Abschluss im Hotel-Restaurant
Der Bentheimer

Der 48. Stammtisch fand am Samstag, 30. April 2022, in Hohenlimburg statt.

Programm:


Teilnehmer

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Am 48. Stammtisch haben teilgenommen:
Asio, Klaus Bärwinkel, Bubo, Falkmart, Itti +1, Machahn, Benutzerkennung: 43067 +3, NBarchiv, pomona, Sarcelles, Schnute22, Stefan »Στέφανος« und Wiegels.

Die Veranstaltung war durch die Wikimedia Community-Versicherung mit einer Haftpflicht- und Unfallversicherung geschützt.

Nach mehr als zwei Jahren Corona-Pause trafen wir uns bei sonnigem Wetter am Bahnhof Hohenlimburg. Gemütlich wandelten wir in Richtung Kirche, wo wir bereits erwartet wurden und viele Erläuterungen bekamen. Bemerkenswert war die Deckenbemalung, die perspektivisch den offenen Himmel aus der Sicht eines herrschaftlichen Schlosses zeigt. Die sich auf einer Empore befindende Orgel, die reich an barocken Schnitzereien, in weiß gehalten und mit Blattgold verziert war, beeindruckte. Das Kanzel- und Orgelprospekt stammt von Johann Caspar Rodermund, erfuhren wir. Einige Teilnehmer schauten sich noch die reich verzierten Bronzeglocken im Turm an. Es folgte ein kleiner Rundgang durch den alten Ortskern entlang einiger denkmalgeschützter Fachwerkhäuser.

Anschließend fuhren wir hinauf zum Schloss, das sich in Privatbesitz befindet. Hier hatte vor kurzem noch eine Trauung stattgefunden. Neben Hochzeiten und Führungen findet hier vor allem alljährlich ein Weihnachtsmarkt statt. Um den Hausmeistern die Arbeit zu erleichtern, waren bis auf wenige Öfen und kleinere Objekte die Möbel aus den Räumlichkeiten entfernt worden. An den Wänden finden sich diverse Gemälde, die einen Bezug zum Schloss bzw. zur Besitzerfamilie haben, darunter verschiedene historische Ansichten des Schlosses sowie Familienporträts.

Wieder im Zentrum angekommen schauten wir uns die Hohenlimburger „Kanu-Slalom-Strecke“ an, auf der hauptsächlich Slalom-Trainings der Kadersportler des DKV und des KV NRW stattfinden. Auf dieser Strecke werden unter anderem Deutsche Meisterschaften im Kanuslalom ausgetragen. Im nahe gelegenen Lennepark konnten wir die Bronzeskulpturen „Kaltwalzer-Denkmal“ und „Brüderchen und Schwesterchen“ des Künstlers Theo Akkermann bewundern. Hier entdeckten wir auch einen Urweltmammutbaum, der 1971 von Pfadfindern aus Den Haag zum Zeichen ihrer Freundschaft zu den Hohenlimburger Pfadfindern angepflanzt worden war. Neu für uns alle war, dass der Mammutbaum auch Wassertanne genannt wird.

Beim abendlichen Abschluss gab es viel Gesprächsstoff. Man hatte sich ja auch lange nicht mehr persönlich austauschen können.

Neue und überarbeitete Artikel

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Kommentare

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p.s.: hab dich (und auch Alraunenstern) leider nur dort eintragen (bzw. bestätigen) können... lg, NBarchiv (Diskussion) 13:12, 5. Mai 2022 (CEST)[Beantworten]