmal die alle Saiten einzeln runterdrücken, der Zeigefinger für den Grundton und der Mittel- und/oder Ringfinger für die anderen Saiten geht auch gut. Noch einfacher lassen sich Powerchords in einer Dropped-D-Stimmung greifen, die identisch zur "normalen" Gitarrenstimmung ist, außer dass die tiefe E-Saite zwei Halbtöne runter auf D gestimmt wird. Powerchords sind in der Rockmusik weit verbreitet und bei vielen Gitarrenanfängern beliebt, weil man mit ihnen relativ einfach Rockriffs und die Begleitung für viele Stücke spielen kann und sie einen kraftvollen Klang haben. Der E-Powerchord lässt sich wiederum recht gut zu einem E-Moll- oder auch E-Dur-Akkord ausbauen, der sich dann mittels Barrégriff in andere Tonhöhen verschieben lässt. Dazu passt dann auch ganz gut die hohe E-Saite (2te Frage), die ja zum Grundton harmoniert (siehe auch Wrongfilters Antwort) und einfach beim Barrégriff "mitverschoben" wird. Wie lange solcherlei Grifftechniken schon verbreitet sind und was hier Ursache und was Wirkung ist weiß ich nicht.
Wie Wrongfilter unten schon sagt gibt es auch andere Stimmungen. In den Artikeln Flamenco und Bossa Nova (wo ja jeweils viel Gitarre gespielt wird) steht explizit nichts dazu, aber ich könnte mir vorstellen (bzw. mich würde interessieren), ob dort die Gitarren oft auch anders gestimmt werden. Beim Bossa Nova meine ich mich zu erinnern, wie mir mal eine Gitarristin erklärt hat, dass andere Stimmungen nicht unüblich sind. Weiß jemand mehr?
Soweit von mir. Etwas wirr, aber vielleicht ist ja was für dich dabei. Schöne Grüße --stfn 14:46, 30. Apr. 2011 (CEST)
Und warum einmal Terz als Ausnahme?

--Zulu55 10:09, 30. Apr. 2011 (CEST)

Da kann man nur vermuten, dass es damit zusammenhaengt, dass man auf der hoechsten Saite dann wieder auf e landet (Der E-Dur-Akkord waere ziemlich uebel zu spielen, wenn man die Quartabstaende durchziehen wuerde, die obersten beiden Saiten also auf c und f haette). Das alles bezieht sich natuerlich nur auf die Standardstimmung, die sich historisch durchgesetzt hat (fuer eine wirkliche Beantwortung der Frage muesste man sich die Geschichte der Gitarre genauer anschauen). Es gibt andere Stimmungen. --Wrongfilter ... 12:32, 30. Apr. 2011 (CEST)
Auch nur eine Mutmaßung, aber naheliegend: Die schlichteste Erklärung für die Standardstimmung besteht darin, dass die Gitarre im Gegensatz zu Violininstrumenten gut als Begleitinstrument taugt und sich in Standardstimmung Griffbilder für Dur- und Mollakkorde bequem, d.h. in den untersten Bünden und oft mit mehreren Leersaiten ergeben. Weil die Standardstimmung keine offene Stimmung ist, sondern "immer irgendwelche Saiten heruntergedrückt werden", tritt die Quarte nicht als harmonisches Charakteristikum auf, sondern wird in den meisten Fällen als Umkehrung der Quinte wahrgenommen - sowohl bei den Dur- und Moll-Akkorden als auch bei den "Power Chords".
Die Terz als "Ausnahme der Regel" ist somit möglich, weil auch der Quartabstand keine eigentliche harmonische Bedeutung hat: Hauptsache, es ergeben sich einfache Griffbilder. Daniel Strüber Kontakt 23:56, 2. Mai 2011 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Toot 20:27, 11. Mai 2011 (CEST)